apoaktuell - AKTIONEN Herbst 2016
Die aktuelle Ausgabe Herbst 2016! Redaktionelle Themen: Nährstoffe für Ihr Kind, Ortho-molekulare Medizin und die Psyche im Herbst.
Die aktuelle Ausgabe Herbst 2016!
Redaktionelle Themen: Nährstoffe für Ihr Kind, Ortho-molekulare Medizin und die Psyche im Herbst.
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1<br />
<strong>AKTIONEN</strong> <strong>Herbst</strong> <strong>2016</strong><br />
WICHTIGE NÄHRSTOFFE<br />
FÜR IHR KIND<br />
ORTHO-<br />
MOLEKULARE<br />
MEDIZIN<br />
DIE PSYCHE<br />
IM HERBST<br />
EXTRA:<br />
GUTSCHEINE<br />
IM HEFT!<br />
...ERKÄLTET?<br />
VITAMINE &<br />
VITALITÄT<br />
FÜR DIE FRAU<br />
Kids<br />
BEAUTY &<br />
LIFESTYLE
2<br />
FACHKOMMENTAR<br />
FIT & VITAL IM HERBST<br />
3<br />
Inhalt<br />
<strong>Herbst</strong>bunt und Regenklar<br />
WICHTIGE<br />
NÄHRSTOFFE<br />
FÜR IHR KIND<br />
ORTHO-<br />
MOLEKULARE<br />
MEDIZIN<br />
DIE PSYCHE<br />
IM HERBST<br />
So wie die Bäume ihr Laub loslassen,<br />
nehmen auch wir dieser Tage Abschied<br />
von der starken Energie des Sommers.<br />
Die Psyche reagiert mit Antriebslosigkeit<br />
und schlechter Stimmung, der Körper mit<br />
Müdigkeit und höherer Infektanfälligkeit.<br />
Der Bedarf von Nährstoffen<br />
im Wachstum<br />
Supplemente zur Vorbeugung<br />
& Behandlung<br />
Pflegen Sie<br />
Ihre Psyche?<br />
Die Farben sind sanfter, die Sonne<br />
bringt angenehme Wärme und der<br />
erste Tau erfrischt den Morgen. Wir<br />
müssen uns umstellen auf weniger Licht<br />
und mehr Zeit daheim. Vielen behagt die<br />
Aussicht darauf gar nicht, beendet der<br />
<strong>Herbst</strong> doch für längere Zeit das Urlaubsund<br />
Ferienfeeling. Doch mit der richtigen<br />
Einstellung erkennt man die schönen Seiten<br />
daran: Wanderfreuden, bunte Blätterhaufen,<br />
Kastanien, Regen der reinigt und<br />
erfrischt, Zeit für uns und unsere Lebensmenschen.<br />
Die Zeit bis Weihnachten ist zumeist arbeitsintensiv<br />
und wird kaum durch Feiertage<br />
unterbrochen. Stress ist vorprogrammiert.<br />
Mit durchdachter Zeiteinteilung,<br />
kurzen gezielten Entspannungspausen und<br />
Selbst-Verwöhnzeit am Abend vor dem<br />
Schlafengehen wird der positive Eu-Stress<br />
nicht zum negativen Di-Stress. Zudem hat<br />
unser Körper mit der Umstellung von Licht-<br />
Dunkel-Zeiten und Temperatur viel Mühe.<br />
Tipps zur Abhilfe:<br />
• Nützen Sie tagsüber jede Gelegenheit,<br />
um draußen an der frischen Luft zu sein<br />
– am besten in Bewegung. Das bringt<br />
Energie, stärkt die Abwehrkraft und<br />
ermöglicht unserem Körper mithilfe des<br />
UV-Lichtes aktives Vitamin D aus seinen<br />
Vorstufen zu bilden.<br />
• Vitamin- und mineralstoffreiche Kost<br />
stärken das Immunsystem – wer<br />
Broccoli und Co. nicht mag, kann auf<br />
entsprechend hochwertige Nahrungsergänzungsprodukte<br />
zurückgreifen.<br />
In dieser Ausgabe unseres APOaktuell-Magazins<br />
erfahren Sie mehr über orthomolekulare<br />
Nahrungsergänzungsmittel, unsere<br />
Psyche im <strong>Herbst</strong>, verschiedene Erkältungsthemen<br />
und den besonderen Nährstoffbedarf<br />
der Kinder. Im Mittelpunkt von<br />
„Apotheke im Fokus“ stehen diesmal die<br />
verschiedenen Berufe in einer Apotheke.<br />
Viel Spaß beim Schmökern!<br />
Kids 48<br />
02 SCHAUFENSTER<br />
03 ERKÄLTUNG<br />
03 Wer ist der Herr in Ihrem Haus?<br />
06 Schmerz lass' nach<br />
12 Krank? Wie lange noch...<br />
19 Ist Ihr Husten produktiv?<br />
26 FIEBERBLASE<br />
Mehr als nur harmlose Bläschen<br />
30 APOTHEKE IM FOKUS<br />
Die Welt einer Apotheke II<br />
34<br />
34 ORTHOMOLEKULARE MEDIZIN<br />
37 FÜR DIE FRAU<br />
Ein Allwettermantel für die Frau<br />
44 DIE PSYCHE IM HERBST<br />
48 Kids – WICHTIGE NÄHRSTOFFE<br />
FÜR IHR KIND<br />
54 MAGEN & DARM<br />
Volkskrankheit Sodbrennen<br />
58 VITAMINE & VITALITÄT<br />
Nährstoffe als Muntermacher<br />
64 IMPRESSUM<br />
44<br />
APOAKTUELL HERBST <strong>2016</strong><br />
APOAKTUELL HERBST <strong>2016</strong>
4<br />
5<br />
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FACHKOMMENTAR:<br />
MAG. PHARM. ADELHEID TAZREITER<br />
Wer ist<br />
der Herr in<br />
Ihrem Haus?<br />
* Befragung von 608 Zahnärzten in Schweden, Dänemark und Norwegen in 2015<br />
APOAKTUELL SCHAUFENSTER<br />
...ERKÄLTET?
6<br />
FACHKOMMENTAR<br />
ABWEHRSYSTEM<br />
7<br />
In uns leben nach neuesten<br />
Erkenntnissen ca. 30 Billionen<br />
menschliche Körperzellen, jedoch<br />
etwa 39 Billionen Mikroorganismen!<br />
Der überwiegende Teil davon<br />
sind für uns nützliche Bakterien<br />
(z.B. im Darm), der Rest jedoch<br />
besteht aus schädlichen Bakterien,<br />
Viren, Pilzen und Parasiten. Damit<br />
dieses Ungleichgewicht nicht in den<br />
totalen Krieg ausartet, besitzt unser<br />
Körper eine Armada von Abwehrzellen,<br />
die genau zwischen gefährlichen<br />
fremden und eigenen Zellen<br />
unterscheiden können. Die geniale<br />
Organisation dieser Abwehrzellen<br />
und ihrer Schutzfunktionen hat<br />
einen Namen: Immunsystem.<br />
Wir werden ständig von Keimen<br />
bombardiert und merken es<br />
nicht einmal, weil das Immunsystem<br />
sie höchst effektiv aber unauffällig<br />
bekämpft und unschädlich macht. Mitunter<br />
dauert die „Abwehrschlacht“ jedoch<br />
länger oder aber unser Immunsystem<br />
arbeitet nicht fehlerfrei. Die Folge sind<br />
Infekte, Autoimmunerkrankungen und<br />
Allergien. Die auftretenden Beschwerden<br />
und Symptome reichen von harmlosem<br />
Schnupfen zu lebensbedrohlichen, vereinzelt<br />
auch tödlichen Organversagen.<br />
Jeder Mensch verfügt bereits als Neugeborenes<br />
über die angeborene = unspezifische<br />
Immunabwehr. Im Laufe unseres<br />
Lebens kommen wir mit vielen verschiedenen<br />
uns zunächst unbekannten Keimen<br />
in Kontakt, gegen die wir die spezifische<br />
(früher: „erworbene“) Immunabwehr ausbilden,<br />
um die Eindringlinge beim nächsten<br />
Mal schneller vernichten zu können.<br />
Unspezifische Abwehr<br />
1 erste Verteidigungslinie:<br />
anatomische Barrieren<br />
• Haut<br />
• alle Schleimhäute<br />
• Flimmerhärchen (Nase, Bronchien)<br />
• Magensäure<br />
(vernichtet Nahrungskeime)<br />
• Darm (Darmflora,<br />
darmassoziiertes Immunsystem)<br />
Auch kleinste Verletzungen oder<br />
Schwächen dieser Strukturen machen<br />
den Erregern das Eindringen leicht.<br />
2 zweite Verteidigungslinie:<br />
„Polizei und erste Sturmabwehr“<br />
gegen fremde Zellen<br />
Fresszellen (neutrophile Granulozyten,<br />
Monozyten/Makrophagen), natürliche<br />
Killerzellen und dendritische Zellen sind<br />
bereits wenige Minuten nach Eindringen<br />
eines Fremdkörpers im Volleinsatz. Sie<br />
vernichten ihn umgehend und aktivieren<br />
weitere Mechanismen des Immunsystems.<br />
Auch das aus Plasmaproteinen<br />
bestehende Komplementsystem, sowie<br />
Interleukine oder Mastzellen spielen in<br />
dieser schnellen Abwehr eine Rolle.<br />
Spezifische Abwehr<br />
3 dritte Verteidigungslinie:<br />
gezielte Immunabwehr, die sich<br />
ständig an neue Krankheitserreger<br />
anpasst und Gedächtniszellen bildet<br />
Die wichtigsten Vertreter der spezifischen<br />
Abwehrzellen sind die B-Lymphozyten und<br />
T-Lymphozyten, welche beide zu den weißen<br />
Blutkörperchen (Leukozyten) zählen.<br />
Ein feindlicher Eindringling wird anhand<br />
spezieller Strukturen an seiner Oberfläche<br />
als Antigen erkannt, die spezifische<br />
Abwehr rollt an. Einerseits helfen die T-<br />
Lymphozyten bei der Vernichtung des Erregers,<br />
andererseits lösen B-Lymphozyten<br />
die Bildung von Antikörpern aus. Zudem<br />
werden sogenannte Gedächtniszellen<br />
produziert. Der Ablauf dieser Vorgänge<br />
braucht einige Zeit und führt zu harmlosen<br />
oder auch massiven Beschwerden –<br />
wir durchleben eine Erkrankung. Dringt<br />
der Keim später einmal wieder in den Körper<br />
ein, kann die Abwehr schnell und zielgerichtet<br />
erfolgen ohne Krankheitssymptome<br />
auszulösen.<br />
Alle beschriebenen höchstkomplexen Verteidigungsprozesse<br />
bedingen einander und<br />
arbeiten Hand in Hand. Sie sorgen dafür,<br />
dass die große Zahl an un-menschlichen<br />
Zellen in uns keinen dauerhaften Schaden<br />
anrichten.<br />
APOAKTUELL PLUS ABWEHRSYSTEM<br />
...ERKÄLTET?
8<br />
SCHMERZ LASS NACH<br />
9<br />
Im Zusammenhang mit<br />
einem grippalen Infekt oder<br />
der echten Grippe treten<br />
zumeist Kopf- oder Hals-<br />
Schmerzen auf, manchmal<br />
aber auch Fieber.<br />
Schmerz<br />
lass'<br />
nach<br />
FACHKOMMENTAR:<br />
MAG. PHARM.<br />
ADELHEID TAZREITER<br />
Schmerz ist eine sehr subjektive<br />
Wahrnehmung, die in ihrer Ausprägung<br />
unterschiedlich stark empfunden<br />
werden kann.<br />
• Akuter Schmerz ist ein Warnsignal des<br />
Körpers, um auf eine Verletzung von Gewebe<br />
oder anderen schädlichen Einwirkungen<br />
auf den Körper aufmerksam zu<br />
machen.<br />
• Chronischer Schmerz, der über Monate<br />
oder länger anhält, verliert die akute Signalfunktion.<br />
Er hat verschiedene Ursachen<br />
und kann in eine „Schmerzkrankheit“<br />
übergehen.<br />
Damit wir Schmerzen empfinden, müssen<br />
zunächst die Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren)<br />
gereizt werden. Schmerzrezeptoren<br />
sind freie Nervenendigungen im Gewebe,<br />
die den Schmerzimpuls an das Zentralnervensystem<br />
weiterleiten, wodurch wir ihn<br />
bewusst wahrnehmen.<br />
Auslöser für die Erregung der Schmerzrezeptoren<br />
sind in der Regel Verletzungen<br />
(Gewebeschädigung), Entzündungen oder<br />
Tumorgeschehen. Es gibt auch anders<br />
ablaufende Schmerzmechanismen wie<br />
Neuralgien (Nervenschmerzen), Migräne<br />
(Durchblutungsfehlregulation) oder psychisch<br />
bedingte Schmerzen u.a.m.<br />
Jeder von uns kennt im Rahmen einer Erkältung<br />
das Gefühl eines „blöden“ Kopfes.<br />
Wir meinen damit dumpfe, leichte bis grell<br />
pochende Kopfweh, die durch Fieber verstärkt<br />
werden. Eine Entzündung im Hals<br />
kann zu schmerzhaften Schluckbeschwerden<br />
führen.<br />
Schmerzstillende Wirkstoffe,<br />
die rezeptfrei erhältlich sind:<br />
• Paracetamol: schmerzstillend und<br />
fiebersenkend (ab Säuglingsalter)<br />
• Ibuprofen: schmerzstillend, fiebersenkend<br />
und entzündungshemmend<br />
(für Kleinkinder rezeptpflichtig!)<br />
• Acetylsalicylsäure<br />
(für Schüler und Erwachsene)<br />
schmerzstillend, fiebersenkend,<br />
entzündungshemmend<br />
Achtung: einige Einnahmebeschränkungen!<br />
• Naproxen: schmerzstillend,<br />
entzündungshemmend,<br />
fiebersenkend<br />
Desinfizierende und entzündungshemmende<br />
Wirkstoffe in Lutschtabletten<br />
dämpfen die Halsschmerzen und<br />
erleichtern das Schlucken: Benzydamin,<br />
Flubiprofen, Chlorhexidin u.a.<br />
Bei Auftreten von Fieber sollte jedenfalls<br />
ein Arzt zur Abklärung des Krankheitsgeschehens<br />
zugezogen werden!<br />
...ERKÄLTET?
10<br />
Erkältung & Grippale Infekte<br />
11<br />
Bei Erkältungskrankheiten<br />
und grippalen Infekten<br />
Mexa-Vit C ratiopharm - Brausetabletten<br />
enthalten eine Kombination der beiden<br />
Wirkstoffe Paracetamol und Vitamin C<br />
(Ascorbinsäure), wodurch die schmerzstillende<br />
und fiebersenkende Wirkung von<br />
Paracetamol verbessert wird; gleichzeitig<br />
wird der während Erkältungskrankheiten<br />
und grippaler Infekte erhöhte Vitamin C -<br />
Bedarf gedeckt.<br />
Fieber & Schmerzen<br />
schmerzstillenden und fiebersenkenden<br />
Wirkung.<br />
Mexa-Vit C ratiopharm - Brausetabletten<br />
dienen zur Behandlung von Fieber und<br />
Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Gliederschmerzen)<br />
bei Erkältungskrankheiten<br />
und grippalen Infekten.<br />
Der Kopf dröhnt,<br />
der Hals schmerzt...<br />
Die schmerzstillende, entzündungshemmende<br />
und fiebersenkende Wirkung von<br />
ratioDolor akut 300 mg Schmerztabletten<br />
ist im wesentlichen auf die Hemmung der<br />
Produktion von bestimmten Gewebshormonen<br />
(Prostaglandine) zurückzuführen.<br />
Dadurch wird die Entstehung von Entzündung<br />
und Schmerz gehemmt. Dank<br />
seiner speziellen Zusammensetzung als<br />
Ibuprofenlysinat * eignet sich ratioDolor<br />
akut 300 mg zur schnellen Behandlung von<br />
Schmerzzuständen wie z.B. Kopfschmerzen,<br />
Zahnschmerzen, Muskelschmerzen,<br />
Gelenksschmerzen, Regelbeschwerden sowie<br />
Schmerzen und Fieber bei Erkältungskrankheiten<br />
und grippalen Infekten.<br />
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Wirkstoff: Ibuprofen<br />
Bei gleichzeitiger Gabe von Vitamin C und<br />
Paracetamol kann der Abbau des schmerzstillenden<br />
Bestandteiles von Mexa-Vit C<br />
ratiopharm - Brausetabletten verzögert<br />
werden; dies führt zu einer – für die Behandlung<br />
erwünschten – Verlängerung der<br />
Mexa-Vit C<br />
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30 Stück<br />
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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.<br />
AU/OTC-CH/14/0036<br />
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APOAKTUELL PLUS SCHMERZEN<br />
...ERKÄLTET?
12<br />
Halsschmerzen sind oft Anzeichen für das<br />
Auftreten von akuten Entzündungen und<br />
Infektionen der oberen Atemwege.<br />
So wirkungsvoll ist<br />
Tantum Verde ®<br />
Um eine Verschlechterung<br />
zu vermeiden, sollte frühzeitig<br />
mit einer Behandlung<br />
begonnen<br />
werden.<br />
Für Mund<br />
& Rachen.<br />
Infektionen | Obere Atemwege<br />
Der Wirkstoff Benzydamin weist Eigenschaften<br />
auf, die TANTUM VERDE ® zur<br />
Behandlung lokaler Reizungen im Mundund<br />
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wirkt entzündungshemmend, lokalanästhetisch,<br />
schmerzlindernd und keim-reduzierend.<br />
TANTUM VERDE ® ist in allen Formen zuckerfrei<br />
und daher auch für Diabetiker und<br />
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Schwangere und Stillende geeignet. Exklusiv<br />
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Als klassische Lösung ist TANTUM VERDE ®<br />
nicht nur zum Gurgeln bei Halsschmerzen,<br />
sondern auch zum Spülen bei Entzündungen<br />
der Mundhöhle geeignet.<br />
Zum Sprühen<br />
Als Mundspray ist TANTUM VERDE ® gut<br />
geeignet für Kinder ab 2 Jahren, die das<br />
Gurgeln nicht beherrschen, ebenso wie für<br />
Erwachsene, die die Anwendung als Spray<br />
bevorzugen.<br />
Zum Lutschen<br />
Als zuckerfreie Lutschpastille in 4 Geschmacksrichtungen<br />
ist TANTUM VERDE ®<br />
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*Alle Preise verstehen sich als vom Hersteller unverb. empf. Verkaufspreise in Euro inkl. USt. | Stand September <strong>2016</strong>.<br />
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.<br />
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...ERKÄLTET?
14<br />
KRANK? WIE LANGE NOCH... 15<br />
FACHKOMMENTAR:<br />
MAG. PHARM. ADELHEID TAZREITER<br />
Krank?<br />
Über eine Erkrankung,<br />
die entweder 1 Woche<br />
oder 7 Tage dauert...<br />
Wie<br />
lange<br />
noch...<br />
Über 200 verschiedene Viren können<br />
sie verursachen: die „Verkühlung“<br />
– das österreichische Synonym für<br />
„Erkältung“, die medizinisch korrekt als<br />
grippaler Infekt bezeichnet wird. Die häufigsten<br />
Erreger sind Rhinoviren (etwa 40%)<br />
sowie Corona-, Entero- , Adeno- und Paramyxoviren<br />
(Parainfluenza- und Respiratory<br />
-Syncytial-Viren.)<br />
Die als Inkubationszeit bezeichnete Spanne<br />
zwischen dem Eindringen der Erreger<br />
bis zum Auftreten erster Symptome<br />
liegt je nach Virus bei ein bis mehreren<br />
Tagen. Die Erkrankung beginnt mit Frösteln,<br />
laufender Nase und Halskratzen, in<br />
weiterer Folge Husten. Kopf- und Gliederschmerzen<br />
sowie Fieber können sich<br />
dazugesellen. Mitunter erleichtern die<br />
geschwächten Schleimhäute weiteren<br />
Keimen, meistens Bakterien, einzudringen<br />
und sogenannte „Superinfektionen“<br />
(Sekundärinfektionen) zu verursachen. So<br />
können sich aus einer an sich harmlosen<br />
Erkältung auch schwere Erkrankungen wie<br />
Nasennebenhöhlenentzündungen, Mittelohrentzündung,<br />
Bronchitis oder eine Lungenentzündung<br />
entwickeln.<br />
Die Beschwerden dauern 1 Woche bis 10<br />
Tage, selten auch 2 Wochen. Viele von uns<br />
Erwachsenen kämpfen 1-2 Mal pro Jahr<br />
mit Erkältungssymptomen, bei Kleinkindern<br />
gelten etwa 8 Erkrankungen im Jahr<br />
noch als normal. Bei einem schweren Verlauf<br />
mit höherem Fieber oder Anzeichen<br />
einer Sekundärinfektion sollten Sie unbedingt<br />
den Arzt hinzuziehen!<br />
In der Fachwelt wird der Zusammenhang<br />
zwischen Kälte und Erkältung kontrovers<br />
diskutiert. Echte Beweise gibt es scheinbar<br />
noch nicht. Möglicherweise ist eine<br />
kältebedingte Schwächung des Immunsystems<br />
an vermehrten Virusinfektionen<br />
im Winterhalbjahr schuld, weiters können<br />
Viren leichter in die durch die Heizungsluft<br />
stärker ausgetrockneten Schleimhäute<br />
eindringen. Zudem reicht im Winter die<br />
Bildung von wichtigem Vitamin D in unserer<br />
Haut aufgrund mangelnder Sonne oft<br />
nicht aus.<br />
...ERKÄLTET?
16<br />
Homöopathie & Erkältung<br />
17<br />
Meditonsin ®<br />
erwischt die<br />
Erkältung, noch<br />
bevor es Sie<br />
erwischt!<br />
Wer kennt das nicht. Der Hals kratzt, eine<br />
Erkältung ist im Anmarsch. Das ist genau<br />
der richtige Zeitpunkt, für die Einnahme<br />
von Meditonsin ® . Das ganzheitliche Wirkprinzip<br />
von Meditonsin ® beruht auf dem<br />
homöopathischen Tri-Komplex ® . Er setzt<br />
gezielte Impulse zur Aktivierung der körpereigenen<br />
Selbstheilungskräfte in jeder Phase<br />
der Erkältung.<br />
Am besten beginnen Sie mit der Einnahme<br />
noch bevor die Verkühlung ganz ausgebrochen<br />
ist. Ihre Beschwerden werden<br />
gelindert und Ihre Heilung rasch gefördert<br />
– ohne den Körper zusätzlich zu belasten.<br />
Als alternative Behandlungsoption, abseits<br />
der üblichen „Wirkstoffhämmer“, behandelt<br />
Meditonsin ® Erkältungen und grippale<br />
Infekte wirksam und ist gut verträglich. Das<br />
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keinerlei Wechselwirkungen bekannt sind<br />
– eben eine wirksame Familien-Medizin,<br />
wenn alle erkältet sind.<br />
GUTSCHEIN auf<br />
der letzten Seite!<br />
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...ERKÄLTET?
18<br />
19<br />
Hustenreiz & Heiserkeit<br />
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60 Stk. *Gutschein nur gültig für isla ® Pastillen, 60 Stk.<br />
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes<br />
informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.<br />
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes<br />
informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.<br />
...ERKÄLTET?
20<br />
21<br />
Gesundes Nasenklima<br />
Für ein gesundes „Nasenklima“<br />
– speziell während der Erkältungszeit!<br />
Ist die Nasenschleimhaut im Winter ausgetrocknet<br />
und gereizt, kann sie ihre wichtigen<br />
Aufgaben nicht mehr voll erfüllen. Die<br />
Folge ist eine verminderte Widerstandsfähigkeit<br />
und somit eine erhöhte Infektanfälligkeit.<br />
Nasmer ® 3plus dient zur gezielten<br />
Befeuchtung und Pflege der Nasenschleimhaut,<br />
speziell in der Erkältungszeit. Wenn<br />
der Schnupfen bereits da ist, auch als wirkungsvolle<br />
Begleittherapie zu anderen,<br />
schleimhautabschwellenden Präparaten.<br />
Nasmer ® 3plus befeuchtet, pflegt und<br />
schützt dank seiner 3 aktiven Substanzen:<br />
1. Mineralsalz aus dem Toten Meer<br />
2. Hautvitamin Dexpanthenol<br />
3. Hyaluronat<br />
So wird die Nasenschleimhaut nicht nur<br />
angenehm befeuchtet, sondern Bakterien,<br />
Viren und andere Krankheitserreger werden<br />
„weggespült“. Ihre Nase kann sich wieder<br />
regenerieren und wird nachhaltig vor<br />
Austrocknung geschützt.<br />
Nasmer ® 3plus ist für Erwachsene & Kinder,<br />
während der Schwangerschaft und<br />
Stillzeit anwendbar. Er enthält keinerlei<br />
Konservierungsstoffe und kann daher<br />
ohne Bedenken als Langzeittherapie angewendet<br />
werden.<br />
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FACHKOMMENTAR:<br />
MAG. PHARM.<br />
ADELHEID TAZREITER<br />
Ist Ihr<br />
Husten<br />
produktiv?<br />
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes<br />
informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.<br />
...ERKÄLTET?
22<br />
FACHKOMMENTAR<br />
Husten | Schleimlösend<br />
23<br />
Im Zuge eines grippalen<br />
Infekts (oder anderer<br />
Erkrankungen) dringen<br />
die auslösenden Viren<br />
meist auch in die Bronchialschleimhaut<br />
vor und verursachen<br />
dort Reizungen und<br />
Entzündungen. Die Schleimhaut<br />
reagiert mit Bildung von<br />
Schleim, der mithilfe des<br />
Hustenreflexes aus dem<br />
Körper transportiert wird.<br />
Husten beginnt zunächst trocken<br />
mit Hustenreiz, erst später wird<br />
der festsitzende zähe Schleim lockerer<br />
und lässt sich mehr oder weniger<br />
gut abhusten, der Husten wird „produktiv“.<br />
Grundsätzlich ist Husten im Rahmen<br />
einer Erkältung oder einer Allergie als<br />
harmlos zu betrachten, das Abhusten jedoch<br />
ist essentiell wichtig, denn verbleibt<br />
der Schleim in den Atemwegen, droht die<br />
Gefahr einer zusätzlichen bakteriellen<br />
Infektion mit möglicherweise schwerwiegenden<br />
Konsequenzen wie Bronchitis,<br />
Lungenentzündung u.a.<br />
Hustenlöser helfen den Schleim zu verflüssigen<br />
und erleichtern so das Abhusten<br />
entscheidend.<br />
Wirksam sind<br />
• Schulmedizin:<br />
Acetylcystein, Ambroxol, u.a.<br />
• pflanzliche Extrakte aus:<br />
Efeu, Thymian, Königskerze, Primel,<br />
Anis u.a. – in Form von Tropfen,<br />
Hustensäften, Tee<br />
• Ätherische Öle<br />
wie Menthol, Myrtol, Eucalyptol,<br />
Cineol u.a. zur Inhalation oder als<br />
Brustbalsam<br />
Achtung: Nicht für Kleinkinder und<br />
Asthmatiker!<br />
Beachten Sie, dass die gleichzeitige Anwendung<br />
eines Hustenstillers das Abhusten<br />
unterdrückt!<br />
+ ...und noch 2 Tipps<br />
• Trinken Sie viel, das unterstützt die<br />
Verflüssigung des Schleims<br />
• hohe Luftfeuchtigkeit im Wohn- und<br />
Schlafraum trägt zur Linderung<br />
der Hustenbeschwerden bei<br />
(feuchte Tücher, Vernebler)<br />
Husten?<br />
Bei einer Erklältung wird oft zähflüssiger<br />
Schleim gebildet, der nur schwer abgehustet<br />
werden kann.<br />
Die Brausetabletten enthalten den Wirkstoff<br />
Acetylcystein, lösen den Schleim<br />
und erleichtern das Abhusten. Dadurch<br />
wird der Hustenreiz gemildert und die<br />
Atmung erleichtert. Acetylcystein ist aus<br />
den körpereigenen Stoffen Acetat und<br />
Cystein aufgebaut.<br />
Schleimlösend zum<br />
erleichterten Abhusten.<br />
Außerdem sind sie für Diabetiker geeignet.<br />
Mit 3-fach-Effekt:<br />
• mildert den Hustenreiz<br />
• verflüssigt zähen Schleim<br />
• erleichtert die Atmung<br />
Husten ACC Hexal ® akut<br />
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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.<br />
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24<br />
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in einem Meeting ist Husten besonders<br />
unangenehm. Mit frischem Orange-Menthol<br />
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Sie können daher den Schleim leichter<br />
abhusten, besser durchatmen und lästige<br />
Hustenattacken nehmen ab. Zudem<br />
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26<br />
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Symptome wie:<br />
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• Fieber<br />
• Halsschmerzen, Gliederschmerzen<br />
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Jeder Husten ist anders; darum bietet<br />
WICK je nach Hustenart die optimale Lösung.<br />
Bei festsitzendem und verschleimtem<br />
Husten empfiehlt sich WICK Hustenlöser,<br />
während bei trockenem Reizhusten<br />
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kommt.<br />
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und schmerzlindernd zugleich.<br />
Zur Ergänzung erhalten Sie mit Pseudoephedrin<br />
einen Wirkstoff, der verstopfte<br />
Nase als auch Nebenhöhlen befreit.<br />
WICK DayMed Duo weist eine praktische<br />
Tablettenform auf, wodurch eine erleichterte<br />
Schluckbarkeit gegeben ist.<br />
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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.<br />
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...ERKÄLTET?
28<br />
FACHKOMMENTAR 29<br />
Mehr als nur<br />
harmlose Bläschen<br />
Gesunde Lippen<br />
Etwa 80% von uns Erwachsenen tragen<br />
es in sich, viele ohne es überhaupt zu<br />
wissen: das Herpes simplex-Virus.<br />
Es werden 2 Herpes simplex<br />
Typen unterschieden:<br />
• Herpes simplex-Virus 1 (= humanes<br />
Herpesvirus 1) : Herpes labialis<br />
verursacht unangenehme Bläschen im<br />
Lippen- und Mundbereich, aber auch<br />
an anderen Stellen im Gesicht (z.B.:<br />
Auge) Die allererste Ansteckung findet<br />
zumeist schon im Kleinkindalter statt<br />
und bleibt fast immer unbemerkt.<br />
• Herpes simplex-Virus 2 (= humanes<br />
Herpesvirus 2): Herpes genitalis<br />
manifestiert sich im Genitalbereich, die<br />
Primärinfektion verläuft in diesem Falle<br />
schwerer.<br />
Alle humanen Herpes-Viren-Typen zeigen<br />
die Eigenschaft der „Persistenz“, das heißt,<br />
sie verbleiben lebenslang im Körper. Erst<br />
unter bestimmten Umständen werden<br />
sie aktiviert bzw. reaktiviert. Beim Herpes<br />
simplex sind das folgende Bedingungen:<br />
• geschwächtes Immunsystem<br />
(z.B.: Erkältung, Grippe, andere Infekte)<br />
• Stress<br />
• Hormonelle Schwankungen<br />
• Sonneneinstrahlung<br />
Abgesehen von diesen beiden gibt es noch<br />
6 weitere humane Herpes-Viren-Typen,<br />
die Erkrankungen wie etwa Windpocken,<br />
Gürtelrose, Pfeiffersches Drüsenfieber,<br />
u.a. auslösen können. Gelangt das Virus<br />
in die Blutbahn, kann sich mitunter eine<br />
tödliche Gehirnentzündung (Herpesenzephalitis)<br />
entwickeln.<br />
Bei Babys, die sich während der Geburt mit<br />
dem Virus anstecken, ist der Verlauf besonders<br />
schwer. Die Viren gelangen bei Neugeborenen<br />
leichter ins Blut, so dass sich<br />
die Infektion im ganzen Körper ausbreiten<br />
kann, wie ein Fall in Großbritannien vor einigen<br />
Jahren gezeigt hat. Damals steckte<br />
die Mutter ihre 11 Tage alte Tochter durch<br />
einen Kuss unwissentlich mit Herpes an,<br />
die Viren griffen die Organe des Mädchens<br />
an, es verstarb wenige Tage später.<br />
Zur lokalen Behandlung von Fieberblasen<br />
Bei häufig wiederkehrenden Infektionen sollte die Behandlung<br />
möglichst schon dann begonnen werden, wenn erste Anzeichen<br />
wie Jucken, Rötung und Spannungsgefühl auftreten.<br />
Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme<br />
enthält einen Virus-Hemmstoff, der eine<br />
hohe Aktivität gegen bestimmte Viren der<br />
Herpes-Gruppe aufweist und wird zur Lokalbehandlung<br />
von Fieberblasen (Herpes<br />
labialis) angewendet. Folgende Dosierung<br />
wird empfohlen: Aciclobene „ratiopharm“-<br />
Fieberblasencreme soll 5 x täglich in vierstündigen<br />
Intervallen dünn auf die befallenen<br />
Hautstellen aufgetragen werden, sodass<br />
alle Hautveränderungen ausreichend<br />
bedeckt sind.<br />
Wenn Sie Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme<br />
mit dem Finger auf die Lippen<br />
auftragen, sollten Sie die Hände vor<br />
und nach dem Auftragen gründlich reinigen,<br />
um eine Infektion anderer Stellen<br />
des Körpers (vor allem des Auges und der<br />
Schleimhäute im Mund- und Scheidenbereich)<br />
zu vermeiden. Es kann nützlich sein,<br />
einen Fingerschutz oder Gummihandschuhe<br />
zu tragen. Nach Gebrauch die Tube<br />
sorgfältig verschließen. Die Behandlungsdauer<br />
beträgt üblicherweise 5 Tage. Die<br />
Behandlung mit Aciclobene „ratiopharm“-<br />
Fieberblasencreme sollte zum frühestmöglichen<br />
Zeitpunkt nach Ausbruch der<br />
Infektion begonnen werden.<br />
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2g Creme<br />
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.<br />
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APOAKTUELL PLUS FIEBERBLASE<br />
APOAKTUELL PLUS FIEBERBLASE
30<br />
31<br />
Lippenherpes<br />
Keine Chance den Fieberblasen<br />
Sie haben wieder Hochsaison:<br />
Erkältungszeit ist auch gleich<br />
Fieberblasenzeit. Es kribbelt,<br />
die Lippe juckt, spannt oder<br />
brennt? Es ist wieder eine unschöne<br />
Fieberblase im<br />
Anmarsch.<br />
Lippenherpes, wie Fieberblasen auch<br />
genannt werden, ist eine Viruserkrankung,<br />
die durch eine Infektion mit dem<br />
Herpes-Simplex-Virus hervorgerufen wird.<br />
Ca. 90% der Bevölkerung tragen den Herpes<br />
Simplex-Virus in sich, mehr als die Hälfte<br />
der Österreicher leiden immer wiederkehrend<br />
unter Fieberblasen. Ein Ausbruch von<br />
Fieberblasen ist meist ein Zeichen, dass das<br />
körpereigene Immunsystem geschwächt<br />
ist. Deshalb hat Lippenherpes speziell in<br />
der Erkältungszeit Hochsaison. Zusätzlich<br />
können Stress, starke Sonneneinstrahlung,<br />
Erschöpfung oder hormonelle Veränderungen<br />
Fieberblasen zum Ausbruch bringen.<br />
Finger weg von der Lippe<br />
Herpes-Simplex-Viren werden durch<br />
Schmierinfektion übertragen. Betroffene<br />
sollten daher das Berühren der stark infektiösen<br />
Fieberblase vermeiden. Handhygiene<br />
ist hier besonders wichtig, um Mischinfektionen<br />
vorzubeugen. Die gemeinsame<br />
Benutzung von Gläsern, Tassen, Besteck<br />
und Handtüchern sollten Fieberblasenbetroffene<br />
vermeiden.<br />
L-Lysin hilft von Innen<br />
Ist die Fieberblase erstmal da, ist schnelle<br />
Hilfe angesagt. Häufig kommen äußerliche<br />
Anwendungen wie Herpescrems oder<br />
Herpespatches zum Einsatz. Aus ernährungsphysiologischer<br />
Sicht gilt L-Lysin, eine<br />
wertvolle Aminosäure, als natürliche Virenbremse<br />
und hemmt die Virusvermehrung<br />
direkt von Innen – so haben Fieberblasen<br />
keine Chance.<br />
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Nährstoff-Komplexe. Hochdosiertes L-Lysin<br />
wirkt als natürliche Virenbremse der Vermehrung<br />
des Herpes Virus entgegen. Melisse<br />
und Selen unterstützen dies ideal.<br />
Der hochdosierte Immun-Komplex mit Vitamin<br />
C, Vitamin D 3<br />
, Zink und Bioflavonoiden<br />
stärkt gleichzeitig das Immunsystem,<br />
das bei einem Herpesausbruch meist geschwächt<br />
ist. Der ausgewählte Vitamin-B-<br />
Komplex unterstützt eine rasche Abheilung.<br />
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Fieberblasen sollten nicht berührt werden,<br />
um das Verteilen der Viren oder Mischinfektionen<br />
zu vermeiden. Das Kauen von<br />
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Aufnahme der hochwertigen Inhaltsstoffe<br />
bereits über die Mundschleimhaut.<br />
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die Langzeitbehandlung als Kapseln erhältlich.<br />
Tipps für<br />
Herpesgeplagte<br />
• Finger weg von der Lippe!<br />
Das Berühren von Fieberbläschen<br />
sollte vermieden werden.<br />
• Besondere Händehygiene, um<br />
Mischinfektionen mit Bakterien<br />
zu vermeiden.<br />
• Kein direktes intensives Sonnenlicht<br />
oder UV-Bestrahlung.<br />
• L-Arginin-reiche Nahrung meiden<br />
(Nüsse – besonders Mandeln, Haselnüsse,<br />
Cashewnüsse und Erdnüsse –<br />
Schokolade, Rosinen, Gelatine).<br />
• L-Lysin-haltige Produkte bevorzugen<br />
(Fleisch, Geflügel, Fisch, Milchprodukte,<br />
Eier, Kartoffeln, Hülsenfrüchte).<br />
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APOAKTUELL PLUS FIEBERBLASE
32<br />
33<br />
Apotheke<br />
im Fokus<br />
• nach 5 weiteren Jahren im Volldienst<br />
g Möglichkeit zur Leitung oder<br />
Konzessionserteilung (g selbstständig)<br />
Die Aufgaben eines Apothekers<br />
Die Welt einer Apotheke<br />
– Teil II<br />
Lieber Leserinnen und Leser,<br />
nachdem wir Ihnen in der letzten Ausgabe<br />
einen Überblick über die Räumlichkeiten<br />
einer Apotheke gegeben haben, möchten<br />
wir Ihnen nun die Menschen, die darin arbeiten,<br />
genauer vorstellen.<br />
Identifizierbar am weißen Mantel oder<br />
vergleichbaren Outfits halten sich die Mitarbeiter<br />
einer Apotheke meist hinter der<br />
„Budel“ (pharmazeutisch korrekt „der Tara“)<br />
auf. Sie sind in Gesprächen mit Kunden vertieft<br />
oder laufen mit Zetteln umher und holen<br />
Packerln aus Laden oder von Regalen.<br />
Manchmal verschwinden sie in unsichtbaren<br />
Hinterzimmern, um zu telefonieren<br />
oder für Sie ein Arzneimittel nach individueller<br />
Rezeptur herzustellen. Wendet sich<br />
dann einer dieser Mitarbeiter Ihnen zu, hat<br />
der Kunde vor Ihnen – bestückt mit seinen<br />
Medikamenten und viel Information – im<br />
besten Falle lächelnd gerade den Taraplatz<br />
verlassen. Wer Sie nun begrüßt und<br />
nach Ihren Wünschen fragt, ist in der Regel<br />
ApothekerIn oder PKA (Pharmazeutisch<br />
Käufmännische/r AssistentIn) – erkennbar<br />
an der entsprechenden Anstecknadel.<br />
Diese beiden Berufe ergänzen einander<br />
in der Erfüllung der umfangreichen Aufgabenstellungen,<br />
die eine Apotheke innerhalb<br />
des Gesundheitssystems und der<br />
flächendeckenden ständigen Arzneimittelversorgung<br />
übernimmt. Darüber hinaus<br />
können auch andere Berufsangehörige in<br />
einer Apotheke tätig sein. In dieser Ausgabe<br />
stellen wir Ihnen das Berufsprofil des<br />
Apothekers vor:<br />
Der Apotheker /<br />
Die Apothekerin<br />
Ausbildung<br />
• 5-6 Jahre Studium der Pharmazie<br />
g 1 praktisches „Aspirantenjahr“<br />
g Apothekerprüfung<br />
• danach vertretungsberechtigte/r<br />
Apotheker/in in einer öffentlichen<br />
Apotheke (Krankenhausapotheke)<br />
• Die volle und alleinige Verantwortung<br />
für die richtige Abgabe („Expedieren“)<br />
von Medikamenten, Suchtgiften und<br />
selbst produzierten Arzneimitteln –<br />
unter Beachtung von Wechsel- und<br />
Nebenwirkungen<br />
• Kontrolle und allfällige Korrektur der<br />
Dosierung bei Kindern<br />
• Herstellung von Magistralen Rezepturen<br />
– nach Verschreibung des Arztes oder<br />
Vorschriften des Arzneibuchs gefertigte<br />
Arzneimittel: Salben, Gele, Suspensionen,<br />
Teemischungen, Augentropfen<br />
(unter keimfreien Bedingungen),<br />
Nasentropfen, Kapseln, Zäpfchen,<br />
Pulver, Lösungen, Sirupe, u.a.<br />
• Beratung der Patienten<br />
und Kunden über<br />
• mögliche Neben- und Wechselwirkungen,<br />
Einnahmehinweise,<br />
mögliche Gefahren und Anwendungsvarianten<br />
der Medikamente<br />
• Impfstoffe, Reisemedizin, Nahrungsergänzungsmittel,<br />
Körperpflege,<br />
Ernährungsfragen, alternativmedizinische<br />
Heilmethoden u.v.m.<br />
• Möglichkeiten und Grenzen (!) der<br />
Selbstmedikation (g wann soll der<br />
Kunde/Patient zum Arzt)<br />
• Bereitschaftsdienste je nach regionalem<br />
Dienstrad am Wochenende und in der<br />
Nacht (die Kosten werden von der Apotheke<br />
getragen, keine Unterstützung aus<br />
öffentlicher Hand!)<br />
• Screening und Beratungen im Rahmen<br />
von Vorsorge-Aktionen der Österreichischen<br />
Apothekerkammer/Krankenkasse:<br />
z.B.: Lungenmessung, Blutdruckmessung<br />
u.a.<br />
• Kontrolle und Überprüfung von gelieferten<br />
Rohstoffen, Teedrogen und Arzneimitteln<br />
• Ausbildung von Aspiranten (nach dem<br />
Pharmaziestudium) und PKAs (Lehrlinge<br />
des Berufs Pharmazeutisch Kaufmännische<br />
Assistenz)<br />
• Verrechnung mit den Krankenkassen<br />
• Selbstständige Apotheker: zusätzlich die<br />
Aufgaben eines Dienstgebers und Unternehmers<br />
APOAKTUELL APOTHEKE IM FOKUS<br />
APOAKTUELL APOTHEKE IM FOKUS
34<br />
Skigenuss im<br />
Weltcup-Skigebiet<br />
Hinterstoder.<br />
35<br />
Foto: OÖT Hochhauser<br />
Pistengaudi<br />
in der Ski-Weltcup-Region Pyhrn-Priel<br />
Die Berge entdecken und<br />
Herzlichkeit spüren im Alpenjuwel<br />
Oberösterreichs<br />
Foto: OÖT Röbl<br />
Erhabene Berggipfel, glitzernde Pisten und<br />
herzliche Gastgeber:<br />
In der Ski-Weltcup-Region Pyhrn-Priel im<br />
südlichen Oberösterreich kommen Naturliebhaber,<br />
Genussurlauber und sportlich<br />
Aktive voll auf ihre Kosten. Schnell und<br />
stressfrei über die Pyhrnbahn erreichbar,<br />
genießt man hier viele Sonnentage und<br />
Nebelfreiheit.<br />
Carven auf Weltcup-Pisten<br />
Das Weltcup-Skigebiet Hinterstoder begeistert<br />
vor allem geübte Skifahrer. Sportskanonen,<br />
die die Hannes Trinkl Weltcuppiste<br />
mit Bravour gemeistert haben, stürzen sich<br />
auf der Inferno-Piste mit bis zu 70 Prozent<br />
Gefälle in die nächste Herausforderung.<br />
Geheimtipp für Familien<br />
Familien und Genussskifahrer finden hingegen<br />
auf der Wurzeralm in Spital am Pyhrn<br />
ideale Bedingungen. Auf 1.400 Metern<br />
Seehöhe bietet das Hochplateau eine Pistenwelt<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />
Vom höchsten Punkt, dem Frauenkar,<br />
genießt man einen traumhaften Ausblick<br />
auf die umliegenden Zweitausender und<br />
das Tal.<br />
Sport und Genuss gehören zusammen<br />
Nach einem aktiven Tag auf der Piste laden<br />
urige Hütten laden mit herrlichen<br />
Sonnenterrassen zur Einkehr. Dabei ver-<br />
wöhnen regionale Köstlichkeiten, wie hausgemachte<br />
Kaspressknödel oder süßer Kaiserschmarrn,<br />
den Gaumen. Feriengäste<br />
schätzen neben der oberösterreichischen<br />
Küche besonders die herzerfrischende<br />
Gastfreundschaft.<br />
Tourismusverband<br />
Pyhrn-Priel<br />
Hauptstraße 28<br />
4580 Windischgarsten<br />
Tel.: +43 (0)7562/5266-99<br />
info@pyhrn-priel.net<br />
www.pyhrn-priel.net<br />
Frühstarter-Angebot<br />
2, 3, 4, 5 oder 6 Nächte<br />
inkl. Skipass für Ihr Skivergnügen in<br />
Hinterstoder und auf der Wurzeralm<br />
Zimmer<br />
mit Frühstück: ab € 121<br />
mit Halbpension: ab € 141<br />
Ferienwohnung<br />
ohne Verpflegung: ab € 125<br />
Reisezeitraum: 01.12.-08.12.<strong>2016</strong><br />
APOAKTUELL SCHAUFENSTER<br />
APOAKTUELL SCHAUFENSTER
36<br />
37<br />
Orthomolekulare<br />
Medizin<br />
FACHKOMMENTAR:<br />
MAG. PHARM. ADELHEID TAZREITER<br />
Schon der griechische Arzt<br />
Hippokrates kam etwa 500 v.<br />
Chr. zu der Erkenntnis:<br />
„Lass die Nahrung deine<br />
Medizin sein und Medizin<br />
deine Nahrung!“ Die wissenschaftliche<br />
Untermauerung<br />
dieser Aussage erfolgte erst<br />
zweieinhalb Jahrtausende<br />
später durch die Erforschung<br />
der biochemischen Prozesse<br />
in menschlichen Körperzellen<br />
im Laufe des vergangenen<br />
Jahrhunderts.<br />
Prof. Linus Pauling (US-amerikanischer<br />
Chemiker und Nobelpreisträger) erkannte<br />
in den 60er Jahren, dass<br />
„die Erhaltung guter Gesundheit und die<br />
Behandlung von Krankheiten durch Veränderung<br />
der Konzentration von Substanzen,<br />
die normalerweise im Körper<br />
vorkommen und für die Gesundheit verantwortlich<br />
sind“, bewerkstelligt werden.<br />
Eine Erkrankung entsteht also durch ein<br />
biochemisches Ungleichgewicht in den<br />
Zellen. Um daraus resultierende körperliche<br />
Beschwerden zu behandeln und<br />
das Gleichgewicht wieder herzustellen,<br />
entwickelte Pauling eine Therapieform,<br />
die er Orthomolekulare Medizin nannte.<br />
In der orthomolekularen Therapie werden<br />
gesundheitsrelevante und körpereigene<br />
Stoffe (also solche, die der Körper<br />
kennt) in Form von speziellen Nahrungsergänzungsmitteln<br />
(„Supplementen“) dem<br />
Körper zugeführt. Dazu gehören Vitamine,<br />
Mineralstoffe, Spurenelemente, essentielle<br />
Fettsäuren und Aminosäuren sowie<br />
weitere Vitalstoffe. Sie werden als verträglicher<br />
und heilsamer angesehen als<br />
körperfremde Substanzen, die synthetisch<br />
hergestellt (Medikamente) oder aus<br />
Pflanzen gewonnen werden. Nach dem<br />
Prinzip der orthomolekularen Medizin<br />
lassen sich mit Nährstoffsupplementen<br />
bzw. reinen Mikronährstoffmischungen<br />
Störungen in den Zellabläufen korrigieren<br />
und bei entsprechend hoher Dosierung<br />
Krankheiten auch verhindern bzw. heilen.<br />
APOAKTUELL PLUS ORTHOMOLEKULARE MEDIZIN
38<br />
FACHKOMMENTAR<br />
39<br />
Der Nährstoffbedarf jedes Einzelnen richtet<br />
sich nach Alter, Geschlecht, Lebensstil<br />
und eventuelle Erkrankungen. Es gibt behördliche<br />
Empfehlungen (Deutsche Gesellschaft<br />
für Ernährung DGE u.a.), die den<br />
täglichen Bedarf zur Verhinderung eines<br />
Mangelzustandes angeben. Orthomolekulare<br />
Dosierungen liegen – entsprechend<br />
des erwünschten Effekts – oft weit über dm<br />
Tagesbedarf.<br />
! Achtung<br />
Die gleichzeitige Einnahme von Medikamenten<br />
muss abgestimmt werden,<br />
da es zu gegenseitiger Beeinflussung<br />
kommen kann!<br />
Besonderheiten von Nährstoffpräparaten<br />
mit dem<br />
Prädikat „orthomolekular“<br />
• Es sind nur Stoffe enthalten, die normalerweise<br />
im Körper vorkommen – das<br />
gilt auch für Hilfsstoffe – daher keine<br />
künstlichen Farbstoffe, Konservierungsmittel<br />
oder andere Hilfsstoffe, die nicht<br />
auch in den Grundnahrungsmitteln<br />
vorkommen.<br />
• hohe biologische Verfügbarkeit der<br />
Wirkstoffe (Biologische Verfügbarkeit:<br />
sagt aus, wie gut der Stoff vom Körper<br />
verwertet wird und wie schnell und in<br />
welchem Ausmaß er in den Blutkreislauf<br />
gelangt)<br />
• Darreichungsformen sind oft Kapseln<br />
oder Tabletten, da dafür vergleichsweise<br />
geringe Hilfsstoffmengen gebraucht<br />
werden. Für Brausetabletten oder<br />
Säfte ist in der Herstellung ein<br />
größerer Hilfsstoffbedarf nötig.<br />
Menschen, die bestimmte Nahrungsbestandteile<br />
aus ethischen, religiösen oder<br />
anderen Gründen nicht zu sich nehmen<br />
(z.B.: Vegetarier, Veganer), müssen darauf<br />
achten, diese fehlenden Anteile ihrer Ernährung<br />
über Nahrungsergänzungsmittel<br />
zuzuführen! Bei vegan ernährten Kindern<br />
kann es zu folgeschweren Mangelzuständen<br />
kommen, wenn die fehlenden Nährstoffe<br />
nicht ergänzt werden.<br />
Ein Allwettermantel<br />
für<br />
Ihre Haut<br />
FACHKOMMENTAR:<br />
MAG. PHARM. ADELHEID TAZREITER<br />
APOAKTUELL PLUS ORTHOMOLEKULARE MEDIZIN<br />
FÜR DIE FRAU
40<br />
FACHKOMMENTAR<br />
41<br />
Unser Gesicht ist 365 Tage<br />
im Jahr rund um die Uhr der<br />
Umwelt ausgesetzt. Sonne,<br />
Wind, Nässe, Kälte, Staub<br />
und Keime treffen ständig<br />
auf unsere Haut und dringen<br />
im Falle auch nur der kleinsten<br />
Verletzung in sie ein.<br />
Unsere Haut ist unser größtes Organ<br />
und wichtigstes Abwehrschild, sie<br />
schützt uns nach außen. Um selbst<br />
dabei nicht zu Schaden zu kommen, trägt<br />
sie eine Art unsichtbaren Mantel: den Säureschutzfilm<br />
(Hydrolipidfilm).<br />
Zellen aus der obersten Hornschicht vermischt<br />
mit Schweiß, Talg und weiteren<br />
Stoffen ergeben einen Wasser-Fettfilm von<br />
leicht saurem pH-Wert, der die Hautoberfläche<br />
überzieht und als Barriere gegen<br />
die Umwelt wirkt. Schädliche Fremdkeime<br />
– Bakterien, Viren, Pilzen u.a. – können sich<br />
(zumeist) auf einem intakten Säureschutzmantel<br />
nicht vermehren.<br />
Ist es im Sommer die Sonne, so sind es im<br />
<strong>Herbst</strong> und Winter das nasskalte Wetter<br />
und die trockene Heizungsluft, die unserer<br />
Haut zusetzen. Um sie abwehrstark und<br />
gesund zu erhalten, muss sie regelmäßig<br />
gepflegt werden. Positiver Nebeneffekt:<br />
ein schöner Teint und gutes Aussehen.<br />
Die Basis eines Hautpflegeproduktes setzt<br />
sich in der Regel aus 2 Komponenten zusammen:<br />
wasserhältiger Anteil (hydrophile<br />
Phase) + fetthältiger Anteil (lipophile Phase)<br />
Um den Säureschutzmantel richtig zu nähren,<br />
muss die Pflege nämlich sowohl Feuchtigkeit<br />
zuführen als auch rückfettend sein.<br />
Je nach Anwendungserfordernis werden<br />
diese beiden Phasen in unterschiedlichem<br />
Mengenverhältnis vermischt. Eine sogenannte<br />
„leichte“ Creme (z.B. im Sommer)<br />
enthält überwiegend wässrigen Anteil, eine<br />
Pflege für trockene Haut hingegen mehr<br />
fetthältigen Anteil. Soll die Creme noch<br />
zusätzliche Wirkung über die reine Pflege<br />
hinaus haben, werden spezielle (wenn<br />
möglich natürliche) Wirkstoffe zugesetzt.<br />
Typische Bestandteile von<br />
Gesichtscremen für die kalte<br />
Jahreszeit<br />
• Basis: Fett/Öl-Anteil überwiegt<br />
• Wirkstoffe zum Befeuchten:<br />
Hyaluronsäure, Dexpanthenol, u.a<br />
• Zum Rückfetten: natürliche Öle<br />
(Avocado, Leinöl, Olive, Nachtkerze,<br />
Traubenkern,...)<br />
• Natürliches Konservierungsmittel<br />
(Antioxidans): Vitamin E (Tocopherol)<br />
Unterstützung<br />
für die Wechseljahre<br />
Typische Wechselbeschwerden wie Hitzewallungen,<br />
Stimmungsschwankungen oder<br />
Schlafstörungen können die Lebensqualität<br />
der betroffenen Frauen zum Teil stark beeinträchtigen.<br />
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Die Wirkung ist durch Studien belegt und<br />
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FÜR DIE FRAU
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Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen<br />
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unterschiedlicher Ursache (z.B.:<br />
bedingt durch Östrogenmangel, in Folge<br />
einer Chemotherapie). Hyaluronsäure ist<br />
eine natürliche Substanz, die den Feuchtigkeitsgehalt<br />
des Gewebes reguliert und<br />
die Wundheilung unterstützt.<br />
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Ringelblume und Tigergras sowie Teebaumöl<br />
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Eingriffen.<br />
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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung.<br />
Eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind wichtig.<br />
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinprodukts informieren<br />
Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.<br />
FÜR DIE FRAU
44<br />
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Es geht um ein intimes Thema, das nur allzu<br />
oft verdrängt wird: Die Störung der Vaginalflora.<br />
Das bedeutet, dass das natürliche<br />
Gleichgewicht der Bakterien in der Scheide<br />
beeinträchtigt ist. 8 von 10 Frauen kennen<br />
diese Situation und leiden darunter.<br />
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Weise die Mikroflora der Scheide und<br />
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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinprodukts informieren<br />
Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.<br />
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47<br />
Der rötlich-goldene<br />
Altweibersommer ist ein<br />
Abschiedsgeschenk der<br />
Sonne. Dank Klimawandel<br />
schauen gleißender Schnee<br />
und Winterspaß neuerdings<br />
erst im Frühjahr für ein paar<br />
Wochen vorbei. Dazwischen<br />
liegen lange nasskalte und<br />
trübe Monate. Düsternis,<br />
die mit der Dauer auch in<br />
unsere Seele kriechen kann.<br />
Pflegen Sie<br />
Ihre Psyche?<br />
FACHKOMMENTAR:<br />
MAG. PHARM. ADELHEID TAZREITER<br />
Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Freudlosigkeit<br />
sind Anzeichen eines Tiefs,<br />
das innerhalb einiger Wochen (mit<br />
ein bisschen Nachhilfe) von selbst wieder<br />
verschwindet oder aber in ein Burn-out<br />
bzw. eine Depression oder Angststörung<br />
übergehen kann. Diese sind sehr ernste<br />
Erkrankungen, die – je nach Ausprägung –<br />
mit einer schweren körperlichen Krankheit<br />
gleichzusetzen sind, nur oft länger dauern!<br />
Gerade in der kommenden Zeit sind wir<br />
besonders gefährdet: Sonne bringt Energie<br />
und Glücksgefühle und ermöglicht uns<br />
viel Spaß und Bewegung im Freien – alles<br />
Nahrung für unsere Seele, die wir in den<br />
nächsten Monaten nur in homöopathischen<br />
Dosen erhalten. Unser Körper tut<br />
sich schwer mit dieser gravierenden Umstellung,<br />
unser Immunsystem zeigt Schwächen.<br />
Zu allem Überfluss ist die lange Zeit<br />
bis Weihnachten arbeitsreich und hektisch,<br />
der Stress belastet uns und unser<br />
Abwehrsystem zusätzlich.<br />
Mögliche Symptome für<br />
depressive Verstimmungen<br />
Lustlosigkeit, das Gefühl von Leere,<br />
Abgeschlagenheit, Rückzugstendenz,<br />
Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörung,<br />
Kopfschmerzen und Schwindel,<br />
Magen-Darm-Beschwerden, Nervosität,<br />
Angstgefühle, u.a.<br />
Mögliche Anzeichen<br />
von übermäßiger<br />
Stressbelastung<br />
• Körperliche: Blutdrucksteigerung,<br />
Verspannungen, u.a.<br />
• Geistige: verlangsamtes Denken,<br />
Vergesslichkeit, u.a.<br />
• Psychische: depressive oder aufgedrehte<br />
Stimmung, Panik, Freudlosigkeit, u.a.<br />
Abhilfe?<br />
Wer reich ist, lässt alles hinter sich und verbringt<br />
die nächsten Monate in der Südsee<br />
– wir anderen müssen und können auf unterschiedliche<br />
Art und Weise vorbeugen.<br />
Indem wir unsere eigene Lebenssituation<br />
einmal genau unter die Lupe nehmen und<br />
(falls möglich) optimieren, können wir die<br />
Belastung vermindern und für uns selbst<br />
mehr Zeit „rausholen“ – und seien es nur<br />
kleine „Entspannungsinseln“ inmitten des<br />
Alltagswahnsinns.<br />
APOAKTUELL PLUS DIE PSYCHE IM HERBST
48<br />
FACHKOMMENTAR 49<br />
So wie es Sinn macht, unser Immunsystem für die nächsten<br />
Monate zu wappnen, sollten wir auch unsere Seele pflegen.<br />
! Tipps<br />
• Wahren Sie Ihre Bedürfnisse und<br />
schauen Sie auf sich – damit Sie voller<br />
Elan auch für andere da sein können.<br />
• Wenn es Ihnen nicht so gut geht,<br />
nehmen Sie es an und überlegen Sie,<br />
was Sie dagegen unternehmen können.<br />
Bitten Sie um Unterstützung, aber<br />
nicht erst wenn es viel zu spät ist.<br />
• Manchmal hilft ein anderer Blickwinkel<br />
auf ein Problem – es einfach lockerer<br />
und mit Humor sehen, darüber lachen.<br />
• Versuchen Sie möglichst viel Zeit in der<br />
Sonne zu verbringen (z.B. in der Mittagspause)<br />
– das kurbelt die Bildung<br />
von Vitamin D in der Haut an.<br />
• Achten Sie auf nährstoffreiche und<br />
gesunde Kost!<br />
• Bewegung – wenn möglich im Freien<br />
(auch wenn's kalt ist) – stärkt das Immunsystem<br />
und hält aktiv.<br />
• Ein Entspannungsritual vor dem Zu-<br />
Bett-Gehen bereitet den Körper auf<br />
den Schlaf vor.<br />
• Achten Sie auf ausreichend (7-8 Stunden)<br />
und regelmäßigen Schlaf!<br />
• Versuchen Sie das Wochenende auch<br />
zum Entspannen zu nutzen und nicht<br />
voll zu verplanen.<br />
Rezeptfreie<br />
Unterstützung aus<br />
Ihrer Apotheke<br />
• Pflanzen-Extrakte zur Unterstützung<br />
eines gesunden Schlafes: Baldrian,<br />
Hopfen, Melisse, Passionsblume<br />
u.a. – in Form von Tee, Tropfen oder<br />
Tabletten/Dragees/Kapseln<br />
• Spezielle Nährstoffmischungen zur<br />
Stärkung des Immunsystems und bei<br />
Stress<br />
• Pflanzliche Mittel gegen depressive<br />
Verstimmung: Johanniskraut-Produkte<br />
(Einnahme-Hinweise beachten!)<br />
• Ausgewählte Ätherische Öle für entspannende<br />
Duftmischungen oder als<br />
Badezusatz<br />
• Hautpflegeprodukte für Gesicht und<br />
Körper – ein gemütliches Bad mit<br />
anschließender Körperpflege tut auch<br />
der Seele gut<br />
Der "un-fachliche" Tipp <br />
Wenn die Schoko-Nikolaus-Armada<br />
wieder in die Supermarktregale einfällt,<br />
gönnen Sie sich einen nur für<br />
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zu beeinträchtigen. Neurexan ® ist<br />
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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.<br />
NEUR_<strong>2016</strong>_026<br />
APOAKTUELL PLUS DIE PSYCHE IM HERBST<br />
APOAKTUELL PLUS DIE PSYCHE IM HERBST
50<br />
Kids<br />
FACHKOMMENTAR<br />
Kids<br />
51<br />
Sie sind wieder da – Kinder und Jugendliche, die trotz coolen Outfits und<br />
neuen Smartphones missmutig – wenn man von den Kleinsten absieht<br />
– in Richtung Schule schlurfen. Die herrliche Ferienzeit ist vorbei, Tests<br />
und Schularbeiten warten. Die riesige Datenflut, die Kinder heutzutage<br />
verarbeiten müssen und der Anspruch einer möglichst guten Ausbildung<br />
verlangen unserem Nachwuchs alles ab.<br />
Wichtige<br />
Nährstoffe<br />
für Ihr Kind<br />
FACHKOMMENTAR:<br />
MAG. PHARM. ADELHEID TAZREITER<br />
Die Flut an Erregern, die in Kindergarten<br />
und Schule das Immunsystem<br />
bombardieren, lässt kleine<br />
wie große Schüler oft wochenlang dahin<br />
schnupfen und husten. Wer sich in Ruhe<br />
daheim auskuriert, verpasst zu viel in der<br />
Schule. Zur Abwehrstärkung können Eltern<br />
und Kinder aktiv beitragen – und zwar<br />
bereits vor Schulbeginn: frische Luft, Bewegung<br />
und gesunde Ernährung sind für<br />
die Sprösslinge zumeist völlig langweilig<br />
und uninteressant – jedoch der Schlüssel<br />
zu Fröhlichkeit und Köpfchen!<br />
Die optimale Kost für Heranwachsende<br />
liefert alle Nährstoffe, damit sich die körperlichen<br />
und geistigen Fähigkeiten bestmöglich<br />
entwickeln können, ohne aber die<br />
Bildung von lebenslang bestehenden Fettzellen<br />
anzuregen, oder den Grundstein<br />
für chronische Erkrankungen wie etwa<br />
Übergewicht, Diabetes, Gelenksentzündungen<br />
zu legen.<br />
Die Hauptnahrungsmittel unserer Kinder<br />
und Jugendlichen sind jedoch oft Fertigprodukte<br />
und Fastfood, die einerseits wenige<br />
Nährstoffe, dafür aber einen großen<br />
Anteil gesundheitsschädlicher Trans-Fettsäuren<br />
(erhöhen stark das Risiko für koronare<br />
Herzerkrankungen) enthalten!<br />
Der Bedarf folgender<br />
Nährstoffe ist im Wachstum erhöht:<br />
MAKRONÄHRSTOFFE<br />
(Nährstoffe, die in größeren Mengen<br />
benötigt werden):<br />
• Energie– Lieferanten:<br />
• Fette: kaltgepresste Pflanzenöle,<br />
Öle aus Nüssen und Fisch<br />
tierische Fette mit gesättigten<br />
Fettsäuren meiden<br />
• Kohlenhydrate (KH):<br />
Reis, Kartoffel, Nudeln etc…<br />
• Zucker (gehört zu den KH): in Maßen<br />
Empfehlung der WHO: nicht mehr als<br />
insgesamt 6 Teelöffel pro Tag –<br />
inklusive Getränke und zubereitete<br />
Speisen!<br />
• Proteine (Eiweiß)<br />
• essentielle Fettsäuren:<br />
omega-3- und omega-6-Fettsäuren<br />
Kids
52<br />
FACHKOMMENTAR<br />
Kids<br />
53<br />
MIKRONÄHRSTOFFE<br />
Vitamine<br />
B-Vitamine – insbesondere Vitamin B 6<br />
und Folsäure: unabdingbar für Wachstum,<br />
Blutbildung, optimale Gehirn- und<br />
Nervenfunktion u.v.m.<br />
Quellen: je nach B-Vitamin unterschiedlich<br />
z.B.: Fisch, Kalbsleber, Hülsenfrüchte,<br />
Broccoli, Grünkohl usw.<br />
Vitamin C hat große Bedeutung für den<br />
Aufbau von Knochen, Knorpeln und<br />
Bindegewebe.<br />
Quellen: Acerolakirsche, Broccoli, Orangen,<br />
Kiwis uvm.<br />
Mineralstoffe<br />
Kalzium: im Zusammenspiel mit Phosphor<br />
zuständig für die Knochenbildung –<br />
Quellen für beide (im richtigen Verhältnis<br />
zueinander): Sesamsamen, dunkelgrünes<br />
Blattgemüse (Spinat)<br />
Eisen: hoher Bedarf! Eisenmangel führt zu<br />
Müdigkeit, Infektanfälligkeit und Konzentrationsschwierigkeiten.<br />
Quellen: Fleisch, Fisch oder Geflügel,<br />
Broccoli, Spinat<br />
+ Beachte<br />
Vitamin C (z.B. in Orangensaft) erhöht<br />
die Eisenaufnahme!<br />
Zink: der Bedarf liegt bei ca. 10mg/Tag, viele<br />
Kinder sind ungenügend versorgt. Ein<br />
Zinkmangel beeinträchtigt das Immunsystem,<br />
Wachstum und Geschlechtsreifung<br />
sowie den Zustand der Haut.<br />
Quellen: Leber (Schwein, Kalb), Austern,<br />
Linsen, Weizenkleie, weiße Bohnen usw.<br />
Wenn Sie Ihrem Sprößling Leber, Fisch<br />
und Broccoli nicht ausreichend schmackhaft<br />
machen können, bieten sich hochwertige<br />
und bedarfsgerechte Nahrungsergänzungsprodukte<br />
(Supplemente) an!<br />
Für Kinder von 6-14 Jahren<br />
Gut versorgt in der<br />
Schule & unterwegs<br />
Viele Kinder gehen morgens ohne ein Getränk<br />
in die Schule. Regelmäßiges Trinken<br />
ist aber unerlässlich. Denn wer nicht ausreichend<br />
Flüssigkeit zu sich nimmt, kann<br />
schlechter denken und leidet unter nachlassender<br />
Konzentrationsfähigkeit. Außerdem<br />
können sich Müdigkeit, Kopfschmerzen<br />
und Kreislaufstörungen einstellen. Die<br />
meisten Getränke, die im schulischen Umfeld<br />
angeboten werden, eignen sich nicht<br />
als Durstlöscher. Der hohe Zuckeranteil in<br />
den Softdrinks kann zu gesundheitlichen<br />
Problemen führen. Auf Basis dieser Ergebnisse<br />
hat Peeroton den S´cool Drink entwickelt.<br />
Der industriezuckerfreie S´cool<br />
Drink versorgt den Körper mit essentiellen<br />
Mineralien und Vitaminen und ist daher<br />
das ideale kalorienarme Getränk für den<br />
Schulalltag.<br />
Hochwertige Vitamine, Mineralstoffe<br />
und Spurenelemente<br />
unterstützen das Immunsystem.<br />
Der Vitamin B-Complex ist verantwortlich<br />
für die Unterstützung<br />
der Konzentrations- und<br />
Leistungsfähigkeit.<br />
GUTSCHEIN auf<br />
der letzten Seite!<br />
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Kids<br />
Kids<br />
55<br />
Husten & Halsbeschwerden<br />
Bei Kopfläusen<br />
Ihre Kinder haben Kopfläuse? Kein Grund zur Panik! Kopfläuse sind<br />
lästig, aber zum Glück ungefährlich. Ihr Auftreten hat nichts mit mangelnder<br />
Hygiene oder dem sozialen Umfeld zu tun. Bei sachgerechter<br />
Behandlung wird man sie recht schnell wieder los.<br />
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Kopfläuse sind nicht gefährlich, aber lästig<br />
und ansteckend. Daher ist eine sofortige<br />
Behandlung ratsam.<br />
Licener ® Shampoo wirkt einfach, schnell<br />
und effektiv. Mit nur einer Anwendung<br />
und einer Einwirkzeit von lediglich 10<br />
Minuten werden Kopfläuse und Nissen<br />
abgetötet. Licener ® enthält natürliches<br />
Neem-Extrakt, ist insektizidfrei und sehr<br />
gut verträglich. Eine Resistenzbildung ist<br />
nicht möglich.<br />
Studien mit Licener ® haben die 100%ige<br />
Wirksamkeit bei sachgemäßer Anwendung<br />
bestätigt.<br />
Abdel-Ghaffar F et.al; Parasitol Res. 2012 Jan;<br />
110(1):277-80. Epub 2011 Jun 11.<br />
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes informieren<br />
Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.<br />
isla ® junior:<br />
Lindert Hustenreiz und Halsbeschwerden<br />
Die isla ® junior Halspastillen wurden zur<br />
gezielten Behandlung von typischen Erkältungs-<br />
und Halsbeschwerden, wie Halsschmerzen,<br />
Schluckbeschwerden und Hustenreiz,<br />
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Effektive Beschwerdelinderung<br />
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isla ® junior enthält den pflanzlichen Wirkstoff<br />
Isländisch Moos. Dieser besteht zu<br />
80% aus Schleimstoffen – zusammen mit<br />
dem Speichel wird ein Schutzfilm gebildet,<br />
der sich wie Balsam auf die Mund- und<br />
Rachenschleimhäute legt. Der Schutzfilm<br />
befeuchtet die trockenen Schleimhäute.<br />
Sie sind vor weiteren Reizen geschützt<br />
und können sich regenerieren. So werden<br />
Halsbeschwerden und Hustenreiz effektiv<br />
gelindert. isla ® junior enthält außerdem<br />
Vitamin C, Zink und Calciumpantothenat.<br />
Vitamin C und Zink unterstützen die Funktion<br />
des Immunsystems.<br />
Calciumpantothenat wird eingesetzt, um<br />
den Heilungsprozess bei Schleimhautverletzungen<br />
zu beschleunigen.<br />
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ist speziell auf den besonderen Geschmack<br />
von Kindern abgestimmt. Die<br />
Halspastillen sind vegan, zuckerfrei und<br />
enthalten keine künstlichen Aromen,<br />
Farb- und Konservierungsstoffe.<br />
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes<br />
informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.<br />
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56<br />
FACHKOMMENTAR 57<br />
Volkskrankheit<br />
Sodbrennen<br />
FACHKOMMENTAR:<br />
MAG. PHARM. ADELHEID TAZREITER<br />
Sodbrennen ist eine<br />
Volkskrankheit, die gehäuft<br />
nach Feiertagen auftritt.<br />
Üppige Mahlzeiten können<br />
unerwünschte Nebenwirkungen<br />
haben. Magendrücken,<br />
saures Aufstoßen,<br />
Verdauungsprobleme und<br />
Blähungen lassen Magenempfindliche<br />
für lukullische<br />
Genüsse bitter bezahlen.<br />
Unser Magen ist innen zur Gänze<br />
mit Schleimhaut ausgekleidet. Diese<br />
hat mehrere wichtige Aufgaben<br />
zu erfüllen. Sie bildet Magensäure, Verdauungsenzyme<br />
und Hormone. Zudem<br />
schützt sie die Magenwand und die darunterliegende<br />
glatte Muskulatur vor der extrem<br />
ätzenden Magensäure, welche einen<br />
pH-Wert von etwa 1,5 aufweist und Krankheitserreger<br />
aus der Nahrung abtöten<br />
kann. Am unteren Ende der Speiseröhre<br />
gibt es einen Schließmuskel, der normalerweise<br />
verhindert, dass Magensäure in die<br />
Speiseröhre zurückfließen kann.<br />
Doch bei zuviel Magensäure und/oder einer<br />
Schließmuskel-Schwäche, drängt die<br />
brennende Magensäure in die Speiseröhre<br />
hinauf (Reflux) und/oder greift die<br />
Magenschleimhaut an, die sich auf Dauer<br />
entzünden (Gastritis) oder sogar ein Geschwür<br />
entwickeln kann. Auch Magen-<br />
Infektionen oder ein sogenannter Reizmagen<br />
führen zu ähnlichen Symptomen.<br />
Auslöser für eine vermehrte Bildung an<br />
Säure und damit verknüpften Magenbeschwerden<br />
sind neben ernsthaften<br />
Erkrankungen leider allzu oft unsere Ernährungsgewohnheiten.<br />
Fetthaltige, stark<br />
gewürzte Speisen, Zwiebel, Knoblauch,<br />
Zitrusfrüchte, Schokolade sowie Nikotin<br />
und Alkohol führen zu einer Reizung der<br />
Schleimhaut, Druck im Magen oder Übelkeit.<br />
Die schnellstmögliche akute Abhilfe<br />
bieten Mittel, welche die Säure „neutralisieren“<br />
und die Schleimhaut vor dem weiteren<br />
Säureangriff schützen.<br />
Eine nachhaltige Besserung führt über<br />
eine Umstellung des Ernährungsverhaltens.<br />
Da Magenprobleme auch durch<br />
schwerwiegende Krankheiten ausgelöst<br />
werden können, ist eine Abklärung durch<br />
den Arzt anzuraten. Er stellt die Diagnose<br />
und verordnet gegebenenfalls eine entsprechende<br />
Therapie.<br />
APOAKTUELL PLUS MAGEN & DARM
Sodbrennen oder<br />
saures Aufstoßen?<br />
59<br />
Sodbrennen entsteht durch zu viel Säure im Magen<br />
– dieser Irrglaube ist weit verbreitet. Richtig ist, dass<br />
die Beschwerden äußerst selten von einem Säureüberschuss<br />
kommen! Das eigentliche Problem beim<br />
Sodbrennen entsteht durch das Aufsteigen von<br />
aggressivem Mageninhalt in die Speiseröhre. Verantwortlich<br />
dafür ist eine Schwäche des Schließmuskels<br />
zwischen Speiseröhre und Magen.<br />
Sodbrennen<br />
Schließmuskel<br />
Rückfluss von reizendem<br />
Mageninhalt in<br />
die Speiseröhre<br />
Speiseröhre<br />
Dennoch zielen viele Medikamente gegen Sodbrennen<br />
nur auf die Magensäure ab: entweder durch eine<br />
reine Neutralisation der Magensäure oder die Hemmung<br />
der Säureproduktion.<br />
Die gängigen Mittel stoppen aber nicht den<br />
Rückfluss von Mageninhalt!<br />
Nur GAVISCON funktioniert ähnlich wie der<br />
Deckel auf einem Kochtopf und verhindert so das<br />
Aufsteigen von Mageninhalt in die Speiseröhre!<br />
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nach der Einnahme eine Schutzbarriere, die wie<br />
eine Luftmatratze auf dem Mageninhalt schwimmt.<br />
Dadurch wird das Aufsteigen von saurem Mageninhalt<br />
in die Speiseröhre verhindert.<br />
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– die Schutzbarriere gegen saures<br />
Aufstoßen<br />
Wirkprinzip<br />
Alginat-Schutzbarriere<br />
GAVISCON bildet eine Alginat-Schutzbarriere<br />
auf dem sauren Mageninhalt und verhindert so<br />
saures Aufstoßen.<br />
Gaviscon wird bereits bei der Einnahme als angenehm<br />
kühlend empfunden. Das Alginat wird nicht<br />
in den Blutkreislauf aufgenommen. Dadurch ist es<br />
gut verträglich und das Risiko für Nebenwirkungen<br />
äußerst gering. GAVISCON kann sogar während der<br />
Schwangerschaft eingenommen werden!<br />
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saures Aufstoßen spüren – GAVISCON!<br />
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) Størsrud, Stine; Pontén, –– Irina; ––– Simrén, Magnus: A Pilot Study of the ––– Effect of Aloe barbadensis Mill. Extract (AVH200 ® ) in Patients<br />
with Irritable Bowel Syndrome: a Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Study. Academy, University of Gothenburg;<br />
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Gothenburg, Sweden, 30.05.2015.<br />
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PROIBS ® ist ein dietätisches Lebensmittel zur Behandlung des Reizdarmsyndroms<br />
Gaviscon ist ein Arzneimittel. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.<br />
Reckitt Benckiser Austria GmbH. 1110 Wien. Erstellt: September <strong>2016</strong>.<br />
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no prepress / origination has been applied. Please note that this die-cut / cutter guide has been constructed from dimensions received<br />
by e-mail, PDF or other digital materials and must be checked again with printers original before final production. hmf GROUP will not<br />
accept any responsibility for changes made to this digital artwork, or the images contained within it, after the above date.<br />
APOAKTUELL PLUS MAGEN & DARM
60<br />
61<br />
VITAMINE &<br />
VITALITÄT<br />
Sport & Freizeit<br />
Regentanzen...<br />
Vitalität bedeutet Lebenskraft und wie<br />
viel davon in uns steckt, ist maßgebend<br />
für unser persönliches Wohlergehen.<br />
Körper, Seele und Geist nehmen aufeinander<br />
Einfluss und sind nur gemeinsam<br />
wirklich stark. Je mehr wir auf jede<br />
dieser 3 Ebenen Acht geben, sie pflegen<br />
und intakt halten, desto harmonischer<br />
können sie zusammenspielen und umso<br />
vitaler und fröhlicher fühlen wir uns. Für<br />
die kommenden dämmerfeuchtkalten<br />
Monate möchten wir Ihnen ein Zitat ans<br />
Herz legen:<br />
„Leben heißt nicht zu warten, bis der<br />
Sturm vorüberzieht, sondern zu lernen,<br />
im Regen zu tanzen!“ (Autor unbekannt)<br />
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Verzehrempfehlung: 1 Stick pro Tag.<br />
Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für abwechslungsreiche Nahrung dar. Eine ausgewogene Ernährung<br />
und eine gesunde Lebensweise sind wichtig. Die angegebene Verzehrmenge nicht überschreiten.<br />
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.<br />
VITAMINE &<br />
VITALITÄT
62<br />
63<br />
Leistungskraft<br />
Gedächtnis & Konzentration<br />
SuperVital durch<br />
die müde Jahreszeit<br />
Wer wünscht sich nicht Gesundheit, Kraft<br />
und Energie? Körperliches und geistiges<br />
Wohlbefinden sind die Voraussetzung für<br />
mehr Lebensfreude. Viele Menschen klagen<br />
jedoch über Müdigkeit und Antriebslosigkeit<br />
gerade im <strong>Herbst</strong> und Winter. Es<br />
fehlt einfach die geistige und körperliche<br />
Leistungskraft.<br />
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Naturstoff<br />
Lecithin kommt in unserer Pflanzenwelt vor<br />
und ist für eine Vielzahl wichtiger Funktionen<br />
in unserem Körper verantwortlich. Lecithin<br />
stärkt nicht nur unsere Nerven, sondern aktiviert<br />
auch unsere körperliche und geistige<br />
Vitalität. Ein Lecithin-Mangel kann – ähnlich<br />
wie ein Vitaminmangel – zu schwerwiegenden<br />
Symptomen wie Gedächtnisstörungen,<br />
Müdigkeit, Regenerationsstörungen oder<br />
Leberverfettung führen.<br />
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und körperliche Leistungskraft und unterstützt<br />
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Ob in der Berufsausbildung, im Job oder<br />
ganz einfach im Alltag: Die Anforderungen,<br />
die an uns gestellt werden, werden<br />
immer höher. In immer kürzer werdenden<br />
Zeitintervallen muss immer mehr Leistung<br />
erbracht werden. Das gilt für Studenten<br />
ebenso wie für Manager oder Hausfrauen<br />
und Mütter.<br />
„Ach, da war doch noch was?“<br />
Leistungsdruck kann zu<br />
Gedächtnisproblemen führen.<br />
Unter diesem permanenten Stress kann<br />
die Gedächtnisleistung leiden, vor allem<br />
bei geistiger Überbelastung wie beispielsweise<br />
kurz vor einer Prüfung oder einem<br />
wichtigen Geschäftstermin. Kein Wunder,<br />
dass man da einmal etwas vergisst. Auch<br />
mit zunehmendem Alter lässt die Konzentrationsfähigkeit<br />
langsam aber doch nach.<br />
Das ist keine Schande, sondern viel mehr<br />
ein Grund, die Gedächtnisleistung durch<br />
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VITAMINE &<br />
VITALITÄT<br />
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64<br />
Wundversorgung<br />
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Wundversorgung weltweit bekannt<br />
und geschätzt – sowohl bei medizinischen<br />
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Herzerkrankungen, rheumatoider Arthritis oder während der Schwangerschaft.<br />
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker vor der Anwendung. Bei Diabetes, Durchblutungsstörungen,<br />
Herzerkrankungen, rheumatoider Arthritis oder während der Schwangerschaft.<br />
VITAMINE &<br />
VITALITÄT
66<br />
<strong>AKTIONEN</strong> <strong>Herbst</strong> <strong>2016</strong><br />
APOAKTUELL<br />
In unserer nächsten APOaktuell<br />
Ausgabe für den Winter erwarten Sie wertvolle<br />
Informationen zu den Schwerpunktthemen:<br />
die Haut, Reizzustände der Augen und<br />
Blasenbeschwerden.<br />
67<br />
WICHTIGE NÄHRSTOFFE<br />
FÜR IHR KIND<br />
ORTHO-<br />
MOLEKULARE<br />
MEDIZIN<br />
DIE PSYCHE<br />
IM HERBST<br />
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GUTSCHEINE<br />
IM HEFT!<br />
...ERKÄLTET?<br />
VITAMINE &<br />
VITALITÄT<br />
FÜR DIE FRAU<br />
Kids<br />
BEAUTY &<br />
LIFESTYLE<br />
APOAKTUELL<br />
Vor Ihnen liegt die <strong>Herbst</strong> Ausgabe von<br />
APOaktuell. Damit beschliessen wir das<br />
heurige Jahr und haben passend zu<br />
dieser Jahreszeit das Schwerpunktthema<br />
„Abwehrsystem“ (S. 3) mit einem umfangreichen<br />
Beitrag zur Orthomolekularen<br />
Medizin (S. 43) ergänzt.<br />
Wir freuen uns schon auf das kommende<br />
Jahr 2017, denn da wird es einige<br />
Herausforderungen – sowohl im Umfeld<br />
der Apotheken als auch bei Gesundheitsfragen<br />
und neuen Anwendungen – geben.<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
eine schöne <strong>Herbst</strong>zeit<br />
und viel Spass beim Blättern<br />
unseres Magazins.<br />
Ihr APOaktuell Team<br />
IMPRESSUM<br />
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz<br />
Medieninhaber & Verleger<br />
APOmedia Verlag GmbH<br />
A-1130 Wien, Pallenbergstrasse 29<br />
Tel. +43-1-91 666 31 • Fax. +43-1-91 666 31 33<br />
E-Mail: office@<strong>apoaktuell</strong>.com • www.<strong>apoaktuell</strong>.com<br />
Firmenbuch-Nr. 428319n<br />
UID- ATU 69300605<br />
Mitglied bei d. Wirtschaftskammer Österreich www.wko.at<br />
Geschäftsführung<br />
Christian Kernegger<br />
Gesellschafter<br />
Christian Kernegger, Birgit Mauritz<br />
Chefredaktion<br />
Merten Mauritz<br />
Fachkommentare & Apotheke im Fokus<br />
Mag. pharm. Adelheid Tazreiter<br />
Art Direction<br />
Birgit Mauritz, Mauritz Design<br />
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