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jetzt € 1.699 - H2 Hirner Touristik

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Ausgabe 1/11, 6. Jahrgang<br />

www.magazin-steiermark.at<br />

Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt | VNR 06A036599 | Benachrichtigungspostamt: 8130 Frohnleiten Februar<br />

<strong>H2</strong> <strong>Hirner</strong> <strong>Touristik</strong><br />

Ihr Reisebüro im Raum Steiermark Mitte<br />

Seite 21<br />

Sprachferien für Jugendliche<br />

<strong>H2</strong> Sport.Sprachen Angebot<br />

Watashi no Nihon<br />

Mein Japan in Frohnleiten<br />

Seite 22<br />

Seite 24<br />

Steiermark Mitte


Mehr als<br />

einGolf<br />

Hotel...<br />

Der Murhof ist ein Ort mit Geschichte und Tradition.<br />

Er besticht nicht nur mit einer herrlichen Golfanlage, sondern<br />

sorgt mit seinem einmaligen Ambiente auch für eine beeindruckende<br />

Kulisse bei Firmenveranstaltungen und privaten Feierlichkeiten.<br />

Mit bis zu 140 Sitzplätzen im Veranstaltungsaal (Tenne) und 50<br />

Sitzplätzen im Restaurant bietet das Golf Hotel für große und kleine<br />

Feierlichkeiten den idealen Rahmen:<br />

• Seminare, Workshops, Vorträge<br />

• Betriebsausfl üge, Firmenevents, Weihnachtsfeiern<br />

• Taufen, Erstkommunionen, Firmungen<br />

• Private Jubiläen, Geburtstagsfeste und Hochzeiten<br />

Ihr Geschäftsessen<br />

am Murhof<br />

Pfl egen Sie Ihre Geschäfts- und Kundenkontakte in entspannter<br />

Atmosphäre und genießen Sie dabei kulinarische Köstlichkeiten der<br />

Murhofer Küche. Küchenchef und Obmann des Cercle des Chefs Graz,<br />

Harald Herbst, hat sich insbesondere der regionalen Feinschmeckerküche<br />

verschrieben und legt auf die Verwendung steirischer Qualitätsprodukte<br />

höchsten Wert.<br />

Ihre Anfrage richten Sie bitte an<br />

Mag. Elke Schneefl ock: 03126/3000 86, schneefl ock-murhof@golf.at oder<br />

Manuela Leitner: 03126/3000 87, leitner-murhof@golf.at<br />

TIPP: Auf unserer Fotogalerie unter www.golfhotel-murhof.at fi nden Sie die schönsten Schnappschüsse unserer Feierlichkeiten und Veranstaltungen.<br />

Das perfekte Geschenk<br />

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Tel.: 03126/3000<br />

Golf Restaurant Murhof ∙ 8130 Frohnleiten, Adriach 53<br />

www.golfhotel-murhof.at ∙ Tel. 03126 3000<br />

Fotos: GEPA Pictures, privat


Alle wollen singen<br />

Geschätzte LeserInnen!<br />

Bereits 2010 habe ich den Song-Contest<br />

zum Inhalt einer meiner Vorwörter gemacht. Als<br />

Edelfan von Gary Lux, Simone und Co. komme ich wieder<br />

nicht am Thema vorbei. Der Medien-Hype ist zudem groß.<br />

Es wird um SMS gekämpft und gevotet was das Zeug hält.<br />

Keine ORF-Sendung ist davor sicher.<br />

Dubiose Lichtgestalten wie Österreichs Ausgabe von Little<br />

Richard (Richard Klein) oder Alf Poier (dem wohl sonst<br />

der Schmäh ausgeht) verdecken dabei den Blick auf echte<br />

Musiker, die mitunter gute Chancen in Düsseldorf hätten.<br />

Bei allem Verständnis für einen guten Schmäh ist das<br />

schade.<br />

Ach ja und was unseren Ex-Minister betrifft. Da sagte ich,<br />

ihn bringe keiner zum Singen. Falsch gedacht, <strong>jetzt</strong> hat er<br />

von sich aus losgelegt. Eine erste Kostprobe? In jedem Fall<br />

war das Gebotene aber textlich sehr seicht. Naive Liedchen<br />

à la „Ein bisschen Frieden“ gesungen im blütenweißen<br />

Hemd berechtigen weder zur Contest-Teilnahme noch zur<br />

Aufnahme bei den „White Stars“. Aber man darf gespannt<br />

sein, wie viel KHG noch dazulernt bzw. preisgibt.<br />

Das meint Ihr<br />

Christoph Stadlhofer<br />

(Chefredakteur)<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

04 Gemeinde Spezial<br />

04 Generationswechsel in Deutschfeistritz<br />

20 Wirtschaft<br />

26 Romantisches Winter Wonnen Land<br />

31 Szenario<br />

40 Sport & Freizeit<br />

Gewinnspiel<br />

Wir verlosen ein Galamenü für 2 Personen.<br />

Mail an: redaktion@magazin-steiermark.at bis 10.2.2011


Gemeinde Spezial<br />

Michael Viertler: Vor einem Jahr noch Zuschauer – bald im Chefsessel.<br />

Generationenwechsel in Deutschfeistritz<br />

Langzeitbürgermeister macht Bäckermeister Platz<br />

In einer Parteisitzung hat die ÖVP<br />

Deutschfeistritz die Weichen für<br />

ihre Zukunft gestellt. Wie DMSM aus<br />

Insiderkreisen bekannt wurde, wird es<br />

noch im März 2011 zu einer personellen<br />

Veränderung am Bürgermeistersessel<br />

kommen. Michael Viertler wird<br />

neuer Ortschef.<br />

In den vergangenen Monaten hatte es<br />

immer wieder interne Spannungen und<br />

Differenzen innerhalb der ÖVP-Ortspartei<br />

gegeben. Entscheidend dafür waren<br />

wohl die schmerzlichen Stimmenverluste<br />

der Schwarzen bei der Gemeinderatswahl<br />

im März 2010. Michael Viertler hingegen<br />

konnte 300 Vorzugsstimmen für<br />

sich verbuchen und ging so als geheimer<br />

Sieger aus dieser Wahl hervor.<br />

4 Das Magazin Februar 2011<br />

Spätestens da begannen die Diskussionen<br />

über einen Wechsel an der Parteispitze.<br />

Hubert Platzer, der Deutschfeistritz<br />

über viele Jahre erfolgreich geführt hat,<br />

wollte aber nicht so einfach Platz machen<br />

am Chefsessel. Was folgte war eine Art<br />

Provinzposse, deren Ausgang nun in<br />

der Parteisitzung Mitte Jänner festgelegt<br />

wurde. Platzer tritt mit Anstand noch im<br />

März – den genauen Termin wird er noch<br />

fixieren – zurück und Viertler, er ist auch<br />

Wirtschaftsbundobmann in der Marktgemeinde,<br />

wird neuer Bürgermeister. So<br />

wurde es zumindest in dieser Versammlung<br />

beschlossen.<br />

Natürlich haben wir versucht, ein kurzes<br />

Interview mit dem scheidenden Bürgermeister<br />

zu machen. Dieser hat uns jedoch<br />

auf Mitte Feber vertröstet. Dann wisse er<br />

mehr, wie er meinte und er möchte die<br />

Bevölkerung nicht verunsichern. Sollte<br />

sich dann etwas Neues ergeben haben,<br />

werden wir natürlich gerne in unserer<br />

März-Ausgabe darüber berichten. Michael<br />

Viertler hingegen, wird erst dann für Interviews<br />

zur Verfügung stehen, wenn die<br />

Brötchen gebacken sind. ÖVP Ortsparteiobmann<br />

Werner Höller hofft natürlich auf<br />

eine ruhige Übergabe und ein allgemeines<br />

Sammeln in der Partei.<br />

Die Räder werden sich trotzdem weiterdrehen in Deutschfeistritz.<br />

Bürgermeister Hubert Platzer bereitet eine ordnungsgemäße<br />

Übergabe der Amtsgeschäfte vor.


Anton hoch 3<br />

Steinmetz Hinterleitner geht<br />

in die 3. Generation<br />

Am 1. Jänner dieses Jahres hat<br />

Anton Hinterleitner seinen<br />

Traditionsbetrieb an seinen<br />

Sohn, natürlich auch Anton,<br />

übergeben. Der Senior hatte<br />

das Geschäft ursprünglich<br />

von seinem Vater – ja richtig<br />

– auch Anton, im Jahre 1989<br />

übernommen. Gegründet<br />

wurde der Steinmetzbetrieb<br />

im Jahr 1959, wo man mit einem<br />

kleinen Grundstück samt<br />

Holzhütte begonnen hat. Zwischenzeitlich<br />

beschäftigte das<br />

Unternehmen sogar 10 Mitarbeiter<br />

und bildete Lehrlinge<br />

aus. Mit der Übergabe an<br />

Anton III, der schon jahrelang<br />

im elterlichen Betrieb tätig<br />

war, wird das Unternehmen in<br />

die zweite Jahrhunderthälfte<br />

geführt.<br />

Vater und Mutter bleiben<br />

an Bord<br />

Na so ganz aufhören wird<br />

er nicht, der Anton II. „Ich<br />

werde schon noch mithelfen,<br />

dort wo ich gebraucht werde<br />

und meine Erfahrung gefragt<br />

ist“, meint der jetzige Senior.<br />

Frau Angela Hinterleitner,<br />

die Senior-Chefin, wie man<br />

zu sagen pflegt, wird auch<br />

weiter für die Buchhaltung<br />

verantwortlich zeichnen. Dass<br />

die beiden Eltern den Junior<br />

unterstützen werden, ist bei<br />

den Hinterleitners sprichwörtlich<br />

in Stein gemeißelt.<br />

Grabmäler und mehr<br />

Den Schwerpunkt des Unternehmens,<br />

das direkt neben<br />

dem Frohnleitner Friedhof<br />

liegt, bildet der Grabmalbereich.<br />

In der Verarbeitung und<br />

Bearbeitung von Naturstein<br />

ist man auch im Wohnsektor<br />

tätig, dort sowohl im Außen-<br />

als auch im Innenbereich.<br />

Die Firma verfügt auch über<br />

Erfahrung und Know-how in<br />

der Denkmalpflege und bei<br />

Kirchenrenovierungen.<br />

Anton II vor Anton III: Ein Stein vom Senior<br />

kunstvoll gefertigt, wird vom Junior verkauft.<br />

Gemeinde Spezial<br />

Februar 2011 Das Magazin 5


Gemeinde Spezial<br />

Saftige Gebührenerhöhung erschüttert Semriach<br />

Gemeindeführung beruft sich auf Forderung der Landesregierung<br />

Steigende Gemeindeabgaben bewegen<br />

derzeit die Bürger in vielen<br />

Gemeinden von Steiermark Mitte. So<br />

auch in der Marktgemeinde Semriach.<br />

In der Bürgermeisterinformation<br />

11/2010 kündigte Ortsboss Ing. Jakob<br />

Taibinger eine markante Erhöhung<br />

der Abwassergebühren an. Das macht<br />

klarerweise nicht alle froh.<br />

Seit dieser Ankündigung schrillen<br />

bei Max Trattner, Eigentümer des<br />

gleichna- migen Trattnerhofes, die<br />

Alarmglocken. Er ärgert<br />

sich über die deutlichen<br />

Anhebungen, die laut<br />

Bürgermeisterinfo 80 Prozent<br />

betragen. Die Kanalgrundgebühr<br />

liegt bei<br />

140 Euro jährlich, die<br />

„Da wird nicht gespart sondern<br />

belastet“: Max Trattner.<br />

FOTOGRAFIE WORKSHOP<br />

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Kursort: Studio Sporer & Lunghammer<br />

in 8121 Deutschfeistritz, Grazerstraße 93<br />

Kanalbenützungsgebühr bei 2,60 Euro<br />

pro Kubikmeter. „Das kann man nicht<br />

einfach so hinnehmen“, wettert Trattner.<br />

Die Gemeinde beruft sich auf eine Landesforderung,<br />

den Gebührenhaushalt<br />

kostendeckend zu führen. Sollte dies<br />

nicht der Fall sein, werden alle Bedarfszuweisungen<br />

gestrichen. Sich dahinter<br />

zu verstecken, ist für Trattner nicht<br />

akzeptabel. „Man kann nicht ständig<br />

Leistungen kürzen und gleichzeitig Preise<br />

erhöhen, das wäre so, wie wenn ich im<br />

Gasthaus das Schnitzel halbiere und<br />

teurer verkaufe. Da wird bald kein Gast<br />

mehr kommen“, so der Unternehmer, der<br />

um Wettbewerbsnachteile für sich und<br />

Verschlechterungen für alle Semriacher<br />

fürchtet.<br />

Öffentliche Hand hat verplant<br />

Der Bürgermeister hat die Bevölkerung<br />

Erfahren Sie mehr über das Handwerk des Fotografen, lernen Sie selbst „fotografisch zu gestalten“<br />

und überlassen Sie es vor allem nicht Ihrem Automatikmodus, IHR Bild zu machen!<br />

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Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!<br />

Infos & Anmeldung: tel: 0699 126 35 363 oder mail: foto@grafie.at<br />

Termine:<br />

6 Das Magazin Februar 2011<br />

Workshop März:<br />

Sa. 05.03.2011 von 9:30 -13:30<br />

So. 06.03.2011 von 15:30 -19:30<br />

Workshop April:<br />

Sa. 02.04.2011 von 9:30 -13:30<br />

So. 03.04.2011 von 15:30 -19:30<br />

in seiner Aussendung, um Verständnis für<br />

die Erhöhung ersucht. Ein Kanalexperte<br />

wurde beauftragt, Vorschläge für Kosteneinsparungen<br />

zu erarbeiten. Eine Maßnahme,<br />

die für Trattner, nicht automatisch<br />

zum Erfolg führen wird. Für ihn sind<br />

so manche Planungen der öffentlichen<br />

Hand für die <strong>jetzt</strong> extrem hohen Kosten<br />

verantwortlich.<br />

Trattner, der festhält, dass er mit dem<br />

Bgm. Taibinger ein gutes Gesprächsverhältnis<br />

hat: „Es ist schade, dass Experten<br />

von außen blindlings geglaubt wurde, auf<br />

den Hausverstand Einheimischer hörte<br />

niemand“. Er spricht dabei die Variante<br />

mit der Ableitung über den Augraben<br />

nach Gratkorn an. Stattdessen wurde von<br />

Landesseite die Ableitung der Abwässer<br />

über den Badlgraben in die Mur durchgeführt.<br />

Für Trattner eine Fehlplanung, die<br />

die Semriacher nun teuer bezahlen.<br />

Workshop Mai:<br />

Sa. 14.05.2011 von 9:30 -13:30<br />

So. 15.05.2011 von 15:30 -19:30<br />

Preis: <strong>€</strong> 170,- *<br />

* ÖAMTC-Mitglieder: <strong>€</strong> 150,-<br />

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Lebensdauer von Elektro-Geräten verlängern<br />

Viel zu früh verlassen uns oft unsere<br />

Elektrogeräte im Haushalt. Schuld sind<br />

mangelnder Service oder das Fehlen<br />

von Reparaturmöglichkeiten. Elektro<br />

HITZIGER mit der KomfortPLUS Garantie<br />

macht damit Schluss.<br />

KomfortPLUS Garantie bedeutet, dass<br />

Elektro HITZIGER Service und Reparatur<br />

auch für Fremdgeräte übernimmt.<br />

Mit fachgerechtem Service, und wenn<br />

nötig auch Reparatur, verlängern Sie<br />

die Lebensdauer der Elektrogeräte und<br />

senken damit Ihre Kosten.<br />

Alois Kocher aus Graz: „Ich lasse meine<br />

Elektrogeräte regelmäßig bei Elektro<br />

HITZIGER warten und setze die Pflege-<br />

und Wartungstipps, die ich bekomme,<br />

konsequent um.<br />

Dadurch habe ich mit geringen Investitionen<br />

die Lebensdauer meiner Geräte<br />

deutlich verbessern können.“ Besonders<br />

wichtig ist laut Experten die Pflege und<br />

regelmäßige Wartung bei Espressomaschinen,<br />

bei Waschautomaten und<br />

Wäschetrocknern, sowie Geschirrspülmaschinen<br />

um Schäden durch Kalkablagerungen<br />

zu vermeiden, oder zumindest<br />

rechtzeitig zu erkennen.<br />

„Für mich eine einfache Rechnung:<br />

Mit geringen Investitionen<br />

konnte ich die Lebensdauer<br />

meiner Geräte deutlich<br />

verbessern“.<br />

Alois Kocher, Graz<br />

Gemeinde Spezial<br />

Kostengünstige Reparatur kann oft die<br />

teure Neuanschaffung von elektrischen<br />

Geräten ersetzen. Das ist nicht nur wirtschaftlich<br />

ein Vorteil, sondern auch deutlich<br />

umweltfreundlicher. Damit schonen<br />

Sie nicht nur Ihre Brieftasche, sondern<br />

auch Umwelt und Klima.<br />

Kurt Robnik von elektro HITZIGER ist Spezialist in<br />

„technischer Lebensverlängerung“.


Gemeinde Spezial<br />

Ein Internist kürzt ab<br />

Dr. Schnedl eröffnete Ordination in Bruck/Mur<br />

Ziemlich erleichtert ist er, der<br />

Herr Univ. Doz. Dr. Wolfgang<br />

Schnedl, Internist aus<br />

Frohnleiten, musste er doch<br />

die letzten Jahre nach Liezen<br />

pendeln und dort für die „inneren<br />

Werte“ seiner Patienten<br />

sorgen. Nicht ganz geglückt ist<br />

der Sprung nach Frohnleiten,<br />

aber Bruck/Mur ist doch um<br />

einiges näher als Liezen.<br />

-15%<br />

bis zu<br />

auf Planungsbäder<br />

Gültig bis 28.02.2011<br />

8 Das Magazin Februar 2011<br />

„Ich habe alles daran<br />

gesetzt, um die Internisten-Stelle<br />

in Frohnleiten<br />

zu bekommen.<br />

Das ist mir leider nicht<br />

gelungen. Als Frohnleitner<br />

wäre dies natürlich<br />

perfekt gewesen.“<br />

Wolfgang Schnedl<br />

Hochschwab statt Grimming<br />

Dr. Schnedl konnte nun am<br />

10.01.2011 im ehemaligen<br />

Haus des Roten Kreuzes in<br />

Bruck/Mur seine Ordination<br />

eröffnen.<br />

Wolfgang Schnedl war viele<br />

Jahre als Oberarzt an der<br />

Dr. Schnedl freut sich auf die Patienten aus der<br />

mittleren Steiermark.<br />

für`s Leben!<br />

Mein maßgeschneidertes Bad von P.MAX:<br />

…in meinem Maß: mm-genau in jeder Breite, Höhe,Tiefe und Position<br />

…in meiner Farbe: über 100 Farben frei zur Wahl<br />

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…zu meinem Preis: Herstellerpreis – ohne Zwischenhandel<br />

Für die Selbstmontage oder geliefert und fix-fertig montiert erhältlich.<br />

GRAZ Münzgrabenstraße 231 Tel: 0316/475 117<br />

GRAZ Kärntnerstraße 233 Tel: 0316/296 550 www.petermax.at<br />

Medizinischen Universitätsklinik<br />

Graz tätig und hat in<br />

den vergangenen Jahren als<br />

Internist in Liezen eine Ordination<br />

geleitet. Während seiner<br />

Tätigkeit an der Medizinischen<br />

Universitätsklinik in Graz hat<br />

er mehrere Zusatzfacharztausbildungen<br />

wie z.B. für Schilddrüsen-<br />

und Stoffwechselerkrankungen,<br />

Diabetes mellitus,<br />

Osteoporose, Nierenerkrankungen<br />

und Magen- und<br />

Darmerkrankungen absolviert.<br />

Informationen<br />

Univ.-Doz. Dr. med. Wolfgang Schnedl<br />

Facharzt für Innere Medizin,Stoffwechselzentrum<br />

8600 Bruck/Mur, Dr. Theodor Körner Strasser 19b,<br />

Tel.:03862/ 55833;<br />

Email: dr.schnedl@dr-schnedl.at<br />

Breites Spektrum für Patienten<br />

und Zusammenarbeit<br />

mit Kollegenschaft<br />

In der Ordination Bruck/Mur<br />

werden Untersuchungen der<br />

Inneren Medizin mit sämtlichen<br />

Blutwerten, Ultraschall,<br />

EKG, Ergometrie und Gastroskopien<br />

angeboten.<br />

Dr. Schnedl freut sich auf die<br />

Arbeit in der neuen Ordination<br />

und auf die Zusammenarbeit<br />

mit seinen Kollegen im<br />

Bezirk und Umgebung.<br />

Ordinationszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8:00 – 12:00 Uhr, Di. und Do. zusätzlich von 13:00 – 15:30 Uhr<br />

Die Ordination am Quellenweg 3, 8130 Frohnleiten bleibt weiterhin als Privatordination<br />

geöffnet. Ordinationszeiten nach Vereinbarung unter: 0660 22 8 33 10<br />

22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 4 0 41 4<br />

42 43 44 55 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 6 0 61 6<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 2 0 21 2<br />

cm-genau von 150-220cm Breite<br />

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Alle Bad-Bestseller sind in 32 Dekorfarben & 5 Dekor SG-Farben<br />

(Spiegelglanz), Frontart: Glatt, zum gleichen Preis erhältlich.<br />

Material- & Frontänderungen sind gegen Aufpreis gerne möglich.<br />

Angebot 1 Badzeile<br />

z.B.: Korpus Dekor Perlweiss,<br />

Front Dekor Weiss SG/ Glatt<br />

H:180cm T:23/32/60cm<br />

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Montage 200,-<br />

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870,- 890,-<br />

SAP = Selbstbau Abholpreis ohne Becken, Armaturen und Beleuchtung.


im Portrait<br />

Hinter Happy Flower versteckt sich eine<br />

ganz Tüchtige ihrer Zunft. Mit 35 Jahren<br />

Berufserfahrung kann Beatrix Grabenwarter<br />

auch keiner etwas vormachen.<br />

Ist auch nicht notwendig. Denn wer<br />

den Blumenladen im Shopping Center<br />

am Kreisverkehr in Gratkorn betritt,<br />

wird freundlich empfangen. Beatrix und<br />

ihre MitarbeiterInnen scheinen mit den<br />

Blumen um die Wette zu eifern, wer wohl<br />

den besten Eindruck auf die Kunden<br />

macht. Schlussendlich ist es eine Harmonie<br />

von kompetenter Beratung und<br />

schönen Blumen-Arrangements, die den<br />

Kunden in seinen Bann zieht.<br />

Kein Schweizer Käse<br />

„Ja ist es denn das die Möglichkeit“, wird<br />

sich der Kunde aus dem Schweizer Wallis<br />

gedacht haben, der zufällig während<br />

Happy Flower ist mehr als „glückliche Blumen“<br />

unseres Besuches bei Happy Flower einen<br />

kleinen Einkauf tätigte und nach einem<br />

freundlichen Empfang mit der Chefin<br />

einen Small-Talk zum Thema Weltwirtschaft<br />

und Burnout abhielt. Von Burnout<br />

ist bei Beatrix weit und breit keine Spur,<br />

wie sie betonte. Sie habe auch keine Zeit<br />

dafür und auch nie gehabt, hat sie doch<br />

drei Kinder groß gezogen.<br />

Fünf Mal fünf<br />

Fünf Mal in der Woche steht die impulsive<br />

Geschäftsfrau um 5 Uhr auf und<br />

fährt auf die Blumenbörse nach Graz,<br />

um ja frische Ware anbieten zu können.<br />

Selbst nach 10 Stunden Tagwerk wirkt<br />

die Power-Frau noch so frisch, als sei<br />

sie in einen Jungbrunnen gefallen und<br />

steckt dabei Mitarbeiter und Kunden<br />

gleichsam an. Mit diesem Elan und<br />

Gemeinde Spezial<br />

Bild groß: Beatrix Grabenwarter hat Erfolg mit Blumenkreationen<br />

und Accessoires, ganz nach dem Geschmack der Kunden.<br />

Bild klein:Dem Happy Flower-Team macht das Arbeiten Spaß:<br />

Andrea, Beatrix und Daniela (vlnr.)<br />

frischem Angebot wird das Einkaufen bei<br />

Happy Flower zu einem Erlebnis – man<br />

kann hier durchaus von einer Burnout-<br />

Prävention sprechen und das ganz ohne<br />

Krankenschein.<br />

Die Zukunft ist mehr als Kreisverkehr<br />

„Natürlich waren die Anfangsjahre in<br />

der Selbstständigkeit (2002) nicht leicht“,<br />

wie Beatrix Grabenwarter betonte.<br />

Der Standort hier am Kreisverkehr sei<br />

jedoch ideal und mit ihrem freundlichen<br />

und kompetenten Team blicke sie<br />

optimistisch in die Zukunft, wie sie uns<br />

erläuterte. Das war’s auch schon mit<br />

dem Gespräch, wartet doch der nächste<br />

Kunde – und dieser bekommt die volle<br />

Aufmerksamkeit. Glücklich, mit einem<br />

kleinen Blumenstock unter dem Arm,<br />

verlassen wir das Geschäft.<br />

Am 14.2. ist Valentinstag. Die Liebenden zeigen ihre Zuneigung durch einen Blumengruß<br />

Februar 2011 Das Magazin 9


Gemeinde Spezial<br />

Alles für den Kanal<br />

Nichts geht mehr in Pernegg<br />

Verhärtet scheinen die Fronten<br />

in Sachen Käranlage in<br />

Pernegg. Mehrere Varianten<br />

stehen ja zur Diskussion,<br />

wie DAS MAGAZIN bereits<br />

im Oktober des Vorjahres<br />

berichtete. Eine vertiefte<br />

Berechnung aller Varianten<br />

bringt nun die endgültige<br />

Lösung, wie es scheint.<br />

Vorweg sei gesagt, dass sich<br />

alle Parteien bemühen, die<br />

jeweils beste Lösung für die<br />

Bevölkerung umzusetzen. Nur<br />

was die beste Variante ist, da<br />

ist man sich nicht einig.<br />

10 Das Magazin Februar 2011<br />

Die Liste ALP und die ÖVP<br />

wollen sich in keine Abhängigkeit<br />

von Frohnleiten begeben,<br />

obwohl diese bereits in einem<br />

Abwasserverband mit weiteren<br />

Gemeinden steht. Auch<br />

argumentiert die Opposition<br />

damit, dass nun so lange gerechnet<br />

wurde, bis das von der<br />

Bürgermeister-Partei favorisierte<br />

Projekt besser da steht.<br />

Land und Bund fördern<br />

günstigstes Projekt<br />

Dipl.-Ing. Johann Wiedner,<br />

Leiter der zuständigen<br />

Fachabteilung 19a des Landes<br />

Steiermark, nannte uns in<br />

einem Telefoninterview die<br />

„Frohnleiten-Variante“ als die<br />

günstigste Lösung, räumte aber<br />

ein, dass alle Varianten sehr<br />

knapp beisammen liegen.<br />

An Pernegg liege es nun, den<br />

entsprechenden Antrag zu<br />

stellen. Das Land hält sich in<br />

diesem Zusammenhang aber<br />

strikt an die Gesetze des Bundes,<br />

wird doch dieses Projekt<br />

aus Geldern von Bund und<br />

Land gefördert.<br />

Pernegger zahlen 3 Euro/m²<br />

als Einmalbetrag<br />

Für ein 160 m² Wohnhaus<br />

SP-Bgm. Irmgard<br />

Hagenauer will<br />

überzeugen<br />

müssen die Pernegger 480<br />

Euro berappen, gleich welche<br />

Variante kommt. „Wir haben<br />

unsere Kanalgebühren, die<br />

ab 2011 eingehoben werden,<br />

bereits auf die neue Situation<br />

angepasst und werden von<br />

unseren Bürgern nur mehr die<br />

drei Euro pro Quadratmeter<br />

als Einmalzahlung abverlangen.<br />

Wir müssen hier kostendeckend<br />

arbeiten, so schreibt<br />

das Gesetz es vor“, so Perneggs<br />

Bürgermeisterin Irmgard<br />

Hagenauer. Ich will es auch<br />

vermeiden, dass unsere Bürger<br />

durch nicht geförderte Varianten<br />

belastet werden. So hofft<br />

Hagenauer noch in weiteren<br />

Gesprächen zu einer Lösung<br />

zu kommen.<br />

Bürgerversammlung als<br />

Informationsveranstaltung<br />

Wenn sich die Politiker nicht<br />

einigen können, wird wohl das<br />

Volk entscheiden müssen. Der<br />

Weg könnte von einer Bürgerversammlung<br />

bis zu einer<br />

Abstimmung führen. In der<br />

Tat ist nun das Projekt schon<br />

so lange verschleppt, dass eine<br />

Lösung her muss, um nicht als<br />

Faschingsscherz zu enden.<br />

Heinz Hammer und Gerlinde Eder von ALP sowie<br />

Oskar Sarkleti von der ÖVP ringen verzweifelt um<br />

ihren Standpunkt. (vlnr.)


Kupfer ernst, aber optimistisch<br />

Gratkorns Bürgermeister im Gespräch<br />

So richtig eingelebt hat sich<br />

Gratkorns Orts-Chef in die<br />

Rolle seines Bürgermeister<br />

Jobs. Freundlich und gleichzeitig<br />

verantwortungsbewusst<br />

gibt sich Kupfer beim Empfang<br />

für das Interview. Wohl<br />

wissend, dass die Zeiten für<br />

die Gemeinden generell nicht<br />

gerade rosig sind. In Summe<br />

hinterlässt Kupfer das Bild<br />

eines sympathischen Volksvertreters,<br />

pragmatisch und<br />

realistisch auf der einen Seite<br />

und emotional sowie optimistisch,<br />

wenn es für seine<br />

Bürger in Gratkorn geht, auf<br />

der anderen Seite. „Mir macht<br />

es Freude, wenn ich den Menschen<br />

helfen kann“, so Kupfer<br />

fast bescheiden. Und das<br />

nimmt man ihm auch ab.<br />

DMSM: Herr Bürgermeister,<br />

Gratkorn verfügt über eine<br />

gut ausgebaute Infrastruktur<br />

und über ausgezeich-<br />

Gratkorn hat einen guten Ruf als Betriebsstandort<br />

nete soziale Einrichtungen.<br />

Kann man sich das alles so<br />

leisten?<br />

Gerade deshalb haben wir<br />

sehr vorsichtige Budgetansätze<br />

gemacht und die Ausgaben<br />

auf das notwendige Maß reduziert.<br />

Wir werden sinnvoll<br />

investieren. Die Gemeinde<br />

lebt schließlich von Investitionen.<br />

DMSM: Gratkorn ist eine<br />

Wachstumsgemeinde und<br />

gehört in 10 – 15 Jahren zu<br />

den 10 größten Gemeinden<br />

der Steiermark. Was heißt<br />

das in der Strategie?<br />

Wir müssen weiter in die soziale<br />

Infrastruktur investieren<br />

wie Krabbelstuben, Kindergärten,<br />

Musikschulen etc.<br />

Wichtig werden Betriebsansiedelungen<br />

sein, die eine Voraussetzung<br />

für Prosperität in<br />

einer Gemeinde sind. Unsere<br />

Nähe zu Graz ist dabei ein<br />

Vorteil. Standbeine sind da<br />

sicher die Firma Sappi, NXP,<br />

die Christof Group, die erst<br />

kürzlich ausgebaut hat und<br />

auf die wir stolz sein können.<br />

DMSM: Wie kann man die<br />

Gemeinden generell entlasten?<br />

Regio Next zeigt den Weg der<br />

Zukunft auf. Gemeinsame<br />

Projekte sind eine Notwen-<br />

digkeit, Synergien müssen geschaffen<br />

und genutzt werden.<br />

Die Zusammenlegung von<br />

Gemeinden muss sehr vorsichtig<br />

angegangen werden. Es<br />

wird aber kein Weg daran vorbeiführen.<br />

Den Bewohnern<br />

geht es dabei freilich auch um<br />

Idenditäten.<br />

Gemeinde Spezial<br />

Bgm. Ernest Kupfer im Gespräch mit DMSM-<br />

Herausgeber Robert Rabensteiner<br />

„Die vereinende Komponente<br />

wird der<br />

Mangel an Geld sein.“<br />

Kupfer zum Thema<br />

Gemeindezusammenlegungen


Gemeinde Spezial<br />

Steiermark-Mitte-Mann an<br />

Spitze des Wirtschaftsbundes<br />

Und der neue Boss will <strong>jetzt</strong> richtig Schule machen<br />

Kurt Egger heißt der frischgebackene<br />

Direktor des Wirtschaftsbundes. Der<br />

aus der Gemeinde St. Bartholomä<br />

stammende FH-Magister der Wirtschaftswissenschaften<br />

– dort war er<br />

von 1995 bis 2005 auch Gemeinderat<br />

– steht damit an der Spitze einer<br />

bedeutenden steirischen Interessenvertretung.<br />

Ein Gespräch mit DMSM-Redakteur Christoph Stadlhofer.<br />

Er ist noch nicht lange im Amt und legte<br />

in einer gemeinsamen Pressekonferenz<br />

Herr Egger, Sie sind seit kurzem WB-<br />

Direktor. Eine wichtige Rolle in der steirischen<br />

Wirtschaft, auch ein Traumjob<br />

für Sie?<br />

Ehrlich gesagt, nach meiner Lehre als<br />

Gas- Wasserinstallateur und Technischer<br />

Zeichner hab ich nicht davon geträumt<br />

WB-Direktor zu werden. Weil ich gar<br />

„Bildung und Qualifizierung ist das Thema der Stunde“, so Buchmann (li) und Egger.<br />

mit WB-Obmann und Wirtschaftslandesrat<br />

Dr. Christian Buchmann doch gleich<br />

richtig los. Gemeinsam machte das Duo<br />

klar, wo der Wirtschaftsbund 2011 seine<br />

Schwerpunkte setzen will.<br />

Steirische Wirtschaftspolitik nach dem<br />

EVA-Prinzip – Entlasten, Vereinfachen,<br />

und Ankurbeln – fordert der WB ein.<br />

„Um in Zukunft die steirische Wirtschaft<br />

mitgestalten zu können, braucht es eine<br />

Veränderung der Rahmenbedingungen<br />

und eine Verbesserung der Systemstrukturen“,<br />

so Buchmann.<br />

Schnell gefragt nicht gewusst habe, dass es ihn gibt. Aber<br />

12 Das Magazin Februar 2011<br />

nachdem ich in den letzten fast 8 Jahren<br />

die steirische Wirtschaft in ihrer vollen<br />

Breite kennen und schätzen gelernt habe,<br />

ist mir klar geworden, es muss viele<br />

starke, konstruktive, aber auch kritische<br />

Stimmen im Sinne der vielen tausenden<br />

Unternehmerinnen und Unternehmer in<br />

diesem Land geben. Unbequem deutlich<br />

bin ich gerne eine solche Stimme.<br />

So Schule machen<br />

Zum aktuellen Thema „Schulverwaltungsreform“<br />

macht sich der WB auch so<br />

seine Gedanken. In diesem Bereich hat<br />

der neue Direktor viel vor und präsentiert<br />

„sein“ Modell. Darin enthalten ist die Forderung<br />

einer Veränderung der Lehrerausbildung<br />

etwa durch Eignungsprüfungen,<br />

oder verpflichtendes Praxisjahr in der<br />

Wirtschaft. Egger will die Schulautonomie<br />

der Lehrer: „Die Verantwortung muss von<br />

managementfähigen Direktoren getragen<br />

werden – Parteibücher dürfen nicht höher<br />

bewertet werden als Managerqualitäten“.<br />

Sie folgen mit Jakob Taibinger einem<br />

Mann nach, der ebenfalls aus der<br />

Region Steiermark Mitte kommt. Gibt<br />

es mit Ihnen eine sanfte oder heftige<br />

Korrektur zum Taibinger-Kurs?<br />

Jakob Taibinger hat den WB sehr erfolgreich<br />

geführt und aufgestellt. Der Wirtschaftsbund<br />

ist mit weit über 2000 Damen<br />

und Herren in diversen Funktionen das<br />

größte wirtschaftspolitische Netzwerk in<br />

der Steiermark. Dieses Netzwerk gehört<br />

gepflegt und verstärkt, daher wird es keine<br />

heftige Korrektur geben, sondern eine laufende<br />

Anpassung an die politischen und<br />

wirtschaftlichen Erfordernisse.<br />

Welche Ziele verfolgen<br />

Sie mit dem WB?<br />

Der WB wird der Stachel im Fleisch der<br />

ÖVP sein, außerdem müssen die Strukturen<br />

auf Orts- und Fachgruppenebene<br />

verstärkt werden. Neben dem Fokus KMU<br />

müssen auch neue Akzente durch spezielle<br />

Angebote im Bereich der Kleinstunternehmen<br />

gesetzt werden. 2011 fordert<br />

der WB: unternehmerisches Denken und<br />

Handeln durch wirtschaftsbelebende<br />

Haftungsinstrumente, einen absetzbaren<br />

Handwerkerbonus und die Abschaffung<br />

der Bundesbeschaffungsagentur um die<br />

Wirtschaftskraft in den Regionen und


die steirischen Unternehmer<br />

wieder zu stärken.<br />

Die Region Steiermark Mitte<br />

– vor allem Graz-Umgebung<br />

– wächst? Welche Chancen<br />

hat die Region wirtschaftlich?<br />

Alle Untersuchungen und Studien<br />

prognostizieren auch für<br />

die Zukunft ein Wachstum, allerdings<br />

nur solange die Politik<br />

erfolgreiches Wirtschaften<br />

nicht behindert wie durch die<br />

Einführung von Umweltzonen<br />

oder andere wettbewerbsverzerrende<br />

Maßnahmen<br />

Sie waren von 1995 bis<br />

2005 Gemeinderat in St.<br />

Bartholomä, verfolgen Sie<br />

die Geschehnisse in Ihrer<br />

ehemaligen Heimatgemeinde<br />

noch?<br />

Selbstverständlich. In Judendorf<br />

bin ich nicht so weit weg<br />

und bekomme selbst noch viel<br />

mit. Außerdem werde ich laufend<br />

von meinen Eltern und<br />

Freunden informiert. Und ich<br />

freu mich über die gute und<br />

erfolgreiche Arbeit von Josef<br />

Birnstingl und Harald Reicher<br />

in der Gemeindestube.<br />

Ihren persönlichen Arbeitsstil<br />

beschreiben mit 3<br />

Wörtern wie?<br />

Kommunikativ, teamorientiert,<br />

zielstrebig.<br />

Letzte Frage zum „Brandherd“Bundesheer/Zivildienst.<br />

Alles wie bisher oder<br />

Berufsheer und verpflichtendes<br />

Sozialjahr?<br />

Wenn ich an unsere Einsatzorganisationen,<br />

Pflegedienste<br />

und sonstige Einrichtungen<br />

denke, die bisher auf<br />

Zivildiener zurück greifen<br />

konnten, bin ich persönlich<br />

der Meinung, dass man die<br />

Wehrpflicht nicht so einfach<br />

abschaffen kann, ohne Alternativen<br />

anbieten zu können.<br />

Daher braucht es eine breite<br />

Diskussion anstatt überhasteter<br />

Entscheidungen. Einem<br />

verpflichtenden Sozialjahr<br />

kann ich etwas abgewinnen.<br />

Zur Person<br />

Alter: 36<br />

Wohnhaft in: Judendorf-Straßengel (zuvor St. Bartholomä)<br />

Familienstand: Lebensgemeinschaft, Kinder Marie-Theres (6)<br />

und Maximilian (5)<br />

Erlernter Beruf: Technischer Zeichner & Gas-Wasser-Installateur<br />

Wichtige berufliche Stationen: Landessekretär JVP Steiermark<br />

(1997-99), Generalsekretär Junge ÖVP (2001-03), Regionalstellenleiter<br />

Graz Wirtschaftskammer Steiermark (2003-10), Leiter Stabstelle<br />

Kommunikation/Marketing WK Steiermark (2010)<br />

Speck-weg-Aktion<br />

Schlank und rank in Judendorf<br />

Sie möchten am nächsten<br />

Ball eine gute Figur machen?<br />

Sie möchten endlich wieder<br />

in das Lieblingsgewand<br />

passen? Ein großes Ereignis<br />

steht vor der Tür? Sie<br />

möchten einfach nur gut<br />

aussehen?<br />

Ja – dann kommt die Speckweg-Aktion<br />

von g-FIT-Studiochefin<br />

Katrin Gasser gerade<br />

richtig. Diese neue, unblutige<br />

Methode zu Fettabbau und<br />

Körperstraffung arbeitet mit<br />

niederfrequentem Ultraschall.<br />

Es entstehen Mikroblasen,<br />

welche weiter anwachsen und<br />

schließlich implodieren. Durch<br />

die entstehenden Druckschwankungen<br />

und lokalen<br />

Temperaturspitzen werden die<br />

Fettzellen zum Schmelzen gebracht.<br />

Die freigesetzten Fette<br />

Gemeinde Spezial<br />

werden über den Stoffwechsel<br />

ausgeschieden.<br />

• Bis zu 5 cm weniger<br />

Körperumfang nach nur 1<br />

Behandlung!!<br />

• Gezielte Bearbeitung der<br />

Problemzonen (Bauch,<br />

Hüfte, Po, Beine)<br />

• Keine Operation, kein<br />

Krankenhausaufenthalt<br />

• Keine Nebenwirkungen<br />

Noch bis Ende März 2011<br />

gibt es auf die Ultraschall-<br />

Behandlung -10%. Auch wenn<br />

Sie Gutscheine verschenken<br />

wollen, gilt diese Aktion.<br />

Informationen<br />

WB-Boss<br />

Kurt Egger<br />

Alle Fotos:<br />

Fischer, Graz<br />

Katrin Gasser<br />

Schulstraße 24, 8111 Judendorf<br />

T: 0676 / 928 1600 , www.g-nails.at<br />

Nur nach Terminvereinbarung<br />

Februar 2011 Das Magazin 13


Gemeinde Spezial<br />

Ge übt haben die Bergretter in der Eisenerzer Ramsau den<br />

Ernstfall. Unter widrigsten Umständen sind die freiwilligen<br />

Helfer im Einsatz um Leib und Leben unterwegs. Eine großartige<br />

Arbeit, die hier von 1600 BergretterInnen, die bei Wind und<br />

Wetter, bei Regen und Schnee für in Not geratene Bergsteiger<br />

und Wintersportler sich oft auch selbst in größte Gefahr begeben,<br />

geleistet wird. Ein demütiges Dankeschön an dieser Stelle.<br />

DA GIBT´S SAURES!<br />

HEUER<br />

3X<br />

FROHNLEITNER<br />

FASCHINGS-<br />

SITZUNG`11<br />

Fr. 4.3.11, 19.00 Uhr<br />

Sa. 5.3.11, 19.00 Uhr<br />

So. 6.3.11, 16.00 Uhr<br />

Volkshaus Frohnleiten<br />

wieder<br />

16 Das Magazin Februar 2011<br />

!!!<br />

MASKIERUNG<br />

ERWÜNSCHT<br />

!!!<br />

FCF<br />

Lachen ohne Ende<br />

Tischtickets <strong>€</strong> 14,- / Balkonsitz <strong>€</strong> 13,- inklusive Begrüßungssekt<br />

Musikalische Begleitung: SAUSTOARK<br />

Kartenvorverkauf: Tourismusverband, Hauptplatz 2, Tel. 03126/2374<br />

Ge spendet haben die Firmen Steinmetz Hinterleitner, die<br />

Firma Stadler Installationen und die Schlosserei Fellinger<br />

einen Friedhofsbrunnen für Übelbach. Es ist nach Deutschfeistritz<br />

und Kirchdorf das 3. Werk der Brunnenbauer, die damit<br />

versuchen die Friedhöfe in unserer Region zu prägen und den<br />

Menschen etwas Gutes zu tun.<br />

FASCHIN G S C LUB FROHNLEITEN


Ge stylt und zwar in neuem Gewand wird sich die Mädchengarde<br />

des Faschings Club Frohnleiten bei den Sitzungen im<br />

Volkshaus am 4., 5. und 6. März präsentieren. Bereits 6 Wochen<br />

vor den Veranstaltungen waren der Freitag und der Samstag<br />

Termin so gut wie ausverkauft. Spricht natürlich für die Qualität<br />

rund um die Mannen (und Frauen natürlich) von Präsident<br />

Louis Kraxner.<br />

Die heurige Ballsaison ist<br />

bereits voll angelaufen – und<br />

jeder möchte natürlich mit<br />

toller Garderobe am Parkett<br />

glänzen. „Immer passend<br />

und festlich gekleidet sind Sie<br />

mit stilvoller Trachtenmode”,<br />

rät Michael Hiden von der<br />

gleichnamigen Übelbacher<br />

Trachtenstube. „Außerdem<br />

können Sie diese Festtagskleidung<br />

auch bei allen anderen<br />

Ge spannt dürfen wir schon auf das Theater auf der Brandluckner<br />

Huab’n sein. Die vor 11 Jahren gegründete Truppe eröffnet<br />

ab Ende März in den Kellerräumen des Landhotels Bauernhofer<br />

wieder ihr „Mittwochtheater“. Schon in den vergangenen Jahren<br />

wurde diese Form gut angenommen, ebenso wie die erfolgreiche<br />

Aufführung „Der Verschwender“ im Sommer vorigen<br />

Jahres.<br />

HIDEN verlost Wochenenden im Alpen-Wellness-Hotel Pierer<br />

Anlässen tragen, was bei<br />

expliziter Ballmode nicht<br />

der Fall ist.” Bei HIDEN sind<br />

bereits die neuesten Kollektionen<br />

für Frühjahr/Sommer<br />

eingetroffen. Und wer sich<br />

<strong>jetzt</strong> neu einkleidet, erhält bei<br />

Festtagsdirndl 20 Euro Rabatt.<br />

Gilt natürlich auch für Herren<br />

bei Kauf eines Salonsteirers.<br />

Denn mit einem festlichen<br />

Trachtenanzug ist man bei jedem<br />

Ball gern gesehen. Auch<br />

hier <strong>jetzt</strong> 20 Euro Rabatt.<br />

Darüber hinaus verlost HI-<br />

DEN unter diesen TrachtenkäuferInnen<br />

zwei Gutscheine<br />

für jeweils ein Wochenende<br />

für eine Person im Alpen-<br />

Wellness-Hotel Pierer auf der<br />

Teichalm. Also: Auf die Bälle,<br />

fertig, los! Denn HIDEN ist<br />

und bleibt nun mal der Platzhirsch<br />

in Sachen Trachtenmode.<br />

www.trachten-hiden.at<br />

Festtagstracht und Salonsteirer gibt’s bei HIDEN<br />

<strong>jetzt</strong> mit 20-Euro-Bonus – und vielleicht einem<br />

Wochenende im Hotel Pierer.<br />

Ballmode aktuell.<br />

GUTSCHEIN<br />

<strong>€</strong> 20,--<br />

bei Kauf eines<br />

Festtagsdirndls<br />

oder<br />

Salonsteirers<br />

Gültig bis<br />

28. Februar ‘11<br />

Schuhhaus & Trachtenstube<br />

8124 Übelbach, Alter Markt 65<br />

Tel. 03125/2242<br />

www.trachten-hiden.at<br />

Gemeinde Spezial<br />

Februar 2011 Das Magazin 17


Gemeinde Spezial<br />

Burg Rabenstein: Energie für die Zukunft<br />

Von der Vision zum Geschäftskonzept<br />

Noch im Dezember des Vorjahres<br />

konnte Rabenstein CC die Eröffnung<br />

des DI Werner Hochegger Competence<br />

Centers für innovative Energiesysteme<br />

an der TU Graz feiern.<br />

Tatsache ist, dass Rabenstein die größte<br />

Wämepumpen-Anlage in einem historischen<br />

Gebäude weltweit beheimatet und<br />

somit als Referenzanlage für ein energieeffizientes<br />

und kostensparendes Heiz-System<br />

dient. Die Tatsache, dass diese Anlage<br />

nur geringfügig und auch so schonend<br />

wie möglich in die Bausubstanz eingreift,<br />

wurde vom Bundesdenkmalamt besonders<br />

gewürdigt und war daher Grundlage<br />

für die Entscheidung, dieses System auf<br />

Burg Rabenstein zu bevorzugen.<br />

Ein Geschäftskonzept für ganz Europa<br />

Mit dieser äußerst Energie und Kosten<br />

sparenden Technik, gepaart mit dem<br />

Know-how und den Erfahrungen, die<br />

man auf Rabenstein mit diesem System<br />

18 Das Magazin Februar 2011<br />

in den letzten Jahren gemacht hat, schickt<br />

man sich an, gemeinsam mit dem Toshiba<br />

Generalimporteur Air-Cond, den europäischen<br />

Markt für Heizungssysteme in<br />

historischen Gebäuden zu erobern. Das<br />

Geschäftspotenzial ist riesig. Derzeit wird<br />

akribisch an einer Strategie gearbeitet, um<br />

ein Maximum an Energieeffizienz und<br />

Schonung für die Umwelt herauszuholen.<br />

Die ebenfalls auf der Burg Rabenstein<br />

angesiedelte Toshiba-Academy ist hier für<br />

die Wissensvermittlung und den Technologietransfer<br />

für diese spezielle Marktnische<br />

zuständig. Eine Strategie übrigens,<br />

die Burg- und Air-Cond-Besitzer DI<br />

Werner Hochegger seit Kauf der Burg<br />

im Jahr 2005 verfolgt hat und nun von<br />

General Manager Peter Koch nun auch<br />

professionell weitergeführt wird.<br />

Im Rahmen eines EU-Projektes wird auch<br />

bereits mit der Europäischen Akademie<br />

Bozen kooperiert.<br />

Eine 3D-Animation der Anlage<br />

veranschaulicht das System<br />

auch für Laien.<br />

Mit Visionen zum Erfolg:<br />

DI Werner Hochegger


General Manager Peter Koch informierte bereits Umweltminister<br />

Niki Berlakovich über die Vorzüge dieses System.<br />

Weltkonzern Toshiba schult auf Rabenstein<br />

Die Wärmepumpe: Das System/Die Technik<br />

Aus Wikipedia<br />

Die Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (in unsrem Fall der Außenluft) bei<br />

tieferen Temperaturen Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die<br />

absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C<br />

liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines<br />

Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der<br />

Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird.<br />

Die dazu erforderliche Anlage ist die Wärmepumpe, die technisch wie ein<br />

Kühlschrank aufgebaut ist, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die<br />

warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird.<br />

Auf Rabenstein arbeiten als Antrieb des Kältekreises stufenlos drehzahlgeregelte<br />

Doppel-Rollkolbenkompressoren, der Energietransfer zwischen Kältemittel<br />

(R410A) und der jeweiligen Umgebungsluft erfolgt über mechanisch<br />

belüftete Hochleistungs-Wärmetauscher.<br />

Die effiziente Leistungsregelung erfolgt mittels Messwerterfassung aller<br />

Luft- und Kältemitteltemperaturen, der Betriebsdrücke, permanenter<br />

Gemeinde Spezial<br />

Bei der Pressekonferenz zur Gründung des DI Wernerr Hochegger Competence Centers: Air-Cond GF<br />

Jürgen Unterrainer, TU-Rektor Hans Sünkel, GM Peter Koch<br />

Überwachung und Regelung der Kompressor-Betriebsströme, der Ventilatordrehzahlen<br />

sowie der Kältemitteldosierung zu jedem einzelnen Innengerät<br />

mittels Pulsmotor-Ventilen.<br />

Jedes einzelne Innengerät regelt sich hierin autark (auch wenn mehrere an<br />

einer Fernbedienung zu einer Gruppe verschalten), die jeweilige Änderung<br />

im Öffnungswinkel des PMV (Leistungsanforderung) wird über BUS-System<br />

stetig an das betreffende Außengerät übermittelt was kontinuierlich, direkten<br />

Einfluss auf die Kompressorregelung und Leistungsabgabe.<br />

Die Anlagen nehmen dadurch stets nur jene Energiemenge auf, welche zur<br />

Aufrechterhaltung der gewünschten/erforderlichen Raumtemperaturen auch<br />

tatsächlich benötigt; Leistungsverluste werden hiermit eliminiert.<br />

Hierdurch stellt sich die Anlage kontinuierlich auch bei schwankenden Lastanforderungen<br />

auf jegliche Veränderung der Raumtemperaturen ein, hält<br />

diese konstant und ihre Abgabeleistung stets im effizientesten Bereich.<br />

Der COP (coeficency of power, Verhältnis von zugeführter zu abgegebener<br />

Leistung) kann in Abhängigkeit der Umgebungsbedingungen und<br />

Auslastung des Systems zwischen ~3,5 (tiefe Außentemperaturen) bis zu >9<br />

(Teillastbereich) liegen; dies bedeutet dass für 1kW zugeführter elektrischer<br />

Leistung, zwischen 3,5kW bis >9,0kW abgegebene Heizleistung erreicht<br />

werden.<br />

Februar 2011 Das Magazin 19


Wirtschaft<br />

Energytalk Graz: Erneuerbare Wege in stabile Zukunft<br />

TB Hammer und Odörfer machen gemeinsame Sache<br />

Erneuerbare Energieformen, Ressourcenschonung<br />

und Energieoptimierung<br />

leisten einen wichtigen Beitrag zum<br />

Klimaschutz. Diesem spannenden Thema<br />

widmete sich der 1. Energytalk im<br />

neuen Jahr, veranstaltet von ODÖRFER<br />

Haustechnik GmbH und dem Technischen<br />

Büro Ing. Bernhard Hammer<br />

GmbH im Rahmen der Häuslbauermesse<br />

in Graz.<br />

Für Univ.-Prof. Dr. Karl Steininger,<br />

Wegener Zentrum für Klima und Globalen<br />

Wandel Universität Graz, ist der Klimawandel<br />

eine Chance zur Veränderung:<br />

„Krisen sind da, um daraus zu lernen. So<br />

sehe ich vor allem innovatives Bauen als<br />

Krisentherapie und Green Jobs als wichti-<br />

ge Impulse für die Wirtschaft.“ Um dem<br />

Klimawandel entgegen zu steuern, entwickelte<br />

die EU Klimaschutzziele bis 2020,<br />

die eine Verminderung der Treibhausgase<br />

und eine Steigerung der erneuerbaren<br />

Energie um jeweils 20% vorsehen.<br />

Um dem Klimawandel entgegen zu<br />

steuern, entwickelte die EU Klimaschutzziele<br />

bis 2020, die eine Verminderung der<br />

Treibhausgase und eine Steigerung der<br />

erneuerbaren Energie um jeweils 20%<br />

vorsehen. Für Mag. Christoph Wolfsegger,<br />

Klima- und Energiefonds, sollte<br />

„der wahre Treiber für mehr erneuerbare<br />

Energien jedoch der Klimawandel und<br />

die knappen Ressourcen“ sein. Doch wie<br />

viele Emissionen dürfen wir uns erlauben?<br />

Unter dem Motto „Gute Beispiele vor den<br />

Vorhang“ zeichnete die Österreichische<br />

Energieagentur Ende des Jahres 20101<br />

bereits zum dritten Mal energieeffiziente<br />

Betriebe aus. Neben zwei weiteren steirischen<br />

Unternehmen wurde das TBH bereits<br />

zum zweiten Mal als Berater für die<br />

vorbildhaft umgesetzte Energieplanung<br />

vom Umweltminister DI Niki Berlakovich<br />

ausgezeichnet.<br />

Kima:aktiv-Preis für TB Hammer (v.l.): Georg Maierl, Umweltminister<br />

Berlakovich, Robert Pichler und Gerald Hochberger.<br />

Foto: Jana Madzigon<br />

energytalker Hammer & Pichler (beide TBH), Karl Steininger,<br />

Schneider-Assion, Josef Schröttner, Ewald Selvicka und Gerhard<br />

Lernpeis (Odörfer) (v.l.). Fotonachweis: Odörfer<br />

„Bis 2050 müsste Österreich 80% an<br />

Emissionen einsparen, um das EU-Ziel<br />

der Erderwärmung um weniger als 2 Grad<br />

bis 2050 zu erreichen.“ Aus diesem Grund<br />

fördert der Klima- und Energiefonds<br />

seit 3 Jahren Projekte in den Bereichen<br />

gebäudeintegrierter Photovoltaik, große<br />

Solaranlagen, Klima- und Energiemodellregionen<br />

sowie E-Mobilität, die als<br />

Multiplikatoren dienen.<br />

Als Motivation dient das klima:aktiv<br />

Programm des Lebensministeriums. Im<br />

Vortrag „Erneuerbare Wärme für Klimaschutz<br />

und neue Jobs“ zeigte Ewald<br />

Selvicka, AEE INTEC, Chancen für einen<br />

vermehrten Einsatz erneuerbarer Energien<br />

auf: „Steigende Energiepreise und eine<br />

hohe Sanierungsrate sind das Potential<br />

für erneuerbare Wärme und nachhaltige<br />

Wirtschaft.“<br />

Packen wir es an<br />

„Möglichkeiten zum Klimaschutz sind<br />

viele gegeben. Unsere Aufgabe ist es mit<br />

dem energytalk die Themen Klimawandel<br />

und Klimaschutz bewusst zu machen und<br />

erneuerbare Wege in eine nachhaltige<br />

Zukunft aufzuzeigen“, sind sich die Veranstalter,<br />

ODÖRFER-Geschäftsführerin<br />

Mag. Schneider-Assion und TBH-Boss<br />

Ing. Robert Pichler, einig.<br />

Auszeichnung klima:aktiv – Energieeffiziente Betriebe 2010<br />

20 Das Magazin Februar 2011<br />

2009 freute man sich über eine Auszeichnung<br />

für das hochinnovative Bürogebäude<br />

für den Raiffeisenverband in Raaba.<br />

2010 durfte man die Urkunde für Sanierung<br />

und Umbau des neuen Trainingszentrums<br />

des SK Sturm Graz in den<br />

Händen halten. Die Auszeichnung wurde<br />

im Lebensministerium vom geschäftsführenden<br />

Gesellschafter Ing. Robert Pichler<br />

sowie den beiden Projektverantwortlichen<br />

Gerald Hochberger und Ing. Georg<br />

Maierl entgegengenommen.


Alle Camps<br />

geleitet vom<br />

ehemaligen U21<br />

Vize Europameister<br />

im Beachvolleyball<br />

Helmut <strong>Hirner</strong><br />

<strong>H2</strong> sucht Verstärkung<br />

Reisebüro-Lehrling & Buchhaltung<br />

Interessiert an einer Stelle als Reisebüro-Lehrling oder BuchhalterIn?<br />

Bei <strong>H2</strong> <strong>Hirner</strong> <strong>Touristik</strong> wäre noch ein Platz frei.<br />

Beach, Baby, Beach<br />

Nichts für müde Sandmännchen<br />

Es ist immer die selbe alte Leier: Sonne,<br />

Sand und einiges an nackter, gebräunter<br />

Haut. Als ob Beachvolleyball nicht mehr<br />

zu bieten hätte. Wobei, ganz ehrlich, für<br />

Zigmillionen Menschen jährlich reicht<br />

das für 14 Tage bester Erholung...und das<br />

ist auch völlig in Ordnung.<br />

Doch einige wollen mehr aus ihrem<br />

Urlaub machen.<br />

Ob Sport- Mal- oder Kulturreisen, es<br />

geht um das gewisse Etwas.<br />

Strandliegen, Cocktails trinken, und<br />

am Abend lässig mit Freunden auf<br />

der Terasse sitzen. All das bieten die<br />

<strong>H2</strong> Beachcamps sowieso.<br />

Damit nicht genug<br />

Spieler jeden Alters (16-66),<br />

Das Team von <strong>H2</strong> <strong>Hirner</strong> <strong>Touristik</strong> bietet<br />

ab sofort einer jungen, lernbereiten und<br />

motivierten Person eine Stelle als Lehrling<br />

zum/r ReisebüroassistentIn. Zukünftige<br />

<strong>H2</strong> ReisebüroassistentInnen arbeiten in<br />

einem jungen, dynamischen Team, in offenen<br />

Büro- und Verkaufsräumen und mit<br />

modernen Informations- und Kommunikationsmitteln.<br />

Zusätzlich gesucht ist eine<br />

erfahrene Unterstützung für den Bereich<br />

Buchhaltung, vorerst als geringfügige<br />

Beschäftigung.<br />

Für beide Stellen ist eine schriftliche<br />

Bewerbung inkl. Lebenslauf und Motivationsschreiben<br />

an Frau Mag. (FH) Angelika<br />

Macher gewünscht.<br />

von unterschiedlichsten Spielniveaus,<br />

weiblich und männlich, sind gleicher<br />

maßen willkommen.<br />

Jedes Jahr werden es mehr <strong>H2</strong> Beachcamp<br />

Teilehmer. Menschen die Urlaub<br />

wollen, Begeisterung mögen und das<br />

gewisse etwas suchen.<br />

Weil ES das Leben lebenswert macht...<br />

Cya @ the beach<br />

Helmut <strong>Hirner</strong><br />

<strong>H2</strong> Beach Camps<br />

5-tägige Beachvolleyballcamps in<br />

Italien ab <strong>€</strong> 259,-<br />

1 Woche Beachvolleyballcamp<br />

auf Malta ab <strong>€</strong> 599,-<br />

<strong>H2</strong> <strong>Hirner</strong> <strong>Touristik</strong><br />

Wirtschaft<br />

• organisiert Reisen ins In- und Ausland<br />

• erstellt individuell angepasste<br />

Reiseangebote<br />

• betreut Geschäftsreisende<br />

• berät Kunden persönlich und professionell<br />

• vermittelt Reiseprogramme namhafter<br />

Veranstalter wie FTI, alltours, Gruber<br />

Reisen, MSC Kreuzfahrten uvm.<br />

• verkauft die eigenen <strong>H2</strong> Sprachferien,<br />

Beachcamps und Rundreisen<br />

am Hauptplatz 4 in Frohnleiten<br />

www.h2web.at | +43 (3126) 59213


Wirtschaft<br />

Serie<br />

Ipswich schlägt Arsenal 1:0<br />

mit <strong>H2</strong> Sport.Sprachen live dabei<br />

Ein wichtiger Tag in der Geschichte des<br />

„FC IPSWICH‘‘ wurde der 12. Jänner<br />

2011. Entgegen aller Erwartungen schlug<br />

die Mannschaft den FC Arsenal im<br />

Heimspiel 1:0. Das <strong>H2</strong> Team bestehend<br />

aus Helmut <strong>Hirner</strong>, Angelika Macher,<br />

Pauline Lorence und Mark Cage verfolgte<br />

das spannende Spiel in der American<br />

Sportsbar in Wien - nach einem erfolgreich<br />

über die Bühne gebrachten Informationsabend.<br />

In 90 Minuten wurden Eltern<br />

und Jugendlichen das <strong>H2</strong> Programm<br />

an Sommersprachferien näher gebracht<br />

- mit Fotos, Erzählungen aus erster Hand<br />

und detaillerten Beschreibungen durch<br />

den Reiseveranstalter.<br />

Zwei Tage später dann das Heimspiel<br />

‚„Infoabend in Frohnleiten“. Wiederum<br />

gewann der Geschäftsführer Helmut<br />

<strong>Hirner</strong> mit seinem jungen Team Begeisterung<br />

bei allen Teilnehmern, die bei<br />

Buchung noch am gleichen Abend in den<br />

Genuss eines 30 Euro Reise-Gutscheins<br />

kamen.<br />

Königliche Sprachferien<br />

Bei den ‚„<strong>H2</strong> Königlichen Sprachferien”<br />

in Eastbourne kann es durchaus vorkommen,<br />

dass die teilnehmenden Jugendlichen<br />

in den Genuss eines spannenden<br />

Live-Spiels kommen oder aber hinter<br />

die Tribünen bzw in die Spielerkabinen<br />

von Chelsea/Wembley blicken können.<br />

Bei den Sprachferien in Irland ist die<br />

„Wellenreiten am Atlantik”-Einheit das<br />

sportliche Highlight der zwei Wochen.<br />

Sorgenfreie Zeit für Eltern<br />

Bei all diesen sportlichen Programmpunkten<br />

können die Eltern daheim<br />

jederzeit beruhigt sein, wird ihr Nachwuchs<br />

doch von geschultem Personal in<br />

Kleingruppen (max. 12 Jugendliche pro<br />

erwachsenem Guide) betreut. Außerdem<br />

gibt es eine 24h-Hotline, SMS mit News<br />

und Infos zum Reiseverlauf sowie die<br />

<strong>H2</strong> Infoabend<br />

Sprachferien für Jugendliche<br />

Mittwoch, 16. Februar um 19 Uhr<br />

<strong>H2</strong> <strong>Hirner</strong> <strong>Touristik</strong>/Frohnleiten<br />

www.h2web.at/veranstaltungen<br />

Englisch lernen macht Spaß – wenn das Programm und die<br />

Betreuung vom qualifizierten <strong>H2</strong> Team übernommen werden.<br />

am Hauptplatz 4<br />

in Frohnleiten<br />

Reisebüro Kurse & Seminare Sport.Welt


esten Schnappschüsse mehrmals wöchentlich<br />

in der <strong>H2</strong> Online-Fotogalerie.<br />

Somit sind alle Daheimgebliebenen fast<br />

live dabei - so wie bei einem spannenden<br />

Fußballspiel.<br />

All jene Eltern oder Großeltern, die nach<br />

Rückkehr ihrer Tochter/ihres Sohnes<br />

selbst Lust bekommen haben, die Reiseziele<br />

England oder Irland selbst besser<br />

kennen zu lernen, können sich ab sofort<br />

zu einer <strong>H2</strong> Rund.Reise anmelden.<br />

Persönliche Beratung<br />

Bei <strong>H2</strong> <strong>Hirner</strong> <strong>Touristik</strong> wird seit Gründung<br />

größter Wert auf persönliche Beratung<br />

gelegt. Daher kommt Mark Cage als<br />

Hauptverantwortlicher des ESC Colleges<br />

Mitte Februar wieder nach Frohnleiten.<br />

Helmut <strong>Hirner</strong> und Angelika Macher<br />

werden gemeinsam mit ihrem Freund aus<br />

Ipswich am 16. Februar den nächsten <strong>H2</strong><br />

Sport.Sprachen Informationsabend veranstalten,<br />

zu dem alle Interessierten herzlich<br />

eingeladen sind. Dann wird das <strong>H2</strong> Team<br />

auch vom Rückspiel Ipswich gegen Arsenal<br />

erzählen können, das sie am<br />

26. Jänner live in London besucht haben.<br />

Es war jedenfalls ein tolles Erlebnis - fast<br />

so fantastisch wie <strong>H2</strong> Sprachferien!<br />

Aktuelle Angebote<br />

Englisch-Sprachwoche<br />

auf der Hebalm<br />

11 - bis 13-Jährige<br />

Termine:<br />

10.07.-16.07. | 17.07.-23.07. | 24.07.-30.07.2011<br />

Sport.Sprachen<br />

12- bis 15-Jährige<br />

inkl. London<br />

Termine<br />

10.07.2011 - 23.07. 2011 | 24.07.2011 - 06.08. 2011 | 07.08.2011 - 20.08. 2011<br />

Englisch-Sprachferien<br />

in Cork<br />

14 - bis 17-Jährige<br />

Termine:<br />

24.07.-06.08. | 08.08.-21.08.2011<br />

Eastbourne<br />

Königliche Sprachferien<br />

9 Begleiteter Linienflug Wien - London – Wien<br />

9 Eintritte, Ausflüge & alle Flugtaxen inklusive!<br />

9 Flughafentransfers in England<br />

9 30 volle Stunden Englisch-Unterricht mit Native Speakern<br />

9 Unterkunft bei vertrauten Gastfamilien mit Vollpension<br />

9 persönliche Rundum-Betreuung durch das <strong>H2</strong> Team<br />

9 umfassendes Ausflugs-, Sport- & Freizeitprogramm inkl. <strong>H2</strong> Dekathlon<br />

9 Reiseversicherung inkl. Stornoschutz<br />

14 Tage pro P. <strong>€</strong> 1.399,-<br />

* Bei Buchung bis inkl. 16.02.2011 <strong>€</strong> 30,- Bonus!<br />

Bitte Stichwort „Das Magazin“ angeben.<br />

Sofort buchen!<br />

T: +43 (3126) 59213<br />

www.h2web.at/buchung<br />

Englisch-Sprachwoche<br />

in Frohnleiten<br />

11 - bis 13-Jährige<br />

Termine:<br />

21.02.-25.02. | 11.07.-15.07. |<br />

18.07.-22.07. | 25.07.-29.07.2011<br />

7 Tage pro P. <strong>€</strong> 499,-* 14 Tage pro P. <strong>€</strong> 1.499,-*<br />

5 Tage pro P. <strong>€</strong> 199,-*


Rund.Reisen<br />

...unterstützt vom Sprachenzentrum der Universität Wien<br />

... von Japanologen entwickelt und begleitet<br />

<strong>H2</strong> Rundreise Japan<br />

„Watashi no Nihon”<br />

Termine<br />

So. 17.04.2011 - So. 01.05. 2011 (Ostern) | Di. 16.08 .2011 - Di. 30.08.2011<br />

9 Direktflug Wien – Tokyo – Wien<br />

9 Japan-Railpass (Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge)<br />

9 DZ mit Frühstück in Businesshotels, 2 Nächte in traditionellen<br />

japanischen Unterkünften inkl. Abendessen<br />

9 Eintritte, Ausflüge & alle Flugtaxen inklusive!<br />

9 Besuchte Orte zu Ostern: Kyoto - Nagasaki - Takayama - Kanazawa -<br />

9 Tokyo - Kamakura - Yokohama (inkl. Eintritte & Ausflüge)<br />

9 Besuchte Orte im Sommer: Sendai - Matsushima - Kakunodate -<br />

Matsumoto - Tokyo - Nikko - Kamakura (inkl. Eintritte & Ausflüge)<br />

15 Tage pro P. <strong>€</strong> 2.990*,-<br />

* Preis im Doppelzimmer. Aufpreis Einzelzimmer <strong>€</strong> 300 pro P.<br />

Sofort buchen!<br />

T: +43 (3126) 59213<br />

www.h2web.at/buchung<br />

<strong>H2</strong> Watashi<br />

no Nihon<br />

Japan-Experten<br />

in Frohnleiten<br />

Rundreise Japan<br />

Unterstützt vom Sprachenzentrum der<br />

Universität Wien und in enger Zusammenarbeit<br />

mit Frau Mag. Angela Kramer<br />

hat der Reiseveranstalter <strong>H2</strong> <strong>Hirner</strong> <strong>Touristik</strong><br />

eine Japan-Rundreise der besonderen<br />

Art zusammengestellt. In Kleingruppen<br />

von maximal 16 Personen finden in<br />

den Oster- und Sommerferien jeweils<br />

14-tägige Reisen nach Japan statt. Alle<br />

Interessierten können sich am 18. Februar<br />

bei einem unverbindlichen Informationsabend<br />

persönlich über „<strong>H2</strong> Watashi no<br />

Nihon“ informieren.<br />

Japanisch lernen<br />

All jene, die sich auf eine Japan-Reise ein<br />

bisschen vorbereiten möchten oder aber<br />

einfach nur so japanische Luft schnuppern<br />

möchten, sind herzlich zum „Japanisch<br />

Schnupperworkshop“ eingeladen.<br />

Innerhalb eines Tages wird Frau Mag.<br />

Kramer zahlreichen Informationen über<br />

das Land, seine Kultur, sowie Sitten und<br />

Gebräuche weitergeben. Am Ende sollen<br />

die Teilnehmer ihren Namen auf Japanisch<br />

schreiben können. Abgerundet wird<br />

der Workshop durch japanische Snacks<br />

und Getränke.<br />

Detaillierte Informationen<br />

www.h2web.at/japan<br />

www.h2web.at/veranstaltungen<br />

oder telefonisch unter +43 (3126) 59213<br />

am Hauptplatz 4 in Frohnleiten<br />

www.h2web.at | +43 (3126) 59213


Aufhören – <strong>jetzt</strong>!<br />

Als Nichtraucher kann man<br />

es sich nicht vorstellen, wie<br />

schwierig es ist von der<br />

Zigarette weg zu kommen.<br />

Es sind so viele Einflüsse<br />

und Gewohnheiten, die sich<br />

dagegen stemmen. Mit der<br />

Softlasertherapie und der<br />

Informationen<br />

richtigen Beratung ist der Weg Frau Mostetschnig<br />

nun leicht gemacht. Was gibt Tel: 0664 / 5270705<br />

es besseres als an dieser Stelle www.emia.at, info@emia.at<br />

einen Ex-Raucher ungekürzt<br />

Södingberg 90<br />

und ungeschminkt berichten<br />

8152 Stallhofen bei Stiwoll<br />

zu lassen:<br />

Die Viertler Semmeln rollen<br />

Angelaufen ist das Geschäft<br />

von Bäckermeister Michael<br />

Viertler in Frohnleiten in<br />

der ehemaligen Backstube<br />

von Kohlbacher. Jene Frohnleitner,<br />

die verwöhnt waren,<br />

schon in frühen Morgenstunden<br />

ein frisches Gebäck zu<br />

bekommen, dürfen sich weiter<br />

Seit knapp einem Jahr ist<br />

Georg Resch mit seinem<br />

Unternehmen in Übelbach<br />

tätig. Alles was mit Fliesen<br />

zu tun hat ist auch die Geschäftsgrundlage<br />

des jungen<br />

Betriebes. Die Schwerpunkte<br />

liegen in der Sanierung und<br />

Renovierung, aber auch in der<br />

Neugestaltung von Bädern, wo<br />

Georg Resch mit Rat und Tat<br />

freuen. Schon ab 5 Uhr ist die<br />

Geschäftstüre offen. Margit<br />

und frisches Gebäck sorgen<br />

sogleich für gute Laune.<br />

Bei den Touren, wo ja Alois<br />

Kohlbacher noch „aushilft“<br />

gibt es noch zeitliche Anpassungen,<br />

wie uns Viertler<br />

mitteilte. Natürlich muss die<br />

Perfekt gelegt: Fliesen Resch<br />

zur Seite steht. Die Kunden<br />

dürfen sich freuen: Fliesen<br />

Resch steht für österreichische<br />

Qualitätsarbeit, Termintreue<br />

und einen fairen Preis.<br />

Informationen<br />

Fliesen Resch<br />

Gleinalmstr. 127, Übelbach<br />

T: 0664/53 20 449<br />

Die Softlasertherapie als Weg in die<br />

„Unabhängigkeit“<br />

Produktion am Stammhaus<br />

noch dem neuen Umfang<br />

sinnvoll angepasst werden,<br />

sprich die Zeit, wann zugestellt<br />

wird, wird noch optimiert. Das<br />

für jene, die auf das frische<br />

Gebäck von Viertler zu Hause<br />

warten.<br />

Bäckermeister Michael Viertler freut sich über das<br />

neue Geschäft in Frohnleiten<br />

georgresch@gmx.at<br />

Georg Resch<br />

Mobil: 0664 / 53 20 449<br />

Ing. Karl Lamprecht aus Frohnleiten<br />

ist heute „rauchfrei“.<br />

Wirtschaft<br />

Gleinalmstraße 127<br />

8 1 24 Ü b e l b a c h<br />

Februar 2011 Das Magazin 25


Wirtschaft<br />

Romantisches Winter-Wonnen-Wunderland<br />

Der Winter zeigt uns hoffentlich ein<br />

allerletzes Mal seine eiszapfenkalte<br />

Nase. Männlein und Weiblein stapfen<br />

dick vermummt und oft auch<br />

stark verschnupft durchs Leben. Alle<br />

Romantik scheint verloren. Erfroren in<br />

Frost und Schnee. Doch ist dem wirklich<br />

so? Nein, gleich der Natur regt sich<br />

da und dort ein herzhafter „Trieb“. Ihr<br />

Magazin Steiermark Mitte hat einfach<br />

völlig ungeniert in fremde Haushalte<br />

gelugt und sie gefunden – die ultimative<br />

Romantik-Hitliste des Winters!<br />

Winterromantik! Das sind tief verschneite<br />

Spazierwege im Sonnenschein, die<br />

entweder am Arm des Traummannes<br />

Hat schon was, so eine Pferdeschlittenfahrt<br />

26 Das Magazin Februar 2011<br />

entlang gestapft werden, oder ganz<br />

romantisch in einer Pferdekutschenfahrt<br />

gipfeln. Hand aufs Herz – wie oft haben<br />

Sie das schon gemacht? Wahre Romantiker,<br />

das sind Männer, denen man abends<br />

die eiskalten Zehen unter die Tuchent<br />

schieben kann. Das sind Frauen, die Tee<br />

kochen und grippekranken Männern<br />

bei 37,5 Grad Fieber gütig eine herannahende<br />

Lungenentzündung attestieren.<br />

Romantik im Winter ist, wenn man mit<br />

dem geheizten Auto von der Arbeit abgeholt<br />

wird und nicht die Heimreise auf<br />

zugigen Bahnhöfen beginnen muss. Oder<br />

es ist der deftig-dampfende Eintopf, der<br />

einen erwartet, wenn man vom Schnee<br />

schaufeln hereinkommt.<br />

Es gibt zahlreiche romantische Gesten im<br />

Alltag, die wir nur oft genug nicht mehr<br />

wahrnehmen. Es ist die Mutter, die das<br />

Töchterchen <strong>jetzt</strong> rechtzeitig aus dem<br />

Badezimmer fischt, damit Vater abends<br />

noch heißes Wasser zum Duschen hat. Es<br />

sind aufgesammelte, pitschnasse Handschuhe,<br />

die wie von Zauberhand den Weg<br />

zur Heizung finden, oder durchgeweichte<br />

Schuhe in denen plötzlich Zeitungspapier<br />

steckt.<br />

Winterliche Alltagsromantik<br />

Erst wenn wir gelernt haben „Alltagsromantik“<br />

als solche zu erkennen – können<br />

wir uns an Stufe zwei wagen. Eine<br />

Freundin hat heute noch Tränen in den<br />

Augen, wenn sie erzählt, wie ihr Mann ab<br />

und an die beiden Kinder zum Schifahren<br />

abkommandiert hat und sie die strikte<br />

Anordnung bekam, einen Tag lang nichts<br />

anderes zu tun, als ein Vollbad zu nehmen<br />

und sich dann mit Tee und dicken<br />

Kuschelsocken bestückt, einen „Jane<br />

Austen“-Liebesfilm-Marathon zu liefern.<br />

Es muss nicht extra erwähnt werden, dass<br />

diese Frau abends dann nicht nur zart<br />

nach Badeöl duftete, sondern auch zarte<br />

Gefühle für den noblen Spender dieser<br />

Auszeit hegte. In emanzipierten Zeiten<br />

Wie war das mit den warmen Socken?


geht das natürlich auch andersrum.<br />

Schnappen Sie sich die<br />

Brut zum Eislaufen und lassen<br />

Ihren Mann die Gewinner<br />

des Sieben-Schanzenturniers<br />

auswendig lernen. Wenn er das<br />

mit Bier und Chips tun möchte,<br />

bitte sehr. Jeder definiert<br />

Romantik schließlich anders.<br />

Romantik für<br />

Fortgeschrittene<br />

Romantische Evergreens, die<br />

leider viel zu selten genutzt<br />

werden sind Kamine und<br />

Kachelöfen, die heute wieder<br />

in vielen Haushalten zu finden<br />

sind. Und statt des berüchtigten<br />

Bärenfells kann es ja auch<br />

eine politisch-korrekte Kunstfelldecke<br />

sein (die sind gerade<br />

wieder sehr in Mode). Gedämpftes<br />

Licht, Sekt und eine<br />

Kleinigkeit zum Knappern<br />

und er/sie knabbert hoffentlich<br />

bald ganz woanders rum. Auch<br />

diese tollen Eckbadewannen,<br />

oft sogar mit Whirlpoolfunktion,<br />

fristen ein trauriges<br />

Dasein. „Die brauchen so viel<br />

Wasser und das dauert so lange<br />

bis sie voll sind“, sind zwar<br />

wirtschaftlich-vernünftige<br />

Gründe – sie haben nur allesamt<br />

nichts Romantisches an<br />

sich. Ab und zu kann man sich<br />

den sprudelnden Badespaß zu<br />

zweit ja wirklich gönnen. Vielleicht<br />

mit einer entspannenden<br />

Partnermassage davor oder<br />

danach …<br />

Romantik für Profis<br />

Erst wer das Einmaleins der<br />

winterlichen Small-Budget-<br />

Romantik beherrscht, sollte<br />

sich an die Königsdisziplin wagen<br />

und zum unerschütterlich<br />

romantischen Ehe-Egoisten<br />

mutieren. Ehe-Egoisten, sind<br />

Menschen, die einfach alles dafür<br />

tun, dass es ihrem Partner<br />

und ihnen selbst beim grauslichsten<br />

Gatschwetter gut geht.<br />

Ein Thermen-Wochenende?<br />

Kein Problem – wird gebucht.<br />

Winterurlaub in der Karibik?<br />

Bitte sehr – auf dem Silbertablett.<br />

Die gehen sogar soweit<br />

und buchen Schlittenfahrten<br />

inklusive Sonnenschein und<br />

Tiefschnee - haben wir zumindest<br />

gehört …<br />

Da könnte „Mann” fast<br />

weiter rausschwimmen.<br />

Wirtschaft<br />

Februar 2011 Das Magazin 27


Für immer jung...<br />

Das wär’s doch! Aber wie stellen Sie es an?<br />

Am besten mit wohldosierter Bewegung,<br />

ausgewogener Ernährung und einer entspannten<br />

inneren Haltung. Das sind die<br />

Zutaten, die Sie einem langen Leben ein<br />

gewaltiges Stück näher bringen können.<br />

Schon eine regelmäßige Belastung von<br />

nur 1 - 2 Stunden pro Woche wirkt wie<br />

ein Jungbrunnen. Aktuelle Studien haben<br />

gezeigt, dass aktive Menschen ein bis zu<br />

2/3 geringeres Risiko haben, frühzeitig an<br />

Herz-Kreislauf-Beschwerden zu erkranken.<br />

Sich regen bringt also wirklich Segen!<br />

Und dabei kommt es gar nicht darauf an,<br />

sich hart zu fordern, sondern viel mehr<br />

auf die Regelmäßigkeit der Bewegung. Im<br />

Gegenteil: eine mäßige Belastung ist dann<br />

eher förderlich.<br />

Mit gut gepflegter Haut in Richtung Frühling<br />

Kalte Wintertage, trockene Heizungsluft<br />

und Temperaturschwankungen<br />

haben der Haut ganz schön zu schaffen<br />

gemacht, gerade <strong>jetzt</strong> spannt und juckt<br />

sie und ist auch leicht überempfindlich.<br />

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt um Ihre<br />

Kosmetikerin bei Beauty & More zu<br />

besuchen und Ihre Haut wieder mal so<br />

richtig zu verwöhnen um mit frischer,<br />

strahlender Haut in Richtung Frühling zu<br />

starten. Dafür haben sich die Damen vom<br />

Team Oblasser diesmal ein ganz besonderes,<br />

vorfrühlingshaftes Angebot einfallen<br />

lassen: Eine Schneeglöckchenbehandlung<br />

und eine Schneerosenbehandlung.<br />

Bei beiden Treatments werden trockene<br />

Hautschüppchen mit einem sanften aber<br />

effektivem Peeling entfernt und dann<br />

wird intensiv Feuchtigkeit zugeführt. Die<br />

Schneeglöckchenbehandlung ist auch hervorragend<br />

für Kosmetikneulinge geeignet,<br />

dauert ca 30 min und ist eine Wohltat für<br />

gestresste Winterhaut. Die Schneerosenbehandlung<br />

ist ein größeres Treatment (ca<br />

90 min), inkludiert eine höchstwirksame<br />

Hydrolage, das ist eine leichte, kühlende<br />

Gipsmaske mit deren Hilfe Feuchtigkeit in<br />

die tiefsten Hautschichten eingeschleust<br />

werden kann. Durch hohe Wirkstoffdosierungen<br />

werden alle Feuchtigkeitsdepots<br />

der Haut wieder für lange Zeit aufgefüllt,<br />

Fältchen geglättet und die Haut wirkt vital<br />

und frisch.<br />

Bei der Abschlusspflege wird die Haut<br />

noch mit wertvollen Lipiden genährt um<br />

auch die restlichen kalten Tage unbeschadet<br />

zu überstehen. Beide Behandlungen<br />

werden sowohl im Studio in Judendorf,<br />

als auch in Gratkorn angeboten, um frühzeitige<br />

Anmeldung wird gebeten.<br />

Wirtschaft<br />

Fügen Sie Ihrem aktiven Leben dann noch<br />

einen ausgewogenen Speiseplan hinzu,<br />

runden Sie das Ganze mit einer entspannten,<br />

inneren Haltung ab und würzen es<br />

mit einer gehörigen Prise Humor. Damit<br />

steht Ihnen eigentlich nichts mehr im<br />

Weg, um sich auch noch in 40 Jahren wie<br />

30 zu fühlen.<br />

Fangen Sie am besten gleich heute damit<br />

an. Denn heute ist schließlich der 1. Tag<br />

vom Rest Ihres Lebens.<br />

Tun Sie etwas für Fitness, Gesundheit<br />

und Wohlbefinden und nutzen Sie das<br />

Einsteiger-Angebot mit bis zu <strong>€</strong> 100,--<br />

Startbonus (gültig bis 29.02.2011)!<br />

Jakob-Syz-Weg 14, 8101 Gratkorn,<br />

Tel.: 03124 / 22 600,<br />

www.impuls-fitness.at<br />

Februar 2011 Das Magazin 29


Wirtschaft<br />

Persönliche Begleitung in schweren Stunden<br />

Seit über elf Jahren begleitet das Bestattungsunternehmen<br />

PAX Angehörige und<br />

Hinterbliebene in jenen schweren Stunden,<br />

in denen Sie von einem geliebten<br />

Menschen Abschied nehmen müssen.<br />

Nach einer wirtschaftlich sehr schwierigen<br />

Phase, die das Unternehmen gehörig<br />

gerüttelt hat, kann PAX Bestattung<br />

nunmehr in vereinter Kraft im Zusammenschluss<br />

mit der Bestattung Kärnten<br />

wieder in gewohnt persönlicher und<br />

Anteil nehmender Weise für Sie tätig sein.<br />

Wir freuen uns darauf, Sie mit einem<br />

motivierten Team und eingebettet in solide<br />

und tragfähige Strukturen persönlich<br />

und individuell beraten und begleiten zu<br />

dürfen.<br />

PAX Bestattung übernimmt auf Wunsch<br />

die gesamte Organisation der Trauerfeier.<br />

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

erfüllen Ihnen gerne individuelle<br />

Wünsche rund um die Bestattung. Gerne<br />

kommen unsere MitarbeiterInnen auch<br />

zu Ihnen nach Hause, um gemeinsam<br />

PAX<br />

begleitet<br />

Persönliche Betreuung in vertrauter Umgebung<br />

Im Trauerfall kommen wir auf Wunsch gerne zu Ihnen nach Hause<br />

Mit viel Verständnis und Einfühlungsvermögen stehen Ihnen Romy Gspurning,<br />

Bianca Lackner und deren Team am Standort Frohnleiten und Gratkorn zur<br />

Verfügung um dem Verstorbenen einen würdevollen Abschied zu bereiten.<br />

Filiale Frohnleiten, Hauptplatz 19, Tel: (03126) 44 440<br />

Filiale Gratkorn, Grazerstrasse 10, Tel: (03124) 290 33<br />

30 Das Magazin Februar 2011<br />

mit den Hinterbliebenen in vertrauter<br />

Umgebung, die Vorbereitungen für die<br />

Trauerzeremonie zu treffen.<br />

Ihre persönlich gestaltete Trauerfeierlichkeit<br />

kann traditionell, oder auch außergewöhnlich<br />

arrangiert sein. Individuelle<br />

Dekoration der Aufbahrung, die Projektion<br />

von Fotos des Verstorbenen sowie das<br />

Abspielen seiner Lieblingsmelodien sind<br />

www.pax.at<br />

für uns selbstverständlich. See- oder auch<br />

Weltraumbestattungen oder die Anfertigung<br />

eines Diamanten aus der Asche<br />

der Verstorbenen sind auf Wunsch gerne<br />

möglich.<br />

Stets um Ihr Vertrauen bemüht ist PAX<br />

Bestattung an 14 Standorten in der Steiermark<br />

und an 4 Standorten in Kärnten<br />

rund um die Uhr für Sie erreichbar.<br />

BESTATTUNG<br />

Romy Gspurning<br />

Bianca Lackner


Die Teichalm als Truppenübungsplatz!<br />

Minister Darabos schießt mit Ideen wild um sich<br />

Das Thema Bundesheer lässt niemand<br />

kalt. Heer wie bisher oder Berufs- bzw.<br />

Freiwilligenheer – das ist hier aktuell<br />

die Frage. Bundesminister Norbert<br />

Darabos gerät zusehends von allen<br />

Seiten unter Druck. Um Kosten in seinem<br />

Ressort zu senken, schreckt der<br />

SP-Politiker aber scheinbar auch vor<br />

„wahnwitzigen“ Ideen nicht zurück.<br />

Geht es nach einem Vorschlag der Bundesheerreformkommission<br />

soll das Truppenübungsgelände<br />

in den Seetaler Alpen<br />

aufgrund zu hoher Kosten und schlechter<br />

logistischer Lage aufgelassen werden. Ersatz<br />

ist angeblich schon gefunden – und<br />

das ausgerechnet in Steiermark Mitte.<br />

So soll das größte zusammenhängende<br />

Almgebiet der Alpen – die Teichalm-<br />

Sommeralm – künftig nicht nur als<br />

Naherholungsgebiet, sondern auch<br />

als Truppenübungsplatz Verwendung<br />

finden. Und das abwechselnd. In geraden<br />

Wochen bleibt die Alm wie gewohnt für<br />

Erholungssuchende nutzbar, in ungeraden<br />

wird sie jedoch zum militärischen<br />

Sperrgebiet.<br />

Widerstand auf breiter Front<br />

Der Fladnitzer Bürgermeister Peter Raith<br />

Lions Club Frohnleiten nach Mautern!<br />

Nach Blockade im Gemeinderat schmollen die Löwen<br />

21 Gemeinderäte gegen 1.338.803 Aktive<br />

weltweit – so könnte man es überspitzt<br />

formulieren. Denn so viele Mitglieder hat<br />

der 1917 gegründete Lions Clubs International<br />

weltweit. Mit 46.148 Clubs in<br />

205 Ländern ist sie die mitgliederstärkste<br />

Service- und Sozialorganisation der Welt.<br />

In Frohnleiten sollte Club 46.149 in Kürze<br />

folgen, was nun aber nicht mehr sicher ist.<br />

Im Gemeinderat stellte der sich in Gründung<br />

befindliche „Lions-Club Frohnleiten“<br />

– dem u.a. Bgm. Ussar und Komp-<br />

nach Kenntniserhalt: „Ohne uns, wenn<br />

das kommt steigen wir auf die Barrikaden“.<br />

Not amused über die Idee aus dem<br />

Verteidigungsministerium zeigt sich auch<br />

„Mr. Latschenhütte“ Fredi Pierer. Er<br />

befürchtet deutliche finanzielle Einbußen<br />

für die Almenland-Gastronomie: „Die<br />

Soldaten essen Fastfood aus der Gulaschkanone<br />

und wir bleiben auf unseren<br />

regionalen Spezialitäten sitzen. Das lassen<br />

wir uns nicht gefallen“. In der Region gibt<br />

es bereits einen breiten Schulterschluss,<br />

der Widerstand wird massiv.<br />

So fährt auch Almenlandpartner Karl<br />

Schirnhofer wilde Geschütze gegen Darabos<br />

auf. Der steirische Qualitätsfleisch-<br />

Idylle passé auf der Teichalm? Ganz sicher wenn hier künftig scharf<br />

geschossen wird. Fotos: KK<br />

tech-GF Heissenberger angehören – den<br />

Antrag, das Wappen der Stadt Frohnleiten<br />

führen zu dürfen. Außer „WIR Frohnleitner“<br />

(sonst gerne gegen vieles, nun mal<br />

dafür) und Ussar (verließ vor Abstimmung<br />

Saal) hatten die Volksvertreter von<br />

rot, schwarz und blau etwas dagegen. „Die<br />

sollen sich das erst einmal verdienen, in<br />

einem Jahr reden wir weiter“, so „Ober-<br />

Indianer-Präsident“ Wolfgang Erltiz.<br />

Schuss ins Knie?<br />

Das Ego der Löwen ist in jedem Fall an-<br />

Szenario<br />

Hersteller ist Haus- und Hoflieferant des<br />

Österreichischen Bundesheeres. „Wenn<br />

es kein Einsehen gibt, stoppe ich mit<br />

sofortiger Wirkung meine Fleischlieferungen.<br />

Dann müssen unsere Rekruten<br />

vegetarisch leben – und das halten die<br />

nicht lange durch. Dann kommt es zu<br />

Desertionen im großen Stil.“ Dies könne<br />

sich kein Verteidigungsminister leisten.<br />

Und schon wieder bläst Darabos also ein<br />

kalter (Alm)-Wind ins Gesicht.<br />

Gut gebrüllt<br />

Löwe(n) –<br />

aber nicht in<br />

Frohnleiten!<br />

Foto: KK/RR<br />

gekratzt. Und wie man aus der Kult-Serie<br />

Safari nur zu gut weiß, sind diese Tiere<br />

nach Verletzungen am gefährlichsten.<br />

Es kann also gut sein, dass das Löwen-<br />

Rudel einfach weiter zieht. Wohin?<br />

Ins obersteirische Mautern. Dort würde<br />

man die „Könige der Tiere und des<br />

Sozialen“ jedenfalls mit offenen Armen<br />

empfangen. Der Grund liegt auf der<br />

Hand. Den Weiterbestand des finanziell<br />

maroden Tierparks zu sichern, wäre mit<br />

dem Lions Club in der Hinterhand um<br />

vieles leichter.<br />

Februar 2011 Das Magazin 31


Fotos: istockphoto.com<br />

Szenario<br />

Bälle und Fasching<br />

Gratkorn<br />

Samstag, 05.02.2011 um 20.00 Uhr ÖKB-Ball im Kulturkaus Gratkorn<br />

Samstag, 12.02.2011 um 20.00 Uhr Bauernball im Gasthaus Pucher<br />

Samstag, 05.03.2011 um 21.00 Uhr 1. Masken-Ball im Kulturhaus<br />

Sonntag, 06.03.2011 um 13.00 Uhr Faschingsumzug vom Gemeindeamt zum Kulturhaus<br />

Montag, 07.03.2011 um 16.00 Uhr<br />

Semriach<br />

Rosenmontag-Ball im Kulturhaus Gratkron<br />

Samstag, 05.02.2011 Ball der FF Neudor im Gasthaus Angerwirt<br />

Sonntag, 06.02.2011 um 14.00 Uhr Pfarrball im Gh. Jaritz<br />

Samstag, 12.02.2011 um 20.00 Uhr Ball der Sportunion Raiba Semriach im Trattnerhof<br />

Samstag, 19.02.2011 ÖKB- und Blumenball im Gh. Jaritz<br />

Samstag, 05.03.2011 Maskenball der Kath. Jugend<br />

Montag, 07.03.2011 um 14.00 Uhr Kindermaskenball im Gh. Jaritz<br />

Dienstag, 08.03.2011<br />

Eisbach - Rein<br />

Maskenball des Musikvereins<br />

Samstag, 05.03.2011 um 20.00 Uhr Gschnasfest im Gh. Schusterbauer<br />

Dienstag, 08.03.2011 um 20.00 Uhr<br />

Judendorf-Straßengel<br />

Gschnasfest im Gh. Schusterbauer<br />

Freitag, 18.02.2011 um 19.30 Uhr Faschingssitzung in der Mehrzweckhalle<br />

Samstag, 19.02.2011 um 19.30 Uhr Faschingssitzung in der Mehrzweckhalle<br />

Samstag, 05.03.2011 um 16.00 Uhr Kinderfaschingsparty in der Mehrzweckhall<br />

Sonntag, 06.03.2011 um 14.00 Uhr Faschingsumzug im Gemeindegebiet<br />

Dienstag, 08.03.2011 um 16.00 Uhr<br />

Gratwein<br />

Faschingsfinale im Gh. Lammer<br />

Samstag, 05.02.2011 um 20.30 Uhr Gsullerkoglerball im Restaurant Fischerwirt<br />

Dienstag, 08.03.2011 um 14.00 Uhr<br />

St. Oswald/Plankenwarth<br />

Faschingsumzug anschl. Kinderdisco in der MZH<br />

Dienstag, 08.03.2011<br />

Peggau<br />

Faschingsumzug der Volksschule<br />

Samstag, 12.02.2011 um 21.00 Uhr Sportlerball im Gasthof zu Post<br />

Samstag, 05.03.2011 um 19.30 Uhr Kabarettabend im Festsaal<br />

Dienstag, 08.03.2011 um 14.00 Uhr<br />

Deutschfeistritz<br />

Faschingsumzug mit Maskenrummel<br />

Samstag, 05.02.2011 um 20.30 Uhr Ball für Alle im Pfarrsaal<br />

Samstag, 05.03.2011 um 13.00 Uhr TRAKTOR-Faschingsumzug ab Bahnhof Stübing<br />

Samstag, 05.03.2011 um 19.30 Uhr Faschings-Kabarett im Festsaal Hochhuber<br />

Dienstag, 08.03.2011 Faschingstreiben im Marktbereich<br />

Dienstag, 08.03.2011 um 14.00 Uhr<br />

Übelbach<br />

Faschingsumzug zum Schulzentrum<br />

Samstag, 12.02.2011 um 18.00 Uhr Sandlerball im Marktcafè Übelbach<br />

Samstag, 19.02.2011 Landjugendball im Hg. Luckner<br />

Donnerstag, 03.03.2011 um 15.00 Uhr Woazwoschn Treffpunkt: VS Übelbach dann Gh. Großauer<br />

Samstag, 05.03.2011 um 20.30 Uhr Maskenball Motto: „Karneval in Venedig“ im Festsaal Übelbach<br />

32 Das Magazin Februar 2011<br />

„Die Balltiger und<br />

Faschingsnarren<br />

haben heuer noch<br />

fünf Wochen Zeit<br />

sich auszutoben”


Sonntag, 06.03.2011 um 14.14 Uhr Kinderfaschingsfest Treffpunkt: Alter Markt dann Festsaal<br />

Montag, 07.03.2011 um 21.00 Uhr Rosenmontagsgschnas im Festsaal Übelbach<br />

Dienstag, 08.03.2011 um 14.14 Uhr Kinderfaschingstreff Treffpunkt: VS Übelbach dann Gh. Großauer<br />

Frohnleiten<br />

Samstag, 05.02.2011 um 21.00 Uhr Feuerwehrball im Volkshaus<br />

Samstag, 26.02.2011 um 13.00 Uhr Gamser Faschingsumzug in der Gams<br />

Freitag, 04.03.2011 um 19.00 Uhr Faschingssitzung im Volkshaus<br />

Samstag, 05.03.2011 um 19.00 Uhr Faschingssitzung im Volkshaus<br />

Sonntag, 06.03.2011 um 16.00 Uhr Faschingssitzung im Volkshaus<br />

Montag, 07.03.2011 um 19.00 Uhr Faschingsparty „Fluch der Karibik“ im Gh. Kainz<br />

Dienstag, 08.03.2011 um 12.00 Uhr<br />

Röthelstein<br />

Faschingsparty im Sudhaus<br />

Samstag, 05.03.2011<br />

Pernegg<br />

Faschingsumzug, anschließend Faschingssitzung<br />

Samstag, 05.02.2011 um 20.30 Uhr SPÖ-Ball im Gh. Brunner-Premm, Zlatten<br />

Samstag, 12.02.2011 um 15.00 Uhr Kindermaskenball im Turnsaal der VS Pernegg<br />

Freitag, 18.02.2011 um 19.30 Uhr Viel-Lacher Fasching im Wirtshaus Ritschi<br />

Samstag, 19.02.2011 um 19.30 Uhr Viel-Lacher Fasching im Wirtshaus Ritschi<br />

Freitag, 25.02.2011 um 19.30 Uhr Viel-Lacher Fasching im Wirtshaus Ritschi<br />

Samstag, 26.02.2011 um 19.30 Uhr Viel-Lacher Fasching im Wirtshaus Ritschi<br />

Samstag, 05.03.2011 um 20.00 Uhr SC Maskengschnas im beheizten Festzelt am Sportplatzt<br />

Dienstag, 08.03.2011 um 09.00 Uhr Faschingsumzug der VS Pernegg<br />

Dienstag, 08.03.2011 um 10.00 Uhr<br />

Geistthal<br />

Maskenumzug der VS Mixnitz<br />

Samstag, 05.03.2011 um 20.00 Uhr Schulball mit Maskenrummel der VS im Gh. Kollmann<br />

Dienstag, 058.03.2011 um 14.00 Uhr<br />

Passail<br />

Faschingskehraus am Dorfplatz<br />

Freitag, 25.02.2011 um 19.00 Uhr Frauenfasching im Kultursaal Passail<br />

Dienstag, 08.03.2011 um 18.00 Uhr<br />

St. Kathrein am Offenegg<br />

Faschings-Gschnasfest im Gh. Obersteiner<br />

Samstag, 05.02.2011 um 20.00 Uhr Steiererball der Landjugend im Kathreinerhaus<br />

Donnerstag, 03.03.2011 um 20.30 Uhr Foastpfingsta-Unterhaltung im Gh. Schwaiger<br />

Freitag, 04.03.2011 um 20.11 Uhr 6. St. Vereiner Faschingssitzung im Kathreinerhaus<br />

Samstag, 05.03.2011 um 20.11 Uhr 6. St. Vereiner Faschingssitzung im Kathreinerhaus<br />

Dienstag, 08.03.2011 um 14.00 Uhr<br />

Breitenau am Hochlantsch<br />

Faschingstreiben Patschalift Gschaid<br />

Freitag, 04.03.2011 um 15.00 Uhr Faschingsfest der Kinderfreunde im Rüsthaussaal<br />

Samstag, 05.03.2011 um 21.00 Uhr Rot-Kreuz-Maskenball im Gh. Hochlantsch<br />

Dienstag, 08.03.2011 um 09.00 Uhr<br />

Gasen<br />

Faschingsumzug ab VS Breitenau<br />

Donnerstag, 03.03.2011 um 12.00 Uhr Ripperlschmaus am Foastpfingsta im Gh. Gruber<br />

Donnerstag, 03.03.2011 um 14.00 Uhr Seniorenfasching am Foastpfingsta im Gh. Grabenbauer<br />

Samstag, 05.03.2011 um 20.00 Uhr Gasner Feuerwehrball im Gh. Willingshofer<br />

Dienstag, 08.03.2011 um 14.00 Uhr Faschingsrummel am Faschingsdienstag<br />

Szenario<br />

Februar 2011 Das Magazin 33


Szenario<br />

Höhere Strafen für Steuersünder<br />

Am 1. Jänner 2011 trat die Novelle zum<br />

Finanzstrafgesetz in Kraft. Sie bringt<br />

unter anderem den neuen Straftatbestand<br />

Abgabenbetrug, welcher Haftstrafen<br />

bis zu zehn Jahren vorsieht.<br />

Wird im Zuge von abgabenbehördlichen<br />

Überprüfungen festgestellt, dass ein Steuerpflichtiger<br />

bewusst einen Teil seiner<br />

Einkünfte der Abgabenbehörde nicht<br />

bekannt gegeben hat, so begeht er damit<br />

eine vorsätzliche Abgabenhinterziehung.<br />

Kommt zur vorsätzlichen Abgabenhinterziehung<br />

noch der Einsatz gefälschter<br />

Dokumente, so liegt ein schweres Finanzvergehen<br />

in Form des neuen Tatbestandes<br />

„Abgabenbetrug“ vor. In diesem Fall sieht<br />

34 Das Magazin Februar 2011<br />

die Novelle primär eine Freiheitsstrafe<br />

von einem bis zu zehn Jahren vor. Daneben<br />

können Geldstrafen in beträchtlicher<br />

Höhe verhängt werden.<br />

Höhere Strafen gibt es auch bei der<br />

Abgabenhinterziehung. Liegt diese über<br />

<strong>€</strong> 100.000,00 so erhöht sich der Geldstrafrahmen<br />

auf bis zu 2 Mio Euro, für<br />

Gesellschaften bis zu 5 Mio Euro.<br />

Eine gewisse Erleichterung ist hingegen<br />

vorgesehen, wenn ein Steuerdelikt angesichts<br />

der vergleichsweise geringen Höhe<br />

auch versehentlich passiert sein könnte.<br />

Übersteigt der hinterzogene Betrag <strong>€</strong><br />

33.000,00 nicht, so kann das neue Instrument<br />

des Verkürzungszuschlags zum<br />

Einsatz kommen. Mit einem Aufschlag<br />

von 10% kann man sich aus dem Verfahren<br />

„freikaufen“ und die Behörde kann<br />

von der Einleitung eines Strafverfahrens<br />

absehen.<br />

Bei Verfehlungen bis <strong>€</strong> 10.000,00 wird<br />

ohne aufwendiges Verfahren eine Art<br />

Strafmandat ausgestellt.<br />

Eine Selbstanzeige ist übrigens auch künftig<br />

möglich, freilich nur, wenn das Delikt<br />

noch nicht entdeckt wurde.


Sensation unter Tage: Kommt Straßegg-Hochlantsch-Tunnel?<br />

Verkehrslandesrat Kurzmann und ein langer Stollen<br />

Noch ist die Katze nicht aus<br />

dem Sack, aber wohl sehr<br />

weit gediehen. Nach dem<br />

Lückenschluss der S35 auf<br />

dem Gemeindegebiet Pernegg/Mur<br />

gibt es ein weiteres<br />

Mega-Verkehrsprojekt<br />

in Steiermark Mitte. Die<br />

Planungen für einen „Straßegg-Teichalm-Basistunnel“<br />

stehen kurz vor der Finalisierung.<br />

Dieser soll die Wege in<br />

die Almenland-Gemeinden<br />

deutlich verkürzen.<br />

Informationen, die der<br />

DMSM-Redaktion zugespielt<br />

wurden, sprechen von einem<br />

Durchbruch in den Gesprächen<br />

des Landes mit dem<br />

Vorstand des RHI-Konzernes.<br />

Diese Einigung ist der eigentliche<br />

Clou am Projekt:<br />

Durch die Nutzung des breit<br />

gefächerten Tunnelsystems<br />

– durch den jahrzehntelangen<br />

Magnesit-Untertagebau<br />

–können die Baukosten<br />

demnach auf ein sinnvolles<br />

Maß gesenkt werden. Eine<br />

erste Kostenschätzung für den<br />

4,9 Kilometer langen Tunnel<br />

soll bei erschwinglichen 1,24<br />

Milliarden Euro liegen.<br />

Während über Sinn und<br />

Wirtschaftlichkeit des Koralm-<br />

Basistunnels nach wie vor<br />

gestritten wird, liegen die Vorzüge<br />

„unseres“ Tunnels klar<br />

auf der Hand. Die Fahrzeit von<br />

der Breitenau nach Gasen re-<br />

Von 0 bis 24 Uhr für Sie da!<br />

Seit 30 Jahren betreut die Familie Schalk die Hinterbliebenen<br />

im Raum Gratwein und Gratkorn und Umgebung. Mit den<br />

Grazer Stadtwerken als starker Partner und mit der eigenen<br />

Feuerhalle in Graz, können Marlies und Karin Schalk Rat und<br />

Hilfe rund um die Uhr kostengünstig anbieten. Service ist für<br />

sie das oberste Gebot: „Wir sehen uns als kompetente Helfer,<br />

die den Menschen in dieser Phase des Verlusts und der Trauer<br />

alles abnehmen, was sie unnötig belastet. Dadurch bleibt ihnen<br />

mehr Zeit für das, was wirklich wichtig ist.“<br />

Familie Schalk, Filiale Gratwein der Grazer Stadtwerke GmbH<br />

8112 Gratwein, Bahnhofstrasse 17, Tel. 03124/ 51 7 25.<br />

duziert sich um 1:46 Minuten.<br />

„Und wir sparen an anderer<br />

Seite ein“, so ein Sprecher aus<br />

dem Verkehrsressort und spielt<br />

damit wohl darauf an, dass<br />

Einfahrt in den Straßegg-Hochlantsch-Tunnel beim<br />

Mundloch? Wir dürfen gespannt bleiben.<br />

Foto: RHI/Fotomontage.<br />

Therapieformen:<br />

Physikotherapie<br />

Massagen<br />

Heilmassage<br />

Lymphdrainage<br />

Bindegewebsmassage<br />

Wärmetherapie<br />

Elektrotherapie<br />

Shiatsu<br />

Szenario<br />

man sich die Sanierung der<br />

Straße von der Breitenau auf<br />

die Teichalm schenken kann.<br />

Der Baustart soll noch 2013<br />

erfolgen, eine Probestollen ist<br />

nicht von Nöten. Die Bedingungen<br />

unterm Berg kennt<br />

man ja ohnehin sehr gut.<br />

Bei Überweisung durch den behandelnden Arzt - teilweise<br />

Kostenrückerstattung durch die Krankenkasse.<br />

Bei Rückfragen stehe ich Ihnen unter der Tel. 03124/55522<br />

( Fr. Riemer ) gerne zur Verfügung.<br />

Februar 2011 Das Magazin 35


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Szenario<br />

Englisch gred‘t<br />

Lesson:1<br />

‘Hans bleib do!’ England-Amerika-Österreich vereint beim Bauernsilvester<br />

But why does she want Hans to stay?’ was<br />

the question that needed asking. It arose<br />

whilst sitting in the BratlAlm enjoying<br />

the delights of Bauernsilvester. The band<br />

had been singing this song to the amusement<br />

of the crowd. It was a question that<br />

the great food and wonderful beer hadn’t<br />

answered. Being surrounded by Dirndls<br />

had also failed to provide any clues, but it<br />

had helped to create a wonderful atmosphere.<br />

As it turned out, by midnight, and<br />

after a few more beers, none of us really<br />

cared what Hans was doing!<br />

My New Year holiday had begun by receiving<br />

a Styrian welcome of freezing temperatures<br />

and a feeling that everyone and<br />

everything was entering a brief period of<br />

hibernation. The outside temperature was<br />

in contrast to the warmth of welcome I’d<br />

received by the people I met. ‘Grüß Gott’<br />

appeared from everywhere, shops, restaurants,<br />

in the street. Everyone was passing<br />

on greetings from the heavens.<br />

I should point out that I’d been a little<br />

worried about visiting Austria. It was a<br />

fear for my health! Not a fear of too much<br />

beer, or too many dumplings, but of<br />

not being able to run. I’ve been training<br />

for a couple of years now, and have set<br />

38 Das Magazin Februar 2011<br />

my sights on an April marathon. Thus,<br />

there was a need to keep up my running,<br />

including doing a weekly of run of at least<br />

18-20km. But, I had a couple of problems.<br />

Ice was the first. To do so many miles, I<br />

needed to go ‘off road’ but the footpaths<br />

were too icy. I ended up running in a style<br />

that resembled a drunken Bambi, waving<br />

my arms around like a fledgling bird in<br />

order to keep my balance.<br />

My second problem was one of pride. I<br />

had always scorned those who wore lots<br />

of clothes in winter. People in my running<br />

group would put on three t-shirts,<br />

leggings, scarves, hats, gloves….even in<br />

September! My personal pride forced me<br />

to always wear shorts. I hated running in<br />

‘long trousers’, it just felt wrong. However,<br />

on returning from a run near Frohnleiten<br />

with legs redder than an embarrassed<br />

lobster, I decided to give leggings a try. I<br />

invested a few Euros in a pair of Under<br />

Armour running leggings and went out to<br />

test them. They certainly helped as I stood<br />

in the cold waiting for my lift. So far so<br />

good.<br />

We were heading to Thal, for a run around<br />

the Thalersee and then the village itself.<br />

Sonderkonditionen für<br />

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Text von Mark Cage aus Eastbourne, Südengland – fotografiert beim<br />

Lauftraining am Thaler See<br />

The ground was a little icy, but the views<br />

spectacular. The frozen lake looked beautiful<br />

as the sun glistened on its surface.<br />

The numerous walkers seemed surprised<br />

see a runner, maybe it was just too wintry<br />

to comprehend running without a fur<br />

coat. Anyway, I felt warm, if a little bit<br />

feminine, in my new leggings!<br />

The run continued through the village of<br />

Thal, past the beautiful church and along<br />

the empty roads that passed between the<br />

fields. The highlight for me was running<br />

past a wonderful old farmhouse, where<br />

the local cats were basking in the winter<br />

sun, the cattle were enjoying an afternoon<br />

feed and the smell of the countryside<br />

flooded my lungs. This, for me, is Styria.<br />

Fresh air, green fields and close-knit communities<br />

centred around farms and village<br />

life. People walking, enjoying the natural<br />

world, but still enjoying each other’s<br />

company, and always, everywhere…‘Grüß<br />

Gott!’<br />

Anyway, we never found the answer to the<br />

riddle of Hans, but I’m intrigued to know<br />

where he was going and how he could leave<br />

behind the beauty of his home. Maybe<br />

he wasn’t a true Styrian after all!<br />

Sport.Welt<br />

www.h2sportwelt.com<br />

am Hauptplatz 4 in Frohnleiten


Miss Styria: Pianistin spielte erste Geige<br />

Steirerin hat gute Chancen auf Austria-Titel<br />

Seit ihrem 10. Lebensjahr spielt sie<br />

Klavier, bei der Wahl der hübschesten<br />

Steirerin spielte sie die erste Geige –<br />

die 20-jährige Bürokauffrau Sabrina<br />

Konrad aus St. Stefan/Rosental holte<br />

sich im Kulturhaus Bruck/Mur den Titel<br />

der „Miss Styria 2011“. Unsere Theresa<br />

Kaiser aus Judendorf schaffte es nicht<br />

ins Finale.<br />

Die offiziell hübscheste Steirerin, 170 cm<br />

groß, hat braune Haare und Augen und<br />

überzeugte neben ihren Maßen (82-64-<br />

88) vor allem mit toller Ausstrahlung.<br />

Gemeinsam mit der Zweiten, Anna<br />

„Miss(t)“ dachte sich wohl die Judendorferin<br />

Theresa Raffaela Kaiser. Sie<br />

schaffte es nicht ins Finale der schönsten<br />

3 Steirerinnen.<br />

Und ihr war schnell klar, warum. „Die<br />

Bikini-Runde hat mir Punkte gekostet“,<br />

schmunzelte die anmutige Grazie, um<br />

nachzulegen: „Ich kenne meine Problemzonen.<br />

Aber ich bin Wassersportlerin und<br />

<strong>jetzt</strong> hat mir im Winter halt das Training<br />

gefehlt“.<br />

Ihre Enttäuschung nach dem Ausscheiden<br />

hatte die 25jährige also rasch verdaut.<br />

Bei einem guten Zigaretterl verriet<br />

Verführerisches Gesicht, charmantes Wesen:<br />

Theresa Raffaela Kaiser. Fotos: KK/cityfoto.at<br />

Scheiber aus Maria Lankowitz (22, 170<br />

cm groß, hellblonde Haare, blaugrüne<br />

Augen, Maße 85-60-91) wird Konrad<br />

unsere Farben am 26. März im Casino<br />

Baden bei der Wahl der „Miss Austria<br />

2011“ vertreten.<br />

Das Dreier-Finale, wurde von der 20-jährigen<br />

BWL-Studentin Raphaela Gruber<br />

aus St. Lorenzen im Mürztal komplettiert.<br />

In der Jury unter anderem Tamara Beck<br />

(Miss Styria 2010), Schlagersänger Oliver<br />

Haidt und Songcontest-Kandidatin<br />

Missy May. ORF-Chili-Mann Dominic<br />

Heinzl<br />

Theresas Traum ging leider nicht in Erfüllung<br />

Hübsche Judendorferin begeisterte aber mit ihrem Lächeln<br />

sie DMSM, dass sie bereits ihre Erfahrungen<br />

im Model-Bereich hat. So rekelte sich<br />

Theresa im Jungbauernkalender 2006.<br />

Als Wassernixe ausgerechnet im Wintermonat<br />

Jänner, aber das war halt so. Die<br />

Studentin: „Und mein Gesicht hat schon<br />

einen Bus in Paris geziert“. Und <strong>jetzt</strong>?<br />

Jetzt will sie ihr Studium so rasch wie<br />

möglich abschließen. Wenn der eine oder<br />

Modeljob oder ein Fotoshooting ansteht,<br />

sagt sie aber nicht nein.<br />

Schnell gefragt<br />

DMSM: Theresa Du bist 25 jung, alle<br />

anderen Teilnehmerinnen aber 18 bis<br />

22 Jahre. Fühlt man sich da schon als<br />

Grande Dame? Theresa: Da hast recht.<br />

Jetzt bin ich mir auch sicher, dass das<br />

meine letzte Teilnahme war. Ich komme<br />

in die Jahre (lacht).<br />

DMSM: Sehr enttäuscht? Theresa:<br />

Schon, ich habe seit ich 18 bin davon<br />

geträumt, den Titel „Miss Styria“ tragen<br />

zu dürfen.<br />

DMSM: Misswahlen sind mit starken<br />

Klischees behaftet – schön aber naiv.<br />

Stört Dich das?<br />

Zur Person<br />

Szenario<br />

Theresia Kaiser<br />

im Abendkleid.<br />

Theresia Raffaela Kaiser<br />

25 Jahre aus<br />

Judendorf-Straßengel<br />

Maße: 89-65-92; Größe: 174cm; Haare: blond;<br />

Augen: blaugrau<br />

Studiert Französisch/Sport Lehramt in Wien<br />

Theresa: Ja das stört mich, denn ich beherrsche<br />

das Alphabet. Nur mit meinem<br />

Wissen zur Tagespolitik schaut es nicht so<br />

gut aus.<br />

DMSM: Tanzen ist auch einer Deiner<br />

Hobbys? Theresa: Ja aber nur Hip-Hop,<br />

kein Paartanzen.<br />

DMSM: Auch nicht mit Deinem Freund?<br />

Theresa: Ich habe derzeit keinen.<br />

DMSM: Was? Du warst ja schon im<br />

Junbauernkalender, wie wäre es da bei<br />

„Bauer sucht Frau“ mitzumachen?<br />

Theresa: Haha, nein danke. Definitiv<br />

nicht.<br />

Februar 2011 Das Magazin 39


Freizeit & Sport<br />

Eishockey-Bilanz für Steiermark Mitte<br />

Sehr starke Konkurrenz für unsere Teams<br />

In den vergangenen Saisonen waren<br />

unsere Eishockey- Mannschaften immer<br />

wieder in den vorderen Tabellenregionen<br />

ihrer Meisterschaften zu finden.<br />

Nicht so 2010/2011. Die deutlich<br />

erstarkte Konkurrenz macht Panthers,<br />

Eisbären, Ruffnecks und Devils erheblich<br />

zu schaffen.<br />

Elite! Nomen est Omen.<br />

Dass die Teams in der Eliteliga aus Stockerau,<br />

Eisenstadt, Zeltweg und Graz gut<br />

sind, wussten die Verantwortlichen der<br />

EC Dylan Panthers I schon vor Saisonbeginn.<br />

Eine Annahme, die sich bestätigen<br />

sollte. Bis zuletzt wahrte<br />

das Team aber als Fünfter<br />

– mit 16 Punkten aus<br />

20 Spielen und nur<br />

einem Zähler hinter<br />

dem Vierten – die<br />

Chance auf die Playoffs<br />

(Stand 28.1.2011). Der<br />

5:1-Pflichtsieg gegen<br />

ATSE Graz gab den Panthers neue Hoffnung,<br />

noch in die Finals zu rutschen. Ob<br />

sie das geschafft haben, stand zu Redaktionsschluss<br />

noch nicht fest.<br />

Voraussetzung dafür wären Punkte in<br />

den beiden letzten Spielen gegen Leader<br />

Stockerau und deren Verfolger Eisenstadt.<br />

Eine fast unlösbare Aufgabe gegen die<br />

Dominatoren der Liga. Zudem dürften<br />

die EC Rattlesnakes nicht punkten. Wenn<br />

es mit den Playoffs nicht klappt, sollte das<br />

Team um Head-Coach Bernd Jäger nicht<br />

gänzlich unzufrieden sein.<br />

„Dylan-Farmteam“ schafft Einzug<br />

Nach Platz zwei im Grunddurchgang<br />

und Zwischenrunde stehen die Dylan<br />

Panthers II klar im Play Off der Landesliga<br />

Nord. Gleich zu Beginn geht es dort<br />

im Viertelfinale gegen Vorjahresmeister<br />

Blue Wings Kapfenberg. Und gleich in<br />

der ersten Begegnung hat man hier das<br />

Kräfteverhältnis mit einem 13:2-Sieg in<br />

der Fremde klargestellt. Bastian Glettler<br />

Gratkorner Basketballerinnen noch mit großen Zielen<br />

Landes-Auszeichnung für die „Grand Dame“ der Scorpions<br />

Was erwartet uns heuer noch fragt sich die U14 –<br />

vielleicht ein ganz großer Erfolg.<br />

40 Das Magazin Februar 2011<br />

Basketball hat in Gratkorn immer<br />

Saison, auch und vor allem beim<br />

weiblichen Geschlecht. Vor 18 Jahren<br />

hat Vera Kis die Basketball-Sektion des<br />

ATUS Gratkorn gegründet. Für ihre<br />

Verdienste um die „Entwicklung des<br />

steirischen Jugendsports“ wurde sie<br />

kürzlich von LH Voves ausgezeichnet.<br />

Und „ihre“ Mädchen machen auch in<br />

dieser Saison wieder eine tolle Figur.<br />

glänzte mit einem Tor und gleich 5 Vorlagen.<br />

Das Tor ins Halbfinale steht somit<br />

weit offen.<br />

Showdown in der Landesliga Ost<br />

Auch hier geht der Grunddurchgang<br />

schön langsam zu Ende. Unsere Teams<br />

lachen diesmal leider nicht von der Spitze.<br />

Als Bestplatzierte liegen die EC Ruffnecks<br />

aus Gratwein auf Platz 7. 19 Punkte im<br />

15 Spielen sind am Habenkonto. Die<br />

Eisbären Peggau folgen ihnen dicht als<br />

Achte (18 Punkte). Lehrgeld bezahlen in<br />

dieser Saison die UEC Devils Passail mit 3<br />

Pünktchen.<br />

Web-Betreuer auf Strafbank<br />

Ambitioniert hat man auf den Homepages<br />

unserer Vereine vor Jahren vor allem<br />

designtechnisch losgelegt. Der Enthusiasmus<br />

hat aber deutlich nachgelassen, denn<br />

zum Teil sind die Tabellen, Berichte und<br />

Bildergalerien extrem überaltet. Liebe<br />

Homepage-Manager – eine klare 5+5<br />

Minuten-Strafe, bei Wiederholungstat<br />

droht eine Spieldauerdisziplinarstrafe!<br />

Zwar lief es fürs Damenteam in der<br />

AWBL (Austrian Women Basketball Liga)<br />

nicht immer rund, im Grunddurchgang<br />

sprang nur Rang 8 von 9 heraus. „Das<br />

liegt wohl daran, dass einige Teammitglieder<br />

etwa durch das Studium in Wien nicht<br />

ständig mit der Mannschaft – gecoacht<br />

von Markus Gallé – trainieren können“,<br />

weiß Kis. Zudem gingen einige Begegnungen<br />

nur hauchdünn verloren. Zielsetzung


für heuer bleibt daher der<br />

Gewinn des Unteren Playoff.<br />

U14- und U16-Girls in Final-<br />

Four?<br />

Wirklich gut läuft es hingegen<br />

in diesen beiden Altersklassen.<br />

Die U16 stießen mit Siegen<br />

beim Turnier in Salzburg die<br />

Tür zu den Final-Four weit<br />

auf. Ein Sieg in den restlichen<br />

beiden Begegnungen gegen<br />

UBI Graz und die Kuenring<br />

Flames reicht nun für die Qualifikation.<br />

„Und wir würden im<br />

Semifinale der ungeschlagenen<br />

Vienna aus dem Weg gehen“,<br />

so Head-Coach Ändy Lüdigk,<br />

der von Kis unterstützt wird.<br />

Die Beiden haben auch die<br />

U14 unter ihren Fittichen.<br />

Und diese Truppe ist ebenfalls<br />

drauf und dran ins Final Four<br />

einzuziehen. Beim Heimturnier<br />

spielte man die Gegnerinnen<br />

in Grund und Boden. Kis:<br />

„Wenn man die aktuellen Leistungen<br />

sieht, braucht uns um<br />

den Damen-Basketballsport in<br />

Gratkorn nicht bange zu sein“.<br />

Kis coacht Mädls<br />

zum Cup-Titel<br />

Unter Führung von Kis und<br />

Gaby Riedmüller wurde<br />

zudem der U14-Bundesländercup<br />

in die Steiermark geholt.<br />

Ein Erfolg auch für die Scorpions,<br />

wirkten doch 5 Gratkornerinnen<br />

und 2 Grazerinnen<br />

mit Gratkorn-Zweitlizenz in<br />

der Auswahl mit. Mit Michi<br />

Wildbacher wurde ein ATUS-<br />

Mädchen zur wichtigsten Spielerin<br />

des Turniers gewählt.<br />

Verdiente Ehrung für Vera Kis von LH Franz Voves<br />

für die „Entwicklung des steirischen Jugendsports“.<br />

Zur Person<br />

Vera Kis<br />

Geboren in Banska Bystrica (SK),<br />

seit 1981 in Österreich (und<br />

Staatsbürgerin),Verheiratet, Mutter<br />

von 2 Töchtern.<br />

• Tätig als Hallenwartin in Sporthalle<br />

& Hallenbad Gratkorn<br />

• Abschluss des Studiums der<br />

Sportwissenschaft an Komensky-<br />

Universität Bratislava 1970<br />

• Trainerin mit A-Lizenz<br />

Freizeit & Sport<br />

Sportliche Laufbahn: 15 Bundesliga-Saisonen<br />

in eh. Tschechoslowakei<br />

sowie Mitglied Team Slowakei; 10<br />

besten Spielerinnen des Landes,<br />

genauso wie im Team (Slowakei);<br />

Bundesligaspielerin beim GAK<br />

Trainiert seit 29 Jahren Jugendliche<br />

und Erwachsene, 1992 gründete<br />

sie beim ATUS Gratkorn die Sektion<br />

Basketball.<br />

Größte Erfolge beim ATUS: U14<br />

Staatsmeister, zahlreiche 2. und 3.<br />

Plätze mit U16, 18 und 20.<br />

Wollen die Unteren Playoffs noch für sich entscheiden: die AWBL-Damen aus Gratkorn.<br />

Februar 2011 Das Magazin 41


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Fr, 18. Februar – 19h:<br />

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Ort: <strong>H2</strong> <strong>Hirner</strong> <strong>Touristik</strong>, Hauptplatz 4,<br />

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Sa, 19. Februar –9:00-16:30h:<br />

Japanisch Schnupperworkshop<br />

Ort: <strong>H2</strong> Seminarraum, Hauptplatz 4,<br />

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Medieninhaber & Herausgeber: Robert Rabensteiner, Breitengrad - Agentur für Kommunikation und<br />

Werbung, Grazer Straße 10, 8130 Frohnleiten, T: 0664 / 20 19 901 oder 03126 / 500 66, office@magazinsteiermark.at,<br />

Chef vom Dienst: Christoph Stadlhofer<br />

Layout & Gestaltung: kunstrasen graphic design, DI(FH) Gernot Weinhandl, Mayr-Melnhofstr. 5,8130<br />

Frohnleiten, T: 0650 / 22 11 808, mail@kunstrasen.at, Freie Mitarbeiter: Christina Barth, Gabi Bornemann,<br />

Christoph Ebner, Karl Edler, Julia Fruhmann, Miriam Leitold, Michael Meister, Anzeigenverwaltung:<br />

Fax: 03126 / 500 666 oder anzeigen@magazin-steiermark.at Erscheinungsweise: 10 Ausgaben<br />

pro Jahr, Druckauflage: 21.100 Stück, Hersteller: Druck Styria Print AG, Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />

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mit Werbung bzw. mit PR gekennzeichnet sind, müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken.<br />

Das nächste „Das Magazin“<br />

erscheint am 11.03.2011<br />

Anzeigenschluss ist am 28.02.2011


Bild oben: Oje, diese gemeinen Fragen von Dominic Heinzl<br />

Bild unten: Geiler Auftritt von Songcontest-Bewerberin und Jurorin Missy May<br />

Das Jahr fängt gut an!<br />

In der letzten Ausgabe 2010 unseres<br />

Magazins haben wir ein „Best of “ unserer<br />

„Mädel des Monats“ gezeigt. In der ersten<br />

Ausgabe 2011 blicken wir über unseren<br />

Tellerrand – von Steiermark Mitte ins<br />

gesamte Steirerland. Wir waren bei der<br />

Die strahlenden Siegerinnen (v.l.): Anna Scheiber, Sabrina Konrad, Raphaela Gruber. Alle Fotos: cityfoto.at<br />

Miss-Styria-Wahl der Miss Austria Corporation<br />

in Bruck/Mur mit dabei und haben<br />

für Sie Schnappschüsse der schönsten<br />

Steirerinnen – von Irina in Ranten/Murau<br />

über Isabella aus Heiligenkreuz am Waasen<br />

bis hin zu Anna aus Maria Lankowitz<br />

– zu einer Collage zusammengefasst.<br />

Die ersten 3 fast hüllenlos…Sabrina…Anna…Raphaela<br />

Miss Styria Wahl 2011<br />

Im März präsentieren wir dann mit dem<br />

„Mädel des Monats“ wieder eine regionale<br />

Schönheit. Unsere Meisterfotografin<br />

Doris Sporer hat dieser Tage wieder eine<br />

Beau zum Fotoshooting geladen. Wir<br />

dürfen also gespannt sein!<br />

Februar 2011 Das Magazin 43

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