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A0005-2549 - Neuauflage Magazin Inspiration Küche-web

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KÜCHENFARBEN<br />

Weiß<br />

allein stehen. Es verlangt nach einer Farbe, die Akzente setzt. Im Trend liegen<br />

dabei helles Pfirsich, sanftes Rosé oder auch kräftiges Bordeaux oder ein<br />

dunkles Blau. Als Hingucker eignet sich oftmals schon ein einzelnes Regalelement,<br />

das die <strong>Küche</strong>nfront gekonnt unterbricht.<br />

Gelb<br />

Des Deutschen liebste Farbe, wenn es um <strong>Küche</strong>nfronten geht, ist<br />

und bleibt . Kein Wunder, denn die Nicht-Farbe ist wan- delbar wie<br />

keine andere. Ihr Vorteil: Man kann sich an ihr nicht satt sehen – egal, ob im<br />

matten Look oder in Hochglanz. Immer ist sie schnell mit nur wenigen Accessoires<br />

und einer neuen Wandfarbe wieder auf den neuesten Stand gebracht.<br />

Grau<br />

Auch ein elegantes Grau setzt sich als Frontfarbe weiter durch, denn es unterstützt<br />

ebenso den Trend der immer offener werdenden Raumgestaltung,<br />

bei der <strong>Küche</strong> und Wohnraum verschmelzen. Grau sollte jedoch nicht ganz<br />

Als „Color of the Year 2016“ propagieren professionelle<br />

Farbgeber wie AkzoNobel und Pantone die Farbe Gelb.<br />

Dabei sind satte Töne wie ein goldenes Ocker oder ein freundliches<br />

Butterblume ebenso angesagt wie Cremé oder ein kühles,<br />

leicht grünstichiges Limone.<br />

Passend dazu: ein helles wässeriges Türkis, das – in Maßen angewandt –<br />

noch hygienischer wirkt als reines Weiß. Doch Vorsicht: Zu viel hiervon lässt<br />

den Raum schnell kalt erscheinen.<br />

Fazit<br />

Egal, welche Frontfarbe man wählt: Besonders im Zusammenspiel mit natürlichen<br />

Holzflächen, die mit erkennbarer Maserung, schlichter Formgebung<br />

und hochwertiger Verarbeitung bestechend wirken, lassen sich moderne<br />

Wohnwelten – selbst in kleineren Räumlichkeiten – schaffen. Ganz im Trend<br />

liegt man mit rauchigen, leicht grau anmutenden Holzoberflächen, die in der<br />

gesamten Palette an dunklen und hellen Nuancen gleich aktuell sind. Die<br />

Oberflächen wirken wieder feiner in ihrer Struktur und weniger aufgeraut.

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