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Tafelfreunde - Wmf

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Unterwegs<br />

Restaurants<br />

Der Kaiserhof<br />

Hauptstraße 2-4<br />

55452 Guldental<br />

Tel.: (0 67 07) 9 44 40<br />

www.kaiserhof-guldental.de<br />

Lillers Historische Schlossmühle<br />

An der L 190<br />

55483 Horbruch<br />

Tel.: (0 65 43) 40 41<br />

www.historische-schlossmuehle.de<br />

Im Gütchen<br />

Hüffelsheimer Straße 1<br />

55545 Bad Kreuznach<br />

Tel.: (06 71) 4 26 26<br />

www.im-guetchen.de<br />

Ausgezeichnete<br />

Winzer im Naheland<br />

Weingut Emrich-Schönleber<br />

Soonwaldstraße 10a<br />

55569 Monzingen<br />

Tel.: (0 67 51) 27 33<br />

www.emrich-schoenleber.de<br />

Weingut Hermann Dönnhoff<br />

Bahnhofstraße 11<br />

55585 Oberhausen<br />

Tel.: (0 67 55) 263<br />

Weingut Korrell – Johanneshof<br />

Parkstraße 4<br />

55545 Bad Kreuznach<br />

Tel.: (06 71) 6 36 30<br />

www.korrell.com<br />

info<br />

Angeblich wechselt der Boden im<br />

Naheland alle 50 Meter – und damit<br />

auch der Geschmack des Weines.<br />

Vor allem der Riesling, eine bevorzugte<br />

Rebsorte, entwickelt auf den geologisch<br />

vielfältigen Untergründen unterschiedliche<br />

Charakteristika. Verwöhnt durch die Sonne<br />

und windgeschützt durch den Hunsrück reifen<br />

die Weintrauben im regenarmen Klima. Auch<br />

wenn das Anbaugebiet des Nahe-Weines<br />

überschaubar ist, wird es international<br />

geschätzt. Im Vergleich zu anderen<br />

Spitzenweinen zeigen Nahegewächse eine<br />

Besonderheit an Frucht, Würze und Gehalt.<br />

Ein ausführliches Winzerverzeichnis und einen<br />

Führer zu den Straußwirtschaften erhält man<br />

beim Weinland Nahe e.V. in Bad Kreuznach<br />

unter www.weinland-nahe.de und der<br />

Telefonnummer (06 71) 83 40 50.<br />

Landesgartenschau Bingen<br />

Vom 18. April bis zum 19. Oktober 2008<br />

lädt Bingen zum „R(h)einschauen“ ein.<br />

Denn auf einem 24 Hektar großen Gelände am<br />

Rheinufer fi ndet die Landesgartenschau statt.<br />

Zu den Höhepunkten der Ausstellung zählen der<br />

Hildegarten, der die naturkundliche Lehre von<br />

Hildegard von Bingen würdigt, und ein englischer<br />

Rosengarten. Dichtergärten bieten Ruhe und ein<br />

Zierkirschenhain spendet Schatten bei großer<br />

Hitze. Liebevolle Blumenarrangements und neue<br />

Ideen für Balkon und Terrasse empfangen den<br />

Besucher auf der Landesgartenschau 2008.<br />

Heilende Erde, heilendes Wasser<br />

und heilende Luft – mit diesen<br />

Elementen verwöhnen die Heilbäder<br />

im Naheland.<br />

Das Naheland zu Fuß erkunden<br />

Weinberge, tiefe Taleinschnitte, historische Burgen, Wälder,<br />

weitläufi ge Wiesen und charmante Weindörfer säumen die<br />

Strecke des Weinwanderwegs Rhein-Nahe. Sichere Wege,<br />

markiert mit der gelben Weintraube, führen vom südlichen<br />

Teil des Naturparks Soonwald-Nahe von Kirn bis zum Rhein-<br />

Nahe-Eck nach Bingen am Rhein. Viele Sehenswürdigkeiten<br />

wie der Rotenfels bei Bad Münster am Stein-Ebernburg, der<br />

Barfußpfad in Bad Sobernheim, der historische Ortskern des<br />

Weindorfes Monzingen, das Schloss Dhaun in Hochstetten-<br />

Dhaun und die Kyrburg in Kirn sind in die Wege eingebunden.<br />

Die Strecke lässt sich in kleinere Etappen aufteilen und<br />

unterwegs gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich mit einem<br />

Glas Nahewein und einer Winzervesper zu stärken.<br />

Wellness im Naheland<br />

Heilende Erde, heilendes Wasser und heilende Luft – mit<br />

diesen Elementen verwöhnen die Heilbäder des Nahelandes<br />

ihre Gäste. Einzigartig in Deutschland bieten drei Kur- und<br />

Wellnesshäuser in Bad Sobernheim – BollAnt’s im Park, Hotel<br />

Maasberg Therme und Menschels Vitalresort – die Felkekur<br />

an: Kühler, frisch gegrabener Lehm, reich an Kieselsäure und<br />

wertvollen Mineralien mit Wasser angerührt, ist die Basis<br />

für ein heilendes Lehmbad nach Pastor Emanuel Felke.<br />

Die Anwendungen wirken entzündungshemmend, schmerzlindernd,<br />

durchblutungsfördernd und abschwellend.<br />

Ebenso gesund ist das Heilwasser der salzhaltigen Quellen in<br />

Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein-Ebernburg, mit<br />

dem man sich in den Mineralheilbädern verwöhnen kann.<br />

Sowohl in den Kurparks der beiden Städte als auch im<br />

Salinental stehen sogenannte Gradierwerke. Sie bilden ein<br />

natürliches Freiluftinhalatorium. Hier erlebt man ein Klima,<br />

das man normalerweise an den Meeresküsten vorfi ndet.<br />

22 Frühjahr 2008 tafelfreunde tafelfreunde Frühjahr 2008<br />

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Unterwegs

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