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Atelierjournal April bis Juni 2010 - Capramontes / Walter Geissberger

Atelierjournal April bis Juni 2010 - Capramontes / Walter Geissberger

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BLOGO<br />

<strong>2010</strong>/2<br />

<strong>April</strong> <strong>bis</strong> <strong>Juni</strong><br />

<strong>Walter</strong> <strong>Geissberger</strong><br />

alias <strong>Capramontes</strong>


05.04.<strong>2010</strong><br />

Ostermontagsmost<br />

zur Feier des Tages<br />

06.04.<strong>2010</strong><br />

Meine Werkstatt - der letzten Zeit


07.04.<strong>2010</strong><br />

Atelierbilder<br />

> PDF<br />

07.04.<strong>2010</strong><br />

Atelierbilder<br />

> PDF<br />

im Spielsalon


07.04.<strong>2010</strong><br />

Atelierbilder, Oberstübli<br />

> PDF


07.04.<strong>2010</strong><br />

Atelier «Oberstübli»<br />

> PDF<br />

09.04.<strong>2010</strong><br />

Die Mond - Der Sonne<br />

Gegensätze sind nicht deckungsgleich. Oder doch?


11.04.<strong>2010</strong><br />

Giesskurs bei Peter Schär in Thun<br />

11.04.<strong>2010</strong><br />

Giesskurs bei Peter Schär in Thun


12.04.<strong>2010</strong><br />

Das war vor 22 Jahren (1988)<br />

Reparatur des Justizius (auf dem Brunnensockel der Justizia in der Gerechtikeitsgasse)<br />

15.04.<strong>2010</strong><br />

SFGB-B: Bei Andreas Koch, meinem langjährigen «Plastiklieferanten» (2008 <strong>bis</strong> 2009)


16.04.<strong>2010</strong><br />

Vernissage Gottfried Keller und Schang Hutter<br />

an der Vernissage mit Schang Hutter, Foto Peter Friedli<br />

(Morgen abend ist Vernissage in der Galerie Rosengarten in Thun der Ausstellung).<br />

Gottfried Keller (1910-1974) und Schang Hutter (*1934)<br />

Figur, Zeichnung, Grafik<br />

Gottfried Keller<br />

Schang Hutter<br />

17.04.<strong>2010</strong><br />

Leopold Schropp, <strong>Capramontes</strong>, Felix Keller-Meikirch<br />

Finissage bei Felix Keller in der Galerie Atelier Worb, 31. Januar 2009<br />

Handy-Bild von Matthias Keller heute erhalten<br />

Kollegentreffen nach langen Jahren (Volkshochschule Bern, Zeichenklassen Bümpliz)<br />

Leopold Schropp Felix Keller


20.04.<strong>2010</strong><br />

Ex-SchülerInnen-Liste (Kurse, Vorkurse, ZG) SfGB und IABK<br />

Martin Lüthi, alias Heinrich Gartentor, (VK), Künstler, Zentralpräsident VisarteSchweiz<br />

Fabian Meier, (WBK), ehem. VisarteBern-Präsident<br />

Martin Fivian, (WBK), Künstler, Lehrer<br />

Markus Furrer, (VK), Künstler<br />

Anna Al<strong>bis</strong>etti, (VK), Dozentin HKB<br />

Egle Vido, (VK), Künstlerin<br />

Niklaus Wenger, (VK), Künstler<br />

Bruno Wenger † (VK), Bildhauerlehrling<br />

Barnie Kiener, (WBK), Künstler<br />

Aurel Aeby, (WBK), Architekt und Designer Büro Oï<br />

Marc Dörfel, (VK), Künstler, Kunstassistent<br />

Marc Horisberger, (WBK), Kunststudent Kunstakademie Wien<br />

Alex Güdel, (WBK), Künstler<br />

Benjamin Güdel, (VK), Künstler<br />

Werner Käser, (IABK), Künstler, Dozent ZHdK<br />

Lia Mumenthaler, (IABK), Kunstmalerin<br />

Wolfgang Zät, (IABK), Künstler<br />

Reto Leibundgut, (WBK), Künstler<br />

Eveline Feldmann, (WBK), Künstlerin<br />

Julia Steiner, (VK), Künstlerin<br />

Zora Berweger, (VK), Künstlerin<br />

Manuel Burger, (ZG), Künstler<br />

Magdalena Schindler, (WBK), Kunsthistorikerin, Kunstjournalistin und -kritikerin<br />

Anna M. Schafroth, (VK), Kunsthistorikerin, Monografiepublizistin<br />

Marianne Burki, (WBK), Kunsthistorikerin, Pro Helvetia<br />

Barbara Bandi (WBK), Künstlerin, Galeristin Archivarte<br />

Eva Aebi, (ZG), Keramikkünstlerin, Lehrerin<br />

David Abotsi, (WBK), Keramikkünstler<br />

<strong>Walter</strong> Baumann, (WBK), Eisenplastiker<br />

Daniel Baumann, (WBK), Künstler, Sohn von <strong>Walter</strong><br />

Verena Baumann, (VK), Künstlerin<br />

Jerry Haenggli, (WBK), Künstler<br />

Rafael <strong>Geissberger</strong>, (WBK, BFF, SG) Beschriftungsgestalter GWT<br />

Sibylla Walpen, (VK), Künstlerin, Lehrerin BMS<br />

Salomé Bäumlin, (VK), Künstlerin, Progr Bern<br />

Sonja Fässler-Gsell, (VK) Keramikerin, Malerin<br />

Andrea Saemann, (VK), Künstlerin<br />

Susanne Baur, (WBK), Künstlerin, Kursleiterin<br />

Tiziana de Silvestri, (WBK), Fotokünstlerin<br />

Marianne Zbinden, (WBK), Künstlerin<br />

Jangzom Brauen, (WBK, VK), Schauspielerin<br />

Michaela Wendt, (WBK), Vorleserin, Schauspielerin<br />

Hans Streit, (WBK), GWT-Lehrerkollege SfGB, - ich war kurz bei ihm Schüler<br />

(während meinem VK KGSB 1973)<br />

Daniel Stettler (VK), Glasmalerlehrer SfGB<br />

Maria Mbiti (VK), Zeichnungslehrerin SfGB<br />

Andreas Kröner, (WBK), Berufschullehrer GWT SfGB<br />

Bänz Schläppi, (BFF, SM), GWT-Lehrerkollege SfGB<br />

23.04.<strong>2010</strong><br />

Ich bin mein eigener Seitenwart: www.capramontes.ch<br />

oder der Abwart meiner Seite: www.ziegenberg.schweiz<br />

putzen,<br />

aufräumen,<br />

ausschmücken bei Feierlichkeiten,<br />

dokumentieren von wichtigen Ereignissen,<br />

herauslassen der «Sau», > mein privater Blick der Schweinerei<br />

Privates und Allzuprivates<br />

ironische Gedankengänge,<br />

aufräumen - putzen und weiterarbeiten<br />

24.04.<strong>2010</strong><br />

Nochmaliger Besuch der Keller/Hutter-Ausstellung in Thun<br />

2 Dokumentenmappen von G.K. aufmerksam studiert<br />

Katalog von Sch.H. angeschaut<br />

Ausstellung lange und intensiv betrachtet<br />

zwei unterschiedliche Erfolgsgeschichten erlebt<br />

der Schang Hutter und der Godi Keller<br />

28.04.<strong>2010</strong><br />

Hera rettet Zeus vor dem Absturz<br />

2 mal Hundertgramm-Keramik, zensuriert, zerstört (1993)<br />

seltene Szene im Himmel


27.04.<strong>2010</strong><br />

Sonntag in Solothurn<br />

mit meiner Tochter Lea im Haus der Kunst:<br />

Ausstellung von Mercurius Weisenstein (alter Kollege).<br />

Ich bin beeindruckt von den 3 ausgestellten Werkgruppen.<br />

Anschliessend Rundgang durchs Kunstmuseum.<br />

Ich finde den Roman Signer einfach genial. Nochmals, Roman Signer an der ETH.<br />

Mir gefällt sein Einfallsreichtum und die daraus entstandenen Realisationen:<br />

Stiefelbrunnen und das rutschende Wasserbecken im Sandbett.<br />

29.04.<strong>2010</strong><br />

Meine Lehrer an der Kunstgewerbeschule Bern 1966 <strong>bis</strong> 1974<br />

Hans Schwarzenbach Lehrer an der Kunstgewerbeschule der Stadt Bern, <strong>bis</strong> 1975<br />

Tier- und Pflanzenzeichnen, Gegenstand Zeichnen, Freie Perspektive, Schauen-Sehen<br />

Ich war einer dieser typischen Schwarzenbachschüler:<br />

Naturstudium als das A und O,<br />

Arbeit an thematischen Werkserien in diversen Techniken,<br />

Teilnehmer an den philosophischen «Pausenrunden des Meisters».<br />

Simon Fuhrer Lehrer an der Kunstgewerbeschule der Stadt Bern, <strong>bis</strong> 1978<br />

Aktzeichnen, Porträtzeichnen, Gegenstand Zeichnen, Tonwertstudium<br />

Rudolf Mumprecht Lehrer an der Kunstgewerbeschule der Stadt Bern, <strong>bis</strong> 1979<br />

Aktzeichnen, schenkte mir ein Originalblatt nach eigener Wahl<br />

Carl Speglitz Lehrer an der Kunstgewerbeschule der Stadt Bern, <strong>bis</strong> 1979<br />

Farbiges Gestalten, Künstlertreffs im Moleson (u.a. Köbu Jenzer)<br />

Gottfried Keller Lehrer an der Kunstgewerbeschule der Stadt Bern, <strong>bis</strong> 1974<br />

Modellieren, dreidimensionale Sehschuhlung mit kopieren antiker Vorlagen


02.05.<strong>2010</strong><br />

Kunst-Tour mit Ruggero Ponzio nach Basel<br />

Die neuen Vitra-Gebäude in Weil von Herzog und De Meuron, Tadao Ando und auf dem Rückweg das<br />

Gebäude von Zaha Hadid auf dem Areal der ehemaligen Gartenbauausstellung.<br />

Fondation Beyeler: Henry Rousseau-Ausstellung.<br />

Beim Gemeindehaus Riehen betrachten der 5 Sandsteinskulpturen von meinem Grosscousin<br />

Hans <strong>Geissberger</strong> (1921 - 1999).<br />

Kleine 1. Mai Irr- und Rundfahrt wegen überfüllter Gaststätten.<br />

Beim Museum für Gegenwartskunst, kein Besuch.<br />

Tinguely-Museum: Fasnächtliches Riesengemälde mit Ghadaffi und Merz, von aussen wie in einem<br />

Schaufenster zu betrachten. Reizvoll. Beiz voll. Oh Schmerz.<br />

Barfüsserplatz, 16Uhr, endlich Platz in einer Beiz, gemischter Salat und Panasch.<br />

Kunsthalle reinblicken, nichts für mich.<br />

Kunstmuseum Basel: Sonderausstellung des Mexikaners Gabriel Orozco. Musste doch diesen Citroën<br />

einfach sehen und diese 4 Velos, von nahem. Ich bin sehr angesprochen, weil ich ähnliche Vorstellungen<br />

wie er verwirkliche, nur nicht in diesem Stil. Damit meine ich, wie er zur Vermarktung kommt.<br />

Und wieder gute Gespräche mit Ruggero unterwegs. Herzlichen Dank dir.<br />

Und auch meine Tochter Lea war wiederum mit dabei. War schön, Lea.<br />

04.05.<strong>2010</strong><br />

Pädagogische Methode für Hinterbänkler<br />

Die ganze Klasse hört mir bei einem Wandtafelvortrag zu, wobei die Klasse direkt vor der Wandtafel<br />

steht, um die zu erklärenden Erscheinungen des Simultankontrastes von nahem zu erkennen.<br />

Jemand, der sich sonst nie melden würde, pflücke ich mir heraus, um vor der Tafel die erkennbaren<br />

Veränderungen zu betrachten und zu beschreiben. Ein Staccato von Unbeholfenheit.<br />

Vielleicht ein prägendes Erlebnis für ihn, einmal vor der Klasse erlebt zu haben, dass er «versagt», indem<br />

er nichts zu sagen hat - und niemand macht ihm deswegen einen Vorwurf.<br />

08.05.<strong>2010</strong><br />

Besuch Bahnstrasse 21 am Samstagnachmittag<br />

Verschiedene Ateliers an der Bahnstrasse stellen ihre Arbeiten vor. Mit Tochter Lea.<br />

-<br />

Ausstellung von Kunst.<br />

Verkauf von Kleidern, Möbel und Accessoires.<br />

-<br />

ATELIERS:<br />

bei Katrin Gaberell (ehemalige Kursteilnehmerin SfGB)<br />

bei Julia Steiner (ehemalige Vorkürslerin SfGB)<br />

bei Kilian Mutter<br />

bei babu<br />

09.05.<strong>2010</strong><br />

<strong>Walter</strong> Kretz im Klee-Zentrum<br />

Mondschein und Rampenlicht<br />

<strong>Walter</strong> Kretz'ens Grosskind Luna als Ausgangs- und Endpunkt eines «kleinen Schau- und Klangspiels»,<br />

seine «Lichtzeichnungen» (Weiss auf schwarzen Gründen, als Projektionen gezeigt) vieler seiner Kreationen<br />

und seine feine Poesie,<br />

vorgetragen von der Schauspielerin Michaela Wendt und musikalisch genial auf dem Flügel begleitet<br />

von dem Klaviervirtuosen Simon Bucher.<br />

Es war ein vollkommener Genuss!<br />

12.05.<strong>2010</strong><br />

Nur eine gesprochene Sprache (Berndeutsch) verstehe ich<br />

dafür habe ich zuviele Bildsprachen<br />

ich versuche den Ausgleich zu finden, indem ich immer wieder ein paar Fremdwörtli dazulerne.<br />

z.B. Translation, Transformation, Transfiguration usw.


12.05.<strong>2010</strong><br />

12 Kollegen, die ich bewundere:<br />

in nicht alphabetischer Reihenfolge:<br />

(bei Jedem kann ich mein Hingezogensein<br />

erklären)<br />

Markus Raetz<br />

Ueli Berger<br />

André Thomkins<br />

Fischli-Weiss<br />

Roman Signer<br />

<strong>Walter</strong> Kretz<br />

Carlo Lischetti<br />

Jürg Straumann<br />

Mercurius Weisenstein<br />

Chantal Michel<br />

Hans <strong>Geissberger</strong>, mein verwandter<br />

Animator<br />

Peter Travaglini, mein Ex-<br />

Schwiegervater und Lehrmeister<br />

13.05.<strong>2010</strong><br />

Objekt mit Rikschasattel<br />

Sattel<br />

geschenkt von Beat Tschopp<br />

2007<br />

(Indien- und Rikschazeit-Erinnerung)<br />

Foto<br />

Bernhard Haldemann 2009<br />

Standort: Werbeagentur srt<br />

Ittigen<br />

13.05.<strong>2010</strong><br />

Gimmelwaldner Guggihuus-Holzerei 2007, Erinnerung an Beat auch<br />

Traditionell bei meinem Bruder Housi und seiner Maria<br />

Holzen für ein Jahr, am Tag nach Auffahrt<br />

mit der traditionell guten Küche<br />

Bild 2007, Beat Tschopp auf der Waage, Auffahrt vor 3 Jahren, Beat Tschopp (gest. 10.06.2008),


13.05.<strong>2010</strong><br />

Gimmelwaldner Silvester 2009<br />

Traditionell bei meinem Bruder Housi und seiner Maria<br />

und erwitertem Freundeskreis<br />

mit der traditionell guten Küche<br />

im Berner Gebirge weit oben<br />

in wundervoller Gesellschaft<br />

mein Monte Verita<br />

Gimmelwald, Guggihuus, Silvester 2009<br />

16.05.<strong>2010</strong><br />

Mau chli wägg gaa - de o wider zrügg cho<br />

Murmeltierfilm hin oder her - das Holzen war schön.<br />

3 Gimmelwaldnestertage sind 3 besondere Tage des Vergnügens.<br />

Anwesende: Alles tolle Individuen, Verwandte und Vertraute<br />

(mau chli si Wäg gaa - mi hautet nüt zrügg)<br />

Gimmelwald, Guggihuus, Auffahrt <strong>2010</strong>


18.05.<strong>2010</strong><br />

Der Lebensabend ist<br />

die Gelegenheit<br />

des Zurechtrückens<br />

des <strong>bis</strong>her Geleisteten<br />

19.05.<strong>2010</strong><br />

Über 30 Jahre Kunstunterricht aufgebaut haben heisst jetzt<br />

den Rückbau rechtzeitig in Angriff nehmen,<br />

so wie im Moment - tausende von Blättern sichten<br />

und entscheiden, wohin damit -<br />

in die Verbrennung oder ins Archiv.<br />

20.05.<strong>2010</strong><br />

Kunstmuseums-Jubiläumskonzepte 1979<br />

mehrere solcher Karten sind im Besitz des Kunstmuseums Bern<br />

20.05.<strong>2010</strong><br />

Kunstmuseums-Jubiläumskonzepte 1979


23.05.<strong>2010</strong><br />

Das Gehirn anregen<br />

Metamorphosen der Gedanken<br />

24.05.<strong>2010</strong><br />

Noch in Arbeit: Konzept 26<br />

Die Ei-Serie


28.05.<strong>2010</strong><br />

Wocher's Panorama von Thun<br />

Gala-Anlass im Hotel Seepark Thun am Freitagabend<br />

mit amerikanischer Versteigerung von touristischen und künstlerischen Kleinodien<br />

mit Sigi Schertenleib, Peter Salvisberg und Heinrich Gartentor<br />

zugunsten des Renovationsbedarfes.<br />

Ein total gelungener Anlass, war fast familiär, mit namhaften bernischen Gönnern,<br />

so guät!<br />

Engagement pur! Wocher wirds freuen. Sein Werk hat es verdient.<br />

Ein grosses Kompliment dem Förderverein Kunstmuseum Thun.<br />

Ich plädiere für eine nochmalige Namensänderung > siehe oben<br />

28.05.<strong>2010</strong><br />

Immer noch in der pdf-Partei<br />

Seh-/See-Beispiel für den Simultankontrast<br />

Die dunkelblaue linke Seite ist rötlich angehaucht


29.05.<strong>2010</strong><br />

Bin gerade am überlegen, ob es die internettuelle Kunst wohl gebe?<br />

Wann bekommt etwas einen Namen? Einen netten, adretten und adäquetten Namen.<br />

Zum Beispiel bei einer Geburt!<br />

Ich glaube, die Internet-Kunst ist schon geboren. Sehr nett.<br />

Die Geburtstagsfeier hat im kleinen Rahmen stattgefunden<br />

29.05.<strong>2010</strong><br />

Statussymbole der Päda-goginnen und -gogen:<br />

die ernährende Mutter,<br />

der polternde Vater,<br />

die konsequenten Erzieherinnen und Erzieher,<br />

die liebe Kindergärtnerin,<br />

die strenge Lehrerin,<br />

die streitbaren und die andern Lehrpersonen<br />

Lehrmeister, die Meisterhaften<br />

Dozenten, die Dezenten<br />

Professoren, die Progressiven<br />

eventuell<br />

Gurus<br />

Sektenprediger<br />

selbsternannte Heilige<br />

und sogenannte Ausnahmeerscheinungen<br />

30.05.<strong>2010</strong><br />

Wenn die Energie sich ankündet, tue sie packen<br />

wenn du energielos dich fühlst, erzwinge nichts<br />

01.06.<strong>2010</strong><br />

Apero riche am Schnapszahlenfasten am 20.10.<strong>2010</strong>, 20'10<br />

im Atelier <strong>Capramontes</strong> - eine Erinnerung<br />

melde dich an! Melden Sie sich an?<br />

Worblentalstrasse 171 in 3065 Bolligen, Fest, Ausstellung, Reden<br />

als Begleitprogramm:<br />

Ausstellung «Konzept 26 - Ei-Serie»<br />

es wird ei Katalog zum Mitnehmen gedruckt<br />

Kurzrednerei, performentielle<br />

Ei-Versuchs-Szenen<br />

Für alle Ei-Gebildeten!<br />

04.06.<strong>2010</strong><br />

Veröffentlichung<br />

meiner Gaben<br />

und Editionen<br />

im Archiv:<br />

Link> Gaben<br />

Link> Editionen


08.06.<strong>2010</strong><br />

Abschlägige Einschätzung des Lehrers für die Sek<br />

Abschrift meiner Mutter Hermine <strong>Geissberger</strong>-Lehmann, 1956 des 4. Klasse-Schulberichtes<br />

(Übertritt in die Sek?) von Lehrer Max Aeschbacher in Frage gestellt, der mir aber einmal gestand, dass<br />

er das nicht so gut zeichnen könnte, wie ich es eben hingebracht hätte...<br />

- sein Kompliment als schöne Entschädigung und<br />

später doch noch ein «guter Beruf»...<br />

09.06.<strong>2010</strong><br />

In der Sekundarschule habe ich mich trotz allem wohl gefühlt<br />

ich bestand und durchlief die Schule, zum Teil als Klassenbester (Zeichnen, Bio, Leichtathletik).<br />

Der Physiklehrer konnte mir das Funktionieren meines selber gemachten Radiodetektors nicht erklären<br />

><br />

Ich wurde deshalb FEAM = Fernmelde- und Elektronik-Apparate-Monteur (mit 16) 1963.<br />

Schliesslich kein Interesse auf eine Technikerlaufbahn. Abbruch Techvorbereitung. Mit 18 an die Kunstgewerbeschule.<br />

Der Biolehrer war verblüfft über mein profundes Wissen der Tier- und Pflanzenwelt.<br />

Mit 14 wollte ich Zoowärter, mit 24 Biobauer werden.<br />

Reichhaltiges Set an Kursen der Kunstgewerbeschule Bern bei wichtigen Lehrern 1965 <strong>bis</strong> 1974.<br />

Bildhauerassistent bei Peter Travaglini, Büren an d. Aare, 1971 <strong>bis</strong> 1973.<br />

Der Schnellste im 80-Meter-Lauf und über 1 Kilometer. Keine Ambition auf eine Meisterlaufbahn im<br />

Sport.<br />

Die Knabenmusik zeigt mir, dass mir Marschmusik nicht zusagt. Piccoloflöte noch bei Gerwerbeschulmusik-Korps-Auftritten<br />

mit Dr. Biber im Berner Kursaal.<br />

Im Zeichnen: Ich verkaufte an Klassenkollegen Arbeiten (Zeichnungen, die zur Bewertung angekündigt<br />

wurden), damit sie bessere Noten erhielten. Mit gewissem Dünkel.<br />

Mit 33 Kunstgewerbeschul-Lehrer. Grüne Grundhaltung aufrechterhaltend.<br />

Sukzessiver Rückzug aus der Berner Künstlerszene ab 1982.<br />

Rundreisen in spirituell-religiösen-humanistischen Welten.<br />

Bildungsurlaub 2000 weist wieder auf eigene Atelierarbeit hin.<br />

2003 grosses Atelier in Bolligen. Seither wieder intensiver Ausstellungstätigkeiten und Aufträge.<br />

10.06.<strong>2010</strong><br />

Bolliger-Charta <strong>2010</strong><br />

Ich<br />

Du<br />

Wir<br />

Kodex für anständiges Verhalten unterschrieben<br />

Wettbewerbseingabe für Kunst am Bau Schulhaus<br />

Lutertal in Bolligen, es blieb leider nur Modell.<br />

> PDF «Soziale Interaktion» 1977<br />

Textverfasser Beat Ramseyer


11.06.<strong>2010</strong><br />

SfGB-B, Schriftzeichnen Anglaise 1. Lehrjahr GWT, Klasse A und B<br />

Es ist wunderbar, wie alle die richtige Kurve erwischen!<br />

Im genaueren Schauen lernen und das präzise Wiedergeben wollen: Zeichnen, mit gespitztem Bleistift<br />

auf Transparentpapier, dem willigen Korrigieren ergeben, um nur das Beste zu erreichen und die daraus<br />

folgenden Steigerungen der Resultate...<br />

Was kann einem als Lehrer besseres passieren!<br />

16.06.<strong>2010</strong><br />

Wie ist der Werdegang eines zeitgenössischen Kunstobjektes zur hochbezahlten Kunstikone?<br />

Sachdienliche Mitteilungen direkt an mich. Vielen Dank.<br />

21.06.<strong>2010</strong><br />

Auf dem Bildschirm: Der farbige <strong>Capramontes</strong><br />

17.06.<strong>2010</strong><br />

Collagen mit Farbenlehrkursresten<br />

Eigene Beispiele erarbeiten > zwecks klären von Kriterien<br />

pädagogisch motiviert entstandene Arbeiten führen zu Konzept 31:<br />

Der farbige <strong>Capramontes</strong><br />

Ich muss ja auch mal Farbe bekennen<br />

als Farbenlehrlehrer


19.06.<strong>2010</strong><br />

Urs Grunder - Fotokunst in Worb<br />

Zweitletzter Tag der Ausstellung in der Worber Galerie<br />

Atelier Worb<br />

Fröhliches Wiedersehen mit Urs<br />

die Ausstellung ist ein Sehgenuss<br />

und erfreut hat mich auch, dass Trilogie mitspielt<br />

ein Mann von Welt träumt von Welten<br />

und setzt sie in seiner Kunst um<br />

23.06.<strong>2010</strong><br />

Wenn ich so an meiner Webseite rumbaue<br />

komme ich mir vor wie ein Kunsthistorik-Studierender seiner selbst.<br />

Ich mache also so etwas wie den Master über mich...<br />

oder auf dem eigenen Mist wachsen die grössten Kartoffeln... ein Kartoffel-Held also.<br />

Zum Glück gibt es keine Kunsthelden,<br />

jedoch eine Kunstmafia mit ihren Staren.<br />

24.06.<strong>2010</strong><br />

Heute ist Sommer<br />

3 Orrangschöre<br />

«Sieger-Ehrung»<br />

25.06.<strong>2010</strong><br />

Bitte nicht stören<br />

ich bin am glotzen<br />

Schweiz - Honduras<br />

2. Halbzeit mit Hakan Jakin<br />

Chile hat gegen Spanien ausgeglichen<br />

souveräner Schiedsrichter pfeift<br />

mir hei ä supär Gooli<br />

Frei kommt hinein<br />

in 16 Minuten noch 2 Tore?!?!?!?!<br />

noch 10 Minuten, die Schweizer kämpfen<br />

es gelingt nur teilweise<br />

die Schweizer können sogar noch gefährlich werden, aber ev. zu spät<br />

Hondurasgoali verletzt - die Zeit wird immer knapper<br />

die andern können auch schutten<br />

Schade für die Mannschaft, Schade für Othmar Hitzfeld<br />

Dabei sein ist schon sehr viel<br />

3 Spiele zeigen können immerhin<br />

Gegen die Spanier gewinnen bekommt ein Kranz<br />

Chömet widr hei ohni schlächts Gwüssä<br />

Gefragt sind Kreativität, mehr Präzision und ...Glück


26.06.<strong>2010</strong><br />

Für mein Alter - noch EIN BISSCHEN tätig<br />

mit oder ohne Biss<br />

im Kopf und in der Tat<br />

beides bedingt - für sich allein - und zu Zweit<br />

für einen weiterführenden Weg<br />

einzeln und zwischenmenschlich<br />

nebst dem Abstecher auf den CH-World-Fussball, weil eben nationales Ereignis<br />

mit lebendigem Erdenbürgertum zwischen Bern CH und anderswo<br />

27.06.<strong>2010</strong><br />

Ein schöner Sommertag im digitalen Atelier<br />

Tor-Berg für GestalterInnen <strong>2010</strong> Pestalozzi-Schlossfels 1978<br />

ich war aufsässiger Insasse seit 30 Jahren, zum Teil verschanzt in der Halde...<br />

günstig abzugeben, abgenützte Krone.<br />

30 Jahre B:B

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