Spökenkieker Ausgabe 297
29.01.2016 • Aufrufe
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Spökenkieker Ausgabe 297

Karneval in Sassenberg // Karneval in Füchtorf // Karneval in Warendorf // Valentinstag am 14. Februar // Neueröffnung von Messner und Heimann - Brillen - Kontaktlinsen - Akustik // Brillentrends 2016 // Jahreshauptversammlung der Feuerwehren in Müssingen und Glandorf // u.v.m.

Karneval in Sassenberg // Karneval in Füchtorf // Karneval in Warendorf // Valentinstag am 14. Februar // Neueröffnung von Messner und Heimann - Brillen - Kontaktlinsen - Akustik // Brillentrends 2016 // Jahreshauptversammlung der Feuerwehren in Müssingen und Glandorf // u.v.m.

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Nr.<strong>297</strong><br />

Kostenlos zum Mitnehmen<br />

Januar II. 2016 · 41.495 Exemplare<br />

E-Mail: info@der-spoekenkieker.de · Internet: www.der-spoekenkieker.de<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg · Tel.: 02583-919881 · Fax: 02583-919884<br />

Judith I.<br />

die gute Fee vom Feldmarksee<br />

...mehr auf Seite 4 - 6<br />

Valentinstag<br />

Großes Gewinnspiel<br />

...mehr auf Seite 7<br />

Prinz Henki I.<br />

regiert die Warendorfer Narren<br />

...mehr auf Seite 12 - 15<br />

Tatütata...<br />

Aktuelles von der Feuerwehr<br />

...mehr auf Seite 28 + 30<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 13.02.2016<br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 09.02.2016

2<br />

268<br />

250<br />

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Siggi Schuleikin<br />

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Email: siggi@schuleikin.de<br />

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Telefon: 01 52 / 33 98 08 74<br />

Wir helfen Ihnen wieder<br />

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Telefon: 0 54 26 / 94 52 81<br />

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Vortrag am Montag, 15.02.2016:<br />

Ernährung nach den Blutgruppen<br />

Warum ist es förderlich für die Gesundheit<br />

und was steckt dahinter?<br />

276<br />

Veranstaltungsort: Heimathaus Füchtorf, Kirchplatz 2, 48336 Füchtorf<br />

Um telef. Anmeldung wird gebeten • Kosten: 10,- € / Abend<br />

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Naturheilkunde und Schmerztherapie<br />

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mit leistungsstarken Maschinen<br />

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Die Berichte der<br />

Jahreshauptversammlungen<br />

• Feuerwehr Beelen<br />

• Löschzug Freckenhorst<br />

lesen Sie in der <strong>Spökenkieker</strong>-<br />

<strong>Ausgabe</strong> 298 am 13. Februar 2016<br />

Rufen Sie mich an!<br />

Ich berate Sie gerne!<br />

Tarner<br />

Tel.: 0 25 83 / 33 69 oder 0160 / 1 80 99 31<br />

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Info-Tel. 0800 - 00 22 8 33<br />

www.aponet.de<br />

Die 10-jährige Lea Sophie aus Bad<br />

Rothenfelde ist an Blutkrebs erkrankt.<br />

Eine Stammzellspende ist<br />

ihre einzige Überlebenschance. Um<br />

ihr und allen Patienten weltweit zu<br />

helfen, veranstalten Lea Sophies<br />

Freunde und die Feuerwehr Bad Rothenfelde<br />

zusammen mit der DKMS<br />

Deutsche Knochenmarkspenderdatei<br />

gemeinnützige Gesellschaft mbH<br />

am 06.02.2016 eine Registrierungsaktion.<br />

Jeder kann helfen: Wer<br />

gesund und zwischen 17<br />

und 55 Jahre alt ist, darf<br />

sich als Spender aufnehmen<br />

lassen und jeder kann<br />

Geld spenden, um die Registrierungen<br />

finanziell zu<br />

ermöglichen. Bad Rothenfeldes<br />

Bürgermeister Klaus<br />

Rehkämper unterstützt als<br />

Schirmherr das Engagement.<br />

Lea Sophie hat Blutkrebs.<br />

Sie kann nur überleben,<br />

wenn es – irgendwo auf der<br />

Welt – einen Menschen mit<br />

nahezu den gleichen Gewebemerkmalen<br />

im Blut<br />

gibt, der zur Stammzellspende<br />

bereit ist. Doch wie<br />

findet man einen solchen<br />

Spender? Es kommt nur<br />

sehr selten vor, dass zwei<br />

Menschen nahezu identische<br />

Gewebemerkmale<br />

haben. Im günstigsten Fall liegt die<br />

Wahrscheinlichkeit bei 1:20.000,<br />

bei seltenen Gewebemerkmalen findet<br />

sich eventuell unter mehreren<br />

Millionen kein ‘genetischer Zwilling’.<br />

„Die Suche ist aber auch deshalb so<br />

schwer, weil noch immer viel zu wenig<br />

Menschen als potenzielle<br />

Stammzellspender zur Verfügung<br />

DRK-Rettungsdienst für Warendorf,<br />

Beelen, Sassenberg<br />

Krankenfahrten (rund um die Uhr):<br />

02581/19222<br />

Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />

02581/7898561<br />

Kleintiernotdienste<br />

im Kreis Warendorf<br />

stehen“, weiß Schirmherr Rehkämper.<br />

Denn: Wer sich nicht in eine<br />

Spenderdatei aufnehmen lässt,<br />

kann nicht gefunden werden.<br />

Bislang war die weltweite Suche<br />

nach einem passenden Stammzellspender<br />

für Lea Sophie erfolglos.<br />

Um ihr zu helfen, organisieren<br />

Freunde und die Feuerwehr Bad Rothenfelde<br />

gemeinsam mit der DKMS<br />

Deutsche Knochenmarkspenderdatei<br />

eine Registrierungsaktion und<br />

30./31.01.2016<br />

R. Hoffmann-Kiesewetter · Warendorf ·<br />

02581/787171<br />

Dr. B. Linnenbrink · Beckum ·<br />

02521/823999<br />

06./07.02.2016<br />

Dr. K. Fibbe · Oelde · 02522/1684<br />

Dr. U. van der Veer · Ostbevern ·<br />

02532/90880<br />

Die tierärztliche Klinik in Ahlen (02382 /<br />

83333) ist ständig dienstbereit!<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Spende Deines Lebens<br />

Große öffentliche Registrierungsaktion am 6. Februar 2016 in Bad Rothenfelde<br />

hoffen, dass möglichst viele Menschen<br />

aus der Region die Gewebemerkmale<br />

ihres Blutes bestimmen<br />

lassen. Der DRK-Ortsverein unterstützt<br />

die Aktion. Jeder, der sich als<br />

potenzieller Stammzellspender in<br />

die DKMS aufnehmen lässt, ist eine<br />

weitere Chance für Patienten weltweit<br />

und kann vielleicht schon morgen<br />

zum Lebensspender werden.<br />

Die Aktion findet statt am:<br />

Samstag, den 6. Februar 2016 von<br />

11:00 bis 16:00 Uhr<br />

Feuerwehr Bad Rothenfelde<br />

Westfalendamm 6,<br />

49214 Bad Rothenfelde<br />

Mitmachen kann grundsätzlich jeder<br />

gesunde Mensch zwischen 17 und<br />

55 Jahren. Nach dem Ausfüllen einer<br />

Einverständniserklärung<br />

werden dem Spender<br />

fünf Milliliter Blut abgenommen,<br />

damit seine Gewebemerkmale<br />

bestimmt<br />

werden können. Spender,<br />

die sich bereits in der Vergangenheit<br />

bei einer Aktion<br />

registrieren ließen, müssen<br />

nicht erneut an der Aktion<br />

teilnehmen. Ihre Daten stehen<br />

weiterhin für alle Patienten<br />

zur Verfügung.<br />

Genauso wichtig ist auch<br />

die finanzielle Unterstützung<br />

der Aktion. Die Neuaufnahme<br />

eines jeden<br />

Spenders kostet die DKMS<br />

40 Euro. Als gemeinnützige<br />

Gesellschaft ist die DKMS<br />

bei der Spenderneugewinnung<br />

allein auf Geldspenden<br />

angewiesen. Um Registrierungsaktionen<br />

überhaupt<br />

durchführen zu können, benötigen<br />

wir Ihre finanzielle Hilfe! Jeder<br />

Euro zählt!<br />

DKMS-Spendenkonto<br />

IBAN DE23 2656 2490 4808<br />

0810 00, BIC GENODEF1HTR<br />

Volksbank Bad Laer<br />

„Närrische“ Termine des KCK-Sassenberg<br />

Sa 30.01.16 18:11 Uhr Schülerkarneval im Sportlerheim<br />

So 31.01.16 10:30 Uhr Karnevalsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Johannes Ev.<br />

14:33 Uhr Seniorenkarneval bei Börding<br />

Mi 03.02.16 20:00 Uhr Kartenausgabe für den Prinzenball bei Börding, in der Mühle<br />

Do 04.02.16 16:22 Uhr Altweiberumzug<br />

17:11 Uhr Rathaussturm, anschließend Party im Zelt hinter dem Rathaus<br />

Sa 06.02.16 19:33 Uhr Prinzenball bei Börding<br />

287

Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen und Leser,<br />

Alaaf und Helau: endlich ist Karneval.<br />

Und ob es nun eben so oder<br />

Fastnacht, Fasnacht, Fasching,<br />

Fastabend, Fastelovend, Fasteleer<br />

oder einfach noch anders nennen,<br />

Närrinnen und Narren in der <strong>Spökenkieker</strong>-Region<br />

und in der<br />

ganzen Republik freuen<br />

sich. Heuer ist allerdings<br />

die Session,<br />

die jeweils am 11.<br />

11. um 11:11<br />

Uhr beginnt, allerdings<br />

sehr<br />

kurz. Denn<br />

schon Anfang Februar<br />

ist Rosenmontag.<br />

Die fünf tollen<br />

Tage beginnen am<br />

Donnerstag, 4. Februar. Auf<br />

zur Altweiberfastnacht heißt es dann<br />

nicht nur in Warendorf, Beelen und<br />

Sassenberg, Versmold und Everswinkel.<br />

Überall wird gefeiert und natürlich<br />

haben an diesem Tag einzig<br />

die Frauen das Sagen. Höhepunkt<br />

der Session ist dann der Rosenmontagszug.<br />

Und wer mag, kann den<br />

gleich mehrfach genießen. In Hoetmar<br />

und Everswinkel findet der Umzug<br />

bereits Samstag, beziehungsweise<br />

am Sonntag statt. Eine Woche<br />

zuvor feiert man in Wolbeck den bekannten<br />

Ziegenbocksmontag<br />

und vielerorts dann eben<br />

am Rosenmontag.<br />

Am<br />

Aschermittwoch,<br />

dem 10.<br />

Februar ist dann<br />

die fünfte Jahreszeit<br />

schon<br />

wieder vorbei.<br />

Aber jetzt heißt es<br />

erstmal feiern. Wer<br />

es lieber ruhiger mag<br />

und sich statt mit fröhlich<br />

Feiernden mit neuen<br />

Trends beschäftigen möchte, ist bei<br />

uns natürlich bestens aufgehoben.<br />

Auf der diesjährigen Brillenmesse in<br />

München wurden die neuesten<br />

Trends vorgestellt, die vielfältiger<br />

nicht sein könnten. Große Gläser<br />

und auffallende Rahmen sind so<br />

was von trendy. Die 70er Jahre erobern<br />

die Nasen der Brillen-Community.<br />

Früher als „Kassengestell“<br />

verschrieen, sind sie jetzt wirklich<br />

der allerletzte Schrei!<br />

Am besten Platz nehmen und lesen -<br />

ob mit oder ohne Lesebrille. Lesen<br />

ist dann auch das Stichwort in Sachen<br />

Schule. Jetzt, zum Halbjahr,<br />

flattert so manchem ein blauer Brief<br />

ins Haus. Die Versetzung ist gefährdet<br />

heißt es darin. Also höchste Zeit,<br />

etwas zu tun. Eine Schülernachhilfe<br />

ist ein wirklich guter Weg. Individueller<br />

Unterricht, um Lücken zu füllen<br />

und schließlich die Note zu verbessern.<br />

Neben neuesten Brillentrends,<br />

vielen Berichten rund um den Karneval<br />

gibt es Veranstaltungen und<br />

jede Menge Neues, Interessantes,<br />

Spannendes und Geschichten aus<br />

der Region.<br />

Wir wünschen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre <strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />

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Mo.: nach Terminvereinbarung<br />

Di. – Fr.: 10:00 – 12:00 Uhr<br />

14:30 – 18:00 Uhr<br />

Sa.: 10:00 – 13:00 Uhr<br />

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Wie durch Fasten Energie gewonnen<br />

wird und welche verschiedenen Methoden<br />

zur Auswahl stehen, erfahren<br />

die Teilnehmer in der unverbindlichen<br />

Infoveranstaltung, die im<br />

Pfarrheim St. Laurentius am 19. Februar<br />

um 10.00 Uhr stattfindet. Die<br />

nachfolgenden Treffen ab dem 24.<br />

Februar stehen dann ganz im Sinne<br />

der Fastenvorbereitung sowie der<br />

begleiteten Fastenwoche. Natürlich<br />

sind auch Fastenerfahrene herzlich<br />

willkommen. Die Leitung hat Irene<br />

Döhring. Anmeldung bei Manuela<br />

Marx, Tel. 05423 / 31 98 123.<br />

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Alltagsleben teilzunehmen, ob als<br />

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4<br />

Prinzessin Judith I.<br />

die gute Fee vom Feldmarksee<br />

Wir gratulieren Prinzessin Judith I.<br />

der guten Fee vom Feldmarksee<br />

1965 ahnte noch niemand, dass<br />

zwei Ereignisse des Jahres, die Welt<br />

verändern würden: Der legendäre<br />

Rolling Stones Song (I can't get no)<br />

Satisfaction und Judith Uehr erblickten<br />

die Welt. Und noch heute, ein<br />

halbes Jahrhundert später, haben<br />

beide einen enorm großen Einfluss.<br />

Der Stones Song auf die musikalische<br />

Welt, Judith Uehr, Verzeihung:<br />

„Judith I. die gute Fee vom Feldmarksee“,<br />

auf die karnevalistische.<br />

Denn mit ihrer Proklamation zur Karnevalsprinzessin<br />

steht den Sassenberger<br />

Narren nun eine Frau vor, „die<br />

wie keine zweite für Frohsinn und<br />

Feierlaune steht“, so KCK-Präsident<br />

Hermann Schimweg bei der Inthronisierung<br />

der neuen Tollität. Der<br />

Saal tat das, was Judith und ihr<br />

Prinzgemahl Christian Tewes so hervorragend<br />

beherrschen: Er kochte!<br />

Denn neben ihrer herzerwärmenden<br />

Fröhlichkeit ist Judith Uehr-Tewes<br />

der Region bestens bekannt als gute<br />

Seele im Hotel am Feldmarksee,<br />

dem ehemaligen „Weißen Vater“:<br />

Hier führt die in Münster geborene<br />

Kauffrau, die nach 10 Jahren Berufserfahrung<br />

in die Gastronomie<br />

wechselte, zur stetigen Zufriedenheit<br />

der Gäste ein großartiges Regiment.<br />

Das fällt ihr nicht schwer, denn die<br />

ersten gastronomischen Gehversuche<br />

hat sie in Münsters Ur-Gaststätte<br />

Bullenkopp. Dass der Berufswechsel<br />

eine gute Wahl sein sollte,<br />

zeigte sich auch daran, dass das<br />

Schicksal sie durch den Job zu ihrem<br />

Ehemann Christian führte – und umgekehrt.<br />

Verheiratet sind die beiden<br />

seit 1996 und Enkelkinder gib es<br />

auch schon.<br />

Als Hauptquartier für die kurze närrische<br />

Session wird, wie könnte es anders<br />

sein, das Hotel am Feldmarksee<br />

dienen. Damit ergibt sich für das<br />

Prinzenpaar „ein überschaubarer<br />

Heimweg und für die Adjutanten ein<br />

deutlich reduzierter Fahraufwand“.<br />

Übrigens: Anders als die Stones<br />

sind die Sassenberger echt zufrieden<br />

:-)<br />

271<br />

Wir gratulieren<br />

unserer Karnevalsprinzessin<br />

Judith I.<br />

<strong>297</strong><br />

Heinz<br />

Brinkmann<br />

Dachdeckermeister<br />

Robert-Linnemann-Straße 9<br />

48336 Sassenberg<br />

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und wünschen <br />

allen Närrinen und<br />

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Narren viel Spaß beim Karneval!<br />

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Klingenhagen Markku Esterhues 29, 48336 Sassenberg<br />

Tel. Hauptstraße 02583/4643, 41, Fax 59227 02583/3768 Ahlen-Vorhelm<br />

Tie Tel. 2, 02528/432 48336 Sassenberg-Füchtorf<br />

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Tel. esterhues@provinzial.de<br />

05426/3808, Fax 05426/5122<br />

tarner@provinzial.de<br />

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Ihnen schöne Karnevalstage!<br />

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Filiale Greffen:<br />

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<strong>297</strong>

5<br />

Prinzessin Judith I.<br />

die gute Fee vom Feldmarksee<br />

Wir wünschen allen<br />

Närrinnen und<br />

Narren eine schöne<br />

Karnevalszeit!<br />

Prinzessin Judith I.<br />

die gute Fee vom Feldmarksee<br />

Inhaberin: Judith Uehr-Tewes · Fichtenstraße 24 · 48336 Sassenberg<br />

Tel.: 0 25 83 / 300 506 · Mobil: 01 51 / 23 51 87 40<br />

Besuchen Sie uns im Internet: www.hotel-am-feldmarksee.de<br />

Öffnungszeiten: Montag - Samstag ab 17.30 Uhr geöffnet<br />

Sonntags: Frühstücksbüffet nach telef. Anmeldung<br />

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(Fotos links) Was für eine Überraschung: Der Elferrat von Prinzessin Judith<br />

I. schmückte die Prinzessinnen-Hochburg mit einem Banner und<br />

Fahnen und dekorierte den Weihnachtsbaum gleich närrisch um.<br />

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Wir gratulieren<br />

Prinzessin Judith I.<br />

und Prinzgemahl<br />

Christian!<br />

<strong>297</strong><br />

Ihre Anzeigenberaterin für<br />

Sassenberg wünscht Ihnen<br />

viel Spaß beim Karneval!<br />

Wir gratulieren Prinzessin Judith I. und Prinzgemahl<br />

Christian und wünschen eine schöne Karnevalszeit!<br />

<strong>297</strong><br />

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☎ 0 25 83 / 940 403 · www.albert-lueckemeyer.de<br />

Cornelia<br />

Große Ausber<br />

294<br />

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Zentral Team<br />

wünscht Ihnen<br />

eine närrische<br />

Karnevalszeit!<br />

Immer da, immer nah.<br />

Markku Esterhues<br />

Hauptstraße 41, 59227 Ahlen-Vorhelm<br />

Tel. 02528/432 u. 3333<br />

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So nah, so gut, so sympathisch!<br />

Montag–Freitag 8.30–12.30 Uhr/14.00–18.00 Uhr · Samstag 8.30–13.00 Uhr

6<br />

Prinzessin Judith I.<br />

die gute Fee vom Feldmarksee<br />

Glückwünsche überbrachte auch der Gewerbeverein Sassenberg der<br />

neuen Karnevalsprinzessin Judith I. - der guten Fee vom Feldmarksee.<br />

(v.l.) Prinzgemahl Christian Tewes, Prinzessin Judith I., Susanne Lienkamp<br />

- Kassiererin des Gewerbevereins, Markku Esterhues - 1. Vorsitzender<br />

des Gewerbevereins<br />

Viel früher als die anderen<br />

Der Sassenberger Karnevalszug findet<br />

schon donnerstags statt<br />

Es ist der Tag, an dem Männer keine<br />

(teuren) Krawatten tragen sollten.<br />

Jener Tag, an dem die Weiber (jede<br />

Emanze möge großzügig über dieses<br />

karnevalistisch korrekte Wort hinweg<br />

lesen) schnell mit der Schere<br />

sind und – da sind sie mit den Hardcore<br />

Emanzen einig – alles abschneiden<br />

möchten was baumelt.<br />

„Altweiber“ eben. Der erste tollen<br />

Tage und der erste Tag, an dem im<br />

Erscheinungsgebiet des <strong>Spökenkieker</strong>s<br />

ein Karnevalszug auf Tour geht.<br />

Sie führt ab 15:45 Uhr vom Schulzentrum<br />

vorbei an zahlreichen Zuschauern<br />

zum Rathaus. Übrigens:<br />

Diese Zuschauer kommen beileibe<br />

nicht alle aus Sassenberg. Der Termin<br />

hat sich herumgesprochen, so<br />

dass auch viele Familien aus Nachbarorten<br />

hier mitmachen.<br />

Der Altweiberdonnerstagszug endet<br />

mit dem Rathaussturm, der auch in<br />

diesem Jahr Bürgermeister Josef<br />

Uphoff keine Chance lässt, seine<br />

Regentschaft über den Ort zu behalten.<br />

Das wird von allen Beteiligten<br />

bei der anschließenden Party im Zelt<br />

auf dem Rathausparkplatz kräftig<br />

und lange gefeiert.<br />

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Wir gratulieren<br />

Prinzessin Judith I.<br />

und Prinzgemahl<br />

Christian!<br />

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Zum Valentinstag am 14. Februar: Frühstück im Bett<br />

Gewinnen Sie ein Happy Valentinstags-Paket von Weltbild in Warendorf im Wert von 150,- Euro<br />

Der 14. Februar ist ein magisches<br />

Datum für alle Liebenden: der Valentinstag.<br />

Da spielen große Gefühle die Hauptrolle,<br />

Liebes-Briefe werden verschickt,<br />

Blumen und Pralinen verschenkt<br />

und die Zeit zu zweit genossen.<br />

Über die Entstehung dieses<br />

schönen Brauchs kursieren unterschiedliche<br />

Geschichten.<br />

Eine der schönsten berichtet vom<br />

14. Februar als Gedenktag des heiligen<br />

Valentins. Der römische Priester<br />

mit romantischer Ader soll einst Blumen<br />

an Verliebte verschenkt und gegen<br />

den staatlichen Willen Trauungen<br />

vollzogen haben.<br />

Wurde diesem Tag früher vor allem<br />

in den USA und England große Bedeutung<br />

eingeräumt, so bedenken<br />

auch hierzulande viele Verliebte am<br />

Valentinstag gerne den geliebten<br />

Menschen mit einer Kleinigkeit fürs<br />

Herz. Bei Weltbild findet sich dafür<br />

alles vom traumhaften Schmuck<br />

über edle Parfums bis zu passenden<br />

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traf“ schmökern.<br />

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Warendorf verlosen das oben genannte<br />

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Sie einfach eine Postkarte mit<br />

Ihrer vollständigen Anschrift an den<br />

<strong>Spökenkieker</strong>, Kennwort: Valentinstag,<br />

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oder eine E-Mail an: info@derspoekenkieker.de<br />

Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />

mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong><br />

(A) pünktlich erhalten haben,<br />

(B) zu spät erhalten haben oder<br />

(C) nicht erhalten haben.<br />

Einsendeschluss ist der 04.02.<br />

2016. Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

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Das „starke“ Team der Schürenstraße. Von links nach rechts: Waltraud. Pollmeyer, Theresia Kessner, Klaus Kessner, Anja<br />

Renkert-Neumann, Ingrid Vechtel nach der Schulung der 3D–Refranktion. Ein Erlebnis der Augenüberprüfung.<br />

(Anzeige) Ab dem 30. Januar 2016 präsentiert<br />

sich OPTIK KESSNER u. HEIM-<br />

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in einen völlig neuen Look in vergrößerten<br />

und renovierten Räumen.<br />

In hellen warmen Farben, edlen Materialien<br />

und einer Atmosphäre zum Wohlfühlen,<br />

gegrüßt das herzliche und kompetente<br />

Mitarbeiterteam (Foto ) seine Kunden.<br />

Die Neueröffnung nach Umbau feiert<br />

Kessner u. Heimann jetzt mit sensationellen<br />

Angeboten rund um Brille, Kontaktlinsen<br />

und Hörgeräten. Das 1984<br />

von Frau Theresia Kessner gegründete<br />

Unternehmen steht für faszinierende<br />

Markenwelten, exzellente Beratung, Service<br />

und für faire Preise, die begeistern.<br />

Ob Fashion Trends, angesagte Labels,<br />

echte Geheimtipps in Sachen Brillenmode<br />

oder die eleganten, zeitlosen Klassiker<br />

sind in dem Angebot . Kompetente<br />

Beratung und Anpassung gehören dazu.<br />

Innovative Techniken, wie die 3D Refraktion<br />

und handwerkliches Können sorgen<br />

für eine individuelle und perfekt angepasste<br />

Brille. Die Augen werden jetzt mit<br />

einer völlig neuartigen Methode vermessen.<br />

Das ermöglicht ein „dreidimensionales<br />

Live-Sehen mit Aha-Erlebnis.<br />

Mit Herrn Gonzalez, seines Zeichens Augenoptikermeister,<br />

steht dem Kunden<br />

ein exzellenter und erfahrener Kontaktlinsenanpasser<br />

zur Verfügung. Mit ihm<br />

stimmen Sie die Auswahl der Kontaktlinse<br />

ganz individuell ab. Auch während<br />

der Tragezeit steht er dem Kunden mit<br />

Rat und Tat zur Verfügung wenn es um<br />

die Kontrolle oder den Pflegemitteln<br />

geht.<br />

Begeistern möchte Kessner u. Heimann<br />

nun auch mit seinem neuen Hörakustik –<br />

Studio.<br />

Im Mittelpunkt steht die neue Hörerlebniswelt.<br />

Ob Straßenlärm, lebhafte Gespräche<br />

beim Familientreffen oder auch<br />

die ganz leisen Töne der Natur, im<br />

Hightech-Studio werden die Alltagsgeräusche<br />

naturgetreu simuliert. Die unterschiedlichen<br />

Hörsituationen lassen sich<br />

hautnah miterleben. So lässt sich das<br />

Hörgerät ganz individuell auf alle Anforderungen<br />

und Wünsche einstellen. Wer<br />

mit seinem eigenen Hörgerät die Feinabstimmung<br />

in der Hörerlebniswelt testen<br />

möchte, sei dazu herzlich eingeladen,<br />

ganz gleich, wo das Hörgerät gekauft<br />

wurde. Alle Hörgeräte können bei Kessner<br />

u. Heimann in Ruhe ausprobiert und<br />

im Alltag zur Probe getragen werden.<br />

Frau Melanie Kessner, Optik- und Akustikmeisterin<br />

berät Sie gern in den neu<br />

gestalteten Räumen.<br />

Vereinbaren Sie einen Termin unter<br />

02583-2266.<br />

Zur Eröffnung gibt es spezielle Angebote.<br />

Kessner und Heimann hält bis zum<br />

15.02.2016 20 % Rabatt auf alle Lagerfassung<br />

bereit. Auch für Hörgeräte gibt<br />

es besonders günstige Eröffnungspreise.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Betreten<br />

des Geschäfts<br />

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Wir waren für Elektrotechnik, Heizungsbau<br />

und Sanitärtechnik zuständig!<br />

Wir gratulieren Optik Kessner & Heimann<br />

zum gelungenen Umbau und wünschen<br />

alles Gute und viel Erfolg in den neuen<br />

Räumlichkeiten!<br />

Gutes Hören ist keine Geldfrage<br />

Das Fachgeschäft „Kessner und Heimann GmbH“ rät: Jetzt testen<br />

Optik- und Hörgeräteakustiker-Meisterin Melanie Kessner<br />

(Anzeige) Meistens geht es<br />

schleichend los mit der Schwerhörigkeit.<br />

Irgendwann stellen andere<br />

oder wir fest, dass wir nicht<br />

mehr gut verstehen. Dass das Gehör<br />

mit zunehmendem Alter nachlässt,<br />

ist ganz normal – ähnlich<br />

wie beim Sehen. Während eine<br />

Brille als Problemlösung sofort<br />

auf der Hand liegt, sind viele Menschen<br />

immer noch unsicher, was<br />

Hörgeräte angeht. Sie denken<br />

vielleicht an die pfeifenden Ungetüme<br />

längst vergangener Tage.<br />

Davon sind heutige Hörgeräte<br />

Lichtjahre entfernt. Sie klingen toll<br />

und sind so klein, dass sie kaum<br />

noch auffallen. Das gilt inzwischen<br />

auch für viele Geräte ohne<br />

Eigenanteil.<br />

Optik- und Hörgeräteakustiker-<br />

Meisterin Melanie Kessner weist<br />

darauf hin, dass gutes Hören<br />

keine Frage des Geldbeutels ist:<br />

„Neben Premiumgeräten bieten<br />

wir selbstverständlich auch eigenanteilsfreie<br />

Geräte mit digitaler<br />

Technik an.“ Sie finden es wichtig,<br />

seinen „inneren Schweinehund“<br />

zu überwinden und einen Hörtest<br />

zu machen. Denn Hörgeräte erhalten<br />

die Lebensqualität. Deshalb<br />

sollte der Hörtest für jeden<br />

genauso selbstverständlich sein<br />

wie der Sehtest. „Nur wer gut und<br />

entspannt hört, kann das Leben in<br />

allen Facetten genießen“, sagt<br />

Melanie Kessner.<br />

Das Team von „Kessner und<br />

Heimann“ setzt deshalb auf eine<br />

umfassende Beratung ihrer Kunden<br />

mit dem Ziel, die optimale<br />

Hörlösung zu finden. Hier macht<br />

es die Mischung aus handwerklicher<br />

Präzision, der richtigen Technik<br />

und dem Einfühlungsvermögen<br />

des Hörakustikers.<br />

In entspannter<br />

Atmosphäre können<br />

Kunden mit Ihnen<br />

über alle Aspekte ihres<br />

Hörproblems<br />

sprechen. Bei der<br />

Wahl des optimalen<br />

Gerätes profitieren<br />

sie nicht nur von modernster<br />

Mess- und<br />

Anpasstechnik, sondern<br />

auch von den<br />

qualifizierten Mitarbeitern.<br />

Bis das Gerät mit seinem<br />

Mini-Computer<br />

seine Funktion optimal<br />

erfüllt, sollte es in<br />

verschiedenen Terminen<br />

beim Akustiker<br />

angepasst werden.<br />

Denn der Träger gewinnt<br />

Klänge zurück,<br />

die wiederum die<br />

Wahrnehmung im Gehirn<br />

verändern. Und deshalb<br />

muss das Hörgerät nachjustiert<br />

werden. „Diese Einstellungsänderungen<br />

sind uns genauso wichtig<br />

wie die vertrauensvolle Betreuung<br />

der Kunden in den Jahren danach.“<br />

sagt Hörgeräteakustiker-<br />

Meisterin Melanie Kessner. Das<br />

können weitere Beratungen, die<br />

Reinigung des Hörgeräts oder<br />

eine Anpassung seiner technischen<br />

Verstärkung sein. Dieser<br />

Service ist übrigens gratis.<br />

Wer also feststellt, dass sein Gehör<br />

nachlässt, sollte seiner Lebensqualität<br />

zuliebe einen Hörtest<br />

machen und sich gründlich<br />

beraten lassen. Melanie Kessner<br />

steht dafür dienstags und freitags<br />

nach Terminvereinbarung zur Verfügung.<br />

Info-Tel. 02583-2266<br />

Wir führten die Trockenbauarbeiten aus und<br />

wünschen Optik Kessner & Heimann alles Gute<br />

und viel Erfolg in den neuen Geschäftsräumen!<br />

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10<br />

Biss im neuen Jahr<br />

Stellen Sie sich vor, Sie haben wieder feste Zähne wie damals und können<br />

wieder herzhaft<br />

lachen und essen,<br />

was Ihnen schmeckt.<br />

In der Zahnarztpraxis<br />

Dentanet kann dieser<br />

Traum an nur<br />

einem Tag<br />

wahr werden. Mit kom-<br />

plett zahnlosem Kiefer<br />

oder nicht mehr erhal-<br />

tungswürdigen Zähnen<br />

kommen<br />

Patienten<br />

mor-<br />

gens in die Zahnarztpra-<br />

xis und verla<br />

assen sie am<br />

gleichen Tag<br />

mit festen<br />

Zähnen, die sofort belas-<br />

tet werden können. Seit<br />

mehreren Jahren schon<br />

wird die Behandlungsme-<br />

thode Feste Zähne.Jetzt<br />

erfolgreich angewendet.<br />

Feste Zähne an nur ei-<br />

nem Tag<br />

Das Behandlungskon-<br />

zept Feste Zähne.Jetzt<br />

wurde klinisch dokumentiert<br />

und<br />

hat sich in<br />

den letzten zehn Jahren<br />

bewährt. Die<br />

im zahn-<br />

losen Kiefer<br />

fehlenden<br />

Zähne werden durch<br />

eine Brücke ersetzt, die<br />

von nur vier<br />

oder auch<br />

sechs Zahnimplantaten<br />

getragen wird.<br />

In den Ober- und<br />

Unter-<br />

kiefer werden je vier oder<br />

sechs Implantate<br />

so einge-<br />

setzt, dass sie – unabhän-<br />

gig vom Substanzverlust<br />

des Kieferkamms – sicher<br />

„Das Besondere an<br />

FesteZähne.Jetz<br />

t ist, dass<br />

kein langwierig<br />

ger Kno-<br />

chenauf<br />

fb<br />

bau notw<br />

wendig<br />

ist<br />

und die Achsenneigung<br />

der Implantate<br />

für aus-<br />

reichend Stabilität<br />

sorgt“,<br />

erklärt Dr. Christian Rüter,<br />

Implantologe.<br />

im Knochen verankert<br />

sind. Kritische anatomi-<br />

sche Strukturen werden<br />

durch eine entsprec<br />

chende<br />

Achsenneigung der Im-<br />

plantate mit ausreichen-<br />

dem Sicherheitsabstand<br />

umgangen. Durch<br />

spe-<br />

ziell für dieses Konzept<br />

entwickelte Komponen-<br />

ten kann sofort eine im-<br />

plantatgetragene Zahn-<br />

brücke befestigt werden.<br />

Der große Vorteil für<br />

den Patienten besteht<br />

da-<br />

rin, dass alle Schritte an<br />

einem Tag erfolgen können.<br />

Der Eingrifff dauert<br />

einige Stunden und wird<br />

mit verschiedenen Nar-<br />

kosevarianten<br />

angeboten.<br />

Bei Dentanet arbeiten<br />

Zahnarzt und Zahntech-<br />

niker Hand in Hand für<br />

ein optimales Ergebnis.<br />

„Für die Wünsche<br />

je-<br />

des einzelnen Patienten<br />

nehme ich mir viel Zeit.<br />

Denn nur so kann ein op<br />

p-<br />

timales Ergebnis erreicht<br />

werden“, so die Zahn-<br />

technikermeisterin Yas-<br />

min Schawe bei Dentanet.<br />

Die Patienten könnenn<br />

schon am gleichen Abend<br />

ausprobieren, wie es sich<br />

anfühlt, wieder feste Zäh-<br />

ne zu haben. Ein besonde-<br />

rer Moment und für viele<br />

ein hoher h<br />

Zugewinn an<br />

Lebensqualität. Nach ei-<br />

ner Einheilungszeit von<br />

mehreren Wochen wird<br />

der endgültige Zahnersatz<br />

eingesetzt. Dieser ist von<br />

den natürlichen Zähnen in<br />

Aussehen und Funktiona-<br />

lität kaum zu unterschei-<br />

den. Feste Zähne. Jetzt<br />

ist eine<br />

vergleichsweis<br />

e<br />

kostengünstige Lösung,<br />

da für jeden Kiefer nur<br />

vier oder sechs Implantate<br />

verwendet werden.<br />

Auf der Internetseite<br />

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ist zu sehen, welche Er-<br />

fahrungen Patienten mit<br />

dem Behandlungskonzep<br />

pt<br />

bei DENTANET gemacht<br />

haben.<br />

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Infoveranstaltungen:<br />

Di. 16.02. .2016 | Sa. 16.04.20166 | Di. 21.06.2016 | Sa. 20.08.2016 | Di. 11.10 .2016 | Sa. 10.12.2016<br />

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11<br />

Prinz Lui II.<br />

der Kommissar aus der Narrenschar<br />

Wir gratulieren Prinz Lui II. und Prinzessin Ulla II.<br />

Es war eine echte Überraschung, die<br />

sich der jubelnden Narrenschar bei<br />

der diesjährigen Prinzenproklamation<br />

in Füchtoirf bot. Nach souveräner<br />

Moderation eines tollen Karnevalsprogramm<br />

mit vielen Highlights,<br />

brachte Sitzungspräsident Lui Lietmann<br />

nicht wie gewohnt einen<br />

neuen Prinzen MIT auf die Bühne – er<br />

kam alleine. Und damit war allen<br />

klar: Der neue Prinz heißt Lui II.<br />

So ganz einfach ist dieser Name<br />

nicht. Wer nach ihm im Internet<br />

sucht, wird erst spät fündig. Mehr<br />

Ruhm – in Monaco – hat für Google<br />

„Louis II. von Monaco“ und bei Wikipedia<br />

fällt die Wahl zunächst auf<br />

„Louis II. de Bourbon, prince de<br />

Condé“. Mit beiden ist der Füchtorfer<br />

Prinz weder verwandt noch verschwägert,<br />

obwohl er mit einer echten<br />

Prinzessin verheiratet ist. Die<br />

hört auf den Namen Ulla II. und<br />

heißt mit Nachnamen, wie ihr 55<br />

Jahre junger Ludger, Lietmann.<br />

Sie leben in der Dorfbauerschaft<br />

Elve an der Ravensberger Str. und<br />

haben zwei erwachsene Kinder. Unterstützung<br />

erfährt das Prinzenpaar<br />

zudem von der 86-jährigen Mutter<br />

des Prinzen, Elisabeth Lietmann, die<br />

ebenfalls auf dem Hof wohnhaft ist.<br />

Luder Lietmannleitet das Kriminalkommissariat<br />

Nord in Warendorf.<br />

Der langjährige Kriminalbeamte gilt<br />

sowohl bei den unmittelbaren Kollegen<br />

als auch bei seinen Vorgesetzten<br />

als kompetent und hilfsbereit.<br />

Mit seinem fundierten Wissen und<br />

durch seine fleißige Art genießt er<br />

hohe Anerkennung. Ulla. Lietmann<br />

leitet den Werksverkauf bei Fa.<br />

Stockmeyer in Füchtorf und ist<br />

durch ihre freundliche und hilfsbereite<br />

Art sehr beliebt. In ihrer Freizeit<br />

zeigt sich das Prinzenpaar sehr gesellig.<br />

Beide sind ausgesprochene<br />

Kegelfans. Während sie gemeinsam<br />

im Kegelklub „Die Pumpenschwengel“<br />

alle Neune werfen, kegelt die<br />

Prinzessin seit vielen Jahren noch in<br />

dem Frauenkegelklub „Die eiserne<br />

Ruhe“. Darüber hinaus ist Prinz<br />

Lui II. auch im Doppelkopfklub<br />

„Bockrunde“ aktiv. Der Klub besteht<br />

seit 30 Jahren aus den gleichen Mitgliedern<br />

und man trifft sich alle vier<br />

Wochen privat zum Spiel. Das Paar<br />

hält sich durch sportliche Aktivitäten<br />

fit. Während die Prinzessin regelmäßig<br />

joggt, sieht man Prinz Lui II.<br />

schon mal auf seinem Rennrad<br />

durch die Gegend flitzen. Er ist im<br />

Füchtorfer Karneval aktiv und gehört<br />

im KFV zu den Obernarren. Seit<br />

2006 bekleidet er das Amt des Sitzungspräsidenten.<br />

In dieser Funktion<br />

führte er viele Jahre souverän<br />

und mit Witz durch viele karnevalistische<br />

Veranstaltungen und hat selbst<br />

10 Füchtorfer in die Prinzenwürde<br />

berufen.<br />

Fröhlich feiernde<br />

Füchtorfer: Der Rosenmontagszug<br />

mit<br />

Bühnenprogramm<br />

Helau brüllen, Kamelle fange, Tüten<br />

vollstopfen und ab nach Hause<br />

– das kann jeder. In Füchtorf läuft<br />

der Rosenmontagszug ganz anders.<br />

Denn hier geht es weniger um<br />

den Zug, der morgens um 9:33 Uhr<br />

auf dem Tie startet und aus nur<br />

ganz wenigen Wagen und einer<br />

großen Gruppe Fußgänger besteht.<br />

Hier geht es um das Showprogramm<br />

auf dem Tie, zu dem der<br />

Zug nach seinem Weg vorbei an<br />

Schule und Kindergarten zurückkehrt.<br />

Denn das ist in jedem Jahr fulminant<br />

und ein kleiner Augen- und<br />

Ohrenschmaus. Musik, Tanzeinlagen,<br />

viel Wortwitz und gute Stimmung<br />

– ein hervorragender Start in<br />

einen langen Rosenmontag für die<br />

einen und für andere, die nachmittags<br />

noch arbeiten müssen, eine<br />

gute Gelegenheit eine gehörige<br />

Portion gelungenen Karneval miterleben<br />

zu können.<br />

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12<br />

Karneval 2016<br />

in der <strong>Spökenkieker</strong>-Region<br />

Geheimtipp oder Geheimsache?<br />

Hoetmarer Karnevalszug findet statt<br />

287<br />

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Tulpensonntag ohne Karnevalszug<br />

in Hoetmar? Niemals! Aber in diesem<br />

Jahr war es für den <strong>Spökenkieker</strong><br />

nicht leicht, an die Informationen<br />

zu kommen. Sollte der Geheimtipp<br />

für fröhlich-entspannten und stressfreien<br />

Karneval vielleicht zur Geheimsache<br />

mutieren? Nix da, die Informationen<br />

haben uns einfach<br />

nicht erreicht.<br />

Also haben wir gespökenkiekert<br />

(und recherchiert) und siehe da: Natürlich<br />

findet einer der lockersten -<br />

und vor allem für Familien super geeigneten<br />

- Karnevalsumzüge wie gewohnt<br />

am ideal arbeitsfreien Sonntag<br />

statt. Und eigentlich ist alles wie<br />

immer.<br />

Am 7. Februar ab 11:11 Uhr rollt der<br />

Zug auf gewohntem Weg durch Hoetmar.<br />

Auf seinem Weg hat er viel<br />

Platz, so dass kein Gedränge aufkommt,<br />

wenn rund 30 Nummern, inklusive<br />

der Fußgruppen, durch den<br />

Ort ziehen.An der Kirche trifft er erfahrungsgemäß<br />

gegen ca. 11:25<br />

Uhr ein, läuft eine Schleife Richtung<br />

Warendorf und dann zurück zur Kirche.<br />

Hier kommen sämtliche Zugnummern<br />

ein zweites Mal vorbei und<br />

damit ergibt sich zwei Mal die Gelegenheit<br />

zum Sammeln des hochwertigen<br />

Wurfmaterials. Über den Lambertusplatz<br />

zieht der Zug weiter in<br />

Richtung Sportplatz. Hier wird in närrischer<br />

Runde im Zelt bis abends mit<br />

kleinem Programm noch weiter kräftig<br />

Karneval gefeiert.<br />

Wie in jedem Jahr übernimmt die<br />

Feuerwehr die Hilfestellung der Zugbegleitung<br />

und Verkehrssicherung.<br />

Auswärtige Besucher, die zum Tulpensonntagszug<br />

immer häufiger<br />

werden, finden außerhalb des Ortskerns<br />

genügend Parkmöglichkeiten,<br />

so dass bei Einhaltung der Verkehrsregeln<br />

keine Behinderungen zu erwarten<br />

sind.<br />

236<br />

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Morgenstund hat Helau im Mund<br />

Rosenmontagszug in Milte beginnt morgens um 10:11 Uhr<br />

Milte wird gerne auch mal belächelt.<br />

Ein verschlafenes Nest zwischen<br />

Warendorf und Ostbevern ohne viel<br />

Infrastruktur.<br />

Verschlafen? Von wegen! Während<br />

andere Karnevalisten noch sich<br />

noch geruhsam auf einen nachmittäglichen<br />

Rosenmontagszug vorbereiten,<br />

geht in Milte längst die Post<br />

ab. Und zwar richtig. Denn die notwendige<br />

Infrastruktur – lebendige<br />

Vereine mit großem Engagement,<br />

fröhliche Musikvereine mit breitem<br />

Repertoire, humorvolle Individualisten,<br />

zahlreiche Zuschauer und eine<br />

Menge Pappnasen (so der Name<br />

der hiesigen Karnevalisten) – ist vorhanden.<br />

Schon morgens um 10:11 Uhr, wenn<br />

der Rosenmontagszug sich aus dem<br />

Industriegebiet auf den Weg macht<br />

sich als närrischer Lindwurm durch<br />

das Hesseldorf zu schlängeln, wo im<br />

Ortskern schon zahlreiche fröhliche<br />

Besucher auf die Narren und die<br />

Bonbons warten. Viele kommen extra<br />

von außerhalb nach Milte, denn<br />

hier ist auch „Helau“, aber hier ist es<br />

nicht so voll, die Kids sind zufrieden<br />

und die (Groß-)Eltern können sich<br />

den Riesenrummel mit Gedöns andernorts<br />

ersparen.<br />

Selbstverständlich wird er der Rosenmontagszug<br />

auch 2016 in gewohnt<br />

flotter Form in Höhe des Gasthofes<br />

Biedendieck moderiert. Von<br />

hier zieht der Zug weiter über die Vinnenberger<br />

Straße und die Krützbreede,<br />

von wo er denselben Weg<br />

wieder zurück nimmt, so dass die<br />

Gäste alle Wagen und Gruppen ein<br />

zweites Mal bestaunen können. Dabei<br />

dauert er mit etwas über 1<br />

Stunde Zugdauer gar nicht lange,<br />

und ist vielleicht auch deshalb so<br />

beliebt, denn schon nach dieser kurzen<br />

Zeit ziehen viele Kids und ihre Eltern<br />

zufrieden mit gefüllten Taschen<br />

nach Hause.<br />

Da der Milter Karnevalszug sich ausschließlich<br />

über Spenden finanziert,<br />

sind auch in diesem Jahr wieder<br />

Spendensammler unterwegs und<br />

begleiten den Zug, damit auch in<br />

den kommenden Jahren ein Rosenmontagszug<br />

in Milte möglich ist.<br />

Für die Dauer des Zuges muss der<br />

Durchgangsverkehr, vor allem auf<br />

der Strecke zwischen Ostbevern und<br />

Warendorf, mit leichten aber fröhlichen<br />

Einschränkungen rechnen.<br />

Ortskundige Autofahrer umfahren<br />

den Bereich weiträumig.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

283

13<br />

Prinz Henki I.<br />

vom Fass, bringt Stimmung und Spass<br />

Riesige Freude und bangig Spaß<br />

Prinz Henki I. muss sich noch an die Lackschuhe gewöhnen<br />

„Ach weißt du“, sagt Prinz Henki I.,<br />

der mit bürgerlichem Namen Uwe<br />

Henkenjohann heißt, „ich bin ja<br />

schon als 18 oder 19-jähriger im<br />

Bürgerhof über die Tische geflogen.“<br />

Jetzt ist er gut 30 Jährchen älter,<br />

aber weiser? „Der Bacillus karnevalensis<br />

hat mich einfach – wieder – infiziert.“<br />

Konkret hat das mit der Prinzenproklamation<br />

seines Freundes<br />

Peter Steinkamp zu tun, der 2009<br />

die Ehre erhielt, von den Warendorfe<br />

Karnevalisten aufs Schild der Prinzenposition<br />

gehoben zu werden.<br />

„Das Publikum will ich auch mal“,<br />

hat sich „Henki I. vom Fass bringt<br />

Stimmung und Spass“, wie sein<br />

Prinzentitel lautet, damals gedacht.<br />

Und während eines Urlaubs hat er<br />

auch mal durch die Blume das Interesse<br />

an diesem Traum bekundet.<br />

Seine Chancen standen ja nicht<br />

schlecht, denn er ist in Warendorf<br />

kein Unbekannter. Er ist hier geboren,<br />

seit 1999 mit Ehefrau Anne verheiratet<br />

und hat einen Sohn. Seinen<br />

Lehrberuf Dachdecker hat er früh<br />

aufgegeben und stattdessen von<br />

1993 bis 1997 Wirt das „Café Diesel“<br />

betrieben. Derzeit – und daher<br />

sein Beiname „vom Fass bringt<br />

Stimmung und Spass“ - ist er in der<br />

bekannten Filialkette „Vom Fass“<br />

Partnerbetreuer, seine Frau Anne<br />

führt das gleichnamige Geschäft an<br />

der Münsterstraße.<br />

„Aber der Traum war mittlerweile<br />

längst wieder aus meinem Kopf<br />

raus“, erzählt der Prinz. mit der „kürzesten<br />

Session ever“ - zwischen Proklamation<br />

am 15 Januar und<br />

Aschermittwoch am 10. Februar<br />

sind es gerade einmal 3 Wochen<br />

und ein bisschen. Er hatte zwar<br />

lange Zeit sich vorzubereiten - gefragt<br />

wurde er circa am Ende der<br />

Sommerferien – und konnte sich<br />

auch die Zustimmung der Familie,<br />

vor allem seiner Frau Anne einholen,<br />

aber die aktive Phase ist einfach<br />

kurz. „Arbeitgeberfreundlichste Session“,<br />

nennt Henkenjohann das,<br />

und die Fakten können ihm die „riesige<br />

Freude und bangig Spaß“ nicht<br />

verderben, denn er weiß: „Einmal<br />

Prinz ist immer Prinz“. Heißt: „Ich<br />

muss mir nie wieder Gedanken über<br />

ein Kostüm machen!“ Er spricht<br />

schon jetzt von einem tollen Leben<br />

danach, genießt aber erst einmal<br />

das volle Programm der tollen Tage<br />

seiner Prinzensession.<br />

Prinz ist er jetzt, so dass ihm nur wenige<br />

weitere Wünsche bleiben. Einer<br />

davon ist es natürlich, gesund zu<br />

bleiben und die kurze Zeit fröhlich<br />

genießen zu können. „Für die kleinen<br />

Wehwehchen gibt es Pflästerchen,<br />

Salben und Grippemittel“,<br />

lacht er, obwohl sich die ersten Beschwerden<br />

bereits eingestellt haben.<br />

„Ich bin es nicht gewohnt, dauernd<br />

Lackschuhe zu tragen“,<br />

schmunzelt er und man weiß nicht,<br />

ob das jetzt ernst war oder karnevalistische<br />

Narretei.<br />

Und natürlich wünscht er sich für die<br />

drei tollen Tage Straßenkarneval<br />

herrlichen Sonnenschein. „Dann ist<br />

für mich die Welt in Ordnung!“<br />

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295<br />

„Prinz Henki I. vom Fass, bringt Stimmung und Spass“<br />

Ein Prinz im Warendorfer Karneval zu sein – das ist schon eine besondere<br />

Position. Selbstverständlich steht ihm, seiner Annemarie und Teilen seines<br />

Gefolges ein entsprechender Prinzenliner zur Verfügung. Die Idee –<br />

und den Service – gibt es seit vielen Jahren und auch 2016 ließen es sich<br />

das BMW Autohaus Hakvoort sowie das Honda Autohaus Strohbücker<br />

nicht nehmen, die standesgemäßen Prinzengefährte zur Verfügung zu<br />

stellen. Prinz Henki I. mit seiner Annemarie Christin Wowerus, Hofmarschall<br />

Volker Brügge und die Prinzengarde ließen die Sponsoren Bernhard<br />

Strohbücker und Ulrich Breloh hoch leben und ein vielfaches „Helau“<br />

erfüllte bei der Übergabe der Fahrzeuge die Warendorfer Altstadt.<br />

238<br />

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Prinz Henki I.<br />

vom Fass, bringt Stimmung und Spass<br />

Warendorfer Rosenmontag wird „Bunt wie die Welt“<br />

Für die Zuschauer bleibt alles wie im Vorjahr<br />

Es ist derselbe Zugweg, es sind dieselben<br />

Zeiten. Wenn der Warendorfer<br />

Rosenmontagszug sich am 8. Februar<br />

mittags pünktlich um 13.11<br />

Uhr an der Sportschule der Bundeswehr<br />

in Bewegung setzt, erwartet die<br />

Tausende Besucher am Zugweg ein<br />

– im wahrsten Sinne – buntes Spektakel.<br />

Denn der diesjährige Zug<br />

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steht unter dem Motto „Karneval in<br />

Warendorf – bunt wie die Welt“. Und<br />

die Farben soll man in diesem Jahr<br />

auch bestens erkennen können,<br />

denn die Nebelmaschinen auf den<br />

Wagen sind erstmalig verboten. Ob<br />

allerdings die Beschränkung der auf<br />

den Wagen installierten Notstromaggregate<br />

auf maximal zwölf Kilo-<br />

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watt Leistung dazu führt, dass die<br />

rollenden Bass-Bummser die Zuschauer<br />

mit ihrem nicht-karnevalistischen<br />

Einheitsklangstampfbrei<br />

weniger nerven, ist fraglich. Zu diesen<br />

unschönen Seiten des Karnevals<br />

zählen auch die bekannten, mit<br />

schäumender gelblicher Flüssigkeit<br />

gefüllten, „Colaflaschen“ der unter<br />

strengem Alkoholverbot stehenden<br />

Zugbegleiter. Die Stadt wird jedenfalls<br />

ein besonderes Augenmerk auf<br />

den Jugendschutz richten. Ordnungsamt<br />

und Polizei begleiten den<br />

Rosenmontagsumzug wie gewohnt.<br />

Denn die Menschen entlang der<br />

Zugstrecke wollen sich sicher fühlen.<br />

Sie führt über: Dr.-Rau-Allee -<br />

Dreibrückenstraße - Zwischen den<br />

Emsbrücken - Emsstraße - Marktplatz<br />

(hier mit Moderation durch<br />

Frank Korte) - Im Ort - Münsterstraße<br />

- Wilhelmsplatz - Barentiner<br />

Straße - Bernhardstraße - Ruenschlüppe<br />

- Friedrichstraße - Kurze<br />

Kesselstraße - Freckenhorster<br />

Straße - In den Lampen - Brünebrede<br />

- Oststraße - Heumarkt - Krickmarkt<br />

- Münsterstraße - Wilhelmsplatz<br />

- Badestraße - Bleichstraße -<br />

Münsterwall - Marienkirchplatz -<br />

Fleischhauer Straße, zum Marktplatz.<br />

Hier ist gegen 17:00 Uhr Endstation<br />

und der Zug löst sich auf,<br />

während die teilnehmenden Musikzüge<br />

auf der Bühne und vor dem<br />

Rathaus abwechselnd ein Platzkonzert<br />

geben.<br />

Damit ist die Narretei aber längst<br />

nicht zu Ende. Ab 15:00 Uhr lädt die<br />

Karnevalsparty im Festzelt am Lohwall<br />

ein und auch die Warendorfer<br />

Gastronomie hat ihr Personal für<br />

den Rosenmontag in weiser Voraussicht<br />

massiv aufgestockt. Mehr noch<br />

als die Polizei, die den Zug zwar<br />

wachsam begleiten wird, aber mit<br />

einem ebenso angenehmen Verlauf<br />

wie in den Vorjahren rechnet. Und<br />

noch der Tipp für alle diejenigen, die<br />

zwar stundenlang beim Zug mitlaufen<br />

können, aber zum Zug hin nur<br />

wenige Meter zurücklegen wollen<br />

und darum ihr Auto dummdreist an<br />

den mit deutlichen Halteverboten<br />

ausgeschilderten Rettungswegen<br />

parken: Auch die örtlichen Abschleppdienste<br />

haben lustige Wagen,<br />

mit gelber Beleuchtung und<br />

stabilem Abschlepphaken.<br />

Die altbekannte Frage: „Und wo<br />

guckt man den Zug am günstigsten?“<br />

lässt sich nur schwer beantworten.<br />

Während viele das Gedrängel<br />

in den engen Gassen der Altstadt<br />

lieben, bevorzugen Familien<br />

mit Kindern und Kinderwagen sowie<br />

ältere Menschen mit Rollator eher<br />

die weiter ausladenden Flächen.<br />

Zum Beispiel am Wilhelmsplatz, wo<br />

der Zug in gewohnter Manier von<br />

Horst Gembries mit der Karnevals-<br />

Disco moderiert wird.<br />

Jeder Besucher darf auch gerne den<br />

Karnevalszug unterstützen, denn<br />

schließlich muss das alles ja auch<br />

von irgendwem bezahlt werden. Dafür<br />

gibt es die Tombola zur Unterstützung<br />

des Rosenmontagzuges, bei<br />

der tolle Preise locken. Lose werden<br />

auch noch am Rande des Zugweges<br />

verkauft.<br />

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Wir wünschen allen Narren eine<br />

schöne „fünfte Jahreszeit“!<br />

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15<br />

Prinz Henki I.<br />

vom Fass, bringt Stimmung und Spass<br />

Mehr als nur Rosenmontag<br />

Donnerstag und Sonntag ist auch was los<br />

Im Karneval ist immer von den „3<br />

tollen Tagen“ die Rede, und so mancher<br />

Nicht-Karnevalist fragt sich:<br />

„Wieso?“ Denn für viele ist Karneval<br />

synonym zu Rosenmontag.<br />

„Moment!“, rufen die Karnevalisten<br />

dann statt „Helau“. Schließlich feiern<br />

nicht nur die närrischen Hochburgen<br />

sehr intensiv den Donnerstag<br />

vor Rosenmontag, im Volksmund<br />

noch – vorbehaltlich weiterer<br />

politischer Korrektheit - als „Altweiber“<br />

bekannt. So auch in Warendorf,<br />

wo an diesem Tag schon morgens<br />

zahlreiche Kindergärten närrischen<br />

Besuch erhalten. Die sonst als so<br />

bieder verrufenen Finanzbeamten<br />

werden kurz nach Mittag beehrt<br />

(und dürfen dann ihre Stifte auch<br />

gerne gegen Luftschlangen eintauschen),<br />

bevor schließlich um 17:00<br />

Uhr ein kleines – und jährlich größer<br />

werdendes - Spektakel auf dem<br />

Marktplatz beginnt.<br />

Ebendort findet auch der zweite der<br />

drei tollen Warendorfer Tage statt.<br />

Mit der Rathauserstürmung am<br />

Sonntag ab 11:30 Uhr wird der neue<br />

Bürgermeister Axel Linke nicht verschont<br />

bleiben, für kurze Zeit das<br />

Regiment seiner Stadt in andere,<br />

närrische Hände legen zu müssen<br />

(man beachte das Komma hinter<br />

dem Wort „andere“!) Um 11:55 Uhr<br />

erfolgt die Begrüßung, bevor der<br />

Showtanz um 12:00 Uhr jene farbenfrohe<br />

bunte Jeckenpracht herbeizaubert,<br />

die zum Karneval gehört.<br />

Um 12:11 Uhr erfolgt der Einzug<br />

des Prinzen und alle Freunde<br />

des Humors sind eingeladen mitzufeiern.<br />

Die Möhnen sind los<br />

Altweiber ohne Möhnen? Gibts nicht!<br />

Was wäre der Warendorfer Straßenkarneval ohne die Möhnen! Ohne sie<br />

wäre nicht nur der Altweiber-Donnerstag undenkbar, sondern auch der<br />

Rosenmontagszug würde wesentlich spartanischer ausfallen. Denn alljährlich<br />

sind sie aktiv unterwegs – hier mit Klemens Westrup - und bitten<br />

gerne auch die Warendorfer Geschäftsleute um Preise für die Tombola<br />

zur Unterstützung des Straßenkarnevals.<br />

Helauu<br />

PrinzHenkiiI.<br />

„vo om<br />

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D as Team vom<br />

Hofladen Austermannn<br />

wünscht allen Jecken<br />

eine heitere<br />

Karnevalszeit.<br />

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Marktplatz Öffnungszeiten:<br />

A ltweiber 16.00−24.00 Uhr<br />

Sonntag 11.30−22.00 Uhr<br />

Rosenmontag<br />

12.00−21.30<br />

Uhr<br />

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16<br />

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Täglich ab 10.00 Uhr geöffnet • Montag Ruhetag<br />

Der City-Pub ist wieder da<br />

Erfahrener Warendorfer Gastronom schenkt der Traditionskneipe im Ostviertel ein neues Leben<br />

Limo (Afri-Cola und Bluna) und ein<br />

wahrhaft großes Spirituosenangebot<br />

bis hin zu kleiner Küche plus<br />

wechselndem Tagesgericht.<br />

„Große Küche wäre mit enorm viel<br />

Auflagen verbunden gewesen“,<br />

sagt der neue Inhaber.<br />

Die muss auch nicht sein, denn so<br />

kommt der Bistro-Café Charakter<br />

viel besser zur Geltung. „Aber“,<br />

lacht Zdravko „die Julischka gehört<br />

natürlich dazu! Genauso wie<br />

der Grappa Dalmatien und der Slibowitz<br />

– das sind die drei Sorten<br />

unserer Heimat.“<br />

Neu im City-Pub sind die auf minus<br />

30 Grad gekühlten Gläser für<br />

den Jägermeister, die ein besonders<br />

intensives Geschmackserlebnis<br />

ermöglichen. Dart bleibt,<br />

Beamer, Leinwand und Karaoke<br />

bleiben auch. „Auf jeden Fall startet<br />

ein Sparclub“, verspricht der<br />

neue Chef des Bistro-Cafés, der<br />

gerade alles Nötige dafür mit der<br />

Volksbank auf den Weg bringt.<br />

Alles andere ist fertig und die Gäste<br />

können kommen. „Rosenmontag<br />

haben wir natürlich geöffnet,<br />

auch wenn sonst montags Ruhe-<br />

(Anzeige) Viele Warendorf erinnern<br />

sich noch gerne an das „Levade“<br />

in der Laurentiusstraße.<br />

Kein Wunder, ist doch mit dieser<br />

Gaststätte der Name Zdravko Josic<br />

untrennbar verbunden.<br />

„Von 1993 bis 2003 war das mein<br />

Hobby und Nebenjob“, lacht<br />

Zdravko, der gelernte Sattler, der<br />

auch den Pferdesportlern bestens<br />

vertraut ist. Mittlerweile ist er Rentner.<br />

„Die Sommer sind okay“, sagt<br />

er, „da gibt es genug zu tun“ Aber<br />

die Winter füllen ihn nicht aus.<br />

Bis jetzt! Denn ab sofort ist er, gemeinsam<br />

mit Ehefrau Dragica und<br />

Tochter Valentina, für den „City-<br />

Pub“ zuständig, jene Traditionsgaststätte<br />

am Osttor, die ab sofort<br />

auch wieder „City-Pub“ heißt. „Ein<br />

prima Ort für ein Bistro-Café“, freut<br />

sich Zdravko, dass seine Familie<br />

dem ehemaligen Dolce Vita – die<br />

Zeit danach sollte man besser<br />

nicht erwähnen – wieder Leben<br />

einhauchen kann.<br />

Mit genau jenem Angebot, das zu<br />

diesem Ort passt. Ab 10:00 Uhr<br />

morgens ist geöffnet, mit kleinem<br />

Frühstück und großem Herzen für<br />

die Gäste, denn Dragica und<br />

Zdravko Josic sind Gastronomen<br />

aus Leidenschaft. „Deshalb<br />

freuen wir uns gerade auf den City-<br />

Pub“, unterstreicht er. Denn der<br />

bietet mit seinem kleinen Sommergärtchen<br />

zu allen Jahreszeiten<br />

auch einen Platz für Raucher. Drinnen<br />

reicht das Angebot über drei<br />

Biersorten (Krombacher, Erdinger<br />

und Potts) und über 70er Jahre<br />

tag ist“, ist Zdravko mit seiner Familie<br />

auf die Bewährungsprobe<br />

Karneval gespannt. Aber da der<br />

City-Pub mit viel Liebe zum Detail<br />

wieder auferstanden ist, kann eigentlich<br />

gar nichts schiefgehen.<br />

In diesem Sinne:<br />

Herzlich Willkommen!

17<br />

Brillentrends 2016: Große Gläser,<br />

auffällige Stege und Sonnenclips<br />

Die 70er erobern die Nasen der Brillen-Community<br />

(KGS - Anzeige). Die launigen 70er<br />

und 80er mischen die Kollektionen<br />

der Sonnen- und Korrektionsbrillen<br />

auf. Früher als „Kassengestell“ verschrien,<br />

verleihen große Scheiben<br />

und tief sitzende Nasenstege jedem<br />

Outfit einen Hauch von Freiheit und<br />

Einzigartigkeit. Charakteristisch sind<br />

zudem schmale Goldrahmen, Fassungen<br />

im Layering-Look und Sonnenclips.<br />

Trend 1: Große schablonenartige<br />

Scheiben<br />

Dieses Jahr haben die Seventies<br />

den Brillenmarkt erobert. Sie runden<br />

Outfits mit Schlaghose, Blockabsatz<br />

und Schlapphut ab. Die flächigen,<br />

extragroßen Scheiben sind<br />

durch einen tief sitzenden Nasensteg<br />

(Brücke) verbunden. Wem das<br />

zu sehr „Boheme“ ist, greift zu kreisrunden<br />

Gläsern. Sie variieren 2016<br />

in Farbe und Größe und sorgen zusätzlich<br />

für einen intellektuellen<br />

Touch.<br />

Trend 2: Tiefe auffällige<br />

Nasenstege<br />

Neben den Fassungsformen charakterisieren<br />

auffällige Stege den<br />

neuen Trend. Hochgebogene<br />

Schlüsselloch-Varianten oder Doppelstege,<br />

typische Vertreter der Hippie-Zeit,<br />

verstärken den Eindruck<br />

von Intelligenz und Unabhängigkeit.<br />

Ehemals Männern vorbehalten,<br />

schmücken sie nun auch die Gesichter<br />

selbstbewusster Frauen.<br />

Auch Brillenträger, die mit ihrer Nase<br />

nicht ganz zufrieden sind, werden<br />

diese Modelle lieben: Doppelstege<br />

verkürzen, Schlüssellochstege verlängern<br />

Nasen optisch – in beiden<br />

Fällen sehr unauffällig und stilvoll.<br />

Trend 3: Goldglänzende<br />

Metallfassungen<br />

Was noch vor kurzem als deutliches<br />

Zeichen von modischem Desinteresse<br />

galt, vereint jetzt alle Merkmale<br />

eines stilsicheren Brillenauftritts:<br />

Zum 70er-Jahre-Revival gehört natürlich<br />

auch die klassische Goldfassung.<br />

Groß und kantig oder in Tropfenform<br />

à la Derrick, ist sie das kontrastierende<br />

Highlight jedes Outfits.<br />

Trend 4: Verwandlungskünstler<br />

Sonnenclips<br />

Modisch in Hochform und obendrein<br />

praktisch sind Korrektionsbrillen<br />

mit Sonnenaufsatz. Auffällig mit<br />

einem zweiten Steg und raffinierten<br />

Klemm- oder Magnetsystemen, wird<br />

die Alltagsbrille im Handumdrehen<br />

zur stylishen Sonnenbrille. Und wer<br />

keine Korrektion braucht? Der trägt<br />

das modische Must-have einfach<br />

über „Fake“-Brillengläsern. Sonnenaufsätze<br />

lassen sich passend zu allen<br />

Brillenglasformen schleifen. Die<br />

Bandbreite des Designs reicht dabei<br />

vom auffallenden Retrolook bis zu<br />

modernen, fast unsichtbaren Varianten.<br />

Trend 5: Edelfassungen<br />

im Layering-Look<br />

Ausgesprochen hochwertig sind<br />

Brillen im Layering-Look, auch<br />

Windsor-Technik genannt. Auf filigranen<br />

Brillenfassungen aus Metall<br />

werden dünne Ringe oder Fronten<br />

aus Acetat oder anderem Material<br />

befestigt. Die anspruchsvolle handwerkliche<br />

Technik und die edle Optik<br />

machen die Brillen zu wahren<br />

Schmuckstücken. Bekannte Träger<br />

dieser Art Brillenfassung waren<br />

Abraham Lincoln, Theodore Roosevelt<br />

und Musiklegende John Lennon.<br />

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Und was für einer!<br />

Rosenmontagszug in Glandorf lockt immer mehr Besucher<br />

Rosenmontagszug und Glandorf –<br />

das passt in der Vorstellung vieler<br />

Leute die man fragt ebenso<br />

gut zusammen wie<br />

Fleischsalat und Himbeersaft.<br />

Warum? Weiß keiner!<br />

Und die Realität<br />

spricht auch ein<br />

ganz andere Sprache.<br />

Schon seit Jahren<br />

gibt es hier einen<br />

Rosenmontagszug. Der hat,<br />

zugegebenermaßen, klein angefangen.<br />

Aber jetzt freuen sich die<br />

Menschen bereits darauf und mehr<br />

als das – er lockt auch längst auswärtige<br />

Besucher an.<br />

Zunächst wird gegen<br />

14.44 Uhr das Rathaus<br />

mit der Ramme<br />

gestürmt und kurz<br />

darauf, gegen<br />

15:11 Uhr, macht<br />

sich der immerhin<br />

bereits 14. Glandorfer<br />

Rosenmontagszug vom<br />

ZOB aus auf den Weg. Umjubelt<br />

von vielen bunten Närrinnen<br />

und Narren am Straßenrande, begleitet<br />

von einem vielfach donnernden<br />

„Glandorf Helau!“ und gekonnten<br />

akrobatischen Kamellewürfen<br />

wird auch der Zug 2016 interessante<br />

Themen aus dem Ort und darüber<br />

hinaus aufgreifen. Kleine und große<br />

Politik, lustiges und aberwitziges<br />

aus der Gesellschaft – und sicher<br />

werden auch ernste Themen gekonnt<br />

auf die karnevalistische Narrenschippe<br />

genommen werden.<br />

In diesem Sinne: Glandorf Helau!<br />

Informationen zur Titelseiten-Anzeige des aktuellen <strong>Spökenkieker</strong>s:<br />

Warum schließt das Bilderrahmen-Outlet OSLO?<br />

Erfolgreiches Ostbeveraner Unternehmen schildert seine Probleme<br />

Am 27. Februar beginnt der Bilderrahmen<br />

Outlet „OSLO“ in Ostbevern<br />

mit dem Räumungsverkauf und wird<br />

in Zukunft nur noch für Online- und<br />

Großhandelsbestellungen zur Verfügung<br />

stehen. Damit entfällt in Ostbevern<br />

ein Unternehmen, das regelmäßig<br />

viele auswärtige Kunden in<br />

die Münsteraner Schlafstatt gelotst<br />

hat, die hier neben tollen Angeboten<br />

auch die Schönheit des Ortes mit<br />

seinen bekannten Attraktionen erfahren<br />

durften.<br />

Der <strong>Spökenkieker</strong> hat die Besitzerin,<br />

Ingrid Krümpelmann, gefragt, wie es<br />

zu diesem Schritt kam. Dazu<br />

schreibt sie unverblümt:<br />

In 2008 sind wir mit unserem Outlet<br />

von Eschwege nach Ostbevern gezogen,<br />

weil die Gemeinde uns mitgeteilt<br />

hatte, dass das Gewerbegebiet<br />

an der Umgehungsstraße West<br />

spätestens in 2011 erschlossen<br />

sei. Im Oktober 2012 haben wir<br />

während einer nicht-öffentlichen<br />

Gemeinderatssitzung eine Präsentation<br />

gezeigt, die vor allem unser<br />

Wachstumspotential und die damit<br />

notwendige Vergrößerung der<br />

Räumlichkeiten zeigen sollte. Damals<br />

hat der Rat beschlossen, uns<br />

ein 4.000 qm großes Grundstück im<br />

Gewerbegebiet West zu reservieren.<br />

Die Erschließung sollte in 2013 erfolgen.<br />

Unser derzeitiges Ladenlokal hat<br />

keine Heizung, und wir versuchen,<br />

die Verkaufsfläche mit Gasöfen wenigstens<br />

einigermaßen zu erwärmen.<br />

Das Lager zu heizen ist unmöglich.<br />

Teilweise verpacken wir die<br />

Bestellungen bei 3 Grad Umgebungstemperatur.<br />

Unser Kühlschrank<br />

hat 7 Grad!<br />

2013 dachte ich, dass es noch ein<br />

Jahr möglich sei, unter diesen Umständen<br />

zu arbeiten. 2014 ist aber<br />

seitens der Gemeinde betreffend<br />

Gewerbegebiet West wieder nichts<br />

unternommen worden. Dann sollte<br />

es Anfang 2015 los gehen. In der<br />

letzten Sitzung des Gemeinderates<br />

wurde lapidar mitgeteilt, dass wohl<br />

eher 2017 mit der Erschließung begonnen<br />

werden könne. Dies bedeutet,<br />

dass wir erst 2018 mit dem Bau<br />

einer geeigneten Halle beginnen<br />

könnten.<br />

Mit uns werden in diesem Jahr noch<br />

zwei weitere große Firmen Ostbevern<br />

verlassen. Und das nicht wegen<br />

Onlinekonkurrenz, Preisdumping<br />

der Großmärkte oder ähnliches,<br />

sondern aus den gleichen Gründen<br />

– keine Unterstützung seitens der<br />

Gemeinde. Hier wird nur verwaltet<br />

was da ist, aber nicht innovativ in<br />

die Zukunft des Ortes investiert.<br />

Was in diesem Ort übrig bleiben<br />

wird sind Servicedienstleister wie<br />

Friseure, Notare usw. Den Rest belegen<br />

Einzelhandelsfirmen die Produkte<br />

des täglichen Bedarf anbieten.<br />

Wir haben insgesamt mehr als 20<br />

Gespräche mit der Gemeinde geführt,<br />

die Landesvorsitzenden angesprochen<br />

u.v.m., aber nie Hilfestellung<br />

erhalten - nur Blabla.<br />

Es wurde mir von Herrn Annen (Anm.<br />

der Red.: der Bürgermeister) im Beisein<br />

von Zeugen suggeriert, dass<br />

ich mich doch besser in Telgte oder<br />

Warendorf orientieren solle. Wie<br />

bitte?? – Ich möchte in Ostbevern<br />

bleiben, und dort meine Steuern<br />

zahlen. Ist Ostbevern nicht interessiert?<br />

Zur Zeit wird alles damit entschuldigt,<br />

dass man keine Zeit habe –<br />

Flüchtlingspolitik usw. Ich habe vollstes<br />

Verständnis für diese Situation,<br />

aber:<br />

1. Mein Problem besteht seit 10<br />

Jahren, das Flüchtlingsproblem seit<br />

8 Monaten<br />

2. Was bitte hat eine Gewerbebeauftragte<br />

mit der Flüchtlingspolitik<br />

zu tun?<br />

Für das Weihnachtsgeschäft habe<br />

ich 25.000 Bilderrahmen anliefern<br />

lassen. Unser Lager ist viel zu klein,<br />

also musste ich irgendwo Lagerfläche<br />

mieten. Mittlerweile habe ich 2<br />

Außenlager. Jeden Morgen müssen<br />

wir 6 Kilometer fahren, um die wichtigsten<br />

Bilderrahmen zu holen –<br />

sehr effizient! Ich könnte mit der<br />

gleichen Anzahl Mitarbeiter den<br />

doppelten Umsatz machen, wenn<br />

wir endlich eine vernünftige Ablauforganisation<br />

hätten. Aber dafür<br />

brauche ich eine größere Halle.<br />

Und die Reaktion der Gemeindevertreter?<br />

„Ach Frau Krümpelmann, orientieren<br />

Sie sich doch woanders,<br />

wir können Ihnen da auch nicht helfen!“<br />

Wie will Ostbevern in 2020 aussehen?<br />

Eine Siedlung von Münster?<br />

Ich hoffe, dass Ostbevern aufwacht,<br />

und das gleiche denkt wie wir: „Das<br />

kann doch alles nicht wahr sein!“<br />

In diesem Sinne viele Grüße aus<br />

Ostbevern vom BilderrahmenOutlet<br />

OSLO<br />

OS wie Ostbevern<br />

LO wie Loburg<br />

Irmgard Krümpelmann und Team<br />

Mit Weide gestalten<br />

Die Winterruhe im Garten kann gut<br />

für den gestalterischen Umgang<br />

mit Weide genutzt werden. Frische<br />

und eingeweichte Zweige bieten<br />

vielfältige Möglichkeiten der Gestaltung.<br />

In einem Seminar im<br />

Kneipp-Aktiv-Zentrum können am<br />

Freitag, den 12. Februar 2016 um<br />

18.30 Uhr unterschiedliche Objekte,<br />

wie dekorative Kugeln,<br />

Kränze oder Weidenobjekten gewunden<br />

werden. Anmeldung bitte<br />

bei Dorothea Dahlke, Tel. 05426 /<br />

3009 oder unter d.j.dahlke@<br />

t-online.de<br />

Klangschalen-Entspannung<br />

im Yoga-Kursus<br />

für Kinder<br />

Einen Yoga-Kursus für Kinder bieten<br />

der Kneipp-Verein Warendorf<br />

und die Kita Kunterbunt gemeinsam<br />

ab dem 10.02.2016 an. 6 x<br />

mittwochs in der Zeit von 16.30 –<br />

17.30 Uhr treffen sich die Kinder in<br />

der Kita Kunterbunt, Brinkstr. 5 in<br />

Warendorf, um verschiedene Yoga-<br />

Körperübungen aus der Tier- und<br />

Pflanzenwelt, Atemübungen sowie<br />

Fantasiereisen verbunden mit der<br />

wunderbaren Welt der Klänge, kennenzulernen.<br />

Yoga macht einfach<br />

Spaß, fördert spielerisch Fantasie,<br />

Kreativität, Konzentration und entspannt<br />

zugleich. Die Kursleitung<br />

hat Lisa Paulus.<br />

Infos und Anmeldung: Lisa Paulus,<br />

Tel.: 02581 – 78 27 19.<br />

Warendorfer<br />

Zeitzeugengespräche<br />

In der Reihe der Warendorfer Zeitzeugengespräche,<br />

veranstaltet von<br />

der Volkshochschule Warendorf in<br />

Kooperation mit dem Arbeitskreis<br />

„Jüdisches Leben in Warendorf“<br />

findet am Dienstag, 23.02.2016,<br />

die nächste Veranstaltung statt.<br />

Die Shoah-Überlebende Erna de<br />

Vries wird in Warendorf zu Gast<br />

sein. Die Moderation des Zeitzeugengespräches<br />

liegt in den Händen<br />

von Matthias M. Ester, M.A. (Münster).<br />

Die Veranstaltung findet um<br />

19.00 Uhr im Alten Lehrerseminar,<br />

Freckenhorster Str. 43, Warendorf<br />

statt.<br />

TUS Freckenhorst<br />

freut sich auf Kevin<br />

Kortenjann<br />

Zum Beginn der kommenden Saison<br />

kehrt ein alt bekanntes Gesicht<br />

zurück an den Feidiek. Mit Kevin<br />

Kortenjann erwartet der TUS Frekkenhorst<br />

einen weiteren Außenspieler,<br />

der dem Verein zusätzliche<br />

Impulse geben wird. „Wir freuen<br />

uns über seine Entscheidung“, so<br />

Dirk Nölker, Abteilungsleiter Fußball.

Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />

Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />

sind nicht wortgenau zu nehmen.<br />

Vor allem bei Taten ohne direkte<br />

Zeugen, bei denen die Polizei<br />

auf Vermutungen angewiesen ist,<br />

kann mit „der Unbekannte“ oder<br />

„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />

wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />

gemeint sein.<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Beelen - Am Montag, 25.01.2016,<br />

zwischen 08.40 Uhr und 09.10 Uhr,<br />

wurde auf der Dreingaustraße ein<br />

silberner Ford KA, der am linken<br />

Fahrbahnrand abgestellte war,<br />

durch ein unbekanntes Fahrzeug<br />

beschädigt. Nach den ersten Ermittlungen<br />

könnten die Beschädigungen<br />

durch einen gelben Lkw mit Ladekran<br />

verursacht worden sein. Wer<br />

hat zur fraglichen Zeit im Bereich der<br />

Dreingaustraße ein solches Fahrzeug<br />

gesehen. Wer kann Angaben zu<br />

dem Fahrer oder Halter machen?<br />

(POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf - Zwischen Samstagnachmittag,<br />

23.01.2016, und Montag,<br />

25.01.2016, 6.30 Uhr brachen<br />

Unbekannte in eine Prüfstelle an der<br />

Straße Am Holzbach ein. Es wurden<br />

ein Laptop und elektronische Geräte<br />

gestohlen. (POL-WAF)<br />

Einbruch<br />

Warendorf – Zwischen Samstag,<br />

23.01.2016, 22.30 Uhr, und Sonntag,<br />

24.01.2016, 09.00 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in ein Wohn- und<br />

Geschäftshaus auf der Freckenhorster<br />

Straße ein, gelangten aber nur<br />

in die Kellerräume des Hauses. Augenscheinlich<br />

wurde nichts entwendet.<br />

(POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Sassenberg - Am Samstag,<br />

23.01.2016, zwischen 18:15 Uhr<br />

und 19:55 Uhr, brachen Unbekannte<br />

in ein Wohnhaus auf der<br />

Greffener Straße ein. Sie durchsuchten<br />

die Räumlichkeiten und<br />

Schränke und stahlen Münzen.<br />

(POL-WAF)<br />

Einbruch<br />

Müssingen - Am Samstag,<br />

23.01.2016, zwischen 14.50 Uhr<br />

und 18.55 Uhr brachen Unbekannte<br />

in ein freistehendes Einfamilienhaus<br />

auf der Hermann-Löns-Straße ein.<br />

Sie durchsuchten sämtliche Behältnisse<br />

im Keller und Erdgeschoss.<br />

Vermutlich wurden sie während der<br />

Tatausübung gestört, da sie bereits<br />

zurechtgelegte Wertsachen liegen<br />

ließen. Augenscheinlich wurde<br />

nichts gestohlen. (POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Beelen – Zwischen Freitag,<br />

22.01.2016, 19:00 Uhr, und Samstag,<br />

23.01.2016, 09:40, Uhr brachen<br />

Unbekannte in ein freistehendes<br />

Einfamilienhaus an der Straße<br />

Beilbach ein und durchsuchten alle<br />

Räume. (POL-WAF)<br />

Zigarettenautomaten<br />

aufgebrochen<br />

Bad Laer – Am Freitag, 22.01.2016,<br />

zwischen 0:00 und 13.50 Uhr wurden<br />

die Zigarettenautomaten<br />

Warendorfer Straße/ Einmündung<br />

Lortzingstraße und in der Mozartstraße/<br />

Einmündung Warendorfer<br />

Straße aufgebrochen und geleert.<br />

Die Diebe erbeuteten Zigaretten und<br />

Bargeld. (POL-DI)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf - Zwischen Donnerstag,<br />

21.01.2016, 22.00 Uhr, und Freitag,<br />

22.01.2016, 06.50 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in ein Geschäft<br />

auf der Gallitzinstraße ein Warendorf<br />

und durchsuchten die Behältnisse<br />

im Thekenbereich. Sie stahlen<br />

Bargeld. (POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf - Am Donnerstag,<br />

21.01.2016, zwischen 08.45 Uhr<br />

und 23.00 Uhr, brachen Unbekannte<br />

in ein Einfamilienhaus auf<br />

der Wagenfeldstraße ein, durchsuchten<br />

die Räume und stahlen<br />

eine Flasche Parfüm. (POL-WAF)<br />

Sexueller Übergriff<br />

Bad Laer – Am Mittwoch,<br />

20.01.2016, gegen 22:35 Uhr,<br />

wurde eine 28-Jährige Frau in der<br />

Mozartstraße von einem Unbekannten<br />

bedrängt. Die Frau war auf dem<br />

Heimweg und ging von der Bahnhofstraße<br />

zur Straße Thieplatz und weiter<br />

in Richtung Mozartstraße, als sie<br />

von dem Mann körperlich bedrängt<br />

wurde. Sie rief laut um Hilfe, woraufhin<br />

der Unbekannte in Richtung Warendorfer<br />

Straße flüchtete.<br />

Beschreibung: ca. 30 Jahre, ca.<br />

1,75 m groß, schlank, dunkel gekleidet,<br />

Kapuze über dem Kopf, darunter<br />

vermutlich ein rotes Cappy.<br />

Vermutlich hielt sich der Mann zuvor<br />

bereits auf dem Parkplatz eines Hotels<br />

an der Bahnhofstraße auf. Dass<br />

sie durch den Mann verfolgt wurde,<br />

bemerkte die 28-Jährige allerdings<br />

erst seit der Straße Thieplatz. (POL-<br />

DI)<br />

Einbruch<br />

Beelen - Am Dienstag,<br />

19.01.2016,zwischen 19:00 Uhr<br />

und 20:55 Uhr brachen Unbekannte<br />

in ein freistehendes Einfamilienhaus<br />

am Ahornweg ein und<br />

durchsuchten die Räumlichkeiten.<br />

In der Nähe des Wohnhauses wurden<br />

zwei verdächtige Personen beobachtet:<br />

Beschreibung: Männlich, ausländisches<br />

Aussehen, schwarze Haare,<br />

normale Statur, beide ca. 20-25<br />

Jahre alt. (POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf - Am Dienstag,<br />

19.01.2016, zwischen 14.45 Uhr<br />

und 16.15 Uhr brachen Unbekannte<br />

in ein bäuerliches Anwesen in der<br />

Bauernschaft Velsen ein und durchsuchten<br />

alle Räume und die darin<br />

befindlichen Behältnisse nach Wertgegenständen.<br />

U.a. wurde Schmuck<br />

gestohlen. (POL-WAF)<br />

Versuchter Handtaschenraub<br />

Warendorf - Am Dienstag,<br />

19.01.2016, um 07.20 Uhr, hielt<br />

sich eine 17jährige Schülerin auf der<br />

Von-Ketteler-Straße in Höhe der<br />

Kreishandwerkerschaft auf, als sich<br />

zwei Männer von hinten näherten.<br />

Einer der Männer versuchte der<br />

Schülerin die Handtasche zu entreißen.<br />

Diese hielt die Tasche jedoch<br />

fest und stürzte zu Boden. Daraufhin<br />

ließ der Täter los und die Männer<br />

flüchteten unerkannt. (POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Hoetmar – Zwischen Sonntag,<br />

17.01.2016, 10.00 Uhr, und Montag,<br />

18.01.2016, 08.30 Uhr, kletterten<br />

Unbekannte über einen Zaun<br />

des Landmaschinenhandels auf der<br />

Raiffeisenstraße und demontierten<br />

von den Schleppern, die auf der<br />

Ausstellungsfläche stehen, zwei<br />

Oberlenker- und vier Zugmaulvorrichtungen<br />

ab. Sie flüchteten mit der<br />

Beute in unbekannte Richtung.<br />

(POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf - Am Sonntag,<br />

17.01.2016, zwischen 17.00 Uhr<br />

und 19.30 Uhr, brachen Unbekannte<br />

in ein Einfamilienhaus auf<br />

der Bergstraße und stahlen diverse<br />

Schmuckstücke. (POL-WAF)<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Sassenberg - Am Sonntag,<br />

17.01.2016, zwischen 12:15 Uhr<br />

und 12:25 Uhr, wurde am Lappenbrink<br />

ein grauer BMW angefahren,<br />

der am Fahrbahnrand gegenüber<br />

der ehemaligen „Königsschänke“<br />

abgestellt.war. Der Unfallverursacher<br />

entfernte sich unerlaubt vom<br />

Unfallort. Am beschädigten Pkw<br />

wurden rote Lackanhaftungen sichergestellt.<br />

(POL-WAF)<br />

<strong>297</strong><br />

Einbruchdiebstahl<br />

Sassenberg – Zwischen Samstag,<br />

16.01.2016, 12.00 Uhr, und Montag,<br />

18.01.2016, 07.20 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in ein Geschäft<br />

auf der Schürenstraße ein Sassenberg<br />

und flüchteten mit einem kleineren<br />

Bargeldbetrag den sie aus einer<br />

Kassette genommen hatten.<br />

(POL-WAF)<br />

GmbH<br />

296<br />

19<br />

VORSICHT<br />

WINTEREINBRUCH<br />

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287<br />

266<br />

Die Polizei bittet<br />

um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an die zuständige<br />

Polizeidienststelle:<br />

Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />

Dissen, 05421/921390 (DI)<br />

GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />

Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />

Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />

Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />

Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />

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20<br />

Dankeschön-Feier für alle Helfer<br />

Gewerbeverein Sassenberg lud Helfer zum italienischen Abend ein<br />

<br />

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<br />

Sassenberg. Zu einem Dankeschön-Essen<br />

lud der Gewerbeverein<br />

Sassenberg am letzten Samstag alle<br />

Helfer und deren Partner/innen in<br />

das Restaurant „Il Mulino“ am Mühlenplatz<br />

in Sassenberg ein. „Ohne<br />

Eure tatkräftige Mithilfe würde Sassenberg<br />

nicht jedes Jahr wieder<br />

während der Advents- und Weihnachtszeit<br />

im herrlichen Lichterglanz<br />

erscheinen“, so der 1. Vorsitzende<br />

Markku Esterhues, der sich bei allen<br />

Anwesenden für die fleißige Mithilfe<br />

beim Auf- und Abhängen der Weihnachtsbeleuchtung<br />

bedankte.<br />

Bei leckeren italienischen Antipasti<br />

und Nudelgerichten genoss man<br />

den Abend und ließ ihn in gemütlicher<br />

Runde ausklingen.<br />

www.gewerbevereinsassenberg.de<br />

Besondere Veranstaltung der Bücherei Freckenhorst:<br />

Häppchenlesung mit<br />

Gisa Pauly am 17. Februar<br />

Die Freckenhorster Bücherei am<br />

Stiftsmarkt startet im neuen Jahr direkt<br />

mit einem Highlight:<br />

Dank einer großzügigen Spende der<br />

Sparkasse Münsterland-Ost in Frekkenhorst<br />

konnte sie die bekannte<br />

Krimiautorin Gisa Pauly engagieren.<br />

Am Mittwoch, 17. Februar ist Frau<br />

Pauly um 19.30 Uhr im Freckenhorster<br />

Bürgerhaus an der Gänsestraße<br />

Gast der Bücherei. Sie liest aus ihrem<br />

bekannten Sylt-Krimi: Sonnendeck.<br />

Zusammen mit den Zuhörern<br />

werden im Stil der Rezepte von<br />

Mamma Carlotta italienische Häppchen<br />

zubereitet und danach gemeinsam<br />

verzehrt. Dazwischen gibt<br />

es immer wieder Lesekostproben<br />

aus dem Buch, so dass die Zuhörer<br />

in die passende Stimmung versetzt<br />

werden.<br />

Gisa Pauly, wohnhaft in Münster,<br />

war 20 Jahre lang Lehrerin an einer<br />

kaufmännischen Berufsschule.<br />

Nach ihrem Ausstieg aus dem Lehrerberuf<br />

arbeitet sie erfolgreich als<br />

freie Schriftstellerin, Drehbuchautorin<br />

und Journalistin. Neben den Sylt-<br />

Krimis um Mamma Carlotta und einigen<br />

Münster-Krimis hat sie auch<br />

historische Romane (Die Hebamme<br />

von Sylt, Die Frau des Germanen …)<br />

Biografisches (Mir langt’s : Eine Lehrerin<br />

steigt aus), Romane und Drehbücher<br />

geschrieben. Im letzten Jahr<br />

erschien das Buch: Der Mann ist das<br />

Problem und für Mai ist der neue<br />

Sylt-Krimi: Gegenwind angekündigt.<br />

Freuen sie sich auf einen geselligen<br />

Abend mit literarischen und kulinarischen<br />

Häppchen. Die Teilnehmerzahl<br />

ist auf 40 Personen beschränkt.<br />

Also schnell anmelden und Karten<br />

zum Preis von 10 € kaufen. Diese<br />

gibt es nur in der Bücherei Freckenhorst<br />

am Stiftsmarkt zu den Öffnungszeiten<br />

(Dienstag und Donnerstag<br />

10 -12 und 15 -18 Uhr, Freitag<br />

15 – 18 Uhr, Sonntag 10 – 12.30<br />

Uhr)<br />

Spielmannszug Sassenberg<br />

hielt Jahresrückblick<br />

Sassenberg. Auf ein ereignisreiches<br />

und musikalisches Jahr blickte der<br />

Spielmannszug Sassenberg jetzt auf<br />

Tambourmajors heranführen wolle.<br />

Dieser Vorschlag bekam durch die<br />

beiden Musiker und durch die ganze<br />

seiner diesjährigen Generalversammlung<br />

Versammlung volle Zustimmung.<br />

zurück. Die Vorsitzende<br />

Julia Böckmann konnte wieder zahlreiche<br />

aktive und passive Vereinsmitglieder<br />

begrüßen, bevor Schriftführer<br />

Arne Laser zum Jahresbericht<br />

überging. In der vergangenen Spielsaison<br />

stellten unter anderem ein<br />

Ausflug nach Düsseldorf oder ein<br />

gemeinsames Vogelschießen die<br />

Höhepunkte des Jahres dar.<br />

Anschließend waren die Wahlen der<br />

zu besetzenden Vorstandsämtern<br />

an der Reihe. Die stellvertretende<br />

Schriftführerin Andrea Plautz, die<br />

Kassenwartin Judith Fartmann und<br />

ihre Stellvertreterin Kristina Löppenberg<br />

wurden in ihren Ämtern bestätigt.<br />

Julia Böckmann erklärte, dass der<br />

Vorstand Corinne Haverkamp und<br />

Die Beiden werden zukünftig als Beisitzer<br />

einen Einblick in die Arbeit des<br />

Vorstandes bekommen und das Dirigieren<br />

erlernen.<br />

Schließlich standen noch die Ämter<br />

des Jugendwartes und dessen Stellvertreter<br />

zur Neubesetzung offen.<br />

Dabei wurde Annika Frense wiedergewählt<br />

und Jasmin Lakenbrink<br />

wurde von den Mitgliedern des<br />

Spielmannzugs zu ihrer Stellvertreterin<br />

ernannt. Sie ist zukünftig auch<br />

Ansprechpartnerin für Dominik Tarner,<br />

der nach erfolgreich absolviertem<br />

Anwärterjahr in die Reihen des<br />

Vereins aufgenommen wurde.<br />

Abschließend beendete Julia Böckmann<br />

die Generalversammlung mit<br />

einer Einladung zum gemütlichen<br />

Umtrunk.<br />

Daniel Lückemeier an das Amt des<br />

270<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Der Vorstand (von links nach rechts): Annika Frense, Thomas Stratmann,<br />

Jasmin Lakenbrink, Andrea Plautz, Dominik Tarner, Julia Böckmann, Corinne<br />

Haverkamp, Arne Laser, Judith Fartmann, Daniel Lückemeier, Alfons<br />

Tarner, Kristina Löppenberg

Mediation? – Wozu? Was ist das?<br />

Mediatorin Gisela M. Biesemeier<br />

(Anzeige) Allgemeine Definition:<br />

Mediation ist der Vorgang, dass jemand<br />

professionell zwischen Konfliktparteien<br />

vermittelt.<br />

Konflikte können im Alltag schnell,<br />

häufig unbewusst entstehen. Nicht<br />

selten passiert es, dass aus bester<br />

Absicht gehandelt wird und sich daraus<br />

plötzlich ein Konflikt entwickelt.<br />

Man fühlt sich frustriert, verzweifelt<br />

und missverstanden; im schlimmsten<br />

Fall persönlichen Angriffen ausgesetzt.<br />

Daraus kann ein Teufelskreis<br />

entstehen, der immer tiefer in<br />

eine Situation voller persönlicher<br />

Angriffe und negativer Gefühle führt,<br />

aus der es kaum einen Ausweg zu<br />

geben scheint.<br />

Mediation führt weg von problemorientiertem<br />

Denken hin zu eigenen<br />

Lösungsansätzen. Mit Hilfe von Gesprächstechniken<br />

und Moderation<br />

werden Ziele transparent gemacht,<br />

Verständnis geschaffen und gemeinsame<br />

Lösungen für den Konflikt<br />

entwickelt, die für alle Beteiligten<br />

umsetzbar sind.<br />

Zahlreiche Konflikte beschäftigen<br />

vermehrt die Amtsgerichte und führen<br />

zu einem Anstieg der Verfahrensfälle.<br />

Durch die Zivilprozessreform<br />

wurden die Bundesländer ermächtigt,<br />

vor Erhebung einer Klage ein<br />

aussergerichtliches Güteverfahren<br />

vorzuschreiben (obligatorisches Güteverfahren).<br />

Zu diesem Zweck sind<br />

Schlichtungs- und vom Oberlandesgericht<br />

anerkannte Gütestellen eingerichtet,<br />

um mit Unterstützung der<br />

Mediation Schlichtungsverfahren<br />

durchzuführen.<br />

Die Parteien schließen einen Vergleich,<br />

der nach Protokollierung<br />

durch die Gütestellen für die Parteien<br />

vollstreckbar ist. Sollte es nicht<br />

zu einer Einigung kommen, so stellt<br />

die Gütestelle eine sog. Erfolglosigkeitsbescheinigung<br />

aus. Der Weg zu<br />

einer Klage ist dann immer noch<br />

möglich.<br />

Durch Bescheid des Oberlandesgerichtes<br />

Hamm wurde die Mediatorin<br />

Gisela M. Biesemeier als Gütestelle<br />

anerkannt.<br />

Ein Güteverfahren vor einer anerkannten<br />

Gütestelle bietet den Parteien<br />

in zivilrechtlichen Streitigkeiten<br />

die Möglichkeit, ihren Konflikt<br />

schnell und kostengünstig auf aussergerichtlichem<br />

Weg beizulegen.<br />

Das Güteverfahren wird auf Antrag<br />

wenigstens einer Partei eingeleitet.<br />

Die Einreichung des Güteantrages<br />

bei der Gütestelle hemmt die Verjährung<br />

und verschafft die Möglichkeit,<br />

im Rahmen von Vergleichsverhandlungen<br />

unter Vermittlung eines neutralen<br />

Dritten (Mediator) eine vertrauliche<br />

und kostengünstige aussergerichtliche<br />

Einigung mit dem<br />

Anspruchsgegner zu erarbeiten. Die<br />

Organisation und Durchführung des<br />

Verfahrens übernimmt die Gütestelle.<br />

Die inhaltliche Gestaltung einer<br />

möglichen Einigung obliegt allein<br />

den Parteien. Einigen sich die<br />

Parteien auf einen Vergleich wird<br />

dieser von der Gütestelle in einem<br />

schriftlichen Protokoll dokumentiert<br />

aus dem, wie aus einem gerichtlichen<br />

Urteil, die Zwangsvollstreckung<br />

veranlasst werden könnte.<br />

Natürlich lassen sich durch Mediation<br />

auch für Streitigkeiten, die nicht<br />

gerichtlichen Vorschriften unterliegen<br />

Lösungen erarbeiten.<br />

Mediation<br />

Konfliktklärung<br />

anerkannte<br />

Gütestellee<br />

<strong>297</strong><br />

250<br />

Gisela<br />

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Biesemeier<br />

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T. 02581.4599931<br />

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WARENDORF<br />

21<br />

<strong>Spökenkieker</strong> Kino Tipp der Woche:<br />

The Hateful 8<br />

Irgendwo im verschneiten Wyoming,<br />

einige Jahre nach dem Bürgerkrieg:<br />

Eine Postkutsche kämpft sich auf<br />

dem Weg zum Städtchen Red Rock<br />

durch die Landschaft. An Bord sind<br />

der Kopfgeldjäger John Ruth (Kurt<br />

Russell), seine Gefangene Daisy Domergue<br />

(Jennifer Jason Leigh) und<br />

zwei erst auf dem Weg zugestiegene<br />

Passagiere: der Ex-Soldat und nun<br />

ebenfalls als Kopfgeldjäger tätige<br />

Marquis Warren (Samuel L. Jackson)<br />

sowie Chris Mannix (Walton<br />

Goggins), der angibt, der neue Sheriff<br />

von Red Rock zu sein. Aufgrund<br />

eines heftigen Schneesturms sind<br />

sie jedoch dazu gezwungen, in einer<br />

Hütte Zuflucht zu suchen. Dort verstecken<br />

sich bereits der Mexikaner<br />

Bob (Demian Bichir), der undurchsichtige<br />

Oswaldo Mobray (Tim<br />

Roth), der Cowboy Joe Gage (Michael<br />

Madsen) und der in die Jahre<br />

gekommene Südstaaten-General<br />

Sanford Smithers (Bruce Dern) vor<br />

The Hateful 8 : Bild Tim Roth, Walton Goggins Copyright : © SND<br />

dem Wetter. Schnell nehmen die<br />

Spannungen in der Gruppe von<br />

misstrauischen Raubeinen zu,<br />

nachdem man sich anfangs noch<br />

bestens unterhalten hat. Und bald<br />

wird klar, dass längst nicht jeder von<br />

ihnen die Hütte lebend verlassen<br />

wird.<br />

The Hateful 8<br />

USA 2015<br />

Drama<br />

Kinostart: 28.01.2016<br />

Laufzeit: 169 Minuten<br />

FSK: ab 16 Jahren<br />

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„Einkauf aktuell“ am Monatsanfang.<br />

<strong>297</strong>

22<br />

287<br />

Neue Sportjacken<br />

für die U 15–Junioren<br />

des VfL Sassenberg<br />

Die Freude bei den Spielern und<br />

dem Trainerteam der U 15 II – Juniorenmannschaft<br />

des VfL Sassenberg<br />

war riesig, als Sie in der neuen Gewerbehalle<br />

der Firma Reuschel Service<br />

GmbH an der Müllerstraße in<br />

Sassenberg, die neuen Trainingsjakken<br />

entgegen nehmen konnten. Die<br />

Firma Reuschel Service GmbH<br />

agiert auf den Sektoren Kranservice,<br />

Anschlagmittel, Kranschulung und<br />

Hebebühnen, dabei reicht das<br />

Spektrum vom Verkauf über Vermietung,<br />

Wartung und Reparatur bis hin<br />

zum Prüfservice und Schulungen.<br />

Firmeninhaber Frank Reuschel (hintere<br />

Reihe, ganz rechts) ließ es sich<br />

nicht nehmen, jedem Spieler persönlich<br />

die tollen Funktionsjacken zu<br />

überreichen. Neben dem Trainerteam,<br />

den Aktiven und den anwesenden<br />

Eltern, freut sich natürlich<br />

auch die Fußballjugendabteilung<br />

des VfL Sassenberg über diese<br />

Spende. Es ist immer wieder schön<br />

zu sehen, wenn die heimischen Unternehmen<br />

aktiv zur Unterstützung<br />

beitragen. Auf diesem Wege nochmals<br />

ein herzliches „DANKE“.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Möbel von heute für morgen<br />

Viel neues wurde auf der diesjährigen IMM<br />

cologne, der Internationalen Möbelmesse in<br />

Köln gezeigt. Erfreulicher Trend der Messe:<br />

Wohnen wird noch einmal wohnlicher. Gemütlichkeit<br />

und Geborgenheit sind in den<br />

eigenen vier Wänden immer wichtiger. Daneben<br />

leben die 1940er bis 1960er Jahre<br />

wieder auf, unter dem Motto Mid-Century-<br />

Design. Und nicht zuletzt bestätigt sich der<br />

Trend aus den vergangenen Jahren: Natürliche<br />

Materialien wie Holz, Glas, Stein und<br />

Metall sind weiter auf dem Vormarsch.<br />

☺Lernen, sporten: Menschen treffen<br />

Zu Beginn des Jahres ist die ideale Zeit, die<br />

eigenen Freizeitaktivitäten neu oder generell<br />

zu planen. In den Volkshochschule beginnen<br />

viele Kurse, ebenso wie im Haus der<br />

Familie und nicht zuletzt bieten zahlreiche<br />

kleine Unternehmen Aktivitäten fürs Wohlbefinden<br />

an.<br />

☺ Resturlaub<br />

Nicht vergessen: sollte noch Resturlaub aus<br />

2015 zur Verfügung stehen, muss dieser unbedingt<br />

bis zum 31. März genommen werden.<br />

Grundsätzlich natürlich soll Urlaub im<br />

laufenden Jahr genommen werden, aber<br />

die dreimonatige Frist bietet Arbeitnehmern<br />

die Möglichkeit, schnell noch den Resturlaub<br />

zu nehmen. Am 1. April ist der Urlaub<br />

aus dem Vorjahr unwiderruflich weg. Soweit<br />

sollte man es nicht kommen lassen.<br />

Gewinnen<br />

Sie eine LED-<br />

Taschenlampe<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss<br />

am 09.02.2016 an den „<strong>Spökenkieker</strong>“,<br />

Kennwort: Rätsel, Postfach<br />

1202, 48331 Sassenberg oder per E-Mail: info@der-spoekenkieker.de -<br />

Betreff: Rätsel. Teilen Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong><br />

(A) pünktlich erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C)<br />

nicht erhalten haben. Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Abb. ähnlich<br />

☹ Blaue Briefe<br />

Mit dem Beginn des neuen Jahres endet das<br />

erste Schulhalbjahr. Und damit flattern so<br />

manchem ein blauer Brief ins Haus. Versetzung<br />

gefährdet. Natürlich nicht so schön,<br />

aber kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen.<br />

Nachhilfe, ganz individuell hilft eigentlich<br />

jedem nochmal auf die Sprünge. Also:<br />

wenn der Nachwuchs einen blauen Brief bekommt,<br />

gleich mal in dieser <strong>Ausgabe</strong> lesen,<br />

wo Sie Ihre Nachhilfe finden.<br />

☺ Ein dreifach donnerndes Helau -<br />

<strong>Spökenkieker</strong>´ s Must des Monats<br />

Am 4. Februar starten heuer die närrischen<br />

fünf Tage. Nach einer sehr, sehr kurzen Karnevalssession,<br />

die jeweils am 11.11. um<br />

11.11 Uhr startet. Ihren Höhepunkt hat die<br />

närrische Zeit natürlich zu den fünf Tagen.<br />

Auftakt ist Altweiberfastnacht, es folgen Kostümball,<br />

Partys und die Rathausstürmung<br />

und natürlich die Rosenmontagsumzüge.<br />

Da kann man doch gar nicht anders, als gut<br />

gelaunt mitfeiern. Alaaf und Helau - unser<br />

must des Monats.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Traute Fortkamp aus Warendorf

Erste-Hilfe-Ausbildung für die komplette<br />

Jahrgangstufe 7 des Laurentianums<br />

Warendorf. Am Gymnasium Laurentianum<br />

wurde in den letzten Wochen<br />

nun schon zum vierten Mal in<br />

Folge der komplette siebte Jahrgang<br />

in der Ersten Hilfe ausgebildet.<br />

Dazu kamen an zwei Schultagen am<br />

Ende des vergangenen Jahres und<br />

an einem Tag nach den Weihnachtsferien<br />

je zwei Ausbilderinnen des<br />

Malteser Hilfsdienstes, dem Kooperationspartner<br />

des Schulsanitätsdienstes,<br />

in die Schule. Zusammen<br />

mit dem Betreuungslehrer des<br />

Schulsanitätsdienstes Matthias<br />

Paschke, ausgebildeter Rettungssanitäter,<br />

wurde ganztägig an diesen<br />

drei Tagen jeweils eine der drei 7er-<br />

Klassen in den so genannten Lebensrettenden<br />

Sofortmaßnahmen<br />

(LSM) geschult. Statt Deutsch, Englisch,<br />

Religion, Sport oder anderer<br />

Unterrichtsfächer stand ein Projekttag<br />

auf dem Stundenplan. Neben<br />

dem Vorstellen des vielfältigen Aufgabenbereichs<br />

des schuleigenen<br />

Schulsanitätsdienstes standen vor<br />

allem das Üben der Maßnahmen<br />

Seitenlage, Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />

mit und ohne AED (automatisch<br />

externer Defibrillator), Schocklage<br />

und Druckverband im Vordergrund.<br />

Die Veranstaltung wurde sehr gut<br />

angenommen; nahezu alle Schülerinnen<br />

und Schüler waren mit starkem<br />

Interesse und großer Neugierde<br />

dabei. Insbesondere, wenn es galt,<br />

eigene Erlebnisse zu schildern oder<br />

Fragen zu stellen, war das Geschick<br />

der Ausbilderinnen gefragt, den Mitteilungsdrang<br />

zu steuern und zu koordinieren.<br />

Kurz bevor die erste<br />

Klasse die Schulschneefahrt nach<br />

Mellau angetreten hat, war die Ausbildung<br />

für die drei Klassen der Jahrgangsstufe<br />

7 abgeschlossen. Das<br />

Wissen um Grundkenntnisse in Erster<br />

Hilfe sollte helfen, Gefahren zu<br />

vermeiden und bei Problemen in<br />

diesem Bereich vorbereitet zu sein.<br />

Diese Präventionsmaßnahme dient<br />

jedem Einzelnen, insbesondere aber<br />

auch der Schulgemeinschaft. Die<br />

Übernahme von Verantwortung im<br />

Schulsanitätsdienst innerhalb der<br />

Schule oder bei schulischen Veranstaltungen<br />

bereitet in kleineren Zusammenhängen<br />

auf mögliche größere<br />

Aufgaben in diesem Bereich<br />

vor und schult das ehrenamtliche<br />

Engagement nicht nur in der Schule.<br />

Bei einer Abfrage, wer sich vorstellen<br />

könnte, dem Schulsanitätsdienst<br />

beizutreten, hatte sich eine unerwartet<br />

hohe Anzahl an Interessenten gemeldet.<br />

Aus diesen mehr als 30 interessierten<br />

Siebtklässlern werden<br />

nun in den nächsten Wochen 15 bis<br />

20 Schülerinnen und Schüler zur<br />

weiteren Ausbildung zur Schulsanitäterin<br />

oder zum Schulsanitäter ausgewählt.<br />

Matthias Paschke bedauert,<br />

dass die Zusammenarbeit mit<br />

den Maltesern [Nähere Informationen:<br />

http://www.malteserssd.de/startseite.html]<br />

wegen wegfallender<br />

Finanzierung nicht so problemlos<br />

wie bisher fortgesetzt werden<br />

kann. Schulleiterin Marlis Ermer<br />

ist sehr zuversichtlich, dass der<br />

Schulsanitätsdienst wegen der wegfallenden<br />

Zuschüsse aber auf keinen<br />

Fall eingestellt werden muss:<br />

„Exemplarisch kann im Rahmen des<br />

Schulsanitätsdienstes Verantwortung<br />

und Ehrenamt trainiert werden.<br />

Das bereitet auf gesellschaftliche<br />

Aufgaben und vielleicht auch auf die<br />

eigene Interessenausbildung sehr<br />

gut vor. Vielleicht ist das frühzeitige<br />

Erproben in diesem Bereich für den<br />

einen oder anderen die Tür zu einer<br />

eigenen Orientierung, die ehrenamtlich<br />

oder beruflich weiter verfolgt<br />

wird.“<br />

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Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

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Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@der-spoekenkieker.de<br />

Internet: http://www.der-spoekenkieker.de<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

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Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Kurzke<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2016 - I.<br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

Feste feiern<br />

Tanzband für alle Anlässe. Tel. 02583/<br />

302085 oder 0170/3810699<br />

XXL-Bausteine – Ein bunter Fleck zur Kinderbeschäftigung<br />

auf Ihrem Fest! Mehr Infos<br />

in der Musik Schröder App. Musik Schröder,<br />

Brünebrede 17, WAF, Tel. 02581-632424<br />

www.tarner-toilettenwagen.de - Die<br />

WC-Wagenvermietung aus Sassenberg!<br />

Sie suchen einen DJ für Ihre private<br />

Party? Mit Profi-Sound & Light Equipment<br />

sorgen wir für die richtige Stimmung! Tel.<br />

0157-86139174 oder 0157-89459605<br />

Ihr DJ für alle Feierlichkeiten, auch mit<br />

Karaoke. Tel. 02581/96081 oder 0171-<br />

4146341 - www.tk-soundevents.de<br />

Ob Betriebsfeier, Geburtstag, Polterabend<br />

oder einfach nur zum Abfeiern: DJ hat für<br />

jede Gelegenheit die richtige Musik!<br />

Auf Wunsch auch mit Karaoke. Ca.<br />

5200 Titel zur Auswahl. Tel. ab 18 Uhr<br />

(02581) 45052 oder (0152) 28738110<br />

Party & Show Service, DJ at Work. Ihr<br />

Musikservice für alle Gelegenheiten, 70er<br />

Jahre oder Chart-Party, Geburtstage, Betriebsfeste,<br />

Zeltveranstaltungen. Booking &<br />

Management z.B. „Pierre Bagee”, „Die<br />

Scheunenrocker” usw., Tel. + Fax (02581)<br />

942618 oder Mobil (0176) 22100434<br />

Dringend Bücher gesucht<br />

Für die nächsten Büchermarkt im<br />

Pfarrheim St. Josef an der Dreibrükkenstraße<br />

in Warendorf am Samstag,<br />

den 27. Februar 2016 von 9:00<br />

bis 16:00 Uhr werden noch dringend<br />

Bücher benötigt. Vom Kinderbuch<br />

bis zum Sachbuch können wir alles<br />

gebrauchen. Außerdem nehmen wir<br />

gerne auch LPs, DVDs und CDs an.<br />

Eine große Nachfrage besteht nach<br />

Hörbüchern. Alle Spenden können<br />

nach telefonischer Rückfrage jederzeit<br />

abgegeben werden. Ansprechpartnerin<br />

ist Christel Ahnepohl, Tel.<br />

02581 61904 und Manny Freytag,<br />

Tel. 0151/ 12707733.<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

02583-919884<br />

Wenn Sie lieber unter einer Chiffre-Nummer anonym inserieren möchten, können Sie<br />

gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 4,20 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />

Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in Briefmarken zu 0,70 EUR in bar bei.<br />

Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 3,50 EUR Aufpreis.<br />

Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />

Februar Programm der<br />

Kath. Frauengemeinschaft<br />

St. Johannes<br />

Evangelist Sassenberg<br />

07.02.2016 – Sonntag, 14.30<br />

Uhr: Kaffee für Alleinstehende im<br />

Altenzentrum<br />

12.02.2016 – Freitag, 20.00 Uhr<br />

Filmabend „Grüne Tomaten“/ Ort:<br />

Evangelisches Gemeindehaus,<br />

Schückingstraße / Anmeldung: Annette<br />

Schumacher, Telefon: 3985<br />

14.02.2016 – Sonntag, ab 10.00<br />

Uhr: Anmeldung für die 3-Tages-<br />

Fahrt ins Rheingau bei Mechthild<br />

Dunker, Telefon: 4323<br />

16.02.2016 – Dienstag, 8.00 Uhr<br />

Gemeinschaftsmesse der KFD in<br />

der Pfarrkirche mit anschließendem<br />

gemeinsamen Frühstück in<br />

der Mühle<br />

18.02.2016 – Donnerstag, 16. –<br />

18.00 Uhr: Kartenvorverkauf für<br />

die Generalversammlung (am<br />

09.03.2016) / Ort: Johanneum an<br />

der Kirche<br />

20.02.2016 – Samstag: Einkehrtag<br />

in Vinnenberg. Thema: „Wechselzeiten<br />

des Lebens – Umbrüche<br />

gestalten mit Blick auf die biblische<br />

Gestalt der Maria von Magdala“<br />

Treffen um 8.40 Uhr am Mühlenplatz,<br />

Gebühr: 25,00 €, Rückkehr<br />

ca. 17.00 Uhr, Anmeldung: Ruth<br />

Fusenig, Telefon: 303922<br />

24.02.2016 – Mittwoch, 15.00<br />

Uhr: Vorbereitung für den Weltgebetstag<br />

am Altenzentrum, gemeinsam<br />

mit den Evangelischen Frauen<br />

und Musica Piccola. Anmeldung:<br />

Rita Elbin, Telefon: 940533<br />

Weitere Termine finden Sie auf der<br />

Internetseite der Pfarrgemeinde:<br />

www.st-marien-johannes.de<br />

Günstige Wärme erzeugen<br />

Brennstoffzellenheizung setzt neue technische Maßstäbe<br />

(rgz-p/rae). Bereits vor mehr als<br />

zehn Jahren begannen Heiztechnikunternehmen<br />

mit der Entwicklung<br />

von stromerzeugenden Heizungen<br />

auf Brennstoffzellenbasis. Nun bietet<br />

der deutsche Heizungsspezialist<br />

Viessmann ein Gerät in Serienreife<br />

an.<br />

In der Brennstoffzelle reagiert Wasserstoff<br />

mit Sauerstoff aus der Luft<br />

zu Wasser, wobei Wärme und Strom<br />

entstehen. Das Gerät braucht lediglich<br />

einen Erdgasanschluss, aus<br />

dem es den Wasserstoff gewinnt.<br />

Auf www.vitovalor.de sind alle Details<br />

zur Technik erläutert.<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 13.02.2016 – Anzeigenschluss: Di., 09.02.2016<br />

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Konto-Nummer / IBAN Bankleitzahl / BIC Kreditinstitut<br />

3,50 E<br />

4,20 E<br />

4,90 E<br />

5,60 E<br />

6,30 E<br />

7,00 E<br />

7,70 E<br />

8,40 E<br />

Gewerbliche Kleinanzeigen werden grundsätzlich zum mm-Preis von 0,99 EUR + MwSt. abgerechnet!<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten TEUTO-EXPRESS erscheinen.*<br />

(Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Borgholzhausen, Dissen, Hilter, Versmold)<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten MARKTPLATZ HARSEWINKEL erscheinen.*<br />

(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />

* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag vergeben)<br />

Kleinanzeigen jetzt auch ONLINE aufgeben unter: www.der-spoekenkieker.de<br />

Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!<br />

25<br />

Eine Brennstoffzellenheizung erzeugt<br />

Wärme und Strom. Foto:<br />

djd/Viessmann<br />

Mundgerechte Kost servieren<br />

Bereits passierte und schmackhafte Speisen können die Pflege erleichtern<br />

(rgz-p/su). Der Alltag fordert großes<br />

Engagement von Familien, die<br />

einen Angehörigen pflegen. Pflegedienste,<br />

ehrenamtlicher Beistand<br />

und Hilfsmittel können gezielte Unterstützung<br />

bieten. Für Menschen,<br />

die aus Altersgründen sowie nach<br />

Unfällen oder Operationen<br />

nur weiche Kost zu<br />

sich nehmen können,<br />

wurden zum Beispiel<br />

die „Passenio-Menüs”<br />

von Dr. Oetker Professional<br />

entwickelt. Die<br />

tiefgekühlten Mahlzeiten<br />

kann man auf<br />

www.mytime.de unter<br />

dem Stichwort „passierte<br />

Kost” bestellen und nach<br />

Hause liefern lassen.<br />

Eine ausgewogene Ernährung ist<br />

bei mangelndem Appetit wichtig.<br />

Foto: djd/Dr. Oetker Professional

26<br />

<strong>297</strong><br />

ORWAT® Filtertechnik, Hersteller von ORTEX®- Filterschläuchen aus<br />

hochwirksamen Filtermedien namhafter Hersteller, liefert maßgeschneiderte<br />

Lösungen für die Filtration. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

suchen wir einen<br />

ORWAT® Filtertechnik, Hersteller von ORTEX®- Filterschläuchen aus<br />

hochwirksamen Filtermedien namhafter Hersteller, liefert maßgeschneiderte<br />

Lösungen für die Entstaubungs-, Rauchgasreinigung- und<br />

Filtrationstechnik. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir einen<br />

<strong>297</strong><br />

technisch versierten Mitarbeiter<br />

(m/w) für den Vertrieb<br />

Ihre zukünftigen Aufgaben<br />

• Betreuung & Beratung unserer Bestandskunden<br />

• Auf- & Ausbau von neuen Kundenbeziehungen<br />

• Sie erstellen Angebote auf Grundlage von technischen<br />

Kalkulationen unter Berücksichtigung der kundenspezifischen<br />

Anforderungen & verfolgen diese<br />

Ihr Profil<br />

• Sie verfügen über eine erfolgreich abgeschlossene technische<br />

und/ oder kaufmännische Berufsausbildung<br />

• Sie sind eine kommunikationsstarke, kundenorientierte<br />

Persönlichkeit & haben Freude an einer selbstständigen<br />

Arbeitsweise<br />

• Sie bringen ein hohes Maß an Engagement, technischem<br />

Verständnis und Verhandlungsgeschick mit<br />

• Gute Englischkenntnisse sind wünschenswert<br />

Wir bieten<br />

Kaufmännisch Angestellten (m/w)<br />

in Teilzeit (20 Std. wöchentlich)<br />

Ihre Aufgaben<br />

• Abwicklung von Kundenaufträgen, inkl. Reklamationsbearbeitung<br />

• Rechnungsabwicklung (Prüfen & Erstellen von Ein- &<br />

Ausgangsrechnungen)<br />

• Unterstützung des Vertriebs (Angebotsvorbereitung)<br />

• Erfassen von Kundendaten und Pflege der Datenbank<br />

Ihr Profil<br />

• Sie verfügen über eine kaufmännische Berufsausbildung &<br />

idealerweise über mind. 1 bis 2 Jahre Berufserfahrung<br />

• Sie sind sicher im Umgang mit MS- Office<br />

• Sie verfügen über eine gute Ausdrucksweise und ein sicheres,<br />

freundliches Auftreten (insbesondere am Telefon)<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, dann freuen wir uns auf Ihre<br />

aussagekräftige Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen,<br />

Gehaltsvorstellung und Verfügbarkeit per E-Mail an<br />

personal@orwat-filtertechnik.de oder postalisch an<br />

ORWAT Filtertechnik GmbH<br />

Frau Niehoff<br />

Wallpromenade 31<br />

48231 Warendorf<br />

• Ein angenehmes Betriebsklima in einem jungen, dynamischen<br />

Team<br />

• Ein interessantes und abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld<br />

• Die Möglichkeit an externen Schulungen teilzunehmen<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, dann freuen wir uns auf Ihre<br />

aussagekräftige Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen,<br />

Gehaltsvorstellung und Verfügbarkeit idealerweise per E-Mail an<br />

personal@orwat-filtertechnik.de oder postalisch an<br />

ORWAT Filtertechnik GmbH<br />

Frau Niehoff<br />

Wallpromenade 31<br />

48231 Warendorf<br />

Stellenangebote im <strong>Spökenkieker</strong><br />

In dieser Woche melden die Agentur für Arbeit Ahlen-Münster und<br />

das Jobcenter im Kreis Warendorf folgende freie Stellen<br />

Sozialpädagogen/in<br />

10000-1137613369-S<br />

Ein Anbieter aus dem sozialen Bereich<br />

sucht eine/n Leiter/in bzw. Sozialpädagogen/in<br />

oder Heilpädagoge/in<br />

für den Fachbereich Autismus.<br />

Eine entsprechende Ausbildung,<br />

idealerweise mit therapeutisch-pädagogischer<br />

Zusatzqualifikation für<br />

die aufsuchende pädagogisch-therapeutische<br />

Arbeit mit autistischen<br />

Kindern, Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen<br />

sowie entsprechende<br />

Berufserfahrung werden erwünscht.<br />

Buchhalter/in<br />

10000-1137725764-S<br />

In Wadersloh sucht ein mittelständisches<br />

Unternehmen eine/n Buchhalter/in<br />

in Vollzeit. Das Aufgabengebiet<br />

umfasst die Debitoren- und<br />

Kreditorenbuchhaltung, das Controlling<br />

und die Finanz- und Lohnbuchhaltung.<br />

Vorausgesetzt sind<br />

eine abgeschlossene Berufsausbildung<br />

sowie Berufserfahrung und<br />

Kenntnisse im Steuerwesen.<br />

Techniker/in<br />

10000-1137689978-S<br />

Ein Unternehmen in Ahlen sucht<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

eine/n Techniker/in bzw. Meister/in<br />

in Vollzeit. Voraussetzung sind eine<br />

Ausbildung im Metallbereich incl.<br />

Techniker- oder Meisterabschluss<br />

und mehrjährige Berufserfahrung in<br />

der Arbeitsvorbereitung und Konstruktion.<br />

Fliesenleger (m/w)<br />

10000-1134646736-S<br />

Ein Unternehmen in Ennigerloh<br />

sucht einen Maurer<br />

oder Fliesenleger (m/w)<br />

mit abgeschlossener<br />

Berufsausbildung. Voraussetzung<br />

sind ein<br />

Führerschein BE (Kl. 3),<br />

selbständiges und sorgfältiges<br />

Arbeiten, sowie Flexibilität<br />

und ein freundlicher Umgang mit<br />

Kunden und Kollegen.<br />

Kfz-Mechatroniker/in<br />

10000-1123858692-S<br />

Ein Unternehmen in Beckum sucht<br />

eine/n Kfz-Mechatroniker/in mit<br />

Schwerpunkt Karosserietechnik.<br />

Das Hauptaufgabengebiet umfasst<br />

die komplette Karosserieinstandsetzung<br />

nach Herstellervorgaben<br />

mit einer Blackhawk Richtanlage<br />

und das MIRICALE System zum Instandsetzen<br />

statt tauschen.<br />

Dachdecker/in<br />

10000-1135877787-S<br />

Ein Arbeitgeber in Telgte sucht<br />

eine/n Dachdecker/in - Dach-,<br />

Wand- und Abdichtungstechnik.<br />

Eine Ausbildung im gesuchten Beruf<br />

... kostenlos an über 40.000 Haushalte<br />

Präventions-Seminar<br />

„Burn-out“ in der LVHS<br />

„Ausgebrannt“ – dieser Zustand ist<br />

Ausdruck emotionaler und körperlicher<br />

Erschöpfung. Die Anzeichen<br />

dafür sind vielfältig: Schlafstörungen,<br />

Tinnitus, Energiemangel etc.<br />

Soweit muss und sollte es nicht<br />

kommen! Während des Seminars,<br />

zu dem die LVHS Freckenhorst an<br />

dem Wochenende Freitag, 12. bis<br />

Sonntag, 14. Februar 2016 einlädt,<br />

nehmen sich die Teilnehmer<br />

Zeit für sich und stellen sich dadurch<br />

in den Mittelpunkt mit der Frage:<br />

Was kann ich für mich tun, um im<br />

Gleichgewicht zu bleiben und nicht<br />

in den Zustand totaler Erschöpfung<br />

zu geraten? Neben Gesprächen lernen<br />

die Teilnehmer verschiedene<br />

Methoden zur Entspannung kennen.<br />

Referentin ist Frau Maria Meierhoff-<br />

Loermann, Stressmanagement-Trainerin.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

lvhs-freckenhorst@bistum-muenster.de<br />

AKTION<br />

JOB-OFFENSIVE:<br />

30% Sonderrabatt<br />

auf gewerbliche<br />

Stellenanzeigen<br />

wird erwartet. Der Besitz eines gültigen<br />

PKW-Führerscheins wird vorausgesetzt.<br />

Volljuristen (m/w)<br />

10000-1137892493-S<br />

In Warendorf sucht ein Versicherungsmakler<br />

einen Volljuristen<br />

(m/w) für die hausinterne Betreuung<br />

im Bereich Haftpflicht- und<br />

Rechtschutzversicherungen. Ein abgeschlossenes<br />

juristisches Studium<br />

(erstes und zweites Staatsexamen)<br />

wird vorausgesetzt. Die Stelle wird in<br />

Vollzeit angeboten.<br />

Ansprechpartner ist in dieser Woche<br />

für alle Stellenangebote: Ludger<br />

Wächter, Tel. (02382) 959<br />

118, ludger.waechter@arbeitsagentur.de<br />

Wir expandieren weiter!<br />

Wachsen Sie mit uns!<br />

Wir suchen mehrere<br />

Fahrer/Beifahrer (m/w)<br />

für das Gebiet Kreis Warendorf und<br />

Umgebung für die Personenbeförderung<br />

in Kleinbussen (max. 9-Sitzer)<br />

auf Mini-Job-Basis, gerne auch<br />

Hausfrauen/-männer und Rentner/-innen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf:<br />

Engler Transfer GmbH,<br />

ZN Filiale Wuppertal<br />

Tel.: 0202 - 747 949 77<br />

296<br />

<strong>297</strong>-299

27<br />

Ausbildung für den Arbeitsmarkt<br />

AKTION<br />

JOB-OFFENSIVE:<br />

30% Sonderrabatt<br />

auf gewerbliche<br />

Stellenanzeigen<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams ab sofort eine/n<br />

Zahnmedizinische/n<br />

Fachangestellte/n<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Bedarfsgerechte Qualifizierung und<br />

Umschulung heißt, Menschen gezielt<br />

auf die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt<br />

vorzubereiten. Dass das<br />

bei der DEULA in Warendorf aktuell<br />

wieder einmal gut geklappt hat, zeigt<br />

die aktuelle Umschülerklasse im<br />

Fachbereich Logistik: Schon 6 Wochen<br />

vor dem Abschluss der Umschulung<br />

zum Fachlageristen haben<br />

ein Drittel der Teilnehmer einen festen<br />

Job. Die Übrigen sind im Bewerbungsverfahren<br />

und haben gute<br />

Aussichten, demnächst einen Arbeitsplatz<br />

zu finden. Diese Vermittlungsquote<br />

ist bei der DEULA Programm.<br />

Zu der 17-monatigen Umschulung<br />

gehören insgesamt 16 Wochen<br />

Betriebspraktikum. Kontakte<br />

zu zukünftigen Arbeitgebern sind<br />

nicht nur gewünscht, sondern sie<br />

werden gefordert und gefördert. Zudem<br />

ist der überwiegende Teil der<br />

Ausbildung aufgebaut wie ein normaler<br />

Job: Lernen in Vollzeit, praktisches<br />

Lernen in allen nur erdenklichen<br />

Arbeitssituation des Logistik-<br />

Alltags. Mit Frontalunterricht alleine<br />

kann man die Umschüler im Fachbereich<br />

Logistik nämlich nur schwer<br />

begeistern: „Für den Beruf des Fachlageristen<br />

muss man ungeheuer<br />

viele Vorschriften kennen, vom Arbeitsschutz<br />

über das richtige Kommissionieren<br />

bis zur Ladungssicherung“,<br />

erklärt DEULA-Lehrer Reimund<br />

Brehm. „Aber wenn ich meinen<br />

Umschülern die Ursache und<br />

Wirkung dieses Lernstoffes in der<br />

Praxis zeige - im Hochregallager, im<br />

Versand, auf dem LKW – dann verinnerlichen<br />

sie auch den theoretischen<br />

Stoff. Sie nehmen das Wissen<br />

auf wie ein trockener Schwamm!“<br />

DEULA-Lehrerin Bianca Neubert ist<br />

selbst Logistikmeisterin, aber auch<br />

eine Mischung aus Feldwebel, Krankenschwester<br />

und Löwenbändigerin.<br />

„Wir müssen aus Männern und<br />

Frauen mit ganz individuellen Problemen,<br />

Bedürfnissen und Erwartungen<br />

eine homogene Gruppe<br />

schmieden. Wenn wir das geschafft<br />

haben, entwickeln sie Ehrgeiz, Optimismus<br />

und entdecken ihre Talente<br />

neu!“ Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit<br />

und Kollegialität als Schlüsselqualifikationen<br />

werden also im Laufe der<br />

Umschulung auch von den Teilnehmern<br />

untereinander vermittelt. Um<br />

das fachliche Wissen von maximal<br />

12 Umschülern kümmern sich bei<br />

der DEULA Westfalen-Lippe vier<br />

hochqualifizierte Fachlehrer. Vom<br />

Staplerführerschein über Lagertechnik<br />

und Lagerwesen, den Umgang<br />

mit Hallen- und LKW-Ladekränen<br />

bis zum Umgang mit Frachtpapieren<br />

und Zollformalitäten werden die<br />

Umschüler von ihnen intensiv gefördert.<br />

Der Umgang mit den unterschiedlichsten<br />

Lagersystemen und<br />

natürlich auch mit der entsprechenden<br />

Informationstechnik kommt da-<br />

Wir suchen ständig<br />

verantwortungsbewußte<br />

Prospekt- und<br />

Zeitungsverteiler<br />

(Jugendliche von 13 - 17 Jahren)<br />

Telefon: 02581 - 787 690 60<br />

oder Email: verteilung@der-spoekenkieker.de<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

bei auch nicht zu kurz. Dazu hat die<br />

DEULA ein eigenes Logistik-Ausbildungszentrum<br />

eingerichtet, mit unterschiedlichen<br />

Regalsystemen,<br />

Kommissionierung, den verschiedensten<br />

Gütern und moderner EDV.<br />

Wer nicht genau hinschaut, könnte<br />

die Schulungseinrichtung für einen<br />

ganz normalen Logistik-Arbeitsplatz<br />

halten. Jens Hinkelmann hat seine<br />

Umschulung auch immer so verstanden.<br />

Er wird demnächst bei der<br />

BASF in Münster anfangen: „In unserer<br />

Just-in-Time-Gesellschaft<br />

muss ein Fachlagerist schon mehr<br />

können als mit einem Gabelstapler<br />

hin- und herfahren! Hier haben wir<br />

den echten Arbeitsalltag kennengelernt,<br />

mit allem drum und dran.“ Das<br />

müssen die DEULA-Umschüler unter<br />

Beweis stellen, wenn sie in diversen<br />

Betriebspraktika das Erlernte<br />

anwenden, um sich für künftige Arbeitgeber<br />

zu empfehlen: „Wir sind in<br />

der Branche sehr gut vernetzt, haben<br />

Kontakte zu den verschiedensten<br />

Arbeitgebern. Das hilft nicht nur<br />

bei der Vermittlung von Praktika,<br />

sondern wir halten auch den Kontakt,<br />

wenn die Umschüler schon im<br />

Job sind. „Wir bekommen sogar<br />

manche Azubis aus den Ausbildungsbetrieben<br />

als externe Mitschüler,<br />

wenn die vor der Gesellenprüfung<br />

noch ein bisschen fit gemacht<br />

werden müssen“, so DEULA<br />

Ausbilder Uwe Schildkamp. „Fit“ ist<br />

Stichwort für Rainer Klöpper. Er unterrichtet<br />

im Fachbereich zusätzlich<br />

Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit sowie<br />

das Rücken- und körpergerechte<br />

Arbeiten: „Der Job ist nicht ungefährlich<br />

und dabei körperlich anstrengend.<br />

Junge Leute unterschätzen<br />

das meist.“ Abgeschlossen wird die<br />

Ausbildung in der DEULA genau wie<br />

bei jedem anderen Ausbildungsbetrieb<br />

mit einer schriftlichen und einer<br />

mündlichen Gesellenprüfung vor der<br />

Industrie- und Handelskammer. Die<br />

aktuellen Absolventen sind da mit<br />

ihren guten Noten schon jetzt ein Ansporn<br />

für die nächsten Umschüler,<br />

deren Kurs am 25. Februar beginnt.<br />

Einige wenige Plätze sind noch frei.<br />

<strong>297</strong><br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>297</strong>

28<br />

Ein Löschzug wie man ihn sich nur wünschen kann<br />

Bewegende Momente bei der Jahreshauptversammlung des Löschzugs Müssingen<br />

1<br />

2<br />

Gewinnen Sie das große SUDOKU-<br />

Rätselbuch mit 200 SUDOKU-Rätseln!<br />

Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 09.02.2016 an „Der<br />

<strong>Spökenkieker</strong>” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: info@der-spoekenkieker.de - Kennwort „Sudoku“<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

WIR sind das<br />

interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Christa Ulland aus Füchtorf<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

www.WAF-regional.de<br />

Verteilungsumfrage<br />

Gewinnen Sie 20 Euro!<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Samstag, 30.01.2016<br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ <strong>Ausgabe</strong>/n<br />

3<br />

Löschzugführer Helmut Pöhling<br />

hatte es lange Zeit angekündigt:<br />

Nach der zweiten Amtszeit, also<br />

nach insgesamt 12 Jahren, werde<br />

der passionierte Feuerwehrmann<br />

die Löschzugführung in andere<br />

Hände geben lassen. Am 15. Januar<br />

2016, bei der Jahreshauptversammlung<br />

des Löschzug Einen der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Warendorf,<br />

war es soweit. Seine Aufgabe war es<br />

noch, die Anwesenden zu begrüßen,<br />

den Jahresbericht vorzutragen und<br />

die Versammlung bis zu den Anhörung<br />

genannten Wahlen zu leiten.<br />

Was dann folgte war keine Überraschung.<br />

Denn Pöhling, seit 27 Jahren<br />

im Löschzug aktiv und seit 21<br />

Jahren und 2 Tagen zum Führungskreis<br />

gehörend, hatte den Führungswechsel<br />

mit seinem geplanten<br />

Nachfolger lange vorbereitet. So<br />

schien die Anhörung selber, die<br />

Wehrführer Christof Amsbeck leitete,<br />

eher eine reine Formsache.<br />

Und richtig: Der bisherige Stellvertreter<br />

Christian Schmidt wurde einstimmig<br />

zum neuen Löschzugführer<br />

gewählt. Damit begann ein Aufrükken<br />

nach oben. Der bisherige Gruppenführer<br />

Ulrich Rotthaus wurde<br />

zum stellvertretenden Löschzugführer<br />

und der bisherige stellvertretende<br />

Gruppenführer Gregor Schulte<br />

Berge wurde zum Gruppenführer gewählt.<br />

Seine Funktion übernimmt<br />

nun Dirk Reckermann.<br />

Soweit die reinen Formalien. Dahinter<br />

standen allerdings deutliche<br />

Emotionen, die sich ihre Bahn in<br />

kleinem humorvollen Geplänkel, vor<br />

allem aber in stehenden Ovationen<br />

für den langjährigen Löschzugführer<br />

brachen. Wehrführer Christof Amsbeck<br />

dankte Helmut Pöhling für das<br />

gute Voranbringen des Löschzuges<br />

sowie für seinen besonderen Einsatz<br />

im Projekt Feuerwehrensache, dem<br />

er sich ja weiterhin widmen werde.<br />

Er dankte auch Pöhlings Ehefrau<br />

Tanja, die ebenfalls im Löschzug Einen<br />

aktiv ist. Amsbecks Fazit: „Ein<br />

Löschzug, wie man ihn sich nur wünschen<br />

kann!“<br />

Und ein Löschzug mit zahlreichen<br />

Einsätzen im vergangenen Jahr, wie<br />

der Bericht des Schriftführers Thomas<br />

Frankewitsch aufzeigte. Den Löwenanteil<br />

der 32 Einsätze machten<br />

dabei die Hilfseinsätze aus, wobei<br />

die 8 sturmbedingten Einsätze die<br />

Spitze der Statistik bilden. 677 Einsatzstunden<br />

wurden von insgesamt<br />

45 aktiven Kräften geleistet – 2845<br />

gezählte und ungezählte<br />

weitere<br />

Stunden wurden<br />

für Aus- und Fortbildung,<br />

Übungen,<br />

Hydrantenund<br />

Gerätepflege<br />

und X weitere<br />

Dinge aufgebracht,<br />

die zum<br />

weniger sichtbaren<br />

Zeitaufwand<br />

der Ehrenamtlichen<br />

gehören.<br />

Helmut Pöhling<br />

zeigte sich denn<br />

auch stolz auf<br />

den Löschzug, der zwar beim Personalstand<br />

ein Soll, aber eine gute Tagesverfügbarkeit<br />

aufweist, die nicht<br />

selbstverständlich ist. Er lobte speziell<br />

die Firma Stockmann für ihre<br />

Unterstützung. Er gab einen Rückblick<br />

auf Geschehnisse während seiner<br />

Zeit als Löschzugführer und gab<br />

offen zu, auch mal Kameraden auf<br />

die Füße getreten zu sein – zum<br />

Wohle der Allgemeinheit. Sein<br />

Nachfolger, dem er ein Käppi mit der<br />

Aufschrift „Chef“ schenkte, dankte<br />

ihm und versprach ihn noch lange in<br />

der Favoritenliste seines Smartphones<br />

zu behalten, denn er werde noch<br />

oft seinen Rat brauchen.<br />

Bei den weiteren Formalitäten und<br />

Personalien des Abends wurde der<br />

Vorstand nach Bericht der Kassenprüfer<br />

erwartungsgemäß entlastet.<br />

Ferdi Bruns gab als Sprecher der Ehrenabteilung<br />

einen Überblick über<br />

deren Aktivitäten und sprach ebenfalls<br />

der scheidenden Zugführung<br />

ausdrücklichen Dank aus.<br />

Geehrt wurden Tanja und Helmut<br />

Pöhling, Thomas Frankewitsch, Martin<br />

Sudmann und Hermann Suhr für<br />

100% Dienstbeteiligung. Letzterer<br />

Helmut und Tanja Pöhling sowie Thomas Frankewitsch<br />

(v.li) erhielten eine Ehrung für 100%ige Dienstbeteiligung<br />

erreichte diesen Wert ununterbrochen<br />

seit 2004. Eine Gruppe des<br />

Löschzuges nahm beim Leistungsnachweis<br />

in Hoest teil. Dafür nahm<br />

stellvertretend Ludger Lienkamp die<br />

Urkunde entgegen. Für die erstmalige<br />

erfolgreiche Teilnahme erhielten<br />

Laura Overlöper und Uwe Suermann,<br />

für die fünfmalige erfolgreiche<br />

Teilnahme Mark Schlamann ihre<br />

Leistungsabzeichen.<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

PLZ + Ort:<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der <strong>Spökenkieker</strong> - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.der-spoekenkieker.de. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Magdalena Kirchgessner aus Warendorf<br />

Damit jeder sieht, wer der neue Chef ist, schenkte der<br />

scheidende Löschzugführer seinem Nachfolger ein<br />

Käppi mit der passenden Aufschrift<br />

Mark Schlamann, Laura Overlöper und Uwe Suermann<br />

(v.li) wurden für die erfolgreiche Teilnahme beim Leistungsnachweis<br />

geehrt

Spende für Füchtorfer Flüchtlingshilfe<br />

29<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Lassen Sie sich von der Hektik an-<br />

derer nicht anstecken – gehen Sie die Dinge weiterhin mit<br />

Ruhe und Bedacht an!<br />

Eine Spende von 1385,59 Euro<br />

konnten Thomas Kohkemper und<br />

Michael Nettelnstroth im Namen<br />

des Spielmannszugs im Januar an<br />

die Sassenberg-Füchtorfer Flüchtlingshilfe<br />

übergeben. Der immense<br />

Betrag war durch ein Benefizkonzert,<br />

das der Spielmannszug vor<br />

Am 26. Januar hat die Westnetz damit<br />

begonnen, in Füchtorf die Glasfaserkabel<br />

mit Druckluftkompressor<br />

in die bereits fertig verlegten Leerrohre<br />

einzubringen. Das rund 10 Kilometer<br />

lange Leerrohr für die Anbindung<br />

an schnelles DSL und die Sokkel<br />

sowie die Stromversorgung für<br />

sieben neue Multifunktionsgehäuse<br />

sind bereits fertig installiert. Diese<br />

Multifunktionsgehäuse wurden vom<br />

Partner Vodafone aufgestellt.<br />

Weihnachten an der Wilhelm-Emanuel-von-Ketteler<br />

Grundschule gegeben<br />

hatte, zusammengekommen.<br />

Das Geld soll vorrangig für Freizeitaktivitäten<br />

genutzt werden, so Elisabeth<br />

Lückewerth und Bettina Pundsack<br />

von der Flüchtlingshilfe. Denn<br />

mit Aktionen wie z.B. Zoobesuchen<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Die aktuellen Termine des Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />

03.02.2016 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof: Kegeln<br />

04.02.2016 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof: Kegeln<br />

05.02.2016 – 15.00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße -<br />

Spiel- und Geburtstagsnachmittag<br />

für alle die gern spielen und<br />

klönen<br />

06.02.2016 – 14:00 Uhr<br />

Wir feiern Karneval im Emshof<br />

Verkleidung erwünscht, keine<br />

Bedingung. Anmeldungen bitte<br />

bis zum 02.02.16 unter 02581/<br />

632739<br />

08.02.2016<br />

ACHTUNG: Rosenmontag, findet<br />

keine Gymnastik statt<br />

Schnelles DSL in Reichweite<br />

Füchtorfs Glasfaserautobahn ist fast fertig<br />

Rund 550.000 Euro investiert RWE<br />

in den Ausbau des Breitbandnetzes.<br />

„Mit dieser Erweiterungsmaßnahme<br />

ist Füchtorf nun bald vollständig an<br />

das Breitbandnetz angeschlossen“,<br />

sagt Westnetz Projektplaner Steffen<br />

Wilken. „Der Einzug der Glasfaserkabel<br />

erfolgt vom Verknüpfungspunkt<br />

des Glasfasernetzes in Glandorf zu<br />

den neuen Multifunktionsgehäusen<br />

in Füchtorf, die wiederum das Glasfasernetz<br />

mit den Kupferleitungen<br />

Westnetz-Projektplaner Steffen Wilken (Mitte) sowie Thomas Schröer<br />

(li.) und Fabian Obrock von der Firma Tepe bei den Einzugsarbeiten mit<br />

dem Druckluftkompressor<br />

oder einfach mal einem Eisessen,<br />

soll psychischen Spannungssituationen,<br />

auch und gerade bei den<br />

Kindern, entgegengewirkt werden.<br />

Zudem wird immer wieder Geld für<br />

die Reparatur von Fahrrädern benötigt,<br />

die dann den Flüchtlingen zur<br />

Verfügung gestellt werden.<br />

Der Seniorenfreizeitkreis zählt<br />

über 120 Mitglieder und freut<br />

sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />

Es finden regelmäßig<br />

Veranstaltungen, darunter Radtouren,<br />

Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />

statt. Auskünfte<br />

erteilt M. Bernzen unter<br />

02581/632739<br />

verbinden, die vom Kabelverteiler in<br />

die Häuser führen.“ Das sogenannte<br />

„Einblasen“ wird von der Firma Tepe<br />

aus Dinklage im Auftrag der Westnetz<br />

ausgeführt.<br />

In Kürze soll es einen Informationstermin<br />

der Vodafone geben. Der Termin<br />

wird u.a. über die Presse bekannt<br />

gegeben.<br />

STIER 21.4.-21.5. Stiere beweisen nun mal wieder,<br />

weshalb<br />

sie als äußerst loyale Zeitgenossen gelten. Ihre Freunde<br />

werden es Ihnen danken!<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. . Wenn Sie sich nicht an Abmachun-<br />

gen halten, dürfen Sie sich<br />

nicht wundern, wenn Ihr Umfeld<br />

gereizt reagiert.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Krebsee wissen selbst nicht, was Sie in<br />

Liebesangelegenheiten wollen und sollten sich daher nicht<br />

unter Druck setzen lassen.<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Was man Ihnen im Vertrauen mitteilt,<br />

das sollten Sie nun auch für sich behalten, sonst ist Ärger<br />

vorprogrammiert.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Wichtige Entscheidungen vertagen<br />

Sie jetzt besser nochmal – Sie haben nun einfach nicht den<br />

richtigen Durchblick!<br />

Blaues Licht hält wach<br />

(rgz-p/ho). Der menschliche Orga-<br />

nismus unterliegt normalerweise einer<br />

inneren Uhr.<br />

So sinken etwa Blutdruck,<br />

Puls und Körpertemperatur zur Nacht<br />

hin ab und steigen tagsüber wieder an.<br />

Licht ist dabei ein entscheidender Steu-<br />

erungsfaktor.<br />

Blaues Licht beispielswei-<br />

Melatonin im Blut. Licht mit dieser<br />

Wellenlänge wird von vielen Displays mit LED-Technik ausgestrahlt. Die<br />

se senkt den Spiegel des Schlafhormons<br />

Folge: Der Schlaf-Wach-Rhythmus<br />

kann aus dem Gleichgewicht gera-<br />

ten. Rodenstock beispielsweise bietet Bildschirmbrillen an, die mit einer<br />

speziellen Beschichtung mit „Blaulich<br />

ht-Filter“ veredelt werden können.<br />

Die patentierte Hightech-Beschichtung „Solitaire Protect Balance 2“ reduziert<br />

das künstliche blaue Display-Licht und kann somit einen ausge-<br />

glichenen Biorhythmus unterstützen.<br />

WAAGE<br />

24.9.-23.10. Wenn Ihnen Verspannungen zu<br />

schaffen machen, ist es an<br />

der Zeit, sich eine Massage oder<br />

einen Saunabesuch zu gönnen.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. . Wenn Sie Rat und Unterstützung<br />

brauchen, sollten Sie einfach mal fragen, anstatt zu warten,<br />

dass man auf Sie zukommt.<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Liierte sollten sich zurückhalten,<br />

wenn es um Flirts mit neue<br />

en Bekanntschaften geht – damit<br />

handeln Sie sich nur Ärgerr ein!<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Sie wissen nun ganz intuitiv,<br />

wann es an der Zeit ist, anderen unter die Arme zu greifen –<br />

man wird es Ihnen danken.<br />

WASSERMANN<br />

21.1.-19.2.<br />

Halten Sie sich von Kaffee,<br />

Alkohol und fetten Speisen<br />

besser fern – die schlagen nun<br />

besonders schnell auf den<br />

Magen!<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Wenn man Ihre Hilfe nicht wünscht,<br />

sollten Sie das jetzt akzeptieren, anstatt sich weiterhin<br />

ungefragt einzumischen.<br />

Hunde suchen ein Zuhause<br />

Ich heiße Mogli und habe fast mein ganzes Leben lang bei meinem Frauchen gelebt.<br />

Leider wurde sie krank und so musste sie mich ins Tierheim bringen. Ich bin<br />

Fremden gegenüber sehr misstrauisch und sollte daher nicht in einem Haushalt<br />

mit viel Besucherverkehr mein neues Zuhause finden. Meine neue Bezugsperson<br />

sollte Hundeerfahrung haben - ich brauche Stabilität und Führung, am besten in<br />

Verbindung mit einem Besuch einer Hundeschule. Ich suche eine Familie oder einen<br />

alleinlebenden Hundefreund ohne Kinder und vor allem auch ohne Katzen. Mit<br />

anderen Hunden komme ich in der Regel gut aus, leben möchte ich aber lieber alleine.<br />

Ich bin ein echt toller Kumpel! Wenn ich einen Menschen in mein Herz geschlossen<br />

hab, gibt es kein Zurück mehr. Ich liebe es zu spielen und zu toben, ich<br />

kann gut apportieren und überhaupt bin ich ein superschlauer Fuchs - ich lerne sehr schnell und gerne. Weil mir<br />

meine Vergangenheit solche Probleme bereitet hat und ich hier im Tierheim gerade so richtig aufblühe, wäre es<br />

mein größter Wunsch, dass ich nicht mehr lange auf einen richtigen Neustart warten muss. Ich freu mich schon auf<br />

Euch!<br />

Hundeasyl Freckenhorst, Feidiekstraße 46 (Nähe Sportplatz)<br />

Telefon 0 25 81 - 4 63 53 · www.hundeasyl-freckenhorst.de<br />

k<br />

oto: djd/Rodenstock<br />

Fo

30<br />

Anbieterlisten für den<br />

Mutter-Kind-Markt in<br />

der Grundschule Einen<br />

Am 21.02.2016 von 11.00 bis<br />

13:30 Uhr findet wieder der Mutter-Kind-Markt<br />

in der Grundschule<br />

Einen statt. Sie können hier Sommerkleidung<br />

und Kommunionkleidung<br />

in den Größen 50 bis 176,<br />

Schuhe, Umstandsmode, Sportkleidung<br />

Spielzeug, Kinderfahrzeuge<br />

und vieles mehr für Mutter<br />

und Kind kaufen und verkaufen.<br />

Die Anbieterlisten für Verkäufer<br />

können ab dem 01.02.2016 unter<br />

der folgenden e-Mail Adresse angefragt<br />

werden: mukieimue@web.de.<br />

Großer Mutter-Kind-<br />

Markt in Milte<br />

Am Sonntag, den 31.01.2016, findet<br />

in der Zeit von 10.00 – 12.00<br />

Uhr in der Aula der Wilhelm-Achtermann-Schule<br />

Milte der alljährliche<br />

Frühlings-Mutter-Kind-Markt statt.<br />

Angeboten werden Kinderbekleidung<br />

in den Größen bis 164,<br />

Schuhe, Spielsachen, Kinder- und<br />

Sportwagen, Kostüme und vieles<br />

mehr rund ums Kind.<br />

Das Organisationsteam weist an<br />

dieser Stelle darauf hin, dass keine<br />

Taschen, Rucksäcke, Kinderwagen<br />

oder Ähnliches mit in den Verkaufsraum<br />

genommen werden dürfen.<br />

Gleichzeitig findet vor der Schule<br />

ein Kuchenverkauf mit frischem,<br />

selbstgebackenem Kuchen statt.<br />

Es besteht auch die Möglichkeit,<br />

den Kuchen einpacken zu lassen,<br />

um ihn gut und sicher mit nach<br />

Hause nehmen zu können.<br />

Mutter-Kind-Markt Milte - E-Mail:<br />

mukimarkt-Milte@gmx.de<br />

Facebook: www.facebook.com/<br />

MuKiMarktMilte<br />

Lady Time in Glandorf<br />

Der Förderverein der Ludwig-Windthorst-Schule<br />

in Glandorf veranstaltet<br />

einen Flohmarkt von Frau zu<br />

Frau am 06.03.2016 von 14-17<br />

Uhr in der Aula der Ludwig-Windthorst-Schule,<br />

Schulstr. 1. Angeboten<br />

wird Bekleidung, Accessoires<br />

und Deko, also alles, was Frau so<br />

braucht. Zusätzlich gibt es eine Cafeteria<br />

mit selbstgebackenem Kuchen<br />

und Kaffee. Anmeldungen für<br />

einen Standplatz unter der Email:<br />

ladytimeglandorf@gmail.com<br />

WENN DER UMSATZ<br />

MAL STAGNIERT,<br />

WIRD IM<br />

INSERIERT!<br />

Auf diese Feuerwehr kann man sich blind verlassen<br />

Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Glandorf<br />

Sie ist stolz auf ihre Feuerwehr, auf die sie sich blind verlassen kann. Bürgermeisterin<br />

Magdalene Heuvelmann, hier im Gruppenfoto mit dem Ortskommando<br />

und den beförderten Kameraden<br />

Kreis Warendorf genehmigt Putenmastanlage in Sassenberg<br />

Anwohner sollen durch hohe Auflagen geschützt werden<br />

Der Kreis Warendorf hat jetzt für eine<br />

geplante Putenmastanlage in Sassenberg<br />

die Baugenehmigung erteilt.<br />

Der Betreiber muss umfangreichen<br />

Dokumentationspflichten<br />

nachkommen. Das erlaubt eine<br />

möglichst lückenlose Kontrolle<br />

durch die Behörden. Die im Verfahren<br />

beteiligten Tierschutzvereine<br />

sind vom Kreis Warendorf über die<br />

Baugenehmigung informiert worden.<br />

Der Bauherr darf jetzt ein Gebäude<br />

mit einer Grundfläche von<br />

rund 1.700 Quadratmetern für<br />

8.000 Putenhennen oder 4.000 Putenhähne<br />

errichten.<br />

Umweltdezernent Friedrich Gnerlich:<br />

Es waren wieder einmal beeindruckende<br />

Zahlen, die bei der Jahreshauptversammlung<br />

des Löschzugs<br />

Glandorf genannt wurden. Immerhin<br />

3478 gezählte Einsatzstunden, einschließlich<br />

der Dienstabende, ohne<br />

Lehrgänge und viele andere aufgebrachte<br />

Stunden, schlagen für das<br />

Jahr 2015 zu Buche. 97 Einsatz- und<br />

Alarmfahrten waren zu verzeichnen,<br />

von denen die Mehrzahl, 64 Einsätze,<br />

für technische Hilfeleistungen<br />

stattfanden. Davon wiederum fanden<br />

allein 29 Einsätze wegen des<br />

Sturms Ende Juli statt, der die Ortsfeuerwehr<br />

nicht nur wegen abgeknickter<br />

Bäume und Wasser, sondern<br />

vor allem auch wegen der notwendigen<br />

Evakuierung des Bundesjugendlagers<br />

der Malteser vor eine<br />

enorme Herausforderung stellte. Jenen<br />

Einsatz hob auch Bürgermeisterin<br />

Magdalene Heuvelmann besonders<br />

hervor, die den Feuerwehrleuten<br />

für ihren ehrenamtlichen Einsatz<br />

ausdrücklich dankte. „Die Gemeinde<br />

könnte nicht ohne euch“,<br />

betonte sie und unterstrich ihre positiven<br />

Erfahrungen mit der Wehr, zu<br />

denen speziell auch besagte Evakuierung<br />

beigetragen hatte. „Ich kann<br />

mich blind auf unsere Feuerwehr<br />

verlassen!“<br />

Die im Jahr 2015 deutlich mehr Einsätze<br />

zu fahren hatte als zuvor. Allerdings<br />

waren die meisten der 31<br />

Brandeinsätze glücklicherweise nur<br />

Fehlalarme durch aufgelaufene<br />

Brandmeldeanlagen. Großbrände<br />

gab es keine, doch im Rahmen<br />

nachbarschaftlicher Löschhilfe<br />

blieb ein Einsatz am Schloss Harkotten<br />

unvergessen, bei dem es zu verhindern<br />

galt, dass ein brennendes<br />

Feld auf den knochentrockenen<br />

Wald übergriff. Das Wetter war so<br />

heiß, dass beinahe ebenso viel<br />

Trink-wie Löschwasser vonnöten gewesen<br />

sei, scherzte Löschzugführer<br />

Hubert Johannpötter, der die Versammlung<br />

leitete.<br />

Mit Neuzugang Christian Korte zählt<br />

die Wehr nun 50 aktive Wehrleute,<br />

29 Mitglieder umfasst die Ehrenabteilung.<br />

Im Rahmen der Versammlung<br />

wurde Kassierer Dirk Hörstkamp<br />

nebst Vorstand erwartungsgemäß<br />

entlastet. Zum Kassenprüfer<br />

wurde Jan-Christoph Möllmann gewählt,<br />

Matthias Mennemann wird<br />

auf weitere 3 Jahre dem Gemeindekommando<br />

als Beisitzer angehören.<br />

Frank Hülsmann wurde zum Feuerwehrmann<br />

befördert, Georg Dierker<br />

ist nun Oberfeuerwehrmann. Auch<br />

Bernd Bischof, Johannes Metker<br />

und Klaus Wördemann erhielten<br />

ihre Urkunden und stehen nun im<br />

Herzlich Willkommen in einer erstklassigen Feuerwehr - Ortsbrandmeister<br />

Hubert Johannpötter (2.v.re.) freut sich den neuen Kameraden Christian<br />

Korte (Mitte) in der Mannschaft zu haben. Mit ihm freuen sich Matthias<br />

Röttger, Frank Andiel und Thomas Kahle (v.li.)<br />

Rang eines Hauptfeuerwehrmanns.<br />

Gemeindebrandmeister Frank Andiel<br />

wurde zum Oberbrandmeister<br />

befördert.<br />

Die Agenda des Jahres 2016 beinhaltet<br />

gleich mehrere Meilensteine<br />

in der Geschichte der Ortsfeuerwehr.<br />

Zum einen ist die Gründung einer Jugendfeuerwehr<br />

für Glandorf und<br />

Schwege angedacht, zum anderen<br />

wird der Digitalfunk mit seiner um<br />

vieles besseren Verständlichkeit<br />

endlich Wirklichkeit werden und<br />

auch die digitale Alarmierung wird<br />

Einzug in den Feuerwehralltag halten.<br />

Der neue ELW könnte im November<br />

in Dienst gestellt werden,<br />

dem Gemeinderat liegen Anträge für<br />

weitere Investitionen vor. Und am ersten<br />

Wochenende im September gilt<br />

es, das 90jährige Bestehen der<br />

Ortsfeuerwehr zu feiern.<br />

Wandertage in der Rhön vom 4. - 9. Oktober 2016<br />

Entdecken Sie die geologischen<br />

Meisterwerke sowie die artenreiche<br />

Flora und Fauna der Rhön auf Schusters<br />

Rappen. Jeder Schritt auf den<br />

Wanderwegen vom 4. bis 9. Oktober<br />

wird mit atemberaubenden Ausblikken<br />

und Eindrücken belohnt. Nicht<br />

umsonst ist die Rhön als Biosphärenreservat<br />

ausgezeichnet worden<br />

und viele der Wanderwege sind als<br />

so genannte Premiumwanderwege<br />

zertifiziert. Sie werden mit einem<br />

wunderbaren Naturerlebnis belohnt.<br />

Ausgangspunkt der Wanderungen<br />

ist Gersfeld, die heimliche Hauptstadt<br />

der Rhön. Wir wohnen im Hotel<br />

Gersfelder Hof mit Schwimmbad<br />

und Sauna. Gersfeld ist ein anerkannter<br />

Kneipp-Kurort, nahe der<br />

Wasserkuppe gelegen mit schön gestaltetem<br />

Schlosspark, Wildpark<br />

und einem gepflegten Stadtbild. Ein<br />

Besuch der nahe gelegenen Barockstadt<br />

Fulda mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten<br />

bietet sich ebenfalls<br />

an.<br />

Die Leitung der Wandertage hat Antonius<br />

Kleickmann, NaturGenuß-<br />

Führer – NABU.<br />

Anmeldungen bitte ab sofort unter<br />

der Tel.-Nr. 02581- 6781, Antonius<br />

Kleickmann.<br />

„Nach sorgfältiger Prüfung der öffentlichen<br />

Bauvorschriften bestand<br />

für den Antragsteller ein Anspruch<br />

auf eine Baugenehmigung“, und<br />

hebt hervor: „Der Betreiber muss<br />

umfangreiche Auflagen erfüllen und<br />

steht in einer engen Dokumentationspflicht.<br />

Die Sassenberger wollen<br />

ihre Lebensqualität behalten – wir<br />

als Behörde verfolgen für die Bürgerinnen<br />

und Bürger im Ort das gleiche<br />

Ziel.“<br />

„Mit dem Landesamt für Natur, Umwelt<br />

und Verbraucherschutz gab es<br />

bereits frühzeitig Gespräche und Abstimmungen,<br />

insbesondere um die<br />

wichtige Belüftung des Stallgebäudes<br />

zu klären“, so Sigurd Peitz, Leiter<br />

des Kreisbauamtes. Während des<br />

Genehmigungsverfahrens hat der<br />

Bauherr dann ein geschlossenes<br />

Abluftsystem für den Putenmaststall<br />

geplant. Durch das geschlossene<br />

System wird die Abluft kontrolliert<br />

abgeführt. Hierdurch konnte eine<br />

verlässliche Ausbreitungsprognose<br />

für Geruch, Staub, Stickstoff und<br />

Ammoniak durch ein Gutachterbüro<br />

erstellt werden.<br />

Sigurd Peitz zu den strengen technischen<br />

Auflagen: „Der Putenmaststall<br />

wird mit einer regelbaren, unterdruckgesteuerten<br />

Lüftung betrieben.<br />

Durch den Unterdruck ist gewährleistet,<br />

dass die Abluft durch<br />

die Kamine nach oben und nicht<br />

seitlich durch die Belüftungsklappen<br />

strömt. Die Funktion muss dauerhaft<br />

gewährleistet sein und muss<br />

durch die Anlagentechnik dokumentiert<br />

werden. Das wird von uns überprüft.“<br />

Die Interessengruppe „Putenstall<br />

Poggenbrook – nicht mit uns“ hat<br />

sich bereits früh in das Verfahren<br />

eingebracht. Dadurch waren auch<br />

das Umweltministerium und das<br />

Bauministerium eingebunden.

31<br />

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Einfühlung und Abstraktion - Die Moderne der Frauen<br />

Ausstellungsbesuch des Kunstkreises Warendorf am 17. Januar in der Kunsthalle Bielefeld<br />

Winterzeit ist Museumszeit - das<br />

dachten sich die 22 Teilnehmer der ersten<br />

Museumsfahrt des Kunstkreises<br />

Warendorf am 17. Januar 2016. Dass<br />

das Thema der Ausstellung „Einfühlung<br />

und Abstraktion - Die Moderne<br />

der Frauen“ vor allem diese auch anzog,<br />

zeigte sich auch im Verhältnis der<br />

Gruppe, in der die Frauenpower nicht<br />

zu übersehen war. „Es wäre schön,<br />

wenn sich das Verhältnis auch in der<br />

Kunstszene durchsetzen könnte“, war<br />

der Kommentar einiger Teilnehmerinnen.<br />

Die Kunsthalle Bielefeld hat speziell<br />

die Frauen in den letzten Jahren fest<br />

im Blick, was die früheren Ausstellungen<br />

von Sonia Delauney, Yoko Ono<br />

oder Sophie Täubner-Arp zeigen.<br />

Die Ausstellung beinhaltet zwei Themenschwerpunkte:<br />

die klassische<br />

Moderne mit bekannten Künstlerinnen<br />

wie Käthe Kollwitz, Paula Modersohn-Becker,<br />

der ein ganzer Raum gewidmet<br />

ist und Gabriele Münter. Aber<br />

auch Bildern von nahezu unbekannten<br />

Malerinnen werden gezeigt. Um<br />

1900 war es noch eine große Ausnahme<br />

als Frau Kunst zu studieren, für<br />

sie gab es eigene Malschulen und nur<br />

den wenigsten gelang es, ihre Werke<br />

in Ausstellungen zu präsentieren oder<br />

gar zu verkaufen. So gerieten viele zu<br />

Unrecht in Vergessenheit.<br />

Der zweite Teil widmet sich der Zeit<br />

nach dem 2.Weltkrieg. Hier sind u. a.<br />

Bilder von Malerinnen wie Marie Lassing,<br />

Karin Kneffel, Christa Näher und<br />

Leiko Ikemura zu sehen, die sich im<br />

männlich dominierten Kunstbetrieb<br />

durchsetzen konnten.<br />

„Die „Moderne der Frauen in der<br />

Kunsthalle Bielefeld hat alle restlos<br />

begeistert und auch die Führung war<br />

wieder einmal hervorragend“, war das<br />

Resümee von Henrike Dufhues als Organisatorin<br />

der Fahrt. Da war dann<br />

auch bald die schwierige Rückfahrt<br />

vergessen. Eine heiß gelaufene Zugbremse,<br />

bescherte der Gruppe einen<br />

einstündigen Aufenthalt in Gütersloh<br />

und danach keine Möglichkeit der<br />

Weiterfahrt mit einem Schienenersatzverkehr.<br />

www.kunstkreiswarendorf.de

32<br />

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Grafik und Malerei von Margret Rinke in der LVHS-Freckenhorst<br />

„Experiment und Ordnung". Als<br />

diese Mischung empfindet Margret<br />

Rinke aus Ahlen ihre Grafiken und<br />

Malereien, die sie noch bis zum 19.<br />

Februar 2016 in der LVHS-Freckenhorst<br />

ausstellt.<br />

Schwerpunkte sind Arbeiten in Öl<br />

und in den verschiedenen Techniken<br />

der Radierung. Wichtiges Thema ist<br />

die Landschaft in meist abstrahierter,<br />

auf das Wesentliche reduzierter<br />

Form.<br />

Dr. Andrea Brockmann schreibt in<br />

dem Katalog „Zwischen Linie und<br />

Fläche“ zu den Arbeiten von Margret<br />

Rinke: „Nach anfänglich eher gegenständlichen<br />

Referenzen in ihren<br />

Werken, die sich zu flächig-abstrakten<br />

Formen weiterentwickeln, hat<br />

Margret Rinke durch eine zunehmende<br />

Reduktion zu geometrisch<br />

gegliederten Bildfeldern, die zwischen<br />

Linie und Fläche entstehen,<br />

gefunden.“<br />

Die Ausstellung ist montags bis<br />

samstags von 10.00 – 19.00 Uhr,<br />

sowie sonn- und feiertags von<br />

10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

Rückfragen bei: Kath. Landvolkshochschule<br />

„Schorlemer Alst“, Am<br />

Hagen 1, 48231 Warendorf-Frekkenhorst,<br />

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Andrea Bühlbecker führt weiterhin die<br />

Unternehmerfrauen im Handwerk<br />

Vorstand von den Mitgliedern im Amt bestätigt<br />

Deutliches Votum der Unternehmerfrauen<br />

im Handwerk im Kreis Warendorf<br />

für ihre Führungsspitze: Auf der<br />

Mitgliederversammlung in Ennigerloh-Ostenfelde<br />

wurde Andrea Bühlbecker<br />

aus Wadersloh einstimmig in<br />

ihrem Amt als Vereinsvorsitzende<br />

bestätigt. Auch ihre bisherigen Mitstreiterinnen<br />

im Vorstand, Annette<br />

Brückner aus Vorhelm als stellvertretende<br />

Vorsitzende sowie Heike<br />

Scheiwe aus Warendorf, Edith<br />

Schulze Bonsel aus Wadersloh und<br />

Lisa Dopheide aus Warendorf wurden<br />

ohne Gegenstimme wiedergewählt.<br />

Nicht nur das Wahlergebnis war<br />

märchenhaft, sondern der gesamte<br />

Abend. Dafür sorgte der Geschichtenerzähler<br />

Christian Berensmeier<br />

aus Wadersloh. Bevor er die Unternehmerfrauen<br />

nach der Mitgliederversammlung<br />

programmgemäß auf<br />

eine „Reise in die Welt der Märchen“<br />

schickte, übernahm er schon vorher<br />

den Platz der Vorsitzenden Andrea<br />

Bühlbecker ein und erzählte das<br />

wahre Märchen von den Burg-<br />

Frauen aus dem Kreis Warendorf<br />

und ihren vielen Abenteuern, die sie<br />

im letzten Jahr bei ihren Veranstaltungen<br />

mit Helden und Rittern, die<br />

sich beispielsweise auch mit dem<br />

Reverse-Charge-Verfahren bei Metalllieferungen<br />

auskannten, erleben<br />

konnten. Die Burg-Frauen, so das<br />

glückliche Ende der Geschichte des<br />

letzten Jahres, sorgten dafür, dass<br />

so mancher Taler in der eigenen<br />

Burg verblieb.<br />

Auch in diesem Jahr möchte der Verein,<br />

der sich zur Aufgabe gemacht<br />

hat, die persönliche und berufliche<br />

Weiterbildung und den Meinungsund<br />

Erfahrungsaustausch der mitarbeitenden<br />

Partnerinnen, Töchtern<br />

und Schwiegertöchtern, aber auch<br />

selbständigen Unternehmerinnen<br />

im Handwerk zu fördern, den Mitgliedern<br />

eine große Vielfalt bei den<br />

monatlichen Veranstaltungen präsentieren.<br />

Andrea Bühlbecker und<br />

ihre Vorstandskolleginnen hatten<br />

dazu viele Ideen für eine gelungene<br />

Mischung aus fachlichen, persönlichkeitsfördernden,<br />

gesundheitsunterstützenden<br />

Themen, die bei den<br />

Unternehmerfrauen großen Anklang<br />

fanden.<br />

Themen des aktuellen Veranstaltungsreihe<br />

sind unter anderem<br />

“Lohnkostenmanagement und<br />

Lohnkostenoptimierung“, ein Vortrag<br />

des Landtagsabgeordneten<br />

Henning Rehbaum zur Familien- und<br />

Mittelstandspolitik in NRW und ein<br />

Seminar mit dem Management-Trainer<br />

Stefan Köhler zum Thema „Vier<br />

Generationen, vier Wertevorstellungen“.<br />

Ein Gesundheitswochenende<br />

in Arnsberg und „Selbstbehauptung<br />

für Frauen“ sollen dem besseren<br />

persönlichen Empfinden dienen.<br />

Auch das Gesellige kommt nicht zu<br />

kurz. Die traditionelle „Halbzeit“ vor<br />

der Ferienzeit wird diesmal mit einer<br />

Fahrrad-Tour abgeschlossen. Den<br />

Auftakt der monatlich durchgeführten<br />

Veranstaltungsreihe machte<br />

aber Christian Berensmeier mit seiner<br />

Reise in die russische Märchenwelt<br />

und den Grimm’schen Hausmärchen.<br />

Informationen zum UFH-Arbeitskreis<br />

und den verschiedenen Aktivitäten<br />

sind auf der Internetseite der Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt-Warendorf<br />

zu finden unter:<br />

KH-ST-WAF.DE / KOOPERATIONEN /<br />

UFH<br />

Unternehmerfrauen im Handwerk,<br />

die sich für die Aktivitäten des Vereins<br />

und eine Mitgliedschaft interessieren,<br />

sind zu den UFH-Veranstaltungen<br />

herzlich willkommen.<br />

Einsatz der Sassenberger Tischtennisspieler<br />

für Flüchtlinge wird belohnt<br />

Sassenberg. Die Tischtennisabteilung<br />

des VfL Sassenberg beantragte<br />

kürzlich durch die Teilnahme an der<br />

Kampagne „One Game. One World.“<br />

des DTTB als Unterstützung für ihr<br />

Engagement für Flüchtlinge aus<br />

Sassenberg ein TT-Set, bestehend<br />

aus 14 Schlägern und 120 Bällen.<br />

Zusätzlich konnte sich die Abteilung<br />

über zahlreiche Schlägerspenden<br />

ihrer Mitglieder freuen und verteilte<br />

alte, aber gut erhaltene Trikots aus<br />

vergangenen Spielzeiten an die<br />

Flüchtlinge.<br />

Das Projekt wurde gut angenommen<br />

und kurz vor den Weihnachtsferien<br />

kamen bis zu 20 Flüchtlinge zum<br />

Training in die kleine Herxfeldhalle.<br />

Nachdem über die regionale Presse<br />

vom Projekt berichtet worden war<br />

und die Presseartikel an den DTTB<br />

verschickt wurden, berichtete der<br />

DTTB vor wenigen Tagen ebenfalls<br />

auf seiner Homepage von der<br />

Flüchtlingsarbeit des VfL Sassenberg.<br />

Wer sich über das Projekt „One<br />

Game. One World.“ informieren<br />

möchte und den Bericht über den<br />

Einsatz des VfL Sassenberg nachlesen<br />

möchte, der besuche die Homepage<br />

des DTTB unter den Links:<br />

http://www.tischtennis.de/aktuelles/sowie<br />

http://www.tischtennis.<br />

de/aktuelles/meldung/17799 .<br />

Zusätzlich können auf der Homepage<br />

der TT-Abteilung des VfL Sassenberg<br />

unter dem Link<br />

http://ttvflsassenberg.jimdo.com<br />

ausführliche Bericht nachgelesen<br />

werden.<br />

Endlich wieder<br />

belastbar und fit<br />

Natürlicher Wirkstoff stärkt die Herzkraft<br />

Dr. Weyers<br />

(Anzeige) Wenn wir unser Herz<br />

überbelasten, leidet es still. Eine<br />

der gefährlichsten, weil lange Zeit<br />

unbemerkt ablaufenden Folgen ist<br />

erhöhter Blutdruck. Dann drohen<br />

nicht nur Herzinfarkt, Schlaganfall<br />

oder Nierenversagen, sondern<br />

häufig auch eine chronische Herzschwäche.<br />

Wir sprachen mit dem<br />

Kardiologen Dr. Weyers aus Bergisch<br />

Gladbach über die Konsequenzen<br />

und über einen Spezialextrakt<br />

aus Weißdornblättern und -<br />

blüten, der bei einer beginnenden<br />

Herzschwäche die Herzleistung<br />

nachweisbar verbessern kann.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Herr Dr. Weyers, wie<br />

macht sich eine Herzschwäche<br />

(Herzinsuffizienz) bemerkbar?<br />

Herr Dr. Weyers: Anfänglich sind<br />

die Zeichen nur diskret. Es kommt<br />

zu einer Leistungsminderung und<br />

zu einer Luftnot auf höherer Belastungsstufe.<br />

Im weiteren Verlauf<br />

führen schon alltägliche Belastungen<br />

zu Kurzatmigkeit und Schwindel,<br />

die Füße schwellen an, Müdigkeit<br />

ist ein ständiger Begleiter. Deshalb<br />

ist es ja so wichtig, gesund zu<br />

leben und zum Beispiel Übergewicht<br />

zu reduzieren, sich salzarm<br />

und gesund zu ernähren (hier empfehlen<br />

wir die sogenannten mediterrane<br />

Diät, diese ist reich am<br />

mehrfach ungesättigten Fettsäuren<br />

und sekundären Pflanzenstoffen),<br />

sich regelmäßig zu bewegen und<br />

Stress in Beruf und Privatleben abzubauen.<br />

Aber grundsätzlich sollte<br />

jeder, der an sich eines oder mehrere<br />

der genannten Symptome<br />

feststellt, seinen Hausarzt aufsuchen<br />

und ihn um eine<br />

Abklärung bitten. Denn<br />

in sehr vielen Fällen werden<br />

die Probleme nur<br />

durch eine leichte Form<br />

der Herzinsuffizienz hervorgerufen.<br />

Fotos: white lines (286)<br />

33<br />

Und diese ist sehr gut therapierbar,<br />

auch durch Naturheilmittel, wie die<br />

medizinische Forschung ganz aktuell<br />

wieder nachweisen konnte. Zum<br />

Beispiel durch den Einsatz eines<br />

speziellen, hochdosierten Weißdorn-Extrakts.<br />

Forscher der Universität<br />

Straßburg konnten mit einer<br />

wissenschaftlichen Untersuchung<br />

im Detail zeigen, wie stark, nachhaltig<br />

und positiv sich eine solche<br />

Therapie auf die Herzmuskulatur<br />

auswirkt.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Diese Wissenschaftler<br />

untersuchten das Arzneimittel<br />

Crataegutt novo 450 mg (rezeptfrei<br />

in Apotheken). Sie kennen<br />

sicher Details der genannten Studie.<br />

Herr Dr. Weyers: Nun, es zeigte<br />

sich, dass sich bei konsequenter<br />

Einnahme des Weißdorn-Spezialextraktes<br />

die Pumpleistung verbessert<br />

und die Gefäße sich entspannen,<br />

so dass das Herz nicht dauernd<br />

gegen einen erhöhten Druck<br />

anpumpen muss. Zudem wird das<br />

Herz vor Sauerstoffmangel und<br />

Rhythmusstörungen geschützt. Für<br />

die Wirkung verantwortlich sind sogenannte<br />

sekundäre Pflanzenstoffe,<br />

besonders aus den Blüten<br />

und Blättern des Weißdorns. Die<br />

beschriebenen Wirkungen traten<br />

bei einer täglichen Wirkstoffmenge<br />

von 900 mg, also 2 Kapseln täglich<br />

à 450 mg ein.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Wie bei vielen<br />

pflanzlichen Arzneimitteln setzt<br />

nach unseren Recherchen auch bei<br />

einem hochwertigen Apothekenpräparat<br />

die volle Wirkung einer<br />

Weißdorn-Therapie mit etwas Verzögerung<br />

ein. Im Allgemeinen machen<br />

sich die ersten positiven Effekte<br />

nach etwa vier Wochen bemerkbar,<br />

die volle Wirksamkeit<br />

lässt sich nach etwa zwei bis drei<br />

Monaten feststellen. Wichtig ist es,<br />

die Therapie dauerhaft beizubehalten.<br />

Herr Dr. Weyers: Dann kann der<br />

Herzkraft steigernde Effekt auch<br />

über Jahre hinweg erhalten bleiben,<br />

obwohl das Herz natürlich<br />

weiter altert.

Der nächste <strong>Spökenkieker</strong> erscheint am Sa., 13.02.2016 - Anzeigenschluss: Di., 09.02.2016

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