Berner Kulturagenda 2016 N° 05
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DO 11. –<br />
MI 17.2.<strong>2016</strong><br />
<strong>N°</strong>5 / www.bka.ch<br />
Seite 3<br />
«Der gute Mensch von Sezuan» feiert<br />
Premiere in den Vidmarhallen<br />
Die Ausstellung «Ich muss nicht<br />
ans Meer» im Kunstmuseum Thun<br />
führt zu heimischen Gewässern<br />
Pegelstand, Kolumne von Simon Jäggi<br />
Seiten 4 bis 11<br />
Agenda, Ausstellungen und Kino<br />
Seite 12<br />
Amiina aus Island spielen bei Bee-flat<br />
Martin Zimmermann kommt ans<br />
Tanz- und Performancefestival<br />
«Forever Young» in die Dampfzentrale<br />
Verschachtelter Witz: Wolfgang Breuer<br />
stellt in der Kunsthalle Bern aus<br />
Zwei Worttermine in der Übersicht<br />
ZVG<br />
Unterwassermusik<br />
Jetzt nur nicht den Boden unter den Füssen verlieren: Die Band The Weather<br />
Machine aus Portland spielt kraftvollen Folkrock. Im Musigbistrot stellen sie ihr<br />
neues Album «Peach» vor. Das Lokal könnte bald schon zu klein sein für sie.<br />
3<br />
ZVG<br />
Kulturtipps von<br />
Moël Volken<br />
Moël Volken ist Co-Betriebsleiter der<br />
Villa Bernau. Im Wabern-Treff wird an<br />
vielfältigen Kulturveranstaltungen der<br />
Quartiergeist gestärkt. Heiter wird es<br />
beim Konzert des Ensembles Philomusika<br />
(Mi., 17.2., 19 Uhr) zu und hergehen,<br />
das humorvolle Kantaten Telemanns<br />
aufführt.<br />
Machen Sie den ersten Satz:<br />
Es war schon ein bemerkenswert<br />
langes Vorspiel.<br />
Und was soll der letzte sein?<br />
Ich meine, falls wir tatsächlich der<br />
Höhepunkt der Schöpfung sind.<br />
Wohin gehen Sie diese Woche und<br />
wozu?<br />
1. Zum Auftritt von Pesche Heiniger<br />
(Bücherbergwerk Monbijou, Bern. Do.,<br />
11.2., 19 Uhr). Was der mit seinem Emmentaler<br />
Schnabel daher slamt, reizt<br />
jede Gechmacksknospe meines Hirns.<br />
2. Ans Konzert des Christoph Irniger<br />
Trios (BeJazz Club in den Vidmarhallen,<br />
Liebefeld. Fr., 12.2., 20.30 Uhr).<br />
Sound, spannend wie ein Krimi – einfach<br />
nicht so banal.<br />
3. Ans Konzert der <strong>Berner</strong> Singer-Songwriterin<br />
Sister Gold im Café<br />
Marta (Di., 16.2., 20.30 Uhr). Wieder<br />
mal keine Ahnung, was da auf mich<br />
zukommt. Tönt nach viel Seele und<br />
viel Stimme – der Intellekt kriegt ein<br />
schönes Bierchen.<br />
Schöne neue Welt<br />
Am neu lancierten Kindertheaterfestival «kicks!» im<br />
Schlachthaus Theater lassen junge Theaterschaffende der<br />
Fantasie freien Lauf.<br />
Das erste Lebewesen war ein Hund,<br />
der heiser bellte. Dann verschwand er<br />
wieder. Aber waren nicht die Dinosaurier<br />
früher da, wie die Evolutionsbiologen<br />
sagen? Oder Adam und Eva, wie<br />
die religiösen Kreationisten sagen?<br />
In ihrem Stück «Vo Aafang a» fin -<br />
det die Theatergruppe Auftrag: Okapi<br />
zahlreiche Antworten auf die Frage,<br />
wie alles angefangen hat. Egal, ob wilde<br />
Spekulation oder herkömmliche Erklärung:<br />
«Es geht nicht um richtig oder<br />
falsch, sondern darum, die Möglichkeiten<br />
auszuhalten», so Frederic Lilje<br />
von Auftrag: Okapi.<br />
«Vo Aafang a», an dessen Anfang<br />
das Kinderbuch «Aller Anfang» von<br />
Franz Hohler und Jürg Schubiger stand,<br />
ist eine von vier Produktionen, die am<br />
Kinderheaterfestival «kicks!» im<br />
Schlachthaus Theater gezeigt werden.<br />
Nicht, dass es in der freien Schweizer<br />
Theaterszene kein Angebot für junge<br />
Zuschauerinnen und Zuschauer gäbe.<br />
Im Schlachthaus Theater bilde dieses<br />
gar einen Schwerpunkt, wie Leiterin<br />
Maike Lex an einer Medienkonferenz<br />
sagte. Aber es gebe zu wenig Nachwuchs<br />
im professionellen Kindertheater,<br />
so die Initiantin von «kicks!».<br />
Am neuen Festival geben darum<br />
junge Kunsthochschulabsolventinnen<br />
und -absolventen ihr Debüt. Sie wurden<br />
per Wettbewerb ausgewählt und<br />
mit Geld, Infrastruktur und Mentoring<br />
unterstützt.<br />
Im Programm tummeln sich neben<br />
den Ursprungswesen ein Junge mit<br />
Identitätskrise («Christbaumchugelechopf»),<br />
kranke Elfen, die nur von<br />
Kindern geheilt werden können<br />
(«Glaubst du an Elfen?»), und ein<br />
Bürogummi, der das Sprichwort «Nach<br />
Welten erschaffen für ein junges Publikum: «Vo Aafang a».<br />
TICKETS<br />
der Arbeit kommt das Vergnügen»<br />
umdreht («Ritalina»).<br />
<br />
Céline Graf<br />
Schlachthaus Theater, Bern<br />
Mi., 17.2. bis 28.2.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
Wir verlosen je 1 × 2 Tickets<br />
für «Christbaumchugelechopf» am<br />
Mi., 17.2., 17 Uhr und «Ritalina» am<br />
So., 21.2., 16 Uhr: tickets@bka.ch<br />
Yoshiko Kusano<br />
Nicht nur<br />
trist<br />
Der Dokumentarfilm «Wie<br />
die anderen» zeigt das Leben<br />
in einer Kin der- und Jugendpsychiatrie.<br />
Die leere Rutschbahn wartet im Garten<br />
wie ein Versprechen; nach dem Fall<br />
kommt der Aufstieg. Oder? «Wie die<br />
anderen» ist ein Dokumentarfilm von<br />
Constantin Wulff über das Leben in einer<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie in<br />
der Nähe von Wien. Dank seinem früheren<br />
Film über eine Geburtsklinik («In<br />
die Welt»), der dem Klinikleiter gefallen<br />
hatte, bekam der österreichische<br />
Regisseur erneut Zugang zu einem ungewöhnlichen<br />
Drehort. Wulff möchte,<br />
wie er sagt, ein realistisches Bild von<br />
Menschen mit psychischen Störungen<br />
zeigen und Vorurteile abbauen.<br />
«Wie die anderen» zoomt nah heran<br />
an den Alltag in der Klinik. Wir<br />
begegnen Kindern mit Entwicklungsstörungen,<br />
Jugendlichen mit Depressionen<br />
und Suchtproblemen, und<br />
ebenso den Herausforderungen der<br />
Angestellten. Es gibt weder einordnende<br />
Interviews und Kommentare<br />
noch Filmmusik. Eine überraschende<br />
Ästhetik in der farblosen Umgebung<br />
offenbart sich, wenn die Kamera Abstand<br />
nimmt, und etwa einen wortlosen<br />
Pingpong-Match oder die verlassene<br />
Rutschbahn zeigt. Céline Graf<br />
Kino Rex, Bern<br />
Do., 11.2., 18.30 Uhr<br />
Vorstellungen bis 17.2.<br />
So., 14.2., 11 Uhr in Anwesenheit<br />
des Regisseurs<br />
www.rexbern.ch
2 Anzeiger Region Bern 24<br />
11. – 17. Februar <strong>2016</strong><br />
berner symphonieorchester<br />
BRUCKNERS<br />
ROMANTISCHE<br />
«Mis Theater im Härz vo Bärn»<br />
Komödie in Schwizerdütsch<br />
Mondscheintarif<br />
Mit Isabella Schmid (auch bekannt aus RTL- und ZDF-Serien sowie<br />
CH-Filmen), Colette Nussbaum und Kenneth Huber,<br />
Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Ildiko von Kürthy<br />
16., 19., 20., 25., 26. und 27. Februar um 20.00 Uhr<br />
Isabella Schmid tourte 2 Jahre mit diesem Stück durch ganz Deutschland und feierte so grosse Erfolge, dass<br />
die Schweizerin das Stück übersetzte und 2012/13 in der Schweiz spielte. Die Inszenierung versucht, unter der<br />
glatten, unterhaltsamen Oberfläche die schmerzhafte Unvereinbarkeit von Traum und Wirklichkeit, Wunschdenken<br />
und Faktenlage freizulegen. Der Hamburger Regisseur Niklas Heinecke und sein Berliner Co-Regisseur<br />
Enrico Guzy schaffen es mit choreografischer Leichtigkeit und gekonntem Rhythmuswechsel, die unterschiedlichen<br />
Erzählebenen zu durchdringen. Ein Stück für Mann und Frau. Die Frauen leiden mit, die Männer<br />
verstehen vielleicht Frauen nach diesem Abend besser, wenn nicht, haben sie wenigstens herzlichst gelacht.<br />
Weitere Infos: www.ischmid.de<br />
Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-3011 Bern<br />
Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG<br />
Di. - Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00<br />
www.bka.ch<br />
8. SYMPHONIEKONZERT<br />
VENZAGO | DE MAISTRE<br />
Mario Venzago Dirigent<br />
Xavier de Maistre Harfe<br />
<strong>Berner</strong><br />
Symphonieorchester<br />
––<br />
KONZERT<br />
THEATER<br />
BERN<br />
François-Adrien<br />
Boieldieu<br />
Harfenkonzert C-Dur<br />
(1801)<br />
Anton Bruckner<br />
Symphonie Nr. 4 Es-Dur<br />
«Romantische» (1874,<br />
1878—80, rev. 1881, 1886,<br />
1887–89)<br />
Do, 18. Feb <strong>2016</strong><br />
Fr, 19. Feb <strong>2016</strong><br />
19:30<br />
Kultur Casino Bern,<br />
Grosser Saal<br />
Karten und weitere Informationen unter<br />
031 329 52 52<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern<br />
AllBlues und Migros-Kulturprozent-Jazz präsentieren:<br />
Stanley Clarke/Hiromi Duo<br />
Wer Kultur hat, wirbt im<br />
KULTURPOOL<br />
kulturpool.com<br />
Christoph Stiefel & Lisette Spinnler(CH)<br />
Samstag<br />
5.3.16<br />
20.00 Uhr<br />
Kulturcasino<br />
Bern<br />
www.allblues.ch<br />
www.ticketcorner.ch<br />
VORVERKAUF: SBB, Die Post, Manor,<br />
Coop City, Olmo-Ticket, Thalia<br />
VERANSTALTER: AllBlues Konzert AG,<br />
Migros-Kulturprozent-Jazz und BeJazz Bern<br />
Die Bühne des Migros-Kulturprozent für Schweizer Bands mit internationalen Jazzgrössen.<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges Engagement<br />
des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich<br />
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von<br />
150 494 Ex.<br />
verein@bka.ch<br />
Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />
Redaktion: redaktion@bka.ch<br />
Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch<br />
Céline Graf (lin), celine.graf@bka.ch<br />
Praktikum: Janina Neustupny (jan), praktikum@bka.ch<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />
Simon Jäggi, Jeans for Jesus, Helen Lagger, Lena Rittmeyer,<br />
Birke Tunç<br />
Layout: Oliver Blank<br />
Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch<br />
Verlag/Inserate: Simon Grünig, simon.gruenig@bka.ch<br />
Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,<br />
Fax 031 310 15 <strong>05</strong>,<br />
Internet: www.bka.ch<br />
Nr. 7 erscheint am 24.2.16. Redaktionsschluss 10.2.16<br />
Inserateschluss 17.2.<strong>2016</strong>.<br />
Nr. 8 erscheint am 2.3.16. Redaktionsschluss 17.2.16<br />
Inserateschluss 24.2.<strong>2016</strong>.<br />
Agendaeinträge: Nr. 7 bis am 17.2.<strong>2016</strong> /<br />
Nr. 8 bis am 24.2.<strong>2016</strong>.<br />
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die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Änderungen durch<br />
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Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern für die finanzielle<br />
Unterstützung.
11. – 17. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 25<br />
3<br />
Gutmensch von Sezuan<br />
In heimischen Gewässern<br />
Johannes Lepper inszeniert in den Vidmarhallen Bertolt<br />
Brechts Parabel «Der gute Mensch von Sezuan» einfallsreich<br />
und eindringlich.<br />
Am Boden liegt die schwangere Shen<br />
Te. Die einstige Prostituierte und spätere<br />
Tabakladenbesitzerin ist mit ihrem<br />
Mandarin am Ende. Sie hat versucht,<br />
gut zu sein. Doch die Götter<br />
haben sie verlassen und die Menschen<br />
sowieso. Eine Lösung ist nicht in Sicht.<br />
Die soll das Publikum nach dem<br />
Showdown selber finden. Episches<br />
Theater nannte Bertolt Brecht diesen<br />
Ansatz, bei dem die Schauspielerinnen<br />
und Schauspieler immer wieder mal<br />
aus ihrer Rolle fallen und sich direkt<br />
an das Publikum wenden.<br />
Seine Parabel «Der gute Mensch<br />
von Sezuan» wird in den Vidmarhallen<br />
mit feinen sprachlichen Anpassungen<br />
und Effekten ins Heute überführt. Das<br />
«Unwort» Gutmensch fällt und<br />
Flüchtlinge wandern wie sublim aufblitzende<br />
Bilder im Hintergrund des<br />
eigentlichen Geschehens über die<br />
Bühne. Die Inszenierung des deutschen<br />
Regisseurs Johannes Lepper<br />
mag manchmal fast plakativ wirken,<br />
doch kalt lässt sie nicht. Neonröhren,<br />
ein Spielfeld voller Reis und eine winkende<br />
Katze, wie man sie in fast allen<br />
asiatischen Läden findet, ergeben Sezuan.<br />
Die Stadt in China beschrieb<br />
Brecht als Platzhalter für jeden Ort, an<br />
dem Menschen von Menschen ausgebeutet<br />
werden.<br />
Opfer und Täter sind eins<br />
Die Götter sind drei scheinbar weise<br />
Plaudertaschen. Sie kommen auf die<br />
Erde, um einen guten Menschen zu<br />
finden. Die Prostituierte Shen Te, eindringlich<br />
verkörpert von Mariananda<br />
Schempp, gibt, auch wenn sie selbst<br />
nicht viel hat. Als sie den Göttern ein<br />
Nachtlager anbietet, entlöhnen diese<br />
sie so reichlich, dass sie sich einen Tabakladen<br />
kaufen kann. Das anfängliche<br />
Glück ist trügerisch. Shen Te wird<br />
von Schmarotzern ausgenutzt, auch<br />
von Yang Sun (Lukas Hupfeld), dem<br />
Mann, den sie liebt. In ihrer Not verkleidet<br />
sie sich als Mann und gibt sich<br />
als ihr eigener Vetter Shui Ta aus.<br />
Schempp spielt diese Doppelrolle mit<br />
vollem Körpereinsatz. Breitbeinig und<br />
Zigarren rauchend stapft sie als Shui<br />
Ta über die Bühne, um kurz darauf<br />
wieder als die zerbrechliche Shen Te<br />
aufzutreten. Der vermeintliche Vetter<br />
weiss sich im Gegensatz zu der nachgiebigen<br />
Shen Te zu wehren. Als diese<br />
nach geplatzter Hochzeit schwanger<br />
wird, mutiert Shui Ta zum Tyrannen.<br />
Er baut den Tabakladen auf Kosten geschundener<br />
Mitarbeiter zur Fabrik<br />
aus. Am Ende fallen die Masken. Gut<br />
sein? Scheinbar ein Ding der Unmöglichkeit.<br />
Helen Lagger<br />
Vidmar 1, Liebefeld<br />
Vorstellungen bis 24.6.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
Im Kunstmuseum Thun geht es immer dem Wasser nach:<br />
«Ich muss nicht ans Meer» folgt dem Weg des Wassers<br />
durch die Alpen vom 19. Jahrhundert bis heute.<br />
Dass die Kraft und Bedeutung von<br />
Wasser nichts mit seiner Menge zu<br />
tun hat, wird im Kunstmuseum Thun<br />
bewiesen. Die Ausstellung «Ich muss<br />
nicht ans Meer» zeigt, wie Wasser das<br />
Landschaftsbild der Schweizer Alpen<br />
prägt und formt – und das in jedem<br />
Aggregatzustand. Gemälde, Fotografien,<br />
Druckgrafiken und Videoinstallationen<br />
vom 19. Jahrhundert bis heute<br />
halten dabei das Element in seinen<br />
verschiedenen Formen fest. In Thun<br />
werden Werke aus der Sammlung zeitgenössischen<br />
Werken gegenübergestellt.<br />
Kunstschaffende wie Ingo Giezendanner,<br />
Johannes Itten, Adela<br />
Picón und Esther Vonplon bilden in<br />
ihren Werken schmelzende Gletscher,<br />
wilde Wasserfälle und rauschende Bäche<br />
ab – irgendwo zwischen Zerstörung<br />
und Stille, aber immer kraftvoll<br />
und von grosser Bedeutung für Mensch<br />
und Umwelt.<br />
«Ich muss nicht ans Meer» wirkt<br />
dabei wie eine eindrückliche Reise in<br />
die Berge, wobei man von der Kunst<br />
vom Gipfel bis ins Tal immer der Spur<br />
des Wassers entlanggeführt wird. Besonders<br />
interessant ist es dabei zu sehen,<br />
wie sich diese verändert; es wird<br />
ersichtlich, wie sehr sich das Bild der<br />
Schweizer Alpen verändert. Die Ausstellung<br />
«Ich muss nicht ans Meer»<br />
ermöglicht Besuchenden einen Einblick<br />
in die Kraft des Wassers. Eine<br />
Kraft, vor der sich Gebirge wortwörtlich<br />
beugen müssen. Birke Tunç<br />
Kunstmuseum Thun<br />
Vernissage: Fr., 12.2., 18.30 Uhr<br />
Ausstellung bis 24.4.<br />
www.kunstmuseumthun.ch<br />
Foto: Christian Helmle<br />
«Thun und Wasser» (2012) vom Zürcher Künstler Ingo Giezendanner alias GRRRR.<br />
Auf dem Radar<br />
TICKETS<br />
Newcomer aus der Indie-Schmiede Portlands: The Weather<br />
Machine spielen im <strong>Berner</strong> Musigbistrot.<br />
Mariananda Schempp (rechts) brilliert in der Doppelrolle als Shen Te und Shui Ta.<br />
Annette Boutellier<br />
Auf einem Platz in Portland steht die<br />
bronzene «Wettermaschine», die täglich<br />
eine Vorhersage für die nächsten<br />
24 Stunden macht. Die Aussichten für<br />
die 2012 gegründete Indieband The<br />
Weather Machine sind konstant und<br />
spätestens seit sie das Konzert von<br />
Alabama Shakes eröffnete, überaus<br />
sonnig. Das akustische Gerüst ihrer<br />
amerikanischen Folkballaden im<br />
selbstbetitelten Debüt – besonders<br />
stimmig durch Matthew Cartmills Cellospiel<br />
– erfindet die fünfköpfige<br />
Combo um Leadsänger Slater Smith<br />
im Nachfolger «Peach» (2015) neu.<br />
Mehr «Wild West Coast» mit Ecken<br />
und Kanten. Die Stromgitarre pusht,<br />
das Schlagzeug peitscht virtuos Beats,<br />
und auch das Cello schlägt psychedelische<br />
Töne an oder fungiert gar als<br />
Taktgeber. Im <strong>Berner</strong> Musigbistrot<br />
spielt eine Band, die das Publikum direkt<br />
in den Sog ihres energetischen<br />
Kraftsounds zieht. Nach Modest<br />
Mouse oder The Shins kann das<br />
US-Epizentrum der Indie-Szene mit<br />
The Weather Machine vielleicht bald<br />
das nächste grosse Ding ankündigen.<br />
<br />
Janina Neustupny<br />
Musigbistrot, Bern<br />
Fr., 12.2., 21 Uhr<br />
www.musigbistrot.ch<br />
Wir verlosen 2 x 2 Tickets:<br />
tickets@bka.ch<br />
Pegelstand<br />
Kolumne<br />
von Simon Jäggi<br />
Es ist eine dieser Nachrichten, die ich<br />
irgendwo im Netz aufgeschnappt<br />
habe: Rihanna hat Platin – mit 460<br />
verkauften CDs. Zum farbig unterstreichen:<br />
4-6-0 verkaufte CDs. In den<br />
U-S-A. In einer W-o-c-h-e. Ich würde<br />
Rihanna nie eine meiner gutgehüteten<br />
Tränen schenken, aber für einen Musiker<br />
ist so eine Nachricht eigentlich<br />
schon zum Heulen.<br />
Mit unserem Debütalbum haben<br />
wir 2007 in der ersten Woche fast<br />
1000 Stück verkauft. Mehrere 100 davon<br />
im Chop Records, der damals noch<br />
an prominenter Lage stand und heute<br />
in einem Kellerlokal dem Zeitgeist Widerstand<br />
leistet.<br />
Freilich verkaufen auch wir von Album<br />
zu Album weniger CDs. Wie<br />
auch? CD-Läden gibt es kaum noch.<br />
Der einzige Ort, wo wir unsere Alben<br />
in befriedigender Weise an die Leute<br />
bringen, sind Konzerte. Direktvertrieb<br />
ist eine tolle Sache, da die gesamten<br />
Einkünfte an den Produzenten gehen,<br />
aber Platin erreicht man so nicht.<br />
Etwas habe ich unterschlagen: Rihan -<br />
nas Album wurde millionenfach gestreamt.<br />
In dieser Grössenordnung<br />
mag das was abwerfen, aber als Challenge-League-Band<br />
in der Schweiz haben<br />
wir noch keine hundert Franken<br />
mit Streams verdient. Streams stehen<br />
für die völlige Entwertung der Musik.<br />
«Das isch ä Gränni, Herr Meier»,<br />
denken Sie nun wohl. Sie haben recht.<br />
Bevor ich weinerlich werde: Bei all der<br />
Entwertung, die man als Musiker erlebt,<br />
gibt es auch Momente, die vieles<br />
aufwiegen. Gerade wenn wir unsere<br />
CDs eigenhändig am Bühnenrand verkaufen,<br />
hat man auch die Möglichkeit,<br />
sich mit Hörerinnen und Hörern seiner<br />
Musik auszutauschen (ansonsten<br />
ist das ja eher eine platonische Sache).<br />
Kürzlich hat mir eine Frau erzählt,<br />
wieviel ihr unser Lied «Wild im Härz»<br />
bedeute. Es sei der Soundtrack zu ihrer<br />
Beziehung. Sie zitierte einzelne Textstellen.<br />
Es sind diese Momente, die<br />
einem eine Ahnung davon geben, dass<br />
es in diesem Jubeltrubel, der Zapphysterie<br />
und der Reinstopfmentalität noch<br />
Leute gibt, die genau hinhören. Die<br />
Wörter auf die Goldwaage legen. Die<br />
sich etwas zu Herzen nehmen. Sowas<br />
bringt mich dann wirklich fast zum<br />
Weinen.<br />
Simon Jäggi ist Sänger der Kummerbuben<br />
und im Naturhistorischen Museum<br />
Bern zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Er hat Familie und hält<br />
Hühner.<br />
Illustration: Rodja Galli, a259
4 Anzeiger Region Bern 26<br />
11. – 17. Februar <strong>2016</strong><br />
Grosse Halle<br />
Ein Hauch von Brasilien<br />
Für Fasnachtsmuffel<br />
Laute Guggen, Konfetti-Attacken und verkleidete Menschen, soweit<br />
das Auge reicht, sind nicht jedermanns Sache. Das ISC bietet<br />
eine gute Alternative mit der dreitägigen Partyreihe «Fasnachts<br />
Exil». Am Freitag mischt etwa DJane Marcelle (Bild) aus Amsterdam<br />
blumige Stilexplosionen, wie wir sie noch nie gehört haben.<br />
ISC Club, Bern. Do., 11. bis Sa., 13.2.<br />
Do 11.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Dazwischen<br />
Von Kollektiv Haas&Mann. In einem<br />
interkulturellen Tanztheaterstück<br />
durchleuchten acht junge TänzerInnen,<br />
zwei Schlagzeuger und eine Slam-<br />
Poetin Zwischenräume des Alltags<br />
junger Menschen.<br />
www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
20.30 UHR<br />
Der Goalie bin ig<br />
von Pedro Lenz, Uraufführung,<br />
Regie: Till Wyler von Ballmoos,<br />
Bühne und Kostüm: Evi Bauer,<br />
Dramaturgie: Sabrina Hofer.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE 161.<br />
19.30 UHR<br />
Nico Semsrott: Freude ist nur ein<br />
Mangel an Information – Update 2.0<br />
Weil Freude nur ein Mangel an Information<br />
ist, versorgt Nico Semsrott<br />
sein Publikum mit vielen Informatio -<br />
nen – und die zeigen eine durch und<br />
durch schlechte Welt.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Peter Heiniger – Lieder und Texte<br />
Peter Heiniger – Spoken Word, Slampoetry,<br />
Liedermacher. Unsinn, Leichtsinn,<br />
Tiefsinn und was davon übrig bleibt.<br />
Lieder und Texte von einem, der vielleicht<br />
zu nah am Wald wohnt.<br />
http://www.sah-be.ch/bereiche-und-angebote/bias/buecherbergwerk-monbijou<br />
BUCHANTIQUARIAT BÜCHERBERGWERK<br />
MONBIJOU, MONBIJOUSTRASSE 16.<br />
19.00 UHR<br />
Romeo und Julia – Tanzstück<br />
Choreographie von Guy Weizman & Roni<br />
Haver. Mit der Tanzcompagnie Konzert<br />
Theater Bern und dem BSO. Musikalische<br />
Leitung Jesko Sirvend<br />
www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Verschwunden<br />
Von Sebastian Gfeller und Stefan<br />
Meier. Inszenierung: Petra Schönwald.<br />
Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg,<br />
Philipp Buder, Aaron Frederik Defant,<br />
Eva-Maria Weingärtler.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Dance<br />
Any:Ideas<br />
Das Balz, Der Dirigent AR<br />
(all any:ideas). Deep House,<br />
Tech House, Techno, House.<br />
www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR<br />
FEBRUAR & MÄRZ <strong>2016</strong><br />
UNSERE FRAUEN<br />
VON: ÉRIC ASSOUS<br />
SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG<br />
EIN KOMÖDIANTISCHES<br />
FEUERWERK MIT TIEFGANG.<br />
PREMIERE: Samstag, 13. 02. <strong>2016</strong><br />
WWW.THEATERMATTE.CH / T 031 901 38 79<br />
Im Abseits<br />
Die Theaterinszenierung<br />
von Pedro Lenz‘ Erfolgsroman<br />
«Der Goalie bin ig»<br />
ist jetzt wieder in den Vidmarhallen<br />
zu sehen. Goalie,<br />
der sympathische<br />
Pechvogel spielt das Spiel<br />
des Lebens: Nach einigen<br />
gewagten Dribblings, kurz<br />
vor dem Tor, steht er am<br />
Ende doch im Abseits.<br />
Vidmar 1, Liebefeld<br />
Do., 11.2., 19.30 Uhr<br />
Stand-Up-Tragedy<br />
Schwarzer Kapuzenpulli, bewegungsloser Blick, monotone Stimme.<br />
Der deutsche Komiker Nico Semsrott sagt Dinge wie «Burnout<br />
ist Depression für Coole». Der Titel seines Programms sollte eigentlich<br />
den grössten Lacher des Abends auf sicher haben: «Freude ist<br />
nur ein Mangel an Information».<br />
La Cappella, Bern. Do., 11. bis Sa., 13.2., 20 Uhr<br />
Fasnachts Exil: Kleiner Freitag<br />
Die ungeschminkte Realität. Rock,<br />
Electro, lternative, Indie. Trashlimo DJs<br />
& DJ Phrank,<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
21.00 UHR<br />
Lucio Ragazzoni<br />
<strong>Berner</strong> Fasnacht Wohnzimmer<br />
(Rock, Pop, Funk and more).<br />
www.lesamis.ch<br />
WOHNZIMMER LES AMIS,<br />
RATHAUSGASSE 63.<br />
22.00 UHR<br />
Tanzbär<br />
DJ Gelber (Playbox – BE), DJ Phoenix<br />
(SO). Tech House, Techno.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
23.00 UHR<br />
Familie<br />
Bärner Fasnacht <strong>2016</strong>:<br />
Motto «Der Fasnachtsbär»<br />
20.00 Bärebefreiig «Alli Bäre flüge us»,<br />
20.15 Münschterplatz: F-Impuls, 20.20<br />
Schnitzelbank-Soirée, 20.45 Rathuusgass:<br />
Vernissage mit Gugge, Manege<br />
offen… «Tüpflet- Gschrichlet+Kariert»<br />
www.fasnacht.be<br />
STADT BERN, KRAMGASSE/<br />
GERECHTIGKEITSGASSE.<br />
20.00 UHR<br />
Offenes Atelier: denglong<br />
Den Abschluss des Neujahrsfests<br />
in China bildet das Laternenfest.<br />
Die Darstellungen auf den Laternen<br />
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />
Erfinde im Creaviva deine eigene<br />
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Inserat<br />
Klassik<br />
Duo Praxedis<br />
Das Duo Praxedis gastiert bereits zum<br />
4. Mal im ONO. Die bezaubernden<br />
Damen aus Zürich begeistern mit einem<br />
Opernprogramm, bekannte Melodien<br />
der Komponisten Meyerbeer, Verdi und<br />
Donizetti. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Sounds<br />
Acoustic Folk Night<br />
Acoustic Night mit vier Folk-Acts. Das<br />
ganze findet im gemütlichen Rahmen<br />
statt bei uns im Block… Sofas und<br />
Kerzenlicht – einfach mal Füße hoch und<br />
genießen.<br />
MOUDI, MOSERSTRASSE 31. 21.30 UHR<br />
BeJazz & tiempoSur:<br />
Daniel Zisman & Sebastien Fulgido<br />
Vidmar 676 – in Zusammenarbeit<br />
mit tiempoSur. Daniel Zisman (vio),<br />
Sebastien Fulgido (g).<br />
www.bejazz.ch<br />
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR<br />
Gryphevögu<br />
Fasnachtsfuer. Die Anhänger der<br />
beliebten Gryphevögu können sich einen<br />
Fasnachtsauftakt ohne sie und ihre<br />
Gastguggen nicht vorstellen.<br />
Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.15 UHR<br />
Mark Geary (IRL)<br />
Singer/Songwriter. Kollekte.<br />
www.zoobar.ch<br />
ZOO BAR, LORRAINESTRASSE 69.<br />
21.00 UHR<br />
Nathaniel Rateliff<br />
& The Night Sweats<br />
«The Showcase» von 20Minuten/<br />
Postfinance www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 19.45 UHR<br />
Oliver Jones Trio<br />
Einer der virtuosesten und swingendsten<br />
Pianisten aus Kanada!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
Fabian Stürtz<br />
Schöftland: 13 neue Lieder<br />
Die <strong>Berner</strong> Band Schöftland nimmt im<br />
Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf<br />
und das an acht öffentlichen Konzerten.<br />
www.jacquichocolat.ch<br />
ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51. 20.00 UHR<br />
Walk Down The Hall<br />
Record release party with special guest:<br />
Black Cat Bone. Classic Rock, Riff Rock<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8.<br />
21.00 UHR<br />
Das freie Fussballspiel ist eine charmante Alternative zum Fitnessstudio.<br />
Der Verein Strassenliga verwandelt die Grosse Halle im Februar<br />
in einen Fussballtempel. Anmelden können sich Einzelpersonen<br />
oder Teams. Zudem findet ein Turnier mit Asylsuchenden und<br />
eines mit Menschen mit Behinderung statt.<br />
Grosse Halle der Reitschule, Bern. Fr., 12.2. bis 27.2.<br />
Anmeldung: anmeldung@strassenliga-kanton-bern.ch<br />
Worte<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 13.00 UHR<br />
Language Exchange Bern<br />
Sprechend Sprachen lernen – Tausche<br />
deine Muttersprache gegen eine andere<br />
Sprache. Speak with natives – Exchange<br />
your native language with German<br />
speakers www.propeller-bar.ch<br />
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />
19.00 UHR<br />
Lesesessel Berge<br />
Siehe Artikel S. 12. Lesung, Diskussion,<br />
Musik. Eine Veranstaltung von ONO und<br />
Alpinem Museum der Schweiz.<br />
www.alpinesmuseum.ch<br />
ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ,<br />
HELVETIAPLATZ 4. 20.00 UHR<br />
Meditation Ham-Zentrierung<br />
Meditation und Lösungstool für heutige<br />
Bedürfnisse: Seit über 10 Jahren wird<br />
die Ham-Zentrierung erfolgreich und<br />
vielfältig angewendet, sei es, um aus<br />
einer tiefgehenden Bewusstheit heraus<br />
zu leben. Anmeldung: Tel. 077 431<br />
78 82 oder Email: meditationskurse@<br />
reconsat.com.<br />
www.reconsat.com<br />
COACHING ZONE, FALKENPLATZ 7.<br />
19.30 UHR<br />
Nach den Parlamentswahlen<br />
in Venezuela<br />
Podium mit Dr. Carolus Wimmer,<br />
Biologe, Lehrer und Publizist, der seit<br />
1971 in Venezuela lebt und arbeitet.<br />
Veranstaltung der Partei der Arbeit Bern.<br />
BRASSERIE LORRAINE, 1. STOCK,<br />
QUARTIERGASSE 17.<br />
20.00 UHR<br />
Nutzen Sie Ihr ganzes Potential<br />
Ihres Gehirns<br />
Der Schlüssel dazu ist Alpha-Synapsen-Programmierung.<br />
An diesem Abend<br />
bekommen Sie von mir den Schlüssel.<br />
Damit lernen Sie spielend, neue Ziele<br />
zu erreichen. Erika Wenger ASP-Lehrerin<br />
mit Lizenz.<br />
VATTER BUSINESSCENTER, BÄRENPLATZ 2.<br />
19.00 UHR<br />
Öffentliche Führung René Burri –<br />
Le Corbusier<br />
Im Zentrum der Mensch.<br />
www.damihi.com<br />
GALERIE DA MIHI, BUBENBERGPLATZ 15.<br />
19.00 UHR<br />
Burgdorf<br />
Bühne<br />
Maria de Buenos Aires<br />
Von Astor Piazzolla. «Maria de Buenos<br />
Aires» handelt vom Aufstieg und Fall<br />
einer Tänzerin, für die der Tango mehr<br />
ist als eine blosse Folge von Tanzschritten.<br />
www.theaterburgdorf.ch<br />
CASINO THEATER BURGDORF,<br />
KIRCHBÜHL 14.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
Gedächtnisprobleme -– was nun?<br />
Demenzen und andere Ursachen<br />
Mit Dr. med. Markus Guzek, Leitender<br />
Arzt Alterspsychiatrie. Im Anschluss an<br />
den Vortrag Fragerunde und Diskussion<br />
sowie kleiner Apéro. www.rs-e.ch<br />
SPITAL EMMENTAL, KURSLOKAL,<br />
OBERBURGSTRASSE 54. 19.00 UHR<br />
Innerberg<br />
Dance<br />
Nonstop Band<br />
RESTAURANT DANCING JÄGER,<br />
AARBERGSTRASSE 21. 20.00 UHR<br />
Ittigen<br />
Bühne<br />
In Teufels Küche<br />
Ein Stück Ittiger Industrie- und Kulturgeschichte.<br />
Autorin: Bettina Wegenast.<br />
Regie: Hanspeter Incondi.<br />
STUFENBAU ITTIGEN, PULVERSTRASSE 8.<br />
20.00 UHR<br />
Lyss<br />
Sounds<br />
Canal 3 Soundcheck: Dodo<br />
Reggae<br />
KULTURFABRIK LYSS (KUFA),<br />
WERDTSTRASSE 17. 19.30 UHR<br />
Worte<br />
Multivision Celtic –<br />
Irland & Schottland<br />
Live Fotoreportage des bekannten<br />
Schweizer Reisefotografen Corrado<br />
Filipponi.<br />
HOTEL WEISSES KREUZ, MARKTPLATZ 15.<br />
20.00 UHR<br />
Reichenbach<br />
Familie<br />
Pfunggeli – Das gelbe Stück<br />
Ein liebevolles, interaktives Theater,<br />
in Körpersprache, für Klein und Gross.<br />
Ab 3 J.. Anmeldung: Reservation unter:<br />
theater@doktoreisenbarth.ch oder<br />
079 653 39 89.<br />
KIRCHGEMEINDEHAUS. 16.00 UHR<br />
Familiär<br />
Der Apfel fällt bekanntlich<br />
nicht weit vom Stamm:<br />
Beim Zürcher Duo Praxedis<br />
ergänzen sich Mutter<br />
und Tochter an Harfe und<br />
Klavier zum musikalischen<br />
Duo, das im Kulturlokal<br />
Ono bekannte<br />
Opernmelodien von Verdi,<br />
Donizetti und Meyerbeer<br />
spielt. Ein musikalischer<br />
Abend im familiären Kreis.<br />
Ono das Kulturlokal, Bern<br />
Do., 11.2., 20 Uhr<br />
MATTE FRAUEN INS 1/12 BKA.indd 1 <strong>05</strong>.01.16 12:03
11. – 17. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 27<br />
5<br />
Shawn Brackbill<br />
Helene Marti<br />
Feurige Umarmung<br />
Weltklasse-«House»<br />
Die Dampfzentrale holt für die 15. Ausgabe des Klinker Klub nebst<br />
<strong>Berner</strong> Resident-DJane Princess P. den Future Times-Labelchef<br />
Andrew Field-Pickering alias Maxmillion Dunbar für eine Partynacht<br />
mit Weltklasse-House. Als Solokünstler gilt Dunbar spätestens<br />
seit «House of Woo» (2013) als zukunftsweisender Dance-Magier<br />
der USA.<br />
Dampfzentrale, Bern. Sa., 13.2., 23 Uhr<br />
Vengaboys<br />
Polarisierend<br />
Sie ziehen magisch auf die Tanzfläche oder ernten verständnislose<br />
Blicke: Die Vengaboys, die Campingplatz-Disco-Hits wie «Boom<br />
Boom Boom» geschaffen respektive eben verbrochen haben. Sie<br />
kommen ins Bierhübeli an die Strictly 90ies-Party, unterstützt von<br />
den DJs Danny da Vingee & Tom Larson.<br />
Bierhübeli Bern. Sa., 13.2., 22 Uhr<br />
Da kommen die Füsse nicht zur Ruhe: Party auf drei Floors bietet<br />
«Abrazame» im Tanzpfeiler der Salsadancers. Fünf DJs bitten zum<br />
Tanz zu Musik von Salsa Cubana über Reggaeton, Mambo, Afro<br />
House bis Kizomba. Die Tanzkompagnie Multifaskool aus Lyon<br />
präsentiert eine Liveshow.<br />
Tanzpfeiler, Bern. Sa., 13.2., 22 Uhr<br />
Solothurn<br />
Worte<br />
Pura Vida – Multimediavortrag<br />
Mit dem Fahrrad um die halbe Welt<br />
und 20 Monate per Velo-Boot auf dem<br />
Amazonas unterwegs – Reise-/Abenteuer-Reportage<br />
vom Schweizer Hervé<br />
Neukomm.<br />
LANDHAUS, LANDHAUSQUAI 4.<br />
19.30 UHR<br />
Thun<br />
Jamsession<br />
Die Villa Bernau hat eine<br />
neue Kulturveranstaltung:<br />
Die beiden Musiker Tom<br />
und Thorsten laden zur<br />
ersten Jamsession. Von<br />
Banjo-, Mandolinen- bis<br />
zu Bass-Spielerinnen und<br />
Spieler sind alle willkommen,<br />
im Wabernquartiertreff<br />
gemeinsam Musik zu<br />
machen. Bei grossem Erfolg<br />
wollen die beiden Initianten<br />
den «Musikerstamm»<br />
jeden Monat wiederholen.<br />
Villa Bernau, Wabern<br />
Fr., 12.2., 20 Uhr<br />
Bühne<br />
Frau Müller muss weg!<br />
Herrlich-spritziges Schauspiel von<br />
Lutz Hübner. Regie: Ueli Remund.<br />
www.theateralteoelethun.ch<br />
KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />
FREIENHOFGASSE 10A.<br />
20.00 UHR<br />
Sounds<br />
Island Night Vol. 1:<br />
Svavar Knutur<br />
Songs & Entertainsment from Island.<br />
www.mokka.ch<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />
20.30 UHR<br />
Fr 12.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Die Töchter des Danaos<br />
Von Aischylos, Regie & Bühne: Ramin<br />
Gray, Kostüme: Romy Springsguth,<br />
Musik: John Browne, Choreografie:<br />
Marcel Leemann, Dramaturgie: Kristina<br />
Wydra. www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />
Nico Semsrott: Freude ist nur ein<br />
Mangel an Information – Update 2.0<br />
Weil Freude nur ein Mangel an Information<br />
ist, versorgt Nico Semsrott<br />
sein Publikum mit vielen Informationen<br />
– und die zeigen eine durch und durch<br />
schlechte Welt.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Un ballo in Maschera<br />
Oper von G Verdi. ML: Kevin John Edusei<br />
Regie: Adriana Altaras Mit Miriam Clark,<br />
Yun – Jeong Lee, Sanja Anastasia,<br />
Alessandro Liberatore, Juan Orozco,<br />
Wolfgang Resch, Kai Wegner, Pavel<br />
Shmulevich, BSO. www.konzerttheaterbern.ch/www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Dance<br />
Anthik & Jan Penarrubia<br />
Anthik (Suara Rec./so), Jan Penarrubia<br />
(Off Mind). Deep House, Tech House.<br />
www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR<br />
Bar der toten Tiere<br />
Bis 02 Uhr. Süffige Drinks, skurrile<br />
Kulisse, ein ausrangierter Streichelbär<br />
und aufregende Gastgeber: Berns<br />
wildeste Bar ist wieder zurück.<br />
www.nmbe.ch<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />
BERNASTRASSE 15. 21.00 UHR<br />
Disco im Prisma mit DJ Reinheart<br />
Alkoholfrei, tanzvergnügt. Ab 9–99 J..<br />
www.prismazentrum.ch<br />
PRISMA, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR<br />
Emely & Scum<br />
<strong>Berner</strong> Fasnacht Wohnzimmer. Raketenmusik<br />
startet zum letzten mal<br />
gemeinsam durch www.lesamis.ch<br />
WOHNZIMMER LES AMIS,<br />
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />
Fasnacht <strong>2016</strong><br />
Feiere die Fasnacht <strong>2016</strong> bei uns im<br />
Gewölbekeller zusammen mit DJ StickA.<br />
Türe ab 22.30 Uhr.<br />
www.facebook.com/CompassBar<br />
COMPASS BAR SÜD, RATHAUSGASSE 66.<br />
23.00 UHR<br />
Fasnachts Exil: Tanznacht<br />
DJ Marcelle/Another Nice Mess<br />
(klangbad/NL) w/ Zsameszad (die<br />
diskose/be). Electronica, African,<br />
Cumbia, Avant Garde, Techno, Dubstep,<br />
Minimal, Drum’n’Bass, Riot Grrls,<br />
Ragga, Grime. www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Freinacht mit Dandy & Kraymer<br />
Disco & House. Kollekte.<br />
www.zarbar.ch<br />
ZAR CAFÉ BAR, PESTALOZZISTRASSE 9.<br />
22.00 UHR<br />
Frühschicht Disko mit she DJ b.<br />
Bar ab 20.30 Uhr. www.tanzlounge.ch<br />
TANZLOUNGE, NEUENGASSE 24.<br />
21.30 UHR<br />
In der Kiste<br />
Doris Stemmel (monotyp), Sanmon,<br />
Fredi Fabel. Tanzmusik.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
Rhythm is Love<br />
DJ Kevie Kev. All Style.<br />
www.propeller-bar.ch<br />
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />
22.00 UHR<br />
Rootskitchen present:<br />
Dub-I-Land Soundsystem<br />
Reggae Roots Dub vom Feinsten!<br />
TURNHALLE IM PROGR, WAISENHAUS -<br />
PLATZ 30. 22.00 UHR<br />
Tapetenwechsels Carneval<br />
en Famille<br />
Tapetenwechsel Residents.<br />
Deep/Tech-House.<br />
www.rondelbern.ch<br />
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR<br />
Familie<br />
Bärner Fasnacht <strong>2016</strong>:<br />
Motto «Der Fasnachtsbär»<br />
14.00 Chinderumzug: Start ir Züghuusgass,<br />
14.30 Chinderfasnacht um<br />
ds Münschter «Tierisch guet», 22.00<br />
Fakeleumzug ir undere Junkeregass.<br />
www.fasnacht.be<br />
STADT BERN, KRAMGASSE/<br />
GERECHTIGKEITSGASSE.<br />
14.00 UHR<br />
Offenes Atelier: denglong<br />
Den Abschluss des Neujahrsfests<br />
in China bildet das Laternenfest.<br />
Die Darstellungen auf den Laternen<br />
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />
Erfinde im Creaviva deine eigene<br />
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Sounds<br />
BeJazz: Christoph Irniger Trio<br />
Contemporary Jazz – CD-Releasetour<br />
«Octopus». Christoph Irniger (ts),<br />
Raffaele Bossard (b), Ziv Ravitz (dr).<br />
www.bejazz.ch<br />
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZ-<br />
STRASSE 161.<br />
20.30 UHR<br />
Bierhübeli Lounge<br />
Live: Frost & Fog. Freier Eintritt.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />
21.00 UHR<br />
Musikerstamm<br />
Americana, Folk, Rock, Bluegrass<br />
& Roots – unplugged. Ab 19 Uhr:<br />
Ostafrika-Abendessen im Bistro.<br />
www.bernau.ch<br />
VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243.<br />
20.00 UHR<br />
Oliver Jones Trio<br />
Einer der virtuosesten und swingendsten<br />
Pianisten aus Kanada!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Portland Sessions –<br />
Weather Maschine (USA)<br />
Siehe Artikel S. 3.<br />
www.musigbistrot.ch<br />
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.<br />
21.00 UHR<br />
Schöftland: 13 neue Lieder<br />
Die berner Band Schöftland nimmt im<br />
Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf<br />
und das an acht öffentlichen Konzerten.<br />
www.jacquichocolat.ch<br />
ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
Die Taula als Abbild geistiger<br />
Impulse<br />
Der Impuls des Tao. Steinsetzungen<br />
im Altertum: die Mysterienstätten von<br />
Göbekli Tepe (Anatolien), Menorca und<br />
England<br />
DIE CHRISTENGEMEINSCHAFT,<br />
ALPENEGGSTRASSE 18.<br />
18.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 13.00 UHR<br />
Strassenfussball als Begegnung<br />
Die Freude am Fussball verbindet. So<br />
lautet die Idee hinter dem Event «Strassenfussball<br />
als Begegung». In die Tat<br />
umgesetzt wird sie vom 12. bis 27.<br />
Februar <strong>2016</strong>. Anmeldung: anmeldung@<br />
strassenliga-kanton-bern.ch. http://reitschule.ch/reitschule/grossehalle/<br />
GROSSE HALLE REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
16.00 UHR<br />
transform –<br />
Rundgang zu den Aktionsorten<br />
Start um 18.30 Uhr ab Loryplatz.<br />
Musik und Trank ab 20.00 Uhr im<br />
Restaurant AS, Schlosstrasse 129<br />
LORYPLATZ.<br />
18.30 UHR<br />
Biel<br />
Bühne<br />
Amadeus<br />
Schauspiel von Peter Shaffer. Leitung:<br />
Katharina Rupp, Marco Brehme,<br />
Cornelia Brunn. Theater Orchester Biel<br />
Solothurn. www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Dana<br />
Dana – eine frische Stimme mit<br />
Charakter. Wer Dana Burkhard auf der<br />
Bühne erlebt würde nie vermuten, dass<br />
das Bieler Talent erst 18 Geburtstage<br />
gefeiert hat. www.stgervais.ch<br />
LE SINGE, UNTERGASSE 21.<br />
21.00 UHR<br />
Biglen<br />
Sounds<br />
Head over Heels – Bluesrock und<br />
Boogie Woogie Party<br />
Sie garantieren echte Rock’n’Roll-,<br />
Bluesrock- und Boogie Woogie-Parties<br />
für Fans und solche, die es werden<br />
wollen. Ihr Repertoire umfasst Songs<br />
aus den fünfziger, sechziger und siebziger<br />
Jahren. www.baeren-biglen.ch<br />
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,<br />
BÄRENSTUTZ 17.<br />
20.15 UHR<br />
Innerberg<br />
Dance<br />
Nonstop Band<br />
RESTAURANT DANCING JÄGER,<br />
AARBERGSTRASSE 21.<br />
20.00 UHR<br />
Ittigen<br />
Bühne<br />
In Teufels Küche<br />
Ein Stück Ittiger Industrie- und Kulturgeschichte.<br />
Autorin: Bettina Wegenast.<br />
Regie: Hanspeter Incondi.<br />
STUFENBAU ITTIGEN, PULVERSTRASSE 8.<br />
20.00 UHR<br />
Tastenvirtuose<br />
Der 1934 geborene kanadische<br />
Pianist Oliver Jones<br />
ist in seiner Heimat für<br />
sein Lebenswerk zum Ritter<br />
geschlagen worden.<br />
Mit dem Bassisten Eric<br />
Lagacé und dem Drummer<br />
Jimmy Doxas ist er mit<br />
flinken Händen im Marians<br />
Jazzroom für exklusive<br />
Konzertabende am Werk.<br />
Marians Jazzroom, Bern <br />
Fr., 12.2., 19.30 <br />
und 22 Uhr<br />
raDiO bern1<br />
sKiTag<br />
20. Februar <strong>2016</strong><br />
Meiringen-hasliberg<br />
CHF 35.- pro Person / CHF 100.- für Familien<br />
Infos und Anmeldung auf radiobern1.ch/skitag<br />
Inserat
6 Anzeiger Region Bern 28<br />
11. – 17. Februar <strong>2016</strong><br />
Michael Zimmermann<br />
Ein Zuhause für Zugvögel<br />
Bald kehren sie wieder aus wärmeren Gefilden zurück: Die Mehlschwalben.<br />
Um sie fürstlich willkommen zu heissen, können Kinder<br />
ab zehn Jahren im Infozentrum Eichholz Nestmulden modellieren.<br />
Die Nester werden danach an einem Bauernhaus befestigt und<br />
stehen zum Einzug bereit.<br />
Infozentrum Eichholz, Wabern. Sa., 13.2., 10 Uhr<br />
Anmeldung: faeger@faeger.ch / Tel. 031 321 60 40<br />
Jegenstorf<br />
Klassik<br />
Klavierkonzert: Vladimir Valdivia<br />
Werke von Mozart, Beethoven, Schubert,<br />
Chopin, Granados, Lecuona und<br />
Albeniz. Kollekte<br />
SENIORENRESIDENZ STIFTUNG ROTONDA,<br />
SOLOTHURNSTR. 70/76. 19.30 UHR<br />
Konolfingen<br />
Klassik<br />
Blockflöten und Orgel<br />
Klassik, Volksmusik, Klezmer, Blockflötenensemble<br />
Flauto Thunum, Ronny<br />
Rüefli: Perkussion. Sandra Tosetti:<br />
Orgel. Werke von Jean-Baptiste Loeillet,<br />
Georg Friedrich Händel, Johann Christopf<br />
Faber, Johann Freidrich Christmann.<br />
Kollekte. www.konolfingen.org<br />
REFORMIERTE KIRCHE, KIRCHWEG 10.<br />
19.00 UHR<br />
Langnau<br />
Sounds<br />
Jo & Lazy Fellow<br />
Coverband<br />
www.chaes-chaeller.saloon.ch<br />
CHÄS-CHÄLLER SALOON, HOHGANTWEG 2.<br />
19.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
Oli Kehrli<br />
Mit dem neuen Album «Zuekunftsnostalgie».<br />
<strong>Berner</strong> Chansons.<br />
www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />
20.30 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Worte<br />
Brockenstube<br />
Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee<br />
(GFM). www.unser-gfm.ch<br />
BROCKENSTUBE, HÖHEWEG 7.<br />
9.00/14.00 UHR<br />
Schwanden<br />
Familie<br />
Swiss Ländler Gamblers<br />
www.rothorn-schwanden.ch<br />
HOTEL & LANDGASTHOF ROTHORN,<br />
SCHWANDENSTRASSE 65. 20.00 UHR<br />
Thuns<br />
Tambouren<br />
Ein königsblaues Hemd<br />
und eine rot-weisse Schärpe:<br />
Die Thuner Kadettinnen<br />
und Kadetten gehören<br />
seit den 1830er-Jahren zur<br />
Stadt im Oberland. Im<br />
Verein messen sie sich<br />
sportlich und sind eine gefragte<br />
Blaskapelle bei traditionellen<br />
Volksfesten:<br />
Im KKThun versammelt<br />
sich die Kadettenmusik<br />
nun zum jährlichen Abschlusskonzert.<br />
KKThun<br />
Fr., 12.2., 19.30 Uhr<br />
Worte<br />
Führung Sternwarte<br />
Im Sterngewimmel der Milchstrasse<br />
wandern? Die Verwandtschaft der Plejaden-Schwestern<br />
aufstöbern? Unsere<br />
Nachbargalaxie besuchen? Bei klarem<br />
Himmel sind sie mit dem grossen<br />
Teleskop zum Greifen nahe!<br />
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,<br />
SCHWANDENSTRASSE 131. 20.00 UHR<br />
Vorführung im Planetarium<br />
Bei jedem Wetter Tausende von Sternen<br />
sehen? Das «Kreuz des Südens» finden?<br />
Unsere 8 Planeten besuchen? Ins ferne<br />
Weltall blicken? Das moderne Planetarium<br />
mit dem neuen Projektor macht’s<br />
möglich!<br />
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,<br />
SCHWANDENSTRASSE 131. 18.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
La Traviata<br />
Oper von Giuseppe Verdi. Leitung:<br />
Jérôme Pillement, Louis Désiré, Valentin<br />
Vassilev. Theater Orchester Biel Solothurn.<br />
www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE 16-18.<br />
19.30 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Frau Müller muss weg!<br />
Herrlich-spritziges Schauspiel von<br />
Lutz Hübner. Regie: Ueli Remund.<br />
www.theateralteoelethun.ch<br />
KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOF-<br />
GASSE 10A. 20.00 UHR<br />
Familie<br />
Kindervernissage:<br />
Ich muss nicht ans Meer<br />
Die Kunstvermittlerin führt die Kinder<br />
an ihrer eigenen Vernissage durch die<br />
Sammlungsausstellung «Ich muss nicht<br />
ans Meer». Ab 5 J.<br />
www.kunstmuseum.thun.ch<br />
KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTEN-<br />
STRASSE 14. 18.45 UHR<br />
Sounds<br />
Island Night Vol. 2: Singapore Sling<br />
New Wave, Neo Psycadelica from Island.<br />
www.mokka.ch<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />
21.00 UHR<br />
Kadettenmusik Thun:<br />
Schlusskonzert<br />
Das jährliche Schlusskonzert der<br />
150 Musikanten und Tambouren.<br />
www.kkthun.ch<br />
KKTHUN, SEESTRASSE 68.<br />
19.30 UHR<br />
Utzenstorf<br />
Sounds<br />
Posaunenchor Ochlenberg<br />
Unter dem Motto «Jubilation», was frei<br />
übersetzt «Jubel» heisst, finden die<br />
Kirchenkonzerte des Posaunenchors<br />
Ochlenberg <strong>2016</strong> statt. Kollekte.<br />
FEG UTZENSTORF, LANDSHUTSTR. 61.<br />
20.00 UHR<br />
Wabern<br />
Worte<br />
Steiler Freitag<br />
Zum zweiten Mal im neuen Jahr gehen<br />
wir steil und laden ein in die warme<br />
Stube der Heitere Fahne.<br />
www.dieheiterefahne.ch<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.<br />
17.00 UHR<br />
www.marcoborggreve.com<br />
Musikalische Eifersuchtsdramen<br />
Die Violinistin Kamilla Schatz (Bild) und der Pianist Benjamin Engeli<br />
setzen Beethoven im Rüttihubelbad dramatisch in Szene: Mit<br />
den Variationen von «Se vuol ballare» scheint Beethoven die Bitte<br />
Figaros in Mozarts Oper zu vervielfachen. Dieser wünschte, der<br />
Herr möge das übliche Vorrecht auf eine Nacht mit seiner Braut<br />
gegen einen Tanz eintauschen.<br />
Rüttihubelbad, Walkringen. Sa., 13.2., 20 Uhr<br />
Sa 13.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Emma Murray:<br />
the way you look tonight<br />
Wiederaufnahme des Stücks<br />
«the way you look tonight» von<br />
Emma Murray in der Dampfzentrale.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
20.00 UHR<br />
Nico Semsrott: Freude ist nur ein<br />
Mangel an Information – Update 2.0<br />
Weil Freude nur ein Mangel an Information<br />
ist, versorgt Nico Semsrott sein<br />
Publikum mit vielen Informationen –<br />
und die zeigen eine durch und durch<br />
schlechte Welt.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Ritter Odilo und der strenge<br />
Herr Winter<br />
Von Mareike Zimmermann, Regie:<br />
Alexander Kreuselberg, Bühne:<br />
Konstantina Dacheva, Kostüme:<br />
Maya Däster, Mobile Oper für Kinder<br />
mit Musik von Henry Purcell.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 17.00 UHR<br />
Romeo und Julia – Tanzstück<br />
Choreographie von Guy Weizman &<br />
Roni Haver. Mit der Tanzcompagnie<br />
Konzert Theater Bern und dem BSO.<br />
Musikalische Leitung Jesko Sirvend.<br />
www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Unsere Frauen<br />
Stück von: Éric Assous. Regie: Oliver<br />
Stein. Berndeutsche Fassung: Livia<br />
Anne Richard. Schauspiel: Markus<br />
Maria Enggist, André Ilg, Jan Zierold.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Verschwunden<br />
Von Sebastian Gfeller und Stefan<br />
Meier. Inszenierung: Petra Schönwald.<br />
Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg,<br />
Philipp Buder, Aaron Frederik Defant,<br />
Eva-Maria Weingärtler.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
Abrazame<br />
Abrazame: das ist die brandneue<br />
Partyreihe im Tanzpfeiler. Party auf<br />
drei Floors. Bis 03.00 Uhr.<br />
TANZPFEILER, DALMAZIQUAI 69.<br />
22.00 UHR<br />
Bass d’art<br />
Bagheera (Head7 – VD), Sonica<br />
(Audioasyl – ZH/Partout – BE).<br />
Tech House, Techno.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
Fasnacht <strong>2016</strong><br />
Feiere die Fasnacht <strong>2016</strong> bei uns im<br />
Gewölbekeller zusammen mit DJ StickA.<br />
Türe ab 22.30 Uhr.<br />
www.facebook.com/CompassBar<br />
COMPASS BAR SÜD, RATHAUSGASSE 66.<br />
23.00 UHR<br />
Fasnachts Exil: ISC Soul Allnighter<br />
60ies Soul, Rhythm’n’Blues,<br />
Rocksteady. Capital Soul Sinners & Pazi<br />
The Fist & Mr. Tomatoo www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
22.00 UHR<br />
Look<br />
In der Dampfzentrale geht<br />
es der neuseeländischen<br />
Tanzchoreografin Emma<br />
Murray um «The way you<br />
look tonight». Sie spielt<br />
dabei mit dem englischen<br />
Begriff «Look», der als<br />
wahrnehmendes Schauen,<br />
aber auch als Aussehen<br />
gedeutet werden kann.<br />
Dampfzentrale, Bern<br />
Sa., 13.2., 20 Uhr<br />
Fasnachts Pralinée mit P.U.T.S<br />
Drunky Child, Drugy B, Bloody Fool,<br />
Support: Pierre Green. Hip Hop<br />
Classics, 80ies, Balkan Polka, Shitz.<br />
www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41.<br />
23.00 UHR<br />
Klinker Klub #15 mit Dolce<br />
Klinker zum Fünfzehnten! Mit Maxmillion<br />
Dunbar (Future Times, The Trilogy<br />
Tapes, Berceuse Heroique, USA) &<br />
Princess P. (Dolce, CH).<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
23.00 UHR<br />
Nordufer<br />
Homodisko im Du Nord für Homosexuelle<br />
und ihre Freund_innen mit Anouk<br />
Amok und Dr. Minx www.du-nord.ch<br />
DU NORD, LORRAINESTRASSE 2. 23.00 UHR<br />
PL MCW & Mc Flury<br />
<strong>Berner</strong> Fasnacht Wohnzimmer<br />
(Dr. Disco).<br />
www.lesamis.ch<br />
WOHNZIMMER LES AMIS,<br />
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />
Strictly 90ies mit Vengaboys Live<br />
DJs Danny da Vingee & Tom Larson.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />
22.00 UHR<br />
The Soundclash<br />
DJ L-Cut vs. DJ Kriss-T. Hip Hop,<br />
Mash Up. www.propeller-bar.ch<br />
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />
22.00 UHR<br />
Yavas Hasler<br />
Hesse und die Dadaisten<br />
Vor 100 Jahren formierte sich in Zürich der Dadaismus, eine Anti-Kriegsbewegung<br />
aus Exilkünstlern um den Deutschen Hugo<br />
Ball. Von Hermann Hesse und den Dadaisten handelt Eveline Haslers<br />
Buch «Und werde immer Ihr Freund sein». Sie liest im Zentrum<br />
Paul Klee, am Klavier begleitet sie John Wolf Brennan.<br />
Zentrum Paul Klee, Bern. So., 14.2., 11 Uhr<br />
We call it Techno w/ Martin Buttrich<br />
Martin Buttrich, Manon (Desolat,<br />
Terminal M), Abel (Nordstern, Dropout).<br />
Techno, Tech-House.<br />
www.rondelbern.ch<br />
RONDEL, GENFERGASSE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Familie<br />
Bärner Fasnacht <strong>2016</strong>:<br />
Motto «Der Fasnachtsbär»<br />
10-12 Musig und Strassetheater<br />
«Ja Täll so geits» mit ihrem neuschte<br />
Fall «Tatort: Mord bei Küssnacht»,<br />
11.30 Zähringerbrunne: Schnitzelbänk,<br />
14.30 Fasnachtsumzug dür d’Gasse<br />
aaschliessend Monschterkonzärt uf em<br />
Bundesplatz www.fasnacht.be<br />
STADT BERN, KRAMGASSE/<br />
GERECHTIGKEITSGASSE.<br />
10.00 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: denglong<br />
Den Abschluss des Neujahrsfests<br />
in China bildet das Laternenfest.<br />
Die Darstellungen auf den Laternen<br />
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />
Erfinde im Creaviva deine eigene<br />
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Konzerte ElfenauPark<br />
ensemble 7, Annemarie Dreyer Violine,<br />
Harry Leber Violine, Christian Schraner<br />
Viola, Urs Knecht Viola, Anita Ferrier<br />
Violoncello, Hans Ermel Kontrabass.<br />
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />
ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR<br />
Sounds<br />
Jugend Jazz Orchester.CH<br />
Ein neues Projekt der Musikschule Jazz<br />
Basel unter der Leitung von Christian<br />
Muthspiel. Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.00 UHR<br />
Oliver Jones Trio<br />
Einer der virtuosesten und swingendsten<br />
Pianisten aus Kanada!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Schöftland: 13 neue Lieder<br />
Die berner Band Schöftland nimmt im<br />
Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf<br />
und das an acht öffentlichen Konzerten.<br />
www.jacquichocolat.ch<br />
ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51.<br />
20.00 UHR<br />
The Legendary Happy Valentine’s<br />
Day Sessions <strong>2016</strong><br />
«Friends 4 Friends». Dies ist auch eine<br />
Referenz an das Stammpublikum,<br />
das sich laufend vergrössert hat und<br />
den Musikern über all die Jahre treu<br />
geblieben ist.<br />
www.musigbistrot.ch<br />
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.<br />
21.00 UHR<br />
Worte<br />
Eröffnung: Vintage Atelier<br />
Antik, Schallplatten, Shabby, Vintage,<br />
Retround und noch vieles mehr.<br />
Kommen Sie vorbei. Wir Leben nicht<br />
in den Erinnerungen sondern die<br />
Erinnerungen Leben bei Uns!<br />
VINTAGE ATELIER, ERLENWEG 19.<br />
9.00 UHR<br />
Stadtrundgang:<br />
Bern architektonisch (StattLand)<br />
Wohl kein anderes Quartier zeigt eine<br />
so grosse bauliche Vielfalt wie die sich<br />
stetig wandelnde Länggasse. Öffnen<br />
Sie mit uns die Augen für innovative<br />
Umbauten und prägende Baustile.<br />
TREFFPUNKT: HALTESTELLE<br />
GÜTERBAHNHOF (BUS 11).<br />
14.00 UHR<br />
Burgdorf<br />
Bühne<br />
Zur schönen Aussicht<br />
Von Horváth von Ödön, Theatergruppe<br />
Burgdorf. In der bitterbösen Komödie<br />
hausen sechs Personen im heruntergekommenen<br />
Hotel «Zur schönen<br />
Aussicht». www.theaterburgdorf.ch<br />
CASINO THEATER BURGDORF,<br />
KIRCHBÜHL 14.<br />
20.00 UHR<br />
Sounds<br />
From Kid<br />
Indie-Pop-Rock. Zweistimmig die<br />
Lieder. Leicht melancholisch mit<br />
einer federleichten Zurückhaltung.<br />
From Kid avancierten innerhalb der<br />
letzten zwei Jahre vom Geheimtipp<br />
zu nationalen Chartsstürmern.<br />
www.kultur-club.ch<br />
KULTURCLUB IM MAISON PIERRE,<br />
SCHEUNENSTRASSE 3.<br />
20.00 UHR<br />
Düdingen<br />
Sounds<br />
Leon, Bit- Tuner<br />
Album Vernissage. Rock, Noise,<br />
Drone, Bass.<br />
www.badbonn.ch<br />
BAD BONN, BONN 2.<br />
21.30 UHR<br />
Innerberg<br />
Dance<br />
Nonstop Band<br />
RESTAURANT DANCING JÄGER,<br />
AARBERGSTRASSE 21.<br />
20.00 UHR
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11. – 17. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 29<br />
7<br />
Volksstreicher<br />
Am 2. Kammermusikkonzert an der Kramgasse findet ein volkstümlicher<br />
Dialog zwischen Violine und Violoncello statt. Und zwischen drei<br />
Komponisten des 20. Jahrhunderts. Zoltan Kodaly argumentiert mit<br />
Bauernmusik als einzig wahrer Musik, sein tschechischer Nachbar<br />
Bohuslav Martinu öffnete sich wie auch Honegger für Formen aus Jazz<br />
und dem Barock. Es spielen Lionel Cottet und François Sochard.<br />
Zunfthaus zu Pfistern, Bern. So., 14.2., 19 Uhr<br />
Berns Konzertkalender<br />
im Internet<br />
www.konzerte-bern.ch<br />
Ittigen<br />
Bühne<br />
In Teufels Küche<br />
Ein Stück Ittiger Industrie- und Kulturgeschichte.<br />
Autorin: Bettina Wegenast.<br />
Regie: Hanspeter Incondi.<br />
STUFENBAU ITTIGEN, PULVERSTRASSE 8.<br />
20.00 UHR<br />
Köniz<br />
Familie<br />
Arabische Kindergeschichten<br />
Mütter, Väter, Grosseltern erzählen<br />
am Samstagmorgen in der Bibliothek<br />
Geschichten in ihrer Heimatsprache.<br />
www.biblere.ch<br />
BIBLIOTHEK KÖNIZ-STAPFEN,<br />
STAPFENSTR. 13.<br />
10.30 UHR<br />
Worte<br />
Suppentag in Köniz<br />
Ökumenisch miteinander Suppe essen<br />
und etwas Gutes tun. Erlös zu Gunsten<br />
Fastenopfer und Brot für alle.<br />
PFARREI ST. JOSEF.<br />
11.30 UHR<br />
Langnau<br />
Sounds<br />
The d#Gents: Choros und Tangos<br />
Rio de Janeiro meets Buenos Aires. Vv:<br />
www.tipo.ch/kellertheater_dsharpgents<br />
www.keller-theater.ch<br />
KELLERTHEATER, SCHLOSSSTRASSE 6.<br />
20.30 UHR<br />
Liebefeld<br />
(Kein Ticket-Verkauf)<br />
Klassik<br />
Orchestra Arte Frizzante<br />
Luigi Boccherini – Sinfonie Op. 12<br />
Nr. 1. Nino Rota – Concerto per Archi.<br />
J. Haydn – Sinfonie Nr. 45 in fis-Moll<br />
(Abschiedssinfonie).<br />
THOMASKIRCHE, NEUHAUSPLATZ.<br />
19.30 UHR<br />
Kulturzmorge<br />
Jeder Sonntag ist ein «Familienmorgen»<br />
im Zentrum<br />
Paul Klee. Zunächst<br />
führen Pädagogen interaktiv<br />
durch die Ausstellungen.<br />
Danach dürfen die<br />
kleinen Künstlerinnen<br />
und Künstler im Atelier<br />
des Creaviva selbst den<br />
Pinsel anlegen.<br />
Kindermuseum Creaviva<br />
im Zentrum Paul Klee,<br />
Bern<br />
So., 14.2., 10.30 Uhr<br />
Inserat<br />
Meikirch<br />
Familie<br />
Schwyzerörgelifründe Obergurg<br />
Volksmusik und Tanz.<br />
TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTRASSE 7.<br />
13.30 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
Inish<br />
Irish Music & Dance! Vv:<br />
reservation@alti-moschti.ch<br />
oder Tel. 031 809 09 29.<br />
www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />
20.30 UHR<br />
Münsingen<br />
Familie<br />
Trachtengruppe Münsingen<br />
Gemütlicher Nachmittag. Mitwirkende:<br />
TG Worb, Manuela Hofer und Hans<br />
Furrer Schwizerörgeli. Ab 12.30 Uhr<br />
Festwirtschaft, 13.30 Uhr Volkslieder,<br />
Volkstänze, Unterhaltung.<br />
KIRCHGEMEINDEHAUS.<br />
12.30 UHR<br />
Spiez<br />
Sounds<br />
The Fucks/Broken Bass<br />
In Spiez geht der Punk ab! The Fucks<br />
und Broken Bass bringen die Bühne des<br />
Rox mit einer energiegeladenen Show<br />
voller stilsicheren Unkonventionalitäten<br />
und frechen Genre-Zitaten zum Beben!<br />
www.roxbar.ch<br />
ROX MUSIC BAR, BAHNHOFSTRASSE 2.<br />
20.15 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Frau Müller muss weg!<br />
Herrlich-spritziges Schauspiel von<br />
Lutz Hübner. Regie: Ueli Remund.<br />
www.theateralteoelethun.ch<br />
KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />
FREIENHOFGASSE 10A.<br />
20.00 UHR<br />
Sounds<br />
Jancee Pornkick Casino<br />
Rock’n’Roll. www.mokka.ch<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />
21.00 UHR<br />
Kadettenmusik Thun:<br />
Schlusskonzert<br />
Das jährliche Schlusskonzert der<br />
150 Musikanten und Tambouren.<br />
www.kkthun.ch<br />
KKTHUN, SEESTRASSE 68. 19.30 UHR<br />
Wabern<br />
Familie<br />
Mehlschwalbennester selber<br />
herstellen<br />
Ein Einsatz für seltene Zugvögel<br />
ab 10 Jahren.<br />
Anmeldung: faeger@faeger.ch<br />
Tel. 031 321 60 40. www.iz-eichholz.ch<br />
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />
10.00 UHR<br />
Walkringen<br />
Klassik<br />
Ludwig van Beethoven (1770–1827)<br />
Die Klaviersonaten, Konzert 1. Kamilla<br />
Schatz (Violine), Benjamin Engeli<br />
(Klavier). www.ruettihubelbad.ch<br />
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />
20.00 UHR<br />
Bernisches Historisches Museum<br />
Frühlingsgefühle<br />
Im Bernischen Historischen Museum diagnostiziert die Sonntagsführung<br />
eine allzu bekannte Gefühlslage: «Warten auf den Frühling»,<br />
genug von der immer gleichen Wetterprognose «Hochnebel»-Hudelwetter.<br />
Optimist und Kurator Quirinus Reichen sucht<br />
im Museum nach ersten Anzeichen des Frühlings.<br />
Bernisches Historisches Museum. So., 14.2., 11 Uhr<br />
So 14.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Emma Murray:<br />
the way you look tonight<br />
Wiederaufnahme des Stücks «the<br />
way you look tonight» von Emma<br />
Murray in der Dampfzentrale.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
20.00 UHR<br />
Ritter Odilo und der strenge<br />
Herr Winter<br />
Von Mareike Zimmermann, Regie:<br />
Alexander Kreuselberg, Bühne:<br />
Konstantina Dacheva, Kostüme:<br />
Maya Däster, Mobile Oper für Kinder<br />
mit Musik von Henry Purcell.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 15.00/17.00 UHR<br />
Rusalka<br />
Adrian Prabava Musikalische, Leitung;<br />
Markus Bothe, Regie; Ralph Zeger,<br />
Bühne; Justina Klimczyk, Köstüme;<br />
Zsolt Czetner, Chor; Katja Bury,<br />
Dramaturgie. Chor Konzert Theater<br />
Bern & <strong>Berner</strong> Symphonieorchester.<br />
www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
18.00 UHR<br />
Dance<br />
Salsa-Tanz & Bar mit der<br />
Tanzschule Salsa Namà<br />
Heisse Stimmung und kühle Getränke:<br />
der beliebte karibisch/kubanische<br />
Sonntag Abend für Salsa-Fans!<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
17.30 UHR<br />
Familie<br />
Familienmorgen<br />
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />
für die ganze Familie: Nach einem<br />
Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />
nehmen Gross und Klein an einem Workshop<br />
in den Ateliers des Creaviva teil.<br />
Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag:<br />
Tel 031 359 01 61 oder creaviva@<br />
zpk.org. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: denglong<br />
Den Abschluss des Neujahrsfests<br />
in China bildet das Laternenfest.<br />
Die Darstellungen auf den Laternen<br />
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />
Erfinde im Creaviva deine eigene<br />
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Ich wandte mich und sahe an alle,<br />
die Unrecht leiden<br />
Daniel Glaus, Orgel, und Madeleine<br />
Merz, Stimme. Werke von J.S.Bach,<br />
J. Brahms und D. Glaus.<br />
Kollekte: Kollekte für «paulusmusik».<br />
PAULUSKIRCHE, FREIESTRASSE 8.<br />
17.00 UHR<br />
Kammermusik an der Kramgasse<br />
Violine & Cello Duos.<br />
Vv: Tel. 076 424 40 70.<br />
HAUS DER GESELLSCHAFT ZU PFISTERN,<br />
KRAMGASSE 9.<br />
19.00 UHR<br />
Konzerte Elfenau Park<br />
ensemble 7, Annemarie Dreyer Violine,<br />
Harry Leber Violine, Christian Schraner<br />
Viola, Urs Knecht Viola, Anita Ferrier<br />
Violoncello, Hans Ermel Kontrabass.<br />
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />
ELFENAUWEG 50.<br />
17.00 UHR<br />
Orchestra Arte Frizzante<br />
Luigi Boccherini – Sinfonie Op. 12<br />
Nr. 1. Nino Rota – Concerto per Archi.<br />
J. Haydn – Sinfonie Nr. 45 in fis-Moll<br />
(Abschiedssinfonie).<br />
KONSERVATORIUM, KRAMGASSE 36.<br />
17.00 UHR<br />
Sounds<br />
Amiina (Island)<br />
Siehe Seite S. 12. Cinematic String<br />
Sounds – The Films Of Lotte Reiniger. In<br />
ihrem aktuellen Programm vertont die<br />
isländische Band live die Schattentrickfilme<br />
von Lotte Reiniger.<br />
www.bee-flat.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />
20.30 UHR<br />
Désirée Dell’Amore:<br />
Valentine’s Day Special<br />
Die Harfenspielerin und Sängerin<br />
Désirée Dell’Amore verschmilzt World<br />
Music, Jazz und Pop zu zauberhaften<br />
Sounds und Songs. Feat. Daniel Küffer<br />
(Sax) und Andi Pupato (Percussion).<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
19.30 UHR<br />
Philipp Moll Sunday 12PM Jazz<br />
Der monatliche Sonntag-Mittags-Jazz<br />
in der Mahogany Hall mit wechselnden<br />
special guests: Sandro Schneebeli<br />
(Gitarre). Thema: Lou Donaldson.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
12.00 UHR<br />
Sandra Rehder & Mary Freiburghaus<br />
Die argentinische Sängerin Sandra<br />
Rehder gilt als eine der wichtigsten<br />
Stimmen des musikalischen Panoramas<br />
von Barcelona. Begleitet wird sie von<br />
Mary Freiburghaus.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Sonntagskonzert: Taco<br />
Country, Rock, Blues.<br />
www.kunsteisbahnbundesplatz.ch<br />
KUNSTEISBAHN BUNDESPLATZ,<br />
ZELTRESTAURANT.<br />
20.00 UHR<br />
The Unholy Preachers (CZ)<br />
& Gloria Volt (CH)<br />
Glam Rock, Punk’n’Roll, Riff Rock<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR<br />
Sonntag, 21. Februar <strong>2016</strong>, 17 Uhr<br />
Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6<br />
Samuel Forrer<br />
Antonìn Dvorák, Ernst von Dohnányi, Johannes Brahms<br />
Streichtrio und<br />
Klavierquartette<br />
Matthias Enderle, Violine<br />
Wendy Champney, Viola<br />
Chiara Enderle, Violoncello<br />
Hiroko Sakagami, Klavier<br />
Vorverkauf: kulturticket.ch, 0900 585 887 (1.20/min),<br />
Tonträger Schweizerhofpassage, Zentrum Paul Klee<br />
www.forumkammermusik.ch<br />
Unsanfte Landung<br />
Der Schauspieler Thomas Fuhrer hat sich mit Rainer Maria Rilkes<br />
Gedichtzyklus «Das Marien-Leben» beschäftigt, um Maria im Theaterstück<br />
«Himmels und der Erden» auf die Erde zu holen. Hier<br />
stellt er ihr ausgerechnet eine literarische Figur des Laster-Autors<br />
Charles Bukowski zur Seite.<br />
Ono das Kulturlokal, Bern. Mo., 15. und Di., 16.2., 20 Uhr<br />
Worte<br />
Führung: Ricco Wassmer (1915–<br />
1972). Zum 100. Geburtstag<br />
Anlässlich des 100. Geburtstags von<br />
Ricco Wassmer (eigentlich Erich Hans<br />
Wassmer, 1915–1972) zeigt das Kunstmuseum<br />
Bern eine umfassende Retrospektive<br />
des Schweizer Malers.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
11.00 UHR<br />
Lesung: Eveline Hasler<br />
100 Jahre Dadaismus! Zu diesem<br />
Anlass liest Eveline Hasler aus «Und<br />
werde immer Ihr Freund sein» – im<br />
Mittelpunkt steht darin die Freundschaft<br />
zwischen Hugo und Emmy Ball mit<br />
Hermann Hesse. www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3. 11.00 UHR<br />
Lööve is in the air – Valentinstag<br />
im Kursaal Bern<br />
Im Kursaal liegt Liebe in der Luft.<br />
Wählen Sie aus unseren kulinarischen<br />
Angeboten und verbringen Sie einen<br />
unvergesslichen Abend zu zweit im<br />
Kursaal Bern. www.kursaal-bern.ch<br />
KURSAAL BERN, KORNHAUSSTRASSE 3.<br />
Strassenfussball als Begegnung<br />
Die Freude am Fussball verbindet.<br />
So lautet die Idee hinter dem Event<br />
«Strassenfussball als Begegung».<br />
In die Tat umgesetzt wird sie vom<br />
12. bis 27. Februar <strong>2016</strong>.<br />
Anmeldung: anmeldung@strassenligakanton-bern.ch.<br />
http://reitschule.ch/<br />
reitschule/grossehalle/<br />
GROSSE HALLE REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 14.00 UHR<br />
Warten auf den Frühling: ‹Draussen›<br />
im Historischen Museum<br />
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen<br />
mit Quirinus Reichen<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5.<br />
11.00 UHR<br />
Biel<br />
Von Herzen<br />
Die italienische Harfenspielerin<br />
und Sängerin<br />
Désirée dell’Amore macht<br />
Musik mit viel Liebe:<br />
Folk, Jazz und Pop fügt<br />
sie zu stimmigen Liedern.<br />
Passenderweise gibt sie<br />
am Valentinstag ein Konzert<br />
im La Cappella. Hier<br />
spielt sie mit dem Saxofonisten<br />
Daniel Küffer und<br />
dem Perkussionisten Andi<br />
Pupato ihre Lieblingssongs.<br />
La Cappella, Bern<br />
So., 14.2., 19.30 Uhr<br />
Worte<br />
Valentinstag<br />
Romantische Abendfahrt auf dem<br />
Bielersee mit einem Dinner für Verliebte.<br />
Anmeldung: Tel. 032 329 88 11.<br />
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE.<br />
18.00 UHR<br />
Inserat
8 Anzeiger Region Bern 30<br />
11. – 17. Februar <strong>2016</strong><br />
Benjamin Ealovega<br />
Beethoven komplett<br />
Sämtliche Streichquartette von Beethoven einzuspielen, dies war<br />
das bahnbrechende Projekt des international besetzten Elias String<br />
Quartets, das sie letztes Jahr vollendet haben. Am 5. Kammermusikkonzert<br />
im Konsi spielen sie nicht Beethoven, sondern Quartette<br />
aus drei Jahrhunderten von Haydn, Britten und Mendelssohn.<br />
Konservatorium, Bern. Mo., 15.2., 19.30 Uhr<br />
Burgdorf<br />
Bühne<br />
Zur schönen Aussicht<br />
Von Horváth von Ödön, Theatergruppe<br />
Burgdorf. In der bitterbösen Komödie<br />
hausen sechs Personen im heruntergekommenen<br />
Hotel «Zur schönen<br />
Aussicht». www.theaterburgdorf.ch<br />
CASINO THEATER BURGDORF,<br />
KIRCHBÜHL 14. 17.00 UHR<br />
Dance<br />
Sonntagstanz mit Livemusik: Pedro<br />
Es spielt für Sie Pedro der Alleinunterhalter,<br />
Schlager, Oldies, für jung und<br />
alt. Bei gemütlicher Atmosphäre und<br />
schöner Tanzfläche.<br />
RESTAURANT SCHÜTZENHAUS,<br />
WYNIGENSTRASSE 13.<br />
14.00 UHR<br />
Ittigen<br />
Bühne<br />
In Teufels Küche<br />
Ein Stück Ittiger Industrie- und Kulturgeschichte.<br />
Autorin: Bettina Wegenast.<br />
Regie: Hanspeter Incondi.<br />
STUFENBAU ITTIGEN, PULVERSTRASSE 8.<br />
17.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Bühne<br />
Fabian Unteregger: Doktorspiele<br />
Parodist und Comedian.<br />
Vv: reservation@alti-moschti.ch<br />
oder Tel. 031 809 09 29.<br />
www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />
17.30 UHR<br />
Spiez<br />
Familie<br />
Dornröschen<br />
Das Märchentheater Fidibus ist auf<br />
Tournee mit dem bekannten Märchen<br />
der Gebrüder Grimm.<br />
Vv: http://maerchentheater.ch/269/<br />
Das_Programm_/_Reservation/Reservation-Form.html.<br />
LÖTSCHBERGSAAL, THUNSTRASSE.<br />
15.00 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Frau Müller muss weg!<br />
Herrlich-spritziges Schauspiel von<br />
Lutz Hübner. Regie: Ueli Remund.<br />
www.theateralteoelethun.ch<br />
KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />
FREIENHOFGASSE 10A. 17.00 UHR<br />
Familie<br />
Frau Holle<br />
Puppenspiel nach einem Märchen der<br />
Gebrüder Grimm. Puppentheater «Am<br />
runde Egge», Inszenierung und Spiel:<br />
Maria Pfister und Barbara Zbinden,<br />
Drehbuch und Regie: Änni Dähler Kinder<br />
ab 5 Jahren und Erwachsene. Vv:<br />
Tageskasse, 1/2 Stunde vor Beginn.<br />
KIRCHGEMEINDEHAUS MARKUS,<br />
SCHULSTRASSE 45. 15.00/17.00 UHR<br />
Klassik<br />
Orgelmatinée<br />
Passionschoräle aus Bachs<br />
Orgelbüchlein. stadtkirche-thun.ch<br />
STADTKIRCHE, SCHLOSSBERGSTRASSE.<br />
11.30 UHR<br />
Mo 15.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Himmels und der Erden<br />
Das Marien-Leben von Rainer Maria<br />
Rilke, Bukowski mit dabei. Ein Theaterprojekt<br />
von und mit Thomas Fuhrer<br />
entstanden in Zusammenarbeit mit<br />
Eva Fuhrer. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
SalsaBar & Practica<br />
Muévete Escuela Cubana de la Salsa,<br />
mit Salsa, Bachata, Animation +<br />
Pratica, Barbetrieb<br />
5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.30 UHR<br />
Sounds<br />
MoMoJazz – Jazz Montags<br />
im Morillon<br />
Rafael Schilt, ts; Florian Favre, p;<br />
Michael Dubi, b; Jonas Imhof, dr.<br />
www.bistrot-morillon.ch<br />
BISTROT MORILLON, MORILLONSTRASSE 8 +<br />
10. 20.00 UHR<br />
Sous Les Étoiles<br />
Jeden Montag melodiebetonter, groovender<br />
Jazz. Martin Dahanukar, trumpet;<br />
Dimitri Howald, guitar; Philipp Moll,<br />
double-bass sowie Überraschungsgäste.<br />
LES AMIS, RATHAUSGASSE 63.<br />
19.00 UHR<br />
Worte<br />
Inestäche, umeschlaa – Stricken<br />
für alle<br />
Gemeinsames Stricken für alle, die<br />
schon lange stricken oder es gerne<br />
lernen möchten. Mit Anleitung und<br />
Unterstützung. Freie Kollekte. www.<br />
breitsch-traeff.ch<br />
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.<br />
19.00 UHR<br />
Meditation Ham-Zentrierung<br />
Meditation und Lösungstool für heutige<br />
Bedürfnisse: Seit über 10 Jahren wird<br />
die Ham-Zentrierung erfolgreich und<br />
vielfältig angewendet, sei es, um aus<br />
einer tiefgehenden Bewusstheit heraus<br />
zu leben. Anmeldung: Tel. 077 431<br />
78 82 oder Email: meditationskurse@<br />
reconsat.com. www.reconsat.com<br />
COACHING ZONE, FALKENPLATZ 7.<br />
19.15 UHR<br />
Hinterkappelen<br />
Worte<br />
Stille und Klang<br />
In Stille und beim Klang forschend den<br />
eigenen Impulsen folgend: bewegt,<br />
sitzend, gehend, summend, singend.<br />
Mit Bettina Heiniger.<br />
www.gesundheitspraxis-hs.ch<br />
GESUNDHEITSPRAXIS HEINIGER SCHMUTZ,<br />
KAPPELENRING 6. 19.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Worte<br />
SprachenBar<br />
Fremdsprachen auffrischen: E, F, I, Esp.<br />
Anmeldung: Info 079 653 29 20 und<br />
www.sprachenbar.ch.<br />
BAROCK CAFÉBAR, LANDHAUSQUAI 5.<br />
19.30 UHR<br />
Italianità<br />
Der italienische Pianist Antonio Davi spielt sich quer durch italienische<br />
und französische Chansons, durch Hits aus Filmen und Musicals<br />
und klassische Stücke. Der charmante Entertainer begleitet die<br />
italienische Woche im Bären Biglen mit wendigen Fingern.<br />
Bären Biglen. Mo., 15.2., 18 Uhr. Vorstellungen bis 21.2.<br />
Di 16.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Andreas Thiel<br />
Einmal mehr hat der elegante Hexenmeister<br />
seine Ideen für ein neues<br />
Programm in der Cappella am lebenden<br />
Publikum ausprobiert. Nun ist es soweit:<br />
Thiel präsentiert seinen neuesten Wurf:<br />
«Der Humor». www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Rivalen<br />
Der tschechische Komponist<br />
Leopold Kozeluh war<br />
ein gefeierter Zeitgenosse<br />
Wolfgang Amadeus Mozarts<br />
und ab 1778 sein<br />
Konkurrent in Wien.<br />
Im Konservatorium Bern<br />
spielt die Camerata Rousseau<br />
Werke beider Komponisten<br />
auf historischen<br />
Instrumenten.<br />
Konservatorium Bern<br />
Di., 16.2., 20 Uhr<br />
Der gute Mensch von Sezuan<br />
Siehe Artikel S. 3. Von Bertolt Brecht.<br />
Regie & Bühne: Johannes Leppert. Mit<br />
Kornelia Lüdor, Deleila Piasko, Mariananda<br />
Schempp, Nico Delpy, Birger<br />
Frehse, Lukas Hupfeld, Tobias Krüger<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE 161.<br />
19.30 UHR<br />
Himmels und der Erden<br />
Das Marien-Leben von Rainer Maria<br />
Rilke, Bukowski mit dabei . Ein Theaterprojekt<br />
von und mit Thomas Fuhrer<br />
entstanden in Zusammenarbeit mit<br />
Eva Fuhrer. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Mondscheintarif<br />
Mit Isabella Schmid (auch bekannt aus<br />
RTL- und ZDF-Serien sowie CH-Filmen),<br />
Colette Nussbaum und Kenneth Huber.<br />
Komödie nach dem gleichnamigen<br />
Roman von Ildiko von Kürthy.<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />
Un ballo in Maschera<br />
Oper von G Verdi. ML: Kevin John Edusei<br />
Regie: Adriana Altaras Mit Miriam Clark,<br />
Yun – Jeong Lee, Sanja Anastasia,<br />
Alessandro Liberatore, Juan Orozco,<br />
Wolfgang Resch, Kai Wegner, Pavel<br />
Shmulevich, BSO.<br />
www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Dance<br />
El Cielo – Salsa Elegante<br />
Tanzend in die Woche starten: deine<br />
Party jeden Dienstag. Salsa, Bachata<br />
und Kizomba mit DJ Volcano.<br />
LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR<br />
Familie<br />
Offenes Atelier: denglong<br />
Den Abschluss des Neujahrsfests<br />
in China bildet das Laternenfest.<br />
Die Darstellungen auf den Laternen<br />
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />
Erfinde im Creaviva deine eigene<br />
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Café Deseado<br />
Die Musik aus dem Café Deseado wird<br />
derzeit wie folgt beschrieben. Im Café<br />
Deseado ertönt die Musik aus dem<br />
Café, das es im Puerto Deseado, Patagonien<br />
nicht gibt. www.krompholz.ch<br />
KROMPHOLZ KULTURWERKSTATT,<br />
EFFINGERSTRASSE 51. 19.30 UHR<br />
Mozart versus Kozeluh,<br />
Eine Gegenüberstellung…<br />
Sergio Azzolini (Fagott), Giovanni De<br />
Angeli (Oboe), Camerata Rousseau<br />
(Orchester auf historischen Instrumenten).<br />
Leitung: Leonardo Muzii.<br />
Vv: www.ticketino.com.<br />
KONSERVATORIUM BERN (GROSSER SAAL),<br />
KRAMGASSE 36. 20.00 UHR<br />
Sounds<br />
Jeb Patton Trio feat. Lewis Nash<br />
Enorm mitreissendes und swingendes<br />
Trio! www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
Visite<br />
Fabian Unteregger hat<br />
zwei Leidenschaften: Der<br />
Lebensmitteltechnologe<br />
und seit kurzem auch diplomierte<br />
Arzt zieht es immer<br />
wieder auf die Bühne.<br />
In «Doktorspiele» lässt er<br />
seine Studienjahre in einer<br />
Stand-Up-Nummer Revue<br />
passieren. Nach seinem<br />
Durchbruch bei der TV-<br />
Satiresendung «Giacobbo/<br />
Müller» sorgt der begnadete<br />
Kabarettist in der<br />
Alten Moschti für eine<br />
gesunde Portion Humor –<br />
ganz ohne Risiken und<br />
Nebenwirkungen.<br />
Alti Moschti, Mühlethurnen<br />
So., 14.2., 17.30 Uhr<br />
Jazz, jazziger, Jeb<br />
In Marians Jazzroom macht ein souveränes Jazz- und Blues-Trio Halt.<br />
Der Pianist Jeb Patton, der Drummer Lewis Nash und der Bassist John<br />
Webber haben amerikanische Wurzeln – und längst den Sprung über<br />
den grossen Teich in die internationale Jazzszene geschafft.<br />
Marians Jazzroom, Bern. Di., 16.2. bis 18.2., 19.30 und 21.30 Uhr, 19.<br />
und 20.2., 19.30 und 22 Uhr<br />
Marta singt – Sister Gold (CH)<br />
Die <strong>Berner</strong> Sängerin Sister Gold versetzt<br />
zuckersüsse französische Chansons mit<br />
einer gehörigen Portion Liebeskummer<br />
oder gibt frischen Brit-Pop-Nummern<br />
eine grosse Kanne Soul hinzu. www.<br />
cafemarta.ch/facebook.com/cafemartabar<br />
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />
KRAMGASSE 8. 20.30 UHR<br />
Tuesday Jam – öffentliche<br />
Jamsession<br />
Eintritt frei, Barbetrieb, gratis Risotto ab<br />
20h00. Die Jamband (ab 21h00): Billy<br />
Utermann (piano), Jérémie Krüttli (bass),<br />
Josua Beureux (drums).<br />
www.5etage.ch<br />
5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
Feierabendgespräch mit Moses<br />
Cloete<br />
Gespräch über die Verantwortung internationaler<br />
Bergbau-Konzerne in Südafrika<br />
mit Moses Cloete, Mitbegründer der<br />
Bench Marks Foundation.<br />
ALLIANCE SUD INFODOC, MONBIJOUSTR. 29.<br />
18.15 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 17.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Vetraulich, unter vier Augen mit einer<br />
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele<br />
«ganz Ohr» www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />
Gebt den Schweizerinnen ihre<br />
Heldinnen!<br />
Siehe Artikel S. 12. Heldentaten von<br />
Frauen und Männern in der Schweizer<br />
Geschichte. Vortragsreihe «Buch am<br />
Mittag»<br />
UNITOBLER (UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK<br />
BERN), RAUM 023, LERCHENWEG 36.<br />
12.30 UHR<br />
Meditation Ham-Zentrierung<br />
Meditation und Lösungstool für heutige<br />
Bedürfnisse: Seit über 10 Jahren wird<br />
die Ham-Zentrierung erfolgreich und<br />
vielfältig angewendet, sei es, um aus<br />
einer tiefgehenden Bewusstheit heraus<br />
zu leben. ANMELDUNG: Tel. 077 431<br />
78 82 oder Email: meditationskurse@<br />
reconsat.com. www.reconsat.com;<br />
PRAXIS FÜR NEUROFEEDBACK UND<br />
RECONSAT, THUNSTRASSE 22. 19.15 UHR<br />
Selbstbestimmtes Sterben –<br />
Möglichkeiten und Grenzen<br />
Vortrag von Frau Melanie Kuhn, Bern<br />
zur Arbeitsweise von EXIT Deutsche<br />
Schweiz. Kollekte.<br />
CALVINHAUS, MARIENSTRASSE 8.<br />
19.15 UHR<br />
Biel<br />
Worte<br />
SprachenBar<br />
Fremdsprachen auffrischen E, F, I, Esp.<br />
D, CH-D, Info 079 653 29 20.<br />
http://www.stadthausag.ch/arcade<br />
RESTAURANT ARCADE,<br />
ZENTRALSTRASSE 44.<br />
19.30 UHR<br />
Freiburg<br />
Sounds<br />
Château Rösti<br />
Swatka City (Bern) und Lord Kesseli &<br />
the Drums (St.Gallen) www-fri-son.ch<br />
FRI-SON, FONDERIE 13.<br />
20.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Worte<br />
Infoabend<br />
Öffentlicher Info- und Schnupperabend<br />
betr. Coaching, Psychologie & Mediation<br />
(PEA-Diplomkurs).<br />
RESTAURANT NATIONAL, BERNSTRASSE 93.<br />
19.00 UHR<br />
Spiegel<br />
Worte<br />
Damenrunde<br />
Ein Treffpunkt für Frauen, die miteinander<br />
im Gespräch bleiben wollen.<br />
Anmeldung und Information: Pfarrerin<br />
Melanie Pollmeier, Tel. 031 971 30 74.<br />
KIRCHGEMEINDEHAUS SPIEGEL,<br />
SPIEGELSTRASSE. 9.30 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Frau Müller muss weg!<br />
Herrlich-spritziges Schauspiel von<br />
Lutz Hübner. Regie: Ueli Remund.<br />
www.theateralteoelethun.ch<br />
KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />
FREIENHOFGASSE 10A.<br />
20.00 UHR<br />
Sounds<br />
Cocoon: Colin Vallon Trio<br />
Weltklasse Jazz mit Colin Vallon,<br />
Patrice Moret & Julian Sartroius.<br />
http://www.mokka.ch<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />
20.20 UHR<br />
Worte<br />
Aschi Widmer in Australien<br />
Mit offenem Herz entdeckt Aschi<br />
Widmer den roten Kontinent. Er erzählt<br />
mit fantastischen Bildern und berndeutschem<br />
Kommentar witzig, kompetent<br />
und mit Respekt von seiner Entdeckungsreise.<br />
Vv: http//www.aschiwidmer.ch,<br />
Gratistelefon 031 931 09 50.<br />
ALTE REITHALLE, THUN-EXPO.<br />
20.00 UHR
11. – 17. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 31<br />
9<br />
Der Richtige?<br />
Die deutsche Autorin Ildikó von Kürthy schreibt in ihren kurzweiligen<br />
Büchern über die Leiden des Mutterseins, Diätstress und die<br />
Suche nach dem Traummann. Ihr Debütroman «Mondscheintarif»<br />
ist nun in einer Mundartversion im Theater am Käfigturm zu sehen.<br />
Es spielen Isabella Schmid, Kenneth Huber und Colette Nussbaum.<br />
Theater am Käfigturm, Bern. Di., 16.2., 20 Uhr<br />
Vorstellungen bis 27.2.<br />
Julien Depreux<br />
Danny Payne<br />
Abgefahren<br />
Mit den Elektropop-Wegbereitern Kraftwerk beziehungsweise ihrem<br />
Hit haben Autobahn nichts am Hut. Vielmehr kurvt die fünfköpfige<br />
britische Band mit ihrem Sound und dem vielversprechenden Debüt<br />
«Dissemble» durchs traditionsreiche Leeds. Und steuern aus dem<br />
Mekka des Post-Punks direkt das Rössli an.<br />
Rössli in der Reitschule, Bern. Mi., 17.2., 20 Uhr<br />
Genfer Riffs<br />
Kulturspritze<br />
gefällig?<br />
SUBKUTAN –<br />
Kultur, die unter die Haut geht.<br />
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und<br />
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.<br />
www.rabe.ch<br />
Mi 17.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Der Untergang der Titanic<br />
Theatergruppe Gymnasium Neufeld.<br />
Leitung: Heinz Häsler und Murielle<br />
Jenni, Musik: Moritz Achermann +<br />
Orchester Campo fiorente<br />
www.gymneufeld.ch<br />
HALLE GYMNASIUM NEUFELD,<br />
BREMGARTENSTRASSE 133. 19.30 UHR<br />
Forever Young:<br />
Martin Zimmermann – Hallo<br />
Siehe Artikel S. 12. Martin Zimmermann<br />
präsentiert am Forever Young Festival<br />
in der Dampfzentrale sein erstes Solo<br />
«Hallo». www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
20.00 UHR<br />
Ma(h)lzeit<br />
Jeden Mittwoch nehmen<br />
die Kuratorinnen und Kuratoren<br />
ein Werk des<br />
Kunstmuseums Bern genauer<br />
unter die Lupe.<br />
Beim einstündigen Mittagsangebot<br />
gewinnt man<br />
neue Perspektiven, auch<br />
auf altbekannte Kunstbestände.<br />
Kunstmuseum Bern<br />
Mi., 17.2., 12.30 Uhr<br />
Inserat<br />
Lysistrata<br />
Von Grenzgänger Luzern. Um den<br />
jahrzehntelangen Krieg zu beenden,<br />
besetzen die Frauen die Schaltzentrale<br />
der Macht. Über das Staatsmedium<br />
verkündet Lysistrata der Welt die<br />
Botschaft: No peace, no sex!<br />
www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Peter Pan<br />
Von J.M. Barry, Regie: Michael Lippold,<br />
Ausstattung: Iris Kraft, Musik: The<br />
bianca Story, Dramaturgie: Eva-Maria<br />
Bertschy. www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
TAP’s Härdöpfeler<br />
In der hochprozentigen Improshow<br />
spielen TAP-Schauspieler um die Gunst<br />
des Publikums. Auf der Bühne: Kathrin<br />
Fischer, Roland Peter, Manuel Rytz,<br />
Markus Schrag und Carlo Segginger.<br />
Vv: www.theaterampuls.ch.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
TAP Bern: Härdöpfeler<br />
In der hochprozentigen Improshow<br />
spielen jeweils drei TAP-Mitglieder um<br />
die Gunst des Publikums – auf zum<br />
fünften Jahrgang des beliebten<br />
«Härdöpfelers»! www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Unsere Frauen<br />
Stück von: Éric Assous. Regie:<br />
Oliver Stein. Berndeutsche Fassung:<br />
Livia Anne Richard. Schauspiel: Markus<br />
Maria Enggist, André Ilg, Jan Zierold.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Familie<br />
Christbaumchugelechopf<br />
Siehe Artikel S. 1. Ein Junge mit einer<br />
roten Weihnachtskugel als Kopf kämpft<br />
gegen die Einsamkeit.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 17.00 UHR<br />
Ds Boumhuus<br />
Wie die unterschiedlichsten Tiere es<br />
schaffen, beim alten Johann friedlich<br />
zusammen zu leben. Puppenbühne<br />
Demenga/Wirth. Ab 5 J.. Vv:<br />
Tel. 031 311 95 85.<br />
BERNER PUPPEN THEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />
Offenes Atelier: denglong<br />
Den Abschluss des Neujahrsfests<br />
in China bildet das Laternenfest.<br />
Die Darstellungen auf den Laternen<br />
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />
Erfinde im Creaviva deine eigene<br />
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Schaf: Musiktheater für Kinder<br />
Von Sophie Kassies. Mit Kompositionen<br />
von Henry Purcell, Georg Friedrich<br />
Händel, Claudio Monteverdi und Antonio<br />
Vivaldi. Ab 5 J..<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, MANSARDE,<br />
KORNHAUSPLATZ 18.<br />
17.00 UHR<br />
Zauberlaterne Bern zeigt einen Film<br />
zum Weinen<br />
Das doppelte Lottchen. Dieser Film<br />
basiert auf dem gleichnamigen Roman<br />
von Erich Kästner, einem Klassiker der<br />
Kinderliteratur. www.quinnie.ch<br />
CINEABC, MOSERSTRASSE 24.<br />
14.00/16.00 UHR<br />
Sounds<br />
Autobahn (UK)<br />
Gothic, New Wave, Post Punk<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8.<br />
20.00 UHR<br />
Jazzy Wednesday – Tolga Trio (ITA)<br />
Gypsy–Jazz, Jazz Manouche. Kollekte.<br />
www.zoobar.ch<br />
ZOO BAR, LORRAINESTRASSE 69.<br />
21.00 UHR<br />
Jeb Patton Trio feat. Lewis Nash<br />
Enorm mitreissendes und swingendes<br />
Trio! www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
Schöftland: 13 neue Lieder<br />
Die <strong>Berner</strong> Band Schöftland nimmt im<br />
Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf<br />
und das an acht öffentlichen Konzerten.<br />
www.jacquichocolat.ch<br />
ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51.<br />
20.00 UHR<br />
So munter wie die «Pretty Ballerina» im Hit von The Animen hüpft<br />
auch das Publikum an den Auftritten der adretten Rock’n’Roller<br />
aus Genf. Ihren Zweitling «Are We There Yet?» haben The Animen<br />
in Nashville, Tennessee aufgenommen. Zu hören bei Bee-flat.<br />
Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 17.2., 20.30 Uhr<br />
Tapani Varis Collective<br />
Das Tapani Varis Collective nimmt uns<br />
mit auf eine Reise von den Steppen der<br />
Mongolei zu den Bergen und Gletschern<br />
Norwegens und durch die verschiedenen<br />
Epochen der finnischen Geschichte.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
The Animen (CH)<br />
Indie Rock. The Animen wird auch gerne<br />
als die heisseste Indie-Rockband der<br />
Westschweiz gehandelt. Ihr Sixties-Rock<br />
mit souligen Noten ist direkt, roh und<br />
fletscht ganz gerne die Zähne.<br />
www.bee-flat.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />
20.30 UHR<br />
Worte<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE.<br />
13.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Vetraulich, unter vier Augen mit einer<br />
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele<br />
«ganz Ohr» www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE, SPITALGASSE 44.<br />
13.00 UHR<br />
halb eins – Wort Musik Stille<br />
Mitten in der Arbeitswoche für eine<br />
halbe Stunde neuen Raum schaffen.<br />
Auftanken mit Tönen und Text.<br />
Wort: Adrienne Scheurer- Villet,<br />
Musik: Nehad el Sayed, Oud<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE.<br />
12.30 UHR<br />
Kunst über Mittag<br />
Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis<br />
13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
12.30 UHR<br />
Strassenfussball als Begegnung<br />
Die Freude am Fussball verbindet. So<br />
lautet die Idee hinter dem Event «Strassenfussball<br />
als Begegung». In die Tat<br />
umgesetzt wird sie vom 12. bis 27.<br />
Februar <strong>2016</strong>. Anmeldung: anmeldung@<br />
strassenliga-kanton-bern.ch. http://<br />
reitschule.ch/reitschule/grossehalle/<br />
GROSSE HALLE REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
14.00 UHR<br />
Düdingen<br />
Sounds<br />
The Blind Shake<br />
Extraterrestrial-Minimal-Surf-Punk.<br />
www.badbonn.ch<br />
BAD BONN, BONN 2.<br />
21.00 UHR<br />
Freiburg<br />
Bühne<br />
Die Rede des stotternden Königs<br />
Die berühmte Geschichte des stotternden<br />
Königs Albert aus England.<br />
Vv: Freiburg Tourismus, Eingangshalle<br />
Equilibre 026 350 11 00, oder<br />
www.theaterinfreiburg.ch.<br />
www.equilibre-nuithonie.ch<br />
THÉÂTRE EQUILIBRE,<br />
PLACE JEAN-TINGUELY 1. 19.30 UHR<br />
Konolfingen<br />
Familie<br />
Gschichtestund i dr Bibliothek<br />
Chonufinge<br />
Für Kinder ab ca. 4 Jahren. Eintritt frei.<br />
www.bibliothek-konolfingen.ch<br />
BIBLIOTHEK, KREUZPLATZ 1. 14.15 UHR<br />
Gschichtestund i dr Bibliothek<br />
Chonufinge<br />
www.bibliothek-konolfingen.ch<br />
BIBLIOTHEK, KREUZPLATZ 1. 14.15 UHR<br />
Langenthal<br />
Bühne<br />
hora cultura<br />
Luigi le Berger – Ein Hirtenleben. Ein<br />
musikalisch-literarischer Abend, Musik:<br />
Gerrit Boeschoten, Leitung: Frank<br />
Demenga, Fotographien: Marcel Imsand,<br />
Regie: Karin Wirthner<br />
ZWINGLIHAUS, BÄREGGSTR. 11. 19.00 UHR<br />
Lyss<br />
Familie<br />
Dornröschen<br />
Das Märchentheater Fidibus ist auf<br />
Tournee mit dem bekannten Märchen<br />
der Gebrüder Grimm.<br />
Vv: http://maerchentheater.ch/269/<br />
Das_Programm_/_Reservation/Reservation-Form.html.<br />
HOTEL WEISSES KREUZ, MARKTPLATZ 15.<br />
15.00 UHR<br />
TICKETS<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />
Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />
der kommenden<br />
7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />
dem Logo «Tickets» in dieser<br />
Ausgabe.<br />
Gefunden? Dann senden Sie<br />
sofort eine E-Mail mit dem<br />
Namen der Veranstaltung im<br />
Betreff und Ihrem Absender an<br />
tickets@bka.ch.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.<br />
Münsingen<br />
Klassik<br />
4. Abonnementskonzert: Trio Rafale<br />
Trio Rafale mit Maki Wiederkehr, Klavier;<br />
Daniel Meller, Violine; Flurin Cuonz,<br />
Violoncello.<br />
AULA REBACKER, TURNHALLENWEG 8.<br />
19.30 UHR<br />
Niedermuhlern<br />
Worte<br />
Mittwochführungen Sternwarte<br />
Uecht<br />
Kostenlose öffentliche Mittwochführungen<br />
bei klarem Himmel<br />
STERNWARTE UECHT.<br />
20.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Sounds<br />
Mayvie<br />
Mayvie mit neuen Songs und Elefant auf<br />
Tournee.<br />
www.stefskulturbistro.ch<br />
STEF’S KULTUR BISTRO, BERNSTRASSE 101.<br />
20.00 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Frau Müller muss weg!<br />
Herrlich-spritziges Schauspiel von Lutz<br />
Hübner. Regie: Ueli Remund.<br />
www.theateralteoelethun.ch<br />
KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />
FREIENHOFGASSE 10A.<br />
20.00 UHR<br />
Wabern<br />
Worte<br />
Fasten ist mehr als nicht essen<br />
Informationstreffen in Wabern zur<br />
Fastenwoche vom 14. bis 19. März.<br />
Auskunft: Petra Wälti: Tel. 031 961 64<br />
22/petra.waelti@kg-koeniz.ch.<br />
ALTES PFARRHAUS WABERN, WALD-<br />
BLICKSTRASSE 26.<br />
19.15 UHR<br />
HASLER LIEST AUS<br />
«UND WERDE IMMER IHR<br />
FREUND SEIN»<br />
Foto © Eveline Hasler / Hasler Yavas<br />
ZENTRUM<br />
PAUL KLEE<br />
BERN<br />
14/02/16<br />
11:00<br />
AUSSTELLUNGSEINTRITT<br />
KEIN VORVERKAUF<br />
Kopfschmuck<br />
Nur mit einer roten Christbaumkugel<br />
auf dem Kopf<br />
fühlt sich der Junge wohl.<br />
Als Weihnachtsattraktion<br />
soll er mit dem kuriosen<br />
Kopfschmuck die Kundschaft<br />
im Kaufhaus anlocken.<br />
Nach den Feiertagen<br />
lässt man ihn stets fallen -<br />
bis sich eines Tages doch<br />
jemand für ihn interessiert.<br />
Das Kindertheater<br />
«Christbaumchugelechopf»<br />
des Pistiazienfuchs<br />
Kollektiv läuft im Schlachthaus<br />
Theater.<br />
Schlachthaus Theater<br />
Bern. Mi., 17.2., 17 Uhr<br />
Vorstellungen bis 28.2.<br />
Gegründet von Maurice E.<br />
und Martha Müller<br />
sowie den Erben Paul Klee<br />
WWW.ZPK.ORG<br />
Inserat
10 Anzeiger Region Bern 32<br />
11. – 17. Februar <strong>2016</strong><br />
Ausstellungen<br />
Kino<br />
Bild im Buch<br />
Was macht ein Fotobuch aus? Wie korrespondieren Text und Bild?<br />
Und was unterscheidet ein Fotobuch von einem Künstlerbuch? In der<br />
Ausstellung «Das Fotobuch und seine Autoren» in der Nationalbibliothek<br />
werden diese Themen angeschnitten. Zu sehen sind Fotobücher<br />
ab 1990 von Schweizer Autoren, Fotografinnen oder Verlegern.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek, Bern. Ausstellung bis Sa., 13.2.<br />
Museen/Anlagen<br />
Bern<br />
Alpines Museum der Schweiz<br />
Helvetiaplatz 4. Die Erweiterung der<br />
Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge.<br />
Eine Filmcollage.<br />
BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />
Bernisches Historisches Museum<br />
Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen:<br />
Die Ausstellungen zu Geschichte,<br />
Archäologie und Ethnografie reichen<br />
von der Steinzeit bis zur Gegenwart und<br />
berichten von Kulturen aller Erdteile. Das<br />
Einstein Museum zeigt Einsteins Leben<br />
und Werk.<br />
BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
• In 80 Minuten um die Welt – Reise<br />
durch die Sammlung. Schräge Geschichten,<br />
aussergewöhnliche Objekte und ein<br />
Blick hinter die Kulissen versprechen<br />
ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis.<br />
BIS MO, 28.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Kunsthalle Bern<br />
Helvetiaplatz 1. Siehe Artikel S. 12.<br />
Wolfgang Breuer: Milka Ritter Sport<br />
BIS 3.4.<br />
Kunstmuseum Bern<br />
Hodlerstr. 8-12. Ricco Wassmer (1915–<br />
1972). Zum 100. Geburtstag. Anlässlich<br />
des 100. Geburtstags von Ricco Wassmer<br />
(eigentlich Erich Hans Wassmer,<br />
1915–1972) zeigt das Kunstmuseum<br />
Bern eine umfassende Retrospektive<br />
des Schweizer Malers.<br />
BIS SO, 13.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
Museum für Kommunikation<br />
Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit.<br />
Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog<br />
mit der Zeit» ist eine Ausstellung über<br />
das Älterwerden. «Wie werde ich leben,<br />
wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage<br />
an Menschen jeden Alters. Wie kann das<br />
eigene Leben gestaltet werden?<br />
BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Zentrum Paul Klee<br />
Monument im Fruchtland 3. Paul Klee.<br />
Bewegte Bilder. <strong>2016</strong> thematisiert<br />
unsere Sammlungspräsentation die Bewegung<br />
in Paul Klees Schaffen, welche<br />
grundlegend für sein Verständnis von<br />
Natur und Kunst war.<br />
BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Biel<br />
PhotoforumPasquArt<br />
Seevorstadt 71. Jules Decrauzat. Pionier<br />
der Fotoreportage.<br />
BIS SO, 10.4. FR/MI 12-18 | SA/SO 11-18 |<br />
DO 12-20.<br />
Burgdorf<br />
Museum Franz Gertsch<br />
Platanenstr. 3. Franz Gertsch. Frühe<br />
Holzschnitte. Das Museum Franz<br />
Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl<br />
früher Holzschnitte von Franz Gertsch<br />
aus den 1940er und 1950er Jahren.<br />
BIS SO, 6.3. DO/FR/MI 10-18 |<br />
SA/SO 10 -17.<br />
• Franz Gertsch. Johanna & Co. feat.<br />
Andy Warhol. In einer Ausstellung, die<br />
sich auf Porträts und Landschaften von<br />
Franz Gertsch konzentriert, begegnen<br />
sich die Bildnisse der jungen Wienerin<br />
Johanna, die von Gertsch und Andy<br />
Warhol in den 1980er Jahren geschaffen<br />
wurden.<br />
BIS SO, 28.2. DO/FR/MI 10-18 |<br />
SA/SO 10 -17.<br />
Thun<br />
Schweizerische Nationalbibliothek<br />
Kunstmuseum Thun<br />
Hofstettenstrasse 14. Siehe Artikel S.<br />
3. Ich muss nicht ans Meer. Sammlungsausstellung<br />
im Kunstmuseum Thun zum<br />
Thema Wasser in den Alpenregionen.<br />
VERNISSAGE: FR, 12.2 18.30<br />
BIS SO, 24.4. SA-DIAUSSER MO 10-17 |<br />
MI 10-19.<br />
• Schnupperschau – Der Duft des<br />
Materials. Alles hat einen Geruch: der<br />
Blumenstrauss auf dem Tisch, der<br />
Sitznachbar im Zug, die Wohnung der<br />
Grosseltern, der Hund des Nachbarn<br />
oder der erste Schnee im Jahr. Doch wie<br />
riecht Kunst?<br />
VERNISSAGE: FR, 12.2 18.30 FR 18.30.<br />
BIS SO, 24.4. FR-MIAUSSER MO 10-17.<br />
Ausstellungen<br />
Bern<br />
BFF Bern Buffet<br />
Monbijoustr. 28. Zweifältige Geschichten<br />
des Momentums. Bilderausstellung von<br />
Louise Künzle und Marion Winkelhausen.<br />
BIS FR, 19.2. DO/FR/MO-MI 8-16.<br />
Galerie am Königweg (Tram 7<br />
Ostring, Ecke Giacomettistrasse/<br />
Weltistrasse)<br />
Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli. Ausstellung<br />
und Film zum 80. Geburtstag.<br />
Geöffnet jeden Donnerstag und jeden<br />
1. und 3. Sonntag des Monats.<br />
BIS DO, 25.2. DO 14-18.<br />
Galerie Béatrice Brunner<br />
Nydeggstalden 26. Nils Nova.<br />
Evokationen.<br />
BIS SA, 13.2. DO/FR 14-18 | SA 12-16.<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />
im Progr_, Waisenhausplatz 30. About<br />
Painting – Part II. Xerxes Ach, Babette<br />
Berger, Samuel Blaser, Elsbeth Böniger,<br />
Pascal Danz, Silvia Gertsch, Filip Haag,-<br />
Kotscha Reist, Sereina Steinemann,<br />
Otto Tschumi<br />
BIS SA, 20.2. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />
Galerie da Mihi<br />
Bubenbergplatz 15. René Burri – Le Corbusier:<br />
Im Zentrum der Mensch. Originale<br />
und Arbeiten auf Papier: Fotografien,<br />
Lithografien, Zeichnungen.<br />
BIS SA, 20.2. FR/MO-MI 10-19 |<br />
DO 10-20 | SA 10-17.<br />
Galerie Kornfeld<br />
Laupenstrasse 41. About Painting –<br />
Part I. Ausstellende Künstler: Xerxes<br />
Ach, Com&Com, Pascal Danz, Sam<br />
Francis, Silvia Gertsch, Rolf Iseli, Shirley<br />
Jaffe, Al Jensen, Alois Lichtsteiner,<br />
Kimber Smith, Dominik Stauch.<br />
BIS SA, 20.2. DO/FR/MO-MI 14-17 |<br />
SA 10-12.<br />
Galerie Martin Krebs<br />
Münstergasse 43. M. S. Bastian/<br />
Isabelle L. «Bastomania»: Bilder – Reliefs<br />
– Objekte.<br />
BIS SA, 5.3. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 |<br />
SA 10-14.<br />
Galerie Muster-Meier<br />
Brunngasse 14. HAZ – Heat-affected<br />
Zone. Eine Gruppenausstellung von<br />
Christian H. A. Hoosen (DE), Kevin<br />
Aeschbacher und Hannes Zulauf (CH).<br />
BIS SA, 12.3. DO-SA/DI/MI 10-13, 14-17.<br />
Magda Krawcewicz<br />
Prachtvolle Obsession<br />
Die in Hamburg lebende Künstlerin Magda Krawcewicz drückt sich<br />
in Ölmalereien, Aquarellen und Keramik-Skulpturen aus. In der<br />
Zone Contemporaine stellt sie in der Schau «emoveo – magnificent<br />
obsessions» ihre filigranen und mysteriösen Werke aus (Bild: «Between<br />
the shadow and the soul…»).<br />
Zone Contemporaine, Niederwangen. Fr., 12.2. bis 31.3.<br />
Galerie Mytho<br />
Kramgasse, Kellergewölbe 37. Originale<br />
Stammeskunst aus Afrika und Papua-Neuguinea.<br />
Galerie Mytho steht für<br />
originale Stammeskunst aus Afrika und<br />
Papua-Neuguinea. Spezielle alte afrikanische<br />
Bronzen Objekte und Masken.<br />
BIS DI, 31.5. DO/FR/DI/MI 14-18 |<br />
SA 10-15.<br />
Galerie Rigassi<br />
Münstergasse 62. Impressionen aus<br />
25 Jahren. 25 Jahre Galeriengeschichte<br />
an der Münstergasse 62 – wir nehmen<br />
Sie mit auf eine Zeitreise durch die rund<br />
130 Ausstellungen, die wir in dieser Zeit<br />
zeigen durften.<br />
BIS SA, 27.2. DO/FR/DI/MI 15-18.30 |<br />
DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-16.<br />
Kornhausforum, Galerie<br />
Kornhausplatz 18. Schweizer Juden<br />
150 Jahre Gleichberechtigung. Die<br />
Ausstellung im Kornhausforum Bern<br />
widmet sich der Vielfalt des Schweizer<br />
Judentums nach 150 Jahren Gleichberechtigung.<br />
BIS SA, 27.2. DO/FR/DI/MI 10-19 | SA<br />
10 -17.<br />
Kunstkeller Bern<br />
Gerechtigkeitsgasse 40. Aurélie Jossen,<br />
Lorenzo le kou Meyr. Aurélie Jossen,<br />
Objekte und Zeichnungen. Le kou Meyr,<br />
Malerei und Objekte. Für beide zählt: «Il<br />
ne faut pas tout dévoiler.»<br />
BIS SA, 13.2. DO 15-20 | FR 15-18.30 |<br />
SA 14-17.<br />
Kunstraum Oktogon<br />
Aarstrasse 96. Nils Nova – Evokationen<br />
Nils Nova – Malerei.<br />
BIS SA, 13.2. DO/FR 14-18 | SA 12-16.<br />
Robert Walser-Zentrum<br />
Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der<br />
Räuber. 112 Aquarellzeichnungen. Das<br />
Robert Walser-Zentrum präsentiert in<br />
einer Ausstellung die Auseinandersetzung<br />
von Tilo Steireif mit Robert Walsers<br />
«Räuber-Roman».<br />
BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek<br />
Hallwylstrasse 15. Das Fotobuch und<br />
seine Autoren. Ausstellung.<br />
BIS SA, 13.2. DO/FR 10-18 | SA 10-16.<br />
TaBerna Vinaria<br />
Hodlerstrasse 16. Astrid Bänziger. Bunte<br />
Bilderwelt.<br />
BIS DO, 18.2. DO/FR/DI/MI 12-22 |<br />
SA 12-18.<br />
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch<br />
Videofenster, Bibliothek Bümpliz,<br />
Bernstrasse 77. Renata Bünter: Montag.<br />
Video HD, 2‘00‘‘, 2012.<br />
BIS MI, 24.2. TÄGLICH 10-22.<br />
Videokunst.ch @ PROGR.ch<br />
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,<br />
Waisenhausplatz 30. Renata Bünter:<br />
Montag. Video HD, 2‘00‘‘, 2012.<br />
BIS SA, 20.2. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />
Burgdorf<br />
Galerie RE<br />
Mühlegasse 5. Monica Wieser –<br />
Kommunikation. Acrylbilder.<br />
BIS SA, 27.2. DO-SO 14-19.<br />
Köniz<br />
Kulturhof Schloss Köniz<br />
Muhlernstrasse 11. Martin Graber.<br />
Reiseskizzen und Fotografien.<br />
TÄGLICH 18.<br />
Langenthal<br />
Kunsthaus Langenthal<br />
Marktgasse 13. Adam Cruces, Sinae<br />
Yoo/Christian Ratti. Ausstellungen «What<br />
a Silencer sounds like» und «Einmischungen<br />
und Tauschereien aller Art».<br />
BIS SA, 2.4. DO/FR/MI 14-17 | SA/SO 10-17.<br />
Münchenbuchsee<br />
Restaurant Privatklinik Wyss<br />
Fellenbergstrasse 34. Andreas Wiesmann.<br />
Mit der Motorsäge schneidet der<br />
<strong>Berner</strong> Künstler Andreas Wiesmann die<br />
Gesichter auf grossformatige Holzplatten.<br />
BIS SO, 20.3. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |<br />
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.<br />
Niederwangen<br />
zone contemporaine<br />
Freiburgstrasse 580. Magda Krawcewicz:<br />
emoveo – magnificent obsessions.<br />
Die erste Ausstellung des Jahres in der<br />
zone contemporaine präsentiert neue<br />
Werke der in Hamburg lebenden Künstlerin<br />
Magda Krawcewicz.<br />
BIS DO, 31.3. FR/MO-MI 7.30-12,<br />
13.30-17.45.<br />
Walkringen<br />
Kulturzentrum Rüttihubelbad<br />
Peter Bergmann. Bilder, Zeichnungen.<br />
BIS SO, 14.2. DO-SO 10-17.<br />
E = mc²<br />
In Bern entwickelte Albert<br />
Einstein die Thesen seiner<br />
Relativitätstheorie, welche<br />
das Verständnis von Raum<br />
und Zeit revolutionierte.<br />
Das Bernische Historische<br />
Museum hat dem Physiker<br />
eine Dauerausstellung gewidmet.<br />
550 Originale und<br />
Reproduktionen sowie 70<br />
Filme beleuchten sein Leben<br />
und Werk.<br />
Bernisches Historisches<br />
Museum. Täglich (ausser<br />
Mo.,) 10 bis 17 Uhr<br />
Monooki Films<br />
Lausch-Kino<br />
Die Streicher vollbringen auch mal waghalsige Sprünge: «Venzagos<br />
Bruckner» von Laurent Jaquet zeigt die Interpretationen des Chefdirigenten<br />
des <strong>Berner</strong> Symphonieorchesters, Mario Venzago, von<br />
Anton Bruckners zehn Sinfonien. Der Kulturverein Muri Gümligen<br />
präsentiert den Film im CineClub mit anschliessendem Gespräch<br />
zwischen Venzago und Jaquet.<br />
CineClub, Bern. Di., 16.2., 20 Uhr<br />
ALHAMBRA<br />
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.30/17.15/20.00 (TÄGLICH),<br />
23.00 (FR/SA) E/D/F AB 16/14 J.<br />
Deadpool<br />
CAPITOL 1 UND 2<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.30/17.15 (TÄGLICH), 20.00 (AUSSER SA)<br />
D AB 16/14 J.<br />
Dirty Grandpa<br />
14.30/17.15 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6/4 J.<br />
Der grosse Sommer<br />
20.00 (AUSSER SA) D AB 16/14 J.<br />
The Revenant<br />
CINEABC<br />
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,<br />
www.quinnie.ch<br />
20.45 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F AB 12/6 J.<br />
An – Von Kirschblüten und roten<br />
Bohnen<br />
Eine ergreifende Geschichte über zwei<br />
ganz unterschiedliche Menschen, übers<br />
Kochen als poetisches Ritual, über<br />
Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit.<br />
Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit,<br />
Weisheit und Anmut.<br />
18.15 (AUSSER DI) E/D/F AB 14 J.<br />
Carol<br />
Regisseur Todd Haynes bringt den<br />
Erfolgsroman von Patricia Highsmith,<br />
der 1952 erstmals unter dem Titel «Salz<br />
und sein Preis» erschien, auf die grosse<br />
Kinoleinwand.<br />
14.00/16.00 (MI) D AB 6 J.<br />
Die Zauberlaterne:<br />
Das doppelte Lottchen<br />
Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum<br />
Weinen: Das doppelte Lottchen.<br />
14.00 (AUSSER MI) D AB 8 J.<br />
Ich bin dann mal weg<br />
Nach dem Bestseller von Hape<br />
Kerkeling. Nach einem eingebildeten<br />
Herzinfarkt wird dem Entertainer Hape<br />
unmissverständlich klar, dass es so<br />
nicht weiter geht. Er nimmt sich ein halbes<br />
Jahr Auszeit und macht sich auf den<br />
Jakobsweg und auf die Suche…<br />
16.00 (AUSSER SO/DI/MI) F/D AB 12/8 J.<br />
Le tout nouveau testament<br />
Eine göttliche Komödie des belgischen<br />
Regisseurs Jaco van Dormael mit<br />
Starbesetzung. Man weiss schon viel<br />
über Gott und seinen Sohn, aber nichts<br />
über seine Tochter. Das wird sich bald<br />
ändern.<br />
16.00 (SO) I/D/F AB 10 J.<br />
Mia madre<br />
Mit seinem neuen Werk berührt Nanni<br />
Moretti («Habemus Papam») die wichtigen<br />
Dinge des Lebens: Melancholie und<br />
Lebensfreude, Trauer und Liebe, Komik<br />
und Tragik.<br />
CINEBUBENBERG<br />
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
14.15 (TÄGLICH) DIALEKT/F OHNE<br />
ALTERSBESCHRÄNKUNG<br />
Heidi<br />
Neuverfilmung von Johanna Spyris<br />
Klassiker mit Bruno Ganz. Heidis Reise<br />
von den geliebten Bergen in die graue<br />
Grossstadt.<br />
12.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.<br />
Spotlight<br />
Die Geschichte des Investigativ-Teams<br />
des Boston Globe. Basierend auf<br />
wahren Begebenheiten ist es Thomas<br />
McCarthy & seinem beeindruckenden<br />
Schauspielensemble gelungen, die<br />
brisante Geschichte über den Mut eines<br />
Journalistenteams brillant umzusetzen.<br />
16.30/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16 J.<br />
The Hateful Eight<br />
In seinem achten Film wendet sich<br />
Quentin Tarantino erneut dem Western<br />
zu und schickt sieben hasserfüllte<br />
Männer in einen Showdown inmitten<br />
eines Schneesturms. Mit Kurt Russell,<br />
Samuel L. Jackson und Tim Roth.<br />
CINECAMERA<br />
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 8 J.<br />
Der grosse Sommer<br />
Mathias Gnädinger in seiner letzten<br />
Hauptrolle als Schwingerkönig. Schwingerkönig<br />
Anton Sommer lebt zurückgezogen<br />
auf dem Lande. Über ihm lebt der<br />
10-jährige Hiro mit seiner Grossmutter,<br />
der auch das Haus gehört.<br />
18.30 (TÄGLICH) DIALEKT/F<br />
OHNE ALTERSBESCHRÄNKUNG<br />
Heidi<br />
Neuverfilmung von Johanna Spyris<br />
Klassiker mit Bruno Ganz. Heidis Reise<br />
von den geliebten Bergen in die graue<br />
Grossstadt.<br />
16.15/20.45 (TÄGLICH) D/F AB 14 J.<br />
Nichts passiert<br />
Seine Frau hat eigentlich gar keine Zeit<br />
und die Tochter keine Lust. Trotzdem ist<br />
Thomas wild entschlossen, mit seiner<br />
Familie erholsame Skiferien in den<br />
Schweizer Alpen zu verbringen. Regie:<br />
Micha Lewinsky mit Devid Striesow als<br />
überforderter Vater.<br />
CINECLUB<br />
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
18.15/20.30 (AUSSER DI), 13.30 (DO/FR/<br />
MO/MI), 16.00 (SA/SO), 17.15 (DI) D/F<br />
AB 14/12 J.<br />
Die dunkle Seite des Mondes<br />
Mit fiebriger Spannung nimmt der Film<br />
den Zuschauer mit auf den Psychotrip<br />
eines Mannes, der auf dem schmalen<br />
Grat zwischen Normalität und dem unkontrollierten<br />
Hervorbrechen verborgener<br />
Instinkte das Gleichgewicht verliert.<br />
16.00 (DO/FR/MO/MI), 13.30 (SA/SO),<br />
15.00 (DI) DIALEKT/F AB 6 J.<br />
Schellen-Ursli<br />
Oscar-Preisträger Xavier Koller bringt<br />
den Schweizer Bilderbuchklassiker von<br />
Alois Carigiet erstmals auf die grosse<br />
Leinwand.<br />
23.00 (FR/SA) E/D/F AB 16 J.<br />
The Hateful Eight<br />
In seinem achten Film wendet sich<br />
Quentin Tarantino erneut dem Western<br />
zu und schickt sieben hasserfüllte<br />
Männer in einen Showdown inmitten<br />
eines Schneesturms. Mit Kurt Russell,<br />
Samuel L. Jackson und Tim Roth.<br />
CINÉMATTE<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />
www.cinematte.ch<br />
19.00 (FR) OV/D<br />
Nice People – Trevligt Folk<br />
Karin af Klintberg & Anders Helgeson,<br />
Schweden 2015. Sie hatten noch<br />
nie Schlittschuhe an den Füssen,<br />
geschweige denn einen Hockeyschläger<br />
in der Hand. Trotzdem fahren sie zur<br />
Bandy-WM in Sibirien.<br />
21.00 (FR), 20.30 (MO) F/D<br />
Mommy<br />
Xavier Dolans Hymne an die Mutterfigur.<br />
Gewinner des Jury-Preises in Cannes<br />
2014 ist eine Wundertüte an formalen<br />
Experimenten, ungefilterter Emotion<br />
und schauspielerischen Kraftakten, die<br />
allesamt direkt ins Herz des Zuschauers<br />
treffen.
11. – 17. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 33<br />
Kino<br />
11<br />
Filmcoopi<br />
Überflieger<br />
Der heute 26-jährige Xavier Dolan gab 2009 sein Regiedebüt. Und<br />
spielte in den meisten seiner Filme die Hauptrolle (Bild: «Les<br />
amours imaginaires»). In der Cinématte wird sein facettenreiches<br />
Werk in einer Retrospektive gewürdigt. Zum Auftakt sind zwei<br />
Filme zu Mutter-Sohn-Konflikten zu sehen: Sein Erstling «J’ai tué<br />
ma mère» und «Mommy» (2014).<br />
Cinématte, Bern. Fr., 12.2., bis 29.2.<br />
19.00 (SA) OV/D/F<br />
Broken Land<br />
Sie sind die Vorposten einer Gesellschaft,<br />
die sich von der Aussenwelt<br />
abschliesst. Sieben Amerikaner, die an<br />
der Grenze zu Mexiko leben, schildern<br />
auf fesselnde Weise, wie der gewaltige<br />
Grenzzaun ihr Leben verändert.<br />
21.00 (SA) E/D<br />
Inside Llewyn Davis<br />
Tragikomödie der Coen-Brüder: die<br />
Geschichte des US-Folk-Sängers Dave<br />
van Ronk, der die Künstlerszene des<br />
«Greenwich Village» New Yorks der 60er<br />
Jahre entscheidend prägte.<br />
16.30 (SO) D<br />
Eden<br />
Michael Hofmann, D 20<strong>05</strong>. In einem<br />
kleinen Kurort unterhält Koch Gregor<br />
eine eingeschworene Gourmet-Gemeinschaft<br />
mit seiner «erotischen Cuisine».<br />
Die Kellnerin Eden verfällt seinen<br />
Kochkünsten und wird zu seiner Muse…<br />
Special zum Valentinstag.<br />
19.00 (SO) E/D<br />
What we do in the Shadows<br />
Taika Waititi, Jemaine Clement, Neuseeland/USA<br />
2014. Eine schwarzhumorige<br />
Vampir-Homestory, die tiefe Einblicke<br />
in das Leben moderner Blutsauger gibt.<br />
Kino mit Kultpotenzial.<br />
CINEMOVIE<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
13.30 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F AB 12/6 J.<br />
An – Von Kirschblüten und roten<br />
Bohnen<br />
Eine ergreifende Geschichte über zwei<br />
ganz unterschiedliche Menschen, übers<br />
Kochen als poetisches Ritual, über<br />
Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit.<br />
Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit,<br />
Weisheit und Anmut.<br />
10.30 (SA/SO) E/D/F AB 12 J.<br />
Bridge of Spies<br />
Vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs<br />
erzählt der Steven Spielbergs Thriller die<br />
Geschichte des Anwalts James Donovan<br />
(Tom Hanks) aus Brooklyn, der plötzlich<br />
in das politische Geschehen verwickelt<br />
wird.<br />
16.00/18.15/20.15 (TÄGLICH) OV/D/F<br />
AB 10 J.<br />
Die Schwalbe<br />
Nach seinen Erfolgen «Unser Garten<br />
Eden» und «Der Imker» eröffnet Mano<br />
Khalil mit einem Spielfilm über Liebe,<br />
Schuld und Vergeltung die Solothurner<br />
Filmtage. Gedreht in Khalils Heimat,<br />
irakisch Kurdistan…<br />
11.45 (SA/SO) DIALEKT/D/F AB 12/10 J.<br />
Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte<br />
Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte<br />
setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller<br />
und Maler Friedrich Dürrenmatt<br />
ein intimes filmisches Denkmal.<br />
10.15 (SA/SO) E/D AB 12 J.<br />
Hello, I Am David<br />
Dies ist der erste Dokumentarfilm über<br />
den ebenso herausragenden wie ungewöhnlichen<br />
Künstler und inspirierenden<br />
Menschen David Helfgott.<br />
14.30/18.15 (TÄGLICH), 12.45 (SA/SO)<br />
F/D AB 16 J.<br />
La loi du marché<br />
Nach langer Arbeitslosigkeit muss<br />
Thierry einen Job annehmen, der ihn<br />
bald vor ein moralisches Dilemma stellt.<br />
Brizés Porträt eines Mannes, der mit<br />
schwierigen Umständen und grober<br />
Ungerechtigkeit zu kämpfen hat…<br />
16.15/18.30/20.45 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB 12 J.<br />
Suffragette<br />
Fesselnd wie ein Thriller und mit einer<br />
Top-Besetzung (Carey Mulligan, Helena<br />
Bonham Carter, Meryl Streep) erzählt<br />
SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte<br />
einer Gruppe Frauenrechtlerinnen<br />
im Kampf um Würde und Selbstbestimmung.<br />
16.30 (TÄGLICH), 10.15 (SA/SO) OV/D/F<br />
AB 6 J.<br />
Swing It Kids<br />
Eine quirlige Reise der schweizer<br />
Kinderband Swing Kids, eine Ode an die<br />
Jugend, an die Musik und ans Leben.<br />
13.45/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.<br />
The Danish Girl<br />
Wie stark kann eine Liebe sein? Die<br />
wahre Geschichte von Einar Wegener<br />
und seiner Frau Gerda – lange glücklich<br />
verheiratet. Bis Einar den Wunsch hegt,<br />
vollständig und damit auch körperlich<br />
als Frau zu leben…<br />
CITY 1, 2 UND 3<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
17.15/20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />
Deadpool<br />
14.30 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />
Die wilden Kerle 6 –<br />
Die Legende lebt<br />
17.15/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />
20.15 (SA) D AB 16/14 J.<br />
Dirty Grandpa<br />
14.30 (AUSSER DI) DIALEKT AB 6/4 J.<br />
Schellen-Ursli<br />
17.00 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.<br />
Creed – Rocky‘s Legacy<br />
14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4/4 J.<br />
Heidi<br />
20.15 (AUSSER SA) E/D/F AB 12/10 J.<br />
Star Wars: Das Erwachen der Macht<br />
GOTTHARD<br />
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.30 (TÄGLICH) D AB 4 J.<br />
Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs<br />
17.15/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />
The Revenant<br />
JURA 1, 2 UND 3<br />
Bankgässchen 6, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.15 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />
Alvin und die Chipmunks 4:<br />
Road Chip<br />
16.45/20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />
20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />
The Hateful Eight<br />
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB 14/12 J.<br />
Sisters<br />
16.30 (TÄGLICH) D AB 10/8 J.<br />
Gänsehaut – Goosebumps – 3D<br />
14.00 (TÄGLICH) D AB 4 J.<br />
Robinson Crusoe – 3D<br />
KELLERKINO<br />
Kramgasse 26, 031 311 38 <strong>05</strong>,<br />
www.kellerkino.ch<br />
18.30 (DO/SO/DI) JAPANISCH/D/F<br />
Als die Sonne vom Himmel fiel<br />
Auf den Spuren ihres Grossvaters, der<br />
nach dem Abwurf der Atombombe als<br />
junger Arzt in Hiroshima gearbeitet hat,<br />
begegnet die Regisseurin Aya Domenig<br />
einem Arzt und einer Krankenschwester,<br />
die Ähnliches erlebt haben wie er.<br />
20.30 (DO/MO-MI), 12.30 (SO) E/D/F<br />
Louder Than Bombs<br />
Joachim Trier hat ein subtiles Familiendrama<br />
geschaffen, das durch seine<br />
hochkarätige Besetzung auf höchstem<br />
Niveau überzeugt.<br />
10.30 (SO) ISLÄNDISCH/D/F<br />
Rams – Hrútar<br />
Gummi und Kiddi, zwei Brüder, die<br />
seit 40 Jahren nicht mehr miteinander<br />
gesprochen haben, retten in einem<br />
isländischen Tal ihre Schafe. Cannes<br />
2015: Prix Un Certain Regard.<br />
First Hand Films<br />
Swingende Energiebündel<br />
Sie sind alle unter 19 und erobern die Herzen des Publikums vom<br />
Montreux Jazz Festival bis Argentinien: Die Swing Kids aus dem<br />
Thurgau. Der Dokumentarfilm «Swing it Kids!» begleitet sie und<br />
ihren charismatischen musikalischen Leiter Dai Kimoto auf der<br />
Tour durch Japan, die einer emotionalen Achterbahnfahrt gleicht.<br />
CineMovie, Bern. Täglich, 16.30 Uhr, Sa. und So. 10.15 Uhr<br />
14.30 (SO) F/E/JIDD/D<br />
Félix et Meira<br />
Die Liebesgeschichte zweier Menschen,<br />
die sich trotz aller sozialen Hindernisse<br />
verlieben. Der Film wurde als bester<br />
kanadischer Film ausgezeichnet und<br />
vertritt Kanada im Rennen um den<br />
Oscar für den besten fremdsprachigen<br />
Film 2015.<br />
18.30 (MO/MI), 16.30 (SO) SPANISCH/D<br />
La buena vida<br />
Jens Schanze erzählt in seinem Dokfilm<br />
La buena vida vom Kampf der indigenen<br />
Wayúus um ihr Dorf Tamaquito, das in<br />
den Sog der Globalisierung gerät.<br />
KINO REITSCHULE<br />
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,<br />
www.kino.reitschule.ch<br />
20.30 (DO) OV/D<br />
Maximum Tolerated Dose<br />
Karel Orzechowski, USA/CAN 2012.<br />
Der Film gibt Einblicke in die Leben von<br />
Menschen und Tieren, die an Tierversuchen<br />
beteiligt waren. Ergreifende,<br />
ehrliche Interviews mit Wissenschaftler,<br />
Laboranten… Anlässlich der Abstimmung<br />
vom 28. Februar <strong>2016</strong>.<br />
21.00 (FR) OV/D<br />
Durak – The Fool<br />
Ein Riss im russischen Haus – thrillerhaft,<br />
spannend, unverschämt kritisch.<br />
Eine hochaktuelle Parabel über Geld,<br />
Gier und Gunst, ausgezeichnet mit dem<br />
ökumenischen Jurypreis am Filmfestival<br />
Locarno 2014.<br />
21.00 (SA) OV/D<br />
Rusalka – Mermaid<br />
Alisa hat die Nase voll vom Leben in<br />
der Provinz und zieht in die Grossstadt<br />
Moskau. Dort rettet die quirlige Meerjungfrau<br />
einen lebensmüden reichen<br />
Geschäftsmann vor dem Ertrinken im<br />
Konsumrausch und findet ihren Märchenprinzen<br />
20.30 (MI)<br />
Clipkino: Im Fium<br />
Diesmal geht es um eine andere<br />
Interpretation der Worte: «Im Fiiium».<br />
Möglichkeiten sich in dieses Stadium<br />
zu versetzen, gibt es diverse. Einige<br />
davon servieren wir an der Bar. Im Fium,<br />
i dä Möscht… Man darf natürlich auch<br />
nüchtern bleiben.<br />
KINO REX 1<br />
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />
www.rexbern.ch<br />
18.00 (DO) D<br />
Beresina oder die letzten Tage der<br />
Schweiz<br />
CH 1999. Die schwarze Komödie von<br />
Daniel Schmid nach einem Originaldrehbuch<br />
von Martin Suter erzählt die<br />
Geschichte eines schönen russischen<br />
Callgirls, das in ein märchenhaftes Alpenland<br />
gerät, an das sie bedingungslos<br />
zu glauben beginnt.<br />
14.00 (MI) D AB 6 J.<br />
Das Geheimnis von Kells<br />
Mit Die Melodie des Meeres gewann<br />
Tomm Moore 2015 den europäischen<br />
Filmpreis für den besten Animationsfilm.<br />
Sein ebenfalls betörender früherer<br />
Animationsfilm Das Geheimnis von<br />
Kellserzählt eine sagenhafte Geschichte<br />
aus dem Irland des 9. Jh.<br />
14.00 (SA) STUMM/D<br />
Der Rächer von Davos<br />
CH, 1924. Eröffnung der Filmreihe mit<br />
M. Goldberg, Filmhistorikerin, und M.<br />
Derek Ramsay, Filmemacher. Angesiedelt<br />
in ZürichsWintersportziel, lässt das<br />
Melodram sämtliche denkbaren Sportarten<br />
Revue passieren. Am Klavier: W.<br />
Pipczynsk.<br />
16.00 (SA) D<br />
Die Melodie des Meeres –<br />
Song of the Sea<br />
Tomm Moore, Irland 2014. Ein kleines<br />
Mädchen und sein Bruder auf einer<br />
abenteuerlichen Reise zum Meer, um<br />
die Feenwelt zu retten. Der künstlerisch<br />
bezaubernde Film war 2015 in der Kategorie<br />
Bester animierter Spielfilm für den<br />
Oscar nominiert.<br />
15.30 (DO/FR/SO-DI), 20.30 (FR/MI),<br />
20.00 (SA/SO) OV/D<br />
El abrazo de la serpiente<br />
Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse<br />
Now am Amazonas: Der Kolumbianer<br />
Ciro Guerra verbindet zwei historisch<br />
zwei verbürgte Episoden europäischer<br />
Forscher im Amazonas zu einem visuellen<br />
Dschungel Trip. Absolut halluzinierend.<br />
Oscar-Nomination…<br />
12.15 (SA) OV/D<br />
Für eine schöne Welt<br />
Erich Langjahr, Schweiz <strong>2016</strong>. Erich<br />
Langjahr porträtiert zwei Künstler,<br />
denen er sich eng verbunden fühlt: Gottfried<br />
Honegger, den letzten Vertreter der<br />
«Zürcher Konkreten», und den Bildhauer<br />
Kurt Sigrist.<br />
10.30 (SA) D<br />
Giovanni Segantini –<br />
Magie des Lichts<br />
Christian Labhart, CH 2015. Giovanni<br />
Segantini – Kunstmaler, Anarchist,<br />
Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale<br />
Werke, in denen oft einfache<br />
Menschen in der idealisierten Natur<br />
einer Hochgebirgslandschaft eingebettet<br />
sind.<br />
13.30 (DO/FR/MO/DI), 20.15 (DO),<br />
18.00 (SO) E/D<br />
Janis: Little Girl Blue<br />
Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin<br />
ist eine der am meisten verehrten<br />
Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine<br />
tragische und missverstandene Gestalt,<br />
die Millionen Zuhörer begeisterte und<br />
vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz<br />
neue kreative Wege fand.<br />
18.00 (MO) D<br />
Kleine Scheidegg<br />
CH, 1937. Mitten in einer Ehekrise<br />
steigt ein junges Paar im Hotel auf<br />
der Kleinen Scheidegg ab und nimmt<br />
getrennte Zimmer. Fern vom Gift der<br />
Grossstadt und von den Anrufen ihres<br />
Liebhabers hofft Matthei, seine Frau<br />
Ulla zurückzugewinnen.<br />
14.00 (SO) E<br />
Let There be Light<br />
John Huston, USA 1946. Let There Be<br />
Light, gedreht von Hollywood-Regisseur<br />
John Huston (The Maltese Falcon), ist<br />
ein wichtiges Dokument der Psychiatriegeschichte<br />
und zeugt auch von der<br />
steten Verflechtung von Psychiatrie und<br />
Militär.<br />
16.00 (MI) E/D<br />
Nebraska<br />
Bob Nelson, USA 2013. Regisseur<br />
Alexander Payne (About Schmidt, Sideways)<br />
verhilft Bruce Dern in seinem lakonischen<br />
Raodmovie in Schwarzweiss zu<br />
einem grossartigen späten Comeback.<br />
22.30 (SA) E/D<br />
Shock Corridor<br />
Samuel Fuller, US 1963. Auf den ersten<br />
Blick ein klaustrophobischer Psychothriller,<br />
macht Genremeister Fuller in<br />
seinem Kultfilm die Schilderung einer<br />
packenden individuellen Geschichte<br />
zu einem Panoptikum der zahlreichen<br />
Neurosen der US-Gesellschaft<br />
20.00 (DI) OV/D<br />
The Chinese Lives of Uli Sigg<br />
Michael Schindhelm, CH/D <strong>2016</strong>. Der<br />
Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der<br />
chinesischen Gesellschaft der letzten<br />
vierzig Jahre. Vorpremiere in Anwesenheit<br />
von Michael Schindhelm und Uli<br />
Sigg. Moderation: Kathleen Bühler.<br />
20.30 (MO) E<br />
The Snake Pit<br />
Anatole Litvak, USA 1949. Basierend<br />
auf dem autobiografischen Roman<br />
von Mary Jane Ward, verhandelt der<br />
Hollywoodfilm nicht nur verschiedene<br />
Formen psychiatrischer Behandlung in<br />
den USA der Vierzigerjahre, sondern<br />
auch die spezifische Rolle der Frauen.<br />
18.30 (FR/MI), 18.00 (SA) D<br />
Wie die anderen<br />
Siehe Artikel S.1. Constantin Wulff,<br />
Österreich 2015. Dokumentarfilm<br />
über den Arbeitsalltag einer Kinderund<br />
Jugendpsychiatrie nahe Wien als<br />
permanenten Balanceakt zwischen<br />
Behutsamkeit und Druck, Routine<br />
und Improvisation.<br />
Ascot Elite Entertainement Group<br />
Gut geraten<br />
Welche Filme verbinden Sie mit den Wörtern Winter, Eis und<br />
Schnee (aktuelles Beispiel: «The Hateful Eight» von Quentin Tarantino)?<br />
Am Filmquiz «Schnee von gestern» von Babu Wälti und<br />
Katja Koch im Kino Lichtspiel ist familienfreundliches Winterfilm-Wissen<br />
gefragt. Später klingt der Tag mit Kurzfilmen aus dem<br />
Lichtspiel-Archiv aus.<br />
Kino Lichtspiel, Bern. So., 14.2., 16 Uhr<br />
11.00 (SO) D<br />
Wie die anderen<br />
Siehe Artikel S.1. Österreich 2015.<br />
Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag<br />
einer Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
nahe Wien. Anschliessend: Podiumsgespräch<br />
mit K. Stucker, Chefarzt<br />
Kinder- und Jugendpsychatrie Bern &<br />
Regisseur Constantin Wulff; S. Arnold<br />
(Moderation).<br />
KINO REX 2<br />
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />
www.rexbern.ch<br />
16.30 (SA) OV/D<br />
Ai Weiwei: Never Sorry<br />
Während drei Jahren begleitete Alison<br />
Klayman den chinesischen Künstler und<br />
Regimekritiker Ai Weiwei. Die erhellende<br />
Dokumentation lässt Zeitzeugen<br />
Freunde wie Kunstschaffende zu Wort<br />
kommen, doch im Fokus steht die<br />
Lebenswirklichkeit Ai Weiweis.<br />
18.00 (DI) POLNISCH/D<br />
Asche und Diamant<br />
Andrzej Wajda, Polen 1958. Mit barocker<br />
Wucht inszeniert, wird der Film<br />
noch befeuert vom Charisma des jung<br />
verstorbenen Hauptdarstellers Zbigniew<br />
Cybulski. Die Rebellenrolle machte ihn<br />
zum polnischen James Dean. Einführung:<br />
Adrian Gerber, Filmwiss.<br />
13.30 (SO) D<br />
Beresina oder die letzten Tage<br />
der Schweiz<br />
CH 1999. Die schwarze Komödie von<br />
Daniel Schmid nach einem Originaldrehbuch<br />
von Martin Suter erzählt die<br />
Geschichte eines schönen russischen<br />
Callgirls, das in ein märchenhaftes Alpenland<br />
gerät, an das sie bedingungslos<br />
zu glauben beginnt.<br />
16.00 (SO) D<br />
Bergführer Lorenz<br />
CH, 1943. Irgendwo im Oberwallis. Der<br />
alte Bergführer Lorenz hat es vorgezogen,<br />
in Ausübung seiner Pflicht in den<br />
Bergen zu sterben, als drei unvorsichtige<br />
Touristen aufzugeben, für die er<br />
verantwortlich war.<br />
20.30 (DI) OV/D<br />
Chrieg<br />
Simon Jaquemet, CH 2014. Ein Erziehungscamp<br />
in den Alpen. Die Hölle<br />
bricht aus. Der junge Basler Regisseur<br />
Simon Jaquemet hat mit seinem Kinodebüt<br />
einen heftigen, kompromisslosen<br />
Film realisiert, der unter die Haut geht.<br />
20.30 (DO/MO), 15.30 (MI) OV/D<br />
El abrazo de la serpiente<br />
Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse<br />
Now am Amazonas: Der Kolumbianer<br />
Ciro Guerra verbindet zwei historisch<br />
zwei verbürgte Episoden europäischer<br />
Forscher im Amazonas zu einem visuellen<br />
Dschungel Trip. Absolut halluzinierend.<br />
Oscar-Nomination…<br />
16.30 (DO/FR), 20.30 (SO) I/D<br />
Il sangue del mio sangue<br />
Der junge Priester Federico wird von der<br />
Inquisition des 17. Jahrhunderts in ein<br />
Klostergefängnis in der Stadt Bobbio<br />
geschickt. Er soll Schwester Benedetta<br />
ein Geständnis abringen.<br />
18.30 (SO) I/D<br />
I pugni in Tasca<br />
I, 1965. Marco Bellocchios Regiedebüt<br />
erzählt von der nahezu hoffnungslosen<br />
Situation der italienischen Nachkriegsgeneration,<br />
die sich mit anarchischer<br />
Zerstörungswut ihre Unabhängigkeit<br />
von psychischen und sozialen Zwängen<br />
verschaffen will.<br />
20.15 (FR/SA/MI), 13.30 (SA/MI),<br />
11.30 (SO), 18.15 (MO) E/D<br />
Janis: Little Girl Blue<br />
Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin<br />
ist eine der am meisten verehrten<br />
Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine<br />
tragische und missverstandene Gestalt,<br />
die Millionen Zuhörer begeisterte und<br />
vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz<br />
neue kreative Wege fand.<br />
14.00 (DO/FR/MO/DI), 11.00 (SA) E/D<br />
Nebraska<br />
Bob Nelson, USA 2013. Regisseur<br />
Alexander Payne (About Schmidt, Sideways)<br />
verhilft Bruce Dern in seinem lakonischen<br />
Raodmovie in Schwarzweiss zu<br />
einem grossartigen späten Comeback.<br />
18.00 (MI) OHNE DIALOGE<br />
People‘s Park<br />
USA/China, 2012. Chengdu, eine<br />
Millionenstadt im Südwesten Chinas.<br />
Der Volkspark, ein öffentlicher Ort<br />
im modernen und oft so rätselhaften<br />
China. Hunderte Menschen bevölkern<br />
den Park, sie tanzen, essen, spielen,<br />
singen, sitzen, lesen und gehen.<br />
18.00 (FR) F/D<br />
Rapt<br />
CH/F. 1933. Hans, verlobt mit der<br />
verführerischen Elsi, tötet den Hund<br />
des Walliser Hirten Firmin mit einem<br />
Steinwurf. Firmin rächt sich in der Nacht<br />
darauf und entführt Elsi gewaltsam.<br />
22.15 (FR) E/D<br />
Shutter Island<br />
Martin Scorsese, USA 2009. In seinem<br />
suggestiven Psychiatrie-Thriller verwebt<br />
Martin Scorsese Genremuster des Horrorfilms<br />
und filmgeschichtliche Anleihen<br />
zu einem doppelbödigen Spiel zwischen<br />
Wahn und Wirklichkeit.<br />
18.30 (SA) OV/E<br />
The Iron Ministry<br />
China/USA, 2014. Der Film, der während<br />
drei Jahren unterwegs auf Chinas<br />
Eisenbahnen gefilmt wurde, zeichnet<br />
das gewaltige Innere und dichte Gewebe<br />
eines Landes in Bewegung – Fleisch<br />
und Metall, Licht und Dunkel, Sprache<br />
und Klang.<br />
16.15 (MO/DI), 18.30 (DO) D<br />
Wie die anderen<br />
LICHTSPIEL<br />
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 <strong>05</strong>,<br />
www.lichtspiel.ch<br />
16.00 (SO)<br />
Schnee von Gestern (Filmquiz)<br />
Babu Wälti und Katja Koch nehmen<br />
unter dem Motto «Schnee von Gestern»<br />
ihr Filmquiz wieder auf.<br />
20.00 (SO)<br />
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-<br />
Archiv<br />
ROYAL<br />
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
15.15/18.00/20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 4 J.<br />
Brooklyn<br />
SPLENDID 1 UND 2<br />
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
15.00/18.00 (TÄGLICH), 21.00 (DO) D<br />
AB 14/12 J.<br />
Sisters<br />
15.00/21.00 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.<br />
Point Break – 3D<br />
18.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.<br />
Star Wars: Das Erwachen der<br />
Macht – 3D<br />
FILME SPEZIAL<br />
CINECLUB<br />
Laupenstrasse 17,<br />
www.kulturverein-muri.ch<br />
20.00 (DI)<br />
Venzagos Bruckner<br />
Der Dokumentarfilm «Venzagos Bruckner»<br />
hat den Publikumspreis des <strong>Berner</strong><br />
Filmpreis-Festivals 2015 gewonnen. Der<br />
Chefdirigent des BSO und der Filmemacher<br />
Laurent Jaquet werden persönlich<br />
anwesend sein.<br />
SCHLOSS OBERHOFEN<br />
Kino im Schlosshof.<br />
20.00 (FR)<br />
Winterkino im Schloss: How to<br />
make a Book with Steidl (D/E/d)<br />
Besondere Filme dort, wo einst die<br />
Kutschen standen. Winterthema<br />
«Berufe-Berufung». Der Buchdrucker:<br />
Die hohe Kunst des Büchermachens<br />
oder ein gutes Buch hat seinen<br />
eigenen Geruch.
12 Anzeiger Region Bern 34<br />
11. – 17. Februar <strong>2016</strong><br />
Die Welt macht sich selbständig<br />
Feinsinniges Slapstick-Theater: Der Bühnenkünstler Martin<br />
Zimmermann zeigt am Tanz- und Performancefestival<br />
«Forever Young» sein erstes Solostück «Hallo».<br />
Nie würde man erraten, was Martin<br />
Zimmermann früher von Beruf war.<br />
Der Winterthurer sieht seine Bühnenkunst<br />
allerdings gar nicht so weit entfernt<br />
von seiner einstigen Tätigkeit als<br />
Dekorationsgestalter, denn genau genommen<br />
sind Schaufenster ja Guckkastenbühnen<br />
en miniature. «In meinem<br />
ersten Beruf habe ich Produkte<br />
ins rechte Licht gerückt. Heute stelle<br />
ich mich selber aus», beschreibt es<br />
Zimmermann.<br />
Die meisten Stücke, in denen Zimmermann<br />
bisher zu sehen war, hat er<br />
zusammen mit dem Welschschweizer<br />
Musiker Dimitri de Perrot konzipiert.<br />
Gänzlich ohne Worte kommt das Theater<br />
des Duos Zimmermann & de Perrot<br />
aus. Der Slapstick erinnert an<br />
Stummfilmkomödien à la Buster Keaton,<br />
während die Figuren oft gefangen<br />
sind in einer kafkaesken Wirklichkeit:<br />
Böden oder ganze Räume drehen sich,<br />
Untergründe kippen weg, so dass<br />
selbst alltägliche Handlungen zu absurden<br />
bis poetischen Herkulesaufgaben<br />
werden.<br />
Der Schwerkraft trotzen<br />
Ein ähnliches Schicksal ereilt die<br />
Figur in Zimmermanns erstem Solostück<br />
«Hallo»: «Sie muss sich unaufhörlich<br />
aus schwierigen Situationen<br />
herausarbeiten», sagt Zimmermann.<br />
Denn das Bühnenbild macht sich einmal<br />
mehr selbständig. Ein grosser<br />
Rahmen entpuppt sich als beweglich,<br />
Gegenstände trotzen der Schwerkraft,<br />
und Zimmermanns Clownfigur steht<br />
im Konflikt mit ihrem eigenen Spiegelbild.<br />
Doch was tragisch klingt, ist bei<br />
Zimmermann bekanntermassen nur<br />
die Ausgangslage für eine feinsinnige<br />
Weltbetrachtung.<br />
«Hallo» läuft am Tanz- und Performancefestival<br />
«Forever Young» in der<br />
Dampfzentrale, das zum zweiten Mal<br />
stattfindet und an dem sich alles um<br />
zeitgenössische Bühnenkunst dreht.<br />
Der Holländer Nick Steur etwa türmt<br />
Im Konflikt mit dem eigenen Spiegelbild: Martin Zimmermann in «Hallo».<br />
in «FREEZE!» Steine aufeinander, die<br />
Tänzerin Simone Aughterlony zerschmettert<br />
Holz im Stück «Supernatural»<br />
und die Finnin Sonja Jokiniemi<br />
untersucht in «RRRRR», einer Uraufführung,<br />
die virtuelle Realität.<br />
Lena Rittmeyer<br />
Dampfzentrale, Bern<br />
Mi., 17. bis 27.2.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
Eine eigene Ordnung<br />
Augustin Rebetez<br />
Tückische Berge<br />
Der Lesesessel aus dem Ono wird aus<br />
dem Keller an die Höhenluft gezügelt.<br />
Im Alpinen Museum findet erstmals<br />
eine Berg-Edition der Lesereihe statt.<br />
Autorin Sandra Künzi liest Texte aus<br />
ihrem Büchlein «Mikronowellen».<br />
Etwa die Kurzgeschichte «Der Hang<br />
zum Männlichen», in der unzählige<br />
«buspere Männer» an einer kaum passierbaren<br />
Stelle am Berg in den Tod<br />
stürzen. Bis sich der gemeinnützige<br />
Frauenverein einschaltet und die<br />
weibliche Dorfgemeinschaft nach dem<br />
Rechten sieht.<br />
Ganz andere Töne schlägt der <strong>Berner</strong><br />
Schriftsteller Peter Weibel an, der privat<br />
auch gerne als Bergsteiger unterwegs<br />
ist. In seiner Erzählung «Am<br />
Berg» (2008) steht ein Berg als Metapher<br />
für das Leben. Ein todessehnsüchtiger<br />
Mann, ein frisch verliebtes<br />
Paar und ein Hüttenwart treffen am<br />
Berg aufeinander. Platz im Lesesessel<br />
nehmen ausserdem der Historiker und<br />
Autor Wilfried Meichtry («Die Welt ist<br />
verkehrt, nicht wir!») und die Basler<br />
Slam-Poetin Amina Abdulkadir. sas<br />
Alpines Museum, Bern<br />
Do., 11.2., 20 Uhr<br />
www.alpinesmuseum.ch<br />
www.onobern.ch<br />
Yves Thomi<br />
Greifen tief in ihren Instrumente-Werkzeugkasten: Amiina.<br />
Feenhaftes Kammerspiel<br />
Das isländische Ensemble Amiina inszeniert die Silhouettenfilme<br />
Lotte Reinigers bei Bee-flat.<br />
Islands einzigartige Natur gibt eine<br />
glaubhafte Kulisse für die reiche Sagenwelt<br />
voller Elfen und Trolle. Wie<br />
instrumentale Hörspiele mutet auch<br />
die Musik des isländischen Ensembles<br />
Amiina an. Nach 10 Jahren als Streichersektion<br />
von Sigur Rós griff das<br />
Gründungsquartett für ihre Klangschöpfungen<br />
tief in den Instrumente-Werkzeugkasten:<br />
Nebst Streichern<br />
zupfen und streichen sie auf allem,<br />
was sich an die charakteristischen<br />
Schwebe-Melodien anschmiegt. Auch<br />
singende Sägen oder eine Glasharfe<br />
gehören dazu.<br />
Nach dem gefeierten Debüt «Kurr» experimentiert<br />
die mittlerweile sechsköpfige<br />
Gruppe seit «Puzzle» (2010)<br />
auch mit rhythmischerem Fundament<br />
und elektronischen Impulsen. Eine<br />
vielversprechende Mischung für das<br />
neuste Projekt, das Amiina bei Bee-flat<br />
vorstellt. Dort werden sie Silhouettenfilme<br />
der Berliner Künstlerin Lotte<br />
Reiniger begleiten, die Anfang des 20.<br />
Jahrhunderts aus fernöstlichem Schattentheater<br />
und hiesiger Scherenschnittkunst<br />
ein eigenes Filmgenre<br />
erschuf.<br />
Janina Neustupny<br />
Turnhalle im Progr, Bern<br />
So., 14.2., 20.30 Uhr<br />
www.bee-flat.ch<br />
ZVG<br />
Wolfgang Breuers Werke versprühen Schalk und Poesie. In<br />
der Kunsthalle Bern gibt es seine doppelbödige Kunst in<br />
der Ausstellung «Milka Ritter Sport» zu entdecken.<br />
Farbintervention von Breuer (2013).<br />
Wolfgang Breuer<br />
Ein verpixelter Flyer, eine kryptische<br />
Medienmitteilung und fast keine<br />
sichtbaren Spuren im Internet zum<br />
Künstler: Die Ausstellung «Milka Ritter<br />
Sport» von Wolfgang Breuer in der<br />
Kunsthalle Bern präsentiert sich auf<br />
den ersten Blick nebulös. Breuer war<br />
vor Kurzem schon hier anzutreffen, im<br />
November hielt er in der Veranstaltungsreihe<br />
«Open-Ended Issues» einen<br />
Vortrag zum Thema «Party-Inhalt<br />
und Ordnung». Nun ist in der Kunsthalle<br />
die erste Schau in der Schweiz<br />
mit Werken Breuers zu sehen.<br />
Die Ausstellungen des 1966 geborenen<br />
deutschen Konzeptkünstlers tragen<br />
ominöse Titel wie «Disco und<br />
Arme» oder «Pizza Prekär». Seine Arbeiten<br />
fanden früher oft im städtischen<br />
Aussenraum statt. Einmal kettete er ein<br />
Fahrrad mit einem selbstgemachten<br />
Schloss vor dem Ausstellungsraum an.<br />
Das Schloss bestand aus Federstahl<br />
und Vogelbeeren und sollte das Fahrrad<br />
wegen seines Aussehens vor Dieben beschützen<br />
und nicht wegen seiner Standhaftigkeit.<br />
Es ist nicht zuletzt diese poetische<br />
Ader, die Valérie Knoll, Leiterin<br />
der Kunsthalle, an Breuers Arbeiten<br />
mag: «Sein Umgang mit Codierung, wie<br />
er über Bilder spricht, seine genauen<br />
Gesten interessieren mich.»<br />
Und was wird in der Ausstellung in<br />
Bern zu sehen sein? «Bilder», gibt<br />
Knoll lakonisch zur Antwort. Und<br />
auch Breuer bleibt mysteriös: «Diese<br />
Ausstellung ist ein Ersatz für eine<br />
iPhone-App, die ich seit Jahren vorschlage,<br />
die aber keiner will.»<br />
Sarah Sartorius<br />
Kunsthalle Bern. Vernissage:<br />
Fr., 12.2., 18 Uhr. Ausstellung bis 3.4.<br />
www.kunsthalle-bern.ch<br />
Aus dem Graben<br />
Irgendwo in einem Aussenquartier<br />
traf der Mittdreissiger<br />
endlich den Typen aus dem<br />
Spiegel – der einzige Schulfreund,<br />
der zwischenzeitlich<br />
kein Hipster geworden ist.<br />
Jewels for Jostlers<br />
Lassen Sie sich zur<br />
Entführung aus dem Serail<br />
verführen!<br />
Freitag 19. Februar <strong>2016</strong>, um 19.30 Uhr<br />
Grosser Saal des Konservatoriums Bern<br />
Mozart, Wendt und die Freitagsakademie<br />
Tel. 0900 585 887, Mo–Fr 10.30–12.30 Uhr<br />
www.kulturticket.ch<br />
www.freitagsakademie.com<br />
Vergessene Heldinnen<br />
Die Geschichtsbücher sind voll von<br />
Männern, die Grosses vollbracht und<br />
die Schweiz vor dem Untergang bewahrt<br />
haben. Aber haben wir wirklich<br />
keine Heldinnen vorzuweisen? Die Luzerner<br />
Historikerin und Autorin Franziska<br />
Rogger befasst sich in ihrem Buch<br />
«Gebt den Schweizerinnen ihre Geschichte!»<br />
mit genau diesem Thema.<br />
Darin wirft sie unter anderem den Universitäten<br />
vor, den Schweizer Frauen<br />
ihre Geschichte geradezu «unterschlagen»<br />
zu haben. Im Zentrum von Roggers<br />
Werk steht die engagierte Aktivistin<br />
und Kämpferin für das<br />
Frauenstimmrecht Marthe Gosteli.<br />
Gostelis Archiv zur Geschichte der<br />
schweizerischen Frauenbewegung<br />
dient der Autorin als Ausgangspunkt.<br />
In der Reihe «Buch am Mittag» im Unitobler<br />
spricht Rogger über zu Unrecht<br />
vergessene Heldinnen in der Schweizer<br />
Geschichtsschreibung. <br />
sas<br />
Unitobler, Bern<br />
Di., 16.2., 12.30 Uhr<br />
www.unibe.ch<br />
Inserat