Psychotherapeutenbündnis Baden-Württemberg zur KV-Wahl 2016
Psychotherapeutenbündnis Baden-Württemberg aus bvvp, DGPT
Psychotherapeutenbündnis Baden-Württemberg aus bvvp, DGPT
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<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />
IHRE WAHL<br />
INFOS <strong>2016</strong><br />
- BW<br />
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VERSCHAFFEN SIE SICH GEHÖR<br />
GEBEN SIE UNS IHRE<br />
STIMMEN<br />
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LIEBE KOLLEGINNEN,<br />
LIEBE KOLLEGEN,<br />
die Versorgungslandschaft verändert sich: Sprechstunden, Akutversorgung,<br />
Terminvergabe stellen, Selektivverträge – wir setzen uns dafür ein, dass eine qualitativ<br />
hochwertige psychotherapeutische Versorgung für alle Patienten erhalten bleibt.<br />
Voraussetzung dafür sind gute wirtschaftliche und organisatorische Rahmenbedingungen<br />
für die niedergelassenen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten. Der durch die<br />
Psychotherapierichtlinien vorgegebene Rahmen darf durch die Kürzung von Sitzungskontingenten<br />
oder Therapiezwangspausen nicht eingeschränkt werden. Dafür brauchen<br />
wir eine politisch starke und von privatwirtschaftlichen Interessen unabhängige <strong>KV</strong> als<br />
unsere Interessenvertretung.<br />
In den nächsten Tagen erhalten Sie die <strong>Wahl</strong>unterlagen<br />
• für die <strong>Wahl</strong> <strong>zur</strong> Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung<br />
<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> und<br />
• für die <strong>Wahl</strong> der Bezirksbeiräte.<br />
Die Mitglieder der Verbände des <strong>Psychotherapeutenbündnis</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />
engagieren sich seit vielen Jahren in der Vertreterversammlung in der Kassenärztlichen<br />
Vereinigung, in Ausschüssen und als Bezirksbeiräte. Sie vertreten Ihre Interessen und<br />
bringen Kompetenzen und Erfahrungen aus vielen Gremien mit.<br />
Geben Sie alle fünf Stimmen den Kandidaten der Liste<br />
„<strong>Psychotherapeutenbündnis</strong> BW“ und wählen Sie die Kandidaten des<br />
<strong>Psychotherapeutenbündnis</strong> in die Bezirksbeiräte!<br />
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WER WIR SIND UND<br />
WOFÜR WIR STEHEN<br />
Das <strong>Psychotherapeutenbündnis</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> ist der Zusammenschluss der<br />
einfl ussreichsten Berufsverbände der Psychotherapeuten des Landes. Unser Bündnis ist<br />
bestens vernetzt und in den wichtigen Gremien der <strong>KV</strong>-Selbstverwaltung für Ihre Interessenvertretung<br />
aktiv. Wir pfl egen gute Kontakte zu den politischen Entscheidungsträgern<br />
in der <strong>KV</strong> ebenso wie zu den Mitarbeitern in der <strong>KV</strong>-Verwaltung. Außerdem engagieren wir<br />
uns im Unabhängigen Fachausschuss Psychotherapie (UFA) – dem Gremium, das wichtige<br />
Stellungnahmen zu relevanten Themen der psychotherapeutischen Versorgung erarbeitet.<br />
• Wir vertreten die Interessen von PP und KJP aller zugelassenen Richtlinienverfahren.<br />
• Wir setzen uns für die Belange von niedergelassenen und angestellten Kolleginnen<br />
und Kollegen in Einzelpraxen, Berufsausübungsgemeinschaften und Medizinischen<br />
Versorgungszentren ein.<br />
• Wir kooperieren eng mit den ärztlichen Psychotherapeuten in der <strong>KV</strong>BW.<br />
- BW<br />
Berufsverband der<br />
Vertragspsychotherapeuten<br />
<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />
Deutsche Gesellschaft<br />
für Psychoanalyse,<br />
Psychotherapie,<br />
Psychosomatik und<br />
Tiefenpsychologie e.V.<br />
Vereinigung Analytischer<br />
Kinder- und<br />
Jugendlichen-Psychotherapeuten<br />
e.V.<br />
Verband Psychologischer<br />
Psychotherapeutinnen<br />
und Psychotherapeuten<br />
im BDP e.V.<br />
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WAS WIR FÜR SIE SCHON<br />
GELEISTET HABEN.<br />
In der vergangenen <strong>Wahl</strong>periode haben wir viel für Sie erreicht:<br />
• Einvernehmliche Regelungen mit der<br />
<strong>KV</strong>BW <strong>zur</strong> Durchführung von Musterklageverfahren<br />
für eine angemessene Vergütung<br />
psychotherapeutischer Leistungen.<br />
Jeder Widerspruchsführer kann jetzt von<br />
Nachzahlungen profitieren ohne selbst<br />
klagen zu müssen.<br />
• Transparente und sinnvolle Regelungen<br />
bei der Weitergabe einer Psychotherapiepraxis,<br />
um die Versorgung der Patienten<br />
durch den Erhalt der Praxen aufrecht zu<br />
erhalten und jungen Kolleginnen und Kollegen<br />
die Chance auf eine Niederlassung<br />
zu sichern.<br />
• Intensiver Austausch mit dem <strong>KV</strong>-Vorstand<br />
zu allen Fragen der Nachvergütung<br />
und <strong>zur</strong> rechtlichen Behandlung von<br />
Widersprüchen und Klagen.<br />
• Stabilisierung der Restleistungen durch<br />
Wahrung der 80 %-Quote bis Oktober<br />
2015.<br />
• Härtefallregelungen <strong>zur</strong> Minderung der<br />
finanziellen Belastungen durch die<br />
Anschubfinanzierung der Notfalldienstpraxen.<br />
• Abschluss eines Add-on-Vertrags für<br />
Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen<br />
mit der Techniker Krankenkasse<br />
<strong>zur</strong> präventiven Arbeit mit Kindern<br />
schwer kranker Eltern.<br />
• Entschiedener und erfolgreicher Einsatz<br />
für die freie Meinungsäußerung und<br />
gegen Maulkörbe in der politischen Diskussion<br />
um Versorgungskonzepte.<br />
• Abwendung einer für Psychotherapiepraxen<br />
nachteiligen Finanzierung des<br />
Notfalldienstes ausschließlich durch<br />
Kopfpauschalen.<br />
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DAS PSYCHOTHERAPEUT<br />
BADEN-WÜRTEMBERG S<br />
Für eine stabile und von privatwirtschaftlichen<br />
Interessen unabhängige Vertretung der Anliegen<br />
psychotherapeutischer Praxen.<br />
Für eine Stärkung der Freiberuflichkeit mit einer starken<br />
selbst verwalteten <strong>KV</strong> in den Händen der ÄrztInnen,<br />
der Psychologischen PsychotherapeutInnen und der<br />
Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen.<br />
Für ein funktionierendes und starkes <strong>KV</strong>-System mit<br />
demokratisch gewählten Gremien. Wir kämpfen für<br />
eine Besetzung des Beratenden Fachausschusses<br />
Psychotherapie mit kompetenten Fachleuten. Wir<br />
lehnen die finanzielle und politische Aushöhlung der<br />
Selbstverwaltung ab.<br />
Für eine kritische Prüfung von Selektiv-Verträgen:<br />
Sie müssen <strong>zur</strong> Versorgungsverbesserung beitragen<br />
und den besonderen Qualitätsanforderungen an die<br />
psychotherapeutische Tätigkeit Rechnung tragen.<br />
Privatwirtschaftliche Interessen dürfen die Idee und<br />
das Funktionieren des Kollektivvertragssystems nicht<br />
gefährden. Für Selektivverträge mit der <strong>KV</strong> als Vertragspartner.<br />
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EUTENBÜNDNIS<br />
SETZT SICH EIN:<br />
Für den Erhalt von Psychotherapie-Praxen: Die Weitergabe<br />
an junge KollegInnen muss auch in nominell<br />
überversorgten Gebieten möglich sein. Es darf keine<br />
Verschlechterung der Versorgung durch den zwangsweisen<br />
Entzug oder den Aufkauf von Praxissitzen<br />
geben.<br />
Für bessere Honorarregelungen und eine angemessene<br />
Vergütung: Ein weiteres Absinken der Vergütung für die<br />
Restleistungen muss verhindert werden. Hier muss die<br />
<strong>KV</strong>BW ihren Handlungsspielraum nutzen.<br />
Für eine sinnvolle Umsetzung der gesetzlichen Regelungen<br />
zum niederschwelligen Zugang <strong>zur</strong> Psychotherapie.<br />
Für den Erhalt des Erstzugangsrechts des<br />
Patienten.<br />
Für die Berücksichtigung der spezifischen Arbeits -<br />
weise von Psychotherapiepraxen bei der Umsetzung<br />
der Terminservicestelle.<br />
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UNSERE<br />
SPITZENKANDIDATEN<br />
Sie haben für die <strong>Wahl</strong> insgesamt fünf Stimmen. Sie können einzelnen KandidatInnen<br />
dabei bis zu drei Stimmen geben. Die Summe aller Stimmen für eine Liste entscheidet darüber,<br />
wie viele der 5 Sitze in der Vertreterversammlung die Liste bekommt. Jede Stimme,<br />
die Sie KandidatInnen auf der Liste geben, hat also Wirkung! Sie sind an die Reihenfolge<br />
der <strong>Wahl</strong>bewerberInnen auf der Liste nicht gebunden.<br />
Stärken Sie mit Ihrer Stimmabgabe insbesondere unsere Spitzenkandidaten<br />
und denken Sie an die <strong>Wahl</strong>frist: Spätestens bis zum 26. Juli <strong>2016</strong> muss Ihr <strong>Wahl</strong>brief<br />
beim Landeswahlausschuss eingetroff en sein!<br />
DIPL.-PSYCH. ULRIKE BÖKER<br />
Niedergelassen als Verhaltenstherapeutin in Reutlingen. Berufspolitisch aktiv als Vorstandsmitglied<br />
des bvvp auf Regional-, Landes- und Bundesebene. Mitgliedschaft im Beratenden<br />
Fachausschusses der KBV in Berlin ebenso wie im Fachbeirat für das Praxis-Panel des ZI (ZIPP).<br />
Stellvertretendes Mitglied des Zulassungsausschusses in Südwürttemberg, außerdem ehrenamtliche<br />
Richterin am Sozialgericht. Als Delegierte der Landespsychotherapeutenkammer auch<br />
im Berufsrecht erfahren.<br />
Sie hält durch die Organisation von Stammtischen und über persönliche Beratungen, insbesondere<br />
rund um Zulassungsrecht und Honorarpolitik, engen Kontakt zu den niedergelassenen<br />
Kolleginnen und Kollegen. Neben dieser Basisnähe und den Erfahrungen aus eigener Praxistätigkeit<br />
sind Vernetzung und Kooperation sowie demokratische Legitimation Grundsätze ihrer<br />
berufspolitischen Arbeit.<br />
Verbandszugehörigkeit: bvvp-BW<br />
UWE KELLER<br />
Niedergelassen als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut mit den Fachkunden Analytische<br />
Psychotherapie und Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie in Sindelfi ngen. Bundesvorsitzender<br />
der VAKJP. Mitglied in der Vertreterversammlung der <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>,<br />
Psychotherapeutisches Mitglied des Bezirksbeirats der Bezirksdirektion Stuttgart, Vertreter der<br />
Psychotherapeuten im Zulassungsausschuss Nordwürttemberg, Mitglied im Beratenden Fachausschuss<br />
der KBV sowie ständiger Berater (KJP) der KBV im Gemeinsamen Bundesausschuss<br />
in Berlin. Lehrbeauftragter für Sozialrecht am Psychoanalytischen Institut Stuttgart.<br />
Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut in der eigenen Praxis, als Mitglied des Psychoanalytischen<br />
Instituts Stuttgart und als Bundesvorsitzender der VAKJP ist er mit den Gegebenheiten<br />
einer psychotherapeutischen Praxis bestens vertraut. Dieses Wissen und diesen Rückhalt<br />
bringt er gestaltend in seine berufspolitische Arbeit für alle Psychotherapeuten ein.<br />
Verbandszugehörigkeit: VAKJP<br />
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DR. PHIL. DIPL.-PSYCH.<br />
DANIEL WEIMER<br />
Niedergelassen als Psychoanalytiker und Psychologischer Psychotherapeut (AP & TP) in Mannheim.<br />
Auf Bundesebene stellvertretender DPT-Delegierter für Dr. Dietrich Munz, Mitglied der<br />
PP-AG und der AG <strong>zur</strong> Reform des PsychThG der DGPT sowie des Ausschusses Gesundheitsund<br />
Berufspolitik der DPV. Seit 10 Jahren Mitglied der Vertreterversammlung der LPK-BW und<br />
des DGPT-Landesvorstands, je vier Jahre Mitglied bzw. Vorsitzender des QS-Ausschusses der<br />
LPK-BW. Dozent und Supervisor am DPV-Institut Heidelberg und PTG-Prüfer für die analytisch<br />
begründeten Verfahren. Seit 2002 in einem verfahrensübergreifenden Qualitätszirkel, kennt AP-,<br />
TP- und VT-Belange aus erster Hand.<br />
Autor der Artikel „Psychoanalyse“ und „Psychoanalytische Beziehungstheorie“ im 2015 bei<br />
Suhrkamp erschienenen Kompendium psychologischer Theorien. Sein Einsatz gilt besonders<br />
dem Schutz der therapeutischen Beziehung, der Freiberuflichkeit und des Solidaritätsprinzips<br />
sowie dem Erhalt des Verfahrensbezugs und der Institute.<br />
Verbandszugehörigkeit: DGPT, DPV<br />
DR. RER. SOC. DIPL.-PSYCH.<br />
PETER BAUMGARTNER<br />
Niedergelassen als Verhaltenstherapeut in Offenburg. Vorsitzender des bvvp-BW, stellvertretender<br />
Vorsitzender im vvps. Bezirksbeirat In der <strong>KV</strong>-Bezirksdirektion Freiburg und Mitglied im<br />
Sicherstellungsausschuss.<br />
Mitglied der Vertreterversammlung der Landespsychotherapeutenkammer und Delegierter<br />
zum Deutschen Psychotherapeutentag. Durch persönliche Beratungen von Kolleginnen und<br />
Kollegen als Mitglied des Bezirksbeirats und als Veranstaltungsleiter zu Themen der Niederlassung<br />
und Praxisführung ist er mit den Belangen von Einzelpraxen und von verschiedenen<br />
Praxis- Kooperationsformen bestens vertraut.<br />
Verbandszugehörigkeit: bvvp-BW, DVT<br />
MAG.RER.NAT. DIPL.-PSYCH.<br />
MATHIAS HEINICKE<br />
Nach dem Psychologiestudium in Österreich Therapieausbildung in Köln, seit 2010 niedergelassen<br />
als Verhaltenstherapeut in Schwäbisch Gmünd und Stuttgart. Daneben engagiert in<br />
ambulanten Patientenschulungen für asthmakranke Kinder. Durch seine Praxistätigkeit in einer<br />
fachübergreifenden und überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft sehr gut mit den Möglichkeiten<br />
und Schwierigkeiten neuer Kooperationsformen im Praxisalltag vertraut. Berufspolitisch<br />
aktiv als Vorsitzender des VPP in <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> und im Ausschuss „Ambulante Versorgung“<br />
der LPK-<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>.<br />
Verbandszugehörigkeit: VPP im BDP, bvvp-BW, AG Asthmaschulung<br />
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WEITERE KANDIDATEN<br />
DIPL.-PSYCH. BIRGITT LACKUS-REITTER<br />
Niedergelassen als Verhaltenstherapeutin in Heidelberg, Mitglied des Bezirksbeirats der Bezirksdirektion<br />
Karlsruhe und des Zulassungsausschusses Nordbaden, Vorsitzende des Verbands<br />
der Vertragspsychotherapeuten Nordbaden (VVPN), Vorstandsmitglied des Berufsverbands<br />
der Vertragspsychotherapeuten <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> (bvvp-BW), Vorstandsmitglied und Rechnungsführerin<br />
der LPK-BW, Delegierte der LPK-BW zum Deutschen Psychotherapeutentag,<br />
Lehrtherapeutin und Supervisorin für Verhaltenstherapie.<br />
Verbandszugehörigkeit: bvvp-BW, DVT<br />
MARTIN KLETT<br />
AKJP, AP/TP. Vizepräsident der Landespsychotherapeutenkammer, Delegierter der LPK im<br />
Deutschen Psychotherapeutentag, Mitglied der Kommission Zusatzqualifikation der BPtK.<br />
Dozent und Supervisor am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Freiburg. Vorstandsmitglied<br />
im bvvp/bvvp-BW und im vvps.<br />
Verbandszugehörigkeit: bvvp-BW, VAKJP<br />
DIPL.-SOZ.PÄD. (BA) DOROTHEA GROSCHWITZ<br />
Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis in Stuttgart-Bad<br />
Cannstatt seit 2000. Dozentin, Supervisorin und Mitarbeiterin in der Ambulanz für Kinder und<br />
Jugendliche am C.G.Jung - Institut Stuttgart. Seit 2009 Mitglied der Vertreterversammlung und<br />
des Ausschuss „Psychotherapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen“ der Landespsychotherapeutenkammer<br />
<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>. Stellvertretende Ausschussvorsitzende des<br />
KJP-Ausschuss seit 2014.<br />
Verbandszugehörigkeit: VAKJP, DGAP<br />
DIPL.-PSYCH. SILKE VON TILING<br />
Niedergelassen seit 1.7.2015 in Dossenheim. Ich weiß, was es heißt, nach einer langjährigen<br />
und intensiven Ausbildung nicht unbedingt die Aussicht auf eine Niederlassung in einer eigenen<br />
Praxis zu haben. Daher möchte ich mich für den Erhalt von Niederlassungsmöglichkeiten für<br />
meine KollegInnen innerhalb des Kassensystems einsetzen. Zudem möchte ich mich für den<br />
Erhalt der fachpsychotherapeutischen Weiterbildung an einem Heimatinstitut <strong>zur</strong> Entwicklung<br />
einer grundlegenden therapeutischen Haltung & Identität einsetzen.<br />
Verbandszugehörigkeit: DGPT, VVPN<br />
DIPL.-PÄD. TRUDI RAYMANN<br />
AKJP in eigener Praxis in Stuttgart. Vorstand des Verbands der Vertragspsychotherapeuten<br />
Nordwürttemberg VVPNW und des bvvp-BW. Mitglied der Vertreterversammlung der Landespsychotherapeutenkammer<br />
BW, Vorsitzende des Berufsordnungsausschusses und Mitglied<br />
des KJP-Ausschusses; Mitautorin der LPK-Versorgungsstudie, Schwerpunkte: Berufsrecht,<br />
Psychotherapeutische Versorgung, Mitgliederberatung.<br />
Verbandszugehörigkeit: bvvp-BW, VAKJP<br />
DIPL.-PSYCH. DIPL.-MUSIKTHERAPEUTIN SABINE HERMANN<br />
Psychoanalytikerin; seit 2013 in niedergelassen in eigener Praxis in Freiburg. Systemische Therapeutin<br />
(SG). Davor Forschungstätigkeit in der Psychotherapieforschung und langjährige Tätigkeit<br />
als systemische Paar- und Familientherapeutin. Vorstandsmitglied im vvps, Delegierte der LPK,<br />
Vorsitzende des QS-Ausschusses der LPK.<br />
Verbandszugehörigkeit: bvvp-BW<br />
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DIPL.-PSYCH. ANDREAS WERNING<br />
Psychoanalytiker, seit 1999 in eigener Praxis in Reutlingen, zuvor langjähriger Mitarbeiter der<br />
Psychiatrie und Kinder-und Jugendpsychiatrie Tübingen; momentan Vorstandsmitglied des<br />
VVPSW, stellvertretender Vorsitzender der Psychoanalytischen Arbeitsgemeinschaft Stuttgart-<br />
Tübingen (DPV), Delegierter der Vertreterversammlung der LPK BW sowie Mitglied im LPK-<br />
Ausschuss für Aus-Fort- und Weiterbildung.<br />
Verbandszugehörigkeit: bvvp-BW , DPV/IPV, DGPT<br />
MICHAEL HOFFMANN<br />
Analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Mitglied im Institut für analytische<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Heidelberg. Niedergelassen seit 1993. Berufspolitisch<br />
aktiv seit 1998, Mitglied im Landesvorstand der VAKJP, seit 2008 Landesvorsitzender der<br />
VAKJP. Arbeit in der <strong>KV</strong>: Berufungsausschuss für besondere spezialärztliche Versorgung. Arbeit<br />
in der LPK: seit 2012 Mitglied im Ausschuss Ambulante Versorgung.<br />
Verbandszugehörigkeit: VAKJP, bvvp-BW<br />
DIPL.-PSYCH. PETRA SITTA<br />
TfP und Psychoanalyse, seit 2008 niedergelassen in eigener Praxis in Freiburg. Davor<br />
langjährige Forschungstätigkeit in der Psychotherapieforschung und Klinische Psychologin<br />
an der Uniklinik Freiburg und der Uexküllklinik. Vorstandsmitglied im vvps, Verband der<br />
Vertragspsychotherapeuten in Südbaden, Vorstandsmitglied im Förderverein Aus- und<br />
Weiterbildung in Psychoanalytischer und Tiefenpsychologischer Psychotherapie.<br />
Verbandszugehörigkeit: bvvp-BW, DGPT<br />
DIPL.-PSYCH. KERSTIN LINDNER<br />
Als Psychoanalytikerin in Stuttgart niedergelassen. Mitglied des Vorstands, Ambulanzleiterin<br />
und Assistenzdozentin im Psychoanalytischen Institut Stuttgart. Berufserfahrung in Kinderklinik,<br />
Psychiatrie und in Psychologischer Beratungsstelle.<br />
Meine berufspolitischen Interessen richten sich auf grundlegende Fragen der ambulanten<br />
Versorgung, wie Kooperation unterschiedlicher Versorgungsstrukturen und Fragen den<br />
psychotherapeutischen Nachwuchs betreffend.<br />
Verbandszugehörigkeit: DGPT, bvvp-BW<br />
DR. DIPL.-PSYCH. GERD BLASER<br />
Niedergelassen als Psychoanalytiker und Verhaltenstherapeut in eigener Praxis seit 2001<br />
(in Ravensburg seit 2013). Davor klinische Tätigkeit in der Studentenberatung, stationären<br />
Psychotherapie, Lehre und Forschungstätigkeit mit den Schwerpunkten Psychotherapieprozess-<br />
und Versorgungsforschung an den Universitäten Ulm und Leipzig. 2. Vorsitzender<br />
im Verband der Vertragspsychotherapeuten Südwürttemberg (VVPSW) und Bezirkssprecher<br />
Ravensburg.<br />
Verbandszugehörigkeit: VVPSW, bvvp-BW<br />
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FRAGEN?<br />
Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu unserem Programm oder<br />
unseren KandidatInnen haben, sprechen Sie uns einfach an:<br />
<strong>Psychotherapeutenbündnis</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />
Moselstraße 68 | 70376 Stuttgart<br />
Telefon: 0711 460517591<br />
E-Mail: wahlen<strong>2016</strong>@psychotherapeutenbuendnis-bw.de<br />
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