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6 LEHRSCHER BOTE Mai 2016 AUS DEN ORTSCHAFTEN CDU-Mitglieder informierten sich über Energiepolitik REGION Wasserverband Weddel-Lehre WWL-Verbandsvorsteher Günter Eichenlaub, Landtagsabgeordneter Frank Osterhelweg, WWL-Geschäftsführerin Viktoria Wagner und Bundestagsmitglied Uwe Lagosky. Bundestagsmitglied Uwe Lagosky und der Landtagsabgeordnete Frank Oesterhelweg besuchten am 7. April den Wasserverband Weddel-Lehre (WWL) mit Sitz in Cremlingen im Landkreis Wolfenbüttel. In einem 2-stündigen Gespräch mit WWL- Verbandsvorsteher Günter Eichenlaub und WWL-Geschäftsführerin Viktoria Wagner tauschten sich Gäste und Gastgeber intensiv über das in der Region Braunschweig-Wolfsburg für 80.000 Einwohner tätige Ver- und Entsorgungs-Unternehmen aus. Geschäftsführerin Viktoria Wagner gab umfassend Auskunft über die vielfältigen Aktivitäten ihres Verbandes. Besonders interessiert zeigten sich die Gäste an den energiepolitischen und qualitätsorientierten Akzenten, die das Unternehmen setzt: Jüngst wurde der WWL für sein Energiemanagement, zertifiziert. Unternehmensziel ist die Reduktion des Energieverbrauchs um 10%. Eine weitere Zertifizierung in puncto Qualitätsmanagement und Kundenservice im Rahmen der bundesweiten Qualitätsoffensive „Service Q“ steht noch in diesem Jahr an. 2017 soll der WWL für sein Technisches Sicherheitsmanagement re-zertifiziert werden. Inhalt des Arbeitstreffens war auch der dezidierte Fokus des Managements auf Mitarbeiterzufriedenheit und -gesundheit. Im Jahr 2015 wurde ein Gesundheitsmanagement im Kollegenkreis entwickelt und in den Unternehmenszielen etabliert. Die Geschäftsleitung legt zudem großen Wert auf gezielte Führungskräfteschulungen. Regelmäßige Unterweisungen im Bereich Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit sind selbstverständlich. All diese Maßnahmen wurden 2015 damit belohnt, dass das Unternehmen keinerlei Arbeitsunfälle verzeichnen musste. Wichtiges strukturelles Thema war die Beteiligung der Kommunalen Versorger an den Harzwasserwerken in Hildesheim, dem größten Wasserversorger im Norden. Die Harzwasserwerke sind auch für den WWL wichtigster Wasserlieferant. Daraus leitet sich die Zusammenarbeit in wirtschaftlichen, politischen und strategischen Fragen ab. Eichenlaub gab den Politikern mit auf den Weg, dass Wasser niemals zu einem reinen Rendite- oder gar Spekulationsobjekt werden dürfe: „Wasser ist ein ganz entscheidender Teil der Daseinsvorsorge“. Schließlich interessierten die Investitionsmaßnahmen zur steten Optimierung der hochtechnisierten Kläranlagen sowie Neuerungen in der Düngemittelverordnung und im Umsatzsteuergesetz. Besonders erfreut zeigten sich die Gäste darüber, dass der WWL sich für Bildung, Umwelt und Naturschutz stark macht. Im Sommer 2016 startet zum dritten Mal das Kooperationsprojekt UN- SER WASSER mit den Grundschulen im 353 km² großen WWL-Verbandsgebiet. Planung & Installation von Satellitenanlagen Fernseh - Video oder Hifi - Reparaturen Reparatur von Fototechnik und Videokameras avt fernsehservice Meisterbetrieb Jürgen Thonke 05309 970533 • www.avt-lehre.de 51 Teilnehmer erschießen sich 700 Eier FLECHTORF Schützenverein hatte zum Ostereierschießen eingeladen Traditionell lädt der Schützenverein Flechtorf, jetzt das erste Mal um ihren neuen Vorsitzenden Rolf-Dieter Jordan, am Ostersamstag zum Ostereierschießen ein. Über die beliebte, gut besuchte Veranstaltung freuten sich die Schützen. Das Interesse war sehr groß. Die 51 Teilnehmer mussten zeitweise lange anstehen, um einen freien Schießstand zu finden. Auch am Stand mit dem Lichtpunktgewehr für Kinder unter zwölf Jahre wurde unter Aufsicht eines Teams um Schießsportleiter Jörg Flohr fleißig geschossen. Nach dem Wertungsschießen mussten drei Schützen ins Stechen. Das Ergebnis: Hannah Maus holte sich mit 53,5 Ringen den Sieg vor Larissa Miunske (53,2 Ringe) und Fabienne Hoppe (52,3). Die folgenden Plätze belegten Kilian von Gilsa (52,2), Rhea Hoppe (51,6) und Timm Miunske (51,0). Alle Kinder erhielten bei der Siegerehrung, die Jordan, Flohr und Wilfried Mick (2. Vorsitzzender) vollzogen, bunte Ostertüten mit kleinen Sachpreisen, die von „Rote Apotheke Hahne“ aus Lehre zur Verfügung gestellt wurden. Viele Flechtorfer kamen auch nur zum „Klönschnack" bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen oder ließen sich Bratwürste und Steaks von Mannis Grill schmecken. weki Die erfolgreichen Nachwuchsschützen (von links): Hannah Maus, Timm Miunske, Fabienne Hoppe, Kilian von Gilsa, Rhea Hoppe und Larissa Miunske mit Wilfried Mick (hinten von links), Jörg Flohr und Rolf-Dieter Jordan. Foto: Schützenverein Planungen zum Schützenfest laufen auf Hochtouren LEHRE Jahreshauptversammlung der Schützengesellschaft Lehre Die Jahreshauptversammlung stand ganz im Zeichen von Neuwahlen. Neben dem Geschäftsführenden Vorstand war die Amtszeit von einigen Amtsinhaber/innen abgelaufen. Wiedergewählt wurden Ulf Schumacher (stellv. Schatzmeister), Ursula Gils (stellv. Damenleiterin), Ute Stautmeister (stellv. Jugendschießsportleiterin), Ilona Keye (Damenleiterin), Ralf Stolte (2. Schaffer), Matthias Otte (4. Schaffer), Bernd Michaelis (Wachhabender), Rüdiger Müller (Datenschutzbeauftragter) und die Kassenprüferin Kati Behrens-Janssen. Neugewählt wurde Burkhard Keye (Sachwalter). Der Vorsitzende Krüger bedankte sich bei den vielen Helferinnen und Helfern, die den Kleinkaliber-Schießstand nach dem neuesten Brandschutzgesetz umgebaut hatten. Nach der Arbeit wurde natürlich gefeiert. Die SG Lehre hatte die Mitglieder in die Gaststätte „Zum Goldenen Löwen“ herzlich eingeladen. Gäste waren willkommen. Zurzeit laufen die Planungen zum Schützenfest. Damit es keine Überschneidung mit der Fußball-Europameisterschaft gibt, wurde der übliche Termin in der ersten Juli Woche auf Die wiedergewählten Geschäftsführenden Vorstand von links: Dietmar Lischke (Schriftführer), Detlef Sack (Schatzmeister), Bodo Reuper (Oberschießsportleiter), Frank Prost (stellv. Vorsitzender) und Bernd Krüger (Vorsitzender) den 6. und 7. August verschoben. Die Scheibe des Volkskönigs soll ab dem 8. Juli an vier Freitagen ausgeschossen werden. Das Königinnen und Königsschießen erfolgt am 30. Juli. In jedem Fall wird das Schützenfrühstück wieder von Blasmusik begleitet werden. Die Schützengesellschaft hofft auf eine rege Beteiligung der Bürgerinnen und Bürgern, damit das traditionelle Fest erhalten bleibt. Bernd Krüger Internetradio für die Region BLEIBEN SIE im Gespräch Traumurlaub schon gebucht? Wir erfüllen Ihre Urlaubsträume! 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Mai 2016 AUS DEN ORTSCHAFTEN LEHRSCHER BOTE 7 Frühlingsmelodien werden einstudiert LEHRE Liederkreis im Übungsmodus Nach dem großen Auftritt in Vorsfelde, zusammen mit drei weiteren Chören, stand jetzt die Entwicklung der eigenen Stimmen und das Chorgemeinschaftsleben im Vordergrund. Im Avalon Hotel in Königslutter gibt es eine Reihe von geeigneten Räumen in denen sowohl der Gesamtchor als auch einzelne Stimmen unter jeweils optimalen Bedingungen üben können. Der Chor zog sich zu einer ganztägigen Chorfreizeit zurück, wobei das Wort Freizeit nur sagt: Außer Singen nichts gewesen. Neben der Chorleiterin Sieglinde Meier verfügt der Chor mit Vera Weng über eine weitere Übungsleiterin und kann damit sowohl als Gesamtchor als auch parallel in den Stimmgruppen seine Übungen zur Entwicklung der Gesangstechnik durchführen. Natürlich werden an solchen Tagen auch neue Lieder einstudiert. Das Gitarrentrio sowie Sylvio Bothe mit dem Akkordeon und Vera Wenig am Klavier erprobten das Singen und Spielen in verschiedenen Zusammenstellungen. Zur humorvollen Stimmung gab es manche Einlage der Teilnehmer. Ein ausgefüllter schöner Tag und alle fühlen sich gut vorbereitet für die kommenden Auftritte. Der erste spezielle Tag kam schon vergangenen Sonnabend beim 60sten Geburtstag der Sangesschwester Erika Decker. Sie hatte einen kleinen Saal arrangiert und der Chor konnte sich hier in einer recht guten Akustik sehr überzeugend präsentieren. Das Geburtstagskind hatte sich fast alle Ohrwümer des Chores gewünscht, so dass die Geburtstagsparty fast zu einem Konzert wurde. Erika Decker bedankte sich und nach dem Kaffeetrinken mit leckerem Kuchen überraschte alle Gäste und Chorsänger mit einem wunderschönen, solo gesungenen Harzlied, einer Eigenkomposition ihres Vaters. Mit dem gemeinsamen Singen vieler bekannter Lieder, die durch Silvio Bothe auf dem Akkordeon begleitet wurden, verabschiedete sich unser Chor. Die prächtige Stimmung an diesem Nachmittag spiegelte schönstes Vereinsleben. Das steht auch anderen Interessenten auch ungeübten weiterhin offen. Der Chor übt jeden Mittwoch um 19 im Rathaus Lehre. Wolfgang Tangemann Sportverein ist jetzt auf Vorstandssuche FLECHTORF Keine Kandidaten für vakante Ehrenämter gefunden Der Sportverein (SV) Flechtorf muss sich auf die Suche bereitwilliger Kandidaten für Vorstandsämter machen. Das ist das Ergebnis der Jahresversammlung im Sportheim der Sportanlage an der Raiffeisenallee. Wolfgang Geiling (von links), Hans-Georg Meyer und Karl-Heinz Krafzig wurden für 60-jährige Treue zum Verein geehrt. Foto: Sportverein „Bei der vorgesehenen Wahl des kompletten Vorstandes geriet die Zusammenkunft ins Stocken“, sagte Thomas Widdecke, der seit 2000 im Vorstand und seit 2008 Vorsitzender ist, gegenüber unserer Zeitung. Für die Posten des Vorsitzenden und seines Stellvertreter gab es keine Kandidaten. Thomas Widdecke und Hans- Jürgen Barabas, die bisherigen Amtsinhaber, standen, wie bereits bei der Versammlung 2015 angekündigt, nicht mehr zur Verfügung. Nun einigte sich der amtierenden Vorstand und die Versammlung bei der aktuellen Zusammenkunft, dass der gesamte Vorstand noch ein halbes Jahr weiter im Amt bleibt. Das heißt, der Verein hat jetzt für ein halbes Jahr einen kommissarischen Vorstand. „Wir werden jetzt Rücksprache mit dem Vereinsrat halten und dann einen Arbeitskreis einsetzen, der sich auf die Suche von bereitwilligen Kandidaten macht“, erklärte Widdecke. In einem halben Jahr soll dann zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung einladen werden, bei dem einziger Tagesordnungspunkt Vorstandswahlen sind. „Nicht nur ich hoffe, dass wir dann ausreichend Kandidaten haben, Klassentreffen nach 50 Jahren um ein geordnetes Weiterbestehen des Vereins, der aktuell mehr als 400 Mitglieder hat, sicherzustellen.“ „Seit meiner und Hans-Jürgens Ankündigung haben wir viele Personen bei verschiedenen Gelegenheiten angesprochen, doch niemand war bereit, eines der vakanten Ehrenämter in unserem Verein anzunehmen“, berichtete Widdecke. „Auch während der Versammlung meldete sich niemand.“ Aber es gab auch Erfreuliches zum Auftakt der Versammlung unter Punkt „Ehrungen“ zu vermelden. Auf 60 Jahre Mitgliedschaft dürfen Wolfgang Geiling, Kurt Kläring, Rüdiger Koch, Karl-Heinz Krafzig und Hans- Georg Meyer zurückblicken. Seit 50 Jahren sind Anette Aukam und Klaus Ludwig Vereinsmitglieder. Christoph Smolinski und Matthias Waaga sind seit 40 sowie Florian Brüning, Jutta Dehning und Tim-Frederic Forche seit 25 Jahren dabei. weki MONATSINFO DER FEUERWEHR FLECHTORF FLECHTORF Wer ist eigentlich "Die Feuerwehr"? Das ist ganz einfach erklärt: Die Feuerwehr sind Bürger "wie Du und ich". Ja. Ganz richtig, der Großteil der Feuerwehr in Niedersachsen besteht aus Freiwilligen Feuerwehren. Im ganzen Land Niedersachsen gibt es nur elf Berufsfeuerwehren (BS, CUX, DEL, GÖ, H, HI, OL, OS, SZ, WHV, WOB) mit insgesamt ca. 2.200 Mitarbeitern. Demgegenüber stehen rund 3.000 Freiwillige Feuerwehren mit ca. 125.000 Mitgliedern. Das liegt unter anderem daran, dass in Niedersachsen Berufsfeuerwehren nur in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern vorgeschrieben sind, und dass sich die kleineren Kommunen auch gar keine Berufsfeuerwehr leisten könnten. Berufsfeuerwehrleute müssen nämlich bezahlt werden, freiwillige hingegen arbeiten kostenlos. Richtig gehört, wir bekommen kein Geld für unsere ehrenamtliche Tätigkeit. Das heißt, dass in Städten und Landkreisen ohne Berufsfeuerwehr der Brandschutz und die Hilfeleistung allein in den Händen der Freiwilligen Feuerwehren liegen. So auch im Landkreis Helmstedt! In Flechtorf besteht die Feuerwehr zurzeit aus rund 40 aktiven Feuerwehrmännern und -frauen, die für den Schutz der rund 3.000 Einwohner sorgen. Also sind nur ca. 1,3% der Einwohner aktives Mitglied in der Feuerwehr. Ganz schön wenig, nicht wahr? Das können Sie ändern: werden Sie aktives Mitglied in der Feuerwehr! Die meisten werden jetzt sicherlich denken: • Dafür habe ich gar keine Zeit, ich habe ja auch noch einen Beruf. • Mein Arbeitgeber spielt da nicht mit. • Tagsüber bin ich ja sowieso nicht Zuhause. • Ich bin dafür doch schon viel zu alt. • Mit meinem erlernten Beruf kann ich in der Feuerwehr doch eh nicht helfen. • Das ist mir viel zu viel Ausbildung. • Ich habe Befürchtungen, dass ich das körperlich nicht schaffe. Diese Argumente lassen wir aber nicht gelten! • Wir haben auch alle einen Beruf und engagieren uns trotzdem ehrenamtlich in der Feuerwehr! • Der Arbeitgeber muss seine Angestellten laut Niedersächsischem Brandschutzgesetz für den Einsatz in der Feuerwehr freistellen (seine Auslagen bekommt der Arbeitgeber von der Gemeinde auf Antrag erstattet). Gerade in größeren Unternehmen stellt das ohnehin kein Problem dar. • Auch viele von uns sind tagsüber nicht Zuhause. Gerade deshalb sind viele Mitglieder für eine Feuerwehr wichtig. Nur die Vielfalt stellt sicher, dass immer jemand verfügbar ist (Schichtdienst, Urlaub, ...) • Zu alt? Jeder Bürger kann bis zum vollendeten 63. Lebensjahres aktives Mitglied in der Feuerwehr sein. Wir hatten schon Quereinsteiger, die über 50 waren! • Jede Art der beruflichen Bildung kann hilfreich sein. Auch hier hilft uns wieder die Vielfalt. Es gibt bei uns Elektriker, Informatiker, Bankfachwirte, LKW-Fahrer, Verkäufer, Berufsfeuerwehrmänner, Rettungsdienstmitarbeiter, Controller, Technische Angestellte, KFZ-Mechaniker, Feinblechner, medizinisches Personal, Studenten, und, und, und... • So viel Ausbildung ist das eigentlich gar nicht. Verpflichtend ist für jeden die Grundausbildung, die sogenannte Truppmann-Ausbildung. Das bedeutet, dass über den Zeitraum von vier Jahren insgesamt vier Wochen Ausbildung stattfindet. In der Regel wird das in zwei Jahren mit je zwei Wochen erledigt. Und keine Angst, es handelt sich hier nicht um eine ganztägige Ausbildung. Eine Woche heißt hier Montag bis Freitag von 18 Uhr bis 22 Uhr, sowie der Samstag bis Nachmittag. Weitergehende Lehrgänge werden in Absprache mit dem Feuerwehrmitglied angeboten. Außerdem werden pro Monat zwei Ausbildungsdienste angeboten, von denen jedes Feuerwehrmitglied ca. zehn Dienste mitmachen sollte. Was wir von Ihnen erwarten? Die Bereitschaft anderen Menschen helfen zu wollen. Die Bereitschaft sich ausbilden zu lassen. Die Bereitschaft im Alarmfall sofort bereit zu stehen (es gibt immer Situationen, wo das nicht möglich ist...) Was wir Ihnen bieten: Eine gute qualifizierte Ausbildung, die auch im privaten und beruflichen Umfeld überaus hilfreich sein kann. Eine gute Mannschaft, die wenn es drauf ankommt, zusammenhält. Das gute Gefühl etwas Sinnvolles zu tun. Sollten Sie also Interesse an der Feuerwehrarbeit haben, sprechen Sie doch gerne unseren Ortsbrandmeister Ralf Sprang unter Telefon 0172 4014724 an. Er wird Ihnen auch alle anderen Fragen zur Feuerwehr gerne beantworten. Ihre Feuerwehr Flechtorf Rainer Madsack BLEIBEN SIE sportlich www.regionalezeitungen.de Die ehemaligen Schülerinnen und Schüler des Schulentlassungsjahrgangs 1966 der Hauptschule Lehre trafen sich am Samstag zu einem „Goldenen Klassentreffen“. Den Organisatoren Udo Berger und Horst Sievers war es gelungen, 30 Ehemalige ausfindig zu machen und einzuladen. Mit 27 Zusagen (leider einige kurzfristige Absagen) hat sich eine stattliche Anzahl der Abschlussklasse von 1966 versammelt. Weil das Leben so manch einen in die Ferne verschlage hat, war die weiteste Anreise aus der Schweiz (Bern). Bei einem gemeinsamen Abendessen wurden bis spät in die Nacht Erinnerungen ausgetauscht, Bilder angesehen und der Wunsch geäußert: Das müssen wir bald wieder machen. Horst Sievers www.Blühende-Gärten.de Antje Tiedt Am Walde 1 38173 Veltheim Tel. 05305/202782 Ihre • Gestaltung Gartenträume natürlich • Ausführu schön ng gestaltet • Ga r tentei von Antje che Tiedt Wir Winterschnitt Jetzt gestalten planen: Im an Ihren Frühjahr Obst- Wohlfühlgarten und ist Ziergehölzen Pflanzzeit!
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