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Obersee Nachrichten 26. Mai 2016

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36. JAHRGANG, NR. 21, Donnerstag, <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

DIE GRÖSSTE ZEITUNG AM OBERSEE<br />

Ein Tagohne Qualm<br />

Am 31.<strong>Mai</strong> ist Rauchstopptag.<br />

Raucher können testen, ob sie<br />

einen Tagohne Zigi auskommen.<br />

Seite 3<br />

Open Air Lachen<br />

Vier Schüler präsentieren eine<br />

Abschlussarbeit der besonderen<br />

Art. Sie organisieren ein Open<br />

Air auf der Seefeldwiese.Seite 15<br />

Magier im Interview<br />

Peter Marvey,der erfolgreichste<br />

Magier der Schweiz, verrät<br />

den ON-Lesern, wo er demnächst<br />

zaubert. Seite 19<br />

KESB UND STADTRAT: FREUNDSCHAFTSDIENSTE UND SONDERRECHTE<br />

Wie Zoller,Grob und<br />

Blöchlinger agieren<br />

Die Wahl von Dr. Walter Grob<br />

zum KESB-Direktor war der<br />

Beginn einer Beziehung von<br />

drei Männern, die mit der Macht<br />

jonglieren.<br />

EM-Toto: Jetzttippen<br />

Tolle <strong>Nachrichten</strong> füralleFussball-<br />

Fans:Die ON verkürzendie Wartezeit<br />

auf den langersehnten Beginn der<br />

Fussball-EMinFrankreich. Denn heute<br />

schon startet das ON-EM-Toto. Mitmachenlohnt<br />

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EM-Tipper. Und der<br />

Hauptgewinnkann sich sehenlassen:<br />

dreiTageund zweiNächte in Barcelona<br />

mit Besucheines Spiels im Camp<br />

Nou fürzwei Personen. Ausserdem<br />

wartenviele weiterePreise. Seite 7<br />

Erich Zoller, Stadtpräsident von Rapperswil-Jona,<br />

beherbergt zwei seiner<br />

Enkel bei sich zu Hause. Das ist ehrenwert.<br />

Wie ihm das Recht dazu organisiert<br />

wurde, weniger.Dazu brach Grob<br />

mit Rückendeckung seines Freundes<br />

und Stadtrates Pablo Blöchlinger bestehende<br />

Regeln sowie Hierarchien<br />

und hinterging die zuständigen Stellen.<br />

Seite 5<br />

Trio und Machtkartell: Erich Zoller, Walter Grob, Pablo Blöchlinger.<br />

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21<br />

ST. GALLEN VERLIERT VOR VERWALTUNGSGERICHT GEGEN DIE ON<br />

EndlichTransparenz<br />

in Benken<br />

Die ON haben den Gerichtsprozess<br />

gegen die Linthkommission<br />

gewonnen. Die Bauern<br />

können sich freuen.<br />

Willi Haag musste kurz vor Amtsaustritt eine satte Niederlage einstecken.<br />

Über zwei Jahre haben die ON dafür<br />

gekämpft, dass die Linthkomission<br />

und die Ortsgemeinde Benken die Namen<br />

ihrer Landpächter veröffentlichen<br />

müssen. Beide haben sich dagegen mit<br />

Händen und Füssen gewehrt. Die<br />

Landherren wollten keine Macht abgeben.<br />

Werdas Land geheim verpachten<br />

kann, regiert die Bauernschaft und<br />

kann geschäften, wie es ihm beliebt.<br />

So haben die ON belegt, wie der für<br />

das Pachtland zuständige Benkner<br />

Ortsverwaltungsrat zusammen mit<br />

dem Linthingenieur nach Abschluss<br />

der Flusssanierungen einigen Bauern<br />

Land weggenommen und anderen zugeteilt<br />

hat.<br />

Nun hat das St.Galler Verwaltungsgericht<br />

Recht gesprochen. Die Linthkommission<br />

muss offenlegen, wem sie<br />

Land zugeteilt hat und zuteilt. Dasselbe<br />

verlangen die ON auf gerichtlichem<br />

Wegauch von der Ortsgemeinde. Dieser<br />

Entscheid steht noch aus.<br />

Das Urteil des Verwaltungsgerichts<br />

ist für die Bauernschaft ein historischer<br />

Sieg. Die Landherren können sie künftig<br />

nicht mehr willkürlich am Gängelband<br />

halten. Seite 13<br />

ABSTIMMUNG 5. JUNI<br />

Designer-Babys:<br />

Ja oder Nein?<br />

Das Volk stimmt am 5. Juni unter anderem<br />

über das Fortpflanzungsmedizin-<br />

Gesetz ab. Mussten bisher Paare, die<br />

unfreiwillig kinderlos sind, ins Ausland<br />

reisen, um eine Präimplantationsdiagnostik<br />

durchzuführen, könnten sie<br />

dies bei Annahme der Gesetzesrevision<br />

neu auch in der Schweiz tun. Bei<br />

diesem Verfahren, kurz PID<br />

genannt, werden im Reagenzglas gezeugte<br />

Embryonen auf schwere Erbkrankheiten<br />

getestet. Auch Chromosomenabweichungen<br />

können schon<br />

ausserhalb vom Mutterleib diagnostiziert<br />

werden. Ist das ethisch korrekt, so<br />

in die Natur einzugreifen? Die ON<br />

fragten den Direktor des Spitals Linth,<br />

Dr.Urs Graf. Seite 7<br />

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IM FOKUS<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag, <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

3<br />

24 STUNDEN OHNE QUALM<br />

31.<strong>Mai</strong> – Rauchstopptag:<br />

Ein Tag ohne Zigi<br />

In der Schweiz fordert der<br />

Tabakkonsum 25 Tote – pro Tag.<br />

Höchste Zeit für einen Rauchstopptag.<br />

Am 31.<strong>Mai</strong> kann jeder<br />

anfangen aufzuhören.<br />

Die Idee des Rauchstopptags: einen Tag<br />

lang ohne Zigaretten auszukommen.<br />

Thomas Beutler von der Arbeitsgemeinschaft<br />

Tabakprävention erklärt den<br />

Zweck des Aktionstags: Man erhoffe<br />

sich, dass dieser Tag die teilnehmenden<br />

Raucher zum Denken anrege und so der<br />

Prozess zu einem<br />

definitiven Rauchstopp<br />

angestossen<br />

werden könne.<br />

Lungenfacharzt<br />

Dr.Christoph Leser<br />

aus Rapperswil-<br />

Jona spricht von<br />

Thomas Beutler einem «hochaktuellen<br />

Protesttag».<br />

«Ein Protest gegen die Zigarettenproduzenten<br />

und Lobbyisten, die das<br />

Zigarettenrauchen sträflichst verharmlosen.»<br />

Der Rauchstopptag <strong>2016</strong> habe<br />

ausserdem einen topaktuellen politischen<br />

Bezug, da das vom Bundesrat<br />

Alain Berset vorgeschlagene strengere<br />

Tabakproduktegesetz in den Räten<br />

diskutiert werde.<br />

Rauchstopp macht schön<br />

Thomas Beutler weiss: «Der schwierigste<br />

Schritt beim Aufhören ist es, rauchfrei<br />

Rauchstopp-<br />

Wettbewerb<br />

Die Arbeitsgemeinschaft Tabak-<br />

Prävention Schweiz veranstaltet<br />

vom 1. bis 30.Juni einen Rauchstopp-Wettbewerb.<br />

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Nutzen Sie den Rauchstopptag und sagen Sie dem Glimmstengel den Kampf an.<br />

zu bleiben.» Aus Erfahrung wisse man,<br />

dass die ersten Tage nach einem Rauchstopp<br />

die schwierigsten seien.<br />

Lungenfacharzt Leser stellt klar:<br />

«Die persönliche Motivation des<br />

Rauchstoppwilligen ist entscheidend.»<br />

Und er gibt drei zentrale Tipps für den<br />

Rauchstopp: regelmässiger Sport, Nikotinersatzprodukte<br />

und die Wahl des<br />

richtigen Zeitpunktes. Der sollte gut<br />

geplant sein, bestenfalls an einem ganz<br />

normalen Alltag beginnen. Das Suchtverhalten<br />

könne mit Nikotinersatzprodukten<br />

besser bekämpft werden. Explizit<br />

empfiehlt er nikotinhaltige<br />

E-Zigaretten, die in abbauender Nikotindosis<br />

hilfreich sein können. Ganz<br />

interessant bezüglich des Sports: «Ab<br />

einem gewissen Trainingszustand treten<br />

beim Sport auch befriedigende Gefühle<br />

ein, die diejenigen des Rauchens<br />

übertreffen.» Netter Nebeneffekt: Regelmässiges<br />

Ausdauertraining hilft<br />

nicht nur dabei, der Gewichtszunahme<br />

durch den Rauchstopp zu begegnen,<br />

sondern führt automatisch auch zur<br />

UMFRAGE<br />

Topfigur. Stellt man noch in Rechnung,<br />

dass auch Hautfalten durch den Rauchstopp<br />

verhindert werden können, wird<br />

klar: Rauchstopp macht schön.<br />

70 Mal Krebs<br />

Von den 7000 verschiedenen Substanzen<br />

in einer Zigarette sind mindestens<br />

70 krebserregend. Und die haben leichtes<br />

Spiel, wie Leser<br />

erklärt: «Die giftigen<br />

krebserregenden<br />

Substanzen im<br />

Zigarettenrauch<br />

dringen unmittelbar<br />

von den Lun-<br />

Dr. med.<br />

Christoph Leser<br />

genbläschen ins<br />

Blut.» Deshalb sei<br />

bei Rauchern auch<br />

der gesamte Kreislauf<br />

geschädigt. Das Rauchen führe<br />

nicht nur zu Bluthochdruck, sondern sei<br />

auch die häufigste Ursache für Herzinfarkte,<br />

Hirnschlaganfälle, vaskuläre<br />

Demenz, Blasen-, Nieren- und natürlich<br />

Lungenkrebs. Und auch das Nikotin<br />

darf nicht unterschätzt werden. Dieses<br />

Nervengift habe ein höheres Suchtpotenzial<br />

als Kokain, Heroin oder Cannabis,<br />

erklärt Leser.<br />

David gegen Goliath<br />

Leider haben präventive Massnahmen<br />

einen übermächtigen Gegner: die Tabakindustrie.<br />

Die riesigen Konzerne scheuen<br />

keinen Aufwand, das Produkt als harmlos<br />

darzustellen. Thomas Beutler schätzt,<br />

dass die Tabakindustrie jährlich rund<br />

20 Millionen Franken in entsprechende<br />

Werbemassnahmen steckt.<br />

Was die Prävention weiter erschwert,<br />

ist die fehlende Unmittelbarkeit. Denn:<br />

Wenn ein Jugendlicher mit 15 zu rauchen<br />

beginnt, hat er frühestens in 15<br />

Jahren mit den Folgen zu kämpfen. Derart<br />

langfristige Konsequenzen sind für<br />

junge Menschen kaum zu fassen. Aber<br />

Beutler ist sich sicher: «Würde es sich<br />

mit den Zigaretten wie mit den heissen<br />

Herdplatten verhalten, es würden weit<br />

weniger Jugendliche rauchen.»<br />

Michel Wassner<br />

Am Morgen früh<br />

die ON aufs Handy,<br />

Tablet oder den PC<br />

Ab sofort können Sie die ON jeden<br />

Donnerstagmorgen ab vier Uhr<br />

früh elektronisch lesen. Bestellen<br />

Sie den kostenlosen Zugang unter<br />

www.obersee-nachrichten.ch.<br />

Oder senden Sie eine <strong>Mai</strong>l an<br />

newsletter@obersee-nachrichten.ch<br />

AUSSERSCHWYZ<br />

Pädophiler zu drei<br />

Jahren verurteilt<br />

Das Schwyzer Strafgericht verurteilte<br />

einen Pädophilen, der etliche Jungen<br />

belästigt und missbraucht hat, zu drei<br />

Jahren Haft. Seine Strafe werde er wegen<br />

psychischer Probleme in einer Klinik<br />

absitzen, wie der «March Anzeiger»<br />

berichtet. Die meisten seiner Opfer<br />

stammten aus der March. (on)<br />

SEE-GASTER<br />

Einnahmen steigen,<br />

Steuern sinken<br />

Mit 200 Millionen Franken haben die<br />

Gemeinden in See-Gaster im letzten<br />

Jahr rund 10 Millionen mehr eingenommen<br />

als noch 2014. Und das bei<br />

seit Jahren sinkenden Steuerfüssen.<br />

Gemäss «Südostschweiz» zeige sich<br />

diese Entwicklung seit 2007, als der<br />

neue Finanzausgleich in Kraft trat. (on)<br />

IMPRESSUM<br />

OBERSEE NACHRICHTEN AG<br />

Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil-Jona<br />

TELEFON: 055 220 81 81 FAX: 055 220 81 91<br />

www.obersee-nachrichten.ch<br />

inserate@obersee-nachrichten.ch<br />

redaktion@obersee-nachrichten.ch<br />

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VERLEGER: Bruno Hug<br />

REDAKTION: Anna Kohler, Mario Aldrovandi, Michel<br />

Wassner, Martina Heinrich, Bruno Hug<br />

Freie Mitarbeitende: Verena Schoder,<br />

INSERATE: Hanspeter Haussener (Verkaufsleiter),<br />

Iris Oberholzer, Susanne Tobler, Margrit Giovanettoni<br />

SEKRETARIAT: Tamara Kuster, Jeannine Pfeiffer,<br />

Daniela Hüppi<br />

ERSCHEINUNG: Wöchentlich<br />

AUFLAGE: 69594 (WEMF 2015)<br />

LESER: 74000 (WEMF MACH Basic <strong>2016</strong>-1)<br />

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JAHRESABO AUSSERHALB VERTEILGEBIET:<br />

Fr. 38.–/Jahr.<br />

Wirkt der Rauchstopptag?<br />

Neu findet am 31. <strong>Mai</strong><br />

der Rauchstopptag statt.<br />

Raucherinnen und<br />

Raucher können einen<br />

rauchfreien Tag testen.<br />

Wer mehr will,<br />

kann anschliessend am<br />

Rauchstoppwettbewerb<br />

mitmachen. Den Standhaften<br />

winken als Lohn<br />

schöne Geldpreise. Doch<br />

wie effektiv wirken solche<br />

Events auf Raucher?<br />

Wo liegen die Stolpersteine?<br />

Die ON fragten<br />

Passanten im Einkaufs­<br />

Zentrum Sonnenhof<br />

in Rapperswil?<br />

Verena Schoder<br />

Monica Bader<br />

(39), Hausfrau<br />

aus Jona:<br />

«Ich denke, dass<br />

eine gross angelegte<br />

Raucherkampagne<br />

die Gesellschaft aufrütteln<br />

kann. Bei<br />

meinem Sohn haben die Schockbilder<br />

auf den Zigarettenpäckli jedenfalls gewirkt.<br />

Er fing mit 16 mit dem Rauchen<br />

an und hat wieder aufgehört.»<br />

Laura Wyss (18),<br />

Kauffrau aus<br />

Lachen:<br />

«Ich habe bereits<br />

vom Rauchstopptag<br />

gelesen. Unter den<br />

Jungen wird sehr<br />

viel geraucht und<br />

auch Alkohol getrunken. Man muss ja<br />

etwas dagegen unternehmen, aber ich<br />

bezweifle, ob es bei den Jungen ankommt.»<br />

Marco Griessen<br />

(54), Barkeeper<br />

aus Rapperswil:<br />

«Ich bin selber<br />

Raucher und weiss<br />

deshalb aus eigener<br />

Erfahrung, dass man<br />

sich zum Aufhören<br />

selber motivieren muss. Zwang nützt<br />

nichts und Kampagnen sind zu unverbindlich.<br />

Ich rauche lieber freiwillig<br />

weniger.»<br />

Alessandro Palumbo<br />

(14), Schüler<br />

aus Kaltbrunn:<br />

«Rauchen ist auch<br />

in der Schule immer<br />

wieder ein Thema.<br />

Ich fange sicher<br />

nie damit an, aber<br />

ich sehe, wie viele Jugendliche rauchen.<br />

Vielleicht kann ein Rauchstopptag<br />

bei einigen doch präventiv<br />

wirken.»<br />

Marjeta Pezdir<br />

(18), Kauffrau aus<br />

Wollerau:<br />

«Raucherkampagnen<br />

sind für den<br />

einen oder anderen<br />

gut. Aber die Erfahrung<br />

zeigt, dass der<br />

Erfolg bescheiden ist. Raucher sind<br />

nikotinsüchtig, da ist kein grosser<br />

Wille zum Aufhören. Das sehe ich<br />

bei den Jungen.»<br />

Hildegard Abderhalden<br />

(70), Gastro-Fachfrau<br />

aus<br />

Rapperswil:<br />

«Ein Raucherstopptag<br />

ist gut und recht,<br />

aber bringt nicht<br />

viel. Tabak ist wie<br />

Alkohol, ein Suchtmittel. Ich habe im<br />

Gastgewerbe jahrelang passiv mitgeraucht<br />

und nie erlebt, dass einer aufgehört<br />

hat.»<br />

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Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus<br />

TELEFON: 055 645 28 28, FAX: 055 645 28 60<br />

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Informationsabend für<br />

werdende für werdende Eltern: Eltern:<br />

Dienstag,5.März2013<br />

7. Juni <strong>2016</strong><br />

SpitalLinth Uznach um 20 Uhr im Bistro mit Apéro.<br />

Das ganze Jahrhindurchladen wir Siejeden ersten<br />

DienstagimMonatzudieser Info-Veranstaltung<br />

herzlichein.<br />

Geburtshilfeteam<br />

Spital Linth


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OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag, <strong>26.</strong><strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

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LOKALSPIEGEL<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag, <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

5<br />

SOZIAL-SCHLAMASSEL RAPPERSWIL-JONA UND KESB, TEIL 2<br />

KESB: Sonderdienste<br />

für den Stadtpräsidenten<br />

Stadtpräsiden Erich Zoller ist<br />

selber KESB-Kunde. Er und<br />

KESB-Chef Dr. Walter Grob<br />

sind so gegenseitig abhängig.<br />

Stadtrat Pablo Blöchlinger ist<br />

intimer Grob-Freund. Im Trio<br />

verschaffen sie Zoller Sonderrechte.<br />

Teil 2 der ON-Recherchen<br />

zu den KESB-Zuständen.<br />

Im April 2014 wurde Walter Grob in<br />

sein Amt als KESB Chef gehievt. In<br />

der Schlussrunde<br />

gab es nur ihn und<br />

einen unwählbaren<br />

Ausländer.<br />

Eingefädelt hatte<br />

die Wahl Pablo<br />

Blöchlinger. Er<br />

ist Grobs langjäh-<br />

Pablo Blöchlinger<br />

riger Freund,<br />

Pate von dessen<br />

Erstgeborenem<br />

und Stadtrat für das Sozialwesen.<br />

Stadtpräsident Zoller brachte den in<br />

Au-Heerbrugg abgewählten Gemeindepräsidenten<br />

durch den Stadtrat – die<br />

ON haben darüber berichtet.<br />

Die Freundschaft setzte sich dann<br />

auch im Amt fort: Im <strong>Mai</strong> 2014 präsentierte<br />

Pablo Blöchlinger seinen Freund<br />

Dr. Walter Grob im Beratungszentrum<br />

Rapperswil-Jona (Das Zentrum setzt<br />

KESB-Massnahmen um). Teilnehmer<br />

der Vorstellungsrunde erinnern sich,<br />

wie die beiden offensiv ihre Freundschaft<br />

zelebrierten und sich vor versammelter<br />

Crew für einen Besuch in<br />

der See-Badi verabredeten.<br />

Ein Jahr später kam auch Stadtpräsident<br />

Erich Zoller in den Genuss der<br />

Männerfreundschaft. Dr. Walter Grob<br />

sorgte dafür, dass Zollers Enkel bei<br />

ihrem Grossvater wohnen durften.<br />

Grob brach dabei Regeln, Verantwortlichkeiten<br />

und Hierarchien.<br />

Dr. Walter Grob<br />

Zollers Sonderrechte<br />

Erich Zoller ist ein stolzer Grossvater.<br />

Im CVP-Wahlprospekt für den Kantonsrat<br />

zeigt er<br />

sich mit zwei<br />

Kleinkindern auf<br />

dem Schoss: Es<br />

sind seine Enkel,<br />

die bei ihm in<br />

Jona wohnen. Die<br />

Mutter der Kinder<br />

ist eine seiner<br />

drei Töchter. Vor<br />

gut einem Jahr<br />

war sie nicht mehr in der Lage, ihre<br />

Kinder zu betreuen und gab sie in<br />

Pflege.<br />

Die beiden Zoller-Enkel waren zuerst<br />

in einer Pflegefamilie untergebracht.<br />

Erich Zoller war darüber unglücklich.<br />

Dass die Kinder bei ihm<br />

CVP-Prospekt für die Wahlen <strong>2016</strong>: Erich Zoller posiert mit seinen Enkeln.<br />

leben dürfen, ermöglichte Dr. Grob mit<br />

einem Extra-Service, der wohl nur<br />

Stadtpräsidenten zugute kommt.<br />

Walter Grob mischt sich ein<br />

Für die Umsetzung von Kindesschutz-<br />

Massnahmen ist das regionale<br />

Beratungszetrum<br />

zuständig. Das<br />

Zentrum in<br />

Rapperswil-Jona<br />

untersteht dem<br />

Grob-Freund und<br />

Stadtrat Pablo<br />

Blöchlinger. Zentrums-Leiterin<br />

Agatha Kremser war bis letzten<br />

Februar Agatha<br />

Kremser. Alle neuen Betreuungsfälle<br />

laufen natürlich über ihren Tisch, die<br />

sie dann ihren Mitarbeitern zuteilt.<br />

Doch im «Fall Zoller-Enkel» lief<br />

alles anders. KESB-Chef Dr. Walter<br />

Grob gab den Auftrag zur Betreuung<br />

des Falls direkt einer Mitarbeiterin des<br />

Beratungszentrums, nämlich an Melanie<br />

De Boni.<br />

Hierarchien ausgebremst<br />

Damit beging der KESB-Chef grobe<br />

Fehler: Er ist beim Zentrum nicht im Organigramm<br />

aufgeführt. Darum hat er<br />

dort kein Weisungsrecht und darf keine<br />

Aufträge erteilen. Mit dem Direktauftrag<br />

an De Boni unterlief er die Zentrums-Chefin<br />

Agatha Kremser. Sie sagt<br />

den ON: «Über einen solchen Fall wurde<br />

ich nie informiert.» De Boni führte<br />

den Fall hinter dem Rücken ihrer Chefin.<br />

KESB-Chef Grob, Stadtrat und Beratungszentrum-Chef<br />

Blöchlinger und<br />

Stadtpräsident Zoller spannten also zusammen<br />

und die<br />

Melanie De Boni<br />

Angestellte De<br />

Boni half dabei.<br />

Hierachien<br />

ausbremsen und<br />

Angestellte in geheime<br />

Geschäfte<br />

zu verwickeln, ist<br />

eine Management-Todsünde.<br />

Das zerstört das<br />

soziale Firmengefüge und schafft Abhängigkeiten<br />

der Führung von Untergebenen<br />

– hier von Zoller, Grob und<br />

Blöchlinger zu De Boni.<br />

Der Fall wurde zudem als «freiwillige<br />

Sozialberatung» und «verwandtschaftliches<br />

Pflegeverhältnis» geführt.<br />

So wurden KESB-Kosten für die Tochter<br />

und eine aufbewahrungspflichtige<br />

KESB-Akte vermieden, was fragwürdig<br />

ist (siehe Kasten).<br />

Monatelanges Versteckspiel<br />

Der Fall «Zoller-Enkel» ist eines von<br />

1600 Dossiers in der Datenbank «Tutoris»<br />

des Beratungszentrums. Bei dieser<br />

Vielzahl konnte Zentrumsleiterin Agathe<br />

Kremser nicht von sich aus auf das Zoller-<br />

Dossier stossen. Insbesondere nicht, weil<br />

sie niemand darüber informierte.<br />

Im Zentrum gibt es jeden zweiten<br />

Dienstag eine Teamsitzung. An den<br />

Treffen vom <strong>26.</strong>5.2015 und 21.7.2015<br />

verlangte Kremser explizit, dass sie<br />

über alle heiklen Fälle informiert werde,<br />

heikel bezüglich «anderer Ämter,<br />

Politik oder Medien». Doch das geschah<br />

nicht: In keinem Protokoll des<br />

Jahres 2015 taucht der Fall Zoller auf.<br />

Umgekehrt vertraute De Boni ihr nahestehenden<br />

Personen an, es gebe da<br />

noch einen «Fall Z», aber es sei alles<br />

mit Walter Grob geregelt. Gegenüber<br />

Mitarbeitern sagte Pablo Blöchlinger:<br />

«Melanie macht das schon gut.»<br />

Erst im Spätherbst 2015 erfuhr die<br />

Zentrumsleiterin Agatha Kremser von<br />

anderen Amtsstellen, was hinter ihrem<br />

Rücken ablief. Doch ihre Fragen wurden<br />

abgeblockt. Ende Januar <strong>2016</strong><br />

stellte sie Pablo Blöchlinger unter nicht<br />

geklärten Umständen frei. Agatha<br />

Kremser musste ihr Büro räumen.<br />

Schweigen und belohnen<br />

Die ON haben Erich Zoller, Walter<br />

Grob und Melanie De Boni zwei Mal<br />

schriftlich um eine Stellungnahme<br />

zum Fall gebeten. Grob und Zoller haben<br />

nicht einmal reagiert. De Boni liess<br />

via ihren Chef, Stadtrat Blöchlinger,<br />

ausrichten, wegen des Datenschutzes<br />

dürfe nichts gesagt werden.<br />

Stadtrat Pablo Blöchlinger sagte an<br />

einer Besprechung mit den ON, er wolle<br />

zum «Fall Zoller-Enkel» nichts sagen,<br />

wisse aber Bescheid.<br />

Melanie De Boni, welche die Zoller-<br />

Enkel betreut, ist auf dem Karriereweg.<br />

Sie leitet zurzeit das Beratungszentrum<br />

Rapperswil-Jona und soll sich<br />

als Nachfolgerin von Agatha Kremser<br />

beworben haben. Pablo Blöchlinger<br />

besorgte für Sie die Finanzierung einer<br />

ZHAW-Basisausbildung in Management<br />

im Gesamtwert von 11 000 Franken<br />

zu Zweidrittel. De Bonis Loyalität<br />

zu Grob, Zoller und Blöchlinger<br />

scheint sich auszuzahlen.<br />

Mario Aldrovandi<br />

Aktenpflicht bei<br />

Kindsgefährdung<br />

Wenn Eltern nicht in der Lage sind,<br />

ihre Kinder zu umsorgen, liegt eine<br />

Kindsgefährdung vor. Sobald dies<br />

ein Amt erfährt, ist zu klären, ob<br />

Kindesschutzmassnahmen erforderlich<br />

sind. Im Fall «Zoller-Enkel»<br />

ist eine «freiwillige Sozialberatung»<br />

und daraus ein «verwandschaftliches<br />

Pflegeverhältnis» definiert<br />

worden. Laut Fachleuten kann dies<br />

ein Hinweis auf eine akute Kindsgefährdung<br />

sein. In diesem Fall<br />

müsse zwingend eine reguläre<br />

KESB-Akte eröffnet werden, die<br />

nicht an der Zentrumsleiterin vorbeigeschleust<br />

werden könne.<br />

RAPPERSWIL-JONA<br />

Anwohner gegen<br />

Überbauungsplan<br />

Die Bewohner der Wohnquartiere<br />

Eichwies und Eichfeld setzen sich<br />

gegen den Überbauungsplan der UBS<br />

zur Wehr. Mitten im Quartier Eichfeld,<br />

wo heute ein Kinderspielplatz steht,<br />

sollen neu Zwei- und Dreizimmerwohnungen<br />

gebaut werden, wie die «Südostschweiz»<br />

berichtet. Mit einer Volksmotion<br />

kämpfen sie für ein Gestaltungskonzept,<br />

das mehrere Wohnzonen<br />

miteinschliessen soll. (on)<br />

LACHEN<br />

Ressorts: Alles<br />

beim Alten<br />

Kürzlich nahm der Gemeinderat die<br />

Konstituierung für die Legislaturperiode<br />

<strong>2016</strong>–2018 vor. Bei der Ressortverteilung<br />

gab es keine Überraschungen.<br />

Sämtliche Mitglieder des Gemeinderats<br />

behalten ihre bisherigen Ressorts.<br />

Gemeinderat Antonio Prioli wurde für<br />

die nächsten zwei Jahre wiederum als<br />

Gemeindevizepräsident gewählt. (on)<br />

RAPPERSWIL-JONA<br />

Energierichtplan<br />

zum Klimaschutz<br />

Die «Energiestadt» Rapperswil-Jona<br />

erlässt erstmals einen Energierichtplan.<br />

Die zwei Hauptziele: Bis 2035<br />

solle der Gesamtwärmeverbrauch gegenüber<br />

2011 um 20 Prozent reduziert<br />

werden. Zweitens solle der Anteil der<br />

erneuerbaren Energien und der Abwärmenutzung<br />

von heute 11 auf 25Prozent<br />

erhöht werden. (on)<br />

UZNACH<br />

Abschied mit<br />

gutem Budget<br />

Nach 27 Jahren Ratstätigkeit verabschiedet<br />

sich Gemeindepräsident Erwin<br />

Camenisch. In seiner letzten Bürgerversammlung<br />

konnte er eine erfreuliche<br />

Jahresrechnung präsentieren.<br />

Sie schliesse um 2,1Millionen Franken<br />

besser ab als budgetiert. Das Eigenkapital<br />

betrage neu rund 2,9Millionen<br />

Franken, wie die «Südostschweiz» berichtet.<br />

(on)<br />

RAPPERSWIL-JONA<br />

Gewerbe unterstützt<br />

Furrer nicht mehr<br />

Thomas Furrer möchte sich am 25.September<br />

als Bauchef wiederwählen lassen.<br />

Während er vor vier Jahren vom<br />

Gewerbe Rapperswil-Jona unterstützt<br />

wurde, könne er auf die offizielle Unterstützung<br />

des Gewerbes als Verein<br />

nun nicht mehr zählen, wie die «Südostschweiz»<br />

berichtet. (on)<br />

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LOKALSPIEGEL<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag, <strong>26.</strong><strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

7<br />

ABSTIMMUNG AM5.JUNI: FORTPFLANZUNGSMEDIZIN-GESETZ<br />

Dr. Urs Graf: «Die Angst vor<br />

Designer-Babys ist unbegründet»<br />

Das Volk entscheidet am 5. Juni, ob Reagenzglas-Embryonen künftig auch in der Schweiz untersucht<br />

werden dürfen, bevorsie der Mutter eingepflanzt werden. Bisher mussten Paare dafür ins Ausland reisen.<br />

Die ON sprachen mit Dr.Urs Graf vomSpital Linth über Designer Babys und ethische Fragen.<br />

Der Bundesrat und das Parlament<br />

empfehlen, die Änderung des Fortpflanzungsmedizin-Gesetzes<br />

anzunehmen.<br />

Wie stehen Sie dazu?<br />

Auch wer der Fortpflanzungsmedizin<br />

kritisch gegenüber steht, sollte Ja sagen<br />

zum Gesetz. So können verantwortungsbewusste<br />

Patientinnen und Paare<br />

und deren zukünftige Kinder medizinisch<br />

korrekt und sicher in der Schweiz<br />

behandelt werden.<br />

Wie funktioniert die Präimplantationsdiagnostik<br />

(PID)?<br />

Man unterscheidet bei der PID zwei<br />

Anwendungen. Einerseits die Diagnostik<br />

schwerer familiärer Erbkrankheiten<br />

und andererseits die Untersuchung auf<br />

zahlenmässige oder strukturelle Chromosomenabweichungen.<br />

Wenn ein<br />

Elternteil an einer schweren Erbkrankheit<br />

leidet, ist der Wunsch des Paares<br />

verständlich, ihr zukünftiges Kind möge<br />

vondieser Krankheit verschont bleiben.<br />

Bei der Untersuchung wird aus<br />

mehreren Embryonen wenn möglich<br />

derjenige identifiziert und in die Gebärmutter<br />

übertragen, der von der Krankheit<br />

nicht betroffen sein wird.<br />

Dr. Urs Graf, Chefarzt Frauenklinik und CEO Spital Linth.<br />

Und die zahlenmässigen oder<br />

strukturellen Chromosomenabweichungen?<br />

Die Untersuchung auf zahlenmässige<br />

Chromosomenabweichungen zielt darauf,<br />

die Chance einer Schwangerschaft<br />

bei der Befruchtung ausserhalb<br />

des Körpers zu erhöhen und die Wahrscheinlichkeit<br />

eines frühen Schwangerschaftsverlustes<br />

zu verringern. Die<br />

Untersuchung auf Chromosomenstörungen<br />

entspricht formal der gesetzeskonformen,<br />

vonvielen Schwangeren in<br />

Anspruch genommenen Pränataldiagnostik<br />

am Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels.<br />

Zujedem späteren<br />

Zeitpunkt ist das ethische Dilemma angesichts<br />

einer Chromosomenstörung<br />

jedoch belastender.<br />

Schon letztes Jahr hat das Volk an<br />

der Urne Ja gesagt zur PID. Warum<br />

muss nun noch einmal abgestimmt<br />

werden?<br />

Nach mehrjährigerVorbereitung verabschiedeten<br />

National- und Ständerat im<br />

Dezember 2014 ein sorgfältig austariertes,<br />

revidiertes Fortpflanzungsmedizin-Gesetz.<br />

Die dafür notwendige<br />

Anpassung des Verfassungsartikels<br />

119 wurde im Juni 2015 vomVolk mit<br />

deutlichem Mehr angenommen. Die<br />

Gegnerschaft vermochte den Volksentscheid<br />

nicht als richtungsweisend zu<br />

akzeptieren und erzwang mittels fakultativemReferendum<br />

eine Abstimmung<br />

über das revidierte Fortpflanzungsmedizin-Gesetz.<br />

«Gesetz verbietet<br />

Auswahl von<br />

Merkmalen»<br />

Der Schweizerische evangelische<br />

Kirchenbund ist gegen die Annahme<br />

des Gesetzes. Er sagt, die PID<br />

wäre ein Schritt in Richtung Selektion<br />

zukünftiger Kinder. Ist das so?<br />

Das Gesetz erlaubt die Befruchtung<br />

ausserhalb des mütterlichen Körpers<br />

weiterhin nur dann, wenn die Unfruchtbarkeit<br />

anders nicht behoben werden<br />

kann. DieAngst vorDesigner-Babys ist<br />

unbegründet. Das revidierte Fortpflanzungsmedizin-Gesetz,<br />

über das wir im<br />

Juni abstimmen, ermöglicht kinderlosen<br />

Paaren eine effizientere Behandlung,<br />

ohne dass sie dafür ins Ausland<br />

reisen müssen. Die Untersuchung auf<br />

Chromosomenveränderungen in der<br />

Frühschwangerschaft ist seit Jahren zugelassen.<br />

Dieselbe Diagnostik in den<br />

ersten Entwicklungstagen einer Eizelle,<br />

die sogenannte PID ausserhalb des<br />

mütterlichen Körpers, wird nun als viel<br />

zu weitgehend kritisiert, weil sie der<br />

Auswahl von beliebigen Merkmalen<br />

diene. Genau dies verbieten aber nicht<br />

nur die Bundesverfassung, sondern<br />

auch das revidierte Fortpflanzungsmedizin-Gesetz<br />

strikt.<br />

Ist die Untersuchung sehr teuer?<br />

Die PID ist nicht billig. Entsprechend<br />

ist es sicher eine finanzielle Belastung<br />

für die Paare, die diese Untersuchung<br />

wünschen.<br />

Wie viele Paare würden pro Jahr von<br />

der PID profitieren?<br />

Man geht davon aus, dass im Jahr bei<br />

etwa 100 Paaren die Untersuchung in<br />

Bezug auf schwere Erbkrankheiten<br />

durchgeführt wird. Bei der zweiten<br />

Möglichkeit, dem Untersuch auf Chromosomenabweichungen,<br />

geht man von<br />

ungefähr 500 bis 1000 Untersuchungen<br />

pro Jahr in der Schweiz aus.<br />

Glauben Sie, dass sich mehr Paare<br />

für eine künstliche Befruchtung entscheiden,<br />

wenn Sie die Möglichkeit<br />

haben, den Embryo genetisch<br />

untersuchen zu lassen?<br />

Nein. Eine solche Behandlung ist gemäss<br />

dem neuen Gesetz nur zugelassen,<br />

wenn erwiesenermassen eine<br />

Schwangerschaft auf natürlichem<br />

Wege nicht eintreten kann.<br />

Anna Kohler<br />

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DOSSIER KESB<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag, <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

9<br />

DER «FALL LANGENEGGER» UND DIE KESB LINTH<br />

Maria Langenegger: Aus der<br />

Psychi direkt auf die Philippinen<br />

Maria Langenegger wurde<br />

letzten Donnerstag nach 86<br />

Tagen Zwangseinlieferung in<br />

die Psychi von der KESB auf<br />

die Philippinen ausgeflogen.<br />

Die ON waren dabei.<br />

Die Artikel zum «Fall Langenegger»<br />

verzeichnen in den ON und auf Facebook<br />

eine Rekordleserschaft. Dies erstaunt<br />

nicht. Dass in der Schweiz Menschen<br />

jederzeit in die Psychi verfrachtet<br />

werden können, macht vielen Angst.<br />

Die KESB brauchte nach ihrem ersten<br />

Auftritt bei den Langeneggers<br />

in Benken nur vier Monate bis zur Katastrophe:<br />

Am 23.Februar orchestrierte<br />

ihre Vize-Präsidentin, Natascha Moser,<br />

einen Übergriff auf die zwei harmlosen<br />

Bürger. Die 73-jährige Maria Langenegger<br />

wurde in die Psychi abgeführt, ihr<br />

Mann wurde gegen seinen Willen in ein<br />

Altersheim verfrachtet. Er mit der Ambulanz,<br />

sie mit der Polizei. Beiden wurden<br />

die Wohnungsschlüssel abgenommen,<br />

mitnehmen durften sie nichts.<br />

Danach wurde in ihrer Abwesenheit<br />

ihre Wohnung geräumt.<br />

Letzten Donnerstag war für Maria<br />

Langenegger die Schreckensherrschaft<br />

der KESB zu Ende. Sie konnte auf die<br />

Philippinen ausfliegen.<br />

Auf einmal ging’s schnell<br />

Der «Fall Langenegger» wurde für<br />

Dr.Grob und seine Leute immer heikler.<br />

Denn in jedem Protokoll von den<br />

Ärzten ist zu lesen, dass Frau Langenegger<br />

eigentlich nicht in die Psychi<br />

gehört. Das geht auch aus den Akten<br />

der St. Galler Verwaltungsrekurskommission<br />

unter Präsident Urs Gmünder<br />

hervor – trotzdem stützte der Richter<br />

ein unsinniges KESB-Vorgehen einmal<br />

mehr.<br />

Mit zunehmender Dauer von Frau<br />

Langeneggers Zwangsaufenthalt in der<br />

Urs und Maria Langenegger kurz vor dem Abschied am Flughafen Kloten.<br />

Psychi Pfäfers und der durch die ON geschaffenen<br />

Öffentlichkeit wurden die<br />

KESB-Aktionen hektisch. Urs Langenegger<br />

erhielt im Altersheim nervöse<br />

Telefonate und Besuche von seiner Beiständin.<br />

Sie warf ihm vor, er sei «undankbar»,<br />

schuldig am Schlamassel und habe «die<br />

Schmierenpresse» informiert. Sogar die<br />

Psychiatrie-Ärztin wollte von ihm wissen,<br />

wie er zu seinen Pressekontakten<br />

gekommen sei.<br />

Ab nach Manila<br />

Am 13.<strong>Mai</strong> buchte (und bezahlte) die<br />

KESB für Frau Langenegger das Flugticket<br />

nach Manila.<br />

Psychiatrische Klinik Pfäfers: Hier war Maria Langenegger 86 Tage eingesperrt.<br />

Ihr Mann wurde darüber aber nur<br />

vage informiert: Seine Frau könne bald<br />

ausfliegen, wurde ihm nur gesagt. Es<br />

schien, als herrsche bei der KESB die<br />

nackte Angst vor dem Scheitern «der<br />

Ausschaffung» vor.<br />

Erst fünf Tage nach der Buchung,<br />

also am Mittag des 18.<strong>Mai</strong>, wurde Urs<br />

Langenegger eröffnet, seine Frau werde<br />

am anderen Morgen in der Frühe in<br />

der Psychi abgeholt. Um acht Uhr werde<br />

man ihn im Altersheim im Linthgebiet<br />

zuladen.<br />

Letzten Donnerstag, am 19. <strong>Mai</strong>,<br />

war es dann so weit: Maria Langenegger<br />

hat ihren Mann morgens um zehn<br />

Uhr händchenhaltend geküsst und danach<br />

die Zollschranke des Flughafens<br />

passiert. Um halb zwölf hob sie mit der<br />

Etihad Airwys ab nach Manila.<br />

Der Tetraplegiker Urs Langenegger<br />

wird nun in den nächsten Monaten entscheiden,<br />

ob er seiner Frau auf die<br />

Philippinen folgt, oder ob er wegen seiner<br />

Behinderung in der Schweiz bleibt.<br />

Aktion fällt auf Urheber zurück<br />

Als die KESB die Langeneggers am<br />

23.Februar überfallen hat, war deren<br />

Wohnung in Benken gekündigt. Hat jemand<br />

keine Wohnung, muss ihm die<br />

Gemeinde eine Notwohnung zur Verfügung<br />

stellen. Stattdessen inszenierte die<br />

KESB ihren Übergriff und «deportierte»<br />

die beiden buchstäblich.<br />

Vielleicht war die Einlieferung von<br />

Maria Langenegger in die Psychi nicht<br />

von Anfang an kalkuliert, obwohl<br />

nichts mehr auszuschliessen ist. Sicher<br />

aber ist: Wer mit einem Achtpersonen-<br />

Aufgebot, mit Beamten, Arzt, Polizeiautos,<br />

Polizisten, Ambulanzfahrzeug<br />

und -helfern frühmorgens unangemeldet<br />

eine Familie überfällt, kann nie<br />

wissen, was geschieht.<br />

Dass aber solches in der Schweiz –<br />

und nicht in einem totalitären Staat –<br />

passiert, sprengt jede Vorstellungskraft.<br />

60 Seiten Papier<br />

Den ON liegen knapp 60 Seiten an Protokollen<br />

und Beschlüssen zu diesem<br />

Fall vor. Mindestens so viele werden<br />

noch innerhalb der Ämter entstanden<br />

sein. Diese Arbeiten sowie all die Polizei-,<br />

Richter-, Ärzte- und Helfereinsätze<br />

haben mit Sicherheit weit über<br />

30000 Franken verschlungen. Die<br />

Kosten für die 86 Tage Psychiatrie betragen<br />

rund 55000 Franken. Ein grosser<br />

Teil der Kosten hat übrigens die<br />

Gemeinde Benken zu bezahlen.<br />

Was mit einem Hilferuf der Langeneggers<br />

wegen gut 10000 Franken<br />

Schulden begonnen hat, endete in Rekordzeit<br />

in einem sozialen Desaster<br />

und mit Kosten von gegen 100 000Franken.<br />

Die Frage sei erlaubt: Wie lange<br />

tolerieren wir das?<br />

Bruno Hug<br />

KOMMENTAR<br />

Eine geladene<br />

Pistole<br />

Von Bruno Hug<br />

Im Entlassungszeugnis der Psychi<br />

Pfäfers steht: Maria Langenegger<br />

sei «wach, aufmerksam, bei vollem<br />

Bewusstsein und vollkommen orientiert».<br />

Sie sei «freundlich», halte Augenkontakt<br />

und kommuniziere gerne.<br />

Trotzdem liess die KESB Linth sie<br />

unter dem Regime von Präsident<br />

Walter Grob 86 Tage in die Psychi<br />

einsperren. Wie ist das möglich?<br />

Letzte Woche führte ich mit alt Bundesrat<br />

Dr. Christoph Blocher über<br />

die KESB ein Gespräch. In seiner<br />

Amtszeit als Bundesrat wurde das<br />

neue Kindes- und Erwachsenenschutzgesetz<br />

amtlich abgesegnet.<br />

Ich wollte wissen, warum. Das<br />

Interview dazu erscheint nächstens<br />

in den ON. So viel vorneweg: Blocher<br />

ist gegen das Gesetz. Es sei<br />

«schlüsselfertig» auf seinem Pult<br />

gelegen. Er habe es noch herausschieben,<br />

aber nicht verhindern<br />

können. Blocher wies auf einen<br />

grossen Missstand im Gesetz hin:<br />

Im Normalfall müsse der Staat jemandem<br />

eine Schuld beweisen, bis<br />

er ihn verurteilen könne. Bei der<br />

KESB aber müsse der Bürger<br />

beweisen, dass er unschuldig sei.<br />

Das müsste korrigiert werden.<br />

Unter anderem ist es diese verkehrte<br />

Beweislast, die der KESB<br />

ihre fast unbegrenzte Macht gibt.<br />

Gerät diese in falsche Hände, ist<br />

das wie eine geladene Pistole:<br />

brandgefährlich. Bis die Umkehrung<br />

der Beweislast (allenfalls)<br />

vorgenommen wird, wird es Jahre<br />

dauern. Wenigstens bis dahin<br />

sollten diejenigen, die eine KESB<br />

führen, mit einer scharfgestellten<br />

Pistole umgehen können. Bei der<br />

KESB Linth scheint das nicht der<br />

Fall zu sein.<br />

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Tel. 055 2123737 / www.rieben-partner.ch<br />

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Tel. 055 253 50 00 www.soerensen.ch<br />

Rutishauser Netstalerstr.50 Sihleggstr.17 +41 (0)55 612 50 00<br />

Real Estate AG 8753 Mollis 8832 Wollerau www.rutishauser.gl


Gewerbe RJ stellt Lehrberufe vor<br />

Maler<br />

Sie streichen, verputzen und<br />

tapezieren: die Maler. Sie<br />

arbeiten präzise und kreativ. Der<br />

Malerberuf ist abwechslungsreich<br />

und bietet gute Möglichkeiten<br />

zur Weiterbildung.<br />

Egal ob innen oder aussen: Maler kommen<br />

überall zum Einsatz. Entsprechend<br />

müssen natürlich auch die Voraussetzungen<br />

des Lernenden sein. Schwindelfreiheit,<br />

Beweglichkeit und Robustheit<br />

sind besonders wichtig für diesen anspruchsvollen<br />

Beruf.<br />

Nachdem der Maler den Untergrund<br />

gutvorbereitet hat, wählt er die geeignete<br />

Arbeitstechnik aus, dann kommen<br />

Farbanstriche, Verputze oder Tapeten.<br />

Bevor siemit der Arbeit beginnen, kalkulieren<br />

Maler aber zuerst den entsprechendenMaterialbedarf.<br />

Dann gehts los.<br />

Der Maler klebt zunächst die Bereiche<br />

ab, die nicht gestrichen werden sollen.<br />

Dann wird der Untergrund vorbereitet.<br />

Werden bereits bestehende Wände renoviert,<br />

müssen vorher der alte Anstrich<br />

oderdie alteTapete entfernt werden.<br />

Ein ganz wichtiger Punkt ist auch<br />

für den Maler die Arbeitssicherheit. Die<br />

entsprechenden Vorschriften zur Verhütungvon<br />

Unfällen,Berufskrankheiten<br />

oderVergiftungen werdenbefolgt.<br />

Maler ist nicht nur ein kreativer und<br />

abwechslungsreicher Beruf, man hat<br />

nach der Ausbildung auch gute Chancen,<br />

eine Stelle zu finden. Malerbetriebe<br />

sind meist kleine und mittelgrosse<br />

Unternehmen, Maler finden aber auch<br />

Tätigkeiten inder Farben- und Lackindustrie.<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Die Ausbildung zum Maler dauert drei<br />

Jahre und schliesst mit dem eidgenössischen<br />

Fähigkeitszeugnis EFZ ab. Sie<br />

ist sowohl praktisch als auch theoretisch.<br />

Der praktische Teil wird in einem<br />

Malerbetrieb absolviert, die schulische<br />

Bildung bekommen die Lehrlinge an<br />

einem Tagpro Wocheinder Berufsfachschule.<br />

Hier werden verschiedene berufsbezogene<br />

Fächer unterrichtet. Zum<br />

Beispiel das Planen, Vorbereiten und<br />

Rapportieren von Arbeiten, Vorbehandeln<br />

und Beschichten von Untergründen,<br />

Dekorieren und Gestalten, oder<br />

Adressen<br />

Lehrbetriebe:<br />

•DietrichAG, Rapperswil<br />

Tel. 055 2101184<br />

kontakt@dietrichag.ch<br />

www.dietrichag.ch<br />

•Winiger Maler Gipser,Jona<br />

Tel. 055 2121838<br />

info@winigermalergipser.ch<br />

www.malerwiniger.ch<br />

•Rüegg Malergeschäft<br />

Rapperswil-Jona<br />

Tel. 055 2124228<br />

info@malerrueegg.ch<br />

www.malerrueegg.ch<br />

•Fontana &Fontana AG<br />

Rapperswil-Jona<br />

Tel. 055 225 48 25<br />

info@fontana-fontana.ch<br />

www.fontana-fontana.ch<br />

•Pfleiderer AG,Rüti<br />

Tel. 055 2401373<br />

pfleidererag@schlagenhauf.ch<br />

auch Arbeitssicherheit. Sind die schulischen<br />

Leistungen sehr gut, kann während<br />

der Grundbildung nochdie Berufsmaturitätsschule<br />

besucht werden.<br />

Seit 2015 wird für den Malerberuf<br />

übrigens auchdie zweijährige berufliche<br />

Grundausbildung Malerpraktiker mit<br />

eidgenössischem Berufsattest EBAangeboten.<br />

Wersichspäter weiterbilden möchte,<br />

hat verschiedene Möglichkeiten. Fachund<br />

Berufsfachschulen sowie die Fachverbände<br />

haben viele Angebote für<br />

Fortbildungen.<br />

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Wir suchen tüchtige Lehrlinge<br />

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765433<br />

www.fontana-fontana.ch | Tel. 055 225 48 25<br />

Werkstätten für Malerei | Buechstr. 4 | 8645 Rapperswil-Jona<br />

Aubrigstrasse14· 8645 Rapperswil -Jona<br />

Telefon 055 2121838·Fax 055 212 67 16<br />

info@malerwiniger.ch ·www.malerwiniger.ch<br />

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«Vielleicht werde<br />

ichals Malermeisterin<br />

abschliessen»<br />

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Lernende bei der Firma Winiger<br />

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Ruedi Bohren GmbH<br />

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Geschäft 055 210 19 64<br />

Büro 055 210 56 32<br />

Fax 055 210 56 33<br />

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Und nach einem Arbeitstag sieht man,<br />

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Wie kommen Sie in der Ausbildung<br />

zurecht?<br />

Bis jetzt sehr gut.<br />

Ihre liebsten Fächer an der Berufsfachschule?<br />

Fachrechnen und Fachzeichnen. Mathematik<br />

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OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag,<strong>26.</strong> <strong>Mai</strong><strong>2016</strong><br />

13<br />

LINTHKOMMISSION MUSS DIE PACHTLISTEN OFFENLEGEN<br />

ON-Sieg für die Bauern:<br />

Fertig mit schwarzen Listen!<br />

Die Bauern in der Linthebene<br />

müssen vor den Pachtherren<br />

nicht mehr kuschen. Die Linthkommission<br />

muss ihre Pachtlisten<br />

öffentlich machen. Und<br />

vermutlich bald auch die Ortsgemeinde<br />

Benken.<br />

Der St. Galler Regierungsrat Willi<br />

Haag durfte das Ende seiner fragwürdigen<br />

Landverpachtung einige Tage vor<br />

seiner Pensionierung Ende <strong>Mai</strong> noch<br />

im Amt erleben. Ihm war die Transparenz<br />

nichts wert. Gut, dass er seine<br />

Niederlage vor seinem Abgang noch<br />

einstecken musste.<br />

Die <strong>Obersee</strong> <strong>Nachrichten</strong> haben vor<br />

dem St. Galler Verwaltungsgericht<br />

gegen die Linthkommission gewonnen.<br />

Das ist ein historischer Sieg für die<br />

Bauern! Das Gericht zwingt die Linthkommission,<br />

die Namen der über<br />

80Landpächter am Linth- und Escherkanal<br />

öffentlich zu machen. Bei der<br />

Ortsgemeinde dürfte vermutlich bald<br />

Ähnliches geschehen.<br />

Franz Hunold: Mit ihm begannen die<br />

ON-Recherchen zum Pachtland.<br />

Es begann mit Bauer Hunold<br />

Vorzwei Jahren haben die ON über<br />

eine bodenlose Ungerechtigkeit berichtet.<br />

Der Benkner Bauer Franz<br />

Hunold hat bis vor der 130Millionen<br />

Franken teuren Flusssanierung von der<br />

Linthkommission Land gepachtet gehabt.<br />

Nach den Bauarbeiten im<br />

Jahr 2012 bekam er das Land nicht<br />

mehr zurück. Genauso erging es dem<br />

Gericht stoppt die geschwärzten Listen von Regierungsrat Haag und verlangt Offenlegung der Pächternamen.<br />

Uzner Bauern Stefan Haager.Auch er<br />

wurde willkürlich ausgebremst.<br />

Die 3,5Hektaren Ökoflächen der<br />

beiden riss sich der Benkner Ortsverwaltungsrat<br />

und Linthwerk-Mitarbeiter<br />

Walter Kühne für seinen Sohn Peter<br />

unter den Nagel. Für diese zwei Pachtflächen<br />

kassiert er jährlich gegen<br />

20000Franken Direktzahlungen vom<br />

Bund. Auf Kosten seiner Bauern-Kollegen!<br />

Der St. Galler Regierungsrat Willi<br />

Haag billigte das. Er schrieb den ON,<br />

Kühne sei das Land «aufgrund der jahrelangen<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

Linthwerk» zugeteilt worden.<br />

Solche Geschenke haben im Normalfall<br />

andere Namen!<br />

WeitereBauern abgestraft<br />

Bald zeigte sich, dass noch weiteren<br />

Bauern Pachtland weggenommen und<br />

anderen zugeschanzt wurde.<br />

Die Landzuteilung geschah in einer<br />

Allianz von Linthingenieur Markus<br />

Jud und dem Benkner Ortsveraltungsrat<br />

Kühne. Die beiden konnten als Vertreter<br />

des «Linthwerk»-Konkordats<br />

unter dem Regime des St. Galler<br />

Regierungsrates Haag schalten und<br />

walten, wie sie wollten.<br />

Zwei JahreKampf der ON<br />

Der Kampf der ON dauerte zwei Jahre.<br />

Das Ziel war, die geheime Landverpachtung<br />

zu verunmöglichen. Mit ihr<br />

werden Bauern gefügig gemacht. Solches<br />

passt nicht zu einem modernen<br />

Staat.<br />

Die Linthkommission verpachtet an<br />

den Flussdämmen in der Linthebene<br />

über 131Hektaren Land. Die Ortsgemeinde<br />

420Hektaren. Das entspricht<br />

einer Fläche von rund 20 Bauernhöfen.<br />

Da sollte Transparenz selbstverständlich<br />

sein. Doch Haag und die Ortsgemeinde<br />

haben sich mit teuren Anwälten<br />

dagegen gewehrt.<br />

Zumindest die Linthkommission ist<br />

jetzt in die Schranken gewiesen worden.<br />

Das Verwaltungsgericht unter<br />

Präsident Beda Eugster stoppte in seinem<br />

Urteil die Geheimnistuerei der<br />

Landherren.<br />

Transparenz vor Geheimhaltung<br />

Das Verwaltungsgericht verlangt zudem,<br />

die Landzuteilung müsse anhand<br />

«transparenter Grundlagen» geschehen.<br />

Und «im Zweifelsfall» gehe<br />

Transparenz vor Geheimhaltung.<br />

Dementsprechend kann Land künftig<br />

nicht mehr unter der Hand verpachtet<br />

werden. Verdeckte Deals sind nicht<br />

mehr möglich. Die Gängelei der Bauern<br />

durch die Oberen neigt sich dem<br />

Ende zu.<br />

Kurz vor Redaktionsschluss haben<br />

die ON die Pachtlisten von der Linthkommission<br />

erhalten und werden diese<br />

nun analysieren.<br />

Bruno Hug<br />

Teure Anwaltsspiele<br />

auf Kosten der Ortsbürger<br />

Wo die Transparenz fehlt, ist etwas<br />

faul. Oder es geht um den puren<br />

Machterhalt. Wieverblendet mancherorts<br />

darum gekämpft wird, zeigt<br />

das jüngste Beispiel der Ortsgemeinde<br />

Benken.<br />

Während das Verwaltungsgericht bei<br />

Landverpachtung neu Transparenz<br />

fordert, sträubt sichder Benkner<br />

Ortsverwaltungsrat nachwie vor, die<br />

neuen Fakten zu sehen. Das erstaunt,<br />

insbesondere, da die ON auf gerichtlichem<br />

Wegauchvon ihm die Offenlegung<br />

der Pachtlisten fordern. In diesem<br />

Zusammenhang bat der Anwalt<br />

der ON das Sekretariat der Ortsgemeinde<br />

um Zusendung des Reglements<br />

zum Ortsgemeinde-Pachtland.<br />

Regierungsrat Will Haag.<br />

Die Ortsgemeinde aber wollte dieses<br />

für jedermann zugängliche<br />

Papier nicht herausrücken. Sie teilte<br />

dem ON-Anwalt mit, er müsse sich<br />

an den Ortsgemeinde-Anwalt Markus<br />

Roos inLichtensteig wenden.<br />

Der schrieb daraufhin dem ON-Anwalt,<br />

essei nicht richtig, dass er direkt<br />

an die Ortsgemeinde gelangt<br />

sei, er habe damit die Standesregeln<br />

der Anwälte verletzt. Das Reglement<br />

selber blieb weiter unter Verschluss.<br />

Ein derart nutzloses Geplänkel um<br />

banale Auskünfte leistet sichnur,wer<br />

es a) nicht selber bezahlen muss und<br />

wem b) vor Angst vor der drohenden<br />

Niederlage die Knie schlottern.<br />

Bruno Hug<br />

SPANNENDE FÜHRUNG<br />

Die Schicksale der Rapperswiler Frauen<br />

Die Führung «Frauenschicksale»<br />

beinhaltet Erzählungen über<br />

Frauen, die es nicht immer<br />

einfach hatten. Männer sind bei<br />

der Führung heute um 18 Uhr<br />

natürlich auch herzlich willkommen.<br />

Das Adoptivkind Lotte wird eine berühmte<br />

Schauspielerin, danach betreut<br />

sie in der Villa Grünfels in Jona Kriegsflüchtlinge<br />

aus Deutschland und führt<br />

dazu noch ein Heim für herrenlose Katzen.<br />

Die Nonne Katharina endet als<br />

Hexe beim Heilig Hüsli, und Marianne<br />

Ehrmann aus Rapperswil gibt ihren<br />

Geschlechtsgenossinnen kluge Ratschläge.<br />

Gutta von Werthheim flieht<br />

aus ihrem Kloster,wird schwanger von<br />

einem verheirateten Adeligen und erhält<br />

schliesslich von Papst Paul II. die<br />

Absolution. Gottgefällig und zurückgezogen<br />

beschliesst sie ihr Leben in<br />

Rapperswil. Weltbewegend sind sie<br />

nicht, die Biografien dieser Frauen von<br />

Rapperswil und Jona, aber spannend<br />

und berührend.<br />

Auf dieser spannenden Reise begleitet<br />

Sie Stadtführer Markus Thurnherr.Wer<br />

diese Führung erleben möchte,<br />

hat die Gelegenheit heute, am<br />

Donnerstag, <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong>. Eine Anmeldung<br />

bis eine Stunde vor Führungsbeginn ist<br />

erforderlich.<br />

Die Führung beginnt um 18Uhr bei<br />

der Tourist Information, dauert 1¼<br />

Stunden und kostet 13Franken pro<br />

Person.<br />

Anmeldungen für die Führung<br />

nimmt die Tourist Information<br />

telefonisch unter 055 220 57 57<br />

oder per E-<strong>Mai</strong>l info@vvrj.ch<br />

entgegen.<br />

Einzige Gelegenheit, die spannenden Geschichten zu hören, ist heute.<br />

SCHLOSS RAPPERSWIL<br />

Wettbewerb<br />

Die Ortsgemeinde bewilligte den Kredit<br />

über 200000Franken für einen Projektwettbewerb<br />

zur Erstellung eines Scharnierbaus<br />

auf dem Schloss. (on)<br />

Vorwärts<br />

kommen!<br />

JA<br />

am 5. Juni<br />

Marcel Dettling<br />

Nationalrat SVP<br />

„Geradewer dasKulturland<br />

schützen möchte, sagt Ja<br />

zur „Milchkuh-Initiative“.<br />

Den Verkehr können wir<br />

nicht wegdiskutieren -aber<br />

wir müssen ihn intelligent<br />

planen. Das kostet Geld<br />

und dafür braucht es diese<br />

Initiative.“<br />

faire-verkehrsfinanzierung.ch


OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag,<strong>26.</strong> <strong>Mai</strong><strong>2016</strong><br />

14<br />

Der innovative Outlander<br />

Mit Benzin, Diesel oder Plug-in-Hybrid<br />

4x4<br />

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LOKALSPIEGEL<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag, <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

15<br />

KANTON SCHWYZ<br />

Trotz Frankenstärke<br />

mehr Exporte<br />

Trotz Frankenstärke konnte der Kanton<br />

Schwyz 2015 sowohl wert- als<br />

auch mengenmässig mehr Güter exportieren<br />

als 2014. Dadurch entwickelte<br />

sich die Industrie des Kantons deutlich<br />

besser als im Schweizer Durchschnitt,<br />

wie die Schwyzer Kantonalbank mitteilt.<br />

(on)<br />

LACHEN<br />

Altendorf<br />

unterstützt Eisfeld<br />

Auch in seiner zehnten Ausführung erhält<br />

das Eisfeld in Lachen Unterstützung<br />

aus Altendorf. Als Gegenleistung<br />

für die 5000 Franken Sponsoring-Gelder<br />

dürfen alle Primaklassen aus Altendorf<br />

das Eisfeld in der Saison <strong>2016</strong>/2017<br />

einmal gratis benutzen. (on)<br />

LINTHGEBIET<br />

Nur ein Public<br />

Viewing<br />

Die Fussball-EM naht. Dennoch ist bis<br />

heute nur ein grösseres Public Viewing<br />

im Linthgebiet bekannt. Organisiert<br />

wird es von Oliver Bühler von der «Starlite<br />

Event Hall» im Joner Industriequartier<br />

Buech. Es werden allerdings nur die<br />

Spiele der Schweiz gezeigt, wie die<br />

«Südostschweiz» berichtet. (on)<br />

UZNACH<br />

EW: 980000 Franken<br />

Gewinn<br />

Die Elektrizitätswerk Uznach AG präsentiert<br />

einen guten Geschäftsverlauf.<br />

Wie die EWU AG mitteilt, sei ein Reingewinn<br />

von 980000 Franken zu verzeichnen.<br />

Das Eigenkapital betrage<br />

nach einem Zuwachs von 730000Franken<br />

neu 5,5Millionen. Die Aktie wirft<br />

unverändert eine gute Rendite ab. (on)<br />

ABSCHLUSSARBEIT<br />

Lachner Schüler<br />

organisieren Open Air<br />

Die Ziele sind hochgesteckt:<br />

Vier Lachner Schüler der Sek 1<br />

March bereiten ein grosses<br />

Open Air vor. Mit sechs Livebands.<br />

Dies wird ihre<br />

Abschlussarbeit.<br />

Heimat und Kultur: Unter dieses Motto<br />

müssen die Schüler der dritten Sek ihre<br />

Abschlussarbeit stellen. Lukas Schmucki<br />

(16) fand, ein Open Air zu organisieren,<br />

sei ganz klar Heimat- und Kulturgut.<br />

Die Lehrer willigten nach<br />

kurzem Zögern auch ein. Und nun ist er<br />

mit drei seiner Kollegen am Werk.<br />

Viel zu bedenken<br />

«Ich hätte nicht gedacht, dass es so viel<br />

Arbeit gibt», grinst Schmucki. Trotzdem<br />

wirkt er kein bisschen gestresst,<br />

wie er da an der Wiese vor seiner Schule<br />

steht.<br />

Damit die zwei Abende Ende Juni<br />

auch wirklich perfekt über die Bühne<br />

gehen, haben sich die vier Schüler die<br />

Aufgabengebiete aufgeteilt. Lukas ist<br />

verantwortlich für die Infrastruktur.<br />

Er hat mit der Genossame Lachen gesprochen,<br />

denn ihr gehört die Seefeldwiese.<br />

Und dort findet das Open Air<br />

statt. Sponsoren zu finden für den<br />

Anlass gehört auch in seine Verantwortung.<br />

Lukas’ Mitstreiter Simona, Shaan<br />

und Oliver teilen sich Bandorganisation,<br />

Dekoration, Sicherheit und die<br />

Festwirtschaft. Simona ist froh, dass<br />

die sechs Bands, die sie angefragt hat,<br />

gleich zugesagt haben. «Wir haben<br />

einen tollen Mix von Punk über Rock<br />

und Blues», sagt die 15-jährige Schülerin.<br />

Am 24. Juni spielen The three sum,<br />

White dog suicide und Javlin. Am 25.<br />

werden SMACK, Mileway und Red<br />

Bandana die Open Air Bühne rocken.<br />

«Das sind alles junge Bands aus der<br />

Region», sagt Simona stolz.<br />

Simona Angelovska, Oliver Hollenstein, Shaan Gunawardena und Lukas Schmucki (v.l.) freuen sich aufs Open Air.<br />

Netzwerk ist wichtig<br />

Das klingt, als hätten die vier Schüler<br />

nie etwas anderes getan, als Open Airs<br />

zu organisieren. Woher haben sie das<br />

Wissen, das Netzwerk, die Ansprechpartner?<br />

«Das Jugendbüro March hat<br />

uns beraten und unterstützt», sagt Lukas.<br />

Das ist eine wertvolle Hilfestellung,<br />

da das Jugendbüro March über<br />

ein grosses Netzwerk verfügt, welches<br />

«man gerne zur Verfügung gestellt<br />

hat», wie Isabelle Lenggenhager sagt.<br />

Das Jugendbüro March stellt Helfer<br />

vor Ort zur Verfügung, hilft mit der<br />

Festwirtschaft und berät Lukas und<br />

seine Freunde in puncto Kosten.<br />

Der Eintritt am Abend wird fünf<br />

Franken betragen. «Wir haben gemeinsam<br />

mit Lukas einen tiefen Eintrittspreis<br />

erarbeitet, der zwar die Kosten<br />

deckt, aber auch ins Budget der Gäste<br />

passt», erklärt Lenggenhager.<br />

Es darf bitte nicht regnen<br />

Das mit dem Wetter ist ja so eine Sache.<br />

Da kann ein Open Air auch ganz<br />

schnell buchstäblich ins Wasser fallen.<br />

«Wir brauchen einfach Glück», sagt<br />

Lukas. Die Bühne sei zwar überdacht,<br />

aber so ein Open Air lebe eben vom<br />

Feeling. Und das ist definitiv besser,<br />

wenn es trocken und warm ist, so<br />

Lukas.<br />

Insgesamt sind die vier Schüler<br />

zufrieden und hoffen natürlich, dass<br />

auch die Lehrer diese aufwendige<br />

Abschlussarbeit positiv werten. Alle<br />

vier haben schon eine Lehrstelle beziehungsweise<br />

eine Anschlusslösung,<br />

wenn die Schulzeit zu Ende geht.<br />

Jetzt wird aber erst mal Gas gegeben<br />

für den Schlussspurt. Denn es gibt<br />

noch viel zu erledigen, bis am 24. und<br />

25. Juni die Bühnenbretter des Open<br />

Airs glühen.<br />

Anna Kohler<br />

24. und 25. Juni, Open Air Lachen,<br />

Seefeldwiese, www.openair-lachen.ch<br />

Helfer gesucht<br />

Die Schüler suchen noch freiwillige<br />

Helfer zum Auf-und Abbau der<br />

Bühne sowie für die Festwirtschaft.<br />

Einfach melden unter<br />

www.openair-lachen.ch<br />

An der GV herrschte Einstimmigkeit.<br />

RÜTI<br />

Gebühren für<br />

Kehricht gesenkt<br />

Die Kehrichtgrundgebühren in Rüti<br />

werden <strong>2016</strong> deutlich gesenkt. Für<br />

Wohnungen werden nur noch 60 statt<br />

100Franken fällig. Für Einfamilienhäuser,<br />

Betriebe und alle anderen Kategorien<br />

beträgt die Gebühr neu 80 statt 130<br />

beziehungsweise 150 Franken, wie die<br />

Gemeinde mitteilt. (on)<br />

UZNACH<br />

Spital Linth mit<br />

bestem Ergebnis<br />

Das Spital Linth hat 2015 nicht nur das<br />

beste Ergebnis in der 120-jährigen Geschichte<br />

erzielt, sondern liegt auch im<br />

kantonalen Vergleich mit den anderen<br />

Spitalregionen an der Spitze. Der Jahresgewinn<br />

beträgt 3,3 Millionen Franken,<br />

wie das Spital Linth mitteilt. (on)<br />

IRONMAN 70.3<br />

Ein hochkarätiges Starterfeld<br />

Anlässlich der 10.Ausgabe des<br />

Ironman 70.3 Switzerland vom<br />

5. Juni sind neben mehr als<br />

2600 Amateurathleten aus über<br />

50 Ländern auch 42 Profis für<br />

den Start gemeldet.<br />

Kommt es dabei wie schon 2014 zum<br />

Duell der Giganten zwischen der Ironman<br />

und Ironman 70.3 Weltmeisterin<br />

Daniela Ryf und Triathlon-Olympiasiegerin<br />

Nicola Spirig? Wer kann bei<br />

den Herren den Titelverteidiger Ruedi<br />

Wild herausfordern?<br />

Am Sonntag, 5.Juni sind wieder alle<br />

Augen auf die Rosenstadt Rapperswil-<br />

Jona gerichtet, wenn sich die nationale<br />

und internationale Triathlon-Elite in<br />

einem Wettkampf über die halbe<br />

IRONMAN-Distanz misst.<br />

Olympiasiegerin Nicola Spirig.<br />

Profis am Start<br />

Angeführt wird das hochkarätige Starterfeld<br />

von Daniela Ryf, der amtierenden<br />

Ironman und Ironman 70.3 Weltmeisterin<br />

und Schweizer Sportlerin<br />

des Jahres 2015. Die zurzeit unbestritten<br />

beste Mittel- und Langdistanz-Triathletin<br />

der Welt tritt dabei nach 2014<br />

erneut als Titelverteidigerin an und bekommt<br />

es auch in diesem Jahr mit einer<br />

starken Konkurrenz zu tun. Insbesondere<br />

aus dem eigenen Lager droht der<br />

Schweizer Ausnahmeathletin Ungemach,<br />

ist doch niemand Geringeres für<br />

den Start gemeldet als Triathlon-Olympiasiegerin<br />

Nicola Spirig.<br />

Internationale Konkurrenz<br />

Doch auch die internationale Konkurrenz<br />

hat es in sich. Neben der aktuellen<br />

Duathlon Langdistanz-Weltmeisterin<br />

und Zweiten des Jahres 2014 Emma<br />

Pooley (GBR) und der frischgebackenen<br />

Ironman 70.3 Mallorca Siegerin<br />

Laura Philipp (GER) sollten auch Athletinnen<br />

wie Daniela Sämmler (GER),<br />

Nicole Woysch (GER) oder Michaela<br />

Herlbauer (AUT) keinesfalls unterschätzt<br />

werden.<br />

Das Profifeld der Herren verspricht<br />

ebenfalls viel Spannung und einen äusserst<br />

attraktiven Wettkampf. Der Titelverteidiger<br />

und Lokalmatador Ruedi<br />

Wild geht dabei als Favorit ins Rennen.<br />

Daneben sind mit Manuel Küng, Jan<br />

van Berkel, Mike Aigroz und Mathias<br />

Hecht weitere heisse Titelanwärter für<br />

den Start gemeldet. Ein spezielles<br />

Augenmerk gilt auch dem aktuellen<br />

Ironman 70.3 Weltmeister und Neoprofi<br />

Philipp Koutny und dem Tausendsassa<br />

Mike Schifferle.<br />

Aus internationaler Sicht gilt Nils<br />

Frommhold (GER) als grösster Favorit<br />

auf den Titel. Der 30-jährige Mann aus<br />

Berlin ist amtierender deutscher Meister<br />

über die Triathlon-Langdistanz,<br />

dreifacher Ironman und Ironman 70.3<br />

Champion.<br />

Ganz klar: Das Triathlon-Spektakel in<br />

der Rosenstadt sollte man sich nicht entgehen<br />

lassen. Seien Sie live dabei! (on)<br />

www.ironman.com<br />

SPITAL LACHEN<br />

Leitender Arzt<br />

freigestellt<br />

Dr. Jürg Knaus wurde vom Spital Lachen<br />

freigestellt. Der Grund: Knaus werde<br />

voraussichtlich Ende 2017 in Pfäffikon<br />

seine eigenen Praxisräume eröffnen.<br />

Dadurch entstehe eine Konkurrenzsituation,<br />

wie Spitaldirektorin Evelyne Reich<br />

dem «March Anzeiger» erklärt. (on)<br />

SCHIESSSPORT<br />

Schiessen<br />

schon mit 15<br />

Der Bund senkte das Mindestalter für<br />

Jungschützenkurse von 17 auf 15 Jahre.<br />

Gut für die Schützenvereine. Sie können<br />

nun gezielt mehr Jugendliche<br />

anschreiben. (on)<br />

LACHEN<br />

Einbrecher in<br />

flagranti gefasst<br />

Kürzlich konnte die Kantonspolizei<br />

Schwyz einen 19-jährigen Syrer dingfest<br />

machen, der ins Einkaufszentrum in<br />

Lachen eingebrochen war. Der Beschuldigte<br />

hatte bereits mehrere Einbrüche<br />

begangen. (on)


OBERSEE NACHRICHTEN<br />

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SIDE<br />

EVENTS<br />

Sonntag, 5. Juni <strong>2016</strong><br />

RAPPERSWIL-JONA<br />

1.9K SWIM I 90.1K BIKE I 21.1K RUN<br />

ANMELDUNG UND INFO:<br />

www.ironman.com/switzerland70.3


Ernst Zweifel AG:<br />

Nur das Beste für Ihren Garten!<br />

Noch nie waren Gärten und Terrassen so gefragt<br />

wie heute: Um dem Alltagstrouble zu<br />

entfliehen, wünschen sich viele eine grüne<br />

Wohlfühloase zuhause. Der Weg bis zur Realisierung<br />

dieses Wunsches kann aber steinig<br />

sein. Es sei denn, man arbeitet mit den<br />

Zweifel Unternehmungen zusammen, die<br />

auch diese Steine elegant verwerten.<br />

Fährt man auf der Autobahn von Zürich Richtung<br />

Chur erhebt sich vor dem Autobahnkreuz<br />

Reichenburg auf der linken Seite ein kleines Gartenparadies<br />

in Form der Ernst Zweifel AG und<br />

ihrem Tochterunternehmen, der Zweifel Terrazza<br />

AG. Das Traditionsunternehmen schafft seit fast<br />

100 Jahren Gartenerlebnisse der besonderen Art<br />

und hat sich auf die Planung, den Bau und den<br />

Unterhalt von Gärten aller Art spezialisiert. Rund<br />

70 Mitarbeitende kreieren individuelle Schmuckstücke,<br />

und diese Einzigartigkeit ist dem Unternehmen<br />

besonders wichtig: «Gärten sind die<br />

Spiegelbilder ihrer Besitzer, deshalb ist es uns<br />

eine Herzensangelegenheit, Gärten mit Persönlichkeit<br />

zu gestalten –durchdacht, professionell<br />

und mit modernsten Maschinen», so Roland<br />

Scherer, Inhaber und Geschäftsführer der Ernst<br />

Zweifel AG.<br />

Innovationsge ist und Einzigartigkeit<br />

in allen Bereichen<br />

Ein weiteres Spezialgebiet des Unternehmens<br />

liegt im Bereich Schwimmbäder bzw. -teiche.<br />

Und auch hier fertigt die Ernst Zweifel AG keine<br />

Massenprodukte an, sondern arbeitet als Exklusivhändler<br />

der Desjoyaux Piscines AG mit einem<br />

erfahrenen Partner zusammen, der sich durch innovative<br />

und einzigartige Pools seit Jahrzehnten<br />

auf dem Markt behauptet. Das Unternehmen gehört<br />

mit über 14’000 Bauausführungen pro Jahr<br />

auf fünf Kontinenten zu den grössten Poolherstellern<br />

der Welt. Seit ihrer Gründung legt Desjoyaux<br />

grössten Wert auf familienfreundliche Schwimmbecken.<br />

Dieser Gedanke gilt bis heute und wird<br />

beim Preis ebenso erkennbar wie bei der einfachsten<br />

Handhabung und Pflege.<br />

Das Ziel dieser Zusammenarbeit ist, die Wünsche<br />

und Vorstellungen der Kunden von einem<br />

Schwimmbecken oder Whirlpool in fachlicher<br />

und gestalterischer Hinsicht zu 100% zu realisieren.<br />

Von der ersten Idee, über ein verbindliches<br />

Angebot bis zum Einbau und der Inbetriebnahme<br />

des Pools stehen die Experten jederzeit mit<br />

Rat und Tatzur Seite. Und insbesondere der Rat<br />

wird gerne in Anspruch genommen, weiss Roland<br />

Scherer, denn: «Ein eigener Swimmingpool<br />

ist weit mehr als ein Becken voller Wasser. Die<br />

gestalterischen Möglichkeiten, um einen Swimmingpool<br />

in Szene zu setzen, sind nahezu grenzenlos<br />

und doch kommt es auch hier auf die<br />

individuelle Situation an.»<br />

Komplette Terrassengestaltung<br />

aus einer Hand<br />

Die gestalterischen Möglichkeiten waren es denn<br />

auch, die Roland Scherer im Jahr 2007 zur Gründung<br />

des Tochterunternehmens Zweifel Terrazza<br />

AG inspirierten. Auf einer Autofahrt entlang des<br />

Zürichsees kam ihm nämlich beim Anblick der Terrassenhäuser<br />

die Idee, eine Firma zu gründen, die<br />

sich ausschliesslich auf die Planung, Gestaltung,<br />

Realisation und Begrünung von Terrassen spezialisiert.<br />

Und so entstand die Zweifel Terrazza AG,<br />

die mittlerweile auf 12 Mitarbeitende angewachsen<br />

und heute weit über den Zürichsee hinaus<br />

bekannt ist für ihre kompletten Terrassengestaltungen:<br />

«Vom individuellenKonzept bis zur hochprofessionellen<br />

Umsetzung –unsere Spezialisten<br />

sind immer den neusten Trends auf der Spur,<br />

um jede Terrasse in ein individuelles Schmuckstück<br />

zu verwandeln», so Thomas Hornung,<br />

Geschäftsführer der Zweifel Terrazza AG.<br />

Damit die Freude daran lange währt bieten die<br />

beiden Unternehmen sogenannte «Rundum-Services»<br />

an: Diese beinhalten die fachmännische<br />

Pflege der Pflanzen und des Bodenbelages sowie<br />

beispielsweise den Unterhalt des Bewässerungssystems<br />

oder des Wasserspiels.<br />

2‘500 m 2 purer Genuss für<br />

Gartenliebhaber<br />

Das Highlight am Standort der beiden Unternehmen<br />

in Tuggen ist zweifelsohne der imposante<br />

2’500m 2 grosse Schaugarten. Die Kunden können<br />

sich von verschiedenen Muster-Terrassen<br />

inspirieren lassen und die grosse Auswahl an<br />

Ausstattungselementen bewundern. Ob Lounges,<br />

Esstische, Gar-tenstühle oder der passende<br />

Sonnenschutz dazu, die Zweifel Terrazza bietet<br />

eine grosse Auswahl an verschiedenen Marken.<br />

«Wir haben führende Möbelmarken, beispielsweise<br />

von GLOSTER, VITEO und EXTREMIS im<br />

Sortiment. Zudem sind wir Premiumhändler des<br />

bekannten Schweizer Traditionsunter-nehmens<br />

GLATZ, die für höchste Qualität inSachen Sonnenschutz<br />

bekannt sind», erklärt Thomas Hornung.<br />

Das vielfältige Angebot wird ergänzt durch<br />

Outdoor-Teppiche, stilvolle Beleuchtungslösungen<br />

oder Outdoor-Lautsprechern für gemütliche<br />

Gartenpartys. Und was natürlich nicht fehlt ist ein<br />

ausgesuchtes Sortiment an Pflanzen und Pflanzgefässen.<br />

Aber auch Grills, Wasserspiele und vieles<br />

mehr rund um das Thema Terrasse &Garten<br />

sind auf dem weitläufigen Areal zu finden.<br />

Und, haben auch Sie Lust bekommen, Ihren Garten<br />

oder Ihre Terrasse umzugestalten oder von<br />

Grund auf neu zu planen? Brauchen Sie etwas<br />

Inspiration für Ihre Einrichtung oder wollten Sie<br />

sich an den heissen Tagen schon immer im eigenen<br />

Garten etwas abkühlen? Dann besuchen Sie<br />

uns, wir freuen uns auf Sie! Mühlenenstrasse 8<br />

8856 Tuggen SZ<br />

www.zweifel-gartenbau.ch<br />

www.zweifel-terrazza.ch<br />

Öffnungszeiten des Schaugartens<br />

Montag bis Freitag:<br />

9bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr<br />

Samstag:<br />

Durchgehend von 9bis 14 Uhr


60AKTIONEN<br />

WÖCHENTLICH<br />

AUCH DIESE WOCHE FINDEN<br />

SIE WIEDER ÜBER 60 AKTIONEN<br />

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6.45 statt 9.25<br />

Entrecôte dry aged<br />

vom Black Angus Rind<br />

Irland<br />

100 g<br />

2.85 statt 3.85<br />

Pouletbrust IP-Suisse<br />

100 g<br />

3.95 statt 5.95<br />

Seezunge ganz<br />

Frankreich, Wildfang<br />

100 g<br />

2.95 statt 4.25<br />

Tomaten Grappoloni<br />

Italien /Schweiz<br />

1kg<br />

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2.95 statt 4.95<br />

Melonen Charentais<br />

Spanien<br />

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9.50<br />

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Angebote gültig bis Samstag, 28. 5. <strong>2016</strong> (solange Vorrat)<br />

Sie finden uns in: Baden, Basel Greifengasse, Basel St. Jakob-Park, Biel, Chur Bahnhofstrasse, Chur Wiesental, Emmen, Freiburg,<br />

Liestal, Luzern Tribschen, Rapperswil, Sargans, Solothurn Hubelmatt, St. Gallen


INTERVIEW<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag, <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

19<br />

MIT GRATIS-TICKETS ZU STARMAGIER PETER MARVEY NACH LUZERN<br />

«Magie gründet auf der<br />

Sehnsucht nach dem Göttlichen»<br />

Peter Marvey (44) ist der berühmteste Schweizer Magier. Über seine spektakulären Grossillusionen wird<br />

weltweit gerätselt. Aber Vorsicht, warnt der Zauberer, zu viel Neugierde ist ungesund. Den ON-Lesern<br />

verrät er jedoch, wo er in nächster Zeit über die Bühnen fliegt.<br />

Peter Marvey, wie funktionieren<br />

eigentlich Ihre Zaubertricks?<br />

(tut erstaunt) Was für Zaubertricks?<br />

Also ich werde das eher selten so direkt<br />

gefragt. Was auch besser ist, denn wem<br />

ich Geheimnisse verrate, den muss ich<br />

danach auch gleich ins Jenseits befördern.<br />

Da bin ich pflichtbewusst wie<br />

alle meine Branchenkollegen (lacht).<br />

Ihre Techniker und Tänzerinnen<br />

kennen Ihre Tricks – pardon Zaubereien<br />

– doch auch. Dringt da nie<br />

etwas nach aussen?<br />

Wie gesagt, Leichen säumen meinen<br />

Weg, ab und zu gibt es halt auch eine in<br />

den eigenen Reihen. Das war jetzt ein<br />

makabrer Scherz. Letztendlich bin ich<br />

doch froh, in der Entertainment-<br />

Branche zu arbeiten und nicht beim<br />

FBI – oder in einem Büro in Panama.<br />

«Leichen säumen<br />

meinen Weg!»<br />

Der Mensch ist nun mal neugierig.<br />

Liegt Ihre Befriedigung darin, Zehntausende<br />

Besucher mit Ihren<br />

Illusionen zu täuschen?<br />

Das sind inzwischen Millionen! Und<br />

ich arbeite hart daran, dass es noch<br />

mehr werden. Das Spiel mit der Neugier<br />

ist etwas Urmenschliches, man<br />

kann sich ihr nur schwer entziehen.<br />

Magie aber gründet auf einer noch viel<br />

tieferen Ebene, auf der von Sehnsucht<br />

nach dem Übernatürlichen, man könnte<br />

es auch das Göttliche nennen.<br />

Ist die Hand des Zauberers wirklich<br />

schneller als das Auge?<br />

Meine Hand ist schneller als der TGV,<br />

aber das bleibt unter uns.<br />

Privatshows<br />

hautnah erleben<br />

Das heimische Publikum hat die<br />

Möglichkeit, den Starmagier live in<br />

seinem 99-plätzigenTraumtheater<br />

im «Magic House» in Feusisberg zu<br />

erleben:<br />

Freitag, 10. Juni, 20 Uhr<br />

Samstag, 11. Juni, 20 Uhr<br />

Sonntag, 12. Juni, 15 Uhr<br />

Infos und Tickets: www.marvey.ch<br />

und www.starticket.ch<br />

Starmagier Peter Marvey – preisgekrönt und meist kopiert.<br />

Was mögen Sie lieber, Ihre Flying-<br />

Grossillusionen oder die kleinen<br />

feinen Handzaubereien?<br />

Ich liebe beides. Aber es ist schon so,<br />

die grossen Träume lassen sich in der<br />

Regel mit grösseren Illusionen besser<br />

realisieren.<br />

Was ist Ihr schwierigster Trick, für<br />

den Sie lange üben mussten?<br />

Das Wort «Trick» verschwinden zu lassen!<br />

Und wie Sie sehen, gelingt es mir<br />

bis heute nicht. Aber auch da arbeite ich<br />

weiter dran.<br />

Woran liegt es, dass es keine weiblichen<br />

Magier gibt auf der Welt?<br />

Es gibt viele Magierinnen, nur kennt<br />

man sie weniger in der Öffentlichkeit.<br />

Die Männer bleiben in der Überzahl.<br />

Man konnte lesen, dass Ihre Produktionen<br />

sehr oft von anderen<br />

Zauberern kopiert werden? Können<br />

Sie solche Kopisten einklagen?<br />

Früher hat mich das genervt, ich bin<br />

vielen nachgerannt und versuchte auf<br />

verschiedenen Wegen, die Kopisten zu<br />

stoppen. Dann habe ich begonnen, die<br />

Fälle zu sammeln und das Material auf<br />

meiner Webseite zu veröffentlichen,<br />

mit Bildern und Namen, wo alles unter<br />

«Dare & Share» abrufbar ist.<br />

Hat es etwas gebracht?<br />

Auf diese Idee kam bisher keiner, aber<br />

nun hat sich das Blatt gewendet, die<br />

Kopisten versuchen jetzt, mich zu stoppen.<br />

Ich bin nun bekannt als einer der<br />

meistkopierten magischen Künstler der<br />

Welt. Das ist doch der reine Wahnsinn!<br />

Was macht Ihnen denn am meisten<br />

Spass von all Ihren Zaubertätigkeiten?<br />

Einmalige «Unmöglichkeiten» zu entwickeln,<br />

damit um die Welt zu reisen,<br />

sie den Zuschauern zu präsentieren,<br />

Staunen, Lachen und Neugier zu erwecken<br />

– glauben Sie mir, es gibt einfach<br />

nichts Schöneres!<br />

Sind Unfall oder Krankheit ein Tabu<br />

für Sie?<br />

Die Option eines Ausfalls gibt es<br />

schlicht nicht. Aber ich muss diesem<br />

Umstand viel Beachtung schenken und<br />

auf meinen Körper hören. Vor jeder<br />

Strasse, die ich überquere, schaue ich<br />

zweimal hin. In Taxis ohne Sitzgurte<br />

hinten steige ich nie ein. Eine kleine<br />

Unachtsamkeit kann zum Anfang einer<br />

Misere werden.<br />

Ende <strong>Mai</strong> zaubern Sie an der Tavolago<br />

in Luzern, Anfang Juni in Ihrem<br />

Magic-House in Feusisberg und ab<br />

Mitte Juni an der Weltausstellung<br />

Expo <strong>2016</strong> in Antalya. Dabei<br />

schleppen Sie Tonnen Material mit.<br />

Verleidet das nie?<br />

Glücklicherweise kann ich auf ein<br />

super Team zählen! Die Show-Aufträge<br />

sind ja auch extrem verschieden, mal<br />

sind es Tonnen Material, mal weniger.<br />

In Luzern zum Beispiel wird der Veranstalter<br />

Tavolago unseren Vorbereitungsraum<br />

selber bauen, und ich bin sicher,<br />

das wird die schönste Garderobe<br />

der Welt. An der Expo <strong>2016</strong> in Antalya<br />

sind wir allerdings einen ganzen Monat,<br />

treten im Kongress-Zentrum mit<br />

5000 Plätzen auf und werden 33 Shows<br />

präsentieren.<br />

«Die Option<br />

eines Ausfalls<br />

gibt es nicht»<br />

Aber vorher geben Sie noch drei<br />

Privatshows in Feusisberg?<br />

Ja, bei mir im Magic-House mit gerade<br />

mal 99 Plätzen. Hier ist alles an<br />

seinem Platz, da muss für einmal<br />

nichts transportiert werden. Einmalig<br />

für die Zuschauer ist natürlich, dass sie<br />

zum Magier nach Hause kommen und<br />

ihm hautnah auf die Finger schauen<br />

können.<br />

Sie sind weltweit bekannt als der<br />

«Zauberer ohne Grenzen», sind<br />

schon auf fünf Kontinenten und in<br />

über 50 Ländern aufgetreten. Wo<br />

erleben Sie das beste Publikum?<br />

Das Beste am Publikum ist die Unterschiedlichkeit.<br />

Die Amis sind extrovertiert,<br />

die Japaner wollen immer was<br />

Neues sehen. Speziell sind die Chinesen:<br />

Sie klatschen, wenn der Firmenchef<br />

klatscht, und am Ende der Show<br />

löst sich die Gesellschaft blitzartig in<br />

Luft auf.<br />

Gibt es auch kurlige Erlebnisse,<br />

über die Sie dann lachen<br />

müssen?<br />

Oja, die gibt es. In Katar sprang mal<br />

einer auf die Bühne, um mir aus meiner<br />

«scheinbar» misslichen Lage zu<br />

helfen (lacht). In Indonesien mögen<br />

sie es zugeknöpft, dafür blutig. In<br />

Puerto Rico gibts die schönsten Frauen,<br />

in Indien wird um jede Autogrammkarte<br />

gefeilscht und in England<br />

liebt man den schwarzen Humor. In<br />

Kuwait benötigte es eine ganze Medienkampagne,<br />

um zu belegen, dass es<br />

sich «nur» um Entertainment handelt,<br />

in Dubai dürfen sich an Hochzeiten<br />

keine Männer im Saal aufhalten –<br />

leider auch keine Techniker. In Spanien<br />

erscheinen die Zuschauer 90 Minuten<br />

nach Showbeginn, wo hingegen<br />

die Schweizer sich schon vor Beginn<br />

vergewissern, wo genau sich ihre Plätze<br />

befinden.<br />

Peter Marvey, was ist die nächste<br />

verrückte Gross-Illusion, die Sie<br />

unserem <strong>Obersee</strong>r Publikum vorstellen?<br />

Es gibt da einen Traum. Es wird aber<br />

noch etwas dauern, bis es hoffentlich<br />

funktioniert beziehungsweise plätschert:<br />

Es ist der unerschöpfliche Wasserkrug!<br />

Wasser wird ja weltweit knapper,<br />

die unversiegbare Quelle wird<br />

immer mehr zur Illusion. Die Idee und<br />

die Ausführung sind eigentlich uralt –<br />

müssten aber endlich mal überzeugend<br />

umgesetzt werden. Das aktuelle Hochwasser<br />

stammt aber nicht aus meiner<br />

Quelle. Noch nicht.<br />

Verena Schoder<br />

3-mal 2 Tickets<br />

für Marvey<br />

Die ON verlosen für die Peter<br />

Marvey Zaubershow «MagicMania»<br />

3-mal 2 Tickets. Die Show findet<br />

vom <strong>26.</strong> bis 29. <strong>Mai</strong> im Rahmen der<br />

Werftserenade <strong>2016</strong> in der Werfthalle,<br />

Werftenstrasse 5, in Luzern<br />

statt. Die Tickets gelten für die<br />

Sonntagsvorstellung, 29. <strong>Mai</strong>.<br />

Beginn um 18 Uhr. Und so sind Sie<br />

dabei:<br />

Rufen Sie am Donnerstag, <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong>,<br />

15 Uhr, unter Tel.0552208118 an<br />

und gewinnen Sie zwei Tickets.<br />

Küchenfestival.<br />

21.<strong>Mai</strong>–4.Juni <strong>2016</strong><br />

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Bauherrenseminare Küchen:<br />

27.<strong>Mai</strong> in Dübendorf/ZH<br />

30. <strong>Mai</strong> in Galgenen/SZ<br />

Infos und Anmeldung<br />

unter www.diga.ch


AUTOMARKT<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag, <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

20<br />

ALFA<br />

AUDI<br />

13ER ALFA GIULIETTA 2.0 JTDMAUT.<br />

24 000 km schwarz met. (NP: 41’250)<br />

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11 000 km silber met. (NP: 53’500)<br />

NUR 33’500.- /044 931 30 00<br />

15ER AUDI A6 AVANT 2.0 TDIULTRA<br />

25 000 km schwarz met. (NP: 77’830)<br />

NUR 38’900.- /044 931 30 00<br />

15ER AUDI Q7 3.0 TDI SLINE AUT.<br />

12 000 km braun met. (NP: 101’860)<br />

NUR 63’500.- /044 931 30 00<br />

15ER AUDI TTCABRIO 2.0 TFSI SLINE<br />

13 000 km weiss met. (NP: 80’480)<br />

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BMW<br />

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12ER BMW 330D COUPÉ AUT. DIESEL<br />

62 000 km blau met. (NP: 89’220)<br />

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14 000 km CH-Fahrzeug (NP: 79’800)<br />

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14ER BMW X4 XDRIVE 30D AUT.<br />

27 000 km CH-Fahrzeug (NP: 101’180)<br />

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8854 Siebnen, Tel. 055 440 36 63, www.tal-garage.ch<br />

FIAT<br />

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CH-Fahrzeug schwarz (NP:15’760)<br />

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37 000 km schwarz met. (NP: 55’790)<br />

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Jg. 02/2013, km 65'000, schwarz<br />

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Ford Focus SW 1.0i EcoB<br />

Jg. 03/2013, km 22'500, rot<br />

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Ford Ka 1.2 Grand Prix<br />

Jg. 06/2012, km 75'900, schwarz<br />

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Ford Mondeo SW 2.0 TDCi Trend<br />

Jg. 05/2015, km 12'500, silber<br />

VP Fr. 26'900.-<br />

Ford S-Max 1.6 EcoB SCTi<br />

Jg. 09/2012, km 44'000, grau<br />

VP Fr. 19'900.-<br />

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Mazda 3MPS 2,3T 260 PS, Jg. 4/2011, 85000 km,<br />

schwarz, grosserBildschirm/Navi, Tempo., SHZ,Alufelgen,<br />

dunkelgrau, VP nurFr. 15900.–<br />

Tel. 055 445 10 73<br />

www.mazda-steinegger.ch<br />

Mazda CX-3 Revolution 4WD Automat 1,5 D105 PS,<br />

Jg. spez. rot, kleiner SUV mit Toop-Ausstattung,<br />

Leder, LED-Lichttechnik, Rückfahrkamera,<br />

NP Fr. 38000.–, VPFr. 31999.–<br />

Tel. 055 445 10 73<br />

www.mazda-steinegger.ch<br />

Mazda 64WD 2,3 Kombi, Jg. 2004, 174000 km,<br />

schwarz, AHK 1600kg, ab MFK, VP Fr. 3600.–<br />

Tel. 055 445 10 73<br />

MERCEDES<br />

MINI<br />

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14ER MERCEDES A250 4MATIC AUT.<br />

19 000 km weiss (NP: 56’230)<br />

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Mini Cooper 1,6 122 PS, Jg. 5/2010,120400 km,<br />

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Keyless Entry Start/Stopp, einwandfreier Zustand,<br />

alle Services ausgeführt, abMFK Dez. 2015, 8-fach<br />

bereift, VP Fr. 8800.–<br />

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Tel. 055 440 16 36<br />

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MITSUBISHI<br />

Mitsubishi Lancer 1,8, Jg. 5/11, 37500 km, weiss,<br />

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el. FH, ZV mit FB, Tempo., Freisprecheinrichtung,<br />

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8807 Freienbach, Telefon 055 410 2489<br />

Mitsubishi Lancer 2,0T SB, Jg. 8/2009, 81000 km,<br />

weiss, Ralliart GS TC-SST, ABS, 9Ab., AC, R/CD,<br />

Nativ,ZVmit FB,el. Scheibenheber, 4Alu-Winterräder<br />

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blau-met., Benzin, Handschaltung, R/CD, AC, ZV,<br />

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ToyotaRAV42,0 Luna, Jg. 12/2007, 98500km, blaumet.,<br />

el. FH, Isofix, AC, Unterhaltungssystem, 8-fach<br />

bereift, frisch abService und MFK, VP Fr. 14500.–<br />

Tal-Garage, Toyota/Daihatsu, Wägitalerstrasse 43,<br />

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VW<br />

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2000 km schwarz met. (NP: 46’030)<br />

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23500 km, grau-met. Servo, Alu, Tempo., AC usw.,<br />

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VW Tiguan Tr &St. 2.0 TDI 140PS DSG Allrad,<br />

Jg. 5.2012, 114 000km, weiss, Bi-Xenon, Navi, AC,<br />

AHK 2500kgusw., VP Fr 19 800.–<br />

Multimotor Siebnen<br />

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VW Passat Var. 1,8 TSI 160 PS DSG, Jg. 11/2012,<br />

58700km, braun-met.,AHK,Rückfahrkamera,Parklenkassistent<br />

usw., VP Fr. 19800.–<br />

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VW Golf 6Team 1,6 TDI 105PS6-Gang, Jg. 6.2011,<br />

90200km, hellblau-met., AC, Navi, Xenon usw.,<br />

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AUTO SPEZIAL<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag, <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

21<br />

ALFA ROMEO GIULIA<br />

Mit insgesamt drei Modellvarianten erstmals<br />

auf den Strassen unterwegs<br />

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DER MAZDA2<br />

mitSKYACTIV Technologie.<br />

Leidenschaftlichanders.<br />

Der neue Alfa Romeo Giulia<br />

kann ab sofort bestellt werden.<br />

Zur Wahl stehen drei Ausstattungslinien,<br />

neben der Basis Alfa Romeo Giulia<br />

die Versionen Super und Quadrifoglio.<br />

Der Turbodiesel mit 2,2 Liter Hubraum<br />

steht in der Schweiz in zwei Leistungsstufen<br />

zwischen 110 kW (150 PS) und<br />

132 kW (180 PS) zur Verfügung. Der<br />

Vierzylinder kann mit einem manuellen<br />

Sechsganggetriebe oder Achtgang-<br />

Automatik kombiniert werden. Das<br />

Topmodell Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio<br />

wird von einem V6-Benziner mit<br />

Bi-Turbo-Aufladung angetrieben, der<br />

aus 2,9 Liter Hubraum 375 kW (510 PS)<br />

produziert und mit einem Sechsgang-<br />

Handschaltgetriebe kombiniert ist.<br />

Zu den Stärken des neuen Alfa Romeo<br />

Giulia zählen die optimale Gewichtsverteilung<br />

zwischen Vorderund<br />

Hinterachse, das exklusive Alfa<br />

Link Fahrwerk und die direkteste Lenkung<br />

im Wettbewerbsumfeld. Die<br />

Leistungsfähigkeit der Motoren wird<br />

unterstützt durch ein geringes Fahrzeuggewicht.<br />

Die Verwendung von ultraleichten<br />

Werkstoffen wie Kohlefaser,<br />

Aluminium,<br />

Kunststoff-Verbundmaterial führt zu<br />

einem optimalen Leistungsgewicht.<br />

Der neue Alfa Romeo Giulia bietet<br />

eine ganze Reihe von innovativen Technologien.<br />

Ein Beispiel dafür ist das integrierte<br />

Bremssystem (IBS), das die Wirkungsweise<br />

der elektronischen<br />

Assistenzsysteme mit der mechanischen<br />

Bremskraftunterstützung vernetzt.<br />

Vorbildlichen Komfort an Bord<br />

garantiert das aktive Fahrwerk (Alfa<br />

Active Suspension). Exklusiv beim<br />

Topmodell Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio<br />

zum Einsatz kommen das elektronisch<br />

gesteuerte Hinterachsdifferenzial,<br />

das mit Hilfe einer Doppelkupplung<br />

das zur Verfügung stehende Drehmoment<br />

aktiv zwischen rechtem und linkem<br />

Rad aufteilt, und die elektrisch einund<br />

ausfahrende Spoilerlippe unter dem<br />

vorderen Stossfänger.<br />

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CHF 14150.—, 1.grosse Leasingrate 27% vom Fahrzeugpreis, Laufzeit 36 Mt., Laufleistung 15 000 km/Jahr, effektiver Jahreszins 2,9%, Kundenübernahme bis 31.07.16. Ein<br />

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obligatorisch. Eine Kreditvergabe istverboten, falls siezur Überschuldungführt. Energieeffizienz-Kategorie A–D,Verbrauchgemischt 3,4–4,9l/100km,<br />

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Samstag, 4.Juni, 11–17Uhr<br />

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Freitag, 17.Juni, 14–18.30 Uhr<br />

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Stossen Sie mit uns auf die neue Giulia an.<br />

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MAGAZIN<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag, <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

23<br />

SCHMERIKON<br />

Kajak-, Kanadier- und SUP-Test<br />

Am 28. und 29. <strong>Mai</strong>, von 10 bis<br />

16 Uhr, lädt die Kuster Sport AG<br />

in Schmerikon zu den Kajak-,<br />

Kanadier- und SUP-Testtagen<br />

im Hafenbecken von Schmerikon<br />

ein.<br />

Marktinfo. – Über 50 verschiedene<br />

Boote und SUP-Boards, vom schnellen<br />

Fitnesskajak bis zum Familienkanadier,<br />

stehen zum unentgeltlichen<br />

Test zur Verfügung. Fachkundiges Personal,<br />

ausgewiesene Instruktoren und<br />

Kanuhersteller sind für die Besucher<br />

vor Ort.<br />

Abenteuer abseits der Zivilisation<br />

Immer mehr Menschen suchen das<br />

Abenteuer abseits der Zivilisation.<br />

Wo immer man wohnt – schon in<br />

nächster Nähe gibt es Gewässer, auf<br />

denen das Abenteuer Wassersport vor<br />

RAPPERSWIL-JONA<br />

Kreismusiktag und Veteranenehrung<br />

Am 29. <strong>Mai</strong> findet im Stadtsaal<br />

Rapperswil-Jona im «Kreuz» der<br />

diesjährige Kreismusiktag light<br />

statt. An den Wettspielvorträgen<br />

nehmen fünf Musikvereine aus<br />

dem Kreis Linth teil.<br />

Die Musikanten freuen sich auf den Event.<br />

Marktinfo. – Den Auftakt macht die<br />

Musikgesellschaft Schänis. Die dann<br />

folgenden Vereine, Musikgesellschaft<br />

Amden, Musikgesellschaft Alpenrösli<br />

Gommiswald und Feldmusik Jona, nutzen<br />

den Anlass als Testlauf für ihre Teilnahme<br />

am Eidgenössischen Musikfest.<br />

Die am Kreismusiktag light teilnehmenden<br />

Vereine verteilen sich auf vier<br />

Kategorien des Eidgenössischen Wettbewerbs.<br />

Dies garantiert abwechslungsreiche<br />

Musikvorträge und einen<br />

vielseitigen Einblick ins Schaffen der<br />

hiesigen Blasmusikvereine.<br />

RAPPERSWIL-JONA<br />

Bäckerei Räber<br />

verwöhnt im Albuville<br />

Frisches Brot und Backwaren,<br />

mittags feine Gratins und Salate<br />

und den ganzen Tag hindurch<br />

verführerische Patisserie,<br />

Glaces, Snacks und Sandwichs<br />

– damit werden die Besucher<br />

im Albuville ab sofort begrüsst.<br />

Marktinfo. – Die Bäckerei Räber hat<br />

mitten im Albuville das Café mit Takeaway<br />

eröffnet. Knusprige Leckereien,<br />

aber auch Kaffee, Bier oder Wein werden<br />

serviert – ab 8Uhr morgens.<br />

In einer Bäckerei hatten sich Susanna<br />

und Roland Räber verliebt und alsbald<br />

war für beide klar, dass sie zusammen<br />

eine moderne Bäckerei eröffnen.<br />

Susanna und Roland Räber.<br />

Vor 13 Jahren übernahmen sie darum<br />

die Bäckerei im Jonerhof, heute führen<br />

sie an der <strong>Obersee</strong>strasse und neu im<br />

Albuville Filialen mit kleinen Bistros.<br />

Bäckerei Räber im Albuville,<br />

Klaus-Gebert-Str.4, www.jonerhof.ch<br />

FREIENBACH<br />

10 Jahre Metabolic Balance®<br />

Beratungen<br />

Und 18 Jahre Natur-Vital-Concept<br />

bei Brigitta Hättenschwiller. Aus<br />

diesem Anlass erhalten Sie gegen<br />

Vorweisung dieses Artikels einen<br />

Preiserlass bei jedem Beratungsabschluss<br />

bis 15.Juni.<br />

Testen Sie Kajaks, Kanadier und SUPs.<br />

der «eigenen Haustüre» zu erleben ist.<br />

In Kajaks und Kanadier und auf<br />

Stand-up-Boards kann dieses Erlebnis<br />

in vollen Zügen erlebt werden.<br />

Übrigens: Paddeln ist ein gutes Training<br />

für Oberkörper, Rumpfstabilität,<br />

Marktinfo. – Unter www.natur-vitalconcept.ch<br />

finden Sie einen Gutschein<br />

für ein unverbindliches, kostenloses Vorgespräch.<br />

Wir bieten:<br />

individuelle<br />

Gesundheits-Beratungen,<br />

Ernährungs-<br />

und Vitalstoffprogramme,<br />

Vorträge, Kurse und Gruppenabende.<br />

B. Hättenschwiller, Leutschenstr.33,<br />

Freienbach, Tel.055 410 5061<br />

Rücken und Ausdauer und das erst<br />

noch in der Natur.<br />

Kuster Sport, St. Gallerstr.72,<br />

Schmerikon, www.kustersport.ch,<br />

Tel. 055 28613 73<br />

Im Anschluss an<br />

die Wettspielvorträge<br />

geht um 12Uhr die<br />

Veteranenehrung des<br />

Kreises Linth über die<br />

Bühne. Dabei kann<br />

Kreispräsidentin Andrea<br />

Kuster neun verdiente<br />

Musikantinnen<br />

und Musikanten für<br />

25 Jahre aktives<br />

Musizieren zur Kantonalen<br />

Veteranin<br />

oder zum Kantonalen Veteranen ehren.<br />

Kreismusiktag light, 29.<strong>Mai</strong>, Kreuz,<br />

Jona, www.fmj.ch<br />

UETLIBURG<br />

Zwei Parkbänke<br />

gespendet<br />

Dieter Koller von der Immobilien-Vermittlung<br />

RE/MAX<br />

spendet zwei hübsche Parkbänke<br />

aus massivem Holz.<br />

Marktinfo.–Sie stehen auf dem beliebten<br />

Aussichtsplatz «Rämel» oberhalb Uetliburg<br />

und sind<br />

ein Geschenk<br />

an die vielen<br />

Wanderer<br />

und Naturfreunde.<br />

Zum Ausruhen,<br />

für ein<br />

Picknick<br />

Gemütliche Plätzchen.<br />

oder einfach, um die tolle Aussicht über<br />

den oberen Zürichsee zu geniessen.<br />

Dieter Koller, Remax Immobilien,<br />

Uetliburg, www.remax.ch,<br />

Tel.079 414 2852<br />

GEBERTINGEN<br />

Wie kam die TCM<br />

nach Gebertingen?<br />

Geschäftsreisen als Zentraleinkäuferin<br />

führten mich immer<br />

wieder nach Asien. Tradition,<br />

Lebensart, Ernährungstherapie<br />

und Medizin des chinesischen<br />

Volkes weckten mein Interesse.<br />

Marktinfo. – Es ergaben sich meine ersten<br />

vertieften Kontakte zu diesen sehr<br />

alten Heilmethoden. Die Grundgedanken<br />

der Ganzheitlichkeit faszinierten<br />

mich und liessen mich nicht mehr los.<br />

Meine TCM-Ausbildung begann<br />

mit Tuina, welche ich als eine der Ersten<br />

in der Schweiz 2003 abschloss. Es<br />

folgten die Akupunktur, Ernährungslehre<br />

und die Herbalistik (west). Praktika<br />

im In- und Ausland (China, Japan)<br />

und meine Arbeit als Dozentin an einer<br />

TCM-Schule festigten mein Wissen.<br />

Praxen in Rüti und Gebertingen<br />

Im August 2003 eröffnete ich meine<br />

zwei Praxen in Rüti und Gebertingen.<br />

Andrea Stutterich.<br />

Ich war elf Jahre Vorstandsmitglied<br />

der SBO, davon sechs Jahre als Vizepräsidentin.<br />

Acht Jahre arbeitete ich<br />

aktiv in der Gruppe der OdA (Organisation<br />

der Arbeitswelt) mit.<br />

Im Frühling 2014 absolvierte ich als<br />

Erste die Pilotprüfung zu unserem neuen<br />

Diplom. Auf vielseitigen Wunsch<br />

beginne ich neu einen Kurs Qi Gong.<br />

A. Stutterich, Naturheilpraktikerin<br />

TCM, Sonneckstr.17, Gebertingen,<br />

www.stutti.ch, Tel. 055 284 56 66<br />

RAPPERSWIL-JONA<br />

Eine Beiz im Tauschfieber<br />

Jeden zweiten Sommer grassiert<br />

in Schulen, Büros und<br />

Familien ein spezielles Fieber:<br />

Es wird «tüüschlet».<br />

Marktinfo. – Alle sammeln wie wild die<br />

Bilder der EM-Stars. Auch den Chef der<br />

«mundArtbeiz» in Rapperswil hat es<br />

gepackt. Besonders angetan ist er von<br />

den Bildern der Organisation «tschutti<br />

heftli», die Fussballleidenschaft und<br />

Kultur miteinander verbindet.<br />

31.<strong>Mai</strong>: Tauschtreff<br />

«Ich finde die Kunstwerke und die Idee<br />

von ‘tschutti heftli’ grossartig», sagt Andreas<br />

Lang. Das innovative Projekt<br />

passt perfekt zum Konzept seiner Beiz,<br />

das voll auf Mundart setzt. Damit alle<br />

Sammler ihr Album noch rechtzeitig<br />

Sammelleidenschaft in der Beiz.<br />

füllen können, organisiert der Beizer am<br />

31.<strong>Mai</strong> ab 19Uhr einen Tauschtreff.<br />

Willkommen sind alle Sammler,<br />

natürlich auch Panini-Fans. Wer noch<br />

kein «tschutti heftli» hat: In der «mund-<br />

Artbeiz» hat es noch einige auf Vorrat.<br />

Tauschtreff, 31.<strong>Mai</strong>, 19Uhr,<br />

«mundArtbeiz», Alte Jonastr.33,<br />

Rapperswil-Jona, www.mundartbeiz.ch<br />

JONA<br />

Seminar: zurück zu dir<br />

Was vor 18 Monaten mit einer<br />

Idee in Davos begann, hat heute<br />

bereits zahlreiche Menschen<br />

zurück zu sich geführt.<br />

Marktinfo. – Alleine auf Ibiza haben<br />

über 100 Teilnehmer die Seminare besucht.<br />

Warum die Kurse neu auch in<br />

der Schweiz stattfinden werden, erklärt<br />

Initiator Marco Lehmann: «Im Juli und<br />

August wird es auf Ibiza zu heiss und<br />

die Insel wird von unzähligen Touristen<br />

heimgesucht. Somit fehlt es an<br />

Ruhe. Zudem wollen wir den Kunden<br />

die Möglichkeit geben, auch mit geringem<br />

Kosten- und Zeitaufwand ‘zurück<br />

RAPPERSWIL-JONA<br />

Bronze Goddess ist wieder da<br />

Die begehrte Make-up- und<br />

Duftkollektion von Estée Lauder<br />

zaubert den Sommer auf die<br />

Haut.<br />

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Marco Lehmann und<br />

Tamara Schmalz.<br />

zu dir’ zu<br />

erleben.»<br />

Viele<br />

fragen, worum<br />

es in<br />

den Kursen<br />

geht. Die<br />

Antwort ist<br />

simpel: um<br />

jeden einzelnen selbst. Es geht um den<br />

Einklang von Körper, Geist und Seele.<br />

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am Mittwoch, 8.Juni.<br />

mein GmbH, Bühlstr.1, Jona,<br />

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Marktinfo. – Gibt es etwas Verführerischeres<br />

als diesen warmen Schimmer<br />

auf der Haut, mit dem man wie von der<br />

Sonne geküsst aussieht? Mit der Bronze<br />

Goddess kann der Sommer <strong>2016</strong> für<br />

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möchten, im Hotel «Kreuz»<br />

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Ablaufplanung, die Dekoration<br />

und berät Sie bei der Menüauswahl und<br />

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«Kreuz»<br />

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Telefon 055 225 53 53<br />

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℡+41 (0) 55 225 53 53 <br />

℡ +41 (0) 55 225 53 54<br />

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LesenSie in der«Schweiz am Sonntag», Ausgabe Glarus /Gaster&See:<br />

Premiere am Blues’n’Jazz: Warumsich Sänger<br />

Bühne Huber in die Region <strong>Obersee</strong> verliebt hat<br />

Die«Schweiz am Sonntag» gibtesamKiosk oder im Abo! Telefon0844 226226,abo@suedostschweiz.ch,www.suedostschweiz.ch


MAGAZIN<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag,<strong>26.</strong> <strong>Mai</strong><strong>2016</strong><br />

25<br />

HOROSKOP<br />

<strong>26.</strong> <strong>Mai</strong> bis 1. Juni<br />

Rein ins Vergnügen:<br />

In diesen Tagen dürfen wir endlich<br />

alles lockerer angehen. Lassen wir die<br />

Baustellen hinter uns und widmen wir<br />

uns den Dingen, die uns aufheitern<br />

und uns Vergnügen schenken. Die<br />

Sterne stehen günstig für unbeschwerte<br />

Stunden mit Freunden.<br />

Allerdings sind wir angehalten, genau<br />

hinzuschauen. Lassen Sie sichnicht<br />

aus- oder benutzen und schon gar<br />

nicht manipulieren.<br />

WIDDER<br />

21. März bis<br />

20. April<br />

Einerseits sind Sie in Ihrer Partnerschaft<br />

dominant und forsch, andererseits häufig<br />

nicht interessiert genug. Riskieren Sie<br />

keine Seitenblicke. Festgefahrene<br />

Beziehungen können Sie mit Fantasie<br />

wieder flott kriegen. Singles dürfen flirten,<br />

was das Zeug hält.<br />

•• •••<br />

ZWILLINGE<br />

21. <strong>Mai</strong> bis<br />

21. Juni<br />

Die Liebessterne sind Ihnen hold und es ist<br />

nicht ausgeschlossen, dass Sie sich<br />

verlieben. Sie tanken nicht nur neues<br />

Selbstvertrauen, sondern als Single<br />

sammeln Sie aucheine Menge Verehrer<br />

oder Verehrerinnen. Passen Sie aber auf,<br />

dass Ihre Leistung im Job nicht leidet.<br />

•• ••••<br />

LÖWE<br />

23. Juli bis<br />

23. August<br />

Anstatt den Kopf hängen zu lassen und<br />

Probleme zu wälzen, sollten Sie ein<br />

Programm aufstellen, das Unterhaltung und<br />

Abwechslung verspricht. Laden Sie Ihre<br />

Freunde ein! Gespräche erweitern den<br />

Horizont und lassen Sie die Sorgen<br />

vorübergehend vergessen.<br />

••• ••<br />

WAAGE<br />

24. September bis<br />

23. Oktober<br />

Trix Andrychowska<br />

Astrologin<br />

Rothbündtweg 7<br />

8615 Wermatswil<br />

044 942 58 50<br />

t_andrychowska@bluewin.ch<br />

www.astroaspects.ch<br />

STIER<br />

21. April bis<br />

20. <strong>Mai</strong><br />

Sie bewältigen Ihre Pflichten mit Leichtigkeit.<br />

Ideen fliegen Ihnen zu und Sie sind als<br />

Ratgeber heiss begehrt. Ihre Partnerschaft<br />

sollte aber auchgepflegt werden. Investieren<br />

Sie also nicht nur in Ihre Karriere,<br />

sondern versuchen Sie, Ihre Freizeit<br />

zusammen mit Ihrem Schatz zu gestalten.<br />

••• ••<br />

KREBS<br />

22. Juni bis<br />

22. Juli<br />

Beruflichläuft in dieser Wochewieder alles<br />

nachPlan. Sie befinden sichineiner<br />

stabilen und produktiven Phase. Das gibt<br />

Sicherheit und Sie dürfen die Dinge etwas<br />

lockerer angehen. Widmen Sie sichauch<br />

Ihrem Privatleben. Es wird Zeit, dass Sie<br />

Ihre Zuneigung nun deutlichzeigen.<br />

••• ••<br />

JUNGFRAU<br />

24. August bis<br />

23. September<br />

Ihre Leistungen werden geschätzt und das<br />

Verhältnis zu Vorgesetzten und Kollegen ist<br />

ausgezeichnet. Mehr Sorgen macht Ihnen<br />

Ihr Liebesleben. Unterschiedliche Bedürfnisse<br />

machen das Zusammenleben mit<br />

dem Schatz nicht einfach. Die Sterne raten,<br />

die offenen Fragen umgehend zu klären.<br />

••• •<br />

SKORPION<br />

24. Oktober bis<br />

22. November<br />

BUCHTIPP<br />

Eine Geschichte<br />

von Trauer und Mut<br />

Schon der Debütroman von<br />

Benedict Wells war ein grosser<br />

Erfolg: «Becks letzter Sommer».<br />

Er wurde sogar mit Christian<br />

Ulmen verfilmt.<br />

Mit «Fast genial» gelang dem 1984 in<br />

München geborenen Autor dann sofort<br />

der Sprung auf die vorderen Plätze<br />

der Bestsellerliste. In diesem Jahr<br />

erschien von Benedict Wells der Roman:<br />

«Vom Ende der Einsamkeit».<br />

Ein Roman mit Rückblenden, bei<br />

dem ein Taschentuch immer in Griffnähe<br />

sein sollte.<br />

Die Geschichte, die der Autor<br />

Benedict Wells erzählt, geht im wahrsten<br />

Sinne des Wortes zu Herzen. Jules,<br />

Anfang vierzig, Vater von Zwillingen,<br />

hatte einen schweren Motorradunfall.<br />

Nach zwei Tagen erwacht er aus dem<br />

Koma und beginnt, seine Gedanken<br />

zu sortieren: An dieser Stelle beginnt<br />

der Roman dann ein zweites Mal und<br />

geht dabei in die Vergangenheit zurück:<br />

«Als ich sieben war, machte<br />

Einfach ein wunderbares Buch.<br />

meine Familie Urlaub in Südfrankreich.<br />

Mein Vater, Stéphane Moreau,<br />

stammt aus Berdillac, einem Dorf bei<br />

Montpellier.<br />

Wir besuchten unsere Oma, die<br />

den Ort in den letzten Jahren nicht<br />

mehr verlassen hatte. Wie auf allen<br />

längeren Autofahrten trug unser Vater<br />

eine alte, hellbraune Lederjacke,<br />

im Mundwinkel seine Pfeife. Unsere<br />

Mutter, die den Grossteil der Fahrt<br />

über gedöst hatte, legte eine Kassette<br />

mit Beatles-Songs ein. Sie drehte<br />

sich zu mir um: für dich, Jules.<br />

«Paperback Writer» war damals mein<br />

Lieblingslied.»<br />

Jules ist ein mutiger Junge, sein älterer<br />

Bruder eher etwas nachdenklich<br />

und die grosse Schwester ein aufsehenerregendes<br />

Mädchen.Als die Eltern bei<br />

einemAutounfall ums Leben kommen,<br />

ist die glückliche Kindheit auf einmal<br />

vorbei. Die Vollwaisen kommen ins<br />

Internat.<br />

Jules wird zum schüchternen<br />

Sonderling und hat nur noch eine<br />

Freundin, die rothaarige Alva. Die<br />

Beziehung zu Alva wird Jules’ ganzes<br />

Leben bestimmen. Sie ist seine<br />

grosse Liebe, was er aber nicht gleich<br />

erkennt.<br />

In «Vom Ende der Einsamkeit» geht<br />

es um durch den Todder Eltern überschattete<br />

Kindheitund Jugend und die<br />

Schwierigkeit, danach wieder Vertrauen<br />

zu fassen, ins Leben und in die Liebe.<br />

Der Roman handelt von Trauer und<br />

Mut und dem ganz grossen Glück. Bei<br />

der Lektüre der traurigen Geschichte<br />

von Jules – bei der schon mal die<br />

Augen feucht werden dürfen –endet<br />

der Familienroman dann doch noch<br />

ziemlich glücklich für den Leser.<br />

Martina Heinrich<br />

«Vom Ende der Einsamkeit»,<br />

Benedict Wells, 355 Seiten,<br />

Diogenes Verlag<br />

Jug<br />

gend<br />

ko<br />

olum<br />

ne<br />

Kilian Marti<br />

KV-Lernender<br />

Spiel mit dem<br />

Wohlstand<br />

Mir ist, als wäre der 28.Februar<br />

erst gestern gewesen. Ganz ehrlich<br />

warich nach jenemSonntag<br />

froh, in den Medien mal wieder<br />

nicht mit Politik erdrosselt zu<br />

werden. Ichmeine, es ist ja schon<br />

interessantund so. Aber irgendwie<br />

hatte ich irgendwann genug.<br />

In eineinhalb Wochen ist es aber<br />

schon wieder so weit, dann ist<br />

Abstimmungssonntag in unseremföderalistischen,<br />

demokratischen<br />

Staat. Undesstehen nicht<br />

einmal langweilige Vorlagen an:<br />

Ganz oberflächlich undignorant<br />

gesagt, könnt ihr SBB-Meyer<br />

endlich für die zweiminütige<br />

Zugverspätung letzten Donnerstag<br />

bei Eiseskälte bestrafen, indem<br />

ihr drastisch seinen Lohn<br />

kürzt. Und hey –wenn ihr eh<br />

schon wenig verdient, dann habt<br />

ihr bei Annahme des bedingungslosen<br />

Grundeinkommens<br />

gar keinen Grund mehr, euch<br />

morgens mühsam insGeschäft zu<br />

schleppen. Ichmeine,soein paar<br />

Tausend Franken einfach so–<br />

geile Sache! Und wir haben’s ja,<br />

hier im Land der Reichen. Spielenwir<br />

doch mit Geld. Weninteressiert’s.<br />

(Diese Kolumne kann<br />

Spuren vonIronie enthalten)<br />

Amor lässt sichindieser Wochenicht<br />

lumpen. Sie kommen in Sachen Liebe voll<br />

auf Ihre Kosten. Bringen Sie Ihre Gefühle<br />

einfachspontan zum Ausdruck. Das gilt<br />

natürlichauchfür Ihre erotischen Bedürfnisse.<br />

Einsame Waage-Herzen sind jetzt<br />

auf dem Single-Markt sehr begehrt. Nur zu!<br />

•• ••••<br />

SCHÜTZE<br />

23. November bis<br />

21. Dezember<br />

Wenn Sie sichnicht an alte Vorstellungen<br />

klammern, bietet diese Wochetolle<br />

Möglichkeiten zur Selbstentfaltung. Sie dürfenein<br />

Risiko eingehen und nachLust und<br />

Laune experimentieren. Die Sterne sorgen<br />

dafür,dass Sie weiterhin mit beiden Füssen<br />

sicher auf dem Boden bleiben.<br />

••• •••<br />

WASSERMANN<br />

21. Januar bis<br />

19. Februar<br />

Die Sterne strahlen jetzt für Sie besonders<br />

hell und das Leben präsentiert sichvon<br />

seiner Schokoladenseite. Ein heisser Flirt<br />

ist nicht ausgeschlossen. In jedem Fall<br />

wollen Sie jetzt Lust und Sinnlichkeit<br />

erfahren, sichverwöhnen lassen und Ihre<br />

Liebe neu entdecken.<br />

•• •••<br />

Sie gehören zu den Kandidaten, die sich<br />

körperlichnicht überfordern dürfen.<br />

Sportasse sollten ihren Ehrgeiz etwas<br />

stoppen, denn Herz- und Kreislauf könnten<br />

empfindlichreagieren. Denken Sie jetzt an<br />

Entspannung. Es sind günstige Tage, um<br />

sichein Wellnessprogramm zu gönnen.<br />

••• ••<br />

STEINBOCK<br />

22. Dezember bis<br />

20. Januar<br />

Sie sammeln in dieser WochePluspunkte.<br />

Sie brillieren mit Souveränität, Kompetenz<br />

und Ausdauer. Allerdings könnten auch<br />

Altlasten auftauchen, die Sie als erledigt<br />

glaubten. Sie wären jedochkein Steinbock,<br />

wenn Sie nicht auchdiese Herausforderung<br />

meistern.<br />

•••• ••<br />

FISCHE<br />

20. Februar bis<br />

20. März<br />

Sie können sichgut in andere Menschen<br />

hineinversetzen. Das macht Ihnen vieles<br />

leichter. Keinesfalls nur in privaten<br />

Beziehungen, sondern auchingeschäftlichen<br />

Verhandlungen. DochEinfühlungsvermögen<br />

hin oder her,Sie sollten auch<br />

versuchen, Ihre Standpunkte zu vertreten.<br />

••• ••<br />

Beruf: •••• Super ••• Gut •• Befriedigend • Schwach<br />

Liebe: •••• Super ••• Gut •• Befriedigend • Schwach<br />

RATGEBER<br />

Sex mit meinem Partner<br />

ist total langweilig<br />

Seit 30 Jahren binich (49) mitmeinem<br />

Mann zusammen.Jetzt ist der<br />

Sexmit ihmschrecklich langweilig<br />

geworden. Es interessiert ihnnichts<br />

anderes, als einfach«nur» mit mir zu<br />

schlafen. Das gefällt mir ja grundsätzlich,<br />

istaber, weil es immer<br />

gleichabläuft, nach so vielen Jahren<br />

ziemlich langweilig. Ichversuche,<br />

ihn aufandere erotische Spielereien<br />

hinzuweisen, aberihn interessiert<br />

gar nichts. Ich habe schonangefangen,<br />

mich zu verweigern, obwohl ich<br />

schon Lust auf Sexhätte. Waskann<br />

ichtun,umihn aufneueerotische<br />

Wege zu locken?<br />

Helen aus R.<br />

Wahrscheinlich könnten Sie sich auf<br />

den Kopf stellen und es würde nichts<br />

nützen… Ihrem Mann gefällt der «normale<br />

Sex» mit ihnen und scheint ihn zu<br />

befriedigen. Er braucht nichts anderes.<br />

Vergleichen wir Sex mit Sprache: Der<br />

eine pflegt einen riesigen Wortschatz,<br />

lernt regelmässig dazu, weil es ihm<br />

Spass macht. Der andere bleibt beim<br />

Basic und das reicht ihm. Die Chancen,<br />

ihren Mann zu neuen Praktiken<br />

oder Erlebnissen zu motivieren, stehen<br />

vielleicht 50:50. 50 Prozent könnten<br />

bedeuten, dass ihn Neues einfach nicht<br />

interessiert. Zu 50 Prozent besteht<br />

die Chance, ihn vielleicht zu neuen,<br />

lustvollen Spielereien zu verführen.<br />

Darin aber besteht die Kunst! Wie<br />

haben Sie versucht, ihm neue Dinge<br />

näherzubringen? Da Sie bereits angefangen<br />

haben, sich zu verweigern,<br />

läuft es bereits auf eineArt «Erpresser-<br />

Schiene» raus.<br />

Dasaber wird nichts nützen. Die Frage<br />

ist also: Wastun Sie, wenn Sie von<br />

Ihrem Mann etwas wünschen? Haben<br />

Sie eine spezielle Technik? Befehlen<br />

Sie ihm, dies oder jenes zu tun, und er<br />

macht es –manchmal? Kennen Sie die<br />

Verführung? Verführung findet nicht<br />

nur in der Erotik statt, sie ist eine wundervolle<br />

Technik in allen Lebensbereichen.<br />

Kann auch bedeuten, jemanden zu<br />

verführen, den Abfall rauszubringen.<br />

Verführung ist auch Motivieren. Überlegen<br />

Sie sich, welche Verführungsstrategien<br />

Sie sich bereits angeeignet haben,<br />

funktionieren diese oder könnten<br />

Sie vielleicht neue, wirkungsvollere<br />

entwickeln? Männer lassen sich gerne<br />

verführen. Oft kommt es halt –wie bei<br />

vielem –auf das «Wie» drauf an.<br />

Anita<br />

Wildermuth<br />

Sexualtherapeutin<br />

nach«Approche<br />

Sexocorporel»<br />

www.femintim.ch<br />

Haben Sie Fragen<br />

zu Liebe und Sex?<br />

Senden Sie uns Ihre schriftliche<br />

Anfrage. Anita Wildermuth wird<br />

versuchen, diese zu beantworten.<br />

<strong>Obersee</strong><strong>Nachrichten</strong>, Redaktion<br />

Hauptplatz5,8640 Rapperswil<br />

redaktion@obersee-nachrichten.ch<br />

www.obersee-nachrichten.ch


10CFWKOw6AMAzFTtTq5aUJLRkRG2JA7F0QM_ef-GwMlmzJyxKW8THN6z5vIRAOSWoztaBa5uBRyKzOgEklxEdxKNyK__4kjWJAf5-Ep2t_ham0rlrydZw3hXi83nIAAAA=<br />

10CAsNsjY0MDQy1zW0sDQ1NgUA8yBGHg8AAAA=<br />

STELLENMARKT<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag, <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

26<br />

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sind ein unkomplizierter und flexibler Teamplayer. Deutsch beherrschen Sie<br />

in Wort und Schrift. Es ist von Vorteil, wenn Sie Erfahrung bei der<br />

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oder Lebensmittel-Umfeld mitbringen. Aufgrund dieser Anforderung<br />

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Andreas Meiler, Leiter Personal<br />

Fluhstrasse 30, Postfach 44<br />

CH-8640 Rapperswil-Jona<br />

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Logisches Denken, teamfähig, hilfsbereit und motiviert, mit PC zu arbeiten.<br />

Gerne sende ich Ihnen meinen Lebenslauf,Zeugniskopien und Multicheck zu.<br />

Über ein persönliches Gespräch würde ich mich sehr freuen.<br />

Tel. 079 421 33 35, E-<strong>Mai</strong>l: info@mts-medizintechnik.ch<br />

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Die Winterzeit ist<br />

endlich vorbei. Die<br />

meiste Zeit musste die<br />

ganze Familie wegen<br />

der Kälte über die<br />

langen Wintermonate zu<br />

Hause verbringen. Viel<br />

Staub und Schmutz hat<br />

sich angesammelt, der<br />

nun mit dem Frühlingsputz<br />

entfernt wird.<br />

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Wird von Zeit zu Zeit keine<br />

Tiefenreinigung durchgeführt,<br />

ist die Gefahr gross, dass sich<br />

die Staubpartikel durch das<br />

Laufen in die Faser schneiden.<br />

Wie in Persien werden<br />

auchbei der Firma fliegenderteppich<br />

Teppiche der Kunden<br />

von Hand mit pflanzlichen<br />

Mitteln gereinigt. Eine alles<br />

durchdringende Klarwäsche<br />

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Schmutz. Nun fühlen sich<br />

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«Ich habe mein Urvertrauen wieder!»<br />

Wenn mit der Kraft des Unterbewusstseins gearbeitet wird, ist vieles möglich, das vorher undenkbar war. Diese Erfahrung machte auch Zahnärztin<br />

Mira Bachmann (60) aus Jona. Das Lösen der seelischen Blockaden fördert die Selbstliebe und damit die Lebensqualität. Symptome wie Schmerzen<br />

und Entzündungen können komplett verschwinden.<br />

Tamara Jud,<br />

Transformationscoach und Seminarleiteiterin<br />

Es ist nie zu spät für mehr Lebensqualität.<br />

Auch mit schweren Diagnosen und auch nach<br />

schwersten traumatischen Erlebnissen kann<br />

die Selbstfürsorge, der Selbstwert und damit<br />

die Lebensqualität gesteigertwerden.<br />

In der psychosomatischen Medizin geht man<br />

heute davon aus, dass alle Beschwerden einen<br />

grossen seelischen Anteil haben. Der Körper<br />

weist uns mit den Beschwerden den Wegzu<br />

den noch zu lösenden Blockaden. Werden diese<br />

Blockaden auf der richtigen Ebene angesprochen<br />

und gelöst, wird vieles wieder möglich,<br />

das vorher undenkbar war.Nicht nur,dass<br />

Symptome ganz verschwinden können, das eigene<br />

Wohlgefühl wird wieder hergestellt, ständige<br />

Selbstzweifel und Ängste verschwinden.<br />

Nur wenn wir uns selbst lieben, sind wir auch<br />

attraktive Partner für andere. Mit dem Lösen<br />

der Blockaden rund um das Thema Selbstwert<br />

werden auch neue Partnerschaften wieder<br />

möglich, da wir den Boden dafür schaffen.<br />

Wichtig ist mir dabei ein Vorgehen, dass Ihrer<br />

individuellen Situation angepasst ist. Für eine<br />

erfolgreiche Veränderung braucht es fundiertes<br />

Fachwissen und neben der Aktivhypnose<br />

manchmal auch ein Transformationscoaching<br />

oder eine mediale Beratung, damit Themen<br />

und ihre Ursachen erkannt und nachhaltig aufgelöst<br />

werden können.<br />

Wenn Sie mehr erfahren möchten, nutzen Sie<br />

mein kostenloses Schnupperangebot und lernen<br />

Sie mich kennen. Ich freue mich auf Sie.<br />

«Mir geht es heute sehr, sehr gut»<br />

Die Zahnärztin Mira Bachmann (60) aus Jona litt<br />

seit 2009 unter entzündeten Gelenken, 2012 wurde<br />

Polyarthritis diagnostiziert. Heute geht es ihr sehr<br />

gut, die Entzündungen sind komplett verschwunden.<br />

Und sie hat grosse Ziele.<br />

Frau Bachmann, ging es Ihnen immer so gut<br />

wie heute?<br />

Nein, im 2012 konnte ich nicht richtig laufen und<br />

ich litt unter Schmerzen und Schlafstörungen. Ich<br />

ging zur Behandlung zum Rheumatologen und über<br />

zwei Jahre zur Unterstützung in eine alternative<br />

Gruppentherapie.<br />

Hat es Ihnen geholfen?<br />

Nur teilweise, aber mit diversen Nebenwirkungen.<br />

Im Sommer 2015 wurden Infusionen notwendig, da<br />

Stellen in den Gelenken entzündet waren. Dann mir<br />

die Gruppentherapie nicht mehr zusagte, entschloss<br />

ich mich, ein mediales Einzelcoaching bei Tamara<br />

Jud zu machen.<br />

Was für Erwartungen hatten Sie?<br />

Vor allem Unterstützung beim Lösen meiner Blockaden.<br />

Da ich als Ärztin weiss, dass alle Krankheiten<br />

einen grossen psychosomatischen Anteil haben, ist<br />

es wichtig, die eigenen Themen zu erkennen und<br />

Wie nichtoft verarbeitete waren Sie Emotionen bei Tamara aufzulösen. Jud und was<br />

hat sie genau gemacht?<br />

Ich ging ein Mal im November 2015 und drei Mal im<br />

Dezember zu ihr. Tamara hat die Blockaden gezielt<br />

entfernt, meine Problematiken mit Mutter und Vater<br />

im medialen Coaching gelöst. In zwei Aktivhypnosesitzungen<br />

haben wir an der Liebe und Selbstliebe,<br />

am Wohlbefinden, an der Dankbarkeit und am<br />

Verzeihen gearbeitet.<br />

Thema waren nicht die Entzündungen?<br />

Die Arbeit an den dahinterliegenden Themen war<br />

viel wichtiger. Esgeht im Leben nicht nur darum,<br />

sich seiner Arbeit und den anderen zu widmen.<br />

Entscheidend ist, dass man sich selbst liebt.<br />

Sind Sie zufrieden mit Tamara Jud?<br />

Ja absolut. Seither sind meine Zweifel komplett<br />

verschwunden und mein Urvertrauen ist wieder hergestellt.<br />

ImJanuar war ich beim Rheumatologen. Er<br />

staunte, dass er bei der Ultraschall-Untersuchung<br />

keine Entzündung mehr gefunden hat!<br />

Sie können Tamara Jud weiterempfehlen?<br />

Natürlich. Sie ist liebevoll, kompetent und weiss was<br />

sie macht. Ich habe eine weitere Sitzung abgemacht,<br />

denn mein Ziel -das ich erreichen werde!<br />

-ist, die beschädigten Knochen zu regenerieren. Im<br />

Sommer werde ich das Resultat schwarz auf weiss<br />

sehen -denn auf dann ist ein Röntgen geplant. (kf.)<br />

764165<br />

«Ein eidg. Fachausweis –<br />

das wär doch was!»<br />

«So macht man Karriere<br />

im Personalwesen!»<br />

Wir machen Schule.<br />

Stufe um Stufe zum eidgenössischen Fachausweis<br />

Attraktive Ausbildungen der K.M.Z. Kaderschule im Personalmanagement (Human Resources) und Führungsbereich<br />

In jeder Firma wird dem Personalwesen<br />

eine zentrale Bedeutung beigemessen. Gut<br />

ausgebildete Fachleute leisten hier einen<br />

bedeutenden Beitrag zum Unternehmenserfolg.<br />

Im Teilbereich Personalmanagement/<br />

Human Resources (HR) stehen administrative,<br />

organisatorische und rechtliche Belange<br />

der Personalauswahl und -entwicklung im<br />

Vordergrund, während der Führungsbereich<br />

die zwischenmenschlichen Aspekte des Umganges<br />

mit Mitarbeitenden beinhaltet.<br />

Die K.M.Z. Kaderschule bietet in beiden<br />

Bereichen attraktive Ausbildungen an,<br />

welche die nötige fachliche Kompetenz<br />

vermitteln und zu gesamtschweizerisch<br />

anerkannten Abschlüssen führen.<br />

Bereich Human Resources<br />

Nächste Lehrgangsbeginne<br />

• Personalassistent/in HRSwiss: 15. September <strong>2016</strong><br />

• HR-Fachmann/frau: Herbst <strong>2016</strong><br />

• Leadership-Module: 5. Oktober <strong>2016</strong><br />

• Dipl. Wirtschaftsfachmann/frau bzw. Höheres Wirtschaftsdiplom HWD (HSO-<br />

Lehrgang in Rapperswil): 16. und 23. August <strong>2016</strong><br />

• Führungsfachmann/frau: jeweils im <strong>Mai</strong><br />

Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.<br />

Vereinbaren Sie doch für eine individuelle Beratung einen Termin!<br />

Die 1. Ausbildungsstufe im Bereich Personalmanagement<br />

wird durch den dreimonatigen<br />

Basislehrgang HR gebildet. (Für den Einstieg<br />

benötigt man kaufmännische Grundkenntnisse,<br />

z.B. K.M.Z.-Basislehrgang Unternehmensmanagement<br />

oder Handelsdiplom<br />

VSH.) Abgeschlossen wird die 1. Stufe als<br />

„Personalassistent/in HR Swiss“ oder auch,<br />

je nach Vorbildung, als „Sachbearbeiter/in<br />

Personalwesen H.B.S.“.<br />

Als 2. Stufe folgt der erweiterte Lehrgang für<br />

Human-Resources-Fachleute. Erdauert zwei<br />

Semester und bereitet auf die Berufsprüfung<br />

vor, welche zum Titel HR-Fachmann/frau mit<br />

eidg. Fachausweis führt.<br />

Bereich Führung<br />

Die Basis der K.M.Z.-Führungsausbildung<br />

wird einerseits in den Leadership-Modulen<br />

für Führungsfachleute gelegt (Abschluss mit<br />

Zertifikat der Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung<br />

SVF) und andererseits in<br />

einer anerkannten Managementausbildung,<br />

z.B. dem Lehrgang für Techn. Kaufleute oder<br />

der Ausbildung für das Höhere Wirtschaftsdiplom<br />

HWD (= 1. Jahr der Höheren Fachschule<br />

HF,Abschluss als dipl. Wirtschaftsfachmann/frau).<br />

Nach erfolgreichem Bestehen beider Ausbildungsteile<br />

kann via Vernetzungsmodul der<br />

Abschluss als Führungsfachmann/frau mit<br />

eidg. Fachausweis erlangt werden.<br />

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Rapperswil –Wetzikon –Tel. 055 222 79 79


Besuch inder Psychi<br />

UrsLangenegger (67, Schweizer,<br />

Tetraplegiker) und seine Frau Maria<br />

(73, Krankenschwester,Philippinin<br />

mit CH-Pass) haben 13 000 Franken<br />

Schulden. Die ProSenectute<br />

vermittelt sie an die KESB Linth. Am<br />

22. Oktoberwird Urs Langenegger<br />

d KESB b b i tä d t Si<br />

Maria Langenegger (73): Von der KESB seit 86 Tagen deponiert in der Psychi Pfäfers.<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Dr. Walter Grob (links) wurde von Stadtpräsident Erich Zoller (rechts) und Pablo Blöchlinger (links unten) auf den KESB-Chefposten gehievt.<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Foto: Bruno Hug<br />

Anmerkung:<br />

MAGAZIN<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag,<strong>26.</strong> <strong>Mai</strong><strong>2016</strong><br />

29<br />

DOSSIER KESB<br />

RAPPERSWIL-JONA: WIE DR. WALTER GROB ZU SEINEM JOB KAM<br />

Wahl von KESB-Chef Grob:<br />

Es war ein Beziehungsdelikt!<br />

Vor zwei Jahren hat der Stadtrat<br />

Dr. Walter Grob zum neuen<br />

Direktor der KESB Linth<br />

gewählt. Seither verstrickt er<br />

sich inwirren Entscheiden.<br />

Die Probleme begannen mit<br />

einer Lüge. Die ON enthüllen<br />

in einer Serie, wer die Akteure<br />

im Sozial-Schlamassel der<br />

Stadt und der Region sind.<br />

Am 2.April 2014 schrieb der Stadtrat<br />

von Rapperswil-Jona in einer Pressemitteilung:<br />

Er habe den St.Galler<br />

Dr.Walter Grob «aus einer grossen Anzahl<br />

gut qualifizierter Bewerber» zum<br />

Direktorder Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde<br />

Linth –KESB –gewählt.<br />

Daswar eine Lüge und ein Bluff. Walter<br />

Grob war der einzige Kandidat, den der<br />

für den KESB-Chef verantwortliche<br />

Stadtpräsident prüfte. Das bestätigt<br />

Stadtrat Pablo Blöchlinger den ON. Er<br />

und Stadtpräsident Erich Zoller hatten<br />

die Wahl eingefädelt. Der siebenköpfige<br />

Stadtratbestätigte die Ernennung Grobs<br />

nur noch, sagt ein weitererBeteiligter.<br />

Blöchlinger ist Götti<br />

Die Ernennung von Grob zum Chef<br />

der wichtigsten Sozialbehörde im<br />

Linthgebiet war ein klassisches Beziehungsdelikt:<br />

Blöchlinger ist Götti<br />

des erstgeborenenKindes von Walter<br />

Grob. Stadtrat Blöchlinger gibt zu:<br />

«Walter Grob ist ein sehr guter<br />

Freund von mir.» Diebeiden sindseit<br />

Ende der 80er-Jahre befreundet, als<br />

sieander Uni Freiburg Rechtstudierten.<br />

Und so lief das Geschäft ab: Im<br />

b hl S d bl<br />

Zum Artikel «Wahl von KESB-Chef<br />

Grob: Es war ein Beziehungsdelikt!»,<br />

ON vom 19. <strong>Mai</strong><br />

Missbrauchtes<br />

Vertrauen<br />

Stadtpräsident Zoller fehlt es an Glaubwürdigkeit<br />

für die Amtsausübung. Ein<br />

entschädigungsloser Rücktritt wäre<br />

wohl das richtige. Dasselbe gilt für<br />

Dr.Walter Grob. Als studierter Rechtswissenschaftler<br />

hätte er das Gemauschel<br />

beim Auswahlverfahren nie<br />

akzeptieren dürfen. Er gewichtet seinen<br />

persönlichen Profit höher als die<br />

moralischen Ansprüche der Bevölkerung<br />

und an das Berufsethos.<br />

B. Müller,Rapperswil-Jona<br />

LOKALSPIEGEL<br />

ON IN GEHEIMER MISSION ZU BESUCH INDER PSYCHIATRISCHEN KLINIK PFÄFERS<br />

Maria Langenegger:<br />

«Ichbin hier im Gefängnis»<br />

Seit fast drei Monaten sitzt die<br />

gesunde Maria Langenegger in<br />

der Psychi. Unschuldig. Der Fall<br />

kostet die Gemeinde Benken<br />

bis jetzt gegen 60000 Franken.<br />

Die KESB Linth liess am 23. Februar<br />

die 73-jährige Maria Langenegger<br />

durchdie Polizei in die Psychi nach Pfäfers<br />

einliefern. Dadurch wurde ihre<br />

Familie brutal auseinandergerissen.<br />

(Homepage ON: Dossier«KESB»).<br />

Nun ist die KESB mit der verheerenden<br />

Situation überfordert. Sie müssen<br />

die gebürtige Philippinin loswerden.<br />

Bis heute aber ist sie noch<br />

eingesperrt in der Psychi. Seit 86 Tagen.<br />

Für täglich 625 Franken.<br />

Die ON besuchten Frau Langenegger.Sie<br />

ist vollkommen gesund.<br />

Donnerstag, 12.<strong>Mai</strong>, 17 Uhr: Ich betrete<br />

das Gebäude 6Ader Psychiatrischen<br />

Klinik in Pfäfers. Im zweiten Stock stehe<br />

ich vor einer verschlossenen Glastür<br />

mit rotem Schild: «Achtung Fluchtgefahr!»<br />

Ich läute. Eine Pflegerin kommt, die<br />

Schiebetür öffnet sich lautlos.<br />

«Guten Abend, ich möchte Frau<br />

Langenegger besuchen», sage ich.<br />

Das ist<br />

passiert<br />

te die KESB-Linth-Präsidentin Johanna<br />

Gämperli nach nur einem Jahr im<br />

Amt gekündigt.<br />

Zoller stieg auf Blöchlingers Vorschlag<br />

ein. Zum Vorstellungsgespräch<br />

als KESB-Chefwurdennur zwei Persoi<br />

l d l G b d i<br />

«Wer sind Sie?», fragt die Pflegerin.<br />

«Ein Bekannter von Frau Langenegger»,<br />

entgegne ich.<br />

«Kennen Sie sie?», fragt die Dame<br />

misstrauisch. «Ja», sage ich.<br />

Hinter mir schliesst sich die Tür.<br />

Jetzt bin auch ich eingesperrt. Vormir<br />

liegt ein breiter Gang, der auch Aufenth<br />

lt d i t P ti t<br />

Gesetze, haben den Interessenkonflikt<br />

aber zugelassen.<br />

Dass Freund Blöchlinger bei Grobs<br />

Bewerbungsgespräch am Tisch sass,<br />

war rechtlich ein Grenzfall. Sollte aber<br />

Blöchlinger bei Grobs Wahl dann nicht<br />

i d A d i<br />

müsse aber noch ihre Brille holen. Die<br />

Pflegerin geht mit ihr aufs Zimmer.<br />

Als die beiden zurückkommen, lege<br />

ich Frau Langenegger den Arm um die<br />

Schulter und sage: «Schöne Grüsse<br />

noch von ihrem Mann.» Dann gehe ich<br />

mit ihr weg und lasse die Pflegerin stehen.<br />

E dli h ll i klä i h d F<br />

rekter Vorgesetzter in der Pressemitteilung<br />

bewusst eine weitere manipulative<br />

Verdrehung der Tatsachen. Er wollte<br />

mit der Aussage der vielen «gut qualifizierten<br />

Bewerber» Grob gut aussehen<br />

lassen, obwohl er dessen holprigenBef<br />

k ll d G b<br />

Die KESB ist eine Katastrophe<br />

Ich rede mit der Frau fast eine Stunde<br />

lang. Sie bedankt sich mehrfach für<br />

meinen Besuch, erklärt, dass die KESB<br />

für sie und ihren Mann zur Katastrophe<br />

geworden sei. Sie sei gesund und gegen<br />

ihren Willen eingesperrt. Sie wolle auf<br />

die Philippinen, die Both<br />

ft h b P i<br />

Donnerstag, 19.<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

Donnerstag, 19.<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

Zum Artikel «KESB sperrt Maria<br />

Langenegger in die Psychi», ON vom<br />

19. <strong>Mai</strong><br />

Verdingkinder<br />

wieder da<br />

Wann endlich hören die Horrormeldungen<br />

über diese Behörde auf? Wäre<br />

es nicht an der Zeit, diese Fälle<br />

schweizweit publik zu machen? Mich<br />

erstaunt, dass ausserhalb des Gebietes<br />

5<br />

stellung und bezeichnete sich als<br />

«Anwalt und Mediator». Gleichzeitigwollte<br />

er vomKantoneinelebenslange<br />

«Entlassenen-Rente» erstreiten,<br />

wegen «unverschuldeter»<br />

Abwahl.<br />

S i d h j d<br />

11<br />

Alles vergittert, unglücklich<br />

Auf allen Türen steht «Achtung Fluchtgefahr!»<br />

Die Terrasse ist vergittert.<br />

Maria Langenegger sagt: «Alle hier<br />

sind total unglücklich», eine Frau habe<br />

tagelang nur geweint.<br />

Eines ist klar: Frau Langenegger ist<br />

normal. Sie war sogar so schlau, «mein<br />

Spiel» hier sofort zu erkennen.<br />

Dass sie nicht hierher gehört, bestätigt<br />

auch der Klinikbericht. Therapien<br />

erhält sie keine.<br />

Maria Langenegger einzusperren,<br />

ist eigentlich ein Verbrechen.<br />

KESB macht heimatlos<br />

Schon zweimal durfte die Frau ihren<br />

Mann im Altersheim am Ricken besuchen.<br />

Die Klinik drückte ihr jeweils<br />

einen Zettel mit den Fahrzeiten von<br />

Bus und Bahn in die Hand: zwei Stunden<br />

reisen –pro Richtung. Mit mehrfachem<br />

Umsteigen. Allein das ist Beweis<br />

genug, dass KESB und Ärzte<br />

wissen: Diese Frau ist normal.<br />

Doch: Die KESB hat Maria Langenegger<br />

durch das Einweisen in die<br />

Psychi und das Auflösen der Wohnung<br />

heimatlos gemacht. Sie wird jetzt zum<br />

Opfer ihrer eigenen Macht: Letzten<br />

Freitag erklärte die Beiständin dem<br />

Ehemann Urs Langenegger,die KESB<br />

organisiere für seine Frau einen Notpass,<br />

damit sie auf die Philippinen ausreisen<br />

könne.<br />

KESB-Chef Dr. Walter Grob und<br />

seine Vize Natascha Moser wollen<br />

ihre «heisse Kartoffel» schnell loswerden.<br />

Bruno Hug<br />

Kurz vor Redaktionsschluss erfahren<br />

die <strong>Obersee</strong> <strong>Nachrichten</strong>: Die<br />

der <strong>Obersee</strong> <strong>Nachrichten</strong> keinerlei Artikel<br />

zu diesen Fällen zu lesen sind,<br />

obwohl dies meiner Meinung nach<br />

dringend nötig wäre! Warum wird diese<br />

Sache nicht als «DOK»-Sendung<br />

im Fernsehen SRF gebracht, zum Beispiel<br />

unter dem Titel «Die Ära der<br />

Verdingkinder ist wieder da» oder<br />

ähnlich. Dieser Skandal sollte nicht<br />

«auf kleiner Flamme» gekocht werden,<br />

sondern gehört schweizweit an<br />

den Pranger gestellt.<br />

Notfalls müssen die Bundes-<br />

Justizbehörden sofort eingreifen und<br />

dem Treiben von Dr.Grob Einhalt<br />

gebieten. Und der als Grob-Chef mitverantwortliche<br />

Stadtpräsident Erich<br />

Zoller scheint das Spiel mitzumachen.<br />

Sollte er wiedergewählt<br />

werden, dann wären die Stimmbürger<br />

von Rapperswil-Jona schlussendlich<br />

mitverantwortlich für die traurigen<br />

Fälle.<br />

H. Boll, Wolfhausen<br />

Stimmiges und<br />

Zurechtgebogenes<br />

Voneiner Bezahlzeitung erwartet man<br />

eine ausgewogene Berichterstattung<br />

zu einem Thema; will heissen, beide<br />

Seiten müssen zu Wort kommen. Die<br />

KESB kann hier aus Datenschutzgründen<br />

nicht Stellung nehmen, daher ist<br />

auch keine ausgewogene Berichterstattung<br />

möglich.<br />

Somit ist es das, was Leser Dominic<br />

Guilbert schreibt: eine Hetzkampagne,<br />

einseitige Berichterstattung im<br />

Stile von «20 Minuten» oder eben der<br />

ON. Ich masse mir übrigens kein<br />

Urteil an über den Wahrheitsgehalt<br />

der veröffentlichten Beiträge, einiges<br />

stimmt sicher, einiges wurde sicher<br />

auch zurechtgebogen zu Ungunsten<br />

der KESB.<br />

Ueli Häne, Rüti<br />

Wasbraucht es<br />

eigentlichnoch?<br />

Zuerst vielen Dank über die Berichte<br />

von der KESB. Ich frage mich immer<br />

LESERBRIEFE<br />

mehr, was braucht es noch, um diesen<br />

Leuten das Handwerk zu entziehen?<br />

Das alles ist nicht mehr zu ertragen. Ist<br />

man so machtlos im Kanton St. Gallen?<br />

Wenn man Bürger und Kinder entmündigt<br />

und wegnimmt, so kann man doch<br />

auch diese Männer entmündigen und<br />

versorgen, oder? Und dann wird noch<br />

versucht, dem Volk ein Maulkorb anzulegen.<br />

Das kann es nicht sein. Diejenigen,<br />

die von einer Hetzkampagne schreiben,<br />

wissen nicht, wie es ist, wenn man<br />

in der KESB-Mühle gelandet ist. Es<br />

täte ihnen wohl gut, das auch einmal zu<br />

erfahren. Dann würde sich deren Meinung<br />

sicherlich schnell ändern. Liebe<br />

ON, macht weiter. Ich hoffe, dass es<br />

bald eine positive Änderung gibt, denn<br />

was hier abläuft, ist nicht mehr zumutbar!<br />

Yvonne Büsser,Eschenbach<br />

DER ROTE SAFT WIRD KNAPP<br />

Wer Blut spendet,<br />

rettetLeben<br />

Die Schweizer spenden zirka<br />

140000 Liter Blut pro Jahr.<br />

Damit könnte man 1000 Badewannen<br />

füllen. Die Eidgenossen<br />

sind brave Spender, trotzdem<br />

bleibt Blut ein besonders<br />

wertvolles Gut.<br />

Durch den Körper eines Menschen<br />

fliessen zwischen fünf und sechs Liter<br />

Blut. Das rote Elixier erfüllt lebenswichtige<br />

Aufgaben. Es transportiert<br />

Stoffe, wehrt Krankheitserreger ab,<br />

verschliesst Wunden und leitet Wärme.<br />

Blut ist eine geniale Flüssigkeit, so toll<br />

und speziell, dass es bis heute noch<br />

keinen künstlichen Ersatz dafür gibt.<br />

Jeder Mensch gehört einer vererbten<br />

Blutgruppe an, unterschieden<br />

wird zwischen 0, A, Bund AB. Aist<br />

mit 47 Prozent die häufigste, AB mit<br />

4Prozent die seltenste. Dazwischen<br />

rangieren B(8Prozent) und 0(41 Prozent).<br />

Eine weitere Unterscheidung ist der<br />

Rhesusfaktor,esgibt «Rhesus positiv»<br />

und «Rhesus negativ».<br />

Obwohl im Prinzip jede Blutgruppe<br />

gleich «wertvoll» sei, erklärt Dr.Rudolf<br />

Schwabe, Direktor Blutspende<br />

SRK Schweiz, die Besonderheit der<br />

Tipps vor und<br />

nachder Spende<br />

Das Spital Linth gibt Tipps, wie man<br />

i h d h d Bl t d<br />

Leben retten ganz entspannt: Blutspenden beim Roten Kreuz.<br />

Blutgruppe Null Rhesus negativ: «Dies<br />

ist die einzige Blutgruppe, die von<br />

jedem Patienten, gleich welche Blutgruppe<br />

er hat, vertragen wird.» Gerade<br />

in Notfällen, wenn keine Zeit für eine<br />

Blutgruppenbestimmung des Patienten<br />

bleibt, kommt diese Blutgruppe zum<br />

Einsatz. «Aus diesen Gründen verzeichnen<br />

wir bei der Blutgruppe Null<br />

negativ sehr oft einen Mangel», so<br />

Schwabe.<br />

D W d Bl t<br />

wie HIV untersucht.» Understellt klar:<br />

«Blutspenden, die mit HIV oder anderen<br />

Krankheitserregern<br />

infiziert<br />

sind, werden<br />

vernichtet.»<br />

Das gesunde<br />

Blut wird aufbereitet<br />

und für<br />

medizinische,<br />

wissenschaftliche<br />

und pharma-<br />

Dr. Rudolf<br />

S h b<br />

ti h Z<br />

werden zum Beispiel Personen, die mit<br />

HIV infiziert oder an AIDS erkrankt<br />

sind oder die selbst seit 1980 eine Blutspende<br />

erhalten haben. Auch die Einnahme<br />

gewisser Medikamente sowie<br />

ein Herzschrittmacher oder chronische<br />

Lungenerkrankungen sindAusschlusskriterien.<br />

WeranGehirn oder Rückenmark<br />

operiert wurde, an Krebs erkrankt<br />

ist oder einen Herzinfarkt hatte, ist<br />

ebenfalls kein geeigneter Spender.<br />

Ist Blutspenden gefährlich?<br />

Schwabe erklärt: «Für jemanden, der<br />

Blut spendet, sind die Risiken sehr gering,<br />

sofern sein allgemeiner Gesundheitszustand<br />

gut ist.» Auch für den<br />

Blut-Empfänger müssen die Gefahren<br />

abgeklärt werden. «Für den, der Blut<br />

erhält, ist es entscheidend, dass die<br />

fremde Blutspende auf allfällige<br />

Krankheitserreger getestet wird.»<br />

Ebenfalls zu beachten sei die Übereinstimmung<br />

von Blutgruppe und<br />

Rhesusfaktor zwischen Spender und<br />

Empfänger,sagt Schwabe.<br />

Das Blut wird knapp<br />

Ab 2018/19 droht der Schweiz ein<br />

Engpass bei Blutkonserven. Es könnte<br />

zu Versorgungslücken kommen. Der<br />

Grund dafür ist die Überalterung der<br />

Gesellschaft. Die demografische Entwicklung<br />

führt zu einem überproportionalen<br />

Anteil an über 60-Jährigen.<br />

Diese Altersklasse benötigt mehr Blut<br />

als sie selber abgibt. Deshalb: Spende<br />

Blut, rette Leben!<br />

Mi h l W<br />

Zum Artikel «Wer Blut spendet, rettet<br />

Leben», ON vom 12. <strong>Mai</strong><br />

Kein Blut von<br />

Homosexuellen<br />

Auf das Gejammere nach Blutspenden<br />

habe ich richtiggehend gewartet. Um<br />

eins klarzustellen: Ich finde Blutspenden<br />

eine tolle und überaus wichtige Sache!<br />

Ich würde gerne auch Blut spenden, jedoch<br />

ist es mir wegen der diskriminierenden<br />

Haltung der Organisation SRK nicht<br />

erlaubt, weil ich homosexuell bin. So<br />

steht es auf der Homepage des Schweizerischen<br />

Roten Kreuzes geschrieben.<br />

Klar,ich könnte einfach zum Spenden<br />

hingehen und meine Neigung für<br />

mich behalten. Hunderttausende Gays<br />

dürfen somit nicht helfen, um Menschenleben<br />

zu retten. Traurig! Folgen-<br />

V<br />

u<br />

de Frage brennt seit Jahren in mir und<br />

ich möchte diese gerne den Leuten stellen,<br />

welche die Kriterien erstellen,<br />

welche Leute Blut spenden dürfen.<br />

Und zwar: Mal angenommen Ihr eigenes<br />

Kind braucht dringend Blut, weil<br />

es sonst sterben würde. Da nun ich als<br />

schwuler Mann genau das seltene Blut<br />

habe, welches Ihr Kind braucht, um<br />

weiterleben zu können, würden Sie<br />

mich um mein Blut bitten oder würden<br />

Sie Ihr Kind im wahrsten Sinne des<br />

Wortes verrecken lassen?<br />

Nico Sanders, Jona<br />

NEUES GESETZ<br />

Kanton Schwyz: Füttern<br />

von Tieren verboten<br />

Wildtiere füttern wird verboten.<br />

So sieht es die Totalrevision<br />

des Schwyzer Jagdgesetzes<br />

vor. Auch Vögel und Enten sind<br />

betroffen.<br />

Ein Spaziergang amSee, eine leichte<br />

Brise und das Plätschern des Wassers.<br />

Ein majestätischer Schwan schwimmt<br />

am Ufer entlang. Geschrei von Enten<br />

und Blesshühnern.<br />

Werden Wasservögeln näher kommen<br />

möchte, hat meist ein bisschenFutter<br />

oder altes Brot dabei. Gerade in der<br />

kalten Jahreszeit ist das Entenfüttern<br />

sehrbeliebt.DamitsollaberbaldSchluss<br />

sein. Der Grund: Das Schwyzer Jagdgesetz<br />

wurde überarbeitet. Die Totalrevision<br />

wird demnächst dem Kantonsparlament<br />

zur Verabschiedung vorgelegt.<br />

Füttern grundsätzlich verboten<br />

«Das Füttern von Wildtieren ist grundsätzlich<br />

verboten.» So heisst es im<br />

Paragraphen 59. Ausgenommen seien<br />

private Winterfütterungen von Singvögeln<br />

in Hausnähe.<br />

Ein erklärter Kritiker des Fütterungsverbotes<br />

ist Siegfried Hettegger aus<br />

Feusisberg. Er ist Mitglied des Jagdvereins<br />

Höfe und Vogelliebhaber. Und er<br />

Entenfüttern ist gerade bei Kindern sehr beliebt. Aber: Wird dieses Mädchen bald zur Kriminellen?<br />

erklärt den Zweck des Fütterungsverbots<br />

und präzisiert: Primär gehe es<br />

um Fütterungen von Schalenwild (zum<br />

mentiert ähnlich: «Fütterungen, zum<br />

Beispiel von Schwänen, sind problematisch,<br />

vergleichbar mit den Tauben<br />

Ü<br />

Konkret heisst das bezüglich des Vögelfütterns:<br />

«Beim Füttern von Vögeln<br />

setzen wir primär auf die Aufklärung.»<br />

Zum Artikel «Kanton Schwyz: Füttern<br />

von Tieren verboten», ON vom<br />

19.<strong>Mai</strong><br />

Bevormundung<br />

hilft niemandem<br />

Nicht die Fütterung ist eine Bedrohung<br />

für die Wildtiere, sondern die Störung<br />

und Zerstörung ihres Lebensraumes.<br />

Eine richtige Fütterung von Vögeln<br />

und anderen Wildtieren ist gut für die<br />

Tiere. Wenn es in Einzelfällen Probleme<br />

gibt, helfen Aufklärung oder lokale<br />

Fütterungsbeschränkungen. Ein generelles<br />

Verbot ist unangemessen, eine<br />

obrigkeitliche Bevormundung der<br />

Bürger und eine Bösartigkeit gegenüber<br />

allen Naturliebhabern, insbesondere<br />

den Kindern. Wiesoll ein Kind die<br />

Natur beobachten und kennenlernen,<br />

wenn alles verboten und reglementiert<br />

ist? Man kann nur hoffen, dass das<br />

Kantonsparlament das Fütterungsverbot<br />

aus der Gesetzesvorlage streicht,<br />

wie zum Beispiel in Olten, wo dies<br />

durch entschlossene Stadtparlamentarier<br />

mit grosser Unterstützung der<br />

Bevölkerung gelungen ist.<br />

Ruth Barensteiner,Feusisberg<br />

b<br />

w<br />

AATHAL<br />

Grosse Frühlingsausstellung<br />

Grosse Frühlingsausstellung<br />

bei Autoshow Aathal vom<br />

Freitag, 27. bis Sonntag, 29. <strong>Mai</strong>.<br />

Marktinfo. –Autoshow Aathal bietet<br />

über 400 Neu- und Occasionsfahrzeuge<br />

aller Marken zu massiv reduzierten<br />

Preisen an. Zusätzlich gibt es am Sonntag<br />

eine Gratiswurst inkl. Getränk.<br />

Die grosse Frühlingsausstellung in<br />

der Autoshow Aathal steht unter dem<br />

Motto «Total verrückte Ausstellung».<br />

Auf alle markierten Neuwagen wird an<br />

diesem Wochenende mindestens<br />

40Prozent Rabatt gegeben.<br />

AutoshowAathal AG,Zürichstr.47,<br />

Aathal, www.autoshow.ch<br />

Tolle Angebote bei der Autoshow.<br />

NIEDERURNEN<br />

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Unsere Fertigungshalle im<br />

Fennen wurde mit einem<br />

CNC-Bearbeitungszentrum inkl.<br />

automatischer Beschickung<br />

aufgerüstet.<br />

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Anfertigung von Küchen, Schränken<br />

und Türen rationeller arbeiten. Wichtigstes<br />

Ziel der Seliner Schreinerei AG<br />

ist höchste Kundenzufriedenheit. Dies<br />

erreichen wir durch individuelle<br />

Beratung, grosses handwerkliches<br />

Geschick und die Verwendung von<br />

hochwertigen Materialien.<br />

Am Samstag, 28. <strong>Mai</strong>, von 9bis<br />

14Uhr öffnen wir unsere Tore.<br />

Seliner Schreinerei AG,ImFennen 13,<br />

Niederurnen, www.selinerag.ch<br />

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Schindellegistrasse 1, am Dorfplatz Telefon 055 410 25 12<br />

8808 Pfäffikon SZ Fax 055 410 32 37<br />

info@chaes-lade-schmuki.ch<br />

www.chaes-lade-schmuki.ch<br />

Füllen Sie<br />

die leeren Felder<br />

mit den Zahlen<br />

von 1bis 9.<br />

Dabei darf<br />

jede Zahl<br />

in jeder Zeile,<br />

jeder Spalte und in<br />

jedem<br />

der neun Blöcke<br />

nur einmal<br />

vorkommen.<br />

Lösung aus den letzten ON


Pizza Bella in Pfäffikon SZ feiert sein<br />

15-Jahr-Jubiläum<br />

am Dienstag, 31. <strong>Mai</strong>, von 17 bis 23Uhr<br />

Am Ende sind<br />

wir für Sie da<br />

Das Zürcher Lighthouse<br />

bietet ein letztes<br />

Zuhause für unheilbar<br />

kranke Menschen.<br />

Feiern Sie mit uns<br />

Das seit 15 Jahren bestehende Pizzakurierunternehmen Pizza Bella in Pfäffikon beliefert<br />

täglich ofenfrisch mit den fünf Kurierfahrzeugen Pizzen und Pasta nach Pfäffikon,<br />

Bäch, Freienbach, Wilen, Wollerau, Schindellegi, Feusisberg, Richterswil, Altendorf, Lachen,<br />

Galgenen, Wangen, Siebnen und Nuolen.<br />

Zudem sind die Spezialitäten von Pizza Bella auch im Restaurant zu geniessen –und<br />

dies erst noch zu günstigen Preisen. Am Dienstag, 31.<strong>Mai</strong>, lädt Pizza Bella ab 17 Uhr zum<br />

Probieren ein. Es stehen fünf verschiedene Pizzen für nur vier Franken zur Auswahl.<br />

Das Restaurant befindet sich an der Talstrasse 33. Es bietet für mindestens 70 Gäste Platz<br />

und eignet sich auch für Gesellschaftsfeiern.<br />

acebook.com/bergalarm www.bergalarm.at<br />

Kontakt: Schwitzer Jürgen Tel.: 0043 676 5705323 E-<strong>Mai</strong>l: info@bergalarm.at<br />

Foto: photo.graphisch.at / Design: huberwebmedia.at<br />

Nur auf Reservation: Telefon 055 410 54 54<br />

Das ganze Pizza-Bella-Team<br />

freut sich auf Ihren Besuch<br />

5Pizzas zur Auswahl für<br />

nur Fr. 4.– von 17 bis 23 Uhr<br />

im Restaurant geniessen.<br />

Margherita ·Regina ·<br />

Prosciutto ·Salami ·Funghi<br />

Tiroler-Zeltfest<br />

27./28. <strong>Mai</strong> www.zuercher-lighthouse.ch<br />

Ihre Spende macht Marlènes Leben leichter.<br />

Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind<br />

www.cerebral.ch<br />

Wir danken dem Verlag für die freundliche Unterstützung dieses Inserates.<br />

Spendenkonto: 80-48-4<br />

Talstrasse 33, 8808 Pfäffikon<br />

Öffnungszeiten: Montag –Samstag, 11 –13.45 Uhr und 16.45–22.30 Uhr; Sonntag, 17–22.30 Uhr<br />

paTenT ochsner*philippfankhauser<br />

roberT ranDolph & ThefamilYbanD<br />

Themannish boYs *Thorbjo/rnrisaGer & Theblack TornaDo<br />

kimchurchill *lil'eD&Theblues imperials*baskerY *DamianlYnn<br />

openinGniGhT<br />

DonnersTaG,23. juni<br />

nicoleberneGGer<br />

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TickeTs:<br />

>www.bluesnjazz.ch<br />

>Telefon044 3154020<br />

>TickeTcorner<br />

>TourisTinformaTion<br />

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GuYDaVis &fabrizio poGGi *shaYnasTeele<br />

bluescaraVan <strong>2016</strong>:bluesisTers -<br />

inaforsman,Tasha TaYlor,laYla zoe<br />

charliecunninGham*The Gospel Times<br />

leif De leeuwbanD*froG&henrY


VERANSTALTUNGEN<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag, <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

31<br />

Kommende Sonderseiten:<br />

Schöne Gartenrestaurants<br />

in der Region<br />

Inserate online<br />

aufgeben<br />

inserate@obersee-nachrichten.ch<br />

Landgasthof<br />

Frohe Aussicht, Uznach<br />

www.aussicht.ch<br />

Rickenstrasse 55, 8730 Uznach<br />

Tel. 055 280 23 71<br />

29. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

Simon Lüthi – Sepp Huber –<br />

Martin Kessler<br />

Heute spielt der Chef ab 18 bis 22 Uhr mit neuen,<br />

altbewährten Tanzmusikern auf. Simon Lüthi und Huber<br />

Sepp sind zwei äusserst virtuose Musikusse,<br />

die mit ihrem Spiel das Blut in Wallung bringen...<br />

Immer neue und aktuelle Metzgerei-Artikel<br />

in unserem neuen Verkaufsladen.<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich Martin und Anni Kessler-Rutz mit Personal<br />

VomLeben zum Leben<br />

Danke, dass Sie Fastenopfer in Ihrem Testament berücksichtigen.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Ferienzeit<br />

Interessiert? Platzieren Sie Ihre Werbung!<br />

Auskunft erteilen wir gerne unter<br />

Telefon 055 220 81 81 oder<br />

inserate@obersee-nachrichten.ch<br />

GROSSER WETTBEWERB<br />

BIS 28. MAI <strong>2016</strong><br />

PREISE IM GESAMTWERTvOn 6000 Fr.!<br />

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Werden Siemodisch mobil,nehmenSie<br />

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fahren Sieschon bald miteinem neuen E-Bike,<br />

Mountain Bike oderCityBike durchsland.<br />

Teilnahmekartengibtesinallen Albuville<br />

Geschäften. vorbeikommen,Karte ausfüllen<br />

undinder Mall einwerfen. Abgabeschluss<br />

der Teilnahmekarte istam28.<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>.


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Mächler Brillen und Contactlinsen AG<br />

Rathausstrasse 3-5, Rapperswil, 055 220 72 92<br />

www.artarena.ch, 044 780 11 35<br />

«Musik im Schloss» V<br />

Serenade im Schlosshof<br />

(bei ungünstiger Witterung im Grosser Rittersaal ΔSchloss Rapperswil)<br />

So,29. <strong>Mai</strong><strong>2016</strong>,17Uhr<br />

„Between TheWorlds“<br />

Ksenija Sidorova, Akkordeon<br />

AviAvital,Mandoline<br />

Itamar Doari, Perkussion<br />

KonzertkartenàFr. 40.–<br />

Kinder bis14Jahren freier Eintritt,Schülerund StudentenFr. 20.–<br />

Abendkasse ab 16:15 Uhr<br />

Türöffnung 16:30 Uhr<br />

Patronat:<br />

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Einladung<br />

Dr. Schüssler<br />

Basiskurs<br />

Informationsabend für<br />

werdende Eltern<br />

Dienstag, 31. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>, 19.30 Uhr<br />

im Sitzungszimmer Cafeteria<br />

Sie erhalten wertvolle Informationen über das<br />

vielfältige Angebot unserer Familienabteilung vor,<br />

während und nach der Geburt. Beim Rundgang<br />

durch die Familienabteilung lernen Sie unsere<br />

topmoderne Infrastruktur kennen.<br />

Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir Sie zu<br />

einem Apéro ein.<br />

Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Weitere Auskünfte:<br />

Sekretariat Frauenklinik, T 055 646 34 01,<br />

frauenklinik@ksgl.ch, www.ksgl.ch<br />

Nächster Informationsabend: 19. Juli <strong>2016</strong><br />

Rahmenatelier &Galerie<br />

Lucia Studerus Widmer<br />

Schmiedgasse 32 ı8640 Rapperswil<br />

T&F055 210 70 79<br />

www.atelier-imbild.ch ıinfo@atelier-imbild.ch<br />

NATURE –IMPRESSIONS,Claire-Francine Isenring<br />

Ausstellung vom 28. <strong>Mai</strong> –25. Juni <strong>2016</strong><br />

VernissageamFreitag, 27. <strong>Mai</strong> um 19.00 Uhr<br />

Dienstag –Freitag: 14.00 –18.30 Uhr<br />

Samstag: 9.00 –16.00 Uhr<br />

Kleine Menge,<br />

grosse<br />

Wirkung<br />

Montag, 30. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

19.30 bis ca. 21.00 Uhr<br />

Apamed Fachschule, Jonaport/Bühlstr.1<br />

8645 Jona, Kosten: Fr. 10.–<br />

Die Ursache verschiedenster Beschwerden<br />

liegt oft aneinem Mangel an Mineralstoffen.<br />

Dabei können Schüssler-Salze<br />

helfen diesen Mangel auszugleichen.<br />

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Molkereistr. 10|8645 Jona |Tel. 055 225 41 41<br />

Mo–Fr7.45–19.00 Uhr |Sa7.45–17.00 Uhr |Sonn-/Feiertage 10 –12 Uhr<br />

FREITAG 17.06.<br />

MARILLION<br />

STEFANIE HEINZMANN<br />

SAMSTAG 18.06.<br />

SONNTAG 19.06.<br />

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SHINEDOWN<br />

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SHAKRA |TEMPESTA<br />

MANDO DIAO<br />

FLOGGING MOLLY<br />

SKILLET |GRAVEYARD<br />

17.–19.JUNI <strong>2016</strong><br />

HINWIL<br />

AUTOBAHNKREISEL<br />

HAUPTPARTNER CO-PARTNER MEDIENPARTNER


VERANSTALTUNGEN<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag, <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

33<br />

DONNERSTAG, <strong>26.</strong>5.<br />

BENKEN<br />

Volksschiessen ab 10 Jahren,<br />

mit Festwirtschaft, ab 17.30 Uhr,<br />

Schützenhaus Kessel.<br />

RÜTI<br />

Zäme ässe von 11.30 bis 14 Uhr,<br />

Restaurant «Seefeld».<br />

WETTER<br />

Sonnig bis 27 Grad<br />

Weiterhin ziemlich sonnig und warm. Am Samstag teilweise sonnig. Bereits am<br />

Vormittag Platzregen und Gewitter möglich. Am Sonntag und am Montag wechselnd<br />

bewölkt und teils kräftige Schauer oder Gewitter. Dazwischen aber auch<br />

längere sonnige Abschnitte.<br />

Donnerstag<br />

mind. 9° max. 24°<br />

FREITAG, 27.5.<br />

ALTENDORF<br />

Eidgenössisches Feldschiessen<br />

von 18 bis 20 Uhr, Schiessstand<br />

Chessibach.<br />

BENKEN<br />

Volksschiessen ab 10 Jahren,<br />

mit Festwirtschaft, ab 17.30 Uhr,<br />

Schützenhaus Kessel.<br />

ESCHENBACH<br />

Feldschiessen 300m, von 18 bis<br />

20 Uhr, Schützenhaus Mettlen.<br />

GOLDINGEN<br />

Musig-Stubete ab 20 Uhr,<br />

Restaurant «Sonne».<br />

KALTBRUNN<br />

Tiroler-Zeltfest mit Bergalarm,<br />

ab 17 Uhr, «Bluebar».<br />

RAPPERSWIL-JONA<br />

Freitags in der Fabrik der Stadttalk<br />

mit Barbara Bürer im Gespräch mit<br />

Sr. Jolenda Elsener & Joe Kunz,<br />

um 19.30 Uhr, Alte Fabrik.<br />

Konzert von Knuts Koffer, ab 20 Uhr,<br />

«ZAK».<br />

Konzert der New Riverside Jazzband,<br />

um 20.15 Uhr, Kreuz.<br />

RÜTI<br />

Theater «Wind in den Weiden – ein<br />

tierisch viktorianischer Abend» von<br />

Bea von Malchus, um 20.30 Uhr,<br />

Sternenkeller.<br />

SCHMERIKON<br />

Wein Weltreise von 16 bis 20 Uhr,<br />

Wein Galerie.<br />

TUGGEN<br />

Feldschiessen mit Plauschgruppenwettkampf,<br />

von 18 bis 20 Uhr,<br />

Schiessplatz.<br />

Ü30 Party mit DJ Janosch und den<br />

Taxi Dancers, ab 21 Uhr, «The Bandits».<br />

SAMSTAG, 28.5.<br />

ALTENDORF<br />

Eidgenössisches Feldschiessen<br />

von 16 bis 18 Uhr, Schiessstand<br />

Chessibach.<br />

ERMENSWIL<br />

Linth Tour «Archehoffest für Gross<br />

und Klein» mit Marktstrasse, Festwirtschaft<br />

und musikalischer Unterhaltung,<br />

von 10 bis 17 Uhr, Archehof, Oberegg.<br />

PRÄSENTIERT<br />

ESCHENBACH<br />

Feldschiessen 300m, von 13.30 bis<br />

17.30 Uhr, Schützenhaus Mettlen.<br />

KALTBRUNN<br />

Jung- und Kleintierschau<br />

von 10 bis 17 Uhr, Oberstufenzentrum.<br />

Schweizermeisterschaft Kaninhop<br />

von 10 bis 16 Uhr, Oberstufenzentrum.<br />

Tiroler-Zeltfest mit Bergalarm,<br />

ab 19 Uhr, «Bluebar».<br />

RAPPERSWIL-JONA<br />

Frauenfrühstück zum Thema «Wer<br />

nachtragend ist, hat viel zu schleppen»,<br />

um 9 Uhr, evang. Zentrum Rapperswil.<br />

Faustball NLB: Meisterschaft Herren,<br />

um 12 Uhr, Sportanlage Grünfeld.<br />

Faustball NLA: Meisterschaft Herren,<br />

um 16 Uhr, Sportanlage Grünfeld.<br />

Konzert «Rock & Pop» von den Schülern<br />

der Musikschule Rapperswil-Jona,<br />

ab 19 Uhr, «ZAK».<br />

Kabarett «Buon Appetito!» von Nina<br />

Dimitri und Silvana Gargiulo,<br />

um 20.30 Uhr, Kellerbühne Grünfels.<br />

SCHÄNIS<br />

Flohmarkt von 9 bis 16 Uhr, Areal der<br />

Hilding Anders Switzerland AG (Bico).<br />

SCHMERIKON<br />

Wein Weltreise von 14 bis 18 Uhr,<br />

Wein Galerie.<br />

Theateraufführung «Charlys Tante»<br />

des Theaters 8716 und der Männerchöre<br />

Schmerikon sowie Bürg-<br />

Neuhaus, um 19.30 Uhr, Badi.<br />

SIEBNEN<br />

Live Konzert von Backwater<br />

Southern Rock, ab 20 Uhr,<br />

«District 8».<br />

TUGGEN<br />

Feldschiessen mit Plauschgruppenwettkampf,<br />

von 14 bis 17 Uhr,<br />

Schiessplatz.<br />

NEON PARTY mit Pat Farrell sowie<br />

den DJs Kev«n»JB und Es Zed,<br />

ab 21 Uhr, «The Bandits».<br />

WALD<br />

Konzert «The Wooden Tour» von<br />

Jonas Gross und Live Band, um 20 Uhr,<br />

Windeggsaal.<br />

SONNTAG, 29.5.<br />

ALTENDORF<br />

Eidgenössisches Feldschiessen<br />

von 9.30 bis 11.30 Uhr, Schiessstand<br />

Chessibach.<br />

BUBIKON<br />

Konzert des Ensembles Pyramide,<br />

um 17 Uhr, Ritterhaus.<br />

Freitag<br />

Samstag Sonntag<br />

mind. 12° max. 27° mind. 13° max. 25° mind. 13° max. 21°<br />

GRÖSSTER<br />

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DER SCHWEIZ<br />

KINO RIO WETZIKON<br />

Schweizer Filme zum Abschluss<br />

Eines der letzten Kinos im<br />

Zürcher Oberland, das Kino<br />

Rio in Wetzikon, schliesst<br />

Ende <strong>Mai</strong> endgültig.<br />

Marktinfo. – Vom <strong>26.</strong> bis 29. <strong>Mai</strong><br />

wollen die Betreiber den Kinobetrieb<br />

an der Alten Notariatsstrasse den<br />

Kinobetrieb mit einer grossen<br />

Schweizer Filmrevue abschliessen.<br />

An den Abschlusstagen werden<br />

fünfzehn erfolgreiche und unterhaltsame<br />

Schweizer Filme gezeigt. Darunter<br />

auch der Film «Mein Name ist<br />

Eugen». Die Lausbuben Eugen,<br />

Wrigley, Bäschteli und Eduard leben<br />

in den 60er-Jahren in Bern und hecken<br />

einen Streich nach dem anderen<br />

aus. Nachdem ein Helm und ein<br />

leckes Faltboot das Fass zum überlaufen<br />

bringen, droht Eugen und<br />

Wrigley eine harte Strafe: Pfadilagerverbot<br />

und Internat! Bei seiner<br />

Ausstrahlung im Kino Rio lockte der<br />

ERMENSWIL<br />

Linth Tour «Archehoffest für Gross<br />

und Klein» mit Buure-Zmorge, Marktstrasse,<br />

Festwirtschaft und musikalischer<br />

Unterhaltung, von 9 bis 17 Uhr,<br />

Archehof, Oberegg.<br />

ESCHENBACH<br />

Feldschiessen 300m, von 9.30 bis<br />

11.30 Uhr, Schützenhaus Mettlen.<br />

KALTBRUNN<br />

Jung- und Kleintierschau<br />

von 10 bis 17 Uhr, Oberstufenzentrum.<br />

Schweizermeisterschaft Kaninhop<br />

von 10 bis 16 Uhr, Oberstufenzentrum.<br />

RAPPERSWIL-JONA<br />

Kreismusiktag Light mit der Musikgesellschaft<br />

Schänis, der Musikgesellschaft<br />

Amden, der Musikgesellschaft<br />

Alpenrösli Gommiswald, der Bürgermusik<br />

Benken und der Feldmusik<br />

Jona, ab 9 Uhr, Kreuz.<br />

Konzert «Between The Worlds» des<br />

Trios Ksenija Sidorova / Avi Avital /<br />

Itamar Doari, im Rahmen der Konzertreihe<br />

«Musik im Schloss», um 17 Uhr,<br />

Rittersaal im Schloss.<br />

SCHMERIKON<br />

Einweihung Abenteuerspielplatz<br />

mit Familiengottesdienst und Kinderkonzert<br />

von Billy & Benno, ab 10 Uhr,<br />

Badi.<br />

TUGGEN<br />

Feldschiessen mit Plauschgruppenwettkampf,<br />

von 9 bis 11 Uhr,<br />

Schiessplatz.<br />

Film mehr Besucher vor die Leinwand<br />

als Harry Potter oder James<br />

Bond. Mit einem reduzierten Eintrittspreis<br />

wollen sich die Kinobetreiber<br />

bei ihren Kunden bedanken. Ein<br />

UZNACH<br />

Musik mit Simon Lüthi, Sepp Huber<br />

und Martin Kessler, ab 18 Uhr,<br />

Landgasthof «Frohe Aussicht».<br />

Vortrag zum Thema «Der Messias im<br />

Tempel – Symbolik und Bedeutung<br />

des jüdischen Tempels», um 20 Uhr,<br />

Seminarcenter Treffpunkt.<br />

MONTAG, 30.5.<br />

RAPPERSWIL-JONA<br />

Vortrag zum Thema «Dr. Schüssler<br />

Basiskurs», um 19.30 Uhr, Apamed<br />

Fachschule, Bühlstrasse 1.<br />

SCHINDELLEGI<br />

Neueröffnung der Praxis von<br />

Dr. med. Bernhard Kipfer, ganzer Tag,<br />

Sihlpark.<br />

DIENSTAG, 31.5.<br />

PFÄFFIKON<br />

Märchenerzählung von Urs Volkart,<br />

um 15 Uhr, Tertianum Residenz Huob.<br />

RAPPERSWIL-JONA<br />

Fussball-EM Tauschtreff<br />

um 19 Uhr, «mundArtbeiz».<br />

UZNACH<br />

Krimi-Lesung aus dem Buch «Heisse<br />

Eisen» mit Petra Ivanov, um 19.30 Uhr,<br />

Bibliothek.<br />

DAUERVERANSTALTUNGEN<br />

BENKEN<br />

Altersheim Tschächli: Ausstellung<br />

mit Werken von Hubert Steiner und<br />

Georg Wick. Bis 31. Dezember.<br />

BUBIKON<br />

Ritterhaus: Ausstellung «Schneesommer<br />

und Heisshunger».<br />

Vom 1. Juni bis 21. Oktober.<br />

Vernissage am 1. Juni um 13 Uhr.<br />

HOMBRECHTIKON<br />

Atelier TonArt: Ausstellung<br />

«In Memoriam Hilde Löffler-Wolf».<br />

Vom 27. bis 29. <strong>Mai</strong>. Vernissage<br />

am 27. <strong>Mai</strong> von 18 bis 21 Uhr.<br />

PFÄFFIKON<br />

Vögele Kulturzentrum: Ausstellung<br />

«Wer bin ich? – Was kann ich<br />

wissen, was soll ich tun, was darf ich<br />

hoffen?». Bis 25. September.<br />

RAPPERSWIL-JONA<br />

Rahmenatelier im Bild: Ausstellung<br />

«Nature – Impressions» mit<br />

Werken von Claire-Francine Isenring.<br />

Vom 28. <strong>Mai</strong> bis 25. Juni. Vernissage<br />

am 27. <strong>Mai</strong> um 19 Uhr.<br />

Elektrizitätswerk: Ausstellung<br />

«Spuren der Gestik» mit Bilder und<br />

Grossartiges Abschlussprogramm im Kino Rio in Wetzikon.<br />

Skulpturen von Monika Dolder und<br />

Ursula Grossfeld. Bis 12. Juni. Matinée<br />

am 29. <strong>Mai</strong> um 11.30 Uhr.<br />

Galerie Textilaltro an der HSR:<br />

Ausstellung «Schrift – Buch – Kunst»<br />

mit Werken von Heidi Gassner, Liliane<br />

Bürki, Ursula Fischlin und Hansulrich<br />

Beer. Bis 27. <strong>Mai</strong>. Finissage am<br />

27. <strong>Mai</strong> von 14 bis 17 Uhr.<br />

Hauptplatz: Freitagsmarkt,<br />

bis 25. November, jeweils freitags<br />

von 7.30 bis 11 Uhr.<br />

Platz für Kunst: Ausstellung «New<br />

Generation» mit Werken von Aramis<br />

Navarro. Bis 31. <strong>Mai</strong>.<br />

Alte Fabrik: Ausstellung «Product<br />

Testing Unit» mit Werken von Gabriel<br />

Kuri. Bis 31. Juli.<br />

Kunst(Zeug)Haus: Ausstellungen<br />

«Home Staging», «Y’a pas le feu au<br />

lac – Junge Kunst aus der Romandie»<br />

und «Panorama». Bis 31. Juli.<br />

SAMSTAGERN<br />

Schaugarten der Klopfstein Gärten<br />

AG: Skulpturenausstellung vom<br />

28. <strong>Mai</strong> bis 18. September.<br />

Eintritt kostet nur zehn Franken und<br />

es kann eine Begleitperson mitgenommen<br />

werden.<br />

www.kino-rio.ch<br />

MITTWOCH, 1.6.<br />

RAPPERSWIL-JONA<br />

Ebärlesen mit Frédéric Zwicker,<br />

Simon Chen und Lillemor Kausch,<br />

ab 19 Uhr, Restaurant «Bären».<br />

Hafenkonzert der Musig Chappele,<br />

von 20 bis 21.30 Uhr, Fischmarktplatz.<br />

SCHMERIKON<br />

Theateraufführung «Charlys Tante»<br />

des Theaters 8716 und der Männerchöre<br />

Schmerikon sowie Bürg-<br />

Neuhaus, um 19.30 Uhr, Badi.<br />

SIEBNEN<br />

Frühlings Apéro von 14 bis<br />

21.30 Uhr, Lolita Mode, Äussere<br />

Bahnhofstrasse 1.<br />

TUGGEN<br />

Dancing Night mit DJ Janosch<br />

und den Taxi Dancers, ab 20 Uhr,<br />

«The Bandits».<br />

UZNACH<br />

Panini Tauschbörse von 13.30 bis<br />

17 Uhr, Linthpark.<br />

365 Tage<br />

für Sie da!<br />

An Sonn- und Feiertagen<br />

von 10–12 Uhr geöffnet.<br />

Apotheke–Drogerie –Parfümerie<br />

Molkereistr. 10|8645 Jona |<br />

Tel. 055 225 41 41 |www.topwell.ch<br />

apotheke.jona@topwell.ch<br />

Mo–Fr 7.45–19.00 Uhr |Sa7.45–17.00 Uhr<br />

Sonn-/Feiertage 10.00–12.00 Uhr<br />

K E L L E R B Ü H N E<br />

J O N A<br />

Samstag<br />

28. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

20.30 Uhr, Bar offen ab 19.30 Uhr<br />

Nina Dimitri +<br />

Silvana Gargiulo<br />

„Buon Appetito!“<br />

Musikkabarett<br />

Vorverkauf: telefonisch 0900 320 320 (1.-/min.)<br />

online: www.gruenfels.ch


VERANSTALTUNGEN<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag, <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

34<br />

LAZY<br />

SUNDAYS<br />

HIMMAPAN LODGE |THAIRESTAURANT |THISIAM LOUNGE<br />

Es istSonntag unddas Wochenende neigt sich demEnde zu. LassenSie sich noch<br />

einmal verwöhnen undentkommenSie demAlltag!Entdecken Siedie Vielfalt<br />

und Frische derthailändischen Küche an unserem ThaiMarket Style Buffet.<br />

Freuen Sie sich auf unzählige thailändischen Köstlichkeiten, fantastische Cocktails,<br />

ein tolles Team und eine wundervolle Aussicht! Jeden Sonntag,<br />

ab dem 22. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>, um 18.00 Uhr für Fr.65.– pro Person.<br />

LODGE<br />

so fernund doch so nah<br />

AB MAI <strong>2016</strong><br />

New Riverside<br />

Jazzband<br />

Diese siebenköpfige Schweizer<br />

Rhythmusgruppe pflegt den legendären<br />

Riverside-Klang seit mehr als dreissig<br />

Jahren mit ihrem ganz eigenen Stil.<br />

Freitag, 27. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

Saal im Kreuz, Jona<br />

Konzertbeginn 20.20 Uhr<br />

Mitglieder Fr. 10.–<br />

Abendkasse Fr. 30.–<br />

Tageskasse ab 19 Uhr<br />

(Kein Vorverkauf)<br />

www.jazzclublinth.ch<br />

Clubsponsor<br />

Himmapan Lodge |<strong>Obersee</strong>strasse42|8640 Rapperswil |Tel. +4155220 67 50 |www.himmapan.ch |info@himmapan.ch<br />

Freitag, 27. <strong>Mai</strong>, von 19.00 bis 24.00 Uhr<br />

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Wert von über 5’000 CHF.<br />

Der Alltag kann warten.


VERANSTALTUNGEN<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag,<strong>26.</strong> <strong>Mai</strong><strong>2016</strong><br />

35<br />

BernhardKipfer, Dr.med.<br />

Facharzt FMH für Plastische und Ästhetische Chirurgie<br />

8834Schindellegi •Tel. 044 687 50 30<br />

Neueröffnung nach Umbau am 30.<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

Wir sind die Spezialarztpraxis für dasGesicht.<br />

Augenlidkorrekturen, Facelifting,Faltenbehandlungen, Botox,<br />

Laserbehandlungen(Altersflecken, Couperose, Falten),<br />

medizinische Antiaging-Produkte,die es nur bei uns gibt.<br />

10.00 Uhr Wortgottesdienstmit Segnung<br />

anschliessend offizielle Übergabe<br />

desneuen Spielplatzes an die Kinder<br />

14.00 Uhr Kinderkonzertmit Billy&Benno<br />

Anlass findet bei jedem Wetter statt(gedeckte Zuschauertribüne) .<br />

GALAKONZERT<br />

Kloster Einsiedeln, GrosserSaal<br />

Sonntag,19. Juni <strong>2016</strong>, 16.30 Uhr<br />

Rotary Kammerorchester Österreich<br />

Lui Chan, Leitung/Violine<br />

Werke von Rossini,Massenet,<br />

Paganini, Johann Strauss<br />

Tickets 24 Std. zu Fr.95.– /65.–<br />

unter 079 252 30 44<br />

www.pierrecochand.com<br />

SUSHI-<br />

WOCHEN<br />

Bis zum 16. Juli <strong>2016</strong><br />

im Nippon Sun.<br />

seedamm-plaza.ch<br />

T055 417 17 17<br />

Rinds-<br />

Entrecôte-<br />

Variationen<br />

Familie Spörri, Tel. 055 240 17 98, Sonntaggeschlossen<br />

Für Ihre Inserate:<br />

Tel. 055 220 81 81<br />

Fax055 220 81 91<br />

inserate@obersee-nachrichten.ch<br />

www.obersee-nachrichten.ch<br />

756660<br />

KINO<br />

Kinobar Leuzinger,Rapperswil <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong> –1.Juni <strong>2016</strong> 055 210 73 33<br />

Schweizer Premiere –2.Spielwoche<br />

Do 20.15 Uhr 2D<br />

Fr–Di 20.15 Uhr 3D<br />

Seit Anbeginn der Menschheit wurde er als Gott verehrt:<br />

Apocalypse, der erste und mächtigste Mutant des<br />

Marvel X-Men Universums, vereint die Kräfte vieler verschiedener<br />

Mutanten und ist dadurch unsterblich.<br />

Nachdem Apocalypse nach Tausenden von Jahren erwacht,<br />

ist er desillusioniert von der Entwicklung der Welt und rekrutiert<br />

ein Team von mächtigen Mutanten –unter ihnen der entmutigte Magneto<br />

–umdie Menschheit zu reinigen, eine neue Weltordnung zu erschaffen<br />

und über alles zu herrschen. Als das Schicksal der Erde in der<br />

Schwebe ist, muss Raven mit Hilfe von Prof. Xein Team junger Mutanten<br />

anführen, um ihren grössten Erzfeind aufzuhalten und die Auslöschung<br />

der Menschheit zu verhindern.<br />

Michael Fassbender –James McAvoy –Jennifer Lawrence<br />

X-MEN: APOCALYPSE<br />

Deutsch –Zutritt 12/10* (14)<br />

Schweizer Premiere –2.Spielwoche<br />

Sa/So/Mi 18.15 Uhr<br />

Das koloniale Indien des Jahres 1913: Srinivasa Ramanujan<br />

ist 25, einfacher Büroangestellter –und ein genialer,<br />

intuitiver Mathematiker. Doch weder Familie noch<br />

Vorgesetzte würdigen bzw. erkennen, welche Fähigkeit<br />

Srinivasa hat.<br />

Dev Patel –Jeremy Irons –Devika Bhisé<br />

THE MAN WHO KNEW INFINITY –<br />

DIE POESIE DES UNENDLICHEN<br />

Deutsch –Zutritt 12/10*<br />

Schweizer Premiere<br />

Sa/So/Mi 16.00 Uhr<br />

ALICE IM WUNDERLAND 2–<br />

HINTER DEN SPIEGELN 3D<br />

Deutsch –Zutritt 8/6* (10)<br />

Schweizer Premiere –3.Spielwoche<br />

Sa/So/Mi 14.00 Uhr<br />

ANGRY BIRDS –DER FILM 3D<br />

Deutsch –Zutritt 6/4* (8)<br />

Schweizer Vorpremiere<br />

Mi 20.15 Uhr<br />

Los Angeles in den 70er-Jahren: Der Privatdetektiv Holland<br />

March und Jackson Healy, ein Vollstrecker, der<br />

sich für Geld überall dort anheuern lässt, wo kräftig zugelangt<br />

werden soll, lassen sich von der Obersten Richterin<br />

anstellen, als diese zuverlässige Männer braucht,<br />

die es mit dem Gesetz nicht so genau nehmen, um ihre<br />

verschwundene Tochter zu suchen.<br />

Ryan Gosling –RusselCrowe –Kim Basinger<br />

THE NICE GUYS<br />

Deutsch –Zutritt 16/14* (16)<br />

Vorschau:<br />

Donnerstag, 2. Juni –Männerabend!<br />

Gratis Getränk zu jedemTicket, for nice guys only!<br />

Schlosskino, Rapperswil <strong>26.</strong><strong>Mai</strong> –1.Juni <strong>2016</strong> 055 210 74 44<br />

Schweizer Premiere<br />

www.kinoevent.ch<br />

Do/Fr 20.00, Sa/So 14.00/20.00 Uhr (2D =ohne Brille)<br />

Alice Kingsleigh hat die letzten Jahre damit zugebracht,<br />

in die Fussstapfen ihres Vaters zu treten und über die<br />

sieben Weltmeere zu segeln. Wieder zurück in London,<br />

findet sie einen magischen Spiegel und kehrt in die fantastische<br />

Welt von Unterland zurück, wo sie ihre alten<br />

Freunde wieder trifft. Der verrückte Hutmacher ist aber<br />

nicht mehr derselbe, weil er sein Mehrsein verloren hat. Um ihn zu retten,<br />

wird Alice losgeschickt, die Zeit zu suchen. Mit ihr kann Alice in die<br />

Vergangenheitreisen und dem Hutmacher helfen, ehe seine Zeit abläuft.<br />

Johnny Depp –Anne Hathaway –Helena Bonham Carter<br />

ALICE IM WUNDERLAND 2–<br />

HINTER DEN SPIEGELN<br />

Deutsch –Zutritt 8/6* (10)<br />

Wer ist<br />

schon<br />

perfekt?<br />

Kommen Sie näher.<br />

Sehen Sie den Film auf<br />

proinfirmis.ch/perfekt<br />

764591<br />

Schweizer Premiere<br />

Do/Fr/So 18.15, Sa 18.15/22.15, Mo–Mi 20.00 Uhr<br />

TV-Moderator Lee Gates hat es durch seine erfolgreiche<br />

Finanzshow im Fernsehen zu einiger Berühmtheit<br />

gebracht. Er geniesst den Ruf, das Geld-Genie der Wall<br />

Street zu sein. Nachdem er seinen Zuschauern eine<br />

High-Tech-Aktie empfohlen hat, deren Kurs anschliessend<br />

auf mysteriöse Weise abstürzt, nimmt ein wütender<br />

Investor Gates, seine Crew und seine Star-Produzentin Patty Fenn<br />

vor laufender Kamera als Geisel. Gates und Fenn versuchen, verzweifelt<br />

zu überleben und gleichzeitig die Wahrheit hinter einem Netz aus Lügen<br />

rund um das «grosse Geld» aufzudecken.<br />

George Clooney –Julia Roberts –JackO’Connell<br />

MONEY MONSTER<br />

Deutsch –12/10*(14)<br />

Schweizer Premiere –3.Spielwoche<br />

Sa/So 16.15 Uhr (2D =ohne Brille)<br />

ANGRY BIRDS –DER FILM<br />

Deutsch –Zutritt 6/4* (8)<br />

Zutritt: Freigegebenes Alter /Alter in Begleitung* (Empfohlenes Alter)<br />

*Kinder und Jugendliche können sich Filme, die eine Alterskategorie<br />

höher eingestuft sind, bis zu einer Abweichung von maximal zwei Jahren<br />

ansehen, sofern sie beim Kinobesuch von einer Person begleitet<br />

werden, welche dieelterliche Sorge gemäss Artikel 296 ff. ZGB ausübt.


SCHLUSSPUNKT<br />

OBERSEE NACHRICHTEN<br />

Donnerstag, <strong>26.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

36<br />

SATIRE SCHLAFZIMMERFORSCHUNG<br />

Online beim Sex<br />

Alltag<br />

Der<br />

kann warten.<br />

Gemäss einer neue Studie geht<br />

jeder Zehnte während dem Sex<br />

ans Handy. Das haben Forscher<br />

in den USA ermittelt. Viele<br />

befürchten den Untergang der<br />

Romantik, andere erkennen<br />

darin den Zeitgeist.<br />

Das sind also die grossen Fragen unserer<br />

Zeit. Die Universität von Virginia fand<br />

heraus, dass zehn Prozent ihrer Studenten<br />

während der schönsten Nebensache<br />

der Welt das Smartphone nutzen.<br />

Das Motiv dahinter ist allerdings<br />

unklar. Die US-Forscher vermuten<br />

ADHS als Ursache, also ein Aufmerksamkeitsdefizit.<br />

Mit diesem Befund<br />

werden Menschen beschrieben, die<br />

LESERWITZE<br />

Der Lehrer steht vor der Klasse. Er<br />

sagt: «Wer meint, er war der Dümmste<br />

dieses Jahr, soll aufstehen.» Emil<br />

steht auf. «Du kannst wieder absitzen,<br />

Du warst nicht der Dümmste», sagt<br />

der Lehrer. Emil: «Ich wollte sie nicht<br />

so alleine da vorne stehen lassen.»<br />

Toni Rüdisüli, Rüti<br />

Eine Dame sitzt im Zug. Plötzlich gibt<br />

es eine Notbremsung, dann einen<br />

Rums. Beugt sich die Dame aus dem<br />

Fenster: «Was ist denn passiert?»<br />

«Wir haben eine Kuh überfahren»,<br />

sagt der Lokfüher. «Hat sie auf dem<br />

Gleis gestanden?» Nein, wir haben sie<br />

übers Feld verfolgt.»<br />

Patrick Bernet, Pfäffikon<br />

Für jeden veröffentlichten Witz erhalten<br />

Sie 10 Franken. Bitte schicken Sie Ihren<br />

Lieblingswitz an: <strong>Obersee</strong> <strong>Nachrichten</strong>,<br />

Leserwitze, Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil,<br />

oder redaktion@obersee-nachrichten.ch.<br />

unter einer Konzentrationsschwäche<br />

leiden. Nachvollziehbar: Wie soll sich<br />

einer auch auf nackte Brüste konzentrieren,<br />

wenn zeitgleich dem FC Zürich<br />

der Abstieg droht?<br />

Hab ich noch Eier?<br />

ADHS gab es natürlich schon vor dem<br />

Aufkommen des mobilen Internets.<br />

Doch, so die Forscher, verstärke es den<br />

jetzigen Trend. Vor allem Jugendliche<br />

seien davon betroffen. Dabei ist die<br />

mangelnde Aufmerksamkeit des Partners<br />

doch ein alter Hut.<br />

So sind Frauen früher schon während<br />

des Aktes im Kopf die Einkaufsliste<br />

durchgegangen: «Ist die Milch<br />

abgelaufen», «Ist das die letzte Rolle<br />

«Bereichern Kalorienrechner und Sportberichterstattung das Sexleben?»<br />

AUFGELESEN<br />

«Ich bin froh,<br />

muss ich keine<br />

High Heels<br />

tragen»<br />

Warum bekommt<br />

Manuel Neuer wieder<br />

eine Extrawurst?<br />

Wo doch, wie wir alle<br />

wissen, alle anderen<br />

Goalies nur in<br />

schwarzen Lack-<br />

Pumps im Tor stehen dürfen. Oder haben wir<br />

was falsch verstanden?<br />

«Ich muss nur<br />

mit einem Mädchen<br />

reden,<br />

und plötzlich ist<br />

sie meine Frau»<br />

Lieber Single Prinz<br />

Harry, mit der Einstellung<br />

wird es<br />

wohl auch nicht so<br />

schnell mit der grossen<br />

Liebe klappen. Die Frau von heute will<br />

zwar viel reden, aber nicht sofort heiraten.<br />

Toilettenpapier» oder «hab ich noch<br />

Eier im Kühlschrank» – so gesehen ist<br />

das Studienergebnis keine Überraschung,<br />

sondern einfach eine Weiterentwicklung<br />

des Altbewährten. Die<br />

Technik macht das Ganze einfach<br />

sichtbar – und effizient!<br />

Wer merkt sich beispielsweise heute<br />

noch Geburtstage? Ein Eintrag im<br />

Kalender des Handys und die Sache hat<br />

sich erledigt. Genauso praktisch ist es<br />

zu wissen, ob die Sexpartnerin den laufenden<br />

Akt vor fünf Minuten mit einem<br />

Like markiert hat. Falls nicht, kann jeder<br />

noch eine Schippe drauflegen.<br />

Zeitmanagement ist alles<br />

Gut möglich allerdings, dass auch der<br />

Sex insgesamt langweiliger wird.<br />

Durch die mediale Dauerberieselung<br />

von nackter Haut verliert die ungeschminkte<br />

Erotik zusehends an Terrain.<br />

So setzen immer mehr Menschen<br />

den Sex auf ihre normale To-do-Liste.<br />

Multitasking sozusagen. Während ich<br />

Zug fahre, lese ich die Zeitung.<br />

Während ich einkaufe, telefoniere ich<br />

mit der Mutter. Also warum nicht während<br />

des Beischlafs das Bankkonto<br />

checken?<br />

Wie so oft wird auch das nur der<br />

Anfang sein, also bleiben Sie gelassen.<br />

Aufregen können wir uns später immer<br />

noch. Nämlich dann, wenn die Liebste<br />

während dem Sex einen Gruppenchat<br />

startet.<br />

Georg Platz<br />

«Ich dachte<br />

einfach, es<br />

sei lustig»<br />

Kim Kardashian<br />

macht im Flieger<br />

einen Schwangerschaftstest,<br />

lässt<br />

gleich die ganze Welt<br />

daran teilhaben und<br />

findet das auch noch<br />

lustig. Es gibt wirklich Menschen, da wäre es<br />

besser, wenn sie sich lieber nicht vermehren.<br />

«Ich bin ein<br />

Auftragsraucher»<br />

Wie Udo Lindenberg<br />

augenzwinkernd<br />

einräumt, raucht er<br />

nur, weil Helmut<br />

Schmidt ihn darum<br />

gebeten hat.<br />

Schmidt wollte damit verhindern, dass die<br />

Raucher aussterben.<br />

IM SCHEINWERFERLICHT<br />

Taxidriver Hüseyin Gürocak<br />

Walli Taxi ist ein dynamisches<br />

Unternehmen mit langjähriger<br />

Berufserfahrung im Personentransport.<br />

Hüseyin Gürocak und<br />

sein Team sind stets dafür<br />

besorgt, dass jeder Gast<br />

zuverlässig und pünktlich ans<br />

Ziel kommt.<br />

Wer gehört denn so alles zum aufgestellten<br />

Walli-Taxi-Team?<br />

Jede Menge gut qualifizierte, freundliche<br />

und vor allem erfahrene Taxichauffeure,<br />

die Sie sicher fahren.<br />

Und wie lautet das Motto Ihres<br />

Unternehmens?<br />

Zuverlässig, pünktlich, preisgünstig<br />

und immer eine freundliche Bedienung<br />

für alle.<br />

Was leisten Ihre Taxichauffeure<br />

tagtäglich so alles?<br />

Wir sind 365 Tage im Jahr, während<br />

24 Stunden der perfekte Taxiservice<br />

für jedermann. Für alle, die bequem<br />

und sicher zu ihrem Ziel gelangen<br />

wollen, ist Walli Taxi der perfekte<br />

Partner am Zürichsee und im Oberland.<br />

Wirklich für jedermann?<br />

Für wirklich jeden. Unter anderem machen<br />

wir Rollstuhlfahrdienste und Behindertentransporte.<br />

Führen Kur- und<br />

Rehafahrten durch und bieten einen<br />

speziellen Senioren-Taxi-Service an.<br />

Was noch?<br />

Walli Taxi macht Flugtransfer zum<br />

Pauschalpreis und bietet VIP-Service.<br />

Natürlich unternehmen wir auch<br />

Hochzeitsfahrten und Lotsendienste.<br />

Wie sieht der Walli-Taxi-Fuhrpark<br />

aus?<br />

Wir verfügen über Grosstaxis bis zu<br />

sechs Plätzen und Nichtraucher-Fahrzeuge.<br />

Unsere Taxis sind klimatisiert,<br />

sehr gepflegt und bieten viel Platz und<br />

Komfort. Und wir fahren ohne auffallende<br />

Werbung – nur mit unserer eigenen<br />

– durch die Gegend.<br />

Und wo findet man Walli Taxi?<br />

Direkt am Bahnhof Rüti oder einfach<br />

anrufen.<br />

Walli Taxi Zürichsee & Oberland<br />

Tel. 055 240 1414<br />

www.walli-taxi.ch<br />

Auch für Kinder jeden Alters<br />

stets das Aktuellste!<br />

Cool!<br />

| Pfäffikon SZ | seedamm-center.ch | Mo–Fr9.00–21.00, Sa8.00 –18.00 | Gratisparkplätze<br />

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