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Die Weltwirtschaft<br />

im<br />

Wandel<br />

Industrieländer im Wandel: Fokus auf Unternehmen<br />

Die aktuelle Staatsschuldenkrise in Europa und den<br />

USA zwingt zu einer neuen Perspektive auf die Industriestaaten.<br />

So lohnt die genaue Betrachtung einzelner<br />

Unternehmen. Viele Firmen haben in den letzten Jahren<br />

Schulden reduziert und gehören heute mit soliden<br />

Bilanzen und vollen Auftragsbüchern zur Weltspitze.<br />

Was erfolgreiche Unternehmen auszeichnet<br />

n Sie partizipieren am globalen Wachstum<br />

n Sie haben eine starke Stellung im Wettbewerb<br />

n<br />

Sie verfügen über Marktführerschaft im globalen<br />

Umfeld<br />

n Sie verfügen über starke Bilanzen<br />

n<br />

Sie schütten hohe Dividenden aus<br />

Dividendenrenditen 2011 im weltweiten Vergleich<br />

4%<br />

3%<br />

2%<br />

1%<br />

0%<br />

Europa<br />

Quelle: Citigroup, Stand: 30.06.2011.<br />

China USA Indien<br />

Geldanlage in einer Welt der zwei Geschwindigkeiten<br />

Weltweit findet eine Verschiebung der Wachstumsdynamik<br />

statt: Die Schwellenländer, allen voran Asien, werden<br />

auf absehbare Zeit zur Wachstumslokomotive der<br />

Weltwirtschaft. Die Wachstumsraten der westlichen<br />

Industrienationen hingegen werden zukünftig moderater<br />

ausfallen. Hier sind die Volkswirtschaften weltweit<br />

gesehen bereits auf höchstem Niveau. Darüber hinaus<br />

wird ihre Wirtschaftsentwicklung durch die Notwendigkeit<br />

zum Staatsschuldenabbau gebremst. Kein Zweifel:<br />

In einer Welt der zwei Geschwindigkeiten stürmen die<br />

Schwellenländer voran. Umso wichtiger wird der genaue<br />

Blick auf global operierende Unternehmen in<br />

den Industrieländern, die hiervon profitieren können.<br />

Schwellenländer auf der Überholspur<br />

Nirgends auf der Welt sind die Wachstumsraten so<br />

hoch wie in den Schwellenländern, und dies auf lange<br />

Sicht. Wachstums treiber sind der immense Nachholbedarf<br />

beim Ausbau ihrer Infra struktur, der zunehmende<br />

weltweite Rohstoffbedarf, der maßgeblich aus diesen<br />

Regionen gedeckt wird, sowie eine wachsende konsumfreudige<br />

Mittelschicht.<br />

Hohes Aufholpotenzial der Schwellenländer<br />

Weltanteil der Schwellen­ und Industrieländer<br />

Marktkapitalisierung<br />

BIP<br />

Export<br />

Konsum<br />

Energieverbrauch<br />

Fremdwährungsreserven<br />

Länderfläche<br />

Bevölkerung<br />

Schwellenländer<br />

Industrieländer<br />

0% 20 % 40 % 60 % 80 % 100 %<br />

Quelle: BP, CIA World Factbook, IWF World Economic Outlook; Stand: Juni 2010.


Neue Perspektiven für Ihre Geldanlage<br />

Über alle Altersgruppen hinweg ist Sicherheit für die<br />

Deutschen bei der Geldanlage der bedeutendste<br />

Aspekt. So konzentrieren sie sich traditionell auf ihre<br />

Heimat: neben Europa und den USA vor allem auf<br />

Deutschland selbst. Denn die Heimatorientierung –<br />

in der Kapitalmarktforschung als Home Bias bezeichnet<br />

– gibt Anlegern das Gefühl der Kontrollierbarkeit<br />

von Risiken.<br />

Einseitige Vorliebe für Investitionen in der Heimat<br />

Hier investieren die Deutschen<br />

Deutschland 79 %<br />

Europa 1 30 %<br />

USA 6%<br />

Asien 2 3%<br />

China 3%<br />

Indien 2%<br />

Russland 1%<br />

Lateinamerika 1%<br />

Andere 9%<br />

1 Ohne Deutschland.<br />

2 Ohne China, Indien.<br />

Quelle: GfK­Finanzmarkt­Panels. Stand: 2010.<br />

100 %<br />

80 %<br />

60 %<br />

40 %<br />

20 %<br />

0% 20 % 40 % 60% 80%<br />

Die Weltwirtschaft verändert sich<br />

Über viele Jahre hinweg haben die westlichen Industrieländer<br />

jedoch Schulden angehäuft. Dies wurde durch<br />

die enormen Summen, die von den Regierungen während<br />

der letzten Finanzkrise in Konjunkturprogramme<br />

gepumpt wurden, sogar noch verschärft. Galt bis vor<br />

kurzem noch die USA als absoluter Weltmarktführer<br />

und Europa als starke Wirtschaftskraft, sind heute die<br />

Schwellenländer, allen voran China durch sein hohes<br />

Wachstum, auf dem Sprung zur neuen Lokomotive der<br />

Weltwirtschaft.<br />

Das Wachstum findet in den Schwellenländern statt<br />

Anteil der Regionen am weltweiten BIP<br />

Industrieländer<br />

Schwellenländer inklusive Asien<br />

Asiatische Schwellenländer<br />

Europa<br />

USA<br />

0%<br />

1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2016<br />

Quelle: IWF, Stand: September 2011. Aktueller Anteil am weltweiten BIP sowie Prognosen.<br />

Zeit umzudenken<br />

Anleger sind daher gut beraten, ihr Portfolio stärker zu<br />

diversifizieren. Sowohl in Bezug auf die Verteilung auf<br />

wachstumsstarke Regionen als auch auf verschiedene<br />

Anlageklassen. Denn: Die stabilen Zinsen, die früher am<br />

Geldmarkt oder mit Staatsanleihen erzielt wurden, sind<br />

aktuell sehr niedrig. So gesehen wird Sicherheit teuer,<br />

die Anlagechancen mit Aktien hingegen gewinnen an<br />

Attraktivität.<br />

Niedrige Renditen für sichere Anlagen<br />

Renditen im Vergleich: 2006 vs. Juli 2011<br />

Staatsanleihen<strong>Jetzt</strong><br />

von den Stärken beider<br />

Welten profitieren – mit den<br />

Investmentfonds von <strong>Fidelity</strong><br />

4<br />

Dividendenrendite<br />

5<br />

Unternehmensanleihen<br />

6<br />

Schwellenlandanleihen<br />

7<br />

0800 000 65 66*<br />

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*gebührenfrei, montags bis freitags<br />

von 8 bis 18 Uhr<br />

Diese Unterlage ist eine Marketinginformation. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage der Prospekte, des letzten Geschäftsberichtes und – sofern nachfolgend veröffentlicht – des<br />

jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Quellen: <strong>Fidelity</strong>. © 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. Alle<br />

genannten Meinungen sind, sofern nicht anders angegeben, die von <strong>Fidelity</strong>. <strong>Fidelity</strong> veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlung. Bitte beachten Sie,<br />

dass diese Ansichten nicht länger aktuell sein können und <strong>Fidelity</strong> daraufhin bereits reagiert haben kann. Die Prospekte, den Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei Ihrem<br />

Anlageberater oder FIL Investment Services GmbH, Postfach 200237, 60606 Frankfurt am Main, oder über www.fidelity.de. <strong>Fidelity</strong>, <strong>Fidelity</strong> Worldwide Investment, das <strong>Fidelity</strong> Worldwide Investment Logo<br />

und das F­Symbol sind eingetragene Warenzeichen von FIL Limited. Alle Angaben ohne Gewähr. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre<br />

schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber: FIL Investment Services GmbH, Postfach 200237, 60606 Frankfurt am Main. Stand: November 2011. GRT­6011­11­10/RF/DK0033<br />

8%<br />

6%<br />

4%<br />

2%<br />

0%<br />

6%<br />

4%<br />

2%<br />

0%<br />

3,69 %<br />

3,69%<br />

0,91 %<br />

Geldmarkt 3<br />

0,91%<br />

Geldmarkt 3<br />

4,44 %<br />

3,82 %<br />

4,15 %<br />

3,53 %<br />

2,79% 2,72 %<br />

Staatsanleihen<br />

4<br />

3,82%<br />

31.12.2006<br />

Dividendenrendite<br />

5<br />

04.07.2011<br />

Unternehmensanleihen<br />

6<br />

3 Geldmarkt = EONIA.<br />

4 Staatsanleihen = Barclays German Government Red Yield.<br />

5 Dividendenrendite = MSCI Europe Dividend Yield Barclays German Government.<br />

Red Yield (per Monatsultimo).<br />

6 Unternehmensanleihen = Barclay Euro Agg. Corporate (EUR) Red Yield.<br />

7 8% Schwellenlandan leihen = JPMG EMBI 31.12.2006 + Blend. Yield. 04.07.2011<br />

Quelle: Datastream; Darstellung: Allianz Global Investors Kapitalmarktanalyse.<br />

4,44%<br />

4,15 %<br />

3,53%<br />

2,79%2,72%<br />

6,81 % 6,48 %<br />

Schwellenlandanleihen<br />

7<br />

6,81% 6,48 %

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