jetzt € 1.699 - H2 Hirner Touristik
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Ausgabe 1/11, 6. Jahrgang<br />
www.magazin-steiermark.at<br />
Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt | VNR 06A036599 | Benachrichtigungspostamt: 8130 Frohnleiten Februar<br />
<strong>H2</strong> <strong>Hirner</strong> <strong>Touristik</strong><br />
Ihr Reisebüro im Raum Steiermark Mitte<br />
Seite 21<br />
Sprachferien für Jugendliche<br />
<strong>H2</strong> Sport.Sprachen Angebot<br />
Watashi no Nihon<br />
Mein Japan in Frohnleiten<br />
Seite 22<br />
Seite 24<br />
Steiermark Mitte
Mehr als<br />
einGolf<br />
Hotel...<br />
Der Murhof ist ein Ort mit Geschichte und Tradition.<br />
Er besticht nicht nur mit einer herrlichen Golfanlage, sondern<br />
sorgt mit seinem einmaligen Ambiente auch für eine beeindruckende<br />
Kulisse bei Firmenveranstaltungen und privaten Feierlichkeiten.<br />
Mit bis zu 140 Sitzplätzen im Veranstaltungsaal (Tenne) und 50<br />
Sitzplätzen im Restaurant bietet das Golf Hotel für große und kleine<br />
Feierlichkeiten den idealen Rahmen:<br />
• Seminare, Workshops, Vorträge<br />
• Betriebsausfl üge, Firmenevents, Weihnachtsfeiern<br />
• Taufen, Erstkommunionen, Firmungen<br />
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Ihr Geschäftsessen<br />
am Murhof<br />
Pfl egen Sie Ihre Geschäfts- und Kundenkontakte in entspannter<br />
Atmosphäre und genießen Sie dabei kulinarische Köstlichkeiten der<br />
Murhofer Küche. Küchenchef und Obmann des Cercle des Chefs Graz,<br />
Harald Herbst, hat sich insbesondere der regionalen Feinschmeckerküche<br />
verschrieben und legt auf die Verwendung steirischer Qualitätsprodukte<br />
höchsten Wert.<br />
Ihre Anfrage richten Sie bitte an<br />
Mag. Elke Schneefl ock: 03126/3000 86, schneefl ock-murhof@golf.at oder<br />
Manuela Leitner: 03126/3000 87, leitner-murhof@golf.at<br />
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Tel.: 03126/3000<br />
Golf Restaurant Murhof ∙ 8130 Frohnleiten, Adriach 53<br />
www.golfhotel-murhof.at ∙ Tel. 03126 3000<br />
Fotos: GEPA Pictures, privat
Alle wollen singen<br />
Geschätzte LeserInnen!<br />
Bereits 2010 habe ich den Song-Contest<br />
zum Inhalt einer meiner Vorwörter gemacht. Als<br />
Edelfan von Gary Lux, Simone und Co. komme ich wieder<br />
nicht am Thema vorbei. Der Medien-Hype ist zudem groß.<br />
Es wird um SMS gekämpft und gevotet was das Zeug hält.<br />
Keine ORF-Sendung ist davor sicher.<br />
Dubiose Lichtgestalten wie Österreichs Ausgabe von Little<br />
Richard (Richard Klein) oder Alf Poier (dem wohl sonst<br />
der Schmäh ausgeht) verdecken dabei den Blick auf echte<br />
Musiker, die mitunter gute Chancen in Düsseldorf hätten.<br />
Bei allem Verständnis für einen guten Schmäh ist das<br />
schade.<br />
Ach ja und was unseren Ex-Minister betrifft. Da sagte ich,<br />
ihn bringe keiner zum Singen. Falsch gedacht, <strong>jetzt</strong> hat er<br />
von sich aus losgelegt. Eine erste Kostprobe? In jedem Fall<br />
war das Gebotene aber textlich sehr seicht. Naive Liedchen<br />
à la „Ein bisschen Frieden“ gesungen im blütenweißen<br />
Hemd berechtigen weder zur Contest-Teilnahme noch zur<br />
Aufnahme bei den „White Stars“. Aber man darf gespannt<br />
sein, wie viel KHG noch dazulernt bzw. preisgibt.<br />
Das meint Ihr<br />
Christoph Stadlhofer<br />
(Chefredakteur)<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
04 Gemeinde Spezial<br />
04 Generationswechsel in Deutschfeistritz<br />
20 Wirtschaft<br />
26 Romantisches Winter Wonnen Land<br />
31 Szenario<br />
40 Sport & Freizeit<br />
Gewinnspiel<br />
Wir verlosen ein Galamenü für 2 Personen.<br />
Mail an: redaktion@magazin-steiermark.at bis 10.2.2011
Gemeinde Spezial<br />
Michael Viertler: Vor einem Jahr noch Zuschauer – bald im Chefsessel.<br />
Generationenwechsel in Deutschfeistritz<br />
Langzeitbürgermeister macht Bäckermeister Platz<br />
In einer Parteisitzung hat die ÖVP<br />
Deutschfeistritz die Weichen für<br />
ihre Zukunft gestellt. Wie DMSM aus<br />
Insiderkreisen bekannt wurde, wird es<br />
noch im März 2011 zu einer personellen<br />
Veränderung am Bürgermeistersessel<br />
kommen. Michael Viertler wird<br />
neuer Ortschef.<br />
In den vergangenen Monaten hatte es<br />
immer wieder interne Spannungen und<br />
Differenzen innerhalb der ÖVP-Ortspartei<br />
gegeben. Entscheidend dafür waren<br />
wohl die schmerzlichen Stimmenverluste<br />
der Schwarzen bei der Gemeinderatswahl<br />
im März 2010. Michael Viertler hingegen<br />
konnte 300 Vorzugsstimmen für<br />
sich verbuchen und ging so als geheimer<br />
Sieger aus dieser Wahl hervor.<br />
4 Das Magazin Februar 2011<br />
Spätestens da begannen die Diskussionen<br />
über einen Wechsel an der Parteispitze.<br />
Hubert Platzer, der Deutschfeistritz<br />
über viele Jahre erfolgreich geführt hat,<br />
wollte aber nicht so einfach Platz machen<br />
am Chefsessel. Was folgte war eine Art<br />
Provinzposse, deren Ausgang nun in<br />
der Parteisitzung Mitte Jänner festgelegt<br />
wurde. Platzer tritt mit Anstand noch im<br />
März – den genauen Termin wird er noch<br />
fixieren – zurück und Viertler, er ist auch<br />
Wirtschaftsbundobmann in der Marktgemeinde,<br />
wird neuer Bürgermeister. So<br />
wurde es zumindest in dieser Versammlung<br />
beschlossen.<br />
Natürlich haben wir versucht, ein kurzes<br />
Interview mit dem scheidenden Bürgermeister<br />
zu machen. Dieser hat uns jedoch<br />
auf Mitte Feber vertröstet. Dann wisse er<br />
mehr, wie er meinte und er möchte die<br />
Bevölkerung nicht verunsichern. Sollte<br />
sich dann etwas Neues ergeben haben,<br />
werden wir natürlich gerne in unserer<br />
März-Ausgabe darüber berichten. Michael<br />
Viertler hingegen, wird erst dann für Interviews<br />
zur Verfügung stehen, wenn die<br />
Brötchen gebacken sind. ÖVP Ortsparteiobmann<br />
Werner Höller hofft natürlich auf<br />
eine ruhige Übergabe und ein allgemeines<br />
Sammeln in der Partei.<br />
Die Räder werden sich trotzdem weiterdrehen in Deutschfeistritz.<br />
Bürgermeister Hubert Platzer bereitet eine ordnungsgemäße<br />
Übergabe der Amtsgeschäfte vor.
Anton hoch 3<br />
Steinmetz Hinterleitner geht<br />
in die 3. Generation<br />
Am 1. Jänner dieses Jahres hat<br />
Anton Hinterleitner seinen<br />
Traditionsbetrieb an seinen<br />
Sohn, natürlich auch Anton,<br />
übergeben. Der Senior hatte<br />
das Geschäft ursprünglich<br />
von seinem Vater – ja richtig<br />
– auch Anton, im Jahre 1989<br />
übernommen. Gegründet<br />
wurde der Steinmetzbetrieb<br />
im Jahr 1959, wo man mit einem<br />
kleinen Grundstück samt<br />
Holzhütte begonnen hat. Zwischenzeitlich<br />
beschäftigte das<br />
Unternehmen sogar 10 Mitarbeiter<br />
und bildete Lehrlinge<br />
aus. Mit der Übergabe an<br />
Anton III, der schon jahrelang<br />
im elterlichen Betrieb tätig<br />
war, wird das Unternehmen in<br />
die zweite Jahrhunderthälfte<br />
geführt.<br />
Vater und Mutter bleiben<br />
an Bord<br />
Na so ganz aufhören wird<br />
er nicht, der Anton II. „Ich<br />
werde schon noch mithelfen,<br />
dort wo ich gebraucht werde<br />
und meine Erfahrung gefragt<br />
ist“, meint der jetzige Senior.<br />
Frau Angela Hinterleitner,<br />
die Senior-Chefin, wie man<br />
zu sagen pflegt, wird auch<br />
weiter für die Buchhaltung<br />
verantwortlich zeichnen. Dass<br />
die beiden Eltern den Junior<br />
unterstützen werden, ist bei<br />
den Hinterleitners sprichwörtlich<br />
in Stein gemeißelt.<br />
Grabmäler und mehr<br />
Den Schwerpunkt des Unternehmens,<br />
das direkt neben<br />
dem Frohnleitner Friedhof<br />
liegt, bildet der Grabmalbereich.<br />
In der Verarbeitung und<br />
Bearbeitung von Naturstein<br />
ist man auch im Wohnsektor<br />
tätig, dort sowohl im Außen-<br />
als auch im Innenbereich.<br />
Die Firma verfügt auch über<br />
Erfahrung und Know-how in<br />
der Denkmalpflege und bei<br />
Kirchenrenovierungen.<br />
Anton II vor Anton III: Ein Stein vom Senior<br />
kunstvoll gefertigt, wird vom Junior verkauft.<br />
Gemeinde Spezial<br />
Februar 2011 Das Magazin 5
Gemeinde Spezial<br />
Saftige Gebührenerhöhung erschüttert Semriach<br />
Gemeindeführung beruft sich auf Forderung der Landesregierung<br />
Steigende Gemeindeabgaben bewegen<br />
derzeit die Bürger in vielen<br />
Gemeinden von Steiermark Mitte. So<br />
auch in der Marktgemeinde Semriach.<br />
In der Bürgermeisterinformation<br />
11/2010 kündigte Ortsboss Ing. Jakob<br />
Taibinger eine markante Erhöhung<br />
der Abwassergebühren an. Das macht<br />
klarerweise nicht alle froh.<br />
Seit dieser Ankündigung schrillen<br />
bei Max Trattner, Eigentümer des<br />
gleichna- migen Trattnerhofes, die<br />
Alarmglocken. Er ärgert<br />
sich über die deutlichen<br />
Anhebungen, die laut<br />
Bürgermeisterinfo 80 Prozent<br />
betragen. Die Kanalgrundgebühr<br />
liegt bei<br />
140 Euro jährlich, die<br />
„Da wird nicht gespart sondern<br />
belastet“: Max Trattner.<br />
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ALS NUR DEN AUSLÖSER<br />
DRÜCKEN?<br />
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in 8121 Deutschfeistritz, Grazerstraße 93<br />
Kanalbenützungsgebühr bei 2,60 Euro<br />
pro Kubikmeter. „Das kann man nicht<br />
einfach so hinnehmen“, wettert Trattner.<br />
Die Gemeinde beruft sich auf eine Landesforderung,<br />
den Gebührenhaushalt<br />
kostendeckend zu führen. Sollte dies<br />
nicht der Fall sein, werden alle Bedarfszuweisungen<br />
gestrichen. Sich dahinter<br />
zu verstecken, ist für Trattner nicht<br />
akzeptabel. „Man kann nicht ständig<br />
Leistungen kürzen und gleichzeitig Preise<br />
erhöhen, das wäre so, wie wenn ich im<br />
Gasthaus das Schnitzel halbiere und<br />
teurer verkaufe. Da wird bald kein Gast<br />
mehr kommen“, so der Unternehmer, der<br />
um Wettbewerbsnachteile für sich und<br />
Verschlechterungen für alle Semriacher<br />
fürchtet.<br />
Öffentliche Hand hat verplant<br />
Der Bürgermeister hat die Bevölkerung<br />
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und überlassen Sie es vor allem nicht Ihrem Automatikmodus, IHR Bild zu machen!<br />
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Termine:<br />
6 Das Magazin Februar 2011<br />
Workshop März:<br />
Sa. 05.03.2011 von 9:30 -13:30<br />
So. 06.03.2011 von 15:30 -19:30<br />
Workshop April:<br />
Sa. 02.04.2011 von 9:30 -13:30<br />
So. 03.04.2011 von 15:30 -19:30<br />
in seiner Aussendung, um Verständnis für<br />
die Erhöhung ersucht. Ein Kanalexperte<br />
wurde beauftragt, Vorschläge für Kosteneinsparungen<br />
zu erarbeiten. Eine Maßnahme,<br />
die für Trattner, nicht automatisch<br />
zum Erfolg führen wird. Für ihn sind<br />
so manche Planungen der öffentlichen<br />
Hand für die <strong>jetzt</strong> extrem hohen Kosten<br />
verantwortlich.<br />
Trattner, der festhält, dass er mit dem<br />
Bgm. Taibinger ein gutes Gesprächsverhältnis<br />
hat: „Es ist schade, dass Experten<br />
von außen blindlings geglaubt wurde, auf<br />
den Hausverstand Einheimischer hörte<br />
niemand“. Er spricht dabei die Variante<br />
mit der Ableitung über den Augraben<br />
nach Gratkorn an. Stattdessen wurde von<br />
Landesseite die Ableitung der Abwässer<br />
über den Badlgraben in die Mur durchgeführt.<br />
Für Trattner eine Fehlplanung, die<br />
die Semriacher nun teuer bezahlen.<br />
Workshop Mai:<br />
Sa. 14.05.2011 von 9:30 -13:30<br />
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mangelnder Service oder das Fehlen<br />
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Alois Kocher aus Graz: „Ich lasse meine<br />
Elektrogeräte regelmäßig bei Elektro<br />
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und Wartungstipps, die ich bekomme,<br />
konsequent um.<br />
Dadurch habe ich mit geringen Investitionen<br />
die Lebensdauer meiner Geräte<br />
deutlich verbessern können.“ Besonders<br />
wichtig ist laut Experten die Pflege und<br />
regelmäßige Wartung bei Espressomaschinen,<br />
bei Waschautomaten und<br />
Wäschetrocknern, sowie Geschirrspülmaschinen<br />
um Schäden durch Kalkablagerungen<br />
zu vermeiden, oder zumindest<br />
rechtzeitig zu erkennen.<br />
„Für mich eine einfache Rechnung:<br />
Mit geringen Investitionen<br />
konnte ich die Lebensdauer<br />
meiner Geräte deutlich<br />
verbessern“.<br />
Alois Kocher, Graz<br />
Gemeinde Spezial<br />
Kostengünstige Reparatur kann oft die<br />
teure Neuanschaffung von elektrischen<br />
Geräten ersetzen. Das ist nicht nur wirtschaftlich<br />
ein Vorteil, sondern auch deutlich<br />
umweltfreundlicher. Damit schonen<br />
Sie nicht nur Ihre Brieftasche, sondern<br />
auch Umwelt und Klima.<br />
Kurt Robnik von elektro HITZIGER ist Spezialist in<br />
„technischer Lebensverlängerung“.
Gemeinde Spezial<br />
Ein Internist kürzt ab<br />
Dr. Schnedl eröffnete Ordination in Bruck/Mur<br />
Ziemlich erleichtert ist er, der<br />
Herr Univ. Doz. Dr. Wolfgang<br />
Schnedl, Internist aus<br />
Frohnleiten, musste er doch<br />
die letzten Jahre nach Liezen<br />
pendeln und dort für die „inneren<br />
Werte“ seiner Patienten<br />
sorgen. Nicht ganz geglückt ist<br />
der Sprung nach Frohnleiten,<br />
aber Bruck/Mur ist doch um<br />
einiges näher als Liezen.<br />
-15%<br />
bis zu<br />
auf Planungsbäder<br />
Gültig bis 28.02.2011<br />
8 Das Magazin Februar 2011<br />
„Ich habe alles daran<br />
gesetzt, um die Internisten-Stelle<br />
in Frohnleiten<br />
zu bekommen.<br />
Das ist mir leider nicht<br />
gelungen. Als Frohnleitner<br />
wäre dies natürlich<br />
perfekt gewesen.“<br />
Wolfgang Schnedl<br />
Hochschwab statt Grimming<br />
Dr. Schnedl konnte nun am<br />
10.01.2011 im ehemaligen<br />
Haus des Roten Kreuzes in<br />
Bruck/Mur seine Ordination<br />
eröffnen.<br />
Wolfgang Schnedl war viele<br />
Jahre als Oberarzt an der<br />
Dr. Schnedl freut sich auf die Patienten aus der<br />
mittleren Steiermark.<br />
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Medizinischen Universitätsklinik<br />
Graz tätig und hat in<br />
den vergangenen Jahren als<br />
Internist in Liezen eine Ordination<br />
geleitet. Während seiner<br />
Tätigkeit an der Medizinischen<br />
Universitätsklinik in Graz hat<br />
er mehrere Zusatzfacharztausbildungen<br />
wie z.B. für Schilddrüsen-<br />
und Stoffwechselerkrankungen,<br />
Diabetes mellitus,<br />
Osteoporose, Nierenerkrankungen<br />
und Magen- und<br />
Darmerkrankungen absolviert.<br />
Informationen<br />
Univ.-Doz. Dr. med. Wolfgang Schnedl<br />
Facharzt für Innere Medizin,Stoffwechselzentrum<br />
8600 Bruck/Mur, Dr. Theodor Körner Strasser 19b,<br />
Tel.:03862/ 55833;<br />
Email: dr.schnedl@dr-schnedl.at<br />
Breites Spektrum für Patienten<br />
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In der Ordination Bruck/Mur<br />
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Inneren Medizin mit sämtlichen<br />
Blutwerten, Ultraschall,<br />
EKG, Ergometrie und Gastroskopien<br />
angeboten.<br />
Dr. Schnedl freut sich auf die<br />
Arbeit in der neuen Ordination<br />
und auf die Zusammenarbeit<br />
mit seinen Kollegen im<br />
Bezirk und Umgebung.<br />
Ordinationszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8:00 – 12:00 Uhr, Di. und Do. zusätzlich von 13:00 – 15:30 Uhr<br />
Die Ordination am Quellenweg 3, 8130 Frohnleiten bleibt weiterhin als Privatordination<br />
geöffnet. Ordinationszeiten nach Vereinbarung unter: 0660 22 8 33 10<br />
22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 4 0 41 4<br />
42 43 44 55 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 6 0 61 6<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 2 0 21 2<br />
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im Portrait<br />
Hinter Happy Flower versteckt sich eine<br />
ganz Tüchtige ihrer Zunft. Mit 35 Jahren<br />
Berufserfahrung kann Beatrix Grabenwarter<br />
auch keiner etwas vormachen.<br />
Ist auch nicht notwendig. Denn wer<br />
den Blumenladen im Shopping Center<br />
am Kreisverkehr in Gratkorn betritt,<br />
wird freundlich empfangen. Beatrix und<br />
ihre MitarbeiterInnen scheinen mit den<br />
Blumen um die Wette zu eifern, wer wohl<br />
den besten Eindruck auf die Kunden<br />
macht. Schlussendlich ist es eine Harmonie<br />
von kompetenter Beratung und<br />
schönen Blumen-Arrangements, die den<br />
Kunden in seinen Bann zieht.<br />
Kein Schweizer Käse<br />
„Ja ist es denn das die Möglichkeit“, wird<br />
sich der Kunde aus dem Schweizer Wallis<br />
gedacht haben, der zufällig während<br />
Happy Flower ist mehr als „glückliche Blumen“<br />
unseres Besuches bei Happy Flower einen<br />
kleinen Einkauf tätigte und nach einem<br />
freundlichen Empfang mit der Chefin<br />
einen Small-Talk zum Thema Weltwirtschaft<br />
und Burnout abhielt. Von Burnout<br />
ist bei Beatrix weit und breit keine Spur,<br />
wie sie betonte. Sie habe auch keine Zeit<br />
dafür und auch nie gehabt, hat sie doch<br />
drei Kinder groß gezogen.<br />
Fünf Mal fünf<br />
Fünf Mal in der Woche steht die impulsive<br />
Geschäftsfrau um 5 Uhr auf und<br />
fährt auf die Blumenbörse nach Graz,<br />
um ja frische Ware anbieten zu können.<br />
Selbst nach 10 Stunden Tagwerk wirkt<br />
die Power-Frau noch so frisch, als sei<br />
sie in einen Jungbrunnen gefallen und<br />
steckt dabei Mitarbeiter und Kunden<br />
gleichsam an. Mit diesem Elan und<br />
Gemeinde Spezial<br />
Bild groß: Beatrix Grabenwarter hat Erfolg mit Blumenkreationen<br />
und Accessoires, ganz nach dem Geschmack der Kunden.<br />
Bild klein:Dem Happy Flower-Team macht das Arbeiten Spaß:<br />
Andrea, Beatrix und Daniela (vlnr.)<br />
frischem Angebot wird das Einkaufen bei<br />
Happy Flower zu einem Erlebnis – man<br />
kann hier durchaus von einer Burnout-<br />
Prävention sprechen und das ganz ohne<br />
Krankenschein.<br />
Die Zukunft ist mehr als Kreisverkehr<br />
„Natürlich waren die Anfangsjahre in<br />
der Selbstständigkeit (2002) nicht leicht“,<br />
wie Beatrix Grabenwarter betonte.<br />
Der Standort hier am Kreisverkehr sei<br />
jedoch ideal und mit ihrem freundlichen<br />
und kompetenten Team blicke sie<br />
optimistisch in die Zukunft, wie sie uns<br />
erläuterte. Das war’s auch schon mit<br />
dem Gespräch, wartet doch der nächste<br />
Kunde – und dieser bekommt die volle<br />
Aufmerksamkeit. Glücklich, mit einem<br />
kleinen Blumenstock unter dem Arm,<br />
verlassen wir das Geschäft.<br />
Am 14.2. ist Valentinstag. Die Liebenden zeigen ihre Zuneigung durch einen Blumengruß<br />
Februar 2011 Das Magazin 9
Gemeinde Spezial<br />
Alles für den Kanal<br />
Nichts geht mehr in Pernegg<br />
Verhärtet scheinen die Fronten<br />
in Sachen Käranlage in<br />
Pernegg. Mehrere Varianten<br />
stehen ja zur Diskussion,<br />
wie DAS MAGAZIN bereits<br />
im Oktober des Vorjahres<br />
berichtete. Eine vertiefte<br />
Berechnung aller Varianten<br />
bringt nun die endgültige<br />
Lösung, wie es scheint.<br />
Vorweg sei gesagt, dass sich<br />
alle Parteien bemühen, die<br />
jeweils beste Lösung für die<br />
Bevölkerung umzusetzen. Nur<br />
was die beste Variante ist, da<br />
ist man sich nicht einig.<br />
10 Das Magazin Februar 2011<br />
Die Liste ALP und die ÖVP<br />
wollen sich in keine Abhängigkeit<br />
von Frohnleiten begeben,<br />
obwohl diese bereits in einem<br />
Abwasserverband mit weiteren<br />
Gemeinden steht. Auch<br />
argumentiert die Opposition<br />
damit, dass nun so lange gerechnet<br />
wurde, bis das von der<br />
Bürgermeister-Partei favorisierte<br />
Projekt besser da steht.<br />
Land und Bund fördern<br />
günstigstes Projekt<br />
Dipl.-Ing. Johann Wiedner,<br />
Leiter der zuständigen<br />
Fachabteilung 19a des Landes<br />
Steiermark, nannte uns in<br />
einem Telefoninterview die<br />
„Frohnleiten-Variante“ als die<br />
günstigste Lösung, räumte aber<br />
ein, dass alle Varianten sehr<br />
knapp beisammen liegen.<br />
An Pernegg liege es nun, den<br />
entsprechenden Antrag zu<br />
stellen. Das Land hält sich in<br />
diesem Zusammenhang aber<br />
strikt an die Gesetze des Bundes,<br />
wird doch dieses Projekt<br />
aus Geldern von Bund und<br />
Land gefördert.<br />
Pernegger zahlen 3 Euro/m²<br />
als Einmalbetrag<br />
Für ein 160 m² Wohnhaus<br />
SP-Bgm. Irmgard<br />
Hagenauer will<br />
überzeugen<br />
müssen die Pernegger 480<br />
Euro berappen, gleich welche<br />
Variante kommt. „Wir haben<br />
unsere Kanalgebühren, die<br />
ab 2011 eingehoben werden,<br />
bereits auf die neue Situation<br />
angepasst und werden von<br />
unseren Bürgern nur mehr die<br />
drei Euro pro Quadratmeter<br />
als Einmalzahlung abverlangen.<br />
Wir müssen hier kostendeckend<br />
arbeiten, so schreibt<br />
das Gesetz es vor“, so Perneggs<br />
Bürgermeisterin Irmgard<br />
Hagenauer. Ich will es auch<br />
vermeiden, dass unsere Bürger<br />
durch nicht geförderte Varianten<br />
belastet werden. So hofft<br />
Hagenauer noch in weiteren<br />
Gesprächen zu einer Lösung<br />
zu kommen.<br />
Bürgerversammlung als<br />
Informationsveranstaltung<br />
Wenn sich die Politiker nicht<br />
einigen können, wird wohl das<br />
Volk entscheiden müssen. Der<br />
Weg könnte von einer Bürgerversammlung<br />
bis zu einer<br />
Abstimmung führen. In der<br />
Tat ist nun das Projekt schon<br />
so lange verschleppt, dass eine<br />
Lösung her muss, um nicht als<br />
Faschingsscherz zu enden.<br />
Heinz Hammer und Gerlinde Eder von ALP sowie<br />
Oskar Sarkleti von der ÖVP ringen verzweifelt um<br />
ihren Standpunkt. (vlnr.)
Kupfer ernst, aber optimistisch<br />
Gratkorns Bürgermeister im Gespräch<br />
So richtig eingelebt hat sich<br />
Gratkorns Orts-Chef in die<br />
Rolle seines Bürgermeister<br />
Jobs. Freundlich und gleichzeitig<br />
verantwortungsbewusst<br />
gibt sich Kupfer beim Empfang<br />
für das Interview. Wohl<br />
wissend, dass die Zeiten für<br />
die Gemeinden generell nicht<br />
gerade rosig sind. In Summe<br />
hinterlässt Kupfer das Bild<br />
eines sympathischen Volksvertreters,<br />
pragmatisch und<br />
realistisch auf der einen Seite<br />
und emotional sowie optimistisch,<br />
wenn es für seine<br />
Bürger in Gratkorn geht, auf<br />
der anderen Seite. „Mir macht<br />
es Freude, wenn ich den Menschen<br />
helfen kann“, so Kupfer<br />
fast bescheiden. Und das<br />
nimmt man ihm auch ab.<br />
DMSM: Herr Bürgermeister,<br />
Gratkorn verfügt über eine<br />
gut ausgebaute Infrastruktur<br />
und über ausgezeich-<br />
Gratkorn hat einen guten Ruf als Betriebsstandort<br />
nete soziale Einrichtungen.<br />
Kann man sich das alles so<br />
leisten?<br />
Gerade deshalb haben wir<br />
sehr vorsichtige Budgetansätze<br />
gemacht und die Ausgaben<br />
auf das notwendige Maß reduziert.<br />
Wir werden sinnvoll<br />
investieren. Die Gemeinde<br />
lebt schließlich von Investitionen.<br />
DMSM: Gratkorn ist eine<br />
Wachstumsgemeinde und<br />
gehört in 10 – 15 Jahren zu<br />
den 10 größten Gemeinden<br />
der Steiermark. Was heißt<br />
das in der Strategie?<br />
Wir müssen weiter in die soziale<br />
Infrastruktur investieren<br />
wie Krabbelstuben, Kindergärten,<br />
Musikschulen etc.<br />
Wichtig werden Betriebsansiedelungen<br />
sein, die eine Voraussetzung<br />
für Prosperität in<br />
einer Gemeinde sind. Unsere<br />
Nähe zu Graz ist dabei ein<br />
Vorteil. Standbeine sind da<br />
sicher die Firma Sappi, NXP,<br />
die Christof Group, die erst<br />
kürzlich ausgebaut hat und<br />
auf die wir stolz sein können.<br />
DMSM: Wie kann man die<br />
Gemeinden generell entlasten?<br />
Regio Next zeigt den Weg der<br />
Zukunft auf. Gemeinsame<br />
Projekte sind eine Notwen-<br />
digkeit, Synergien müssen geschaffen<br />
und genutzt werden.<br />
Die Zusammenlegung von<br />
Gemeinden muss sehr vorsichtig<br />
angegangen werden. Es<br />
wird aber kein Weg daran vorbeiführen.<br />
Den Bewohnern<br />
geht es dabei freilich auch um<br />
Idenditäten.<br />
Gemeinde Spezial<br />
Bgm. Ernest Kupfer im Gespräch mit DMSM-<br />
Herausgeber Robert Rabensteiner<br />
„Die vereinende Komponente<br />
wird der<br />
Mangel an Geld sein.“<br />
Kupfer zum Thema<br />
Gemeindezusammenlegungen
Gemeinde Spezial<br />
Steiermark-Mitte-Mann an<br />
Spitze des Wirtschaftsbundes<br />
Und der neue Boss will <strong>jetzt</strong> richtig Schule machen<br />
Kurt Egger heißt der frischgebackene<br />
Direktor des Wirtschaftsbundes. Der<br />
aus der Gemeinde St. Bartholomä<br />
stammende FH-Magister der Wirtschaftswissenschaften<br />
– dort war er<br />
von 1995 bis 2005 auch Gemeinderat<br />
– steht damit an der Spitze einer<br />
bedeutenden steirischen Interessenvertretung.<br />
Ein Gespräch mit DMSM-Redakteur Christoph Stadlhofer.<br />
Er ist noch nicht lange im Amt und legte<br />
in einer gemeinsamen Pressekonferenz<br />
Herr Egger, Sie sind seit kurzem WB-<br />
Direktor. Eine wichtige Rolle in der steirischen<br />
Wirtschaft, auch ein Traumjob<br />
für Sie?<br />
Ehrlich gesagt, nach meiner Lehre als<br />
Gas- Wasserinstallateur und Technischer<br />
Zeichner hab ich nicht davon geträumt<br />
WB-Direktor zu werden. Weil ich gar<br />
„Bildung und Qualifizierung ist das Thema der Stunde“, so Buchmann (li) und Egger.<br />
mit WB-Obmann und Wirtschaftslandesrat<br />
Dr. Christian Buchmann doch gleich<br />
richtig los. Gemeinsam machte das Duo<br />
klar, wo der Wirtschaftsbund 2011 seine<br />
Schwerpunkte setzen will.<br />
Steirische Wirtschaftspolitik nach dem<br />
EVA-Prinzip – Entlasten, Vereinfachen,<br />
und Ankurbeln – fordert der WB ein.<br />
„Um in Zukunft die steirische Wirtschaft<br />
mitgestalten zu können, braucht es eine<br />
Veränderung der Rahmenbedingungen<br />
und eine Verbesserung der Systemstrukturen“,<br />
so Buchmann.<br />
Schnell gefragt nicht gewusst habe, dass es ihn gibt. Aber<br />
12 Das Magazin Februar 2011<br />
nachdem ich in den letzten fast 8 Jahren<br />
die steirische Wirtschaft in ihrer vollen<br />
Breite kennen und schätzen gelernt habe,<br />
ist mir klar geworden, es muss viele<br />
starke, konstruktive, aber auch kritische<br />
Stimmen im Sinne der vielen tausenden<br />
Unternehmerinnen und Unternehmer in<br />
diesem Land geben. Unbequem deutlich<br />
bin ich gerne eine solche Stimme.<br />
So Schule machen<br />
Zum aktuellen Thema „Schulverwaltungsreform“<br />
macht sich der WB auch so<br />
seine Gedanken. In diesem Bereich hat<br />
der neue Direktor viel vor und präsentiert<br />
„sein“ Modell. Darin enthalten ist die Forderung<br />
einer Veränderung der Lehrerausbildung<br />
etwa durch Eignungsprüfungen,<br />
oder verpflichtendes Praxisjahr in der<br />
Wirtschaft. Egger will die Schulautonomie<br />
der Lehrer: „Die Verantwortung muss von<br />
managementfähigen Direktoren getragen<br />
werden – Parteibücher dürfen nicht höher<br />
bewertet werden als Managerqualitäten“.<br />
Sie folgen mit Jakob Taibinger einem<br />
Mann nach, der ebenfalls aus der<br />
Region Steiermark Mitte kommt. Gibt<br />
es mit Ihnen eine sanfte oder heftige<br />
Korrektur zum Taibinger-Kurs?<br />
Jakob Taibinger hat den WB sehr erfolgreich<br />
geführt und aufgestellt. Der Wirtschaftsbund<br />
ist mit weit über 2000 Damen<br />
und Herren in diversen Funktionen das<br />
größte wirtschaftspolitische Netzwerk in<br />
der Steiermark. Dieses Netzwerk gehört<br />
gepflegt und verstärkt, daher wird es keine<br />
heftige Korrektur geben, sondern eine laufende<br />
Anpassung an die politischen und<br />
wirtschaftlichen Erfordernisse.<br />
Welche Ziele verfolgen<br />
Sie mit dem WB?<br />
Der WB wird der Stachel im Fleisch der<br />
ÖVP sein, außerdem müssen die Strukturen<br />
auf Orts- und Fachgruppenebene<br />
verstärkt werden. Neben dem Fokus KMU<br />
müssen auch neue Akzente durch spezielle<br />
Angebote im Bereich der Kleinstunternehmen<br />
gesetzt werden. 2011 fordert<br />
der WB: unternehmerisches Denken und<br />
Handeln durch wirtschaftsbelebende<br />
Haftungsinstrumente, einen absetzbaren<br />
Handwerkerbonus und die Abschaffung<br />
der Bundesbeschaffungsagentur um die<br />
Wirtschaftskraft in den Regionen und
die steirischen Unternehmer<br />
wieder zu stärken.<br />
Die Region Steiermark Mitte<br />
– vor allem Graz-Umgebung<br />
– wächst? Welche Chancen<br />
hat die Region wirtschaftlich?<br />
Alle Untersuchungen und Studien<br />
prognostizieren auch für<br />
die Zukunft ein Wachstum, allerdings<br />
nur solange die Politik<br />
erfolgreiches Wirtschaften<br />
nicht behindert wie durch die<br />
Einführung von Umweltzonen<br />
oder andere wettbewerbsverzerrende<br />
Maßnahmen<br />
Sie waren von 1995 bis<br />
2005 Gemeinderat in St.<br />
Bartholomä, verfolgen Sie<br />
die Geschehnisse in Ihrer<br />
ehemaligen Heimatgemeinde<br />
noch?<br />
Selbstverständlich. In Judendorf<br />
bin ich nicht so weit weg<br />
und bekomme selbst noch viel<br />
mit. Außerdem werde ich laufend<br />
von meinen Eltern und<br />
Freunden informiert. Und ich<br />
freu mich über die gute und<br />
erfolgreiche Arbeit von Josef<br />
Birnstingl und Harald Reicher<br />
in der Gemeindestube.<br />
Ihren persönlichen Arbeitsstil<br />
beschreiben mit 3<br />
Wörtern wie?<br />
Kommunikativ, teamorientiert,<br />
zielstrebig.<br />
Letzte Frage zum „Brandherd“Bundesheer/Zivildienst.<br />
Alles wie bisher oder<br />
Berufsheer und verpflichtendes<br />
Sozialjahr?<br />
Wenn ich an unsere Einsatzorganisationen,<br />
Pflegedienste<br />
und sonstige Einrichtungen<br />
denke, die bisher auf<br />
Zivildiener zurück greifen<br />
konnten, bin ich persönlich<br />
der Meinung, dass man die<br />
Wehrpflicht nicht so einfach<br />
abschaffen kann, ohne Alternativen<br />
anbieten zu können.<br />
Daher braucht es eine breite<br />
Diskussion anstatt überhasteter<br />
Entscheidungen. Einem<br />
verpflichtenden Sozialjahr<br />
kann ich etwas abgewinnen.<br />
Zur Person<br />
Alter: 36<br />
Wohnhaft in: Judendorf-Straßengel (zuvor St. Bartholomä)<br />
Familienstand: Lebensgemeinschaft, Kinder Marie-Theres (6)<br />
und Maximilian (5)<br />
Erlernter Beruf: Technischer Zeichner & Gas-Wasser-Installateur<br />
Wichtige berufliche Stationen: Landessekretär JVP Steiermark<br />
(1997-99), Generalsekretär Junge ÖVP (2001-03), Regionalstellenleiter<br />
Graz Wirtschaftskammer Steiermark (2003-10), Leiter Stabstelle<br />
Kommunikation/Marketing WK Steiermark (2010)<br />
Speck-weg-Aktion<br />
Schlank und rank in Judendorf<br />
Sie möchten am nächsten<br />
Ball eine gute Figur machen?<br />
Sie möchten endlich wieder<br />
in das Lieblingsgewand<br />
passen? Ein großes Ereignis<br />
steht vor der Tür? Sie<br />
möchten einfach nur gut<br />
aussehen?<br />
Ja – dann kommt die Speckweg-Aktion<br />
von g-FIT-Studiochefin<br />
Katrin Gasser gerade<br />
richtig. Diese neue, unblutige<br />
Methode zu Fettabbau und<br />
Körperstraffung arbeitet mit<br />
niederfrequentem Ultraschall.<br />
Es entstehen Mikroblasen,<br />
welche weiter anwachsen und<br />
schließlich implodieren. Durch<br />
die entstehenden Druckschwankungen<br />
und lokalen<br />
Temperaturspitzen werden die<br />
Fettzellen zum Schmelzen gebracht.<br />
Die freigesetzten Fette<br />
Gemeinde Spezial<br />
werden über den Stoffwechsel<br />
ausgeschieden.<br />
• Bis zu 5 cm weniger<br />
Körperumfang nach nur 1<br />
Behandlung!!<br />
• Gezielte Bearbeitung der<br />
Problemzonen (Bauch,<br />
Hüfte, Po, Beine)<br />
• Keine Operation, kein<br />
Krankenhausaufenthalt<br />
• Keine Nebenwirkungen<br />
Noch bis Ende März 2011<br />
gibt es auf die Ultraschall-<br />
Behandlung -10%. Auch wenn<br />
Sie Gutscheine verschenken<br />
wollen, gilt diese Aktion.<br />
Informationen<br />
WB-Boss<br />
Kurt Egger<br />
Alle Fotos:<br />
Fischer, Graz<br />
Katrin Gasser<br />
Schulstraße 24, 8111 Judendorf<br />
T: 0676 / 928 1600 , www.g-nails.at<br />
Nur nach Terminvereinbarung<br />
Februar 2011 Das Magazin 13
Gemeinde Spezial<br />
Ge übt haben die Bergretter in der Eisenerzer Ramsau den<br />
Ernstfall. Unter widrigsten Umständen sind die freiwilligen<br />
Helfer im Einsatz um Leib und Leben unterwegs. Eine großartige<br />
Arbeit, die hier von 1600 BergretterInnen, die bei Wind und<br />
Wetter, bei Regen und Schnee für in Not geratene Bergsteiger<br />
und Wintersportler sich oft auch selbst in größte Gefahr begeben,<br />
geleistet wird. Ein demütiges Dankeschön an dieser Stelle.<br />
DA GIBT´S SAURES!<br />
HEUER<br />
3X<br />
FROHNLEITNER<br />
FASCHINGS-<br />
SITZUNG`11<br />
Fr. 4.3.11, 19.00 Uhr<br />
Sa. 5.3.11, 19.00 Uhr<br />
So. 6.3.11, 16.00 Uhr<br />
Volkshaus Frohnleiten<br />
wieder<br />
16 Das Magazin Februar 2011<br />
!!!<br />
MASKIERUNG<br />
ERWÜNSCHT<br />
!!!<br />
FCF<br />
Lachen ohne Ende<br />
Tischtickets <strong>€</strong> 14,- / Balkonsitz <strong>€</strong> 13,- inklusive Begrüßungssekt<br />
Musikalische Begleitung: SAUSTOARK<br />
Kartenvorverkauf: Tourismusverband, Hauptplatz 2, Tel. 03126/2374<br />
Ge spendet haben die Firmen Steinmetz Hinterleitner, die<br />
Firma Stadler Installationen und die Schlosserei Fellinger<br />
einen Friedhofsbrunnen für Übelbach. Es ist nach Deutschfeistritz<br />
und Kirchdorf das 3. Werk der Brunnenbauer, die damit<br />
versuchen die Friedhöfe in unserer Region zu prägen und den<br />
Menschen etwas Gutes zu tun.<br />
FASCHIN G S C LUB FROHNLEITEN
Ge stylt und zwar in neuem Gewand wird sich die Mädchengarde<br />
des Faschings Club Frohnleiten bei den Sitzungen im<br />
Volkshaus am 4., 5. und 6. März präsentieren. Bereits 6 Wochen<br />
vor den Veranstaltungen waren der Freitag und der Samstag<br />
Termin so gut wie ausverkauft. Spricht natürlich für die Qualität<br />
rund um die Mannen (und Frauen natürlich) von Präsident<br />
Louis Kraxner.<br />
Die heurige Ballsaison ist<br />
bereits voll angelaufen – und<br />
jeder möchte natürlich mit<br />
toller Garderobe am Parkett<br />
glänzen. „Immer passend<br />
und festlich gekleidet sind Sie<br />
mit stilvoller Trachtenmode”,<br />
rät Michael Hiden von der<br />
gleichnamigen Übelbacher<br />
Trachtenstube. „Außerdem<br />
können Sie diese Festtagskleidung<br />
auch bei allen anderen<br />
Ge spannt dürfen wir schon auf das Theater auf der Brandluckner<br />
Huab’n sein. Die vor 11 Jahren gegründete Truppe eröffnet<br />
ab Ende März in den Kellerräumen des Landhotels Bauernhofer<br />
wieder ihr „Mittwochtheater“. Schon in den vergangenen Jahren<br />
wurde diese Form gut angenommen, ebenso wie die erfolgreiche<br />
Aufführung „Der Verschwender“ im Sommer vorigen<br />
Jahres.<br />
HIDEN verlost Wochenenden im Alpen-Wellness-Hotel Pierer<br />
Anlässen tragen, was bei<br />
expliziter Ballmode nicht<br />
der Fall ist.” Bei HIDEN sind<br />
bereits die neuesten Kollektionen<br />
für Frühjahr/Sommer<br />
eingetroffen. Und wer sich<br />
<strong>jetzt</strong> neu einkleidet, erhält bei<br />
Festtagsdirndl 20 Euro Rabatt.<br />
Gilt natürlich auch für Herren<br />
bei Kauf eines Salonsteirers.<br />
Denn mit einem festlichen<br />
Trachtenanzug ist man bei jedem<br />
Ball gern gesehen. Auch<br />
hier <strong>jetzt</strong> 20 Euro Rabatt.<br />
Darüber hinaus verlost HI-<br />
DEN unter diesen TrachtenkäuferInnen<br />
zwei Gutscheine<br />
für jeweils ein Wochenende<br />
für eine Person im Alpen-<br />
Wellness-Hotel Pierer auf der<br />
Teichalm. Also: Auf die Bälle,<br />
fertig, los! Denn HIDEN ist<br />
und bleibt nun mal der Platzhirsch<br />
in Sachen Trachtenmode.<br />
www.trachten-hiden.at<br />
Festtagstracht und Salonsteirer gibt’s bei HIDEN<br />
<strong>jetzt</strong> mit 20-Euro-Bonus – und vielleicht einem<br />
Wochenende im Hotel Pierer.<br />
Ballmode aktuell.<br />
GUTSCHEIN<br />
<strong>€</strong> 20,--<br />
bei Kauf eines<br />
Festtagsdirndls<br />
oder<br />
Salonsteirers<br />
Gültig bis<br />
28. Februar ‘11<br />
Schuhhaus & Trachtenstube<br />
8124 Übelbach, Alter Markt 65<br />
Tel. 03125/2242<br />
www.trachten-hiden.at<br />
Gemeinde Spezial<br />
Februar 2011 Das Magazin 17
Gemeinde Spezial<br />
Burg Rabenstein: Energie für die Zukunft<br />
Von der Vision zum Geschäftskonzept<br />
Noch im Dezember des Vorjahres<br />
konnte Rabenstein CC die Eröffnung<br />
des DI Werner Hochegger Competence<br />
Centers für innovative Energiesysteme<br />
an der TU Graz feiern.<br />
Tatsache ist, dass Rabenstein die größte<br />
Wämepumpen-Anlage in einem historischen<br />
Gebäude weltweit beheimatet und<br />
somit als Referenzanlage für ein energieeffizientes<br />
und kostensparendes Heiz-System<br />
dient. Die Tatsache, dass diese Anlage<br />
nur geringfügig und auch so schonend<br />
wie möglich in die Bausubstanz eingreift,<br />
wurde vom Bundesdenkmalamt besonders<br />
gewürdigt und war daher Grundlage<br />
für die Entscheidung, dieses System auf<br />
Burg Rabenstein zu bevorzugen.<br />
Ein Geschäftskonzept für ganz Europa<br />
Mit dieser äußerst Energie und Kosten<br />
sparenden Technik, gepaart mit dem<br />
Know-how und den Erfahrungen, die<br />
man auf Rabenstein mit diesem System<br />
18 Das Magazin Februar 2011<br />
in den letzten Jahren gemacht hat, schickt<br />
man sich an, gemeinsam mit dem Toshiba<br />
Generalimporteur Air-Cond, den europäischen<br />
Markt für Heizungssysteme in<br />
historischen Gebäuden zu erobern. Das<br />
Geschäftspotenzial ist riesig. Derzeit wird<br />
akribisch an einer Strategie gearbeitet, um<br />
ein Maximum an Energieeffizienz und<br />
Schonung für die Umwelt herauszuholen.<br />
Die ebenfalls auf der Burg Rabenstein<br />
angesiedelte Toshiba-Academy ist hier für<br />
die Wissensvermittlung und den Technologietransfer<br />
für diese spezielle Marktnische<br />
zuständig. Eine Strategie übrigens,<br />
die Burg- und Air-Cond-Besitzer DI<br />
Werner Hochegger seit Kauf der Burg<br />
im Jahr 2005 verfolgt hat und nun von<br />
General Manager Peter Koch nun auch<br />
professionell weitergeführt wird.<br />
Im Rahmen eines EU-Projektes wird auch<br />
bereits mit der Europäischen Akademie<br />
Bozen kooperiert.<br />
Eine 3D-Animation der Anlage<br />
veranschaulicht das System<br />
auch für Laien.<br />
Mit Visionen zum Erfolg:<br />
DI Werner Hochegger
General Manager Peter Koch informierte bereits Umweltminister<br />
Niki Berlakovich über die Vorzüge dieses System.<br />
Weltkonzern Toshiba schult auf Rabenstein<br />
Die Wärmepumpe: Das System/Die Technik<br />
Aus Wikipedia<br />
Die Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (in unsrem Fall der Außenluft) bei<br />
tieferen Temperaturen Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die<br />
absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C<br />
liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines<br />
Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der<br />
Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird.<br />
Die dazu erforderliche Anlage ist die Wärmepumpe, die technisch wie ein<br />
Kühlschrank aufgebaut ist, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die<br />
warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird.<br />
Auf Rabenstein arbeiten als Antrieb des Kältekreises stufenlos drehzahlgeregelte<br />
Doppel-Rollkolbenkompressoren, der Energietransfer zwischen Kältemittel<br />
(R410A) und der jeweiligen Umgebungsluft erfolgt über mechanisch<br />
belüftete Hochleistungs-Wärmetauscher.<br />
Die effiziente Leistungsregelung erfolgt mittels Messwerterfassung aller<br />
Luft- und Kältemitteltemperaturen, der Betriebsdrücke, permanenter<br />
Gemeinde Spezial<br />
Bei der Pressekonferenz zur Gründung des DI Wernerr Hochegger Competence Centers: Air-Cond GF<br />
Jürgen Unterrainer, TU-Rektor Hans Sünkel, GM Peter Koch<br />
Überwachung und Regelung der Kompressor-Betriebsströme, der Ventilatordrehzahlen<br />
sowie der Kältemitteldosierung zu jedem einzelnen Innengerät<br />
mittels Pulsmotor-Ventilen.<br />
Jedes einzelne Innengerät regelt sich hierin autark (auch wenn mehrere an<br />
einer Fernbedienung zu einer Gruppe verschalten), die jeweilige Änderung<br />
im Öffnungswinkel des PMV (Leistungsanforderung) wird über BUS-System<br />
stetig an das betreffende Außengerät übermittelt was kontinuierlich, direkten<br />
Einfluss auf die Kompressorregelung und Leistungsabgabe.<br />
Die Anlagen nehmen dadurch stets nur jene Energiemenge auf, welche zur<br />
Aufrechterhaltung der gewünschten/erforderlichen Raumtemperaturen auch<br />
tatsächlich benötigt; Leistungsverluste werden hiermit eliminiert.<br />
Hierdurch stellt sich die Anlage kontinuierlich auch bei schwankenden Lastanforderungen<br />
auf jegliche Veränderung der Raumtemperaturen ein, hält<br />
diese konstant und ihre Abgabeleistung stets im effizientesten Bereich.<br />
Der COP (coeficency of power, Verhältnis von zugeführter zu abgegebener<br />
Leistung) kann in Abhängigkeit der Umgebungsbedingungen und<br />
Auslastung des Systems zwischen ~3,5 (tiefe Außentemperaturen) bis zu >9<br />
(Teillastbereich) liegen; dies bedeutet dass für 1kW zugeführter elektrischer<br />
Leistung, zwischen 3,5kW bis >9,0kW abgegebene Heizleistung erreicht<br />
werden.<br />
Februar 2011 Das Magazin 19
Wirtschaft<br />
Energytalk Graz: Erneuerbare Wege in stabile Zukunft<br />
TB Hammer und Odörfer machen gemeinsame Sache<br />
Erneuerbare Energieformen, Ressourcenschonung<br />
und Energieoptimierung<br />
leisten einen wichtigen Beitrag zum<br />
Klimaschutz. Diesem spannenden Thema<br />
widmete sich der 1. Energytalk im<br />
neuen Jahr, veranstaltet von ODÖRFER<br />
Haustechnik GmbH und dem Technischen<br />
Büro Ing. Bernhard Hammer<br />
GmbH im Rahmen der Häuslbauermesse<br />
in Graz.<br />
Für Univ.-Prof. Dr. Karl Steininger,<br />
Wegener Zentrum für Klima und Globalen<br />
Wandel Universität Graz, ist der Klimawandel<br />
eine Chance zur Veränderung:<br />
„Krisen sind da, um daraus zu lernen. So<br />
sehe ich vor allem innovatives Bauen als<br />
Krisentherapie und Green Jobs als wichti-<br />
ge Impulse für die Wirtschaft.“ Um dem<br />
Klimawandel entgegen zu steuern, entwickelte<br />
die EU Klimaschutzziele bis 2020,<br />
die eine Verminderung der Treibhausgase<br />
und eine Steigerung der erneuerbaren<br />
Energie um jeweils 20% vorsehen.<br />
Um dem Klimawandel entgegen zu<br />
steuern, entwickelte die EU Klimaschutzziele<br />
bis 2020, die eine Verminderung der<br />
Treibhausgase und eine Steigerung der<br />
erneuerbaren Energie um jeweils 20%<br />
vorsehen. Für Mag. Christoph Wolfsegger,<br />
Klima- und Energiefonds, sollte<br />
„der wahre Treiber für mehr erneuerbare<br />
Energien jedoch der Klimawandel und<br />
die knappen Ressourcen“ sein. Doch wie<br />
viele Emissionen dürfen wir uns erlauben?<br />
Unter dem Motto „Gute Beispiele vor den<br />
Vorhang“ zeichnete die Österreichische<br />
Energieagentur Ende des Jahres 20101<br />
bereits zum dritten Mal energieeffiziente<br />
Betriebe aus. Neben zwei weiteren steirischen<br />
Unternehmen wurde das TBH bereits<br />
zum zweiten Mal als Berater für die<br />
vorbildhaft umgesetzte Energieplanung<br />
vom Umweltminister DI Niki Berlakovich<br />
ausgezeichnet.<br />
Kima:aktiv-Preis für TB Hammer (v.l.): Georg Maierl, Umweltminister<br />
Berlakovich, Robert Pichler und Gerald Hochberger.<br />
Foto: Jana Madzigon<br />
energytalker Hammer & Pichler (beide TBH), Karl Steininger,<br />
Schneider-Assion, Josef Schröttner, Ewald Selvicka und Gerhard<br />
Lernpeis (Odörfer) (v.l.). Fotonachweis: Odörfer<br />
„Bis 2050 müsste Österreich 80% an<br />
Emissionen einsparen, um das EU-Ziel<br />
der Erderwärmung um weniger als 2 Grad<br />
bis 2050 zu erreichen.“ Aus diesem Grund<br />
fördert der Klima- und Energiefonds<br />
seit 3 Jahren Projekte in den Bereichen<br />
gebäudeintegrierter Photovoltaik, große<br />
Solaranlagen, Klima- und Energiemodellregionen<br />
sowie E-Mobilität, die als<br />
Multiplikatoren dienen.<br />
Als Motivation dient das klima:aktiv<br />
Programm des Lebensministeriums. Im<br />
Vortrag „Erneuerbare Wärme für Klimaschutz<br />
und neue Jobs“ zeigte Ewald<br />
Selvicka, AEE INTEC, Chancen für einen<br />
vermehrten Einsatz erneuerbarer Energien<br />
auf: „Steigende Energiepreise und eine<br />
hohe Sanierungsrate sind das Potential<br />
für erneuerbare Wärme und nachhaltige<br />
Wirtschaft.“<br />
Packen wir es an<br />
„Möglichkeiten zum Klimaschutz sind<br />
viele gegeben. Unsere Aufgabe ist es mit<br />
dem energytalk die Themen Klimawandel<br />
und Klimaschutz bewusst zu machen und<br />
erneuerbare Wege in eine nachhaltige<br />
Zukunft aufzuzeigen“, sind sich die Veranstalter,<br />
ODÖRFER-Geschäftsführerin<br />
Mag. Schneider-Assion und TBH-Boss<br />
Ing. Robert Pichler, einig.<br />
Auszeichnung klima:aktiv – Energieeffiziente Betriebe 2010<br />
20 Das Magazin Februar 2011<br />
2009 freute man sich über eine Auszeichnung<br />
für das hochinnovative Bürogebäude<br />
für den Raiffeisenverband in Raaba.<br />
2010 durfte man die Urkunde für Sanierung<br />
und Umbau des neuen Trainingszentrums<br />
des SK Sturm Graz in den<br />
Händen halten. Die Auszeichnung wurde<br />
im Lebensministerium vom geschäftsführenden<br />
Gesellschafter Ing. Robert Pichler<br />
sowie den beiden Projektverantwortlichen<br />
Gerald Hochberger und Ing. Georg<br />
Maierl entgegengenommen.
Alle Camps<br />
geleitet vom<br />
ehemaligen U21<br />
Vize Europameister<br />
im Beachvolleyball<br />
Helmut <strong>Hirner</strong><br />
<strong>H2</strong> sucht Verstärkung<br />
Reisebüro-Lehrling & Buchhaltung<br />
Interessiert an einer Stelle als Reisebüro-Lehrling oder BuchhalterIn?<br />
Bei <strong>H2</strong> <strong>Hirner</strong> <strong>Touristik</strong> wäre noch ein Platz frei.<br />
Beach, Baby, Beach<br />
Nichts für müde Sandmännchen<br />
Es ist immer die selbe alte Leier: Sonne,<br />
Sand und einiges an nackter, gebräunter<br />
Haut. Als ob Beachvolleyball nicht mehr<br />
zu bieten hätte. Wobei, ganz ehrlich, für<br />
Zigmillionen Menschen jährlich reicht<br />
das für 14 Tage bester Erholung...und das<br />
ist auch völlig in Ordnung.<br />
Doch einige wollen mehr aus ihrem<br />
Urlaub machen.<br />
Ob Sport- Mal- oder Kulturreisen, es<br />
geht um das gewisse Etwas.<br />
Strandliegen, Cocktails trinken, und<br />
am Abend lässig mit Freunden auf<br />
der Terasse sitzen. All das bieten die<br />
<strong>H2</strong> Beachcamps sowieso.<br />
Damit nicht genug<br />
Spieler jeden Alters (16-66),<br />
Das Team von <strong>H2</strong> <strong>Hirner</strong> <strong>Touristik</strong> bietet<br />
ab sofort einer jungen, lernbereiten und<br />
motivierten Person eine Stelle als Lehrling<br />
zum/r ReisebüroassistentIn. Zukünftige<br />
<strong>H2</strong> ReisebüroassistentInnen arbeiten in<br />
einem jungen, dynamischen Team, in offenen<br />
Büro- und Verkaufsräumen und mit<br />
modernen Informations- und Kommunikationsmitteln.<br />
Zusätzlich gesucht ist eine<br />
erfahrene Unterstützung für den Bereich<br />
Buchhaltung, vorerst als geringfügige<br />
Beschäftigung.<br />
Für beide Stellen ist eine schriftliche<br />
Bewerbung inkl. Lebenslauf und Motivationsschreiben<br />
an Frau Mag. (FH) Angelika<br />
Macher gewünscht.<br />
von unterschiedlichsten Spielniveaus,<br />
weiblich und männlich, sind gleicher<br />
maßen willkommen.<br />
Jedes Jahr werden es mehr <strong>H2</strong> Beachcamp<br />
Teilehmer. Menschen die Urlaub<br />
wollen, Begeisterung mögen und das<br />
gewisse etwas suchen.<br />
Weil ES das Leben lebenswert macht...<br />
Cya @ the beach<br />
Helmut <strong>Hirner</strong><br />
<strong>H2</strong> Beach Camps<br />
5-tägige Beachvolleyballcamps in<br />
Italien ab <strong>€</strong> 259,-<br />
1 Woche Beachvolleyballcamp<br />
auf Malta ab <strong>€</strong> 599,-<br />
<strong>H2</strong> <strong>Hirner</strong> <strong>Touristik</strong><br />
Wirtschaft<br />
• organisiert Reisen ins In- und Ausland<br />
• erstellt individuell angepasste<br />
Reiseangebote<br />
• betreut Geschäftsreisende<br />
• berät Kunden persönlich und professionell<br />
• vermittelt Reiseprogramme namhafter<br />
Veranstalter wie FTI, alltours, Gruber<br />
Reisen, MSC Kreuzfahrten uvm.<br />
• verkauft die eigenen <strong>H2</strong> Sprachferien,<br />
Beachcamps und Rundreisen<br />
am Hauptplatz 4 in Frohnleiten<br />
www.h2web.at | +43 (3126) 59213
Wirtschaft<br />
Serie<br />
Ipswich schlägt Arsenal 1:0<br />
mit <strong>H2</strong> Sport.Sprachen live dabei<br />
Ein wichtiger Tag in der Geschichte des<br />
„FC IPSWICH‘‘ wurde der 12. Jänner<br />
2011. Entgegen aller Erwartungen schlug<br />
die Mannschaft den FC Arsenal im<br />
Heimspiel 1:0. Das <strong>H2</strong> Team bestehend<br />
aus Helmut <strong>Hirner</strong>, Angelika Macher,<br />
Pauline Lorence und Mark Cage verfolgte<br />
das spannende Spiel in der American<br />
Sportsbar in Wien - nach einem erfolgreich<br />
über die Bühne gebrachten Informationsabend.<br />
In 90 Minuten wurden Eltern<br />
und Jugendlichen das <strong>H2</strong> Programm<br />
an Sommersprachferien näher gebracht<br />
- mit Fotos, Erzählungen aus erster Hand<br />
und detaillerten Beschreibungen durch<br />
den Reiseveranstalter.<br />
Zwei Tage später dann das Heimspiel<br />
‚„Infoabend in Frohnleiten“. Wiederum<br />
gewann der Geschäftsführer Helmut<br />
<strong>Hirner</strong> mit seinem jungen Team Begeisterung<br />
bei allen Teilnehmern, die bei<br />
Buchung noch am gleichen Abend in den<br />
Genuss eines 30 Euro Reise-Gutscheins<br />
kamen.<br />
Königliche Sprachferien<br />
Bei den ‚„<strong>H2</strong> Königlichen Sprachferien”<br />
in Eastbourne kann es durchaus vorkommen,<br />
dass die teilnehmenden Jugendlichen<br />
in den Genuss eines spannenden<br />
Live-Spiels kommen oder aber hinter<br />
die Tribünen bzw in die Spielerkabinen<br />
von Chelsea/Wembley blicken können.<br />
Bei den Sprachferien in Irland ist die<br />
„Wellenreiten am Atlantik”-Einheit das<br />
sportliche Highlight der zwei Wochen.<br />
Sorgenfreie Zeit für Eltern<br />
Bei all diesen sportlichen Programmpunkten<br />
können die Eltern daheim<br />
jederzeit beruhigt sein, wird ihr Nachwuchs<br />
doch von geschultem Personal in<br />
Kleingruppen (max. 12 Jugendliche pro<br />
erwachsenem Guide) betreut. Außerdem<br />
gibt es eine 24h-Hotline, SMS mit News<br />
und Infos zum Reiseverlauf sowie die<br />
<strong>H2</strong> Infoabend<br />
Sprachferien für Jugendliche<br />
Mittwoch, 16. Februar um 19 Uhr<br />
<strong>H2</strong> <strong>Hirner</strong> <strong>Touristik</strong>/Frohnleiten<br />
www.h2web.at/veranstaltungen<br />
Englisch lernen macht Spaß – wenn das Programm und die<br />
Betreuung vom qualifizierten <strong>H2</strong> Team übernommen werden.<br />
am Hauptplatz 4<br />
in Frohnleiten<br />
Reisebüro Kurse & Seminare Sport.Welt
esten Schnappschüsse mehrmals wöchentlich<br />
in der <strong>H2</strong> Online-Fotogalerie.<br />
Somit sind alle Daheimgebliebenen fast<br />
live dabei - so wie bei einem spannenden<br />
Fußballspiel.<br />
All jene Eltern oder Großeltern, die nach<br />
Rückkehr ihrer Tochter/ihres Sohnes<br />
selbst Lust bekommen haben, die Reiseziele<br />
England oder Irland selbst besser<br />
kennen zu lernen, können sich ab sofort<br />
zu einer <strong>H2</strong> Rund.Reise anmelden.<br />
Persönliche Beratung<br />
Bei <strong>H2</strong> <strong>Hirner</strong> <strong>Touristik</strong> wird seit Gründung<br />
größter Wert auf persönliche Beratung<br />
gelegt. Daher kommt Mark Cage als<br />
Hauptverantwortlicher des ESC Colleges<br />
Mitte Februar wieder nach Frohnleiten.<br />
Helmut <strong>Hirner</strong> und Angelika Macher<br />
werden gemeinsam mit ihrem Freund aus<br />
Ipswich am 16. Februar den nächsten <strong>H2</strong><br />
Sport.Sprachen Informationsabend veranstalten,<br />
zu dem alle Interessierten herzlich<br />
eingeladen sind. Dann wird das <strong>H2</strong> Team<br />
auch vom Rückspiel Ipswich gegen Arsenal<br />
erzählen können, das sie am<br />
26. Jänner live in London besucht haben.<br />
Es war jedenfalls ein tolles Erlebnis - fast<br />
so fantastisch wie <strong>H2</strong> Sprachferien!<br />
Aktuelle Angebote<br />
Englisch-Sprachwoche<br />
auf der Hebalm<br />
11 - bis 13-Jährige<br />
Termine:<br />
10.07.-16.07. | 17.07.-23.07. | 24.07.-30.07.2011<br />
Sport.Sprachen<br />
12- bis 15-Jährige<br />
inkl. London<br />
Termine<br />
10.07.2011 - 23.07. 2011 | 24.07.2011 - 06.08. 2011 | 07.08.2011 - 20.08. 2011<br />
Englisch-Sprachferien<br />
in Cork<br />
14 - bis 17-Jährige<br />
Termine:<br />
24.07.-06.08. | 08.08.-21.08.2011<br />
Eastbourne<br />
Königliche Sprachferien<br />
9 Begleiteter Linienflug Wien - London – Wien<br />
9 Eintritte, Ausflüge & alle Flugtaxen inklusive!<br />
9 Flughafentransfers in England<br />
9 30 volle Stunden Englisch-Unterricht mit Native Speakern<br />
9 Unterkunft bei vertrauten Gastfamilien mit Vollpension<br />
9 persönliche Rundum-Betreuung durch das <strong>H2</strong> Team<br />
9 umfassendes Ausflugs-, Sport- & Freizeitprogramm inkl. <strong>H2</strong> Dekathlon<br />
9 Reiseversicherung inkl. Stornoschutz<br />
14 Tage pro P. <strong>€</strong> 1.399,-<br />
* Bei Buchung bis inkl. 16.02.2011 <strong>€</strong> 30,- Bonus!<br />
Bitte Stichwort „Das Magazin“ angeben.<br />
Sofort buchen!<br />
T: +43 (3126) 59213<br />
www.h2web.at/buchung<br />
Englisch-Sprachwoche<br />
in Frohnleiten<br />
11 - bis 13-Jährige<br />
Termine:<br />
21.02.-25.02. | 11.07.-15.07. |<br />
18.07.-22.07. | 25.07.-29.07.2011<br />
7 Tage pro P. <strong>€</strong> 499,-* 14 Tage pro P. <strong>€</strong> 1.499,-*<br />
5 Tage pro P. <strong>€</strong> 199,-*
Rund.Reisen<br />
...unterstützt vom Sprachenzentrum der Universität Wien<br />
... von Japanologen entwickelt und begleitet<br />
<strong>H2</strong> Rundreise Japan<br />
„Watashi no Nihon”<br />
Termine<br />
So. 17.04.2011 - So. 01.05. 2011 (Ostern) | Di. 16.08 .2011 - Di. 30.08.2011<br />
9 Direktflug Wien – Tokyo – Wien<br />
9 Japan-Railpass (Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge)<br />
9 DZ mit Frühstück in Businesshotels, 2 Nächte in traditionellen<br />
japanischen Unterkünften inkl. Abendessen<br />
9 Eintritte, Ausflüge & alle Flugtaxen inklusive!<br />
9 Besuchte Orte zu Ostern: Kyoto - Nagasaki - Takayama - Kanazawa -<br />
9 Tokyo - Kamakura - Yokohama (inkl. Eintritte & Ausflüge)<br />
9 Besuchte Orte im Sommer: Sendai - Matsushima - Kakunodate -<br />
Matsumoto - Tokyo - Nikko - Kamakura (inkl. Eintritte & Ausflüge)<br />
15 Tage pro P. <strong>€</strong> 2.990*,-<br />
* Preis im Doppelzimmer. Aufpreis Einzelzimmer <strong>€</strong> 300 pro P.<br />
Sofort buchen!<br />
T: +43 (3126) 59213<br />
www.h2web.at/buchung<br />
<strong>H2</strong> Watashi<br />
no Nihon<br />
Japan-Experten<br />
in Frohnleiten<br />
Rundreise Japan<br />
Unterstützt vom Sprachenzentrum der<br />
Universität Wien und in enger Zusammenarbeit<br />
mit Frau Mag. Angela Kramer<br />
hat der Reiseveranstalter <strong>H2</strong> <strong>Hirner</strong> <strong>Touristik</strong><br />
eine Japan-Rundreise der besonderen<br />
Art zusammengestellt. In Kleingruppen<br />
von maximal 16 Personen finden in<br />
den Oster- und Sommerferien jeweils<br />
14-tägige Reisen nach Japan statt. Alle<br />
Interessierten können sich am 18. Februar<br />
bei einem unverbindlichen Informationsabend<br />
persönlich über „<strong>H2</strong> Watashi no<br />
Nihon“ informieren.<br />
Japanisch lernen<br />
All jene, die sich auf eine Japan-Reise ein<br />
bisschen vorbereiten möchten oder aber<br />
einfach nur so japanische Luft schnuppern<br />
möchten, sind herzlich zum „Japanisch<br />
Schnupperworkshop“ eingeladen.<br />
Innerhalb eines Tages wird Frau Mag.<br />
Kramer zahlreichen Informationen über<br />
das Land, seine Kultur, sowie Sitten und<br />
Gebräuche weitergeben. Am Ende sollen<br />
die Teilnehmer ihren Namen auf Japanisch<br />
schreiben können. Abgerundet wird<br />
der Workshop durch japanische Snacks<br />
und Getränke.<br />
Detaillierte Informationen<br />
www.h2web.at/japan<br />
www.h2web.at/veranstaltungen<br />
oder telefonisch unter +43 (3126) 59213<br />
am Hauptplatz 4 in Frohnleiten<br />
www.h2web.at | +43 (3126) 59213
Aufhören – <strong>jetzt</strong>!<br />
Als Nichtraucher kann man<br />
es sich nicht vorstellen, wie<br />
schwierig es ist von der<br />
Zigarette weg zu kommen.<br />
Es sind so viele Einflüsse<br />
und Gewohnheiten, die sich<br />
dagegen stemmen. Mit der<br />
Softlasertherapie und der<br />
Informationen<br />
richtigen Beratung ist der Weg Frau Mostetschnig<br />
nun leicht gemacht. Was gibt Tel: 0664 / 5270705<br />
es besseres als an dieser Stelle www.emia.at, info@emia.at<br />
einen Ex-Raucher ungekürzt<br />
Södingberg 90<br />
und ungeschminkt berichten<br />
8152 Stallhofen bei Stiwoll<br />
zu lassen:<br />
Die Viertler Semmeln rollen<br />
Angelaufen ist das Geschäft<br />
von Bäckermeister Michael<br />
Viertler in Frohnleiten in<br />
der ehemaligen Backstube<br />
von Kohlbacher. Jene Frohnleitner,<br />
die verwöhnt waren,<br />
schon in frühen Morgenstunden<br />
ein frisches Gebäck zu<br />
bekommen, dürfen sich weiter<br />
Seit knapp einem Jahr ist<br />
Georg Resch mit seinem<br />
Unternehmen in Übelbach<br />
tätig. Alles was mit Fliesen<br />
zu tun hat ist auch die Geschäftsgrundlage<br />
des jungen<br />
Betriebes. Die Schwerpunkte<br />
liegen in der Sanierung und<br />
Renovierung, aber auch in der<br />
Neugestaltung von Bädern, wo<br />
Georg Resch mit Rat und Tat<br />
freuen. Schon ab 5 Uhr ist die<br />
Geschäftstüre offen. Margit<br />
und frisches Gebäck sorgen<br />
sogleich für gute Laune.<br />
Bei den Touren, wo ja Alois<br />
Kohlbacher noch „aushilft“<br />
gibt es noch zeitliche Anpassungen,<br />
wie uns Viertler<br />
mitteilte. Natürlich muss die<br />
Perfekt gelegt: Fliesen Resch<br />
zur Seite steht. Die Kunden<br />
dürfen sich freuen: Fliesen<br />
Resch steht für österreichische<br />
Qualitätsarbeit, Termintreue<br />
und einen fairen Preis.<br />
Informationen<br />
Fliesen Resch<br />
Gleinalmstr. 127, Übelbach<br />
T: 0664/53 20 449<br />
Die Softlasertherapie als Weg in die<br />
„Unabhängigkeit“<br />
Produktion am Stammhaus<br />
noch dem neuen Umfang<br />
sinnvoll angepasst werden,<br />
sprich die Zeit, wann zugestellt<br />
wird, wird noch optimiert. Das<br />
für jene, die auf das frische<br />
Gebäck von Viertler zu Hause<br />
warten.<br />
Bäckermeister Michael Viertler freut sich über das<br />
neue Geschäft in Frohnleiten<br />
georgresch@gmx.at<br />
Georg Resch<br />
Mobil: 0664 / 53 20 449<br />
Ing. Karl Lamprecht aus Frohnleiten<br />
ist heute „rauchfrei“.<br />
Wirtschaft<br />
Gleinalmstraße 127<br />
8 1 24 Ü b e l b a c h<br />
Februar 2011 Das Magazin 25
Wirtschaft<br />
Romantisches Winter-Wonnen-Wunderland<br />
Der Winter zeigt uns hoffentlich ein<br />
allerletzes Mal seine eiszapfenkalte<br />
Nase. Männlein und Weiblein stapfen<br />
dick vermummt und oft auch<br />
stark verschnupft durchs Leben. Alle<br />
Romantik scheint verloren. Erfroren in<br />
Frost und Schnee. Doch ist dem wirklich<br />
so? Nein, gleich der Natur regt sich<br />
da und dort ein herzhafter „Trieb“. Ihr<br />
Magazin Steiermark Mitte hat einfach<br />
völlig ungeniert in fremde Haushalte<br />
gelugt und sie gefunden – die ultimative<br />
Romantik-Hitliste des Winters!<br />
Winterromantik! Das sind tief verschneite<br />
Spazierwege im Sonnenschein, die<br />
entweder am Arm des Traummannes<br />
Hat schon was, so eine Pferdeschlittenfahrt<br />
26 Das Magazin Februar 2011<br />
entlang gestapft werden, oder ganz<br />
romantisch in einer Pferdekutschenfahrt<br />
gipfeln. Hand aufs Herz – wie oft haben<br />
Sie das schon gemacht? Wahre Romantiker,<br />
das sind Männer, denen man abends<br />
die eiskalten Zehen unter die Tuchent<br />
schieben kann. Das sind Frauen, die Tee<br />
kochen und grippekranken Männern<br />
bei 37,5 Grad Fieber gütig eine herannahende<br />
Lungenentzündung attestieren.<br />
Romantik im Winter ist, wenn man mit<br />
dem geheizten Auto von der Arbeit abgeholt<br />
wird und nicht die Heimreise auf<br />
zugigen Bahnhöfen beginnen muss. Oder<br />
es ist der deftig-dampfende Eintopf, der<br />
einen erwartet, wenn man vom Schnee<br />
schaufeln hereinkommt.<br />
Es gibt zahlreiche romantische Gesten im<br />
Alltag, die wir nur oft genug nicht mehr<br />
wahrnehmen. Es ist die Mutter, die das<br />
Töchterchen <strong>jetzt</strong> rechtzeitig aus dem<br />
Badezimmer fischt, damit Vater abends<br />
noch heißes Wasser zum Duschen hat. Es<br />
sind aufgesammelte, pitschnasse Handschuhe,<br />
die wie von Zauberhand den Weg<br />
zur Heizung finden, oder durchgeweichte<br />
Schuhe in denen plötzlich Zeitungspapier<br />
steckt.<br />
Winterliche Alltagsromantik<br />
Erst wenn wir gelernt haben „Alltagsromantik“<br />
als solche zu erkennen – können<br />
wir uns an Stufe zwei wagen. Eine<br />
Freundin hat heute noch Tränen in den<br />
Augen, wenn sie erzählt, wie ihr Mann ab<br />
und an die beiden Kinder zum Schifahren<br />
abkommandiert hat und sie die strikte<br />
Anordnung bekam, einen Tag lang nichts<br />
anderes zu tun, als ein Vollbad zu nehmen<br />
und sich dann mit Tee und dicken<br />
Kuschelsocken bestückt, einen „Jane<br />
Austen“-Liebesfilm-Marathon zu liefern.<br />
Es muss nicht extra erwähnt werden, dass<br />
diese Frau abends dann nicht nur zart<br />
nach Badeöl duftete, sondern auch zarte<br />
Gefühle für den noblen Spender dieser<br />
Auszeit hegte. In emanzipierten Zeiten<br />
Wie war das mit den warmen Socken?
geht das natürlich auch andersrum.<br />
Schnappen Sie sich die<br />
Brut zum Eislaufen und lassen<br />
Ihren Mann die Gewinner<br />
des Sieben-Schanzenturniers<br />
auswendig lernen. Wenn er das<br />
mit Bier und Chips tun möchte,<br />
bitte sehr. Jeder definiert<br />
Romantik schließlich anders.<br />
Romantik für<br />
Fortgeschrittene<br />
Romantische Evergreens, die<br />
leider viel zu selten genutzt<br />
werden sind Kamine und<br />
Kachelöfen, die heute wieder<br />
in vielen Haushalten zu finden<br />
sind. Und statt des berüchtigten<br />
Bärenfells kann es ja auch<br />
eine politisch-korrekte Kunstfelldecke<br />
sein (die sind gerade<br />
wieder sehr in Mode). Gedämpftes<br />
Licht, Sekt und eine<br />
Kleinigkeit zum Knappern<br />
und er/sie knabbert hoffentlich<br />
bald ganz woanders rum. Auch<br />
diese tollen Eckbadewannen,<br />
oft sogar mit Whirlpoolfunktion,<br />
fristen ein trauriges<br />
Dasein. „Die brauchen so viel<br />
Wasser und das dauert so lange<br />
bis sie voll sind“, sind zwar<br />
wirtschaftlich-vernünftige<br />
Gründe – sie haben nur allesamt<br />
nichts Romantisches an<br />
sich. Ab und zu kann man sich<br />
den sprudelnden Badespaß zu<br />
zweit ja wirklich gönnen. Vielleicht<br />
mit einer entspannenden<br />
Partnermassage davor oder<br />
danach …<br />
Romantik für Profis<br />
Erst wer das Einmaleins der<br />
winterlichen Small-Budget-<br />
Romantik beherrscht, sollte<br />
sich an die Königsdisziplin wagen<br />
und zum unerschütterlich<br />
romantischen Ehe-Egoisten<br />
mutieren. Ehe-Egoisten, sind<br />
Menschen, die einfach alles dafür<br />
tun, dass es ihrem Partner<br />
und ihnen selbst beim grauslichsten<br />
Gatschwetter gut geht.<br />
Ein Thermen-Wochenende?<br />
Kein Problem – wird gebucht.<br />
Winterurlaub in der Karibik?<br />
Bitte sehr – auf dem Silbertablett.<br />
Die gehen sogar soweit<br />
und buchen Schlittenfahrten<br />
inklusive Sonnenschein und<br />
Tiefschnee - haben wir zumindest<br />
gehört …<br />
Da könnte „Mann” fast<br />
weiter rausschwimmen.<br />
Wirtschaft<br />
Februar 2011 Das Magazin 27
Für immer jung...<br />
Das wär’s doch! Aber wie stellen Sie es an?<br />
Am besten mit wohldosierter Bewegung,<br />
ausgewogener Ernährung und einer entspannten<br />
inneren Haltung. Das sind die<br />
Zutaten, die Sie einem langen Leben ein<br />
gewaltiges Stück näher bringen können.<br />
Schon eine regelmäßige Belastung von<br />
nur 1 - 2 Stunden pro Woche wirkt wie<br />
ein Jungbrunnen. Aktuelle Studien haben<br />
gezeigt, dass aktive Menschen ein bis zu<br />
2/3 geringeres Risiko haben, frühzeitig an<br />
Herz-Kreislauf-Beschwerden zu erkranken.<br />
Sich regen bringt also wirklich Segen!<br />
Und dabei kommt es gar nicht darauf an,<br />
sich hart zu fordern, sondern viel mehr<br />
auf die Regelmäßigkeit der Bewegung. Im<br />
Gegenteil: eine mäßige Belastung ist dann<br />
eher förderlich.<br />
Mit gut gepflegter Haut in Richtung Frühling<br />
Kalte Wintertage, trockene Heizungsluft<br />
und Temperaturschwankungen<br />
haben der Haut ganz schön zu schaffen<br />
gemacht, gerade <strong>jetzt</strong> spannt und juckt<br />
sie und ist auch leicht überempfindlich.<br />
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt um Ihre<br />
Kosmetikerin bei Beauty & More zu<br />
besuchen und Ihre Haut wieder mal so<br />
richtig zu verwöhnen um mit frischer,<br />
strahlender Haut in Richtung Frühling zu<br />
starten. Dafür haben sich die Damen vom<br />
Team Oblasser diesmal ein ganz besonderes,<br />
vorfrühlingshaftes Angebot einfallen<br />
lassen: Eine Schneeglöckchenbehandlung<br />
und eine Schneerosenbehandlung.<br />
Bei beiden Treatments werden trockene<br />
Hautschüppchen mit einem sanften aber<br />
effektivem Peeling entfernt und dann<br />
wird intensiv Feuchtigkeit zugeführt. Die<br />
Schneeglöckchenbehandlung ist auch hervorragend<br />
für Kosmetikneulinge geeignet,<br />
dauert ca 30 min und ist eine Wohltat für<br />
gestresste Winterhaut. Die Schneerosenbehandlung<br />
ist ein größeres Treatment (ca<br />
90 min), inkludiert eine höchstwirksame<br />
Hydrolage, das ist eine leichte, kühlende<br />
Gipsmaske mit deren Hilfe Feuchtigkeit in<br />
die tiefsten Hautschichten eingeschleust<br />
werden kann. Durch hohe Wirkstoffdosierungen<br />
werden alle Feuchtigkeitsdepots<br />
der Haut wieder für lange Zeit aufgefüllt,<br />
Fältchen geglättet und die Haut wirkt vital<br />
und frisch.<br />
Bei der Abschlusspflege wird die Haut<br />
noch mit wertvollen Lipiden genährt um<br />
auch die restlichen kalten Tage unbeschadet<br />
zu überstehen. Beide Behandlungen<br />
werden sowohl im Studio in Judendorf,<br />
als auch in Gratkorn angeboten, um frühzeitige<br />
Anmeldung wird gebeten.<br />
Wirtschaft<br />
Fügen Sie Ihrem aktiven Leben dann noch<br />
einen ausgewogenen Speiseplan hinzu,<br />
runden Sie das Ganze mit einer entspannten,<br />
inneren Haltung ab und würzen es<br />
mit einer gehörigen Prise Humor. Damit<br />
steht Ihnen eigentlich nichts mehr im<br />
Weg, um sich auch noch in 40 Jahren wie<br />
30 zu fühlen.<br />
Fangen Sie am besten gleich heute damit<br />
an. Denn heute ist schließlich der 1. Tag<br />
vom Rest Ihres Lebens.<br />
Tun Sie etwas für Fitness, Gesundheit<br />
und Wohlbefinden und nutzen Sie das<br />
Einsteiger-Angebot mit bis zu <strong>€</strong> 100,--<br />
Startbonus (gültig bis 29.02.2011)!<br />
Jakob-Syz-Weg 14, 8101 Gratkorn,<br />
Tel.: 03124 / 22 600,<br />
www.impuls-fitness.at<br />
Februar 2011 Das Magazin 29
Wirtschaft<br />
Persönliche Begleitung in schweren Stunden<br />
Seit über elf Jahren begleitet das Bestattungsunternehmen<br />
PAX Angehörige und<br />
Hinterbliebene in jenen schweren Stunden,<br />
in denen Sie von einem geliebten<br />
Menschen Abschied nehmen müssen.<br />
Nach einer wirtschaftlich sehr schwierigen<br />
Phase, die das Unternehmen gehörig<br />
gerüttelt hat, kann PAX Bestattung<br />
nunmehr in vereinter Kraft im Zusammenschluss<br />
mit der Bestattung Kärnten<br />
wieder in gewohnt persönlicher und<br />
Anteil nehmender Weise für Sie tätig sein.<br />
Wir freuen uns darauf, Sie mit einem<br />
motivierten Team und eingebettet in solide<br />
und tragfähige Strukturen persönlich<br />
und individuell beraten und begleiten zu<br />
dürfen.<br />
PAX Bestattung übernimmt auf Wunsch<br />
die gesamte Organisation der Trauerfeier.<br />
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
erfüllen Ihnen gerne individuelle<br />
Wünsche rund um die Bestattung. Gerne<br />
kommen unsere MitarbeiterInnen auch<br />
zu Ihnen nach Hause, um gemeinsam<br />
PAX<br />
begleitet<br />
Persönliche Betreuung in vertrauter Umgebung<br />
Im Trauerfall kommen wir auf Wunsch gerne zu Ihnen nach Hause<br />
Mit viel Verständnis und Einfühlungsvermögen stehen Ihnen Romy Gspurning,<br />
Bianca Lackner und deren Team am Standort Frohnleiten und Gratkorn zur<br />
Verfügung um dem Verstorbenen einen würdevollen Abschied zu bereiten.<br />
Filiale Frohnleiten, Hauptplatz 19, Tel: (03126) 44 440<br />
Filiale Gratkorn, Grazerstrasse 10, Tel: (03124) 290 33<br />
30 Das Magazin Februar 2011<br />
mit den Hinterbliebenen in vertrauter<br />
Umgebung, die Vorbereitungen für die<br />
Trauerzeremonie zu treffen.<br />
Ihre persönlich gestaltete Trauerfeierlichkeit<br />
kann traditionell, oder auch außergewöhnlich<br />
arrangiert sein. Individuelle<br />
Dekoration der Aufbahrung, die Projektion<br />
von Fotos des Verstorbenen sowie das<br />
Abspielen seiner Lieblingsmelodien sind<br />
www.pax.at<br />
für uns selbstverständlich. See- oder auch<br />
Weltraumbestattungen oder die Anfertigung<br />
eines Diamanten aus der Asche<br />
der Verstorbenen sind auf Wunsch gerne<br />
möglich.<br />
Stets um Ihr Vertrauen bemüht ist PAX<br />
Bestattung an 14 Standorten in der Steiermark<br />
und an 4 Standorten in Kärnten<br />
rund um die Uhr für Sie erreichbar.<br />
BESTATTUNG<br />
Romy Gspurning<br />
Bianca Lackner
Die Teichalm als Truppenübungsplatz!<br />
Minister Darabos schießt mit Ideen wild um sich<br />
Das Thema Bundesheer lässt niemand<br />
kalt. Heer wie bisher oder Berufs- bzw.<br />
Freiwilligenheer – das ist hier aktuell<br />
die Frage. Bundesminister Norbert<br />
Darabos gerät zusehends von allen<br />
Seiten unter Druck. Um Kosten in seinem<br />
Ressort zu senken, schreckt der<br />
SP-Politiker aber scheinbar auch vor<br />
„wahnwitzigen“ Ideen nicht zurück.<br />
Geht es nach einem Vorschlag der Bundesheerreformkommission<br />
soll das Truppenübungsgelände<br />
in den Seetaler Alpen<br />
aufgrund zu hoher Kosten und schlechter<br />
logistischer Lage aufgelassen werden. Ersatz<br />
ist angeblich schon gefunden – und<br />
das ausgerechnet in Steiermark Mitte.<br />
So soll das größte zusammenhängende<br />
Almgebiet der Alpen – die Teichalm-<br />
Sommeralm – künftig nicht nur als<br />
Naherholungsgebiet, sondern auch<br />
als Truppenübungsplatz Verwendung<br />
finden. Und das abwechselnd. In geraden<br />
Wochen bleibt die Alm wie gewohnt für<br />
Erholungssuchende nutzbar, in ungeraden<br />
wird sie jedoch zum militärischen<br />
Sperrgebiet.<br />
Widerstand auf breiter Front<br />
Der Fladnitzer Bürgermeister Peter Raith<br />
Lions Club Frohnleiten nach Mautern!<br />
Nach Blockade im Gemeinderat schmollen die Löwen<br />
21 Gemeinderäte gegen 1.338.803 Aktive<br />
weltweit – so könnte man es überspitzt<br />
formulieren. Denn so viele Mitglieder hat<br />
der 1917 gegründete Lions Clubs International<br />
weltweit. Mit 46.148 Clubs in<br />
205 Ländern ist sie die mitgliederstärkste<br />
Service- und Sozialorganisation der Welt.<br />
In Frohnleiten sollte Club 46.149 in Kürze<br />
folgen, was nun aber nicht mehr sicher ist.<br />
Im Gemeinderat stellte der sich in Gründung<br />
befindliche „Lions-Club Frohnleiten“<br />
– dem u.a. Bgm. Ussar und Komp-<br />
nach Kenntniserhalt: „Ohne uns, wenn<br />
das kommt steigen wir auf die Barrikaden“.<br />
Not amused über die Idee aus dem<br />
Verteidigungsministerium zeigt sich auch<br />
„Mr. Latschenhütte“ Fredi Pierer. Er<br />
befürchtet deutliche finanzielle Einbußen<br />
für die Almenland-Gastronomie: „Die<br />
Soldaten essen Fastfood aus der Gulaschkanone<br />
und wir bleiben auf unseren<br />
regionalen Spezialitäten sitzen. Das lassen<br />
wir uns nicht gefallen“. In der Region gibt<br />
es bereits einen breiten Schulterschluss,<br />
der Widerstand wird massiv.<br />
So fährt auch Almenlandpartner Karl<br />
Schirnhofer wilde Geschütze gegen Darabos<br />
auf. Der steirische Qualitätsfleisch-<br />
Idylle passé auf der Teichalm? Ganz sicher wenn hier künftig scharf<br />
geschossen wird. Fotos: KK<br />
tech-GF Heissenberger angehören – den<br />
Antrag, das Wappen der Stadt Frohnleiten<br />
führen zu dürfen. Außer „WIR Frohnleitner“<br />
(sonst gerne gegen vieles, nun mal<br />
dafür) und Ussar (verließ vor Abstimmung<br />
Saal) hatten die Volksvertreter von<br />
rot, schwarz und blau etwas dagegen. „Die<br />
sollen sich das erst einmal verdienen, in<br />
einem Jahr reden wir weiter“, so „Ober-<br />
Indianer-Präsident“ Wolfgang Erltiz.<br />
Schuss ins Knie?<br />
Das Ego der Löwen ist in jedem Fall an-<br />
Szenario<br />
Hersteller ist Haus- und Hoflieferant des<br />
Österreichischen Bundesheeres. „Wenn<br />
es kein Einsehen gibt, stoppe ich mit<br />
sofortiger Wirkung meine Fleischlieferungen.<br />
Dann müssen unsere Rekruten<br />
vegetarisch leben – und das halten die<br />
nicht lange durch. Dann kommt es zu<br />
Desertionen im großen Stil.“ Dies könne<br />
sich kein Verteidigungsminister leisten.<br />
Und schon wieder bläst Darabos also ein<br />
kalter (Alm)-Wind ins Gesicht.<br />
Gut gebrüllt<br />
Löwe(n) –<br />
aber nicht in<br />
Frohnleiten!<br />
Foto: KK/RR<br />
gekratzt. Und wie man aus der Kult-Serie<br />
Safari nur zu gut weiß, sind diese Tiere<br />
nach Verletzungen am gefährlichsten.<br />
Es kann also gut sein, dass das Löwen-<br />
Rudel einfach weiter zieht. Wohin?<br />
Ins obersteirische Mautern. Dort würde<br />
man die „Könige der Tiere und des<br />
Sozialen“ jedenfalls mit offenen Armen<br />
empfangen. Der Grund liegt auf der<br />
Hand. Den Weiterbestand des finanziell<br />
maroden Tierparks zu sichern, wäre mit<br />
dem Lions Club in der Hinterhand um<br />
vieles leichter.<br />
Februar 2011 Das Magazin 31
Fotos: istockphoto.com<br />
Szenario<br />
Bälle und Fasching<br />
Gratkorn<br />
Samstag, 05.02.2011 um 20.00 Uhr ÖKB-Ball im Kulturkaus Gratkorn<br />
Samstag, 12.02.2011 um 20.00 Uhr Bauernball im Gasthaus Pucher<br />
Samstag, 05.03.2011 um 21.00 Uhr 1. Masken-Ball im Kulturhaus<br />
Sonntag, 06.03.2011 um 13.00 Uhr Faschingsumzug vom Gemeindeamt zum Kulturhaus<br />
Montag, 07.03.2011 um 16.00 Uhr<br />
Semriach<br />
Rosenmontag-Ball im Kulturhaus Gratkron<br />
Samstag, 05.02.2011 Ball der FF Neudor im Gasthaus Angerwirt<br />
Sonntag, 06.02.2011 um 14.00 Uhr Pfarrball im Gh. Jaritz<br />
Samstag, 12.02.2011 um 20.00 Uhr Ball der Sportunion Raiba Semriach im Trattnerhof<br />
Samstag, 19.02.2011 ÖKB- und Blumenball im Gh. Jaritz<br />
Samstag, 05.03.2011 Maskenball der Kath. Jugend<br />
Montag, 07.03.2011 um 14.00 Uhr Kindermaskenball im Gh. Jaritz<br />
Dienstag, 08.03.2011<br />
Eisbach - Rein<br />
Maskenball des Musikvereins<br />
Samstag, 05.03.2011 um 20.00 Uhr Gschnasfest im Gh. Schusterbauer<br />
Dienstag, 08.03.2011 um 20.00 Uhr<br />
Judendorf-Straßengel<br />
Gschnasfest im Gh. Schusterbauer<br />
Freitag, 18.02.2011 um 19.30 Uhr Faschingssitzung in der Mehrzweckhalle<br />
Samstag, 19.02.2011 um 19.30 Uhr Faschingssitzung in der Mehrzweckhalle<br />
Samstag, 05.03.2011 um 16.00 Uhr Kinderfaschingsparty in der Mehrzweckhall<br />
Sonntag, 06.03.2011 um 14.00 Uhr Faschingsumzug im Gemeindegebiet<br />
Dienstag, 08.03.2011 um 16.00 Uhr<br />
Gratwein<br />
Faschingsfinale im Gh. Lammer<br />
Samstag, 05.02.2011 um 20.30 Uhr Gsullerkoglerball im Restaurant Fischerwirt<br />
Dienstag, 08.03.2011 um 14.00 Uhr<br />
St. Oswald/Plankenwarth<br />
Faschingsumzug anschl. Kinderdisco in der MZH<br />
Dienstag, 08.03.2011<br />
Peggau<br />
Faschingsumzug der Volksschule<br />
Samstag, 12.02.2011 um 21.00 Uhr Sportlerball im Gasthof zu Post<br />
Samstag, 05.03.2011 um 19.30 Uhr Kabarettabend im Festsaal<br />
Dienstag, 08.03.2011 um 14.00 Uhr<br />
Deutschfeistritz<br />
Faschingsumzug mit Maskenrummel<br />
Samstag, 05.02.2011 um 20.30 Uhr Ball für Alle im Pfarrsaal<br />
Samstag, 05.03.2011 um 13.00 Uhr TRAKTOR-Faschingsumzug ab Bahnhof Stübing<br />
Samstag, 05.03.2011 um 19.30 Uhr Faschings-Kabarett im Festsaal Hochhuber<br />
Dienstag, 08.03.2011 Faschingstreiben im Marktbereich<br />
Dienstag, 08.03.2011 um 14.00 Uhr<br />
Übelbach<br />
Faschingsumzug zum Schulzentrum<br />
Samstag, 12.02.2011 um 18.00 Uhr Sandlerball im Marktcafè Übelbach<br />
Samstag, 19.02.2011 Landjugendball im Hg. Luckner<br />
Donnerstag, 03.03.2011 um 15.00 Uhr Woazwoschn Treffpunkt: VS Übelbach dann Gh. Großauer<br />
Samstag, 05.03.2011 um 20.30 Uhr Maskenball Motto: „Karneval in Venedig“ im Festsaal Übelbach<br />
32 Das Magazin Februar 2011<br />
„Die Balltiger und<br />
Faschingsnarren<br />
haben heuer noch<br />
fünf Wochen Zeit<br />
sich auszutoben”
Sonntag, 06.03.2011 um 14.14 Uhr Kinderfaschingsfest Treffpunkt: Alter Markt dann Festsaal<br />
Montag, 07.03.2011 um 21.00 Uhr Rosenmontagsgschnas im Festsaal Übelbach<br />
Dienstag, 08.03.2011 um 14.14 Uhr Kinderfaschingstreff Treffpunkt: VS Übelbach dann Gh. Großauer<br />
Frohnleiten<br />
Samstag, 05.02.2011 um 21.00 Uhr Feuerwehrball im Volkshaus<br />
Samstag, 26.02.2011 um 13.00 Uhr Gamser Faschingsumzug in der Gams<br />
Freitag, 04.03.2011 um 19.00 Uhr Faschingssitzung im Volkshaus<br />
Samstag, 05.03.2011 um 19.00 Uhr Faschingssitzung im Volkshaus<br />
Sonntag, 06.03.2011 um 16.00 Uhr Faschingssitzung im Volkshaus<br />
Montag, 07.03.2011 um 19.00 Uhr Faschingsparty „Fluch der Karibik“ im Gh. Kainz<br />
Dienstag, 08.03.2011 um 12.00 Uhr<br />
Röthelstein<br />
Faschingsparty im Sudhaus<br />
Samstag, 05.03.2011<br />
Pernegg<br />
Faschingsumzug, anschließend Faschingssitzung<br />
Samstag, 05.02.2011 um 20.30 Uhr SPÖ-Ball im Gh. Brunner-Premm, Zlatten<br />
Samstag, 12.02.2011 um 15.00 Uhr Kindermaskenball im Turnsaal der VS Pernegg<br />
Freitag, 18.02.2011 um 19.30 Uhr Viel-Lacher Fasching im Wirtshaus Ritschi<br />
Samstag, 19.02.2011 um 19.30 Uhr Viel-Lacher Fasching im Wirtshaus Ritschi<br />
Freitag, 25.02.2011 um 19.30 Uhr Viel-Lacher Fasching im Wirtshaus Ritschi<br />
Samstag, 26.02.2011 um 19.30 Uhr Viel-Lacher Fasching im Wirtshaus Ritschi<br />
Samstag, 05.03.2011 um 20.00 Uhr SC Maskengschnas im beheizten Festzelt am Sportplatzt<br />
Dienstag, 08.03.2011 um 09.00 Uhr Faschingsumzug der VS Pernegg<br />
Dienstag, 08.03.2011 um 10.00 Uhr<br />
Geistthal<br />
Maskenumzug der VS Mixnitz<br />
Samstag, 05.03.2011 um 20.00 Uhr Schulball mit Maskenrummel der VS im Gh. Kollmann<br />
Dienstag, 058.03.2011 um 14.00 Uhr<br />
Passail<br />
Faschingskehraus am Dorfplatz<br />
Freitag, 25.02.2011 um 19.00 Uhr Frauenfasching im Kultursaal Passail<br />
Dienstag, 08.03.2011 um 18.00 Uhr<br />
St. Kathrein am Offenegg<br />
Faschings-Gschnasfest im Gh. Obersteiner<br />
Samstag, 05.02.2011 um 20.00 Uhr Steiererball der Landjugend im Kathreinerhaus<br />
Donnerstag, 03.03.2011 um 20.30 Uhr Foastpfingsta-Unterhaltung im Gh. Schwaiger<br />
Freitag, 04.03.2011 um 20.11 Uhr 6. St. Vereiner Faschingssitzung im Kathreinerhaus<br />
Samstag, 05.03.2011 um 20.11 Uhr 6. St. Vereiner Faschingssitzung im Kathreinerhaus<br />
Dienstag, 08.03.2011 um 14.00 Uhr<br />
Breitenau am Hochlantsch<br />
Faschingstreiben Patschalift Gschaid<br />
Freitag, 04.03.2011 um 15.00 Uhr Faschingsfest der Kinderfreunde im Rüsthaussaal<br />
Samstag, 05.03.2011 um 21.00 Uhr Rot-Kreuz-Maskenball im Gh. Hochlantsch<br />
Dienstag, 08.03.2011 um 09.00 Uhr<br />
Gasen<br />
Faschingsumzug ab VS Breitenau<br />
Donnerstag, 03.03.2011 um 12.00 Uhr Ripperlschmaus am Foastpfingsta im Gh. Gruber<br />
Donnerstag, 03.03.2011 um 14.00 Uhr Seniorenfasching am Foastpfingsta im Gh. Grabenbauer<br />
Samstag, 05.03.2011 um 20.00 Uhr Gasner Feuerwehrball im Gh. Willingshofer<br />
Dienstag, 08.03.2011 um 14.00 Uhr Faschingsrummel am Faschingsdienstag<br />
Szenario<br />
Februar 2011 Das Magazin 33
Szenario<br />
Höhere Strafen für Steuersünder<br />
Am 1. Jänner 2011 trat die Novelle zum<br />
Finanzstrafgesetz in Kraft. Sie bringt<br />
unter anderem den neuen Straftatbestand<br />
Abgabenbetrug, welcher Haftstrafen<br />
bis zu zehn Jahren vorsieht.<br />
Wird im Zuge von abgabenbehördlichen<br />
Überprüfungen festgestellt, dass ein Steuerpflichtiger<br />
bewusst einen Teil seiner<br />
Einkünfte der Abgabenbehörde nicht<br />
bekannt gegeben hat, so begeht er damit<br />
eine vorsätzliche Abgabenhinterziehung.<br />
Kommt zur vorsätzlichen Abgabenhinterziehung<br />
noch der Einsatz gefälschter<br />
Dokumente, so liegt ein schweres Finanzvergehen<br />
in Form des neuen Tatbestandes<br />
„Abgabenbetrug“ vor. In diesem Fall sieht<br />
34 Das Magazin Februar 2011<br />
die Novelle primär eine Freiheitsstrafe<br />
von einem bis zu zehn Jahren vor. Daneben<br />
können Geldstrafen in beträchtlicher<br />
Höhe verhängt werden.<br />
Höhere Strafen gibt es auch bei der<br />
Abgabenhinterziehung. Liegt diese über<br />
<strong>€</strong> 100.000,00 so erhöht sich der Geldstrafrahmen<br />
auf bis zu 2 Mio Euro, für<br />
Gesellschaften bis zu 5 Mio Euro.<br />
Eine gewisse Erleichterung ist hingegen<br />
vorgesehen, wenn ein Steuerdelikt angesichts<br />
der vergleichsweise geringen Höhe<br />
auch versehentlich passiert sein könnte.<br />
Übersteigt der hinterzogene Betrag <strong>€</strong><br />
33.000,00 nicht, so kann das neue Instrument<br />
des Verkürzungszuschlags zum<br />
Einsatz kommen. Mit einem Aufschlag<br />
von 10% kann man sich aus dem Verfahren<br />
„freikaufen“ und die Behörde kann<br />
von der Einleitung eines Strafverfahrens<br />
absehen.<br />
Bei Verfehlungen bis <strong>€</strong> 10.000,00 wird<br />
ohne aufwendiges Verfahren eine Art<br />
Strafmandat ausgestellt.<br />
Eine Selbstanzeige ist übrigens auch künftig<br />
möglich, freilich nur, wenn das Delikt<br />
noch nicht entdeckt wurde.
Sensation unter Tage: Kommt Straßegg-Hochlantsch-Tunnel?<br />
Verkehrslandesrat Kurzmann und ein langer Stollen<br />
Noch ist die Katze nicht aus<br />
dem Sack, aber wohl sehr<br />
weit gediehen. Nach dem<br />
Lückenschluss der S35 auf<br />
dem Gemeindegebiet Pernegg/Mur<br />
gibt es ein weiteres<br />
Mega-Verkehrsprojekt<br />
in Steiermark Mitte. Die<br />
Planungen für einen „Straßegg-Teichalm-Basistunnel“<br />
stehen kurz vor der Finalisierung.<br />
Dieser soll die Wege in<br />
die Almenland-Gemeinden<br />
deutlich verkürzen.<br />
Informationen, die der<br />
DMSM-Redaktion zugespielt<br />
wurden, sprechen von einem<br />
Durchbruch in den Gesprächen<br />
des Landes mit dem<br />
Vorstand des RHI-Konzernes.<br />
Diese Einigung ist der eigentliche<br />
Clou am Projekt:<br />
Durch die Nutzung des breit<br />
gefächerten Tunnelsystems<br />
– durch den jahrzehntelangen<br />
Magnesit-Untertagebau<br />
–können die Baukosten<br />
demnach auf ein sinnvolles<br />
Maß gesenkt werden. Eine<br />
erste Kostenschätzung für den<br />
4,9 Kilometer langen Tunnel<br />
soll bei erschwinglichen 1,24<br />
Milliarden Euro liegen.<br />
Während über Sinn und<br />
Wirtschaftlichkeit des Koralm-<br />
Basistunnels nach wie vor<br />
gestritten wird, liegen die Vorzüge<br />
„unseres“ Tunnels klar<br />
auf der Hand. Die Fahrzeit von<br />
der Breitenau nach Gasen re-<br />
Von 0 bis 24 Uhr für Sie da!<br />
Seit 30 Jahren betreut die Familie Schalk die Hinterbliebenen<br />
im Raum Gratwein und Gratkorn und Umgebung. Mit den<br />
Grazer Stadtwerken als starker Partner und mit der eigenen<br />
Feuerhalle in Graz, können Marlies und Karin Schalk Rat und<br />
Hilfe rund um die Uhr kostengünstig anbieten. Service ist für<br />
sie das oberste Gebot: „Wir sehen uns als kompetente Helfer,<br />
die den Menschen in dieser Phase des Verlusts und der Trauer<br />
alles abnehmen, was sie unnötig belastet. Dadurch bleibt ihnen<br />
mehr Zeit für das, was wirklich wichtig ist.“<br />
Familie Schalk, Filiale Gratwein der Grazer Stadtwerke GmbH<br />
8112 Gratwein, Bahnhofstrasse 17, Tel. 03124/ 51 7 25.<br />
duziert sich um 1:46 Minuten.<br />
„Und wir sparen an anderer<br />
Seite ein“, so ein Sprecher aus<br />
dem Verkehrsressort und spielt<br />
damit wohl darauf an, dass<br />
Einfahrt in den Straßegg-Hochlantsch-Tunnel beim<br />
Mundloch? Wir dürfen gespannt bleiben.<br />
Foto: RHI/Fotomontage.<br />
Therapieformen:<br />
Physikotherapie<br />
Massagen<br />
Heilmassage<br />
Lymphdrainage<br />
Bindegewebsmassage<br />
Wärmetherapie<br />
Elektrotherapie<br />
Shiatsu<br />
Szenario<br />
man sich die Sanierung der<br />
Straße von der Breitenau auf<br />
die Teichalm schenken kann.<br />
Der Baustart soll noch 2013<br />
erfolgen, eine Probestollen ist<br />
nicht von Nöten. Die Bedingungen<br />
unterm Berg kennt<br />
man ja ohnehin sehr gut.<br />
Bei Überweisung durch den behandelnden Arzt - teilweise<br />
Kostenrückerstattung durch die Krankenkasse.<br />
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen unter der Tel. 03124/55522<br />
( Fr. Riemer ) gerne zur Verfügung.<br />
Februar 2011 Das Magazin 35
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Szenario<br />
Englisch gred‘t<br />
Lesson:1<br />
‘Hans bleib do!’ England-Amerika-Österreich vereint beim Bauernsilvester<br />
But why does she want Hans to stay?’ was<br />
the question that needed asking. It arose<br />
whilst sitting in the BratlAlm enjoying<br />
the delights of Bauernsilvester. The band<br />
had been singing this song to the amusement<br />
of the crowd. It was a question that<br />
the great food and wonderful beer hadn’t<br />
answered. Being surrounded by Dirndls<br />
had also failed to provide any clues, but it<br />
had helped to create a wonderful atmosphere.<br />
As it turned out, by midnight, and<br />
after a few more beers, none of us really<br />
cared what Hans was doing!<br />
My New Year holiday had begun by receiving<br />
a Styrian welcome of freezing temperatures<br />
and a feeling that everyone and<br />
everything was entering a brief period of<br />
hibernation. The outside temperature was<br />
in contrast to the warmth of welcome I’d<br />
received by the people I met. ‘Grüß Gott’<br />
appeared from everywhere, shops, restaurants,<br />
in the street. Everyone was passing<br />
on greetings from the heavens.<br />
I should point out that I’d been a little<br />
worried about visiting Austria. It was a<br />
fear for my health! Not a fear of too much<br />
beer, or too many dumplings, but of<br />
not being able to run. I’ve been training<br />
for a couple of years now, and have set<br />
38 Das Magazin Februar 2011<br />
my sights on an April marathon. Thus,<br />
there was a need to keep up my running,<br />
including doing a weekly of run of at least<br />
18-20km. But, I had a couple of problems.<br />
Ice was the first. To do so many miles, I<br />
needed to go ‘off road’ but the footpaths<br />
were too icy. I ended up running in a style<br />
that resembled a drunken Bambi, waving<br />
my arms around like a fledgling bird in<br />
order to keep my balance.<br />
My second problem was one of pride. I<br />
had always scorned those who wore lots<br />
of clothes in winter. People in my running<br />
group would put on three t-shirts,<br />
leggings, scarves, hats, gloves….even in<br />
September! My personal pride forced me<br />
to always wear shorts. I hated running in<br />
‘long trousers’, it just felt wrong. However,<br />
on returning from a run near Frohnleiten<br />
with legs redder than an embarrassed<br />
lobster, I decided to give leggings a try. I<br />
invested a few Euros in a pair of Under<br />
Armour running leggings and went out to<br />
test them. They certainly helped as I stood<br />
in the cold waiting for my lift. So far so<br />
good.<br />
We were heading to Thal, for a run around<br />
the Thalersee and then the village itself.<br />
Sonderkonditionen für<br />
<strong>H2</strong> Stammkunden und Gruppen<br />
Vereine | Schulen | Firmen<br />
Text von Mark Cage aus Eastbourne, Südengland – fotografiert beim<br />
Lauftraining am Thaler See<br />
The ground was a little icy, but the views<br />
spectacular. The frozen lake looked beautiful<br />
as the sun glistened on its surface.<br />
The numerous walkers seemed surprised<br />
see a runner, maybe it was just too wintry<br />
to comprehend running without a fur<br />
coat. Anyway, I felt warm, if a little bit<br />
feminine, in my new leggings!<br />
The run continued through the village of<br />
Thal, past the beautiful church and along<br />
the empty roads that passed between the<br />
fields. The highlight for me was running<br />
past a wonderful old farmhouse, where<br />
the local cats were basking in the winter<br />
sun, the cattle were enjoying an afternoon<br />
feed and the smell of the countryside<br />
flooded my lungs. This, for me, is Styria.<br />
Fresh air, green fields and close-knit communities<br />
centred around farms and village<br />
life. People walking, enjoying the natural<br />
world, but still enjoying each other’s<br />
company, and always, everywhere…‘Grüß<br />
Gott!’<br />
Anyway, we never found the answer to the<br />
riddle of Hans, but I’m intrigued to know<br />
where he was going and how he could leave<br />
behind the beauty of his home. Maybe<br />
he wasn’t a true Styrian after all!<br />
Sport.Welt<br />
www.h2sportwelt.com<br />
am Hauptplatz 4 in Frohnleiten
Miss Styria: Pianistin spielte erste Geige<br />
Steirerin hat gute Chancen auf Austria-Titel<br />
Seit ihrem 10. Lebensjahr spielt sie<br />
Klavier, bei der Wahl der hübschesten<br />
Steirerin spielte sie die erste Geige –<br />
die 20-jährige Bürokauffrau Sabrina<br />
Konrad aus St. Stefan/Rosental holte<br />
sich im Kulturhaus Bruck/Mur den Titel<br />
der „Miss Styria 2011“. Unsere Theresa<br />
Kaiser aus Judendorf schaffte es nicht<br />
ins Finale.<br />
Die offiziell hübscheste Steirerin, 170 cm<br />
groß, hat braune Haare und Augen und<br />
überzeugte neben ihren Maßen (82-64-<br />
88) vor allem mit toller Ausstrahlung.<br />
Gemeinsam mit der Zweiten, Anna<br />
„Miss(t)“ dachte sich wohl die Judendorferin<br />
Theresa Raffaela Kaiser. Sie<br />
schaffte es nicht ins Finale der schönsten<br />
3 Steirerinnen.<br />
Und ihr war schnell klar, warum. „Die<br />
Bikini-Runde hat mir Punkte gekostet“,<br />
schmunzelte die anmutige Grazie, um<br />
nachzulegen: „Ich kenne meine Problemzonen.<br />
Aber ich bin Wassersportlerin und<br />
<strong>jetzt</strong> hat mir im Winter halt das Training<br />
gefehlt“.<br />
Ihre Enttäuschung nach dem Ausscheiden<br />
hatte die 25jährige also rasch verdaut.<br />
Bei einem guten Zigaretterl verriet<br />
Verführerisches Gesicht, charmantes Wesen:<br />
Theresa Raffaela Kaiser. Fotos: KK/cityfoto.at<br />
Scheiber aus Maria Lankowitz (22, 170<br />
cm groß, hellblonde Haare, blaugrüne<br />
Augen, Maße 85-60-91) wird Konrad<br />
unsere Farben am 26. März im Casino<br />
Baden bei der Wahl der „Miss Austria<br />
2011“ vertreten.<br />
Das Dreier-Finale, wurde von der 20-jährigen<br />
BWL-Studentin Raphaela Gruber<br />
aus St. Lorenzen im Mürztal komplettiert.<br />
In der Jury unter anderem Tamara Beck<br />
(Miss Styria 2010), Schlagersänger Oliver<br />
Haidt und Songcontest-Kandidatin<br />
Missy May. ORF-Chili-Mann Dominic<br />
Heinzl<br />
Theresas Traum ging leider nicht in Erfüllung<br />
Hübsche Judendorferin begeisterte aber mit ihrem Lächeln<br />
sie DMSM, dass sie bereits ihre Erfahrungen<br />
im Model-Bereich hat. So rekelte sich<br />
Theresa im Jungbauernkalender 2006.<br />
Als Wassernixe ausgerechnet im Wintermonat<br />
Jänner, aber das war halt so. Die<br />
Studentin: „Und mein Gesicht hat schon<br />
einen Bus in Paris geziert“. Und <strong>jetzt</strong>?<br />
Jetzt will sie ihr Studium so rasch wie<br />
möglich abschließen. Wenn der eine oder<br />
Modeljob oder ein Fotoshooting ansteht,<br />
sagt sie aber nicht nein.<br />
Schnell gefragt<br />
DMSM: Theresa Du bist 25 jung, alle<br />
anderen Teilnehmerinnen aber 18 bis<br />
22 Jahre. Fühlt man sich da schon als<br />
Grande Dame? Theresa: Da hast recht.<br />
Jetzt bin ich mir auch sicher, dass das<br />
meine letzte Teilnahme war. Ich komme<br />
in die Jahre (lacht).<br />
DMSM: Sehr enttäuscht? Theresa:<br />
Schon, ich habe seit ich 18 bin davon<br />
geträumt, den Titel „Miss Styria“ tragen<br />
zu dürfen.<br />
DMSM: Misswahlen sind mit starken<br />
Klischees behaftet – schön aber naiv.<br />
Stört Dich das?<br />
Zur Person<br />
Szenario<br />
Theresia Kaiser<br />
im Abendkleid.<br />
Theresia Raffaela Kaiser<br />
25 Jahre aus<br />
Judendorf-Straßengel<br />
Maße: 89-65-92; Größe: 174cm; Haare: blond;<br />
Augen: blaugrau<br />
Studiert Französisch/Sport Lehramt in Wien<br />
Theresa: Ja das stört mich, denn ich beherrsche<br />
das Alphabet. Nur mit meinem<br />
Wissen zur Tagespolitik schaut es nicht so<br />
gut aus.<br />
DMSM: Tanzen ist auch einer Deiner<br />
Hobbys? Theresa: Ja aber nur Hip-Hop,<br />
kein Paartanzen.<br />
DMSM: Auch nicht mit Deinem Freund?<br />
Theresa: Ich habe derzeit keinen.<br />
DMSM: Was? Du warst ja schon im<br />
Junbauernkalender, wie wäre es da bei<br />
„Bauer sucht Frau“ mitzumachen?<br />
Theresa: Haha, nein danke. Definitiv<br />
nicht.<br />
Februar 2011 Das Magazin 39
Freizeit & Sport<br />
Eishockey-Bilanz für Steiermark Mitte<br />
Sehr starke Konkurrenz für unsere Teams<br />
In den vergangenen Saisonen waren<br />
unsere Eishockey- Mannschaften immer<br />
wieder in den vorderen Tabellenregionen<br />
ihrer Meisterschaften zu finden.<br />
Nicht so 2010/2011. Die deutlich<br />
erstarkte Konkurrenz macht Panthers,<br />
Eisbären, Ruffnecks und Devils erheblich<br />
zu schaffen.<br />
Elite! Nomen est Omen.<br />
Dass die Teams in der Eliteliga aus Stockerau,<br />
Eisenstadt, Zeltweg und Graz gut<br />
sind, wussten die Verantwortlichen der<br />
EC Dylan Panthers I schon vor Saisonbeginn.<br />
Eine Annahme, die sich bestätigen<br />
sollte. Bis zuletzt wahrte<br />
das Team aber als Fünfter<br />
– mit 16 Punkten aus<br />
20 Spielen und nur<br />
einem Zähler hinter<br />
dem Vierten – die<br />
Chance auf die Playoffs<br />
(Stand 28.1.2011). Der<br />
5:1-Pflichtsieg gegen<br />
ATSE Graz gab den Panthers neue Hoffnung,<br />
noch in die Finals zu rutschen. Ob<br />
sie das geschafft haben, stand zu Redaktionsschluss<br />
noch nicht fest.<br />
Voraussetzung dafür wären Punkte in<br />
den beiden letzten Spielen gegen Leader<br />
Stockerau und deren Verfolger Eisenstadt.<br />
Eine fast unlösbare Aufgabe gegen die<br />
Dominatoren der Liga. Zudem dürften<br />
die EC Rattlesnakes nicht punkten. Wenn<br />
es mit den Playoffs nicht klappt, sollte das<br />
Team um Head-Coach Bernd Jäger nicht<br />
gänzlich unzufrieden sein.<br />
„Dylan-Farmteam“ schafft Einzug<br />
Nach Platz zwei im Grunddurchgang<br />
und Zwischenrunde stehen die Dylan<br />
Panthers II klar im Play Off der Landesliga<br />
Nord. Gleich zu Beginn geht es dort<br />
im Viertelfinale gegen Vorjahresmeister<br />
Blue Wings Kapfenberg. Und gleich in<br />
der ersten Begegnung hat man hier das<br />
Kräfteverhältnis mit einem 13:2-Sieg in<br />
der Fremde klargestellt. Bastian Glettler<br />
Gratkorner Basketballerinnen noch mit großen Zielen<br />
Landes-Auszeichnung für die „Grand Dame“ der Scorpions<br />
Was erwartet uns heuer noch fragt sich die U14 –<br />
vielleicht ein ganz großer Erfolg.<br />
40 Das Magazin Februar 2011<br />
Basketball hat in Gratkorn immer<br />
Saison, auch und vor allem beim<br />
weiblichen Geschlecht. Vor 18 Jahren<br />
hat Vera Kis die Basketball-Sektion des<br />
ATUS Gratkorn gegründet. Für ihre<br />
Verdienste um die „Entwicklung des<br />
steirischen Jugendsports“ wurde sie<br />
kürzlich von LH Voves ausgezeichnet.<br />
Und „ihre“ Mädchen machen auch in<br />
dieser Saison wieder eine tolle Figur.<br />
glänzte mit einem Tor und gleich 5 Vorlagen.<br />
Das Tor ins Halbfinale steht somit<br />
weit offen.<br />
Showdown in der Landesliga Ost<br />
Auch hier geht der Grunddurchgang<br />
schön langsam zu Ende. Unsere Teams<br />
lachen diesmal leider nicht von der Spitze.<br />
Als Bestplatzierte liegen die EC Ruffnecks<br />
aus Gratwein auf Platz 7. 19 Punkte im<br />
15 Spielen sind am Habenkonto. Die<br />
Eisbären Peggau folgen ihnen dicht als<br />
Achte (18 Punkte). Lehrgeld bezahlen in<br />
dieser Saison die UEC Devils Passail mit 3<br />
Pünktchen.<br />
Web-Betreuer auf Strafbank<br />
Ambitioniert hat man auf den Homepages<br />
unserer Vereine vor Jahren vor allem<br />
designtechnisch losgelegt. Der Enthusiasmus<br />
hat aber deutlich nachgelassen, denn<br />
zum Teil sind die Tabellen, Berichte und<br />
Bildergalerien extrem überaltet. Liebe<br />
Homepage-Manager – eine klare 5+5<br />
Minuten-Strafe, bei Wiederholungstat<br />
droht eine Spieldauerdisziplinarstrafe!<br />
Zwar lief es fürs Damenteam in der<br />
AWBL (Austrian Women Basketball Liga)<br />
nicht immer rund, im Grunddurchgang<br />
sprang nur Rang 8 von 9 heraus. „Das<br />
liegt wohl daran, dass einige Teammitglieder<br />
etwa durch das Studium in Wien nicht<br />
ständig mit der Mannschaft – gecoacht<br />
von Markus Gallé – trainieren können“,<br />
weiß Kis. Zudem gingen einige Begegnungen<br />
nur hauchdünn verloren. Zielsetzung
für heuer bleibt daher der<br />
Gewinn des Unteren Playoff.<br />
U14- und U16-Girls in Final-<br />
Four?<br />
Wirklich gut läuft es hingegen<br />
in diesen beiden Altersklassen.<br />
Die U16 stießen mit Siegen<br />
beim Turnier in Salzburg die<br />
Tür zu den Final-Four weit<br />
auf. Ein Sieg in den restlichen<br />
beiden Begegnungen gegen<br />
UBI Graz und die Kuenring<br />
Flames reicht nun für die Qualifikation.<br />
„Und wir würden im<br />
Semifinale der ungeschlagenen<br />
Vienna aus dem Weg gehen“,<br />
so Head-Coach Ändy Lüdigk,<br />
der von Kis unterstützt wird.<br />
Die Beiden haben auch die<br />
U14 unter ihren Fittichen.<br />
Und diese Truppe ist ebenfalls<br />
drauf und dran ins Final Four<br />
einzuziehen. Beim Heimturnier<br />
spielte man die Gegnerinnen<br />
in Grund und Boden. Kis:<br />
„Wenn man die aktuellen Leistungen<br />
sieht, braucht uns um<br />
den Damen-Basketballsport in<br />
Gratkorn nicht bange zu sein“.<br />
Kis coacht Mädls<br />
zum Cup-Titel<br />
Unter Führung von Kis und<br />
Gaby Riedmüller wurde<br />
zudem der U14-Bundesländercup<br />
in die Steiermark geholt.<br />
Ein Erfolg auch für die Scorpions,<br />
wirkten doch 5 Gratkornerinnen<br />
und 2 Grazerinnen<br />
mit Gratkorn-Zweitlizenz in<br />
der Auswahl mit. Mit Michi<br />
Wildbacher wurde ein ATUS-<br />
Mädchen zur wichtigsten Spielerin<br />
des Turniers gewählt.<br />
Verdiente Ehrung für Vera Kis von LH Franz Voves<br />
für die „Entwicklung des steirischen Jugendsports“.<br />
Zur Person<br />
Vera Kis<br />
Geboren in Banska Bystrica (SK),<br />
seit 1981 in Österreich (und<br />
Staatsbürgerin),Verheiratet, Mutter<br />
von 2 Töchtern.<br />
• Tätig als Hallenwartin in Sporthalle<br />
& Hallenbad Gratkorn<br />
• Abschluss des Studiums der<br />
Sportwissenschaft an Komensky-<br />
Universität Bratislava 1970<br />
• Trainerin mit A-Lizenz<br />
Freizeit & Sport<br />
Sportliche Laufbahn: 15 Bundesliga-Saisonen<br />
in eh. Tschechoslowakei<br />
sowie Mitglied Team Slowakei; 10<br />
besten Spielerinnen des Landes,<br />
genauso wie im Team (Slowakei);<br />
Bundesligaspielerin beim GAK<br />
Trainiert seit 29 Jahren Jugendliche<br />
und Erwachsene, 1992 gründete<br />
sie beim ATUS Gratkorn die Sektion<br />
Basketball.<br />
Größte Erfolge beim ATUS: U14<br />
Staatsmeister, zahlreiche 2. und 3.<br />
Plätze mit U16, 18 und 20.<br />
Wollen die Unteren Playoffs noch für sich entscheiden: die AWBL-Damen aus Gratkorn.<br />
Februar 2011 Das Magazin 41
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Medieninhaber & Herausgeber: Robert Rabensteiner, Breitengrad - Agentur für Kommunikation und<br />
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Christoph Ebner, Karl Edler, Julia Fruhmann, Miriam Leitold, Michael Meister, Anzeigenverwaltung:<br />
Fax: 03126 / 500 666 oder anzeigen@magazin-steiermark.at Erscheinungsweise: 10 Ausgaben<br />
pro Jahr, Druckauflage: 21.100 Stück, Hersteller: Druck Styria Print AG, Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />
Werbung, wenn nicht als solche ersichtlich, ist mit [PR] gekennzeichnet. Die Inhalte von Artikeln, die<br />
mit Werbung bzw. mit PR gekennzeichnet sind, müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken.<br />
Das nächste „Das Magazin“<br />
erscheint am 11.03.2011<br />
Anzeigenschluss ist am 28.02.2011
Bild oben: Oje, diese gemeinen Fragen von Dominic Heinzl<br />
Bild unten: Geiler Auftritt von Songcontest-Bewerberin und Jurorin Missy May<br />
Das Jahr fängt gut an!<br />
In der letzten Ausgabe 2010 unseres<br />
Magazins haben wir ein „Best of “ unserer<br />
„Mädel des Monats“ gezeigt. In der ersten<br />
Ausgabe 2011 blicken wir über unseren<br />
Tellerrand – von Steiermark Mitte ins<br />
gesamte Steirerland. Wir waren bei der<br />
Die strahlenden Siegerinnen (v.l.): Anna Scheiber, Sabrina Konrad, Raphaela Gruber. Alle Fotos: cityfoto.at<br />
Miss-Styria-Wahl der Miss Austria Corporation<br />
in Bruck/Mur mit dabei und haben<br />
für Sie Schnappschüsse der schönsten<br />
Steirerinnen – von Irina in Ranten/Murau<br />
über Isabella aus Heiligenkreuz am Waasen<br />
bis hin zu Anna aus Maria Lankowitz<br />
– zu einer Collage zusammengefasst.<br />
Die ersten 3 fast hüllenlos…Sabrina…Anna…Raphaela<br />
Miss Styria Wahl 2011<br />
Im März präsentieren wir dann mit dem<br />
„Mädel des Monats“ wieder eine regionale<br />
Schönheit. Unsere Meisterfotografin<br />
Doris Sporer hat dieser Tage wieder eine<br />
Beau zum Fotoshooting geladen. Wir<br />
dürfen also gespannt sein!<br />
Februar 2011 Das Magazin 43