Ausgabe 01/2011 - SPÖ-Niedernsill
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<strong>Niedernsill</strong> aktuell Juni 2<strong>01</strong>1<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Während man sich zu dieser Jahreszeit<br />
üblicherweise schon auf<br />
die Ferien, den Urlaub und siedend<br />
heiße und träge Sommernachmittage<br />
einstellt, ist bei uns<br />
in <strong>Niedernsill</strong> die Hölle los.<br />
Baugrube hier, Umbau dort –<br />
wir bauen, renovieren, asphaltieren<br />
… Für uns Gemeindepolitiker<br />
gibt es keine Sommerpause,<br />
denn wir haben in den vergangenen<br />
Jahren sehr viele Projekte<br />
diskutiert, geplant und natürlich<br />
auch die finanziellen Möglichkeiten<br />
ausgelotet. Wer glaubt,<br />
dass man als Politiker seine<br />
Aus dem Sozialausschuss<br />
Kindergarten:<br />
In unserem Kindergarten wird<br />
es ab September einige wesentliche<br />
Veränderungen geben:<br />
Die langjährige Kindergartenleiterin<br />
Margarethe Innerhofer<br />
und ihre Schwester Maria Vorreiter<br />
werden im Sommer in<br />
den wohlverdienten Ruhestand<br />
treten. Ich bedanke mich bei<br />
beiden Kindergartenpädagoginnen<br />
für die mit großem Engagement<br />
für unsere Kinder geleistete<br />
Arbeit und wünsche ihnen<br />
alles Gute für den neuen<br />
Lebensabschnitt.<br />
Die Leitung des Kindergartens<br />
wird ab Herbst Annegret Rattensberger<br />
übernehmen, die allen<br />
Eltern seit vielen Jahren als<br />
Seite 2<br />
Ideen einfach von Heute auf<br />
Morgen in die Tat umsetzen<br />
kann, der täuscht sich gewaltig!<br />
Was man am meisten braucht ist<br />
Geduld und Durchhaltevermögen<br />
und natürlich – wenn man<br />
nicht gerade eine komfortable<br />
Mehrheit besitzt – ein Portion<br />
Kompromissbereitschaft.<br />
So kann ich heute auf eine Reihe<br />
von gelungenen Plänen und deren<br />
Umsetzung zurückblicken,<br />
die unseren Heimatort attraktiver<br />
und lebenswerter gemacht haben<br />
und auch weiterhin noch machen<br />
werden. Einige der aktuellsten<br />
Themen werden in den folgenden<br />
Artikeln dieser Zeitung beschrieben.<br />
Ich möchte jedoch<br />
auch auf die Neuerrichtung des<br />
Gewerbegebietes mit den dazugehörigenBetriebsansiedelungen,<br />
die Umsetzung des interkommunalen<br />
Steuerausgleichs,<br />
das Baulandsicherungsmodell<br />
Göpplfeld, das geplante Feriendorf,<br />
Verbesserungen im Bereich<br />
unseres Badeseegeländes aufmerksam<br />
machen. Im Mittel-<br />
überaus kompetente und beliebte<br />
Pädagogin bekannt ist.<br />
Sie hat sich viel für die Zukunft<br />
vorgenommen und ich gratuliere<br />
ihr sehr herzlich zu ihrem<br />
Entschluss und wünsche viel<br />
Erfolg bei der Umsetzung ihrer<br />
Pläne. Ihr zur Seite stehen nun<br />
zwei neue, junge Kindergartenpädagoginnen,<br />
die nach einem<br />
Auswahlverfahren durch<br />
ein Personalbüro und ein Hearing<br />
vor den Mitgliedern der<br />
Gemeindevorstehung bestellt<br />
worden sind.<br />
Aufgrund der Anmeldungen für<br />
das kommende Kindergartenjahr<br />
hat sich die Situation so<br />
ergeben, dass die sehr beliebte<br />
Altersweiterte Gruppe für die-<br />
Vizebgm. Marianne Auer-Enzinger bei der Eröffnung<br />
des Betriebsgebäudes der Firma Scherer im<br />
neuen Gewerbegebiet.<br />
punkt des derzeitigen Baugeschehens<br />
steht aber der Neubau<br />
des Amtsgebäudes. Es gäbe noch<br />
vieles aufzuzählen und ich bin<br />
sicher, dass auch in Zukunft weitere<br />
Projekte und Herausforderungen<br />
auf uns warten.<br />
Euch allen wünsche ich aber eine<br />
schöne Urlaubszeit, gute Erholung<br />
und den Kindern (und<br />
Lehrern) schöne Ferien!!<br />
Eure Vizebürgermeisterin<br />
ses Jahr nicht zustande kommt.<br />
Es wird also wieder drei „normale“<br />
Kindergartengruppen<br />
geben, die allerdings den Vorteil<br />
haben, dass wir in allen<br />
Gruppen auch während des<br />
Jahres noch Kapazitäten frei<br />
haben und Kinder, die das Eintrittsalter<br />
erreichen noch nachrücken<br />
können. Diese Einteilung<br />
ist immer eine sehr komplizierte<br />
und aufwendige Arbeit,<br />
denn einerseits wollen wir<br />
natürlich allen Eltern die Möglichkeit<br />
bieten, ihr Kind unterzubringen<br />
und andererseits sind<br />
natürlich auch die Gesichtspunkte<br />
der Gemeindeverwaltung<br />
was Fördermöglichkeiten,<br />
Personalstand usw. anbelangt