02.09.2016 Aufrufe

Spökenkieker Ausgabe 311

Müllerstraßenfest am 10. + 11. September in Sassenberg // Ferienfreizeit in Kroatien // 40 Jahre THEKREISA // Neues Ärztehaus mit Dialysestation in Warendorf // Bauen & Wohnen Sonderseiten // Gartenfestival auf Schloss Harkotten vom 9. - 11. September // u.v.m.

Müllerstraßenfest am 10. + 11. September in Sassenberg // Ferienfreizeit in Kroatien // 40 Jahre THEKREISA // Neues Ärztehaus mit Dialysestation in Warendorf // Bauen & Wohnen Sonderseiten // Gartenfestival auf Schloss Harkotten vom 9. - 11. September // u.v.m.

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Nr.<strong>311</strong><br />

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September I. 2016 · 41.495 Exemplare<br />

NEUE E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />

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Müllerstraßenfest<br />

am 10. + 11. September<br />

Sonntag Schautag<br />

von 14.00 - 18.00 Uhr<br />

*keine Beratung, kein Verkauf<br />

...mehr auf Seite 5 - 9<br />

Bauen & Wohnen<br />

Tipps für Häuslebauer<br />

Das macht Sinn!<br />

SCHMECKEN<br />

… SIE DEN GENUSS VON TIEFPREISEN<br />

...mehr auf Seite 18 - 21<br />

Mutter-Kind<br />

Märkte in der Region<br />

...mehr auf Seite 27<br />

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Gartenfestival<br />

auf Schloss Harkotten<br />

...mehr auf Seite 31<br />

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<strong>311</strong><br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 17.09.2016<br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 13.09.2016


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Jürgen B. Hausmann: „Wie jet et?“ „Es jet!“<br />

am Samstag, 17. September, um 20 Uhr in der Stadthalle Gütersloh<br />

Unverzichtbare Alltagsweisheiten<br />

damit trumpft Jürgen B. Hausmann<br />

in seinem neuen Programm „Wie<br />

jeht et?“ - „Et jeht!“ auf. Darin unterhält<br />

er wieder mit wunderbarem „Kabarett<br />

direkt von vor der Haustür“,<br />

wirft seinen liebevoll-komödiantischen<br />

Blick in Küchen, Vereinsheime<br />

und Musiktruhen und knöpft<br />

sich all die beliebten Sprüche, Floskeln<br />

und Lebensweisheiten vor, die<br />

zu jedem gepflegten Gespräch zwischen<br />

Tür und Angel, über den Gartenzaun<br />

oder an der Käsetheke gehören.<br />

So banal solche Sprüche auch klingen<br />

mögen, enthalten sie doch oft<br />

erstaunlich tiefsinnige Erkenntnisse,<br />

davon ist der Kabarettist überzeugt.<br />

„Heut und morjen noch, dann hammer<br />

widder übermorjen!“, enthülle<br />

dem Rheinländer etwa das schier<br />

unergründliche Rätsel der Zeit, so<br />

Jürgen B. Hausmann. Die Gewissheit,<br />

„dat man de Leute nur vor dr<br />

Kopp kuckt“, habe schon manche<br />

Ehe gerettet. Und im ehemaligen<br />

Lehrer Hausmann ließ sie zumindest<br />

die Hoffnung keimen, dass sich in<br />

den Köpfen der heutigen Schüler<br />

mehr befindet, als manches Schulhofgespräch<br />

vermuten lässt.<br />

Ob Fernsehabend, Schlagerparty<br />

oder Hausputz, Hausmann gelingt<br />

es, die Komik des Alltags einzufangen.<br />

Gerade darin liegt die große<br />

Stärke von Jürgen B. Hausmann.<br />

Denn dank seiner ausgezeichneten<br />

Beobachtungsgabe und seines Gespürs<br />

für Komik verwandelt der Kabarettist<br />

alltägliche Situationen und<br />

Menschen wie Du und ich in treffsichere,<br />

amüsante Geschichten und<br />

echte Originale. Oder verpackt sie in<br />

seine herrlichen Gesangsnummern,<br />

bei denen ihn sein langjähriger musikalischer<br />

Partner Harald Claßen<br />

unterstützt.<br />

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Ticketpreise: 29,90€ (inkl. Gebühren)<br />

bestuhlt freie Platzwahl<br />

Tickets erhältlich bei allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen, telefonisch<br />

unter: 01806 - 560 550<br />

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Festnetz, max. 0,60 EUR/Anruf<br />

aus dem dt. Mobilfunknetz) & im<br />

Internet unter: www.karten-online.de<br />

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Der Spökenkieker verlost 5 CDs zum<br />

aktuellen Programm „Wie jeht et?<br />

„Et jeht!“. Schicken Sie einfach eine<br />

Postkarte mit Ihrer vollständigen Anschrift<br />

an den Spökenkieker, Kennwort:<br />

CD-Verlosung, Postfach 1202,<br />

48331 Sassenberg oder eine E-Mail<br />

an: info@spoekenkieker.info<br />

Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />

mit, ob Sie den Spökenkieker<br />

(A) pünktlich erhalten haben,<br />

(B) zu spät erhalten haben oder<br />

(C) nicht erhalten haben.<br />

Einsendeschluss ist der 13.09.<br />

2016. Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

<strong>311</strong><br />

... kostenlos an über 40.000 Haushalte<br />

Kräuterweihe<br />

Am Montag auf „Mariä Himmelfahrt“<br />

feierten 60 Frauen der Kath. Frauengemeinschaft<br />

St. Johannes Evangelist<br />

aus Sassenberg gemeinsam die heilige<br />

Messe. Diese wurde von dem<br />

KFD-Vorbereitungsteam Annette Irmler,<br />

Mechthild Schawe und Annemarie<br />

Peller gestaltet. Zum Abschluss wurden<br />

die selbst gebundenen und mitgebrachten<br />

Kräutersträuße gesegnet.<br />

<strong>311</strong>


Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

mit Temperaturen, die eher an den<br />

Süden Europas denken lassen, hat<br />

sich der August verabschiedet.<br />

Selbst wenn den meisten von uns<br />

die Hitze gerade gut gefällt, wird<br />

auch der Sommer unweigerlich auf<br />

die andere Erdhalbkugel wandern.<br />

Aber: das ist zum Glück alles andere<br />

als ein Grund für ein herbstliches<br />

Stimmungstief oder auch für die erste<br />

Herbstmüdigkeit. Es gibt jede<br />

Menge Wunderbares, dass diese<br />

Jahreszeit für uns bereithält. Und wie<br />

wir alle gesund und fit bleiben in der<br />

kommenden, kühleren Jahreszeit,<br />

ist eines unserer Themen dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

So ganz kühl wollen wir es jetzt<br />

nun doch noch nicht haben. Immerhin<br />

beginnen in der Republik und<br />

seit Jahren natürlich auch hier die<br />

Oktoberfeste. Dirndl, Krachlederne<br />

und blau- oder rotkarierte Accessoires<br />

in den Geschäften waren die<br />

Vorboten. Jetzt geht’s los. Dörfer,<br />

Städte, Gemeinden, Nachbarschaften<br />

und Vereine bauen Zelte und<br />

Biergarnituren auf. Die bayerische<br />

Tradition der Oktoberfeste wird halt<br />

auch bei uns immer beliebter.<br />

Mindestens genauso beliebt ist das<br />

Heimwerken, das Bauen, das Sanieren<br />

und das Renovieren. Junge und<br />

jung gebliebene Hobbyhandwerker<br />

bauen, renovieren, malern, verschönern<br />

und sanieren ihr Zuhause. Oft<br />

natürlich tatkräftig unterstützt vom<br />

Handwerker vor Ort. Was es hier so<br />

neues, modisches und auch sparsames<br />

gibt, haben wir uns zeigen und<br />

erklären lassen. Freuen Sie sich auf<br />

unsere Seiten zum Thema „Bauen<br />

und Wohnen“. Freuen tun sich übrigens<br />

neben Oktoberfestfans, Handwerkern<br />

und Sportlern nach wie vor<br />

Tausende von Mädchen und Jungen.<br />

Seit einigen Tagen gehen sie in die<br />

Schule. Zahlen, Buchstaben: ja,<br />

ganze Geschichten, Bilder und nicht<br />

zuletzt viele neue Freundinnen und<br />

Freunde haben unsere I Männchen<br />

schon kennengelernt. Sicher müssen<br />

sie noch ganz viel üben, lernen<br />

und verstehen. Das gilt genauso für<br />

die Teilnahme im Straßenverkehr.<br />

Viele der Kleinen haben nur einen<br />

Schulweg von einigen Minuten und<br />

können schon alleine gehen. Oft<br />

aber ist dabei eine Straße zu überqueren.<br />

Und dann sind da wieder so<br />

viele neue Sachen, die die Kleinen<br />

ablenken. Für uns heißt es gerade zu<br />

dieser Jahreszeit: Augen auf im Straßenverkehr.<br />

Nicht nur die Kleinen<br />

vergessen oft, dass Autos viel<br />

schneller als sie selbst sind. Auch jugendliche<br />

Fußgänger und Radfahrer<br />

sind oft eher mit sich selbst und ihren<br />

Freunden als mit dem Verkehr<br />

um sie herum beschäftigt. Viel zu<br />

schnell eigentlich gehen ja nicht nur<br />

der Sommer und damit der Urlaub<br />

vorbei. Auch ein Jahr ist in null<br />

Komma nichts vorüber! Damit leider<br />

auch sportliche Events wie die Fußballeuropameisterschaft<br />

und gerade<br />

vor einigen Tagen erst die olympischen<br />

Sommerspiele. So schnell<br />

aber werden die meisten von uns<br />

Rio nicht vergessen. Deutschland ist<br />

im Medaillenspiegel auf Platz 6.<br />

Eine wirklich tolle Leistung der deutschen<br />

Sportlerinnen und Sportler.<br />

Und sicher ist: auch der kommende<br />

Herbst ist vollgepackt mit Themen,<br />

Geschichten, Veranstaltungen und<br />

Aktionen. Schauen Sie gleich mal<br />

rein<br />

Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

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Elektro Hartmeyer aus Telgte jetzt auch an der Freckenhorster Straße in Warendorf<br />

Angelika Hollstegge, Dirk Hartmeyer und Jutta Koeniger (v.li.) freuen sich<br />

ab sofort auch in Warendorf für die Kunden da sein zu dürfen<br />

(Anzeige) In Telgte ist der Name<br />

Elektro Hartmeyer eine feste Größe.<br />

Seit 1973 gibt es den von Karl Hartmeyer<br />

übernommenen Betrieb an<br />

seinem jetzigen Standort an der<br />

Emsstraße. „Und das bleibt auch<br />

so“, versichert Dirk Hartmeyer, der<br />

jetzt an der Freckenhorster Straße in<br />

Warendorf eine Filiale eröffnet hat.<br />

„Die Planung zog sich etwas, weil wir<br />

wollten dass es wirklich optimal<br />

wird, der Umbau ging dann schnell“,<br />

schildert er die Vorgeschichte. „Wir“<br />

bedeutet: Dirk Hartmeyer selbst,<br />

seine Schwester Jutta Koeniger, die<br />

die Filialleitung übernimmt, Angelika<br />

Hollstegge, die in Telgte und Warendorf<br />

für den Verkauf zuständig<br />

ist, sowie Dietmar Wolf und Pierre<br />

Dorneau. „Das sind unsere beiden<br />

ausgebildeten Servicetechniker“,<br />

sagt Hartmeyer, der ganz besonderen<br />

Wert auf wirklichen Service legt.<br />

Hartmeyer ist ein humorvoller Typ,<br />

aber in Sachen Service und Qualität<br />

versteht er keinen Spaß. Für den bedeutet<br />

das, dass fortlaufend spezielle<br />

Herstellerschulungen besucht<br />

werden. In Sachen Qualität legt er<br />

Wert auf ausgewählte Händler, darunter<br />

Miele, Zanker, Bosch, Liebherr<br />

und AEG.<br />

Einige der Geräte sind in der Ausstellung,<br />

viele am Lager und andere<br />

können jederzeit kurzfristig beschafft<br />

werden. Selbstverständlich<br />

zählen Lieferung, Aufbau und die<br />

Entsorgung der Altgeräte ebenfalls<br />

zum Service, der mit dem Verkauf<br />

nicht endet. „Nein, Garantie ist für<br />

uns kein Fremdwort“, lacht er. Und<br />

selbstverständlich ist kompetenter<br />

Kundendienst auch für Fremdgeräte<br />

und -fabrikate möglich.<br />

„Wir sind übrigens autorisierter Jura-<br />

Fachhändler“, sagt er und deutet auf<br />

das Regal mit diesen besonders<br />

Sport verbindet<br />

Fußballfest der Kulturen bringt Menschen einander näher<br />

hochwertigen Kaffeemaschinen.<br />

„Echt lecker“, bekräftigt er und ergänzt<br />

„Wir haben sogar eigens für<br />

uns gerösteten Kaffee aus der ältesten<br />

Kaffeerösterei Deutschlands.“<br />

Neben der großen Weißen Ware (so<br />

der Oberbegriff für Haushaltsmaschinen<br />

und -geräte), führt Elektro<br />

Hartmeyer eine breite Angebotspalette<br />

an Kleingeräten. Auch sogenannte<br />

Backwaren, also Kuchenformen,<br />

Pfannen, Pinsel und was sonst<br />

noch in der Küche gebraucht wird –<br />

Qualitätsware versteht sich. Staubsaugerbeutel<br />

sind in großer Auswahl<br />

vorhanden, zudem ein breites Spektrum<br />

an Leuchtmitteln und viel Zubehör.<br />

Auch das Angebot an Batterien<br />

und Akkus überzeugt, denn darunter<br />

sind diverse Exoten. „Wir führen<br />

frische(!) Batterien in Bauformen<br />

für die längst keine Geräte<br />

mehr hergestellt werden“, freut sich<br />

der Inhaber. Denn auch derartige<br />

Wünsche zufriedenstellen zu können<br />

bedeutet zufriedene Kunden,<br />

die gerne wiederkommen. „Ohne<br />

diesen Service hätten wir nicht über<br />

die Zeiten bestehen können“, ist er<br />

sicher.<br />

Bestehen will Dirk Hartmeyer mit<br />

seinem Team auch in Warendorf<br />

langfristig. „Wenn es gut läuft werden<br />

wir vermutlich auch weitere Mitarbeiter<br />

einstellen wollen“, so seine<br />

Einschätzung. Schließlich lag der<br />

Serviceradius bisher bei rund 25 Kilometern<br />

um Telgte, nun kommen<br />

rund 25 Kilometer um Warendorf<br />

hinzu.<br />

In den ersten Tagen konnte das<br />

Team bereits feststellen, dass diese<br />

Angebotspalette in Verbindung mit<br />

gutem Service im Zentrum Warendorfs<br />

eine Marktlücke gewesen sein<br />

muss, denn die ersten Kunden kamen<br />

nicht aus Neugier, sondern mit<br />

konkreten Wünschen. Selbstverständlich<br />

wird Elektro Hartmeyer<br />

den Kunden auch am verkaufsoffenen<br />

Pfedenachtsonntag die Möglichkeit<br />

geben, sich von der Leistungsfähigkeit<br />

des Hauses zu überzeugen.<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Samstag, 03.09.2016<br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ <strong>Ausgabe</strong>/n<br />

Vorname, Name:<br />

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Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Karl Wiesmann aus Warendorf<br />

Sport verbindet – das zeigt sich im<br />

großen bei Ereignissen wie den<br />

Olympischen Spielen. Es zeigt sich<br />

aber auch im Kleinen, wie Ende August<br />

beim Fußballfest der Kulturen<br />

auf dem Warendorfer Lohwall. Der<br />

Interkulturelle Fußballclub Warendorf<br />

hatte dieses Fest mit Unterstützung<br />

der Caritas organisiert und damit<br />

eine Basis gelegt, damit Menschen<br />

unterschiedlicher Kulturen<br />

und Sprachen, auch mit Behinderungen,<br />

einander näher kommen.<br />

Verschiedenste Mannschaften, beispielsweise<br />

der Warendorfer Polizei,<br />

des Kreises Warendorf und auch<br />

der Warendorfer Flüchtlingsheime<br />

traten gegeneinander an und spielten<br />

miteinander Fußball. Weder<br />

sprachliche noch kulturelle Barrieren<br />

störten dabei. Im Gegenteil, sie<br />

führten sogar zu mehr Kommunikation<br />

und Interesse aneinander, als<br />

wenn es sie nicht geben würde.<br />

Ähnliches gilt auch für das Rahmenprogramm,<br />

das mit Tanz- und Gesangseinlagen<br />

die Zuschauer und<br />

weniger fußballinteressierten Besucher<br />

sowie die zahlreichen anwesenden<br />

Kids unterhielt. Es führte ebenfalls<br />

zu einem sich Näherkommen,<br />

zum Verlust von Scheu und zu wünschenswerter<br />

Offenheit Fremdem<br />

und Anderem gegenüber.<br />

Die ohnehin gut besuchte Veranstaltung<br />

hätte sicherlich von einem etwas<br />

stetigeren Wetter profitiert, so<br />

dass noch mehr Besucher den Weg<br />

zum Lohwall gefunden hätten. Eine<br />

Neuauflage dieses Fußballfestes<br />

der Kulturen gilt als wahrscheinlich.<br />

In jedem Fall ist sie wünschenswert!


5<br />

Die Müllerstraße in Sassenberg ist<br />

ein regelmäßiger Anlaufpunkt für die<br />

unterschiedlichsten Bedarfe. Die<br />

häufigste Nachfrage gilt dabei sicherlich<br />

der Tankstelle Lietmann,<br />

dem Benzin und dem breiten Angebot<br />

des Tankshops. Ganz besonders<br />

zu Schützenfest(vorbereitungs)zeiten<br />

geben sich die Kunden beim Vereinsbedarf<br />

Deitert die Klinke in die<br />

Hand. Wer großen oder kleinen Bedarf<br />

in Sachen Elektro-, Sanitär und<br />

mehr hat, kennt die Firma Wessel.<br />

Individuelle Möbel, von Eiche bis<br />

Hochglanz für den gesamten Wohnbereich,<br />

liefert die Tischlerei Buddelwerth<br />

und für Werbetechnik und -<br />

druck sowie Textilveredelung steht<br />

der Name Ludorf. Für einen schönen<br />

Garten und alles weitere was der<br />

Garten- und Landschaftsbauer<br />

kann, ist die Firma König der richtige<br />

Ansprechpartner. Auch wer seinen<br />

Kran warten lassen will oder eine<br />

Hubbühne zur Miete sucht – was<br />

Otto Normalverbraucher ja eher selten<br />

tut – kann an der Müllerstraße<br />

Müllerstraßenfest<br />

am Sa. + So., 10. + 11. September<br />

in Sassenberg<br />

Kommen, gucken, Spaß haben<br />

Die Müllerstraße hat gleich mehrere Gründe zum Feiern<br />

fündig werden, in diesem Fall bei der<br />

Firma Reuschel. Oder aber – auch<br />

eher selten – Sie brauchen eine Typgenehmigung<br />

für ein von Ihnen entworfenes<br />

Zubehörteil für Motorräder<br />

von zwei bis vier Rädern. Dann kann<br />

Ihnen 3P Pedalo Power Parts weiterhelfen.<br />

Ein kleines und feines Industriegebiet<br />

also, dass sich über die Jahre<br />

am Ende der Füchtorfer Straße entwickelt<br />

hat. Und dieses Industriegebiet<br />

feiert am 10. und 11 September<br />

gleich aus mehreren Gründen. Der<br />

sichtbarste: Der Wendehammer ist<br />

(endlich) fertig, so dass die Zuwegung<br />

zu den hinteren Betrieben nun<br />

nicht mehr mit Stoßdämpferschäden<br />

verbunden sein wird. Drei weitere<br />

Gründe sind Firmenjubiläen:<br />

Die Tischlerei Buddelwerth und 3P<br />

Power Parts Inhaber Stefan Niemerg<br />

können auf 25 Geschäftsjahre zurückblicken,<br />

der Vereinsbedarf Deitert<br />

auf 15 und Patrick Ludorfs Werbetechnik<br />

und Textilveredelung auf<br />

10 Jahre.<br />

„Ein Blick hinter die Kulissen der<br />

Müllerstraße“ haben die Betriebe<br />

das Müllerstraßenfest, das sie im<br />

Rahmen der gesetzlichen Zulässigkeiten<br />

feiern, genannt. „Vor allem für<br />

Kinder soll es dabei ordentlich Abwechslung<br />

geben“, versprechen Patric<br />

Ludorf und Frank Deitert. Letzterer<br />

hat beim Schützenverein nachgehakt,<br />

damit einiges aus der liebevollen<br />

Kinderbelustigung des Schützenfestes<br />

auch auf der Müllerstraße<br />

den Kleinen ordentlich Spaß bietet.<br />

Hinzu kommen gleich zwei Hüpfburgen<br />

und einiges mehr.<br />

Auch für die größeren und Großen<br />

wird viel geboten. Vom Torwandschießen<br />

über Menschenkicker bis<br />

hin zu echtem Bogenschießen zum<br />

Mitmachen ist für ein rundes Programm<br />

gesorgt. Bei den geplanten<br />

Quadvorführungen dürfen sogar<br />

Kids als Beifahrer zusteigen und<br />

eine große Tombola bietet tolle<br />

Preise: Als Hauptgewinn lockt eine<br />

Playstation 4.<br />

Natürlich darf’s auch lecker werden.<br />

Der Partyservice Schräder sorgt für<br />

die stets bestens gefragten Standards,<br />

BBQ Low & Slow Sassenberg<br />

präsentiert – auch zum Essen – Grillen<br />

in Perfektion. Zuckerwatte und<br />

die professionelle Cocktailbar von<br />

Cocktails on Tour sorgen für weitere<br />

Geschmacksfreuden. Kaffee & Kuchen<br />

bietet der Schäferhundeverein<br />

Sassenberg e.V. an, der, sofern<br />

möglich, auch Hundevorführungen<br />

präsentieren will.<br />

Am Samstag laden die Betriebe an<br />

der Müllerstraße von 14:00 bis<br />

18:00 Uhr zum Blick hinter die Kulissen,<br />

am Sonntag eröffnet Bürgermeister<br />

Josef Uphoff das Straßenfest<br />

mit den familienfreundlichen<br />

Preisen um 11:00 Uhr. Ausklang<br />

wird um 18:00 Uhr sein.<br />

www.hammer-heimtex.de<br />

Nur am<br />

04.09.2016<br />

10%<br />

auf alle Waren!<br />

48231 Warendorf<br />

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Telefon 02581 / 7896<strong>311</strong><br />

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Niederlassung der Hammer Fachmärkte für Heim-Ausstattung GmbH & Co. KG West,<br />

Oehrkstraße 1, 32457 Porta Westfalica<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag!<br />

04.09.2016 13 - 18 Uhr<br />

Farben, Tapeten<br />

Gardinen, Sonnenschutz<br />

Bodenbeläge, Teppiche<br />

Badausstattungen<br />

Bettwaren, Matratzen


6<br />

Müllerstraßenfest<br />

am Sa. + So., 10. + 11. September<br />

in Sassenberg<br />

<strong>311</strong><br />

308<br />

<strong>311</strong><br />

... wünscht allen viel Vergnügen auf<br />

dem Müllerstraßenfest in Sassenberg!<br />

Wir wünschen allen viel Vergügen auf dem<br />

Müllerstraßenfest<br />

am Sa. + So., 10. + 11. September<br />

Damit der Himmel nicht auf den Kopf fällt<br />

Die Reuschel Service GmbH bietet hochwertige Leistungen rund um die Krantechnik<br />

(Anzeige) Obwohl ihr Zaubertrank<br />

sie nahezu unbesiegbar gemacht<br />

hatte, fürchteten die berühmten<br />

Gallier um Asterix und Obelix nichts<br />

mehr, als dass ihnen der Himmel auf<br />

den Kopf fällt. Und so manch einer<br />

von uns kennt das mulmige Gefühl,<br />

wenn man beispielsweise an Baustellen<br />

unter Kränen lang muss, an<br />

denen schwere Lasten hängen.<br />

Nicht wenige Passanten machen<br />

dann einen weiten Bogen.<br />

Damit Krantechnik wirklich sicher<br />

ist, gibt es Firmen, die regelmäßig<br />

die gesamte Technik rund um den<br />

Kran – und dazu zählen als „Lastaufnahmemittel“<br />

auch die Ketten –<br />

überprüfen, Service leisten, Schulungen<br />

durchführen und mehr. Eine<br />

solche Firma, die in einem Radius<br />

von über 150 Kilometern derartige<br />

Leistungen anbietet, ist die Firma<br />

Reuschel Service GmbH an der Müllerstraße.<br />

„Unser Hauptservicepartner<br />

ist die bekannte Firma Abus,<br />

aber wir arbeiten selbstverständlich<br />

auch für weitere Auftraggeber“, sagt<br />

Frank Reuschel. „Unser Aufgabenbereich<br />

liegt allerdings hauptsächlich<br />

bei den ortsfesten Krananlagen<br />

Für Schützen und Karneval und Partys und...<br />

Vereinsbedarf Deitert führt mehr als 8000 Artikel<br />

(Anzeige) „Und es werden stetig<br />

mehr“, lacht Frank Deitert angesichts<br />

der immensen Größe der Angebotspalette,<br />

mit der der Vereinsbedarf<br />

Deitert nahezu alle Wünsche<br />

verschiedenster Vereine und anderer<br />

Kunden erfüllen kann. 164 Seiten<br />

umfasst der gedruckte Katalog<br />

„und da steht noch nicht alles drin,<br />

denn wir realisieren auch Sonderwünsche,<br />

sogar in Kleinstmengen<br />

oder Unikate“, erläutert Deitert, der<br />

seinerzeit im elterlichen Keller an<br />

der von-Galen-Straße anfing. „Der<br />

Bedarf war da“, ist er auch heute<br />

noch stolz auf die damalige Entscheidung.<br />

15 Jahre ist es her, dass<br />

der erste Gewerbeschein auf seinen<br />

Namen ausgestellt wurde, damit er<br />

von Sassenberg aus<br />

legal über das – zu der<br />

Zeit noch in den Kinderschuhen<br />

befindliche<br />

– Internet verkaufen<br />

durfte.<br />

Im Oktober 2012 begann<br />

die Realisierung<br />

des Firmensitzes an<br />

der Müllerstraße und<br />

„im April 2013 begann<br />

hier die erste<br />

Saison für uns. Jetzt<br />

haben wir gerade die<br />

Vierte hinter uns.“ Da<br />

das Hauptgeschäft den Schützenbedarf<br />

zwischen April und August<br />

betrifft, rechnet Deitert in Saisons<br />

(oder Saisonen, wie man in Österreich<br />

sagt). Und was den Schützenbedarf<br />

angeht, führt der Vereinsbedarf<br />

Deitert mit seinen 25 Mitarbeitern,<br />

zu denen auch zwei Azubis zählen,<br />

wirklich alles. „Bis auf die<br />

Schützenvögel und echte Gewehre“,<br />

lacht Deitert.<br />

Auch für Karneval, wenn der Verkauf<br />

noch einmal eine leichte Spitze hat,<br />

ist der Betrieb bestens aufgestellt<br />

und liefert von der hochwertige bestickten<br />

Prinzenmütze über Uniformzubehör<br />

bis zu diffizilsten Orden nahezu<br />

alles was das jecke Herz sich<br />

wünscht. „Keine Kostüme“,<br />

von Industriekunden.“<br />

Gegründet wurde der Betrieb 1983<br />

durch Wolfgang Reuschel. Der<br />

Name Elektro Reuschel wird vielen<br />

Sassenbergern etwas sagen. 1993<br />

trat der jetzige Geschäftsführer,<br />

Frank Reuschel in den elterlichen<br />

Betrieb ein, dessen Schwerpunkt zu<br />

jener Zeit in der Neumontage von<br />

Krananlagen lag. Nach Meisterprüfung<br />

und weiteren Zertifizierungen<br />

übernahm er den Betrieb und firmierte<br />

um zur GmbH, die 2015 in<br />

das an der Müllerstraße neu errichtete<br />

Firmengebäude einzog. Heute<br />

ist er nicht nur Ausbilder für die sogenannten<br />

Kranführerscheine, sondern<br />

auch Kran-Sachverständiger,<br />

so dass er ein breites Wirkungsspektrum<br />

sowohl im prüfenden, wie auch<br />

im ausbildenden Bereich inne hat.<br />

Das kommt nicht zuletzt den derzeit<br />

acht Mitarbeitern zugute. „Unser<br />

Chef will logischerweise, dass wir<br />

stets auf dem neuesten Stand und<br />

möglichen Gefahren und Risiken immer<br />

einen Schritt voraus sind“, bekräftigt<br />

Michael Veith von Reuschel<br />

Service. Regelmäßige Schulungen<br />

und Seminare bei namhaften Herstellern<br />

und Schulungsunternehmen<br />

sind daher für die Mitarbeiter<br />

selbstverständlich.<br />

„Ein wirklich interessantes Tätigkeitsfeld“,<br />

versichert Veith, der sich<br />

über weitere Kollegen freuen würde.<br />

„Wir suchen auch derzeit wieder Mitarbeiter,<br />

die den verantwortungsvollen<br />

und anspruchsvollen Bedingungen<br />

unserer Aufgaben gewachsen<br />

sind“, sagt er.<br />

Zum Müllerstraßenfest wird der Blick<br />

hinter die Kulissen für Otto Normalverbraucher<br />

nicht ganz so spannend.<br />

„Wir wollten nicht nur unser<br />

Lager und unseren Fuhrpark zeigen“,<br />

lacht Frank Reuschel. Deshalb kam<br />

seine beim Schäferhundeverein<br />

sehr engagierte Gattin Irmgard auf<br />

den Gedanken, neben Kaffee und<br />

Kuchen auch zu Hundevorführungen<br />

zu planen, beispielsweise Agility.<br />

„Wir freuen uns auf jeden Fall mit unseren<br />

Nachbarn und den Besuchern<br />

den frisch fertiggestellten Wendehammer<br />

vor unserer Tür zu feiern“,<br />

hofft Frank Reuschel auf ein schönes<br />

Wochenende.<br />

schränkt Frank Deitert ein, denn da<br />

sei die Variationsbreite zu groß und<br />

das – teils minderwertige – Angebot<br />

auch. „Oder nimm Oktoberfestkleidung“,<br />

sagt er. „Die bekommst du<br />

mittlerweile überall. Manche überleben<br />

gerade mal ein Fest.“ Stattdessen<br />

führt er den sonstigen Partybedarf<br />

nahezu vollständig, vom Einweggeschirr<br />

bis hin zu Losen. „Und<br />

die passende Deko fürs Oktoberfest<br />

haben wir natürlich auch“, bekräftigt<br />

er.<br />

Unterwertig ist nicht sein Metier, das<br />

beweist auch die stetig weiter wachsende<br />

Zahl zufriedener Stammkunden,<br />

zu denen nicht wenige der äußerst<br />

renommierten Clubs und Vereine<br />

zählen. Allerdings macht der<br />

Vereinsbedarf Deitert<br />

keinen Unterschied<br />

zwischen den Kunden,<br />

sie sind alle<br />

herzlich willkommen.<br />

Ob quasi anonym<br />

übers Internet, oder<br />

ganz nah und persönlich<br />

im Laden, der<br />

montags bis freitags<br />

jeweils von 10 bis 18<br />

Uhr, und von April bis<br />

August sogar samstags,<br />

geöffnet ist.


7<br />

Müllerstraßenfest<br />

am Sa. + So., 10. + 11. September<br />

in Sassenberg<br />

Von Werbung bis Spaß<br />

Ludorf Textilveredelung und Werbetechnik hilft auch bei besonderen Wünschen<br />

Von der Tasse mit Omas Porträt bis hin zur LKW-Plane – das Team von Ludorf<br />

Textilveredelung und Werbetechnik bringt jedes gewünschte Motiv<br />

auf nahezu jeden Träger<br />

(Anzeige) „EinDruck der bleibt“<br />

steht auf den Firmenwagen von Patric<br />

Ludorf. Ein nettes, aber ernstgemeintes<br />

Wortspiel, denn seine Kunden<br />

sind von der Qualität seiner Arbeit<br />

überzeugt. „Woanders geht dat<br />

ab“, haben sie ihm schon oft erzählt<br />

und sich über die Haltbarkeit seiner<br />

Produkte gefreut.<br />

„Was wir machen, machen wir hochwertig“,<br />

unterstreicht Patric Ludorf,<br />

der in diesem Jahr an der Müllerstraße,<br />

wo er seit eineinhalb Jahren<br />

ansässig ist, sein 10jähriges Jubiläum<br />

feiert. Diese Wertigkeit schätzen<br />

auch jene Firmen, die diese Produkte<br />

verbauen. „Wir bedrucken<br />

und wir besticken mit eigenen Stickmaschinen“<br />

erklärt Ludorf und freut<br />

sich, dass bei Ludorf veredelte Produkte<br />

beispielsweise als Sitzpolster<br />

um die halbe Welt fahren. „Und wir<br />

machen sehr viel Teamsportausstattung“,<br />

ergänzt er, „wofür wir<br />

hochwertige Markenware nutzen.<br />

Das ist, wenn ich so auf die Landkarte<br />

schaue, in dieser Region ein<br />

ziemliches Alleinstellungsmerkmal!“<br />

Über seine Produktpalette befragt<br />

sagt er „Alles was man beschriften,<br />

besticken, lasern und bedrucken<br />

kann.“ Also eigentlich alles rund um<br />

die Werbetechnik, wie Schilder,<br />

Banner, Fahrzeugbeschriftung und<br />

Bedruckung von diversesten Gegenständen.<br />

Da mischt sich die Werbetechnik<br />

mit dem Spaß, denn „KFZ-<br />

Hersteller Soundso“ lässt sich eben<br />

genauso gut auf eine Tasse drucken<br />

wie das Bild der eigenen Oma. „Wir<br />

arbeiten viel für Privat und das tun<br />

wir gerne“, bestätigt er. „Wir“, das ist<br />

das flexible, innovative 4köpfige<br />

Team plus Chef. „Zwei von uns sind<br />

gelernte Werbetechniker“, sagt Ludorf.<br />

Das spüren Privat- und Firmenkunden<br />

sofort, denn die Beratung<br />

ist, auch bei Kleinstmengen und Einzelstücken,<br />

ausführlich und kompetent.<br />

„Muss ja auch sein“ nickt er,<br />

und richtig: Wenn er ein 5 Meter hohes<br />

Banner auf dreißig Metern<br />

Länge druckt – größere Stücke werden<br />

durch Aneinanderschweißen<br />

realisiert – sollte hinterher kein Fehler<br />

darauf sein. „Aber bei der Tasse<br />

mit Omas Portrait auch nicht, genauso<br />

wenig wie beim Feuerzeug<br />

oder auf dem T-Shirt“, betont er<br />

nachdrücklich. Denn, siehe oben,<br />

seine Kunden sind von der Qualität<br />

der hier hergestellten Produkte überzeugt.<br />

Sie sind eben „EinDruck der<br />

bleibt“.<br />

<strong>311</strong><br />

Schönes bleibt<br />

Garten- und Landschaftsbau König gibt Grundstücken den richtigen Schliff<br />

Baumschulware, Sträucher, Stauden wie hier in der Ausstellung von Karl-<br />

Heinz König – richtig eingesetzt lassen sich damit Anlagen gestalten, die<br />

eine dauerhafte Schönheit entwickeln<br />

(Anzeige) „Du, nicht dass die Leute<br />

denken, wir wären hier so’n Gartencenter“,<br />

schmunzelt Karl-Heinz König.<br />

„Wir haben hier nur Pflanzen<br />

und ‘n paar Steinkes!“<br />

Damit untertreibt er natürlich maßlos.<br />

Zwar präsentiert das Gelände an<br />

der Müllerstraße wirklich keine bunten<br />

Blumen, dafür aber Baumschulware<br />

und Sträucher in einer Auswahl,<br />

dass der Blick von einem Ende<br />

der Ausstellung bis zum anderen einen<br />

kleinen Park sieht. Und neben<br />

den „paar Steinkes“ gehören auch<br />

beispielsweise Springbrunnen zu<br />

den Waren, die die Kunden bei König<br />

suchen – nicht nur Blumen.<br />

Denn Garten- und Landschaftsbau<br />

bedeutet die Anlage kompletter Flächen,<br />

inklusive Pflasterarbeiten und<br />

mehr. „Beim Rohre legen fängt das<br />

an“, erklärt König. Zaunanlagen,<br />

Wege, Beeteinfassungen – all das<br />

und mehr gehört zum Arbeitsfeld der<br />

Firma, die Kunden in einem Radius<br />

von ca. 30 Kilometer betreut.<br />

„‘N kleines Problem haben wir ja mit<br />

dem Müllerstraßenfest“, gibt er offen<br />

zu. Die Idee dazu kam nämlich<br />

ziemlich kurzfristig und überraschend.<br />

„Wir sind jetzt 18 Jahre hier.<br />

Und alle paar Jahre ändern wir natürlich<br />

die Ausstellung und der Termin<br />

hat uns jetzt mitten im Umbau<br />

erwischt.“ Ihm wäre das nächste<br />

Frühjahr sicher etwas lieber gewesen,<br />

weil er da die neuen Dinge präsentieren<br />

kann. „Ach, was soll’s“,<br />

freut er sich trotzdem „wir machen’s<br />

noch schnell schön, dann können<br />

<strong>311</strong><br />

Müllerstraße 2 - 48336 Sassenberg<br />

www.galabaukoenig.de<br />

Besuchen Sie unsere Baumschule<br />

an der Müllerstraße:<br />

Mo. - Fr. 13.30-18.00 Uhr<br />

Sa. 8.00-14.00 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Mobil: 01 70 / 2 84 27 20<br />

die Besucher kommen und gucken.“<br />

Mit seinen 4 Mitarbeitern wird das<br />

trotz der Kürze der Zeit kein Problem,<br />

denn schnelle und saubere Arbeit<br />

zählt zu den bekannten Stärken des<br />

Betriebs mit dem Wahlspruch „Bei<br />

uns ist der Kunde König“. „Übrigens,<br />

5 Mitarbeiter“, zeigt Karl-Heinz König<br />

auf den eindrucksvollen Schäferhund.<br />

Der ist tagsüber zwar eher<br />

Schäfchen als Hund, aber wenn das<br />

Besuchen Sie<br />

uns zum Müllerstraßenfest<br />

am<br />

10. + 11. September<br />

Tor zu ist, schlüpft er sofort in die andere<br />

Rolle. „Nachts muss hier ja keiner<br />

gucken“, sagt König. „Da kann<br />

man dann lieber unter www.galabaukoenig.de<br />

auf unsere Internetseiten<br />

gehen, die meine Tochter professionell<br />

gestaltet hat. Und wer Fragen<br />

hat“, lacht er „kann uns gerne<br />

anrufen, denn wir beraten natürlich<br />

am sinnvollsten bei den Kunden vor<br />

Ort.“


8<br />

Müllerstraßenfest<br />

am Sa. + So., 10. + 11. September<br />

in Sassenberg<br />

<strong>311</strong><br />

»25 Jahre«<br />

Tischlerei Buddelwerth<br />

Besuchen Sie unsere<br />

ständige Ausstellung!<br />

Massivholzmöbel von<br />

bleibendem Wert:<br />

Sitzmöbel, Tische, Schränke,<br />

Zimmertüren u.v.m.<br />

Tischlerei - Sitzmöbelwerkstatt<br />

Polsterei W. Buddelwerth<br />

Müllerstr. 4 · 48336 Sassenberg · Tel. 02583/919897<br />

www.tischlerei-buddelwerth.de<br />

WIR<br />

sind das interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Diesel • Heizöl • Schmierstoffe<br />

Massenware gibt’s hier nicht<br />

Tischlerei Buddelwerth erfüllt seit 25 Jahren Kundenwünsche<br />

Die Möbel sind viel zu gemütlich um beim Foto zu stehen. Also haben Wilhelm<br />

Buddelwerth, Waldemar Lorenz und Markus Grabasch (v.li) gleich<br />

mal in der Ausstellung Platz genommen<br />

(Anzeige) „25 Jahre ist das her,<br />

dass wir in Neuwarendorf angefangen<br />

haben“, erinnert sich Wilhelm<br />

Buddelwerth. .1991 übernahm er<br />

dort einen Betrieb, der hauptsächlich<br />

Sitzmöbel und Tische herstellte.<br />

2005 zog die Firma zur Müllerstraße.<br />

„Ist hier drei mal so groß und<br />

auch sonst ganz praktisch“,<br />

schmunzelt er. „Ich wohn’ ja auch in<br />

Sassenberg!“<br />

Und nicht nur dort hat er einen guten<br />

Namen. Denn der Name „Tischlerei<br />

Buddelwerth“ steht für viele zufriedene<br />

Kunden in weitem Umkreis als<br />

Garant für die Erfüllung individueller<br />

Wünsche. „Unsere Möbel sind<br />

hauptsächlich Unikate, die wir speziell<br />

auf die Bedürfnisse unserer<br />

Kunden anpassen“, erklärt Buddelwerth.<br />

Die große Ausstellung, in der<br />

viele zeitlos moderne Möbel auch für<br />

junges Wohnen präsentiert werden,<br />

versteht er zugleich als Anregung für<br />

individuelle Bedürfnisse. „Oft sind<br />

die Kunden schon durch sämtliche<br />

Möbelhäuser rum und haben immer<br />

noch nicht das richtige gefunden“,<br />

erzählt er. Er wundert sich auch<br />

nicht, wenn sie mit Prospekten oder<br />

Benzin ist nur ein Teil des Ganzen<br />

Der Name „Lietmann“ steht für ein Rundumprogramm<br />

in Sachen Brennstoffen, Ölen, Fetten und jede Menge Service<br />

Ausdrucken aus dem Internet kommen.<br />

„So ähnlich, aber in länger, höher,<br />

breiter“, lauten dann beispielsweise<br />

die Wünsche für die Anfertigung.<br />

Mit zwei Mitarbeitern plus Chef fertigt<br />

die Tischlerei Buddelwerth für<br />

den gesamten Wohnbereich, also<br />

inklusive Bade-, Kinder- oder Arbeitszimmer.<br />

„Überwiegend Massivholz,<br />

von Eiche bis Hochglanz“,<br />

bringt der Tischlermeister es auf den<br />

Punkt und schmunzelnd unterstreicht<br />

er. „Von den rustikalen Modellen<br />

sind wir wohl alle runter!“<br />

Zudem gehört die Anfertigung von<br />

Zimmertüren nach Wunsch zu den<br />

regelmäßigen Aufgaben. „Und wir<br />

polstern auch sehr viel, nicht nur<br />

Neuanfertigungen“, ergänzt Buddelwerth.<br />

Vorhandene Stühle oder<br />

Bänke aufzuarbeiten gehört zum regelmäßigen<br />

Geschäft. Ebenso wie<br />

die Reparatur und Aufarbeitung von<br />

Möbeln. Ein eingesessener Handwerksbetrieb<br />

eben, der nicht Konfektionsware<br />

„von der Stange“ verkauft,<br />

sondern ganz nah am Kunden<br />

und dessen Bedürfnissen ist. „Natürlich<br />

mit vor Ort Beratung“, lacht<br />

er. Denn dann kann er sicher sein,<br />

dass die Maßanfertigung hinterher<br />

auch passt!<br />

TANKSTELLEN • WASCHCENTER<br />

<strong>311</strong><br />

Ihr regionaler Energielieferant<br />

Sie können mit Ihrer Kundenkarte, EC-Karte und Kreditkarte<br />

rund um die Uhr an unserem Tankautomaten tanken!<br />

Sassenberg · Füchtorfer Str. 31 · Tel. 02583/302854<br />

Carl-Benz-Straße 2 · Tel. 02583/303153<br />

(Anzeige) Die tiefblaue Farbe ist in<br />

der Region bestens bekannt. Autofahrern<br />

weil sie bei Lietmann tanken.<br />

Heizungsbesitzern weil Lietmann<br />

ihre Öl- oder Holzpelletsvorräte<br />

auffüllt. Landwirten weil Lietmann<br />

neben Diesel auch Öle und<br />

Fette für jede Technik liefert. „Von 1<br />

Liter bis zum 200 Liter Fass und, abgesehen<br />

von Kleinstmengen, auch<br />

frei Hof“, erläutert Reinhard Lietmann.<br />

„Benzin ist nur ein Teil des Ganzen“,<br />

sagt er. Seine Tankstellen an der<br />

Füchtorfer Straße und der Carl-<br />

Benz-Straße – und auch die in Gevelsberg<br />

im Bergischen Land – bieten<br />

das komplette Programm, das<br />

heute von einer „Tankstelle“ erwartet<br />

wird. Im Shop kann man das<br />

Handy oder sonstige Gutscheinkarten<br />

„betanken“, für den Feierabend,<br />

Party-, und sonstigen Bedarf steht<br />

vom Bierchen bis zum Grillfleisch<br />

(zur Grillzeit) alles bereit. Und von<br />

morgens bis abends laden leckere<br />

Snacks im Bistro zum Verweilen ein,<br />

während beispielsweise das Auto in<br />

der Waschstraße neuen Glanz erhält.<br />

„An der Carl-Benz-Straße bieten wir<br />

auch Autogas und Ad-Blue an“, ergänzt<br />

Lietmann. Letzteres kann er<br />

der Landwirtschaft auch im 200<br />

oder 1000 Liter Fass frei Hof liefern.<br />

Er liefert ohnehin täglich Heizöl und<br />

Diesel, kaum ein Tag wo man in einem<br />

großen Radius rund um Sassenberg<br />

mal nicht auf einen der<br />

blauen Wagen trifft.<br />

„Die Kunden sollen gerne unsere<br />

Leistungsfähigkeit in allen Bereichen<br />

testen“, regt Lietmann an, der<br />

zum Müllerstraßenfest natürlich den<br />

Eisvorrat in seinem Lager deutlich<br />

erhöht hat. Und wenn der langjährige<br />

Feuerwehrkamerad nicht gerade<br />

in einem roten Auto unterwegs<br />

sein muss, wird er beim Müllerstraßenfest<br />

gerne dabei sein und für Fragen<br />

bereit stehen.


9<br />

Müllerstraßenfest<br />

am Sa. + So., 10. + 11. September<br />

in Sassenberg<br />

Hochmodern<br />

Elektro Wessel stets auf dem neuesten Stand der Technik<br />

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GmbH & Co. KG<br />

www.b-wessel.de<br />

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• Gas- und Ölheizungsbau<br />

• Heizungswartungen aller Art<br />

• Sanitärinstallation<br />

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Materialverkauf ab Lager:<br />

Müllerstraße 6<br />

48336 Sassenberg<br />

Tel. (0 25 83) 25 15<br />

(0171) 8288211<br />

Besuchen Sie uns auf dem<br />

MÜLLERSTRASSENFEST<br />

am 10. + 11. September 2016<br />

Unsere Kunden sind unsere Arbeitgeber“ – Die Mannschaft von Bernhard Wessel (3.v.li.) ist für Kompetenz und<br />

Kundenfreundlichkeit weithin bekannt<br />

(Anzeige) „Bei der letzten Gesellenprüfung<br />

im Juni war unser Azubi der<br />

Innungsbeste“, freut sich Bernhard<br />

Wessel und legt noch einen drauf:<br />

„Und im Januar hatten wir im Bereich<br />

Elektro den Besten und den<br />

Zweitbesten.“ Er nickt zufrieden.<br />

„Das hatten wir so auch noch nicht.<br />

Er kann zu Recht stolz darauf sein,<br />

zeigt es doch vor allem, dass der<br />

1977 gegründete Betrieb rund um<br />

die komplette Haustechnik absolut<br />

auf der Höhe der Zeit ist. Das zeigt<br />

sich auch, wenn Bernhard Wessel<br />

ans Erzählen kommt. Dann wirft er<br />

mit modernsten Technikbegriffen<br />

nur so um sich, so dass selbst technikaffine<br />

Zeitgenossen schnell einsehen<br />

müssen, dass der Profi Ihnen<br />

stets einen großen Schritt voraus ist.<br />

Und dabei ist Bernhard Wessel nicht<br />

einmal der Spezialist im Hause. Die<br />

19 Personen starke Mannschaft hat<br />

gleich mehrere davon, weil nicht nur,<br />

wie gesehen, die Aus-, sondern<br />

auch die ständige Weiterbildung bei<br />

Wessel hohe Priorität hat. Regelmäßige<br />

Teilnahme an Schulungen sowie<br />

Besuche von Ausstellungsmessen<br />

und Informationsveranstaltungen<br />

der Hersteller und Großhändler<br />

sind selbstverständlich.<br />

Höchste Priorität hat allerdings die<br />

Kundenzufriedenheit. „Unsere Kunden<br />

sind unsere Arbeitgeber“ steht<br />

am Tor zum Innenhof, an dem die<br />

Von Sassenberg in die Welt<br />

3P Pedalo Power Parts schafft Möglichkeiten<br />

Komplizierte Umbauten sind auch weiterhin eine der Aufgaben, für die 3P<br />

Pedalo Power Parts die passenden Lösungen findet. Diese Maschine soll<br />

so umgerüstet werden – und dabei noch ein wenig aufgepeppt werden --<br />

dass sie mit Querschnittslähmung gefahren werden kann.<br />

Mannschaft jeden Morgen vorbei<br />

muss und dabei daran erinnert wird,<br />

immer einen guten Job zu machen.<br />

Ganz gleich ob im Service, in Sachen<br />

Elektro, Heizung, Sanitärinstallation,<br />

Photovoltaik, Solar, Alarmanlagen<br />

oder auch im Verkauf an der<br />

Münsterstraße. Wessel führt Weiße<br />

Ware bunt gemischt, also neben<br />

Haushaltsgroßgeräten wie Waschund<br />

Spülmaschinen auch Kleingeräte,<br />

von der Elektrozahnbürste bis<br />

zum Jura-Kaffeevollautomat. Ebenfalls<br />

erhältlich sind Installationsmaterialien,<br />

Leuchtmittel und vielfältiges<br />

Zubehör.<br />

„Wo wir gerade dabei sind“, deutet<br />

Bernhard Wessel auf ein Infrarotwär-<br />

(Anzeige) „Wie soll ich dir erklären,<br />

was ich mache?“ fragt Stefan Niemerg,<br />

Inhaber von „3P Pedalo Power<br />

Parts“. In Sachen Zweiräder, mit denen<br />

er vor 25 an der Langefort angefangen<br />

hat, macht er nicht mehr.<br />

„Zweiräder mit und ohne Motor waren<br />

bis vor rund 7 Jahren der<br />

Schwerpunkt“, erinnert er sich und<br />

lässt die Stationen Revue passieren:<br />

Schürenkamp, Klingenhagen, seit<br />

2000 an der Müllerstraße.<br />

Aus Zweirädern, oder auch aus zwei<br />

Rädern, wurden drei. MP3 heißt das<br />

Zauberwort. Hat nix mit Musik und<br />

Downloads zu tun, sondern bezeichnet<br />

Motorräder, die vorne zwei Räder<br />

haben. Und wenn der Abstand der<br />

Vorderräder zueinander ein gewisses<br />

Maß überschreitet, dürfen diese<br />

Motorräder mit dem Autoführerschein<br />

gefahren werden. „Mit den<br />

Umbauten fing es dann so richtig<br />

an“, sinniert Niemerg.<br />

Was dann mit der Entwicklung von<br />

Zubehörteilen und der Erstellung<br />

von Teilegutachten für allgemeine<br />

Betriebserlaubnisse folgte, mündete<br />

schließlich in – bislang – 8 Patenten<br />

und rund 700 unterschiedlichen<br />

Gutachten.<br />

„Ich bin der, der das Gutachten<br />

macht“, sagt Niemerg. Für den Motorradbereich<br />

gibt es in Deutschland<br />

nur zwei Mitbewerber. Und da ist<br />

Stefan Niemerg besonders spezialisiert<br />

auf die Dreirad Schiene, auf<br />

Quads und Zubehör. „Ein Bindeglied<br />

zwischen Industrie und TÜV sozusagen“,<br />

lautet die Erklärung.<br />

Auftraggeber sind bekannte Namen,<br />

darunter Yamaha, Honda, Suzuki,<br />

Toyota oder Bombardier. Für die sitzt<br />

er dann vor seinem Computer und<br />

mewellengerät, das ebenfalls in der<br />

Ausstellung steht. „Gerade jetzt in<br />

der Übergangszeit ist so was ideal“.<br />

Selbst wer den Strom dafür aus der<br />

normalen Leitung nehmen muss<br />

statt aus selbst erzeugter Energie,<br />

genießt damit große Vorteile. Denn<br />

da die Infrarotwärme meist nur kurz<br />

genutzt wird, ist sie enorm preisgünstig.<br />

„Und tut richtig gut“, lacht Wessel.<br />

Draußen startet gerade die Mannschaft<br />

zu ihren Einsätzen bei den<br />

Kunden, die im Radius von circa 30<br />

Kilometern liegen. Der Tagesplan ist<br />

ein Auszug aus der breiten Haustechnikpalette<br />

der Firma. Service<br />

und Kundendienst, Wartung, Reparaturen<br />

– selbstverständlich auch aller<br />

Arten von nicht bei Wessel gekauften<br />

Geräte oder Heizkessel –<br />

und auch Badmodernisierung, die in<br />

Zusammenarbeit mit kompetenten<br />

Betrieben der weiteren Gewerke<br />

ausgeführt wird. „In Sachen Energieberatung<br />

greifen wir gerne auf Kai<br />

Krampe zurück“, sagt Bernhard<br />

Wessel, der die rasante Entwicklung<br />

der regenerativen Energien mit großem<br />

technischen Interesse begleitet<br />

hat. „Und weil wir von Anfang an dabei<br />

waren, können wir den Kunden<br />

auch Hilfestellung beim komplizierten<br />

Weg durch den Förderdschungel<br />

geben“, ergänzt er.<br />

Haben wir jetzt über alles geredet?<br />

„Längst nicht“, lacht Wessel gemütlich<br />

„weil unser Aufgabenfeld so<br />

groß ist. Und ein weiteres kommt im<br />

Herbst noch dazu: Dann bieten wir<br />

auch professionelle Kanalreinigung<br />

für Rohre bis 300mm an!“<br />

Und beim Müllerstraßenfest? „Da<br />

haben wir hier zwei Demonstrationsanhänger<br />

von Brötje und Solvis vor<br />

der Tür, mit interessanten technischen<br />

Innovationen“, freut er sich<br />

auf viele interessierte Besucher zum<br />

Müllerstraßenfest.<br />

tüftelt. Entwirft Bauteile, zum Beispiel<br />

um das Eine passend zum Anderen<br />

zu machen. Die lässt er dann<br />

entweder nach seinen Anweisungen<br />

herstellen oder druckt die Prototypen<br />

seit kurzem auch selbst. „Neuer<br />

3D-Drucker“, Niemwerg nickt in<br />

Richtung eines unscheinbaren Gerätes,<br />

mit dem seine Ideen in Form<br />

gegossen werden.<br />

„Und was ich hier an der Müllerstraße<br />

so entwerfe fährt später weltweit<br />

rum“, freut er sich. Vornehmlich<br />

in den Deutsch sprechenden Ländern.<br />

In den Niederlanden und<br />

Skandinavien auch sehr vieles.<br />

„Aber immer öfter tauchen in den Listen<br />

auch exotische Namen aus<br />

dem Rest der Welt auf“, sagt er mit<br />

zurückhaltendem Stolz.<br />

So wird aus „Made in Germany“<br />

quasi „Made in Müllerstraße“


10<br />

Julian macht’s: Erst Prinz - jetzt König<br />

250<br />

Eigentumswohnungen in der<br />

Residenz am Salzbach, Bad Rothenfelde<br />

Erst war er Prinz, jetzt ist er König: Julian Krummacher, gerade einmal 25 Jahre jung, hat mit dem 418. Schuss<br />

um 16:37 Uhr erneut eine gewaltige Stufe auf der Adelsleiter der Vereine erklommen und darf das Schützenvolk<br />

des Bundesgolddorfes Hoetmar mit seinem sehr jungen Thron ein Jahr lang regieren. Zur Königin wählte er sich<br />

seine Freundin Judith Lilienbecker, die eigentlich vorgehabt hatte, sich selbst mit einem Königsschuss zur erst<br />

zweiten Königin der Vereinsgeschichte zu schießen.<br />

283<br />

287<br />

Jetzt anrufen:<br />

Bettina Lenz,<br />

Jens Hasselmann<br />

Neubauprojekt!<br />

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Ehe- und Altersjubiläen<br />

in Sassenberg Sept. 2016<br />

Geburtstag Jubilar Anschrift Alter<br />

07.09.1931 Erlekamp, Regina Steinkamps Heide 7 85<br />

30.09.1926 Wagner, Elfriede Meisenweg 3 90<br />

Goldene Hochzeit:<br />

10.09.2016 Heinrich und Maria Köster, Füchtorf, Düpe 9<br />

Der Spökenkieker gratuliert ganz herzlich!<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />

03.09.2016 – 10:00 Uhr<br />

Hotel „Im Engel“, Brünebrede: Info<br />

Stammtisch<br />

05.09.2016 – 10:00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße: Gymnastik<br />

06.09.2016 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz:<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />

09.09.2016 – 15.00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße: Spielund<br />

Geburtstagsnachmittag für alle<br />

die gern spielen und klönen<br />

10.09.2016 – 15:00 Uhr<br />

Theater am Wall: Klönkino: „Brooklyn“.<br />

7,00 € inkl. Kaffee & Kuchen in<br />

der Pause<br />

Lebensfreude trotz Demenz<br />

Sassenberg. Unter diesem Motto<br />

findet vom 5. September bis zum 9.<br />

September 2016 in der Cathamed<br />

Tagespflege in Sassenberg, Klingenhagen<br />

14-16, eine Fotoausstellung<br />

in Zusammenarbeit mit dem Demenz<br />

Service Münsterland aus Ahlen<br />

statt. Die Bilder des Fotografen<br />

Gregor Beltzig wurden von der Initiative<br />

Gabriela Zander-Schneider sowie<br />

Wolfgang Schneider zur Verfügung<br />

gestellt. Ziel der Ausstellung ist<br />

es, diese Lebensfreude darzustellen<br />

und dazu beizutragen, dass sich das<br />

düstere Bild der Demenz in der öffentlichen<br />

Wahrnehmung verändert.<br />

Während der Fotoausstellung ist die<br />

11.09.2016 – 14.00 Uhr<br />

Lidl-Parkplatz: Fahrt zum Tanztee im<br />

Bürgerhaus in Oelde, auch für interessierte<br />

Gäste<br />

13.09.2016 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz:<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />

14.09.2016 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2:<br />

Kegeln<br />

15.09.2016 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2:<br />

Kegeln<br />

19.09.2016 – 10:00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße: Gymnastik<br />

20.09.2016 – 14.30 Uhr<br />

Tagespflege täglich von 8:00 bis<br />

17:00 Uhr geöffnet. Am Donnerstag,<br />

8. September, wird Frau Korte von<br />

der Park Apotheke in Sassenberg<br />

gegen 16:00 Uhr einen Vortrag zum<br />

Thema „Behandlung von Demenz“<br />

halten. Dieser Vortrag ist kostenlos.<br />

Bei Fragen zum Thema Demenz stehen<br />

Ihnen die Mitarbeiter der Cathamed<br />

Tagespflege gerne zur Verfügung<br />

und beraten Sie auch gerne zu<br />

einem anderen Termin. Weitere Informationen<br />

zur Fotoausstellung<br />

und zu den Initiatoren finden Sie unter<br />

www.lebensfreude-trotzdemenz.de<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz:<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />

21.09.2016 – 14:00 Uhr<br />

Lidl-Parkplatz: Der Seniorenfreizeitkreis<br />

fährt mit Pkw-Fahrgemeinschaften,<br />

zu einer Stadtführung in<br />

Versmold<br />

Info-Telefon: W. Stüker -<br />

02581/633129<br />

Fotoausstellung<br />

Lebensfreude<br />

trotz Demenz<br />

Eine Initiative von<br />

Gabiela Zander-Schneider u.<br />

Wolfgang J. Schneider<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Fotografen Gregor Beltzig<br />

www.lebensfreude-trotz-demenz.de<br />

www.zander-schneider.de


Gebrasa-Nachwuchs will hoch hinaus<br />

Am vorletzten Ferientag hat das Gebrasa<br />

Blasorchester noch einmal alles<br />

gegeben. Das Organisationsteam<br />

um die Vorsitzende Lena Borgmann<br />

und den Jugendwartinnen Julia<br />

Elbin und Hanna Klünker hatte<br />

eine Tour zum Kletterwald organisiert.<br />

Über 30 Jugendliche und Betreuer<br />

machten sich am frühen<br />

Nachmittag auf den Weg, die Baumwipfel<br />

zu erklimmen. In Ibbenbüren<br />

angekommen wurden zunächst alle<br />

mit Gurten und Sicherheitskarabinern<br />

ausgestattet und lauschten<br />

dann den Anweisungen der Mitarbeiter.<br />

Auf 8 verschiedenen Routen<br />

kletterten die Jungmusiker anschließend<br />

bis zu 10 Meter hoch in die<br />

Bäume und mussten manchmal<br />

brenzlige Situationen meistern. Das<br />

war aber mit Hilfe der Kolleginnen<br />

und Kollegen kein Problem. Nach<br />

drei Stunden Anstrengungen ging es<br />

dann zum zweiten Vorsitzenden, der<br />

für alle schon den Grill angezündet<br />

und kalte Getränke bereitgestellt<br />

hatte. Die alten Hasen des Orchesters<br />

kamen dazu und brachten die<br />

nötigen Salate und das Brot mit.<br />

Nachdem sich dann in geselliger<br />

Runde alle gestärkt hatten, wurden<br />

die Nachwuchsmusiker von ihren Eltern<br />

abgeholt, die dankbar ihre müden<br />

aber zufriedenen Kinder in Empfang<br />

nahmen. Am Ende waren sich<br />

alle einig: Gebrasa kann nicht nur<br />

musizieren, sondern ist auch sonst<br />

eine starke Truppe. Nach dem letzten<br />

Schützenfest in Hoetmar geht es<br />

jetzt für das große Orchester mit den<br />

Proben für das Oktoberfest weiter,<br />

wobei die Nachwuchsmusiker vom<br />

Vororchester sich auf den Blasmusikworkshop<br />

im November vorbereiten.<br />

Zusammen werden die beiden<br />

Orchester dann wieder beim Weihnachtskonzert<br />

am 3 Advent zu hören<br />

sein.<br />

Anzahl streunender Katzen nimmt zu<br />

Beelen. Durchschnittlich beherbergt<br />

auf etwa zwei Millionen. Nicht ka-<br />

ist es wichtig sogenannte „Freigän-<br />

jedes Tierheim inzwischen strierte Katzen können sich zwei- bis ger“ vor dem ersten Ausflug zu<br />

220 Katzen pro Jahr. Auch in Beelen dreimal im Jahr fortpflanzen. Diese kennzeichnen und zu kastrieren. Nur<br />

steigt die die Zahl der Fundtiere die Tatsache führt auch weiterhin zu stetig<br />

gekennzeichnete Katzen können<br />

auf Grund fehlender Kennzeichnung<br />

nicht zugeordnet werden können<br />

von Jahr zu Jahr. Die Mitarbeiter der<br />

Gemeindeverwaltung werden daher<br />

auch mit vielen traurigen Tierschicksalen<br />

steigenden Zahlen. Ausgesetzte<br />

oder entlaufene Hauskatzen haben<br />

in freier Wildbahn auf Dauer keine<br />

Überlebenschancen. Großes Leid<br />

und ein qualvoller Tod sind die trau-<br />

problemlos ihren Besitzern zugeordnet<br />

werden. Welche Art der Kennzeichnung<br />

für Ihre Katze sinnvoll ist<br />

und wann eine Katze kastriert werden<br />

sollte erfahren Sie bei Ihrem<br />

konfrontiert. Tierschützer rigen Folgen. Um dieses Leid und Tierarzt. Handeln Sie verantwor-<br />

schätzen die Anzahl streunender<br />

Hauskatzen bundesweit insgesamt<br />

weiter steigende Zahlen freilebender,<br />

herrenloser Tiere zu verringern<br />

tungsbewusst und schützen Sie Ihre<br />

und andere Katzen.<br />

<strong>311</strong><br />

FEHLT<br />

DIE<br />

SCHÄRFE?<br />

Mit Augen in Topform zu Gold!<br />

Jetzt Sehstärke überprüfen lassen und bei Teilnahme an unserer<br />

Gleitsichtglasaktion die Chance auf eine 1/10 Unze Gold sichern. *<br />

* Sprechen Sie uns an. Die Teilnahmebedingungen können in unserem Geschäft<br />

eingesehen werden. Die Aktion ist gültig vom 09.08.2016 – 30.09.2016.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

WWW.OPTIK-KESSNER-HEIMANN.DE<br />

11<br />

Wiederholung einer gelungenen Spendenaktion<br />

Die Frauenberatungsstelle Warendorf<br />

und ihr Förderverein „Focus<br />

Frau“, Beratung für Frauen und Mädchen<br />

e.V., erhielten eine gute Nachricht:<br />

Die Spendenaktion, die das<br />

Reformhaus® Gunnemann anlässlich<br />

seiner Eröffnung in der Oststr. in<br />

2015 veranstaltete, wird in diesem<br />

Herbst wiederholt. Wie im vergangenen<br />

Jahr werden wieder sog. Spendentaschen<br />

gepackt und den Kunden<br />

zum Kauf angeboten. Erhältlich<br />

sind sie für je 15 €, und sie sind gefüllt<br />

mit hochwertigen Produkten<br />

quer durch die Angebotpalette des<br />

Reformhauses. Die Produkte werden<br />

von den jeweiligen Lieferanten<br />

zur Verfügung gestellt, jede Tasche<br />

ist ein Überraschungspaket mit einem<br />

Warenwert von ca. 50 €.<br />

Im vergangenen Jahr waren viele Reformhauskunden<br />

begeistert von diesem<br />

besonderen Angebot, und der<br />

Förderverein „Focus Frau“ freute<br />

sich über eine beträchtliche Summe<br />

auf dem Spendenkonto. Die Arbeit<br />

der Frauenberatungsstelle wird mit<br />

öffentlichen Mitteln vom Land NRW<br />

und vom Kreis Warendorf bezuschusst,<br />

ist aber auch jedes Jahr auf<br />

Spenden für die aufzubringenden Eigenmittel<br />

angewiesen. So trägt auch<br />

diesmal jede/r Käufer/in der gut gefüllten<br />

Spendentaschen zum Erhalt<br />

der Anlaufstelle für Frauen und jugendliche<br />

Mädchen bei. Die Mitarbeiterinnen<br />

der Beratungsstelle<br />

freuen sich über diese Aktion und<br />

<strong>311</strong><br />

Arthrose-Pulver<br />

gegen den Verschleiß<br />

das Engagement ihrer Nachbarinnen<br />

aus dem Reformhaus und hoffen<br />

auf reges Interesse der Warendorfer<br />

Kundschaft.<br />

143 Gelenke sorgen jeden Tag für unsere Beweglichkeit. Als Stoßdämpfer, Hebel oder Scharnier verrichten sie<br />

täglich Schwerstarbeit und werden dabei häufig zu stark oder falsch belastet..<br />

15 Millionen Menschen leiden in Deutschland an schmerzenden Gelenken. Die Ursache: Arthrose, ein Gelenkverschleiß.<br />

Ursachen der Arthrose sind oft mangelnde Bewegung, Übergewicht, Fehlstellung des Gelenks, sportliche<br />

Überbelastung oder fortgeschrittenes Alter. Der Verlauf einer Arthrose folgt einer klaren und schmerzhaften Leidensgeschichte.<br />

Gelenkverschleiß kann man heute schon mit natürlichen Mitteln, ohne chemische Bestandteile, erfolgreich<br />

behandeln. Cordula Gunnemann, Inhaberin des Reformhauses Gunnemann empfiehlt Ihren Kunden ein<br />

Arthose Akut-Pulver mit hochdosiertem L-Prolin.<br />

L-Prolin ist eine von 20 verschiedenen, im menschlichen Organismus vorhandenen Aminosäuren.<br />

Bekannt geworden ist L-Prolin durch die Möglichkeit, geschädigten Knorpel bei<br />

Hochleistungssportlern reparieren und wieder aufbauen zu können.<br />

Nebenwirkungsfrei<br />

Die Hochdosis-Aminosäuren-Therapie hat sich in klinischen Studien sowie in der ärztlichen Praxis<br />

als wirksam und nebenwirkungsfrei bei der Behandlung von akuten und chronischen<br />

Gelenkerkrankungen erwiesen.<br />

WIR sind das<br />

interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.spoekenkieker.info


12<br />

227<br />

276<br />

286<br />

287<br />

• Verkehrsrecht<br />

• Bußgeldrecht<br />

• Führerscheinrecht<br />

• Strafrecht<br />

• Wirtschaftsstrafrecht<br />

• Arbeitsrecht<br />

• Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

LSS Rechtsanwälte<br />

Splieterstraße 10 · 48231 Warendorf<br />

Tel. 02581 / 7893788 · Fax 02581 / 7894795<br />

Internet: www.lss-partner.de<br />

Ihr Fachmann für:<br />

• Wurzelfräs-Arbeiten<br />

(auch als Dienstleister für Gartenbaubetriebe)<br />

• Problembaumfällung<br />

• Baumpflege mit Klettertechnik<br />

• Wir häckseln Ihre Grünabfälle<br />

mit leistungsstarken Maschinen<br />

• Entsorgung von Schnittgut<br />

Tarner<br />

Tel.: 0 25 83 / 33 69 oder 0160 / 1 80 99 31<br />

www.tarner-wurzelfraese.de<br />

WARENDORF<br />

Besuchen Sie unsere<br />

Raiffeisen-Märkte:<br />

Schlosserstraße 11<br />

48231 Freckenhorst<br />

Heizöl + Diesel: 02581 9707-29<br />

Gas + Gastanks: 02581 9707-82<br />

Öle + Fette: 0171 4094732<br />

„Einkauf aktuell“<br />

www.raiffeisen-warendorf.de<br />

Firmensitz: Schlosserstraße 11 · 48231 Warendorf<br />

Düsberstraße 6<br />

48336 Sassenberg<br />

Beachten Sie unsere Beilagen in der<br />

„Einkauf aktuell“ am Monatsanfang.<br />

Straßenflohmarkt für Kinder in Nepal<br />

bei Monika Lucht an der Bremer Str. 30 in Warendorf<br />

Warendorf. Dank der tatkräftigen<br />

Mithilfe von Nachbarn und Freunden<br />

findet auch in diesem Jahr der großen<br />

Straßenflohmarkt bei Monika<br />

Lucht an der Bremer Str. 30 in Warendorf<br />

statt.<br />

Es wurden wieder viele schöne, zum<br />

Teil sehr hochwertige Dinge zusammengetragen.<br />

Im Angebot sind Haushaltsartikel aller<br />

Art, wie Geschirr, Gläser, Besteck,<br />

Töpfe, Pfannen bis hin zu Taschen,<br />

Koffer, Elektro- und Dekoartikel.<br />

Weiterhin Bücher, Schallplatten,<br />

Kassetten und Schmuck. – Und das<br />

alles zu kleinen Schnäppchen-Preisen<br />

!<br />

Wie immer geht jeder eingenommene<br />

oder gespendete Euro zu<br />

100% an die Kinder in Nepal. Dieses<br />

Jahr in eine besonders abgelegene<br />

Gegend in West-Nepal, wo in einem<br />

schulähnlichen Gebäude noch ca.<br />

100 Kinder in einer Schulklasse unterrichtet<br />

werden.<br />

Geöffnet ist der große Flohmarkt am<br />

Fr./Sa./So., 09./10./11. September<br />

jeweils von 09:00-18:00 Uhr in<br />

Warendorf, Bremer Str. 30 (Hanseviertel).<br />

Eine besondere Zeit in Kroatien<br />

Die Insel Mali Losinj im Norden<br />

Kroatiens war das Ziel der diesjährigen<br />

Jugendfreizeit der Stadt Sassenberg.<br />

Unter der Leitung von Stadtjugendpfleger<br />

Dirk Ackermann starteten<br />

in der vierten und fünften Ferienwoche<br />

insgesamt 60 Jugendliche im<br />

Alter von vierzehn bis 17 Jahre, 7 Betreuer<br />

und drei Kochfrauen in Richtung<br />

und gelacht. Ob aus Füchtorf oder<br />

Sassenberg war völlig egal. Auch die<br />

Schulform spielte in den zwei Wochen<br />

keine Rolle. Die Atmosphäre<br />

war einfach unbeschreiblich schön.<br />

Der Umgang zwischen den Mädchen<br />

und Jungen war sehr wertschätzend<br />

und liebevoll. Und wenn ein Spruch<br />

mal „nach hinten“ los ging, bat man<br />

dem Teller wünschen. Und wer<br />

glaubt, dass wäre ein Spaziergang<br />

für die Damen, der hat noch nie in einem<br />

Zelt bei gefühlten 50 Grad<br />

Fischstäbchen für 70 Personen auf<br />

einem Gasbrenner in einer Pfanne<br />

gebraten, deren Ausmaße einem<br />

Treckerreifen gleichen. Natürlich war<br />

Lisa am Tag „ihres“ Sassenberger<br />

Süden. Nach 18stündiger einfach um Entschuldigung. „Es war Triathlons etwas missgestimmt, da<br />

Reise durch Österreich, Slowenien<br />

und Kroatien erreichte die Gruppe<br />

das Zebu-Dorf auf dem Campingplatz<br />

Poljana. Nach einer erstaunlich<br />

kurzen Gruppenphase des kennenlernens,<br />

fanden sich die Jugendlichen<br />

sehr gut im Campingalltag zu<br />

Recht. Auf dem Programm standen<br />

Tube fahren, Kanuausflüge, Mountainbike<br />

Touren, Wanderungen und<br />

abendliche Ausflüge in das idyllische<br />

Hafenstädtchen Mali Losinj. Im<br />

Vordergrund stand allerdings wohl<br />

die Erholung am Strand bei konstant<br />

sonnigen 32 Grad. Der Höhepunkt<br />

der Freizeit war sicherlich der nächtliche<br />

Ausflug mit dem Partyboot.<br />

eine ganz tolle Gruppe. Wir hatten<br />

viele unvergessliche Erlebnisse. Als<br />

wir an einem Nachmittag mit den<br />

Kanus hinausfuhren und entspannt<br />

auf den Horizont schauten, sagte ein<br />

Junge zu mir: „Memento mori“ (lat.:<br />

Denke daran, dass du stirbst) und<br />

beschrieb damit in zwei Worten die<br />

Schönheit und zugleich die Vergänglichkeit<br />

dieses Augenblicks. Aus<br />

meiner Sicht gibt es nichts schöneres<br />

für Jugendliche, mit Erwachsenen<br />

wegzufahren, die nicht Eltern<br />

oder Lehrer sind. Das erlebnispädagogische<br />

Handeln, dass sich in jedem<br />

gemeinsamen Tun und Handeln<br />

in der Gruppe wiederspiegelt,<br />

sie 1200 Kilometer entfernt war.<br />

Aber nichts, was Dirk Ackermann<br />

nicht mit einer Tafel Trauben Nuss<br />

und einem kühlen Bier nach getaner<br />

Arbeit wieder hätte ins Lot bringen<br />

können. Erkenntnis aus über 30 Jahren<br />

Ferienfreizeiterfahrung: „Die Küche<br />

ist das Herzstück einer jeden<br />

Maßnahme. Das ist eine unumstößliche<br />

Tatsache. Behandle deine<br />

Kochfrauen gut! Denn sie entscheiden<br />

letztendlich über Erflog oder<br />

Misserfolg einer Ferienfreizeit. Da<br />

rede ich auch nicht rein. Denn aus<br />

Sachen, von denen ich keine Ahnung<br />

habe, halte ich mich grundsätzlich<br />

raus.“<br />

Nächtliches Schwimmen, Grillen ist von unschätzbarem Wert“, so Im nächsten Jahr ist das Ziel der<br />

und Feiern bis in die späte Nacht Stadtjugendpfleger Dirk Ackermannturschutzgebiet<br />

städtischen Jugendfreizeit das Na-<br />

sorgten für ein unvergessliches Erlebnis.<br />

in Marina di Gros-<br />

Grundlage für ein gutes Gelingen ist seto im Süden der Toskana. Zeitraum<br />

Es war eine besondere Freizeit, wenn natürlich das Herzstück der gesamten<br />

ist der 24.07.2017 bis<br />

nicht sogar die beste der letzten<br />

Jahre. Die Stimmung bei den Betreuern<br />

war einfach klasse. Diese<br />

färbte sehr schnell auf die Teilnehmenden<br />

ab. Es wurde viel gesungen<br />

Maßnahme: das Kochteam um<br />

Lisa Witt, die die städtische Ferienfreizeit<br />

nun schon zum achten Mal<br />

begleitete, ist ein eingespielte Team<br />

und weiß, was Heranwachsende auf<br />

05.08.2017. Hier liegen auch schon<br />

die ersten Anmeldungen vor! Informationen<br />

zur Fahrt erteilt Stadtjugendpfleger<br />

Dirk Ackermann unter<br />

02583 – 303256.<br />

Rollrasen aus<br />

eigener Produktion<br />

Kaminholz<br />

günstig zu verkaufen<br />

287


40 Jahre Thekreisa<br />

Bunte Abende zum runden Jubiläum im September 2016<br />

Sassenberg. Im September finden<br />

wieder die „Bunten Abende“ der<br />

KFD-Thekreisa im Hotel Börding<br />

statt. Unter dem Motto „Der ganz<br />

normale Wahnsinn - 40 Jahre Thekreisa“<br />

wollen die lustigen Damen<br />

eine Party feiern, mit allem was dazu<br />

gehört. Vor 40 Jahren fing alles mit<br />

einem bunten Nachmittag für Senioren<br />

an. Heute, vier Jahrzehnte später,<br />

wird an drei Abenden und einem<br />

Nachmittag gespielt (Termine stehen<br />

in der nebenstehenden Anzeige).<br />

Erstaunlich ist, dass den Damen<br />

immer wieder etwas Neues einfällt.<br />

14 Frauen stehen mittlerweile<br />

auf der Bühne; insgesamt haben<br />

bereits 36 Frauen beim Thekreisa<br />

mitgespielt.<br />

„Wir dürfen wieder einmal gespannt<br />

sein und uns darauf freuen eine tolle<br />

und immer wieder lustige Vorstellung<br />

zu erleben“, verraten uns jetzt<br />

schon die Thekreisa Damen.<br />

13<br />

Die Thekreisa Damen im Jahre 1997 und 2016<br />

• Spezialist für<br />

Sportbrillen<br />

• Kontaktlinsenanpassung<br />

Yoga Anfängerkurs und Mantra Abend<br />

mit „The Love Keys“<br />

Freie Plätze im Yogakurs für Beginner<br />

(Anzeige) Mit dem September<br />

kommt die Zeit des Wandels, vom<br />

Sommer zum Herbst. Er bietet uns<br />

die Möglichkeit, nach unserem<br />

strebsamen Tun und Handeln ein<br />

wenig inne zu halten und den Blick<br />

wieder mehr nach innen zu richten.<br />

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich<br />

Zeit für sich selbst zu nehmen. Seien<br />

Sie mutig und setzen Sie einen ersten<br />

Schritt in die Welt des Yoga. Neben<br />

allen positiven Wirkungen auf<br />

den physischen Körper findet man<br />

mit Yoga vor allem eins: ein wirksames<br />

Mittel gegen den Stress unserer<br />

Zeit<br />

Am Donnerstag, den 08.09.16 startet<br />

ein neuer Yogakurs für Anfänger<br />

im Yogahaus Freckenhorst in der Dechaneistr.<br />

7a. Er kostet 108€ und<br />

wird zum größten Teil von den gesetzlichen<br />

Krankenkassen übernommen,<br />

läuft über 9 Wochen und<br />

findet jeweils in der Zeit von 17.30 –<br />

19 Uhr statt.<br />

„Für Yoga bin ich doch zu unbeweglich,<br />

alt oder unsportlich“, mögen einige<br />

vielleicht denken. Wer heutzutage<br />

einen Yoga Anfängerkurs besucht<br />

muss nicht unbedingt jung,<br />

dynamisch und sportlich sein, im<br />

Gegenteil! Viele Menschen, die<br />

heutzutage mit Yoga beginnen, sind<br />

gestresst und sehen sich aus diesem<br />

Grund mit verschiedenen körperlichen<br />

und psychischen Reaktionen<br />

konfrontiert. So empfehlen<br />

auch immer mehr Ärzte Yoga.<br />

Am Sonntag 18. September um 18<br />

Uhr findet im Yogahaus Freckenhorst<br />

ein besonderes musikalisches<br />

Event statt. Nach dem großen Anklang<br />

des letzten Jahres ist die Band<br />

The Love Keys wieder live im Yogahaus<br />

zu erleben.<br />

The Love Keys haben in den letzten 6<br />

Jahren über 700 Mantra-Konzerte in<br />

über 15 Ländern gegeben<br />

(www.thelovekeys.de). In den letzten<br />

vier Jahren waren sie mit dem US<br />

Kirtan-Duo SHANTALA (Heather &<br />

Benjy Wertheimer), der US Kundalini-Yoga<br />

Sängerin JAI-JAGDEESH<br />

und dem Australier KEVIN JAMES<br />

CARROL auf Tour.<br />

Die beiden Musiker geben ein Mantra-Konzert,<br />

das von verträumt ruhig<br />

bis ekstatisch wild reicht. Mit dynamischer<br />

Vielfalt und musikalischer<br />

Präzision präsentieren Sängerin<br />

Aleah und Multiinstrumentalist Ben<br />

ihr Live-Programm: Wohlfühlen, gute<br />

Laune, Gänsehaut, tief berührt<br />

sein…<br />

Karten sind ab sofort im Vorverkauf<br />

für 20 € (Abendkasse 25 €) im Yogahaus<br />

Freckenhorst erhältlich.<br />

Mehr Informationen und Anmeldung<br />

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Ihnen Merle und Thorsten Keller<br />

gerne telefonisch und per Mail.<br />

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283


14<br />

Frauen fahren Oben ohne<br />

Besondere Rallye macht am 10. September in Warendorf Station<br />

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Der klassisch-elegante Familien-SUV<br />

Komfortabel und geräumig Tempoautomatik 7 Airbags<br />

Claudia Körk von der Stadt Warendorf stellte für die Präsentation der Rallye „Frauen fahren Oben ohne“ ihr eigenes<br />

Cabrio zur Verfügung und hat sich fest vorgenommen, im nächsten Jahr mitzufahren. Organisatorin Petra<br />

Zummach nahm die Anmeldung gern entgegen und Bürgermeister Axel Linke versprach für die Stadt, der Rallye<br />

auch in den nächsten Jahren gerne Partner sein zu wollen. (v. links)<br />

Ich weiß was Sie jetzt denken!<br />

Das dürfen Sie auch. Schließlich ist<br />

der Titel der Rallye, die nunmehr im<br />

elften Jahr stattfindet, eindeutig.<br />

Das ist auch diese Rallye. Eindeutig<br />

wert, dass möglichst viele Zuschauer<br />

sich dafür interessieren,<br />

Zwei-Zonen-Klimaautomatik Berganfahrhilfe LED-Tagfahrlicht u.v.m.<br />

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5-Gang Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 8,7; außerorts 5,7; kombiniert 6,8.<br />

CO 2 -Emission kombiniert 157 g/km. Effizienzklasse D. Outlander TOP 2.2 DI-D<br />

ClearTec 4WD 6-Gang Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 6,2; außerorts 4,8;<br />

kombiniert 5,3. CO 2 -Emission kombiniert 139 g/km. Effizienzklasse A.<br />

denn die fröhliche Veranstaltung hat<br />

einen ernsten Hintergrund und dient<br />

einem guten Zweck. In den ersten<br />

fünf Jahren ging der Reinerlös aus<br />

Teilnahmegebühr und Sponsorengeldern<br />

an die Organisation „Herzenswünsche“,<br />

die sich bemüht, als<br />

unheilbar krank eingestuften Kindern<br />

und Jugendlichen einen letzten<br />

großen Wunsch zu erfüllen. Seit<br />

nunmehr sechs Jahren unterstützt<br />

die Rallye das Hospiz LebensHAUS<br />

in Münster.<br />

„Uns geht’s gut und so machen wir<br />

etwas für andere“, so Michael Zummach,<br />

dem unfreiwilligen Mitbegründer<br />

der Rallye-Idee. „Wir sind<br />

früher gemeinsam gefahren“, erklärt<br />

seine Gattin Petra Zummach, die Organisatorin<br />

der Rallye. „Dabei gab<br />

es immer diese typischen Probleme,<br />

Frauenlinks, das andere Rechts und<br />

so“, lacht sie. Warum also nicht eine<br />

Rallye für Frauen organisieren?<br />

Die 15 beteiligten Männer fungieren<br />

dabei ausschließlich als Rennkommissare,<br />

denn die Rallyes sind keine<br />

reinen Sonnenscheinfahrten durchs<br />

wunderschöne Münsterland. Sie haben<br />

ein Motto und ein buntes Aufgabenfeld,<br />

das in diesem Jahr unter<br />

dem Motto „Robin Hood“ steht. Gefahren<br />

wird über Nebenstrecken,<br />

aber immer auf der Jagd nach Punkten<br />

und Wertungen – Geschwindigkeit<br />

ist nicht gefragt!<br />

Mal darf ein Hühnerei aus dem Hühnerstall<br />

geholt und frisch gekocht<br />

beim nächsten Kontrollposten abgegeben<br />

werden, oder es werden<br />

Antworten auf skurrile Fragen gesucht:<br />

„Was hat der goldene Hahn<br />

aus dem Rathaus an seinen Füßen?“<br />

oder „Wissen Sie, was eine<br />

A2 Kuh ist?“<br />

Die Rennkommissare führen die<br />

Punkteliste – und helfen und werkeln<br />

gelegentlich bei Pannen. Bislang hat<br />

es noch keine Frau geschafft, den<br />

gestrengen Herren eine Antwort zu<br />

entlocken. Dabei sind die Männer<br />

doch leicht zu verführen, mit einer<br />

kleinen Spende für das Hospiz geht<br />

da schon was. Die Frauen hoffen natürlich,<br />

besonders bei regionalspezifischen<br />

Fragen und Aufgaben, auf<br />

Hilfe aus der Bevölkerung, die recht<br />

herzlich eingeladen ist, die Frauen<br />

mit Applaus anzufeuern.<br />

Start der Rallye ist in Münster am<br />

Schloss zur jecken Unzeit 11:11 Uhr.<br />

Warendorf, das in diesem Jahr die<br />

Mitte der Strecke darstellt, wird in<br />

der frühen Nachmittagszeit gegen<br />

14:00 Uhr erreicht. Am Lohwall wird<br />

es einen abgesperrten Bereich geben<br />

wo die Teilnehmerinnen ihre<br />

Wagen parken können, so Bürgermeister<br />

Axel Linke, der der „Frauen<br />

fahren Oben ohne“-Rallye die Unterstützung<br />

der Stadt zusagte, aber bedauerlicherweise<br />

zum Termin verhindert<br />

ist. Daher wird die stellvertretende<br />

Bürgermeisterin Doris Kaiser<br />

die Pferdestadt repräsentieren<br />

und, so versprach Wirtschaftsförderer<br />

Thorsten Krumme, jeder Teilnehmerin<br />

eine Infomappe über Warendorf<br />

überreichen.<br />

Die 160 Teilnehmerinnen an der<br />

„Frauen fahren Oben ohne“-Rallye<br />

stammen aus einem weiten Bereich<br />

„von der Schweiz bis nach Berlin“,<br />

wie Petra Zummach anlässlich des<br />

Pressegesprächs erläuterte. Da jedes<br />

Fahrzeug mit maximal zwei Teilnehmerinnen<br />

besetzt ist, werden<br />

also mindestens 80 Fahrzeuge erwartet.<br />

Alles ausschließlich Cabriolets!<br />

Ich weiß, was Sie jetzt denken!<br />

WENN DER UMSATZ<br />

MAL STAGNIERT,<br />

WIRD IM<br />

INSERIERT!


Kinderferienwoche in Beelen<br />

Beelen. Eine große Zahl von Kindern<br />

nutzte auch in diesem Jahre das Angebot<br />

der Kinderferienwoche. Die<br />

ten und überreichte ein kleines<br />

„Dankeschön“ an die Verantwortlichen<br />

und Süßigkeiten für die Kinder.<br />

kaum bemerkt wird. Alles muss genau<br />

vorbereitet und geplant werden.<br />

Die Kinderferienwoche, so die Bürgermeisterin,<br />

Gemeinde Beelen bezuschusst Sie bedankte sich bei dem Team<br />

ist ein sehr wichtiger<br />

diese Maßnahme jährlich. Ganz besonders<br />

wird jedoch auch das ehrenamtliche<br />

Engagement der Betreuerinnen<br />

und Betreuer der Aktion<br />

geschätzt. Bürgermeisterin Elisabeth<br />

Kammann besuchte am Freitag<br />

das Team und die Kinder, die an<br />

der Olympiade teilgenommen hat-<br />

sehr herzlich für die hervorragende<br />

Organisation und Durchführung der<br />

Ferienfreizeitmaßnahme. Für jedes<br />

Interesse der Kinder ist im Verlauf<br />

der Woche etwas dabei gewesen.<br />

Dies erfordert einen intensiven Einsatz,<br />

der in der Regel sehr viel Arbeit<br />

bedeutet und von Außenstehenden<br />

Faktor in der Beelener Kinder- und<br />

Jugendarbeit. Aber ohne die Teilnahme<br />

der Kinder, stellte die Bürgermeisterin<br />

fest, könnte die Kinderferienwoche<br />

nicht stattfinden. Die Kinder<br />

versprachen im nächsten Jahr<br />

wieder dabei zu sein.<br />

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Unser Foto zeigt die Gruppe der Kinder und Betreuer zusammen mit Bürgermeisterin Elisabeth Kammann bei<br />

dem Besuch der ersten Bürgerin<br />

Vereinsregatta hat gleich mehrere Gewinner<br />

Das Wetter machte dem Sommerfest<br />

des Warendorfer Wassersportvereins<br />

am vergangenen Samstag<br />

alle Ehre. Strahlender Sonnenschein<br />

und sommerliche Temperaturen<br />

bis in die Nacht hinein ließen<br />

das Vereinsgelände am Emssee einmal<br />

wieder zum Treffpunkt für Warendorfs<br />

Wassersportler werden. Elf<br />

Teams zu je zwei Seglern segelten an<br />

diesem Tag die Vereinsregatta um<br />

den Vereinsmeister zu küren. Carsten<br />

Prochotta und Ludwig Schlamann<br />

hatten die Regattaleitung dabei<br />

fest im Griff. Als zum Ende hin jedoch<br />

der eh schon schwache Sommerwind<br />

nahezu ganz ausblieb,<br />

wurde kurzer Hand auf das finale<br />

Match der drei Vorgruppensieger<br />

verzichtet und alle drei Teams wurden<br />

zu Vereinsmeistern gekürt.<br />

Was ist das: Es knattert und<br />

brummt, es röhrt, es riecht nach ungefilterten<br />

Autoabgasen und es<br />

macht aus gestandenen Männern<br />

kleine Jungs die mit großen Augen<br />

Anna Holwitt und Frank Hankemann,<br />

Paul und Moritz Beumker sowie<br />

Fabian Prochotta und Ferdinand<br />

Schlamann werden somit bei der<br />

nächsten Vereinsregatta als Titelverteidiger<br />

antreten. Ein gemütlicher<br />

Chromblitzende Boliden<br />

Lions-Oldtimer-Rallye am Sonntag 11. September 2016<br />

Die neuen Vereinsmeister teilen sich den Titel: v.l. Fabian Prochotta, Ferdinand<br />

Schlamann, Anna Holwitt und Frank Hankemann (es fehlen Paul<br />

und Moritz Beumker)<br />

Zuschauen und am liebsten gleich<br />

mitmachen würden!?<br />

Ganz klar, es ist die alle zwei Jahre<br />

ausgetragene Lions-Oldtimer-Rallye,<br />

die am 11. September erneut für<br />

rund zwei Stunden<br />

auf dem historischen<br />

Marktplatz<br />

in Warendorf<br />

Station<br />

macht. Bereits<br />

zum 12. mal findet<br />

das Schnauferl<br />

Spektakel mit<br />

seinen hochinteressanten<br />

Vorund<br />

Nachkriegsfahrzeugen<br />

statt<br />

und einmal mehr<br />

Grillabend für alle Vereinsmitglieder<br />

mit Freunden und Familie rundeten<br />

diesen herrlichen Tag ab. Alle Infos<br />

rund um den WWV gibt es auf<br />

www.wwv-ev.de.<br />

werden wieder unzählige Kameraverschlüsse<br />

klicken um den Zauber<br />

der bestens gepflegten chromglänzenden<br />

Boliden einzufangen.<br />

Die Veranstaltung wird ehrenamtlich<br />

organisiert, der hoffentlich beachtliche<br />

Reinerlös kommt der Finanzierung<br />

des „DrobsMobil“ zu Gute, einer<br />

Einrichtung zur Vermeidung und<br />

Bekämpfung der Drogenabhängigkeit<br />

von Kindern und Jugendlichen<br />

im Kreis Warendorf.<br />

Die rund 60 Oldtimer werden am<br />

Sonntag, 11. September, von ca.<br />

11:30 bis 13:30 Uhr auf dem Historischen<br />

Marktplatz in Warendorf<br />

Station machen. Die Einfahrt der<br />

Fahrzeuge wird fachkundig kommentiert.<br />

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16<br />

THW-Übung auf dem BraSa Firmengelände<br />

sein Revue passieren zu lassen.<br />

Nach einer gemeinschaftlichen Einsatznachbereitung<br />

am Sonntagmorgen<br />

wurde im Rahmen einer Kolonnenfahrt<br />

der Heimweg in die Unterkunft<br />

angetreten. Zugführer Marcus<br />

Leifhelm und Ortsbeauftragter Mario<br />

Raab zogen am Ende der dreitägigen<br />

Veranstaltung ein äußerst positives<br />

Fazit. „Veranstaltungen dieser<br />

Art dienen den Kameradinnen und<br />

Kameraden nicht nur dazu ihr Fach-<br />

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Neuanlagen<br />

Ostbevern/Füchtorf – In das fiktive<br />

Land „Seeland“ (Firmengelände<br />

BraSa Baustoffhandel GmbH in<br />

Sassenberg/Füchtorf) ging es für<br />

die Helferinnen und Helfer des THW<br />

Ortsverbandes Warendorf/Ostbevern<br />

am vergangenen Wochenende<br />

(19.-21.08.2016) im Rahmen einer<br />

ausgelagerten Ausbildungs- und<br />

Übungsveranstaltung. Übungsszenario<br />

war die Suche und Rettung eines<br />

Forscherteams, welches nach<br />

einem Vulkanausbruch in „Seeland“<br />

vermisst wurde. Der Freitagabend<br />

stand ganz im Zeichen des Campaufbaus.<br />

Hierzu wurde zunächst ein<br />

Vorauskommando entsandt, welches<br />

das Gelände erkundete, ein<br />

Zeltlager aufschlug und die Stromversorgung<br />

sicherte. Am Samstag<br />

kamen im Rahmen einer Ausbildungseinheit<br />

unter anderem die Betonkettensäge<br />

sowie Rettungsschere<br />

und Spreizer zum Einsatz. So<br />

wurde mit der Betonkettensäge im<br />

Weg liegendes Geröll durchtrennt<br />

und mit Schere und Spreizer das<br />

Retten von eingeklemmten Personen<br />

aus einem Fahrzeug geübt. Im<br />

Anschluss wurden die Helferinnen<br />

und Helfer in die Handhabung des<br />

Gaswarngerätes eingewiesen. Bei<br />

der anschließenden Übung galt es<br />

zwei in einer Höhle eingeschlossene<br />

Mitglieder des Forschungsteams zu<br />

finden und zu retten. Trotz des unwegsamen<br />

Geländes konnten die<br />

Helferinnen und Helfer hier ihr Können<br />

unter Beweis stellen und überzeugten<br />

auch mit ihrem Improvisationsvermögen.<br />

Nachdem die beiden<br />

Vermissten gerettet und versorgt waren,<br />

musste noch unter Einsatz der<br />

Seilwinde ein verunfalltes Fahrzeug<br />

aus einem Wassergraben geborgen<br />

werden. Am Abend galt es die Ausbildungs-<br />

und Übungsverläufe im<br />

kameradschaftlichen Beisammen-<br />

wissen und die Handhabung der Geräte<br />

überprüfen und festigen zu können,<br />

sondern auch der Kameradschaftspflege.<br />

Unser großer Dank<br />

gilt der Firma BraSa Baustoffhandel<br />

GmbH, die uns auch dieses Jahr<br />

hierzu wieder die Gelegenheit gab.“,<br />

so Mario Raab. Ein derartiges<br />

Übungswochenende ist inzwischen<br />

ein fester Bestandteil der Ausbildung<br />

im THW Ortsverband Warendorf/Ostbevern.<br />

Weitere Infos zum<br />

THW Ortsverband Warendorf/Ostbevern<br />

unter www.thw-waf.de oder<br />

auf Facebook unter dem folgenden<br />

Link: https://www.facebook.com/<br />

thwwaf.<br />

<strong>311</strong><br />

Wir gratulieren zum gelungenen Neubau und<br />

freuen uns auf eine gute Nachbarschaft!<br />

Wenn das Herz aus dem Rhythmus gerät<br />

Seit nunmehr drei Jahren gibt es in<br />

Warendorf die von Frau Hedwig Hunkenschröder<br />

ins Leben gerufene<br />

Selbsthilfegruppe zum Thema Herzrhythmusstörungen.<br />

Sei es nun wegen<br />

Vorhofflimmern oder wegen anfallsartigem<br />

Herzrasen. Jeder kann<br />

sich bei der Gruppe melden und die<br />

Unterstützung von sowie der Austausch<br />

mit der Gruppe bedeuten für<br />

viele Betroffene eine Erleichterung<br />

ihres Alltages. Plötzlich auftretende<br />

Attacken können bei Betroffenen Todesangst<br />

verursachen und viele suchen<br />

wegen dieser Problematik<br />

auch Kliniken auf. Dies kann bis zu<br />

der Entwicklung einer ausgeprägten<br />

Angststörung führen. Das Leben<br />

dreht sich nur noch um die eigene<br />

Angst und die Lebensfreude bleibt<br />

auf der Strecke. Da die Probleme der<br />

Betroffenen von Nicht-Betroffenen<br />

oft nicht verstanden werden, ziehen<br />

sich viele zurück und isolieren sich.<br />

Dies hat natürlich einen sehr<br />

schlechten Einfluss auf den Krankheitsverlauf<br />

und verstärkt die Problematik<br />

eher noch.<br />

Dem möchte Frau Hunkenschröder<br />

mit ihrer Gruppe entgegen wirken.<br />

Aus eigener Erfahrung schildert sie:<br />

„Wenn Betroffene über ihre persönlichen<br />

Ängste und Erlebnisse offen<br />

sprechen können und verstanden<br />

werden, ist dies schon eine große<br />

Hilfe. Die Gruppe hat gezeigt, dass<br />

jeder unterschiedlich mit seiner Erkrankung<br />

umgeht und man durch<br />

den Erfahrungsaustausch lernen<br />

kann, besser im Alltag zu Recht zu<br />

kommen. Sich einfach nicht mehr so<br />

hilflos zu fühlen.“<br />

Das nächste Treffen findet am<br />

13.09.2016 im Haus der Familie in<br />

Warendorf statt. Telefonischer Kontakt<br />

ist möglich über die Selbsthilfe-<br />

Kontaktstelle Kreis Warendorf:<br />

02581/4679988 oder direkt über<br />

Frau<br />

Hunkenschröder:<br />

0176/95470438<br />

In direkter Nachbarschaft zum Seniorenzentrum Eichenhof befindet<br />

sich das neue Ärztehaus mit Dialysestation<br />

<strong>311</strong><br />

Wir gratulieren zum gelungenen Neubau!<br />

Wir bedanken uns<br />

für den Auftrag<br />

und empfehlen<br />

uns auch für Ihre<br />

Dacharbeiten!<br />

<strong>311</strong>


Gesundheitszentrum am Eichenhof vereinigt weitere Facharztpraxen<br />

Im neuen, etwas kleineren Ärztehaus finden die Dialysestation und zwei Facharztpraxen eine neue Heimat<br />

17<br />

„Schräder Dreieck“ – vor nicht<br />

allzu langer Zeit war dieser Begriff<br />

ein Reizwort, das ähnlich echauffierte<br />

Reaktionen hervorrief wie<br />

„Brinkhaus-Gelände“, „Sophienpark“<br />

oder „Marktplatzpflaster“.<br />

Nur wenige Jahre später freut sich<br />

das Gelände, das nunmehr als „Eichenhof“<br />

seinen Weg in die Warendorfer<br />

Alltagsgeographie gefunden<br />

hat, hohen Ansehens. Das<br />

hier entstandene Seniorenzentrum<br />

mit Tagespflege und Betreutem<br />

Wohnen ist beliebt, das wenig<br />

später fertiggestellte Medizinische<br />

Zentrum beherbergt gleich mehrere<br />

Gesundheitsdienstleister. Die<br />

Besucher schätzen die moderne<br />

Gestaltung, die noch immer zentrale<br />

Lage und nicht zuletzt das<br />

Gros an kostenfreien Parkplätzen.<br />

Diese Vorteile kommen auch dem<br />

jetzt fertiggestellten zweiten Ärztehaus<br />

zugute. Das vom selben Bauherrn<br />

(Benter GbR) wie das benachbarte<br />

Medizinische Zentrum<br />

erstellte Haus, nimmt zwei Facharztpraxen<br />

und eine Dialysestation<br />

auf. Letztere, früher am Frekkenhorster<br />

Wall beheimatet, arbeitet<br />

im dreischichtigen Betrieb<br />

und ist nun aller Anfahrts- und<br />

Parkprobleme ledig. Ein Liegendaufzug<br />

verbessert die Situation für<br />

die mitunter liegend transportierten<br />

Patienten deutlich. Das Raumangebot<br />

ist großzügig gehalten, frische<br />

Farben vermitteln eine<br />

freundliche Atmosphäre und die<br />

Dialysestation – ein weiterer großer<br />

Vorteil – befindet sich jetzt auf<br />

einer Ebene, nicht mehr wie früher<br />

zweigeschossig. Barrierefreiheit ist<br />

selbstverständlich.<br />

Bei einem neuen Gebäude sind<br />

bestimmte Standards Pflicht – das<br />

neue Ärztehaus geht weit darüber<br />

hinaus und erreicht bezüglich der<br />

Wärmedämmung sogar nahezu<br />

Passivhaus-Standard. Das von<br />

der Planungsgesellschaft Altefrohne<br />

konzipierte Haus wurde von<br />

den beteiligten Gewerken in hervorragender<br />

baulicher Qualität erstellt.<br />

Einzig die farbliche Außengestaltung<br />

des neuen Gebäudes<br />

hat manche Betrachter verwundert,<br />

doch sei eine individuelle<br />

Optik gewollt.<br />

Es lässt sich schon jetzt feststellen,<br />

dass der Warendorfer Norden,<br />

aber auch die medizinische Versorgung<br />

in der Stadt Warendorf,<br />

mit dem neuen Ärztehaus, seinem<br />

Angebot und seinen Möglichkeiten<br />

zweifelsohne hinzu gewonnen<br />

haben.<br />

W ir bedanken uns für das<br />

entgegengebrachte Vertrauen<br />

und die gute Zusammenarbeit!<br />

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Wir gratulieren recht<br />

herzlich zum gelungenen<br />

Neubau und wünschen alles<br />

Gute zur Neueröffnung!<br />

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Die Fassade eines Hauses sollte<br />

also stets proper und gepflegt erscheinen.<br />

Doch neben dem Look<br />

kommt es auch auf Qualitätsaspekte<br />

der Fassadenfarbe an:<br />

farbtonstabil, wasserabweisend und<br />

von hoher Deckkraft sollte sie sein.<br />

Zur Auswahl stehen organische und<br />

mineralische Fassadenfarben –<br />

beide haben ihre spezifischen Vorteile.<br />

Die Außenhülle eines Gebäudes ist<br />

permanent Wind und Wetter ausgesetzt.<br />

Zugleich dient sie als oberste<br />

Schutzschicht etwa eines darunterliegenden<br />

Wärmedämm-Verbundsystems.<br />

Mit ihrer stark wasserabweisenden<br />

Wirkung und dem intensiven<br />

Farbeindruck punkten organische<br />

Materialien. Sie sind leicht und<br />

schnell zu verarbeiten und gerade<br />

dann empfehlenswert, wenn auch<br />

der Altuntergrund organisch ist. Ruhende<br />

Risse bis 0,2 Millimeter können<br />

einfach überstrichen werden.<br />

Farben mit einer speziellen Pigment-<br />

Technologie reflektieren zudem das<br />

Sonnenlicht, zum Beispiel Heck Reflecta.<br />

Die Gebäudehaut heizt sich<br />

weniger stark auf, die Gefahr von<br />

Rissen im Oberputz wird deutlich reduziert.<br />

Das ermöglicht auch intensive<br />

oder dunkle Farbtöne bei höchster<br />

Farbtonbeständigkeit.<br />

Wem vor allem Nachhaltigkeit und<br />

die Verwendung natürlicher Materialien<br />

wichtig sind, der findet in mineralischen<br />

Fassadenfarben die passende<br />

Lösung. Die mineralische<br />

Oberfläche nimmt Feuchtigkeit auf<br />

und gibt sie wieder ab. Dadurch<br />

trocknet die Wand und bietet Algen<br />

oder Pilzen keinen Nährboden. Der<br />

Zusatz von Bioziden ist nicht nötig.<br />

Mineralische Fassadenanstriche gehören<br />

der Baustoffklasse A („nicht<br />

brennbar“) an und bieten in Kombination<br />

mit einem mineralischen Systemaufbau<br />

den bestmöglichen<br />

Brandschutz bei gedämmten Fassaden.<br />

Sie werden zudem mit natürlichen<br />

Farbpigmenten kombiniert<br />

und sind somit besonders UV- und<br />

lichtbeständig. Häufig kommen mineralische<br />

Wandfarben bei denkmalgeschützten<br />

Gebäude zum Einsatz<br />

oder sind dort sogar vorgeschrieben,<br />

sind aber auch im Neubaubereich<br />

eine interessante und<br />

nachhaltige Alternative. Weitere Informationen<br />

zu den vielfältigen Möglichkeiten<br />

der Fassadengestaltung<br />

unter www.wall-systems.com<br />

Foto: wall-systems.com<br />

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19<br />

Bauen & Wohnen<br />

Renovieren<br />

Landrat und Bürgermeister werben für<br />

Einbruchschutz in Haus und Wohnung<br />

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33428 Harsewinkel (Greffen)<br />

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barrierefreies Wohnen<br />

262<br />

v.l.n.r.: Landrat Dr. Olaf Gericke, Martin Baggeroer (Bezirksdienst Everswinkel), Bernhard Rotthege (stellv. Bürgermeister<br />

Everswinkel), Jürgen Gausebeck (technischer Fachberater Polizei), Hubert Terbeck (Leiter KK 2),<br />

Christian Griestop (Netzwerk Zuhause sicher e.V.).<br />

Kersting GmbH & Co. KG<br />

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Polizeichef Landrat Dr. Olaf Gericke,<br />

der stellvertretende Bürgermeister,<br />

Bernhard Rotthege, und Christian<br />

Griestop vom lokalen Netzwerk Zuhause<br />

sicher e.V. werben für das sichere<br />

Zuhause. Mehrere in Everswinkel<br />

aufgehängte Banner sollen<br />

die Bürgerinnen und Bürger für den<br />

Einbruchschutz sensibilisieren.<br />

„Bei mir gibt es nichts zu holen“ oder<br />

„wer reinkommen will, kommt auch<br />

rein“, sind Aussagen, die die Polizei<br />

regelmäßig von Haus- und Wohnungsbesitzern<br />

hört. „Damit es erst<br />

gar nicht zu einem Einbruch kommt,<br />

können Hausbesitzer Maßnahmen<br />

für ein sicheres Zuhause ergreifen“,<br />

so der Landrat. „Bevor die Eigentümer<br />

in mechanische Sicherungsmöglichkeiten<br />

investieren, sollten<br />

sie sich vorher beraten lassen“, führt<br />

er weiter aus. Die Beratung kann sowohl<br />

durch einen technischen Fachberater<br />

der Polizei erfolgen als auch<br />

durch die Handwerker des Netzwerks<br />

Zuhause sicher e.V.<br />

Neben mechanischen Sicherungen<br />

wie abschließbaren Fenstergriffen,<br />

Pilzkopffensterverriegelungen oder<br />

Zusatzschlösser, können die Vitusbürger<br />

mit einfachen Verhaltensmaßnahmen<br />

für ein bewohntes Zuhause<br />

zu einem Mehr an Sicherheit<br />

beitragen. Dazu zählt z.B. während<br />

der Dämmerung bzw. Dunkelheit für<br />

Lichtquellen sorgen.<br />

Darüber hinaus ist eine gut funktionierende<br />

Nachbarschaft nicht zu unterschätzen.<br />

Neben der gegenseitigen<br />

Unterstützung für ein bewohntes<br />

Zuhause während der Urlaubszeit,<br />

haben Nachbarn ein gutes Gespür<br />

für verdächtige Personen. Treiben<br />

sich Personen in Wohngebieten<br />

rum, die teilweise unter fadenscheinigen<br />

Gründen an der Haustür<br />

schellen, so sollte der wachsame<br />

Nachbar sofort die Polizei über den<br />

Notruf 110 informieren. Dabei können<br />

Personenbeschreibungen,<br />

Inh. Frank Kersting · Splieterstraße 68 · 48231 Warendorf<br />

Tel. + Fax 02581/7558 · 0170/5218473 · 0171/6405715<br />

www.Frank-Kersting.de · Email: Frank_KerstingGmbH@web.de<br />

Kennzeichen und Modell von verdächtigen<br />

Fahrzeugen den Ermittlern<br />

der Polizei wichtige Informationen<br />

liefern.<br />

Wer Interesse an weiteren Informationen<br />

zu Sicherungsmöglichkeiten<br />

und Verhaltensempfehlungen hat,<br />

ist herzlich zu einem Vortrag eingeladen.<br />

Der Vortrag des technischen<br />

Fachberaters der Polizei findet statt<br />

am<br />

Mittwoch, 7. September 2016 um<br />

18.00 Uhr, in Warendorf, Waldenburger<br />

Straße 4, Gebäude Polizei<br />

Der Vortrag ist für alle interessierte<br />

Bürgerinnen und Bürger offen. Weitere<br />

Informationen sind auf folgenden<br />

Internetseiten zu finden:<br />

www.polizei.nrw.de/artikel__158<br />

.html<br />

www.zuhause-sicher.de<br />

www.polizei-beratung.de<br />

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parkt, sorgt dafür, dass das Auto<br />

stets gut belüftet ist, schneller abtrocknet<br />

und weniger rostet als in<br />

schlecht durchlüfteten Garagen.<br />

Das Carport-System von Gerhardt<br />

Braun ist zudem eine kostengünstige<br />

Alternative. Ganz gleich ob Einzel-,<br />

Doppel- oder Reihenanlage –<br />

sie werden nach Maß gefertigt, an<br />

die Umgebung angepasst und lassen<br />

sich mit raumbildenden Elementen<br />

(Geräteräumen, Wertstoffsammelstellen<br />

oder Trennwänden)<br />

kombinieren. Erweiterungen sind<br />

ohne großen Aufwand möglich.<br />

Dank mannigfaltiger Kombinationsmöglichkeiten<br />

lassen sich die Carports<br />

in nahezu jedes architektonische<br />

Gesamtkonzept integrieren.<br />

Sie werden in 15 verschiedenen<br />

Standardmaßen angeboten – auf<br />

Kundenwunsch auch als Maßanfertigung.<br />

Die pulverbeschichtete<br />

Stahlkonstruktion kann farblich frei<br />

gestaltet werden (RAL-Ton) und unterschiedliche<br />

Füllungen lassen<br />

Raum für gestalterische Akzente: mit<br />

Harzkompositplatten, Holzprofilen,<br />

Loch- oder Vollblech – die Palette an<br />

Formen, Farben und Materialen<br />

sorgt für Flexibilität. Ergänzend zu<br />

vorhandenen Systemen werden<br />

auch stimmige Gesamtkonzepte<br />

entworfen: Wertstoffsammelstellen<br />

oder Fahrradboxen in Kombination<br />

mit Carports etc.<br />

Gerhardt Braun entwickelte eine reduzierte<br />

Carport-Variante im Bauhaus-Stil.<br />

Diese minimalistischen<br />

Konstruktion führt bei dieser Carport-Variante<br />

zu kürzeren Liefer- und<br />

Montagezeiten und einem geringeren<br />

Materialverbrauch. Im Ergebnis<br />

bedeutet das eine nachhaltige Lösung<br />

bei deutlicher Kostenersparnis.<br />

Eine optionale Dachbegrünung<br />

bietet ästhetische und funktionale<br />

Vorteile. Zum einen sorgt diese für<br />

die Integration der technischen Konstruktion<br />

in die natürliche Umgebung<br />

und unterstreicht die Nachhaltigkeit<br />

der Carport-Systeme. Zum<br />

anderen schützt die Begrünung das<br />

Dachmaterial. Sie wirkt wie ein<br />

Schwamm und saugt Niederschläge<br />

auf. Erst nach und nach gibt ein spezielles<br />

Substrat das Wasser wieder<br />

ab – Überschwemmungen und<br />

Überlastungen sind kein Thema<br />

mehr.<br />

www.gerhardtbraun.com.<br />

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Ein Hauch von Roncalli<br />

Viel mehr als Schokolade<br />

Große Museumsfahrt des Kunstkreises Warendorf zum Museum Sprengel<br />

21<br />

Am letzten Wochenende im August<br />

stand das zweite Vater-Kind-Wochenende<br />

des Beelener Familienzentrums<br />

auf dem Programm. Die<br />

Nachfrage bei Britta Sobkowiak vom<br />

Verein Eltern für Kinder e.V. war zu<br />

Beginn des Jahres so groß, dass sich<br />

die erste Gruppe schon Ende Mai<br />

auf den Weg in die evangelische Jugendbildungsstätte<br />

nach Nordwalde<br />

machte. Wie schon im Mai<br />

wurden die zehn Väter und 20 Kinder<br />

von Diplom-Sozialarbeiter Dirk<br />

Ackermann und seinem Team in der<br />

Jubi schon gespannt erwartet.<br />

Nachdem die Zimmer bezogen und<br />

die Namens- und Türschilder gebastelt<br />

waren, ging es schon zum gemeinsamen<br />

Abendessen. Danach<br />

war auf dem nah gelegenen Spielplatz<br />

genug Zeit und Gelegenheit,<br />

sich näher kennenzulernen. Dies<br />

fällt Kindern erfahrungsgemäß ja etwas<br />

leichter. Aber auch die Väter<br />

hatten sich schnell gefunden, da die<br />

meisten sich schon vom letzten Vater-Kind-Wochenende<br />

im vergangenen<br />

Jahr kannten.<br />

Am Samstag stand der gesamte Tag<br />

unter dem Motto Zirkus. Am Vormittag<br />

wurden Verkleidungen und unterschiedlichste<br />

Kostüme ausprobiert.<br />

Die einzelnen Darbietungen<br />

wurden nochmal geübt, damit bei<br />

den waghalsigen Vorführungen<br />

nichts dem Zufall überlassen blieb.<br />

An dieser Stelle sei noch gesagt,<br />

dass alle Vorführungen ohne Netz<br />

und doppelten Boden dargeboten<br />

wurden. Zirkus ist aus pädagogischer<br />

Sicht ein sehr anspruchsvolles<br />

Thema. Aus diesem Grund hatten<br />

sich die Väter im Vorfeld auch zu<br />

zwei Vortreffen im Kindergarten versammelt.<br />

Nach dem Mittagessen und einer<br />

wohlverdienten Mittagspause, in der<br />

alle Artisten und Akrobaten nochmal<br />

in sich gehen konnten, war es<br />

dann endlich soweit. Um Punkt 15<br />

Uhr eröffnete der Zirkusdirektor die<br />

Vorstellung, auf die alle so lange gewartet<br />

hatten. Das Lampenfieber<br />

war bei allen Beteiligten spürbar.<br />

Wildpferde galoppierten durch die<br />

Manege, die bei bestem Wetter natürlich<br />

draußen aufgebaut wurde.<br />

Löwen sprangen durch brennende<br />

Reifen, ein Schlangenbeschwörer<br />

lockte durch sein Flötenspiel eine<br />

Riesenschlange aus seinem Reisekoffer.<br />

Die Zauberer versetzten das<br />

Publikum in unglaubliches Staunen.<br />

Der zaubernde Pinguin bot sogar<br />

noch eine unfassbare Entfesselungsnummer.<br />

Tänzer, Akrobaten,<br />

Turner und nicht zuletzt die Seifenblasen-Akrobaten<br />

verzauberten diesen<br />

Nachmittag und sorgten zeitweise<br />

für einen Hauch von Roncalli<br />

auf der sonnigen Wiese vor der Jugendbildungsstätte.<br />

Beim anschließenden Grillen wurden<br />

alle Nummern nochmal genau<br />

analysiert und auf ihre Echtheit geprüft.<br />

Am späten Abend half dem<br />

ein oder anderen Artisten auch kein<br />

doppelter Boden mehr. Die Müdigkeit<br />

zwang zu guter Letzt doch alle<br />

kleinen und großen Darsteller ins<br />

Bett. Am Sonntagmittag machten<br />

sich alle wieder auf den Heimweg<br />

nach Beelen, um Mama von ihrem<br />

großen Auftritt zu erzählen.<br />

Jetzt schon zum Fettmarkt<br />

Flohmarkt anmelden<br />

Traditionsgemäß veranstaltet das<br />

Kinder- und Jugendzentrum HOT am<br />

Veranstaltung ist um 18.00 Uhr. Wegen<br />

der benachbarten Fettmarktkirmes<br />

verkaufsoffenen Kirmessonntag,<br />

auf dem Lohwall und der offe-<br />

den 16. Oktober wieder einen großen<br />

Flohmarkt. Die Mitarbeiter des<br />

HOT laden alle Hobbytrödler ein,<br />

nen Geschäfte in der Innenstadt ist<br />

an dem Tag auch mit vermehrter<br />

Laufkundschaft zu rechnen. Alle Teilnehmer<br />

ausgemistetes Spielzeug, Konsolenspiele,<br />

müssen Tapeziertische,<br />

Hausrat, Bücher und Kleidung<br />

an den Schnäppchenjäger zu<br />

bringen. Ab 13.00 Uhr können die<br />

Stände aufgebaut werden; der Verkauf<br />

beginnt direkt im Anschluß. Die<br />

Veranstalter weisen ausdrücklich<br />

darauf hin, dass das Haus nicht vor<br />

Decken o.ä. zum Auslegen der Ware<br />

selbst mitbringen. Während des<br />

Flohmarktes gibt es an der Theke<br />

Getränke, Kaffee und Kuchen zum<br />

kleinen Preis. Anmeldungen nimmt<br />

das HOT gerne von Montag bis Freitag<br />

ab 14.00 Uhr unter der Rufnummer<br />

13.00 Uhr geöffnet wird. Wer<br />

02581-63980 entgegen. Eine<br />

möchte, kann sich bei schönem Standgebühr wird nicht erhoben, die<br />

Wetter bereits vor 13.00 Uhr auf Teilnehmer verpflichten sich aber,<br />

dem Vorplatz des Jugendzentrums<br />

einen Standort ergattern. Ende der<br />

einen selbst gebackenen Kuchen<br />

mitzubringen.<br />

Am Sonntag, den 14. August starteten<br />

56 Teilnehmer mit dem Bus in<br />

Richtung Hannover zum Museum<br />

Sprengel. Eine 1,5-stündige Führung<br />

führte zunächst in den 2015 eröffneten<br />

Erweiterungsbau, der wegen<br />

seiner anthrazitfarbenen Fassade<br />

auch „Der Brikett“ genannt<br />

wird.<br />

Die Gruppe erfuhr Interessantes zu<br />

Arbeiten von Pablo Picasso, Wassily<br />

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Kandinsky, Franz Mark, Otto Dix oder<br />

auch Kurt Schwitters. Von dem gebürtigen<br />

Hannoveraner wurden etliche<br />

seiner berühmten Collagen und<br />

eine Rekonstruktion des Merzbaus<br />

vorgestellt. Ein weiterer Höhepunkt<br />

der Führung waren Werke aus der<br />

Schenkung der Künstlerin Niki de<br />

Saint Phalle, die mit ihren Schießbildern<br />

und später durch ihre „Nanas“<br />

bekannt wurde.<br />

Und jedem<br />

Anfang wohnt<br />

ein Zauber inne.<br />

Hermann Hesse<br />

Wer wollte, konnte anschließend auf<br />

dem gegenüber dem Museum stattfindenden<br />

Maschseefest eine kleine<br />

Kunstpause einlegen.<br />

Gegen Abend kehrten dann die<br />

Kunstfreunde gut gelaunt und mit<br />

vielen neuen (Er-) Kenntnissen zurück<br />

nach Warendorf.<br />

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HIER gibt es die aktuellen<br />

Polizei-Nachrichten<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Sassenberg – Am Dienstag,<br />

30.08.2016, zwischen 09.00 Uhr<br />

und 15.15 Uhr, wurde ein auf dem<br />

Mühlenplatz geparkter weißer Hyundai<br />

i30 im hinteren rechten Bereich<br />

durch ein unbekanntes Fahrzeug<br />

beschädigt. Der Verursacher entfernte<br />

sich unerlaubt von der Unfallstelle.<br />

(POL-WAF)<br />

Versuchter Einbruch<br />

Beelen – In der Nacht zu Dienstag,<br />

30.08.2016, versuchten Unbekannte<br />

in die Räume einer Praxis auf<br />

der Warendorfer Straße einzubrechen,<br />

was ihnen aber nicht gelang.<br />

(POL-WAF)<br />

Diebstahl<br />

Sassenberg – Zwischen Sonntag,<br />

28.08.2016, 21.30 Uhr, und Montag,<br />

29.08.2016, 06.45 Uhr, stahlen<br />

Unbekannte von einem Firmenparkplatz<br />

auf der Ravensberger<br />

Straße einen silbernen Motorroller<br />

der Marke Peugeot mit dem grünen<br />

Versicherungskennzeichen<br />

764VGN. (POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Beelen – Zwischen Freitag,<br />

26.08.2016, 22:15 Uhr, und Samstag,<br />

27.08.2016, 11:15 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in das Vereinsheim<br />

an der Neumühlenstraße ein<br />

und entwendeten Bargeld. (POL-<br />

WAF)<br />

KFZ-Diebstahl<br />

Sassenberg – Zwischen Donnerstag,<br />

25.08.16, 20:50 Uhr, und Freitagmorgen,<br />

ca. 7:00 Uhr wurde von einer<br />

Garageneinfahrt an der Erich-<br />

Kästner-Straße ein blauer BMW<br />

318d mit dem Kennzeichen OS-<br />

H1491 entwendet. Der Nutzer des<br />

Firmenfahrzeuges erfuhr von dem<br />

Diebstahl erst, als der BMW an der<br />

A33 bei Borgholzhausen unverschlossen<br />

aufgefunden worden war.<br />

(POL-WAF)<br />

KFZ-Diebstahl<br />

Warendorf – In der Nacht zu Freitag,<br />

26.08.2016, stahlen Unbekannte<br />

von einem Grundstück auf der Flurstraße<br />

einen grauen BMW 320d mit<br />

dem amtlichen Kennzeichen WAF-<br />

DG 320. (POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – Am Mittwoch,<br />

24.8.2016, zwischen 1.00 Uhr und<br />

3.40 Uhr, brachen Unbekannte in<br />

die Spielothek an der Straße Am<br />

Holzbach ein. Sie stahlen aus zwei<br />

Spielautomaten das Münzgeld.<br />

(POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – Am Dienstag,<br />

23.8.2016, 4.50 Uhr, brachen Unbekannte<br />

Personen in ein Geschäft<br />

am Krickmarkt ein und stahlen mehrere<br />

Handys.<br />

Vermutliche Beschreibung: Drei<br />

Männer, maximal 1,70 Meter, dicke<br />

schwarze Jacken. Sie flüchteten mit<br />

einem Fahrzeug in Richtung Oststraße.<br />

(POL-WAF)<br />

Die Polizei bittet<br />

um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an die zuständige<br />

Polizeidienststelle:<br />

Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />

Dissen, 05421/921390 (DI)<br />

GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />

Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />

Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />

Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />

Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Warendorf – Am Samstag,<br />

20.8.2016, zwischen 11.00 Uhr und<br />

11.45 Uhr, fuhr ein Unbekannter auf<br />

der Freckenhorster Straße Höhe<br />

Hausnummer 92 gegen einen alten<br />

grünen 3er BMW. Trotz des Schadens<br />

im Frontbereich des Autos<br />

flüchtete der Verursacher. (POL-<br />

WAF)<br />

Zwei Einbrüche<br />

Warendorf – Zwischen Freitag,<br />

19.08.2016, 18:00 Uhr, und Sonntag,<br />

21.08.2016, 11:15 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in ein Firmengebäude<br />

an der Zumlohstraße ein. Sie<br />

entwendeten aus einem Büroraum<br />

Bargeld und versprühten zusätzlich<br />

Löschmittel aus einem Feuerlöscher<br />

in den Räumlichkeiten.<br />

Zwischen Samstag, 20.08.2016,<br />

17:00 Uhr, und Sonntag,<br />

21.08.2016, 11:00 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in ein benachbartes<br />

Geschäft ein. Dort wurde ebenfalls<br />

Bargeld entwendet. Ob ein Zusammenhang<br />

zwischen den Taten besteht<br />

ist derzeit nicht bekannt. (POL-<br />

WAF)<br />

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Abschlußgottesdienst der Ferienlager<br />

Viele bunte Kacheln ergeben ein gemeinsames<br />

Bild: Teilnehmer/innen<br />

und Betreuerteams der Ferienlager<br />

St. Laurentius feierten am Sonntag<br />

nach den Sommerferien einen gemeinsamen<br />

Gottesdienst, um für alles<br />

Erlebte Dank zu sagen. Die von<br />

den Kindern und Jugendlichen in<br />

den Ferienlagern auf Ameland, in<br />

Haltern am See oder im Sauerland<br />

gemalten kleinen Bilder wurden<br />

während des Gottesdienstes zu einem<br />

großen zusammengefügt, das<br />

die Silhouetten der drei Kirchtürme<br />

zeigt. Als das fertige Bild in der Kirche<br />

aufgerichtet wurde, gab es<br />

spontanen Applaus. Das Gruppenfoto<br />

vor der Kirche bildete den Abschluß<br />

dieses Gottesdienstes, der<br />

nun bereits zum zweiten Mal von den<br />

Betreuerteams vorbereitet worden<br />

war.<br />

Stefan Lomonte<br />

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295


Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Spätsommer genießen, allein oder<br />

mit netten Menschen<br />

Ja, das Sommerwetter hat uns in diesem<br />

Jahr erst spät und eher zögerlich beehrt.<br />

Aber umso mehr können wir uns auf den<br />

Spätsommer freuen. Herrliche Farben und<br />

oft angenehme Temperaturen. Was nämlich<br />

kann entspannender sein, als ein- oder<br />

zweimal die Woche nach Feierabend spazieren<br />

zu gehen. Hat man erst seinen inneren<br />

Schweinehund überwunden macht es richtig<br />

Spaß und nette Gleichgesinnte trifft man<br />

zudem auch meistens. Wer’s lieber geselliger<br />

mag, schließt sich Lauf- oder Wandergruppen<br />

an. Kontakte gibt’s natürlich im<br />

Netz.<br />

☺ Schaffe, schaffe, Häusle baue<br />

Längst ist aus einem Trend, eine Immobilie<br />

zu kaufen oder bauen ein fester Bestandteil<br />

im Leben auch besondere junger Menschen<br />

fest eingeplant. Statt Jahre oder gar Jahrzehnte<br />

lang Miete zu zahlen, werden immer<br />

mehr Paare und auch Singles Bauherren.<br />

Bei den aktuellen Zinsen sowieso eine gute<br />

Sache. Und damit der Kauf, Umbau, die Renovierung<br />

oder der Neubau gelingen, haben<br />

wir uns umgeschaut, was es neues,<br />

sparsames und interessantes zum Thema<br />

Bauen & Wohnen gibt.<br />

☹ Dating und so<br />

In der Republik gibt es Tag für Tag mehr<br />

Singlehaushalte und beinahe ebenso<br />

sprunghaft steigt die Anzahl der Datingportale<br />

im Internet. Aber Achtung: etliche verlangen<br />

vor den ersten Vorschlägen, bzw.<br />

Kontakten erstmal die Bankverbindung.<br />

Das aber muss nicht nicht. Es gibt Portale,<br />

die tatsächlich nur Kontakte vermitteln wollen.<br />

Egal ob für Sie und Ihn, Ihn und Ihn<br />

oder Sie und Sie. Am besten gleich mal lossurfen,<br />

wenn der Platz auf der Couch leer<br />

erscheint .<br />

☺ Obst und Gemüse Endspurt<br />

Noch gibt es sie ohne Ende. Frische Salate,<br />

Gemüse und auch Obst aus der Region. Gesünder<br />

und vor allem köstlicher geht es<br />

kaum. Also nichts wie los und die heimischen<br />

Einzelhändler, Bauernmärkte und<br />

Hofverkäufe besuchen. Einkaufen und<br />

drauflos kochen. Natürlich macht auch das<br />

Einkochen Spaß. Tipps und das nötige Zubehör<br />

finden Sie natürlich auch direkt vor der<br />

Tür in Ihrem Fachgeschäft. Und schon jetzt<br />

gibt es die ersten Kürbisse: ran an das köstliche<br />

Gemüse.<br />

☺ Urlaubsbräune länger behalten<br />

So wirklich in ist sonnengebräunte Haut ja<br />

seit Jahren nicht mehr. Aus gutem Grund:<br />

das Hautkrebsrisiko steigt mit der Anzahl<br />

der Stunden in der prallen Sonne. Außerdem<br />

altert die Haut schneller und trocknet<br />

aus. Also: wer seine Bräume auf gesunde<br />

Weise bekommen und auch erhalten<br />

möchte, schaut sich vor dem Sonnenbad im<br />

Netz um. Natürlich gilt das auch für Sonne<br />

im Herbst. Wir jedenfalls wünschen allen<br />

Sonnenanbetern gesunde Bräune und zarte<br />

Haut.<br />

Handarbeitsgruppe Beelen<br />

trifft sich jeden Mittwoch<br />

Beelen. Miteinander handarbeiten,<br />

sich austauschen, voneinander lernen<br />

und Neues ausprobieren: das<br />

soll das Motto einer Handarbeitsgruppe<br />

werden. Bei der monatlichen<br />

Frauenfrühstücksrunde entstand<br />

diese Idee. Maria Grieben, die in<br />

Beelen wohnt, und auch bei dem<br />

Frauenfrühstückstreff mitmacht,<br />

handarbeitet gerne und hatte dazu<br />

die Idee. Es soll kein Verein gegründet<br />

werden und absolut kein Zwang<br />

herrschen. Frauen mit und ohne Migrationshintergrund<br />

sind eingeladen.<br />

Treff ist das Pfarrheim, Beelen,<br />

Greffener Straße 2, erste. Etage<br />

rechts, jeweils am Mittwoch um<br />

9.30 Uhr. Das Besondere dieser<br />

Treffen soll sein: neben alten Handarbeitstechniken<br />

können hier auch<br />

aktuelle Trends besprochen und<br />

ausprobiert werden. Man kann voneinander<br />

lernen und miteinander<br />

Ideen entfalten. Dabei kann jede<br />

Frau ihre Kreativität ohne „Gruppenzwang“<br />

so ausleben, wie sie es<br />

möchte. Und dass hierbei die Geselligkeit<br />

nicht zu kurz kommt, versteht<br />

sich von selbst. Auch Kaffee soll gekocht<br />

werden. „Ich hoffe, dass es<br />

auch noch andere Frauen gibt, die<br />

erdulden<br />

steifer<br />

Hut<br />

Form<br />

des<br />

Sauerstoffs<br />

Spitzname<br />

Lincolns<br />

Männerkurzname<br />

Theoretiker<br />

d.<br />

Sozialismus<br />

Brause<br />

4<br />

Ruin,<br />

Bankrott,<br />

das ...<br />

wieder<br />

in<br />

Ordnung<br />

bringen<br />

sehr<br />

empfindlich<br />

ausdenken<br />

Aktienmarkt<br />

3<br />

8<br />

röm.<br />

Zahlzeichen:<br />

neunzig<br />

Freude am Handarbeiten haben, so<br />

Maria Grieben. „Ich häkele für meine<br />

Kinder oft Jacken und andere Sachen“,<br />

so eine andere junge Frau,<br />

die zur Frauenfrühstücksrunde<br />

kommt. Sie erwartet Zwillinge und<br />

will auch gerne bei den Treffen für<br />

diese neuen Erdenbürger aktiv werden.<br />

„Zusammen macht es mehr<br />

Spaß“, so eine Seniorin, die auch<br />

gerne mitmachen möchte, denn sie<br />

findet es wichtig Ideen weiter zu geben.<br />

„Ich kann von den jungen<br />

Frauen neuere Sachen lernen und<br />

die können von mir alte Tricks lernen“,<br />

schmunzelt sie weiter. Maria<br />

Grieben hat selbst auch schon Erfahrungen<br />

mit der Nähmaschine gesammelt<br />

und würde ihre Kenntnisse<br />

gerne ausbauen. „Wir konnten eine<br />

Dame gewinnen, die bereit ist mal<br />

ab und zu auch Einführungen in das<br />

Nähen mit der Nähmaschine zu geben“,<br />

so Elisabeth Wiengarten von<br />

der Gemeindeverwaltung Beelen.<br />

Sie hat zusammen mit Maria Grieben<br />

das erste Treffen vorbereitet und<br />

steht auch bei Bedarf für Informationen<br />

zur Verfügung: 02586-88713.<br />

Interessierte sind jederzeit herzlich<br />

mittwochs ab 9.30 Uhr willkommen!<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

5<br />

Großbrand<br />

Bergbach<br />

Tropenstrauch<br />

6<br />

Kfz-Z.<br />

Gelnhausen<br />

Keimzelle<br />

Gewinnen<br />

Sie eine<br />

Sporttasche<br />

heftiger<br />

Windstoß<br />

optisches<br />

Gerät<br />

für das<br />

Theater<br />

9<br />

englisch:<br />

eins<br />

höchster<br />

Berg<br />

der Erde<br />

rote<br />

Filzkappe<br />

Wenderuf<br />

beim<br />

Segeln<br />

Abb. ähnlich<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 13.09.2016 an den<br />

„Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@Spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie uns<br />

außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben. Bitte vergessen<br />

Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Kurort<br />

im<br />

Spessart<br />

(Bad ...)<br />

Figur in<br />

Wagners<br />

‚Rheingold‘<br />

gleichfalls<br />

nordisches<br />

Göttergeschlecht<br />

sprachbegabter<br />

Singvogel<br />

lateinisch:<br />

Kunst<br />

Stamm<br />

in<br />

Ghana<br />

Börsenansturm<br />

gefrorenes<br />

Wasser<br />

frei<br />

hängen<br />

2<br />

Abgaben<br />

an den<br />

Staat<br />

1<br />

ohne<br />

Laut<br />

Fragewort<br />

Rückstand<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Chr. Burgmann aus Gelsenkirchen<br />

23<br />

Zelt-Gaudi am 17. September<br />

auf dem Schützenplatz in Gröblingen<br />

Am Samstag, 17.09.2016, laden die<br />

Schützenbruderschaft St. Hubertus<br />

Gröblingen-Velsen und der Bürgerschützenverein<br />

Füchtorf wieder zur<br />

Zeltgaudi auf den Schützenplatz<br />

Gröblingen ein.<br />

Der Vorverkauf für die diesjährige öffentliche<br />

Zelt-Gaudi läuft auf Hochtouren,<br />

Vorverkaufstellen sind die<br />

Sparkasse Füchtorf, Elektro Bußmann<br />

in Sassenberg sowie das Blumenhaus<br />

Pelster in Warendorf und<br />

Milte. (VVK: 12,- Euro / AK: 15,-<br />

Euro)<br />

Um 18.30 Uhr wird O’Zapft, der Vadruper<br />

Fanfarenzug wird die Festbesucher<br />

in Stimmung bringen.<br />

Danach sorgt die bayrische Oktoberfestband<br />

„Münchener Gaudiblosn“<br />

mit ihrem Auftritt für eine<br />

Mords-Gaudi und garantiert schon<br />

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Füchtorf - 9.30 Uhr<br />

Versmold-Loxten - 11.30 Uhr<br />

Sassenberg - 12.30 Uhr<br />

Milte - 13.00 Uhr<br />

Westbevern - 13.30 Uhr<br />

Telgte - 14.00 Uhr<br />

Hoetmar, Landhandel Averbeck - 15.30 Uhr<br />

Freckenhorst - 16.00 Uhr<br />

Beelen - 16.30 Uhr<br />

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10, 15:30 Uhr - 20:00 Uhr<br />

15.09.2016<br />

HOETMAR, Dechant-Wessing-<br />

Grundschule, Dechant-Wessing-<br />

Straße 28, 16:00 Uhr - 20:00 Uhr<br />

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SASSENBERG, Sekundarschule,<br />

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und Beratung zu Fragen und Problemen an,<br />

die durch eine Krebserkrankung entstehen.<br />

Angesprochen sind Krebsbetroffene, deren<br />

Angehörige und Freunde. Bitte vereinbaren<br />

Sie einen Termin in der Krebsberatungsstelle<br />

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Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2016 - I.<br />

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02583-919884<br />

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gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 4,20 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />

Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

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Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 3,50 EUR Aufpreis.<br />

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und Sozialphobie sucht<br />

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Die Selbsthilfegruppe „Sonnenblume<br />

– Selbsthilfegruppe für Depressionen,<br />

Panik und Sozialphobie“<br />

trifft sich alle zwei Wochen<br />

dienstags um 19 Uhr in den Räumen<br />

der Innosozial in Ahlen. Neue<br />

Teilnehmer, männlich wie weiblich,<br />

Alter egal, können sich gerne direkt<br />

bei der Gruppe oder in der Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />

des Kreises melden.<br />

Gruppentelefon: 02382/<br />

72533 Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />

im Kreis Warendorf: 02581/<br />

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Alte Akten sicher<br />

vernichten<br />

Alte Kontoauszüge oder andere<br />

sensible Unterlagen können bei einer<br />

gemeinsamen Aktion der Stadt<br />

Warendorf und der Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />

des Kreises<br />

Warendorf sicher entsorgt werden.<br />

Am Samstag, 17.09.2016, in der<br />

Zeit von 9.00 bis 13.00 Uhr steht<br />

dafür geschultes Personal einer<br />

Fachfirma in Warendorf, Gewerbegebiet<br />

„Am Hartsteinwerk“ bereit.<br />

In dem neuen Gewerbegebiet wird<br />

erstmalig, gegenüber dem Grundstück<br />

„Am Hartsteinwerk 9“, eine<br />

Annahmestelle einem Wendehammer<br />

eingerichtet.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

bei den Mitarbeitern der Abfallberatung<br />

unter der Telefonnummer<br />

02581/54-6666 oder per Email<br />

abfallberatung@warendorf.de.<br />

(djd-p/su). Während einer ausgiebigen<br />

Wanderung warten beeindruckende<br />

Naturspektakel auf ihre<br />

Entdeckung. Besonders nah<br />

kommt man diesen, wenn man mit<br />

einem Fernglas ausgerüstet durchs<br />

Land streift. Ein Pluspunkt: Anders<br />

als früher, ist die Mitnahme von<br />

Ferngläsern dank moderner und<br />

leichter Modelle heute keine Last<br />

mehr. Nur gut 310 Gramm bringt<br />

beispielsweise das Modell Terra ED<br />

Pocket auf die Waage. Unter<br />

http://outdoor.zeiss.de gibt es<br />

viele Tipps zu diesem Thema und<br />

weitere Informationen.<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 17.09.2016 – Anzeigenschluss: Di.,13.09.2016<br />

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IBAN BIC Kreditinstitut<br />

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6,30 E<br />

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Gewerbliche Kleinanzeigen werden grundsätzlich zum mm-Preis von 0,99 EUR + MwSt. abgerechnet!<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten TEUTO-EXPRESS erscheinen.*<br />

(Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Borgholzhausen, Dissen, Hilter, Versmold)<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten MARKTPLATZ HARSEWINKEL erscheinen.*<br />

(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />

* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

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Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!<br />

25<br />

Traumhafte Ausblicke<br />

Auf Entdeckungstouren darf ein gutes Fernglas nicht fehlen<br />

SCHENKE LEBEN,<br />

SPENDE BLUT.<br />

(djd-p/rae). Sportliche Aktivität allein<br />

macht noch keine gute Wandertour<br />

aus. Es sind die kleinen Nebeneffekte,<br />

die einen Wanderausflug<br />

so besonders machen. Rund<br />

um Treuchtlingen im oberen Altmühltal<br />

zum Beispiel, versprechen<br />

zwischen zwei und 16 Kilometer<br />

lange Rundwege ein intensives Naturerlebnis,<br />

reiche Kulturgeschichte<br />

und die sprichwörtliche fränkische<br />

Gastlichkeit mit unzähligen gastronomischen<br />

Geschmackserlebnissen.<br />

Ausführliche Beschreibungen<br />

gibt es unter www.treuchtlingen.de.<br />

Beim Outdoor-Trip ermöglicht ein<br />

hochwertiges Fernglas außergewöhnliche<br />

Aussichten. Foto: djdp/Zeiss<br />

www.drk.de<br />

Wandern im Altmühltal<br />

Traumhafte Landschaften und fränkische Schmankerl<br />

Die schöne Natur kann am besten<br />

zu Fuß entdeckt werden. Foto: djdp/Kur-<br />

und Touristinformation Treuchtlingen


26<br />

310<br />

Telefonische Kundenberater<br />

für die Betreuung einer Touristinformation gesucht.<br />

Arbeitszeiten & Stundenzahl nach Absprache.<br />

Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit nach<br />

intensiver Einarbeitung.<br />

Tel.: 0251 - 899 1000 (Fr. Könnecker) www.global-call.de<br />

Aushilfenauf450€Basis<br />

gesucht<br />

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Küche<br />

ReinigungundVorbereitung<br />

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Grünflächenpflege<br />

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DEULAWestfalenLippeGmbH,<br />

Dr.RauAllee71,<br />

48231Warendorf<br />

oderinfo@deulawaf.de<br />

<strong>311</strong><br />

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8<br />

7<br />

1<br />

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Für ein Altenheim in Warendorf<br />

suchen wir zuverlässige, deutschsprachige<br />

Reinigungskräfte m/w<br />

Arbeitszeit:<br />

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oder für Urlaubs- und Krankheits-VT<br />

Mo. - Sa. 7.30 - 11.00 Uhr nach<br />

Absprache<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

MCS Malta Clean & Service GmbH<br />

Frau Kölbel, Tel. 02581 / 929566<br />

(8.00 bis 12.00 Uhr)<br />

... kostenlos an über 40.000 Haushalte<br />

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1<br />

9<br />

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4<br />

9<br />

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1<br />

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6<br />

8<br />

5<br />

4<br />

Gewinnen Sie das große SUDOKU-<br />

Rätselbuch mit 200 SUDOKU-Rätseln!<br />

Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 13.09.2016 an „Der<br />

Spökenkieker” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

2<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Monika Petzuch aus Twist<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3<br />

Stellenangebote im Spökenkieker<br />

In dieser Woche melden die Agentur für Arbeit Ahlen-Münster und<br />

das Jobcenter im Kreis Warendorf folgende freie Stellen<br />

Rechtsanwaltsfachangestellte/n<br />

10000-1146738810-S<br />

Eine Kanzlei in Beckum sucht zum<br />

nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

eine/n Rechtsanwaltsfachangestellte/n<br />

in Vollzeit<br />

oder alternativ Teilzeit. Vorausgesetzt<br />

wird eine entsprechende<br />

Ausbildung in<br />

Kombination mit mehrjähriger<br />

Berufserfahrung.<br />

Mitarbeiter/in<br />

10000-1146915841-S<br />

In Wadersloh sucht ein Arbeitgeber<br />

eine/m Mitarbeiter/in in der Küche<br />

in Teilzeit. Eine hauswirtschaftliche<br />

Ausbildung oder alternativ zum<br />

Koch/zur Köchin wird vorausgesetzt.<br />

(Junior-) Sales Manager/in<br />

10000-1146852661S<br />

Ein Arbeitgeber in Ennigerloh<br />

sucht eine/n (Junior-)<br />

Sales Manager/in in Vollzeit.<br />

Das Aufgabengebiet<br />

umfasst die Betreuung und<br />

Erweiterung des bestehenden<br />

Kundenstammes. Als Zugang sind<br />

eine kaufmännische bzw. technische<br />

Ausbildung, mehrjährige Berufserfahrung<br />

im Vertriebsbereich<br />

sowie verhandlungssichere Englisch-Kenntnisse<br />

erforderlich.<br />

Keiner muss allein sein<br />

Es gibt viele Gründe, warum Menschen<br />

allein sind - aber nicht jeder<br />

hat damit ein Problem. Doch wenn<br />

Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Warendorf.<br />

Durch Gespräche mit der<br />

Fachkraft der Kontaktstelle, Christiane<br />

Menschen durch Schicksalsschläge,<br />

Vollmer, war schnell klar: Hier<br />

Trennung oder Tod des<br />

Partners alleine zurück bleiben,<br />

kann dies zu einer großen Belastung<br />

werden und sogar krank machen.<br />

Insbesondere Personen, die plötzlich<br />

alleine sind, stehen vor großen<br />

ist Handlungsbedarf. Da keine passende<br />

Selbsthilfegruppe in Warendorf<br />

gefunden werden konnte, steht<br />

nun eine Gruppengründung zum<br />

Thema „Alleinstehende mittleren Alters“<br />

an, die sich an Frauen und<br />

Herausforderungen: Wie müssen Männer richtet. Ziel dieser Gruppe<br />

Dinge geregelt werden, die bislang<br />

mit dem Partner entschieden und<br />

gemeistert wurden? Wie kann mit<br />

Freundschaften umgegangen werden,<br />

die sich durch das Alleinsein<br />

verändern und wie kann man aus<br />

der Einsamkeit heraus kommen?<br />

Heidrun Werner kennt dieses Problem<br />

aus eigener Erfahrung: „Durch<br />

das Alleinsein verändert sich viel<br />

oder kann sich vieles verändern. Die<br />

kleinen Dinge des Alltags werden<br />

schwerer, vieles muss neu durchdacht<br />

ist es, gemeinsam etwas zu unternehmen,<br />

miteinander zu reden und<br />

sich gegenseitig zu unterstützen.<br />

„Vieles ist gemeinsam einfach viel<br />

schöner“, da ist sich Heidrun Werner<br />

sicher. Das erste Treffen der Gruppe<br />

soll Ende September in den Räumlichkeiten<br />

des Paritätischen Wohlfahrtverbandes<br />

an der Waterstroate<br />

6 in Warendorf stattfinden. Interessierte<br />

können sich melden bei der<br />

Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Warendorf<br />

unter (0 25 81) 4 67 99 88<br />

werden. Trotzdem muss man oder unter selbsthilfe-<br />

nach vorne schauen“, so Frau Werner,<br />

warendorf@paritaet-nrw.org<br />

und meldete sich bei<br />

der<br />

Wir suchen ständig<br />

verantwortungsbewußte<br />

Prospekt- und<br />

Zeitungsverteiler<br />

(Jugendliche von 13 - 17 Jahren)<br />

Telefon: 02581 - 787 690 60<br />

oder Email: info@spoekenkieker.info<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

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30% Sonderrabatt<br />

auf gewerbliche<br />

Stellenanzeigen<br />

Ansprechpartner ist in dieser Woche<br />

für alle Stellenangebote:<br />

Bernhard Meimann, Tel. (02382)<br />

959 308, E-Mail: Bernhard.<br />

Meimann@arbeitsagentur.de<br />

Junge Berufstätige für<br />

Austauschprogramm<br />

des Bundestages<br />

gesucht<br />

Ein Jahr in den USA leben, studieren<br />

und arbeiten - diese spannende<br />

und einzigartige Kombination<br />

bietet das Parlamentarische<br />

Patenschafts-Programm (PPP).<br />

Der heimische Bundestagsabgeordnete<br />

Reinhold Sendker möchte<br />

geeignete Bewerber auf diese Möglichkeit<br />

aufmerksam machen.<br />

Denn auch 2017 bietet das PPP,<br />

dann zum 34. Mal, neben Schülern<br />

auch jungen Berufstätigen wieder<br />

die Chance, amerikanisches Familien-,<br />

College- und Arbeitsleben<br />

aus erster Hand kennen zu lernen.<br />

„Dies ist eine großartige Möglichkeit<br />

für junge Menschen, neue Erfahrungen<br />

zu sammeln und ein anderes<br />

Lebensumfeld kennenzulernen“<br />

betont Reinhold Sendker und<br />

fordert alle Interessierten auf, sich<br />

für das Programm zu bewerben.<br />

In dem Jugendaustausch-Programm<br />

des Deutschen Bundestages<br />

und des Amerikanischen Kongresses<br />

konnten seit 1983 bereits<br />

fast 25.000 junge Leute gefördert<br />

werden, davon 20 Prozent junge<br />

Berufstätige. Bundestagsabgeordnete<br />

übernehmen während des<br />

Jahres die Patenschaft für die Jugendlichen.<br />

Besonders angesprochen<br />

sind junge Berufstätige / Auszubildende<br />

(z.B. gew./techn. Berufe,<br />

Handwerker, Kaufleute und<br />

Landwirte/Winzer), die zum Zeitpunkt<br />

der Ausreise (August 2017)<br />

eine anerkannte, abgeschlossene<br />

Berufsausbildung haben und nach<br />

dem 31.07.1992 geboren sind. Die<br />

Absolvierung eines Freiwilligen Sozialen<br />

Jahres bzw. Freiwilligen Ökologischen<br />

Jahres sowie die Dauer<br />

des Wehr- oder Zivildienst wird begünstigend<br />

auf das Alter angerechnet.<br />

Bewerbungsunterlagen können<br />

noch bis zum 16. September 2016<br />

bei der Deutschen Gesellschaft für<br />

Internationale Zusammenarbeit<br />

(GIZ) online unter<br />

www.giz.de/usappp angefordert<br />

werden. Zusätzliche Informationen<br />

finden Sie über die Internetadresse:<br />

www.bundestag.de/ppp.


Eltern-Kind-Markt in Glandorf<br />

Die Krabbelgruppen Glandorf veranstalten<br />

am Samstag, den 24. September<br />

2016 wieder den alljährlichen<br />

Eltern-Kind-Markt in der Aula<br />

der Ludwig-Windthorst-Schule in<br />

Glandorf.<br />

In der Zeit von 10 bis 12 Uhr werden<br />

an über 90 Ständen ausschließlich<br />

privater Verkäufer wieder gebrauchte<br />

Kinderkleidung, Schuhe,<br />

Spielzeug und alles rund um das<br />

Thema Kind angeboten.<br />

Die Flohmarktstände in der Schule<br />

sind bereits alle vergeben. Bei gutem<br />

Wetter kann jedoch im Schulhof<br />

ohne Anmeldung verkauft werden.<br />

Die Standgebühr draußen beträgt 3<br />

€. Ein Tisch ist mitzubringen.<br />

Der Herbst-Eltern-Kind-Markt in der<br />

Aula der Wilhelm-Achtermann-<br />

Grundschule Milte findet am Sonntag,<br />

den 11.09.2016 von 10:00-<br />

12:00 Uhr statt.<br />

Im Angebot sind Herbst- und Winterkleidung<br />

in den Größen 56 – 164,<br />

Spielsachen, Schuhe, Kinderwagen,<br />

Buggys, Kostüme und vieles mehr<br />

rund ums Kind. Die angebotene<br />

Ware wird gut sortiert. Defekte und<br />

schmutzige Teile und nicht der Jahreszeit<br />

entsprechende Kleidungsstücke<br />

werden aus dem Verkauf genommen<br />

und dem Anbieter wieder<br />

zugeordnet. Wir bitten daher alle Anbieter,<br />

ihre Sachen gut zu sortieren<br />

und auf Mängel, Sauberkeit und bei<br />

Spielzeug etc. auf Funktionstüchtigkeit<br />

zu überprüfen.<br />

Wer eine Verkäuferliste benötigt,<br />

kann diese ab dem 19.08.2016 per<br />

E-Mail anfordern. Da sich das neue<br />

Organisationsteam für einen neuen<br />

Namen entschieden hat, hat sich<br />

auch die E-Mail-Adresse geändert:<br />

elkimarkt-milte@gmx.de. Die E-Mail<br />

muss den Namen und die komplette<br />

Für das leibliche Wohl sorgt eine gut<br />

sortierte Cafeteria mit frischen Waffeln,<br />

Brötchen, Brezeln und mehr.<br />

Der Überschuss kommt den Glandorfer<br />

Kindergärten zugute.<br />

Weitere Informationen unter: Eltern-<br />

Kind-Markt@web.de<br />

Großer Herbst-Eltern-Kind-Markt in Milte<br />

Am Samstag, den 24. September<br />

2016 von 13.00 bis 15.00 Uhr findet<br />

der Second-Hand-Basar in den<br />

Räumen der Grundschule in Westkirchen<br />

statt. Beim Kinderkram-Basar<br />

werden wie in jedem Jahr gut erhaltene<br />

Kinderartikel für<br />

Herbst/Winter, modische Baby-,<br />

Kinder- und Jugendkleidung (bis<br />

Größe 164), Umstandsmode, Autositze,<br />

Hochstühle, Fahrräder, Spielzeug,<br />

Bücher und vieles mehr verkauft.<br />

Die Warenannahme erfolgt am Freitag,<br />

den 23. September 2016 von<br />

17.30 bis 18.30 Uhr in den Räumlichkeiten<br />

der Grundschule. (Achtung!<br />

Wir mussten die Zeiten verändern,<br />

da wir erst später in die Schule<br />

kommen!!) Jeder Verkäufer darf<br />

max. 40 Textilien bzw. Spielsachen<br />

abgeben.<br />

Wie auch schon bei den letzten Basaren<br />

müssen die Etiketten und Verkäuferlisten<br />

von jedem Verkäufer<br />

selbst geschrieben werden.<br />

Die Etiketten, Verkäuferlisten und<br />

Verkaufsanweisungen sind ab dem<br />

Postanschrift enthalten und wird<br />

daraufhin mit der Zusendung einer<br />

Verkäufernummer beantwortet (sofern<br />

natürlich noch Nummern vorhanden<br />

sind). Neue Richtlinien für<br />

den Verkauf am Markt werden mitgeschickt<br />

und sollten, um einen reibungslosen<br />

Ablauf zu gewährleisten,<br />

unbedingt beachtet werden.<br />

Weitere Informationen erteilt Jeanine<br />

Müller-Keuker, Tel. 02584 /<br />

934700 und gibt es auf der Webseite:<br />

www.facebook.com/ElKi-<br />

MarktMilte.<br />

„Kinderkram“ Second-Hand-Basar<br />

in Westkirchen in der Grundschule<br />

Mutter-Kind-Märkte<br />

und Trödelmärkte & Schnäppchenmärkte<br />

Alle ausführlichen Informationen finden Sie unter:<br />

www.spoekenkieker.info<br />

12. September 2016 bei der Raiffeisen<br />

Genossenschaft an der Gerhard<br />

Frede Straße in Westkirchen zu<br />

erhalten! Das Vorbereitungsteam<br />

bittet auch alle Helfer ihre Liste dort<br />

ab dem 12. September 2016 abzuholen<br />

oder sich vorher bei Katharina<br />

Winkelkötter (Tel. 02587/<br />

9357705) zu melden.<br />

10% des Erlöses werden wie immer<br />

gespendet. Die eine Hälfte erhält<br />

der Förderverein des Kindergartens<br />

St. Laurentius und die andere Hälfte<br />

der Förderverein der Grundschule in<br />

Westkirchen.<br />

Für Kaffee und Kuchen –gerne auch<br />

zum Mitnehmen- ist wie bei jedem<br />

Basar gesorgt. Kuchenspenden,<br />

über die wir uns immer sehr freuen,<br />

können am Samstag den 24. September<br />

2016, ab 11.00 Uhr in der<br />

Grundschule abgegeben werden.<br />

Wir bitten alle Käufer ihre Taschen<br />

nicht mit zur Grundschule zu bringen,<br />

da diese nicht mit in die Verkaufsräume<br />

genommen werden<br />

dürfen! Große Taschen während des<br />

Basars werden bereitgestellt!<br />

10.09. 11.00 - 13.00 Uhr Mutter-Kind-Markt im Ev. Gemeindehaus, Schückingstr. 2, in Sassenberg<br />

11.09. 10.00 - 12.00 Uhr Herbst-Eltern-Kind-Markt in der W.-Achtermann-Schule in Milte<br />

24.09. 10.00 - 12.00 Uhr Eltern-Kind-Markt in der Ludwig-Windhorst-Schule in Glandorf<br />

24.09. 13.00 - 15.00 Uhr Kinderkram-Second-Hand-Basar in der Grundschule in Westkirchen<br />

25.09. 11.00 - 13.30 Uhr Mutter-Kind-Markt in der Grundschule in Einen<br />

Mutter-Kind-Markt in der<br />

Grundschule Einen<br />

Am 25.09.2016 von 11.00 bis<br />

13:30 Uhr findet wieder der Mutter-<br />

Kind-Markt in der Grundschule Einen<br />

statt. Sie können hier Herbstund<br />

Winterkleidung in den Größen<br />

50 bis 176, Schuhe, Umstandsmode,<br />

Sportkleidung, Spielzeug<br />

und vieles mehr für Mutter und Kind<br />

kaufen und verkaufen.<br />

27<br />

Die Anbieterlisten für Verkäufer werden<br />

per e-Mail vergeben. Sie können<br />

ab dem 05.09.2016 unter der<br />

folgenden Adresse angefragt werden:<br />

muki-eimue@web.de. Die Vergabe<br />

erfolgt nach der Reihenfolge<br />

des Eingangs; Anfragen vor dem<br />

05.09.2016 können leider nicht berücksichtigt<br />

werden.<br />

Mutter-Kind-Markt am 10.<br />

September in Sassenberg<br />

Am Samstag, den 10. September<br />

2016, ist es wieder mal soweit, dann<br />

findet im evangelischen Gemeindehaus<br />

in Sassenberg, Schückingstr.<br />

2, von 11.00 - 13.00 Uhr, der Mutter-Kind-Markt<br />

statt.<br />

Alle, die am Verkauf von nicht mehr<br />

benötigten, aber dennoch gut erhalten<br />

Sachen interessiert sind, benötigen<br />

für den Markt eine Verkäuferliste,<br />

die am Samstag, 3. September<br />

2016, am evangelischen Gemeindehaus<br />

ab 9.00 Uhr, für einen kleinen<br />

Kostenbeitrag von 0,50 € erhältlich<br />

ist.<br />

Verkauft werden können gut erhaltene<br />

Frühjahrs-/Sommerkleidung<br />

und Sportbekleidung in den Größen<br />

50-176, sowie Schuhe, Babyzubehör,<br />

jegliche Form von Spielzeug<br />

(Kinderwagen, Auto- und Fahrradsitze,<br />

Fahrräder, Roller, Inliner usw.)<br />

Auch die zum Verkauf benötigten Etiketten,<br />

sind bei der Listenausgabe<br />

für einen Betrag von 4,00 € / 100<br />

Stück erhältlich.<br />

Um sich vor oder nach dem Einkauf<br />

zu stärken, ist während des Marktes<br />

am Samstag eine Cafeteria vorhanden,<br />

wo Kaffee und Kuchen angeboten<br />

werden (auch gerne zur Mitnahme).<br />

Da die Kuchen eine Spende der Helferinnen<br />

sind, kommen die Einnahmen<br />

zu 100% Hilfebedürftigen in<br />

Sassenberg zugute.<br />

Weitere Infos sind erhältlich sie unter<br />

der Nummer: 01578-5986033.<br />

„Weiß denn der Sperling, wie dem Storch zu Mute sei?“, schrieb<br />

schon Johann Wolfgang von Goethe. - Diesem Storch war es anscheinend<br />

zu heiß. Er gönnte sich eine Pause auf einem Verkehrsschild, um<br />

sich von den fast tropischen Temperaturen (36°C) zu erholen. Reinhard<br />

Lietmann aus Sassenberg schickte uns dieses Foto, welches er<br />

am Donnerstag, 25. August, an der Kreuzung vor Sassenberg schoss.


28<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Bei Widdern geht es in der Beziehung<br />

jetzt ausgesprochen harmonisch zu, Singles haben nun<br />

leider kein Glück.<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. Zwillinge ruhen nun in sich und<br />

strahlen das auch aus. Kein Wunder,<br />

dass Sie nun beson-<br />

ders attraktiv auf andere wirken.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Sie arbeiten nun ausgesprochen fleißig<br />

und zielorientiert – das Ergebnis kann sich dann auch<br />

sehen lassen. Bravo!<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Wenn Sie schon länger etwas auf dem<br />

Herzen haben, sollten Sie das nun mit einer Person Ihres<br />

Vertrauens besprechen.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . In<br />

der Not tut es gut, einen Freund<br />

an der Seite zu wissen – und jetzt sind Sie derjenige, der<br />

anderen unter die Arme greift.<br />

WAAGE<br />

24.9.-23.10. Lassen Sie jetzt nicht zu, dass Kolle-<br />

gen Ihnen auf der Nase rumtanzen – mitunter ist da mal ein<br />

deutliches Wort fällig.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. . Nicht alles, was Sie sich vorge-<br />

nommen haben, lässt sich<br />

auch so in die Tat umsetzen,<br />

aber das stört Sie nun nicht weiter.<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Ve<br />

ertrauen Sie Ihrer Intuition, anstatt<br />

nur auf den Ve<br />

erstand zu hö<br />

ören – das kann Sie nun einen<br />

großen Schritt nach vorn bringen.<br />

STIER 21.4.-21.5. Halten Sie sich bei Süßigkeiten nun ein<br />

bisschen zurück, Sie setzen jetzt besonders schnell zusätzliche<br />

Pfunde an.<br />

So wenig Histamin wie möglich<br />

(djd-p/ho). Experten-Schätzungen<br />

zu-<br />

der Lebensmittelunverträglichkeit HIT<br />

folge leidet jeder 20. Deutsche unter<br />

- Histamin-Intoleranz. Da Intoleranz-<br />

Diaminooxidase nicht in ausreichendem<br />

Maß zur Verfügung steht, wird der Körper<br />

überlastet und es kommt zu allergieähnlichen Beschwerden. Wer nicht<br />

Patienten das histaminabbauende Enzym<br />

auf leckeres Obst verzichten mag, kann auf neuartige Enzymprodukte<br />

wie etwa „Daosin“ aus der Apotheke zurückgreifen.<br />

Es spaltet Histamin<br />

im Darm in natürliche ungefährlichee Stoffwechselprodukte auf. Ein bis<br />

zwei Kapseln vor dem Essen genügen,<br />

um histaminhaltige Lebensmittel<br />

sorgenfrei zu genießen.<br />

Histamin<br />

ist<br />

nicht nur in vielen Sommerfrüch<br />

-<br />

ten enthalten. Auch Gemüsearten wie Tomaten,<br />

Spinat, Auberginen oder<br />

Avocado sollten Histamin-Intolerante mit Vorsicht<br />

genießen. Eingelegtes<br />

Sauerkraut und gereifte Käsesor ten ha<br />

ben einen ähnlichen Effekt.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Wenn Sie sich jetzt keinen Tages-<br />

oder Wochenplan machen, fühlen Sie sich schnell gestresst<br />

und unter Zeitdruck.<br />

WASSERMANN<br />

21.1.-19.2.<br />

Wein, Grillgut, nette Leute und<br />

ein gutes Gespräch – mehr brauchen Wassermänner jetzt<br />

nicht zum Glück. Genießen Sie’s!<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Fische<br />

sind derzeit ausgesprochen<br />

dünnhäutig. Meditation und<br />

Yoga können helfen, die innere<br />

Mitte wiederzufinden.<br />

Wie Kinder mit dem Smartphone die eigene Umgebung erkunden können,<br />

erläuterte Referentin Anna Diekemper<br />

in<br />

Fo oto: djd-p/ /D Daosi<br />

Schulsanitäterausbildung -<br />

Die Sanifahrt 2016<br />

33 Schulsanitäter des Gymnasium<br />

Laurentianum aus den Jahrgangsstufen<br />

8 bis Q2 verbrachten zwei<br />

Schultage, und zwar am vergangenen<br />

Donnerstag und Freitag, im Jugendgästehaus<br />

„Himmelreich“ in<br />

Sendenhorst. Ziel war, sich dort kennen<br />

zu lernen, Teams zu bilden und<br />

sich von den Lehrern und der Bundeswehr<br />

fort- und weiterbilden zu<br />

lassen, die Vorgehen bei Verletzungen<br />

zu wiederholen und einen typischen<br />

SSD-Tag kennenzulernen.<br />

In Sendenhorst angekommen, bezogen<br />

sie zuerst ihre Zimmer oder bauten<br />

ihr Zelt auf. Kaum war dies erledigt,<br />

wurden einige Kennlernspiele<br />

gespielt. Die „lustige Kennenlernlokomotive“<br />

war trotz der Hitze für alle<br />

ein Spaß. Im Anschluss riefen die<br />

Lehrer Ira Nobis und David Köhler zur<br />

ersten großen Besprechung zusammen.<br />

Nach zwei konstruktiven Stunden<br />

standen die Tagesteams und<br />

Schichtpläne fest.<br />

Am Nachmittag trafen dann eine Abordnung<br />

der Bundeswehr und SSD-<br />

Leiter Matthias Paschke ein, um alles<br />

für das „SSD Stadtspiel“ vorzubereiten.<br />

In diesem Jahr hatten die<br />

Sanis erstmals die Aufgabe, in ihren<br />

Tagesteams verschiedenste Aufgaben<br />

an neun Stationen zu bearbeiten<br />

und Lösungen herauszufinden.<br />

Sie mussten beispielsweise Probanden<br />

für die Messung des Blutzuckerspiegels<br />

in einer Sendenhorster<br />

Apotheke finden, besuchten die<br />

Feuerwehr und lernten verschiedene<br />

Löschfahrzeuge der Feuerwehr sowie<br />

den „Zimmermannsstich“ kennen.<br />

Außerdem übten sie die Herz-<br />

Lungen-Massage, wiederholten eine<br />

Rettungskette, überlegten sich eine<br />

unterhaltsame Gruppenperfomance,<br />

suchten und benannten Material<br />

im Sanirucksack auf Zeit oder<br />

aber aßen ein verdientes Eis im<br />

Schatten.<br />

Am 2. Tag wurde in einer Organisationsrunde<br />

ein typischer Tagesablauf<br />

eines Schulsanitäters besprochen.<br />

Danach kamen Sport und Spaß<br />

nicht zu kurz: eine Kanufahrt stand<br />

auf dem Programm. Nach drei Stunden<br />

Paddeln, Singen, Schwimmen<br />

und „Nassspritzen“ auf dem Boot<br />

warteten schon die ersten Eltern auf<br />

ihre Kinder. Und das war es dann<br />

schon: Die Sanifahrt 2016<br />

QR-Code erklärt<br />

Dir Deine Stadt<br />

Projekt startet im neuen Schuljahr an 13 Offenen<br />

Ganztagsschulen im Kreis Warendorf<br />

Erstmals bietet das Netzwerk Medien<br />

im Kreis Warendorf das Projekt<br />

„QR-Code erklärt Dir Deine Stadt“<br />

im ersten Schulhalbjahr 2016/17<br />

an insgesamt 13 offenen Ganztagsschulen<br />

im Kreis Warendorf an. Es<br />

geht darum, mit Hilfe des Smartphones<br />

die nähere Umgebung zu erkunden<br />

und lokale Hintergründe kennenzulernen.<br />

Rita Niemerg vom Amt<br />

für Kinder, Jugendliche und Familien<br />

des Kreises Warendorf freut sich<br />

darüber, dass viele Träger das Angebot<br />

gerne angenommen haben.<br />

Ziel des Projektes ist es, die Medienkompetenz<br />

der Kinder im Grundschulalter,<br />

die ihre ersten Erfahrungen<br />

mit dem eigenen Smartphone<br />

oder Tablet machen, zu stärken. Dabei<br />

soll nicht allein die Medienkunde<br />

oder Medienkritik im Vordergrund<br />

stehen, sondern auch die kreative<br />

Gestaltung mit Medien eine Rolle<br />

spielen.<br />

Nach Aneignung der inhaltlichen<br />

Grundlagen sollen die Kinder eine<br />

QR-Code-Rallye in der Stadt oder<br />

Gemeinde entwickeln. QR-Codes<br />

sind inzwischen den meisten Kindern<br />

und Jugendlichen bekannt. Sie<br />

wissen, wie ein solcher Code mit<br />

dem Smartphone eingescannt wird,<br />

jedoch oftmals nicht, dass sie diese<br />

QR-Codes auch selber herstellen<br />

und für eigene Zwecke nutzen können.<br />

Die Sommerferien hat das Netzwerk<br />

Medien dazu genutzt, organisatorische<br />

Dinge zu klären, Materialien zu<br />

erarbeiten, Teams zusammenzustellen<br />

und zu schulen. Nun freuen sich<br />

alle Honorarkräfte und die Verantwortlichen<br />

auf den Start nach den<br />

Sommerferien mit den Kindern in<br />

den offenen Ganztagsschulen.<br />

Rückenfit für Männer<br />

Im Kneipp-Aktiv-Zentrum, Beelener<br />

Str. 15a in Warendorf, beginnt ab<br />

Mittwoch, den 07.09., ein Rückenfit-Kurs<br />

speziell für Männer. In dem<br />

5-teiligen Kurs jeweils von 14-15<br />

Uhr können die Herren in das gezielte<br />

Training zur Kräftigung der<br />

Rückenmuskulatur hineinschnuppern.<br />

Häufige Ursachen für Rükkenschmerzen<br />

sind falsche oder<br />

mangelnde Bewegung sowie psychischer<br />

Stress oder nervliche Unruhe.<br />

Mit speziellen Übungen wird<br />

die Wirbelsäule entlastet, die Beweglichkeit<br />

des Körpers gefördert,<br />

Kraftausdauer, Koordination und<br />

Kondition verbessert. In der anschließenden<br />

Entspannungseinheit<br />

werden die Energiereserven<br />

wieder aufgetankt. Die Kursleitung<br />

hat Elke Hagemeier.<br />

Infos und Anmeldung: Christel<br />

Hoof, Tel.: 02581 – 782419 oder<br />

choof@t-online.de.<br />

Club Treffen des Senioren-Computer-Clubs<br />

Im Monat September finden keine<br />

Treffen des SCCW e.V. statt!<br />

Nach der Sommerpause starten<br />

die computerbegeisterten Senioren<br />

des SCCW e.V. Clubs - urlaubsbedingt<br />

- erst wieder im Oktober<br />

2016, und zwar am Dienstag,<br />

04.10.2016, um 15 Uhr in der VHS<br />

- Freckenhorster Str. 43.<br />

Zu diesen Clubtreffen sind auch<br />

weitere computerinteressierte Seniorinnen<br />

und Senioren in und um<br />

Warendorf herum herzlich eingeladen,<br />

sich in angenehmer Atmosphäre<br />

mit dem Medium PC auseinander<br />

zu setzen.<br />

Informationen zum Verein und den<br />

einzelnen Clubtreffen könnnen auf<br />

der Internetseite www.sccwarendorf.de<br />

entnommen werden.<br />

Erste Hilfe für<br />

Erwachsene und<br />

Kindernotfälle<br />

Die Malteser Glandorf bieten am<br />

Samstag, den 10. September, von<br />

8:15 bis 16:15 Uhr einen Erste-<br />

Hilfe-Grundlehrgang an. Der Kurs<br />

ist auch für Führerscheinbewerber<br />

und betriebliche Ersthelfer bestimmt.<br />

Veranstaltungsort ist die<br />

Malteser-Dienststelle, Am Markt 1,<br />

in Glandorf. Am 29. Oktober um<br />

9:00 Uhr folgt ein Erste-Hilfe-Kurs<br />

für Kindernotfälle. Akute Gefahren<br />

für Säuglinge und Kinder zu erkennen<br />

und im Notfall bei Unfällen und<br />

Erkrankungen Erste Hilfe leisten zu<br />

können, ist das Ziel dieses Lehrgangs<br />

für Eltern, Großeltern, Babysitter<br />

und andere Interessierte. Information<br />

und Anmeldung bei<br />

Britta Kellermann unter<br />

0160/8100594.


29<br />

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Tag des offenen Denkmals am 11. September<br />

Broschüre gibt Überblick über 33 Denkmäler im Kreis Warendorf<br />

Bereits zum 24. Mal findet am zweiten<br />

Sonntag im September wieder<br />

der Tag des Offenen Denkmals statt.<br />

Auch im Kreis Warendorf sind 33<br />

Denkmäler, von denen einige sonst<br />

nicht besichtigt werden können, für<br />

die Öffentlichkeit zugänglich. „Gemeinsam<br />

Denkmale erhalten“ – so<br />

lautet das diesjährige bundesweite<br />

Motto am 11. September: „Ein tolles<br />

Thema, denn auch bei uns im Kreis<br />

existieren viele Denkmale nur durch<br />

den gemeinschaftlichen Einsatz und<br />

das Engagement von zahlreichen<br />

Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen,<br />

Initiativen, Anliegern, Kommunen<br />

und Fachleuten“, sagte Landrat Dr.<br />

Olaf Gericke. Der Kreis Warendorf<br />

hat mit Unterstützung der teilnehmenden<br />

Kommunen wieder eine<br />

Info-Broschüre veröffentlicht, die einen<br />

tollen Überblick über die zu besichtigenden<br />

Denkmäler gibt.<br />

Das Heft wurde im Läutehaus Hoetmar<br />

der Öffentlichkeit vorgestellt. Erhältlich<br />

ist es in den Rathäuser, im<br />

Kreishaus und an zahlreichen anderen<br />

Stellen im Kreis. Außerdem ist es<br />

unter www.kreis-warendorf.deals<br />

PDF abrufbar. Nicht nur über die 33<br />

Denkmäler selbst sind Informationen<br />

und Fotos in der Broschüre zu<br />

finden. Nachzulesen sind auch Hinweise<br />

auf Führungen, Vorträge und<br />

Aktionen sowie auf ein mögliches<br />

Rahmenprogramm.<br />

Das Läutehaus in Hoetmar gehört zu<br />

den Denkmälern, die am 11. September<br />

besichtigt werden können.<br />

Josef Brand, Vorsitzender der Heimatfreunde<br />

Dorf Hoetmar e.V.,<br />

stellte das Projekt vor. Es handelt<br />

sich um ein sogenanntes Kirchspielarmenhaus.<br />

1904 wurde es von der<br />

Kirchengemeinde errichtet und von<br />

sozial schwachen Familien bewohnt.<br />

Diese waren im Gegenzug<br />

verpflichtet, kleinere Arbeiten in der<br />

Kirche zu verrichten. So mussten die<br />

Bewohner die Glocken läuten. 1997<br />

wurde das Läutehaus unter Denkmalschutz<br />

gestellt. 2016 erwarben<br />

die Heimatfreunde Dorf Hoetmar<br />

e.V. das stark verfallene Gebäude.<br />

Die Restaurierung läuft. Mit der Entkernung<br />

wurde inzwischen begonnen.<br />

Einziehen werden ins Läutehaus<br />

später u.a. der SC Hoetmar<br />

und die Heimatfreunde mit Büros.<br />

Mit dem Museum Abtei Liesborn<br />

und dem Kulturgut Haus Nottbeck<br />

beteiligt sich der Kreis Warendorf<br />

mit zwei Gebäuden. In Liesborn gibt<br />

es neben dem geöffneten barocken<br />

Gebäude aus der ersten Hälfte des<br />

18. Jahrhunderts auch den modernen<br />

Erweiterungsbau zu besichtigen.<br />

Neben den umfangreichen<br />

Sammlungen der Kunstund<br />

Kulturgeschichte, ist<br />

in dem Kreismuseum die<br />

brandneue Ausstellung<br />

zum Thema „Jesus Reloaded<br />

– Das Christusbild im<br />

20 Jahrhundert von Chagall<br />

bis Rauschenberg –<br />

Werke aus der Sammlung<br />

Christliche Kunst Wittenberg“<br />

zu sehen.<br />

Auf Haus Nottbeck in<br />

Oelde-Stromberg kann<br />

man das Museum im<br />

Haupthaus, das umgebaute<br />

Torhaus und die<br />

ehemaligen Stallungen<br />

besichtigen. Zudem findet<br />

dort wieder der traditionelle<br />

Bücherflohmarkt<br />

statt und das Museumscafé<br />

bietet leckere Speisen<br />

und Getränke an.<br />

„Nutzen Sie die Chance,<br />

einen Blick hinter die Fassaden<br />

altehrwürdiger Gebäude zu<br />

werfen. Begeben Sie sich auf die<br />

Spuren unserer Vergangenheit!“,<br />

appellierte Landrat Dr. Olaf Gericke<br />

an die Bürgerinnen und Bürger. Allen<br />

im Denkmalschutz Aktiven sowie<br />

den Vereinen in den Städten und<br />

Gemeinden dankte der Landrat für<br />

ihr Engagement. „Ohne ihren Einsatz<br />

könnten einige Einrichtungen für die<br />

Nachwelt nicht erhalten werden.“<br />

Die Broschüre für den Tag des offenen Denkmals am 11. September im Kreis Warendorf<br />

stellte Landrat Dr. Olaf Gericke am Läutehaus Hoetmar vor, das derzeit restauriert<br />

wird. Foto: Kreis Warendorf


30<br />

Spökenkieker-Serie:<br />

Unser Krankenhaus<br />

Das zertifizierte Darmzentrum<br />

Oft geht es hier um Krebs<br />

Der Tag vor zwei Jahren an dem ich<br />

hörte, dass mein letzter enger Verwandter<br />

gestorben war, war einer<br />

der traurigsten Tage in meinem Leben.<br />

Todesursache: Darmkrebs.<br />

Weitere Todesursache: der Darmkrebs<br />

seines Vaters.<br />

Das klingt idiotisch und ist es auch.<br />

Denn dieser Tod war aus mehreren<br />

Gründen nicht nötig. Hätte er doch<br />

bloß etwas von erblicher Belastung<br />

gewusst! Hätte er doch einfach die<br />

routinemäßige Darmspiegelung ab<br />

55 Jahren (bei erblicher Belastung<br />

schon früher) in Anspruch genommen!<br />

Und hätte er doch bloß einen<br />

(zeitweise) vorverlegten Darmausgang<br />

nicht abgelehnt. Einen solchen<br />

hatte sein Vater als Dauerlösung in<br />

den 60er Jahren bekommen und<br />

das war seinerzeit absolut unappetitlich.<br />

„Damals war das extrem unangenehm“,<br />

bestätigt Prof. Dr. Christoph<br />

Seiler, Chefarzt der Chirurgie im Josephs-Hospital<br />

und damit ein Teil<br />

des Darmzentrums Warendorf.<br />

„Heute können Sie damit ganz normal<br />

leben, selbst Schwimmen und<br />

Sex sind nichts außergewöhnliches.“<br />

Prof. Dr. Dirk Domagk, Chefarzt der<br />

Abteilung für Innere Medizin und Gastroenterologie,<br />

nickt. Er gilt unbestritten<br />

als Koryphäe auf dem Gebiet.<br />

Vereinfacht betrachtet bildet er<br />

gemeinsam mit Prof. Seiler, der<br />

ebenfalls von einer renommierten<br />

Universität nach Warendorf gekommen<br />

ist, die Basis des Darmzentrums.<br />

„Des zertifizierten Darmzentrums“,<br />

wirft Ulrich Erdbories, Qualitätsmanager<br />

im Warendorfer Krankenhaus,<br />

ein und erläutert, dass der Begriff<br />

„Darmzentrum“ als solcher nicht geschützt<br />

ist. Deshalb sagt der Begriff<br />

für sich alleine gar nichts aus. „Das<br />

Darmzentrum Warendorf ist bereits<br />

seit 2009 nach den Bestimmungen<br />

der Deutschen Krebsgesellschaft<br />

zertifiziert“, betont er. 274 zertifizierte<br />

Darmzentren gibt es bundesweit,<br />

das Warendorfer ist das Einzige<br />

im Kreis. „Für die Zertifizierung müssen<br />

viele Anforderungen weit über<br />

die gesetzlichen hinaus erfüllt werden“,<br />

erklärt Erdbories. Unkompliziert<br />

ausgedrückt bedeutet das unter<br />

anderem, dass genügend Erfahrung<br />

vorhanden sein und hinzugewonnen<br />

werden muss, die Qualität<br />

stimmen muss, niedrige Komplikations-<br />

und hohe Überlebensraten erreicht<br />

werden.<br />

Das Darmzentrum ist eine intensive<br />

Kooperation verschiedener Fachrichtungen.<br />

Zuvorderst die Gastroenterologie<br />

mit dem reichen Erfahrungs-<br />

und Wissensschatz von Prof.<br />

Domagk. „Viel Erfahrung bedeutet<br />

dabei auch, dass man mitunter<br />

sieht, was andere (noch) nicht sehen“,<br />

sagt Domagk sachlich und<br />

ohne Eitelkeit. Großer Vorteil im Josephs-Hospital,<br />

das ja auch akademisches<br />

Lehrkrankenhaus ist: Wenn<br />

der Gastroenterologe etwas sieht,<br />

kann er den Chirurgen sofort hinzuziehen,<br />

so dass von dieser Seite<br />

keine weitere Untersuchung nötig<br />

wird. Auch beim anschließenden<br />

Gespräch kann der Patient dann sofort<br />

auch aus chirurgischer Sicht beraten<br />

werden.<br />

„Krebs lässt sich oft verhindern“,<br />

versichert Domagk und Seiler pflichtet<br />

ihm bei. „Wir sprechen vielfach<br />

von einer chronischen statt einer<br />

tödlichen Krankheit!“ Die Prävention<br />

beginnt mit der Vorsorge. Außergewöhnliche<br />

Anzeichen sollte<br />

man ernst nehmen, mit seinem<br />

Hausarzt darüber sprechen. Unklare<br />

Beschwerden können ebenso Vorboten<br />

sein wie Blut im Stuhl, das oft<br />

allerdings eher harmloser Natur ist.<br />

Einig sind sich die Fachärzte, dass<br />

jeder seinen Anspruch auf Vorsorgeuntersuchungen<br />

nutzen sollte.<br />

„Wenn wir dann Polypen entdecken,<br />

die später ja entarten könnten, werden<br />

sie noch während der Untersuchung<br />

schmerzlos entfernt“, erläutert<br />

Prof. Domagk die einfachste<br />

und sicherste Art Leben zu retten.<br />

Werden fortgeschrittene Stadien<br />

entdeckt, greift die bereits erwähnte<br />

Zusammenarbeit mit den Chirurgen.<br />

Darüber hinaus zählen weitere Fachrichtungen<br />

zum Darmzentrum: Onkologie,<br />

Radiologie, Strahlenthera-<br />

Prof. Dr. med. Christoph Seiler, Prof. Dr. med. Dirk Domagk und Ulrich Erdbories (v.li.) vor zwei der wichtigen<br />

Zertifikate, die das Josephs-Hospital führt. Links die Urkunde für das Darmzentrum.<br />

pie, Pathologie und Humangenetik.<br />

Zum Netzwerk des Darmzentrums<br />

zählen u.a. die Uniklinik Münster für<br />

die Strahlentherapie, aber auch fünf<br />

gastroenterologische Praxen. Krebsberatungsstelle,<br />

psychoonkologische<br />

Beratung, Stomaberatung<br />

usw. – Ziel ist es, den Patienten die<br />

bestmögliche Diagnostik und Therapie<br />

zukommen zu lassen.<br />

„Jeden Montag von 10 bis 11 Uhr<br />

haben wir im Krankenhaus unsere<br />

Tumorkonferenz, wozu wir aushäusige<br />

Teilnehmer über Telekonferenz<br />

zuschalten“, erläutern die Chefärzte.<br />

Auch die ist ein Bestandteil der Zertifizierungskriterien,<br />

denn Darmkrebs<br />

ist nicht gleich Darmkrebs.<br />

Also sind unterschiedliche Behandlungen<br />

möglich und notwendig. Mit<br />

eben dem Ziel der bestmöglichen<br />

Behandlung.<br />

„Wobei die Behandlungen hier bei<br />

uns so schonend wie möglich durchgeführt<br />

werden“, erklärt Prof. Seiler<br />

und verweist auf die beachtliche<br />

Zahl von mehr als 50 Prozent minimal-invasiver<br />

Operationen, also mit<br />

der sogenannten Schlüssellochtechnik.<br />

Im Bundesdurchschnitt<br />

werden gerade einmal 20 Prozent so<br />

durchgeführt. „Geringere Komplikationsraten<br />

und Patienten, die viel<br />

schneller fit sind, sprechen eindeutig<br />

dafür, dass wir das richtig machen“,<br />

freut sich Seiler.<br />

Auch die Nachsorge zählt zu den<br />

Aufgaben des Darmzentrums, darunter<br />

Hilfestellungen in Sachen<br />

Rente, Schwerbehindertenausweis<br />

oder Kur. Und falls die Erkrankung<br />

doch bereits in einem sehr fortgeschrittenen<br />

Stadium war, verfügt<br />

das Josephs-Hospital seit Anfang<br />

April über eine Palliativstation, die<br />

speziell auf die Bedürfnisse von Patienten<br />

am Ende des Lebensweges<br />

ausgerichtet ist. Prof. Domagk ist<br />

auch Palliativmediziner.<br />

Selbstverständlich behandelt das<br />

Darmzentrum sämtliche Darmerkrankungen,<br />

von denen es sicherlich<br />

zahlreiche gibt. Schwerpunkt ist die<br />

Behandlung von Krebserkrankungen<br />

des Darms und des Enddarms.<br />

Wobei es nicht so weit kommen<br />

muss, wenn rechtzeitig Vorsorge betrieben<br />

wird. Dazu zählt neben der<br />

Darmspiegelung auch das Erkennen<br />

familiär gehäufter Erkrankungen<br />

und die nachfolgend noch engmaschigere<br />

Kontrolle. „Wir entdecken<br />

hier pro Jahr ca. 2 Familien mit erblicher<br />

Darmkrebsform“, weiß Prof.<br />

Seiler, der auch noch einmal auf<br />

meine persönliche Betroffenheit mit<br />

ungefähr diesen Worten eingeht (für<br />

ein genaues Zitat bin ich in diesem<br />

Moment zu aufgewühlt): „Die Sorgen<br />

ihres Verwandten“ sagt er,<br />

„kann ich gut verstehen, denn früher<br />

war der vorverlegte Darmausgang<br />

eine – Entschuldigung – Sauerei.<br />

Aber eine eingehende, umfassende<br />

Behandlung in einem zertifizierten<br />

Darmzentrum, die alle Möglichkeiten<br />

aufzeigt und auch die psychosozialen<br />

Faktoren ausreichend einbezieht,<br />

hätte – ich betone: vielleicht –<br />

zu einem anderen Ergebnis führen<br />

können.“<br />

Eine bessere Vorsorge hätte auf jeden<br />

Fall vieles verhindern können.<br />

Die Angst vor einer Darmspiegelung<br />

ist unnötig, selbst ohne leichte Narkose<br />

ist sie nichts Schlimmes. Unangenehmer<br />

als die eigentliche Untersuchung<br />

ist die Säuberung des<br />

Darms. Doch auch dafür haben die<br />

Mediziner die passenden Tipps: In<br />

Apfelschorle aufgelöst schmeckt<br />

das Abführmittel weniger unangenehm.<br />

„Pfefferminzbonbons helfen<br />

auch prima“, lacht Dr. Domagk. Persönlicher<br />

Tipp: Die Flüssigkeit möglichst<br />

kalt trinken.<br />

Für meinen Cousin kommen alle<br />

diese Tipps zu spät!


31<br />

Gartenfestival auf Schloss<br />

Harkotten vom 09. - 11. September<br />

Das Schloss Harkotten öffnet<br />

vom 09. - 11. September 2016<br />

seine Pforten für das spätsommerliche<br />

Gartenevent.<br />

Auf diesem herrlich-romantischen<br />

Gelände mit der historischen<br />

Schlossanlage präsentiert<br />

sich das Gartenfestival Schloss<br />

Harkotten bereits zum siebten<br />

Mal.<br />

Rund 100 ausgewählte Aussteller<br />

präsentieren Erlesenes und<br />

Schönes in den Bereichen Pflanzen,<br />

Dekoration, Schmuck,<br />

Mode, Wohn- und Gartenaccessoires<br />

sowie Kunst zum Kaufen<br />

und Genießen.<br />

In weißen Pagodenzelten präsentieren<br />

sie Nützliches, Dekoratives<br />

und Antikes sowie Kulinarisches<br />

aus Region und Umland.<br />

Lassen Sie sich inspirieren von<br />

traumhaften Pflanzen und Blumenarrangements,<br />

kunstvollen<br />

Accessoires und künstlerischen<br />

Arbeiten bis hin zu leckeren,<br />

selbsterzeugten Köstlichkeiten.<br />

Egal ob Kräuter für die Küche und<br />

Garten, individuelle Objekte und<br />

Skulpturen, antike oder moderne<br />

Möbel vom Strandkorb bis zur<br />

Gartenbank, außergewöhnliche<br />

Accessoires, Schmuck, stilvolle<br />

Mode, ein ansprechendes Rahmenprogramm<br />

oder kulinarische<br />

Erlebnisse – das Gartenfestival<br />

Schloss Harkotten verspricht, ein<br />

zauberhaftes, spätsommerliches<br />

Erlebnis auf dem Schlossgelände<br />

zu werden.<br />

Für die musikalische Untermalung<br />

sorgt die Band „Country<br />

Bandits“ am Samstag und Sontag.<br />

Das Gartenfestival Schloss Harkotten<br />

öffnet vom 09. - 11. September<br />

jeweils von 10 bis 18 Uhr.<br />

Eintritt für Erwachsene: 8,00 €,<br />

Schüler und Schwerbehinderte:<br />

6,00 €, Kinder bis 14 Jahre haben<br />

freien Eintritt. Vorverkauf unter:<br />

www.regiondo.de<br />

Es stehen Natur-Parkplätze rund<br />

um das Gelände bereit gegen 1,-<br />

€ Spende zugunsten der Anna –<br />

Konstantin – Förderung.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

im Internet unter: www.gartenfestival-schlossharkotten.de<br />

Gewinnen Sie 6 x 2 FREIKARTEN<br />

zum Gartenfestival unter:<br />

www.spoekenkieker.info


Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 17.09.2016 - Anzeigenschluss: Di., 13.09.2016

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