24.03.2016 Aufrufe

Spökenkieker Ausgabe 301

Ostern // Schachblumenmarkt in Sassenberg // Frühlingserwachen in Warendorf // Tag der offenen Tür im Gewerbegebiet Warendorf-Ost // Von O bis O - Zeit für Sommerreifen // Jahreshauptversammlung der freiwilligen Feuerwehr Warendorf // u.v.m.

Ostern // Schachblumenmarkt in Sassenberg // Frühlingserwachen in Warendorf // Tag der offenen Tür im Gewerbegebiet Warendorf-Ost // Von O bis O - Zeit für Sommerreifen // Jahreshauptversammlung der freiwilligen Feuerwehr Warendorf // u.v.m.

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Nr.<strong>301</strong><br />

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März II. 2016 · 41.495 Exemplare<br />

E-Mail: info@der-spoekenkieker.de · Internet: www.der-spoekenkieker.de<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg · Tel.: 02583-919881 · Fax: 02583-919884<br />

Von O bis O<br />

Zeit für Sommerreifen<br />

...mehr auf Seite 4 - 5<br />

Schachblumen<br />

Markt in Sassenberg<br />

03.04.2016<br />

V<br />

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13- - 18<br />

8- Uhr<br />

Sonntag<br />

...mehr auf Seite 6 - 11<br />

Frühlingserwachen<br />

am 3. April in Warendorf<br />

...mehr auf Seite 14 - 16<br />

Tag der offenen Tür<br />

im Gewerbegebiet WAF-Ost<br />

...mehr auf Seite 18 - 22<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 09.04.2016<br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 05.04.2016<br />

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Beachten Sie unsere Beilagen in der<br />

„Einkauf aktuell“ am Monatsanfang.<br />

Westfälisches Gartenfestival vom 8. -<br />

10. April im NRW-Landgestüt Warendorf<br />

Liebe Gartenfreunde, wir möchten<br />

Sie herzlich zum Westfälischen Gartenfestival<br />

einladen. Auf dem großzügigen<br />

Gelände des Nordrhein-<br />

Westfälischen Landgestüts Warendorf<br />

präsentiert sich das Gartenfestival<br />

vom 8. - 10. April 2016 täglich<br />

von 10 bis 18 Uhr bereits zum 8.<br />

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Es erwarten Sie hier rund 100 Aussteller,<br />

die in weißen Pagodenzelten<br />

erlesene Produkte rund um Heim<br />

und Garten anbieten. Nützliches,<br />

dekoratives und antikes sowie kulinarisches<br />

aus Region und Umland.<br />

Lassen Sie sich inspirieren von<br />

traumhaften Pflanzen und Blumenarrangements,<br />

kunstvollen Accessoires<br />

und künstlerischen Arbeiten<br />

bis hin zu leckeren, selbsterzeugten<br />

Köstlichkeiten.<br />

Ein Rahmenprogramm mit Fernsehgärtner<br />

John Langley rundet das Angebot<br />

ab.<br />

Genießen Sie mit Ihrer Familie einen<br />

zauberhaften Tag in dieser wunderschönen<br />

Umgebung.<br />

Eintritt:<br />

Erwachsene: 8,- Euro<br />

Schüler und Schwerbehinderte:<br />

6,- Euro<br />

Kinder bis 14 Jahre: freier Eintritt<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.westfaelisches-gartenfestival.de<br />

<strong>Spökenkieker</strong> Kino Tipp der Woche:<br />

Eddie the Eagle<br />

Michael Edwards (Taron Egerton)<br />

alias „Eddie the Eagle“ ist ein schräger<br />

Vogel. Er träumt schon immer<br />

von einer Karriere als professioneller<br />

Athlet. Doch der ungeschickte Edwards<br />

versagt in einer Sportart nach<br />

der anderen. Eines Tages erfährt er,<br />

dass die Disziplin des Skispringens<br />

in England kaum professionell ausgeübt<br />

wird. Also stürzt er sich auf<br />

den ungewöhnlichen Sport, auch<br />

wenn er rein körperlich wegen seinem<br />

leichten Übergewicht und der<br />

dicken Brille völlig ungeeignet ist.<br />

Seine Mühen zahlen sich schon bald<br />

aus. Weil Edwards keine Konkurrenz<br />

hat, kann er sich für die großen<br />

olympischen Winterspiele von 1988<br />

Freikarten-Verlosung<br />

Der <strong>Spökenkieker</strong> verlost 6 x 2 Freikarten<br />

für das Westfälische Gartenfestival<br />

in Warendorf. Schicken Sie<br />

einfach eine Postkarte mit Ihrer vollständigen<br />

Anschrift an den <strong>Spökenkieker</strong>,<br />

Kennwort: Gartenfestival,<br />

Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder eine E-Mail an: info@der-spoekenkieker.de<br />

Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />

mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong><br />

(A) pünktlich erhalten haben,<br />

(B) zu spät erhalten haben oder<br />

(C) nicht erhalten haben.<br />

Einsendeschluss ist der 04.04.<br />

2016. Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt. Der Rechtsweg<br />

in Kanada qualifizieren. Inzwischen<br />

hat sich der erfahrene Trainer Bronson<br />

Peary (Hugh Jackman) eingeschaltet,<br />

der Michael Edwards unbedingt<br />

für den Wettkampf fit machen<br />

will. Die beiden nehmen dafür einige<br />

Strapazen auf sich. Auch wenn Edwards<br />

es mit der weltweiten Konkurrenz<br />

nicht aufnehmen kann und mit<br />

sensationellem Abstand die letzten<br />

Plätze belegt, wird „Eddie the<br />

Eagle“, sein neuer Spitzname, zum<br />

absoluten Publikumsliebling.<br />

Eddie the Eagle - Alles ist möglich<br />

Kinostart: 31.03.2016<br />

Laufzeit: 106Minuten<br />

FSK: ohne Altersbeschränkung<br />

ist ausgeschlossen.<br />

Trainer Bronson Peary (Hugh Jackman)<br />

und sein Schützling Michael<br />

Edwards, (Taron Egerton)<br />

Copyright : © 2015 Twentieth Century Fox


Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen und Leser,<br />

wussten Sie, dass sich in Sassenberg<br />

eines der wenigen Gebiete in<br />

der Republik befindet, in denen die<br />

Fritillaria meleagris, die Schachblume,<br />

heute noch vorkommt. Es ist<br />

inzwischen genau 60 Jahren her, da<br />

wurde ein Teil des an der Hessel gelegenen<br />

Geländes als Naturschutzgebiet<br />

ausgewiesen. Bis heute sind<br />

weitere Gebiete in Sassenberg unter<br />

Naturschutz gestellt, so dass die seltene<br />

Blume sicher noch vielen Generationen<br />

erhalten bleiben wird. Jeweils<br />

am letzten Märzsonntag lädt<br />

die Hesselstadt seit Jahren zum<br />

Schachblumenmarkt ein. Ein buntes<br />

Rahmenprogramm, die Wahl der<br />

Schachblumenfee und zahlreiche<br />

Aktionen werden rund um die<br />

Hauptdarstellerin des Tages angeboten.<br />

So können sich die Besucher<br />

des Schachblumenmarktes heuer<br />

im April, nämlich am Sonntag, 10.<br />

April, zum Beispiel auch auf den verkaufsoffenen<br />

Sonntag, gute Musik<br />

und kulinarische Köstlichkeiten für<br />

jeden Geschmack freuen. Wahrscheinlich<br />

ebenso freudig erwartet<br />

wie der bunte Schachblumenmarkt<br />

in Sassenberg wird alljährlich der<br />

Start der Gartensaison. Mit Beginn<br />

des Frühlings gibt es für Hobbygärtner<br />

jede Menge zu tun. Überwinterte<br />

Geranien sollen jetzt zurückgeschnitten<br />

werden, Sommerblühende<br />

Zwiebelblumen am besten<br />

jetzt vortreiben, heißt es und ebenfalls<br />

jetzt die Pflanzen auf Schädlingsbefall<br />

kontrollieren und vieles<br />

mehr. Was alles gerade jetzt zu tun<br />

und gut vorzubereiten ist, haben wir<br />

recherchiert und auf unseren Seiten<br />

zum Thema zusammengestellt. Natürlich<br />

auch mit Tipps und Ideen für<br />

Ihren Balkon. Während die einen<br />

den Start in die Gartensaison herbeigesehnt<br />

haben, warten andere,<br />

Gesehen bei: www.kik.de<br />

zumeist sehr, sehr junge Menschen,<br />

auf Meister Lampe. An diesem Wochenende<br />

ist nämlich Ostern. Für die<br />

Kleinen gibt es versteckte Osternester,<br />

bunt gefüllt mit Osterhasen, Eiern<br />

und anderen Leckereien und für<br />

die Großen die Osterspaziergänge<br />

und nicht zuletzt die Osterfeuer. Früher,<br />

so sagt es die Geschichte, habe<br />

man das Feuer zu Ostern angezündet,<br />

um den Winter endgültig zu vertreiben.<br />

Im Christentum, so heißt es,<br />

sind die Gläubigen der brennenden<br />

Kerze gefolgt, die der Priester am<br />

Osterfeuer angezündet hat. Mit diesem<br />

Licht wird die Auferstehung Jesus<br />

Christus symbolisiert. Ebenso<br />

mit Ostern endet auch die Fastenzeit.<br />

Für viele unter uns ist dieses<br />

Fest das erste Mal nach über 40 Tagen,<br />

an dem Fleisch, oder auch Süßes,<br />

oder Fisch gegessen wird. Außerdem<br />

ist Ostern und damit die Ferien<br />

der erste kurze oder längere Urlaub<br />

des jungen Jahres. Ein letztes<br />

Mal Skifahren, ein erstes Mal am<br />

Meer; der Städtetrip oder Zoobesuch:<br />

Entspannung garantiert. Eher<br />

ganz ohne Entspannung finden jetzt<br />

die ersten Tarifverhandlungen in der<br />

Republik statt. IG Metall, der öffentliche<br />

Dienst und andere haben erste<br />

Forderungen gestellt. Wir halten Sie<br />

auf dem Laufenden. Natürlich auch<br />

in Sachen „was, wann, wo“ in der<br />

Region. Neueröffnungen und Angebote,<br />

Feste und Veranstaltungen,<br />

Notdienstkalender und dazu Geschichten<br />

aus der <strong>Spökenkieker</strong>-Region.<br />

Wir wünschen Ihnen allen ein schönes<br />

Osterfest und gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre <strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />

„Vom Traumhaften<br />

und Visionären bis zur<br />

Naturdarstellung“<br />

Ausstellung in der LVHS-Freckenhorst<br />

Warendorf/Freckenhorst. „Vom<br />

Traumhaften und Visionären bis zur<br />

Naturdarstellung“, so nennt der<br />

Künstler Heinz Schößler aus Harsewinkel<br />

seine Malerei, Objekte und<br />

Skulpturen, die er vom 6. April bis<br />

20. Mai in der LVHS-Freckenhorst<br />

3<br />

ausstellt.<br />

Heinz Schößler praktiziert die freie<br />

Malerei - in der Regel ohne feste<br />

Thematik. Er arbeitet spontan mit<br />

dem Material und lässt sich durch<br />

Zufallswirkungen inspirieren, die er<br />

ins Bildganze mit einarbeitet. Bewusst<br />

lässt er sich auf<br />

diesen kreativen,<br />

„abenteuerlichen“ Arbeitsprozess<br />

ein, um<br />

auf dem Weg des Malens<br />

zu sinngebender<br />

Gestaltung zu kommen.<br />

Alle Interessierten<br />

sind zur Eröffnung am<br />

Mittwoch (6. April)<br />

um 19 Uhr eingeladen,<br />

zu der Tobias<br />

Schößler am Klavier<br />

spielt. Die Ausstellung<br />

ist montags bis<br />

samstags von 10 bis<br />

19 Uhr, sowie sonnund<br />

feiertags von 10<br />

bis 14 Uhr geöffnet.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Sie haben eine körperliche Einschränkung,<br />

möchten aber mobil bleiben?<br />

Dann finden wir für Sie die beste Lösung!<br />

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Machen Sie Ihr Auto „fit für den Frühling“<br />

Der Frühling steht vor der Tür. Nach<br />

einem nasskalten Winter freuen sich<br />

auch unsere Autos auf wärmere Zeiten<br />

– dann sind Eiskratzen, beschlagene<br />

Scheiben und rutschige Fahrbahnen<br />

erst einmal passé. Doch<br />

wann darf man eigentlich auf Sommerreifen<br />

umsatteln, ohne sich<br />

rechtlichen Ärger einzuhandeln? Wo<br />

und wann darf man das Auto „frühjahrsputzen“?<br />

Und bekommt man<br />

Probleme, wenn zum Beispiel das<br />

Kennzeichen verschmutzt oder ein<br />

Scheinwerfer kaputt ist? Ralph Kupferschmidt,<br />

Rechtsanwalt aus der<br />

Mannheimer Kanzlei Kupferschmidt<br />

& Kollegen und Partneranwalt von<br />

ROLAND Rechtsschutz, erklärt, wie<br />

man sein Auto rechtlich startklar für<br />

den Frühling macht.<br />

Ein Sonnenstrahl macht<br />

noch keinen Sommer –<br />

wann Sie die Reifen<br />

wechseln sollten<br />

Von Oktober bis Ostern – mit dieser<br />

Eselsbrücke merken sich<br />

Autofahrer, wann sie ihren<br />

Wagen mit wintertauglichem<br />

„Schuhwerk“<br />

bestücken müssen. Doch<br />

ganz so einfach ist es<br />

nicht, denn laut Gesetz ist<br />

kein genauer Zeitraum für<br />

die Winterreifen-Pflicht<br />

angegeben. Stattdessen<br />

müssen sich Autofahrer<br />

der Wetterlage anpassen:<br />

„Glatteis, Schneeglätte,<br />

Schneematsch oder Reifglätte<br />

sind Witterungsverhältnisse,<br />

bei denen Autos<br />

auf winterfesten Reifen fahren<br />

müssen – selbst wenn der Frühling<br />

längst überfällig ist“, so Rechtsanwalt<br />

Ralph Kupferschmidt. Hat der<br />

Autofahrer also Ende März die Sommerreifen<br />

aufgezogen und im April<br />

kündigt sich plötzlich Väterchen<br />

Frost an, muss er die Reifen zähneknirschend<br />

noch einmal austauschen<br />

– oder das Fahrzeug stehen<br />

lassen. „Andernfalls begeht er eine<br />

Ordnungswidrigkeit. Und dann drohen<br />

bei einer Verkehrskontrolle ein<br />

Bußgeld von 60 Euro und ein Punkt<br />

in Flensburg“, so der Rechtsexperte.<br />

Kommt es zu einem Unfall, kann das<br />

<strong>301</strong><br />

Bußgeld sogar doppelt so hoch ausfallen.<br />

Beim Wechsel der Reifen sollten<br />

Autobesitzer außerdem die Profiltiefe<br />

überprüfen. Liegt diese unter<br />

1,6 Millimeter, muss sich der Halter<br />

neue Autoreifen zulegen, denn auch<br />

in diesem Fall können ein Bußgeld<br />

von 60 Euro und ein Punkt im Fahreignungsregister<br />

drohen. Es ist übrigens<br />

nicht verboten, im Sommer mit<br />

Winterreifen zu fahren. Ratsam ist<br />

das wegen des erhöhten Spritverbrauchs<br />

allerdings nicht.<br />

So geht Ihnen nichts<br />

durch die Lappen –<br />

wann und wo Sie Ihr<br />

Auto putzen dürfen<br />

Wenn der Frühling endlich da ist, soll<br />

das „Heilig’s Blechle“ schnell wieder<br />

im neuen Glanz erstrahlen. Aber ist<br />

es eigentlich erlaubt, das Auto auf<br />

öffentlichen Wegen oder auf dem eigenen<br />

Grundstück einem Frühjahrsputz<br />

zu unterziehen? „Grundsätzlich<br />

gilt: Fahrzeugwäsche ist auf unbefestigtem<br />

Grund nicht erlaubt, also an<br />

Stellen, wo die Waschflüssigkeit in<br />

das Grundwasser gelangen kann“,<br />

erklärt Rechtsanwalt Ralph Kupferschmidt.<br />

Theoretisch ist das „Großreinemachen“<br />

auf befestigtem<br />

Grund erlaubt, wenn das Wasser in<br />

die Kanalisation ablaufen kann.<br />

Aber: „Die Bundesländer haben ihre<br />

Gemeinden ermächtigt, die Autowäsche<br />

auf privaten Grundstücken und<br />

erst recht auf öffentlichen Wegen zu<br />

verbieten.“ Dementsprechend sollten<br />

sich die Halter erst einmal beim<br />

zuständigen Ordnungsamt informieren,<br />

wo sie ihr Auto waschen dürfen.<br />

Auch das Wann des Fahrzeug-Großputzes<br />

ist vielerorts genau geregelt:<br />

„Das Auto am Sonntag zu waschen,<br />

ist in vielen Bundesländern verboten.<br />

Unter der Woche ist aber zum<br />

Beispiel gegen die Benutzung des<br />

Staubsaugers zwischen 8:00 und<br />

22:00 Uhr nichts einzuwenden. Gegebenenfalls<br />

sollte man dabei auf<br />

die Mittagsruhe der Nachbarn Rücksicht<br />

nehmen.“<br />

Mit allen Wassern<br />

gewaschen – was Sie<br />

in der Waschanlage<br />

beachten sollten<br />

Der beliebteste und praktischste<br />

Weg, das geliebte Fahrzeug vom<br />

Winterschmutz zu befreien, ist und<br />

bleibt die Waschanlage. Doch gelegentlich<br />

gibt es auch dort unschöne<br />

Überraschungen: Dann kommt das<br />

Fahrzeug zwar sauber, aber dafür mit<br />

Kratzern, Dellen oder sogar einem<br />

abgebrochenen Spiegel wieder heraus.<br />

„Grundsätzlich haftet der Betreiber<br />

der Anlage, wenn<br />

er diese zum Beispiel<br />

nicht ordnungsgemäß<br />

warten lässt. Anders verhält<br />

es sich, wenn der<br />

Fahrer grob fahrlässig<br />

handelt“, erklärt der RO-<br />

LAND-Partneranwalt.<br />

Vergisst der Halter zum<br />

Beispiel trotz eines Hinweisschilds,<br />

die Radioantenne<br />

abzuschrauben<br />

oder einzufahren und<br />

knickt diese in der<br />

Waschanlage ab, kann<br />

dem Betreiber kein Vorwurf<br />

gemacht werden. „Damit die<br />

Rechtslage später eindeutig ist, sollten<br />

Autofahrer nach der Fahrt durch<br />

die Waschstraße das eigene Auto<br />

auf Schäden untersuchen und diese<br />

sofort melden. Seriöse Betreiber<br />

halten für solche Fälle Formulare bereit“,<br />

rät Ralph Kupferschmidt. Sobald<br />

das Auto das Gelände verlassen<br />

hat, wird es für den Halter<br />

schwierig, später die Beweispflicht<br />

zu erfüllen. Also nach der Fahrt<br />

durch den Waschtunnel lieber erst<br />

eine Runde ums Auto drehen – und<br />

dabei das saubere Ergebnis begutachten!<br />

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Wir wünschen unseren Kunden<br />

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<strong>301</strong>


© Der <strong>Spökenkieker</strong><br />

Schachblumen-Markt<br />

am Sonntag, 10. April 2016 in Sassenberg<br />

Verkaufsoffener Sonntag – geöffnet bis 18 Uhr<br />

7<br />

10. Schachblumenmarkt in Sassenberg<br />

Die Hesselstadt wird immer attraktiver<br />

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Anja Feidieker (li.) ist die erste Schachblumenfee, die eine zweijährige<br />

Amtszeit genießen kann<br />

Es ist tatsächlich schon 10 Jahre<br />

her, dass in Sassenberg der erste so<br />

genannte „Schachblumenmarkt“<br />

stattfand, seinerzeit noch als Gewerbefest<br />

an der Müllerstraße. Allerdings<br />

hat sich seit damals sehr vieles<br />

verändert und die Hesselstadt ist<br />

– auch was das Bummeln und Shoppen<br />

angeht – viel attraktiver geworden.<br />

Nicht nur die „Neue Mitte“ trägt<br />

dazu bei, entscheidend für einen angenehmen<br />

sonntäglichen Einkaufsbummel<br />

ist das Gesamtpaket. Und<br />

das stimmt ganz einfach.<br />

Deshalb haben sich die Organisatoren<br />

des Schachblumenmarktes, der<br />

am 10. April 2016 von 13:00 bis<br />

18:00 Uhr stattfindet, wieder einmal<br />

einiges einfallen lassen. Ein buntes<br />

Rahmenprogramm auf dem Mühlenplatz<br />

präsentiert den Besuchern<br />

bei strahlendem Sonnenschein eine<br />

Bühne mit Band und guter Live-Musik.<br />

Tanzdarbietungen der Tanzgruppen<br />

von VfL und KCK sorgen für Unterhaltung<br />

und in den extra aufgebauten<br />

Holzhütten bieten verschiedene<br />

Sassenberger Vereine und Ge-<br />

<strong>301</strong><br />

269<br />

Schachblumenmarkt in Sassenberg<br />

Verkaufsoffener Sonntag am 10.4.<br />

von 13 bis 18 Uhr<br />

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<strong>301</strong>


8<br />

© Der <strong>Spökenkieker</strong><br />

Schachblumen-Markt<br />

am Sonntag, 10. April 2016 in Sassenberg<br />

Verkaufsoffener Sonntag – geöffnet bis 18 Uhr<br />

Besuchen Sie die Schachblumen-Meile<br />

Verkaufsoffener Sonntag am 10. April 2016 von 13.00 - 18.00 Uhr in Sassenberg<br />

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Samstag 9 -13 Uhr<br />

Raiffeisenmarkt Sassenberg - Düsbergstraße<br />

Möbel Brameyer - Drostenstraße<br />

Sabine’s Blumenhof - Drostenstraße<br />

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Arenhövel Bäckerei & Café - von-Galen-Straße<br />

Optik Kessner & Heimann - Schürenstraße<br />

Zweirad Ross - Schürenstraße<br />

Salon Viktoria - Schürenstraße<br />

Restaurant Ratsstuben - Schürenstraße<br />

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(Nähe Friedhof Sassenberg)<br />

Tel. 0 25 83 / 94 09 84<br />

<strong>301</strong>


© Der <strong>Spökenkieker</strong><br />

Schachblumen-Markt<br />

am Sonntag, 10. April 2016 in Sassenberg<br />

Verkaufsoffener Sonntag – geöffnet bis 18 Uhr<br />

9<br />

werbetreibende vieles für das leibliche<br />

Wohl an.<br />

Pünktlich um 14:00 Uhr wird die<br />

Schachblumenfee Anja Feidieker<br />

auf dem Mühlenplatz eintreffen und<br />

das Rahmenprogramm zum<br />

Schachblumenmarkt eröffnen. Damit<br />

gibt sie zugleich den Startschuss<br />

für ihr zweites Amtsjahr, denn ab sofort<br />

werden die bezaubernden Sassenberger<br />

Schachblumenfeen ihre<br />

Funktion zwei Jahre lang genießen<br />

können.<br />

Die teilnehmenden Geschäfte erfreuen<br />

die Besucher mit zahlreichen<br />

Aktionen und Attraktionen. Ansehnliche<br />

Rabatte bieten z.B. Bömmel's<br />

Spiel- und Schreibwaren und Blumen<br />

Strickmann. Bei Schuhmoden<br />

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Selbstverständlich bietet der<br />

beliebte Eisspezialist auch an seinem<br />

neuen Standort gegenüber des<br />

Stadtparks zum Schachblumenmarkt<br />

wieder den farblich abgestimmten<br />

Schachblumenteller an.<br />

So lässt sich die Pause beim Shoppingbummel<br />

ganz besonders gut<br />

genießen.<br />

Und der Shoppingbummel kann in<br />

Sassenberg lang sein, denn vom einen<br />

Ende mit teilnehmenden Geschäften<br />

bis zu den anderen, z.B.<br />

zum Möbelhaus Brameyer, das sogar<br />

ein ganzes Schachblumenwochenende<br />

feiert, Sabine's Blumenhof<br />

und dem ebenfalls dort liegenden<br />

Raiffeisen-Markt sind es einige<br />

Meter. Hier spielt Sassenberg auch<br />

am verkaufsoffenen Sonntag seinen<br />

Trumpf aus: Man kann laufen, muss<br />

aber nicht. Denn in Sassenberg<br />

Verschieden Vereine und Gruppierungen, so auch die Tourismusgemeinschaft<br />

Sassenberg-Füchtorf, bieten Informationen und mehr<br />

lässt sich das Auto quasi überall vor<br />

der Tür parken, was besonders im<br />

Alltag den Einkauf schneller und einfacher<br />

macht.<br />

Beim Schachblumenmarkt lohnt es<br />

sich übrigens ganz besonders, wirklich<br />

allen teilnehmenden Geschäften<br />

einen Besuch abzustatten. Denn<br />

beim Buchstaben-Suchspiel locken<br />

auch 2016 wieder tolle Preise. Die<br />

Teilnahme ist kostenlos, es müssen<br />

nur die in den Schaufenstern versteckten<br />

Blumenmotive mit Buchstaben<br />

gefunden und der Coupon<br />

richtig ausgefüllt werden.<br />

Jetzt müssen Sie, liebe Leser, nur<br />

noch den passenden Kalendereintrag<br />

machen – 10. April 2016, 13:00<br />

bis 18:00 Uhr Schachblumenmarkt<br />

Sassenberg – und dann kann nichts<br />

mehr schief gehen.<br />

<strong>301</strong>


10<br />

© Der <strong>Spökenkieker</strong><br />

Schachblumen-Markt<br />

am Sonntag, 10. April 2016 in Sassenberg<br />

Verkaufsoffener Sonntag – geöffnet bis 18 Uhr<br />

<strong>301</strong><br />

293<br />

Am Schachblumenmarkt<br />

bedanken<br />

wir uns für Ihr<br />

Vertrauen und<br />

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Wo die Haut im Zentrum steht<br />

Haut-Zentral in Sassenberg mit goldenem Stern ausgezeichnet<br />

(Anzeige) „Wir nehmen die Hautprobleme<br />

als unsere Aufgabe an“,<br />

antwortet Ina Reckers von Haut-Zentral<br />

in Sassenberg auf die Frage, was<br />

ihr Kosmetikinstitut auszeichnet.<br />

Also nicht nur cremen? Ina Reckers<br />

lacht. „Nein“, sagt sie und verdeutlicht,<br />

dass das Thema Schönheit<br />

eben nur ein Aspekt der<br />

Kosmetik ist. Doch dass<br />

die Haut das größte Organ<br />

eines Menschen<br />

ist, vernachlässigen<br />

viele. „Uns geht es<br />

darum, dass die Menschen,<br />

die zu uns kommen,<br />

sich wieder wohl<br />

fühlen“, ergänzt ihre<br />

Mutter, Elke Strotmeier.<br />

Hinter diesen Worten<br />

steckt viel Erfahrung.<br />

Deshalb freuten sich<br />

beide, als Haut-Zentral<br />

auf der Beauty-Messe<br />

in Düsseldorf nicht nur<br />

die zweite Goldene Nadel, sondern<br />

auch den ersten Goldenen Stern erhielt.<br />

„Wir wurden für unser Konzept<br />

und unser Engagement ausgezeichnet“,<br />

erläutert Frau Reckers. Betrachtet<br />

man die Herangehensweise<br />

an die Bedürfnisse der Kundinnen<br />

und Kunden stellt man schnell fest,<br />

dass diese Auszeichnungen zurecht<br />

erfolgt sind. Nicht umsonst liegt der<br />

Fokus im Haut-Zentral auf Spezialbehandlungen,<br />

z.B. bei Neurodermitis,<br />

Schuppenflechte, Akne oder Allergien.<br />

„Wir wollen mit den Kunden<br />

gemeinsam ein Ziel erreichen, deshalb<br />

entwickeln wir Konzepte, die<br />

unsere Kunden auch zuhause umsetzen<br />

müssen“, erklärt Frau Rekkers,<br />

warum ihre Herangehensweise<br />

erfolgversprechend ist. Unterstützung<br />

bekommt sie durch die Firma<br />

Dr. Rimpler, die hochwertige Kosmetika<br />

mit Blick auf spezielle Hautprobleme<br />

entwickelt. Liegt die Problematik<br />

im medizinischen Bereich, arbeitet<br />

das Team u.a. mit der Heilpraktikerpraxis<br />

Krützkamp in Füchtorf<br />

zusammen. „Und im Zweifel bitten<br />

wir die Kunden selbstverständlich,<br />

einen Hautarzt zu konsultieren.“<br />

Ein hohes Verantwortungsbewusstsein<br />

also, das Haut-Zentral zu einem<br />

Partner in Sachen Haut macht, dem<br />

man/frau vertrauen kann. Das erkennen<br />

immer mehr Kundinnen und<br />

Kunden, weshalb das Team nunmehr<br />

aus fünf Personen besteht, davon<br />

zwei Auszubildende. Neben Elke<br />

Strotmeier und Ina Reckers kümmern<br />

sich Team-Assistentin Natalie<br />

Zabojnik-Dunker, die Auszubildende<br />

Ivonne Langner, die im Mai ihre Prüfung<br />

zur Fachfußpflegerin<br />

ablegen wird, und<br />

Lina Heitmann, die als<br />

Auszubildende im August<br />

letzten Jahre neu<br />

hinzugekommen ist, um<br />

die Wünsche und Probleme<br />

der Kunden.<br />

Wer das Team kennenlernen<br />

möchte, kann<br />

gerne beim Schachblumenmarkt<br />

hereinschauen.<br />

An diesem<br />

Tag besteht die Möglichkeit<br />

die apparative<br />

Kosmetik zu erleben,<br />

denn Ina Reckers ist<br />

ebenfalls Trainerin für diese besondere<br />

Form des Behandelns und Genießens.<br />

10 bis 15 Minuten dauert<br />

eine Sitzung. „Früh hereinkommen,<br />

in eine Liste eintragen und zum Termin<br />

wiederkommen“, schildert Ina<br />

Reckers den geplanten Ablauf. Und<br />

selbstverständlich wird der Tag als<br />

kleine Hausmesse gestaltet, bei der<br />

das Team für alle Fragen rund um<br />

das Thema Haut Rede und Antwort<br />

steht.<br />

<strong>301</strong><br />

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bis 18.00 Uhr<br />

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Sassenberger Hochzeitsmesse bringt Gewinn<br />

Viele Teilnehmer beim lohnenswerten Preisausschreiben<br />

Auch im Januar 2016 durften sich<br />

all jene, die sich mit den Themen<br />

Hochzeit und andere Feierlichkeiten<br />

beschäftigen, über eine gelungene<br />

Hochzeitsmesse in Sassenberg<br />

freuen, die in diesem Jahr bereits<br />

zum neunten Mal stattfand.<br />

Ganz besonders freuten sich jetzt zudem<br />

die Gewinner der kostenlosen<br />

Verlosung, die die Veranstaltung Anfang<br />

Januar begleitete. Mit geringem<br />

Einsatz – im Möbelhaus Brameyer,<br />

dem Veranstaltungsort, waren große<br />

nummerierte Buchstaben „versteckt“<br />

– konnte der Lösungsbegriff<br />

„Blaues Strumpfband“ ermittelt werden.<br />

Dann hieß es den Coupon<br />

komplett ausfüllen und ab damit in<br />

die Losbox, aus der Fortuna drei Gewinner<br />

aus einigen hundert teilnehmenden<br />

Losen zog:<br />

Sandra Kerßenfischer aus Sassen-<br />

Mit den Gewinnern Mechthild und Wilhelm Niehues sowie Sandra Kerßenfischer<br />

(vorne v. li.) freuten sich die Aussteller: Udo Brameyer (Möbelhaus<br />

Brameyer, Sassenberg), Eugenia Schmidt (Tagträume, Warendorf),<br />

Sabine und Karl-Heinz Landau (Sabine's Blumenhof, Sassenberg),<br />

Doris Kattenbaum (Schuhmoden Kattenbaum, Sassenberg) und Michael<br />

Krabus (Möbelhaus Brameyer) (hintere Reihe v. li.)


© Der <strong>Spökenkieker</strong><br />

Schachblumen-Markt<br />

am Sonntag, 10. April 2016 in Sassenberg<br />

Verkaufsoffener Sonntag – geöffnet bis 18 Uhr<br />

11<br />

berg freute sich über einen Gutschein<br />

im Wert von 100 Euro, einzulösen<br />

bei den teilnehmenden Ausstellern<br />

der Hochzeitsmesse. Ein<br />

Gutschein über 200 Euro ging an<br />

Bernd Schröder aus Dissen, der bei<br />

der Preisübergabe nicht anwesend<br />

sein konnte.<br />

Dafür schafften es die Hauptgewinner,<br />

Mechthild und Wilhelm Niehues<br />

aus Rietberg-Mastholte, ihren<br />

Spiel, Spannung und Leckeres –<br />

ganz ähnlich wie die alte Werbeidee<br />

für die berühmten Überraschungseier<br />

ist auch die Mischung, die zum<br />

Schachblumenmarkt beim Raiffeisenmarkt<br />

zu finden ist. Denn der<br />

Markt hat noch zwei weitere Aussteller<br />

eingeladen, sich hier zu präsentieren.<br />

Da sind zum einen die Grillfachleute<br />

von „Low and Slow BBQ“ aus Sassenberg,<br />

die den Menschen gerne<br />

mehr kulinarische Perspektiven rund<br />

um den Grill aufzeigen möchten.<br />

Dies bieten sie zum einen in ihren<br />

Seminaren, im „Food- & BBQ Blog“<br />

auf Facebook, im Internet und gerne<br />

auch beim Schachblumenmarkt.<br />

„Wir werden Tipps geben und Appetit<br />

machen – aufs Grillen und auf<br />

das, was wir grillen“, verspricht Detlef<br />

Michalczak interessante Informationen<br />

und schmackhaftes Fingerfood<br />

auf dem Gelände des Raiffeisenmarktes.<br />

„Low and Slow BBQ“ ist die Regionalität<br />

der Handelspartner und<br />

Sponsoren sehr wichtig. Das Fleisch<br />

für die Grillseminare stammt von der<br />

Fleischerei Fischer, Raiffeisen liefert<br />

den Brennstoff, trinkgut die Getränke<br />

und die Firma Ludorf Werbedesign<br />

hilft bei der werblichen Umsetzung<br />

der Ideen. Wer Fragen zu<br />

den Grillseminaren hat, erhält auf<br />

Hauptgewinn persönlich abzuholen.<br />

Sie freuten sich über einen hochwertigen<br />

Relax-Sessel, den das Möbelhaus<br />

Brameyer als Hauptpreis ausgelobt<br />

hatte. „Wir hatten in einer der<br />

Zeitungen von der Hochzeitsmesse<br />

gelesen und waren sonntags spontan<br />

hergefahren“, erzählte Mechthild<br />

Niehues den anwesenden Ausstellern<br />

anlässlich der Preisübergabe<br />

und lobte die Veranstaltung,<br />

dem Schachblumenmarkt alle Antworten.<br />

Das passt sehr gut zum Angebot des<br />

Raiffeisenmarktes, denn als neuer<br />

Rösle-Shop steht hier das Thema<br />

Grillen im Jahr 2016 noch stärker im<br />

Vordergrund als in den Vorjahren.<br />

Deshalb war es für Daniel Füchtenhans<br />

auch sofort klar, dass er den<br />

Grillprofis drei Rösle-Grills zur Vorführung<br />

bereit stellt. „Grillen war immer<br />

Trend und ist es in letzter Zeit<br />

noch intensiver“, sagt er. Früher boten<br />

die Shops Grillzange und Holzkohle.<br />

„Heute haben wir hier im Sassenberger<br />

Raiffeisenmarkt eine<br />

ganze Zubehörwand“, lacht Füchtenhans,<br />

der den Besuchern auch<br />

gerne das sonstige, sehr breit gefächerte<br />

Angebot des Marktes vorstellen<br />

möchte. Zum Beispiel lohnt sich<br />

immer ein Blick in die kleine, aber<br />

feine Weinabteilung, weil sich hier<br />

leckerste Tropfen finden. „Ansonsten:<br />

einfach gucken und beraten<br />

lassen“, lädt er die Besucher ein.<br />

Beratung ist auch das Stichwort für<br />

Reinhold Riesenbeck, der in allen<br />

Fragen rund um das Thema „Teich“<br />

Rede und Antwort steht. Riesenbeck<br />

ist bei der Firma OASE-Livingwater<br />

als OASE-Teichfreund und OASE-<br />

WaterCreation Partner gelistet. Das<br />

bedeutet, dass er bei Neu- und Umgestaltungen<br />

von Teichanlagen,<br />

die ihr sehr gut gefallen hat.<br />

Die 10. Sassenberger Hochzeitsmesse<br />

– ein erstes kleines Jubiläum<br />

– ist bereits für den 14. und 15. Januar<br />

2017 geplant.<br />

Das sind ja gleich drei Informationen auf einmal!<br />

Am Raiffeisenmarkt sind auch Profi-Griller und Teichspezialisten zu finden<br />

aber auch bei Problemen der richtige<br />

Ansprechpartner ist und dass er<br />

ebenfalls Teiche inklusive Filteranlage<br />

bauen, warten und pflegen<br />

kann. Alles auf dem hohen Wissensund<br />

Qualitätsniveau für das der<br />

Name OASE steht.<br />

Auf dem Schachblumenmarkt bietet<br />

er zudem einen Wassertest, zu dem<br />

Interessierte ca. 250 bis 500 Milliliter<br />

Wasser in Glasbehältern (keine<br />

PET- oder Mineralwasserflaschen)<br />

mitbringen könne, das bitte nicht älter<br />

als 2 Stunden sein soll.<br />

Ein vielfältiges Warenangebot bei<br />

Raiffeisen, dazu umfassende Infos<br />

zu Teichen und zu raffiniertem Grillen<br />

– drei Informationen auf einmal.<br />

Geht doch!<br />

www.raiffeisen-warendorf.de<br />

... auch in Sassenberg<br />

Schachblumenmarkt in Sassenberg<br />

Besuchen Sie uns am Sonntag, 10. April 2016<br />

verkaufsoffen von 13:00 bis 18:00 Uhr<br />

Neu im Raiffeisenmarkt:<br />

RÖSLE GRILLSHOP<br />

Grillvorführung durch<br />

„Low and Slow BBQ<br />

Sassenberg“ am 10.04.’16<br />

<strong>301</strong><br />

Schachblumenmarkt<br />

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Telefon 01 73 - 7 74 59 62<br />

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Gregor Dunker, Detlef Michalczak, Lisa Venne Reinhold Riesenbeck und<br />

Daniel Füchtenhans (v.li.) freuen sich, wenn viele Besucher beim Schachblumenmarkt<br />

den Weg zum Raiffeisenmarkt finden<br />

<strong>301</strong><br />

Telefon: 02583-30051-0<br />

Düsbergstr. 6 · 48336 Sassenberg


12<br />

Wer glaubt denn<br />

heute noch an<br />

Auferstehung ?<br />

Nach repräsentativen Umfragen<br />

glauben nur noch ca. 30% der Christen<br />

(!) an die Auferstehungder Toten.<br />

Damit steht die zentrale Botschaft<br />

des christlichen Glaubens<br />

nicht mehr im Mittelpunkt und<br />

kann somit auch nicht die Dynamik,<br />

die Freude und die Hoffnung<br />

der Osterbotschaft im alltäglichen<br />

Leben wieder spiegeln.Die Bilder<br />

der Bibel, die antiken Formulierungen<br />

des Glaubensbekenntnisses<br />

werden heute kaum mehr verstanden.<br />

Was ist mit der „ Auferstehung<br />

der Toten“ gemeint und wie ist das<br />

„ewige Leben“ zu verstehen? Ist<br />

der christliche Auferstehungsglaube<br />

nur eine „Vertröstung auf<br />

das Jenseits“? Diese Fragen stehen<br />

im Mittelpunkt eines Gesprächsabends<br />

unter der Leitung<br />

von Hermann Flothkötter. Unter<br />

Einbeziehung persönlicher Überzeugungen<br />

sollen die Bilder entschlüsselt,<br />

Glaubenszeugnisse<br />

erörtert und Standortbestimmungen<br />

ermöglicht werden.<br />

Dienstag, 29. März 2016 um<br />

19:30 Uhr im Pfarrheim St. Bonifatius,<br />

Freckenhorst.<br />

Es wird kein Eintritt erhoben, um<br />

eine Spende für die Sanierung der<br />

Orgel wird gebeten.<br />

Projektchor „Betsys<br />

and Friends“ aus Bad<br />

Laer suchen noch<br />

Unterstützung<br />

Bad Laer. Für ein Abendliedersingen<br />

am 3. Juli 2016 beim Sommerfest<br />

des St. Maria-Elisabeth-Hauses<br />

suchen die Betsys (Jugendschola<br />

der Mariae-Geburt-Gemeinde)<br />

noch sangeskräftige Unterstützung:<br />

Einstimmige, leichte<br />

Lieder aber auch das ein oder andere<br />

mehrstimmige Vortragsstück<br />

soll mit den Festbesuchern gesungen<br />

bzw. für die Gäste des Festes<br />

vorgetragen werden. In zwei Chorproben,<br />

am 22. und am<br />

29.06.2016 (Mittwochs, 20 Uhr)<br />

wollen wir diese erlernen.<br />

Da das Fest aufgrund des 100jährigen<br />

Bestehens der Caritas und<br />

des 20jährigen Jubiläums der integrativen<br />

Freizeit stattfindet, hoffen<br />

wir auf viele sangesfreudige Gemeindemitglieder,<br />

damit wir auf<br />

dem Veranstaltungsort, dem Thieplatz,<br />

gut zu hören sind.<br />

Der Ökumenische Chor Bad Laer<br />

hat sich bereits zu den „Friends“<br />

gesellt und freut sich über weitere<br />

Mitsänger-/innen!<br />

Wer hat Lust, bei diesem Projektchor<br />

mitzusingen? Singen macht<br />

Spaß, Singen tut gut! Und das in<br />

jedem Alter! Auch Sangesungeübte<br />

sind herzlich willkommen!<br />

(Nähere Infos und Anmeldung unter<br />

Tel.: 05424/7225 oder unter<br />

Tel.: 05424/8044380)<br />

Es freuen sich die Betsys, Heike<br />

Pille und Reinhard Keding!<br />

Einfach helfen<br />

Die Aktion Kleiner Prinz beweist erneut ihre Flexibilität<br />

Freuen sich über die große Spendenbereitschaft der Menschen in unserer<br />

Region: Klaus Chmiel, Maria Mussaeus und Helmut Westekemper<br />

(v.li.) kurz vor der Abfahrt der dringend benötigten Hilfsgüter<br />

„Da muss man doch helfen“ - eine<br />

typische Reaktion vieler Menschen,<br />

als sie die traurigen Bilder der unerträglichen<br />

Situation der Menschen<br />

am Grenzzaun der griechischen<br />

Stadt Idomeni sahen. Tausende<br />

Flüchtlinge, darunter viele Frauen<br />

und Kinder, in erbärmlichsten Verhältnissen:<br />

zu wenig Essen, kaum<br />

Wasser, unhaltbare hygienische Zustände<br />

und kein wirklicher Schutz<br />

gegen Kälte und Regen. Letzterer<br />

machte die ohnehin bereits menschenunwürdige<br />

Situation zu einer<br />

mittleren humanitären Katastrophe.<br />

Bilder, die um die Welt gingen und<br />

auch die Herzen der Menschen in<br />

Warendorf erreichten. Der Vorstand<br />

der Aktion Kleiner Prinz beschloss,<br />

umgehend zu handeln. Klaus Schäffer,<br />

Gründervater der AKP, machte<br />

sich umgehend daran, Kontakte zu<br />

Hilfsorganisationen vor Ort zu knüpfen.<br />

Er kontaktierte den ARD-Korrespondenten<br />

Christian Limpert, der<br />

ihm eröffnete, dass europäische<br />

Hilfe vor Ort nicht spürbar sei; die<br />

AKP sei die erste Organisation die<br />

sich um Hilfestellung bemühe. Von<br />

ihm kam auch der entscheidende<br />

Tipp für eine schnelle unbürokratische<br />

Hilfe: In Idomeni gebe es eine<br />

Gruppe von ca. 120 Freiwilligen, die<br />

eine eine Verteilungslogistik aufgebaut<br />

habe. Denn Klaus Schäffers<br />

weitere Versuche, vor Ort Unterstützung<br />

zu finden, hatten weder bei<br />

„Save the Children“, noch bei der<br />

UNHCR zum Erfolg geführt.<br />

Parallel zum logistischen Arbeit gab<br />

es einen Spendenaufruf für Sachund<br />

Geldspenden, der in der Kürze<br />

der Zeit – es stand nur eine Woche<br />

bis zum Abfahrt des LKW zur Verfügung,<br />

weil schnelle Hilfe nötig war –<br />

eine überwältigende Reaktion<br />

brachte. Kindergärten und Schulen<br />

beteiligten sich, der Schalke Fanclub<br />

lieferte eine große Menge Isomatten,<br />

das Wurfmaterial des ausgefallenen<br />

Warendorfer Karnevalszugs<br />

fand ebenfalls seinen Weg hierher.<br />

Das Lager an der Beckumer<br />

Straße platzte vor Decken, Kleidung,<br />

Schuhen und Gummistiefeln aus allen<br />

Nähten. Die Firma ELMER stellte<br />

ihr Lager an der Dr.-Rau-Allee zur<br />

Verfügung, die DEULA organisierte<br />

kurzerhand den Transport der Hilfsgüter<br />

dorthin.<br />

100 Kubikmeter gespendete Hilfsgüter<br />

galt es schlussendlich sortiert<br />

zu verpacken, damit die Verteilung<br />

in Idomeni geordnet erfolgen kann.<br />

Mit der beträchtlichen Spendensumme<br />

von 35.000 Euro wurden<br />

diejenigen Dinge beschafft, die laut<br />

Lea Wilmsen, Ansprechpartnerin<br />

aus der Freiwilligengruppe vor Ort,<br />

außerdem in Idomeni dringend benötigt<br />

werden. Nahrungsmittel, Babynahrung,<br />

Hygieneartikel, medizinisches<br />

Gerät und Medikamente,<br />

darunter wirklich lebenswichtige –<br />

die Hilfe der Aktion Kleiner Prinz, die<br />

nur durch die Unterstützung der vielen<br />

Spender und Helfer hier bei uns<br />

möglich ist, ist wie immer eine sehr<br />

gezielte und auf den Punkt gebrachte<br />

Hilfe.<br />

„Zudem steht Geld bereit, damit vor<br />

Ort noch weitere, dringend benötigte<br />

Hilfsgüter gekauft werden können“,<br />

so Maria Mussaeus, die Erste Vorsitzende<br />

der Warendorfer Hilfsorganisation.<br />

Gemeinsam mit anderen<br />

freute sie sich, als der LKW am 17.<br />

März vollgepackt wurde und seine<br />

Fahrt nach Idomeni antreten<br />

konnte. Dort kam er nach einer<br />

Reise über Tschechien, Ungarn, Rumänien,<br />

Bulgarien und Mazedonien<br />

glücklicherweise gut an, so dass alsbald<br />

mit der Verteilung begonnen<br />

Palette um Palette wurde der LKW bis unter den Rand gefüllt<br />

werden konnte. Selbst wenn der<br />

Flüchtlingsstrom durch das Abkommen<br />

mit der Türkei sofort abgeebbt<br />

wäre, wäre die Hilfsaktion ein großer<br />

Erfolg, denn die Menschen, die derzeit<br />

noch in Idomeni sind, benötigen<br />

akut Hilfe.<br />

Die „Aktion Kleiner Prinz“ nimmt<br />

auch weiterhin dienstags von 10 bis<br />

12 und donnerstags von 15 bis 17<br />

Uhr in der Sammelstelle an der Bekkumer<br />

Straße 36 Sachspenden entgegen.<br />

Auch Geldspenden, mit deren<br />

Hilfe vor Ort Notwendiges eingekauft<br />

werden kann, sind weiterhin<br />

willkommen.<br />

Aktion Kleiner Prinz<br />

Spendenkonto IBAN:<br />

DE46 4005 0150 0062 0620 62<br />

Motivation – Entspannung – Lebensfreude – Auszeit<br />

Vom Freitag den 15. bis Sonntag<br />

den 17. April 2016 lädt die Landvolkshochschule<br />

Interessierte zu einem<br />

Wochenende „Auszeit“ zum<br />

Auftanken für Körper – Geist – Seele<br />

ein. Mit Elementen aus verschiedenen<br />

Entspannungsverfahren werden<br />

Techniken erlernt, um dem Alltag mit<br />

mehr Ruhe, Gelassenheit und mehr<br />

Achtsamkeit zu begegnen und der<br />

Erschöpfung vorzubeugen.<br />

Die erfahrene Referentin Maria Meierhoff-Loermann<br />

zeigt vielfältige,<br />

methodische Zugänge auf, um<br />

Kraftquellen zu finden.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

lvhs-freckenhorst@bistum-muenster.de<br />

Training mit Smovey-<br />

Ringen<br />

Die Smovey-Ringe sind das neue<br />

Gesundheits- bzw. Fitnessgerät,<br />

welches von Ärzten und Physiotherapeuten<br />

gleichermaßen empfohlen<br />

wird. In einem ab 5. April 2016<br />

im Kneipp-Aktiv-Zentrum beginnenden<br />

Kursus können Sie den gesundheitlichen<br />

Nutzen der Smovey-<br />

Ringe kennenlernen. Die regelmäßige<br />

Bewegung bewirkt einen Muskelaufbau,<br />

gleichzeitig werden Balance<br />

und Koordination gefördert<br />

und das Herz-Kreislauf-System auf<br />

sanfte Weise gestärkt. Haltungsschäden<br />

kann vorgebeugt und Verspannungen,<br />

besonders im Hals-<br />

Nacken-Bereich, können abgebaut<br />

werden. Die Übungen sind für drinnen<br />

und draußen und für jedermann<br />

geeignet. Der Kursus beginnt<br />

um 16.45 Uhr. Die Kursleitung hat<br />

Lucie Brinkhaus.<br />

Info und Anmeldung: Lucie Brinkhaus,<br />

Tel.: 02581 – 78 12 40.<br />

Pflanzenflohmarkt in<br />

Bad Rothenfelde<br />

Am Sonntag, den 10. April 2016<br />

findet wieder der Pflanzenflohmarkt<br />

im Kurpark am Brunnenplatz<br />

statt. In der Zeit von 11.00 Uhr bis<br />

14.00 Uhr können Stauden, Gehölze<br />

und Gemüsepflanzen von privaten<br />

Hobbygärtnern erworben<br />

werden. Tipps und Anleitungen geben<br />

die Gärtner gerne gratis dazu.<br />

Info und Anmeldung bei Luise Fischer,<br />

Tel: 05424 4439<br />

Kultur-Radeln im<br />

Weserbergland<br />

Purer Naturgenuss und eine Vielfalt,<br />

die ihresgleichen sucht. Die<br />

Warendorfer Kneippianer radeln<br />

vom 10. Mai bis zum 13. Mai 2016<br />

zwischen Rinteln und der Porta<br />

Westfalica. Das märchenhafte Weserbergland,<br />

im Herzen Deutschlands<br />

gelegen, gehört zu unseren<br />

schönsten Landschaften. Sanfte<br />

Hügel, steile Bergwälder, idyllische<br />

Täler und natürlich das „blaue<br />

Band der Weser“ bestimmen das<br />

Landschaftsbild dieser mehr als<br />

1000-jährigen Kulturlandschaft.<br />

Nach Hann.-Münden, Höxter, Corvey<br />

und Hameln ist nun die alte<br />

Fachwerkstadt Rinteln, für den letzten<br />

Teil des Weserberglandes, Ausgangspunkt<br />

des Kultur-Radel-Programms<br />

2016. Mit der Westfälischen<br />

Pforte und dem Kaiser Wilhelm<br />

Denkmal findet das Weserbergland<br />

seinen Abschluss. Von<br />

Rinteln aus startet das tägliche<br />

Kultur-Radel-Programm, wobei die<br />

Strecken gut zu bewältigen sind.<br />

Nähere Informationen und Anmeldung<br />

bitte unter: Christel Hoof, Tel.<br />

02581-782419 oder kontakt@<br />

kneipp-warendorf.de


Töpferkurse im HoT<br />

Das Kinder- und Jugendzentrum<br />

HOT in Warendorf bietet zweimal<br />

wöchentlich Töpkerkurse für Kinder<br />

von 8 bis 11 Jahren an. Die Kurse<br />

finden unter erfahrener Leitung jeweils<br />

montags von 16.00 bis 18.00<br />

Uhr und donnerstags von 16.30 bis<br />

18.30 Uhr statt. Beim Modellieren<br />

und bemalen der Gegenstände<br />

und Figuren sind der Fantasie keine<br />

Grenzen gesetzt. Alle interessierten<br />

Kinder können jederzeit ohne Anmeldung<br />

einsteigen und bezahlen<br />

pro Tag 2,00 € inklusive aller Materialien.<br />

Erste Hilfe Kursus<br />

Aufgrund der großen Nachfrage<br />

bieten die Warendorfer Malteser<br />

am Samstag, 2. April 2016 einen<br />

Zusatztermin in Erster Hilfe (9 Unterrichtseinheiten)<br />

an. Beginn ist<br />

um 8.30 Uhr im Malteserhaus, Gartenstrasse<br />

27 in Warendorf. Teilnahmegebühr:<br />

30 Euro.<br />

Zu Beginn wird ein kostenpflichtiger<br />

Sehtest angeboten.<br />

Infos und Anmeldung unter:<br />

www.malteser-warendorf.de sowie<br />

unter ausbildung@malteser-warendorf.de<br />

Flohmarkt zum Mühlenmarkt<br />

in Milte<br />

Anlässlich des 3. Milter Mühlenmarktes<br />

findet am So., 17.04.2016<br />

in der Zeit von 11:00-17:00 Uhr ein<br />

Flohmarkt (nur Privatverkauf/keine<br />

Standgebühr) statt.<br />

Der Aufbau beginnt ab 09:00 Uhr,<br />

die Zufahrt ist über die Schulstraße<br />

bzw. Hesselstraße möglich.<br />

Anmeldungen bis 12.04.2016 unter:<br />

milter.muehlenmarkt@gmx.de<br />

oder Tel. 02584-1493.<br />

Hier erhalten Sie auch weitere Informationen.<br />

Tierschutz Tombola<br />

Am 02.04.2016 zwischen 9:30 Uhr<br />

und 15:00 Uhr findet in der Gallitzinpassage<br />

in Warendorf eine Tombola<br />

für den guten Zweck statt. Die<br />

Treuen Tierschützer Warendorf e.V.<br />

laden zu einem Informationsstand<br />

und einer Spendensammelaktion<br />

mit attraktiven Preisen ein. Der Verein<br />

berichtet über seine Arbeit sowie<br />

geplante Aktionen und stellt<br />

das Projekt „Mc Napf – Ihre Tiertafel<br />

in Warendorf“ vor. Der Erlös der verkauften<br />

Lose fließt zu 100% dem<br />

Verein zugute, so dass Tierarzt-,<br />

Futter- und Zubehöranschaffungskosten<br />

gedeckt werden können.<br />

Weitere Information zum Verein finden<br />

Sie online auf www.tierschutzwarendorf.de<br />

Mit bewährtem Vorstand ins neue Schützenjahr<br />

Westkirchen hilft!<br />

Westkirchen (B.S.) Westkirchen<br />

hilft! hat sein Versprechen war gemacht<br />

und der Familie Rensen bei<br />

der Umsetzung eines Bauprojekt geholfen.<br />

Am Weidkamp in Hoetmar hat sich<br />

die junge Familie ein Eigenheim gebaut<br />

und ist Ende Dezember 2014<br />

an den Westkirchener Verein herangetreten.<br />

Der Wunsch des erkrankten<br />

Familienvaters Gerald Rensen<br />

war es eine Unterstellmöglichkeit<br />

(Carport) zu bauen. Westkirchen<br />

hilft! hat die Maßnahme ergriffen<br />

und den Wunsch der Familie mit einer<br />

großzügigen Spende erfüllt.<br />

Gerald Rensen selbst konnte die<br />

Fertigstellung des Carport nicht<br />

mehr miterleben, er verstarb Im August<br />

2015 an seiner schweren<br />

Krankheit. Andrea Rensen und die<br />

beiden Kinder Alina und Gerrit sind<br />

sehr angetan von der Hilfsbereitschaft<br />

der Mitmenschen. Es haben<br />

alle mit angepackt und uns in der<br />

Ab sofort finden samstags, je<br />

nach Wetterlage, wieder die beliebten<br />

Radtouren statt, die von<br />

den Pedalrittern ohne Anstrengung<br />

gemeistert werden können.<br />

01.04.2016 – 15.00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße:<br />

Spiel- und Geburtstagsnachmittag<br />

für alle die gern spielen<br />

und klönen<br />

04.04.2016 – 10.00 Uhr<br />

Sassenberg. Seit 2014 besteht die<br />

Sassenberger Damenkompanie, die<br />

mittlerweile 31 Mitglieder zählt.<br />

Am Sonntag fand die Generalversammlung<br />

in den Räumen der Ehrengarde<br />

statt, bei der drei neue Mitglieder<br />

aufgenommen wurden.<br />

Ebenfalls standen Vorstandswahlen<br />

an. Hierbei zeigte sich der alte Vorstand<br />

als bewährt und so wurde<br />

Theresa Ostkamp als erste Kommandeurin,<br />

Sarah Dreger als zweite<br />

Kommandeurin und Rabea Haverkamp<br />

als Schriftführerin wiedergewählt.<br />

Lediglich Lara Feuersträter<br />

stellte ihren Posten als Kassiererin<br />

zur Verfügung. Eine Nachfolgerin war<br />

schnell gefunden, Pia Vennemann<br />

wurde einstimmig gewählt und wird<br />

sich künftig um die finanziellen Angelegenheiten<br />

der Kompanie kümmern.<br />

schweren Zeit unterstützt, sagt Andrea<br />

Rensen und weist da besonders<br />

auf die Nachbarn hin.<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Die aktuellen Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />

Malteserhaus, Gartenstraße:<br />

Leichte Gymnastik für alle die<br />

Bewegung lieben<br />

05.04.2016 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz:<br />

Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen. Ziel: Landgasthof<br />

Schulze-Osthoff in Einen. Einkehr<br />

bei Kaffee und Kuchen.<br />

Wie auch in den letzten Jahren stehen<br />

in diesem Jahr neben dem Sassenberger<br />

Schützenfest viele weitere<br />

Termine an. So gibt es einige<br />

Marschproben, um auf dem Schützenfest<br />

eine gute Figur zu machen.<br />

Neben dem Sassenberger Schützenfest<br />

wird auch das in Versmold<br />

besucht und es stehen Aktivitäten<br />

wie eine Planwagenfahrt und boßeln<br />

im Kalender.<br />

Zunächst aber wird wieder die Werbetrommel<br />

auf dem Schachblumenmarkt<br />

gerührt. Mit einem eigenen<br />

Stand, an dem auch Flyer der Damenkompanie<br />

ausliegen sollen,<br />

präsentieren sich die Mädels und<br />

hoffen auf neue Mitglieder.<br />

Um das ganze Jahr über Interesse<br />

auf eine Mitgliedschaft bei den Damen<br />

zu wecken, wurden während<br />

der Versammlung zwei Personen bestimmt,<br />

die sich fortan um den Internetauftritt<br />

der Damenkompanie<br />

kümmern.<br />

Nach dem offiziellen Teil ließ man<br />

den Abend mit dem ein oder anderen<br />

Getränk und der Vorfreude auf<br />

das kommende Schützenjahr ausklingen.<br />

Weitere Informationen zu Westkirchen<br />

hilft ! unter www.westkirchenhilft.de<br />

Auf dem Bild von links nach rechts: Vorstandsmitglied von Westkirchen<br />

hilft ! Thomas Drees, Gerrit, Andrea und Alina Rensen sowie der 2. Vorsitzende<br />

Dirk Brandt. Foto: Bernd Sternberg<br />

10.04.2016 – 14.00 Uhr<br />

Lidl-Parkplatz: Fahrt zum Tanztee<br />

im Bürgerhaus in Oelde,<br />

auch für interessierte Gäste<br />

Der Seniorenfreizeitkreis zählt<br />

über 120 Mitglieder und freut<br />

sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />

Es finden regelmäßig<br />

Veranstaltungen, darunter Radtouren,<br />

Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />

statt. Auskünfte<br />

erteilt W. Stüker unter<br />

02581/633129<br />

13<br />

Spielzeug-Spenden für<br />

Flüchtlingskinder<br />

Der DRK Ortsverein Warendorf bittet<br />

um Spenden für die Kinder in<br />

den Warendorfer Notunterkünften<br />

und zur Unterstützung der Ehrenamtlichen,<br />

die die Kinder betreuen.<br />

Das DRK freut sich über (weiche)<br />

Bälle, Spiele, die die Kinder in<br />

Gruppen spielen können, Sportspiele<br />

wie Cricket oder Federball,<br />

Tischtennisschläger und Spielzeug,<br />

das ausgegeben werden kann.<br />

Auch Bunt- und Malstifte werden<br />

gerne angenommen.<br />

Darüber hinaus ist das DRK dankbar<br />

für Spenden wie Kinderwagen,<br />

Kinderfahrräder oder Bobbycars,<br />

so dass sich die Kinder in der wärmeren<br />

Jahreszeit draußen beschäftigen<br />

können.<br />

Die Spenden nimmt die Aktion Kleiner<br />

Prinz an der Dr-Rau-Allee 81<br />

(ehemals Elmer) entgegen. Außerhalb<br />

der Öffnungszeiten können die<br />

Spenden dort in einem Container<br />

abgelegt werden.<br />

Sitzgymnastik im<br />

Kneipp-Verein<br />

Im Kneipp-Aktiv-Zentrum, Beelener<br />

Str. 15 a in Warendorf beginnt ab 6.<br />

April 2016 um 15 Uhr ein neuer<br />

Sitzgymnastik-Kursus. Durch die<br />

unterschiedlichen Bewegungsangebote<br />

im Sitzen kann die Bewegungsfähigkeit<br />

erhalten bzw. verbessert<br />

werden. Mit Kleingeräten,<br />

wie z.B. Stäben, Bällen, Hanteln<br />

wird der Körper mobilisiert. Mit<br />

Spaß an der Bewegung und regelmäßigem<br />

Training wird Muskulatur<br />

aufgebaut und die Koordination gefördert.<br />

Alltagssituationen können<br />

somit besser gemeistert werden.<br />

Die Leitung des 12-teiligen Kursus<br />

hat Doris Kula.<br />

Info und Anmeldung: Doris Kula,<br />

Tel.: 02581 - 2199.<br />

Zumba im Kneipp-<br />

Verein<br />

Zumba ist ein Tanz-Fitness-Programm<br />

mit gleichzeitigem Ausdauertraining.<br />

Langsame und schnellere<br />

Bewegungsabläufe zu lateinamerikanischen<br />

und internationalen<br />

Rhythmen werden zu einem dynamischen<br />

und effektiven Fitnesstraining.<br />

Zumba bewirkt die Verbesserung<br />

der Koordination, Kondition,<br />

Beweglichkeit und Balance<br />

und stärkt das Herz-Kreislauf-System.<br />

Verbinden Sie Spaß und Training<br />

im neuen Zumba-Kurs ab den<br />

6. April um 16.30 Uhr im Kneipp-<br />

Aktiv-Zentrum, Beelener Str. 15 a<br />

in Warendorf.<br />

Anmeldung: Margret Brokamp,<br />

Tel.: 02581 - 8675.


14<br />

Frühlingserwachen in Warendorf<br />

mit verkaufsoffenem Sonntag<br />

am 3. April von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Warendorf weckt den Frühling<br />

Alljährliches Frühlingserwachen mit verkaufsoffenem Sonntag am 3. April<br />

So., 3. April<br />

Frühbucherrabatt<br />

Früh dran sein<br />

lohnt sich!<br />

Neue Brille kaufen und<br />

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Frühlingserwachen<br />

in Warendorf<br />

am 3. April 2016<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

von 13 - 18 Uhr<br />

Das Frühlingserwachen in Warendorf<br />

hat nun auch schon seit einigen<br />

Jahren seinen festen Platz im Jahreskalender<br />

der Kaufleute. Sie laden<br />

zu einem frühlingshaften Sonntags-<br />

Shopping in die Kreisstadt ein, wo<br />

die Besucher nicht nur in der Innenstadt,<br />

sondern auch im Gewerbegebiet<br />

offene Türen vorfinden.<br />

Frühlingsblüher sollen Farbe in die<br />

Stadt bringen, einige Blumenhändler<br />

werden laut vorliegender Planung<br />

ihre Waren anbieten. Wärmende<br />

Sonnenstrahlen machen den Zwischenstopp<br />

im Eiscafé zum wahren<br />

Frühlingsvergnügen und es sollen<br />

auch wieder die beliebten Kutschfahrten<br />

durch die Altstadt angeboten<br />

werden.<br />

Eröffnung des von 13:00 bis 18:00<br />

Uhr dauernden verkaufsoffenen<br />

Sonntags ist um 13:00 Uhr an der<br />

Volksbank Plaza mit der Percussion<br />

Band greenbeats, die mit heißen<br />

Rhythmen letzte mögliche Wölkchen<br />

einfach vom Himmel wegtrommeln<br />

werden. Radio WAF bietet eine frühlingshafte<br />

Fotoaktion und auch die<br />

Emsstraße zeigt ( wieder) Herz. Hier<br />

können die Besucher bei einer Charity-Aktion<br />

helfen und dabei gute<br />

Preise gewinnen. Die Erlöse aus<br />

dem Verkauf der Gewinnlose geht in<br />

diesem Jahr an die „Aktion Kleiner<br />

Prinz“.<br />

<strong>301</strong><br />

287<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

... wünscht Ihnen viel Vergnügen beim<br />

Frühlingserwachen in Warendorf!<br />

283


w.ha mer-heimtex.de<br />

15<br />

Jubiläum steht bevor<br />

Seit vier Jahrzehnten:<br />

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neuen Bodenbelags, die Wand- und Deckengestaltung<br />

mit Farben und Tapeten und geben hilfreiche Pflegeund<br />

Reinigungstipps. Mit fachlichem Know-how steht<br />

Ihnen das Hammer Team auch nach der Realisierung<br />

Ihres Wohntraums zur Verfügung.<br />

Auch in Zukunft bester Service<br />

Die Beratungskompetenz und das Fachwissen unserer<br />

Mitarbeiter haben einen hohen Stellenwert in unserer<br />

Unternehmensphilosophie. Die Geschäftsführung setzt<br />

auf ein umfangreiches Schulungsprogramm, um den<br />

In allen Fachabteilungen warten<br />

sensationelle JUBILÄUMSKNÜLLER<br />

auf Sie!<br />

Servicecharakter in den Hammer Fachmärkten flächendeckend<br />

zu erfüllen. „Wir sorgen dafür, dass unsere Mitarbeiter<br />

auch in den nächsten 40 Jahren das Aushängeschild<br />

sowie der Erfolgsgarant unserer Fachmärkte<br />

sind“, erklärt Markus Büscher, Geschäftsführer von<br />

Hammer.<br />

Hammer möchte das 40-jährige Jubiläum gemeinsam<br />

mit Ihnen feiern – mit tollen Jubiläumsknüllern in allen<br />

Abteilungen! Nehmen Sie am großen Gewinnspiel teil.<br />

Vielleicht sind Sie bald der stolze Besitzer eines nagelneuen<br />

Škoda Citigo Monte Carlo oder halten einen Warengutschein<br />

im Wert von je 1000 Euro in den Händen!<br />

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Citigo Monte Carlo<br />

2. - 40. Preis<br />

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im Wert von je 1000.-<br />

Mitmachen<br />

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JUBILÄUMS-GEWINNSPIEL<br />

Wir wünschen Ihnen viel Glück!<br />

Wir werden<br />

40 Jahre<br />

Aktions-Angebote<br />

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gültig bis 02.04.2016<br />

Jede Woche neue<br />

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Dekor: Tuscany Oak grey<br />

Tischbelag,<br />

abwaschbar, ca. 140 cm breit.<br />

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An der Kleimannbrücke 1 • 0251 / 3211160<br />

Mo-Fr 9-20 Uhr • Sa 9-18 Uhr<br />

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Grundpreis: 0.44/l<br />

vorher - nachher<br />

„Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets<br />

Kennzeichnung und Produktinformation lesen.“<br />

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wirkt selbsttätig, entfernt gründlich<br />

Algen, Moose und Grünansätze von<br />

Terrassen, Hausfassaden, Dächern,<br />

Holzzäunen und Gehwegen,<br />

anwendungsfertig.<br />

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Mo-Fr 9-20 Uhr • Sa 9-18 Uhr<br />

14 Niederlassung der Hammer Fachmärkte für Heim-Ausstattung GmbH & Co. KG West, Oehrkstraße 1, 32457 Porta Westfalica<br />

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2.-/l<br />

HS12_16


16<br />

Frühlingserwachen in Warendorf<br />

mit verkaufsoffenem Sonntag<br />

am 3. April von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Ausbildung im Visier:<br />

Boys‘ Day 2016 in der Augenoptik<br />

Optik Goebeler aus Warendorf bietet spannende Einblicke ins Berufsleben<br />

Am 28. April ist es wieder<br />

so weit. Beim Boys-<br />

Day können Jungen<br />

Ausbildungsberufe<br />

kennen lernen, an die<br />

sie vielleicht sonst nie<br />

gedacht hätten, weil<br />

sie in der Mehrheit von<br />

Mädchen gewählt werden.<br />

Ausbildungsberufe,<br />

die ihnen sehr<br />

gute Aussichten für ein<br />

erfolgreiches und<br />

spannendes Berufsleben<br />

mit Karrierechancen<br />

bieten. Dazu zählt<br />

auch die Ausbildung zum Augenoptiker.<br />

Optik Goebeler weiß wie wichtig es<br />

ist, in den Nachwuchs zu investieren.<br />

Interessierte Jungen – und natürlich<br />

auch Mädchen – sind herzlich<br />

willkommen, sich hier am 28. April<br />

einen Einblick in den Berufsalltag<br />

des Augenoptikers zu verschaffen.<br />

Dabei erhalten sie nicht nur jede<br />

Menge Informationen, sondern<br />

auch die Möglichkeit, selbst in der<br />

Werkstatt aktiv zu werden.<br />

„Wenn sich junge Menschen für den<br />

Beruf des Augenoptikers entscheiden,<br />

treffen sie eine<br />

gute Wahl“, erklärt<br />

Dipl. Ing. der Augenoptik<br />

Christa Goebeler<br />

Homburg „denn dieser<br />

Beruf bietet eine Fülle<br />

von Tätigkeiten und<br />

Herausforderungen.<br />

Der Augenoptiker ist<br />

nicht nur Techniker,<br />

Physiker und Handwerker,<br />

sondern auch Designer,<br />

Mode- und Typberater;<br />

Psychologe<br />

sowie Kaufmann in einer<br />

Person. Wir freuen<br />

uns auf interessierte junge Menschen,<br />

denen wir das am Boys‘ Day<br />

zeigen können.“<br />

Weitere Informationen unter:<br />

Optik Goebeler, Lüningerstr. 1,<br />

Warendorf, www.goebeler.de<br />

So., 3. April<br />

Einladung an alle Ehrenamtlichen<br />

in Sassenberg und Füchtorf<br />

Treffen am 3. April ab 11:00 Uhr<br />

Zu einem „Tag des Ehrenamtes“ am<br />

3. April 2016 lädt der CDU Stadtverband<br />

Sassenberg-Füchtorf alle Ehrenamtlichen<br />

aus dem gesamten<br />

Ort recht herzlich ein. Auf dem Gelände<br />

am Gerätehaus der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Sassenberg (Carl-<br />

Benz-Straße) wird es ausgiebig Informationen<br />

sowie die Gelegenheit<br />

zum gemütlichen Beisammensein<br />

und Erfahrungsaustausch geben.<br />

Die Veranstaltung, die als Aufmerksamkeit<br />

und Anerkennung für die<br />

vielen ehrenamtlich Tätigen gedacht<br />

ist, beginnt um 11:00 Uhr mit einigen<br />

Grußworten. Danach werden<br />

Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />

über ihre ehrenamtliche Arbeit<br />

berichten. Der letzte „Tagesordnungspunkt“<br />

lautet dann „Grillen mit<br />

Umtrunk und Musik“! Ende offen.<br />

Ehrenamtliche, die bislang, z.B. über<br />

ihren Verein, noch keine Einladung<br />

erhalten haben sollten, betrachten<br />

bitte einfach diese Information als<br />

Einladung.<br />

WIR sind das interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf und drumherum...<br />

www.WAF-regional.de<br />

Im Zentrum von Warendorf scheint wieder die Sonne<br />

Sonnenstudio erweitert sein Angebot<br />

<strong>301</strong><br />

Praxis für Ergotherapie<br />

Thomas Rottkemper<br />

Oststraße 5 · 48231 Warendorf<br />

Tel. 0 25 81 - 95 747 00 · Fax 95 747 01<br />

www.tr-ergo.de · e-mail: info@tr-ergo.de<br />

Neve Enns (Mitte) und ihre Mitarbeiterinnen freuen sich auf die Arbeit im<br />

neuen Kosmetikstudio an der Zumlohstraße.<br />

(Anzeige) Knapp vier Monate stand<br />

das Sonnenstudio in der Zumlohstraße<br />

leer, jetzt hat es wieder geöffnet<br />

– mit neuer Besitzerin und einem<br />

erweiterten Angebot. Neve Enns hat<br />

das Studio komplett renoviert. Acht<br />

Solarien und ein Gesichtsbräuner<br />

stehen den Kundinnen und Kunden<br />

zur Verfügung. Die 30-jährige Besitzerin<br />

ist glücklich über ihr neues Studio:<br />

„Ich freue mich, dass alles<br />

pünktlich fertig geworden ist. Wir haben<br />

viel Arbeit in das Studio gesteckt<br />

und ich hoffe, den Besuchern<br />

gefällt es.“ Neve Enns wünscht sich,<br />

dass die Stammkunden von früher<br />

auch einen Blick in ihr Studio werfen.<br />

Ein erweitertes Angebot soll zusätzlich<br />

neue Kunden ansprechen.<br />

„Neve Enns Kosmetik“ bietet in den<br />

Räumlichkeiten des Sonnenstudios<br />

Kosmetikbehandlungen, Fußpflege<br />

und Wimpernverlängerungen an,<br />

bald soll auch noch Nageldesign<br />

hinzukommen. Zum Start können<br />

sich Kunden noch bis zum 1. Mai<br />

über einen Rabatt in Höhe von 10<br />

Prozent auf alle Kosmetikbehandlungen<br />

freuen. Die Ausbildung zur<br />

Kosmetikerin hat Neve Enns in Münster<br />

absolviert. In verschiedenen<br />

Schulungen hat sie sich außerdem<br />

für Fußpflege und Wimpernverlängerungen<br />

qualifiziert. „Ich nutze regelmäßig<br />

Weiterbildungen, um in<br />

den Fachbereichen, die ich betreue,<br />

auf dem neuesten Stand zu bleiben.<br />

Neben der Qualität der Produkte<br />

und Leistungen liegt mir die familiäre<br />

Atmosphäre in meinem Sonnen-<br />

und Kosmetikstudio am Herzen.<br />

Hier sollen sich Kunden und<br />

Mitarbeiter wohlfühlen und gerne<br />

wiederkommen“, so Neve Enns.<br />

Weitere Informationen zu Öffnungszeiten,<br />

Preisen und Terminvereinbarung<br />

gibt es auf den zwei neuen Internetseiten<br />

www.sonnenstudio-warendorf.de<br />

und www.neve-enns.de .<br />

Das Studio an der Zumlohstraße wurde komplett renoviert. Kosmetikund<br />

Sonnenstudio sind nun unter einem Dach untergebracht.<br />

Warendorf<br />

Aktion zur Neueröffnung<br />

Bis zum 1. Mai gibt es 10 % Rabatt<br />

auf alle Kosmetikbehandlungen<br />

Zumlohstraße 1<br />

48231 Warendorf<br />

02581 4585833<br />

www.neve-enns.de<br />

www.sonnenstudio-warendorf.de<br />

<strong>301</strong>


Von Kindern für Kinder!<br />

Die Hüpfer der Warendorfer Karnevalsgesellschaft spenden ihre Süßigkeiten<br />

vom Rosenmontag dem Evangelischen Kindergarten<br />

Warendorf. Nicht nur die Kinder, die<br />

am 8. Februar geplant hatten am<br />

Straßenrand des Rosenmontagsumzuges<br />

den Wagen sowie Fußtruppen<br />

verkleidet zurufen zu dürfen,<br />

sondern auch die Hüpfer der Warendorfer<br />

Karnevalsgesellschaft waren<br />

Die Kinderhilfe Nepal e.V. und die<br />

Aktion Kleiner Prinz kämpfen weiterhin<br />

gegen Armut und Hunger in Nepal.<br />

Am 19. März hat sich ein weiterer<br />

Besuch nach Nepal aufgemacht,<br />

um dort Patenkinder zu treffen und<br />

den Fortschritt des Wiederaufbaus<br />

der finanziell unterstützten Schulen<br />

und Kindergärten zu beurteilen.<br />

Viele Fragen standen vor dem Abflug<br />

im Raum:<br />

Nepal war bereits vor dem verheerenden<br />

Erdbeben mit fast 10.000<br />

Toten eines der ärmsten Länder der<br />

Erde. Was erwartet die Besucher<br />

nach dem schweren Erdbeben vom<br />

April 2015?<br />

Wie geht es den Patenkindern und<br />

ihren Familien ?<br />

Was macht der Wiederaufbau der<br />

Projekte der Kinderhilfe Nepal e.V.<br />

und der Aktion Kleiner Prinz e.V. ?<br />

Gibt es schon befahrbare Straßen<br />

und begehbare Wege ?<br />

Aktuelle Berichte aus anderen Quellen<br />

zeigen, dass Hilfe für Nepal weiterhin<br />

dringend nötig ist. Die Menschen<br />

sind nicht nur durch das Erdbeben<br />

stark belastet, sondern vor<br />

Kampf gegen Hunger und Armut<br />

Nepal zählt zu den ärmsten Ländern der Welt<br />

allem auch von der Blockade durch<br />

Indien. Indien lässt aus politischen<br />

Gründen seit Oktober u.a. kein Benzin,<br />

kein Kerosin und Medikamente<br />

über die Grenze nach Nepal. Die Folgen<br />

sind ebenso verheerend, wie<br />

das seinerzeitige Erdbeben.<br />

Darüber hinaus ist es zur Zeit extrem<br />

kalt in Nepal. In den Bergen und<br />

Richtung tibetische Grenze gibt es<br />

große Versorgungsengpässe. Die<br />

Menschen können nicht heizen,<br />

nicht kochen, Elektrizität ist ohnehin<br />

schon seit Jahren ein Problem.<br />

Durch starke Schneefälle sind einige<br />

Regionen nur mit dem Helikopter erreichbar.<br />

Das ist teuer!<br />

Die Aktion Kleiner Prinz und Kinderhilfe<br />

Nepal haben auf diese erschütternde<br />

Situation sehr schnell reagiert<br />

und inzwischen finanzielle Mittel<br />

für die sehr kostenintensiven Helikopterflüge<br />

bereitgestellt, damit<br />

diese Dörfer mit dem Nötigsten versorgt<br />

werden konnten.<br />

Generell gibt es aber noch viel zu<br />

tun. Die Kinder und Familien stehen<br />

vor den größten und längsten Herausforderungen<br />

ihres Lebens. Sie<br />

sehr traurig, dass aufgrund des Sturmes<br />

der Umzug abgesagt wurde. In<br />

Kooperation mit dem Evangelischen<br />

Kindergarten konnte nun doch das<br />

Süßigkeiten werfen sowie fangen<br />

nachgeholt werden. Obwohl allen<br />

Beteiligten die noch anhaltende Fastenzeit<br />

präsent war, kam die Alternative<br />

die Süßigkeiten wegzuwerfen<br />

nicht in Frage. So gingen die 6-10-<br />

Jährigen Hüpfer am vergangenen<br />

Freitag in den Kindergarten, wo sie<br />

freudig von den anderen Kindern sowie<br />

deren Eltern und Erziehern empfangen<br />

wurden. Dort zeigten die Tänzerinnen<br />

ihren aktuellen Showtanz<br />

„Die Partyeulen der WaKaGe“ unter<br />

der Leitung von Diana Struzik und<br />

Beatrice Hoffmann. Alle Kinder waren<br />

verkleidet und klatschten und<br />

hüpften im Takt mit. Danach verteilte<br />

jeder Hüpfer sein Wurfmaterial<br />

an die Kindergartenkinder und so<br />

wurde von allen das Nicht-Stattfinden<br />

des eigentlichen Rosenmontagsumzugs<br />

schnell vergessen und<br />

die Freude über den Tanz und die<br />

Süßigkeiten überwog.<br />

Frühlingsgartentage in der Landvolkshochschule<br />

Vom Montag den 11. bis Mittwoch<br />

den 13. April 2016 lädt die Landvolkshochschule<br />

Interessierte zu<br />

den „Frühlings-Gartentagen“ ein.<br />

Bei dem 3-tägigen Seminar referieren<br />

Gartenbuchautoren, Gärtner<br />

und internationale Experten. Jannes<br />

van Rossum von der niederländischen<br />

Hosta-Vereinigung stellt die<br />

Vielseitigkeit von Herzblattlilien<br />

(„Hosta“) vor, die Kulturjournalistin<br />

Christa Hasselhorst präsentiert gemeinsam<br />

mit der Gartenfotografin<br />

Marion Nickig die „Sinnlichkeit der<br />

Farbe Grün“ - mit der bspw. Farne<br />

oder Gräser im Garten charmant bestechen.<br />

Am Dienstag führt eine Tagesexkursion<br />

zu zwei großen Privatgärten<br />

an den Niederrhein und zu einem<br />

Arboretum und einer Staudengärtnerei.<br />

Den Ausklang bildet am<br />

dritten Tag ein Vortrag von Prof.<br />

Bernd Hertle. Illustriert durch Fotografien<br />

der Gartenfotografin Christa<br />

Brand stellt er die Arbeit der Weihenstephaner<br />

Sichtungsgärten vor. Der<br />

Kurs wird von der Gartenbuchautorin<br />

Anja Birne begleitet.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

lvhs-freckenhorst@bistum-muenster.de<br />

brauchen deshalb weiterhin jede<br />

nur mögliche Unterstützung!<br />

Monika Lucht wird, wenn sie gesund<br />

von der Reise nach Nepal zurückgekehrt<br />

sein wird, über die aktuelle Situation<br />

berichten.<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Singles sollten nun mal wieder um die<br />

Häuser ziehen, Sie haben gute Chancen auf eine interes-<br />

sante Bekanntschaft!<br />

STIER 21.4.-21.5. Im Beruf<br />

haben Sie alles gut im Griff,<br />

allerdings sollten Sie in der Freizeit aufpassen, dass Sie<br />

sich nicht zu viel vornehmen!<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. . Nehmen Sie es dem Partner nicht<br />

krumm, wenn er jetzt mal was auf eigene Faust unternehmen<br />

mag – nutzen Sie die<br />

Zeit!<br />

KREBS 22.6.-22.7. Finanziell sieht es nun wieder richtig<br />

gut aus, da dürfen Sie sich<br />

ruhig mal den ein oder anderen<br />

Wunsch erfüllen!<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Sie reagieren nun schnell schnippisch,<br />

wenn man Sie kritisiert – fühlen Sie sich vielleicht nicht<br />

ausreichend geschätzt?<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Geduld ist bekanntermaßen eine<br />

Tugend, doch damit haben<br />

Sie es derzeit nicht so. Da ist<br />

Streit wahrscheinlich unausweichlich!<br />

17<br />

Tolle Variante der Freiluftküche<br />

(djd-p/ho). Angeregt durchs Osterfee<br />

uer<br />

verbreiten in manchen Gärten wieder<br />

Feuerschalen oder –körbe eine knis-<br />

ternde Atmosphäre zum Osterfest.<br />

Idea-<br />

der Freiluftküche auszuprobieren - das<br />

le Gelegenheit, eine besondere Variante<br />

Garen im sogenannten Dutch Oven.<br />

Dieser gusseiserne Topf mit Deckel erlebt derzeit ein Comeback, denn er<br />

ist vielseitig und einfach einsetzbar - überall dort, wo ein Feuer brennt<br />

oder es glühende Kohlen gibt. „Einfach<br />

in die Glut stellen, ein paar heiße<br />

Briketts auf den Deckel legen und dann nur noch abwarten“, erläutert<br />

Christian Hentschel vom Online-Shop BBQ-Laden.de die Garmethode.<br />

Durch das offe<br />

enporige Material des Gusseisens und das offe ene Feuer er<br />

r-<br />

halten Speisen wie Gulasch, Chili con<br />

Carne, Aufläufe,<br />

deftige Eintöpfe<br />

oder sogar Brot und Kuchen ein besonderes Aroma. Die Töpfe<br />

können bei<br />

guter Pf lege Generationen halten.<br />

WAAGE<br />

24.9.-23.10. Lassen Sie sich von anderen nicht<br />

unter Druck setzen – stehen Sie zu Ihrer Meinung, auch<br />

wenn diese unpopulär sein<br />

mag.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Alles in allem eine recht ent-<br />

spannte Phase, passen Sie dabei aber auf, dass Sie den<br />

Schlendrian nicht einziehen lassen!<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Im<br />

Job gilt es, Details genau zu<br />

prüfen, so können Sie eine<br />

en tollen Coup landen. In der<br />

Liebe sieht es nun wieder gut aus.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Gönnen Sie sich ein bisschen<br />

Entspannung: Ein Besuch im Hamam, eine Massage oder<br />

ein Termin beim Friseur tun einfach gut!<br />

WASSERMANN<br />

21.1.-19.2.<br />

Halten Sie sich von Klatsch<br />

und Tratsch fern, damit verschwenden Sie nur unnötig<br />

Energie, und das muss ja nicht sein!<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Bleiben<br />

Sie Menschen fern, die Ihnen<br />

nur von ihren Problemen und Sorgen erzählen wollen – das<br />

schadet Ihnen jetzt nur!<br />

Hunde suchen ein Zuhause<br />

Hallo, mein Name ist Ida und ich bin eine unkastrierte, 2,5-jährige Retrievermischlingshündin.<br />

Ich bin sehr unsicher und muss neue Leute erst einmal richtig kennenlernen,<br />

bevor ich mich berühren lasse. Wenn ich Vertrauen gefasst habe, knuddel<br />

ich liebend gerne. Ein bisschen Grundgehorsam habe ich auch, das ist aber noch<br />

ausbaufähig. Ich wünsche mir eine klare Führung bei meinem neuen hundeerfahrenen<br />

Herrchen oder Frauchen. Autofahren mag ich nicht so gerne, aber das kann<br />

man ja auch noch üben. Ich muss unbedingt in die Hundeschule, um alles zu lernen<br />

und auch um mit vielen Fremden und anderen Hunden klarzukommen.<br />

Meine Hundefreunde suche ich mir ganz klar selber aus. Ich bin also bedingt verträglich.<br />

Mit meinen vierbeinigen Kumpeln tobe ich liebend gerne. Bei mir dürfen<br />

keine Katzen, Kleintiere oder Kinder im Haushalt sein. Ich kann Kinder einfach<br />

nicht einschätzen und sie machen mir Angst. Die Bezugspersonen in meinem<br />

neuen Zuhause sollten ruhig und besonnen mit mir umgehen. Ich bin auch recht<br />

wachsam und melde mich, wenn ich etwas Wichtiges mitbekomme. Kommt mich<br />

doch mal im Hundeasyl besuchen!<br />

Hundeasyl Freckenhorst, Feidiekstraße 46 (Nähe Sportplatz)<br />

Telefon 0 25 81 - 4 63 53 · www.hundeasyl-freckenhorst.de<br />

oto: djd-p/Der BBQ-Laden<br />

Fo


18<br />

am Sonntag,<br />

3. April 2016<br />

Das Gewerbegebiet Ost lädt herzlich ein<br />

Am 3. April findet die 9. Gewerbeschau für große und kleine Besucher statt<br />

<strong>301</strong><br />

Über 120<br />

TOP-ANGEBOTE<br />

Z.B. DER<br />

Peugeot 208<br />

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Splieterstraße 29 · 48231 Warendorf · Telefon 0 25 81/78 96 40<br />

WIR sind das<br />

interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.WAF-regional.de<br />

Sie haben bereits eine Menge Erfahrung,<br />

die ansässigen Firmen im Warendorfer<br />

Gewerbegebiet Ost. Deshalb<br />

dürfen sich die Besucher auf<br />

eine rundum gut organisierte Gewerbeschau<br />

freuen, die viel Wert darauf<br />

legt, dass sich vom Single bis zur Familie<br />

alle wohlfühlen und abwechslungsreiche,<br />

informative Stunden erleben.<br />

Über 40 Betriebe werben mit hoher<br />

Qualität und einer beeindruckenden<br />

Angebotsvielfalt. Viel Beachtung<br />

fand bereits in den Vorjahren die<br />

hervorragende Art und Weise der<br />

Präsentation der unterschiedlichen<br />

Produkte und Betriebe. Dies wollen<br />

einige der beteiligten Firmen in diesem<br />

Jahr noch stärker ausbauen<br />

und Einsichten in die Produktion<br />

und interne Abläufe innerhalb der<br />

Betriebe geben, begleitet von hochqualifiziertem<br />

Fachpersonal. Lokkere<br />

und informative Gespräche inbegriffen.<br />

Nicht nur die Betriebe, auch die Angebote<br />

des Rahmenprogramms<br />

können sich sehen lassen. Unter anderem<br />

werden – bei gutem Wetter –<br />

Hubschrauberrundflüge für einen<br />

angemessenen Flugpreis angeboten.<br />

Und nahezu überall gibt es<br />

bunte Abwechslung.<br />

Zum Beispiel im neuen Carré am Autohaus<br />

Rolf, wo sich alles um „cars“,<br />

also Autos dreht. Hier haben das<br />

Sachverständigenbüro Nordbeck<br />

und der Beulen- pardon: Dellendoktor<br />

Consident großes Besteck aufgefahren,<br />

damit die Besucher ihren<br />

Spaß haben. Alle Besitzer von großen<br />

US-Cars, diesen dröhnenden<br />

Boliden mit dem Spritverbrauch eines<br />

Passagierschiffes, sind herzlich<br />

zum Treffen eingeladen, zahlreiche<br />

Zusagen aus Nah und Fern sind vorhanden.<br />

Wer mag, kann seinen Boliden<br />

auch gleich mal zu einem wirklich<br />

günstigen Kurs vom Sachverständigenbüro<br />

Nordbeck testen lassen.<br />

Am Formel-1 Simulator können<br />

die regionalen Vettels und Hamiltons<br />

beweisen, ob 320 km/h wirklich<br />

noch beherrschbar sind und<br />

beim Dellendoktor Gian Considine<br />

dürfen Besucher herausfinden, wie<br />

schwer professionelles Entbeulen<br />

ohne neue Lackierung wirklich ist.<br />

Schräg gegenüber auf dem Gelände<br />

des Honda Autohauses Strohbücker<br />

gibt es von dieser Marke gleich auch<br />

Motorräder sowie Haus- und Gartengeräte<br />

zu sehen. Eine Tanzgruppe<br />

der WSU zeichnet für das kleine Café<br />

und den leckeren Kuchen verantwortlich,<br />

zudem gibt es viele Infos<br />

Kfz-Werkstatt<br />

Strohbücke<br />

l Meisterbetrieb<br />

l Reparatur aller Marken<br />

l Inspektion nach<br />

Herstellervorgabe<br />

l Achsvermessung<br />

l Reifenservice<br />

l HU /AU<br />

In Zusammenarbeit mit einer<br />

autorisierten Prüforganisation<br />

S plieterstr.<br />

45 · 48231 Warendorf · 02581/9419090 · www.autohausstrohbuecker.<br />

de<br />

<strong>301</strong>


19<br />

am Sonntag,<br />

3. April 2016<br />

rund ums Fahrrad von Bike Marczinzik<br />

aus Milte und Fahrradträger von<br />

Wessels- & Müller. Das Drobs-Mobil<br />

steht mit dem Glücksrad hier und informiert<br />

über seine wichtige Arbeit.<br />

Und dies sind nur zwei der Aktionsfelder.<br />

Selbstverständlich haben<br />

sich alle 40 Firmen ganz individuelle<br />

Unterhaltungs- und Betreuungsangebote<br />

für Alt und Jung einfallen lassen.<br />

Weil es ein Einkaufs- und Informationstag<br />

für die ganze Familie werden<br />

soll, sind für Kinder recht viele Aktivitäten<br />

vorgesehen. In den Räumen<br />

der „Aktion Kleiner Prinz“ findet übrigens<br />

ein großer Bücherflohmarkt<br />

mit einem hohen Anteil Kinderbücher<br />

statt. Zu Büchern passt perfekt<br />

die Gemütlichkeit des abendlichen<br />

Kamins. Ein guter Grund bei der<br />

Holzversteigerung am städtischen<br />

Bauhof mitzubieten.<br />

Für Speisen und Getränke ist<br />

ebenso gut gesorgt wie für gut ausgeschilderte<br />

Parkmöglichkeiten.<br />

Wer nicht so gerne läuft, oder einfach<br />

mal chauffiert werden möchte,<br />

steigt einfach in die „Bimmelbahntransporte“<br />

ein.<br />

Als ganz besonderer Anreiz wird für<br />

die Besucher ein lukratives Gewinnspiel<br />

angeboten, an dem sich alle<br />

teilnehmenden Firmen beteiligen.<br />

Einfach bei möglichst vielen Firmen<br />

den Flyer abstempeln lassen. Wertvolle<br />

Preise winken, darunter ein<br />

Rundflug mit einer Cessna über den<br />

Kreis Warendorf, ein iPad und weitere<br />

Preise im Gesamtwert von ca.<br />

5000 €.<br />

Die Öffnungszeiten der Gewerbeschau<br />

am 3. April sind von 11.00<br />

Uhr – 18.00 Uhr.<br />

Weitere Infos auch unter<br />

www.gewerbegebiet-waf-ost.de<br />

Das macht<br />

Sinn!<br />

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… SIE DIE<br />

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Holz ist unsere Passion:<br />

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raschen von unseren qualitativen<br />

und günstigen Angeboten. Der<br />

Weg zu uns lohnt<br />

sich – garantiert!<br />

Gesunder Spaß für Mutter und Kind<br />

Tanzschule Ingrid bietet Mutter-Kind-Workout<br />

(Anzeige) Der Trend kommt, natürlich,<br />

aus den USA. Dort ist der Mutter-Kind-Workout<br />

in aller Munde.<br />

Kein Wunder, bietet der sportliche<br />

Sport-, Spiel und Tanzspaß doch sowohl<br />

für Mütter wie auch für die Kleinen<br />

einen großen Nutzen.<br />

Allerdings: „Kleinen“ muss eigentlich<br />

„Kleinsten“ heißen. Denn das<br />

neue Fitness-Programm, das die<br />

Tanzschule Ingrid ab April anbietet,<br />

richtet sich an Mütter – und gerne<br />

auch Väter – mit Nachwuchs von ein<br />

bis zwei Jahren. „Wobei auch ältere<br />

Kinder bis vier oder fünf Jahre gerne<br />

mitgebracht werden können, die<br />

binden wir mit in das Konzept ein“,<br />

so die Freizeit-Pädagogin und Sportlehrerin<br />

Lydia Medding, die die<br />

Kurse leitet.<br />

Beim Mutter-Kind-Workout können<br />

Beim Mutter-Kind-Workout in der Tanzschule Ingrid in Warendorf haben<br />

die Kleinen ebenso viel Spaß wie die Großen und er tut beiden richtig gut<br />

Mütter (und Väter) sowohl etwas für<br />

ihren Körper, als auch für die Entwicklung<br />

ihrer Kinder tun. Bei ihnen<br />

fördert das spielerische Mitmachen<br />

die Vernetzung der Nerven und des<br />

Gehirns, außerdem fördert das Zusammensein<br />

in der Gruppe die Lösung<br />

von der Bezugsperson Mutter/Vater.<br />

Der Ablauf der ein Mal pro Woche<br />

stattfindenden offenen Kurse – man<br />

muss sich also nicht lange binden,<br />

jederzeitiges Einsteigen und Abspringen<br />

ist möglich – ist so konzipiert,<br />

dass zu den körperlichen Fitnessvorteilen<br />

noch viele weitere hinzukommen.<br />

Nach der Aufwärmphase<br />

folgen die Kräftigungsübungen,<br />

wobei Bauch, Beine, Rücken<br />

und Po nicht zu kurz kommen. Das<br />

gelenkschonende Workout stabilisiert<br />

die Rückenmuskulatur, die<br />

durch das Tragen des Kindes beeinträchtigt<br />

ist, löst Verspannungen<br />

und sorgt für eine bessere Haltung.<br />

Dabei stehen Spaß und Freude in<br />

angenehmer Atmosphäre im Vordergrund,<br />

da auch tänzerische Elemente<br />

zu peppiger Musik unterrichtet<br />

werden.<br />

Und auch die Kleinen haben ihren<br />

Spaß. Verschiedene Bewegungsspiele<br />

mit Schwungtuch, Reissäckchen,<br />

Luftballons und anderen Hilfsmitteln,<br />

die aus dem Bereich Kreativer<br />

Kindertanz bekannt sind, bereichern<br />

die Unterrichtsstunde. Zum<br />

Abschluss sorgen Entspannungsund<br />

Dehnübungen sowohl für die<br />

Mütter wie auch für den Nachwuchs<br />

für ein positives Körpergefühl.<br />

Start der Kurse ist am Dienstag, 5.<br />

April 2016, 16:00 Uhr. Kursdauer 1<br />

Stunde. Der Kurs ist fortlaufend mit<br />

einer Sommerpause. Die Kursgebühr<br />

beträgt 25 Euro pro Monat.<br />

Eine Schnupperstunde ist kostenlos.<br />

Auch für das weitere Angebot der<br />

Tanzschule Ingrid lohnt sich ein Blick<br />

in das Kursprogramm „2. Saison<br />

2016“. Das Spektrumreicht nicht<br />

nur vom Tanzkurs für Kids bis hin zu<br />

Kursen für erfahrene Tänzer, sondern<br />

umfasst auch zahlreiche Angebote<br />

aus dem Bereich Tanz-Fitness,<br />

von den bekannten Zumba-Varianten<br />

bis zur Bokwa-Fitness.<br />

Neue Tanzkurse in Warendorf!<br />

Grundkurse<br />

9 x 1,5 Std.<br />

Ab So., 10.04.2016 16.30 – 18.00 Uhr<br />

Ab Mo., 11.04.2016 20.30 – 22.00 Uhr<br />

Ab Mi., 13.04.2016 19.30 – 21.00 Uhr<br />

Ab Sa., 16.04.2016 17.30 – 19.00 Uhr<br />

PRODUKTE<br />

SEHEN.<br />

HOLZDUFT<br />

RIECHEN.<br />

Hochzeitskurse/Kurzkurse 4 x 1,5 Std.<br />

Ab So., 10.04.2016 16.30 – 18.00 Uhr<br />

Ab Mo., 11.04.2016 20.30 – 22.00 Uhr<br />

Ab Mi., 13.04.2016 19.30 – 21.00 Uhr<br />

Ab Sa., 16.04.2016 17.30 – 19.00 Uhr<br />

F1-Kurse<br />

9 x 1,5 Std. Discofox Grundkurs<br />

4 x 1,5 Std.<br />

Ab So., 10.04.2016 15.00 – 16.30 Uhr<br />

Ab Do., 14.04.2016 19.30 – 21.00 Uhr<br />

Ab Mi., 13.04.2016 21.00 – 22.30 Uhr<br />

Mutter-Kind-Workout<br />

Quer-/Wiedereinsteigerkurse 9 x 1,5 Std.<br />

Ab Di., 05.04.2016 16.00 – 17.00 Uhr<br />

Ab So., 10.04.2016 15.00 – 16.30 Uhr Grundkurs für Jugendliche 9 x 1,5 Std.<br />

Ab Do., 14.04.2016 19.30 – 21.00 Uhr Ab So., 10.04.2016 15.00 – 16.30 Uhr<br />

Alle Kurse & mehr unter: www.tanzschule-ingrid.de<br />

Splieterstraße/Ecke Salzgraben<br />

48231 Warendorf<br />

Telefon 0 25 81 /6 15 03 u. 12 23<br />

E-Mail info@tanzschule-ingrid.de<br />

Mitglied im Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband e.V. – ADTV<br />

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20<br />

am Sonntag,<br />

3. April 2016<br />

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... kostenlos an über 40.000 Haushalte<br />

Der Fliesenfachmann für Groß und Klein<br />

Fliesen & Platten WILA bietet bunte Attraktionen für den Nachwuchs<br />

(Anzeige) „Wir möchten auch Eltern<br />

die Möglichkeit geben, sich in Ruhe<br />

bei uns umzuschauen“, erläutert<br />

Heino Brinkmann von Fliesen & Platten<br />

WILA, dem größten Fliesenfachgeschäft<br />

im Kreis Warendorf, warum<br />

die Besucher beim Gewerbefest in<br />

seinem Haus gleich mehrere spannende<br />

Spielmöglichkeiten für den<br />

Nachwuchs vorfinden: eine kleine<br />

Hüpfburg, eine Rutschbahn, Pfeilwerfen<br />

und „Hau den Lukas“. Alles<br />

Indoor, falls es mal regnet, und natürlich<br />

auch alles mit Aufsicht.<br />

Während die Kids Spaß beim Spielen<br />

haben, werden zahlreiche Besucher<br />

staunen, welche Möglichkeiten<br />

sich durch die modernen Fliesenund<br />

Steinzeugproduktionen eröffnen.<br />

„Seien wir mal realistisch“, sagt<br />

Brinkmann, der sich seit Jahrzehnten<br />

mit Fliesen beschäftigt. „98 Prozent<br />

aller Neubauten heute werden<br />

mit Fußbodenheizung gebaut. Und<br />

dafür gibt es nichts besseres, denn<br />

die Leit- und Speicherfähigkeit übertrifft<br />

alle anderen Bodenbeläge bei<br />

Weitem“, so der Fachmann. Parkett,<br />

Laminat, Teppich – sie alle fallen bei<br />

Wolltet Ihr nicht längst mal<br />

Fliesen gucken gehen?<br />

der gewünschten Wärmeleitfähigkeit<br />

weit ab.<br />

Es gibt auch optisch kaum einen<br />

Grund, sich nicht für die modernen<br />

Materialien zu entscheiden, da sie<br />

durch die Drucktechniken mit denen<br />

die Oberflächen aufgebracht werden,<br />

nahezu unendlich viele Motive<br />

ermöglichen. „Und die Haltbarkeit<br />

ist für uns schon fast geschäftsschädigend“,<br />

scherzt Brinkmann, denn<br />

die Oberflächen sind derart widerstandsfähig,<br />

„dass die auch nach zig<br />

Jahren Kneipenbetrieb noch aussehen<br />

wie neu“, lacht er. Die Oberflächen<br />

sind tatsächlich dichter als<br />

Granit. Zu deutsch: Wer diese Platten<br />

mit ihren zeitlosen Optiken verlegt,<br />

hat auf Generationen hinaus<br />

vorgesorgt.<br />

Trotzdem ist der Effekt für viele Menschen<br />

noch immer ungewohnt. „Das<br />

ist doch Holz!“ sagen manche und<br />

müssen erst mal dagegen klopfen.<br />

Auswahl zum Klopfen gibt es bei<br />

WILA reichlich, denn als Vollsortimenter,<br />

wie sich Heino Brinkmann<br />

zurecht nennt, ist das Angebot<br />

enorm. Selbst wer vor wenigen Monaten<br />

erst hier war staunt, weil die<br />

Ausstellung schon wieder so viel<br />

Neues bietet.<br />

Und WILA verkauft nicht nur. Im<br />

Grunde genommen sitzen hier zwei<br />

Firmen in einem Haus, denn auch<br />

die Verlegung wird von hier übernommen.<br />

Rund 30 erfahrene Personen,<br />

davon zwei Meister für die Bauleitung,<br />

sorgen auf Wunsch dafür,<br />

dass die hochwertigen aber gar<br />

nicht einmal besonders teuren Materialien<br />

perfekt auf Wand und Boden<br />

kommen. „Ach ja, die Preise“,<br />

schmunzelt Brinkmann, denn er<br />

weiß, wie überrascht die Kunden immer<br />

wieder sind, weil diese hochwertigen<br />

Produkte meist viel weniger<br />

kosten als gedacht.<br />

Welche Muster und Größen es gibt,<br />

welche Platte sich wofür am besten<br />

eignet, was sie kosten und alle weiteren<br />

Fragen rund um Fliesen und<br />

Platten beantwortet man Ihnen bei<br />

Fliesen & Platten WILA ohnehin immer<br />

gerne ausführlich – selbstverständlich<br />

auch beim Gewerbefest.<br />

Lassen Sie sich bei Häppchen, Kaffee<br />

und Plätzchen intensiv beraten<br />

und machen Sie sich keine Gedanken<br />

um die Kids, denn die finden<br />

hier – siehe oben – reichlich Abwechslung.<br />

Tag der offenen Tür im<br />

Gewerbegebiet Ost<br />

So. 03.04.2016<br />

Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Besuchen Sie uns zum Tag<br />

der offenen Tür! Wir haben<br />

ein tolles Programm für Sie<br />

und Ihre Kinder. Hüpfburg mit<br />

Rutschbahn, Pfeilwerfen,<br />

Hau den Lukas, ...<br />

<strong>301</strong><br />

WOHNKERAMIK<br />

BADBEREICH<br />

AUSSENBEREICH<br />

Tel. 02581 93900<br />

Beckumer Str. 36 | Warendorf<br />

www.Fliesen-Platten.de<br />

Die großzügige Ausstellung bei Fliesen Platten WILA in Warendorf bietet<br />

ein umfangreiches Sortiment modernster Produkte


21<br />

am Sonntag,<br />

3. April 2016<br />

So viel Sand wie am Meer<br />

Baustoffhandel BraSa macht mit beim Gewerbefest<br />

(Anzeige) Schon der Weg auf das<br />

Gelände ist beeindruckend: Meterhoch<br />

türmen sich die Berge aus<br />

Sand und Split und … ja was eigentlich?<br />

Denn Sand ist nicht gleich<br />

Sand und Kies ist nicht gleich Kies<br />

und Splitt ist nicht gleich Splitt.<br />

Bernhard Brameier lacht. Der Fachmann,<br />

der schon seit Kindheit im elterlichen<br />

Betrieb mit Naturbaustoffen<br />

zu tun hatte und 1994 mit seiner<br />

Frau Christiane den Betrieb an der<br />

Straße Am Holzbach gründete,<br />

muss es wissen. Er kennt sich aus<br />

mit Donaukies, Alpensplitt, Jura<br />

Splitt, Irischem Granit, Canadian<br />

Slate oder „Pfeffer und Salz“. „Einfach<br />

ausgedrückt: Wir führen alles,<br />

was man kippen kann“, umschreibt<br />

er das Basisangebot der Firma, das<br />

sich mit sogenannten Schüttgütern<br />

beschäftigt. „Die Zahl der Materialien,<br />

die wir bestellen können, ist<br />

dreistellig“, erklärt er. „Die gängigsten<br />

Materialien befinden sich draußen<br />

auf dem Gelände in rund 40 Boxen.<br />

Sie können sofort geliefert oder<br />

mitgenommen werden.“ In Mengen<br />

vom Sattelschlepper bis zum Eimer,<br />

denn der Direktverkauf ist Teil des<br />

Geschäfts. „Und jetzt im Frühjahr“,<br />

bestätigt Sohn Daniel, der quasi die<br />

dritte Generation bildet „ist Gartenzeit,<br />

da ist sogar samstags ganz<br />

schön was los!“<br />

Die Familientradition des Betriebs<br />

reicht zurück bis 1954. Ende 1993<br />

gründete Bernhard Brameier, damals<br />

noch als „junior“ in den Büchern,<br />

heute der Senior des Geschäfts,<br />

mit seiner Frau Christiane<br />

die „BraSa Baustoffhandel GmbH“.<br />

Wobei das „Sa“ nicht für Sand, sondern<br />

für Sassenberg stand, wo sich<br />

noch heute die betriebseigene<br />

Sandgrube befindet. Schnell wurde<br />

der Betrieb um weitere Zweige erweitert,<br />

ein Containerdienst, das<br />

Bauschuttrecycling und ein Maschinenverleih<br />

für Heimwerker kamen<br />

hinzu.<br />

Heute zählt BraSa knapp 20 Mitarbeiter<br />

sowie eine stattliche Anzahl<br />

Baumaschinen und einen großen<br />

Fuhrpark mit 6 LKW. „Bei Bedarf bis<br />

zu 20“, unterstreicht Daniel Brameier,<br />

der selbstverständlich auch<br />

großen Wert auf die weiteren Angebote<br />

des Betriebs legt. Denn man<br />

kann bei BraSa nicht nur was bekommen,<br />

sondern auch loswerden.<br />

Wenn Sie jetzt denken „Ja klar,<br />

Geld“, dann sind Sie schon auf dem<br />

Holzweg. Wobei, das eine von den<br />

Sachen ist, die BraSa Ihnen gerne<br />

abnimmt. Altholz. Vom Bauen oder<br />

das alte Schlafzimmer. Denn die Annahme<br />

von kleinen Mengen Sperrmüll<br />

und Grünschnitt gehört ebenfalls<br />

zum Geschäft. Zudem selbstverständlich<br />

Bauschutt, der bei größeren<br />

Mengen auch abgeholt wird,<br />

Stichwort: Containerdienst.<br />

„Am besten, Sie besuchen uns einfach<br />

mal“, regen Vater und Sohn<br />

Brameier an. Beste Gelegenheit bietet<br />

dazu der Tag der offenen Tür beim<br />

Gewerbefest am 3. April. Da kann<br />

man nicht nur die unterschiedlichsten<br />

Naturbaustoffe bestaunen,<br />

vom feinen Sand über alle Arten von<br />

Splitt bis hin zu den Ziersteinen und<br />

Findlingen, sondern auch mal selber<br />

eine Runde mit dem Baggerführer<br />

machen – ein Spaß nicht nur für Kinder,<br />

sondern auch immer wieder für<br />

das Kind im Mann. Kaffee und Kuchen<br />

gibst es auch und natürlich auf<br />

Wunsch auch umfangreiche Beratung.<br />

Die gibt es bei BraSa übrigens immer,<br />

denn z.B. Sand ist ja tatsächlich<br />

nicht gleich Sand. „Viele Menschen<br />

sind ganz erstaunt, wenn wir<br />

fragen wofür sie denn die Materialien<br />

brauchen“, erklärt Bernhard<br />

Brameier. „Doch das ist für uns<br />

selbstverständlich, denn für die<br />

Bauauffüllung nimmt man einen<br />

ganz anderen Sand als für den Reitplatz.<br />

Und selbst da kann man noch<br />

zwischen verschiedenen Flächen<br />

unterscheiden“, weiß er. Auch hilfreiche<br />

Ratschläge bekommt man<br />

bei BraSa also wie „Sand am Meer“.<br />

<strong>301</strong><br />

<strong>301</strong><br />

Wir wünschen Ihnen<br />

ein frohes Osterfest!<br />

Kersting GmbH & Co. KG<br />

Fliesenlegermeister<br />

Ausstellung<br />

Fliesen-, Platten-, Mosaikund<br />

Rüttelbodenverlegung<br />

Inh. Frank Kersting · Splieterstraße 68 · 48231 Warendorf<br />

Tel. + Fax 02581/7558 · 0170/5218473 · 0171/6405715<br />

www.Frank-Kersting.de · Email: Frank_KerstingGmbH@web.de<br />

Besuchen Sie unsere Aussstellung<br />

Achtung, Achtung...<br />

Steht bei Ihnen<br />

eine Neueröffnung,<br />

ein Jubiläum oder<br />

ein Umbau an?<br />

Dann rufen Sie unsere<br />

Redaktion an unter<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

oder schicken Sie uns<br />

eine kurze Email an:<br />

info@der-spoekenkieker.de<br />

Die gleiche Email-Adresse<br />

können auch gerne alle<br />

Vereine nutzen, wenn sie<br />

uns ihre Veranstaltungs-Termine<br />

zuschicken möchten.<br />

Besuchen Sie uns zum<br />

Tag der offenen Tür<br />

am So., 03.04.2016 von 11 - 18 Uhr<br />

im Gewerbegebiet Warendorf-Ost<br />

Baustofftransporte<br />

Containerdienst<br />

Mutterboden, Schotter und alle Sorten<br />

Kies und Sand liefert wie bekannt die<br />

BraSa aus dem Westfalenland.<br />

Sie möchten<br />

etwas an mehr als<br />

40.000 Haushalte<br />

verkünden?<br />

Dann her mit Ihren<br />

Informationen!<br />

BraSa Baustoffhandel GmbH<br />

Telefon 02581/636063 · E-Mail: team@brasa.info<br />

Foto: pixelio.de - Kurt Michel


22<br />

Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr<br />

Im Rahmen der Gewerbeschau im<br />

Gewerbegebiet Ost geben auch die<br />

dort ansässige Feuerwehr und das<br />

DRK einen Einblick in ihre tägliche<br />

Arbeit. Dabei dürfen sich die Besucher<br />

vor allem auf die Fahrzeugausstellung<br />

freuen, denn es ist immer<br />

wieder spannend zu sehen, wie die<br />

Spezialfahrzeuge ausgerüstet sind.<br />

Bei der Feuerwehr werden gleich<br />

zwei Leitern vor Ort sein, dazu die<br />

großen Tanklöschfahrzeuge. Ddie<br />

anwesenden Kameradinnen und<br />

Kameraden beantworten gerne alle<br />

Fragen rund um die Arbeit der ehrenamtlichen<br />

Feuerwehr, zum allgemeinen<br />

Brandschutz, zu Rauchmeldern<br />

– eben zu allem was mit den<br />

Aufgabenbereichen der Feuerwehr<br />

zu tun hat.<br />

Wie vielfältig diese Aufgaben sind,<br />

weiß auch bereits die Jugendfeuerwehr,<br />

die immer mehr jungen Menschen<br />

eine positive Heimat für die<br />

Freizeit bietet. Beim Tag der offenen<br />

Tür sind ebenfalls Mitglieder der Jugendfeuerwehr<br />

vor Ort und freuen<br />

sich, wenn sie Gleichaltrigen Lust<br />

am Sonntag,<br />

3. April 2016<br />

auf das spannende Thema Feuerwehr<br />

machen können. Wer als Erwachsener<br />

darüber nachdenkt, sein<br />

Wissen und seine Zeit in die ehrenamtliche<br />

Feuerwehrtätigkeit einbringen<br />

zu wollen, wendet sich mit Fragen<br />

an die Löschzugführer. Gerne erläutern<br />

Ihnen die Kameradinnen<br />

und Kameraden auch anhand eines<br />

ausgestellten Schrottautos, die<br />

technischen Möglichkeiten der Rettung<br />

nach Unfällen.<br />

Auch das benachbarte DRK nutzt<br />

den Tag, um die Arbeit im Rettungswesen<br />

zu präsentieren. Schauen Sie<br />

bei bester Gesundheit in einen Rettungswagen<br />

hineien, lassen Sie sich<br />

die vielfältigen Möglichkeiten, die<br />

die rollenden Ambulanzen heutzutage<br />

bieten, erklären und stellen Sie<br />

bei Feuerwehr und DRK alle Ihre Fragen.<br />

Denn das Wissen um das richtige<br />

Verhalten im Ernstfall kann niemals<br />

schaden.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt,<br />

auch wenn die Feuerwehr in diesem<br />

Jahr aus organisatorischen Gründen<br />

auf das beliebte Café im Gerätehaus<br />

verzichten musste.<br />

Es muss nicht immer<br />

schwarz/weiß sein...<br />

Wir drucken auch in Farbe!<br />

Visitenkarten,<br />

Flyer, Din A 5,<br />

4/4-farbig, 4/0-farbig, beidseitig einseitig bedruckt,<br />

135 300 g/qm g/qm Bilderdruck glänzend matt<br />

1.000 Stück = 49,90 65,90e<br />

Flyer, Din A 5,<br />

Faltblätter, 6-Seiter,<br />

Din A 4, auf Din lang gefalzt, 4/4-fbg.,<br />

135 g/qm Bilderdruck glänzend<br />

4/4-farbig, beidseitig bedruckt, 135<br />

g/qm Bilderdruck glänzend<br />

1.000 Stück = 107,90 e<br />

10.000 Stück = 399,90 e<br />

1.000 Stück = 65,90 e<br />

Briefpapier, Flyer, Din Din A 5, A 4,<br />

4/4-farbig, 4/0-farbig, beidseitig einseitig bedruckt, bedruckt,<br />

135 g/qm 90 Bilderdruck g/qm Offsetglänzend<br />

1.000 1.000 Stück Stück = 81,90 65,90e<br />

5.000 Stück = 158,90 e<br />

Alle Preise gelten bei Anlieferung fertiger Druckdaten im<br />

pdf-Format. Gerne gestalten wir Ihnen auch Ihre<br />

Drucksachen. Die Lieferung erfolgt innerhalb von 5 - 6<br />

Werktagen. Rufen Sie uns an. Wir informieren Sie gern.<br />

Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt. - Alle Angebote sind<br />

freibleibend - Irrtümer und Druckfehler vorbehalten!<br />

Plakate, Flyer, Din Din A 5, 3,<br />

4/4-farbig, 4/0-farbig, beidseitig einseitig bedruckt,<br />

135 g/qm Bilderdruck glänzend<br />

1.000 100 Stück Stück = = 71,90 65,90e<br />

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Flyer, Din A 5, 5,<br />

4/4-farbig, beidseitig bedruckt,<br />

135 g/qm Bilderdruck glänzend<br />

1.000 Stück = 82,90 65,90e<br />

10.000 Stück = 213,90 e<br />

Flyer, Din A 4,<br />

Flyer, Din A 5,<br />

4/4-farbig, beidseitig bedruckt,<br />

135 g/qm Bilderdruck glänzend<br />

4/4-farbig, beidseitig bedruckt,<br />

135 g/qm Bilderdruck glänzend<br />

1.000 Stück = 114,90 e<br />

10.000 Stück = 377,90 e<br />

1.000 Stück = 65,90 e<br />

Wir machen<br />

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Drucksachen...<br />

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• Blöcke<br />

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• Aufkleber (in-/outdoor)<br />

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23<br />

Strohbücker<br />

seit 1881 immer für Sie da<br />

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schöner!<br />

<strong>301</strong><br />

Größer, moderner und immer frisch!<br />

EDEKA Markt Strohbücker erstrahlt nach Renovierung in neuem Glanz<br />

(Anzeige) Der Edeka Markt Strohbücker<br />

ist für die Everswinkeler nicht<br />

nur ein Geschäft, es ist eine Institution.<br />

Um so größer waren natürlich<br />

die Erwartungen, als der Markt am<br />

18. Februar für eine Erweiterung und<br />

Renovierung schloss. Eine Mammutaufgabe<br />

für die involvierten Firmen<br />

stand an, denn schon vier Wochen<br />

später sollte die Wiedereröffnung<br />

stattfinden.<br />

Alle Beteiligten haben ihre Aufgaben<br />

mit Bravour gemeistert. Als die ersten<br />

Kunden am 17. März „ihren<br />

neuen Edeka“ betraten, war das Erstaunen<br />

groß, denn die Erwartungen<br />

wurden noch bei Weitem übertroffen.<br />

Modern, hell und elegant strahlt der<br />

Markt Frische aus – so soll es sein!<br />

Natürlich müssen sich die Kundinnen<br />

und Kunden erst noch an die<br />

neue Aufteilung gewöhnen, 520<br />

Quadratmeter Fläche sind hinzu gekommen.<br />

Aber dadurch hat auch die<br />

Angebotspalette eine großzügige Erweiterung<br />

erfahren, so dass der bekannte<br />

Everswinkeler Satz „Das hol<br />

ich schnell bei Strohbücker“ nun für<br />

noch mehr Marken und Artikel gilt.<br />

Allein acht neue regionale Lieferanten<br />

wurden ins Programm aufgenommen,<br />

ebenso wie mehrere tausend<br />

Artikel. Daher finden sich im<br />

Sortiment nun auch viele internationale<br />

Lebensmittel. Auch bei der Angebotspalette<br />

für den täglichen Bedarf,<br />

die nicht zu den Lebensmitteln<br />

gehört, von Allesreiniger bis Zeitung,<br />

gibt es viele Neuerungen.<br />

Eine ganze Wand Glasvitrinen mit<br />

Käse und Wurstwaren bietet ein beeindruckendes<br />

Bild. Dies um so<br />

mehr, als dass es diese Produktpalette<br />

ebenfalls im großen Frischebereich<br />

mit Bedienung gibt, der sich<br />

am Kopfende des Marktes befindet.<br />

Doch das Konzept wird aufgehen,<br />

denn Selbstbedienung ist nicht alles.<br />

Einkaufen ist für sehr viele Kunden<br />

Erlebnis und Genuss.<br />

Aber auch wer auf die Schnelle etwas<br />

braucht, ist bei Edeka Strohbücker<br />

an der richtigen Adresse.<br />

Lust auf was Leckeres in der Mittagspause?<br />

Auch Mittagsgerichte sind<br />

im Angebot, eine charmante Bistro-<br />

Ecke lädt freundlich ein.<br />

Die Parkplatzsituation wurde ebenfalls<br />

verbessert, zudem die Warenanlieferung<br />

anders strukturiert, was<br />

den Anwohnern sehr entgegenkommt.<br />

Mit den vorgenommenen Änderungen<br />

und Erweiterungen darf sich<br />

Edeka Strohbücker zu einem der<br />

modernsten Märkte der Region zählen.<br />

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gelungenen Umbau und wünscht viel<br />

Erfolg in den neuen Räumlichkeiten!<br />

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Die Straße führt zum Erfolg<br />

Bundesverkehrswegeplan mit sehr positiven Ergebnissen für die Region<br />

Rede und Antwort<br />

Ein paar Fragen an Reinhold Sendker<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Herr Sendker, „vordringliche<br />

Bedarfe“ für wichtige Projekte<br />

in der Region. Schön, aber kein<br />

Grund zur Euphorie. Wann glauben<br />

sie wird – realistisch betrachtet – das<br />

letzte Flatterband durchschnitten<br />

sein?<br />

Sendker: Zunächst einmal ist schon<br />

ein Grund zur Freude, dass vorrangiger<br />

Bedarf überall hergestellt ist. In<br />

der Planungspriorisierung erwarte<br />

ich keine großen Änderungen mehr.<br />

Bis zum Planfeststellungsbeschluss<br />

werden geschätzt noch einmal drei<br />

bis vier Jahre vergehen. Es ist zu erwarten,<br />

dass die Projekte durch ohnehin<br />

bereits angekündigte Klagen<br />

weiter verzögert werden. Ich hoffe,<br />

dass bis zum Spatenstich maximal<br />

fünf bis sechs Jahre vergehen.<br />

Mit Erscheinen des Entwurfs für den<br />

neuen Bundesverkehrswegeplan<br />

2030 (BVWP) ist die Hoffnung in der<br />

Region drastisch gestiegen, dass<br />

die dringend notwendigen Verkehrsprojekte<br />

in den Bereichen B64n und<br />

B475n mit den Ortsumgehung tatsächlich<br />

realisiert werden. Zwar bedarf<br />

es einer abschließenden Beratung<br />

im Bundestag, doch die „Ampeln<br />

stehen jetzt alle auf grün“, wie<br />

es aus Kreisen der Umgehungsstraßenbefürworter<br />

heißt. Auch der heimische<br />

Bundestagsabgeordnete<br />

Reinhold Sendker (Westkirchen)<br />

zeigt sich hocherfreut über den Entwurf.<br />

„Alle dringenden Projekte für<br />

die Region wurden im „vorderen Bedarf“<br />

bei der Bewertung<br />

berücksichtigt“, so<br />

Sendker, der auch stellvertretender<br />

Vorsitzender<br />

des Verkehrsausschuss<br />

ist.<br />

Erstmals werden nun im<br />

neuen BVWP alle Ortsumgehungen<br />

hochgestuft<br />

und damit im „vorderen<br />

Bedarf“ priorisiert.<br />

Damit gibt der<br />

Bund „grünes Licht“ für<br />

die Fortsetzung der Planungen<br />

der Ortsumgehungen<br />

Warendorf, Beelen<br />

und Herzebrock. „Ein<br />

starker Aufschlag für die<br />

Region“, nennt Reinhold<br />

Sendker die Priorisierung<br />

der B64n und freut<br />

sich über das Ergebnis<br />

seines jahrelangen intensiven<br />

Einsatzes für<br />

diesen Ausbau. Bislang<br />

befanden sich die Ortsumgehung<br />

von Beelen und Herzebrock<br />

im „weiteren Bedarf mit Planungsrecht“.<br />

Auch die zweite große<br />

Verkehrsachse im Kreis Warendorf,<br />

die B475n, ist im „vorderen Bedarf“<br />

gelandet! Angesichts hoher Umweltschutzkosten<br />

im Zuge des Ausbaus<br />

im Bereich Neubeckum-Ennigerloh<br />

sei diese Priorisierung beinahe<br />

schon „sensationell“, so Sendker<br />

weiter. Auch die B58-Ortsumgehung<br />

Ahlen steht nun im „vorderen Bedarf“,<br />

die B58-Ortsumgehung Bekkum<br />

befindet sich bereits in Bau. Die<br />

B51 Handorf-Telgte ist ebenfalls im<br />

„vorderen Bedarf“ verzeichnet.<br />

Von ebenso hoher Bedeutung für die<br />

Region ist die Priorisierung der A1<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Werden Sie selbst,<br />

Sie sind Jahrgang 1952, so Gott will<br />

noch auf diesen Umgehungsstraßen<br />

fahren können?<br />

Sendker: Davon gehe ich aus! Und<br />

ich sage Ihnen auch ganz offen, ich<br />

hab noch einige im Kopf, die ich<br />

gerne weiter bringen möchte, weil<br />

sie zentral sind. Mehr Infrastruktur<br />

bedeutet mehr Sicherheit für die<br />

Menschen und mit besserem Verkehrsfluss<br />

auch Sicherung und<br />

Schaffung von Arbeitsplätzen. Ich<br />

als Junge vom Bauernhof will ganz<br />

sicher nicht jeden Quadratmeter versiegeln,<br />

aber die Straßen, die zur Sicherung<br />

der Stabilität der Region<br />

gebaut werden müssen, die will ich<br />

voran bringen.<br />

(Hansalinie) zwischen Münster und<br />

Lotte-Osnabrück. „Jetzt kann auch<br />

der Ausbau auf dieser Staustrecke<br />

folgen“ freut sich Sendker, der von<br />

der dringenden Erforderlichkeit<br />

überzeugt ist.<br />

Im Bereich Schiene hat der Ausbau<br />

der Strecke Münster-Lünen Eingang<br />

in den Bundesverkehrswegeplan gefunden,<br />

ein Projekt, das auf Messers<br />

Schneide stand. „Wenn wir das<br />

Münsterland vom Bahnverkehr nicht<br />

abkoppeln wollen, brauchen wir zumindest<br />

den abschnittsweise Ausbau<br />

der Strecke“, so Sendker, der<br />

damit auch die Weiterführung des<br />

RRX über Dortmund nach Münster<br />

möglich sieht.<br />

Macht sich stark für gute Verkehrsinfrastrukturen, selbstverständlich auch in der heimischen<br />

Region – MdB Reinhold Sendker (CDU), stellv. Vorsitzender des Verkehrsausschusses<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Wie war Ihre erste<br />

Reaktion als Ihnen die tatsächlichen<br />

Inhalte des Bundesverkehrswegeplans<br />

bekannt wurden?<br />

Sendker: Große Freude! Im Münsterland<br />

haben wir von 19 Projekten<br />

17 im vorrangigen Bedarf. Eine<br />

solch exzellente Bilanz haben wir<br />

noch nie gehabt und da habe ich<br />

hart für gestritten. Seit 2009, als ich<br />

in den Verkehrsausschuss kam,<br />

habe ich 21 Gespräche im Verkehrsministerium<br />

gehabt. Und auch wenn<br />

ich mir dafür sagen lassen musste<br />

„So viel wie Du war keiner hier“,<br />

habe ich gerne dafür gestritten. Die<br />

harte Arbeit hat ja auch Früchte getragen.<br />

Mit der gleichen Konsequenz<br />

werde ich auch weiter Gespräche<br />

führen.<br />

<strong>301</strong>


Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />

Beobachtungen jetzt<br />

auch per Mail melden<br />

Zur Aufklärung von Straftaten ist die<br />

Polizei intensiv auf die Hilfe der Bürger<br />

angewiesen. „Jeder Hinweis<br />

zählt!“ heißt es. Nur ist es leider oft<br />

so, dass Menschen verdächtige Beobachtungen<br />

aus verschiedenen<br />

Gründen nicht weitergeben. Deshalb<br />

freut sich die Kreispolizeibehörde<br />

Warendorf auch über Mails<br />

mit Hinweisen, die selbstverständlich<br />

immer vertraulich behandelt<br />

werden. Wer die Zeit für einen Anruf<br />

bei der Polizei scheut, hat so ebenfalls<br />

Tag und Nacht die Möglichkeit,<br />

die Polizei bei der Aufklärung von<br />

Sachverhalten zu unterstützen.<br />

Die Mailadresse lautet:<br />

Poststelle.warendorf@<br />

polizei.nrw.de<br />

Aber Achtung:<br />

Für dringende Hinweise<br />

und Beobachtungen<br />

immer den NOTRUF<br />

110 wählen.<br />

Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />

sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />

Vor allem bei Taten ohne direkte<br />

Zeugen, bei denen die Polizei<br />

auf Vermutungen angewiesen ist,<br />

kann mit „der Unbekannte“ oder<br />

„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />

wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />

gemeint sein.<br />

Einbruch<br />

Warendorf – Zwischen Montag,<br />

21.03.2016, 15.00 Uhr, und Dienstag,<br />

22.03.2016, 14.55 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in den Werkstattraum<br />

der Schule auf der Rosenstraße<br />

ein, flüchteten aber ohne<br />

Beute. (POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Freckenhorst – Am Dienstag,<br />

22.3.2016, zwischen 9.40 Uhr und<br />

10.05 Uhr, brachen Unbekannte in<br />

ein Einfamilienhaus an der Straße<br />

Böckers Kamp ein, durchsuchten<br />

die verschiedenen Wohnräume und<br />

erbeuteten Bargeld. (POL-WAF)<br />

Versuchter Einbruch<br />

Warendorf – Am Dienstag,<br />

22.03.2016, gegen 01:30 Uhr, versuchten<br />

Unbekannte in einen Verbrauchermarkt<br />

am August-Wessing-<br />

Damm (B64) einzubrechen, lösten<br />

dabei aber den Alarm aus und flohen<br />

ohne Beute. (POL-WAF)<br />

Die Polizei bittet<br />

um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an die zuständige<br />

Polizeidienststelle:<br />

Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />

Dissen, 05421/921390 (DI)<br />

GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />

Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />

Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />

Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />

Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – Zwischen Samstag,<br />

19.03.2016, 19.35 Uhr, und Sonntag,<br />

20.03.2016, 05.45 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in eine Bäckerei<br />

auf der Beelener Straße ein, durchsuchten<br />

die Räumlichkeiten und<br />

stahlen hieraus zwei Tresore. (POL-<br />

WAF)<br />

Einbruch<br />

Warendorf – Zwischen Donnerstagabend,<br />

17.03.2016, und Sonntagmittag,<br />

20.03.2016, versuchten<br />

Unbekannte in eine Bäckerei am<br />

Wilhelmsplatz einzubrechen. (POL-<br />

WAF)<br />

Eiinbruchdiebstahl<br />

Vohren – In der Nacht zu Samstag,<br />

19.03.2016, brachen Unbekannte<br />

in eine als Werkstatt genutzte<br />

Scheune auf dem Gelände eines<br />

landwirtschaftlichen Anwesens ein.<br />

Aus der Werkstatt stahlen sie ein<br />

blaues Motocross-Motorrad der<br />

Marke TM und flüchteten damit in<br />

unbekannte Richtung. (POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – Zwischen Samstag,<br />

19.03.2016, 15:00 Uhr, und Sonntag,<br />

20.03.2016, 13:10 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in ein Wohnhaus<br />

auf dem Krimphovenweg ein, durchsuchten<br />

alle Räume des Hauses,<br />

öffneten Schränke und Schubladen<br />

und entwendeten verschiedene<br />

Schmuckstücke. (POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – In der Nacht zu Freitag,<br />

18.3.2016, wurde in eine Apotheke<br />

an der Münsterstraße eingebrochen.<br />

Aus den Geschäftsräumen<br />

wurde Geld gestohlen. (POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – Zwischen Dienstag,<br />

15.03.2016, 21.00 Uhr, und Mittwoch,<br />

16.03.2016, 08.30 Uhr,<br />

wurde in ein Geschäft auf dem August-Wessing-Damm<br />

eingbrochen.<br />

Innerhalb der Räume wurden die<br />

Behältnisse durchsucht und es<br />

wurde Bargeld gestohlen. (POL-<br />

WAF)<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Einen – Am Mittwoch, 16.03.2016,<br />

zwischen 08.20 Uhr und 09.15 Uhr,<br />

wurde auf dem Grünen Markenweg<br />

ein roter Opel Corsa, der in Fahrtrichtung<br />

Kreisstraße am rechten<br />

Fahrbahnrand geparkt war, durch<br />

ein unbekanntes Fahrzeug beschädigt.<br />

(POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – In der Nacht zu Mittwoch,<br />

16.03.2016, wurde in ein<br />

Büro auf der Gallitzinstraße eingebrochen.<br />

Dabei wurden die Räume<br />

nach Wertgegenständen durchsucht.<br />

Gestohlen wurde nichts.<br />

(POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Bad Laer – In der Nacht zu Mittwoch,<br />

16.03.2016, brachen Unbekannte<br />

in eine Apotheke am Thieplatz ein<br />

und stahlen Bargeld. Der Einbruch<br />

dürfte erheblichen Lärm verursacht<br />

haben, so dass die Polizei auf Zeugenhinweise<br />

hofft. (POL-DI)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – Zwischen Dienstag,<br />

15.03.2016, 19.15 Uhr, und Mittwoch,<br />

16.03.2016, 07.00 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in eine Praxis auf<br />

dem Münsterwall ein, durchsuchten<br />

die Räume und stahlen eine Geldkassette<br />

mit etwas Bargeld. (POL-<br />

WAF)<br />

Versuchter Diebstahl<br />

Bad Laer – Zwischen Montag,<br />

14.03.2016, 20:00 Uhr, und Dienstag,<br />

15.03.2016, 8:00 Uhr, versuchten<br />

Unbekannte in der Straße<br />

Kruitskamp eine mobile Viehtränke<br />

zu stehlen. Dazu begaben sie sich<br />

mit einem Fahrzeug auf eine dortige<br />

Pferdekoppel, hängten die aus einem<br />

Anhänger mit Wassercontainer<br />

bestehende Tränke an das Fahrzeug<br />

und verließen die Koppel. Das Diebesgut<br />

kippte allerdings um, so<br />

dass die Täter sich schließlich ohne<br />

die Tränke flüchteten. (POL-DI)<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Sassenberg – Am Montag,<br />

14.03.2016, 06.20 Uhr, wurde ein<br />

auf dem Lappenbrink abgestellter<br />

schwarzer VW Touran, vermutlich<br />

beim Ausparken, beschädigt. (POL-<br />

WAF)<br />

Einbruchsserie<br />

Sassenberg – In der Nacht zu Samstag,<br />

12.3.2016, brachen Unbekannte<br />

in eine Bäckereifiliale an der<br />

Füchtorfer Straße ein und stahlen<br />

das Wechselgeld. In der selben<br />

Nacht versuchten Unbekannte an<br />

der Von-Galen-Straße in ein Friseurgeschäft<br />

und in eine Arztpraxis zu<br />

gelangen. (POL-WAF)<br />

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Wir wünschen unseren Kunden frohe Ostern!<br />

Ein Abschied, der keiner sein sollte<br />

Christoph Hess von der FN hatte sich eher beiläufig bei einer Soirée verabschieden wollen<br />

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Es muss nicht immer<br />

schwarz/weiß<br />

sein...<br />

Wir drucken auch in Farbe!<br />

Verteilungsumfrage<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Samstag, 26.03.2016<br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ <strong>Ausgabe</strong>/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

PLZ + Ort:<br />

Visitenkarten,<br />

Flyer, Din A 5,<br />

4/4-farbig, 4/0-farbig, beidseitig einseitig bedruckt,<br />

135 300 g/qm g/qm Bilderdruck glänzend matt<br />

1.000 Stück = 48,90 65,90e<br />

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Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

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Auch wenn sein Abgang nicht so<br />

unauffällig vonstatten ging, wie er<br />

es sich gewünscht hätte, freute<br />

sich Christoph Hess doch sehr<br />

über die vielen freundlichen Worte<br />

38 Jahre lang war Christoph Hess eines<br />

der Gesichter der Reiterlichen<br />

Vereinigung (FN). Ende April geht<br />

der Buchautor, Leiter des PM-Bereichs<br />

und FN-Ausbildungsbotschafter<br />

in den wohlverdienten Ruhestand,<br />

seine Nachfolge wird Stephanie<br />

Pigisch antreten.<br />

Sein letztes Auftreten in Amt und<br />

Würden, sollte bei der PM-Soirée<br />

„Pferdesport im Wandel der Zeit“<br />

stattfinden, wo Hess sich gerne eher<br />

beiläufig verabschiedet hätte. Doch<br />

das ließen die langjährigen Weggefährten<br />

einfach nicht zu. Daher gab<br />

sich am 15.März „Im Engel“ das<br />

„who is who“ der deutschen Reitelite<br />

Zum Seminar „Verstehende Pflege<br />

und Betreuung“ sind Personen eingeladen,<br />

die in der Pflege, Betreuung<br />

und Begleitung – medizinisch,<br />

pflegerisch, sozialtherapeutisch<br />

oder seelsorgerlich – in Kliniken, Altenhilfeeinrichtungen<br />

oder privaten<br />

Haushalten an einer fachlich fundierten<br />

Arbeit mit alten – vor allem<br />

dement betroffenen – Menschen interessiert<br />

sind und die zu einer würdigen<br />

Umgangsweise mit ihnen beitragen<br />

wollen. Mit dem Konzept einer<br />

Verstehenden Pflege und Betreuung<br />

werden zentrale Themen der<br />

Zu einem „Tag des Ehrenamtes“ am<br />

3. April 2016 lädt der CDU Stadtverband<br />

Sassenberg-Füchtorf alle Ehrenamtlichen<br />

aus dem gesamten<br />

Ort recht herzlich ein. Auf dem Gelände<br />

am Gerätehaus der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Sassenberg (Carl-<br />

Benz-Straße) wird es ausgiebig Informationen<br />

sowie die Gelegenheit<br />

Der Saal im Hotel Engel war bis auf den letzten Platz besetzt<br />

Verstehende Pflege und Betreuung<br />

Existenzanalyse für die ambulante<br />

sowie stationäre Altenarbeit und Gerontopsychiatrie<br />

entfaltet, die einen<br />

würdigen und therapeutisch wirksamen<br />

Umgang mit alten und psychiatrisch<br />

erkrankten Menschen begründet.<br />

Mit einer am Menschen orientierten<br />

ganzheitlichen Sicht versucht<br />

das Konzept, menschliche Verhaltensweisen<br />

in ihren Beweggründen<br />

zu erfassen, um angemessen therapeutisch-pflegerisch<br />

intervenieren<br />

zu können. Die Fortbildung, für die<br />

Bildungsurlaub beantragt werden<br />

kann, findet von Mittwoch, 13. bis<br />

Einladung an alle Ehrenamtlichen<br />

in Sassenberg und Füchtorf<br />

zum gemütlichen Beisammensein<br />

und Erfahrungsaustausch geben.<br />

Die Veranstaltung, die als Aufmerksamkeit<br />

und Anerkennung für die<br />

vielen ehrenamtlich Tätigen gedacht<br />

ist, beginnt um 11:00 Uhr mit einigen<br />

Grußworten. Danach werden<br />

Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />

über ihre ehrenamtliche Arbeit<br />

die Klinke in die Hand.<br />

Doch auch wenn im Rahmen der<br />

Soirée ausgewiesene Experten über<br />

die Entwicklung des Pferdesports<br />

diskutierten, der Abend ließ Hess<br />

nicht einfach in der zweiten Reihe<br />

bleiben. Natürlich gab es fundierte<br />

Analysen in der von Kai Vorberg,<br />

mehrfacher Welt- und Europameister<br />

im Voltigieren, moderierten Veranstaltung.<br />

Doch egal zu welchen<br />

Themenbereichen etwa die PM-Ehrenvorsitzende<br />

Ruth Klimke, Mannschaftsolympiasieger<br />

Thies Kaspareit<br />

oder auch Ex-Bundestrainer<br />

Martin Plewa zu Wort kamen – sie<br />

alle fanden persönliche Worte für<br />

den heimlichen Protagonisten des<br />

Abends. „Ich habe dich sehr als Freidenker<br />

schätzen gelernt. Du legst<br />

den Finger in die Wunde und bringst<br />

den Pferdesport in deiner ganz eigenen<br />

Weise nach vorne“, befand etwa<br />

FN- und DOKR-Sportchef Dr. Dennis<br />

Peiler. Es waren amüsante Anekdoten,<br />

die die Ehrengäste vor vollem<br />

Haus preisgaben. So auch Dr. Hanfried<br />

Haring, ehemaliger FN-Generalsekretär,<br />

der sich an den „jungen“<br />

Hess erinnerte. Auf den ersten Blick<br />

habe Hess mit einem phlegmatischen<br />

Hengst gewisse Probleme gehabt,<br />

Haring hoffte auf eine strenge<br />

Führung. „Zu meinem Erstaunen<br />

ging dieses Tier dann richtig gut und<br />

Sie, Herr Hess, haben sogar die Prüfung<br />

gewonnen“.<br />

Der derart Gelobte sprach nicht so<br />

gern über sich selbst. Er wagte einen<br />

Blick zurück und erinnerte an die<br />

Veränderungen im Reitsport. Von in<br />

Boxen angeketteten Pferden hin zu<br />

wütenden Protestmails wegen eines<br />

vermeintlich zu eng angelegten Reithalfters<br />

auf einem Zeitschriftencover<br />

hatte er im Laufe der Jahre einiges<br />

erlebt. „Ich habe das unheimliche<br />

Glück gehabt, dass ich Hobby<br />

und Beruf verbinden konnte. Ich bin<br />

in vielen Bereichen ganz schlecht.“<br />

Auch wenn seine Frau Ilse in Zukunft<br />

wohl das eine oder andere Wörtchen<br />

bei möglichen Terminen ihres<br />

Gatten mitreden wird, wird Hess<br />

dem Reitsport als Botschafter erhalten<br />

bleiben.<br />

Freitag, 15. April 2016 in der LVHS<br />

Freckenhorst statt in Zusammenarbeit<br />

mit der Akademie für Gerontopsychologie<br />

Quickborn/Hamburg.<br />

Referent ist Helmut Dorra, Existenzanalytiker<br />

und Logotherapeut aus<br />

Hamburg.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel.: 0 25 81/94<br />

58-231, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

lvhs-freckenhorst@bistum-muenster.de<br />

berichten. Der letzte „Tagesordnungspunkt“<br />

lautet dann „Grillen mit<br />

Umtrunk und Musik“! Ende offen.<br />

Ehrenamtliche, die bislang, z.B. über<br />

ihren Verein, noch keine Einladung<br />

erhalten haben sollten, betrachten<br />

bitte einfach diese Information als<br />

Einladung.


Jahreshauptversammlung des<br />

Reit- und Fahrvereins Warendorf<br />

Warendorf (wst) In geregelten Bahnen<br />

verlief die Jahreshauptversammlung<br />

des Reit- und Fahrvereins<br />

Warendorf am vergangenen<br />

Freitag im Hotel „Emshof“. Dabei<br />

blickte Präsident Reiner Schaefers<br />

auf ein für den Verein erfolgreiches<br />

Jahr zurück und freute sich auf das<br />

kommende, das „ebenso erfolgreich<br />

verlaufen“ möge.<br />

Sein positives Resümee fußte zum<br />

einen auf ein solides finanzielles<br />

Fundament, mit dem umfangreiche<br />

Investitionen wie die Erneuerung der<br />

Hallenböden, Instandsetzung der<br />

Hallenberegnung und -beleuchtung<br />

sowie des Austauschs der Hallentore<br />

getätigt werden konnten. „Damit<br />

sind alle wichtigen Instandhaltungsmaßnahmen<br />

planmäßig umgesetzt<br />

worden. Die vereinseigene<br />

Reitanlage befindet sich in einem<br />

sehr guten Zustand“ fasste Schaefers<br />

die wichtigsten Aspekte zusammen.<br />

Zu dem guten Gesamtergebnis<br />

hätten auch das traditionelle<br />

„Buschturnier“ mit der Ausrichtung<br />

der Kreisjugendstandarte sowie das<br />

Sommerturnier beigetragen.<br />

Ein großer Aktivposten des Vereins<br />

sei außerdem die Jugend- und die<br />

Voltigierabteilung. Deren Erfolge belegten<br />

nachdrücklich, wie breit der<br />

Verein reitsportlich aufgestellt sei.<br />

Farina Distler für die Jugendabteilung<br />

und Renate Fockenbrock für die<br />

Voltigierabteilung listeten noch einmal<br />

die zahlreichen von ihnen<br />

durchgeführten Veranstaltungen<br />

auf. Mit großem Applaus dankte die<br />

Seniorin um mehrere<br />

tausend Euro betrogen<br />

Erneut gelang ein sogenannter Enkeltrick<br />

Die ältere Dame in Ostbevern wollte<br />

eigentlich ihrem Enkelsohn behilflich<br />

sein. Dass Sie Opfer einer kriminellen<br />

Masche geworden war, bemerkte<br />

sie erst viel zu spät.<br />

Der Anrufer klang sehr überzeugend,<br />

als er am Vormittag des 18.03.2016<br />

gegen 10:00 Uhr bei der 85-jährigen<br />

Seniorin in Ostbevern-Brock anrief,<br />

sich als ihr Enkelsohn ausgab und<br />

um eine hohe Summe Bargeld bat.<br />

Er benötige das Geld um im Rahmen<br />

einer Zwangsversteigerung eine<br />

Wohnung zu ersteigern. Trotz anfänglicher<br />

Zweifel gelang es dem Anrufer<br />

die Seniorin davon zu überzeugen,<br />

dass er tatsächlich ihr Enkel sei.<br />

Er überredete sie, mehrere tausend<br />

Euro von der Bank abzuheben.<br />

Nachdem die Seniorin mit dem Bargeld<br />

wieder zu Hause eingetroffen<br />

war, erhielt sie erneut einen Anruf ihres<br />

vermeintlichen Enkelsohnes. Er<br />

gab an, das Geld nicht persönlich<br />

abholen zu können, er stehe im Auto<br />

im Stau. Ein Bekannter hole das<br />

Geld in seinem Auftrag ab. Unmittelbar<br />

nach dem Anruf schellte es an<br />

der Haustür und das Geld wurde von<br />

der angekündigten männlichen Person<br />

abgeholt und die Seniorin war<br />

um mehrere Tausend Euro ärmer.<br />

Die Polizei rät:<br />

Seien Sie misstrauisch, wenn sich<br />

Personen am Telefon als Verwandte<br />

ausgeben, sich aber nicht selbst mit<br />

Namen melden und um Geld bitten.<br />

Legen Sie einfach den Telefonhörer<br />

auf!<br />

Vergewissern Sie sich, ob die Person<br />

wirklich Ihr Verwandter ist und rufen<br />

Sie ihn unter einer Nummer zurück,<br />

die sie schon vorher kannten – sonst<br />

nicht!<br />

Übergeben Sie niemals Geld an Unbekannte!<br />

Informieren Sie sofort die Polizei<br />

über den Notruf 110, wenn Ihnen ein<br />

Anruf verdächtig vorkommt.<br />

Wenn sie Opfer des „Enkeltricks“<br />

geworden sind: Schämen Sie sich<br />

nicht, sondern erstatten Sie Anzeige<br />

bei der Polizei!<br />

Mitgliederversammlung<br />

beiden für ihr großes ehrenamtliches<br />

Engagement<br />

und die im Jahr<br />

2015 geleistete Arbeit.<br />

Dass Kassenführung,<br />

Buchhaltung und Geldwirtschaft<br />

ordnungsgemäß<br />

verliefen, bestätigten<br />

die Kassenprüfer<br />

Thies Kaspareit und<br />

Adelheid Borchardt. Auf<br />

deren Antrag hin wurde<br />

der Vorstand einstimmig<br />

entlastet.<br />

In seinem Ausblick auf<br />

das laufende Reitsportjahr<br />

hat sich der Verein<br />

wiederum viel vorgenommen:<br />

Neben den beiden<br />

traditionellen Turnieren<br />

im April und Juni steht die Ausrichtung<br />

der Kreismeisterschaft Voltigieren<br />

vom 17.-18.09. auf der vereinseigenen<br />

Reitanlage auf dem Programm.<br />

Für ihre über 50-jährige Mitgliedschaft<br />

und Treue zum Reit- und Fahrverein<br />

Warendorf wurden Helmut<br />

Hanhoff, Michael Ripploh und Paul<br />

Wilhelm Schoster geehrt.<br />

Für ihre sportlichen Leistungen ehrte<br />

Präsident Schaefers Marlen Lütke<br />

Hockenbeck, Jana Lütke Föller,<br />

Friedrich C. Otto- Erley, Jan Andre<br />

Schulze Niehues, Anja Heitmann,<br />

Kristina Weitkamp, Anna Roggenland,<br />

Anna Müller und Lina Ribicic.<br />

Weitere Info auch unter www.reitverein-warendorf.de<br />

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(auch als Dienstleister für Gartenbaubetriebe)<br />

• Problembaumfällung<br />

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• Wir häckseln Ihre Grünabfälle<br />

mit leistungsstarken Maschinen<br />

• Entsorgung von Schnittgut<br />

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28<br />

Tanzen bewegt und<br />

hält länger fit !<br />

Ob Frau, ob Mann – der Kneipp-Verein<br />

Warendorf lädt herzlich zum Seniorentanz<br />

ein. Ab 5. April um<br />

14.45 Uhr können Tanzwillige in<br />

entspannter, geselliger Atmosphäre<br />

aktiv werden, wobei einzig<br />

und allein die Freude an der Bewegung,<br />

an der Musik und Lust auf<br />

Neues zählt. So ganz nebenbei wird<br />

der Körper mobilisiert, der Geist aktiviert<br />

und die Lebensfreude gesteigert.<br />

Durch den 12-teiligen Kursus<br />

führt Doris Kula.<br />

Info und Anmeldung: Doris Kula,<br />

Tel.: 02581 - 2199.<br />

Yin Yoga nach Ostern<br />

Im mittwochs Hatha-Yoga-Kurs des<br />

Kneipp-Vereins ab dem 6. April<br />

sind noch Plätze frei. Der Kurs hat<br />

viele Yin-Yoga Anteile, was zu einer<br />

noch wohltuenderen Dehnung der<br />

Muskeln, Bänder und insbesondere<br />

der Faszien beiträgt. Außerdem<br />

wird viel Wert auf die Atemtechnik,<br />

auf Meditation und Tiefenentspannung<br />

gelegt. Yoga stärkt<br />

den Rücken, führt zu geistiger Klarheit<br />

und zu einem Gefühl von Stille.<br />

Der Kurs ist von den Krankenkassen<br />

zertifiziert und findet 9 x mittwochs<br />

von 19.40-21.10 Uhr im<br />

Kneipp-Aktiv-Zentrum statt.<br />

Infos und Anmeldung bei der Kursleitung:<br />

Maria Wöstmann, Tel.:<br />

02581 – 3512 oder unter<br />

maria.woestmann@web.de.<br />

Wer aufhört zu<br />

werben, um Geld zu<br />

sparen, kann ebenso<br />

die Uhr anhalten,<br />

um Zeit zu sparen.<br />

MIT UNS ERREICHEN SIE<br />

ÜBER 40.000 HAUSHALTE<br />

Gymnastik für<br />

Problemzonen<br />

In diesem Kursus ab 5. April 2016<br />

im Kneipp-Aktiv-Zentrum werden<br />

insbesondere die „Problemzonen“,<br />

wie Bauch – Beine – Po trainiert.<br />

Durch gezielte Übungen wird diese<br />

Muskulatur gekräftigt. Das wirkt<br />

sich nicht nur auf die Figur, sondern<br />

auch auf das gesamte Allgemeinbefinden<br />

aus. Der Kurs findet 12 x<br />

dienstags um 18 Uhr statt. Die Leitung<br />

hat Antje Fischer.<br />

Info und Anmeldung: Margret Brokamp,<br />

Tel.: 02581 - 8675.<br />

Jahreshauptversammlung der TT-Abteilung des VfL Sassenberg<br />

Dirk Schabhüser als 1. Vorsitzender wiedergewählt<br />

In der vergangenen Woche veranstaltete<br />

die Berg- und Wintersportabteilung<br />

des VFL Sassenberg ihre<br />

diesjährige Skifahrt wieder in die<br />

Wintersportregion Lungau mit dem<br />

bekannten Wintersportort Obertauern.<br />

Die Region liegt im Salzburger<br />

Land und hält sowohl für Alpin-Skifahrer<br />

als auch für nordische Skidisziplinen<br />

ein vielfältiges Angebot bereit.<br />

Die Gruppe startete mit 31 Teilnehmern<br />

am Freitagabend und wurde<br />

nach der Ankunft am Samstagmorgen<br />

mit einem Frühstück im familiär<br />

geführten und seit mehreren Jahren<br />

geschätzten Hotel Gell in Tweng<br />

empfangen. Der kleine Ort Tweng<br />

liegt ziemlich genau zwischen den<br />

Skigebieten Obertauern und Grosseck/Speiereck<br />

in Mauterndorf, so<br />

dass beide Skigebiete problemlos in<br />

wenigen Minuten mit dem direkt vor<br />

dem Hotel abfahrenden Skibus erreichbar<br />

sind.<br />

Wegen des gefallenen Neuschnees<br />

zu Beginn der Woche fanden die Alpin-Skifahrer<br />

erstklassige Schneebedingungen<br />

vor, leider ließ sich die<br />

Sonne im Laufe der Woche nur hin<br />

und wieder blicken.<br />

Die im letzten Jahr neugegründete<br />

Langlaufgruppe unter der Leitung<br />

von Gaby Menke und Anne Wächter<br />

fand hervorragend präparierte Loipen<br />

vor. Sie trainierte u. a. im Freizeit-<br />

und Langlaufzentrum Gnadenalm,<br />

in der auch die deutsche Nationalmannschaft<br />

der Kombinierer mit<br />

dem amtierenden Bundestrainer<br />

Hermann Weinbuch einstmals Trainingseinheiten<br />

durchgeführt hatte.<br />

Die Tischtennisabteilung des VfL<br />

Sassenberg wird auch in den kommenden<br />

zwei Jahren von Dirk<br />

Schabhüser als erstem Vorsitzenden<br />

angeführt. Auf der diesjährigen<br />

JHV im Sportlerheim wurde Dirk<br />

Schabhüser in seinem Amt ebenso<br />

wie Markus Abeck als zweiter Vorsitzender<br />

bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt<br />

wurden Frank Langkamp als<br />

Finanzvorstand, Dieter Sander als<br />

Jugendwart, Florian Felke als Pressewart<br />

sowie Ralf Twehues als Beisitzer.<br />

Neu in den Vorstand wurde<br />

Laurenz Sielaff als Kassenprüfer gewählt.<br />

Alle Gewählten nahmen ihre<br />

Wahlen an.<br />

Im vergangenen Jahr machte die<br />

Tischtennisabteilung durch zahlreiche<br />

Aktionen auf sich aufmerksam.<br />

Sowohl die erste Stadtmeisterschaft<br />

im Tischtennis als auch der<br />

Einsatz für die zahlreichen Flüchtlinge,<br />

die zu den Trainingsabenden<br />

in der kleinen Herxfeldhalle erscheinen,<br />

gehören sicherlich zu den Höhepunkten.<br />

So wurde die erste<br />

Stadtmeisterschaft der Neuzeit in<br />

Sassenberg gut angenommen und<br />

es ermittelten zahlreiche Nachwuchsspieler<br />

und Herren aus Sassenberg<br />

und Füchtorf ihre Meister.<br />

Zudem engagierte sich Sassenberg<br />

für Flüchtlinge und nahm an dem<br />

Projekt „One World. One Game.“ teil<br />

und erhielt ein aus Bällen und<br />

Schlägern bestehendes TT-Set, was<br />

den Flüchtlingen zur Verfügung gestellt<br />

wurde. Durch die Teilnahme erschien<br />

die Sassenberger Tischtennisabteilung<br />

sogar auf der Homepage<br />

des Deutschen Tischtennis<br />

Bundes<br />

( http://www.tischtennis.de/aktuelles/meldung/17799<br />

).<br />

Beim Kassenprüfungsbericht gab es<br />

keine Beanstandungen, sodass der<br />

Vorstand einstimmig entlastet<br />

wurde. Der Haushaltsplan für 2016<br />

wurde ebenfalls einstimmig angenommen.<br />

Die beiden Herrenmannschaften<br />

rangieren im unteren Tabellendrittel<br />

ihrer Ligen. Während die erste<br />

Mannschaft den Relegationsplatz in<br />

der 2.Kreisklasse belegt, befindet<br />

sich die zweite Mannschaft auf dem<br />

vorletzten Platz in der 3.Kreisklasse.<br />

Zahlreiche neue Mitglieder, sowohl<br />

Skifahrt vom 4. bis 12. März nach Obertauern<br />

Eine weitere herrliche<br />

aber auch anstrengende<br />

Tour<br />

führte über die 8<br />

km lange Loipe<br />

von Tweng nach<br />

Mauterndorf. Sowohl<br />

die Langläufer<br />

als auch die<br />

Schneewanderer<br />

waren begeistert<br />

von ihren stressfreien<br />

und entspannten<br />

Aktivitäten<br />

in der wunderschönen<br />

Natur<br />

und der faszinierenden<br />

Bergwelt<br />

der Tauern.<br />

Ein besonderes<br />

Merkmal dieser<br />

zum 9. Mal in<br />

diese Skiregion<br />

durchgeführten<br />

Skifahrt ist die vorzügliche Stimmung<br />

und das ausgeprägte Gemeinschaftsgefühl<br />

innerhalb der<br />

Gruppe. Obwohl die Wetterbedingungen<br />

nicht gerade optimal waren,<br />

ließen sich die Teilnehmer davon die<br />

im Herren- als auch im Nachwuchsbereich<br />

traten der Tischtennisabteilung<br />

im vergangenen Jahr bei, einige<br />

Spieler sind bereits für den Mannschaftsbetrieb<br />

gemeldet.<br />

Die Versammlung merkte an, dass<br />

die Abteilung näher zusammengerückt<br />

sei und der Zusammenhalt<br />

größer geworden ist.<br />

Im Vorfeld der Saison 2015/2016<br />

wurde ein Schnuppertraining organisiert,<br />

aus dem die aktuelle Schüler-B<br />

Mannschaft hervorging. Einen<br />

neuen Trikot-Sponsor konnte man<br />

auch für sich gewinnen, sodass ein<br />

geschlossener Auftritt sowohl im<br />

Schüler- als auch im Herrenbereich<br />

weiterhin möglich ist.<br />

Außerhalb der Turnhalle traf man<br />

sich unter anderem zum sportlichen<br />

Austausch beim gelungenen Sommerfest<br />

als auch bei der Weihnachtsfeier.<br />

Auch für dieses Jahr wurde ein Festausschuss<br />

bestimmt, der z.B. das<br />

nächste Sommerfest organisiert.<br />

Die diesjährige Vereinsmeisterschaft<br />

soll nach Ende der Saison<br />

ausgetragen werden.<br />

Stimmung nicht vermiesen. Darüber<br />

war der Abteilungsvorsitzende Rudolf<br />

Sökeland, der zum ersten Mal<br />

an der Fahrt teilnahm, total begeistert<br />

und zudem hocherfreut, diese<br />

besondere Stimmung unter den Teilnehmern<br />

miterleben zu dürfen. „Ihr<br />

seid einfach super!“ rief er den Teilnehmern<br />

bei seiner Abschlussansprache<br />

zu.<br />

Dafür, dass eine solche Skiwoche,<br />

wo mit Ausnahme des nicht idealen<br />

Wetters alles andere passte, total<br />

gelingen konnte, zeigten sich ganz<br />

besonders Frank Wächter und Josef<br />

Lackamp verantwortlich, die sich<br />

den Dank der gesamten Gruppe<br />

mehr als nur verdient haben.<br />

Auch für das nächste Jahr ist bereits<br />

die nächste Skifahrt geplant. Dann<br />

heißt das Ziel allerdings nicht Obertauern<br />

sondern Uderns im Zillertal<br />

mit den Skigebieten Hochzillertal/<br />

Hochfügen und Spieljoch. Schweren<br />

Herzens entschloss sich der Vorstand,<br />

einmal die Skiregion zu wechseln,<br />

um denjenigen Mitgliedern<br />

entgegen zu kommen, die mal ein<br />

anderes Skigebiet kennenlernen<br />

wollen.


Kontrolle ist besser<br />

Josephs-Hospital Warendorf verfügt über ein exzellentes Qualitäts- und Risikomanagement<br />

Sie dürfen zurecht stolz auf alle ihre Auszeichnungen sein: Chefärzte und Betriebsleitung des Josephs-Hospitals erläuterten in einem<br />

Pressegespräch die Leistungen und Zertifizierungen des Krankenhauses<br />

Warum Zertifikate<br />

sinnvoll sind<br />

„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“<br />

– Es gibt wenige Sinnsprüche,<br />

die die Zeiten so intensiv überdauern,<br />

wie dieser. Denn in seinem Kern<br />

steckt unser aller Sorge, dass irgend<br />

etwas doch nicht so gut ist oder<br />

funktioniert, wie wir gerne glauben<br />

möchten.<br />

Ganz besonders wichtig ist uns dieses<br />

Thema natürlich, wenn es um<br />

uns selbst geht, um unsere Gesundheit.<br />

Menschen wollen denjenigen,<br />

denen sie ihre Gesundheit anvertrauen,<br />

vertrauen. Wohin aber mit<br />

jenem Rest an Zweifel, denn „Vertrauen<br />

ist gut, aber ...“<br />

Für diese Kontrolle haben sich seit<br />

Jahren zwei Instanzen eingebürgert,<br />

die mittlerweile zum Alltag gehören:<br />

Qualitäts- und/oder Risikomanagement<br />

einerseits – also eine Selbstkontrolle<br />

– und Zertifizierungen andererseits<br />

– also Fremdkontrolle.<br />

Wenn diese Zertifikate von seriösen<br />

Institutionen ausgestellt werden,<br />

bieten sie den Menschen die gewünschte<br />

Kontrolle und können damit<br />

das Vertrauen stärken.<br />

Zertifikate für das<br />

Josephs-Hospital<br />

Das Josephs-Hospital Warendorf ist<br />

mehrfach zertifiziert. Das umfassendste<br />

Zertifikat dabei – und das,<br />

was den Menschen am meisten Vertrauen<br />

schenken kann – ist das alle<br />

Bereiche betreffende Zertifikat für<br />

das Qualitätsmanagementsystem.<br />

Dies bedeutet, dass die Selbstkontrolle<br />

für alle Bereiche des Krankenhauses<br />

noch einmal unabhängig<br />

kontrolliert wurde und die entsprechende<br />

Norm erfüllt.<br />

Darüber hinaus liegen Zertifikate als<br />

„Zertifiziertes Darmzentrum“, „Kompetenzzentrum<br />

für Hernienchirurgie“<br />

und „lokales Traumazentrum im<br />

Traumanetzwerk Nord-West“ vor.<br />

Außerdem ist der Behandlungspfad<br />

„Rekonstruktive Beckenbodenchirurgie<br />

und operative Behandlung bei<br />

Harninkontinenz“ zertifiziert und das<br />

Haus trägt das „EURSAFETY Health-<br />

Net Siegel“. Eine Auflistung übersteigen<br />

würden die weiteren Zertifikate<br />

bezüglich hygienischer Anforderungen<br />

usw.<br />

Im Rahmen eines Pressegespräches<br />

stellte die Leitung des Krankenhaus,<br />

unter Beteiligung der gesamten<br />

Chefarztriege und weiterer leitender<br />

Personen des Krankenhauses, im<br />

März das sich ständig verbessernde<br />

Qualitäts- und Risikomanagement<br />

nebst vorhandenen Zertifikaten in<br />

Gesamtheit vor. „Diese Gesamtheit<br />

zeigt die Leistungsfähigkeit des Hauses<br />

viel besser auf, als wenn wir regelmäßig<br />

jede einzelne Qualitätseinschätzung<br />

darstellen würden“, so<br />

Pressesprecher Tobias Dierker.<br />

Eine Einschätzung, der man nur zustimmen<br />

kann. Mit den Wortbeiträgen<br />

der einzelnen Verantwortlichen<br />

wurde mehr als deutlich, welch<br />

wichtige Funktion das Warendorfer<br />

Krankenhaus für die gesamte Region<br />

– und damit für jeden Einzelnen<br />

in der Region – hat.<br />

Hierzu stellte der QM-Beauftragte<br />

Ulrich Erdbories zunächst das beeindruckende<br />

Qualitätsmanagementsystem<br />

vor, das sich durch regelmäßige<br />

Kontrollen auch immer<br />

selbst hinterfragt.<br />

Im Anschluss zeigten die leitenden<br />

Chefärzte die Managementsysteme<br />

ihrer Abteilungen auf. Dabei zeigte<br />

sich, dass Krankenhaus auch ein<br />

beständiger Lernprozess ist, bei<br />

dem die Umsetzung neuer Erkenntnisse<br />

immer wieder ein Plus für die<br />

Patienten bedeutet. Dabei müssen<br />

auch gefühlte Normalitäten verlassen<br />

werden. Dr. Tim Kleffner führte<br />

für die Zentrale Notfallaufnahme<br />

einfache Beispiele an. So sei die Behandlungsdringlichkeit<br />

für die Versorgung<br />

der entscheidende Faktor,<br />

nicht die Reihenfolge in der die Patienten<br />

eintreffen. Zudem helfen<br />

standardisierte Abläufe die Patienten<br />

schneller und besser zu versorgen.<br />

Auch eine zentral gesteuerte<br />

Weiterleitung der Patienten sei wichtig,<br />

damit jeder Patient im Haus in<br />

die richtigen Hände komme.<br />

Dr. Timm Schlummer führte für die<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie aus,<br />

dass das Josephs-Hospital intensiv<br />

mit dem Rettungsdienst und den<br />

Notarzteinsätzen verwoben sei. Hier<br />

werde angestrebt, das bereits als<br />

„lokales Traumazentrum“ zertifizierte<br />

Haus zum Versorgungszentrum<br />

in der Schwerverletztenversorgung<br />

zu machen, u.a. durch eine<br />

Ausweitung der Kooperation mit der<br />

Uni-Klinik Münster und der dortigen<br />

Neurochirurgie.<br />

Dr. Matthias Engelhardt zeigte für<br />

die Gynäkologie, auch in Vertretung<br />

für seinen Chefarztkollegen Dr.<br />

Pschadka, auf, welche besonderen<br />

Qualitäten das Josephs-Hospital in<br />

diesem Bereich auszeichnen. So<br />

trage es z.B. für das Gebiet „Interdisziplinäres<br />

Beckenbodenzentrum“<br />

eins von überhaupt nur nur 18 Zertifikaten<br />

in ganz Deutschland. Die<br />

Verwendung modernster Operationstechniken<br />

sei hier selbstverständlich,<br />

minimal invasive Chirurgie<br />

eher Standard als Ausnahme.<br />

Auch für den Bereich der Kardiologie<br />

wusste Dr. Thomas Dorsel viel erstaunliches<br />

zu berichten. So sei seit<br />

Februar eine intensive Vernetzung<br />

mit den Ärzten im Notfalleinsatz<br />

möglich. Diese<br />

senden per Handy<br />

vom Behandlungsort<br />

das EKG<br />

an das Krankenhaus,<br />

so dass der<br />

spezialisiertere<br />

Kardiologe die<br />

mögliche Herzschädigung<br />

sofort<br />

und noch besser<br />

als der Notfallarzt<br />

einschätzen kann.<br />

Damit werde die<br />

Patientenversorgung<br />

entscheidend<br />

optimiert.<br />

Diesen Tenor griff<br />

auch Prof. Dr. Dirk<br />

Domagk auf. „Alle<br />

hier genannten<br />

Abläufe und Verbesserungen<br />

kommen direkt<br />

den Patienten zugute“,<br />

unterstrich<br />

er auch für die anderen<br />

Fachbereiche.<br />

Im Bereich<br />

der Inneren Medizin<br />

und Gastroenterologie<br />

konnte er<br />

auf die Einordnung als Nationales<br />

Referenzzentrum Endosonografie,<br />

die anstehende Zertifizierung für Ultraschall<br />

in der Medizin und auf die<br />

Zertifizierung als Darmzentrum verweisen.<br />

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Wandel dieser Disziplin auf. Sie sei<br />

mit dem gesamten Krankenhaus<br />

verwoben und über die Notarzteinsätze<br />

auch darüber hinaus. Im OP<br />

sei die Anästhesie Schaltstelle und<br />

habe zudem Kontrollfunktionen – da<br />

seien Sicherheitschecklisten im OP<br />

eine absolute Selbstverständlichkeit.<br />

Die Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie<br />

mit Chefarzt Prof. Dr. Christoph<br />

Seiler ist ebenfalls mit allen<br />

Gebieten verwoben. Deshalb<br />

brachte dieser noch einen weiteren<br />

Aspekt des Qualitätsmanagements<br />

ins Spiel: „Qualität hat mehrere Dimensionen“,<br />

so Seiler. Zwar könne<br />

seine Abteilung auf hervorragende<br />

Zertifizierungen verweisen, aber<br />

„wenn der Patient unzufrieden oder<br />

unglücklich ist, schätzt er die Qualität<br />

naturgemäß anders ein als die<br />

behandelnden Ärzte“ verwies er auf<br />

zutiefst menschliche Eigenschaften.<br />

Bezüglich des Menschlichen, der<br />

Zeit und der Anteilnahme, ist der<br />

Pflegedienst die am meisten betroffene<br />

Abteilung des Hauses. Hierfür<br />

berichtete Pflegedirektorin Genoveva<br />

Schulte von den vielfältigen Ansätzen,<br />

die eine stetige Verbesserung<br />

der Pflegeprozesse initiieren.<br />

Das Gesamtbild, das sich am Ende<br />

des informationsreichen Gespräches<br />

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Verteilung:<br />

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Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

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32<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Jeden Tag, 24 Stunden, 7 Tage in der Woche,<br />

365 Tage im Jahr, sind wir für sie da!<br />

Anforderung steigen kontinuierlich<br />

Jahreshauptversammlung des Stadtverbandes der Freiwilligen Feuerwehr Warendorf<br />

chem die Versammlung einstimmig<br />

folgte.<br />

Bevor der Abend zum gemütlichen<br />

Teil überging, fanden noch die Beförderungen<br />

und Ehrungen statt. Zuletzt<br />

erhielten die Wehrleute, die bereits<br />

in den jeweiligen Löschzügen in<br />

die Ämter eingesetzt bzw. daraus<br />

entlassen worden waren, ihre Urkunden.<br />

Beförderungen<br />

Beförderungen<br />

ren)<br />

zum Hauptfeuerwehrmann: Fabian<br />

Pantke (Freckenhorst), Daniel Buddenkotte,<br />

Christian Garbers (Einen)<br />

zum Unterbrandmeister: Niklas<br />

Dreischulte (Warendorf), Jan Willmann<br />

(Freckenhorst), Daniel Micke<br />

(Vohren)<br />

zum Brandmeister: Alexander<br />

Schulte (Warendorf), Andre Hovestadt<br />

(Milte)<br />

Sie wurden neu in Führungsfunktionen eingesetzt: Carsten Recker, Thomas<br />

Steinhoff, Ulrich Rotthaus, Christian Erpenbeck, Christian Schmidt,<br />

Manuel Sommer und Christian Reinker<br />

Alljährlich nachdem in den sieben<br />

Löschzügen die Jahreshauptversammlungen<br />

stattgefunden haben,<br />

trifft sich auch der Stadtverband der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Warendorf zu<br />

einer Jahreshauptversammlung.<br />

Dabei durften sie auf ein Jahr zurückblicken,<br />

das sie zwar von Katastrophen<br />

verschont, aber in vielen<br />

Einsätzen gefordert hat. Es waren<br />

genau 394 Einsätze, wie Wehrführer<br />

Lobesworte, denen sich auch die<br />

anderen Redner des Abends anschlossen.<br />

Bürgermeister Axel Linke<br />

stellte die Wirkung der Feuerwehr<br />

auf das Gemeinwesen heraus: „Sie<br />

geben den Bürgern ein Gefühl der<br />

Sicherheit“, und weiter „Dass sich<br />

die Bürger sicher fühlen und so deren<br />

Lebensqualität gesteigert wird,<br />

ist Ihr Verdienst.“ Auch Kreisbrandmeister<br />

Heinrich Orte und Bezirks-<br />

Bezirksbrandmeister Donald Niehues<br />

hielt eine sehr lockere, aber<br />

ebenso inhaltsreiche Rede<br />

Es wurden folgende Ehrungen ausgesprochen:<br />

Das Feuerwehrehrenzeichen erhielten<br />

in Silber für 25-jährige Mitgliedschaft:<br />

Christian Ohlmeyer, Marc<br />

Schlöpker, Olaf Schröder, Berthold<br />

Steff (Warendorf), Matthias Kalthö-<br />

Bezirksbrandmeister Donald Niehues überreichte Antonius Buscher<br />

(v.li.) die Dankesurkunde für 50-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr<br />

Das Feuerwehrehrenabzeichen in Gold erhielten Bernhard Volmer, Dirk<br />

Kottrup und Ludger Drüge und dazu die Gratulationen von Wehrführer<br />

Christof Amsbeck und Bürgermeister Axel Linke (v.l.i)<br />

Christoph Amsbeck darlegte, statistisch<br />

also mehr als ein Einsatz pro<br />

Tag. Dabei steigen die Anforderung<br />

an die Freiwillige Wehr kontinuierlich<br />

und sind, so Amsbeck, „nicht mal so<br />

nebenbei zu bewältigen“. Und dabei<br />

machen die Wehrleute das alles ja<br />

quasi „so nebenbei“. Denn als Ehrenamtliche<br />

erledigen sie die vielen<br />

hundert Einsatz-, Übungs-, Ausbildungs-<br />

und sonstigen Stunden neben<br />

ihrem eigentlichen Beruf und<br />

neben ihrem Privat- und Familienleben.<br />

Übrigens, wie Amsbeck betonte,<br />

„96% der Feuerwehrleute in<br />

Deutschland sind Freiwillige.“ Deshalb<br />

lobte der Wehrführer die Kameradinnen<br />

und Kameraden: „Ihr habt<br />

Euch verdient gemacht!“<br />

brandmeister Donald Niehls fanden<br />

positive Worte für das Engagement<br />

der Warendorfer Blauröcke.<br />

Saskia Bischof verlas auch bei der<br />

Stadtverbandsversammlung den<br />

Bericht der Jugendfeuerwehr, den<br />

sie bereits beim Löschzug Freckenhorst,<br />

wo diese beheimatet ist, vorgetragen<br />

hatte, und fand viele interessierte<br />

Zuhörer. Julia Hl berichtete<br />

über den Bereich der Brandschutzerziehung<br />

und bat um zusätzliche<br />

Unterstützung, die auch gerne aus<br />

den Reihen der Ehrenabteilungen<br />

kommen darf. Kassierer Hermann<br />

Kerl erläuterte die Kassenlage. Erwartungsgemäß<br />

beantragten die<br />

Kassenprüfer für die sehr gut geführte<br />

Kasse die Entlastung, wel-<br />

Es wurden befördert:<br />

zum Feuerwehrmann: Thomas Breidenbach,<br />

Miguel Fiedler, (Warendorf),<br />

Moritz Harbert, Steffen Sickmann,<br />

Nils Tertilt, Stephan Werdelhoff<br />

(Hoetmar), Udo Krampe, Frank<br />

Wöstmann (Milte), Tizian Kreimer<br />

(Einen)<br />

zum/zur Oberfeuerwehrmann/-<br />

frau: Florian Elkmann (Warendorf),<br />

Sebastian Fölling (Freckenhorst),<br />

Marina Austerhoff, Heiko Liermann,<br />

Sven Werdelhoff (Hoetmar), Lars<br />

Abbenhorn, Martin Auf der Lanwer,<br />

Matthias Bachmann, Tobias Borgmann<br />

(Milte), Bernd Lamers (Voh-<br />

zum Oberbrandmeister: Marc<br />

Schlöpker, Jens Strotmann (Warendorf),<br />

Sebastian Hoeps, Norbert<br />

Wesseler (Freckenhorst)<br />

zum Hauptbrandmeister: Jürgen<br />

Suthoff (Hoetmar), Christian Pleßner<br />

(Milte), Frank Heseker (Vohren),<br />

zum Brandinspektor: Thomas Steinhoff<br />

(Warendorf), Andreas Hoffmann<br />

(Freckenhorst), Christoph<br />

Evermann (Milte)<br />

zum Brandoberinspektor: Christian<br />

Reinker (Freckenhorst), Carsten<br />

Recker (Hoetmar)<br />

Saskia Bischof verlas den Bericht<br />

der Jugendfeuerwehr<br />

ner (Freckenhorst), Uwe Reckhorn<br />

(Milte)<br />

in Gold für 35-jährige Mitgliedschaft:<br />

Ludger Drüge, Dirk Kottrup<br />

(Warendorf), Klaus Eggelnpöhler,<br />

Bernhard Volmer (Löschzug Hoetmar)<br />

Die Sonderauszeichnung in Gold für<br />

50-jährige Mitgliedschaft erhielten:<br />

Antonius Buscher (Warendorf) und<br />

Ludger Greskamp (Freckenhorst)<br />

Die Sonderauszeichnung in Gold für<br />

70-jährige Mitgliedschaft erhielt Josef<br />

Funke (Freckenhorst)


Integration durch Kooperation<br />

Rolf Zurbrüggen, Bürgermeister Axel Linke und Frank Tischner (v.l.) im<br />

Gespräch über mögliche Kooperationen bei der Integration von Asylsuchenden.<br />

Die Stadt Warendorf, die Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt-Warendorf<br />

und die Volkshochschule Warendorf<br />

wollen bei der Integration von Asylsuchenden<br />

stärker zusammenarbeiten.<br />

Dafür kamen in der vergangenen<br />

Woche Bürgermeister Axel<br />

Linke, Frank Tischner, Hauptgeschäftsführer<br />

der Kreishandwerkerschaft<br />

sowie Rolf Zurbrüggen, Direktor<br />

der VHS Warendorf, zu einem gemeinsamen<br />

Gedankenaustausch<br />

im Büro des Bürgermeisters zusammen.<br />

Im Mittelpunkt des Gesprächs standen<br />

die Suche nach geeigneten<br />

Konzepten zur verbesserten Integration<br />

der in Warendorf lebenden Asylbewerber<br />

und erste Überlegungen<br />

für gemeinsame Projekte, die eine<br />

Einbindung in hiesige bürgerschaftliche<br />

Strukturen erleichtern könnten.<br />

Ein regelmäßiger Austausch soll<br />

künftig dazu beitragen, nachhaltige<br />

Kooperationsformen zu identifizieren<br />

und damit auch die Zusammenarbeit<br />

auf Arbeitsebene effizienter<br />

gestalten.<br />

Bürgermeister Axel Linke betonte<br />

während des Gesprächs seine Wertschätzung<br />

für die vielen interessanten<br />

Ideen der Volkshochschule und<br />

der Kreishandwerkerschaft. So biete<br />

das gemeinsame Engagement die<br />

Chance, den mit ganz individuellen<br />

Schicksalen nach Warendorf gekommenen<br />

Menschen eine verlässliche<br />

Perspektive zu bieten, von der<br />

die Betroffenen wie auch die Stadt<br />

Warendorf mit Sicherheit profitieren<br />

werden.<br />

Warendorfs (nicht wirklich) verborgene Schätze<br />

Gelungener Museumsführer weckt bei Touristen und Einheimischen Lust auf Erkundungstouren<br />

Er ist nur 14,5 x 14,5 Zentimeter<br />

groß, damit klein und handlich, aber<br />

er hat es auf 52 Hochglanzseiten<br />

ganz schön in sich: Der erste Museumsführer<br />

für Warendorf, der einen<br />

anregenden Einblick in die vielfältige<br />

Museumslandschaft der Kreisstadt<br />

vermittelt. „Museen in Warendorf“,<br />

Untertitel: „Geschichte erleben in historischen<br />

Gebäuden – Rathaus,<br />

Kloster, Kapelle, Bürgerhäuser,<br />

Werkstätten“, präsentiert die musealen<br />

Einrichtungen mit kurzen<br />

sach- und fachkundigen Texten. Sie<br />

wurden von Menschen verfasst, die<br />

bestens wissen, worüber sie da<br />

schreiben. Fast alle Einrichtungen<br />

werden auf jeweils zwei Text- und<br />

zwei – qualitativ hochwertigen – Bildseiten<br />

behandelt; das Westpreußische<br />

Landesmuseum erhält etwas<br />

mehr, die ebenfalls geschichtsträchtige<br />

Promenade etwas weniger<br />

Raum. Erster Eindruck: Selbst bei<br />

gestandenen Warendorfern weckt<br />

der Inhalt Interesse und regt zu einem<br />

Besuch der dargestellten Objekte<br />

an. Besonders charmant: Die<br />

Broschüre enthält gleich zuvorderst<br />

einen Stadtplan der Altstadt, so<br />

dass die innerstädtischen Objekte<br />

leicht zu finden sind. Auch für die<br />

Ortsteile Freckenhorst und Hoetmar,<br />

aus denen die Stiftskammer und die<br />

Alte Stellmacherei aufgenommen<br />

sind, sind Stadtpläne vorhanden.<br />

Die Idee für den Museumsführer bestand<br />

schon etwas länger, die endgültige<br />

Realisierung hat schließlich<br />

nur drei Monate gedauert. Neben<br />

den Autoren mit ihrem profunden<br />

Fachwissen steuerten verschiedene<br />

Quellen erstklassige Fotos zu. Aus<br />

diesem Material stellte Nadine Hunkemöller,<br />

Mitarbeiterin der herausgebenden<br />

Warendorf Marketing<br />

GmbH, mit Bravour die vorliegende<br />

Broschüre zusammen, die ab sofort<br />

in allen Einrichtungen der Stadt, im<br />

Kulturbüro und bei Warendorf Marketing<br />

kostenlos erhältlich ist. Darüber<br />

hinaus wird sie den Hotels, Ferienwohnungen<br />

und Campingplätzen<br />

in der näheren Region zur Verfügung<br />

gestellt, sowie bei der Beantwortung<br />

von touristischen Anfragen<br />

dem jeweiligen Infopaket beigelegt.<br />

Letztere umfassen rund 1000 Exemplare<br />

pro Jahr, so dass die erste Auflage<br />

in Höhe von 2500 Exemplaren<br />

bald schon vergriffen sein wird.<br />

Die künftigen Auflagen dürfen gerne<br />

etwas höher ausfallen. Denn abgesehen<br />

vom touristischen Wert der<br />

Broschüre kann sie auch Einheimischen,<br />

besonders auch Schülern,<br />

interessante Einblicke in Warendorfs<br />

verborgene Schätze bieten,<br />

die eigentlich doch ganz offensichtlich<br />

sind.<br />

Geburtstag Jubilar Anschrift Alter<br />

13.04.1931 Niehoff, Margarete Füchtorf, An den Kuhlen 1 85<br />

15.04.2016 Finke, Heinrich Füchtorf, Waterort 23 90<br />

16.04.1931 Claves, Gerhard Carl-Zeiss-Str. 8 85<br />

24.04.1919 Heider, Dorothea Elisabethstr. 7 - 9 97<br />

26.04.1920 Ronning, Paula Grüner Grund 5 96<br />

29.04.1926 Sperlich, Waldemar Zum Hagenbach 6 90<br />

33<br />

Ehe- und Altersjubiläen<br />

in Sassenberg April 2016<br />

Der <strong>Spökenkieker</strong> gratuliert ganz herzlich!<br />

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2<br />

Freuen sich über die rundum gelungene neue Broschüre: Nadine Hunkemöller, Rosemarie Friederichs, André<br />

Auer, Bernhild Erichsen, Dr. Dietrich Meendermann, Birgit Lücke, Mechthild Wolff, Josef Brand, Klaus Gruhn,<br />

Dr. Lothar Hyss und Laurenz Sansmann (v.li.)<br />

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Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

3<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Annette Otto aus Warendorf<br />

Herzlichen Glückwunsch!


34<br />

Infoflyer für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe<br />

Broschüre liefert grundsätzliche Informationen, Ansprechpartner und Adressen für Warendorf<br />

Tanja Blanke, Dr. Martin Thormann, Tanja Wester und Iris Blume stellten<br />

die neue Broschüre mit dem Titel „Information für ehrenamtliche Helferinnen<br />

und Helfer in der Flüchtlingsarbeit“ vor<br />

„Früher war die Situation wiggelig,<br />

jetzt ist sie schon fast entspannt zu<br />

nennen“, freut sich der Erste Beigeordnete<br />

der Stadt Warendorf, Dr.<br />

Martin Thormann. Gemeinsam mit<br />

Iris Blume, Tanja Blanke und Tanja<br />

Wester aus dem Sachgebiet Soziales,<br />

stellte er die 12-seitige „Information<br />

für ehrenamtliche Helferinnen<br />

und Helfer in der Flüchtlingsarbeit“<br />

vor.<br />

Der Name ist Programm. Neben<br />

grundsätzlichen Informationen zu<br />

Fragen wie Asylverfahren, Anhörung,<br />

Gesundheit oder Schul- und Kindergartenbesuch,<br />

stehen vor allem<br />

Kontaktinformationen im Mittelpunkt<br />

der Broschüre.<br />

Sozialarbeiterin Tanja Wester ist Ansprechpartnerin<br />

für Ehrenamtliche,<br />

die sich patenschaftlich oder begleitend<br />

für Flüchtlinge engagieren<br />

möchten, derzeit rund 40 Personen<br />

in der Stadt, zudem rund 30 in Arbeitskreisen<br />

etc. in den Stadtteilen.<br />

Tanja Blanke steht für alle Fragen<br />

rund um die Sprachförderung zur<br />

Verfügung. Hier seien es derzeit rund<br />

40 Personen, die den Flüchtlingen,<br />

in diesem für die Integration mitentscheidenden<br />

Bereich, an mehreren<br />

über das Stadtgebiet verteilten<br />

Standorten Hilfestellung leisten.<br />

Darunter seien teils auch Schülerinnen<br />

und Schüler.<br />

Blanke und Wester betreuen zudem<br />

gemeinsam jene Ehrenamtler, die<br />

kostenlose Freizeitangebote offerieren,<br />

z.B. Werkgruppen, ein Yoga-<br />

Kurs, ein internationales Flüchtlingscafé<br />

wo auch Näharbeiten stattfinden.<br />

Teils öffnen Gruppen ihre Angebote<br />

auch zusätzlich für Flüchtlinge<br />

oder deren Kinder, wie z.B. Ferienspiele<br />

in Freckenhorst. Wichtig für<br />

alle sei auch der Erfahrungsaustausch<br />

zwischen den Ehrenamtlichen,<br />

sagte Tanja Blanke.<br />

Sachgebietsleiterin Iris Blume betonte<br />

ihre „felsenfeste Überzeugung,<br />

dass Integration nicht einfach so geschieht.“<br />

Man müsse, so Blume, für<br />

diese Menschen spezielle Angebote<br />

schaffen, sie in ihrer Situation abholen<br />

und damit Wege zur besseren Integration<br />

schaffen, auch wenn es<br />

verschiedentlich Kritik daran gebe,<br />

dass dieser Personenkreis gefühlt<br />

bevorzugt werde. „Wir brauchen<br />

diese speziell gestrickten Angebote“,<br />

unterstrich sie nachdrücklich.<br />

„Maß und Mitte halten!“, riet Kämmerer<br />

Dr. Thormann. Zur Verdeutlichung<br />

betonte er, dass es sich bei<br />

den Zielgruppen nicht um jene<br />

Flüchtlinge handelt, die kurzzeitig in<br />

den Notunterkünften unterbracht<br />

sind, sondern diejenigen, die der<br />

Stadt zugewiesen sind und damit<br />

auf unbestimmte Zeit, gegebenenfalls<br />

auch dauerhaft, hier bleiben. Er<br />

hob hervor, wie wichtig es ist, dass<br />

haupt- und ehrenamtlich Arbeitende<br />

sich ergänzen. Er sei beiden Gruppen<br />

sehr dankbar.<br />

Erste Hilfe Kurs<br />

Einen Erste-Hilfe Kurs bietet der<br />

Malteser Hilfsdienst am Samstag<br />

den 09 April 2016 an. Beginn ist<br />

um 08.15 Uhr am Markt 1 in Glandorf<br />

(alte Feuerwehr gegenüber der<br />

Bäckerbörse) und endet 16.15<br />

Uhr. Kursdauer 9 Unterichtseinheiten<br />

(Pflicht für alle Führerscheinklassen<br />

sowie Jugendgruppenleiter/innen,<br />

Medizinstudenten/innen,<br />

Lehrer/innen, Trainer, Auszubildende<br />

mit Verpflichtung zur Teilnahme<br />

an einem Erste Hilfe Kurs<br />

sowie Betriebshelfer/innen, (wird<br />

von den Berufsgenossenschaften<br />

alle 2 Jahre gefordert. )<br />

Anmeldung: Tel. 0160/96929920<br />

E- Mail: josef.laumann@malteserglandorf.de<br />

Weitere Termine und Anmeldung in<br />

Kursen möglich: www.malteserkurstermine.de<br />

„Singen querbeet“ mit<br />

Christiane Timphaus<br />

Das Team der Frauengemeinschaft<br />

St. Josef aus Warendorf lädt am<br />

Donnerstag, 07. April 2016 um<br />

15:00 Uhr alle Mitglieder und Interessierte<br />

bei Kaffee und Kuchen<br />

zum Singen ins Pfarrheim St. Josef<br />

ein.<br />

Gewinnen<br />

Sie einen<br />

Picknick-<br />

Rucksack<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss<br />

am 05.04.2016 an den<br />

„<strong>Spökenkieker</strong>“, Kennwort: Rätsel,<br />

Postfach 1202, 48331 Sassenberg oder per E-Mail: info@der-spoekenkieker.de<br />

- Betreff: Rätsel. Teilen Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den<br />

<strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben<br />

oder (C) nicht erhalten haben. Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Abb. ähnlich<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />

Rosi Geissler aus Sassenberg<br />

Standfest und stabil<br />

Eine Reihe von Faktoren tragen zu<br />

einer erhöhten Sturzgefährdung bei<br />

und dies nicht nur in einem höheren<br />

Alter. Zu den wichtigsten Ursachen<br />

gehören Nachlassen der Muskelkraft,<br />

Fußhebeschwäche, Gangunsicherheit<br />

und vieles mehr. In<br />

den vergangenen Jahren konnte<br />

vielfach gezeigt werden, dass Maßnahmen<br />

zur Sturzvorbeugung in der<br />

Lage sind, Stürze zu vermeiden.<br />

Probieren Sie aus und steigern Sie<br />

damit Ihre Sicherheit im Alltag.<br />

Kursbeginn ist der 07.04.2016 um<br />

15.30 Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum.<br />

Durch den Kurs führt Martina<br />

Stille. Anmeldung und Information:<br />

Margret Brokamp unter Tel.: 02581<br />

– 8675.<br />

Klangabend<br />

Der Kneipp-Verein Warendorf lädt<br />

zu einem Klangabend am 1. April<br />

von 20.15 bis 21.15 Uhr im<br />

Kneipp-Aktiv-Zentrum in Warendorf<br />

ein. An diesem Abend werden<br />

viele verschiedene Klangschalen<br />

angespielt, so dass ein Klangteppich<br />

entsteht, von dem wir uns getragen<br />

fühlen. Die Schwingungen<br />

der Klangschalen berühren den<br />

Körper und die Seele. Die Muskulatur<br />

kann von Spannungen loslassen<br />

und der Geist kommt zur Ruhe.<br />

Mitzubringen sind 1 Decke, bequeme<br />

Kleidung und warme Sokken.<br />

Anmeldung/Information bei<br />

der Kursleiterin Elisabeth Burlage,<br />

Tel. 02581/45596


Ziemlich sicher<br />

Kreispolizeibehörde Warendorf legt Kriminalitätsstatistik 2015 vor<br />

„Am Wochenende wird es zu 100<br />

Prozent regnen, denn die Wahrscheinlichkeit<br />

für Samstag liegt bei<br />

50 Prozent und die Wahrscheinlichkeit<br />

für Sonntag liegt auch bei 50<br />

Prozent.“ Wenn Sie dieser Rechnung<br />

zustimmen, dann merken Sie sich<br />

einfach nur den Satz: „Der Kreis Warendorf<br />

gehört zu den sichersten<br />

Kreispolizeibehörden im Münsterland“<br />

– und sparen sich den Rest<br />

des Textes.<br />

Denn da verraten Ihnen Zahlen<br />

warum das so ist, aber das „zu den<br />

sichersten“ nicht unbedingt bedeutet,<br />

dass hier alles Friede, Freude,<br />

Eierkuchen ist. Nur eben friedlicher<br />

und deshalb freudiger als anderswo.<br />

Die bösen Buben schneiden sich<br />

aber auch im Kreis Warendorf eine<br />

ordentliche Scheibe vom Eierkuchen<br />

ab, wobei die Zahl der angezeigten<br />

Straftaten mit 14.577 gegenüber<br />

dem Vorjahr nahezu identisch<br />

ist. Immerhin konnten davon<br />

etwas mehr als die Hälfte, genau<br />

51,21%, aufgeklärt werden. Klingt<br />

gut, macht aber immer noch 7112<br />

unaufgeklärte Straftaten. Und das<br />

obwohl die Mitarbeiter der Polizei<br />

hervorragende Arbeit an ihrer Kapazitätsgrenze<br />

leisten. Vielleicht aber<br />

auch gerade wegen der begrenzten<br />

Kapazität. Nicht nur im Kreis Warendorf,<br />

sondern in ganz NRW, wünschen<br />

sich die Verantwortlichen in<br />

den Kreisen und Kommunen eine<br />

personelle Aufstockung. „Wir müssen<br />

mit dem Personal das uns zur<br />

Verfügung gestellt wird die Herausforderungen<br />

annehmen und die<br />

entsprechenden Prioritäten setzen“,<br />

so Christoph Ingenohl, Abteilungsleiter<br />

Polizei. Landrat Dr. Olaf Gericke<br />

wird noch deutlicher: „Das<br />

Land NRW hat zuwenig Polizeibeamtinnen<br />

und Polizeibeamte.“ Das sei<br />

auch im Kreis Warendorf nicht anders<br />

und insbesondere vor dem Hintergrund<br />

der kommenden Pensionierungswellen<br />

sei dies zuwenig, ergänzt<br />

er. In Zahlen: 367 Polizeivollzugsbeamte<br />

arbeiten im Kreis, zuzüglich<br />

40 Stellenäquivalente außerhalb<br />

des Vollzugsdienstes, also<br />

EDV, Beratung usw.<br />

Angesichts von 5.688 Tatverdächtigen<br />

im Jahr 2015 – zum Vergleich:<br />

Beelen hat nur knapp 1000 Einwohner<br />

mehr – ist die genannte Aufklärungsquote<br />

im Verhältnis zum Personal<br />

schon erstaunlich.<br />

Wobei ein Deliktsbereich der Polizei<br />

immer mehr Sorgen macht, auch<br />

weil die Aufklärungsquote um die<br />

Hälfte gesunken ist: Beim Wohnungseinbruchsdiebstahl<br />

stieg die<br />

Zahl der Taten um über 35% auf 717,<br />

auch die versuchten Einbrüche nahmen<br />

zu. Der Grund liegt im hohen<br />

Grad der Professionalisierung der<br />

Täter, wie Landrat Gericke ausführt.<br />

Vielfach seien die sogenannten „reisenden<br />

Tätergruppen“ dafür verantwortlich,<br />

was auch zu einer Verschiebung<br />

des jahreszeitlichen Verlaufs<br />

bei Wohnungseinbrüchen geführt<br />

hat. Die Gefahr für Einbrüche<br />

ist mittlerweile rund über das Jahr<br />

annähernd gleich hoch. Erfolgversprechendste<br />

Gegenmaßnahme der<br />

Polizei: Intensiv Präsenz zeigen, damit<br />

die Täter abgeschreckt werden.<br />

Zudem solle jeder sein Eigentum<br />

auch selbst noch besser schützen,<br />

rät der Landrat. Er appelliert ebenfalls<br />

an die Bevölkerung, auffällige<br />

Beobachtungen ohne Scheu sofort<br />

zu melden. Dies habe, führt er mit<br />

Beispielen aus, bereits nicht nur zur<br />

Verhinderung von Straftaten, sondern<br />

sogar zur Festnahme von Tätern<br />

geführt. Die Rufnummer lernt<br />

jedes Kind schon im Kindergarten:<br />

110!<br />

Rund 45% aller Straftaten waren<br />

2015 Diebstähle, zu denen ebenfalls<br />

die benannten Wohngseinbruchsdiebstähle<br />

zählen. Die Aufklärungsquote<br />

liegt bei rund einem<br />

Viertel der Taten. Von den neun<br />

Überfällen auf Geschäfte konnten<br />

nur zwei aufgeklärt werden. Besser<br />

ist die Quote bei Raubdelikten, hier<br />

liegt sie bei fast 58%. Eine Aufklärungsquote<br />

von 100% gab es nur<br />

bei den – leider zunehmenden – Fällen<br />

des Widerstands gegen Polizeibeamte.<br />

Einfache Erklärung des<br />

Landrats: Hier sind die Personen<br />

persönlich bekannt bzw. direkt identifizierbar.<br />

So erklären sich auch die<br />

hohen Aufklärungsquoten bei Körperverletzungen<br />

(91,52%), Nötigungen<br />

(93,30%) oder Beleidigungen<br />

(91,62%).<br />

Zugenommen hat die Zahl der Vermögens-<br />

und Fälschungsdelikte, sie<br />

liegt bei 14,5% aller Straftaten, was<br />

zum großen Teil auf zunehmende Internetnutzung<br />

zurückzuführen ist.<br />

Ebenfalls zugenommen hat die Zahl<br />

der Sexualstraftaten. Ihr Anteil an<br />

35<br />

Die Zahlen, die Landrat Dr. Olaf Gericke (li.) und Christoph Ingenohl bei<br />

der Bekanntgabe der Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2015 verkündeten,<br />

bargen keine wirklichen Überraschungen<br />

der Gesamtkriminalität beträgt allerdings<br />

weniger als 1%.<br />

Rund drei Viertel aller Straftäter sind<br />

Männer, eine seit Jahren konstante<br />

Geschlechterverteilung. Bei den Tatverdächtigen<br />

waren 2015 rund 30%<br />

(1740) nichtdeutscher Herkunft.<br />

Zwar waren dies 308 Personen mehr<br />

als 2015, was aber „kein statistischer<br />

Ausreißer ist, der uns zu besonderem<br />

Tun veranlasst“, so Dr.<br />

Gericke, da darunter ebenfalls geringfügige<br />

Straftaten aus dem Aufenthaltsrecht<br />

erfasst sind.<br />

„Jede Straftat ist eine zu viel!“, betonte<br />

Dr. Gericke, darf aber wegen<br />

und trotz der aufgeführten Zahlen für<br />

den Kreis Warendorf behaupten:<br />

„Wir stehen gut da!“<br />

Keine Katastrophe<br />

Feuerwehrübung am Flüssiggaslager Freckenhorst<br />

Es war ein durchdringender hoher<br />

Jaul-Pfeif-Piepton, der am vorletzten<br />

Märzwochenende im Gewerbegebiet<br />

Freckenhorst Ost zu hören war.<br />

Er kam eindeutig vom Flüssiggaslager<br />

der Raiffeisen.<br />

Alarm also, Zeichen für eine brenzlige<br />

Situation. Umso verwunderlicher,<br />

mit welcher Ruhe und Gelassenheit<br />

die wenigen anrückenden<br />

Feuerwehrleute im Schlenderschritt<br />

aufs Gelände gingen. Blaulicht, Sirenen,<br />

hektische Betriebsamkeit?<br />

Keine Spur!<br />

„Es kommt uns heute nicht darauf<br />

an, hier mit großer Eile zu handeln“,<br />

erklärt Christian Reinker, stellvertretender<br />

Löschzugführer des Löschzugs<br />

Freckenhorst, den Gleichmut<br />

der anrückenden Kräfte. Vielmehr<br />

gehe es darum, das Zusammenspiel<br />

zwischen Betreiber und Rettungskräften<br />

durchzuspielen und zudem<br />

wichtige Erkenntnisse über Gefahrensituationen<br />

im Gewerbegebiet zu<br />

erhalten, u.a. was die Löschwasserversorgung<br />

betrifft.<br />

Denn im angenommenen Ernstfall –<br />

der Motorraum eines Tanklastzuges<br />

steht in Flammen – hätten die Einsatzkräfte<br />

enorme Wassermengen<br />

gebraucht. „Pro Tanklastzug, den wir<br />

kühlen müssen, rechnet man mit<br />

1200 Litern pro Minute“, so Reinker.<br />

Das entspricht 12 Badewannenfüllungen<br />

pro Minute – und die Tanklastzüge<br />

stehen hier dicht an dicht.<br />

Mehr Wasser als die hier vorhandene<br />

Ringleitung über die Hydranten<br />

den Freckenhorster Kameraden<br />

liefern kann. Deshalb bauten die<br />

Hoetmarer Feuerwehrmänner von<br />

der Buddenbaumstraße aus eine<br />

weitere Versorgung auf, ganz realistisch,<br />

mit Verkehrsregelung und<br />

Blaulicht. „Im Ernstfall würden bei<br />

einem Alarm im Flüssiggaslager vier<br />

Löschzüge alarmiert“, erläuterte<br />

Reinker. Die Explosion des Lagers<br />

braucht niemand zu fürchten. „Geht<br />

technisch nicht“, beruhigt Christian<br />

Borgmann, Pressesprecher der<br />

Raiffeisen. Denn explodieren können<br />

nur Gas-Luft-Gemische. Und<br />

wegen des Überdrucks in den Tanks,<br />

die mit dicker Erdschicht bedeckt<br />

sind, kann dort keine Luft eindringen.<br />

Gut zu wissen, dass der künstlich<br />

angelegte Hügel mit den Tanks<br />

zwar höher ist als der Freckenhorster<br />

Schneckenberg, aber eben kein<br />

„Schreckenberg“.<br />

Er wird auch nicht dazu werden. Dafür<br />

sorgt die gute Planung. Der Gefahrenabwehrplan,<br />

den die Raiffeisen<br />

als Betreiber des Gaslagers Betreiber<br />

des Lagers erstellen muss,<br />

wird alle drei Jahre überarbeitet.<br />

Dies geschah zuletzt Anfang 2016,<br />

eine gute Ausgangslage für die<br />

Übung, bei der die Kommunikation<br />

mit den Einsatzkräften und der Öffentlichkeit,<br />

aber auch die Abarbeitung<br />

interner Alarm- und Aufgabenpläne<br />

geübt wurde. Das Fazit nach<br />

der knapp zweistündigen Übung<br />

war, bis auf den Wunsch nach zusätzlicher<br />

Löschwasserversorgung<br />

für den Bereich, positiv.<br />

Keine Flammen, keine Explosion, aber viele Erkenntnisse: Bei der Übung<br />

im Flüssiggaslager der Raiffeisen in Freckenhorst zeigte sich, dass die<br />

Feuerwehr es schaffen würde, die ausreichende Wasserversorgung zum<br />

Kühlen der Tanklastzüge herstellen zu können, auch wenn dazu viele hundert<br />

Meter Schlauch verlegt werden müssten


36<br />

Feldenkrais-Kurs beim<br />

Kneipp-Verein<br />

Einen Feldenkrais-Kurs bieten der<br />

Kneipp-Verein Warendorf und die<br />

Kita Kunterbunt gemeinsam ab<br />

dem 7.April 2016 an. 8 x donnerstags<br />

in der Zeit von 19 – 20 Uhr treffen<br />

sich die Teilnehmer in der Kita<br />

Kunterbunt, Brinkstr. 5 in Warendorf,<br />

um mehr Bewusstsein in den<br />

Bewegungsabläufen zu erfahren.<br />

Die sanften Übungen werden langsam<br />

und ohne Anstrengung ausgeführt.<br />

Der Kurs dient dazu alte, eingefahrene<br />

Bewegungsabläufe neu<br />

zu ordnen bzw. neue, alternative<br />

Bewegungsmuster zu erlernen und<br />

einzuüben, damit wir uns leichter<br />

und mit mehr Lebensfreude bewegen<br />

können. Die Kursleitung hat<br />

Mechthild Kühn.<br />

Infos und Anmeldung: Margret Brokamp,<br />

Tel.: 02581 – 8675.<br />

Bienenvortrag<br />

am 16. April<br />

Der Bienenvortrag „Das Geheimnis<br />

des Honigs“ findet nicht am Mittwoch,<br />

den 30. März statt, sondern<br />

am Samstag, den 16. April von 16<br />

bis 18 Uhr. Freuen Sie sich auf einen<br />

spannenden Nachmittag rund<br />

um das Leben und Arbeiten der<br />

Bienen. Die erfahrene Imkerin<br />

Frauke Stadtmann wird den Teilnehmern<br />

ihre Bienen am Bienenstand<br />

vor Ort in Müssingen näher<br />

bringen und über den Verlauf des<br />

Honigs bis ins Glas im Supermarkt,<br />

im Bioladen oder direkt beim Imker<br />

informieren. Treffpunkt ist um<br />

15.30 Uhr am alten Lehrerseminar,<br />

Freckenhorster Str., in Warendorf.<br />

Am Mittwoch, den 30. März lädt der<br />

Kneipp-Verein zum Vortrag „Bienenweiden<br />

und ihre Bestäuber –<br />

Bienenweiden in der Stadt“ ein.<br />

Von 17 bis 18.30 Uhr wird die Imkerin<br />

Frauke Stadtmann zum<br />

Thema „Bienensterben, und was<br />

jetzt?“ im Kneipp-Akktiv-Zentrum,<br />

Beelener Str., berichten. Zu diesem<br />

sehr wichtigen Thema werden Lösungsmöglichkeiten<br />

vermittelt, wie<br />

z.B. durch den Anbau einer vielseitigen<br />

Bienenweide jeder einzelne in<br />

das Geschehen eingreifen kann.<br />

Infos und Anmeldung zu beiden<br />

Vorträgen: Christel Hoof, Tel.:<br />

02581 – 78 24 19 oder unter<br />

choof@t-online.de.<br />

Bärlauch – Endlich !<br />

Der Bärlauch ist wieder da ! An diesem<br />

Abend werden neue wie bewährte<br />

Rezepte ausprobiert. Weiterhin<br />

erhalten die Teilnehmer Informationen<br />

über die Wirkung und Anwendung<br />

des Bärlauchs. Vor allem<br />

aber steht der Genuss dieses beliebten<br />

Frühblühers an diesem<br />

Abend im Vordergrund. Das Seminar<br />

im Kneipp-Aktiv-Zentrum findet<br />

am Freitag, den 8. April um 19.00<br />

Uhr statt. Anmeldung bitte bei Dorothea<br />

Dahlke, Tel. 05426 / 3009<br />

oder unter d.j.dahlke@t-online.de<br />

Verspätete Karnevalsfreuden<br />

Auch ohne Rosenmontagszug wurden die Tombola Gewinner ausgelost<br />

„Nein!“ - Die Stimme von Ralf Sawukaytis,<br />

Mitglied im Bürgerausschuss<br />

für den Warendorfer Straßenkarneval<br />

wird hörbar lauter. „An dem Gerücht<br />

ist nichts dran!“<br />

Er muss es schließlich wissen. Der<br />

an Rosenmontag ausgefallene Warendorfer<br />

Karnevalszug wird also<br />

weder im Rahmen des Bürgerschützenfestes,<br />

noch zu einem anderen<br />

Termin nachgeholt.<br />

Trotzdem durften sich viele Menschen<br />

in der Region auch ohne Karnevalszug<br />

über selbigen freuen.<br />

Denn alljährlich findet eine Tombola<br />

zur Unterstützung des Zuges statt<br />

und alljährlich stiften Warendorfer<br />

und weitere engagierte Geschäftsleute<br />

ansehnliche Preise dafür. Die<br />

wurden wie gewohnt ausgelost und<br />

veröffentlicht. So erfuhren auch Ute<br />

Langhals und Gabi Benter, dass sie<br />

gewonnen haben – und zwar die beiden<br />

Topp-Preise auf der Liste, gestiftet<br />

vom Versmolder Reisebüro Siekkendiek,<br />

das auch in Warendorf eine<br />

Niederlassung hat.<br />

„Es geht eventuell nach Portugal“,<br />

so Ute Langhals, die dank Reisegutschein<br />

500 Euro weniger in die Reisekasse<br />

stecken muss. Sie hatte ihr<br />

Los bei der Sitzung der KG Silber-<br />

Blau in Freckenhorst gekauft. Gabi<br />

Benter, die bei der Seniorensitzung<br />

Ganz neugierig beobachten die Kinder<br />

im Kindergarten Blauland in<br />

Füchtorf, was da seit einigen Tagen<br />

vor dem Haus passiert und die ersten<br />

Berufswünsche haben sich<br />

auch schon verfestigt. Baggerfahrer!<br />

Ist doch klar! Schließlich wird<br />

draußen mit schwerem Gerät geakkert,<br />

damit die seit dem 1. November<br />

2015 bestehende „Grüne Fizzligruppe“,<br />

die derzeit noch provisorisch<br />

in der eigentlichen Turnhalle<br />

untergebracht ist, schon zu Beginn<br />

des nächsten Kindergartenjahres<br />

den neuen dritten Gruppenraum mit<br />

allen notwendigen Nebeneinrichtungen<br />

beziehen kann. Und so viel<br />

ist bereits sicher: Wenn die Baggerfahrer<br />

das Feld geräumt haben und<br />

die Baumaßnahmen beginnen,<br />

dann stehen Maurer und Kranführer<br />

auf der Liste der Berufswünsche.<br />

Eine spannende Sache, so eine<br />

Baumaßnahme. Auch für die Erwachsenen.<br />

Weniger dass sie Kranführer<br />

werden wollen, aber schließlich<br />

muss das Ganze ja geplant und<br />

finanziert werden. Die Planung für<br />

das rund 160 Quadratmeter umfassende<br />

Projekt hat die Planungsgesellschaft<br />

Altefrohne aus Warendorf,<br />

übernommen und auf dieser Basis<br />

wurde am 3.9.2015 der planungsrechtliche<br />

Beschluss gefasst, die<br />

Baugenehmigung am 21.2.2016 erteilt.<br />

273.000 Euro waren im Haushalt für<br />

das Objekt veranschlagt, 320.000<br />

der PriPro ihr Glückslos zog, will ihren<br />

300 Euro Gutschein für eine<br />

Städtetour einsetzen.<br />

„Außerdem suchen wir noch den<br />

Gewinner des Hubschrauberrundflugs<br />

am 24. Juni“, erläutert Ralf Sawukaytis.<br />

„Der hat zwar seine Gewinnbescheinigung<br />

bereits abgeholt,<br />

sich aber noch immer nicht bei<br />

mir wegen Abflugort und -zeit gemeldet“,<br />

bittet der Karnevalist die Medien,<br />

ihn bei seiner Suche nach dem<br />

Mehr Platz für die Kids<br />

Kindergarten Blauland in Füchtorf wird erweitert<br />

Gewinner zu unterstützen. „Denn<br />

wenn's nicht klappt, muss ich eben<br />

selber fliegen“, schmunzelt er.<br />

Auch weitere Gewinner haben ihre<br />

Preise noch immer nicht abgeholt.<br />

Sie werden noch bis zum 31. März in<br />

der „Grillstube zur B64“ von André<br />

Pöppelmann ausgehändigt, danach<br />

verfallen sie. Ob Sie gewonnen haben,<br />

erfahren Sie unter www.warendorferkarneval.de<br />

Ralf Sawukaytis (Bürgerausschuss Warendorfer Karneval e.V., links) und<br />

Sarah Menzefricke (Reisebüro Sieckendiek, rechts) freuen sich mit den<br />

Gewinnerinnen der Reisegutscheine Ute Langhals und Gabi Benteler (v.<br />

li.)<br />

Euro werden es wohl werden, so Bürgermeister<br />

Josef Uphoff beim Pressegespräch<br />

anlässlich des symbolischen<br />

ersten Spatenstichs am<br />

16.3.2016. Der Grund sind die hohen<br />

Preise im Baugewerbe, das sich<br />

derzeit über gut gefüllte Auftragsbücher<br />

freuen kann. 162.000 Euro<br />

wird das Land gemäß Zuwendungsbescheid<br />

vom 19.11.2015 beisteuern,<br />

weil insgesamt 9 U3-Plätze neu<br />

geschaffen wurden.<br />

Gut angelegtes Geld um den Bedarfen<br />

gerecht zu werden, die sich seit<br />

Jahren in Füchtorf ergeben haben.<br />

Insgesamt 6 Gruppen in den örtlichen<br />

Kitas reichen nicht aus, allen<br />

Kindern die gewünschten Betreuungsplätze<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

Es bestehe Einigkeit, dass die derzeitige<br />

Übergangslösung für die<br />

dritte Gruppe kein Dauerzustand<br />

sein könne, so Bürgermeister<br />

Uphoff. Nach Abschluss der anstehenden<br />

Baumaßnahmen für 14 Kinder<br />

über 3 Jahre und sechs U3-Kinder<br />

wird der Kindergarten Blauland<br />

Platz für maximal 55 Kinder bieten.<br />

Bürgermeister Uphoff dankte den<br />

anwesenden Erzieherinnen, stellvertretend<br />

für alle auf dem Gebiet der<br />

Stadt Sassenberg arbeitenden Erzieher<br />

und betonte, dass Sassenberg<br />

mit der Baumaßnahme einmal<br />

mehr beweise, eine familienfreundliche<br />

Stadt zu sein.<br />

Ein symbolischer erster Spatenstich mit Vertretern der Stadt, beteiligter<br />

Firmen und vielen Erzieherinnen des Kindergarten Blauland<br />

Pilates auf dem Stuhl<br />

Sie möchten fit und beweglich bis<br />

ins hohe Alter bleiben? Mehr Flexibilität<br />

im Alltag würde Ihnen gut tun<br />

aber Pilates auf der Matte ist nichts<br />

für Sie!? Dann sind Sie in diesem<br />

Kurs genau richtig. Hier wird die Pilatestechnik<br />

mit Übungen, die speziell<br />

auf dem Stuhl stattfinden, trainiert.<br />

Der Stuhl dient uns als Unterstützung<br />

in der Balance und Kräftigung.<br />

Je älter wir werden desto<br />

wichtiger ist es Stürze entgegen zu<br />

wirken und die Muskeln zu kräftigen.<br />

Ein neuer Kursus beginnt am 7.<br />

April um 14 Uhr im Kneipp-Aktiv-<br />

Zentrum. Die Kursleitung hat Lucie<br />

Brinkhaus. Info und Anmeldung:<br />

Margret Brokamp, Tel. 02581 –<br />

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Im Pilates-Kurs des<br />

Kneipp-Vereins – noch<br />

Plätze frei !<br />

Pilates ist ein wirkungsvolles Ganzkörpertraining.<br />

Große Muskelketten<br />

werden trainiert und gestärkt,<br />

um die Wirbelsäule - „auch Powerhouse<br />

genannt“ – aufrecht, stabil<br />

und beweglich zu erhalten. Möchten<br />

Sie also fit und beweglich bis<br />

ins hohe Alter bleiben? Dann sind<br />

Sie im Kneipp-Aktiv-Zentrum genau<br />

richtig. In dem ab 5. April beginnenden<br />

Pilates-Kurs um 20.30<br />

Uhr sind noch Plätze frei. Die Kursleitung<br />

hat Antje Fischer.<br />

Info und Anmeldung: Margret Brokamp,<br />

Tel.: 02581 - 8675.<br />

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Frauenpower im Milter Schützenverein<br />

175 Jahre Männerherrschaft fanden im Jubiläumsjahr ihr Ende<br />

Erhielten für die gelungene Festschrift zum 175-jährigen Jubiläum großes<br />

Lob von den Schützenbrüdern (und neuerdings auch -schwestern):<br />

Rüdiger und Christa Pigulla sowie Emil Schoppmann (v.li.)<br />

Bei den Neuaufnahmen bei der diesjährigen Mitgliederversammlung stießen gleich 10 Schützenschwestern in<br />

die ehedem ausschließlich männliche Bastion vor<br />

Gleich 10 Frauen nahmen die Satzungsänderung<br />

des traditionsreichen<br />

Milter Bürgerschützenvereins<br />

zum Anlass, bei der Mitgliederversammlung<br />

Mitte März in den Verein<br />

einzutreten. Damit beginnt nach<br />

175 Jahren eine neue Ära, die allerdings,<br />

soviel ist sicher, von einer<br />

überwältigenden Mehrheit als positiv<br />

empfunden wird.<br />

Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung<br />

standen natürlich die<br />

Vorbereitungen für das in etwas<br />

mehr als zwei Monaten stattfindende<br />

Jubiläumsschützenfest. Da<br />

weder Vorstands- noch Neuwahlen<br />

auf der Tagesordnung standen, konzentrierten<br />

sich die Anwesenden<br />

schnell auf die Planung des großen<br />

Ereignisses. Dessen Auftaktveranstaltung<br />

wird bereits am 7. Mai, also<br />

gut einen Monat vor dem eigentlichen<br />

Schützenfest, stattfinden. Ein<br />

Abend nicht nur für Schützen, mit<br />

Musik und guter Laune.<br />

Beginn des eigentlichen Schützenfestes<br />

ist am 4. Juni mit dem Großen<br />

Zapfenstreich und einem – in diesem<br />

Jahr wesentlich größer ausfallenden<br />

– Heimatabend. Deshalb soll<br />

dieser auch bereits um 19:30 Uhr<br />

anfangen, so dass der Zapfenstreich<br />

ohne Verzögerung um 23:00 Uhr<br />

stattfinden kann.<br />

Während für den Schützenfestmontag<br />

trotz des Jubiläums keine Veränderungen<br />

angedacht sind, wird der<br />

Sonntag dem Ort ein seltenes Spektakel<br />

liefern. Bis zu 23 Gastvereine<br />

und mehrere Spielmannszüge, sowie<br />

viele weitere Gäste werden den<br />

Tag bereichern und dem Jubiläum<br />

einen passenden Rahmen schenken.<br />

Anlässlich des Jubiläums wurde<br />

eine Festschrift aufgelegt, die stolze<br />

168 Seiten umfasst und sich sehen<br />

lassen kann. Für das umfangreiche<br />

Werk erhielten die Verfasser Christa<br />

und Rüdiger Pigulla sowie Emil<br />

Schoppmann von den Schützen großes<br />

Lob.


38<br />

Neu in Warendorf an der B475 Richtung Sassenberg:<br />

Heimische Pflanzenvielfalt in bester Qualität<br />

Gärtnerei Schulze Eckel bietet selbst aufgezogene Pflanzen direkt aus dem Gewächshaus<br />

(Anzeige) „Der Kunde, der unsere<br />

Ware auspflanzt, soll da Spaß dran<br />

haben“, bekräftigt Christian Schulze<br />

Eckel das Konzept seiner Gärtnerei,<br />

eine Vielzahl der hier verkauften<br />

Pflanzen selbst aufgezogen zu haben.<br />

Nach dem Motto „Kaufen Sie,<br />

wo es wächst“ kommen sie direkt<br />

aus dem Gewächshaus zum Kunden,<br />

ohne lange Transportwege.<br />

„Und ohne Zwischenhändler, was<br />

sich günstig auf die Preise auswirkt“,<br />

lacht Schulze Eckel, der den Standort<br />

Warendorf am 11. Februar eröffnet<br />

hat, nachdem der Betrieb an der<br />

Sassenberger Straße (B475) längere<br />

Zeit leergestanden hatte.<br />

Seither grünt und blüht es hier wieder,<br />

dass es eine wahre Pracht ist.<br />

Neugierig recken die Ranunkeln ihre<br />

Blüten der Sonne entgegen, die letzten<br />

Primeln präsentieren noch einmal<br />

ihre frühlingshafte Schönheit,<br />

Hornveilchen und Gänseblümchen<br />

lachen mit ihrem bunten Farbenspiel<br />

die Menschen an und leuchten<br />

in der Frühlingssonne. In den Gewächshäusern<br />

warten tausende Geranien<br />

darauf, es ihnen nach den<br />

kalten Nächten gleich zu tun.<br />

Neben den saisonalen Pflanzen<br />

führt die Gärtnerei Schulze Eckel,<br />

die bereits in der 3. Generation besteht,<br />

ein umfangreiches Programm<br />

für Pflanzen- und Blumenliebhaber<br />

und alle, die es werden wollen.<br />

Baumschulware, Zimmerpflanzen,<br />

saisonale Dekorationsartikel sowie<br />

umfangreicher Gartenbedarf bieten<br />

den Kunden eine große Auswahl an<br />

Möglichkeiten, das eigene Heim<br />

und den Garten schön und individuell<br />

zu gestalten.<br />

Dabei hilft das geschulte Fachpersonal<br />

gerne weiter. „Das ist uns<br />

ebenso wichtig, wie die Qualität der<br />

Pflanzen“, erläutert Schulze Eckel.<br />

„Unsere Kunden müssen sich darauf<br />

verlassen können, dass die Beratung<br />

stimmt!“<br />

Das gilt nicht nur für den Standort<br />

Warendorf, denn Schulze Eckel gibt<br />

es bereits fünf Mal, drei Produktionsbetriebe,<br />

zwei Verkaufsbetriebe.<br />

„Erst Markthandel, dann kam 2002<br />

der Laden in Ahlen – und dann ging<br />

es immer weiter.“ Christian Schulze<br />

Eckel, der die Betriebe gemeinsam<br />

mit seiner Frau Christiane führt, ist<br />

bei aller Bodenständigkeit und lokker<br />

hemdsärmeligem Auftreten<br />

sichtlich stolz darauf, dass sie es<br />

durch überzeugend gute Qualität so<br />

weit gebracht haben. Mittlerweile<br />

beschäftigt der Betrieb rund 40 Personen,<br />

fünf davon in der Gärtnerei in<br />

Warendorf.<br />

Scheuen Sie doch einfach mal herein.<br />

Montags bis freitags ist zwischen<br />

9:00 und 18:00 Uhr geöffnet,<br />

samstags von 9:00 bis 14:00 Uhr.<br />

Und auch sonntags ist die Gärtnerei<br />

Schulze Eckel für die Kunden da, immer<br />

von 10:00 bis 15:00 Uhr.<br />

Beim Frühlingserwachen in Warendorf<br />

am 3. April 2016 öffnen sich<br />

die Türen natürlich ebenfalls zum<br />

verkaufsoffenem Sonntag von 10<br />

bis 18 Uhr.<br />

Saisonpflanzen zu jeder Jahreszeit für Haus und Garten<br />

Freuen sich, wenn sie den Kunden dabei behilflich sein können, mit bester<br />

Ware Haus und Garten zu verschönern: Gaby Brockschnieder,<br />

Dörthe Burmester, Christiane Schulze Eckel und Friedhelm Patzelt (v.li.)<br />

Gartenbautechniker Friedhelm Patzelt kennt sich auch mit der Baumschulware<br />

bestens aus<br />

Rund 25000 Geranien freuen sich auf die warme Jahreszeit und auf eine<br />

neue Heimat auf Fenstersimmsen, Balkons und in Blumenampeln<br />

Pflanzgefäße für innen und außen in riesiger Auswahl


39<br />

Wir haben den<br />

Frühling!<br />

Sonntag, 3. April 2016<br />

verkaufsoffen in Warendorf<br />

von 10:00 - 18:00 Uhr<br />

Unser Angebot:<br />

Ranunkel, 12 cm Topf<br />

XXL-Pflanzen 1,79 €<br />

n<br />

(Angebot gilt solange Vorrat reicht)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo<br />

.–Fr. 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 14.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertag<br />

10.00 – 15.00 50 Uhr<br />

Prozessionsweg 4 · Ahlen<br />

B 58 Ortsausgang Ahlen<br />

Tel. (0 23 82) 24 57<br />

Gröblingen 131 · Warendorf<br />

B 475 Richtung Sassenberg<br />

Tel. (0 25 81) 7 87 33 60<br />

www.gaertnerei-schulze-eckel.de<br />

NEU!


Der nächste <strong>Spökenkieker</strong> erscheint am Sa., 09.04.2016 - Anzeigenschluss: Di., 05.04.2016

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