port01 Wiesbaden | 10.2016

PERSONAL-AKTE
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FRAGEN AN
Joy Thananyamon
h Hallo Frau Thananyamon! Als Restaurantleiterin
hat man sicher viel um die Ohren! Wo
in Wiesbaden entspannen Sie am liebsten?
An meinen freien Tagen entspanne ich mich
gerne zu Hause oder gehe im Neropark oder Kurpark
spazieren. Da kann ich mich gut vom Alltag
erholen.
h Wie lange arbeiten Sie eigentlich schon
im Okinii in Wiesbaden?
Ich bin seit der Eröffnung im Oktober 2011 dabei
– und war auch einige Zeit vorher in Wiesbaden,
da ich bei der Auswahl des Personals
mitgearbeitet habe. Seit 2010 war ich schon in
Saarbrücken beschäftigt, da heißt das Okinii allerdings
»Oishii«. In Saarbrücken war ich zuerst
normale Angestellte, dann Schichtleiterin und
bin dann als Restaurantleiterin nach Wiesbaden
gegangen.
h Welche Speise auf der Karte können Sie
den Gästen empfehlen, die das erste Mal das
Okinii besuchen?
Am besten ist, man probiert vieles durch, egal
ob Sushi, Vorspeisen oder Salate. Das Gute bei
uns ist, dass es keine großen Tellergerichte gibt,
sondern kleine Portionen, so dass man verschiedene
Gerichte probieren kann.
h Welches ist Ihre Lieblingsspeise?
Mein Lieblings-Fischgericht ist Heilbutt, mein
Lieblingsfleisch Rinderfilet.
h Was war der ausgefallenste Wunsch
eines Gastes, den Sie im Restaurant erfüllt
haben?
Einmal hat ein Ehepaar bei uns seinen Hochzeitstag
gefeiert. Die wollten eine Sushi-Torte mit
Wunderkerzen. Die wir dann auch aus ganz vielen
Reisröllchen hergestellt haben. Ein anderes
Mal wollte jemand im Okinii einen Heiratsantrag
aussprechen, da haben wir den Tisch mit Blumen,
Tischläufern und Prosecco ausgestattet.
h Im kommenden Monat steht der Geburtstag
von Okinii Wiesbaden bevor: werden die
Gäste mit besonderen Specials verwöhnt?
Ja auf jeden Fall. Wir bereiten gerade eine Jubiläumskarte
mit neuen Gerichten vor. Was auf
der Karte stehen wird, ist aber noch ein Geheimnis.
Lassen Sie sich überraschen!
h Was bringt Sie auf die Palme? Und was
wieder herunter?
Mich ärgert es immer, wenn Aufgaben nicht
gut ausgeführt werden und wir aus dem Plan
kommen. Wenn der Laden dann aber trotzdem
gut läuft, beruhige ich mich auch wieder.
h Haben Sie ein Lieblingsmotto?
Mir ist wichtig, immer das Beste zu geben,
egal, ob privat oder bei der Arbeit. Daher ist
mein Motto: »Mach das Beste draus – Tag für
Tag!«.