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Über <strong>das</strong> Glück<br />
Wie finden wir <strong>das</strong> Glück?
Kapitel 1<br />
Was ist Glück?<br />
1.1 Glück<br />
1.1.1 Zitate<br />
1.1.2 A<br />
• “Ach, reines Glück gedeiht doch nie, // Wer zahlen<br />
soll und weiß nicht, wie.” - Wilhelm Busch, Maler<br />
Klecksel<br />
• “Alles im Leben giebt kund, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> irdische Glück<br />
bestimmt ist, vereitelt oder als eine Illusion erkannt<br />
zu werden.” - Arthur Schopenhauer, Die Welt als<br />
Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Kapitel 46<br />
• “An Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt<br />
stets eine jede Nation genau, was sie verdient.”<br />
- Heinrich von Sybel, Kleine historische Schriften,<br />
1863 - 1881<br />
1.1.3 B<br />
• “Bevor man etwas brennend begehrt, sollte man<br />
<strong>das</strong> Glück dessen prüfen, der es bereits besitzt.” -<br />
François de La Rochefoucauld, Maximes<br />
1.1.4 D<br />
• “Da streiten sich die Leut' herum. Oft um den Wert<br />
des Glücks.” - Ferdinand Raimund, Der Verschwender,<br />
Hobellied<br />
• “Da wir gerade von Glück usw. sprechen: es hat mir<br />
auch viel eingebracht, daß ich sehr intensiv mit H.P.<br />
Lovecraft in den letzten acht Monaten seines Lebens<br />
korrespondiert habe. Er hämmerte mir ein, daß<br />
man beim Schreiben auf Ehrlichkeit, Überzeugung,<br />
Sorgfalt, Vollkommenheit und Wissenschaftlichkeit<br />
achten muß.” - Fritz Leiber, in einem Interview mit<br />
Paul Walker (1978), in: Fritz Leiber: Herrin der Dunkelheit<br />
(orig.: Our Lady Of Darkness, 1976), ins<br />
Deutsche übersetzt von Hans Maeter, München 1980,<br />
ISBN 3-453-30676-7, S. 182<br />
• “Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, <strong>das</strong> Geheimnis<br />
der Freiheit aber ist der Mut.” - Thukydides:<br />
Peloponnesischer Krieg, 2, 43, 4 / Perikles<br />
• “Das Gipfelglück ist nur ein Wunsch der Untengebliebenen.”<br />
- Reinhold Messner, Stuttgarter Zeitung<br />
Nr. 182/2008 vom 6. August 2008, S. 8<br />
• “Das Glück besteht darin, daß man da steht, wo man<br />
seiner Natur nach hingehört; selbst die Tugend- und<br />
Moralfrage verblaßt daneben.” - Theodor Fontane,<br />
Brief an Gustav Karpeles, 3. April 1879. – Quelle: C.<br />
Grawe: “Fontane zum Vergnügen”, 1994, S. 58, ISBN<br />
978-3-15-009317-7<br />
• “Das Glück des Menschen ist, <strong>das</strong> zu lieben, was sie<br />
tun müssen. Auf diesem Prinzip ist die Gesellschaft<br />
nicht aufgebaut.” - Claude Adrien Helvétius, Über<br />
den Geist<br />
• “Das Glück in dieser Welt besteht darin, nicht<br />
unglücklich zu sein. Man beachtet es nicht mit zwanzig<br />
Jahren, man weiß es mit sechzig.” - Théodore<br />
Jouffroy, Das grüne Heft<br />
• “Das Glück ist die Liebe, die Lieb' ist <strong>das</strong> Glück,<br />
// Ich hab' es gesagt und nehm’s nicht zurück.” -<br />
Adelbert von Chamisso, Frauenliebe und Leben: 7.<br />
An meinem Herzen, an meiner Brust. Aus: Gedichte.<br />
3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 16<br />
• “Das Glück ist ein Mysterium wie die Religion und<br />
duldet kein Rationalisieren.” - Gilbert Keith Chesterton,<br />
Heretiker<br />
• “Das Glück ist mit Müdigkeit und Muskelkater billig<br />
erkauft.” - Leo Tolstoi, Tagebücher, 1884<br />
• “Das Glück ist wie die Sonne. Ein wenig Schatten<br />
muß sein, wenn’s dem Menschen wohl werden soll.”<br />
- Otto Ludwig, Der Erbförster, I, 2 (Försterin). New<br />
York, 1910. S. 11f. Google Books-USA*<br />
• “Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen.” -<br />
François de La Rochefoucauld, Reflexionen<br />
• “Das Glück und die Natur halten unsere Rechnung<br />
immer im Gleichgewicht, nie erzeigt sie uns eine<br />
Wohltat, <strong>das</strong>s nicht gleich ein Übel käme.” - Niccolò<br />
Machiavelli, Mandragola<br />
2
1.1. GLÜCK 3<br />
• “Das größte Glück, <strong>das</strong> die Liebe zu geben vermag,<br />
liegt im ersten Händedruck der geliebten Frau.” -<br />
Stendhal, Über die Liebe<br />
• “Das Leben kann kein anderes Ziel haben als <strong>das</strong><br />
Glück, Freude. Nur dieses Ziel - Freude - ist des<br />
Lebens völlig würdig. Verzicht, <strong>das</strong> Kreuz, Hingabe<br />
des Lebens, alles für die Freude.” - Leo Tolstoi, Tagebücher<br />
(1892)<br />
• “Das wahre Glück des Menschen ist eine zarte<br />
Blume; tausenderlei Ungeziefer umschwirret sie; ein<br />
unreiner Hauch tödtet sie.” - Jeremias Gotthelf, Geld<br />
und Geist oder die Versöhnung. Aus: Bilder und Sagen<br />
aus der Schweiz. 2. Bändchen. Solothurn: Jent &<br />
Gaßmann, 1843. S. 3. Google Books<br />
• “Dass Frauen und nur Frauen Kinder bekommen<br />
können, <strong>das</strong>s es da eine spezielle Bindung gibt, die<br />
im günstigsten und gewöhnlichsten Fall etwas mit<br />
Glück zu tun hat – <strong>das</strong> alles ist bis heute in linken<br />
Kreisen ein schmutziges Geheimnis.” - Mariam Lau,<br />
ZEITmagazin, Nur 19/2011, 5. Mai 2011, zeit.de<br />
• “Dein Bestes Glück, o Menschenkind, // Berede<br />
dich mitnichten, // Dass es erfüllte Wünsche sind, //<br />
Es sind erfüllte Pflichten! - Karl Gerok, Bestes Glück,<br />
in: Hans Mattern (Hrsg.), Karl Gerok Gedichte und<br />
Prosa, Baier BPB Verlag, Crailsheim, 2001. ISBN 3-<br />
929233-23-1, S. 87<br />
• “Dem Unersättlichen in jeglichem Genuss // wird<br />
selbst <strong>das</strong> Glück zum <strong>Ueber</strong>fluss.” - Ludwig Bechstein,<br />
Der Fuhrmann. Aus: Der Todtentanz. Ein Gedicht.<br />
Leipzig: Leo, 1831. S. 191. Google Books<br />
• “Dem Wagemutigen hilft <strong>das</strong> Glück!" - Vergil, Aeneis<br />
X, 284 / Turnus<br />
• “Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück,<br />
ob Unglück aufgeht, lehrt <strong>das</strong> Ende.” - Friedrich<br />
Schiller, Wallensteins Tod, I, 7 / Wallenstein<br />
• “Der Arzt soll und darf nichts anderes tun, als Leben<br />
erhalten, ob es ein Glück oder Unglück sei, ob es<br />
Wert habe oder nicht, dies geht ihn nichts an. Und<br />
maßt er sich einmal an, diese Rücksicht in sein<br />
Geschäft mit aufzunehmen, so sind die Folgen unabsehbar<br />
und der Arzt wird der gefährlichste Mensch<br />
im Staate.” - Christoph Wilhelm Hufeland, Enchiridion<br />
medicum oder Anleitung zur medizinischen<br />
Praxis, 2. Auflage, Jonas, Berlin, 1836, S. 893-903<br />
• “Der Gipfel des Glücks ist es, geliebt zu werden von<br />
einer schönen Seele, der Gipfel des Ruhms, bewundert<br />
zu werden von einem großen Geist.” - Théodore<br />
Jouffroy, Das grüne Heft<br />
• “Der Mensch lebt in einer ewigen Furcht vor seinem<br />
Glück. Es tritt ihm schon als Kind entgegen, und er<br />
entzieht sich der liebenden Gewalt, er möchte gern<br />
sich selbst versuchen und durch eigene Kraft <strong>das</strong> erringen,<br />
was ihm ein freundliches Geschick früh mit<br />
auf die Welt gab.” - Sophie Bernhardi, Lebensansicht<br />
• “Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, //<br />
Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, // Wo<br />
uns Erfahrung spärlich reift.” - William Shakespeare,<br />
Der Widerspenstigen Zähmung, Erster Aufzug, Zweite<br />
Szene/Petruchio. William Shakespeare: Sämtliche<br />
Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975,<br />
S. 81-90.<br />
• “Die Anschauung von einem Glück, welches in einem<br />
Verharren, in einem bestimmten Zustand bestände,<br />
ist an sich falsch.” - Jacob Burckhardt, Weltgeschichtliche<br />
Betrachtungen<br />
• “Die meisten Menschen machen <strong>das</strong> Glück zur<br />
Bedingung. Aber <strong>das</strong> Glück findet sich nur ein, wenn<br />
man keine Bedingungen stellt.” - Arthur Rubinstein,<br />
Erinnerungen. Die frühen Jahre<br />
• “Diese Welt, dachte ich, wäre kaum auszuhalten.<br />
Aber diese Welt, in der unaufhörlich nach Glück<br />
gestrebt wird, die voll ist von Glücks-Offerten, lauter<br />
Glücksartikeln zu Tagespreisen und von erster<br />
Marke, Glück durch Nagelpflege und Klangmöbel,<br />
Glück durch Busen, Ventilation und Vitamine,<br />
durch Wunscherfüllungen, Rasierwasser und seelische<br />
Entschlackung - sie läßt sich ertragen von einem<br />
Augenblick an, in dem man den Wahn besiegt<br />
hat, des Morgens müsse ein Glück neben der Uhr<br />
auf dem Tisch liegen.” - Gerd Gaiser, Schlußball,<br />
Carl Hanser Verlag, München 1958, S. 272<br />
• “Die Weltgeschichte ist nicht der Boden des Glücks.<br />
Die Perioden des Glücks sind leere Blätter in ihr.”<br />
- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über<br />
die Philosophie der Geschichte<br />
• “Dieses ewige Beinahe, <strong>das</strong> ist <strong>das</strong> Verhängnis, <strong>das</strong><br />
Charakteristische meiner Natur. Ich war beinah verheiratet,<br />
wäre beinahe Schauspieler geworden, bin<br />
beinahe ein geschätzter Schriftsteller und verdiene<br />
beinahe eine Unmenge Geld. Mit diesem Beinahe<br />
hat man aber nicht viel Glück, am wenigsten bei<br />
Frauen, die in ihrem berechtigten Realismus wenig<br />
Empfänglichkeit für <strong>das</strong> Beinahe haben.” - Frank<br />
Wedekind, Brief an K. Martens, 26. Dezember 1899<br />
1.1.5 E<br />
• “Egal, was man erwartet, ein Defizit bleibt immer,<br />
<strong>das</strong> Glück bleibt unerreicht. Wenn <strong>das</strong> Defizit zu<br />
groß wird, dann ist es Unglück.” - Monika Maron,<br />
Spiegel Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007. S. 140<br />
• “Ein Anfang ist kein Meisterstück, // Doch guter<br />
Anfang halbes Glück.” - Anastasius Grün, Bilder<br />
und Gestalten
4 KAPITEL 1. WAS IST GLÜCK?<br />
• “Ein armer Tibeter hatte wenig Veranlassung, seinen<br />
reichen Gutsherrn zu beneiden oder anzufeinden,<br />
denn er wußte, daß jeder die Saat aus seinem früheren<br />
Leben erntet […] Wir waren schlicht und einfach<br />
glücklich.” - Tenzin Gyatso, Panorama, 20. November<br />
1997, Verklärt, verkitscht - Hollywood feiert<br />
den Dalai Lama<br />
• “Ein Glück, <strong>das</strong> man nie gekannt, zu entbehren, tut<br />
nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an <strong>das</strong><br />
man gewöhnt war.” - Thukydides, Peloponnesischer<br />
Krieg, 2, 44<br />
• “Ein langes Glück verliert schon allein durch seine<br />
Dauer.” - Georg Christoph Lichtenberg, Von Menschenart<br />
• “Ein Narr hat Glück in Masse, // Wer klug, hat selten<br />
Schwein.” - Wilhelm Busch, Peinlich berührt, erschienen<br />
in “Schein und Sein”<br />
• “Einen Schuss Wüste braucht der Mensch - um des<br />
Glücks der Oase willen.” - Martin Kessel, Gegengabe<br />
VI<br />
• "Erfolg hat immer <strong>das</strong> gleiche Prinzip: Fleiß,<br />
Ausdauer, Begabung und Glück.” - Heiner Lauterbach,<br />
TV-Beileger zum Stern Nr. 13/2008 vom 13.<br />
März 2008, S. 1<br />
• “Er hat, dachte ich, eine gute Zigarre zu seinem<br />
Kaffee. Diese Verbindung ist äußerst behaglich, und<br />
<strong>das</strong> Behagen ist immerhin eine mindere Form des<br />
Glücks. Mit der muß man sich unter Umständen begnügen.”<br />
- Thomas Mann, Bekenntnisse des Hochstaplers<br />
Felix Krull, S. 251<br />
• “Es darf ihr Glück nicht allein darin bestehen, Geld<br />
zu verdienen und sich in der männlichen Berufswelt<br />
zu behaupten.” - Eva Herman, Cicero Magazin, 27.<br />
April 2006; über die Rolle der Frau<br />
• “Es gibt bei beiden Geschlechtern solche Raub- und<br />
Wechseltiere, die nur dann glücklich sind, wenn sie<br />
erst ein fremdes Glück zerstört haben.” - Gottfried<br />
Keller, Der grüne Heinrich<br />
• “Es gibt kein Glück im Wohlstand, durch Leiden<br />
wird <strong>das</strong> Glück erkauft.” - Fjodor Dostojewski, Raskolnikows<br />
Tagebuch<br />
• “Es gibt keinen Zufall in der Regelung der menschlichen<br />
Dinge, und Glück ist ein Wort ohne Sinn.”<br />
- Jacques Bénigne Bossuet, Politik gezogen aus den<br />
Worten der Heiligen Schrift<br />
• “Es gibt nichts bedrohlicheres als <strong>das</strong> Glück, und jeder<br />
ausgetauschte Kuss kann eine Feindschaft hervorrufen.”<br />
- Maurice Maeterlinck, Aglavaine et Sélysette<br />
• “Es gibt Regeln für <strong>das</strong> Glück: Denn für den Klugen<br />
ist nicht alles Zufall. Die Bemühung kann dem<br />
Glücke nachhelfen.” - Baltasar Gracián y Morales,<br />
Handorakel und Kunst der Weltklugheit<br />
• “Es ist <strong>das</strong> wahre Glück an keinen Stand gebunden.”<br />
- Friedrich von Hagedorn, Die Glückseligkeit.<br />
Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe.<br />
Hamburg: Bohn, 1753. S. 18. Google Books<br />
• “Es ist ja <strong>das</strong> große Glück, den Wurm dann zu<br />
spüren, wenn er noch vernichtet werden kann.” -<br />
Bernhard von Clairvaux, Über die Bekehrung<br />
• “Es ist keine Kunst, ein Mädchen zu verführen, aber<br />
ein Glück, eines zu finden, <strong>das</strong> es wert ist, verführt<br />
zu werden.” - Søren Kierkegaard, Tagebuch des Verführers<br />
• “Es ist merkwürdig, <strong>das</strong>s <strong>das</strong>, was man für gewöhnlich<br />
Erlebnisse nennt, in meinem Leben so wenig<br />
Rolle spielt. Ich habe, glaube ich, auch welche. Aber<br />
sie scheinen mir gar nicht <strong>das</strong> Hauptsächlichste im<br />
Leben, sondern <strong>das</strong>, was zwischen ihnen liegt, der<br />
tägliche Kreislauf der Tage, <strong>das</strong> ist für mich <strong>das</strong> Beglückende.”<br />
- Paula Modersohn-Becker, Briefe an<br />
Tante Marie, 20. April 1903<br />
• “Es war ein flüchtiger Blick weit zurück in <strong>das</strong> arkadische<br />
Leben, oder noch weiter zurück in <strong>das</strong><br />
Goldene Zeitalter, bevor die Menschheit mit Sünde<br />
und Kummer beladen und <strong>das</strong> Vergnügen von jenen<br />
Schatten verdunkelt war, die es überhaupt erst plastisch<br />
und zum Glück machen.” - Nathaniel Hawthorne,<br />
Der Marmorfaun, S. 63<br />
1.1.6 F<br />
• “Fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am<br />
Unsinn.” - Friedrich Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches,<br />
I, Aph. 213<br />
• “Für wie selbstsüchtig man den Menschen auch halten<br />
mag, es gibt nachweislich einige Grundlagen seines<br />
Wesens, die dazu führen, <strong>das</strong>s er sich für <strong>das</strong><br />
Schicksal anderer interessiert, deren Glück ihm notwendig<br />
erscheint, obwohl er nichts davon hat außer<br />
dem Vergnügen, es zu sehen.” - Adam Smith, Die<br />
Theorie der ethischen Gefühle<br />
1.1.7 G<br />
• "Geben und nehmen kann uns <strong>das</strong> Glück, was wir<br />
hoffen und lieben; aber die Hoffnung beherrscht, so<br />
wie die Liebe, <strong>das</strong> Glück.” - Friedrich Ludewig Bouterweck,<br />
Sinnsprüche<br />
• "Geküsster Mund verliert nicht sein Glück, vielmehr<br />
erneuert er sich wie es der Mond tut.” - Giovanni<br />
Boccaccio, Decamerone, 2. Tag, 7. Erzählung
1.1. GLÜCK 5<br />
• “Gesunder Menschenverstand ist rar im Glück.” -<br />
Juvenal, Satiren, 8, 73<br />
• “Glück achtet nicht auf die Zeit.” - Alexander Gribojedow,<br />
Wehe dem Verstand, 1. Akt 3. Szene / Sophia”<br />
• “Glück ist zuerst und vor allen Dingen <strong>das</strong> stille, frohe,<br />
sichere Gefühl der Schuldlosigkeit.” - Henrik Ibsen,<br />
Rosmersholm, 3. Akt. Aus: Sämmtliche Werke.<br />
Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin:<br />
Fischer, 1907. S. 485. Google Books-USA*<br />
• "[...] Glück hat auf Dauer [...] nur der Tüchtige.” -<br />
Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke, Über Strategie.<br />
In: Kriegsgeschichtliche Einzelschriften, H.13<br />
(1890)<br />
• “Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was<br />
du hast; es hängt nur davon ab, was du denkst.” -<br />
Dale Carnegie –<br />
• “Glück ist die Ausnahme von der Regel, also in der<br />
Regel eine Ausnahme.” - Gerhard Uhlenbruck, Der<br />
Klügere gibt nicht nach, Hrsg. Prof. Wolfgang Mieder,<br />
Ralf Reglin Verlag Köln, Ausgabe 2003, S. 35,<br />
ISBN 3-930620-44-8<br />
• “Glück ist ein flüchtiges Gut, <strong>das</strong> man im<br />
Augenblick erfährt, kein Zustand für die Ewigkeit.”<br />
- Armin Mueller-Stahl, TV-Beileger Nr. 27/2008 des<br />
Stern Nr. 27/2008 vom 26. Juni 2008, S. 3<br />
• “Glück ist ein illusorischer Zustand, ein sich Anklammern<br />
an Vergängliches.” - John Knittel, “Kapitän<br />
West”<br />
• “Glück ist wie ein kleiner, lebhafter Hund, der mit<br />
dem Schwanz wedelt. Glück kann aber auch sein,<br />
einen kleinen, traurigen Hund zu streicheln, so <strong>das</strong>s<br />
er anfängt, mit dem Schwanz zu wedeln!" - Willy<br />
Breinholst, Nur heiter kommt man weiter<br />
• “Glück ist, wenn man dafür geliebt wird, wie man<br />
eben ist.” - François Lelord, Hectors Reise oder die<br />
Suche nach dem Glück, 2004<br />
• “Glück sollte nicht zu leicht und nicht zu schwer zu<br />
erringen sein.” - Casanova, Memoiren, Kapitel 18”<br />
• “Glück strahlt zurück wie <strong>das</strong> Licht des Himmels.”<br />
- Washington Irving, Old Christmas<br />
• “Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren<br />
äußerste Grenzen wir nicht kennen.” - John Locke,<br />
Über den menschlichen Verstand I,2<br />
• “Glück zieht immer noch mehr Glück an, wie ein<br />
Magnet.” - Sylvia Plath, Briefe nach Hause, 21. Juli<br />
1957<br />
1.1.8 H<br />
• “Hast du Glück in der Faust, so halte sie fest zu, denn<br />
es ist sehr schlüpfrig und lässt sich nicht gern wider<br />
Willen halten.” - Julius Wilhelm Zincgref, Apophthegmata<br />
• “Höchstes Glück und tiefstes Unglück vermag die<br />
Mittelmäßigkeit nicht zu fühlen.” - Luc de Vauvenargues,<br />
Reflexionen und Maximen<br />
1.1.9 I<br />
• “Ihr alle kennt die wilde Schwermut, die uns bei der<br />
Erinnerung an Zeiten des Glückes ergreift.” - Ernst<br />
Jünger, Auf den Marmorklippen, Anfang<br />
• “Im endlosen Wechsel neuer Gestalten flicht die bildende<br />
Zeit den Kranz der Ewigkeit, und heilig ist der<br />
Mensch, den Glück berührt, <strong>das</strong>s er Früchte trägt<br />
und gesund ist.” - Friedrich Schlegel, Lucinde<br />
• “In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.” -<br />
Heinrich Heine, Memoiren, 1854<br />
1.1.10 J<br />
• “Ja, so sind die meisten Menschen. Die Unglücksfälle<br />
schreiben sie sich ins Gedächtnis und memorisieren<br />
sie fleißig; aber <strong>das</strong> Glück, <strong>das</strong> viele Glück<br />
beachten sie nicht... arme, arme Welt.” - Paula<br />
Modersohn-Becker, Briefe, 19. Februar 1899<br />
• “Je mehr Feind, je mehr Glück.” - Georg von<br />
Frundsberg, überliefert bei Julius Wilhelm Zincgref,<br />
Apophthegmata<br />
• “Jedes Glück, <strong>das</strong> eines einzelnen Menschen ebenso<br />
wie <strong>das</strong> einer Gemeinschaft, eines Volkes, ist im<br />
Grunde unbeschreibbar. Es ist unsichtbar wie die<br />
Luft, die wir atmen und doch erst in der Entfernung<br />
wahrnehmen, wo sie ihre Farbe gewinnt.” -<br />
Wolfgang Bauer: China und die Hoffnung auf Glück.<br />
Paradiese – Utopien – Idealvorstellungen. München:<br />
Carl Hanser, 1971<br />
1.1.11 K<br />
• “Kein System konnte erdacht werden, <strong>das</strong> mit mehr<br />
Eifer <strong>das</strong> menschliche Glück befehdet hat, als die<br />
Ehe.” - Percy Bysshe Shelley, Queen Mab<br />
• “Keine Gesellschaft kann gedeihen und glücklich<br />
sein, in der der weitaus größte Teil ihrer Mitglieder<br />
arm und elend ist.” - Adam Smith, The Wealth of<br />
Nations, Book I
6 KAPITEL 1. WAS IST GLÜCK?<br />
1.1.12 L<br />
• “Laß, o Welt, o laß mich sein! // Locket nicht mit<br />
Liebesgaben, // Laßt dies Herz alleine haben // Seine<br />
Wonne, seine Pein!" - Eduard Mörike, Verborgenheit<br />
• "Lust und Schmerz // Sind, gleich den Schalen einer<br />
Wage, // Hier nie getrennt, und dieser neigt // Das<br />
Herz in seine rechte Lage, // Wenn es zu hoch im<br />
Glücke steigt.” - Gottlieb Konrad Pfeffel, Epistel an<br />
Phöbe. Aus: Poetische Versuche. 2. Theil. 4. Auflage.<br />
Tübingen: Cotta, 1803. S. 160. Google Books<br />
1.1.13 M<br />
• “Makrobiotik ist ein Weg zum Glück.” - Georges<br />
Ohsawa, DAS GROSSE LEBEN-Magazin, Verlag Ost<br />
- West - Bund, Nr 28/4 , Völklingen 1994, ISSN 0932<br />
- 2981, S. 23.<br />
• “Man hat nur an so viel Freude und Glück Anspruch,<br />
als man selbst gewährt.” - Ernst von Feuchtersleben,<br />
Aphorismen: Leben<br />
• “Man lebt, wenn man <strong>das</strong> Glück hat, mehre Freunde<br />
zu besitzen, mit jedem Freunde ein eignes, abgesondertes<br />
Leben.” - Ludwig Tieck, Phantasus<br />
• “Man muss nur warten können, <strong>das</strong> Glück kommt<br />
schon.” - Paula Modersohn-Becker, Brief an die<br />
Schwester, 18. November 1906<br />
• “Man verbringt die eine Hälfte des Lebens damit,<br />
sich <strong>das</strong> Glück zu erhoffen, und die andere, eine<br />
Hoffnung zu vermissen.” - Théodore Jouffroy, Das<br />
grüne Heft<br />
• “Menschenherz was ist dein Glück? // Ein rätselhaft<br />
geborner // Und, kaum gegrüßt, verlorner, // Unwiederholter<br />
Augenblick!" - Nikolaus Lenau, Frage.<br />
Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig<br />
und Frankfurt a.M. 1970. S. 120<br />
• “Mit dem Besten, was in mir steckte, hatte ich<br />
versucht, ein bißchen mehr Glück in diese Welt<br />
hineinzuschreiben.” - Frances Hodgson Burnett,<br />
Letzte Worte am 29. Oktober 1924<br />
1.1.14 N<br />
• “Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge,<br />
und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit<br />
<strong>das</strong> Glück.” - Henrik Ibsen, Die Wildente, 5. Akt.<br />
Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul<br />
Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 404.<br />
Google Books-USA*<br />
1.1.15 O<br />
• “Ohne Abhängigkeit gibt es kein Glück. Man muß<br />
eine große Liebe auch ertragen lernen.” - Connie<br />
Palmen, Brigitte 10/1999<br />
• “Ohne Rechtschaffenheit ist es nicht leicht, in<br />
äußerem Glück die Bescheidenheit zu wahren.” -<br />
Aristoteles, Nikomachische Ethik<br />
1.1.16 P<br />
• “Positives Glück gibt es auf Erden nicht. Irdisches<br />
Glück heißt: Das Unglück besucht uns nicht zu regelmäßig.”<br />
- Karl Gutzkow, Gutzkows Werke, Bd. 4<br />
1.1.17 Q<br />
• "»Quintessenz des Glücklichseins: Nicht VON sondern<br />
FÜR etwas leben.« Das heißt Die Quelle des<br />
Glücks liegt einzig in mir.” - Nina Ruge, Alverde,<br />
Ausgabe Juli 2008, S. 21<br />
1.1.18 R<br />
• "Reichtum allein macht nicht <strong>das</strong> Glück auf Erden.”<br />
- Albert Lortzing, Oper Der Waffenschmied<br />
• "Rivalität ist ein schlimmes Gift für <strong>das</strong> Glück.” -<br />
François Lelord, Lektion-Nr.21, “Hectors Reise” oder<br />
die Suche nach dem Glück, Piper Verlag, 2004, ISBN<br />
3-492-04528-6, S.165<br />
• "Ruhe ist Glück - wenn sie ein Ausruhen ist.” -<br />
Ludwig Börne, Aus meinem Tagebuche, Soden den<br />
22. Mai [1830]. Aus: Gesammelte Schriften. 3.<br />
Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858.<br />
S. 46. Google Books<br />
1.1.19 S<br />
• “Schöne Zeit, wo ich des Glückes// mit dem Freund<br />
zu sein genoss,// während zwecklos nur und Töricht//<br />
mir die Übrige verfloss!" - Hafes, Diwan-e-<br />
Hafes<br />
• “Sie fragen, wie man zu solch einem großen<br />
Vermögen kommt? Man muss einfach Glück haben!"<br />
- Voltaire, Jeannot und Colin<br />
• “Selbst gebildete Frauen vertragen nicht immer andauernd<br />
gleichmäßiges Glück und fühlen einen unbegreiflichen<br />
Antrieb zu Teufeleien und Narrheiten,<br />
durch die Abwechslung ins Leben kommt.”<br />
- Bogumil Goltz, Zur Charakteristik und Naturgeschichte<br />
der Frauen
1.1. GLÜCK 7<br />
• “Stellen sie sich vor, Sie selbst wären <strong>das</strong> Glück.<br />
Würden Sie dann gerne bei sich vorbeikommen?"<br />
- Eckart von Hirschhausen, Glück kommt selten allein...<br />
Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 2009,<br />
ISBN 978349802997-5, S. 13<br />
1.1.20 U<br />
• “Und so ist es denn nicht <strong>das</strong> Streben nach Glück,<br />
was auf der Erde uns leiten soll. Streben nach dem<br />
Unendlichen, Ausbildung seiner Seele, dies ist es,<br />
was wir ohne Hinsicht auf Lust und Ruhe unbedingt<br />
ausüben müssen.” - Sophie Mereau, Betrachtungen<br />
• “Unser Glück ist unmöglich ohne <strong>das</strong> Glück der anderen.”<br />
- Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski,<br />
Was tun? Aus dem Russischen übersetzt von Waldemar<br />
Jollos. Zürich: Artemis-Verlag, 1949. S. 6<br />
1.1.21 V<br />
• "Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht<br />
ist <strong>das</strong> Unglück die Quelle eines Glücks.” -<br />
Menandros, Fragmente, 306<br />
• "Verzweiflung tröstet hoffnungslose Liebe, doch des<br />
Rivalen Glück erträgt sie nicht.” - Richard Brinsley<br />
Sheridan, Der Kritiker<br />
1.1.22 W<br />
• “Wäre ich Narr genug, noch an <strong>das</strong> Glück zu glauben,<br />
so würde ich es in der Gewohnheit suchen.”<br />
- François-René de Chateaubriand, Der Geist des<br />
Christentums<br />
• “Was wir auch in dieser Welt erlangen mögen, ist<br />
doch die Liebe <strong>das</strong> höchste Glück.” - Philipp Otto<br />
Runge, an David Runge, 21. November 1801<br />
• “Wenn man etwas, <strong>das</strong> man hört, beurteilt, so ist es<br />
ein Glück. Wenn man etwas hört ohne Urteil, so wäre<br />
es besser gar nichts gehört zu haben.” - Lü Bu We,<br />
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 400<br />
• “Wenn man Gerechtigkeit im Kleinen übt, so hat<br />
man im Kleinen Glück, wenn man sie im Großen<br />
übt, so hat man im Großen Glück. Mit dem Unheil<br />
ist es nicht so. Wenig ist immer noch schlimmer als<br />
gar nichts.” - Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü<br />
Bu We, S. 436<br />
• “Wenn man sich recht herzlich freut, <strong>das</strong>s jemand<br />
Glück hatte, so ist damit noch nicht gesagt, <strong>das</strong>s man<br />
ihm auch einräumen will, <strong>das</strong> Glück verdient zu haben.”<br />
- Karl Gutzkow, Gutzkows Werke, Bd. 4<br />
• “Wer dem Glück entsagt, hat <strong>das</strong> Glück erjagt.” -<br />
Ernst Ziel Moderne Xenien<br />
• “Wer Freude genießen will, muss sie teilen. Das<br />
Glück wurde als Zwilling geboren.” - George Gordon<br />
Byron, Don Juan, 2. Gesang CLXXII<br />
• “Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals<br />
geizig sein!" - Sophokles, Ödipus auf Kolonos IV<br />
(Antigone)<br />
• “Wer ist denn glücklich? Die Reichen? - Niemand<br />
ist glücklich, erklärte Frank, so etwas wie Glück gibt<br />
es nicht - es sei denn, man arbeitet an einer Aufgabe,<br />
die einem selbst und gleichzeitig anderen Leuten<br />
hilft.” - Alan Sillitoe, Der Tod des William Posters<br />
(orig.: The Death of William Posters, London 1965),<br />
ins Deutsche übersetzt von Peter Naujack, Fischer<br />
Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1969, ISBN<br />
3-436-01519-9, S. 229<br />
• “Wie frei und glücklich Du im Leben bist, hängt davon<br />
ab, wie es Dir gelingt, die Probleme zu lösen,<br />
die Deinem Glück und Deiner Freiheit im Wege stehen.”<br />
- Josef Kirschner, DIE EGOISTEN-BIBEL; Anleitung<br />
fürs Leben, Droemersche Verlagsanstalt Th.<br />
Knauer Nachf. München, TB Ausgabe 2002, ISBN<br />
3-426-82327-6, S. 89.<br />
• “Wie sich Verdienst und Glück verketten, // Das fällt<br />
den Toren niemals ein; //Wenn sie den Stein der<br />
Weisen hätten, // Der Weise mangelte dem Stein.”<br />
- Johann Wolfgang von Goethe, Faust II, Vers 5061<br />
ff. / Mephistopheles<br />
• “Wir arbeiten um der Arbeit willen, weil uns <strong>das</strong><br />
Talent zum Glück fehlt.” - Friedrich Sieburg, Die<br />
Lust am Untergang, 1954<br />
• “Wirklich glaubte ich, ungetrübtes Glück sorglos<br />
immer zu haben: Seht, die Hoffnung täuschte mich.”<br />
- Hartmann von Aue, Iwein<br />
1.1.23 Z<br />
• “Zu lieben ist Segen, geliebt zu werden Glück.” - Leo<br />
Tolstoi, Tagebücher, 1907<br />
1.1.24 Sprichwörter und Volksmund<br />
• “Da, wo du nicht bist, ist <strong>das</strong> Glück.” - Aus Polen<br />
• “Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der<br />
Pferde.” - Aus Deutschland<br />
• “Das Glück ist der Vormund der Dummen.” - Aus<br />
Dänemark<br />
• “Das Glück ist ein Rindvieh.” - Aus Ungarn<br />
• “Das Glück tritt gern in ein Haus ein, in dem Frohsinn<br />
herrscht.” - Aus Japan
8 KAPITEL 1. WAS IST GLÜCK?<br />
• “Einem herumschweifenden Jäger begegnet ein herumschweifendes<br />
Tier.” - Aus Afrika, Sprichwort der<br />
Ewe<br />
• “Erwarte <strong>das</strong> Glück schlafend.” - Aus Japan<br />
• “Glück auf!" - Aus Deutschland<br />
• “Glück ist <strong>das</strong> Einzige, was sich verdoppelt, wenn<br />
man es teilt.” - Aus China<br />
• “Glück widerfährt dir nicht - Glück findet der, der<br />
danach sucht.” - Aus Marokko<br />
• “Komm nicht schön zur Welt, sondern werde glücklich<br />
geboren.” - Aus Russland<br />
• “Man darf sein Glück nicht auf dem Unglück eines<br />
anderen aufbauen.” - Aus Litauen<br />
• "Scherben bringen Glück.” - Aus Deutschland<br />
• “Selten kommen großes Glück und Verstand zusammen.”<br />
- Aus Kroatien<br />
• “Viele Söhne - viel Glück.” - Aus China, gemeint sind<br />
viele Kinder<br />
• “Wer früh aufsteht, sammelt doppelt so viel Glück.”<br />
- Aus Bosnien und Kroatien<br />
• “Wo Herz, da auch Glück.” - Aus Polen<br />
• “Zu einer friedlichen Familie kommt <strong>das</strong> Glück von<br />
selber.” - Aus China<br />
1.1.25 Bibel<br />
• “Ein böses Maul wird kein Glück haben auf Erden;<br />
ein frecher, böser Mensch wird verjagt und gestürzt<br />
werden.” - König David in Psalm 140,12<br />
• “Wünschet Jerusalem Glück! Es möge wohlgehen<br />
denen, die dich lieben! Es möge Friede sein in deinen<br />
Mauern und Glück in deinen Palästen!" - König<br />
David in Psalm 122,6+7<br />
• Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73.28 (Einheitsübersetzung)<br />
1.1.26 Weblinks
Kapitel 2<br />
Text- und Bildquellen, Autoren und<br />
Lizenzen<br />
2.1 Text<br />
• Glück Quelle: https://de.wikiquote.org/wiki/Gl%C3%BCck?oldid=489530 Autoren: Matthäus Wander, Monie, S.ludwig, B~dewikiquote,<br />
Claudia~dewikiquote, Umaluagr~dewikiquote, Timt, Thomas, Trublu, Denna, Ingrid, WhiteLupus, McVail, Wst, Amk~dewikiquote, Nanosmile,<br />
Chico, Hubert22, Ist nicht wichtig~dewikiquote, GünniX, Schaengel89~dewikiquote, WIKImaniac, Fritz Muetz, J.-H. Janßen,<br />
TomAlt, Saemundur, Elbereth~dewikiquote, Biblelover, T-bot, Toledo, Histo, Immanuel Giel, Ahmadi~dewikiquote, GuteMiiene, Hei ber,<br />
Tets, Barplixs, Nino Barbieri, Tets-Bot, MovGP0, Bingobongo, Paulis, Doudo78, Meeresfrucht, Axpde, WIKImaniac Bot, Stepro, Fkraus,<br />
Rilegator, MargretFischer, Basfrank, Danijel~dewikiquote, Tegel, Robertsan, Neun-x, Vsop.de, Wikimans-World, Elmo rainy day, Nobody60,<br />
Zimmerlinde, Molgreen, ZxxZxxZ und Anonyme: 89<br />
2.2 Bilder<br />
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Autoren: Eigenes Werk Ursprünglicher Schöpfer: User:Bastique, User:Ramac et al.<br />
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2.3 Inhaltslizenz<br />
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