Spökenkieker Nr. 480 - 02/2024
Sünne Peider - Kirmes in Versmold // Zweirad-Trends // Neues aus der Geschäftswelt // Neues von den Feuerwehren // Leben im Alter - Seniorenseiten // Beruf & Ausbildung // u.v.m.
Sünne Peider - Kirmes in Versmold // Zweirad-Trends // Neues aus der Geschäftswelt // Neues von den Feuerwehren // Leben im Alter - Seniorenseiten // Beruf & Ausbildung // u.v.m.
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<strong>Nr</strong>.<strong>480</strong><br />
Kostenlos zum Mitnehmen<br />
Ausgabe: Februar II. 2<strong>02</strong>4<br />
E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />
Beethovenstr. 12 · 48336 Sassenberg · Tel.: <strong>02</strong>583-919881 · Fax: <strong>02</strong>583-919884<br />
Sünne Peider<br />
Große Kirmes in Versmold<br />
...mehr auf Seite 9 - 10<br />
Feuerwehr<br />
Versammlungen & Ehrungen<br />
Kaufen<br />
Sie da,<br />
wo‘s wächst<br />
...mehr auf Seite 18 - 19<br />
Gesellen<br />
Wir gratulieren zur Prüfung<br />
Wir sind wieder für Sie da!<br />
Großauswahl an Baumschulpflanzen<br />
Kaufen<br />
Sie da,<br />
wo‘s wächst<br />
...mehr auf Seite 28 - 31<br />
Stellenmarkt<br />
<strong>Spökenkieker</strong>-Job-Anzeigen<br />
Hornveilchen<br />
Stiefmütterchen<br />
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Narzissen<br />
Stk. 1,29 € 3 Stk. €3. 00<br />
...mehr auf den Job-Seiten<br />
Rätsel-Spaß<br />
...mehr im Innenteil!<br />
Der nächste<br />
SPÖKENKIEKER<br />
erscheint am<br />
Fr., 08.03.2<strong>02</strong>4<br />
Anzeigenschluss:<br />
Di., 05.08.2<strong>02</strong>4<br />
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Auf welchen Wochentag fällt ein Geburtstag?<br />
Das sollte leicht ausgerechnet<br />
werden können, meint Gerd<br />
Mittring, mehrfacher Weltmeister im<br />
Kopfrechnen. Freudestrahlend hält<br />
Judith Görzen, Sechstklässlerin des<br />
Mariengymnasium Warendorf und<br />
Siegerin bei der Warendorfer Kreismeisterschaft<br />
im Kopfrechnen, die<br />
neueste Veröffentlichung des Mathegenies<br />
neben ihre Urkunde. Um<br />
ihren Hals hängt eine Medaille. Bei<br />
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ihren Nachbarinnen, die neben ihr<br />
auf dem Sofa Platz genommen haben,<br />
ebenfalls. Die erste Kreismeisterschaft<br />
im Kopfrechnen, die am<br />
vergangenen Montag am Gymnasium<br />
St. Michael in Ahlen ausgetragen<br />
wurde, ist für sie sehr erfolgreich<br />
verlaufen. Judith Görzen hat den ersten<br />
Platz in der sechsten Jahrgangsstufe<br />
erreicht. Romy Mrkwa<br />
und Lucy Enseling wurden erste und<br />
zweite Siegerin in der ersten Alters-<br />
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Schülerinnen ohne Mathephobie<br />
Mariengymnasium schneidet bei erster Kreismeisterschaft im Kopfrechnen besonders gut ab<br />
Lucy Enseling (v. links) und Romy Mrkwa wurden zweite und erste Siegerin<br />
in der ersten Altersstufe, den fünften Klassen. Judith Görzen hat den<br />
ersten Platz in der sechsten Jahrgangsstufe erreicht. (Foto: MGW)<br />
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stufe, den fünften Klassen. „Wir<br />
mussten teilweise mit sehr großen<br />
Zahlen rechnen, neunstellige Zahlen<br />
zum Beispiel addieren. Es waren<br />
sehr viele Aufgaben. Hectoc-Aufgaben<br />
haben wir gar nicht mehr lösen<br />
können!“, verraten die drei. Diese<br />
Aufgaben – eine Art Rätsel, das sich<br />
um die Zahl 100 dreht – bestehen<br />
aus sechs zufällig angeordneten Ziffern<br />
aus der Reihe 1 – 9. Dabei dürfen<br />
einzelne Ziffern zu größeren Zahlen<br />
zusammengestellt werden. In jedem<br />
Fall sollen die Ziffern aber<br />
durch bestimmte Rechenzeichen so<br />
miteinander verbunden werden,<br />
dass das Ergebnis 100 beträgt. So<br />
geschieht es beispielsweise bei den<br />
Ziffern 987654 durch die Rechnung<br />
98 + 7 – 6 + 5 – 4.<br />
Vor den Sommerferien bereits werden<br />
die drei Schülerinnen des Mariengymnasiums<br />
Warendorf an den<br />
Münsterland-Meisterschaften teilnehmen<br />
können. Wieder werden die<br />
gleichen Regeln wie in Ahlen gelten:<br />
keine Hilfsmittel, keine Nebenrechnungen!<br />
Pro Aufgabe ist nur eine Lösung<br />
zu notieren. Zwischenschritte<br />
sind nicht erlaubt. Jede Rechnung<br />
darf nur einmal berichtigt werden.<br />
Vielleicht können die drei Siegerinnen<br />
bis dahin sogar im Kopf ausrechnen,<br />
auf welchen Wochentag<br />
die Geburtstage ihrer Mathematiklehrer<br />
fallen.<br />
Von Gerold Paul<br />
Neue Gebührenmarken für Abfallbehälter<br />
Noch sind alle Müllbehälter in Warendorf<br />
mit den Gebührenmarken aus den<br />
Jahren 2<strong>02</strong>1/2<strong>02</strong>2/2<strong>02</strong>3 beklebt. Im<br />
März werden die neuen Behältermarken<br />
für die Jahre 2<strong>02</strong>4/2<strong>02</strong>5/2<strong>02</strong>6<br />
gedruckt und an alle Haushalte per Post<br />
verschickt. Bis dahin behalten die alten<br />
Behältermarken ihre Gültigkeit und die<br />
Tonnen werden selbstverständlich weiterhin<br />
geleert. Auch in diesem Jahr ausgelieferte<br />
Müllbehälter erhalten erst im<br />
März ihren neuen Aufkleber.<br />
Fragen rund um die Abfallentsorgung<br />
beantwortet das Team der Abfallbeseitigung<br />
der Stadt Warendorf unter der Telefonnummer<br />
<strong>02</strong>581/54-6666 oder per<br />
Foto: Stadt Warendorf<br />
email: abfallberatung@warendorf.de<br />
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WARENDORF<br />
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Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen,<br />
liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leser,<br />
modisch wird es unter anderem farbenfroh<br />
im Frühjahr 2<strong>02</strong>4. Die Palette<br />
reicht von Lila über Rosa bis hin<br />
zu leuchtendem Gelb und hellem<br />
Grün. Unverzichtbar dazu Denim,<br />
sowohl für sie wie auch für ihn. Zartes<br />
Blau, pastelliges Grün und das<br />
klassische schwarz-weiß gehört<br />
ebenfalls zur neuen Frühjahrsmode.<br />
Vor allem aber ist modisch, was uns<br />
gefällt, heißt es auf vielen Seiten im<br />
Netz. Egal, ob 15 Jahre, 35 Jahre<br />
oder 75 Jahre alt. Auch in Sachen<br />
soziale Medien gibt es so etwas wie<br />
Trends. In den letzten Jahren finden<br />
sich besonders viele Websites für<br />
Menschen 55 plus im Internet. Dating<br />
Portale, Infoseiten, Reparaturservice-Seiten<br />
und vieles mehr wird<br />
angeboten. Richtig gut und informativ<br />
ist da zum Beispiel die Seite bestagerinfos.de.<br />
Etliche Themen rund<br />
um das Leben für Seniorinnen und<br />
Senioren sind hier aufgelistet. Welches<br />
Handy für welche Ansprüche,<br />
was tun bei Gelenkschmerzen, welches<br />
Hörgerät ist das Richtige und<br />
vieles mehr wird hier kostenlos beantwortet.<br />
Dazu gibt es Styling<br />
Tipps, Reisetipps und jede Menge<br />
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Ideen rund um ein aktives Leben als<br />
so genannter Bestager. Und das<br />
ebenfalls komplett kostenlos. Dem<br />
Thema Einsamkeit im Alter widmet<br />
sich unter anderen die Webseite Virtualsupporttalks.de.<br />
Hier gibt es die<br />
Möglichkeit sich mit ehrenamtlichen<br />
„Zuhörern” 15-30 Minuten kostenlos<br />
auszutauschen. Dabei kann man<br />
sogar den Zuhörer frei aus einer Liste<br />
von über 300 möglichen Kontakten<br />
mit verschiedenen Themenschwerpunkten<br />
wählen. Und was es sonst<br />
noch gibt und was das Leben aktiver,<br />
fröhlicher, selbstbestimmt und<br />
einfach besser machen kann haben<br />
wir auf unseren Seiten im neuen<br />
<strong>Spökenkieker</strong> für Sie zusammengestellt.<br />
Wie jedes Jahr im Februar gehört<br />
zu den beliebtesten Themen<br />
auch die beginnende Saison der Feste.<br />
Erstes „Draußen Fest“ des Jahres<br />
ist traditionell Sünne Peider. Der<br />
Versmolder St. Petri Markt, der eben<br />
auch als Sünne Peider bekannt ist,<br />
bietet den alljährlich rund 100.000<br />
Besucherinnen und Besuchern aus<br />
nah und fern rund 200 Fahrgeschäfte,<br />
Karussells, Imbiss- und Getränkestände<br />
und viele weitere<br />
Stände. Traditionell ist die Eröffnung<br />
am Rathaus, die dieses Jahr am<br />
Freitag, 23. Februar um 13:30 Uhr<br />
stattfindet einer der Höhepunkte<br />
des großen Volksfestes. Hier gibt es<br />
neben jede Menge Freikarten auch<br />
tolle Preise in der beliebten Verlosung.<br />
Auf der städtischen Website<br />
ist ein Plan mit den Fahrgeschäften<br />
zu finden. Und was wo stattfindet,<br />
wie zum Beispiel das große Feuerwerk<br />
und wo die beliebten Führungen<br />
über die Kirmes zu buchen sind<br />
und jede Menge weitere Informationen<br />
zu einem der ältesten Jahrmärkte<br />
Westfalens lesen Sie ebenfalls<br />
in dieser Ausgabe.<br />
Daneben Geschichten aus dem<br />
Sektor, die besten Angebote des<br />
Einzelhandels, viel Neues und Informationen<br />
unserer Handwerksbetriebe<br />
vor Ort und alles, was interessant<br />
für uns ist.<br />
Wir wünschen gute Unterhaltung<br />
Herzlichst,<br />
Ihre <strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />
Workshop: Jugend gegen Rassismus<br />
Innerhalb der internationalen<br />
Wochen gegen Rassismus wird<br />
am 13.03.24 von 17:00 bis<br />
20:00 Uhr im HOT Warendorf<br />
ein rassismuskritischer Workshop<br />
für Jugendliche angeboten.<br />
Mit dem Referenten Ali Can<br />
wollen wir uns den Fragen nähern,<br />
was Rassismus ist, wie<br />
darüber gesprochen werden<br />
kann und was man gegen Rassismus<br />
als betroffene oder nicht<br />
betroffene Person tun kann.<br />
Der Workshop richtet sich an Jugendliche<br />
ab 16 Jahren, mit und<br />
ohne Migrationshintergrund. Da<br />
die Teilnehmendenzahl auf 15<br />
Jugendliche begrenzt ist, ist eine<br />
Voranmeldung per Mail notwendig.<br />
(Fabian.Reiker@warendorf.de)<br />
Rassismus ist ein gesellschaftliches<br />
Problem. Vorurteile und<br />
Unterdrückung beeinträchtigen das<br />
Leben von Millionen Menschen auf<br />
der Welt, in Deutschland und auch<br />
hier in Warendorf. Keine Gesellschaftsschicht<br />
ist ausgenommen<br />
von diesem Problem, nicht die<br />
Erwachsenen und auch nicht<br />
die Jugend. Rassismus ist da.<br />
Entscheidend ist, wie man Rassismus<br />
begegnet.<br />
Ali Can ist Sozialaktivist und Leiter<br />
des VielRespektZentrum in<br />
Essen. Seit vielen Jahren befasst<br />
er sich mit Rassismus, Integration<br />
und vielen weiteren<br />
Themen des gesellschaftlichen<br />
Zusammenhalts.<br />
Der Workshop ist ein Kooperationsangebot<br />
zwischen der Integrationsagentur<br />
vom Fachdienst<br />
für Integration und Migration<br />
des Caritasverbandes im<br />
Kreis Warendorf und dem Kinder-<br />
und Jugendzentrum HOT<br />
Warendorf.<br />
Nach und während des Workshops<br />
besteht die Möglichkeit,<br />
sich zu vernetzen und gemeinsam<br />
Aktionen gegen Rassismus und<br />
Fremdenfeindlichkeit zu planen.<br />
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• ELEKTROINSTALLATION<br />
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Modenschau im Modehaus<br />
Biedendieck<br />
Die Frauengemeinschaft St. Josef<br />
aus Warendorf lädt am 13. März<br />
2<strong>02</strong>4 um 15:30 Uhr im Modehaus<br />
Biedendieck in Glandorf zu einer<br />
Modenschau ein. Die Models werden<br />
aus den Reihen der kfd-Damen<br />
gestellt.<br />
Den Damen werden die neuesten<br />
Trends für Stil, Farben und Formen<br />
der Mode 2<strong>02</strong>4 präsentiert.<br />
Lassen Sie sich inspirieren und finden<br />
Sie Ihr Outfit - was auf den<br />
„Laufstegen der Welt“ angesagt ist<br />
und die Modetrends bestimmt.<br />
Das kfd-Team freut sich mit Ihnen<br />
auf einen tollen Nachmittag.<br />
Der Bus fährt um 15:00 Uhr am<br />
Pfarrheim St. Josef ab.<br />
Zum Abschluss werden wir beim<br />
Gasthof Buller einkehren.<br />
Aus organisatorischen Gründen ist<br />
eine Anmeldung erforderlich.<br />
Diese ist ab sofort möglich unter<br />
kfd-stjosefwaf@gmx.de oder telefonisch<br />
bei Doris Dieker – Handy-<strong>Nr</strong>.<br />
0171/5145892 oder Monika König<br />
– Tel.: <strong>02</strong>581/60308.<br />
Führung Kunst & Kaffee<br />
im Schloss Loburg<br />
Am Sonntag, 03. März 2<strong>02</strong>4 werden<br />
unsere Gäste im Rittersaal begrüßt<br />
und erfahren während des<br />
gemütlichen Kaffeetrinkens durch<br />
den Gästeführer Ulrich Lunkebein<br />
alles Wissenswerte rund um<br />
Schloss Loburg.<br />
Danach gibt es noch ein besonderes<br />
Bonbon: Eine Ausstellung mit<br />
vielen originalen Kunstwerken des<br />
Expressionismus. Ein ca. 2 stündiger<br />
Besuch im Schloss Loburg einmal<br />
ganz anders. Lassen Sie sich<br />
überraschen.<br />
Start: 15.00 Uhr | Eingang Schloss<br />
Loburg in Ostbevern.<br />
Teilnehmergebühr: 15,60 € p. P.,<br />
inkl. Verzehr.<br />
Anmeldungen bitte unter info@ostbevern-touristik.de<br />
oder <strong>02</strong>532 |<br />
4310350.<br />
Eltern-Kind-Markt am<br />
16.03. in Glandorf<br />
Die Krabbelgruppen Glandorf veranstalten<br />
am Samstag, den<br />
16.03.2<strong>02</strong>4 wieder der<br />
alljährlichen Eltern-Kind-Markt auf<br />
der Wiese an der Sudendorfer<br />
Schützenhalle, Beverstr. 2, Glandorf.<br />
In der Zeit von 14 bis 16 Uhr<br />
werden ausschließlich private<br />
Verkäufer wieder gebrauchte<br />
Kinderkleidung, Schuhe, Spielzeug<br />
und alles rund um das Thema Kind<br />
anbieten. Standreservierungen<br />
sind bei Theres Erpenbeck<br />
05426/90 49 309 und Julia<br />
Brockmeyer 05426/90 49 885<br />
möglich.<br />
Für das leibliche Wohl sorgt eine<br />
gut sortierte Cafeteria mit frischen<br />
Waffeln, Kaffee und Kaltgetränken.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
Eltern-Kind-Markt@web.de<br />
Karneval in der Tagespflege Maria Tellen Füchtorf<br />
Ob‘s warm, ob‘s kalt, in jedem Fall, viel Narren gibt‘s im Karneval<br />
Foto: Tagespflege<br />
Am 6.2.2<strong>02</strong>4 wurden die Tagesgäste<br />
von der Koordinatorin Jutta Deitert<br />
in den Räumen der Tagespflege,<br />
die einige Tage zuvor schön mit Luftschlangen,<br />
Masken, Girlanden und<br />
Luftballons geschmückt wurden,<br />
begrüßt. Für gut gelaunte und lustig<br />
verkleidete Gäste und Mitarbeiterinnen<br />
begann bei Kaffee, Berliner und<br />
erfrischenden Getränken ein stimmungsvoller<br />
Nachmittag. Zur musikalischen<br />
Begleitung von Florian,<br />
dem Mann einer Mitarbeiterin,<br />
wurde gesungen, gelacht und geschunkelt.<br />
Der Höhepunkt an diesem Nachmittag<br />
war der Einzug von Prinz Robert,<br />
der Zahlenakrobat aus dem Elferrat,<br />
mit seiner Prinzessin Andrea. Mitgebracht<br />
hatten sie das Funkenmariechen<br />
Madita Ruhe, die einen wunderschönen<br />
Gardetanz präsentierte.<br />
Beim Lied „Prosit der Gemütlichkeit“<br />
wurden die Gläser erhoben und alle<br />
freuten sich gemeinsam schöne<br />
Stunden verbracht zu haben.<br />
Frau Rothaus, die älteste der Tagesgäste<br />
sagte: „Da muss ich 109 Jahre<br />
alt werden, um so schön Karneval zu<br />
feiern.“<br />
Holzsammelaktion der<br />
KLJB Einen<br />
Für das traditionelle Osterfeuer auf<br />
dem Bolzplatz in Einen an Ostersonntag<br />
bittet die KLJB wieder Bürger<br />
aus Einen und Müssingen, ihr<br />
Holz und Geäst bei dem Verein anzumelden.<br />
Am Karsamstag, den<br />
30. März ab acht Uhr beginnen die<br />
Mitglieder der Landjugend mit der<br />
Aktion und sammeln das Astwerk<br />
gegen eine kleine Spende ein.<br />
Anmeldungen nimmt die KLJB per<br />
E-Mail an kljb@web.de und per Telefon<br />
oder WhatsApp bei Fabian<br />
Drop unter der Handynummer<br />
0151 28556525 entgegen.<br />
Am Rosenmontag ging es warm angezogen mit dem Karnevalsumzug zur<br />
Grundschule. Alle erfreuten sich an den vielen bunten Kostümen und dem<br />
aufgeführten Tanz der Kinder. Gut gelaunt ging es wieder mit dem Umzug<br />
zurück ins Dorf. Ein schöner Vormittag, mit vielen Eindrücken. Ein herzliches<br />
Dankeschön an die ehrenamtlichen Helfer/innen, ohne die es nicht<br />
möglich gewesen wäre.<br />
Kneipp Café<br />
Der Kneipp Verein lädt zum ersten<br />
Kneipp Café am 1. März von 15.00-<br />
17.00 Uhr ins Kneipp Aktiv Zentrum<br />
ein. Zur Stärkung der Abwehrkräfte<br />
werden an diesem Nachmittag<br />
Kneippsche Anwendungen angeboten.<br />
Zudem gibt es Ernährungstipps,<br />
Kurzentspannung und einen<br />
kleinen Imbiss in Form von Kaffee,<br />
Kuchen, Rohkost und Dips. Bequeme<br />
Kleidung, dicke Socken und<br />
zwei kleine Handtücher sollten mitgebracht<br />
werden. Eine Anmeldung<br />
ist unbedingt erforderlich bei der<br />
Kneipp Mentorin Gaby Schulte<br />
Gaby Schulte, 0178/5455815<br />
oder schultegaby@gmail.com<br />
Heilpflanzenseminar<br />
Der Kneipp Verein bietet am 22.<br />
März um 15.00 Uhr im Kneipp Aktiv<br />
Zentrum ein Heilpflanzenseminar<br />
mit Brigitte Schürkamp an. Es werden<br />
Heilpflanzen des Frühlings vorgestellt,<br />
die uns nach dem Winter<br />
helfen können unseren Stoffwechsel<br />
anzuregen und zu entgiften.<br />
Eine Frühjahrskur aktiviert die<br />
Selbstheilungskräfte, steigert die<br />
Lebensqualität und kann verschiedene<br />
Beschwerden lindern. Erfahren<br />
Sie Wissenswertes über diverse<br />
Heilpflanzen, Tees, Tinkturen und<br />
Öle. Anmeldung bei Elisabeth Wessel<br />
<strong>02</strong>581/4604001 oder<br />
kurse@kneipp-warendorf.de<br />
Trauercafé der<br />
Hospizbewegung<br />
Die Hospizbewegung im Kreis Warendorf<br />
e. V. lädt zum Austausch<br />
bei Kaffee, Tee und Gebäck am<br />
Sonntag, dem 10. März 2<strong>02</strong>4 von<br />
10.00 - 12.00 Uhr ins DRK- Haus,<br />
Poststr. 21 in Oelde ein.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich gerne<br />
an Anneliese Tschapalda 05245-<br />
5327 oder an das Hospizzentrum<br />
<strong>02</strong>382-889090.<br />
Kneipp-Meditationsseminar<br />
Der Kneipp Verein bietet am 10.<br />
März von 14.30-16.30 Uhr im<br />
Kneipp Aktiv Zentrum ein Mediationsseminar<br />
mit Antje Lange an. In<br />
diesem Seminar werden die Teilnehmenden<br />
energetisch gereinigt.<br />
Sie verbinden sich mit der Quelle<br />
ihres Seins und der hochschwingenden<br />
plejadischen Heilenergie,<br />
die dabei hilft, ungelöste Angelegenheiten<br />
in Körper, Seele und<br />
Geist zu transformieren. Anmeldung<br />
bei Antje Lange<br />
0176/98953597 (WhatsApp)<br />
oder lange.antje@mail.de<br />
Kneipp-Vortrag Ayurvedische<br />
Ernährung<br />
Der Kneipp Verein bietet am 15.<br />
März um 19.00 Uhr einen Vortrag<br />
zum Thema Ayurvedische Ernährung<br />
als Heilküche mit Klaudia Wewers<br />
an. Ayurveda ist das älteste<br />
überlieferte Medizinsystem der<br />
Menschheit. Die Ernährung spielt<br />
in diesem System eine wichtige<br />
Rolle. Sie erfahren, in welchem Zusammenhang<br />
die individuelle Konstitution<br />
und die richtige Auswahl<br />
und die Zubereitung der Lebensmittel<br />
stehen. Zudem werden die<br />
wichtigsten Gewürze, ihre Anwendung<br />
und Heilkraft vorgestellt. Die<br />
Zubereitung der Lebensmittel und<br />
die Gewürze spielen eine wichtige<br />
Rolle für die Verträglichkeit und die<br />
Heilwirkung unserer Nahrung. Anmeldung<br />
bei Klaudia Wewers<br />
<strong>02</strong>581/60946 oder klaudiawewers@web.de<br />
Freie Plätze im<br />
Erste-Hilfe-Kurs für<br />
Erzieher*innen und<br />
Tageseltern<br />
Am Samstag, den 24.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4, findet<br />
von 09:00 bis 16:30 Uhr ein Erste-Hilfe-Kurs<br />
in Bildungseinrichtungen<br />
für Erzieher*innen und Tageseltern<br />
im Malteser Haus in Warendorf,<br />
Gartenstraße 27, statt. Interessierte<br />
können sich anmelden<br />
unter ausbildung.warendorf@malteser.org<br />
oder telefonisch unter<br />
<strong>02</strong>581 7677.
20 Jahre EU-Beitritt Polen<br />
Agrarpolitische Studienreise der Landvolkshochschule nach Berlin, Polen und Görlitz im Juni ‚24<br />
Foto: LVHS<br />
Anlässlich gleich mehrerer Jubiläen<br />
lädt die Landvolkshochschule Frekkenhorst<br />
vom 13.-20. Juni 2<strong>02</strong>4 zu<br />
einer agrarpolitischen Studienwoche<br />
nach Berlin und Polen ein. Vor<br />
70 Jahren, am <strong>02</strong>. Februar 1954,<br />
wurde die Landvolkhochschule Frekkenhorst<br />
als Bildungsstätte für den<br />
ländlichen Raum eingeweiht. Seit<br />
40 Jahren existiert bereits eine<br />
„Ehemaligengemeinschaft“ der Teilnehmenden<br />
und seit 20 Jahren ist<br />
Nachbarland Polen Mitglied in der<br />
Multivisionshow am 28.<strong>02</strong>.:<br />
Trauminsel Mallorca erleben<br />
Europäischen Union. Viele Anlässe,<br />
um bei einer Reise (agrar-)politische<br />
Entwicklungen, historische Hintergründe<br />
und den kulturellen Reichtum<br />
der Regionen Nieder- und Oberschlesien<br />
in Polen kennen zu lernen.<br />
Viele Bundesbürger haben das<br />
Nachbarland Polen noch nie besucht.<br />
Eingeladen sind alle Interessierten.<br />
Unter fachkundiger zweisprachiger<br />
Leitung wird die Bus-<br />
Reise mit Unterbringung in einem<br />
Hotel in Berlin, im Gutshof der Stiftung<br />
Kreisau für die europäische<br />
Verständigung und in einen Hotel in<br />
Rosenberg (in Oberschlesien) erfolgen.<br />
Eine Vorabübernachtung in der<br />
Landvolkshochschule, bevor der<br />
Bus am Donnerstag den 13. Februar<br />
um 8 Uhr startet, ist möglich. Auf der<br />
Hinreise wird ein Stopp in der Prignitz<br />
auf dem Schweinezucht-Betrieb<br />
der Familie Cord-Kruse eingelegt.<br />
Die münsterländische Familie<br />
betreibt seit 25 Jahren in Brandenburg<br />
Schweinezucht und ist dort heimisch<br />
geworden. Am nächsten Tag<br />
erfolgen Besuch und Gespräch im<br />
Bundestag mit MdB Anne König. Die<br />
folgenden 3 Tage sind der Erkundung<br />
Niederschlesiens mit der großartigen<br />
Kulturstadt Breslau, einem<br />
Besuch der UNESO-Weltkulturerbe<br />
Kirche in Schweidnitz, dem Schloss<br />
Fürstensein in Ksiaz und einem Gespräch<br />
mit Top-Agrar Chefredakteur<br />
Karol Bujoczek gewidmet. Auch eine<br />
Auseinandersetzung mit dem Gutshof<br />
Kreisau, in dem die Gruppe untergebracht<br />
ist, wird erfolgen. Im<br />
„Berghaus“ traf sich 1940-1942 der<br />
NS-Widerstand im sogenannten<br />
Kreisauer Kreis. Während der nächsten<br />
3 Tage wird die Zott-Molkerei in<br />
Oppeln, ein High-Tech-Autozulieferer,<br />
zwei Milchviehbetriebe, ein großer<br />
Gemüseanbaubetrieb und eine<br />
Loung-Möbel Fabrik besucht. Auch<br />
Gespräche mit der Vizemarschallin<br />
der Wojewodschaft Oppeln und der<br />
deutschen Minderheit werden stattfinden.<br />
Gemeinsame Abendessen in<br />
Hotel und Landrestaurants runden<br />
das Programm ab. Auf der Rückfahrt<br />
erfolgt ein Stopp in der Europastadt<br />
Görlitz.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />
weitere Infos unter<br />
<strong>02</strong>581-9458-237 oder auf der<br />
Homepage www.lvhs-freckenhorst.de.<br />
KONZERT<br />
Samstag, 9. März 2<strong>02</strong>4, 16:00 Uhr<br />
St. Bartholomäus Einen, neue Kirche<br />
Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.<br />
HIER gibt es den aktuellen<br />
Veranstaltungskalender<br />
www.spoekenkieker.info<br />
5<br />
Foto: VHS<br />
Telgte. Die Volkshochschule lädt am<br />
Mittwoch, 28. Februar um 19.00<br />
Uhr im Saal des Rochus-Hospitals in<br />
Telgte zu einer Multivisionsshow ein,<br />
in der Siegfried Becker das „andere<br />
Mallorca“ vorstellen wird. Die größte<br />
Baleareninsel ist das deutsche Lieblingsziel<br />
im Mittelmeerraum. Mit<br />
über 3000 Sonnenstunden und<br />
550 km Küstenlinie stillt Mallorca<br />
diese Sehnsucht. An vielen der 180<br />
Badestrände tobt das pralle Leben.<br />
Spaß und Vergnügen bei Ballermann,<br />
Essen wie bei Muttern, Sangria<br />
aus Eimern ....<br />
Doch die Insel hat viele andere Gesichter.<br />
Palmas Kathedrale erhebt<br />
sich stolz und majestätisch vor den<br />
Yachten des Hafens. Im Landesinneren<br />
scheint die Zeit stillzustehen.<br />
Weite und fruchtbare Ebenen mit<br />
leuchtenden, duftenden Orangenund<br />
Zitronenhainen sowie knorrigen,<br />
alten Olivenbäumen. Kleine, versteckte<br />
Klöster, abgelegene Bergdörfer<br />
und schroffe, felsige Berggipfel,<br />
mit weiten Ausblicken auf die<br />
traumhaft schöne Tramuntana-<br />
Westküste; für Wanderer, Radfahrer<br />
und Naturfreunde ein wahres Paradies.<br />
Der Referent Siegfried Becker<br />
nimmt Sie mit auf eine ganz persönliche<br />
Entdeckungsreise in die schönsten<br />
Städte und Dörfer, zu bekannten<br />
und unbekannten Stränden und<br />
Orte, führt Sie über attraktive Wanderrouten<br />
und bringt Ihnen so zahlreiche<br />
Highlights nahe, die es nur<br />
auf Mallorca gibt. Darüber hinaus<br />
gibt er zahlreiche Tipps für die eigene<br />
Entdeckungsreise.<br />
Karten sind in gewohnter Weise an<br />
der Abendkasse erhältlich. Einlass<br />
ist ab 18:30 Uhr. Der Eintritt beträgt<br />
€ 8,00 / erm. 6,00 €.
6<br />
Einladung zu einer Infoveranstaltung<br />
zum Thema<br />
„offene Arbeit” in der Kita<br />
Die Elterninitiative „Am Eichenwäldchen”,<br />
Träger mehrerer Kindertageseinrichtungen<br />
in Hamm und Warendorf,<br />
freut sich, zu einer besonderen<br />
Veranstaltung einzuladen. Dieses<br />
Event stellt die Offene Arbeit in der<br />
Kindererziehung in den Mittelpunkt<br />
und bietet Einblicke in innovative Erziehungsmethoden,<br />
präsentiert von<br />
nen Sie, wie die Prinzipien der Offenen<br />
Arbeit in der täglichen Praxis<br />
umgesetzt werden können und wie<br />
sie die Entwicklung unserer Kinder<br />
positiv beeinflussen.<br />
Um eine effektive Organisation und<br />
Planung zu gewährleisten, bitten wir<br />
um eine schriftliche Anmeldung.<br />
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis<br />
der erfahrenen Sozialpädagogin zum 01.03.2<strong>02</strong>4 an: info@kita-warendorf.de<br />
und Motopädin Frau Dreesen.<br />
Als engagierte Autorin und Mitglied<br />
im Netzwerk Offene Arbeit Deutschland<br />
(NOA) ist Frau Dreesen eine<br />
herausragende Vertreterin moderner<br />
Erziehungskonzepte. Ihr Engagement<br />
und ihre Fachkenntnisse bieten<br />
eine unschätzbare Perspektive<br />
auf die Offene Arbeit – eine Methode,<br />
die Kinder in den Mittelpunkt<br />
stellt und ihnen hilft, ihre Welt mit<br />
Neugier und Kreativität zu erkunden.<br />
In unserer Rolle als Förderer der<br />
kindlichen Entwicklung und als Veranstalter<br />
dieses Events, möchten wir<br />
alle interessierten Eltern, Pädagogen,<br />
Lehrer und die breite Öffentlichkeit<br />
einladen, sich mit uns auf eine<br />
Entdeckungsreise zu begeben. Ler-<br />
Infoveranstaltung zum Thema „offene<br />
Arbeit” in der Kita<br />
Datum: 22.03.2<strong>02</strong>3 von 8.45 Uhr<br />
bis ca 11.00 Uhr<br />
Ort: Sophiensaal, Kurze Kesselstr.<br />
7, 48231 Warendorf<br />
Für weitere Informationen stehen wir<br />
Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren<br />
Sie uns gerne über die oben<br />
genannte E mail Adresse oder unter<br />
<strong>02</strong>381-2739635.<br />
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit,<br />
mehr über die Offene Arbeit zu<br />
erfahren und wie sie das Leben unserer<br />
Kinder bereichern kann. Wir<br />
freuen uns darauf, Sie bei diesem<br />
inspirierenden und aufschlussreichen<br />
Vormittag begrüßen zu dürfen!<br />
Fastentiet<br />
De Askedag steiht vüörne an,<br />
nu küemmt de maue Tiet,<br />
to Iätten giew´t blaoß dann un wann,<br />
büs Paoskedag is´t wahne wiet.<br />
Dat Krüüs uut Aske säggt Di´t an,<br />
du moss bie´t Drinken, Iätten,<br />
Maot wull haollen un faken dann:<br />
Trügghaollen nich vögiätten!<br />
Dat Water helpt auk tiëgen Duorst,<br />
Gemöös küemmt up den Disk,<br />
manks iät´t wi auk wull Flesk und Wuorst,<br />
un fridags giewt et Fisch!<br />
De Snaps, de bliewt nu in de Pull,<br />
dat Piepken steiht in´t Schapp,<br />
de Fastentiet, de häöllt us wull,<br />
van viëll gewüënte Saken ab.<br />
Wann Judica (Passionssontag) is üöwerstaohn,<br />
waocht Kinner up de naichste Feier,<br />
Palmsunndag wät de Palmstöck´ weiht,<br />
un Austern giewt et Ostereier!<br />
von Helmut Holz<br />
mit freundlicher Genehmigung des Schnell Verlags<br />
Foto: pixabay.de<br />
„Unser Dorf hat Zukunft“:<br />
Acht Orte aus dem Kreis machen mit<br />
Der Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“<br />
geht in diesem Jahr in eine<br />
neue Runde. Im Kreis Warendorf<br />
nehmen diesmal acht Dörfer aus<br />
sechs Städten und Gemeinden teil.<br />
Der Kreissieger des Wettbewerbs<br />
wird im Sommer ermittelt und<br />
nimmt am Landeswettbewerb im<br />
Jahr 2<strong>02</strong>5 teil.<br />
Teilnehmende Dörfer aus dem<br />
Kreis Warendorf sind in diesem<br />
Jahr:<br />
Warendorf-Einen/Müssingen<br />
Warendorf-Milte<br />
Warendorf-Hoetmar<br />
Ostbevern-Brock<br />
Ennigerloh-Ostenfelde<br />
Oelde-Lette<br />
Drensteinfurt-Ameke<br />
Ahlen-Dolberg<br />
Der Wettbewerb wird seit 1961<br />
durchgeführt und findet alle drei<br />
Jahre auf Kreisebene statt. Im Mittelpunkt<br />
steht das, was das Leben in<br />
einem Dorf ausmacht: die Verbundenheit<br />
der Einwohnerinnen und<br />
Einwohner und ihr Engagement für<br />
die Gemeinschaft vor Ort.<br />
Die inhaltliche Ausrichtung des<br />
Wettbewerbs hat sich seit 1961 natürlich<br />
deutlich geändert. „Aus einem<br />
Schönheitswettbewerb ist ein<br />
Zukunftswettbewerb geworden, bei<br />
dem es um den demographischen<br />
Wandel, Familienfreundlichkeit und<br />
Lebensqualität geht“, erläutert<br />
Landrat Dr. Olaf Gericke.<br />
Planungsdezernent Dr. Herbert Bleicher<br />
ergänzt: „Der Teilnahmeprozess<br />
wurde in diesem Jahr etwas gestrafft<br />
und auf die Bedürfnisse der Dörfer<br />
neu ausgerichtet.“ Die Bereisungskommission,<br />
die sich ein Bild vor Ort<br />
macht, setzt sich aus Fachleuten zusammen,<br />
die sich zu Themen wie<br />
Natur und Umwelt, Soziales oder<br />
den Umgang mit der Baukultur einbringen.<br />
Außerdem können die teilnehmenden<br />
Orte den Empfang der<br />
Nach einem Jahr Pause ist es in diesem<br />
Jahr endlich wieder soweit.<br />
Gleich drei Vater-Kind-Wochenenden<br />
hat das Familienzentrum Sassenberg<br />
in diesem Jahr geplant.<br />
Nachdem die evangelische Jugendbildungsstätte<br />
in Nordwalde im Oktober<br />
2<strong>02</strong>2 ihre Tore leider schließen<br />
musste, konnte das Familienzentrum<br />
mit der Kolpingbildungsstätte<br />
in Coesfeld einen neuen Kooperationspartner<br />
für die beliebten<br />
Veranstaltungen gewinnen. Zielgruppe<br />
sind wie in den vergangenen<br />
Jahren Kinder aus Sassenberger<br />
und Füchtorfer Kindertageseinrichtungen<br />
plus Geschwister im Grundschulalter<br />
mit ihren Papas. Natürlich<br />
darf auch der neue Partner der Mutter<br />
das Angebot in Anspruch nehmen.<br />
Der Opa oder ein enger Vertrauter<br />
einer vielleicht alleinerziehenden<br />
Mutter sowie Kinder mit Beeinträchtigung<br />
sind bei diesem Angebot<br />
herzlich willkommen. Die Wochenenden<br />
werden von Stadtjugendpfleger<br />
Dirk Ackermann und<br />
seiner Kollegin Lilith Spitzer geleitet.<br />
Im Vordergrund steht ein erlebnisreiches<br />
Wochenende, an dem die Papas<br />
von Freitag bis Sonntag gezielt<br />
die Zeit mit ihrem Sohn oder ihrer<br />
Tochter verbringen können und andere<br />
Väter kennenlernen können.<br />
Jury individuell nach ihren eigenen<br />
Möglichkeiten und Vorstellungen<br />
gestalten. Ein aufwändiger Bereisungstag<br />
der Kommission mit Volksfestcharakter<br />
ist also nicht mehr vorgesehen.<br />
Schon allein die Teilnahme<br />
am Wettbewerb soll sich für<br />
die Dörfer lohnen: alle Orte erhalten<br />
einen Sonderpreis des Kreises in<br />
Höhe von rund 3.000 Euro. „Und<br />
eine anschließende Netzwerkveranstaltung<br />
soll die Dörfer zu einem<br />
Austausch einladen, der auch über<br />
den Wettbewerb hinaus bestehen<br />
bleiben soll“, sagt Daniel Höing, der<br />
den Wettbewerb beim Kreis Warendorf<br />
koordiniert.<br />
Für den Kreis-Sieger geht es im Folgejahr<br />
um eine Auszeichnung auf<br />
Landesebene. Im dritten Jahr gibt es<br />
im Erfolgsfall die Chance auf „Edelmetall“<br />
auf Bundesebene. Die Dörfer<br />
im Kreis Warendorf waren bisher<br />
sehr erfolgreich: Mit mittlerweile fünf<br />
Mal Bundesgold (für Hoetmar (2),<br />
Einen, Sünninghausen und Stromberg),<br />
zweimal Bundessilber für<br />
Westkirchen und Füchtorf, acht Mal<br />
Landesgold und Landessilber für Enniger<br />
weisen sie eine stolze Bilanz<br />
auf.<br />
Vater-Kind-Wochenenden in Coesfeld<br />
Das Foto zeigt Christopher Oehlmann mit seiner Tochter Alice. (Foto: Ackermann)<br />
Hat Papa an alles gedacht? Kann<br />
Papa überhaupt die Betten beziehen?<br />
All das sind die brennenden<br />
Fragen, die am Anfang eines jeden<br />
Wochenendes stehen. Die Zeit mit<br />
dem eigenen Kind steht im Vordergrund.<br />
Lilith und Acky schaffen zusammen<br />
mit den Vätern den Rahmen<br />
für ein unvergessliches Wochenende.<br />
Die Kosten belaufen sich auf 140<br />
Euro je Vater plus jeweils 60 Euro<br />
pro Kind für das gesamte Wochenende.<br />
Die Kosten für das Kind oder<br />
die Kinder können über das Gesetz<br />
zur Bildung und Teilhabe finanziert<br />
werden, wenn eine Münsterland-<br />
Card vorliegt. Folgende Wochenenden<br />
stehen zur Auswahl: 10. bis 12.<br />
Mai oder 31. Mai bis <strong>02</strong>. Juni oder<br />
07. bis 09. Juni.<br />
Viele Stammkunden, die im letzten<br />
Jahr angemeldet waren, haben sich<br />
in diesem Jahr schon verbindlich angemeldet.<br />
Aber an jedem Wochenenden<br />
gibt es noch wenige freie<br />
Plätze. Bei Interesse senden sie bitte<br />
eine Mail an Stadtjugendpfleger<br />
Dirk Ackermann ackermann@sassenberg.de<br />
„Sollte ein Papa noch unschlüssig<br />
sein, kann er auch gerne auf einen<br />
Kaffee im Jugendzentrum am Lappenbrink<br />
reinschauen und sich in einem<br />
persönlichen Gespräch ein Bild<br />
von dem Angebot machen. Nur<br />
keine Angst, ich bin zertifizierter<br />
Selbstbehauptungstrainer für Jungen<br />
und Männer“, scherzt Ackermann.
7<br />
Sanfte Hilfen für eine unbeschwertere Entwicklung<br />
Zwei Therapeutinnen kümmern sich in der „TR Ergo · Physio“ um ganz spezielle Fragen der Ergotherapie<br />
„Wenn wir etwas anbieten, dann können wir<br />
das auch – sonst bieten wir das gar nicht an“,<br />
sagt Thomas Rottkemper von der „TR<br />
Ergo•Physio“ in der Oststr. 5 in Warendorf.<br />
Wegen dieses verständlichen Qualitätsanspruchs<br />
war die bis vor einiger Zeit in der Praxis<br />
für Ergotherapie & Physiotherapie angebotene<br />
Pädiatrie sozusagen für eine Weile „in<br />
Mutterschaft“. Jetzt sieht sich die Praxis in<br />
der glücklichen Lage, nicht nur die zurückgekehrte<br />
Ergotherapeutin mit Fachbereich<br />
Pädiatrie in ihren Reihen zu haben, sondern<br />
noch eine weitere Kraft mit den selben Qualifikationen.<br />
Ab sofort können sich Melanie Aldejohann<br />
und Melana Maas um dieses breite Themenfeld<br />
kümmern und so Menschen jeden Alters<br />
helfen, vielerlei Hürden des täglichen Lebens<br />
abzubauen.<br />
Es sei wirklich ein weites Feld, schildern die<br />
beiden jungen Frauen und nennen als Beispiele<br />
Verhaltensauffälligkeiten, Lese-,<br />
Rechtschreib- und Rechenschwächen, gestörte<br />
Feinmotorik, mangelnde Ausdauer<br />
oder AD(H)S. Falsche Stifthaltung könne<br />
jungen Menschen auf ihrem Lebensweg einige<br />
Schwierigkeiten bereiten, berichtet Melana<br />
Maas. Nicht nur, dass derartige Fehlhaltungen<br />
das Schreiben erschweren, sie führen<br />
auch zu Verspannungen, die wiederum<br />
die Freude am Schreiben nehmen.<br />
Wie dafür gibt es auch für die anderen Bereiche<br />
vielerlei Hilfen. Technische und vor allem<br />
spielerische, denn je jünger die Klienten<br />
sind, desto mehr steht das spielerische Lernen,<br />
die von Leichtigkeit geprägte, beinahe<br />
unauffällige Verhaltensänderung im Vordergrund.<br />
Die verwendeten Methoden und Materialien<br />
werden dabei individuell auf die Interessen<br />
des Kindes abgestimmt.<br />
Ihre Klienten kommen auf verschiedenen<br />
Wegen zu ihnen. Oft sind es die Eltern selbst,<br />
denen Dinge an ihrem Nachwuchs auffallen,<br />
wovon denen sie meinen, dass sie einer Korrektur<br />
bedürfen könnten. Auch sind es Kindergärten<br />
und Schulen, die Verbesserungsmöglichkeiten<br />
oder die Notwendigkeit von<br />
Hilfen erkennen und den erziehungsberechtigten<br />
ein Gespräch mit Kinderärzten oder<br />
kassenzugelassenen Psychologen nahelegen.<br />
„Diese beiden Berufsgruppen haben<br />
das Recht, Verordnungen für Ergotherapie<br />
auszustellen“, sagt Melanie Aldejohann. Damit<br />
klärt sich die Kostenfrage, denn Ergotherapie,<br />
auch im Fachbereich Pädiatrie, ist bis<br />
zum 18. Lebensjahr eine Kassenleistung.<br />
Es folgt das notwendige Erstgespräch mit<br />
der Befunderhebung, das den Therapeutinnen<br />
den weiteren Weg aufzeigt. Die 45- bis<br />
60-minütigen Therapien sollten ein- bis zweimal<br />
pro Woche stattfinden, wobei auch<br />
Slackline und Balanceparcour machen nicht nur den Therapeutinnen Melanie Aldejohann<br />
(links) und Melana Maas Spaß. Der gesamte Praxisraum bietet ungezählte Materialien<br />
und Möglichkeiten zur individuellen Unterstützung. Im Vorraum gibt es zudem eine<br />
6x3 Meter große Kletterwand. (Fotos: Rieder)<br />
„Hausbesuche“ möglich sind. „Nicht falsch<br />
verstehen“, das Wort „Hausbesuch“ meint in<br />
diesem Fall den Besuch in der Kita, der<br />
Schule, aber auch in Behindertenwerkstätten“,<br />
erläutern Melanie und Melana lächelnd.<br />
Der Besuch in der Praxis ist schon von daher<br />
sinnvoll, weil hier entsprechende Materialien<br />
zur Verfügung stehen, beispielsweise um den<br />
eigenen Körper besser zu verstehen.<br />
Schaumstoffmatten, Bewegungsparcours<br />
oder eine Slack-Line zum Balancieren sind<br />
nur drei von unzähligen Hilfsmitteln, die in<br />
der Praxis individuell eingesetzt werden können.<br />
„Die Eltern müssen nichts mitbringen,<br />
außer sich und ihr Kind“, bekräftigt Melana.<br />
„Oder weitere Kinder“, schmunzelt Melanie<br />
und erläutert, dass auch Gruppenangebote<br />
möglich sind. Die müssen ebenfalls verordnet<br />
sein und kommen gar nicht mal so selten<br />
vor.<br />
Eine spezielle in der „TR Ergo•Physio“ angebotene<br />
Methode, die die beiden Frauen einsetzen,<br />
ist das Neurofeedback. Eine weltweit<br />
eingesetzte, wissenschaftlich anerkannte<br />
Methode zur Messung und zur Verbesserung<br />
der Gehirnaktivität. Die kann durch Messgeräte<br />
sichtbar gemacht und in Folge computergestützt<br />
gezielt verbessert werden. „Nein,<br />
das hört sich nur so an, aber das tut nicht<br />
weh“, lacht Melana. Mit drei- bis fünf Sensoren<br />
auf dem Kopf der Patienten werden die<br />
Hirnströme gemessen und auf dem Monitor<br />
dargestellt bzw. hörbar gemacht. So kann<br />
der Patient positive Veränderung sofort erkennen<br />
und kann lernen zu steuern, wie die<br />
positiven Veränderungen gezielt zu erreichen<br />
sind. Damit können, so sehen es wissenschaftliche<br />
Untersuchungen, bestimmte Medikamentengaben<br />
ersetzt werden.<br />
Dies und vieles weitere, wie dem Nachwuchs<br />
der Start ins spätere Leben verbessert werden<br />
kann, erklären Melanie Aldejohann und<br />
Melana Maas sehr gerne im persönlichen<br />
Gespräch.<br />
links: Die Fingerhaltung ist<br />
nicht optimal: drei Finger am<br />
Stift und zu viel Druck führt<br />
nicht nur zu einem unschönen<br />
Schriftbild, sondern auch zu<br />
Verspannung und Ermüdung<br />
rechts: Unterschiedliche<br />
Hilfsmittel können den Fingern<br />
beibringen, den Stift viel<br />
eleganter und weniger anstrengend<br />
zu führen
8<br />
Installation „Heiliger Boden“<br />
Foto: Ruth Blanke<br />
Zur Fastenzeit zeigt die Künstlerin<br />
Ruth Blanke die Installation „Heiliger<br />
Boden“ in der St. Laurentius Kirche<br />
in Warendorf.<br />
Die in Münster lebende Künstlerin<br />
nimmt den Text aus dem Buch Mose<br />
auf, in dem es heißt: „Der Herr sagt,<br />
komme nicht näher heran. Leg deine<br />
Schuhe ab, denn der Ort wo Du<br />
stehst ist Heiliger Boden“. Sie bedeckt<br />
dazu den Boden im „Raum der<br />
Stille“ mit weißem Papier und<br />
Foto © Thomas Radlwimmer<br />
Mit ihrem Programm „Auf den zweiten<br />
Blick“ tritt Lucy van Kuhl mit Lorenzo<br />
Riessler (Schlagzeug) und Nenad<br />
Uskokovic (Violoncello) am 23.<br />
Februar, 20.00 Uhr, zum ersten Mal<br />
im Theater am Wall auf. Lucy van<br />
Kuhl, studierte Germanistin und Pianistin,<br />
verbindet in ihren Liedern<br />
Worte, Musik und Humor. Kritiker<br />
schreiben über Lucy van Kuhl: „Sie<br />
ist Chansonniere, Liedermacherin,<br />
Klaviervirtuosin und Kabarettistin<br />
und erobert ihr Publikum mit großer<br />
Stimme, Charme und klugen Texten.<br />
Bei allem zieht Lucy van Kuhl sämtliche<br />
musikalischen Register: zart geklimpert<br />
oder dissonant was auf die<br />
Ohren.“ So die Liebe auch in ihrem<br />
neuen Programm ein großes Thema.<br />
schafft eine neue Ebene.<br />
Der „Heilige Boden“ steht bei der<br />
künstlerischen Umsetzung für Respekt<br />
und Distanz. Die Installation<br />
vermittelt Leichtigkeit und Zuversicht,<br />
schenkt Mut, um hoffungsvoll<br />
voranzugehen.<br />
Bis zum 23. März ist die Installation<br />
während der Öffnungszeiten der Kirche<br />
täglich von 8.00-18.00 Uhr zu<br />
sehen.<br />
www.ruth-blanke.de<br />
Locker, leicht und mit viel Tiefgang<br />
Es geht um Liebe auf den zweiten<br />
Blick, Begeisterung auf den zweiten<br />
Blick oder Enttäuschung auf den<br />
zweiten Blick. So vieles nähme man<br />
auf den ersten Blick nicht richtig<br />
wahr und meistens lohne sich ein<br />
zweiter, dritter oder sechster Blick<br />
auf unsere Lebensroutinen, um ganz<br />
neue Einsichten und Erfahrungen zu<br />
sammeln, sagt Lucy van Kuhl. Konstantin<br />
Wecker gehört zu den großen<br />
Fans der Musikkabarettistin: „Lucy<br />
van Kuhls Art zu musizieren und zu<br />
singen begeistert mich, ihre Worte<br />
sind poetisch und ironisch. Sie<br />
schafft ausdrucksstarke Bilder und<br />
setzt sie musikalisch ganz zauberhaft<br />
um.“<br />
Auslobung des Heimatpreises in Sassenberg<br />
-Bewerbungen bis zum 31.05.2<strong>02</strong>4-<br />
Foto: Heimatpreis<br />
Das Land Nordrhein-Westfalen hat<br />
ein neues Förderprogramm zum<br />
Thema „Heimat. Zukunft. Nordrhein-<br />
Westfalen. Wir fördern, was Menschen<br />
verbindet.“ ins Leben gerufen.<br />
Dazu gehört der mit 5.000,00 €<br />
dotierte Heimatpreis.<br />
In seiner Sitzung am 21.12.2<strong>02</strong>3<br />
hat der Rat der Stadt Sassenberg<br />
beschlossen, erneut an dem Projekt<br />
teilzunehmen.<br />
Somit können auch Sassenberger<br />
Vereine/Personen/Interessengruppen<br />
von dem attraktiven Preisgeld<br />
profitieren.<br />
Die Sassenberger Vereine/Personen/Interessengruppen<br />
können<br />
Bei der alljährlichen Sammlung für<br />
den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
sind allein von der Kameradschaft<br />
Milte über 4.500 Euro<br />
gesammelt worden. Dank einer<br />
Spende des Theaters am Wall und<br />
den Sammlungen durch die Sportschule<br />
der Bundeswehr sowie durch<br />
die ehemalige Kameradschaft aus<br />
Hoetmar sind damit knapp 10.000<br />
Euro in Warendorf zusammengekommen.<br />
Die Spendensumme aus<br />
Milte wurde jetzt symbolisch Bürgermeister<br />
Peter Horstmann übergeben.<br />
Die Kameradschaft Milte hat rund<br />
um den Vorsitzenden Wenzel Havelt<br />
bei der alljährlichen Sammlung für<br />
den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
diese „beeindruckende<br />
sich ab sofort und bis zum<br />
31.05.2<strong>02</strong>4 (es zählt der Eingangsstempel)<br />
bei der Stadt<br />
Sassenberg, Der Bürgermeister,<br />
Schürenstraße 17, 48336 Sassenberg,<br />
um diesen Preis bewerben.<br />
Das Antragsformular zum Wettbewerb<br />
können Sie auf unserer Homepage:<br />
www.sassenberg.de herunterladen<br />
oder im Rathaus (Zimmer:<br />
303) abholen.<br />
Ziel des Heimatpreises<br />
Ziel des neuen Programmes ist es,<br />
Menschen für lokale und regionale<br />
Besonderheiten zu begeistern, die<br />
positiv gelebte Vielfalt in unserem<br />
Bundesland deutlich sichtbar werden<br />
zu lassen, Heimat zu bewahren<br />
und gleichzeitig für die Zukunft zu<br />
gestalten. Der Heimatpreis würdigt<br />
deshalb vorwiegend ehrenamtliches<br />
Engagement und innovative,<br />
nachahmenswerte Projekte im<br />
Bereich Heimat.<br />
Preiskriterien des Heimatpreises<br />
2<strong>02</strong>4 der Stadt Sassenberg<br />
Der Rat der Stadt Sassenberg hat<br />
folgende Preiskriterien festgelegt:<br />
•Verdienste um die Heimat<br />
•Pflege und Förderung von<br />
Summe“ gesammelt, zeigte sich Peter<br />
Horstmann „begeistert“ und<br />
dankte Wenzel Havelt aber auch den<br />
Sammler*innen und Spender*innen<br />
für ihren Einsatz und ihre Spendenbereitschaft.<br />
Die Summe wurde<br />
symbolisch überreicht im Beisein<br />
von Jens Effkemann, Regionalgeschäftsführer<br />
Westfalen-Lippe, Uwe<br />
Drenske, Kreisgeschäftsführer und<br />
Josef Fölling, Ortsgeschäftsführer<br />
beim Volksbund. Besonderen Dank<br />
sprachen die Vertreter des Volksbunds<br />
dabei auch der Stadt Warendorf<br />
für ihre Unterstützung aus – und<br />
natürlich allen Spender*innen in<br />
Warendorf.<br />
Neben der Kriegsgräberpflege und<br />
Suche nach vermissten Kriegstoten<br />
(www.graebersuche-online.de) im<br />
Bräuchen<br />
•Erhalt von Kultur und Tradition<br />
•Engagement zur Stärkung des<br />
gesellschaftlichen Zusammenhalts<br />
in der Stadt Sassenberg.<br />
Im Antrag sollten die Bewerber ihr<br />
Projekt beschreiben und es einem<br />
oder mehreren der oben angeführten<br />
Schwerpunkten des Preises<br />
2<strong>02</strong>4 zuordnen. Es können nicht nur<br />
Projekte beschrieben werden, die<br />
bereits abgeschlossen sind, sondern<br />
auch die, an denen noch gearbeitet<br />
wird. Auch künftige Ideen können<br />
mit angegeben werden.<br />
Die Bewerbungsfrist endet am<br />
31.05.2<strong>02</strong>4. Im Anschluss wird eine<br />
vom Rat der Stadt Sassenberg<br />
bestellte Jury, die sich aus je einem<br />
Vertreter aller Fraktionen und dem<br />
Bürgermeister zusammensetzt, über<br />
die Vergabe entschieden. Die Verleihung<br />
des Heimatpreises durch den<br />
Bürgermeister erfolgt anschließend<br />
in einer gesonderten Feierstunde.<br />
Die Preisvergabe erfolgt gemäß<br />
folgender Staffelung:<br />
1. Preis 3.000,00 €<br />
2. Preis 1.500,00 €<br />
3. Preis 500,00 €<br />
Rekordsammlung für Friedensarbeit des<br />
Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
Josef Fölling, Peter Horstmann, Wenzel Havelt, Jens Effkemann, Uwe<br />
Drenske (v.l.) (Foto: Stadt Warendorf)<br />
Ausland werden die Spenden vor allem<br />
auch für die historisch-politische<br />
Bildungsarbeit des Vereins genutzt,<br />
z.B. für internationale Jugendbegegnungsprojekte<br />
des Volksbunds.<br />
Im Hinblick auf die 32 internationalen<br />
Workcamps, die in diesem<br />
Jahr stattfinden, betonte Bürgermeister<br />
Peter Horstmann: „Eine<br />
gute Möglichkeit für junge Menschen<br />
die Vorzüge der Europäischen<br />
Gemeinschaft unmittelbar zu erleben:<br />
im Austausch und beim Kennenlernen<br />
von anderen Jugendlichen<br />
aus den unterschiedlichen europäischen<br />
Ländern. Internationale<br />
Freundschaften sind die beste Friedensvorsorge.“<br />
Mehr Infos sowie die Anmeldemöglichkeit<br />
zu den Internationalen Workcamps<br />
des Volksbunds :www.volksbund.de/workcamps<br />
Umgestaltung<br />
Kriegsgräberfeld<br />
Das polnische Kriegsgräberfeld auf<br />
dem Friedhof an der Breiten Straße<br />
in Warendorf wird zurzeit umgestaltet.<br />
Konkret bedeutet das: die<br />
Grabsteine werden gereinigt, die<br />
Inschriften werden ausgestrichen,<br />
Risse werden verschlossen. Nach<br />
Abschluss der Arbeiten wird das<br />
Grabfeld neu bepflanzt und die<br />
Grabsteine werden im Anschluss<br />
verkehrssicher ausgerichtet. Die Arbeiten<br />
nehmen ca. drei Wochen in<br />
Anspruch. Die Maßnahme erfolgt<br />
mit finanzieller Unterstützung der<br />
Bezirksregierung Münster.
9<br />
St. Petri-Markt vom 23. - 25.<strong>02</strong>. in Versmold<br />
Traditionen treffen auf Neuerungen<br />
v.l. Schausteller Patrick Rasch, Bürgermeister Michael Meyer-Hermann,<br />
Ruben Cordes, Stadtführer Malte Schäfer, Fachbereichsleiter Sven<br />
Rabaschus und die Schausteller André Schneider und Klaus Rasch<br />
freuen sich auf ein buntes Kirmeswochenende. (Foto: Stadt Versmold)<br />
In Versmold steigt die Vorfreude.<br />
Das traditionelle Kirmeswochenende<br />
steht vor der Tür. Vom 23.<br />
bis 25. Februar verwandelt sich die<br />
Versmolder Innenstadt wieder in<br />
eine bunte Kirmeswelt und lockt Besucherinnen<br />
und Besucher aus nah<br />
und fern an.<br />
Hoch hinaus geht es auf der<br />
diesjährigen St. Petri-Kirmes. Nervenkitzel<br />
in 25 Metern Höhe bietet<br />
das Fahrgeschäft Rocket. Wagemutige<br />
können ihren Mut auch im<br />
40 Meter hohen Fahrgeschäft „Extrem“<br />
unter Beweis stellen. Acht Personen<br />
können sich in zwei Gondeln<br />
durch die luftige Höhe wirbeln<br />
lassen. Erstmals zu Gast in<br />
Versmold ist das Fahrgeschäft Intoxx.<br />
Das große 20-Meter-Pendel ist<br />
ebenfalls ein Highlight des diesjährigen<br />
St. Petri-Marktes. Genauso wie<br />
das neue Fahrgeschäft Fire Ball. Bei<br />
dem sich die Sitze in luftiger Höhe<br />
um sich selbst drehen. Wer den<br />
Blick über Versmold etwas ruhiger<br />
genießen möchte, kann dies im<br />
Nostalgischen Riesenrad tun.<br />
Gut festhalten müssen sich die<br />
Gäste bei Mama Caramba. Die<br />
runde Plattform dreht sich nicht nur<br />
im Kreis, sondern bewegt sich auch<br />
auf und ab. Wer lieber auf dem Boden<br />
bleibt, kann in der Geisterbahn<br />
Spukschloss seinen Mut beweisen.<br />
Natürlich dürfen auch die beliebten<br />
Klassiker nicht fehlen. Vom Break<br />
Dance über den Scheibenwischer<br />
bis hin zum Autoscooter oder dem<br />
Musikshop ist für Kirmesspaß für<br />
Groß und Klein gesorgt.<br />
Auch für die kleinsten Besucherinnen<br />
und Besucher gibt es ein<br />
vielfältiges Angebot. Vom beliebten<br />
Kettenflieger über das Kinderriesenrad<br />
oder das Kinderkarussell bis hin<br />
zum Kinderflieger ist auch hier<br />
einiges geboten.<br />
„Über 140 Schausteller sind an<br />
diesem Wochenende in Versmold zu<br />
Gast“, freut sich Bürgermeister<br />
Michael Meyer-Hermann. Ein neuer<br />
Zuschnitt der Veranstaltungsfläche<br />
sowie mehr Schausteller machen<br />
die Kirmes besonders attraktiv.<br />
„Neben dem Gelände des ehemaligen<br />
Autohauses Nagel konnten wir<br />
die Berliner Straße bis zur Wittensteiner<br />
Straße mit einbeziehen. Die<br />
Altstadtstraße wird vom<br />
Sparkassenparkplatz bis zur Münsterstraße<br />
zur Händlergasse“, freut<br />
sich Fachbereichsleiter Sven<br />
Rabaschus. An den Eingängen zum<br />
Kirmesbereich wird ein großer<br />
Kirmesplan den Besucherinnen und<br />
Besucher, einen Überblick über die<br />
Fahr- und Laufgeschäfte geben. „An<br />
dieser Stelle ein herzliches<br />
Dankeschön an Ruben Cordes, der<br />
diesen Plan erstellt hat“, so Bürgermeister<br />
Meyer-Hermann.<br />
Rahmenprogramm rund um die<br />
Kirmes<br />
Neben der klassischen Kirmes wird<br />
es auch wieder das traditionelle<br />
... weiter auf Seite 10<br />
P<br />
olstermöbel<br />
jetzt stark reduziert<br />
Freitag und Samstag durchgehend bis 18.00 Uhr<br />
verkaufsoffener<br />
Sonntag am 25.<strong>02</strong>.<br />
von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />
Küche<br />
Wohnen<br />
Schlafen<br />
Geschenke<br />
Münsterstraße 26 A • 33775 Versmold<br />
05423 /93 0130 • moebel-bartels@t-online e.de<br />
www.moebel-bartels.de
10<br />
Rahmenprogramm geben. Los geht<br />
es mit der offiziellen Eröffnungsfeier<br />
am Freitag um 13.30 Uhr auf dem<br />
Rathausvorplatz. Bürgermeister<br />
Michael Meyer-Hermann wird<br />
gemeinsam mit dem Landrat und<br />
den Schaustellern den Startschuss<br />
für die erste Frühjahrskirmes in Ostwestfalen-Lippe<br />
geben. Begleitet<br />
werden sie vom Musikzug der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Versmold und<br />
den Tanzgruppen der SG Oesterweg.<br />
Bevor es Freikarten regnet, werden<br />
auch die Gewinnerinnen und Gewinner<br />
der diesjährigen Verlosung<br />
bekannt gegeben. „Auch in diesem<br />
Jahr bieten wir wieder die beliebte<br />
Happy Hour an.<br />
Am Samstag von 14 bis 15 Uhr heißt<br />
es wieder einmal zahlen, zweimal<br />
fahren“, verspricht Schausteller<br />
Klaus Rasch.<br />
Eine weitere Besonderheit wird die<br />
Premiere der Stadtführung Sünne<br />
Peider sein. „Vielleicht hat sich der<br />
eine oder andere beim Gang über<br />
den Markt die eine oder andere<br />
Frage gestellt: Seit wann gibt es den<br />
Sünne Peider und was hat das mit<br />
dem höchsten Gebäude der Stadt<br />
zu tun? Sah der Markt schon immer<br />
so aus? Wie sicher sind die<br />
Fahrgeschäfte wirklich? Diese und<br />
viele weitere spannende Fragen werden<br />
bei der Führung über die erste<br />
große Kirmes in NRW beantwortet“,<br />
verspricht Stadtführer Malte<br />
Schäfer. Er bietet die erste Kirmesführung<br />
in Versmold an. Die Entdeckungstour<br />
am Kirmessamstag<br />
um 15 Uhr vermittelt viel Wissenswertes<br />
über die Geschichte und<br />
Tradition des ursprünglichen Kirchweihfestes.<br />
Auch Anekdoten über<br />
die ortsansässigen Schaustellerfamilien<br />
und Informationen zu den<br />
Fahrgeschäften kommen nicht zu<br />
kurz. „Als krönenden Abschluss erwartet<br />
die Teilnehmer eine kleine<br />
Überraschung, die das Kirchweiherlebnis<br />
auf besondere Weise abrundet“,<br />
verspricht Schäfer. Die Stadtführung<br />
kann über die Homepage<br />
der Stadt Versmold gebucht werden.<br />
Der Unkostenbeitrag von fünf Euro<br />
ist direkt vor Ort zu entrichten. „Bei<br />
großer Nachfrage wird es am Sonntag<br />
um 13 Uhr eine weitere Stadtführung<br />
geben“, verspricht Malte<br />
Schäfer.<br />
Gegen 21 Uhr wird am Samstag das<br />
Höhenfeuerwerk über dem Kirmesgeschehen<br />
erstrahlen.<br />
Am Sonntag lockt der verkaufsoffene<br />
Sonntag von 13 bis 18 Uhr.<br />
Weitere Informationen:<br />
Während der Innenstadtkirmes ist<br />
der Veranstaltungsbereich gesperrt.<br />
„In diesem Jahr steht ein<br />
Fahrgeschäft direkt auf der<br />
Ringallee, so dass die Straße nicht<br />
befahren werden kann. Die Sperrung<br />
der Innenstadt gilt von Dienstag,<br />
20. Februar, 7 Uhr, bis Montag,<br />
26. Februar, 13 Uhr“, betont Sven<br />
Rabaschus. Eine Durchfahrt ist daher<br />
ab Mittwoch, 18 Uhr nicht mehr<br />
möglich!<br />
Der Wochenmarkt am Samstag fällt<br />
aus. Außerdem gibt es Änderungen<br />
bei den Bushaltestellen im Veranstaltungsbereich.<br />
Informationen<br />
dazu gibt es vor Ort an den Haltestellen.<br />
Auszubildende besuchen<br />
regionale Leitmesse für<br />
Landwirtschaft<br />
Die landwirtschaftliche Oberstufe<br />
des Paul-Spiegel-Berufskollegs besuchte<br />
die AGRAR Unternehmertage<br />
in Münster, die regionale Leitmesse<br />
für Landwirtschaft im Münsterland.<br />
Im Messe und Congress Centrum<br />
Halle Münsterland erkundeten die<br />
Schülerinnen und Schüler die<br />
Stände der 340 Aussteller aus den<br />
Bereichen Pflanzenbau, Tierhaltung<br />
sowie den landwirtschaftlichen Sektoren<br />
des vor- und nachgelagerten<br />
Bereichs.<br />
Neben der direkten Darbietung von<br />
Produkten haben die Auszubildenden<br />
auf dieser sehr regionalen<br />
Messe die Möglichkeit genutzt, Firmen<br />
und Menschen aus ihrem Sektor<br />
und ihrer Umgebung kennenzulernen<br />
und gegebenenfalls auch erste<br />
Kontakte hinsichtlich einer beruflichen<br />
Zukunft zu knüpfen.<br />
„Im Vergleich zu den großen Messen<br />
in Hannover herrscht hier eine fast<br />
familiäre Stimmung - wir kommen<br />
mit Sicherheit wieder“, resümierten<br />
die Auszubildenden.<br />
Blickwechsel - Impulse für eine chancengleiche<br />
Zukunft<br />
Yvonne Hüllbrock (l.) und Katrin Diekhoff stellen ihre Veranstaltungsreihe<br />
„Blickwechsel“ vor. Foto: Kreis Warendorf<br />
Sich für die Themen anderer zu interessieren<br />
ist heute wichtiger denn je.<br />
„Chancengleichheit kann nur entstehen,<br />
wenn wir uns füreinander interessieren<br />
und uns darauf einlassen<br />
können, auch mal die Perspektive<br />
anderer Menschen einzunehmen“,<br />
sagt Katrin Diekhoff, Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Kreises<br />
Warendorf. Eine Chance dazu verspricht<br />
die Veranstaltungsreihe<br />
„Blickwechsel - Impulse für eine<br />
chancengleiche Zukunft“.<br />
Ins Leben gerufen wurde die Reihe<br />
von den Gleichstellungsbeauftragten<br />
der Stadt und des Kreises Warendorf.<br />
„Wir möchten zu einem offenen<br />
Austausch einladen, Impulse<br />
geben und das Miteinander fördern“,<br />
sind sich Yvonne Hüllbrock<br />
und Katrin Diekhoff einig. „Dabei<br />
werfen wir den Blick auf besondere<br />
Persönlichkeiten und Epochen der<br />
letzten 100 Jahre, die unser Leben<br />
bis heute prägen“, so Yvonne Hüllbrock<br />
weiter.<br />
Den Auftakt der Reihe übernimmt<br />
am 07. März Suzanne von Borsody,<br />
die mit ihrer kraftvollen Stimme die<br />
mexikanische Malerin Frida Kahlo<br />
im Theater am Wall auf die Bühne<br />
bringt. Mit musikalischer Unterstützung<br />
des Trios Azul wird die Schauspielerin<br />
aus Briefen, Texten und Tagebucheinträgen<br />
der berühmten<br />
Malerin lesen.<br />
In der Zeit vom 08. März bis 05. April<br />
gastiert die Ausstellung „Die Wut ist<br />
weiblich - Jetzt mach mal keine<br />
Szene“ im historischen Rathaus Warendorf.<br />
Die Kooperation mit der<br />
Frauenberatungsstelle Warendorf<br />
will die Akzeptanz weiblicher Wut erhöhen<br />
und sie bildstark in Szene<br />
setzen.<br />
Auf gemeinsame Einladung des Bildungsbüros<br />
des Kreises Warendorf<br />
und der Gleichstellungsstellen wird<br />
am 14. März der Historiker Dr. Christian<br />
Hardinghaus aus seinem Buch<br />
„Die verratene Generation: Gespräche<br />
mit den letzten Zeitzeuginnen<br />
des Zweiten Weltkriegs“ lesen. Die<br />
Interviews geben einen Eindruck,<br />
was Frauen im zweiten Weltkrieg<br />
miterleben mussten.<br />
Abschließen wird die Reihe mit einer<br />
Filmvorführung im Scala Filmtheater<br />
Warendorf am 17. März mit dem<br />
Film „She said“. In dem Film kommen<br />
die Frauen zu Wort, die den<br />
Skandal um den Regisseur und Filmemacher<br />
Harvey Weinstein aufgedeckt<br />
haben und mit ihren Recherchen<br />
die #metoo Debatte ins Leben<br />
riefen.<br />
Der Kartenvorverkauf für die Veranstaltungen<br />
im Theater am Wall ist<br />
über www.reservix.de möglich. Die<br />
Karten für die Matinee im Scala<br />
Filmtheater können über die Homepage<br />
des Kinos www.scala-warendorf.de<br />
gebucht werden.
Firma Taake reagiert auf steigenden Nachfragebedarf:<br />
Zwei weitere Vollzeitkräfte wurden eingestellt<br />
11<br />
Das Versmolder Dienstleistungsunternehmen<br />
rund um die Baumpflege,<br />
Haus und Garten, mit Hauptsitz an der<br />
Münsterstraße 73 reagiert mit Personalverstärkung<br />
auf den steigenden<br />
Nachfragebedarf aus der Bevölkerung<br />
und den Kommunen.<br />
Das Dienstleistungsunternehmen<br />
Taake wurde vor zehn Jahren von Mario<br />
Taake gegründet, der ebenfalls das<br />
Malergeschäft am selben Geschäftssitz<br />
führt.<br />
Das 14-köpfige Team des Unternehmens<br />
wird ab März durch zwei weitere<br />
Vollzeitkräfte verstärkt und steht seinen<br />
Kundinnen und Kunden schwerpunktmäßig<br />
für folgende Arbeiten zur<br />
Verfügung:<br />
Baumpflege und Baumfällungen jeder<br />
Art, Rückschnittarbeiten von Bäumen,<br />
Hecken und Sträuchern, Totholz Entfernung<br />
und Wurzel-Fräsarbeiten,<br />
Neuanpflanzung, Rollrasen und Zaunbau<br />
sowie Gartenlandschaftsbau.<br />
Ebenso wird die monatliche Gartenpflege<br />
übernommen. Abgerundet wird<br />
das Angebot durch Baggerarbeiten,<br />
Pflasterarbeiten, Erdtransport, Winterdienst<br />
und Kaminholzverkauf.<br />
Seit Beginn dieses Jahres bietet die<br />
Firma Taake auch die kompetente Objektpflege<br />
der unterschiedlichsten Immobilien<br />
an. Egal ob Privat, Mietshaus,<br />
Gewerbeimmobilie oder Industrieflächen.<br />
Die monatliche Reinigung der Beete,<br />
Parkplätze oder Wege gehören zum<br />
Leistungsumfang, wie auch Mäh- und<br />
Mulcharbeiten von großen Rasenflächen<br />
oder Wiesen.<br />
Hinzu kommen noch Hausmeisterdienste,<br />
Dachrinnenreinigung und<br />
Grabpflege.<br />
Die Arbeiten werden für die Kundinnen<br />
und Kunden sechs Tage in der Woche<br />
sowie im Notdienst durchgeführt.<br />
Mario Taake freut sich: „Durch die Einstellung<br />
weiterer Vollzeitkräfte können<br />
wir künftig unseren Kundinnen und<br />
Kunden noch umfangreicher und kurzfristiger<br />
entgegenkommen“.<br />
Um dies zu realisieren, hat Mario<br />
Taake in der Vergangenheit ebenfalls<br />
kräftig in den erforderlichen Maschinen-<br />
und Fahrzeugbestand investiert,<br />
der sich dezentral an mehreren Standorten<br />
im Versmolder Stadtgebiet befindet.<br />
Baumfällungen, Baumrückschnitt, Wurzelfräsarbeiten, rbeiten, Häckselarbeiten,<br />
Objekt- b<br />
und Gartenpflege, Rollrasen, Neuanpflanzungen,<br />
Gartenlandschaftsbau, Zaunbau, Hausmeisterdienste,<br />
Dachrinnenreinigung, Mäh- und Mulcharbeiten, Baggerarbeiten,<br />
Grabpflege, Kaminholzverkauf, Winterdienst,<br />
Grünpflege, 24-Std.-Baumnotdienst<br />
0172 - 5 22 53 75<br />
•<br />
www.taake<br />
e-diens<br />
dienstleistungen.de
12<br />
Ein unvergessliches Erlebnis für die VfL-Kicker<br />
Foto: VfL<br />
Am Samstag, den 10. Februar 2<strong>02</strong>4<br />
wurde den fußballbegeisterten Kindern<br />
der U9-I des VfL Sassenberg<br />
ein ganz besonderes Ereignis zu teil:<br />
Sie durften im Drittligaspiel SC Verl<br />
gegen MSV Duisburg zusammen mit<br />
den Profis ins Stadion einlaufen. Für<br />
die Mädchen und Jungen des VfL<br />
war es ein großer Wunsch einmal als<br />
„Einlaufkind“ dabei zu sein. Einmal<br />
Bundesligaluft schnuppern. Einmal<br />
den Profis ganz nah sein.<br />
Die Begeisterung war riesig als die<br />
Trainer der U9-I, die sich im Vorfeld<br />
dafür beworben hatten, den Zuspruch<br />
für dieses Ereignis bekamen.<br />
Voller Vorfreude und Aufregung kamen<br />
die Kinder am Stadion an.<br />
Nach einer kurzen Besprechung in<br />
der Kabine war es dann so weit.<br />
Hand in Hand durften die Kids mit<br />
den Profis vom MSV Duisburg in die<br />
Sportclub Arena des SC Verl einlaufen<br />
und den rund 3.500 Besuchern<br />
im Stadion sowie den Zuschauern<br />
der TV-Übertragung zuwinken. Dann<br />
ging es im rasanten Tempo wieder<br />
runter vom Platz in Richtung Kabinen.<br />
Kurz nach dem Anpfiff saßen die<br />
Kinder dann auf ihren Ehrensitzen<br />
und feuerten die Spieler kräftig an.<br />
Ein sehr aufregender Tag, den die<br />
Kinder wohl so schnell nicht wieder<br />
vergessen werden.<br />
An dieser Stelle möchte sich die U9-<br />
I noch einmal ganz herzlich bei Walter<br />
Mertens (Jugendleiter VfL) und<br />
natürlich auch bei ihren Trainern (D.<br />
Dick, A. Engbrecht, I. Seyrekbasan,<br />
J. Shala) für die tolle Organisation<br />
bedanken<br />
15 Jahre „Eddi’s Salon“ in Sassenberg<br />
Sassenberg. Eddi‘s Friseursalon,<br />
der beliebte Friseursalon in der<br />
Schürenstraße 3, feiert in diesem<br />
Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Die<br />
Inhaberin Edelgard Bussmann, die<br />
von allen nur liebevoll „Eddi“ genannt<br />
wird, hat den Salon 2009 am<br />
Dreihüm eröffnet und seitdem viele<br />
treue Kunden gewonnen. Als gelernte<br />
Friseurmeisterin hat sie vorher<br />
in verschiedenen Salons in Gütersloh<br />
und Umgebung gearbeitet. Als<br />
sich die Gelegenheit bot, einen eigenen<br />
Salon in Sassenberg zu eröffnen,<br />
zögerte sie nicht lange. „Ich<br />
wollte schon immer selbstständig<br />
sein und meinen eigenen Stil verwirklichen“,<br />
sagt sie. „Ich bin sehr<br />
glücklich, dass ich diesen Schritt gewagt<br />
habe und dass ich so viele<br />
nette Kunden habe, die mir vertrauen.“<br />
Eddi‘s Friseursalon bietet ein breites<br />
Spektrum an Dienstleistungen an,<br />
von klassischen Haarschnitten über<br />
modische Farben bis hin zu Haarumformungen.<br />
Frau Bussmann legt<br />
großen Wert auf eine individuelle<br />
Beratung und eine hohe Qualität.<br />
„Ich möchte, dass sich meine Kunden<br />
bei mir wohlfühlen und zufrieden<br />
sind“, sagt sie. „Ich bilde mich<br />
ständig weiter, um auf dem neuesten<br />
Stand der Trends und Techniken<br />
zu sein.“ Unterstützt wird sie dabei<br />
von drei Mitarbeiterinnen. Gemeinsam<br />
bilden sie ein eingespieltes<br />
Team, das für eine freundliche<br />
und entspannte Atmosphäre im Salon<br />
sorgt.<br />
Zum 15-jährigen Jubiläum freut sich<br />
Edelgard Bussmann: „Ich bin sehr<br />
dankbar für die Unterstützung, die<br />
ich in den letzten 15 Jahren erfahren<br />
habe und freue mich auf die nächsten<br />
Jahre und hoffe, dass ich noch<br />
viele Menschen mit schönen Frisuren<br />
glücklich machen kann.“<br />
Übrigens wird noch Personal gesucht.<br />
Bewerbungen sind immer<br />
willkommen!<br />
Tel. <strong>02</strong>583/919161<br />
Mit und ohne Anmeldung<br />
»15 Jahre«<br />
Jubiläum am 1. März 2<strong>02</strong>4<br />
Foto oben: 2009 eröffnete<br />
Eddi’s Friseursalon<br />
einen kleinen aber feinen<br />
Salon am Dreihüm<br />
in Sassenberg. „Der alte<br />
Salon war schon etwas<br />
Besonderes für mich“,<br />
schwärmt Edelgard<br />
Bussmann noch heute.<br />
Mo. geschlossen / Di., Mi., Do., Fr. 08.30 - 18.00 Uhr / Sa. 08.00 - 13.00 Uhr<br />
Foto Mitte und unten:<br />
Heute befindet sich der<br />
moderne, helle und<br />
große Friseursalon in<br />
der Schürenstraße 3 in<br />
Sassenberg.
Jugendleiterschulung in den Osterferien 2<strong>02</strong>4<br />
Bei der Jugendleiterschulung des Kreises Warendorf in den Osterferien<br />
lernen aktive und angehende Gruppenleiter viele spannender Spielideen,<br />
kreative Angebote und Tipps zur Programmplanung einer Gruppeneinheit<br />
kennen. Themen wie Aufsichtspflicht, Rechte und Pflichten sowie<br />
Schwierigkeiten oder Probleme innerhalb der Gruppe stehen ebenfalls<br />
auf dem Programm. (Foto: Kreis Warendorf)<br />
Viele Jugendliche engagieren sich<br />
ehrenamtlich bei der Leitung von<br />
Gruppen in der Kinder- und Jugendarbeit.<br />
Dabei unterstützen sie in Vereinen<br />
und Verbänden oder in der<br />
örtlichen Ferienbetreuung und sammeln<br />
Erfahrungen. Für Kinder und<br />
auch die Ehrenamtlichen eine<br />
schöne Zeit zu gestalten ist ihnen<br />
wichtig.<br />
Um eine Jugendgruppe im Sportoder<br />
Musikverein, in der Kirchengemeinde<br />
oder bei Jugendverbänden<br />
zu leiten, ist eine Jugendleiterschulung<br />
die beste Voraussetzung.<br />
Bei der Jugendleiterschulung des<br />
Amtes für Jugend und Bildung des<br />
Kreises Warendorf lernen aktive und<br />
angehende Gruppenleiterinnen und<br />
Gruppenleiter viele spannender<br />
Spielideen, kreative Angebote und<br />
Tipps zur Programmplanung einer<br />
Gruppeneinheit kennen. Themen<br />
wie Aufsichtspflicht, Rechte und<br />
Pflichten sowie Schwierigkeiten<br />
oder Probleme innerhalb der<br />
Gruppe stehen ebenfalls auf dem<br />
Programm.<br />
Auch in diesem Jahr findet wieder<br />
eine Schulung in den Osterferien<br />
statt, um diese Inhalte praktisch und<br />
spielerisch gemeinsam mit der<br />
Gruppe angehender Gruppenleiterinnen<br />
und Gruppenleiter zu erlernen.<br />
Jugendliche von 16 bis 21 Jahren,<br />
die im Kreis Warendorf wohnen,<br />
können vom 2. bis 6. April 2<strong>02</strong>4 an<br />
der Schulung im Tagungshaus am<br />
Mühlenbach in Werl teilnehmen.<br />
Das Seminar geht auf notwendige<br />
Grundlagen für die Leitung einer Kinder-<br />
und Jugendgruppe ein. Die Teilnahme<br />
an der Schulung ist Voraussetzung<br />
für die Beantragung der Jugendleiter-Card<br />
(JuLeiCa), mit der<br />
Ehrenamtliche in der Jugendarbeit<br />
Vergünstigungen erhalten können.<br />
Der Teilnehmerbeitrag von 90 Euro<br />
schließt neben der Seminargebühr<br />
auch Unterkunft, Verpflegung und<br />
die Fahrt mit dem Bus ab Warendorf<br />
ein.<br />
Wer dabei sein will, kann sich bei<br />
Kreisjugendpflegerin Franziska Ruhe<br />
melden. Telefonisch unter<br />
<strong>02</strong>581/53-5255 oder per Mail:<br />
franziska.ruhe@kreis-warendorf.de.<br />
Anmeldeschluss ist der<br />
01.03.2<strong>02</strong>4.<br />
Szenische Lesung der Correctiv-Recherche<br />
„Geheimplan gegen Deutschland“<br />
Foto: TAW<br />
Der Verein Theater am Wall e.V. hat<br />
kurzfristig die Leseinszenierung „Geheimplan<br />
gegen Deutschland“ in<br />
sein Programm aufgenommen. Am<br />
Sonntag, 25. Februrar, gastiert das<br />
Kammertheater „Der kleine Bühnenboden“<br />
aus Münster um 17 Uhr<br />
in Warendorf. Im Anschluss an die<br />
Lesung findet ein moderiertes Nachgespräch<br />
statt, das Stefan Querl,<br />
Leiter der Gedenkstätte Villa ten<br />
Hompel und Antisemitismusbeauftragter<br />
der Stadt Münster, moderiert.<br />
Karten für die Veranstaltung<br />
können auf www.theateramwall.de<br />
(auch telefonisch oder persönlich in<br />
der<br />
Touristinformation<br />
<strong>02</strong>581/545454) reserviert werden.<br />
Das Medienhaus „Correctiv“ hat Anfang<br />
Januar 2<strong>02</strong>4 über ein Treffen<br />
von rechtsradikalen Kräften in Potsdam<br />
im November 2<strong>02</strong>3 berichtet.<br />
Die darin konkret geplanten Vertreibungen<br />
von Millionen Menschen<br />
aus Deutschland hatten in den folgenden<br />
Wochen bundesweit zu zahlreichen<br />
Demonstrationen gegen<br />
Rechtsextremismus geführt, so auch<br />
am 25. Januar in Warendorf. Seitdem<br />
wird die Debatte um Rechtsextremismus<br />
auf vielen gesellschaftlichen<br />
Ebenen intensiv geführt. Auch<br />
der Verein Theater am Wall steht zusammen<br />
mit vielen anderen Kulturschaffenden<br />
und Kulturanbietern<br />
ein für Demokratie und positioniert<br />
sich mit der Veranstaltung gegen<br />
Rechtsextremismus, Faschismus,<br />
Intoleranz und Ausgrenzung.<br />
Die Leseinszenierung stellt das Treffen<br />
in Potsdam nach, bei dem „Correctiv“<br />
vor Ort war und das Treffen<br />
dokumentiert hat. Im Anschluss an<br />
die Lesung in der Stadthalle ist ein<br />
moderiertes Nachgespräch zwischen<br />
den Zuschauenden und dem<br />
Ensemble geplant, das Stefan<br />
Querl, Leiter der Gedenkstätte Villa<br />
ten Hompel in Münster, moderiert.<br />
Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />
in meinem Briefkasten...<br />
[ ] pünktlich am 23.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />
[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />
[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />
[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />
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Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag -<br />
Beethovenstr. 12 - 48336 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />
www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />
Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />
Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Gewinner der letzten Umfrage ist: Heinz Rößmann aus Sassenberg<br />
13<br />
Verteilungsumfrage<br />
4<br />
2<br />
7<br />
5<br />
5<br />
6<br />
9<br />
8<br />
2<br />
5<br />
6<br />
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Rätsel-Ecke<br />
5<br />
8<br />
3<br />
2<br />
1<br />
5<br />
8<br />
5<br />
7<br />
2<br />
6<br />
8<br />
9<br />
4
14<br />
...mit dem Fahrrad unterwegs<br />
Zweiräder<br />
Sicherer mit dem Fahrrad unterwegs<br />
Verkehrswacht verteilt reflektierende Materialien an Fußgänger und Radfahrer<br />
(v.l.) Stefan Wellmann, Verkehrsunfallprävention Kreispolizeibehörde / Werner Schweck, Verkehrswacht / Petra<br />
Lind, Leitung Kindergarten St. Johannes / Carola Krewerth, Verkehrsunfallprävention / Katharina Sikora,<br />
Verkehrsunfallprävention. (Foto: Verkehrswacht)<br />
Sehen und gesehen werden sind im<br />
Straßenverkehr das A und O. Das gilt<br />
besonders in der dunklen Jahreszeit.<br />
Um das Bewusstsein für dieses<br />
Thema möglichst breit zu streuen,<br />
zeigt die Verkehrswacht im Kreis Warendorf<br />
zusammen mit der Verkehrsunfallprävention<br />
der Kreispolizeibehörde<br />
in Kindergärten, in schulischen<br />
Einrichtungen und bei Aktionstagen<br />
Sichtbarkeitsmaterialien<br />
für den Alltag. Eine Kiste mit solchen<br />
Materialien wurde nunmehr an den<br />
Kindergarten St. Johannes in Sassenberg<br />
weitergegeben.<br />
„Mit den Sichtbarkeitsmaterialien<br />
sollen Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
informiert werden, welche<br />
Produkte besonders geeignet<br />
sind, um im Straßenverkehr als Fußgänger<br />
oder Radfahrer erkannt zu<br />
werden“, erläutert Werner Schweck,<br />
Geschäftsführer der Verkehrswacht<br />
im Kreis Warendorf. Hierzu macht er<br />
deutlich: „Wer komplett in Schwarz<br />
gekleidet ist, wird erst in einem Abstand<br />
von etwa 25 Metern im<br />
Scheinwerferlicht gesehen. Reflektierende<br />
Kleidung oder Accessoires<br />
können jedoch bis zu über 150 Metern<br />
sichtbar sein. (Siehe Foto links)<br />
„Das macht deutlich, wie wichtig es<br />
ist, dass sich Eltern ebenso wie ihre<br />
Kinder zum Funkeln im Dunkeln<br />
bringen“, appelliert Polizeihauptkommissarin<br />
Carola Krewerth von<br />
der polizeilichen Verkehrsunfallprävention.<br />
„Denn so machen sie andere<br />
Verkehrsteilnehmer auf sich<br />
aufmerksam und tragen dazu bei,<br />
die Anzahl der Verkehrsunfälle zu<br />
minimieren.“<br />
Da sich nicht alle Verkehrsteilnehmer<br />
davon überzeugen lassen, eine<br />
gelbe Warnweste zu tragen, sind in<br />
den Kisten Artikel, die unauffälliger<br />
sind. „Wir reden hier beispielsweise<br />
von komplett schwarzen Sporttaschen,<br />
die dennoch reflektieren“,<br />
sagt Schweck. Joggingbänder,<br />
Schnürsenkel, Bauch- und Armtaschen<br />
oder auch ein Regenschirm<br />
sind weitere Artikel, die passend<br />
sein können. „Also alles Dinge, die<br />
neben dem normalen Outfit einfach<br />
getragen werden können“, so<br />
Schweck. Reflektierende Rucksäcke<br />
und Speichenreflektoren runden<br />
das Paket ab.<br />
Info: Die Kisten mit den Sichtbarkeitsmaterialien<br />
wurden im Rahmen<br />
der Kampagne „NRW leuchtet“ von<br />
der Landesverkehrswacht NRW zur<br />
Verfügung gestellt. Die Kampagne<br />
hat das Ministerium für Umwelt, Naturschutz<br />
und Verkehr finanziert.<br />
Jahreshauptversammlung der Radsportgemeinschaft Freckenhorst<br />
Vorstand RSG (v.l.) Frank Noack, Brigitte Nienberg, Dirk Jürgens, Jonas<br />
Rosendahl, Michael Zanke, Fatosh Gökdemir, Dieter Averhoff, Michael<br />
Reher. (Foto: RSG)<br />
Freckenhorst. Das vergangene Vereinsjahr<br />
bescherte der Radsportgemeinschaft<br />
Warendorf-Freckenhorst<br />
(RSG) eine sehr gute Resonanz<br />
beim Bike-Park, Veranstaltungen<br />
und gemeinsamen Aktivitäten.<br />
In seinem letzten Jahresbericht<br />
blickte die scheidende erste Vorsitzende<br />
Elisabeth Richter auf ein erfolgreiches<br />
Jahr zurück. Nicht nur der<br />
Bike-Park, sondern auch die drei<br />
traditionellen Veranstaltungen<br />
(RTF/CTF), der RSG-Express, Trainingsfahrten<br />
oder Besuche auf Veranstaltungen<br />
benachbarter Vereine<br />
seien ein großer Erfolg für den Verein.<br />
Mit 180 Mitgliedern ist der RSG<br />
in den Abteilungen Trekking, MTB,<br />
Rennrad, Gravel und Einrad bestens<br />
aufgestellt. Freuen konnten sich alle<br />
Mitglieder über die neuste Eintrittserklärung,<br />
die an diesem Abend vorlag:<br />
Peter Horstmann kann sich ab<br />
jetzt zu den Vereinsmitgliedern des<br />
RSG zählen. Bei den Vorstandwahlen<br />
standen einige Neuerungen auf<br />
dem Plan, da sowohl die Vorsitzende<br />
Elisabeth Richter, der Schriftführer<br />
Benedikt Schulte als auch der<br />
Fachwart für Rennrad Markus Liesenkötter<br />
ihre Posten abzugeben<br />
hatten. Gewählt wurden einstimmig<br />
als erster Vorsitzende Jonas Rosendahl.<br />
Michael Reher übernimmt den<br />
Posten des Schriftführers. Die Rennrad-Abteilung<br />
wird von Frank Noack<br />
geleitet. Auch die Einrad-Abteilung<br />
konnte mit Leonie Weitkamp stark<br />
besetzt werden. Fatosh Gökdemir<br />
wurde dagegen als Pressewartin des<br />
RSG wiedergewählt. Nicht neu gewählt,<br />
dennoch weiter im Amt bleiben<br />
Brigitte Nienberg als Fachwartin<br />
MTB, Michael Zanke für den Fachwart<br />
Trekking und Dieter Averhoff als<br />
Kassierer des Vereins.<br />
Über den Titel der Vereinsmeister<br />
können sich Christel Vorwerk bei<br />
den Frauen, als auch Ralf Böhmer<br />
bei den Männern freuen. Beide sind<br />
so erfolgreich, dass sie in den kommenden<br />
Tagen auf der „Best of<br />
NRW“ vom Breitensportverein in<br />
Wickede a.d.Ruhr geehrt werden.<br />
Ein Ausblick auf die kommende Saison<br />
lässt das Herz vieler Radfahr-<br />
Begeisterter höher schlagen. Am<br />
10. März startet die RSG mit ihrer<br />
RTF und CTF im Doppelpack. Auch<br />
weitere Events, wöchentliche Trainingsfahrten<br />
oder große Rennen,<br />
wie die Vorbereitung auf den Giro<br />
Münsterland, lassen viele Gesichter<br />
strahlen.<br />
„Die Vielfalt lebt mit eurer Unterstützung“,<br />
so Richter am Ende der Veranstaltung<br />
und bedankte sich in einer<br />
emotionalen Abschiedsrede bei<br />
allen Mitgliedern für „diese geile<br />
Zeit“. Wer Lust hat mitzufahren, der<br />
kann sich unter www.rsg-warendorffreckenhorst.de<br />
über Trainingszeiten<br />
oder Events informieren.
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16<br />
Mitgliederversammlung des Spielmannszuges Milte<br />
Hubert Lienkamp für<br />
60 Jahre geehrt<br />
(von links nach rechts) Vorstand: Andre Höckelmann (2. Vorsitzender),<br />
Eva Holtkamp (Kassiererin), Christina Evermann (Schriftführerin), Marie<br />
Pries (Jugendvertreterin), Christine zur Wickern (1. Vorsitzende), Alina<br />
Waldmann (Beisitzerin), Matthias Danwerth (Tambourmajor) (Fotos: Spielmannszug<br />
Milte)<br />
Milte. Die erste Vorsitzende Christine<br />
zur Wickern begrüßte die Mitglieder<br />
im vereinseigenen Übungsraum<br />
zur alljährlichen Mitgliederversammlung.<br />
Kurz darauf gab die<br />
Schriftführerin Christina Evermann<br />
einen bebilderten Rückblick über<br />
die zahlreichen Auftritte und gemeinsamen<br />
Aktionen des vergangenen<br />
Jahres. Kassiererin Eva Holtkamp<br />
berichtet in ihrem Kassenbericht<br />
über ein gutes Jahr 2<strong>02</strong>3. Derzeit<br />
zählt der Verein unglaubliche 91<br />
Mitglieder, wovon sich rund 22 Musiker<br />
in der Ausbildung befinden.<br />
Der Spielmannszug startet somit gut<br />
aufgestellt in die neue Saison. Ende<br />
Februar geht es direkt mit dem beliebten<br />
Übungswochenende los.<br />
Als Dank für einen zufriedenen Tanz<br />
in den Mai unternimmt der Verein<br />
wieder einen Ü16 Ausflug.<br />
Außerdem gibt es weitere neue Termine<br />
wie z. B. das Jubiläum vom<br />
Schützenverein Vechtrup und ein<br />
Musikfest beim Musikverein Ostbevern.<br />
Der Punkt Wahlen führte zu keinen<br />
Änderungen im bewährten Vorstandsteam.<br />
So konnte die erste<br />
Vorsitzende Christine zur Wickern,<br />
Tambourmajor Matthias Danwerth<br />
sowie Schriftführerin Christina Evermann<br />
einstimmig wiedergewählt<br />
werden. Zum neuen Kassenprüfer<br />
wurde Rainer Kuhlage gewählt.<br />
Für zehnjährige Mitgliedschaft geehrt<br />
wurden Lilly Burbank, Mara Deitert,<br />
Luca Everwin, Merle Gröne, Lea<br />
Schlüppmann und Lukas Uschkamp.<br />
Linda Rupe gehört dem Verein<br />
seit 20 Jahren an und der Tambourmajor<br />
Matthias Danwerth zählt<br />
mittlerweile 25 Jahre. Weiter bekam<br />
Rainer Kuhlage eine Ehrung für 45<br />
Jahre und dem konnte sein Onkel<br />
Hubert Lienkamp mit unglaublichen<br />
60 Jahren oben noch einen drauf<br />
setzen. Rainer erzählte bei seiner<br />
Ehrung, dass er es sogar Hubert zu<br />
Ehrungen: (v.l.) Christine zur Wickern, Mara Deitert, Linda Rupe, Hubert<br />
Lienkamp, Luca Everwin, Rainer Kuhlage, Matthias Danwerth<br />
verdanken hatte, dass er überhaupt<br />
im Spielmannszug aufgenommen<br />
wurde, umso schöner ist die gemeinsame<br />
Würdigung nach so vielen<br />
Jahren.<br />
Ein besonderes Präsent erhielten<br />
Fabian Eying, Heike Rowald und<br />
Luca Everwin, die an 43 von 44<br />
Übungsabenden anwesend waren;<br />
Verena Brügge hatte an allen 19 Auftritten<br />
teilgenommen.<br />
Ortsteilerkundungen im Rahmen von<br />
Inklusion vor Ort<br />
Wie inklusiv, international oder altersgerecht<br />
sind Warendorfs Ortsteile?<br />
Wie erleben Warendorfer*innen<br />
ihr Wohnumfeld und welche Anregungen<br />
haben sie im Hinblick auf<br />
Freizeit- und Begegnungsmöglichkeiten?<br />
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt<br />
der Ortsteilerkundungen,<br />
die im März und April 2<strong>02</strong>4 in Einen,<br />
Müssingen, Hoetmar, Milte und<br />
Freckenhorst stattfinden.<br />
Im Rahmen des Projekts „Inklusion<br />
vor Ort“ finden im März und April<br />
2<strong>02</strong>4 mehrere Ortsteilerkundungen<br />
statt. Ziel ist, Ressourcen und Barrieren,<br />
die im Wohnumfeld bestehen,<br />
zu entdecken. Hierbei liegt der<br />
Fokus auf den Themen Freizeit und<br />
Begegnung.<br />
Die Methode, die für die Erkundungen<br />
verwendet wird, heißt Photovoice.<br />
Dafür fotografieren die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer in den<br />
vier Ortsteilen Hoetmar, Milte, Müssingen<br />
und Einen ihre Umgebung<br />
unter den Fragestellungen: „Was<br />
sind Wünsche, Bedarfe, Ressourcen<br />
aber auch Barrieren in meiner Freizeit?“<br />
Für diese Ortsteilerkundungen werden<br />
Menschen gesucht, die in dem<br />
Ortsteil wohnen und ihre Erfahrungen<br />
in Fotos und Kommentaren festhalten<br />
wollen. In jedem Ortsteil können<br />
bis zu 12 Personen an der rund<br />
dreistündigen Erkundung teilnehmen.<br />
Wünschenswert wäre, dass<br />
Warendorfer*innen mit unterschiedlichen<br />
Perspektiven und Erfahrungen,<br />
also insbesondere Menschen<br />
mit Behinderung, Menschen<br />
im Alter und Menschen mit Migrationshintergrund,<br />
an den Ortsteilerkundungen<br />
teilnehmen. Nur so ist es<br />
möglich, ihre Perspektiven kennenzulernen.<br />
Einzige Voraussetzung ist,<br />
dass die Teilnehmenden im jeweiligen<br />
Ortsteil wohnen, in dem die Erkundung<br />
stattfindet.<br />
Für die Foto-Rundgänge werden Tablets<br />
zum Fotografieren zur Verfügung<br />
gestellt. Die Erkundung wird<br />
von mindestens drei Projektmitarbeiter*innen<br />
begleitet, die beim<br />
Rundgang und den Fotos unterstützen<br />
können. Sofern Assistenzbedarfe<br />
bestehen, können diese gerne<br />
vorab angegeben werden. Für den<br />
Rundgang bekommen alle einen<br />
Fragebogen zu den Themen Freizeit<br />
und Begegnung.<br />
Ziel ist es, gemeinsam den Blick für<br />
den Ist-Zustand zu schärfen, diesen<br />
zu dokumentieren und zu reflektieren.<br />
In Freckenhorst ist aufgrund der<br />
Größe des Stadtteils anstatt einer<br />
Begehung ein Workshop geplant, an<br />
dem die verschiedenen Freizeit- und<br />
Begegnungsorte diskutiert werden.<br />
Die Ortsteilerkundungen finden<br />
an folgenden Terminen statt:<br />
Milte<br />
Samstag, <strong>02</strong>. März 2<strong>02</strong>4<br />
9:30 – 12:30 Uhr<br />
Wilhelm-Achtermann-Schule<br />
Schulstr. 12<br />
Charlotte Gaida zur Deutschen<br />
Meisterschaft<br />
Im Januar fanden 4 Termine<br />
der westfälischen<br />
Hallen-Meisterschaften in<br />
Dortmund statt. Von der<br />
Warendorfer SU hatten sich<br />
8 Athleten qualifiziert, einige<br />
fielen leider durch<br />
Krankheit bzw. Verletzung<br />
aus.<br />
Charlotte Gaida startete<br />
bei der Altersklasse U 18 in<br />
drei verschiedenen Mittelstreckendisziplinen,<br />
wobei<br />
Sie überall Bestleistung<br />
lief. Das beste Ergebnis erreichte<br />
Sie über 1.500 Meter<br />
in einer hervorragenden<br />
Zeit von 4:50,76 min, was<br />
ihr Platz 2 einbrachte und<br />
die Qualifikation für die<br />
Deutschen Meisterschaften.<br />
Dort startet Sie am<br />
Samstag, den 24.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />
in der Dortmunder Westfalenhalle<br />
und wir drücken ihr<br />
alle die Daumen. Sie startet<br />
allerdings schon bei der<br />
U 20, sodass die Läuferinnen teilweise<br />
3 Jahre älter als Sie sein können.<br />
Ihre Ergebnisse über 3.000<br />
Meter in 10:44,68 min mit Platz 3<br />
Foto: Charlotte Gaida<br />
Hoetmar<br />
Samstag, 09. März 2<strong>02</strong>4<br />
9:00 – 12.00 Uhr<br />
Leutehaus in Hoetmar<br />
Ahlener Str. 21<br />
Müssingen<br />
Samstag, 23. März 2<strong>02</strong>4<br />
9:00 – 12.00 Uhr<br />
Sportlerheim SC Müssingen<br />
Heideweg 22<br />
Einen<br />
Samstag, 23. März 2<strong>02</strong>4<br />
14:00 – 17.00 Uhr<br />
Pfarrheim Einen<br />
Bartholomäusstr. 35<br />
Freckenhorst<br />
Donnerstag, 11. April 2<strong>02</strong>4<br />
16:30 -19.30 Uhr<br />
Tagespflege Dechaneihof St. Marien<br />
Warendorfer Straße 89<br />
Für die Reflektion und Einordnung<br />
der Fotos wird es im Anschluss an<br />
die Rundgänge nach einer kurzen<br />
Pause eine gemeinsame Gruppendiskussion<br />
über die entstandenen<br />
Bilder geben. Die Diskussion wird<br />
unter Einverständnis der Teilnehmenden<br />
aufgenommen und gemeinsam<br />
mit den Bildern ausgewertet.<br />
Zur besseren Planung wird um Anmeldung<br />
gebeten:<br />
a.banzhaf@katho-nrw.de<br />
und 800 Meter in 2:21,11 min mit<br />
Platz 4 waren ebenfalls herausragend.<br />
Weiterhin starteten über die Mittelstreckendistanz<br />
800<br />
Meter Tristan Lammers<br />
(m15) in persönlicher<br />
Bestzeit von 2:28,39<br />
min, wobei er sich um<br />
9 Sekunden verbesserte,<br />
Greta Hülsmann<br />
(w 15) in 2:52,83 min,<br />
sowie die beiden U 18<br />
Athleten Jasper Lakemper<br />
in 2:29,27 min<br />
und Jona Peters in<br />
2:33,47 min.<br />
Der U 18 Athlet Niklas<br />
Everwin erlief über 60<br />
Meter Hürden mit 9,95<br />
Sekunden Platz 7 und<br />
beim Hochsprung erreichte<br />
er mit übersprungenen<br />
1,65 Meter<br />
Platz 8.<br />
Ebenfalls über 60 Meter<br />
Hürden erlief sich<br />
der 15-jährige Joshua<br />
May mit 11,26 Sekunden<br />
eine neue Bestleistung<br />
und Platz 7. Die<br />
15-jährige Anna Hegemann erlief<br />
sich ebenfalls eine neue Bestleistung<br />
über 60 Meter in 8,79 Sekunden.
Bosseln der Motorradfreunde<br />
Sassenberg<br />
Foto: MFS<br />
Am Samstag den 17. Februar fand<br />
das jährliches Bosseln der Motorrad-Freunde-Sassenberg<br />
statt. Bei<br />
absolut trockenem Wetter trafen<br />
sich rund 30 Teilnehmer, die in zwei<br />
Gruppen eingeteilt wurden. Um 14<br />
Uhr starteten die Gruppen an der<br />
Hütte am Hilgenbrink Richtung<br />
Brook. Mit zwei Bollerwagen, die<br />
sehr gut mit Verpflegung in flüssiger<br />
und fester Form bestückt waren, ließ<br />
sich, während des langen zu bespielenden<br />
Weges, der Hunger und<br />
Durst der Teilnehmer jederzeit stillen.<br />
Unterwegs musste so mancher<br />
„Bosselball” aus den doch recht vollen<br />
Wassergräben „gefischt” werden.<br />
Der Boden im Brock war sehr<br />
nass und aufgeweicht und konnte<br />
teilweise nur mit recht festem<br />
Schuhwerk bespielt werden.<br />
Trotzdem hatten alle eine Menge<br />
Spaß beim Spiel, netten Gesprächen,<br />
dem ein oder anderen Bierchen,<br />
Mettenden im Brötchen und<br />
ein paar Schnäpschen. Das alles<br />
durfte unterwegs nicht fehlen.<br />
Wer nicht mehr laufen konnte (man<br />
März<br />
munkelt es wurden weit mehr als 10<br />
Tausend Schritte gemacht), der<br />
musste bzw. durfte dann auf den<br />
Bollerwagen Platz nehmen.<br />
Gewonnen haben übrigens beide<br />
Teams, sowohl an Erfahrung als<br />
auch mit viel Spaß.<br />
Die Hütte wurde dann nach fast 4-<br />
stündigem Bosseln so gegen 18:00<br />
Uhr wieder erreicht. Dort hatte das<br />
Orga-Team schon als Stärkung eine<br />
herrlicher Pizzasuppe mit frischen<br />
Brötchen bereitgestellt. Für alle, denen<br />
es während der Wanderung<br />
doch etwas frisch geworden war,<br />
sorgte ein Ofen für die wohlige<br />
Wärme. Bei guter Musik und richtig<br />
guten Gesprächen, wurde noch bis<br />
spät in die Nacht weiter gefeiert.<br />
Zum ersten Mal waren auch drei Mitarbeiter<br />
der ortsansässigen Firma<br />
„Motorrad Bolte“ dabei. Herzlichen<br />
Dank für die Teilnahme.<br />
Ein großer Dank geht an das Orga-<br />
Team für die gelungene Planung und<br />
Durchführung des Events, sowie an<br />
Gitte Bolsmann, die für die leckere<br />
Suppe gesorgt hatte.<br />
De Piärdkes, de anspannt´ wassen,<br />
üm Feller un Kämpe praot to maken,<br />
sint nich mähr füör de Arbait dao,<br />
met Sliëppers doot se´t vandage raken.<br />
Dat Leedken van fröher, dat is nu vüörbi.<br />
vandage geiht´t anners in de Buërie.<br />
von Helmut Holz<br />
mit freundlicher Genehmigung des Schnell Verlags<br />
25.000 kg Kronkorken – Sammelleidenschaft<br />
für den guten Zweck<br />
(v.l.) Horst Jürgens und Alfons Schmidt (Foto: AKP)<br />
Sein Fahrrad ist maximal bepackt,<br />
die Fahrradtaschen des Füchtorfers<br />
hängen schwer am Gepäckträger:<br />
„Eigentlich bräuchte ich langsam<br />
mal ein Lastenrad,“ lacht Horst Jürgens.<br />
Er kommt gerade aus Warendorf<br />
geradelt und hat dort Kronkorken<br />
abgeholt. In diversen Getränkemärkten<br />
in der Umgebung stehen<br />
seit Jahren Sammelbehälter für die<br />
Metallverschlüsse von Flaschen. Der<br />
80-jährige holt sie regelmäßig ab,<br />
und lagert alles zuhause. Auch hier<br />
wäre eigentlich eine elektrische<br />
„Ameise“ von Nöten, aber Geld investieren<br />
möchte er auf keinen Fall:<br />
„Die Erlöse sollen komplett und<br />
ohne Abzüge gespendet werden.“<br />
Deshalb wiegt und sammelt Horst<br />
Jürgens so lange, bis wieder eine<br />
Menge zusammengekommen ist, für<br />
die sich der Transport mit dem Anhänger<br />
zum Entsorgungsfachbetrieb<br />
Markowski in Sassenberg lohnt –<br />
und der Preis für Metallschrott gerade<br />
möglichst hoch ist. Alexander<br />
Markowski freut sich über das Engagement<br />
des Füchtorfers: „Ich finde<br />
es super, dass Herr Jürgens mit so<br />
viel Einsatz für den guten Zweck unterwegs<br />
ist. Das unterstütze ich sehr<br />
gerne!“ Das Sassenberger Unternehmen<br />
erhöht den eigentlich erzielten<br />
Preis daher um eine stattli-<br />
Am 8. März ist Weltfrauentag<br />
Interkulturelles Frauenfest am 9. März in Sassenberg<br />
Für Gleichstellungsbeauftragte und<br />
Frauenorganisationen ist der Weltfrauentag<br />
immer ein wichtiges Datum,<br />
mit dem man durch verschiedene<br />
Veranstaltungen auf nach wie<br />
vor bestehende Ungleichheiten aufmerksam<br />
machen kann. Im Kreis<br />
Warendorf gibt es rund um den Frauentag<br />
viele Events.<br />
Und auch in Sassenberg wird was<br />
geboten: Die Flüchtlingskoordinatorin<br />
Nicole Palsherm sowie die<br />
Gleichstellungsbeauftragte Manuela<br />
Stumpe laden in Zusammenarbeit<br />
mit dem Familienzentrum<br />
Sassenberg herzlich ein zu einem Interkulturellen<br />
Frauenfest. Gemeinsam<br />
mit Frauen aus „aller Herren<br />
Länder“ wird am Samstag, dem 9.<br />
März ein buntes Fest gefeiert. In der<br />
Aula der Johannesschule wird ab<br />
14:30 Uhr ein Programm aus Musik,<br />
Tanz und Theater geboten. Zwischendurch<br />
wird Gelegenheit sein,<br />
miteinander ins Gespräch zu kommen.<br />
Die Mitarbeitenden der städtischen<br />
Kindertagesstätten werden mit einer<br />
Schmink- und Spielecke dafür sorgen,<br />
dass Kinder, die ihre Mütter begleiten,<br />
keine Langeweile bekommen,<br />
während sich die Mütter das<br />
dargebotene Programm ansehen<br />
17<br />
che Spende. Der erzielte Gesamterlös<br />
geht direkt an die Aktion Kleiner<br />
Prinz, Internationale Hilfe für Kinder<br />
in Not e. V. So lindert etwas, das normalerweise<br />
im Hausmüll landen<br />
würde, am Ende irgendwo auf der<br />
Welt ein bisschen die Not von Kindern.<br />
Insgesamt hat der Füchtorfer nun 25<br />
Tonnen Kronkorken gesammelt – ein<br />
Meilenstein! Wer einmal einen Kronkorken<br />
in der Hand hatte kann erahnen,<br />
wie viele dieser Leichtgewichte<br />
es dafür braucht. Ein Kronkorken<br />
wiegt nur 2 Gramm: Es müssen also<br />
12.500.000 Korken gewesen sein.<br />
Mitte 2019 startete er mit seiner<br />
Sammelaktion. Im August 2<strong>02</strong>0<br />
brachte Horst Jürgens das erste Mal<br />
gesammelte Kronkorken zum Entsorgungsfachbetrieb<br />
Markowski.<br />
Waren es in diesem, ersten Jahr<br />
noch 1.500 kg, so stieg die Zahl<br />
dank zahlreicher Unterstützer auf<br />
13.240 kg im Jahr 2<strong>02</strong>3. „Familie,<br />
Freunde, Bekannte und Wanderkollegen<br />
bringen gesammelte Kronkorken<br />
direkt bei mir vorbei – meist<br />
auch per Fahrrad. Ohne das große<br />
Engagement aller könnten solche<br />
Summen niemals zustande kommen,“<br />
bedankt sich Horst Jürgens.<br />
Auch die Aktion Kleiner Prinz selbst<br />
unterstützt den Füchtorfer bei seiner<br />
Sammelleidenschaft. „Wer hier<br />
Sachspenden abgibt, kann auch<br />
Kronkorken spenden. Horst Jürgens<br />
holt sie dann in großen Säcken ab<br />
und bringt sie zum Entsorger,“ freut<br />
sich Alfons Schmidt, der in den vergangenen<br />
Jahren so ebenfalls eine<br />
ordentliche Kronkorken-Summe verzeichnen<br />
konnte.<br />
Wer Horst Jürgens unterstützen<br />
möchte, kann sich direkt an ihn wenden<br />
per Email:<br />
horst.b.juergens@gmail.com oder<br />
Tel. 0170-2075558.<br />
oder sich miteinander austauschen.<br />
Es wird darum gebeten, dass jede<br />
Besucherin eine Kleinigkeit zu Essen<br />
mitbringt. An dem daraus erstellten<br />
Buffet können sich alle stärken und<br />
hoffentlich viele unterschiedliche<br />
Speisen probieren. Für die dazugehörenden<br />
Getränke sorgen die Gastgeberinnen.<br />
Wer kann und möchte,<br />
darf auch gern in landestypischer<br />
Tracht kommen.<br />
Die Veranstalterinnen möchten mit<br />
ihrem Angebot nicht nur Frauen aus<br />
anderen Herkunftsländern erreichen,<br />
sondern freuen sich auf alle<br />
Frauen, die Lust haben, sich auf verschiedene<br />
Kulturen einzulassen. Migration<br />
und Integration funktioniert<br />
im Miteinander. Mit dieser Veranstaltung<br />
soll ein Zeichen gesetzt werden<br />
für eine tolerante, wertschätzende<br />
Gesellschaft.<br />
Foto: pixabay.de
18<br />
Neues von der Feuerwehr<br />
Ein rekordverdächtiges Jahr<br />
Löschzug Milte war 2<strong>02</strong>3 stark gefordert<br />
Einheitsführer Christian Evermann (links) und sein wiedergewählter<br />
Stellvertreter Andre Hovestadt (rechts) mit dem neuen stellvertretenden<br />
Gruppenführer Sven Abbenhorn (Mitte) und den neu aufgenommenen<br />
Wehrleuten Janne Wennemar, Merle Gröne und Lars Lüffe (v.li.) (Fotos: Rieder)<br />
Die 67 Einsätze des Vorjahres seien<br />
wohl der neue Rekord für den Löschzug<br />
Milte, sagte Einheitsführer Christoph<br />
Evermann, als er auf der diesjährigen<br />
Hauptversammlung auf<br />
das ereignisreiche Jahr 2<strong>02</strong>3 zurückblickte.<br />
Und nicht nur diese<br />
Steigerung gegenüber den 35 Einsätzen<br />
des Jahres 2<strong>02</strong>1 und 55 Einsätzen<br />
des Jahres 2<strong>02</strong>2 sind erwähnenswert.<br />
Auch die Tatsache dass<br />
der Löschzug 5 der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Warendorf quasi von Beginn<br />
bis Ende des Jahres im Einsatz war,<br />
ist eine Besonderheit. Bereits Neujahr<br />
um 8:39 Uhr begann der Einsatzmarathon<br />
mit einem großen<br />
Brand am Kloster Vinnenberg. Er endete<br />
am 31. Dezember um 18:43<br />
Uhr mit schmökelndem Laub in einem<br />
Kellerfenster.<br />
Dabei spielte das Thema Wasser,<br />
bei vielen Löschzügen der Region<br />
das meist genannte Einsatzstichwort<br />
des vergangenen Jahres, für<br />
den Löschzug Milte nur eine bescheidene<br />
Rolle. 16 mal stand Feuer<br />
im Fokus, 55 % der Einsätze betrafen<br />
technische Hilfeleistungen, zu<br />
denen fünfmal Wasser und Sturmschaden<br />
zählten.<br />
Viel Arbeit also, auf die die aktuell<br />
46 Kameradinnen und Kameraden<br />
in der Einsatzabteilung zurückblikken<br />
können. Zu den Einsätzen mit ihren<br />
1.076 Einsatzstunden kamen<br />
noch 1.406 Übungsstunden hinzu,<br />
zudem 72 Stunden bei Brandsicherheitswachen.<br />
In Summe rund 2.555<br />
Stunden, wobei der Zeitaufwand für<br />
Aus- und Weiterbildung noch gar<br />
nicht berücksichtigt ist.<br />
Angesichts dieser von Schriftführer<br />
Ralf Schwienhorst vorgetragenen<br />
Zahlen ist es nicht verwunderlich,<br />
dass der Einheitsführer sich ausgiebig<br />
bei allen bedankte, die sich im<br />
und für den Löschzug Milte eingesetzt<br />
haben. Einen besonderen<br />
Dank erhielten zudem die vier Kameraden<br />
Christoph Jürgens, Tobias<br />
Borgmann, Winfried Beste und<br />
Bernd Heitmann, die bei den 21<br />
Übungsabenden kein Mal gefehlt<br />
haben, sowie Stefan Mönnigmann,<br />
der nur einmal fehlte. „An 21<br />
Übungsabenden kein einziges oder<br />
nur ein Mal zu fehlen, ist schon eine<br />
Superleistung die unsere Anerkennung<br />
verdient“, unterstrich Evermann.<br />
Eine kleine Anerkennung erhielten<br />
auch Stefan Mönnigmann<br />
für seine 25jährige Mitgliedschaft in<br />
der Feuerwehr, Robert Pries, für seinen<br />
langjährigen Einsatz in verschiedenen<br />
Positionen, sowie Bernhard<br />
Vechtel für sein jahrelanges Engagement<br />
rund um das Aufstellen des<br />
Maibaums.<br />
In Anbetracht der Rekorde und großer<br />
Zahlen ließ sich auch Roland<br />
Danwerth als Sprecher der Ehrenabteilung<br />
nicht nehmen, die Versammlung<br />
mit einer besonderen Zahl zu<br />
überraschen: Die seit Neujahr durch<br />
den Übergang von Bernhard Vechtel<br />
auf 14 Kameraden angewachsene<br />
Abteilung zähle im Moment genau<br />
1.000 Jahre Lebenserfahrung.<br />
Diese Erfahrung stellen die noch immer<br />
sehr aktiven Kameraden natürlich<br />
weiterhin zur Verfügung. Erst im<br />
Vorjahr haben sie ihre Kenntnisse in<br />
Erster Hilfe aufgefrischt.<br />
2<strong>02</strong>3 sind Merle Gröne, Janne Wennemar<br />
und Lasse Lüffe in den<br />
Löschzug eingetreten. Florian Thomas<br />
ist Anfang 2<strong>02</strong>4 dazugekommen.<br />
Die Wahlen waren reine Formsache.<br />
Andre Hovestadt wurde für sechs<br />
weitere Jahre zum stellvertretenden<br />
Einheitsführer bestimmt, Sven Abbenhorn<br />
übernimmt die Aufgabe eines<br />
stellvertretenden Gruppenführers,<br />
die Robert Pries übergangsweise<br />
für ein Jahr ausgeübt hatte.<br />
Beim Leistungsnachweis waren erfolgreich: Frank Wöstmann, Florian<br />
Baune, Lars Abbenhorn, Christoph Burbank und Andre Hovestadt (v.li.)<br />
Bei den Übungsabenden war Stefan Mönnigmann nur ein Mal verhindert.<br />
Tobias Borgmann, Winfried Beste, Bernd Heitmann und Christoph Jürgens<br />
waren alle 21 Mal dabei (v.li.)<br />
Neu in den Festausschuss gewählt<br />
wurden Robert Pries und Dirk Holtwick.<br />
Neuer Kassenprüfer ist Andre<br />
Jost Dahlhoff.<br />
Der scheidende Wehrführer Christof<br />
Amsbeck, der wie sein Stellvertreter<br />
Olaf Schröder im Sommer in die<br />
zweite Reihe zurücktritt, hatte seine<br />
Ansprache an die Löschzüge aktualisiert.<br />
Neben seinem Dank für das<br />
ehrenamtliche Engagement der<br />
Wehrleute ging er nicht nur erneut<br />
deutlich auf die Aufgaben der Wehr<br />
ein, die „bedingungslos allen Menschen<br />
in Not hilft“. Sondern er unterstrich,<br />
mit Hinblick auf eine von Marcel<br />
Reif im Bundestag gehaltene<br />
Rede, dessen wichtiges Credo „Sei<br />
ein Mensch!“, sowie das wichtigste<br />
Credo der Gegenwart: „Nie wieder –<br />
ist jetzt!“<br />
Klassenfahrt nach Amsterdam<br />
Oberstufen der Höheren Berufsfachschule Wirtschaft und Verwaltung besuchten Amsterdam<br />
Amsterdam war das Ziel der Klassenfahrt<br />
von vier Oberstufenklassen<br />
der Zweijährigen Höheren Berufsfachschule<br />
für Wirtschaft und Verwaltung<br />
am Paul-Spiegel-Berufskolleg.<br />
In Begleitung ihres Klassenlehrers<br />
und ihrer Klassenlehrerinnen<br />
Axel Schmidt, Ruth Niehoff, Tanja<br />
Tillner und Katrin Götz bekamen insgesamt<br />
60 Schülerinnen und Schüler<br />
ein vielfältiges Programm aus<br />
Kultur, Action und Geschichte geboten.<br />
Mit der Grachtenfahrt erhielten die<br />
Schülerinnen und Schüler einen ersten<br />
Einblick in historische und architektonische<br />
Besonderheiten der<br />
niederländischen Hauptstadt. Action<br />
und Spaß standen im Amsterdam<br />
Dungeon auf dem Plan und bedrückende<br />
Einblicke in die Vergangenheit<br />
erhielten alle Reisenden bei<br />
dem Besuch des Anne- Frank-Hauses.<br />
Die Klassenfahrt war eine kurze<br />
Verschnaufpause zwischen den<br />
Schulhalbjahren, bevor es für die<br />
Schülerinnen und Schüler jetzt in die<br />
Vorbereitung auf die Abschlussprüfung<br />
im Frühjahr geht.<br />
Der Besuch des Anne-Frank-Hauses<br />
war einer der Programmpunkte<br />
der Klassenfahrt. Das Foto zeigt einen<br />
Teil der Schülergruppe. (Foto:<br />
PSBK)
19<br />
Seit einiger Zeit verzichtet die Feuerwehr<br />
Sassenberg bei ihren Jahreshauptversammlungen<br />
darauf, dass<br />
die Löschzüge die einzelnen Jahresberichte<br />
mit allen Einsätzen verlesen,<br />
was die Dauer der Versammlung<br />
erheblich verkürzt. Auch in diesem<br />
Jahr konzentrierten sich die Vortragenden<br />
Patrick Niermann aus<br />
dem Löschzug Füchtorf, sowie André<br />
Paulsen aus Sassenberg, auf<br />
wesentliche Elemente in den Einsatzberichten,<br />
wobei sie die schwereren<br />
Geschehnisse hervorhoben.<br />
Darunter in Sassenberg der große<br />
Lkw-Brand auf der B475 oder in<br />
Füchtorf ein aus tiefem Schlamm<br />
gerettetes Pferd. Doch auch kleine<br />
Information am Rande ließen aufhorchen.<br />
So erinnerte Paulsen<br />
daran, dass am Schützenfestwochenende<br />
zehn Einsätze gefahren<br />
werden mussten. Das habe es zuvor<br />
noch nie gegeben. Die Gesamtzahl<br />
lag für die 47 Wehrleute in Füchtorf<br />
bei 55 Einsätzen, darunter zwei<br />
Feuer und 35 technische Hilfen mit<br />
einer Gesamteinsatzdauer von rund<br />
88 Stunden. Dabei machte der Einsatz<br />
bei der überörtlichen Hilfe zur<br />
Deichsicherung in Hamm nahezu 15<br />
Stunden den Löwenanteil der Füchtorfer<br />
Statistik aus. Auch Paulsen<br />
konnte für Sassenberg mit beeindruckenden<br />
Zahlen aufwarten, denn<br />
mehr als 150 Einsätze in einem Jahr<br />
sprechen eine deutliche Sprache.<br />
72 Wehrleute hielt die Hesselstadt<br />
den Gefahren im Jahr 2<strong>02</strong>3 entgegen.<br />
Deren Altersdurchschnitt hat sich<br />
deutlich verringert, denn als letzte<br />
Feuerwehr im Kreis kann nun auch<br />
Sassenberg eine Jugendfeuerwehr<br />
vorweisen, was im Laufe des<br />
Abends mehrfach begrüßt wurde.<br />
Somit kam es bei der Versammlung<br />
zur Premiere des ersten Jahresberichtes<br />
der Jugendfeuerwehr, den<br />
Alice Strotmeier vortrug. In dem halben<br />
Jahr seit Gründung hat es bereits<br />
einige interessante Aktionen<br />
gegeben. Highlights 2<strong>02</strong>4 soll eine<br />
Autowaschaktion am 25. Mai sein.<br />
Im späteren Verlauf des Abends<br />
Neues von der Feuerwehr<br />
Ein Stabilitätsanker für ganz Sassenberg und darüber hinaus<br />
Löschzüge Sassenberg und Füchtorf führten ihre Jahreshauptversammlung durch<br />
Michael Lienker (links), Bürgermeister Josef Uphoff (2. von rechts) und<br />
Matthias Freese (rechst) mit verschiedenen „Neuaufnahmen“: Andy<br />
Sternberg, Günter Böckenholt (Ehrenabteilung), Lukas Niemerg, Christian<br />
Mußmann (Ehrenabteilung) und Justus Wöstmann (v.li)<br />
teilte Wehrführer Matthias Freese<br />
mit, dass die Jugendfeuerwehr auch<br />
bei der letzten gemeinsamen Jahresübung<br />
der beiden Löschzüge beteiligt<br />
werden solle.<br />
In seinem Bericht zeigte sich Freese<br />
stolz auf die Leistungen der Sassenberger<br />
Feuerwehr, die im vergangenen<br />
Jahr zur überörtlichen Hilfe „im<br />
halben Kreis Warendorf“ eingesetzt<br />
war. „Wir können stolz auf unsere<br />
Schlagkraft sein“, sagte er. Im Hinblick<br />
auf die gesellschaftspolitischen<br />
Entwicklungen der jüngsten<br />
Zeit betonte er nachdrücklich, dass<br />
die Feuerwehr natürlich politisch<br />
neutral sei. Nichtsdestotrotz zeigte<br />
sich er davon überzeugt, dass die<br />
Wehrleute im privaten wehrhaft für<br />
die Demokratie kämpfen.<br />
So wie auch für die Sicherheit der<br />
Stadt, wie Bürgermeister Josef<br />
Uphoff in seinem Grußwort unterstrich.<br />
„Die Feuerwehr Sassenberg<br />
ist eine starke Gemeinschaft und<br />
ein Stabilitätsanker in unserer<br />
Stadt“, sagte der Bürgermeister. Ihr<br />
Einsatz müsse gewürdigt werden. Er<br />
dankte den Wehrleuten, dass sie<br />
Feuerwehr sozusagen leben. Dazu<br />
gehöre auch eine entsprechende<br />
Ausrüstung. Für die durch eine Notlandung<br />
im Axtbach zerstörte<br />
Drohne sieht der Haushaltsplan eine<br />
Ihr halbes Leben und länger haben diese Kameraden nach dem Wahlspruch<br />
„Gott zur Ehr’, dem Nächsten zur Wehr“ verbracht: Christian Mußmann,<br />
Alfons Depenwisch, Wilhelm Strotmeier, Theodor Krewerth, August<br />
Feuersträter, Günter Pohlschmidt, Felix Hülsmann, Reinhard Lietmann<br />
und Albert Lückemeyer (v.li.)<br />
Ersatzbeschaffung vor, und auch für<br />
das HLF 20 aus dem Jahr 2001 ist<br />
im Finanzplan 2<strong>02</strong>6 eine entsprechende<br />
Ersatzoption vorgesehen.<br />
Reinhard Lietmann und Christian<br />
Mußmann (beide Sassenberg), sowie<br />
Alfons Depenwisch und Josef<br />
Versmold (beide Füchtorf) standen<br />
für 40-jährige Dienstzeit auf der Liste<br />
der zu Ehrenden. Für 50 Jahre in<br />
der Feuerwehr bekamen Albert Lükkemeyer,<br />
Theodor Krewerth und Felix<br />
Hülsmann (alle Sassenberg), sowie<br />
Günter Pohlschmidt und Wilhelm<br />
Strotmeier (beide Füchtorf)<br />
ihre Auszeichnungen. Stehende<br />
Ovationen erhielt August Feuersträter<br />
aus dem Löschzug Sassenberg<br />
für seine 60 jährige Dienstzeit.<br />
Der stellvertretende Kreisbrandmeister<br />
Patrick Hillebrand überraschte<br />
zudem mit einer nicht auf dem Ablaufplan<br />
stehenden Ehrung: Martin<br />
Lüffe vom Ordnungsamt der Stadt<br />
Sassenberg erhielt für seine Verdienste<br />
um die Feuerwehrarbeit<br />
vom Kreisfeuerwehrverband die Ehrennadel<br />
in Silber zugesprochen.<br />
Christian Mußmann und Heinrich<br />
Tünte aus dem Löschzug Sassenberg,<br />
sowie Günter Böckenholt aus<br />
dem Löschzug Füchtorf wechselten<br />
in die Ehrenabteilung über. Neu aufgenommen<br />
wurden in Sassenberg<br />
Jakob Hemkemeyer und Andy Sternberg,<br />
in Füchtorf Lukas Niemerg und<br />
Justus Wöstmann. Befördert wurden<br />
Sam Dahlhaus-Erichsen, Noah<br />
Exeler, Paul Ostermann, Jenna Stallmann,<br />
Luca Zelleröhr, Nils Tönnemann,<br />
David Pohl, Thomas Meinersmann,<br />
Christopher Helmers, Manuel<br />
Meier, Andre Paulsen,<br />
Ralf Baker, und<br />
Michael Lienker aus<br />
dem Löschzug Sassenberg.<br />
Im Füchtorfer<br />
Löschzug wurden<br />
Manuel Pohlschmidt,<br />
Fabian Neuendorf,<br />
Raphael Buddenkotte<br />
und Daniel<br />
Freese befördert.<br />
Mit 20 Teilnahmen<br />
erfolgreichen Teilnahmen<br />
beim Leistungsnachweis<br />
liegt<br />
Matthias Freese in<br />
der Statistik weit<br />
vorne. Für jeweils 25<br />
Teilnahmen wurden<br />
Michael Krewerth<br />
und Daniel Röttger<br />
ausgezeichnet.<br />
Stolze 35 erfolgreiche<br />
Teilnahmen kann<br />
Reinhard Lietmann<br />
vorweisen.<br />
Auf gutem Weg: Alice Strotmeier<br />
berichtete über ein erfolgreiches<br />
erstes halbes Jahr seit Gründung<br />
der Jungendfeuerwehr<br />
Überraschung: Der stellvertretende Kreisbrandmeister<br />
Patrick Hillebrand (rechts) ehrte Martin<br />
Lüffe vom Ordnungsamt der Stadt Sassenberg im<br />
Namen des Kreisfeuerwehrverbandes für die Verdienste<br />
um die Feuerwehrarbeit mit der Ehrennadel<br />
in Silber<br />
Von Bronze bis „Gold mit Jahreszahl 35“ reichten Auszeichnungen für die erfolgreiche Absolvierung des kreisweiten<br />
Leistungsnachweises, der im Vorjahr im Sassenberger Brook stattgefunden hatte. (Fotos: Rieder)
20<br />
Mehr Bewegung, weniger Beschwerden<br />
Gesund und fit im Alter<br />
txn. Viele Senioren unterschätzen,<br />
wie wichtig Bewegung mit zunehmendem<br />
Alter ist. Denn Spaziergänge,<br />
ausgedehnte Radtouren<br />
oder Tageswanderungen machen fit,<br />
heben die Laune und verleihen Energie.<br />
Zudem kann leichter Sport den<br />
typischen Alterserscheinungen Arthritis,<br />
Osteoporose und Arthrose<br />
vorbeugen. Die Muskeln werden gestärkt,<br />
Gelenkbeschwerden lassen<br />
nach. Aber auch die geistige Gesundheit<br />
wird durch regelmäßige<br />
Aktivitäten an der frischen Luft gefördert.<br />
Nicht nur können depressive<br />
Leiden verringert werden - auch Demenz-<br />
und Alzheimererkrankungen<br />
wird vorgebeugt.<br />
Was viele nicht wissen: ein trainierter<br />
Beckenboden wirkt Inkontinenz<br />
entgegen. „Jeder möchte Blasenprobleme<br />
vermeiden, aber nur wenige<br />
kümmern sich aktiv um Prävention“,<br />
weiß Michaela Bahr, Gesundheitsexpertin<br />
bei Seni, einem Spezialisten<br />
für Inkontinenz- und Pflegeprodukte.<br />
„Wer den ersten Schritt<br />
macht, um regelmäßig in Bewegung<br />
zu kommen, beugt Inkontinenz aktiv<br />
vor“. Ältere Menschen sollten es ruhig<br />
angehen lassen, sich nicht übernehmen<br />
und zunächst kurze Ausflüge,<br />
zu Fuß oder auf dem Rad, planen.<br />
Wenn dies gut läuft, kann die<br />
Strecke nach und nach verlängert<br />
werden. Wer wiederkehrende Unternehmungen<br />
mit Freunden plant,<br />
bleibt länger motiviert und wird<br />
schon bald merken, wie gut die Bewegung<br />
nicht nur dem Körper, sondern<br />
auch dem Geist tut.<br />
Weitere Informationen zu Blasenschwäche<br />
und Tipps für mehr Bewegung<br />
im Alltag finden sich online unter<br />
www.seni.de/wandern<br />
Foto: txn<br />
Gesundheitswoche Gürtelrose<br />
Nervenerkrankung weiterhin unterschätzt<br />
Dass eine Gürtelrose neben dem typischen Hautausschlag auch mit starken<br />
Nervenschmerzen einhergehen kann, wird vielen Menschen erst bei<br />
einer akuten Erkrankung bewusst. Foto: GSK/Frank Rossbach/akz-o<br />
(akz-o) Im Zeitraum vom 26. Februar<br />
bis zum 03. März klärt das<br />
Biopharma-Unternehmen GSK gemeinsam<br />
mit der International Federation<br />
on Ageing (IFA) auch in diesem<br />
Jahr wieder verstärkt über Gürtelrose<br />
auf. Ziel der „Gesundheitswoche<br />
Gürtelrose“ ist es, das Wissen<br />
über die Erkrankung und über<br />
mögliche Langzeitfolgen insbesondere<br />
bei Risikogruppen stärker zu<br />
verankern. Wie hoch der Bedarf an<br />
Aufklärung über Gürtelrose ist, zeigt<br />
eine internationale Umfrage von<br />
GSK aus 2<strong>02</strong>3.<br />
Mehr als die Hälfte der über 50-Jährigen<br />
wusste nichts über die Entstehung<br />
einer Gürtelrose, obwohl statistisch<br />
gesehen jeder Dritte im Laufe<br />
seines Lebens daran erkrankt.<br />
Fast jeder Erwachsene<br />
trägt den Gürtelrose-<br />
Erreger in sich<br />
Mehr als 95 % der über 60-Järigen<br />
haben beim Erstkontakt mit dem Varizella-Zoster-Virus<br />
(VZV) – meist in<br />
der Kindheit – bewusst oder unbewusst<br />
eine Windpocken-Erkrankung<br />
durchgemacht. Dass sich dadurch<br />
später bei ihnen eine Gürtelrose entwickeln<br />
kann, wissen viele jedoch<br />
nicht: Mehr als jeder Zweite (55 Prozent)<br />
glaubte laut der internationalen<br />
Umfrage, dass Gürtelrose durch<br />
eine Ansteckung bei einer erkrankten<br />
Person erfolgt. Doch Gürtelrose<br />
wird nicht von Mensch zu Mensch<br />
übertragen, sondern entsteht durch<br />
eine Reaktivierung des VZV, das<br />
nach der Windpocken-Erkrankung<br />
lebenslang in den Nervenknoten am<br />
Rückenmark verbleibt. Das macht<br />
die Erkrankung unter anderem so<br />
tückisch. Bis zu 30 % der an Gürtelrose<br />
Erkrankten entwickeln Spätfolgen<br />
wie die Post-Zoster-Neuralgie<br />
(PZN): Nervenschmerzen, die Monate,<br />
Jahre – oder im schlimmsten<br />
Fall ein Leben lang – anhalten können.<br />
Grunderkrankungen<br />
erhöhen das Risiko für<br />
Gürtelrose<br />
Auslöser für einen Gürtelrose-Ausbruch<br />
können Bedingungen sein,<br />
die das Immunsystem schwächen.<br />
Ein wichtiger Faktor ist dabei das Alter,<br />
denn je älter wir werden, desto<br />
mehr lässt die Kompetenz unseres<br />
Immunsystems nach – unabhängig<br />
davon, wie fit wir uns fühlen. Deshalb<br />
steigt das Risiko, an Gürtelrose<br />
zu erkranken, ab dem fünfzigsten Lebensjahr<br />
an. Auch Grunderkrankungen<br />
spielen eine weitere wichtige<br />
Rolle: So haben Erwachsene mit<br />
Asthma, COPD, koronarer Herzerkrankung<br />
und rheumatoider Arthritis<br />
ein um durchschnittlich 30 Prozent<br />
höheres Erkrankungsrisiko als Erwachsene<br />
ohne entsprechende<br />
Grunderkrankungen.<br />
Hausärzte beraten zu<br />
Vorsorgemaßnahmen<br />
Den Empfehlungen der Ständigen<br />
Impfkommission (STIKO) zufolge haben<br />
alle Personen ab 60 Jahren Anspruch<br />
auf eine Impfung gegen Gürtelrose.<br />
Für Menschen mit einer<br />
Grunderkrankung wird die Gürtelrose-Impfung<br />
bereits ab dem 50.<br />
Lebensjahr empfohlen. Wer sich um<br />
seine Gesundheit kümmern und der<br />
Erfahrung einer schmerzhaften Gürtelrose<br />
vorbeugen möchte, sollte aktiv<br />
in der Hausarztpraxis nachfragen<br />
und sich über die Vorsorgemöglichkeiten<br />
informieren.
21
22<br />
Ambulante Pflege: Zuhause gut betreut<br />
(Anzeige) So lange wie möglich in<br />
den eigenen vier Wänden leben. Sicher<br />
sein, dass jemand hilft, wenn<br />
die Kräfte nicht mehr ausreichen.<br />
Entlastung für die pflegenden Angehörigen,<br />
damit sie Verantwortung<br />
teilen können – die Bedürfnisse und<br />
Wünsche älter werdender Menschen,<br />
die ihren Alltag nicht mehr<br />
selbstständig meistern können, sind<br />
vielfältig und häufig eine emotionale<br />
Herausforderung für die Betroffenen.<br />
Unterstützung erhalten die Hilfebedürftigen<br />
von ambulanten Pflegediensten.<br />
Die Pflegekräfte der ambulanten<br />
Dienste begleiten die Menschen in<br />
ihrem eigenen Zuhause mit Unterstützungsleistungen<br />
von der Körperpflege<br />
über die Hilfe bei der Haushaltsführung<br />
bis hin zur Mitgestaltung<br />
des Alltags. „Jeder Patient hat<br />
seine eigene Biografie und damit<br />
auch ganz individuelle Anliegen, mit<br />
denen er uns Pflegekräften begegnet“,<br />
weiß Vanessa Palmowski, die<br />
seit zwölf Jahren mit viel persönlichem<br />
Engagement in der Pflegebranche<br />
arbeitet und gerade einen<br />
neuen ambulanten Pflegedienst der<br />
Cathamed Pflege in Everswinkel aufbaut.<br />
Weil Biografien und Bedürfnisse<br />
so individuell sind, sei es wichtig,<br />
sich mit jedem Patienten und im<br />
Bedarfsfall auch mit seinen Bezugspersonen,<br />
die sich im Privaten um<br />
ihn oder sie kümmern, zu befassen.<br />
Das fängt bei der Feststellung eines<br />
Pflegegrades an, den jeder Mensch<br />
mit Hilfebedarf bei seiner Pflegekasse<br />
beantragen kann. Je nach<br />
festgestelltem Pflege- und Unterstützungsbedarf<br />
wird vom Medizinischen<br />
Dienst ein Pflegegrad zugeordnet,<br />
der mit Leistungsansprüchen<br />
verbunden ist. „Beispielsweise<br />
stehen Menschen mit Pflegegrad 2,<br />
die zuhause gepflegt werden, so genannte<br />
Sachleistungen in Höhe von<br />
761 Euro monatlich zu. Mit Pflegegrad<br />
5, dem höchsten Grad, haben<br />
in den eigenen vier Wänden gepflegte<br />
Menschen Anspruch auf<br />
2.200 Euro monatlich. Diese Pflegesachleistungen<br />
der Kassen sind zur<br />
Finanzierung der Leistungen professioneller<br />
Pflegekräfte da“, erklärt<br />
Vanessa Palmowski. Auch Patienten<br />
ohne zugewiesenen Pflegegrad können<br />
die Unterstützung ambulanter<br />
Pflegedienste in Anspruch nehmen,<br />
müssen für die Finanzierung der Kosten<br />
jedoch mit privaten Mitteln aufkommen.<br />
Melden sich Hilfebedürftige<br />
bei einem Pflegedienst, schaut<br />
die Pflegedienstleitung zunächst<br />
nach freien Kapazitäten ihrer Mitarbeitenden.<br />
Aktuell ist die Situation<br />
angespannt. Nicht zuletzt wegen des<br />
demografischen Wandels und des<br />
Fachkräftemangels sind viele Pflegedienste<br />
ausgebucht. Das wissen<br />
auch die Pflegeprofis bei Cathamed.<br />
Sie sehen den Bedarf in vielen<br />
Regionen. Everswinkel und die umliegenden<br />
Orte seien ein Gebiet, für<br />
das sie gehäuft Anfragen erhielten.<br />
„Daher haben wir uns entschieden,<br />
unseren bestehenden Pflegedienst<br />
in Warendorf aufzugeben und nach<br />
Everswinkel umzuziehen. Damit verlagern<br />
wir Kapazitäten und können<br />
Patienten im Umfeld von Everswinkel<br />
zuverlässig versorgen“, erklärt<br />
Vanessa Palmowski. Gleichzeitig<br />
habe Cathamed Bewerbungs- und<br />
Einstellungsverfahren auf den Weg<br />
gebracht. „Wir starten voraussichtlich<br />
im März mit einem kleinen Team<br />
und sind überzeugt, dass wir wie an<br />
unseren drei bestehenden Standorten<br />
im Münsterland bald mehrere<br />
Touren mit Hausbesuchen am Morgen<br />
und Vormittag so wie am Abend<br />
abdecken können“, äußert sich Vanessa<br />
Palmowski optimistisch.<br />
Ambulante Pflegedienste sind eine<br />
sinnvolle Ergänzung zur Pflege durch<br />
Angehörige in der häuslichen Umgebung,<br />
wenn Angehörige aus zeitlichen<br />
oder körperlichen Gründen<br />
nicht die gesamte Pflege übernehmen<br />
können oder wollen, wenn sie<br />
Beruf und Pflege besser miteinander<br />
vereinbaren wollen oder sich bestimmte<br />
Pflegetätigkeiten nicht<br />
selbst zutrauen. Auch können Hilfebedürftige<br />
selbst die Entscheidung<br />
treffen, zur Entlastung ihrer Angehörigen<br />
oder beim Wunsch nach mehr<br />
Unterstützung einen professionellen<br />
Pflegedienst zu beauftragen. Ein<br />
ambulanter Pflegedienst stellt Pflegefachkräfte,<br />
Betreuungskräfte oder<br />
Mitarbeitende, die hauswirtschaftliche<br />
Tätigkeiten übernehmen. Je<br />
nach persönlicher Situation der Patienten,<br />
die gemeinsam mit der Pflegeberatung<br />
beleuchtet wird, erfüllenden<br />
die Mitarbeitenden verschiedene<br />
Aufgaben, zum Beispiel<br />
• Unterstützung, Anleitung oder<br />
Übernahme körperbezogener<br />
Pflege und Behandlungspflege<br />
• Häusliche Krankenpflege<br />
• Begleitung bei der Gestaltung<br />
des Alltags<br />
• Beratung<br />
Vanessa Palmowski vor dem Büro<br />
des neuen Pflegedienstes an der<br />
Hovestraße 7 in Everswinkel. „Bewerber<br />
sind herzlich willkommen“,<br />
sagt sie und freut sich auf engagierte<br />
Pflegekräfte, die gemeinsam<br />
mit ihr den neuen ambulanten<br />
Pflegedienst aufbauen möchten.<br />
(Foto: Diana Kromm)<br />
• Hilfe bei der Haushaltsführung<br />
Ziel und Aufgabe einer Begleitung<br />
durch einen ambulanten Pflegedienst<br />
ist es, dass Menschen so<br />
lange wie möglich in ihrer vertrauten<br />
Umgebung bleiben und dort gut betreut<br />
leben können, damit Unabhängigkeit<br />
und Lebensqualität erhalten<br />
bleiben.<br />
Boxspringbetten<br />
Friseursalon<br />
www.juettner-wedeking.de<br />
243<br />
... wünscht frohe Schützenfesttage!<br />
Drucksachen<br />
Kosmetik & Wellness<br />
Musikschulen<br />
Deine<br />
Musikschule<br />
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Frühlingshafte Lese-Auszeit<br />
WELTBILD und <strong>Spökenkieker</strong> verlosen drei Buchpakete<br />
Die Tage werden wieder länger, die<br />
Temperaturen angenehmer. Das<br />
kann nur eines bedeuten: Der Frühling<br />
steht in den Startlöchern! Der<br />
passende Lesestoff fürs Frühjahr<br />
kommt von Bestsellerautorin Lucinda<br />
Riley und ihrem Sohn Harry<br />
Whittaker: „Atlas, Die Geschichte<br />
von Pa Salt“ ist das fulminante Finale<br />
ihrer „Sieben Schwestern“-<br />
Reihe und ein herrlicher Schmöker.<br />
Schottische Natur, drei Schwestern<br />
auf der Suche nach der großen<br />
Foto: WELTBILD<br />
Liebe und viel Herzklopfen liefert Kathinka<br />
Engel mit ihrer „Shetland<br />
Love“-Trilogie im exklusiven 3er-<br />
Bundle von Weltbild. Für Frühlingsgefühle<br />
sorgt hier aber nicht nur der<br />
Inhalt, sondern auch der wunderschöne<br />
Farbschnitt mit romantischem<br />
Blumenmotiv. Ein angesagter<br />
Hingucker im Bücherregal – und<br />
sogar als limitierte Ausgabe!<br />
Wir verlosen drei Buch-Pakete von<br />
Weltbild, jeweils bestehend aus<br />
dem Lucinda Riley-Band „Atlas“ und<br />
MITMACHEN<br />
& GEWINNEN<br />
der „Shetland Love“-Trilogie mit<br />
Farbschnitt von Kathinka Engel.<br />
Weitere Produktinfos unter:<br />
www.weltbild.de<br />
Verlost werden 3 Buch-Pakete mit<br />
je:<br />
1 x Buch-Package von Kathinka<br />
Engel „Shetland Love“ (Bd. 1-3),<br />
je 20,00 EUR<br />
1 x Buch von L. Riley / H. Whittaker<br />
„Atlas. Die Geschichte von Pa<br />
Salt“, 16,99 EUR<br />
Verlosungsaktion<br />
WELTBILD und <strong>Spökenkieker</strong> verlosen<br />
3 Buch-Pakete. Schicken Sie<br />
einfach eine Postkarte mit Ihrer vollständigen<br />
Anschrift an den <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag,<br />
Kennwort: Buchverlosung,<br />
Beethovenstr. 12, 48336<br />
Sassenberg oder eine E-Mail an:<br />
gewinn@spoekenkieker.info<br />
Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />
mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong><br />
(A) pünktlich erhalten haben,<br />
(B) zu spät erhalten haben oder<br />
(C) nicht erhalten haben.<br />
Einsendeschluss ist der 05.03.<br />
2<strong>02</strong>4. Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt. Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen.<br />
Generalversammlung der Sassenberger<br />
Jungschützen<br />
Der Vorstand (v.l.): Simon Kunze, Noah Exeler, Paul Arenbeck, Mattes<br />
Kortenbreer, Simon Mersmann und Elias Krain. (Bild: Jungschützen)<br />
Am Freitag, den 16.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4 haben<br />
sich die Jungschützen des Bürgerschützenvereins<br />
zu ihrer diesjährigen<br />
Generalversammlung in der<br />
Schützenhalle zusammengefunden.<br />
Begrüßt wurden die Mitglieder mit<br />
ein paar einleitenden Worten von ihrem<br />
Kommandeur Marvin Niemerg.<br />
Daraufhin übernahm der erste Vorsitzende<br />
Paul Arenbeck mit einem<br />
Rückblick auf das vergangene<br />
Schützenjahr. Neben unserem tollen<br />
Schützenfest in Sassenberg wurde<br />
auch auf Veranstaltungen wie das<br />
Flunkyballturnier, der Sassenberger<br />
Weihnachtsmarkt, unser internes<br />
Schützenfest oder unsere Ersatzveranstaltung<br />
zum ausgefallenen Winterschützenfest<br />
zurückgeblickt.<br />
Im weiteren Verlauf erläuterte Kassierer<br />
Henning Kunstleve den Kassenbericht.<br />
Anschließend wurden<br />
die diesjährigen Wahlen abgehalten,<br />
welche dieses Mal einen größeren<br />
Wechsel mit sich brachten, da<br />
ein Großteil des Vorstandes neu besetzt<br />
werden musste. Altersbedingt<br />
scheiden im Laufe dieses Jahres<br />
Marvin Niemerg, Henning Kunstleve<br />
und Nico Troppmann aus dem Vorstand<br />
und den Jungschützen aus,<br />
weshalb deren Posten neu besetzt<br />
wurden.<br />
Ab August wird Noah Exeler als<br />
neuer Kommandeur den Posten von<br />
Marvin Niemerg übernehmen. Jetzt<br />
schon folgt Simon Kunze als neuer<br />
Kassierer für Henning Kunstleve und<br />
Elias Krain übernimmt das Amt des<br />
Schriftführers von Nico Troppmann.<br />
Aus dem alten Vorstand bleibt weiterhin<br />
Paul Arenbeck als erster Vorsitzender<br />
bestehen. Komplettiert<br />
wird der neue Vorstand durch die<br />
beiden Beisitzer Mattes Kortenbreer<br />
und Simon Mersmann.<br />
Ebenfalls neu gewählt wurden die<br />
stellvertretenden Offiziere Paul<br />
Ostermann und Kevin Witulski sowie<br />
die Kassenprüfer Paul Wessel und<br />
Steven Möllers.<br />
Im Anschluss an die Wahlen wurden<br />
noch die anstehenden Termine des<br />
kommenden Schützenjahres bekanntgegeben.<br />
Nach dem Ende des<br />
offiziellen Teils der Generalversammlung<br />
ließ man den Abend<br />
dann zusammen in geselliger Runde<br />
ausklingen.<br />
Neue Kurse im Haus der<br />
Familie Warendorf<br />
Bier-Tasting<br />
Einen großen Bier-Verkostungs-<br />
Abend inklusive kleinem bierbegleitendem<br />
Menü, acht internationalen<br />
Bierspezialitäten von herb bis süffig,<br />
von malzig bis melonig bietet das<br />
Haus der Familie gemeinsam mit<br />
dem Hotel „Im Engel“ am Dienstag,<br />
27. Februar, 19.30 Uhr an. Gerd<br />
Leve entführt die Teilnehmenden mit<br />
vielen Geschichten und Hintergrundwissen<br />
in die internationale<br />
Bierwelt. Ort der Veranstaltung ist<br />
das Hotel „Im Engel“, Brünebrede<br />
37, Warendorf.<br />
Schlaf Kindchen schlafdoch<br />
endlich ein und<br />
durch! - Hybrid-Seminar<br />
Ein dreiteiliges Seminar mit dem Titel<br />
„Schlaf Kindchen schlaf – doch<br />
endlich ein und durch!“ in Präsenz<br />
und Online bietet das Haus der Familie<br />
ab Mittwoch, 28. Februar, 9.30<br />
Uhr unter Leitung der zertifizierten<br />
PEKiP-Gruppenleiterin und Ergotherapeutin<br />
Cornelia Egener an. An diesen<br />
Vormittagen wird besprochen,<br />
wie kindlicher Schlaf beschaffen ist<br />
und was Eltern aus entwicklungsphysiologischer<br />
Sicht von ihrem<br />
Kind in welchem Alter erwarten können.<br />
Welche Bedeutung ein guter<br />
Tag für eine gute Nacht hat und was<br />
„unseren Kindern den Schlaf raubt“<br />
etc.. Denn nur die Methode, die zu<br />
dem einzelnen Kind und seinen Eltern<br />
passt und die diese mit gutem<br />
Gefühl umsetzen, wird zum Erfolg<br />
führen. Der erste Termin findet in<br />
Präsenz im Haus der Familie statt<br />
und die weiteren Termine werden im<br />
Online-Format durchgeführt.<br />
Hausmittel - fast<br />
verlorenes Wissen<br />
Unter Leitung der Heilpraktikerin<br />
Marie-Christine von Fürstenberg findet<br />
am Donnerstag, 29. Februar,<br />
... alle 14 Tage aktuell<br />
23<br />
18.30 Uhr im Haus der Familie ein<br />
Vortrag zum Thema Hausmittel statt.<br />
Einige Hausmittel können Beschwerden<br />
lindern. Doch heutzutage<br />
geht das Wissen um die guten<br />
alten Hausmittel verloren. In diesem<br />
Kurs gibt es ganz praktische Tipps<br />
und Anwendungshinweise.<br />
„Komm, wir filzen uns<br />
was“ - Für Kinder<br />
von 6 - 9 Jahren<br />
Unter dem Motto „Komm wir filzen<br />
uns was“ bietet das Haus der Familie<br />
am Freitag, 1. März, 16 Uhr einen<br />
Kurs für Kinder von sechs bis neun<br />
Jahren an. Gemeinsam macht das<br />
Filzen großen Spaß. In der Technik<br />
des Nassfilzens können viele verschiedene<br />
tolle Sachen hergestellt<br />
werden wie z.B. Schlüsselanhänger,<br />
Stiftmützen, Lesezeichen, Haarschmuck<br />
und Ketten. Die Leitung<br />
hat Claudia Kodet.<br />
Workshop Oma<br />
und Opa werden<br />
Ein Workshop mit dem Titel „Oma<br />
und Opa werden“ findet am Mittwoch,<br />
6. März, 17.30 Uhr im Haus<br />
der Familie statt. In diesem Kurs<br />
wird Wissen aufgefrischt und darüber<br />
informiert welche Neuerungen<br />
es in Babypflege, Umgang und Ernährung<br />
gibt. Es geht u.a. darum,<br />
wie Großeltern in dieser Zeit besonders<br />
unterstützen und natürlich ihr<br />
„Oma- und Opa-Sein“ genießen<br />
können. Ort der Veranstaltung: Haus<br />
der Familie, Hohe Straße 3, 48231<br />
Warendorf. Anmeldungen: „Die<br />
Hebammerei Münsterland“, Telefon<br />
<strong>02</strong>587 3849977, www.hebammerei-muensterland.de<br />
oder Haus der<br />
Familie.<br />
Anmeldung zu allen Kursen unter<br />
Telefon <strong>02</strong>581 2846 oder<br />
www.hdf-waf.de<br />
Kottenrock Festival am<br />
7. September in Sassenberg<br />
Vorverkauf ab 25. Februar... und Konzerte schon ab dem 2. März<br />
Der Termin für das Kottenrock Festival<br />
24 ist auf den 07. September gesetzt.<br />
Der Ticketvorverkauf startet<br />
schon diesen Sonntag, 25.<strong>02</strong>.<br />
Dann sollen auch die Bands auf der<br />
Homepage und Social Media bekannt<br />
gegeben werden. Auch 2<strong>02</strong>4<br />
gibt es Early-Bird-Tickets für 23€,<br />
ABER NUR BIS ZUM <strong>02</strong>. März. Danach<br />
steigt der Preis. Also keine begrenzte<br />
Anzahl mehr, sondern eine<br />
Woche lang. Die Kosten sind in allen<br />
Bereichen deutlich gestiegen, daher<br />
war eine Preiserhöhung unvermeidlich.<br />
Ab sofort veranstaltet der Kottenrock<br />
e.V. Konzerte im Jugendzentrum<br />
HoT in Warendorf. Der erste Termin<br />
ist der <strong>02</strong>.03.2<strong>02</strong>4 mit drei<br />
Bands und einem Eintritt von 5 Euro.
24<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
WIDDER 21.3.-20.4. Es kann passieren, dass sich in dieser<br />
Woche eine Tür,<br />
an die Sie<br />
schon lange geklopft haben, wie<br />
von selbst öffnet. Das dürfen Sie feiern!<br />
STIER 21.4.-21.5. Die kleineren Reibereien sollten der<br />
Ve<br />
ergangenheit angehören. Richten Sie den Blick nach vorn,<br />
eine Menge spannender Aufgaben wartet auf Sie.<br />
ZWILLING 22.5.-21.6. Das<br />
Blatt wendet sich: Ihnen kann<br />
diese Entwicklung nur recht sein, denn dadurch sind nun<br />
auch die anderen gezwungen, ihre Karten aufzudecken!<br />
KREBS 22.6.-22.7. Eine ungünstige Entwicklung beeinträch-<br />
tigt Ihren Rhythmus. Versuchen Sie, möglichst gelassen zu<br />
bleiben, bis Sie wieder den<br />
Überblick haben.<br />
LÖWE 23.7.-23.8. Voller Elan erledigen Sie Ihre Aufgaben,<br />
packen im Freundeskreis mit an und helfen Kollegen, die<br />
nicht weiterkommen. Das wird eine tolle Woche.<br />
JUNGFRAU 24.8.-23.9. Auf Ihre eigenen V orstellungen<br />
kommt es momentan gar nicht an: Sie sollen sich nur um<br />
das kümmern, was man ausdrücklich von Ihnen verlangt.<br />
Guten Morgen, Darm – schon<br />
wach?<br />
(djd-k). Um mit einem angenehmenn<br />
Körper-<br />
gefühl in den Tag zu gehen, gehören für viele<br />
von uns Routinen zu einem „guten Morgen“.<br />
We<br />
elche das sind? Laut der aktuellen<br />
Darmtrend-Umfrage<br />
etwa ein ausgewogenes Früh-<br />
stück zu Hause, Kaffee und Zeit. Für viele der<br />
Befragten zählt auch ein problemloser Toilet-<br />
tengang dazu. Fast die Hälfte (47 Prozent) gab<br />
an, dass ihnen dieser morgens leichter fällt<br />
als<br />
ohne dass<br />
ab<br />
sie<br />
bends.<br />
Eile. morgens<br />
Rund<br />
Gerät dieser meist<br />
zwei Drittel<br />
Rh zu<br />
hythmus ähnlicher<br />
sagen<br />
zudem,<br />
Zeit aufs WC gehen – möglichst<br />
aus dem Takt,<br />
kann es schnell mal<br />
zu Verstopfung kommen. Mehr unter www.dulcolax.de. Kleine Schubser<br />
können die Ve<br />
erdauung dann wieder in Schwung bringen. Dazu gehört<br />
Bewegung und unterstützend die Einnahme von Laxanzien wie etwa<br />
Bisacodyl, beispielsweise in Dulcolax Dragées.<br />
99<br />
ya anKing99<br />
Ry<br />
Foto: djd-k/FDulcolax/Getty Images/Ry<br />
<strong>Spökenkieker</strong>s Kino Tipp:<br />
Kung Fu Panda 4 (2<strong>02</strong>4)<br />
Zum vierten Mal geht es gemeinsam mit Panda Po auf in neue Abenteuer.<br />
© DreamWorks Animation | Paramount Pictures - Alle Rechte vorbehalten.<br />
Im neuesten Teil der Reihe findet<br />
sich Po als spiritueller Führer des<br />
Tals des Friedens wieder und bekommt<br />
es mit neuen und alten Widersachern<br />
zu tun. Doch bevor er<br />
seine neue Position einnehmen<br />
kann, muss er rasch einen neuen<br />
Drachenkrieger finden und ausbilden.<br />
Zu allem Überfluss ist vor Kurzem<br />
eine mächtige Super-Schurkin<br />
auf der Bildfläche erschienen: Das<br />
Chamäleon ist in der Lage, sich im<br />
Handumdrehen in jede beliebige<br />
Kreatur zu verwandeln, ganz gleich,<br />
ob groß oder klein. Po trifft im Laufe<br />
des Abenteuers auf die ausgefuchsten<br />
Diebin Zhen. Die clevere Steppenfüchsin<br />
geht Po zwar ganz schön<br />
auf die Nerven, doch ihre Fähigkeiten<br />
erweisen sich als äußerst wertvoll.<br />
Um das Tal des Friedens vor den<br />
Klauen des Chamäleons zu beschützen,<br />
bleibt dem ungleichen<br />
Duo nichts anderes übrig, als sich<br />
zusammenzuraufen. Und dabei<br />
merkt Po rasch, dass man wahre<br />
Helden mitunter an ganz unerwarteten<br />
Orten findet …<br />
Kung Fu Panda 4 (2<strong>02</strong>4)<br />
USA 2<strong>02</strong>4<br />
Abenteuer, Animation, Komödie,<br />
Familie, Martial Arts<br />
Laufzeit: 94 Minuten<br />
FSK: ohne Altersbeschränkung<br />
(bis zum Redaktionsschluss nicht<br />
bekannt)<br />
Ab 07. März 2<strong>02</strong>4 im Kino<br />
Urteil der Redaktion: Nach drei<br />
Abenteuern, in denen sich der knuffige<br />
Panda so manchem Bösewicht<br />
stellen musste, wird der Drachenkrieger<br />
vor eine neue Herausforderung<br />
gestellt: Er wird befördert und<br />
zwar in die Rolle des spirituellen<br />
Führers des Tals des Friedens. Es<br />
macht Riesenspaß, Po und die anderen<br />
Helden anzuschauen!<br />
Mitglieder für langjährige Treue geehrt<br />
WA<br />
AAGE 24.9.-23.10. Oops! Es kommt mal wieder anders<br />
als geplant. Was haben Sie denn an Flexibilität zu bieten?<br />
Eine spontane Einladung sollten Sie annehmen.<br />
SKORPION 24.10.-22.11. Perfektes Timing: Die aktuelle<br />
Sternenkonstellation lässt Sie entschlossen und zielstrebig<br />
Probleme angehen, vor denen andere Angst haben.<br />
SCHÜTZE 23.11.-21.12. Man will Sie zu etwas drängen,<br />
hinter dem Sie nicht stehen. Machen Sie klar, dass Sie nicht<br />
einfach um des lieben Friedens willen nachgeben werden.<br />
STEINBOCK 22.12.-20.1. . Haben Sie keine Hemmungen,<br />
aus sich herauszugehen. Deutliche geäußerte Forderungen<br />
dürften jetzt mehr bewirken<br />
als bescheidene Zurückhaltung.<br />
WA<br />
ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />
Sie möchten die gestellte<br />
Aufgabe zielstrebig angehen. Doch allein werden Sie das<br />
Problem nicht lösen können: Suchen Sie aktive Mitstreiter.<br />
FISCHE 20.2.-20.3. Derzeit fällt es Ihnen leicht, neue<br />
Bekanntschaften zu schließen. Dadurch erfährt gerade Ihr<br />
Privatleben eine ungemeine Bereicherung.<br />
Kolping-Ausflug in die Niederlande<br />
Von Donnerstag, dem 11. April<br />
2<strong>02</strong>4 bis Freitag, dem 12. April<br />
2<strong>02</strong>4 fährt die Kolpingsfamilie Sassenberg<br />
zu einem Besuch des „Sortierwerkes<br />
nach Etten Leur NL“.<br />
Wir starten am 11.04.2<strong>02</strong>4 um 7.00<br />
Uhr mit einem modernen Reisebus<br />
der Firma Bröskamp vom Mühlenplatz<br />
in Sassenberg. Nach einem<br />
Frühstück am Bus fahren wir direkt<br />
zur Besichtigung des Sortierwerks<br />
nach Etten Leur NL. Nach der Besichtigung<br />
fahren wir ins Hotel Golden<br />
Tulip Keyser in Breda (ca. 30 Minuten<br />
Fahrt). Am Abend findet ein<br />
gemeinsames Abendessen im Hotel<br />
statt. Am nächsten Morgen geht es<br />
nach dem Frühstück nach Rotterdam.<br />
Dort ist eine 75 Minuten dauernden<br />
Schiffs-Hafenrundfahrt gebucht.<br />
Anschließend ist noch etwas<br />
Zeit, um in Rotterdam zu bummeln.<br />
Dann geht es wieder auf direktem<br />
Weg nach Hause.<br />
Wir haben noch Plätze frei und „Jedermann“<br />
kann mitfahren.<br />
Der Reisepreis beträgt für Kolpinger<br />
250,00 € und für Nichtmitglieder<br />
268,00 € im Doppelzimmer. Einzelzimmerzuschlag<br />
85,00 €.<br />
Anmeldungen bitte bis zum 9. März<br />
2<strong>02</strong>4 bei unserem Vorsitzenden Anton<br />
Röhl Tel. <strong>02</strong>583-940037 oder<br />
Handy 0152-05145006 und<br />
WHATSAPP oder E-Mail<br />
arno1953@web.de.<br />
Foto: CDU<br />
Feierlich würdigte am Sonntag die<br />
CDU Ortsunion Warendorf zahlreiche<br />
Mitglieder für ihre langjährige<br />
Treue und ihr Engagement innerhalb<br />
der Partei. Die Veranstaltung, die in<br />
der einladenden Atmosphäre des<br />
Hotel Villa Sophia stattfand, bot den<br />
perfekten Rahmen, um 35 Mitglieder<br />
für ihre 60-, 50-, 40- und 25-<br />
jährige Mitgliedschaft zu ehren. Dieser<br />
Anlass spiegelte nicht nur die<br />
tiefe Verbundenheit der Jubilare mit<br />
den Werten und Zielen der CDU wider,<br />
sondern unterstrich auch die<br />
Bedeutung langjähriger Mitglieder<br />
für die Vitalität und den Erfolg der<br />
Partei.<br />
In Zeiten, in denen das Interesse an<br />
politischem Engagement und die<br />
Unterstützung für demokratische<br />
Werte einen merklichen Aufschwung<br />
erleben, begrüßt die CDU eine<br />
wachsende Zahl neuer Mitglieder,<br />
die sich aktiv für die Demokratie einsetzen<br />
möchten. Dieser Zustrom<br />
neuer Kräfte bestärkt die Partei in<br />
ihrem Bestreben, sich für die Belange<br />
der Bürgerinnen und Bürger<br />
einzusetzen und die demokratischen<br />
Grundpfeiler unserer Gesellschaft<br />
zu stärken.<br />
Anlässlich der Jubilarfeier wurde<br />
deutlich, dass die Wertschätzung<br />
und Anerkennung langjähriger Mitglieder<br />
eine wesentliche Säule der<br />
Parteiarbeit darstellt. Die feierliche<br />
Ehrung, bei der Urkunden, Ehrennadeln<br />
und persönliche Präsente überreicht<br />
wurden, diente als Zeichen<br />
des Dankes und der Anerkennung<br />
für die jahrzehntelange Loyalität und<br />
das Engagement der Mitglieder.<br />
Die CDU Ortsunion Warendorf sieht<br />
in der aktuellen Welle der Demokratieunterstützung<br />
eine motivierende<br />
Kraft und einen Aufruf zum politischen<br />
Engagement. Die Partei ermutigt<br />
alle Bürgerinnen und Bürger,<br />
sich aktiv einzubringen und die demokratischen<br />
Prozesse zu stärken.<br />
Mit Zuversicht blickt die CDU Ortsunion<br />
Warendorf in die Zukunft und<br />
freut sich auf die Zusammenarbeit<br />
mit allen Mitgliedern und Unterstützern,<br />
um gemeinsam die Herausforderungen<br />
unserer Zeit zu meistern<br />
und das Gemeinwohl zu fördern.<br />
www.spoekenkieker.info<br />
Tel. 0 25 83 - 91 98 81
Hilfe für Kinder in Malawi<br />
Heidrun Schwope-Conrad und die Aktion Kleiner Prinz versorgen Kinder in Malawi mit Hörgeräten<br />
Fotos: AKP<br />
Manchmal dauert es etwas länger,<br />
bis Träume in Erfüllung gehen. Heidrun<br />
Schwope-Conrad aus Warendorf,<br />
Förderschullehrerin an der Sekundarschule<br />
in Sassenberg, wollte<br />
nach dem Ende ihres Berufslebens<br />
nicht die Hände in den Schoß legen.<br />
Sie setzte sich mit einem international<br />
tätigen Senioren-Experten<br />
Dienst in Verbindung, und bot ihre<br />
spezielle Qualifikation – Arbeit in der<br />
Schule mit hörgeschädigten Kindern-<br />
für einen Einsatz im Ausland<br />
an. Denn schon immer war es ihr<br />
Traum gewesen, in die Entwicklungshilfe<br />
zu gehen. Schon bald gab<br />
es eine Anfrage aus Malawi: Für die<br />
Karonga-Schule, in der gehörlose<br />
Kinder vom Vorschulalter bis zur 8.<br />
Klasse unterrichtet werden, wurde<br />
dringend eine Lehrerin gesucht. Frau<br />
Schwope- Conrad erzählt: „Als ich<br />
zum ersten Mal in diese Schule kam,<br />
war ich zutiefst schockiert von der<br />
Armut, die dort herrscht. Es gibt kein<br />
Unterrichtsmaterial, die Kinder arbeiten<br />
mit Steinen oder leeren Plastikflaschen<br />
und leben unter einfachsten<br />
Bedingungen. Weil die<br />
Wege zur Schule oftmals sehr weit<br />
sind, ist ein Internat angeschlossen.<br />
Träger der Einrichtung ist die Presbyterian<br />
Church, aber das Geld ist<br />
knapp. Die Eltern müssen die Uniformen<br />
und das Essen bezahlen.<br />
Wenn die finanziellen Mittel verbraucht<br />
sind und es nichts mehr zu<br />
essen gibt, werden die Kinder nach<br />
Hause geschickt. Viele von ihnen<br />
kommen erst nach Monaten oder<br />
auch gar nicht wieder, weil sie zu<br />
Hause für den Lebensunterhalt der<br />
Familie mitsorgen müssen. Außerdem<br />
werden die Regelschulen allgemein<br />
bevorzugt, die Sondereinrichtungen<br />
sind oft das letzte Glied in<br />
der Kette. Ich war von diesen Eindrücken<br />
so überwältigt“, fährt Frau<br />
Schwope-Conrad fort, „dass ich hier<br />
in Warendorf bei unterschiedlichen<br />
gemeinnützigen Organisationen angeklopft<br />
und um Unterstützung gebeten<br />
habe – leider meist vergeblich.<br />
Bei der Aktion Kleiner Prinz fand<br />
ich mit meinem Anliegen offene Ohren<br />
und Interesse für ein gemeinsames<br />
Projekt, das zunächst über drei<br />
Jahre laufen wird: Wir wollten die<br />
Kinder mit Hörgeräten ausstatten,<br />
damit sie bessere Chancen für ihre<br />
schulische Bildung bekommen und<br />
später einen Beruf erlernen können.“<br />
So entstand durch Vermittlung<br />
von Frau Schwope-Conrad ein Projektabkommen<br />
zwischen der Malawi<br />
Foundation Ikupa und der Aktion<br />
Kleiner Prinz des Inhalts, dass für<br />
dreißig Kinder Hörgeräte angeschafft<br />
werden, wobei auch die Wartung<br />
und das Zubehör wie Batterien<br />
ect. eingeschlossen sind. So macht<br />
sich in Malawi ein Hörgeräteakustiker<br />
aus der Hauptstadt Lilounge auf<br />
die 500 km lange Reise zu der<br />
Schule, macht Hörtests und Abdrücke<br />
für die Passstücke und fährt<br />
dann zurück in seine Firma. Wenn<br />
die Geräte fertig sind, reist der Fachmann<br />
erneut zur Karonga-Schule<br />
und passt jedem Schüler sein Hörgerät<br />
an. Es muss für die Kinder, die<br />
bisher nur undeutlich Sprache und<br />
Geräusche wahrnehmen konnten,<br />
überwältigend sein, nun plötzlich<br />
klare Laute und verständliche Worte<br />
hören zu können!<br />
Wenn Frau Schwope-Conrad im Juni<br />
dieses Jahres wieder für drei Wochen<br />
nach Malawi reist, wird sie sich<br />
von den Fortschritten, die die Kinder<br />
gemacht haben, überzeugen können.<br />
Sie sagt: „ Ich freue mich schon<br />
sehr darauf! Und ich bin sehr froh,<br />
dass in der Zusammenarbeit mit der<br />
Aktion Kleiner Prinz viele Kinder eine<br />
Perspektive bekommen, damit sie<br />
ihr Leben nicht in Ausweglosigkeit<br />
und Armut verbringen müssen.“<br />
25<br />
<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />
In & Out Liste<br />
Für Sie zusammengestellt:<br />
die Do’s und Dont’s –<br />
natürlich ohne Gewähr<br />
☺ Ohne Facebook Tag<br />
Der Ohne-Facebook-Tag findet alljährlich<br />
am 28. Februar statt. Wie der Name schon<br />
aussagt, soll Facebook einen Tag nicht<br />
genutzt wird. Denn inzwischen gehört ein<br />
soziales Netzwerk wie Facebook genauso<br />
fest zum Alltag wie das morgendliche<br />
Zähneputzen. Am Ohne-Facebook-Tag oder<br />
auch Kein-Facebook-Tag ist bereits das<br />
Einloggen und damit das Schauen nach<br />
dem Status im Freundeskreis Tabu.<br />
Stattdessen soll dieser Tag dazu animieren,<br />
einfach mal persönlich nachzufragen, wie<br />
es Freunden und Bekannten, Nachbarn,<br />
Familie und Kollegen so geht. So ganz<br />
ohne Facebook und Co.<br />
☺ Fasten, fasten, fasten<br />
40 Tage ohne ist ein Motto, dass nicht<br />
allein die Kirchen beschäftigt. Digital<br />
Detox, kein Fernseher, vierzig Tage Sport<br />
und vieles mehr sind Themen, die<br />
Menschen jeden Alters während der<br />
Fastenzeit angehen. Es geht um Selbstdisziplin,<br />
berichten viele von ihrem Vorhaben,<br />
etwas Bestimmtes zu tun oder eben zu<br />
lassen. Noch bis Karsamstag, 30. März<br />
geht die diesjährige Fastenzeit und<br />
natürlich drücken wir allen Aktiven die<br />
Daumen.<br />
Gewinnen Sie eine<br />
Tee-<br />
Kanne<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 05.03.2<strong>02</strong>4 an<br />
den „<strong>Spökenkieker</strong>”, Kennwort: Rätsel, Beethovenstr. 12, 48336 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />
Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich<br />
erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />
Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
Abb. ähnlich<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />
Bernadette Knies aus Warendorf<br />
☺L Seniorenkalender, Seniorenmode,<br />
Seniorenfrisuren<br />
Es gibt sie tatsächlich: Kalender für<br />
Senioren. Klingt merkwürdig, oder. Fällt da<br />
etwa der Montag weg oder gibt es weniger<br />
Feiertage? Natürlich nicht! Leider aber gibt<br />
es Menschen, die aus allem Geld machen<br />
wollen und unnützes erschaffen, um es zu<br />
verkaufen. Dasselbe gilt für Seniorenmode<br />
und/oder Frisuren. Ab wann, denkt dieser<br />
Bereich der Industrie, trägt man Mode, die<br />
speziell für Senioren hergestellt worden<br />
ist? Braucht niemand, finden wir. Lieber<br />
auf der Seite bestager.de nachschauen,<br />
was Mode ist. Übrigens für jedes Alter. Und<br />
jeder Kalender zeigt 365 Tage an; nicht<br />
mehr und nicht weniger. Außer, es ist<br />
Schaltjahr wie heuer. Dann zeigt der<br />
Kalender 366 Tage! Und wir hoffen, dass<br />
diese Tage gefüllt sind mit Spaß, Sport,<br />
Unterhaltung und Tipps.<br />
☺ Sünne Peider<br />
Den meisten von uns fällt bei Nennung des<br />
Begriffes Sünne Peider so etwas ein wie<br />
Spaß, Unterhaltung, Zuckerwatte,<br />
Verlosung, Feuerwerk und Karussell<br />
fahren. Zu Recht natürlich. Endlich beginnt<br />
die Saison der Feste unter freiem Himmel.<br />
Traditionell macht der Vermolder St. Petri<br />
Markt den Anfang. Rund 200 Fahrgeschäfte,<br />
jede Menge Aktionen und<br />
Veranstaltungen rund um einen der<br />
ältesten Jahrmärkte in Westfalen finden<br />
statt und locken alljährlich mehr als<br />
100000 Besucherinnen und Besucher ins<br />
schöne Versmold. Einfach mitmachen und<br />
genießen: Sünne Peider, unser Must des<br />
Monats!
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Frauen-Kultur-Frühstück<br />
mit Birgit Blumenschein<br />
Optimales aus der eigenen Küche –<br />
Wie geht antientzündliche Ernährung?<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt herzlich<br />
zum „Frauen-Kultur-Frühstück“ am<br />
<strong>02</strong>. April ein.<br />
Inhaltsstoffe von Gemüse, Hülsenfrüchte,<br />
Öle und fermentierte Milchprodukte<br />
werden an dem Vormittag<br />
in den Vordergrund gestellt. Die Referentin<br />
Frau Blumenschein nimmt<br />
Lebensmittel unter die Lupe, die gegen<br />
Erkältungen, Entzündungen und<br />
sogar Tumorbildungen helfen können.<br />
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9458231 oder www.lvhs-freckenhorst.de<br />
Stress reduzieren – mit<br />
Qigong und TCM<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt zum Qigong-Workshop<br />
von Montag, 05.08.<br />
– Freitag, 09. August 2<strong>02</strong>4 ein. Der<br />
Sommer lädt uns dazu ein, zu viele<br />
Gedanken loszulassen, zu lachen<br />
und das Leben zu feiern. Hier erlernen<br />
Sie Entspannungs-Methoden,<br />
die man später im beruflichen wie<br />
privaten Alltag umsetzen kann. Die<br />
Übungen des Qigong sind eine auf<br />
Jahrtausende altes Wissen zurückzuführende<br />
Heilmethode der chinesischen<br />
Medizin, welche zur Stärkung<br />
der Organe und der Steigerung<br />
des Wohlbefindens dient. Die Referentin<br />
ist Erika Schneider, Qigong-<br />
Kursleiterin.<br />
Anmeldungen + Infos: Tel.: <strong>02</strong>581-<br />
9458231 oder www.lvhs-freckenhorst.de<br />
Happy Gardening<br />
Vielfalt säen – Genuss ernten! Praxisworkshop<br />
zum Gärtnern mit Gemüse<br />
Alle Natur- und Gartenbegeistere<br />
sind herzlich eingeladen zum Wochenendseminar<br />
„Happy Gardening“<br />
in der LVHS Freckenhorst. In<br />
zwei kompakten Tagen wird das Wissen<br />
zu Anzucht und Kultur von Gemüse,<br />
Kräutern und Blumen erweitert.<br />
Spaß und Freude am Gärtnern<br />
steht da an erster Stelle und moti-<br />
MO., 26.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>4<br />
Einen, Pfarrheim St. Bartholomäus,<br />
Bartholomäusstr. 35,<br />
16:00 - 20:00 Uhr<br />
www.drk-blutspende.de<br />
(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />
viert mit neuen Impulsen, einen „gesunden<br />
und grünen Daumen“ zu bekommen.<br />
Das Seminar findet statt<br />
von Samstag, den 06. April – Sonntag,<br />
den 07. April 2<strong>02</strong>4. Referentin<br />
ist Dr. Heidi Lorey, Steinhagen.<br />
Anmeldungen + Infos: Tel.: <strong>02</strong>581-<br />
9458231 oder www.lvhs-freckenhorst.de<br />
Heilende Kräfte im Tanz<br />
® Vorbereitungsworkshop<br />
Tanzpädagogischen Ausbildung -<br />
neu - Bildungsurlaub<br />
„Heilende Kräfte im Tanz“ lautet das<br />
Thema eines Seminarworkshops zur<br />
Vorbereitung für eine Tanzpädagogische<br />
Ausbildung, welches die LVHS<br />
Freckenhorst an drei Terminen anbietet.<br />
Erstes Modul ist am Sonntag,<br />
11. August bis Mittwoch, 14. August<br />
2<strong>02</strong>4. Inhalte im August sind kreative<br />
Grundlagen: freier Bewegungsimpuls,<br />
Tanzarchetypen und die Bewegung<br />
des Lebens, die Basics der<br />
HKIT® (u.a. Kippen, Wiegen, Kreisen).<br />
Entdecken Sie den wunderbaren<br />
Weg des Tanzes zu sich selbst<br />
und werden Sie ggf. selbst zu Multiplikatorin.<br />
Referentin ist Kati Ellerbrock,<br />
Tanz und Körpertherapeutin<br />
HKiT®<br />
Anmeldungen + Infos: Tel.: <strong>02</strong>581-<br />
9458231 oder www.lvhs-freckenhorst.de<br />
Kreativ-Mittwoch: Malen,<br />
Formen und Gestalten<br />
Ein offenes Kreativ-Angebot an einem<br />
Block bietet die LVHS Freckenhorst<br />
an, jeweils mittwochs, am<br />
13.03.24 und 20.03.24. Einen Tag<br />
voller kreativer Entfaltung verspricht<br />
dieses Seminar, wo man Möglichkeiten<br />
hat, mit Acryl auf Leinwänden zu<br />
malen/ spachteln ebenso das farbliche<br />
Umarbeiten von Kleinmöbeln<br />
wie z.B. Stuhl, Bilderrahmen oder<br />
Nachtschränkchen. Gern kann das<br />
mitgebracht werden, was umgestaltet<br />
werden soll. Dieser Tag in Verbindung<br />
mit gutem Essen ist Balsam für<br />
die Kreativseele. Referentin ist Anke<br />
Kahner, Senden.<br />
Anmeldungen + Infos: Tel.: <strong>02</strong>581-<br />
9458231 oder www.lvhs-freckenhorst.de<br />
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GROSSE Wirkung!
Impressum<br />
„Der <strong>Spökenkieker</strong>” wird 14-täglich kostenlos<br />
in folgendem Verbreitungsgebiet<br />
an Haushalte verteilt: Beelen, Einen, Freckenhorst,<br />
Füchtorf, Greffen, Hoetmar, Milte, Müssingen,<br />
Sassenberg, Westkirchen und Warendorf<br />
sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />
Bad Laer, Bad Rothenfelde, Everswinkel, Glandorf,<br />
Ostbevern, Peckeloh, Telgte, Versmold.<br />
Druckauflage: 35.550 Exemplare<br />
Herausgeber:<br />
Jörg Schöne<br />
Beethovenstr. 12 · 48336 Sassenberg<br />
Tel. (<strong>02</strong>583) 919881 · Fax (<strong>02</strong>583) 919884<br />
E-mail-Adresse: info@spoekenkieker.info<br />
Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />
Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />
Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion:<br />
Joe Rieder<br />
Anzeigenberatung:<br />
Heidi Roer<br />
Cornelia Große Ausber<br />
Druck: www.lensing-druck.de<br />
Birthe Nawior<br />
Jörg Schöne<br />
Verteilung: www.mdw-werbeagentur.de<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />
zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />
wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />
haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />
zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />
eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />
entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />
entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Falls Sie den <strong>Spökenkieker</strong> nicht mehr erhalten<br />
möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber<br />
mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlostenlosen<br />
Zeitungen” an Ihrem Briefkasten anzubringen.<br />
Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal<br />
www.werbung-im-briefkasten.de<br />
Es gilt Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. 2<strong>02</strong>4 - I.<br />
2. Kolping Weiberkram<br />
Trödel am 1. März 2<strong>02</strong>4<br />
Nach dem Erfolg im letzten Jahr wird<br />
es eine Neuauflage des Kolping-<br />
Verkaufsstände vergeben, so dass<br />
ein reichhaltiges und vielfältiges Angebot<br />
Weiberkrams, eine Art Trödelmarkt<br />
auf die<br />
von Frauen für Frauen, geben.<br />
Der Weiberkram-Markt öffnet seine<br />
Tore am Freitag, dem 1.März 2<strong>02</strong>4<br />
im kath. Pfarrheim in Westkirchen,<br />
Warendorfer Str. 74a, von 18.00 –<br />
21.00 Uhr.<br />
An 12 Verkaufstischen wird alles<br />
rund um die Frau angeboten: gebrauchte<br />
Kleidung, Mode-Accessoires,<br />
Schuhe, Bücher, Taschen<br />
und sonstiger Weiberkram.<br />
Schnäppchenjäger/innen wartet.<br />
Die Kinderhilfe Nepal wird auch wieder<br />
mit einem Info und Trödelstand<br />
vertreten sein.<br />
Für Getränke mit und ohne Alkohol<br />
ist gesorgt.<br />
Der Erlös kommt wieder dem Frauenhaus<br />
Warendorf zugute.<br />
Alle sind herzlichen eingeladen ein<br />
paar schöne Stunden beim Weiberkram<br />
zu vertrödeln.<br />
Anproben können vor Ort erfolgen. Kontakt: weiberkram-westkirchen@web.de<br />
Bereits nach kurzer Zeit waren alle<br />
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mindestens 18 Jahre alt, dann bist Du bei uns genau richtig.<br />
Gastro-Erfahrungen sind nicht zwingend notwendig,<br />
das gesamte Team steht Dir zur Seite.<br />
Meld Dich gern unter: 0172 9235658<br />
... alle 14 Tage aktuell<br />
QS-Studie: Ernährung ist auch Stilfrage<br />
27<br />
(djd-k). Im Rahmen der QS-Studie<br />
2<strong>02</strong>3 „Wie sicher essen wir Deutschen?“<br />
wurden die Teilnehmer<br />
unter anderem nach ihrem Ernährungsstil<br />
gefragt – mit teils überraschenden<br />
Antworten. So essen nur<br />
acht Prozent der Verbraucher vegetarisch<br />
und drei Prozent vegan. Die<br />
meisten Befragten mit spezieller<br />
Ernährungsweise bezeichnen sich<br />
als flexitarisch (15 Prozent), essen<br />
also nur gelegentlich mal etwas<br />
Fleisch und Fisch. Es folgt mit elf<br />
Prozent die Low-Carb-Ernährung<br />
mit wenig Kohlenhydraten und viel<br />
Protein. An dritter Stelle liegt mit<br />
neun Prozent das „Clean Eating“,<br />
bei dem verarbeitete Lebensmittel<br />
gemieden und frische Zutaten bevorzugt<br />
werden. Die große Mehrheit<br />
von 63 Prozent der Deutschen<br />
isst aber einfach „normal“. Alle Ergebnisse<br />
der Studie finden sich<br />
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28<br />
Ausbildung eine solide Basis für berufliche Karriere<br />
Ihre Gesellenbriefe bekamen die erfolgreichen Prüfungsteilnehmer im Rahmen einer Feierstunde in der Warendorfer DEULA überreicht. (Foto: Kreishandwerkerschaft<br />
Steinfurt Warendorf)<br />
Stellenmarkt<br />
Kreis Warendorf. „Mit ihrer dualen<br />
Berufsausbildung zum Landmaschinenmechatroniker,<br />
mit dieser gelungenen<br />
Kombination aus theoretischem<br />
Wissen aus der Berufsschule<br />
und praktischem Knowhow, das Sie<br />
im Betrieb und in den überbetrieblichen<br />
Unterweisungen gelernt haben,<br />
verfügen Sie über eine überaus<br />
solide fachliche Basis, auf der Sie<br />
Ihre weitere berufliche Karriere aufbauen<br />
können“, gratulierte Obermeister<br />
August Mußmann jetzt bei<br />
der traditionellen Freisprechungsfeier<br />
der Fachinnung für Land- und<br />
Baumaschinentechnik Warendorf<br />
den 38 Neu-Gesellen, die in der<br />
DEULA ihre Gesellenbriefe und Abschlusszeugnisse<br />
entgegennehmen<br />
konnten. Mußmann ermunterte die<br />
Gesellen in seiner Ansprache auch,<br />
dem Handwerk treu zu bleiben sowie<br />
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
zu nutzen: „Die Zukunft<br />
gehört denen, die sich darauf vorbereiten.“<br />
Als Innungsbesten konnte der Obermeister<br />
Marc Unewisse (Ausbildungsbetrieb<br />
Ludger Dreimann Metallbau<br />
und Landmaschinen, Hörstel)<br />
auszeichnen. Aus dem Kreis<br />
Warendorf konnten Pius Bußmann<br />
SPÖKENKIEKER-<br />
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Linus Föllen (Uennigmann Landmaschinen-Metallverarbeitung<br />
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Everswinkel), Mika Hollenberg (Anton<br />
Terörde e. K. / Inh. Dieter Terörde,<br />
Warendorf), Dominik Hugenroth<br />
(AGRAVIS Technik Lenne-Lippe<br />
GmbH, Warendorf), Johannes Kösters<br />
(Agrarvis Technik Lenne-Lippe,<br />
Beckum), Jonas Meier (Rampelmann<br />
& Spliethoff GmbH & Co. KG,<br />
Beelen), Yosief Mulugeta (Feuersträter<br />
GmbH, Beelen), Gerrit Nordhues<br />
(Feuersträter GmbH, Beelen),<br />
Niklas Radzieowski (Hölscher Landtechnik<br />
GmbH & Co. KG, Warendorf),<br />
Bennet Rehbaum (AGRAVIS<br />
Technik Lenne-Lippe GmbH, Warendorf),<br />
Jan Rüschenschulte (Anton<br />
Terörde e. K. / Inh. Dieter Terörde,<br />
Warendorf), Lukas Sültemeyer<br />
(Günter Wellenkötter, Everswinkel),<br />
Elias Tertilt (Hölscher Landtechnik<br />
GmbH & Co. KG, Warendorf) und<br />
Paul Thomzig (Reckers GmbH & Co.<br />
KG Land-, Forst- u. Gartentechnik<br />
Ostbevern) ihre Gesellenbriefe entgegennehmen.<br />
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29<br />
Beste berufliche Chancen im Handwerk für 32 Neu-Gesellen<br />
Ehrung der Innungsbesten: v.l. Bernd Scheffer (stv. Obermeister), Dirk<br />
Becklönne (Becklönne Maschinenbau GmbH & Co. KG, Wadersloh), Jan<br />
Marke (Innungsbester Feinwerkmechaniker), Jonathan Wällering (Innungsbester<br />
Metallbauer), Ralf Hilwerling (Custom Campers GmbH, Warendorf)<br />
Reinhard Kipp (Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft Steinfurt<br />
Warendorf). (Foto: KH)<br />
Kreis Warendorf. „Sie haben mit<br />
dem erfolgreichen Abschluss ihrer<br />
Ausbildung im Handwerk beste berufliche<br />
Chancen“, gratulierte Bernd<br />
Beruf & Ausbildung<br />
Scheffer jetzt bei der traditionellen<br />
Freisprechungsfeier im Restaurant<br />
„Haus Allendorf“ 32 Metallbauern<br />
und Feinwerkmechanikern, die unlängst<br />
ihre Gesellenprüfungen erfolgreich<br />
bestanden hatten.<br />
„Sie hatten die Wahl“, erinnerte<br />
Scheffer an die Vielzahl von Ausbildungsmöglichkeiten,<br />
die sich den<br />
Gesellen nach dem Abschluss ihrer<br />
Schulzeit offenstanden. „Eine Wahl<br />
haben sie auch am 9. Juni“, erinnerte<br />
der stellvertretende Obermeister<br />
an die bevorstehenden Europawahlen<br />
und warb für die Wahlteilnahme:<br />
„Egal, ob es um Demokratie<br />
oder Beruf geht: Jeder einzelne ist<br />
aufgefordert, sich tagtäglich für das<br />
Gelingen einzusetzen.“ Gratulationen<br />
gab es für die Neu-Gesellen<br />
auch von Reinhard Kipp. „Sie haben<br />
Charakter gezeigt und sich Anerkennung<br />
verdient, sie haben Eigeninitiative<br />
und Selbständigkeit, Ausdauer,<br />
Flexibilität, Medienkompetenz, Lernbereitschaft,<br />
Teamfähigkeit, Widerstands-<br />
und Kommunikationsfähigkeit<br />
unter Beweis gestellt“, betonte<br />
der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft<br />
Steinfurt Warendorf.<br />
Als Innungsbeste wurden Feinwerkmechaniker<br />
Jan Marke (Ausbildungsbetrieb<br />
Becklönne Maschinenbau<br />
GmbH & Co. KG, Wadersloh)<br />
und Metallbauer Jonathan Wällering<br />
(Ausbildungsbetrieb Custom<br />
Campers GmbH, Warendorf) ausgezeichnet.<br />
Ihre Gesellenbriefe konnten<br />
die Feinwerkmechaniker Benjamin<br />
Drüge (Leifeld Metal Spinning<br />
GmbH, Ahlen), Laurenz Hagemeier<br />
(Becklönne Maschinenbau GmbH &<br />
Co. KG, Wadersloh), Recep Ismail<br />
(Heinrich Höner GmbH & Co. KG,<br />
Oelde), Tillmann Krauß (Wittkamp<br />
Maschinen- und Anlagenbau, Ostbevern),<br />
Jan Marke (Becklönne Maschinenbau<br />
GmbH & Co. KG, Wadersloh),<br />
Fabian Moser (AHW Werkzeugbau<br />
GmbH & Co. KG, Ennigerloh),<br />
Elias Poulouvinas (Heinrich<br />
Höner GmbH & Co. KG, Oelde), Jonah<br />
Scheffler (HMV Metallverarbeitung<br />
GmbH & Co. KG, Ahlen), Nico<br />
Schmuhl (Theodor Ringkamp<br />
GmbH, Ahlen), Nick Simon (Theodor<br />
Ringkamp GmbH, Ahlen) entgegennehmen,<br />
die Gesellenprüfung als<br />
Metallbauer haben Lotferahman<br />
Akhtari (Stapel GmbH, Sendenhorst),<br />
Jan Averbeck (BSW-Anlagenbau<br />
GmbH., Everswinkel), Maurice<br />
Dermann (Gerwin Silotechnik e.K.,<br />
Beckum), Leon Gabriel Eube (Beelonia<br />
GmbH, Beelen), Tobias Gersmeier<br />
(Stapel GmbH, Sendenhorst),<br />
Max Jüttner (BSW-Anlagenbau<br />
GmbH., Everswinkel), Simon Klebert<br />
(Heinz Heidergott GmbH & Co.KG,<br />
Warendorf), Linus Krimphove (Konrad<br />
Pumpe GmbH, Sendenhorst),<br />
Kilian Kuhlmann (Scheffer Krantechnik<br />
GmbH, Sassenberg), Kostiantyn<br />
Morozov (Gerwin Silotechnik<br />
e.K., Beckum), Valerie Neuhaus<br />
(Nienkemper Metallbau GmbH, Ennigerloh),<br />
Lion Neumann (Silobau<br />
Thorwesten GmbH, Beckum), Namig<br />
Pashayev (Stapel GmbH, Sendenhorst),<br />
Denis Roglovski (Demandt<br />
Stahl- und Maschinenbau,<br />
Wadersloh), Marie Schneyer (BSW-<br />
Anlagenbau GmbH., Everswinkel),<br />
Deven Scholz (Tertilt Metallbau<br />
GmbH & Co. KG, Warendorf), Marvin<br />
Schulze Natorp (Konrad Pumpe<br />
GmbH, Sendenhorst), Nils Schürmann<br />
(Weber Hallenbau GmbH &<br />
Co. KG, Beelen), Jonathan Wällering<br />
(Custom Campers GmbH, Warendorf),<br />
Ben Weitzel (BSW-Anlagenbau<br />
GmbH, Everswinkel) bestanden.<br />
DGKK Dienstleistung GmbH<br />
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30<br />
Kreis Warendorf. „Sie haben sich<br />
eine Pole-Position erarbeitet“, gratulierte<br />
Obermeister Christopher<br />
Zumbült (Kraftfahrzeug-Innung Warendorf)<br />
jetzt 44 erfolgreichen Auszubildenden,<br />
die unlängst ihre Gesellenprüfung<br />
erfolgreich bestanden<br />
hatten. Mit Gesellenbrief und Abschlusszeugnis<br />
in der Tasche seien<br />
die neuen Gesellen gut gerüstet für<br />
den Start ins Berufsleben, zeigte<br />
sich Zumbült überzeugt. Er erinnerte<br />
indes auch daran, dass noch viele<br />
weitere Rennen folgen würden und<br />
ermutigte die Neu-Gesellen, sich<br />
auch zukünftig fort- und weiterzubilden<br />
und dem Handwerk treu zu bleiben.<br />
Worte, die Ann-Kristin Erdmann<br />
als Bereichsleiterin Innungen<br />
der Kreishandwerkerschaft Steinfurt<br />
Warendorf unterstrich: „Man lernt<br />
nicht alles in der Schule, man lernt<br />
auch nicht alles in der Lehre. Man<br />
lernt vor allem, während man lebt,<br />
Fehler macht und daraus Erfahrungen<br />
sammelt. Und doch hat Ihnen<br />
die Ausbildung im dualen System, in<br />
dem partnerschaftlichen Miteinander<br />
von Betrieb und Berufsschule,<br />
ein Rüstzeug mitgegeben, über das<br />
junge Menschen in anderen Staaten<br />
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Von der Pole-Position in die Gesellenzeit<br />
Ehrung des Innungsbesten: v.l. Obermeister Christopher Zumbült, Christian<br />
Schlieper (Schlieper Kfz-Meisterwerkstatt GmbH, Wadersloh), Norman<br />
Geißler (Lehrer Berufskolleg Beckum), Innungsbester Elias Löbbert,<br />
Ann-Kristin Erdmann (Bereichsleiterin Innungen Kreishandwerkerschaft<br />
Steinfurt Warendorf). (Foto: KH)<br />
nicht verfügen, weil es dieses System<br />
nicht gibt.“<br />
Als Innungsbestem gratulierten die<br />
Innungsvertreter sowie die Berufsschullehrer<br />
Norman Geisler (Berufskolleg<br />
Beckum) und Jörg Kreienkamp<br />
(Berufskolleg Warendorf)<br />
Elias Löbbert (Ausbildungsbetrieb<br />
Schlieper Kfz-Meisterwerkstatt<br />
GmbH, Wadersloh). Über ein Schülerpraktikum<br />
war Löbbert zum Kfz-<br />
Gewerbe gekommen. „Ich wollte als<br />
Neuntklässler an einem Auto herumschrauben<br />
und habe bei Schlieper<br />
gefragt, ob ich Werkzeug und Ersatzteile<br />
bekommen könnte“, erinnert<br />
er sich. Eine Bitte, die Christian<br />
Schlieper gerne gewährte: Unter<br />
Aufsicht durfte Elias Löbbert auch<br />
die Hebebühne im Betrieb nutzen,<br />
absolvierte später sein Schülerpraktikum<br />
im Betrieb, schloss den Ausbildungsvertrag<br />
und sammelt nun<br />
nach der erfolgreichen Gesellenprüfung<br />
weitere Arbeitserfahrung in der<br />
Wadersloher Meisterwerkstatt.<br />
Ihre Gesellenbriefe konnten Mohammad<br />
Alahmad (Autohaus Jansen<br />
GmbH, Sassenberg), Daniel-<br />
Damian Beckmann (Schröder-Automobiltechnik<br />
GmbH, Telgte), Richard<br />
Berger (Procar Automobile<br />
MÜNSTERLAND GmbH, Warendorf),<br />
Kilian Borgmann (1 a autoservice<br />
Schapmann GmbH & Co. KG, Ostbevern),<br />
Jan Borgmann (Beresa<br />
GmbH & Co. KG, Warendorf), Dana<br />
Butrint (Auto Weber GmbH & Co KG,<br />
Ahlen), Boubacar Diallo (NVG Nutzfahrzeugvertriebs<br />
GmbH, Beckum),<br />
Elias El-Ali (Schlieper Kfz-Meisterwerkstatt<br />
GmbH, Wadersloh), Yusuf<br />
Eliyazici (Senger Südwestfalen<br />
GmbH, Ahlen), Daniel Epp (Werner<br />
Leugermann, Beckum), Marco Gabriel<br />
(Procar Automobile MÜNSTER-<br />
LAND GmbH, Ahlen), Tom Gomez<br />
Cuenda (Knubel GmbH & Co. KG,<br />
Beckum), Okan Güllücan (Ernst Teufel<br />
GmbH, Ahlen), Niklas Günnewig<br />
(Auto Mertens GmbH, Beckum), Justin<br />
Helmdach (Autohaus Am Wasserturm<br />
GmbH, Beckum), Kujtim<br />
Hoffmann (Procar Automobile MÜN-<br />
STERLAND GmbH, Ahlen), Hasibullah<br />
Hussaini (Autohaus Strohbücker<br />
OHG, Warendorf), Dennis Janke<br />
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(Autohaus Leyers GmbH, Warendorf),<br />
Lukas Knappmann (Autohaus<br />
Dartmann GmbH, Telgte), Elias Löbbert<br />
(Schlieper Kfz-Meisterwerkstatt<br />
GmbH, Wadersloh), Jan Loddenkötter<br />
(1 a autoservice Schapmann<br />
GmbH & Co. KG, Ostbevern), Deniz<br />
Malicevic (Funke Automobile<br />
GmbH, Ahlen), Mikail Mantarci<br />
(Ernst Teufel GmbH, Ahlen), Jan Michalke<br />
(Rosner Logistik GmbH,<br />
Oelde), Hasan Motiei Fatmeh Sari<br />
(1 a autoservice Schapmann GmbH<br />
& Co. KG, Ostbevern), Kevin Nitsch<br />
(Günter Kerkmann GmbH, Beckum),<br />
Theodor Peters (ESSO Station Richard<br />
Niehaus, Beckum), Maximilian<br />
Rau (Heukamp GmbH & Co. KG,<br />
Beckum), Justin Rauer (Autohaus<br />
Walter Hanhart, Everswinkel), Nima<br />
Sadeghzadeh Benam (Weiser Kraftfahrzeuge<br />
GmbH, Warendorf), Dustin<br />
Schneeweiß (Eckhard Bendix<br />
GmbH, Ahlen), Dennis Schröder<br />
(Procar Automobile MÜNSTERLAND<br />
GmbH, Warendorf), Til Schröer<br />
(Heukamp GmbH & Co. KG, Bekkum),<br />
Simon Strotkötter (Sternpark<br />
GmbH & Co. KG, Oelde), Marco Nicolei<br />
Theisen (Zumbült Auto Arena<br />
GmbH, Beckum), Marvin Tiigi (Richard<br />
Füchtenkötter GmbH, Warendorf),<br />
Butrint Totaj (Auto Weber<br />
GmbH & Co. KG, Beckum), Nils Wegener<br />
(Richard Füchtenkötter<br />
GmbH, Warendorf), Lukas Wolf<br />
(Auto Weber GmbH & Co KG, Ahlen),<br />
Behlül Yildiz (Angelo Vicari,<br />
Beckum), Nick Zimmermann (Autohaus<br />
Köckemann GmbH, Ostbevern),<br />
Evim Zübro (Hackenjos - Kfz<br />
Ersatzteilhandel und Service GmbH<br />
& Co. KG, Ahlen) entgegennehmen.<br />
Ausbildung eine solide Basis für berufliche Karriere<br />
Ihre Gesellenbriefe bekamen die erfolgreichen Prüfungsteilnehmer im Rahmen einer Feierstunde in der Warendorfer<br />
DEULA überreicht. (Foto: Kreishandwerkerschaft Steinfurt Warendorf)<br />
Kreis Warendorf. „Mit ihrer dualen<br />
Berufsausbildung zum Landmaschinenmechatroniker,<br />
mit dieser gelungenen<br />
Kombination aus theoretischem<br />
Wissen aus der Berufsschule<br />
und praktischem Knowhow, das Sie<br />
im Betrieb und in den überbetrieblichen<br />
Unterweisungen gelernt haben,<br />
verfügen Sie über eine überaus<br />
solide fachliche Basis, auf der Sie<br />
Ihre weitere berufliche Karriere aufbauen<br />
können“, gratulierte Obermeister<br />
August Mußmann jetzt bei<br />
der traditionellen Freisprechungsfeier<br />
der Fachinnung für Land- und<br />
Baumaschinentechnik Warendorf<br />
den 38 Neu-Gesellen, die in der<br />
DEULA ihre Gesellenbriefe und Abschlusszeugnisse<br />
entgegennehmen<br />
konnten. Mußmann ermunterte die<br />
Gesellen in seiner Ansprache auch,<br />
dem Handwerk treu zu bleiben sowie<br />
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
zu nutzen: „Die Zukunft<br />
gehört denen, die sich darauf vorbereiten.“<br />
Als Innungsbesten konnte der Obermeister<br />
Marc Unewisse (Ausbildungsbetrieb<br />
Ludger Dreimann Metallbau<br />
und Landmaschinen, Hörstel)<br />
auszeichnen. Aus dem Kreis<br />
Warendorf konnten Pius Bußmann<br />
(Horstmann Heinrich, Ostbevern),<br />
Linus Föllen (Uennigmann Landmaschinen-Metallverarbeitung<br />
GmbH,<br />
Everswinkel), Mika Hollenberg (Anton<br />
Terörde e. K. / Inh. Dieter Terörde,<br />
Warendorf), Dominik Hugenroth<br />
(AGRAVIS Technik Lenne-Lippe<br />
GmbH, Warendorf), Johannes Kösters<br />
(Agrarvis Technik Lenne-Lippe,<br />
Beckum), Jonas Meier (Rampelmann<br />
& Spliethoff GmbH & Co. KG,<br />
Beelen), Yosief Mulugeta (Feuersträter<br />
GmbH, Beelen), Gerrit Nordhues<br />
(Feuersträter GmbH, Beelen),<br />
Niklas Radzieowski (Hölscher Landtechnik<br />
GmbH & Co. KG, Warendorf),<br />
Bennet Rehbaum (AGRAVIS<br />
Technik Lenne-Lippe GmbH, Warendorf),<br />
Jan Rüschenschulte (Anton<br />
Terörde e. K. / Inh. Dieter Terörde,<br />
Warendorf), Lukas Sültemeyer<br />
(Günter Wellenkötter, Everswinkel),<br />
Elias Tertilt (Hölscher Landtechnik<br />
GmbH & Co. KG, Warendorf) und<br />
Paul Thomzig (Reckers GmbH & Co.<br />
KG Land-, Forst- u. Gartentechnik<br />
Ostbevern) ihre Gesellenbriefe entgegennehmen.
31<br />
Beruf & Ausbildung<br />
Herzlich willkommen im Handwerk<br />
<strong>480</strong><br />
Wir gratulieren zur bestandenen Prüfung!<br />
Vinnenberger Straße 9 · 48336 Sassenberg-Füchtorf<br />
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Wir gratulieren zur bestandenen Gesellenprüfung!<br />
Ehrung der Innungsbesten, v.l. Simone Kriener-Schröder (stv. Obermeisterin), Andre Wiemker (Innungsbester<br />
SHK), Richard Hagemann (Innungsbester Elektro), Stefan Benning (Obermeister), Marc Holthaus, Jürgen Teipen<br />
(beide Elektro Pelkmann GmbH, Beckum), Ann-Kristin Erdmann (Bereichsleiterin Innungen Kreishandwerkerschaft<br />
Steinfurt Warendorf). (Foto: KH)<br />
Herzlich willkommen im Handwerk:<br />
40 neue Gesellen konnten jetzt nach<br />
dreieinhalbjähriger Ausbildungszeit<br />
als Elektroniker oder Anlagenmechaniker<br />
für Sanitär-, Heizungs- und<br />
Klimatechnik ihre Gesellenbriefe<br />
entgegennehmen. „Unsere Gewerke<br />
kooperieren in der täglichen Praxis<br />
sehr eng“, wissen Obermeister Stefan<br />
Benning (Fachinnung für Elektrotechnik<br />
Warendorf) und die stellvertretende<br />
Obermeisterin Simone<br />
Kriener-Schröder (Fachinnung Sanitär-Heizung-Klima<br />
Warendorf). „Da<br />
bietet es sich an, dass wir auch die<br />
bestandenen Gesellenprüfungen<br />
zusammen feiern.“<br />
In Anwesenheit von Vertretern der<br />
Innungsvorstände, der Gesellenprüfungsausschüsse<br />
und Ann-Kristin<br />
Erdmann als Bereichsleiterin Innungen<br />
der Kreishandwerkerschaft<br />
Steinfurt Warendorf konnten sich<br />
Elektroniker Richard Hagemann<br />
(Ausbildungsbetrieb Elektro Pelkmann<br />
GmbH, Beckum) und SHK-<br />
Anlagenmechaniker Andre Wiemker<br />
(Ausbildungsbetrieb Hanold GmbH<br />
Oelde) über besondere Glückwünsche<br />
freuen, hatten die beiden doch<br />
die Gesellenprüfung als Innungsbeste<br />
absolviert.<br />
In ihrer Begrüßung sprach die stellvertretende<br />
Obermeisterin Simone<br />
Kriener-Schröder die diesjährige Europawahl<br />
an. Sie appellierte an die<br />
neuen Gesellen ihr Wahlrecht für<br />
Europa zu nutzen, denn die<br />
Wahl zu haben, sei ein großes<br />
Geschenk – sei es bei einem<br />
politischen Votum oder bei der<br />
beruflichen Lebensplanung.<br />
Mit einer Ausbildung im Handwerk<br />
hätte man eine gute Wahl<br />
getroffen, so Kriener-Schröder,<br />
die auf die guten Beschäftigungschancen<br />
des Elektround<br />
Sanitär-Handwerks verwies.<br />
KH-Bereichsleiterin Ann-Kristin<br />
Erdmann überbrachte die<br />
Glückwünsche des Handwerks, sie<br />
forderte die Gesellen auf, Vertrauen<br />
in sich selbst zu haben und Verantwortung<br />
für das eigene Tun sowie die<br />
Bereitschaft zu haben im Team zu arbeiten.<br />
Ihre Gesellenprüfung bestanden haben<br />
Simon Andreas Bullinger, Bekkum<br />
(Leifhelm & Pelkmann GmbH,<br />
Beckum), Leon Bütow, Ahlen (Elektro<br />
Benning-Bröckelmann, Ahlen),<br />
Batuhan Colak, Ahlen (Bildung und<br />
Lernen gGmbH, Ahlen), Simon Danuch,<br />
Hamm (Elektro Benning-Brökkelmann,<br />
Ahlen), Mark Rodriggo<br />
Werner Luz Dijkstra, Hagen (Wiegeler<br />
GmbH, Wadersloh), Niclas<br />
Dohle, Ahlen (Heinrich Hagedorn,,<br />
Ahlen), Maurice Elsler, Beelen<br />
(Pleye + Holtwick GmbH & Co. KG,<br />
Warendorf), Simon Bernhard Feldmann,<br />
Beckum (Bernhard Feldmann<br />
GmbH & Co. KG, Beckum),<br />
Tobias Finke, Sassenberg (Franz<br />
Knemeyer, Sassenberg), Noah<br />
Frese, Beckum (Elektro Pelkmann<br />
GmbH, Beckum), Jan-Luis Gisbrecht,<br />
Sassenberg (Griestop<br />
GmbH, Sassenberg), Richard Hagemann,<br />
Beckum (Elektro Pelkmann<br />
GmbH, Beckum), Enno Hoppe, Warendorf<br />
(Pleye + Holtwick GmbH &<br />
Co. KG, Warendorf), Emanuel Kerrnaja,<br />
Ennigerloh (Clemens Dresemann<br />
GmbH, Ennigerloh), Tom-Luca<br />
Kesemeyer, Molzhain (Bundeswehr-<br />
Dienstleistungszentrum Münster,<br />
Eltern für Kinder e.V.- Träger der freien Jugendhilfe<br />
sucht für seine Friedrich Fröbel Kita in Beelen<br />
<br />
gem. § 2 der Personalverordnung KiBiz (m/w/d)<br />
Ahlen), Dario Rüdiger Kraskes, Ennigerloh<br />
(Bisplinghoff AG, Sendenhorst),<br />
Eric Kraus, Ahlen (Rings<br />
GmbH & Co. KG, Ahlen), Thomas<br />
Kreickmann, Warendorf (Heinrich<br />
Thüsing GmbH & Co. KG, Warendorf),<br />
Simon Krieger, Sassenberg<br />
(Alexander Wall, Warendorf), Giuseppe<br />
Mancuso, Wadersloh (Goldhammer<br />
GmbH & Co. KG, Wadersloh),<br />
Maik Merten, Sassenberg (Eikel<br />
GmbH & Co. KG, Everswinkel),<br />
Paulinus Miele, Wadersloh (Schürmann<br />
& Voss GmbH & Co. KG, Wadersloh),<br />
Ulf Nienaber, Beckum<br />
(Stake Sanitär- und Heizungsbau<br />
GmbH, Beckum), Niklas Oer, Warendorf<br />
(Heinrich Kriener GmbH & Co.,<br />
Beckum), Tobias Peitz, Ennigerloh<br />
(Stapel GmbH, Ahlen), Laurin Christopher<br />
Peske, Hamm (Elektro Benning-Bröckelmann,<br />
Ahlen), Timon<br />
Pohl, Everswinkel (Franz Knemeyer,<br />
Sassenberg), Regina Roskopf, Bekkum<br />
(R u. K Heizung & Bäder UG,<br />
Beckum), Nico Wargel, Warendorf<br />
(Schnecking Sicherheitssysteme<br />
GmbH, Warendorf), Tobias Westbrink,<br />
Sassenberg (Krützkamp<br />
Haus- und Energietechnik GmbH,<br />
Sassenberg), Andre Wiemker, Beelen<br />
(Hanold GmbH, Oelde), Dominik<br />
Will, Sassenberg (Bußmann GmbH<br />
& Co. KG, Sassenberg) und David<br />
Zilke, Beckum (Elektro Pelkmann<br />
GmbH, Beckum).<br />
Friedrich Fröbel<br />
Pädagogische Fachkräfte<br />
Wir honorieren Ihre Qualifikationen und freuen uns auf Ihre Talente!<br />
www.efk-beelen.de<br />
Ihre Bewerbung ist uns willkommen! – Bitte mit den üblichen Unterlagen per Post/E-Mail an:<br />
Eltern für Kinder e.V. · Rita Strecker · Sudwiese 13 · 48361 Beelen<br />
Tel.: <strong>02</strong>586-881865 · rita.strecker@efk-beelen.de<br />
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Schule<br />
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vorbei? Ab in die Kultur!<br />
Freiwilliges Soziales Jahr beim Kulturbüro Münsterland e.V. zu vergeben<br />
Beim Musikfestival unterstützen,<br />
Künstlerinnen und Künstler vernetzen<br />
und eigene Projekte umsetzen:<br />
Ab September haben junge Erwachsene<br />
bis 27 Jahre wieder die Gelegenheit,<br />
ein Freiwilliges Soziales<br />
Jahr (FSJ) im Kulturbüro des Münsterland<br />
e.V. zu absolvieren. Es warten<br />
spannende Einblicke in die Arbeits-<br />
und Kulturwelt und ein monatliches<br />
Taschengeld. Die Bewerbung<br />
ist bis zum 15. März möglich, Infos<br />
und Details zur Anmeldung gibt es<br />
auf www.muensterland.com/fsjkultur.<br />
„Ein Highlight für die FSJlerinnen<br />
und FSJler sind die unterschiedlichen<br />
Termine in der Region, bei denen<br />
sie nicht nur viele Kunstschaffende<br />
und Kultureinrichtungen kennenlernen,<br />
sondern häufig auch das<br />
Münsterland auf ganz neue Art und<br />
Weise entdecken“, sagt Laura Säumenicht,<br />
Mitarbeiterin beim Kulturbüro<br />
des Münsterland e.V.<br />
Samuel Chodura, der seit September<br />
2<strong>02</strong>3 sein FSJ im Kulturbüro absolviert,<br />
bezeichnet das Kulturbüro<br />
als sinnvolle Station zwischen Abitur<br />
und Studium: „Es verschafft mir einen<br />
optimalen ersten Einblick in den<br />
Arbeitsalltag und hat mich schon<br />
jetzt in meiner Studienwahl inspiriert.“<br />
Auf der Website des Kulturbüros<br />
sind weitere Erfahrungsberichte<br />
von früheren FSJlerinnen und<br />
FSJlern nachzulesen.<br />
Zu den Aufgaben des Kulturbüros<br />
zählen neben der Vernetzung der<br />
Kulturakteure und -akteurinnen und<br />
der Koordinierung des Förderprogramms<br />
RKP – Regionales Kultur<br />
Programm NRW unter anderem die<br />
Beratung und Weiterbildung von<br />
Kunst- und Kulturschaffenden. Im<br />
FSJ besteht die Möglichkeit, die Veranstaltungsorganisation<br />
zu begleiten,<br />
egal ob Münsterland Festival,<br />
Kulturakademie oder Austausch mit<br />
Künstlerinnen und Künstlern. Auch<br />
beim Thema Öffentlichkeitsarbeit<br />
wird die zukünftige FSJlerin oder der<br />
zukünftige FSJler eingebunden, zum<br />
Beispiel bei der Pflege der Website<br />
oder der Socia-Media-Kanäle.<br />
„Bei uns sind alle richtig, die an Kulturmanagement<br />
interessiert sind<br />
und sich dabei nicht auf Theater, Literaturhaus<br />
oder Museum festlegen<br />
wollen. Das FSJ bietet die Chance,<br />
die gesamte Bandbreite von Kultur<br />
im Münsterland kennenzulernen“,<br />
unterstreicht Säumenicht. „Ausgehend<br />
von den Stärken und Interessen<br />
unterstützen wir unser neues<br />
Teammitglied außerdem bei einem<br />
eigenen Projekt. Dabei kann es sich<br />
zum Beispiel um einen Podcast oder<br />
einen themenbezogenen Workshop<br />
handeln. Die Möglichkeiten sind genauso<br />
vielfältig wie die heimische<br />
Kulturlandschaft.“<br />
Das FSJ dauert rund ein Jahr und beginnt<br />
am 16. September. Bewerben<br />
können sich Interessierte bis zum<br />
15. März auf:<br />
www.freiwilligendienste-kulturbildung.de.