13.12.2015 Aufrufe

TierZeit - Ausgabe 3

Heute möchten wir euch gerne die dritte Ausgabe unserer TierZeit präsentieren. Wir möchten uns herzlich bedanken, dass sich auch diesmal wieder viele User für einen Artikel bereit erklärt haben. Vielen Dank! Ohne euch gäbe es keine Zeitschrift ;) Wie immer haben wir versucht, möglichst viele Bereiche abzudecken, damit für jeden etwas dabei ist! Der Fokus liegt diesmal besonders auf dem schwierigen Thema „Tiere aus dem Ausland“, aber wir haben auch einen umfangreichen Steckbrief verschiedener Vogelarten, die euch das Beobachten hoffentlich leichter machen!

Heute möchten wir euch gerne die dritte Ausgabe unserer TierZeit präsentieren. Wir möchten uns herzlich bedanken, dass sich auch diesmal wieder viele User für einen Artikel bereit erklärt haben. Vielen Dank! Ohne euch gäbe es keine Zeitschrift ;)
Wie immer haben wir versucht, möglichst viele Bereiche abzudecken, damit für jeden etwas dabei ist! Der Fokus liegt diesmal besonders auf dem schwierigen Thema „Tiere aus dem Ausland“, aber wir haben auch einen umfangreichen Steckbrief verschiedener Vogelarten, die euch das Beobachten hoffentlich leichter machen!

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TierMensch<br />

Beobachtungstipp: Im Winter ist<br />

die Schwanzmeise stets in Gruppen<br />

unterwegs. Sie ist leicht an<br />

ihrem langen Schwanz zu erkennen.<br />

Der Vogel ist sehr lebhaft und<br />

turnt pausenlos im Geäst.<br />

Rotkehlchen<br />

lässt die Flügel hängen. Es singt<br />

bis in den Winter hinein, im Sommer<br />

vor allem in der Abenddämmerung.<br />

Dazu sucht es sich einen<br />

freien, erhöhten Platz. Als Einzelgänger<br />

ist es zumeist allein anzutreffen<br />

und am Futterhäuschen<br />

sehr streitsüchtig.<br />

Hausrotschwanz<br />

Aussehen: Die Männchen dieser<br />

Art sind schwarz mit aschgrauer<br />

Oberseite und weißem<br />

Flügelfleck. Die Weibchen sind<br />

unscheinbar graubraun gefärbt.<br />

Beide Geschlechter haben einen<br />

rostroten Schwanz und Bürzel.<br />

Lebensraum: Die warme Jahreszeit<br />

verbringt der Hausrotschwanz<br />

in Dörfern und Städten, im Gebirge<br />

an Felshängen und Klippen. Er<br />

überwintert im Mittelmeerraum.<br />

Gesang: beginnt mit Pfeiflauten,<br />

auf die ein gepresstes Zischen<br />

folgt, daraufhin wieder einige<br />

Pfeiftöne<br />

Beobachtungstipp: Der Hausrotschwanz<br />

sitzt häufig erhöht und<br />

trägt sein Lied vor und während<br />

der Morgendämmerung vor. Er<br />

knickst häufig und wippt mit dem<br />

Schwanz.<br />

Amsel<br />

Aussehen: Der namensgebende<br />

rostrote Fleck umfasst Stirn, Kehle<br />

und Brust. Ansonsten ist das<br />

Rotkehlchen olivbraun und besitzt<br />

einen spitzen, dunklen Schnabel.<br />

Es hat eine rundliche Gestalt und<br />

große Augen.<br />

Lebensraum: Wälder mit viel Unterholz,<br />

Gärten, Parks, gerne auch<br />

in Wassernähe<br />

Gesang: melancholisch und feierlich<br />

flötend, mit hellen Trillern<br />

Beobachtungstipp: Das Rotkehlchen<br />

frisst kleine Insekten, die es<br />

häufig in Büschen sucht. Es knickst<br />

häufig, stelzt den Schwanz und<br />

Aussehen: Männliche Amseln haben<br />

ein tiefschwarzes Gefieder<br />

und einen kräftig orangegelben<br />

Schnabel. Die Weibchen sind<br />

dunkelbraun mit leicht gefleckter<br />

Brust.<br />

Lebensraum: Die Amsel lebt in<br />

Wäldern, Gärten, Parks und in<br />

Städten.<br />

Gesang: laute Flöt- und Orgeltöne,<br />

sehr häufig zu hören<br />

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