Bauen & Wohnen 2015 KW 39
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14 – <strong>Bauen</strong> und <strong>Wohnen</strong> <br />
Leistungsstarke Absaugpumpe<br />
Kein Rätselraten<br />
im Kräutergarten<br />
www.gartenbau-micus.de<br />
Telefon: 0 56 45 / 78 78 30<br />
Kleine Namensschilder sorgen auch im Kräutergarten dafür, dass man den Überblick nicht<br />
verliert.<br />
Foto: djd/Münder-Email<br />
Oft tragen Rosen große Namen und in<br />
schön angelegten Rosengärten werden<br />
kleine nostalgische Emailleschilder, die<br />
mit dem Rosennamen, Herkunft und<br />
Züchtungsjahr beschriftet sind, immer<br />
beliebter. Ob für die Strauchrose<br />
"Schneewittchen" oder die englische<br />
Edelrose "Abraham Darby", im Onlineshop<br />
unter www.muender-email.com<br />
gibt es die 10,5 mal 7 Zentimeter großen,<br />
ovalen Namensschilder. Sie sind<br />
auf einem 50 Zentimeter hohen Metallspieß<br />
- optional mit Erd- und Queranker<br />
zum Schutz gegen Diebstahl -<br />
erhältlich. Auf Wunsch fertigt der Hersteller<br />
die Schilder auch genau nach<br />
Kundenwunsch an. Da Emaille extrem<br />
lange haltbar ist, können die Rosenstecker<br />
jahrelang im Freien bleiben, ohne<br />
dass der Text verblasst.<br />
Praktische Helfer im Herbst<br />
Buntes Laub<br />
und viel Arbeit<br />
(djd/pt). Der Spitzahorn leuchtet in<br />
feurigem Rot, der Ginkgo präsentiert<br />
sich in strahlendem Gelb und die Zaubernuss<br />
in zartem Orange: Im Herbst<br />
bietet der Garten ein faszinierendes<br />
Farbenspiel. Noch einmal erscheint die<br />
Natur in vollem Glanz, bevor Frost, Eis<br />
und Schnee Einzug halten. Gartenfreunde<br />
sollten daher die letzten warmen<br />
und trockenen Tage nutzen, um<br />
Rasen, Beete, Bäume, Sträucher und<br />
Gehölze winterfest zu machen. Je sorgfältiger<br />
sie ihr Gartenjahr beenden,<br />
desto entspannter können sie dem<br />
kommenden Frühling entgegensehen.<br />
Rasen düngen<br />
Nach einem heißen Sommer freut sich<br />
der grüne Rasenteppich über eine Düngerkur<br />
mit einem hohen Kalium- und<br />
geringen Stickstoffanteil. Während Kalium<br />
die Festigkeit der Zellwände in<br />
den Gräsern stärkt und den Rasen weniger<br />
anfällig für Frost macht, fördert<br />
Stickstoff das Wachstum der Gräser.<br />
Sie sollten zum Saisonende nicht kürzer<br />
als fünf Zentimeter sein, so wird das<br />
spärliche Licht in der kalten Jahreszeit<br />
besser genutzt. Zu wenig Licht und<br />
Sauerstoff erhält das Grün auch durch<br />
das heruntergefallene Herbstlaub. Deshalb<br />
sollte dieses mindestens einmal<br />
pro Woche vom Gras entfernt werden.<br />
Gehölze und Bäume schneiden<br />
Auch die Heckenschere kommt im<br />
Herbst zum Einsatz. Sie entfernt schwache<br />
Triebe der Gehölze, damit diese<br />
im Frühling gesünder nachwachsen<br />
können.<br />
Nützliche Helfer mit höherer Reichweite<br />
erleichtern die Baumpflege im Oktober<br />
und November. Gut mit der Hand<br />
führen lässt sich beispielsweise der<br />
Hoch-Entaster "HTA 85" des Waiblinger<br />
Motorgerätespezialisten Stihl. Das Gerät<br />
ist mit seinen 6,5 Kilogramm vergleichsweise<br />
leicht. Mit ihm lassen sich Gehölze<br />
oder Bäume bis fünf Meter Höhe vom<br />
Boden aus bequem und sicher zurückschneiden.<br />
Hobbygärtner können mit<br />
dem robusten Teleskopschaft präzise<br />
und wendig agieren. So können sie<br />
die Bäume von kranken, dürren und<br />
abgestorbenen Ästen, aber auch nach<br />
innen wachsenden, zu dicht stehenden<br />
und sich überkreuzenden Trieben befreien.<br />
Das Holzwachstum anregen<br />
Wer Obstbäume und Co. kräftig einkürzt,<br />
regt das Holzwachstum an. Ein<br />
schwaches Zurückschneiden sorgt dagegen<br />
dafür, dass die Äste über ihre<br />
gesamte Länge neue Triebe ausbilden<br />
und dadurch auch mehr Fruchtansätze<br />
Hobbygärtner können mit einem Hoch-Entaster<br />
vom Boden aus Gehölze und Bäume<br />
bis zu einer Höhe von fünf Metern pflegen.<br />
Foto: djd/Stihl<br />
tragen können. Der praktische Hoch-<br />
Entaster mit modernem Akkuantrieb<br />
ist Teil der großen Gerätefamilie des<br />
Waiblinger Herstellers, bei der Akkuund<br />
Ladegeräte jeweils kompatibel sind.<br />
Dies spart Platz und Geld. Für Hobbygärtner,<br />
die Benzingeräte bevorzugen,<br />
ist der Hoch-Entaster "HT 56 C-E" das<br />
ideale Einsteigermodell. Dank seiner<br />
hohen Schnittleistung kommen Gartenfreunde<br />
mit ihm zügig voran. Sein<br />
abgasarmer, kraftvoller 2-Mix-Motor<br />
lässt sich durch sein "ErgoStart"-System<br />
problemlos starten und ermöglicht<br />
einen flexiblen Einsatz auf großen<br />
Grundstücken.<br />
Wildwuchs bekämpfen<br />
Wenn Sträucher und Hecken ihr Laub<br />
verlieren, wird darunter oft unansehnlicher<br />
Wildwuchs sichtbar. Diesem müssen<br />
Hobbygärtner nicht mehr wie früher<br />
mit der klassischen Sense zu Leibe rücken,<br />
deren richtiges Dengeln und der<br />
Schliff der Klinge eine Wissenschaft<br />
für sich sind. Bequemer und kräfteschonender<br />
geht es mit der Elektroalternative<br />
"FSE 52" von Stihl, die gerade<br />
einmal 2,2 Kilogramm auf die Waage<br />
bringt. Dank ihres ergonomischen Designs<br />
mit dem praktischen Rundumgriff<br />
und den vielfältigen individuellen Verstellmöglichkeiten<br />
von Schaft, Griff und<br />
Gerätekopf geht der Herbstputz unter<br />
Hindernissen oder um Steine, Pflanzen<br />
und Blumentöpfe herum schnell von<br />
der Hand. So ist die heimische Grünoase<br />
innerhalb kurzer Zeit winterfit und der<br />
Vorfreude auf eine erfolgreiche neue<br />
Saison steht nichts im Weg. Mehr Informationen<br />
gibt es auf www.stihl.de,<br />
auf Anfrage per E-Mail an kundenservice@stihl.de<br />
oder telefonisch unter<br />
06071-3055358.