Canilo-Echo-Sommer-2015-06-01

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Sommerausgabe 

JUNI 2015 

4.AUSGABE 

E-Paper für Canilo Freunde

Canilo Echo Ausgabe 4 — 

Juni 2015 

Erscheint als 

E-Paper zum Download 

© Tony Hegewald- pixelio.de 

LIEBE CANILO FREUNDE, 

nun gibt es das Caniloprojekt schon mehr als 2 Jahre 

und wir können mit Stolz sagen, dass alles prima läuft. 

Wir hätten vor zwei Jahren nicht gedacht, dass wir so viel 

Zuspruch und Unterstützung erhalten. 

Mittlerweile sind die ersten Hunde, die als Canilo Welpen 

zur Welt gekommen sind, selbst Eltern geworden und 

haben wunderschöne Canilo Welpen der zweiten Generation 

zur Welt gebracht. Auch unsere Zuchtstätte in Bayern 

hat in diesem Jahr bereits ihre ersten Welpen! Was für 

ein toller Erfolg! 

Das Züchtergrundseminar und die darauffolgenden 

Züchterseminare haben unsere Erstzüchter mit Erfolg abgeschlossen. 

Auch unsere anderen Züchterkolleginnen haben 

Spaß und Freude daran gehabt, nochmals die Schulbank 

zu drücken und sich auszutauschen. Als langjähriger 

Züchter können wir aus Erfahrung sagen, dass man nie 

auslernt. Uns war und ist es wichtig, auch auf die Risiken 

und Probleme hinzuweisen, die bei der Hundezucht auftreten 

können, denn nicht immer läuft alles glatt. 

Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich 

bei allen Canilofamilien und auch besonders bei den Familien, 

die noch auf ihren Canilowelpen warten. Ein Canilowelpe 

ist noch nicht so leicht zu bekommen. Es dauert manchmal 

etwas, aber wir sind natürlich dankbar, dass Ihr wartet, 

bis Euer Welpe geboren wird. Die Canilozüchter untereinander 

helfen gerne weiter, natürlich ist es manchmal auch 

ein etwas längerer Weg, der sich aber auf jeden Fall 

lohnt! 

Herzliche Grüße 

Hannelore Buchholz und Bettina Brömme 

Redaktion Canilo Echo 

Redaktion und 

verantwortlich für den Inhalt: 

Bettina Brömme, 

Hannelore Buchholz 

Layout und grafische Gestaltung: 


Anschrift der Redaktion: 

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41470 Neuss. 

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Foto Titelbild: Findus 

(Nico vom Mühlenbusch) © Ylenia 

Bild Rückseite: Aruna und Caleesi 

vom Schloss Monaise © L. Ackermann 

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CANILO ECHO AUSGABE 4 - SOMMER 2015 

Seite 3 

der 

Sommerausgabe 2015 

Gruppe im ARCD e.V. 

IN DIESER AUSGABE: 

Vorwort und Impressum 2 

Regionale Spaziergänge 3 

Friedo - sein ungewöhnlicher Weg 

zum Canilo Deckrüden 

Kinderseite: Witze 

und Rätsel 

4 

16 

17 

Erste Hilfe - Thema: Ohr 18 

Hundesprache 21 

Auflösungen Rätselseite 23 

Brut– und Setzzeit 23 

Regionale Spaziergänge 

werden inzwischen immer 

häufiger angeboten, bitte 

schaut auf der 

www.canilo.de Seite 

immer mal wieder unter 

Termine nach, ob nicht 

vielleicht in eurer Nähe 

ein Treffen ist, um die 

Canilos und ihr tolles Wesen 

kennenzulernen. 

Wir würden uns auf jeden 

Fall sehr freuen! 

Bildergalerie 24 

Kind & Hund: 

Anton & Pünktchen 

Impressionen und Anekdoten 

eines Hundeerstbesitzers 

26 

30 

Achtung: Giftköder! 44 

Zum Guten Schluss 45 

Canilo Züchterliste 46


Seite 4 

von Bettina Brömme 

Durch eine ehemalige Züchterkollegin wurde 

ich auf eine Onlineanzeige aufmerksam gemacht, 

in der für den 3jährigen Elo ® „Herrn 

Friedo“ ein neues Zuhause gesucht wurde …

CANILO ECHO AUSGABE 4 - SOMMER 2015 Seite 5 

Bei einer ersten Kontaktaufnahme mit seiner Besitzerin (in der 

Nähe von Dresden – wo sonst ...), konnte ich erklären, wer wir sind 

und was es mit dem Canilo Projekt auf sich hat. Dabei habe ich 

auch darauf hingewiesen, dass wir für unser Canilo-Projekt noch 

weitere, reinrassige Elo ® suchen, die unseren Zuchtanforderungen 

entsprechen. 

Nach ein bisschen hin und her "ge-WhattsApp-ed" starteten 

mein PC (persönlicher Chauffeur) und meine Wenigkeit am 

17.02.2015 um 6.00 Uhr nach einer für mich etwas unruhigen 

Nacht morgens gen Leunar. 

Eigentlich hätte mein Sohn Sven, durch sein Studium und seine 

Klausuren, etwas Besseres vorgehabt, aber mich die Strecke jetzt 

alleine fahren lassen, nee, das wollte er nun auch wieder nicht. 

Da wir gerade Welpen hatten, die betreut werden mussten, blieb 

- ja genau- , mein bester Welpenbetreuer, mein Sohn Timo, daheim 

und hütete die Zwerge, wie auch meine Großen ein.


Seite 6 

Kurze Rast um 9.51 Uhr 

Und weiter ging´s: 

Ein fürchterliches 

Wetter, Regen, Regen, Regen, 

total diesig, - nein, die Frisur saß 

trotzdem nicht - ☺ 

es wurde sich etwas gestärkt: 

Kurzzeitig wurde es dann 

ein bisschen trockener 

hier drinnen:


Seite 7 

Zwischendurch kamen mir immer wieder die Gedanken, ob wohl alles 

so klappt, wie gedacht, wie werden sich die Hunde vertragen? 

Nun ist Friedo schließlich schon 3 ½ Jahre und kein Rudel gewohnt. 

Wie wird die Zukunft aussehen mit ihm? Immer wieder beruhigte 

mich meine Freundin und Züchterkollegin Hanne, dass sie es toll findet, 

dass wir den kleinen Mann holen, egal wie es weiter gehen wird. 

Da ich im Jahr 2008 den Elo ® -Förderverein gegründet hatte und 

auch lange Jahre 1. Vorsitzende dort war, waren uns solche "fremden 

Notfälle“ durchaus bekannt. Nicht immer wurden die Hunde von ihren 

Züchtern zurückgenommen, obwohl es in der Öffentlichkeit meist so 

dargestellt wurde. 

Im Fall von „Berry und Cimba“ 

saßen die sogar im Trierer Tierheim 

und wurden erst durch 

meine Organisation damals dort 

herausgeholt und bis zur endgültigen 

Vermittlung in meinem 

Aufspringbach-Rudel untergebracht. 

Berry & Cimba 

Auch die alte Hündin Kati wurde zunächst 

bei mir untergebracht, bis eine 

Kati 

Dauerpflegestelle gefunden wurde. 

Im Laufe der Jahre waren es einige 

Notfall-Elo ® s, die wir vermittelt 

haben, ohne dass die Züchter sie zurückgenommen 

hatten. 

Durch die Vermittlungsanzeige von Friedo kamen bei mir wieder die 

Erinnerungen an die alten Fälle hoch und das „Helfersyndrom“ wurde 

aktiv. Aber diesmal nicht ganz uneigennützig, denn ehrlich gesagt, 

wäre er auch ein Traum für die Canilo Zucht, sofern er die hohen 

Wesensanforderungen und Gesundheitstests besteht. 

Er war vom Erscheinungsbild genau das, was wir uns für die Canilo 

Zucht vorstellen.


Seite 8 

Keine sichtbare Kleinspitzeinkreuzung, sondern der „ursprüngliche 

Typ“ mit kräftigem Schädel und nicht zu zart gebaut. Und dann noch 

ein Kleiner! Wow, das wäre es! 

Bis zur Erreichung der Zuchtzulassung wäre es für Filou zwar noch 

eine ziemliche Hürde und natürlich bedeutete es auch ein großes 

Wagnis, falls nicht alle Gesundheitswerte und Wesenszüge stimmen 

würden. 

Aber ich hatte ein gutes Gefühl und nahm das Risiko in Kauf, um 

die Canilo Zucht weiter voran zu bringen. Durch weitere Deckrüden 

aus entfernteren Linien können wir auf Jahre sicher stellen, unseren 

hohen Anforderungen an einen niedrigen Inzuchtkoeffizienten in der 

Canilo Zucht gerecht zu werden. 

Natürlich wurde schon im Vorfeld nach Filous Ahnen geforscht, 

denn durch unser Zuchtprogramm mit entsprechender Datenbank 

können wir alle Canilos und fast alle Elo ® s und deren Ahnen aufrufen. 

Aber nun näherten 

wir uns langsam dem 

Ziel. Endlich konnten 

wir von der Autobahn 

runter: 

Ziemlich viel Verkehr, 

eigentlich konnte es nicht 

mehr so lange dauern:


Seite 9 

Gute 6 Stunden waren wir nun unterwegs, um kurz vor Zwölf standen 

wir vor dem Haus auf einer stark befahrenen Straße inmitten 

der Stadt, in der der kleine Friedo wohnte: 

Ein großer Häuserblock mit vielen Wohnungen. In der zweite Etage 

begrüßte uns sein liebevolles Frauchen. Nach einer sehr freundlichen 

Begrüßung von Friedo, verbunden mit meinem ersten 

„Gesundheitsscan“ (als Zuchtrichter und Zuchtwart kann ich halt 

nicht anders), nahmen wir am Küchentisch Platz. 

Nachdem mir die Besitzerin erzählte, wie oft der kleine Purzel 

schon sein Zuhause verloren hatte und dass sie selbst sehr krank ist, 

war mir klar: Den nimmst Du jetzt mit, egal was kommt. Auch auf die 

Gefahr, dass er nicht zuchttauglich ist, suchst Du ihm jetzt ein neues, 

schönes und endgültiges Zuhause. 

Nun wollte ich nicht nur dem Friedo helfen, sondern auch der Besitzerin, 

die in einer Notlage war. Der Blick zu Sven verriet mir, dass 

er ganz genauso dachte. 

Die Besitzerin hatte zuvor schon den Züchter von Friedo angesprochen, 

der ihr zwar bei der Vermittlung helfen wollte, aber kein Interesse 

daran hatte, Friedo selbst zurück zu nehmen. 

Ich kann nur sagen: Glück für uns und natürlich für Friedo. 

Natürlich gab es den kleinen Mann nicht für umsonst, das wäre 

auch total unfair gewesen, denn wir wissen sehr wohl, was für einen 

Wert der Hund hat. 

Nachdem wir alle weiteren Unterlagen zusammen hatten, machten 

sich Sven und ich mit dem kleinen Mann auf die Heimreise. 

Ich setzte ihn vor mich in den Fußraum des Beifahrersitzes, damit 

er sofort direkten Kontakt zu mir hat. Durch mein Studium als Hundeverhaltenstherapeutin 

war mir klar, dass wir so auf schnellste 

Weise einen innigen Bezug zueinander erreichen können.


Seite 10 

Das empfehle ich auch meinen Welpenfamilien bei der Abholung, 

nur sitzt dann der Welpenzwerg dabei meist auf dem Schoß, auch 

wenn das eigentlich verboten ist. Obwohl der Kofferraum genügend 

Platz gehabt hätte. ;-) 

Nach anfänglichem 

Gähnen und Hecheln zum 

Stressabbau, was natürlich 

völlig normal war, er 

wusste schließlich überhaupt 

nicht, was jetzt los 

war, entspannte Filou 

sich. Ja, richtig gelesen, 

Filou! 

Meine Freundin Hanne 

wartete sehnsüchtig auf 

die ersten Nachrichten. Als wir wieder gen Heimat losgefahren sind 

und der Kleine sich etwas beruhigt hatte, rief ich sie gleich an. Ich 

sagte ihr, dass mir der Name Friedo überhaupt nicht gefällt und ich 

ihn gerne – nach der ganzen Aktion: “Filou“ nennen würde. 

Ihr gefiel der Name auch sehr gut, nun hieß er halt: Filou ☺ 

Manchmal saß er während der Fahrt zwar auch auf dem Schoß, 

aber das geht doch eigentlich nun gar nicht ... 

… nicht von meiner Seite, 

aber wenn daaaaaaas die Polizei 

sieht, wird´s teuer. Zurecht 

übrigens, aber nun ging 

es einfach mal nicht anders, 

ich wollte schließlich den direkten 

Kontakt zu ihm und 

ihn fühlen lassen, dass alles 

in Ordnung ist.


Seite 11 

Auf der Rückfahrt hatte Sven den Turbogang eingelegt, wir waren 

tatsächlich schon um 16.00 Uhr daheim, allerdings ohne Pause. Zuhause 

angekommen, ließen wir ihn erst mal in Ruhe in unserem Garten 

schnüffeln, sich lösen und haben ihn zunächst unserem kleinen Bolonkarüden 

vorgestellt. 

Er war sehr freundlich 

und nach und nach kam das 

restliche Aufspringbach- 

Rudel ihn begrüßen. Fernando 

„unser Chef des Rudels“ 

war natürlich erst 

mal nicht so begeistert, 

aber das kennt man von 

ihm. Schon ein paar Stunden 

später hat er den Gesellen 

akzeptiert und der 

neue Rüde wurde im Rudel völlig integriert. Das kannte ich schon von 

meinem Fernando, denn es ist schließlich nicht das erste Mal, dass 

wir Besuch im Rudel haben. Ich nehme die Hunde aus meiner Zucht 

immer wieder zurück, wenn eine Familie ihren Hund aus welchen 

Gründen auch immer nicht mehr halten kann. Und da gibt es auch 

schon mal potente, junge Rüden, die einem gestandenen Rüden gerne 

mal das Leben schwer machen. 

Die Nacht hat Filou in unserem 

Schlafzimmer verbracht. In der 

Nacht habe ich mal heimlich 

nach links unten gespickt und ein 

Foto mit dem Handy gemacht. Er 

lag ganz nahe bei mir ☺


Seite 12 

Am nächsten Tag ging´s dann gleich los mit „Feldi“, selbstverständlich 

nicht ohne Leine. Jetzt konnte er erst mal die große weite Welt 

in Freimersheim kennen lernen. 

Schmutzig, total kaputt 

aber mit einem glücklichen, 

zufriedenen Eindruck habe 

ich ein wunderschönes Foto 

von ihm eingefangen: 

Die nächsten Tage 

haben wir ihm Ruhe gegönnt 

und ein intensives 

Kennenlernen des 

Rudels beobachten 

können. 

Am Freitag ging´s dann 

zum Wesens-Test nach 

Mainz, Fahrstuhl fahren, 

Stadtgang und Tierpark.


Seite 13 

Ich fürchtete zunächst, dass es 

vielleicht doch etwas anstrengend 

für Filou werden würde, aber er 

nahm alles dankbar an. 

Solange ich dabei war, war alles 

gut. 

Am Wochenende habe ich ihn sogar mit in mein Studium genommen. 

Auch das hat er alles mit Bravour toll mitgemacht. Er lernte nun sogar 

Viernheim kennen, eine große Fußgängerzone, an der am Samstagmorgen 

Markt war und da gab es noch viele weitere Hunde, die ihre 

Besitzerinnen im Studium begleitet haben. 

Obwohl Filou in der Vergangenheit so oft das Zuhause verloren hatte, 

hat er das alles gut mitgemacht. Aber wenn ich mich kurz entfernte, 

z.B. weil ich auf Toilette musste, war er anfangs sichtlich 

nicht sehr glücklich und schaute mir nach. 

Meine Kommilitonen und auch 

unser Dozent meinten, er hätte 

für die kurze Zeit schon eine 

sehr gute Bindung zu mir aufgebaut. 

Das freute mich sehr, denn 

das fand ich auch! 

Filou war vom Wesen genau so, 

wie wir uns das für die Canilo 

Zucht vorgestellt haben.


Seite 14 

Doch nun kam die nächste Hürde. Filou musste zur DOK- Augenuntersuchung 

mit zusätzlicher Gonioskopie. Wer die Untersuchung 

kennt, weiß wie unangenehm das für ein Hund sein kann und trotzdem 

war er brav und vertraute mir. 

Als mir nach der Untersuchung der Fachtierarzt f. Augenheilkunde 

Dr. Baab in Alzey sagte, dass bei Filou alles wunderbar sei, alles frei, 

keine erbliche Augenerkrankungen, incl. Gonioskopie, er ein Prachtbursche 

sei und so lieb, wurde ich noch etwas größer, als ich eh schon 

bin ;-). 

Nun kam noch die letzte Hürde: HD- und Patellauntersuchung und 

zum Schluss noch Blutabnahme für das DNA-Profil (das ist Pflicht in 

unserem Zuchtverband ARCD). Mit Spannung wartete ich beim Tierarzt 

auf das Ergebnis. Dann kam die frohe Nachricht: 

Super gute Hüfte: A, Patella frei! Wer hätte das denn gedacht? 

Oh Mann/Frau, da fiel mir aber ein Stein vom Herzen – obwohl es 

ehrlich gesagt auch nicht schlimm gewesen wäre, wenn die Werte 

nicht ganz für die Zucht ausgereicht hätten, solange er selbst keine 

gesundheitlichen Beschwerden hat, denn er ist ein absoluter Prachtbursche, 

aber das wäre natürlich sehr schade für die Canilo Zucht 

gewesen. 

In unserem Rudel hat 

er sich prima eingelebt, 

ist absolut verträglich 

mit allem und 

jedem. Katzen, Kinder 

und andere Artgenossen 

– alles kein Problem. 

Ein schönes Bild 

kurz vorm Spaziergang!


Seite 15 

Das Abenteuer „Friedo“ war eine gute Entscheidung nicht nur für 

ihn. Es ist alles gut geglückt. 

Er steht nun der Canilo Zucht zur Verfügung, obwohl das während 

der Aktion immer mehr in den Hintergrund rückte, mein 

„Helfersyndrom“ war doch stärker als ursprünglich gedacht. 

Ist er nicht wunderschön? 

Mit viel Glück gibt es bald die ersten Nachkommen von ihm, wir sind 

total gespannt! 

Wer nun glaubt, die Geschichte um „Herrn Friedo“ – Filou ist nun 

zu Ende ...? 

Nein, im nächsten Echo geht es spannend weiter rund um Filou! 

Teil 2 folgt in der 

Ausgabe 5 des Canilo Echo (Winter 2015)


Seite 16 

Sagt Fritzchen zu seiner Oma: 

"Du, Oma, schmeckt das Bonbon?" 

Oma: „Danke mein Kleiner, es 

schmeckt sehr gut." 

Fritzchen: 

"Das ist ja komisch, der Hund hat 

es ständig ausgespuckt." 

Der Ehemann empört sich: 

"Bei dem Sauwetter soll ich einkaufen 

gehen? Da jagt man ja 

keinen Hund auf die Straße!" 

Darauf seine Frau: 

"Ich hab' auch nicht gesagt, dass du 

den Hund mitnehmen sollst!" 

Zwei Rüden treffen sich. 

Sagt der eine: 

"Verdammt glatt heute, man traut 

sich gar nicht das Bein zu heben." 

Zwei Hunde gehen im Park spazieren. 

Da sagt der eine Hund: 

"Wenn nicht bald ein Baum kommt 

mach ich in die Hosen." 

Treffen sich zwei Hunde, sagt der 

Eine zum Anderen: 

"Mein Herrchen ist so sau blöd, 

jetzt bring ich ihm schon zum 1000 

mal den Ball und er wirft ihn immer 

wieder weg." 

Unterhalten sich zwei Frauen, wie 

sie ihren Mann am besten wach 

bekommen. 

Sagt die Eine: 

"Mit Hundekuchen!" 

Daraufhin die Andere: 

"Wie geht das?" 

"Ich lege ihm die Hundekuchen ins 

Bett!" 

"Und weiter??" 

"Dann mache ich die 

Schlafzimmertür auf!"


Seite 17 

Auflösung auf Seite 23 

Wie findet 

der Hund zum 

Knochen?


Seite 18 

Heute: 

von Bettina Brömme 

Das Ohr des Hundes 

• dient zum einen als Hörorgan, um Geräusche wahrzunehmen. 

• zum anderen auch als Gleichgewichtsorgan, um die Lage des Körpers in seiner 

Umgebung wahrzunehmen 

Es besteht aus dem 

• Außenohr 

dies enthält Schutzvorrichtungen, um Störungen 

des inneren Ohrbereichs möglichst zu vermeiden. 

Schmutz, Kleinere Fremdkörper werden durch 

feinste Härchen und das Ohrenschmalz 

aufgehalten und wieder nach draußen befördert. 

In unserer Reihe „Erste 

Hilfe am Hund“ möchten 

wir keinen „Erste-Hilfe- 

Kurs“ am Hund ersetzen. 

Wir wollen lediglich darauf 

aufmerksam machen, 

was im Alltag so passieren 

kann und ein paar 

Tipps und weitere Informationen 

geben, wie damit 

umgegangen werden 

kann. 

• Mittelohr 

zusätzliche Windungen 

und Vorsprünge im äußeren Gehörgang erschweren 

dem Fremdkörper das Eindringen, bis zum letzten 

Hindernis, dem Trommelfell, dessen Membran die 

eingedrungenen Schallwellen an die im Mittelohr befindlichen 

Organe der Schallübertragung - Hammer, 

Amboß, Steigbügel - weiterleitet. Diese Gelenkknöchelchen 

sind miteinander verbunden und versetzen 

die Mechanismen des Innenohres in Schwingungen.

CANILO ECHO AUSGABE 4 - -SOMMER 2015 

Seite 19 

Welpen sind nach der Geburt taub, 

die Gehörgänge sind noch verschlossen. 

In der Übergangsphase zwischen 

dem 10. Und 16. Lebenstag, öffnet 

sich der Gehörgang immer etwas 

mehr. 

Das Hörzentrum im Gehirn muss 

sich erst noch entwickeln, Welpen 

können bereits am 3. Tag Geräusche 

aufnehmen, hören aber erst ab der 3. 

Lebenswoche richtig. 

Hunde hören zwischen 47.000 und 65.000 Hertz. Sie orten kleinste Beutetiere 

durch die Beweglichkeit der Ohren. 15 Muskeln stellen das Ohr auf, lassen es hängen 

und drehen es zur Seite, um genauer zu orten, woher das Geräusch kam. Dies 

sogar unterhalb der geschlossenen Schneedecke. Hunde sind in der Lage ihnen unbekannte 

oder bekannte Personen am Schritt zu unterscheiden. 

Hundeohren sind je nach Rasse unterschiedlich groß, unterschiedlich behaart und 

geformt. Die Außenseite des Ohres ist mit normaler Haut und Behaarung überzogen.

CANILO ECHO AUSGABE 4 - -SOMMER 2015 

Seite 20 

Ein mit Schleimhaut ausgekleideter Gang, - die Ohrtrompete – führt vom Mittelohr 

zur Mundhöhle und endet am Übergang in der Rachenhöhle. Die Ohrtrompete 

sorgt für Druckausgleich bei Änderung der Höhenlage oder beim Gähnen. 

Die Schallwellen haben nun auch das Innenohr erreicht in dessen Hohlraum einerseits 

die Sinneszellen des Gehörnervs, andererseits aber auch die des Gewichtsorgans 

liegen. Hier befinden sich die zwei wichtigsten Funktionsbereiche für die 

Orientierung in einem Raum. Mit beiden Ohren ermöglicht man den 

„Stereoempfang“ aus zwei Richtungen und somit das umfassende und gerichtete 

Hören. 

Der Hund spitzt die Ohren, um mehr Schallwellen zu empfangen. Ein Hunden mit 

Stehohren sind die Ohrenmuscheln deutlich als schallauffangender Trichter geformt. 

Und dennoch kann der Hund aussortieren, was er hören will und was nicht. 

Er hört z. B. den Staubsauger, der ihn überhaupt nicht beeindruckt und an anderer 

Stelle raschelt ein Stück Wurstpapier, das ihn sehr interessiert. 

Die optimale Hörfrequenz beim Hund liegt bei etwa 8000 Hertz, beim Menschen 

bei 4000 Hertz untere Bereiche bei etwa 67 Hertz kann der Hund nichts mehr hören, 

obwohl der gesunde Mensch dies noch wahrnehmen kann (bis etwa 37 Hertz) 

Die obere Hörgrenze liegt beim Menschen bei 17.600 Hertz, wobei der Hund im 

Durchschnitt mit 50.000 Hertz weitaus übertrifft. Säuglinge, die evtl. beim Spaziergang 

des Hundes schlafen, können durch eine Hundepfeife durchaus geweckt und 

evtl. zum Weinen gebracht werden, da sie ein wesentlich besseres Hörvermögen im 

höheren Frequenzbereich haben, als Erwachsene. 

Flüstern ist in der Hundeerziehung viel wirksamer, da unsere Hunde – wie wir 

Menschen auch - sehr neugierig sind und dadurch immer näher an uns rücken und 

aufmerksamer sind. Da Hunde viel besser hören als Menschen sollten wir unsere 

Hunde niemals anschreien. 

Stimmungsbarometer Ohr 

Durch die Ohrhaltung können wir unsere Hunde verstehen, sie zeigen deutlich wie 

sich der Hund fühlt: 

Werden die Ohren aufrecht 

gestellt, zeigen sie Aufmerksamkeit, 

Selbstvertrauen und 

Wachsamkeit. 

Dreht der Hund seine Ohren 

seitwärts, ist er stimmungsmäßig 

sehr angespannt. 

Ohren ohne Anspannung zeigen 

Uninteressiertheit, Gelassenheit 

oder Zufriedenheit. 

Zurückgelegte Ohren können 

Unsicherheit signalisieren. 

Legt er die seitwärtsgedrehten 

Ohren an, ist dies für seine 

Artgenossen das Zeichen 

einer Bedrohung.

CANILO ECHO AUSGABE 4 - SOMMER 2015 Seite 21


Seite 22 

Hunde mit Hängeohren kann man schlechter “lesen“, hier benötigt man zusätzlich 

die Zuhilfenahme der Rutenhaltung und des Augenausdrucks, wie auch die Gesamtkörperhaltung 

des Hundes. 

Störungen des Gleichgewichtsorgans erfolgen meist mit Kopfschiefhaltung (die 

kranke Seite zeigt runter), die Hunde haben Mühe geradeaus zu laufen. Dies kann 

durchaus durch eine Granne im Ohr verursacht werden, es kann aber auch ein Hinweis 

auf eine weitere, ernsthafte (Grund) -erkrankung sein, die umgehender tierärztlicher 

Behandlung bedarf. Deshalb sollte die Ursache unbedingt tierärztlich abgeklärt 

werden. Denn schon eine Granne kann Schlimmes verursachen. Meistens 

muss der Hund für die Entfernung narkotisiert werden, da die Granne Widerhaken 

hat und meist schon tief im Ohr steckt. Der Hund würde während der Behandlung 

nicht still halten und sollte keine Schmerzen beim Herausziehen des Fremdkörpers 

haben. 

Es gibt viele Möglichkeiten einer Ohrenerkrankung, wie z. B. Blutohr, Entzündung 

des äußeren Ohrengangs, bakterielle Ohrenentzündung, parasitäre Ohrenentzündung, 

wie z. B. Milbenbefall, (meist eitrige) Entzündung des Mittelohres usw. 

Wenn der Hund am oder 

im Ohr sehr stark behaart 

ist, können schon hierdurch 

Entzündungen im 

Gehörgang auftreten. 

Deshalb ist eine regelmäßige 

Kontrolle der Ohren 

erforderlich, bei der, falls 

erforderlich, die übermäßigen 

Haare im Ohr mit den 

Fingern herausgezupft 

werden. 

Sollte der Hund vermehrt den Kopf schütteln oder das Ohr schief halten, gehört 

er in die Hand eines erfahrenen Tierarztes bzw. Tierheilpraktiker. Warten Sie nicht 

zu lange, sondern gehen sie lieber einmal mehr hin und lassen mit dem Otoskop 

nachschauen. 

Einseitige Ohrenentzündungen können übrigens auch auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit 

hinweisen! Bei einer Unverträglichkeit des Futters kann es bis zu 6. 

Monate dauern, bis sich Symptome zeigen. 

Auf dem Spaziergang oder im Urlaub unterwegs und der Hund ist 

plötzlich verletzt? Wo ist denn jetzt bloß der nächste Tierarzt? 

Der VETFINDER findet schnell den Tierarzt in Ihrer Nähe! 

Im Internet oder als kostenlose SmartPhone App! 

www.vetfinder.mobi


Auflösung der Rätselseite: 

Seite 23 

Die „Brut– und Setzzeit“ bezeichnet die Zeit, in der wilde Tiere brüten, bzw. 

Junge zur Welt bringen. In dieser Zeit gilt eine besondere Aufsichtspflicht 

über Hunde auf und an allen Grünflächen. Das gilt sowohl inner– als auch 

außerorts und betrifft auch öffentliche Wiesen, Felder und Wälder. 

Bei der Veröffentlichung unseres Echos gilt noch 6 Wochen lang die Brutund 

Setzzeit! Achtet bitte auf Eure Hunde! Nicht nur Rehkitze oder Hasen 

und Kaninchen haben Nachwuchs, sondern auch die Vögel, die im Unterholz 

brüten und bei Annäherung des Hundes ihre Nester verlassen, was zur Folge 

hätte, dass die Eier auskühlen. 

Im Wald bitte in dieser Zeit ausschließlich die Hunde anleinen! 

All dies danken euch nicht nur die Tiere, sondern auch die Forstwirte oder 

Jäger. In den meisten Bundesländern gilt das für die Zeit vom 

1. April bis zum 15. Juli

Wenn Ihr möchtet, dass in einer der nächsten Canilo Echo Ausgaben ein Foto Eures Canilos zu sehen ist, 

schickt uns per E-Mail ein schönes Welpenfoto und ein Foto des ausgewachsenen Hundes.

Wenn Ihr möchtet, dass in einer der nächsten Canilo Echo Ausgaben ein Foto Eures Canilos zu sehen ist, 

schickt uns per E-Mail ein schönes Welpenfoto und ein Foto des ausgewachsenen Hundes.


Als wir 2013 in unserer Haus zogen, 

wussten wir, dass in diesem Zuhause 

irgendwann auch einmal kleine Kinderfüße 

trampeln sollen und immer wieder 

kam dann auch der Wunsch hoch, 

dass dieses Kind einen treuen vierbeinigen 

Begleiter haben sollte. 

Als dann etwas später feststand, 

dass Nachwuchs unterwegs ist und ich 

meinem Beruf während der Schwangerschaft 

nicht mehr nachgehen kann, 

wusste ich, dass mir extrem ruhige 

Monate bis zur Geburt bevorstanden. 

Diese Zeit schien für mich wie gemacht 

für die Erweiterung unserer 

Familie. 

Um fit genug zu sein und mich intensiv 

genug um einen Welpen kümmern 

zu können, war klar wir brauchen 

recht zeitnah einen Welpen. 

Als wir dann von unseren Plänen erzählten, 

waren die Reaktionen meist 

ziemlich einstimmig. „Kind und Hund 

wird zu viel“, „wie willst du dich während 

der Schwangerschaft um einen 

Hund kümmern“ oder „du hast doch 

dann bald gar keine Zeit mehr für einen 

Hund“ waren nur einige der Einwände. 

Die Bedenken waren nicht von der 

Hand zu weisen und natürlich mussten 

wir uns die Frage stellen ob wir wirklich 

zu diesem Zeitpunkt einem Hund 

gerecht werden. 

Wir überlegten uns also verschiedene 

Kriterien, die ein Hund für uns erfüllen 

sollte. 

Leider machte das unsere Suche 

nicht einfacher, da unsere Situation 

zugegebenermaßen eine spezielle war.


Seite 27 

Eine Freundin erzählte dann von 

Canilos, eine Rasse, die sie vom 

Hundeverein kennt. 

Wir fingen also an zu recherchieren 

und tatsächlich waren 

die Charakteristika wie gemacht 

für uns. 

Das Schicksal meinte es gut 

mit uns denn bei den Canilos von 

Aufspringbach fanden wir Evi 

(heute hört die auf den Namen Enie). 

Es war Liebe auf den ersten Blick und die folgenden Monate sollten uns in unsere 

Wahl bestätigen. 

Unser Pünktchen, so nannten wir sie oft wegen 

der dunklen Flecke an ihrem Bauch, war 

in den nächsten Monaten ein treuer Begleiter. 

Sie hielt mich während der ganzen 

Schwangerschaft fit und bereitete uns viel 

Freude. 

Um auf den Nachwuchs vorbereitet zu 

sein, haben wir viel darüber gelesen, wie wir 

denn das Baby nach der Geburt am besten in 

unseren Haushalt mit Hund einführen. Der 

Ratschlag, das Baby so nach Hause zu bringen, 

als wäre es nichts besonderes, blieb am 

meisten haften bei uns. Gesagt - Getan!


Nachdem mich Enie also ausgiebig begrüßte, waren wir eben wie selbstverständlich 

mit dem Baby zurück und dachten: „Alles läuft super.“ Nicht bedacht 

hatten wir dabei allerdings, dass Babys im Allgemeinen weinen … beim ersten 

Schrei hatten wir also einen extrem verdutzen und neugierigen Hund. 

Nach anfänglicher Skepsis was wir ihr denn da mitgebracht haben, hat sich 

schnell gezeigt, was einen Canilo als Familienhund ausmacht. 

Auch wenn zurzeit meine größte Aufmerksamkeit nicht mehr allein Enie gilt, 

lässt sich kein Funke von Eifersucht entdecken. Im Gegenteil zeigt sie uns 

stets wie geduldig sie nun sein kann, um sich dem neuen Rhythmus anzupassen. 

Trotz all der positiven Erfahrung darf man nicht unerwähnt lassen, dass es 

auch Tage gab, an denen ich mir schwer tat, hoch schwanger, unseren ausgiebigen 

Spaziergängen nachzukommen. 

Bei schlechtem Wetter gibt 

es sicher auch angenehmeres 

als mit Kinderwagen, Schirm 

und Hund zur nächsten Wiese 

zu eilen, weil man mindestens 

eine Hand mehr bräuchte. 

Dennoch können wir bisher 

nur dankbar sein, für einen so 

tollen Hund, der unser Familienleben 

bereichert, statt es zu 

erschweren. 

Sie war stets vorsichtig, 

zurückhaltend, 

lernte schnell was sie 

darf und was nicht, lief 

vorbildlich neben dem 

Kinderwagen und auch 

nach drei Monaten 

kommt sie immer noch 

vom anderen Ende des 

Hauses angerannt wenn 

der Kleine weint, um 

nach ihm zu sehen.


Seite 29 

Wir freuen uns auf das gemeinsame Aufwachsen unserer zwei Kleinen und 

sind uns jetzt schon sicher, dass die Beiden, ganz nach dem Vorbild von Erich 

Kästner, wie Pünktchen und Anton durchs Leben gehen, denn das ist passenderweise 

der Name unseres Sohnemanns … das kann doch nur ein gutes Omen 

sein ;-)


Seite 30 

von Bernd Sieg 

Unser Sonnenschein-Familienhund ist jetzt schon beinahe 3 Jahre 

bei uns. Wir sind immer noch vollauf begeistert von Iggy. Ich möchte 

deshalb mit diesem Artikel einen kleinen Einblick vom Hunde- und 

Herrchenleben aus der Anfangszeit geben.


Seite 31 

Vorweg sagen muss ich, dass Iggy unser erster Hund ist und keine 

großartigen Kenntnisse in Hundeerziehung etc. vorhanden sind. Ja, 

ihr habt richtig gelesen, ich habe „sind“ geschrieben und nicht waren. 

Der geneigte Leser könnte jetzt denken, nach 3 Jahren müsste ein 

immenses Hundeerziehungswissen angehäuft sein. Aber weit gefehlt. 

Dieser kleine Wicht benötigte keine große Erziehung. Die Erstkonditionierung 

der Züchterin Hanne Buchholz, gepaart mit wenigen Erziehungsvorkommnissen 

haben ausgereicht, einen absolut tauglichen Familienhund 

zu erhalten. 

Auch werde ich nicht immer Iggy beim Namen nennen. Denn 

Schnullerbacke hat zwischenzeitlich unzählige Kosenamen. Manchmal 

frage ich mich, wie Ixi das macht, dass er trotzdem weiß, dass er gemeint 

ist. Und noch einen Vorschub: Es gibt in Deutschland mehrere 

Millionen Hundebesitzer. Und jeder hat wohl einen Hundetrainerschein. 

Was wir nicht alles für Tipps bekommen haben. Um hier die 

Personen nicht immer beschreiben zu müssen, nenne ich sie im Artikel 

M (vielleicht von Martin Rütter).


Seite 32 

Oktober 2012. 

Es ist so weit. Die Familie will in den Wagen steigen, um zu Hanne zu 

fahren und Iggy holen. 

Die Kinder nervös und aufgeregt. Die Mutter aufgeregt. 

Nur der Papa gewohnt cool und lässig. 

Schließlich hat er ja genug Hundeerziehungslektüre 

in der Vergangenheit gelesen. 

Dass er aber den Autoschlüssel im Haus liegengelassen 

hat, ist nur ein hartnäckiges Gerücht… 

Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken mit Plaudereien bei Hanne 

wurden die Formalitäten erledigt und unsere Fellnase ging, ausgestattet 

mit der Welpenerstausstattung, mit uns auf Heimreise. 

Hanne bekräftigte noch einmal, dass Iggy an die meisten Haushaltsgeräusche 

gewöhnt sei und keinerlei Angst zeigte. 

Staubsauger und 

Thermomix 

habe 

ich natürlich sofort 

gecheckt. 

Hund blieb ganz ruhig. 

Kein Problem!


Seite 33 

Weiterer Hannetipp: 

Folgetrieb weiter ausbilden; d.h., beim Spaziergang, im Garten, im 

Wald etc. Hund ohne Leine! Auch das hat super geklappt. Noch heute 

klappt das 1A. Wenn X mal vorläuft (selten mehr als 50 m), dann wartet 

er an der nächsten Wegabzweigung.


Nächster Hannetipp: 

Hundeschule 

Wir haben uns dann 1x wöchentlich 

zum Welpenspiel (ca. 10 mal) und im 

Anschluss noch ein paar Wochen zu 

Sitz, Platz, Bleib, Stop, Fuß und Hier 

Befehlelernen in einer Hundeschule 

angemeldet. 

Spitze dabei war, dass auch Iggys Bruder Inu mit Familie dabei 

war. Durch ihre Art waren die beiden schnell zu den Platzlieblingen 

avanciert. Die Befehle wurden fast schneller umgesetzt als ausgesprochen. 

Beim Toben waren unsere beiden die einzigen, die miteinander 

auch etwas wilder sein durften. 

Die Offiziellen haben gleich erkannt, 

dass die beiden Brüder miteinander 

zwar sehr wild, aber immer unaggressiv 

spielten. Ich glaube, dass 

hat auch den Kontakt der beiden auf 

Lebenszeit geprägt. 

Immer wenn wir uns treffen, ist die Show sehenswert: 

Sind beide angeleint, dann 

hüpfen sie wie Kängurus auf 

den Hinterbeinen aufeinander 

zu. Laufen sie frei, könnten 

sie auch als Widder 

durchgehen. Nicht selten gab 

es vor Wiedersehensfreude 

auch leichte Zusammenstöße.


Seite 35 

Letzter Hannetipp zur Ersthundebesitzerziehung: Konsequenz! 

Herrchens Vorgabe: 

Hund hat nachts alleine im Körbchen im Wohnzimmer zu bleiben. 

Nach der Eingewöhnungszeit, in der die Kids in den Herbstferien bei 

Iggy übernachtet haben und im Anschluss an die Ferien dann Frauchen 

und Herrchen, war es soweit. Iggy blieb ein paar Tage ohne zu 

murren, ohne Gejaule, ohne Kratzen… nachts alleine im Wohnzimmer. 

Danach hat er auf Wunsch des Familienrates versuchsweise im elterlichen 

Schlafgemach übernachtet. Seitdem schläft er problemlos 

und konsequent neben oder unterm Elternbett. Also, Konsequenz umgesetzt. 

Ergebnis: Ein Wuffi, der sich zufrieden an seine Rangordnung gewöhnt 

hat. Kein Betthüpfen, kein Jaulen für ich will auch ins Bett. 

Herrchens Vorgabe: 

Nicht vom Tisch füttern! 

Herrchen sitzt beim Füttern nie auf dem Tisch. Immer sitze ich 

auf einem Stuhl, aber vor dem Tisch, und wenn da mal aus Versehen 

was runter fällt ... Also, Konsequenz umgesetzt. 

Ergebnis: Zufriedener und nicht futterneidischer Hund. Wenn es 

nichts gibt, dann legt er sich halt in eine Ecke, ohne dass er jemals 

richtig gebettelt hat.


Da die Erziehung jetzt abgeschlossen ist, geht es raus in die freie 

Natur. Ronsdorfer Talsperre, jetzt rocken wir dich. Und schon treffe 

ich M. Hat doch mein Wildfang ein Stöckchen in der Größe eines 

Kugelschreibers quer im Maul. 

+++Lebensgefahr+++ Laut M. 

Wenn sich das Stöckchen dreht und der 

Hund stürzt oder gegen ein Hindernis prallt. 

Dann spießt er sich auf. 

Als Hundeneubesitzer geht dir da der Popo auf Grundeis. Was erzähle 

ich meiner Frau, meinen Kindern, wenn Igoslaw wie ein Döner im 

Waldboden steckt. Auch als Gyrosspieß in einem Baum genagelt 

macht die Sache nicht besser. 

Dann mein M-Kardinalfehler, eine offene 

Frage: Was mache ich am besten, damit meine 

Schnullerbacke sich das Stöckchentragen abgewöhnt? 

Habe ich die Frage geschrien? Im Internet 

veröffentlicht? Oder ein Schild hochgehalten? Im Bruchteil von Sekunden 

standen gefühlt alle Talsperren-M’s neben mir und die Tipp’s 

sprudelten los. Nimm ihm das Stöckchen aus dem Maul und sage pfui. 

Anderer M: nicht pfui, sondern aus. Nächster M: nicht rausnehmen, 

der Hund glaubt, dass er spielen soll. Lieber einen Tausch. Stöckchen 

gegen Leckerli. Nächster M meinte besser einen Tausch gegen einen 

Ball. Dann kann er direkt den Spieltrieb befriedigen. M meinte aber 

dann in die Runde: Aber die weichen Bälle von Firma ????. Die sind 

kautechnisch auf dem neuesten Stand. Bloß nicht die harten von Firma?? 

Der nächste M: und keine Tennisbälle, da ist ein Metallnetz 

drin verarbeitet. Besser ist, wenn man mit Futterbeutel arbeitet.


Nach einer viertel Stunde offensiver Diskussionsverfolgung habe 

ich die M und M’s verlassen. Ixi hatte immer noch das Stöckchen im 

Maul und Herrchen viele Fragezeichen vor den Augen. Also mussten 

die gehörten Tipps getestet werden. 

Erste Version Futterbeutel. Fehlanzeige. Iggylein bekommt von 

Frauchen sowieso immer Leckerchen (außerdem fällt immer öfters 

Wurst und Käse vom Tisch). Also: kein Hunger, Futterbeutel uninteressant. 

Nur um das Stöckchentragen zu vermeiden, den armen Hund 

tagelang hungern lassen. Geht gar nicht. 

Version Ball: im Garten hat es toll geklappt. 

Raus zum Talsperrenwald und das Gelernte den 

M’s zeigen. Nachdem Herrchen den Ball mehrmals 

aus dem Unterholz geholt hat, hatte ich 

keine Lust mehr. Ball verschenkt. Anderer 

Hund ist glücklich. 

Version pfui oder aus: Nach einigen Minuten des Anguckens mit großen 

Kulleraugen sind Hund und Herrchen einfach weitergegangen. Irgendwann 

lag der Stock dann da. Hat also geklappt. 

Version Tausch gegen Leckerchen: Stöckchen 

raus, Leckerchen rein, neues Stöckchen gesucht. 

So lange, bis meine Mistkröte satt war. Stöckchen 

blieb dann irgendwann liegen. 

Toll, geht doch. 

Nach diesen Niederlagen habe ich das mit dem Stöckchenraus sein 

gelassen. Und heute? Mal nimmt Xmaus ein Stöckchen, trägt es stolz 

im Maul, legt es plötzlich auf den Boden, springt bellend und tanzend 

drum herum, schmeißt es in die Höhe und Schluss. That‘s it. Nix ist 

mit Canilodöner. Das einzige mit Döner, wenn Herrchen einen isst, 

dann bekommt Gourmetdoggi etwas ab. Aber nie vom Tisch. Immer 

nur vom Stuhl.


Erster Urlaub in Hooksiel. 

Netter und sehr hundelieber Urlaubsort. Die Dame im Verkehrsamt 

beantwortete meine Frage nach dem Hundefreilauf wie folgt. Ohne 

Leine ist verboten. Auf dem Deich und den vorgelagerten Wiesen hat 

sich noch nie jemand über freilaufende Hunde beschwert, also... Nur 

im Citygebiet bitte in jedem Fall anleinen. Außerdem gibt es einen 

Hundestrand. Der liegt etwas außerhalb und der Besuch kostet je 

Tag und Hund 1,50 €. Dafür hängen in der Stadt überall kostenlos 

Hundekottüten aus und der nicht gestattete Freilauf am Strand wird 

nicht (Hauptsaison???) so eng gesehen. 

Hat 110% gestimmt. Allerdings laufen auch dort viele M’s rum. Im 

Großen und Ganzen kann das auch Inu bestätigen. Denn der hat uns 

dort mal besucht.


Seite 39 

Zwei Dinge muss ich aber schildern, da ja damals Restaurantbesuch 

mit Hund für uns Neuland war. Am ersten Abend ging es Zum 

Anker. Kein Hundeverbotsschild wie in Bäckereien und Cafe‘s also 

rein und Tisch gesucht. Sofort kam die Kellnerin angerauscht mit 

Blick auf die Knutschkugel. Ich dachte schon: Schild übersehen und 

neue Kneipe suchen. Sie bückt sich zu unserem Süßen, streichelt ihn 

und fragt: „Darf ich der süßen Maus ein Leckerchen geben?“. Im 

Weggehen drehte sie sich dann noch einmal lächelnd zu uns um und 

fragte: „Tschuldigung, ihr wollt vielleicht auch etwas essen und trinken? 

Ich bringe dann mal die Speisekarte“. OK. Die Dame hatte gewonnen. 

Wir waren dann öfters dort, zumal auch unser Essen sehr 

gut war. 

Dann gibt es da noch einen 

Griechen. Als wir dort vorbei kamen, 

kam gerade ein M raus. Er 

diskutierte mit seiner Mfrau, wie 

sie das demnächst mit dem Hund 

machten. Dort waren einige Gäste 

mit Hunden. Jedes Mal gab es bei 

Hundeankunft oder –weggang ein 

großes Rumgebelle. Sollten wir es 

trotzdem wagen, mit unserem angehenden 

Aggressor da rein? 

Also fragte ich M. Er meinte, 

Hund ganz kurz nehmen. Eng führen 

und immer aus oder nein sagen. 

Na, die Ansage habe ich kapiert. Also, Xchen angeschnallt, kurz 

geleint und auf alles gefasst und rein.


Seite 40 

Kaum haben wir den Gastraum betreten, schon ging das Geknurre 

und Gebelle unter den Tischen los. Ich meinen Bluthund kürzer gefasst 

und ein Nein auf den Lippen. Plötzlich bewegte sich Iggy nach 

rechts (im Nachhinein war das nur ein Befreiungsversuch, weil ich ihn 

so kurz genommen habe) und schaute mich an. Sein Blick schien mir 

zu sagen: „Eh, Herrchen, lasst uns den Tisch ganz hinten nehmen. Die 

Asis unter den Tischen hier sind mir zu laut“. Völlig baff haben wir 

uns denn da auch niedergelassen. 

Iggy hat vom Gyros, Schnitzel, Souflaki, Lammsteak etc. was abbekommen 

(natürlich vom Stuhl und nicht vom Tisch), hat das Schälchen 

Wasser vom Kellner ausgeschlürft, und wir hatten ein gemütliches 

Abendessen. Auch dort waren wir öfter. Preis- 

Leistungsverhältnis gut. Unser Hund ruhig und lieb. 

Alles gut.


Seite 41 

Ich könnte jetzt noch seitenweise Anekdoten aus der Iggy- 

Anfangszeit berichten. 

Etwa von der älteren Ridgebackhündinbesitzerin, die irgendwann 

unseren Talsperrenwaldweg mit der damals heißen Hündin querte. 

Wie sie meine Frau angeschrien hat, sie solle unseren Rüden an die 

Leine nehmen, schließlich sei ihre Hündin heiß. Hallo. Ridgeback. Um 

die 60 cm hoch und lockere 50 KG schwer. Und mein Besamungsmonster. 

Wahnsinnige 8 KG verteilt auf schlappe 40 cm. Reine Vermehrungsmaschine. 

Nur, wo ist die Trittleiter. Nee M-Frau, nichts ist 

mit Leine. Wir nähern uns der Hundedame. Mein Hund hebt hormongesteuert 

die Nase (Größe und Gewichtsklasse war ihm wohl doch 

egal). Ein kurzes „Nein, Iggy Stop“. Sicherheitshalber noch ein gequetschtes 

„wage es nicht, mein Freund“ hinterhergeschoben. Mein 

Hund guckt mich beleidigt an. Aber weiter ging es unseres Weges. 

Ganz einfach und ohne Leine. Hundedame sah traurig aus und M. war 

verdattert. 

Der Fairness halber muss ich sagen, ganz zu Beginn der Iggyzeit 

hätte ich ihn angeleint. Aber zwischenzeitlich weiß ich meistens, wie 

ich in bestimmten Situationen bei meinem Stinker agieren muss. Habe 

X ja dann auch noch gesagt, er soll die große Dame in Ruhe lassen. 

Er soll mal auf eine süße Canilodame warten… Irgendeine meiner Aussagen 

hat Iggy in jedem Fall bewogen, immer in solchen Situationen 

zu reagieren.


Seite 42 

Auch könnte ich darüber berichten, wie ich die Chefmethode 

(immer als erster durch die Türe etc.) ausprobiert habe. Was für ein 

Quatsch. Alles vollkommen überzogen für unseren Hund. Ich betone 

noch einmal für unseren Hund. 

Ihr merkt schon an diesen Situationen, ich habe die Rumerziehung an 

unserem Hund aufgegeben. Er hört meistens auf den ersten Ruf. Die 

Mse können uns gestohlen bleiben. Situativ reagiere ich im Vorfeld. 

Und alles andere merkt dieser Hund an der Tonlage. Also, what else. 

Wir wollten einen Familienhund. Und den haben wir. Die paar Tipps 

von Hanne, die Hundeschule am Anfang und mit offenen Augen durch 

die Iggywelt. Mehr ist nicht nötig. Hätten wir einen Jagd-, Wach-, 

Agility-, Rettungshund…. haben wollen, dann wäre es eine andere Rasse 

geworden. Iggy hat von jedem ein bisschen. Aber gerade nur so 

viel, dass es für uns, die wir viele Erziehungsfehler machen, locker 

handelbar ist.


So, nun habe ich genug geschrieben. Ich schnappe mir jetzt PT 

(Personal Trainer) und ab in den Busch. Vielleicht treffen wir auf den 

Weg dorthin ja ein Nachbarskind? Dann ertönt der IIIIIIIggyyyyylein-Ruf 

und alle Erziehungsversuche sind eh hin. Gegen solche Lockrufe 

ist Herrchen dann doch machtlos. Denn dann rennt der Kuschelbär 

dorthin und will gestreichelt werden. Die erwachsenen Nachbarn 

locken ihn eher mit ja wo isse denn oder na, Iggyleinchen, da bisse ja. 

Streicheleinheiten gibt es auch dort. 

Möchte jemand noch etwas mehr über unseren Hund erfahren? 

Meine Göttergattin hat unter www.canilorueden.de/iggy/ eine Homepage 

eingerichtet. Oder nutzt den Link auf Hanne’s Mühlenbusch- 

Homepage. 

Bis bald, vielleicht zum Mühlenbusch-Treffen. 

Bernd Sieg


Seite 44 

Aufmerksame Hundebesitzer oder Spaziergänger haben es oft schon längst 

vor dem Hund gesichtet ... immer häufiger findet man bunte Weizenkörner in 

der Nähe von Mäuselöchern. Der Hund frisst evtl. die Maus, die zuvor ein paar 

Körner Mäusegift verschluckt hat. Was tun wenn man genau dies gesehen hat? 

Entweder noch unterwegs mit dem Handy oder spätestens sobald man wieder 

daheim ist, umgehend den Tierarzt anrufen, oder gleich hinfahren. Der wird 

dem Hund sodann eine Spritze zum Erbrechen geben. Dann wird innerhalb kurzer 

Zeit die „Trophäe“ herausgewürgt. Meist ist dann schon wieder alles gut. 

Nun gibt es aber leider auch die versteckten Giftköder, die natürlich nicht 

so sichtbar für unsere Augen sind und doch verlockend für die Nase des Hundes. 

Grundsätzlich kann man nur raten, lasst Eure Hunde nicht in Ecken herumschnüffeln, 

die ihr nicht „abgescannt“ habt. Besonders Rattengift wirkt erst 

nach ein paar Tagen, es verhindert die Blutgerinnung und zerstört sehr langsam 

– bis zu 4 Wochen! – die inneren Organe. 

Meist sind an den Plätzen, an denen Giftköder für Schädlinge ausgelegt worden 

sind, öffentliche Warnhinweise zu erkennen. Achtung auch vor Schneckenkörnern 

oder Blumen– und Rasendünger im heimischen Garten. 

Leider gibt es aber auch nicht so nette Menschen, die absichtlich mit Rattengift 

oder Rasierklingen bespickte Köder auslegen, damit Hunde sie aufnehmen. 

Da heisst es besondere Vorsicht walten lassen und ganz schnell reagieren! 

Aktuelle Meldungen über Giftköder Funde gibt es hier: 

http://www.giftkoeder-radar.com/ 

Im Notfall oder bei Verdacht bitte unbedingt sofort den Tierarzt aufsuchen. 

Dieser kann bei dem Verdacht auf Rattengiftaufnahme unter anderem 

dem Tier eine Substanz verabreichen, um die Blutgerinnung zu stabilisieren 

und ggf. zur Kreislaufstabilisierung eine Infusion legen, damit das Schlimmste 

verhindert wird. Dafür ist aber schnelle Reaktion erforderlich!


LESERMEINUNG 

Nun ist uns schon 

die vierte Ausgabe 

des Canilo 

Echo mit informativen 

Beiträgen 

und lustigen Berichten 

rund um 

das Thema Hund 

und die Canilo 

Zucht gelungen. 

Wir wünschen allen 

Lesern viel 

Spaß beim durchblättern. 

ZUM GUTEN SCHLUSS 

DAS ECHO AUF‘S ECHO 

Wer noch Ideen 

für schöne Geschichten 

und tolle 

Bilder hat und 

uns einen Beitrag 

für das Echo 

schreiben möchte, 

kann sich gerne 

an uns wenden. 

Wir freuen uns 

über jede Mithilfe. 

Auch Leserbriefe 

sind uns herzlich 

willkommen. 

Wenn Ihr die Zuschriften 

mit dem 

S t i c h w o r t : 

„L e s e r b r i e f“ 

verseht, erklärt 

Ihr Euch damit 

e i n v e r s t a n d e n , 

die Briefe hier im 

Canilo Echo zu 

veröffentlichen. 

Aus Platzgründen 

behalten wir 

uns vor, die Briefe 

ggf. zu kürzen. 

Bitte nur Fotos 

einsenden, an denen 

Ihr die 

Bildrechte 

besitzt. 

Denkt daran, wir sind alle keine Autoren oder Redakteure, 

sondern versuchen mit unseren Texten die Erlebnisse 

und Freude die wir mit unseren Hunden teilen, 

auch an andere zu vermitteln. 

Also nur keine Hemmungen! Ran an den Stift bzw. 

die Tastatur! 

Natürlich sind wir auf Nachfrage auch gerne behilflich, 

eine „Rohfassung“ so anzupassen, dass sie hier 

veröffentlicht werden kann. 

Titelblatt der Sommerausgabe 

Canilo Echo 2015 

Unser 

Redaktionsteam 

freut sich schon 

auf Euer Echo! 

Sendet eine Mail 

an: 

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Seite 45


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Canilo-Echo-Sommer-2015-06-01

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