KV.info Juni 2016
News vom DRK-KV Güstrow e. V. für den Monat Juni 2016.
News vom DRK-KV Güstrow e. V. für den Monat Juni 2016.
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<strong>KV</strong>.<strong>info</strong><br />
DRK-Kreisverband Güstrow News<br />
Ausgabe 06/<strong>2016</strong>
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Redaktion und Anzeigen<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
Kreisverband Güstrow e.V.<br />
Hagemeisterstraße 5<br />
18273 Güstrow<br />
Manuela Hamann<br />
Foto- und Bildnachweis DRK-Kreisverband Güstrow e. V.<br />
Autoren<br />
Manuela Hamann, DRK-Seniorenzentrum Teterow;<br />
DRK-Kita Bärenhaus, DRK-Seniorenzentrum Laage,<br />
DRK-Kita „Märchenland“, DRK-Seniorenzentrum Gnoien,<br />
DRK-Seniorenzentrum Lalendorf, DRK Ortsverein Teterow,<br />
DRK Migrationsberatung, DRK ION Lalendorf, DRK Betreutes<br />
Wohnen Krakow am See<br />
Ausgabe 06/<strong>2016</strong>
Inhalt<br />
Netzwerken für alle<br />
Wir beraten: Flüchtlingsrat MV, Villa Kunterbündnis und DRK-<strong>KV</strong> Güstrow<br />
Setze ein Zeichen<br />
Der DRK Ortsverein Teterow wird 100 Jahre<br />
Großübung: Medical Task Force<br />
Zugunglück mit 100 Verletzten<br />
Stadtbummel DRK Tagespflege Gnoien<br />
Golf für Toleranz<br />
4.600 Euro für Flüchtlingskinder<br />
Zeichen Setzen - die neue Kampagne des DRK<br />
DRK Laage: Spargelwoche<br />
Ausflug nach Lelkendorf<br />
Tag der offenen Tür im Seniorenzentrum „Am Anger“ Lalendorf<br />
Gesundheitswoche in der DRK-Kita „Märchenland“<br />
Wir unterwegs: Ausflug ins Agroneum<br />
Betreutes Wohnen Krakow am See<br />
Herrentagsfeier in Teterow<br />
Ausflug Tagespflege Laage<br />
Blutspende<br />
Geburtstage und Jubiläen<br />
Unsere Geburtstagskinder im <strong>Juni</strong><br />
Blätterrascheln<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
10<br />
12<br />
13<br />
14<br />
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22
Netzwerken für alle<br />
Wir beraten: Flüchtlingsrat MV, Villa Kunterbündnis und<br />
DRK<strong>KV</strong> Güstrow<br />
Am Anfang stand die Idee<br />
Wie erreicht man die Migranten am besten? Welche Beratungsangebote<br />
sind vonnöten? Wer ist wofür Spezialist? – diese und andere Fragen<br />
stellten sich die MitarbeiterInnen vom Flüchtlingsrat MV, der Villa<br />
Kunterbündnis und dem DRK<strong>KV</strong> Güstrow e. V.<br />
Und da man nicht endlos lange diskutieren, sondern lieber Nägel mit<br />
Köpfen machen wollte, beschloss man schnell: Wir machen etwas<br />
gemeinsam. Ein Beratungsangebot für alle. Jeden Montag von 11.00 –<br />
17.00 Uhr stehen MitarbeiterInnen vom Flüchtlingsrat MV, der Villa<br />
Kunterbündnis und vom DRK<strong>KV</strong> Güstrow Frage und Antwort. Die<br />
Initiatoren möchten selbst mit Rat und Tat zur Seite stehen, bauen aber<br />
auch auf die Hilfe zur Selbsthilfe.<br />
Oftmals, so Mucauque, können Refugees viel bessere Hilfestellungen<br />
geben. Best practice – wie habe ich meine Wohnung gefunden? Was<br />
muss ich beim Vorstellungsgespräch beachten? Wie ticken die<br />
Deutschen so?<br />
Jeder hat Spezialgebiete, Stärken. Und dieses Wissen vereint kann nur<br />
hilfreich sein.<br />
Die ersten Schritte<br />
„Komm, setz ich doch zu uns.“, fordert Karen Larisch einen<br />
Neuankömmling auf, der sich schüchtern in der Ecke auf einen Stuhl<br />
quetscht. Das solle ja ein ganz lockeres Treffen sein, betont sie. Neben<br />
Beratungsangeboten wolle man einfach ins Gespräch kommen. Bei einer<br />
Tasse Kaffee oder Tee, einem Stück Kuchen. Das Konzept scheint zu<br />
funktionieren:<br />
Insgesamt 9 Ratsuchende haben den Weg in die Villa Kunterbündnis<br />
gefunden. Alle sind in ein Gespräch vertieft: Die Initiatoren mit den<br />
Refugees, die Refugees untereinander.<br />
Alle zwei Woche ist der Flüchtlingsrat MV vor Ort. Sein<br />
Beratungsangebot ist nicht nur für die Refugees interessant. „Auch wir<br />
können noch viel dazu lernen und müssen uns hier und da <strong>info</strong>rmieren.“,<br />
betonen Larisch und Mucauque.<br />
Demnächst wird der Behindertenbeirat vor Ort sein. Einige der Refugees<br />
hätten ein Handicap, auch hier wolle man beraten, so die Leiterin der<br />
Villa Kunterbündnis.<br />
Zukunftsmusik<br />
Die Initiatoren möchten ihr Netzwerk weiter ausbauen. So möchten sie<br />
auch Arbeitgeber ansprechen, in ungezwungener Atmosphäre mit den<br />
Refugees in Kontakt zu kommen. Und wenn dann tatsächlich ein<br />
Praktikumsvertrag oder ein Arbeitsvertrag abgeschlossen werden soll,<br />
stehen die BeraterInnen helfend zur Seite.<br />
Weiterhin soll der kulturelle Austausch gefördert werden: „Ein Fest der<br />
Nationen,“, träumt Karen Larisch,“das wäre doch etwas.“.
Setze ein Zeichen<br />
Der DRK Ortsverein Teterow wird 100 Jahre<br />
Vor 100 Jahren vermerkte der Teterower Anzeiger stolz, dass man<br />
einen Ortsverein des Roten Kreuzes gegründet habe. Damit hat der<br />
DRKKreisverband Güstrow einen der ältesten Vereine in seinen<br />
Reihen. Keine Frage, dass dieses Ereignis gefeiert werden musste.<br />
Der Zeitpunkt hätte nicht passender sein können: Zeitgleich startete<br />
das DRK seine neue Kampagne „Zeichen setzen“. Und der Ortsverein<br />
setze mit seiner Arbeit viele Zeichen.<br />
Am 9. Mai <strong>2016</strong> lud der Ortsverein in die Räumlichkeiten des<br />
DRKBildungszentrum in Teterow ein. Die Gästeschar war groß und<br />
illuster. Begrüßt wurden sie von Schülerinnen des<br />
DRKBildungszentrums in historischen Trachten: Zahlreiche Mitglieder<br />
des Ortsvereins, Vertreter des DRKLandesverbandes<br />
MecklenburgVorpommern, des DRKKreisverbandes Güstrow, des<br />
DRKBildungszentrums Teterow, der Bürgermeister der Stadt Teterow<br />
und viele weitere Neugierige folgten der Einladung.<br />
Anke Brandt, DRK Ortsvereinsvorsitzende, begrüßte alle Gäste und<br />
nahm die Gelegenheit wahr, ein Blick weit zurück zu werfen. Die<br />
Anwesenden erfuhren etwas über die Geschichte des DRK und über<br />
die Geschichte des Teterower Ortsvereins. Ergänzt wurden ihre<br />
Ausführungen von Reinhard Frankenstein. Der Präsident ging auf den<br />
100jährigen Zeitungsartikel ein. Schon damals, so führte er aus, seien<br />
die Teterower Vorreiter gewesen. Und dieses Engagement haben sie<br />
von Generation zu Generation weitergegeben.<br />
HansPeter Schultz, Landesgeschäftsführer des<br />
DRKLandesverbandes MecklenburgVorpommern, wies auf die hohe<br />
Bedeutung des Roten Kreuzes hin. Die Gründung des Ortsvereins im<br />
Jahr 1916 fand nicht ohne Grund statt – der 1. Weltkrieg näherte sich<br />
seinem Höhepunkt. Hilfe war allerorten vonnöten. Schultz verlieh<br />
seiner Hoffnung Ausdruck, dass sich solch ein Ereignis nie wieder<br />
wiederholen möge. Gleichzeitig, so Schultz, werde das Rote Kreuz<br />
auch noch heute gebraucht. Die Arbeit der Mitglieder des Ortsvereins<br />
sei ein lebendiger Beweis hierfür.<br />
Reinhard Dettmann, Bürgermeister der Stadt Teterow, stellte fest, dass<br />
Teterow eine richtige „DRKStadt“ sei: Man habe den traditionsreichen<br />
und ausgesprochen rührigen Ortsverein, das DRKKrankenhaus, Das<br />
DRKBildungszentrum, die Rettungswache, das Seniorenzentrum und<br />
vieles mehr. Cornelia Bäumer, Leiterin der DRKSozialstationen im<br />
DRK<strong>KV</strong> Güstrow, beschrieb lebendig die Arbeit des Ortsvereins: Die<br />
Babybörse ist fester Bestandteil im Teterower Jahresplan und immer<br />
gut besucht. Viele Mitglieder bereiten seit mehr als einem Jahrzehnt<br />
die Blutspenden vor. Und das Wellnessfrühstück ist mit bis zu 80<br />
Besuchern pro Veranstaltung längst ein Klassiker in Teterow.<br />
Viele Aktive wurden zu diesem Anlass ausgezeichnet und gewürdigt,<br />
allen voran Alma Maisenhölder. Sie, so Anke Brandt, sei die gute<br />
Seele und zudem eine äußerst fähige Koordinatorin. Auch die Tätigkeit<br />
der Ortvereinsvorsitzenden, Anke Brandt, wurde gewürdigt. Nicht<br />
zuletzt wurden die langjährigen Unterstützer der Blutspende geehrt.<br />
Sie bekamen Westen mit Motiven der neuen Kampagne und werden<br />
so in Zukunft ein Zeichen setzen – ganz im Sinne der Kampagne.
ZUGUNGLÜCK MIT 100<br />
VERLETZTEN<br />
Zum ersten Mal zeigten die drei<br />
Medical Task Forces des Roten<br />
Kreuzes in<br />
Mecklenburg-Vorpommern die<br />
neuen Möglichkeiten bei der<br />
Bewältigung von<br />
Großschadenslage.<br />
Simuliert wurde dabei ein<br />
Bahnunfall mit rund 100<br />
Verletzten bzw. Betroffenen: Ein<br />
Zug ist durch einen technischen<br />
Defekt nach dem Bremsen nicht<br />
zum Stehen gekommen und auf<br />
einen Prellbock aufgefahren.<br />
Geprobt wurde dieser Unfall am<br />
Samstag, 21. Mai ab 11 Uhr<br />
gleichzeitig an drei Orten:<br />
Neustrelitz Südbahnhof,<br />
Südbahnhof 1<br />
Schwerin Güterbahnhof,<br />
Güterbahnhofstrasse 1<br />
Fährhafen Sassnitz-Mukran,<br />
Sassnitz / Neu Mukran.<br />
Die Medical Task Forces übten<br />
zum ersten Mal die<br />
Verletztenversorgung und das<br />
Patientenmanagement mit<br />
Notfalldarstellern sowie den<br />
Abtransport der Verletzten zum<br />
Behandlungsplatz. Insgesamt<br />
waren über 1.000 Einsatzkräften<br />
an den drei Übungsorten im<br />
Einsatz.<br />
Innenminister Lorenz Caffier und<br />
der Präsident des<br />
DRK-Landesverbandes Werner<br />
Kuhn verfolgten die Übung in<br />
Neustrelitz.<br />
Unterstützt wurde die Übung von<br />
der Deutschen Bahn.
Die DRK-Tagespflege Gnoien<br />
Freitag, der 13 te, unser Glückstag !!! Unsere<br />
gemeinsame Shopping Tour war ein voller Erfolg<br />
und mit sehr viel Spaß verbunden. Die Tagesgäste<br />
waren sehr ausgelassen und begeistert.
<strong>KV</strong> Güstrow e. V.<br />
Golf für Toleranz<br />
4.600 Euro für Flüchtlingskinder<br />
Manchmal gehen Dinge einfach und unkompliziert: Peter Marx,<br />
Initiator des Charity Golf Turniers, rief uns an und stellte kurz<br />
sein Projekt vor. Jedes Jahr findet ein Charity Golfturnier unter<br />
der Überschrift: „Golf für Toleranz“ statt, dessen Erlös an eine<br />
soziale Einrichtung oder ein Projekt geht.<br />
In diesem Jahr, so hätte man intern abgestimmt, sollen die<br />
Gelder an Flüchtlingskinder gehen. Ob wir da eine Idee<br />
hätten?<br />
Keine Frage, hatten wir: Immerhin werden in unserer<br />
DRK-Clearingstelle und Inobhutnahme insgesamt 14<br />
geflüchtete Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren betreut.<br />
Schon im Vorfeld hatte unsere DRK-Schulsozialarbeiterin,<br />
Monika Ryback, die Idee, gemeinsam mit den Jugendlichen<br />
eine Fahrradwerkstatt aufzubauen. Jedoch fehlten uns die<br />
hierfür erforderlichen finanziellen Mittel und so blieb dieses<br />
Projekt lange Zeit einfach nur ein Wunsch, ein Traum und<br />
staubte in einer Schublade vor sich hin.<br />
Dem Traum ein Stück näher ...<br />
Um so mehr freuten wir uns, als wir die Nachricht bekamen.<br />
Unser Traum rückte ein Stück näher … Doch der Reihe nach:<br />
Mehr als 30 Golfer und Golferinnen gingen am Sonnabend, den<br />
21.5.16, für den guten Zweck an den Start. Landespräsidentin<br />
und Schirmherrin des Turniers, Sylvia Bretschneider, machte<br />
den ersten Abschlag. Die anderen Golfer schlossen sich an.<br />
Besonderes Highlight für unsere Flüchtlingskinder und<br />
Jugendlichen: Sie konnten Schnupper-Golfen. Ein Golflehrer<br />
führte sie in die Grundlagen dieses Sportes ein. Keine Frage,<br />
dass die Jungs restlos begeistert waren. In der Tat zeigt der<br />
eine oder andere durchaus Talent.<br />
4.600 Euro für den guten Zweck<br />
Am Ende des Tages, nach Siegerehrung und Auslosung der<br />
Tombola und einer Versteigerung, wurde Kassensturz gemacht.<br />
Stolze 4.600 Euro kam zusammen und wurden uns übergeben.<br />
Unsere Freude war riesig. Dem Projekt „Fahrradwerkstatt“<br />
steht nun nichts mehr im Weg.<br />
Wir werden über den Fortgang des Projektes berichten!<br />
An dieser Stelle noch einmal einen großen Dank an alle<br />
Beteiligten: An Peter Marx, dem Initiator, an Sylvia<br />
Bretschneider als Schirmherrin dieser Veranstaltung, an Marita<br />
Ritter vom Van der Valk Golf Hotel Serrahn, an Heike Gebauer<br />
vom Van der Valk Resort Linstow, den Storch Heinar mit<br />
Begleitung und natürlich an die vielen Golfer, die diese Summe<br />
erst möglich gemacht haben.
Das Rotkreuzzeichen ist auf der Welt einzigartig. Auch das Deutsche Rote Kreuz ist einzigartig: in seiner<br />
flächendeckenden Verbreitung in Deutschland, in der Vielfalt und im Umfang seiner Leistungen und Angebote<br />
sowie in der Akzeptanz der Bevölkerung.<br />
Sehr viele Menschen kennen es, manche ohne es näher kennenzulernen. Was macht noch einmal das Rote Kreuz?<br />
Viele kommen da ins Grübeln: Rettungsdienst? Blutspende?<br />
Doch das Rote Kreuz steht für mehr: Es steht für Kinderbetreuung, Essen auf Rädern, Seniorenheime,<br />
Beratungsangebote, für die Rettungswacht, für die vielen Ehrenamtlichen, die in unseren Sanitätszügen<br />
Veranstaltungen abdecken, für Kleiderkammern, für den Suchdienst und, und, und.<br />
Die Kampagne „ZEICHEN SETZEN!“ startete am 8. Mai <strong>2016</strong> und will das ändern. Sie will mehr<br />
Aufmerksamkeit für das DRK schaffen und die vielseitigen Angebote und Leistungen des DRK vorstellen.<br />
.
Wer kann das überbieten?<br />
Unser DRK Ortsverein Teterow beging dieser Tage seinen<br />
100. Geburtstag. Können wir sogar beweisen - ein Redakteur<br />
des Nordkuriers schickte uns eine Kopie des über<br />
hundertjährigen Zeitungsartikels.<br />
Muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Schon<br />
seit einem Jahrhundert setzen die Teterower ein Zeichen<br />
#SetzeEinZeichen - wir sagen: "Weiter so!".
DRK LAAGE: SPARGELWOCHE<br />
In der Tagespflege ist diese Woche Thema Spargel. Also<br />
machten wir uns ran und putzten den ersten Spargel . Zum Mittag<br />
ließen wir uns dann eine schöne Spargelsuppe schmecken.<br />
DRK TP Laage: Die Spargelwoche geht weiter… Heute gab es<br />
Spargel mit Leberkäse und einer Zitronensoße. Außerdem<br />
machten wir die Vorbereitungen für das Morgen statt findende<br />
Grillen.<br />
Nun endet unsere Spargelwoche mit einer leckeren<br />
Gemüsepfanne mit Reis. Außerdem nutzten wir das gute Wetter<br />
und machten einen Ausflug zum Markt. Die Tagesgäste, die nicht<br />
raus mochten, probierten sich künstlerisch aus oder spielten<br />
Brettspiele.
Ausflug nach Lelkendorf<br />
Unsere Bewohner verbrachten gestern einen besonders schönen<br />
Nachmittag. Das Ausflugsziel hieß Lelkendorf, wo der<br />
Tierrassenpark besucht wurde. Die Senioren freuten sich sehr<br />
über die verschiedenen Haustiere und diese genossen einige<br />
Streicheleinheiten. Anschließend saßen wir bei einer schönen<br />
Tasse Kaffee in der Schnursteinquelle zusammen und ließen den<br />
Nachmittag gemütlich ausklingen.<br />
Stolz zeigen die Gäste der DRK Tagespflege Teterow ihre selbst gestalteten Vogeltränken
Eindrücke vom<br />
Tag der offenen Tür<br />
im DRK- Seniorenzentrum "Am Anger" in Lalendorf<br />
Vielen Dank an Frau Hoffmann- Apotheke am Park in Lalendorf, an Frisörin<br />
Susann Lehmann und an Frau Lühmann- "Das Ankleidezimmer" aus Teterow.
Gesundheitswoche<br />
in der DRK-Kita "Märchenland" in Gnoien<br />
Gesundheitswoche in der DRK Kita „Märchenland“<br />
Zum ersten Mal starteten wir in unserer Einrichtung das Projekt „Gesundheitswoche“.<br />
Von Montag bis Donnerstag machten sich die Kinder an verschiedenen Stationen mit dem großen Begriff „Gesundheit“<br />
bekannt, lernten, was alles dazu gehört, um gesund und fit zu bleiben.<br />
Ernährung, Entspannung, Yoga, aber auch ein Wellnessbereich waren Angebote für die Kinder....<br />
Wir beendeten die Woche mit einem gemeinsamen Sportfest auf dem Kindergartenspielplatz.<br />
Besonders freuten wir uns, dass die Kinder außerhalb der Einrichtung Angebote wahrnehmen konnten. So fuhren einige<br />
Kinder in die Sauna nach Tessin, andere besuchten die Zahnärztin und interessierte Kinder gingen in die Apotheke und stellten<br />
selber eine Handcreme her.<br />
Damit sich die Eltern ein Bild von unserem Projekt machen konnten, wurden sie jeden Morgen im Eingangsbereich mit etwas<br />
"Gesundem" begrüßt. Kräutertee, kleine Häppchen oder selbstgemachte Quarkdips wurden den Eltern von unseren Kindern<br />
angeboten.<br />
Und was haben wir Erzieher von dem Projekt gehabt? – viele schöne Erfahrungen und jeden Tag einen<br />
Gesundheitsspaziergang!
Betreutes Wohnen<br />
Krakow am See<br />
ANGRILLEN<br />
Am Dienstag, den 10.05 <strong>2016</strong> um 12.00 Uhr, hat unsere Seniorenbetreuerin<br />
Frau Köster, alle Bewohner der Anlage zum Grillen eingeladen. Anlass war<br />
nachträglich der Mutter- und Herrentag.<br />
Bei herrlichen Sonnenschein saßen wir in gemütlicher Runde in unseren<br />
Innenhof, die Tische waren reichlich gedeckt.<br />
Zu Beginn überraschte Frau Köster uns mit einer Lachstorte, die wir noch gar<br />
nicht kannten, die uns allen aber sehr gut schmeckte. Währenddessen hatten<br />
Herr Stolte und Herr Bull ihr Tun, Bratwurst und Klopse mussten gegrillt<br />
werden, dazu gab es leckeren Kartoffelsalat und Brot. Auch Obst fehlte nicht, es<br />
gab frische Melone und Trauben.<br />
Jeder konnte essen und trinken, was und wie viel er wollte.<br />
Alles in allem es war ein gelungener Tag.<br />
Ich glaube, im Namen aller zu sprechen, dass wir hiermit den beiden<br />
Grillmeistern, Frau Köster und natürlich den fleißigen Helfern (ohne sie wäre es<br />
nicht möglich) ein großes Dankeschön auszusprechen.<br />
Gertrud Stolte<br />
Bewohnerin der Seniorenresidenz<br />
Krakow am See<br />
B R U S H E N<br />
Am 26.04.<strong>2016</strong> gegen 13.00 Uhr war es wieder so weit: Herr Schörl hat uns wieder mit reichlich Material eingedeckt. Es war für jeden<br />
etwas dabei, in Klein- und Großformat.<br />
So gab es Katzen, große Eulen, Delphine, Schnecken, Pferde und vieles mehr. Jeder hat sich das ausgesucht, was ihm gefiel, dann wurde<br />
grundiert. In der Zwischenzeit gab es Kaffee und Kuchen, so konnte die Grundierung in aller Ruhe trocknen.<br />
Dann ging es an die eigentliche Arbeit (das Brushen). Mit Hilfe von Herrn Schmörl fanden wir auch die richtige Farbzusammenstellung<br />
für unsere Objekte, nebenbei wurde auch ausreichend geplaudert.<br />
So verging dieser Nachmittag wieder wie im Fluge. Unser nächster Brush- Nachmittag findet erst am 13.10.<strong>2016</strong> um 13.00 Uhr statt.<br />
Jetzt werden wir erst den Sommer genießen und das schöne Wetter, zum Herbst können wir dann wieder von neuen loslegen.<br />
Ihre<br />
Seniorenbetreuerin<br />
Köster Marion
HERRENTAGSFEIER IN<br />
TETEROW<br />
Die Bewohner des Seniorenheim Teterow als auch die Gäste<br />
der Tagespflege feierten den Herrentag. Grillwurst und<br />
Bierchen durften nicht fehlen.<br />
Bei sonnigem Wetter und gutem Essen genossen unsere<br />
Männer den Herrentag. In gemütlicher Atmosphäre wurde<br />
viel erzählt und gelacht.
Ausflug Tagespflege Laage
Blutspende<br />
Kreisverband Güstrow e. V.<br />
Datum Zeit Ort<br />
1.7.16 15.00 18.30 Uhr Regionale Schule mit Grundschule<br />
17168 Jördenstorf, Klenzer Weg 6<br />
4.7.16 13.00 18.00 Uhr Pflegezentrum "An der Warnowklinik"<br />
18246 Bützow, Am Forsthof 3<br />
9.7.16 10.00 15.00 Uhr MVTag<br />
18273 Güstrow, FranzParrPlatz<br />
10.7.16 10.00 15.00 Uhr MVTag<br />
18273 Güstrow, FranzParrPlatz<br />
11.7.16 14.00 18.00 Uhr DRKSeniorenzentrum<br />
17166 Teterow, Güstrower Straße 6<br />
28.7.16 14.00 19.00Uhr DRKSozialstation<br />
18292 Krakow am See, Bahnhofsplatz 6
Geburtstage und Jubiläen<br />
Runde Geburtstage <strong>Juni</strong><br />
Mandy Priebe 02.07.<strong>2016</strong> 40 SST Laage<br />
Claudia Wegner 04.07.<strong>2016</strong> 30 Kita Piporello<br />
Ricarda Maeth 06.07.<strong>2016</strong> 40 ambul. Jugendhilfe<br />
Gabriele Panitz 26.07.<strong>2016</strong> 60 Fabi<br />
Jubiläen <strong>Juni</strong><br />
Christoph Seidel 01.07.<strong>2016</strong> 10 PH Teterow<br />
Udo Zimmermann 10.07.<strong>2016</strong> 10 Kleidersammlung<br />
Claudia Wegner 18.07.2011 5 Kita Piporello<br />
Thomas Stark 21.07.2011 5 PH Teterow Küche<br />
Allen Geburtstagskindern und Jubilaren herzlichen Glückwunsch!
Blätterrascheln<br />
Blätterrascheln<br />
DRK sichert MV-Tag ab<br />
In einem eigenen Erlebnisbereich auf dem Franz-Paar-Platz präsentiert sich das DRK auf dem Landesfest<br />
Güstrow<br />
Güstrow, 26.5.16<br />
Auch beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Güstrow tritt man nun in die Planung für den MV-Tag vom 8.<br />
bis 10. Juli in Güstrow ein. „Erst musste die Großübung der Medical Task Force des DRK mit 1000 Einsatzkräften<br />
in Schwerin, Neustrelitz und Mukran am Wochenende absolviert werden, jetzt steht der MV-Tag<br />
auf dem Programm“, erklärt<br />
DRK-Specherin Manuela<br />
Hamann. Zusammen mit<br />
dem DRK-Landesverband<br />
präsentiert sich der Kreisverband<br />
Güstrow zum Landesfest<br />
in einem eigenen<br />
Erlebnisbereich auf dem<br />
Franz-Parr-Platz. „Ziel ist es<br />
unsere Vereinsarbeit in allen<br />
Bereichen vorzustellen“, sagt<br />
Hilmar Fischer, bei dem die<br />
Fäden für die Vorbereitung<br />
zusammenlaufen.<br />
„Viele wissen nicht, was sich<br />
alles hinter der Arbeit des<br />
DRK verbirgt. Sie sehen nur<br />
den Rettungsdienst, vielleicht<br />
Bereiten sich auf den MV-Tag vor Sprecherin Manuela Hamann und Hilmar Fischer, Leiter Vereinsarbeit beim<br />
Güstrower<br />
Foto: Caroline Weißert<br />
noch die Erste Hilfe und die<br />
Blutspende – wir bieten aber<br />
viel mehr. Das wollen wir<br />
zeigen“, sagt Manuela Hamann.<br />
Dafür habe das DRK<br />
eine neue Kampagne gestartet, die die Aufgabenfelder visuell hervorhebt. „Der Motivkatalog bietet mehr als<br />
20 Motive, die sich an das Logo des Roten Kreuzes anlehnen – hier wird das typische Kreuz immer durch<br />
ein anderes Piktogramm ersetzt“, erklärt Hamann. Beispiele sind die „Deutsche Rote Gabel“ als Symbol für<br />
Mahlzeiten für Bedürftige oder das „Deutsche Rote Flugzeug“ als Zeichen für den Katastrophenschutz.<br />
Auch beim MV-Tag in Güstrow wird diese Kampagne eine Rolle spielen. „Bei der Aktion ,Kein kalter Kaffee‘<br />
werden wir Kaffeebecher mit den verschieden Logos verteilen – diese sind auch immer mit dem Aufruf zum<br />
Mitmachen verbunden“, erklärt Manuela Hamann und Hilmar Fischer fügt hinzu: „Darum geht es uns ja<br />
auch – als Verein suchen wir ständig neue Unterstützer. Der MV-Tag bietet da natürlich eine gute Plattform.“<br />
Zudem lädt der Kreisverband Güstrow beim Landesfest zu einer Mitmachaktion ein. „In kurzen Filmen sollen<br />
uns die Menschen spontan sagen, was ihnen zum DRK einfällt“, sagt Hamann.<br />
Hauptsächlich werde sich der Kreisverband aber für den Landkreis um die Absicherung an allen drei Tagen<br />
kümmern. „Das wird unser wesentlicher Beitrag zum MV-Tag sein und das ist eine wichtige und große<br />
Aufgabe, denn es finden auch die Abiturfeiern an diesem Wochenende statt und wir stecken mitten in der<br />
Urlaubssaison“, erklärt Hilmar Fischer. Daher wird auch keine Technik aus dem Kreisverband zu sehen sein<br />
– die wird aus dem Landesverband heraus gestellt, damit die Güstrower stets einsatzbereit sind. „Aber unsere<br />
Technik ist natürlich überall präsent, und wenn mal jemand einen Blick in einen Rettungswagen werfen<br />
will, ist das natürlich kein Problem“, verspricht Fischer.<br />
Caroline Weißert
Neuigkeiten<br />
B-Plan für Seniorenzentrum<br />
wird erneut ausgelegt<br />
Bedenken der Naturschutzbehörde und des StALU MM fließen in neuen Entwurf ein<br />
Güstrow, 6.5.16<br />
Der Bau des DRK-Seniorenzentrums auf dem Gelände der ehemaligen Möbelwerke in Güstrow verzögert<br />
sich weiter. Grund dafür sind Bedenken des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Mittleres<br />
Mecklenburg und der Naturschutzabteilung des Landkreises Rostock. Beide Behörden „äußerten zur<br />
Versiegelung der Flächen innerhalb des Gewässerschutzstreifens zum Bützower See ihre Bedenken“, heißt<br />
es vonseiten der Stadt.<br />
Deshalb werde empfohlen, die Baugrenze entlang der Seeseite neu zu ordnen. Die Naturschutzbehörde<br />
spreche sich für einen „möglichst breiten Uferstreifen“ aus, berichtete Bauamtsleiterin Doris Zich auf der<br />
jüngsten Sitzung des Bauausschusses. Darüber hinaus wurde auch ein Schallschutzgutachten erarbeitet.<br />
„Das ist bei innerstädtischen Vorhaben immer kompliziert“, so Doris Zich. Die Schallschutzmaßnahmen<br />
sollen nun als Festsetzungen in die Planunterlagen eingearbeitet werden. Außerdem soll berücksichtigt werden,<br />
dass die Bodenaufsichts- sowie die Naturschutzbehörde die Bauarbeiten begleiten möchten. Bereits in<br />
den vergangenen Monaten hat es Untersuchungen gegeben, da wegen der mehr als 100-jährigen gewerblichen<br />
Nutzung des Areals Altlasten im Bauuntergrund vermutet wurden.<br />
Die Behörden hatten ihre Stellungnahme im Zuge einer öffentlichen Auslegung des B-Plans Anfang des<br />
Jahres abgegeben. Wegen der nun eingeflossenen Änderungen soll es nun eine zweite Auslegung geben.<br />
„Nach einer längeren Diskussion haben wir eine neue verkürzte Auslegung beschlossen – um potenziellen<br />
Streitigkeiten nach der Fertigstellung des Projektes auszuweichen“, sagt Doris Zich.<br />
Der Bauausschuss stimmte dem in dieser Woche zu, am Montag steht das Thema dann in der Stadtvertretung<br />
auf der Tagesordnung. Stimmt diese der erneuten öffentlichen Auslegung zu, haben Behörden und<br />
öffentliche Träger, die unmittelbar von dem Bauprojekt „berührt“ sind, wieder 14 Tage Zeit, ihre Stellungnahme<br />
abzugeben.<br />
Das DRK hofft, dass der aktuelle Entwurf des B-Plans Zustimmung findet. „Sobald es durchgeht, fangen wir<br />
mit den Arbeiten an“, sagt Manuela Hamann, die für das Marketing des Kreisverbandes Güstrow verantwortlich<br />
ist und das Projekt von Anfang an begleitet hat. Als erstes werde die Begegnungsstätte umgesetzt, weil<br />
dafür Fördermittel vorgesehen sind, und diese seien an eine zeitliche Vorgabe gebunden. „Wir warten nur<br />
noch auf den Startschuss.“<br />
Christina Milbrandt
Blätterrascheln<br />
Blätterrascheln<br />
Damit Baden ein Vergnügen bleibt<br />
DRK-Wasserwacht beaufsichtigt seit 60 Jahren von Mai bis September ehrenamtlich den Badestrand<br />
am Güstrower Inselsee<br />
Güstrow, 20.5.16<br />
„Schön war die Zeit“, sagen Klaus-Dieter Droste (76) und Dietmar Zemke (76) wie aus einem Mund beim<br />
Betrachten des Fotos, auf dem sie als 17-Jährige vom Rettungsturm am Inselsee in die Kamera schauen.<br />
Die beiden Güstrower Brinckmanschüler waren damals die ersten Rettungsschwimmer, die dort als Schüler<br />
in ihrer Freizeit beim Wasserrettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) halfen.<br />
Ein Todesfall und drei Schwerverletzte<br />
Heute, am 20. Mai, wenn die DRK-Wasserwacht ihre Arbeit für dieses Jahr am Inselsee aufnimmt, beginnt<br />
damit die 60. Saison dieser ehrenamtlichen<br />
Arbeit der Hilfsorganisation. Immer<br />
von Mai bis September – zum Anfang<br />
und Ende in Abhängigkeit vom Wetter –<br />
sind täglich von 9 bis 19 Uhr ein diensthabender<br />
Rettungsschwimmer und ein<br />
Helfer am Badestrand. „Wir beaufsichtigen<br />
das Baden, halten den Badestrand<br />
mit sauber, leisten Erste Hilfe, sorgen<br />
dafür, dass keine Wasserfahrzeuge<br />
in den Badestellenbereich fahren und<br />
schlichten Streit, wenn es z.B. darum<br />
geht, dass das Hundeverbot durchgesetzt<br />
werden muss“, umreißt Christian<br />
Möller die Aufgaben. „Wir legen uns<br />
aber mit keinem Badegast an. Wenn es<br />
Klaus-Dieter Droste (l.) und Dietmar Zemke halten das Foto in den Händen, das sie als 17-Jährige<br />
1957 auf dem Rettungsturm am Inselsee zeigt.<br />
Foto: Hans-Jürgen Kowalzik<br />
schwierig wird, holen wir den Ordnungsdienst<br />
oder die Polizei. Das geschieht<br />
aber nicht oft“, sagt er weiter.<br />
Sehr wichtig sind die DRK-Rettungsschwimmer<br />
aber auch für die nahe<br />
gelegene Jugendherberge in Schabernack<br />
bzw. für Gruppen aus Schulen und<br />
Kitas. „Unsere Anwesenheit ist für sie<br />
zwingend notwendig, sonst dürfen die<br />
Kinder nicht ins Wasser“, sagt Möller.<br />
In den sechs Jahrzehnten gab es am<br />
Inselsee einen Todesfall am Badestrand<br />
und drei Schwerverletzte mit Wirbelsäulenschäden<br />
durch Sprünge ins Wasser.<br />
Einmal habe man auch ein bewusstloses<br />
Kind aus einem Auto auf dem<br />
Sie gehören zum Inselsee wie das Wasser Wachleiter Christian Möller (l.) und Burkhard Passehl.<br />
Parkplatz retten müssen, blickt Möller<br />
auf Einsätze zurück. „Ansonsten waren<br />
und sind wir meistens mit Pflaster bei kleineren Verletzungen oder bei Zecken gefragt“, berichtet er. Viel<br />
Lob zollt der Wachleiter den besseren Bedingungen für die Arbeit der Rettungsschwimmer durch die neue<br />
Rettungsstation, die im Projekt „Erlebniswelt Inselsee“ entstand.
Wie überhaupt die Arbeit seit der Neugestaltung des Strandes viel mehr Spaß mache, sagt Möller.<br />
In jeder Saison sind 30 Rettungsschwimmer und Helfer im Einsatz. In den 60 Jahrzehnten waren es rund<br />
2000. Zu den Aktivisten der Wasserrettung am Inselsee gehören Günter Jacob und Herbert Kraschewski.<br />
„Die meisten Stunden hat aber wohl Burkhard Passehl geleistet“, schätzt Christian Möller.<br />
Schüler von Beginn an wichtige Helfer<br />
Besonders konnte sich die Wasserwacht immer auf die Hilfe von Schülern verlassen. Sie seien vor allem<br />
aus dem Brinckmangymnasium und aus der damaligen Medizinischen Fachschule gekommen, weiß Möller.<br />
Zu ihnen gehörten Klaus-Dieter Droste und Dietmar Zemke. Beide wurden an der Schule Mitglieder in den<br />
Arbeitsgemeinschaften „Junge Sanitäter“ und „Junge Rettungsschwimmer“. Die beiden Freunde einte die<br />
Liebe zum Wasser und der Wille zur Hilfe, der sich später in ihrem Berufsleben widerspiegelte. Beide wurden<br />
Ärzte. Dietmar Zemke übernahm darüber hinaus Aufgaben im DRK-Kreisvorstand.<br />
Diese gute Tradition führt das Gymnasium jetzt weiter. Christian Möller: „Z.B. hat Sportlehrerin Nanett<br />
Fischer bei uns die Berechtigung als Ausbilderin erworben, denn Rettungsschwimmer werden immer gebraucht.“<br />
Im DRK-Kreisverband gibt es 180 Rettungsschwimmer, davon sind 80 aktiv im Dienst. Dazu kommen<br />
Lehrer und Kindergärtner, die beim DRK den Lehrschein für den Schwimmunterricht erhalten haben.<br />
Möller: „Im März hatten wir 55 Teilnehmer. Wir werden daher auch in der 61. Saison am Inselsee unserer<br />
Dienst leisten, damit Baden ein Vergnügen bleibt.“<br />
Frühlingsfest: Fröhlich gesungen und gefeiertDie Güstrowerin Gudrun<br />
Katrin England-Heinrich seit einem Jahr Hausdame im „Vierten Viertel“ / Kleiner Chor gestaltete<br />
Nachmittag mit<br />
Güstrow, 31.5.16<br />
In dieser Woche wurde in der Lange Straße gesungen und gefeiert. Der Kleine Chor war zu Gast im Palais<br />
des Seniorenzentrums „Viertes Viertel“ in Güstrow, wo die Senioren ihr Frühlingsfest begingen. Im bunten<br />
Programm waren Volkslieder ebenso zu hören wie schwedische oder finnische Lieder. Bei „Komm lieber<br />
Mai und mache“ oder auch „Dat du min Leevsten büst“ stimmten die Senioren gern mit ein.<br />
„Es war sehr schön“, sagte Helma Breyer. Und auch Hanna Stampfer kommt gern hierher, obwohl sie noch<br />
in ihrer eigenen Wohnung unweit der Lange Straße wohnt. „Ich finde das immer schön und fühle mich wohl<br />
hier“, sagt sie. So ist sie bei Kartenspielnachmittagen beispielsweise immer dabei. Für die 87-jährige Ruth<br />
Wegner war es ebenso ein schöner Nachmittag. „Ich singe immer mit und wenn das Singen vorbei ist,<br />
dann wird erzählt“, sagt sie und lacht. Zahlreiche Lieder konnte auch Helga Kressin mitsingen. „Ich habe<br />
25 Jahre bei Inge Kunkel im Volkschor gesungen, wenn so etwas hier stattfindet, bin ich unbedingt dabei“,<br />
sagt sie.<br />
Das Frühlingsfest hat Hausdame Katrin England-Heinrich gern vorbereitet. Seit gut einem Jahr ist sie im<br />
Haus des DRK aktiv und ist von ihrer Arbeit begeistert. „Ich bin glücklich, fühle mich wohl hier und mag die<br />
Bewohner“, sagt sie. Für sie etwas herzurichten und da zu sein, wenn sie einen Gesprächspartner brauchen,<br />
das tut sie gern. Demnächst ist noch ein Grillfest geplant. Dann geht es auch mal einen Tag zu einer<br />
Schiffsfahrt nach Krakow am See und natürlich werden verschiedene Kaffeenachmittage organisiert.<br />
Sieglinde Seidel
Blätterrascheln<br />
Blätterrascheln<br />
Hilfstransport: Bützower bereiten Spendentour vor<br />
Der Freundeskreis Pinsk macht sich im <strong>Juni</strong> wieder nach Weißrussland auf<br />
Güstrow, 3.5.16<br />
Für Emil Hammitsch und Moritz Bohnet war es gestern ein ganz besonderer Tag. Die beiden Jungen gingen<br />
Die Freizeit nutzen, um anderen zu helfen – dieser Maxime haben sich die Mitglieder des Freundeskreises<br />
Pinsk verschrieben. Im <strong>Juni</strong> machen sich die Bützower wieder auf den Weg nach Weißrussland, um dort<br />
Bedürftigen ein bisschen mehr Lebensqualität zu verschaffen. Dafür hoffen die Ehrenamtlichen noch auf<br />
die eine oder andere Spende. „Am besten ist Kaffee. Der ist in Weißrussland nach wie vor noch so etwas<br />
wie ein stilles Zahlungsmittel“, sagt Udo-Michael Dinnebier, der den Hilfstransport, der vom DRK unterstützt<br />
wird, schon oft begleitete.<br />
Anlaufstellen in Pinsk sind ein Heim für behinderte Kinder, ein Altenpflegeheim sowie die Sozialstation des<br />
Weißrussischen Roten Kreuzes. Für die Kinder haben sich die Bützower etwas Besonderes überlegt. „Wir<br />
wollen für sie ein Sommerfest veranstalten und ihnen dabei auch Geschenke übergeben“, so Dinnebier. Für<br />
die Aktion fehle jedoch noch ein Sponsor. „Wir rechnen damit, dass wir etwa 300 Euro brauchen, planen<br />
bei etwa 30 Kindern je ein Geschenk im Wert von 10 Euro ein“,<br />
schlüsselt Dinnebier auf. „Vielleicht findet sich ja jemand, der<br />
sich daran beteiligen möchte.“<br />
Den Hilfstransport gibt es schon seit mehr als 20 Jahren. Während<br />
die Aktion früher noch vom Landkreis getragen wurde, läuft<br />
sie heute über das Engagement einer Handvoll Ehrenamtlicher.<br />
Das DRK unterstützt sie mit einem Fahrzeug. Für die Bützower<br />
– und auch die Menschen in Pinsk – ist der Besuch des Freundeskreises<br />
eine lieb gewonnene Tradition. „Wir kennen in der<br />
Stadt eigentlich alle. Und für die Leute dort ist unser Besuch<br />
quasi der Höhepunkt des Sommers“, sagt Udo-Michael Dinnebier.<br />
Neben Kaffee nimmt der Trupp auch Güter mit, die für die medizinische und hygienische Versorgung essenziell<br />
sind. So werden an das Altenheim beispielsweise jedes Jahr auch Windeln übergeben. „Dort sind<br />
Stoffwindeln gängig. Das heißt, wenn wir Windeln mitbringen, müssen die Pfleger ein halbes Jahr keine<br />
waschen“, berichtet Dinnebier. Darüber hinaus gebe es für dieses Jahr auch noch die Anfrage nach einer<br />
Insulinpumpe. Equipment wie dieses sei in Weißrussland nicht so selbstverständlich zu bekommen<br />
wie hierzulande. „Die Verhältnisse dort sind extrem. Wer dort zum Arzt geht, muss die Medikamente noch<br />
mitbringen“, erzählt Dinnebier. Generell seien die Lebensbedingungen in dem osteuropäischen Land nicht<br />
mit denen in Deutschland vergleichbar. „Der weißrussische Rubel ist fast nichts wert, für viele ist es schwer,<br />
über die Runden zu kommen.“<br />
Die Helfer würden sich über jede weitere Spende für Pinsk freuen, betont er. Sammelstelle ist beim DRK<br />
Bützow, Am Ausfall 53.<br />
Ansprechparter: Udo-Michael Dinnebier ist unter 0171/3067459 erreichbar. Wer helfen möchte, kann sich<br />
außerdem an das DRK unter 038461/23 35 wenden.<br />
Autor: Christina Milbrandt
Heute vor einem Jahr:<br />
Die Ereignisse am 5. Mai 2015<br />
Bützow, 4.5.16<br />
Auftakt zu umfassenden Sanierungs- und Umbaumaßnahmen:<br />
Mit einer Grundsteinlegung<br />
wurde am MontDie Katastrophe begann gegen<br />
18.45 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt wackelte ganz<br />
Bützow. Die Feuerwehr wurde um 18.55 Uhr<br />
alarmiert. Dann hieß es sofort: Zugangswege<br />
schaffen und Verletzte suchen. Um 19.09 Uhr<br />
wurde die Alarmstufe auf „Hilfeleistung groß“<br />
erhöht. Um 20 Uhr mussten weitere Kräfte angefordert<br />
werden. Bis dahin gab es in der Stadt<br />
schon 80 Einsatzstellen, die abgearbeitet werden<br />
mussten. Um 20.30 Uhr wurde mit dem Bürgermeister<br />
eine Absprache zur Bereitstellung von<br />
Notunterkünften getroffen. Nach einer ersten<br />
Lagemeldung aus dem Rathaus gab es 300 bis<br />
500 Betroffene.<br />
Gegen 21.30 Uhr war die erste Notunterkunft<br />
eingerichtet, 21.50 Uhr gab es eine große Lagebesprechung<br />
der Einsatzleitung mit dem Bürgermeister,<br />
der Polizei und den Mitarbeitern des<br />
DRK. Dabei wurde festgelegt, dass das Stadtgebiet<br />
bis zum darauffolgenden Tag gesperrt bleibt.<br />
Zudem wurden mehr Polizeikräfte angefordert<br />
und ein Bürgertelefon geschaltet. Im weiteren<br />
Einsatzverlauf wurde außerdem die Evakuierung<br />
der einsturzgefährdeten Häuser vorbereitet. Gegen<br />
23 Uhr wurde schließlich die Schlossstraße<br />
evakuiert. Gegen 2 Uhr gab es eine abschließende<br />
Lagebesprechung. Zu dieser Zeit wurde auch<br />
die letzte betroffene Familie bei hilfsbereiten Bützowern<br />
untergebracht, sodass die Notunterkunft<br />
aufgelöst werden konnte.<br />
ewewew
Blätterrascheln<br />
Blätterrascheln<br />
Golfen für Lalendorfer Flüchtlingskinder<br />
Zum fünften Mal wurde am Sonnabend zum Charity-Golf eingeladen – diesmal nach Serrahn / 4600<br />
Euro Spenden kamen für die Flüchtlingshilfe zusammen<br />
Serrahn, 21.5.16<br />
„Golfen für Toleranz“ war das gelebte Motto der mehr als 30 Golfer am vergangenen Sonnabend. Das<br />
Van-der-Valk-Golfhotel in Serrahn hatte die Spieler gemeinsam mit Charity-Golf-Initiator Peter Marx auf<br />
den Platz eingeladen. „Das Turnier gibt es seit fünf Jahren – von Anfang an war es mit der Idee verbunden<br />
Kindern etwas zu spenden“, erklärt Marx, der in den vergangenen Jahren als Landeskorrespondent des<br />
Deutschlandradio in Schwerin tätig war<br />
und unlängst wieder ins Berliner Funkhaus<br />
wechselte.<br />
„Als ,Golf gegen Rechts‘ wollten wir ursprünglich<br />
ein bisschen provozieren – jetzt<br />
haben wir uns eher das Schlagwort Toleranz<br />
auf die Fahnen geschrieben. Darunter lässt<br />
sich auch viel mehr vereinen“, erklärt Marx<br />
weiter. Landtagspräsidentin und Schirmherrin<br />
Sylvia Bretschneider (SPD) begrüßt<br />
diese Haltung. „Es ist ein Zeichen für ein gemeinsames<br />
Miteinander“, sagt sie. In diesem<br />
Jahr kommen die Spendengelder, die sich<br />
aus der Startgebühr der Teilnehmer sowie<br />
weiteren Spenden zusammensetzen, der<br />
Inobhutnahme und Clearingstelle für unbegleitete<br />
minderjährige Flüchtlinge in Lalendorf<br />
zugute. „Es war uns wichtig, dass das<br />
Geld in der Region bleibt und vor Ort hilft“,<br />
sagt Van-der-Valk-Marketingleiterin Heike<br />
Gebauer und fügt hinzu: „Die Geschichte der<br />
Kinder, die teilweise nicht wissen, wo ihre<br />
Familien sind, hat uns sehr gerührt. Auch<br />
das hier mit dem Aufbau einer Fahrradwerkstatt<br />
ein konkretes Projekt umgesetzt wird,<br />
hat uns gefallen.“<br />
14 Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren<br />
werden derzeit von neun Mitarbeitern<br />
des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in<br />
Lalendorf betreut. Gemeinsam wollen sie<br />
eine Fahrradwerkstatt einrichten. So sichern<br />
sie ihre eigene Mobilität. „Später<br />
können hier dann auch defekte Fahrräder<br />
aus der Region repariert werden. Auf diese Weise kommen Lalendorfer und Jugendliche ins Gespräch“,<br />
erklärt DRK-Sprecherin Manuela Hamann, die am Sonnabendabend den Spendencheck in Höhe von 4600<br />
entgegennehmen durfte. „Ich freue mich sehr für unsere Kinder“, sagt sie. Nach dem Wechsel von Charity-Golf-Initiator<br />
Peter Marx nach Berlin bleibt offen, ob es auch im kommenden Jahr wieder ein Turnier<br />
geben wird. „Ich kann mir aber gut vorstellen wieder eine Spendenaktion in MV zu veranstalten“, gibt Marx<br />
einen Ausblick.<br />
Cawe
Flüchtlingshilfe in Güstrow : Unsere Tür steht jedem offen<br />
Der Güstrower Christian Meier möchte einen privaten Treffpunkt für Flüchtlinge und Helfer schaffen.<br />
Güstrow, 31.5.16<br />
„Satt, warm und trocken haben wir die Flüchtlinge, die zu uns gekommen sind, inzwischen. Heißt: Sie haben<br />
Wohnungen, gehen zur Schule und sind medizinisch versorgt – langsam stellt sich der Alltag ein“, weiß<br />
Christian Meier, Sozialbetreuer beim Deutschen Roten Kreuz (DRK), der zudem auch Koordinator für die<br />
Flüchtlingsarbeit ist. Doch nun müsse die Integration beginnen, sagt der 49-jährige Güstrower weiter.<br />
Dafür habe sein Arbeitgeber viele tolle Angebote sowohl für die Flüchtlinge als auch für Menschen, die helfen<br />
wollen. Als Beispiel nennt Meier die Patenschaften. Hier übernehmen Ehrenamtler die Patenschaft für<br />
einzelne Flüchtlinge oder Flüchtlingsfamilien und fungieren als Lotsen, die in Alltagsfragen mit Rat und Tat<br />
zur Seite stehen. Das soll das Einleben erleichtern und die Integration fördern. „Gerade in diesen Fragen<br />
bedarf es Hilfe. Da geht es alleine schon darum, was man wo einkaufen kann – so etwas braucht ehrenamtliche<br />
Unterstützer, die ein freundschaftliches Verhältnis aufbauen“, erklärt Christian Meier. Trotz Deutschkurs<br />
sei die Sprache natürlich eine große Schwierigkeit im Alltag, weiß der Flüchtlingshelfer. „Das würde<br />
auch uns so gehen – in Syrien könnten wir kein Straßenschild lesen“, sagt Meier weiter. So hätte eine junge<br />
Mutter schon Probleme, die richtigen Produkte für ihr<br />
Kind in einer Drogerie zu finden. Christian Meier baut<br />
dabei auf nachbarschaftliche Hilfe und möchte diese nun<br />
im Ehrenamt forcieren. „Desto mehr Räume sich öffnen,<br />
umso besser für unser Ziel: die Integration“, sagt Christian<br />
Meier.<br />
„Bummi“ wird zum Treffpunkt<br />
Als Eigentümer des ehemaligen Kinderbekleidungshauses<br />
„Bummi“ in der Güstrower Mühlenstraße, möchte er<br />
hier einen privaten Treffpunkt einrichten. „Es ist meine<br />
persönliche Leidenschaft, unseren neuen Nachbarn –<br />
dieses Wort gefällt mir viel besser als Flüchtling – den<br />
Start in ihr neues Leben so einfach wie möglich zu machen“,<br />
sagt Meier. Das Ladenlokal steht leer und soll nun<br />
neu genutzt werden. Im hinteren Bereich hat er bereits<br />
einen kleinen Basar mit Dingen des täglichen Bedarfs<br />
aufgebaut. „Alles Dinge, die ich von Freunden und Bekannten<br />
bekommen habe“, sagt der 49-Jährige und fügt<br />
hinzu: „Das hier soll ein Ort der Begegnung werden. Unsere Tür steht jedem offen. Jeder darf hier Ideen<br />
einbringen – darum steht auch weder ein Verein noch ein Träger hinter diesem Projekt“, erklärt der Güstrower,<br />
der hofft, dass aus diesen Begegnungen auch Freundschaften entstehen, man sich gegenseitig zum<br />
Essen einlädt und einander kennenlernt. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man viel zurück bekommt,<br />
neue Einblicke und Sichtweisen erhält und etwas über die Menschen, ihr Land und ihre Kultur lernt – am<br />
Ende stellt man fest, dass sie gar nicht so anders sind, wie wir“, resümiert Christian Meier seine Erfahrungen<br />
in der Flüchtlingsarbeit.<br />
Ab Donnerstag soll die neue Begegnungsstätte geöffnet sein. „Dienstag und Donnerstag zwischen 16<br />
und 18 Uhr und Sonnabend zwischen 9 und 12 Uhr ist jemand hier. Wir freuen uns über Sachspenden<br />
von Haushaltsgegenständen, Fahrrädern und Spielwaren und über Mitstreiter mit vielen Ideen“, sagt Meier.<br />
Außerdem suchen die Ehrenamtler noch nach einem Namen für den Treffpunkt in der Mühlenstraße.<br />
„Komm-Center“, „Nachbarschaftstreff“ oder „Güstrower Freunde“ sind nur einige Namensvorschläge. „Wir<br />
wollen sie im Schaufenster aushängen und jeder, der vorbeischaut, darf sich an der Wahl beteiligen“, sagt<br />
Christian Meier, der sich auf viele neue Bekanntschaften freut.<br />
Autor: Caroline Weißert<br />
Christian Meier an der Tür zum Ladenlokal in der Mühlenstraße 51 –<br />
das ehemalige Kinderbekleidungshaus „Bummi“ gibt es hier nicht mehr,<br />
aber nun soll dem Geschäft als Treffpunkt Leben eingehaucht werden.<br />
Foto: Caroline Weissert
Kreisverband Güstrow e. V.<br />
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Güstrow, Teterow, Laage, Gnoien, Bützow und Krakow am See.<br />
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Hagemeisterstraße 5<br />
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