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Berner Kulturagenda 2016 N° 05

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DO 11. –<br />

MI 17.2.<strong>2016</strong><br />

<strong>N°</strong>5 / www.bka.ch<br />

Seite 3<br />

«Der gute Mensch von Sezuan» feiert<br />

Premiere in den Vidmarhallen<br />

Die Ausstellung «Ich muss nicht<br />

ans Meer» im Kunstmuseum Thun<br />

führt zu heimischen Gewässern<br />

Pegelstand, Kolumne von Simon Jäggi<br />

Seiten 4 bis 11<br />

Agenda, Ausstellungen und Kino<br />

Seite 12<br />

Amiina aus Island spielen bei Bee-flat<br />

Martin Zimmermann kommt ans<br />

Tanz- und Performancefestival<br />

«Forever Young» in die Dampfzentrale<br />

Verschachtelter Witz: Wolfgang Breuer<br />

stellt in der Kunsthalle Bern aus<br />

Zwei Worttermine in der Übersicht<br />

ZVG<br />

Unterwassermusik<br />

Jetzt nur nicht den Boden unter den Füssen verlieren: Die Band The Weather<br />

Machine aus Portland spielt kraftvollen Folkrock. Im Musigbistrot stellen sie ihr<br />

neues Album «Peach» vor. Das Lokal könnte bald schon zu klein sein für sie.<br />

3<br />

ZVG<br />

Kulturtipps von<br />

Moël Volken<br />

Moël Volken ist Co-Betriebsleiter der<br />

Villa Bernau. Im Wabern-Treff wird an<br />

vielfältigen Kulturveranstaltungen der<br />

Quartiergeist gestärkt. Heiter wird es<br />

beim Konzert des Ensembles Philomusika<br />

(Mi., 17.2., 19 Uhr) zu und hergehen,<br />

das humorvolle Kantaten Telemanns<br />

aufführt.<br />

Machen Sie den ersten Satz:<br />

Es war schon ein bemerkenswert<br />

langes Vorspiel.<br />

Und was soll der letzte sein?<br />

Ich meine, falls wir tatsächlich der<br />

Höhepunkt der Schöpfung sind.<br />

Wohin gehen Sie diese Woche und<br />

wozu?<br />

1. Zum Auftritt von Pesche Heiniger<br />

(Bücherbergwerk Monbijou, Bern. Do.,<br />

11.2., 19 Uhr). Was der mit seinem Emmentaler<br />

Schnabel daher slamt, reizt<br />

jede Gechmacksknospe meines Hirns.<br />

2. Ans Konzert des Christoph Irniger<br />

Trios (BeJazz Club in den Vidmarhallen,<br />

Liebefeld. Fr., 12.2., 20.30 Uhr).<br />

Sound, spannend wie ein Krimi – einfach<br />

nicht so banal.<br />

3. Ans Konzert der <strong>Berner</strong> Singer-Songwriterin<br />

Sister Gold im Café<br />

Marta (Di., 16.2., 20.30 Uhr). Wieder<br />

mal keine Ahnung, was da auf mich<br />

zukommt. Tönt nach viel Seele und<br />

viel Stimme – der Intellekt kriegt ein<br />

schönes Bierchen.<br />

Schöne neue Welt<br />

Am neu lancierten Kindertheaterfestival «kicks!» im<br />

Schlachthaus Theater lassen junge Theaterschaffende der<br />

Fantasie freien Lauf.<br />

Das erste Lebewesen war ein Hund,<br />

der heiser bellte. Dann verschwand er<br />

wieder. Aber waren nicht die Dinosaurier<br />

früher da, wie die Evolutionsbiologen<br />

sagen? Oder Adam und Eva, wie<br />

die religiösen Kreationisten sagen?<br />

In ihrem Stück «Vo Aafang a» fin -<br />

det die Theatergruppe Auftrag: Okapi<br />

zahlreiche Antworten auf die Frage,<br />

wie alles angefangen hat. Egal, ob wilde<br />

Spekulation oder herkömmliche Erklärung:<br />

«Es geht nicht um richtig oder<br />

falsch, sondern darum, die Möglichkeiten<br />

auszuhalten», so Frederic Lilje<br />

von Auftrag: Okapi.<br />

«Vo Aafang a», an dessen Anfang<br />

das Kinderbuch «Aller Anfang» von<br />

Franz Hohler und Jürg Schubiger stand,<br />

ist eine von vier Produktionen, die am<br />

Kinderheaterfestival «kicks!» im<br />

Schlachthaus Theater gezeigt werden.<br />

Nicht, dass es in der freien Schweizer<br />

Theaterszene kein Angebot für junge<br />

Zuschauerinnen und Zuschauer gäbe.<br />

Im Schlachthaus Theater bilde dieses<br />

gar einen Schwerpunkt, wie Leiterin<br />

Maike Lex an einer Medienkonferenz<br />

sagte. Aber es gebe zu wenig Nachwuchs<br />

im professionellen Kindertheater,<br />

so die Initiantin von «kicks!».<br />

Am neuen Festival geben darum<br />

junge Kunsthochschulabsolventinnen<br />

und -absolventen ihr Debüt. Sie wurden<br />

per Wettbewerb ausgewählt und<br />

mit Geld, Infrastruktur und Mentoring<br />

unterstützt.<br />

Im Programm tummeln sich neben<br />

den Ursprungswesen ein Junge mit<br />

Identitätskrise («Christbaumchugelechopf»),<br />

kranke Elfen, die nur von<br />

Kindern geheilt werden können<br />

(«Glaubst du an Elfen?»), und ein<br />

Bürogummi, der das Sprichwort «Nach<br />

Welten erschaffen für ein junges Publikum: «Vo Aafang a».<br />

TICKETS<br />

der Arbeit kommt das Vergnügen»<br />

umdreht («Ritalina»).<br />

<br />

Céline Graf<br />

Schlachthaus Theater, Bern<br />

Mi., 17.2. bis 28.2.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

Wir verlosen je 1 × 2 Tickets<br />

für «Christbaumchugelechopf» am<br />

Mi., 17.2., 17 Uhr und «Ritalina» am<br />

So., 21.2., 16 Uhr: tickets@bka.ch<br />

Yoshiko Kusano<br />

Nicht nur<br />

trist<br />

Der Dokumentarfilm «Wie<br />

die anderen» zeigt das Leben<br />

in einer Kin der- und Jugendpsychiatrie.<br />

Die leere Rutschbahn wartet im Garten<br />

wie ein Versprechen; nach dem Fall<br />

kommt der Aufstieg. Oder? «Wie die<br />

anderen» ist ein Dokumentarfilm von<br />

Constantin Wulff über das Leben in einer<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie in<br />

der Nähe von Wien. Dank seinem früheren<br />

Film über eine Geburtsklinik («In<br />

die Welt»), der dem Klinikleiter gefallen<br />

hatte, bekam der österreichische<br />

Regisseur erneut Zugang zu einem ungewöhnlichen<br />

Drehort. Wulff möchte,<br />

wie er sagt, ein realistisches Bild von<br />

Menschen mit psychischen Störungen<br />

zeigen und Vorurteile abbauen.<br />

«Wie die anderen» zoomt nah heran<br />

an den Alltag in der Klinik. Wir<br />

begegnen Kindern mit Entwicklungsstörungen,<br />

Jugendlichen mit Depressionen<br />

und Suchtproblemen, und<br />

ebenso den Herausforderungen der<br />

Angestellten. Es gibt weder einordnende<br />

Interviews und Kommentare<br />

noch Filmmusik. Eine überraschende<br />

Ästhetik in der farblosen Umgebung<br />

offenbart sich, wenn die Kamera Abstand<br />

nimmt, und etwa einen wortlosen<br />

Pingpong-Match oder die verlassene<br />

Rutschbahn zeigt. Céline Graf<br />

Kino Rex, Bern<br />

Do., 11.2., 18.30 Uhr<br />

Vorstellungen bis 17.2.<br />

So., 14.2., 11 Uhr in Anwesenheit<br />

des Regisseurs<br />

www.rexbern.ch


2 Anzeiger Region Bern 24<br />

11. – 17. Februar <strong>2016</strong><br />

berner symphonieorchester<br />

BRUCKNERS<br />

ROMANTISCHE<br />

«Mis Theater im Härz vo Bärn»<br />

Komödie in Schwizerdütsch<br />

Mondscheintarif<br />

Mit Isabella Schmid (auch bekannt aus RTL- und ZDF-Serien sowie<br />

CH-Filmen), Colette Nussbaum und Kenneth Huber,<br />

Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Ildiko von Kürthy<br />

16., 19., 20., 25., 26. und 27. Februar um 20.00 Uhr<br />

Isabella Schmid tourte 2 Jahre mit diesem Stück durch ganz Deutschland und feierte so grosse Erfolge, dass<br />

die Schweizerin das Stück übersetzte und 2012/13 in der Schweiz spielte. Die Inszenierung versucht, unter der<br />

glatten, unterhaltsamen Oberfläche die schmerzhafte Unvereinbarkeit von Traum und Wirklichkeit, Wunschdenken<br />

und Faktenlage freizulegen. Der Hamburger Regisseur Niklas Heinecke und sein Berliner Co-Regisseur<br />

Enrico Guzy schaffen es mit choreografischer Leichtigkeit und gekonntem Rhythmuswechsel, die unterschiedlichen<br />

Erzählebenen zu durchdringen. Ein Stück für Mann und Frau. Die Frauen leiden mit, die Männer<br />

verstehen vielleicht Frauen nach diesem Abend besser, wenn nicht, haben sie wenigstens herzlichst gelacht.<br />

Weitere Infos: www.ischmid.de<br />

Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-3011 Bern<br />

Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG<br />

Di. - Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00<br />

www.bka.ch<br />

8. SYMPHONIEKONZERT<br />

VENZAGO | DE MAISTRE<br />

Mario Venzago Dirigent<br />

Xavier de Maistre Harfe<br />

<strong>Berner</strong><br />

Symphonieorchester<br />

––<br />

KONZERT<br />

THEATER<br />

BERN<br />

François-Adrien<br />

Boieldieu<br />

Harfenkonzert C-Dur<br />

(1801)<br />

Anton Bruckner<br />

Symphonie Nr. 4 Es-Dur<br />

«Romantische» (1874,<br />

1878—80, rev. 1881, 1886,<br />

1887–89)<br />

Do, 18. Feb <strong>2016</strong><br />

Fr, 19. Feb <strong>2016</strong><br />

19:30<br />

Kultur Casino Bern,<br />

Grosser Saal<br />

Karten und weitere Informationen unter<br />

031 329 52 52<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern<br />

AllBlues und Migros-Kulturprozent-Jazz präsentieren:<br />

Stanley Clarke/Hiromi Duo<br />

Wer Kultur hat, wirbt im<br />

KULTURPOOL<br />

kulturpool.com<br />

Christoph Stiefel & Lisette Spinnler(CH)<br />

Samstag<br />

5.3.16<br />

20.00 Uhr<br />

Kulturcasino<br />

Bern<br />

www.allblues.ch<br />

www.ticketcorner.ch<br />

VORVERKAUF: SBB, Die Post, Manor,<br />

Coop City, Olmo-Ticket, Thalia<br />

VERANSTALTER: AllBlues Konzert AG,<br />

Migros-Kulturprozent-Jazz und BeJazz Bern<br />

Die Bühne des Migros-Kulturprozent für Schweizer Bands mit internationalen Jazzgrössen.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges Engagement<br />

des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich<br />

mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von<br />

150 494 Ex.<br />

verein@bka.ch<br />

Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />

Redaktion: redaktion@bka.ch<br />

Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch<br />

Céline Graf (lin), celine.graf@bka.ch<br />

Praktikum: Janina Neustupny (jan), praktikum@bka.ch<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />

Simon Jäggi, Jeans for Jesus, Helen Lagger, Lena Rittmeyer,<br />

Birke Tunç<br />

Layout: Oliver Blank<br />

Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch<br />

Verlag/Inserate: Simon Grünig, simon.gruenig@bka.ch<br />

Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />

Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,<br />

Fax 031 310 15 <strong>05</strong>,<br />

Internet: www.bka.ch<br />

Nr. 7 erscheint am 24.2.16. Redaktionsschluss 10.2.16<br />

Inserateschluss 17.2.<strong>2016</strong>.<br />

Nr. 8 erscheint am 2.3.16. Redaktionsschluss 17.2.16<br />

Inserateschluss 24.2.<strong>2016</strong>.<br />

Agendaeinträge: Nr. 7 bis am 17.2.<strong>2016</strong> /<br />

Nr. 8 bis am 24.2.<strong>2016</strong>.<br />

Eingabe an die Datenbank der <strong>Berner</strong> Zeitung BZ:<br />

Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen<br />

gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden<br />

Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an<br />

veranstaltungen@hinweise.ch.<br />

Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet<br />

die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Änderungen durch<br />

die Veranstalter vorbehalten.<br />

Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,<br />

Postfach 5113, 3001 Bern<br />

Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des<br />

Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:<br />

3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25<br />

1-Jahres-Abo: CHF 110<br />

1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222<br />

Bestellungen an: verlag@bka.ch, 031 310 15 00<br />

Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate,<br />

welche in der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> abgedruckt sind, dürfen<br />

von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert,<br />

bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere<br />

ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –<br />

auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern für die finanzielle<br />

Unterstützung.


11. – 17. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 25<br />

3<br />

Gutmensch von Sezuan<br />

In heimischen Gewässern<br />

Johannes Lepper inszeniert in den Vidmarhallen Bertolt<br />

Brechts Parabel «Der gute Mensch von Sezuan» einfallsreich<br />

und eindringlich.<br />

Am Boden liegt die schwangere Shen<br />

Te. Die einstige Prostituierte und spätere<br />

Tabakladenbesitzerin ist mit ihrem<br />

Mandarin am Ende. Sie hat versucht,<br />

gut zu sein. Doch die Götter<br />

haben sie verlassen und die Menschen<br />

sowieso. Eine Lösung ist nicht in Sicht.<br />

Die soll das Publikum nach dem<br />

Showdown selber finden. Episches<br />

Theater nannte Bertolt Brecht diesen<br />

Ansatz, bei dem die Schauspielerinnen<br />

und Schauspieler immer wieder mal<br />

aus ihrer Rolle fallen und sich direkt<br />

an das Publikum wenden.<br />

Seine Parabel «Der gute Mensch<br />

von Sezuan» wird in den Vidmarhallen<br />

mit feinen sprachlichen Anpassungen<br />

und Effekten ins Heute überführt. Das<br />

«Unwort» Gutmensch fällt und<br />

Flüchtlinge wandern wie sublim aufblitzende<br />

Bilder im Hintergrund des<br />

eigentlichen Geschehens über die<br />

Bühne. Die Inszenierung des deutschen<br />

Regisseurs Johannes Lepper<br />

mag manchmal fast plakativ wirken,<br />

doch kalt lässt sie nicht. Neonröhren,<br />

ein Spielfeld voller Reis und eine winkende<br />

Katze, wie man sie in fast allen<br />

asiatischen Läden findet, ergeben Sezuan.<br />

Die Stadt in China beschrieb<br />

Brecht als Platzhalter für jeden Ort, an<br />

dem Menschen von Menschen ausgebeutet<br />

werden.<br />

Opfer und Täter sind eins<br />

Die Götter sind drei scheinbar weise<br />

Plaudertaschen. Sie kommen auf die<br />

Erde, um einen guten Menschen zu<br />

finden. Die Prostituierte Shen Te, eindringlich<br />

verkörpert von Mariananda<br />

Schempp, gibt, auch wenn sie selbst<br />

nicht viel hat. Als sie den Göttern ein<br />

Nachtlager anbietet, entlöhnen diese<br />

sie so reichlich, dass sie sich einen Tabakladen<br />

kaufen kann. Das anfängliche<br />

Glück ist trügerisch. Shen Te wird<br />

von Schmarotzern ausgenutzt, auch<br />

von Yang Sun (Lukas Hupfeld), dem<br />

Mann, den sie liebt. In ihrer Not verkleidet<br />

sie sich als Mann und gibt sich<br />

als ihr eigener Vetter Shui Ta aus.<br />

Schempp spielt diese Doppelrolle mit<br />

vollem Körpereinsatz. Breitbeinig und<br />

Zigarren rauchend stapft sie als Shui<br />

Ta über die Bühne, um kurz darauf<br />

wieder als die zerbrechliche Shen Te<br />

aufzutreten. Der vermeintliche Vetter<br />

weiss sich im Gegensatz zu der nachgiebigen<br />

Shen Te zu wehren. Als diese<br />

nach geplatzter Hochzeit schwanger<br />

wird, mutiert Shui Ta zum Tyrannen.<br />

Er baut den Tabakladen auf Kosten geschundener<br />

Mitarbeiter zur Fabrik<br />

aus. Am Ende fallen die Masken. Gut<br />

sein? Scheinbar ein Ding der Unmöglichkeit.<br />

Helen Lagger<br />

Vidmar 1, Liebefeld<br />

Vorstellungen bis 24.6.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

Im Kunstmuseum Thun geht es immer dem Wasser nach:<br />

«Ich muss nicht ans Meer» folgt dem Weg des Wassers<br />

durch die Alpen vom 19. Jahrhundert bis heute.<br />

Dass die Kraft und Bedeutung von<br />

Wasser nichts mit seiner Menge zu<br />

tun hat, wird im Kunstmuseum Thun<br />

bewiesen. Die Ausstellung «Ich muss<br />

nicht ans Meer» zeigt, wie Wasser das<br />

Landschaftsbild der Schweizer Alpen<br />

prägt und formt – und das in jedem<br />

Aggregatzustand. Gemälde, Fotografien,<br />

Druckgrafiken und Videoinstallationen<br />

vom 19. Jahrhundert bis heute<br />

halten dabei das Element in seinen<br />

verschiedenen Formen fest. In Thun<br />

werden Werke aus der Sammlung zeitgenössischen<br />

Werken gegenübergestellt.<br />

Kunstschaffende wie Ingo Giezendanner,<br />

Johannes Itten, Adela<br />

Picón und Esther Vonplon bilden in<br />

ihren Werken schmelzende Gletscher,<br />

wilde Wasserfälle und rauschende Bäche<br />

ab – irgendwo zwischen Zerstörung<br />

und Stille, aber immer kraftvoll<br />

und von grosser Bedeutung für Mensch<br />

und Umwelt.<br />

«Ich muss nicht ans Meer» wirkt<br />

dabei wie eine eindrückliche Reise in<br />

die Berge, wobei man von der Kunst<br />

vom Gipfel bis ins Tal immer der Spur<br />

des Wassers entlanggeführt wird. Besonders<br />

interessant ist es dabei zu sehen,<br />

wie sich diese verändert; es wird<br />

ersichtlich, wie sehr sich das Bild der<br />

Schweizer Alpen verändert. Die Ausstellung<br />

«Ich muss nicht ans Meer»<br />

ermöglicht Besuchenden einen Einblick<br />

in die Kraft des Wassers. Eine<br />

Kraft, vor der sich Gebirge wortwörtlich<br />

beugen müssen. Birke Tunç<br />

Kunstmuseum Thun<br />

Vernissage: Fr., 12.2., 18.30 Uhr<br />

Ausstellung bis 24.4.<br />

www.kunstmuseumthun.ch<br />

Foto: Christian Helmle<br />

«Thun und Wasser» (2012) vom Zürcher Künstler Ingo Giezendanner alias GRRRR.<br />

Auf dem Radar<br />

TICKETS<br />

Newcomer aus der Indie-Schmiede Portlands: The Weather<br />

Machine spielen im <strong>Berner</strong> Musigbistrot.<br />

Mariananda Schempp (rechts) brilliert in der Doppelrolle als Shen Te und Shui Ta.<br />

Annette Boutellier<br />

Auf einem Platz in Portland steht die<br />

bronzene «Wettermaschine», die täglich<br />

eine Vorhersage für die nächsten<br />

24 Stunden macht. Die Aussichten für<br />

die 2012 gegründete Indieband The<br />

Weather Machine sind konstant und<br />

spätestens seit sie das Konzert von<br />

Alabama Shakes eröffnete, überaus<br />

sonnig. Das akustische Gerüst ihrer<br />

amerikanischen Folkballaden im<br />

selbstbetitelten Debüt – besonders<br />

stimmig durch Matthew Cartmills Cellospiel<br />

– erfindet die fünfköpfige<br />

Combo um Leadsänger Slater Smith<br />

im Nachfolger «Peach» (2015) neu.<br />

Mehr «Wild West Coast» mit Ecken<br />

und Kanten. Die Stromgitarre pusht,<br />

das Schlagzeug peitscht virtuos Beats,<br />

und auch das Cello schlägt psychedelische<br />

Töne an oder fungiert gar als<br />

Taktgeber. Im <strong>Berner</strong> Musigbistrot<br />

spielt eine Band, die das Publikum direkt<br />

in den Sog ihres energetischen<br />

Kraftsounds zieht. Nach Modest<br />

Mouse oder The Shins kann das<br />

US-Epizentrum der Indie-Szene mit<br />

The Weather Machine vielleicht bald<br />

das nächste grosse Ding ankündigen.<br />

<br />

Janina Neustupny<br />

Musigbistrot, Bern<br />

Fr., 12.2., 21 Uhr<br />

www.musigbistrot.ch<br />

Wir verlosen 2 x 2 Tickets:<br />

tickets@bka.ch<br />

Pegelstand<br />

Kolumne<br />

von Simon Jäggi<br />

Es ist eine dieser Nachrichten, die ich<br />

irgendwo im Netz aufgeschnappt<br />

habe: Rihanna hat Platin – mit 460<br />

verkauften CDs. Zum farbig unterstreichen:<br />

4-6-0 verkaufte CDs. In den<br />

U-S-A. In einer W-o-c-h-e. Ich würde<br />

Rihanna nie eine meiner gutgehüteten<br />

Tränen schenken, aber für einen Musiker<br />

ist so eine Nachricht eigentlich<br />

schon zum Heulen.<br />

Mit unserem Debütalbum haben<br />

wir 2007 in der ersten Woche fast<br />

1000 Stück verkauft. Mehrere 100 davon<br />

im Chop Records, der damals noch<br />

an prominenter Lage stand und heute<br />

in einem Kellerlokal dem Zeitgeist Widerstand<br />

leistet.<br />

Freilich verkaufen auch wir von Album<br />

zu Album weniger CDs. Wie<br />

auch? CD-Läden gibt es kaum noch.<br />

Der einzige Ort, wo wir unsere Alben<br />

in befriedigender Weise an die Leute<br />

bringen, sind Konzerte. Direktvertrieb<br />

ist eine tolle Sache, da die gesamten<br />

Einkünfte an den Produzenten gehen,<br />

aber Platin erreicht man so nicht.<br />

Etwas habe ich unterschlagen: Rihan -<br />

nas Album wurde millionenfach gestreamt.<br />

In dieser Grössenordnung<br />

mag das was abwerfen, aber als Challenge-League-Band<br />

in der Schweiz haben<br />

wir noch keine hundert Franken<br />

mit Streams verdient. Streams stehen<br />

für die völlige Entwertung der Musik.<br />

«Das isch ä Gränni, Herr Meier»,<br />

denken Sie nun wohl. Sie haben recht.<br />

Bevor ich weinerlich werde: Bei all der<br />

Entwertung, die man als Musiker erlebt,<br />

gibt es auch Momente, die vieles<br />

aufwiegen. Gerade wenn wir unsere<br />

CDs eigenhändig am Bühnenrand verkaufen,<br />

hat man auch die Möglichkeit,<br />

sich mit Hörerinnen und Hörern seiner<br />

Musik auszutauschen (ansonsten<br />

ist das ja eher eine platonische Sache).<br />

Kürzlich hat mir eine Frau erzählt,<br />

wieviel ihr unser Lied «Wild im Härz»<br />

bedeute. Es sei der Soundtrack zu ihrer<br />

Beziehung. Sie zitierte einzelne Textstellen.<br />

Es sind diese Momente, die<br />

einem eine Ahnung davon geben, dass<br />

es in diesem Jubeltrubel, der Zapphysterie<br />

und der Reinstopfmentalität noch<br />

Leute gibt, die genau hinhören. Die<br />

Wörter auf die Goldwaage legen. Die<br />

sich etwas zu Herzen nehmen. Sowas<br />

bringt mich dann wirklich fast zum<br />

Weinen.<br />

Simon Jäggi ist Sänger der Kummerbuben<br />

und im Naturhistorischen Museum<br />

Bern zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Er hat Familie und hält<br />

Hühner.<br />

Illustration: Rodja Galli, a259


4 Anzeiger Region Bern 26<br />

11. – 17. Februar <strong>2016</strong><br />

Grosse Halle<br />

Ein Hauch von Brasilien<br />

Für Fasnachtsmuffel<br />

Laute Guggen, Konfetti-Attacken und verkleidete Menschen, soweit<br />

das Auge reicht, sind nicht jedermanns Sache. Das ISC bietet<br />

eine gute Alternative mit der dreitägigen Partyreihe «Fasnachts<br />

Exil». Am Freitag mischt etwa DJane Marcelle (Bild) aus Amsterdam<br />

blumige Stilexplosionen, wie wir sie noch nie gehört haben.<br />

ISC Club, Bern. Do., 11. bis Sa., 13.2.<br />

Do 11.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Dazwischen<br />

Von Kollektiv Haas&Mann. In einem<br />

interkulturellen Tanztheaterstück<br />

durchleuchten acht junge TänzerInnen,<br />

zwei Schlagzeuger und eine Slam-<br />

Poetin Zwischenräume des Alltags<br />

junger Menschen.<br />

www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

20.30 UHR<br />

Der Goalie bin ig<br />

von Pedro Lenz, Uraufführung,<br />

Regie: Till Wyler von Ballmoos,<br />

Bühne und Kostüm: Evi Bauer,<br />

Dramaturgie: Sabrina Hofer.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />

KÖNIZSTRASSE 161.<br />

19.30 UHR<br />

Nico Semsrott: Freude ist nur ein<br />

Mangel an Information – Update 2.0<br />

Weil Freude nur ein Mangel an Information<br />

ist, versorgt Nico Semsrott<br />

sein Publikum mit vielen Informatio -<br />

nen – und die zeigen eine durch und<br />

durch schlechte Welt.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Peter Heiniger – Lieder und Texte<br />

Peter Heiniger – Spoken Word, Slampoetry,<br />

Liedermacher. Unsinn, Leichtsinn,<br />

Tiefsinn und was davon übrig bleibt.<br />

Lieder und Texte von einem, der vielleicht<br />

zu nah am Wald wohnt.<br />

http://www.sah-be.ch/bereiche-und-angebote/bias/buecherbergwerk-monbijou<br />

BUCHANTIQUARIAT BÜCHERBERGWERK<br />

MONBIJOU, MONBIJOUSTRASSE 16.<br />

19.00 UHR<br />

Romeo und Julia – Tanzstück<br />

Choreographie von Guy Weizman & Roni<br />

Haver. Mit der Tanzcompagnie Konzert<br />

Theater Bern und dem BSO. Musikalische<br />

Leitung Jesko Sirvend<br />

www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Verschwunden<br />

Von Sebastian Gfeller und Stefan<br />

Meier. Inszenierung: Petra Schönwald.<br />

Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg,<br />

Philipp Buder, Aaron Frederik Defant,<br />

Eva-Maria Weingärtler.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />

Dance<br />

Any:Ideas<br />

Das Balz, Der Dirigent AR<br />

(all any:ideas). Deep House,<br />

Tech House, Techno, House.<br />

www.kapitel.ch<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR<br />

FEBRUAR & MÄRZ <strong>2016</strong><br />

UNSERE FRAUEN<br />

VON: ÉRIC ASSOUS<br />

SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG<br />

EIN KOMÖDIANTISCHES<br />

FEUERWERK MIT TIEFGANG.<br />

PREMIERE: Samstag, 13. 02. <strong>2016</strong><br />

WWW.THEATERMATTE.CH / T 031 901 38 79<br />

Im Abseits<br />

Die Theaterinszenierung<br />

von Pedro Lenz‘ Erfolgsroman<br />

«Der Goalie bin ig»<br />

ist jetzt wieder in den Vidmarhallen<br />

zu sehen. Goalie,<br />

der sympathische<br />

Pechvogel spielt das Spiel<br />

des Lebens: Nach einigen<br />

gewagten Dribblings, kurz<br />

vor dem Tor, steht er am<br />

Ende doch im Abseits.<br />

Vidmar 1, Liebefeld<br />

Do., 11.2., 19.30 Uhr<br />

Stand-Up-Tragedy<br />

Schwarzer Kapuzenpulli, bewegungsloser Blick, monotone Stimme.<br />

Der deutsche Komiker Nico Semsrott sagt Dinge wie «Burnout<br />

ist Depression für Coole». Der Titel seines Programms sollte eigentlich<br />

den grössten Lacher des Abends auf sicher haben: «Freude ist<br />

nur ein Mangel an Information».<br />

La Cappella, Bern. Do., 11. bis Sa., 13.2., 20 Uhr<br />

Fasnachts Exil: Kleiner Freitag<br />

Die ungeschminkte Realität. Rock,<br />

Electro, lternative, Indie. Trashlimo DJs<br />

& DJ Phrank,<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

21.00 UHR<br />

Lucio Ragazzoni<br />

<strong>Berner</strong> Fasnacht Wohnzimmer<br />

(Rock, Pop, Funk and more).<br />

www.lesamis.ch<br />

WOHNZIMMER LES AMIS,<br />

RATHAUSGASSE 63.<br />

22.00 UHR<br />

Tanzbär<br />

DJ Gelber (Playbox – BE), DJ Phoenix<br />

(SO). Tech House, Techno.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

23.00 UHR<br />

Familie<br />

Bärner Fasnacht <strong>2016</strong>:<br />

Motto «Der Fasnachtsbär»<br />

20.00 Bärebefreiig «Alli Bäre flüge us»,<br />

20.15 Münschterplatz: F-Impuls, 20.20<br />

Schnitzelbank-Soirée, 20.45 Rathuusgass:<br />

Vernissage mit Gugge, Manege<br />

offen… «Tüpflet- Gschrichlet+Kariert»<br />

www.fasnacht.be<br />

STADT BERN, KRAMGASSE/<br />

GERECHTIGKEITSGASSE.<br />

20.00 UHR<br />

Offenes Atelier: denglong<br />

Den Abschluss des Neujahrsfests<br />

in China bildet das Laternenfest.<br />

Die Darstellungen auf den Laternen<br />

enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />

Erfinde im Creaviva deine eigene<br />

Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Inserat<br />

Klassik<br />

Duo Praxedis<br />

Das Duo Praxedis gastiert bereits zum<br />

4. Mal im ONO. Die bezaubernden<br />

Damen aus Zürich begeistern mit einem<br />

Opernprogramm, bekannte Melodien<br />

der Komponisten Meyerbeer, Verdi und<br />

Donizetti. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Sounds<br />

Acoustic Folk Night<br />

Acoustic Night mit vier Folk-Acts. Das<br />

ganze findet im gemütlichen Rahmen<br />

statt bei uns im Block… Sofas und<br />

Kerzenlicht – einfach mal Füße hoch und<br />

genießen.<br />

MOUDI, MOSERSTRASSE 31. 21.30 UHR<br />

BeJazz & tiempoSur:<br />

Daniel Zisman & Sebastien Fulgido<br />

Vidmar 676 – in Zusammenarbeit<br />

mit tiempoSur. Daniel Zisman (vio),<br />

Sebastien Fulgido (g).<br />

www.bejazz.ch<br />

BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR<br />

Gryphevögu<br />

Fasnachtsfuer. Die Anhänger der<br />

beliebten Gryphevögu können sich einen<br />

Fasnachtsauftakt ohne sie und ihre<br />

Gastguggen nicht vorstellen.<br />

Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

20.15 UHR<br />

Mark Geary (IRL)<br />

Singer/Songwriter. Kollekte.<br />

www.zoobar.ch<br />

ZOO BAR, LORRAINESTRASSE 69.<br />

21.00 UHR<br />

Nathaniel Rateliff<br />

& The Night Sweats<br />

«The Showcase» von 20Minuten/<br />

Postfinance www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 19.45 UHR<br />

Oliver Jones Trio<br />

Einer der virtuosesten und swingendsten<br />

Pianisten aus Kanada!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/21.30 UHR<br />

Fabian Stürtz<br />

Schöftland: 13 neue Lieder<br />

Die <strong>Berner</strong> Band Schöftland nimmt im<br />

Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf<br />

und das an acht öffentlichen Konzerten.<br />

www.jacquichocolat.ch<br />

ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51. 20.00 UHR<br />

Walk Down The Hall<br />

Record release party with special guest:<br />

Black Cat Bone. Classic Rock, Riff Rock<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8.<br />

21.00 UHR<br />

Das freie Fussballspiel ist eine charmante Alternative zum Fitnessstudio.<br />

Der Verein Strassenliga verwandelt die Grosse Halle im Februar<br />

in einen Fussballtempel. Anmelden können sich Einzelpersonen<br />

oder Teams. Zudem findet ein Turnier mit Asylsuchenden und<br />

eines mit Menschen mit Behinderung statt.<br />

Grosse Halle der Reitschule, Bern. Fr., 12.2. bis 27.2.<br />

Anmeldung: anmeldung@strassenliga-kanton-bern.ch<br />

Worte<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 13.00 UHR<br />

Language Exchange Bern<br />

Sprechend Sprachen lernen – Tausche<br />

deine Muttersprache gegen eine andere<br />

Sprache. Speak with natives – Exchange<br />

your native language with German<br />

speakers www.propeller-bar.ch<br />

PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />

19.00 UHR<br />

Lesesessel Berge<br />

Siehe Artikel S. 12. Lesung, Diskussion,<br />

Musik. Eine Veranstaltung von ONO und<br />

Alpinem Museum der Schweiz.<br />

www.alpinesmuseum.ch<br />

ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ,<br />

HELVETIAPLATZ 4. 20.00 UHR<br />

Meditation Ham-Zentrierung<br />

Meditation und Lösungstool für heutige<br />

Bedürfnisse: Seit über 10 Jahren wird<br />

die Ham-Zentrierung erfolgreich und<br />

vielfältig angewendet, sei es, um aus<br />

einer tiefgehenden Bewusstheit heraus<br />

zu leben. Anmeldung: Tel. 077 431<br />

78 82 oder Email: meditationskurse@<br />

reconsat.com.<br />

www.reconsat.com<br />

COACHING ZONE, FALKENPLATZ 7.<br />

19.30 UHR<br />

Nach den Parlamentswahlen<br />

in Venezuela<br />

Podium mit Dr. Carolus Wimmer,<br />

Biologe, Lehrer und Publizist, der seit<br />

1971 in Venezuela lebt und arbeitet.<br />

Veranstaltung der Partei der Arbeit Bern.<br />

BRASSERIE LORRAINE, 1. STOCK,<br />

QUARTIERGASSE 17.<br />

20.00 UHR<br />

Nutzen Sie Ihr ganzes Potential<br />

Ihres Gehirns<br />

Der Schlüssel dazu ist Alpha-Synapsen-Programmierung.<br />

An diesem Abend<br />

bekommen Sie von mir den Schlüssel.<br />

Damit lernen Sie spielend, neue Ziele<br />

zu erreichen. Erika Wenger ASP-Lehrerin<br />

mit Lizenz.<br />

VATTER BUSINESSCENTER, BÄRENPLATZ 2.<br />

19.00 UHR<br />

Öffentliche Führung René Burri –<br />

Le Corbusier<br />

Im Zentrum der Mensch.<br />

www.damihi.com<br />

GALERIE DA MIHI, BUBENBERGPLATZ 15.<br />

19.00 UHR<br />

Burgdorf<br />

Bühne<br />

Maria de Buenos Aires<br />

Von Astor Piazzolla. «Maria de Buenos<br />

Aires» handelt vom Aufstieg und Fall<br />

einer Tänzerin, für die der Tango mehr<br />

ist als eine blosse Folge von Tanzschritten.<br />

www.theaterburgdorf.ch<br />

CASINO THEATER BURGDORF,<br />

KIRCHBÜHL 14.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

Gedächtnisprobleme -– was nun?<br />

Demenzen und andere Ursachen<br />

Mit Dr. med. Markus Guzek, Leitender<br />

Arzt Alterspsychiatrie. Im Anschluss an<br />

den Vortrag Fragerunde und Diskussion<br />

sowie kleiner Apéro. www.rs-e.ch<br />

SPITAL EMMENTAL, KURSLOKAL,<br />

OBERBURGSTRASSE 54. 19.00 UHR<br />

Innerberg<br />

Dance<br />

Nonstop Band<br />

RESTAURANT DANCING JÄGER,<br />

AARBERGSTRASSE 21. 20.00 UHR<br />

Ittigen<br />

Bühne<br />

In Teufels Küche<br />

Ein Stück Ittiger Industrie- und Kulturgeschichte.<br />

Autorin: Bettina Wegenast.<br />

Regie: Hanspeter Incondi.<br />

STUFENBAU ITTIGEN, PULVERSTRASSE 8.<br />

20.00 UHR<br />

Lyss<br />

Sounds<br />

Canal 3 Soundcheck: Dodo<br />

Reggae<br />

KULTURFABRIK LYSS (KUFA),<br />

WERDTSTRASSE 17. 19.30 UHR<br />

Worte<br />

Multivision Celtic –<br />

Irland & Schottland<br />

Live Fotoreportage des bekannten<br />

Schweizer Reisefotografen Corrado<br />

Filipponi.<br />

HOTEL WEISSES KREUZ, MARKTPLATZ 15.<br />

20.00 UHR<br />

Reichenbach<br />

Familie<br />

Pfunggeli – Das gelbe Stück<br />

Ein liebevolles, interaktives Theater,<br />

in Körpersprache, für Klein und Gross.<br />

Ab 3 J.. Anmeldung: Reservation unter:<br />

theater@doktoreisenbarth.ch oder<br />

079 653 39 89.<br />

KIRCHGEMEINDEHAUS. 16.00 UHR<br />

Familiär<br />

Der Apfel fällt bekanntlich<br />

nicht weit vom Stamm:<br />

Beim Zürcher Duo Praxedis<br />

ergänzen sich Mutter<br />

und Tochter an Harfe und<br />

Klavier zum musikalischen<br />

Duo, das im Kulturlokal<br />

Ono bekannte<br />

Opernmelodien von Verdi,<br />

Donizetti und Meyerbeer<br />

spielt. Ein musikalischer<br />

Abend im familiären Kreis.<br />

Ono das Kulturlokal, Bern<br />

Do., 11.2., 20 Uhr<br />

MATTE FRAUEN INS 1/12 BKA.indd 1 <strong>05</strong>.01.16 12:03


11. – 17. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 27<br />

5<br />

Shawn Brackbill<br />

Helene Marti<br />

Feurige Umarmung<br />

Weltklasse-«House»<br />

Die Dampfzentrale holt für die 15. Ausgabe des Klinker Klub nebst<br />

<strong>Berner</strong> Resident-DJane Princess P. den Future Times-Labelchef<br />

Andrew Field-Pickering alias Maxmillion Dunbar für eine Partynacht<br />

mit Weltklasse-House. Als Solokünstler gilt Dunbar spätestens<br />

seit «House of Woo» (2013) als zukunftsweisender Dance-Magier<br />

der USA.<br />

Dampfzentrale, Bern. Sa., 13.2., 23 Uhr<br />

Vengaboys<br />

Polarisierend<br />

Sie ziehen magisch auf die Tanzfläche oder ernten verständnislose<br />

Blicke: Die Vengaboys, die Campingplatz-Disco-Hits wie «Boom<br />

Boom Boom» geschaffen respektive eben verbrochen haben. Sie<br />

kommen ins Bierhübeli an die Strictly 90ies-Party, unterstützt von<br />

den DJs Danny da Vingee & Tom Larson.<br />

Bierhübeli Bern. Sa., 13.2., 22 Uhr<br />

Da kommen die Füsse nicht zur Ruhe: Party auf drei Floors bietet<br />

«Abrazame» im Tanzpfeiler der Salsadancers. Fünf DJs bitten zum<br />

Tanz zu Musik von Salsa Cubana über Reggaeton, Mambo, Afro<br />

House bis Kizomba. Die Tanzkompagnie Multifaskool aus Lyon<br />

präsentiert eine Liveshow.<br />

Tanzpfeiler, Bern. Sa., 13.2., 22 Uhr<br />

Solothurn<br />

Worte<br />

Pura Vida – Multimediavortrag<br />

Mit dem Fahrrad um die halbe Welt<br />

und 20 Monate per Velo-Boot auf dem<br />

Amazonas unterwegs – Reise-/Abenteuer-Reportage<br />

vom Schweizer Hervé<br />

Neukomm.<br />

LANDHAUS, LANDHAUSQUAI 4.<br />

19.30 UHR<br />

Thun<br />

Jamsession<br />

Die Villa Bernau hat eine<br />

neue Kulturveranstaltung:<br />

Die beiden Musiker Tom<br />

und Thorsten laden zur<br />

ersten Jamsession. Von<br />

Banjo-, Mandolinen- bis<br />

zu Bass-Spielerinnen und<br />

Spieler sind alle willkommen,<br />

im Wabernquartiertreff<br />

gemeinsam Musik zu<br />

machen. Bei grossem Erfolg<br />

wollen die beiden Initianten<br />

den «Musikerstamm»<br />

jeden Monat wiederholen.<br />

Villa Bernau, Wabern<br />

Fr., 12.2., 20 Uhr<br />

Bühne<br />

Frau Müller muss weg!<br />

Herrlich-spritziges Schauspiel von<br />

Lutz Hübner. Regie: Ueli Remund.<br />

www.theateralteoelethun.ch<br />

KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />

FREIENHOFGASSE 10A.<br />

20.00 UHR<br />

Sounds<br />

Island Night Vol. 1:<br />

Svavar Knutur<br />

Songs & Entertainsment from Island.<br />

www.mokka.ch<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />

20.30 UHR<br />

Fr 12.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Die Töchter des Danaos<br />

Von Aischylos, Regie & Bühne: Ramin<br />

Gray, Kostüme: Romy Springsguth,<br />

Musik: John Browne, Choreografie:<br />

Marcel Leemann, Dramaturgie: Kristina<br />

Wydra. www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />

Nico Semsrott: Freude ist nur ein<br />

Mangel an Information – Update 2.0<br />

Weil Freude nur ein Mangel an Information<br />

ist, versorgt Nico Semsrott<br />

sein Publikum mit vielen Informationen<br />

– und die zeigen eine durch und durch<br />

schlechte Welt.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

Un ballo in Maschera<br />

Oper von G Verdi. ML: Kevin John Edusei<br />

Regie: Adriana Altaras Mit Miriam Clark,<br />

Yun – Jeong Lee, Sanja Anastasia,<br />

Alessandro Liberatore, Juan Orozco,<br />

Wolfgang Resch, Kai Wegner, Pavel<br />

Shmulevich, BSO. www.konzerttheaterbern.ch/www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Dance<br />

Anthik & Jan Penarrubia<br />

Anthik (Suara Rec./so), Jan Penarrubia<br />

(Off Mind). Deep House, Tech House.<br />

www.kapitel.ch<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR<br />

Bar der toten Tiere<br />

Bis 02 Uhr. Süffige Drinks, skurrile<br />

Kulisse, ein ausrangierter Streichelbär<br />

und aufregende Gastgeber: Berns<br />

wildeste Bar ist wieder zurück.<br />

www.nmbe.ch<br />

NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />

BERNASTRASSE 15. 21.00 UHR<br />

Disco im Prisma mit DJ Reinheart<br />

Alkoholfrei, tanzvergnügt. Ab 9–99 J..<br />

www.prismazentrum.ch<br />

PRISMA, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR<br />

Emely & Scum<br />

<strong>Berner</strong> Fasnacht Wohnzimmer. Raketenmusik<br />

startet zum letzten mal<br />

gemeinsam durch www.lesamis.ch<br />

WOHNZIMMER LES AMIS,<br />

RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />

Fasnacht <strong>2016</strong><br />

Feiere die Fasnacht <strong>2016</strong> bei uns im<br />

Gewölbekeller zusammen mit DJ StickA.<br />

Türe ab 22.30 Uhr.<br />

www.facebook.com/CompassBar<br />

COMPASS BAR SÜD, RATHAUSGASSE 66.<br />

23.00 UHR<br />

Fasnachts Exil: Tanznacht<br />

DJ Marcelle/Another Nice Mess<br />

(klangbad/NL) w/ Zsameszad (die<br />

diskose/be). Electronica, African,<br />

Cumbia, Avant Garde, Techno, Dubstep,<br />

Minimal, Drum’n’Bass, Riot Grrls,<br />

Ragga, Grime. www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

23.00 UHR<br />

Freinacht mit Dandy & Kraymer<br />

Disco & House. Kollekte.<br />

www.zarbar.ch<br />

ZAR CAFÉ BAR, PESTALOZZISTRASSE 9.<br />

22.00 UHR<br />

Frühschicht Disko mit she DJ b.<br />

Bar ab 20.30 Uhr. www.tanzlounge.ch<br />

TANZLOUNGE, NEUENGASSE 24.<br />

21.30 UHR<br />

In der Kiste<br />

Doris Stemmel (monotyp), Sanmon,<br />

Fredi Fabel. Tanzmusik.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />

Rhythm is Love<br />

DJ Kevie Kev. All Style.<br />

www.propeller-bar.ch<br />

PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />

22.00 UHR<br />

Rootskitchen present:<br />

Dub-I-Land Soundsystem<br />

Reggae Roots Dub vom Feinsten!<br />

TURNHALLE IM PROGR, WAISENHAUS -<br />

PLATZ 30. 22.00 UHR<br />

Tapetenwechsels Carneval<br />

en Famille<br />

Tapetenwechsel Residents.<br />

Deep/Tech-House.<br />

www.rondelbern.ch<br />

RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR<br />

Familie<br />

Bärner Fasnacht <strong>2016</strong>:<br />

Motto «Der Fasnachtsbär»<br />

14.00 Chinderumzug: Start ir Züghuusgass,<br />

14.30 Chinderfasnacht um<br />

ds Münschter «Tierisch guet», 22.00<br />

Fakeleumzug ir undere Junkeregass.<br />

www.fasnacht.be<br />

STADT BERN, KRAMGASSE/<br />

GERECHTIGKEITSGASSE.<br />

14.00 UHR<br />

Offenes Atelier: denglong<br />

Den Abschluss des Neujahrsfests<br />

in China bildet das Laternenfest.<br />

Die Darstellungen auf den Laternen<br />

enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />

Erfinde im Creaviva deine eigene<br />

Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Sounds<br />

BeJazz: Christoph Irniger Trio<br />

Contemporary Jazz – CD-Releasetour<br />

«Octopus». Christoph Irniger (ts),<br />

Raffaele Bossard (b), Ziv Ravitz (dr).<br />

www.bejazz.ch<br />

BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZ-<br />

STRASSE 161.<br />

20.30 UHR<br />

Bierhübeli Lounge<br />

Live: Frost & Fog. Freier Eintritt.<br />

www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />

21.00 UHR<br />

Musikerstamm<br />

Americana, Folk, Rock, Bluegrass<br />

& Roots – unplugged. Ab 19 Uhr:<br />

Ostafrika-Abendessen im Bistro.<br />

www.bernau.ch<br />

VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243.<br />

20.00 UHR<br />

Oliver Jones Trio<br />

Einer der virtuosesten und swingendsten<br />

Pianisten aus Kanada!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Portland Sessions –<br />

Weather Maschine (USA)<br />

Siehe Artikel S. 3.<br />

www.musigbistrot.ch<br />

MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.<br />

21.00 UHR<br />

Schöftland: 13 neue Lieder<br />

Die berner Band Schöftland nimmt im<br />

Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf<br />

und das an acht öffentlichen Konzerten.<br />

www.jacquichocolat.ch<br />

ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

Die Taula als Abbild geistiger<br />

Impulse<br />

Der Impuls des Tao. Steinsetzungen<br />

im Altertum: die Mysterienstätten von<br />

Göbekli Tepe (Anatolien), Menorca und<br />

England<br />

DIE CHRISTENGEMEINSCHAFT,<br />

ALPENEGGSTRASSE 18.<br />

18.30 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 13.00 UHR<br />

Strassenfussball als Begegnung<br />

Die Freude am Fussball verbindet. So<br />

lautet die Idee hinter dem Event «Strassenfussball<br />

als Begegung». In die Tat<br />

umgesetzt wird sie vom 12. bis 27.<br />

Februar <strong>2016</strong>. Anmeldung: anmeldung@<br />

strassenliga-kanton-bern.ch. http://reitschule.ch/reitschule/grossehalle/<br />

GROSSE HALLE REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

16.00 UHR<br />

transform –<br />

Rundgang zu den Aktionsorten<br />

Start um 18.30 Uhr ab Loryplatz.<br />

Musik und Trank ab 20.00 Uhr im<br />

Restaurant AS, Schlosstrasse 129<br />

LORYPLATZ.<br />

18.30 UHR<br />

Biel<br />

Bühne<br />

Amadeus<br />

Schauspiel von Peter Shaffer. Leitung:<br />

Katharina Rupp, Marco Brehme,<br />

Cornelia Brunn. Theater Orchester Biel<br />

Solothurn. www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />

19.30 UHR<br />

Sounds<br />

Dana<br />

Dana – eine frische Stimme mit<br />

Charakter. Wer Dana Burkhard auf der<br />

Bühne erlebt würde nie vermuten, dass<br />

das Bieler Talent erst 18 Geburtstage<br />

gefeiert hat. www.stgervais.ch<br />

LE SINGE, UNTERGASSE 21.<br />

21.00 UHR<br />

Biglen<br />

Sounds<br />

Head over Heels – Bluesrock und<br />

Boogie Woogie Party<br />

Sie garantieren echte Rock’n’Roll-,<br />

Bluesrock- und Boogie Woogie-Parties<br />

für Fans und solche, die es werden<br />

wollen. Ihr Repertoire umfasst Songs<br />

aus den fünfziger, sechziger und siebziger<br />

Jahren. www.baeren-biglen.ch<br />

BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,<br />

BÄRENSTUTZ 17.<br />

20.15 UHR<br />

Innerberg<br />

Dance<br />

Nonstop Band<br />

RESTAURANT DANCING JÄGER,<br />

AARBERGSTRASSE 21.<br />

20.00 UHR<br />

Ittigen<br />

Bühne<br />

In Teufels Küche<br />

Ein Stück Ittiger Industrie- und Kulturgeschichte.<br />

Autorin: Bettina Wegenast.<br />

Regie: Hanspeter Incondi.<br />

STUFENBAU ITTIGEN, PULVERSTRASSE 8.<br />

20.00 UHR<br />

Tastenvirtuose<br />

Der 1934 geborene kanadische<br />

Pianist Oliver Jones<br />

ist in seiner Heimat für<br />

sein Lebenswerk zum Ritter<br />

geschlagen worden.<br />

Mit dem Bassisten Eric<br />

Lagacé und dem Drummer<br />

Jimmy Doxas ist er mit<br />

flinken Händen im Marians<br />

Jazzroom für exklusive<br />

Konzertabende am Werk.<br />

Marians Jazzroom, Bern <br />

Fr., 12.2., 19.30 <br />

und 22 Uhr<br />

raDiO bern1<br />

sKiTag<br />

20. Februar <strong>2016</strong><br />

Meiringen-hasliberg<br />

CHF 35.- pro Person / CHF 100.- für Familien<br />

Infos und Anmeldung auf radiobern1.ch/skitag<br />

Inserat


6 Anzeiger Region Bern 28<br />

11. – 17. Februar <strong>2016</strong><br />

Michael Zimmermann<br />

Ein Zuhause für Zugvögel<br />

Bald kehren sie wieder aus wärmeren Gefilden zurück: Die Mehlschwalben.<br />

Um sie fürstlich willkommen zu heissen, können Kinder<br />

ab zehn Jahren im Infozentrum Eichholz Nestmulden modellieren.<br />

Die Nester werden danach an einem Bauernhaus befestigt und<br />

stehen zum Einzug bereit.<br />

Infozentrum Eichholz, Wabern. Sa., 13.2., 10 Uhr<br />

Anmeldung: faeger@faeger.ch / Tel. 031 321 60 40<br />

Jegenstorf<br />

Klassik<br />

Klavierkonzert: Vladimir Valdivia<br />

Werke von Mozart, Beethoven, Schubert,<br />

Chopin, Granados, Lecuona und<br />

Albeniz. Kollekte<br />

SENIORENRESIDENZ STIFTUNG ROTONDA,<br />

SOLOTHURNSTR. 70/76. 19.30 UHR<br />

Konolfingen<br />

Klassik<br />

Blockflöten und Orgel<br />

Klassik, Volksmusik, Klezmer, Blockflötenensemble<br />

Flauto Thunum, Ronny<br />

Rüefli: Perkussion. Sandra Tosetti:<br />

Orgel. Werke von Jean-Baptiste Loeillet,<br />

Georg Friedrich Händel, Johann Christopf<br />

Faber, Johann Freidrich Christmann.<br />

Kollekte. www.konolfingen.org<br />

REFORMIERTE KIRCHE, KIRCHWEG 10.<br />

19.00 UHR<br />

Langnau<br />

Sounds<br />

Jo & Lazy Fellow<br />

Coverband<br />

www.chaes-chaeller.saloon.ch<br />

CHÄS-CHÄLLER SALOON, HOHGANTWEG 2.<br />

19.00 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Sounds<br />

Oli Kehrli<br />

Mit dem neuen Album «Zuekunftsnostalgie».<br />

<strong>Berner</strong> Chansons.<br />

www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />

20.30 UHR<br />

Münchenbuchsee<br />

Worte<br />

Brockenstube<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee<br />

(GFM). www.unser-gfm.ch<br />

BROCKENSTUBE, HÖHEWEG 7.<br />

9.00/14.00 UHR<br />

Schwanden<br />

Familie<br />

Swiss Ländler Gamblers<br />

www.rothorn-schwanden.ch<br />

HOTEL & LANDGASTHOF ROTHORN,<br />

SCHWANDENSTRASSE 65. 20.00 UHR<br />

Thuns<br />

Tambouren<br />

Ein königsblaues Hemd<br />

und eine rot-weisse Schärpe:<br />

Die Thuner Kadettinnen<br />

und Kadetten gehören<br />

seit den 1830er-Jahren zur<br />

Stadt im Oberland. Im<br />

Verein messen sie sich<br />

sportlich und sind eine gefragte<br />

Blaskapelle bei traditionellen<br />

Volksfesten:<br />

Im KKThun versammelt<br />

sich die Kadettenmusik<br />

nun zum jährlichen Abschlusskonzert.<br />

KKThun<br />

Fr., 12.2., 19.30 Uhr<br />

Worte<br />

Führung Sternwarte<br />

Im Sterngewimmel der Milchstrasse<br />

wandern? Die Verwandtschaft der Plejaden-Schwestern<br />

aufstöbern? Unsere<br />

Nachbargalaxie besuchen? Bei klarem<br />

Himmel sind sie mit dem grossen<br />

Teleskop zum Greifen nahe!<br />

STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,<br />

SCHWANDENSTRASSE 131. 20.00 UHR<br />

Vorführung im Planetarium<br />

Bei jedem Wetter Tausende von Sternen<br />

sehen? Das «Kreuz des Südens» finden?<br />

Unsere 8 Planeten besuchen? Ins ferne<br />

Weltall blicken? Das moderne Planetarium<br />

mit dem neuen Projektor macht’s<br />

möglich!<br />

STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,<br />

SCHWANDENSTRASSE 131. 18.00 UHR<br />

Solothurn<br />

Bühne<br />

La Traviata<br />

Oper von Giuseppe Verdi. Leitung:<br />

Jérôme Pillement, Louis Désiré, Valentin<br />

Vassilev. Theater Orchester Biel Solothurn.<br />

www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />

THEATERGASSE 16-18.<br />

19.30 UHR<br />

Thun<br />

Bühne<br />

Frau Müller muss weg!<br />

Herrlich-spritziges Schauspiel von<br />

Lutz Hübner. Regie: Ueli Remund.<br />

www.theateralteoelethun.ch<br />

KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOF-<br />

GASSE 10A. 20.00 UHR<br />

Familie<br />

Kindervernissage:<br />

Ich muss nicht ans Meer<br />

Die Kunstvermittlerin führt die Kinder<br />

an ihrer eigenen Vernissage durch die<br />

Sammlungsausstellung «Ich muss nicht<br />

ans Meer». Ab 5 J.<br />

www.kunstmuseum.thun.ch<br />

KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTEN-<br />

STRASSE 14. 18.45 UHR<br />

Sounds<br />

Island Night Vol. 2: Singapore Sling<br />

New Wave, Neo Psycadelica from Island.<br />

www.mokka.ch<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />

21.00 UHR<br />

Kadettenmusik Thun:<br />

Schlusskonzert<br />

Das jährliche Schlusskonzert der<br />

150 Musikanten und Tambouren.<br />

www.kkthun.ch<br />

KKTHUN, SEESTRASSE 68.<br />

19.30 UHR<br />

Utzenstorf<br />

Sounds<br />

Posaunenchor Ochlenberg<br />

Unter dem Motto «Jubilation», was frei<br />

übersetzt «Jubel» heisst, finden die<br />

Kirchenkonzerte des Posaunenchors<br />

Ochlenberg <strong>2016</strong> statt. Kollekte.<br />

FEG UTZENSTORF, LANDSHUTSTR. 61.<br />

20.00 UHR<br />

Wabern<br />

Worte<br />

Steiler Freitag<br />

Zum zweiten Mal im neuen Jahr gehen<br />

wir steil und laden ein in die warme<br />

Stube der Heitere Fahne.<br />

www.dieheiterefahne.ch<br />

HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.<br />

17.00 UHR<br />

www.marcoborggreve.com<br />

Musikalische Eifersuchtsdramen<br />

Die Violinistin Kamilla Schatz (Bild) und der Pianist Benjamin Engeli<br />

setzen Beethoven im Rüttihubelbad dramatisch in Szene: Mit<br />

den Variationen von «Se vuol ballare» scheint Beethoven die Bitte<br />

Figaros in Mozarts Oper zu vervielfachen. Dieser wünschte, der<br />

Herr möge das übliche Vorrecht auf eine Nacht mit seiner Braut<br />

gegen einen Tanz eintauschen.<br />

Rüttihubelbad, Walkringen. Sa., 13.2., 20 Uhr<br />

Sa 13.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Emma Murray:<br />

the way you look tonight<br />

Wiederaufnahme des Stücks<br />

«the way you look tonight» von<br />

Emma Murray in der Dampfzentrale.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

20.00 UHR<br />

Nico Semsrott: Freude ist nur ein<br />

Mangel an Information – Update 2.0<br />

Weil Freude nur ein Mangel an Information<br />

ist, versorgt Nico Semsrott sein<br />

Publikum mit vielen Informationen –<br />

und die zeigen eine durch und durch<br />

schlechte Welt.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Ritter Odilo und der strenge<br />

Herr Winter<br />

Von Mareike Zimmermann, Regie:<br />

Alexander Kreuselberg, Bühne:<br />

Konstantina Dacheva, Kostüme:<br />

Maya Däster, Mobile Oper für Kinder<br />

mit Musik von Henry Purcell.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 17.00 UHR<br />

Romeo und Julia – Tanzstück<br />

Choreographie von Guy Weizman &<br />

Roni Haver. Mit der Tanzcompagnie<br />

Konzert Theater Bern und dem BSO.<br />

Musikalische Leitung Jesko Sirvend.<br />

www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Unsere Frauen<br />

Stück von: Éric Assous. Regie: Oliver<br />

Stein. Berndeutsche Fassung: Livia<br />

Anne Richard. Schauspiel: Markus<br />

Maria Enggist, André Ilg, Jan Zierold.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Verschwunden<br />

Von Sebastian Gfeller und Stefan<br />

Meier. Inszenierung: Petra Schönwald.<br />

Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg,<br />

Philipp Buder, Aaron Frederik Defant,<br />

Eva-Maria Weingärtler.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14.<br />

20.00 UHR<br />

Dance<br />

Abrazame<br />

Abrazame: das ist die brandneue<br />

Partyreihe im Tanzpfeiler. Party auf<br />

drei Floors. Bis 03.00 Uhr.<br />

TANZPFEILER, DALMAZIQUAI 69.<br />

22.00 UHR<br />

Bass d’art<br />

Bagheera (Head7 – VD), Sonica<br />

(Audioasyl – ZH/Partout – BE).<br />

Tech House, Techno.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />

Fasnacht <strong>2016</strong><br />

Feiere die Fasnacht <strong>2016</strong> bei uns im<br />

Gewölbekeller zusammen mit DJ StickA.<br />

Türe ab 22.30 Uhr.<br />

www.facebook.com/CompassBar<br />

COMPASS BAR SÜD, RATHAUSGASSE 66.<br />

23.00 UHR<br />

Fasnachts Exil: ISC Soul Allnighter<br />

60ies Soul, Rhythm’n’Blues,<br />

Rocksteady. Capital Soul Sinners & Pazi<br />

The Fist & Mr. Tomatoo www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

22.00 UHR<br />

Look<br />

In der Dampfzentrale geht<br />

es der neuseeländischen<br />

Tanzchoreografin Emma<br />

Murray um «The way you<br />

look tonight». Sie spielt<br />

dabei mit dem englischen<br />

Begriff «Look», der als<br />

wahrnehmendes Schauen,<br />

aber auch als Aussehen<br />

gedeutet werden kann.<br />

Dampfzentrale, Bern<br />

Sa., 13.2., 20 Uhr<br />

Fasnachts Pralinée mit P.U.T.S<br />

Drunky Child, Drugy B, Bloody Fool,<br />

Support: Pierre Green. Hip Hop<br />

Classics, 80ies, Balkan Polka, Shitz.<br />

www.kapitel.ch<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41.<br />

23.00 UHR<br />

Klinker Klub #15 mit Dolce<br />

Klinker zum Fünfzehnten! Mit Maxmillion<br />

Dunbar (Future Times, The Trilogy<br />

Tapes, Berceuse Heroique, USA) &<br />

Princess P. (Dolce, CH).<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

23.00 UHR<br />

Nordufer<br />

Homodisko im Du Nord für Homosexuelle<br />

und ihre Freund_innen mit Anouk<br />

Amok und Dr. Minx www.du-nord.ch<br />

DU NORD, LORRAINESTRASSE 2. 23.00 UHR<br />

PL MCW & Mc Flury<br />

<strong>Berner</strong> Fasnacht Wohnzimmer<br />

(Dr. Disco).<br />

www.lesamis.ch<br />

WOHNZIMMER LES AMIS,<br />

RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />

Strictly 90ies mit Vengaboys Live<br />

DJs Danny da Vingee & Tom Larson.<br />

www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />

22.00 UHR<br />

The Soundclash<br />

DJ L-Cut vs. DJ Kriss-T. Hip Hop,<br />

Mash Up. www.propeller-bar.ch<br />

PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />

22.00 UHR<br />

Yavas Hasler<br />

Hesse und die Dadaisten<br />

Vor 100 Jahren formierte sich in Zürich der Dadaismus, eine Anti-Kriegsbewegung<br />

aus Exilkünstlern um den Deutschen Hugo<br />

Ball. Von Hermann Hesse und den Dadaisten handelt Eveline Haslers<br />

Buch «Und werde immer Ihr Freund sein». Sie liest im Zentrum<br />

Paul Klee, am Klavier begleitet sie John Wolf Brennan.<br />

Zentrum Paul Klee, Bern. So., 14.2., 11 Uhr<br />

We call it Techno w/ Martin Buttrich<br />

Martin Buttrich, Manon (Desolat,<br />

Terminal M), Abel (Nordstern, Dropout).<br />

Techno, Tech-House.<br />

www.rondelbern.ch<br />

RONDEL, GENFERGASSE 10.<br />

23.00 UHR<br />

Familie<br />

Bärner Fasnacht <strong>2016</strong>:<br />

Motto «Der Fasnachtsbär»<br />

10-12 Musig und Strassetheater<br />

«Ja Täll so geits» mit ihrem neuschte<br />

Fall «Tatort: Mord bei Küssnacht»,<br />

11.30 Zähringerbrunne: Schnitzelbänk,<br />

14.30 Fasnachtsumzug dür d’Gasse<br />

aaschliessend Monschterkonzärt uf em<br />

Bundesplatz www.fasnacht.be<br />

STADT BERN, KRAMGASSE/<br />

GERECHTIGKEITSGASSE.<br />

10.00 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />

Werk. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: denglong<br />

Den Abschluss des Neujahrsfests<br />

in China bildet das Laternenfest.<br />

Die Darstellungen auf den Laternen<br />

enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />

Erfinde im Creaviva deine eigene<br />

Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

Konzerte ElfenauPark<br />

ensemble 7, Annemarie Dreyer Violine,<br />

Harry Leber Violine, Christian Schraner<br />

Viola, Urs Knecht Viola, Anita Ferrier<br />

Violoncello, Hans Ermel Kontrabass.<br />

KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />

ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR<br />

Sounds<br />

Jugend Jazz Orchester.CH<br />

Ein neues Projekt der Musikschule Jazz<br />

Basel unter der Leitung von Christian<br />

Muthspiel. Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

20.00 UHR<br />

Oliver Jones Trio<br />

Einer der virtuosesten und swingendsten<br />

Pianisten aus Kanada!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Schöftland: 13 neue Lieder<br />

Die berner Band Schöftland nimmt im<br />

Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf<br />

und das an acht öffentlichen Konzerten.<br />

www.jacquichocolat.ch<br />

ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51.<br />

20.00 UHR<br />

The Legendary Happy Valentine’s<br />

Day Sessions <strong>2016</strong><br />

«Friends 4 Friends». Dies ist auch eine<br />

Referenz an das Stammpublikum,<br />

das sich laufend vergrössert hat und<br />

den Musikern über all die Jahre treu<br />

geblieben ist.<br />

www.musigbistrot.ch<br />

MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.<br />

21.00 UHR<br />

Worte<br />

Eröffnung: Vintage Atelier<br />

Antik, Schallplatten, Shabby, Vintage,<br />

Retround und noch vieles mehr.<br />

Kommen Sie vorbei. Wir Leben nicht<br />

in den Erinnerungen sondern die<br />

Erinnerungen Leben bei Uns!<br />

VINTAGE ATELIER, ERLENWEG 19.<br />

9.00 UHR<br />

Stadtrundgang:<br />

Bern architektonisch (StattLand)<br />

Wohl kein anderes Quartier zeigt eine<br />

so grosse bauliche Vielfalt wie die sich<br />

stetig wandelnde Länggasse. Öffnen<br />

Sie mit uns die Augen für innovative<br />

Umbauten und prägende Baustile.<br />

TREFFPUNKT: HALTESTELLE<br />

GÜTERBAHNHOF (BUS 11).<br />

14.00 UHR<br />

Burgdorf<br />

Bühne<br />

Zur schönen Aussicht<br />

Von Horváth von Ödön, Theatergruppe<br />

Burgdorf. In der bitterbösen Komödie<br />

hausen sechs Personen im heruntergekommenen<br />

Hotel «Zur schönen<br />

Aussicht». www.theaterburgdorf.ch<br />

CASINO THEATER BURGDORF,<br />

KIRCHBÜHL 14.<br />

20.00 UHR<br />

Sounds<br />

From Kid<br />

Indie-Pop-Rock. Zweistimmig die<br />

Lieder. Leicht melancholisch mit<br />

einer federleichten Zurückhaltung.<br />

From Kid avancierten innerhalb der<br />

letzten zwei Jahre vom Geheimtipp<br />

zu nationalen Chartsstürmern.<br />

www.kultur-club.ch<br />

KULTURCLUB IM MAISON PIERRE,<br />

SCHEUNENSTRASSE 3.<br />

20.00 UHR<br />

Düdingen<br />

Sounds<br />

Leon, Bit- Tuner<br />

Album Vernissage. Rock, Noise,<br />

Drone, Bass.<br />

www.badbonn.ch<br />

BAD BONN, BONN 2.<br />

21.30 UHR<br />

Innerberg<br />

Dance<br />

Nonstop Band<br />

RESTAURANT DANCING JÄGER,<br />

AARBERGSTRASSE 21.<br />

20.00 UHR


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11. – 17. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 29<br />

7<br />

Volksstreicher<br />

Am 2. Kammermusikkonzert an der Kramgasse findet ein volkstümlicher<br />

Dialog zwischen Violine und Violoncello statt. Und zwischen drei<br />

Komponisten des 20. Jahrhunderts. Zoltan Kodaly argumentiert mit<br />

Bauernmusik als einzig wahrer Musik, sein tschechischer Nachbar<br />

Bohuslav Martinu öffnete sich wie auch Honegger für Formen aus Jazz<br />

und dem Barock. Es spielen Lionel Cottet und François Sochard.<br />

Zunfthaus zu Pfistern, Bern. So., 14.2., 19 Uhr<br />

Berns Konzertkalender<br />

im Internet<br />

www.konzerte-bern.ch<br />

Ittigen<br />

Bühne<br />

In Teufels Küche<br />

Ein Stück Ittiger Industrie- und Kulturgeschichte.<br />

Autorin: Bettina Wegenast.<br />

Regie: Hanspeter Incondi.<br />

STUFENBAU ITTIGEN, PULVERSTRASSE 8.<br />

20.00 UHR<br />

Köniz<br />

Familie<br />

Arabische Kindergeschichten<br />

Mütter, Väter, Grosseltern erzählen<br />

am Samstagmorgen in der Bibliothek<br />

Geschichten in ihrer Heimatsprache.<br />

www.biblere.ch<br />

BIBLIOTHEK KÖNIZ-STAPFEN,<br />

STAPFENSTR. 13.<br />

10.30 UHR<br />

Worte<br />

Suppentag in Köniz<br />

Ökumenisch miteinander Suppe essen<br />

und etwas Gutes tun. Erlös zu Gunsten<br />

Fastenopfer und Brot für alle.<br />

PFARREI ST. JOSEF.<br />

11.30 UHR<br />

Langnau<br />

Sounds<br />

The d#Gents: Choros und Tangos<br />

Rio de Janeiro meets Buenos Aires. Vv:<br />

www.tipo.ch/kellertheater_dsharpgents<br />

www.keller-theater.ch<br />

KELLERTHEATER, SCHLOSSSTRASSE 6.<br />

20.30 UHR<br />

Liebefeld<br />

(Kein Ticket-Verkauf)<br />

Klassik<br />

Orchestra Arte Frizzante<br />

Luigi Boccherini – Sinfonie Op. 12<br />

Nr. 1. Nino Rota – Concerto per Archi.<br />

J. Haydn – Sinfonie Nr. 45 in fis-Moll<br />

(Abschiedssinfonie).<br />

THOMASKIRCHE, NEUHAUSPLATZ.<br />

19.30 UHR<br />

Kulturzmorge<br />

Jeder Sonntag ist ein «Familienmorgen»<br />

im Zentrum<br />

Paul Klee. Zunächst<br />

führen Pädagogen interaktiv<br />

durch die Ausstellungen.<br />

Danach dürfen die<br />

kleinen Künstlerinnen<br />

und Künstler im Atelier<br />

des Creaviva selbst den<br />

Pinsel anlegen.<br />

Kindermuseum Creaviva<br />

im Zentrum Paul Klee,<br />

Bern<br />

So., 14.2., 10.30 Uhr<br />

Inserat<br />

Meikirch<br />

Familie<br />

Schwyzerörgelifründe Obergurg<br />

Volksmusik und Tanz.<br />

TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTRASSE 7.<br />

13.30 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Sounds<br />

Inish<br />

Irish Music & Dance! Vv:<br />

reservation@alti-moschti.ch<br />

oder Tel. 031 809 09 29.<br />

www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />

20.30 UHR<br />

Münsingen<br />

Familie<br />

Trachtengruppe Münsingen<br />

Gemütlicher Nachmittag. Mitwirkende:<br />

TG Worb, Manuela Hofer und Hans<br />

Furrer Schwizerörgeli. Ab 12.30 Uhr<br />

Festwirtschaft, 13.30 Uhr Volkslieder,<br />

Volkstänze, Unterhaltung.<br />

KIRCHGEMEINDEHAUS.<br />

12.30 UHR<br />

Spiez<br />

Sounds<br />

The Fucks/Broken Bass<br />

In Spiez geht der Punk ab! The Fucks<br />

und Broken Bass bringen die Bühne des<br />

Rox mit einer energiegeladenen Show<br />

voller stilsicheren Unkonventionalitäten<br />

und frechen Genre-Zitaten zum Beben!<br />

www.roxbar.ch<br />

ROX MUSIC BAR, BAHNHOFSTRASSE 2.<br />

20.15 UHR<br />

Thun<br />

Bühne<br />

Frau Müller muss weg!<br />

Herrlich-spritziges Schauspiel von<br />

Lutz Hübner. Regie: Ueli Remund.<br />

www.theateralteoelethun.ch<br />

KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />

FREIENHOFGASSE 10A.<br />

20.00 UHR<br />

Sounds<br />

Jancee Pornkick Casino<br />

Rock’n’Roll. www.mokka.ch<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />

21.00 UHR<br />

Kadettenmusik Thun:<br />

Schlusskonzert<br />

Das jährliche Schlusskonzert der<br />

150 Musikanten und Tambouren.<br />

www.kkthun.ch<br />

KKTHUN, SEESTRASSE 68. 19.30 UHR<br />

Wabern<br />

Familie<br />

Mehlschwalbennester selber<br />

herstellen<br />

Ein Einsatz für seltene Zugvögel<br />

ab 10 Jahren.<br />

Anmeldung: faeger@faeger.ch<br />

Tel. 031 321 60 40. www.iz-eichholz.ch<br />

INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />

10.00 UHR<br />

Walkringen<br />

Klassik<br />

Ludwig van Beethoven (1770–1827)<br />

Die Klaviersonaten, Konzert 1. Kamilla<br />

Schatz (Violine), Benjamin Engeli<br />

(Klavier). www.ruettihubelbad.ch<br />

KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />

20.00 UHR<br />

Bernisches Historisches Museum<br />

Frühlingsgefühle<br />

Im Bernischen Historischen Museum diagnostiziert die Sonntagsführung<br />

eine allzu bekannte Gefühlslage: «Warten auf den Frühling»,<br />

genug von der immer gleichen Wetterprognose «Hochnebel»-Hudelwetter.<br />

Optimist und Kurator Quirinus Reichen sucht<br />

im Museum nach ersten Anzeichen des Frühlings.<br />

Bernisches Historisches Museum. So., 14.2., 11 Uhr<br />

So 14.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Emma Murray:<br />

the way you look tonight<br />

Wiederaufnahme des Stücks «the<br />

way you look tonight» von Emma<br />

Murray in der Dampfzentrale.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

20.00 UHR<br />

Ritter Odilo und der strenge<br />

Herr Winter<br />

Von Mareike Zimmermann, Regie:<br />

Alexander Kreuselberg, Bühne:<br />

Konstantina Dacheva, Kostüme:<br />

Maya Däster, Mobile Oper für Kinder<br />

mit Musik von Henry Purcell.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 15.00/17.00 UHR<br />

Rusalka<br />

Adrian Prabava Musikalische, Leitung;<br />

Markus Bothe, Regie; Ralph Zeger,<br />

Bühne; Justina Klimczyk, Köstüme;<br />

Zsolt Czetner, Chor; Katja Bury,<br />

Dramaturgie. Chor Konzert Theater<br />

Bern & <strong>Berner</strong> Symphonieorchester.<br />

www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

18.00 UHR<br />

Dance<br />

Salsa-Tanz & Bar mit der<br />

Tanzschule Salsa Namà<br />

Heisse Stimmung und kühle Getränke:<br />

der beliebte karibisch/kubanische<br />

Sonntag Abend für Salsa-Fans!<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

17.30 UHR<br />

Familie<br />

Familienmorgen<br />

Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />

für die ganze Familie: Nach einem<br />

Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />

nehmen Gross und Klein an einem Workshop<br />

in den Ateliers des Creaviva teil.<br />

Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag:<br />

Tel 031 359 01 61 oder creaviva@<br />

zpk.org. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />

Werk. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: denglong<br />

Den Abschluss des Neujahrsfests<br />

in China bildet das Laternenfest.<br />

Die Darstellungen auf den Laternen<br />

enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />

Erfinde im Creaviva deine eigene<br />

Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

Ich wandte mich und sahe an alle,<br />

die Unrecht leiden<br />

Daniel Glaus, Orgel, und Madeleine<br />

Merz, Stimme. Werke von J.S.Bach,<br />

J. Brahms und D. Glaus.<br />

Kollekte: Kollekte für «paulusmusik».<br />

PAULUSKIRCHE, FREIESTRASSE 8.<br />

17.00 UHR<br />

Kammermusik an der Kramgasse<br />

Violine & Cello Duos.<br />

Vv: Tel. 076 424 40 70.<br />

HAUS DER GESELLSCHAFT ZU PFISTERN,<br />

KRAMGASSE 9.<br />

19.00 UHR<br />

Konzerte Elfenau Park<br />

ensemble 7, Annemarie Dreyer Violine,<br />

Harry Leber Violine, Christian Schraner<br />

Viola, Urs Knecht Viola, Anita Ferrier<br />

Violoncello, Hans Ermel Kontrabass.<br />

KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />

ELFENAUWEG 50.<br />

17.00 UHR<br />

Orchestra Arte Frizzante<br />

Luigi Boccherini – Sinfonie Op. 12<br />

Nr. 1. Nino Rota – Concerto per Archi.<br />

J. Haydn – Sinfonie Nr. 45 in fis-Moll<br />

(Abschiedssinfonie).<br />

KONSERVATORIUM, KRAMGASSE 36.<br />

17.00 UHR<br />

Sounds<br />

Amiina (Island)<br />

Siehe Seite S. 12. Cinematic String<br />

Sounds – The Films Of Lotte Reiniger. In<br />

ihrem aktuellen Programm vertont die<br />

isländische Band live die Schattentrickfilme<br />

von Lotte Reiniger.<br />

www.bee-flat.ch<br />

BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />

20.30 UHR<br />

Désirée Dell’Amore:<br />

Valentine’s Day Special<br />

Die Harfenspielerin und Sängerin<br />

Désirée Dell’Amore verschmilzt World<br />

Music, Jazz und Pop zu zauberhaften<br />

Sounds und Songs. Feat. Daniel Küffer<br />

(Sax) und Andi Pupato (Percussion).<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

19.30 UHR<br />

Philipp Moll Sunday 12PM Jazz<br />

Der monatliche Sonntag-Mittags-Jazz<br />

in der Mahogany Hall mit wechselnden<br />

special guests: Sandro Schneebeli<br />

(Gitarre). Thema: Lou Donaldson.<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

12.00 UHR<br />

Sandra Rehder & Mary Freiburghaus<br />

Die argentinische Sängerin Sandra<br />

Rehder gilt als eine der wichtigsten<br />

Stimmen des musikalischen Panoramas<br />

von Barcelona. Begleitet wird sie von<br />

Mary Freiburghaus.<br />

www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Sonntagskonzert: Taco<br />

Country, Rock, Blues.<br />

www.kunsteisbahnbundesplatz.ch<br />

KUNSTEISBAHN BUNDESPLATZ,<br />

ZELTRESTAURANT.<br />

20.00 UHR<br />

The Unholy Preachers (CZ)<br />

& Gloria Volt (CH)<br />

Glam Rock, Punk’n’Roll, Riff Rock<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR<br />

Sonntag, 21. Februar <strong>2016</strong>, 17 Uhr<br />

Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6<br />

Samuel Forrer<br />

Antonìn Dvorák, Ernst von Dohnányi, Johannes Brahms<br />

Streichtrio und<br />

Klavierquartette<br />

Matthias Enderle, Violine<br />

Wendy Champney, Viola<br />

Chiara Enderle, Violoncello<br />

Hiroko Sakagami, Klavier<br />

Vorverkauf: kulturticket.ch, 0900 585 887 (1.20/min),<br />

Tonträger Schweizerhofpassage, Zentrum Paul Klee<br />

www.forumkammermusik.ch<br />

Unsanfte Landung<br />

Der Schauspieler Thomas Fuhrer hat sich mit Rainer Maria Rilkes<br />

Gedichtzyklus «Das Marien-Leben» beschäftigt, um Maria im Theaterstück<br />

«Himmels und der Erden» auf die Erde zu holen. Hier<br />

stellt er ihr ausgerechnet eine literarische Figur des Laster-Autors<br />

Charles Bukowski zur Seite.<br />

Ono das Kulturlokal, Bern. Mo., 15. und Di., 16.2., 20 Uhr<br />

Worte<br />

Führung: Ricco Wassmer (1915–<br />

1972). Zum 100. Geburtstag<br />

Anlässlich des 100. Geburtstags von<br />

Ricco Wassmer (eigentlich Erich Hans<br />

Wassmer, 1915–1972) zeigt das Kunstmuseum<br />

Bern eine umfassende Retrospektive<br />

des Schweizer Malers.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

11.00 UHR<br />

Lesung: Eveline Hasler<br />

100 Jahre Dadaismus! Zu diesem<br />

Anlass liest Eveline Hasler aus «Und<br />

werde immer Ihr Freund sein» – im<br />

Mittelpunkt steht darin die Freundschaft<br />

zwischen Hugo und Emmy Ball mit<br />

Hermann Hesse. www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />

IM FRUCHTLAND 3. 11.00 UHR<br />

Lööve is in the air – Valentinstag<br />

im Kursaal Bern<br />

Im Kursaal liegt Liebe in der Luft.<br />

Wählen Sie aus unseren kulinarischen<br />

Angeboten und verbringen Sie einen<br />

unvergesslichen Abend zu zweit im<br />

Kursaal Bern. www.kursaal-bern.ch<br />

KURSAAL BERN, KORNHAUSSTRASSE 3.<br />

Strassenfussball als Begegnung<br />

Die Freude am Fussball verbindet.<br />

So lautet die Idee hinter dem Event<br />

«Strassenfussball als Begegung».<br />

In die Tat umgesetzt wird sie vom<br />

12. bis 27. Februar <strong>2016</strong>.<br />

Anmeldung: anmeldung@strassenligakanton-bern.ch.<br />

http://reitschule.ch/<br />

reitschule/grossehalle/<br />

GROSSE HALLE REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 14.00 UHR<br />

Warten auf den Frühling: ‹Draussen›<br />

im Historischen Museum<br />

Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen<br />

mit Quirinus Reichen<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5.<br />

11.00 UHR<br />

Biel<br />

Von Herzen<br />

Die italienische Harfenspielerin<br />

und Sängerin<br />

Désirée dell’Amore macht<br />

Musik mit viel Liebe:<br />

Folk, Jazz und Pop fügt<br />

sie zu stimmigen Liedern.<br />

Passenderweise gibt sie<br />

am Valentinstag ein Konzert<br />

im La Cappella. Hier<br />

spielt sie mit dem Saxofonisten<br />

Daniel Küffer und<br />

dem Perkussionisten Andi<br />

Pupato ihre Lieblingssongs.<br />

La Cappella, Bern<br />

So., 14.2., 19.30 Uhr<br />

Worte<br />

Valentinstag<br />

Romantische Abendfahrt auf dem<br />

Bielersee mit einem Dinner für Verliebte.<br />

Anmeldung: Tel. 032 329 88 11.<br />

AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE.<br />

18.00 UHR<br />

Inserat


8 Anzeiger Region Bern 30<br />

11. – 17. Februar <strong>2016</strong><br />

Benjamin Ealovega<br />

Beethoven komplett<br />

Sämtliche Streichquartette von Beethoven einzuspielen, dies war<br />

das bahnbrechende Projekt des international besetzten Elias String<br />

Quartets, das sie letztes Jahr vollendet haben. Am 5. Kammermusikkonzert<br />

im Konsi spielen sie nicht Beethoven, sondern Quartette<br />

aus drei Jahrhunderten von Haydn, Britten und Mendelssohn.<br />

Konservatorium, Bern. Mo., 15.2., 19.30 Uhr<br />

Burgdorf<br />

Bühne<br />

Zur schönen Aussicht<br />

Von Horváth von Ödön, Theatergruppe<br />

Burgdorf. In der bitterbösen Komödie<br />

hausen sechs Personen im heruntergekommenen<br />

Hotel «Zur schönen<br />

Aussicht». www.theaterburgdorf.ch<br />

CASINO THEATER BURGDORF,<br />

KIRCHBÜHL 14. 17.00 UHR<br />

Dance<br />

Sonntagstanz mit Livemusik: Pedro<br />

Es spielt für Sie Pedro der Alleinunterhalter,<br />

Schlager, Oldies, für jung und<br />

alt. Bei gemütlicher Atmosphäre und<br />

schöner Tanzfläche.<br />

RESTAURANT SCHÜTZENHAUS,<br />

WYNIGENSTRASSE 13.<br />

14.00 UHR<br />

Ittigen<br />

Bühne<br />

In Teufels Küche<br />

Ein Stück Ittiger Industrie- und Kulturgeschichte.<br />

Autorin: Bettina Wegenast.<br />

Regie: Hanspeter Incondi.<br />

STUFENBAU ITTIGEN, PULVERSTRASSE 8.<br />

17.00 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Bühne<br />

Fabian Unteregger: Doktorspiele<br />

Parodist und Comedian.<br />

Vv: reservation@alti-moschti.ch<br />

oder Tel. 031 809 09 29.<br />

www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />

17.30 UHR<br />

Spiez<br />

Familie<br />

Dornröschen<br />

Das Märchentheater Fidibus ist auf<br />

Tournee mit dem bekannten Märchen<br />

der Gebrüder Grimm.<br />

Vv: http://maerchentheater.ch/269/<br />

Das_Programm_/_Reservation/Reservation-Form.html.<br />

LÖTSCHBERGSAAL, THUNSTRASSE.<br />

15.00 UHR<br />

Thun<br />

Bühne<br />

Frau Müller muss weg!<br />

Herrlich-spritziges Schauspiel von<br />

Lutz Hübner. Regie: Ueli Remund.<br />

www.theateralteoelethun.ch<br />

KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />

FREIENHOFGASSE 10A. 17.00 UHR<br />

Familie<br />

Frau Holle<br />

Puppenspiel nach einem Märchen der<br />

Gebrüder Grimm. Puppentheater «Am<br />

runde Egge», Inszenierung und Spiel:<br />

Maria Pfister und Barbara Zbinden,<br />

Drehbuch und Regie: Änni Dähler Kinder<br />

ab 5 Jahren und Erwachsene. Vv:<br />

Tageskasse, 1/2 Stunde vor Beginn.<br />

KIRCHGEMEINDEHAUS MARKUS,<br />

SCHULSTRASSE 45. 15.00/17.00 UHR<br />

Klassik<br />

Orgelmatinée<br />

Passionschoräle aus Bachs<br />

Orgelbüchlein. stadtkirche-thun.ch<br />

STADTKIRCHE, SCHLOSSBERGSTRASSE.<br />

11.30 UHR<br />

Mo 15.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Himmels und der Erden<br />

Das Marien-Leben von Rainer Maria<br />

Rilke, Bukowski mit dabei. Ein Theaterprojekt<br />

von und mit Thomas Fuhrer<br />

entstanden in Zusammenarbeit mit<br />

Eva Fuhrer. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Dance<br />

SalsaBar & Practica<br />

Muévete Escuela Cubana de la Salsa,<br />

mit Salsa, Bachata, Animation +<br />

Pratica, Barbetrieb<br />

5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.30 UHR<br />

Sounds<br />

MoMoJazz – Jazz Montags<br />

im Morillon<br />

Rafael Schilt, ts; Florian Favre, p;<br />

Michael Dubi, b; Jonas Imhof, dr.<br />

www.bistrot-morillon.ch<br />

BISTROT MORILLON, MORILLONSTRASSE 8 +<br />

10. 20.00 UHR<br />

Sous Les Étoiles<br />

Jeden Montag melodiebetonter, groovender<br />

Jazz. Martin Dahanukar, trumpet;<br />

Dimitri Howald, guitar; Philipp Moll,<br />

double-bass sowie Überraschungsgäste.<br />

LES AMIS, RATHAUSGASSE 63.<br />

19.00 UHR<br />

Worte<br />

Inestäche, umeschlaa – Stricken<br />

für alle<br />

Gemeinsames Stricken für alle, die<br />

schon lange stricken oder es gerne<br />

lernen möchten. Mit Anleitung und<br />

Unterstützung. Freie Kollekte. www.<br />

breitsch-traeff.ch<br />

BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.<br />

19.00 UHR<br />

Meditation Ham-Zentrierung<br />

Meditation und Lösungstool für heutige<br />

Bedürfnisse: Seit über 10 Jahren wird<br />

die Ham-Zentrierung erfolgreich und<br />

vielfältig angewendet, sei es, um aus<br />

einer tiefgehenden Bewusstheit heraus<br />

zu leben. Anmeldung: Tel. 077 431<br />

78 82 oder Email: meditationskurse@<br />

reconsat.com. www.reconsat.com<br />

COACHING ZONE, FALKENPLATZ 7.<br />

19.15 UHR<br />

Hinterkappelen<br />

Worte<br />

Stille und Klang<br />

In Stille und beim Klang forschend den<br />

eigenen Impulsen folgend: bewegt,<br />

sitzend, gehend, summend, singend.<br />

Mit Bettina Heiniger.<br />

www.gesundheitspraxis-hs.ch<br />

GESUNDHEITSPRAXIS HEINIGER SCHMUTZ,<br />

KAPPELENRING 6. 19.00 UHR<br />

Solothurn<br />

Worte<br />

SprachenBar<br />

Fremdsprachen auffrischen: E, F, I, Esp.<br />

Anmeldung: Info 079 653 29 20 und<br />

www.sprachenbar.ch.<br />

BAROCK CAFÉBAR, LANDHAUSQUAI 5.<br />

19.30 UHR<br />

Italianità<br />

Der italienische Pianist Antonio Davi spielt sich quer durch italienische<br />

und französische Chansons, durch Hits aus Filmen und Musicals<br />

und klassische Stücke. Der charmante Entertainer begleitet die<br />

italienische Woche im Bären Biglen mit wendigen Fingern.<br />

Bären Biglen. Mo., 15.2., 18 Uhr. Vorstellungen bis 21.2.<br />

Di 16.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Andreas Thiel<br />

Einmal mehr hat der elegante Hexenmeister<br />

seine Ideen für ein neues<br />

Programm in der Cappella am lebenden<br />

Publikum ausprobiert. Nun ist es soweit:<br />

Thiel präsentiert seinen neuesten Wurf:<br />

«Der Humor». www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

Rivalen<br />

Der tschechische Komponist<br />

Leopold Kozeluh war<br />

ein gefeierter Zeitgenosse<br />

Wolfgang Amadeus Mozarts<br />

und ab 1778 sein<br />

Konkurrent in Wien.<br />

Im Konservatorium Bern<br />

spielt die Camerata Rousseau<br />

Werke beider Komponisten<br />

auf historischen<br />

Instrumenten.<br />

Konservatorium Bern<br />

Di., 16.2., 20 Uhr<br />

Der gute Mensch von Sezuan<br />

Siehe Artikel S. 3. Von Bertolt Brecht.<br />

Regie & Bühne: Johannes Leppert. Mit<br />

Kornelia Lüdor, Deleila Piasko, Mariananda<br />

Schempp, Nico Delpy, Birger<br />

Frehse, Lukas Hupfeld, Tobias Krüger<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />

KÖNIZSTRASSE 161.<br />

19.30 UHR<br />

Himmels und der Erden<br />

Das Marien-Leben von Rainer Maria<br />

Rilke, Bukowski mit dabei . Ein Theaterprojekt<br />

von und mit Thomas Fuhrer<br />

entstanden in Zusammenarbeit mit<br />

Eva Fuhrer. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Mondscheintarif<br />

Mit Isabella Schmid (auch bekannt aus<br />

RTL- und ZDF-Serien sowie CH-Filmen),<br />

Colette Nussbaum und Kenneth Huber.<br />

Komödie nach dem gleichnamigen<br />

Roman von Ildiko von Kürthy.<br />

www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />

Un ballo in Maschera<br />

Oper von G Verdi. ML: Kevin John Edusei<br />

Regie: Adriana Altaras Mit Miriam Clark,<br />

Yun – Jeong Lee, Sanja Anastasia,<br />

Alessandro Liberatore, Juan Orozco,<br />

Wolfgang Resch, Kai Wegner, Pavel<br />

Shmulevich, BSO.<br />

www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Dance<br />

El Cielo – Salsa Elegante<br />

Tanzend in die Woche starten: deine<br />

Party jeden Dienstag. Salsa, Bachata<br />

und Kizomba mit DJ Volcano.<br />

LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR<br />

Familie<br />

Offenes Atelier: denglong<br />

Den Abschluss des Neujahrsfests<br />

in China bildet das Laternenfest.<br />

Die Darstellungen auf den Laternen<br />

enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />

Erfinde im Creaviva deine eigene<br />

Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

Café Deseado<br />

Die Musik aus dem Café Deseado wird<br />

derzeit wie folgt beschrieben. Im Café<br />

Deseado ertönt die Musik aus dem<br />

Café, das es im Puerto Deseado, Patagonien<br />

nicht gibt. www.krompholz.ch<br />

KROMPHOLZ KULTURWERKSTATT,<br />

EFFINGERSTRASSE 51. 19.30 UHR<br />

Mozart versus Kozeluh,<br />

Eine Gegenüberstellung…<br />

Sergio Azzolini (Fagott), Giovanni De<br />

Angeli (Oboe), Camerata Rousseau<br />

(Orchester auf historischen Instrumenten).<br />

Leitung: Leonardo Muzii.<br />

Vv: www.ticketino.com.<br />

KONSERVATORIUM BERN (GROSSER SAAL),<br />

KRAMGASSE 36. 20.00 UHR<br />

Sounds<br />

Jeb Patton Trio feat. Lewis Nash<br />

Enorm mitreissendes und swingendes<br />

Trio! www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/21.30 UHR<br />

Visite<br />

Fabian Unteregger hat<br />

zwei Leidenschaften: Der<br />

Lebensmitteltechnologe<br />

und seit kurzem auch diplomierte<br />

Arzt zieht es immer<br />

wieder auf die Bühne.<br />

In «Doktorspiele» lässt er<br />

seine Studienjahre in einer<br />

Stand-Up-Nummer Revue<br />

passieren. Nach seinem<br />

Durchbruch bei der TV-<br />

Satiresendung «Giacobbo/<br />

Müller» sorgt der begnadete<br />

Kabarettist in der<br />

Alten Moschti für eine<br />

gesunde Portion Humor –<br />

ganz ohne Risiken und<br />

Nebenwirkungen.<br />

Alti Moschti, Mühlethurnen<br />

So., 14.2., 17.30 Uhr<br />

Jazz, jazziger, Jeb<br />

In Marians Jazzroom macht ein souveränes Jazz- und Blues-Trio Halt.<br />

Der Pianist Jeb Patton, der Drummer Lewis Nash und der Bassist John<br />

Webber haben amerikanische Wurzeln – und längst den Sprung über<br />

den grossen Teich in die internationale Jazzszene geschafft.<br />

Marians Jazzroom, Bern. Di., 16.2. bis 18.2., 19.30 und 21.30 Uhr, 19.<br />

und 20.2., 19.30 und 22 Uhr<br />

Marta singt – Sister Gold (CH)<br />

Die <strong>Berner</strong> Sängerin Sister Gold versetzt<br />

zuckersüsse französische Chansons mit<br />

einer gehörigen Portion Liebeskummer<br />

oder gibt frischen Brit-Pop-Nummern<br />

eine grosse Kanne Soul hinzu. www.<br />

cafemarta.ch/facebook.com/cafemartabar<br />

MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />

KRAMGASSE 8. 20.30 UHR<br />

Tuesday Jam – öffentliche<br />

Jamsession<br />

Eintritt frei, Barbetrieb, gratis Risotto ab<br />

20h00. Die Jamband (ab 21h00): Billy<br />

Utermann (piano), Jérémie Krüttli (bass),<br />

Josua Beureux (drums).<br />

www.5etage.ch<br />

5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

Feierabendgespräch mit Moses<br />

Cloete<br />

Gespräch über die Verantwortung internationaler<br />

Bergbau-Konzerne in Südafrika<br />

mit Moses Cloete, Mitbegründer der<br />

Bench Marks Foundation.<br />

ALLIANCE SUD INFODOC, MONBIJOUSTR. 29.<br />

18.15 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 17.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Vetraulich, unter vier Augen mit einer<br />

Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele<br />

«ganz Ohr» www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />

Gebt den Schweizerinnen ihre<br />

Heldinnen!<br />

Siehe Artikel S. 12. Heldentaten von<br />

Frauen und Männern in der Schweizer<br />

Geschichte. Vortragsreihe «Buch am<br />

Mittag»<br />

UNITOBLER (UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK<br />

BERN), RAUM 023, LERCHENWEG 36.<br />

12.30 UHR<br />

Meditation Ham-Zentrierung<br />

Meditation und Lösungstool für heutige<br />

Bedürfnisse: Seit über 10 Jahren wird<br />

die Ham-Zentrierung erfolgreich und<br />

vielfältig angewendet, sei es, um aus<br />

einer tiefgehenden Bewusstheit heraus<br />

zu leben. ANMELDUNG: Tel. 077 431<br />

78 82 oder Email: meditationskurse@<br />

reconsat.com. www.reconsat.com;<br />

PRAXIS FÜR NEUROFEEDBACK UND<br />

RECONSAT, THUNSTRASSE 22. 19.15 UHR<br />

Selbstbestimmtes Sterben –<br />

Möglichkeiten und Grenzen<br />

Vortrag von Frau Melanie Kuhn, Bern<br />

zur Arbeitsweise von EXIT Deutsche<br />

Schweiz. Kollekte.<br />

CALVINHAUS, MARIENSTRASSE 8.<br />

19.15 UHR<br />

Biel<br />

Worte<br />

SprachenBar<br />

Fremdsprachen auffrischen E, F, I, Esp.<br />

D, CH-D, Info 079 653 29 20.<br />

http://www.stadthausag.ch/arcade<br />

RESTAURANT ARCADE,<br />

ZENTRALSTRASSE 44.<br />

19.30 UHR<br />

Freiburg<br />

Sounds<br />

Château Rösti<br />

Swatka City (Bern) und Lord Kesseli &<br />

the Drums (St.Gallen) www-fri-son.ch<br />

FRI-SON, FONDERIE 13.<br />

20.00 UHR<br />

Ostermundigen<br />

Worte<br />

Infoabend<br />

Öffentlicher Info- und Schnupperabend<br />

betr. Coaching, Psychologie & Mediation<br />

(PEA-Diplomkurs).<br />

RESTAURANT NATIONAL, BERNSTRASSE 93.<br />

19.00 UHR<br />

Spiegel<br />

Worte<br />

Damenrunde<br />

Ein Treffpunkt für Frauen, die miteinander<br />

im Gespräch bleiben wollen.<br />

Anmeldung und Information: Pfarrerin<br />

Melanie Pollmeier, Tel. 031 971 30 74.<br />

KIRCHGEMEINDEHAUS SPIEGEL,<br />

SPIEGELSTRASSE. 9.30 UHR<br />

Thun<br />

Bühne<br />

Frau Müller muss weg!<br />

Herrlich-spritziges Schauspiel von<br />

Lutz Hübner. Regie: Ueli Remund.<br />

www.theateralteoelethun.ch<br />

KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />

FREIENHOFGASSE 10A.<br />

20.00 UHR<br />

Sounds<br />

Cocoon: Colin Vallon Trio<br />

Weltklasse Jazz mit Colin Vallon,<br />

Patrice Moret & Julian Sartroius.<br />

http://www.mokka.ch<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />

20.20 UHR<br />

Worte<br />

Aschi Widmer in Australien<br />

Mit offenem Herz entdeckt Aschi<br />

Widmer den roten Kontinent. Er erzählt<br />

mit fantastischen Bildern und berndeutschem<br />

Kommentar witzig, kompetent<br />

und mit Respekt von seiner Entdeckungsreise.<br />

Vv: http//www.aschiwidmer.ch,<br />

Gratistelefon 031 931 09 50.<br />

ALTE REITHALLE, THUN-EXPO.<br />

20.00 UHR


11. – 17. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 31<br />

9<br />

Der Richtige?<br />

Die deutsche Autorin Ildikó von Kürthy schreibt in ihren kurzweiligen<br />

Büchern über die Leiden des Mutterseins, Diätstress und die<br />

Suche nach dem Traummann. Ihr Debütroman «Mondscheintarif»<br />

ist nun in einer Mundartversion im Theater am Käfigturm zu sehen.<br />

Es spielen Isabella Schmid, Kenneth Huber und Colette Nussbaum.<br />

Theater am Käfigturm, Bern. Di., 16.2., 20 Uhr<br />

Vorstellungen bis 27.2.<br />

Julien Depreux<br />

Danny Payne<br />

Abgefahren<br />

Mit den Elektropop-Wegbereitern Kraftwerk beziehungsweise ihrem<br />

Hit haben Autobahn nichts am Hut. Vielmehr kurvt die fünfköpfige<br />

britische Band mit ihrem Sound und dem vielversprechenden Debüt<br />

«Dissemble» durchs traditionsreiche Leeds. Und steuern aus dem<br />

Mekka des Post-Punks direkt das Rössli an.<br />

Rössli in der Reitschule, Bern. Mi., 17.2., 20 Uhr<br />

Genfer Riffs<br />

Kulturspritze<br />

gefällig?<br />

SUBKUTAN –<br />

Kultur, die unter die Haut geht.<br />

Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und<br />

18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.<br />

www.rabe.ch<br />

Mi 17.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Der Untergang der Titanic<br />

Theatergruppe Gymnasium Neufeld.<br />

Leitung: Heinz Häsler und Murielle<br />

Jenni, Musik: Moritz Achermann +<br />

Orchester Campo fiorente<br />

www.gymneufeld.ch<br />

HALLE GYMNASIUM NEUFELD,<br />

BREMGARTENSTRASSE 133. 19.30 UHR<br />

Forever Young:<br />

Martin Zimmermann – Hallo<br />

Siehe Artikel S. 12. Martin Zimmermann<br />

präsentiert am Forever Young Festival<br />

in der Dampfzentrale sein erstes Solo<br />

«Hallo». www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

20.00 UHR<br />

Ma(h)lzeit<br />

Jeden Mittwoch nehmen<br />

die Kuratorinnen und Kuratoren<br />

ein Werk des<br />

Kunstmuseums Bern genauer<br />

unter die Lupe.<br />

Beim einstündigen Mittagsangebot<br />

gewinnt man<br />

neue Perspektiven, auch<br />

auf altbekannte Kunstbestände.<br />

Kunstmuseum Bern<br />

Mi., 17.2., 12.30 Uhr<br />

Inserat<br />

Lysistrata<br />

Von Grenzgänger Luzern. Um den<br />

jahrzehntelangen Krieg zu beenden,<br />

besetzen die Frauen die Schaltzentrale<br />

der Macht. Über das Staatsmedium<br />

verkündet Lysistrata der Welt die<br />

Botschaft: No peace, no sex!<br />

www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Peter Pan<br />

Von J.M. Barry, Regie: Michael Lippold,<br />

Ausstattung: Iris Kraft, Musik: The<br />

bianca Story, Dramaturgie: Eva-Maria<br />

Bertschy. www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

TAP’s Härdöpfeler<br />

In der hochprozentigen Improshow<br />

spielen TAP-Schauspieler um die Gunst<br />

des Publikums. Auf der Bühne: Kathrin<br />

Fischer, Roland Peter, Manuel Rytz,<br />

Markus Schrag und Carlo Segginger.<br />

Vv: www.theaterampuls.ch.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

TAP Bern: Härdöpfeler<br />

In der hochprozentigen Improshow<br />

spielen jeweils drei TAP-Mitglieder um<br />

die Gunst des Publikums – auf zum<br />

fünften Jahrgang des beliebten<br />

«Härdöpfelers»! www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Unsere Frauen<br />

Stück von: Éric Assous. Regie:<br />

Oliver Stein. Berndeutsche Fassung:<br />

Livia Anne Richard. Schauspiel: Markus<br />

Maria Enggist, André Ilg, Jan Zierold.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Familie<br />

Christbaumchugelechopf<br />

Siehe Artikel S. 1. Ein Junge mit einer<br />

roten Weihnachtskugel als Kopf kämpft<br />

gegen die Einsamkeit.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22. 17.00 UHR<br />

Ds Boumhuus<br />

Wie die unterschiedlichsten Tiere es<br />

schaffen, beim alten Johann friedlich<br />

zusammen zu leben. Puppenbühne<br />

Demenga/Wirth. Ab 5 J.. Vv:<br />

Tel. 031 311 95 85.<br />

BERNER PUPPEN THEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />

Offenes Atelier: denglong<br />

Den Abschluss des Neujahrsfests<br />

in China bildet das Laternenfest.<br />

Die Darstellungen auf den Laternen<br />

enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />

Erfinde im Creaviva deine eigene<br />

Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Schaf: Musiktheater für Kinder<br />

Von Sophie Kassies. Mit Kompositionen<br />

von Henry Purcell, Georg Friedrich<br />

Händel, Claudio Monteverdi und Antonio<br />

Vivaldi. Ab 5 J..<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, MANSARDE,<br />

KORNHAUSPLATZ 18.<br />

17.00 UHR<br />

Zauberlaterne Bern zeigt einen Film<br />

zum Weinen<br />

Das doppelte Lottchen. Dieser Film<br />

basiert auf dem gleichnamigen Roman<br />

von Erich Kästner, einem Klassiker der<br />

Kinderliteratur. www.quinnie.ch<br />

CINEABC, MOSERSTRASSE 24.<br />

14.00/16.00 UHR<br />

Sounds<br />

Autobahn (UK)<br />

Gothic, New Wave, Post Punk<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8.<br />

20.00 UHR<br />

Jazzy Wednesday – Tolga Trio (ITA)<br />

Gypsy–Jazz, Jazz Manouche. Kollekte.<br />

www.zoobar.ch<br />

ZOO BAR, LORRAINESTRASSE 69.<br />

21.00 UHR<br />

Jeb Patton Trio feat. Lewis Nash<br />

Enorm mitreissendes und swingendes<br />

Trio! www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/21.30 UHR<br />

Schöftland: 13 neue Lieder<br />

Die <strong>Berner</strong> Band Schöftland nimmt im<br />

Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf<br />

und das an acht öffentlichen Konzerten.<br />

www.jacquichocolat.ch<br />

ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51.<br />

20.00 UHR<br />

So munter wie die «Pretty Ballerina» im Hit von The Animen hüpft<br />

auch das Publikum an den Auftritten der adretten Rock’n’Roller<br />

aus Genf. Ihren Zweitling «Are We There Yet?» haben The Animen<br />

in Nashville, Tennessee aufgenommen. Zu hören bei Bee-flat.<br />

Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 17.2., 20.30 Uhr<br />

Tapani Varis Collective<br />

Das Tapani Varis Collective nimmt uns<br />

mit auf eine Reise von den Steppen der<br />

Mongolei zu den Bergen und Gletschern<br />

Norwegens und durch die verschiedenen<br />

Epochen der finnischen Geschichte.<br />

www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

The Animen (CH)<br />

Indie Rock. The Animen wird auch gerne<br />

als die heisseste Indie-Rockband der<br />

Westschweiz gehandelt. Ihr Sixties-Rock<br />

mit souligen Noten ist direkt, roh und<br />

fletscht ganz gerne die Zähne.<br />

www.bee-flat.ch<br />

BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />

20.30 UHR<br />

Worte<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE.<br />

13.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Vetraulich, unter vier Augen mit einer<br />

Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele<br />

«ganz Ohr» www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE, SPITALGASSE 44.<br />

13.00 UHR<br />

halb eins – Wort Musik Stille<br />

Mitten in der Arbeitswoche für eine<br />

halbe Stunde neuen Raum schaffen.<br />

Auftanken mit Tönen und Text.<br />

Wort: Adrienne Scheurer- Villet,<br />

Musik: Nehad el Sayed, Oud<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE.<br />

12.30 UHR<br />

Kunst über Mittag<br />

Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis<br />

13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

12.30 UHR<br />

Strassenfussball als Begegnung<br />

Die Freude am Fussball verbindet. So<br />

lautet die Idee hinter dem Event «Strassenfussball<br />

als Begegung». In die Tat<br />

umgesetzt wird sie vom 12. bis 27.<br />

Februar <strong>2016</strong>. Anmeldung: anmeldung@<br />

strassenliga-kanton-bern.ch. http://<br />

reitschule.ch/reitschule/grossehalle/<br />

GROSSE HALLE REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

14.00 UHR<br />

Düdingen<br />

Sounds<br />

The Blind Shake<br />

Extraterrestrial-Minimal-Surf-Punk.<br />

www.badbonn.ch<br />

BAD BONN, BONN 2.<br />

21.00 UHR<br />

Freiburg<br />

Bühne<br />

Die Rede des stotternden Königs<br />

Die berühmte Geschichte des stotternden<br />

Königs Albert aus England.<br />

Vv: Freiburg Tourismus, Eingangshalle<br />

Equilibre 026 350 11 00, oder<br />

www.theaterinfreiburg.ch.<br />

www.equilibre-nuithonie.ch<br />

THÉÂTRE EQUILIBRE,<br />

PLACE JEAN-TINGUELY 1. 19.30 UHR<br />

Konolfingen<br />

Familie<br />

Gschichtestund i dr Bibliothek<br />

Chonufinge<br />

Für Kinder ab ca. 4 Jahren. Eintritt frei.<br />

www.bibliothek-konolfingen.ch<br />

BIBLIOTHEK, KREUZPLATZ 1. 14.15 UHR<br />

Gschichtestund i dr Bibliothek<br />

Chonufinge<br />

www.bibliothek-konolfingen.ch<br />

BIBLIOTHEK, KREUZPLATZ 1. 14.15 UHR<br />

Langenthal<br />

Bühne<br />

hora cultura<br />

Luigi le Berger – Ein Hirtenleben. Ein<br />

musikalisch-literarischer Abend, Musik:<br />

Gerrit Boeschoten, Leitung: Frank<br />

Demenga, Fotographien: Marcel Imsand,<br />

Regie: Karin Wirthner<br />

ZWINGLIHAUS, BÄREGGSTR. 11. 19.00 UHR<br />

Lyss<br />

Familie<br />

Dornröschen<br />

Das Märchentheater Fidibus ist auf<br />

Tournee mit dem bekannten Märchen<br />

der Gebrüder Grimm.<br />

Vv: http://maerchentheater.ch/269/<br />

Das_Programm_/_Reservation/Reservation-Form.html.<br />

HOTEL WEISSES KREUZ, MARKTPLATZ 15.<br />

15.00 UHR<br />

TICKETS<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />

Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />

der kommenden<br />

7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />

dem Logo «Tickets» in dieser<br />

Ausgabe.<br />

Gefunden? Dann senden Sie<br />

sofort eine E-Mail mit dem<br />

Namen der Veranstaltung im<br />

Betreff und Ihrem Absender an<br />

tickets@bka.ch.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt.<br />

Münsingen<br />

Klassik<br />

4. Abonnementskonzert: Trio Rafale<br />

Trio Rafale mit Maki Wiederkehr, Klavier;<br />

Daniel Meller, Violine; Flurin Cuonz,<br />

Violoncello.<br />

AULA REBACKER, TURNHALLENWEG 8.<br />

19.30 UHR<br />

Niedermuhlern<br />

Worte<br />

Mittwochführungen Sternwarte<br />

Uecht<br />

Kostenlose öffentliche Mittwochführungen<br />

bei klarem Himmel<br />

STERNWARTE UECHT.<br />

20.00 UHR<br />

Ostermundigen<br />

Sounds<br />

Mayvie<br />

Mayvie mit neuen Songs und Elefant auf<br />

Tournee.<br />

www.stefskulturbistro.ch<br />

STEF’S KULTUR BISTRO, BERNSTRASSE 101.<br />

20.00 UHR<br />

Thun<br />

Bühne<br />

Frau Müller muss weg!<br />

Herrlich-spritziges Schauspiel von Lutz<br />

Hübner. Regie: Ueli Remund.<br />

www.theateralteoelethun.ch<br />

KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />

FREIENHOFGASSE 10A.<br />

20.00 UHR<br />

Wabern<br />

Worte<br />

Fasten ist mehr als nicht essen<br />

Informationstreffen in Wabern zur<br />

Fastenwoche vom 14. bis 19. März.<br />

Auskunft: Petra Wälti: Tel. 031 961 64<br />

22/petra.waelti@kg-koeniz.ch.<br />

ALTES PFARRHAUS WABERN, WALD-<br />

BLICKSTRASSE 26.<br />

19.15 UHR<br />

HASLER LIEST AUS<br />

«UND WERDE IMMER IHR<br />

FREUND SEIN»<br />

Foto © Eveline Hasler / Hasler Yavas<br />

ZENTRUM<br />

PAUL KLEE<br />

BERN<br />

14/02/16<br />

11:00<br />

AUSSTELLUNGSEINTRITT<br />

KEIN VORVERKAUF<br />

Kopfschmuck<br />

Nur mit einer roten Christbaumkugel<br />

auf dem Kopf<br />

fühlt sich der Junge wohl.<br />

Als Weihnachtsattraktion<br />

soll er mit dem kuriosen<br />

Kopfschmuck die Kundschaft<br />

im Kaufhaus anlocken.<br />

Nach den Feiertagen<br />

lässt man ihn stets fallen -<br />

bis sich eines Tages doch<br />

jemand für ihn interessiert.<br />

Das Kindertheater<br />

«Christbaumchugelechopf»<br />

des Pistiazienfuchs<br />

Kollektiv läuft im Schlachthaus<br />

Theater.<br />

Schlachthaus Theater<br />

Bern. Mi., 17.2., 17 Uhr<br />

Vorstellungen bis 28.2.<br />

Gegründet von Maurice E.<br />

und Martha Müller<br />

sowie den Erben Paul Klee<br />

WWW.ZPK.ORG<br />

Inserat


10 Anzeiger Region Bern 32<br />

11. – 17. Februar <strong>2016</strong><br />

Ausstellungen<br />

Kino<br />

Bild im Buch<br />

Was macht ein Fotobuch aus? Wie korrespondieren Text und Bild?<br />

Und was unterscheidet ein Fotobuch von einem Künstlerbuch? In der<br />

Ausstellung «Das Fotobuch und seine Autoren» in der Nationalbibliothek<br />

werden diese Themen angeschnitten. Zu sehen sind Fotobücher<br />

ab 1990 von Schweizer Autoren, Fotografinnen oder Verlegern.<br />

Schweizerische Nationalbibliothek, Bern. Ausstellung bis Sa., 13.2.<br />

Museen/Anlagen<br />

Bern<br />

Alpines Museum der Schweiz<br />

Helvetiaplatz 4. Die Erweiterung der<br />

Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge.<br />

Eine Filmcollage.<br />

BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />

Bernisches Historisches Museum<br />

Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen:<br />

Die Ausstellungen zu Geschichte,<br />

Archäologie und Ethnografie reichen<br />

von der Steinzeit bis zur Gegenwart und<br />

berichten von Kulturen aller Erdteile. Das<br />

Einstein Museum zeigt Einsteins Leben<br />

und Werk.<br />

BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

• In 80 Minuten um die Welt – Reise<br />

durch die Sammlung. Schräge Geschichten,<br />

aussergewöhnliche Objekte und ein<br />

Blick hinter die Kulissen versprechen<br />

ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis.<br />

BIS MO, 28.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Kunsthalle Bern<br />

Helvetiaplatz 1. Siehe Artikel S. 12.<br />

Wolfgang Breuer: Milka Ritter Sport<br />

BIS 3.4.<br />

Kunstmuseum Bern<br />

Hodlerstr. 8-12. Ricco Wassmer (1915–<br />

1972). Zum 100. Geburtstag. Anlässlich<br />

des 100. Geburtstags von Ricco Wassmer<br />

(eigentlich Erich Hans Wassmer,<br />

1915–1972) zeigt das Kunstmuseum<br />

Bern eine umfassende Retrospektive<br />

des Schweizer Malers.<br />

BIS SO, 13.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />

Museum für Kommunikation<br />

Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit.<br />

Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog<br />

mit der Zeit» ist eine Ausstellung über<br />

das Älterwerden. «Wie werde ich leben,<br />

wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage<br />

an Menschen jeden Alters. Wie kann das<br />

eigene Leben gestaltet werden?<br />

BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Zentrum Paul Klee<br />

Monument im Fruchtland 3. Paul Klee.<br />

Bewegte Bilder. <strong>2016</strong> thematisiert<br />

unsere Sammlungspräsentation die Bewegung<br />

in Paul Klees Schaffen, welche<br />

grundlegend für sein Verständnis von<br />

Natur und Kunst war.<br />

BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Biel<br />

PhotoforumPasquArt<br />

Seevorstadt 71. Jules Decrauzat. Pionier<br />

der Fotoreportage.<br />

BIS SO, 10.4. FR/MI 12-18 | SA/SO 11-18 |<br />

DO 12-20.<br />

Burgdorf<br />

Museum Franz Gertsch<br />

Platanenstr. 3. Franz Gertsch. Frühe<br />

Holzschnitte. Das Museum Franz<br />

Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl<br />

früher Holzschnitte von Franz Gertsch<br />

aus den 1940er und 1950er Jahren.<br />

BIS SO, 6.3. DO/FR/MI 10-18 |<br />

SA/SO 10 -17.<br />

• Franz Gertsch. Johanna & Co. feat.<br />

Andy Warhol. In einer Ausstellung, die<br />

sich auf Porträts und Landschaften von<br />

Franz Gertsch konzentriert, begegnen<br />

sich die Bildnisse der jungen Wienerin<br />

Johanna, die von Gertsch und Andy<br />

Warhol in den 1980er Jahren geschaffen<br />

wurden.<br />

BIS SO, 28.2. DO/FR/MI 10-18 |<br />

SA/SO 10 -17.<br />

Thun<br />

Schweizerische Nationalbibliothek<br />

Kunstmuseum Thun<br />

Hofstettenstrasse 14. Siehe Artikel S.<br />

3. Ich muss nicht ans Meer. Sammlungsausstellung<br />

im Kunstmuseum Thun zum<br />

Thema Wasser in den Alpenregionen.<br />

VERNISSAGE: FR, 12.2 18.30<br />

BIS SO, 24.4. SA-DIAUSSER MO 10-17 |<br />

MI 10-19.<br />

• Schnupperschau – Der Duft des<br />

Materials. Alles hat einen Geruch: der<br />

Blumenstrauss auf dem Tisch, der<br />

Sitznachbar im Zug, die Wohnung der<br />

Grosseltern, der Hund des Nachbarn<br />

oder der erste Schnee im Jahr. Doch wie<br />

riecht Kunst?<br />

VERNISSAGE: FR, 12.2 18.30 FR 18.30.<br />

BIS SO, 24.4. FR-MIAUSSER MO 10-17.<br />

Ausstellungen<br />

Bern<br />

BFF Bern Buffet<br />

Monbijoustr. 28. Zweifältige Geschichten<br />

des Momentums. Bilderausstellung von<br />

Louise Künzle und Marion Winkelhausen.<br />

BIS FR, 19.2. DO/FR/MO-MI 8-16.<br />

Galerie am Königweg (Tram 7<br />

Ostring, Ecke Giacomettistrasse/<br />

Weltistrasse)<br />

Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli. Ausstellung<br />

und Film zum 80. Geburtstag.<br />

Geöffnet jeden Donnerstag und jeden<br />

1. und 3. Sonntag des Monats.<br />

BIS DO, 25.2. DO 14-18.<br />

Galerie Béatrice Brunner<br />

Nydeggstalden 26. Nils Nova.<br />

Evokationen.<br />

BIS SA, 13.2. DO/FR 14-18 | SA 12-16.<br />

Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />

im Progr_, Waisenhausplatz 30. About<br />

Painting – Part II. Xerxes Ach, Babette<br />

Berger, Samuel Blaser, Elsbeth Böniger,<br />

Pascal Danz, Silvia Gertsch, Filip Haag,-<br />

Kotscha Reist, Sereina Steinemann,<br />

Otto Tschumi<br />

BIS SA, 20.2. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />

Galerie da Mihi<br />

Bubenbergplatz 15. René Burri – Le Corbusier:<br />

Im Zentrum der Mensch. Originale<br />

und Arbeiten auf Papier: Fotografien,<br />

Lithografien, Zeichnungen.<br />

BIS SA, 20.2. FR/MO-MI 10-19 |<br />

DO 10-20 | SA 10-17.<br />

Galerie Kornfeld<br />

Laupenstrasse 41. About Painting –<br />

Part I. Ausstellende Künstler: Xerxes<br />

Ach, Com&Com, Pascal Danz, Sam<br />

Francis, Silvia Gertsch, Rolf Iseli, Shirley<br />

Jaffe, Al Jensen, Alois Lichtsteiner,<br />

Kimber Smith, Dominik Stauch.<br />

BIS SA, 20.2. DO/FR/MO-MI 14-17 |<br />

SA 10-12.<br />

Galerie Martin Krebs<br />

Münstergasse 43. M. S. Bastian/<br />

Isabelle L. «Bastomania»: Bilder – Reliefs<br />

– Objekte.<br />

BIS SA, 5.3. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 |<br />

SA 10-14.<br />

Galerie Muster-Meier<br />

Brunngasse 14. HAZ – Heat-affected<br />

Zone. Eine Gruppenausstellung von<br />

Christian H. A. Hoosen (DE), Kevin<br />

Aeschbacher und Hannes Zulauf (CH).<br />

BIS SA, 12.3. DO-SA/DI/MI 10-13, 14-17.<br />

Magda Krawcewicz<br />

Prachtvolle Obsession<br />

Die in Hamburg lebende Künstlerin Magda Krawcewicz drückt sich<br />

in Ölmalereien, Aquarellen und Keramik-Skulpturen aus. In der<br />

Zone Contemporaine stellt sie in der Schau «emoveo – magnificent<br />

obsessions» ihre filigranen und mysteriösen Werke aus (Bild: «Between<br />

the shadow and the soul…»).<br />

Zone Contemporaine, Niederwangen. Fr., 12.2. bis 31.3.<br />

Galerie Mytho<br />

Kramgasse, Kellergewölbe 37. Originale<br />

Stammeskunst aus Afrika und Papua-Neuguinea.<br />

Galerie Mytho steht für<br />

originale Stammeskunst aus Afrika und<br />

Papua-Neuguinea. Spezielle alte afrikanische<br />

Bronzen Objekte und Masken.<br />

BIS DI, 31.5. DO/FR/DI/MI 14-18 |<br />

SA 10-15.<br />

Galerie Rigassi<br />

Münstergasse 62. Impressionen aus<br />

25 Jahren. 25 Jahre Galeriengeschichte<br />

an der Münstergasse 62 – wir nehmen<br />

Sie mit auf eine Zeitreise durch die rund<br />

130 Ausstellungen, die wir in dieser Zeit<br />

zeigen durften.<br />

BIS SA, 27.2. DO/FR/DI/MI 15-18.30 |<br />

DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-16.<br />

Kornhausforum, Galerie<br />

Kornhausplatz 18. Schweizer Juden<br />

150 Jahre Gleichberechtigung. Die<br />

Ausstellung im Kornhausforum Bern<br />

widmet sich der Vielfalt des Schweizer<br />

Judentums nach 150 Jahren Gleichberechtigung.<br />

BIS SA, 27.2. DO/FR/DI/MI 10-19 | SA<br />

10 -17.<br />

Kunstkeller Bern<br />

Gerechtigkeitsgasse 40. Aurélie Jossen,<br />

Lorenzo le kou Meyr. Aurélie Jossen,<br />

Objekte und Zeichnungen. Le kou Meyr,<br />

Malerei und Objekte. Für beide zählt: «Il<br />

ne faut pas tout dévoiler.»<br />

BIS SA, 13.2. DO 15-20 | FR 15-18.30 |<br />

SA 14-17.<br />

Kunstraum Oktogon<br />

Aarstrasse 96. Nils Nova – Evokationen<br />

Nils Nova – Malerei.<br />

BIS SA, 13.2. DO/FR 14-18 | SA 12-16.<br />

Robert Walser-Zentrum<br />

Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der<br />

Räuber. 112 Aquarellzeichnungen. Das<br />

Robert Walser-Zentrum präsentiert in<br />

einer Ausstellung die Auseinandersetzung<br />

von Tilo Steireif mit Robert Walsers<br />

«Räuber-Roman».<br />

BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17.<br />

Schweizerische Nationalbibliothek<br />

Hallwylstrasse 15. Das Fotobuch und<br />

seine Autoren. Ausstellung.<br />

BIS SA, 13.2. DO/FR 10-18 | SA 10-16.<br />

TaBerna Vinaria<br />

Hodlerstrasse 16. Astrid Bänziger. Bunte<br />

Bilderwelt.<br />

BIS DO, 18.2. DO/FR/DI/MI 12-22 |<br />

SA 12-18.<br />

Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch<br />

Videofenster, Bibliothek Bümpliz,<br />

Bernstrasse 77. Renata Bünter: Montag.<br />

Video HD, 2‘00‘‘, 2012.<br />

BIS MI, 24.2. TÄGLICH 10-22.<br />

Videokunst.ch @ PROGR.ch<br />

PROGR, Ausstellungszone, Showroom,<br />

Waisenhausplatz 30. Renata Bünter:<br />

Montag. Video HD, 2‘00‘‘, 2012.<br />

BIS SA, 20.2. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />

Burgdorf<br />

Galerie RE<br />

Mühlegasse 5. Monica Wieser –<br />

Kommunikation. Acrylbilder.<br />

BIS SA, 27.2. DO-SO 14-19.<br />

Köniz<br />

Kulturhof Schloss Köniz<br />

Muhlernstrasse 11. Martin Graber.<br />

Reiseskizzen und Fotografien.<br />

TÄGLICH 18.<br />

Langenthal<br />

Kunsthaus Langenthal<br />

Marktgasse 13. Adam Cruces, Sinae<br />

Yoo/Christian Ratti. Ausstellungen «What<br />

a Silencer sounds like» und «Einmischungen<br />

und Tauschereien aller Art».<br />

BIS SA, 2.4. DO/FR/MI 14-17 | SA/SO 10-17.<br />

Münchenbuchsee<br />

Restaurant Privatklinik Wyss<br />

Fellenbergstrasse 34. Andreas Wiesmann.<br />

Mit der Motorsäge schneidet der<br />

<strong>Berner</strong> Künstler Andreas Wiesmann die<br />

Gesichter auf grossformatige Holzplatten.<br />

BIS SO, 20.3. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |<br />

DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.<br />

Niederwangen<br />

zone contemporaine<br />

Freiburgstrasse 580. Magda Krawcewicz:<br />

emoveo – magnificent obsessions.<br />

Die erste Ausstellung des Jahres in der<br />

zone contemporaine präsentiert neue<br />

Werke der in Hamburg lebenden Künstlerin<br />

Magda Krawcewicz.<br />

BIS DO, 31.3. FR/MO-MI 7.30-12,<br />

13.30-17.45.<br />

Walkringen<br />

Kulturzentrum Rüttihubelbad<br />

Peter Bergmann. Bilder, Zeichnungen.<br />

BIS SO, 14.2. DO-SO 10-17.<br />

E = mc²<br />

In Bern entwickelte Albert<br />

Einstein die Thesen seiner<br />

Relativitätstheorie, welche<br />

das Verständnis von Raum<br />

und Zeit revolutionierte.<br />

Das Bernische Historische<br />

Museum hat dem Physiker<br />

eine Dauerausstellung gewidmet.<br />

550 Originale und<br />

Reproduktionen sowie 70<br />

Filme beleuchten sein Leben<br />

und Werk.<br />

Bernisches Historisches<br />

Museum. Täglich (ausser<br />

Mo.,) 10 bis 17 Uhr<br />

Monooki Films<br />

Lausch-Kino<br />

Die Streicher vollbringen auch mal waghalsige Sprünge: «Venzagos<br />

Bruckner» von Laurent Jaquet zeigt die Interpretationen des Chefdirigenten<br />

des <strong>Berner</strong> Symphonieorchesters, Mario Venzago, von<br />

Anton Bruckners zehn Sinfonien. Der Kulturverein Muri Gümligen<br />

präsentiert den Film im CineClub mit anschliessendem Gespräch<br />

zwischen Venzago und Jaquet.<br />

CineClub, Bern. Di., 16.2., 20 Uhr<br />

ALHAMBRA<br />

Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.30/17.15/20.00 (TÄGLICH),<br />

23.00 (FR/SA) E/D/F AB 16/14 J.<br />

Deadpool<br />

CAPITOL 1 UND 2<br />

Kramgasse 72, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.30/17.15 (TÄGLICH), 20.00 (AUSSER SA)<br />

D AB 16/14 J.<br />

Dirty Grandpa<br />

14.30/17.15 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6/4 J.<br />

Der grosse Sommer<br />

20.00 (AUSSER SA) D AB 16/14 J.<br />

The Revenant<br />

CINEABC<br />

Moserstrasse 24, 031 332 41 42,<br />

www.quinnie.ch<br />

20.45 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F AB 12/6 J.<br />

An – Von Kirschblüten und roten<br />

Bohnen<br />

Eine ergreifende Geschichte über zwei<br />

ganz unterschiedliche Menschen, übers<br />

Kochen als poetisches Ritual, über<br />

Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit.<br />

Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit,<br />

Weisheit und Anmut.<br />

18.15 (AUSSER DI) E/D/F AB 14 J.<br />

Carol<br />

Regisseur Todd Haynes bringt den<br />

Erfolgsroman von Patricia Highsmith,<br />

der 1952 erstmals unter dem Titel «Salz<br />

und sein Preis» erschien, auf die grosse<br />

Kinoleinwand.<br />

14.00/16.00 (MI) D AB 6 J.<br />

Die Zauberlaterne:<br />

Das doppelte Lottchen<br />

Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum<br />

Weinen: Das doppelte Lottchen.<br />

14.00 (AUSSER MI) D AB 8 J.<br />

Ich bin dann mal weg<br />

Nach dem Bestseller von Hape<br />

Kerkeling. Nach einem eingebildeten<br />

Herzinfarkt wird dem Entertainer Hape<br />

unmissverständlich klar, dass es so<br />

nicht weiter geht. Er nimmt sich ein halbes<br />

Jahr Auszeit und macht sich auf den<br />

Jakobsweg und auf die Suche…<br />

16.00 (AUSSER SO/DI/MI) F/D AB 12/8 J.<br />

Le tout nouveau testament<br />

Eine göttliche Komödie des belgischen<br />

Regisseurs Jaco van Dormael mit<br />

Starbesetzung. Man weiss schon viel<br />

über Gott und seinen Sohn, aber nichts<br />

über seine Tochter. Das wird sich bald<br />

ändern.<br />

16.00 (SO) I/D/F AB 10 J.<br />

Mia madre<br />

Mit seinem neuen Werk berührt Nanni<br />

Moretti («Habemus Papam») die wichtigen<br />

Dinge des Lebens: Melancholie und<br />

Lebensfreude, Trauer und Liebe, Komik<br />

und Tragik.<br />

CINEBUBENBERG<br />

Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

14.15 (TÄGLICH) DIALEKT/F OHNE<br />

ALTERSBESCHRÄNKUNG<br />

Heidi<br />

Neuverfilmung von Johanna Spyris<br />

Klassiker mit Bruno Ganz. Heidis Reise<br />

von den geliebten Bergen in die graue<br />

Grossstadt.<br />

12.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.<br />

Spotlight<br />

Die Geschichte des Investigativ-Teams<br />

des Boston Globe. Basierend auf<br />

wahren Begebenheiten ist es Thomas<br />

McCarthy & seinem beeindruckenden<br />

Schauspielensemble gelungen, die<br />

brisante Geschichte über den Mut eines<br />

Journalistenteams brillant umzusetzen.<br />

16.30/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16 J.<br />

The Hateful Eight<br />

In seinem achten Film wendet sich<br />

Quentin Tarantino erneut dem Western<br />

zu und schickt sieben hasserfüllte<br />

Männer in einen Showdown inmitten<br />

eines Schneesturms. Mit Kurt Russell,<br />

Samuel L. Jackson und Tim Roth.<br />

CINECAMERA<br />

Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 8 J.<br />

Der grosse Sommer<br />

Mathias Gnädinger in seiner letzten<br />

Hauptrolle als Schwingerkönig. Schwingerkönig<br />

Anton Sommer lebt zurückgezogen<br />

auf dem Lande. Über ihm lebt der<br />

10-jährige Hiro mit seiner Grossmutter,<br />

der auch das Haus gehört.<br />

18.30 (TÄGLICH) DIALEKT/F<br />

OHNE ALTERSBESCHRÄNKUNG<br />

Heidi<br />

Neuverfilmung von Johanna Spyris<br />

Klassiker mit Bruno Ganz. Heidis Reise<br />

von den geliebten Bergen in die graue<br />

Grossstadt.<br />

16.15/20.45 (TÄGLICH) D/F AB 14 J.<br />

Nichts passiert<br />

Seine Frau hat eigentlich gar keine Zeit<br />

und die Tochter keine Lust. Trotzdem ist<br />

Thomas wild entschlossen, mit seiner<br />

Familie erholsame Skiferien in den<br />

Schweizer Alpen zu verbringen. Regie:<br />

Micha Lewinsky mit Devid Striesow als<br />

überforderter Vater.<br />

CINECLUB<br />

Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

18.15/20.30 (AUSSER DI), 13.30 (DO/FR/<br />

MO/MI), 16.00 (SA/SO), 17.15 (DI) D/F<br />

AB 14/12 J.<br />

Die dunkle Seite des Mondes<br />

Mit fiebriger Spannung nimmt der Film<br />

den Zuschauer mit auf den Psychotrip<br />

eines Mannes, der auf dem schmalen<br />

Grat zwischen Normalität und dem unkontrollierten<br />

Hervorbrechen verborgener<br />

Instinkte das Gleichgewicht verliert.<br />

16.00 (DO/FR/MO/MI), 13.30 (SA/SO),<br />

15.00 (DI) DIALEKT/F AB 6 J.<br />

Schellen-Ursli<br />

Oscar-Preisträger Xavier Koller bringt<br />

den Schweizer Bilderbuchklassiker von<br />

Alois Carigiet erstmals auf die grosse<br />

Leinwand.<br />

23.00 (FR/SA) E/D/F AB 16 J.<br />

The Hateful Eight<br />

In seinem achten Film wendet sich<br />

Quentin Tarantino erneut dem Western<br />

zu und schickt sieben hasserfüllte<br />

Männer in einen Showdown inmitten<br />

eines Schneesturms. Mit Kurt Russell,<br />

Samuel L. Jackson und Tim Roth.<br />

CINÉMATTE<br />

Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />

www.cinematte.ch<br />

19.00 (FR) OV/D<br />

Nice People – Trevligt Folk<br />

Karin af Klintberg & Anders Helgeson,<br />

Schweden 2015. Sie hatten noch<br />

nie Schlittschuhe an den Füssen,<br />

geschweige denn einen Hockeyschläger<br />

in der Hand. Trotzdem fahren sie zur<br />

Bandy-WM in Sibirien.<br />

21.00 (FR), 20.30 (MO) F/D<br />

Mommy<br />

Xavier Dolans Hymne an die Mutterfigur.<br />

Gewinner des Jury-Preises in Cannes<br />

2014 ist eine Wundertüte an formalen<br />

Experimenten, ungefilterter Emotion<br />

und schauspielerischen Kraftakten, die<br />

allesamt direkt ins Herz des Zuschauers<br />

treffen.


11. – 17. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 33<br />

Kino<br />

11<br />

Filmcoopi<br />

Überflieger<br />

Der heute 26-jährige Xavier Dolan gab 2009 sein Regiedebüt. Und<br />

spielte in den meisten seiner Filme die Hauptrolle (Bild: «Les<br />

amours imaginaires»). In der Cinématte wird sein facettenreiches<br />

Werk in einer Retrospektive gewürdigt. Zum Auftakt sind zwei<br />

Filme zu Mutter-Sohn-Konflikten zu sehen: Sein Erstling «J’ai tué<br />

ma mère» und «Mommy» (2014).<br />

Cinématte, Bern. Fr., 12.2., bis 29.2.<br />

19.00 (SA) OV/D/F<br />

Broken Land<br />

Sie sind die Vorposten einer Gesellschaft,<br />

die sich von der Aussenwelt<br />

abschliesst. Sieben Amerikaner, die an<br />

der Grenze zu Mexiko leben, schildern<br />

auf fesselnde Weise, wie der gewaltige<br />

Grenzzaun ihr Leben verändert.<br />

21.00 (SA) E/D<br />

Inside Llewyn Davis<br />

Tragikomödie der Coen-Brüder: die<br />

Geschichte des US-Folk-Sängers Dave<br />

van Ronk, der die Künstlerszene des<br />

«Greenwich Village» New Yorks der 60er<br />

Jahre entscheidend prägte.<br />

16.30 (SO) D<br />

Eden<br />

Michael Hofmann, D 20<strong>05</strong>. In einem<br />

kleinen Kurort unterhält Koch Gregor<br />

eine eingeschworene Gourmet-Gemeinschaft<br />

mit seiner «erotischen Cuisine».<br />

Die Kellnerin Eden verfällt seinen<br />

Kochkünsten und wird zu seiner Muse…<br />

Special zum Valentinstag.<br />

19.00 (SO) E/D<br />

What we do in the Shadows<br />

Taika Waititi, Jemaine Clement, Neuseeland/USA<br />

2014. Eine schwarzhumorige<br />

Vampir-Homestory, die tiefe Einblicke<br />

in das Leben moderner Blutsauger gibt.<br />

Kino mit Kultpotenzial.<br />

CINEMOVIE<br />

Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

13.30 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F AB 12/6 J.<br />

An – Von Kirschblüten und roten<br />

Bohnen<br />

Eine ergreifende Geschichte über zwei<br />

ganz unterschiedliche Menschen, übers<br />

Kochen als poetisches Ritual, über<br />

Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit.<br />

Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit,<br />

Weisheit und Anmut.<br />

10.30 (SA/SO) E/D/F AB 12 J.<br />

Bridge of Spies<br />

Vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs<br />

erzählt der Steven Spielbergs Thriller die<br />

Geschichte des Anwalts James Donovan<br />

(Tom Hanks) aus Brooklyn, der plötzlich<br />

in das politische Geschehen verwickelt<br />

wird.<br />

16.00/18.15/20.15 (TÄGLICH) OV/D/F<br />

AB 10 J.<br />

Die Schwalbe<br />

Nach seinen Erfolgen «Unser Garten<br />

Eden» und «Der Imker» eröffnet Mano<br />

Khalil mit einem Spielfilm über Liebe,<br />

Schuld und Vergeltung die Solothurner<br />

Filmtage. Gedreht in Khalils Heimat,<br />

irakisch Kurdistan…<br />

11.45 (SA/SO) DIALEKT/D/F AB 12/10 J.<br />

Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte<br />

Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte<br />

setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller<br />

und Maler Friedrich Dürrenmatt<br />

ein intimes filmisches Denkmal.<br />

10.15 (SA/SO) E/D AB 12 J.<br />

Hello, I Am David<br />

Dies ist der erste Dokumentarfilm über<br />

den ebenso herausragenden wie ungewöhnlichen<br />

Künstler und inspirierenden<br />

Menschen David Helfgott.<br />

14.30/18.15 (TÄGLICH), 12.45 (SA/SO)<br />

F/D AB 16 J.<br />

La loi du marché<br />

Nach langer Arbeitslosigkeit muss<br />

Thierry einen Job annehmen, der ihn<br />

bald vor ein moralisches Dilemma stellt.<br />

Brizés Porträt eines Mannes, der mit<br />

schwierigen Umständen und grober<br />

Ungerechtigkeit zu kämpfen hat…<br />

16.15/18.30/20.45 (TÄGLICH) E/D/F<br />

AB 12 J.<br />

Suffragette<br />

Fesselnd wie ein Thriller und mit einer<br />

Top-Besetzung (Carey Mulligan, Helena<br />

Bonham Carter, Meryl Streep) erzählt<br />

SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte<br />

einer Gruppe Frauenrechtlerinnen<br />

im Kampf um Würde und Selbstbestimmung.<br />

16.30 (TÄGLICH), 10.15 (SA/SO) OV/D/F<br />

AB 6 J.<br />

Swing It Kids<br />

Eine quirlige Reise der schweizer<br />

Kinderband Swing Kids, eine Ode an die<br />

Jugend, an die Musik und ans Leben.<br />

13.45/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.<br />

The Danish Girl<br />

Wie stark kann eine Liebe sein? Die<br />

wahre Geschichte von Einar Wegener<br />

und seiner Frau Gerda – lange glücklich<br />

verheiratet. Bis Einar den Wunsch hegt,<br />

vollständig und damit auch körperlich<br />

als Frau zu leben…<br />

CITY 1, 2 UND 3<br />

Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

17.15/20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />

Deadpool<br />

14.30 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />

Die wilden Kerle 6 –<br />

Die Legende lebt<br />

17.15/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />

20.15 (SA) D AB 16/14 J.<br />

Dirty Grandpa<br />

14.30 (AUSSER DI) DIALEKT AB 6/4 J.<br />

Schellen-Ursli<br />

17.00 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.<br />

Creed – Rocky‘s Legacy<br />

14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4/4 J.<br />

Heidi<br />

20.15 (AUSSER SA) E/D/F AB 12/10 J.<br />

Star Wars: Das Erwachen der Macht<br />

GOTTHARD<br />

Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.30 (TÄGLICH) D AB 4 J.<br />

Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs<br />

17.15/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />

The Revenant<br />

JURA 1, 2 UND 3<br />

Bankgässchen 6, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.15 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />

Alvin und die Chipmunks 4:<br />

Road Chip<br />

16.45/20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />

20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />

The Hateful Eight<br />

14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F<br />

AB 14/12 J.<br />

Sisters<br />

16.30 (TÄGLICH) D AB 10/8 J.<br />

Gänsehaut – Goosebumps – 3D<br />

14.00 (TÄGLICH) D AB 4 J.<br />

Robinson Crusoe – 3D<br />

KELLERKINO<br />

Kramgasse 26, 031 311 38 <strong>05</strong>,<br />

www.kellerkino.ch<br />

18.30 (DO/SO/DI) JAPANISCH/D/F<br />

Als die Sonne vom Himmel fiel<br />

Auf den Spuren ihres Grossvaters, der<br />

nach dem Abwurf der Atombombe als<br />

junger Arzt in Hiroshima gearbeitet hat,<br />

begegnet die Regisseurin Aya Domenig<br />

einem Arzt und einer Krankenschwester,<br />

die Ähnliches erlebt haben wie er.<br />

20.30 (DO/MO-MI), 12.30 (SO) E/D/F<br />

Louder Than Bombs<br />

Joachim Trier hat ein subtiles Familiendrama<br />

geschaffen, das durch seine<br />

hochkarätige Besetzung auf höchstem<br />

Niveau überzeugt.<br />

10.30 (SO) ISLÄNDISCH/D/F<br />

Rams – Hrútar<br />

Gummi und Kiddi, zwei Brüder, die<br />

seit 40 Jahren nicht mehr miteinander<br />

gesprochen haben, retten in einem<br />

isländischen Tal ihre Schafe. Cannes<br />

2015: Prix Un Certain Regard.<br />

First Hand Films<br />

Swingende Energiebündel<br />

Sie sind alle unter 19 und erobern die Herzen des Publikums vom<br />

Montreux Jazz Festival bis Argentinien: Die Swing Kids aus dem<br />

Thurgau. Der Dokumentarfilm «Swing it Kids!» begleitet sie und<br />

ihren charismatischen musikalischen Leiter Dai Kimoto auf der<br />

Tour durch Japan, die einer emotionalen Achterbahnfahrt gleicht.<br />

CineMovie, Bern. Täglich, 16.30 Uhr, Sa. und So. 10.15 Uhr<br />

14.30 (SO) F/E/JIDD/D<br />

Félix et Meira<br />

Die Liebesgeschichte zweier Menschen,<br />

die sich trotz aller sozialen Hindernisse<br />

verlieben. Der Film wurde als bester<br />

kanadischer Film ausgezeichnet und<br />

vertritt Kanada im Rennen um den<br />

Oscar für den besten fremdsprachigen<br />

Film 2015.<br />

18.30 (MO/MI), 16.30 (SO) SPANISCH/D<br />

La buena vida<br />

Jens Schanze erzählt in seinem Dokfilm<br />

La buena vida vom Kampf der indigenen<br />

Wayúus um ihr Dorf Tamaquito, das in<br />

den Sog der Globalisierung gerät.<br />

KINO REITSCHULE<br />

Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,<br />

www.kino.reitschule.ch<br />

20.30 (DO) OV/D<br />

Maximum Tolerated Dose<br />

Karel Orzechowski, USA/CAN 2012.<br />

Der Film gibt Einblicke in die Leben von<br />

Menschen und Tieren, die an Tierversuchen<br />

beteiligt waren. Ergreifende,<br />

ehrliche Interviews mit Wissenschaftler,<br />

Laboranten… Anlässlich der Abstimmung<br />

vom 28. Februar <strong>2016</strong>.<br />

21.00 (FR) OV/D<br />

Durak – The Fool<br />

Ein Riss im russischen Haus – thrillerhaft,<br />

spannend, unverschämt kritisch.<br />

Eine hochaktuelle Parabel über Geld,<br />

Gier und Gunst, ausgezeichnet mit dem<br />

ökumenischen Jurypreis am Filmfestival<br />

Locarno 2014.<br />

21.00 (SA) OV/D<br />

Rusalka – Mermaid<br />

Alisa hat die Nase voll vom Leben in<br />

der Provinz und zieht in die Grossstadt<br />

Moskau. Dort rettet die quirlige Meerjungfrau<br />

einen lebensmüden reichen<br />

Geschäftsmann vor dem Ertrinken im<br />

Konsumrausch und findet ihren Märchenprinzen<br />

20.30 (MI)<br />

Clipkino: Im Fium<br />

Diesmal geht es um eine andere<br />

Interpretation der Worte: «Im Fiiium».<br />

Möglichkeiten sich in dieses Stadium<br />

zu versetzen, gibt es diverse. Einige<br />

davon servieren wir an der Bar. Im Fium,<br />

i dä Möscht… Man darf natürlich auch<br />

nüchtern bleiben.<br />

KINO REX 1<br />

Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />

www.rexbern.ch<br />

18.00 (DO) D<br />

Beresina oder die letzten Tage der<br />

Schweiz<br />

CH 1999. Die schwarze Komödie von<br />

Daniel Schmid nach einem Originaldrehbuch<br />

von Martin Suter erzählt die<br />

Geschichte eines schönen russischen<br />

Callgirls, das in ein märchenhaftes Alpenland<br />

gerät, an das sie bedingungslos<br />

zu glauben beginnt.<br />

14.00 (MI) D AB 6 J.<br />

Das Geheimnis von Kells<br />

Mit Die Melodie des Meeres gewann<br />

Tomm Moore 2015 den europäischen<br />

Filmpreis für den besten Animationsfilm.<br />

Sein ebenfalls betörender früherer<br />

Animationsfilm Das Geheimnis von<br />

Kellserzählt eine sagenhafte Geschichte<br />

aus dem Irland des 9. Jh.<br />

14.00 (SA) STUMM/D<br />

Der Rächer von Davos<br />

CH, 1924. Eröffnung der Filmreihe mit<br />

M. Goldberg, Filmhistorikerin, und M.<br />

Derek Ramsay, Filmemacher. Angesiedelt<br />

in ZürichsWintersportziel, lässt das<br />

Melodram sämtliche denkbaren Sportarten<br />

Revue passieren. Am Klavier: W.<br />

Pipczynsk.<br />

16.00 (SA) D<br />

Die Melodie des Meeres –<br />

Song of the Sea<br />

Tomm Moore, Irland 2014. Ein kleines<br />

Mädchen und sein Bruder auf einer<br />

abenteuerlichen Reise zum Meer, um<br />

die Feenwelt zu retten. Der künstlerisch<br />

bezaubernde Film war 2015 in der Kategorie<br />

Bester animierter Spielfilm für den<br />

Oscar nominiert.<br />

15.30 (DO/FR/SO-DI), 20.30 (FR/MI),<br />

20.00 (SA/SO) OV/D<br />

El abrazo de la serpiente<br />

Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse<br />

Now am Amazonas: Der Kolumbianer<br />

Ciro Guerra verbindet zwei historisch<br />

zwei verbürgte Episoden europäischer<br />

Forscher im Amazonas zu einem visuellen<br />

Dschungel Trip. Absolut halluzinierend.<br />

Oscar-Nomination…<br />

12.15 (SA) OV/D<br />

Für eine schöne Welt<br />

Erich Langjahr, Schweiz <strong>2016</strong>. Erich<br />

Langjahr porträtiert zwei Künstler,<br />

denen er sich eng verbunden fühlt: Gottfried<br />

Honegger, den letzten Vertreter der<br />

«Zürcher Konkreten», und den Bildhauer<br />

Kurt Sigrist.<br />

10.30 (SA) D<br />

Giovanni Segantini –<br />

Magie des Lichts<br />

Christian Labhart, CH 2015. Giovanni<br />

Segantini – Kunstmaler, Anarchist,<br />

Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale<br />

Werke, in denen oft einfache<br />

Menschen in der idealisierten Natur<br />

einer Hochgebirgslandschaft eingebettet<br />

sind.<br />

13.30 (DO/FR/MO/DI), 20.15 (DO),<br />

18.00 (SO) E/D<br />

Janis: Little Girl Blue<br />

Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin<br />

ist eine der am meisten verehrten<br />

Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine<br />

tragische und missverstandene Gestalt,<br />

die Millionen Zuhörer begeisterte und<br />

vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz<br />

neue kreative Wege fand.<br />

18.00 (MO) D<br />

Kleine Scheidegg<br />

CH, 1937. Mitten in einer Ehekrise<br />

steigt ein junges Paar im Hotel auf<br />

der Kleinen Scheidegg ab und nimmt<br />

getrennte Zimmer. Fern vom Gift der<br />

Grossstadt und von den Anrufen ihres<br />

Liebhabers hofft Matthei, seine Frau<br />

Ulla zurückzugewinnen.<br />

14.00 (SO) E<br />

Let There be Light<br />

John Huston, USA 1946. Let There Be<br />

Light, gedreht von Hollywood-Regisseur<br />

John Huston (The Maltese Falcon), ist<br />

ein wichtiges Dokument der Psychiatriegeschichte<br />

und zeugt auch von der<br />

steten Verflechtung von Psychiatrie und<br />

Militär.<br />

16.00 (MI) E/D<br />

Nebraska<br />

Bob Nelson, USA 2013. Regisseur<br />

Alexander Payne (About Schmidt, Sideways)<br />

verhilft Bruce Dern in seinem lakonischen<br />

Raodmovie in Schwarzweiss zu<br />

einem grossartigen späten Comeback.<br />

22.30 (SA) E/D<br />

Shock Corridor<br />

Samuel Fuller, US 1963. Auf den ersten<br />

Blick ein klaustrophobischer Psychothriller,<br />

macht Genremeister Fuller in<br />

seinem Kultfilm die Schilderung einer<br />

packenden individuellen Geschichte<br />

zu einem Panoptikum der zahlreichen<br />

Neurosen der US-Gesellschaft<br />

20.00 (DI) OV/D<br />

The Chinese Lives of Uli Sigg<br />

Michael Schindhelm, CH/D <strong>2016</strong>. Der<br />

Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der<br />

chinesischen Gesellschaft der letzten<br />

vierzig Jahre. Vorpremiere in Anwesenheit<br />

von Michael Schindhelm und Uli<br />

Sigg. Moderation: Kathleen Bühler.<br />

20.30 (MO) E<br />

The Snake Pit<br />

Anatole Litvak, USA 1949. Basierend<br />

auf dem autobiografischen Roman<br />

von Mary Jane Ward, verhandelt der<br />

Hollywoodfilm nicht nur verschiedene<br />

Formen psychiatrischer Behandlung in<br />

den USA der Vierzigerjahre, sondern<br />

auch die spezifische Rolle der Frauen.<br />

18.30 (FR/MI), 18.00 (SA) D<br />

Wie die anderen<br />

Siehe Artikel S.1. Constantin Wulff,<br />

Österreich 2015. Dokumentarfilm<br />

über den Arbeitsalltag einer Kinderund<br />

Jugendpsychiatrie nahe Wien als<br />

permanenten Balanceakt zwischen<br />

Behutsamkeit und Druck, Routine<br />

und Improvisation.<br />

Ascot Elite Entertainement Group<br />

Gut geraten<br />

Welche Filme verbinden Sie mit den Wörtern Winter, Eis und<br />

Schnee (aktuelles Beispiel: «The Hateful Eight» von Quentin Tarantino)?<br />

Am Filmquiz «Schnee von gestern» von Babu Wälti und<br />

Katja Koch im Kino Lichtspiel ist familienfreundliches Winterfilm-Wissen<br />

gefragt. Später klingt der Tag mit Kurzfilmen aus dem<br />

Lichtspiel-Archiv aus.<br />

Kino Lichtspiel, Bern. So., 14.2., 16 Uhr<br />

11.00 (SO) D<br />

Wie die anderen<br />

Siehe Artikel S.1. Österreich 2015.<br />

Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag<br />

einer Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

nahe Wien. Anschliessend: Podiumsgespräch<br />

mit K. Stucker, Chefarzt<br />

Kinder- und Jugendpsychatrie Bern &<br />

Regisseur Constantin Wulff; S. Arnold<br />

(Moderation).<br />

KINO REX 2<br />

Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />

www.rexbern.ch<br />

16.30 (SA) OV/D<br />

Ai Weiwei: Never Sorry<br />

Während drei Jahren begleitete Alison<br />

Klayman den chinesischen Künstler und<br />

Regimekritiker Ai Weiwei. Die erhellende<br />

Dokumentation lässt Zeitzeugen<br />

Freunde wie Kunstschaffende zu Wort<br />

kommen, doch im Fokus steht die<br />

Lebenswirklichkeit Ai Weiweis.<br />

18.00 (DI) POLNISCH/D<br />

Asche und Diamant<br />

Andrzej Wajda, Polen 1958. Mit barocker<br />

Wucht inszeniert, wird der Film<br />

noch befeuert vom Charisma des jung<br />

verstorbenen Hauptdarstellers Zbigniew<br />

Cybulski. Die Rebellenrolle machte ihn<br />

zum polnischen James Dean. Einführung:<br />

Adrian Gerber, Filmwiss.<br />

13.30 (SO) D<br />

Beresina oder die letzten Tage<br />

der Schweiz<br />

CH 1999. Die schwarze Komödie von<br />

Daniel Schmid nach einem Originaldrehbuch<br />

von Martin Suter erzählt die<br />

Geschichte eines schönen russischen<br />

Callgirls, das in ein märchenhaftes Alpenland<br />

gerät, an das sie bedingungslos<br />

zu glauben beginnt.<br />

16.00 (SO) D<br />

Bergführer Lorenz<br />

CH, 1943. Irgendwo im Oberwallis. Der<br />

alte Bergführer Lorenz hat es vorgezogen,<br />

in Ausübung seiner Pflicht in den<br />

Bergen zu sterben, als drei unvorsichtige<br />

Touristen aufzugeben, für die er<br />

verantwortlich war.<br />

20.30 (DI) OV/D<br />

Chrieg<br />

Simon Jaquemet, CH 2014. Ein Erziehungscamp<br />

in den Alpen. Die Hölle<br />

bricht aus. Der junge Basler Regisseur<br />

Simon Jaquemet hat mit seinem Kinodebüt<br />

einen heftigen, kompromisslosen<br />

Film realisiert, der unter die Haut geht.<br />

20.30 (DO/MO), 15.30 (MI) OV/D<br />

El abrazo de la serpiente<br />

Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse<br />

Now am Amazonas: Der Kolumbianer<br />

Ciro Guerra verbindet zwei historisch<br />

zwei verbürgte Episoden europäischer<br />

Forscher im Amazonas zu einem visuellen<br />

Dschungel Trip. Absolut halluzinierend.<br />

Oscar-Nomination…<br />

16.30 (DO/FR), 20.30 (SO) I/D<br />

Il sangue del mio sangue<br />

Der junge Priester Federico wird von der<br />

Inquisition des 17. Jahrhunderts in ein<br />

Klostergefängnis in der Stadt Bobbio<br />

geschickt. Er soll Schwester Benedetta<br />

ein Geständnis abringen.<br />

18.30 (SO) I/D<br />

I pugni in Tasca<br />

I, 1965. Marco Bellocchios Regiedebüt<br />

erzählt von der nahezu hoffnungslosen<br />

Situation der italienischen Nachkriegsgeneration,<br />

die sich mit anarchischer<br />

Zerstörungswut ihre Unabhängigkeit<br />

von psychischen und sozialen Zwängen<br />

verschaffen will.<br />

20.15 (FR/SA/MI), 13.30 (SA/MI),<br />

11.30 (SO), 18.15 (MO) E/D<br />

Janis: Little Girl Blue<br />

Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin<br />

ist eine der am meisten verehrten<br />

Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine<br />

tragische und missverstandene Gestalt,<br />

die Millionen Zuhörer begeisterte und<br />

vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz<br />

neue kreative Wege fand.<br />

14.00 (DO/FR/MO/DI), 11.00 (SA) E/D<br />

Nebraska<br />

Bob Nelson, USA 2013. Regisseur<br />

Alexander Payne (About Schmidt, Sideways)<br />

verhilft Bruce Dern in seinem lakonischen<br />

Raodmovie in Schwarzweiss zu<br />

einem grossartigen späten Comeback.<br />

18.00 (MI) OHNE DIALOGE<br />

People‘s Park<br />

USA/China, 2012. Chengdu, eine<br />

Millionenstadt im Südwesten Chinas.<br />

Der Volkspark, ein öffentlicher Ort<br />

im modernen und oft so rätselhaften<br />

China. Hunderte Menschen bevölkern<br />

den Park, sie tanzen, essen, spielen,<br />

singen, sitzen, lesen und gehen.<br />

18.00 (FR) F/D<br />

Rapt<br />

CH/F. 1933. Hans, verlobt mit der<br />

verführerischen Elsi, tötet den Hund<br />

des Walliser Hirten Firmin mit einem<br />

Steinwurf. Firmin rächt sich in der Nacht<br />

darauf und entführt Elsi gewaltsam.<br />

22.15 (FR) E/D<br />

Shutter Island<br />

Martin Scorsese, USA 2009. In seinem<br />

suggestiven Psychiatrie-Thriller verwebt<br />

Martin Scorsese Genremuster des Horrorfilms<br />

und filmgeschichtliche Anleihen<br />

zu einem doppelbödigen Spiel zwischen<br />

Wahn und Wirklichkeit.<br />

18.30 (SA) OV/E<br />

The Iron Ministry<br />

China/USA, 2014. Der Film, der während<br />

drei Jahren unterwegs auf Chinas<br />

Eisenbahnen gefilmt wurde, zeichnet<br />

das gewaltige Innere und dichte Gewebe<br />

eines Landes in Bewegung – Fleisch<br />

und Metall, Licht und Dunkel, Sprache<br />

und Klang.<br />

16.15 (MO/DI), 18.30 (DO) D<br />

Wie die anderen<br />

LICHTSPIEL<br />

Sandrainstrasse 3, 031 381 15 <strong>05</strong>,<br />

www.lichtspiel.ch<br />

16.00 (SO)<br />

Schnee von Gestern (Filmquiz)<br />

Babu Wälti und Katja Koch nehmen<br />

unter dem Motto «Schnee von Gestern»<br />

ihr Filmquiz wieder auf.<br />

20.00 (SO)<br />

Kurze Filme aus dem Lichtspiel-<br />

Archiv<br />

ROYAL<br />

Laupenstrasse 4, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

15.15/18.00/20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 4 J.<br />

Brooklyn<br />

SPLENDID 1 UND 2<br />

von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

15.00/18.00 (TÄGLICH), 21.00 (DO) D<br />

AB 14/12 J.<br />

Sisters<br />

15.00/21.00 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.<br />

Point Break – 3D<br />

18.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.<br />

Star Wars: Das Erwachen der<br />

Macht – 3D<br />

FILME SPEZIAL<br />

CINECLUB<br />

Laupenstrasse 17,<br />

www.kulturverein-muri.ch<br />

20.00 (DI)<br />

Venzagos Bruckner<br />

Der Dokumentarfilm «Venzagos Bruckner»<br />

hat den Publikumspreis des <strong>Berner</strong><br />

Filmpreis-Festivals 2015 gewonnen. Der<br />

Chefdirigent des BSO und der Filmemacher<br />

Laurent Jaquet werden persönlich<br />

anwesend sein.<br />

SCHLOSS OBERHOFEN<br />

Kino im Schlosshof.<br />

20.00 (FR)<br />

Winterkino im Schloss: How to<br />

make a Book with Steidl (D/E/d)<br />

Besondere Filme dort, wo einst die<br />

Kutschen standen. Winterthema<br />

«Berufe-Berufung». Der Buchdrucker:<br />

Die hohe Kunst des Büchermachens<br />

oder ein gutes Buch hat seinen<br />

eigenen Geruch.


12 Anzeiger Region Bern 34<br />

11. – 17. Februar <strong>2016</strong><br />

Die Welt macht sich selbständig<br />

Feinsinniges Slapstick-Theater: Der Bühnenkünstler Martin<br />

Zimmermann zeigt am Tanz- und Performancefestival<br />

«Forever Young» sein erstes Solostück «Hallo».<br />

Nie würde man erraten, was Martin<br />

Zimmermann früher von Beruf war.<br />

Der Winterthurer sieht seine Bühnenkunst<br />

allerdings gar nicht so weit entfernt<br />

von seiner einstigen Tätigkeit als<br />

Dekorationsgestalter, denn genau genommen<br />

sind Schaufenster ja Guckkastenbühnen<br />

en miniature. «In meinem<br />

ersten Beruf habe ich Produkte<br />

ins rechte Licht gerückt. Heute stelle<br />

ich mich selber aus», beschreibt es<br />

Zimmermann.<br />

Die meisten Stücke, in denen Zimmermann<br />

bisher zu sehen war, hat er<br />

zusammen mit dem Welschschweizer<br />

Musiker Dimitri de Perrot konzipiert.<br />

Gänzlich ohne Worte kommt das Theater<br />

des Duos Zimmermann & de Perrot<br />

aus. Der Slapstick erinnert an<br />

Stummfilmkomödien à la Buster Keaton,<br />

während die Figuren oft gefangen<br />

sind in einer kafkaesken Wirklichkeit:<br />

Böden oder ganze Räume drehen sich,<br />

Untergründe kippen weg, so dass<br />

selbst alltägliche Handlungen zu absurden<br />

bis poetischen Herkulesaufgaben<br />

werden.<br />

Der Schwerkraft trotzen<br />

Ein ähnliches Schicksal ereilt die<br />

Figur in Zimmermanns erstem Solostück<br />

«Hallo»: «Sie muss sich unaufhörlich<br />

aus schwierigen Situationen<br />

herausarbeiten», sagt Zimmermann.<br />

Denn das Bühnenbild macht sich einmal<br />

mehr selbständig. Ein grosser<br />

Rahmen entpuppt sich als beweglich,<br />

Gegenstände trotzen der Schwerkraft,<br />

und Zimmermanns Clownfigur steht<br />

im Konflikt mit ihrem eigenen Spiegelbild.<br />

Doch was tragisch klingt, ist bei<br />

Zimmermann bekanntermassen nur<br />

die Ausgangslage für eine feinsinnige<br />

Weltbetrachtung.<br />

«Hallo» läuft am Tanz- und Performancefestival<br />

«Forever Young» in der<br />

Dampfzentrale, das zum zweiten Mal<br />

stattfindet und an dem sich alles um<br />

zeitgenössische Bühnenkunst dreht.<br />

Der Holländer Nick Steur etwa türmt<br />

Im Konflikt mit dem eigenen Spiegelbild: Martin Zimmermann in «Hallo».<br />

in «FREEZE!» Steine aufeinander, die<br />

Tänzerin Simone Aughterlony zerschmettert<br />

Holz im Stück «Supernatural»<br />

und die Finnin Sonja Jokiniemi<br />

untersucht in «RRRRR», einer Uraufführung,<br />

die virtuelle Realität.<br />

Lena Rittmeyer<br />

Dampfzentrale, Bern<br />

Mi., 17. bis 27.2.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

Eine eigene Ordnung<br />

Augustin Rebetez<br />

Tückische Berge<br />

Der Lesesessel aus dem Ono wird aus<br />

dem Keller an die Höhenluft gezügelt.<br />

Im Alpinen Museum findet erstmals<br />

eine Berg-Edition der Lesereihe statt.<br />

Autorin Sandra Künzi liest Texte aus<br />

ihrem Büchlein «Mikronowellen».<br />

Etwa die Kurzgeschichte «Der Hang<br />

zum Männlichen», in der unzählige<br />

«buspere Männer» an einer kaum passierbaren<br />

Stelle am Berg in den Tod<br />

stürzen. Bis sich der gemeinnützige<br />

Frauenverein einschaltet und die<br />

weibliche Dorfgemeinschaft nach dem<br />

Rechten sieht.<br />

Ganz andere Töne schlägt der <strong>Berner</strong><br />

Schriftsteller Peter Weibel an, der privat<br />

auch gerne als Bergsteiger unterwegs<br />

ist. In seiner Erzählung «Am<br />

Berg» (2008) steht ein Berg als Metapher<br />

für das Leben. Ein todessehnsüchtiger<br />

Mann, ein frisch verliebtes<br />

Paar und ein Hüttenwart treffen am<br />

Berg aufeinander. Platz im Lesesessel<br />

nehmen ausserdem der Historiker und<br />

Autor Wilfried Meichtry («Die Welt ist<br />

verkehrt, nicht wir!») und die Basler<br />

Slam-Poetin Amina Abdulkadir. sas<br />

Alpines Museum, Bern<br />

Do., 11.2., 20 Uhr<br />

www.alpinesmuseum.ch<br />

www.onobern.ch<br />

Yves Thomi<br />

Greifen tief in ihren Instrumente-Werkzeugkasten: Amiina.<br />

Feenhaftes Kammerspiel<br />

Das isländische Ensemble Amiina inszeniert die Silhouettenfilme<br />

Lotte Reinigers bei Bee-flat.<br />

Islands einzigartige Natur gibt eine<br />

glaubhafte Kulisse für die reiche Sagenwelt<br />

voller Elfen und Trolle. Wie<br />

instrumentale Hörspiele mutet auch<br />

die Musik des isländischen Ensembles<br />

Amiina an. Nach 10 Jahren als Streichersektion<br />

von Sigur Rós griff das<br />

Gründungsquartett für ihre Klangschöpfungen<br />

tief in den Instrumente-Werkzeugkasten:<br />

Nebst Streichern<br />

zupfen und streichen sie auf allem,<br />

was sich an die charakteristischen<br />

Schwebe-Melodien anschmiegt. Auch<br />

singende Sägen oder eine Glasharfe<br />

gehören dazu.<br />

Nach dem gefeierten Debüt «Kurr» experimentiert<br />

die mittlerweile sechsköpfige<br />

Gruppe seit «Puzzle» (2010)<br />

auch mit rhythmischerem Fundament<br />

und elektronischen Impulsen. Eine<br />

vielversprechende Mischung für das<br />

neuste Projekt, das Amiina bei Bee-flat<br />

vorstellt. Dort werden sie Silhouettenfilme<br />

der Berliner Künstlerin Lotte<br />

Reiniger begleiten, die Anfang des 20.<br />

Jahrhunderts aus fernöstlichem Schattentheater<br />

und hiesiger Scherenschnittkunst<br />

ein eigenes Filmgenre<br />

erschuf.<br />

Janina Neustupny<br />

Turnhalle im Progr, Bern<br />

So., 14.2., 20.30 Uhr<br />

www.bee-flat.ch<br />

ZVG<br />

Wolfgang Breuers Werke versprühen Schalk und Poesie. In<br />

der Kunsthalle Bern gibt es seine doppelbödige Kunst in<br />

der Ausstellung «Milka Ritter Sport» zu entdecken.<br />

Farbintervention von Breuer (2013).<br />

Wolfgang Breuer<br />

Ein verpixelter Flyer, eine kryptische<br />

Medienmitteilung und fast keine<br />

sichtbaren Spuren im Internet zum<br />

Künstler: Die Ausstellung «Milka Ritter<br />

Sport» von Wolfgang Breuer in der<br />

Kunsthalle Bern präsentiert sich auf<br />

den ersten Blick nebulös. Breuer war<br />

vor Kurzem schon hier anzutreffen, im<br />

November hielt er in der Veranstaltungsreihe<br />

«Open-Ended Issues» einen<br />

Vortrag zum Thema «Party-Inhalt<br />

und Ordnung». Nun ist in der Kunsthalle<br />

die erste Schau in der Schweiz<br />

mit Werken Breuers zu sehen.<br />

Die Ausstellungen des 1966 geborenen<br />

deutschen Konzeptkünstlers tragen<br />

ominöse Titel wie «Disco und<br />

Arme» oder «Pizza Prekär». Seine Arbeiten<br />

fanden früher oft im städtischen<br />

Aussenraum statt. Einmal kettete er ein<br />

Fahrrad mit einem selbstgemachten<br />

Schloss vor dem Ausstellungsraum an.<br />

Das Schloss bestand aus Federstahl<br />

und Vogelbeeren und sollte das Fahrrad<br />

wegen seines Aussehens vor Dieben beschützen<br />

und nicht wegen seiner Standhaftigkeit.<br />

Es ist nicht zuletzt diese poetische<br />

Ader, die Valérie Knoll, Leiterin<br />

der Kunsthalle, an Breuers Arbeiten<br />

mag: «Sein Umgang mit Codierung, wie<br />

er über Bilder spricht, seine genauen<br />

Gesten interessieren mich.»<br />

Und was wird in der Ausstellung in<br />

Bern zu sehen sein? «Bilder», gibt<br />

Knoll lakonisch zur Antwort. Und<br />

auch Breuer bleibt mysteriös: «Diese<br />

Ausstellung ist ein Ersatz für eine<br />

iPhone-App, die ich seit Jahren vorschlage,<br />

die aber keiner will.»<br />

Sarah Sartorius<br />

Kunsthalle Bern. Vernissage:<br />

Fr., 12.2., 18 Uhr. Ausstellung bis 3.4.<br />

www.kunsthalle-bern.ch<br />

Aus dem Graben<br />

Irgendwo in einem Aussenquartier<br />

traf der Mittdreissiger<br />

endlich den Typen aus dem<br />

Spiegel – der einzige Schulfreund,<br />

der zwischenzeitlich<br />

kein Hipster geworden ist.<br />

Jewels for Jostlers<br />

Lassen Sie sich zur<br />

Entführung aus dem Serail<br />

verführen!<br />

Freitag 19. Februar <strong>2016</strong>, um 19.30 Uhr<br />

Grosser Saal des Konservatoriums Bern<br />

Mozart, Wendt und die Freitagsakademie<br />

Tel. 0900 585 887, Mo–Fr 10.30–12.30 Uhr<br />

www.kulturticket.ch<br />

www.freitagsakademie.com<br />

Vergessene Heldinnen<br />

Die Geschichtsbücher sind voll von<br />

Männern, die Grosses vollbracht und<br />

die Schweiz vor dem Untergang bewahrt<br />

haben. Aber haben wir wirklich<br />

keine Heldinnen vorzuweisen? Die Luzerner<br />

Historikerin und Autorin Franziska<br />

Rogger befasst sich in ihrem Buch<br />

«Gebt den Schweizerinnen ihre Geschichte!»<br />

mit genau diesem Thema.<br />

Darin wirft sie unter anderem den Universitäten<br />

vor, den Schweizer Frauen<br />

ihre Geschichte geradezu «unterschlagen»<br />

zu haben. Im Zentrum von Roggers<br />

Werk steht die engagierte Aktivistin<br />

und Kämpferin für das<br />

Frauenstimmrecht Marthe Gosteli.<br />

Gostelis Archiv zur Geschichte der<br />

schweizerischen Frauenbewegung<br />

dient der Autorin als Ausgangspunkt.<br />

In der Reihe «Buch am Mittag» im Unitobler<br />

spricht Rogger über zu Unrecht<br />

vergessene Heldinnen in der Schweizer<br />

Geschichtsschreibung. <br />

sas<br />

Unitobler, Bern<br />

Di., 16.2., 12.30 Uhr<br />

www.unibe.ch<br />

Inserat

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