Sandra
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Dran bleiben<br />
–<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
Frank.Happich@zfp-zentrum.de<br />
Aktiv werden
Erlebnistherapie im Rahmenkonzept<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
Frank.Happich@zfp-zentrum.de
Anstieg F3 seit 2005 auf 2083 steigend<br />
ohne F92.0 Anstieg ca. Ø18% ab 2005 der F9 (ca.Ø38%)<br />
F3<br />
F9<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
Frank.Happich@zfp-zentrum.de
Depression - Erlebnistherapie<br />
Untersuchungen- keine bekannt<br />
Wirksamkeit- nicht bewiesen<br />
Methoden- viel kritisiert<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
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Was wollen wir dann hier?<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
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Aus Erfahrungen berichten!<br />
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Antriebslosigkeit<br />
• Wie kann man<br />
antriebslose<br />
Jugendliche in<br />
Bewegung bringen?<br />
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Herausforderung und<br />
Grenzerfahrung<br />
Wichtiges Bedürfnis im Jugendalter<br />
Kann ein Motivationsgrund sein<br />
Manchmal sind sie wenig kritikfähig und wirken<br />
überangepasst, da kann ein muss bzw. eine<br />
Einengung/Drohung hilfreich sein<br />
(kein Widerspruch zu „challenge by choice“)<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
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Gruppenselbststeuerung<br />
Mädchen 16 Jahre<br />
Verweigerte die Maßnahme<br />
• Wurde „gezwungen“<br />
• Machte zunächst bei nichts mit und beobachtete<br />
• Bei einer Teamaufgabe war die Gruppe zu klein.<br />
Die anderen Jugendlichen konnten sie dann<br />
überzeugen mitzumachen<br />
• Blieb dann dabei<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
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Vermeidungsverhalten<br />
Angst zu Versagen<br />
•Mädchen 17 Jahre<br />
•Geringer IQ<br />
• Viele Misserfolge in<br />
der Schule<br />
• Konnte nicht<br />
motiviert werden<br />
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Aktion - Reflektion<br />
Ungeplant übernahm sie dann Aufgaben auf einer<br />
Metaebene<br />
Sie brachte den durstigen Wasser und band offene<br />
Schnürsenkel zu<br />
Motivierte die Gruppe, um das Ziel zu erreichen<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
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In der Reflektion wurde ihr<br />
Vermeidungsverhalten umgedeutet, als Freiraum<br />
sich um andere wichtige Dinge zu kümmern.<br />
Transfer<br />
Bei den nächsten Aktionen war sie weiter<br />
vermeidend allerdings war zu beobachten, dass sie<br />
im Bereich der Hauswirtschaft aktiver wurde und<br />
dort ihre Stärken sah<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
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Ein Mädchen 16 Jahre<br />
� Meist zurückgezogen<br />
� Sucht keinen Kontakt<br />
� Nicht in der Gruppe integriert<br />
� Meist grübelnd<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
Frank.Happich@zfp-zentrum.de
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
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� Muss mit in den<br />
Niederseilgarten<br />
� Entscheidet sich<br />
bei den Aktionen<br />
mitzumachen<br />
� Durch die<br />
Teamaufgabe<br />
kommt sie in die<br />
Interaktion mit<br />
den Mitpatienten
Danach!?<br />
Patientin geht Arm in Arm, lachend mit einer<br />
Mitpatientin auf den Rückweg zur Station.<br />
Was ist passiert?<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
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Flow • Flow (engl. fließen,<br />
rinnen, strömen)<br />
bedeutet das Gefühl<br />
des völligen Aufgehens<br />
in einer Tätigkeit, in<br />
etwa Schaffens- oder<br />
Tätigkeitsrausch,<br />
Funktionslust:<br />
unüberspannt, wenn<br />
der Wille zentriert ist -<br />
Konzentration, ohne<br />
erzwingen zu wollen<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
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Der Psychologe Mihaly<br />
Csikszentmihalyi definiert den Flow<br />
wie folgt:<br />
1. Die Aktivität hat deutliche Ziele.<br />
a. Die Aktivität hat unmittelbare Rückmeldung.<br />
b. Die Tätigkeit hat ihre Zielsetzung bei sich selbst (sie ist autotelisch)<br />
2. Wir sind fähig, uns auf unser Tun zu konzentrieren.<br />
3. Anforderung und Fähigkeit stehen im ausgewogenen Verhältnis, so dass keine<br />
Langeweile oder Überforderung entsteht.<br />
4. Wir haben das Gefühl von Kontrolle über unsere Aktivität.<br />
5. Mühelosigkeit<br />
a. Unsere Sorgen um uns selbst verschwinden.<br />
6. Unser Gefühl für Zeitabläufe ist verändert.<br />
7. Handlung und Bewusstsein verschmelzen<br />
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Flow ist eine Form<br />
von Glück auf die<br />
man Einfluss hat<br />
Selbstwirksamkeit<br />
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Selbstwirksamkeitserwartung<br />
Patientin 17 Jahre<br />
� Emotional eingeengt<br />
� Erlebt sich als Versager<br />
� Denkt sie schafft nie was bzw. dies ist nichts wert<br />
� Nichts kann ihr Spaß machen<br />
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Resourcenorientierung<br />
Muss am Hochseilgarten teilnehmen<br />
• Hatte sie privat schon mal gemacht<br />
� Relativ groß<br />
� Relativ kräftig<br />
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Alle anderen sind toll nur ich nicht<br />
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• Kann auf Grund ihrer<br />
Erfahrung und ihrer<br />
körperlichen<br />
Voraussetzungen einer<br />
von ihr idealisierten<br />
Person, helfen bzw. sie<br />
auf die nächste Sprosse<br />
(Himmelsleiter)<br />
hochziehen<br />
• Wirkte hier noch sehr<br />
ernsthaft und weiter<br />
emotional eingeengt
30 Minuten später<br />
Bei der nächste Aufgabe lief sie ausgelassen über<br />
die Holzbretter (Teambridge) in ca. 6m Höhe und<br />
instruierte lautstark ihre Partnerin<br />
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Vielfalt und Ganzheitlichkeit<br />
•Meist Aktivitäten im Freien<br />
•In der Regel sportlich orientiert<br />
•Gewisser sozialer Stress<br />
•Kognitive Anstrengungen<br />
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Schlafstörungen<br />
Nach so einem Tag in der Regel sehr müde und<br />
können besser einschlafen<br />
Bewegung in der Depressionsbehandlung<br />
Positive Wirkung nachgewiesen<br />
Steigerung des Selbstwertgefühles und<br />
Ausschüttung von Endorphinen<br />
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Sozialer Rückzug<br />
• Immer Gruppenaktionen<br />
• SKT<br />
• Problemlöseaufgaben<br />
Danke<br />
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Dran bleiben<br />
–<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
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Aktiv werden
„Wachstum und Lernen haben<br />
immer etwas mit Risiko zu tun, mit<br />
einem Aufbruch ins Unbekannte,<br />
Ungewisse, Unvorhersehbare“<br />
(Rüdiger Gilsdorf)<br />
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Großgruppenteamaufgabe<br />
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Systemisches Kreisen<br />
• Die Gruppe mischt sich indem<br />
sie frei umhergeht.<br />
• Jeder TN wählt im Geheimen<br />
eine Person aus.<br />
• Auf ein Startkommando gehen<br />
alle TN los und umrunden ihre<br />
Zielperson dreimal.<br />
• Wem dies gelungen ist,<br />
signalisiert dies indem er in<br />
die Hocke geht.<br />
• Wenn alle soweit sind, geht<br />
jeder zu seiner Zielperson und<br />
bedankt sich mit einen<br />
Handschlag, bevor wir uns<br />
wieder in der Halle treffen.<br />
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Beschreibung der<br />
Aufgabe
Erlebnistherapie<br />
Ein Definitionsversuch:<br />
• Erlebnistherapie als eine Handlungsorientierte Methode<br />
• aus dem Bereich des Erlebnisorientierten Lernens<br />
• um ein therapeutisches Ziel zu erreichen.<br />
• Grundlagen sind dabei zwischenmenschliche Begegnungen und<br />
Beziehungen, Herausforderungen, Naturgegebene Zwänge…<br />
• weil sie durch oft notwendige persönliche Nähe,<br />
• neue Sichtweisen der Fremd- und Selbstwahrnehmung eröffnen,<br />
• und somit feste Einstellungen und Urteile ins Wanken bringen<br />
können.<br />
• Allerdings sollte eine einzelne Aktion nicht alleinstehend als<br />
„erlebnistherapeutisch oder nicht“ eingestuft werden.<br />
• Es muss immer der Gesamtzusammenhang bewertet werden,<br />
woraus sich die Zielgerichtetheit und Qualität ableiten lässt.<br />
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„Wachstum und Lernen haben<br />
immer etwas mit Risiko zu tun, mit<br />
einem Aufbruch ins Unbekannte,<br />
Ungewisse, Unvorhersehbare“<br />
(Rüdiger Gilsdorf)<br />
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Erlebnistherapie<br />
Erfahrungslernen nach dem<br />
Lernzonenmodell<br />
nach Tom Senninger<br />
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Die Komfortzone<br />
• Im Zentrum des<br />
Lernzonenmodells befindet<br />
sich die Komfortzone.<br />
• Diese Zone umfasst ein<br />
Spektrum von Situationen,<br />
Mustern und Strategien, die<br />
bekannt, sicher und<br />
vorhersehbar sind.<br />
• Grundlegend neue<br />
Erfahrungen sind in der<br />
Komfortzone jedoch nicht<br />
möglich.<br />
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Die Lernzone<br />
• Die Lernzone ist die Zone noch<br />
mangelnder Erfahrungen und<br />
Fähigkeiten, des gesteigerten<br />
Risikos und der Unsicherheit.<br />
• Der resultierende<br />
Veränderungswunsch nach<br />
mehr Sicherheit wird Anlass<br />
zum Lernen, kostet Mut und<br />
Überwindung.<br />
• Diese Zone bietet Raum für<br />
neue Erfahrungen. Lernen wird<br />
als Ausweiten der Komfortzone<br />
und wachsen der<br />
Persönlichkeit gesehen.<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
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Die Panikzone<br />
• In der Panikzone ist der/die<br />
Einzelne bereits über<br />
seine/ihre physischen oder<br />
psychischen Grenzen<br />
hinausgegangen.<br />
• Befindet sich ein Mensch in<br />
der Panikzone, ist es ihm<br />
unmöglich zu lernen.<br />
• Alles was in dieser Zone liegt,<br />
ist für ihn nicht zu bewältigen<br />
und überfordert ihn. Dies<br />
führt oftmals zu<br />
Handlungsunfähigkeit.<br />
• Wenn sich der/die Einzelne in<br />
dieser Zone befindet, hat<br />
dies in der Regel zur Folge,<br />
dass sich die Komfortzone<br />
verkleinert.<br />
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Gleichgewichtszustand<br />
contra<br />
Ungleichgewichtszustand<br />
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Dran bleiben<br />
–<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
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Aktiv werden
Dran bleiben - Aktiv werden<br />
<strong>Sandra</strong><br />
eine Fallvorstellung aus einem<br />
erlebnistherapeutischen Projekt<br />
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Dran bleiben - Aktiv werden<br />
<strong>Sandra</strong><br />
eine Fallvorstellung aus einem Erlebnistherapeutischen Projekt<br />
Traumfänger<br />
7 Jugendliche<br />
5 Tage in den Ferien<br />
Jeden Tag ein anderes Thema<br />
Jeden Tag ein anderes Medium<br />
Freiwilligkeit<br />
Nachts auf Station<br />
Tipi Aktion Tipi<br />
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<strong>Sandra</strong><br />
• 17 Jahre, lebt Zuhause , 1 Schwester, 1 Bruder (ausgezogen)<br />
• Gymnasium Klasse 11, gute Noten, sehr gute Intelligenz<br />
spielt Saxophon, kreativ, sozial kompetent, mag Tiere<br />
• Schwere depressive Episode, Schwierigkeiten psychosozialer<br />
Integration<br />
• Klinisches Bild: Rückzug (Bett), keine Aktivität oder Kontakte,<br />
Suizidgedanken (ohne Handlung oder Planung)<br />
• Symptome seit 2007, 2005 Mamma-CA bei Mutter<br />
• 20.3 bis 5.10. 09 stationär, dazwischen eine<br />
14 tägige Belastungserprobung<br />
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Die Gruppe<br />
• 7 Mädchen<br />
• 6 von 7 Gymnasiastinnen<br />
• Alle haben Geschwister<br />
• Alle früher aktiv in Vereinen, viele Hobbys<br />
gutes Sozialverhalten<br />
• Diagnosen: 5 depressive Entwicklung/Episode<br />
4 Essstörungen<br />
2 Trauma<br />
1 andere<br />
Ziele<br />
• Selbstbewusstsein entwickeln /stärken<br />
• Aktivitätsförderung um Spaß zu finden<br />
• Finden/ anpassen der Rollen<br />
• Eigene Grenzen finden /definieren<br />
• Veränderung /Verbesserung der Kommunikation – Peergroup und<br />
Erwachsene<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
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Tag 1: Verstrickt<br />
Wir kommen uns mit und auf Seilen näher<br />
• Niederseilgarten und Seilbrückenbau<br />
• Metaphern: Verstrickt (Beziehungen), Knoten<br />
lösen/knüpfen<br />
Balanceakt<br />
Brückenbauen<br />
Netz knüpfen<br />
Halten/gehalten werden<br />
Rettungsseil<br />
• <strong>Sandra</strong>: Es hat geklappt die Brücke zu bauen, wir konnten<br />
darauf laufen.<br />
Neue Perspektive, neue Wege, ich kann<br />
Hindernisse überwinden<br />
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Tag 2: Rad – Bad – Bad – Rad<br />
Radeln – Essen - Baden<br />
• Radtour mit Picknick und baden im See<br />
• Metaphern: Andere Orte (Perspektiven) suchen, finden,<br />
sehen<br />
Ziele finden, erreichen – gemeinsam<br />
neue/unbekannte Wege ausprobieren, Neues<br />
wagen<br />
Absprachen treffen und einhalten, sich<br />
verlassen<br />
sich treiben lassen ohne unterzugehen,<br />
getragen fühlen – tragen lassen, Spaß<br />
Essen: für sich sorgen, genießen,<br />
• <strong>Sandra</strong>: traut sich, nach 5 Jahren, wieder im See zu baden<br />
blind Fahrrad fahren<br />
Abwechslung /Ablenkung<br />
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Tag 3: Rollenspiele einmal anders<br />
• Bau einer Riesenkugelbahn<br />
• Metaphern: nur gemeinsam geht's,<br />
etwas anstoßen, etwas bewegen<br />
Heureka, ich kann's, Umgang mit Werkzeug<br />
und Maschinen, eine neue Rolle /Aufgabe<br />
Auseinandersetzung/Disharmonie als produktiv<br />
erleben<br />
• <strong>Sandra</strong>: weil wir gestritten haben, haben wir es<br />
geschafft<br />
manchmal muss man sich fallen lassen um die<br />
(Dreh)-Richtung zu ändern um etwas anzustoßen<br />
neues Frauen/ Berufsbild<br />
Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
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Tag 4: Lost in nature<br />
ein Tag im Wald<br />
• Wandern nach dem Kompass, Landart, Bau eines<br />
Pizzaofen, den Bach kennenlernen<br />
• Metaphern: sich (neu) orientieren, neues wagen<br />
wir kommen überall hin<br />
Essen machen in einer neuen Dimension<br />
- Outdoorküche<br />
an kleinen Dingen großen Spaß haben<br />
in jedem steckt ein Künstler<br />
• <strong>Sandra</strong>: ich kann überall hinkommen<br />
Spaß kann man überall haben, ich muss es nur tun<br />
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Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
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Claus.Mayer/ Michael.Schlenker/<br />
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Tag 5: Volltreffer<br />
Winnetou trifft Robin Hood<br />
• Bogenschießen und Pfeilbau<br />
• Metaphern: man kann den Pfeil nicht ins Ziel reden<br />
Anspannen um Entspannen zu können<br />
Ein Pfeil ist wie ein Wort, wo/wen trifft er ?<br />
Loslassen können um etwas zu erreichen<br />
Wünsche auf den Weg bringen - Wunschpfeil<br />
• <strong>Sandra</strong>: ich habe getroffen – Luftballons<br />
den Wünschen Flügel zu verleihen<br />
das Stimmungstief weggeschossen zu haben<br />
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http://www.kap-outdoor.de/Michael-F-Schlenker.923.0.html<br />
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