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IM KW 22

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Nr. <strong>22</strong>, 39. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 1./2. Juni 2016<br />

Genugtuung<br />

Lukas Neurauter gelingt ein Doppelsieg im dritten<br />

Anlauf auf heimischer Strecke in Rietz Seite 16<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Imst Oetz Nassereith<br />

Es muss nicht immer Freiwillige Feuerwehr Ein Interview mit<br />

„der Erste“ sein: SP-Maibaumfest feiert 140-jähriges Bestehen dem Teufel, sozusagen<br />

Seite 9 Seite 14 Seite 36<br />

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So war es früher...<br />

In diesem Sommer widmet das<br />

Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseum<br />

seine Saisonsausstellung den<br />

Aufnahmen der Fotografin, Geografin<br />

und Volkskundlerin Erika Hubatschek.<br />

Diese Bilddokumente beschreiben<br />

ein Leben, wie es in Tirol<br />

vor kaum mehr als 70 Jahren noch<br />

zu finden war. Heute erscheinen<br />

die Darstellungen als Erinnerungen<br />

an eine längst vergangene Zeit. 60<br />

Jahre lang hielt Erika Hubatschek<br />

das bäuerliche Leben in unzähligen<br />

Bildern fest, schuf damit eine<br />

der wichtigsten Dokumentationen<br />

des bäuerlichen Lebens in Tirol.<br />

Unter dem Titel „Zweite Blicke“<br />

spricht Irmtraud Hubatschek zum<br />

Hintergrund der Ausstellung. Diese<br />

führt den BetrachterInnen die harte<br />

Arbeit der Bauern und Bäuerinnen<br />

deutlich vor Augen, stellt aber auch<br />

die Fragen nach dem Bewahren<br />

des Wissens, der musealen Aufbereitung<br />

und der Vermarktung der<br />

damaligen Wirklichkeit – dem Leben<br />

mit und in der Natur. Nach der<br />

Vernissage am 3. Juni um 19 Uhr<br />

kann die Werkschau bis zum 30.<br />

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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

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Erika Hubatschek schildert mit ihren<br />

Aufnahmen das wahre Leben der<br />

Bauern Tirols, wie man es vor rund 70<br />

Jahren noch finden konnte.<br />

September von Mo. bis Fr. von 10<br />

bis 12 und 14 bis 17 Uhr, an Sonntagen<br />

von 14 bis 16 besichtigt werden.<br />

Nähere Informationen stehen unter<br />

www.oetztal-museum.at im Internet<br />

zur Verfügung.<br />

Foto: Hubatschek<br />

Text & Repro: Thomas Ploder<br />

„Diamantene“ in Stams<br />

(mst) Kürzlich feierte das Ehepaar Berta und Alois Kluibenschädl aus Stams das<br />

Fest der diamantenen Hochzeit. Zu 60 gemeinsamen Ehejahren gratulierten BH<br />

Raimund Waldner (l.) und Bgm. Franz Gallop dem Altbürgermeister und seiner Gattin<br />

herzlich.<br />

Foto: Gemeinde Stams<br />

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0650/9000446 oder 0650/6395300.<br />

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Tel. 05266/88419.<br />

Dr. Jochen Auer, Imst, Tel.<br />

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Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />

(see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

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auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: <strong>22</strong>.942<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />

(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />

Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />

MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />

Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />

Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag.<br />

Agnes Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter<br />

Bundschuh, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mta) Marie-Theres Auer,<br />

(ks) Katharina Saurwein, (bw) Bianca<br />

Wagner, (tamt) Manuel Matt, (jazu) Janine<br />

Zumtobel, (wolf) Mag. Wolfgang<br />

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(3. 6.) Karl L., Morandus; SA (4. 6.)<br />

Klothilde, Franz C.; SO (5. 6.) Bonifaz<br />

(Winfried); MO (6. 6.) Norbert,<br />

Bertrand; DI (7. 6.) Robert, Adolar;<br />

MI (8. 6.) Ilga, Giselbert.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 5. Juni 2016 um 4<br />

Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 1./2. Juni 2016


Tunneleinsätze im Visier<br />

Ausbildungsprogramm an Landesfeuerwehrschule Telfs<br />

(GeSch) Seit mittlerweile 15 Jahren gibt es die Landesfeuerwehrschule<br />

(LFS) in Telfs. Feuerwehreinsatzkräfte aus ganz Tirol und<br />

auch aus anderen Bundesländern werden dort ausgebildet und<br />

schwerpunktmäßig geschult. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei<br />

der Ausbildung für Einsätze in Straßen- und Eisenbahntunnels,<br />

die nun intensiviert werden.<br />

Brennender Pkw im österreichweit einzigem Übungstunnel an der LFS Telfs. Die<br />

Ausbildung für Tunneleinsätze ist knallhart.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

68000 Teilnehmer aus den Tiroler<br />

Feuerwehren haben in den 15 Bestandsjahren<br />

der Landesfeuerwehrschule<br />

(LFS) Telfs das Ausbildungsprogramm<br />

besucht – aber auch<br />

Polizei, Bergrettung, Rotes Kreuz<br />

und das Bundesheer nutzen das modernst<br />

ausgestattete Übungsgelände.<br />

So konnten in den 15 Jahren zusätzlich<br />

rund 50000 Personen bei Sonderveranstaltungen<br />

wie Übungen,<br />

Schulungen etc. begrüßt werden.<br />

„Den Mitgliedern der Tiroler Feuerwehren<br />

soll eine qualitativ hochwertige,<br />

den Bedürfnissen angepasste<br />

Ausbildung geboten werden. Von<br />

bestens ausgebildeten Einsatzkräften<br />

profitiert die Gesellschaft“, erklärt<br />

LFS-Leiter Georg Waldhart.<br />

Neben einem Lehrgang für Einsatz<br />

und Einsatzleitungen bei Tunneleinsätzen<br />

wird in der Landesfeuerwehrschule<br />

seit Kurzem auch ein<br />

überarbeiteter Lehrgang für Einsatzkräfte<br />

im Straßentunnel angeboten,<br />

in naher Zukunft soll ein Lehrgang<br />

für Einsatzkräfte in Bahntunnelanlagen<br />

folgen. Im österreichweit<br />

einzigen Übungstunnel an der LFS<br />

Telfs wurde Dienstag letzter Woche<br />

ein praxisnaher Tunnelunfall inszeniert.<br />

Angenommen wurde ein Verkehrsunfall<br />

mit einem brennenden<br />

Pkw. „Solche Übungen sind wichtig<br />

und im Ernstfall von immensem<br />

Holzfenster nie<br />

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aus ganz Österreich lassen sich<br />

bei uns ausbilden. Wegen der Erfahrung<br />

und der Vorreiterrolle wurden<br />

wir vom Österreichischen Feuerwehrverband<br />

mit dieser Aufgabe betraut“,<br />

so Waldhart.<br />

„Eiserne“ in Stams<br />

(mst) Die RUNDSCHAU berichtet des Öfteren über eine goldene, seltener über<br />

eine diamantene Hochzeit. Aber über eine eiserne Hochzeit (65 Ehejahre) berichten<br />

zu können – das ist etwas ganz Besonderes. Dieses Jubiläum feierten Mathilde und<br />

Herbert Abfalterer aus Stams.<br />

Foto: Privat/RS-Repro: Hackl<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


„Hoffentlich überschlägt sie sich nicht!“<br />

Sturz-Sorgen der etwas anderen Art plagten Patrick Raich in Ungarn<br />

Massiv ins Geschehen eingreifen will heuer Patrick Raich in der<br />

Suzuki Challenge Austria (SCA) – gelungen ist ihm das bereits in<br />

den ersten Rennen ziemlich gut. Sowohl am Pannoniaring in Ungarn,<br />

als auch in Brünn (TCH) zeigte der Pitztaler, dass mit ihm<br />

in dieser Meisterschaft voll zu rechnen sein wird. Dabei lief noch<br />

nicht alles glatt. Im Gegenteil: Raich stürzte beim ersten richtigen<br />

Saisontraining gleich schwer, blieb aber unverletzt. Nicht so gut<br />

erging es allerdings seinem neuen Boliden.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

„Als ich sie vorne weggleiten sah,<br />

dachte ich mir: Gott sei Dank, sie<br />

überschlägt sich nicht!“ Wer kann<br />

schon von sich behaupten, nach<br />

einem Sturz mit einem Motorrad<br />

bei einer Geschwindigkeit von 180<br />

km/h während dem Dahinrutschten<br />

am Asphalt noch solche Gedanken<br />

zu hegen? Patrick Raich ist aber<br />

ein cooler Hund! Und hätte er eine<br />

Helmkamera gehabt, ein dementsprechendes<br />

YouTube-Video würde<br />

wohl zahlreiche Clicks ernten. Vor<br />

allem, weil diese Action aus einer<br />

extremen Perspektive zu sehen gewesen<br />

wäre. Raich sah also seine Suzuki<br />

nach vorne wegrauschen. Die nächste<br />

Enttäuschung folgte aber auf dem<br />

Fuße, denn das Motorrad überschlug<br />

sich trotz aller Stoßgebete. Schaden?<br />

„Sie war ziemlich schwer demoliert.<br />

Die Bremspumpe war kaputt, die<br />

gesamte Front komplett zerstört und<br />

der Tank hatte eine deutliche Delle.“<br />

Die Frage war also: Schafft er es, sein<br />

Gefährt bis zum nächsten Tag, dem<br />

Rennen, soweit in Schuss zu bringen,<br />

dass er mitmischen kann? „Ich habe<br />

glücklicherweise sämtliche Einzelteile<br />

dabeigehabt“, blickt Raich auf<br />

eine anschließend deftige Reparatur-<br />

Orgie zurück. Von 16 Uhr nachmittags<br />

bis 1.30 Uhr nachts schwitzte<br />

er, saß am Werkeln und brachte tatsächlich<br />

alles auf Vordermann. Beim<br />

Rennen selbst musste er aufgrund des<br />

Sturzes vom vierten Platz aus starten<br />

(das vorangegangene Training galt als<br />

Qualifikation, Anm.) – aber ein Tiroler<br />

ist kein waschechter Tiroler, wenn<br />

er das nicht irgendwie wegstecken<br />

kann. Am Ende stand ein hervorragender<br />

dritter Rang zum Saisonbeginn<br />

zu Buche – und vielleicht wäre<br />

sogar noch ein bisschen mehr drin<br />

gewesen, aber: „Im Kopf hatte ich<br />

den Sturz noch nicht ganz verdaut.“<br />

NEUER ANZUG. Beim RUND-<br />

SCHAU-Besuch in Arzl-Ried wirkte<br />

Raich freilich schon längst wieder<br />

gelöst und locker. Nicht nur wegen<br />

seines neuen Rennanzuges, der eine<br />

beträchtliche Stange Geld gekostet<br />

hat. Ob er mit dieser maßgeschneiderten<br />

und topsitzenden Ledertracht<br />

auf seinem 185kg schweren und 150<br />

PS starken „Moped“ (O-Ton) nun<br />

noch schneller sein wird? „Mal sehen“,<br />

schmunzelt Patrick, „der alte<br />

Anzug ist jedenfalls durch das mehrmalige<br />

Hinfallen ziemlich lädiert.“<br />

Wie auch immer, „sehr motiviert“ sei<br />

er – „auch weil die Trainingsfahrten<br />

vor der Saison (u.a. in Rijeka, Anm.)<br />

allesamt gut waren.“ Insgesamt sechs<br />

Rennen bestreitet der Pitztaler heuer.<br />

Im Gegensatz zum Vorjahr, als<br />

am Wochenenede zweimal gefahren<br />

wurde, gibt es nun nur mehr ein offizielles<br />

Kräftemessen am Samstag.<br />

Die letzte Entscheidung geht zum<br />

Saisonabschluss in Ungarn (Pannoniaring)<br />

über die Bühne. Um sein Ziel,<br />

Patrick Raich: Mit ihm wird heuer – und auch zukünftig – bei der Suzuki GSX-R<br />

Challenge zu rechnen sein. <br />

Foto: Patrick Raich.<br />

Nach dem Sturz: Deutliche Delle am Tank (trotz Schutzverkleidung, hier abgenommen).<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

den dritten Gesamtrang, zu erreichen,<br />

„sollte man sich keinen Ausfall<br />

leisten – aber es gibt auch ein Streichresultat.“<br />

Sein Traum wäre es ohnehin,<br />

bei der Suzuki Challenge Austria<br />

am Ende einmal von ganz oben<br />

herunterzulachen – als Sieger der<br />

gesamten Meisterschaft. Wenn man<br />

Raich kennt, weiß man, dass er da<br />

sicher nicht so schnell aufgeben wird.<br />

Und nachgelegt hat er schon beim<br />

zweiten Race in Brünn mit einem<br />

Wichtige AK Tipps für tausende<br />

Jugendliche, die in den Ferien<br />

arbeiten und sich ihr Taschengeld<br />

aufbessern.<br />

Für einen Ferialjob<br />

gelten<br />

die üblichen<br />

arbeitsrechtlichen<br />

Bestimmungen,<br />

insbesondere<br />

der<br />

Kollektivvertrag (KV).<br />

ARBEITSvERTRAG. Darin<br />

sollen z. B. Tätigkeit, Arbeitszeit<br />

und die Bezahlung festgehalten<br />

sein. Die AK rät dringend zur<br />

Schriftform.<br />

ARBEITSZEIT. Jugendliche<br />

unter 18 dürfen höchstens acht<br />

Stunden täglich und 40 Stunden<br />

wöchentlich arbeiten. Die AK<br />

empfiehlt die Arbeitszeit zu notieren.<br />

Eine Vorlage findet ihr auf aktirol.com<br />

oder im Falter „Arbeiten<br />

in den Ferien“, einfach anfordern<br />

unter 0800 <strong>22</strong> 55 <strong>22</strong>-1566.<br />

vERDIENST. Auch ein Ferienjob<br />

muss mindestens nach KV<br />

weiteren dritten Platz! Finanziellen<br />

Support erhält der Oberländer indessen<br />

von etlichen Unterstützern. „Ich<br />

möchte mich bei meinen Sponsoren<br />

und Gönnern herzlich bedanken“, so<br />

Raich abschließend.<br />

Termine. Weitere Termine der<br />

Suzuki GSX-R Challenge: 11./12.6.,<br />

Hungaroring, 2./3.7., Slovakiaring,<br />

5.-7.8., Rijeka, 17./18.9. Panoniaring,<br />

7./9.10. Pannoniaring.<br />

Sommerjob ohne Pannen und<br />

ohne böse Überraschungen<br />

bezahlt werden. Gibt es keinen KV,<br />

steht eine angemessene Entlohnung<br />

von 950 bis 1.200 Euro brutto pro<br />

Monat zu. Ferialbeschäftigte<br />

haben einen<br />

anteiligen Urlaubsanspruch<br />

– nach einem<br />

Monat sind das<br />

zwei Tage.<br />

Kontrolle. Ein Gehaltszettel<br />

ist Pflicht, bei Unklarheiten<br />

von der AK checken lassen!<br />

RICHTIG vERSICHERT.<br />

Der Arbeitgeber muss dich bei der<br />

Gebietskrankenkasse anmelden<br />

bzw. sozialversichern, bevor die<br />

Arbeit aufgenommen wird.<br />

STEUER. Ferialjobber können<br />

sich die gesamte einbehaltene<br />

Lohnsteuer und 10 % der Sozialversicherungsbeiträge<br />

(Negativsteuer)<br />

vom Finanzamt zurückholen, wenn<br />

sie über das Jahr gerechnet weniger<br />

als 12.000 Euro verdient haben.<br />

Bei Fragen helfen die Experten<br />

der AK Jugendabteilung unter<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 1./2. Juni 2016


Vizelandesmeister<br />

Längenfelder U14 Stockschützen erfolgreich<br />

(tom) Vorvergangenes Wochenende trafen sich Tirols U14-<br />

Stockschützen zur Landesmeisterschaft in Kundl. Nach schlechtem<br />

Start mit zwei Niederlagen kämpften sich die Längenfelder<br />

StocksportlerInnen zurück und errangen durch ihre Siegesserie<br />

am Ende den Vizelandesmeister-Titel.<br />

Nachbarn dürfen den Überhang von über die Grundstücksgrenze hängenden<br />

Ästen und Pflanzen zwar abschneiden, sie dürfen dabei aber<br />

nicht das fremde Grundstück betreten und auch nicht die abgeschnittenen<br />

Äste dorthin werfen. Das Abschneiden muss fachgerecht und<br />

schonend erfolgen. Auf den Kosten für den Rückschnitt bleibt man im<br />

Normalfall sitzen, nur ausnahmsweise ist Kostenersatz vom Baumoder<br />

Pflanzeneigentümer möglich.<br />

Dr. Edgar Pinzger | Rechtsanwalt | Citypassage, Malserstraße 19, 6500 Landeck<br />

Tel. +43 (5442) 650 50 | fax +43 (5442) 650 50-50 | web: www.pinzger-anwalt.at<br />

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Auf dem zweiten Stockerlplatz: Elisa Schöpf und Noah Neurauter (vorne, v.l.), Mathias<br />

Auer, Anna Lena, Eva Riml (hinten, v.l.) und der Tiroler Stocksport-Präsident<br />

Ing. Karl Rosenberger (ganz r.).<br />

Foto: Neurauter<br />

Die Kinder, trainiert von Seraphin<br />

Neurauter und Betreuer Hansi<br />

Frank, begannen das Turnier sehr<br />

unglücklich und mussten sich im<br />

ersten Spiel ganz knapp geschlagen<br />

1./2. Juni 2016<br />

geben, denn man verlor das Spiel<br />

erst mit dem letztem Versuch. Das<br />

zweite Spiel war fast ein Spiegelbild<br />

des ersten Spieles, das wieder<br />

ganz knapp verloren wurde. Aber<br />

G LANZLICHTER<br />

Fußball besiegt Politik<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe FreundInnen der wohl wichtigsten<br />

Nebensache der Welt! Unser<br />

Kontinent ist im Zwiespalt. Einerseits<br />

spalten Völkerwanderungen unser vereintes<br />

Europa – andererseits wandern<br />

demnächst Tausende nach Frankreich,<br />

um hoffentlich friedlich Völkerverbindendes<br />

zu erleben: Die Europameisterschaft<br />

im Fußball. Für uns ist das<br />

eine Seelenaufhellung in verängstigten<br />

Zeiten. Furchtlos erfreuen wir uns des<br />

Sportes und können für Augenblicke<br />

die Wirrnisse der Politik vergessen.<br />

Was zwangsläufig zum Vergleich<br />

anregt: Wer die Wahl zwischen Kickern<br />

und VolksvertreterInnen hat, der<br />

entscheidet sich für die Ballartisten.<br />

Die Vorteile liegen quasi auf dem Fuß.<br />

Das runde Leder ist eine rollende Kugel<br />

der Integration. David Alaba, Marko<br />

Arnautovic, Zlatko Junuzovic oder<br />

Aleksandar Dragovic sind aus österreichischer<br />

Sicht denkwürdige historische<br />

Figuren. Wäre Adolf Hitler mit seiner<br />

Reinzucht der arischen Rasse nicht gescheitert,<br />

hätten wir ÖsterreicherInnen<br />

derzeit wohl keine so gute Nationalmannschaft.<br />

Es sind die „Mischlinge“,<br />

die uns auf internationaler Ebene den<br />

nationalen Stolz bescheren.<br />

Doch nicht nur die Spieler, auch das<br />

Spiel selbst verleiht uns Hoffnung. In<br />

einem Fußballteam brauchst du alle<br />

zum gemeinsamen Erfolg. Den Linksaußen<br />

wie den Rechtsaußen. Aggressive<br />

Angreifer und besonnene Verteidiger.<br />

Starke Männer im Zentrum.<br />

Denn nur wer die Mitte besetzt, kann<br />

sich rasch in alle Richtungen bewegen.<br />

Im Gegensatz zur Politik werden im<br />

Fußball Fouls sofort geahndet. Selbst<br />

Protagonisten, die im Abseits stehen,<br />

werden zwar zurückgepfiffen, dürfen<br />

aber weiterspielen. Spielentscheidend<br />

sind meist nicht nur die elf Typen, die<br />

am Platz stehen. Nicht selten gewinnt<br />

die bessere Ersatzbank. Auch die Einwechslung<br />

und der Austausch von<br />

Spielern funktioniert am grünen Rasen<br />

besser als am grünen Tisch. Und der<br />

Trainer schickt in aller Regel die Besten<br />

auf das Feld. Nur die, die es verdienen,<br />

verdienen – nicht die, die sich bedienen.<br />

Meinhard Eiter<br />

ab diesem Zeitpunkt, als wäre es<br />

ein Weckruf gewesen, wurden die<br />

Längenfelder Kinder mutiger und<br />

gewannen die restlichen Spiele<br />

und somit auch den verdienten<br />

Vizelandesmeister-Titel. Das U14-<br />

Training findet jeden Freitag um<br />

18.30 Uhr am Stocksportplatz in<br />

Längenfeld statt. Für interessierte<br />

Kinder und Jugendliche ist dieses<br />

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unbedingt erforderlich, da begrenzte Teilnehmerzahl.<br />

Menüpreis: € 69,– pro Person<br />

RUNDSCHAU Seite 5


D A WAR WAS LOS...<br />

Pfarrer Johannes Laichner vollzog die Segnung des neuen Karröster Bauhofes,<br />

assistiert von den MinistrantInnen Daniel, Theresa und Sarah und Pfarrkurator<br />

Elmar Neuner. <br />

RS-Fotos: Krismer<br />

(Jo) Gebührend gefeiert haben<br />

die Karröster letzten Sonntag die<br />

Einweihung ihres neuen Bauhofes.<br />

Nicht einmal der kurz vor Beginn<br />

einsetzende Regen konnte die Feierlaune<br />

trüben. Kurzerhand wurde<br />

die Feier vom Vorhof in die neue<br />

großräumige Halle verlegt. Nach<br />

dem musikalischen Auftakt durch<br />

die Musikkapelle Karrösten ließ<br />

Bürgermeister Oswald Krabacher<br />

die Entstehung des Bauhofes noch<br />

einmal Revue passieren und unterstrich<br />

einmal mehr seine Wichtigkeit,<br />

bedankte sich bei allen, die<br />

am Bau beteiligt waren und reichte<br />

danach das Mikrofon weiter an Bezirkshauptmann<br />

Raimund Waldner<br />

und Landtagsabgeordneten Bgm.<br />

Stefan Weirather.<br />

Erfreut und zufrieden über das gelungene<br />

Bauprojekt zeigte sich Bgm.<br />

Oswald Krabacher und freut sich<br />

schon auf die Realisierung des neuen<br />

Veranstaltungszentrums, das bereits<br />

in Planung steht.<br />

HANDL TYROL gehört mit 500 Mitarbeitern zu den größten<br />

Unternehmen im Tiroler Oberland mit Standorten Pians, Schönwies und<br />

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Bürgermeister Krabacher bedankte<br />

sich bei den beiden Gemeindearbeitern<br />

Bruno Neuner (Bild) und Stefan<br />

Schatz...<br />

...sowie Gemeindeamtsleiterin Birgit<br />

Gstrein für ihren unverzichtbaren Beitrag<br />

am Zustandekommen der neuen<br />

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Das tatsächliche Gehalt richtet sich nach Qualifikation und Erfahrung.<br />

Auch WK-Obmann Josef „Joe“ Huber von AT Thurnerbau als Vertreter einer der<br />

am Bau beteiligten Firmen, LA Bgm. Stefan Weirather als Vertreter des Landes<br />

und BH Raimund Waldner des Bezirkes (v.l.) folgten der Einladung und kamen zur<br />

Einweihungsfeier nach Karrösten.<br />

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RUNDSCHAU Seite 6 1./2. Juni 2016


Ab sofort wieder geöffnet – wir freuen uns auf Sie!<br />

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Siegen durch Nachgeben<br />

Judoclub Tiroler Oberland feierte 50-jähriges Jubiläum<br />

(ado) Mit 140 Mitgliedern, darunter über 100 Kinder, ist der<br />

Oberländer Judoclub der zweitgrößte des Landes. In der Vergangenheit<br />

stellte der Verein auch permanent Tiroler Meister und<br />

zeigte sich auch im österreichweiten Vergleich in den vordersten<br />

Reihen.<br />

Heute wird dagegen mehr Wert auf<br />

die Vermittlung des Sports und auf<br />

das gesellige Zusammensein gelegt,<br />

wie der Vizeobmann und Sektionsleiter<br />

von Fließ, Martin Patsch, erklärt.<br />

Ab dem Alter von fünf Jahren können<br />

die kleinen Judoka bereits im Vereinssaal-Dojo<br />

in der NMS Unterstadt<br />

die japanische Kampfsportart trainieren.<br />

Jeden Dienstag und Freitag wird<br />

in der NMS ab 18 Uhr und jeden<br />

Mittwoch ab 18 Uhr im Vereinslokal<br />

in Fließ die Kunst des Siegens durch<br />

Nachgeben unterrichtet. Wer Interesse<br />

daran hat, in die besonders auch<br />

für Mädchen interessante Sportart hinein<br />

zu schnuppern, kann dies auch<br />

dank kostenloser Schnupperwochen<br />

ganz unverbindlich tun. Danach genügt<br />

eine einfache Mitgliedschaft und<br />

man ist dabei. Bei der 50-Jahr-Feier in<br />

der NMS Imst Unterstadt durfte natürlich<br />

auch eine Vereinsmeisterschaft<br />

nicht fehlen und so traten insgesamt<br />

55 Sportler in zwölf Gewichtsklassen<br />

gegeneinander an. Eindrucksvoll<br />

zeigten die Mädchen und Burschen,<br />

dass Judo keine Sportart ist, in der der<br />

Gegner niedergeschlagen wird, sondern<br />

in der er durch Raufen zu Fall<br />

gebracht werden muss. „Judo ist im<br />

Bereich Motorik sicher eine der wichtigsten<br />

Sportarten“, betont Patsch,<br />

der Judo auch als Sportart im Bereich<br />

der Selbstverteidigung sehr empfehlen<br />

kann.<br />

Zuerst muss der Gegner zu Fall gebracht,<br />

danach für 20 Sekunden am Boden<br />

gehalten werden. RS-Fotos: Dorn<br />

Auch zwischen den einzelnen Kämpfen der Vereinsmeisterschaft trainierten die<br />

Kinder fleißig.<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Es tönen die Lieder durch’s ganze Dorf<br />

Pitztal Chor lud zum „Kranzlsingen“ in Arzl<br />

(jazu) Tralala! Wundervolle Lieder erfüllten das Dörflein Arzl<br />

im Pitztal. Mit insgesamt fünfzehn Chören und der Musikkapelle<br />

Arzl wurde einem zum 30 Jahre-Jubiläum des Pitztal Chores ein<br />

Ohrenschmaus nach dem nächsten aufgetischt, denn das erstmalige<br />

„Kranzlsingen“ stand vor der Tür – doch davon nicht genug!<br />

Im wahrsten Sinne des Gesanges<br />

ging es gleich zu Beginn richtig melodisch<br />

los, denn da ziehen bereits<br />

die talentierten Chöre und die MK<br />

Arzl in die „Gruabe“ ein. Klaus Loukota,<br />

Obmann des Pitztal Chors, begrüßte<br />

alle recht herzlich an diesem<br />

sonnigen Tag und stellte die mitwirkenden<br />

Chöre vor: Stimmsalz (Hall),<br />

Imster Liederkranz, Arzler Sängerrunde,<br />

Kufsteiner Singkreis, Cantus<br />

Linum (Leins), Walder Stimmen,<br />

Chorwerkstatt Telfs, Gesangsverein<br />

Reith, Chorgemeinschaft Rietz,<br />

Männerchor Roppen, Männerchor<br />

Terfens, Xang 6521 (Fließ), Chorgemeinschaft<br />

Flaurling, Singgemeinschaft<br />

Hammersbach-Grainau und<br />

der Männer-Gesangsverein Rietz.<br />

„CHORHUANGART“. Um diese<br />

Gemeinschaft des Singens zu bekräftigen<br />

und den Platz harmonisch<br />

einzuweihen, stimmten alle gemeinsam<br />

das Lied „Wenn des Singen nit<br />

war“ an – ein Gänsehauterlebnis<br />

der Extraklasse. Doch darauf ging es<br />

gleich weiter: An fünf Standorten im<br />

Dorf, u.a. bei der Pfarrkirche, Kriegerdenkmal,<br />

Pflegezentrum sowie<br />

beim Tierarzt, versammelten sich die<br />

Sängerinnen und Sänger erneut, um<br />

alle mit ihren Liedern zu locken und<br />

natürlich zu verwöhnen. Jeweils zwei<br />

Chöre waren an einem Standort mit<br />

Kränzchen vertreten und wechselten<br />

sich ab, sodass schließlich jeder Chor<br />

einmal an jedem Standort vertreten<br />

war. So konnte man genussvoll an<br />

einem Ort verweilen und gebührend<br />

den Talenten lauschen oder aber mit<br />

dem Chor weiterziehen. Am Abend<br />

stand dann noch das große Festkonzert<br />

mit der MK Arzl auf dem Programm,<br />

um die Veranstaltung gebührend<br />

ausklingen zu lassen.<br />

JUBILÄUMSJAHR. Im Laufe<br />

des Jahres werden noch drei weitere<br />

Veranstaltung mit dem Pitztal Chor<br />

stattfinden, um ihre bereits 30-jährige<br />

Beständigkeit ausgiebig zu fei-<br />

In der Gruabe Arena versammelten sich die 300 Stimmen, um gemeinsam mit dem<br />

Lied „Wenn des Singen nit war“ in einen musikalischen sowie sonnigen Tag zu<br />

starten.<br />

Pitztal Chor-Obmann Klaus Loukota begrüßte<br />

alle recht herzlich zur ersten Veranstaltung<br />

des 30-jährigen Jubiläums.<br />

Auf drei weitere musikalische Highlights<br />

kann man schon gespannt sein.<br />

ern. Das Kranzlsingen stellt dabei<br />

das erste und wohl größte Event dar.<br />

Weiters wird eine Messe in St. Leon-<br />

Von Platzl zu Platzl: An insgesamt fünf<br />

Standorten im Dorf konnten die BesucherInnen<br />

den schönen Stimmen lauschen.<br />

Immerhin gastierten stets zwei<br />

der fünfzehn Chöre abwechselnd an<br />

den Kranzl-Standorten. RS-Fotos: Zumtobel<br />

hard mitgestaltet – in Gedenken an<br />

verstorbene Sängerinnen und Sänger<br />

– sowie ein „Musikantenhuangart“<br />

in Wenns veranstaltet. Im November<br />

wird bereits ihre fünfte CD präsentiert:<br />

Es handelt sich dabei um eine<br />

Weihnachtsedition mit melodischen<br />

Meisterwerken. Man kann also gespannt<br />

sein, was es vom Pitztal Chor<br />

noch alles zu hören gibt!<br />

Lehrlingsoffensive<br />

Land Tirol und BH Imst suchen VerwaltungsassistentIn<br />

(tom) Auf Initiative von LH Günther Platter hat das Land Tirol<br />

sein Lehrstellenangebot im Amt und bei den „tirol kliniken“<br />

verdoppelt. Seit Ende April können sich Jugendliche für 40 neue<br />

Lehrstellen beim Land Tirol bewerben. Auch die Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst ist derzeit auf der Suche nach einer/einem Verwaltungsassistent/in.<br />

Das Land will aktiv als Ausbildungsstätte<br />

einem prognostizierten<br />

Rückgang der LehranfängerInnen<br />

und einem dadurch bedingten Fachkräftemangel<br />

entgegenwirken. Die<br />

Berufsausbildung beginnt frühestens<br />

mit 1. Juli 2016.<br />

WIE WIRD MAN LEHRLING<br />

BE<strong>IM</strong> LAND TIROL? Bewerbungen<br />

können ab sofort eingereicht<br />

werden. Gesucht werden junge<br />

Menschen ab der neunten Schulstufe,<br />

die Spaß am Arbeiten und Interesse<br />

für die vielfältigen Aufgaben<br />

des Landes haben sowie gerne im<br />

Team und mit Menschen arbeiten.<br />

Das Gehalt richtet sich nach dem<br />

Kollektivvertrag des jeweiligen Lehrberufs.<br />

Bewerbungen können an<br />

organisation.personal@tirol.gv.at<br />

gerichtet werden. Weitere Informationen<br />

zu den Lehrberufen des Landes<br />

unter: www.tirol.gv.at/lehrlinge<br />

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Juni<br />

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2016,<br />

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Juni<br />

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2016,<br />

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RUNDSCHAU Seite 8 1./2. Juni 2016


Richtiges Essen – Die beste Medizin<br />

Gesundheit liegt im Darm. Der Mikrobiologe Prof. Dr. Florian Überall und seine Frau<br />

Dr. Andrea Überall erklären im Impulsreferat zu ihrem neuen Buch „EssMedizin“, wie Sie<br />

Nahrungsmittelunverträglichkeiten schnell erkennen und mit einigen Veränderungen<br />

Ihrer Essgewohnheiten Beschwerden lindern, Krankheiten heilen und gesund bleiben.<br />

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Anmeldung unter 0800/<strong>22</strong> 55 <strong>22</strong> - 3150 oder imst@ak-tirol.com<br />

Gut besuchtes Maifest der SPÖ Imst<br />

Ein alter Brauch darf nicht in Vergessenheit geraten<br />

(ed) Das Imster Maifest, welches ganz im Zeichen von „Fruchtbarkeit<br />

und Lebensfreude“ steht, musste bekanntlich wegen dem<br />

schlechten Wetter am 1. Mai auf den Fronleichnamstag verschoben<br />

werden. Der etwas ungewöhnliche Termin rechtfertigte sich<br />

durch strahlenden Sonnenschein und positive Stimmung.<br />

Unter der Leitung von Gemeinderat<br />

Vincenzo Diana und den vielen<br />

freiwilligen „Helferlein“ (Anm.:<br />

Ein Dank allen Freiwilligen!) wurde<br />

ein buntgestaltetes Maifest bei<br />

strahlendem Sonnenschein am Gemeindevorplatz<br />

abgehalten. Mit<br />

der Power-Band „Mr. Nice“ sowie<br />

mit kulinarischen Köstlichkeiten,<br />

türkischen Spezialitäten, einem viel-<br />

seitigen Kinderprogramm, Tombola,<br />

Schätzspiel und mit der traditionellen<br />

Maibaumversteigerung wurde<br />

den FreundInnen und Gästen ein<br />

unvergessliches Fest geboten.<br />

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Die Kids hatten großen Spaß beim SP-<br />

Maifest.<br />

RS-Fotos: Kaniok<br />

Sorgten für stimmungsvollen Sound: „Mr. Nice“ mit Band.<br />

Ein starkes Team für das gelungene Fest: Astrid Kraxner, LA und SPÖ Tirol-Klubobmann<br />

Gerhard Reheis, Reinhard Rimml, SPÖ Tirol-Landesvorsitzender Bgm. Ingo<br />

Mayr, SP-Jugendreferentin Eda Celik, Vorsitzender-Stv.in Doris Reheis, Gemeinderat<br />

Vincenzo Diana und ÖGB-Regionalsekretär Roland Graswander (v.l.).<br />

1./2. Juni 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Am Freitag, dem 20. Mai, lud das Atelier Tiefengraber in Wildermieming<br />

zu einem jazzig-groovigen Konzertabend des Duos<br />

Wolfgang Lackerschmid und Stefanie Schlesinger. Eigene Kompositionen<br />

standen ebenso auf dem Programm wie Songs aus<br />

dem „American Songbook“, Filmsongs oder jazzige Interpretationen<br />

klassischer Arien.<br />

Von Bettina Wille<br />

Während Wolfgang Lackerschmid<br />

den gesamten Abend über als Virtuose<br />

– Gerhard Deutschmann bezeichnete<br />

ihn als „Hexer“ – am Vibrafon<br />

überzeugte, sang sich Schlesinger mit<br />

ihrer „angenehm timbrierten“ und<br />

gleichzeitig vielseitigen und wandlungsfähigen<br />

Stimme in die Herzen<br />

der ZuhörerInnen. Ein nicht nur<br />

rhythmisch mitreißender Abend zwischen<br />

Jazz, Latin Jazz und Swing bereicherte<br />

Gäste und Veranstalter des<br />

Ateliers Tiefengraber.<br />

„HERZSCHMERZ“. Den<br />

Abend eröffneten Lackerschmid<br />

und Schlesinger mit zwei Liedern<br />

aus einem gemeinsamen Projekt mit<br />

Markus Lüpertz. Lüpertz, vor allem<br />

durch seine Bilder und Skulpturen<br />

bekannt, schreibt auch Gedichte und<br />

Kunst ohne Grenzen<br />

Schlesinger-Lackerschmid-Duo im Atelier Tiefengraber<br />

ist hin und wieder auf der Bühne als<br />

Jazzpianist zu hören. „Ich möchte<br />

deinen Samt vergolden“ und „Mandelwein“<br />

(Komposition von Schlesinger)<br />

sind zwei der elf Lüpertz-Gedichte,<br />

welche für das gemeinsame<br />

Projekt „Herzschmerz“ vertont und<br />

musikalisch interpretiert wurden.<br />

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wie „Can’t help lovin’ that man (of<br />

mine)“ und „Ol’ man river“ von Jerome<br />

Kern aus dem Musical „Show<br />

Boat“ tritt Schlesinger in die Fußstap-<br />

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„Dampfkraft“ – die professionelle Bio-Handautowäsche<br />

(mpl) Für die Sauberkeit des mobilen Untersatzes investieren<br />

viele AutobesitzerInnen viel Zeit, chemische Zusätze und enorm<br />

viel Wasser. Dies muss aber nicht so sein! Bei „Dampfkraft“ in der<br />

Industriezone 40 wird auf absolute Sauberkeit unter Zuhilfenahme<br />

von ca. drei Litern aufbereitetem Wasser, lackschonenden Werkzeugen<br />

und ausgezeichneten umweltschonenden Produkten gesetzt.<br />

Gastgeber Didi und Uschi Tiefengraber (r.) eröffneten den Abend: Viel muss nicht<br />

gesagt werden, Lackerschmid und Schlesinger sind Größen der Jazz-Szene.<br />

fen von Größen wie Helen Morgan,<br />

Ava Gardner, Shirley Bassey, Ella<br />

Fitzgerald oder Barbara Streisand<br />

und erfüllt das Atelier Tiefengraber<br />

mit erstklassigen 20er-Jahre-Flair,<br />

um im nächsten Augenblick die Arie<br />

„Non so più cosa son, cosa faccio“<br />

aus der „Hochzeit des Figaros“ im<br />

Kleid eines jazzigen Sambas wiederzugeben<br />

und so modernen Latin Jazz<br />

durch den Raum zu jagen.<br />

NACHT DER FILMMUSIK.<br />

Für die Nacht der Filmmusik 2016<br />

in München wurde die Aufgabe<br />

gestellt, Filmsongs der letzten Jahrzehnte<br />

in Jazzkontext zu stellen.<br />

Für den Abend im Atelier Tiefengraber<br />

wählten Lackerschmid und<br />

Schlesinger ein Stück aus einem<br />

brasilianischen Film, welches dort<br />

als Schlaflied für ein Kind angespielt<br />

worden war. Inspiriert von diesen<br />

acht Takten aus der Feder von Jochen<br />

Schmidt-Hambrock, entschloss<br />

sich Lackerschmid, Melodie und Text<br />

weiterzuspinnen: Es entstand das<br />

Lied „Com amor“ auf Portugiesisch,<br />

eindrucksvoll interpretiert von Schlesinger.<br />

Abgerundet wurde der Abend<br />

mit Hits wie „Cheek to cheek“ (Fred<br />

Astair und Ginger Rogers) aus „Top<br />

Hat“, „Windmills of your mind“ aus<br />

dem Film „Thomas Crown Affair“<br />

von Michael Legrad, oder auch Melodien<br />

aus vier Tönen, „4 Notes“ –<br />

eine Herausforderung des Komponisten<br />

an sich selbst.<br />

Wer die derzeitige Aktionen „Wir suchen das schmutzigste Auto“ sowie die „Basisreinigung“<br />

(innen und außen) speziell für die Sommermonate um 18 Euro nicht<br />

verpassen möchte, folgt „Dampfkraft – Eco Car Wash“ auf Facebook und Twitter<br />

sowie online unter www.d-kraft.com.<br />

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Autoreinigung, ist nicht nur nachhaltig,<br />

sondern zudem schonend für<br />

Mensch und Umwelt. Daher ist die<br />

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Kinder, AllergikerInnen und AutoliebhaberInnen<br />

jeder Art geeignet.<br />

Der mit dem Dampfreiniger erzeugte<br />

Dampf tötet alle Bakterien und Flecken<br />

im Inneren und Äußeren des<br />

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Oberland, wo nicht nur das Fahrzeug<br />

und die Sauberkeit im Mittelpunkt<br />

stehen, sondern auch die geringste<br />

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Ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehen: Das Publikum erschien zahlreich und<br />

genoss einen beeindruckenden, mitreißenden Abend zwischen Jazz und Swing.<br />

Spannende Wettkämpfe<br />

Wassersportverein Imst lädt zum Oberland-Cup<br />

(mst) Am Samstag, dem 18. Juni, wird’s spannend: Ab 9 Uhr<br />

schwimmen im Imster Freibad auf der 25-Meter-Bahn neun Vereine<br />

um den begehrten Oberland-Cup.<br />

Die SiegerInnen werden in insgesamt<br />

20 Bewerben (Freistil, Brust,<br />

Lagen, Schmetterling) ermittelt.<br />

In der 6x50m-Mannschaftsstaffel<br />

gilt es, das beste Team ausfindig zu<br />

machen. Teilnehmen werden neben<br />

dem WSV Imst als Veranstalter<br />

der SK Leutasch, der SK Zirl,<br />

der TWV Landeck-Zams, der TWV<br />

Telfs, der SC Innsbruck, der TWV<br />

Innsbruck, der SV Reutte sowie der<br />

SV Telfes. Weitere Meldungen sind<br />

bis Dienstag, dem 14. Juni, möglich<br />

bei Christof Krug unter der<br />

Tel.: 0664 9146353 oder per Mail:<br />

ckrugi@gmail.com.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 1./2. Juni 2016


Der Gasthof Löwen in Haiming/Magerbach ist einer der ältesten Tirols. Direkt vor<br />

seiner Haustüre zermalmte ein Kastanienbaum seinen Biergarten. Fotos: privat<br />

Herber Tiefschlag<br />

Nach Brand in Nachbarschaft nun Sturmschaden<br />

(tom) „Wenn’s kommt, kommt’s doppelt!“: Dieser Spruch hat<br />

sich leider für den Gasthof Löwen-Wirt in Haiming/Magerbach,<br />

den Bayer Günter Refele, bewahrheitet. Als direkter Anrainer<br />

der kürzlich abgebrannten „Steirischen Taverne“ riss jüngst eine<br />

Sturmböe eine über 100 Jahre alte Kastanie um und den „bayerischen<br />

Biergarten“ des Gasthofs gleich mit...<br />

Der Baum gebrochen, er selbst<br />

sichtlich geknickt: Günter Refele<br />

musste sich jüngst der Naturgewalt<br />

beugen. So schön hatte er es sich<br />

ausgemalt, gleich vis á vis vom Gasthaus<br />

Löwen einen bayerischen Biergarten<br />

dieser Tage eröffnen zu können.<br />

Doch anstatt kühles Fassbier<br />

auszuschenken, muss er sich nun<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

mit Bezirkshauptmannschaft, Versicherungen<br />

und Aufräumarbeiten<br />

beschäftigen. Am Montag, dem 23.<br />

Mai passierte gegen 13.45 Uhr das<br />

Unglück. Eine Windböe zerbrach<br />

förmlich den über 100 Jahre alten<br />

Kastanienbaum vor dem Gasthaus.<br />

„Das war der schönste Fleck“, meint<br />

Refele kopfschüttelnd. Der fallende<br />

Baum zerstörte Bänke, Tische, Pavillon<br />

und Holzboden des Biergartls<br />

und nahm im Fallen gleich noch<br />

den Uferzaun und Teile der betonierten<br />

Eisenverankerung mit, bis<br />

er schließlich im Inn zu liegen kam.<br />

„Dort liegt er immer noch, doch eine<br />

Entsorgung ist beim momentanen<br />

Wasserstand unmöglich“, bekennt<br />

Refele. Die Gemeinde Haiming half<br />

rasch bei den Absicherungen. Ob<br />

die Feuerwehr oder private Entsor-<br />

1./2. Juni 2016<br />

ger bei den Aufräumarbeiten der<br />

im Wasser liegenden Kastanie helfen,<br />

weiß der Löwen-Inhaber noch<br />

nicht. Doch so rasch gibt er noch<br />

nicht auf, Refele: „Ein Bayer geht<br />

so schnell nicht unter! Den Haimingern<br />

habe ich einen bayerischen<br />

Biergarten versprochen – das werde<br />

ich auch halten!“<br />

Die Gemeinde half bei der Absicherung.<br />

Die große Kastanie kannte kein Erbarmen<br />

und zerquetschte Bänke, Tische<br />

und Pavillon.<br />

% %im<br />

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am<br />

Freepik.com%nur Foto: designed<br />

%Foto: by Pressfoto - Freepik.com<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Kindergarten Auf Arzill „voll auf Schiene“!<br />

Innenausbauten haben bereits begonnen – Neubezug nach den Sommerferien<br />

Voll im Gange und dabei ebenso voll im Zeitplan sind die Bauarbeiten<br />

den neuen Kindergarten im mittlerweile größten Imster<br />

Stadtteil, „Auf Arzill“, betreffend. Dies bestätigen sowohl Stadtbauamt<br />

als auch die „neue“ Bildungsstadträtin, Martina Frischmann.<br />

Von Thomas Parth<br />

„Die Estriche sind bereits verlegt<br />

und werden zum Trocknen<br />

beheizt. Die Innentüren werden in<br />

Kooperation mit dem Bodenleger<br />

gesetzt. Alle Fenster und Oberlicht-<br />

Verglasungen sind eingesetzt. Auch<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum<br />

Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

die Malerarbeiten sind fast fertig.<br />

Die Installationen wie Lüftung,<br />

Heizung und Elektrik sind großteils<br />

abgeschlossen“, kann Walter<br />

Schnegg vom Stadtbauamt Imst berichten.<br />

Momentan ist man noch<br />

am Dach mit der Attika beschäftigt.<br />

Das Flachdach wird später begrünt.<br />

„Ende Juni, Anfang Juli wird man<br />

sich den Außenbereich vornehmen.<br />

Es folgt eine Gehsteig- und Straßenerweiterung<br />

an der Nord- und Ostseite.<br />

Der Gehsteig wird insgesamt<br />

verlängert und Stellplätze werden<br />

errichtet, sodass der Innenhof weitgehend<br />

verkehrsfrei bleibt“, verdeutlicht<br />

Schnegg, der als Bindeglied<br />

zwischen Architekten, Bauleitung<br />

und Gemeinde fungiert. Den Bau<br />

begleitet R&S-Planbau, welche bereits<br />

die Ausschreibung durchgeführt<br />

haben, jetzt mit der Bauleitung und<br />

am Ende mit der Kostenkontrolle<br />

beschäftigt sind. Schnegg bestätigt:<br />

„Wir liegen voll im Zeitplan.“<br />

Bereits sechs Jahre im Schulausschuss<br />

und von Anfang an mit der<br />

Materie betraut ist die „neue“ Bildungsstadträtin,<br />

Martina Frischmann.<br />

„Bildung deshalb, weil zu<br />

den Schulen und Kindergärten nun<br />

landesweit auch die Erwachsenenbilung<br />

dazuzurechnen ist“, erläutert<br />

die Imster Stadträtin und Lehrerin<br />

„Goschnrocker Krautschädl“<br />

am 10. Juni in der Area 47<br />

Die oberösterreichische Live-Sensation „Krautschädl“ rockt einen<br />

Tag vor ihrem Auftritt beim Nova Rock 2016 noch in der<br />

Area 47 ordentlich die Hütte. Beginn ist um <strong>22</strong> Uhr.<br />

Die Bauarbeiten im neuen Kindergarten „Auf Arzill“ schreiten zügig voran. Bildungsstadträtin<br />

Martina Frischmann freut’s.<br />

RS-Foto: Parth<br />

an der NMS Oberstadt. „Ab dem<br />

7. September werden wir, genau wie<br />

die Schulen, nach den Sommerferien<br />

mit dem Betrieb im neuen<br />

Kindergarten ,Auf Arzill‘ starten“,<br />

bekräftigt Frischmann. Es waren<br />

die Kindergartengruppen tirolweit<br />

von 25 auf 20 Kinder verkleinert.<br />

Da die Kinderzahl deshalb nicht<br />

geringer wird, waren Lösungen für<br />

das entstehende Platzproblem nötig.<br />

In Imst ging man den Weg, den<br />

aufstrebenden Stadtteil „Auf Arzill“<br />

durch ein Kindergartenzentrum aufzuwerten.<br />

„Wir bekommen hier vier<br />

Kindergartengruppen á 20 Kinder<br />

sowie vorerst eine Kinderkrippe mit<br />

zwölf Kindern, wobei noch Platz für<br />

eine künftige Kinderkrippen-Gruppe<br />

besteht“, schildert StR Frischmann.<br />

Die Übersiedlung von der Rennstraße<br />

lässt dort bitter nötigen Raum für<br />

die Nachmittagsbetreuung frei werden.<br />

„Das ist ein doppelter Gewinn“,<br />

freut sich die Pädagogin. Hinter der<br />

Sonderschule wird der Parkstreifen<br />

frei, sodass ein echter autofreier und<br />

großzügiger Innenhof entsteht. „Die<br />

Kinderkrippe und die Kindergärten<br />

erhalten eigene Gärten“, informiert<br />

Frischmann, die sich über die gute<br />

Auslastung der städtischen Einrichtung<br />

freut: „Die Anmeldungen sind<br />

bereits da. Wir sind voll ausgelastet.“<br />

Ausstellung in der Lehn7-Galerie<br />

(mst) Am Donnerstag, dem 9. Juni,<br />

wird um 19 Uhr die Ausstellung „Einblicke“<br />

des freischaffenden Künstlers<br />

Claus Koch-Tomelic in der Lehn7-Galerie<br />

(Lehngasse 7, Imst) eröffnet. Sein<br />

Hauptthema ist der Mensch. Großformatige<br />

Werke in Acryl sind sein Markenzeichen.<br />

Bei der Ausstellung werden<br />

„Einblicke“ in die neuesten, aber auch in<br />

ältere Werke des Außerferner Künstlers<br />

geboten. Die Ausstellung in der Lehn7-<br />

Galerie ist am Freitag, dem 10. Juni, und<br />

am Samstag, dem 11. Juni, von jeweils 17<br />

bis 20 Uhr, sowie am Sonntag, dem 12.<br />

Juni, von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Infos<br />

zum Künstler: www.koto-web.com<br />

Erdige Mundart-Texte mit groovig-pumpender Rockmusik am Freitag, dem 10. Juni,<br />

ab <strong>22</strong> Uhr in der Area 47. <br />

Foto: Krautschädl/Pierer<br />

„Krautschädl“ haben seit ihrer<br />

Gründung 2003 mehr als 1000 Gigs<br />

im In- und im Ausland gespielt, einen<br />

Amadeus gewonnen und unter<br />

dem schicken Begriff „Goschnrock“<br />

erfolgreich ein eigenes Genre geschaffen.<br />

Live sind Mr. Mölgie (Stimme,<br />

Gitarre), Sonti (Bass) und Fizl<br />

(Schlagwerk) eine Weltmacht, die regelmäßig<br />

sämtliche Hütten von hier<br />

bis nach Timbuktu nach allen Regeln<br />

der Kunst aufs Gehörigste abfackelt.<br />

Als Support tritt in der überdachten<br />

Party Area zwischen River Haus und<br />

Offroad-Halle übrigens die Tiroler<br />

Mundart-Band „TOI“ auf. Kartenvorverkauf<br />

in allen Raiffeisenbanken<br />

(Ermäßigung für Clubmitglieder)<br />

und bei Ö-Ticket. Infos unter:<br />

www.area47.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 12 1./2. Juni 2016


10.6. bis 10.7.2016<br />

KICKGRILL<br />

während der Fußball-Europameisterschaft<br />

SAAC: „Ladies only“<br />

Frauen sind in der Regel gefahrenbewusster,<br />

wenn es darum geht, ihre<br />

eigenen Grenzen auszuloten und<br />

neue Wege zu beschreiten. Gerade<br />

beim Mountainbiken hat es sich<br />

deshalb bewährt, die Damen ohne<br />

die Herren mit auf die Trails zu nehmen.<br />

Das Biken ist so für die Ladies<br />

zumeist stressfreier – besonders in<br />

den Anfängen – und bringt mehr<br />

Fortschritte. An der Fahrtechnik feilen,<br />

Ängste überwinden und schwierige<br />

Stellen ohne Stress so oft üben,<br />

wie man will – das ist bei den Ladies<br />

Camps möglich. SAAC schickt darum<br />

diesen Sommer auch fünf seiner<br />

weiblichen Bike Guides für ein reines<br />

Damen-Wochenende nach Sölden.<br />

Dazu sind 40 Mountainbike fahrende<br />

Frauen aller Könnensstufen am 9.<br />

und 10. Juli ins Ötztal geladen. Details<br />

und Anmeldung auf www.saac.<br />

at/bike<br />

Bankomatkassen<br />

Stationäre und mobile Bankomatkassen<br />

haben in der öffentlichen<br />

Verwaltung mittlerweile starke Verbreitung<br />

gefunden. Gesellschaftliche<br />

Veränderungen im bargeldlosen<br />

Zahlungsverkehr, Verwaltungsvereinfachung<br />

und Bürgernähe waren<br />

die Gründe für die Umsetzung des<br />

Projektes „Mobile Bankomatkassen<br />

bei der Tiroler Polizei“. Mit diesem<br />

Projekt nimmt Tirol einmal mehr<br />

eine Vorreiterrolle in Österreich ein.<br />

Durch die Kooperation mit dem<br />

Land Tirol und das großzügige Entgegenkommen<br />

von LH-Stv.in Ingrid<br />

Felipe ist es der Führung der Tiroler<br />

Polizei gelungen, flächendeckend 62<br />

Polizeiinspektionen mobile Bankomatkassen<br />

zur Verfügung zu stellen<br />

– Tirol ist damit das erste und einzige<br />

Bundesland mit einer derartigen<br />

Ausstattung. Dadurch könne den Bedarfsanforderungen<br />

an eine moderne<br />

Polizei bestmöglich Rechnung getragen<br />

und das Serviceangebot durch<br />

die Schaffung der bargeldlosen Zahlungsmöglichkeit<br />

weiter optimiert<br />

werden.<br />

Felssturz Locherboden<br />

Am 29. Mai gegen 18.40 Uhr ging<br />

auf die Gemeindestraße Locherbodenweg<br />

ein mächtiger Felssturz<br />

nieder. Die Abrissstelle wurde vom<br />

Landesgeologen besichtigt. Die Gemeindestraße<br />

bleibt einige Tagen gesperrt.<br />

Für die in der Nähe vorbeiführende<br />

Inntalautobahn A12 besteht<br />

keine Gefährdung. Personen kamen<br />

nicht zu Schaden.<br />

im großen Fußball-Zelt beim<br />

GASTHOF NEUNER<br />

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1. Sautner Bierathlon<br />

Eine Kiste Bier, zwei Personen, vier Kilometer<br />

(tom) Die Jungbauernschaft/Landjugend Sautens lädt am<br />

Samstag, dem 11. Juni, zum 1. Bierathlon in die Erlebnisanlage<br />

Kalkofen in Sautens.<br />

nur Do, 02.06. - Sa, 04.06.16<br />

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Aufheizen in nur 25 sec.<br />

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einstellbare Kaffeemenge<br />

- 19 bar Pumpendruck<br />

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Sieger ist, wer am schnellsten zu<br />

zweit eine vier Kilometer lange Strecke<br />

bewältigt und dabei mit leergetrunkener<br />

Bierkiste ankommt. Für<br />

jede nicht leer getrunkene Flasche<br />

gibt es allerdings eine festgeschriebene<br />

Zeitstrafe. Der Sieg beim<br />

Bierathlon führt neben einer guten<br />

körperlichen Verfassung nur über<br />

eine clever ausgearbeitete Strategie.<br />

Wettkampfbier: 20x0,33 l Starkenberger<br />

Schlossbräu in einer Kiste.<br />

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Für Frauenteams werden Kisten mit<br />

Radler zur Verfügung gestellt. Im<br />

Anschluss findet die Siegerehrung<br />

mit Aftershowparty statt. Info/Anmeldung<br />

via Facebook (Jungbauern<br />

Sautens) oder per SMS und Whats-<br />

App an 0660 5452655.<br />

Alle Teams (Männer, Frauen,<br />

Mixed) zu je zwei Personen; Mindestalter:<br />

16 Jahre; Streckenlänge:<br />

vier Kilometer, fünf Spielstationen,<br />

Start der Teams im drei-Minuten-<br />

Takt (max. 60 Teams); Startgeld:<br />

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1./2. Juni 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 13


140 Jahre Freiwillige Feuerwehr Oetz<br />

FF Oetz zelebriert langjähriges Bestehen mit Festakt und Einweihung eines neuen Tanklöschfahrzeuges<br />

Auf stolze 140 Jahre ihres Bestehens kann die Freiwillige Feuerwehr<br />

Oetz nunmehr zurückblicken, das runde Jubiläum wurde<br />

am letzten Wochenende gebührend gefeiert.<br />

Von Wolfgang Suitner<br />

Start und Höhepunkt der Feierlichkeiten<br />

war sicherlich die Einweihung<br />

des neuen Tanklöschfahrzeuges, das<br />

nach einem Festgottesdienst im Beisein<br />

zahlreicher Ehrengäste und Oetzer<br />

Traditionsvereine wie der Schützen-<br />

und Feuerwehrkompanie seiner<br />

Bestimmung übergeben wurde. Die<br />

Musikkapelle sorgte für einen würdeund<br />

stimmungsvollen Rahmen.<br />

Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwerksabdichter!<br />

Nachhaltig · Ökologisch · Fair<br />

Andreas Gatt (l.) und Reinhard Oppeneiger<br />

(r.) von der Sparkasse Imst<br />

AG überreichen die Spende an Feuerwehrkommandant<br />

Markus Schennach<br />

und Kassier Bernhard Prantl (M.). <br />

einem Verein wie der Feuerwehr ideal<br />

wiederfinden.<br />

Ein würdevoller Rahmen mit zahlreichen Ehrengästen beim Gottesdienst.<br />

SpeNglereI & SchwarzdeckuNg<br />

FlachdachaBdIchtuNgeN<br />

grüNdach<br />

Bacher Dachbau GmbH · Oberlängenfeld 108 · A-6444 Längenfeld<br />

t. +43 5253 5750 · info@bacher-dachbau.com · www.bacher-dachbau.com<br />

„Ein gutes Wort am<br />

richtigen Ort“. Mit einer<br />

gewissen „Wetterfestigkeit“ mussten<br />

die TeilnehmerInnen des offiziellen<br />

Festaktes ausgestattet sein, da sich<br />

Sonnenschein und Regentropfen<br />

beinahe im Minutentakt abwechselten<br />

– der feierlichen Stimmung tat<br />

dies keinen Abbruch. Pfarrer Ewald<br />

Gredler verwies in seiner Predigt auf<br />

die Wichtigkeit der freiwilligen Arbeit<br />

und der Nächstenliebe, die sich in<br />

DAUERAUSSTELLUNG:<br />

GANZ OBEN – Geschichten über Galtür und die Welt<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Sonntag<br />

von 10 bis 18 Uhr<br />

Montag Ruhetag!<br />

Erlebnismuseum. Klettern. Die Mauer. Seminare.<br />

Ermäßigte Maut der Silvretta Hochalpenstraße<br />

mit der Eintrittskarte vom Alpinarium Galtür!<br />

Feuerwehrspitze vollständig<br />

angetreten. Markus<br />

Schennach, Kommandant der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Oetz, konnte<br />

zahlreiche Ehrengäste begrüßen, neben<br />

LA Bgm. Mag. Jakob Wolf aus<br />

Umhausen und dem Oetzer Hausherrn,<br />

Bgm. Hansjörg Falkner, selbst<br />

in schmucker Uniform, war die gesamte<br />

Feuerwehrspitze des Landes<br />

und des Bezirks vertreten. Ing. Peter<br />

Hölzl, der Landesfeuerwehrkommandant,<br />

wohnte dem Festakt ebenso<br />

bei wie Bezirkskommandant Klaus<br />

Raffl und Bezirksfeuerwehrinspektor<br />

Josef Wagner. Schennach bedankte<br />

sich in seiner Ansprache bei Pfarrer<br />

Ewald Gredler für die persönlichen<br />

Worte und die Segnung des neuen<br />

Alpinarium Galtür<br />

T +43 (0) 5443 20000<br />

www.alpinarium.at<br />

info@alpinarium.at<br />

War in voller Gruppen-, Mann- und Fahnenstärke angetreten – die Freiwillige Feuerwehr<br />

Oetz<br />

Fahrzeugs ebenso wie bei allen Unterstützern,<br />

Ehrenmitgliedern sowie der<br />

Oetzer Bevölkerung.<br />

Neues Fahrzeug als Gewinn<br />

für das ganze ötztal.<br />

Unisono begeistert vom neuen<br />

Fahrzeug zeigten sich Bgm. Falkner<br />

und LA Wolf. „Nach über 30 Jahren<br />

sei ein Fahrzeugtausch kein Luxus,<br />

sondern eine Notwendigkeit, daher<br />

gab und gibt es auch seitens der Gemeinde<br />

Oetz vollste Unterstützung“,<br />

so Bgm. Falkner. Für LA Wolf nimmt<br />

die Feuerwehr Oetz auch für das gesamte<br />

Ötztal eine zentrale Funktion<br />

Nahmen für die erste Fahrt im neuen<br />

Feuerwehrfahrzeug Platz: Pfarrer Ewald<br />

Gredler und LA Mag. Jakob Wolf (v.l.)<br />

ein. Daher sei die Bedeutung des<br />

neuen Fahrzeugs bei Einsätzen auch<br />

überregional gegeben. Die Sparkasse<br />

Imst AG stellte sich anlässlich des<br />

140-jährigen Bestehens mit einem<br />

„Geburtstagspräsent“ ein: Kommandant<br />

Schennach konnte aus den Händen<br />

von Reinhard Oppeneiger, GL<br />

der Sparkasse Imst AG in Oetz, einen<br />

namhaften Spenden-Betrag entgegennehmen:<br />

„Wir sehen das als kleines<br />

Präsent zum anstehenden Jubiläum,<br />

wünschen der Feuerwehr ein gelungenes<br />

Jubiläumsfest und möglichst<br />

wenig Einsätze.“<br />

Ausrüstung ohne externe<br />

Förderer nicht finanzierbar.<br />

„In der Feuerwehr<br />

Oetz stehen rund 100 Mitglieder im<br />

Dienste der Allgemeinheit und leisten<br />

unzählige freiwillige Stunden,<br />

bei denen sie immer wieder ihr Leben<br />

riskieren. Für diese Einsätze ist eine<br />

erstklassige technische Ausrüstung<br />

unverzichtbar“, erläutert Markus<br />

Schennach, Kommandant der FF<br />

Oetz, und führt weiter aus: „Leider<br />

ist es uns ohne Förderer nicht mehr<br />

möglich, die Finanzierung der Gerätschaften<br />

sicherzustellen.“<br />

RUNDSCHAU Seite 14 1./2. Juni 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

Wir feiern am 1. Juni unser<br />

13-Jahr-Jubiläum<br />

Foto: Salon Haargenau<br />

Das JB/LJ-Team rund um Gebietsleiterin Sarah Kirschner, Gebietsobmann<br />

Dominik Grall, Ortsleiterin Martina Schnegg und Ortsgruppenobmann Tobias<br />

Vögele freute sich gemeinsam mit Bezirksleiterin Irene Schiechtl und Bezirksobmann<br />

Simon Neurauter (v.r.) über die gelungene Veranstaltung.<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/treppen<br />

(ks) Am 21. und <strong>22</strong>. Mai lud die<br />

Jungbauernschaft/Landjugend Imsterberg<br />

zum 1. Bezirks-Bubble-<br />

Soccer-Turnier am Sportplatz<br />

Imsterau. Zahlreiche Interessierte<br />

nutzten die Möglichkeit, an<br />

der Veranstaltung teilzunehmen<br />

und das lustige Match in den<br />

sogenannten „Loopyballs“ mit-<br />

zuerleben. Eröffnet wurde das<br />

Fußballspiel der etwas anderen<br />

Art am Samstag durch insgesamt<br />

zwölf Mannschaften aus zehn JB/<br />

LJ-Ortsgruppen des Bezirks. Am<br />

zweiten Spieltag nahmen 16 jeweils<br />

fünfköpfige Mannschaften,<br />

die sich im Vorhinein angemeldet<br />

hatten, am Bubble-Soccer-Turnier<br />

teil. Die JB/LJ Imsterberg, die am<br />

Samstag als Sieger vom Platz ging,<br />

hat sich zeitgleich für den Landesbewerb<br />

am 20./21. August qualifiziert,<br />

bei dem alle Bezirkssieger<br />

aus Nord- und Südtirol aufeinander<br />

treffen.<br />

Seit 2003 betreut Sibylle Flür und ihr junges, kreatives<br />

Team ihre Kunden mit Begeisterung, seit 2011 ist sie in<br />

ihrem neuen Salon in der Tirolerstrasse in Silz zu finden.<br />

Schulungen und Seminare gehören zu ihrem Alltag, daraus<br />

schöpft sie immer wieder neue Motivation und erhält die<br />

Freude am Beruf.<br />

Die Farbrevolution aus den USA<br />

NEU: Gebrochene Haarstrukturen dauerhaft wieder aufbauen<br />

– patentierte Technologie, die mit bisherigen Grenzen<br />

bricht! Lassen Sie sich vom egagierten Salon Haargenau-<br />

Team beraten!<br />

Unser Salon bekommt einen neuen Anstrich – deshalb haben<br />

wir vom 13.6. – 20.6. geschlossen<br />

ab 21.6. wieder geöffnet!<br />

Die Mannschaft der JB/LJ Imsterberg, bestehend aus Christoph Vögele, Florian<br />

Picej, Fernando Schnegg, Frank Schnegg und Daniel Röck, konnte sich<br />

gegen elf weitere Mannschaften durchsetzen und wurde mit dem ersten Platz<br />

ausgezeichnet. Ortsgruppenleiterin Martina Schnegg, Ortsgruppenobm. Tobias<br />

Vögele, Gebietsleiterin Sarah Kirschner, Gebietsobm. Dominik Grall sowie Bezirksleiterin<br />

Irene Schiechtl gratulierten recht herzlich zum Sieg (v.l.).<br />

6424 Silz,<br />

Tiroler Straße 62,<br />

Tel. 05263/6914<br />

1./2. Juni 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Lukas Neurauter feiert Doppelsieg in Rietz<br />

Lokalmatador gewinnt in beiden Läufen der MXopen-Staatsmeisterschaft<br />

Es war sein dritter Anlauf auf der heimischen Strecke und gleich<br />

ein doppelter Wurf: Dem 23-jährigen Cofain-KTM-Fahrer gelang<br />

es in beiden Endläufen am vergangenen Wochenende bei der Motocross-ÖM<br />

in Rietz, als Erster ins Ziel zu schießen. Auch für den<br />

Veranstalter, den Motorsportclub Rietz, war das vergangene Wochenende<br />

ein voller Erfolg. Allein am Sonntag bevölkerten 1500<br />

begeisterte Rennfans die Tribünen und das beliebte Vip-Zelt.<br />

Von Agnes Dorn<br />

„Daheim ist der Druck extrem.<br />

Ich war am Anfang schon nervös,<br />

hab dann aber meinen Rhythmus<br />

gefunden“, zeigt sich der Held des<br />

Tages zufrieden mit seiner Leistung.<br />

„In jeder Kurve hört man die Fans<br />

schreien, da kann man gar nicht<br />

vom Gas gehen“ – die Stimmung<br />

war vor allem am zweiten Renntag<br />

gewaltig, als sich Neurauter mit<br />

50 Punkten vor Petr Smitka vom<br />

Cofain-KTM-Team mit 44 Punkten<br />

und vor Manuel Obermair vom<br />

Husqvarna-Team mit 38 Punkten die<br />

Ein mit der Gesamtveranstaltung hochzufriedener<br />

Peter Neurauter vom MSC<br />

Rietz gratuliert dem strahlenden Sieger<br />

Lukas Neurauter. Michael Staufer wurde<br />

im ersten Lauf Dritter.<br />

So sehen Sieger aus: Michael Staufer,<br />

Petr Smitka und Lukas Neurauter nach<br />

dem ersten Lauf.<br />

beste Tageswertung holte. Zweiter in<br />

beiden Läufen wurde der mehrfache<br />

ÖM-Laufsieger Petr Smitka vom<br />

KTM-Cofain-Team aus Tschechien.<br />

Er konnte dem Sieger indes ohne<br />

Bitterkeit gratulieren: „Luggi war<br />

sehr schnell“, zeigte auch er sich von<br />

der Leistung des Oberländers beeindruckt.<br />

Spitzenerfolg für MSC<br />

Rietz. Auch in der MX2-Staatsmeisterschaft<br />

überzeugten die Fahrer<br />

vom MSC Rietz durch eine tolle<br />

Leistung: Gleich zu Beginn des<br />

ersten Laufs konnte sich Manuel<br />

Perkhofer von KTM an der Spitze<br />

durchsetzen, doch leider musste<br />

durch den Sturz eines Fahrers neu<br />

gestartet werden. Den zweiten Platz,<br />

den sich Perkhofer gleich zu Beginn<br />

Vatertagskonzert<br />

Nur knapp zu Beginn führte Michael Staufer vor Lukas Neurauter, der sich bald an<br />

die Spitze absetzte und nicht mehr einzuholen war. <br />

RS-Fotos: Dorn<br />

des Laufs sicherte, konnte er auch<br />

noch 17 Runden später für sich behaupten<br />

und so knapp nach Michael<br />

Sandner die Zielflagge passieren.<br />

Dritter wurde Roland Edelbacher.<br />

Auch der zweite Lauf musste frühzeitig<br />

abgebrochen werden, doch<br />

nach dem zweiten Start schaffte es<br />

auch der dritte „Local Hero“, Florian<br />

Hellrigl von Husqvarna, aufs<br />

heißersehnte Podest: Er wurde nach<br />

Xletix Challenge Tirol<br />

Team-Hindernislauf für Hartgesottene zum 3. Mal in Kühtai<br />

(wolf) Am 23. Juli fällt zum dritten Mal der Startschuss für<br />

die Xletix Challenge Tirol 2016, dem höchsten Hindernislauf<br />

der Welt und dem wohl härtesten Hindernislauf der Alpen. Die<br />

RUNDSCHAU verlost Startplätze!<br />

Foto: Xletix<br />

Roland Edelbacher von KTM mit<br />

einer Laufwertung von 45 Punkten<br />

und Alexander Banzirsch von Kawasaki<br />

mit 37 Punkte guter Dritter<br />

mit 34 Punkten. In der Jugend ÖM-<br />

Tageswertung feierte Paul Bloy mit<br />

47 Punkten den ÖM-Tagessieg in<br />

Tirol! Die nächsten Läufe der MX2-<br />

und MXopen-Klasse der Motocross<br />

ÖM finden am 31. Juli in Nursch in<br />

Niederösterreich statt.<br />

(mst) Am Samstag, dem 11. Juni, um 20.15 Uhr findet im Silzer Jugendheim das<br />

traditionelle Vatertagskonzert des Silzer Männerchors unter der Leitung von Edi<br />

Randolf statt. Durch das Programm führt Magnus Gratl. <br />

Foto: privat<br />

Die RUNDSCHAU stellt Startplätze zur Verfügung. Einfach Betreff „Xletix Kühtai“<br />

an gewinnen@rundschau.at mailen und mit ein bisschen Glück übernimmt die<br />

RUNDSCHAU die Startplatzgebühr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

4000 TeilnehmerInnen sind gefordert,<br />

ihren Mut, ihre Willensstärke,<br />

ihre Ausdauer und Kraft unter extremen<br />

Bedingungen unter Beweis zu<br />

stellen. Mit der einzigartigen Kombination<br />

aus atemberaubender Bergkulisse<br />

und schwierigsten Hindernissen<br />

ist der Bewerb im Ski-Weltcup-Ort<br />

Kühtai definitiv das Highlight der<br />

heurigen Xletix-Saison.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 1./2. Juni 2016


Energie in der Natur<br />

SchülerInnen begeistert von Programmteilnahme<br />

(mst) Die zweiten Klassen der Naturparkschule NMS Längenfeld<br />

nahmen am Programm „Energie in der Natur“ teil. Trotz<br />

kühler Temperaturen konnte das Projekt im Freien in natürlicher<br />

Umgebung von Wiese und Wald stattfinden.<br />

Ankauf von<br />

Gold &<br />

Silber<br />

Der Naturpädagoge und Geologe Magnus Lantschner vermochte es den Jugendlichen<br />

der NMS Länenfeld eindrücklich zu vermitteln, wie Energie in der Natur genutzt<br />

wird.<br />

Fotos: Egger<br />

Türen wieder<br />

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Mit aktiver Arbeit der SchülerInnen<br />

wurde festgestellt, wie Energie<br />

in der Natur genutzt wird.<br />

Nachdem die grundlegenden Energieformen<br />

der Erde – Sonne, Gravitation<br />

und Erdwärme – erkundet<br />

wurden, betätigte sich die Schule<br />

sportlich zur Veranschaulichung des<br />

Treibhauseffektes. Sowohl räumliches<br />

Vorstellungsvermögen als<br />

auch Geschicklichkeit waren notwendig,<br />

um den Wettbewerb zur<br />

Erklärung der Photosynthese zu<br />

meistern. Das Spiel, das die Evolution<br />

lebendig werden lässt, indem<br />

die Jugendlichen in die Rolle von<br />

Eichhörnchen schlüpfen, erntete<br />

besondere Begeisterung. Der Naturpädagoge<br />

und Geologe Magnus<br />

Lantschner von „Natopia“ konnte<br />

mit viel Spaß am Projekt Wissen<br />

Unterricht muss nicht zwangsläufig im<br />

Klassenzimmer stattfinden.<br />

vermitteln und Bewusstsein für das<br />

Thema Energie bilden.<br />

Das Programm wurde vom Regionalmanagement<br />

Imst/Energieprojekt<br />

und „Natopia“ in Zusammenarbeit<br />

mit den Naturparks<br />

Ötztal und Kaunergrat entwickelt<br />

und bereits mehrfach im Bezirk<br />

durchgeführt, mit durchwegs positiver<br />

Resonanz von SchülerInnen<br />

und LehrerInnen. Es ist als erstes<br />

Modul konzipiert, dem weitere Module<br />

folgen sollen, in denen Energieverbrauch,<br />

Energieeinsparung<br />

und Energieerzeugung thematisiert<br />

wird. Im Rahmen des Energiebündels<br />

Imst (KEM Imst) ist die Arbeit<br />

an der Fortsetzung bereits im Gange<br />

und soll im kommenden Schuljahr<br />

angeboten werden.<br />

jeden Donnerstag & Freitag (ausg.<br />

Feiertage) von 9.30 – 12.00 Uhr und<br />

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„Energie in der Natur“ kann jederzeit<br />

gebucht werden: 05417 20018,<br />

gisela.egger@regio-imst.at oder<br />

bei den Naturparks. Infos: www.<br />

energiebuendel-imst.at<br />

Foto: JoLin/Shutterstock.com<br />

1./2. Juni 2016<br />

Faire Verteilung<br />

AAB-Palfrader meldet sich zu Grundversorgung zu Wort<br />

(tom) Der AAB Tirol unterstützt den AK Tirol-Beschluss per<br />

Antrag eine solidarische Kostenaufteilung bei Grundversorgung<br />

der Asylwerber auf alle Sozialversicherungsträger zu fordern.<br />

Bereits in ihrer Rede zum Tag der<br />

Arbeit hat AAB-Landesobfrau Beate<br />

Palfrader darauf hingewiesen, dass<br />

einerseits die Beiträge des Bundes<br />

von nur 80,65 Euro pro Person und<br />

Monat zu einer finanziellen Unterdeckung<br />

der Gebietskrankenkasse<br />

führe – und dass andererseits die<br />

finanziellen Lasten auch gerecht<br />

aufgeteilt werden müssten. Laut<br />

„Artikel 15a Vereinbarung“ zwischen<br />

Bund und den Ländern soll<br />

die Grundversorgung bundesweit<br />

einheitlich sein, partnerschaftlich<br />

durchgeführt werden, eine regionale<br />

Überbelastung vermeiden und<br />

Rechtssicherheit für die betroffenen<br />

Fremden schaffen. Die Einbeziehung<br />

soll für die Versicherungsträger<br />

wiederum zu keiner Mehrbelastung<br />

führen. Die aktuelle Finanzierung<br />

des Bundes durch den festgelegten<br />

Krankenversicherungsbeitrag deckt<br />

allerdings die Aufwände nicht ab<br />

ASPHALTIERUNGSARBEITEN<br />

im Tiroler Oberland:<br />

und führt österreichweit zu einer<br />

Unterdeckung von rund 40 Millionen<br />

Euro für 2016. „Der Bund muss<br />

seine Beiträge, die für jeden Flüchtling<br />

an die Gebietskrankenkassen<br />

bezahlt werden, umgehend anheben.<br />

Denn selbstverständlich ist eine<br />

Krankenversicherung auch für Hilfsund<br />

Schutzbedürftigen notwendig<br />

und ein Gebot der Solidarität und<br />

Menschlichkeit. Aber warum sollen<br />

diese Kosten nur die Gebietskrankenkassen<br />

tragen und damit nur<br />

die Arbeitnehmerschaft die gesamte<br />

Last zu schultern haben? Mit Blick<br />

auf die aktuelle gesellschafts- und gesundheitspolitische<br />

Situation sollten<br />

sich die Sozialversicherungsträger in<br />

diesen besonders belastenden Zeiten<br />

zu einer partnerschaftlichen Versorgungspolitik<br />

bekennen und für eine<br />

nachhaltige Bestandssicherung der<br />

Sozialversicherung Sorge tragen“,<br />

fordert Palfrader.<br />

Wir sind Ihr Spezialist für Asphaltierungsarbeiten. Unsere kompetenten und erfahrenen<br />

Mitarbeiter stehen Ihnen für Ihre Anfragen und Auskünfte jederzeit gerne zur Verfügung:<br />

Gerhard Schuler: +43 664 80 699 8130<br />

Lukas Felbermayer: +43 664 80 699 2045<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


(mpl) Dass man regelmäßig<br />

die Zahnbürste wechseln sollte,<br />

das wissen viele, nur wann und<br />

wie oft man das machen sollte,<br />

das ist vielen nicht klar.<br />

Für ein strahlend schönes Lächeln...<br />

Zahnbürste häufiger wechseln<br />

Zahnbürsten können ein Nährboden für Keime, Pilze und Bakterien sein<br />

So viel vorweg: Einmal im Jahr ist<br />

zu wenig. Man putzt sich mindestens<br />

zweimal, manchmal sogar noch öfter<br />

pro Tag die Zähne. Mit der Zeit<br />

werden die Borsten dadurch stumpf<br />

und leiern aus, manche verbiegen<br />

sich sogar. Die Folge: Die Zahnbürste<br />

reinigt nicht mehr effektiv genug<br />

die Zähne und außerdem können<br />

die verbogenen Borsten Schäden am<br />

Zahnfleisch verursachen. Ein Wechsel<br />

sollte daher alle acht bis zwölf<br />

Wochen erfolgen – und das im Übrigen<br />

auch bei elektrischen Zahnbürsten.<br />

Das wissen viele jedoch nicht.<br />

Umfragen haben ergeben, dass viele<br />

ihre Zahnbürste nur zweimal im Jahr<br />

wechseln. Das reicht natürlich nicht<br />

aus. Außerdem kann dieses Verhalten<br />

schlimme Konsequenzen haben.<br />

Sobald eine Grippe oder ein grippaler Infekt auskuriert ist, muss eine neue Zahnbürste<br />

her – auf der alten lauert erneute Ansteckungsgefahr. Foto: pixabay.com<br />

Zahnbürste alle zwei<br />

Monate wechseln. Eine<br />

Zahnbürste reinigt nicht nur nach<br />

einer bestimmten Zeit nicht mehr<br />

sehr gut die Zähne, durch das feuchte<br />

und warme Klima im Badezimmer<br />

können sich auch Bakterien und<br />

Pilze sehr schnell vermehren. Studien<br />

zufolge verlieren Zahnbürsten nach<br />

etwa drei Monaten ihre Reinigungskraft.<br />

Demnach empfehlen viele<br />

Zahnärzte, die Zahnbürste schon<br />

nach zwei Monaten zu wechseln. Anders<br />

sieht es da aus, wenn man eine<br />

Erkältung oder eine andere Erkrankung<br />

im Mundraum überstanden<br />

hat. Eine gründliche Desinfektion der<br />

Zahnbürste reicht nach solch einer<br />

Erkrankung nämlich nicht aus.<br />

Zahnbürste regelmä-<br />

SSig reinigen. Eine Zahnbürste<br />

sollte immer gewechselt werden,<br />

wenn man eine Erkältung hatte oder<br />

unter Herpes, Halsschmerzen oder<br />

unter einer Zahnfleischentzündung<br />

Ein Lächeln im Gesicht<br />

„smileart“ verbindet Ästhetik mit gelebter Freundlichkeit<br />

Höchste Kompetenz, gelebte Freundlichkeit nach innen und<br />

außen sowie ein angenehmes Ambiente sind bei DDr. Johannes<br />

Schranz selbstverständlich.<br />

litt. Durch die Bakterien, die sich in<br />

den Borsten aufhalten, kann man sich<br />

sonst nämlich wieder neu anstecken.<br />

Der regelmäßige Wechsel einer Zahnbürste<br />

reicht jedoch nicht aus, um<br />

eine gute Mundhygiene zu gewährleisten.<br />

So sollte man die Zahnbürste<br />

auch regelmäßig reinigen. Daher<br />

empfiehlt es sich, jene nach jedem<br />

Zähneputzen unter fließend heißes<br />

Wasser zu halten. Nur so können Essensreste<br />

und Zahnpastareste effektiv<br />

entfernt werden.<br />

Als Spezialpraxis für Kieferorthopädie<br />

und Zahnregulierungen für<br />

den Raum Imst, Landeck, Reutte<br />

und Telfs ist „smileart“ mit DDr.<br />

Johannes Schranz auf die Korrektur<br />

von Zahn- und Kieferfehlstellungen<br />

mittels herausnehmbarer und festsitzender<br />

Zahnspangen für Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene spezialisiert.<br />

Solche Fehlstellungen<br />

– viele Patienten leiden auch psychisch<br />

darunter – sind nicht nur<br />

unattraktiv, sondern können auch<br />

Sprachstörungen, Kiefergelenksschmerzen<br />

sowie Beiß- und Kaustörungen<br />

verursachen. Eine Verschönerung<br />

des Lachens bedeutet meist,<br />

verloren gegangenes Selbstbewusstsein<br />

wiederzufinden. Ziel von „smileart“<br />

ist es, für jeden Patienten ein<br />

funktionelles und ästhetisches Optimum,<br />

die bestmögliche Lösung<br />

und Zufriedenheit zu erreichen.<br />

Eine fundierte Ausbildung, langjährige<br />

Erfahrung und regelmäßige<br />

Teilnahme an nationalen und internationalen<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 1./2. Juni 2016


Umhausen feiert ersten „Hunderter“<br />

Paula Kapferer empfing die Festgäste immer noch im eigenen Haus<br />

(pld) „Seit Menschengedenken kann sich niemand in Umhausen<br />

daran erinnern, dass es einen 100. Geburtstag zu feiern<br />

gab“, betont Bgm. KO LA Mag. Jakob Wolf anlässlich der Gratulationen<br />

zum 100. Geburtstag von Paula Kapferer, „das bestätigt<br />

die Lebensqualität in unserer Gemeinde – den Rahmen, um<br />

ein hohes Alter zu erreichen“. Weil Tochter Valeria für eine umfassende,<br />

kompetente und vor allem sehr, sehr liebevolle Pflege<br />

sorgt, lebt die Jubilarin immer noch im eigenen Haushalt. Hier<br />

konnten Paula Kapferer und ihre Familie das außergewöhnliche<br />

Wiegenfest mit großer Freude feiern. Der Jubilarin, die ein neues<br />

Kapitel in der Statistik Umhausens begründete, gratulierten neben<br />

dem Bürgermeister und GR Leonhard Falkner auch die Umhauser<br />

Traditionsvereine.<br />

in den 1990ern wurde die Pension geschlossen.<br />

1998 trauerte Paula mit ihren<br />

Töchtern Valeria und Irmgard um<br />

Ehemann und Vater Josef Kapferer.<br />

Heute zählen zur Familie neben den<br />

beiden Töchtern auch die fünf Enkel<br />

und sieben Urenkel der Jubilarin. Die<br />

Frage nach dem Rezept für ein langes<br />

Leben blieb an diesem Tag wieder<br />

einmal unbeantwortet. Selbst Paulas<br />

Schwiegersohn, der Ehrenbürger und<br />

langjährige Gemeindearzt Dr. Karl<br />

Tinzl, gab sich lächelnd geschlagen.<br />

Er geht allerdings davon aus, dass<br />

gesunde Ernährung, ein solider Lebenswandel<br />

und tägliche Arbeit bis<br />

ins hohe Alter wesentlich dazu beigetragen<br />

haben. Unter anderem übernahm<br />

Paula Kapferer sogar bis ins 97.<br />

Lebensjahr einen Teil der Aufgaben<br />

im Hausgarten. Übereinstimmend<br />

begründeten Familie und Gratulanten<br />

den ersten „Hunderter“ in der<br />

Gemeinde auch mit der liebevollen<br />

Betreuung durch ihre Tochter Valeria,<br />

mit der sie im gleichen Haushalt<br />

lebt. Kurze Wege in der Wohnung<br />

legt Paula immer noch zu Fuß zurück,<br />

außer Haus nutzt sie zwischenzeitlich<br />

allerdings den Rollstuhl.<br />

Bgm. KO LA Mag. Jakob Wolf, GR<br />

Leonhard Falkner, Gratulanten aus<br />

der Bevölkerung, die Musikkapelle<br />

und eine Abordnung der Schützen<br />

überbrachten Glückwünsche und bewunderten<br />

die Jubilarin, als sie beim<br />

Bozner Bergsteigermarsch noch kräftig<br />

mitsang. Ein Schnapserl in Ehren<br />

nahm sie mit einem verschmitzten<br />

Lächeln dankend an.<br />

Am 28. Mai 1916 erblickte Paula<br />

Jennewein in Umhausen das Licht<br />

der Welt. Gemeinsam mit ihrem<br />

Gatten Josef Kapferer verfolgte sie<br />

vom Ersten Weltkrieg bis heute die<br />

völlige Neugestaltung ihrer Heimatgemeinde<br />

nicht nur als Zeitzeugin<br />

mit, gemeinsam mit ihrem Gatten<br />

Josef wirkte Paula Kapferer auch aktiv<br />

an der Entwicklung mit. So begann<br />

sie als erste Einwohnerin im Dorf,<br />

nachdem 1953 das Eigenheim fertiggestellt<br />

war, Zimmer zu vermieten.<br />

Sie verwöhnte ihre Gäste, von denen<br />

viele zu Stammgästen wurden. Erst<br />

Dr. Karl und Tochter Irmgard Tinzl, Tochter Valeria, GR Leonhard Falkner und Bgm.<br />

KO LA Mag. Jakob Wolf gratulierten Paula Kapferer zum „Hunderter“. Foto: Ploder<br />

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11.30 bis 14.00 Uhr | Hotel AQUA DOME<br />

≈ 11.30 Uhr Sektempfang an der Hotelbar<br />

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1./2. Juni 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 19<br />

AD_Brunch_<strong>KW</strong><strong>22</strong>.indd 2 25.05.2016 08:46:03


von<br />

Dr. Elisabeth<br />

Wilhelm<br />

Jungvögel – verwaist<br />

und verlassen?<br />

In unserem Beruf als Tierärzte sind wir<br />

nicht nur Ansprechpartner für alle Sorgen<br />

um Hund, Katze und Co., sondern<br />

meist auch erste Anlaufstelle für alle<br />

Probleme mit Wildtieren. Deswegen<br />

möchte ich speziell zu dieser Jahreszeit<br />

über scheinbar verwaiste Jungvögel informieren.<br />

Die Jungen vieler Vogelarten schlüpfen<br />

blind und hilflos aus ihrem Ei. Ab einem<br />

gewissen Alter verlassen diese „Nestlinge“<br />

das Nest. Sie sind dann noch<br />

flugunfähig, aber bereits mit Federkleid<br />

gegen die Kälte geschützt. Diese in<br />

nahem Geäst und Buschwerk herumkletternden<br />

Jungvögel werden dann als<br />

„Ästlinge“ bezeichnet. Sie werden bis<br />

zur Selbstständigkeit von den Eltern mit<br />

Futter versorgt und gegen Fressfeinde<br />

beschützt. Gerade „Ästlinge“ werden<br />

oft als elternlos und verlassen angesehen<br />

und mitgenommen. Man sollte sie<br />

aber unbedingt in Ruhe lassen! Wenn ein<br />

kleiner Vogel auf dem Boden gefunden<br />

wird und zu stark gefährdet erscheint,<br />

kann man ihn ruhig angreifen und in der<br />

Nähe auf einen Baum oder in den Schutz<br />

eines Busches zurücksetzen. Die Vogeleltern<br />

reagieren nicht auf den Menschengeruch<br />

und kümmern sich weiter um das<br />

Junge. Nur genaue, geduldige und lange<br />

Beobachtung kann darüber Auskunft geben,<br />

ob der Jungvogel tatsächlich von<br />

seinen Eltern verlassen wurde. Die Beobachtung<br />

muss aus einiger Entfernung<br />

aus einem Versteck erfolgen. Nur wenn<br />

nach einigen Stunden kein Elternteil<br />

auftaucht, sollte man den kleinen Vogel<br />

in menschliche Obhut nehmen. Das<br />

aufgenommene Tier wird am besten in<br />

einer Schachtel in einem ruhigen Raum<br />

untergebracht, bis man zur weiteren<br />

Beratung zum Tierarzt gehen kann. Nur<br />

an sehr heißen Tagen ist es notwendig,<br />

gleich Wasser anzubieten. Es wird dabei<br />

tropfenweise auf die Spitze des Oberschnabels<br />

getupft (nicht mit Spritze oder<br />

Pipette einflößen!).<br />

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D A WAR WAS LOS...<br />

Die Gastgeber-Familie Auer vom Naturhotel Waldklause: Edmund, Florian und<br />

Johannes (jeweils mit ihren Frauen), umrahmt von den Organisatoren und Mitwirkenden<br />

von „Global Family“.<br />

Fotos: Schöpf<br />

(see) „Global Family Charity<br />

Resort e.V.“ ist eine touristische<br />

Menschenrechts- und Hilfsorganisation,<br />

die kostenlose Ferien für<br />

Kinder und Eltern, die Opfer von<br />

Armut, Gewalt, Verfolgung und<br />

Krankheit wurden, organisiert. Das<br />

Naturhotel Waldklause ist eines<br />

von über 300 Global Family Hotels,<br />

die diese Urlaube schenken.<br />

Ganz im Zeichen der guten Sache<br />

stand dieser Abend und rund 80<br />

Gäste, FreundInnen des Hauses<br />

und Hoteliers ließen sich verwöhnen<br />

und richteten ihre Spenden an<br />

das „Reisebüro der Menschlichkeit“.<br />

Das Charity Gala-Dinner<br />

wurde von österreichischen Spitzenwinzern,<br />

unter anderem dem<br />

Winzer des Jahres, Gerhard Pittnauer,<br />

begleitet – umrahmt durch<br />

eine Auswahl an heiter-ironischen<br />

Texten, vorgetragen vom Schauspieler<br />

Peter Fricke. Sängerin Nicole<br />

Müller gab populäre tirolerische,<br />

internationale und singhalesische<br />

Lieder zum Besten. Mittels stiller<br />

Auktion wurde ein Bild des Foto-<br />

Nicole Müller, die Tochter von Paul<br />

Müller aus Imst, überzeugte mit ihrer<br />

stimmgewaltigen Performance.<br />

künstlers Alexander Maria Lohmann<br />

aus Obergurgl aus der Serie<br />

„Human Playground“ versteigert.<br />

Gebhard Scheiber (Gebrüder<br />

Scheiber GmbH) aus Längenfeld<br />

darf das Bild nun sein Eigen nennen.<br />

Durch die Loseinnahmen<br />

konnte die Spendensumme zusätzlich<br />

noch einmal ordentlich aufgebessert<br />

werden.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Anna<br />

Eltern: Sandra Sailer<br />

und Markus Pfeifer<br />

aus Karres<br />

Geburtstag: 27.3.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.370 g<br />

Größe: 51 cm<br />

Matteo<br />

Eltern: Stefanie Hammerle<br />

und Robert Bernhart<br />

aus Imst<br />

Geburtstag: 3.5.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.320 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Felix<br />

Eltern: Tanja Raggl<br />

und Benjamin Scholz<br />

aus Arzl im Pitztal<br />

Geburtstag: 29.4.2015<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.000 g<br />

Größe: 53 cm<br />

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Generationenwechsel<br />

Der langjährige Geschäftsführer<br />

der Neuen Heimat Tirol, Prof. Dr.<br />

Klaus Lugger, tritt per 31. Dezember<br />

2016 in den Ruhestand. Das<br />

Vorschlagsrecht über die Nachfolge<br />

Luggers liegt bei der Stadt Innsbruck.<br />

Imst<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

• Inntalcenter, telfs<br />

Martin Santer (MS Design) und Irene Auer (Naturhotel Waldklause) beim Small<br />

Talk.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 1./2. Juni 2016


5. Familienfest in Hoch-Imst:<br />

Wandern, spielen und Musik-Genuss<br />

Auf alle Papas und natürlich auch alle anderen Familienmitglieder<br />

warten am Vatertag, dem 12. Juni, in Hoch-Imst ab 11 Uhr<br />

ein attraktives Programm und spannende Unterhaltung. Höhepunkte<br />

sind das Familien-Konzert von „Bluatschink“ sowie ein<br />

Gastauftritt des „Musikvereins Frohsinn“ aus Rottweil.<br />

Imster Bergbahnen, der Alpine<br />

Coaster Imst, Wirte und die Ferienregion<br />

Imst sorgen auch bei der<br />

fünften Auflage für unvergessliche<br />

Erlebnisse quer durch alle Altersgruppen.<br />

Ab 11 Uhr vergnügen sich<br />

die Kleinen beim Steine-Bemalen,<br />

Ponyreiten, Bogenschießen oder<br />

bei den Angeboten des Spielebusses.<br />

Ein Zauberer bringt die BesucherInnen<br />

zum Staunen.<br />

POWER FÜR PAPAS. Actionreiche<br />

Momente erlebt der Nachwuchs<br />

beim Schnupper-Rafting<br />

sowie beim Slackline-Workshop<br />

mit Waterline über den Badesee<br />

Hoch-Imst. Bungy-Trampolin,<br />

Quad-Bahn und Co. begeistern<br />

Bewegungshungrige in Albins<br />

Spielepark. Abenteuerlustige Väter<br />

genießen währenddessen einen<br />

Gratis-Schnupperausflug mit Segways.<br />

MUSIK FÜR KLEINE UND<br />

GROSSE OHREN. Bei der Untermarkter<br />

Alm geht es musikalisch<br />

durch den Tag: Am Vormittag genießt<br />

man Kulinarik und Aussicht<br />

bei abwechslungsreichen Klängen.<br />

Für den Ohrenschmaus sorgt dabei<br />

ab 11 Uhr der „Musikverein Frohsinn“<br />

aus Rottweil, der Partnerstadt<br />

von Imst. Das Highlight des<br />

Festes ist das Familienkonzert von<br />

„Bluatschink“ um 14 Uhr, gefolgt<br />

vom Kindertheater um 15.30 Uhr.<br />

Mit Albins Ticket um 10 Euro<br />

pro Person können an diesem Tag<br />

die Bergbahnen unbegrenzt benutzt<br />

werden. Außerdem erhalten<br />

Raiffeisen Sumsi- und Junior Club-<br />

Freuen sich auf das 5. Familienfest am 12. Juni: Walter Haid (Marketingleiter Raiffeisenbanken<br />

Bezirk Imst), Bernhard Schöpf (GF Imster Bergbahnen), Florian Doblander<br />

(Imst Tourismus), Caroline Winkler (Club-Betreuerin Raiffeisenbank Imst) (v.l.)<br />

Mitglieder beim Kauf eines Tickets<br />

für Achterbahn und Lift ein weiteres<br />

gratis dazu.<br />

Alle Informationen sowie das detaillierte<br />

Programm unter:<br />

www.imster-bergbahnen.at/<br />

familienfest<br />

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Verlosung<br />

Wir verlosen zehn Familienpakete<br />

– je vier Tickets (zwei Erw. + zwei<br />

Kinder) für Lift und Alpine Coaster.<br />

Einfach am Dienstag, dem 7. Juni,<br />

um 14 Uhr unter 05412 6911 anrufen<br />

und mit etwas Glück gewinnen!<br />

5. Familienfest<br />

in Hoch-Imst<br />

Vatertag, 12. Juni 2016<br />

Programm: 11.00 bis 17.00 Uhr<br />

> Konzert „Musikverein Frohsinn“<br />

aus der Partnerstadt Rottweil (11.00 Uhr, UAlm)<br />

> „Bluatschink“-Familien-Konzert (14.00 Uhr, UAlm)<br />

> Bogenschießen, Kinder-Rafting, Zauberer,<br />

Kindertheater uvm.<br />

> Segway-Parcours (für Väter gratis!)<br />

> Bergrettungsfest mit Fahrzeugweihe<br />

(ab 11.00 Uhr, Latschenhütte)<br />

1+1<br />

Gratis-Aktion<br />

für Raiffeisen Sumsiund<br />

Junior Club-Mitglieder!*<br />

Albins Ticket<br />

Um 10 Euro / pro Person die<br />

Bergbahnen an diesem Tag<br />

unbegrenzt nutzen!<br />

www.imster-bergbahnen.at/familienfest<br />

1./2. Juni 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Café Heiner<br />

Foto: Café Heiner<br />

Zum WiSo-Shopping am 3. Juni<br />

sorgt „ReCycle – the Band“ ab 19<br />

Uhr für Stimmung auf der Heiner-<br />

Terrasse!<br />

Herz-Jesu-Platzkonzert<br />

2016 gestaltet sich der Oetzer<br />

Wirtschaftssommer gewohnt<br />

abwechslungsreich. Der Wirtschaftsbund<br />

Oetz lädt neben<br />

dem Nacht-Shopping am 3. Juni<br />

zu weiteren vier Terminen zum<br />

Bummeln, Staunen und Genießen<br />

ein.<br />

NACHT-SHOPPING<br />

Vielfältiger Wirtschaftssommer in Oetz beginnt<br />

Foto: Ötztal Tourismus<br />

Die Herz-Jesu-Feuer mit musikalischen<br />

Klängen der Musikkapelle<br />

Oetz erleben: Am Samstag, 4. Juni<br />

2016, um 20.30 Uhr im Rahmen<br />

des Platzkonzertes der Musikkapelle<br />

beim Hotel 3 Mohren in Oetz.<br />

Radio U1<br />

Musikantentreffen<br />

Am Sonntag, dem 26. Juni 2016,<br />

ist das Panoramarestaurant Hochoetz<br />

Schauplatz des Radio U1 Musikantentreffen.<br />

Für kulinarische Schmankerln<br />

ist bestens gesorgt. Gondelbetrieb<br />

durchgehend von 9 bis 16.30<br />

Uhr. Die Veranstaltung findet bei<br />

jedem Wetter statt.<br />

WiSo-Shopping<br />

Freitag, 3. Juni 2016<br />

Ortskern Oetz<br />

Nähere Infos unter<br />

www.wirtschaftssommer.at<br />

FREITAG, 1. JULI. Beim längsten<br />

Werbekonvoi des Ötztals werden<br />

die Betriebe im Ort ihre kreativen<br />

Ideen in Form von aufwendig<br />

designten Gefährten zur Schau stellen.<br />

Im Anschluss lädt die Landjugend<br />

zum Oetzer Gassenfest.<br />

SA./SO., 23. + 24. JULI. Gemeinsam<br />

mit Ötztal Tourismus veranstaltet<br />

der Wirtschaftsbund Oetz<br />

das „Nivea Familienfest“. Auf alle<br />

Kinder warten beim Zentrumsparkplatz<br />

Spiel und Spaß sowie eine<br />

große Tombola.<br />

FREITAG, 5. AUGUST. Ein<br />

Fest für Fans historischer Fahrzeuge<br />

– die „WiSo Klassik“ 2016. In den<br />

Abendstunden rollen die Schmuckstücke<br />

der Automobilgeschichte im<br />

Rahmen der „Ötztal Classic“ durch<br />

den 1,2 km langen Dorf-Parcours in<br />

Oetz.<br />

FREITAG, 2. SEPTEMBER.<br />

Den Abschluss seiner sommerlichen<br />

Veranstaltungsreihe begeht der Wirtschaftsbund<br />

Oetz traditionell mit<br />

einem großen Fest für die ganze<br />

Familie. „Zurück zu den Wurzeln“<br />

lautet das Motto bei einer weiteren<br />

Auflage des „WiSo Wurzelfests“.<br />

Publikumsmagnet „WiSo Klassik“ – heuer gastieren die schmucken Oldtimer am<br />

5. August in Oetz. Foto: Ernst Lorenzi<br />

Einkaufen und gewinnen<br />

Wer ab sofort im gut sortierten<br />

Oetzer Handel einkauft,<br />

nimmt an der Verlosung<br />

von Preisen im Gesamtwert<br />

von 6.000 Euro teil.<br />

Die Oetzer Wirtschaftstreibenden<br />

stellen ein E-Bike als<br />

Hauptpreis sowie einen UHD-TV<br />

von Samsung, einen E-Roller, eine<br />

Bergtour für zwei Personen auf den<br />

Acherkogel oder einen Jahresvorrat<br />

Pago Gespritzt zur Verfügung. Lose<br />

erhält man bei jedem Einkauf oder<br />

jeder Konsumation in Oetz. Die<br />

große Verlosung findet im Rah-<br />

Dieses E-Bike wartet als Hauptpreis<br />

beim großen WiSo-Shopping-Gewinnspiel.<br />

Foto: wirtschaftssommer.at<br />

men des WiSo-Nacht-Shopping<br />

um <strong>22</strong>.<strong>22</strong> Uhr beim Gemeindepark<br />

statt.<br />

mode in oetz<br />

www.oetztal-baeck.at<br />

telefon ++43 5252 63610 | www.tollinger-getraenke.at<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>22</strong> 1./2. Juni 2016


Shoppen, flanieren und genießen<br />

im Zentrum von Oetz<br />

– und das bei südländischen<br />

Öffnungszeiten und einem<br />

bunt gemischten Rahmenprogramm<br />

für Groß und Klein.<br />

Das WiSo-Shopping am Freitag,<br />

3. Juni 2016, wird auch<br />

heuer ein Event-Highlight im<br />

Tiroler Oberland.<br />

NACHT-SHOPPING<br />

Wirtschaftsbund Oetz<br />

lädt zum WiSo-Nachtshopping<br />

Wiso Shopping<br />

IN OETZ<br />

SHOPPING<br />

RABATTE<br />

–20%<br />

BIS ZU<br />

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Schuhhaus Plattner<br />

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Dress by Manu<br />

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Mode Parth<br />

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Outlet Oetz<br />

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Lohmann<br />

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MALI Sport<br />

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AGE Sport<br />

Der Sommer beginnt in Oetz<br />

schon traditionell mit einem<br />

abendlichen Shopping-Vergnügen<br />

in besonderem Ambiente.<br />

Auch zum Auftakt des Wirtschaftssommers<br />

2016 laden die<br />

Oetzer Wirtschaftstreibenden<br />

Einheimische und Gäste zum<br />

nächtlichen Einkaufsbummel<br />

mit vielen tollen Extras. So bieten<br />

die meisten Geschäfte bis zu<br />

minus 20 Prozent auf alles. Die<br />

Sonderangebote gelten am Freitag<br />

und teilweise sogar am Samstag.<br />

Zudem wartet eine Verlosung<br />

mit attraktiven Preisen (siehe Bericht<br />

linke Seite). Für einen angenehmen<br />

Ausklang des Abends<br />

sorgen die Gastronomie-Betriebe<br />

im malerischen Dorfkern von<br />

Oetz. Die Gastgärten der zahlreichen<br />

Restaurants, Konditoreien<br />

und Cafés laden im Rahmen<br />

der WiSo-Shoppingnacht<br />

mit Livemusik zum Verweilen unter<br />

freiem Himmel ein. Bei einem<br />

guten Tropfen, erfrischenden Eisspezialitäten<br />

und den Klassikern<br />

FREITAG, 03. JUNI 2016, AB 18.00 UHR<br />

Verlosung um <strong>22</strong>.<strong>22</strong> Uhr beim Gemeindepark Oetz<br />

der österreichischen und Tiroler<br />

Küche macht man es sich gerne<br />

etwas länger gemütlich. Die<br />

TOLLE<br />

PREISE<br />

<strong>IM</strong> WERT VON<br />

€ 6.000,–<br />

stimmungsvolle WiSo-Shopping-<br />

Night im vorderen Ötztal ist auch<br />

heuer einen Besuch wert.<br />

FREITAG ABEND<br />

SHOPPING<br />

Top informiert im Web<br />

Service und Informationen aus erster<br />

Hand sowie Wissenswertes rund<br />

um das Oetzer (Wirtschafts-)Leben<br />

bietet der Wirtschaftsbund Oetz mit<br />

seinem Webauftritt. Neben einer<br />

Übersicht der ansässigen Betriebe<br />

nach Branchen finden sich auf www.<br />

wirtschaftssommer.at hilfreiche Links<br />

in und um Oetz sowie die aktuelle<br />

Veranstaltungsübersicht zum Wirtschaftssommer<br />

2016. Aktuelle News<br />

zum WiSo-Shopping gibt es natürlich<br />

auch auf Facebook!<br />

1./2. Juni 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Hubschraubergeschwader über Hoch-Imst<br />

Perfekt organisierte Großübung der FF-Katastrophenzüge Imst und Inntal – 250 Einsatzkräfte bewältigten Szenarien<br />

Fast 250 Einsatzkräfte der Blaulichtorganisationen stellten sich<br />

im Wandergebiet Hoch-Imst bei einer Großübung der FF-Katastrophenzüge<br />

Imst und Inntal gemeinsam Herausforderungen, die<br />

unter Umständen im Ernstfall zu bewältigen wären. Die Übungsbeobachter<br />

zeigten sich mit dem Übungsverlauf sehr zufrieden.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Übungsannahme war ein Brand<br />

in einem Wirtschaftsgebäude der<br />

Untermarkter Alm, der in der Folge<br />

auch auf ein Waldstück übergriff.<br />

„Mehrere Personen sind in den stark<br />

verrauchten Räumen der Hirtenhütte<br />

eingeschlossen“, lautete die<br />

Erstmeldung. Das Problem: Die<br />

Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rotem<br />

Kreuz, Bergrettung und Alpinpolizei<br />

konnten wegen Vermurungen<br />

mit den Einsatzfahrzeugen nicht<br />

zum Unglückort vordringen. Zwei<br />

Hubschrauber der „Heli Austria<br />

Hunderte Meter Löschwasserleitungen<br />

mussten von den FF-Einsatzkräften<br />

verlegt werden.<br />

(Knaus)“ und der Polizeihelikopter<br />

flogen schließlich die Einsatzkräfte<br />

zur Untermarkter Alm, wo rasche<br />

Hilfe notwendig war. Die eingeschlossenen<br />

Menschen wurden von<br />

Atemschutzträgern geborgen und<br />

nach der Erstversorgung mittels Tau<br />

nach Hoch-Imst zu einem Rotkreuz-<br />

Lazarett geflogen. Dort kümmerten<br />

sich Notärzte um die Verletzten, bevor<br />

sie in Krankenhäuser gebracht<br />

wurden. Dutzende Feuerwehrleute<br />

mussten vom „Alptalbach“ und<br />

vom „Malchbach“ hunderte Meter<br />

Löschwasserleitungen zum Brandort<br />

legen, auch ein Hubschrauber flog<br />

Löschwasser zur Alm.<br />

Anflug mit einem Helikopter der „Heli Austria“ zum Einsatzgebiet in Hoch-Imst.<br />

Kaiserwetter prägte die Großübung mit. <br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

übungsbeobachter. Fast<br />

vier Stunden dauerte die Großübung.<br />

Gesamteinsatzleiter war der<br />

Imster Feuerwehrkommandant Thomas<br />

Friedl, unterstützt wurde er von<br />

seinem Stellvetreter Roland Thurner,<br />

der den Einsatz auf der Untermarkter<br />

Alm koodinierte. In der<br />

Einsatzleitung in Hoch-Imst zogen<br />

neben Thomas Friedl auch Engelbert<br />

Plangger, der Kommandant der Polizeiinspektion<br />

Imst, Markus Schranz<br />

vom Roten Kreuz Imst, Mathias<br />

Winkler von der Bergrettung Imst<br />

und Flugeinsatzleiter Klaus Friedl<br />

die Fäden. Die Übungsbeobachter:<br />

BH-Stv. Andreas Nagele, der Imster<br />

Bürgermeister Stefan Weirather, Bezirks-Feuerwehrkommandant<br />

Klaus<br />

Raffl, Bez.-Feuerwehr-Kdt-Stv.<br />

Hubert Fischer, Bez.-Feuerwehrinspektor<br />

Josef Wagner, Bezirks-Polizeikommandant<br />

Hubert Juen und<br />

Bernhard Schöpf, der Geschäftsführer<br />

der Imster Bergbahnen, waren<br />

mit dem Übungsverlauf durchaus<br />

zufrieden. „Unsere Einsatzkräfte<br />

sind für den Ernstfall gewappnet“,<br />

so das gemeinsame Resümee.<br />

Inferno auf der Untermarkter Alm: Das Wirtschaftsgebäude und der angrenzende<br />

Wald standen in Flammen.<br />

Etliche Verletzte mussten von Atemschutzträgren aus dem stark verrauchten Gebäude<br />

geborgen und danach erstversorgt werden.<br />

Gesamteinsatzleiter FF-Kdt. Thomas Friedl im Gespräch mit dem fliegerischen Einsatzleiter<br />

Klaus Friedl und dem Imster Bürgermeister Stefan Weirather (v.l.).<br />

RUNDSCHAU Seite 24 1./2. Juni 2016


1./2. Juni 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Vom ambivalenten Wesen der Melancholie<br />

Pfarrer Bernd Fetzer regte mit seinem Vortrag „Der Sinn der Schwermut“ im ubuntu-Forum zum Nachdenken an<br />

Eine „Zivilisationskrankheit“ scheint es zumindest nicht zu<br />

sein: Schon im antiken Griechenland war Hippokrates mit schwermütigen<br />

Zeitgenossen konfrontiert, deren Leiden er – gemäß<br />

seiner Viersäftelehre – auf einen Überschuss „schwarzer Galle“<br />

zurückführte. Jahrhunderte zogen ins Land und die Melancholie<br />

wandelte sich zur Depression – ein Krankheitsbild ward geboren.<br />

Von Manuel Matt<br />

Präsentierte charmant seine erfrischend<br />

andere Perspektive: Bernd Fetzer<br />

Zwei Begriffe, die sich auf dasselbe<br />

beziehen, aber doch letztlich in ihrer<br />

Bedeutung erheblich verschieden<br />

sind – Schwermut und Depression.<br />

Das eine bezeichnet eine Krankheit,<br />

die es für Mediziner zu „beheben“<br />

gilt, das andere beschreibt vielmehr<br />

eine tiefliegende Charaktereigenschaft,<br />

die eben nicht so leicht vom<br />

Menschen zu trennen ist und in der<br />

für den Vortragenden, dem evangelischen<br />

Pfarrer und Theologen Bernd<br />

Fetzer, auch Positives verborgen liegt.<br />

So treibe die Schwermut uns unter<br />

anderem an, sich trotz materiellem<br />

Wohlstands nicht vor den existenziellen<br />

Fragen unseres Dasein zu verstecken<br />

und das Beste aus uns und<br />

unserem Leben zu machen – auch<br />

wenn wir Menschen dazu verdammt<br />

sind, die Unendlichkeit und Perfektion<br />

zwar erahnen zu können, aber<br />

jeglicher hoffnungsvoller Aufbruch<br />

in diese Richtung im Vornherein zum<br />

Scheitern verurteilt ist.<br />

Erfolgsmodell Lehre und Matura<br />

Das Land Tirol unterstützt seit 2008 das Projekt „Lehre und<br />

Matura“. Bereits 380 Lehrlinge gehen mit der allgemeinen Hochschulreife<br />

doppelt sicher in die Zukunft.<br />

Tirol genießt international große<br />

Anerkennung als idealer Wirtschaftsstandort,<br />

eine wichtige Rolle spielen<br />

dabei hoch motivierte und durch eine<br />

Lehre bestens qualifizierte Fachkräfte.<br />

In Tirol entscheiden sich 49 Prozent<br />

der Jugendlichen für eine Lehrausbildung.<br />

Andererseits machen sehr viele<br />

junge Menschen eine rein schulische<br />

Ausbildung.<br />

„Lehre und Matura“ verbindet seit<br />

2008 eine vollständige Berufsausbildung<br />

mit der allgemeinen Hochschulreife<br />

und wird gerade auch durch die<br />

Unterstützung des Landes kostenlos<br />

Allgemeine Information<br />

angeboten. Bereits 380 Lehrlinge<br />

(165 Frauen, 215 Männer) gehen nunmehr<br />

doppelt sicher in die Zukunft.<br />

Sie konnten erfolgreich neben ihrer<br />

Berufsausbildung die Maturaprüfung<br />

ablegen. In Tirol wird die Ausbildung<br />

„Lehre und Matura“ vom WIFI und<br />

vom BFI durchgeführt. Dabei kann<br />

zwischen einem „Begleitenden Modell“<br />

und einem „Integrierten Modell“<br />

gewählt werden. „Lehre und<br />

Matura“ kombiniert die Lehrausbildung<br />

in der Praxis im Betrieb mit der<br />

schulischen Vorbereitung auf die Matura.<br />

ANZEIGE<br />

Die Matura wird in den Fächern<br />

Deutsch, Englisch, Mathematik und<br />

dem Fachbereich abgelegt. Der Fachbereich<br />

richtet sich nach dem Lehrberuf.<br />

Modelle: 1. Integriertes Modell –<br />

Das integrierte Modell ist Bestandteil<br />

des Lehrverhältnisses und muss mit dem<br />

Lehrbetrieb abgeklärt sein. Der Unterricht<br />

findet bei diesem Modell einmal<br />

pro Woche am Vormittag oder Nachmittag<br />

statt. 2. Begleitendes Modell – Im<br />

begleitenden Modell findet der Unterricht<br />

in der Freizeit statt. Damit ist der<br />

Unterricht unabhängig vom Lehrbetrieb<br />

und es gibt keine Überschneidungen<br />

mit dem Berufsschulunterricht.<br />

Kosten – Die Finanzierung des Ausbildungsmodelles<br />

„Lehre und Matura“<br />

erfolgt durch das Bundesministerium<br />

für Bildung und Frauen (BMBF) mit<br />

Unterstützung des Landes Tirol. Damit<br />

können diese Kurse vom BFI Tirol und<br />

WIFI Tirol für Lehrlinge kostenlos angeboten<br />

werden.<br />

Die anwesenden „Wortraum“-AutorInnen bereicherten den Vortrag mit treffenden<br />

Mundartgedichten.<br />

RS-Fotos: Matt<br />

THEOLOGIE, PHILOSOPHIE<br />

& POESIE. Zartbittere Unterbrechungen<br />

erfuhr der spannende Vortrag<br />

Fetzers durch die „Wortraum“-<br />

AutorInnen, die das Wesen der<br />

Schwermut mittels Dialektlyrik begreifbar<br />

machten und auch in ihren<br />

Bearbeitungen zu Bibelstellen von<br />

Jesaja und Hiob glänzten.<br />

Lehre & Matura verbindet eine vollständige<br />

Berufsausbildung mit der allgemeinen<br />

Hochschulreife. In Tirol wird dieses Angebot<br />

vom WIFI und vom BFI durchgeführt.<br />

Mehr Informationen unter:<br />

www.tirol.gv.at/lehre-und-matura<br />

Am Schluss stand die Anregung<br />

des evangelischen Pfarrers, die hoffentlich<br />

fruchtbaren Boden findet:<br />

Gehet hin zu euren schwermütigen<br />

Menschengeschwistern und sucht<br />

das gemeinsame Gespräch, sodass<br />

der eine den anderen in seiner Einzigartigkeit<br />

zu verstehen und so<br />

auch zu lieben lernt.<br />

bezahlte Anzeige<br />

mit zwei ausbildungen<br />

doppelt sicher in die zukunft.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 1./2. Juni 2016<br />

D05_186_001_08_AZ Rundschau_104x135_RZ.indd 1 12.05.16 14:50


„Bella Italia“<br />

VS Ötztal-Bhf. besuchte Partnerschule in Italien<br />

(mst) Die 4. Klasse der Volksschule Ötztal-Bahnhof besuchte<br />

ihre Partnerschule in Grumo San Michele (Trentino) in Italien.<br />

Das „Dolce Vita“ konnten die SchülerInnen der VS Ötztal-Bahnhof drei Tage lang<br />

auskosten.<br />

Foto: VS Ötztal-Bahnhof<br />

Seit vier Jahren kennen sich nun<br />

die Kinder der befreundeten Schulen<br />

aus Italien und Österreich und<br />

seit dieser Zeit schreiben sie sich E-<br />

Mails und Briefe oder schicken sich<br />

gegenseitig bilinguale Spiele, Landeskunderätsel<br />

oder selbstgebastelte Dekorationsgegenstände.<br />

Letztes Jahr<br />

reisten 34 italienische SchülerInnen<br />

mit sechs Begleitpersonen nach<br />

Ötztal-Bahnhof, um hier mit ihren<br />

Freunden gemeinsam die Schulbank<br />

für drei Tage zu drücken. Dieses Jahr<br />

im Mai waren also die Tiroler SchülerInnen<br />

dran und sie verbrachten<br />

gemeinsam mit ihrer Lehrerin Katrin<br />

Knitel drei aufregende Tage im Süden.<br />

Trotz Regen machten sich die<br />

Viertklassler eine tolle Zeit in „bella<br />

italia“ und wandten ihre fleißig<br />

erlernten Sprachkenntnisse an. Sowohl<br />

gemeinsame Schul- und Turnstunden<br />

– natürlich zweisprachig –<br />

als auch der Besuch eines Museums<br />

in Trient mit anschließender Stadtführung,<br />

ein gemeinsamer Straßenbummel<br />

mit viel „gelato italiano“<br />

sowie Spiel und Spaß am Abend mit<br />

den Partnerkindern standen auf dem<br />

Programm.<br />

Timmlsjoch ist offen!<br />

Europas höchtes Motorradmuseum als neue Attraktion<br />

(mst) Rechtzeitig zum Fronleichnams-Wochenende wurde die<br />

Timmelsjoch Hochalpenstraße im hinteren Ötztal wieder geöffnet<br />

und die beeindruckende Naturlandschaft kann ihre Gäste auf<br />

ein Neues verzaubern.<br />

6444 Längenfeld / Ötztal<br />

Telefon: 05253 43017<br />

Mobil: 0664 4338101<br />

www.tk-zimmerei.com<br />

Z<strong>IM</strong>MEREI | TREPPENBAU | HOLZDESIGN | BALKONBAU<br />

Zufrieden mit „der BH“?<br />

Bezirkshauptmannschaften stellen sich Befragung<br />

(tom) Seit Montag, dem 30. Mai, läuft in den Tiroler Bezirkshauptmannschaften<br />

eine schriftliche Befragung ihrer KundInnen.<br />

Die KundInnenbefragung dauert noch bis 24. Juni.<br />

Das Tor zum Süden<br />

www.timmelsjoch.tirol<br />

/timmelsjoch<br />

Hochalpenstraße | 2.509 m<br />

Die Fragen umfassen unterschiedlichste<br />

Themenfelder wie Erreichbarkeit<br />

und Ausstattung, Informationsangebot<br />

und Allgemeines sowie statistische Angaben.<br />

Erhoben wird die Zufriedenheit<br />

der KundInnen in allen Servicebereichen.<br />

Laufend verbessern die<br />

Bezirkshauptmannschaften ihre<br />

Dienstleistungen sowie die Servicequalität.<br />

Die Meinungen und<br />

Rückmeldungen der Tiroler BürgerInnen<br />

zu den Leistungen sind<br />

dabei sehr hilfreich.<br />

Zum Einsatz kommen standardisierte<br />

Fragebögen, welche in<br />

den Räumlichkeiten der Bezirkshauptmannschaften<br />

aufliegen und<br />

anonym ausgefüllt werden. Die<br />

Abgabe erfolgt vor Ort in eine versperrte<br />

Urne oder von zuhause aus<br />

mittels vorfrankierten Kuverts.<br />

Fernrohr<br />

Granat<br />

Steg<br />

Passmuseum<br />

Schmuggler<br />

Wieder geöffnet !<br />

Für viele ist sie die schönste Panoramastraße Tirols, für andere die geruhsame<br />

Reiseroute zum Gardasee.<br />

Foto: Alexander Iser<br />

Reicher ist die Timmelsjoch<br />

Hochalpenstraße heuer um eine<br />

vielbeachtete Attraktion. Mit dem<br />

Top Mountain Crosspoint auf 2175<br />

Meter Höhe entstand an einem der<br />

schönsten Haltepunkte im Ötztal<br />

nicht nur eine neue Mautstelle und<br />

die Talstation einer hochmodernen<br />

Seilbahn. Das aufsehenerregende<br />

1./2. Juni 2016<br />

Gebäude beherbergt auch ein erstklassiges<br />

Panoramarestaurant und<br />

einen besonderen Leckerbissen für<br />

alle mit „Benzin im Blut“. Europas<br />

höchstes Motorradmuseum ist<br />

praktisch das Tüpfelchen auf dem I.<br />

Aktuelle Infos gibt es unter www.<br />

timmelsjoch.tirol oder auf facebook.<br />

com/timmelsjoch.<br />

Neu ab 2016:<br />

Europas höchstes Motorradmuseum mit Panoramarestaurant<br />

Reisegruppen und Biker willkommen!<br />

+43 664 88117164 · info@crosspoint.tirol<br />

www.crosspoint.tirol<br />

/crosspoint<br />

RUNDSCHAU Seite 27<br />

Timmel_Ins_Eröffnung_OberländerRundschau_104x135_mai16_RZ.indd 1 24.05.16 09:35


Wissen schafft gegenseitiges Verständnis und lässt über den<br />

„Tellerrand“ hinaussehen. Das ist wohl auch der Kern der Initiative<br />

„Migrationsgeschichte in Tirol“, die vom Zentrum für MigrantInnen<br />

und den Tiroler Landesmuseen landesweit ins Leben<br />

gerufen wurde. Imster Integrationsbüro und Museum im Ballhaus<br />

laden zum Mittun ein. Konkret geht es um eine Ausstellung zum<br />

Thema Zuwanderungsbewegung ab den 1960ern.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Sabine Schuchter, Leiterin des<br />

Museums im Ballhaus: „Bisher wird<br />

Migration als ,Nichtteil der Tiroler<br />

Geschichte‘ angesehen, das soll sich<br />

durch eine Rückbesinnung darauf,<br />

wie es vor 50 Jahren war, auch in<br />

Bezug auf heutige Migrationsströme,<br />

ändern. Die Zustände bei der<br />

Ankunft damals waren sehr unterschiedlich,<br />

mit der Aufarbeitung<br />

der damaligen Situation soll Verständnis<br />

für heutige Gegebenheiten<br />

geweckt werden. Die Arbeitsmigration<br />

hat nach 1960 begonnen, die<br />

Integration war damals leichter,<br />

weil sich die Wirtschaftslage als<br />

sehr gut präsentierte und einfach<br />

insgesamt weniger Menschen gekommen<br />

sind, alles war übersichtlicher<br />

und auch der Familienzuzug<br />

stellte sich deutlich weniger problematisch<br />

dar.“<br />

Das Wort an Kirsten Mayr, Integrationsbüro:<br />

„Integration erfolgt<br />

auch über Sprache; heute gibt’s so<br />

genannte ABC-Cafés, die hat es damals<br />

noch nicht gegeben; durch die<br />

Auseinandersetzung mit der Vergangenheit<br />

sollen Anregungen für<br />

die heutige Diskussion, eine gewisse<br />

Öffnung und ein gegenseitiges Profitieren<br />

hervorgehen. MigrantInnen<br />

sollen sich angesprochen fühlen,<br />

sollen sehen, was früher gemacht<br />

wurde und was heute möglich ist.<br />

Es geht auch darum, Kindern in der<br />

zweiten Generation zu zeigen, wie<br />

es gewesen ist, ja, und letztlich geht<br />

es um Verständnis und Öffnung für<br />

Integration.“<br />

Bürgermeister Weirather als Vertreter<br />

des „offiziellen“ Imst: „Vor 50<br />

Jahren war es erst die Industrie, die<br />

Migranten beschäftigt hat, die dann<br />

sesshaft geworden sind. Heute ist es<br />

das Problem vieler Jungen, die das<br />

Empfinden haben: „Ich bin eigentlich<br />

nirgends dahoam“. Schwierigkeiten<br />

entstehen auch durch starke<br />

religiöse Prägung. Da ist beispielsweise<br />

das sehr lebendige Imster Vereinswesen,<br />

vor allem Sportvereine,<br />

dazu aufgerufen, Integration zu<br />

ermöglichen.“ Stadtchef Weirather<br />

findet dieses Projekt nach dem<br />

Motto „Wir sammeln“ gegenüber<br />

Migration im Fokus<br />

Gesammelte Geschichte – gesammelte Geschichten<br />

der RUNDSCHAU „sehr gut“ und<br />

weiter: „Es sind auch Gespräche<br />

mit großen Unternehmen geplant<br />

über die Zeit von damals. Momentan<br />

erleben wir eine demografische<br />

Entwicklung, die von starkem Zuzug<br />

quer durch alle Bereiche geprägt<br />

ist. Damit muss in Zukunft<br />

umgegangen werden. Der derzeitige<br />

Zuzug ist aber nicht Thema der<br />

geplanten Ausstellung. Es geht um<br />

die Geschichte eines Miteinanders<br />

und um Bewusstseinsbildung in der<br />

Bevölkerung.“<br />

Gekommen um zu bleiben.<br />

„Gastarbeiter“ hat die Diktion<br />

„Fremdarbeiter“ glücklicherweise<br />

bald abgelöst, weitgehend<br />

zumindest. Das „Wirtschaftswunder“<br />

holte Arbeitskräfte ins Land<br />

und musste feststellen, dass Menschen<br />

gekommen waren. Dr. Gerhard<br />

Hetfleisch vom Zentrum für<br />

MigrantInnen in Tirol: „Migration<br />

hat die Gesellschaft, Kultur und<br />

Wirtschaft in Tirol entscheidend<br />

geprägt und verändert. Der Beitrag<br />

von Zugewanderten für die Tiroler<br />

Geschichte soll in diesem Projekt<br />

sichtbar gemacht und ein Ort für<br />

diese Geschichte geschaffen werden.<br />

So kann sie auch für die Nachwelt<br />

erhalten bleiben, dafür ist es<br />

höchste Zeit.“<br />

Was gesammelt wird.<br />

Bereichert wird die Migrationsschau<br />

durch Briefe, Reisedokumente,<br />

Arbeitserlaubnisse, Schulhefte,<br />

Kassetten, Dolmetschbücher,<br />

Fotos – und vor allem Geschichten,<br />

die natürlich auch anonym erzählt<br />

werden können. Auch Dinge, die<br />

zu der Zeit verwendet worden sind,<br />

in der die Geschichte spielt. Abzugeben<br />

bei ZeMiT in Innsbruck oder<br />

im Integrationsbüro Imst, Pfarrgasse<br />

16 (Ansprechpartnerin Kirsten<br />

Mayr) Die Objekte werden dokumentiert<br />

und archiviert, können<br />

geliehen oder geschenkt werden,<br />

ganz wie individuell gewünscht.<br />

Angesprochen sind MigrantInnen<br />

ebenso wie Einheimische (Lehrpersonen,<br />

NachbarInnen, WohnungsvermieterInnen,<br />

ChefInnen, BehördenmitarbeiterInnen…).<br />

Die InitiatorInnen der Dokumentation der Migrationsgeschichte von Imst freuen<br />

sich auf interessante Zeugnisse aus der Vergangenheit, speziell für die 2018 geplante<br />

Ausstellung im Museum im Ballhaus: Kirsten Mayr, Sabine Schuchter, Stefan<br />

Weirather und Brigitte Flür (v.l.). RS-Foto: Bundschuh<br />

Geplant sind mehrere Veranstaltungen,<br />

die auch für Schulen geeignet<br />

gestaltet werden: Ausstellung<br />

von Juli bis Dezember 2017 im<br />

Tiroler Landesmuseum für Gesamttirol;<br />

dann werden Objekte für die<br />

Ausstellung 2018 im Museum im<br />

Ballhaus ausgewählt. Unter anderem<br />

auch „Erzählcafes“ im „Veranstaltungsreigen“,<br />

in deren Rahmen<br />

die Geschichten ins Bewusstsein<br />

rücken sollen.<br />

Große Architektur<br />

Stamser Architekturtage am 3./4. Juni<br />

(ado) Am 3. und 4. Juni finden<br />

bundesweit die österreichischen<br />

Architekturtage statt und auch in<br />

Stams als einzigem Austragungsort<br />

im Bezirk Imst wird an diesen Tagen<br />

zu Führungen und Gesprächen<br />

geladen. Am Freitag, dem 3. Juni,<br />

zeigt Architekt Werner Burtscher<br />

allen Interessierten die Besonderheiten<br />

des Zisterzienserstifts und<br />

des Schigymnasiums, zweier großer<br />

Gebäude, die das Zentrum der<br />

1400 Einwohner zählenden Gemeinde<br />

prägen. Im Inneren zeigen<br />

die Räume ihre Besonderheiten im<br />

alltäglichen, wertschätzenden Umgang<br />

ihrer Nutzer, wie der Architekt<br />

aufzeigen wird. Treffpunkt ist<br />

um 17 Uhr am Parkplatz unterhalb<br />

des Schigymnasiums, die Teilnahme<br />

ist kostenlos, Anmeldung keine<br />

erforderlich.<br />

Ebenfalls am Freitag lädt Burtscher<br />

alle Architekturinteressierten<br />

in sein Atelier im Wiesenweg 3, um<br />

dort zwischen Modellen, Plänen,<br />

Texten und Büchern Gespräche mit<br />

Schigymnasium und Stift: Zwei Gebäude,<br />

deren Außenwirkung auf die dörfliche<br />

Struktur offensichtlich ist.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Ausblick über Wert und Haltung<br />

in der Baukultur zu führen. Ab 14<br />

Uhr am Freitag sowie am Samstag<br />

zwischen 10 und 14 Uhr öffnet das<br />

Architektenbüro seine Pforten.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 1./2. Juni 2016


Musikalischer Sommerauftakt in Hochoetz am 5. Juni<br />

Echte Volksmusik erwartet BesucherInnen am Sonntag, dem 5.<br />

Juni, in der Almenregion Hochoetz. Zum Saisonstart lautet die<br />

Devise „Volksmusik & -tanz am Berg“. Zwölf Gruppen aus ganz<br />

Tirol spielen ab 12.30 Uhr beim Panoramarestaurant Hochoetz<br />

und den verschiedenen Almen.<br />

Neues Abenteuerland<br />

für Kinder<br />

Parallel zum Sommerstart eröffnet<br />

auch das Widiversum Hochoetz<br />

seine Pforten. Auf 3000m 2 kommen<br />

abenteuerlustige Kids ganz auf ihre<br />

Kosten. Insgesamt 17 Spiel- und<br />

Rätselstationen, vom Milchkannen-<br />

Xylophon bis zum Wasserspielplatz,<br />

warten auf wissbegierige EntdeckerInnen.<br />

Die neue Heimstätte des<br />

Ötztaler Maskottchens Widi ist<br />

schnell und bequem erreichbar, direkt<br />

an der Bergstation der Acherkogelbahn.<br />

Für LiebhaberInnen traditioneller<br />

Klänge gilt die Veranstaltung bereits<br />

als Fixtermin. Bei „Volksmusik<br />

& -tanz am Berg“ treffen sich<br />

heimische Formationen, um die<br />

Besucher mit bekannten Melodien<br />

und Volksweisen zu unterhalten. Im<br />

heurigen Jahr musizieren insgesamt<br />

zwölf Gruppen in der Almenregion<br />

Hochoetz. Mit dabei sind die<br />

„Sautner Tanzlmusig“, die „Saiten<br />

Stimmen“, die „Nauderer Schupfenmusi“,<br />

die „Oetzer Wellerbrüggler“,<br />

die „Huangartler“, die „Petersberger<br />

Musikanten“, die Sunnaspitzmusikanten,<br />

die „Spruggerlandler Hausmusig“,<br />

die „Blus’n auf-Musig“ sowie<br />

die „Imster Vielsa(e)itigen“. Der<br />

Trachtenverein Niederthai und die<br />

Oetzerauer Schuhplattler präsentieren<br />

echtes Tiroler Brauchtum. Von<br />

12.30 Uhr bis 15.30 Uhr wird auf<br />

allen Hütten und Almen der Region<br />

Hochoetz gespielt. BesucherInnen<br />

können sich ihr Programm nach<br />

Wunsch zusammenstellen, indem<br />

sie zwischen den einzelnen Aufführungsorten<br />

wandern.<br />

Die Almenregion Hochoetz lädt am Sonntag zu Volksmusik und –tanz am Berg.<br />

Foto: Ötztal Tourismus / Rudi Wyhlidal<br />

MITMACHEN IST ANGE-<br />

SAGT. Ab 15 Uhr dreht sich beim<br />

Panoramarestaurant alles um Volkstanz<br />

und Schuhplattler. Die Vortänzer<br />

des Trachtenvereins Niederthai<br />

präsentieren die verschiedenen Figuren<br />

und Schritte und laden alle<br />

Interessierten ein, sich daran zu beteiligen.<br />

Hürden für BeginnerInnen<br />

gibt es keine, denn die Volkstänze<br />

sind leicht zu erlernen. Der musikalische<br />

Nachmittag klingt beim<br />

geselligen „Musikantenhuangart“<br />

mit allen beteiligten Gruppen aus.<br />

Die Acherkogelbahn ist an diesem<br />

Tag bis 17.30 Uhr in Betrieb. Die<br />

Veranstaltung findet nur bei entsprechender<br />

Witterung statt.<br />

Aktuelle Informationen unter:<br />

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oetz.com/widiversum<br />

Neu! Ab Sommer 2016<br />

Höhepunkte der Sommerveranstaltungen 2016<br />

03.06.2016<br />

Eröffnung der Jahresausstellung<br />

„Hubatschek“<br />

Längenfeld/Heimat-<br />

& Freilichtmuseum<br />

05.06.2016 Volksmusik & -tanz am Berg<br />

Oetz/Almenregion<br />

Hochoetz<br />

03.06.2016 WISO Shopping Oetz/Ortszentrum<br />

11.06.2016 Schafübertrieb Rofental Vent<br />

04.06.2016 Schafübertrieb Niedertal Vent<br />

17.06.2016 Tour de Suisse<br />

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1./2. Juni 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Gleichschaltung: Nein, danke!<br />

Manfred Egger – jedes Blatt ein Original<br />

(IH) Mit den Werken von Manfred Egger setzt die Städtische<br />

Galerie Theodor von Hörmann in Imst einen weiteren Höhepunkt<br />

im Schwerpunkt Grafik des Jahres 2016. Der international<br />

hoch geachtete Holzschnitt- und Holzdruckmeister verwandelt<br />

eine Technik der Reproduzierbarkeit in einzigartige Originale<br />

und hat eine bislang unentdeckte Nische in der Kunst der Hochdruck-Grafik<br />

erschlossen. Die Vernissage wurde von Kulturreferent<br />

StR Christoph Stillebacher feierlich eröffnet.<br />

Dem Anlass entsprechend gratuliert hoher Besuch dem Künstler Manfred Egger,<br />

einem international renommierten Tiroler Holzschneider bzw. Holzdrucker ganz<br />

besonderer Art: Kulturreferent Christoph Stillebacher, Manfred Egger, Abt German<br />

Erd, Laudatorin Mag. Ruth Haas und Künstlerkollege Elmar Peintner (v.l.).<br />

Kunsthistorikerin Mag. Ruth Haas<br />

zu Egger: „Bilder eröffnen sich nur<br />

demjenigen, der sie zum Vorschein<br />

kommen lässt, vor ihnen verharrt, mit<br />

ihnen in Beziehung zu treten gewillt<br />

ist…“ Auch die Verfasserin gelangte<br />

anlässlich des RUNDSCHAU-Besuches<br />

der Vernissage zur Auffassung,<br />

dass Haas die BetrachterIn zur Kommunikation<br />

mit seinen Werken herausfordert<br />

und bloßes „Anschauen“<br />

nicht akzeptiert, nach „Hinsehen“<br />

verlangt. In ihren Worten zur aktuellen<br />

Ausstellung schließt Ruth Haas<br />

den Kreis von Albrecht Dürer über<br />

die fernöstliche Holzschneidetradition<br />

bis hin zu Egger, bei dem die älteste<br />

Reproduktionstechnik als Kreativverfahren<br />

Anwendung findet und zur<br />

Ausdrucksform des Originales wird.<br />

Die Affinität Eggers zur japanischen<br />

Kunst unterstreicht sie mit einem<br />

Zitat von Huang Po: „Nichts suchen<br />

heißt gelassen bleiben“.<br />

ren Spuren für Motive in mehreren<br />

Druckschritten weiterverwendet. Im<br />

Zentrum steht für ihn nicht die heute<br />

übliche Massenproduktion von<br />

Kunstdrucken, er schafft einzigartige<br />

Originale als Kontrapunkt.<br />

Holzschneider Egger<br />

meint. Der Künstler und Kunstpädagoge<br />

betont eine reflektierende,<br />

theoretische Sichtweise des Holzdruckes.<br />

Die reine Tradierung einer<br />

althergebrachten Drucktechnik ohne<br />

Bezug zum Heute, ohne Themen der<br />

Gegenwart zu hinterfragen, schiene<br />

ihm als künstlerische Form jedenfalls<br />

zu wenig. Holzdruck habe seinen<br />

ehemaligen Alltagszweck als Reproduktionsmechanismus<br />

verloren und<br />

habe sich zum Medium einer eigenständigen<br />

Bildsprache gewandelt, die<br />

sich der „Konkurrenz“ durch andere<br />

Methoden weitgehend entziehe:<br />

„Ein Blatt verwandelt sich ständig<br />

weiter, es entstehen Zyklen, Entwicklungen,<br />

Verläufe.“<br />

Ein Kurzprofil. Manfred<br />

Egger wurde 1960 in Hall in Tirol<br />

geboren. Die Werke des Tiroler<br />

Holzschneiders sind weltweit ausgestellt,<br />

der Künstler selbst ist Träger<br />

mehrerer Ehrungen und Auszeichnungen.<br />

Egger ist Mitglied der<br />

Holzschneidervereinigungen Xylon<br />

und Kiwa (Japan). Egger wurde als<br />

„Botschafter der Holzschneidekunst<br />

aus Tirol“ zu Vorträgen und<br />

Workshops an Kunsthochschulen<br />

bis ins ferne China eingeladen.<br />

Praxisnah. Für alle, die sich<br />

für Holzschnitt und/oder Holzdruck<br />

in der Praxis interessieren,<br />

bietet Manfred Egger ein Workshop<br />

an, in dessen Rahmen diese<br />

Technik nach eigenen oder fremden<br />

Entwürfen versucht werden kann.<br />

Die Materialien für den Workshop<br />

werden bereitgestellt. Termin:<br />

Freitag, 17. Juni, ab 16 Uhr in der<br />

Städtischen Galerie Theodor von<br />

Hörmann.<br />

Witzig, melodiös, charmant<br />

TOI im Stamserhaus in Wenns<br />

Das Jazzensemble der LMS Imst bot<br />

bei Manfred Eggers Vernissage wie gewohnt<br />

in höchst professioneller Weise<br />

den passenden musikalischen Rahmen.<br />

Wood Vibrations –<br />

Good Vibrations. Die Freude<br />

am Schaffen in ihrer kreativen Ausprägung<br />

verlangt geradezu nach der<br />

Bereitschaft, zu experimentieren. So<br />

ist für Manfred Egger nicht nur das<br />

fertige Werk von Bedeutung, sondern<br />

auch der Prozess von der Idee bis hin<br />

zur Vollendung auf Papier, wenn er<br />

mit Schablonen arbeitet und de-<br />

Die Städtische Galerie Theodor von Hörmann stand dieser Tage wieder einmal für<br />

angeregte Gespräche und gute Stimmung in sehr schönem kulturellem Rahmen im<br />

Mittelpunkt des Geschehens. <br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

TOI im Stamserhaus in Wenns – die Stube bis auf den letzten Platz gefüllt, auf Tuchfühlung<br />

mit der Band.<br />

Foto: Breonix/Chris Walch<br />

(wal) Ein wahrlich gewaltiges<br />

Heimspiel gab die Band TOI im<br />

Stamserhaus in Wenns – wahrlich<br />

stimmungsgeladen, wahrlich witzgeladen<br />

und mit Sicherheit für alle Beteiligten,<br />

BesucherInnen wie für die<br />

Musiker selbst ein außergewöhnliches<br />

Konzert!<br />

Mit viel Witz und Humor fesselte<br />

Stephan Mathoi, Sänger und Former<br />

der Band, die ZuhörerInnen in<br />

der Bauernstube des nachweislich<br />

ältesten Bauernhauses Tirols. Diese<br />

war so voll, dass die vordersten BesucherInnen<br />

den Musikern direkt auf<br />

die Finger bzw. in die Augen blicken<br />

konnten und immer wieder aktiv ins<br />

Programm mit eingebaut wurden. Die<br />

immer wieder auftauchenden spontanen<br />

Einlagen der Band machten<br />

den musikalischen Abend kurzweilig<br />

und spannend. Wurden anfangs<br />

noch die Lieder von der ersten CD<br />

„Wårum it“ wiederholt, konzentrierte<br />

sich der zweite Teil nach der Pause auf<br />

das neueste Werk der vier Musiker<br />

„ålli miah“. Wie die Albumtitel schon<br />

verraten, sind die Texte ausschließlich<br />

im Tiroler bzw. Pitztaler Dialekt verfasst,<br />

da Sänger Stephan Mathoi aus<br />

Wenns stammt und als Fåsnåchtler<br />

sein Herz bei der Låbera zu finden<br />

ist. Mit ihm in der Band: Alexander<br />

„Goggo“ Goidinger (keys/voc.),<br />

Wolfgang „Henne“ Henn (bass/voc.)<br />

und Philipp Hager (drums/voc.).<br />

Wer sich für weitere Veranstaltungen<br />

rund ums Stamserhaus Wenns auf<br />

dem Laufenden halten möchte, kann<br />

dies auf deren Facebook-Seite www.<br />

facebook.com/MuseumStamserhaus-<br />

Wenns tun.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 1./2. Juni 2016


Tipps für SENIOREN<br />

Rundreisen der sorglosen Art<br />

Marco Reisen bietet<br />

mehr Sicherheit durch ärztliche Begleitung<br />

„Wir von Marco Reisen möchten, dass Sie genau den Urlaub<br />

erleben, den Sie sich wünschen. Deshalb arbeiten wir nur mit<br />

ausgewählten Kooperationspartnern zusammen und vermitteln<br />

unseren Gästen als Erweiterung unseres Rundreisen-Programms<br />

auch viele ärztlich begleitete Reisen“, garantieren Philipp und<br />

Marco Walser.<br />

Man träumt von fernen Ländern<br />

und Kulturen, doch die Bedenken<br />

um die eigene Gesundheit bremsen<br />

die Reiselust deutlich ein? In diesem<br />

Fall geht man auf eine Rundreise<br />

mit „Marco Reisen“, wo Gemütlichkeit<br />

und Komfort im Vordergrund<br />

stehen. Auf diese Art entdeckt man<br />

sowohl sicher als auch sorgenfrei die<br />

schönsten Reiseziele der Welt. Zudem<br />

profitiert man von der hohen<br />

Sicherheit, dem perfekten Service<br />

und einer erstklassigen Qualität.<br />

Erfahrene ReisemedizinerInnen<br />

stehen Ihnen 24 Stunden täglich beratend<br />

zur Seite und ermitteln bei<br />

Notfällen auch die medizinischen<br />

Gegebenheiten vor Ort.<br />

Die ÄrztInnen sind bei jeder Reise<br />

auch in die Planung und Ausarbeitung<br />

der Reisen hinsichtlich<br />

medizinischer Belange als SpezialistInnen<br />

einbezogen worden. Vom<br />

ersten bis zum letzten Tag sind somit<br />

immer ÄrztInnen an der Seite<br />

der Reisenden. Die Rundreisen von<br />

Marco Reisen bieten dabei meist<br />

auch mehrtägige Erholungspausen<br />

mit Zeit zur freien Verfügung an. Jedes<br />

Hotel und jede Route wurde getestet<br />

und optimiert. Dabei logiert<br />

man fast immer in ausgewählten 4*<br />

Hotels und reist zudem in kleinen<br />

Gruppen.<br />

Je nach Reiseland liegt die maximale<br />

Teilnehmerzahl bei 35 Personen.<br />

Marco Reisen bietet auch ein<br />

halbes Doppelzimmer an – im Fall,<br />

dass man den Einzelzimmerzuschlag<br />

einfach sparen möchte. Auch wird<br />

eine Durchführung garantiert, damit<br />

1./2. Juni 2016<br />

die gebuchte Reise auch sicher stattfindet.<br />

„Wenn Sie also schon immer<br />

einmal den perfekten Urlaub machen<br />

wollten, so kommen Sie vorbei. Das<br />

freundliche und kompetente Team<br />

von Marco Reisen berät Sie gerne.<br />

Wir freuen uns auf Sie!“, so Philipp<br />

und Marco Walser.<br />

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© www.ATELIEREGGER.at Foto: kbuntu/fotolia.com<br />

BEST OF<br />

Marco Tipps<br />

ÄRZTLICH BEGLEITETE REISEN<br />

Philipp und Marco Walser: „Unsere Reisen werden sorgfältig und genau ausgearbeitet.<br />

So bieten wir Ihnen auf allen Rundreisen klare Vorteile und eine besondere<br />

Qualität. Darüber hinaus tun wir in der Reisedurchführung alles für Ihr Wohlbefinden“.<br />

Foto: privat<br />

- die ganze welt aus einer hand -<br />

Wir bieten unseren Gästen mehr als 400 Rundreisen<br />

mit ärztlicher Begleitung in die ganze Welt durch.<br />

Auf all diesen Rundreisen genießen Sie klare Vorteile<br />

und eine besondere Qualität.<br />

• Rundreisen der sorglosen Art mit garantierter Durchführung<br />

• Mehr Sicherheit durch ärztliche Begleitung<br />

• Der Arzt trifft sich mit Ihnen bereits am Abflughafen<br />

und begleitet Sie während der gesamten Reise<br />

• Unbeschwertes Reisen abseits der Touristenpfade.<br />

Ihre Reise beginnt mit einer perfekten Beratung.<br />

Wir bitten um Terminvereinbarung zu Ihrem Vorteil.<br />

Ihre perfekte Reise beginnt bereits in unserem Wohlfühlbüro!<br />

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RUNDSCHAU Seite 31


FAHRDIENST<br />

05412/66444<br />

MO – FR 6 – 20 h<br />

SA, SO, Feiertag: 8 – 20 h<br />

FAHRTEN ZU BEHANDLUNGEN<br />

UND THERAPIEN WIE DIALYSE,<br />

CHEMO- ODER STRAHLENTHERAPIE<br />

Tipps für SENIOREN<br />

Komfortabler Transport<br />

Das Rote Kreuz in Imst – auch Fahrdienst für PatientInnen<br />

Das Rote Kreuz Imst bringt PatientInnen zu Therapien und Untersuchungen.<br />

Fahrgäste genießen damit zahlreiche Vorteile.<br />

Fahrdienst zu Therapien und Behandlungen wie Dialyse,<br />

Chemo- oder Strahlentherapie<br />

Wir holen Sie zuverlässig und pünktlich mit einem unserer<br />

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Rotkreuz-Mitarbeiter<br />

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Reservierungen täglich möglich – auch an Sonn- und<br />

Feiertagen: Tel: 05412/66444<br />

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Die MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes fahren PatientInnen zuverlässig zu Therapie<br />

und Behandlungen.<br />

Foto: Rotes Kreuz<br />

Das fortschreitende Alter bringt<br />

meist unweigerlich zunehmende<br />

Gebrechen oder Krankheiten mit<br />

sich. Wie fühlt es sich an, älter<br />

zu werden und festzustellen, dass<br />

vieles nicht mehr so einfach geht<br />

wie früher? Eine Krankheit oder ein<br />

Unfall bringen meist auch eine eingeschränkte<br />

Mobilität mit sich. Wie<br />

komme ich zur Therapie, wenn ich<br />

keine Angehörigen habe, die mich<br />

jederzeit fahren können? Und wie<br />

wieder nach Hause? Wer zu Untersuchungen<br />

und Behandlungen<br />

muss, hat spezielle Bedürfnisse.<br />

Kaum jemand ist mit dieser Situation<br />

besser vertraut als die MitarbeiterInnen<br />

des Roten Kreuzes. Sie<br />

wissen, worauf es in Lebenslagen<br />

mit eingeschränkter Mobilität vor<br />

allem ankommt: Service und Komfort.<br />

Diese beiden Aspekte genießen<br />

bei den Verantwortlichen der Imster<br />

Bezirksstelle des Roten Kreuzes<br />

höchste Priorität.<br />

ANMELDUNG FÜR THE-<br />

RAPIE- UND UNTERSU-<br />

CHUNGSFAHRTEN. Neben der<br />

Rettung betreibt das Rote Kreuz<br />

einen Fahrdienst für Patienten, die<br />

zu Behandlungen und Therapien<br />

wie zum Beispiel Dialyse, Strahlen-<br />

oder Chemotherapie müssen.<br />

Anmeldungen für Fahrten zu Ambulanzen,<br />

Arztpraxen und Therapieeinrichtungen<br />

nehmen MitarbeiterInnen<br />

des RK Imst direkt in<br />

der Bezirkshauptstadt unter der<br />

Telefonnummer 05412 66444 entgegen.<br />

Die Servicezentrale ist täglich<br />

von 6 bis 20 Uhr, an Wochenenden<br />

und Feiertagen von 8 bis 20 Uhr besetzt.<br />

„Wir stellen damit sicher, dass<br />

unsere Fahrgäste und Patienten aus<br />

dem Bezirk Imst die Fahrten direkt<br />

bei uns anmelden können. Somit<br />

werden sie verlässlich und komfortabel<br />

zu ihrem Termin gebracht und<br />

prompt zurück nach Hause begleitet“,<br />

erklärt Bezirksgeschäftsführer<br />

Thomas Köll.<br />

TOP AUSGERÜSTET. Mit diesem<br />

regionalen Angebot geht eine<br />

Reihe von Vorzügen einher. So sind<br />

alle Fahrer ausgebildete Rettungssanitäter.<br />

Der moderne Fuhrpark ist<br />

technisch erstklassig ausgerüstet. In<br />

jedem Fahrzeug befinden sich ein<br />

Notfallrucksack sowie ein Defibrillator.<br />

Die Organisation der Fahrt,<br />

die Anmeldung in der aufgesuchten<br />

Betreuungs-Einrichtung sowie das<br />

Abholen werden selbstverständlich<br />

seitens der Rotkreuz-MitarbeiterInnen<br />

abgewickelt. Ein weiterer<br />

Vorteil: Die direkte Abrechnung<br />

von Fahrten mit den Sozialversicherungen.<br />

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Kontaktdaten<br />

Service-Zentrale Rotes Kreuz Imst<br />

Der persönliche Partner für Therapieund<br />

Untersuchungsfahrten<br />

Kontakt: Tel. 05412 66444-0<br />

Nähere Informationen online unter<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

RUNDSCHAU Seite 32 1./2. Juni 2016


Tipps für SENIOREN<br />

Gehirnjogging<br />

Der Leitsatz für den Erhalt der<br />

körperlichen Fitness gilt auch für die<br />

geistige Leistungsfähigkeit: „Sich regen<br />

bringt Segen!“ Wer regelmäßig<br />

geistig aktiv ist, kann Gedächtnis und<br />

Denkvermögen bis ins hohe Alter erhalten.<br />

Kopfrechnen, rückwärts buchstabieren<br />

und Denksportaufgaben wie<br />

Sudoku sind die simpelsten Varianten<br />

des Gehirnjoggings. Für jung und alt<br />

und die unterschiedlichsten Zielgruppen<br />

gibt es passende Trainingsmöglichkeiten,<br />

die neben der geistigen<br />

Fitness eine ganze Menge Spaß mit<br />

sich bringen. Das Lösen kniffliger<br />

Aufgaben wirkt sich nicht nur förderlich<br />

auf die Konzentration und das<br />

Gedächtnis aus, es werden auch das<br />

Durchhaltevermögen, die mentale<br />

Ausdauer und die Geduld trainiert.<br />

Gehirnjoggingprogramme für den PC<br />

oder unterschiedlichste Spielkonsolen,<br />

sind eine bekannte und beliebte<br />

Version des Gehirntrainings. Innerhalb<br />

der Trainingsprogramme gibt es<br />

verschiedene Stationen im Rahmen<br />

derer unterschiedliche Gehirnregionen<br />

angesprochen werden. Einfache<br />

Aufgaben, die unter Zeitdruck gelöst<br />

werden müssen, sind charakteristisch<br />

für diese Art des Gehirnjoggings.<br />

Auf gesunden Sohlen<br />

Weil uns die Füße durch unser Leben<br />

begleiten und maßgeblich die Lebensqualität<br />

beeinflussen, sollten sie<br />

gerade in hohem Alter regelmäßigen<br />

Sichtkontrollen unterzogen werden.<br />

Treten Schmerzen und Beschwerden<br />

auf, können diese auf vielfältige Ursachen<br />

zurückzuführen sein. Oftmals<br />

lassen sich diese bereits mit dem richtigen<br />

Schuhwerk lindern und präventiv<br />

minimieren.<br />

Tirols „Best Agers“ sind los<br />

Das VVT Jahres-Ticket SeniorIn macht mobil ab 125 Euro pro Jahr<br />

„Seitdem ich ein Jahres-Ticket<br />

SeniorIn des VVT besitze, lerne ich Tirol<br />

erst wirklich kennen und endlich habe ich<br />

genug Zeit, Freundschaften zu pflegen.<br />

Mit Bus, Bahn oder Tram habe ich immer<br />

das richtige Öffi“, meint Dr. Wolfgang<br />

Kirchmair zufrieden.<br />

UNABHÄNGIG SEIN HEIßT<br />

LEBENSQUALITÄT – im höheren<br />

Alter noch viel mehr: „Das VVT<br />

Jahres-Ticket SeniorIn macht in<br />

ganz Tirol mit allen Öffis mobil und<br />

ist damit ein Beitrag zur Lebensqualität“,<br />

sagt Dr. Wolfgang Kirchmair,<br />

stolzer Besitzer eines Jahres-Ticket<br />

SeniorIn.<br />

Einfach einsteigen, einen guten<br />

Freund in Lienz auf einen Kaffee besuchen,<br />

dabei die Zeitung oder ein<br />

Buch lesen. Wandern in einem der<br />

vielen Seitentäler oder in Innsbruck<br />

auf einem der Hausberge: Für SeniorInnen<br />

alles möglich. Wem die umweltfreundlichen<br />

Öffis besonders<br />

gut gefallen, könnte in ganz Tirol<br />

hin und her fahren, sogar bis Dienstschluss<br />

des Fahrers. Das ist Freiheit.<br />

Das VVT Jahres-Ticket<br />

SeniorIn<br />

- Für Frauen und Männer ab 62<br />

- Gültig für zwölf Monate (immer ab<br />

Ersten des Monats)<br />

- Freie Fahrt in ganz Tirol inkl. Innsbruck<br />

(Kernzone)<br />

- Ein Ticket für alle Bus-, Bahn- und<br />

Tramlinien<br />

Voraussetzung<br />

Lichtbildausweis; die ÖBB Vorteilscard<br />

„Senior“ ist keine Voraussetzung;<br />

Abbuchung monatlich möglich; Personalisiert<br />

(nicht übertragbar). Preis ab 62<br />

Jahren: 250 Euro, ab 75: 125 Euro.<br />

Erhältlich<br />

Im VVT KundenCenter (Sterzinger<br />

Straße 3, 6020 Innsbruck) oder im<br />

IVB-Kundencenter (Stainerstraße 2,<br />

6020 Innsbruck)<br />

Mehr Informationen: www.vvt.at<br />

Hotline: +43 (0) 512 56 16 16<br />

UNTERWEGS IN TIROL. Das<br />

Tiroler Öffi-Netz wird ständig ausgebaut.<br />

Etliche neue S-Bahnlinien und<br />

REX-Züge sowie viele neue Regiobusse<br />

erweitern heute in allen Tiroler Bezirken<br />

den öffentlichen Nahverkehr. Ermöglicht<br />

wird dies durch Investitionen<br />

des Landes Tirol, der Gemeinden,<br />

Tourismusverbände und Seilbahnen,<br />

deren Interessen im VVT (Verkehrsverbund<br />

Tirol) gebündelt werden und<br />

mit den Tiroler Verkehrsunternehmen<br />

als Partner umgesetzt werden. ANZEIGE<br />

1./2. Juni 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 33


A UF ein WORT<br />

Das knappe Rennen um die Bundespräsidentschaft hat viel<br />

Staub aufgewirbelt. Die RUNDSCHAU möchte deshalb wissen:<br />

„Welche Erwartungen haben Sie<br />

an den neuen Bundespräsidenten?”<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Ben Rohne, Landeck<br />

Ich erwarte mir, dass Alexander Van der Bellen<br />

seine Versprechen umsetzt. Es ist eine knappe<br />

Entscheidung gewesen und ich wünsche ihm<br />

alles Gute.<br />

Katharina Monz, Tarrenz<br />

Ich habe nicht wählen gehen können, da ich<br />

arbeiten musste, aber ich würde sagen, dass<br />

Norbert Hofer der bessere Präsident gewesen<br />

wäre.<br />

Christine Knoll, Kappl<br />

Ramona Bacher, Sölden<br />

Ich habe Alexander Van der Bellen nicht gewählt.<br />

Ich würde mir wünschen, dass nochmal<br />

gewählt wird. Ich glaube auch, dass er es nicht<br />

so gut machen wird, wie es Norbert Hofer gemacht<br />

hätte.<br />

„Schau, Mama – a pinker Käfer!“, freute sich ein kleines Mädchen lautstark über<br />

den Anblick eines unsterblichen Kultmobils in ihrer Lieblingsfarbe. Die VW Käfer<br />

schmückten die Imster Innenstadt und boten genügend Gelegenheit, beim<br />

„Fachsimpeln“ spontan ins Gespräch zu kommen. <br />

RS-Fotos: Matt<br />

(tamt) Fröhlich nach Schnäppchen<br />

stöbern, entspannt bei einem<br />

Kaffee den Alltag anhalten oder<br />

einfach nur so durch die Imster<br />

Innenstadt flanieren – der „Feierabend<br />

mit Freunden“ sorgte für<br />

verkehrsberuhigte Stunden mittels<br />

Fußgängerzone vor malerischer<br />

Kulisse. Spezielles, nostalgisches<br />

Flair verbreiteten die überall abgestellten<br />

VW Käfer, welche trotz<br />

fortgeschrittenem Alters gerade die<br />

Kinder – ebenso natürlich wie erwachsene<br />

KennerInnen – magisch<br />

anzogen. Angelika Kirchmair erwies<br />

sich erneut als Publikumsmagnet<br />

in der Tyrolia, Käfer-Schau<br />

und Kreidemalen und nicht zuletzt<br />

einkaufen bis 21 Uhr rundeten<br />

das Feierabenderlebnis ab.<br />

Angelika Kirchmair zeigte vor großen<br />

Publikum in der Imster Tyrolia, wie<br />

„xund“ Tiroler Kost sein kann.<br />

Ich würde mir wünschen, dass der Bundespräsident<br />

hilft, dass der Flüchtlingszustrom nach<br />

Österreich gestoppt wird. Ich habe das Gefühl,<br />

dass sich auch mit den neuen Mitgliedern der<br />

Bundesregierung nicht viel ändern wird.<br />

Osan Seyfi, Imst<br />

Die<br />

Ich habe Zweifel, ob bei der Wahl alles korrekt<br />

abgewickelt wurde. Ich glaube, dass Van<br />

der Bellen sicherlich einiges Gutes, aber auch<br />

manches weniger Gutes machen wird.<br />

Leser-Umfrage<br />

Die Erwachsenen genossen am Fahrverbot wohl neben der Stille am meisten<br />

die Möglichkeit, entspannt und sicher zu flanieren – die Kinder aber packten die<br />

Gelegenheit beim Schopf, um das fade Grau der autoleeren Straßen mit ihren<br />

farbenfrohen Kreidekunstwerken zu vertreiben.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 1./2. Juni 2016


Tagesfahrt ins Rätische Dreieck<br />

Erwachsenenschule St. Leonhard lädt ein<br />

Die Erwachsenenschule St. Leonhard<br />

im Pitztal lädt am Sonntag,<br />

12. Juni zu einer Tagesfahrt ins<br />

Rätische Dreieck. Es wird an sehr<br />

sehenswerten Orten halt gemacht:<br />

Städtchen Glurns (Vinschgau und<br />

im Benediktinerinnenkloster St.<br />

Johann in Mustair/Engadin. Nähere<br />

Informationen (zu allen Veranstaltungen!)<br />

und Anmeldung bei<br />

Erwachsenenschule St. Leonhard,<br />

Tel.: 0650-620 52 92 | es-leonhard@tsn.at<br />

| www.erwachsenenschulen.at/st-leonhard<br />

Daumen halten für Alé!<br />

Alessandro Schöpf besucht Raika Längenfeld<br />

Vor der Abreise ins EM-Vorbereitungscamp der Nationalmannschaft besuchte<br />

Alessandro Schöpf das Team der Raiffeisenbank Längenfeld. Für seine kommenden<br />

Aufgaben möge es ein gutes Omen sein – das Daumen halten seiner<br />

Fans ist ihm gewiss! Im Bild Alessandro Schöpf (3.v.l.) mit Papa, Trainer und<br />

Förderer Bertram „Beggi“ Schöpf (2.v.l.) und dem Team der Raiffeisenbank Längenfeld.<br />

Pizzeria Milano – Ötztaler Höhe<br />

Raiffeisen Club-Mitglieder haben’s besser<br />

„Wir freuen uns auf viele TeilnehmerInnen unserer Veranstaltungen und bedanken<br />

uns bei der Raiffeisenbank Pitztal für die Unterstützung! Alexandra Schlierenzauer<br />

und Maria-Theres Schmid (ES St. Leonhard) mit Prok. Egon Neururer<br />

(Raiffeisenbank Pitztal)<br />

Vorteil Raiffeisen Bausparen!<br />

Stefan gewinnt Flip3-Lautsprecher<br />

Mit einem kleinen Finanzpolster<br />

vorsorgen oder gar die Basis für<br />

die Erfüllung des späteren Wohntraumes<br />

schaffen, kann das Leben<br />

einfacher machen. Dafür eignet<br />

sich besonders ein Raiffeisen Bausparvertrag,<br />

der neben dem Startkapital<br />

für später auch so manche<br />

freudige Überraschung bietet: So<br />

darf sich Stefan Mayregger jetzt<br />

über einen angesagten JBL Flip3<br />

Bluetooth-Lautsprecher freuen.<br />

Ab sofort gewährt die beliebte Pizzeria Milano auf der Ötztaler Höhe den jungen<br />

Raiffeisen-Kunden gegen Vorlage ihrer Raiffeisen Club-Karte einen Preisvorteil<br />

auf alle Pizzen. Freuen sich auf gute Zusammenarbeit zum Vorteil der Raiffeisen<br />

Club-Mitglieder: Erhan Gül (Bildmitte Pizzeria Milano), Clubbetreuer Yassin<br />

Düldül und Simone Hammerle (Raiffeisenbank Silz-Haiming und Umgebung)<br />

v.l.n.r Kundenbetreuerin Julia Mussak, Serviceberaterin Julia Gritsch, Gewinner<br />

Stefan Mayregger, Kundenbetreuer Christoph Wanner (alle Raiffeisenbank Silz-<br />

Haiming u.U.)<br />

Veranstaltungen im Bezirk Imst<br />

Präsentiert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />

Youth Color Climbing Festival | 4. - 5.6. | Imst – Kletterzentrum<br />

X-Cape* | 4.6. | Imst – Glenthof<br />

Krautschädel* | 10.6. | Area 47<br />

EM 2016 – Public Viewing | 10.6. - 10.7. | Imst – Glenthof<br />

Familienfest Alpine Coaster* | 12.6. | Imst – Alpin<br />

Stallgaudi | 17. - 18.6. | Arzl<br />

Tschirgant Trophy | 18. - 19.6. | Karrösten<br />

Herbert Pixner Project – Open Air* | 23.6. | Imst – Stadtpark<br />

Seiler und Speer – Open Air* | 24.6. | Imst – Stadtpark<br />

Schulschluss-PARTY* | 24.6. | Roppen<br />

Ötztaler Mopedmarathon* | 25.6. | Sölden<br />

Mini EM | 25. - 26.6. | Tarrenz – Lenzenanger<br />

*) Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken. BESTpreis nur mit Raiffeisenclub-Karte.<br />

ANZEIGE<br />

1./2. Juni 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 35


K ULTUR<br />

„Dem Belzebub seine Braut“<br />

40 Jahre Franz-Kranewitter-Bühne Nassereith – RS-Gespräch mit einem echten Teufelskerl<br />

Der Nassereither Dramatiker Franz Kranewitter ist Namensgeber<br />

des dortigen Theatervereins, welcher heuer ein ganz besonderes<br />

Jubiläum feiert: Sein 40-jähriges Bestehen! Aus diesem Anlass<br />

spielt man unter der Regie von Lydia Thurner zu Ehren des<br />

Dramatikers Franz Kranewitter seine bekannteste Komödie „Die<br />

Teufelsbraut“ aus dem Jahre 1911.<br />

Von Bianca Wagner<br />

Der Fürst der Finsternis – Baron<br />

Lüftel – kommt auf die Erde, um<br />

sich während der Sommerfrische<br />

von seinen Leiden zu erholen. Als<br />

er sich in ein hübsches Bauernmädchen<br />

verliebt und diese unbedingt<br />

zu seiner Braut machen möchte,<br />

nehmen die Verwirrungen und Verwicklungen<br />

ihren Lauf. Was der<br />

Teufel alles unternimmt, um sein<br />

Glück zu finden, und welche Auswirkungen<br />

diese Bemühungen in<br />

der Hölle nach sich ziehen, wird in<br />

diesem Stück erzählt. Das Ensemble<br />

der Franz Kranewitter Bühne nahm<br />

sich dem Stück bereits vor 15 Jahren<br />

an und brachte es im Gemeindesaal<br />

zur Aufführung. Heuer wird es erstmals<br />

auf der imposanten Gafleinbühne<br />

als Freilichtstück aufgeführt.<br />

Die Rolle des Belzebub, Baron Lüftel,<br />

wird heuer von Steinmetz Stefan<br />

Agreiter gespielt. Er nahm sich<br />

Zeit für ein Gespräch mit der…<br />

...RUNDSCHAU: Stell Dich<br />

bitte in zwei Sätzen den RUND-<br />

SCHAU-LeserInnen vor. Wer bist<br />

du? Welche Rolle spielst du?<br />

Stefan Agreiter: Hallo, ich bin<br />

Stefan und spiele heuer die Hauptrolle,<br />

den Teufel. Im Stück bin ich<br />

verliebt in die Lisi, die mich abweist.<br />

Ich muss um sie kämpfen.<br />

Dies bringt Verwirrungen und Verwicklungen,<br />

so wie es im (richtigen)<br />

Leben auch sein kann.<br />

RS: Welche Proben-Highlights gab<br />

es für dich?<br />

Agreiter: Jede Probe war ein besonderes<br />

Highlight. Es war immer<br />

wieder spannend und lustig mit<br />

dem Team. Ich freue mich schon<br />

auf den Theatersommer.<br />

RS: Wie laufen die Vorbereitungen<br />

zu diesem Stück?<br />

Agreiter: Wir sind schon fast<br />

fertig – es fehlt nur noch der Feinschliff.<br />

Die Bühne werden wir in<br />

den nächsten zwei Wochen noch<br />

fertig bringen. Wir sind bereit und<br />

motiviert und freuen uns auf die<br />

Premiere.<br />

RS: Bei den Bühnenarbeiten im<br />

Vorfeld gab es (laut eurer Homepage)<br />

einen Unfall: Was genau ist passiert?<br />

Agreiter: Unser Burkhard ist leider<br />

von der Bühne gestürzt und hat<br />

sich dabei verletzt. Er hat sich immer<br />

um den Bühnenaufbau gekümmert,<br />

der momentan noch nicht<br />

fertig ist.<br />

Heute geht es ihm schon besser.<br />

Er ist im Heilungsprozess und muss<br />

sich schonen. Deswegen wird seine<br />

Rolle im Theaterstück von Simon<br />

Thurner gespielt, der kurzfristig eingesprungen<br />

ist.<br />

RS: Die Rolle des Teufels hattest<br />

du ja schon letztes Jahr beim „Jedermann“.<br />

Wie kam es, dass du heuer<br />

wieder den Teufel spielst?<br />

Agreiter: Ja, jetzt bin ich zum<br />

zweiten Mal der Teufel. Man hat<br />

mir gesagt, der Teufel steht mir (lächelt).<br />

Mich freut es sehr, dass mich<br />

Lydia Thurner gefragt hat und ich<br />

diese Rolle in diesem Stück bekommen<br />

habe.<br />

RS: Was gefällt dir an dieser Open<br />

Air-Bühne?<br />

Agreiter: Das Gaflein, die Felsen,<br />

die ein Teil der Bühne sind. Es ist<br />

ein gewaltiges Ambiente und passt<br />

einfach perfekt zu diesem Stück.<br />

RS: Wie lange bist du schon bei der<br />

Franz-Kranzwitter-Bühne?<br />

Agreiter: Schon seit ich ein kleiner<br />

Bub war, mit circa zehn Jahren.<br />

Ich wurde damals gefragt, ob ich<br />

nicht Lust und Interesse hätte, beim<br />

Theater mitzuspielen. Meine Oma<br />

und mein Opa haben auch viel Theater<br />

gespielt. Ich war seit dieser Zeit<br />

fast bei jedem Stück dabei.<br />

RS: Was bedeutet für dich das<br />

Theater, das Schauspielerteam bzw.<br />

welchen Stellenwert hat die Bühne in<br />

deinem Alltag?<br />

Agreiter: Die Bühne hat einen<br />

großen Stellenwert in meinem Leben.<br />

Ich fahre zweimal in der Woche<br />

von Vorarlberg, wo ich zur Zeit<br />

wohne, nach Nassereith zur Probe.<br />

Die Bühne und das Team machen<br />

Das Team der Franz-Kranewitter-Bühne freut sich schon auf die Premiere. Fotos: Huber<br />

mir immer viel Spaß. Es ist ein gewaltiger<br />

Zusammenhalt und es passt<br />

einfach für mich.<br />

RS: Habt ihr heuer wieder besondere<br />

Kostüme. Wer macht diese?<br />

Agreiter: Alle Kostüme sind selber<br />

gemacht, ein Dankeschön an<br />

Bettina Brand. Regisseurin Lydia<br />

bespricht mit Bettina, wie die Kostüme<br />

für jede Rolle sein sollen.<br />

RS: Könntest du dir vorstellen, deine<br />

Leidenschaft zum Theater einmal<br />

als Hauptberuf auszuüben?<br />

Agreiter: Nein. Ich hab mir das<br />

schon ein paar Mal überlegt. Es ist<br />

mein Hobby und deswegen macht<br />

es mir vermutlich auch so viel Spaß.<br />

RS: Welches ist dein liebstes Publikum?<br />

Agreiter: Wenn die Leute mit<br />

dem Stück mitgehen und natürlich<br />

auch, wenn das Publikum viel Applaus<br />

gibt.<br />

RS: Wer entscheidet, welches Stück<br />

gespielt wird?<br />

Agreiter: Meistens überlegt sich<br />

Regisseurin Lydia, welches Theaterstück<br />

wir spielen. Später wird dann<br />

bekannt gegeben, was wir spielen<br />

und wer welche Rolle bekommt.<br />

RS: Es machen ja heuer gleich drei<br />

Gasthäuser bei den Theater-Essen<br />

mit: Wie siehst du diesen Schulterschluss?<br />

Agreiter: Das ist eine super Idee,<br />

die Zusammenarbeit mit den Lokalen<br />

im Dorf – das „Rastland“, der<br />

„Seebua“ und das Hotel Post. Man<br />

Stefan Agreiter als Belzebub<br />

kann hier in Nassereith gut essen<br />

und anschließend das Theater geniessen.<br />

DIE AUFFÜHRUNGEN: Premiere:<br />

24. Juni. Weitere Spieltermine<br />

mit Beginn um 21 Uhr: 26.<br />

Juni, 1./3./7./8./10. Juli. Spieltermine<br />

mit Beginn um 20.30 Uhr: 29.<br />

Juli, 31. Juli sowie 5./7. August. Online-Reservierung<br />

über die Homepage:<br />

www.kranewitterbuehne.at<br />

Anmerkung: Die Vorstellung am<br />

13. August steht ganz im Zeichen<br />

der „Kiwanis“. Kiwanis ist ein Zusammenschluss<br />

von Männern und<br />

Frauen mit insgesamt 625 000 Mitgliedern<br />

in 80 Ländern. Kiwanis<br />

versucht dort zu helfen, wo schnelle<br />

Hilfe gefordert ist. Die Einnahmen<br />

dieser Benefizvorstellung werden<br />

gespendet und kommen der wertvollen<br />

Arbeit von Kiwanis zu Gute.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 1./2. Juni 2016


B ÜCHER<br />

Die Kulisse macht den Krimi<br />

Romane von Martin Walker und Donna Leon<br />

(tamt) Nicht vielen ist es vergönnt,<br />

die HeldInnen der eigenen<br />

Kindheit persönlich zu treffen –<br />

noch seltener wird man aber wohl<br />

zur Geburtstagsfeier eingeladen.<br />

Dementsprechend fällt für Benoît<br />

Courrèges, „Chef de police“ der<br />

malerischen Kleinstadt Saint-Denis<br />

und von allen nur Bruno genannt,<br />

Weihnachten und Ostern<br />

zusammen, als er vom<br />

französichen Kriegsund<br />

Fliegerhelden<br />

Marco Desaix auf dessen<br />

Schloss eingeladen<br />

wird. Doch nicht nur<br />

die exquisiten Trüffel<br />

und Pâtés liegen dem<br />

Polizeibeamten schwer<br />

im Magen – auch die<br />

zahlreich servierten<br />

Intrigen politischer<br />

und auch familiärer<br />

Natur sind der gepflegten<br />

Verdauung mehr<br />

als hinderlich. Als am<br />

nächsten Morgen der<br />

beste Freund des hochdekorierten<br />

Jubilars<br />

tot aufgefunden und<br />

schnurstracks eingeäschert<br />

wird, wittert Bruno<br />

nicht nur ein Verbrechen<br />

– doch auch eine<br />

militante Tierschützerin<br />

sorgt im verschlafenen<br />

Saint-Denis für<br />

Aufregung…<br />

Ausgerechnet ein<br />

Schotte lässt vom Urlaub in der<br />

französischen Provinz Périgord<br />

träumen: Auch im achten Band<br />

versteht es Martin Walker, seinen<br />

Helden Bruno vor unvergleichlicher<br />

Kulisse mit viel Seelenruhe<br />

und Menschlichkeit ermitteln zu<br />

lassen und das Geschehen kunstvoll<br />

mit aktuellen Themen anzureichern,<br />

ohne dabei die Landschaft<br />

und die französische Seele außern<br />

vor zu lassen.<br />

TYROLIA<br />

„Eskapaden“ von Martin<br />

Walker, 393 Seiten,<br />

Diogenes-Verlag<br />

„Ewige Jugend“ von<br />

Donna Leon, 3<strong>22</strong> Seiten,<br />

Diogenes-Verlag<br />

erhältlich bei<br />

Was dem „Chef de Police“ sein<br />

Périgord, das ist Commisario<br />

Brunetti das italienische Venedig.<br />

Sein mittlerweile 25. Fall führt den<br />

Unkorrumpierbaren in die Vergangenheit:<br />

Einer Freundin seiner<br />

Schwiegereltern, die Contessa Lando-Continui,<br />

ruht ein schicksalhafter<br />

Abend schwer auf dem Herzen.<br />

Ihre Enkelin Manuela stürzte<br />

vor rund 15 Jahren in<br />

den Canale di San Boldo<br />

und ertrank beinahe<br />

in den Fluten – der<br />

lange Sauerstoffmangel<br />

veranlasste das Schicksal<br />

zu einem grauenhaften<br />

Geschenk: „Ewige<br />

Jugend“. Die heute<br />

31-Jährige fristet seither<br />

ihr Dasein auf dem intellektuellen<br />

Niveau<br />

einer Siebenjährigen.<br />

Die Polizei ging von<br />

einem tragischen Unfall<br />

aus, doch die Contessa<br />

glaubt nach all den<br />

Jahren noch immer an<br />

ein ungesühntes Verbrechen<br />

und wendet sich<br />

an Brunetti. Selbst für<br />

ihn kein leichter Fall,<br />

sind Spuren doch nach<br />

all der Zeit Mangelware.<br />

Die einzigen Hinweise<br />

scheinen in der Psyche<br />

des damaligen Opfers<br />

verborgen.<br />

Seit 1993 begleiten<br />

Millionen von treuen LeserInnen<br />

den gewieften Kriminalisten bei<br />

seinen spektakulären Fällen – die<br />

wahre Hauptfigur schien aber insgeheim<br />

immer die Lagunenstadt<br />

selbst zu sein. Auch im Jubiläumsfall<br />

bricht Donna Leon nicht mit<br />

ihrem Erfolgrezept, besonders aber<br />

die Auflösung lässt trotz Wiedererkennungswert<br />

die übliche Brillianz<br />

der fast schon legendären Schrifstellerin<br />

vermissen.<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

freilichtprojekt 2016<br />

heimatbühne tösens<br />

www.theater-toesens.at<br />

von Felix Mitterer<br />

für die Bühne eingerichtet von Elmar Drexel<br />

premiere<br />

Freitag 10.06.2016 20.45 Uhr<br />

Alter Erbhof Peer in Obertösens<br />

Samstag 18.06. Freitag 24.06 Samstag 25.06.<br />

Kartenreservierungen unter www.theater-toesens.at<br />

Infohotline +43 660 120 60 47 (von 18.00 h bis 20.00 h)<br />

1./2. Juni 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 37<br />

Rundschau_1/2.indd 1 26.05.16 <strong>22</strong>:20


T ERM I NKALE NDER<br />

DONNERSTAG<br />

F REITAG<br />

2. Juni<br />

Blutspenden<br />

Eine Blutspendeaktion des Österreichischen<br />

Roten Kreuzes<br />

findet am 2. Juni von 10 bis 20<br />

Uhr im Stadtsaal in Imst statt.<br />

3. Juni<br />

Babyschwimmen<br />

Das Familienkompetenzzentrum<br />

Imst lädt zum Babyschwimmen<br />

(sechs Einheiten) ab drei bis<br />

zwölf Monate in Hoch-Imst. Beginn<br />

ist am 3. Juni um 10 Uhr.<br />

Nähere Informationen und Anmeldung:<br />

0664 9246266.<br />

Vernissage in Imst<br />

Am 3. Juni, um 19 Uhr findet im<br />

Pflegezentrum Gurgltal die Eröffnung<br />

der Ausstellung „Geist und<br />

Natur – Bilder in Acryl“ von<br />

Reinhard Hainzmann aus Nassereith<br />

statt. Die Ausstellung ist<br />

ab 4. Juni, von Montag bis Sonntag,<br />

von 10 bis 20 Uhr, bei freiem<br />

Eintritt zu besichtigen.<br />

HTL-Technik-Tag<br />

Am Freitag, dem 3. Juni, lädt<br />

die HTL in Imst von 14 bis 20<br />

Uhr zum „Technik-Tag“ ins<br />

Foyer. Einführende Worte sprechen<br />

Dir. Stefan Walch, Walter<br />

Vögele (AV-Bautechnik) sowie<br />

DI Werner Mungenast (AV-<br />

Innenarchitektur). 14.30 Uhr:<br />

Vorstellung der Diplomarbeiten<br />

und Jahresprojekte; 16.45 Uhr:<br />

Verleihung der Kuratorium-<br />

Awards; Ausklang und gemütliches<br />

Beisammensein; 19 Uhr:<br />

Vorstellung u. Information des<br />

AbsolventInnen-Vereins.<br />

S ONNTAG<br />

MONTAG<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Montag, dem 6. Juni 2016,<br />

mit Dr. Stecher in der NMS Imst-<br />

Oberstadt, von 17.30 bis 18.30<br />

Uhr. Herzsportgruppe Imst, Rosmarie.<br />

Angeleitete Trauergruppe<br />

Die Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

bietet in Zusammenarbeit mit<br />

dem SGS Imst u. Umgebung angeleitete<br />

Trauergruppen im Pflegezentrum<br />

Imst an. Das nächste<br />

Treffen findet am 6. Juni von<br />

19 bis 21 Uhr mit Dr. Gerhard<br />

Waibel (Psychotherapeut) statt.<br />

Nächstes Treffen: Montag, 20.<br />

Juni. Weitere Informationen:<br />

www.hospiz-tirol.at<br />

D IEN S TAG<br />

5. Juni<br />

Kabarettabend<br />

Der Kabarettist Daniel Lenz ist<br />

am Sonntag, dem 5. Juni, um 20<br />

Uhr mit dem Programm „Das<br />

Beste bis Gestern“ (Highlights<br />

aus 13 Jahren „Schienentröster“<br />

u.a.) im Kulturcafe Silz (Jugendheim).<br />

6. Juni<br />

7. Juni<br />

Reisevortrag „Kuba“<br />

Das Team der Öffentlichen Bücherei<br />

Mötz lädt am Dienstag,<br />

dem 7. Juni, um 20 Uhr zum<br />

Reisevortrag „Kuba – Abseits<br />

der ausgetretenen Touristenrouten“<br />

mit Martin Riser aus<br />

Obsteig. Eintritt: Freiwillige<br />

Spenden<br />

D IEN S TAG<br />

7. Juni<br />

Vortrag über<br />

„3 Säulen – Therapie“<br />

mit Anton Jungmann. Für alle,<br />

die unter akuten oder chronischen<br />

Wirbelsäulen und Gelenksbeschwerden<br />

leiden. Energetische,<br />

statische und geistige<br />

Zusammenhänge werden aufund<br />

viele praktische Demonstrationen<br />

durchgeführt. Wie<br />

dieses neue Behandlungsschema<br />

funktioniert, zeigt Ihnen Anton<br />

Jungmann gerne am Dienstag,<br />

dem 7.6.2016 um 19 bis <strong>22</strong><br />

Uhr im Hotel Nassereinerhof,<br />

in St. Anton am Arlberg. Eintritt<br />

20 Euro (Abendkassa). Anmeldung<br />

und Info unter info@<br />

anton-jungmann.at, Tel. 0699<br />

17169557.<br />

Oberländer<br />

Frauenberatung<br />

Die Oberländer Frauenberatung<br />

berät und begleitet vertraulich<br />

und kostenlos (bei Veränderungn,<br />

Belastungen und Konflikten<br />

am Arbeitsplatz, in der<br />

Familie, bei Neuorientierung<br />

etc.). Ein Beratungsermin findet<br />

am 7. Juni im ehemaligen Gesundheitsamt<br />

in Landeck (Innstr.<br />

15) statt. Terminvereinbarung<br />

unter 0512 587608. Nächster Termin:<br />

Dienstag, 21. Juni.<br />

M ITTWOCH<br />

8. Juni<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am 8. Juni zur Wanderung. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

DIVERSES<br />

„Komm mit“<br />

Die Wanderung im Zillertal<br />

nach „Maria-Brettfall“ wird am<br />

Donnerstag, dem 9. Juni 2016,<br />

nachgeholt. Anmeldung bei R.<br />

Grüner, 05412 66365<br />

Taekwondo<br />

Koreanisches Karate in Imst<br />

und Umhausen, Eltern-Kindtraining<br />

ab fünf Jahre, Kinder ab<br />

acht Jahre mit Großmeister D.<br />

Rangger. Eintritt jederzeit möglich.<br />

Tel. 0650 4611304, info@<br />

tkd-imst.at, www.tkd-imst.at<br />

Werthmann-Reisen<br />

7. Juni: Vortrag Lungenschmid<br />

– „Mein Sterbeerlebnis“, im<br />

Rietzerhof in Rietz, 18.30 Uhr.<br />

Info: 0650 9379611. Geführte<br />

Geowanderung – Brandenberger<br />

Ache. Anmeldung und Info:<br />

0650 9379611<br />

Klösterle Kronburg<br />

3. Juni: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung mit Pf. Mag.<br />

H. Traxl. 4. Juni: „Zur Christlichen<br />

Spiritualität des Enneagramms“,<br />

Oasentag mit Pf.<br />

Mag. H. Traxl. Weitere Informationen:<br />

05442 63345 oder<br />

www.kronburg-tirol.at.<br />

PVA-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am<br />

Donnerstag, dem 9. Juni, von<br />

13.30 bis 15.30 Uhr in der AK<br />

Imst (Rathaustraße 1) statt. Zur<br />

Vorsprache ist ein Lichtbildausweis<br />

als Identitätsnachweis mitzubringen.<br />

Nächster Termin: 23.<br />

Juni.<br />

Fit mit Fröhlich<br />

Beckenbodengymnastik<br />

Ein starker Beckenboden ist<br />

Lebensqualität – Termine: 6.,<br />

13. und 20. Juni 2016, von 8.30<br />

bis 9.30 Uhr. 7., 14. und 21. Juni<br />

2016, von 19 bis 20 Uhr in der<br />

VS Oberstadt. Kontakt: Margit<br />

Fröhlich, Dipl. Shiatsupraktikerin,<br />

Ganzheitliche Körpertherapeutin,<br />

Tel. 0664 9146559, E-<br />

Mail: fitmitfroehlich@cni.at<br />

ÖZIV<br />

Der ÖZIV Landeck-Imst lädt<br />

am Samstag, dem 4. Juni, um 14<br />

Uhr zum Kegel-Vierkampf in<br />

der ESV-Oberinntal Kegelbahn<br />

in Landeck (Bahnhofstraße 8),<br />

am Samstag, dem 11. Juni, um<br />

14 Uhr zum Kegelnachmittag<br />

(am selben Ort) sowie am Samstag,<br />

dem 18. Juni, um 14 Uhr<br />

zum Kartnernachmittag im<br />

Café Kohler in Zams.<br />

„Horizonte“<br />

Im Rahmen der Landecker<br />

Festwochen „Horizonte“ finden<br />

demnächst folgende Konzerte<br />

statt: 5. Juni, 20 Uhr, im<br />

Katharina-Lins-Saal in Zams:<br />

Souvenir Latino (lateinamerikanische<br />

Musik in klassischen<br />

Bearbeitungen). 9. Juni, 20 Uhr,<br />

Landesmusikschule Landeck:<br />

Virtuose Musik für Flöte und<br />

Piccolo (Karin Bonelli, Querflöte,<br />

Pavel Kachnov, Klavier). 10.<br />

Juni, 20 Uhr, Stadtpfarrkirche<br />

Landeck: Prunkvoll und festlich<br />

(Arien des Hochbarock u.a.<br />

mit Maria Erlacher, Sopran und<br />

Martin Patscheider, Trompete).<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Sonntag, 3. Juli, ab 9 Uhr<br />

„OSCHPELE“<br />

das neue Programm<br />

Jeden ersten Sonntag im Monat –<br />

Recyclinghof Oberhofen<br />

Es gibt auch viel Selbstgemachtes und regionale Ware<br />

direkt vom Bauern! Kinder erfreuen sich beim<br />

„Streichelzoo“ und Ponyreiten.<br />

Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz unter Tel. 0660/4719357 oder 0664/9716943.<br />

FRÜHSCHOPPEN, MESSERSCHLEIFER,<br />

BLUMEN ALLER ART – Schnittblumen, Balkonblumen, uvm.<br />

GROSSES OLDT<strong>IM</strong>ERTREFFEN<br />

29. Mai bis 3. Juli 2016<br />

www.horizontelandeck.com<br />

16.9. - LANDECK<br />

<strong>22</strong>.9. - ZIRL<br />

30.9. - EHRWALD<br />

www.luis-aus-suedtirol.com<br />

TICKETS: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken<br />

Vidim vasu sudbinu, proslost i buducnost<br />

*V I D O V N J A K*<br />

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Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />

RUNDSCHAU Seite 38 1./2. Juni 2016


DIVERSES<br />

Kostenloser AK Infoabend<br />

„Richtiges Essen – die beste<br />

Medizin“, ein Impulsreferat mit<br />

Lesung von Prof. Dr. Florian<br />

Überall und Dr. Andrea Überall<br />

am Donnerstag, dem 9. Juni, ab<br />

19 Uhr in der AK Imst, Rathausstraße<br />

1. Anmeldung erforderlich<br />

unter 0800 <strong>22</strong> 55 <strong>22</strong>–3150<br />

oder imst@ak-tirol.com<br />

Kneipp Aktiv Club Imst<br />

Am Sonntag, dem 12. Juni, findet<br />

der Abschlussausflug des<br />

KAC Imst nach Glurns in Südtirol<br />

statt. Nähere Informationen<br />

und Anmeldung bis spätestens<br />

2. Juni bei Obf. Christine Schnegg<br />

unter 0660 7345363.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck), tägl. von 19 bis<br />

<strong>22</strong> Uhr unter: 0664 5165880.<br />

SVA Bauern-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern findet<br />

am Mittwoch, dem 15. Juni,<br />

von 9 bis 11 Uhr in der Gemeindeamt<br />

Mieming und von 14 bis<br />

16 Uhr im Gemeindeamt Längenfeld<br />

statt.<br />

„Liebe zur Natur“<br />

in der AK Imst<br />

Unter dem Thema „Liebe zur<br />

Natur“ zeigt die 1976 in Holland<br />

geborene und seit 2000<br />

in Imst lebende Künstlerin<br />

Marleen van Barmen’t Loo ihre<br />

Werke in den Räumlichkeiten<br />

der AK Imst. Die BetrachterInnen<br />

sind eingeladen, in den<br />

farbenfrohen Bildern eigene<br />

Motive und Aussagen zu entdecken.<br />

Der Startschuss fällt<br />

mit der Vernissage am Freitag,<br />

dem 24. Juni 2016, um 20 Uhr<br />

– zu sehen ist die Ausstellung<br />

anschließend von 27. Juni bis 2.<br />

September (Montag bis Donnerstag<br />

von 8 bis 17 und Freitag<br />

von 8 bis 12 Uhr).<br />

Trommelwirbel für Charity<br />

„Kapotive“-Konzert in der Landesmusikschule Imst<br />

(bw) Rhythmische Klänge einmal ganz anders waren am Dienstag,<br />

dem 24. Mai, in den Räumen der Landesmusikschule Imst zu<br />

hören. Zu Gast waren die „Kapotive Star Singers“ aus Tansania.<br />

Dieser Chor tourt mit seiner Konzert- und Tanzshow durch Tirol<br />

um Spenden zu sammeln.<br />

Energiebündel Imst<br />

Die kostenlose, unabhängige und<br />

produktneutrale Energieberatung<br />

des Bezirks Imst von Energie Tirol<br />

steht ab sofort zur Verfügung.<br />

Informationen zu allen Energiefragen<br />

rund ums Bauen, Sanieren<br />

und Wohnen werden kompetent<br />

beantwortet. Immer jeden ersten<br />

Freitag im Monat finden von<br />

14 bis 18 Uhr 45-minütige Beratungsgespräche<br />

statt. Die kommenden<br />

Termine: 3. Juni, 1. Juli<br />

und 5. August in den Räumen<br />

des Regionalmanagements in<br />

Roppen, Kirchplatz 8, oder auf<br />

Anfrage in Mieming. Eine umfangreiche<br />

Vor-Ort-Beratung ist<br />

ebenfalls möglich (Unkostenbeitrag:<br />

120 Euro). Anmeldungen:<br />

Regio Imst, Tel. 05417 20018,<br />

oder gisela.egger@regio-imst.<br />

at. Energie sparen ist Kosten<br />

sparen und hilft der Umwelt:<br />

www.energiebündel-imst.at<br />

Frauen gegen Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung;<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416<br />

Donnerstag, 2. Juni bis Mittwoch, 8. Juni<br />

Sommerschwimmkurs<br />

Ein Sommerschwimmkurs des<br />

Wassersportvereins Imst findet<br />

von 11. bis <strong>22</strong>. Juli im Imster<br />

Freibad statt. Anmeldung und<br />

Information: Angelika Linser,<br />

0664 3878295, angelikalinser@<br />

hotmail.com<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters findet<br />

in der Beratungsstelle Imst<br />

regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit Suchterkrankungen<br />

statt. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing. Ballerstr. 1; Dienstag:<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30 Uhr;<br />

Freitag: 11 bis 15 und 15.30 bis<br />

19.30 Uhr; Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel: 05412 62807-20;<br />

www.verein-suchtberatung.at<br />

Zeitdiebe<br />

„Zeitdiebe, Zeitverschwender<br />

und andere zeitlose Zeitgeister“<br />

– unter diesem Titel referiert Dr.<br />

Angelika Hörmann aus Innsbruck<br />

am Mittwoch, dem 15.<br />

Juni, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal<br />

Imst, Pfarrgasse 10. Veranstalter<br />

ist das Katholische Bildungswerk<br />

Imst. Hörmann spricht darüber,<br />

wie wir Zeitdiebe erkennen und<br />

mit welchen Methoden das eigene<br />

Zeitmanagement erfolgreich<br />

umgesetzt werden kann. Freiwillige<br />

Spenden erbeten.<br />

Rote Kreuz Imst<br />

Am Samstag, dem 4. Juni 2016,<br />

veranstaltet das Rote Kreuz Imst<br />

zwischen 9 und 12 Uhr die Altpapiersammlung<br />

im Stadtgebiet<br />

von Imst. Das gebündelte Altpapier<br />

sollte bereits am Vortag gut<br />

sichtbar neben dem Straßenrand<br />

platziert werden.Die Sammlung<br />

findet bei jeder Witterung statt.<br />

„Curios“<br />

Verrückt entzückt – entzückt verrückt!<br />

!<br />

Anzeigenannahme<br />

05412-6911-0<br />

(mpl) Klingzeug – ein junges Barockensemble aus Tirol – präsentiert<br />

am Samstag, dem 4. Juni, ab 20 Uhr englische „Mad<br />

Songs“ im Bernardisaal im Stift Stams.<br />

Spielort: Londons Irrenhaus<br />

Bedlam. Die Verrücktheit der anderen<br />

als Zeitvertreib für jene, deren<br />

Psyche sich noch keine Spompanadeln<br />

geleistet hat. Englische „Mad<br />

Songs“, geschrieben im Übergang<br />

des 17. zum 18. Jahrhunderts von<br />

Purcell, Eccles and Welldon, besingen<br />

menschliche Skurrilitäten. Umspielt<br />

werden die Lieder mit Instrumentalmusik<br />

von Nicola Matteis.<br />

KLINGZEUG. Das österreichische<br />

Barockensemble (Gesang –<br />

Andrea Oberparleiter, Barockgeige –<br />

Claudia Norz, Barockcello<br />

und Blockflöte – Anna<br />

Tausch, Cembalo – Robert<br />

Schröter) wurde 2011 in Innsbruck<br />

aus dem Wunsch heraus, ein Experimentierfeld<br />

für Alte Musik zu schaffen,<br />

gegründet. Seitdem entstanden<br />

Programme für unterschiedliche<br />

Besetzungen. Ob im Trio oder in<br />

größeren Ensembles, das Musikerkollektiv<br />

versucht stets, altes Notenmaterial<br />

neu zu interpretieren und<br />

verschiedene Kunstformen zu verbinden.<br />

ANZEIGE<br />

Die „Kapotive Star Singers“ tanzten und sangen für den guten Zweck.<br />

„Kapotive“ ist eine Abkürzung<br />

und steht für „Kagera Aids und Powerty<br />

Alleviation Initiative“. Sie ist<br />

eine offiziell registrierte und autorisierte<br />

NGO (Non-governmental<br />

organization). Dr. Ursula Scheiber<br />

von „Bruder und Schwester in Not“<br />

eröffnete das Konzert in Imst: „Wir<br />

1./2. Juni 2016<br />

von ,Bruder und Schwester in Not‘<br />

sammeln Spenden aus Tirol und unterstützen<br />

Projekte unter anderem<br />

in Ostafrika und Tansania. Uns ist<br />

es aber auch ein Anliegen, nicht nur<br />

die Not dieser Länder, sondern auch<br />

den kulturellen Reichtum und die<br />

Gastfreundschaft aufzuzeigen.“<br />

Die RUNDSCHAU<br />

verlost 4x2 Karten!<br />

Die RUNDSCHAU verlost am<br />

Freitag, dem 3. Juni, um 15 Uhr 4x2<br />

Freikarten. Einfach unter 05412 6911<br />

anrufen, durchkommen und gewinnen.<br />

Die RUNDSCHAU wünscht<br />

viel Glück!<br />

Eintrittskarten für „Curios“ sind an der<br />

Abendkasse um 15 Euro erhältlich.<br />

Reservierungen im Klosterladen des<br />

Stiftes Stams unter 05263 6242.<br />

Foto: Johannes Weiss<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Ein Drittel ist geschafft<br />

Zwischen der 50er-Feier und der Premiere 2016 liegen drei lange Monate<br />

(pld) Die Heimatbühne Oetz<br />

wurde am 6. Mai 1966 gegründet.<br />

Das geht aus jenem handgeschriebenen<br />

Protokollbuch<br />

hervor, in dem unter anderem<br />

der Ablauf der Gründungsversammlung<br />

und der ersten Vorstandssitzung<br />

niedergeschrieben<br />

wurden. Dieses wertvolle<br />

Dokument wurde zum Fest<br />

dem Verein von der Gemeinde<br />

geschenkt.<br />

Auf den Tag genau 50 Jahre nach<br />

der Gründung bat der Verein unter<br />

der Führung von Langzeitobmann<br />

Hannes Tollinger heuer bereits deutlich<br />

früher zu seiner Saisonseröffnung<br />

in den Saal „Ez“. Am Programm stand<br />

allerdings nicht die Premiere des diesjährigen<br />

Stücks „Alarm auf Station<br />

6“, sondern die offizielle Feier des<br />

„runden Geburtstages des Vereins“.<br />

Wie Hannes Tollinger erklärte, sollte<br />

diesmal das Spektakel bei Speis und<br />

Trank mit viel guter Laune im Saal<br />

Von der Antike bis ins 20. Jahrhundert<br />

spannt sich der Bogen<br />

dieses Theaterstückes, welches eine<br />

Annäherung an acht Frauen verspricht,<br />

die auf unterschiedliche<br />

Weise Mut und Selbstbewusstsein<br />

bewiesen, um ihren Idealen zu folgen<br />

und ihr Leben in den Dienst<br />

der Menschlichkeit zu stellen. Alle<br />

„Infektiös“ auf der B<strong>IM</strong><br />

Gastspiel auf der Bühne Imst Mitte (B<strong>IM</strong>) am 5. Juni<br />

(tom) Die Theatergruppe „Infektiös“ zeigt in ihrer neuesten<br />

Produktion Szenen, die Einblicke in die Biographie von acht<br />

bedeutenden Frauen der Heilkunst liefern. Am Sonntag, dem 5.<br />

Juni gastiert „Infektiös“ auf der Bühne Imst Mitte zu ungewohnter<br />

Uhrzeit, nämlich zur Mattinee ab 11 Uhr!<br />

Bgm. Ing. Hansjörg Falkner, Heimatbühnen-Obmann Hannes Tollinger, Landesverbandspräsident<br />

Werner Kugler und Bezirksobmann Gebhard Schöpf stellten sich<br />

den Fotografen. <br />

Fotos: Ploder<br />

Infos auf: www.theatergruppeinfektioes.com.<br />

Termin: Sonntag, 5.<br />

Juni, um 11 Uhr zur Mattinee. Das<br />

volle Programm im Theaterforum<br />

Humiste, auf der B<strong>IM</strong> (Pfarrgasse<br />

7/Strobl-Haus). Reservierungen<br />

unter www.humiste.at oder Tel.:<br />

0664 6360646. Eintritt: 15 Euro (ermäßigt<br />

13 Euro).<br />

stattfinden. Ganz ohne Bühne ging’s<br />

aber auch an diesem Abend nicht.<br />

Die „Ohrenschmalzler“ sorgten für<br />

die musikalische Unterhaltung, dazwischen<br />

ließen die Mimen Erinnernswertes<br />

in Sketches noch einmal<br />

aufleben. In ihren Grußworten bescheinigten<br />

Bezirksobmann Gebhard<br />

Schöpf und Werner Kugler, der Obmann<br />

des Landesverbandes, ein vorbildliches<br />

Wirken auf hohem Niveau.<br />

Damit leistet die Heimatbühne neben<br />

der Bereicherung des Kulturangebotes<br />

auch einen wichtigen Beitrag zum sozialen<br />

Leben in Oetz. Der hohe Mitgliederstand<br />

führt leider auch dazu,<br />

dass bei der Premiere am 20. Juli abermals<br />

nur ein Teil des Ensembles vor<br />

das Publikum treten kann. Die Tage<br />

zwischen der Jubiläumsfeier und der<br />

Die Gemeinde übergab dem Verein dessen<br />

erstes Protokollbuch aus 1966.<br />

ersten Vorstellung werden allerdings<br />

gemeinsam gezählt – zur Freude der<br />

einen, zum Schrecken der anderen.<br />

Jene, denen die Wartezeit zu lang<br />

zu werden scheint, freuen sich, dass<br />

das erste Drittel der Wartezeit bereits<br />

absolviert wurde, die anderen sehen<br />

dankbar auf die verbleibenden zwei<br />

Drittel, weil noch eine Menge Arbeit<br />

erledigt werden muss.<br />

Quilts und Fotos<br />

(mst) Evi Maria Kirchmair-Krismer (Objekte, Quilts) aus Arzl stellt gemeinsam mit<br />

Linda Thalmann (Fotografie) aus Linz in der Galerie Nothburga (Innrain 41) in Innsbruck<br />

aus. Vernissage: 7. Juni, 19 Uhr. Die Ausstellung ist bis 2. Juli, mittwochs bis<br />

freitags von 16 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 13 Uhr geöffnet. Foto: Evi & Klaus<br />

RUNDSCHAU Seite 40 1./2. Juni 2016


Stadtbücherei Imst hat eine neue Leiterin<br />

Margareta Thurner übergibt den Schlüssel an Sarah Habermann<br />

Es hat sich viel getan in den letzten Jahren, doch die To-do-Liste<br />

ist immer noch lang: 2011 erfolgte bereits eine große Reorganisation<br />

der Bücherei und der Medienbestand wird durch viele aktuelle<br />

Bücher, Zeitschriften, Hörbücher, DVDs und e-Books laufend ergänzt.<br />

Doch noch ist „sehr viel Luft nach oben“, wie die nun mit<br />

1. Juni in den Ruhestand scheidende Leiterin der Stadtbücherei,<br />

Margareta Thurner, betont. Mit ihrer Nachfolgerin Sarah Habermann<br />

ist sie sich einig, dass die Bücherei mehr ist als nur ein Ort,<br />

an dem man lesen und Bücher ausleihen kann.<br />

Von Agnes Dorn<br />

„Wir hoffen, dass die beiden<br />

Schwachstellen – der sehr begrenzte<br />

Raum- und die prekäre Personalsituation<br />

– im Zuge des Prozesses ,Kulturquartier<br />

Stadtplatz‘ behoben oder<br />

zumindest wesentlich entschärft werden<br />

können“, betont Thurner, die<br />

die bisherige gute Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt und vor allem der früheren<br />

Kulturreferentin Sandra Friedl<br />

als wichtigen Baustein für den Erfolg<br />

der Stadtbücherei wertet. Auch bei<br />

ihrem sehr engagierten und motivierten<br />

Team bedankte sie sich für<br />

deren jahrelange Treue und Verlässlichkeit,<br />

das gerade im Bereich der<br />

Frühleseförderung, der Märchenstunden<br />

und der vielen außertourlichen<br />

Veranstaltungen wertvolle<br />

ehrenamtliche Arbeit leistet. Doch<br />

eine städtische Bücherei ist eigentlich<br />

zu groß, um die viele Arbeit hauptsächlich<br />

über Ehrenamtliche abzuwickeln<br />

und der Überschreitung der<br />

10000-Einwohner-Grenze sollte die<br />

Erhöhung der Öffnungszeiten von<br />

mindestens 12,5 auf mindestens 18<br />

Stunden folgen, um den Kriterien für<br />

die Bundesförderung zu entsprechen.<br />

Eine Ausweitung der hauptamtlichen<br />

Tätigkeit wäre daher wünschenswert.<br />

Derzeit umfasst das Team zehn ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

einen Mitarbeiter, die sich regelmäßig<br />

weiterbilden. Marion und Gerhard<br />

Schaber haben vor kurzem die Betreuung<br />

des Lesezeltes übernommen.<br />

Nach der Übergabe der Büchereileitung<br />

wird Thurner bis auf weiteres<br />

in geringem Ausmaß auch weiterhin<br />

ehrenamtlich tätig sein. – Mit Sarah<br />

Habermann übernimmt eine junge,<br />

im Büchermarkt erfahrene Person<br />

die Leitung der Bücherei. Sie hat sich<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Mit 1. Juni übergibt Margareta Thurner die Leitung der Stadtbücherei offiziell an<br />

Sarah Habermann (v.r.).<br />

RS-Foto: Dorn<br />

mit dem Büchereibetrieb bereits seit<br />

2015 ehrenamtlich auseinandergesetzt<br />

und die zweijährige Bibliothekarsausbildung<br />

für Hauptamtliche bereits<br />

begonnen. Durch ihre jahrelange<br />

Arbeit in der Buchhandlung Tyrolia,<br />

die mit der Bücherei eine gute Zusammenarbeit<br />

pflegt, kennt sie ihre<br />

neue Arbeitsstelle und vor allem den<br />

aktuellen Stand des Buchmarktes sehr<br />

gut. Das ausgezeichnete Angebot der<br />

Bücherei wird daher auch in Zukunft<br />

weiterhin die neuesten Erscheinungen<br />

am Markt führen, um für die 16000<br />

BesucherInnen im Jahr am Puls der<br />

Zeit zu bleiben. Die insgesamt 10000<br />

Medien, darunter zahlreiche tolle<br />

Spiele, DVDs und E-Books, werden<br />

übrigens im Schnitt alle dreimal im<br />

Jahr ausgeliehen – eine beachtliche<br />

Anzahl, wenn man bedenkt, dass die<br />

Stadt eben erst die 10000er-Marke<br />

überschritten hat. Die LeserInnen der<br />

Bücherei werden kontinuierlich jedes<br />

Jahr mehr und Projekte im Bereich<br />

der Lesefrühförderung wie dem Bibliotheksführerschein,<br />

Klassen- und<br />

Kindergartenbesuchen, Krabbelstuben<br />

oder Märchenstunden bewirken,<br />

dass bereits die jüngsten ImsterInnen<br />

„ihre“ Bücherei von klein auf kennen<br />

und schätzen lernen. Die neue<br />

Leiterin Sarah Habermann hofft,<br />

dass auch die Bücherei im Zuge der<br />

Entwicklung des Kulturquartiers vergrößert<br />

und modernisiert wird, der<br />

großen und steigenden Nachfrage<br />

durch die Imster Bevölkerung könnte<br />

dadurch wohl am besten Rechnung<br />

getragen werden.<br />

TOP 10<br />

Von 03.06 bis 09.06 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Alice im Wunderland<br />

Hinter den Spiegeln<br />

Alice im Wunderland 3D<br />

Hinter den Spiegeln<br />

Ab 6J<br />

108 min<br />

Ab 6J<br />

108 min<br />

13:40<br />

18:30<br />

15:55<br />

20:15<br />

Angry Birds Ab 6J<br />

13:45<br />

95 min<br />

Angry Birds 3D Ab 6J<br />

16:10<br />

95 min<br />

13:40<br />

18:30<br />

15:55<br />

20:15<br />

13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />

18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />

20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />

Bad Neighbors 2 Ab 14J 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

91 min 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />

Der Nachtmahr Ab 16J<br />

20:30<br />

88 min<br />

Ente gut!<br />

Mädchen allein zu Haus<br />

Jgf<br />

95 min<br />

13:55<br />

16:20<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 18:40<br />

13:55<br />

16:20<br />

13:55 13:55 13:55 13:55<br />

16:20 16:20 16:20 16:20 14:15<br />

NEU<br />

Green Room Ab 18J 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />

94 min 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50<br />

Die Weinbauern Edgar Tangl, Andreas und Georg Flür (v.l.) mit der Jazz-Band<br />

„Thomas & Edo“ im Hintergrund.<br />

Foto: Jaritz<br />

(mst) „Weinklang 2016“, unter<br />

diesem Motto veranstalteten<br />

die Freien Weinbauern Tarrenz in<br />

Zusammenarbeiter mit der Landesmusikschule<br />

Imst unter der<br />

Leitung von Karl Schuchter einen<br />

bunten Musikreigen mit regionaler<br />

Weinverkostung. Zeigten zuerst<br />

die SchülerInnen ihr Können im<br />

1./2. Juni 2016<br />

Saal der Landesmusikschule, spielten<br />

sie dann im Freien auf. Nach<br />

ihren Darbietungen trat die Jazzband<br />

„Thomas & Edo“ auf. Dazu<br />

präsentierten die Freien Weinbauern<br />

Tarrenz ihre aktuellen Jahrgänge.<br />

Das schöne Ambiente der ehemaligen<br />

Stapf-Villa trug zum guten<br />

Gelingen bei.<br />

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14:05 14:05 14:05 14:05 14:05 14:05<br />

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RUNDSCHAU Seite 41


<strong>IM</strong><br />

♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

30er 30er 30er 30er 30er<br />

30er 30er 30er 30er 30er 30er 30er 30er 30er 30er 30er<br />

Zum runden Geburtstag die besten<br />

Glückwünsche von deinen Mädels.<br />

30er 30er 30er 30er 30er<br />

Liebe Viktoria!<br />

Wir gratulieren dir herzlich zur<br />

bestandenen Bachelor Prüfung im<br />

Tourismus Management.<br />

Papa & Mama und Matthias<br />

sowie das gesamte Team der<br />

Jet Tankstelle Imst<br />

31.05. 31.05. 31.05. 31.05.<br />

30er 30er 30er 30er 30er 30er 30er 30er 30er 30er 30er<br />

31.05. 31.05. 31.05. 31.05. 31.05. 31.05. 31.05. 31.05. 31.05.<br />

60 Jahre …?<br />

Diese Frage muss man wohl erlauben,<br />

so richtig kann es keiner glauben!<br />

Stimmt diese Zahl? Kann es denn sein?<br />

Wenn man dich sieht, dann meint man: „Nein!“<br />

Du hast dich wirklich toll gehalten und zählst<br />

noch lang’ nicht zu den Alten!<br />

Frau Angelika, Sohn Andreas und<br />

Tochter Simone + Günther<br />

31.05. 31.05. 31.05. 31.05.<br />

Tadellos Stoff gegeben<br />

Rock im Alten Kino kesselte<br />

(upi) Auf eine sehr gut besuchte „Rock Night“ mit enorm vielen<br />

jungen BesucherInnen können die Verantwortlichen des Alten<br />

Kinos Landeck zurückblicken. Drei Formationen aus dem Oberland<br />

sorgten für Schmackes in den Lautsprechern. Ergreifend war<br />

auch so manches Statement.<br />

31.05. 31.05. 31.05. 31.05. 31.05. 31.05. 31.05. 31.05. 31.05.<br />

„Dilid’em“ – hey, Jungs, stark! Haut mal einen Reggae rein! <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Wir bedanken uns recht herzlich bei unseren Chefleuten<br />

Martin und Gerda für den schönen und gemütlichen<br />

Betriebsausflug<br />

„Eine etwas andere Art als die Kastelruther<br />

Spatzen“, lautete der Kommentar<br />

eines Besuchers hinsichtlich<br />

der ersten Band namens „Dilid’em“.<br />

Wahrlich, die Jungs ließen sich<br />

nicht lumpen und verwöhnten die<br />

Menge mit feinem Rock, kredenzt<br />

mit exquisiten Riffs. Griffig, stark<br />

und kraftvoll zudem die Stimme<br />

von Arian Samselnig. Wie würdet<br />

ihr eure Musik klassifizieren? „Wir<br />

wissen es nicht genau! Alternative?“<br />

Angenommen. Aber was bedeutet<br />

„Dilid’em“, reggae-abgemustert?<br />

„Wir hatten einen Song, der lautete<br />

‚Delete them‘ – nur, unser Schlagzeuger<br />

hat es zunächst akustisch<br />

nicht ganz verstanden. Das blieb<br />

dann so!“ Ziemlich flockig, die Burschen.<br />

Ein punkiges Klang-Arrangement<br />

mit deutschen Texten performte<br />

anschließend „Follow your<br />

Line“. Vielleicht etwas „coverlastig“,<br />

meinte ein Kenner der Szene, fügte<br />

aber an: „Sie sind mit Herzblut<br />

dabei!“ Später hieß es bei „Divine<br />

Line“ beim Soundcheck „um einiges<br />

lauter bitte, die Stimme!“ Noch einen<br />

raschen Schluck aus der Erfrischungspulle,<br />

dann durchzog eine<br />

Verzerrung den Saal, dass es dem<br />

Parkettboden beinahe die Brettln<br />

aufrollte. Motto: Mal substanzreich<br />

auf den metaphorischen Amboss<br />

geschlagen und am Metallgeländer<br />

den Rock stürmisch runtergerifft.<br />

Beim Grande Finale wurde also<br />

nochmals ordentlich Stoff gegeben.<br />

Passend dazu supportete das Kühlgebläse<br />

unter dem Bartresen mit einer<br />

angemessenen Celsius-Dosis.<br />

Sehr guter Besuch der Rock Night, hier:<br />

„Follow your Line“<br />

RUNDSCHAU Seite 42 1./2. Juni 2016


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RUNDSCHAU Seite 43


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Telefon: +43 (0) 5472 6327<br />

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RUNDSCHAU Seite 44 1./2. Juni 2016


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6-Tage-Woche. Tel. 0660<br />

4811411<br />

HAUSDAME GESUCHT<br />

Das Selfness & Genuss<br />

Hotel Ritzlerhof sucht per<br />

Mitte Juni eine engagierte,<br />

motivierte Hausdame die mit<br />

Ihrem Können unsere Gäste<br />

so richtig verwöhnen möchte.<br />

Wenn Sie interessiert sind an<br />

der Mitarbeit in einem jungen<br />

Team, mit hervorragenden<br />

Anstellungsbedingungen,<br />

erwarten wir gerne Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

an jobs@<br />

ritzlerhof.at - wir freuen uns auf<br />

Sie! Mehr über unser schönes<br />

4S Erwachsenenhotel unter<br />

www.ritzlerhof.at<br />

Pizzeria Romantika in Mieming:<br />

Suche ab sofort Hilfskraft, wenn<br />

möglich mit Kochkenntnissen,<br />

6-Tage-Woche, Voll- oder Teilzeit<br />

möglich. Tel. 0650 4117968<br />

Suchen ab sofort eine/n<br />

Kellner/in. Entlohnung nach<br />

Brutto-KV, Überzahlung möglich,<br />

Gasthof Post in Mieming.<br />

Tel. 0676 5613337<br />

Suchen Kellnerin mit Inkasso<br />

ab Juni, ab 17 Uhr. Restaurant<br />

Dorfwirt, Längenfeld. Tel.<br />

05253 6231 oder Tel. 05253<br />

5669<br />

Haiminger Hof: Wir suchen ab<br />

sofort verlässliche Kellnerin,<br />

Koch und Pizzakoch. Entlohnung<br />

lt. Brutto-KV mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen bitte unter der<br />

Tel. 0676 5613337<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

PLANGGER OETZ<br />

Suchen Verstärkung mit Inkasso<br />

für unser neues Plangger<br />

Delikatessen Geschäft in Oetz<br />

ab Mitte Juni. (Teilzeit für 20<br />

Std.). Entlohnung nach Gastro-<br />

KV. Tel. 0676 6287989<br />

Hotel Belmont in Fiss sucht für<br />

Sommersaison (evtl. auch für<br />

Wintersaison) Reinigungshilfen<br />

für samstags. Tel. 05476 6470<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />

sucht für die Sommersaison<br />

KellnerIn mit Inkasso. Tel. 0664<br />

3<strong>22</strong>9786<br />

Restaurant Il Giardino,<br />

Hauptstraße 86, Oetz: Wir<br />

suchen ab Ende Mai, 3 mal<br />

wöchentlich ab 18 Uhr, motivierte<br />

Küchenhilfe. Deutsche<br />

Sprache unbedingt erforderlich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung, Frau Singer, Tel.<br />

0664 3340777<br />

HOTEL<br />

Wir suchen ab sofort für unser junges Team, als Jahresstelle<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

KELLNER/IN<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Familie Schweighofer<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

A-6553 See im Paznaun · Au 131<br />

suchen Tel. +43 wir (0)5441 für 8236, die Fax: kommende<br />

8236-7<br />

www.urlaubimenzian.at, info@urlaubimenzian.at<br />

Sommersaison ab ca. 25.6.2016:<br />

Zimmermädchen<br />

ganztägig oder halbtägig<br />

Bezahlung nach Kollektiv auf Basis<br />

40 Std./Woche für EUR 1.420,– brutto<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

möglich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung!<br />

Fam. Schweighofer<br />

Hotel Enzian<br />

Au 131, 6553 SEE<br />

Tel. 05441 8236<br />

info@urlaubimenzian.at<br />

HOTEL BERGWELT<br />

Fam. Johannes Grüner<br />

A-6444 Längenfeld | Au 135 | Tel. 05253/5301<br />

e-mail: hotel@bergwelt.at | Internet: www.bergwelt.at<br />

Suchen verlässliche Reinigungskraft<br />

für Samstag, ca.<br />

6 Stunden im Sommer (auch<br />

Winter möglich). Apart-Hotel<br />

Alpinsonnenresidenz in Fiss.<br />

Tel. 05476 6515<br />

Hotel und Gastgewerbeassistent/in:<br />

Für unser ****Superior<br />

Hotel Gurglhof in Obergurgl,<br />

würden wir eine/n Hotel- und<br />

Gastgewerbe Assistenten ausbilden.<br />

Die Stelle ist eine Jahresstelle.<br />

Die Ausbildung findet<br />

in all unseren drei Häusern statt.<br />

Unser Häuser sind das Hotel<br />

Josl, das Hotel Gurglhof und<br />

das Apartmenthaus Gurglhof.<br />

Sollten Sie an einer Lehrstelle in<br />

einem qualitativ hochwertigem<br />

Unternehmen interessiert sein,<br />

bewerben Sie sich bitte unter<br />

direktion@gurglhof.at, oder<br />

vereinbaren Sie einen Termin<br />

mit Herrn Ehrenreich vor Ort<br />

unter der Telefonnummer Tel.<br />

0676 9747238<br />

Für unser motiviertes Team suchen wir<br />

ab sofort folgende Mitarbeiter (m/w):<br />

Rezeption<br />

Chef de rang<br />

Servicehilfe (Teilzeit)<br />

Zahlung nach KV, Überzahlung je<br />

nach Qualifikation und Erfahrung.<br />

Interessiert?<br />

Dann rufen Sie uns gleich an!<br />

Hotel Kaysers Tirolresort<br />

Frau Angelika Jele<br />

A-6414 Mieming/Tirol<br />

Tel.: 0650 65<strong>22</strong> 555<br />

E-Mail: a.jele@kaysers.at<br />

www.kaysers.at<br />

Für die Sommersaison<br />

suchen wir noch ein<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN<br />

für ca. 20 Stunden pro Woche<br />

sowie eine/n<br />

KELLNER/IN<br />

für ca. 20 Stunden pro Woche<br />

oder am liebsten<br />

JEMANDEN IN VOLLZEIT<br />

der beide Dienste machen<br />

würde, 5 Tage-Woche, gute<br />

Entlohnung, P<strong>KW</strong> erforderlich<br />

Fernblick Fiss<br />

Tel.: 05476/6560<br />

RESTAURANT INFANG<br />

Längenfeld<br />

Wir suchen ab Juni zur<br />

Verstärkung unseres Teams:<br />

KOCH<br />

Voll- oder Teilzeit,<br />

6-Tage-Woche möglich<br />

Entlohnung<br />

nach Vereinbarung<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung unter<br />

Tel. 0676/7774001 oder<br />

info@camping-oetztal.com<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir für die<br />

Sommersaison:<br />

Koch/Köchin<br />

Lakeside Restaurant<br />

Küchenhilfe<br />

Lakeside Restaurant<br />

Entlohnung nach KV, Überzahlung<br />

je nach Qualifikation<br />

möglich.<br />

Bist du bereit für den<br />

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Dann bewirb dich!<br />

Bewerbungen bitte an AREA<br />

47 Betriebs GmbH, Ötztaler<br />

Achstraße 1, 6430 Ötztal-<br />

Bahnhof, lakeside@area47.at.<br />

www.area47.at<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Wir suchen ab sofort<br />

in Jahresstelle:<br />

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Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei<br />

entsprechender Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Natur & Spa Resort Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

1./2. Juni 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Realitäten<br />

Restaurant<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab ab sofort:<br />

Kellner/in mit Inkasso<br />

Vollzeit 13.30 bis <strong>22</strong> Uhr<br />

auch Teilzeit ist möglich<br />

4 bis 5 Tage pro Woche,<br />

von 13.30 bis 18 Uhr<br />

oder 4 bis 5 Tage pro Woche,<br />

17 bis 23 Uhr<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung<br />

Hotel Post,<br />

Dorfstraße 1, 65<strong>22</strong> Prutz<br />

hotel@postprutz.at, 05472 6217<br />

Michael Pöham<br />

Fiss: Wir suchen ab Anfang<br />

Juni eine(n) Springer(in) für<br />

Frühstück und Zimmer (2 bis<br />

3 mal die Woche). Sind Sie<br />

flexibel und suchen eine langfristige<br />

Stelle? Dann melden<br />

Sie sich bei uns! Wir freuen uns!<br />

Hotel Garni am Sonnberg. Tel.<br />

0650 9403932<br />

Jausenstation Larstighof in<br />

Niederthai sucht ab Ende Juni<br />

Anfang Juli einen/n Allrounder/in<br />

für die Küche, 6 Tage/42<br />

Stunden. Auf Ihre Bewerbung<br />

freuen sich Familie Scheiber,<br />

Tel. 0664 1590787<br />

Haus Marita in Oetz: Suchen<br />

Zimmermädchen, für 30-40<br />

Stunden, ab Mitte Juni, Überzahlung<br />

möglich. Tel. 05252 6383<br />

Für unser neues, trendiges<br />

Hotel in Fiss suchen wir ab<br />

Mitte Juni eine Frühstückshilfe.<br />

Wir freuen uns auf deine<br />

Bewerbung! Alexandra Geiger<br />

Tel. 0676 9760749<br />

Suche ab sofort eine verlässliche<br />

Kellnerin, 20-40 Stunden/<br />

Woche, Bezahlung nach<br />

Brutto-KV, Überzahlung möglich.<br />

Rochus Stüberl, Sautens.<br />

Tel. 0676 5401242<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Sommersaison - Anfang Juli bis<br />

maximal Mitte September eine/n<br />

MITARBEITER/IN<br />

für das Frühstücksservice<br />

und die Zubereitung.<br />

6-Tage-Woche, Entlohnung<br />

über KV, Unterkunft und Verpflegung<br />

im Haus ist möglich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

Familie Zerzer,<br />

Serfaus – Dorfbahnstr. 85<br />

Tel. 05476/6275 oder<br />

E-Mail info@hotel-zerzer.at<br />

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Bauarbeiten starten<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

(mst) Herbert Gutmann von den Bogensportfreunden Imst konnte beim jagdlichen<br />

Bogenschießen zwei Silberpodestplätze erreichen. Bei den kürzlich in Zams und<br />

Rietz stattgefundenen 3D-Turnieren (das jagdliche Bogenschießen auf naturgroße<br />

Kunststofftiere in unterschiedlichen Entfernungen) holte der „Robin Hood“ der Bogensportfreunde<br />

Imst, Herbert Gutmann, zweimal Platz zwei.<br />

Fotos: Bogensportfreunde Imst<br />

(mst) Die Verkehrssicherheit verbessern und eine Unfallhäufungsstelle beseitigen<br />

– das wird ab Anfang August der neue Kreisverkehr Haiming West. Errichtet wird<br />

dieser auf der B171 Tiroler Straße bei der Ortseinfahrt L235 Haiminger Straße.<br />

„Durch den Kreisverkehr werden die Zu- und Abfahrt nach Haiming erleichtert, die<br />

Fahrgeschwindigkeit im Kreuzungsbereich reduziert und dadurch die Sicherheit<br />

erhöht“, freut sich Straßenbaureferent LH-Stv. Josef Geisler. Die Bauarbeiten beginnen<br />

Anfang Juni.<br />

Foto: Baubezirksamt Imst<br />

1./2. Juni 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 47 5


S PORT<br />

„Ohne Angst kommst du irgendwann um!“<br />

Mario Kuprian und das AMPower-Team haben „driftige“ Gründe, Motorsport zu lieben<br />

Als im vorigen Jahr das AMPower-Team aus Ötztal-Bahnhof und Mario<br />

„Tschuppi“ Kuprian in die Drift-Staatsmeisterschaft einstiegen, ging<br />

es in dieser ersten Saison hauptsächlich darum, Erfahrung zu sammeln.<br />

Doch als man am Ende der Meisterschaft den dritten Stockerlplatz einfuhr,<br />

stand die heimische Welt der Drifter plötzlich Kopf. Und jetzt holte<br />

man zum Saisonstart in Melk kürzlich gar schon den zweiten Rang – was<br />

die Ambitionen freilich gehörig nach oben schraubt. Die RUNDSCHAU<br />

besuchte das Team in ihrer hochmodernen Tuning-Werkstatt und führte<br />

mit „Tschuppi“ ein Interview.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

RUNDSCHAU: Mario, erzähl’, wie<br />

bist du überhaupt zum Motorsport gekommen?<br />

Mario Kuprian: Das liegt bei uns in<br />

der Familie in unserem Blut sozusagen.<br />

Mein Onkel und mein Papa waren schon<br />

immer Autonarren, sie haben von amerikanischen<br />

Schlitten bis zum Oldtimer<br />

alles gehabt. Ich habe mit Seifenkistenrennen<br />

begonnen, dann eine Mechanikerlehre<br />

abgeschlossen und begonnen,<br />

die ersten Autos zu tunen. 1998 habe ich<br />

mich entschieden, die Autorennen, die<br />

damals noch auf der Straße durchgeführt<br />

wurden, sein zu lassen, weil das zu gefährlich<br />

wurde, und mit europaweiten Rundstreckenrennen<br />

angefangen. Zum Driften<br />

bin ich gekommen, weil ich 2011 die<br />

Möglichkeit bekam, am Hockenheimring<br />

(D) bei der Driftchallenge mitzufahren.<br />

In diesen Sport habe ich mich sofort verliebt.<br />

Das Ziel war, auch bei einer Staatsmeisterschaft<br />

mitzufahren – und im vorigen<br />

Jahr bin ich da eingestiegen.<br />

RS: Worauf führst du den Höhenflug in<br />

der ÖM zurück?<br />

Kuprian: Motorsport ist ein Teamsport<br />

und es müssen brutal viele Sachen<br />

zusammenpassen. Das Team, das Auto,<br />

die Technik müssen passen, ich muss mit<br />

der Technik klarkommen und muss fahrerisch<br />

top sein. Man muss diese Materie<br />

auch verstehen. Andere sind beim Driften<br />

schon jahrelang dabei, wir haben uns<br />

zu Beginn schon hart getan. Wie gehe<br />

ich mit dem Reifen um, wie halte ich<br />

den Drift lange, nehme ich den zweiten<br />

oder dritten Gang? Abgesehen vom Technischen<br />

ist es einfach die Kombination<br />

vieler Dinge.<br />

RS: Bei euch passt also auch die Chemie?<br />

Kuprian: Ja, klar! Die Jungs hängen<br />

sich auch irre rein, was das Auto anbelangt,<br />

und ich hänge mich brutal rein, was<br />

das Fahren anbelangt. Wir leben das mit<br />

voller Leidenschaft!<br />

RS: Was ist beim Aufbau eines solchen<br />

Drift-Autos extrem wichtig, worauf muss<br />

man da besonders aufpassen?<br />

Kuprian: Das Fahrwerk ist das Um und<br />

Auf, weil das den Bodenkontakt sichert.<br />

Es gibt ja den Spruch: Wenn das Auto in<br />

der Luft ist, geht es schlecht zu lenken<br />

und bremsen. Es muss einfach einen Bo-<br />

Infos zu Auto & Saison<br />

Marian Marth (KFZ-Meister), Benny<br />

Auer (Geschäftsführer und Team-Manager),<br />

und Mario „Tschuppi“ Kuprian<br />

(v.l.) am topmodernen Leistungsprüfstand<br />

(für alle Fahrzeuge neuester Generation,<br />

inklusive Allrad und 2WD)<br />

(upi) Über den Winter wurde das<br />

Drift-Auto weiter verbessert und mit<br />

einem stärkeren (Nissan-)Motor ausgestattet<br />

(von 250 auf 400 PS). Im ersten<br />

Rennlauf (von drei) am Wachauring<br />

schafften Kuprian und sein Team – als<br />

man Laufschnellster wurde – gleich eine<br />

Sensation. Am Ende des Tages holte<br />

man sich bei der ersten Station der österreichischen<br />

Staatsmeisterschaften von<br />

54 Startern den zweiten Platz. Das nächste<br />

Rennen findet am 28. und 29. Mai<br />

in Lebring (Stmk) statt. PS: Ein Fehler<br />

beim Driftwinkel, Berühren von Begrenzungen<br />

oder gar ein Dreher werden<br />

mit Strafpunkten belegt, wobei die drei<br />

Läufe gesamt gewertet werden. Kuprian<br />

veranstaltet übrigens neben dem Stockcar-Rennen<br />

auch eine Eisdrift-Challenge<br />

im Pitztal am dortigen Gletscherparkplatz<br />

sowie diverse Drift-Trainings in der<br />

Driving Village in Tarrenz.<br />

denkontakt haben und diesbezüglich ist<br />

das Fahrwerk sehr wichtig. Dann kommt<br />

noch dazu, dass du viel Lenkeinschlag<br />

brauchst, da müssen eigene Komponenten<br />

eingebaut werden, wie etwa ein Querlenker.<br />

Auch die Traktion an der Hinterachse<br />

ist nicht zu vernachlässigen, man<br />

braucht da ein gesperrtes Differential, dass<br />

beide Räder angetrieben werden können.<br />

RS: Die Erfolge hören sich mittlerweile<br />

schon ziemlich gut an. Wo siehst du deinen<br />

persönlichen Zenit, wo kann die Reise noch<br />

hingehen?<br />

Kuprian: Derzeit ist das schwierig zu<br />

sagen, weil die Drift-Szene hierzulande<br />

sehr stark im Wachsen ist. Aber für<br />

uns wäre national gesehen natürlich der<br />

Staatsmeistertitel sehr interessant, in diesem<br />

Sinne wollen wir die Performance<br />

in der ÖM natürlich halten. Und wenn<br />

wir im Herbst da ein Wörtchen mitreden<br />

könnten, wäre das super! Neben der deutschen<br />

Meisterschaft gibt es noch die europäische<br />

Meisterschaft, „King of Europe“<br />

nennt sich das, also das driftmäßig qualitativ<br />

Höchste, das es in Europa gibt. Das<br />

wäre ein Ziel, allerdings dürfte sich das<br />

finanziell kaum bewältigen lassen – denn<br />

da vernichtest du Geld ohne Ende.<br />

RS: Wie läuft bei euch eigentlich so ein<br />

Rennwochenende ab? Ihr fahrt da sozusagen<br />

mit dem ganzen Renntross hin?<br />

Kuprian: Ich haben einen Rennbus, im<br />

Prinzip ein Wohnmobil, wo alles drin ist,<br />

und da schlafe ich auch. Die Jungs schlafen<br />

immer in einer Pension, aber ich liebe<br />

es auf der Rennstrecke, wir grillen da auch<br />

zusammen mit den anderen Fahrern am<br />

Abend. Ich fahre also mit dem Wohnmobil<br />

und dem Hänger, wo das Drift-Auto<br />

drauf ist, als Erster voraus und baue alles<br />

auf. Sie kommen dann am Samstag in der<br />

Nacht nach. Um spätestens 7 Uhr in der<br />

Früh müssen wir auf der Rennstrecke sein.<br />

Ab acht Uhr geht es los mit den sechs<br />

Trainingsläufen. Am Sonntag haben wir<br />

morgens noch ein kurzes Warm-Up – und<br />

dann starten die Rennen.<br />

RS: Wie schauts da mit Zuschauern aus?<br />

Kuprian: Der Rekord in Melk (Nö)<br />

war einmal 3000, wo immer der Meisterschaftsstart-<br />

und das Finale sind. Das mediale<br />

Interesse ist sehr hoch.<br />

Der alte Nissan-Rennmotor wartet still<br />

und leise auf motorische Reinkarnation.<br />

Marian Marth wird sich angesichts<br />

anschleichender Streicheleinheiten von<br />

Mario Kuprian wohl hüten, diesen auszuschlachten.<br />

<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Das AMPower-Team aus Ötztal-Bahnhof und Mario Kuprian zählen bereits in ihrer zweiten Saison der Staatsmeisterschaften<br />

schon zum Favoritenkreis. <br />

Foto: Martin Laichner<br />

RUNDSCHAU Seite 48 1./2. Juni 2016


RS: Du machst neben deinem Job ja auch<br />

das Marketing selbst, suchst Sponsoren, betreust<br />

die Presse – findest du da noch genügend<br />

Zeit zum Schlafen?<br />

Kuprian: (lacht) Nicht immer! Es ist<br />

zwar das Rennfahren schon genug Stress,<br />

aber ich liebe halt den Motorsport so sehr.<br />

RS: Apropos Stockcar-Rennen, das du in<br />

der Area 47 mitveranstaltet hast - wie läuft<br />

es damit?<br />

Kuprian: Sehr gut! Als wir damals angefragt<br />

haben, war das noch ein bisschen<br />

kompliziert, weil viele dachten, da liegt<br />

dann die Halle in Schutt und Asche. Aber<br />

wir haben dann ein sehr gutes Sicherheitskonzept<br />

entwickelt. Die Rennen sind von<br />

Anfang an seitens der Besucher (Sitzplätze,<br />

Anm.) und Fahrer her ausgebucht. Die<br />

Leute sehen das halt gern: Zerstörung,<br />

Chaos – sowas kommt gut an.<br />

RS: Wie schwierig ist es für dich,<br />

Sponsoren zu bekommen?<br />

Kuprian: Sehr schwierig. Aber ich<br />

habe den Vorteil, dass ich viele Leute<br />

kenne, meine Sponsoren kenne ich alle<br />

persönlich. Sie wissen, dass sie sich auf<br />

mich verlassen können und ich für sie<br />

gute Werbung mache. Den Hauptteil<br />

des Budgets tragen die Jungs von AMP.<br />

RS: Motorsport kann unter Umständen<br />

eine gefährliche Geschichte sein. Welche<br />

Botschaft oder welchen Rat hast du<br />

an einen Jungen, der in den Rennzirkus<br />

einsteigt?<br />

Kuprian: Die Angst bewahren, weil<br />

die Angst hält dich am Leben. Wenn<br />

du im Motorsport irgendwann mal keine<br />

Angst mehr hast, dann kommst du<br />

irgendwann um.<br />

Sieben Mal am Podest<br />

Österreich beim Europacup stark<br />

(upi) 211 StarterInnen aus 18 Nationen kämpften beim Jugendeuropacup<br />

(EYC) im Kletterzentrum Imst um die Lorbeeren. Am Ende standen<br />

für Österreich viele Podestplätze zu Buche – für das oberste Treppchen<br />

reichte es nicht ganz.<br />

Bei besten Bedingungen – die befürchtete<br />

Unwetterfront blieb aus – gingen an<br />

zwei weitestgehend schönen Tagen am<br />

gut besuchten Kletterturm/Sonnendeck<br />

die Qualifikation und das Finale über<br />

die Bühne. Selbst Bürgermeister Stefan<br />

Weirather ließ es sich nicht nehmen, für<br />

einen Lokalaugenschein vorbeizukommen.<br />

„Unglaublich, welche Leistungen<br />

die jungen Athleten und Athletinnen<br />

hier vollbringen“, so das Imster Stadt<br />

oberhaupt, und fügte an: „Außerdem ist<br />

es eine hervorragend organisierte Veranstaltung!“<br />

Von 33 ÖsterreicherInnen<br />

Bürgermeister Stefan Weirather und<br />

Andy Knabl freuten sich über einen<br />

spannenden Bewerb. RS-Fotos: Unterpirker<br />

schafften 14 Kletterer den Sprung ins Finale,<br />

wobei sieben von ihnen bei der Siegerehrung<br />

am Podest standen. Nur für<br />

ganz oben reichte es nicht. „Allerdings<br />

sind diese Podestplätze eine gute Basis,<br />

um bei den Welt- und Europameisterschaften<br />

siegreich zu sein“, resümiert<br />

Andy Knabl vom Kletterzentrum Imst.<br />

(upi) U16 weiblich: 1. Laura Rogora<br />

(ITA), 2. Lucka Rakovec (SLO),<br />

3. Celina Schoibl (AUT). U16 männlich:<br />

1. Luka Potocar Luka (SLO),<br />

2. Stephan Rest, 3. Stefan Scherz<br />

(beide AUT). U18 weiblich: 1. Janja<br />

Garnbret (SLO), 2. Eva Maria Hammelmüller,<br />

3. Laura Stöckler (beide<br />

Podestplätze EYC Imst<br />

Super Besuch beim Jugendeuropacup<br />

2016 in Imst!<br />

Großes Lob gab es auch von Jury-Präsidenten<br />

Markus Fillafer, der neben dem<br />

perfekten Ablauf den „tollen Routenbau“<br />

hervorhob.<br />

AUT). U18 männlich: 1. Filip Schenk<br />

(ITA), 2. Jakub Konecny (CZE), 3.<br />

Giorgio Bendazzoli (ITA). U20 weiblich:<br />

1. Kajsa Rosen Ottilia (SWE), 2.<br />

Hannah Schubert, 3. Julia Fiser (beide<br />

AUT). U20 männlich: 1. Hannes<br />

Puman (SWE), 2. Sascha Lehmann<br />

(CH), 3. Nicolas Collin (BEL).<br />

Volle Konzentration – wie hier bei der<br />

Imsterin Viktoria Schaber.<br />

Julia Fiser holte in der U20-Wertung<br />

den dritten Rang.<br />

Mit Hannah Schubert und Julia Fiser standen zwei TirolerInnen am U20-Podest.<br />

<br />

Foto: Daniel Horvath<br />

1./2. Juni 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 49


T IROLLIGA<br />

Plötzlich ist das Landesliga-Gespenst da!<br />

Nicht für möglich gehalten: Imst plagen nun Abstiegsgedanken<br />

In den letzten Runden manövrierte sich der SC Imst in eine gefährliche<br />

Situation, holte man aus sieben Spielen doch nur zwei Punkte. Drei<br />

Runden sind noch zu absolvieren – und wenn es ganz blöd hergeht und<br />

alles gegen die Gurgltaler läuft, könnte es noch sehr düster werden, huscht<br />

doch neuerdings das Landesliga-Gespenst durch die Velly-Arena.<br />

Und jetzt steht das Oberländer Derby zwischen Schönwies/Mils und<br />

Imst an. Mötz/Silz will in Telfs drei Punkte einheimsen – die dringend<br />

notwendig wären.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

FG Ulmer Hütte Schönwies/Mils<br />

– SC SparkaSSe FMZ<br />

Imst, Samstag, 4.6., 18.15 Uhr:<br />

„Wir werden auch die Wattener biegen!“,<br />

tönte es aus dem Lautsprecher vor Anpfiff<br />

der Partie in Schönwies – und an<br />

dieser Einstellung konnte auch nichts<br />

ändern, dass Marcel Schreter in der<br />

Startaufstellung der Unterländer stand.<br />

Kurzum, die Kregar-Elf machte den Gästen<br />

von der ersten Minute an die Hölle<br />

heiß, zog das Spiel in die Breite und<br />

legte einen enormen Einsatz hin. Und<br />

während Schreter bei der FG-Abwehr<br />

weitestgehend völlig abgemeldet war,<br />

ließ David Schnegg mit einer bravourösen<br />

Vorstellung seine Gegenspieler immer<br />

wieder alt aussehen. Jener krönte in<br />

der 45. Minute seine Leistung mit einem<br />

Traumtor, als er die Kugel aus rund 25<br />

Metern und halbrechter Position via<br />

Stange ins Netz jagte. „Ein sensationeller<br />

Philipp Agerer (r.) und Co. hatten Marcel<br />

Schreter gut im Griff.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Kirchbichl 27 54:35 54<br />

2. Wörgl 27 73:34 53<br />

3. Union Innsbruck 27 46:38 45<br />

4. Hall 27 52:33 44<br />

5. Wattens 1b 27 49:35 44<br />

6. Telfs 27 57:34 43<br />

7. Kematen 27 51:46 43<br />

8. SVI 27 48:50 40<br />

9. Imst 27 44:35 38<br />

10. Kundl 26 36:32 37<br />

11. Völs 27 40:51 36<br />

12. Mötz/Silz 27 49:62 31<br />

13. Schönwies/Mils 27 40:54 31<br />

14. Fügen 26 44:53 29<br />

15. Matrei 27 28:62 15<br />

16. Jenbach 27 24:81 15<br />

Auch Silvano Soraperra (l., Imst, hier<br />

gegen Hall) plagen Verletzungssorgen.<br />

<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Treffer“, jubelte Obmann Christian Matt<br />

zur Pause und fügte an: „Er ist unser<br />

Nachwuchsdiamant, andere Vereine haben<br />

keine Chance – er hat schon bei uns<br />

verlängert!“ Bis auf einen Mann seien<br />

laut Matt überhaupt alle Spieler in der<br />

neuen Saison wieder fix im FG-Boot.<br />

Egal, ob Tirol Liga oder Landesliga,<br />

„wir sind gut gerüstet!“ Am Ende musste<br />

sich Schönwies/Mils gegen Wattens<br />

mit einem 1:1-Remis zufrieden geben,<br />

warum? Weil Schreter nach Seitenwechsel<br />

einen Freistoß direkt verwandelte.<br />

Mit viel Selbstvertrauen ging es dann<br />

am Samstag nach Kirchbichl, wollte<br />

man beim schwächelnden Tabellenführer<br />

doch für eine Überraschung sorgen.<br />

Aber am Ende stand eine 2:3-Niederlage<br />

David Schnegg war von seinen Gegenspielern kaum zu halten – was auch die FG-<br />

Fans freute.<br />

zu Buche, die Treffer für die Oberländer<br />

erzielten Hannes Gstir (54.) und Dominik<br />

Scheiber (92.). „Wir hatten einige<br />

Ausfälle – das soll aber keine Ausrede<br />

sein“, berichtete Matt, der in der sechsten<br />

Minute eine Spielunterbrechung<br />

wegen eines Hagelschauers erlebte. „Danach<br />

sind wir etwas verschlafen aus der<br />

Kabine gekommen, trotzdem haben wir<br />

kämpferisch eine gute Leistung abgeliefert.<br />

Chancen hatten wir, ein Punkt<br />

wäre drin gewesen!“ Jetzt kommt es zum<br />

großen Schlagabtausch zu Hause gegen<br />

Imst, wobei man die Gurgltaler in den<br />

letzten drei Runden in der Tabelle sogar<br />

noch überholen und so dazu beitragen<br />

könnte, Imst womöglich in die Landesliga<br />

zu stoßen. „Wir erwarten uns<br />

ein volles Haus und haben ein super<br />

Rahmenprogramm inklusive tollem Gewinnspiel<br />

vorbereitet“, freut sich der FG-<br />

Obmann bereits auf eine Rekordkulisse.<br />

Das Oberländer Derby findet übrigens<br />

entgegen vieler Gerüchte nicht in Mils,<br />

„sondern wie gehabt in Schönwies statt“.<br />

Jubel bei Schönwies/Mils über das Traumtor von David Schnegg zum 1:0 gegen Wattens II. <br />

ABStieGSGESPENST. Nur zwei<br />

Punkte holte Imst derweil in den letzten<br />

sieben Spielen (fünf Niederlagen,<br />

zwei Remis, Anm.), für einen ehemals<br />

Top-5-Klub-Anwärter nicht der Weisheit<br />

letzter Schluss – vorsichtig formuliert.<br />

Nach einer 0:2-Niederlage in Kundl verloren<br />

die Gurgltaler auch zu Hause gegen<br />

Hall mit 0:2, wobei die Vorstellung<br />

der Hausherren mehr als dürftig war.<br />

Thomas Schranz, geschäftsführender<br />

Obmann, zur Pause: „Fußball spielt sich<br />

im Kopf ab, außerdem fehlt Rene Prantl.<br />

Spielerisch und kämpferisch ist das aber<br />

zu wenig gewesen!“ So konnten sich die<br />

Gastgeber kaum Möglichkeiten erarbeiten<br />

und erst durch die (späte) Einwechslung<br />

von Manuel Westreicher (sportlicher<br />

Leiter) ging nochmals ein kleiner<br />

Ruck durch das Team. Alles in allem<br />

„war das einfach zu wenig – sowohl<br />

von der Laufbereitschaft als auch vom<br />

Einsatzwillen her“, weiß Coach Franco<br />

Böhler. Einige Spieler seien dabei, „die<br />

zu wenig tun.“ Der Trainer gab aber zu,<br />

dass zwei, drei Akteure schon lange Verletzungen<br />

plagen, „sie dürften gar nicht<br />

spielen!“ Westreicher beklagte indessen<br />

„die dünne Personaldecke, eigentlich<br />

müssten sich nun andere beweisen –<br />

nur das tun manche nicht!“ Bernhard<br />

Mittermair legte nach: „Da muss ich<br />

auf den Putz hauen! Einige müssen sich<br />

jetzt am Riemen reißen, denn der Wille<br />

von manchen lässt zu wünschen übrig –<br />

sie sollten über den eigenen Schweinehund<br />

drüber!“ Sollte Imst über diesen<br />

in den ausbleibenen Spielen nicht drüber<br />

kommen, könnte es für die „Reds“<br />

noch ganz schlimm werden. „Es könnte<br />

uns noch erwischen“, nickt Böhler mit<br />

Blick auf die Tabelle, denn rechnerisch<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

RUNDSCHAU Seite 50 1./2. Juni 2016


ist der Klassenerhalt noch nicht fixiert<br />

– und plötzlich ist das Landesliga-Gespenst<br />

da. „Ich sage ihnen (den Spielern,<br />

Anm.) das schon seit Wochen. Die einen<br />

glauben’s, die anderen vielleicht nicht!“<br />

Man braucht nun noch unbedingt einen<br />

Punkt, um sich aller Sorgen zu entledigen,<br />

wobei die Imster in den letzten drei<br />

Runden keine einfache Auslosung haben.<br />

„Und mit solchen Leistungen werden<br />

wir auch im Derby nichts holen!“<br />

1. KLASSEWEST<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

SV Reutte II – SK Höpperger<br />

Stasto Rietz, Sonntag,<br />

5.6., 17 Uhr: Mit eine der besten<br />

Abwehren der Liga war bei Rietz mitverantwortlich,<br />

dass sich das Team von<br />

Trainer Josef Nagl gegen die Reichenau<br />

II beim 3:0-Erfolg drei Punkte sichern<br />

konnte. Erst 28 Gegentore erhielt man<br />

im Laufe der Meisterschaft, in dieser<br />

Statistik ist man gleich gut wie Tabellenführer<br />

Arlberg.<br />

Die Treffer für Rietz erzielten indessen<br />

Daniel Kuen (41.), Daniel Neuner<br />

(86.) und Simon Spirk (93.). „Das war<br />

eine ganz klare und souveräne Angelegenheit“,<br />

blickt Nagl auf eine recht<br />

einseitige Partie zurück. „Wir waren in<br />

allen Belangen besser, der Sieg hätte<br />

noch höher ausfallen können. Es war<br />

ein gewaltiges Spiel von uns! Derzeit<br />

passt einfach alles perfekt, sowohl Moral<br />

als auch Einstellung.“ Die Gastgeber<br />

vergaben gegen die Innsbrucker dabei<br />

noch eine Vielzahl an Chancen, „3:0<br />

hätte es eigentlich schon zur Pause stehen<br />

müssen, „aber unsere Tore waren<br />

super herausgespielt!“<br />

1./2. Juni 2016<br />

SV Telfs – SPG Terna Mötz/<br />

Silz, Sonntag, 5.6., 11 Uhr:<br />

Was für Schönwies/Mils – und mittlerweile<br />

auch Imst – gilt, wurde in den<br />

letzten Runden auch für Mötz/Silz zur<br />

Gewissheit – der Abstieg droht! Am<br />

vergangenen Spieltag musste sich die<br />

Matic-Truppe gegen Wörgl mit 2:4 beugen,<br />

obwohl die Heimischen durch Oleg<br />

Weber (9.) einmal mehr schon früh in<br />

Führung gingen. „Brutale Eigenfehler,<br />

ein unnötiger Elfmeter, ein Tor aus 40<br />

Metern“ seien die markanten negativen<br />

Punkte gewesen, die das Match in Richtung<br />

der Unterländer kippen ließ. Da<br />

half auch der späte Treffer durch Alexander<br />

Schaber zum 2:4 nichts mehr (88.).<br />

Matic versuchte hingegen vieles, brachte<br />

in den letzten 30 Minuten noch drei junge<br />

Spieler. „Sie haben ihre Sache gut gemacht,<br />

aber das Tor ist zu spät gefallen.<br />

Das ist jetzt Abstiegskampf pur. Aber wir<br />

geben alles – und ich bin außerdem ein<br />

Optimist! Wir kämpfen bis zum letzten<br />

Spiel!“ Während Mötz/Silz in Telfs zum<br />

Siegen quasi verdammt ist, „gewinnt<br />

Imst beim Derby in Schönwies nie im<br />

Leben – das ist meine Meinung!“<br />

Imst II 3:0 gegen SVI<br />

Top-Spiel gegen Paznaun wartet<br />

Diana mit Hattrick<br />

Rietz zerlegt Reichenau II 3:0<br />

(upi) FC Paznaun – SC SparkaSSe<br />

FMZ iMST II, SaMSTag, 4.6.,<br />

18 Uhr & SV Mieders – SV Raika<br />

Längenfeld II, SaMSTag, 4.6., 18<br />

Uhr: Weiterhin voll auf Aufstiegskurs<br />

liegt Imst II nach einem klaren 3:0-Sieg<br />

gegen SVI II. Die Tore für das Team von<br />

Coach Thomas Klaus steuerten Benjamin<br />

Huter (13.), Tobias Fleischmann (29.), und<br />

Rene Knabl (90.) bei. Nun kommt es in<br />

der nächsten Runde in Ischgl zum Gipfeltreffen<br />

gegen Aufstiegskonkurrenten Paznaun.<br />

Währenddessen unterlag Längenfeld<br />

II mit 0:3 bei der Union Innsbruck II.<br />

SK Tiroler HolzhaUS Sautens<br />

– SV OberperfUSS II,<br />

SaMSTag, 4.6., 17 Uhr: Eine 2:5-Niederlage<br />

fasste Sautens bei Zugspitze aus,<br />

dabei brachte Pierre Müller das Team von<br />

Coach Miro Mikerevic zweimal in Führung<br />

(9., 46.). Am Ende kassierten die<br />

Ötztaler in den letzten 20 Minuten noch<br />

vier Gegentreffer.<br />

(upi) Ein lupenreiner Hattrick gelang Vincenzo Diana beim 5:2-Sieg<br />

von Oetz in Sellraintal – der Kapitän steuerte in der ersten Halbzeit drei<br />

Treffer bei und hält damit bei 20 erzielten Toren. Auch Rietz kann weiter<br />

jubeln, zerlegte die Mannschaft von Josef Nagl die Reichenau II doch mit<br />

3:0 – und das mehr als verdient.<br />

USV Thurner Oetz – SV Matrei<br />

II, SaMSTag, 4.6., 18.15 Uhr:<br />

Was für eine Partie von Oetz! Mit 5:0<br />

legten die Jungs von Übungsleiter Markus<br />

Mahlknecht gegen Sellraintal vor,<br />

am Ende stand ein ungefährdeter 5:2-<br />

Sieg zu Buche. Verantwortlich für die<br />

Treffer der Gäste zeichneten Vincenzo<br />

Diana (12., 43., 50.), Andreas Koll (27.)<br />

und Maximillian Pienz (37.). Oetz hält<br />

damit weiterhin den vierten Tabellenrang<br />

vor Steinach.<br />

TS Raika StaMS – SPG<br />

Patsch/Ellbögen, SaMSTag,<br />

4.6., 18.15 Uhr & TSV fUlpmes –<br />

SPG Falkner & Riml Sölden,<br />

SaMSTag, 4.6., 17 Uhr: Na Bumm!<br />

Ein 9:1-Schützenfest packte Stams auswärts<br />

bei Matrei II aus, die Tore steuerten<br />

bei: Benedikt Lechner (7., 21., 85.), Ergün<br />

Pece (16., 49., 65.), Marco Oppeneiger<br />

(35.), Dominik Köll (77.), Hami Yilmaz<br />

(79.). Mit 1:5 musste sich derweil Sölden<br />

bei Arlberg beugen, dabei brachte Marcel<br />

Maier die Ötztaler schon in der siebten<br />

Minute mit 1:0 in Front.<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

Längenfeld verliert 0:3<br />

Roppen/Karres paniert Natters<br />

(upi) Während Längenfeld bei Inzing trotz ganz starker Vorstellung mit<br />

0:3 unterliegt, weist Roppen/Karrens zuvor Tabellenführer Natters mit<br />

einem 2:1-Erfolg in die Schranken – der Klassenerhalt ist damit in der<br />

Tasche! Und auch Haiming punktet beim Leader, hatte beim 1:1-Remis<br />

allerdings alle Hände voll zu tun.<br />

Marcel Neururer (#5) bugsiert hier das Leder gegen Natters zum 1:1-Ausgleich für<br />

Roppen/Karres über die Linie. RS-Foto: Unterpirker<br />

SV Landeck – SV Raika Längenfeld,<br />

Freitag, 3.6., 19.30<br />

Uhr: 0:0 stand es zur Pause zwischen<br />

Inzing (bisher Tabellenletzter) und Längenfeld,<br />

schlussendlich mussten sich die<br />

Ötztaler auswärts aber mit 0:3 beugen.<br />

Das war nicht das Gelbe vom Ei, oder?<br />

„Das sehe ich anders“, sagt Längenfeld-<br />

Trainer Ralf Riml, „das Ergebnis ist eindeutig<br />

zu hoch ausgefallen und wir haben<br />

in der ersten Halbzeit unglaublich<br />

gut gespielt, dabei sechs, sieben ,Hunderter‘<br />

herausgearbeitet.“ Nach Seitenwechsel<br />

kamen die Gäste „motiviert aus<br />

der Kabine, wir sind aber durch einen<br />

blöden Abwehrfehler in Rückstand geraten.“<br />

Dann ging es Schlag auf Schlag,<br />

denn Inzing legte bis zur 56. Minute<br />

mit 3:0 vor. „Schon nach dem 0:2,<br />

einem Elfmeter, sind wir ein bisschen<br />

aus der Balance gekommen“, resümiert<br />

Riml, fügt aber an: „Wir haben alle verletzten<br />

Spieler kompensieren können.<br />

Es nutzt nichts, solche Tage gibt es im<br />

Fußball einfach. Wir schauen weiterhin<br />

von Spiel zu Spiel, haben jetzt schon<br />

eine gute Saison hinter uns – und wollen<br />

diese auch gut zu Ende spielen!“<br />

SV Haiming – SV UmhaUSen,<br />

SaMSTag, 4.6., 18 Uhr: 1:1 beim<br />

Tabellenführer in Natters, wäre mehr<br />

drin gewesen? „Nein, da war wirklich<br />

nicht mehr drin, sie waren eine Klasse<br />

stärker, und spielerisch haushoch überlegen“,<br />

blickt Haiming-Übungsleiter<br />

Roman Reinstadler auf die Partie zurück.<br />

Die kämpferische Einstellung in<br />

seiner Truppe hätte aber gepasst. „Wir<br />

haben in der ersten Halbzeit wenig<br />

zugelassen, uns zurückgezogen, die<br />

Räume eng gemacht – das hat gut funktioniert!“<br />

Natters habe zwar mehr Spielanteile<br />

gehabt, „trotzdem hatten sie nur<br />

wenige zwingende Chancen.“ Eine davon<br />

nutzte der Spitzenreiter in der 23.<br />

Minute, den Ausgleich für die Gäste<br />

schaffte aber Christoph Prantl mit der<br />

ersten Haiminger Aktion nach Wiederanpfiff<br />

(46.), als er von der Strafraumgrenze<br />

abzog. „Die Leistung von den<br />

Jungs war wirklich super, letztendlich ist<br />

es aber ein glücklicher Punktegewinn.“<br />

Umhausen? „Kennen wir gut! Eine<br />

spiel- und kampfstarke Mannschaft mit<br />

guten Spielern. Leider pfeifen wir kadermäßig<br />

aus dem letzten Loch.“ Umhausen<br />

verlor am vergangenen Spieltag zu<br />

Hause gegen die Veldidena mit 1:3, den<br />

Ehrentreffer für die Elf von Trainer Siggi<br />

Gritsch erzielte Thomas Gufler (36.).<br />

FC Vils – SPG Roppen/<br />

Karres, Sonntag, 5.6., 17 Uhr:<br />

Wow, was für eine starke Performance<br />

von Roppen/Karres beim 2:1-Sieg gegen<br />

Leader Natters! Nachdem die Elf<br />

von Coach Detlev Halwax schon in<br />

der elften Minute den 0:1-Rückstand<br />

ausfasste, markierte Marcel Neururer<br />

kurz vor der Pause den 1:1-Ausgleich<br />

(41.) – und Dominic Scheiber in der 58.<br />

Minute sogar das 2:1. Der Jubel war in<br />

Roppen nach Spielende dementsprechend<br />

groß, fixierte man mit diesen drei<br />

Punkten doch endgültig den Klassenerhalt.<br />

„Sensationell, was die Jungs heute<br />

abgeliefert haben“, sparte Halwax nicht<br />

mit Lob für sein Team. Gleich einen<br />

5:0-Kantersieg ließ die SPG dann gegen<br />

Sistrans folgen, mit Toren von Dominic<br />

Scheiber (12., 75., 88.), Michael Raggl<br />

(47.) und Daniel Gschwentner (57.).<br />

SK rUM – FC AutohaUS Krismer<br />

Tarrenz, Freitag, 3.6.,<br />

19.30 Uhr: Einen wichtigen Schritt in<br />

Richtung Klassenerhalt schaffte Tarrenz<br />

mit dem 1:0-Erfolg im Kellerduell gegen<br />

Landeck. Den Siegestreffer erzielte<br />

Michael Gstrein kurz vor der Pause<br />

(47.+2).<br />

RUNDSCHAU Seite 51


LANDESLIGAWEST<br />

1. Zirl 24 69:29 55<br />

2. Mils 24 40:27 45<br />

3. Absam 24 60:40 42<br />

4. Axams 24 53:39 42<br />

5. Thaur 24 51:43 39<br />

6. Seefeld 24 44:44 34<br />

7. SPG Prutz/Serfaus 24 31:36 34<br />

8. Pitztal 24 26:29 32<br />

9. Oberperfuss 24 46:40 31<br />

10. Neustift 24 35:41 30<br />

11. Reutte 24 29:36 30<br />

12. Zams 24 46:56 27<br />

13. SPG Innsbruck West 24 30:53 24<br />

14. IAC 24 26:73 13<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Natters 23 49:21 45<br />

2. Oberhofen 23 51:23 44<br />

3. Längenfeld 23 37:24 40<br />

4. Vils 23 61:40 39<br />

5. Umhausen 23 44:38 37<br />

6. SPG Roppen/Karres 23 40:35 36<br />

7. Veldidena 23 51:44 35<br />

8. Haiming 23 40:34 35<br />

9. Sistrans 23 30:48 27<br />

10. Schmirn 23 41:39 26<br />

11. Tarrenz 23 36:65 25<br />

12. Inzing 23 41:46 21<br />

13. Rum 23 28:74 21<br />

14. Landeck 23 17:35 19<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. SPG Arlberg 23 63:28 52<br />

2. Stams 23 52:35 44<br />

3. Rietz 23 42:28 42<br />

4. Oetz 23 45:36 36<br />

5. Steinach 23 27:29 35<br />

6. Götzens 23 44:34 32<br />

7. Fulpmes 23 55:53 32<br />

8. SPG Patsch/Ellbögen 23 42:44 32<br />

9. Sellraintal 23 39:36 31<br />

10. Reutte 1b 23 44:46 30<br />

11. Navis 23 48:45 29<br />

12. Reichenau SVG 1b 23 35:56 28<br />

13. Matrei 1b 23 44:65 <strong>22</strong><br />

14. Sölden 23 32:59 10<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. Nassereith 23 77:35 58<br />

2. Pitztal 1b 23 77:37 47<br />

3. Landeck 1b 23 61:48 44<br />

4. SPG Oberes Gericht 23 64:38 41<br />

5. SPG Prutz/Serfaus 1b 23 55:58 40<br />

6. Stanz 23 57:53 32<br />

7. St. Leonhard 23 37:34 32<br />

8. Grins 23 51:58 32<br />

9. Vils 1b 23 45:46 28<br />

10. SPG Pians/Strengen 23 43:56 27<br />

11. Fliess 23 42:48 24<br />

12. Schönwies/Mils 1b 23 29:52 <strong>22</strong><br />

13. Zams 1b 23 36:79 18<br />

14. Haiming 1b 23 37:69 14<br />

2.KLASSEMITTE<br />

1. Natters 1b 24 71:31 59<br />

2. Zirl 1b 23 83:35 55<br />

3. SPG Mieminger Plateau 24 110:38 51<br />

4. Völs 1b 24 62:46 38<br />

5. Schönberg 24 62:68 38<br />

6. Seefeld 1b 24 54:53 37<br />

7. Telfs 1b 24 57:58 35<br />

8. Hatting-Pettnau 24 41:65 32<br />

9. SPG Innsbruck West 1b 24 59:53 31<br />

10. Flaurling 24 58:70 31<br />

11. Neustift 1b 24 36:64 24<br />

12. Sans Papiers 24 39:74 <strong>22</strong><br />

13. Mötz/Silz 1b 24 41:64 17<br />

14. Scharnitz 23 38:95 13<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

Kampfstarkes Pitztal<br />

Deutschmann-Elf holt vier Punkte<br />

(upi) Dass Pitztal nach Rückständen die Ärmel hochkrempeln kann,<br />

zeigte die Deutschmann-Elf in der „englischen Woche“. Sowohl gegen<br />

Innsbruck West als auch in Thaur wurde das Hintertreffen wettgemacht,<br />

am Ende bilanzierte die SPG mit einem Sieg und einem Unentschieden.<br />

Zum Klassenerhalt fehlt jetzt nicht mehr viel.<br />

SPG Intersport XL Pitztal –<br />

SV Reutte, Sonntag, 5.6., 17.30<br />

Uhr: Wie schon gegen Innsbruck West<br />

(2:1-Sieg) kassierte Pitztal auch auswärts<br />

bei Thaur beim 1:1-Unentschieden<br />

schon früh das Gegentor, diesmal bereits<br />

in der ersten Spielminute. „Vielleicht<br />

waren wir da noch nicht ganz am<br />

Platz“, gibt Josef Deutschmann zu Protokoll.<br />

Man habe den Rückstand „aber<br />

super weggesteckt und wir haben uns<br />

tolle Chancen herausgearbeitet“, blickt<br />

der SPG-Coach auf ein spannendes<br />

und interessantes Match zurück. Vor<br />

dem 1:1 durch Simon Grutsch (29.) verzeichneten<br />

die Pitztaler durch Florian<br />

Eiter einen Lattenschuss, nebenbei fand<br />

Grutsch zwei gute Einschussmöglichkeiten<br />

vor. „Der Ausgleich war wirklich<br />

verdient, auch in der zweiten Halbzeit<br />

hatten wir Chancen.“ Thaur hingegen<br />

bewies, dass die Gastgeber das zweitbeste<br />

Team im Frühjahr waren, „letztendlich<br />

ist es aber eine gerechte Punkteteilung.“<br />

Der Klassenerhalt ist zwar immer<br />

noch nicht gänzlich fixiert, „aber es<br />

schaut mal gut aus“, so Deutschmann.<br />

Das nächste Heimspiel geht in Karres<br />

über die Bühne, denn am Platz in Arzl<br />

sollen die Bagger auffahren, um die<br />

neue Arena der Pitztaler herzurichten.<br />

„Reutte ist eine gute Mannschaft und<br />

steht wieder da, wo sie eigentlich hingehören.“<br />

Der SPG-Übungsleiter erwartet<br />

sich einen offenen Schlagabtausch, ist<br />

aber dennoch zuversichtlich, dass sein<br />

Team gegen die Außerferner bestehen<br />

kann.<br />

Florian Eiter (r.) gelang gegen Innsbruck<br />

West der Ausgleich.<br />

2. KLASSEMITTE&WEST<br />

Nassereith holt Titel<br />

10:0-Erfolg gegen Zams II<br />

(upi) FC NaSSereith – FC<br />

Grins, Freitag, 3.6., 19.30 Uhr<br />

& SPG FC Handl Tyrol Pians/<br />

Strengen – SPG InterSPort<br />

Pitztal II, Samstag, 18.15 Uhr:<br />

Mit einem 10:0-Kantersieg bei Zams II<br />

resümierte Nassereith und steht damit<br />

als Meister in der 2. Klasse West fest. Die<br />

Tore für das Team von Trainer Günther<br />

Nothdurfter fixierten Daniel Krabichler<br />

(1., 8.), Josef Krabichler (30., 39.), Phornchai<br />

Chanthadee (34.), Martin Müller<br />

(55.), Simon Krabichler (60., 82., 85.),<br />

und Markus Krabichler (86.). Pitztal II<br />

trennte sich indessen von Landeck II mit<br />

einem 1:1-Remis. Tor für die SPG: Marc-<br />

Philipp Fink (17.).<br />

SPG Mieminger Plateau –<br />

FC Natters II, Samstag, 4.6., 18<br />

Uhr & SPG Terna Mötz/Silz<br />

II – SV Telfs II, Sonntag, 5.6.,<br />

(upi) Tirol Liga: Schönwies/Mils<br />

– Wattens II, 1:1. Kematen – Mötz/<br />

Silz, 4:2. Kundl – Imst, 2:0. Landesliga<br />

West: Pitztal – Innsbruck West, 2:1. Gebietsliga<br />

West: Oberhofen – Haiming,<br />

3:1. Vils – Längenfeld, 3:0. Roppen/<br />

Karres – Natters, 2:1. Schmirn – Umhausen,<br />

2:1. Tarrenz – Veldidena, 3:3.<br />

Bezirksliga West: Sölden – Stams, 0:1.<br />

Ergebnisse der 26. Runde<br />

17.30 Uhr: Mit 0:2 unterlag Mötz/Silz<br />

II bei Sans Papiers, indessen besiegte Obsteig<br />

auswärts Telfs II glatt mit 5:2. Für<br />

die Tore der Gäste zeichneten Marcel Föger<br />

(5., 6., 75.), Stefan Thuille (64.) und<br />

Dario Dubravac (89.) verantwortlich.<br />

SV Haiming II – SV Zams II,<br />

Freitag, 3.6., 19.30 Uhr & FG<br />

Ulmer Hütte Schönwies/<br />

mILS – FC SIGLu St. Leonhard,<br />

Samstag, 4.6., 14.45 Uhr: Eine<br />

knappe 2:3-Niederlage musste Haiming<br />

II bei Prutz/Serfaus II einstecken, die<br />

Tore für die Mannschaft von Coach<br />

Markus Zoller fixierten Joshua Stigger<br />

(38.) und Gerhard Ribis (41.). Noch bitterer<br />

erwischte es Schönwies/Mils II in<br />

Fliess mit einer 0:5-Packung. St. Leonhard<br />

verlor daheim gegen Pians/Strengen<br />

mit 1:2. Tor für St. Leonhard: Marco<br />

Melmer (12.).<br />

Rietz – Steinach, 0:0. Oetz – Götzens,<br />

2:2. 1. Klasse West: Imst II – Ried, 4:2.<br />

Längenfeld II – Paznaun, 3:3. Lechtal<br />

– Sautens, 4:1. 2. Klasse Mitte & West:<br />

Mieminger Plateau – Sans Papier, 0:2.<br />

Mötz/Silz II – Scharnitz, 7:0. Pitztal II<br />

– Nassereith, 3:4. Landeck II – Schönwies/Mils<br />

II, 3:1. St. Leonhard – Haiming<br />

II, 2:2.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Mieders 23 71:29 48<br />

2. Paznaun 23 57:35 48<br />

3. Imst 1b 23 63:34 46<br />

4. Wilten 23 50:38 41<br />

5. Grinzens 23 53:44 39<br />

6. Lechaschau 23 62:45 37<br />

7. Union Innsbruck 1b 23 56:43 35<br />

8. Oberperfuss 1b 23 40:49 29<br />

9. Zugspitze 23 40:45 27<br />

10. SVI 1b 23 31:55 25<br />

11. SPG Lechtal 23 40:54 24<br />

12. Ried 23 27:47 19<br />

13. Sautens 23 32:62 18<br />

14. Längenfeld 1b 23 34:76 17<br />

S PORTFENSTER<br />

ESV-Arzl<br />

Starke Leistung<br />

So darf es weitergehen, wünscht<br />

sich der ESV Arzl. Foto: Götsch<br />

(tom) Am Sonntag, dem <strong>22</strong>. Mai,<br />

schaffte es die Mixed Mannschaft<br />

des ESV Arzl in der harterkämpften<br />

Landesmeisterschaft Steher zu bleiben.<br />

Somit steht der erste Fixtermin<br />

für das Jahr 2017 für Julia und Andi<br />

Lenhart, Josef Hofmann und Anni<br />

Götsch schon fest. Vergangenes Wochenende,<br />

am Samstag, dem 28. Mai,<br />

zog die Herrenmannschaft nach. Sie<br />

verblieb mit den Schützen Josef Hofmann,<br />

Kurt Schöpf, Eberhart Pienz<br />

und Walter Götsch in der Oberliga<br />

West, ebenfalls als Steher.<br />

Mountainbike<br />

Weltcup La Bresse<br />

(mst) Das Weltcup-Wochenende<br />

im französischen La Bresse brachte<br />

nicht nur eine Cross-Country-Strecke<br />

mit, die zuletzt vor vier Jahren im<br />

internationalen Rampenlicht stand.<br />

Sie war auch bei vielen Nationen die<br />

letzte Chance für die FahrerInnen,<br />

sich für Olympia zu qualifizieren.<br />

Dementsprechend hoch war die Anspannung<br />

bei den Rennen. Bei den<br />

Elite-Herren ist es derzeit für das Haibike<br />

Ötztal ProTeam besonders spannend.<br />

Denn Österreich bekommt bei<br />

den Olympischen Spielen im August<br />

nur einen Startplatz für die Herren.<br />

Karl Markt war in La Bresse erneut<br />

eindeutig der beste Österreicher und<br />

kam auf Rang 30 ins Ziel. „Ich habe<br />

die besten Ergebnisse heuer, habe<br />

am meisten Weltranglisten-Punkte<br />

– jetzt bin ich gespannt auf die Entscheidung,<br />

ob ich noch einmal nach<br />

Olympia darf“, erklärt Markt.<br />

RUNDSCHAU Seite 52 1./2. Juni 2016


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Danksagung<br />

Kirche zu den hl. Engeln in<br />

Brennbichl<br />

Pfarrkirche Tief ergriffen von den zahlreichen und aufrichtigen<br />

Beweisen der Anteilnahme und des Mitgefühls<br />

Donnerstag, 2.6.: 19.30 am plötzlichen Uhr Heimgang meines lieben Gatten,<br />

Abendmesse, hernach Gebet unseres um guten Samstag, Papas, 4.6.: Sohnes, 19 Uhr Bruders, Rosenkranz<br />

Nachwuchs in Priester- und Ordensberufen,<br />

Int. f. Rainer u. Wolfgang Int. f. Anna u. Erich Zangerl, Ber-<br />

Schwiegersohnes, Sonntag, Onkels 5.6.: und 9 Paten, Uhr Herrn hl. Messe,<br />

Klotz, Franz u. Inge Schwember u. nadette Gabl/verst. Ang. Fam.<br />

verst. Angehörige/Norbert, Elmar Maria Knabl/Burgi Falbesoner<br />

Moosmann u. Angehörige<br />

u. Meinrad Venier/Brigitte Gstrein<br />

(2.Jt.) danken wir allen Verwandten, Freunden, Dienstag, Nachbarn 7.6.: und 19.30 Bekannten Uhr aus Friedensmesse<br />

u. Friedensgebet, Int. f. Nor-<br />

Freitag, 3.6.: 7 Uhr hl. Messe, ganzem Int. f. Herzen.<br />

Ella Trenkwalder v. Schlittenzieherzunft<br />

Besonders Oberstadt danken wir:<br />

Lebende u. Verst. Fam. Genewein<br />

bert Thurner u. verst. Angehörige/<br />

Sonntag, - unserem 5.6.: Nachbarn 9. Herz-Jesu-Sonntag<br />

– nach 9 Uhr dem Pfarrgottesdienst; Unfall, 19.30<br />

Elmar Huber und seiner u. FinkFamilie für die erste Hilfe<br />

- den Notarztteams vom Roten Kreuz Imst und vom Heli Gunglgrün Martin 2,<br />

Uhr Abendmesse, Int. f. Verst.<br />

- der Polizei Nassereith,<br />

Neururer-Köll/Olga,<br />

- der Neurologischen<br />

Fritz<br />

Intensivstation<br />

u. Inge<br />

der<br />

Samstag,<br />

Klinik Innsbruck,<br />

4.6.: 11 Uhr Taufe Elena<br />

Walch/Fam. - Herrn Pfarrer Roman Josef Ahorn, u. Adelheid Diakon Andreas Vögele Sturm,<br />

Stigger/ - dem Chor Alois „Füreinander“ Ambacher u. und arme den Ministranten Sonntag, für 5.6.: die feierliche 11 Uhr Goldene<br />

Seelen/ Gestaltung Gottfried des Sterbegottesdienstes,<br />

Hagen u. Maria Hochzeit Schmidt<br />

Ladner - dem Vorbeter Hermann und der Mesnerin Montag, Elisabeth, 6.6.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Montag, - seinen 6.6.: Schaferkollegen, 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

- seinen Int. Arbeitskollegen f. Anna, Fritz von u. der Maria Firma Donnerstag, Liebherr, 9.6.: 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />

Int. f. Franz u. Eli-<br />

- den LehrerInnen und SchülerInnen der Klasse 4b der NMS Imst Oberstadt,<br />

Auer/Franz u. Antonia Walch u.<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden,<br />

verst.<br />

- für<br />

Angehörige/Hermi<br />

die Kondolenzeintragungen<br />

Weiskopf/<br />

und Gedenkkerzen<br />

sabeth Pechtl/zu<br />

im Internet,<br />

Ehren des hl.<br />

Manfred - der Bestattung Hammerle Praxmarer, Antonius/Herbert Scholl u. Fam.<br />

- allen, Johanneskirche<br />

die für unseren lieben Verstorbenen Raich gebetet und ihm die letzte Ehre<br />

erwiesen haben.<br />

Sonstiges<br />

Samstag, 4.6.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Es ist uns ein großer Trost, die Wertschätzung unseres lieben Elmar in<br />

solchem<br />

Int.<br />

Maße<br />

f. Monika<br />

zu erfahren.<br />

Zauner/verst. Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst<br />

Eltern Kolp u. Prackwieser/Hans<br />

Klotz Nassereith, (6.Jt.) im Mai 2016 Gattin www.pfarre-imst.at Lisi mit Stefan, Martin ersichtlich! und Sabine<br />

Danksagung<br />

Tief ergriffen von den zahlreichen und aufrichtigen<br />

Beweisen der Anteilnahme und des Mitgefühls<br />

am plötzlichen Heimgang meines lieben Gatten,<br />

unseres guten Papas, Sohnes, Bruders,<br />

Schwiegersohnes, Onkels und Paten, Herrn<br />

Elmar Falbesoner<br />

danken wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten aus<br />

ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- unserem Nachbarn Elmar Huber und seiner Familie für die erste Hilfe<br />

nach dem Unfall,<br />

- den Notarztteams vom Roten Kreuz Imst und vom Heli Martin 2,<br />

- der Polizei Nassereith,<br />

- der Neurologischen Intensivstation der Klinik Innsbruck,<br />

- Herrn Pfarrer Josef Ahorn, Diakon Andreas Sturm,<br />

- dem Chor „Füreinander“ und den Ministranten für die feierliche<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- dem Vorbeter Hermann und der Mesnerin Elisabeth,<br />

- seinen Schaferkollegen,<br />

- seinen Arbeitskollegen von der Firma Liebherr,<br />

- den LehrerInnen und SchülerInnen der Klasse 4b der NMS Imst Oberstadt,<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unseren lieben Verstorbenen gebetet und ihm die letzte Ehre<br />

erwiesen haben.<br />

Es ist uns ein großer Trost, die Wertschätzung unseres lieben Elmar in<br />

solchem Maße zu erfahren.<br />

Nassereith, im Mai 2016 Gattin Lisi mit Stefan, Martin und Sabine<br />

Ein langer Weg ist nun zu Ende,<br />

ein Herz voll Liebe, das nicht mehr schlägt.<br />

Und erstmals ruhen deine Hände,<br />

die stets für andere sich geregt.<br />

Danksagung<br />

Elisabeth Bonvicin<br />

geborene Hecker<br />

* 19. September 1923 † 13. Mai 2016<br />

für eine stille Umarmung;<br />

für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben;<br />

für einen Händedruck, wenn Worte fehlten;<br />

für alle Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Stadtpfarrer Alois Oberhuber<br />

- dem Vorbeter Heinz Rhomberg<br />

- dem Imster Kirchenchor für die musikalische Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- Dr. Jenewein Kurt und Dr. Gerhard Schöpf und ihrem Team für die hervorragende<br />

ärztliche Betreuung<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom KH Zams<br />

- dem Verein ISSBA für die Rücksichtnahme, in der Akutsituation<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten die sie auf ihrem letzten<br />

Weg begleitet haben<br />

- dem Bestattungsunternehmen „Der Fährmann“ für die ausgesprochen einfühlsame<br />

Betreuung.<br />

Imst, Madfeld, Blaubeuren, Berlin, im Mai 2016<br />

Die Trauerfamilie<br />

Ein langer Eine Weg Stimme, ist nun die zu Ende, uns vertraut war,<br />

ein Herz voll Liebe, das nicht schweigt. mehr schlägt.<br />

Und Ein erstmals Mensch, ruhen der deine immer Hände, für uns da war,<br />

die stets für andere lebt sich nicht geregt. mehr.<br />

Vergangene Bilder ziehen in Gedanken<br />

Danksagung<br />

als Erinnerung vorbei.<br />

Doch Menschen, die wir lieben,<br />

bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren<br />

Elisabeth in Bonvicin<br />

unseren Herzen<br />

geborene<br />

DANKSAGUNG<br />

Hecker<br />

* 19.<br />

Von<br />

September<br />

Herzen<br />

1923<br />

danken<br />

† 13.<br />

wir<br />

Mai<br />

allen,<br />

2016<br />

die uns in der<br />

Trauer nicht alleine ließen, ihr Mitgefühl auf<br />

für eine verschiedene stille Umarmung; Weise zum Ausdruck gebracht<br />

für das tröstende Wort, haben gesprochen und unseren oder geschrieben; lieben Mann, Papa, Onkel,<br />

für einen Händedruck, wenn Worte fehlten; Herrn<br />

für alle Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft.<br />

Johannes Richter<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

* 21.4.1928 † 11.5.2016<br />

- Herrn Stadtpfarrer Alois Oberhuber<br />

auf - dem seinem Vorbeter letzten Heinz Weg Rhomberg begleitet haben.<br />

- dem Imster Kirchenchor für die musikalische Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

Besonders - Dr. Jenewein danken Kurt und wir: Dr. Gerhard Schöpf und ihrem Team für die hervorragende<br />

- Herrn ärztliche Pfarrer Betreuung Rotter und Herrn Pfarrer Ahorn, sowie dem Kirchenchor<br />

Tarrenz für die würdevolle und feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom KH Zams<br />

dem Pastoralassistenten Jürgen Kleinert, dem Mesner Paul und den<br />

- dem<br />

Ministranten<br />

Verein ISSBA für die Rücksichtnahme, in der Akutsituation<br />

- für der die Vorbeterin Kondolenzeintragungen Maria und Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen für die Verwandten, vielen Blumen-, Freunden, Kerzen- Nachbarn und Messespenden<br />

und Bekannten die sie auf ihrem letzten<br />

- die Weg zahlreichen begleitet haben schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen<br />

- dem für die Bestattungsunternehmen Kondolenzeintragungen „Der und Fährmann“ Gedenkkerzen für die ausgesprochen im Internet einfühlsame<br />

- all den lieben Freunden, Verwandten, Nachbarn und Bekannten<br />

Betreuung.<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

Gattin Hildegard,<br />

Tarrenz, Imst, Madfeld, im Mai Blaubeuren, 2016 Berlin, im Mai Töchter 2016 Ingrid und Gabriele Die Trauerfamilie<br />

mit Familien<br />

a<br />

B<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

T<br />

1./2. Juni 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Ein langes Leben geht zu Ende,<br />

vorbei ist aller Erdenschmerz.<br />

Es ruhen still die leissigen Hände,<br />

still steht ein gutes Mutterherz.<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme beim<br />

Heimgang meiner lieben Mutter,<br />

Schwiegermutter, unserer Oma, Uroma,<br />

Schwester, Schwägerin, Tante und Patin,<br />

Frau<br />

Anna Gritsch<br />

geborene Widmann<br />

möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Bekannten, Freunden<br />

und Nachbarn unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- den Mitarbeitern vom Heim St. Josef und dem Sozialsprengel<br />

Längenfeld;<br />

- dem Hausarzt Dr. Herbert Illmer;<br />

- Herrn Dekan Stefan Hauser und der Organistin Petra;<br />

- dem Vorbeter und den Sargträgern;<br />

- für die Kerzen- und Blumenspenden;<br />

- für die Gedenkkerzen und Kondolenzbucheintragungen im Internet;<br />

- allen für das Gebet und das letzte ehrende Geleit.<br />

Längenfeld, im Mai 2016<br />

Hubert und die Trauerfamilien<br />

In großer Liebe und Dankbarkeit<br />

wirst du für uns unvergessen bleiben!<br />

Danksagung<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl am<br />

Heimgang unserer geliebten Mama,<br />

Schwiegermama und Oma, Frau<br />

Hildegard Waldhart<br />

geborene Außerlechner<br />

sowie für die Blumen- und Kerzenspenden danken wir allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Alois Juen, der Mesnerin und den Ministranten sowie dem<br />

Umhauser Kirchenchor für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- Dr. Christian Hallbrucker und seinem gesamten Team für die jahrelange<br />

ärztliche Betreuung<br />

- Dr. Michael Larcher und Dr. Josef Strigl für die ärztliche Unterstützung in<br />

den letzten Tagen<br />

- dem Vorbeter und den Sargträgern<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen in der Trauerhilfe im<br />

Internet<br />

- der Bestattung Klocker<br />

- den Gemeindearbeitern<br />

- allen, die für unsere geliebte Hildegard gebetet haben und sie auf ihrem<br />

letzten irdischen Weg begleitet haben<br />

Umhausen, im Mai 2016<br />

Im Namen der Trauerfamilien<br />

Wenn die Liebe einen Weg zum Himmel fände<br />

und die Erinnerungen Stufen hätten,<br />

würden wir hinaufsteigen<br />

und dich herunterholen.<br />

Franz Scheiber<br />

* 13.10.1940 † 3.6.2006<br />

Wir denken an dich beim<br />

10. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 11. Juni 2016, um 17 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Vent.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen und<br />

unseren Franz in lieber Erinnerung behalten.<br />

Vent, im Juni 2016<br />

Von dem Menschen, den wir lieben,<br />

wird immer etwas zurückbleiben;<br />

etwas von seinen Träumen,<br />

etwas von seinen Hoffnungen,<br />

etwas von seinem Leben,<br />

alles von seiner Liebe.<br />

Zum 20. Jahrestag<br />

denken wir in Liebe und Dankbarkeit an dich<br />

Christof Praxmarer<br />

am Sonntag, dem 5.Juni 2016,<br />

um 9 Uhr in der Pfarrkirche Umhausen.<br />

Danke allen, die daran teilnehmen,<br />

sich gerne an ihn erinnern<br />

und ihn nie vergessen werden.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Ursula, David und Anna<br />

Zum ersten Mal jährt sich der traurige Tag,<br />

an dem mein Mann, unser Papa und Opa,<br />

Herr<br />

Johann Pairegger<br />

zu Gott heimgekehrt ist.<br />

Wir gedenken seiner beim Gottesdienst<br />

am Sonntag, dem 5. Juni 2016, um 9 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Tumpen.<br />

Tumpen, im Juni 2016<br />

Maria und Kinder mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 1./2. Juni 2016


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 768, Lösung<br />

G X P X N X XMGX XGX X S<br />

B L U ETENKNOSPENX C<br />

H A E C K S E L X L A I BACH<br />

X D X H X T X A X D X S I R X I<br />

Z I NNX F E U E R W ANZEN<br />

GOMERAX E S E L X D I X D<br />

X L X L XRUXCGX A E S T E<br />

H E C K E N S C H E R E X S O L<br />

X N I E T XGR E N Z S T E I N<br />

STEINWANDKLAMM<br />

Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

4<br />

7<br />

2<br />

Rätsel 769<br />

Hochdruckgebiet<br />

Rätsel 769<br />

Rätsel 769<br />

Sudoku<br />

9 2<br />

3 1 8<br />

2 1<br />

6<br />

4 5 2 9<br />

7 4 2<br />

7<br />

3<br />

Falls kurz Sie fürsich jetzt noch Gewürzpflanze<br />

kein<br />

nicht Fische<br />

festlegen eine Zürcher<br />

Ta-<br />

wollen, ist das<br />

Problem: Aber das sollten Sie offen<br />

sagen – sonst produzieren<br />

(Zwiebelgewächs)<br />

Sie<br />

erhebliche geszeitung Missverständnisse,<br />

die 2 Kummer bereiten!<br />

20.2.–20.3.<br />

europ.<br />

Staat<br />

Knorpelfisch<br />

Austernprodukt<br />

englisch<br />

für einen<br />

Schmierstoff<br />

Sudoku, Lösung<br />

1 6 5 8 3 9 2 7 4<br />

8 3 4 7 6 2 1 5 9<br />

2 9 7 4 5 1 8 6 3<br />

7 5 1 3 9 8 6 4 2<br />

6 4 3 1 2 7 9 8 5<br />

9 2 8 6 4 5 7 3 1<br />

4 7 6 9 1 3 5 2 8<br />

5 8 9 2 7 4 3 1 6<br />

3 1 2 5 8 6 4 9 7<br />

6 9<br />

7 9 4<br />

9<br />

5<br />

1<br />

3<br />

6<br />

© ADAM<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

<strong>22</strong>. 6.–<strong>22</strong>.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

Titelfigur Jungfraukurz Lassen für Sie los, wenn Holzbude, jemand<br />

bei Karl Atmo-<br />

nicht mehr zu halten ist – an jemandem,<br />

der nur<br />

Bretterschuppen<br />

keine Freude<br />

unter Zwang<br />

May sphären-<br />

überdruck haben. Lassen Sie ihn seine Er-<br />

bleibt, werden Sie<br />

24. 8.–23.9. fahrungen machen!<br />

für die Zeit vom 2. bis 8. Juni 2016<br />

Sie sollten sich freuen, dass die<br />

derzeitige Sternenkonstellation<br />

Ihnen das notwendige Durchhaltevermögen<br />

schenkt, um eine<br />

schwierige Sache zu einem guten<br />

Ende zu bringen.<br />

In dieser Woche werden Sie erheblichen<br />

Gegenwind bekommen!<br />

Doch leicht pustet Sie niemand<br />

aus den Schuhen: Bleiben<br />

Sie hart und unnachgiebig – das<br />

lohnt sich!<br />

Preschen Sie besser nicht vor,<br />

sondern besprechen Sie Ihre geplante<br />

Aktion zuerst einmal mit<br />

Ihrem Partner: Sie werden von<br />

ihm einige wertvolle Hinweise<br />

bekommen.<br />

Was Sie jetzt erledigen können,<br />

legt den Grundstein für Ihren<br />

späteren Erfolg. Doch auch andersrum<br />

wird ein Schuh draus:<br />

Was Sie jetzt nicht schaffen, holen<br />

Sie auch nicht mehr auf!<br />

Passen Sie auf, dass Ihr Partner<br />

sich nicht von Ihnen vernachlässigt<br />

fühlt. Zeigen Sie wenigstens<br />

guten Willen in Form von ausgeprägter<br />

Kompromissbereitschaft.<br />

21. bis 27. Mai 2016<br />

Sie sind in Ihren Aktionen derzeit<br />

etwas sprunghaft. Das irritiert<br />

einige Menschen sehr, auf<br />

deren Unterstützung Sie angewiesen<br />

sind. Verfolgen Sie Ihren<br />

ursprünglichen Plan!<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Über mangelnde Angebote brauchen<br />

Sie sich nun wirklich keine<br />

Skorpion<br />

Sorgen zu machen: Das Problem<br />

ist vielmehr, welche der zahlreichen<br />

Offerten Sie wohl auswählen<br />

sollen.<br />

24. 10.–<strong>22</strong>. 11.<br />

Sie müssen kurzfristig mit einem Schütze<br />

etwas eingeschränkten Budget<br />

auskommen. Dafür winkt Ihnen<br />

aber in einigen Tagen ein um so<br />

größerer Gewinn, der für vieles<br />

entschädigt.<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Ehrgeiz alleine bringt Sie nicht Steinbock<br />

ans Ziel – Sie werden sich wohl<br />

oder übel der Hilfe einiger Leute<br />

versichern müssen, die auf dem<br />

Gebiet einfach mehr Erfahrung<br />

haben.<br />

<strong>22</strong>.12.–20. 1.<br />

Wie steht es um Ihre Bereitschaft,<br />

auf andere zuzugehen?<br />

Wassermann<br />

Durch Gespräche, Studien oder<br />

Reisen gewinnen Sie neue Einblicke<br />

und können diese dann<br />

zielstrebig auswerten.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

männlicher<br />

Vorname<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Hoch-<br />

europ. englisch<br />

Austernprodukt<br />

Titelfigur kurz für<br />

Holzbude,<br />

kurz für<br />

Gewürz-<br />

männlidruckgebiet<br />

bei Karl Atmo-<br />

Bretter-<br />

eine Zürpflanzcher<br />

Vor-<br />

europ. englisch<br />

Staat für einen<br />

Hippie- Hoch-<br />

Knorpelfisch<br />

Schmierstoff<br />

einen<br />

produkt bei Karl Atmoüberdruck<br />

Bretter-<br />

für eine geszeitung eine Zürgewächspflanzcher<br />

Vor-<br />

7Austern-<br />

Selbstlaut Titelfigur kurz<br />

May sphären-<br />

Höhle für<br />

Holzbude,<br />

schuppen Abkürzung cher kurz für Ta-<br />

Ausruf (Zwiebel-<br />

Gewürz-<br />

Obergefreitername<br />

männli-<br />

Musical druckge-<br />

biet<br />

Knorpel-<br />

Schmier-<br />

May sphären-<br />

schuppen<br />

Staat für<br />

Sternbild<br />

2<br />

Tageszeitungewächs)<br />

(Zwiebelnamfiscstofüberdruck<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

(Mehrzahl)<br />

1<br />

auf diese<br />

2<br />

4. bis 10. Juni 2016 Dauerbezug<br />

Art<br />

Widder Nutzen Sie Ihre vorhandenen Nach kurzem, gefühlsmäßigem Waage<br />

Hippie-<br />

7 Selbstlaut<br />

Höhle Möglichkeiten Abkürzung und Ausruf<br />

Obergefreiter,<br />

und somit<br />

Musical<br />

für eine<br />

Umlaut die derzeit Tief kommt Ihr Med.: sonniges Lage Gemüt<br />

günstigen Einflüsse dieser Woche<br />

gut, Schulter, denn ausschließlich ak-<br />

kehrt auch Ihr allseits geschätz-<br />

wieder zum Vorschein v. Organen<br />

Hippie-<br />

Sternbild<br />

7 Selbstlaut<br />

Höhle<br />

Richtung Abkürzung<br />

Ausruf<br />

Abkürzung<br />

Obergefreiter,<br />

Sammlung Musical<br />

dasselbe, Kuchengewürz<br />

für ein<br />

Abkürzung<br />

(Mehrzahl)<br />

für eine<br />

4<br />

altnord.<br />

Sternbild<br />

ebenso,<br />

tives Handeln wird zu gewünschten<br />

Ergebnissen<br />

ter Sinn für Humor zurück. Man<br />

Mehrzahl Richtung<br />

Dichtungechen<br />

Art<br />

zug<br />

21. 3.–20.4.<br />

(Mehrzahl)<br />

1<br />

auf diese<br />

führen. atmet auf!<br />

Dauerbe-<br />

Abkürzung<br />

desglei-<br />

Hohlmaß<br />

24.9.–23. 10.<br />

2<br />

Stier1<br />

Verlieren Sie nicht auf diese die Geduld, Jemand möchte<br />

Med.:<br />

Dauerbezugwegen<br />

der gemeinsa-<br />

endlich eine klare<br />

Antwort römisch<br />

Skorpion<br />

6<br />

Lage<br />

Löwe,<br />

wenn Sie Initialen jemandem Umlaut Art<br />

etwas zum<br />

v. Organen<br />

zweithöchste<br />

Courage<br />

lateinisch<br />

wiederholten<br />

des Malers<br />

Mal erklären müssen.<br />

Schulter, Vielleicht Umlaut ist das ein Indiz, gestellt<br />

men Projekte, die Sie in Aussicht<br />

Med.: Lage<br />

Sammlung<br />

dasselbe, Kuchengewürz<br />

für ein<br />

dass<br />

Abkürzung<br />

für 1<br />

haben. Halbherzige Ausflüchte<br />

helfen nicht – Sie Violinsaite müssen<br />

4<br />

v. Organen<br />

altnord.<br />

ebenso,<br />

Mehrzahl<br />

Ihr Plan doch nicht so gut<br />

Sammlung Dichtungen<br />

ebenso, chen würz<br />

für doppelter ein<br />

Mehrzahl Domain Region in<br />

3<br />

dasselbe, desglei-<br />

Kuchenge-<br />

Abkürzung Hohlmaß 21. 4.–20.5. ist, wie Schulter, Sie Heckel dachten!<br />

Farbe bekennen!<br />

24. 10.–<strong>22</strong>. 11. 4 2<br />

Zeugnisnote<br />

Dichtun-<br />

desglei-<br />

Hohlmaß Zwillinge Unter dem<br />

altnord.<br />

gen 6<br />

chen<br />

Löwe, Mitlaut<br />

vom<br />

Strich<br />

Iran<br />

wird sich diese Mit sich selbst gehen Sie sehr Schütze<br />

Woche Initialen am Ende als<br />

Mittelitalien<br />

wenn Sie für wenn 1 Sie das auch höchste mit anderen<br />

durchaus befriedigend<br />

des Ma-erweisen, römisch zartfühlend um. Es zweit-<br />

wäre schön, Courage<br />

lateinisch<br />

6<br />

Löwe,<br />

hart lers Initialen anpacken! Sie dürfen sich römisch Menschen machten: Violinsaite<br />

zweithöchste<br />

dass chem. Sie<br />

Die haben Courage<br />

lateinisch 5<br />

also hoffnungsvoll Heckel des Malers<br />

ziemlich<br />

in Ihre Arbeit für eher 1 21. den Buchstabe<br />

widerborstig im Violinsaite sind.<br />

Eindruck,<br />

21. 5.–21.6. stürzen.<br />

Zeugnisnote<br />

Mitlaut Krebs Sie haben vom Iranaus Mittelita-<br />

reinem Übermut Falls<br />

doppelter<br />

Domain Region in<br />

Zeichen<br />

23. 11.–21. 12. 2<br />

Heckel<br />

3<br />

Alphabet<br />

Sie sich beruflich für verändern<br />

wollen, sollten Sie 3 das<br />

Kupfer Steinbock<br />

Zeugnisnote<br />

Mitlaut<br />

vom Iran<br />

doppelter<br />

mit Domain den Gefühlen lien Region eines Menschen<br />

gespielt. Mittelita-<br />

Jetzt Wellen-<br />

bekommen zunächst 8 mit der Familie abspre-<br />

Medika-<br />

chem.<br />

Königswahl<br />

im5<br />

Sie die Folgen lien zu spüren. Die<br />

menten-<br />

gruppe Osmium<br />

Mittelalter<br />

stabe<br />

Zeichen f.<br />

schaum 21.<br />

chen<br />

Buch-<br />

– die wird nämlich<br />

chem.<br />

mit den<br />

heftige Blamage hätten Sie sich Veränderungen<br />

im<br />

am meisten zu<br />

Zeichen<br />

5<br />

<strong>22</strong>. 6.–<strong>22</strong>.7. ersparen können!<br />

Alphabet 21.<br />

kämpfen<br />

Buchstabe<br />

im<br />

Zeichen<br />

ADAM<br />

haben!<br />

für chem. <strong>22</strong>.12.–20. 1.<br />

2<br />

Kupfer<br />

Löwe Der Haussegen droht schief zu Sie werden sich zur Wochenmitte<br />

besonders darum für Kupfer bemühen<br />

Wassermann<br />

Alphabet<br />

Medika-<br />

chem.<br />

Königs-<br />

im<br />

3 vermehrten 4 Ausgaben schaum zu tun, 5 die müssen, Ihr 6 geradezu uner-<br />

7 8<br />

hängen. Das hat Wellen-<br />

sicher mit den8<br />

menten-<br />

gruppe chem. Osmium<br />

Königs-<br />

Mittelalter<br />

Sie in letzter Zeit Wellen-<br />

getätigt haben. 8 schöpfliches Kraft- und Energie-<br />

Zeichen f. 1 2wahl<br />

Medikamentengruppe<br />

Osmium<br />

Mittelalter<br />

23. 7.–23.8. der sein müssen!<br />

nete Bahnen zu lenken.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

2<br />

Zeichen f.<br />

wahl im<br />

Sie werden etwas<br />

schaum<br />

zurückhaltenpotenzial<br />

in positive und geord-<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt 1 die sich im 2Innviertel befindliche 3 Jungfrau größte Auch Therme 4 wenn Sie Oberösterreichs.<br />

eine bestimmte 5 Endlich 6 haben Sie Ihr inneres 7<br />

Person nicht besonders gut leiden<br />

Gleichgewicht wiedergefunden.<br />

Fische ADAM8<br />

1 2 3 können, sollten Sie das nicht Ihr Partner spürt dies sofort und<br />

4 5 6 7<br />

immer herausstellen: Es belastet<br />

8<br />

alle und zeigt, dass Sie nicht ob-<br />

Die Lösung ergibt die sich im Innviertel befindliche<br />

24.<br />

größte<br />

8.–23.9.<br />

Therme<br />

jektiv sind!<br />

Oberösterreichs.<br />

1./2. Die Juni Lösung 2016 ergibt die sich im Innviertel befindliche größte Therme Oberösterreichs.<br />

macht Ihnen ein Angebot, dass<br />

Sie einfach nicht ablehnen können.<br />

20.2.–20.3.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


Neuralgische Punkte<br />

Die medalp group<br />

konzentriert sich auf das<br />

Wesentliche – auf Ihre<br />

Kernkompetenzen.<br />

Schulter: Arthroskopische &<br />

offene Operationen bei Sehnenverletzungen<br />

und Instabilitäten<br />

sowie chronischen Schulterschmerzen<br />

Arthroskopische Operationen<br />

am Ellbogen<br />

Konservative und operative<br />

Bruchversorgungen an der<br />

gesamten oberen und unteren<br />

Extremität vom Kniegelenk<br />

bis zum Fuß<br />

Operative und konservative Behandlung<br />

von Sehnen- und Bänderverletzungen<br />

Arthroskopische Meniskusund<br />

Kreuzbandoperationen,<br />

Operation der instabilen<br />

Kniescheibe (Patellaluxation,<br />

Knorpelchirurgie)<br />

Arthroskopische Operationen<br />

am Sprunggelenk, Korrekturoperationen<br />

am Fuß (z.B. Hallux valgus)<br />

sportclinic<br />

imst<br />

Medalp Platz 1 (Ausfahrt Autobahnraststätte Trofana Tyrol) A-6460 Imst<br />

Tel. +43 5418 51100 Mail info@medalp.com<br />

www.medalp.com

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