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[2] 2016 Neubau des Mutter-Kind-Zentrums Gegen den Schmerz Das große Sommerfest

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Mitarbeiter werben Mitarbeiter<br />

In der Heim gGmbH startet neues Programm zur Personalgewinnung<br />

„Die passt zu uns!“ Physiotherapeutin Kristin<br />

Kröber und ihr Kollege Thomas Weise waren sich<br />

schnell einig, als eine Anstellung von Mandy Matt<br />

bei der Klinikumstochter Heim gemeinnützige<br />

GmbH unmittelbar bevor stand. Zuvor hatte<br />

man sich bei der Betreuung von gemeinsamen<br />

Patienten kennen und schätzen gelernt. Matt<br />

war damals noch für eine andere Firma tätig,<br />

wollte sich beruflich weiterentwickeln und gab<br />

initiativ ihre Bewerbungsunterlagen ab.<br />

„Solch eine Konstellation ist typisch“, weiß<br />

Personalleiterin Sylvia König. Nicht nur der<br />

potentielle Arbeitgeber möchte wissen, wer<br />

sich bewirbt, sondern auch der Bewerber, wo<br />

er dies tut. Da sind die in einem Unternehmen<br />

bereits Beschäftigten ideale Botschafter. „Diese<br />

Form der Mitarbeiterakquise wollen wir zukünftig<br />

noch intensiver nutzen. Deshalb möchten<br />

wir, bei einer erfolgreichen Vermittlung eines<br />

neuen Arbeitsverhältnisses, das besondere<br />

Engagement unserer Mitarbeiter gesondert<br />

honorieren“, stellt Geschäftsführer Karl Friedrich<br />

Schmerer das neue Programm „Mitarbeiter<br />

werben Mitarbeiter“ vor und verweist zugleich<br />

auf die derzeit zu besetzen<strong>den</strong> Stellen in Pflege,<br />

Betreuung, Therapie und Pädagogik. (HG)<br />

Ein eingespieltes Team: Mandy Matt (l.), Thomas Weise und Kristin Kröber sind bei der Heim gGmbH als Physiotherapeuten<br />

tätig. Zur konzeptPRAXIS gehören auch Logopädie und Ergotherapie. Foto: Heim gGmbH<br />

Zu Übungszwecken Gallengangsteine zertrümmern<br />

Endoskopie-Workshop für die OTA-/ATA-Klassen im Bildungszentrum<br />

Als Teil <strong>des</strong> Endoskopie-Unterrichts für die OTA-/<br />

ATA-Klassen 14 fand am 21. Juni in unserem<br />

Bildungszentrum ein <strong>große</strong>r Workshop statt.<br />

An fünf verschie<strong>den</strong>en Arbeitsplätzen konnten<br />

die zukünftigen operationstechnischen und<br />

anästhesiologischen Assistenten ihr praktisches<br />

Können bei endoskopischen Therapien unter<br />

Beweis stellen. Es wur<strong>den</strong> dabei unter anderem<br />

Stents im Oesophagus (Speiseröhre) implantiert<br />

und Gallengangsteine zertrümmert. Auch der<br />

Umgang mit Clip-Applikatoren, Gewebeklebern<br />

und Dilatatoren für die Speiseröhre und <strong>den</strong><br />

Gallengang wur<strong>den</strong> geübt.<br />

Die Endoskopie entwickelt sich in rasanter<br />

Weise. Sie nähert sich auf dem Gebiet der<br />

Viszeralmedizin mehr und mehr der Chirurgie<br />

an. Deshalb ist es wichtig, zukünftige OP-Mitarbeiter<br />

über etablierte und neu entwickelte<br />

Therapien zu informieren.<br />

Katrin Thümmler<br />

Lehrkraft Bildungszentrum<br />

Aufmerksam hören die Schüler einem Vortrag über neue medizinische Geräte der Endoskopie zu. Foto: Hofmann<br />

60 KLINOSKOP 2/<strong>2016</strong>

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