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Der Baum als - HS Hallein-Neualm - Salzburg.at

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Laubholz<br />

Kirschbaumholz<br />

Die Zellen von Laubholz sind wesentlich differenzierter <strong>als</strong> die von Nadelholz. Man<br />

kann sie in drei funktionale Gruppen einteilen.<br />

1. Leitgewebe<br />

2. Festigungsgewebe<br />

3. Speichergewebe<br />

Charakteristisch für Laubhölzer sind die in Nadelhölzern nicht vorhandenen Gefäße.<br />

Sie sind oft mit bloßem Auge <strong>als</strong> kleine Löcher im Holzquerschnitt zu erkennen. Man<br />

unterscheidet hier, je nach Anordnung, ringporige Hölzer (z. B. Eiche, Edelkastanie,<br />

Esche, Robinie, Ulme ...), halbringporige Hölzer (z. B. Nussbaum, Kirsche ...) und<br />

zerstreutporiger Hölzer (z. B.Birke, Erle, Linde, Pappel, Rotbuche, Weide ...).<br />

Entstehung von Holz<br />

0 = Mark; 1 Jahresringgrenze; 2 Harzkanäle; 3 Primäre Holzstrahlen;<br />

4 Sekundäre Holzstrahlen; 5 Kambium; 6 Holzstrahlen des Bastes; 7 Korkkambium;<br />

8 Bast; 9 Borke<br />

Vom <strong>Baum</strong> zum Papier<br />

<strong>HS</strong> <strong>Hallein</strong>-<strong>Neualm</strong> 2006/2007<br />

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