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Produkt plus Verpackung- PDF in deutsch - amotIQ automotive GmbH

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<strong>Produkt</strong> <strong>plus</strong> <strong>Verpackung</strong><br />

HUM: Der Königsweg zur exakten Bestandsführung<br />

Im Alltag geht man ständig damit um, <strong>in</strong> der IT-Welt aber<br />

wurde die E<strong>in</strong>heit aus Material und <strong>Verpackung</strong> bislang<br />

nicht abgebildet. Handl<strong>in</strong>g Unit Management verbessert<br />

die Bestandskontrolle und Lagerhaltung und ist vor allem<br />

für teure <strong>Produkt</strong>e oder beengte Lagerverhältnisse geeignet.<br />

Aus: Computer@<strong>Produkt</strong>ion 8-9/2002


Band abstellen, weil der <strong>Produkt</strong>ion<br />

nicht genug Rohmaterial zur<br />

Verfügung steht – Alptraum jedes<br />

Zulieferers. So geschehen bei e<strong>in</strong>em<br />

Hersteller für Viskoselüfter. 40 000 Lüfter<br />

<strong>in</strong> 80 Varianten liefert er pro Monat<br />

an verschiedene Automobilhersteller.<br />

Zur <strong>Produkt</strong>ion benötigt er pro Lüfter<br />

etwa 100 Gramm Silikon, der Monatsbedarf<br />

liegt daher bei vier Tonnen.<br />

Da zum Zeitpunkt x noch 1,2 Tonnen<br />

vorhanden s<strong>in</strong>d, bestellt der E<strong>in</strong>kauf zusätzlich<br />

2,8 Tonnen des teuren Hilfsmaterials<br />

auf Abruf. Die <strong>Produkt</strong>ion läuft<br />

kont<strong>in</strong>uierlich – doch Freitag am späten<br />

Vormittag geht nichts mehr. Nach<br />

36 547 Viskoselüftern ist das Silikon<br />

verbraucht – die Bänder stehen still. Fieberhaft<br />

wird nach der Ursache gesucht<br />

und schließlich sogar jeder e<strong>in</strong>zelne Silikonbehälter<br />

aufgeschnitten. In diesen<br />

Bigbags f<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>getrockneter<br />

Silikonbodensatz, pro Behälter s<strong>in</strong>d tatsächlich<br />

nur etwa 950 Kilogramm nutzbar,<br />

der Rest ist Schwund. Schwund,<br />

der durch die retrograde Verbuchung<br />

nie bemerkt worden war. Statt der unexakten,<br />

mengenbezogenen Bestandsführung<br />

suchte der Zulieferer nun e<strong>in</strong>en<br />

Weg zur exakten Bestandsführung,<br />

der die physische Wirklichkeit und den<br />

tatsächlichen Ist-Verbrauch berücksichtigt<br />

– und fand die Lösung im Handl<strong>in</strong>g<br />

Unit Management, kurz HUM.<br />

Die Handl<strong>in</strong>g Unit: Abbild der physikalischen<br />

Realität<br />

Im Alltag ist der Grundgedanke des<br />

„HU-Managements“ so selbstverständ-<br />

Aus: Computer@<strong>Produkt</strong>ion 8-9/2002<br />

lich, dass diese Lösung oberflächlich<br />

e<strong>in</strong>fach ersche<strong>in</strong>t: Ke<strong>in</strong>e Hausfrau kauft<br />

350 Gramm Sahne oder 1,2 Kilo Mehl,<br />

sondern zwei Becher und zwei Tüten<br />

– um die Mengen für das Käsekuchen-<br />

Rezept vorrätig zu haben. In der<br />

IT-Welt aber wurde die E<strong>in</strong>heit aus<br />

Material und <strong>Verpackung</strong> bislang nicht<br />

abgebildet – mit Folgen. E<strong>in</strong> Teilelieferant,<br />

der 1000 Kilo Stahl braucht, um<br />

auf zwei Masch<strong>in</strong>en parallel für zwei<br />

Aufträge e<strong>in</strong>mal 400 und e<strong>in</strong>mal 600<br />

Kilogramm zu verarbeiten, und daher<br />

auf se<strong>in</strong>e im System vorhandenen<br />

1000 Kilo vertraut, wurde von se<strong>in</strong>er<br />

Bestandsverwaltung getäuscht. Die<br />

benötigten 1000 Kilo waren zwar da,<br />

doch auf e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zigen Coil, e<strong>in</strong>er<br />

unteilbaren Stahlrolle. Er konnte se<strong>in</strong>e<br />

Aufträge nur nache<strong>in</strong>ander abarbeiten<br />

– oder musste e<strong>in</strong> zweites 1000-Kilo-<br />

Coil nachordern. Se<strong>in</strong> System hat ihm<br />

die wichtige <strong>Verpackung</strong>s<strong>in</strong>formation<br />

„1000 Kilo s<strong>in</strong>d immer auf e<strong>in</strong>em Coil“<br />

nicht geliefert. Aus dieser Situation entstanden<br />

branchenspezifische Lösungen,<br />

z.B. die Coilverwaltung für die stahlverarbeitende<br />

Industrie. Mit der Denkweise<br />

<strong>in</strong> Handl<strong>in</strong>g Units (HUs) wird nun<br />

endlich - bei SAP z.B. seit Release 4.6c<br />

- die physische Realität branchenunabhängig<br />

auch <strong>in</strong> der Software abgebildet:<br />

Jedes <strong>Produkt</strong> und jeder Rohstoff<br />

steckt zu jeder Zeit <strong>in</strong> irgende<strong>in</strong>er Art<br />

von <strong>Verpackung</strong> und wird dar<strong>in</strong> transportiert.<br />

HUM führt die Mengen- und<br />

die Behälter<strong>in</strong>formationen zusammen.<br />

„Im Baumarkt trage ich zehn Schachteln<br />

mit je 100 Schrauben an die Kasse.<br />

E<strong>in</strong>e Handl<strong>in</strong>g Unit kann je nach Def<strong>in</strong>ition<br />

die Palette, die Schachtel oder das verpackte<br />

Kle<strong>in</strong>teil dar<strong>in</strong> se<strong>in</strong>.<br />

In der Software hätte ich bis vor kurzem<br />

aber nur 1000 Schrauben bewegt.“ So<br />

erklärt Andreas Prescher, Geschäftsführer<br />

und HUM-Spezialist der <strong>amotIQ</strong><br />

<strong>automotive</strong> <strong>GmbH</strong> <strong>in</strong> Heilbronn, die<br />

Neuerung <strong>in</strong> der Bestandsführung<br />

durch das Handl<strong>in</strong>g Unit Management.<br />

„Durch HUM wird nun an der Kasse<br />

beim Scannen nicht nur die Anzahl<br />

der Schrauben erfasst: Mit dem Scan<br />

des Labels auf der Schraubenpackung<br />

weiß das System, wieviel Packungen<br />

von welchen Schrauben aus welcher<br />

Palette verkauft wurden und kann diese<br />

pallettenweise nachbestellen.“<br />

Das HU-Label: voll qualifiziert<br />

Denn die Handl<strong>in</strong>g Unit ist dabei mehr<br />

als nur <strong>Produkt</strong> <strong>plus</strong> <strong>Verpackung</strong>.<br />

Sie kann mehrstufig aufgebaut se<strong>in</strong>.<br />

Kle<strong>in</strong>teile, je 20 Dichtungsr<strong>in</strong>ge etwa,<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Kunststoffe<strong>in</strong>sätzen verpackt. Je<br />

sechs davon stecken wiederum <strong>in</strong> KLTs,<br />

<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>ladungsträgern, und jeweils<br />

acht KLTs pro Lage s<strong>in</strong>d auf e<strong>in</strong>er Europalette<br />

gebunden. Die Europalette wird<br />

als HU verbucht – mit all diesen Informationen<br />

bis h<strong>in</strong>unter zum Dichtungsr<strong>in</strong>g.<br />

Die Gesamtheit dieser Information<br />

ist die Packvorschrift. Sie wird vom<br />

Kunden vorgegeben und im System<br />

h<strong>in</strong>terlegt. Zusätzlich können noch<br />

Alternativ-<strong>Verpackung</strong>en und Sonder<strong>in</strong>formationen<br />

e<strong>in</strong>gegeben werden. Die<br />

Dichtungsr<strong>in</strong>ge zum Beispiel müssen<br />

staubfrei se<strong>in</strong>. Jeder KLT benötigt daher<br />

noch zusätzlich e<strong>in</strong>en staubdichten<br />

Deckel, der ebenso im System verwaltet<br />

wird. Die HU erhält e<strong>in</strong>e Nummer,<br />

über die die gesamten Informationen<br />

per Barcodleser abrufbar s<strong>in</strong>d: Packvorschift,<br />

Inhalt, Lieferant, Teilenummer,<br />

Kunden, Chargennummer, im Lebensmittelbereich<br />

zusätzlich noch M<strong>in</strong>desthaltbarkeitsdaten<br />

usw.<br />

Vorteil bei Platzmangel<br />

Ausgelöst durch den katastrophalen<br />

Bandstillstand führte der Viskoselüfter-


Lieferant HU-Management nicht nur<br />

im E<strong>in</strong>kauf, sondern durchgängig bis<br />

zu Auslieferung e<strong>in</strong> – und hatte damit<br />

erstaunlichen Erfolg. Er entdeckte<br />

weiteren Schwund beim Schüttgut und<br />

bei den Fertigteilen. E<strong>in</strong>e Nachtschicht<br />

hatte gar e<strong>in</strong>e ganze Gitterbox mit Ausschußteilen<br />

versteckt, um ke<strong>in</strong>en Ärger<br />

zu bekommen. Im exakt geführten<br />

Bestand war über alle Rohmaterialien<br />

der tatsächliche Verbrauch plötzlich um<br />

zehn Prozent höher ausgefallen. Diese<br />

Transparenz brachte enorme E<strong>in</strong>sparung.<br />

Von sechs Millionen Euro konnte<br />

der Bestand auf 4,7 Millionen heruntergefahren<br />

werden. HUM ist immer<br />

dann von Vorteil, wenn es um teure<br />

Ware geht. Oder wenn wenig Platz<br />

vorhanden ist – wie oft zum Beispiel <strong>in</strong><br />

der Automobil<strong>in</strong>dustrie. Die Zulieferer<br />

haben an jeder Masch<strong>in</strong>e nur e<strong>in</strong>en genau<br />

vorgegebenen, streng begrenzten<br />

Stellplatz für e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigen Rohstoffbehälter,<br />

zum Beispiel e<strong>in</strong>e Gitterbox <strong>in</strong><br />

den Maßen 830x1230x970 Millimeter.<br />

Im Kanban-Pr<strong>in</strong>zip wird dieser Stellplatz<br />

immer wieder neu bestückt, also aufgefüllt,<br />

wenn der vorherige Behälter leer<br />

ist. Platz für weitere Vorräte ist an ke<strong>in</strong>er<br />

Stelle vorgesehen. HUM br<strong>in</strong>gt aber<br />

ebenso E<strong>in</strong>sparungen beim Warenausgang.<br />

Die Schrauben für den Baumarkt<br />

werden vom Hersteller nun nicht mehr<br />

kundenneutral <strong>in</strong> „Schäferboxen“ aufbewahrt<br />

und dann umgepackt, sondern<br />

gleich am Ende des <strong>Produkt</strong>ionsprozess<br />

kunden<strong>in</strong>dividuell nach den Bedürfnissen<br />

des e<strong>in</strong>zelnen Baumarkts <strong>in</strong> Schachteln<br />

unterschiedlicher Größe verpackt.<br />

Die im HUM h<strong>in</strong>terlegt Packvorschriften<br />

machen es möglich, diesen Arbeitsgang<br />

zu optimieren.<br />

Verbrauchsgesteuerte Packmitteldisposition<br />

Mit HUM verwaltet das System also<br />

nicht nur das Material, sondern auch<br />

die <strong>Verpackung</strong> des Materials – und<br />

disponiert die Packmittel auch. „Wenn<br />

ich zehn rechte und zehn l<strong>in</strong>ke Türverkleidungen<br />

bestelle, dann weiß<br />

ich mit HUM automatisch auch, dass<br />

ich zwei Spezialladungsträger und 20<br />

Türtaschen re<strong>in</strong> bekomme – und wieder<br />

zurückgeben muss“ erklärt Andreas<br />

Prescher. Das System unterscheidet<br />

zwischen E<strong>in</strong>weg- und Mehrwegverpackungen.<br />

SAP leistet im Standard die<br />

Bestandsführung des <strong>Verpackung</strong>smaterials,<br />

verwaltet die Packvorschriften,<br />

erzeugt Soll- und Habenlisten der<br />

verschiedenen Packmittel und e<strong>in</strong>e<br />

Vorausschau auf den <strong>Verpackung</strong>sbedarf.<br />

Diese Vorausschau ist verbrauchsgesteuert,<br />

dass heißt, wurden im<br />

vorangegangenen Monat 500 Paletten<br />

benötigt, werden auch diesen Monat<br />

500 bestellt. Handelt es sich um Mehrwegverpackungen,<br />

dann kann die SAP<br />

Industrie Solution Automotive diesen<br />

Packmittelkreislauf zwischen Zulieferer<br />

und Kunde mittels Leihgutkonten verwalten<br />

– e<strong>in</strong>e Funktion, die zunehmend<br />

auch bei Nicht-Automotive-Anwendern<br />

gefragt ist.<br />

Bedarfsgesteuerte Packmitteldisposition<br />

E<strong>in</strong>e noch genauere, nicht verbrauchs-<br />

sondern produktions- oder auftragsgesteuerte<br />

Verwaltung liefert e<strong>in</strong> SAP-<br />

AddOn, die Packmitteldisposition. Dar<strong>in</strong><br />

werden anhand der Kundenaufträge<br />

und Packvorschriften für den jeweiligen<br />

Kunden im Joblauf oder onl<strong>in</strong>e<br />

der aktuelle Packmittelbedarf kunden<strong>in</strong>dividuell<br />

ermittelt. Das Programm<br />

erstellt für die ausgewählten Packmittel<br />

e<strong>in</strong>en Planprimärbedarf. Dieser Planprimärbedarf<br />

repräsentiert die benötigte<br />

Packmittelmenge zum Materialbereitstellungsdatum<br />

und steht automatisch<br />

im SAP-System der Material-Disposition<br />

zur Verfügung. Über den MRP-Lauf<br />

(Material Requirement Plan<strong>in</strong>g) werden<br />

die Packmittelbedarfe mit Lagerbeständen<br />

verrechnet. Je nach vorhandener<br />

und benötigter Packmittelzahl generiert<br />

der MRP-Lauf rechtzeitig die Packmittelbestellung<br />

und löst sie je nach<br />

E<strong>in</strong>stellung per EDI, Fax oder Brief aus.<br />

Rückstände können auf das aktuelle<br />

Datum vorgezogen werden (Rückstandsauflösung)<br />

und Bedarfe können auf<br />

Wochen oder Monate kumuliert werden.<br />

Andreas Prescher: „Interessant ist<br />

das vor allem bei besonderen <strong>Produkt</strong>ionsspitzen<br />

oder vor der Urlaubszeit.“<br />

Die Packmitteldispo verwaltet sowohl<br />

E<strong>in</strong>wegverpackungen wie Kartonagen<br />

oder Folien als auch Mehrweg-Packmitteln<br />

wie Ladungsträger, Gitterboxen<br />

oder Europaletten. Bei E<strong>in</strong>satz des SAP-<br />

Leihgutmanagements verrechnet das<br />

Tool die Bestände automatisch mit den<br />

SAP-Leihgutkonten, wobei pro Kunde<br />

e<strong>in</strong> gesondertes Konto geführt wird.<br />

Zusätzlich wird der Bedarf an sekundären<br />

Packmitteln gleich mitberechnet. Die<br />

Packmitteldispo disponiert also nicht<br />

nur Paletten und Gitterboxen, sondern<br />

zugleich die zum Transport benötigten<br />

Conta<strong>in</strong>er, Lkws oder Schiffe - ganz<br />

nach Bedarf.<br />

E<strong>in</strong> riesiges E<strong>in</strong>sparungspotential<br />

„<strong>Verpackung</strong>smanagement wird immer<br />

wichtiger werden“, da ist sich der<br />

HUM-Experte sicher: „Der Packmittelbereich<br />

ist noch nicht völlig optimiert.<br />

Da liegt noch e<strong>in</strong> riesiges E<strong>in</strong>sparungspotential.<br />

Auch im Getränkehandel<br />

oder Retail-Bereich, zum Beispiel bei<br />

den Discountern, s<strong>in</strong>d die Packmittel<br />

e<strong>in</strong>e Kostenfalle, denn nicht selten s<strong>in</strong>d<br />

die Packmittel teurer als der Inhalt.“<br />

Die drei Säulen des HUM<br />

1. Bestandsführung nicht nach<br />

Mengen, sondern nach Handl<strong>in</strong>g<br />

Units; Packvorschriften teileund/oder<br />

kunden-<strong>in</strong>dividuell im<br />

System h<strong>in</strong>terlegt.<br />

2. Leihgutmanagement mit<br />

Kunden und Lieferanten, verbrauchsgesteuerte<br />

Disposition<br />

von Packmitteln<br />

3. Bedarfsgesteuerte Disposition<br />

der Packmittelbestände und Leihgutrückführung<br />

an Lieferanten


Das Unternehmen<br />

Die <strong>amotIQ</strong> <strong>automotive</strong> <strong>GmbH</strong> berät Automobil-Hersteller und -Zulieferer <strong>in</strong> Fragen der Logistik und Informationstechnologie. Schwerpunkte des Angebotes s<strong>in</strong>d unter anderem SAP<br />

R/3 -E<strong>in</strong>führung, -Betreuung und -Add-On-Entwicklungen, Supply Cha<strong>in</strong> Management, JIT/JIS Lösungen und Electronic Commerce (Internet und EDI). Kunden s<strong>in</strong>d beispielsweise<br />

Airbus, BMW, Daimler, Mercedes, AMG, AKsys, Autoliv, Benteler, Beru, Bosch Mahle Turbo Systems Austria, Boshoku Automotive (ehemals Polytec F<strong>in</strong>dlay), Brandl Industrielackierungen,<br />

Boxmark Leather, Cont<strong>in</strong>ental Teves, Cooper Standard Automotive, Cross Hüller, Dirks Logistik, Eberspächer, Ejot, Erbslöh, Faurecia, GWW, Happich, Hella, Ideal, Intier Automotive<br />

Näher, Johnson Controls, Kamax-Werke, Knorr Bremsen, Magna International, Mahle International, Mann + Hummel, Metzeler, Mod<strong>in</strong>e Montage, Peguform, Pilk<strong>in</strong>gton, Polytec,<br />

Reum, Röchl<strong>in</strong>g, SAP, Spedition Walter Schmitt, Schweizer Group, SCS (ehemals Stahlschmidt), ThyssenKrupp, TLT Trans-Logo-Tech, Trelleborg, Viseo, Vorwerk, Webasto, Weidmann,<br />

Wiha Werkzeuge, Witte-Velbert, ZF und andere namhafte Firmen.<br />

Kontakt<br />

<strong>amotIQ</strong> <strong>automotive</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Lise-Meitner-Straße 6<br />

D-74074 Heilbronn<br />

Tel: +49 (0) 71 31 / 58 77 07-0<br />

Fax: +49 (0) 71 31 / 58 77 07-20<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@amotiq.de<br />

www.amotiq.de<br />

Geschäftsführung<br />

Peter Heidecke<br />

Tel: +49 (0)1 73 / 5 38 36 90<br />

Frank Mysliwitz<br />

Tel: +49 (0)1 73 / 6 64 06 94<br />

Andreas Prescher<br />

Tel: +49 (0)1 70 / 1 84 29 99<br />

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