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WA3000 Industrial Automation Oktober 2016

Inhalt: CONDITION MONITORING: Zustandsbasierte Wartung von IPCs im Industrie-4.0-Umfeld; IOT: Neue Version der IoT Device Management Plattform von Wind River; ANTRIEBSTECHNIK: Neue Servodrives-Serie MINAS A6 kompatibel zur Vorgänger-Baureihe; INDUSTRIAL IT: Hochperformante PCIe-Erweiterungssysteme mit ultraniedriger Latenz; MOTION CONTROL: Frequenzumrichter für Maschinenbau und industrielle Anwendungen; IPC: Lüfterloser Skylake-S Box-PC mit vielseitigen Erweiterungen; SOFTWARE: Entwicklungsumgebung für Vision basierte Roboterführung; STECKVERBINDER: Konfektionierte und umspritzte ISOBUS Datenbusstecker; FERTIGUNGSSTEUERUNG: MES-Software unterstützt Optimierung von Fertigungsabläufen.

Inhalt:
CONDITION MONITORING: Zustandsbasierte Wartung von IPCs im Industrie-4.0-Umfeld;
IOT: Neue Version der IoT Device Management Plattform von Wind River;
ANTRIEBSTECHNIK: Neue Servodrives-Serie MINAS A6 kompatibel zur Vorgänger-Baureihe;
INDUSTRIAL IT: Hochperformante PCIe-Erweiterungssysteme mit ultraniedriger Latenz;
MOTION CONTROL: Frequenzumrichter für Maschinenbau und industrielle Anwendungen;
IPC: Lüfterloser Skylake-S Box-PC mit vielseitigen Erweiterungen;
SOFTWARE: Entwicklungsumgebung für Vision basierte Roboterführung;
STECKVERBINDER: Konfektionierte und umspritzte ISOBUS Datenbusstecker;
FERTIGUNGSSTEUERUNG: MES-Software unterstützt Optimierung von Fertigungsabläufen.

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Inhalt 24<br />

Verständnis der beiden Umgebungen ist vonnöten.<br />

Es ist dabei auch sehr wichtig, dass die<br />

Kontrolle beim Roboter-Controller verbleibt.<br />

dem Flussdiagramm kann der Anwender in der<br />

IDE eine grafische Benutzerschnittstelle für die<br />

Anwendung erstellen.<br />

… kontra client-server-basierte<br />

Software-Entwicklungsprodukte<br />

Neue client-server-basierte Software-Entwicklungsprodukte<br />

ermöglichen den Programmierern<br />

durch die Unterstützung verschiedener<br />

Roboterprotokolle sowohl Code für den Roboter-Controller<br />

als auch das Vision-System innerhalb<br />

einer einzelnen, bekannten Umgebung zu<br />

entwickeln. Diese vereinheitlichte Umgebung<br />

macht die Entwicklung von Anwendungen zur<br />

Vision basierten Roboterführung einfacher und<br />

schneller. Dank diesem intuitiven und einfach<br />

zu bedienenden Ansatz ist die Programmierung<br />

der Roboter zugänglicher und erfordert keine<br />

klassischen Programmierexperten mit Wissen<br />

proprietärer Entwicklungsumgebungen und<br />

Sprachen.<br />

MATROx Design Assistant 4 unterstützt<br />

DENSO b-CAP-Roboter-InterfACE<br />

Ein Beispiel für diese Vorgehensweise ist der<br />

kürzlich vorgestellte Design Assistant von Matrox<br />

Imaging, der das DENSO binary access<br />

protocol (b-CAP) Roboter Interface unterstützt.<br />

Damit ebnet die Design Assistant-Entwicklungsumgebung<br />

den Weg, Vision basierte Anwendung<br />

von DENSO Robotern zu implementieren,<br />

ohne direkt den DENSO Roboter-Controller<br />

programmieren zu müssen.<br />

Matrox Design Assistant 4 ist die erste hardwareunabhängige<br />

integrierte Entwicklungsumgebung<br />

(IDE), die dem Anwender auf einfache<br />

Art erlaubt, Flussdiagramm und HMI-Interface<br />

zu erstellen und so Projekte in Rekordzeit vom<br />

Konzept zur Anwendung zu bringen, ohne dabei<br />

klassisch programmieren zu müssen.<br />

Die flexible Projektverteilung beinhaltet als<br />

Zielplattform Matrox Iris GT Smart Kameras,<br />

Matrox 4Sight GPm Industrie Computer und<br />

PCs mit standard GigE Vision oder USB3 Vision<br />

Kameras. Design Assistant ist eine IDE, in der<br />

Vision-Anwendungen durch Erstellen eines intuitiven<br />

Flussdiagramms anstelle klassischen<br />

Programmcodes erzeugt werden. Zusätzlich zu<br />

OKT - <strong>2016</strong><br />

Eine integrierte<br />

Entwicklungsumgebung<br />

„Die Matrox Imaging Implementierung unseres<br />

b-CAP Interfaces in Design Assistant bedeutet,<br />

dass die ganze Logik des Vision-Sub-Systems<br />

sowie der Roboter selbst in einer einzigen<br />

Entwicklungsumgebung abgebildet ist“, sagt<br />

Yousuke Sawada, Manager Controller Business<br />

Unit, DENSO WAVE Incorporated. „Integratoren<br />

werden die signifikante Reduktion bei Kosten<br />

und Entwicklungszeit zu schätzen wissen.“<br />

Die b-CAP Unterstützung im Design Assistant<br />

ist als Satz von ‚client steps‘ implementiert, die<br />

sich z. B. mit einem RC8-Controller verbinden,<br />

dann die Abarbeitung anfordern (wie das Aufnehmen<br />

und Platzieren von Teilen) und sich<br />

nach Beendigung der Aufgabe vom Server, der<br />

auf dem DENSO Roboter-Controller läuft, wieder<br />

trennen. Diese ‚steps‘ sind auf das DENSO Roboter<br />

b-CAP Protokoll zugeschnitten. Zusätzliche<br />

Software außer dem Matrox Design Assistant<br />

selbst, ist für das Vision-System nicht nötig. Jedes<br />

Gerät wie Computer, PLC oder sogar ein<br />

Tablet kann programmiert werden, um den Roboter<br />

zu steuern. Die Nachfrage nach Robotern<br />

ist ständig steigend, und DENSO Roboter sind<br />

in der verarbeitenden Industrie auf der ganzen<br />

Welt weit verbreitet.<br />

Mit der Unterstützung des DENSO b-CAP Interface<br />

im Design Assistant sind Fachkundige in<br />

der Lage, DENSO Roboter schneller und kosteneffektiver<br />

mit Vision basierter Robotersteuerung<br />

zu versehen, so dass die Qualität verbessert,<br />

Produktivität erhöht, Sicherheit gewährleistet<br />

und Flexibilität im Betrieb gegeben ist. ■<br />

Autor: Sally Manuel, Matrox Imaging<br />

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Matrox Design Assistant 4.0<br />

VISION <strong>2016</strong>: Halle 1, Stand E32

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