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K ollektenp lan 2 011 gem äß § 1 A bs. 3 Nr. 2 Haush altsgesetz 2 011

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<strong>Nr</strong>. 59 11. Dezember<br />

3. Advent<br />

�<br />

ehemals EKKPS: Kirchenkreis<br />

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ehemals ELKTh: Kirchen<strong>gem</strong>einde<br />

<strong>Nr</strong>.60 18. Dezember<br />

4. Advent<br />

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ehemals EKKPS:<br />

Arbeit mit Wohnungslosen<br />

Wir alle kennen Menschen in besonderen sozialen<br />

Schwierigkeiten in Verbindung mit Wohnungslosigkeit<br />

und wissen doch oft immer noch nicht, wie<br />

wir ihnen an<strong>gem</strong>essen begegnen sollen.<br />

Für viele dieser Menschen gehört der Aufenthalt<br />

und die Unterstützung und Beratung in Einrichtungen<br />

und Diensten diakonischer Träger fest zu ihrem<br />

Alltag.<br />

Insofern sind diese Einrichtungen und Dienste ein<br />

wesentlicher Haltepunkt für die betroffenen Menschen<br />

wie für unsere Gesellschaft als Ganzes.<br />

Da die Einrichtungen und Dienste nicht in ausreichendem<br />

Maße finanzielle Mittel der öffentlichen<br />

Kostenträger erhalten, müssen sie hohe Eigenanteile<br />

aufbringen, um die Angebote aufrechtzuerhalten.<br />

Der Wegfall dieser Angebote hätte ausgesprochen<br />

negative Folgen und muss verhindert werden.<br />

Mit dieser Kollekte können Sie einen kleinen Beitrag<br />

dazu leisten, dass Menschen in ausweglosen<br />

Situationen weiter Lebensräume angeboten werden<br />

können, in denen sie angenommen und geachtet<br />

werden.<br />

�<br />

ehemals ELKTh: Kirchen<strong>gem</strong>einde<br />

<strong>Nr</strong>. 61 24. Dezember<br />

Heiligabend<br />

�<br />

Brot für die Welt<br />

Niemand is(s)t für sich allein – Den Armen Gerechtigkeit<br />

Auch 2010, im 51. Jahr des Bestehens, konnte<br />

„Brot für die Welt“ mit Ihren Kollekten und<br />

Spenden dazu beitragen, dass Menschen in Entwicklungsländern<br />

lernen, sich sel<strong>bs</strong>t zu helfen.<br />

Gemeinden und Gruppen, Einzelspenderinnen und<br />

-spender tragen so mit jeder Spende dazu bei, den<br />

K<strong>ollektenp</strong><strong>lan</strong> der EKM für 2<strong>011</strong><br />

XIX<br />

durch Überfluss verursachten Hunger in der Welt<br />

zu bekämpfen und den Armen zu Gerechtigkeit<br />

zu verhelfen. So wird auch mithilfe Ihrer Kollekte<br />

vielen Tausend Menschen eine menschenwürdige<br />

Zukunft ermöglicht.<br />

Wir bitten Heiligabend um Ihre Kollekte für „Brot<br />

für die Welt“.<br />

<strong>Nr</strong>. 62 25. Dezember<br />

1. Weihnachtstag<br />

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Kirchen<strong>gem</strong>einde<br />

<strong>Nr</strong>. 63 26. Dezember<br />

2. Weihnachtstag<br />

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ehemals EKKPS:<br />

Diakonie Mitteldeutsch<strong>lan</strong>d – Ehe- und<br />

Lebensberatung<br />

In den Evangelischen Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen<br />

finden Einzelne, Paare und Familien<br />

eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der sie<br />

offen über ihre Probleme sprechen und <strong>gem</strong>einsam<br />

nach Lösungen suchen können.<br />

Konflikte in Partnerschaft und Familie, Lebenskrisen,<br />

Trauer, Schuld und Sinnfragen haben hier<br />

Raum und Zeit. Befreiende Erfahrung und die Sicht<br />

auf neue Wege nehmen Konflikten ihre Schärfe und<br />

ermöglichen ein gelingenderes Weiterleben.<br />

In dem vorurteilsfreien Annehmen durch die Beraterin/den<br />

Berater erfahren Menschen das Angenommen-Sein,<br />

so wie Jesus Christus es uns vorlebte.<br />

Auch für konfessionell nicht gebundene Menschen<br />

wird Kirche so konkret erfahrbar.<br />

Wir bitten Sie daher mit der heutigen Kollekte um<br />

die Unterstützung der Ehe- und Lebensberatung in<br />

der Evangelischen Kirche in Mitteldeutsch<strong>lan</strong>d.<br />

�<br />

ehemals ELKTh:<br />

Marienstift Arnstadt<br />

Die Wohnstätte Jonastal richtet eine Außenwohngruppe<br />

ein, in der das Leben der behinderten Bewohner<br />

in größtmöglicher Sel<strong>bs</strong>tständigkeit organisiert<br />

werden kann. Um diese Außenwohngruppe<br />

zu möblieren, braucht das Marienstift die erbetenen<br />

Kollektengelder, da für diesen Zweck keine anderen<br />

Mittel verwendet werden können. Die Einrichtungsgegenstände<br />

solch einer Wohnung müssen<br />

zum einen der Individualität der Bewohner und

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