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11. August 2011 | Ausgabewoche 32 | 28. Jahrgang | Auflage 28 184 |www.frauenfelderwoche.ch |Inseratenannahme: Tel. 052 720 88 80, Fax 052 720 88 84 | Annahmeschluss: Dienstag, 17.00 Uhr<br />
Vom Bermudadreieck zum Bermudazweieck:<br />
Weniger ist mehr.<br />
Seit das berühmte Dreiegg die Strassenseite<br />
gewechselt und – stark vergrössert<br />
und erweitert – an den ehemaligen,<br />
ursprünglichen Standort gezogen ist,<br />
und auf Murgseite vor wenigen Tagen<br />
die irische Cocktail-Bar «Peggy<br />
O’Neill’s» die Tore geöffnet hat, entwickelt<br />
sich der Strassenzug zum «schwarzen<br />
Loch». Die Partygänger besuchen<br />
die Trendlokale in Scharen ...<br />
Das «Dreiegg» ist grösser geworden<br />
mit Fumoir, Bar und Restaurant, die<br />
Umbauten wurden kürzlich abgeschlosse.<br />
Ob «Peggy O’Neill’s» Synergien<br />
bringt? Martin Eggmann ist da-<br />
von überzeugt. Die Wege sind kurz<br />
geworden. «Ich hoffe nur, dass wir mit<br />
der Wohn-Nachbarschaft ein einvernehmliches<br />
Verhältnis pflegen können.»<br />
Dies sei seine grösste Sorge. Der Geräuschpegel<br />
abends ist nicht geringer<br />
geworden, seit beide Lokale mit Volldampf<br />
in Betrieb sind und sich die Gäste<br />
an warmen Sommerabenden im<br />
Freien aufhalten.<br />
Bei Peggy O’Neill’s ist das A und O<br />
das Ambiente, wie uns Geschäftsführer<br />
Christian Tanner erklärt. Innenräume<br />
und Ambiente sind das Werk von irischen<br />
Spezialisten. Sogar der Murgfall<br />
unter der Galerie ist analog dem Rheinfall<br />
in wechselndes Licht getaucht. «Wir<br />
Die Zeitung der Region Frauenfeld<br />
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld<br />
sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,<br />
Herdern und Felben-Wellhausen<br />
Zwei Grosse werden Nachbarn an der Murgstrasse, «Dreiegg» und<br />
«Peggy O’Neill’s»<br />
«Bermudazweieck»…<br />
Dreiegg: Denise und Martin Eggmann (Jörg Lehmann fehlt) Peggy O’Neill’s: Christian Tanner und Jasmin, Anja, Andrea<br />
Noch ists ruhig am «Bermudazweieck». Abends viel Betrieb im Peggy O’Neill’s und im Freien beim Dreiegg.<br />
wollten zuerst eine stille Eröffnung<br />
durchführen, um die Betriebsabläufe zu<br />
testen, aber bereits am ersten Tag wurden<br />
uns die Türen eingerannt», sagt<br />
Tanner. (Offizielle Eröffnung ist am<br />
27. August).<br />
Auch Tanner räumt ein, dass ein gewisses<br />
Konfliktpotential mit der Wohn-<br />
Nachbarschaft besteht. «In den Sommernächten<br />
stehen die Gäste halt gern<br />
draussen zusammen.» Er, Tanner, und<br />
Eggmann würden mit allen Kräften<br />
versuchen, die Gäste zu Ruhe und Ordnung<br />
anzuhalten. Hoffentlich gelingt<br />
das.<br />
Viel Glück dem Bermudazweieck!<br />
Chnuri<br />
Kleine Fluchten<br />
Ferienstart: Am 18. Juli nach<br />
Kenntnisnahme der Wetterprognosen<br />
entschloss sich der Chnuri,<br />
«last minute» in den Süden zu<br />
fliegen. Patrick Wirth, MAWI-<br />
Reisen, schlug Mallorca vor und<br />
buchte Flug und Hotel sogleich<br />
– günstig! – für den 19. Juli. Nichts<br />
wie hin, auf die Insel der vielen<br />
«Gerüchte»! ... Hier ein kurzer<br />
Reisebericht:<br />
Lieber Patrick, liebe Martina<br />
Die Mallorca-Reise war super!<br />
Das Hotel JS Alcudi-Mar sehr gut,<br />
freundliches Personal, schönes Zimmer,<br />
Strand kaum 100 Meter entfernt<br />
und sauber. Einziger Wermutstropfen:<br />
Auf dem Radausflug nach Port<br />
de Pollensa – bei stürmischem Nordwestwind<br />
– zog ich mir eine heftige<br />
Erkältung zu, vielleicht auch wegen<br />
der Fahrt in den stark unterkühlten<br />
Bussen. Ich hab dennoch das ganze<br />
Programm durchgezogen inkl.<br />
Schwimmen in den verschiedensten<br />
Buchten, Wandern, Velofahren (Citybike)<br />
etc.<br />
Port de Pollensa ist schön! Auch Can<br />
de Picafort, wegen des Wellengangs.<br />
Die Bucht ist weit für den Wind geöffnet,<br />
so dass es dort richtig hohen<br />
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auch super, am schönsten aber ist<br />
Alcudia Dorf. Abends bin ich mit dem<br />
Bus hin zum Kaffeetrinken gefahren<br />
und nachts dem Strand entlang nach<br />
Port de Muro (6 km) zurückgewandert.<br />
Auf dem Rad habe ich das Cap de<br />
Formentor gemacht, ein Tagesausflug,<br />
auch die nächstliegende Bucht<br />
nördlich grad hinter Port d’Alcudia<br />
hats in sich. Man kann dort von der<br />
Schutzhütte zu den Felsen hinunterlaufen<br />
(160 Höhenmeter) und zwischen<br />
den Klippen versuchen zu<br />
schwimmen. Hab ich getan. Der Pfad<br />
zum Strand hinüber (nur ganz wenige<br />
Verwegene) ist kaum zu finden.<br />
Oben auf dem Pic d’Alcudia (480<br />
Meter ü. Meer) ist die Aussicht gewaltig,<br />
reicht bis nach Palma. Zuoberst<br />
steht ein Hüttli, darin ein<br />
Wachmann mit Feldstecher, der die<br />
Insel nach Rauchzeichen abklopft<br />
(Waldbrände).<br />
Sa Pobla und Muro sind umwerfend<br />
schöne Dörfer im Hinterland! Und<br />
die Hauptstadt Palma hat riesiges<br />
Flair!<br />
Weiter südöstlich, Betlem, ist nicht<br />
so interessant. An jenem Tag hat’s<br />
geregnet. Es war übrigens nicht gar<br />
so heiss. Zum Schlafen habe ich immer<br />
die beiden bereitliegenden Wolldecken<br />
gebraucht (haha! …).<br />
Juan habe ich Deinen Gruss ausgerichtet.<br />
Mallorca ist trotz der grossen Bekanntheit<br />
ein Geheimtipp geblieben.<br />
Ich werde die Destination so bald als<br />
möglich wieder buchen!<br />
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Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Stefan Ha<br />
Aperol Fr. 18.30<br />
Prosecco Concegliano DOC<br />
75 cl Fr. 18.50<br />
Ouzo 12 Fr. 23.90<br />
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Erinnerungen aus Ihren<br />
Ferien!<br />
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Frauenfelder<br />
Woche<br />
052 720 88 80<br />
Die Zeitung der Region Frauenfeld<br />
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld<br />
sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,<br />
Herdern und Felben-Wellhausen<br />
BB Werbungs- und Verlags AG<br />
Zürcherstrasse 180<br />
8501 Frauenfeld<br />
Telefon 052 720 88 80<br />
Telefax 052 720 88 84<br />
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Bahnhofplatz 67<br />
052 721 47 47<br />
Redaktion: Eugen Benz, Mario Tosato<br />
Satz: Genius Media AG, Frauenfeld<br />
Druck: Tagblatt Medien
Frauenfelder Woche | 11. August 2011 3<br />
Dies und das<br />
Gestohlen wurde…<br />
... am Sunflower-Festival in Rosenhuben ein solcher Stromgenerator, Farbe blau,<br />
in der Nacht von Samstag auf Sonntag, vermutlich zwischen 3 und 5 Uhr morgens.<br />
Der Generator war gut gesichert, sprich mit Kette an massiver Bodenplatte festgemacht.<br />
Wem ist etwas Verdächtiges aufgefallen? Tel. 079 537 07 68.<br />
Stefan Peter zeigt auf einen Stromgenerator von gleicher Bauart<br />
Eissportclub Frauenfeld<br />
Nicole Graf (ESF) startete am MIN-<br />
TO SUMMER SKATE in Kanada<br />
Die seit dieser Saison für den ESF (Eissportclub<br />
Frauenfeld) startende Nicole<br />
Graf hat am Minto Summer Skate in<br />
Kanada teil genommen. Im Kurzprogramm<br />
erreichte sie den 4. und in der<br />
Kür den 3. Platz. In der Kür hat sie drei<br />
verschiedene Dreifachsprünge gestanden.<br />
Zudem hat sie den Sonderpreis<br />
«Most Inspirational Performer» gewonnen.<br />
Herzliche Gratulation!<br />
Das Kleingedruckte<br />
Auf dem Parkautomaten an der Promenade<br />
steht: «Kontakt bei defekten Parkuhren:<br />
Polizeiposten Schlossberg, Tel.<br />
052 725 44 60.»<br />
Heute hat’s geklappt.<br />
270 neue Kantischüler!<br />
Am Montag begannen rund 270 Schülerinnen<br />
und Schüler an der Kantonsschule<br />
Frauenfeld ihre Ausbildung.<br />
Gymnasium: 127<br />
Fachmittelschule: 70<br />
Handelsmittelschule: 47<br />
Informatikmittelschule: 23<br />
Die neuen Klassen wurden nach einem<br />
sportlichen Auftakt durch eine Tanzgruppe<br />
vom Rektor, Hanspeter Hitz,<br />
begrüsst. Anschliessend übernahmen<br />
die Klassenlehrpersonen und Lernbegleiter<br />
ihre neuen Klassen. Nach einem<br />
Rundgang durch das Schulgelände und<br />
ersten Informationen begann für die<br />
Gymnasiastinnen und Gymnasiasten<br />
um 10.20 Uhr der Unterricht.<br />
Viel Vergnügen!<br />
Velofahrer übersehen<br />
Müllheim (kapo) Am Freitag verletzte<br />
sich in Müllheim ein Velofahrer bei<br />
einer Kollision mit einem Auto und<br />
musste ins Spital gebracht werden.<br />
Eine 74-jährige Lenkerin beabsichtigte<br />
mit ihrem Auto gegen 17 Uhr von der<br />
Mariahalde nach links in die Kreuzlingerstrasse<br />
einzubiegen. Dabei übersah<br />
sie einen gegen das Dorfzentrum fahrenden<br />
Velofahrer.<br />
Bei der Kollision verletzte sich der<br />
39-jährige Velofahrer noch unbestimmt.<br />
Er wurde durch den Rettungsdienst ins<br />
Spital eingewiesen.<br />
Strasse Häuslenen –<br />
Aadorf gesperrt<br />
Am Dienstag und Mittwoch, 9. / 10.<br />
August 2011, werden an der Hauptstrasse<br />
Häuslenen – Aadorf (Abschnitt Ortsbeginn<br />
Häuslenen bis Kantongrenze<br />
Zürich) Deckbelagsarbeiten ausgeführt.<br />
Aus Qualitätsgründen muss die Ausführung<br />
auf der ganzen Fahrbahnbreite in<br />
einem Arbeitsgang erfolgen. Die Strasse<br />
muss dazu von Montag, 8. August<br />
2011, ab 19.00 Uhr, bis Donnerstag,<br />
11. August 2011, 6.00 Uhr, für gesperrt<br />
werden. Die Verkehrsumleitung erfolgt<br />
ab Aumühle über Matzingen – Aadorf<br />
zur Kantonsgrenze Zürich und in umgekehrter<br />
Richtung. Bei schlechter Witterung<br />
wird die Sperrung verschoben.<br />
Das kantonale Tiefbauamt bittet um<br />
Verständnis für die mit den Baumassnahmen<br />
verbundenen Unannehmlichkeiten.<br />
Schieflage ...<br />
Am Donnerstag, 28.7.2011, geriet ein<br />
Lastwagen auf der Juchstrasse durch<br />
ein Versehen in Schieflage. Glücklicherweise<br />
wurde niemand verletzt.<br />
Yoga oder<br />
Beckenbodentraining<br />
Cantienica®–Yoga macht alle Übungen<br />
(Asanas) leicht und sicher für Wirbelsäule<br />
und Gelenke. Bewegung, dynamisches<br />
Dehnen und eine gute Haltung<br />
verleihen Ihrem Körper Stabilität und<br />
Kraft aus der Tiefenmuskulatur. Ab<br />
Dienstag, 30. August bis 4. Oktober von<br />
9.00 bis 10.30 Uhr oder von 18.30 bis<br />
20.00 Uhr.<br />
Cantienica®-Beckenbodentraining<br />
wirkt vorbeugend und behandelt Rückenbeschwerden<br />
aller Art, Inkontinenz,<br />
Osteoporose, Gelenkbeschwerden.<br />
Nebenbei wird die Entspannung<br />
gefördert und der Atemfluss vertieft. In<br />
diesem Kurs werden Sie von der Leiterin<br />
therapeutisch begleitet. Ab Freitag,<br />
2. September bis 7. November, 9.00 Uhr<br />
bis 10.30 Uhr<br />
Anmeldung / Info: Zentrum 55plus,<br />
Oberstadtstrasse 6, Frauenfeld,<br />
Tel. 052 721 30 55, www.55plus.ch<br />
Die italienische<br />
Sprache vertiefen<br />
Die Società Dante Alighieri bietet nach<br />
den Ferien zwei Sprachkurse für Fortgeschrittene<br />
an. Die Kurse richten sich<br />
an Personen, die sich bereits in der<br />
italienischen Sprache ausdrücken können<br />
und ihre Kenntnisse vertiefen und<br />
perfektionieren oder einfach erhalten<br />
möchten. Die Lehrerin mit italienischer<br />
Muttersprache legt Wert auf eine gute<br />
Konversation. Beide Kurse befassen<br />
sich mit Themen der italienischen Gesellschaft,<br />
Kultur, Literatur, Sitten und<br />
Gebräuche. Schwerpunkt des einen<br />
Kurses ist die Vertiefung der Grammatik,<br />
der zweite Kurs widmet sich vor<br />
allem der italienischen Literatur.<br />
Die Kurse finden 14-täglich jeweils am<br />
Dienstagabend von 18.30 bis 20.00 Uhr<br />
im Neubau der Kantonsschule Frauenfeld<br />
(Zimmer N241) statt. Eine Doppellektion<br />
von 90 Minuten kostet<br />
Fr. 25.– Schnuppern ist jederzeit möglich.<br />
Auskunft und Anmeldung C. Mäder:<br />
Telefon 071 622 37 74, Mail: cpm@<br />
bluewin.ch<br />
Das Küchenkraut Nr. 1<br />
Was macht wohl den Schnittlauch<br />
zum Küchenkraut Nr. 1? Wohl weil<br />
er fast zu jedem Gericht passt. Zu<br />
den Schnittlauchklassikern zählen<br />
Rührei, Tomatenbrot und auch<br />
Quark- oder Sauerrahmsaucen. Der<br />
Eigengeschmack der grünen Röhren<br />
ist aber auch für jeden Salat eine<br />
Bereicherung. Je feiner sie geschnitten<br />
sind, desto besser können<br />
sie ihr würziges Aroma entfalten.<br />
Da Schnittlauch viel Vitamin C und<br />
auch ätherische Öle enthält, sollte<br />
er nie gekocht, sondern erst am<br />
Schluss einem warmen Gericht zugegeben<br />
werden. Die wertvollen<br />
Inhaltsstoffe machen ihn denn auch<br />
zu einem Gesundbrunnen für den<br />
Körper. Dies vor allem wegen seiner<br />
verdauungsfördernden, blutdrucksenkenden<br />
und schleimlösenden<br />
Wirkung. Wird er nicht sofort<br />
gebraucht, bleibt er in einem<br />
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Tanzen Solo tu<br />
Nach den Sommerferien speziell im<br />
Männerschritt.<br />
Im Tanzen Solo tu, der etwas anderen<br />
Fitnessgruppe ist Schnupper-Zeit<br />
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25. August von 20.00 – 21.00 Uhr,<br />
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Wir bewegen uns mit den Grundschritten<br />
der Paartänze, mit passender Musik<br />
FW_Haas_110811_FW_Haas_110811 20.07.11 15:42 Seite 1<br />
Ich habe mich erkannt<br />
Ernährung<br />
Glas Wasser<br />
zwei bis drei<br />
Tage frisch. Damit<br />
die mehrjährige Staude gut<br />
gedeiht, braucht sie Sonne bis<br />
Halbschatten und feuchten, kalkhaltigen<br />
und lehmigen Boden. Ein<br />
häufiges Zurückschneiden der<br />
grashalmähnlichen Blätter regt das<br />
Wachstum der Pflanze an. Während<br />
der Ernte sollte aber nicht zu tief<br />
geschnitten werden, damit sie sich<br />
schnell wieder erholen kann. Sogar<br />
im Winter muss man nicht auf frischen<br />
Schnittlauch verzichten. An<br />
einem hellen Plätzchen in der<br />
Küche wächst er munter weiter.<br />
Und wenn es rosa Blüten gibt, auch<br />
diese kann man essen!<br />
Angelica Rieser, dipl. Ernährungsberaterin<br />
SHS, Frauenfeld,<br />
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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt<br />
(wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie von der Redaktion<br />
(Tel. 052 720 88 80) CHF 30.– in bar. Der Betrag ist abzuholen auf der Redaktion<br />
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Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September<br />
1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim<br />
Tiefbauamt der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7,<br />
2. Stock, in der Zeit vom 5. bis 24. August 2011 das Objekt<br />
Zelglistrasse, Zürcherstrasse bis<br />
Gemeindegrenze, Sanierung<br />
Inkl. bauliche Massnahmen für Tempo-30-Zonen im Bereich<br />
Siedlungsgebiet öffentlich aufgelegt.<br />
Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt<br />
werden, erhalten diese Mitteilung mit einem eingeschriebenen<br />
Brief.<br />
Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflagefrist<br />
schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat<br />
Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten.<br />
Die Verkehrsanordnung für Zonenhöchstgeschwindigkeit<br />
30 km/h ist gleichzeitig aufgelegt (siehe separates Inserat).<br />
Frauenfeld, 5. August 2011<br />
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Samstag, 17. 09. 2011<br />
Infos und Anmeldung unter<br />
www.2-stunden-lauf.ch<br />
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v.l. Alena Schmidt, Bastian Wohlfender, Rahel Burgermeister, Lea Rüetschi, Madlen Portmann<br />
und Tobias Burren (h.r.)<br />
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Tel. 052 721 89 00, Fax 052 721 89 01<br />
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Rathausplatz<br />
Sankt Gallerstrasse<br />
Promenadenstrasse<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Orientierungsläufer Patrik Wägeli<br />
Zum Abschluss ein<br />
WM-Diplom<br />
Nach zwei 20. Rängen in den Einzelrennen<br />
gewann Orientierungsläufer<br />
Patrik Wägeli in seinem letzten Wettkampf<br />
an OL Junioren-Weltmeisterschaften<br />
ein Diplom in der Staffel.<br />
Als einzige Disziplin an Nachwuchs-<br />
Titelkämpfen besteht die Mitteldistanz<br />
aus Qualifikation und Final. Und an jenem<br />
Mittwoch hatte Patrik Wägeli nicht<br />
seinen besten Tag: «Ich machte nach<br />
unkonzentriertem Beginn kurz vor<br />
Schluss einen grösseren Fehler, der mich<br />
klar die Qualifikation kostete», blickt der<br />
Nussbaumer zurück. Lange Zeit zum<br />
Ärgern hatte der Landwirt nicht. Denn 24<br />
Stunden später gab es auch im B-Final<br />
eine Ernte einzufahren. Diese bestand für<br />
Wägeli aus einem 3. Rang. Dieser brachte<br />
zwar kein Edelmetall, aber viel Selbstvertrauen<br />
zurück. Und im Hinblick auf<br />
die abschliessende Staffel, die Wägeli als<br />
Startläufer bestritt, war dies sehr wichtig.<br />
Er hatte das gute Gefühl wieder gefunden.<br />
Lieber weiter, dafür schneller<br />
Dass der Thurgauer das Staffel-Rennen<br />
eröffnen durfte, ist kein Zufall. Er gilt<br />
als zäher Kämpfer, und er ist sehr laufstark<br />
und kräftig – wie ein Traktor pflügte<br />
er sich durch das hügelige polnische<br />
Gelände. Im Unterschied zu vielen seiner<br />
Schweizer Kollegen läuft er eher weniger<br />
quer, sondern zieht Weg-Routen vor.<br />
«Ich mache lieber einen sicheren Umweg,<br />
auf dem ich dafür viel schneller<br />
rennen kann», ist seine Taktik, die ihn<br />
im Langdistanz-Wettkampf auf den 20.<br />
Rang brachte. Dies war dieselbe Klassierung<br />
wie schon zum Auftakt im Sprint,<br />
der jedoch in weiten Teilen in urbanem<br />
Gelände ausgetragen wurde. Dass ihm<br />
die polnischen Wälder liegen würden,<br />
wusste Wägeli schon vor der WM-Woche.<br />
Und das, obwohl er zuvor noch nie<br />
in Polen war: «Ich studierte zu Hause<br />
polnische OL-Karten und verglich sie<br />
mit ähnlichen Geländen, die ich kenne»,<br />
erklärt der Bauer, wie bei ihm das Fernstudium<br />
funktionierte. Oder mit anderen<br />
Worten, wie seine Motivation für diese<br />
Titelkämpfe wachsen konnte, ohne dass<br />
das Samenkorn je den Boden sah.<br />
Zufrieden mit erster Hälfte<br />
Über seine WM-Einzelauftritte zieht Patrik<br />
Wägeli alles in allem eine positive<br />
Bilanz: «Ich war zwei Mal im ersten Achtel<br />
des Klassements, und ich sehe, dass nur<br />
sehr wenig zu den Top10 fehlte.» Das darf<br />
sich für einen WM-Neuling absolut sehen<br />
lassen. Der letzte Auftritt in der Staffel<br />
führte Patrik Wägeli zusammen mit Florian<br />
Schneider und Florian Howald auf<br />
Rang 6 und brachte ihm ein WM-Diplom<br />
ein. Wägeli war mit einem Sturmlauf gegen<br />
Schluss seines Abschnitts auf den<br />
4. Zwischenrang vorgedrungen und hatte<br />
eine perfekte Ausgangslage für das<br />
Schweizer Team geschaffen.<br />
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Montag bis Freitag 08.00 - 12.15 Uhr<br />
14.00 - 18.30 Uhr<br />
Samstag 08.00 - 16.00 Uhr<br />
(durchgehend)<br />
Marktplatz<br />
Roland Eggspühler,<br />
Wejherowo (Polen)<br />
Alles solange Vorrat / Preisänderungen vorbehalten
Frauenfelder Woche | 11. August 2011 5<br />
Umfrage<br />
«Wir sind zurück!»<br />
War’s schön in den Ferien?, fragten<br />
wir am Samstag, 5. August, einige<br />
Passantinnen und Passanten in<br />
Frauenfeld. Nach und nach treffen<br />
sie wieder ein, die Ferienhungrigen.<br />
Und einige haben die Ferien noch<br />
vor sich ... so schön!<br />
Wanja (und Edith)<br />
Ich sass am Meer unter Palmen ... in<br />
Vira bei Locarno. Bis Mittwoch hat’s<br />
immer geregnet.<br />
hdruckreiniger<br />
André (und Armando)<br />
HD 5/12 C Plus<br />
Die Ferien stehen uns noch bevor: Ein<br />
230 bis V, zwei 2,2 Wochen kW, Sardinien, um Kraft<br />
550 zu sammeln l/h, für das neue Arbeitsjahr.<br />
r<br />
t.<br />
.-<br />
0.-<br />
ng:<br />
,<br />
stole, Druckabschaltung,<br />
hlrohr,10 m HD-Schlauch<br />
Sandro (und Daniela)<br />
Ich habe gerade zwei Tage Militärurlaub!<br />
Stationiert bin ich in Chamblon,<br />
Yverdon, in Ausbildung zum Sanitätspanzerfahrer.<br />
Das Schöne fängt ab<br />
Montag an, mit Beginn der Panzervorschule.<br />
Bisher mussten wir rennen und<br />
robben …<br />
(v.l.) Fabia, Fatumata, Livia, Tim und Andrea<br />
Patrick und Tobias<br />
Für ein paar Stunden Urlaub, haben wir<br />
ein Sixpack Bier gepostet und fahren<br />
jetzt nach Basel an den Fussballmatch:<br />
FC Basel gegen den FC Sion. Beginn:<br />
Viertel vor sechs.<br />
Heidi<br />
Ich fliege auch gern nach Mallorca!<br />
Aber dieses Jahr lagen Ferien nicht drin.<br />
So unternehme ich kleinere Ausflüge<br />
von hier aus. Ich bin pensioniert.<br />
Heute z.B. fahre ich ans Seenachtsfest<br />
nach Romanshorn. Ich mag es, «wenn<br />
öppis lauft».<br />
Roman, Charlotte (und Tim und Balou)<br />
Wir unternehmen (mit den beiden Hunden)<br />
Tagesausflüge von hier aus, in die<br />
Berge. Man kann die Hunde nicht überall<br />
hin mitnehmen, man muss die Ziele<br />
und Hotels genau aussuchen. In der<br />
Schweiz gibt’s aber noch gute Möglichkeiten,<br />
gerade kleinere Hotels sind betreffs<br />
Haustieren kulant.<br />
Fatumata, 2.v.l., war für zwei Wochen auf dem Grubhof in Lustdorf, bei Familie<br />
Hofmann, in den Ferien. «Schön waren … das Kälblitränken, das Ponyreiten, das<br />
Minigolf-Spielen und das Trampolinspringen …einfach alles!»<br />
Hans, 2.v.l. (und Silas, Kimberley, Ueli,<br />
Larissa<br />
Wir waren in Bibione, Italien, auf dem<br />
Campingplatz. (Und was war besonders<br />
schön?): Alkohol und Hasch! Nein, ist<br />
ein Scherz. Schön waren Natur, Meer,<br />
Palmen.<br />
Ausstellung über<br />
Biodiversität<br />
Die Mannigfaltigkeit des Lebens mit all<br />
seinen Genen, Arten und Ökosystemen<br />
wird als Biodiversität bezeichnet, sie ist<br />
unsere Lebensgrundlage. Diesem<br />
Thema widmet sich im Naturmuseum<br />
Thurgau die kleine Sonderschau «Biodiversität<br />
– Vielfalt des Lebens».<br />
Über 1,5 Millionen verschiedene Tier-<br />
und Pflanzenarten sind bis heute weltweit<br />
entdeckt und beschrieben. Die<br />
Schweiz beheimatet über 35 000 Arten.<br />
Diese Vielfalt lässt staunen, sie macht<br />
aber nur einen Teil der Biodiversität aus.<br />
Was bedeutet Biodiversität? Weshalb<br />
ist sie bedroht und wie kann sie gefördert<br />
werden? Beispiele aus der vertrauten<br />
Umgebung, illustriert mit zahlreichen<br />
Bildern, Filmen und kleinen<br />
Installationen beantworten diese Fragen.<br />
Die kleine Sonderschau «Biodiversität<br />
– Vielfalt des Lebens» zeigt<br />
Zusammenhänge auf und bietet überraschende<br />
Einblicke. Sie ist bis auf<br />
weiteres zu sehen im Kabinett des Naturmuseums<br />
Thurgau in Frauenfeld und<br />
geöffnet von Dienstag bis Samstag,<br />
jeweils von 14 bis 17 Uhr und Sonntag<br />
von 12 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
Wängi scheitert<br />
In der ersten Runde des CH-Cups reiste<br />
der FCW nach Bern. In einem ansehnlichen<br />
Spiel, in dem Wängi mit Leidenschaft<br />
und Freude aufspielte und bis in<br />
die 74. Minute 0:1 führte folgte die<br />
Wende in der Schlussphase und den<br />
etwas fragwürdigen 7 Minuten Nachspielzeit,<br />
die den Bernern zum Sieg<br />
reichten.<br />
Die Zeitung der Region Frauenfeld<br />
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld<br />
sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,<br />
Herdern und Felben-Wellhausen<br />
Die Frauenfelder<br />
Woche erscheint<br />
jeden Donnerstag in<br />
allen Haushaltungen<br />
der Ortschaften<br />
Hornburg,<br />
Nussbaumen, Lanzenneunforn,Wigoltingen,Märstetten,<br />
Müllheim,<br />
Bonau, Pfyn, Hüttwilen,Oberneunforn,Niederneunforn,<br />
Herdern, Weiningen,<br />
Felben,<br />
Hüttlingen, Buch,<br />
Warth, Frauenfeld,<br />
Amlikon, Uesslingen,<br />
Gerlikon,<br />
Thundorf, Bissegg,<br />
Ellikon, Gachnang,<br />
Matzingen, Rickenbach,<br />
Hagenbuch,<br />
Weingarten, Stettfurt,<br />
Lommis, Sulz,<br />
Attikon, Wittenwil,<br />
Wängi, Aadorf,<br />
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statt849.- Rieser + Vetter, Frauenfeld, entlässt bewährten<br />
Mitarbeiter in den Ruhestand<br />
Fiorello Di Giusto:<br />
«Geht nicht – gibt’s nicht!»<br />
Fiorello Di Giusto … … an der Bohrmaschine<br />
Am Freitag, 5. August 2011, war sein<br />
letzter offizieller Arbeitag: Fiorella<br />
Di Giusto wurde nach 41-jähriger<br />
Firmenzugehörigkeit in den wohlverdienten<br />
Ruhestand entlassen. Er<br />
wird noch eine Weile sporadisch in der<br />
Firma tätig sein, um den Ausstieg aus<br />
dem langen Arbeitsleben sanfter zu gestalten.<br />
Mit dem Motorentechniker-Diplom im<br />
Sack klopfte Fiorello nach Aufenthalten<br />
bei einer Baufirma in Wallisellen und<br />
bei den Winterthurer Verkehrsbetrieben<br />
im Jahr 1970 bei Rieser + Vetter an. In<br />
der Folge mauserte sich der talentierte<br />
LKW-Mechaniker innert kurzer Zeit<br />
zum allseits geschätzten und beliebten,<br />
versierten Fachmann und Allrounder,<br />
der in allen Sparten Bescheid wusste und<br />
nicht nur als Mechaniker, sondern auch<br />
als Schlosser, Spengler, Schweisser, Lackierer,<br />
Maler und schliesslich als Verantwortlicher<br />
für die Instandhaltung der<br />
Haustechnik sein profundes Wissen und<br />
Können einsetzte. Christian Rieser in<br />
seiner Laudatio, aus der Sicht des damals<br />
Lieferumfang:<br />
Strahlrohr, Dreckfräser,<br />
Flächenreiniger, 9m HD-Schlauch<br />
Walter Suter AG<br />
Maschinen • Werkzeuge<br />
Jugendlichen: «Später durfte ich auch<br />
auf deine Hilfe zählen, wenn beim Töffli-<br />
Frisieren oder bei der Vergaserzerlegung<br />
meines ersten Autos das technische Verständnis<br />
doch nicht so gross war wie der<br />
jugendliche Übermut.»<br />
Dank Fiorello standen dem Betrieb immer<br />
wieder viele Fahrzeuge runderneuert<br />
zur Verfügung – fast zu schade, um<br />
sie wieder in Betrieb zu nehmen. Rieser:<br />
«Das immer-Neu-dazu-Lernen war und<br />
ist bis heute eine Tugend, die du nie<br />
verlernt hast.» Was man wissen musste,<br />
wurde einfach dazugelernt, ganz dem<br />
Spruch gehorchend: «Geht nicht – gibt’s<br />
nicht.» Wenn ein Werkzeug gefehlt hat,<br />
hat es Fiorello kurzerhand erfunden.<br />
Nun kann Fiorello, nach einem ereignisreichen<br />
Arbeitswerk, bei bester Gesundheit<br />
und im Vollbesitz der geistigen<br />
Kräfte in den Ruhestand treten und<br />
diesen geniessen, gemeinsam mit Frau,<br />
Kindern und dem Grupo Alpini Frauenfeld.<br />
Wir wünschen ihm dabei viel<br />
Glück!<br />
Energievoller Wahlauftakt<br />
SVP-Nationalratskandidatin und Kantonsrätin<br />
Verena Herzog hat am Samstag,<br />
6. August 2011 beim Sämannsbrunnen<br />
zu ihrem Wahlauftakt eingeladen.<br />
Verena Herzog diskutierte mit Besucherinnen<br />
und Besuchern, stand Red und<br />
Antwort und offerierte ein würziges<br />
«Most-Indien-Risotto». «Ich will mich<br />
neben den allen bekannten SVP-Themen<br />
in Bern für die Anliegen der Thurgauer<br />
Bevölkerung einsetzen und dafür<br />
sorgen, dass die Leistungen des Thurgaus<br />
auf eidgenössischer Ebene mehr<br />
Beachtung finden, direkt und klar.»<br />
Christa sorgte für das kulinarische Highlight<br />
Profi-Heisswasser-<br />
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Beckenboden-Kurs in<br />
Frauenfeld<br />
Karin Liechti unterrichtet schon viele<br />
Jahre Beckenbodentrainingskurse für<br />
Frauen und Männer. Immer wieder werden<br />
viele positive Erfolge erzielt dank<br />
dem Kennenlernen vom eigenen Beckenbodengebiet.<br />
Wahrnehmen, kräftigen,<br />
entspannen sind Hauptthemen<br />
im Kurs. Hilfe bei «Stressinkontinenz»:<br />
Ein funktionstüchtiger Beckenboden<br />
unterstützt den Verschluss der Harnröhre.<br />
Urinverlust während Husten oder<br />
Niesen kann so vermieden werden.<br />
Bei leichten Senkungen kann mit einem<br />
konsequenten Beckenbodentraining<br />
erreicht werden, dass diese Verlagerung<br />
der Gebärmutter und Blase korrigiert<br />
oder aufgehoben werden kann.<br />
Nach Geburten leiden viele Frauen an<br />
einer meist vorübergehenden Inkontinenz.<br />
Bei mehreren Geburten jedoch<br />
kann der Beckenboden an Kraft und<br />
Elastizität verlieren und seine Aufgabe<br />
nicht mehr erfüllen. Der Beckenboden<br />
Am 20. August und 21. August lädt<br />
der CVJM Frauenfeld Basketball<br />
wieder zu seinem traditionellen Saisoneröffnungsturnier<br />
(SET) in den<br />
Turnhallen der Kantonsschule ein.<br />
An diesem Turnier stellen sowohl<br />
in- als auch ausländische Mannschaften<br />
ihre Saisonvorbereitung auf<br />
die Probe.<br />
Am internationalen Saisoneröffnungsturnier<br />
in Frauenfeld können die Basketballteams<br />
eine erste Bilanz nach den<br />
Trainingseinheiten im Sommer ziehen,<br />
bevor die Meisterschaftsspiele beginnen.<br />
Nebst Mannschaften aus der<br />
Schweiz kämpfen auch solche aus<br />
Österreich und Deutschland um den<br />
Turniersieg. Am Sonntag findet zusätzlich<br />
ein Miniturnier statt, bei welchem<br />
der Nachwuchs seine spielerischen<br />
Fähigkeiten demonstrieren kann.<br />
Das erste Frauenfelder Herrenteam setzt<br />
weiterhin auf Aristoteles Kontothanassis.<br />
Bereits zum dritten Mal begleitet er<br />
das Team durch die Saison, welches<br />
sollte daher unbedingt nach Geburten<br />
(wieder) trainiert werden.<br />
Es gilt auch hier: Vorbeugen ist besser<br />
als Heilen! Je früher eine Frau ihren<br />
Beckenboden kennen lernt und trainiert,<br />
umso weniger besteht die Gefahr, später<br />
an einer Inkontinenz zu leiden.<br />
Der nächste Kurs in Frauenfeld<br />
beginnt am Dienstag, 23. August,<br />
19.15 Uhr am Allmendweg 31.<br />
Verschiedene Themen, die eine wichtige<br />
Rolle für unsere Gesundheit einnehmen,<br />
werden behandelt: korrekte Atmung,<br />
gesunde Haltung, Rücken schonendes<br />
Bewegen, etc.<br />
Für weitere Auskünfte stehe ich gerne<br />
zur Verfügung.<br />
BeBo Gesundheitstraining<br />
Karin Liechti, Aadorf, 052 721 00 75<br />
www.karinliechti.ch<br />
Anmeldung bis 10. August 2011<br />
Spitzenresultate von Veronika<br />
Janutin und Pascal Farner<br />
Veronika Janutin<br />
Hervorragend vertraten Veronika Janutin<br />
und Pascal Farner die Farben des<br />
LSV Frauenfeld mit einem zweiten und<br />
dritten Kategorienrang am Swiss Alpin<br />
Marathon von Davos.<br />
Verschiedene Streckenlängen wurden<br />
den Teilnehmenden angeboten. Jörg<br />
Fausch startet als einziges LSV Mitglied<br />
auf der Königsdistanz (K78) von 79,1<br />
Kilometern mit 2370 Metern Steigung<br />
und ebenso viel Gefälle! Christa Hediger<br />
wagte sich auf die 30 Kilometerstrecke<br />
(K30). Fünf weitere Vereinsmitglieder<br />
nahmen die 21 Kilometer (K21)<br />
in Klosters auf der Sunnigbergbrücke<br />
Pascal Farner Jörg Fausch Christa Hediger<br />
nach Davos unter die Füsse. Auf allen<br />
Strecken waren ruppige Anstiege und<br />
steile Abstiege zu bewältigen, was jedoch<br />
bei einem solchen Alpenpanorama<br />
die Strapazen mehr als entschädigte.<br />
LSV Resultate: K78: M45 68. Jörg<br />
Fausch 11:37:57; K30: W40 12. Christa<br />
Hediger 2:58:27; K21: W40 12.<br />
Astrid Leumann 2:20:09; W55 2. Veronika<br />
Janutin 2:29:36; M20 3. Pascal<br />
Farner 1:47:13 5. Marco Farner 1:54:16;<br />
M45 55. Daniel Frischknecht 2:33:24;<br />
Sämi Schmid www.lsvfrauenfeld.ch<br />
Internationales Basketball-<br />
Turnier, 20. / 21. August 2011<br />
nach dem Aufstieg nun in der 1. Liga<br />
mitspielen wird. Das Damen 1 von<br />
Frauenfeld war bis in den August selbst<br />
für intensive Trainingseinheiten verantwortlich,<br />
da nach Josip Cokara lange<br />
kein neuer Coach gefunden werden<br />
konnte. Noch diesen Monat soll eine<br />
Lösung gefunden werden. Das Turnier<br />
wird deshalb eine besondere Herausforderung<br />
für das Damen 1 aus Frauenfeld,<br />
das letzte Saison als Vize-Schweizermeister<br />
vom Platz ging. Neben den<br />
spannenden Spielen kommen die Besucher<br />
des Turniers auch kulinarisch auf<br />
ihre Kosten: Die Clubmitglieder vom<br />
CVJM Frauenfeld Basketball sorgen<br />
mit einer Turnierbeiz für das leibliche<br />
Wohl der Zuschauer.<br />
Basketball-Turnier in Frauenfeld:<br />
Dreifach-Turnhallen der Kantonsschule.<br />
Turnier: Samstag, 20. August<br />
(ab 11.15 Uhr) und Sonntag, 21. August.<br />
Zudem öffentliche Party der BasketballerInnen:<br />
Samstag, 20. August im<br />
Dreiegg in Frauenfeld.<br />
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Seraina Brennwald begann ihre vierjährige<br />
Berufslehre noch bei Huber & Co. AG<br />
und konnte ihre Ausbildung zur Polygrafin<br />
nach dessen Verkauf ab November 07<br />
bei Genius Media weiterführen.<br />
Nach erfolgreicher Abschlussprüfung<br />
wurde sie im Betrieb von den Berufs-<br />
Der Gautschbrief wird überreicht.<br />
Die grosse Bar im traditionellen englischen<br />
Stil findet Anklang!<br />
Der Grundriss ist derselbe geblieben<br />
wie vorher, die Bar wurde aber totalerneuert.<br />
Der neue Falken ist nicht mehr<br />
nur Partylokal für die ganz Jungen,<br />
sondern Treffpunkt für Junggebliebene<br />
jeden Alters. Der Besuch lohnt sich!<br />
Während im Sommer keine speziellen<br />
Events stattfinden, wird das Herbst-<br />
Winter-Programm wieder sehr vielseitig<br />
und abwechslungsreich gestaltet. In<br />
den letzten zwei Jahren hat sich abgezeichnet,<br />
dass Livebands im Falken<br />
gefragt sind und gut ankommen.<br />
Den Saisonauftakt macht die japanische<br />
Rockabilly / Rock’n’Roll Band Swamp<br />
Ratz am 17. September 2011. Gleich<br />
das Wochenende darauf folgt das erste<br />
Frauenfelder Beizen-Musicfestival,<br />
kollegen gepackt und auf einem Veloanhäger<br />
einmal quer durch die Altstadt<br />
«chauffiert». Nach der traditionellen<br />
Gautschrede von Gautschmeisterin<br />
Christina Bärlocher machte Seraina<br />
Brennwald bekanntschaft mit dem doch<br />
eher kühlen Inhalt des Brunnens in der<br />
Freienstrasse.<br />
Stilvolle Bar im «alten» neuen<br />
Falken Pub & Motel<br />
welches von 5 Lokalen – Tres Amigos,<br />
Restaurant Füef, Anker, Eisenbeiz<br />
und Falken Pub – in Frauenfeld<br />
durchgeführt wird. Der Gedanke<br />
eines solchen Festival ist, Frauenfeld<br />
noch attraktiver für den Ausgang zu<br />
machen und in der Gastro-Szene mehr<br />
zusammenzuarbeiten.<br />
Des weiteren findet wie jedes Jahr das<br />
Oktoberfest vom 26.9. – 8.10.2011 statt.<br />
Weitere Highlights folgen. Mehr Informationen<br />
auf den Homepages:<br />
www.falkenpub.ch und / oder<br />
www.music-on-thur.ch<br />
Pub-Öffnungszeiten:<br />
MO – DO 16.45 bis 24.00 Uhr<br />
FR 16.45 bis 02.00 Uhr<br />
SA 17.45 bis 02.00 Uhr<br />
Das Falkenteam an der neuen Bar: Im Bild<br />
zuvorderst das Wirtepaar, Dirk Varga und<br />
Carine De Steffani Varga, Simon Schär, Moni<br />
Renner, Bea Dober, Samuel Schmidt und<br />
Michael Häusler
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Gegen diesen Entscheid kann innert 20 Tagen Beschwerde<br />
beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570<br />
Zimmerei<br />
Weinfelden, erhoben werden. Die Beschwerde muss einen<br />
Antrag und eine Begründung enthalten und ist unter Bei-<br />
Architektur<br />
lage oder genauer Bezeichnung des angefochtenen Entscheides<br />
unterzeichnet und im Doppel einzureichen.<br />
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Zürcherstr. 305, beim Jumbo, 052 725 01 40 • Kreuzlingen, am Sonnenplatz<br />
(durchgehend geöffnet), 071 677 17 30 • Oberbüren-Uzwil, Fust Supercenter an der A<br />
1 (durchgehend geöffnet), 071 955 50 50 • Rickenbach-Wil, Coop-Zentrum (Ex Waro),<br />
071 929 10 40 • Weinfelden, Walkestrasse 29a, 071 626 26 26 • Schnellreparaturdienst<br />
und Sofort-Geräteersatz 0848 559 111 • Bestellmöglichkeiten per Fax 071 955 52 44 •<br />
Standorte unserer 160 Filialen: 0848 559 111 oder www.fust.ch<br />
Verwaltungsabteilung<br />
Tiefbau<br />
8501 Frauenfeld<br />
Telefon 052 724 52 94<br />
Das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau<br />
hat auf Antrag der Stadt Frauenfeld folgende<br />
Verkehrsanordnung<br />
beschlossen:<br />
Samstag, 17. September 2011<br />
Infos und Anmeldung unter www.2-stunden-lauf.ch<br />
Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h auf der Zelglistrasse<br />
innerhalb Siedlungsgebiet.<br />
Die Signale 2.59.1 und 2.59.2 „Beginn und Ende der Zone<br />
mit Geschwindigkeitsbeschränkung“ und allfällige weitere<br />
Massnahmen werden gemäss Antrag vom 28. Juni 2011<br />
und Situationsplan vom 13. Mai 2011 genehmigt. Gestützt<br />
auf Art 6. der Verordnung über Tempo-30-Zonen vom<br />
28. September 2001 sind die realisierten Massnahmen spätestens<br />
nach einem Jahr auf ihre Wirkung zu überprüfen.<br />
Wenn die angestrebten Ziele nicht erreicht wurden, sind<br />
zusätzliche Massnahmen zu ergreifen.<br />
Der Signalisationsplan (samt baulichen Massnahmen) kann<br />
beim Tiefbauamt der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse<br />
7, 2. Stock, vom 5. bis und mit 24. August 2011 eingesehen<br />
werden.<br />
gratuliert Sebastian Gerber zur<br />
bestandenen LAP!<br />
Herzlichen Dank für deinen Einsatz<br />
bei uns!<br />
Gratulation!<br />
Lenzlinger AG, Zimmerei, 8547 Gachnang<br />
www.lenzlingerag.ch<br />
gratuliert Christian Peter zum<br />
10-jährigen Firmenjubiläum!<br />
&<br />
individuell<br />
unverwechselbar<br />
Herzlichen Dank für deine wertvolle<br />
Mitarbeit in unserem Team!<br />
Lenzlinger AG, Zimmerei, 8547 Gachnang<br />
Verwaltungsabteilung<br />
Tiefbau<br />
8501 Frauenfeld<br />
Tel. 052 724 52 94<br />
Eisenbahnrechtliches<br />
Plangenehmigungsverfahren<br />
Gemeinden Wil / Münchwilen, Sirnach, Wängi,<br />
Matzingen, Frauenfeld<br />
Gesuch um Plangenehmigung für die Lärmsanierung<br />
der Eisenbahn<br />
Gesuchsteller: Frauenfeld-Wil-Bahn, Bahnhofplatz 10,<br />
Postfach, 9101 Herisau<br />
Gegenstand: Ersatz Stellwerke und Leittechnik km<br />
0.000-17.400.<br />
Verfahren: Das Verfahren richtet sich nach den Art.<br />
18 ff. des Eisenbahngesetzes (EBG; SR 742.101), der<br />
Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für<br />
Eisenbahnanlagen (VPVE; SR 7842.142.1) und subsidiär<br />
nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR<br />
711). Leitbehörde für das Verfahren ist das Bundesamt<br />
für Verkehr (BAV).<br />
Öffentliche Aufage: Die Gesuchsunterlagen können<br />
vom 17. August bis 15. September 2011 an folgenden<br />
Stellen eingesehen werden:<br />
– Wil / Münchwilen; Gemeindeverwaltung, Im Zentrum<br />
4, Bauverwaltung, 1. Stock<br />
– Sirnach; Gemeindehaus, Bauverwaltung, Kirchplatz 5<br />
– Wängi; Gemeindehaus, Bauverwaltung, Steinlerstrasse<br />
2<br />
– Matzingen; Gemeindeverwaltung, Altholzstrasse 5,<br />
Sitzungszimmer Bauamt<br />
– Stadt Frauenfeld; Tiefbauamt, Schlossmühlestrasse 7,<br />
2. Stock<br />
Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über<br />
das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder<br />
des Bundesgesetzes über die Enteignung (EntG; Sr 711)<br />
Partei ist, kann während der Aufagefrist Einsprache erheben.<br />
Einsprachen sind schriftlich und begründet im Doppel<br />
einzureichen beim Bundesamt für Verkehr (BAV),<br />
Sektion Bewilligungen II, 3003 Bern.<br />
Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren<br />
ausgeschlossen (Art. 18f Abs. 1 EBG).<br />
Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung<br />
von Proflen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der<br />
Aufagefrist beim BAV vorzubringen (Art. 18c Abs. 2<br />
EBG).<br />
Innerhalb der Aufagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen<br />
Einwände sowie Begehren um Entschädigung<br />
oder Sachleistung geltend zu machen (Art.<br />
18f Abs. 3 EBG).<br />
Frauenfeld, 12. August 2011<br />
Zitat<br />
Eheliche Treue ist hauptsächlich Gewohnheit.<br />
Man geht weiterhin zum Einzelhändler obwohl<br />
es genug Grossmärkte gibt.<br />
Brendan Behan<br />
Zimmerei<br />
Architektur<br />
Holzsystemhäuser<br />
Mobil bleiben auch im Alter!<br />
Komfort Elektromobile,<br />
Oskar Akeret, Nussbaumen<br />
Oskar Akeret aus Nussbaumen TG<br />
verkauft Elektromobile der Marke<br />
«Komfort Elektromobile» in die<br />
ganze Schweiz<br />
Durch Akeret sind die Elektromobile<br />
der Marke «Komfort Elektromobile»<br />
bereits in der ganzen Schweiz bekannt<br />
geworden. Sein Segment, das er am<br />
Lager hat, umfasst Elektromobile von<br />
2700 bis 22 000 Franken.<br />
Die meist gebrauchten Fahrzeuge, mit<br />
einem Gasdruckzylinder im Sitz, bewältigen<br />
Steigungen von gut 25 % oder<br />
mehr, sind weich gefedert, sind mit<br />
einem sehr starken Motor, 1600 Watt,<br />
ausgestattet, und kosten um die 8500<br />
Franken.<br />
Die Philosophie von Akeret besteht<br />
darin, Seniorinnen und Senioren ein<br />
sicheres Fahrzeug zu bieten, das diese<br />
praktisch nie im Stich lässt und allwettertauglich<br />
ist. Seine Elektromobile<br />
bieten Lösungen für alle Ansprüche.<br />
Akeret sagte bei unserem Besuch in<br />
Nussbaunen: «Nicht nur elegante Formen<br />
und die modernen Designs, sondern<br />
auch die durchdachte Ausstattung<br />
und Funktionalität machen das mobile<br />
Leben einfach und effizient. Menschen,<br />
die ihren Führerschein altershalber abgegeben<br />
haben oder nie im Besitz eines<br />
Führerscheines waren, können das<br />
Fahrzeug nach kurzer Zeit «beherrschen».<br />
Führerscheinfrei mit Velovignette<br />
Diese Elektromobile dürfen führerscheinfrei<br />
gefahren werden mit einer<br />
Velovignette. Es ist diesen Fahrzeugen<br />
erlaubt, auf Gehwegen, Radstreifen,<br />
Trottoirs oder auf normalen Strassen zu<br />
Mit Hauswand<br />
kollidiert<br />
Aadorf (kapo) Am Dienstagmorgen<br />
haben sich in Aadorf ein Autofahrer und<br />
sein Beifahrer bei einer Kollision mit<br />
einer Hausmauer unbestimmte Verletzungen<br />
zugezogen.<br />
Der 19-Jährige und sein gleichaltriger<br />
Beifahrer fuhren gegen 5.15 Uhr auf<br />
der Wittershauserstrasse Richtung<br />
www.lenzlingerag.ch<br />
gratuliert Sebastian Gerber zur<br />
bestandenen LAP!<br />
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individuell<br />
unverwechselbar<br />
Herzlichen Dank für deinen Einsatz<br />
bei uns!<br />
Lenzlinger AG, Zimmerei, 8547 Gachnang<br />
fahren. Diese Elektromobile sind speziell<br />
für Seniorinnen und Senioren, die<br />
sich in der Stadt oder im Nahverkehr<br />
(bis zu 80 Kilometer Reichweite pro<br />
Batterieladung) umweltfreundlich fortbewegen<br />
wollen.<br />
Mit diesen Elektrofahrzeugen kann<br />
auch ein alter Mensch weiterhin aktiv<br />
am Leben teilnehmen. Durch diese neue<br />
Beweglichkeitsart bewahrt er sich die<br />
Selbständigkeit und den Kontakt zu<br />
seinen Mitmenschen.<br />
Infos in <strong>Werkstatt</strong> und Ausstellraum<br />
In der <strong>Werkstatt</strong> in Nussbaumen ist man<br />
in der Lage, kundenspezifische Anpassungen<br />
und Spezialumbauten in kurzer<br />
Zeit auszuführen. Auf die Frage, ob<br />
denn ein solches Fahrzeug auch Unterhalt<br />
und Service brauche, erklärte Akeret,<br />
dass diese Fahreuge über Jahre<br />
hinweg sozusagen wartungsfrei funktionierten.<br />
Je nach Benutzung müsse der<br />
Batteriesatz nach Jahren einmal ersetzt<br />
werden. Akeret ist Generalimporteur<br />
für die gesamte Schweiz, und da es<br />
keinen Zwischenhandel gibt, stimmt<br />
auch das Preis-Leistungsverhältnis.<br />
Auf Voranmeldung hin erhält man bei<br />
Oskar Akeret, Tel 052 720 60 40, ohne<br />
jede Verpflichtung kompetente Beratung.<br />
Die Modelle werden auch unverbindlich<br />
bei den Kunden zu Hause<br />
vorgeführt. In dem Ausstellungsraum<br />
stehen jederzeit eine ganze Reihe dieser<br />
Fahrzeuge. Auch einige Occasionsfahrzeuge<br />
sind meist im Angebot.<br />
Auf der Webseite www.komfort-elektromobile.ch<br />
findet man sämtliche<br />
Modelle.<br />
Aadorf. In einer Linkskurve verlor der<br />
Jung lenker aufgrund unangepasster<br />
Geschwindigkeit die Kontrolle über<br />
sein Fahrzeug und kollidierte in der<br />
Folge mit einer Hausmauer. Die beiden<br />
Männer zogen sich dabei unbestimmte<br />
Verletzungen zu und wurden<br />
vom Rettungsdienst in Spitalpflege<br />
gebracht.<br />
Beim Unfallverursacher wurde eine<br />
Blutprobe angeordnet und der Führerausweis<br />
eingezogen.
Frauenfelder Woche | 11. August 2011 9<br />
Poetische Ecke<br />
Bilderbogen<br />
Bildimpressionen von beiden Tagen:<br />
Denkwürdig<br />
Dieser Anlass war nicht einfach nur etepetete,<br />
am letzten Samstag stieg in Hüttwilen eine Riesenfete!<br />
Gemeinsame 115 Jahre feierten Angie und Paul Hildbrand,<br />
mit einem Programm, das wirklich niemand zu mild fand …<br />
Splitternackte Hühner, braungebrannt und wohlgeformt, nur als Beispiel,<br />
schmeckten ausgezeichnet ab Traber’s High-Tech-Poulet-Grill!<br />
Überraschend: Auf dem Tische tanzte Playboy Eddy<br />
zu den scharfen Klängen von Herbi, Max und Fredy!<br />
Urs Ammann, Hüttwilen<br />
Sieg im 1/32 des Swiss Mobiliar Cups<br />
Das Damen 1<br />
Team der Red<br />
Lions Frauenfeld<br />
bestritt den ersten<br />
Ernstfall der neuen<br />
Saison souverän. Sie gewannen auswärts<br />
im Wallis gegen die 2. Liga des<br />
UHC Sierre Challenge klar mit 11:0.<br />
Die Gegnerinnen hatten praktisch keine<br />
Chance gegen die roten Löwinnen.<br />
Bild: Dominik Knill, SwingFly<br />
Sun Flower Power mit Himmel, A …<br />
und Wolkenbruch!<br />
Das Datum ist und bleibt ideal, mit<br />
oder ohne Sonne:<br />
Das Sunflower-Festival in Rosenhuben<br />
ist immer die erste grosse Party in Frauenfeld.<br />
Die Leute sind aus den Ferien<br />
zurückgekehrt und richtig partyscharf:<br />
Man freut sich, die anderen zu treffen.<br />
Am Freitag fand der erste Partyteil statt,<br />
mit einem Gewitter, das sich gewaschen<br />
hatte. Immerhin blieben die Temperaturen<br />
im angenehmen Bereich, die Sonnenblumen<br />
leuchteten, und: «Hab Sonne<br />
im Herzen!». Entsprechend gross der<br />
Aufmarsch des Publikums.<br />
Blick ins Publikum
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MartiniMäss Frauenfeld<br />
Die MartiniMäss bekommt Gänse<br />
Dank dem grosszügigen Sponsor<br />
Maltech Müller aus Frauenfeld und<br />
der liebevollen Pflege von Schwinger<br />
Stefan Burkhalter dürfen sich die<br />
Besucher der MartiniMäss 2011 auf<br />
zwei Gänse freuen.<br />
(bm) Das Logo der MartiniMäss beinhaltet<br />
eine Gans. In den letzen beiden<br />
Jahren wurde öfters das Fehlen von<br />
Gänsen im Streichelzoo an das Messeteam<br />
herangetragen. Eine spontane Idee<br />
und ein spendabler Sponsor machten<br />
dies für 2011 möglich.<br />
Auf Anfrage ob Stefan Burkhalter,<br />
Bauer und Schwinger aus Homburg,<br />
bereit wäre, für die symbolischen<br />
Gänse eine Unterkunft zu bieten, war<br />
dieser sofort einverstanden. Ein Gänsesponsor<br />
fand das Team mit Ferdy<br />
Meile von der Maltech Müller AG in<br />
Frauenfeld. Von dieser spontanen Zusage<br />
begeistert wurden in der gleichen<br />
Woche die beiden sechs Wochen alten<br />
Gänse Marti und Tini in Mörschwil bei<br />
der Geflügelfarm abgeholt.<br />
Die beiden Gänse sind nun bis zur<br />
MartiniMäss 2011 bei Stefan Burkhalter<br />
in besten Händen. Das Messeteam<br />
wird in den kommenden Monaten die<br />
beiden Gänse regelmässig besuchen und<br />
die Leser über das Leben von Marti und<br />
Tini auf dem Laufenden halten. An der<br />
MartiniMäss 2011 werden die Beiden<br />
dann versteigert und der Erlös geht<br />
zugunsten einer Frauenfelder Hilfsorganisation.<br />
Fotos und News auf www.<br />
martinimaess.ch<br />
Exkursion des Verkehrs- und Verschönerungsverein Matzin gen<br />
und Umgebung (VVM)<br />
Trotz windigem Wetter konnte Kurt<br />
Blank, Präsident des VVM, an einem<br />
Sonntagmorgen 48 Interessierte zum<br />
Gemeindeumgang des VVM begrüssen.<br />
Maria Nuber, Vogelwarte Sempach,<br />
wusste zu begeistern: Mal mit Bildern<br />
veranschaulicht, mal konkret anhand<br />
der aufgehängten Nistkästen aufge-<br />
zeigt, berichtete sie uns über das Leben<br />
der sieben Meisen-Arten, die es bei uns<br />
ganzjährig gibt.<br />
Max Brenner, Förster, zeigte uns die<br />
Waldveränderungen zwischen den<br />
letzten grossen Stürmen (1990 / 91 Vivian<br />
und 1999 Lothar) und heute auf,<br />
die durch die Klimaveränderung verschärft<br />
wurden. Auch über die zerstörerische<br />
Eschen-Krankheit «Eschenwelke»<br />
wurden wir informiert.<br />
Kurt Blank führte durch die Jahresversammlung,<br />
an der der Erlös von CHF<br />
2421.– genehmigt, Margrit Michel als<br />
langjährige Kassiererin verabschiedet,<br />
Manfred Feige als neuer Kassier gewählt<br />
und der Vorstand bestätigt wurden.<br />
Ein feines Grill-Mittagessen mit Kaffee<br />
und Kuchen rundete den vollumfänglich<br />
gelungenen Anlass ab.<br />
Für den VVM: Sandra Gauch<br />
Neues TG-Orthofoto<br />
wird erstellt<br />
Michael Boller, Projektleiter ThurGIS-Zentrum<br />
im Amt für Geoinformation, erläutert<br />
die vielfältigen Anwendungen von Orthofotos.<br />
agi. Die Geodatensammlung des<br />
Kantons Thurgau wird um aktuelle<br />
hochauflösende Orthofotos des Kantons<br />
in einer noch besseren Qualität<br />
ergänzt und flächendeckend im Internet<br />
der Öffentlichkeit zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Dem interessierten Publikum stehen<br />
sie über das Geodatenportal thurgis.tg.ch<br />
zur freien Verfügung.<br />
Orthofotos geben präzise Angaben zu den<br />
tatsächlichen Gegebenheiten im Gelände.<br />
Thomas Hanusch von der Firma Flotron<br />
Ingenieure, Meiringen, Michael Boller,<br />
Amt für Geo information, und Martin Barucci,<br />
Leiter ThurGIS-Zentrum, (v.l.n.r.)<br />
erklären dies an einem Beispiel im Feld<br />
nahe Thundorf.
Frauenfelder Woche | 11. August 2011 11<br />
Ballontaufe auf der Allmend<br />
Der xBallon hebt ab<br />
Frauenfeld – Die im Spezialgerüstbau<br />
tätige Frauenfelder Firma xBau<br />
AG will hoch hinaus. Und das im<br />
wahrsten Sinne des Wortes; am<br />
vierten August wurde der xBau-<br />
Heissluftballon auf der Allmend getauft.<br />
Als neuer Hauptsponsor des Spitfire<br />
Ballon Teams in Pfyn durfte die xBau<br />
AG der Öffentlichkeit voller Stolz «ihren»<br />
Heissluftballon präsentieren. Ab<br />
sofort wird das Spitfire-Team mit dem<br />
xBallon Gästefahrten durchführen. Die<br />
ersten Passagiere für die Tauffahrt wurden<br />
von der xBau AG unter den anwesenden<br />
Mitar-beitern und ihren Familien<br />
verlost.<br />
Aufwärtstrend im Sinne des Wortes<br />
Die Idee, einen Gerüstbauer mit einem<br />
Ballon zu bewerben, sei auf den ersten<br />
UNIA Rentner besuchen<br />
Baummuseum<br />
Die UNIA-Rentnergruppe.<br />
Die Sammeltour von Weinfelden über<br />
Kreuzlingen nach Frauenfeld ermöglichte<br />
es allen Rentnerinnen und Rentner<br />
der «UNIA-Gruppe unterer Thurgau»,<br />
ohne lange Anreise in den bequemen<br />
Apfelcar einzusteigen. Das Wetter war<br />
schön und die Stimmung gut. Als nach<br />
einer kurzen, aussichtsreichen Fahrt<br />
zum Restaurant Churfirsten oberhalb<br />
Wattwil ein feines Mittagessen serviert<br />
wurde, war alles perfekt.<br />
Das vorwiegende Gesprächsthema war<br />
das Ziel der Reise, das Baummuseum<br />
in Rapperswil-Jona, denn nur ganz<br />
wenige kannten es schon. Am Nachmittag<br />
war es dann soweit, unser Chauffeur<br />
fand am Rand des Industriequartiers das<br />
Enea-Baummuseum. Mit 50 auserwählten<br />
Bäumen aus über 25 Arten werden<br />
Räume gestaltet. Einige Bäume sind<br />
schon über 100 Jahre alt und zeugen von<br />
Zeitlosigkeit und Unvergänglichkeit.<br />
Eine lichtdurchflutete Pergola, eine viktorianische<br />
Orangerie oder eine Rosenalkove<br />
sind erreich- und erlebbar in<br />
einer einzigartigen Parkanlage. Der<br />
Blick vielleicht aussergewöhnlich, meint<br />
der Finanzchef der xBau AG, Alexander<br />
Lehmann, in seiner Taufrede. Aber<br />
aussergewöhnlich sei ja auch ein besonderes<br />
Merkmal der Firma xBau AG, die<br />
sich im Spezialgerüstbau in den bald fünf<br />
Jahren seit Firmengründung einen ausgezeichneten<br />
Ruf geschaffen hat.<br />
Als Sinnbild ist der Ballon auf jeden<br />
Fall passend, führte Lehmann weiter<br />
aus, sowohl für eine aufwärts strebende<br />
junge Firma als auch für die Arbeitsplätze<br />
ihrer Mitarbeiter, die sich meistens<br />
in sehr luftiger Höhe befänden.<br />
Augenfälliges Marketing<br />
Ganz bestimmt aber ist der xBallon eine<br />
augenfällige Werbung � für das innovative<br />
Unternehmen, die in den nächsten<br />
Jahren vor allem über den Dächern der<br />
Ostschweiz aber auch in der übrigen<br />
Schweiz schweben wird.<br />
Baum als beeindruckendes, raumbildendes<br />
Objekt, umgeben von archaisch<br />
wirkenden Mauerwerken. Eine Baumschule,<br />
Gewächshäuser und noch vieles<br />
mehr sind Teile der 7,5 ha grossen Parkanlage<br />
des Landschaftsarchitekten Enzo<br />
Enea.<br />
Es war eine aussergewöhnliche Erfahrung<br />
für die UNIA-RentnerInnen, in so<br />
kurzer Zeit so viel Interessantes und<br />
Unterschiedliches zu sehen. Leider fehlten<br />
für einen eventuellen Kauf der ausgestellten<br />
Objekte sowohl die finanziellen<br />
Mittel als auch der Platz zum<br />
Aufstellen.<br />
Über Nebenstrassen mit oft einmaligen<br />
Aussichten erreichte die Gesellschaft<br />
das Panorama-Restaurant Hulftegg. Das<br />
Drei-Kantonsegg sorgte einerseits für<br />
zahlreiche Erfahrungsberichte und andererseits<br />
für viele Wandervorschläge.<br />
Die Zeit verging im Nu, und es blieb der<br />
letzte Teil der Reise. Schon bald waren<br />
die Ersteingestiegenen am Zielort, und<br />
eine interessante Fahrt mit vielen schönen<br />
Erlebnissen lag hinter uns.<br />
Junge Grüne TG mit der<br />
Listennummer 14<br />
I.D. Für die Nationalratswahl vom<br />
23. Oktober 2011 ist eine weitere Liste<br />
eingereicht worden. Die Liste der Jungen<br />
Grünen umfasst vier Kandidatinnen<br />
und zwei Kandidaten. Es ist die<br />
14. Liste, die bisher eingegangen ist.<br />
Weitere Listen für die Nationalratswahlen<br />
können noch bis zum 29. August<br />
2011 bei der Staatskanzlei des Kantons<br />
Thurgau eingereicht werden.<br />
Liste Nummer 14: Junge Grüne<br />
Thurgau<br />
Schmidt Alena, Studentin Umweltnaturwissenschaften,<br />
Sirnach; Burren Tobias, Maturand,<br />
Weiningen; Portmann Madlen, Studentin<br />
Master in Nachhaltiger Entwicklung,<br />
Weinfelden; Burgermeister Rahel, Praktikantin,<br />
Gachnang; Wohlfender Bastian,<br />
Student Maschineningenieurswissenschaften,<br />
Kreuzlingen; Rüetschi Lea, Informations-<br />
und Dokumentationsassistentin / Studentin,<br />
Frauenfeld<br />
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Der Regierungsrat ist einverstanden mit<br />
der Absicht des Bundes, den Preis für<br />
die Autobahnvignette auf 100 Franken<br />
zu erhöhen und gleichzeitig eine<br />
Zweimonatsvignette für 40 Franken<br />
einzuführen. Das schreibt er in seiner<br />
Vernehmlassungsantwort zuhanden des<br />
Bundes. Betreffend Vignettenart geht<br />
der Regierungsrat davon aus, dass mittelfristig<br />
die e-Vignette die richtige<br />
Lösung ist. Um Verzögerungen zu vermeiden,<br />
könne die Klebevignette als<br />
Übergangslösung dienen. Mit dem zusätzlichen<br />
Geld will der Bund den Betrieb<br />
und Unterhalt von rund 400 Kilometern<br />
Strassen finanzieren, die er von<br />
den Kantonen ins Nationalstrassennetz<br />
übernommen hat.<br />
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Thurgauer Raiffeisenbanken knacken im ersten<br />
Halbjahr 2011 die 9 Mrd. Grenze !<br />
RK. Die Thurgauer Raiffeisenbanken<br />
blicken auf ein erfolgreiches erstes<br />
Semester 2011 zurück.<br />
Die konsolidierte Bilanzsumme der<br />
19 Raiffeisenbanken erhöhte sich markant<br />
um 3,2 % auf 9.079 Mrd. Franken,<br />
die Hypothekarforderungen stiegen<br />
um 3,78 % auf 7.902 Mrd. Franken,<br />
und die Zahl der Mitglieder wuchs<br />
wiederum um 1,65 % auf 97 665 Personen!<br />
Der Betriebsertrag konnte um 4,99 %<br />
auf 66.488 Mio Franken erhöht werden.<br />
Die Erträge im Kommissions- und<br />
Wertschriftengeschäft sanken ange-<br />
sichts der Unsicherheiten an den Finanzmärkten<br />
4,81 %. Das Steueraufkommen<br />
und die fiskalischen Abgaben<br />
belaufen sich in den ersten sechs<br />
Spezialisten<br />
im Baugewerbe<br />
Monaten auf 4.07 Mio. Franken, was<br />
einer Steigerung von 4,3 % gegenüber<br />
der entsprechenden Vorjahresperidode<br />
entspricht.<br />
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von «Verkehrssicherheit<br />
Thurgau» sollen Schülerinnen und Schüler<br />
künftig sicherer im Strassenverkehr<br />
unterwegs sein. «Vorerst werden diese<br />
Parcours in Amriswil, Frauenfeld, Kreuz-<br />
lingen, Eschlikon und Weinfelden eingerichtet»<br />
erklärt Ernst Anderwert, Chef<br />
des Strassenverkehrsamts des Kantons<br />
Thurgau. «Findet das Projekt Anklang,<br />
können künftig auch weitere Anlagen auf<br />
Schulhausplätzen realisiert werden».
Frauenfelder Woche | 11. August 2011 13<br />
Dies und das<br />
12. August bis 4. September 2011<br />
KunstAusleih<br />
Städtische Galerie zur Baliere am<br />
Kreuzplatz, 8500 Frauenfeld<br />
Vernissage:<br />
Freitag, 12.8.2011 17–20 Uhr<br />
Ausstellung:<br />
Samstag, 13.8.2011 13–18 Uhr<br />
Sonntag, 14.8.2011 11–18 Uhr<br />
Ausstellung:<br />
Samstag, 20.8.2011 13–18 Uhr<br />
Sonntag, 21.8.2011 11–18 Uhr<br />
Apero: Freitag, 26.8.2011 17–20 Uhr<br />
Ausstellung:<br />
Samstag, 27.8.2011 13–18 Uhr<br />
Sonntag, 28.8.2011 11–18 Uhr<br />
Ausstellung:<br />
Samstag, 3.9.2011 13–18 Uhr<br />
Sonntag, 4.9.2011 11–18 Uhr<br />
Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich<br />
ein und freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
www.kunstausleih.ch<br />
Sängerinnen und Sänger<br />
gesucht!<br />
Der Gesangverein Frauenfeld sucht<br />
Unterstützung für das neue Projekt.<br />
Die Musicalmelodien von unserem erfolgreichen<br />
Mai-Konzert 2011 sind<br />
verklungen.<br />
Wir starten das neue Projekt: an zwei<br />
bis drei Konzerten möchten wir im Mai<br />
2012 die Zuhörer mit «Theater- und<br />
Filmklassiker» erfreuen. Unterstützt<br />
werden wir dabei von einer Band. Wir<br />
ermuntern Sie doch mitzusingen. Die<br />
regelmässigen Proben finden unter der<br />
Leitung der Thurgauer Kantonaldirigentin,<br />
Frau Claudia Hugentobler, statt.<br />
Sie begeistert und motiviert.<br />
Geprobt wird jeweils am Mittwochabend<br />
von 20.00 Uhr bis 21.45 Uhr im<br />
Saal des Altersheims Stadtgarten in<br />
Frauenfeld.<br />
Die drei unverbindlichen Schnupperproben<br />
sind am 24.8.2011 (nach der<br />
Probe sind alle zum Apéro eingeladen)<br />
/ 31.8.2011 / und 7.9.2011.<br />
Für weitere Details wenden Sie sich<br />
doch bitte an ein Ihnen bekanntes Chormitglied<br />
oder an den Präsidenten,<br />
Dr. Thilo Klebe, 052 721 05 67 / 079<br />
671 47 17 oder per Mail an: thiloklebe@<br />
bluewin.ch. Dort werden Sie mit<br />
Unterlagen versorgt.<br />
Tuchschmid’s Talentschmiede<br />
ausgezeichnet<br />
Am 3. August 2011 wurde der KMU-<br />
Preis 2011 der FDP.Die Liberalen des<br />
Kantons Thurgau an die Frauenfelder<br />
Stahl- und Metallbauunternehmung<br />
Tuchschmid überreicht. Den Anerkennungspreis<br />
erhielt die Frauenfelder<br />
Confiserie Hirt im Rhyhof. Die diesjährigen<br />
Preise stehen im Zeichen<br />
der Ausbildung und Nachwuchsförderung.<br />
Tuchschmid wird mit diesen Preis für<br />
das ausserordentliche Engagement und<br />
für die besonderen Leistungen im Be-<br />
reich der Lehrlingsausbildung und<br />
-förderung ausgezeichnet.<br />
Die international tätige Unternehmung<br />
bildet zurzeit 23 Lernende in den Berufen<br />
Anlagen- und ApparatebauerIn,<br />
MetallbauerIn, MetallbaukonstrukteurIn,<br />
Kauffrau/-mann aus. Informationen<br />
zu den Berufen bei Tuchschmid<br />
gibt es am Tag der offenen Tür für<br />
OberstufenschülerInnen am 7. September<br />
2011 oder an der Berufsmesse Thurgau<br />
vom 22. – 24. September 2011 in<br />
Weinfelden.<br />
Von links: Richard Nägeli, Tuchschmid AG, Bruno Lüscher, Präsident FDP. Die Liberalen<br />
Thurgau, Peter Schütz, Jury-Präsident Thurgauer KMU-Preis<br />
Offenes Gospelsingen<br />
mit den Gospelfriends<br />
Nach einer langen Sommerpause lädt<br />
die Evang. Kirchgemeinde Frauenfeld<br />
wieder zum offenen Gospelsingen ein,<br />
und zwar am Mittwoch, 17. August,<br />
20 Uhr im Begegnungsraum Oberwiesen<br />
(Schulzentrum).<br />
Es werden mehrstimmige Songs eingeübt,<br />
musikalisch begleitet von einer<br />
Band. Das gemeinsame Singen ist offen<br />
für alle, die Freude an der Gospelmusik<br />
haben. Es sind keine Vorkenntnisse nötig<br />
– einfach hinsitzen und mitsingen.<br />
Leitung und Auskunft: Robert Zuberbühler,<br />
Tel. 052 720 16 45.<br />
Pro Senectute<br />
Hüttwilen / Nussbaumen / Uerschhausen<br />
und Umgebung<br />
Informations-Nachmittag<br />
Hilfe und Unterstützung im und ums<br />
Haus!<br />
Wo: im Saal der kath. Kirche Hüttwilen<br />
Wann: 18. August 2011, 14 00 Uhr<br />
Wir laden «alle« Generationen ganz<br />
herzlich zu diesem Info-Nachmittag ein.<br />
Wir alle brauchen irgendwann, irgendwo<br />
im oder ums Haus «Hilfe».<br />
Im Namen der Ortsvertretungen<br />
Erika Akeret und Mathilde Foglia<br />
Zitat<br />
Gleichgültigkeit ist etwas, das<br />
man von anderen mit Zinsen<br />
zurückbekommt.<br />
Jürgen von Hollander<br />
Riesensteinpilz<br />
gefunden<br />
830 Gramm schwer ist der Riesensteinpilz<br />
den Wirt Ernst Geiger in der Nähe<br />
von Matzingen gefunden hat.<br />
Wo genau sich der Fundort befindet,<br />
wollte der glückliche Finder nicht verraten.<br />
Zu schnell unterwegs<br />
Frauenfeld (kapo) Die Kantonspolizei<br />
Thurgau hat auf der Autobahn A1 bei<br />
Münchwilen eine Geschwindigkeitskontrolle<br />
durchgeführt. Jeder Zwölfte<br />
war zu schnell.<br />
Kanukurs: Jetzt<br />
anmelden!<br />
Nach den Sommerferien bieten die<br />
Thurgauer Wildwasserfahrer (TWF)<br />
wieder Gelegenheit, den Kanusport von<br />
Grund auf zu lernen.<br />
Anmeldungen oder weitere Auskünfte:<br />
052 720 58 25, 079 638 72 69 oder per<br />
E-Mail: patriciasch@gmx.ch. - rth<br />
Dem Tomotos-Tom.<br />
Frauenfeld: Letzte Woche sind gestorben:<br />
Westside-Appartements<br />
2 Attikawohnungen im Rohbau<br />
an der Oberwiesenstrasse in Frauenfeld<br />
4.5 Zimmer, modern, grosse Terrasse.<br />
Innenausbau wird nach Kundenwunsch ausgeführt.<br />
Infos: Telefon 052 721 44 00<br />
www.canosa-immobilien.ch<br />
Wem gehört dieses<br />
extravagante Schuhpaar?<br />
Allianz Fest – zäme fire:<br />
14. August 2011<br />
Zum Gemeinde- und Grillfest am Sonn- send besteht die Möglichkeit, sich vor<br />
tag, 14. August 2011, treffen sich Jung Ort zu verpflegen. Kinder haben ein<br />
und Alt zum Gottesdienst, der um 10.00 eigenes Erlebnisprogramm. Die Bevöl-<br />
Uhr in der Festhalle Rüegerholz stattkerung ist zu diesem Anlass herzlich<br />
findet. Während des Gottesdienstes ist eingeladen. Evangelische Allianz, Frau-<br />
eine Kinderhüte eingerichtet. Anschlies- enfeld.<br />
Schulanfang; Achtung Kinder!<br />
Tipps für Fahrzeuglenker<br />
– Reduzieren sie die Geschwindigkeit<br />
im Bereich von Schulen und erstellen<br />
sie Bremsbereitschaft, falls sie im<br />
Bereich der Strasse Kinder bemerken.<br />
– Halten sie vor einem Fussgängerstreifen,<br />
welcher ein Kind überqueren will<br />
immer vollständig an. Aufgrund ihrer<br />
Entwicklung lernen die kleinsten<br />
Knirpse im Verkehrsunterricht vom<br />
Polizisten, dass sie die Strasse erst<br />
dann überqueren sollen, wenn Fahrzeuge<br />
vor dem Fussgängerstreifen<br />
angehalten haben.<br />
– Setzen sie ein Kind nicht mit Handzeichen<br />
unnötig unter Druck. Ohne<br />
auf weitere Gefahren zu achten, insbesondere<br />
Fahrzeuge, welche aus der<br />
Gegenrichtung kommen, könnten<br />
Kindergärtner oder Schüler einfach<br />
losrennen.<br />
4. August 2011: Rohner-Klausner Erna von Kaisten AG, Jg.<br />
1926, verwitwet, wohnhaf gewesen Unteres Auenfeld 4<br />
4. August 2011: Röhtlisberger Erwin von Langnau im Emmental<br />
BE, Jg. 1927, verheiratet, wohnhaf gewesen Schrenzenhalde 4<br />
4. August 2011: Schuler Ernst von Oberstammheim ZH, Jg. 1927,<br />
verheiratet, wohnhaf gewesen Akazienweg 1<br />
6. August 2011: Reber-Hämig Gertrud von Linden BE, Jg. 1924,<br />
verwitwet, wohnhaf gewesen Stadtgartenweg 1<br />
7. August 2011: Pfenninger-Stäheli Hulda von Bäretweil ZH, Jg.<br />
1926, verwitwet, wohnhaf gewesen Zürcherstrasse 84<br />
7. August 2011: Kappeler Hedwig von Meikirch BE, Jg. 1930, geschieden,<br />
wohnhaf gewesen Stadtgartenweg 1
14 11. August 2011 | Frauenfelder Woche<br />
Iselisberger liessen die Schwarten krachen<br />
«Sara Jane» in ihrem Element. Die Thurgauer Band «ComBox» in Form.<br />
Die Zuschauer schunkelten und klatschten was das Zeug hielt.<br />
MAMO Rasentraktorenbetrieb stellt sich vor<br />
Kirchbergstrasse 3 | 8512 Thundorf | 079 288 13 16 | 052 552 31 94 | gsx-r@stafag.ch<br />
Marco Moser mit einem Teil seines Gerätefuhrparks<br />
«Double You» mit neun Vollblutmusikern<br />
verwöhnten mit ihrer<br />
Musik vor allem die jüngsten Ohren.<br />
Der Höhepunkt des Sommernachtsballs<br />
auf dem Iselisberg bildete aber<br />
der Schlagerabend.<br />
Fulminant startete die Band «Double<br />
You» aus dem deutschen Oberschwaben<br />
den Sommernachtsball auf dem Iselisberg<br />
mit Hits für die jungen Generationen.<br />
Die älteren blieben den jüngeren<br />
Besuchern aber in nichts nach. Schon<br />
nach den ersten Tönen der Thurgauer<br />
Formation «ComBox» standen die<br />
Für einmal Nicolas Senn als Plattenverkäufer.<br />
Eine intensive Trainingswoche in den Sommerferien<br />
Vom 11. – 15. Juli führte der Tennisclub<br />
Frauenfeld die zur Tradition gewordene<br />
Trainingswoche für die Junioren durch.<br />
50 Juniorinnen und Junioren zwischen<br />
5 und 17 Jahren wurden von fünf<br />
Trainern während drei Stunden pro<br />
Tag gefordert. In leistungsorientierten<br />
Vierergruppen trainierten sie ihre koordinativen<br />
und taktischen Tennis-<br />
Kompetenzen. Zum ersten Mal konnten<br />
sich die Jugendlichen auch in einem<br />
geeichten Konditionstest vergleichen<br />
und messen. Das Wetter meinte es mehr-<br />
Die «Doubel You» rockten, was das Zeug<br />
hielt.<br />
Besucher auf den Bänken und schunkelten<br />
kräftig mit.<br />
Temperamentvolle «Sarah Jane»<br />
Die junge, exotische «Sarah Jane» vermochte<br />
mit ihren temperamentvollen<br />
Songs die Stimmung im Festzelt nochmals<br />
kräftig anzuheizen. Mit ihrem<br />
Ohrwurm «Einmal hin einmal her»<br />
wusste sie das Publikum restlos zu begeisterten.<br />
«Sara Jane» mischte sich<br />
auch längere Zeit unters Publikum und<br />
schunkelte kräftig mit den rund 2000 Zuschauerinnen<br />
und Zuschauern. Ihr Kom-<br />
heitlich gut mit den Organisatoren. Nur<br />
am Mittwoch mussten die Aktivitäten<br />
von den Aussenplätzen der Rüegerholz-<br />
Anlage in die Festhalle verlegt werden.<br />
Ein gemeinsames Mittagessen am Mittwoch<br />
stärkte das Gemeinschaftsgefühl.<br />
Am Freitagnachmittag konnte das Gelernte<br />
in die Tat umgesetzt werden: Das<br />
Doppelturnier stand auf dem Programm.<br />
Die angehenden Tenniscracks spielten<br />
begeistert mit immer wieder anderen<br />
Doppelpartnern.<br />
Seit Anfang 2011 betreibt Marco Moser an<br />
seinem Wohnort an der Kirchbergstrasse 3<br />
in 8512 Thundorf, einen Rasentraktorenbetrieb<br />
mit verschiedenen Dienstleistungen<br />
für Privat- und Geschäftskunden an, wie<br />
zum Beispiel:<br />
Mähen, Mulchen, Lüften, Walzen und Bewässern.<br />
Des Weiteren bietet er auch Holz<br />
hacken und häckseln bis max. 7 cm Durchmesser<br />
und Arbeiten mit einem Mini-klein-<br />
Bagger, sowie Plätze wischen mit der Frontkehrmaschine.<br />
Ebenso Hecken schneiden<br />
und kleine wie grosse Rasenfächen mähen.<br />
Für den Winter bietet er Schneepfügen, -fräsen<br />
und Salzen an. Er empfehlt sich auch für<br />
Service und Reparatur für Rasentraktoren.<br />
Der 33-jährige Marco Moser ist gelernter<br />
Landwirt, Landmaschinen- und Automechaniker.<br />
Er hat mit einem kleinen Rasenmäher<br />
pliment «Ihr seit das beste Publikum»,<br />
löste wahre Begeisterungsstürme aus.<br />
Heimspiel für Nicolas Senn<br />
Ein Heimspiel hatte der Romanshorner<br />
Hackbrettler Nicolas Senn, der mit vier<br />
Jahren das Hackbrett entdeckte, das ihn<br />
zeitlebens nicht mehr los lies. Mit einer<br />
Gitarre und dem Örgeli unter dem Arm<br />
sangen und rockten sich die «Chue<br />
Lee»in die Herzen des Publikums. Ihr<br />
Erfolgsrezept ist der Mix aus Pop, Rock<br />
und einer Prise Volksmusik. Mit einem<br />
Frühschoppenkonzert der allseits bekannten<br />
«Gino Boys» zum 1. August<br />
wurde der Sommernachtsball würdig<br />
beendet. (tos)<br />
Zwischendurch musste auch der Durst gelöscht<br />
werden.<br />
Zitat<br />
Der Unterschied zwischen<br />
Glück und Vergnügen besteht<br />
darin, dass man sich das<br />
Vergnügen selber wählen kann.<br />
(Deutz) angefangen für Private Kunden den<br />
Schnee wegzuräumen.<br />
Das Interesse an der Dienstleistung hat<br />
sich schnell herumgesprochen, worauf die<br />
Aufträge rasant anstiegen. Aufgrund dieser<br />
erfreulichen Entwicklung entschied Marco<br />
Moser sich selbstständig zu machen und<br />
gründete die Firma MAMO Rasentraktorenbetrieb.<br />
Im Verlauf des ersten Geschäfts-<br />
Halbjahres wuchs der Geräte-Fuhrpark dank<br />
der guten Auftragslage um ein vielfaches,<br />
sodass Marco Moser sein Angebot stetig<br />
ausbauen konnte. Durch seine freundliche<br />
und kompetente fachliche Beratung ist<br />
Marco Moser sehr beliebt bei seinen Kunden.<br />
Sein Ziel ist es, einige Jahresverträge<br />
zum Grossfächen Mähen usw. zu erhalten,<br />
wofür die Infrastruktur der benötigten Gerätschaften<br />
bereits vorhanden. h.s.<br />
Säen Bewässern Rasentraktoren Sportplatz mähen Steinarbeiten Frontkehrmaschine<br />
Mini-klein-Bagger Defektor mit Direktgrasauswurf Häcksler-Gespann Heckenschneiden Beim Rasen vertikutieren Grossfäche mähen<br />
Gustav Knuth
Frauenfelder Woche | 11. August 2011 15<br />
Frauenfeld denkt weiter und<br />
handelt präventiv<br />
Die Abteilung Soziales der Stadt<br />
Frauenfeld setzt präventiv auf unterstützende<br />
Massnahmen im Kindesalter.<br />
Denn wer in einem intakten<br />
Umfeld aufwächst, hat eine gute<br />
Ausgangslage für den weiteren<br />
Lebensweg. Im wachsenden Aufgabengebiet<br />
der Familienstadt Frauenfeld<br />
wird so ein Mosaikstein gelegt.<br />
svf. Die Arbeitsbelastung der Sozialdienste<br />
und des Vormundschaftssekretariats<br />
in Frauenfeld sind in den vergangenen<br />
Jahren kontinuierlich gestiegen.<br />
Die Mehrbelastung ist ein Bild der<br />
gesellschaftliche Entwicklung und verdeutlicht<br />
die Notwendigkeit von zukunftsorientiertem<br />
Handeln. Frau Vizeammann<br />
Christa Thorner: «Zahlreiche<br />
Untersuchungen und Studien belegen<br />
die Wirksamkeit von unterstützenden<br />
Massnahmen im Kindesalter. Wer in<br />
einem gesunden Umfeld aufwachsen<br />
kann, hat gute Startbedingungen für den<br />
weiteren Lebensweg. Deshalb verstärken<br />
wir hier unser Engagement.» Gemeinsam<br />
mit Markus Kutter, Leiter der<br />
Fachstelle für Integration, sowie Ulla<br />
Bachmann, Leiterin Projektstelle Frühförderung,<br />
informierte die Sozialvorsteherin<br />
im Haus Sapone beim Alterszentrum<br />
Park über Entwicklungen,<br />
Massnahmen und Projekte.<br />
Prävention hat grosse Bedeutung<br />
Wie Christa Thorner sagte, orientieren<br />
sich auch Legislaturschwerpunkte<br />
2011–2015 der Abteilung Soziales an<br />
der Wirksamkeit von Prävention. Die<br />
unterschiedlichen Ziele haben denn<br />
auch eines gemeinsam – das vorbeugende<br />
Handeln. Kinder und Eltern sollen<br />
so unterstützt und gefördert werden,<br />
damit sie die Herausforderungen des<br />
Alltags heute und auch in Zukunft meistern<br />
können. Die Abteilungsvorsteherin<br />
zeigte anhand von Massnahmen in<br />
den Bereichen Frühförderung, Kinderbetreuung<br />
und Quartierentwicklung auf,<br />
wie die konkrete Arbeit aussieht. Dabei<br />
Rebhalde wird saniert<br />
svf. Der Strassenkörper der Rebhalde<br />
in Frauenfeld ist nicht frostsicher, weist<br />
Schäden auf und muss deshalb erneuert<br />
werden. Weil die Fahrbahnbreite durchgehend<br />
3,50 m beträgt und ein Kreuzen<br />
und Wenden nicht zulässt, wird zur<br />
Verbesserung der Verkehrssituation ein<br />
Wendeplatz erstellt. Um den Hangeinschnitt<br />
für den Wendeplatz zu minimieren,<br />
wird die Strasse im Bereich des<br />
Wendeplatzes um maximal 2 m in südlicher<br />
Richtung verschoben.<br />
Die Bauarbeiten beginnen am Montag,<br />
15. August 2011, und dauern bis ca.<br />
zeigte sie auch die gegenseitige Abhängigkeit<br />
der verschiedensten Tätigkeitsbereiche<br />
auf und unterstrich die grosse<br />
Bedeutung von koordinierter Zusammenarbeit.<br />
«Ein weitsichtiges Handeln unterstützt<br />
die Bewohnerinnen und Bewohner einer<br />
aktiven solidarischen Gemeinschaft und<br />
stärkt Frauenfeld zugleich als Familienstadt»,<br />
fasste Christa Thorner zusammen.<br />
Umgesetzt werden viele der genannten<br />
Massnahmen von der Fachstelle<br />
für Integration. Deren Leiter, Markus<br />
Kutter, informierte gemeinsam mit der<br />
Leiterin der Projektstelle Frühförderung,<br />
Ulla Bachmann, über die Arbeit<br />
im Detail.<br />
Verantwortung in der Gesellschaft<br />
übernehmen<br />
«Die Abteilung Soziales setzt sich für<br />
eine aktive solidarische Gemeinschaft<br />
ein» – nach diesem Leitsatz richten sich<br />
die Massnahmen für das städtische Handeln<br />
im Bereich von Gesellschaftsfragen.<br />
Im Vordergrund steht dabei das Bewusstsein,<br />
dass das Wohl von Kindern<br />
und Erwachsenen die Grundlage einer<br />
solidarischen Gemeinschaft bildet. Die<br />
Kernaufgabe der Abteilung Soziales<br />
besteht darin, Menschen zu stärken<br />
und sie zu befähigen, Verantwortung<br />
für die Gemeinschaft zu übernehmen.<br />
Eine besondere Herausforderung stellt<br />
dabei der stete Wandel der Gesellschaft<br />
und ihrer Werte und Traditionen dar,<br />
an dem sich auch die Stadt zu orientieren<br />
hat. Daneben haben die Sozialdienste<br />
auch Angebote für Menschen,<br />
die in finanzielle Notlage geraten sind<br />
(beispielsweise Sozialhilfe, Alimentenbevorschussung<br />
und Arbeitsprogramme).<br />
Ein weiterer Schwerpunkt<br />
der Abteilung Soziales ist der gesamte<br />
Kindes- und Erwachsenenschutz, der<br />
zum Aufgabenbereich der Vormundschaftsbehörde<br />
gehört und bei dem das<br />
Vormundschaftssekretariat unterstützend<br />
tätig ist.<br />
Ende September 2011 (die Termine sind<br />
witterungsabhängig). Aufgrund der engen<br />
Platzverhältnisse können die Zufahrten<br />
zu den Liegenschaften nicht<br />
während der gesamten Bauzeit aufrecht<br />
erhalten werden. Über allfällige Sperrungen<br />
werden die Anwohner so früh<br />
wie möglich durch die Bauunternehmung<br />
informiert. Die Beteiligten bemühen<br />
sich, die Behinderungen so gering<br />
wie möglich zu halten und danken für<br />
das Verständnis. Die Beachtung der<br />
Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen<br />
zu vermeiden.<br />
Schweizer Premiere:<br />
Datenbank der Denkmalpfege<br />
im Internet abrufbar<br />
Das Amt für Denkmalpflege inventarisiert<br />
seit vierzig Jahren systematisch<br />
den historischen Baubestand des Kantons.<br />
Heute sind über 35 000 Objekte<br />
erfasst und eingestuft. Bisher erschienen<br />
die Hinweisinventare gemeindeweise<br />
als Bücher in Kleinstauflage. Ab<br />
sofort können sämtliche inventarisierten<br />
Bauten uneingeschränkt auf der Homepage<br />
der Denkmalpflege abgerufen<br />
werden. Damit verfügt der Kanton<br />
Thurgau über das schweizweit erste<br />
flächendeckende Denkmälerinventar<br />
im Internet.<br />
Die Denkmaldatenbank auf www.denkmalpflege.tg.ch<br />
ist für alle zugänglich,<br />
einfach zu bedienen und stets nachgeführt.<br />
Am Donnerstag, 4. August, wurde<br />
die Installation im Rahmen der<br />
siebten Sommermedienfahrt vorgestellt.<br />
TKB steigert<br />
Bruttogewinn<br />
CEO Peter Hinnen, TKB<br />
Die Thurgauer Kantonalbank ist im<br />
laufenden Jahr gut unterwegs. Die<br />
Marktführerin im Thurgau realisierte<br />
im ersten Semester 2011 ein gesundes<br />
Bilanzwachstum. Der Bruttogewinn<br />
konnte gegenüber dem Vorjahr um 17,5<br />
Prozent auf 65,9 Mio. Franken gesteigert<br />
werden. Der ausgewiesene Halbjahresgewinn<br />
beläuft sich auf 33,4 Mio.<br />
Franken, was einem Plus von 1,2 Prozent<br />
entspricht.<br />
Die Thurgauer Kantonalbank hat das<br />
erste Halbjahr 2011 gut gemeistert. Die<br />
wirtschaftliche Dynamik und die belebte<br />
Nachfrage nach Wohneigentum<br />
haben dazu beigetragen. Im Zinsengeschäft,<br />
Hauptertragsquelle der Bank,<br />
resultierte trotz hartem Wettbewerb und<br />
unverändertem Druck auf die Margen<br />
ein erfreuliches Plus von 7,0 Prozent (+<br />
6,5 Mio.). Zum höheren Erfolg aus dem<br />
Zinsengeschäft von 99,7 Mio. Franken<br />
beigetragen hat das gut abgestützte<br />
Wachstum des Ausleihungsvolumens.<br />
Zudem fielen für die Absicherung des<br />
Zinsänderungsrisikos weniger Kosten<br />
an als im Vorjahr.<br />
Mehr Ertrag erwirtschaftet<br />
Die weiterhin von Unsicherheit geprägte<br />
Entwicklung der Börsen und<br />
Finanzmärkte lässt die Anlegerinnen<br />
und Anleger zurückhaltend agieren. Der<br />
Erfolg aus dem Kommissions- und<br />
Dienstleistungsgeschäft, der mit 29,5<br />
Mio. Franken am Betriebsertrag partizipiert,<br />
liegt daher 3,0 Prozent unter<br />
dem Vorjahr (- 0,9 Mio.). Positiv entwickelt<br />
hat sich der Erfolg aus dem<br />
Handelsgeschäft. Dieser beträgt zu Jahresmitte<br />
8,1 Mio. Franken (+ 4,4 Mio.<br />
Franken oder + 117,0 Prozent). Der im<br />
ersten Semester 2011 erwirtschaftete<br />
Betriebsertrag beläuft sich auf 140,4<br />
Mio. Franken, was einem Zuwachs von<br />
7,9 Prozent (+ 10,3 Mio.) entspricht.<br />
Stabile Kosten<br />
Der Geschäftsaufwand konnte mit 74,5<br />
Mio. Franken stabil gehalten werden (+<br />
0,6 Prozent oder + 0,5 Mio.). Sowohl<br />
der Sachaufwand als auch der Personalaufwand<br />
nahmen um lediglich 0,6 Prozent<br />
zu. Die Kosten / Ertrags-Relation<br />
(Cost-Income-Ratio) per Mitte Jahr<br />
beträgt 53 Prozent.<br />
Ausblick<br />
Die TKB ist auf Budgetkurs und hat die<br />
Risikosituation im Griff. Vor dem Hintergrund<br />
des anhaltend tiefen Zinsniveaus<br />
und einer gut ausgelasteten Binnen-<br />
und Bauwirtschaft rechnet die<br />
TKB für das zweite Semester mit einem<br />
konstanten Geschäftsgang. Das angepeilte<br />
Bruttogewinnziel von 122 Mio.<br />
Franken ist aus heutiger Sicht in Reichweite.<br />
Schwer vorhersehbar bleibt allerdings<br />
die von der Schuldenkrise<br />
verschiedener Länder und weiteren<br />
Faktoren geprägte Entwicklung wichtiger<br />
Börsen und Währungen. Zudem<br />
bleibt der starke Franken für die exportorientierten<br />
Thurgauer Unternehmen<br />
eine höchst anspruchsvolle Herausforderung.<br />
Halbjahres-Medienkonferenz der TKB<br />
Dienststelle gut gestartet –<br />
anforderungsreiche<br />
Pfegefnanzierung<br />
Der Zusammenschluss von Krankenkassenkontrollstelle<br />
und AHV-Gemeindestelle<br />
zur Dienststelle für Krankenkasse<br />
und AHV (DKA) hat sich bewährt.<br />
Eine grosse Herausforderung ist<br />
die neue Pflegefinanzierung, die nach<br />
äusserst kurzer Vorlaufzeit umgesetzt<br />
wird.<br />
svf. Durch die Zusammenlegung von<br />
Krankenkassenkontrolle und AHV-<br />
Gemeindestelle per 1. Juni in den<br />
Räumlichkeiten am Rathausplatz können<br />
Synergien genutzt werden. Stadträtin<br />
Elsbeth Aepli Stettler als Vorsteherin<br />
der Abteilung Gesundheit sowie<br />
Dienststellenleiterin Beatrice Blaser<br />
zogen ein positives Fazit der Neuorganisation,<br />
die der Stadtrat im März beschlossen<br />
hatte.<br />
Grössere Kundenfreundlichkeit<br />
So können nun die offiziellen Büroöffnungszeiten<br />
der Stadtverwaltung gewährleistet<br />
werden, was die Kundenfreundlichkeit<br />
erhöht, andererseits<br />
können sachlich verwandte Aufgaben<br />
bearbeitet und damit die Effizienz gesteigert<br />
werden. Darüber hinaus kann<br />
durch den abgetrennten Besprechungsraum<br />
auch Diskretion gewährleistet<br />
werden. Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler:<br />
«Die Neuorganisation war insbesondere<br />
für Beatrice Blaser eine grosse<br />
Herausforderung.<br />
Einerseits der Umzug in die neuen<br />
Räumlichkeiten und andererseits der<br />
Start des neuen Teams – und dabei<br />
gleichzeitig den Betrieb aufrechterhalten.»<br />
Wie zum Bereich Krankenkassenkontrolle<br />
/ Prämienverbilligung erklärt wurde,<br />
waren in Frauenfeld per Ende letzten<br />
Jahres im Datenpool insgesamt 550<br />
Personen mit Leistungssperre aufgeführt.<br />
Beatrice Blaser zeichnete den<br />
aufwändigen Weg bis zu einem Leistungsstopp<br />
und dessen Aufhebung auf.<br />
Gesamthaft wendete die Krankenkassenkontrollstelle<br />
im letzten Jahr rund<br />
500 000 Franken für KVG-Prämien,<br />
Selbstbehalte, Krankheitskosten sowie<br />
Betreibungskosten von Personen mit<br />
Leistungsstopp auf. Rund 170 000 Franken<br />
wurden via Rückerstattungen eingenommen,<br />
das heisst durch Rückzahlungen<br />
von Schuldnern. Ende 2010<br />
waren bei der Krankenkassenkontrollstelle<br />
rund 280 Dossiers in Bearbeitung.<br />
Wer sich helfen lassen will, der bekommt<br />
Hilfe von der DKA – aber man<br />
muss sich selber melden. Oftmals handelt<br />
es sich faktisch um eine Schuldensanierung.<br />
Dabei braucht es den Willen<br />
der Betroffenen zur Sanierung – erst<br />
dann kann die DKA mit Fachwissen und<br />
Kontakten auch wirklich helfen und<br />
substanziell etwas beitragen.<br />
11,4 Mio. Franken Prämienverbilligung<br />
Was die Prämienverbilligung betrifft,<br />
so werden pro Jahr rund 5000 Anträge<br />
für rund 9000 Personen behandelt. Die<br />
Anträge gehen bei DKA ein, wo sie auf<br />
Vollständigkeit geprüft und weitergeleitet<br />
werden. Die Auszahlung läuft über<br />
den Kanton. Im Jahr 2010 erhielten<br />
7725 Personen in Frauenfeld gesamthaft<br />
Prämienverbilligungen im Betrag von<br />
11,4 Mio. Franken.<br />
AHV-Beziehende<br />
Im Bereich AHV-Anmeldungen, IV-<br />
und EL-Anmeldungen nimmt die AHV-<br />
Stelle im Auftrag des Kantons die Anmeldungen<br />
entgegen, kontrolliert die<br />
Zitat<br />
Unterlagen und leitet diese dann an den<br />
Kanton weiter. Mit der Auszahlung etc.<br />
hat die AHV-Stelle der Stadt nichts zu<br />
tun. Per Ende 2010 lebten in Frauenfeld<br />
insgesamt 2283 AHV-Bezüger, 361<br />
AHV-EL-Bezüger, 601 IVBezüger und<br />
274 IV-EL-Bezüger.<br />
Neue Pflegefinanzierung<br />
Seit 1. Januar 2011 haben Personen in<br />
Pflegeheimen Anspruch auf Beiträge an<br />
ihre Pflegekosten. Die AHV-Stelle erfuhr<br />
erst vor Weihnachten 2010 von<br />
dieser neuen Aufgabe und nimmt nun<br />
seit Januar entsprechende Gesuche entgegen.<br />
Die Auszahlung erfolgt auch hier<br />
durch den Kanton. Die Gemeinden müssen<br />
dem Kanton im Gegenzug 50 Prozent<br />
der Kosten (nach Einwohnerzahl,<br />
nicht nach effektiven Kosten) zurückerstatten.<br />
Ohne Gesuch gibt’s kein Geld<br />
Diese anspruchsberechtigten Personen<br />
(bzw. ihre Angehörigen) müssen Gesuche<br />
für Beiträge an die Pflegekosten<br />
bei der AHV-Stelle einreichen; ohne<br />
Gesuch – kein Geld. Die betroffenen<br />
Personen werden von den jeweiligen<br />
Heimen auf diese Restkostenfinanzierung<br />
hingewiesen; es steht auch auf<br />
entsprechenden Tarifblättern der Heime.<br />
Der Beitrag variiert je nach Pflegestufe<br />
von Fr. 10.10 pro Tag (RAI 2) bis<br />
Fr. 96.00 (RAI 12) pro Tag. Der Eigenanteil<br />
des Bewohners an Pflege ist neu<br />
begrenzt auf Fr. 21.60 pro Tag. Das führt<br />
zu einer erheblichen finanziellen Entlastung<br />
von Personen in Pflegeheimen;<br />
verbunden mit entsprechenden Mehrkosten<br />
der öffentlichen Hand. Die Stadt<br />
hat hiefür für 2011 einen Betrag von<br />
640 000 Franken budgetiert; ob dieser<br />
reicht, wird sich weisen.<br />
Ambulanter Bereich<br />
Mit der neuen Pflegefinanzierung haben<br />
auch ambulante Anbieter ohne<br />
Leistungsauftrag Anspruch auf Beteiligung<br />
an die Restkosten. Nach intensiven<br />
Verhandlungen konnte der Verband<br />
Thurgauer Gemeinden (VTG) mit<br />
den Branchenverbänden Vereinbarungen<br />
treffen bezüglich der Tarife und<br />
der Modalitäten. Diese Vereinbarungen<br />
liegen seit Anfangs Juli den Gemeinden<br />
vor. Der Stadtrat hat sich am Dienstag<br />
damit befasst und den Beitritt zu den<br />
Vereinbarungen beschlossen. Es sind<br />
bereits etliche Gesuche eingegangen,<br />
die nun behandelt werden müssen. Das<br />
ist ein völlig neues Arbeitsfeld für die<br />
DKA, das zuerst noch aufgebaut werden<br />
muss. Mit dem Spitexverein Frauenfeld<br />
hat die Stadt bereits eine Leistungsvereinbarung,<br />
es werden die Restkosten in<br />
gleicher Höhe wie bei privaten Anbietern<br />
finanziert und zusätzlich gibt es<br />
eine Abgeltung für die gemeinwirtschaftlichen<br />
Leistungen des Spitexvereins.<br />
Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler ortete<br />
mit Blick nach vorne etliche Herausforderungen.<br />
Dazu gehören beschlossene<br />
und geplante einschneidende Neuerungen<br />
im Krankenkassenbereich, aber<br />
auch die neue Aufgabe mit dem Controlling<br />
von privaten Anbietern im ambulanten<br />
Bereich. Anbieter, die sich bis<br />
vor kurzem rühmten, ohne staatliche<br />
Subventionen auszukommen, haben<br />
nun Anspruch auf Beiträge der öffentlichen<br />
Hand (und fordern diese auch<br />
ein). Damit aber nicht genug: «Auf<br />
Bundesebene werden schon erste Änderungen<br />
diskutiert», sagte Elsbeth<br />
Aepli Stettler weiter.<br />
Man verliert die meiste Zeit damit, dass man Zeit gewinnen will.<br />
John Steinbeck
16 11. August 2011 | Frauenfelder Woche<br />
Im Chatzehüsli Horgebach warten immer<br />
wieder diverse Katzen auf ein liebevolles,<br />
neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind<br />
geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend<br />
kastriert.<br />
(Besichtigung nur gegen telefonische Voranmeldung,<br />
Telefon 052 720 65 22)<br />
KATZEN ZUM PLATZIEREN:<br />
«Merlin» der ca. 2 jährige, grau-weiss gefeckter<br />
Kater sucht ein schönes Zuhause bei<br />
Menschen die nicht berufstätig sind und keine<br />
Kinder haben. Ein Einzelplatz wäre für ihn<br />
ideal, da er sehr viel Zeit beansprucht, sonst ist<br />
er aber eher selbstständig. Mit Auslauf ins Freie.<br />
«Kasimir», ca. 6 jährig ist ein lieber und<br />
verschmuster Knuddelkater, der sehr gerne<br />
Artgenossen um sich hat. Ein liebevolles Zuhause<br />
mit Auslauf in die Natur wäre sein grösstes<br />
Glück.<br />
Tigerkätzin «Lili» ist im Moment noch etwas<br />
schüchtern, ist aber ein liebes und sauberes<br />
Büsi. Ihr Bruder «Mautzer» ist ein neugieriger,<br />
frecher, aber liebenswerter Rotzbube<br />
im Flegelalter, der gerne den Ton angibt. Die<br />
beiden ca. 8 Monate alten Geschwister würden<br />
gerne zusammen bleiben, und suchen ein<br />
neues Zuhause mit Auslauf ins Grüne ( ab<br />
Privatplatz)<br />
KATZEN ENTLAUFEN:<br />
Gerlikon, Emil Fahrni-Str. am 14.7. braunschwarzer<br />
Tigerkater ohne weiss, jedoch<br />
mit breiten Tigerstreifen. Er ist ca. 1 jährig,<br />
«Nelson» ist sehr zutraulich und verschmust.<br />
Wängi, Berkmüllerstr. am 30.7. graue Tigerkätzin<br />
( Whg.Katze) 4 jährig, «Luna» ist über<br />
den Balkon weggelaufen, sie ist Fremden gegenüber<br />
eher scheu.<br />
Felben-Wellhausen, Kehlhofstr. am 2.8.<br />
schwarz-weisser Kater, 1 jährig. «Moritz» hat<br />
drei schwarze Punkte im Gesicht. Er ist gechipt.<br />
Frauenfeld, Aumühlestr. am 31.7. Vierfarbige<br />
Kätzin mit viel weiss, eher klein und feinwüchsig.<br />
«Emmylia» trägt ein violettes Halsband<br />
und ist gechipt.<br />
Felben-Wellhausen, Kehlhofstr. am 3.8. hellbraune<br />
Tigerkatze, am Hals gegen die Brust<br />
hat sie einen kleinen, weisse Fleck, «Bijou» ist<br />
eher klein und dünn.<br />
Frauenfeld-Huben, Breitfeldstr. am 1.8.<br />
Schildpattkätzin, kastr. geb. 3.5. 10. Ueber dem<br />
linken Auge und am Kopf einige rote Haare.<br />
«Neo» miaut so leise, das man sie nicht hören<br />
kann, sie könnte evtl. in einem Keller eingesperrt<br />
sein. Das letzte Mal wurde sie am 31.7. noch gesehen,<br />
vermutlich war sie wegen der 1. August<br />
Knallerei weggelaufen.<br />
Lommis, Oberdorfstr. vor 2 Wochen, resp.<br />
vor einer Woche fehlen das Geschwisterpaar,<br />
Kater «Mikesch» dunkelbraun getigert/<br />
gestromt und Kätzin «Ronja» 3-Färberli,<br />
dunkler Rücken und heller Bauch. Die beiden<br />
Katzen sind 2 jährig, und sind erst vor Kurzem<br />
von Eschikofen nach Lommis gezogen.<br />
KATZEN ZUGELAUFEN/AUFGEFUN-<br />
DEN:<br />
Am Samstagmorgen, 06.08. auf dem Parkplatz<br />
Jumbo Frauenfeld: Kleine, ganz<br />
schwarze Katze, ca. 10-12 Wochen alt, weiblich.<br />
Matzingen, beim Rest. Rössli, am 26.7.<br />
abends, schwarzer Kater, kastr. ca. 7 jährig. Er<br />
ist ein grosser Kater, am Hals und an der Brust<br />
wenig weisse Haare, flaches Näsli, etwas längere<br />
Haare, jedoch kein Halbangora. Er ist sehr verschmust.<br />
Pfyn, in der Nacht vom 30.7. auf den 31.7.<br />
wurde an der Steckbornerstrasse eine rote Tigerkatze<br />
überfahren, die leider kurz danach<br />
verstorben ist.<br />
Frauenfeld, auf dem Parkplatz der Kantonsschule<br />
hatte sich am 29.7. eine Katze unter<br />
dem Auto verkrochen. Es handelt sich um einen<br />
grau-braun-schwarzen Tigerkater, ohne<br />
weiss. geb. ca. 2010.<br />
Felben-Wellhausen, im Ständeler am 4.8.<br />
abends, British Kurzhaar Kater, colorpoint(<br />
hellbeige mit weiss) mit blauen Augen und<br />
dunkler Maske. Buschiger, dunkelbrauner<br />
Schwanz, kastr. geb. ca. 2004.<br />
DIVERSE TIERE ZUM PLATZIEREN:<br />
In unserer Kleintierauffangstation warten<br />
diverse Meerschweinchen, Hamster, Wellensittiche<br />
Kanarienvögel, Zebrafnkli, Landschildkröten<br />
und Bartagamen auf gute Lebensplätze<br />
in artgerechter Haltung. Frau U.<br />
Frei gibt Ihnen gerne nähere Auskunft. Tel.<br />
052/ 720 77 73<br />
SCHILDKRÖTEN ENTLAUFEN:<br />
Frauenfeld, Nähe Lüdem) Rebhalde am 24.7.<br />
zwei griech. Landschildkröten, Panzerlänge<br />
ca. 15- 20 cm.<br />
Frauenfeld, Heimstr. am 27.7. Landschildkröte,<br />
eher älteres Tier, Panzerlänge ca. 20 cm.<br />
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne<br />
Telefon 052 720 40 40<br />
www.tierschutz-frauenfeld.ch<br />
Schülergruppe war in Shanghai<br />
I.D. Im Sommer 2010 unternahm Yunjun<br />
Xu, Chinesisch-Lehrerin an der<br />
Kantonsschule Kreuzlingen (KSK), ihre<br />
erste Chinareise mit interessierten<br />
Schülerinnen und Schülern: ein voller<br />
Erfolg.<br />
In diesem Sommer nun führte die<br />
57-jährige, aus Shanghai stammende<br />
und seit zwanzig Jahren in Konstanz<br />
lebende Frau die zweite Schülergruppe<br />
der KSK in ihr Heimatland und in die<br />
Partnerschule in Pudong/Shanghai. Am<br />
5. August kehrten sie zurück, sehr müde<br />
aber voller Eindrücke und mit vielen<br />
Erlebnissen.<br />
Die Schülergruppe kehrt mit der Chinesisch-<br />
Lehrerin Yunjun Xu von der Chinareise zurück<br />
und wird von der Prorektorin Eva Büchi<br />
auf dem Campus Kreuzlingen empfangen.<br />
In Kiesbett stecken<br />
geblieben<br />
Müllheim (kapo) Ein alkoholisierter<br />
Autolenker verursachte am Donnerstag<br />
in Müllheim einen Selbstunfall und<br />
blieb unverletzt. Der 41-jährige Lenker<br />
fuhr mit seinem Auto gegen 4.20 Uhr<br />
auf der Frauenfelderstrasse in Richtung<br />
Pfyn. Bei der Einfahrt in den Thurfels-<br />
Kreisel fuhr er geradeaus und blieb mit<br />
seinem Wagen im Kiesbett im Inneren<br />
des Kreisels stecken.<br />
Leserbrief<br />
Hohe Glaubwürdigkeit<br />
Im kommenden Herbst wählen wir unsere<br />
Vertreter in das Eidgenössische<br />
Parlament. Verena Herzog (SVP Liste<br />
13) steht als Kandidatin für den Nationalrat<br />
zur Verfügung. Verena Herzog<br />
erleben wir als eine Politikerin mit hoher<br />
Glaubwürdigkeit, Sachkompetenz<br />
und Sensibilität für die Anliegen der<br />
ganzen Bevölkerung. Im Bundshaus<br />
brauchen wir Volksvertreter, die ohne<br />
Wenn und Aber zu den Grundfesten<br />
unseres Landes stehen, die den Willen<br />
des Volkes respektieren und für Unabhängigkeit,<br />
Freiheit sowie Weltoffenheit<br />
einstehen. Wir wissen und sind auch<br />
überzeugt, dass Verena Herzog zu diesen<br />
Grundsätzen steht. Ihre Direktheit<br />
sowie Offenheit machen die Zusammenarbeit<br />
mit ihr angenehm – man<br />
weiss stets woran man ist. Wir hoffen,<br />
dass Verena Herzog ihre natürliche und<br />
sachliche Autorität sowie ihre unkomplizierte<br />
Gestaltungskraft bald im Nationalrat<br />
einbringen kann. Solche Leute<br />
gehören nach Bern. Darum ist für uns<br />
klar: Wir packen die Chance und wählen<br />
Verena Herzog in den Nationalrat.<br />
Idy und Kurt Streil-Marti,<br />
Diessenhofen<br />
Junge EVP mit<br />
Listennummer 16<br />
I.D. Für die Nationalratswahl vom 23.<br />
Oktober 2011 ist eine weitere Liste eingereicht<br />
worden. Die Liste Nummer 16<br />
der Jungen EVP umfasst zwei Kandidatinnen<br />
und vier Kandidaten. Weitere<br />
Listen für die Nationalratswahlen können<br />
noch bis zum 29. August 2011 bei<br />
der Staatskanzlei des Kantons Thurgau<br />
eingereicht werden. Die Vergabe der<br />
Listennummer erfolgte ohne Überprüfung<br />
der eingereichten Wahlvorschläge<br />
und steht damit unter dem Vorbehalt der<br />
Gültigkeit und Richtigkeit der Liste.<br />
Liste Nummer 16:<br />
Guptara Jyoti, Schriftsteller, Weinfelden;<br />
Schramm Timo, Theologiestudent,<br />
Weinfelden; Meyer Deborah, in<br />
Ausbildung zur Primarlehrerin, Frauenfeld;<br />
Eggimann Stefan, Betriebsökonom<br />
FH, Leiter Verwaltung, Frauenfeld;<br />
Schmidt Maria, Lehrerin, Sirnach;<br />
Hofer Stephan, MSC ETH Umweltingenieur,<br />
Jugendarbeiter, Frauenfeld<br />
Vier Spanferkel zur<br />
1. August-Feier Gäste fühlten sich bei schönem Son-<br />
Auch in diesem Jahr wurden an der<br />
1. August-Feier im Alterszentrum Park<br />
in Frauenfeld vier Spanferkel verzehrt.<br />
Die Feier wurde von den Frauenfelder<br />
Jodlern, der ad hoc Formation Frauenfeld<br />
und dem Liederkranz am Ottenberg<br />
musikalisch umrahmt. Rund 500<br />
nenschein wohl. Der Tradition entsprechend<br />
wurde die 1. Augustansprache<br />
vom Gemeinderatspräsidenten gehalten.<br />
In diesem Jahr war Michael Lerch<br />
an der Reihe. Er befasste sich mit den<br />
Vorteilen der Schweiz und der herrschenden<br />
Hektik. (tos)<br />
Gemeinderatspräsident bei seiner Ansprache. Auch am 1. August tut ein kühles Bier gut.<br />
Die Gäste wurden mit Spanferkel, Würsten Pouletschenkeln und anderem mehr verwöhnt.<br />
Wiedersehen von Stadtammann Carlo Parolari<br />
und ex-Stadtrat Werner Dickenmann.<br />
Rund 500 Gäste nahmen an der 1. August-<br />
Feier im Alterszentrum Park teil
Frauenfelder Woche | 11. August 2011 17<br />
Volles Haus am<br />
1. August-Funken Heerenberg<br />
Wetterglück und Organisationsgeschick<br />
haben dem von der Jungen Wirtschaftskammer<br />
(JCI) Frauenfeld organisierten<br />
Funken am 31. Juli zahlreiche Besucher<br />
beschert.<br />
Mit dem Wechsel auf den Tag vor dem<br />
1. August ergaben sich zwei Vorteile:<br />
Die Besucher haben eher und länger<br />
Zeit, da sie am nächsten Tag ausschlafen<br />
können, und Fulvio Pelli, der Präsident<br />
der FDP Schweiz, konnte als Festredner<br />
gewonnen werden.<br />
Basil Zurbuchen, JCI Frauenfeld<br />
Fulvio Pelli, 1. August-Redner in Frauenfeld<br />
(K)ein Sommerloch in der<br />
Eisenbeiz<br />
Ein Anlass reiht sich an den andern:<br />
Power in der Eisenbeiz, am vergangenen<br />
Freitag und Samstag, mit «Asep<br />
Stone Experience» und «Strozzini». Die<br />
attraktive Sommerloch-Serie dauert<br />
noch eine hübsche Weile an, bis weit in<br />
den August.<br />
Asep Stone Experience<br />
Das Lernfestival 2011 fndet am<br />
9. / 10. September statt<br />
Das beliebte schweizweit organisierte<br />
Lernfestival findet zum dritten<br />
Mal auch wieder in Frauenfeld statt.<br />
Es werden zahlreiche spannende<br />
Impulse gegeben.<br />
Wer hat Lust mitzumachen ?<br />
Weiterbildung ist in der heutigen Zeit<br />
für alle Menschen ein wichtiges Thema.<br />
Das Lernfestival will «das lebenslange<br />
Lernen» auf breiter Basis der Bevölkerung<br />
bewusster machen. Der Weg dazu<br />
heisst: Mit Lust und Spass neugierig<br />
machen.<br />
Weiterbildung ist für alle, gibt neue<br />
Impulse und hilft in (fast) allen Lebenslagen<br />
weiter. Das Lernfestival vom<br />
9. und 10. September 2011 macht (neues)<br />
Lernen und (laufende) Weiterbildung auf<br />
eine sympathische Art alle erlebbar.<br />
Der nationale 24-Stunden-Lernfestival-<br />
Tag macht Lust auf Weiterbildung,<br />
schafft neue Impulse und fördert auch<br />
die Vernetzung kultur- und generationenübergreifend.<br />
Der Anlass beginnt<br />
in der ganzen Schweiz am Freitag um<br />
17 Uhr mit der offiziellen Eröffnung<br />
des Lernfestivals und dauert bis am<br />
Samstag 10. September 17 Uhr. In diesen<br />
24 Stunden werden zahlreiche interessante<br />
und spannende Themen in<br />
Zusammenhang mit etwas Lernen geboten,<br />
welche für alle Teilnehmenden<br />
notabene gratis zu besuchen sind.<br />
Das nationale Lernfestival steht unter<br />
dem Patronat der Schweizerischen<br />
UNESCO-Kommission, die Organisation<br />
liegt beim Schweizerischen Ver-<br />
Strozzini<br />
OK-Team<br />
band für Weiterbildung SVEB. In allen<br />
Sprachregionen finden somit zahlreiche<br />
Weiterbildungsevents statt.<br />
In Frauenfeld wird dieser Anlass zum<br />
dritten Mal organisiert von Angela<br />
Ernst, Ergotherapie rhyhof, unterstützt<br />
von Renate Breu, vormals Sinnwerk<br />
und Markus Christen im Namen von<br />
Tourist Service Regio Frauenfeld. Das<br />
OK freut sich wieder auf zahlreiche<br />
Beteiligung und auf viele lernreiche<br />
Erlebnisse.<br />
Sind Sie interessiert einen Beitrag<br />
zum Lernfestival beizutragen?<br />
Haben Sie ein passendes Thema zu<br />
diesem Lern-Tag anzubieten?<br />
Dann können Sie sich beim OK melden.<br />
Das Programm ist noch nicht<br />
abschliessend zusammengestellt<br />
und es besteht die Möglichkeit noch<br />
neue Impulse zu geben.<br />
Kontakt:<br />
079 500 18 00 / markus.christen@<br />
leunet.ch / www.lernfestival.ch<br />
Doppelt so schnell wie<br />
erlaubt<br />
Aadorf (kapo) Bei Geschwindigkeitsmessungen<br />
der Kantonspolizei Thurgau<br />
war am Mittwoch in Aadorf ein<br />
Autofahrer mehr als doppelt so schnell<br />
wie erlaubt unterwegs.<br />
Die Geschwindigkeitsmessungen mit<br />
einem mobilen Radarmessgerät fanden<br />
im Innerortsbereich statt. Dabei wurde<br />
kurz nach 7 Uhr ein 21-jähriger Deutscher<br />
mit 109 anstatt der erlaubten 50<br />
Stundenkilometern gemessen.<br />
Gegenüber der Kantonspolizei Thurgau<br />
konnte er keinen Grund für seine<br />
massiv übersetzte Geschwindigkeit angeben.<br />
Der 21-Jährige musste den Führerausweis<br />
abgeben und wird nun bei<br />
der Staatsanwaltschaft Frauenfeld verzeigt.<br />
Bobanschieben<br />
Liebe BCF-Mitglieder, liebe Sponsoren<br />
Wir laden Sie herzlich zu unserer diesjährigen<br />
Clubmeisterschaft im Bobanschieben<br />
ein:<br />
Mittwoch, 17. Aug. 2011, 19.00 bis<br />
21.00 Uhr, Promenade, Frauenfeld<br />
Der Anstosswettbewerb findet wie immer<br />
in verschiedenen Kategorien statt.<br />
Wir hoffen aber, dass auch in der Kategorie<br />
«Besucher», in welcher nicht<br />
ein Schlitten, sondern mit dem Glas<br />
angestossen wird, möglichst viele<br />
BCF-Mitglieder mitmachen. Zu diesem<br />
Zweck sorgt ein kleiner Festwirtschaftsbetrieb<br />
für das leibliche Wohl.<br />
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.<br />
Familienmitglieder und Freunde sind<br />
ebenfalls herzlich willkommen.<br />
Für den Bobclub Frauenfeld:<br />
Vorstand und Technische Kommission<br />
Zitat<br />
Die Gewohnheiten sind die<br />
Eisenbahnschienen der<br />
Menschen.<br />
Gustav Knuth<br />
Nationalratspräsident<br />
Hansjörg Walter<br />
I.D. Am 5. Dezember 2011 wird der<br />
Thurgauer SVP-Nationalrat Hansjörg<br />
Walter aller Voraussicht nach in Bern<br />
zum Nationalratspräsidenten für das<br />
Amtsjahr 2012 gewählt. Mit Hansjörg<br />
Walter aus Wängi kommt dem Thurgau<br />
erstmals seit über 30 Jahren wieder die<br />
Ehre zu, das Nationalratspräsidium zu<br />
stellen. Mit einem würdigen Fest in der<br />
Kantonshauptstadt Frauenfeld und in<br />
der Wohngemeinde Wängi feiert der<br />
Kanton Thurgau den höchsten Schweizer<br />
am Mittwoch, 7. Dezember 2011.<br />
Wasserentnahmeverbot<br />
aufgehoben<br />
Das Departement für Bau und Umwelt<br />
hat das am 4. Juli 2011 erlassene Verbot<br />
von Wasserentnahmen aus Oberflächengewässern<br />
per 5. August 2011 aufgehoben.<br />
Der nasskalte Juli hat die lang ersehnten<br />
Niederschläge gebracht. Die Wasserführung<br />
der Bäche und Flüsse zeigt<br />
wieder normale Werte. Auch der Bewässerungsbedarf<br />
in der Landwirtschaft<br />
ist zurückgegangen. Demzufolge hat<br />
das Departement für Bau und Umwelt<br />
das anfangs Juli 2011 erlassene Verbot<br />
für Wasserentnahmen aus Oberflächengewässern<br />
widerrufen. Der Widerruf<br />
wird mit der Publikation im Amtsblatt<br />
vom 5. August 2011 wirksam.<br />
Alles, was das Herz begehrt<br />
Vor wenigen Tagen ist der Schwanen-Express<br />
(vis à vis des ehemaligen<br />
Restaurant Touring) mit Take Away<br />
an der Grabenstrasse 55 in Frauenfeld<br />
eröffnet worden.<br />
Wirt Celat Kilic und seine Serviceangestellte<br />
verwöhnen ihre Gäste im hellen,<br />
freundlichen Schwanen-Express<br />
mit diversen Pizzas, Pasta-Spezialitäten,<br />
Cordon-Bleus, Schwanen-Tischgrill,<br />
Pouletbrust-Kebab, Riesen-<br />
Entrecôte, Riesencrevetten, Salaten,<br />
Desserts und anderem mehr. Zu den<br />
Speisen werden auch die entsprechenden<br />
Getränke serviert.<br />
Der Schwanen-Express ist von Montag<br />
bis Freitag von 10 bis 24 Uhr, Samstags<br />
von 11 bis 24 Uhr und Sonntags von<br />
17 bis 24 Uhr geöffnet. In rund zwei<br />
Monaten wird in Frauenfeld, Wängi,<br />
Islikon, Matzingen Rickenbach die<br />
Hauslieferung eingeführt. (tos)<br />
Celat Kilic verwöhnt seine Gäste im Schwanen-Express an der Grabenstrasse 55 in<br />
Frauenfeld.<br />
«Welcome to the Tears of<br />
St. Lawrence»<br />
Sternschnuppen beobachten mit<br />
Madame Etoile, 12. August 2011, 21 Uhr<br />
In der Nacht des 12. August lädt das<br />
Kunstmuseum Thurgau bereits zum<br />
500 000 Franken<br />
zum Raiffeisen-Jubiläum<br />
Im Jahre 2015 feiert die Raiffeisenbank<br />
ihren 100. Geburtstag der Genossenschaft<br />
Raiffeisenbank Aadorf.<br />
Vor dem Hintergrund dieses 100 Jahr-<br />
Jubiläums einerseits und der Überzeugung,<br />
dass das vorliegende Projekt<br />
Sportanlage Löhracker in Aadorf als<br />
Gesamtprojekt eine zukunftsweisende<br />
Investition für die nächsten mindestens<br />
zwei Generationen ist, wollen die<br />
Verantwortlichen der Raiffeisenbank<br />
dritten Mal in Folge zur gemeinsamen<br />
Sternschnuppenbeobachtung ein. Die<br />
Veranstaltung ist Teil des Kunstwerks<br />
«Welcome to the Tears of St. Lawrence»<br />
von Olaf Nicolai. Der deutsche Konzeptkünstler<br />
lenkt in seinem Werk unseren<br />
Blick auf den Meteorschauer der<br />
Perseiden – die sogenannten Tränen des<br />
Laurentius – und thematisiert damit das<br />
Sehen an sich. Dieses Jahr bietet sich<br />
ein besonderer Leckerbissen, denn die<br />
bekannte Astrologin Monica Kissling<br />
alias Madame Etoile wird den Besucherinnen<br />
und Besuchern die Kraft der<br />
Sterne näher bringen. Unterstützt wird<br />
sie dabei musikalisch durch ihren Kollegen<br />
Harald Mayen.<br />
Öffnungszeiten des Museums:<br />
1. Mai bis 30. September:<br />
täglich 11 bis 18 Uhr<br />
1. Oktober bis 30. April:<br />
Mo–Fr 14 bis 17 Uhr, Sa / So 11 bis 17 Uhr<br />
Aadorf einen speziellen Beitrag für die<br />
Vereine leisten. Die Raiffeisenbank<br />
Aadorf leistet einen einmaligen Beitrag<br />
von 500 000 Franken an das Sportanlagenprojekt.<br />
Im Gegenzug erhält die<br />
Raiffeisenbank das Namensrecht an der<br />
Anlage beziehungsweise der Sporthalle.<br />
Dieses Recht ist vertraglich an<br />
Abmachungen und Rahmenbedienungen<br />
geknüpft. Vorerst muss aber der<br />
Stimmbürger über das Projekt Sportanlage<br />
Löhracker noch entscheiden.<br />
Freuen sich über die noble Geste (v. l.): Verwaltungsratspräsident Rudolf Strehler, Gemeindeammann<br />
Bruno Lüscher und Direktor Peter Bühler.
Herzlich willkommen zur<br />
21. Jazz-Matinée im Greuterhof<br />
Islikon mit der<br />
«keep smiling jazzband»<br />
Liebe Jazzfreunde,<br />
Ein Novum in der Geschichte der Jazz-<br />
Matinée im Greuterhof Islikon. Erstmals<br />
wird der bisher durch den Dorfverein<br />
Islikon durchgeführte Event<br />
durch die Stiftung Greuterhof organisiert,<br />
unter dem Präsidium von Stiftungsrat<br />
André Hess und unter Mithilfe<br />
erfahrener Dorfvereinsleute.<br />
Die Stiftung Greuterhof freut sich,<br />
Ihnen mit der sechsköpfigen «keep<br />
smiling jazzband» eine ungewöhnliche<br />
Formation zu bieten, die ohrenfällig<br />
und soundbewusst musiziert.<br />
Die einmalige Ambiance im Innenhof<br />
des Greuterhofs ruft förmlich nach<br />
ungewöhnlichen Jazzformationen. Die<br />
Klasse, mit der diese Jazzformation<br />
zu begeistern weiss, ist nicht oft anzutreffen.<br />
Eine Band mit Klängen, die<br />
nicht aus jedem Lautsprecher entgegenschallen.<br />
Ein heisser Jazz-Event<br />
steht uns bevor.<br />
Kommen Sie am kommenden Sonntag,<br />
14. August – 10.31 bis 13.32<br />
Uhr – in den Greuterhof Islikon und<br />
geniessen Sie während rund drei Stunden<br />
Musik tolle Unterhaltung bei frei-<br />
em Eintritt. Eine tolle Festwirtschaft<br />
sorgt für zusätzliche gemütliche Stimmung,<br />
damit das Publikum auch kulinarisch<br />
so richtig ins Grooven kommt.<br />
Bei schlechtem Wetter findet der Anlass<br />
in der Greuterhof-Scheune statt.<br />
Der Stiftungsrat Greuterhof als Veranstalter<br />
freut sich über einen Grossaufmarsch<br />
von Besuchern.<br />
OK-Präsident Jazz-Matinée<br />
und Stiftungsrat<br />
André Hess<br />
Festwirtschaft<br />
zur Deckung der Unkosten<br />
Freier Eintritt<br />
Patronat:<br />
Stiftung Greuterhof<br />
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21. Jazz Matinée<br />
im Greuterhof Islikon<br />
Sonntag, 14. August 2011<br />
D. Mancuso, Frauenfeld<br />
052 366 42 44<br />
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Tel. 052 375 13 49<br />
Fax 052 375 26 49<br />
... mit der<br />
keep smiling jazzband<br />
Lassen Sie sich von der Ambiance im Innenhof des Greuterhofs Islikon begeistern.<br />
Die bekannte Formation spielt am Sonntagmorgen, den 14. August 2011 ab 10.31 Uhr.<br />
Die Bilder stammen aus<br />
dem Jahr 2010.<br />
Am nächsten Sonntag,<br />
14. August 2011,<br />
ist es wieder soweit!<br />
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Festwirtschaft: 10.31 bis 13.32 Uhr<br />
Bei schlechter Witterung findet die Matineé in der Greuterhof-Scheune statt.<br />
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Hauptstrasse 23<br />
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keep smiling jazzband<br />
Die «keep smiling jazzband», welche<br />
2006 gegründet wurde und in der<br />
jetzigen Besetzung seit 2010 besteht,<br />
hat sich dem traditionellen Jazz, im<br />
Stile des temperament- und stimmungsvollen<br />
Dixieland, verschrieben.<br />
Gespielt werden bekannte und auch<br />
weniger vertraute Themen aus dem<br />
reichhaltigen Jazz-Repertoire.<br />
Das Credo der Band lautet: Wir spielen<br />
einen unterhaltenden, fröhlichen<br />
und beschwingten Dixie-Jazz, der<br />
sowohl unseren Gästen, als auch<br />
uns selber viel Freude bereitet. Viele<br />
Stücke sind auch zum Tanzen sehr<br />
geeignet. also, let's dance and keep<br />
smiling !<br />
Die letzten Auftritte am Int. Jazzfestival<br />
im Albisgütli Zürich, wie auch<br />
im Salzhaus in Brugg waren die bisherigen<br />
Highlights 2011, welche im<br />
Greuterhof in Islikon sicher ihre Fortsetzung<br />
finden dürfte.<br />
Aktuell ist die Band mit folgender<br />
Besetzung unterwegs:<br />
– Werner Gisin (tb/voc), seit Jahren<br />
in der CH-Jazzszene daheim und seit<br />
2010 in der ksjb dabei<br />
– Werner Studer (tp), versierter<br />
Musiker; ex golden years jazzband<br />
– Martin Nüesch, unermüdlicher<br />
cl-as-ss Player und Mitorganisator der<br />
berühmten und guten Salzhaus- Konzerte<br />
in Brugg<br />
– Andres Schifferle (wsb), engagierter<br />
Laienschauspieler und feiner<br />
«Instrumenten-Bearbeiter»<br />
– Stefan Allemann (b), zupft seine<br />
Saiten mit völliger Hingabe in der<br />
Rhythm-Section – zum Spass der<br />
ganzen Band<br />
– Wil Vonier (bjo/voc), Revival<br />
Musiker und nach 40 Jahren beruflich<br />
bedingter aktiver Jazzabstinenz wieder<br />
voll dabei; «Harmonien-Zupfer»<br />
für die ganze ksjb<br />
Kommen Sie am 14. Aug. ab 10.31<br />
Uhr ans Konzert der «keep smiling<br />
jazzband» und lassen Sie sich überraschen<br />
und begeistern!<br />
Herzlich Willkommen!
20 11. August 2011 | Frauenfelder Woche<br />
Bilderbogen<br />
Schloss Wellenberg:<br />
Tradition mit Zukunft<br />
Das Schloss Wellenberg ob Frauenfeld<br />
– historisches Erbe, lebendige<br />
Kultur. Bildimpressionen vom<br />
Schloss und verschiedenen Veran-<br />
staltungen wie dem Historischen<br />
Handwerker- und Warenmarkt und<br />
der Sommernachtsparty. Tradition<br />
mit Zukunft!<br />
Rund 10 000 Besucher liessen sich 2010 vom Historischen Handwerker- und Warenmarkt<br />
begeistern – der nächste Markt findet am 2. / 3. Juni 2012 statt!<br />
Sommernachtsparty – Tanz und Musik auf dem Schlossareal.<br />
Das Schloss Wellenberg – 1204 das erste Mal urkundlich erwähnt.<br />
DER NEUE FIAT FREEMONT FÜR CHF 38 400.–. EIN PREIS, EIN WORT. JETZT BEI IHREM FIAT PARTNER.<br />
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Der Wellenberg:<br />
Von der Ritterburg<br />
zum Landschloss<br />
Im frühen 13. Jahrhundert, einer<br />
bewegten und unsicheren Zeit, erscheinen<br />
erstmals die Herren von<br />
Wellenberg in den Urkunden. Sie<br />
errichten über dem Thurtal in der<br />
heutigen Gemeinde Felben-Wellhausen<br />
einen Wohnturm und sichern ihn<br />
bergseits mit einem Graben.<br />
Der südliche Teil des heutigen Schlosses<br />
mit seinen Mauern von gegen 3 Metern<br />
dicke stammt wohl noch von diesem<br />
ersten Bau. Nach mehreren Besitzerwechseln<br />
gelangt der Wellenberg 1512<br />
in die Hände von Jakob Mötteli von<br />
Rappenstein.<br />
Der reiche und wegen seiner Grausamkeit<br />
gefürchtete Herr beherrscht das<br />
Thurtal von Wellhausen bis nach Weinfelden.<br />
Sein Sohn Joachim und dessen<br />
Frau Petronella von Ulm ziehen im<br />
Schloss ein und bauen es aus. Bereits<br />
im Jahr 1537 verkauft Mötteli die Herrschaft<br />
an die Familie von Ulm in Ravensburg,<br />
die in den nächsten 130 Jahren<br />
auf dem Wellenberg waltet. So geht<br />
der Nordbau mit seinem charakteristischen<br />
Treppengiebel auf das Jahr 1547<br />
zurück.<br />
Als der Besitz 1669 erneut zum Verkauf<br />
steht, erwirbt der Stadtstaat Zürich die<br />
Herrschaft in seinem Untertanengebiet.<br />
Auf dem Schloss zieht in der Folge 1702<br />
ein Obervogt ein. Die Zürcher Herren<br />
renovieren Teile der Anlage und bauen<br />
sie zum Landsitz aus. So errichten sie<br />
ein Treppenhaus im Hof zwischen dem<br />
Nord- und dem Südbau und schütten<br />
den Burggraben auf, um eine repräsentative<br />
Zufahrt zu schaffen.<br />
Unter Bundesschutz seit 2002<br />
Nach dem Ende der Zürcher Herrschaft<br />
im Thurgau 1798 wird Wellenberg ab<br />
1815 zum Spekulationsobjekt, das<br />
mehrmals die Hand ändert. Der Aushub<br />
eines grossen Kellers für eine geplante<br />
Bierbrauerei bringt das Schloss 1839<br />
beinahe zum Einsturz.<br />
Als Teil eines grossen Landwirtschaftsguts<br />
geht es am 23. April 1900 aus den<br />
Händen der Geschwister Nikolaus, Verena<br />
und Louise Bienz an die Familie<br />
Schenkel über, die es noch heute besitzt.<br />
2002 wird es unter Bundesschutz gestellt,<br />
zwei Jahre später die Stiftung<br />
Schloss Wellenberg gegründet. Seither<br />
sind mehrere Teile des Wellenbergs<br />
unter Aufsicht der kantonalen Denkmalpflege<br />
umsichtig restauriert worden.<br />
Andres Betschart<br />
Samstag, 13. August:<br />
Sommernachtsparty<br />
auf dem Wellenberg<br />
Nicht verpassen! Einzigartiges Ambiente,<br />
Superstimmung. Ab 19 Uhr. Reinerlös<br />
zugunsten der Stiftung Schloss<br />
Wellenberg.<br />
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Stiftung Schloss Wellenberg:<br />
Geschichte lebendig erhalten<br />
Das Schloss Wellenberg zählt zu den<br />
bedeutendsten historischen Kulturobjekten<br />
im Kanton Thurgau und<br />
steht seit dem Jahr 2002 unter Bundesschutz.<br />
Das geschichtsträchtige<br />
Schlossgut soll aber nicht nur erhalten,<br />
sondern vor allem auch gefördert<br />
werden – dies sind die beiden<br />
wichtigsten Aufgaben der Stiftung<br />
Schloss Wellenberg.<br />
Angestossen von aussen und mit Blick<br />
in die Zukunft errichtete Christof<br />
Schenkel zusammen mit engen Freunden<br />
im Frühling 2004 die selbstständige<br />
Stiftung Schloss Wellenberg.<br />
Deren wichtigste Aufgabe besteht darin,<br />
die öffentlich zugängliche historische<br />
Substanz des Schlossgutes Wellenberg<br />
und dessen einzigartige Umgebung zu<br />
erhalten und zu fördern.<br />
Die Stiftung übernimmt, im Rahmen<br />
ihrer Mittel, Kosten oder Kostenteile<br />
für Renovationen an Gebäuden, Einrichtungen<br />
und Parkanlagen. Mit ihrem<br />
Engagement leistet sie einen umfassenden<br />
Beitrag dazu, dass das Schlossgut<br />
Wellenberg für Generationen erhalten<br />
werden kann – und zwar als das, was<br />
es ist: Ein eindrucksvoller Zeuge aus<br />
vergangenen Zeiten.<br />
Deswegen werden auch alle Restaurierungs-<br />
und Renovationsarbeiten in enger<br />
Zusammenarbeit mit der kantonalen<br />
Denkmalpflege vorgenommen.<br />
Alle Erträge kommen dem<br />
Stiftungszweck zugute<br />
Eine grosse Zahl von Gönnern hat den<br />
Start der Stiftung überhaupt erst möglich<br />
gemacht. Auch heute noch bilden<br />
die Gönnerinnen und Gönner die Basis<br />
des Wirkens der Stiftung.<br />
Um die Finanzierung der aufwendigen<br />
Renovations- und Restaurierungsarbeiten<br />
zusätzlich unterstützen und zugleich<br />
das Schlossgut einer breiteren<br />
Öffentlichkeit zugänglich machen zu<br />
können, führt die Stiftung verschiedene<br />
Veranstaltungen durch.<br />
Deren Erträge kommen immer vollumfänglich<br />
dem Stiftungszweck zugute.<br />
Wer also an einer der Veranstaltungen<br />
auf dem Schloss Wellenberg teilnimmt,<br />
leistet direkt einen Beitrag dazu, dass<br />
das Schlossgut erhalten werden kann.<br />
Sommernachtsparty und<br />
historischer Markt<br />
Seit 2004 findet jährlich eine gut besuchte<br />
Sommernachtsparty auf dem<br />
Schlossareal statt – in diesem Jahr übrigens<br />
am kommenden Samstag, den<br />
13. August 2011, ab 19 Uhr. Für Tanz<br />
und Musik sorgt die Partyband «Supreme»,<br />
für das leibliche Wohl ein<br />
grosses Angebot an Grilladen, Risotto<br />
und Salat – und für das Ambiente die<br />
einzigartige Schlossanlage!<br />
Ebenfalls seit 2004, allerdings im zweijahresrhythmus,<br />
wird der Historische<br />
Handwerker- und Warenmarkt durchgeführt.<br />
Mit rund 10 000 Besuchern<br />
erfreut sich die Veranstaltung einer immer<br />
grösseren Beachtung auch über die<br />
• Parksensoren<br />
• 6 Airbags + ESP + Hill-Holder + Rollover-Mitigation<br />
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Region hinaus. Der nächste historische<br />
Markt findet am 2. / 3. Juni 2012 statt.<br />
Zahlreiche Sanierungsarbeiten<br />
durchgeführt<br />
Die wertvolle Unterstützung durch die<br />
Gönnerinnen und Gönner sowie die<br />
Erträge aus den Veranstaltungen haben<br />
es der Stiftung ermöglicht, in den vergangenen<br />
Jahren verschiedene Restaurationsarbeiten<br />
durchzuführen.<br />
So konnte 2005 die nur noch in Fragmenten<br />
vorhandene Stützmauer der<br />
Schlossallee wieder aufgebaut werden.<br />
Die neue Mauer präsentiert sich als ein<br />
stilvolles Bauwerk, das den fachlichen<br />
und historischen Ansprüchen voll gerecht<br />
wird – und zudem steht die<br />
Schlossallee endlich wieder auf festen<br />
Füssen. Zwei Jahre darauf werden die<br />
Sandsteinfassungen vom gotischen Gewände<br />
der nach Südwesten gerichteten<br />
Fenster im obersten Stock umfassend<br />
renoviert. Die ältesten Teile dieser<br />
Sandsteinfassungen stammen aus dem<br />
Jahr 1520. Im Zuge dieser Renovationsarbeiten<br />
können in der noch bestehenden<br />
Westwand der Kapelle gut erhaltene<br />
Wandmalereien aus den Jahren 1521<br />
und 1710 freigelegt werden.<br />
Darüber hinaus sind über die vergangenen<br />
Jahre zahlreiche weitere kleinere<br />
Arbeiten wie beispielsweise die Restaurierung<br />
der Saaldecke vorgenommen<br />
worden.<br />
Projekt Dachstock – Startschuss 2013<br />
Das grösste bauliche<br />
Projekt der<br />
Stiftung ist die Sanierung<br />
des Dachstocks.<br />
Weil im<br />
Südteil des Schlosses<br />
über die vergangenen<br />
Jahrhunderte<br />
immer wieder Mauerteileherausgerissen<br />
oder verschoben<br />
wurden, hat die Statik des ganzen<br />
Schlosses gelitten. Allem voran sind die<br />
Aufhängung des Dachstuhls und das<br />
Dach selbst in einem schlechten Zustand<br />
– zahlreiche Brüche im Gebälk<br />
und die starken Verformungen des<br />
Daches verlangen nach einer umfassenden<br />
Sanierung.<br />
Die Behebung dieser Schäden erfolgt<br />
in zwei Etappen. Vor zwei Jahren galt<br />
es in einem ersten Schritt zuerst den<br />
Dachstuhl statisch zu sichern, indem<br />
ein Stützpfeiler im Schlosssaal eingebaut<br />
wurde. Im Zuge dieser Arbeiten ist<br />
eine Holzdecke aus dem Jahr 1518 zum<br />
Vorschein gekommen – mit ihren feinen<br />
Profilierungen ein einzigartiger Fund<br />
im Kanton Thurgau. Ab 2013 beginnen<br />
dann die umfassenden Sanierungsarbeiten<br />
am Schlossdach.<br />
Weitere Informationen:<br />
Stiftung Schloss Wellenberg<br />
8500 Frauenfeld<br />
Telefon (ab 19 Uhr) und Fax:<br />
052 721 84 01<br />
www.schlosswellenberg.ch<br />
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8570 weinfelden<br />
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Frauenfelder Woche | 11. August 2011 21<br />
Gem. Frauenverein Müllheim<br />
www.gfmüllheim.ch<br />
engagiert-freiwillig-solidarisch<br />
Wohltätigkeitsevent für die Thurgauische<br />
Krebsliga, Freitag, 19. August,<br />
ab 18.00 Uhr in der Wielhalle<br />
Müllheim<br />
Die Arbeitsgruppe «Projekt Krebsliga»<br />
unter der Federführung des Gemeinnützigen<br />
Frauenvereins, freut sich, zusammen<br />
mit den zahlreichen örtlichen Vereinen,<br />
Ihnen, liebe Besucherinnen und<br />
Besucher, ein vielfältiges, informatives<br />
Programm präsentieren zu können. Der<br />
Eintritt ist gratis. Doch die Krebsliga ist<br />
dankbar für jede Spende von Ihnen. Der<br />
Erlös kommt vollumfänglich Betroffenen<br />
und deren Angehörigen im Thurgau zugute.<br />
2010 betreute die Liga mit ihren<br />
Diensten 1186 Personen. Diese Hilfe<br />
wird von den Patienten sehr geschätzt,<br />
kann doch so oft die Lebensqualität verbessert<br />
und schwierige Situationen können<br />
erträglicher gestaltet werden.<br />
Programm:<br />
Nachtessen organisiert vom Männer-<br />
und Frauenturnverein, zu günstigen<br />
Preisen.<br />
Musikalische Impressionen mit der<br />
Musikgesellschaft Müllheim<br />
Begrüssung: Ursi Herzog, Mitglied der<br />
Arbeitsgruppe, Moderation Claudia<br />
Geniessen kann so einfach sein ...<br />
Restaurant «Plättli»-Zoo 8500 Frauenfeld<br />
Abendstimmung aus unserer<br />
Gartenwirtschaft<br />
Gluschtige Sommergerichte<br />
Abends auch feines mit Rösti<br />
Dessert, Coup`s<br />
Tolle Kinderspeisekarte<br />
11.30 – 21.00 warme Küche,So – 20.00 Uhr<br />
Täglich offen<br />
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Telefon 052 720 81 91 info@plaettli-zoo.ch www.plaettli-zoo.ch<br />
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Telefon 071 650 05 65<br />
– Grosse Auswahl an Spezialitäten<br />
vom Holzkohlegrill<br />
– Frisches, reichhaltiges Salatbuffet<br />
Dienstag ab 14.00 Uhr und Mittwoch ganzer Tag<br />
geschlossen ansonsten durchgehend geöffnet.<br />
Gastgeber Guido Zurbrügg<br />
freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Godenzi, Präsidentin Frauenverein,<br />
Melitta Bischofberger, Gemeinderätin,<br />
Politische Gemeinde Müllheim, Elisabeth<br />
Herzog Engelmann, Geschäfts führerin<br />
Krebsliga, Dr. med. Christian Taverna,<br />
Präsident Krebsliga und Dr. med. Geoffrey<br />
Delmore, Kantonsspital Frauenfeld,<br />
stellen Ihnen die Institu tion vor.<br />
Kurzreferate durch Kantonsarzt Dr.<br />
med. Mathias Wenger und Dr. med.<br />
Delmore über Prostatakrebs, Mammographie<br />
Screening und Gebärmutterhalskrebs.<br />
Filmfreunde, Film über «die Stationspiraten»<br />
Info Stand der Krebsliga; Janine Tenini-<br />
Hungerbühler, Mitglied der Arbeitsgruppe<br />
und Betroffene, stellt sich für<br />
Fragen zur Verfügung.<br />
Wettbewerbsauslosung<br />
Kinderbetreuung, für fünf- bis zehnjährige<br />
Kinder durch die Elterngruppe.<br />
Zum gleichen Thema findet Samstag,<br />
13. August von 09.30 – 12.00 Uhr<br />
eine Standaktion der Krebsliga und<br />
Mitgliedern der Arbeitsgruppe vor<br />
dem Coop in Müllheim, statt.<br />
Öffnungszeiten:<br />
11.30–14.30 Uhr und 18.00–23.30 Uhr<br />
Mittagsbuffet Fr. 16.80 / à discretion<br />
Abend- und Sonntagsmenü<br />
à discrétion Fr. 35.– pro Person<br />
Täglich günstige Mittagsmenüs<br />
sehr grosse Auswahl<br />
Gratis-Probelektion<br />
besuchen<br />
Französisch Konversation: Mittwoch,<br />
09.00 Uhr; Italienisch Anfangskenntnisse:<br />
Donnerstag, 14.00 Uhr; Italienisch<br />
Grundkenntnisse: Mittwoch,<br />
15.45 Uhr; Italienisch Fortgeschrittene:<br />
Donnerstag, 09.00 Uhr; Italienisch Konversation:<br />
Mittwoch, 14.00 Uhr; Russisch<br />
Grundkenntnisse: Mittwoch 18.15<br />
Uhr; Englisch Elementary: Mo 15.30<br />
Uhr; Englisch Pre-Intermediate: Mo,<br />
13.45 Uhr; Englisch Advanced Pre-Intermediate:<br />
Do, 18.00 Uhr; Englisch<br />
Intermediate: Di, 19.00 Uhr; Englisch<br />
Advanced-Intermediate: Mo, 09.00 Uhr<br />
Die Kurse dauern je 90 Minuten<br />
Zentrum 55plus, Oberstadtstrasse 6,<br />
Frauenfeld, 052 721 30 55 oder<br />
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Kontrolle über Auto<br />
verloren<br />
Herdern (kapo) Bei<br />
einem Überholmanöver<br />
kollidierte am<br />
Dienstag bei Herdern<br />
eine Autolenkerin<br />
mit einem<br />
Fahrzeug und überschlug sich. Zwei<br />
Personen wurden verletzt.<br />
Restaurant Bar<br />
Täglich 1 Mittagsmenu mit Mittagspass<br />
Voranzeige:<br />
Tel. 044 554 92 71<br />
27. August Zürcherstrasse 2011, ab 373 21.00 Uhr<br />
8500 Frauenfeld<br />
Party mit DJ Gordi<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo–Do 6.30 Öffnungszeiten<br />
– 23.30<br />
Fr 6.30 – 01.00 Tel. 044 554 92 71<br />
Sa 9.00<br />
Mo–Do<br />
– 01.00<br />
6.30 –<br />
Zürcherstrasse<br />
23.30<br />
373<br />
Fr 6.30 – 01.00<br />
So 9.00 – 14.00 8500 Frauenfeld<br />
Sa 9.00 – 01.00<br />
So 9.00 – 14.00<br />
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Köstlichkeiten, 21. August 2011<br />
Bei Schloss Herdern hat der Weinbau eine lange Tradition.<br />
Wer neue und gute Weine schätzt und<br />
entdecken möchte, muss nicht in die<br />
Ferne schweifen. Die nächste Gelegenheit<br />
dazu bietet sich am Rebsunntig vom<br />
21. August gleich «um die Ecke».<br />
Dann nämlich laden die Winzer des<br />
Seebachtals zwischen 10.30 und 17 Uhr<br />
zur Weinprobe ein, um ihr Sortiment<br />
den vielen Weinliebhabern zu präsentieren.<br />
Auf gemütlichen Fahrten im<br />
Gratis-Rebtaxi zwischen den Austragungsorten<br />
Schloss Herdern, Kalchrain<br />
und Hüttwilen (Zehntenkeller) können<br />
Heisser Beinschinken<br />
Gebackene Eglifilets u.v.m.<br />
Landgasthof Wellenberg<br />
CH - 8553 Mettendorf / TG Tel. 052 765’19’77<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
die Besucher zudem die einzigartige<br />
Weinkulturlandschaft geniessen. Auch<br />
laden Festwirtschaften zum Verweilen<br />
ein. In Herdern unterhalten die Blaskapelle<br />
Zapfenland und der Akkordeon-<br />
und Gittarrenclub Pfyn die Gäste und<br />
im Schlossladen steht die ganze Auswahl<br />
an Eigenprodukten zum Verkauf<br />
bereit. Mit Sicherheit ist der Rebsunntig<br />
wieder der Höhepunkt weinkulturellen<br />
Geschehens in unserer Region. Lassen<br />
Sie sich deshalb dieses vinophile Ereignis<br />
auf keinen Fall entgehen!
22 11. August 2011 | Frauenfelder Woche<br />
Wohin man geht<br />
Petrol und Rostorange<br />
Monika präsentiert zwei identische, aber verschiedenfarbige Blazer aus<br />
Mailand. « Blazer werden von Frauen gern getragen, weil sie ideal kombinierbar<br />
sind. Petrol und Rostorange sind die Modefarben dieses Herbstes.<br />
Auffallende, grelle Farben sind im Trend. Das Stück kostet Fr. 79.90.»<br />
Monika, Azubi im letzten Lehrjahr bei «Via Milano», St. Gallerstrasse 10, Frauenfeld<br />
@ Kulturraum<br />
KAFF<br />
Zürcherstrasse 185<br />
Frauenfeld<br />
www.kaff.ch<br />
SA, 13.8.2011, Saisoneröffnung –<br />
Out in the Green Garden 2011<br />
Den kulturellen Entzugserscheinungen<br />
von Frauenfeld wird nach der Sommerpause<br />
nun endlich ein Ende gesetzt,<br />
denn das KAFF ist wieder zurück und<br />
hat Perlen en masse aus den Ferien<br />
zurückgebracht! Der Botanische Garten<br />
inmitten der Stadt wird zu dem feierlichen<br />
Anlass zweckentfremdet: Statt<br />
die Flora zu bestaunen, darf den Jungs<br />
der Graffiti- und Airbrushtruppe Dirty<br />
Drips beim Live-Painting zugesehen<br />
werden und der Vogelgesang wird am<br />
Nachmittag durch musikalische Talente<br />
der Jugendmusikschule überdeckt. Anstelle<br />
von Mutter Natur tritt die KAFF-<br />
Bar als Versorgerin des hungrigen und<br />
durstigen Menschen auf, und spät-<br />
Ferienstimmung ...<br />
abends stehen Bands und DJ bereit, um<br />
das Fleckchen Grün in eine blitzende<br />
Tanzfläche zu verwandeln. Ein kleines,<br />
aber feines Openair zum Auftakt für ein<br />
weiteres Jahr Ausgehkultur in Frauenfeld.<br />
Line Up:<br />
17.30 – 18.00 MINORITY<br />
18.00 – 18.30 cashberry<br />
18.30 – 19.00 Black Arrow<br />
20.00 – 21.00 Addicthead<br />
21.30 – 22.30 Gipsy Mother<br />
23.00 – 24.00 Nachtwandler<br />
... mit Eliane und Claudia, am Samstag an der Murgstrasse.<br />
Davor, dazwischen und danach: DJ<br />
Kool Kut Luke<br />
Winzerapéro, 13. August 2011<br />
10.30 bis 14.00 Uhr<br />
in der Freienstrasse bei der Drogerie Haas, Frauenfeld<br />
Hugo<br />
Gentsch<br />
Weinbau<br />
Eigenkelterung<br />
Neunforner Weine mit Charakter<br />
8526 Oberneunforn, Tel. + Fax 052 745 24 11<br />
www.gentsch-weinbau.ch, infos@gentsch-weinbau.ch<br />
Vorverkauf Fr. 20.–<br />
Nicht vergessen<br />
Abendkasse Fr. 30.–<br />
12. und letzter Bayrischer<br />
Abend im Metzgerstübli<br />
Frauenfeld<br />
Am Freitag, 31. August 2007<br />
ab 18.00 Uhr<br />
PC 30-303-5<br />
www.swissaid.ch<br />
«Winti-Fäger»<br />
E. + E. Hunziker-Lenz<br />
Rheinstrasse 51, 8500 Frauenfeld, 052 720 55 66<br />
Warme Küche ab 18.30 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Besondere Latino-Tanzkurse<br />
in Frauenfeld<br />
Riesen-Haxen · Semmelknödel<br />
Salsa-Tanz, ein Rhythmus, der verführt<br />
Kümmelbraten und Fröhlichkeit verbreitet. Das Salsa-<br />
TanzStudio Frauenfeld beginnt eine<br />
Erdinger-Weissbier · Sauerkraut neue Tanzkursperiode nach den Sommerferien<br />
mit einem Grundkurs in<br />
Weisswürstl · Brezel usw.<br />
Reservation erwünscht über Telefon<br />
052 720 55 66 oder über Internet an<br />
metzgerstuebli@bluewin.ch<br />
Wir freuen uns auf<br />
einen super Abend.<br />
Samstag, 13. August 2011,<br />
ab 19.00 Uhr<br />
Party-Band Supreme!<br />
Konzertprogramm Herbst 2011<br />
Sharrie Williams & Band (USA)<br />
Freitag, 26. August 2011, «Princess of<br />
the rocking Gospel-Blues»<br />
B.B.& The Blues Shacks (D)<br />
Freitag, 30. September 2011<br />
Blues, R&B, Soul / swingender und<br />
shuffelnder Blues der 40-er und 50-er<br />
Jahre<br />
Erja & Meena and Band (Fin / A)<br />
Freitag, 21. Oktober 2011<br />
Blues Ladies – Double Trouble Tour<br />
2011<br />
Bernie Marsden Band plays Rory<br />
Gallagher (UK)<br />
Eine Musiklegende im Roots! Donnerstag,17.<br />
November 2011<br />
Support Fabian Anderhub & The Blues<br />
Thing (Can/CH)<br />
Veranstaltungsort:<br />
Roots, c/o Dance Inn, Zukunftsfabrik,<br />
9542 Münchwilen TG<br />
Mehr Info: www.roots.ch<br />
Vorverkauf für alle Konzerte<br />
Vorverkaufsstellen: Creativ Art Münch-<br />
Sharrie Williams & Band<br />
wilen, A&O Sound, Frauenfeld, Dance<br />
Inn, Münchwilen, Blattstiel, Wil<br />
Vorverkauf Internet: www.starticket.ch<br />
Türöffnung Nachtessen: 19.00 – 20.00<br />
Uhr; Türöffnung Konzert: 20.00 Uhr;<br />
Konzertbeginn: 21.00 Uhr<br />
Tickets beim TUI ReiseCenter<br />
und bei der Raiffeisenbank in Frauenfeld,<br />
oder über www.schlosswellenberg.ch.<br />
Reinerlös zugunsten der Stiftung Schloss Wellenberg.<br />
12. August, ab 19.30 Uhr im Metzgerstübli<br />
Musikalische Unterhaltung mit dem<br />
Schwyzerörgeli-Quartett Winti Fäger.<br />
Restaurant Metzgerstübli<br />
Salsa ab So. 21.08.2011 von 16.30 –<br />
18.30 Uhr.<br />
Dann überflüssige Pfünde wegtanzen<br />
jeweils mittwochs von 19.30 – 20.30<br />
Uhr mit Zumba-Fitness. Solo-Tänzer<br />
kommen auf ihre Rechnung mit den<br />
Salsa-Suelta – ein Kurs für alle Levels<br />
ab Mo, 29.08.2011 von 19 – 20.15 Uhr.<br />
Für den Salsa-Level 3 (Mittelstufe) beginnt<br />
der Unterricht am Di, 23.08.2011<br />
von 20 – 21 Uhr. Die Fortgeschrittenenstufe<br />
– Salsa Level IV – findet ab<br />
Do, 25.08.2011 von 20 – 21 Uhr statt.<br />
Für reifere Jahrgänge ab 50 Jahren startet<br />
der Kurs Salsa 50 Plus ab Mo.<br />
29.08.2011 von 20.30 – 21.45 Uhr. In<br />
all diesen Kursen werden den Teilnehmern<br />
ganz spielerisch die Techniken der<br />
Bewegung, der Improvisation sowie das<br />
Gefühl für den Salsa-Takt vermittelt.<br />
Eine spezielle Kultur- und Tanzferien-<br />
Reise nach Havanna, um die Salsa-Welt<br />
hautnah an ihrem Ursprung kennenzulernen,<br />
findet vom 7. bis 21. Oktober<br />
2011 statt. Infos bei der Kursleiterin:<br />
Cecilia Vargas, 079 623 88 41.<br />
Familienplausch SVP<br />
Familienplausch mit Nationalrat<br />
Hansjörg Walter und den Nationalratskandidatinnen<br />
von SVP und<br />
JSVP<br />
Auf dem Feierlenhof von Rita und<br />
Reinhard Barth in Altnau findet am<br />
Sonntag, 14. August 2011, 10.00 bis<br />
13.00 Uhr, ein Familienplausch statt.<br />
Gastgeber sind SVP-Nationalratskandidatin<br />
Verena Herzog und SVP-Nationalrat<br />
Hansjörg Walter, die je ein<br />
Kurzreferat halten werden.<br />
Zu den weiteren Attraktionen gehören<br />
ein Plauschwettkampf mit Wettbewerb,<br />
der Kinderspielplatz und ein<br />
Gratis-Imbiss. Mit dem Familienplausch<br />
in Altnau wollen insbesondere<br />
die Kandidatin der SVP sowie die<br />
Kandidatinnen der JSVP Flagge zeigen<br />
für eine starke bürgerliche Frauenvertretung<br />
in Bern. Jedermann ist<br />
herzlich willkommen.
Frauenfelder Woche | 11. August 2011 23<br />
S c h ü t z e n b u n d<br />
8 5 0 0 F r a u e n f e l d<br />
Bundesprogramm<br />
Schollenholz Frauenfeld<br />
Samstag, 13. August, 9.00 bis 11.30 Uhr<br />
Montag, 15. August, 17.30 bis 19.30 Uhr<br />
Leistungsausweis mitbringen<br />
Freundlich lädt ein:<br />
Schützenbund Frauenfeld<br />
Brocki Wängi<br />
Zitat<br />
www.brockiwängi.ch<br />
www.brockipfyn.ch<br />
brocki.pfyn@gmx.ch<br />
Kantonalverband Thurgau<br />
Gratisabholdienst<br />
für Wiederverkäufiches:<br />
Hausräumungen<br />
Ganz – od. Teil, inkl. Entsorgen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di – Fr: 13.30 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag: 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Wilerstrasse 7, 9545 Wängi<br />
Telefon 052 366 45 77<br />
Komm doch mal vorbei – es<br />
lohnt sich<br />
Insgeheim wissen alle klugen<br />
Frauen, dass echte Gleichberechtigung<br />
mit dem Mann ein<br />
Zustand wäre, bei dem sie mehr<br />
verlieren als gewinnen würden.<br />
Anna Moffo<br />
Buurezmorge<br />
Gratis<br />
Kinderhort<br />
Grosses Buffet<br />
Rösti & Spiegeleier ab der Pfanne<br />
Zopf, Brot/Brötli frisch von der Feldbäckerei<br />
Erwachsene: Fr. 20.-<br />
Kinder: Bis 6 Jahre gratis, ab 6 Fr. 1.-/Jahr<br />
So. 14. August ab 9 Uhr<br />
Fam. Peter Keller Matzingen<br />
SVP Matzingen/Stettfurt<br />
Samstag, 13. August 2011,<br />
ab 18.00 Uhr<br />
Spannferkel<br />
Live Musik mit<br />
Duo Sombreros<br />
www.bier-quelle.ch<br />
bierquelle@bier-quelle.ch<br />
Auf Ihren Besuch freut sich das<br />
Bierquelle-Team<br />
Metzgerstübli Frauenfeld<br />
Live on Stage in Frauenfeld – Winti<br />
Fäger. Am 12.8.2011 ab 19.00 Unterhaltung<br />
im Restaurant Metzgerstübli in<br />
Frauenfeld.<br />
Mit den vier Stimmungskanonen aus<br />
Winterthur. Sie verbindet die Leidenschaft<br />
zur Musik in der Vielseitigkeit.<br />
Von der Ländlermusik, über Stimmungslieder<br />
bis in den alten Schlager.<br />
Inspirieren Sie sich von speziellen Klängen<br />
aus Winterthur und lassen sich zeigen<br />
was auf dem Schwyzerörgeli alles<br />
N. + E. Gerber<br />
Zürcherstrasse 94<br />
8500 Frauenfeld<br />
Telefon 052 720 43 43<br />
zu machen ist, dies ist schlicht und<br />
einfach genial. Live unter dem Motto,<br />
Let’s Fetz.<br />
Stadtlauftraining: Neu auch für<br />
Walkerinnen und Walker<br />
Am 27. August findet bereits zum 32.<br />
Mal der traditionelle Frauenfelder<br />
Stadtlauf statt. Damit sich alle Teilnehmer<br />
optimal auf diesen wichtigen Tag<br />
vorbereiten können, haben alle Läuferinnen<br />
und Läufer die Gelegenheit auf<br />
der Originalstrecke zu trainieren. Jeweils<br />
am Donnerstag dem 11. / 18. und<br />
25. August treffen sich alle Interessierten<br />
um 19 Uhr auf dem Mätteli in Frauenfeld.<br />
Nach einem kurzen Aufwärmen<br />
wird mit erfahrenen Läufern in ver-<br />
schiedenen Leistungsgruppen trainiert.<br />
Am 11. August haben zudem alle Walkerinnen<br />
und Walker die einmalige<br />
Möglichkeit an einem geführten Training<br />
auf der abwechslungsreichen Strecke<br />
im Grünen rund um Frauenfeld<br />
teilzunehmen. Treffpunkt ist ebenfalls<br />
um 19 Uhr auf dem Mätteli.<br />
Weitere Informationen finden sich unter:<br />
www.frauenfelder-stadtlauf.ch<br />
Muki Frauenfeld<br />
Montag Oberwiesen: 17.15 – 18.00 Uhr<br />
Montag Rüegerholzhalle:17.15 – 18.00 Uhr<br />
Dienstag Schollenholz: 16.45 – 17.30 Uhr<br />
Freitag Langdorf: 16.45 – 17.30 Uhr<br />
Der SVKT Frauenfeld bietet nach den<br />
Sommerferien mit einem neuen Leiterteam<br />
wieder das Mutter-Kind-Turnen<br />
an.<br />
Eltern mit Kindern, die im Quartal<br />
mind. 3 Jahre alt werden, dürfen zusammen<br />
bei uns in den Stunden spannende<br />
Gerätelandschaften, lustige Bewegungsgeschichten,<br />
Liedli und Versli erleben.<br />
Die Kinder können so zusammen mit<br />
Hilfe der Eltern Bewegungsfreude erfahren<br />
und fördern auf spielerische<br />
Weise ihre Ausdauer, Kraft und Geschicklichkeit.<br />
Turnangebot:<br />
Montag Oberwiesen: 16.15 – 17.00 Uhr<br />
Anmeldungen können laufend bei<br />
Michaela Büchel unter Telefonnummer<br />
052 366 38 74 gemacht werden.<br />
Für weiter Informationen steht ihnen<br />
unsere Internetseite unter www.mukifrauenfeld.com<br />
zur Verfügung.<br />
Wir freuen uns auf eine aufgestellte<br />
Turnerschar!<br />
Das Muki-Team-Frauenfeld<br />
Wohin man geht<br />
11.<br />
Donnerstag<br />
12.<br />
Freitag<br />
13.<br />
Samstag<br />
14.<br />
Sonntag<br />
15.<br />
Montag<br />
16.<br />
Dienstag<br />
17.<br />
Mittwoch<br />
Frauenfeld: keine Veranstaltungsmeldungen<br />
Frauenfeld: Einweihung und Eröffnung Spielplatz<br />
Gerlikon und Kita Bärenhöhle/ Frauenfeld: 20:<br />
«Sommerloch»-Konzerte, Eisenbeiz/ Frauenfeld: 17:<br />
Vernissage «KunstVerleih», Ausstellung bis 4. Sept.<br />
mit verschiedenen Künstlern, Städtische Galerie zur<br />
Baliere, am Kreuzplatz<br />
Frauenfeld: 08.30-17: Einweihung und Eröffnung<br />
Spielplatz Gerlikon und Kita Bärenhöhle, beim alten<br />
Schulhaus Gerlikon/ Frauenfeld: (und 14.): ab 13: 75<br />
Jahre Kynologischer Verein Frauenfeld, Vereinshütte<br />
Grosse Allmend/ Frauenfeld: 10.30-14: Winzerapéro,<br />
Altstadt/ Frauenfeld: «Out in the Green», Botanischer<br />
Garten/ Frauenfeld: 19.30: «Sommerloch»-Konzerte,<br />
Eisenbeiz/ Frauenfeld: Altpapiersammlung/ Frauenfeld:<br />
16: Literatur zur blauen Stunde, Friedau/ Hagenbuch:<br />
Dorfplatzfest/ Felben-Wellhausen: ab 19:<br />
Sommernachtsparty, Schloss Wellenberg/ Neunforn:<br />
Kletterplausch<br />
Frauenfeld: Heute Ende der Sommerferien, so blöd!/<br />
Frauenfeld: QV Ergaten-Talbach: Quartierzmorge<br />
im AZP/ Frauenfeld: 10: Allianz-Fest, «zäme fiire»,<br />
Evangelische Kirchgemeinde, Festhalle Rüegerholz/<br />
Frauenfeld: 20: «Sommerloch»-Konzerte, Eisenbeiz/<br />
Frauenfeld: (und 14.): ab 10: 75 Jahre Kynologischer<br />
Verein Frauenfeld, Vereinshütte Grosse Allmend/ Islikon:<br />
Jazzmatinée, Greuterhof/ Müllheim: ab 10: Brunch<br />
des Damanturnvereins, bei Fam. Mathys/ Thundorf:<br />
Waldgottesdienst<br />
Frauenfeld und Region: Schuljahresbeginn<br />
Frauenfeld: 19.30: Rundgang, «Giftpflanzen», Naturmuseum,<br />
Freiestrasse/ Frauenfeld: 14: Tag der<br />
offenen Tür, Stadtgarten/ Frauenfeld: 14: Kneipp,<br />
Spielnachmittag im Rest. Minigolf/ Frauenfeld: 19.30:<br />
Info für werdende Eltern, Kantonsspital/ Frauenfeld:<br />
19.30: Rundgang Museumsgarten, Thema Giftpflanzen,<br />
Naturmuseum, Freiestrasse/ Hüttwilen: Überraschungsabend<br />
Landfrauen<br />
Frauenfeld: ab 18.45: Mitgliederfest Raiffeisen Frauenfeld,<br />
Festhalle Rüegerholz/ Frauenfeld: 19: 1.<br />
VFS-Meisterschaft im Bob-Anstossen, Vereinigung<br />
Frauenfelder Sportvereine, Promenade/ Frauenfeld:<br />
20-21.30: Probe Gospel-Friends mit Röbi Zuberbühler,<br />
Begegnungsraum Schulzentrum Oberwiesen<br />
Veranstaltungen und Verschiedenes<br />
Frauenfeld: bis 26. Juni: Fotoausstellung «2300 km quer durch Kuba»,<br />
Rebhaus Guggenhürli/ Warth: «Karin Schwarzbek. Eine», Kunstmuseum<br />
Kartause Ittingen/ Frauenfeld: bis 16. Okt.: Sonderausstellung «Verdingkinder<br />
reden – Enfances volées», Hist. Museum Schloss/ Frauenfeld:<br />
bis 19. Juni: Gemeinschaftsausstellung Gasperi-Gyr, Städt. Galerie zur<br />
Baliere, Kreuzplatz/ Warth: bis 7. August: Ausstellung «Konstellation<br />
3», Kunstmuseum d.Kt.Thurgau, Kartause Ittingen/ Frauenfeld: Jeden<br />
Freitag Abendverkauf bis 20/ Frauenfeld: Turnen für jedermann, Jeweils<br />
Dienstag und Donnerstag 19 Uhr in der Turnhalle Kurzdorf/ Frauenfeld:<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat, 20.15: Volkstanzen für jedermann, Volkstanzgruppe,<br />
neu im Gemeinschaftsraum des Oberwiesen-Schulhauses.<br />
052 376 33 15/ Frauenfeld: Jeden Dienstag von 15-16.30 Uhr Probe<br />
des gemischten Chors des Klubs der Älteren in der Migros-Klubschule,<br />
Passage/ Frauenfeld: Jeden Freitag ab 13.45: Gesellige Anlässe, z.B.<br />
Jassen, der Pensionierten-Vereinigung des Kantons Thurgau, Alters- und<br />
Pflegeheim Zürcherstrasse/ Frauenfeld: Proben des Kindertheaters<br />
Floh, jeweils donnerstags von 17.30-19, Primarschulhaus Oberwiesen/<br />
Islikon: Das Telephonmuseum im Greuterhof ist jeden Sonntag von<br />
14-17 Uhr geöffnet, ausser Feiertage und Monate Juli + August / Frauenfeld:<br />
19.30-21.30, Spiritual-Singers: Jeden Freitagabend Probe für<br />
Jugendliche zwischen 15-30, Kirche Kurzdorf/ Frauenfeld: 20: Jeden<br />
Dienstag Hallentraining MRSVF, Spannerturnhalle/ Frauenfeld: 14-15:<br />
Jeden Mittwoch Hockeyschule des EHCF, Eishalle/ Frauenfeld: Jeden<br />
Donnerstag 14-17: Treff für Jasser im Rest. Marktplatz/ Frauenfeld:<br />
ab 28. April: Abendausfahrt Motorradfahrer, jeden 2. Donnerstag und<br />
jeden letzten Mittwoch im Monat, Abfahrt vom Clublokal Schützenhaus<br />
Schollenholz/ Frauenfeld: Jeden Montag 16.30-17.30 und 17.45-18.45:<br />
Kneipp-Gesundheitsturnen in der Turnhalle Kurzdorf, 071 966 28 63<br />
Mit Freude musizieren�<br />
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Montag 16.15- 17.05/17.15-18.05<br />
Dienstag 16.15-17.05/17.15-18.05<br />
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für Kinder ab 3½ Jahren, Mittwoch<br />
16.30-17.20 und 17.30-18.20<br />
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Donnerstag 16.10-17.00<br />
�������������������������<br />
Donnerstag 17.10-18.00<br />
JMF, Zeughausstr. 14a, 8500 Frauenfeld<br />
Telefon 052 720 85 50 www.jmf.ch<br />
FONDUE<br />
zum Holdertor<br />
St. Gallerstrasse 4<br />
8500 Frauenfeld<br />
natürlich im<br />
Festhüttenstr. 24<br />
Rüegerholz<br />
Frauenfeld<br />
052 721 97 96<br />
Frauenfeld<br />
PLANET DER AFFEN: PREVOLUTION<br />
CH-Premiere/D/ab12/Sci-Fi<br />
DO & SO bis MI 21.15 / FR & SA 22.15 Uhr<br />
DIE SCHLÜMPFE (2D) CH-Premiere/D/ab6/Komödie<br />
Täglich ausser MO & DI 14.00<br />
BRAUTALARM Premiere/D/ab12/Komödie<br />
DO & SO bis MI 18.45 / FR & SA 19.30 Uhr<br />
CARS 2 (3D) 2.Woche/D/ab6/Animiert<br />
Täglich ausser MO & DI 17.00<br />
Weinfelden<br />
zum Holdertor<br />
St. Gallerstrasse 4<br />
8500 Frauenfeld<br />
Totalausverkauf<br />
bis 21. Sept. 2011<br />
30%– 60%<br />
auf Damenkollektion<br />
PLANET DER AFFEN: PREVOLUTION<br />
CH-Premiere/D/ab12/Sci-Fi<br />
Täglich 20.00 / FR & SA auch 22.45 Uhr<br />
DIE SCHLÜMPFE (3D) 2.Woche/D/ab6/Komödie<br />
DO bis SO & MI 14.00 & 17.00<br />
MO & DI 17.00 Uhr<br />
SUPER 8 2.Woche/D/ab12/Sci-Fi<br />
DO & SO bis MI 21.15 / FR & SA 22.45<br />
RIEN A DECLARER 2.Woche/Fd/ab12/Komödie<br />
DO & SO & MI 16.30 / FR & SA 17.00 Uhr<br />
CARS 2 (3D) 3.Woche/D/ab6/Animiert<br />
Täglich 17.00<br />
CARS 2 (2D) 3.Woche/D/ab6/Animiert<br />
Täglich ausser MO & DI 14.00<br />
GREEN LANTERN (3D) 3.Woche/D/ab12/Action<br />
FR & SA 22.45<br />
BRAUTALARM 4.Woche/D/ab12/Komödie<br />
DO & SO bis MI 18.45 / FR & SA 20.00 Uhr<br />
HARRY POTTER 7/2 2D 5.Woche/D/ab12/Fantasy<br />
Täglich 20.00 Uhr<br />
DER ZOOWÄRTER 6.Woche/D/ab6/Komödie<br />
DO bis SO & MI 14.00 Uhr<br />
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten<br />
vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden<br />
Frauenfeld CINEMA LUNA<br />
Lindenpark Frauenfeld<br />
Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch<br />
Service, Reparaturen<br />
und Umbauten<br />
aller Marken<br />
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze<br />
Do-Mi, 19.30 und Sa-So, 17.00<br />
THE TREE OF LIFE – E/d, ab 14<br />
Bildgewaltiger Film mit Brad Pitt zwischen<br />
eindringlichem Familiendrama und lyrischer<br />
Meditation über den Lauf der Welt. – Goldene<br />
Palme in Cannes 2011.<br />
Do-Mi, 20.00 und Sa-So, 17.30<br />
TAMBIEN LA LLUVIA – Spa/d, ab 14<br />
Gael Garcia Bernal spielt im mehrschichtigen<br />
Drama einen jungen Regisseur, der in Bolivien<br />
einen kritischen Film über Kolumbus drehen<br />
will.
24 11. August 2011 | Frauenfelder Woche<br />
Aufgefallen ...<br />
Dieses Jahr hat am 1. August die Beflaggung in der Vorstadt gefehlt. Schade.<br />
Kennen Sie den Unterschied? Altstadt (r.) ...<br />
und Vorstadt am 1. August 2011.<br />
Carlo Parolari, ...<br />
... Sie kandidieren im Herbst<br />
für die FDP für den Nationalrat<br />
(Wahlen am 23. Oktober).<br />
Sind Sie als Stadtammann der<br />
kleinen Stadt im Grünen zu<br />
wenig ausgelastet?<br />
« Nein, keineswegs. Ich arbeite sehr<br />
gern (und sehr viel) für die Stadt<br />
Frauenfeld. Meine Motivation liegt<br />
gerade im Amt des Stadtammanns.<br />
Die grösseren Städte sind in Bundesbern<br />
nämlich sehr schlecht vertreten<br />
und haben keine Lobby. Es sitzen<br />
zurzeit gerade mal fünf Stadtpräsidenten<br />
im Bundesparlament, obwohl<br />
rund 75 Prozent der gesamten Bevölkerung<br />
in den Zentren wohnen.<br />
Deshalb will ich meine langjährige<br />
Erfahrung als Gemeinderat, Stadtammann<br />
und Kantonsrat nun auch<br />
im Nationalrat einbringen.»<br />
Welche Impulse für unsere<br />
Stadt könnte Ihr Nationalrats-<br />
Mandat bringen, falls Sie die<br />
Wahl schaffen?<br />
« Wie bereits erwähnt will ich die<br />
Interessen der Städte und Gemeinden<br />
im Bundesparlament einbringen und<br />
durchsetzen. Heute macht der Bund<br />
häufig Gesetze ohne an deren Vollzug<br />
zu denken. Wir in den Exekutiven<br />
der Gemeinden haben dann bei<br />
der Umsetzung dieser bürokratischen<br />
Erlasse grösste Mühe. Dies gilt es zu<br />
verbessern.<br />
Der Thurgau und Frauenfeld gelten<br />
in Bern zu Unrecht immer noch als<br />
Randregionen. Eine starke Frauenfelder<br />
Vertretung im Nationalrat<br />
brächte sicherlich zahlreiche wichtige<br />
Impulse für die Kantonshauptstadt.»<br />
Wo müssten Sie kürzer treten?<br />
« Im Falle meiner Wahl würde ich<br />
verschiedene Mandate aufgeben,<br />
darunter auch den Kantonsrat. Zudem<br />
werde ich nächstes Jahr 50 und<br />
habe Anspruch auf eine zusätzliche<br />
Ferienwoche, die ich dran geben<br />
würde. Allenfalls werde ich in Absprache<br />
mit meinen Kolleginnen und<br />
Kollegen auch das Pensum um 10<br />
Prozent reduzieren, selbstverständlich<br />
mit entsprechenden Lohnanpassungen.<br />
Es gäbe auf jeden Fall eine<br />
detaillierte Vereinbarung mit dem<br />
Stadtrat bzw. der Geschäftsprüfungskommission.<br />
Meine Arbeit für die Stadt und meine<br />
Präsenz werden sicher nicht unter<br />
einem Nationalratsmandat leiden –<br />
Frauenfeld hat Priorität!»<br />
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg<br />
und ... ein tolles Ergebnis am<br />
23. Oktober!<br />
2. Fest aller<br />
Frauenfelder mit dem<br />
Jahrgang 1949<br />
Geschätzte Jahrgänger<br />
Unser 2. Fest findet am 20. August im<br />
Schiesssportzentrum Schollenholz statt.<br />
Für alle, die vergessen haben sich<br />
anzumelden, haben wir die Anmeldefrist<br />
bis zum 15. August verlängert.<br />
Auskunft und Anmeldung: Elisabeth<br />
Gerber, 052 720 40 66<br />
Info-Tag Schildkröten<br />
Samstag, 20. August 2011<br />
9.00 – 18.00 h<br />
11.00 Uhr offizielle Einweihung des<br />
neuen Geheges für Mediterrane<br />
Landschildkröten<br />
Plättli-Zoo, Frauenfeld<br />
www.plaettli-zoo.ch<br />
Der Zoo befindet sich am südöstlichen<br />
Stadtrand, auf einer Anhöhe von Frauenfeld,<br />
Richtung Oberkirch / Herten.<br />
Busverbindung ab Bahnhof SBB –<br />
Oberkirch – Plättli-Zoo Nr. 3, Autobahn<br />
A7 Ausfahrt Frauenfeld Ost, Richtung<br />
Frauenfeld Stadt, Wegweiser Plättli-<br />
Zoo / Oberkirch folgen.<br />
info@sfsw.ch, 079 364 67 75<br />
Zitat<br />
Die einen glauben, dass sie<br />
glauben, die andern glauben,<br />
dass sie nicht glauben.<br />
Stanislaw Jerzy Lec<br />
Stadtlauftraining!<br />
Am Donnerstag, 11.8.2011 um 19.00<br />
Uhr findet das erste Stadtlauftraining<br />
2011 statt. Die Besammlung ist auf dem<br />
Mättli, dort wo die Kids sind.<br />
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Vollsschiessen bei der<br />
Neumühle<br />
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Mittwoch, 10. August, 18.00–<br />
Donnerstag, ���������� 11. August, ������ 18.00–<br />
Freitag, 12. August, 18.00–<br />
���������� ������<br />
Samstag, 13. August, 13.30–17.00<br />
Sonntag, 14. ���������� August, 10.00-12.00 ������<br />
13.00-16.00<br />
Mit Festwirtschaft ����������<br />
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Gute Arbeit, Nico Ritter!<br />
Zum erfolgreichen Lehrabschluss als<br />
Holzbau-Facharbeiter / Zimmermann<br />
gratulieren Dir zufriedene Kunden und<br />
Dein Lehrmeister ganz herzlich!<br />
Guido Signer AG, Holzbau Frauenfeld<br />
Under üs …<br />
Name Peter<br />
Vorname Christian<br />
Alter 24<br />
Zivilstand ledig, aber in festen<br />
Händen<br />
Beruf Telematiker<br />
Tierkreiszeichen<br />
Stier<br />
Leibspeise Hamburger von Pädis Grill<br />
Getränke Fux Milch<br />
Lieblingsfarbe<br />
Gelb<br />
Musik Supercross<br />
Hobbys Sunflower-festival<br />
Wohnort Gachnang<br />
Was gefällt Ihnen vorzüglich am derzeitigen<br />
Wohnort?<br />
Die Nähe zum Sunflower-Festival<br />
Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich<br />
Ihre Familie aus berühmten Persönlichkeiten<br />
zusammenstellen! Wer würde<br />
zu Ihnen gehören?<br />
Ivo Adam, dieser könnte unsere Gäste<br />
verwöhnen.<br />
Woran erkennt man Sie in einer grossen<br />
Menschenmenge?<br />
An einem gelben Sunflower T-Shirt<br />
Ohne welchen Gegenstand verlassen<br />
Sie Ihr Zuhause nie?<br />
Mit meiner Shisha<br />
Sie können noch heute zum Flughafen<br />
fahren und sich ein Ticket Ihrer Wahl<br />
abholen. Wohin würden Sie spontan<br />
fliegen?<br />
Nach Ayia Napa<br />
Welchen Beitrag zum Stromsparen in<br />
Ihrem privaten Umfeld leisten Sie, oder<br />
könnten Sie sich vorstellen zu leisten?<br />
Dieselgeneratoren<br />
Überraschung!<br />
Welches Kleidungsstück hängt trotz<br />
wiederholtem Ausmisten Ihres Kleiderschrankes<br />
immer noch an seinem Platz<br />
und wieso?<br />
Mein altes Sunflower T-Shirt, welches mir<br />
zu klein geworden ist. Ich kann mich jedoch<br />
noch nicht davon trennen.<br />
Sie haben das grosse Los gezogen und<br />
Fr. 50’000.00 gewonnen, einzige Bedingung,<br />
Sie müssen das Geld noch heute<br />
ausgeben. Was kaufen Sie?<br />
Ein Festzelt<br />
Welche menschliche Eigenschaft<br />
macht Sie wütend?<br />
Unflexibilität<br />
Welcher dumme Spruch geht Ihnen auf<br />
den Wecker?<br />
«Chum i hüt nid, chum i morn.»<br />
Welche Tiere im Zoo interessieren Sie<br />
besonders?<br />
Gits no öppis anders als Affe?<br />
Zählen Sie ein paar Rezepte auf, wie<br />
man am längsten jung bleibt.<br />
Jedes Jahr das Sunflower-Festival besuchen<br />
Woran denken Sie vor dem Einschlafen?<br />
An gutes Wetter<br />
Was würden Sie als Bundesrat anders<br />
machen?<br />
Sonnenblumenfelder subventionieren<br />
Was sind Ihre Ufsteller?<br />
Gelbe Sonnenblumen<br />
Im Sinne der Altersdurchmischung werden die beiden Junggebliebenen im Bild,<br />
Martin (r.) und Wisi, an der kommenden Abendunterhaltung des Turnvereins<br />
Gachnang-Islikon im Dezember wiederum mit einer Tanz- und Gesangsnummer<br />
auftreten, z.B. als Lady Gaga. Wir sind gespannt und freuen uns! Grund<br />
genug, sich die Termine bereits heute zu notieren: 3. und 10. Dezember 2011!