Konzert_Süsterfeld_Flyer_2
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Mitwirkende<br />
Kasseler Mandolinen-Orchester<br />
Leitung: Manfred Streckenbach<br />
Kinderensemble New Strings<br />
Leitung: Tamara Poveshchenko<br />
Espenauer Mandolinenclub/<br />
Wanderfreunde 1922 Mönchehof<br />
Leitung: Edith Lindung<br />
Jubiläumskonzert zum 50jährigen Bestehen<br />
des Kasseler Mandolinen-Orchesters<br />
am 18. Oktober 2015<br />
um 15.30 Uhr<br />
in der Kasseler Dreifaltigkeitskirche<br />
Herzlichen Dank an die ev. Kirchengemeinde <strong>Süsterfeld</strong><br />
und an die Musikschule Kassel mit der seit kurzem eine<br />
Kooperation besteht.<br />
Sollingweg 55, 34134 Kassel<br />
Für unsere Kinder- und Jugendarbeit, insbesondere für die<br />
Anschaffung von Instrumenten bitten wir herzlich um Spenden.<br />
Unsere Kontoverbindung bei der Kasseler Bank:<br />
IBAN: DE32520900000003901106<br />
Der Verein ist gemeinnützig.<br />
Eine Spendenbescheinigung erstellen wir gern.<br />
Eintritt frei<br />
Wir erbitten am Ausgang eine Spende<br />
für unsere Kinder- und Jugendarbeit.
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Kasseler Mandolinen-Orchester<br />
Aubrey Stauffer Ben Hur, Overture Op. 28<br />
(1876 – 1952)<br />
Johann Sebastian Bach<br />
«Air» aus der Orchestersuite D-Dur<br />
(1685 – 1750) BWV 1068, arr. Manfred Streckenbach<br />
Konrad Wölki<br />
Kleine Suite in G-dur<br />
(1904 – 1983) Bourrée – Sarabande - Menuett<br />
Kinderensemble New Strings<br />
Espenauer Mandolinenclub<br />
Herbert Dietze<br />
(* 1938)<br />
Mandolinenlied<br />
Sehnsucht nach dem Frühling<br />
Hänschen klein<br />
Festliche Musik<br />
Emmerich Kálmán<br />
Die Csárdásfürstin, Potpourri<br />
(1882 – 1953) arr. Erich Kellner<br />
Kasseler Mandolinen-Orchester<br />
Nino Rota<br />
The Godfather, Suite der Filmmusik<br />
(1911 – 1979) zu «DER PATE», arr. Stefan Prophet<br />
Theodor Ritter<br />
(1883 – 1950)<br />
Giacomo Sartori<br />
(1860 – 1946)<br />
Espenauer Mandolinenclub<br />
Pierrot-Ständchen<br />
Pot-Pourri popolare<br />
Wolfgang Bast Divertimento Nr. 1<br />
(* 1949) Allegro moderato – Allegro con moto – Allegretto<br />
Kasseler Mandolinen-Orchester und Espenauer Mandolinenclub<br />
Werner Dünnebeil<br />
(1911 – 1993)<br />
Wo die Balalaika klingt<br />
Kasseler Mandolinen-Orchester und Mandolinenorchester Schauenburg-Baunatal im Jahre 2008<br />
Das Kasseler Mandolinen-Orchester<br />
besteht in seiner jetzigen Form seit 50 Jahren und entstand aus dem Zusammenschluss<br />
des „1. Kasseler Mandolinenorchesters 1913“ und der“ Mandolinen- und Gitarrenvereinigung<br />
1924“. Gründer und bis 1965 Leiter des 1. Kasseler Mandolinenorchesters<br />
war der bekannte Kasseler Komponist und Arrangeur Hermann Hungerland.<br />
Nach dem Zusammenschluss wurde das Orchester zunächst von Heinz Bax und dann<br />
von Friedel Schrader geleitet. Seit über 20 Jahren dirigiert nun Manfred Streckenbach<br />
das Orchester, der durch eigene Arrangements das Repertoire vielfältig bereichert.<br />
Der Rückgang an aktiven Spielern war der Anlass für eine Spielgemeinschaft mit dem<br />
Mandolinenorchester Schauenburg-Baunatal. In 2008 traten beide Orchester als<br />
„Mandolinen- und Gitarrengemeinschaft Nordhessen“ in Leipzig auf. Zu diesem<br />
Zweck wurde auch eine CD aufgenommen. Inzwischen werden alle <strong>Konzert</strong>e gemeinsam<br />
bestritten. Man unterstützt sich gegenseitig. Über das Jahr verteilt werden insgesamt<br />
ca. 10 <strong>Konzert</strong>e vorwiegend in Seniorenheimen gegeben. Das Kasseler Orchester<br />
kümmert sich seit diesem Jahr verstärkt um die Nachwuchsarbeit bei Grundschulkindern<br />
zusammen mit der Mandolinistin und Diplom-Dirigentin Tamara<br />
Poveshchenko in Kooperation mit der Musikschule Kassel.