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Mediadaten - beim SN-Fachpresse Verlag

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DARM.<br />

LICHER!<br />

nders bei den Klassikern der<br />

ärme der Marke Peter Gelhard<br />

ndprodukt der „Generation<br />

atürlich!<br />

27.01.2012 8:56:36 Uhr<br />

nnn <strong>Fachpresse</strong>-<strong>Verlag</strong> Hamburg FleischMagazin 1-2 / 2012<br />

C10278 E 1-2 / 2012 Internationale Fachzeitschrift für die Fleischwirtschaft<br />

< B ><br />

Die Ingenieure des Geschmacks<br />

100 mm<br />

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Wir schneiden ein Stück exakter.<br />

Hermann Grevemeyer<br />

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Heinrich Quint<br />

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Wir schauen ab sofort noch genauer auf Ihre Produkte. Den neuen Portionenschneider<br />

FALCON hybrid haben wir mit einem 4-D-Kamerasystem ausgestattet. Noch nie wurde Ihr Produkt<br />

Fleischverarbeitung heißt heute auch Informationsverarbeitung<br />

so präzise vermessen, egal ob knochenlos oder knochenhaltig. Gerne auch gewichtsgenau.<br />

Das ist Ingenieurskunst ganz nach Ihrem Geschmack.<br />

Das Geheimnis des Erfolges<br />

liegt im www.treif.de Branchen Know-How<br />

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Seite 22<br />

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Media-Informationen 2013<br />

Halle 9.1<br />

C 030 / D 033<br />

nnn <strong>Fachpresse</strong>-<strong>Verlag</strong> Hamburg FleischMagazin 3 / 2012<br />

C10278 E 3 / 2012 Internationale Fachzeitschrift für die Fleischwirtschaft<br />

Karl Zeinhofer<br />

Sales Manager<br />

Laska<br />

WURST IM NATURDARM.<br />

NICHTS IST NATÜRLICHER!<br />

Natur ist Trend. Auch als Ernährungstrend. Besonders bei den Klassikern der<br />

deutschen Wurstkultur. Wenn dann noch Naturdärme der Marke Peter Gelhard<br />

die Wurst „natürlich“ veredeln, wird sie zum Trendprodukt der „Generation<br />

Natur“. Denn nichts ist natürlicher.<br />

…wir verpacken die Wurst. Natürlich!<br />

Friedemann Wagner<br />

Vertriebsleiter Deutschland<br />

Laska<br />

Peter Gelhard Naturdärme<br />

Industriegebiet Rohr<br />

Maschinenfabrik Laska auf der Anuga Sälzer Foodtec Straße 17-21 2012<br />

56235 Ransbach-Baumbach<br />

Deutschland<br />

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Telefax: +49 (0)2623-2003<br />

E-Mail: info@peter-gelhard.de<br />

Internet: www.peter-gelhard.de<br />

Seite 20<br />

Anz_2012_210x275_Bratwurst_RZ.indd 1 27.01.2012 15:52:19 Uhr<br />

C10278 E 4 / 2012 Internationale Fachzeitschrift für die Fleischwirtschaft<br />

Werner Borgmeier<br />

Geschäftsführer<br />

Ulrich Düfelsiek<br />

Heiner Borgmeier<br />

Borgmeier Frischgeflügel<br />

Verkaufsleiter<br />

Geschäftsführer<br />

Kikok-Hähnchen: Die Maispoularde vom Frischgeflügel-Spezialisten<br />

Tiergerechte Aufzucht nach Mehr Information: EFA Fleischereimaschinen<br />

Schmid & Wezel GmbH & Co. Maschinenfabrik<br />

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Tel. +49 (0)7043 /102-0 . Fax +49 (0)7043/102-78 . EFA SL 50-18<br />

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strengen Standards ohne Medikamente<br />

Internationale Fachzeitschrift für die Fleischwirtschaft<br />

Seite 26<br />

n n n <strong>SN</strong>-FachpreSSe haMburg<br />

nnn <strong>Fachpresse</strong>-<strong>Verlag</strong> Hamburg FleischMagazin 4 / 2012<br />

Höchste Qualität für<br />

höchste Ansprüche<br />

EFA, der Spezialist für Sägen<br />

bei Halbierung und Zerlegung<br />

von Rindern und Schweinen.<br />

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EFA SB 288 E<br />

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EFA SKR MSH<br />

nnn <strong>Fachpresse</strong>-<strong>Verlag</strong> Hamburg FleischMagazin 5 / 2012<br />

C10278 E 5 / 2012 Internationale Fachzeitschrift für die Fleischwirtschaft<br />

Schneid-Spezialist TREIF: Von der Handwerksmaschine bis zur Industrie-Anlage<br />

Schneidtechnologie als Spiegelbild<br />

von Ess- und Konsumverhalten<br />

Seite 26<br />

Uwe Reifenhäuser<br />

Geschäftsführer<br />

TREIF Maschinenbau


anzeigenpreisliste Nr. 29<br />

TiTelprofil und Zielgruppen<br />

FleischMagazin ist die unabhängige Fachzeitschrift<br />

für Entscheider und Führungskräfte<br />

der industriellen und handwerklichen<br />

Fleischverarbeitung, für den Großhandel, den<br />

Lebensmitteleinzelhandel sowie für die gesamte<br />

Zulieferindustrie.<br />

FleischMagazin berichtet im großen Themenbereich<br />

Fleischerzeugung, -verarbeitung und<br />

-vermarktung über Sortimente, Markt- und Verbrauchertrends;<br />

beleuchtet Hintergründe, bringt<br />

Kommentare und Analysen zu Branchenentwicklungen<br />

sowie Meinungen und Erfolgskonzepte<br />

aus der Branche.<br />

Titel<br />

Vorgestellt: G. Van Landschoot en Zn. N.V.<br />

Schweine müssen mit Respekt<br />

Adegem<br />

behandelt werden<br />

arten vom Pferd über Schwein<br />

und Rind bis hin zum Lamm geschlachtet<br />

wurden. Das Fleisch<br />

ging hauptsächlich an Metzgereien<br />

in Brüssel, die von Van<br />

Landschoot beliefert wurden.<br />

und 600.000 Tiere pro Jahr Nachdem in den folgenden Jah-<br />

schlachtet und zerlegt ren der Appetit auf Schweine-<br />

RVan<br />

Landschoot in Adefleisch immer größer wurde, fiel<br />

gem. Damit erwirtschaftete das die Entscheidung für die Fokus-<br />

Unternehmen im vergangenen sierung auf diese Fleischsorte.<br />

Jahr etwa 84 Mio. Euro. Von den Seit 1987 werden deshalb aus-<br />

wöchentlich 10.000 bis 13.000 schließlich Schweine geschlach-<br />

geschlachteten Tieren werden tet. Dafür wurde neben dem<br />

50 Prozent als Schweinehälften Schlachtbetrieb auch eine neue<br />

verkauft, die anderen 50 Prozent Zerlegehalle gebaut.<br />

Respekt vor dem Tier gilt bei Van Landschoot als eine wichtige Regel.<br />

gehen als verschiedenste Zuschnit-<br />

Auch deshalb wurde die Anlieferungszone modern gestaltet.<br />

te zu den Kunden in der Industrie. Im Jahr 1992 hat Van Landschoot<br />

umfirmiert. Seitdem gibt es in Premium-Qualität – in der Region die Qualität der Tiere und damit<br />

Der Großvater von Gerard Van Adegem einen Schlachthof mit zu einer lokalen Größe geworden des Fleisches: Deshalb werden<br />

Landschoot startete nach dem Zerlegung und die so genannte ist. In der Fleischhalle sind 21 die Futtermittel für die Schweine<br />

2. Weltkrieg mit dem Viehhandel. Fleischhalle. Diese ist ein erwei- festangestellte Mitarbeiter tätig, nach GMP produziert und die<br />

Er fuhr mit seinem Transporter terter Werksverkauf, der durch das bedeutet insgesamt 16 Voll- Spediteure, die die Tiere anlie-<br />

über Land, sammelte Tiere ein den Verkauf von eigenen Schweizeitstellen, die die Thekenprofern, arbeiten auf Vertragsbasis.<br />

und brachte sie ins Schlachthaus. nefleisch-Zuschnitten, im Haudukte vorbereiten und verkaufen. Das schafft die feste Bindung an<br />

Ende der 1960er Jahre lohnte sich se vorbereiteten Convenience-<br />

das Unternehmen und erhöht<br />

der Bau eines eigenen kleinen Produkten, frischem Rindfleisch Insgesamt arbeiten 170 Mitarbei- das Verantwortungsgefühl für die<br />

Schlachthofes, in dem – wie da- und letztlich auch zugekauften ter in der Van Landschoot-Grup- Schweine. Bei Nichteinhaltung<br />

mals allgemein üblich – alle Tier- Wurst- und Käsesorten – alles in pe, die in Schlachtung, Zerlegung, der von Landschoot festgelegten<br />

Fleischhalle und der eigenen Kriterien wird in einem ersten<br />

Spedition – die hauptsächlich die Schritt eine Mängelrüge ausge-<br />

Transporte nach Deutschland resprochen und sollte der Mangel<br />

alisiert – tätig sind. Seit 2008 ist nicht abgestellt werden, so droht<br />

Van Landschoot IFS-zertifiziert. als nächste Konsequenz die Kündigung<br />

des Vertrages.<br />

Van Landschoot stellt nur für den<br />

eigenen Verkauf Einzelhandelswa- Die angelieferten Tiere werden<br />

re her, ansonsten hat man sich auf vom FAVV (Federaal Agentschap<br />

Industrieware spezialisiert. Diese voor de Veiligheid van de Voed-<br />

wird nach Kundenwunsch vorbeselketen; dt: FA<strong>SN</strong>K - Die Födereitet<br />

und europaweit distribuiert. ralagentur für die Sicherheit der<br />

Nahrungsmittelkette) begutach-<br />

Kontrollsysteme, Technik und tet und zur Schlachtung freigege-<br />

Respekt vor dem Tier ben. Im Rahmen dieser Maßnah-<br />

Rückverfolgbarkeit hat höchste Priorität. Alle Schweine sind natürme<br />

erhält jedes einzelne Schwein<br />

lich mit den notwendigen Labels versehen, so dass der Weg jedes Van Landschoot nimmt bereits eine Identifikations-Nummer, die<br />

Stück Fleisches lückenlos aufgezeigt werden kann.<br />

vor der Schlachtung Einfluss auf es fortan bis zur Auslieferung an<br />

36 FleischMagazin 9 / 2012<br />

Seite 2 / 8<br />

Reportage<br />

Spektrum<br />

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t<br />

t<br />

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t<br />

t<br />

0<br />

0<br />

0<br />

/<br />

Fleisch News<br />

VDF: Rindfleischexporte gehen zurück, Schweinefleischexporte florieren<br />

ach einer sehr dynamischen Rind- und Kalbfleischerzeugung, Schweinefleischexporte Hauptzielmärkte waren Russland<br />

NEntwicklung im Jahr 2011 steigende Preise in der EU und<br />

boomen<br />

(21 %), Japan (13 %), Südkorea (12<br />

sind die EU-Rindfleischexporte nachlassende Nachfrage wich-<br />

%), China (11 %) und Hongkong (9<br />

im ersten Quartal 2012 im Vertiger Importmärkte wie Russland Der niedrige Wechselkurs des %). Besonders hohe Zuwachsraten<br />

gleich zum Vorjahreszeitraum um (-48 %) und Türkei (-72 %).<br />

Euro und die gestiegene Nach- wurden <strong>beim</strong> Export nach China<br />

fast die Hälfte, auf eine Gesamtfrage<br />

auf den Weltmärkten haben (+209 %), Russland (+15 %) und in<br />

menge von 46.000 zurückgegan- Die EU-Rindfleischeinfuhren ver- dagegen zu einem neuen Rekord- die Ukraine (+153 %) erzielt.<br />

gen. Dieser starke Einbruch erzeichneten gegenüber dem ershoch der EU-Schweinefleischexfolgte<br />

trotz des kontinuierlichen ten Quartal des Vorjahres einen porte beigetragen. Mit insgesamt 91 % aller Exporte entfielen auf ge-<br />

Rückganges der EU-Importe. Rückgang um 10 %. Hauptursa- 412.200 wurden knapp 56.000 frorenes Schweinefleisch, wovon<br />

Maßgeblich für die rückläufige che hierfür sind rückläufige Liefe- bzw. 16 % mehr exportiert als im 44 % knochenlose Teilstücke und<br />

Exportentwicklung sind geringere rungen aus Südamerika.<br />

gleichen Zeitraum des Vorjahres. 16 % Schweinebäuche waren.<br />

EU-Außenhandel mit Rindfleisch<br />

EU-Exporte Schweinefleisch<br />

(Januar bis März 2012)<br />

(Januar bis März 2012)<br />

Veränderung<br />

Veränderung<br />

2010 2011 2012<br />

2010 2011 2012<br />

2012/2011<br />

2012/2011<br />

in 1.000 in 1.000 in 1.000 in 1.000 in 1.000 in 1.000<br />

in Prozent<br />

in Prozent<br />

Exporte nach<br />

Exporte frisch + gefroren<br />

Türkei 0,2 45,9 13,0 -71,7 Russland 61,6 76,7 88,3 15,7<br />

Russland 5,1 18,9 9,9 -47,6 Japan 51,0 55,8 53,8 -3,6<br />

Norwegen 0,3 3,9 1.200,0 Südkorea 25,1 58,1 50,9 -12,4<br />

Schweiz 2,7 3,7 2,8 -24,3 China 6,8 14,1 43,6 209,2<br />

Ghana 0,1 1,1 2,4 118,2 Hongkong 27,3 35,0 35,1 0,3<br />

Mazedonien 1,4 1,9 1,8 -5,3 Belarus 7,1 17,9 24,6 37,4<br />

gesamt<br />

Ukraine 10,5 5,9 14,9 152,5<br />

17,8 86,0 45,8 -46,7<br />

alle Länder<br />

Australien 15,3 10,2 13,6 33,3<br />

Importe aus<br />

USA 10,8 12,4 12,2 -1,6<br />

Argentinien 14,0 11,0 9,4 -14,5 gesamt<br />

272,2 356,3 412,2 15,7<br />

Brasilien 10,9 8,9 8,9 alle Länder<br />

Uruguay 14,3 10,2 8,2 -19,6 Exporte Innereien<br />

USA 2,4 3,7 3,7 Hongkong 68,6 97,4 96,1 -1,3<br />

Neuseeland 2,2 2,4 2,5 4,2 China 37,4 44,6 79,3 77,8<br />

Australien 1,8 2,5 2,4 -4,0 Russland 28,2 39,2 33,4 -14,8<br />

Namibia 2,3 0,6 1,3 116,7 gesamt<br />

178,1 241,7 260,6 7,8<br />

gesamt<br />

alle Länder<br />

51,7 41,3 37,2 -9,9<br />

alle Länder<br />

Quelle: www.v-d-f.de<br />

VDF kritisiert pauschale Aussagen der Bundesregierung zur Betäubung <strong>beim</strong> Schlachten<br />

ine Antwort der Bundesregierung auf eine kleine „Pauschalierungen und Unkenntnis der aktuellen Das Ministerium gibt selbst an, dass die Prozesse<br />

EAnfrage im Deutschen Bundestag zum Thema Situation in der deutschen Fleischwirtschaft kenn- und Betäubungsgeräte in Schlachtbetrieben amtlich<br />

„Tierschutz bei der Tötung von Schlachttieren“ stellt zeichnen die Antworten der Bundesregierung. Wir kontrolliert werden, eine statistische Auswertung<br />

vermeintliche Tierschutzdefizite durch mangelhafte sind überrascht und enttäuscht zugleich von der der Ergebnisse jedoch nicht vorgenommen wird.<br />

Betäubung bei der Schlachtung in den Mittelpunkt unglaublichen Praxisferne und Darstellung des Trotzdem erlaube sich die Bundesregierung, so der<br />

und verunsichert so die Öffentlichkeit. Die in diesem Ministeriums, obwohl wir in gemeinsamen Ar- VDF, Zahlen anzugeben, die aus nicht zeitgemäßen<br />

Zusammenhang erfolgte Aufzählung undifferenbeitsgruppensitzungen und Besichtigungen von Literaturquellen stammen oder das Ergebnis von Einzierter<br />

Prozentwerte, als angebliches Abbild der Rea- Betrieben ein anderes Bild der beteiligten Wirtzelbeobachtungen sind. Diese Daten werden in völlig<br />

lität in deutschen Schlachtbetrieben, hat der Verband schaft zeigen konnten“, sagte der Vorsitzendes unseriöser Weise verallgemeinert und damit der Ein-<br />

der Fleischwirtschaft (VDF) zurückgewiesen. des Verbandes der Fleischwirtschaft Paul Brand. druck vermittelt, es gäbe große Defizite.<br />

FleischMagazin 9 2012 7<br />

Media-Informationen 2013<br />

Die Inhalte und Themen sind auf die Bedürfnisse<br />

von Fleischverarbeitern, Händlern des Groß- und<br />

Einzelhandel sowie Zulieferern abgestimmt.<br />

Durch die praxisnahe Berichterstattung aus allen<br />

Bereichen wird Kommunikation über die Fachbereiche<br />

hinweg ermöglicht.<br />

Die Leserschaft setzt sich zusammen aus der ersten<br />

und mittleren Führungsebene der verschiedenen Unternehmen;<br />

aus Inhabern, Geschäftsführern, Einkäufern,<br />

Groß händlern und weiteren Entscheidern.<br />

LEH<br />

LEH kompakt<br />

handels news<br />

Tengelmann Gruppe zufrieden<br />

zudem, dass nicht die Bundesländer, sondern Städte und Gemeinden über<br />

mit Geschäftsjahr 2011<br />

die Öffnungszeiten entscheiden. 47 Prozent sind für einheitliche Regelungen<br />

innerhalb eines Bundeslandes.<br />

Sollen die Geschäfte auch am Sonntag<br />

öffnen, genau wie an anderen Tagen?<br />

Ja, Geschäfte auch am Nein, am Sonntag<br />

Sonntag öffnen nicht öffnen<br />

insgesamt 25 73<br />

18 bis 29jährige 40 57<br />

30 bis 44jährige 28 70<br />

45 bis 59jährige 23 76<br />

ab 60jährige 19 79<br />

Die Zentrale der Tengelmann-Gruppe in Mülheim an der Ruhr.<br />

Berufstätige 29 70<br />

Nicht-Berufstätige 21 77<br />

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 erzielte die Unternehmensgruppe<br />

Haupt-/Volksschulabschluss 22 76<br />

Tengelmann mit ihren Geschäftsfeldern Kaiser’s Tengelmann, Kik, Obi,<br />

Tengelmann E-Commerce sowie weiteren, kleineren Gesellschaften einen Mittlere Reife 27 72<br />

Umsatz von 10,78 Mrd. Euro (+2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr), davon Abitur 29 70<br />

32 Prozent im europäischen Ausland. Mit insgesamt 83.437 Mitarbeitenden Grundgesamtheit: Deutsche Bevölkerung ab 18 Jahre/Wahlberechtigte<br />

sowie 4.256 Filialen ist das Unternehmen in Deutschland und 14 weiteren N = 1.000, Angaben in Prozent Quelle: Welt am Sonntag<br />

europäischen Ländern vertreten.<br />

Mit 17.882 Mitarbeitenden und 513 Filialen konnte Kaiser’s Tengelmann im<br />

Geschäftsjahr 2011 einen Bruttoumsatz von 2,16 Mrd. Euro erwirtschaften. Telekom und Mastercard arbeiten<br />

Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr sei auf die Restabwicklung an mobilen Zahlsystemen<br />

der Vertriebsregion Rhein-Main-Neckar zurückzuführen. Der Fokus der<br />

Unternehmensaktivitäten liegt weiterhin auf der Zukunftssicherung des Die Deutsche Telekom will in Zusammenarbeit mit Mastercard noch in diesem<br />

Unternehmens. Kaiser’s Tengelmann positioniert sich als Qualitäts- und Jahr ein System zum Bezahlen per Smartphone in Deutschland auf den<br />

Frischesupermarkt. Weitere Märkte wurden auf das erfolgreiche „Schwarz- Markt bringen. Nutzer sollen mit ihrem Handy an weltweit mehr als 33 Mio.<br />

Rot-Gold“-Konzept umgestellt. Neben der Verbesserung des Filialnetzes und Akzeptanzstellen von Mastercard bezahlen können, meldet das Handelsblatt.<br />

der Optimierung der Warenwirtschaftsprozesse hat Kaiser’s Tengelmann In weiteren europäischen Ländern soll die Bezahlmöglichkeit sukzessive in<br />

zudem das Sortiment tiefgreifend überarbeitet und den Kundenwünschen den nächsten Jahren eingeführt werden.<br />

weiter angepasst. Bio-Produkte und regionale Artikel sind weiterhin im Trend.<br />

Noch im laufenden Jahr will die Telekom erste SIM-Karten vermarkten, die die<br />

Mastercard-Funktion über die so genannte Nahfunk-Technologie NFC (Near<br />

Mehrheit der Bundesbürger gegen<br />

Field Communication) nutzen. Das Bezahlen erfolgt damit sehr einfach: Die<br />

Ladenöffnung am Sonntag<br />

Transaktion wird berührungslos vom Handy an ein NFC-Terminal übermittelt.<br />

Die Verankerung auf der SIM-Karte soll das Bezahlen besonders sicher<br />

In einer Umfrage von Infratest dimap im Auftrag der „Welt am Sonntag“ und für den Kunden transparent machen. Anders als bei den gewohnten<br />

sprechen sich 73 Prozent der befragten Deutschen dagegen aus, dass Abrechnungen von Kreditkarten erhält der Nutzer bei jeder Transaktion sofort<br />

Geschäfte am Sonntag genauso öffnen können wie an anderen Tagen. eine SMS als Bestätigung.<br />

Nur 25 Prozent wollen eine normale Ladenöffnung auch am Sonntag. Die<br />

Befragungsergebnisse variieren allerdings in Abhängigkeit vom Alter der<br />

Befragten: Je jünger sie sind, desto eher befürworten sie eine Liberalisierung Bundesbürger skeptisch gegenüber<br />

der Öffnungszeiten. So wünschen sich 40 Prozent der 18 bis 29-Jährigen bargeldlosem Bezahlen per Handy<br />

offene Geschäfte auch am Sonntag, bei den 30 bis 44-Jährigen sind noch 28<br />

Prozent für den Sonntagseinkauf, in der Gruppe der über 60-Jährigen finden Mobilfunkanbieter O will noch in diesem Jahr gemeinsam mit Vodafone und<br />

2<br />

dies nur noch 19 Prozent gut. Eine leichte Mehrheit (51 Prozent) wünscht sich der Deutschen Telekom das bargeldlose Bezahlverfahren „Mpass“ für den<br />

22 FleischMagazin 9 / 2012<br />

GV<br />

FleischMagazin Markt<br />

Bekleidung ist eine der Produktgruppen mit den geringsten<br />

statistik<br />

Preisniveauunterschieden. Bekleidung war in Bulgarien (75% des<br />

Durchschnitts) am günstigsten und in Schweden (133%) am teuersten.<br />

Unterhaltungselektronik ist eine weitere Produktgruppe, in der sich die Preise<br />

Erhebliche Unterschiede bei den<br />

weniger stark unterschieden. Diese reichten von 89% des Durchschnitts in<br />

Nahrungsmittelpreisen in Europa<br />

Polen bis 125% in Malta.<br />

Die Preise für Nahrungsmittel, Getränke und beispielsweise in der Gastronomie Außer in Dänemark (167% des Durchschnitts) waren die<br />

unterscheiden sich innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten beträchtlich, hat Preisniveauunterschiede auch bei Privatfahrzeugen gering. Die Preisniveaus<br />

Eurostat festgestellt.<br />

reichten von 83% des Durchschnitts in Bulgarien bis 122% in Portugal.<br />

Die Preisniveaus von Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken im Deutlicher fielen die Preisunterschiede bei Beherbergungs- und<br />

Jahr 2011 reichten beispielsweise von 67% des EU-27 Durchschnitts in Gaststättendienstleistungen aus. So variierten die Preisniveaus von 45% des<br />

Bulgarien bis 136% des Durchschnitts in Dänemark. Die Unterschiede bei Durchschnitts in Bulgarien bis 184% des Durchschnitts in Norwegen.<br />

den Preisniveaus zwischen den Mitgliedstaaten für diese Warengruppe waren<br />

dabei aber geringer als bei Gütern und Dienstleistungen insgesamt.<br />

ausbildung<br />

Für alkoholische Getränke und Tabakwaren war das Preisniveau in Ungarn<br />

(63% des Durchschnitts) am niedrigsten und in Irland (163%) am höchsten.<br />

Diese große Preisspanne ist in erster Linie auf Unterschiede bei der Masterstudium im Hotel- und<br />

Besteuerung dieser Produkte in den Mitgliedstaaten zurückzuführen. Gastronomie-Management<br />

Im Wintersemester 2011/2012 ist das Studienprogramm „Master in Business<br />

Preisindex für Leistungen in Restaurants+Hotels Management (M.A.)“ der Dualen Hochschule Baden-Württemberg gestartet.<br />

Ab 1. Oktober 2012 wird an der Hochschule Ravensburg nun das Profilfach<br />

EU-27 = 100 Prozent<br />

Hotel- und Gastronomiemanagement gelehrt.<br />

Norwegen<br />

184<br />

Mit dem berufsbegleitenden Masterstudium werden die im Bachelor-Studium<br />

Schweiz<br />

157<br />

erworbenen Management-Fähigkeiten vertieft sowie branchenspezifisch<br />

Schweden<br />

147<br />

abgerundet. Der Master ist für jene gedacht, die nach dem Bachelor-<br />

Abschluss und beruflicher Praxis noch ein Weiterbildungsangebot suchen.<br />

Belgien 113<br />

Italien 108<br />

Im General Management werden Grundlagen des Managements<br />

Österreich 106<br />

anwendungsorientiert gelehrt. Studienfächer sind beispielsweise Management<br />

in Hotellerie und Gastronomie, Unternehmensführung, interkulturelles<br />

Großbritannien 105<br />

Management, Prozess- sowie Qualtitätsmanagement. Ergänzend bekommen<br />

Niederlande 105<br />

die Masterstudenten vertiefenden Einblick etwa in aktuelle Entwicklungen<br />

Frankreich 104<br />

in Hotellerie und Gastronomie. Grundlegend sind die Wahlmöglichkeiten.<br />

Neben Hotel- und Gastronomiemanagement bietet die DHBW Ravensburg<br />

Deutschland 103<br />

als Ergänzung neben weiteren touristischen Fächern auch die Wahlfächer<br />

EU-27 = 100<br />

Lebensmittelkultur sowie Lebensmittelmanagement an.<br />

100 Zypern<br />

Neben DHBW-Absolventen richtet sich das Masterprogramm auch an<br />

98 Griechenland<br />

Quereinsteiger, die in der Hotellerie und Gastronomie Fuß gefasst haben,<br />

94 Spanien<br />

und nun eine weitere branchenorientierte Qualifizierung anstreben. Für<br />

79 Portugal<br />

Unternehmen ist der Master ein Angebot der gezielten Personalentwicklung,<br />

sie profitieren zudem über Masterarbeiten ihrer studierenden Mitarbeiter.<br />

76 Polen<br />

71<br />

Türkei<br />

Das Studium ist berufsbegleitend konzipiert, Wochenblöcke und<br />

65<br />

Litauen<br />

Wochenendveranstaltungen ermöglichen die Vereinbarkeit von Studium<br />

und Beruf. Zudem orientiert sich das Studium gezielt an Problemstellungen<br />

60<br />

Tschechien<br />

aus der Praxis. Die Regelstudienzeit ist 24 Monate, die Studiengebühren<br />

52<br />

Ungarn<br />

betragen 12.000 Euro. Zugangsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes,<br />

6-semestriges Studium mit 210 CP, mindestens ein Jahr Berufserfahrung<br />

45<br />

Bulgarien<br />

Quelle: Eurostat<br />

sowie der Nachweis eines Beschäftigungsverhältnisses.<br />

FleischMagazin 9 / 2012 29<br />

neues<br />

aus der internationalen fleischforschung<br />

Wissenschaft<br />

Fleisch & Forschung<br />

58. International Congress<br />

of Meat Science and Technology<br />

In dieser und der nächsten Ausgabe werden an dieser Stelle ausgewählte Beiträge des<br />

58. International Congress of Meat Science and Technology vorgestellt. Der jährlich durchgeführte<br />

Kongress fand in diesem Jahr vom 12. bis 17. August in Montreal/Kanada statt.<br />

Unter dem Motto „The Healty World of Meat“ wurden verschiedene aktuelle Themen rund<br />

um Fleisch erörtert und diskutiert. Neben den klassischen Themen wie Technologie, Chemie/<br />

Biochemie, standen globale Aspekte wie z.B. Tierwohl, die Ökobilanz des Fleisches oder In-<br />

Vitro Fleisch im Mittelpunkt der Diskussion. Anlässlich des Kongresses wird die Thematik in<br />

einer Sonderausgabe Meat Science 92 (3), 2012 aufgegriffen, in welcher die Hauptredner<br />

des Kongresses ihre Vorträge vertiefend darstellen bzw. zusammenfassen.<br />

Die Zukunft der<br />

importiert und die überwiegend staatlichen Unternehmen<br />

Fleischindustrie in China<br />

wurden in private Unternehmen eingegliedert oder<br />

von diesen verdrängt. Im Zeitraum von 2000 bis 2007<br />

Guanghong Zhou, Wangang Zhang und Xinglian Xu nahm die Anzahl der Unternehmen von 35.000 auf<br />

(2012) – China´s meat revolution: Challenges and 23.000 ab, wobei die verbleibenden Unternehmen<br />

oppertunities fort the Future – Chinas Fleischrevolution deutliche Zuwächse in Umsatz und Volumen verbuchten.<br />

– Herausforderungen und Möglichkeiten für die Zukunft, Die Autoren prognostizieren, dass bis 2015 86<br />

behandelt die Entwicklung der chinesischen Fleisch- und Megatonnen Fleisch in China produziert werden und<br />

Fleischwarenindustrie.<br />

der Fleischkonsum auf 61 kg pro Kopf steigt. Dabei wird<br />

Schweinefleisch weiterhin den größten Anteil darstellen<br />

In den vergangenen drei Jahrzehnten hat sich der und es werden deutliche Zuwächse für Geflügel, Rind und<br />

chinesische Fleischmarkt und Konsum vom wenig Hammelfleisch erwartet. Die Anzahl der Schlachthöfe soll<br />

verfügbaren Produkt für die urbane Bevölkerung zum von 21.000 auf 3.500 sinken und es wird vorhergesagt,<br />

weltweit größten Produzenten von Fleisch radikal dass bis zu 80 % der kleinen Betriebe verdrängt werden.<br />

verändert. Dabei wurde in den vergangenen 30 Jahren<br />

ein Wachstum von durchschnittlich 5,8 % pro Jahr erzielt. Als Herausforderung für die chinesische Industrie wird<br />

Diese Wachstumsraten waren nur möglich, indem neue die Verknappung des Tierfutters gesehen, aber auch<br />

Technologien und Verfahren, sowohl bei der Tierzucht, der Fragen hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit sowie<br />

Schlachtung und dem Transport eingesetzt wurden. Diese die Qualität des Fleisches und der daraus hergestellten<br />

Entwicklung spiegelt sich vor allem bei dem Konsum Produkte. Es wird erwartet, dass strengere Gesetze und<br />

von Frischfleisch wider. Während in der Vergangenheit rechtliche Standards verabschiedet werden.<br />

Frischfleisch schlachtwarm auf Märkten verkauft wurde,<br />

wird dieses nun als Frischfleisch in den Ballungszentren Chinas Fleischindustrie hat in den vergangenen Jahren<br />

überwiegend gekühlt oder gefroren angeboten, und der eine Übergangsphase vom traditionellen Bauernmarkt und<br />

Anteil wächst beständig. Dies ist auch auf die Einführung traditioneller Tierproduktion zur industriellen Produktion<br />

und Verbesserung einer vollständigen Kühlkette in China durchschritten, die sowohl Herausforderungen als auch<br />

zurückzuführen, wobei in großen Teilen Chinas weiterhin Chancen für die Fleischindustrie und Forschung darstellt.<br />

schlachtwarmes Fleisch auf Märkten vertrieben wird.<br />

Die Ökobilanz von Rindfleisch<br />

Auch nahm der Anteil von Fleischprodukten stetig zu. So<br />

wurden 2002 nur 7,2 % des Fleisches weiterverarbeitet, Die Ökobilanz von Fleisch, vor allem von Rindfleisch,<br />

während der Anteil 2009 bereits auf 14,7 % verdoppelt wird sowohl in der <strong>Fachpresse</strong> als auch in den Medien<br />

wurde.. Dabei entfallen 45% auf traditionell chinesischen kontrovers diskutiert. Sara E. Palace und Frank M.<br />

Produkte und 55% auf Produkte nach westlichem Vorbild. Mitlöhner (USA) diskutieren in Ihrem Beitrag „Beef<br />

production in balance – Considerations for an life cyle<br />

Die Fleisch- und Fleischwarenindustrie hat sich in den analyses – Rindfleischproduktion im Gleichgewicht –<br />

neunziger Jahren deutlich verändert. Mehr als 700 Abwägungen bei der Lebensweganalyse“ die Bedeutung<br />

Produktions- und Schlachtlinien wurden nach China der Ökobilanz bei der Analyse von Rindfleisch. Um eine<br />

20 FleischMagazin 9 / 2012<br />

FleischMagazin in Stichworten<br />

- Meldungen aus der Branche<br />

- Umfangreiche Titelreportagen, in denen<br />

Unternehmen, Branchenteilnehmer,<br />

Verbände vorgestellt werden<br />

- Großer Technik-Teil mit Produktvorstellungen<br />

und Anwenderberichten aus der<br />

gesamten Zulieferindustrie<br />

- Aktueller Serviceteil mit Informationen<br />

über Seminartermine, rechtliche Grundlagen,<br />

Buchtipps<br />

- Personalien<br />

- Vorstellung von neuen Produkten und<br />

Promotion-Aktionen<br />

- Messevorberichte und Ausstellerberichte<br />

von den wichtigen Branchenmessen<br />

Technik<br />

Technik<br />

it dem Siegelnahtscanner<br />

MMVS hat Multivac Marking<br />

& Inspection ein neues Inspektionssystem<br />

auf den Markt<br />

gebracht, das die Qualität von<br />

Siegelnähten direkt im Verpackungsprozess<br />

zuverlässig prüft.<br />

Der MVS scannt die Siegelnähte<br />

noch in der Tiefziehverpackungsmaschine.<br />

„In der Verpackungsmaschine<br />

wird die Folie und damit<br />

die Siegelnaht präzise geführt.<br />

Auch Siegelnähte in Weichfolie<br />

oder anderen biegeschlaffen Materialien<br />

lassen sich sicher mit der<br />

Zeilenkamera fokussieren. Anders<br />

als auf Transportbandsystemen,<br />

auf denen die Produkte springen<br />

können, liegt die Inspektionsebene<br />

sehr genau fest. Diese Unabhängigkeit<br />

vom Folienmaterial und die<br />

erhöhte Sicherheit bei der Bildaufnahme<br />

zeigen, dass es sinnvoll ist,<br />

die Siegelnahtkontrolle direkt in<br />

den Verpackungsprozess zu integrieren“,<br />

sagt Dr. Hendrik Frank,<br />

Technischer Leiter bei Multivac<br />

Marking & Inspection.<br />

Die Inspektion ist vollautomatisch,<br />

erfasst 100 % aller Packungen und<br />

erfolgt berührungslos und daher<br />

verschleißfrei. Der neue Siegelnahtscanner<br />

detektiert Fremdkörper<br />

ab einer Größe von 0,5 mm<br />

54 FleischMagazin 9 / 2012<br />

2 Handtmann, Biberach<br />

Multivac Marking+Inspection, Enger<br />

Neuvorstellung auf der Süffa: Siegelnähte mit dem MVS<br />

Rundformer RF 440<br />

zuverlässig prüfen<br />

Der MVS lässt sich vollständig<br />

in Multivac Verpackungslinien<br />

einbinden.<br />

echnik, die Qualität, Vielfalt VF mit Rundformer RF 440<br />

Tund Effizienz vereint, präsen-<br />

Durchsatzleistung. Die Zeilenkatiert<br />

Handtmann auf der Süffa Im Bereich Handwerk sind die Vamera<br />

wird in die Tiefziehverpa-<br />

2012, mit klarem Fokus auf Handkuumfüller VF 608 plus mit einer<br />

ckungsmaschine integriert, ebenso<br />

werk und Mittelbetriebe.<br />

neuen Bratwurstzange sowie VF<br />

die Beleuchtung, deren Helligkeit<br />

608 plus mit den neuen Haltevor-<br />

einstellbar ist. Ein weiterer Vorteil<br />

Für die Besucher wird ein richtungen der Mittelpunkt auf<br />

des MVS ist sein geringer Platzbe-<br />

VF 610 plus mit neu entwickeltem dem Messestand. Bei HV 412, 414<br />

darf. Der Einbauraum in der Tief-<br />

Rundformer RF 440 zur Herstel- und 416 profitiert der Bediener von<br />

ziehverpackungsmaschine beträgt<br />

lung neuer innovativer Produkte schonendem und schnellem Ab-<br />

nur 60 cm Länge.<br />

präsentiert. Bällchen, Kroketten, drehen durch eine angetriebene,<br />

Hamburger, Cevapcici, Klößchen feinfühlige und flexible Darm-<br />

Für den Betrieb des Siegelnaht-<br />

unterschiedlichster Größe oder bremse, einem schnellen Darmscanners<br />

von Multivac Marking<br />

Burger wie handgemacht sind die wechsel durch die kraftsparende<br />

& Inspection in der Verpackungs-<br />

perfekte Antwort auf den Trend zu und leichtgängige Einhandbediemaschine<br />

ist kein zusätzliches<br />

vielfältigen Produkten. Die Technung sowie einer hohen Standzeit.<br />

Transportbandsystem notwennologie<br />

des Rundformers RF 440 Die Optionen des automatischen<br />

dig. Der MVS kann in bestehen-<br />

garantiert eine hohe Produktions- Öffnens der Haltevorrichtung und<br />

de Anlagen einfach nachgerüstet<br />

leistung und Gewichtsgenauigkeit, der Darmenderkennung für Na-<br />

in werden und ist wartungsfrei. Da<br />

und für Formtreue sorgt das neue turdarm bringen mit jeder Portion der Siegelnaht ebenso wie unvoll- er über ein Bildarchiv mit feh-<br />

Diaphragma. Mit dem Rundformer und jedem Darmwechsel deutständige Siegelnähte oder Siegellerhaften Produkten inklusive<br />

RF 440 lassen sich Produkte mit liche Ersparnisse.<br />

nahtfehler wie Falten oder Blasen. Zeitstempel sowie ein Maschi-<br />

einem Durchmesser von 10 bis 94<br />

Der MVS von Multivac Marking & nen-Logbuch verfügt, wird das<br />

mm produzieren. Abhängig von Live vorgeführt wird das neue Inspection ist für alle Folienmate- Rückverfolgen von Packungen<br />

Vakuumfüller und Produkt sind AL-System PVLH 228, dessen berialien geeignet; mindestens eine unterstützt.<br />

Leistungen bis 150 Portionen/min sonderes Merkmal die neue Ab- der beiden Folien muss jedoch<br />

möglich. Der modulare Aufbau dreheinheit mit zwei Tüllen ist. durchscheinend sein.<br />

Die Bedienung wird über das<br />

eröffnet höchste Flexibilität: Die Anwender profitieren von Vortei-<br />

Bedienterminal der Tiefziehver-<br />

Anbindung des Transportbands len, wie schnellem Darmwechsel Der Scanbereich des MVS von Mulpackungsmaschine unterstützt.<br />

446 für eine vielseitige Weiterver- durch den Revolverkopf und Leistivac Marking & Inspection reicht Funktionen wie Rezeptverwaltung<br />

arbeitung oder die Integration tungssteigerung durch Reduzie- bis zu einer Breite von 700 mm. und Packungsverfolgung sind in<br />

des Plättbands 447 für Burger wie rung der Nebenzeiten.<br />

Die schnelle Bildverarbeitung des die Streckensteuerung der Verpa-<br />

handgeformt.<br />

Süffa: Halle 8 Stand D 22 Scanners sorgt dabei für eine hohe ckungsmaschine integriert.<br />

Personalien<br />

Service<br />

Personalien<br />

Redding zurück bei Westfleisch<br />

rung <strong>beim</strong> Marktführer im Geflügelwurstmarkt<br />

(Marke Gutfried) fortführen.<br />

Nach einer 10-jährigen Zusammenarbeit, davon<br />

acht Jahre als Beirat, beendet Hermann<br />

Arnold (60) seine Interims-Funktion als Generalbevollmächtigter<br />

der Nölke-Gruppe. Unter<br />

seiner Regie wurde im Frühjahr 2011 die Neu-<br />

Ausrichtung der Nölke-Gruppe gestartet.<br />

Frank Nölke ist Diplom-Betriebswirt (MBA)<br />

und seit 2009 Vorsitzender des Beirats der<br />

Nölke-Gruppe. Von 1994 bis 1998 war er be- René M. Olsen<br />

reits verantwortlich für den Standort Waren/<br />

Michael Redding<br />

Müritz und anschließend bis 2002 für die wird die Gesamtverantwortung für den neuen<br />

Tochtergesellschaft Frischdienst Union. deutschen Vertriebsstandort übernehmen. Raul<br />

Michael Redding steht Juli 2012 wieder<br />

Filusch wird auch weiterhin den für Tulip wich-<br />

in Diensten des Münsteraner Fleischver- Gesellschafter und Beirat danken Hermann tigen Foodservice-Bereich als Geschäftsführer<br />

markters Westfleisch. Als Geschäftsführer Arnold ausdrücklich für die langjährige er- leiten.<br />

Vertrieb und Marketing lenkt der 45-Jährige folgreiche und außerordentlich vertrauens-<br />

künftig gemeinsam mit Uwe Klemend, der volle Zusammenarbeit.<br />

Für die Tulip Food Company macht der deut-<br />

für die Produktion verantwortlich zeichnet,<br />

sche Markt derzeit etwa 20 Prozent des Ge-<br />

die Geschicke des Veredelungsunternehsamtabsatzes<br />

aus. Zusammen erwirtschaften<br />

mens und Wurstspezialisten Gustoland in René M. Olsen leitet Tulip-Vertrieb die Bereiche Großverbraucher und LEH einen<br />

Erkenschwick.<br />

in Deutschland<br />

Umsatz von zirka 140 Mio. Euro.<br />

Redding war bereits von 2006 bis 2008 in Die Tulip Food Company AS will ihr Engage- Tulip Food Company ist eine 100%ige Tochter<br />

gleicher Position bei Gustoland tätig. Im Anment auf dem für sie wichtigsten, dem deut- des Danish Crown Konzerns.<br />

schluss übernahm er die Vertriebsverantworschen, Markt für die Zukunft stärken und weitung<br />

bei Reinert in Versmold.<br />

ter ausbauen. Deshalb werden zum 1. Oktober<br />

2012 die deutschen Verkaufsabteilungen aus Christian Leuthner wird Abteilungslei-<br />

Kiel und Ratingen zusammengeführt. Standort ter Fleisch/Geflügel bei der Zentrag<br />

Frank Nölke übernimmt Vorsitz<br />

der neuen Salesdivision wird Hamburg sein.<br />

der Nölke-Gruppe<br />

Christian Leuthner (39) ist neuer Abtei-<br />

René M. Olsen, Verkaufsdirektor international lungsleiter Fleisch/Geflügel bei der Zentrag<br />

Frank Nölke (47) wechselt vom Beirat in die und Geschäftsführer Vertrieb Deutschland, Zentralgenossenschaft des Europäischen<br />

Geschäftsführung der Nölke Gruppe. Als Vorsitzender<br />

der Geschäftsführung wird er die in<br />

2011 begonnene umfassende Restrukturie-<br />

Geburtstage im September<br />

FleischMagazin gratuliert<br />

18.09.1952 Horst Mittendorf, Geschäftsführer, Velisco Geflügel Verwaltungs-GmbH, Rot am See<br />

19.09.1973 Michael Hackner, Prokurist, CDS Hackner GmbH, Crailsheim<br />

19.09.1979 Frederik Erik Görtz, Prokurist, Ulmer Fleisch Schlacht- und Zerlegebetriebe GmbH, Ulm<br />

23.09.1956 Rolf Korte, Geschäftsführer, Original Schulte Die Wurst GmbH, Dissen a.T.W.<br />

25.09.1967 Steen Sønnichsen, Geschäftsführer, Danish Crown Fleisch GmbH, 49632 Essen<br />

25.09.1967 Horst Luchtefeld, Geschäftsführer,Wiesenhof Geflügelspezialitäten Beteiligungs GmbH, Lohne<br />

27.09.1965 Andreas Hering, Prokurist, Gausepohl Fleisch GmbH, Dissen a.T.W.<br />

28.09.1959 Michael Streinsträter, Geschäftsführer, Itec GmbH, Beckum<br />

30.09.1955 Adrien Dessert, Geschäftsführer, Inotec GmbH, Reutlingen<br />

Frank Nölke<br />

56 FleischMagazin 9 / 2012


nnn <strong>Fachpresse</strong>-<strong>Verlag</strong> Hamburg FleischMagazin 1-2 / 2012<br />

leserschafT und VerbreiTung<br />

Catering + GV 10,0 %<br />

- Großküchenbetriebe<br />

- Restaurants/Gaststätten<br />

- Betriebskantinen/Klinikküchen<br />

- Party- und Veranstaltungsservice<br />

- Lieferservice<br />

- sonst. Unternehmen mit GV-Charakter<br />

Sonstige 12,2 %<br />

- Verbände, Innungen<br />

- Forschungseinrichtungen + Schulen<br />

- Messen<br />

- PR- / Werbe-Agenturen<br />

- Buchhandel, Bibliotheken, Archive<br />

- Beratungsunternehmen<br />

FleischMagazin ist der IVW<br />

angeschlossen ( Informationsgemeinschaft<br />

zur Feststellung der<br />

Ver breitung von Werbeträgern ).<br />

C10278 E 1-2 / 2012 Internationale Fachzeitschrift für die Fleischwirtschaft<br />

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Die Ingenieure des Geschmacks<br />

100 mm<br />

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C 030 / D 033<br />

nnn <strong>Fachpresse</strong>-<strong>Verlag</strong> Hamburg FleischMagazin 3 / 2012<br />

C10278 E 3 / 2012 Internationale Fachzeitschrift für die Fleischwirtschaft<br />

nnn <strong>Fachpresse</strong>-<strong>Verlag</strong> Hamburg FleischMagazin 4 / 2012<br />

C10278 E 4 / 2012 Internationale Fachzeitschrift für die Fleischwirtschaft<br />

Höchste Qualität für<br />

höchste Ansprüche<br />

EFA, der Spezialist für Sägen<br />

bei Halbierung und Zerlegung<br />

von Rindern und Schweinen.<br />

nnn <strong>Fachpresse</strong>-<strong>Verlag</strong> Hamburg FleischMagazin 5 / 2012<br />

Media-Informationen 2013<br />

C10278 E 5 / 2012 Internationale Fachzeitschrift für die Fleischwirtschaft<br />

Höchste Qualität für<br />

höchste Ansprüche<br />

EFA, der Spezialist für Sägen<br />

bei Halbierung und Zerlegung<br />

von Rindern und Schweinen.<br />

nnn <strong>Fachpresse</strong>-<strong>Verlag</strong> Hamburg FleischMagazin 6 / 2012<br />

C10278 E 6 / 2012 Internationale Fachzeitschrift für die Fleischwirtschaft<br />

cool –<br />

da muss ich hin!<br />

21.– 23.10.2012<br />

anzeigenpreisliste Nr. 29<br />

Handel 25,5 %<br />

- Fachhandel und Facheinzelhandel<br />

- Lebensmitteleinzelhandel, Discount<br />

- Großhandel<br />

- Im- und Export<br />

- sonstige Unternehmen der Fleischvermarktung<br />

Fleischverarbeiter 28,7 %<br />

- Schlachtung + Zerlegung<br />

- Fleischveredelung + Convenience<br />

- Wurstwarenproduktion<br />

- Feinkost + Salate<br />

Zulieferer 23,6 %<br />

- Technische Geräte + Anlagen<br />

(Abwasserbehandlung, Beleuchtung,<br />

EDV, Etikettierung, Fahrzeuge, Fördertechnik,<br />

Fußboden, Hygiene, Klimatechnik, Lager,<br />

Räuchern, Verpackung etc.)<br />

- Hilfsmittel + Zusatzstoffe<br />

(Därme, Gewürze, Verschließmittel,<br />

Berufskleidung etc.)<br />

- Ingenieure + Architekten<br />

nnn <strong>Fachpresse</strong>-<strong>Verlag</strong> Hamburg FleischMagazin 7-8 / 2012<br />

C10278 E 7-8 / 2012 Internationale Fachzeitschrift für die Fleischwirtschaft<br />

rosa Kalbfleisch<br />

Neu Gesamtkonzept<br />

C10278 E 9 / 2012 Internationale Fachzeitschrift für die Fleischwirtschaft<br />

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Uwe Reifenhäuser<br />

um Trendprodukt der „Generation<br />

Geschäftsführer<br />

TREIF Maschinenbau<br />

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Hermann Grevemeyer<br />

Jörg Brezl<br />

Heinrich Quint<br />

Geschäftsführer<br />

Geschäftsführer<br />

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SLA<br />

SLA<br />

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Fleischverarbeitung heißt heute auch Informationsverarbeitung<br />

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Gefordert sind höchste Produktsicherheit<br />

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doch einheitliche Kontrollsysteme fehlen<br />

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Natur ist Trend. Auch als Ernährungstrend. Besonders bei den Klassikern der<br />

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Genau so, wie es die starke Fleischbranche ist. Seien Sie mit dabei, nutzen Sie drei Tage<br />

deutschen Wurstkultur. Wenn dann noch Naturdärme der Marke Peter Gelhard<br />

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voller Innovationen, Trends und Ideen! Informieren Sie sich über Entwicklungen<br />

Niederländischen Wirtschaftsgruppe<br />

die Wurst „natürlich“ veredeln, wird sie zum Trendprodukt der „Generation<br />

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und Lösungen in Handwerk und Industrie. Lassen Sie sich inspirieren durch die geballte<br />

für Geflügel und Eier<br />

Natur“. Denn nichts ist natürlicher.<br />

und der Wirtschaftsgruppe<br />

Kompetenz: Die SÜFFA ist Bühne und Marktplatz für die gesamte Fleischbranche und<br />

für Vieh und Fleisch<br />

Wir schneiden ein Stück exakter.<br />

ideale Plattform für den Austausch über alle Aspekte von Produktion und Verkauf.<br />

…wir verpacken die Wurst. Natürlich!<br />

Zeigen Sie Zeitgeist und Weitblick – kommen Sie auf die Messe Stuttgart zur SÜFFA 2012!<br />

Und das bekommen Sie.<br />

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Friedemann Wagner<br />

Geschäftsführer<br />

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Heiner Borgmeier<br />

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Verkaufsleiter<br />

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nnn <strong>Fachpresse</strong>-<strong>Verlag</strong> Hamburg FleischMagazin 9 / 2012<br />

Seite 3 / 8


anzeigenpreisliste Nr. 29<br />

JahresredakTionsplan 2013<br />

1-2<br />

Januar<br />

Februar<br />

3<br />

März<br />

4<br />

April<br />

5<br />

Mai<br />

6<br />

Juni<br />

7-8<br />

Juli<br />

August<br />

9<br />

September<br />

Seite 4 / 8<br />

Jahresüberblick: Neuheiten der Fleischwaren- und Zulieferindustrie<br />

Kochen, Reife- und Klimatechnik, Räuchern, Pökeln, Tumbeln<br />

Messevorberichte Biofach 2013<br />

Ladenbau, Beleuchtung, Kassensysteme<br />

Automatisierungs- und Robotertechnik, Prozesssteuerung; Gefrierfleisch-Verarbeitung<br />

Neuheiten, Trends und Technik zur Grillsaison 2013<br />

Messevorberichte IFFA 2013<br />

Fördertechnik, Türen und Torsysteme<br />

Schlachten, Zerlegen, Abschwarten, Entvliesen, Verarbeiten<br />

Messevorberichte IFFA 2013<br />

Zerkleinern, Schneiden, Slicen, Schneidemaschinen<br />

Messer und Sägen, Schleiftechnik<br />

Messeberichte IFFA 2013<br />

Catering und Großverbraucher<br />

Hygiene, Reinigung und Desinfektion, Recycling, Abwasserbehandlung, Entsorgung<br />

Geflügelschlachtung, -verarbeitung und -produkte<br />

Kühl- und Kältetechnik, Kühltransporte und Logistik<br />

Wärmetechnik<br />

Verpackung und Verpackungstechnik<br />

Kennzeichnung und Etikettierung; Wäge- und Sortiertechnik<br />

Media-Informationen 2013<br />

RS: 4.01.13<br />

AS: 18.01.13<br />

ET: 1.02.13<br />

RS: 1.02.13<br />

AS: 15.02.13<br />

ET: 1.03.13<br />

RT: 1.03.13<br />

AS: 15.03.13<br />

ET: 28.03.13<br />

RS: 28.03.13<br />

AS: 12.04.13<br />

ET: 26.04.13<br />

RS: 10.05.13<br />

AS: 24.05.13<br />

ET: 7.06.13<br />

RS: 7.06.13<br />

AS: 21.06.13<br />

ET: 5.07.13<br />

RS: 2.08.13<br />

AS: 16.08.13<br />

ET: 30.08.13


10<br />

Oktober<br />

11<br />

November<br />

12<br />

Dezember<br />

Messevorberichte Anuga 2013<br />

Beratung, Planung und Bau fleischwirtschaftlicher Betriebe; Architekten und Ingenieure<br />

Warenwirtschaft und EDV<br />

Scherbeneisherstellung<br />

Berufsbekleidung und Arbeitsschutz; Bodenbeläge<br />

Lager- und Transporttechnik<br />

Labor- und Messtechnik, Analysesysteme<br />

Natur- und Kunstdärme; Gewürze, Zusatzstoffe und Hilfsmittel;<br />

Kuttern, Wolfen, Mengen, Mischen<br />

Füllen, Portionieren, Verschließen, Clippen, Verschnüren<br />

Media-Informationen 2013<br />

anzeigenpreisliste Nr. 29<br />

RS: 30.08.13<br />

AS: 13.09.13<br />

ET: 27.09.13<br />

RS: 4.10.13<br />

AS: 18.10.13<br />

ET: 1.11.13<br />

RS: 1.11.13<br />

AS: 15.11.13<br />

ET: 29.11.13<br />

RS = Redaktionsschluss · AS = Anzeigenschluss · ET = Erscheinungstermin. Änderungen vorbehalten.<br />

Außerdem in jedem Heft: Spektrum, aktuelle Meldungen. Fleisch Wissenschaft. Branchendaten, LEH- und GV-Nachrichten. Firmenportraits, Betriebsreportagen,<br />

Erfolgskonzepte. Technik + Technologie Neuentwicklungen, Produkte, Trends. Messe News, Berichte. Service Personalien, Termine, Seminare,<br />

Bücher + Software, Recht. Neue Produkte Fleischprodukte, Zusatzstoffe, Gewürze. Promotion-Aktionen. Bezugsquellen. Kleinanzeigen.<br />

Messekalender 2013<br />

Internationale Grüne Woche, Berlin ..............18.01.-27.01.2013<br />

BioFach, Nürnberg ............................13.02.-18.02.2013<br />

Internorga, Hamburg .......................... 8.03.-13.03.2013<br />

Dairy & Meat Industry, Moskau ................... 18.03.-20.03.2013<br />

IFFA, Frankfurt. ................................. 4.05-9.05.2013<br />

SIAL China, Shanghai. ............................ 7.05.-9.05.2013<br />

Thaifex – World of Food Asia, Bangkok ............. 22.05.-26.05.2013<br />

Meat & Poultry Industry, Moskau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28.05-30.05.2013<br />

Food Expo, Hongkong ........................... 15.08-19.08.2013<br />

Foodtec, Helsinki ................................ 3.09.-5.09.2013<br />

FleiFood, Leipzig ..............................15.09.-17.09.2013<br />

Anuga, Köln. ................................... 5.10-9.10.2013<br />

Process Expo, Chicago ............................. 3.11-6.11.2013<br />

Private Label Industry, Istanbul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21.11.-23.11.2013<br />

MEFA/IGEHO, Basel ............................. 23.11-27.11.2013<br />

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anzeigenpreisliste Nr. 29<br />

ANZEIGENFoRMATE uNd PREISE<br />

Format<br />

Seite 6 / 8<br />

Breite x Höhe in mm<br />

(im Satzspiegel)<br />

s / w 4c<br />

1 / 1 184 x 252 1.890 € 2.888 €<br />

1 / 2 quer<br />

1 / 2 hoch<br />

1 / 3 quer<br />

1 / 3 hoch<br />

1 / 4 quer<br />

1 / 4 hoch<br />

1 / 4 hoch<br />

3/16 quer<br />

3/16 hoch<br />

1 / 8 quer<br />

1 / 8 quer<br />

1 / 8 hoch<br />

1/16 quer<br />

1/16 hoch<br />

SoNdERFoRMATE<br />

2. Umschlagseite oder<br />

3. Umschlagseite<br />

4. Umschlagseite<br />

(Rücktitel)<br />

184 x 124<br />

90 x 252<br />

184 x 83<br />

60 x 252<br />

184 x 60<br />

90 x 124<br />

43 x 252<br />

184 x 40<br />

90 x 90<br />

184 x 30<br />

90 x 60<br />

43 x 124<br />

90 x 30<br />

43 x 60<br />

184 x 252 mm<br />

216 x 281 mm (inkl. Anschnitt)<br />

190 x 200 mm<br />

216 x 213 mm (inkl. Anschnitt)<br />

945 € 1.942 €<br />

626 € 1.622 €<br />

465 € 1.462 €<br />

360 € 1.344 €<br />

230 € 1.227 €<br />

115 € 1.112 €<br />

2.991 €<br />

3.246 €<br />

Media-Informationen 2013<br />

Seitengrundformat: 210 x 275 mm.<br />

Sonderformate auf Anfrage. Die Titelseiten sind nicht Rabatt oder AE fähig.<br />

Grundpreis je einspaltige Millimeterzeile 43 mm breit (s/w) 2,00 Euro<br />

Anschnittzuschlag (3 mm Zugabe je Schnittkante) auf Anfrage.<br />

Wichtiger Hinweis:<br />

Sonderfarben (Volltonfarben) werden grundsätzlich in CMYK aufgelöst.<br />

Reine Sonderfarben (Volltonfarben, z. B. Pantone / HKS ) auf Anfrage gegen<br />

Aufpreis. Optimaler Farbdruck nur mit Farbproof.<br />

Alle Preise in Euro zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.<br />

STELLEN- uNd GELEGENHEITSANZEIGEN<br />

Rubrikanzeigen: je mm Höhe pro Spalte 1,50 €<br />

Priv. Stellengesuche: je mm Höhe pro Spalte 1,00 €<br />

Gebühren für Chiffre-Anzeigen inkl. Porto:<br />

Stellengesuche 50% Nachlass.<br />

15,30 €<br />

Stellen- und Gelegenheitsanzeigen sind nicht Rabatt- oder AE fähig.<br />

BEZuGSQuELLEN<br />

je mm Höhe pro Spalte (s/w) 1,55 €<br />

je mm Höhe pro Spalte (4c)<br />

EINHEFTER (NuR GESAMTAuFLAGE)<br />

1,80 €<br />

1 Blatt = zweiseitig 3.510,–<br />

2 Blatt = vierseitig 5.255,–<br />

Nur im Format 210 x 275, unbeschnitten, also 216 mm breit und<br />

281 mm hoch. Größerer Umfang auf Anfrage. Lieferadresse:<br />

Druckerei Mayer & Söhne, Oberbernbacher Weg 7, D-86551 Aichach<br />

BEILAGEN ( NuR GESAMTAuFLAGE )<br />

230,– € per ‰ bis 25 g Gewicht (höheres Gewicht auf Anfrage)<br />

zzgl. Postgebühren (z.Zt. 27,90 € ‰), Format bis 205 mm breit<br />

und 270 mm hoch. Lieferadresse: Druckerei Mayer & Söhne, Oberbernbacher<br />

Weg 7, D-86551 Aichach; Postkarten/Warenproben: auf Anfrage


fleischMagaZin<br />

Zeitschriftenformat:<br />

Satzspiegel:<br />

210 mm breit x 275 mm hoch<br />

184 mm breit x 252 mm hoch<br />

4 Spalten je 43 mm breit<br />

Druckauflage: 6.400 ( II / 2012 )<br />

Erscheinungsweise:<br />

10 x jährlich<br />

IS<strong>SN</strong> 0930-6536<br />

Bezugspreise: Jährlich 74,00 €<br />

<strong>Verlag</strong>:<br />

Herausgeber: Michael Steinert<br />

Chefredaktion: Michael Steinert<br />

Redaktion:<br />

Zahlungsbedingungen:<br />

<strong>Fachpresse</strong>-<strong>Verlag</strong> Michael Steinert<br />

An der Alster 21 · D-20099 Hamburg<br />

Telefon: +49 (0) 40 / 24 84 54-0<br />

Fax: +49 (0) 40 / 280 37 88<br />

Internet: www.fleisch-magazin.de<br />

E-Mail: fleischmagazin@snfachpresse.de<br />

Susanne Fischer<br />

Lübsche Burg 9a · D-23966 Wismar<br />

Telefon: +49 (0) 3841 / 62 93 66<br />

Fax: +49 (0) 3841 / 62 93 67<br />

Internet: www.fleisch-magazin.de<br />

E-Mail: fleischmagazin@snfachpresse.de<br />

Bei Vorkasse 3 % Skonto, bei Zahlung innerhalb 8 Tagen<br />

nach Rechnungs- und Belegempfang 2 % Skonto oder<br />

innerhalb 14 Tage netto ohne Abzug.<br />

Media-Informationen 2013<br />

Rabatte:<br />

Zahlungsmöglichkeit:<br />

Druckverfahren:<br />

anzeigenpreisliste Nr. 29<br />

Malstaffel Mengenstaffel<br />

3 Schaltungen 5% 3 x 1/1 Seite 10%<br />

6 Schaltungen 10% 6 x 1/1 Seite 15%<br />

12 Schaltungen 15% 12 x 1/1 Seite 20%<br />

Sonderfarbzuschläge können nicht rabattiert werden.<br />

Beilagen und Einhefter nur nach Malstaffel.<br />

<strong>SN</strong>-<strong>Verlag</strong> Michael Steinert<br />

Volksbank günzburg<br />

Konto-Nr. 572 440 06 (BLZ 72091800)<br />

IBAN-Nr. DE 92 7209 1800 0057 244006<br />

BIC: GENODEF1GZ1<br />

postbank München<br />

Konto-Nr. 1924-805 (BLZ 70010080)<br />

IBAN-Nr. DE 95 7001 0080 0001 924805<br />

BIC: PBNKDEFF<br />

erste bank Wien: Konto-Nr. 505 186 90 (BLZ 201 11)<br />

kantonalbank bern: Konto-Nr. 16.268.071.5.91<br />

Bogenoffset. Volldigitale Produktion.<br />

Filme können nicht verwendet werden<br />

Anzeigen E-Mail: medien.mertens@gmx.de<br />

fleischmagazin@snfachpresse.de<br />

Akzeptierte<br />

Formate:<br />

Weitere<br />

Hinweise:<br />

CD, DVD, PDF-X3:2002, InDesign, EPS ( inkl. aller<br />

Schriftschnitte ), Illustrator, TIFF (mindestens 300 DPI)<br />

Druckunterlagen / Medien werden nicht länger als drei Monate<br />

nach letzter Einschaltung vom <strong>Verlag</strong> aufbewahrt.<br />

ANZEIGEN-ANSPRECHPARTNER<br />

Roswitha Mertens<br />

Weinbergstr. 3, D-93413 Cham<br />

Telefon: 09971 / 843 819, Fax: 09971 / 200 288 8<br />

E-Mail: medien.mertens@gmx.de<br />

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anzeigenpreisliste Nr. 29<br />

allgeMeine geschäfTsbedingungen<br />

1. Anzeigenaufträge sind im Zweifel innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzuwickeln. Ist<br />

im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der<br />

Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige zu erledigen.<br />

2. Die in der Anzeigenpreisliste verzeichneten Nachlässe werden nur für die innerhalb eines Jahres<br />

erscheinenden Anzeigen eines Werbungtreibenden gewährt. Die Frist beginnt mit Erscheinen<br />

der ersten Anzeige.<br />

3. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der <strong>Verlag</strong> nicht zu vertreten hat, so hat der<br />

Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem<br />

gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem <strong>Verlag</strong> zurückzuvergüten.<br />

Die Rückvergütung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höhere Gewalt im Risikobereich<br />

des <strong>Verlag</strong>es beruht.<br />

4. Für die Aufnahme von Anzeigen in bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der<br />

Druckschrift wird keine Gewähr geleistet, es sei denn, dass der Auftraggeber die Gültigkeit des<br />

Auftrages ausdrücklich davon abhängig gemacht hat.<br />

5. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden<br />

als solche vom <strong>Verlag</strong> deutlich kenntlich gemacht.<br />

6. Der <strong>Verlag</strong> behält sich vor, Aufträge für Anzeigen und Beihefter – auch einzelne Abrufe im Rahmen<br />

eines Abschlusses – wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen<br />

Grundsätzen des <strong>Verlag</strong>es abzulehnen. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Vertretern<br />

aufgegeben werden. Beihefter-Aufträge sind für den <strong>Verlag</strong> erst nach Vorlage eines Musters und<br />

dessen Billigung durch den <strong>Verlag</strong> bindend. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber<br />

unverzüglich mitgeteilt.<br />

7. Für rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen bzw. der Beihefter<br />

ist der Werbungtreibende verantwortlich. Kosten für Entwürfe, Reinzeichnungen und für<br />

die Herstellung von Druckunterlagen bzw. für Änderungen sind in den Anzeigenpreisen nicht<br />

enthalten. Der <strong>Verlag</strong> gewährleistet die drucktechnisch bestmögliche Wiedergabe der Anzeige.<br />

Grundlage hierfür ist die durchschnittliche Druckleistung nach dem jeweiligen Druckverfahren<br />

und der verwendeten Papierqualität. Bei farbigen Reproduktionen gelten geringfügige Abweichungen<br />

von Originalen nicht als berechtigter Grund für eine Mängelrüge. Das gleiche gilt für<br />

den Vergleich zwischen Farbproofs und dem Auflagendruck.<br />

8. Beanstandungen sind spätestens innerhalb 14 Tagen nach Belegeingang vorzubringen. Für Fehler<br />

aus telefonischen Übermittlungen jeder Art übernimmt der <strong>Verlag</strong> keine Haftung.<br />

9. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung<br />

für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Sendet der Auftraggeber den ihm<br />

übermittelten Probeabzug nicht fristgemäß zurück, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt.<br />

10. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die tatsächliche Abdruckgröße der<br />

Preisberechnung zugrunde gelegt.<br />

11. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, ist die Rechnung innerhalb der aus der Preisliste<br />

ersichtlichen, vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im<br />

einzelnen Fall eine kürzere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart wurde.<br />

12. Bei Zahlungsverzug oder Stundung des Rechnungsbetrages werden Zinsen in Höhe von 1 v. H.<br />

über dem jeweilig gültigen Diskontsatz der Deutschen Bundesbank sowie etwa entstehende<br />

nnn <strong>SN</strong>-FachpreSSe hamburg<br />

Media-Informationen 2013<br />

Einziehungskosten berechnet. Der <strong>Verlag</strong> kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des<br />

laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung<br />

verlangen. Bei Konkursen und Zwangsvergleichen entfällt jeglicher Nachlass. Bei Vorliegen<br />

eines wichtigen Grundes ist der <strong>Verlag</strong> berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses<br />

das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes<br />

Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge<br />

abhängig zu machen, ohne dass hieraus dem Auftraggeber irgendwelche Ansprüche<br />

gegen den <strong>Verlag</strong> erwachsen.<br />

13. Der <strong>Verlag</strong> liefert auf Wunsch nach Erscheinen der Anzeige kostenlos einen Belegausschnitt. Eine<br />

vollständige Belegnummer wird geliefert, sofern Art und Umfang des Anzeigenauftrages dies<br />

rechtfertigen. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche<br />

Aufnahmebescheinigung des <strong>Verlag</strong>es.<br />

14. Elektronische Speichermedien werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt.<br />

Die Pflicht zur Aufbewahrung von Datenträgern endet 3 Monate nach Erscheinen<br />

der letzten Anzeige, sofern nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen wurde.<br />

15. Bei Ziffernanzeigen wendet der <strong>Verlag</strong> für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote<br />

die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Er übernimmt darüber hinaus keine Haftung.<br />

Einschreibebriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postwege weitergeleitet. Der<br />

<strong>Verlag</strong> behält sich im Interesse und zum Schutz des Auftraggebers das Recht vor, die eingehenden<br />

Angebote zur Ausschaltung von Missbrauch des Zifferndienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Zur<br />

Weiterleitung von geschäftlichen Anpreisungen und Vermittlungsangeboten ist der <strong>Verlag</strong> nicht<br />

verpflichtet. Ansprüche wegen Nichtaushändigung derartiger Zuschriften sind ausgeschlossen.<br />

16. Bei Änderung der Anzeigenpreise treten neue Bedingungen auch bei laufenden Aufträgen sofort<br />

in Kraft, sofern nicht schriftlich eine andere Vereinbarung getroffen wurde.<br />

Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch<br />

auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige<br />

beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche<br />

Auflage oder – wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte<br />

(bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des<br />

vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur<br />

Preisminderung berechtigender Mangel, wenn sie mindes tens 20% beträgt. Darüber hinaus sind<br />

bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der <strong>Verlag</strong> dem Auftraggeber<br />

von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen<br />

der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.<br />

17. Bei Entgegennahme und Prüfung der Anzeigentexte wendet der <strong>Verlag</strong> die geschäftsübliche Sorgfalt an.<br />

Er haftet aber nicht, wenn er von dem Auftraggeber irregeführt oder getäuscht wird.<br />

18. Im Falle höherer Gewalt erlischt jede Verpflichtung auf Erfüllung von Aufträgen und zur Leistung<br />

von Schadenersatz.<br />

19. Für nicht veröffentlichte oder zu bestimmten Terminen nicht rechtzeitig veröffentlichte Anzeigen<br />

wird kein Schadenersatz geleistet.<br />

20. Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand ist Hamburg, sofern nicht ausdrücklich eine andere<br />

Vereinbarung getroffen wurde.

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