09.02.2024 Aufrufe

Spökenkieker Nr. 479 - 02/2024

Karneval & Rosenmontag // Am 14. Februar ist Valentinstag // Bauen & Wohnen: Wärmepumpen // Beruf & Ausbildung // Neues von den Feuerwehren // u.v.m.

Karneval & Rosenmontag // Am 14. Februar ist Valentinstag // Bauen & Wohnen: Wärmepumpen // Beruf & Ausbildung // Neues von den Feuerwehren // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>479</strong><br />

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Ausgabe: Februar I. 2<strong>02</strong>4<br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />

Beethovenstr. 12 · 48336 Sassenberg · Tel.: <strong>02</strong>583-919881 · Fax: <strong>02</strong>583-919884<br />

Helau & Alaaf<br />

Karneval & Rosenmontag<br />

...mehr auf Seite 6 - 7<br />

Valentinstag<br />

am 14. Februar<br />

...mehr auf Seite 11<br />

Wärmepumpen<br />

Bauen & Wohnen-Tipps<br />

<br />

...mehr auf Seite 14 - 15<br />

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Februar<br />

De twedde Maond (Monat) im Jaohre<br />

küemmt faken met Schnei un met Ies,<br />

un an de Faschings-Dage,<br />

sind viëlle Lüe auk düftig unwies.<br />

Loopt uutstaffeert (verkleidet) düör Straoten<br />

un häwwt Spaoss üöwer alle Maoten.<br />

von Helmut Holz<br />

mit freundlicher Genehmigung des Schnell Verlags<br />

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In der Reihe Tuchfühlung im<br />

Dachtheater präsentiert das Theater<br />

am Wall kurzfristig am Sonntag,<br />

25.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4, 17 Uhr, die szenische<br />

Lesung „Geheimplan gegen<br />

Deutschland“ – aufgeführt vom Theater<br />

„Der kleine Bühnenboden“ aus<br />

Münster.<br />

Das Medienhaus „Correctiv“ hat Anfang<br />

Januar 2<strong>02</strong>4 über ein Treffen<br />

Apothekennotdienste<br />

Tel. 0800 - 00 22 8 33 - www.aponet.de<br />

DRK-Rettungsdienst für Warendorf,<br />

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Krankenfahrten (rund um die Uhr):<br />

<strong>02</strong>581/19222<br />

von rechtsradikalen Kräften in Potsdam<br />

im November 2<strong>02</strong>3 berichtet.<br />

Die darin konkret geplanten Vertreibungen<br />

von Millionen Menschen<br />

aus Deutschland hatten in den folgenden<br />

Wochen bundesweit zu<br />

zahlreichen Demonstrationen gegen<br />

Rechtsextremismus geführt, so auch<br />

am 27. Januar mit knapp 3.000 Teilnehmenden<br />

in Warendorf. Seitdem<br />

Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />

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Kleintiernotdienste Kreis WAF<br />

Kleintiernotdienst des Kreises Warendorf an<br />

Wochenenden und Feiertagen:<br />

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(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Szenische Lesung kurzfristig im Programm:<br />

„Geheimplan gegen Deutschland“<br />

am 25.<strong>02</strong>.204 im Theater am Wall<br />

Foto: Szenenbild © Theater „Der kleine Bühnenboden“<br />

wird die Debatte um Rechtsextremismus<br />

auf vielen gesellschaftlichen<br />

Ebenen intensiv geführt. Die<br />

Leseinszenierung stellt das Treffen in<br />

Potsdam nach, bei dem „Correctiv“<br />

vor Ort war und das Treffen dokumentiert<br />

hat. Mitwirkende sind<br />

Maria Goldmann, Ulrich Bärenfänger,<br />

Konrad Haller, Toto Hölters<br />

und Stefan Nászay. Die szenische<br />

Lesung „Geheimplan gegen<br />

Deutschland“ basiert auf den „Correctiv“-Recherchen<br />

und ist in<br />

Zusammenarbeit mit dem Volkstheater<br />

Wien und dem Berliner Ensemble<br />

entstanden. Das Stück wird<br />

derzeit in mehreren bundesdeutschen<br />

Theaterhäusern aufgeführt<br />

und soll aktiv dazu beitragen,<br />

die politische Auseinandersetzung<br />

mit dem menschenfeindlichen<br />

Gedankengut der Rechtsextremen<br />

zu ermöglichen.<br />

Karten sind zum Preis von 18 € (ermäßigt<br />

9 €) ab Samstag, 3. Februar,<br />

10.00 Uhr, online auf www.<br />

theateramwall.de und ab Montag in<br />

der Touristinformation der Stadt<br />

Warendorf (Emsstraße 4) erhältlich.<br />

Aktuelle Elternbroschüre „Schule – und dann?“<br />

Downloadmöglichkeit für alle Interessierten<br />

Die Elternbroschüre „Schule - und<br />

dann?“ ist in aktualisierter Form<br />

ab sofort erhältlich. Foto: Kreis Warendorf<br />

Damit Eltern für ihre Kinder gute Ratgeber<br />

bei der Berufswahl sein können,<br />

brauchen sie oftmals selbst<br />

Unterstützung und Informationsangebote.<br />

Zu diesem Zweck erstellt<br />

die Kommunale Koordinierungsstelle<br />

des Kreises Warendorf in<br />

Zusammenarbeit mit den Akteuren<br />

aus dem Bereich Übergang Schule –<br />

Beruf regelmäßig die Elternbroschüre<br />

„Schule – und dann?“.<br />

Hier werden Informationen zu Beratungs-<br />

und Orientierungsmöglichkeiten<br />

zusammengefasst<br />

und die Kontaktdaten der Ansprechpartner<br />

übersichtlich aufgeführt. Die<br />

Broschüre wurde nun wieder aktualisiert<br />

und in die Sprachen Arabisch,<br />

Bulgarisch, Rumänisch, Russisch<br />

und Türkisch übersetzt. Die Eltern<br />

aller Schülerinnen und Schüler der<br />

8. Klasse erhalten ein Exemplar über<br />

die Halbjahreszeugnisse. Darüber<br />

hinaus kann die Elternbroschüre<br />

unter www.kreis-warendorf.de/<br />

kommunale-koordinierung von<br />

allen Eltern oder anderen Interessierten<br />

heruntergeladen werden.<br />

Die Broschüren sind Teil des NRW-<br />

Landesprogramms „KAoA – Kein Abschluss<br />

ohne Anschluss“, das mit<br />

Mitteln des Europäischen Sozialfonds<br />

gefördert wird. Fragen zu den<br />

Elternbroschüren und zum Landesprogramm<br />

beantwortet die<br />

Kommunale Koordinierungsstelle<br />

unter koko@kreis-warendorf.de oder<br />

<strong>02</strong>581-53 4050.<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Foto: AdobeStock<br />

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3<br />

Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen,<br />

liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leser,<br />

erinnern Sie sich noch, oder vermissen<br />

Sie vielleicht sogar Clubsessel,<br />

Tische in Nierenform oder auch Säulenbeistelltische,<br />

die in den<br />

sechziger- und siebziger Jahren in<br />

keinem modernen Haushalt fehlen<br />

durften. Nun, jetzt sind sie zurück.<br />

Zumindest in Sachen Möbel orientiert<br />

man sich heuer unter anderem<br />

an die 1960er und 70er Jahre. Retro<br />

Vibes heißt dieser Trend und sowohl<br />

Formen wie auch die kräftigen Farben<br />

peppen so manchen Design-<br />

Klassiker auf. Neben Vintage Möbeln<br />

ist und bleibt Back to Nature<br />

das große Wohnthema auch in<br />

diesem Jahr. Statt farbenfroh ist hier<br />

weniger eher mehr. Softe Naturtöne<br />

begleiten diesen minimalistischen<br />

Einrichtungsstil mit Massivholzmöbeln<br />

und passenden Wohnaccessoires.<br />

Auch das Revival der Muster,<br />

zum Beispiel das schwarz-weiße<br />

Schachbrett auf Boden oder Wandfliesen<br />

ist einer der vielen Wohntrends,<br />

die auf der IMM (Internationale<br />

Möbelmesse – Köln) zu sehen<br />

sind. Und was farblich, in<br />

Sachen Möbel- und Wohntrends<br />

und sonst noch im modernen<br />

Zuhause aktuell ist lesen Sie in<br />

dieser Ausgabe. Ebenso wie das<br />

Wohnen in den letzten Jahren an<br />

Stellenwert gewonnen hat, ist auch<br />

das soziale Umfeld wieder mehr in<br />

Aus Anlass einer Spendenübergabe<br />

statteten kürzlich Phil Richter, David<br />

Natterbrede und Lars Wesemann<br />

von der Landjugend in Oelde-<br />

Stromberg der Aktion Kleiner Prinz<br />

den Fokus gerückt. Fast scheint es,<br />

dass der Trend weg von den sozialen<br />

Medien hin zu echten Kontakten<br />

geht. Durchaus ein positiver Trend,<br />

finden Menschen aller Altersklassen<br />

Umfragen zu Folge. Gerade jetzt ist<br />

das soziale Umfeld wichtiger als zu<br />

manch anderer Jahreszeit. Wir<br />

befinden uns mitten in der so<br />

genannten fünften Jahreszeit. Egal<br />

ob Warendorf, Beelen, Hoetmar,<br />

Sassenberg oder Umgebung;<br />

allerorts heißt es Alaaf und Helau.<br />

Nach den Möhnen, die traditionell<br />

am Altweiberdonnerstag die<br />

„Macht“ in Städten, Dörfern und<br />

Gemeinden übernehmen finden<br />

gerade überall Kostümfeste, Partys<br />

und jede Menge karnevalistische<br />

Veranstaltungen statt. Am Sonntag<br />

dann ist die Rathausstürmung. Die<br />

Narren übernehmen die Herrschaft<br />

und die garantiert vielen anwesenden<br />

Karnevalisten und Gäste<br />

können sich über Leckereien bei<br />

guter Musik und einem tollen Programm<br />

freuen. Übrigens: Helau und<br />

Alaaf sind die bekanntesten Narrenrufe<br />

in der Republik. Wer zum<br />

Beispiel Kölle Alaaf sagt, drückt<br />

damit „Köln über alles“ aus. Denn<br />

genau so lässt sich Ausdruck ‚Alaaf‘<br />

übersetzen, mit „über alles“. Sogar<br />

bis ins 16. Jahrhundert lässt sich<br />

dieser Ausdruck sprachgeschichtlich<br />

zurückverfolgen. Der bekannteste<br />

Karnevalsgruß ist allerdings<br />

„Helau“. Ganz einfach übersetzt ist<br />

dieser Gruß von „Hallo“ abgeleitet.<br />

Und egal, ob Alaaf oder Helau, einfach<br />

mitmachen und Spaß haben.<br />

Denn nach der Rathausstürmung<br />

am Sonntag ist Montag in vielen<br />

Städten der Haupt-Tag der Session<br />

2<strong>02</strong>3/2<strong>02</strong>4. Wir haben uns umgehört<br />

und die Termine für Umzüge im<br />

Sektor zusammengestellt. Ebenfalls<br />

etliche weitere Veranstaltungen;<br />

natürlich auch nach den fünf tollen<br />

Tagen. Am Aschermittwoch beginnt<br />

die alljährliche Fastenzeit. Neben<br />

Messen und Gottesdiensten, die<br />

dazu stattfinden und die Fastenzeit<br />

begleiten, nehmen Jahr für Jahr<br />

mehr Menschen an der 42tägigen<br />

Fastenzeit teil. Kein Fernseher, keine<br />

sozialen Medien, kein Verzehr von<br />

Fleisch oder keine Zigaretten sind<br />

nur einige wenige der Vorsätze für<br />

diese Zeit.<br />

Wir wünschen allen Närrinnen und<br />

Narren eine tolle Karnevalszeit und<br />

natürlich gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre <strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />

einen Besuch ab. Das Geld – 2000<br />

Euro – war im Dezember durch den<br />

Verkauf von Weihnachtsbäumen<br />

zusammen- gekommen. „ Der Tannenbaumverkauf<br />

hat eine lange Tra-<br />

Spendenübergabe der Landjugend Oelde-<br />

Stromberg an die Aktion Kleiner Prinz<br />

dition“, berichtete Lars Wesemann.<br />

„ Schon unsere Eltern haben diesen<br />

Brauch gepflegt und wir geben ihn<br />

nun gerne weiter!“ Phil Richter<br />

ergänzt: „ Weil wir die Bäume auch<br />

nach Hause liefern, hat sich ein fester<br />

Kundenstamm gebildet.“ David<br />

Foto: AKP<br />

Nattebrede erzählt, dass der jeweilige<br />

Erlös immer an eine gemeinnützige<br />

Organisation gespendet<br />

wird, bisher meist in der Umgebung<br />

von Oelde: „ Dieses Mal sind wir auf<br />

die Aktion Kleiner Prinz aufmerksam<br />

geworden und haben im Vorstand<br />

den Beschluss gefasst, das Geld der<br />

Kinderhilfsorganisation zur Verfügung<br />

zu stellen. Es ist nicht zweckgebunden,<br />

sondern soll dort eingesetzt<br />

werden, wo es aktuell dringend gebraucht<br />

wird!“ Sylvia Oertker, die<br />

Vorsitzende der Aktion Kleiner Prinz,<br />

konnte gleich zwei Beispiele nennen:<br />

„ Aus Haiti und aus dem Jemem<br />

haben uns gerade dringende Hilferufe<br />

erreicht. Dort wird Ihre Spende<br />

helfen, das Leid der Kinder ein wenig<br />

zu lindern. Von Herzen: Danke!“<br />

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4<br />

Barockkonzert am<br />

25. Februar in der Pfarrkirche<br />

St. Johannes<br />

Evangelist Sassenberg<br />

Am Sonntag, dem 25. Februar, ab<br />

17:00 Uhr erwartet die Besucherinnen<br />

und Besucher der Sassenberger<br />

Pfarrkirche St. Johannes<br />

Evangelist ein Barockkonzert der<br />

ganz besonderen Art. Der Verein<br />

Stadtprojekt lädt zu diesem Konzert<br />

ein. Acht Musiker werden auf<br />

unterschiedlichen Instrumenten<br />

die Werke der Barockkomponisten,<br />

Georg Philipp Telemann, Antonio,<br />

Lucio Vivaldi, Pietro Antonio Locatelli<br />

und Johann Sebastian Bach<br />

erklingen lassen. Eintrittskarten<br />

gibt es für zehn Euro (ermäßigt acht<br />

Euro) gibt es in der Buchhandlung<br />

Bücher und mehr, bei Rennemeier<br />

sowie Samstag nachmittags zwischen<br />

14:00 und 17:00 Uhr im alten<br />

Zollhaus zu erwerben.<br />

Die Post zieht um<br />

Die Deutsche Post und der Raiffeisen<br />

Markt in Sassenberg eröffnen<br />

am 4. März die neue Post-Filiale<br />

an der Duisbergstraße 6. Die<br />

alte Filiale am Lappenbrink ist noch<br />

bis zum 29. Februar geöffnet.<br />

Durch diese Neueröffnung sind der<br />

Standort und der Kundenservice in<br />

Sassenberg weiter gesichert, teilt<br />

die Post mit. In der neuen Filiale<br />

können die Kunden wie gewohnt<br />

Brief- und Paketmarken, Einschreibemarken<br />

oder Packsets<br />

kaufen. Die Annahme von Briefund<br />

Paketsendungen sowie<br />

Auskünfte zu Produkten und Service<br />

gehören ebenso zum Angebote<br />

der neuen Filiale. Außerdem<br />

können Kunden dort auch den<br />

Service „Postfiliale direkt“ nutzen<br />

und sich Sendungen an die Filiale<br />

schicken lassen, um sie später dort<br />

abzuholen. Das Postgeheimnis<br />

bleibt gewahrt, heißt es weiter in<br />

der Pressemitteilung der Post.<br />

Warendorfer Erzählbänke<br />

im Februar<br />

Zigarrenmacherhaus, Ecke<br />

Molkenstraße, Gerichtsfuhlke<br />

(jeweils von 14.30 bis 16 Uhr):<br />

13.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

20.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

Caritas Kleiderladen, Oststraße<br />

20 (jeweils von 15 bis 16.30 Uhr):<br />

08.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

14.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

15.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

21.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

22.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

28.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

29.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

Fördertag Inklusion vor Ort am 23.2.24<br />

Die Stadt Warendorf und der Kreiscaritasverband<br />

Warendorf e.V. engagieren<br />

sich gemeinsam im Modellprojekt<br />

„Inklusion vor Ort“ für<br />

mehr Teilhabechancen in Warendorf.<br />

Beim ersten öffentlichen Auftakt,<br />

dem Inklusionsforum am 17.<br />

Oktober 2<strong>02</strong>3, wurde die Vielfalt an<br />

inklusiven Projektideen sichtbar.<br />

Seitdem haben sich verschiedene<br />

Projektteams gebildet, die inklusive<br />

Projekte rund um die Themen<br />

Freizeit und Begegnung in Warendorf<br />

auf den Weg bringen möchten.<br />

Oft fehlt es aber für die Umsetzung<br />

guter Ideen an finanziellen<br />

Möglichkeiten.<br />

Um die bisher entstandenen und<br />

weitere neue Projektideen in ihrem<br />

Engagement zu unterstützen, findet<br />

im Rahmen des Projekts „Inklusion<br />

vor Ort“ ein Fördertag für inklusive<br />

Projekte statt. Hier haben hauptund<br />

ehrenamtlich Engagierte aus<br />

der Warendorfer Senioren-, Integrations-<br />

und Inklusionsarbeit die<br />

Möglichkeit, sich über Fördermöglichkeiten<br />

zu informieren und in<br />

den Austausch mit den Förderorganisationen<br />

zu kommen.<br />

Freitag, 23. Februar 2<strong>02</strong>4 von<br />

12.30 – 16.00 Uhr<br />

Sophiensaal, Kurze Kesselstraße<br />

17, 48231 Warendorf<br />

Die Veranstaltung ist öffentlich und<br />

kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten<br />

per Mail an kontakt@<br />

inklusion-warendorf.de oder online<br />

unter https://beteiligung.nrw.de/<br />

portal/warendorf/beteiligung/<br />

themen/1005064<br />

Freckenhorster Kinder- und Jugendchor<br />

im Musical Starlight Express<br />

Foto: Freckenhorster Kinder- und Jugendchor<br />

Am letzten Januar-Wochenende besuchte<br />

der Konzertchor des Freckenhorster<br />

Kinder- und Jugendchors<br />

e.V. das Musical Starlight Express in<br />

Bochum. Die Kinder und Jugendlichen<br />

im Alter zwischen zehn<br />

und achtzehn Jahren fesselte einen<br />

Abend lang eine rührende<br />

Geschichte über Freundschaft in all<br />

ihren Facetten, während sie die rasante<br />

Show vor einzigartiger Kulisse<br />

verfolgten.<br />

Der Verein plant für das Jahr 2<strong>02</strong>4<br />

die Durchführung eines Musicals.<br />

Und auch wenn dieses nicht auf<br />

Rollschuhen aufgeführt wird, konnten<br />

sich die Kinder - und Jugendlichen<br />

an diesem Abend bereits<br />

auf ihren eigenen Musicalauftritt<br />

einstimmen.<br />

Die Proben für das Musical des<br />

Chors starten in Kürze. Die Sängerinnen<br />

und Sänger des Freckenhorster<br />

Kinder- und Jugendchors<br />

e.V. freuen sich über neue Mitglieder,<br />

die Spaß am Singen haben.<br />

Es könnte keinen besseren Zeitpunkt<br />

geben…<br />

<strong>Spökenkieker</strong>s Kino Tipp: Dune Part Two<br />

Nachdem Paul Atreides (Timothée<br />

Chalamet) den ersten Kontakt mit<br />

dem Fremen schadlos überstanden<br />

hat, heißt es nun sich im<br />

Kampf gegen die Harkonnen zu<br />

wappnen. © Warner Bros. Pictures - Alle<br />

Rechte vorbehalten.<br />

Nachdem Paul Atreides (Timothée<br />

Chalamet) den ersten Kontakt mit<br />

dem Fremen rund um Chani (Zendaya)<br />

und Stilgar (Javier Bardem)<br />

schadlos überstanden hat, heißt es<br />

nun sich im Kampf gegen die<br />

Harkonnen um Baron Vladimir (Stellan<br />

Skarsgard) zu wappnen. Seine<br />

Mutter Lady Jessica Atreides (Rebecca<br />

Ferguson) wird weiterhin eine<br />

wichtige Rolle spielen. Nachdem sie<br />

mit Sohn Paul auf der Flucht war,<br />

fand sie heraus, dass sie erneut<br />

schwanger ist. Das Kind wird für den<br />

weiteren Verlauf von wichtiger Bedeutung<br />

sein. Die Vereinigung um<br />

die Bene Gesserit, der sie angehört,<br />

schürte einst dem Mythos um den<br />

Kwisatz Haderach, besser bekannt<br />

als Messias. Die Sage ist besonders<br />

unter den Fremen weit verbreitet, die<br />

auf dem Wüstenplanet Arrakis leben<br />

und sich von der Prophezeiung erhoffen,<br />

dass ihre Unterdrückung<br />

endlich ein Ende hat. Unter dem<br />

Kommando der Harkonnen unter<br />

dem tyrannischen Beast Rabban<br />

(Dave Bautista) will das Harkonnen-<br />

Volk die wichtige Spice-Ressource<br />

verstärkt abbauen und die Fremen<br />

weiter unterdrücken.<br />

Dune: Part Two<br />

USA 2<strong>02</strong>3<br />

Science-Fiction-Film / Drama<br />

Laufzeit: 166 Minuten<br />

FSK: keine Angabe<br />

(bis zum Redaktionsschluss)<br />

Ab 29. Februar 2<strong>02</strong>4 im Kino<br />

Urteil der Redaktion: Dune: Part<br />

Two: Absolut gelungene Fortsetzung<br />

des epischen Sci-Fi-Abenteuers von<br />

Denis Villeneuve. Fans werden zu<br />

Recht vor dem Start des zweiten<br />

Teils nochmal Teil 1 anschauen.<br />

Lohnt sich auf jeden Fall!<br />

Peckeloher Flohmarkt<br />

„Rund ums Kind“<br />

Am Samstag ,dem 27. April 2<strong>02</strong>4<br />

findet von 10:00 bis 12:00 Uhr in<br />

der Gaststätte Minigolfplatz<br />

Schneider-Eggert, Stränger Straße<br />

61, in Peckeloh der Peckeloher<br />

Flohmarkt „Rund ums Kind“ statt …<br />

der ideale Familienausflug mit Waffelverkauf,<br />

Minigolf und Spielplatz.<br />

Verbindliche Anmeldungen bitte<br />

unter<br />

Rund-ums-Kind-<br />

Peckeloh@gmx.de (Standgebühr :<br />

10 Euro pro 2m-Tisch). Die Einnahmen<br />

der Standgebühr und der Erlös<br />

des Waffelverkaufes werden für<br />

die Finanzierung eines Kita Ausflugs<br />

verwendet.<br />

Mitgliederversammlung<br />

der Radsportfreunde<br />

Zur ordentlichen Mitgliederversammlung<br />

2<strong>02</strong>4 lädt der Vorstand<br />

der Radsportgemeinschaft Warendorf-Freckenhorst<br />

e.V. alle Vereinsmitglieder<br />

herzlich ein am Freitag,<br />

16. Februar 2<strong>02</strong>4 um 19:30 Uhr im<br />

„Stiftshof“ Dühlmann in Freckenhorst<br />

.<br />

Alle Mitglieder ab sechzehn Jahren<br />

sind stimmberechtigt. Jüngere<br />

Mitglieder können durch einen<br />

Erziehungsberechtigten vertreten<br />

werden. Die Versammlung ist ohne<br />

Rücksicht auf die Zahl der anwesenden<br />

Mitglieder beschlussfähig.<br />

Anträge müssen bis 1 Woche vor<br />

der Versammlung beim Vorstand<br />

eingereicht werden.<br />

Über einen guten Besuch der Mitgliederversammlung<br />

freut sich der<br />

Vorstand.<br />

Fahrt zu PETERS<br />

Schokowelt<br />

Die KFD-Füchtorf fährt am Donnerstag<br />

den 11. April 2<strong>02</strong>4 nach Lippstadt<br />

zu Peters Schokowelt. Über<br />

fünf Stockwerke erstreckt sich die<br />

außergewöhnliche Welt aus Phantasie<br />

und Schokolade. In Begleitung<br />

einer Schoko-Concierge<br />

erleben wir eine insspirierende<br />

Genussreise durch über 80 Jahre<br />

Konditorei- und Confiserie-Kunst<br />

des Familienunternehmen PETERS.<br />

Neben ausführlichen Informationen<br />

zum Unternehmen, sowie Anbau<br />

und Geschichte von Kakao<br />

und Schokolade, erwartet uns<br />

auch eine Kostprobe unserer Pralinen<br />

und Schokoladen. Die Führung<br />

ist barrierefrei. Im Anschluß gibt es<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Abfahrt ist um 12:30 Uhr ab Pfarrheim<br />

in Füchtorf.<br />

Anmeldungen sind bis zum<br />

29.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4 bei Agnes Böckenholt<br />

möglich unter Tel. 05426/1895<br />

oder 01520 7361947.


Wow – Ihr seid einfach großartig!<br />

Was wir mit Eurer und der Unterstützung unserer Produktpartner sammeln konnten, ist unglaublich!<br />

Ina Reckers, Inhaberin von Haut-Zentral, freut sich, diese großzügige<br />

Spende überreichen zu können. (Foto: Privat)<br />

„2<strong>02</strong>3 war unser Eventjahr! Dank<br />

unserer Sponsoren wie Dr.RIMPLER,<br />

Isabelle Lancray Paris, BEAUTY<br />

HILLS, Allpresan und auch aus unserem<br />

eigenen Sortiment hatten wir<br />

tolle Preise für unsere Aktionstage<br />

am Schachblumenmarkt und Allerheiligenmarkt,<br />

an den Männerabenden,<br />

Make up Workshops, dem Tag<br />

des Sonnenschutzes und einigen<br />

mehr“, freuen sich Ina Reckers und<br />

das Team von Haut-Zentral aus<br />

Sassenberg.<br />

„Mit unseren Aktionen, Tombolas<br />

und Gewinnspielen zu diesen Events<br />

und einem Beitrag aus dem Team<br />

haben wir die großartige Summe<br />

von 1100,00 € sammeln können.<br />

Ein großes Dankeschön geht auch<br />

an alle, die mit Ihrer Teilnahmegebühr<br />

unsere Spendenaktion 2<strong>02</strong>3<br />

unterstützt haben.“<br />

Jetzt hat Ina Reckers, Inhaberin<br />

Haut-Zentral, diese Spendensumme<br />

an Frau Nicole Angsmann<br />

vom „Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst<br />

Hamm/Kreis<br />

Warendorf - Deutscher Kinderhospizverein<br />

e.V.“ überreicht.<br />

„Wir sind stolz so tolle Kunden und<br />

Gäste, Sponsoren und Teammitglieder<br />

zu haben, die diese Aktion<br />

bereits im zweiten Jahr so unterstützt<br />

haben“, freut sich Ina Reckers.<br />

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen<br />

des ambulanten Kinder- & Jugendhospizdienst<br />

Hamm/Kreis<br />

Warendorf unterstützen Familien in<br />

all Ihren Lebenslagen bei der Organisation<br />

des Alltags und der Pflege<br />

ihrer schwersterkrankten Kinder.<br />

„Uns ist es eine Herzensangelegenheit<br />

diese tollen Menschen „Ehrenamtler:innen“<br />

wertzuschätzen,<br />

denn sie schenken den Familien und<br />

Angehörigen Kraft, Mut, Hoffnung,<br />

glückliche Momente und Freude.<br />

HOSPIZ sollte kein Tabuthema sein!<br />

Auch wir begleiten und unterstützen<br />

Euch mit unserem ganzheitlichen<br />

Konzept rundum das Thema<br />

Hautpflege & Wohlfühlen auf Eurem<br />

Weg mit kosmetischen Gesichts- &<br />

Ganzkörperbehandlungen & Beratungen!<br />

Es grüßen Eure<br />

Hautpflegeprofis von Haut-Zentral!“<br />

Web: www.haut-zentral.de<br />

Tel. <strong>02</strong>583 - 300 25 07<br />

Grundschüler aus Hoetmar verteilen Kakao und<br />

Tassen mit guten Wünschen an die Bevölkerung<br />

Bürgermeister Peter Horstmann, Schulleiterin Ilke Pelke, Stefan Hölzle<br />

(Volksbank eG) im Kreise von Schülerinnen und Schülern der Klasse 2b<br />

der Dechant-Wessing-Schule aus Hoetmar. (Foto: Stadt Warendorf)<br />

Die Schülerinnen und Schüler der<br />

Klasse 2b der Dechant-Wessing-<br />

Schule aus Hoetmar haben Tassen<br />

mit heißem Kakao und guten Wünschen<br />

verteilt. Vor und mit der Unterstützung<br />

der Volksbank eG in der<br />

Münsterstraße waren die Passanten<br />

begeistert von der Idee.<br />

„Eine tolle Aktion“ kommentiere<br />

Bürgermeister Peter Horstmann, als<br />

er eine Tasse mit der Aufschrift<br />

„Besonnenheit“ von den<br />

Schüler*innen bekam. Viele Besucherinnen<br />

und Besucher des<br />

Wochenmarktes kamen vor oder<br />

nach ihrem Einkauf auf einen<br />

Umtrunk am Stand der Dechant-<br />

Wessing-Schule vorbei.<br />

Die Idee für die Aktion beruht auf der<br />

Ansprache von Dr. Kai Unzicker. Der<br />

Sozialforscher arbeitet im Auftrag<br />

der Bertelsmann-Stiftung an Projekten<br />

zur Demokratieentwicklung und<br />

über gesellschaftlichen Zusammenhalt.<br />

Er sprach beim Neujahrsempfang<br />

der Stadt Warendorf darüber,<br />

dass kleine Gesten - wie das<br />

Verteilen von Kakao - die Menschen<br />

glücklicher machen können.<br />

Die Schulleiterin der Grundschule<br />

Hoetmar, Ilka Pelke, hat sich von<br />

dieser Idee inspirieren lassen und<br />

möchte mit der Aktion ein Zeichen<br />

der Gemeinschaft und des Zusammenhalts<br />

setzen. „Wir freuen uns<br />

sehr, wie gut diese Aktion von den<br />

Menschen hier und heute angenommen<br />

wird“, sagte sie.<br />

Insgesamt 120 Tassen hatte die<br />

Schule angeschafft – die Tassen<br />

wurden von den Schülern und Schülerinnen<br />

individuell dekoriert mit farbigen<br />

Motiven und Wünschen wie<br />

„Dankbarkeit“, „Gelassenheit“ oder<br />

„Ausgeglichenheit“.<br />

Der Kakao und die Tassen wurden<br />

von der Volksbank eG gesponsert.<br />

„Wir freuen uns sehr, dass wir diese<br />

Aktion unterstützen können“, sagte<br />

Stefan Hölzle von der Volksbank eG<br />

und zeigte sich ebenfalls erfreut, wie<br />

positiv die Aktion bei den Menschen<br />

in Warendorf ankam.<br />

Für die Schülerinnen und Schüler<br />

der Klasse 2b war es ein aufregender<br />

Tag. Erst ging es mit dem Linienbus<br />

von Hoetmar aus nach Warendorf,<br />

der Hausmeister hatte mit dem<br />

Schulbus schon die 50 Liter Milch,<br />

die 120 Tassen und den Rest des<br />

Equipments vorbeigebracht. Und<br />

dann gingen die Mädchen und Jungen<br />

eifrig auf die Passanten zu, um<br />

ein kleines bisschen Glück zu<br />

verteilen. Nach gut zwei Stunden ist<br />

die Gruppe dann wieder mit dem<br />

S35 zur Schule gefahren – erschöpft<br />

aber zufrieden.<br />

Große Freude: Spatenstich<br />

für neue Kita in Milte<br />

Hinten von links: Hendrik Kuhlage (Kirchenvorstand), Markus Ketteler<br />

(Zentralrendantur), Alfons Aerdker (Kirchenvorstand), Markus Schöffbeck<br />

(Architekt), Tobias Reth (Amtsleiter Schule, Jugend, Sport), Peter<br />

Horstmann (Bürgermeister), Sascha Blömker (Bauunternehmen Gründker/Bauleiter),<br />

Ansgar Westmark (Jugendpfleger), David Gründker (Bauunternehmen<br />

Gründker/Geschäftsführer), Dieter Terörde (Ortsunion<br />

Milte), Christoph Schulze Heuling (Ortsunion Milte).<br />

Vorne von links: Hanna Klünker (Kita Milte/Stv. Leiterin), Kinder der Kita<br />

Milte, Claudia Lohmüller (Kita Milte/Leiterin) (Foto: Stadt Warendorf)<br />

5<br />

Nach jahrelanger Planung ist am<br />

Morgen (Donnerstag, 1. Februar<br />

2<strong>02</strong>4) der erste Spatenstich für die<br />

neue Kita in Milte an der Dorfstraße<br />

erfolgt. Bürgermeister Peter<br />

Horstmann freut sich, dass es „jetzt<br />

endlich losgeht“. Er betonte vor<br />

zahlreichen Vertretern von Kita,<br />

Kirche und Bauverantwortlichen,<br />

dass die Stadt viel Geld in die Hand<br />

nehmen muss, um dieses Projekt zu<br />

verwirklichen. Aber: „Die Kinder<br />

liegen uns besonders am Herzen.<br />

Daher jetzt diese nötige Investition.“<br />

In den nächsten rund 20 Monaten<br />

soll die neue Kita auf dem Grundstück<br />

zwischen Dorfstraße und<br />

Brockstraße an zentraler Stelle in<br />

Milte entstehen. Die Kita wird als 5-<br />

gruppige Einrichtung gebaut, in den<br />

Baukomplex werden außerdem<br />

sechs Wohneinheiten integriert. Die<br />

Kita wird eine Nutzfläche von 935<br />

Quadratmeter auf zwei Etagen inkl.<br />

Aufzug haben. Auch eine Erweiterung<br />

ist möglich.<br />

Auch die anwesenden Vertreter des<br />

Kirchenvorstandes zeigten sich erfreut<br />

über den heutigen Spatenstich.<br />

„Es passiert was, und das<br />

nach einem Planungsprozess von<br />

rund acht Jahren“, so Henrik Kuhlage.<br />

Die Kirchengemeinde ist Träger<br />

der Kita und hat auch das Grundstück<br />

für den Neubau gestellt. Beim<br />

Spatenstich anwesend waren auch<br />

der Architekt Markus Schöffbeck<br />

aus Ostbevern und der Geschäftsführer<br />

des zuständigen Bauunternehmens<br />

David Gründker aus<br />

Glandorf. Gründker bilanzierte viele<br />

gute Gespräche mit der Stadtverwaltung<br />

und dem Bistum.<br />

Zum Kita-Jahr 2<strong>02</strong>5/2<strong>02</strong>6 sollen<br />

die ersten Kinder den Neubau in<br />

Milte beziehen. Einige von ihnen<br />

waren schon heute beim Spatenstich<br />

mit Bauhelm und Spaten bewaffnet<br />

eine große Hilfe.<br />

... wünscht frohe Karnevalstage!


6<br />

HELAU!<br />

Karneval<br />

ALAAF!<br />

Patientenclubs feierten Karneval auf Hof Lohmann<br />

Mit bester Stimmung und guter<br />

Laune haben die Patientenclubs des<br />

Sozialpsychiatrischen Dienstes wieder<br />

Karneval gefeiert. Wie gewohnt<br />

trafen sich die Clubs aus Ahlen, Bekkum,<br />

Oelde und Warendorf auf dem<br />

Hof Lohmann in Freckenhorst und<br />

feierten ausgelassen. Höhepunkt<br />

des Nachmittages war der Auftritt<br />

der Kölschen Cover Band aus Everswinkel,<br />

bei dem es niemanden mehr<br />

auf den Stühlen hielt. Bei Karnevalsklassikern<br />

von HÖHNER, Brings und<br />

Co. war die Tanzfläche gut gefüllt.<br />

Der Sozialpsychiatrische Dienst des<br />

Kreises berät Menschen mit psychischen<br />

Erkrankungen, Suchterkrankungen<br />

oder in einer akuten Krisensituation.<br />

Ansprechpartner gibt es<br />

im Kreishaus und in den Nebenstellen<br />

des Gesundheitsamtes in Ahlen,<br />

Beckum und Oelde. Die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter informieren<br />

über psychosoziale Hilfsangebote<br />

und organisieren ambulante oder<br />

stationäre Hilfen. Zudem haben Betroffene<br />

die Möglichkeit, an Gruppennachmittagen,<br />

Tagesausflügen<br />

und Mehrtagesfahrten teilzunehmen.<br />

Weitere Informationen zu den<br />

Angeboten des Sozialpsychiatrischen<br />

Dienstes finden Sie unter:<br />

www.kreis-warendorf.de im Bereich<br />

Gesundheit.<br />

Die Patientenclubs des Sozialpsychiatrischen<br />

Dienstes feierten<br />

wieder ausgelassen Karneval auf<br />

Hof Lohmann. - Foto: Kreis Warendorf<br />

Ein Karnevals-Erlkönig<br />

„DU ENTSCHEIDEST“<br />

Kreisweite Kampagne für verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu Karneval<br />

We geiht dao so lat to´n Karneval?<br />

Vader un Suohn wellt nao´n Maskenball.<br />

„Nu mak vüöran, Vader, wi sind all laat dran.“<br />

„Bliew ruhig mien Suohn, ohne us fängt´t nich an!“<br />

„Kiek Vader, nu seih´ Di dat an,<br />

de Wichtkes ut´t Duorp, de söcht noch ´n Mann!“<br />

„Mien Jung, nu kiek dao nich hen.<br />

Denk an Moder un dat ick bi Di sin!“<br />

„Ach Vader, mien Vader, ick seih dao wat blinken,<br />

de Deern im Kostüm, de dööt mi towinken.“<br />

„Mien Suohn, ick seih et genau,<br />

ick sin doch nüchtern, sin längß nao nich blau!“<br />

„Kuemm Vader nao´n Thresen, ick well wat drinken,<br />

´n Schnaps un een Beer, dann kann´k ächterhiär sinken“.<br />

„Nao´n Thresen, mien Jung, daohen go ick gään,<br />

dao steiht all de Anna, ick sei´t van färn.“<br />

„Hör´ äs Vader, et klingelt mi in´t Ohr,<br />

ick glaiw, dat is Susi, de hät no wat füör.“<br />

„Laot et män klingeln“, sägg dao de Vader,<br />

„trink eenen met mi un mak keen Theater.“<br />

`n paar Stunnen läter, se sind nich mehr nüchtern,<br />

de Vader, de süppt un de Suohn is nich schüchtern.<br />

Plötzlich sägg he: Mien Vader, kiek hier!<br />

Erlkönigs Döchter sind ächter mi hiär.“<br />

„Erlkönig, son´n Quatsch“, sägg daorop de Vader,<br />

„dat is doch van Goethe un ick krieg ´n Kater!“<br />

„Un kiek äs, mien Vader, in´n Speigel, de veer!“<br />

„Bliew stille, mien Suohn, de veer dat sin wir!“<br />

„Mien Vader, mien Vader, nu kuemm, laot us gaohn“<br />

„Jau, mi is dat recht, ick kann auk nich mäer staohn.“<br />

De Vader verlött´t nu dat Fest met Helau,<br />

niëmt met sick de Suohn un beide sint blau!<br />

von Helmut Holz<br />

mit freundlicher Genehmigung des Schnell Verlags<br />

DU ENTSCHEIDEST: Die Jugendschutz-Institutionen im Kreis Warendorf setzen bei Alkohol auf Präventionsarbeit,<br />

sind aber auch mit Kontrollen an den Karnevalstagen vor Ort. - Foto: Kreis Warendorf<br />

Der Straßenkarneval gilt als Höhepunkt<br />

der 5. Jahreszeit. Kinder und<br />

Jugendliche dabei vor den Gefahren<br />

von Alkohol zu schützen – das ist<br />

nicht nur eine Aufgabe der Eltern.<br />

Auch die Vertreterinnen und<br />

Vertreter der Jugendämter der<br />

Städte Ahlen, Beckum und Oelde,<br />

das Amt für Jugend und Bildung des<br />

Kreises, die Polizei, die Ordnungsämter<br />

sowie die Drogenberatungsstellen<br />

im Kreis nehmen<br />

diese Aufgabe ernst.<br />

Mit der Kampagne „DU ENTSCHEI-<br />

DEST“ machen die Jugendschützer<br />

auf alkoholbedingte Beeinträchtigungen<br />

und einen verantwortungsvollen<br />

Umgang mit Alkohol<br />

aufmerksam. Die Plakate der Kampagne<br />

sind in der Karnevalszeit u.a.<br />

in Bussen des ÖPNV im Kreis Warendorf<br />

zu sehen.<br />

Zudem werden wieder verstärkte<br />

Kontrollen der Ordnungsämter und<br />

der Polizei in den Karnevalshochburgen<br />

stattfinden: Die Jugendschützer<br />

stehen am Karnevalssamstag (10.<br />

Februar) in Ennigerloh, am Sonntag<br />

(11. Februar) in Everswinkel und<br />

Sünninghausen sowie am Rosenmontag<br />

(12. Februar) in Ahlen,<br />

Beckum, Sendenhorst, Liesborn<br />

und Warendorf bereit.<br />

Kinder und Jugendliche, die gegen<br />

das Jugendschutzgesetz verstoßen,<br />

werden in die Jugendschutzstellen<br />

gebracht und von den Mitarbeitern<br />

der Jugendämter betreut. Dort<br />

müssen sie von ihren Eltern abgeholt<br />

werden.<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke: „Karneval<br />

zu feiern ist wunderschön – wenn<br />

man den Alkohol und seine Wirkung<br />

einschätzen kann. Deshalb setzen<br />

wir auf Präventionsarbeit, sind aber<br />

auch an den Karnevalstagen mit<br />

Kontrollen vor Ort.“<br />

Auch über die Karnevalszeit hinaus<br />

setzten die Jugendämter im Kreis<br />

Warendorf auf die Präventionsarbeit.<br />

Gerade über die Präventionsangebote<br />

in den Schulen werden<br />

viele junge Menschen erreicht. Im<br />

Rahmen eines regelmäßigen Austausches<br />

zwischen den Jugendämtern,<br />

den Kommunen, dem<br />

Gesundheitsamt und dem St.<br />

Franziskus-Hospital Ahlen wurden<br />

diese und weitere Maßnahmen<br />

miteinander abgestimmt.<br />

Hintergrund:<br />

Laut § 9 des Jugendschutzgesetzes<br />

ist es Kindern und Jugendlichen<br />

unter 16 Jahren untersagt, Alkohol<br />

in der Öffentlichkeit zu konsumieren.<br />

Ab 16 Jahren dürfen sie Bier, Wein<br />

und Sekt in der Öffentlichkeit und ab<br />

18 Jahren auch Spirituosen trinken.


7<br />

HELAU!<br />

Karneval<br />

ALAAF!<br />

Kinderkarneval der Kolpingsfamilie Warendorf<br />

Zeit nahm sich der Prinz Olli I. „Der Fußballnarr vom Habaka“ mit einem<br />

Sitzplatz inmitten der Kinder und stellte sich einigen neugierigen Fragen<br />

bei der Karnevalsfeier der Kolpingsfamilie Warendorf im Pfarrheim St.<br />

Marien. (Fotos: Kolping)<br />

Zauberhaften Kinderkarneval<br />

feierten mit der Kolpingsfamilie<br />

Warendorf viele Kinder in Begleitung<br />

ihrer Eltern im Pfarrheim St. Marien.<br />

Ein junges Organisationsteam hatte<br />

sich ein buntes Programm mit Tanz<br />

und Spiel einfallen lassen. Dieses<br />

lag in den Händen von Julia<br />

Krumkamp, Silke Lamers, Nadine<br />

Krumkamp, Hannah Hütig, Johanna<br />

2.000 Jecken beim<br />

Rosenmontagsumzug<br />

Tegelkamp, Maren Korte und Sabrina<br />

Hokamp. Leider konnten aufgrund<br />

der begrenzten Raumgröße<br />

nicht alle Anmeldungen beim 26.<br />

Kinderkarnevalsfest angenommen<br />

werden. Unterstützung fand das<br />

Team auch vom amtierenden Thron<br />

der Kolpingsfamilie.<br />

Viele Kinder mit netten, bunten<br />

Verkleidungen freuten sich auf einen<br />

bunten Nachmittag. Nach dem<br />

Einüben der Kolpingrakete zog auch<br />

bald die WaKaGe mit großem<br />

Gefolge sowie Prinz Olli I. „Der<br />

Fußballnarr vom Habaka“ in den<br />

Saal ein. Hier nahm sich der Prinz<br />

auch Zeit mit einem Sitzplatz inmitten<br />

der Kinder und stellte sich einigen<br />

neugierigen Fragen. Das<br />

Prinzenlied und eine Polonäse rundeten<br />

den Prinzenbesuch ab und<br />

sorgte für eine gute Stimmung.<br />

Kleine Überraschungen gab es von<br />

ihm bei der Verlosung.<br />

Einen zauberhaften Auftritt hatten<br />

danach die Bambinos mit ihren<br />

Trainerinnen Nina Schulte und Eva<br />

Sparenberg mit dem Tanz: “Ein<br />

Märchen aus 1001<br />

Nacht“. Eine Zugabe<br />

belohnte diesen<br />

schönen Auftritt.<br />

Dann hatten die<br />

Kinder die Möglichkeit<br />

sich mit einem großen<br />

Schwungtuch zu<br />

beschäftigen und kamen<br />

unter der Anleitung<br />

von Sabrina<br />

Hokamp gut in Bewegung.<br />

Es wurden auch<br />

verschiedene Spiele angeboten und<br />

es durfte gemalt werden. Beim Ringwurfspiel<br />

ging mit 40 Punkten Bodo<br />

als Kinderkarnevalsprinz und mit 75<br />

Punkten Tiara als Kinderkarnevalsprinzessin<br />

hervor.<br />

Ihr Können zeigten danach die<br />

Hüpfer mit ihrem Tanz: „Die drei<br />

Musketiere“. Die ausschließlich aus<br />

Tänzerinnen bestehende Gruppe<br />

werden trainiert von Paula Schulte<br />

und Pia Lackamp. Nach diesem<br />

starken Auftritt durfte eine Zugabe<br />

nicht fehlen.<br />

Bei dem Schätzspiel an diesem<br />

Nachmittag konnte bei den Erwachsenen<br />

Silvana einen schweren Korb<br />

mit nach Hause nehmen und bei<br />

den Kindern waren Paula und Jule<br />

die glücklichen Gewinner. Eine Jury<br />

hatte die Aufgabe die besten<br />

Kostüme zu bewerten. Diese haben<br />

gewonnen Carla als Einhorn und<br />

Niklas als Reh.<br />

Nach der Verabschiedung und<br />

einem Schlusslied traten alle Narren<br />

mit der Entgegennahme des großen<br />

Kolping Kinder Karneval Orden den<br />

Heimweg an.<br />

von Franz-Josef Hälker<br />

Foto: Archiv / Rieder<br />

Die Vorbereitungen für den Warendorfer<br />

Straßenkarneval 2<strong>02</strong>4 sind<br />

kurz vor dem Abschluss.<br />

Unter dem Motto: „Es jubiliert sehr<br />

ausgelassen, Prinz Karneval in<br />

War’ndorf’s Gassen“ wird in diesem<br />

Jahr der traditionsreiche Rosenmontagsumzug<br />

durch Warendorfs<br />

Straßen ziehen.<br />

„In diesem Jahr freuen wir uns<br />

wieder über einen großen Umzug“,<br />

so Klemens und Marcel Westrup<br />

vom Bürgerausschuss Warendorfer<br />

Karneval e.V.<br />

Warendorfer Rosenmontagsumzuges<br />

startet am<br />

12.<strong>02</strong>. um 13:11 Uhr<br />

Mit 91 Nummern und über 2.000<br />

aktiven Jecken aus der gesamten<br />

Region erreicht der Warendorfer<br />

Rosenmontagsumzug eine faszinierende<br />

Größe und unterstreicht<br />

die steigende Anziehungskraft des<br />

Warendorfer Straßenkarnevals in<br />

den letzten Jahren.<br />

Im Jahr 2<strong>02</strong>4 begrüßen wir zudem<br />

wieder einige neue Teilnehmer, die<br />

mit Garantie den Zug bereichern<br />

werden. Zudem fahren wieder die<br />

Prinzen aus Hoetmar, Freckenhorst<br />

und Telgte mit.<br />

Der Bürgerausschuss Warendorfer<br />

Karneval e.V. freut sich auf einen farbenfrohen,<br />

reibungslosen und unterhaltsamen<br />

Rosenmontagsumzug.


8<br />

Farbenfrohe<br />

Drucksachen!<br />

Wir gestalten und fertigen<br />

Drucksachen für Sie!<br />

Wir beraten Sie gern!<br />

Tel. <strong>02</strong>583 / 919 881<br />

Gesamtschule erhält Siegel<br />

„Schule gegen Rassismus“<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

Die städtische Gesamtschule Weiße<br />

Rose hat am Morgen das Siegel<br />

„Schule gegen Rassismus – Schule<br />

für Courage“ erhalten. Verliehen<br />

wurde der Schule das Siegel vom<br />

Regionalkoordinator des gleichnamigen<br />

Netzwerks.<br />

„Das Siegel, das hier heute verliehen<br />

wird, symbolisiert nicht nur eine<br />

erfolgreiche Teilnahme an einem<br />

Programm, sondern vor allem das<br />

klare Bekenntnis der Gesamtschule<br />

Weiße Rose zu einer inklusiven und<br />

weltoffenen Bildung“, so Bürgermeister<br />

Peter Horstmann. Er zeigte sich<br />

erfreut, dass neben dem Mariengymnasium<br />

und dem Gymnasium<br />

Laurentianum nun alle städtischen<br />

weiterführenden Schulen mit diesem<br />

Siegel ausgezeichnet wurden.<br />

Bundesweit rund 4.300 Schulen mit<br />

Mit uns erreichen<br />

Sie die Haushalte<br />

in der Region und<br />

den Rest der Welt<br />

im Internet...<br />

über zwei Millionen Schülerinnen<br />

und Schüler besuchen mittlerweile<br />

eine dieser Schulen, an denen sich<br />

alle dazu verpflichtet haben, sich<br />

nachhaltig für die Gleichwertigkeit<br />

aller Menschen und gegen jede<br />

Form von Diskriminierung einzusetzen<br />

– eine Schule gegen Rassismus<br />

und für Courage also.<br />

Übergeben wurde das Siegel vom<br />

Regionalkoordinator des Netzwerks<br />

Florian Günther an Schulleiterin Gertrud<br />

Korf. Bei der Verleihung anwesend<br />

waren zahlreicher Vertreter aus<br />

Schüler- und Lehrerschaft. Außerdem<br />

vor Ort war Prof. Dr. Mouhanad<br />

Khorchide, Leiter des Zentrums für<br />

islamische Theologie an der WWU<br />

Münster. Khorchide war Pate der Gesamtschule,<br />

der die Schule in ihrem<br />

Engagement unterstützt hat.<br />

ALLES GRATIS LESEN!<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Ein neuer Elektro-Kühlwagen für den<br />

Caritas-Warenkorb in Warendorf<br />

Die Freude beim Fahrerteam des Caritas-Warenkorbes Warendorf war<br />

groß als der neue Elektro-Kühlwagen offiziell in Betrieb genommen<br />

wurde (Bild: Caritasverband im Kreisdekanat Warendorf e.V.)<br />

Die beim 28. Adventskonzert erzielten<br />

Erlöse wurden am 26.01.2<strong>02</strong>4<br />

in der Sportschule der Bundeswehr<br />

an den Lions Club Warendorf, die<br />

Kirchengemeinde St. Laurentius<br />

Warendorf sowie das Soldatenhilfswerks<br />

der Bundeswehr übergeben.<br />

Die Marienkirche der Kirchengemeinde<br />

St. Laurentius war bis auf<br />

den letzten Platz gefüllt und durch<br />

diesen Umstand konnte ein stolzer<br />

Erlös von insgesamt 6.400,00 Euro<br />

erzielt werden. Die Veranstaltung<br />

Großes Glück für den Caritas-<br />

Warenkorb in Warendorf: Dank einer<br />

großzügigen Zuwendung der<br />

Stiftung Deutsches Hilfswerk der<br />

Deutschen Fernsehlotterie konnte<br />

ein neues Elektro-Kühlfahrzeug für<br />

den Warenkorb angeschafft werden.<br />

An sechs Tagen in der Woche sind<br />

die Fahrer*innen des Warenkorb-<br />

Teams bei Discountern, Lebensmittelmärkten,<br />

Bäckereien und auf<br />

Bauernhöfen in Warendorf, den<br />

Stadtteilen und manchmal auch in<br />

Münster unterwegs, um Lebensmittel<br />

für die Weitergabe einzusammeln.<br />

„Mit den beiden Fahrzeugen,<br />

die wir zum Einsammeln nutzen,<br />

sind wir in den vergangenen<br />

Monaten angesichts der steigenden<br />

Zahl an Kundinnen und Kunden und<br />

der vielen anzusteuernden Orte immer<br />

mehr an die Kapazitätsgrenze<br />

gekommen“, berichtet Kathrin Wiggering,<br />

Fachbereich Gemeindecaritas<br />

beim Caritasverband im Kreisdekanat<br />

Warendorf e.V.. „Da kam<br />

die Förderung durch die Stiftung<br />

Deutsches Hilfswerk der Deutschen<br />

Fernsehlotterie wie gerufen“, freut<br />

sich Wiggering.<br />

Aus dem „Sonderfonds für die Versorgung<br />

hilfebedürftiger Menschen“<br />

hat die Stiftung eine großzügige<br />

Summe für den Caritas-Warenkorb<br />

bereitgestellt, um die Logistik und<br />

Versorgung der Kund*innen zu unterstützen.<br />

Der Sonderfonds war<br />

eingerichtet worden, um besonders<br />

betroffene Menschen, die vor dem<br />

Hintergrund von Krieg und Inflation<br />

in Not geraten sind, zielgerichtet bei<br />

der Überwindung ihrer Notlagen zu<br />

unterstützen. Gemeinnützige Organisationen<br />

konnten sich mit<br />

konkreten Anliegen für eine<br />

Förderung bewerben.<br />

„Mit dem Kühlwagen können wir<br />

auch bei den größeren Mengen an<br />

Lebensmitteln die Kühlkette sicherstellen“,<br />

freut sich auch Heiner<br />

Schoppmann, ehrenamtlicher<br />

Teamleiter des Caritas-Warenkorbes.<br />

„Das ist für uns immer ein<br />

wichtiges Anliegen.“ Die erste Einweisung<br />

in die e-Technologie und<br />

die Kühltechnik stieß bei den<br />

Fahrer*innen bereits auf großes Interesse,<br />

und in der kommenden<br />

Woche nimmt das Kühlfahrzeug<br />

auch ganz offiziell seine Arbeit beim<br />

Einsammeln der Lebensmittel auf.<br />

Die Verantwortlichen des 28. Adventskonzertes<br />

danken für den erzielten Erlös über 6.400 €<br />

Auf den Fotos zu sehen: v.l. Michael Teckentrup, Präsident Lions Club Warendorf, Oberstabsfeldwebel Kerstin<br />

Stegemann-Holtherm, Vertreter Soldatenhilfswerk, Oberst Rüdiger Jorasch, Kommandeur Sportschule der Bundeswehr,<br />

Kreisdechant Peter Lenfers, Stefan Meimann, Verantwortlicher für das Adventskonzert Lions Club<br />

Warendorf. (Foto: BW)<br />

verlief auf sehr hohem musikalischem<br />

Niveau und begeisterte große<br />

wie kleine Besucher. Mit dieser<br />

Gesamtsumme werden anteilig die<br />

sozialen Projekte Lions Quest,<br />

Klasse 2000, die beiden Ferienfreizeiten<br />

der katholischen<br />

Kirchengemeinde St. Laurentius<br />

sowie das Soldatenhilfswerks der<br />

Bundeswehr finanziell unterstützt.<br />

Die Verantwortlichen sprechen<br />

allen Spenderinnen und Spendern<br />

einen herzlichen Dank für die Bereitschaft<br />

zur Unterstützung aus und<br />

danken sowohl dem Organisationsteam<br />

der Sportfördergruppe<br />

der Bw Warendorf, der Sportschule<br />

der Bundeswehr als auch in besonderem<br />

Maße dem Luftwaffenmusikkorps<br />

Münster für diese tolle<br />

Veranstaltungsreihe.<br />

Der Termin für das diesjährige Adventskonzert<br />

ist bereits für den<br />

12.12.2<strong>02</strong>4 kommuniziert.


SC Füchtorf Jugendfussballturnier<br />

Spieler eine Medaille. Am Freitag<br />

übernahm Andreas Wienker, Regionalmarktleiter<br />

der Sparkasse<br />

Münsterland Ost, zusammen mit Jugendobmann<br />

Daniel Kuhlmann die<br />

Siegerehrung. Die Sparkasse unterstützte<br />

den SC mit einer großzügigen<br />

Geldspende. Außerdem spendete<br />

die Firma Feinkost Nagel aus<br />

Versmold einen großen Anteil der<br />

Lebensmittel, die in den ganzen<br />

Tagen in der durch die Spielereltern<br />

betreuten Cafeteria verkauft wurden.<br />

Egal ob Brezeln, Würstchen,<br />

Kaffee oder Waffeln, hier blieben<br />

fast keine Wünsche offen. Der<br />

Gewinn der Turniere soll zum großen<br />

Die U9 des SC Füchtorf nach ihrem Turniersieg<br />

Im Januar veranstaltete die Jugend<br />

Fußballabteilung des SC Füchtorf<br />

bereits zum zweiten Mal Fußballturniere<br />

in ihrer Sporthalle. Am Freitag<br />

starteten die Mannschaften der<br />

neunjährigen Spielerinnen und<br />

Spieler. Hierzu waren sieben<br />

auswärtige Vereine eingeladen. Am<br />

Ende des Tages standen sich die<br />

Mannschaften von Eintracht Mettingen<br />

und der Warendorfer Sportunion<br />

im Finale gegenüber. Mettingen<br />

gewann mit 3:2. Der SC Füchtorf<br />

belegte einen tollen dritten Platz. Sie<br />

setzen sich im Spiel um Platz drei mit<br />

4:3 gegen den DjK VfL Billerbeck<br />

durch. Am Samstag morgen<br />

starteten die kleinsten Spielerinnen<br />

und Spieler mit ihrem Turnier. Hier<br />

wurde auf kleine Tore ( Funino Spielweise<br />

) gespielt. Bei den fünf - und<br />

sechsjährigen stand der Spaß im<br />

Vordergrund. Es wurden keine<br />

Platzierungen ausgespielt. Die Halle<br />

war trotzdem mit vielen Gästen<br />

gefüllt und am Ende bekamen alle<br />

Kinder eine Medaille überreicht.<br />

Danach gingen die siebenjährigen<br />

Spielerinnen und Spieler in ihr<br />

Turnier. Hier spielten 8<br />

Mannschaften um den begehrten<br />

Turniersieg. Am Ende durfte sich die<br />

Warendorfer Sportunion über den<br />

Turniersieg freuen. Das letzte Turnier<br />

am Samstag bestritten dann die U9<br />

Mannschaften. Hier war Fortuna<br />

dann auf Füchtorfs Seite. In einem<br />

spannenden Finale setzte sich der<br />

SC Füchtorf mit einem 2:1 Sieg<br />

gegen das Team des BSV Ostbevern<br />

durch. Die Freude bei den Füchtorfern<br />

war riesig, zumal Ostbevern das<br />

Turnier im letzten Jahr gewonnen<br />

hatte. Am Sonntag spielten dann die<br />

Die Stadtwerke Warendorf GmbH bieten<br />

ab dem 05.03.2<strong>02</strong>4 neue<br />

Aquafitnesskurse im Warendorfer<br />

Hallenbad an. Es wird insgesamt 3<br />

Aquakurse mit je 10 Einheiten dienstagsabends<br />

geben. Interessierte<br />

können zwischen drei Anfangszeiten<br />

mit Start um 18.00 Uhr, 19.00 Uhr<br />

oder 20.00 Uhr wählen.<br />

Die Anmeldung ist ab Freitag,<br />

16.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4 10.00 Uhr ausschließlich<br />

über den Online-Shop der<br />

Warendorfer Bäder, auf der Webseite<br />

der Stadtwerke Warendorf<br />

Turniersieger der U10 vom VfL Eintracht Mettingen mit Jugendobmann<br />

Daniel Kuhlmann und Andreas Wienker von der Sparkasse Münsterland<br />

Ost<br />

D1 und D2 Mannschaften um den<br />

Turniersieg. Beim Turnier der D2<br />

reiste eine eingeladene Mannschaft<br />

nicht an. Da die Jugend des SC<br />

Füchtorf einen großen Kader hat,<br />

stellte sie kurzerhand drei anstatt<br />

zwei Mannschaften. Der Turniersieger<br />

war am Ende die JSG Milte<br />

Müssingen. Füchtorf belegte den<br />

dritten, fünften und achten Platz. Als<br />

letztes starteten dann die D1<br />

Fußballer in ihr Turnier. Auch hier<br />

stellte der SC Füchtorf zwei<br />

Mannschaften. Eine Mannschaft<br />

des SC‘s verlor im Finale gegen TV<br />

Wellingholzhausen. Die zweite<br />

Mannschaft belegte einen guten<br />

vierten Platz. Am Ende der einzelnen<br />

Turniere erhielten jeweils die ersten<br />

vier Plätze einen Pokal. Außerdem<br />

bekam jede Spielerin und jeder<br />

(www.stadtwerke-warendorf.de),<br />

möglich. Die Kosten für die 10 Einheiten<br />

je 45 Minuten betragen<br />

99,00 Euro inklusive Bädereintritt.<br />

Interessierte haben die Möglichkeit<br />

max. 2 Tickets zu buchen. Erstattung<br />

oder Umtausch ist nicht möglich.<br />

Die Eintrittskarten werden online<br />

übermittelt. Die Kurse werden weiterhin<br />

von Theresa Langehenke<br />

geleitet.<br />

Die Zutrittskarten zum Bad sind so<br />

programmiert, dass den Kursteilnehmern<br />

15 Minuten vor Beginn des<br />

Teil gespendet werden. Hier hat sich<br />

die Jugendabteilung des SC’s auch<br />

wieder wie im letzten Jahr für den<br />

Verein Fontanherzen entschieden.<br />

Außerdem soll auch der Bunte Kreis<br />

etwas vom Gewinn erhalten. Bei beiden<br />

Vereinen handelt es sich um Organisationen,<br />

die kranken Kindern<br />

und ihren Eltern unter die Arme<br />

greifen. Der Jugendabteilung um<br />

René Laumann, Christopher Buckebrede,<br />

Hendrik Ostholt und Daniel<br />

Kuhlmann ist es wichtig, Organisationen<br />

zu unterstützen, die sich um<br />

Kinder kümmern, da es bei den<br />

Turnieren auch nur um die Kinder<br />

ging.<br />

Alle waren sich schnell einig, dass es<br />

2<strong>02</strong>5 dann die 3. Auflage der<br />

Turnierserie in Füchtorf geben wird.<br />

Neue Aquakurse ab 5. März im Hallenbad<br />

gebuchten Aquakurses Einlass in<br />

das Hallenbad gewährt wird. Mit<br />

Ende des letzten Kurses um 20:45<br />

Uhr endet die Wasserzeit im Bad.<br />

Die Kurse sind nicht zertifiziert, so<br />

dass eine Erstattung über die<br />

Krankenkasse evtl. nicht möglich<br />

sein wird.<br />

Weitere Informationen rund um die<br />

Warendorfer Bäder finden Sie jederzeit<br />

unter www.stadtwerke-warendorf.de<br />

Neue Seepferdchenkurse<br />

ab Herbst 2<strong>02</strong>4 im Warendorfer Hallenbad<br />

Die Stadtwerke Warendorf GmbH<br />

bieten mit Beginn der Hallenbadsaison<br />

2<strong>02</strong>4/2<strong>02</strong>5 ab ca. Mitte September<br />

2<strong>02</strong>4 neue Seepferdchenkurse<br />

an. Das Angebot richtet<br />

sich an Kinder ab 5 Jahren, die mit<br />

viel Freude und ohne großen Druck<br />

das Schwimmen erlernen sollen.<br />

In den Anfängerkursen werden<br />

Kindern ab 5 Jahren, die Grundlagen<br />

des Schwimmens vermittelt.<br />

Dabei steht das Erlernen der Koordination<br />

von Armen und Beinen sowie<br />

das Trainieren von Kraft und Ausdauer<br />

im Vordergrund mit dem Ziel,<br />

dass die Basiskompetenzen am<br />

Ende des Kurses beherrscht werden<br />

und sich die Kinder selbstständig<br />

und sicher im Wasser fortbewegen<br />

können. Die Schwimmlehrer legen<br />

dabei besonderen Wert auf die Individualität<br />

jeden einzelnen Kindes.<br />

Die Kurse finden in Kleingruppen<br />

dienstags und freitags in der Zeit von<br />

14.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt. Eine<br />

Kurseinheit dauert jeweils eine<br />

halbe Stunde. Die Kursgebühr beträgt<br />

150 € zzgl. des jeweiligen Eintrittsgeldes<br />

für das Hallenbad. Die<br />

Kursdauer ist für die teilnehmenden<br />

Kinder bis zur Erlangung des Seepferdchenabzeichens<br />

vorgesehen<br />

und kann daher je nach Entwicklung<br />

und Fortschritt variieren. Einer Begleitperson<br />

ohne Beckennutzung<br />

wird freier Eintritt gewährt. Eine<br />

Vergünstigung der Eintrittskosten ist<br />

durch Kauf einer 10er Karte<br />

möglich. Darüber hinaus gibt es für<br />

Familien mit Kindern ein spezielles<br />

Foto: pixabay.de<br />

9<br />

Jahreskartenangebot. Das Bäderteam<br />

informiert gerne dazu.<br />

Um den größtmöglichen Spaß und<br />

Erfolg garantieren zu können,<br />

möchte das erfahrene Trainerteam<br />

der Stadtwerke Warendorf GmbH<br />

um Andrea Schmitz und Dirk Knappheide<br />

die Kinder gerne im Vorfeld im<br />

Element Wasser erleben, um so mit<br />

den Eltern und Erziehungsberechtigten<br />

zusammen eine<br />

Entscheidung über den finalen Kursbeginn<br />

treffen zu können. Hierfür ist<br />

im Vorfeld eine Terminvereinbarung<br />

notwendig. Die Termine werden in<br />

der zweiten Osterferienwoche<br />

(<strong>02</strong>.04. bis 05.04.2<strong>02</strong>4) durchgeführt.<br />

Termine hierzu können ab dem<br />

19.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4 nur telefonisch unter<br />

<strong>02</strong>581/63603444 oder <strong>02</strong>581/<br />

63603452 vereinbart werden. Eine<br />

Teilnahme ist ausdrücklich nur nach<br />

vorheriger Terminvereinbarung<br />

möglich.<br />

Das neue Schwimmkursangebot<br />

umfasst insgesamt 60 Kursplätze,<br />

mit Kursbeginn im September bzw.<br />

November 2<strong>02</strong>4. Darüber hinaus<br />

können 10 Kinder auf einer<br />

Warteliste aufgenommen werden,<br />

die möglichst im Laufe der Hallenbadsaison<br />

2<strong>02</strong>4/2<strong>02</strong>5 ebenfalls<br />

noch mit dem Schwimmtraining beginnen<br />

werden. Die Stadtwerke<br />

Warendorf GmbH bitten um Verständnis,<br />

dass die Kurse nach der<br />

Reihenfolge der Anmeldung<br />

vergeben werden.<br />

Neue Kinoreihe in der<br />

Kulturbühne Versmold<br />

Von Februar bis Juni 2<strong>02</strong>4 wird die<br />

neue Kinoreihe in der Kulturbühne<br />

Versmold mit Kinohighlights fortgesetzt.<br />

Den Beginn macht am 27. Februar<br />

ab 19.30 Uhr Titanic, einer der erfolgreichsten<br />

Filme aller Zeiten. Es<br />

Patrol ist seit Jahren in und mehr<br />

denn je an (fast) jedem Kinderzimmer<br />

unterwegs und wird am 30. Juni<br />

auch im Versmolder Kino jede<br />

Menge Kinder in ihren Bann ziehen.<br />

Vor der Filmvorführung bietet die<br />

Tanzsportgruppe der SG Oesterweg<br />

folgt das bildgewaltige Epos Interstellar<br />

Softgetränke, Popcorn und<br />

am 14. März ab 19.30 Uhr. Süßwaren an.<br />

The Dark Knight, einer der besten Der Eintritt kostet 3 Euro pro Person.<br />

Filme aller Zeiten mit Heath Ledger Tickets können online unter<br />

in seiner Paraderolle als „Joker“ ist<br />

am 16. Mai ein weiterer Höhepunkt<br />

im Versmolder Kino. Genießen Sie<br />

die besten Filme – hier in Versmold!<br />

Für die kleinen Kinofans, läuft in den<br />

Osterferien Das Dschungelbuch, ein<br />

absoluter Klassiker und sicher auch<br />

www.versmold.de, oder persönlich<br />

und telefonisch bei der Stadtbibliothek<br />

05423/ 49776 zu den bekannten<br />

Öffnungszeiten erworben<br />

werden.<br />

Der Vorverkauf startet ab Montag, 5.<br />

Februar 2<strong>02</strong>4.<br />

etwas für größere Besucher. Die Paw


10<br />

Große Bühne für<br />

Warendorfer Musiker<br />

Konzert mit dem Symphonieorchester Warendorf<br />

<strong>479</strong><br />

Dachdeckermeister GmbH & Co. KG<br />

Johannes Kortenbreer<br />

Wir wünschen der Fußballjugend viel Erfolg!<br />

Tatjana Konegen ist vielen Warendorfern<br />

als überaus erfolgreiche<br />

Lehrerin für Flöte an der Schule für<br />

Musik im Kreis Warendorf<br />

bekannt. (Fotos: Privat)<br />

Musikfreunde in und um Warendorf<br />

sollten sich unbedingt den 18. Februar<br />

im Kalender notieren. Denn an<br />

diesem Tag gibt das Symphonieorchester<br />

Warendorf unter<br />

seinem Dirigenten Michael Lempik<br />

um 17 Uhr im Theater am Wall sein<br />

Jahreskonzert, das diesmal mit<br />

mehreren besonderen Hörerlebnissen<br />

aufwarten kann. Zur Einstimmung<br />

steht auf dem Programm die<br />

Ouvertüre zur Operette „La<br />

Princesse Jaune“, op.30, ein Frühwerk<br />

von Camille Saint-Saëns.<br />

Danach heißt es Bühne frei für eines<br />

der originellsten Solokonzerte aus<br />

der Feder von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart: das Konzert für Flöte und<br />

Harfe. Als Mozart 1778 in Paris<br />

weilte, verdiente er sich seinen<br />

Lebensunterhalt durch Unterricht in<br />

Komposition und Instrumentalspiel.<br />

Auf diese Weise lernte er einen<br />

Grafen und dessen Tochter kennen,<br />

die – nach Mozarts eigener Aussage<br />

– „unvergleichlich“ die Flöte und<br />

„magnifique“ die Harfe spielten. Für<br />

diese beiden entstand das Konzert<br />

für Flöte und Harfe KV 299, in dem<br />

er die Farben der so gut zueinander<br />

passenden Soloinstrumente raffiniert<br />

mischte und ihren Spielern<br />

Gelegenheit gab, die spieltechnischen<br />

Möglichkeiten ihrer Instrumente<br />

auszureizen. Mit Tatjana Konegen<br />

(Flöte) und Ricarda Kreutz<br />

(Harfe) konnte das Symphonieorchester<br />

Warendorf zwei Solistinnen<br />

gewinnen, die nicht nur in ihrem instrumentalen<br />

Können jenem Grafen<br />

und seiner Tochter gewiss nicht<br />

Als Solistin im Konzert für Flöte<br />

und Harfe kehrt die Harfenistin Ricarda<br />

Kreutz in ihre Geburtsstadt<br />

Warendorf zurück.<br />

nachstehen, sondern darüber hinaus<br />

auch noch in Warendorf alte<br />

Bekannte sind.<br />

Karten gibt es zum Preis von 15 Euro<br />

(ermäßigt 5 Euro) bei der Tourist Information,<br />

Emsstraße 4, online über<br />

www.reservix.de oder an der Abendkasse.<br />

Eine Wiederholung des Konzerts ist<br />

am 25. Februar 2<strong>02</strong>4 um 17 Uhr in<br />

der Marienkirche in Bielefeld-Jöllenbeck<br />

geplant.<br />

Hier finden Sie<br />

unseren aktuellen<br />

Veranstaltungs-<br />

Kalender<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Dachdecker Kortenbreer unterstützt U9II-<br />

Fußballjugend in der kalten Jahreszeit<br />

Lebensjahr mit ihren ehrenamtlichen<br />

Trainern Andreas Frerichs,<br />

Benjamin Titsch und Felix Maas<br />

diesen Winter bei Wind, Regen und<br />

Schnee lediglich auf den<br />

Foto: VfL<br />

Sassenberg. Aufgrund mangelnder<br />

freier Sporthallenverfügbarkeit bei<br />

einer zusätzlich für den Sportbetrieb<br />

Praxisnetz Warendorfer Ärzte informiert<br />

Fachangestellten in der Praxis an.<br />

Aufgrund von Personalmangel und<br />

vollen Praxen, insbesondere in der<br />

aktuellen Infektionswelle, wird der<br />

Berufsalltag unserer Medizinischen<br />

Fachangestellten zur Zerreißprobe.<br />

Daher: Bitte seien Sie freundlich zu<br />

unseren Praxisteams. Es ist schwer<br />

gutes Personal zu finden! Wir tun<br />

unser Bestes, zeitnah für Sie da zu<br />

sein.<br />

Wie sieht die gesundheitspolitische<br />

Lage in den Praxen aus? Und<br />

wie die Zukunft?<br />

Zunehmend befindet sich die ambulante<br />

Versorgung durch weiterhin<br />

Foto: Praxisnetz Warendorfer Ärzte<br />

Die Hausarztpraxis ist Ihr erster<br />

Ansprechpartner.<br />

Wenn Sie sich krank fühlen, geht der<br />

erste Weg in die Hausarztpraxis.<br />

Sofern medizinisch notwendig, werden<br />

Sie von dort aus zu einem<br />

Spezialisten/einer Spezialistin weitergeschickt.<br />

Bitte gehen Sie nicht<br />

ohne diese Überweisung zum<br />

Facharzt/ zur Fachärztin. Sollten Sie<br />

einen vereinbarten haus- oder<br />

fachärztlichen Termin nicht<br />

wahrnehmen können, sagen Sie<br />

bitte rechtzeitig ab.<br />

Und bei einem Notfall? Am Abend,<br />

in der Nacht und am Wochenende<br />

sind Arztpraxen geschlossen. Wenn<br />

Sie zu diesem Zeitpunkt krank werden<br />

(nicht lebensbedrohlich) und<br />

geschlossenen Sporthalle, die seit<br />

Monaten als Flüchtlingsunterkunft<br />

dient, können die Kinder ab dem 7.<br />

nicht warten können bis die Praxen<br />

wieder öffnen, suchen Sie die Notfallpraxis<br />

im Krankenhaus Warendorf<br />

auf. Sie können dort ohne Anmeldung<br />

hingehen. Bitte unbedingt<br />

die Krankenversicherungskarte mitnehmen.<br />

Für spezielle Fragen telefonieren<br />

Sie mit dem ärztlichen Notdienst<br />

(Tel. 116 117). Bei schweren<br />

Unfällen und lebensbedrohlichen<br />

Unfällen rufen Sie den Rettungsdienst<br />

unter 112 oder gehen ins<br />

Krankenhaus.<br />

Umgang mit dem Praxispersonal:<br />

„Warum kriege ich keinen Termin?“,<br />

„Wie lange muss ich noch warten?“,<br />

„Warum ist das Rezept noch nicht<br />

fertig?“ Diese Fragen kommen häufig<br />

bei unseren Medizinischen<br />

ungeschützten Sportplätzen<br />

trainieren. Da ein regelmäßiges<br />

Training jedoch zwingend erforderlich<br />

ist um die im Sommer erlangte<br />

Kondition zu bewahren, aber auch<br />

um die Koordination und Ballkontrolle<br />

zu verbessern, bedankt sich<br />

die U9II-Fußballjugend des VfL<br />

Sassenberg bei der Fa. Johannes<br />

Kortenbreer für die Spende wettertauglicher<br />

Regenjacken.<br />

Dennoch würden sich die Kinder<br />

wünschen, im kommenden Jahr in<br />

der Hallenbelegung mehr berücksichtigt<br />

zu werden. In einem Zeitalter,<br />

in dem bereits alarmierende<br />

Zahlen bzgl. der Zunahme von Adipositas<br />

von Kindern vorliegen, sollten<br />

neben der gesunden Ernährung<br />

als Ziel verbesserte Sportmöglichkeiten-<br />

und Bedingungen<br />

angestrebt werden.<br />

von Viktoria Frerichs<br />

schlechte Rahmenbedingungen<br />

seitens der Gesundheitspolitik in<br />

einer prekären Lage: es geht um<br />

mangelnde Finanzierung, hohe Inflations-<br />

und Energiekosten, den<br />

Fachkräftemangel, den enormen<br />

Bürokratieaufwand und einiges<br />

mehr, welches uns unter Druck setzt.<br />

Besonders kritisch ist der Nachwuchsmangel<br />

an Praxisnachfolgern.<br />

Immer mehr Praxen, insbesondere<br />

im ländlichen Bereich wie hier,<br />

bleiben unbesetzt, wodurch eine<br />

flächendeckende, wohnortnahe<br />

und qualitativ hochwertige Versorgung<br />

bereits in naher Zukunft auf<br />

dem Spiel steht. Verstärkt wird<br />

dieser Mangel zunehmend noch<br />

durch den demographischen Wandel<br />

der Bevölkerung.<br />

Aus diesen Gründen beteiligen sich<br />

viele Praxen an Protestaktionen und<br />

Praxisschließungen. Diese wollen<br />

vorführen, wie die Zukunft ohne eine<br />

Kursänderung aussieht.<br />

Unterstützen Sie Ihre Praxis und<br />

seien Sie bitte geduldig und verständnisvoll.


11<br />

Valentinstag am 14. Februar<br />

Am 14. Februar ist Aschermittwoch:<br />

Schluss mit lustig, aber auch Liebe total<br />

Ganz gleich, ob man jemanden erst in der zurückliegenden Karnevalssession<br />

kennengelernt oder schon lange an seiner Seite hat, mit Blumen<br />

lässt sich wunderbar sagen: Ich bin froh, dass es dich gibt! (Foto:<br />

Anthuriuminfo)<br />

Foto: TPN/ibulb<br />

Wussten Sie, dass in diesem Jahr<br />

der Valentinstag und der Aschermittwoch<br />

auf einen Tag fallen?<br />

Möglich ist das Zusammentreffen,<br />

weil der Aschermittwoch, anders<br />

als der Valentinstag, nicht an ein<br />

festes Datum gebunden ist,<br />

sondern immer genau 40 Tage<br />

vor Ostern stattfindet.<br />

Das Osterfest<br />

wiederum ist abhängig<br />

von<br />

den Gestirnen<br />

und<br />

wird stets<br />

am Sonntag<br />

nach<br />

dem ersten<br />

Frühlingsvollm<br />

o n d<br />

gefeiert.<br />

Sowohl<br />

Valentinstag<br />

als auch<br />

Aschermittwoch<br />

gehen<br />

auf einen<br />

christlichen Ursprung<br />

zurück,<br />

haben heutzutage aber<br />

nur noch wenig bis gar<br />

nichts mit Religion zu<br />

tun. So erinnert der Valentinstag<br />

eigentlich an den Heiligen Valentinus,<br />

einen Märtyrer der römischkatholischen<br />

Kirche, der im dritten<br />

Jahrhundert lebte. Heute wird der<br />

14. Februar bei uns allerdings in erster<br />

Linie als Tag der Verliebten gesehen,<br />

an dem man sich mit kleinen<br />

Aufmerksamkeiten seine Zuneigung<br />

zeigt. Der Aschermittwoch ist für<br />

zahlreiche Christen der Beginn der<br />

Passions- bzw. Fastenzeit. Katholischen<br />

Kirchgängern wird ein<br />

Aschekreuz auf die Stirn gezeichnet,<br />

welches die Bereitschaft zu Umkehr<br />

und Buße symbolisiert. Landläufig<br />

wird der Tag heute jedoch von den<br />

Meisten eher als Ende der ausgelassenen<br />

Karnevalssession<br />

wahrgenommen. „Am Aschermittwoch<br />

ist alles vorbei! Von all<br />

deinen Küssen darf ich nichts mehr<br />

wissen. Wie schön es auch sei, dann<br />

ist alles vorbei …“, heißt es in einem<br />

alten Schlager.<br />

Bleibt die Frage: Wie gestaltet man<br />

in diesem Jahr den besonderen 14.<br />

Februar? Den Heiligen gedenken,<br />

den Karnevalstagen nachtrauern,<br />

mit dem Fasten beginnen oder den<br />

Lieblingsmenschen beschenken?<br />

Bei der Vielzahl an Möglichkeiten ist<br />

sicher für jeden etwas dabei – und<br />

es muss ja auch nicht unbedingt<br />

entweder oder sein. Auch Kombinationen<br />

sind durchaus denkbar …<br />

Allerdings sollte man das Valentinstagspräsent<br />

mit Bedacht wählen.<br />

Naschereien wie Schokoherzen oder<br />

Pralinees kommen zu Beginn der<br />

Fastenzeit vielleicht nicht überall gut<br />

an. Besser sind da die Valentinstagsklassiker<br />

schlechthin: Blumen!<br />

Ganz gleich, ob man die Person erst<br />

in der zurückliegenden<br />

Karnevalssession kennengelernt<br />

oder schon lange an seiner Seite<br />

hat, damit lässt sich wunderbar<br />

sagen: Ich bin froh, dass es dich<br />

gibt! Die Auswahl bei Floristen ist<br />

groß und die Möglichkeiten<br />

vielfältig. Jetzt im Februar sind zum<br />

Beispiel fröhliche Frühlingsblüher<br />

wie Tulpen ideal. Es gibt sie in unterschiedlichen<br />

Farbtönen und mit verschiedenen<br />

Blütenformen. Auch Anthurien<br />

passen prima zum Valentinstag,<br />

denn bei vielen Sorten sind<br />

die auffälligen, farbigen Hochblätter<br />

geformt wie Herzen. Orchideen stehen<br />

bei Liebenden ebenfalls hoch<br />

im Kurs, denn sie symbolisieren<br />

Sehnsucht, Leidenschaft und<br />

Hingabe. Überholt ist übrigens die<br />

Vorstellung, dass ausschließlich<br />

Frauen mit Blumen beschenkt werden.<br />

Auch die meisten Männer<br />

freuen sich über ein blühendes<br />

Zeichen der Zuneigung!<br />

GPP<br />

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Herzmenschen vorrätig!<br />

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12<br />

Jahresversammlung der<br />

kfd St. Josef aus Warendorf<br />

Foto: kfd St. Josef<br />

Mit großer Freude konnte die Teamsprecherin<br />

Marianne Maßmann bei<br />

der Jahresversammlung der kfd St.<br />

Josef etwa 120 Mitglieder und Abordnungen<br />

der Frauengemeinschaften<br />

von St. Marien/Laurentius<br />

und der Landfrauen aus Sassenberg-<br />

Gröblingen und Einen-Müssingen-Velsen<br />

begrüßen. Auch die stellvertretende<br />

Bürgermeisterin Doris<br />

Kaiser wurde herzlich empfangen. In<br />

Vertretung von Präses Kreisdechant<br />

Peter Lenfers nahm die Pastoralreferentin<br />

Marion Bause an der Versammlung<br />

teil.<br />

Heute ist nun der Tag jedem zu<br />

Danken, der sich bei uns in der<br />

Frauengemeinschaft engagiert,<br />

sagte Marianne Maßmann in ihrer<br />

Begrüßungsrede.<br />

Es sind nicht die großen Worte, die<br />

in der Gemeinschaft grundsätzliches<br />

bewegen: es sind die vielen<br />

kleinen Taten der Einzelnen.<br />

Zitat von (Mildreed Scheel)<br />

Marianne Maßmann dankte den<br />

Frauen, die sich im Leitungsteam<br />

und in den vielfältigen Angeboten<br />

der Frauengemeinschaft einbringen.<br />

In der Begrüßung sprach sie besonders<br />

dem Messvorbereitungsteam<br />

mit Annette Froese, Monika Eggersmann<br />

und Elli Wiedeler ihren Dank<br />

aus. Weiterhin der Handarbeitsgruppe<br />

um Aloysia Rolfes und Gudrun<br />

Mühlenbeck, die seit vielen<br />

Jahren Handarbeiten zaubern und<br />

damit den Basar unterstützen. Viel<br />

Zuspruch finden die zwei Tanzgruppen<br />

unter der Leitung von Doris<br />

Kula. Gedankt wurde auch Annemarie<br />

Schnitker, die viele Jahre<br />

mit zwei Gruppen im Pfarrheim turnt.<br />

Marianne Maßmann lobte in ihrer<br />

Ansprache die Mitglieder, dass sie<br />

so zahlreich an allen kfd-Veranstaltungen<br />

teilnehmen.<br />

Ein besonderer Gruß ging auch an<br />

alle Bezirkshelferinnen, die die tragende<br />

Säule der kfd sind.<br />

Die stellvertretende Bürgermeisterin<br />

Doris Kaiser überbrachte die Grüße<br />

der Stadt und war voll des Lobes für<br />

die kfd St. Josef – die kfd gehöre zu<br />

den wesentlichen Gemeinschaften<br />

dieser Stadt und unterstrich die Bedeutung,<br />

die derzeit verstärkt darin<br />

liege, die Menschen zusammenzubringen.<br />

Für den großen Einsatz in der Pfarrgemeinde<br />

bedankte sich Marion<br />

Bause. Die kfd sei eine Gemeinschaft,<br />

in der Menschen sich<br />

wohlfühlen können. Das bei der Versammlung<br />

der verstorbenen Mitglieder<br />

gedacht wird, ist selbstverständlich.<br />

Diese Aufgabe hatte die<br />

Pastoralreferentin übernommen<br />

und einen besinnlichen Text<br />

gewählt.<br />

An das vielfältige Angebot der St.<br />

Josef – Frauengemeinschaft wurde<br />

durch den Jahresrückblick von Susanne<br />

Drehsen erinnert. Dazu<br />

zählten die gemeinsame Teilnahme<br />

an Gottesdiensten, der Besuch von<br />

kulturellen und geselligen Veranstaltungen,<br />

Vorträge, Fahrradtouren<br />

und Ausflügen.<br />

Birgit Freye hielt die Programmvorschau<br />

ab und informierte die<br />

Frauen über die vielen Veranstaltungen<br />

für das Jahr 2<strong>02</strong>4.<br />

Zu den Regularien gehörte der<br />

Kassenbericht von Monika König.<br />

Eine super geführte Kasse<br />

bescheinigten die Kassenprüferinnen<br />

Brigitte Mai und Irmgard Elsing<br />

der Kassenprüferin, so dass der Vorstand<br />

einstimmig entlastet wurde.<br />

Beide Damen schieden dann als<br />

Kassenprüferinnen aus. Zwei neue<br />

Kassenprüferinnen wurden gewählt.<br />

Die Begrüßung der Neumitglieder<br />

und die Ehrung von langjährigen<br />

Mitgliedern und Bezirkshelferinnen<br />

führte Annette Brinkmann durch.<br />

Nach einem gemeinsamen Abendessen<br />

sorgten die Überraschungsgäste<br />

„Ette und Lilly“ (Bauchredner)<br />

für eine frohe Abwechslung.<br />

Die musikalische Begleitung dieser<br />

Versammlung übernahm Ludger<br />

Schmidt aus Sassenberg, der mit<br />

seinem Gesang und Gitarrenspiel<br />

die Damen begeisterte.<br />

1974 – 50 Jahre Mitgliedschaft<br />

Von Wurmb, Marianne<br />

Möllers, Veronika<br />

Plewa, Anne<br />

Knapheide, Elisabeth<br />

1984 – 40 Jahre Mitgliedschaft<br />

Wyink, Waltraud<br />

Vorwerk, Margret<br />

Schäfer, Lieselotte<br />

Eggersmann, Monika<br />

1999 – 25 Jahre Mitgliedschaft<br />

Krieft, Ursula<br />

1956 - 68 Jahre Mitgliedschaft<br />

Timmer, Else<br />

Abwechslungsreiche Aktivitäten für<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

Klangvolles Halbjahresprogramm in der Tagespflege Hesselblick in Sassenberg<br />

In der Seniorentagespflege Hesselblick<br />

ist die Vorfreude der Gäste<br />

groß. Das Team um die Pflegedienstleitung<br />

Martina Degen stellt<br />

das Programm für das erste Halbjahr<br />

mit Veranstaltungen, Ausflügen<br />

und Festen vor. Den Höhepunkt im<br />

ersten Halbjahr bildet die „Klangwoche“<br />

vom 15. bis 19. April mit<br />

zahlreichen Programmpunkten, die<br />

intensive Wohlfühlmomente für die<br />

Seniorinnen und Senioren versprechen<br />

Der erste Höhepunkt im Senioren-<br />

Programm steht schon in der<br />

Karnevalswoche auf dem Plan: De<br />

Prinz kütt! Mit Tanzmarie, Musik,<br />

bunten Kostümen und dem Besuch<br />

des Karnevalsprinzen (Prinz Kevin I)<br />

werden die Gäste ein fröhliches<br />

Faschingsfest feiern. Im Februar und<br />

März folgen unter anderem Aktionen<br />

zu Ostern, zum Frühling und mit<br />

schöner werdendem Wetter Ausflüge<br />

zum Markt und Aktivitäten im<br />

Garten.<br />

Besonders groß ist die Vorfreude im<br />

Team der Tagespflege Hesselblick<br />

Everswinkel. Am Sonntag, den<br />

18.2.2<strong>02</strong>4 organisiert die SPD<br />

Everswinkel/Alverskirchen bereits<br />

zum 18. Mal den „Frühlingsflohmarkt“.<br />

Der Markt findet zwischen<br />

10.00 und 15:00 Uhr statt.<br />

Dann können alle Interessierten aus<br />

dem Angebot der über 100 privaten<br />

Anbieter auswählen. Zum Verkauf<br />

kommt alles, was in Kleiderschrank,<br />

Haus oder Garage Platz wegnimmt.<br />

Das Sortiment reicht von Kleidung<br />

über Sportartikel, Spielzeug, Bücher<br />

und Dekorativem bis hin zu einfachem<br />

Trödel, informieren die Veranstalter<br />

der SPD. Der Frühlingsflohmarkt<br />

wird in der Festhalle in<br />

Everswinkel (Alverskirchener<br />

Strasse 14) durchgeführt. „Es wird<br />

auch wieder ein Angebot an Speisen<br />

und Getränke geben. So können<br />

auf die erstmalig stattfindende<br />

Klangwoche vom 15. bis 19. April.<br />

Martina Degen ist ausgebildete<br />

Klangtherapeutin und bietet die<br />

Meditationen, Massagen und weiteren<br />

gesundheitsfördernden Anwendungen<br />

in der umfassenden<br />

Schwerpunktwoche an. „Schon<br />

während meiner Ausbildung habe<br />

ich hauptsächlich ältere Menschen,<br />

vor allem Menschen mit demenziellen<br />

Veränderungen, begleitet<br />

und berührende Entwicklungen bei<br />

den behandelten Menschen erlebt“,<br />

erklärt Martina Degen den Anlass für<br />

die Umsetzung der Klangwoche.<br />

Schon beim ersten Klingen der goldschimmernden,<br />

von 30-60 cm<br />

messenden Klangschalen verspürten<br />

die Teilnehmer häufig, dass<br />

sich innerlich ein Gefühl von Ruhe<br />

ausbreite, so Martina Degen. Unter<br />

dem Motto „lauschen, hören und<br />

fühlen“ wird es in der Klangwoche<br />

Einheiten geben, in denen<br />

Schwingungen der Klangschalen zu<br />

einer besseren Selbstwahrnehmung<br />

beitragen sollen, die bei demenziell<br />

veränderten Menschen oftmals<br />

eingeschränkt ist. Weitere Programmpunkte<br />

sind unter anderem<br />

Klangmeditationen zur Stärkung des<br />

Urvertrauens, Klangunterstützung<br />

beim Frühstück zur Anregung der<br />

Kau- und Schluckmuskulatur oder<br />

Kraft- und Balancetraining, bei dem<br />

durch die Schwingungen der<br />

Schalen die Sturzprävention unterstützt<br />

und zur Regenration und Vitalisierung<br />

angeregt wird. Und wer Lust<br />

auf besonders tiefe Entspannung<br />

verspürt, kann eine klanggestützte<br />

Rückenmassage zur Lockerung und<br />

Vertiefung der Atmung in Anspruch<br />

nehmen.<br />

Interessierte ältere Menschen, die<br />

an den Aktivitäten der Tagespflege<br />

Hesselblick teilnehmen möchten,<br />

können sich direkt bei Martina Degen<br />

über Termine und den Zugang zu<br />

den Angeboten informieren. Auch<br />

die Buchung eines Probetags in der<br />

Tagespflege ist bei Ihr möglich. Tel.<br />

<strong>02</strong>583.9197754<br />

„Frühlingsflohmarkt“ am 18.2.2<strong>02</strong>4<br />

Breites Angebot lockt erneut in die Festhalle nach Everswinkel<br />

Ab 8:00 Uhr am Samstag den 3. Februar können sich wieder alle Interessierten<br />

unter <strong>02</strong>582/991651 für den SPD-Frühlings-Flohmarkt anmelden.<br />

(Foto: SPD)<br />

neben den Anbietern auch alle Besucher<br />

den Aufenthalt in der Festhalle<br />

für einen Imbiss nutzen“, so<br />

der SPD-Vorsitzende Dr. Wilfried<br />

Hamann. „Mit dem Erlös wird wieder<br />

eine für Kinder kostenlose Fahrt in<br />

den Sommerferien finanziert. Der<br />

Eintritt ist wie immer kostenlos. Wir<br />

wünschen allen Familien einen abwechslungsreichen<br />

und interessanten<br />

Nachmittag“, so Irene Meier abschließend.<br />

Anmeldungen interessierter,<br />

privater Anbieter werden<br />

ab sofort unter der Telefonnummer<br />

<strong>02</strong>582/991651 (Maria + Dr. Wilfried<br />

Hamann) entgegengenommen.


13<br />

Verteilungsumfrage<br />

Tel. <strong>02</strong>583-919881<br />

eMail: info@spoekenkieker.info<br />

Internet: www.spoekenkieker.info<br />

Schnuppertag in der Pflege<br />

Schüler:innen besuchten die Malteser Marienheim Tagespflege in Warendorf<br />

(Anzeige) Schüler:innen des 8.<br />

Jahrgangs der Bischöflichen Realschule<br />

in Warendorf besuchten jetzt<br />

in Rahmen eines Schnuppertages<br />

die Malteser Marienheim Tagespflege.<br />

Hier wurde in praktischen Übungen<br />

gezeigt, wie man Medikamente zusammenstellt<br />

und einen Verband<br />

anlegt.<br />

Alle waren sehr interessiert und haben<br />

fleißig mitgemacht, als man das<br />

Erlernte selber ausprobieren konnte.<br />

Die Schüler:innen waren sich einig: „<br />

Es war ein sehr interssanter Schnuppertag!“<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am 09.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

Vorname, Name:<br />

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Gewinnen Sie 20 Euro!<br />

PLZ + Ort:<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der <strong>Spökenkieker</strong> - Postfach 12<strong>02</strong> -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Heinz Pelster aus Sassenberg<br />

(links) Auszubildende Andrea<br />

Schulte und (rechts) Pflegefachkraft<br />

Niklas Gerdemann<br />

WIR<br />

sind das interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Auszubildende Saskia Caruana erklärt, wie man Verbände anlegt. Fotos: Malteser Marienheim<br />

<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />

Rätsel-Ecke<br />

Malteser Marienheim Tagespflege<br />

Tagsüber bestens versorgt …<br />

<br />

4<br />

8<br />

5<br />

8<br />

5<br />

6<br />

5<br />

2<br />

7<br />

5<br />

9<br />

6<br />

7<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

www.malteser-marienheim-warendorf.de<br />

www.malteserstifte-rhein-ruhr-ems.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Malteser Marienheim Tagespflege | Klosterstraße 37 | 48231 Warendorf | Telefon: <strong>02</strong>581 7897877<br />

9<br />

5<br />

6<br />

3<br />

7<br />

4<br />

7<br />

8<br />

1<br />

5<br />

8<br />

3<br />

4<br />

471


14<br />

Bauen & Wohnen<br />

Renovieren<br />

• ELEKTROINSTALLATION<br />

• HEIZUNGSANLAGEN<br />

• KOMPLETTBÄDER<br />

• PV-SOLARANLAGEN<br />

• KUNDENDIENST<br />

• MATERIALVERKAUF<br />

Kanalreinigung<br />

Kanalkamera & Kanalortung<br />

Wärmepumpe: Ist der Einbau im eigenen<br />

Haus auch ohne Sanierung möglich?<br />

Wie man mit einem Test herausfindet, ob das Eigenheim für eine Wärmepumpe geeignet ist<br />

Müllerstraße 6 Telefon: E-Mail: info@b-wessel.de<br />

48336 Sassenberg (0 25 83) 25 15 www.b-wessel.de<br />

456<br />

160<br />

Foto: pixabay.de<br />

465<br />

<strong>479</strong><br />

Seit über 40 Jahren Ihr Spezialist für<br />

Klimatisierung der Räumlichkeiten<br />

Wärmepumpen-<br />

Heizsysteme<br />

Auslegung, Planung und Umsetzung mit uns!<br />

Hier finden Sie<br />

unseren aktuellen<br />

Veranstaltungs-<br />

Kalender<br />

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Wärmepumpen sorgen klimafreundlich<br />

für Wärme im Haus und<br />

gelten daher als eine Schlüsseltechnologie<br />

der Wärmewende. Effizient<br />

und kostensparend arbeiten sie jedoch<br />

nur, wenn sie in den Heizkreislauf<br />

nicht zu hohe Temperaturen einspeisen<br />

müssen. Ob das eigene<br />

Haus damit ausreichend warm wird,<br />

können Hauseigentümerinnen und<br />

Hauseigentümer mit einem einfachen<br />

Test selbst herausfinden.<br />

Darauf weist das vom Umweltministerium<br />

Baden-Württemberg<br />

geförderte Informationsprogramm<br />

Zukunft Altbau hin. Der EE-fit-Test<br />

funktioniert so: An sehr kalten Tagen<br />

in einer Frostperiode stellt man die<br />

Vorlauftemperatur des Heizkessels<br />

auf 50 bis 55 Grad ein und dreht<br />

dann die Thermostate an den<br />

Heizkörpern auf 20 Grad Celsius.<br />

Bei Außentemperaturen um Null<br />

Grad sollte die Vorlauftemperatur<br />

nach der Absenkung bei 45 Grad<br />

liegen. Werden alle Räume anschließend<br />

ausreichend warm, ist<br />

das Haus fit für eine Wärmepumpe.<br />

Wenn nicht, sind Optimierungsmaßnahmen<br />

erforderlich oder es muss<br />

energetisch saniert werden.<br />

Fragen rund um den<br />

Heizungstausch und die energetische<br />

Sanierung beantwortet das<br />

Team von Zukunft Altbau kostenfrei<br />

am Beratungstelefon unter 08000<br />

12 33 33 (Montag bis Freitag von 9<br />

bis 13 Uhr) oder per E-Mail an beratungstelefon@zukunftaltbau.de.<br />

Wärmepumpen eignen sich für die<br />

Beheizung von Gebäuden und zur<br />

Trinkwassererwärmung. Sie gewinnen<br />

rund zwei Dittel bis drei Viertel<br />

der Energie aus der Umwelt: der<br />

Umgebungsluft, dem Erdreich oder<br />

dem Grundwasser. Mit Hilfe von<br />

Strom heben die Geräte die Umweltenergie<br />

auf ein höheres Temperaturniveau.<br />

Damit stromsparend geheizt<br />

werden kann, sollte der Temperaturunterschied<br />

zwischen der Umweltenergiequelle<br />

und dem Heizsystem<br />

möglichst gering sein. Die maximale<br />

Vorlauftemperatur der Heizung<br />

sollte daher nicht über 55 Grad Celsius<br />

liegen, besser darunter.<br />

Als Vorlauftemperatur bezeichnet<br />

man die Temperatur, die das Wasser<br />

hat, wenn es die Wärmepumpe verlässt<br />

und zu den Heizkörpern oder<br />

der Fußbodenheizung gepumpt<br />

wird. In alten, ungedämmten<br />

Gebäuden mit kleinen Heizkörpern<br />

und fossilen Heizkesseln sind im<br />

Winter je nach Gebäudestandard oft<br />

70 Grad Celsius Vorlauftemperatur<br />

üblich. Energetisch sanierte und<br />

neue Häuser brauchen deutlich<br />

weniger, da sie geringere Energieverluste<br />

aufweisen und daher weniger<br />

Heizleistung für die Räume benötigen.<br />

Deshalb reicht in gut<br />

gedämmten Häusern oder solchen<br />

mit Fußbodenheizung auch an<br />

kalten Wintertagen eine Vorlauftemperatur<br />

von deutlich unter 50 Grad<br />

Celsius aus, um die Wohnräume zu<br />

erwärmen.<br />

Mit Hilfe eines kleinen Experiments<br />

kann man selbst herausfinden, wie<br />

hoch die Vorlauftemperatur für das<br />

eigene Gebäude sein muss. Beim<br />

sogenannten EE-fit-Test wird untersucht,<br />

ob das Gebäude bereit für<br />

eine Wärmeversorgung mit erneuerbaren<br />

Energien ist, da diese in der<br />

Regel – wie bei einer Wärmepumpe<br />

– niedrige Vorlauftemperaturen<br />

benötigen. Der Test ist grundsätzlich<br />

in Wohnhäusern jeglicher Größe<br />

durchführbar. Bei Mehrfamilienhäusern<br />

sollte er allerdings abgestimmt<br />

mit allen Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern erfolgen.<br />

Testablauf: Vorlauftemperatur<br />

absenken,<br />

dann die Thermostate<br />

auf drei stellen.<br />

So gehen Eigentümerinnen und<br />

Eigentümer konkret vor: Ideale Testbedingung<br />

ist eine Frostperiode von<br />

mehreren Tagen. Ein Blick in den<br />

Heizungskeller zeigt, wie hoch die<br />

Vorlauftemperatur derzeit ist. Sie<br />

wird auf einem Display am<br />

Heizkessel oder einer Temperaturanzeige<br />

am Vorlaufrohr angezeigt.<br />

Die Temperatur kann man dann am<br />

Displaymenü oder per Drehknopf<br />

auf die gewünschten 50 bis 55 Grad<br />

absenken. Falls dies wegen des<br />

Reglertyps nicht möglich ist, sollte<br />

man sich an eine Fachperson wenden.<br />

Das kann zum Beispiel ein<br />

Heizungsbauer sein. Fachleute aus<br />

der Heizungsbranche kennen auch<br />

andere Wege, die Vorlauftemperatur<br />

abzusenken, etwa über die<br />

Heizkennlinie.<br />

Auch bei anderen Außentemperatur<br />

ist der Test möglich: Dabei gilt<br />

grundsätzlich: je höher die Außentemperatur,<br />

umso geringer sollte die<br />

ausreichende Vorlauftemperatur<br />

sein. Beispielsweise sollte bei einer<br />

mittleren Außentemperatur von null<br />

Grad Celsius eine Vorlauftemperatur<br />

von etwa 45 Grad Celsius ausreichen.<br />

Falls vorhanden muss dazu<br />

auch noch die voreingestellte<br />

Nachtabsenkung ausgeschaltet<br />

werden.<br />

Nach dem Absenken der Vorlauftemperatur<br />

dreht man die Thermostate<br />

an den Heizkörpern auf die


15<br />

Bauen & Wohnen<br />

Renovieren<br />

gewünschte Einstellung, beispielsweise<br />

die Stufe drei. Das entspricht<br />

der Zieltemperatur von 20 Grad. Ist<br />

es nach einigen Stunden trotz Kälte<br />

draußen noch immer entsprechend<br />

warm, ist das Haus für eine<br />

Wärmepumpe geeignet. Die genaue<br />

Dauer für den Test hängt maßgeblich<br />

von der Speichermasse des<br />

Gebäudes ab. Massive Häuser<br />

haben beispielsweise eine deutliche<br />

längere Reaktionszeit als Häuser in<br />

leichter Bauweise. Wird es in den<br />

eigenen vier Wänden nicht ausreichend<br />

warm, herrscht Optimierungs-<br />

oder Sanierungsbedarf.<br />

Übrigens: Die Vorlauftemperatur<br />

sollte nie unnötig hoch eingestellt<br />

sein. Das verbraucht grundlos<br />

Energie – egal, ob mit der alten Öloder<br />

Gasheizung, einer neuen<br />

Wärmepumpe oder einen Anschluss<br />

an ein Wärmenetz.<br />

Optimierungs- und<br />

Sanierungsmaßnahmen<br />

Werden die gewünschten Raumtemperaturen<br />

nicht erreicht, besteht Anpassungsbedarf.<br />

Was im Einzelfall<br />

zu tun ist, klärt man am besten mit<br />

einer Fachperson, beispielweise<br />

einer Energieberaterin oder einem<br />

Energieberater. Die möglichen Maßnahmen<br />

reichen von kleineren Anpassungen<br />

an der Heizungseinstellung,<br />

über einen hydraulischen Abgleich<br />

in Verbindung mit dem Tausch<br />

einzelner Heizkörper bis hin zu energetischen<br />

Sanierungsmaßnahmen –<br />

zumindest einzelner, schlecht<br />

gedämmter Bauteile.<br />

Jetzt auf eine Wärmepumpe umsteigen<br />

und Zuschüsse sichern<br />

Der Heizungstausch wird mit bis zu 70 Prozent der Investitionskosten gefördert<br />

438<br />

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Inh. Admir Bahonjic<br />

Wir wünschen<br />

allen ein schönes<br />

Schützenfest.<br />

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Gasheizung raus, Wärmepumpe rein: Wer sich für einen Heizungstausch entscheidet, tut nicht nur etwas für die<br />

Umwelt, sondern profitiert auch von der staatlichen Förderung! (Foto: HLC/STIEBEL ELTRON)<br />

(HLC) Eigenheimbesitzer, die ihre<br />

alte Öl- oder Gasheizung durch eine<br />

klimafreundliche und zukunftssichere<br />

Wärmepumpe ersetzen<br />

wollen, haben endlich Klarheit über<br />

die staatliche Förderung: Seit dem<br />

1. Januar 2<strong>02</strong>4 erhalten sie einen<br />

Zuschuss von bis zu 70 Prozent der<br />

Investitionskosten. Die neue<br />

Wärmepumpenförderung, die im<br />

„Bundesförderprogramm für effiziente<br />

Gebäude“, kurz BEG,<br />

geregelt ist, setzt sich aus verschiedenen<br />

Modulen zusammen:<br />

Neben der Basisförderung (30<br />

Prozent der Investitionssumme,<br />

gedeckelt auf 30.000 Euro im Einfamilienhaus)<br />

kommen ggf. der<br />

Klimageschwindigkeitsbonus (20<br />

Prozent, wenn die Altanlage eine Ölbzw.<br />

eine mindestens 20 Jahre alte<br />

Gasheizung ist), der Einkommensbonus<br />

(30 Prozent, wenn das zu versteuernde<br />

Haushaltseinkommen<br />

maximal 40.000 Euro beträgt)<br />

sowie der Effizienzbonus (5 Prozent<br />

je nach Wärmepumpentyp) hinzu.<br />

Rechnerisch wäre also eine Gesamtförderung<br />

von 85 Prozent möglich,<br />

die maximale Förderung ist aber auf<br />

70 Prozent festgelegt. Damit Hausbesitzer,<br />

die einen Heizungstausch<br />

in ihrem selbst genutzten Einfamilienhaus<br />

planen, kein Risiko eingehen<br />

– die Antragstellung bei der<br />

Kreditanstalt für Wiederaufbau ist<br />

voraussichtlich erst ab dem 27. Februar<br />

möglich, man darf aber schon<br />

HIER gibt es die aktuellen<br />

Polizei-Nachrichten<br />

www.spoekenkieker.info<br />

vorher mit dem Projekt beginnen –,<br />

bieten deutsche Heizungshersteller<br />

eine Fördergarantie an: Sollte die<br />

KfW den Förderantrag ablehnen,<br />

zahlen sie die Fördersumme aus,<br />

sofern die Bedingungen der Fördergarantie<br />

erfüllt sind. Warum also<br />

warten? Einfach den Fördercheck<br />

durchführen, die Garantieurkunde<br />

erhalten, den passenden Fachpartner<br />

auswählen, den Förderantrag<br />

bei der KfW stellen und die Baumaßnahme<br />

umsetzen – fertig.<br />

<strong>479</strong><br />

Elektro<br />

Heizung<br />

Sanitär<br />

Lüftungstechnik<br />

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16<br />

Kochkurs der kfd St.<br />

Josef am 28.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

Am Mittwoch, den 28.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

bietet die Frauengemeinschaft St.<br />

Josef einenKochkursus im Haus<br />

der Familie an.<br />

Das Thema lautet: „Schnelle<br />

gesunde Küche“ unter der Leitung<br />

von Hedwig Wiesendahl.<br />

Beginn: 19:00 Uhr, Preis 16,- €<br />

Anmeldungen sind ab sofort<br />

möglich unter:kfd-stjosefwaf@<br />

gmx.de oder telefonisch bei<br />

Marianne Maßmann, Tel.:<br />

<strong>02</strong>581/1336.<br />

Öffnungszeiten der<br />

Stadtverwaltung<br />

Sassenberg über die<br />

Karnevalsfeiertage<br />

08.<strong>02</strong>. (Altweiber)<br />

08:30 – 11:00 Uhr geöffnet<br />

09.<strong>02</strong>. (Tag nach Altweiber)<br />

08:30 – 12:00 Uhr geöffnet<br />

12.<strong>02</strong>. (Rosenmontag)<br />

08:30 – 12:00 Uhr geöffnet<br />

Trödelmarkt von Frauen<br />

für Frauen<br />

Am 1. März 2<strong>02</strong>4 findet von 18:00<br />

bis 21:00 Uhr der zweite Westkirchener<br />

Weiberkram Trödelmarkt<br />

von Frauen für Frauen der Kolpingsfamilie<br />

im katholischen Pfarrheim<br />

Westkirchen an der Warendorfer<br />

Straße 74a statt. Jede und jeder ist<br />

herzlich eingeladen, eine schöne<br />

Zeit zu verbringen und Schnäppchen<br />

zu ergattern. Anmeldungen<br />

sind ab dem 1.2.2<strong>02</strong>4 unter<br />

weiberkram-westkirchen@web.de<br />

möglich. Die Standgebühr von 15<br />

€ kommt auch, wie im letzten Jahr,<br />

dem Frauenhaus zugute.<br />

Kaffee & Klönen<br />

Am Dienstag, den 20. Februar<br />

2<strong>02</strong>4 findet wieder um 15.00 Uhr<br />

„Kaffee und Klönen“ für Jedermann<br />

im Pfarrheim in Sassenberg statt.<br />

Anmeldungen bitte bei Thea Dietz<br />

Tel. <strong>02</strong>583-1315.<br />

Erinnerung an den<br />

Informationsabend der<br />

Hospizgruppe Warendorf<br />

am 15.<strong>02</strong>.24<br />

Die Hospizgruppe Warendorf erinnert<br />

an ihren Informationsabend<br />

zum Thema ‚Diagnose Krebs – Wie<br />

geht es weiter ?‘ mit Andrea Eisenhardt<br />

– Behring, Psychoonkologin,<br />

am Donnerstag, dem 15.<strong>02</strong>.24 um<br />

19 Uhr im Pfarrheim St. Josef<br />

Warendorf. Die Veranstaltung ist<br />

kostenlos, alle Interessierten sind<br />

herzlich eingeladen.<br />

Nebelung-Blumenzwiebelspende für die<br />

Aktion Kleiner Prinz<br />

Foto: AKP<br />

„Was für eine gute Idee!“ So lauten<br />

übereinstimmend die Kommentare<br />

der fleißigen Helferinnen und Helfer,<br />

die sich zum Blumenzwiebelsetzen<br />

in der Freckenhorster Bauernschaft<br />

Hohenhorst eingefunden haben. Die<br />

Idee stammt von Eva Westfechtel,<br />

die in der kaufmännischen Leitung<br />

der Firma Nebelung arbeitet und aus<br />

Erfahrung weiß, dass nicht alle produzierten<br />

Blumenzwiebeln verkauft<br />

werden. Was tun mit den Übriggebliebenen?<br />

Am besten etwas Gutes.<br />

Das musste aber perfekt organisiert<br />

werden, damit im Frühjahr die<br />

Narzissen und Tulpen rechtzeitig<br />

sprießen und gepflückt werden können.<br />

So ging die Freckenhorsterin<br />

Westfechtel erst einmal auf die<br />

Suche nach einem geeigneten<br />

Stück Land und wurde fündig in Hohenhorst<br />

bei Familie Gronewäller,<br />

die gleich Gefallen fand an dem Projekt.<br />

Zukommen sollen die Einnahmen<br />

aus dem Selberpflücken am<br />

Ende des Frühjahrs nämlich der Aktion<br />

Kleiner Prinz. Nach den langen<br />

Regen- und Frostwochen konnte es<br />

dann Ende Januar endlich losgehen<br />

mit der „Zwiebel-Aktion“. Zahlreiche<br />

Freunde der rührigen Freckenhorsterin<br />

waren gekommen, um zu<br />

helfen. Mit vereinten Kräften wurden<br />

die Zwiebeln in den Boden gesetzt,<br />

der zuvor gelockert wurde, damit er<br />

gut zu begehen war. Zum Schluss<br />

Aktion Spendenlaufjahr 2<strong>02</strong>3<br />

100.000 Kilometer Schallmauer durchbrochen und Neuerungen im 6. Jahr<br />

Foto: pixabay.de<br />

Wieder ist ein Jahr vorüber. Die<br />

Läufer/ innen sind im 5. Jahr wieder<br />

fleißig unterwegs gewesen und<br />

haben Kilometer für Kilometer<br />

zurückgelegt. Und jeder Kilometer<br />

zählt für den guten Zweck. In diesem<br />

Jahr ging die Spende wieder an die<br />

Kinderkrebshilfe Münster e.V. .<br />

Es kommt nicht auf Schnelligkeit<br />

und Bestzeiten an, erklärt Claus<br />

Häusler, Initiator der Aktion<br />

Spendenlaufjahr. Bei der Aktion<br />

geht es darum, sportliche Aktivitäten<br />

in eine Spende umzuwandeln.<br />

Hierzu meldeten sich die Interessierten<br />

an und sicherten zu, für<br />

jeden zurückgelegten gelaufenen<br />

Kilometer selbst 1 Cent zu spenden.<br />

Durch die Bereitschaft und die Resonanz<br />

der Teilnehmer/innen hat es<br />

die Aktion Spendenlaufjahr in den<br />

letzten fünf Jahren geschafft, die<br />

Schallmauer von 100.000 Kilometern<br />

zu „durchlaufen“. Die Teilnehmer<br />

kommen/kamen aus dem<br />

Kreis Gütersloh, aber auch aus<br />

Niedersachsen und es werden sogar<br />

Kilometer aus der Nähe von Braunschweig<br />

gemeldet.<br />

Die Kilometer, die gemeldet wurden,<br />

sind auch auf unterschiedliche<br />

Weise zurückgelegt worden. Die<br />

meisten sind vermutlich laufend<br />

entstanden, im Training oder im<br />

Wettkampf, vielleicht auch im Fitnessstudio<br />

auf dem Laufband. Andere<br />

Teilnehmer bevorzugten den<br />

Sonntagsspaziergang mit Hund, um<br />

Strecke zurückzulegen. Das ist jedem<br />

Aktiven selbst überlassen und<br />

muß nicht nachgewiesen werden.<br />

Jeweils zum Monatsanfang melden<br />

die Teilnehmer Ihre Kilometer vom<br />

Vormonat an die Email-Adresse:<br />

aktionspendenlaufjahr@online.de<br />

Über diese E-Mail können neue Interessierte<br />

auch weitergehende Infos<br />

anfordern.<br />

Durch die Zusage, jeden Kilometer<br />

mit 1 Cent zu vergüten, haben die<br />

Aktiven in den letzten fünf Jahren die<br />

Kinderkrebshilfe Münster e.V. mit<br />

einer Summe in Höhe von fast<br />

2000€ unterstützt. Hierdurch werden<br />

unter anderem auch die Angebote<br />

der Uniklinik Münster erweitert,<br />

die die Eltern der erkrankten Kinder<br />

und Jugendlichen in der schweren<br />

Zeit des Krankenhausaufenthalts<br />

wahrnehmen können.<br />

wurden die Reihen geharkt. „Der<br />

Zeitpunkt ist optimal, der Boden ist<br />

feucht, aber noch recht kühl. Die<br />

Zwiebeln werden keimen, sobald es<br />

etwas wärmer wird.“ Zur Belohnung<br />

gab es für die fleißigen ZwiebensetzerInnen<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Ob die selbstgepflückten Blumen<br />

dann gegen eine feste Gebühr oder<br />

gegen Spende abgegeben werden,<br />

ist noch nicht entschieden. „Auf jeden<br />

Fall aber werden die Einnahmen<br />

der Aktion Kleiner Prinz zugute kommen“,<br />

freut sich Westfechtel.<br />

Darüber hinaus konnte eine mittlere<br />

dreistellige Summe an einen Jugendlichen<br />

und dessen Familie aus<br />

dem Kreis Gütersloh übergeben werden,<br />

die für einen Familienurlaub investiert<br />

werden konnte, nach der<br />

langen Trennungszeit der Familienmitglieder<br />

durch die ständigen<br />

Klinikaufenthalte.<br />

Bewährtes bleibt<br />

bestehen, aber Neues<br />

kommt 2<strong>02</strong>4 hinzu<br />

Auf Wunsch wird das Angebot im 6.<br />

Jahr erweitert.<br />

Claus Häusler gibt an: „Ich wurde<br />

gefragt, ob man die Aktion<br />

Spendenlaufjahr auch mit Fahrrad-<br />

Kilometern unterstützen kann.“<br />

Darauf gibt es ein ganz klares „Ja“<br />

vom Initiator, allerdings ist es<br />

leichter, einen Kilometer mit dem<br />

Fahrrad zurückzulegen, als zu<br />

laufen. Aus diesem Grunde wird hier<br />

etwas anders gerechnet.<br />

Für 10 Fahrrad-Kilometer gilt die 1-<br />

Cent-Spende.<br />

Die Rückmeldungen der bisherigen<br />

Teilnehmer waren überwiegend positiv<br />

auf die Neuerung.<br />

Und somit blickt Claus Häusler positiv<br />

in das gerade gestartete 6. Jahr<br />

der Aktion Spendenlaufjahr, dieses<br />

Jahr auch mit Radfahrkilometern.<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Aktuelle Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />

Warendorf (ohne<br />

Gewähr)<br />

23.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

24.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4 – 10.00 Uhr<br />

Sophiensaal, Stammtisch<br />

Der Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />

zählt derzeit rund 65 Mitglieder<br />

und freut sich jederzeit über<br />

weitere Interessenten. Es finden regelmäßig<br />

Veranstaltungen, darunter<br />

Radtouren, Stammtische und<br />

Geburtstagsfeiern statt. Auskünfte<br />

erteilt W. Stüker unter<br />

<strong>02</strong>581/633129.<br />

Ich liebe<br />

meinen Job…<br />

Foto: pixabay.de<br />

Meinen neuen Job habe<br />

ich auf den Job-Seiten<br />

im <strong>Spökenkieker</strong><br />

gefunden...<br />

Neues Buch über das<br />

Zollhaus erschienen<br />

In den letzten Monaten ist ein<br />

kleines Büchlein über das Zollhaus<br />

in Sassenberg entstanden.<br />

Aufgelegt vom Westf. Heimatbund<br />

e.V. in der Reihe Westf. Kunststätten,<br />

Heft 131.<br />

Dieses Buch möchten wir allen historisch<br />

Interessierten empfehlen.<br />

Sie können es in Sassenberg in der<br />

Buchhandlung „Bücher und mehr“<br />

erwerben oder im Zollhaus samstags<br />

zwischen 14:00 und 17:00 Uhr<br />

kaufen.<br />

Der Verkaufspreis beträgt 5,20 €.


JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />

01 01 01 DO 01 FR 01 14 01 01 01 27 01 DO 01 01 01 FR 01 <br />

<strong>02</strong> <strong>02</strong> FR <strong>02</strong> <strong>02</strong> <strong>02</strong> DO <strong>02</strong> <strong>02</strong> <strong>02</strong> FR <strong>02</strong> 36 <strong>02</strong> <strong>02</strong> <strong>02</strong> 49<br />

03 03 03 03 03 FR 03 23 03 03 03 03 DO 03 03 <br />

04 DO 04 04 10 04 DO 04 04 04 DO 04 04 04 FR 04 45 04 <br />

05 FR 05 06 05 05 FR 05 05 05 FR 05 32 05 DO 05 05 05 DO<br />

06 06 06 06 06 19 06 DO 06 06 06 FR 06 06 06 FR<br />

07 07 07 DO 07 07 07 FR 07 07 07 07 41 07 DO 07 <br />

08 <strong>02</strong> 08 DO 08 FR 08 15 08 08 08 08 DO 08 08 08 FR 08 <br />

09 09 FR 09 09 09 DO 09 09 09 FR 09 37 09 09 09 50<br />

10 10 10 10 10 FR 10 24 10 10 10 10 DO 10 10 <br />

11 DO 11 11 11 11 DO 11 11 11 DO 11 11 11 FR 11 46 11 <br />

12 FR 12 07 12 12 FR 12 12 12 FR 12 33 12 DO 12 12 12 DO<br />

13 13 13 13 13 20 13 DO 13 13 13 FR 13 13 13 FR<br />

14 14 14 DO 14 14 14 FR 14 14 14 14 42 14 DO 14 <br />

15 03 15 DO 15 FR 15 16 15 15 15 29 15 DO 15 15 15 FR 15 <br />

16 16 FR 16 16 16 DO 16 16 16 FR 16 16 16 16 51<br />

17 17 17 17 17 FR 17 25 17 17 17 17 DO 17 17 <br />

18 DO 18 18 12 18 DO 18 18 18 DO 18 18 18 FR 18 47 18 <br />

19 FR 19 19 19 FR 19 19 19 FR 19 34 19 DO 19 19 19 DO<br />

20 20 20 20 20 21 20 DO 20 20 20 FR 20 20 20 FR<br />

21 21 21 DO 21 21 21 FR 21 21 21 21 43 21 DO 21 <br />

22 04 22 DO 22 FR 22 17 22 22 22 30 22 DO 22 22 22 FR 22 <br />

23 23 FR 23 23 23 DO 23 23 23 FR 23 39 23 23 23 52<br />

24 24 24 24 24 FR 24 26 24 24 24 24 DO 24 24 <br />

25 DO 25 25 13 25 DO 25 25 25 DO 25 25 25 FR 25 25 <br />

26 FR 26 09 26 26 FR 26 26 26 FR 26 35 26 DO 26 26 26 DO<br />

27 27 27 27 27 22 27 DO 27 27 27 FR 27 27 27 FR<br />

28 28 28 DO 28 28 28 FR 28 28 28 28 44 28 DO 28 <br />

29 05 29 DO 29 FR 29 29 29 29 31 29 DO 29 29 29 FR 29 <br />

30 30 30 30 DO 30 30 30 FR 30 40 30 30 30 01<br />

31 31 31 FR 31 31 31 DO 31 <br />

<br />

<br />

17<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

des Löschzuges Einen Ende Januar<br />

verglich Niels-Peter Wissmann in<br />

seinem Bericht des Schriftführers<br />

die geleisteten Arbeitsstunden pro<br />

aktivem Mitglied mit einem sehr bekannten<br />

Fußballer: Sie hätten mehr<br />

als doppelt so viele Minuten im<br />

Dienst der Feuerwehr gestanden,<br />

Neues von der Feuerwehr<br />

Mehr Einsatzstunden als manche Fußballprofis<br />

Jahreshauptversammlung des Löschzuges Einen<br />

Stefan Glatzel ist nun 2. Gerätewart, Ulrich Rothaus neuer Gruppenführer.<br />

In ihren Ämtern wiedergewählt wurden Pierre Könitzer und Uwe Suermann<br />

(von links) (Fotos: Rieder)<br />

als Bayern-Profi Serge Gnabry in der<br />

Bundesligasaison 2<strong>02</strong>2/2<strong>02</strong>3 auf<br />

dem Platz stand – „und das für Null<br />

Euro“, verkündete er den anwesenden<br />

Kameradinnen und Kameraden<br />

und hatte damit die Lacher auf seiner<br />

Seite.<br />

Das Beispiel verdeutlicht sehr gut,<br />

wie sehr die Arbeitsintensität der ehrenamtlichen<br />

Kräfte gefordert ist.<br />

Zwar waren es im Jahr 2<strong>02</strong>3 „nur“<br />

45 Einsätze mit „nur“ 1150 Einsatzstunden,<br />

die für die 49 aktiven<br />

Wehrleute anfielen. Hinzu kamen allerdings<br />

noch 1372 Dienststunden<br />

auf den Dienstabenden, 505 Stunden<br />

für Weiterbildung. Nebst weiterer<br />

Stunden betrug die Gesamtsumme<br />

der Einsatzstunden rund<br />

3385. Für, wie Wissmann sagte,<br />

Null Euro.<br />

Allein 12 Einsätze waren es hochwasserbedingt<br />

zwischen dem 21.<br />

und 27. Dezember, weshalb Einheitsführer<br />

Christian Schmidt den<br />

Angehörigen der Wehrleute während<br />

der Dankesworte seiner Rede<br />

versprach, dass man sich für das<br />

ausgefallene Weihnachten etwas<br />

einfallen lassen werde. Sichtlich<br />

stolz auf die Gemeinschaft des Ortes<br />

dankte er unter anderem auch<br />

den Landwirten und Firmen. Wenn<br />

die Wehr technisch an ihre Grenzen<br />

stoße, genüge ein Anruf und schon<br />

stünden Traktoren und sonstiges<br />

Großgerät zur Verfügung. Auf diese<br />

stillen Helfer sei Verlass, betonte er.<br />

Sein Dank galt ebenfalls der guten<br />

Für 60 Jahre Mitgliedschaft erhielt Franz Sudmann 2. von rechts) ganz<br />

besonderen Applaus und Gratulationen seitens der Einheitsführenden<br />

Thomas Frankewitsch, Dirk Reckermann und Christian Schmidt<br />

Zusammenarbeit mit den Rettungsdiensten,<br />

dem THW, der Polizei und<br />

anderen Wehren. Schmidt ging auf<br />

die die Ausrüstung des Löschzuges<br />

ein, die ständig erweitert werden<br />

muss und hofft auf weiterhin gute<br />

Zusammenarbeit mit Rat und Verwaltung.<br />

Nur so sei es der Wehr<br />

möglich, die Gesellschaft zu schützen.<br />

„Ohne eine moderne Ausrüstung<br />

keine gut funktionierende Feuerwehr!“<br />

Die besteht in Einen neben den 49<br />

Aktiven aus 19 Kameraden in der<br />

Ehrenabteilung, fünf in der Unterstützungsabteilung,<br />

sechs in der Jugendfeuerwehr<br />

und 20 in der Kinderfeuerwehr.<br />

Deren Bericht, sowie<br />

...weiter auf Seite 18<br />

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18<br />

Neues von der Feuerwehr<br />

Wehr- und Einheitsführung freuten sich mit den Jubilaren über eine seit Jahrzehnten starke Feuerwehr<br />

Ein Heer, das gegen viele Gefahren kämpft<br />

Jahreshauptversammlung des Löschzugs Freckenhorst<br />

der Bericht der Ehrenabteilung zeigen,<br />

dass die Feuerwehrarbeit sich<br />

nicht nur auf den aktiven Dienst beschränkt.<br />

Der Einheitsführer hatte sich bereits<br />

in seiner Rede erfreut gezeigt, dass<br />

es mit dem ehemaligen Gruppenführer<br />

Dirk Reckermann einen dritten<br />

Stellvertreter gebe. Als neuer<br />

Gruppenführer wurde jetzt Ulrich<br />

Rothaus gewählt. Jeweils für sechs<br />

Jahre wiedergewählt wurden Uwe<br />

Suermann als Gruppenführer, sowie<br />

Pierre Könitzer als Kassierer. Stefan<br />

Glatzel wurde zum 2. Gerätewart bestimmt.<br />

Bei den nachfolgenden Ehrungen für<br />

langjährige Mitgliedschaft zollte der<br />

gut gefüllte Versammlungsraum im<br />

Einener Feuerwehrgerätehaus diesen<br />

Kameraden per Applaus großen<br />

Respekt. 35 Jahre sind Ludger Lienkamp,<br />

Rudolf Merten und Helmut<br />

Pöhling Mitglieder der Feuerwehr.<br />

Seit 40 Jahren stehen Bernhard Güldenarm<br />

und Bernhard Blömker in ihren<br />

Reihen. Auf 50 Jahre Feuerwehrdienst<br />

können Bruno Pöhling, Friedhelm<br />

Schmidt und Hubert Wiggering<br />

zurückblicken. Für die stolze Zahl<br />

von 60 Jahren erntete Franz Sudmann<br />

einen besonders herzlichen<br />

Applaus.<br />

In ihren Grußworten dankten Mechtildis<br />

Wissmann, Dirk Schellhammer<br />

und Franz-Ludwig Blömker den<br />

Wehrleuten. „Hauptamt braucht Ehrenamt“,<br />

betonte Blömker einmal<br />

mehr die Unverzichtbarkeit ihrer Leistung.<br />

Die hatte Wehrführer Christof Amsbeck<br />

in seinen Worten ebenfalls<br />

deutlich herausgestellt. „Die Bürger<br />

können sich auf uns verlassen“, betonte<br />

er, unterstrich deutlich die Bedeutung<br />

des Ehrenamts und ging in<br />

seinen Worten am Vorabend der<br />

großen Demonstration gegen<br />

Rechts in Warendorf zudem deutlich<br />

auf die aktuelle politische Situation<br />

ein. „Wir brauchen hier keine ewig<br />

gestrigen“, unterstrich er und betonte:<br />

„Nie wieder ist Jetzt!“<br />

Auszeichnungen für hervorragende Dienstbeteiligung erhielten Thomas<br />

Tünte, Niklas Radzieowski, Jens Debbert und Klaus Pangsy (v.li.)<br />

Anton Bergmann, Josef Altefrohne, Edmund Becker, Thomas Klemann,<br />

Helmut Dühlmann und Klaus Pangsy wurden für ihre 50-jährige Mitgliedschaft<br />

in der Feuerwehr geehrt (v.li.) (Fotos: Rieder)<br />

Der bisherige und auch wiedergewählte<br />

Schriftführer Rainer Poppenborg<br />

fasste das vergangene<br />

Jahr in vielen Zahlen zusammen<br />

„Wir sind das stolze, blaue Heer, Kameraden<br />

von der Feuerwehr“ – Am<br />

Ende jeder Jahreshauptversammlung<br />

singt die Freiwillige Feuerwehr<br />

Freckenhorst das Lied der Feuerwehren.<br />

Zu Recht, wie sich auch im<br />

Jahr 2<strong>02</strong>3 wieder gezeigt hat. Zu 72<br />

Einsätzen sind die 64 aktiven Mitglieder<br />

mit jenem festen Ziel ausgerückt,<br />

das sie im Lied besingen: „Für<br />

Heimat Haus und Vaterland, woll‘n<br />

wir des Feuers Macht bezwingen“.<br />

Im Jahr 2<strong>02</strong>3 kam dann noch sehr<br />

viel Wasser hinzu. Insgesamt 1539<br />

Stunden und damit rund 50 Prozent<br />

mehr Stunden als im Jahr zuvor, fielen<br />

in den Einsätzen an, rund um die<br />

Uhr, denn „Bei Tag und Nacht steh‘n<br />

wir bereit!<br />

Zeitlich besser planen ließen sich<br />

die weiteren anfallenden 1564<br />

Dienststunden sowie die 96 Dienststunden<br />

für den kreisweiten Leistungsnachweis.<br />

Insgesamt somit<br />

3103 Dienststunden – ein Plus gegenüber<br />

den 2267 Stunden, nur<br />

teilweise im Wegfall der Coronabeschränkungen<br />

begründet.<br />

Kein Wunder, dass Einheitsführer<br />

Christian Reinker bei der Versammlung<br />

Anfang Februar seinen Stolz auf<br />

die Truppe deutlich zum Ausdruck<br />

brachte. Nicht weniger deutlich<br />

wurde er bezüglich des geplanten<br />

neuen Feuerwehrgerätehauses.<br />

Nach Jahren der Unzufriedenheit mit<br />

der Situation, die auch die Unfallkasse<br />

auf den Plan rief, freut er sich<br />

jetzt, nach dem gelungenen Tag der<br />

offenen Tür zum 50-jährigen Bestehen<br />

der Jugendfeuerwehr im Sommer<br />

2<strong>02</strong>3, auf den nächsten Tag der<br />

offenen Tür, dann im neuen Gebäude.<br />

„Es werde wohl noch etwas<br />

dauern“, scherzte er, dankte aber allen<br />

Beteiligten, dass es voran geht.<br />

Auf 25 bzw. 40 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr können Bernd<br />

Sendker, Sebastian Hoeps, Ralf Röttger, Dieter Sternberg und Richard<br />

Poppenborg zurückblicken (v.li.)<br />

Bei guter Entwicklung soll die Fertigstellung<br />

Ende 2<strong>02</strong>6 erfolgen.<br />

Die Regularien wurden kameradschaftlich<br />

schnell abgehandelt.<br />

Gruppenführer Jörg Stakenkötter<br />

wurde ebenso wie Schriftführer Rainer<br />

Poppenborg wiedergewählt, für<br />

Beisitzerin Lena Sendker rückte Jens<br />

Arens nach. Markus Beerenbrink<br />

folgt Dieter Sternberg als Gruppenführer<br />

im Vorstand.<br />

Mit Erreichen des Eintrittsalters<br />

wechselte Niko Panknin von der Jugend-<br />

in die aktive Feuerwehr. „Also<br />

Kids, viele der Geehrten haben in<br />

der Jugendfeuerwehr begonnen“,<br />

spornte Christoph Peveling den<br />

Nachwuchs zu Beginn des „schönsten<br />

Punktes der jährlichen Versammlungen“<br />

an. Damit sind die<br />

Ehrungen gemeint, die in Freckenhorst<br />

immer mit vielen Anekdoten,<br />

Erzählungen und Herzblut verbunden<br />

sind.<br />

Louis Bijlsma kann bereits auf 10-<br />

jährige Mitgliedschaft zurückblikken,<br />

Sebastian Hoeps, Richard Poppenborg,<br />

Bernd Sendker und Michael<br />

Westhues auf 25 Jahre. Seit<br />

40 Jahren tragen Ralf Röttger und<br />

Dieter Sternberg die blaue Uniform.<br />

Im Gründungsjahr der Jugendfeuerwehr<br />

und somit teils als deren Gründungsmitglieder<br />

traten Josef Altefrohne,<br />

Edmund Becker, Anton<br />

Bergmann, Thomas Klemann, Helmut<br />

Dühlmann und Klaus Pangsy in<br />

diesen ehrenamtlichen Dienst an<br />

der Allgemeinheit ein. Alle getreu ihrem<br />

Motto: Gott zur Ehr’, dem Nächsten<br />

zur Wehr!


Jahresversammlung Löschzug Westkirchen: Auszeichnungen & Ehrungen<br />

V.l Patrick Heinze (stellvertretender Löschzugführer) Klaus Toppmöller<br />

(stellvertretender Bürgermeister) Timon Bresser (Befördert Oberfeuerwehrmann)<br />

Volker Bannasch (Löschzugführer) Matthias Frerich (10<br />

Jahre) Gerd Kreimer (50 Jahre) Michael Hüve (30 Jahre) Frank Bannasch<br />

(nun Ehrenabteilung) Jürgen Peitz (stellvertretende Leiter der Feuerwehr)<br />

und Andreas Landwehr (Leiter der Feuerwehr) (Foto: FFW)<br />

Arbeitsreiches Jahr 2<strong>02</strong>3 für den<br />

Löschzug Westkirchen. Ob<br />

Gebäudebrand in der Bauerschaft<br />

Büttrup, überörtliche Hilfe beim<br />

Hochwasser in Beelen oder kurz vor<br />

Ablauf des vergangenen Jahres ein<br />

Küchenbrand. „Da haben wir<br />

mehreren Kleintieren und sogar<br />

einem Hund das Leben gerettet“, ist<br />

der Westkirchener Löschzugführer<br />

Volker Bannasch sichtlich stolz auf<br />

die aktiven Mitglieder des Löschzugs<br />

Westkirchen. Im Rahmen der Generalversammlung<br />

des Löschzugs am<br />

Wochenende blickten die Blauröcke<br />

gemeinsam auf ein arbeitsreiches<br />

Jahr zurück. Die Arbeit der Kameradinnen<br />

und Kameraden war dabei<br />

nicht nur gefühlt besonders viel. Die<br />

4986 geleisteten Stunden lagen<br />

deutlich über dem Vorjahresniveau.<br />

63 mal wurden die Feuerwehrleute<br />

zu Einsätzen alarmiert, während 24<br />

Übungsdiensten bereiteten sie sich<br />

auf diese Einsätze vor. Das Highlight<br />

des Jahres dürfte nicht nur für die<br />

Feuerwehr der Tag der offenen Tür<br />

im August gewesen sein. „Hier hat<br />

jeder mit angepackt und zum Gelingen<br />

beigetragen“ so das Fazit von<br />

Bannasch. Auch der stellvertretende<br />

Bürgermeister der Stadt Ennigerloh,<br />

Klaus Toppmöller, der der<br />

Versammlung beiwohnte, hatte über<br />

den Tag der offenen Tür nur gute<br />

Erinnerungen zu berichten. In seinen<br />

Grußworten würdigte er die Einsatzbereitschaft<br />

und die<br />

Schlagfähigkeit des Löschzugs: „Die<br />

Bürger der Stadt Ennigerloh und vor<br />

allem des Ortsteils Westkirchen<br />

können beruhigt zu Bett gehen, weil<br />

es Menschen wie Sie gibt, die sich<br />

ehrenamtlich bei der Feuerwehr engagieren,<br />

dafür kann man nicht<br />

genug danken.“ Andreas Landwehr<br />

und Jürgen Peitz als Leitung der<br />

Feuerwehr Ennigerloh dankten<br />

ebenfalls den Kameradinnen und<br />

Kameraden für die Motivation im<br />

Einsatz und in der Vorbereitung darauf,<br />

etwa die vielen erfolgreichen<br />

absolvierten Lehrgänge. Ebenfalls<br />

ging der Dank an die Familien und<br />

Arbeitgeber: „Keiner weiß was<br />

kommt, aber es werden viele<br />

Herausforderungen da sein, für die<br />

es gilt, gewappnet zu sein“ wisse die<br />

Leitung der Feuerwehr, dass auf jeden<br />

einzelnen Verlass sei. „Und das<br />

beruhigt“, so Andreas Landwehr abschließend.<br />

In Abwesenheit wurde<br />

Sonja Bremer als Neumitglied in die<br />

Reihen des Löschzugs aufgenommen.<br />

Schon ein paar Jahre dabei ist<br />

Timon Bresser, er wurde im Rahmen<br />

der Versammlung zum Oberfeuerwehrmann<br />

befördert. Noch länger<br />

19<br />

ist Horst Fuchs Mitglied der Feuerwehr;<br />

inzwischen natürlich in der<br />

Ehrenabteilung. Er wurde für 60<br />

Jahre Treue geehrt. Gerd Kreimer erhielt<br />

eine Auszeichnung für 50 Jahre<br />

Mitgliedschaft, Frank Winkler für 45-<br />

jährige und Michael Hüve für 30<br />

Jahre. Seit 10 Jahren sind Jana Bannasch<br />

und Matthias Frerich Teil der<br />

Feuerwehr. Und dann wurde der<br />

„Chef“ der Westkirchener Blauröcke<br />

auch noch ausgezeichnet. Bereits<br />

25 Mal hat er erfolgreich am Leistungsnachweis<br />

teilgenommen; er erhielt<br />

das Leistungsabzeichen in<br />

Gold mit der Zahl 25. Jana Bannasch<br />

wurde für die fünfmalige Teilnahme<br />

mit dem Leistungsabzeichen<br />

in Gold ausgezeichnet, für ihre erste<br />

Teilnahme erhielten Thomas de<br />

Schepper und Timon Bresse das<br />

Abzeichen in Bronze. Nach 42 aktiven<br />

Dienstjahren wechselte Frank<br />

Bannasch auf eigenen Wunsch in<br />

die Ehrenabteilung des Löschzugs,<br />

ihm dankte der Löschzug mit einer<br />

Urkunde und einem Präsentkorb.<br />

Tel. <strong>02</strong>583-919881<br />

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Mehr Wasser als gewünscht<br />

Löschzug Vohren blickte auf das Jahr 2<strong>02</strong>3 zurück<br />

Daniel Micke erhielt die Urkunde für den Leistungsnachweis als Gruppenführer,<br />

Timo Krüllmann-Große Frie für die 15malige, Florian Micke für<br />

die erstmalige Teilnahme. Einheitsführer Michael Laumann gratulierte.<br />

(v.li.) (Fotos: Rieder)<br />

Das ging fix! Nicht einmal eine<br />

Stunde benötigte der Löschzug Vohren<br />

Anfang Februar für seine diesjährige<br />

Jahreshauptversammlung<br />

im Gerätehaus. Und das obwohl zu<br />

Beginn die Elektrik wegen eines kleinen<br />

Fehlers zu Recht gemuckt hatte<br />

und die Kameraden mehrfach im<br />

Dunkeln saßen.<br />

Nur Kameraden, was auch Einheitsführer<br />

Michael Laumann in seiner<br />

Begrüßungsrede feststellte. „Vielleicht<br />

schaffen wir es mal, nicht<br />

mehr der einzige Löschzug im Stadtverband<br />

zu sein, in dem keine<br />

Frauen sind“, sagte er im Hinblick<br />

Die einzigen Gewählten der Versammlung: Kassierer Stefan Blienert und<br />

Kassenprüfer Markus Arens (v.li.)<br />

auf die derzeit 39 Mitglieder. 27 davon<br />

bilden die Einsatz-, acht die Ehren-,<br />

und drei Kameraden die Unterstützungsabteilung.<br />

Ein angehender<br />

Wehrmann ist noch in der Jugendfeuerwehr.<br />

Laumanns Rückblick auf 2<strong>02</strong>3<br />

stellte jenes „Element von dem wir in<br />

den letzten Jahren zu wenig hatten“,<br />

in den Vordergrund. Das Wasser<br />

habe der Wehr viel Arbeit bereitet.<br />

Nicht nur bei der erfolgreichen Hilfe<br />

in Beelen, bei dem die Pumpen ein<br />

Wohngebiet zur Zufriedenheit halten<br />

konnten. Sondern auch durch die<br />

mehrere Tage dauernde Personensuche<br />

die mit der Nachricht vom Tod<br />

der Person endete. Dass Menschen<br />

beim Folgehochwasser im Dezember<br />

auf den überfluteten Flächen<br />

paddelten, war für die Wehrleute<br />

völlig unverständlich, denn: „Arbeit<br />

hatten wir zu diesem Zeitpunkt mehr<br />

als genug“.<br />

Insgesamt fielen 2<strong>02</strong>3 44 Einsätze<br />

mit 633 Einsatzstunden an, neun<br />

Mal war Unwetter, sechs mal Feuer<br />

das Einsatzstichwort. Drei Verkehrsunfälle,<br />

vier Mal „Auslaufende Betriebsstoffe“;<br />

eine Grundschutzsicherung<br />

und drei sonstige Hilfeleistungen<br />

komplettieren die Statistik.<br />

„Ich bleibe dabei“, hatte Laumann<br />

in der Rede gesagt: „Für mich gibt es<br />

keine interessantere und abwechslungsreichere<br />

ehrenamtliche Arbeit<br />

als die in der Feuerwehr!“<br />

Das Ehrenamt stellte auch Wehrführer<br />

Christof Amsbeck in den Fokus.<br />

Dessen Bedeutung kombinierte er<br />

mit seinem Dank an die Kameraden.<br />

Mit deutlichen Worten ging er<br />

auf die Notwendigkeit ein, sich gegen<br />

rechte Kräfte, Rassismus und<br />

Ausländerfeindlichkeit zu positionieren.<br />

Die Feuerwehr helfe allen<br />

Menschen in Not! Dass er etwas so<br />

selbstverständliches betonen muss<br />

– einem Inhalt dem sich Ratsvertreter<br />

Alfons Havelt ohne Einschränkung<br />

anschloss – beweist wie wichtig<br />

diese Positionierung ist.<br />

Die Regularien umfassten die Wahl<br />

des auf Lutz Kortenstedte folgenden<br />

Kassierers Stefan Blienert, des Kassenprüfers<br />

Markus Arens sowie Ehrungen<br />

für den Leistungsnachweis.<br />

Florian Micke und Tom Picker nahmen<br />

erstmalig erfolgreich teil. Zum<br />

15. Mal hat ihn Timo Krüllmann-<br />

Große Frie erfolgreich absolviert.


20<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Jemand, den Sie noch nie leiden konn-<br />

ten, unterstützt Sie vollkommen uneigennützig. Das macht<br />

Sie stutzig – aber die Hilfe sollten Sie annehmen.<br />

STIER 21.4.-21.5. Lassen Sie sich nicht ausbremsen und zei-<br />

gen Sie, dass Sie von einem Projekt eine Menge verstehen.<br />

Mit Ihrer Kompetenz können Sie beeindrucken.<br />

ZWILLING 22.5.-21.6. Sei Die<br />

en Selbsteinschätzung Sie vorsichtig beim eines Umgang Freunmit<br />

des einem ist katastrophal: Gegenspieler. Er kön<br />

Er nnte liegt viel auf mehr der r,<br />

Lauer wenn und er nur wartet mehr<br />

geradezu Selbstvertrauen auf ein hätte. Fehlverh Reden halten Sie von ihm Ihnen. gut zu!<br />

KREBS 22.6.-22.7. Eine Entwicklung geht Ihnen bei weitem<br />

nicht schnell genug voran, aber die anderen Beteiligten<br />

brauchen jetzt auf jeden Fall eine Verschnaufpause.<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Sie bringen jetzt genau das richtige Ge-<br />

spür mit, um Unannehmlichkeiten aus dem Weg zu gehen.<br />

Mancher könnte glatt von Ihnen lernen.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Sie weigern sich, eine Kurskor-<br />

rektur vorzunehmen, weil Sie glauben, die richtige Spur zu<br />

verfolgen. Wenn Sie da mal nicht auf dem Holzweg sind!<br />

Tipps für die Planung eines Pools<br />

(djd-k). Hohe Energiepreise veranlassen<br />

Hausbesitzer zur Suche nach Energiespar-<br />

möglichkeiten. Vi<br />

iele befürchten, dass ein ei-<br />

gener Pool die üppige Heizrechnung zusätz-<br />

lich belasten könnte und verzichten deshalb<br />

auf eine Anschaffung. Bei richtiger Planung<br />

und Installation lässt sich ein privaterr Swim-<br />

mingpool jedoch energiesparend betreiben<br />

und mit überschaubaren Folgekosten<br />

ein-<br />

bauen. 1. Becken mit guter Wärmedämmung<br />

verringern in Kombination mit einer<br />

Ther-<br />

mo-Poolabdeckung Wärmeverluste aus<br />

dem<br />

Wa<br />

asser. 2. Wärmepumpen p nutzen über<br />

wiegend erneuerbare Umweltener-<br />

gie zur Wasseraufheizung.<br />

3. Bei der Umwälzpumpe machen drehzahl-<br />

geregelte, elektronisch gesteuerte Pumpen weitere Energieeinsparungen<br />

möglich. Unter www.duw-pool.de gibt es Infos und Tipps.<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Sie sind ganz schön eingerostet:<br />

Sportliche Betätigung an frischer Luft täte Ihnen ganz sicher<br />

wieder einmal gut. Raffen<br />

Sie sich endlich auf!<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Sie müssen den Berg von Arbeit<br />

nicht allein schaffen: Ihnenn stehen Helfer zur Seite, die Sie<br />

gerne unterstützen – Sie müssen es nur zulassen.<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Eine Garantie für die Liebe gibt<br />

es nicht. Beweisen Sie, da<br />

ass Ve<br />

ertrauen in den Partner ein<br />

Geheimrezept ist, von dem<br />

alle beide profitieren können.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. .<br />

Die Sterne unterstützen Sie in<br />

Ihren Bemühungen, wenn Sie sich Aufgaben zuwenden<br />

möchten. Dadurch haben Sie Power und Ausdauer!<br />

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ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Wenn Sie sich entschieden<br />

haben, dann muss die Devise heißen: „Augen zu und<br />

durch!“ Jede weitere Verzögerung sollte vermieden werden.<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Was Ihnen fehlt, sind of ffenbar geeignete<br />

Gegner,<br />

die Sie fordern. Denn allzu leicht errungene Siege<br />

sind für Sie auf Dauer langweilig.<br />

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oto: djd-k/Fluidr dr<br />

F<br />

Projekt von NIVEA und DLRG für mehr Sicherheit im Wasser<br />

Seepferdchen für alle<br />

Foto: DLRG<br />

Wasser übt auf fast alle Kinder eine<br />

magische Anziehungskraft aus.<br />

Umso wichtiger ist es, dass sie früh<br />

die Grundfertigkeiten des Schwimmens<br />

erlernen. Eine von der DLRG in<br />

Auftrag gegebene Forsa-Umfrage<br />

hat 2<strong>02</strong>2 ergeben, dass 20 Prozent<br />

der Kinder zwischen sechs und zehn<br />

Jahren nicht schwimmen können.<br />

Zum Vergleich: 2017 waren es noch<br />

zehn Prozent. Damit sich diese Situation<br />

langfristig ändert, bieten die<br />

Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V.<br />

und ihr Partner NIVEA das Projekt<br />

„Seepferdchen für alle“ an.<br />

Ziel des Projekts ist es, die Anzahl<br />

potenzieller Ausbilder*innen zu vergrößern,<br />

um mehr Kinder an das<br />

Wasser zu gewöhnen und das<br />

Schwimmen lernen beizubringen.<br />

„Seepferdchen für alle“ richtet sich<br />

vornehmlich an Erzieher/innen, Tagesmütter<br />

und -väter, Grundschullehrer/innen<br />

sowie Lehrkräfte der<br />

fünften und sechsten Stufe, um ihren<br />

Schützlingen das Thema<br />

Schwimmausbildung ansprechend<br />

und effektiv näherzubringen. Mit erfolgreichem<br />

Abschluss der Fortbildung<br />

erhalten alle Projektteilnehmer*innen<br />

die Berechtigung zur Abnahme<br />

des Seepferdchen-Abzeichens.<br />

Horrido statt Helau<br />

Winterschützenfest in Gröblingen<br />

Auftakt mit Ausbildung vor Ort<br />

Zunächst heißt es „ab ins Wasser“:<br />

In einem Kurs bei der DLRG Sassenberg<br />

frischen die pädagogischen<br />

Fachkräfte bundesweit ihre Rettungsschwimmqualifikationen<br />

auf<br />

und erwerben am Ende des Kurses<br />

das Rettungsschwimmabzeichen<br />

Silber. Denn die Rettungsfähigkeit<br />

der Begleitperson ist nicht nur elementare<br />

Grundvoraussetzung für<br />

den Schutz der Kinder – sie gibt auch<br />

die nötige Ruhe und Sicherheit, um<br />

die Kinder entspannt an das Wasser<br />

heranzuführen. Der Lehrgang zum<br />

Rettungsschwimmer startet am Freitag,<br />

den 15. März um 19 Uhr und<br />

findet ab da an wöchentlich in Warendorf<br />

statt. Das Kursende ist bis<br />

spätestens Ende Mai angedacht,<br />

sodass alle Teilnehmer genügend<br />

Zeit für Training und Übung haben.<br />

Fortführung mit überregionalen<br />

Lehrgängen möglich<br />

Nach der erfolgreichen Rettungsschwimmprüfung<br />

können zwei Lehrgänge<br />

folgen:<br />

1. Bei der „Gemeinsamen Assistentenausbildung“<br />

vermitteln Ausbildungsprofis<br />

der DLRG in einem zweitägigen<br />

Lehrgang Tipps und Tricks,<br />

wie Kinder spielerisch über richtiges<br />

Verhalten am Wasser aufgeklärt, an<br />

Das amtierende Königspaar Peter Stratmann und Königin Nadine<br />

(rechts) freute sich über einen geselligen Abend mit zahlreichen bekannten<br />

Gesichtern, darunter die amtierenden Sassenberger Majestäten Fabian<br />

und Corinne Lackamp. (Foto: Rieder)<br />

Die Zahl der Karnevalisten, die sich<br />

am ersten Samstag im Februar zum<br />

das Element Wasser gewöhnt und<br />

an das Schwimmen lernen herangeführt<br />

werden können.<br />

2. In einem weiteren zweitägigen<br />

Aufbaulehrgang erwerben sie dann<br />

die Qualifikation zum „Ausbildungsassistent<br />

Schwimmen“. Dieser befähigt<br />

zur Abnahme der Seepferdchen-Prüfung.<br />

Dieser Lehrgang ist<br />

zudem vom DOSB (Deutscher Olympischer<br />

Sportbund) als Vorstufenqualifikation<br />

auf dem Weg zum Trainer<br />

anerkannt.<br />

Die Lehrgänge finden im Bildungszentrum<br />

des DLRG-Präsidiums in<br />

Bad Nenndorf statt.<br />

Kostenlos Dank NIVEA<br />

Die Teilnahme am Projekt, mit der<br />

Rettungsschwimmausbildung und<br />

auch den Lehrgängen, ist durch die<br />

Zusammenarbeit der DLRG mit ihrem<br />

Partner NIVEA kostenfrei und<br />

wird als Fortbildungsmaßnahme<br />

anerkannt. Weiterer positiver Nebeneffekt:<br />

Schwimmen ist eine der<br />

gesündesten Sportarten überhaupt<br />

und ein idealer Ausgleichssport für<br />

die Arbeit im Kindergarten und in<br />

der Schule.<br />

Weitere Information bei: DLRG OG<br />

Sassenberg, Renate Vinke, Telefon<br />

<strong>02</strong>583 714<br />

Anmeldung online: https://sassenberg.dlrg.de/<br />

am Winterschützenfest der Schützenbruderschaft<br />

St. Hubertus Gröblingen-Velsen<br />

einfanden, war, zumindest<br />

bis in die frühe Nacht, überschaubar<br />

gering. Der Grund war sicherlich<br />

die jecke Zahl von zeitgleichen<br />

Feiern. Auch ist die Feier in der<br />

Hubertushalle, rund 140 Tage vor<br />

dem nächsten Schützenfest und<br />

eine Woche nach der Generalversammlung,<br />

längst noch nicht Tradition,<br />

wie Schriftführer Andreas<br />

Hörstmann erläuterte. Erst zum<br />

zweiten Mal war sie jetzt Veranstaltungsort.<br />

„Früher waren wir in der<br />

Villa Serena, ab 2014 bei Börding<br />

und dann kam Corona“, so der<br />

Schütze, der für den Abend mit 100<br />

bis 120 Personen rechnete – und<br />

mit einem Überraschungsgast: Der<br />

Neuwarendorfer Stimmungssänger<br />

Klaus Bussmann sollte in der erst<br />

vor wenigen Monaten renovierten<br />

Halle auftreten.


21<br />

Brückenbauer spenden Leseecke als „Schlüssel zur Welt“<br />

Freuen sich über die neue Leseecke unter dem Titel „Sprache ist der<br />

Schlüssel zur Welt“ (v.l.): Frank Hankemann (Die Brückenbauer), Kita-<br />

Kinder Mats und Luuk, sowie Leslie Minklei (Kfm. Leitung Kita Am Eichenwäldchen<br />

- Haus 5). (Foto: Die Brückenbauer e.V.)<br />

In der Kita „Am Eichenwäldchen -<br />

Haus 5“ konnte jetzt eine Spende<br />

des Vereins „Die Brückenbauer e.V.“<br />

übergeben werden. Der gemeinnützige<br />

Verein aus Warendorf sammelt<br />

Spenden für Bildungseinrichtungen,<br />

wovon 90 % nach Südindien gehen<br />

und 10 % für Einrichtungen in Warendorf<br />

verbleiben. Von den empfangenen<br />

Spendengeldern wurde<br />

in der Kita Am Eichenwäldchen -<br />

Haus 5 eine Leseecke unter dem Titel<br />

„Sprache ist der Schlüssel zur<br />

Welt“ eingerichtet. In angenehmer<br />

Atmosphäre finden nun mehrere<br />

Kinder und Erzieherinnen Platz, um<br />

gemeinsam die Sprachkompetenz<br />

der Kinder zu entwickeln und erste<br />

Buchstaben und Wörter kennenzulernen.<br />

Insgesamt konnten die Brükkenbauer<br />

783,31 € zur Verfügung<br />

stellen, womit ein zentrales Bücherregal<br />

mit integrierter Sitzfläche,<br />

mehrere Sitzsäcke, sowie TipToi-<br />

Stifte und zweisprachige Kinderliteratur<br />

angeschafft wurden. „Wir<br />

freuen uns sehr über die neue Leseecke,<br />

da wir so insbesondere mit<br />

den Kindern, die als Muttersprache<br />

beispielsweise Türkisch oder Ukrainisch<br />

lernen, gemeinsam unsere<br />

Sprachen entdecken können“, lobt<br />

die Leitung Tanja Schulte das Engagement<br />

der Brückenbauer. „Wir stärken<br />

und fördern so die interkulturelle<br />

Bildung unserer Kinder und<br />

können voneinander Lernen“, ergänzt<br />

die Heilerziehungspflegerin<br />

Leslie Minklei. Neben den Möbeln<br />

und Büchern wurden auch TipToi-<br />

Stifte angeschafft, womit Kinder eigenständig<br />

und interaktiv Bücher<br />

entdecken können. Der Stift liest<br />

nach dem Antippen eines Bildes<br />

hinterlegte Informationen oder Geschichten<br />

vor, die die Sprachkompetenz<br />

der Kinder fördert und das eigenständige<br />

Lesen vorbereiten soll.<br />

Wer die Arbeit der Brückenbauer näher<br />

kennenlernen oder unterstützen<br />

möchte, findet weitere Informationen<br />

unter: www.die-brueckenbauernet<br />

<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Feiertage ….<br />

Jahr für Jahr können wir im Netz<br />

nachlesen, wie wir am besten mit wenigen<br />

Urlaubstagen jede Menge Freizeit erhalten.<br />

Rund um die Feiertage planen viele ihren<br />

Resturlaub, Jahresurlaub oder eben ein<br />

verlängertes Wochenende. Und tatsächlich<br />

wünscht man sich vielleicht, in Bayern oder<br />

Baden-Württemberg zu arbeiten. In diesen<br />

beiden Bundesländern gibt es 12 Feiertage,<br />

elf Feiertage gibt es in sieben und zehn<br />

Feiertage ebenfalls in sieben Bundesländern.<br />

Wir im Sektor haben übrigens elf<br />

Feiertage, von denen so mancher<br />

„Arbeitnehmerfreundlich“ liegt, wie man<br />

es so gerne nennt.<br />

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Internet: www.spoekenkieker.info<br />

☺L Leftover Rice, Bowl und Meal<br />

Prep…<br />

Immer öfter muss so mancher erstmal<br />

Googlen, um zu erfahren, ob das Rezept<br />

tatsächlich etwas für die Familie ist. Denn<br />

statt gebratener Reis mit Gemüse von<br />

gestern heißt es Leftover Rice mit Gemüse.<br />

Und statt Kartoffelsalat mit Würstchen ist<br />

das nun die Bowl für unterwegs. Und das<br />

Vorbereiten von Essen für mehrere Tage<br />

nennt man Meal Prep. Ein bisschen<br />

englisch, ein bisschen international und ein<br />

bisschen überflüssig...<br />

Gewinnen Sie ein Set<br />

Espresso-<br />

Tassen<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 20.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4 an<br />

den „<strong>Spökenkieker</strong>”, Kennwort: Rätsel, Beethovenstr. 12, 48336 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />

Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich<br />

erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Abb. ähnlich<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />

Katrin Timmer aus Sassenberg<br />

☺ Fastenzeit<br />

Komm rüber! Sieben Wochen ohne<br />

Alleingänge – so lautet das diesjährige<br />

Motto der evangelischen Kirche zur<br />

Fastenzeit. Und nicht nur Christen begehen<br />

diese 40 / 42 tätige Zeit. Keine Zigaretten,<br />

kein Alkohol, keine sozialen Medien und<br />

vieles mehr sind die Themen, die sich<br />

Menschen jeden Alters für die kommenden<br />

sieben Wochen vornehmen. Und egal, ob<br />

Christ oder andersgläubig: Es tut gut, die<br />

eigenen Grenzen auszutesten und die<br />

Selbstdisziplin zu stärken.<br />

☺ Alaaf und Helau - <strong>Spökenkieker</strong>s Tipp<br />

des Monats<br />

Endlich befinden wir uns in der so<br />

genannten heißen Phase. Es ist Karneval,<br />

die fünf tollen Tage haben begonnen. Und<br />

ob Kostümball, Prinzenball, Kinder- und<br />

Seniorenkarneval und natürlich Karnevalsumzüge,<br />

überall wird gut gelaunt<br />

geschunkelt, getanzt und Helau und Alaaf<br />

gerufen. Am Donnerstag, Altweiberfastnacht,<br />

übernehmen die Möhnen die<br />

politische Macht. Am Sonntag erobern<br />

Karnevalisten das Rathaus und schunkeln<br />

tausende Menschen jeden Alters gut<br />

gelaunt durch die Straßen. Wir haben uns<br />

umgeschaut, wo welche Veranstaltung<br />

stattfindet und wo und wann die tollen<br />

Karnevalsumzüge starten. Also: nichts wie<br />

los und mit lieben Menschen feiern und<br />

Spaß haben. Unser Must des Monats:<br />

Karneval für alle.


22<br />

460<br />

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Erlebnis werden soll ...<br />

GENAU DAS BAD,<br />

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Lassen Sie es<br />

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Wir freuen uns<br />

auf Ihre Wünsche.<br />

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Termine der mobilen Wache in unserem Erscheinungsgebiet.<br />

Dienstag, 13.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4, 9 – 11 Uhr, Westkirchen, Parkplatz Neumarkt<br />

Dienstag, 20.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4, 9 – 11 Uhr, Einen, Bartholomäusstr., Heimathaus<br />

Dienstag, 20.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4, 13:30 – 15:30 Uhr, Füchtorf, Tie<br />

Donnerstag, 22.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4, 09:00 – 11:00 Uhr, Hoetmar, Lambertusplatz<br />

Donnerstag, 22.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4, 15:00 – 17:00 Uhr, Alverskirchen, Hauptstraße<br />

Freitag, 23.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4, 8:30 – 10:30 Uhr, Milte, Hesselstr./Ostmilter Str.<br />

Freitag, 23.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4, 11:00 – 12:30 Uhr, Müssingen, Drenbrüggenstraße<br />

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LVHS-Kurse<br />

Kreativ-Mittwoch:<br />

Plastiken + Dekoartikel<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt herzlich<br />

ein zum Gestalten schöner Objekte<br />

aus unterschiedlichen Tonarten, die<br />

zu interessanten Kunstwerken geformt<br />

werden. An dem „Kreativ-Mittwoch“<br />

am Mittwoch, dem 14.<strong>02</strong>.24<br />

und 21.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4 sowie am<br />

28.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4, jeweils von 10 bis 15<br />

Uhr.<br />

Tolle Keramik- und Dekowerke entstehen<br />

nach dem Brennen, welche<br />

ganz individuell mit Acrylfarben,<br />

Blattmetallen oder Metalloxiden bearbeitet<br />

werden können. Der letzte<br />

Termin ist am 06.03.2<strong>02</strong>4. Referentin<br />

ist Anke Kahner, Senden.<br />

Anmeldung + Infos: <strong>02</strong>581-<br />

9458231 oder unter www.lvhsfreckenhorst.de<br />

Jetzt verstehe<br />

ich die Bibel<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt zu einem<br />

Seminar „Jetzt verstehe ich die Bibel“<br />

ein von Mittwoch, 28. Februar<br />

bis Freitag, 01. März 2<strong>02</strong>4. Vertieft<br />

wird in diesem Seminar das spannende<br />

Thema des AT und des NT und<br />

an Beispielen wird gemeinsam aufgezeigt,<br />

was dies für das HEUTE im<br />

Umgang mit den Texten bedeutet.<br />

Unternehmen Sie in schöner Atmosphäre<br />

eine kleine Reise in die Bibelgeschichte.<br />

Referent ist Klaus P. Optenhövel.<br />

Anmeldung + Infos:<br />

<strong>02</strong>581-9458231 oder unter<br />

www.lvhs-freckenhorst.de<br />

Hofladen und<br />

Warenpräsentation<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet von<br />

Dienstag, 05. März bis Mittwoch,<br />

06. März 2<strong>02</strong>4 ein Seminar zur Warenpräsentation<br />

für landwirtschaftliche<br />

Direktvermarkter*innen an. Direktvermarktung<br />

ist authentisch und<br />

bietet hochwertige Lebensmittel: regional,<br />

gesund u. nachhaltig. Neben<br />

den qualitativ hochwertigen Produkten<br />

lassen sich Kunden beim Einkauf<br />

durch „Themenwelten“ emotional<br />

ansprechen: Sie verweilen länger<br />

und kaufen nachweislich mehr! Erfahren<br />

Sie, wie Sie „Eyecatcher“<br />

schaffen und Höhepunkte in Ihrem<br />

Laden herausheben können. Optimieren<br />

Sie Ihre Warenpräsentation,<br />

begeistern Sie Ihre Kunden und steigern<br />

Sie Ihren Erfolg! Referenten<br />

sind Daniel Kükenhöhner und Sylvia<br />

Schlink Anmeldung + Infos: <strong>02</strong>581-<br />

9458231 oder unter www.lvhsfreckenhorst.de<br />

DI., 13.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

Versmold, CJD Sekundarschule,<br />

Schulstr. 14, 15:30 - 20:00 Uhr<br />

DO., 15.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

Hoetmar, Kath. Pfarrheim St. Lambertus,<br />

Hellstr. 3, 16:00 - 20:00<br />

Uhr<br />

MO., 19.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

Freckenhorst, DRK-Haus, Kleistr.<br />

21, 16:00 - 20:00 Uhr<br />

Telgte, DRK-Zentrum, Steintor 1,<br />

16:00 - 20:00 Uhr<br />

Versmold, CJD Sekundarschule,<br />

Schulstr. 14, 15:30 - 20:00 Uhr<br />

DI., 20.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

Telgte, DRK-Zentrum, Steintor 1,<br />

16:00 - 20:00 Uhr<br />

www.drk-blutspende.de<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Achte auf Dein Leben –<br />

Meditatives Wochenende<br />

Unter dem Motto „Achtsamkeit und<br />

Entspannung“ lädt die LVHS Frekkenhorst<br />

herzlich ein zu einem Seminar<br />

„Achte auf Dein Leben“- meditatives<br />

Wochenende von Freitag, den<br />

01.03.- Sonntag, den 03.03.2<strong>02</strong>4.<br />

Körperübungen des Qigong und die<br />

Umsetzung der meditativen Achtsamkeit<br />

werden an diesem Wochenende<br />

vertieft und vorgestellt. Referent<br />

ist Klaus P. Optenhövel.<br />

Anmeldung + Infos: <strong>02</strong>581-<br />

9458231 oder unter www.lvhsfreckenhorst.de<br />

„Einführungstag in die<br />

Kunst des meditativen<br />

Ikebana“<br />

Studientag für Anfänger<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt ein zu einem<br />

Einführungstag „Die Kunst des<br />

meditativen Ikebana“ am Samstag,<br />

<strong>02</strong>. März 2<strong>02</strong>4, von 10.00 – 17.00<br />

Uhr. Erlernt werden die einfachen<br />

Regeln der japanischen Kunst des<br />

Ikebana, um die Schönheit der Natur<br />

zum Ausdruck zu bringen. Die intensive<br />

Beschäftigung mit den Pflanzen<br />

führt zur inneren Ruhe, Entspannung<br />

und Besinnung auf das Wesentliche.<br />

Vorhandenes Material kann gerne<br />

zum Seminartag mitgebracht werden.<br />

Referentin ist Mechthild Hartz-<br />

Riemann, Mitglied im Ikebana-Bundesverband<br />

und Meistertitel der Sogetsu-School<br />

of Ikebana, Tokio.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich,<br />

Material kann auch bei der Referentin<br />

erworben werden.<br />

Anmeldung + Infos: <strong>02</strong>581-<br />

9458231 oder unter www.lvhsfreckenhorst.de


Impressum<br />

„Der <strong>Spökenkieker</strong>” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Beelen, Einen, Freckenhorst,<br />

Füchtorf, Greffen, Hoetmar, Milte, Müssingen,<br />

Sassenberg, Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Bad Laer, Bad Rothenfelde, Everswinkel, Glandorf,<br />

Ostbevern, Peckeloh, Telgte, Versmold.<br />

Druckauflage: 35.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne<br />

Beethovenstr. 12 · 48336 Sassenberg<br />

Tel. (<strong>02</strong>583) 919881 · Fax (<strong>02</strong>583) 919884<br />

E-mail-Adresse: info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Birthe Nawior<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Jörg Schöne<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Druck: www.lensing-druck.de<br />

Verteilung: www.mdw-werbeagentur.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Falls Sie den <strong>Spökenkieker</strong> nicht mehr erhalten<br />

möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber<br />

mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlostenlosen<br />

Zeitungen” an Ihrem Briefkasten anzubringen.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal<br />

www.werbung-im-briefkasten.de<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. 2<strong>02</strong>4 - I.<br />

Alles erstrahlt in frischem Glanz<br />

Kindergarten St. Johannes in Sassenberg hatte jetzt gleich zwei Gründe zum Feiern<br />

Freuen sich über das Ergebnis dcer Um- und Anbaumaßnahmen: Henning<br />

Dörholt, Walter Twehues, Maria Stauvermann, Johannes Burholt, Petra<br />

Lind und Pastor Andreas Rösner. (Fotos: Marion Bulla)<br />

Der Kindergarten St. Johannes hatte<br />

jetzt gleich zwei Gründe zum Feiern.<br />

Zum einen wurde die Einrichtung am<br />

Standort Elisabethstraße 60 Jahre<br />

alt. Und außerdem konnte das Team<br />

den nun fertiggestellten An- und<br />

Umbau einweihen.<br />

Derzeit besuchen 75 Kinder in drei<br />

Gruppen den Kindergarten St. Johannes.<br />

Im Laufe der Jahre war es in<br />

der Einrichtung ziemlich eng geworden.<br />

Ein Anbau musste her. Im Oktober<br />

2<strong>02</strong>1 erfolgte schließlich die erste<br />

Bauphase. Nun wurde der Anbau<br />

im Rahmen einer kleinen feierlichen<br />

Stunde offiziell eingeweiht.<br />

ohannes Burholt griff als Erstes zum<br />

Mikro und sprach in seiner Begrüßung<br />

zunächst von den sechs Jahrzehnten,<br />

auf die der Kindergarten<br />

mittlerweile bereits blicken kann. „In<br />

60 Jahren für Kinder und Familien,<br />

da ist viel passiert, worauf wir reagieren<br />

wollen und müssen“, merkte<br />

der Verbundleiter an und ergänzte,<br />

es habe im Laufe der Jahre einige<br />

23<br />

Der Kindergartenchor sorgte im Rahmen der Einweihung für musikalische<br />

Unterhaltung.<br />

Um- und Anbauten in der Einrichtung<br />

gegeben. Er wolle danke sagen,<br />

an all diejenigen, die auch diesen<br />

Anbau begleitet und unterstützt<br />

hätten. Die Maßnahme sei eine absolute<br />

Qualitätsverbesserung der<br />

Einrichtung. „Allein für den neuen<br />

Personalraum werden wir von vielen<br />

beneidet“, sagte Burholt nicht ohne<br />

Stolz.<br />

Es sind insgesamt zwar nur gut 30<br />

zusätzliche Quadratmeter hinzugekommen,<br />

30 weitere wurden umgebaut,<br />

dennoch kann sich das Ergebnis<br />

sehen lassen. Alles erstrahlt in<br />

frischem Glanz. Der angesprochene<br />

Raum für das Team ist ein wichtiger<br />

Bestandteil des Anbaus. Hier können<br />

die insgesamt 17 Mitarbeiter<br />

sich zurückziehen. „Wir haben sogar<br />

eine tolle Sonnenterrasse“,<br />

schwärmte Einrichtungsleiterin Petra<br />

Lind, die sich ebenso über ein<br />

neues Büro freuen kann. Außerdem<br />

wurden im zweiten Bauabschnitt<br />

neue Räume für die Über-Mittag-Betreuung<br />

mit einer gut ausgestatteten<br />

Caterer-Küche und einem großzügigen<br />

Essbereich geschaffen. Der<br />

neue Eingangsbereich punktet jetzt<br />

durch sein modernes, großzügiges<br />

und helles Design.<br />

„Ich finde es toll, wie das Team es<br />

geschafft hat, während der Um- und<br />

Bauphasen den Betrieb hier komplett<br />

aufrechtzuerhalten. Da habe<br />

ich großen Respekt vor, denn das<br />

war sicher eine echte Herausforderung“,<br />

lobte Architektin Maria Stauvermann<br />

die Leistung der Erzieherinnen<br />

und Erzieher. Die Bedarfsanalyse<br />

hätte Missstände aufgedeckt.<br />

Jetzt seien die Bedarfe optimiert<br />

worden und so hätten sich auch die<br />

Arbeitsbedingungen für Kinder,<br />

Team und Eltern enorm verbessert.<br />

Auch Andreas Rösner zeigte sich<br />

mehr als zufrieden mit dem Ablauf<br />

und dem Resultat der Maßnahmen<br />

und bedankte sich ebenso bei den<br />

vielen Helfern. Durch die Erweiterung<br />

habe der Kindergarten auch<br />

nach außen hin gewonnen, bemerkte<br />

der Pastor, bevor er die<br />

neuen Räumlichkeiten segnete. Zur<br />

Unterhaltung trug der Kindergartenchor<br />

unter der Leitung von Kirchenmusikerin<br />

Svetlana Jatho mit einigen<br />

fröhlichen Liedern bei. Neben<br />

den vielen Gratulanten gab es an<br />

diesem Tag auch einen sogenannten<br />

westfälischen Flachblumenstrauß.<br />

Nämlich einen Umschlag mit<br />

200 Euro, den Josef Lackamp und<br />

Rudi Völler von den Hüttenbauern<br />

der Sassenberger Kolpingsfamilie<br />

mitgebracht hatten. Das sind die Erlöse<br />

aus der Vermietung unserer<br />

Hütten, die wir gerne an die Kinder<br />

weitergeben, sagte Rudi Völler, worüber<br />

Petra Lind sich hocherfreut<br />

zeigte.<br />

Die offizielle Geburtstagsfeier zum<br />

Jubiläum des 60. Bestehens wird<br />

übrigens mit einem großen Fest am<br />

16. März gefeiert.<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am Fr., 23.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4 – Anzeigenschluss: Di., 20.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />

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Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die<br />

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Neue Kurse im Haus der Familie Warendorf<br />

Themenabend Demenz<br />

Informationen und Hilfestellung<br />

bei demenziellen Erkrankungen<br />

Ein Vortragsabend zum Thema Demenz<br />

findet am Donnerstag, 15.<br />

Februar ab 19 Uhr im Haus der Familie<br />

statt. Der demografische Wandel<br />

und eine immer älter werdende<br />

Gesellschaft bringen verschiedene<br />

Herausforderungen mit sich. Die<br />

Zahl Demenzerkrankter wird sich in<br />

den kommenden Jahren rasant vergrößern.<br />

Der Umgang und die Versorgung<br />

demenzerkrankter Angehöriger<br />

ist eine Herausforderung, die<br />

ohne das notwendige Hintergrundwissen<br />

schnell zur Belastung werden<br />

kann.<br />

Beckenbodentraining<br />

für Sie und Ihn<br />

Ein aktives und dynamisches Training<br />

für den Beckenboden bietet<br />

das Haus der Familie in zwei Kursen<br />

ab Montag, 19. Februar, 9 Uhr und<br />

Dienstag, 20. Februar, 9.45 Uhr an.<br />

Hilfreich ist ein gutes Körperbewusstsein<br />

um Elastizität und Kraft<br />

aufzubauen. Menschen mit Problemen<br />

wie z.B. Inkontinenz, damit einhergehenden<br />

Rückenschmerzen, Instabilität,<br />

schweren Beinen etc. können<br />

lernen, über Bewegung und das<br />

notwendige „Wissen wie“, ihren<br />

Beckenboden bewusst zu trainieren.<br />

Die Leitung hat Stefanie Hartmann,<br />

Trainerin nach Pilates-Bodymotion<br />

und Bewegungspädagogin.<br />

Lebe dein Leben in<br />

Freude und Leichtigkeit!<br />

Überzeugungen begleiten und beeinflussen<br />

den Menschen meistens<br />

lebenslang, ohne das Bewusstsein<br />

sie ändern zu können.<br />

Glaubenssätze können positiver und<br />

negativer Art sein und sie bestimmen<br />

das Leben, das Fühlen, das<br />

Handeln und Denken. In einem Online-Workshop,<br />

angeboten vom<br />

Haus der Familie am Mittwoch, 21.<br />

Februar, 17 Uhr geht es darum<br />

Möglichkeiten zu ergreifen, Selbstsabotage<br />

zu stoppen und zum Positiven<br />

zu drehen für ein Leben in<br />

Freude und Leichtigkeit. Die Leitung<br />

hat Ana Trancota, Yin Yoga Lehrerin,<br />

Achtsamkeits-Coach.<br />

Vierteilige Angebotsreihe<br />

für werdende Eltern<br />

Eine vierteilige Angebotsreihe für<br />

werdende Eltern bietet das Haus der<br />

Familie ab Donnerstag, 22. Februar,<br />

18 Uhr. Vier Dozentinnen werden zu<br />

Themen rund um die Geburt,<br />

Säuglingspflege, die psychische<br />

Entwicklung von Babys im ersten<br />

Jahr und gesundes Essen für Mutter<br />

und Kind referieren. Außerdem<br />

bleibt genug für individuelle Fragen.<br />

Goldschmiedekurs<br />

Einen Goldschmiede-Kompaktkurs<br />

mit dem Titel „Erstkommunion<br />

kreativ“ bietet das Haus der Familie<br />

am Freitag, 23. Februar, 17 Uhr<br />

unter Leitung von Katja Osterhoff-<br />

Genz an. In diesem Kurs besteht<br />

aber auch die Möglichkeit, für sich<br />

selbst ein individuelles Schmuckstück<br />

anzufertigen.<br />

Anmeldungen zu allen Kursen<br />

unter <strong>02</strong>581-2846 oder www.hdfwaf.de<br />

Wahlhelfer/innen gesucht<br />

Zur Durchführung der Europawahl<br />

am Sonntag, dem 09. Juni 2<strong>02</strong>4,<br />

sucht die Gemeinde Beelen Bürgerinnen<br />

und Bürger, die ehrenamtlich<br />

im Wahlvorstand mitwirken.<br />

Demokratie heißt mitmachen;<br />

Wahlen sind die Grundlage unserer<br />

Demokratie, sie lebt von der Teilnahme<br />

der Bürgerinnen und Bürger<br />

am politischen Geschehen.<br />

Wahlhelfer/innen sind dabei unverzichtbar.<br />

Für die Wahl sind insgesamt<br />

4 Urnenwahlbezirke und 2<br />

Briefwahlbezirke gebildet. Die<br />

Wahlhelfer/innen sind tagsüber für<br />

die Durchführung der Wahlhandlung<br />

zuständig und sorgen für einen ordnungsgemäßen<br />

Ablauf. Zu ihren<br />

Tätigkeiten gehören die Prüfung der<br />

Wahlberechtigung, die Ausgabe der<br />

Stimmzettel an die Wählerinnen und<br />

Wähler sowie die Notierung der<br />

Wahlteilnahme im Wählerverzeichnis.<br />

Nach Abschluss der Wahlzeit ab<br />

18.00 Uhr sind die Stimmzettel<br />

auszuzählen und das Wahlergebnis<br />

in den jeweiligen Wahlbezirken<br />

festzustellen. Für die Mithilfe im<br />

Wahlvorstand erhält jede/r<br />

Wahlhelfer/in ein Erfrischungsgeld<br />

von 60 €. Am Wahlsonntag sind die<br />

Wahllokale von 8.00 Uhr bis 18.00<br />

Uhr geöffnet. Jedes Mitglied in<br />

einem Wahlvorstand muss entweder<br />

nur vormittags oder nur nachmittags<br />

im Wahllokal sitzen.<br />

Lediglich am Morgen ab 7:30 Uhr<br />

und zur Ergebnisermittlung nach<br />

18.00 Uhr müssen alle Wahlvorstandsmitglieder<br />

anwesend sein.<br />

Wahlhelfer/in können alle werden,<br />

die die deutsche Staatsangehörigkeit<br />

oder eine Staatsangehörigkeit<br />

der übrigen Mitgliedstaaten<br />

der Europäischen Union<br />

haben, am Wahltag das 16. Lebensjahr<br />

vollendet haben und nicht vom<br />

Wahlrecht ausgeschlossen sind.<br />

Wer Interesse hat, kann sich gerne<br />

an die Gemeindeverwaltung, Herrn<br />

Rieping oder Frau Knappheide per<br />

E-Mail unter wahlamt@beelen.de<br />

oder telefonisch unter <strong>02</strong>586 / 887<br />

-18 oder 887 – 33 melden.<br />

Scheffer Krantechnik in Sassenberg<br />

Vier Auszubildende bleiben als Gesellen dabei<br />

WIR<br />

BILDEN AUS!<br />

• Metallbauer Fachrichtung Konstruktionstechnik (m/w/d)<br />

• Elektroniker für Betriebstechnik<br />

(m/w/d)<br />

• Technischer Produktdesigner für Maschinen und<br />

Anlagenkonstruktion (m/w/d)<br />

• Kaufmann für Büromanagement (m/w/d)<br />

• Duales Studium im Bereich Maschinenbau und<br />

Elektrotechnik (m/w/d)<br />

Bewirb dich jetzt für die<br />

Ausbildungsjahre 2<strong>02</strong>4/2<strong>02</strong>5<br />

www.scheffer-krantechn ik. de<br />

Für jeden Azubi gab Prokurist und<br />

Ausbildungsverantwortlicher Bernd<br />

Scheffer einen kurzen Rückblick<br />

über dessen Ausbildungszeit. Insgesamt<br />

vier Auszubildende haben bei<br />

der Firma Scheffer ihre Ausbildung<br />

jetzt abgeschlossen.<br />

In einer Feierstunde gratulierten<br />

Geschäftsführung und Betriebsleitung<br />

der Scheffer Krantechnik<br />

ihren erfolgreichen Auszubildenden.<br />

Insgesamt vier Auszubildende<br />

haben in den Berufsfeldern Metallbauer<br />

Fachrichtung Konstruktionstechnik<br />

und Elektroniker für Betriebstechnik<br />

abgeschlossen, teilt<br />

Scheffer mit.<br />

Rückblick auf die<br />

Ausbildungszeit<br />

Für jeden Azubi gab Prokurist und<br />

Ausbildungsverantwortlicher Bernd<br />

Scheffer einen kurzen Rückblick<br />

über dessen Ausbildungszeit.<br />

Besonders stellte er heraus, wie sich<br />

die jungen Menschen während ihrer<br />

Ausbildung vom Jugendlichen zum<br />

jungen Erwachsenen entwickelt hätten<br />

und zu einer echten Bereicherung<br />

für die Abteilungen geworden<br />

seien, in denen sie arbeiteten.<br />

Gratulation an die<br />

Absolventen<br />

Auch Unternehmensinhaber Thomas<br />

Scheffer und Geschäftsführer<br />

Jörg Koglin gratulierten den Absolventen<br />

und dankten zugleich den<br />

Ausbildern im Unternehmen für ihr<br />

Engagement. Sie seien mit ihrer Arbeit<br />

ein wichtiger Baustein für den<br />

erfolgreichen Berufsabschluss. Den<br />

„ehemaligen Azubis“ wünschen sie<br />

einen guten Start ins Berufsleben.<br />

Allen frisch gebackenen Gesellen<br />

konnte Scheffer Krantechnik einen<br />

Arbeitsplatz im Unternehmen anbieten.<br />

Sie werden fortan in der Fertigung<br />

eingesetzt.<br />

FOLLOW US ONLINE<br />

Scheffer Krantechnik GmbH<br />

Füchtorfer Str.60<br />

48336 Sassenberg<br />

Prokurist und Betriebsleiter Bernd Scheffer (l.), Geschäftsführer Jörg<br />

Koglin (2.v. l.) und geschäftsführender Gesellschafter Thomas Scheffer<br />

(r.) gratulierten den frisch gebackenen Gesellen (v.l. Kilian Kuhlmann,<br />

Benedikt Budde, Tom Overlöper, Luca Wennemar) Foto: Scheffer Krantechnik GmbH


25<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Antonius Bäumker in den Ruhestand verabschiedet<br />

v.l. Hauptgeschäftsführer Frank Tischner, Antonius Bäumker, Geschäftsführer<br />

Reinhard Kipp. (Foto: KH)<br />

Kreis Warendorf / Beckum. Auf<br />

über 34 Jahre bei der Kreishandwerkerschaft<br />

kann Antonius<br />

Bäumker zurückblicken. Zum Ende<br />

des Januars wechselt der Mitarbeiter<br />

der Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt Warendorf in den wohlverdienten<br />

Ruhestand. „Ich habe mich<br />

bei der Kreishandwerkerschaft immer<br />

wohl gefühlt“, blickte Bäumker<br />

an seinem letzten Arbeitstag im Kollegenkreis<br />

zurück auf die über drei<br />

Jahrzehnte bei der Kreishandwerkerschaft,<br />

in der er zuletzt als Bereichsleiter<br />

Bildung unter anderem für die<br />

überbetriebliche Unterweisung der<br />

Auszubildenden im Handwerk und<br />

das Prüfungswesen verantwortlich<br />

gezeichnet hat. Antonius Bäumker<br />

hat die Kreishandwerkerschaft in<br />

vielen Gremien, Arbeitskreisen und<br />

Runden vertreten und sich als kompetenter<br />

Fachmann und vertrauenswürdiger<br />

Kollege für den Bildungsbereich<br />

einen sehr guten Ruf<br />

erarbeitet. Für den Ruhestand<br />

wünschte Hauptgeschäftsführer<br />

Frank Tischner dem langjährigen<br />

Mitarbeiter vor allem Gesundheit<br />

und dankte ihm für 34 Jahre leidenschaftlichen<br />

Einsatz zum Wohle der<br />

Kreishandwerkerschaft und des<br />

Handwerks in der heimischen Region<br />

und vor allem die Auszubildenden<br />

im Handwerk.<br />

<strong>479</strong><br />

Die Praxis Dr. Spulak in Warendorf<br />

sucht zu August 2<strong>02</strong>4 eine/n<br />

Auszubildende/n als<br />

Arzthelfer/in (MFA) (m/w/d)<br />

Wir freuen uns auf eine Kontaktaufnahme.<br />

Dr. med. Thomas Spulak<br />

Badestraße 7 - 48231 Warendorf - Telefon: <strong>02</strong>581 63550<br />

Meinen neuen<br />

Job habe ich im<br />

<strong>Spökenkieker</strong><br />

gefunden...<br />

Erfolgreich inserieren auf den<br />

SPÖKENKIEKER-Job-Seiten<br />

Eva Hüser Schule – Komm vorbei und werde Physio!<br />

Fortbildungen wie CMD, Fußreflexzonenmassage,<br />

Trigger oder Sportphysiotherapie<br />

terminiert. Das<br />

gesamte Fortbildungsangebot ist<br />

über die Website abrufbar.<br />

Wer sich ein eigenes Bild von der<br />

Hüser Schule machen möchte, wird<br />

uns im Lauf des Jahres wieder auf<br />

vielen Job- und Schulmessen in der<br />

Region antreffen. Zudem bieten wir<br />

Infoabende und Schnuppertage an.<br />

Wenn du mit dem Gedanken spielst,<br />

Physiotherapeut:in zu werden und<br />

dir einen persönlichen Eindruck<br />

machen möchtest, bist du bei uns<br />

auf jeden Fall jederzeit herzlich<br />

willkommen! Vereinbare gerne<br />

deinen persönlichen Schnuppertag<br />

und lerne den Schulalltag kennen.<br />

Alle Interessierten laden wir zudem<br />

auch herzlich zu unserem nächsten<br />

Infoabend am Mittwoch, den 21.<br />

Februar 2<strong>02</strong>4 um 18 Uhr ein. Eine<br />

Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich<br />

– kann aber gerne vorab<br />

über unsere Website erfolgen.<br />

Die Eva Hüser Schule wurde vor über<br />

60 Jahren gegründet und ist eine auf<br />

Physiotherapie spezialisierte<br />

Berufsfachschule. In unmittelbarer<br />

Nähe zum Kurpark von Bad Laer<br />

werden die Schüler:innen über drei<br />

Jahre ausgebildet und mit theoretischem<br />

Wissen sowie praktischen Erfahrungen<br />

auf das Staatsexamen<br />

vorbereitet. Die Ausbildung startet<br />

jährlich am 01. Oktober. Weitere Informationen<br />

zur Ausbildung sind<br />

unter www.hueserschule.de oder<br />

auf Instagram unter @hueserphysio<br />

abrufbar.<br />

Foto: Eva Hüser Schule<br />

Neues Jahr – Neues Glück. Schon<br />

sind wir in 2<strong>02</strong>4! Im Laufe des<br />

Jahres stehen für unsere Schüler:innen<br />

wieder viele spannende Projekte<br />

an der Hüser Schule an. Von<br />

Hippotherapie, Seniorensport und<br />

FoodFit über Athletiktraining, Therapeutisches<br />

Klettern und vieles mehr.<br />

Wir sind stolz darauf, unseren<br />

Schüler:innen eine so große Bandbreite<br />

an praktischen Projekten bieten<br />

zu können. Ganz im Sinne von<br />

learning by doing ist es uns ein<br />

großes Anliegen, den Schüler:innen<br />

im Laufe der 3-jährigen Ausbildung<br />

möglichst viele Facetten der Physiotherapie<br />

näher zu bringen und die<br />

Vielseitigkeit des Berufs hervorzuheben.<br />

Während der Unterricht<br />

die ersten ca. 1,5 Jahre hauptsächlich<br />

in Bad Laer stattfindet und mit<br />

praktischen Projekten bereichert<br />

wird, starten unsere Schüler:innen<br />

im Anschluss daran in ihre Praktikumszeit<br />

und haben erstmalig direkten<br />

Patientenkontakt. Bei unseren<br />

20 Kooperationspartnern absolvieren<br />

die Schüler:innen sechs<br />

Praktika á acht Wochen und erhalten<br />

so Einblicke in den Alltag eines<br />

Physiotherapeuten – ob in einer<br />

Praxis, Akutklinik, Fitnesscentrum<br />

oder Rehaeinrichtung. In all diesen<br />

Bereichen unterstützen sie tatkräftig<br />

und lernen die verschiedenen Fachbereiche<br />

wie z.B. Orthopädie, Neurologie<br />

und Innere Medizin intensiv<br />

kennen. So werden die Schüler:innen<br />

umfassend auf das Staatsexamen<br />

vorbereitet.<br />

Für alle, die bereits als Physiotherapeut:in<br />

tätig sind, bietet die Hüser<br />

Akademie in diesem Jahr die Ausbildung<br />

zum Sektoralen Heilpraktiker<br />

an. Vielleicht ist diese Fortbildung ja<br />

genau das Richtige, um frischen<br />

Wind in den Arbeitsalltag zu bringen.<br />

Darüber hinaus sind für 2<strong>02</strong>4 auch


26<br />

Start des städtebaulichen und freiraumplanerischen Wettbewerbs für<br />

die Industriebrache Brinkhaus in Warendorf<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

Zum ersten Mal hat sich am Dienstag<br />

das Preisgericht für den städtebaulichen<br />

und freiraumplanerischen<br />

Wettbewerb der Industriebrache<br />

Brinkhaus getroffen. Gegenstand<br />

des Wettbewerbs ist die Findung<br />

eines städtebaulichen und<br />

freiraumplanerischen Konzeptes für<br />

die ca. 4,2 ha große Brachfläche<br />

nördlich der Warendorfer Altstadt.<br />

Teilnehmen am Wettbewerb werden<br />

15 Teams bestehend aus Stadtplanungs-<br />

und Landschaftsarchitekturbüros.<br />

Bevor diese Teams Anfang<br />

April anonym ihre Entwürfe abgeben<br />

werden, hat sich gestern das Preisgericht<br />

erstmals gemeinsam ein Bild<br />

vom Brinkhausgelände gemacht.<br />

Das Preisgericht besteht aus ebenfalls<br />

15 Personen, die sich in Fachpreisrichter<br />

uns Sachpreisrichter unterscheiden.<br />

Fachpreisrichter sind<br />

örtliche und überörtliche Stadtplaner,<br />

Architekten und Landschaftsarchitekten,<br />

Sachpreisrichter sind Vertreter<br />

der Warendorfer Ratsfraktionen<br />

und Bürgermeister Peter Horstmann.<br />

„Für dieses zentrale städtebauliche<br />

Thema bei uns in Warendorf<br />

ist das heute ein Meilenstein.<br />

Ich freue mich, dass es losgeht und<br />

bin sehr gespannt.“, so Peter Horstmann.<br />

Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister<br />

und einer Vorbesprechung<br />

ging es für die Preisgerichtsjury<br />

und die teilnehmenden Büros<br />

auf das Brinkhausgelände zu einer<br />

gut einstündigen Ortsbesichtigung.<br />

11 der 15 Büros waren zum Ortstermin<br />

erschienen.<br />

Die Stadt Warendorf hat sich das<br />

Ziel gesetzt, auf dem Brinkhausgelände<br />

ein zukunftsfähiges, lebenswertes<br />

Quartier mit Vorbildfunktion<br />

für umweltverträgliches Bauen zu<br />

schaffen, das funktional und städtebaulich<br />

an vorhandene Bebauung<br />

angebunden ist und in dem sich<br />

Menschen wohlfühlen können. Die<br />

Aufgabenstellung für die teilnehmenden<br />

Teams sowie die Zielsetzung<br />

der Stadt Warendorf basieren<br />

auf den im Vorfeld getroffenen Ratsbeschlüssen,<br />

die Ergebnisse der<br />

vorheriger Planungen und Öffentlichkeitsbeteiligungen<br />

sind. Die<br />

nicht öffentliche Preisgerichtssitzung<br />

selbst findet Mitte Mai statt.<br />

Das Verfahren<br />

Die Organisation und Betreuung des<br />

Wettbewerbsverfahrens hat das<br />

Büro ISR Innovative Stadt- und<br />

Raumplanung GmbH aus Düsseldorf<br />

übernommen. Der Wettbewerb<br />

wird als nichtoffener, einphasiger<br />

städtebaulicher und freiraumplanerischer<br />

Realisierungswettbewerb<br />

durchgeführt.<br />

Die Entwürfe der teilnehmenden Büros<br />

werden Anfang April anonym abgegeben.<br />

Im Anschluss daran beginnen<br />

die internen Fachprüfungen<br />

der Entwürfe zur Vorbereitung der<br />

Preisgerichtssitzung. Am 15. Mai findet<br />

diese nicht öffentliche Preisgerichtssitzung<br />

statt. Hier werden die<br />

eingereichten und vorgeprüften<br />

Wettbewerbsbeiträge diskutiert und<br />

durch das Preisgericht bewertet. Am<br />

darauffolgenden Tag werden der<br />

Siegerentwurf und auch die zweitund<br />

drittplatzierten Entwürfe bekanntgegeben.<br />

Danach findet die<br />

Beteiligungsphase statt. Am 03.<br />

Juni 2<strong>02</strong>4 werden die prämierten<br />

Entwürfe dann der Öffentlichkeit<br />

präsentiert. Alle Entwürfe sind im<br />

Anschluss Teil einer zweiwöchigen<br />

öffentlichen Ausstellung.<br />

Beteiligungsbausteine<br />

Neben der Beteiligung des Warendorfer<br />

Jugendparlaments soll die<br />

breite Öffentlichkeit in Form eines<br />

Bürger*innenbeirates an dem Verfahren<br />

beteiligt werden. Hierbei<br />

kommt sowohl dem Jugendparlament<br />

als auch diesem Beirat eine<br />

beratende Funktion zu, da sie Empfehlungen<br />

zu dem ausgewählten<br />

Siegesentwurf abgeben können.<br />

Der Beirat setzt sich aus Personen<br />

zusammen, die nach dem Zufallsprinzip<br />

aus dem Melderegister der<br />

Stadt Warendorf, unter Ausnahme<br />

von Vertreter*innen mit politischem<br />

Mandat, ermittelt worden sind. Der<br />

Bürger*innenbeirat wurde am 22.<br />

Januar 2<strong>02</strong>4 in einer Informationsveranstaltung<br />

über die geplanten<br />

Beteiligungsschritte informiert.<br />

Tolle Stimmung beim FIS Skisprung Weltcup in Willingen<br />

Am vergangenen Samstag fuhren über 30 begeisterte Fans des Skiclubs Warendorf zum FIS Skisprung Weltcup<br />

nach Willingen. Foto: Skiclub Warendorf<br />

Am vergangenen Samstag fuhren<br />

über 30 begeisterte Fans des Skiclubs<br />

Warendorf zum FIS Skisprung<br />

Weltcup nach Willingen. Trotz widriger<br />

Witterungsbedingungen<br />

herrschte eine tolle Stimmung, die<br />

von über 20.000 Zuschauern getragen<br />

wurde.<br />

Das Highlight des Tages war zweifellos<br />

der Schanzenrekord, der von Johann<br />

André Forfang aus Norwegen<br />

aufgestellt wurde. Mit einem beeindruckenden<br />

Sprung von 155,5 Metern<br />

versetzte er die Zuschauer in<br />

Staunen und Begeisterung.<br />

Die Mitglieder des Skiclubs Warendorf<br />

zeigten sich besonders erfreut<br />

über das Ereignis und die Atmosphäre.<br />

„Trotz des schlechten Wetters<br />

war die Stimmung einfach großartig.<br />

Es war fantastisch, hautnah<br />

dabei zu sein und diese herausragenden<br />

Leistungen zu sehen“, erklärte<br />

ein Clubmitglied.<br />

Die Bustour des Skiclubs Warendorf<br />

zum Skisprung-Weltcup in Willingen<br />

war wieder ein voller Erfolg. Angesichts<br />

der Begeisterung und des positiven<br />

Feedbacks planen die Organisatoren<br />

bereits eine Wiederholung<br />

für das kommende Jahr.<br />

„Es war eine tolle Erfahrung, gemeinsam<br />

mit anderen Fans die Athleten<br />

anzufeuern und die Atmosphäre<br />

zu genießen. Wir freuen uns<br />

schon jetzt darauf, nächstes Jahr erneut<br />

dabei zu sein beim Weltcup in<br />

Willingen“, betonte ein weiteres Mitglied<br />

des Skiclubs.<br />

Der Skisprung-Weltcup in Willingen<br />

erwies sich somit erneut als ein herausragendes<br />

Sportereignis, das<br />

nicht nur Spitzensport auf höchstem<br />

Niveau bot, sondern auch die Begeisterung<br />

der Fans entfachte.<br />

Farbenfrohe Drucksachen!<br />

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verschiedenste Arten von<br />

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27


28


Erwartungen der Fachkräftemesse mehr als erfüllt<br />

Erwartungen nicht nur erfüllt: Landrat Dr. Olaf Gericke (rechts im Bild),<br />

Münsters Oberbürermeister Markus Lewe (Mitte) und Arbeitsagenturchef<br />

Joachim Fahnemann äußerten sich sehr zufrieden über die<br />

Fachkräfte- und Weiterbildungsmesse. (Foto: Joachim Busch/gfw)<br />

Die großen Erwartungen des Kreises<br />

und der kommunalen Gesellschaft<br />

für Wirtschaftsförderung im Kreis<br />

Warendorf (gfw) bei der ersten<br />

gemeinsamen Fachkräfte- und<br />

Weiterbildungsmesse future@work<br />

haben sich „mehr als erfüllt“, wie<br />

gfw-Geschäftsführerin Petra Michalczak-Hülsmann<br />

bestätigt hat. Das<br />

große Interesse der Unternehmen<br />

und der Weiterbildungsinstitute am<br />

Freitag und Samstag (26./27. Januar)<br />

habe nicht nur den Wandel der<br />

Arbeitswelt gezeigt. Überzeugend<br />

war aus Sicht der gfw auch die große<br />

Zahl von über 3.000 Besuchern.<br />

Landrat und gfw-Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Dr. Olaf Gericke wies auf<br />

der Messe in der Halle Münsterland<br />

zusammen mit Münsters Oberbürgermeister<br />

Markus Lewe darauf hin,<br />

dass Digitalisierung, Automatisierung<br />

und künstliche Intelligenz<br />

von den Arbeitgebern Antworten auf<br />

die Herausforderungen des Arbeitsmarktes<br />

forderten. Die ausstellenden<br />

Unternehmen konnten viele<br />

Menschen kennenlernen, die neue<br />

berufliche Chancen suchen oder<br />

sich weiterbilden möchten.<br />

„Der Fachkräftemangel sorgt auch<br />

im Kreis Warendorf für Probleme“,<br />

sagte Gericke. Deshalb sei die Arbeit<br />

von morgen ein zentrales Thema der<br />

Ohne Taschenrechner zum Ergebnis<br />

Erste Kreismeisterschaft im Kopfrechnen am Gymnasium St. Michael in Ahlen<br />

Foto: MGW<br />

Besuch uns bei<br />

Fünfundzwanzig Mädchen und Jungen<br />

des Mariengymnasiums vertrauen<br />

auf ihre mathematischen<br />

Fähigkeiten und treten zur Kreismeisterschaft<br />

im Kopfrechnen an.<br />

Große Zahlen erwarten sie, Größen,<br />

mit denen sie natürlich rechnen<br />

müssen. Mathematiklehrer Pascal<br />

Gärtner verrät denen, die hierin eher<br />

langsam sind, dass es bestimmte<br />

Tricks zur Vorbereitung gibt. Bei der<br />

Division durch 5 beispielsweise<br />

kann erst die Division durch 10 erfolgen,<br />

deren Ergebnis dann mit 2<br />

multipliziert wird. Sollte den Kandidaten<br />

eine Multiplikation mit 11<br />

begegnen, dürfte die Rechnung ihnen<br />

weniger Schwierigkeiten<br />

machen. Bei zweistelligen Zahlen,<br />

zum Beispiel 27 x 11, ginge es so:<br />

Man addiert die Zehnerstelle und<br />

die Einerstelle und setzt das Ergebnis<br />

der Addition, 2 + 7 = 9, zwischen<br />

den Zehner und die Einerstelle. Das<br />

Ergebnis lautet, da die Summe 9<br />

nicht übersteigt: 297. Viele Tricks,<br />

kommunalen Wirtschaftsförderung.<br />

Allein im Münsterland werden laut<br />

Gericke in den nächsten zehn Jahren<br />

155.000 Beschäftigte in den Ruhestand<br />

gehen. Gerade im Münsterland<br />

als starker und innovativer<br />

Wirtschaftsregion führe der Wandel<br />

in der Berufswelt dazu, dass viele<br />

Unternehmen neue Mitarbeiter mit<br />

Kenntnissen und Fähigkeiten auf<br />

neuestem Stand suchen.<br />

Gericke: futur@work<br />

verdient Fortsetzung<br />

über den Kreis Warendorf<br />

und die Stadt<br />

Münster hinaus<br />

Bei der Messe unter dem Motto<br />

„Ankommen. Zusammenkommen.<br />

Weiterkommen.“ drehte sich alles<br />

um die Zukunft des Arbeitslebens.<br />

Gericke dankte den Jobcentern der<br />

Stadt Münster und des Kreises<br />

Warendorf, der Agentur für Arbeit<br />

Ahlen-Münster, der Wirtschaftsförderung<br />

Münster und der<br />

Gesellschaft für Wirtschaftsförderung<br />

im Kreis Warendorf, die<br />

diese Messe erstmals gemeinsam<br />

veranstalteten. „Diese future@work<br />

beruflicher Chancen verdient Fortsetzung<br />

und Aufmerksamkeit der<br />

ganzen Region über die Stadt Münster<br />

und den Kreis Warendorf hinaus“,<br />

sagte der Landrat.<br />

Kniffe von Meistern im Kopfrechnen,<br />

sind sowohl durch Internetrecherche<br />

als auch in Buchform in<br />

der Schülerbibliothek der Stadtbücherei<br />

Warendorf zu finden.<br />

Larissa Mefus aus der Klasse 6B gibt<br />

allerdings zu bedenken: „Nicht nur<br />

Tricks sind wichtig, sondern man<br />

muss einen kühlen Kopf bewahren<br />

und sich die Aufgabe erst genau anschauen,<br />

bevor man die Lösung<br />

notiert.“<br />

In jedem Fall gelten bei der Kreismeisterschaft,<br />

die am kommenden<br />

Montag am Gymnasium St. Michael<br />

in Ahlen ausgetragen wird, folgende<br />

Regeln: keine Hilfsmittel, keine<br />

Nebenrechnungen! Pro Aufgabe ist<br />

nur eine Lösung zu notieren. Zwischenschritte<br />

sind nicht erlaubt.<br />

Jede Rechnung darf nur einmal<br />

berichtigt werden. Pirmin Lilienbecker<br />

aus der Klasse 7E räumt daher<br />

ein: „Ich bin schon etwas<br />

aufgeregt, obwohl ich ja bereits an<br />

Wettkämpfen teilgenommen habe.<br />

Ich hoffe, ich bin gut vorbereitet und<br />

den Aufgaben gewachsen.“<br />

Von Gerold Paul<br />

Schutzfilm für Hals<br />

und Stimme<br />

Soforthilfe bei Halsbeschwerden<br />

Dr. Alfred Stuhler<br />

Unsere Stimme ist wichtig – beruflich<br />

und privat. Beispielsweise bei<br />

Gesprächen mit Freunden oder bei<br />

geschäftlichen Vielsprechern am<br />

Telefon und vor Gruppen muss die<br />

Stimme funktionieren. Wir sprachen<br />

mit dem Blaubeurer Fachapotheker<br />

für Allgemeinpharmazie<br />

Dr. Alfred Stuhler über die vielen<br />

Faktoren, die Beschwerden wie<br />

Heiserkeit oder Halskratzen auslösen<br />

können, und über den Wirkmechanismus<br />

einer einzigartigen<br />

Lutschpastille mit wissenschaftlich<br />

bewiesenem Hydro-Effekt.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Herr Dr. Stuhler,<br />

welche Hauptursachen für Halsbeschwerden<br />

gibt es nach Ihrer Erfahrung?<br />

Dr. Stuhler: Da gibt es jede Menge<br />

Ursachen. Dazu gehören unter anderem<br />

trockene Heizungs- oder Klimaanlagenluft,<br />

psychische Ursachen<br />

wie Angst oder Dauerstress,<br />

körperliche Faktoren wie Rheuma,<br />

Diabetes, Schwangerschaft, Gewohnheiten<br />

wie Tabak oder Alkoholgenuss.<br />

Zahlreiche Medikamente,<br />

wie zum Beispiel einige<br />

Psychopharmaka, Schmerzmittel<br />

oder Mittel gegen Allergien können<br />

auch für Mundtrockenheit verantwortlich<br />

sein. Im gesunden Zustand<br />

wird unsere Mund- und Rachenschleimhaut<br />

von einem dünnen<br />

Feuchtigkeitsfilm überzogen,<br />

was wichtig ist für einen normalen<br />

Klang unserer Stimme, was aber<br />

auch vor Reizungen durch äußere<br />

Einflüsse schützt. Feucht gehalten<br />

Fotos: white-lines (<strong>479</strong>)<br />

29<br />

wird unser Stimmapparat von bis<br />

zu anderthalb Litern Speichel täglich.<br />

All die genannten Einflüsse<br />

trocknen diesen Schutzfilm aus.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Sehr stark im Fokus<br />

steht bei der Wiederherstellung<br />

dieses Schleimhautschutzes ein<br />

einzigartiger Wirkstoffkomplex mit<br />

sogenanntem Hydro-Effekt (in Ipalat<br />

Hydro Med Lutschpastillen, rezeptfrei<br />

in Apotheken). Was ist daran<br />

so besonders?<br />

Dr. Stuhler: Kurz gesagt: Das Lutschen<br />

der Pastillen regt den Speichelfluss<br />

an, die enthaltenen Wirkstoffe<br />

binden Feuchtigkeit und verändern<br />

die Fließeigenschaften des<br />

Speichels. Der so entstandene gelartige<br />

Komplex legt sich wie ein<br />

Schutzfilm auf die Schleimhäute in<br />

Mund und Rachen – genau dies ist<br />

der angesprochene Hydro-Effekt.<br />

Dieser Schutzfilm befeuchtet die<br />

Schleimhäute, beruhigt sie und<br />

schützt vor weiteren schädlichen<br />

Reizen. Bei Bedarf können Erwachsene<br />

und Kinder ab sechs Jahren<br />

bis zu sechs Lutschpastillen am Tag<br />

anwenden.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Also eine Soforthilfe<br />

für Hals und Rachen, die Symptome<br />

schnell und langanhaltend<br />

lindert?<br />

Dr. Stuhler: Und die effektiv vor reizenden<br />

Einflüssen schützt und trockene<br />

Schleimhäute intensiv befeuchtet.


30<br />

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<br />

Müssingen<br />

<br />

Raestrup<br />

<br />

Everswinkel*<br />

<br />

Hoetmar<br />

*Geschäftsauslage<br />

<br />

Freckenhorst<br />

<br />

Sassenberg<br />

<br />

Warendorf<br />

<br />

Westkirchen<br />

<br />

Greffen<br />

<br />

Beelen<br />

Beethovenstraße 12 · 48336 Sassenberg<br />

Tel.: 0 25 83 - 919 881 · Fax: 919 884<br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info<br />

Internet: www.spoekenkieker.info<br />

*Im Durchschnitt wird jede Zeitung pro Haushalt von 2,5 Personen gelesen.


Übernahme der Geschäftsführung<br />

der GwE durch die Warendorfer Energieversorgung<br />

GmbH zum 01. März 2<strong>02</strong>4<br />

Thymian und Eibisch –<br />

zweifach gegen Husten<br />

Natürliche Helfer der Atemwege<br />

31<br />

unterdrücken. Trotzdem: Husten ist<br />

sehr kraftraubend. Gerade bettlägerige<br />

Patienten verlieren hierdurch<br />

viel ihrer kostbaren Lebensenergie.<br />

Aber auch der sich erst<br />

entwickelnde Organismus von Kindern<br />

wird durch Hustenattacken<br />

extrem gestresst.<br />

Foto: WEV Warendorfer Energieversorgung<br />

Schon seit vielen Jahren arbeiten die<br />

WEV Warendorfer Energieversorgung<br />

und die Stadtwerke Warendorf<br />

mit den Gemeindewerken Everswinkel<br />

(GwE) in lokaler Partnerschaft in<br />

verschiedenen Bereichen zusammen.<br />

Nun ist der nächste Schritt eingeleitet:<br />

Der jetzige Geschäftsführer Thomas<br />

Kappelhoff wird sich ab<br />

01.03.2<strong>02</strong>4 wieder auf seine Aufgaben<br />

bei der LokalWerke GmbH, dem<br />

Versorger für die Region Ahaus,<br />

Stadtlohn, Südlohn und Vreden<br />

konzentrieren.<br />

Die Geschäftsführung der Gemeindewerke<br />

Everswinkel wird dann von<br />

Ulrich K. Butterschlot übernommen,<br />

der heute mit den Kollegen Björn<br />

Güldenarm, technischer Leiter, und<br />

Michael Lück, Leiter Zentrale Dienste,<br />

die Geschäftsleitung des Warendorfer<br />

Versorgers bildet. Diese<br />

Geschäftsleitung soll auch bei der<br />

GwE etabliert werden, so die Beschlüsse<br />

in den Gremien jeweils in<br />

Everswinkel und Warendorf.<br />

In den kommenden Monaten soll zusammen<br />

mit den Gesellschaftern<br />

der beiden Häuser geprüft werden,<br />

ob und wie die Kooperation der Häuser<br />

noch intensiviert werden kann.<br />

Mit der Übernahme der Betriebsführung<br />

durch die WEV zum<br />

01.03.2<strong>02</strong>4 wird die Zusammenarbeit<br />

nun weiter ausgebaut und verstärkt.<br />

Zum Hintergrund:<br />

Die Versorgungsgebiete der Gemeindewerke<br />

Everswinkel und der<br />

Stadtwerke Warendorf liegen in unmittelbarer<br />

Nähe zueinander.<br />

Bereits seit 2019 unterstützt das<br />

Team des Shared Service der WEV<br />

im Rahmen einer kooperativen Zusammenarbeit<br />

das Team der Gemeindewerke<br />

Everswinkel in den Bereichen<br />

der jährlichen Abrechnung,<br />

bei Schlussrechnungen, im Forderungsmanagement<br />

sowie der Marktkommunikation.<br />

Zum 01.01.2<strong>02</strong>1 übernahmen die<br />

Stadtwerke Warendorf, die Betriebsführung<br />

des Wassernetzes der Gemeindewerke<br />

Everswinkel. Zuletzt<br />

wurde die Errichtung und der Betrieb<br />

des Wärmenetzes im Baugebiet<br />

Bergkamp III im Rahmen der Kooperation<br />

erbracht.<br />

Kunst & Kuchen am 18.<strong>02</strong>. im Westpreußischen<br />

Landesmuseum Warendorf<br />

Foto: WPLM<br />

Im Rahmen der Sonderausstellung<br />

„Augen-Blicke – Aus-Blicke – Westpreußen<br />

entlang der Weichsel“ lädt<br />

das Westpreußische Landesmuseum<br />

zu „Kunst & Kuchen“ ein. In<br />

gemütlicher Runde möchten wir mit<br />

Ihnen bei uns Kunst am Sonntagnachmittag<br />

den 18.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4 um 15<br />

Uhr genießen.<br />

Die aktuelle Sonderausstellung beschäftigt<br />

sich mit Landschaftsmalerei.<br />

Wie sich die Weichsel ihren Weg<br />

quer durch das ehemalige Westpreußen<br />

– durch Städte, über weite<br />

Landflächen und zwischen bemerkenswerten<br />

Steilufern – bahnt, das<br />

und vieles mehr zeigen die 50 Gemälde<br />

aus der Sammlung des Westpreußischen<br />

Landesmuseums. Anlässlich<br />

der Finissage laden wir Sie<br />

auf einen geführten Rundgang<br />

durch die Ausstellung und eine anschließende<br />

Gesprächsrunde auf<br />

Kaffee und Kuchen ein. Wir freuen<br />

uns auf eine nette Zusammenkunft<br />

in entspannter Sonntags-Atmosphäre.<br />

Bitte melden Sie sich verbindlich bis<br />

Donnerstag den 15. Februar an. Sie<br />

erreichen uns per Telefon unter<br />

<strong>02</strong>581-92777-13. Der Kostenbeitrag<br />

beträgt pro Person 4,00 €<br />

(Führung, Kaffee & Kuchen) zzgl.<br />

Eintritt. Sie finden uns in der Klosterstraße<br />

21, 48231 Warendorf.<br />

Dr. Wolfgang Grebe<br />

Meist mit dickflüssigem Auswurf<br />

belastet Husten den Organismus<br />

von Erwachsenen und gerade von<br />

Kindern enorm und kann Folgeschäden<br />

mit sich bringen. In seiner<br />

anderen Form – als quälend-trokkener<br />

Reizhusten in Verbindung mit<br />

Reizungen der Mund- und Rachenschleimhaut<br />

– löst er in manchen<br />

Fällen länger andauernde Hustenanfälle<br />

aus, die für die Patienten<br />

sehr unangenehm und kräftezehrend<br />

sind. Wir sprachen über eine<br />

natürliche, auch für Kinder geeignete<br />

Hustenmedizin aus Thymian<br />

und Eibisch mit dem Internisten Dr.<br />

Wolfgang Grebe aus Frankenberg.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Herr Dr. Grebe, wie<br />

unterscheiden sich die Hustenarten?<br />

Dr. Grebe: Da ist einmal der Reizhusten,<br />

der von Reizungen der<br />

Schleimhaut im Mund- und Rachenraum<br />

ausgeht. Und dann der<br />

sogenannte produktive Husten, mit<br />

schleimigem Auswurf, häufig mit<br />

Beteiligung der Bronchien. In der<br />

Realität sind die Übergänge beider<br />

Hustenarten oftmals fließend. Wir<br />

dürfen aber nicht vergessen: Gerade<br />

der sogenannte produktive<br />

Husten mit Auswurf ist für unsere<br />

Atemwege absolut notwendig. Nur<br />

unser Hustenreflex befreit Kehlkopf,<br />

Luftröhre und Bronchien von<br />

übermäßigem Schleim. Daher ist<br />

es auch nur selten sinnvoll, diesen<br />

Reflex durch Medikamente völlig zu<br />

Fotos: white-lines (<strong>479</strong>)<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Häufig ist zur Zeit<br />

von einem Hustensaft mit Naturextrakten<br />

aus Thymian und Eibisch<br />

die Rede (Bronchostorp Sine Hustensaft,<br />

rezeptfrei in der Apotheke).<br />

Was sind in Ihren Augen die Vorteile<br />

dieser Kombination?<br />

Dr. Grebe: In der alltäglichen Therapie<br />

von Husten ist es für den Patienten<br />

besonders dienlich, wenn<br />

ein Präparat beide genannten Hustenarten<br />

lindern kann. Und das ist<br />

hier ganz klar der Fall. Das ätherische<br />

Öl des Thymian gelangt bis<br />

tief in die Lungenstrukturen, wirkt<br />

dort schleimlösend, entzündungshemmend<br />

und auswurffördernd.<br />

Zusätzlich hat es entkrampfende<br />

Wirkung, entlastet also die überanstrengte<br />

Lungenstruktur. Der zweite<br />

Extrakt – aus Eibisch – legt im<br />

Mund- und Rachenraum eine<br />

schützende Schicht über gereizte<br />

und ausgetrocknete Schleimhäute<br />

und ergänzt den Thymian damit<br />

perfekt. Durch diese lokale Wirkung<br />

wird zwar der Reizhusten im<br />

Rachenraum gelindert, der wichtige<br />

Impuls zum Abhusten von<br />

Schleim jedoch bleibt erhalten.


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Wir sind wieder für Sie da!<br />

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<br />

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Wir freuen<br />

uns auf eine<br />

sonnige<br />

Gartensaison<br />

mit Ihnen!<br />

<br />

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WWW.GAERTNEREI-SCHULZE-ECKEL.DE

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