17.06.2016 Aufrufe

Spökenkieker Ausgabe 307

Schützenfest in Gröblingen-Velsen // BOM 2016 - BerufsOrientierungsMesse // Schützenfest in Neuwarendorf // "Jans to Beilen" - Große Kirmes in Beelen // Einweihung des Feuerwehrgerätehauses Hoetmar // Schöner Wohnen "Sicher in die Ferien" // Auto-Check vor dem Urlaub // Neue Spökenkieker-Serie: "Unser Krankenhaus" // u.v.m.

Schützenfest in Gröblingen-Velsen // BOM 2016 - BerufsOrientierungsMesse // Schützenfest in Neuwarendorf // "Jans to Beilen" - Große Kirmes in Beelen // Einweihung des Feuerwehrgerätehauses Hoetmar // Schöner Wohnen "Sicher in die Ferien" // Auto-Check vor dem Urlaub // Neue Spökenkieker-Serie: "Unser Krankenhaus" // u.v.m.

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Nr.<strong>307</strong><br />

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Juni II. 2016 · 41.495 Exemplare<br />

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Schützenfest<br />

in Gröblingen-Velsen<br />

...mehr auf Seite 6 - 7<br />

BOM 2016<br />

BerufsOrientierungsMesse<br />

...mehr auf Seite 8 - 9<br />

Jans to Beilen<br />

Große Kirmes in Beelen<br />

...mehr auf Seite 12 - 13<br />

Einbruchschutz<br />

Sicher in die Ferien<br />

...mehr auf Seite 18 - 19<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 02.07.2016<br />

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Di., 28.06.2016


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Schlümpfe reisen bei bestem Wetter<br />

nach Nordwalde<br />

v.l. Sophia Ameskamp (Studentin aus Füchtorf), „Acky“ Dirk Ackermann<br />

und Anita Scholz (Studentin aus Füchtorf)<br />

Am ersten Juni-Wochenende war es<br />

endlich wieder soweit. Das Vater-<br />

Kind-Wochenende des Familienzentrums<br />

Väter und Kinder besser kennen zu<br />

lernen. Schnell stellte sich heraus,<br />

dass das Mischungsverhältnis aus<br />

Sassenberg stand auf dem Füchtorfern und Sassenbergern<br />

Programm. Insgesamt zwölf Väter<br />

mit 20 Kindern machten sich am<br />

Freitagnachmittag auf den Weg in<br />

die evangelische Jugendbildungsstätte<br />

in Nordwalde. Oder war es<br />

doch Schlumpfhausen? Die Väter<br />

hatten sich nämlich beim Vortreffen<br />

nach zähen Verhandlungen für das<br />

Motto „Schlümpfe“ ausgesprochen.<br />

Als nach dem Abendessen alle<br />

„Schlumpfbetten“ bezogen waren,<br />

wurde zunächst das umliegende Gelände<br />

mit dem dazugehörigen Spielplatz<br />

erkundet. Für das Team, bestehend<br />

aus Laura Blumenthal (Erzieherin<br />

in Ausbildung), Sophia Ameskamp<br />

(Studentin aus Füchtorf),<br />

Anita Scholz (ebenfalls Studentin<br />

aus Füchtorf) und Stadtjugendpfleger<br />

Dirk Ackermann, Gelegenheit<br />

sehr ausgeglichen war.<br />

Am Samstag stand dann alles unter<br />

dem Motto „Schlümpfe“. Väter und<br />

Kinder verkleideten sich nach Herzenslust,<br />

bastelten, malten und<br />

schminkten sich den ganzen Vormittag.<br />

Ein Vater hatte eine größere<br />

Menge an Kartons und Pappe mitgebracht,<br />

so dass allmählich eine<br />

kleine Stadt für die Schlümpfe entstand.<br />

Zwischenzeitlich entstand für<br />

das fachliche Auge der Eindruck,<br />

dass die Väter noch eine Spur mehr<br />

Spaß beim Verkleiden hatten. Es<br />

wurde viel gelacht und langsam aber<br />

sicher entstand eine homogene<br />

Gruppe aus den Reisenden. Nach<br />

einer wohlverdienten Mittagspause<br />

stand dann die große Schlumpf-<br />

Olympiade auf dem Plan. Es wurde<br />

auf Balken balanciert, Papas beim<br />

Wettrennen mit ihren Kindern auf<br />

dem Rücken zum Schwitzen gebracht<br />

und noch einige erlebnispädagogische<br />

Herausforderungen gemeistert.<br />

Auf dem Rückweg wurde<br />

noch ein sagenumwobener, aber in<br />

erster Linie „süßer“ Schatz, entdeckt,<br />

der von einem Mann namens<br />

Gargamel alias „Acky“ im Vorfeld<br />

versteckt wurde.<br />

Am Abend sammelten sich alle<br />

Schlümpfe am Grill und genossen<br />

bei bestem Wetter Würstchen und<br />

Getränke. Die vier anwesenden<br />

muslimischen Väter sorgten dafür,<br />

dass es an absolut nichts fehlte. Die<br />

Gastfreundschaft dieser Männer war<br />

unbeschreiblich. So ließen die kleinen<br />

Schlümpfe den Abend in den<br />

Armen ihrer Papas zusammen ausklingen.<br />

Etwas Platz für Stockbrot<br />

hatten sie natürlich in ihrem Bauch<br />

noch gelassen. Es war ein langer<br />

Abend. Mehr sei an dieser Stelle<br />

nicht verraten!<br />

Am Sonntag hieß es dann nach dem<br />

Mittagessen Abschied nehmen.<br />

Auch für einen kleinen Schlumpf<br />

(die jüngsten Kinder waren drei<br />

Jahre alt) bedeutet ein Wochenende<br />

ohne Mama eine sehr lange Reise.<br />

Es war ein wunderschönes Wochenende<br />

mit vielen tollen und liebevollen<br />

Begegnungen. Bei der großen<br />

Abschlussumarmung freuten sich<br />

die vielen kleinen weißen Mützen<br />

schon auf das kommende Vater-<br />

Kind-Wochenende im nächsten<br />

Jahr.<br />

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287


3<br />

306<br />

Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

gehen Sie lieber perfekt gestylt aus<br />

dem Haus, oder doch eher im legeren<br />

Freizeitlook? Ansichtssache,<br />

oder….. Immerhin aber stehen Produkte<br />

für unsere Gesundheit und<br />

Schönheit auf Platz 8 der Gesamtausgaben<br />

in der Republik. Zusammengefasst<br />

unter übrige <strong>Ausgabe</strong>n<br />

fallen einer Studie zufolge Artikel<br />

von Nahrungsergänzung über Pflegeprodukte<br />

bis hin zu dekorativer<br />

Kosmetik. Aber, unabhängig von jeder<br />

Studie steht für uns fest: Schönheit<br />

hängt vor allem mit unserem<br />

Wohlbefinden, unserer Fitness zusammen.<br />

Fit sind auch unsere Fußballer, die<br />

wir zur UEFA EM 2016 nach Frankreich<br />

geschickt haben. Die deutsche<br />

Elf überzeugte in ihrem Auftaktspiel<br />

gegen die Ukraine mit einem<br />

2 : 0. Jetzt heißt es mitfiebern<br />

und hoffen auf das Finale am Samstag,<br />

10. Juli. Bis dahin gibt es natürlich<br />

noch eine Menge zu feiern, zu jubeln<br />

und anzuschauen. Überall in<br />

der Spökenkieker-Region werden<br />

die Spiele übertragen und so mancher<br />

Chef veranstaltet Fußballtage!<br />

So ein wenig besseres Wetter wäre<br />

da schon schön. Nicht nur für die<br />

Fußballübertragungen. Auch open<br />

air Kinotage, die jetzt starten, die<br />

Freibäder und jede Menge Feste<br />

können Schönwettertage gut gebrauchen.<br />

Wir natürlich auch! Denn<br />

das gemütliche Essen im Sommer<br />

macht auf der Terrasse nochmal so<br />

viel Spaß und das Grillen mit Nachbarn<br />

und Freunden gelingt bei<br />

Sonne und sommerlichen Temperaturen<br />

nochmal so gut. Immerhin ist<br />

in der Spökenkieker-Region gerade<br />

jetzt so richtig viel los. Kleine und<br />

größere Schützenfeste bereiten sich<br />

auf hoffentlich jede Menge Besucher<br />

vor. Nachbarschaften, Dorfgemeinschaften<br />

und Vereinen veranstalten<br />

Sommerfeste: nicht nur mit<br />

oder wegen der Fußballeuropameisterschaft.<br />

Was sonst noch so los<br />

ist, wo was wann stattfindet, haben<br />

wir wie üblich zusammengestellt.<br />

Wo es gerade die tollsten Angebote<br />

gibt, was der Sommer an Veranstaltungen<br />

mit sich bringt und vieles<br />

mehr haben wir recherchiert und zeigen<br />

es Ihnen auf den nächsten Seiten.<br />

Und selbstverständlich auch<br />

online. Da gibt es zum Beispiel den<br />

Warendorfer Abendflohmarkt im<br />

Warendorfer Pferdeviertel. Am 1. Juli<br />

heißt es ab also ab 17.00 Uhr: auf<br />

der Oststraße darf gefeilscht, gehandelt<br />

und getrödelt werden. Wie<br />

bereits im letzten Jahr können sich<br />

die Besucher auf ein buntes Angebot<br />

privater Trödler freuen. Und auch<br />

das hoffentlich bei ganz viel Sonne.<br />

Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

Heinz-Erhardt-Abend<br />

am Sonntag, 19. Juni<br />

Was bin ich doch wieder für ein Schelm heute…<br />

Zu einem unterhaltsamen Abend mit<br />

Erinnerungen an den Dichter und<br />

Schauspieler Heinz Erhardt lädt der<br />

Orgelbauverein Freckenhorst am<br />

Sonntag, 19. Juni 2016. Peter Junk,<br />

vielen Freckenhorstern noch bestens<br />

bekannt vom Volkslieder-Singen<br />

mit Akkordeon-Begleitung im<br />

Juni 2015, stellt um 19:30 Uhr in der<br />

Aula des Pfarrheims Freckenhorst<br />

biografische Notizen und Werke des<br />

bekannten Humoristen vor. Dessen<br />

vielschichtiges Werk hat Peter Junk<br />

durchforstet und eine humorvolle<br />

Folge von Gedichten, Weisheiten,<br />

Aphorismen und Blödeleien zusammengestellt.<br />

„Sein Wortwitz und die<br />

Sprachverdrehungen sind einzigartig,<br />

viele Komiker haben später bei<br />

ihm geklaut“, so Junk. In der Veranstaltungs-Pause<br />

lädt der Vorstand<br />

des Orgelbauvereins zu einem Imbiss<br />

im Stil der 1960er-Jahre ein.<br />

Anschließend kann man Heinz Erhardt<br />

in filmischen Kostproben<br />

„leibhaftig“ auf der Leinwand sehen,<br />

und zum Schluss sogar gemeinsam<br />

mit dem Rezitator Couplets des begnadeten<br />

Wortakrobaten singen.<br />

Der Eintritt ist frei, es wird um eine<br />

Spende für den Orgelbauverein gebeten.<br />

Foto: Peter Junk<br />

Sie haben eine körperliche Einschränkung,<br />

möchten aber mobil bleiben?<br />

Dann finden wir für Sie die beste Lösung!<br />

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behilflich zu sein, bequem am<br />

Alltagsleben teilzunehmen, ob als<br />

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10 Jahre Weindepot Markulj<br />

Feiern Sie mit uns am Samstag, 25. Juni ab 15.00 Uhr<br />

Tag der offenen Tür war ein Erfolg<br />

(Anzeige) Eine rundum gelungene<br />

Aktion war der „Tag der offenen Tür“<br />

im Bestattungshaus Hankemann in<br />

Warendorf, anlässlich des 25-jährigen<br />

Firmenjubiläums.<br />

Die vielen Besucherinnen und Besucher<br />

nutzten den Tag, um sich die erweiterten<br />

Räumlichkeiten des Bestattungshauses<br />

anzuschauen und<br />

sich ausführlich zu informieren. Neben<br />

einer Live-Werkstatt von Grabmale<br />

Budde und einem Infostand<br />

des Hospizvereins, war auch bestens<br />

für das leibliche Wohl der Gäste<br />

gesorgt.<br />

Heike und Ivan Markulj freuen sich auf Ihren Besuch zum 10. Jubiläum<br />

(Anzeige) Am Samstag, 25. Juni, ab<br />

15:00 Uhr feiert das Weindepot<br />

Markulj am Meisenweg 8 in Sassenberg<br />

sein zehnjähriges Jubiläum. An<br />

diesem Tag haben Sie die Gelegenheit,<br />

die Vielfalt ausgesuchter Weine<br />

bei einer Weinverkostung zu entdekken.<br />

Probieren Sie eine facettenreiche<br />

Kollektion an erlesenen Weiß-,<br />

Rosé- und Rotweinen des aktuellen<br />

Jahrgangs!<br />

Und wenn der kleine Hunger kommt<br />

werden die Gäste vom Pizzabäcker<br />

Gregor mit frisch gebackenem<br />

Flammkuchen, Pizza oder Zwiebelkuchen<br />

verwöhnt.<br />

Interessante Gespräche rund um<br />

das Thema Wein, Wein-Empfehlungen<br />

und einen Einblick in den Alltag<br />

eines Winzers runden das Programm<br />

ab.<br />

Natürlich ist das Weindepot Markulj<br />

das ganze Jahr für seine Kunden da.<br />

Alle Weine sind immer am Lager.<br />

Weinproben und Weinverkauf sind<br />

jederzeit nach Absprache möglich.<br />

Auch Weinpräsente werden individuell<br />

nach Absprache hergestellt.<br />

Tel.: 02583-919740, Mobil:<br />

0171-9067520 oder E-Mail: Markulj@t-online.de<br />

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301


Große Gewinnaktion zur Fußball EM 2016<br />

Bäckerei Arenhövel verlost EM-Fußbälle und Trikots<br />

(Anzeige) Auch die Bäckerei Arenhövel<br />

aus Sassenberg freut sich zusammen<br />

mit ihren Filialen in Warendorf<br />

und Greffen auf die Fußball EM<br />

2016. Damit ihre Kundinnen und<br />

Kunden ins Fußball-Fieber kommen,<br />

gibt es ein tolles Gewinnspiel. Vor jedem<br />

Deutschlandspiel können Sie<br />

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Aus den richtigen Tipp-Ergebnissen<br />

werden jeweils 2 Gewinner pro<br />

Deutschland-Spiel ermittelt. Als 1.<br />

Preis gibt es 1 Deutschland-Trikot;<br />

als 2. Preis 1 EM-Fußball.<br />

Aus allen Teilnehmern (egal, ob richtiger<br />

oder falscher Tipp) wird am<br />

Ende der Fußball-EM ein weiterer<br />

Hauptgewinner gezogen; dieser erhält:<br />

1 Fahrt für 2 Personen zum<br />

DFB-Museum nach Dortmund von<br />

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Die Bäckerei Arenhövel wünscht allen<br />

eine schöne Fußball EM 2016<br />

und spannende Spiele!<br />

Schnupperkurs im Stand-Up-Paddling<br />

Am Wochenende 25./26.06.2016<br />

findet beim Warendorfer Wassersportverein<br />

ein Schnupperkurs<br />

Stand-Up-Paddling (SUP) statt. Am<br />

Samstag werden zunächst in der<br />

Zeit von 12:30 bis 15.00 Uhr Paddeltechnik<br />

und Manöver auf dem<br />

Emssee geübt. Am Sonntag folgt<br />

Die malerische Kulisse des historischen<br />

Ortskerns von Bad Laer bildet<br />

den Schauplatz für den mittlerweile<br />

jährlich stattfindenden „Historischen<br />

Markt“.<br />

Hochwertige, kunsthandwerklich<br />

gefertigte Waren, Händler, die sich<br />

bei der Herstellung über die Schulter<br />

schauen lassen und ein buntes Rahmenprogramm<br />

am Samstag und<br />

Sonntag laden zum gemütlichen<br />

Bummel über die Bad Laerer „liegende<br />

Acht“ ein.<br />

dann in der Zeit von 08:00 bis 12:00<br />

Uhr eine Flusswanderung auf der<br />

Ems von Warendorf bis Telgte. Für einen<br />

Rücktransfer ist gesorgt. Die Kosten<br />

betragen 60 €. Einige Restplätze<br />

sind noch frei. Anmeldung unter<br />

Info@wwv-ev.de.<br />

17. Historischer Markt in Bad Laer<br />

Auf „Kemnades Wiese“ gewähren<br />

zwei mittelalterliche Heerlager Einblicke<br />

ins Lagerleben.<br />

An beiden Markttagen bietet eine restaurierte<br />

Postkutsche, gezogen von<br />

2 eindrucksvollen Kaltblütern ihre<br />

Fahrten an.<br />

Am Samstagabend können die Besucher<br />

auf dem Thieplatz bei leckerem<br />

Essen und Trinken die hoffentlich<br />

laue Mittsommernacht genießen.<br />

Beste Abendunterhaltung versprechen<br />

u.a. Schaukämpfe der Ritter,<br />

die Bad Laerer Jagdhornbläser,<br />

der Ökumenische Chor, die Mittelaltergruppe<br />

„De Truwanten“ und der<br />

Gaukler Olaf to Ossenbrügge mit seiner<br />

spektakulären Jonglage- und<br />

Feuershow. Ein besonderes Highlight<br />

am Sonntag erwartet die Besucher<br />

auch in diesem Jahr wieder mit<br />

dem Auftritt des Chörchens in der<br />

Kath. Kirche St. Marien um 17.00<br />

Uhr.<br />

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<strong>307</strong>


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Schützenfest<br />

der Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen<br />

Grenzüberschreitendes Schützenfest<br />

Grün-weiße Feierlichkeiten vom 17. bis 19. Juni in Gröblingen-Velsen<br />

<strong>307</strong><br />

Viel Vergnügen beim Schützenfest wünscht Ihnen<br />

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<strong>307</strong><br />

... wünscht allen frohe Stunden auf<br />

dem Schützenfest in Gröblingen-Velsen!<br />

Feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen: Die Ehrengarde der Schützenbruderschaft Gröblingen-Velsen<br />

Als von einem vereinigten Europa<br />

und Schengen noch längst keine<br />

Rede war, bewiesen die Menschen<br />

in den Bauernschaften Gröblingen<br />

und Velsen bereits, dass regionale<br />

Grenzen nicht trennen sollen. Ein<br />

Grund dafür war sicherlich die langjährige<br />

Geschichte dieser Nachbarschaften,<br />

die mal dem einen Amt,<br />

mal der anderen Stadt zugeschlagen<br />

wurden. Und so ist der Schützenverein<br />

St. Hubertus Gröblingen-<br />

Velsen, dessen Schützenfestgeschichte<br />

1924 mit einem Kriegerheimkehrfest<br />

ihren Anfang nahm,<br />

noch heute eine der wenigen Schützengemeinschaften,<br />

die sich nicht<br />

an Grenzsteinen orientiert. Alljährlich<br />

feiern die Hubertusschützen –<br />

anders als manch anderer Verein –<br />

in trauter Eintracht mit vielen Gästen<br />

aus den Nachbarorten.<br />

Auch 2016 wird das Schützenfest in<br />

Gröblingen-Velsen ein besonderes<br />

werden, zumal die Ehrengarde in<br />

diesem Jahr ihr 49- bis 50-jähriges<br />

Bestehen feiert. Scherz beiseite: Auf<br />

der Homepage des Vereins gibt es<br />

einen folgenlosen, aber verwirrenden<br />

Druckfehler. So soll „Die Gründung<br />

der Ehrengarde … am 22. Januar<br />

1967 beschlossen“ worden<br />

sein. Da man Geburtstage aber<br />

nicht vor feiert und die Ehrengardisten<br />

es am Freitag, 17. Juni 2016 ab<br />

20:00 Uhr, zu ihrem Fünfzigsten mit<br />

der „Ehrengarde Revival-Party“ ganz<br />

groß krachen lassen, wird das Datum<br />

im Internet wohl baldigst korrigiert<br />

sein.<br />

Am folgenden Samstagmorgen wird<br />

sich so mancher Partybesucher<br />

wünschen, er könne den Flüssigkeitsverbrauch<br />

des Vorabends korrigieren.<br />

Denn pünktlich um 10:00<br />

Uhr beginnt in der Gröblinger Kapelle<br />

die Heilige Messe. Eine Stunde<br />

darauf heißt es Antreten, den Ehrungen<br />

für die langjährige Vereinsmitgliedschaft<br />

und der Gefallenenehrung<br />

folgen und dann geht es mit<br />

kurzem Marsch zum Festplatz, wo<br />

der Vogel bereits darauf wartet, dass<br />

ihm die ersten Geschosse um das<br />

hölzerne Gefieder pfeifen. In Gröblingen<br />

ist es guter Brauch, dass sich<br />

die neue Regentschaft bereits früh-<br />

238<br />

Allen Schützen ein Horrido und<br />

viel Spaß beim Schützenfest!<br />

<strong>307</strong><br />

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Wer wird wohl den noch amtierenden Schützenkönig Martin Weiß ablösen?


7<br />

Schützenfest<br />

der Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen<br />

190<br />

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Wir wünschen allen Schützenbrüdern<br />

und -schwestern frohe<br />

Stunden auf dem Schützenfest<br />

in Gröblingen-Velsen!<br />

Wir wünschen Ihnen frohe<br />

Schützenfesttage!<br />

zeitig beweisen kann. Damit bleibt<br />

den Damen und Herren des neuen<br />

Throns noch viel Zeit, das passende<br />

Outfit zu wählen. Ein Umstand, den<br />

vor allem die Damen zu schätzen<br />

wissen. Auch können auf diese<br />

Weise das alte und das neue Regentenpaar<br />

das Schützenfest gemeinsam<br />

in vollen Zügen genießen.<br />

Auch das Kinderschützenfest findet<br />

bereits am Samstag statt, der zudem<br />

eine fröhliche Kinderbelustigung<br />

bietet und auch die Lose der<br />

Tombola werden heute verkauft. Die<br />

Kinderkrönung ist für 17:00 Uhr angesetzt.<br />

Der Abend beginnt mit dem<br />

Empfang der Gäste um 19:00 Uhr.<br />

Der sehenswerte Große Zapfenstreich<br />

folgt um 20:30 Uhr und nach<br />

dessen Ende dürfen im Festzelt die<br />

Tanzbeine geschwungen werden.<br />

Am Sonntag beginnen die Feierlichkeiten<br />

bereits um 10:00 Uhr mit<br />

dem Antreten zum Abholen des<br />

noch amtierenden Königspaars und<br />

dessen Gefolge. Nach dem Festhochamt<br />

im Zelt wird um 12:00 Uhr<br />

das Eintreffen der Gastvereine erwartet.<br />

Um 13:00 Uhr heißt es auf<br />

dem Sportplatz „Antreten“ und ein<br />

kurzer Festumzug führt geradewegs<br />

zu weiteren Schießwettbewerben,<br />

die um 14:30 Uhr beginnen. Auch<br />

für heute ist eine Kinderbelustigung<br />

geplant.<br />

Die <strong>Ausgabe</strong> der Verlosung erfolgt<br />

von 16:00 bis 17:00 Uhr und spätestens<br />

um 19:30 Uhr finden sich alle<br />

Schützen und viele Besucher wieder<br />

am Festgelände ein, denn die feierliche<br />

Krönungszeremonie steht auf<br />

dem Programm. Derweil bereitet die<br />

Showband „The Cube“ bereits ihre<br />

Instrumente und die Verstärkeranlagen<br />

vor, denn traditionell endet der<br />

Abend mit einem großen Festball in<br />

dessen Rahmen auch die Ehrengarde<br />

und ehemalige Könige aufmarschieren.<br />

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216<br />

Wir wünschen<br />

viel Spaß beim<br />

Schützenfest!<br />

Brudermeister Stefan Twehues hat die Insignien parat gelegt<br />

<strong>307</strong>


8<br />

BOM 2016<br />

BerufsOrientierungsMesse am 28. und 29. Juni 2016<br />

Die Lebenshilfe Kreis Warendorf e.V. hat in ihren Einrichtungen<br />

mehrere Stellen<br />

BOM 2016<br />

22. BOM (BerufsAusbildungsMesse) am 28. und 29. Juni in Warendorf<br />

im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und<br />

im Bundesfreiwilligendienst (BFD)<br />

ab dem 15.08.2016 zu besetzen.<br />

Einsatzbereiche: Freizeit, Familienunterstützender Dienst,<br />

Schulbegleitung und Ambulant Unterstütztes Wohnen.<br />

Für das FSJ suchen wir junge Menschen von 18 bis 26 Jahre,<br />

die über eine Fahrerlaubnis (PKW Führerschein Klasse B)<br />

verfügen.<br />

Beim BFD freuen wir uns über Bewerber ab 18 Jahre, gerne<br />

nehmen wir aber auch Bewerbungen von Personen über 26<br />

Jahren entgegen, die natürlich auch über eine Fahrerlaubnis<br />

verfügen müssen.<br />

Bewerbungen von männlichen Interessenten sind ausdrücklich<br />

erwünscht.<br />

Nähere Einzelheiten könnten persönlich erläutert werden.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Frau Suuck · Tel. 0 25 81 4 59 94-0<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, so bewerben Sie sich<br />

bitte schriftlich oder per E-Mail.<br />

Lebenshilfe Kreis Warendorf e.V.<br />

Frau Suuck · Königstr. 14 · 48231 Warendorf<br />

m.suuck@lebenshilfe-warendorf.de<br />

Die Berufsausbildungsmesse in Warendorf,<br />

kurz „BOM“ genannt, findet<br />

in diesem Jahr bereits zum 22. Mal<br />

statt. Wie viele der ungezählten<br />

Schülerinnen und Schüler, die die<br />

Veranstaltung über die Jahre besucht<br />

haben, hier einen Grundstein<br />

für ihren späteren Weg in die Arbeitswelt<br />

gelegt haben, lässt sich<br />

nicht ermitteln. Sicher ist allerdings,<br />

dass sowohl Schülerschaft, wie<br />

auch Berufsanbieter und Organisa-<br />

<strong>307</strong><br />

Wir suchen ständig<br />

verantwortungsbewußte<br />

Prospekt- und<br />

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(Jugendliche von 13 - 17 Jahren)<br />

Telefon: 02581 - 787 690 60<br />

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<strong>307</strong>


9<br />

BOM 2016<br />

BerufsOrientierungsMesse am 28. und 29. Juni 2016<br />

toren vom Konzept überzeugt sind,<br />

denn alljährlich wird die BOM bestens<br />

nachgefragt.<br />

Eine erfolgreich abgeschlossene<br />

Schullaufbahn sei der erste wichtige<br />

Schritt in das eigene Berufsleben,<br />

schreibt Bürgermeister Axel Linke in<br />

seinem Grußwort zum diesjährigen<br />

Messekatalog. Doch sei es, so Linke<br />

weiter, bei der Vielzahl der Möglichkeiten<br />

und dem breiten Spektrum<br />

an Weiterbildungsangeboten nicht<br />

ganz leicht, den Überblick zu behalten.<br />

Auch Landrat Dr. Olaf Gericke<br />

geht in seinem Grußwort auf die<br />

Vielfalt der Möglichkeiten ein, die<br />

sich den Schulabgängern bieten,<br />

und spricht von allein ca. 330 anerkannten<br />

dualen Ausbildungsberufen<br />

sowie von allein über 1500 dualen<br />

Studiengängen.<br />

Die BOM soll helfen, die für Menschen<br />

im Schulabgängeralter schier<br />

unüberschaubare Gestaltung des<br />

beruflichen Lebensweges übersichtlicher<br />

zu machen. Und es ist kein Geheimnis,<br />

dass hier durchaus spätere<br />

Ausbildungsverhältnisse angebahnt<br />

wurden, was den interessierten<br />

Schülern Ansporn sein sollte, den<br />

Besuch der BOM locker aber nicht zu<br />

leicht zu nehmen.<br />

Vertreter aus 104 Unternehmen, Organisationen<br />

und Behörden, haben<br />

sich bereit erklärt, dem Nachwuchs<br />

Rede und Antwort zu stehen. Ein<br />

Wissenspool, den zu nutzen sich für<br />

die Zielgruppe lohnt. Schülerinnen<br />

und Schüler der 8. bis 10. Klassen,<br />

der Oberstufen aller weiterführenden<br />

Schulen, sowie interessierte Eltern<br />

und Lehrpersonen, sind herzlich<br />

eingeladen an den beiden Veranstaltungstagen<br />

28.. und 29. Juni<br />

2016 die mehr als 300 Ansprechpartner<br />

auf der Messe mit ihren Fragen<br />

zu „BOM“bardieren. Eine umfangreiche<br />

Informationsbroschüre<br />

hilft dabei ebenso wie die Möglichkeit<br />

der Vorabinformation auf<br />

www.bom-waf.de.<br />

Die Informationsbroschüre enthält<br />

grundlegende Informationen der<br />

rund 101 ausstellenden Organisationen<br />

und Betriebe, zudem Informationen<br />

über Ansprechpartner.<br />

Neben den regelmäßig Eingeladenen<br />

sind selbstverständlich auch Eltern,<br />

Schülerinnen und Schüler aus<br />

den benachbarten Kreisen, z.B. Osnabrück<br />

oder Gütersloh, willkommen.<br />

Im Rahmen der BOM wird an beiden<br />

Messetagen von der Stadt Warendorf<br />

und der Agentur für Arbeit ein<br />

Berufstest für Mädchen und Jungen<br />

angeboten. Er findet in Raum<br />

109/110 im 1. OG des Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />

statt.<br />

Die BOM 2016 öffnet am Dienstag,<br />

28.6.2016, von 16:30 Uhr bis<br />

20:00 Uhr zum Messeabend für alle<br />

Interessierten, sowie am Mittwoch,<br />

29.6.2016, zum Messetag der<br />

Schulen von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr<br />

ihre Pforten. Der auch für Auswärtige<br />

leicht zu findende Veranstaltungsort<br />

liegt im Schulviertel in der Nähe des<br />

Hallenbades.<br />

<strong>307</strong><br />

Stellenangebote im Spökenkieker<br />

In dieser Woche melden die Agentur für Arbeit Ahlen-Münster und<br />

das Jobcenter im Kreis Warendorf folgende freie Stellen<br />

Friseur/in<br />

10000-1143907109-S<br />

Ein Friseursalon in Ennigerloh sucht<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

eine/n Friseur/in in<br />

Vollzeit. Eine Ausbildung<br />

zum/r Friseur/in wird<br />

vorausgesetzt.<br />

Verkäufer/in<br />

10000-1144071614-S<br />

In Oelde sucht ein Geschäft in<br />

der Innenstadt eine/n Verkäufer/in<br />

für Bekleidung, Schmuck, Taschen<br />

etc. in Teilzeit. Die Arbeitszeit findet<br />

an zwei Nachmittagen pro Woche<br />

statt. Als Zugang sind eine entsprechende<br />

Ausbildung und Berufserfahrung<br />

im Verkauf vorteilhaft.<br />

Restaurantleiter/in<br />

10000-1143999229-S<br />

Ein Restaurant in Beckum sucht<br />

eine/n Restaurantleiter/in in<br />

Vollzeit. Vorausgesetzt werden<br />

eine Ausbildung<br />

zum/r Hotelfachmann/-frau<br />

oder Hotelfachmann/-frau<br />

sowie<br />

mehrjährige<br />

Berufserfahrung.<br />

Dachdecker/in<br />

10000-1138550536-S<br />

Ein Betrieb in Ostbevern sucht zu sofort<br />

eine/n engagierte/n und zuverlässige/n<br />

Dachdecker/in und Bauklempner/in,<br />

die/der neben den Arbeiten<br />

als Dachdecker/in auch gute<br />

Kenntnisse in der Blech- und Metallbearbeitung<br />

(Falzdächer) hat.<br />

Monteur/in<br />

10000-1135370890-S<br />

Ein Betrieb in Ahlen sucht eine/n<br />

Monteur/in Fenster- und Türenmontage<br />

(Montagemechaniker/in) für<br />

den Aufgabenbereich: Montage von<br />

Fenstern, Türen, Garagentoren und<br />

Antrieben. Selbstständige Arbeitsweise<br />

sowie ein Führerschein B<br />

(Kl.3) wird vorausgesetzt.<br />

Ansprechpartnerin ist in dieser<br />

Woche für alle Stellenangebote:<br />

Nadine Negenborn, Tel. (02382)<br />

959 186, E-Mail: nadine.negenborn@arbeitsagentur.de<br />

Meistervorbereitung Teil III<br />

Angebot der Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf<br />

Die Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf<br />

bietet in der Zeit von<br />

August bis Dezember 2016 einen<br />

Lehrgang „Meistervorbereitung Teil<br />

III, Wirtschaftlicher Teil“. Die Unterrichtseinheiten<br />

sind jeweils dienstags<br />

und donnerstags von 18 bis 21<br />

Uhr sowie samstags von 8 bis 13<br />

Uhr im BildungsCenter Beckum. Der<br />

Lehrgang bereitet auf die Prüfung<br />

Teil III der Meisterprüfung vor. Inhalte<br />

des Lehrgangs sind: Rechnungswesen,<br />

Betriebswirtschaftslehre,<br />

Rechts- und Sozialwesen, Allgemeines<br />

Recht, Handwerksrecht, Arbeitsrecht,<br />

Sozialrecht und Steuern. Der<br />

Lehrgang richtet sich an Personen,<br />

die sich auf die Meisterprüfung vorbereiten<br />

möchten und über eine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung verfügen.<br />

Informationen und Anmeldung bei<br />

Ingrid Wonsak, Telefon 05971/<br />

4003-3300 oder<br />

ingrid.wonsak@kh-st-waf.de. Informationen<br />

auch unter www.kh-stwaf.de/bildung/weiterbildung<br />

<strong>307</strong>


10<br />

H o r r i d o !<br />

Schützenfest<br />

H o r r i d o !<br />

in Neuwarendorf am 25. + 26. Juni<br />

Wir wünschen Ihnen frohe Stunden auf<br />

dem Schützenfest in Neuwarendorf!<br />

Auf dem Hof statt mitten im Ort<br />

Schützenfest in Neuwarendorf am 25. und 26. Juni 2016<br />

Hellegraben 33 · 48231 Warendorf<br />

Tel. 02581-1604 · www.georg-witte.de<br />

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Fax 02581/3961<br />

... wünscht allen frohe Stunden auf<br />

dem Schützenfest in Neuwarendorf!<br />

WIR<br />

sind das interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.WAF-regional.de<br />

(Vorne v. l.) Kathrin Hartmeyer, Frank Hartmeyer, Königin Annette Kremann-Feidiker, König Bernd Kremann-Feidiker,<br />

Anja Hartmeyer, Christoph Hartmeyer. (Mitte v.l.) Silke Sunder, Christian Schulze Zumloh, Martina Niestert,<br />

Hendirk Niestert. (Hinten v.l.) Präsident Matthias Kraemer, Katja Tertilt, Christian Tertilt, Michaela Arens,<br />

Dirk Arens, Zeremonienmeister Paul Poppenborg.<br />

Fotos: www.schuetzenverein-neuwarendorf.de<br />

Schaut man als Außenstehender<br />

auf die Informationen zum diesjährigen<br />

Schützenfest in Neuwarendorf,<br />

dann fällt eines sofort ins Auge: Vor<br />

genau 50 Jahren hatte ein Walter Altefrohne<br />

den Thron inne – und genau<br />

so, Altefrohne, lautet auch der<br />

Name des Veranstaltungsortes. Das<br />

macht natürlich neugierig und ein<br />

kurzes Scrollen auf dem Bildschirm<br />

verrät weiterhin, dass besagter Walter<br />

Altefrohne im Jahr 2000 Kaiser<br />

der Neuwarendorfer Schützen<br />

wurde. Und auch sonst ist der Name<br />

nicht selten vertreten – Josef, Monika,<br />

Berni, Robert, Julia, Alina – der<br />

Name Altefrohne ist eine feste Bank<br />

im 1928 gegründeten Verein mit<br />

rund 450 Mitgliedern, dessen Vorgeschichte<br />

vermutlich noch viel weiter<br />

in die Vergangenheit reicht. Zinnschüsseln,<br />

eine davon aus dem Jahr<br />

1718, weisen auf eine lange Tradition<br />

des Schützenwesens in Neuwarendorf<br />

hin, von dem manche Nachbarn<br />

nicht einmal richtig wissen, wo<br />

es liegt.<br />

Denn Neuwarendorf ist eine große<br />

Bauernschaft mit vielen Anwesen<br />

und einigen Baugebieten, die keinen<br />

direkten Ortscharakter aufweisen.<br />

Aus diesem Grund findet das<br />

Schützenfest – ähnlich wie im Ostbezirk<br />

– auf einer großen Hofstelle,<br />

dem Hof Altefrohne, statt. Das tut<br />

der Feierlaune allerdings keinen Abbruch.<br />

In Neuwarendorf ist man mit<br />

Herz und Seele dabei, und so wird<br />

es auch in diesem Jahr sein, wenn<br />

ein neuer König Bernd I. Kremann-<br />

Feidiker auf dem Thron ablösen<br />

wird.<br />

Die Feierlichkeiten beginnen am 25.<br />

Juni um 13:30 Uhr mit dem Antreten<br />

in der Walgernheide. Von hier führt<br />

der Marsch zum Festplatz, wo um<br />

15:00 Uhr das Hampelmannschießen,<br />

das Kinderschützenfest und die<br />

Kinderbelustigung beginnen. Das<br />

neue Kinderkönigspaar wird um<br />

17:00 Uhr gekrönt. Der abendliche<br />

Festball mit Tanzmusik von Björn van<br />

Andel beginnt um 20:00 Uhr.<br />

Am Schützenfestsonntag feiern die<br />

Schützen mit der Gemeinde um<br />

10:00 Uhr den gemeinsamen Gottesdienst,<br />

bei dem dem der Ev. Posaunenchor<br />

Warendorf die musikalische<br />

Begleitung übernimmt. Um<br />

11.00 Uhr treten die Schützen auf<br />

dem Festplatz an, anschließend<br />

folgt der Frühschoppen mit zahlreichen<br />

Ehrungen. Heute, wie schon<br />

am Vortag, sorgen der Orchesterverein<br />

Freckenhorst und der Spielmannszug<br />

„St. Georg“ Müssingen<br />

für die Musik. Festwirt ist Johannes<br />

Strotmann.<br />

Um 13.00 Uhr stärken sich die<br />

Schützen beim Mittagessen im Festzelt<br />

für einen spannenden Nachmittag,<br />

der mit dem Vogelschießen ab<br />

14.30 Uhr einen neuen König oder<br />

sogar Kaiser auf dem Thron sehen<br />

wird. Der Nachwuchs vergnügt sich<br />

derweil ab 15:00 Uhr bei der Kinderbelustigung<br />

und die Ehrengarde<br />

wartet mit dem Hampelmannschießen<br />

geduldig, bis der Königsvogel<br />

gefallen ist.<br />

Um 19.15 Uhr treten alle Schützen<br />

in bester Laune auf dem Festplatz<br />

an, denn das neue Herrscherpaar<br />

soll um 19.30 Uhr gekrönt werden.<br />

Beim anschließenden Königsball<br />

sorgt „Bruland Ton- und Lichtservice“<br />

für die passende akustische<br />

und optische Untermalung.


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Lithographien und Radierungen von Marc Chagall<br />

Ausstellung vom 17. Juni bis 31. Juli<br />

Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Warendorf hofft auf gute Resonanz zur Chagall-Ausstellung<br />

und den zugehörigen Programmpunkten<br />

Mit gleich mehreren kulturellen Lekkerbissen<br />

überrascht die Evangelische<br />

Kirchengemeinde Warendorf<br />

kulturell interessierte Menschen in<br />

der Region. Unter der Überschrift<br />

„Chagall-Ausstellung – Bilder zur Bibel“<br />

versammelt das Programm verschiedene<br />

Veranstaltungen, die einen<br />

Bezug zum Maler oder den gezeigten<br />

Werken haben.<br />

Führendes Element ist dabei die<br />

Ausstellung von 50 Lithographien<br />

und Radierungen des jüdischen<br />

Künstlers. Diese Ausstellung gliedert<br />

sich in zwei Teile. Ein Teil der Bilder<br />

wird ab dem 17. Juni in der Christuskirche<br />

in Warendorf ausgestellt,<br />

der andere in der Friedenskapelle in<br />

Ostenfelde. Am 10. Juli wechseln<br />

diese Bilder den Ausstellungsort<br />

und verbleiben dort bis zur Finissage<br />

am 31. Juli, die an diesem Tag um<br />

17:00 Uhr in der Christuskirche Warendorf<br />

stattfindet.<br />

Die Vernissage am 17. Juni um<br />

19:00 Uhr in Warendorf bietet ein<br />

eindrucksvolles Programm, u.a. mit<br />

einem Einführungsvortrag von Dr.<br />

Alfred Pohlmann vom Picasso-Museum<br />

Münster. Bis zum darauffolgenden<br />

Dienstag werden Gespräche<br />

und Führungen (nach Vereinbarung)<br />

mit der Sammlerin Christa<br />

Kraemer aus dem Kloster Neuenwalde<br />

möglich sein, die die Bilder für<br />

diese Ausstellung zur Verfügung gestellt<br />

hat. „Eine sehr eloquente Frau,<br />

die enorm viel über die Werke sagen<br />

kann“, freut sich Pastor Herwig Behring,<br />

wenn möglichst viele Interessierte<br />

dieses Angebot nutzen, persönlich<br />

mit der ehemaligen Kantorin<br />

in Gespräch zu kommen. Die kurzfristige<br />

Terminvereinbarung kann über<br />

ihn unter 02581/2806 erfolgen.<br />

Der Sonntagsgottesdienst am 19.<br />

Juni um 11:00 in Ostenfelde widmet<br />

sich der Chagall-Ausstellung und<br />

knapp zwei Wochen später, am 2.<br />

Juli wird in der Friedenskapelle<br />

Ostenfelde der Film „Marc Chagall –<br />

Porträt eines Künstlers von Regisseur<br />

Kim Evans gezeigt.<br />

Ein besonderer Hinweis gilt dem 10.<br />

Juli, wenn in der Christuskirche unter<br />

dem Titel „masl un schlamasl“ ein<br />

jüdischer Liederabend mit Chasan<br />

Daniel Kempin aus Frankfurt stattfindet<br />

– Eintritt frei! „Ein besonderer<br />

Künstler“, weiß Pastor Behring und<br />

schmunzelt. „Normalerweise sind<br />

diese Konzerte recht teuer.“<br />

Dass die gesamte Veranstaltungsreihe,<br />

über deren weiteren Verlauf<br />

wir im nächsten Spökenkieker berichten,<br />

bei grundsätzlich freiem Eintritt<br />

stattfinden kann, lässt sich nur<br />

durch das Aufstellen einer Spendendose<br />

realisieren. „So sind wir<br />

auch im letzten Jahr ohne rote Zahlen<br />

durchgekommen“, freut sich Pastor<br />

Behring auch für das Jahr 2016<br />

auf gute Resonanz.


12<br />

„Jans to Beilen“ erstmals mit Geisterhotel und großem Biergarten<br />

Fröhliche Kirmestage<br />

unter blau-weißem Himmel<br />

und eine spannende EM<br />

auf der Großleinwand<br />

<strong>307</strong><br />

wünscht Ihnen<br />

das Wirte-Team<br />

vom Holtbaum<br />

Wir wünschen<br />

allen frohe<br />

Stunden auf der<br />

Kirmes „Jans to<br />

Beilen“ in Beelen!<br />

Vom 25 . -27. Juni 2016 heißt es<br />

wieder auf dem Villers-Ecalles-Platz<br />

in Beelen „Jans to Beilen“, die Kirmes<br />

für jung und alt. Nachdem die<br />

Veranstaltung in den letzten Jahren<br />

immer weniger Gäste begrüßen<br />

konnte, wartet man in diesem Jahr<br />

mit einer neuen Konzeption auf. Die<br />

Kirmesfläche wird bei nahezu<br />

gleichbleibender Geschäftsanzahl<br />

um gute 800m² vergrößert. Mittelpunkt<br />

soll der neue Biergarten darstellen,<br />

in welchem über 200 Personen<br />

Platz finden. Es wird viel Wert<br />

auf neue Gemütlichkeit, ohne Beschallung<br />

durch die Fahrgeschäfte<br />

gelegt, damit auch in Ruhe „geplauscht“<br />

werden kann, erklärte die<br />

diesjährige Festwirtin Mechthild<br />

Koch (Gaststätte „Zum Holtbaum“).<br />

Der Autoscooter wird auf die angrenzende<br />

grüne Wiese ausweichen,<br />

der Musikexpress um 90 Grad<br />

gedreht, was für Auflockerung auf<br />

dem Kirmesplatz sorgen wird. Erstmals<br />

gastiert in Beelen das „Geisterhotel“<br />

vom Schaustellerbetrieb<br />

Burghard aus Hamm. Für die Beelener<br />

Kirmes wurden in diesem Jahr<br />

auch neue Plakate und Flyer gestaltet,<br />

die der Veranstaltung eine neue<br />

Note geben sollen. Der seit Jahrzehnten<br />

teilnehmende Schaustellerfamilienbetrieb<br />

Tovar (Autoscooter<br />

& Kinderkarussell), wartet mit einer<br />

völlig neuen und spektakulären<br />

Lightshow mit kopfgesteuerten LED-<br />

Scannern, sowie einer Lasershow<br />

über die gesamte Fahrbahn der „RA-<br />

CING CARS“ und natürlich immer<br />

der neuesten Musik auf.<br />

Die Kirmeseröffnung findet am<br />

Samstag, 25.6.2016 um 15 Uhr mit<br />

Freibier und Freifahrten statt. Am<br />

Sonntag wird direkt im Anschluss an<br />

den Gottesdienst der um 10.00 Uhr<br />

auf dem Autoscooter stattfindet, ab<br />

11.00 Uhr neben dem traditionellen<br />

Frühschoppen, auch erstmals der<br />

Krammarkt eröffnet, der von den Organisatoren<br />

schon liebevoll „Beelener<br />

Fettmarkt“ getauft wurde. Rund<br />

40 Händler aus nah und fern bieten<br />

hier ihre Neuware auf der Bahnhofund<br />

Gartenstraße bis 18.00 Uhr an.<br />

Zu gleicher Zeit lädt auch „Hüftgold“<br />

ins Straßenkaffee ein. Um 13.00<br />

Uhr und 15.00 Uhr zeigt das Deutsche<br />

Rote Kreuz die First Responder<br />

Vorführung. Sollte an diesem Tag ein<br />

EM-Deutschlandspiel stattfinden,<br />

so wird dieses auf die Großleinwand<br />

TV Bäumker<br />

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Wir wünschen Ihnen viel<br />

Vergnügen auf der Kirmes in Beelen!<br />

Frohe Weihnachten und<br />

Ihre Bernhard Provinzial Ostholt Geschäftsstelle<br />

Ralf Ostholt<br />

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Wir wünschen Ihnen schöne Stunden<br />

auf der Kirmes in Beelen!<br />

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Viel Vergnügen auf der Kirmes in Beelen!


13<br />

Die tägliche Happy Hour am Getränkestand,<br />

an welchem Bier und diverse<br />

Softdrinks für 1,00 Euro angeboten<br />

werden, rundet das Angebot<br />

ab. Auch Bratwurst, Pommes, Döner,<br />

Crêpes und Pizza finden auf der<br />

Kirmes wieder ihren Platz. An allen<br />

Tagen ist die Kirmes bis maximal<br />

1.00 Uhr nachts geöffnet, danach<br />

übernimmt eine Nachtwache die<br />

Aufsicht.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

auch immer aktuell auf den Internetseiten<br />

www.janstobeilen.de<br />

von TV Bäumker im Autoscooter<br />

übertragen. Während der Übertragung<br />

wird die Kirmes pausieren.<br />

Am Montag findet der jährliche Familientag<br />

auf der Beelener Kirmes<br />

statt, welcher Ermäßigungen an allen<br />

Fahrgeschäften bietet. Ab 17 Uhr<br />

wird es wieder sehr gesellig auf dem<br />

Kirmesplatz, denn dann lädt die Gemeindeverwaltung<br />

zum Kirmesausklang<br />

erneut in den großen Biergarten<br />

ein, in welchem nochmals Freibier<br />

spendiert wird.<br />

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Freiwillige Feuerwehr<br />

Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses<br />

in Hoetmar<br />

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und<br />

wünschen alles Gute in den neuen Räumen!<br />

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Lob, Lob, Lob<br />

Hoetmarer Feuerwehrgerätehaus mit Tag der offenen Tür eingeweiht<br />

Zur Eröffnung eines Feuerwehrgerätehauses<br />

gehören naturgemäß Lob<br />

und gute Worte. Wenn es allerdings<br />

so unendlich viel Lob gibt, wie zur<br />

Einweihung des Feuerwehrgerätehauses<br />

in Hoetmar am zweiten Juniwochenende,<br />

dann ist dies entweder<br />

gelogen oder absolut gerechtfertigt.<br />

Für Hoetmar trifft „absolut gerechtfertigt“<br />

zu. Denn alle Redner<br />

würdigten einmal mehr das hohe<br />

Maß an Initiative des Löschzuges<br />

und auch vieler Bürger und Firmen.<br />

Für Nichteingeweihte sei dies<br />

schnell noch einmal in Zahlen ausgedrückt:<br />

Um einen – zukunftssicheren<br />

– fünften Stellplatz sowie einen<br />

weiteren Büroraum realisieren zu<br />

können, hatten die Hoetmarer Blauröcke<br />

den Haushaltsplanungen Eigenleistungen<br />

im Wert von 90.000<br />

Euro zugesichert, aus denen am<br />

Ende sogar rund 130.000 Euro wurden.<br />

Dies hat nicht nur Seltenheitswert<br />

sondern bewirkte auch starke<br />

Zugkraft, die zusätzliche Unterstützung<br />

aus der Bevölkerung, Geschäfts-<br />

und Vereinswelt nach sich<br />

zog.<br />

Zur feierlichen Eröffnung dankte<br />

Löschzugführer Willi Kottenstedte<br />

zunächst allen diesen Unterstützern.<br />

Sie seien ein Beweis, dass die Freiwillige<br />

Feuerwehr ein fester Bestandteil<br />

der Hoetmarer Gemeinschaft<br />

sei. Er dankte ebenfalls Verwaltung,<br />

Politik und Architekt Heribert<br />

Sickmann. Ganz besonders<br />

dankte er den Kameradinnen und<br />

Kameraden sowie allen dahinterstehenden<br />

Partnerinnen, Partnern und<br />

Familien und vergaß auch nicht, die<br />

Mütter zu erwähnen.<br />

Bürgermeister Axel Linke nannte das<br />

Engagement der Feuerwehr eine<br />

„außerordentliche Besonderheit“<br />

und hob die Bedeutung der Feuerwehr<br />

– der nach seinen Worten „ältesten<br />

und treuesten Bürgerinitiative“<br />

– in der Gesellschaft hervor. Wehrführer<br />

Christof Amsbeck stimmte<br />

ebenfalls in die Lobesworte ein und<br />

bezeichnete die Unterstützung<br />

durch die Dorfgemeinschaft als „außerordentlich“.<br />

Er betonte, dass das<br />

neue Gerätehaus bisherige Gefahren<br />

behebe und ausreichend zukunftsfähig<br />

sei. Der stellvertretende<br />

Landrat Franz-Ludwig Blömker, der<br />

die selbstlose Einsatzbereitschaft<br />

der Wehrleute unterstrich, schloss<br />

sich seinen Vorrednern ebenso an,<br />

wie Kreisbrandmeister Donald Niehues,<br />

der von gut investiertem Geld<br />

sprach. Norbert Liermann, Präsident<br />

des Karnevalsclubs, und Josef<br />

Brand, Vorsitzender des Heimatvereins,<br />

lobten die universelle Hilfsbereitschaft<br />

der Feuerwehr, die stets in<br />

die Bresche springe und zahlreiche<br />

Veranstaltung begleite, z.B. durch<br />

Verkehrssicherung. Wie es guter<br />

Brauch ist spendeten Pfarrdechant<br />

Manfred Krampe und Pfarrer Stefan<br />

Döhner den Räumen den christlichen<br />

Segen. Angesichts der drei<br />

Tage später geplanten Bereisung der<br />

Kommission im Bundeswettbewerb<br />

„Unser Dorf hat Zukunft“ äußerten<br />

zudem nahezu alle Redner, dass<br />

auch das für das Feuerwehrgerätehaus<br />

gezeigte Engagement dazu<br />

beitragen werde, dass Hoetmar als<br />

Bundesgolddorf<br />

abschneiden<br />

werde.<br />

An den offiziellen Teil schloss sich<br />

ein bunter Tag der offenen Tür an, zu<br />

dem die Hoetmarer Feuerwehr ein<br />

umfangreiches Angebot vorbereitet<br />

hatte, das neben Vertretern der Rettungshundestaffel<br />

sogar einen<br />

Tauchcontainer enthielt, in welchem<br />

Taucher der DLRG ihre Arbeit demonstrierten.<br />

Fahrzeugschau, vielfältige<br />

Informationsangebote, buntes<br />

Kinderprogramm und beste Versorgung<br />

fürs leibliche Wohl sorgten<br />

für einen abwechslungsreichen Tag,<br />

zu dem sich auch Gäste aus Nachbarorten<br />

einfanden, um mit den Hoetmarern<br />

zu feiern.<br />

Fakten, Fakten, Fakten<br />

Das neue Haus entspricht allen<br />

derzeitigen Sicherheitsanforderungen<br />

und ist auch für die Zukunft<br />

gut gerüstet. Es umfasst<br />

645qm Fläche auf rund 3000qm<br />

Grund. Das Kostenvolumen betrug<br />

rund 1,4 Millionen Euro. Die vielfach<br />

gelobte Eigenleistung umfasste<br />

rund 5000 Stunden, allein<br />

2200qbm Erdaushub wurden geleistet.<br />

Bei allem Lob für die Eigenleitungen<br />

darf allerdings nicht<br />

ausgelassen werden, dass die am<br />

Bau beteiligten Firmen mit großem<br />

Engagement makellose Arbeit<br />

geleistet haben. Baubeginn<br />

war am 4. Juli 2014, der Einzug erfolgte<br />

im Frühwinter 2015. Keine<br />

gute Jahreszeit für einen Tag der<br />

offenen Tür, der deshalb mitsamt<br />

der offiziellen Einweihung und<br />

Segnung in den Frühsommer 2016<br />

verlegt wurde.


15<br />

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Element herausragender Gartengestaltung.<br />

Es gibt vielfältige<br />

Bauweisen und Anwendungen, die<br />

oft miteinander kombiniert werden<br />

können. Durch Terrassierung können<br />

beispielsweise Freiflächen in<br />

abschüssigen Gärten besser genutzt<br />

oder vorhandene Mauern durch Verblender<br />

verschönert werden.<br />

Gartenmauern aus Naturstein ermöglichen<br />

eine natürlich ästhetische<br />

Strukturierung des Gartens,<br />

durch Terrassierungen, Nischen,<br />

Sichtschutz, Böschungsmauern,<br />

Hochbeete, Kräuterspiralen usw. Im<br />

Unterschied zu Betonmauern werden<br />

Natursteinmauern mit der Zeit<br />

immer attraktiver. „Natursteine unterstreichen<br />

das natürliche Flair des<br />

Gartens, egal ob es sich um einen<br />

wild-romantischen Garten handelt<br />

oder um eine puristisch gestaltete<br />

Stadtoase. Die unterschiedlichen<br />

Bearbeitungsmöglichkeiten der<br />

Mauersteine (gebrochen, gesägt,<br />

naturbelassen usw.) ermöglichen<br />

variable Gestaltungsmöglichkeiten<br />

wie zum Beispiel Trockenmauern,<br />

doppelschaliges Mauerwerk oder<br />

die Verarbeitung der Mauersteine in<br />

Mörtel“, meint Kristina Klösser von<br />

der Traco Manufactur.<br />

Mit Mauersteinen aus Naturstein<br />

sind in erster Linie Bruchsteine gemeint,<br />

die es in vielen Größen gibt.<br />

Neben der Größe unterscheiden sie<br />

sich dadurch, dass ein oder mehrere<br />

Flächen gesägt sind. Sie werden<br />

entweder als Trockenmauer gesetzt<br />

oder mit Mörtel verbaut. Neben diesen<br />

rustikalen Mauertypen sind<br />

auch elegante Mauern aus gerade<br />

geschnittenen Natursteinquadern<br />

möglich. Außer bei Trockenmauern<br />

sind Abdeckplatten zum Schutz der<br />

Mauer empfehlenswert und auch<br />

optischer Blickfang. Bei geringem<br />

Platzbedarf werden auf vorhandenen<br />

Mauern, Wänden oder Sockeln<br />

Bossen aufgesetzt. Im Unterschied<br />

zu den glatten Verblendern sind die<br />

Oberflächen rustikal, also bossiert.<br />

Mauerverblender und Sockelplatten<br />

aus Naturstein können die Optik jedes<br />

Gebäudes aufwerten. Verblendersteine<br />

bieten zudem einen guten<br />

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sind für Gartenmauern hervorragend<br />

geeignet. Travertin, Kalkstein,<br />

Sandstein und Dolomit haben sich<br />

seit Jahrtausenden als Mauersteine<br />

bestens bewährt. Augustus Dolomit®<br />

wurde beispielsweise schon<br />

beim Bau des römischen Limes vielseitig<br />

verwendet“, meint Kristina<br />

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C- und U-Profile. Sie sind<br />

leicht, elastisch, nicht entflammbar<br />

und recyclingfähig. Sie erlauben die<br />

variable Anordnung der Träger, je<br />

nach individueller Planung – im Neubau<br />

sowie für Anbauten, Aufstokkungen<br />

oder Sanierungen. Die Ständerkonstruktion<br />

wird in der Regel<br />

beidseitig mit OSB-Platten – und dazwischen<br />

liegender Dämmung – beplankt,<br />

dann mit Vollwärmeschutz<br />

und Außenputz oder einer vorgehängten<br />

Fassade versehen. Für die<br />

Innenwände gilt dasselbe Prinzip,<br />

neben Holzspan- oder Gipsfaserplatten<br />

sind auch ökologische Lösungen<br />

möglich. So entsteht ein<br />

Haus ganz nach den Vorstellungen<br />

des Bauherren, mit bis zu vier Vollgeschossen<br />

und wenn gewünscht sogar<br />

mit architektonischen Besonderheiten<br />

wie Rundungen und Dachform<br />

nach Wahl. Bei größeren Gebäuden<br />

lassen sich mit Hilfe von<br />

Weitspannträgern auch große<br />

Spannweiten überwinden, selbst<br />

hohe Deckenbelastungen stellen<br />

kein Hindernis dar.<br />

Auch bei Sanierungen, An- und Umbauten<br />

spielt die Stahlleichtbauweise<br />

ihre Stärken aus. „Bei Aufstockungen<br />

ist das geringe Gewicht<br />

und die möglichst geringe Belastung<br />

des Tragwerkes ein großer Vorteil.<br />

Und bei Neben- und Anbauten entfallen<br />

– wie beim Neubau – die aufwändigen<br />

Mauerwerksarbeiten. Natürlich<br />

sind Anbauten und Aufstokkungen<br />

auch bei konventionell gebauten<br />

Häusern möglich“, so Stefan<br />

Elmer von Protektor. Zudem sind<br />

Raumabtrennungen innerhalb des<br />

Gebäudes schnell und einfach realisierbar.<br />

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283<br />

Gaspreise günstig wie nie! Lutz Woge: „Jetzt die günstigsten Gaspreise für nächstes Jahr sichern!“<br />

Wie haben sich die Preise in den<br />

letzen zwei Jahren entwickelt?<br />

„Die Preise waren im freien Fall und<br />

haben jetzt einen Boden gefunden.<br />

Noch vor zwei Jahren notierten wir<br />

Preise von 5,1 Cent pro kWh – vor einem<br />

Jahr 4,3 Cent pro kWh. Und nun<br />

beginnen die Preise bei 3,3 Cent<br />

wieder nach oben zu gehen. Wir haben<br />

ein begrenztes Erdgas-Kontigent<br />

für diese hervorragende Kondition.<br />

Da gilt das Motto: was weg ist,<br />

ist weg!“, so der Inhaber der Westfälischen<br />

Energie Gesellschaft aus<br />

Warendorf-Freckenhorst.<br />

Herr Woge, wieso ist Erdgas jetzt<br />

so günstig?<br />

„Erdgas ist zu einem echten Weltmarktprodukt<br />

geworden, dass sie<br />

mittlerweile rund um den Globus erhalten<br />

können. Früher wurde es fast<br />

ausschließlich über die großen Pipelines<br />

transportiert. Durch die modernen<br />

Erdgas LNG-Schiffe können sie<br />

Erdgas von jedem Ort der Erde zu jedem<br />

entsprechenden Gashafen der<br />

Erde tiefgekühlt transportieren und<br />

zwar in flüssiger Form. An Land wird<br />

es dann gasförmig in das jeweilige<br />

Netz eingespeist.<br />

Der Konkurrenzdruck ist enorm, weil<br />

ja jetzt alle ihr Gas loswerden wollen:<br />

die Fracker aus den USA per Schiff,<br />

die Russen mit den Pipelines, die<br />

Emirate aus Katar per Schiff und zusätzlich<br />

noch viele kleinere Produzenten,<br />

die unseren Planeten auch<br />

nach Erdgas umgraben!“<br />

Wieso ist jetzt der richtige Zeitpunkt?<br />

„Es ist Sommer, da sind alle Heizungen<br />

aus. Der Verbrauch ist einfach<br />

niedrig.<br />

Doch wer schlau ist, erkennt: der Ölpreis<br />

steigt schon wieder. Das erkennen<br />

Sie daran, dass Sie an der<br />

Tankstelle auch schon wieder mehr<br />

bezahlen müssen. Da dauert es<br />

nicht lange, dann zieht der Gaspreis<br />

nach! Somit kommen folgende Faktoren<br />

zugunsten der Kunden zusammen:<br />

Sommersaison-Überangebotrichtiger<br />

Zeitpunkt.<br />

Wer also schlau ist, bestellt jetzt!<br />

Selbst wenn er erst im kommenden<br />

Jahr wechseln kann, weil er eine Vertragsbindung<br />

hat. Sie unterschreiben<br />

heute, beginnen im nächsten<br />

Sommer 2017 und bekommen<br />

trotzdem den Preis von heute für<br />

ZWEI Jahre garantiert. Dann haben<br />

Sie bis 2019 Alles richtig gemacht!<br />

Deshalb – schlau sein, clever sein<br />

und vom internationalen Markt profitieren.<br />

Heute Gas bestellen – nächstes<br />

Jahr beginnen! Aber nochmals:<br />

was weg ist, ist weg!“<br />

Habe ich denn da viel Arbeit, wenn<br />

ich zu Ihnen wechsle?<br />

„Nein gar keine! Sie brauchen wirklich<br />

nur den Telefonhörer in die Hand<br />

zu nehmen und anrufen. Wir kommen<br />

zu Ihnen, erfassen die Daten<br />

und das war´s. Wir achten auf die<br />

Termine und Sie brauchen sich wirklich<br />

um NICHTS kümmern, nichts<br />

wird verändert, bequeme Abbuchung,<br />

keine Vorkasse. Bequemer<br />

geht’s nicht!“<br />

Danke für die aktuellen Infos, Herr<br />

Woge.<br />

„Immer gerne. Wenn es wichtige Veränderungen<br />

am Energiemarkt gibt,<br />

werden wir´s im Spökenkieker im<br />

Energie-Blog zuerst bekannt machen!“<br />

Home: w-eg.de<br />

Telefon: 02581 - 957 41 85<br />

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Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 28.06.2016 an „Der<br />

Spökenkieker” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

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Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Miriam Drews aus Versmold<br />

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Fahren Sie ruhig in den Urlaub…<br />

Es gibt viele Möglichkeiten, das Haus vor Einbrechern zu schützen<br />

Urlaubszeit – eine Zeit, in der man<br />

sich uneingeschränkt entspannen<br />

möchte. Doch leider schleicht sich<br />

dabei oft ein kleiner Beigeschmack<br />

ein: Ist mein Haus auch sicher gegen<br />

Einbrecher? Was passiert, wenn tatsächlich<br />

ein Einbrecher das Haus<br />

betritt, wird es bemerkt? Dies sind<br />

Gedanken, die nicht unberechtigt<br />

sind, jedoch gibt es Möglichkeiten,<br />

das Risiko eines Einbruches zu reduzieren.<br />

Alle zwei Minuten wird statistisch irgendwo<br />

in Deutschland eingebrochen.<br />

Die Möglichkeiten für Einbrecher<br />

in ein Haus zu gelangen sind<br />

vielfältig. Und es geht verblüffend<br />

einfach. Meist genügt ein großer<br />

Schraubenzieher, mit dem eine Terrassentür<br />

in wenigen Sekunden aufgehebelt<br />

wird. Hervorstehende<br />

Schließzylinder an schlecht gesicherten<br />

Eingangs- oder Kellertüren<br />

lassen sich mit einer Zange ebenfalls<br />

in Sekundenschnelle aufbrechen.<br />

Ein gekipptes Fenster ist für den Einbrecher<br />

wie eine Einladung. Genau<br />

so gut könnte man es gleich ganz offen<br />

lassen. Steighilfen, wie Gartenmöbel,<br />

Mülltonnen oder sogar Leitern<br />

stehen oft irgendwo herum. Damit<br />

kommen Täter problemlos auch<br />

an höher gelegene Fenster. Erschreckend:<br />

Gewusst wie, sind<br />

Standardfenster in gerade mal 15<br />

Sekunden geöffnet. Und auch Bewohner<br />

einer Etagenwohnung sollten<br />

sich nicht in Sicherheit wiegen.<br />

Ist der potentielle Einbrecher erst<br />

einmal im Hausflur, ist die Wohnungstür<br />

meist schnell geöffnet.<br />

Klingelt jemand an Ihrer Eingangstür<br />

mit windigem Anliegen, sollten Sie<br />

diese Person keines Falls in die<br />

Wohnung lassen. Nicht selten wird<br />

bei so einem „Besuch“ alles genau<br />

inspiziert: Fenster, Wertsachen, Einrichtung,<br />

TV- und HIFI Geräte etc..<br />

„ Ganz wichtig auch bei der Urlaubsvorbereitung,<br />

„, so unsere Sicherheits-Experten<br />

„ ist der Kontakt und<br />

die Absprache mit dem Nachbarn.<br />

Nachbarn, die die Augen und Ohren<br />

offen halten, können wesentlich<br />

dazu beitragen, dass Einbrecher erkannt<br />

werden oder die Finger von<br />

der Beute lassen.“<br />

Fährt man in den Urlaub, sind folgende<br />

Vorsichtsmaßnahmen ratsam:<br />

-Täuschen Sie eine bewohntes<br />

Haus vor: eine Zeitschaltuhr ermöglicht<br />

Ihnen Licht im Haus zu<br />

unterschiedlichen Zeiten.<br />

-Lassen Sie von einem Nachbarn<br />

Ihren Briefkasten leeren.<br />

-Die Rollläden sollten auch während<br />

des Urlaubs rauf und runter<br />

gelassen werden.<br />

-Bitten Sie Ihren Nachbarn, das<br />

Haus in dieser Zeit im Auge zu behalten<br />

und ggf. die Polizei zu benachrichtigen,<br />

sollte er Ungewöhnliches<br />

bemerken.<br />

Sichern Sie Ihr Eigentum!<br />

Grundsätzlich gilt die Zeit als das<br />

„Berufsrisiko“ von Einbrechern – alles<br />

muss schnell gehen. Deshalb<br />

sollten Sie an Fenstern und Türen Sicherheitsvorkehrungen<br />

treffen, um<br />

die Einbruchzeit zu verzögern. Sichtbarer<br />

Sicherheitsschutz schreckt die<br />

Täter ab, da es sein Entdeckungsrisiko<br />

erhöht!<br />

Auch sichtbare Alarmanlagen verunsichern<br />

die Einbrecher und wirken<br />

abschreckend. Sie sind oft auch<br />

günstiger, als an jedes Fenster und<br />

jede Tür einen mechanischen Einbruchschutz<br />

anzubringen.<br />

Informieren Sie sich bei Ihren Firmen<br />

vor Ort unverbindlich und lassen<br />

Sie sich Möglichkeiten aufzeigen,<br />

die Ihnen ein besseres Gefühl<br />

geben.<br />

Foto: DVAG<br />

240<br />

info@ tischlereihuelsmann.de


19<br />

Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />

Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />

sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />

Vor allem bei Taten ohne direkte<br />

Zeugen, bei denen die Polizei<br />

auf Vermutungen angewiesen ist,<br />

kann mit „der Unbekannte“ oder<br />

„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />

wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />

gemeint sein.<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – In der Nacht zu Dienstag,<br />

14.6.2016, brachen Unbekannte<br />

in ein Restaurant im Ostbezirk<br />

ein und stahlen einen Tresor, in<br />

dem sich Bargeld befand. (POL-<br />

WAF)<br />

Einbruch<br />

Sassenberg – In der Nacht zu Montag,<br />

13.6.2016, brachen Unbekannte<br />

in ein Einfamilienhaus am<br />

Birkenweg und durchsuchten alle<br />

Räume nach Beute. Zum Zeitpunkt<br />

der Anzeige war noch nichts über etwaige<br />

Beute bekannt. (POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Freckenhorst – Zwischen Samstagmittag,<br />

11.06.2016, und Montagmorgen,<br />

13.06.2016, brachen Unbekannte<br />

in ein Geschäft an der Warendorfer<br />

Straße ein und stahlen<br />

aus den Geschäftsräumen verschiedene<br />

Elektroartikel. (POL-WAF)<br />

Sachbeschädigung<br />

Freckenhorst – Am späten Samstagabend,<br />

11.6.2016, lagen mehrere<br />

Spanngurte auf der Everswinkler<br />

Straße in Freckenhorst. Mehrere<br />

Fahrzeugführer konnten den Gegenständen<br />

nicht ausweichen und mindestens<br />

ein<br />

Auto wurde beschädigt.<br />

Möglicherweise<br />

befanden<br />

sich die<br />

Spanngurte auf<br />

einem Lkw, dessen<br />

Fahrer den<br />

Verlust nicht<br />

bemerkte.<br />

(POL-WAF)<br />

Versuchter<br />

Einbruch<br />

Warendorf – Zwischen Dienstag,<br />

07.06.2016, 22:00 Uhr, und Mittwoch,<br />

08.06.2016, 07:45 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in ein Wohn- und<br />

Geschäftshaus am Warendorfer<br />

Marktplatz ein, schafften es aber<br />

nicht, in die dortige Apotheke vorzudringen.<br />

(POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Füchtorf – In derselben Nacht wie<br />

beim versuchten Einbruch in eine<br />

Warendorfer Apotheke, also Nacht<br />

zu Mittwoch, 08.06.2016, brachen<br />

Unbekannte in die Apotheke auf<br />

dem Tie ein. Sie durchsuchten die<br />

Geschäftsräume und erbeuteten<br />

Bargeld. (POL-WAF)<br />

Einbruch<br />

Sassenberg – Zwischen Samstag,<br />

04.06.2016, 12:00 Uhr, und Dienstag,<br />

07.06.2016, brachen Unbekannte<br />

in ein Einfamilienhaus auf<br />

dem Dietrich-Bonhoeffer-Weg ein<br />

und durchsuchten es nach Wertgegenständen.<br />

Zum Zeitpunkt der Anzeige<br />

war noch nichts über etwaige<br />

Beute bekannt. (POL-WAF)<br />

Einbruch<br />

Velsen – In der Nacht zu Samstag,<br />

04.06.2016, brachen Unbekannte<br />

in ein Haus in der Bauernschaft Velsen<br />

ein und durchsuchten die<br />

Räume nach Wertgegenständen.<br />

Zum Zeitpunkt der Anzeige war noch<br />

nichts über etwaige Beute bekannt.<br />

(POL-WAF)<br />

Versuchter Einbruch<br />

Warendorf – Zwischen Freitag,<br />

03.06.2016, 22:00 Uhr, und Samstag,<br />

04.06.2016, 08:30 Uhr, versuchten<br />

Unbekannte in ein freistehendes<br />

Einfamilienhaus auf der<br />

Straße Gerichtsfuhlke einzubrechen.<br />

(POL-WAF)<br />

Einbruch<br />

Warendorf – Zwischen Freitag,<br />

03.06.2016, 19:30 Uhr, und Samstag,<br />

04.06.2016, 06:45 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in ein freistehendes<br />

Einfamilienhaus auf der Straße<br />

Velsen ein. In sämtlichen Räumen<br />

wurden Schänke und Schubladen<br />

geöffnet und nach Wertgegenständen<br />

durchsucht. Zum Zeitpunkt der<br />

Anzeige war noch nichts über etwaige<br />

Beute bekannt. (POL-WAF)<br />

Raubüberfall<br />

Sassenberg – Am Freitag,<br />

27.05.2016, 23.30 Uhr, fuhr ein 15-<br />

jähriger Sassenberger mit seinem<br />

Fahrrad über einen Spielplatz auf<br />

der Straße Tüleck. Hier zogen ihn<br />

plötzlich zwei Unbekannte vom Rad<br />

und sprühten ihm sofort eine Flüssigkeit<br />

in das Gesicht. Unter Schlägen<br />

forderten die Täter ihn auf, seine<br />

Tasche herauszugeben. Der Jugendliche<br />

kam dieser Aufforderung nach.<br />

Die Täter flüchteten mit einem motorisiertem<br />

Zweirad. (POL-WAF)<br />

Die Polizei bittet<br />

um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an die zuständige<br />

Polizeidienststelle:<br />

Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />

Dissen, 05421/921390 (DI)<br />

GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />

Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />

Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />

Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />

Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />

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20<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Im Job geht es jetzt recht entspannt<br />

zu – eine gute Gelegenheit, um endlich mal ein paar Über-<br />

und Wellness sollten bei<br />

stunden abzubauen.<br />

STIER 21.4.-21.5. Entspannung<br />

Stieren nun regelmäßig auf dem Programm stehen – gön-<br />

– eine ausgesprochen gute<br />

nen Sie sich mal etwas!<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. Sie sind jetzt ausgesprochen<br />

kreativ und voller Tatendrang Kombination, um Neues auszuprobieren.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Achten Sie jetzt mal wieder ein bisschen<br />

mehr auf Ihre Ernährung, als das in den letzten Wochen der<br />

Fall war!<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Verspannungen werden Sie nun am<br />

ehesten durch Massage los – gönnen Sie sich also ruhig<br />

einen Termin beim Profi!<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Im<br />

Job läuft alles rund, in der Be-<br />

ziehung kann es zu kleineren Konflikten kommen, die sich<br />

aber schnell beilegen lassen.<br />

Aus erfolgreichen<br />

Beispielen lernen<br />

Freckenhorster Umgehungsstraßenbefürworter holen<br />

sich in erfolgreichen Nachbargemeinden Rat<br />

Kräuterseminar<br />

An diesem „Wellnessnachmittag“<br />

werden Heilpflanzen aus dem Garten<br />

zu Naturkosmetik ohne Konservierungsstoffe<br />

zubereitet und natürlich<br />

auch direkt angewandt. Bei<br />

Kräutertee und einem entspannenden<br />

Fußbad und vielem mehr lassen<br />

wir es uns so richtig gut gehen.<br />

Das Seminar findet am Samstag,<br />

2. Juli 2016 von 14.30 bis ca.17.30<br />

Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum, Beelener<br />

Str. 15 a, in Warendorf statt.<br />

Die Kursleitung hat Frau Brigitte<br />

Schürkamp, Heilpflanzenexpertin<br />

und Gesundheitsberaterin.<br />

Infos und Anmeldung: Maria Wöstmann<br />

unter Tel. 02581 / 3512<br />

oder Maria.woestmann@web.de<br />

Intelligentes Herdsystem<br />

(djd-p/ho). Mit dem Hund Gassi gehen,<br />

während die Rouladen auf dem Herd<br />

köcheln? Kochgeschirr sollte man eigent-<br />

lich nicht unbeaufsichtigt auf dem Herd<br />

stehen lassen. Mehr Freiheit beim Ko-<br />

Herdsystem „Navigenio“ von AMC. Die mobile Kochstelle lässt sich in<br />

chen gewinnt man mit dem intelligenten<br />

Kombination mit einem passenden To<br />

opf zum Kochen, Garen, Braten und<br />

Backen nutzen. Sie kontrolliert sich zusammen mit dem Signalgeber Ausobald<br />

das<br />

diotherm beim Automatikkochen selbst und schaltet sich ab,<br />

Gericht fertig ist. Schutz vor Überhitzung sorgt für zusätzliche Sicherheit.<br />

Über Kopf auf den passenden Topf gesetzt,<br />

verwandelt sich die Herdplatte<br />

sogar in einen Mini-Backofe<br />

en,<br />

mit d<br />

em man backen,<br />

überbacken und<br />

Lebensmittel in kürzester Zeit gratinieren kann - ob Pizza, Nudelauflauf,<br />

ein ganzes Hähnchen, Kuchen oder Brot. Wer<br />

möchte, kann die mobile<br />

Kocheinheit auch als Tischgrill nutzen.<br />

Mehr Infos unter www.amc.de.<br />

WAAGE<br />

24.9.-23.10. Die Waage zeigt sich nun von ihrer<br />

charmanten Seite, und das<br />

kommt ziemlich gut an – tolle<br />

Chancen für Singles!<br />

SKORPION 24.10.-22.11. . Manchmal tut man gut daran,<br />

spitze Kommentare einfach runterzuschlucken – halten Sie<br />

sich das nun immer wieder vor Augen!<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Im<br />

Job und im Privatleben ist es<br />

nun besonders wichtig, da<br />

ass Sie genaue Absprachen treff<br />

fen<br />

und mit anderen kommunizieren.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Seien Sie nicht beleidigt, wenn<br />

die Dinge nicht so laufen, wie Sie das gern hätten – damit<br />

tun Sie sich selbst keinen Gefallen!<br />

WASSERMANN<br />

21.1.-19.2.<br />

Wer anderen eine Grube<br />

gräbt, fällt selbst hinein – das sollten sich Wassermänner<br />

jetzt immer wieder vor Augen halten!<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Fische<br />

genießen die warmen Tempe-<br />

raturen nun in vollen Zügen und fühlen sich alles in allem<br />

rundum wohl – sehr schön!<br />

Zum Nulltarif wohnen<br />

Beim Haus- oder Wohnungstausch die Welt entdecken<br />

(djd-p/rae). Wer jung ist, hat meist<br />

nicht viel Geld zur Verfügung, aber<br />

viel Zeit, um die Welt zu entdecken.<br />

Der Haustausch bietet eine gute<br />

Möglichkeit, günstig zu reisen und<br />

zum Nulltarif zu wohnen.<br />

Mehr als 60 000 Domizile stehen<br />

etwa auf www.homelink.de zur Auswahl.<br />

Der Jahresbeitrag liegt zwischen<br />

100 und 150 Euro. Wer sein<br />

Profil mit Angaben über die eigene<br />

Wohnung oder das eigene Haus im<br />

Portal freigeschaltet hat, kann sofort<br />

nach einem passenden Tauschpartner<br />

am Zielort der geplanten<br />

Reise suchen.<br />

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Metalcra aft Corp pora atio<br />

Für Städtereisen ist ein Wohnungstausch<br />

praktisch. Foto: djdp/HomeLink<br />

e.V./Max Power<br />

Vertreter der Initiative „Freckenhorster für die Umgehung“ bedankten<br />

sich für die Tipps bei der Stadt Sassenberg mit Hochglanz-Luftbildaufnahmen<br />

des Ortes<br />

Ein Platon zugeschriebenes Zitat<br />

lautet: „Es ist keine Schande nichts<br />

zu wissen, wohl aber, nichts lernen<br />

zu wollen“. Und wo ließe sich für ein<br />

Projekt besser lernen, als dort, wo<br />

ein gleiches Projekt bereits durchgeführt<br />

wurde?<br />

Also haben Mitglieder der Initiative<br />

„Freckenhorster für die Umgehung“<br />

beschlossen, sich in Nachbargemeinden<br />

die bereits eine Umgehungsstraße<br />

haben, Rat zu holen,<br />

welche Aspekte in Bezug auf eine<br />

Umgehungsstraße für Freckenhorst<br />

unbedingt berücksichtigt werden<br />

sollten.<br />

Der erste Besuch führte sie nach<br />

Everswinkel, der zweite wenige Tage<br />

darauf nach Sassenberg. Beide<br />

Kommunen können auf insgesamt<br />

vier erfolgreiche Umgehungsstraßenprojekte<br />

verweisen, denn auch<br />

den Ortsteilen Füchtorf und Alverskirchen<br />

bleibt seit vielen Jahren viel<br />

Durchgangsverkehr erspart.<br />

In Everswinkel saß Hermann Walter<br />

mit am Tisch, ehemaliger Bürgermeister<br />

und Gemeindedirektor. In<br />

Sassenberg konnte August Budde,<br />

langjähriger Bürgermeister, Auskunft<br />

über die damalige Situation<br />

geben. Die amtierenden Bürgermeister<br />

Sebastian Seidel und Josef<br />

Uphoff, sowie die Amtsleiter des<br />

Bauamts, Norbert Reher in Everswinkel<br />

und Theo Schlotmann in Sassenberg<br />

hatten sich ebenfalls als<br />

Gesprächspartner zur Verfügung gestellt.<br />

Die Ergebnisse in beiden Orten waren<br />

erstaunlich ähnlich. Everswinkel<br />

und Sassenberg sehen die Umgehungsstraßen<br />

als gelungene Projekte<br />

mit sehr positiven Auswirkungen<br />

auf die Ortsentwicklung. Und<br />

nicht nur das: Bürgermeister Josef<br />

Uphoff bezeichnete die Situation in<br />

Freckenhorst unverblümt als „Katastrophe“.<br />

Entsprechend wohlwollend<br />

waren auch die Hinweise der<br />

Gesprächspartner. Hermann Walter<br />

und August Budde rieten mit Nachdruck<br />

dazu, mit den Beteiligten zu<br />

sprechen. Originalton Budde: „Ich<br />

will ja wat von dem Mann, also muss<br />

ich zu dem hin!“ Walter hatte zudem<br />

geraten, ständig am Ball zu bleiben,<br />

was in Sassenberg seinerzeit nicht<br />

so intensiv notwendig war. Denn<br />

rückblickend hatte die Hesselstadt<br />

ohnehin viele Vorteile gehabt: Die<br />

seinerzeit erfolgte Flurbereinigung<br />

hatte vieles vereinfacht und der Ort<br />

stand sowieso „wie ein Mann“ hinter<br />

dem Projekt. Eine Einhelligkeit die in<br />

Freckenhorst bekanntlich überhaupt<br />

nicht gegeben ist.<br />

Doch nicht nur gute und nachdrückliche<br />

Kommunikation sei ein wichtiger<br />

Baustein. In beiden Orten legte<br />

man den Freckenhorstern vorausschauende<br />

Planung nahe. Der Abstand<br />

der Umgehungsstraße zum<br />

Ort solle weit genug sein, damit sich<br />

der Ort noch ausreichend bis zu dieser<br />

„Grenze“ entwickeln könne. Es<br />

sei auch aus rechtlichen Gründen<br />

nicht leicht, die Ortsentwicklung<br />

später über eine Umgehungsstraße<br />

hinaus zu treiben.<br />

Die Freckenhorster Umgehungsstraßenbefürworter<br />

bedankten sich am<br />

Ende der Gespräche herzlich, denn<br />

der Informationsaustausch hatte zu<br />

wichtigen neuen Aspekten im weiteren<br />

Vorgehen für die Unterstützung<br />

der Umgehungsstraße gesorgt. Weitere<br />

Gespräche in anderen Gemeinden<br />

sollen folgen. Denn sie hoffen<br />

darauf, dass sich die Situation für<br />

Freckenhorst bald bessert. Oder, wie<br />

August Budde es ausdrückte: „Ist<br />

die Straße fertig, gibt’s 'n ganz anderes<br />

Leben!“<br />

Wer aufhört zu werben,<br />

um Geld zu sparen, kann<br />

ebenso die Uhr anhalten,<br />

um Zeit zu sparen.<br />

MIT UNS ERREICHEN SIE<br />

ÜBER 40.000 HAUSHALTE<br />

3 Paare trauten<br />

sich im Mai<br />

Beelen. Im Verlauf des Monats Mai<br />

wurden in Beelen ein Mädchen und<br />

zwei Jungen als Neugeborene angemeldet.<br />

Je ein Kind wurde in<br />

Oelde, Münster und Everswinkel<br />

geboren. Zehn Personen verstarben.<br />

Bei 37 Zuzügen und 30 Abmeldungen<br />

zählte die Gemeinde<br />

Beelen zum Ende des Monats Mai<br />

insgesamt 6.647 Einwohner. Ende<br />

April hatte Beelen 6671 Einwohner.<br />

Im Mai haben sich drei Paare das<br />

Jawort gegeben.<br />

Traurig aber wahr:<br />

Kaninchen zum<br />

Sterben ausgesetzt<br />

Beelen. Am So., den 5. Juni wurde<br />

im Bereich des Wäldchen Seehusen<br />

ein weißes Kaninchen gefunden.<br />

Nach Recherche vor Ort kann<br />

davon ausgegangen werden, dass<br />

das Kaninchen in einem verschlossenen<br />

zugeklebten Karton ohne<br />

Futter und Wasser in dem Waldgebiet<br />

„entsorgt“ wurde. Die hinzugezogene<br />

Tierärztin hat Anzeige erstattet.<br />

Die Polizei wird den vorgefundenen<br />

Spuren nachgehen. Wer<br />

sachdienliche Hinweise hat, kann<br />

sich an die Polizei oder die Gemeindeverwaltung<br />

Beelen wenden.<br />

Ganztägige Radtour<br />

Die Frauengemeinschaft St. Josef<br />

aus Warendorf bietet am 02. Juli<br />

2016 eine ganztägige Radtour an.<br />

Geplant ist eine Fahrt nach Bad<br />

Iburg. Die Strecke beträgt pro Weg<br />

29 km. Die Abfahrt ist um 8:30 Uhr<br />

an der Josefkirche.<br />

In Bad Iburg ist eine Schlossführung<br />

und ein Mittagessen vorgesehen.<br />

Später wird auch für ein Kaffeetrinken<br />

eine Pause eingelegt.<br />

Wer teilnehmen möchte, kann sich<br />

ab sofort anmelden bei Frau Christa<br />

Schulte – Tel.: 02581/8919.<br />

Anmeldeschluss ist der 26. Juni.


Eltern wünschen sich mehr Flexibilität<br />

bei den Betreuungszeiten<br />

Ergebnisse einer Elternbefragung im Kreis erbrachte vornehmlich gute Noten<br />

Die drei Kitas mit der besten Elternresonanz erhielten gut dotierte<br />

Preise für ihre Arbeit<br />

Um es gleich vorweg zu nehmen:<br />

Den hauptsächlichen Nachbesserungsbedarf<br />

sehen die Eltern bei der<br />

Flexibilität der Betreuungszeiten,<br />

alle anderen Qualitätsfelder schneiden<br />

besser ab. So ließe sich das Ergebnis<br />

der Elternbefragung in Sachen<br />

Kindertagesbetreuung zusammenfassen,<br />

die der Kreis Warendorf<br />

zusammen mit dem Kreiselternrat<br />

im Frühjahr 2016 durchgeführt hat.<br />

In fast allen Bereichen erteilten die<br />

Mütter und Väter Bestnoten für die<br />

Kita-Betreuung. In Schulnoten umgerechnet<br />

lagen die Bewertungen<br />

für zehn der elf Qualitätsfelder zwischen<br />

„gut“ und „sehr gut“, weshalb<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke bei der Vorstellung<br />

der Ergebnisse Anfang Juni<br />

von einem „insgesamt sehr erfreulichen<br />

Ergebnis“ sprach. „Es zeigt,<br />

dass in den Kitas hervorragende Arbeit<br />

geleistet wird. Den teilnehmenden<br />

Eltern danke ich fürs Mitmachen“,<br />

so der Landrat vor etwa 150<br />

Teilnehmern bei einer gemeinsam<br />

mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung<br />

(DKJS) durchgeführten<br />

Veranstaltung im Sparkassenforum<br />

Warendorf, die den Einstieg in den<br />

Qualitätsdialog bildete.<br />

„Ich freue mich, dass wir heute eine<br />

ganz besondere Premiere erleben.<br />

Erstmals in NRW hat der Kreis Warendorf<br />

zusammen mit dem Kreiselternrat<br />

flächendeckend alle Eltern<br />

schriftlich befragt, deren Kinder Tagesstätten<br />

besuchen. Das Echo darauf<br />

war sehr groß – von knapp 6000<br />

Fragebögen kam über die Hälfte zurück.<br />

Das ist eine beeindruckend<br />

hohe Zahl“, sagte Landrat Dr. Olaf<br />

Gericke.<br />

Neben den Leitungen der Kitas begrüßte<br />

der Landrat auch zahlreiche<br />

Vertreter der Träger der Einrichtungen<br />

und der öffentlichen Jugendhilfe<br />

sowie weitere Fachleute, die auf die<br />

Ergebnisse gespannt waren. Zu den<br />

Teilnehmern gehörten auch Bürgermeister,<br />

Kommunal-, Kreis- und<br />

Landespolitiker. „Die Betreuungsqualität<br />

weiter verbessern – das ist<br />

das Ziel beim Qualitätsdialog, den<br />

wir jetzt mit den Trägern und Einrichtungen<br />

führen“, erläuterte der Landrat.<br />

Unterstützt wird der Kreis dabei<br />

von den Fachleuten der DKJS im<br />

Rahmen des Programms „Qualität<br />

vor Ort“, das Mitarbeiterin Svenja<br />

Butzmühlen vorstellte.<br />

Zunächst standen die Befragungsergebnisse<br />

im Mittelpunkt. Alle Eltern<br />

von Kindern in den 87 Tagesbetreuungseinrichtungen<br />

im Kreisjugendamtsbezirk<br />

(bis auf Ahlen, Beckum<br />

und Oelde alle Kommunen im Kreis)<br />

wurden schriftlich befragt. Dabei<br />

kam es zu folgenden Ergebnissen<br />

auf einer Skala von 1 (schlecht) bis<br />

5 (sehr gut):<br />

Beteiligung von Kindern (4,2), Personal<br />

(4,3), Elternbeteiligung (4,1),<br />

Übergänge / Kita-Eintritt und Wechsel<br />

in die Schule (4,4), Chancengleichheit<br />

(4,0), Sprachbildung und<br />

Förderung (4,0), Kinderschutz<br />

(4,5), Konzeption (4,2), Verankerung<br />

im Sozialraum (4,2) und Gesundheitsförderung<br />

(4,3).<br />

In einem der elf Qualitätsfelder<br />

<strong>307</strong><br />

weicht die Durchschnittsnote deutlich<br />

nach unten ab: Der Wert für den<br />

Bereich Betreuungszeiten liegt nur<br />

bei 3,6. Die Befragung erfolgte anonym,<br />

eine personenbezogene Auswertung<br />

war nicht möglich, erläuterte<br />

Karin Esch (Potentialberatung<br />

für Kitas), die sich um die Auswertung<br />

der Daten und ihre Aufbereitung<br />

gekümmert hat. Wer allerdings<br />

die Probleme gerade von Alleinerziehenden,<br />

aber auch von Doppelverdienern,<br />

kennt, wird die Ursache für<br />

diese Abweichung als klare Mahnung<br />

dieser Zielgruppen vermuten<br />

müssen.<br />

Den Einstieg in den Qualitätsdialog<br />

lobte die Leitende Ministerialrätin<br />

Dagmar Friedrich (Ministerium für<br />

Familie, Kinder, Jugend und Sport<br />

NRW), die die Qualitätsentwicklung<br />

aus Sicht des Landes vorstellte.<br />

Als Dankeschön für die rege Beteiligung<br />

erhielten die drei Kitas mit den<br />

meisten ausgefüllten Fragebögen,<br />

Preise in Höhe von insgesamt 1500<br />

Euro. Spitzenreiter mit jeweils 90<br />

Prozent waren der Naturkindergarten<br />

Warendorf e.V., Freckenhorst,<br />

sowie der Kath. Kindergarten St.<br />

Marien, Sendenhorst. Der Kath. Kindergarten<br />

St. Ambrosius, Ostbevern,<br />

erzielte 85 Prozent Rücklaufquote.<br />

Was tun bei Hängebäckchen?<br />

Lassen auch Sie sich von geneO+ überzeugen!<br />

Warendorf: Neue Hoffnung für<br />

Frauen und Männer, die ihr jugendliches<br />

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Hände gratis dazu.


22<br />

Füchtorfer Kegelverein<br />

feiert 50-jähriges Jubiläum<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Die aktuellen Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />

19.06.2016 – 14.00 Uhr<br />

Lidl-Parkplatz. Fahrt zum Tanztee<br />

im Bürgerhaus in Oelde, auch für<br />

interessierte Gäste<br />

21.06.2016 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz:<br />

Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen.<br />

22.06.2016 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg<br />

2: Kegeln<br />

23.06.2016 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg<br />

2: Kegeln<br />

25.06.2016 – 10:00 Uhr<br />

Hotel „Im Engel“, Brünebreede<br />

Info Stammtisch<br />

27.06.2016 – 10:00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße<br />

Gymnastik<br />

28.06.2016 – 09:00 Uhr<br />

Busbahnhof Warendorf<br />

Abfahrt zum Enscheder Käsemarkt<br />

Der Seniorenfreizeitkreis zählt<br />

über 120 Mitglieder und freut<br />

sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />

Es finden regelmäßig<br />

Veranstaltungen, darunter Radtouren,<br />

Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />

statt. Auskünfte<br />

erteilt W. Stüker unter<br />

02581/633129<br />

von links: Siegfried Horstmann, Josef Bruns, Werner Laumann, Heinz Altenau,<br />

Werner Stratmann, Bernhard Heitmann, Antonius Feuersträter<br />

WIR sind das<br />

interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

Füchtorf. „Gut Holz“ heißt es seit<br />

nunmehr 50 Jahren bei den „Jungs“<br />

vom Kegelverein „Blaue Jungs“ aus<br />

Füchtorf. Nun ja, es ist sicher unverkennbar,<br />

dass die „Jungs“ inzwischen<br />

schon lange zu gestandenen<br />

Männern herangereift sind, aber bei<br />

der Gründung des Vereins waren sie<br />

alle tatsächlich noch eine Truppe<br />

junger Burschen, welche im Jahre<br />

1966 zum ersten Mal auf der Kegelbahn<br />

standen.<br />

Bereits ein halbes Jahrhundert ist<br />

dies nun schon her. Zuerst noch alle<br />

zwei Wochen in der Gaststätte „Bevermann“<br />

in Müschen bei Bad Laer,<br />

dann sieben Jahre später immer im<br />

Gasthof „Zur Linde“ in Füchtorf, trafen<br />

sich die jungen Männer, um ihre<br />

Kegelkünste zu trainieren. Seit 2010<br />

versammeln sich Heinz Altenau,<br />

Siegfried Horstmann, Josef Bruns,<br />

Bernhard Heitmann, Werner Laumann<br />

sowie Antonius Feuersträter<br />

und Werner Stratmann in der Gaststätte<br />

„Schneider-Eggert“ in Peckeloh<br />

und zielen dort auch heute noch<br />

regelmäßig auf alle Neune.<br />

Immer wieder nahmen die „Blauen<br />

Jungs“ an den Dorfmeisterschaften<br />

in Füchtorf teil und haben in den vielen<br />

Jahren neben unzähligen Kegeln<br />

auch eine große Menge an Pokalen<br />

und Trophäen abgeräumt. Aber nicht<br />

nur auf der Kegelbahn kamen sie zusammen.<br />

Die eingeschworene<br />

Truppe hat auch viele Ausflüge gemeinsam<br />

unternommen. Und auch<br />

das 50-jährige Bestehen ihres Vereins<br />

wollen die „Blauen Jungs“ angemessen<br />

feiern. In diesem Jahr<br />

geht es im Rahmen ihres alljährlichen<br />

Sommerfestes mit dem Planwagen<br />

durch die Region, um mit ihren<br />

Partnerinnen unterwegs die vergangenen<br />

Jahre zu feiern und in den<br />

vielen Erinnerungen zu schwelgen,<br />

die die letzten 50 Jahre ihres Vereinslebens<br />

mit sich gebracht haben.<br />

Außerdem geht es im August noch<br />

auf eine dreitägige Jubiläumsfahrt<br />

an die Mosel.<br />

Verändert hat sich in den letzten 50<br />

Jahren sicher einiges. Auch mussten<br />

die „Blauen Jungs“ sich leider von einigen<br />

ihrer Gründungsmitglieder verabschieden.<br />

Doch auch in ihrer heutigen<br />

Zusammensetzung sind sie<br />

nach wie vor noch genau wie damals<br />

begeisterte Kegelfreunde und<br />

freuen sich schon jetzt auf die nächsten<br />

erfolgreichen Jahre.<br />

www.WAF-regional.de<br />

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Neue Spökenkieker E-Mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

@<br />

„Horrido“ den neuen Schützenkönigen<br />

aus Milte und Müssingen<br />

Knapp vorbei geht manchmal daneben – eigentlich hatte Vladimir Höfel auf den Flügel des Holzadlers gezielt.<br />

Aber sein Schuss ging etwas daneben und holte gleich den gesamten Vogel von der Stange. Nachdem er sich<br />

erst einmal kurz sammeln musste, strahlte er bei der Krönung, zu der er seine Frau Irina als Königin erkor, um so<br />

glücklicher. Luise Hüsemann und Jakob Meier sind das neue Kinderkönigspaar.<br />

Ehe- und Altersjubiläen<br />

in Sassenberg Juli 2016<br />

Geburtstag Jubilar Anschrift Alter<br />

12.07.1926 Jascheck, Harald Schnepfenweg 2 90<br />

Diamantene Hochzeit:<br />

13.07.2016 Karlheinz und Ingeborg Resch, Vennstr. 42, Sassenberg<br />

Der Spökenkieker gratuliert ganz herzlich!<br />

28 Jahre und schon König – Ehrengardist Markus Reckermann ließ bereits um 12.08 Uhr mit dem 387. Schuss<br />

dem hölzernen Vogel keine weitere Chance und geht damit in die Vereinsgeschichte des Bürgerschützenvereins<br />

Milte als: König Markus „von Vogelschwing`und Erzeugerring“. Zu seiner Königin erwählte er seine Freundin Andrea<br />

Icking.


Kulinarische Reise um die halbe Welt<br />

Neueröffneter M-Point Supermarkt in Sassenberg verführt zum Probieren<br />

23<br />

che Freunde und Bekannte. Shans<br />

Nichte Anusha Lingeswaran übernimmt<br />

die Führung. Bereitwillig<br />

und sehr charmant erläutert sie<br />

die exotischen Genüsse und Produkte,<br />

von denen der Durchschnittsmünsterländer<br />

gerade<br />

einmal die Hälfte kennen dürfte.<br />

Zunächst die heimischen Produkte,<br />

denn neben Bananenblüten,<br />

Drumsticks oder afrikanischen<br />

Kartoffeln führt der M-Point<br />

auch Produkte des alltäglichen<br />

westfälischen Bedarfs, wie Äpfel,<br />

Birnen oder Tee. Letzteren allerdings<br />

in zahlreichen Sorten, auch<br />

türkische und auch gerne in günstigen<br />

Großpackungen. Doch trotz<br />

der exotischen Limonaden, der<br />

Tiefkühltruhen mit seltsamen, hier<br />

kaum bekannten Fischen, sowie<br />

den vielen unbekannten Früchten<br />

und Gemüsen in Dosen, sind es<br />

vor allem die vielen exotischen Gewürze,<br />

die Currys und die reizvoll<br />

fremden Früchte und Gemüse, auf<br />

denen die Blicke haften bleiben.<br />

Sie regen dazu an, Neues auszuprobieren<br />

und bekanntes zu variieren.<br />

So sehen es auch Vanessa und<br />

Erika Vastenholt aus Müssingen,<br />

die gleich einige der exotischen<br />

Genüsse mit nach Hause nehmen.<br />

„Kennen wir nicht, also wollen wir<br />

es mal probieren“, lachen beide<br />

und freuen sich auf eine neue Geschmacksrichtung.<br />

Wenn es ihnen<br />

gefällt, werden sie bestimmt<br />

schon bald wieder hier einkaufen.<br />

Der M-Point Supermarkt bietet<br />

von montags bis freitags jeweils<br />

von 9:00 bis 20:00 Uhr und samstags<br />

sogar bis 22.00 Uhr die beste<br />

Gelegenheit dazu.<br />

Freuten sich über die großartige Resonanz zur Neueröffnung am 9.<br />

Mai: Jeyathevi Lingeswaran, Paramsothy Shan, Surenthini Shan,<br />

Ashwin Shan, Sanjay Shan, Laksha Shan, Anusha Lingeswaran, Birijanth<br />

Ratnalingam, Anuraj Lingeswaran und Preyanthan Rajendram<br />

(v.li.)<br />

(Anzeige) Ein ganz dezenter exotischer<br />

Hauch von Curry und anderen<br />

Gewürzen schwebt über den<br />

blitzblanken neuen Regalen mit<br />

ihren unbekannten, bunten Verpackungen.<br />

In den Obst- und Gemüseregalen<br />

lächeln den Kunden<br />

skurrile und zugleich verlockende<br />

Früchte und andere Produkte entgegen,<br />

die das Gehirn sofort als<br />

„Nahrungsmittel“ erkennt – aber<br />

was ist das?<br />

„Achar Pachranga“ steht auf einer<br />

der Dosen in den Regalen. Während<br />

die Aussprache ein Rätsel<br />

bleibt, hilft die Inhaltsangabe weiter:<br />

„Mixed Pickles“ ist da zu lesen.<br />

Wer jetzt allerdings saure Gürkchen,<br />

Karotten und Sellerie vermutet,<br />

liegt ein paar tausend Kilometer<br />

daneben. Denn so weit sind<br />

die Inhalte der Produkte von ihrem<br />

Zuhause entfernt, entsprechend<br />

anders auch die Rezeptur. Mango,<br />

grüne Limette, Chilischoten und<br />

anderes mehr sind es, die nicht<br />

nur asiatische Gaumen verwöhnen,<br />

sondern auch unter den Bewohnern<br />

des Münsterlandes unendlich<br />

viele Liebhaber gefunden<br />

haben.<br />

Linsen – wo die westfälische Küche<br />

schon glücklich ist, wenn sie<br />

mehr als eine Sorte kennt, stehen<br />

in den gut sortierten Regalen des<br />

M-Point Supermarktes , der am 9.<br />

Mai in den Räumen des ehemaligen<br />

Schlecker-Marktes gezogen<br />

ist, gleich diverse Sorten dieser<br />

schmackhaften Hülsenfrüchte, in<br />

unterschiedlichen Größen und<br />

Farben. „Und unterschiedlichem<br />

Geschmack“, lacht Surenthini<br />

Shan, gebürtig in Sri Lanka, den<br />

alle hier in Sassenberg nur als<br />

„Shan“ kennen. Seine Familie betrieb<br />

ein rundes Jahrzehnt lang einen<br />

kleinen Asia-Kiosk an der<br />

Christian-Rath-Straße.<br />

Die ist gerade in eines von vielen<br />

Gesprächen vertieft, denn zur<br />

Neueröffnung gratulieren zahlrei-<br />

500-g-Tüte<br />

Karton mit<br />

30 Stück<br />

860-g-Tüte/<br />

300 Beutel<br />

Kennen wir nicht, also wollen wir es mal probieren – Vanessa und<br />

Erika Vastenholt aus Müssingen (v.li.) sind von der großen Auswahl<br />

exotischer Waren im M-Point Supermarkt sehr angetan<br />

48336 Sassenberg, Von-Galen-Str. 5, mpointsupermarkt@yahoo.de, Telefon 025 83/3030<br />

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Auto-Check vor dem Urlaub<br />

So wird der Wagen reisefit<br />

Wer mit dem eigenen Auto in den Urlaub<br />

fährt, ist flexibel und auch vor<br />

Ort mobil. Doch Vorsicht: Stundenlange<br />

Autobahnfahrten mit schwerem<br />

Gepäck, Hitze, kurvige Küstenstraßen<br />

oder Serpentinen mit starkem<br />

Gefälle belasten das Fahrzeug<br />

gerade bei weiten Strecken erheblich.<br />

Ein gründlicher Auto-Check vor<br />

dem Start ist daher ein Muss, damit<br />

der heiß ersehnte Urlaub nicht kurz<br />

nach der Abreise auf dem Pannenstreifen<br />

endet. Welche Schritte zu einer<br />

umfassenden Prüfung gehören,<br />

weiß Frank Mauelshagen, Kfz-Experte<br />

von ERGO.<br />

Tipp 1: Das Reifenprofil<br />

sollte mindestens drei<br />

Millimeter tief sein<br />

Geht es über hunderte Kilometer mit<br />

vollgepacktem Auto in Richtung Rimini<br />

oder Amrum, haben vor allem<br />

die Reifen allerhand auszuhalten.<br />

Gut beraten ist daher, wer vorher<br />

das Reifengummi genau unter die<br />

Lupe nimmt. „Das Gesetz schreibt<br />

eine Profiltiefe von 1,6 Millimeter<br />

vor. Um wirklich sicher unterwegs zu<br />

sein, reicht dieser Wert aber nicht<br />

aus“, erklärt Frank Mauelshagen,<br />

Kfz-Experte von ERGO. Denn je weniger<br />

Profil, desto schlechter die<br />

Brems- und Haftungseigenschaften<br />

– und desto höher das Unfallrisiko.<br />

Wirklich verlässlich sind nur Reifen<br />

mit einem Restprofil von drei Millimetern.<br />

Die Tiefe lässt sich ganz<br />

leicht mit einer Ein-Euro-Münze kontrollieren,<br />

so der ERGO Experte: „Verschwindet<br />

der Messingrand der<br />

Münze im Profil, ist alles in Ordnung.<br />

Sonst ist es an der Zeit, den Reifen<br />

zu wechseln.“<br />

Tipp 2: Mit dem<br />

richtigen Reifendruck<br />

fährt es sich besser<br />

Bei der Gelegenheit lohnt es sich,<br />

das Gummi auch auf Risse und andere<br />

Beschädigungen zu untersuchen.<br />

Zu alt sollten die Reifen ebenfalls<br />

nicht sein; sonst steigt die Gefahr,<br />

dass sie unterwegs wegen Materialermüdung<br />

platzen, warnt Frank<br />

Mauelshagen: „Pneus mit mehr als<br />

sechs Jahren Einsatz gehören daher<br />

unbedingt ausgetauscht.“ Außerdem<br />

sollte der Fahrer überprüfen, ob<br />

der Luftdruck stimmt: Das richtige<br />

Luftvolumen hilft, Sprit zu sparen<br />

und ein Schlingern in Spurrillen zu<br />

vermeiden. Bei voll beladenem Auto<br />

empfiehlt es sich, den Reifendruck<br />

an das Mehrgewicht anzupassen.<br />

Die relevanten Angaben finden sich<br />

in der Betriebsanleitung, an der Türinnenseite<br />

oder auf dem Tankdekkel.<br />

Tipp 3: Der Licht-Test<br />

geht am besten zu zweit<br />

Bei Dunkelheit, Regen und Nebel<br />

kommt es auf eine einwandfreie Beleuchtung<br />

an. Alle Lichter des Autos<br />

bedürfen daher eines kritischen<br />

Blicks. Am leichtesten geht die Kontrolle,<br />

wenn eine zweite Person hilft:<br />

Einer schaltet bei aktivierter Zündung<br />

sämtliche Lichter nacheinander<br />

an, der andere kontrolliert von<br />

außen, ob alle funktionieren. Dabei<br />

Blinker und Bremslicht nicht vergessen.<br />

Der Tipp des Kfz-Experten:<br />

„Auch, wenn alles in Ordnung ist,<br />

lohnt es sich, bei weiten Strecken Ersatz-Glühlampen<br />

und -Sicherungen<br />

ins Handschuhfach zu packen.“<br />

Wenn das Auto voll beladen ist,<br />

kann es zudem nötig sein, die<br />

Scheinwerfer noch einmal zu korrigieren,<br />

damit andere Fahrer nicht<br />

geblendet werden.<br />

Tipp 4: Bordflüssigkeiten<br />

bei Bedarf<br />

nachfüllen<br />

Zu einem sorgfältigen Urlaubs-<br />

Check gehört auch die Kontrolle aller<br />

Flüssigkeitsstände. Denn falls die<br />

Pegel von Motoröl, Kühlwasser,<br />

Bremsflüssigkeit oder Scheibenreiniger<br />

zu niedrig sind, können unterwegs<br />

böse Überraschungen drohen.<br />

„Auch sollte der Fahrer unbedingt<br />

prüfen, ob ein Ölwechsel erforderlich<br />

ist“, empfiehlt Frank Mauelshagen.<br />

„Denn allein das Hinzufügen<br />

von neuem Öl reicht auf Dauer nicht<br />

aus. Wer den Schlamm des alten<br />

Öls nicht ab und an beseitigt, riskiert<br />

Motorschäden.“ Als Faustregel gilt:<br />

Nach 10.000 bis 15.000 Kilometern<br />

ist es an der Zeit für einen Ölwechsel.<br />

Erforderlich ist zudem, die<br />

Scheibenwischer unter die Lupe zu<br />

nehmen. Falls die Wischblätter nicht<br />

mehr glatt auf der Scheibe aufliegen,<br />

schartig aussehen oder Schlieren<br />

ziehen, müssen neue her.<br />

Tipp 5: Wer alle<br />

Standardfunktionen<br />

prüft, kann sich viel<br />

Ärger sparen<br />

Wer sich Zeit für einen genauen Blick<br />

unter die Motorhaube nimmt, kann<br />

mögliche Schwachstellen bereits<br />

vor Urlaubsantritt entdecken und<br />

beheben. Schläuche und Kabel sollten<br />

nicht porös oder rissig wirken.<br />

Auch der Keilriemen darf nicht lokker<br />

sitzen oder Beschädigungen aufweisen.<br />

Außerdem müssen alle<br />

Steckverbindungen fest sitzen.<br />

„Sorgfalt ist bei einem Rundum-<br />

Check das A und O“, sagt der ERGO<br />

Kfz-Experte. „Funktioniert die Hupe?<br />

Lässt sich die Handbremse problemlos<br />

ziehen? Wer alle Funktionen<br />

vor der Abreise gründlich prüft,<br />

kann sich eine Menge unnötigen Ärger<br />

ersparen.“ Eine gute Idee ist,<br />

auch einmal unter die Karosserie zu<br />

schauen, auf lose Verkleidungen zu<br />

achten und sicher zu gehen, dass<br />

sich der Auspuff nicht aus der Aufhängung<br />

gelöst hat.<br />

Tipp 6: Notfallausrüstung<br />

prüfen<br />

Bei einem Unfall ist es wichtig, die<br />

passende Notfallausrüstung dabei<br />

zu haben. „Ein vollständig bestückter<br />

Erste-Hilfe-Kasten an Bord ist ein<br />

absolutes Muss. Am besten, Urlauber<br />

prüfen vor der Abreise noch einmal,<br />

ob das Verfallsdatum abgelaufen<br />

ist“, meint Frank Mauelshagen.<br />

Auch Warndreieck, Warnwesten für<br />

jeden Fahrzeuginsassen und Ersatzreifen<br />

oder Reifen-Dichtmittel dürfen<br />

nicht fehlen. Es empfiehlt sich,<br />

die Nummer des Pannendienstes<br />

griffbereit zu haben. Um bei kleineren<br />

Problemen selbst Abhilfe schaf-


25<br />

Spökenkieker-Auto-Meile<br />

fen zu können, sollten Autofahrer bei<br />

jeder längeren Strecke Wagenheber,<br />

Radmutternschlüssel und Werkzeug<br />

aller gängigen Größen einpacken.<br />

Tipp 7: Stoßdämpfer<br />

und Bremsen sind eine<br />

Sache für den Profi<br />

„Ich habe das, was ich gemacht<br />

habe, immer gern gemacht, egal, wo<br />

mich das Leben hingetrieben hat.<br />

Aber meinen Job als Fahrlehrer habe<br />

ich immer geliebt!“ Und trotzdem<br />

wird Friedel Hanewinkel, einer der<br />

dienstältesten Fahrlehrer Deutschlands,<br />

jetzt den Beifahrersitz räumen.<br />

Er wird seinen Posten als Chef<br />

der DEULA-Fahrschule der nächsten<br />

Generation überlassen und selbst in<br />

Ruhestand gehen. Obwohl das bei<br />

einem Mann mit derart vielfältigen<br />

Interessen nicht viel heißen will.<br />

„Friedel Hanewinkel steht für hunderte<br />

von Fahrschülern, denen er<br />

auf die Bahn geholfen hat“, so<br />

DEULA-Geschäftsführer Björn<br />

Plaas. „Niemand vergisst jemals seinen<br />

Fahrlehrer, dazu ist die Fahrschulzeit<br />

viel zu spannend. Und viele<br />

Ehemalige erinnern sich noch gerne<br />

an ihn. Das sieht man auch an den<br />

Kommentaren auf unserer Facebook-Seite.<br />

Viele Menschen verbinden<br />

eine gute Zeit mit ihm und der<br />

DEULA! Er ist ein echtes Aushängeschild<br />

für uns!“<br />

Der heute 63-jährige hat 1967 seine<br />

Lehre als Landmaschinenmechaniker<br />

begonnen und später, bei der<br />

Bundeswehr, dienstbegleitend seinen<br />

Meister gemacht. Die Bundeswehr<br />

hat ihn in besonderem Maße<br />

geprägt, 8 Jahre, in denen<br />

er es bis zum Oberfeldwebel<br />

und Schirmmeister<br />

gebracht hatte.<br />

Eine Erinnerung an die<br />

Zeit, in der er an den damals<br />

flammneuen Leopard<br />

II-Panzern gearbeitet<br />

hat, hängt noch heute<br />

an prominenter Stelle in<br />

seinem Büro in der<br />

DEULA in Warendorf.<br />

„Das war schon toll damals,<br />

hat Spaß gemacht<br />

und hat mir auch weitergeholfen.<br />

Beim Bund<br />

war s auch, wo ich meine<br />

Fahrlehrerausbildung<br />

gemacht habe.“ Das war<br />

1974. Zwar hat Hanewinkel<br />

zwischendurch noch<br />

als Kfz-Meister gearbeitet,<br />

aber die Fahrschule<br />

hat ihn nie wieder ganz<br />

losgelassen. Und als<br />

Fahrlehrer ist er schließlich<br />

regelmäßig für die<br />

Das Ende einer Dienstfahrt<br />

Leiter der DEULA-Fahrschule steigt aus<br />

DEULA tätig gewesen, bis man ihn<br />

schließlich gefragt hat, ob er nicht<br />

ganz ausschließlich als DEULA-<br />

Fahrlehrer arbeiten wollte. 1997 war<br />

das. Militärisch ging es bei ihm im<br />

Auto allerdings nie zu. Mit Gelassenheit<br />

und Freundlichkeit komme man<br />

in seinem Job viel weiter, so Hanewinkel:<br />

„Natürlich haben Fahrschüler<br />

auch mal einen schlechten Tag.<br />

Das darf aber den nächsten Tag<br />

nicht belasten. Die sind auch ohne<br />

Vorhaltungen und Gemecker schon<br />

nervös genug. Da schläft man drüber,<br />

und dann ist der Mist vom Vortag<br />

vergessen. Neuer Tag, neues<br />

Glück! Das funktioniert übrigens<br />

nicht nur in einer Fahrschule.“<br />

In der DEULA-Ferienfahrschule verbringen<br />

die Fahrlehrer vergleichsweise<br />

viel Zeit am Stück mit ihren<br />

Schülern. Da braucht es besonderes<br />

Einfühlungsvermögen: „Das Auto<br />

muss ein Schutzraum sein, in dem<br />

die Schülerinnen und Schüler vor ihren<br />

Alltagsproblemen sicher sind.<br />

Egal ob Ärger in der Schule, zuhause<br />

oder Beziehungsstress – das muss<br />

man als Fahrlehrer abfangen und<br />

den jungen Leuten helfen, das auszublenden,<br />

sonst können die sich<br />

nicht vernünftig auf die Straße konzentrieren.“<br />

Humor sei auch eine wesentliche<br />

Den Standard-Check sollte jeder<br />

Autofahrer selbst erledigen können.<br />

Wer sich unsicher fühlt, kann sich<br />

aber auch an eine Werkstatt wenden<br />

und die Prüfung dort für 15 bis<br />

40 Euro vom Profi durchführen lassen.<br />

„Die Kontrolle von Stoßdämpfern<br />

oder Bremsen dagegen ist in jedem<br />

Fall eine Sache für den Fachmann“,<br />

betont Frank Mauelshagen.<br />

Generell lohnt sich rechtzeitig vor<br />

der Reise ein Blick in den Terminkalender:<br />

Fällt die nächste Inspektion<br />

in die Zeit des Urlaubs? Dann ist es<br />

sinnvoll, den Besuch in der Werkstatt<br />

vorzuziehen.<br />

Foto: ERGO-Versicherung<br />

Berufsvoraussetzung für Fahrlehrer,<br />

erklärt Andrea Schütte von der<br />

DEULA-Geschäftsleitung: „Mit seinem<br />

Witz und seinen trockenen<br />

Sprüchen hat er sicher so manchem<br />

Menschen die Prüfungsangst genommen.<br />

Aber mit Friedel gab es<br />

auch im Arbeitsalltag hier in der<br />

DEULA immer was zu lachen. Er hat<br />

es nicht nur seinen Schülern, sondern<br />

auch seinen Kollegen immer<br />

sehr angenehm gemacht, mit ihm zu<br />

arbeiten.“ Die haben ihm deshalb<br />

zum Abschied eine besondere Ehre<br />

zuteilwerden lassen. Hoch zu Ross<br />

durfte Hanewinkel durch die DEULA<br />

reiten, eine Anspielung darauf, dass<br />

der Ur-Westfale seit über 40 Jahren<br />

im Ostenfelder Schützenverein engagiert<br />

ist, davon 30 als berittener<br />

Oberstleutnant. „Er ist eben ein richtiger<br />

Kumpel-Typ, von ihm konnte<br />

man jeden Gefallen haben!“, meint<br />

einer seiner Kollegen etwas wehmütig.<br />

Und ein ehemaliger Fahrschüler,<br />

der bei Hanewinkel das LKW-Fahren<br />

gelernt hat, wünscht ihm einen<br />

„nicht zu ruhigen Ruhestand“. Dass<br />

sein alter Lehrer sich nach seiner<br />

Pensionierung langweilt, ist aber sicher<br />

nicht zu befürchten. „Ich fahre<br />

erstmal mit meiner Frau an die<br />

Nordsee, um so ein bisschen Abstand<br />

zu bekommen. Und dann<br />

schauen wir mal, dass<br />

ich meinen Oldtimer-<br />

Trekker und mein Golf-<br />

Cabrio fertig bekomme.<br />

Und die DEULA läuft ja<br />

auch nicht weg!“ Richtig!<br />

Rentner hin, Ruhestand<br />

her: Einmal DEULAner,<br />

immer DEULAner. Für<br />

Leute wie Friedel Hanewinkel<br />

gibt es immer etwas<br />

zu tun.<br />

Die Leitung der DEULA<br />

Fahrschule übernimmt<br />

ab jetzt Romanus Gerhardus.<br />

Der 49-jährige<br />

arbeitet seit 13 Jahren<br />

als Fahrlehrer an der<br />

DEULA-Westfalen-Lippe.<br />

Der Münsteraner unterrichtet<br />

alle Klassen, wobei<br />

sein Schwerpunkt in<br />

der anspruchsvollen<br />

Bus-Führerscheinausbildung<br />

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27<br />

Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf sowie Geschäftsauslage:<br />

in Alverskichen, Everswinkel, Ostbevern,<br />

Telgte, Versmold und Westbevern<br />

Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2016 - I.<br />

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Beruf & Job<br />

Spökenkieker-Zeitungsverteiler gesucht.<br />

Bei Interesse bitte melden bei SPÖ-<br />

KENKIEKER-Verteilung - Westfälischer Werbedienst<br />

GmbH & Co. KG - Tel. 02581 /<br />

78769060<br />

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engagierte Kollegin für anspruchsvolle Tätigkeit.<br />

Info-Tel.: 0172/5317172<br />

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Stunden Bei Interesse bitte melden. Tel:<br />

0152 21659705<br />

<strong>307</strong><br />

<strong>307</strong><br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 02.07.2016 – Anzeigenschluss: Di., 28.06.2016<br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

Spökenkieker-Verlag<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

02583-919884<br />

Wenn Sie lieber unter einer Chiffre-Nummer anonym inserieren möchten, können Sie<br />

gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 4,20 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />

Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in Briefmarken zu 0,70 EUR in bar bei.<br />

Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 3,50 EUR Aufpreis.<br />

Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />

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Konto-Nummer / IBAN Bankleitzahl / BIC Kreditinstitut<br />

3,50 E<br />

4,20 E<br />

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Gewerbliche Kleinanzeigen werden grundsätzlich zum mm-Preis von 0,99 EUR + MwSt. abgerechnet!<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten TEUTO-EXPRESS erscheinen.*<br />

(Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Borgholzhausen, Dissen, Hilter, Versmold)<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten MARKTPLATZ HARSEWINKEL erscheinen.*<br />

(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />

* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

Kleinanzeigen jetzt auch ONLINE aufgeben unter: www.spoekenkieker.info<br />

Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!


28<br />

WIR sind das<br />

interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.WAF-regional.de<br />

Überarbeitete Neuauflage<br />

des Spargelkochbuches<br />

erschienen<br />

Für dieses Kochbuch wurden 116<br />

abwechslungsreiche Rezepte zusammengestellt,<br />

für Vorspeisen,<br />

Hauptgerichte, Nachspeisen und<br />

Saucen.<br />

Die vorliegende Rezeptvielfalt bietet<br />

alle Möglichkeiten, um Familie,<br />

Freunde und Gäste auf Jahre hinaus<br />

mit immer neuen Spargelkreationen<br />

zu überraschen und zu begeistern.<br />

Die vorgestellten Menüs<br />

dienen dabei als Anregungen. Die<br />

einzelnen Vor-, Haupt- und Nachspeisen<br />

lassen sich auch sehr<br />

schön untereinander austauschen,<br />

miteinander kombinieren und als<br />

Einzelgerichte verwenden. Mit zahlreichen<br />

Tipps..<br />

Die 3. überarbeitete Neuauflage<br />

der Rezeptsammlung „Spargel –<br />

Menüs & mehr“ ist ab sofort im<br />

Handel erhältlich.<br />

168 Seiten, gebunden<br />

12,80 Euro.<br />

ISBN 978-3-87716-749-6<br />

Der Spökenkieker verlost Exemplare des vorgestellten Buches. Schicken Sie einfach<br />

eine Postkarte an: Spökenkieker-Verlag, Kennwort: Bücherverlosung, Postfach<br />

1202, 48331 Sassenberg - oder eine E-Mail an: info@spoekenkieker.info<br />

Teilen Sie uns bitte außerdem mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich bekommen<br />

haben, (B) zu spät bekommen haben oder (C) gar nicht bekommen haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre vollständige Anschrift nicht!<br />

Einsendeschluss ist der 28.06.2016. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Kommen, gucken, mitmachen<br />

Tag der offenen Tür des Löschzugs Freckenhorst<br />

„Natürlich wird es eine Menge zum<br />

Anschauen geben“, versprechen die<br />

Kameradinnen und Kameraden der<br />

Freiwilligen Feuerwehr in Freckenhorst.<br />

„Aber unser Tag der offenen<br />

Tür am 26. Juni soll ein echter Mitmachtag<br />

werden!“<br />

Das heißt natürlich nicht, dass die<br />

Besucher ein Feuerchen legen sollen,<br />

damit gemeinsam gelöscht<br />

wird. Vielmehr werden diverse Geräte<br />

aus der Feuerwehrarbeit gezeigt,<br />

die die Besucher – mit Anleitung<br />

– selbst einmal ausprobieren<br />

können. So sind z.B. Spreizer und<br />

hydraulische Rettungsschere ganz<br />

ordentliche Geräte, deren Einsatz<br />

geübt sein will. Weniger gewaltig,<br />

aber aus der effektiven Brandbekämpfung<br />

nicht mehr wegzudenken,<br />

ist die Wärmebildkamera, mit der<br />

versteckte Glutnester aber auch vermisste<br />

Personen geortet werden<br />

können. „Wir verrauchen und vernebeln<br />

einen Raum und dann dürfen<br />

sich unsere Besucher davon gern<br />

ein Bild machen“, verspricht Helmut<br />

Becker, der lange Jahre in Freckenhorst<br />

Löschzugführer war und verspricht,<br />

dass auch die Benutzung<br />

von Atemschutzanzügen gezeigt<br />

wird. Selbstverständlich können alle<br />

Räumlichkeiten und alle Fahrzeuge<br />

besichtigt werden. Zudem sind die<br />

neuen Einsatzleitwagen des Kreises<br />

vor Ort, die bei entsprechenden Situationen<br />

als vollwertige Leitstelle<br />

fungieren können.<br />

Gegen 14:00 Uhr wird, gemeinsam<br />

mit dem DRK, eine Rettungsübung<br />

gezeigt, bei der eine verunfallte Person<br />

aus einem PKW geborgen werden<br />

soll. Besonders interessant an<br />

diesen Schauübungen ist das mitunter<br />

langsam scheinende Handeln<br />

der Retter. Dabei entspricht die Vorgehensweise<br />

oft der Realität. Denn<br />

wichtig für eine erfolgreiche Rettung<br />

ist nicht nur das entschlossene, zielgerichtete<br />

und kompetente Handeln,<br />

sondern auch der situationsgerechte<br />

Umgang mit den Verletzten.<br />

Jeder Handgriff sitzt und die<br />

scheinbar qualvoll langsam vergehende<br />

Zeit kommt am Ende den Verletzten<br />

zu Gute. Wer das realisiert<br />

und später selbst einmal an einer<br />

Rettung beteiligt ist, wird kann von<br />

diesem Wissen profitieren.<br />

Es wäre ohnehin wünschenswert,<br />

wenn sich mehr Menschen für die<br />

Feuerwehrarbeit interessierten.<br />

Beim Tag der offenen Tür ist die beste<br />

Gelegenheit dazu. „Einfach fragen!“<br />

lautet der Vorschlag der Blauröcke<br />

an die Besucher. Das gilt für<br />

alle Generationen. Auch die Jugendfeuerwehr<br />

ist vor Ort und wird<br />

Gleichaltrigen gerne Auskunft geben,<br />

warum sich das Mitmachen bei<br />

der Feuerwehr lohnt.<br />

Für Kinder ist vielfältige Abwechslung<br />

geplant. Von der Feuerwehrhüpfburg<br />

bis zu den beliebten Feuerwehr-BobbyCars<br />

ist alles vorhanden.<br />

Auch für das leibliche Wohl ist<br />

bestens gesorgt. Empfohlen sei in<br />

diesem Zusammenhang auch der<br />

von den Feuerwehrfrauen gebakkene<br />

Kuchen zum Kaffeeangebot.<br />

Die Erlöse kommen der Feuerwehrarbeit<br />

in Freckenhorst zu Gute.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Freiwillige Feuerwehr Warendorf<br />

Löschzug Freckenhorst<br />

Gerätehaus Brückenstraße<br />

26. Juni 2016<br />

11 bis 18 Uhr<br />

1.000 Euro für Tennisspieler<br />

Westkirchen (B.S.) Über eine<br />

Spende in Höhe von 1000 Euro<br />

konnte sich kürzlich die Tennisabteilung<br />

von GW Westkirchen freuen.<br />

Christian Werner, Filialleiter der<br />

Sparkasse Münsterland Ost in Westkirchen,<br />

kam symbolisch mit einem<br />

Sparschwein zur Westkirchener<br />

Sportanlage und überbrachte der<br />

Tennisabteilung diese Spende. Der<br />

1. Vorsitzende des Sportvereins,<br />

Bernd Sternberg, bedankte sich bei<br />

Christian Werner und betonte wie<br />

wichtig ein solcher Geldsegen in der<br />

heutigen Zeit für die Sportvereine ist.<br />

Das Geld aus der Spende soll in eine<br />

neue Motorwalze investiert werden,<br />

so der Abteilungsleiter Timm Frankrone.<br />

Auf dem Bild von links nach rechts: Jörg Kuhn, Helmut Beermann, Jörn<br />

Conrad, Timm Frankrone, Christian Werner, Bernd Sternberg und Michael<br />

Frankrone.<br />

Freie Plätze für die<br />

Fahrt zum Heidepark<br />

Soltau<br />

Die Stadt Sassenberg teilt mit,<br />

dass für die Fahrt zum Heidepark<br />

Soltau am ersten Ferientag (Montag,<br />

11.07.) noch wenige Plätze frei<br />

sind. Angesprochen sind Kinder<br />

und Jugendliche im Alter von zwölf<br />

bis 17 Jahre. Der Fahrpreis pro Person<br />

beträgt 32 Euro inkl. Bustransfer,<br />

Eintritt und Rebellen-Snack.<br />

Die Anmeldung erfolgt durch Bareinzahlung<br />

im Jugendzentrum Inside<br />

in Sassenberg oder im Jugendzentrum<br />

G-Style in Füchtorf.<br />

Die Busse starten am Schützenfestmontag<br />

um 6:30 Uhr und werden<br />

gegen 20 Uhr wieder in Sassenberg<br />

zurück erwartet.<br />

Weitere Informationen erteilt Stadtjugendpfleger<br />

Dirk Ackermann unter<br />

02583 – 303256.<br />

Die Bedeutung und<br />

Wirkungsweise der<br />

Schüssler-Salze in der<br />

ganzheitlichen Medizin<br />

Seit Jahren sind die Schüssler-<br />

Salze sprichwörtlich in aller Munde<br />

und das zu Recht. Denn auch wenn<br />

die Ideen des Dr. Heinrich Schüssler<br />

schon über 150 Jahre alt sind,<br />

so haben sie nichts von ihrer Aktualität<br />

verloren: Hilfe zur Selbsthilfe<br />

mit 12 Funktionsmitteln, die der<br />

Gesundheit dienen und in keiner<br />

Hausapotheke fehlen sollten. Wie<br />

man die richtigen Mittel findet und<br />

wie sie angewendet werden, erläutert<br />

die Referentin Ulrike Ritz, Heilpraktikerin,<br />

in ihrem Vortrag. Der<br />

Vortrag findet am Mittwoch, den<br />

29. Juni um 19.30 Uhr im Kneipp-<br />

Aktiv-Zentrum, Beelener Str., in Warendorf<br />

statt.<br />

Infos und Anmeldung: bei Maria<br />

Wöstmann unter Tel. 02581 /<br />

3512 oder Maria.woestmann@<br />

web.de<br />

Termine der Kath.<br />

Frauengemeinschaft<br />

St. Johannes Evangelist<br />

aus Sassenberg<br />

27.06.2106 - Montag<br />

F(rauen) F(rieden) F(ahrradtour)<br />

Wallfahrt. Zur Kapelle in Buddenbaum,<br />

Kaffeetrinken, Andacht, Einkehr<br />

auf dem Rückweg. Abfahrt mit<br />

dem Fahrrad um 13.15 Uhr am<br />

Mühlenplatz. Anmeldung bei Gabi<br />

Hemkemeyer Telefon: 02583-<br />

3425<br />

04.07.2016 – Montag<br />

Kräuterhof Rohlmann, Wolbeck.<br />

Mit anschließendem Kaffee trinken<br />

in der Pleistermühle. Abfahrt:<br />

13.30 Uhr am Mühlenplatz. Anmeldung:<br />

Claudia Langkamp, Telefon:<br />

02583-4103


Hoetmarer kämpfen für das Leben<br />

In der Südspitze Warendorfs lebt es sich gefährlich<br />

Marie Theres Leuer, Dominic Leuer und Marcel Homölle konnten bereits<br />

bei der Hoetmarer Gewerbeschau viele Besucher von der Sinnhaftigkeit<br />

im Ortsgebiet verteilter Defibrillatoren überzeugen<br />

Besitz<br />

(... und<br />

Gut)<br />

‚Athen‘<br />

in der<br />

Landessprache<br />

Fischkutter<br />

anwesend!<br />

ein<br />

Bremssystem<br />

(Abk.)<br />

ein<br />

Farbton<br />

Zeichen<br />

Kykladeninsel<br />

Monatsname<br />

Vorname<br />

v. Schauspieler<br />

Sharif<br />

1<br />

Stadt am<br />

Großen<br />

Sklavensee<br />

japanischer<br />

Zwergbaum<br />

Arbeitseinheit<br />

Rufname<br />

von<br />

Capone<br />

Es klingt makaber, aber es gibt Menschen<br />

die das „Tatü Tata“ eines Rettungswagens<br />

lakonisch mit „Zu spät,<br />

Zu spät“ mitsingen. Böse, aber leider<br />

manchmal böse Wahrheit.<br />

Hoetmar zum Beispiel gehört zu jenen<br />

Gebieten in unserer Region, wo<br />

man mitunter die maximal zulässige<br />

Zeit auf einen Rettungswagen, speziell<br />

auf einen Notarztwagen, warten<br />

muss. Und dadurch besteht die Gefahr,<br />

dass der erwähnte makabre<br />

Gesang inhaltlich korrekt wird. Dabei<br />

gibt es durchaus Situationen, in<br />

denen die Überlebenswahrscheinlichkeit<br />

um bis zu 90 Prozent erhöht<br />

sein könnte. Zum Beispiel beim gefürchteten<br />

Kammerflimmern, wenn<br />

das Herz aus dem Takt gerät und<br />

statt kräftig zu schlagen nur noch<br />

schnell zuckt. Dabei wird kein Blut<br />

mehr durch den Körper gepumpt,<br />

die Zellen – vor allem das Gehirn –<br />

erhalten keinen Sauerstoff mehr,<br />

der Mensch stirbt!<br />

Erste Hilfe muss hier immer die Herzdruckmassage<br />

sein, die das Herz so<br />

zusammenpresst, dass damit noch<br />

Blut durch die Adern fließt. Aber dadurch<br />

wird das Flimmern nicht gestoppt.<br />

Dies geht nur durch einen<br />

Elektroschock. Klingt erschreckend,<br />

ist aber selbst Laien möglich, vorausgesetzt<br />

es steht ein „Defibrillator“<br />

zur Verfügung. Diese rund 1500<br />

Euro teuren computergesteuerten<br />

Geräte, deren Anweisungen per<br />

Sprachausgabe erfolgen, sind absolut<br />

idiotensicher zu bedienen. Nur<br />

sind sie leider nur selten dort, wo sie<br />

gebraucht werden. Die Zahl der<br />

Standorte auf Warendorfer Stadtgebiet<br />

ist gerade einmal zweistellig.<br />

Dass es nun auch in Hoetmar Defibrillatoren<br />

geben wird, ist – wie so<br />

oft in Hoetmar – auf die Initiative einiger<br />

Hoetmarer Bürger zurückzuführen.<br />

Marie Theres Leuer, Dominic<br />

Leuer und Marcel Homölle engagieren<br />

sich seit Monaten für die Idee.<br />

Unterstützung fanden sie beim Heimatverein<br />

und bei den Hoetmarern.<br />

„Die Spenden fließen richtig gut“,<br />

konstatierte das Team beim Tag der<br />

offenen Tür im Feuerwehrgerätehaus.<br />

Auch bei der Hoetmarer Gewerbeschau<br />

hatten sie mit von der<br />

DLRG zur Verfügung gestellten<br />

Übungspuppen große Aufmerksamkeit<br />

gewonnen.<br />

So konnte das erste von drei geplanten<br />

Geräten bereits angeschafft werden.<br />

Durch sinnvolle Verteilung im<br />

Ort (Feuerwehrgerätehaus, Sportplatz,<br />

Kirche im Ortskern) soll jeder<br />

Hoetmarer im Ernstfall schnell Zugriff<br />

auf das mitunter lebensrettende<br />

Gerät haben.<br />

Die Sorge dabei etwas falsch zu machen<br />

ist unnötig. Das Gerät gibt an,<br />

wie es zu benutzen ist und erkennt,<br />

sobald die Elektroden angelegt sind,<br />

ob ein Kammerflimmern vorliegt<br />

und ob es einen Elektroschock abgeben<br />

muss. Dies ist wichtig, da<br />

auch andere Herzrhythmusstörungen,<br />

bei denen ein Elektroschock<br />

nicht helfen würde, Ursache der Notsituation<br />

sein können. Daher ist<br />

auch die sofortige Herzdruckmassage<br />

immer die wichtigste Aktion.<br />

Die Regel lautet: Keine Zeit verstreichen<br />

lassen! Sofort Herzdruckmassage!<br />

Den „Defi“ holt zwischenzeitlich<br />

jemand anderes! So ist sichergestellt,<br />

dass auch bis zu dessen<br />

Einsatz Sauerstoff das Gehirn erreicht.<br />

Noch sind weitere Geldspenden nötig.<br />

Spenden bitte auf das Konto des<br />

Heimatvereins in Hoetmar mit der<br />

Angabe „Defibrillator“.<br />

Was kostet ein<br />

Menschenleben?<br />

In diesem Zusammenhang sei die<br />

Frage erlaubt, ob nicht eigentlich<br />

alle Kommunen überdenken<br />

müssten, für jederzeit zugängliche<br />

Defibrillatoren in allen Ortsteilen<br />

das Geld locker machen müssten.<br />

Sind bunte Blumen oder teure<br />

Pflastersteine wirklich mehr wert<br />

als Menschenleben? In Warendorf-Mitte<br />

ist die Situation gut.<br />

Hier kann man z.B. bei einem Notfall<br />

auf das in der Schalterhalle<br />

der Sparkasse angebrachte, und<br />

damit rund um die Uhr erreichbare<br />

Gerät, zurückgreifen. Sinnvoll<br />

wäre allerdings, wenn die Leitstelle<br />

der Feuerwehr sofort bei einer<br />

Notfallmeldung darauf verweisen<br />

könnte, wo sich der nächstgelegene<br />

Defibrillator befindet. Leider<br />

verfügt die Feuerwehr über<br />

keine derartigen Pläne.<br />

Stadt an<br />

Blau<br />

und<br />

Donau<br />

Abbruch<br />

eines<br />

Gebäudes<br />

Pizzagewürz<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

(3. Fall)<br />

Fremdwortteil:<br />

drei<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

2<br />

4 Fuchs<br />

5<br />

6<br />

Gewinnen<br />

Sie eine<br />

Hängematte<br />

schlimm<br />

türk.<br />

Großgrundherr<br />

orientalische<br />

Rohrflöte<br />

Fabelname<br />

für den<br />

höchster<br />

militärischer<br />

Rang<br />

englisch:<br />

eins<br />

7<br />

9<br />

verdorben<br />

ägyptische<br />

Pyramidenstadt<br />

Abb. ähnlich<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 28.06.2016 an den<br />

„Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie uns<br />

außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben. Bitte vergessen<br />

Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

englisch:<br />

nein,<br />

kein<br />

Gestalt<br />

bei<br />

Wagner<br />

ein<br />

Türstopper<br />

hoher<br />

türkischer<br />

Titel<br />

sächliches<br />

Fürwort<br />

nadelartiges<br />

Werkzeug<br />

trostlos<br />

französischer<br />

unbest.<br />

Artikel<br />

8<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Mechthild Haget aus Greffen<br />

3<br />

29<br />

Verteilungsumfrage<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Samstag, 18.06.2016<br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ <strong>Ausgabe</strong>/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

PLZ + Ort:<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Andrea Griesbach aus Glandorf<br />

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und Freizeitcommunity<br />

hartes,<br />

dunkles<br />

Tropenholz<br />

Zahnfäule<br />

Traubenernte<br />

spanischer<br />

Artikel<br />

Kfz-Z.<br />

Lindau<br />

malays.<br />

Bundesstaat


30<br />

Alles gleichzeitig, alles sofort<br />

Stress frisst B12-Vitaminvorräte<br />

Prof.Bankhofer<br />

(Anzeige) Multitasking – ein neuer<br />

Begriff, der die Fähigkeit beschreibt,<br />

alles gleichzeitig zu schaffen<br />

und überall präsent zu sein.<br />

Dass unser Körper für solche Anforderungen<br />

nicht geschaffen ist,<br />

zeigt sich oft später, wenn die Nerven<br />

nicht mehr mitmachen, das<br />

Gedächtnis Probleme bereitet und<br />

der Appetit schwindet. Wir sprachen<br />

mit dem bekannten Gesundheitsexperten<br />

Professor Hademar<br />

Bankhofer über das Power-Vitamin<br />

B12, dessen Mangel gerade durch<br />

Überbelastung ausgelöst wird und<br />

der dank einer neuen, im Mund<br />

schmelzenden Tablette recht einfach<br />

zu beheben ist.<br />

Spökenkieker: Herr Professor.<br />

Warum ist B12 so wichtig für uns?<br />

Bankhofer: Weil es uns leistungsfähig<br />

hält, fit und konzentriert. Es hält<br />

uns jung, weil es die Zellteilung und<br />

die Sauerstoff-Versorgung unserer<br />

Organe fördert. Und es reduziert im<br />

Zusammenspiel mit anderen Vitaminen<br />

die schädliche Aminosäure<br />

Homocystein, eine der größten<br />

Gefahren für unser Herz-Kreislauf-System.<br />

Normalerweise wird<br />

es im Dünndarm aus Leber,<br />

Fleisch, Eiern und Milchprodukten<br />

ins Blut überführt, was aber bei<br />

starken seelischen Belastungen,<br />

bei Stress oder Entzündungen des<br />

Magen-Darm-Traktes nicht mehr<br />

richtig funktioniert. Dann haben wir<br />

Fotos: white lines (<strong>307</strong>)<br />

eben einen B12-Mangel mit nachlassender<br />

psychischer Leistungsfähigkeit,<br />

Gedächtnisproblemen sowie<br />

depressiven Störungen. Aber<br />

auch körperliche Reaktionen wie<br />

Müdigkeit, Leistungsschwäche,<br />

Verstopfung, Apathie und Appetitlosigkeit<br />

sind zu beobachten. Das<br />

Problem: Der einzige Zufuhrweg<br />

des Vitamins, der Dünndarm, wird<br />

ausgerechnet bei Stresssituationen<br />

weniger gut durchblutet und<br />

kann dadurch das Vitamin<br />

schlechter aufnehmen.<br />

Spökenkieker: Wenn man also B12<br />

nicht über den Magen-Darm-Trakt<br />

in den Organismus bekommt, welche<br />

Wege bleiben? Ganz neu<br />

wurde ja eine hochdosierte<br />

Schmelztablette entwickelt, die<br />

eine B12-Aufnahme über die<br />

Mundschleimhaut ermöglicht<br />

(neu: taxofit Energie B12 sofort, rezeptfrei,<br />

Drogerie). Was halten Sie<br />

davon?<br />

Bankhofer: Das ist clever. Denn so<br />

werden die Aufnahme- und Verwertungsprobleme<br />

der Darmschleimhaut<br />

effektiv umgangen. Die Mundschleimhaut<br />

ist eine der am stärksten<br />

durchbluteten Regionen unseres<br />

Körpers. Auf diesem Wege aufgenommenes<br />

Vitamin B12 gelangt<br />

mit einer minimalen Zeitverzögerung<br />

schnell ins Blut, erhöht sowohl<br />

die körperliche als auch die seelische<br />

Leistungsfähigkeit und reduziert<br />

die Müdigkeit. Wer an sich Müdigkeit,<br />

Konzentrationsschwäche<br />

und Erschöpfung feststellt und den<br />

Verdacht hat, dies könnte auf einen<br />

Vitamin B12-Mangel zurückzuführen<br />

sein, der kann mit einer solchen<br />

Schmelztabletten-Anwendung<br />

effektiv für Abhilfe sorgen.<br />

Wichtig aber wäre auch eine geänderte<br />

Lebensweise, die Stress reduziert<br />

und auf die Signale des eigenen<br />

Körpers hört.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.vitalstoffe-lexikon.de<br />

... kostenlos an über 40.000 Haushalte<br />

Teambuilding-Maßnahme im Hochseilgarten<br />

Gemeinsam ein Ziel erreichen und den Einstieg in das Berufsleben erleichtern<br />

Sich aufeinander verlassen können und Vertrauen aufbauen, das waren<br />

Ziele der teambildenden Maßnahme im Hochseilgarten in Dülmen.<br />

„Wir haben gut zusammengearbeitet“,<br />

„Wir konnten uns aufeinander<br />

verlassen“, „Gemeinsam haben wir<br />

es auf eine Plattform geschafft“;<br />

das waren Äußerungen von Schülerinnen<br />

und Schülern der Berufsbildungsklassen<br />

des Paul-Spiegel-Berufskollegs<br />

im Anschluss einer<br />

Teambuilding-Maßnahme im Hochseilgarten<br />

in Dülmen. Hier lernten<br />

die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen<br />

Rollen sowohl Verantwortung<br />

für sich als auch für andere<br />

zu übernehmen. Zudem wurde auch<br />

das Vertrauen in das Tun der anderen<br />

gestärkt.<br />

Das Prager Eltern-Kind<br />

Programm ist ein Konzept<br />

für die Gruppenarbeit<br />

von Eltern und ihren<br />

Kindern im ersten Lebensjahr.<br />

Ziel des PEKiP<br />

ist es Eltern und Babys<br />

im sensiblen Prozess<br />

des Zueinanderfindens<br />

zu unterstützen.<br />

In der PEKiP-Gruppe findet<br />

ein intensiver Erfahrungsaustausch<br />

über Erlebnisse<br />

mit dem Kind in<br />

und außerhalb der<br />

Gruppe statt. So das mit<br />

diesem situations- und<br />

erfahrungsbezogenen<br />

Ansatz eine praktische<br />

Qualifizierung der Eltern möglich<br />

wird.<br />

In 112 Unterrichtsstunden haben<br />

sich 8 Teilnehmerinnen im PEKiP-<br />

Grundkurs im Jahr 2015 mit Engagement<br />

und Freude in unserem<br />

Haus qualifiziert. In diesem Jahr, begleitend<br />

zu PEKiP-Kursen, die sie<br />

schon durchführen haben sie an 40<br />

Stunden Supervision teilgenommen.<br />

Jetzt sind sie ausgebildete PEKiP-<br />

Gruppenleitungen und erhalten zum<br />

Abschluss dieses Prozess des Lernens<br />

ihr Zertifikat.<br />

Die Schülerinnen und Schüler der<br />

Berufsbildungsklassen, bzw. der<br />

Ausbildungsvorbereitung besuchen<br />

montags und dienstags den Unterricht<br />

am Berufskolleg. An den verbleibenden<br />

drei Tagen absolvieren<br />

sie ein von der Schule betreutes<br />

Praktikum, um sich in einem für sie<br />

interessanten Arbeitsfeld zu orientieren.<br />

In der Regel benötigen sie<br />

hier gerade zum Beginn etwas Unterstützung<br />

und enge Begleitung durch<br />

die Schulsozialarbeit, die Lehrer und<br />

die Praktikumsbetriebe. Schon im<br />

ersten Jahr dieser Form der Ausbildungsvorbereitung<br />

hat sich gezeigt,<br />

Das Angebot von PEKiP-Gruppen ist<br />

seit Jahrzehnten ein Standbein der<br />

Familienbildungsarbeit unseres<br />

Hauses. Aktuell bieten wir 10 PEKiP-<br />

Kurse an.<br />

Da PEKiP-Kurse einen wichtigen Betrag<br />

leisten Familien in der ersten<br />

Findungsphase der Elternschaft zu<br />

unterstützen und ihnen so auf vielerlei<br />

Weise der Start als Familie erleichtert<br />

werden kann, freut es mich<br />

umso mehr dazu beitragen zu können,<br />

dass Menschen sich als PEKiP-<br />

Gruppenleitungen hier im Haus qualifizieren<br />

können.<br />

dass das Engagement bei einer Vielzahl<br />

der jungen Menschen lohnenswert<br />

und erfolgreich ist. Einige Schülerinnen<br />

und Schüler finden den<br />

Weg in eine Ausbildung oder in eine<br />

weiterführende Schulform. Es zeigt<br />

sich, dass gerade die Erfahrungen in<br />

den Praktikumsbetrieben den Schülerinnen<br />

und Schüler reale Perspektiven<br />

aufzeigen, um neue Ziele zu finden<br />

und sich neu zu orientieren.<br />

Zum Aufbau eines Pools von Praktikumsplätzen<br />

sucht das Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />

Firmen und Institutionen,<br />

die in Zusammenarbeit mit<br />

der Schule Interesse und die Möglichkeit<br />

haben, Schülerinnen und<br />

Schülern über ein Jahrespraktikum<br />

einen ersten Einstieg in berufliche<br />

Arbeitsabläufe zu ermöglichen und<br />

so eine Orientierung und langfristige<br />

Perspektive aufzuzeigen.<br />

Der neue Durchgang dieser Ausbildungsvorbereitung<br />

beginnt wieder<br />

mit dem kommenden Schuljahr im<br />

August. Interessierte Firmen und Institutionen,<br />

die Schülerinnen und<br />

Schülern eine Chance geben möchten<br />

über ein Jahrespraktikum einen<br />

Einblick in das Berufsleben zu bekommen,<br />

wenden sich bitte an die<br />

Abteilungsleiterin für Ausbildungsförderung<br />

Frau Maren Ohde. Sie ist<br />

über das Sekretariat des Paul-Spiegel-Berufskollegs<br />

Warendorf<br />

(02591 925-0) oder am einfachsten<br />

über die Mailadresse<br />

ohde@Paul-Spiegel-Berufskolleg.eu<br />

zu erreichen.<br />

Zertifikatsübergabe an PEKiP-Gruppenleiterinnen<br />

Im kommenden Jahr 2017 startet im<br />

März ein neuer Kursus zur PEKiP-<br />

Gruppenleitung im Haus der Familie,<br />

Warendorf. Interessenten können<br />

sich gerne für Informationen telefonisch<br />

melden.<br />

Die Qualifizierung findet in Kooperation<br />

mit dem PEKiP e.V. statt.<br />

Der Grundkurs 2015 wurde geleitet<br />

von Frau Kathrin Schneider-Lemke,<br />

Videoseminar von Frau Birte Capra<br />

und die Supervision 2016 von Frau<br />

Gertrud Scherer. Organisatorisch<br />

verantwortlich vom Haus der Familie<br />

Isabella Matic.


Besuch der SSD-AG im Krankenhaus<br />

Die jüngeren Schülersanitäter mit ihren beiden Lehrern Ira Nobis (5.v.r.)<br />

und Matthias Paschke (l.) im Schockraum des Warendorfer Krankenhauses<br />

Wie schon seit einigen Jahren üblich<br />

hat die Schulsanitätsdienst-AG<br />

(SSD-AG) des Gymnasium Laurentianum<br />

unter der Leitung der Lehrer<br />

Ira Nobis und Matthias Paschke<br />

auch in diesem Schuljahr wieder für<br />

zwei AG-Einheiten das Klassenzimmer<br />

mit einigen interessanten<br />

Räumlichkeiten des Josephs-Hospitals<br />

in Warendorf getauscht. Dabei<br />

wurden die Schülersanitäter in zwei<br />

Gruppen unterteilt. Die jüngeren Sanis<br />

bekamen von Dr. Ambousiam<br />

den Schockraum der Notfall-Ambulanz<br />

mit seinen vielen Optionen zur<br />

Versorgung von Verletzten vorgestellt.<br />

Besonders spannend war dabei<br />

sicherlich die Möglichkeit, sich<br />

gegenseitig mit einem Ultraschallgerät<br />

(im wahrsten Sinn des Wortes)<br />

"auf Herz und Nieren" untersuchen<br />

zu können. Aber auch die vielen,<br />

sehr authentisch vorgetragenen Berichte<br />

von tatsächlich behandelten<br />

Notfällen in eben diesem Schockraum<br />

machten diesen Ambulanzbesuch<br />

zu einem beeindruckenden Erlebnis<br />

für die 14 Achtklässler und<br />

ihre beiden Lehrer.<br />

Die andere Gruppe der SSD-AG mit<br />

den Älteren(knapp 20 Schülerinnen<br />

und Schüler aus den Jahrgangstufen<br />

9-11) kam in den Genuss eines Vortrages<br />

des Chefarztes der Kardiologie<br />

Dr. Thomas Dorsel zum Thema<br />

Herzinsuffizienz. Zunächst konnte<br />

sich diese Schülergruppe anhand<br />

einer umfangreichen Powerpoint-<br />

Präsentation und später dann auch<br />

vor Ort im Herzkatheterlabor ein gutes<br />

Bild davon machen, wie die unterschiedlichsten<br />

Herzleiden von Patienten<br />

diagnostiziert und behandelt<br />

werden können. Vor allem die vielen<br />

Videos, in denen die Aufweitung von<br />

Verengungen in den Herzkranzgefäßen<br />

bzw. das Einbringen von so genannten<br />

Stents oder die Wirkungsweise<br />

von Herzschrittmachern oder<br />

Defibrillatoren gezeigt wurden, lieferten<br />

einen imposanten Einblick in<br />

die oft lebensrettende Arbeit der<br />

Warendorfer Herzspezialisten. Auch<br />

hier waren sich alle Beteiligten einig,<br />

dass dieser besondere Krankenhausbesuch<br />

ein besonderes Erlebnis<br />

war und auch im nächsten<br />

Schuljahr unbedingt wieder zu den<br />

Vorhaben der SSD-AG am Laurentianum<br />

gehören sollte.<br />

Im Rahmen der Partnerschaft<br />

Schule – Betrieb, eine Initiative der<br />

IHK Nord Westfalen, haben diese<br />

Besuche eine besondere Bedeutung<br />

für die beiden Kooperationspartner.<br />

Durch den direkten Einblick in die<br />

Praxis lernen die Schülerinnen und<br />

Schüler des Gymnasium Laurentianum<br />

ein wenig die Arbeit im Krankenhaus<br />

kennen. Vielleicht werden<br />

dadurch schon erste Überlegungen<br />

bei den Schülerinnen und Schülern<br />

auf der noch bevorstehenden Suche<br />

nach einen geeigneten Arbeitsfeld<br />

geweckt. Die Verbindung von Praxis<br />

und Theorie kann dabei bestimmt<br />

helfen. Das Krankenhaus erhofft<br />

sich durch solche Maßnahmen, Interesse<br />

an den verschiedensten Berufsfeldern<br />

in ihrem Haus zu wecken.<br />

Zahngoldspende für die<br />

Warendorfer Malteser<br />

Für die Warendorfer Malteser ist die<br />

13 keine Unglückszahl. Denn im<br />

dreizehnten Jahr haben Zahnärzte in<br />

Warendorf und Umgebung für die<br />

Warendorfer Malteser Zahngold gesammelt.<br />

Dr. Gerhard Vornhusen,<br />

als Vertreter der Zahnärzteschaft<br />

konnte den Warendorfer Maltesern<br />

den Erlös in Höhe von 9.335,41 EUR<br />

für die Auslandsarbeit in Baia Mare<br />

in Rumänien und Fushë-Arrëz in Albanien<br />

überreichen. „Unser Dank<br />

gilt den Patienten, die durch die<br />

Spende ihres Zahngoldes unsere<br />

Auslandsarbeit unterstützen. Wir<br />

freuen uns, dass uns die Zahnärzte<br />

in Warendorf und Umgebung die<br />

Treue halten und unsere Zahngoldsammeldosen<br />

in ihren Praxen aufstellen“,<br />

so Michael Reher, Stadtbeauftragter<br />

der Warendorfer Malteser<br />

bei der Scheckübergabe. „Seit 13<br />

Jahren unterstützt uns auch die<br />

31<br />

Firma Wegold, indem sie das Zahngold<br />

durch einen Mitarbeiter abholt<br />

und anschließend den Scheideprozess<br />

kostenlos durchführt“, so Reher<br />

weiter. Mit dem Geld werden die Warendorfer<br />

Malteser ihre Auslandsarbeit<br />

in Rumänien und Albanien weiter<br />

fortsetzen. „Von einem Teil des<br />

Erlöses werden in Fushë-Arrëz in Albanien<br />

Patenschaften für bedürftige<br />

Familien übernommen. Hier reichen<br />

20,00 EUR im Monat, um neben<br />

den eigenen geringen Einkünften,<br />

die Lebenshaltungskosten zu dekken“,<br />

so Dirk Ohlmeyer, Leiter der<br />

Auslandsgruppe. Während der Bürozeiten<br />

können Spender auch am<br />

Malteser Haus an der Gartenstraße<br />

ihr Altgold oder altes Zahngold als<br />

Spende abgegeben. Weitere Informationen<br />

gibt es unter www.malteser-warendorf.de.<br />

Übergabe der Spende (v.l.) Michael Reher, Dr. Gerhard Vornhusen, Dirk<br />

Ohlmeyer. Foto: Malteser<br />

Der frühe Vogel<br />

fängt die Anzeige!<br />

Jetzt ganzseitige Anzeigen im Spökenkieker<br />

für nur 571,- Euro zzgl. MwSt. schalten.<br />

(Bei fertiger Anlieferung als PDF-Datei<br />

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Wir beraten Sie gerne: Tel. 02583-919881


32<br />

Die Meinung der Westkirchener Bürger<br />

ist gefragt<br />

Fragebogenaktion des Initiativkreises Dorfentwicklung geht in die Verlängerung<br />

Wir verbinden Nachbarn!<br />

* Geschäftsauslage<br />

...alle 14 Tage samstags aktuell<br />

<br />

Telgte*<br />

<br />

Ostbevern*<br />

<br />

Milte<br />

<br />

Einen<br />

<br />

Müssingen<br />

<br />

Raestrup<br />

<br />

Glandorf<br />

<br />

Everswinkel*<br />

<br />

<br />

Alverskirchen*<br />

Freckenhorst<br />

<br />

Hoetmar<br />

Kino-Tipp: Ein ganzes halbes Jahr<br />

Ein ganzes halbes Jahr : Bild Emilia Clarke, Sam Claflin<br />

Copyright : © 2016 Warner Bros Ent. Inc. and Metro-Goldwyn-Mayer Pictures Inc.<br />

Louisa Clark (Emilia Clarke), die von<br />

allen nur Lou genannt wird, ist eine<br />

quirlige junge Dame, die viel Lebensfreude<br />

versprüht. Nachdem ihr<br />

der Job in einem Café gekündigt<br />

wird, muss sie auf Drängen ihrer Familie<br />

zum Jobcenter. Ohne viele<br />

Qualifikationen<br />

im Gepäck findet<br />

sie dort jedoch<br />

eine Anzeige<br />

des querschnittsgelähmten<br />

Will Traynor<br />

(Sam Claflin).<br />

Dieser verlor<br />

zwei Jahre zuvor<br />

nach einem Motorradunfall<br />

die<br />

Fähigkeit zu<br />

Laufen und<br />

schließlich auch<br />

die Freude am Leben. Auf dem pompösen<br />

Anwesen der Traynors macht<br />

sie nun Bekanntschaft mit ihren<br />

Pflegefall in spe und kann durch ihre<br />

lebensbejahende Art schnell seine<br />

Mutter Camilla (Janet McTeer) sowie<br />

den kühlen Vater Steven (Charles<br />

<br />

Bad Laer<br />

<br />

Füchtorf <br />

Versmold*<br />

<br />

Peckeloh<br />

<br />

Sassenberg<br />

<br />

Greffen<br />

<br />

Warendorf<br />

<br />

Westkirchen<br />

<br />

Beelen<br />

Wohnen Sie gerne in Westkirchen?<br />

Halten Sie die Einkaufsmöglichkeiten<br />

im Ort für ausreichend? Wie zufrieden<br />

sind Sie mit der Schule und<br />

dem Kindergarten?<br />

Zu diesen und anderen Fragen<br />

läuft seit Ende Mai die große Fragebogenaktion<br />

des Initiativkreises<br />

Dorfentwicklung der<br />

Natur- und Heimatfreunde<br />

Westkirchen für alle Bürger<br />

des Dorfes. Dazu haben die<br />

Haushalte in Westkirchen jeweils<br />

zwei Fragebögen erhalten<br />

und alle Westkirchener ab<br />

16 Jahren sind aufgerufen auf<br />

diesem Wege ihre Meinung zu äußern.<br />

Aufgrund des guten Erfolges wird die<br />

Rückgabefrist für die Bögen nun<br />

noch einmal um drei Wochen verlängert.<br />

Noch bis zum 08. Juli können<br />

die ausgefüllten Fragebögen in<br />

den großen Sammelboxen bei der<br />

Bäkkerei<br />

Frisch, im Raiffeisenmarkt an der<br />

Gerhard-Frede-Straße oder im Eingangsbereich<br />

der katholischen Kirche<br />

zurückgegeben werden. Nach<br />

der Auswertung der Fragebögen<br />

werden die Ergebnisse dann vom Initiativkreis<br />

Dorfentwicklung der Natur-<br />

und Heimatfreunde in einer<br />

Bürgerversammlung vorgestellt.<br />

Der Initiativkreis ist eine Arbeitsgruppe<br />

der Natur- und<br />

Heimatfreunde Westkirchen,<br />

die sich als erster Anlaufpunkt<br />

für Ideen und Probleme<br />

rund um die Zukunftsgestaltung<br />

des Dorfes sieht.<br />

„Wir freuen uns jederzeit über<br />

Unterstützung und jeder ist bei<br />

unseren regelmäßigen Treffen<br />

herzlich willkommen“, lädt der Initiativkreis<br />

ein. Die Treffen finden jeden<br />

3. Donnerstag im Monat um 19 Uhr<br />

in der Westkirchener Mühle statt.<br />

Dance) von sich überzeugen. Sie erhält<br />

die Anstellung und versucht nun<br />

die für sie ungewohnte Aufgabe der<br />

Pflege des attraktiven Mannes nachzugehen.<br />

Während dieser ihr anfangs<br />

noch kühl und distanziert gegenüber<br />

steht, kann er sich schnell<br />

an ihrer positiven Art erfreuen und<br />

die beiden lernen einander immer<br />

besser kennen. Obwohl die Lebensansichten<br />

der beiden unterschiedlicher<br />

nicht sein können, verlieben sie<br />

sich im Laufe der Zeit ineinander.<br />

Doch das Schicksal hat andere<br />

Pläne für Lou und Will.<br />

Ein ganzes halbes Jahr<br />

Originaltitel: Me before you<br />

USA 2016 - Drama<br />

Kinostart: 23.06.2016<br />

Laufzeit: 111 Minuten<br />

FSK: ab 12 Jahren<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des SV GW Westkirchen<br />

Auf dem Bild von links nach rechts: Heiner Mentrup ( Schriftführer ), Karsten<br />

Witlandt ( Beisitzer), Stephan Picker ( stellvertretender Kassierer ),<br />

Dagmar Becker (Beisitzerin ), Hubert Ravensberg ( stellvertretender<br />

Schriftführer ), Günther Westhues ( Beisitzer ), Josef Reinke ( 2. Vorsitzender<br />

), Sabine Gabrisch ( Kassiererin ) und Bernd Sternberg ( 1. Vorsitzender<br />

)<br />

Westkirchen ( B.S.) Mit Karsten<br />

Witlandt haben die Mitglieder des<br />

SV GW Westkirchen auf der Jahreshauptversammlung<br />

ein neues Mitglied<br />

in den Vorstand gewählt. Der<br />

57 jährige Witlandt gekleidet ab sofort<br />

das Amt des dritten Beisitzers<br />

und wird den Verein in der Vorstandarbeit<br />

unterstützten. Auch bei den<br />

anstehenden Wahlen herrschte bei<br />

den Mitgliedern im Vereinslokal „<br />

Am Nienkamp“ Übereinstimmung.<br />

So wurden Heiner Mentrup als<br />

Schriftführer, Stephan Picker als<br />

stellvertretender Kassierer, Günther<br />

Westhues als Beisitzer und Kassenprüfer<br />

Robert Frisch in ihren Ämtern<br />

bestätigt und für zwei Jahre wiedergewählt.<br />

Bevor die Wahlen auf dem<br />

Programm standen begrüße der 1.<br />

Vorsitzende Bernd Sternberg die anwesenden<br />

Mitglieder und freute sich<br />

besonders über den Besuch des Ehrenvorsitzenden<br />

Hasso Wagner und<br />

seiner Frau Karin. Im Anschluss gab<br />

es das Protokoll der letztjährigen<br />

Versammlung und den Tätigkeitsbericht,<br />

beides vorgetragen vom<br />

Schriftführer Heiner Mentrup. Über<br />

den Kassenstand informierten Stephan<br />

Picker und Sabine Gabrisch<br />

und gaben damit einen Einblick in<br />

die Finanzen des Sportverein. Jörn<br />

Conrad als Kassenprüfer fungierend<br />

bescheinigte den beiden eine<br />

einwandfreie Arbeit ,und somit war<br />

die Entlastung des Vorstandes nur<br />

eine Formsache. Verabschiedet<br />

wurden auf der Jahreshauptversammlung<br />

Uwe Bartel und seine<br />

Frau Jutta. Bartel war 18 Jahre als<br />

Platzwart für den Verein tätig und trat<br />

auf eigenen Wunsch von seinen Aufgabe<br />

zurück. Bernd Sternberg<br />

dankte mit einem Blumenstrauß<br />

und Schriftführer Heiner Mentrup<br />

überreichte zudem das neue beleuchtete<br />

GW Logo. Auch über die<br />

bevorstehenden Aktivitäten wußte<br />

der Vorstand zu berichten. Den Anfang<br />

macht am 1.7.2016 ab 16.00<br />

Uhr eine große Reinigungsaktion an<br />

der Westkirchener Sportanlage.<br />

Tags darauf folgt ein Fußballtennis<br />

Turnier, organisiert von den Seniorenfußballern<br />

des Sportvereins. Den<br />

Neujahrsempfang hat der Vorstand<br />

für den 8.1.2017 vorgesehen.<br />

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Dieter Rüschenbeck aus Warendorf<br />

zum Ehren-Obermeister ernannt<br />

Die Ernennung zum Ehren-Obermeister wurde Dieter Rüschenbeck<br />

(links) durch seinen bisherigen Stellvertreter Thomas Pollmeier (rechts)<br />

mit einer Urkunde bestätigt.<br />

Bereits Ende letzten Jahres hatte<br />

sich der Warendorfer Dieter Rüschenbeck<br />

aus seinen Ämtern bei<br />

der Fachinnung für Elektrotechnik<br />

Warendorf und der Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt-Warendorf zurückgezogen,<br />

aber erst jetzt konnten<br />

sich die Innungsmitglieder bei ihrem<br />

langjährigen Obermeister anlässlich<br />

der Mitgliederversammlung bedanken<br />

und ihn angemessen aus seinem<br />

Amt verabschieden.<br />

Stellvertretender Obermeister Thomas<br />

Pollmeier würdigte das besondere<br />

Engagement Rüschenbecks für<br />

die Innung, das Handwerk und insbesondere<br />

für den Berufsnachwuchs<br />

im Elektrotechnik-Handwerk.<br />

33 Jahre lang war Dieter Rüschenbeck<br />

ehrenamtlich für das Handwerk<br />

im Kreis Warendorf tätig, davon<br />

allein 28 Jahre als Obermeister der<br />

Fachinnung für Elektrotechnik Warendorf.<br />

Seit 1997 gehört er dem<br />

Vorstand der Kreishandwerkerschaft<br />

an, seit 2002 übte er das Amt<br />

des stellvertretenden Kreishandwerksmeisters<br />

aus.<br />

Besonderes Augenmerk habe Dieter<br />

Rüschenbeck als Obermeister, so<br />

Pollmeier, stets auf den Berufsnachwuchs<br />

und dessen berufliche Förderung<br />

gehabt. Der stellvertretende<br />

Obermeister, der viele Jahre eng mit<br />

Rüschenbeck in der Innung zusammengearbeitet<br />

hat, würdigte auch<br />

den Kenntnisreichtum des bisherigen<br />

Obermeisters und dessen immer<br />

auf den Konsens zielenden Führungsstil.<br />

Wer drei Jahrzehnte die Innung mit<br />

so viel Einsatzfreude und Erfolg geführt<br />

hat wie Dieter Rüschenbeck,<br />

den entlassen die Innungskollegen<br />

nicht so einfach aus dem Innungsleben.<br />

Und so wird sicherlich der nun<br />

einstimmig zum Ehren-Obermeister<br />

Gewählte die Geschicke der Fachinnung<br />

mit der gebotenen Distanz eines<br />

Ruheständlers, aber auch weiterhin<br />

mit dem Interesse des passionierten<br />

Berufsstandsvertreters verfolgen.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung „Jugend und Parlament 2016“ des<br />

Deutschen Bundestags, begrüßte der heimische Bundestagsabgeordnete<br />

Reinhold Sendker (Westkirchen) die Sassenbergerin Anja Horstmann<br />

in Berlin. Sendker hatte die 17-jährige im Vorfeld für die Teilnahme<br />

nominiert. „Als Bundestagsabgeordneter, der mit Herz und vollem<br />

Einsatz seine politische Arbeit verfolgt, freue ich mich, wenn sich<br />

junge Menschen für Politik begeistern lassen und beteiligen wollen.<br />

Wenn ich dieses Engagement unterstützen kann, tue ich dies gerne“,<br />

so Sendker. In seinem Büro nahm Sendker sich nun die Zeit und traf<br />

Frau Horstmann zu einem Gespräch, in dessen Verlauf ihm die Schülerin<br />

über Ablauf und Inhalt des Planspiels berichtete.


34<br />

Spökenkieker-Serie:<br />

Unser Krankenhaus<br />

Das Krankenhaus am Rande der Stadt<br />

Seit fast 175 Jahren ist das Warendorfer<br />

Josephs-Hospital ein wichtiger<br />

Partner für Kranke und Verletzte<br />

in Warendorf und der Region. Getreu<br />

dem christlichen Auftrag seines Stifters<br />

Franz-Joseph Zumloh bietet es<br />

den Menschen – ohne Ansehen von<br />

Herkunft und Konfession – eine<br />

wohnortnahe Versorgung. Eine<br />

Funktion, die im ländlichen Raum<br />

„Da, genau da!“ Dr. Timm Schlummer, seit<br />

Anfang des Jahres Chefarzt der Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie im Josephs-Hospital,<br />

deutet auf die Stelle, wo das Schulter-<br />

Engpass-Syndrom Auslöser extremer Beschwerden<br />

sein kann<br />

Es vergeht nicht einmal eine Minute<br />

und man beginnt die Begeisterung<br />

zu spüren, mit der sich Dr. Timm<br />

Schlummer dem Thema „Schulter“<br />

widmet. Das gibt er auch offen zu.<br />

„Es ist mein Steckenpferd“, sagt er,<br />

und dieses Steckenpferd bildet zugleich<br />

einen Schwerpunkt seiner Arbeit.<br />

Ausgerechnet die Schulter? „Gerade<br />

die Schulter“, lacht Schlummer<br />

und erklärt warum dieses Gelenk so<br />

sehr sein Interesse geweckt hat.<br />

„Kein anderes Gelenk ist so komplex“,<br />

sagt er, und deshalb hat es<br />

auch so lange gedauert, bis die<br />

Schulter in das selbstverständliche<br />

Behandlungsspektrum der Orthopädie<br />

aufgenommen wurde. „Als vor<br />

20 Jahren künstliche Hüftgelenke<br />

schon eine gängige Angelegenheit<br />

waren, hatte man die Schulter noch<br />

lange nicht verstanden!“<br />

Das mittlerweile deutlich bessere<br />

Verständnis dieses Gelenks ist der<br />

Tatsache zu verdanken, dass sich<br />

die Schulter hervorragend arthroskopieren<br />

lässt und die technische<br />

Entwicklung der dazu notwendigen<br />

Instrumente voran kam. „Seither<br />

sind Diagnostik und Therapie viel<br />

einfacher geworden“, freut sich der<br />

Orthopäde, der aus vielen Krankengeschichten<br />

weiß, wie einschränkend<br />

Fehlfunktionen gerade der<br />

Schulter für die Patienten sind. „Kein<br />

anderes Gelenk kann so sehr die Lebensqualität<br />

des Patienten beeinträchtigen“,<br />

ist er sich sicher. Denn<br />

bei nahezu allen Bewegungen des<br />

Oberkörpers und der Arme ist immer<br />

auch die Schulter beteiligt. Und<br />

Schonhaltung wäre das Falsche.<br />

„Denn die Schulter neigt dazu, relativ<br />

schnell beleidigt zu sein und zu<br />

versteifen“, erläutert der Mediziner.<br />

Dabei beschränken sich die Probleme<br />

nicht auf den Tag allein, denn<br />

das Schultergelenk entwickelt<br />

schnell auch Entzündungen. Dann<br />

tritt der Schmerz ebenfalls in Ruhe<br />

auf – auch nachts. „Die Folge ist<br />

Schlaflosigkeit, an die sich weitere<br />

Probleme anschließen“, so Dr.<br />

Schlummer. „Tagsüber Schmerzen,<br />

nachts auch – das ist der Grund<br />

warum Schulterpatienten oft extrem<br />

stark belastet sind, auch im Vergleich<br />

zu anderen Patienten“, weiß<br />

er.<br />

Gut also, dass sich die Behandlung<br />

der Schulter, da man sie nun besser<br />

kennt als früher, mittlerweile etabliert<br />

hat und nicht mehr nur an<br />

Symptomen herumgedoktert wird.<br />

„Es ist für die Patienten leichter geworden,<br />

kompetente Orthopäden<br />

und Chirurgen zu finden“, lobt der<br />

Chefarzt die Kollegen. Er selber hat<br />

bereits vor 20 Jahren angefangen<br />

sich intensiv mit der Schulter zu beschäftigen<br />

„weil mich die Schmerzen<br />

der Patienten auch gequält haben,<br />

denn ich konnte ja so richtig<br />

nichts machen“, erinnert er sich. Er<br />

begann bereits zu arthroskopieren,<br />

immer mehr an Bedeutung gewinnt,<br />

werden doch viele Krankenhäuser in<br />

den Großstädten als zu weit entfernt<br />

und – wegen ihrer Größe – oft auch<br />

als zu anonym empfunden.<br />

Das Josephs-Hospital lebt aber<br />

nicht nur von seiner Nähe und der<br />

Nähe des Personals zu den Patienten.<br />

Von vielen geschätzt, von manchen<br />

unterschätzt, bietet es vor allem<br />

auch eine hervorragende medizinische<br />

Versorgung nach aktuellem<br />

Stand der Wissenschaft.<br />

Der Spökenkieker wird Ihnen ab dieser<br />

<strong>Ausgabe</strong> regelmäßig wichtige<br />

Bereiche aus unserem „Krankenhaus<br />

am Rande der Stadt“ vorstellen.<br />

Die Schulter ist extrem komplex<br />

Das Schultergelenk ist für Dr. Timm Schlummer Schwerpunkt und Steckenpferd zugleich<br />

„als das noch nicht so üblich war“,<br />

schmunzelt er.<br />

Das erste wirklich erkannte Krankheitsbild<br />

war das sogenannte „Impingement<br />

Syndrom“, eine knöcherne<br />

Enge direkt oberhalb des<br />

Schultergelenks, die Sehnen und<br />

Muskeln behindert frei in diesem<br />

„Kanal“ zu laufen. Die Folgen: Entzündung,<br />

dadurch Schwellung, dadurch<br />

noch größere Enge. „Ein Teufelskreis<br />

der dazu führt, dass der Patient<br />

den Arm nicht mehr abspreizen<br />

kann, eine Pseudo-Lähmung“, zeigt<br />

der Facharzt die Konsequenzen auf.<br />

„Und das ist vollständig behandelbar!“<br />

– Der Satz bleibt im Raum stehen,<br />

denn angesichts der aufgezeigten<br />

dramatischen Konsequenzen,<br />

scheint es unverständlich, dass es<br />

überhaupt so weit kommen muss.<br />

„Muss es auch nicht“, betont<br />

Schlummer. Wichtig sei die gute Zusammenarbeit<br />

mit den niedergelassenen<br />

Ärzten. Entweder bereits bei<br />

entsprechendem Verdacht, oder<br />

wenn die konservative Therapie<br />

nicht anschlägt. „Wir können die ersten<br />

Verdachtsdiagnosen in unserer<br />

Sprechstunde erhärten und weiterführende<br />

Diagnostik wie MRT und<br />

spezielle Röntgenaufnahmen einbeziehen“,<br />

beschreibt er die Möglichkeiten<br />

des Krankenhausapparats.<br />

Mitunter reicht es aus, die konservative<br />

Therapie anzupassen, aber<br />

selbstverständlich kann man auch<br />

operativ-arthroskopisch herangehen<br />

und den Raum im Gelenk wieder<br />

vergrößern. Ohne dabei weiteren<br />

Schaden anzurichten, wie es früher<br />

mit den Operationen am offenen<br />

Gelenk oft passierte. Dr. Schlummer<br />

kommt noch einmal auf die Zeit vor<br />

der Schulterarthroskopie zurück.<br />

„Es war bei dieser Komplexität einfach<br />

schwierig, die Schulter zu verstehen“,<br />

sagt er. Man merkt ihm an,<br />

dass er froh ist über jedes weitere<br />

Geheimnis, das sein Steckenpferd<br />

„Schulter“ preisgibt. Und froh sind<br />

vor allem auch seine Patienten, die<br />

mit der richtigen Behandlung ein<br />

großes Stück Lebensqualität zurückgewinnen.<br />

Bestenfalls bis hin zur absoluten<br />

Beschwerdefreiheit.<br />

Auch ohne Heilungsmöglichkeit<br />

gut versorgt<br />

Erste Palliativstation der Region im Josephs-Hospital eröffnet<br />

Sie schließt eine große Lücke im<br />

Kreis Warendorf, denn sie ist bislang<br />

die Einzige: Die im April im Josephs-<br />

Hospital eröffnete Palliativstation,<br />

die jetzt in einem ersten Pressegespräch<br />

vorgestellt wurde. .<br />

Prof. Dr. Domagk, Chefarzt der Inneren,<br />

erläutert den Begriff. „Es ist eine<br />

Station für Patienten mit nicht mehr<br />

heilbaren Erkrankungen“, sagt er.<br />

Den Begriff „Sterbestation“ will er so<br />

nicht stehen lassen. Ziel der speziellen<br />

Pflege auf der derzeit 5 Einzelzimmer<br />

umfassenden Station sei es,<br />

den Patienten eine symptomfreie<br />

letzte Lebensphase zu ermöglichen.<br />

„Es gilt, diese Lebenstage nicht nur<br />

mit Lebenszeit, sondern auch mit<br />

Lebensqualität zu füllen“, betont er.<br />

Der ausgebildete Palliativmediziner<br />

kennt die Probleme dieser Fachrichtung.<br />

„Sie kommt im Alltag häufig zu<br />

kurz“, gibt er unumwunden zu. Genau<br />

deshalb sei es wichtig, die Sensibilität<br />

und die Fähigkeiten der medizinisch<br />

und pflegerisch Betreuenden<br />

zu erhöhen.<br />

Dies geschieht über Zusatzausbildungen,<br />

wie sie die ärztliche Leiterin<br />

Dr. Sabine Zöller und Andrea Hoffmann,<br />

die die Pflegekoordination<br />

der Palliativstation inne hat, absolviert<br />

haben. Die Station, deren Einrichtung<br />

drei neue Arbeitsplätze geschaffen<br />

hat, verfügt über sechs<br />

Pflegekräfte und arbeitet mit einem<br />

ganzheitlichen Konzept für Körper,<br />

Geist und Seele. Der Aufenthalt soll<br />

dabei für die Patienten so angenehm<br />

wie möglich werden.<br />

„Ein Teil der Patienten verbleibt ja<br />

nicht dauerhaft hier“, erläutert Frau<br />

Dr. Zöller. Mitunter geht es zunächst<br />

um eine Symptomkontrolle, eine<br />

bessere Schmerztherapie und Therapien<br />

die zwar nicht heilen, aber die<br />

Lebenszeit verlängern und verbessern<br />

können. „Wir wollen so auch die<br />

Zeit, die Patienten zuhause verbringen<br />

können, maximieren und ihre<br />

Krankenhauszeiten minimieren“,<br />

sagt Zöller, die die Zahl der seit April<br />

wieder nach Hause zurückgekehrten<br />

Patienten auf ungefähr ein Drittel<br />

der insgesamt bisher hier behandelten<br />

30 Patienten schätzt.<br />

Doch auch im Krankenhaus müssen<br />

die Patienten nicht allein sein. Besuche<br />

sind zu allen Zeiten möglich,<br />

Übernachtungsmöglichkeiten für<br />

Angehörige stehen zur Verfügung.<br />

„Die Arbeit der Palliativstation darf<br />

auch die Angehörigen nicht außer<br />

acht lassen“, sind sich die Verantwortlichen<br />

einig. Dazu zählen sowohl<br />

Gespräche während des Patientenaufenthaltes,<br />

wie auch eine<br />

weitergehende Betreuung nach dem<br />

Tod, die u.a. über die Krankenhausseelsorge<br />

realisiert werden kann.<br />

Die Station ist zwar räumlich der Inneren<br />

Station angegliedert, wird<br />

aber multiprofessionell und interdisziplinär<br />

betreut. So ist sichergestellt,<br />

dass den Patienten, die ja unter den<br />

unterschiedlichsten Grunderkrankungen<br />

leiden können, in allen medizinischen<br />

Bereichen das bestmögliche<br />

Wissen und die bestmöglichen<br />

Anwendungen zur Verfügung stehen.<br />

Das medizinische und pflegerische<br />

Team wird u.a. ergänzt durch<br />

Psychologen, Sozialarbeiter, Ergound<br />

Entspannungstherapeuten.<br />

Vermittelten im Pressegespräch einen ersten Eindruck von der neuen Palliativstation<br />

im Josephs-Hospital Warendorf, die seit April die ersten Patienten<br />

versorgt hat: Prof. Dr. Dirk Domagk (Chefarzt der Inneren Abteilung),<br />

Dr. Sabine Zöller (ärztliche Leiterin der Palliativstation), Andrea<br />

Hoffmann (Pflegekoordinatorin der Station), Ingrid Krause (Pflegedirektorin)<br />

und Peter Goerdeler (Verwaltungsdirektor) (v.li.)


Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Es gibt viel zu sehen<br />

Auch heuer wird der Frühling, ebenso wie<br />

der Sommer den einen oder anderen Regentag<br />

für uns bereithalten. Wir haben<br />

schon mal recherchiert und finden: eine<br />

kleine oder auch größere Museumstour<br />

lohnt allemal. Allein in Warendorf freuen<br />

sich einige Museen auch über Besucher am<br />

Sonntag. Und von Ahlen bis Telgte gibt es<br />

jede Menge Kunst zu sehen. Am besten<br />

schon mal online schauen, wo es wann eine<br />

Ausstellung gibt.<br />

☺☹ 25 Jahre ICE<br />

Der InterCityExperimental; besser bekannt<br />

als ICE, ist 25 Jahre alt geworden. Eigentlich<br />

hat, beziehungsweise sollte dieser Zug<br />

die Ära der Hochgeschwindigkeitsverbindungen<br />

einleiten. Rechnet man jedoch alle<br />

Verspätungen der letzten zweieinhalb Jahrzehnte<br />

hinzu, darf der ICE erst in drei Jahren<br />

seinen 25. Geburtstag feiern. Auch<br />

wenn wir das nicht nachrechnen konnten,<br />

können wir immerhin bestätigen, dass auf<br />

alljährliche Fahrpreiserhöhungen, ausgefallene<br />

Klimaanlagen und zahllose Endlosbaustellen<br />

Verlass ist.<br />

☺☹ Nicht witzig<br />

Beinah ein Vierteljahrhundert ist es her,<br />

dass die Renten merklich angestiegen sind.<br />

Genau sind es 23 Jahre. Und endlich ist es<br />

soweit: Die Renten steigen im Westen um<br />

ca. 48,- € Brutto und im Osten um 60,- €.<br />

Wie gesagt: Brutto! Uns ist nicht ganz klar<br />

geworden, was die Aussage „die Renten<br />

steigen merklich“ tatsächlich bedeutet. Und<br />

auf die Gefahr der Wiederholung hin: Die<br />

rund 650 Bundestagsabgeordneten bekommen<br />

ab dem Sommer deutlich mehr Geld.<br />

So können sie mit einer Erhöhung von 250<br />

Euro rechnen. Natürlich ganz automatisch<br />

und Jahr für Jahr: mal um die 250 € und<br />

mal auch mehr als 800,- €.<br />

☺ Regional<br />

Zurzeit grassieren jede Menge Ernährungstrends<br />

durchs Internet. Oder aber, da immer<br />

mehr Menschen in den sozialen Netzwerken<br />

aktiv sind, fällt es heuer mehr auf. Und<br />

egal, ob Sie Anhänger von low carb, high<br />

carb oder Paleo sind: wir empfehlen beim<br />

Einkaufen für Ihren persönlichen Ernährungstrend<br />

das Einkaufen zuhause. Regional<br />

und saisonal ist immer eine gute Sache.<br />

Für Mensch und Umwelt und bedient garantiert<br />

jeden Ernährungstrend!<br />

☺ Sommermärchen - Spökenkieker s<br />

Must des Monats<br />

Seit der Weltmeisterschaft 2006 ist das<br />

Wort Sommermärchen fest verknüpft mit<br />

der deutschen Fußballelf. Eine durch und<br />

durch gute Sache, finden wir. Vor wenigen<br />

Tagen hat ja die Fußballeuropameisterschaft<br />

begonnen und egal, ob unsere Elf<br />

auf dem Treppchen stehen wird oder nicht:<br />

sportlich gemeinsam mitfiebern ist die beste<br />

Idee des Sommers. Daumen drücken<br />

und hoffen auf ein Sommermärchen 2016:<br />

unser must des Monats<br />

2 Münsterlandmeistertitel<br />

für die LG Ems<br />

Vordere Reihe v.l.n.r. Alexander Uphoff, Fabian Lange, Mara Villwock,<br />

Emrecan Inam und Moritz Sinnemann. Hintere Reihe v.l.n.r. Lars Frenzel,<br />

Janik Darpe, Henrik Schöneich, Sascha Greshake und Daniel Janzen<br />

Am vergangenen Wochenende fanden<br />

im westfälischen Olfen die diesjährigen<br />

Münsterlandmeisterschaften<br />

statt. Am Samstag starteten die<br />

Jugendlichen und die Erwachsenen,<br />

die Schüler folgten am Sonntag.<br />

Die LG Ems Leichtathleten waren<br />

mit elf Sportlern vertreten und erreichten<br />

auch beachtliche Ergebnisse.<br />

Erfolgreichster Athlet war bei den<br />

Männern der Versmolder Sascha<br />

Greshake, der im Hochsprung mit<br />

übersprungenen 2,02 Metern den<br />

Titel, ebenso auch im 110 m Hürdensprint.<br />

Der 19-jährige Warendorfer Lars<br />

Frenzel wurde im 100 Meter Sprint<br />

mit neuer persönlicher Bestleistung<br />

von 11,73 Sekunden hervorragender<br />

Zweiter und schaffte die B-Norm<br />

für Westfalen.<br />

Einen weiteren Podestplatz mit Platz<br />

drei ersprintete sich über die 110<br />

Meter Hürden der 16-jährige Janik<br />

Darpe (WSU), wobei er mit der Zeit<br />

von 16,53 Sekunden die Qualifikation<br />

für die Westfalenmeisterschaft<br />

schaffte. Die 100 Meter beendete er<br />

mit Platz sieben und die 200 Meter<br />

mit Platz sechs, auch hier erreichte<br />

er die B-Norm.<br />

Die beiden Männer Henrik Schöneich<br />

und Fabian Lange (beide<br />

WSU) belegten im Weitsprung mit<br />

6,10 Meter und 6,08 Meter die<br />

Plätze vier und fünf, Fabian wurde<br />

außerdem noch 5. im 100 m Sprint.<br />

Die 17-jährige Mara Villwock aus<br />

Freckenhorst erlief sich im 100 Meter<br />

Sprint mit 12,94 Sekunden Platz<br />

vier und auch hier die Qualifikationsnorm<br />

für Westfalen, im 200 Meter<br />

Sprint wurde sie Fünfte.<br />

Auch Jacob Höft aus Sassenberg<br />

sprintete über 400 Meter auf Platz<br />

vier mit neuer Bestleistung von<br />

61,98 Sekunden.<br />

Aber auch die anderen Athleten Emrecan<br />

Inam, Daniel Janzen und Moritz<br />

Sinnemann aus Versmold sowie<br />

Alexander Uphoff aus Warendorf belegten<br />

in ihren Sprintläufen sowie im<br />

Weitsprung Top Ten Platzierungen.<br />

Petra Rolf ist Bezirksmeisterin<br />

-mbr- Am letzten Mai-Wochenende<br />

fanden die Bezirksmeisterschaften<br />

Bogen WSB 2016 in Bocholt statt.<br />

Rund 140 Bogenschützen waren angereist,<br />

um die Bezirksmeister in<br />

den jeweiligen Bogen- und Altersklassen<br />

auszuschießen.<br />

Die Schützen des Bogensportvereins<br />

Warendorf waren dabei wieder<br />

einmal erfolgreich und konnten gute<br />

Platzierungen erreichen. Petra Rolf<br />

wurde mit 578 Ringen Bezirksmeisterin<br />

in der Damen Masters Klasse<br />

auf die 60 Meter entfernt stehende<br />

Weitere Informationen zum BSV Warendorf<br />

unter http://www.bsvwarendorf.de<br />

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(djd-p/su). Der Lieblingsplatz zum<br />

Entspannen befindet sich für die<br />

meisten Bundesbürger im eigenen<br />

Garten. Ein gemütliches Plätzchen<br />

zum Relaxen bietet beispielsweise<br />

ein nostalgischer Pavillon aus Metall,<br />

der auch an trüben Tagen den<br />

Aufenthalt im Freien ermöglicht.<br />

Das Portal www.gartenpavillon-noller.de<br />

liefert zahlreiche Inspirationen<br />

dazu. Die handgearbeiteten<br />

Modelle unterschiedlicher Stilrichtungen<br />

kann man nach dem Baukastenprinzip<br />

in Größe und Ausstattung<br />

bis ins Detail selbst zusammenstellen.<br />

35<br />

Neue Standesbeamtin in Beelen<br />

Seit dem 1. Juni gibt es im Beelener Rathaus eine neue Standesbeamtin.<br />

Bürgermeisterin Elisabeth Kammann und Fachbereichsleiter Manuel<br />

Rieping begrüßten Anja Klein aus Sassenberg (Foto Mitte), die für ein<br />

Jahr die bisherige Standesbeamtin Olga Klassen vertreten wird. Frau<br />

Klein ist 43 Jahre alt, verheiratet und hat eine 10 jährige Tochter. Schon<br />

jetzt fühlt sie sich in Beelen sehr wohl: „Ich freue mich sehr auf meine<br />

neue Aufgabe und bin gerne nach Beelen gekommen. Am vergangenen<br />

Samstag hatte ich schon den ersten Trauungstermin.“<br />

Im Garten relaxen<br />

Nostalgische Pavillons schützen vor Sonne, Wind und Regen<br />

Im geschlossenen Pavillon ist es<br />

bei jedem Wetter gemütlich. Foto:<br />

djd-p/gartenpavillon-noller.de

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