Da 485
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D.a. <strong>485</strong> Mai 2016<br />
April – April<br />
(HWW) Traditionell schickt die D.a.-Redaktion ihre Lescherschaft mit der April-Ausgabe in den April – will<br />
heißen, in der April-Ausgabe stehen immer mal wieder nicht ganz erstzunehmende Artikel – Aprilscherze!<br />
In der diesjährigen Ausgabe waren es gleich mehrere, weil nicht nur die Redaktion sich derartige Scherze<br />
erlaubte sondern auch andere Spaß an der Sache hatten.<br />
Aber der Reihe nach:<br />
Seite 16: Harmonie und ein langes Leben<br />
bei und für D.a.<br />
Die „Gelbe Seite“ berichtete über einen Eklat in der<br />
D.a.-Redaktion und einer Trennung zwischen der<br />
Online- und Offlineredaktion. <strong>Da</strong>s war Quatsch!<br />
Der Hintergrund: Auf der Redaktionssitzung im<br />
März wurde massiv und ausgelassen gefrotzelt. <strong>Da</strong>s<br />
brachte uns auf die Idee, einen Aprilscherz daraus zu<br />
machen. Allerdings wurde die Einladung zum Heften<br />
der Onlineausgabe aus dem Artikel gestrichen, da<br />
man es den Lesern nicht zu einfach machen wollte,<br />
den Aprilscherz zu erkennen.<br />
<strong>Da</strong>s führte dann auch dazu, dass doch einige Dorfbewohner/innen<br />
bange Nachfragen nach der weiteren<br />
Existenz ihrer Dorfzeitung stellten. Anderen wiederum<br />
fiel (an unterschiedlichen Stellen des Berichtes)<br />
auf, dass da was nicht stimmen konnte. So berichtet<br />
uns ein älterer Herr: „Als ich las, dass Heini Wellner<br />
mit hochrotem Kopf, sprachlos und mit Tränen in<br />
den Augen die Diskussion über sich ergehen lies,<br />
wusste ich Bescheid. <strong>Da</strong>s ist ein Aprilscherz. So<br />
kenne ich Heini aus den letzten 45 Jahren nicht!“<br />
Seite 25 und 49: Keine Doppelausgabe<br />
Auf den Seiten 25 und 49 war der Seitenkopf nicht<br />
von März auf April umgestellt worden. <strong>Da</strong>s führte zu<br />
(scherzhaften) Anfragen, ob denn die vorliegende<br />
Ausgabe eine Doppelaugabe sei. „Nein!“, sagt die<br />
Redaktion und entschuldigt das mit der Schusseligkeit<br />
des Setzers (HWW).<br />
Seite 29: Malle muss ohne Dedinghauser<br />
Schützen auskommen<br />
In der „Letzten Meldung“ lud der Vorstand des<br />
Schützenvereins zu einer Mallorca-Fahrt ein, um<br />
Überschüsse des Kreisschützenfestes zu „verballern“.<br />
<strong>Da</strong>s war Quatsch!<br />
Allerdings hatte sich der Ideengeber für diesen Aprilscherz,<br />
Oberst Martin Grothe, auf der Helferfete am<br />
2. April im BT vieler Nachfragen zu erwehren.<br />
Seite 39: KCD castet keinen Elferrat<br />
Der KCD-Vorsitzende Andreas Fabig klärt auf: „<strong>Da</strong><br />
sich zum Casting für den KCD Elferrat niemand,<br />
zumindest nicht schriftlich, meldete, können wir es ja<br />
verkünden. Es war ein Aprilscherz und wir bedanken<br />
uns für die erfolgten netten Anrufe und bitte nunmehr<br />
darum, von einer Einsendung von Bewerberbögen<br />
abzusehen. KCD HELAU“<br />
Seite 57: Schnipsi statt Fipsi<br />
In der Bericherstattung über die Vorstellungen von<br />
‚Vorhang auf‘ wurde der Hase, den Lotte Meisenkaisen<br />
alias Stefanie Schulte, so liebevoll durch die<br />
Abende schleppte, mehrfach mit Fipsi benannt. <strong>Da</strong>s<br />
war Quatsch!<br />
Der (Stoff)hase nannte sich Schnipsi. Wir bedauern<br />
den Hörfehler unseres Theaterreportes. <strong>Da</strong>s war kein<br />
Aprilscherz … oder doch … ?<br />
Seite 62: Falen ja, aber nur als West-…<br />
„Wir sind Fa(h)len“, hieß es in der letzten Ausgabe<br />
von „So war das damals“, unserer historischen<br />
Kolumne.<br />
An der Story war vieles, sehr vieles richtig. Im Kern<br />
aber war es ein Aprilscherz!<br />
Der Ideengeber des Aprilscherzes, Detlef<br />
Greschniok, lies sich von einem Gedicht von<br />
Heinrich Heine inspirieren. In seinem Werk „Ein<br />
Wintermärchen“ heißt es da u.a.:<br />
Der lieben Westfalen, womit ich so oft<br />
In Göttingen getrunken,<br />
Bis wir gerührt einander ans Herz<br />
Und unter die Tische gesunken!<br />
Ich habe sie immer so liebgehabt,<br />
Die lieben, guten Westfalen,<br />
Ein Volk, so fest, so sicher, so treu,<br />
Ganz ohne Gleißen und Prahlen.<br />
Sie fechten gut, sie trinken gut,<br />
Und wenn sie die Hand dir reichen<br />
Zum Freundschaftsbündnis, dann weinen sie;<br />
Sind sentimentale Eichen.<br />
D.a. <strong>485</strong>/03