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AMTSBLATT - Würselen

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<strong>AMTSBLATT</strong><br />

der Stadt <strong>Würselen</strong><br />

NR. 1 JAHRGANG 2009 - WÜRSELEN, DEN 23. JANUAR 2009 Seite 1<br />

A M T L I C H E R T E I L<br />

Bildung des Wahlausschusses für die Kommunalwahlen 2009<br />

Der Rat der Stadt hat in seiner Sitzung vom 21.12.2004 gemäß § 2 Abs. 3 Kommunalwahlgesetz NRW den<br />

Wahlausschuss für die Kommunalwahlen 2009 gebildet. Der Rat hat in seinen Sitzungen vom 21.12.2004,<br />

vom 20.04.2007 und vom 21.10.2008 die folgenden Stadtverordneten bzw. sachkundigen Bürger zu<br />

Beisitzern und zu deren persönlichen Stellvertretern gewählt:<br />

Beisitzer: Stellvertreter:<br />

1. Stadtverordneter Nießen Stadtverordneter Kistermann<br />

2. Stadtverordneter Drabent Stadtverordneter Manfred Wirtz<br />

3. Stadtverordneter Kaussen-Lingens Stadtverordneter Havers<br />

4. Stadtverordneter Zimmer Stadtverordneter Mix<br />

5. Stadtverordneter Viehoff Sachkundiger Bürger Paul Dieter Bock<br />

6. Stadtverordneter Rother Sachkundiger Bürger Ferdinand Thielen<br />

7. Stadtverordnete Erdweg Stadtverordnete Knauf<br />

8. Sachkundiger Bürger Uwe Schulz Stadtverordneter Sojka<br />

9. Sachkundiger Bürger Wolfgang Sauer Stadtverordneter Quadflieg<br />

10. Stadtverordnete Hirsch Stadtverordneter Janas<br />

Die Namen der Beisitzer des Wahlausschusses und ihrer Stellvertreter werden hiermit gemäß § 6 Abs. 1<br />

Satz 2 Kommunalwahlordnung NRW bekannt gemacht.<br />

<strong>Würselen</strong>, den 22. Dezember 2008<br />

Werner Breuer<br />

Bürgermeister<br />

als Stadtwahlleiter<br />

* * *<br />

Widmungsverfügung<br />

Gem. § 6 des Straßen- und Wegegesetzes NRW (StrWG NRW) vom 28.11.1961 (GV NRW S. 503) in der<br />

derzeit gültigen Fassung wird hiermit die Teilfläche des Marktes, Gemarkung <strong>Würselen</strong>, Flur 39, Flurstück<br />

687 als Teilfläche der öffentlichen Straße „Markt“ für den öffentlichen Verkehr gewidmet.<br />

Träger der Straßenbaulast ist die Stadt <strong>Würselen</strong>.<br />

Gem. § 3 Abs. 1 u. 4 Straßen- und Wegegesetz NRW wird die Teilfläche des Marktes als Gemeindestraße<br />

eingestuft.<br />

Ein Lageplan mit Darstellung der dem öffentlichen Verkehr gewidmeten Fläche wird im Fachbereich 1 –<br />

Beitragsabteilung- der Stadt <strong>Würselen</strong>, Zimmer 22, Morlaixplatz 1, während der Publikumszeiten, und zwar


Amtsblatt der Stadt <strong>Würselen</strong> - Nr. 1 Seite 2<br />

montags bis freitags von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr,<br />

donnerstags von 14.00 Uhr – 17.30 Uhr und 17.30 Uhr – 18.30 Uhr n.V.<br />

zur Einsichtnahme bereitgehalten.<br />

Gegen die Widmungsverfügung kann innerhalb eines Monats nach öffentlicher Bekanntmachung Klage beim<br />

Verwaltungsgericht Aachen, Adalbertsteinweg 92 im Justizzentrum 52070 Aachen schriftlich oder zur<br />

Niederschrift des Urkundsbeamten erhoben werden.<br />

<strong>Würselen</strong>, den 17. Dezember 2008<br />

Werner Breuer<br />

Bürgermeister<br />

* * *<br />

Planfeststellungsverfahren für die Erweiterung der Tank- und<br />

Rastanlage „Aachener Land“ (Nord) an der A 4, zwischen der AS<br />

Eschweiler-West und dem AK Aachen,<br />

von Bau-km 14,3 bis Bau-km 14,7, auf dem Gebiet der Städte Eschweiler<br />

und <strong>Würselen</strong><br />

Das Land Nordrhein-Westfalen beabsichtigt den Ausbau des Stellplatzangebotes der nördlich der<br />

Bundesautobahn A 4 zwischen Köln und Aachen gelegenen Tank- und Rastanlage Aachener Land (Nord).<br />

Die Tank- und Rastanlage liegt zwischen der Anschlussstelle Eschweiler-West und dem Autobahnkreuz<br />

Aachen, von Bau-km 14,3 bis Bau-km 14,7, auf dem Gebiet der Städte Eschweiler und <strong>Würselen</strong>. Sie ist die<br />

letzte Tank- und Rastanlage vor dem Grenzübergang Vetschau Richtung Niederlande an der<br />

Bundesautobahn A 4.<br />

Der Landesbetrieb Straßenbau NRW hat für das o.a. Bauvorhaben bei der Bezirksregierung Köln<br />

(Anhörungsbehörde) die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens nach § 17 Bundesfernstraßengesetz<br />

(FStrG) in Verbindung mit § 73 Verwaltungsverfahrensgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen (VwVfG<br />

NRW) beantragt. Für das Vorhaben besteht eine Verpflichtung zur Durchführung einer<br />

Umweltverträglichkeitsprüfung gem. § 3a des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG).<br />

Für das Bauvorhaben einschließlich der landschaftspflegerischen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen<br />

werden Grundstücke in der Stadt Eschweiler und der Stadt <strong>Würselen</strong> beansprucht.<br />

Betroffen hiervon sind Grundstücke im Grundbuch von Eschweiler, Gemarkung Eschweiler, Flur 94 und im<br />

Grundbuch von Broichweiden, Gemarkung Broichweiden, Flur 42.<br />

Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt in der Zeit vom 11.02.2009 bis 12.03.2009 einschließlich in<br />

der Stadtverwaltung <strong>Würselen</strong>,<br />

Rathaus Morlaixplatz 1, 52146 <strong>Würselen</strong><br />

Fachbereich 3, Zimmer 235<br />

während der Dienststunden:<br />

Mo-Mi 8:00 - 12:00 und 14:00 - 16:00<br />

Do 8:00 - 12:00 und 14:00 - 17:30<br />

Fr 8:00 - 12:00<br />

außer Donnerstag, den 19.02.2009 und Montag, den 23.02.2009<br />

zur allgemeinen Einsichtnahme öffentlich aus.<br />

1. Jeder kann bis spätestens vier Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, das ist bis zum 09. April 2009<br />

(einschließlich) bei der Bezirksregierung Köln, Blumenthalstraße 33, 50670 Köln oder bei der Stadt<br />

<strong>Würselen</strong> Einwendungen gegen den Plan schriftlich oder zur Niederschrift erheben. Die Einwendung<br />

muss den geltend gemachten Belang und das Maß seiner Beeinträchtigung erkennen lassen.


Amtsblatt der Stadt <strong>Würselen</strong> - Nr. 1 Seite 3<br />

Nach Ablauf dieser Einwendungsfrist sind Einwendungen ausgeschlossen (§ 17a Nr. 7 Satz 1<br />

Bundesfernstraßengesetz). Einwendungen und Stellungnahmen der Vereinigungen sind nach Ablauf<br />

dieser Frist ebenfalls ausgeschlossen (§ 17a Nr. 7 Satz 2 FStrG).<br />

Bei Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftslisten unterzeichnet oder in Form<br />

vervielfältigter gleichlautender Texte eingereicht werden (gleichförmige Eingaben), ist auf jeder mit einer<br />

Unterschrift versehenen Seite ein Unterzeichner mit Namen, Beruf und Anschrift als Vertreter der übrigen<br />

Unterzeichner zu bezeichnen. Anderenfalls können diese Einwendungen unberücksichtigt bleiben.<br />

2. Diese ortsübliche Bekanntmachung dient auch der Benachrichtigung der<br />

a) nach landesrechtlichen Vorschriften im Rahmen des § 60 des Bundesnaturschutzgesetzes<br />

anerkannten Vereine<br />

b) sowie der sonstigen Vereinigungen, soweit sich diese für den Umweltschutz einsetzen und nach in<br />

anderen gesetzlichen Vorschriften zur Einlegung von Rechtsbehelfen in Umweltangelegenheiten<br />

vorgesehenen Verfahren anerkannt sind (Vereinigungen),<br />

von der Auslegung des Plans.<br />

3. Die Anhörungsbehörde kann auf eine Erörterung der rechtzeitig erhobenen Stellungnahmen und<br />

Einwendungen verzichten (§ 17a Nr. 5 FStrG).<br />

Findet ein Erörterungstermin statt, wird er ortsüblich bekannt gemacht werden. Ferner werden diejenigen,<br />

die rechtzeitig Einwendungen erhoben haben, bzw. bei gleichförmigen Einwendungen wird der Vertreter,<br />

von dem Termin gesondert benachrichtigt (§ 17 VwVfG NRW).<br />

Sind mehr als 50 Benachrichtigungen vorzunehmen, so können sie durch öffentliche Bekanntmachung<br />

ersetzt werden.<br />

Die Vertretung durch einen Bevollmächtigten ist möglich. Die Bevollmächtigung ist durch eine schriftliche<br />

Vollmacht nachzuweisen, die zu den Akten der Anhörungsbehörde zu geben ist.<br />

Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden. Das<br />

Anhörungsverfahren ist mit Abschluss des Erörterungstermins beendet.<br />

Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich.<br />

4. Durch Einsichtnahme in die Planunterlagen, Erhebung von Einwendungen und Stellungnahmen,<br />

Teilnahme am Erörterungstermin oder Vertreterbestellung entstehende Kosten werden nicht erstattet.<br />

5. Entschädigungsansprüche, soweit über sie nicht in der Planfeststellung dem Grunde nach zu<br />

entscheiden ist, werden nicht in dem Erörterungstermin, sondern in einem gesonderten<br />

Entschädigungsverfahren behandelt.<br />

6. Über die Einwendungen und Stellungnahmen wird nach Abschluss des Anhörungsverfahrens durch die<br />

Planfeststellungsbehörde entschieden. Die Zustellung der Entscheidung (Planfeststellungsbeschluss) an<br />

die Einwender und diejenigen, die eine Stellungnahme abgegeben haben, kann durch öffentliche<br />

Bekanntmachung ersetzt werden, wenn mehr als 50 Zustellungen vorzunehmen sind.<br />

7. Vom Beginn der Auslegung des Planes treten die Anbaubeschränkungen nach § 9 FStrG und die<br />

Veränderungssperre nach § 9a FStrG in Kraft. Darüber hinaus steht ab diesem Zeitpunkt dem Träger der<br />

Straßenbaulast ein Vorkaufsrecht an den vom Plan betroffenen Flächen zu (§ 9a Abs. 6 FStrG).<br />

8. Da das Vorhaben UVP-pflichtig ist, wird darauf hingewiesen,<br />

- dass für das Verfahren die Bezirksregierung Köln die zuständige Behörde ist,<br />

- dass über die Zulässigkeit des Vorhabens durch Planfeststellungsbeschluss entschieden werden wird,<br />

- dass die ausgelegten Planunterlagen die nach § 6 Abs. 3 UVPG notwendigen Angaben enthalten und<br />

- dass die Anhörung zu den ausgelegten Planunterlagen auch die Einbeziehung der Öffentlichkeit zu<br />

den Umweltauswirkungen des Vorhabens gem. § 9 Abs. 1 UVPG ist.<br />

<strong>Würselen</strong>, den 15. Januar 2009<br />

Werner Breuer<br />

Bürgermeister


Amtsblatt der Stadt <strong>Würselen</strong> - Nr. 1 Seite 4<br />

Stadterneuerung Broichweiden<br />

Einleitung von vorbereitenden Untersuchungen gemäß § 141 Abs. 3<br />

BauGB<br />

Der Ausschuss für Umwelt und Stadtentwicklung hat in seiner Sitzung am 21.02.2008 beschlossen, für den<br />

in der Anlage gekennzeichneten Bereich in Broichweiden vorbereitende Untersuchungen gemäß § 141 Abs.<br />

3 BauGB einzuleiten.<br />

Es wird auf die Auskunftspflicht nach § 138 BauGB hingewiesen.<br />

<strong>Würselen</strong>, den 12. Januar 2009<br />

Werner Breuer<br />

Bürgermeister


Amtsblatt der Stadt <strong>Würselen</strong> - Nr. 1 Seite 5<br />

V. Änderungssatzung vom 20.01.2009<br />

zur Betriebssatzung<br />

der Stadt <strong>Würselen</strong> für den Eigenbetrieb „Kommunale<br />

Dienstleistungsbetriebe <strong>Würselen</strong>“ vom 16. Dezember 1998<br />

Aufgrund der §§ 7 und 114 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der<br />

Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV NRW S. 666), in der derzeit gültigen Fassung, in<br />

Verbindung mit der Eigenbetriebsverordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (EigVO) in der Fassung der<br />

Bekanntmachung vom 01.06.1988 (GV NRW S.324), in der derzeit gültigen Fassung, hat der Rat der Stadt<br />

<strong>Würselen</strong> in seiner Sitzung am 21.10.2008 folgende Betriebssatzung beschlossen:<br />

§ 1 erhält folgende Fassung:<br />

Artikel I<br />

§ 1<br />

Gegenstand des Eigenbetriebes<br />

(1) Die „Kommunalen Dienstleistungsbetriebe <strong>Würselen</strong>“ der Stadt <strong>Würselen</strong> mit den Betriebszweigen<br />

- Abfallwirtschaft<br />

(als eigenbetriebsähnliche Einrichtung gem. § 107 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 GO)<br />

- Straßenreinigung<br />

(als eigenbetriebsähnliche Einrichtung gem. § 107 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 GO)<br />

- Bestattungswesen<br />

(als eigenbetriebsähnliche Einrichtung gem. § 107 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 GO)<br />

- Städtische Dienste<br />

(als eigenbetriebsähnliche Einrichtung gem. § 107 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 GO)<br />

- Forst<br />

(als eigenbetriebsähnliche Einrichtung gem. § 107 Abs. 2 Nr. 2 GO)<br />

werden wie ein Eigenbetrieb auf der Grundlage der gesetzlichen Vorschriften und den<br />

Bestimmungen dieser Betriebssatzung geführt.<br />

(2) Zweck der Betriebszweiges<br />

- Abfallwirtschaft<br />

sind alle zur Umsetzung der <strong>Würselen</strong>er Abfallwirtschaftssatzung notwendigen Maßnahmen wie<br />

das Sammeln, Erfassen, und Befördern sowie das Verwerten von Abfällen und damit<br />

verbundene Aufgaben und alle den Betriebszweck fördernden Geschäfte<br />

- Straßenreinigung<br />

sind die Reinigung der Straßen gemäß der jeweils gültigen Straßenreinigungssatzung und<br />

sonstige Reinigungen im Stadtgebiet und alle den Betriebszweck fördernden Geschäfte<br />

- Bestattungswesen<br />

sind die Vorbereitung und Durchführung der Beisetzungen, die Verwaltung der Friedhöfe und die<br />

Unterhaltung der Friedhofsanlagen, incl. Ehrenfriedhöfe und jüdische Friedhöfe und alle den<br />

Betriebszweck fördernden Geschäfte<br />

- Städtische Dienste<br />

sind die Unterhaltung einer Werkstatt und eines Fuhrparks, die Anlage und Pflege der Grün- und<br />

Freiflächen einschl. Freisportanlagen, die Unterhaltung der städtischen Kanäle und Straßen –<br />

sofern es sich um kleinere Ausbesserungen oder Entschärfungen von Gefahrenstellen handelt –<br />

sowie andere Dienste (z.B. Schilderdienst), die ausschließlich der Deckung des Eigenbedarfes<br />

der Stadt dienen, und alle diesen Betriebszwecken fördernden Geschäfte


Amtsblatt der Stadt <strong>Würselen</strong> - Nr. 1 Seite 6<br />

- Forst<br />

sind die Bewirtschaftung des gemeindlichen Waldbesitzes, die Erstellung von notwendigen<br />

Betriebsplänen, das Aufstellen von Wirtschaftsplänen, die Gestellung von forstlichem<br />

Fachpersonal entsprechend den gesetzlichen Vorgaben und alle den Betriebszweck fördernden<br />

Geschäfte.<br />

Artikel II<br />

Die Änderungssatzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.<br />

Bekanntmachungsanordnung<br />

Die vorstehende vom Kreis Aachen als untere staatliche Verwaltungsbehörde mit Verfügung vom<br />

18.12.2008 genehmigte Satzung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der<br />

Gemeindeordnung für das Land NRW (GO NRW) beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines<br />

Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann, es sei denn<br />

a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde<br />

nicht durchgeführt,<br />

b) die Satzung ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekannt gemacht worden,<br />

c) der Bürgermeister hat den Satzungsbeschluss vorher beanstandet oder<br />

d) der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber der Gemeinde vorher gerügt und dabei die<br />

verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt.<br />

<strong>Würselen</strong>, den 20. Januar 2009<br />

Werner Breuer<br />

Bürgermeister<br />

das 80. Lebensjahr:<br />

Christel Schley, Erlenstraße 19, am 10.2.,<br />

Magdalena Hild, Schweilbacher Straße 206, am<br />

14.2.,<br />

Mechtilde Rysz, Wilhelmstraße 46, am 20.2.,<br />

das 81. Lebensjahr:<br />

Gertrud Mirbach, Bahnhofstraße 17, am 5.2.,<br />

Hildegard Offermanns, Brückweg 8, am 19.2.,<br />

Maria Krause, Duffesheider Weg 26, am 26.2.,<br />

Walter Komuzin, Starenweg 48, am 27.2.,<br />

Heinrich Rams, Drischer Straße 3, am 27.2.,<br />

Barbara Kelleter, Lindenplatz 11, am 29.2.,<br />

das 82. Lebensjahr:<br />

Peter Bonn, Kaisersruher Straße 30, am 1.2.,<br />

Sybilla Opgenoorth, Helleter Feldchen 51, am<br />

5.2.,<br />

Adelheid Hönings, Kiefernstraße 19, am 9.2.,<br />

Elisabeth Gehlen, Klosterstraße 124, am 9.2.,<br />

Kurt Hildebrandt, Fichtenstraße 17, am 20.2.,<br />

Katharina Winter, Klosterstraße 30, am 21.2.,<br />

Regina Schiffer, Am Mühlenhaus 100, am 21.2.,<br />

N I C H T A M T L I C H E R T E I L<br />

Altersjubilare in der Stadt <strong>Würselen</strong><br />

Im Monat Februar 2009 vollenden:<br />

Kornelius Jahn, In der Herg 6, am 22.2.,<br />

Inge Scholz, Friedrichstraße 34, am 23.2.,<br />

Else Rosenstein, Aachener Straße 20, am 24.2.,<br />

das 83. Lebensjahr:<br />

Anton Themanns, Neustraße 6, am 1.2.,<br />

Elfriede Schmitz, Elchenrather Straße 69, am 3.2.,<br />

Marianne Lausberg, Broicher Straße 252, am 9.2.,<br />

Heinz Steinke, Weißdornstraße 2, am 10.2.,<br />

Rosa Dujardin, Südstraße 53, am 10.2.,<br />

Helene Lynen, Krottstraße 36, am 12.2.,<br />

Sophia Bonne, Krefelder Straße 23, am 16.2.,<br />

Josef Drießen, Feldstraße 106, am 25.2.,<br />

das 84. Lebensjahr:<br />

Josefine Schillings, Bahnhofstraße 127, am 5.2.,<br />

Helen Dückers, Oppener Straße 119, am 13.2.,<br />

Wilhelm Juchem, Lindener Straße 47, am 15.2.,<br />

Gerda Spelthahn, Sebastianusstraße 42, am<br />

18.2.,<br />

Hubertine Jansen, Bahnhofstraße 17, am 19.2.,<br />

Hildegard Schröder, Aachener Straße 94, am<br />

26.2.,


Amtsblatt der Stadt <strong>Würselen</strong> - Nr. 1 Seite 7<br />

das 85. Lebensjahr:<br />

Heinrich Bäßler, Bert-Brecht-Straße 25, am 2.2.,<br />

Gerta Kahlen, Hauptstraße 168, am 2.2.,<br />

Hildegard Vondenhoff, Schönbrunner Straße 5,<br />

am 10.2.,<br />

Gertrud Narr, Kaisersruher Straße 77, am 14.2.,<br />

Erna Glasner, Helleter Feldchen 51, am 19.2.,<br />

Wilhelm Gerards, Kaiserstraße 59, am 20.2.,<br />

Heinrich Karaszkiewicz, Marienstraße 28, am<br />

22.2.,<br />

Gerhard Scheide, Landgraben 28, am 26.2.,<br />

das 86. Lebensjahr:<br />

Heinrich Lohmanns, Oppener Straße 61, am 9.2.,<br />

Agnes Funken, Klosterstraße 30, am 12.2.,<br />

Gertrud Körlings, Bardenberger Straße 58, am<br />

15.2.,<br />

Franz Krause, Duffesheider Weg 26, am 25.2.,<br />

das 87. Lebensjahr:<br />

Anna Lemmen, Euchener Straße 1, am 1.2.,<br />

Hedwig Neujean, Nordstraße 13, am 8.2.,<br />

Charlotte Gilles, Kolpingstraße 16, am 9.2.,<br />

Peter Rinkens, Heinestraße 10, am 9.2.,<br />

Paul Thielmann, Bahnhofstraße 17, am 12.2.,<br />

Rudolf Tomanek, Klosterstraße 30, am 25.2.,<br />

das 88. Lebensjahr:<br />

Josefine Henn, Pleyer Straße 43, am 20.2.,<br />

das 89. Lebensjahr:<br />

Eva Walde, Mühlenweg 8, am 5.2.,<br />

Elisabeth Baltes, Mauerfeldchen 19, am 9.2.,<br />

Klaus Wehren, Endstraße 23, am 23.2.,<br />

Theodor Schaaf, Lothsief 23, am 24.2.,<br />

Maria Pütz, Karlstraße 13, am 28.2.,<br />

das 90. Lebensjahr:<br />

Leo Baurmann, Morsbacher Straße 62, am 12.2.,<br />

das 91. Lebensjahr:<br />

Jakob Schmitz, Rudolf-Blum-Straße 6, am 21.2.,<br />

das 92. Lebensjahr:<br />

Johann Urbaniak, Mauerfeldchen 19, am 3.2.,<br />

das 93. Lebensjahr:<br />

Franziska Hermanns, Wilhelm-Gülpen-Straße 35,<br />

am 13.2.,<br />

das 94. Lebensjahr:<br />

Gesina Mertens, Am Zehnthof 13, am 3.2.,<br />

Peter Herbst, Nadlerweg 5, am 4.2.,<br />

das 95. Lebensjahr:<br />

Maria Plum, Klosterstraße 119, am 14.2.,<br />

das 96. Lebensjahr:<br />

Helene Noppeney, Euchener Straße 62, am 11.2.,<br />

Die Stadt <strong>Würselen</strong> gratuliert recht herzlich.<br />

Werner Breuer<br />

Bürgermeister<br />

Bitte, zeigen Sie frühzeitig, mindestens einen Monat vorher, Ihre goldene,<br />

diamantene oder eiserne Hochzeit an, und zwar bei der Stadtverwaltung<br />

<strong>Würselen</strong>, Morlaixplatz 1, Zimmer 134, Telefon 67-520.<br />

Herausgabe, Vertrieb und Druck: Stadt <strong>Würselen</strong>, Der Bürgermeister, Fachbereich 6, Morlaixplatz 1, 52146 <strong>Würselen</strong>,<br />

Tel.: 02405/67-0<br />

Bezugsmöglichkeiten: Das Amtsblatt ist kostenlos bei Banken, Sparkassen, Arztpraxen und im Rathaus erhältlich. Im<br />

Ortsteil Euchen Auslage in der Pfarrkirche St. Willibrord. Es kann beim Fachbereich 6 der Stadt<br />

<strong>Würselen</strong> einzeln oder im Abonnement angefordert werden.<br />

Das Amtsblatt im Internet: www.wuerselen.de<br />

Publikumszeiten der montags bis freitags 08.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

Stadtverwaltung <strong>Würselen</strong>: donnerstags 14.00 Uhr - 17.30 Uhr und 17.30 Uhr - 18.30 Uhr n.V.<br />

Informationsstand: montags bis mittwochs 08.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />

donnerstags 08.00 Uhr - 18.30 Uhr<br />

freitags 08.00 Uhr - 12.00 Uhr

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