Spökenkieker Ausgabe 314
2 Jahre Fitnessstudio FlexXfit in Warendorf // Fettmarkt in Warendorf // Warendorfer Hochzeitsnacht am 22.10.2016 // Leben im Alter - Seniorenseiten // Das gepflegte Grab zu Allerheiligen // 5 Jahre GTÜ -Prüfstelle Serries in Warendorf // Mit dem Auto sicher durch den Herbst // u.v.m.
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Fettmarkt<br />
Große Kirmes in Warendorf<br />
...mehr auf Seite 4 - 8<br />
Leben im Alter<br />
Spökenkieker-Seniorenseiten<br />
...mehr auf Seite 10 - 11<br />
Grabpflege<br />
zu Allerheiligen<br />
...mehr auf Seite 16 - 17<br />
5 Jahre<br />
GTÜ in Warendorf<br />
...mehr auf Seite 19<br />
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Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />
mit, ob Sie den Spökenkieker<br />
(A) pünktlich erhalten haben,<br />
(B) zu spät erhalten haben oder<br />
(C) nicht erhalten haben.<br />
Einsendeschluss ist der 12.11.<br />
2016. Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt. Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen.<br />
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des 2 jährigen Firmenjubiläums und<br />
jeder ist willkommen!<br />
Zwischen 10 Uhr und 20 Uhr kann<br />
geschnuppert, probiert, geklönt, gefragt<br />
und geschwitzt werden, denn<br />
wir lassen auch die Trainingsfläche<br />
frei für Interessenten und unsere<br />
Mitglieder, die an diesem Tag nicht<br />
auf ihr Training verzichten wollen.<br />
Das gesamte FlexXfit Team ist stolz<br />
auf dieses Firmenjubiläum und auf<br />
die Mitglieder, die diesen Erfolg<br />
überhaupt möglich gemacht haben.<br />
Und eben diese Mitglieder und natürlich<br />
auch die, die es werden wollen,<br />
stehen für unser Team im Vordergrund.<br />
Für sie tritt unsere Mannschaft<br />
jeden Tag aufs Neue unterstützend<br />
und motivierend an, um<br />
euch in eure gewünschte Form zu<br />
bringen. Oder auch mal gesellig bei<br />
einem leckeren Protein-Drink, um<br />
euch mit den wichtigsten Ernährungstipps<br />
zu versorgen. Ihr seid<br />
tolle Mitglieder deswegen sagen wir<br />
auch gern DANKE!<br />
Denn ihr geht mit uns ans Limit und<br />
das wird auch belohnt – mit erweiterten<br />
Öffnungszeiten (365 Tage im<br />
Jahr), einem kompetenten Trainerteam,<br />
einem umfangreichen Kursprogramm,<br />
sowie einer professionellen<br />
Unterstützung bei einer sportlich<br />
orientierten Ernährung durch<br />
unseren FlexXstore.<br />
Demnächst wird es zudem noch<br />
eine eigene FlexXfit Fashion Collection<br />
geben – freut euch drauf!<br />
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in Warendorf – Wir sind DEIN<br />
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312
Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />
es ist inzwischen 26 Jahre her, dass<br />
wir erstmals die Uhr auf Sommer-,<br />
beziehungsweise zurück auf Winterzeit<br />
gestellt haben. Einerseits, so<br />
hieß und heißt es hartnäckig, sei<br />
dies eine Sparmaßnahme und Vater<br />
Staat erinnert gern und nachdrücklich<br />
an die Ölkrise der 70er Jahre.<br />
Außerdem wolle man sich anderen<br />
europäischen Ländern anpassen,<br />
die eine Sommerzeit schon jahrelang<br />
hatten, heißt es. Und ebenso<br />
lange wie die Zeitumstellung hierzulande<br />
existiert, gibt es Diskussionen<br />
zum Pro und Contra, zum Sinn und<br />
Unsinn. Ob der eine nun dafür und<br />
sein Nachbar dagegen ist, ändert<br />
ganz sicher nichts. Obschon inzwischen<br />
feststeht, dass die Umstellung<br />
zumindest in Sachen Sparen<br />
ein Schuss nach hinten ist. So bestätigt<br />
das Bundesumweltamt, dass<br />
während der so genannten Sommerzeit<br />
abends zwar Strom gespart<br />
wird, da es länger hell ist. Im Gegenzug<br />
aber werde dafür morgens deutlich<br />
mehr geheizt! Insgesamt steigt<br />
der Energieverbrauch also merklich<br />
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an. Na ja: ändern wird sich dadurch<br />
sicher nichts; auch so etwas ist leider<br />
hierzulande historisch gewachsen.<br />
Ebenfalls historisch, oder zumindest<br />
sehr geschichtsträchtig<br />
kann man den Fettmarkt Warendorf<br />
bezeichnen. Vor fast 400 Jahren bereits<br />
wurde der Viehmarkt in Warendorf<br />
erwähnt. Er werde jeweils vor<br />
dem Münsteraner Herbstsend veranstaltet,<br />
heißt es in alten Schriften.<br />
So ist es übrigens bis heute. Jeweils<br />
am Samstag nach dem 15. Oktober<br />
und eine Woche vor Münsters Send<br />
ist Startschuss für das weit über die<br />
Region hinaus bekannte Heimatfest.<br />
Eine große Kirmes, das Feuerwerk<br />
und das Reitturnier, der riesengroße<br />
Altstadttrödel und vor allem der<br />
Viehmarkt am Fettmarktmittwoch<br />
locken Jahr für Jahre tausende Besucher<br />
an. Heuer heißt es also ab<br />
Samstag, 15. Oktober, auf in die<br />
Emsstadt. Neben Trödel, Kirmes,<br />
Möpkenbrot und Vieh ist Warendorf<br />
verkaufsoffen. Am Sonntag kann gebummelt<br />
werden und vielleicht vor<br />
und auch noch einmal nach dem<br />
Kirmesbesuch der eine und andere<br />
Abstecher in Warendorfs attraktive<br />
Einzelhandelsgeschäfte gemacht<br />
werden. Die neue Mode für Sie, Ihn<br />
und für Kids ist eingetroffen. Von<br />
pudrig rosa bis hin zu kräftigem Pink<br />
und dunkle Töne bis bordeaux bietet<br />
der Modeherbst eine Vielfalt an Farben,<br />
Schnitten und Ideen für ihren<br />
und auch seinen modischen Geschmack.<br />
Natürlich ist neben der<br />
Großveranstaltung in Warendorf<br />
auch sonst jede Menge los. In der<br />
Stadt, auf dem Land, dem Dorf und<br />
dem Sportverein wird gefeiert, wird<br />
gelaufen, gekegelt und natürlich geplaudert.<br />
Wir haben zusammengestellt,<br />
wo was los ist und auch, wo es<br />
die tollen Angebote des Einzelhandels<br />
gibt. Dazu Geschichten und Bilder<br />
aus der Region für Sie und<br />
ebenso für Sie und nicht zuletzt auch<br />
für euch<br />
Wir wünschen gute Unterhaltung<br />
Herzlichst,<br />
Ihre Spökenkieker Redaktion<br />
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Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />
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Wenn vom Fettmarkt in Warendorf<br />
die Rede ist, dann muss nicht jeder<br />
dasselbe damit meinen. Denn „der<br />
Fettmarkt“ ist traditionell der Mittwoch<br />
(19.10.2016), an dem seit vielen<br />
Jahren die Innenstadt voller Trödelstände<br />
und der Lohwall voller<br />
landwirtschaftlicher Aktionen ist. Im<br />
Ortskern bieten mehr als 600 Hobbytrödler<br />
und Profis Skurriles,<br />
Brauchbares, Nützliches und Seltsames<br />
an. Dazwischen immer wieder<br />
Aktionen und Schmackhaftes, vom<br />
Waffeln über Dürüm bis hin zu Wurstebrot<br />
und Leberbrot. Auf dem Lohwall<br />
befindet sich der eigentliche<br />
„Fettmarkt“, mit Landmaschinenmarkt,<br />
Krammarkt, Viehmarkt, Pferdemarkt<br />
und Reitturnier (nebst Bullenreiten),<br />
der für einen Obolus von<br />
3 Euro besucht werden kann. Ohne<br />
Eintritt können die Besucher neben<br />
dem Innenstadttrödel auch den Gemüsemarkt<br />
besuchen, der alljähr-<br />
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lich vor dem Theater am Wall den<br />
Fettmarkt ergänzt.<br />
Aber außer dem Mittwoch zählt seit<br />
Jahrzehnten und länger auch der davorige<br />
Sonntag (16.10.2016) zum<br />
Fettmarktgeschehen. Er ist so bekannt,<br />
dass an diesem Tag wirklich<br />
nahezu alle Geschäfte in der Stadt<br />
geöffnet haben, anders als bei den<br />
anderen verkaufsoffenen Sonntagen<br />
des Jahres. Natürlich haben die<br />
Kaufleute für diesen Tag viele Aktionen<br />
für die Kunden vorbereitet und<br />
locken mit diversen Attraktionen<br />
zum Shopping für die kalte Jahreszeit.<br />
Herbst und Wintermode gehören<br />
zu Rennern des Tages, wobei<br />
auch die anderen Sortimente vielfältige<br />
Beachtung finden. Diverse Aktionen<br />
in der Stadt, inklusive der bekannten<br />
Automeile, ergänzen das<br />
erste vorweihnachtliche Sonntagsshopping<br />
und natürlich kommen<br />
auch die gastronomischen Ansätze<br />
nicht zu kurz.<br />
Und dann ist da ja noch die Kirmes,<br />
die für viele Besucher eben auch<br />
„der Fettmarkt“ ist. Nicht allein, aber<br />
ein Besuch (oder mehrere) gehört<br />
einfach dazu. Diese Kirmes beginnt<br />
bereits am Samstag dem 15. Oktober<br />
um 15:00 Uhr. Ganz klassisch<br />
mit Ansprachen, einem Luftballonwettbewerb<br />
und der Siegerehrung<br />
des Luftballonwettbewerbes der<br />
Himmelfahrtskirmes. Auch das beliebte<br />
Fass Freibier darf zur Eröffnung<br />
nicht fehlen. Die Kirmes hat bis<br />
einschließlich Fettmarktmittwoch<br />
täglich bis 23:00 Uhr geöffnet und<br />
erwartet mit ihren ca. 200 Schaustellern<br />
und Beschickern in jedem<br />
Jahr rund 100.000 Besucher. Auch<br />
2016 werden sich hier einige neue<br />
Fahrgeschäfte den Besuchern vorstellen.<br />
Nicht zu übersehen dabei<br />
das 35 Meter hohe Riesenrad der<br />
Firma Lorenz, aus dem sich bei<br />
schönem Wetter oder auch bei klarem<br />
Nachthimmel eine fantastische<br />
Aussicht in die münsterländische<br />
Landschaft bietet. Der Montag ist<br />
wie gewohnt Familientag mit ermäßigten<br />
Preisen auf allen Karussells<br />
und das sehenswerte Familienfeuerwerk<br />
findet traditionsgemäß am<br />
Vorabend des Fettmarktes, also am<br />
Dienstagabend, um ca. 20:30 Uhr<br />
statt.<br />
Der Fettmarkt, besonders der eigentliche<br />
am Mittwoch, ist eine Veranstaltung<br />
die tausende Besucher<br />
aus den Nachbarorten anzieht. Erfahrungsgemäß<br />
bedeutet dies eine<br />
hohe Verkehrsbelastung für die<br />
Kreisstadt. Daher sollten zur Anreise<br />
möglichst öffentliche Verkehrsmittel<br />
genutzt werden. Wer mit dem Auto<br />
kommt muss viel Zeit mitbringen,<br />
um auf den kostenpflichtigen Parkplatz<br />
am Veranstaltungsgelände zu<br />
gelangen. Bei allen Geheimtipps<br />
empfiehlt es sich vorsichtig zu sein.<br />
Denn um solide Rettungswege sicherzustellen,<br />
bestehen großflächige<br />
Halteverbote, die nicht zum<br />
Spaß, sondern zur Sicherheit der<br />
Anwohner und aller Besucher angelegt<br />
sind. Wer hier falsch parkt kann<br />
schnell dem Abschleppwagen hinterherwinken.<br />
Weitergehende Informationen bieten<br />
auch ein von der Kaufmannschaft<br />
Warendorf veröffentlichter<br />
Flyer oder das Internet unter:<br />
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2016, beginnt der Tag für die ganz<br />
Harten (und die Verkäufer) schon,<br />
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die „Dunkelstöberer“ auf die Suche<br />
nach Schnäppchen.<br />
Wie gut tut da eine Pause mit Kaffee,<br />
Tee und belegten Brötchen, um einmal<br />
tief Luft zu holen und sich über<br />
die erstandenen Einkäufe zu freuen.<br />
Ab 8.30 Uhr hat das Martin-Luther-<br />
Haus am Osttor geöffnet und bietet<br />
in seinen Räumlichkeiten ein bequemes<br />
Quartier und einen erreichbaren<br />
Verabredungspunkt.<br />
Außerdem ist das Fettmarkt-Café<br />
längst kein Geheimtipp mehr für<br />
Suppenliebhaber und für Fans von<br />
selbstgebackenem Kuchen.<br />
Der ökumenische Jugendtreff @ttic<br />
im OG des Martin-Luther-Hauses ist<br />
an Fettmarkt ab 11.30 Uhr ebenfalls<br />
geöffnet und damit eine mögliche<br />
Anlaufstelle für größere Kinder und<br />
Jugendliche, die Zeit für Gesellschaftsspiele<br />
oder Computerspiele<br />
wünschen. Das Café-Team freut sich<br />
auf viele Gäste und regen Austausch<br />
bei hoffentlich gutem Wetter!<br />
Einladung zum Café: Christiane Schwabe, Carmen Hammermeister, Kathrin<br />
Hammermeister, Peter Weiberg, Birgit Weiberg, Stefan Molz und<br />
Pfr. Herwig Behring (v.li.)<br />
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Öffnungszeiten: Mo. - So. 11.30 - 15.00 und 17.30 - 23.00 Uhr•(kein Ruhetag)<br />
Fettmarkt-Buffet von 12.00 - 14.30 Uhr<br />
Mittagsbuffet – Jeden Donnerstag und Freitag<br />
von 12.00 - 14.30 Uhr (außer an Feiertagen)<br />
pro Person nur 7,50 e<br />
„Babykorb“-Waffelbäckerei am Fettmarkt-Mittwoch<br />
Warendorf. Kosten, klönen, gucken:<br />
In seine schon traditionelle Fettmarkt-Waffelbäckerei<br />
lädt das Team<br />
des „Babykorbs“ Warendorf auch in<br />
diesem Jahr am Fettmarkt-Mittwoch<br />
(19. Oktober) wieder ein. Ab 9 Uhr<br />
verkaufen die Damen an der Kolpingstraße<br />
7 gegenüber dem Kolpinghaus<br />
wieder ihre köstlichen Lekkereien:<br />
Waffeln, Kaffee, Kakao und<br />
Tee. Der Erlös dieser Aktion – der<br />
„Babykorb“ ist ein Ableger des Sozialdienstes<br />
Katholischer Frauen<br />
(SKF) – wird wieder zu hundert Pro-<br />
Freuen sich auf möglichst viele Besucher (v.l.): Mechthild Müller, Barbara<br />
Elpers und Birgit Tacke.<br />
das umfangreiche Sortiment zu werfen<br />
und bei Bedarf auch das ein<br />
oder andere günstige Schnäppchen<br />
zu machen. Für das Team sind die<br />
Einnahmen zu Fettmarkt ein wesentlicher<br />
Teil der Finanzen eines jeden<br />
Jahres, durch die das ausschließlich<br />
ehrenamtlich abgewickelte Engagement<br />
überhaupt gesichert werden<br />
kann, so Sprecherin Barbara Elpers.<br />
Sie hofft, dass der Duft frischer Waffeln<br />
viele interessierte und treue Besucher<br />
auch in diesem Jahr wieder<br />
an die Kolpingstraße locken wird.<br />
Die regulären Öffnungszeiten des<br />
„Babykorbs“ sind immer donnerstags<br />
von 9 bis 11 und von 15 bis 17<br />
Uhr und dienstags von 15 bis 17<br />
Uhr.<br />
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zent in die gemeinnützige Arbeit fließen.<br />
Mit dem Geld unterhält das<br />
Projekt sein Geschäft an der Kolpingstraße,<br />
in dem vor allem Kinderwagen,<br />
-bettchen und Buggys, Laufställchen,<br />
Autokindersitze, Maxi-Cosis<br />
und Baby- und Kleinkinderkleidung<br />
bis Größe 164 wie immer benötigt<br />
werden.<br />
Die allesamt ehrenamtlich engagierten<br />
Frauen wollen Interessierten<br />
auch Gelegenheit geben, es sich im<br />
„Babykorb“ gut gehen zu lassen,<br />
sich zu unterhalten, einen Blick in<br />
Wir wünschen Ihnen viel<br />
Vergnügen auf dem<br />
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8<br />
Aktion Kleiner Prinz ruft zu Spenden auf<br />
Wieder einmal traf es die Ärmsten<br />
der Armen. Nach Hurrikan Matthew<br />
geht es für viele Menschen in Haiti<br />
ums nackte Überleben. Die Bilder<br />
sind erschreckend.<br />
Die einzige gute Nachricht zuerst:<br />
Alle Kinder in dem von der Aktion<br />
Kleiner Prinz finanzierten Waisenhaus<br />
in Jacmel sind wohlauf, und<br />
auch das Haus hat die Katastrophe,<br />
bis auf kleine Beschädigungen an<br />
einem neu errichteten Zaun, gut<br />
überstanden. Aber leider ging es<br />
nicht überall in der Region Jacmel so<br />
glimpflich ab. Wie Projektpartner<br />
Thomas Diehl von der Haiti Nothilfe<br />
berichtet, ist das Elend vor allem der<br />
Kinder nach Hurrikan Matthew noch<br />
viel größer geworden. Gern würde er<br />
weitere obdachlose Kinder aufnehmen,<br />
aber die Aufnahmekapazitäten<br />
sind begrenzt. Die Aktion Kleiner<br />
Prinz möchte helfen und ruft deshalb<br />
zu Spenden für Kinder in Haiti<br />
auf.<br />
Die Kinderhilfsorganisation engagiert<br />
sich schon seit dem verheerenden<br />
Erdbeben 2010 in dem bitterarmen<br />
Land. Gemeinsam mit Thomas<br />
Diehl, Allgemeinmediziner aus Enniger,<br />
der mit seiner Haiti Nothilfe<br />
schon vorher ein kleines Waisenhaus<br />
in Jacmel betrieb, wurden<br />
nach dem Erdbeben zunächst provisorische,<br />
später feste Unterkünfte<br />
und sogar eine Schule errichtet. Mit<br />
Spendengeldern konnten damals<br />
ein Wohnhaus für Mädchen und ein<br />
Wohnhaus für Jungen gebaut werden.<br />
Allerdings reichte das Geld<br />
beim Jungenhaus nur für das Erdgeschoss.<br />
Wenn das Jungenhaus aufgestockt<br />
würde, gäbe es Platz für<br />
viele Kinder. Andere Unterbringungsmöglichkeiten<br />
werden momentan<br />
noch diskutiert.<br />
Die Aktion Kleiner Prinz möchte<br />
möglichst viele Kinder von der<br />
Straße holen. Bitte helfen Sie mit Ihrer<br />
Spende!<br />
www.aktion-kleiner-prinz.de<br />
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Ab So., 13.11.2016 16.30 – 18.00 Uhr<br />
Ab Mo., 14.11.2016 20.30 – 22.00 Uhr<br />
Ab Sa., 19.11.2016 17.30 – 19.00 Uhr<br />
Quer-/Wiedereinsteigerkurse 9 x 1,5 Std.<br />
Ab So., 13.11.2016 18.00 – 19.30 Uhr<br />
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4 x 1,5 Std.<br />
Ab So., 13.11.2016 18.00 – 19.30 Uhr Ab Di., 15.11.2016 20.30 – 22.00 Uhr<br />
Ab Mi., 16.11.2016 19.30 – 21.00 Uhr Discofox Fortgeschrittene 4 x 1,5 Std.<br />
Ab Di., 13.12.2016 20.30 – 22.00 Uhr<br />
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Ab Di., 25.10.2016 16.00 – 17.00 Uhr<br />
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Mitglied im Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband e.V. – ADTV<br />
Brillen-Sammelaktion bei Optik Goebeler<br />
Gerade zu Fettmarkt wird viel gestöbert und getrödelt<br />
Augenoptikermeister Frank Dieckhoff und Dipl. Ing. Christa Goebeler-<br />
Homburg freuen sich über viele gespendete Brillen. Foto: Kaup, Warendorf<br />
Wer beim Aufräumen im eigenen<br />
Haushalt auf nicht mehr getragene<br />
Brillen stößt, sollte diese nicht entsorgen<br />
, sondern für einen guten<br />
Zweck bei Optik Goebeler in der Lüningerstr.1<br />
, Warendorf abgeben.<br />
Die bis zum 20.Oktober gesammelten<br />
Brillen werden dieses Mal mit<br />
Hilfe der Organisation kleiner Prinz<br />
nach Bosnien mitgenommen und<br />
vor Ort verteilt. Die Geschäftsinhaberin<br />
Christa Goebeler- Homburg erklärt:<br />
„Gutes Sehen ist sehr wichtig,<br />
um aktiv am Leben teilnehmen zu<br />
können und führt natürlich zu einer<br />
verbesserten Lebensqualität.“<br />
Warendorfer Hochzeitsnacht am 22.10.<br />
Die Hochzeitsmesse mit dem besonderen Flair im Haus Allendorf in Warendorf<br />
(Anzeige) Zur Warendorfer Hochzeitsnacht<br />
lädt das Haus Allendorf<br />
am 22.10.2016 ab 17 Uhr in den<br />
Saal in Neuwarendorf 16 in Warendorf<br />
ein.<br />
Eine Hochzeitsmesse mit besonderem<br />
Flair verspricht das Organisationsteam.<br />
Highlights wird u.a. die<br />
Tanz- und Modenschau sein, die um<br />
19:00 Uhr stattfinden wird.<br />
Die Besucher erwartet nebem dem<br />
bunten Programm auch eine Verlosung,<br />
bei der es u.a. ein hochwertiges<br />
Brautkleid und ein Hochzeitstanzkurs<br />
zu gewinnen gibt.<br />
Sekt, Süßes für die Hüften, blumige<br />
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und Trauringe, traumhafte Hochzeitsfotografie,<br />
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Hochzeitsaccessoires und alles<br />
rund um Ihre Trauung werden von<br />
den 12 Ausstellern an diesem<br />
Abend präsentiert.<br />
Und das ganze zu einem Eintritt von<br />
nur 1,- Euro, der freiwillig gezahlt<br />
werden kann und anschließend für<br />
die „Aktion Lichtblicke” gespendet<br />
wird.<br />
Familie Allendorf und die Aussteller<br />
der Warendorfer Hochzeitsnacht<br />
freuen sich auf Ihren Besuch am<br />
22.10.2016!<br />
<strong>314</strong>
9
10<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
WIDDER 21.3.-20.4. Wennn Ihnen nun die erste Erkältung<br />
der Saison das Leben schwermacht, sollten Sie sich ausrei-<br />
im Großen und Ganzen ist die<br />
chend Ruhe genehmigen.<br />
STIER 21.4.-21.5. In der Partnerschaft kommt es nun immer<br />
wieder zu Reibereien, aber<br />
Stimmung gut.<br />
ZWILLINGE 22.5.-21.6. Nicht alles, was man Ihnen erzählt,<br />
ist tatsächlich wahr . Fragen Sie im Zweifelsfall kritisch nach,<br />
dann werden Sie schon sehen!<br />
KREBS 22.6.-22.7. Im Job können Sie nun durch Ihre kolle-<br />
giale Art und Zuverlässigkeit punkten – und zwar beim Chef<br />
und den Kollegen!<br />
LÖWE 23.7.-23.8. Wenn etwas nicht auf Anhieb gelingen<br />
will, sollten Sie nicht gleich<br />
aufgeben – wagen Sie einen<br />
zweiten Versuch!<br />
JUNGFRAU 24.8.-23.9. . In<br />
Liebesangelegenheiten kann<br />
Ihnen Ihre verkopfte Art jetzt das Leben erschweren und bei<br />
anderen für Unmut sorgen n.<br />
Migräne: Marter fürs Gehirn<br />
(djd-p/ho). Nach der Erfahrung von<br />
Experten sollten Schmerzmedika-<br />
mente oder spezifische Migränemitim<br />
Mo-<br />
nat verwendet werden. Sonst kann<br />
tel maximal an zehn Tagen<br />
es zu einem sogenannten Medika-<br />
mentenübergebrauchs-Kopfschmerz (MÜK) kommen. Für eine tägliche,<br />
mehrmonatige Behandlung stehen neben synthetischen Medikamenten<br />
wie Antidepressiva oder Beta-Blockern auch natürliche Mittel wie der<br />
Pestwurz-Extrakt, enthalten in „Petasites Petadolex“, zur Verfügung.<br />
Un-<br />
ter www.petasites.eu schildern Anwender ihre Erfahrungen. Schätzungen<br />
zufolge soll Petasites Petadolex bereit<br />
s mehr als einer Million Migräne-<br />
patienten geholfe<br />
en haben. Der darin enthaltene Pestwurz-Spezialextrakt<br />
trakt<br />
wird aufgrund seiner schmerzstillenden,<br />
entzündungshemmenden und<br />
krampflösenden Eigenschaften auch in den Therapieleitlinien der Deutschen<br />
Gesellschaft für Neurologie (DGN) empfohlen.<br />
ck<br />
Fo oto: djd-p/Petasites Pe etadolex x/shutter stoc<br />
Wer rastet, der rostet<br />
Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />
18.10.2016 – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage)<br />
Lidl-Parkplatz<br />
Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />
25.10.2016 – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage)<br />
Lidl-Parkplatz<br />
Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />
29.10.2016 – 10:00 Uhr<br />
Hotel „Im Engel“, Brünebrede<br />
Info Stammtisch<br />
31.10.2016 – 10:00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße<br />
Gymnastik<br />
(Anzeige) Letzte Woche hieß es<br />
„O’zapft is“. Die Bewohner des Seniorenzentrum<br />
Eichenhof in Warendorf,<br />
ebenso die Besucher der Tagespflege<br />
und die Bewohner des Betreuten<br />
Wohnen feierten Oktoberfest.<br />
Zu Brezeln, Bier und das eine<br />
oder andere Schnäpschen wurde<br />
Der Seniorenfreizeitkreis zählt über<br />
120 Mitglieder und freut sich jederzeit<br />
über weitere Interessenten. Es<br />
finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />
darunter Radtouren, Stammtische<br />
und Geburtstagsfeiern statt. Auskünfte<br />
erteilt W. Stüker unter<br />
02581/633129<br />
Oktoberfest im Eichenhof in Warendorf<br />
getanzt und geschunkelt. Der<br />
Shanty Chor Ostbevern heizte musikalisch<br />
ordentlich ein. Es war ein gelungenes<br />
Fest.<br />
WAAGE<br />
24.9.-23.10. Vielee Köche verderben den Brei,<br />
daher sollten Sie jetzt aufpassen, wenn andere sich in Ihre<br />
Arbeit einmischen wollen.<br />
SKORPION 24.10.-22.11. An klärenden Gesprächen führt<br />
manchmal kein Weg vorbei – springen Sie also über Ihren<br />
Schatten und machen Sie den Anfang!<br />
SCHÜTZE 23.11.-21.12. Schütze-Geborene zeigen sich<br />
nun von ihrer impulsiven Seite, was nicht bei allen in ihrem<br />
Umfeld so gut ankommt.<br />
STEINBOCK 22.12.-20.1. . Steinböcke sollten jetzt nicht alles<br />
auf eine Karte setzen, Risikobereitschaft zahlt sich leider<br />
nicht immer aus!<br />
WASSERMANN<br />
21.1.-19.2.<br />
Im Beruf geht es nun wieder<br />
ruhiger zu – Zeit, endlich mal wieder mit den Kollegen zu<br />
plaudern. Es gibt interessante News!<br />
FISCHE 20.2.-20.3. In der Liebe haben Fische-Singles jetzt<br />
nicht die besten Chancen, aber die Stimmung ist trotzdem<br />
top! Sehr schön!<br />
WIR sind das<br />
interessante<br />
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ein buntes Unterhaltungsprogramm<br />
für die Seniorinnen und Senioren<br />
geboten, wie z.B. ein Ausflüge in die<br />
nähere Umgebung, der Besuch der<br />
heiligen Messen, gemeinsames Kochen<br />
mit den Seniorinnen und Senioren,<br />
Spaziergänge durch Warendorf<br />
und an den Emssee, gemeinsames<br />
Singen, Gedächtnistraining<br />
und „up Platt küren“. Bei diesem<br />
bunten Programm kommt bestimmt<br />
keine Langeweile auf!<br />
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12<br />
Chancen „sehen“ - Mehr tun für gesunde Augen<br />
15. Woche des Sehens – bundesweite Aufklärungskampagne im Oktober 2016<br />
(Anzeige) Bad Rothenfelde. „Chancen sehen!“<br />
heißt in diesem Jahr das Thema der<br />
bundesweiten „Woche des Sehens“. Selbsthilfeorganisationen,<br />
internationale Hilfswerke<br />
und Augenärzte wollen aufzeigen,<br />
dass viele Augenkrankheiten effektiv behandelt<br />
werden können und dass auch nach einem<br />
Sehverlust noch ganz viel geht. Mit zahlreichen<br />
Aktionen weisen sie auf die Bedeutung<br />
guten Sehvermögens, die Ursachen vermeidbarer<br />
Blindheit und die Lage blinder<br />
und sehbehinderter Menschen in Deutschland<br />
und weltweit hin. Die Augenklinik Dr.<br />
Georg beteiligt sich mit ihrem traditionellen<br />
Informationstag am Samstag, den 22. Oktober<br />
2016 in der Zeit von 9.30 – 13.00 Uhr im<br />
Haus des Gastes (gegenüber der Augenklinik)<br />
mit unterschiedlichen Vortragsthemen<br />
und Präsentationen zur Augengesundheit an<br />
dieser Aufklärungskampagne, die unter der<br />
Schirmherrschaft der bekannten TV-Moderatorin<br />
Gundula Gause steht.<br />
Jedes Jahr erfahren Tausende von ihren Augenärzten,<br />
dass sie von einem Sehverlust<br />
betroffen sind, der medizinisch nicht mehr<br />
rückgängig zu machen ist. Eine derartige<br />
Diagnose ist mit schwerwiegenden Folgen<br />
verbunden: Zuvor Selbstverständliches wie<br />
Autofahren, Lesen oder Einkaufen lässt sich<br />
nur noch mit Mühe bewältigen oder wird gar<br />
vollkommen unmöglich. Oft kann der erlernte<br />
Beruf nicht weiter ausgeübt werden.<br />
Die Selbsthilfeorganisationen der blinden<br />
und sehbehinderten Menschen möchten<br />
aufzeigen, welche Chancen auch nach einem<br />
Sehverlust bestehen.<br />
Chancen sehen – für<br />
gesunde Augen ein<br />
Leben lang!<br />
nur gesunde Augen diese Leistung tagtäglich<br />
vollbringen. Augenkrankheiten beginnen<br />
häufig schleichend, so dass die Betroffenen<br />
selbst zunächst gar nicht bemerken, dass etwas<br />
nicht in Ordnung ist. Mit zunehmendem<br />
Alter steigt das Risiko für die häufigsten<br />
Krankheiten, die das Augenlicht bedrohen.<br />
Vor allem in der „Woche des Sehens“ machen<br />
die Augenärzte verstärkt darauf aufmerksam,<br />
dass sie mit geschultem Blick und<br />
mit hochentwickelter Diagnostik krankhafte<br />
Veränderungen im Auge schon früh erkennen<br />
und diese behandeln können.<br />
Die Vortragsthemen im Haus des Gastes beginnen<br />
mit einem Vortrag von Dr. Susanna<br />
Wirth aus Bad Iburg zum „Trockenen Auge“.<br />
Der Augenarzt Vitali Prinz aus Halle/Westfalen<br />
erläutert die akute Bedrohung des Sehvermögens<br />
durch „Gefäßverschlüsse im<br />
Auge“. Welche therapeutischen Optionen es<br />
bei diabetischen Netzhauterkrankungen<br />
gibt, bringt Dr. Aykut Gültekin, Belegarzt an<br />
der Augenklinik, den Zuhörern nahe. Ob es<br />
die Brille im Auge gibt, das erklärt Dr. Alexander<br />
Fell in seinem Vortrag über die Operationen<br />
des Grauen Stars (Katarakt). Was die<br />
Patienten mit Makuladegeneration wissen<br />
müssen, präsentiert die Bad Rothenfelder<br />
Augenärztin Dr. Hanna Jedras. Dem Thema,<br />
wie wichtig es ist, die Gefahren des Grünen<br />
Stars (Glaukom) frühzeitig zu erkennen, widmet<br />
sich zum Ende der Vortragsreihe Dr. Asbed<br />
Aintablian aus Bad Essen.<br />
Der Osnabrücker Blinden- und Sehbehindertenverband<br />
sowie die Blinden-Selbsthilfegruppe<br />
des Osnabrücker Südkreises präsentieren<br />
am Rande der Veranstaltung Alltagshilfen<br />
für Blinde und Sehbehinderte. Ebenso<br />
können Interessierte bei der Simulation ver-<br />
Der Mensch ist ein „Augentier“. Über keinen<br />
unserer Sinne nehmen wir mehr Informationen<br />
auf als über das Sehen. Dabei können<br />
schiedener Augenerkrankungen und in Filmbeiträgen<br />
die Einschränkungen, aber auch<br />
die Hilfsmöglichkeiten verschiedener Lebenssituationen<br />
kennenlernen.<br />
Chancen sehen –<br />
Zukunft schenken!<br />
Die mangelnde augenmedizinische Versorgung<br />
in Entwicklungsländern ist mit dafür<br />
verantwortlich, dass dort viele Menschen erblinden.<br />
Im Gegensatz zu Deutschland haben<br />
Menschen mit einer Sehbehinderung in<br />
diesen Ländern zudem kaum eine Chance,<br />
einen Beruf zu erlernen und ein selbstbestimmtes<br />
Leben zu führen. Die internationalen<br />
Hilfswerke wie zum Beispiel die Christoppel-Blindenmission<br />
unterstützen in Entwicklungsländern<br />
daher Augenkliniken, mobile<br />
Krankenhäuser und die Ausbildung von einheimischen<br />
Augenärzten. In Deutschland informieren<br />
sie über die Ursachen und die Behandlungsmöglichkeiten<br />
von Augenerkrankungen<br />
in diesen Ländern und zeigen, wie sie<br />
durch ihre Arbeit Chancen sehen und Zukunft<br />
schenken. Während des Info-Tages in<br />
Bad Rothenfelde wird in kurzen Filmbeiträgen<br />
auch über die Arbeit in Entwicklungsländern<br />
informiert.
Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />
Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />
sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />
Vor allem bei Taten ohne direkte<br />
Zeugen, bei denen die Polizei<br />
auf Vermutungen angewiesen ist,<br />
kann mit „der Unbekannte“ oder<br />
„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />
wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />
gemeint sein.<br />
PKW-Diebstahl<br />
Glandorf – Zwischen Sonntag,<br />
09.10.2016, 20:00 Uhr, und Montag,<br />
10.10.2016, 06:30 Uhr, stahlen<br />
Unbekannte in der Straße Auf<br />
dem Esch von einem Stellplatz vor<br />
einem Wohnhaus einen graufarbenen<br />
Opel Zafira mit dem amtlichen<br />
Kennzeichen OS-MC 718. (POL-<br />
GMH)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Warendorf – Am Samstag,<br />
8.10.2016, gegen 3.50 Uhr, warfen<br />
Unbekannte einen Gullideckel in die<br />
Scheibe einer Tür eines Geschäfts<br />
an der Münsterstraße in Warendorf,<br />
gelangten in das Ladenlokal und<br />
stahlen mehrere Mobiltelefone.<br />
(POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Bad Laer – In der Nacht zu Freitag,<br />
07.10.2016, brachen Unbekannte<br />
an einem Hotel am Paulbrink die<br />
Die „29. IPA-Niedersachsen-Tour“<br />
zu Gunsten der Kinderkrebshilfe<br />
führte in diesem Jahr vom 17. – 20.<br />
Juni 2016 70 Radler samt Begleittross<br />
ins benachbarte Bundesland<br />
Nordrhein-Westfalen. An den vier Tagen<br />
wurden 615 Kilometer bewältigt<br />
und hierbei 34.000 Euro an Spenden<br />
für die gute Sache eingefahren.<br />
Eingangstür auf, gelangten in das<br />
Gebäude und entwendeten aus einem<br />
Nebenraum Bargeld. (POL-<br />
GMH)<br />
Einbruch<br />
Warendorf – Zwischen Donnerstagabend,<br />
06.10.2016, und Freitag,<br />
07.10.2016, 6.20 Uhr, brachen Unbekannte<br />
an der Splieterstraße zunächst<br />
in eine Werkshalle und dann<br />
in das zugehörige Bürogebäude ein.<br />
Aufgrund der Situation am Tatort ist<br />
davon auszugehen, dass die Einbrecher<br />
gestört wurden. (POL-WAF)<br />
Brandstiftung<br />
Sassenberg – Am Donnerstagabend,<br />
29.09.2016, gegen 20.00<br />
Uhr bemerkten Bewohner eines Einfamilienhauses<br />
an der Wagnerstraße<br />
Brandgeruch. Bei der Suche<br />
nach der Ursache entdeckten die<br />
Geschädigten ein Stück Alufolie,<br />
welches Unbekannte in den Schlitz<br />
Auf der Polizeidienststelle in Osnabrück<br />
konnten die Gelder nun übergeben<br />
werden. Je 8.000 Euro erhielten<br />
die „Osnabrücker Krebsstiftung“,<br />
der „Ambulante Kinderhospizdienst<br />
Osnabrück“, die Stiftung<br />
„Hilfe für Petra und andere“ sowie<br />
die „Kinderkrebshilfe Münster e.V.“.<br />
Weitere 2.000 Euro gingen an die<br />
Die Polizei bittet<br />
um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an die zuständige<br />
Polizeidienststelle:<br />
Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />
Dissen, 05421/921390 (DI)<br />
GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />
Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />
Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />
Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />
Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />
des Haustürbriefkastens steckten.<br />
Die Alufolie war angezündet worden<br />
und verursachte einen leichten<br />
Brandschaden am Briefkasten sowie<br />
an der davor hängenden Gardine.<br />
Glücklicherweise geriet der<br />
Stoff nicht weiter in Brand, so dass<br />
mögliche schlimmere Folgen ausblieben.<br />
(POL-WAF)<br />
Verkehrsunfallflucht<br />
Warendorf – Zwischen Mittwoch,<br />
28.9.2016, 16.15 Uhr und Donnerstag,<br />
29.9.2016, 17.00 Uhr, beschädigte<br />
ein Unbekannter, möglicherweise<br />
mit einem weißen Fahrzeug,<br />
am Krankenhaus einen blauen<br />
VW Golf an der linken hinteren Seite.<br />
(POL-WAF)<br />
Polizei übergab 34.000 Euro an Kinderkrebshilfe<br />
„Deutsche Kinderkrebshilfe“.<br />
Im Rahmen der Übergabe berichteten<br />
die Spendenempfänger eindrucksvoll<br />
über ihre Tätigkeit. In den<br />
vergangenen 29 Jahre konnte die<br />
IPA Verbindungsstelle somit insgesamt<br />
389.121 Euro für soziale Projekte<br />
mit Kinderkrebsbezug sammeln.<br />
Notfall-Punkte im Emsseepark installiert<br />
Warendorfer Georgspfadfinder setzen sich für die Einrichtung von Notfall-Punkten ein<br />
Das Emsseeparkgelände im Herzen<br />
der Stadt Warendorf ist sehr weitläufig<br />
und wird tagtäglich von vielen Besuchern<br />
aufgesucht. Da kann es<br />
schon mal vorkommen, dass Ortsunkundige<br />
bei einem eventuellen<br />
Notfall den zu alarmierenden Rettungskräften<br />
nur unzureichende<br />
Ortsangaben machen können.<br />
Um das zu vermeiden, haben sich<br />
die Rover der Deutschen Pfadfinderschaft<br />
St. Georg - Stamm Warendorf<br />
Gedanken darüber gemacht,<br />
wie man einen Beitrag zur Verbesserung<br />
dieser Situation leisten kann.<br />
Mit einem sehr gut herausgearbeiteten<br />
Konzept wandte man sich<br />
schließlich an Bürgermeister Axel<br />
Linke, der sich sofort von der Idee<br />
und der Präsentation durch die Jugendlichen<br />
begeistert zeigte.<br />
Nach einem Ortstermin im Emsseepark<br />
verständigte man sich darauf,<br />
durch entsprechende Hinweiszeichen<br />
auf Notfall-Punkte im Sophienpark,<br />
am Bootshaus an der<br />
Sassenberger Straße, am Piraten-<br />
Spielplatz, an der Überlaufschwelle<br />
im Bereich des Freibades, an den<br />
Kleinspielfeldern, am Breuelweg<br />
und im Brinkhauspark hinweisen zu<br />
wollen.<br />
Die Aufstellung der Hinweisschilder<br />
erfolgte vor einigen Tagen durch Mitarbeiter<br />
des Baubetriebshofes.<br />
Besichtigten während eines Ortstermins die aufgestellte Notfall-Beschilderung<br />
im Warendorfer Emsseepark (v.l.) Sarah Hülsmann, Mona Bußmann,<br />
Max Renner, Bürgermeister Axel Linke, Tobias Reth, Eva Altefrohne<br />
, Dieter Nissen und Hubert Schulze Althoff (Baubetriebshof)<br />
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Ein Gewinn für alle<br />
Adventskalender 2016 des TuS Freckenhorst 07 erschienen<br />
Sind sicher, dass der diesjährige Adventskalender schnell ausverkauft<br />
sein wird: Sabrina Uhlig (Volksbank), Rainer Kieskemper, Gudula Brüggemann,<br />
Birgit Achtermann und Raimund Kortenjann (alle vier TuS Frekkenhorst)<br />
(v. li .)<br />
Hinter den Türchen versteckt sich<br />
keine Schokolade, kein Parfüm und<br />
auch kein Hundekeks. Adventskalender<br />
gibt es schon lange in den<br />
verschiedensten Variationen. Auch<br />
die jährliche Schmuckpappe mit<br />
den 24 Türchen, die der TuS Frekkenhorst<br />
herausgibt, folgt ihrem bewährten<br />
Prinzip. Doch trotzdem –<br />
oder gerade deshalb – werden die<br />
800 Exemplare, die in diesem Jahr<br />
aufgelegt wurden und seit dem Frekkenhorster<br />
Herbst unter die Leute<br />
gebracht werden, schnell ausverkauft<br />
sein. Denn hinter den Türchen<br />
verbergen sich keine Süßigkeiten<br />
sondern 75 teils hochwertige Gewinne<br />
im Gesamtwert von über<br />
4000 Euro. Die gewinnt man allerdings<br />
nur in Verbindung mit der entsprechenden<br />
Losnummer des Kalenders,<br />
die täglich neu veröffentlicht<br />
wird. „Man muss sich aber nicht<br />
am selben Tag melden, sondern hat<br />
bis 2017 hinein Zeit, den Gewinnanspruch<br />
anzumelden“, erläutert Birgit<br />
Achtermann vom Förderverein des<br />
TuS. Gewinnen kann man z.B. ein<br />
iPad, einen GOP Gutschein für zwei<br />
Personen inkl. Essen, Gartenstühle<br />
Kino-Tipp: Bridget Jones Baby<br />
Bridget Jones’ Baby : Bild Colin Firth, Patrick Dempsey, Renée Zellweger<br />
Copyright : © 2016 UNIVERSAL STUDIOS, STUDIOCANAL AND MIRAMAX. ALL RIGHTS RESERVED<br />
und vieles mehr.<br />
Alles verstanden? Also nochmal:<br />
Täglich werden eine oder mehrere<br />
Kalendernummern gezogen und veröffentlicht.<br />
Wenn Ihr Kalender die<br />
entsprechende Nummer hat, gewinnen<br />
Sie den Preis, der sich hinter<br />
dem Türchen dieses Tages versteckt.<br />
„Die Nummern werden u.a. in den<br />
Tageszeitung und auf der Homepage<br />
veröffentlicht“, so Achtermann.<br />
38 Sponsoren haben das Projekt ermöglicht,<br />
die graphische Bearbeitung<br />
hat Sabine Scheimann übernommen.<br />
Die Volksbank Freckenhorst,<br />
eine Filiale der Volksbank<br />
Münster eG, hat sich maßgeblich an<br />
den Druckkosten beteiligt. Der Erlös<br />
des Kalenders, der zum Preis von jeweils<br />
5 Euro verkauft wird, fließt in<br />
Verbindlichkeiten aus dem Kunstrasenprojekt<br />
sowie in die Finanzierung<br />
von besonderen Anschaffungen und<br />
Investitionen des TuS Freckenhorst<br />
07.<br />
Der Verkauf erfolgt in Freckenhorst<br />
bei den Bäckereien Averhoff und<br />
Reeken, bei Minke, Murrenhoff und<br />
Kieskemper, der Volksbank Freckenhorst<br />
und in der Geschäftsstelle des<br />
TuS. In Warendorf sind die Kalender<br />
bei Elektro Goldmann und im City<br />
Shop der Warendorfer Stadtwerke<br />
erhältlich.<br />
Schnuppertag im Kindergarten „Löwenzahn“<br />
Der städtische Kindergarten „Löwenzahn“<br />
an der Londoner Straße in<br />
Warendorf lädt interessierte Eltern,<br />
die ihr Kind für das kommende Kindergartenjahr<br />
2017/18 für den Kindergarten<br />
anmelden wollen, zu einem<br />
Kennenlern- und Informationsnachmittag<br />
ein.<br />
Die Mitarbeiter des Kindergartens<br />
stellen sich und Ihre Arbeit am<br />
28.10.2016 in der Zeit von 16:00<br />
bis 18:00 Uhr vor. Wer möchte kann<br />
in dieser Zeit im persönlichen Gespräch<br />
mit den Mitarbeitern Fragen<br />
zur pädagogischen Arbeit, zu den<br />
Räumlichkeiten und zu den Betreuungszeiten<br />
stellen. Aber auch für<br />
das leibliche Wohl ist gesorgt, denn<br />
wer mag, kann sich bei leckeren<br />
Waffeln und Getränken bedienen.<br />
Damit aber auch die Kinder einen<br />
unmittelbaren Eindruck bekommen,<br />
was sie dann ab August 2018 erwartet,<br />
stehen die Räumlichkeiten offen<br />
und sie können sich durch die Mitarbeiter<br />
Schminken lassen.<br />
Das Team des Kindergartens „Löwenzahn“<br />
freut sich auf viele interessierte<br />
Eltern und deren Fragen.<br />
Ihre Beziehung mit Mark Darcy (Colin<br />
Firth) ist längst in die Brüche gegangen.<br />
Seither konzentriert sich<br />
Bridget Jones (Renée Zellweger) auf<br />
ihre Karriere als Produzentin. Sie genießt<br />
ihr Singleleben und umgibt<br />
sich mit alten wie auch neuen Freunden.<br />
Zum ersten Mal in ihrem Leben<br />
scheint die Chaotin alles komplett<br />
im Griff zu haben – bis sie eine Begegnung<br />
mit dem charmanten Amerikaner<br />
Jack Qwant (Patrick Dempsey)<br />
aus dem Gleichgewicht bringt.<br />
Es funkt zwischen ihnen und die beiden<br />
verbringen eine Nacht miteinander.<br />
Und nur eine Woche später lässt<br />
sich Bridget spontan auf ein weiteres<br />
Techtelmechtel ein – mit ihrem Ex<br />
Mark. Das wäre alles nicht so wild,<br />
wenn sie nicht ein paar Monate später<br />
feststellen würde, dass sie<br />
schwanger ist und ihre Ärztin (Emma<br />
Thompson) keinen blassen Schimmer<br />
hat, von wem der Nachwuchs<br />
stammt. Die jeweils als Papa infrage<br />
kommenden Herren stört das nicht,<br />
sie buhlen beide um Bridget…<br />
Bridget Jones’ Baby<br />
USA 2016<br />
Komödie / Romanze<br />
Laufzeit: 123 Minuten<br />
FSK: ohne Altersbeschränkung<br />
Ab 20.10.2016 im Kino<br />
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Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />
in meinem Briefkasten...<br />
[ ] pünktlich am Samstag, 15.10.2016<br />
[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />
[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />
[ ] nicht seit ________________ <strong>Ausgabe</strong>/n<br />
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Friedhofsgärtner sind einfühlsame<br />
Ansprechpartner bei allen Fragen rund<br />
um Trauer- und Grabschmuck<br />
Ganz besonders zu den Totengedenktagen<br />
wie Allerheiligen, Allerseelen<br />
oder dem Totensonntag wird<br />
uns bewusst, wie sehr der Verlust<br />
schmerzt, den wir durch den Tod eines<br />
lieben Angehörigen oder guten<br />
Wegbegleiters erleiden. Der Gang<br />
zum Friedhof ist für viele Hinterbliebene<br />
eine Gelegenheit stille Zwiesprache<br />
zu halten und sich durch<br />
spezielle Rituale ganz nah mit dem<br />
Verstorbenen zu fühlen. So können<br />
das Anzünden einer Kerze oder ein<br />
Blumengruß dabei helfen, auf ganz<br />
besondere Weise eine Verbindung<br />
mit dem Verstorbenen zu spüren.<br />
Friedhofsgärtner verwandeln im<br />
Herbst so manches Grab in ein kleines<br />
Kunstwerk. Mit individuell und<br />
aufwendig gestaltetem Grabschmuck<br />
setzen sie dabei Akzente.<br />
„Als Grundlage für Kränze und Gestecke<br />
verwenden wir oft Tannenzweige,<br />
Wacholder, Moos, Proteen<br />
und andere Exoten. Diese bleiben<br />
auch bei Wind und Wetter lange attraktiv“,<br />
erklärt Friedhofsgärtnerin<br />
Anja Qayyum-Kocks. Die Experten<br />
für schöne Gräber gehen dabei auch<br />
gerne auf die individuellen Wünsche<br />
und Vorstellungen ihrer Kunden ein.<br />
„Beispielsweise können die Lieblingsblumen<br />
des Verstorbenen in<br />
Gestecke oder auch in die Grababdeckung<br />
eingearbeitet werden“,<br />
weiß Qayyum-Kocks zu berichten.<br />
Die Friedhofsgärtner nutzen ihr breites<br />
Fachwissen, um ganz persönlich<br />
gestalteten Grabschmuck zu entwerfen.<br />
„Emotionen spielen bei den<br />
Gesprächen mit den Angehörigen<br />
oft eine große Rolle. Da ist unser Fingerspitzengefühl<br />
gefordert, damit<br />
wir für die Angehörigen kreative<br />
Werkstücke anfertigen können, die<br />
so individuell wie die Persönlichkeit<br />
des Verstorbenen sind“, berichtet<br />
die stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende<br />
der Gesellschaft deutscher<br />
Friedhofsgärtner mbH.<br />
Starke Symbolkraft haben Grabgestecke<br />
in Form eines Herzens, eines<br />
Engels oder auch eines Kreuzes.<br />
„Viele verschiedene Formen und Variationen<br />
sind möglich. Meistens kristallisiert<br />
sich aber ein Hauptwunsch<br />
im Gespräch recht schnell<br />
heraus. Diesen greifen wir dann<br />
gerne auf“, erklärt Anja Qayyum-<br />
Kocks.<br />
In den nächsten Wochen haben die<br />
Friedhofsgärtner also alle Hände<br />
voll zu tun. Neben dem Herstellen<br />
von Grabschmuck wie z. B. Schalen<br />
und Kränzen, und dem aktuellen<br />
Austausch der Wechselbepflanzung,<br />
statten viele von ihnen den eigenen<br />
Betrieb mit besonderen<br />
Grablichtern aus. Seit dem letzten<br />
Jahr gibt es ausschließlich bei Fried-<br />
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mit dem Aufdruck „Für Dich! Für<br />
Mich!“ zum Erwerb. Die besonderen<br />
Grabkerzen brachten im letzten Jahr<br />
zahlreiche Friedhöfe zu leuchten und<br />
sind seitdem sehr beliebt. Auf einigen<br />
Friedhöfen planen Friedhofsgärtner<br />
schon jetzt besondere Aktionen<br />
mit den Kerzen für die Besucher.<br />
„Denn Friedhöfe sind nicht nur letzte<br />
Ruhestätten für Verstorbene, sondern<br />
vielmehr Orte der Lebenden“,<br />
erläutert Qayyum-Kocks abschließend.<br />
Dauergrabpflege:<br />
Auch im Winter sorgen<br />
Friedhofsgärtner für<br />
gepflegte Gräber<br />
Vielerorts bereiten Friedhofsgärtner<br />
jetzt schon die Gräber auf die kalte<br />
Jahreszeit vor. Die Herbstbepflanzung<br />
wird durch winterharte Bepflanzung<br />
abgelöst und individuell<br />
gestaltete Muster mit Tannenzweigen,<br />
Koniferen sowie Moosstreifen,<br />
Wurzeln und Tannenzapfen verzieren<br />
die Flächen. Die Gestaltung des<br />
Grabes im Winter ist übrigens Bestandteil<br />
einer ganzjährigen Grabpflege<br />
durch den Friedhofsgärtner,<br />
der seine Kunden beispielsweise im<br />
Rahmen einer Dauergrabpflege betreut.<br />
Weitere Informationen zu dieser<br />
Möglichkeit erhalten Sie unter<br />
www.grabpflege.de. Dort finden Sie<br />
auch die regional zuständige Dauergrabpflegeeinrichtung.<br />
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Fahrt zum Universum<br />
nach Bremen<br />
Vor 2 Jahren hat der OV der Grünen<br />
Sassenberg / Füchtorf eine Fahrt<br />
zum Klimahaus in Bremerhaven<br />
angeboten. Aufgrund der guten Resonanz<br />
wird dieses Jahr eine Fahrt<br />
zum Universum nach Bremen angeboten.<br />
Am Samstag den 12.11.2016 soll<br />
es um 7:30 ab dem Raiffeisenmarkt<br />
in Sassenberg losgehen.<br />
Die Rückfahrt ist für 17:00 Uhr geplant.<br />
Wer Interesse hat mitzufahren<br />
möge sich bitte telefonisch bei<br />
Norbert Westbrink unter<br />
02583/302189 oder per E-Mail<br />
gruene-sassenberg@web.de melden.<br />
Bitte beachten Sie, das der<br />
Ortsverband keine Aufsicht übernehmen<br />
kann. Die Fahrt und den<br />
Eintritt übernimmt der Ortsverband.<br />
Bei der Anmeldung bitte<br />
Name, Personenzahl und eine Tel-<br />
Nr. sowie eventuelle Ermässigungsberechtigung<br />
(Schüler, Studierende,<br />
Auszubildende, Senioren,<br />
Behinderte ab 70 % GdB) mitangeben.<br />
Ängste fressen Seelen<br />
Zwei von fünf Menschen in<br />
Deutschland leiden unter leichter<br />
Angst. Jeder 10. wird im Alltag<br />
durch seine Angst stark eingeschränkt.<br />
Woher kommen unsere<br />
Ängste und wie können wir damit<br />
im Alltag umgehen, bei der Arbeit,<br />
in der Familie, in der Partnerschaft?<br />
In dem Seminar, das die<br />
LVHS Freckenhorst von Freitag, 04.<br />
bis Sonntag, 06. November 2016<br />
anbietet, lernen die Teilnehmer sowohl<br />
über Atem- und Körperübungen<br />
als auch mit mentalen Übungen<br />
mit ihrer Angst in Kontakt zu<br />
sein, sie zu erkennen und sie zu<br />
„benennen“, um so entgegenzutreten.<br />
So kann man lernen, sich nicht<br />
von den Ängsten beherrschen zu<br />
lassen, sondern sie aktiv zu bewältigen!<br />
Referentin ist die Körperpsychotherapeutin<br />
Traude Meyer aus<br />
Porta-Westfalica.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />
Rückfragen bei: Kath.<br />
Landvolkshochschule „Schorlemer<br />
Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />
Tel. 0 25 81/94<br />
58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />
E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />
Ehrungen bei der CDU<br />
Sassenberg<br />
Am Sonntag, den 23. Oktober<br />
2016 findet die gemeinsame Ehrung<br />
der Jubilare des Stadtverbandes<br />
der CDU Sassenberg-Füchtorf<br />
in der historischen Mühle in Sassenberg<br />
statt. Beginn ist um 9.30<br />
Uhr mit einem Frühstück; ab 10.30<br />
Uhr werden die Ehrungen der 25,<br />
40 und 60 jährigen Mitgliedschaft<br />
vorgenommen.<br />
15. Kaminfest der Warendorfer Liberalen<br />
Thema: Zügigere Planungen der Umgehungsstraßen<br />
Zum traditionellen Kaminfest am<br />
Sonntag – 23.10.2016 laden die<br />
Warendorfer Liberalen ein. Beginn<br />
ist um 11.00 Uhr bei Porten Leve,<br />
Freckenhorster Straße 33 in Warendorf.<br />
„Als kompetenten Fachmann konnten<br />
wir den parlamentarischen Geschäftsführer<br />
und verkehrspolitischen<br />
Sprecher der FDP-Landtagsfraktion<br />
Christof Rasche MdL gewinnen“,<br />
so die Ortsvorsitzende Anita<br />
Stakenkötter. „Die Umgehungsstraßen<br />
L 547n und B 64n haben gute<br />
Chancen, bald umgesetzt zu werden.<br />
Das Land NRW muss seine<br />
Hausaufgaben machen, damit die<br />
Straßen Planungsreife erhalten und<br />
nicht wie in vielen Fällen das meiste<br />
Geld für den Straßenbau nach Bayern<br />
oder Baden Württemberg fließt.<br />
Nutzen Sie mit uns gemeinsam die<br />
Chance der direkten Information“,<br />
so Stakenkötter weiter.<br />
Das 15. Kaminfest der Warendorfer<br />
Liberalen bedeutet auch fünfzehn<br />
Mal eine Spende für einen guten<br />
Zweck! Es wurde immer wieder von<br />
Bürgern der Wunsch geäußert,<br />
Bänke innenstadtnah z.B. zwischen<br />
Wilhelmplatz und Ems aufzustellen.<br />
Wir werden das gemeinsam mit dem<br />
Baubetriebshof in Angriff nehmen.<br />
„Wir freuen uns, wenn Sie mit Partner,<br />
Freunden, Verwandten, Nachbarn<br />
an dieser lockeren gemütlichen<br />
Runde teilnehmen würden. Die anderen<br />
im Rat vertretenen Fraktionen/Parteien<br />
wurden auch eingeladen“,<br />
so die Fraktionsvorsitzende Dr.<br />
Beate Janinhoff.<br />
Wenn Sie etwas wissen möchten oder etwas zu sagen haben,<br />
kommen Sie Sonntag, 23.10.2016 – 11.00 Uhr zum Kaminfest<br />
bei Porten Leve: Zügigere Planungen der Umgehungsstraßen!<br />
Christof Rasche MdL, Parlamentarischer<br />
Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion<br />
Dr. Beate Janinhoff und Anita Stakenkötter laden ein.<br />
<strong>314</strong><br />
WSU-Lauftreffmitglied beim 43. Berlinmarathon<br />
Beim 43. Berlinmarathon durfte<br />
sich Armin Düpmeier schon vor Beginn<br />
glücklich schätzen, überhaupt<br />
dabei zu sein. Trotz eines riesigen<br />
Felds mit 41.283 Teilnehmern aus<br />
122 Nationen wurden die Startplätze<br />
wegen der hohen Nachfrage<br />
zugelost und das Losglück hatte das<br />
Mitglied des WSU-Lauftreffs.<br />
Am Sonntag, den 25. September<br />
fiel der Startschuss. Die Strecke gilt<br />
als die schnellste der Welt und der<br />
Weltrekord wurde in diesem Jahr<br />
auch nur um Sekunden verpasst.<br />
Unterstützt durch ca. eine Million Zuschauer<br />
und die exzellenten Bedingungen<br />
erreichte Armin Düpmeier<br />
mit einer hervorragenden Zeit von<br />
3:55 h, seiner zweitbesten Marathonzeit<br />
überhaupt, als 655. seiner<br />
Altersklasse (von 2153) das Ziel vor<br />
dem Brandenburger Tor auf der<br />
Straße des 17. Juni. Die tolle Zeit resultierte<br />
aus eine sehr guten Renneinteilung,<br />
denn der Läufer lief die<br />
zweiten Hälfte der Strecke nahezu<br />
genauso schnell wie die erste. Viele<br />
Marathonteilnehmer schaffen dies<br />
nicht und brechen etwas ein, und<br />
das gilt nicht nur für Hobbyläufer.<br />
Armin Düpmeier genoss das einzigartige<br />
Erlebnis und hält die empfange<br />
Medaille in Ehren.<br />
Armin Düpmeier vor dem Brandenburger<br />
Tor<br />
Kürbismarkt in Glandorf<br />
In diesem Jahr findet der Kürbismarkt<br />
in Glandorf am 22. Oktober<br />
statt. Längst hat sich die Veranstaltung<br />
mit ihrem vielfältigen Angebot<br />
zu einem Tagesausflugstipp auch für<br />
die Bewohner der Nachbarorte entwickelt.<br />
Wieder locken der beliebte<br />
Kleintiermarkt und die beliebte Kaninchenausstellung<br />
die Tierfreunde<br />
an und ein großer Trödelmarkt zieht<br />
ein breites Publikum. Doch das ist<br />
beileibe nicht alles. Schon tags zuvor<br />
findet bei Biedendieck am Kreisel<br />
ein Moonlightshopping bis<br />
23:00 Uhr statt. Das Weingut Michel<br />
aus Bingen am Rhein lädt zur Weinprobe,<br />
der Aktionskünstler Jonathan<br />
bietet eine funkensprühende Show<br />
und eine Modenschau wird ebenfalls<br />
präsentiert.<br />
Der Sonntag, bei der auch der Ortskern<br />
mit zahlreichen Aktionen vielfältige<br />
Abwechslung bietet, ist<br />
selbstverständlich verkaufsoffen, so<br />
dass einige der Geschäfte geöffnet<br />
sind.<br />
Dabei findet der Kürbismarkt nicht<br />
nur auf den Glandorfer Straßen<br />
statt. Wichtig zu erwähnen sind die<br />
Hobbykünstlerausstellung in der<br />
Gaststätte Herbermann sowie die<br />
Buchausstellung der Bücherei.<br />
Märchennachmittag<br />
Das Beelener Familienzentrum gestaltet<br />
einen Märchennachmittag<br />
für Eltern und ihre Kinder im Alter<br />
von 2-8 Jahren in Zusammenarbeit<br />
mit dem Haus der Familie Warendorf.<br />
Die Märchenerzählerin Frau<br />
Ursula Thomas wird von pfiffigen<br />
und tüchtigen Kindern und kleinen<br />
und großen Tieren erzählen und dabei<br />
mehrere Sinne der kleinen und<br />
großen Zuhörer ansprechen.<br />
Eltern mit ihren Kindern sind herzlich<br />
eingeladen diese Reise ins<br />
Märchenland gemeinsam zu erleben.<br />
Wo: Alexe-Hegemann-Kindertagesstätte,<br />
Sudwiese 13, 48361<br />
Beelen<br />
Am Freitag, 18. November 2016<br />
(Anmeldungen ab sofort bis zum<br />
28. Oktober 2016)<br />
•von 14:30-15:15 Uhr für Eltern<br />
mit Kindern von 2-4 Jahren<br />
•von 15:30-16:15 Uhr für Eltern<br />
mit Kindern von 5-8 Jahren<br />
Teilnehmerbeitrag: 4,- € pro Eltern-Kind-Paar,<br />
jedes weitere Geschwisterkind<br />
1,- €.<br />
Auf Ihre Fragen oder Anmeldungen<br />
zu den Veranstaltungen freut sich<br />
Frau Britta Sobkowiak vom Beelener<br />
Familienzentrum unter Tel:<br />
02586-7447 (Anrufbeantworter)<br />
oder per Mail info@beelener-familienzentrum.de.<br />
Tischtennis-Training<br />
auch während der<br />
Herbstferien<br />
Für den Fall, dass Ihnen in den<br />
Herbstferien sprichwörtlich zu<br />
Hause die Decke auf den Kopf fällt,<br />
haben die Tischtennisspieler des<br />
VfL Sassenberg die Lösung: In den<br />
Herbstferien wartet zu den gewohnten<br />
Zeiten das Tischtennis-Training<br />
in der kleinen Herxfeldhalle in Sassenberg<br />
auf Euch:<br />
Schüler und Jugendliche trainieren<br />
immer mittwochs von 18:15 Uhr –<br />
19:45 Uhr sowie freitags von 17:45<br />
Uhr – 20:30 Uhr.<br />
Erwachsene können immer mittwochs<br />
von 19:45 Uhr – 22:00 Uhr<br />
trainieren.<br />
Pilates-Kurs<br />
Pilates ist ein wirkungsvolles Ganzkörpertraining.<br />
Große Muskelketten<br />
werden trainiert und gestärkt,<br />
um die Wirbelsäule - „auch Powerhouse<br />
genannt“ – aufrecht, stabil<br />
und beweglich zu erhalten. Möchten<br />
Sie also fit und beweglich bis<br />
ins hohe Alter bleiben? Dann sind<br />
Sie im Kneipp-Aktiv-Zentrum genau<br />
richtig. In dem ab 25. Oktober<br />
beginnenden Pilates-Kurs um<br />
16.45 Uhr sind noch Plätze frei. Die<br />
Kursleitung hat Lucie Brinkhaus.<br />
Info und Anmeldung: Margret Brokamp,<br />
Tel.: 02581 - 8675.
19<br />
Die Plakette für die Region gibt’s bei der<br />
GTÜ<br />
GTÜ-Prüfstelle Serries seit 5 Jahren in Warendorf<br />
(Anzeige) Uwe Serries weiß nicht,<br />
wie oft er die Frage in den 5 Jahren,<br />
die er jetzt mit der hochmodernen<br />
GTÜ Prüfstelle am Holzbach in Warendorf<br />
ist, schon gehört hat.<br />
„Kannze mir ma ehm TÜV machen?“<br />
Diese drei Buchstaben haben sich<br />
im Deutschen für die Hauptuntersuchung<br />
(HU), meist direkt in Verbindung<br />
mit der Abgassonderuntersuchung<br />
(AU), festgesetzt, genau so<br />
wie Tempo für Papiertaschentücher,<br />
Kleenex oder Maggi. Seit einigen<br />
Jahren kontert die GTÜ mit „TÜVen<br />
Sie noch? – Ich GTÜe schon“. Und<br />
auch Serries lacht bei der Frage<br />
meist: „Ich mach dir hier ‘ne GTÜ,<br />
das find’ ich besser.“<br />
Das würden mittlerweile auch zahllose<br />
Kunden unterschreiben, denn<br />
schon seit dem Start der GTÜ-Prüfstelle<br />
am 15. Oktober 2016 haben<br />
sich der hervorragende, unkomplizierte<br />
Service und die kundenfreundlichen<br />
Öffnungszeiten herumgesprochen.<br />
Keine Mittagspause,<br />
auch Freitagnachmittag und Samstagvormittag<br />
geöffnet. Ohne Voranmeldung.<br />
„Kommen, reinfahren und<br />
nach 20 Minuten biste wieder weg.“<br />
formuliert es Serries, der mit vielen<br />
Kunden per Du ist, in seiner hemdsärmeligen<br />
Art. Einen Kaffee gibt’s<br />
auf Wunsch gratis dazu. Wer<br />
möchte, kann natürlich auch einen<br />
Termin vereinbaren. „Unsere Hotline<br />
ist hier bei uns im Haus“, schmunzelt<br />
Serries, weil er weiß, dass der direkte<br />
Kundenkontakt sehr gut ankommt.<br />
Insgesamt sechs Mitarbeiter<br />
stellen sicher, dass alles reibungslos<br />
abläuft. Schließlich kommen<br />
auch aus den Nachbarorten<br />
viele Kunden und freuen sich, wenn<br />
sie spontan und ohne lange Wartezeiten<br />
über den TÜV, pardon, die<br />
GTÜ kommen.<br />
Neben der Haupt und Abgasuntersuchung<br />
bietet die GTÜ-Prüfstelle<br />
ein umfangreiches Leistungsangebot.<br />
Sie ist mit modernsten technischen<br />
Geräten für qualitativ hochwertige<br />
Fahrzeugprüfungen ausgestattet.<br />
Zwei Prüfstraßen stehen zur<br />
Verfügung: eine für PKW und eine für<br />
LKW (bzw. andere Fahrzeuge, zum<br />
Beispiel aus im landwirtschaftlichen<br />
Bereich) mit Grube und Rollenprüfstand.<br />
Schaden- und Wertgutachten,<br />
Oldtimerbegutachtungen (H-<br />
Kennzeichen) mit Rückgriff auf die<br />
umfangreiche Datenbank der GTÜ,<br />
Marktwertanalysen, Änderungsabnahmen,<br />
Flüssiggasprüfungen für<br />
Wohnwagen und Wohnmobile, sowie<br />
Sicherheitsprüfungen für LKW<br />
und Busse werden angeboten. Auch<br />
Zwei- und Dreiräder sind selbstverständlich<br />
willkommen.<br />
Zudem ist die Prüfstelle auch Partner<br />
vieler Autohäuser in und um Warendorf.<br />
Auch sie legen Wert auf<br />
prompte Bedienung, weil sie ihren<br />
Kunden ebenfalls gerne schnell und<br />
unkompliziert weiterhelfen. „Ich<br />
muss noch mal eben weg!“ - Gar<br />
nicht selten schnappt sich Uwe Serries<br />
Dienstkoffer und -fahrzeug und<br />
fährt raus, damit irgendwo in der Region<br />
ein Kunde seinen neuen Gebrauchten<br />
schnellstmöglich mit frischem<br />
Prüfsiegel entgegennehmen<br />
kann. „Die Werkstätten und Autohäuser<br />
wissen, dass sie sich auf uns<br />
verlassen können, ebenso wie unsere<br />
vielen Privatkunden“, freut sich<br />
Serries. Und dann lacht er nochmal.<br />
„Mensch, 5 Jahre! Die sind echt<br />
schnell rum gegangen. Aber dank<br />
der tollen Kunden macht es noch<br />
immer so viel Spaß wie am Anfang.<br />
Deshalb auch an dieser Stelle vom<br />
ganzen Team der GTÜ-Prüfstelle Serries<br />
ein herzlicher Dank an alle Kunden<br />
und Geschäftspartner.<br />
<br />
<br />
<br />
•
20<br />
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Nach einer im 15. Jahr des Bestehens<br />
der Motorradfreunde Freckenhorst<br />
am vergangenen Samstag<br />
durchgeführten Ausfahrt in den Teutoburger<br />
Wald endet das diesjährige<br />
Jahresprogramm der vorgesehenen<br />
Motorradtouren. Die Motorradtouren<br />
2016 führten in diesem Jahr in<br />
die Dolomiten, den Spessart und<br />
Schwarzwald sowie zu regionalen<br />
Zielen. Die Gruppe der Rentner , angeführt<br />
von Werner Heumann, führte<br />
mehrere gemütliche Wochentagstouren<br />
zu naheliegenden Bauercafes<br />
und Bikertreffs durch. Daneben<br />
wurden, neben den monatlichen<br />
Stammtischen, ein Sicherheitstraining<br />
durchgeführt und eine Fahrradtour<br />
organisiert. Sicher wird es nach<br />
der Abschlussausfahrt in diesem<br />
Jahr bei gutem Wetter noch kurzfristig<br />
angesetzte Ausfahrten geben.<br />
Mit der Saisonabschlussfahrt endet<br />
aber die offizielle Tourensaison<br />
2016 der Motorradfreunde Freckenhorst.<br />
Der Einladung waren 25 Motorradfahrer<br />
und -fahrerinnen nachgekommen.<br />
Eine kurz gefasste Ausfahrt<br />
von nur 160 km bei schönem<br />
Herbstwetter, über verkehrsarme<br />
Nebenstrecken, mit Pausen auf<br />
dem Erlebnisbauernhof Löbke in<br />
Laggenbeck und im Cafe Schafstall<br />
in Hesselteich, wurde gewählt, um<br />
mit angemessener Geschwindigkeit<br />
landschaftliche Eindrücke zu genießen<br />
und in den längeren Pausen genügend<br />
Zeit zur Kontaktpflege zu haben.<br />
Auch Motorradfreunde benachbarter<br />
Vereinigen konnte Organisator<br />
Bernd Halbuer zur Jahresabschlussfahrt<br />
begrüßen. Mit einem<br />
gemütlichen Ausklang in der Gaststätte<br />
„Bürgerstuben“ endete die<br />
Toursaison 2016 der Motorradfreunde<br />
Freckenhorst. In den nächsten<br />
Wochen werden die Planungen<br />
der Saison 2017 angegangen. Neben<br />
regionalen Ausfahrten werden<br />
die Motorradfreunde eine Tour nach<br />
Südfrankreich führen.<br />
Weitere Informationen und Bilder<br />
unter: www.motorradfreundefreckenhorst.de<br />
286<br />
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313
21<br />
Spökenkieker-Auto-Meile<br />
Mit dem Auto sicher durch den Herbst<br />
Sauber vorbereitet:<br />
zu Ihr er Sicherheit.<br />
Bereits im Oktober ist es ratsam, die Winterreifen aufzuziehen. Die Nächte können schon im Herbst empfindlich<br />
kalt und die Straßen glatt werden. Foto: Württembergische Versicherung AG.<br />
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Der Altweibersommer geht zu Ende,<br />
die nasskalte Jahreszeit ist nicht<br />
mehr fern. Für Autofahrer bedeutet<br />
das schlechte Sicht, rutschige Straßen<br />
und zugefrorene Fensterscheiben.<br />
Die Württembergische Versicherung,<br />
ein Unternehmen des Vorsorge-Spezialisten<br />
Wüstenrot &<br />
Württembergische (W&W), gibt<br />
Tipps für eine sichere Fahrt.<br />
Wer sein Auto im Freien parkt, kennt<br />
es: Morgens sind die Scheiben zugefroren,<br />
die Straße ist rutschig – der<br />
Herbst ist da. Ratsam ist es, bereits<br />
im Oktober die Winterreifen aufzuziehen,<br />
denn die Nächte können<br />
schon in diesem Monat empfindlich<br />
kalt und die Straßen glatt werden.<br />
Auch bei heruntergefallenem Laub<br />
weisen Winterreifen bessere Fahreigenschaften<br />
auf als Sommerreifen.<br />
Laub kann jedoch nicht nur auf der<br />
Straße stören, sondern auch die<br />
Wasserabläufe des Autos verstopfen:<br />
Wenn sich dieses im Wasserkasten<br />
unter der Motorhaube sammelt,<br />
muss es regelmäßig entfernt<br />
werden. Empfehlenswert ist es<br />
auch, Wischwasser und Kühlmittel<br />
einen Frostschutz beizumischen. Um<br />
einen guten Durchblick zu behalten,<br />
ist es praktisch, die Scheiben mit einer<br />
Plane über Nacht vor Frost zu<br />
schützen. Aber auch ein Enteiser-<br />
Spray oder ein Scheibenkratzer sorgen<br />
für eine gute Sicht. Wichtig ist<br />
hierbei, alle Scheiben von Frost zu<br />
befreien.<br />
Herbstzeit ist<br />
Wildwechselzeit<br />
Zur Paarungszeit der Hirsche und<br />
Wildschweine im Herbst und Winter<br />
muss in ländlicheren Gebieten, besonders<br />
in den Abend- und Morgenstunden,<br />
mit Wildwechsel gerechnet<br />
werden. Bei Wildwechsel-Schildern<br />
sollte deshalb das Fahrtempo gedrosselt<br />
und die Fahrbahnränder im<br />
Auge behalten werden. Bei einer Begegnung<br />
mit Wildtieren auf der<br />
Straße sollte man – wenn möglich –<br />
abbremsen, hupen und abblenden,<br />
damit das Tier fliehen kann. Ist ein<br />
Auffahrunfall unvermeidbar, ist es<br />
wichtig, nicht unkontrolliert auszuweichen<br />
– hierbei kann das Auto<br />
schnell in den Gegenverkehr geraten<br />
oder von der Straße abkommen.<br />
Vorsicht bei Glätte<br />
Bei der Fahrt auf glatten Straßen gilt:<br />
langsam fahren, denn der Bremsweg<br />
ist länger als bei trockenem Untergrund.<br />
Nicht nur bei Glätte, auch<br />
bei Aquaplaning sollte man es vermeiden,<br />
ruckartig zu lenken. Ebenso<br />
ist bei Nebel Vorsicht geboten. Hierbei<br />
gilt Sichtweite = Geschwindigkeit.<br />
Bei einer Sichtweite unter 50<br />
Metern bedeutet das, nicht schneller<br />
als 50 km/h zu fahren. Um einen<br />
Auffahrunfall zu vermeiden, ist es<br />
wichtig, genügend Abstand zum Vordermann<br />
einzuhalten.<br />
<strong>314</strong><br />
Professioneller Räderwechsel<br />
Räderwechsel ist Vertrauenssache. Wir sorgen dafür,<br />
dasss<br />
Sie mit passgenauen Winterrädern<br />
und optimalem Fahrspaß<br />
in die kalte Saison starten können.<br />
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Lassen Sie Ihre Sommerräder nach dem Wechsel einfach<br />
bei uns. Nach der Reinigung und Untersuchung auf Schäden<br />
lagern wir die Räder unter optimalen Bedingungen ein.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
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„MiaKura Wellness & Beauty Salon“ seit Anfang Oktober in der Oststraße in Warendorf<br />
Das Team von MiaKura freut sich auf Ihren Besuch<br />
(Anzeige) MiaKura – ein interessanter<br />
Name, der sofort zum Nachdenken<br />
anregt. Das könnte romanisch<br />
sein, aus dem lateinischen?<br />
„Mia“ für „mich / mein“? Und Kura<br />
von „cura“, das so viel wie „Sorge“,<br />
„Fürsorge“, „Sorgfalt“ und „Behandlung“<br />
bedeuten kann? Ja, wieso eigentlich<br />
nicht!? MiaKura – Sorge für<br />
mich.<br />
Im neuen „MiaKura Wellness &<br />
Beauty Salon“, der am 7. Oktober in<br />
der Oststraße in Warendorf neu eröffnet<br />
hat, wird gut für Sie gesorgt.<br />
Auf 100 Quadratmetern, in drei Behandlungsräumen,<br />
lässt sich hier ab<br />
sofort Wellness in Form wohltuender<br />
Massagen erleben und viel Gutes für<br />
die Schönheit tun.<br />
„Wir bieten sowohl alle Arten der<br />
kosmetischen Behandlungen, wie<br />
auch Wellnessmassagen und Pressotherapie<br />
an“, erläutert Raffaele<br />
Pichierri, der mit seiner Frau Tatjana<br />
und Angela Filomena Inhaber der<br />
neuen Beautystätte im Haus der<br />
ehemaligen Apotheke am Osttor ist.<br />
Den fragenden Blick deutet er richtig.<br />
„Was Pressotherapie ist?“, sagt<br />
er. Pressotherapie ist eine Form der<br />
Lymphdrainage bei der Lymphgefäße<br />
und Kreislaufsystem mit Hilfe<br />
der Druckluft behandelt werden.<br />
Dazu werden gezielt an einzelne Körperregionen<br />
Manschetten angelegt.“<br />
Auch als er die weiteren Leistungen<br />
des Hauses erklärt erntet er zunächst<br />
fragende Blicke. Er lacht. „Es<br />
ist nicht schlimm, dass Sie Microblading<br />
nicht kennen, denn das wird<br />
in der Region meines Wissens noch<br />
nicht angeboten.“ Die Microblading<br />
Methode kommt ursprünglich aus<br />
Japan und wird auch bei uns immer<br />
beliebter. Es handelt sich dabei um<br />
eine neue, sanfte und vor allem sehr<br />
natürlich aussehende Methode zur<br />
Augenbrauenpigmentierung. „Es<br />
fällt nicht auf, dass Sie nachgeholfen<br />
haben und es hält mit einer<br />
Nachbehandlung circa zwei Jahre“,<br />
weiß Pichierri. Blade kommt aus<br />
dem Englischen und bedeutet<br />
Klinge. Beim Microblading werden<br />
mit einem Stift der vorne eine winzige<br />
Klinge enthält, einzelne, feine<br />
Striche in Form von Härchen mit<br />
sanftem Druck in die Haut eingearbeitet.<br />
Pichierri ahnt, dass sich bei<br />
dieser Erläuterung eine leichte Gänsehaut<br />
bildet und beruhigt. „Völlig<br />
schmerzlos“, beteuert er.<br />
Nun, das wird er vom Waxing, das<br />
hier ebenfalls angeboten wird, sicher<br />
nicht behaupten, denn das<br />
ziept schon ganz ordentlich – aber<br />
es wirkt.<br />
Sehr wirksam sind auch die Nagelbehandlungen<br />
mit Shellac. Dauerhafter<br />
Nagellack der 14 Tage hält<br />
und dabei seine optische Wirkung<br />
behält – ein Traum für viele Frauen.<br />
„Wir verwenden nur das Original von<br />
CND“, verspricht Pichierri, der in diesem<br />
Zusammenhang auch gerne<br />
auf jene Kosmetikprodukte hinweist,<br />
die nach eigenen Rezepturen<br />
hergestellt werden. Klinisch getestete<br />
Naturprodukte, Made in Germany!<br />
„Haben wir etwas vergessen zu erwähnen“,<br />
fragt der Besitzer? „Natürlich“,<br />
sagt er dann selbst „alle Klassiker!“<br />
Denn neben so futuristischen<br />
Dingen wie Microblading und Pressotherapie<br />
bietet MiaKura selbstverständlich<br />
alles das an, was man von<br />
einem Kosmetikstudio erwartet.<br />
Kosmetische Behandlungen, Make-<br />
Up für die Hochzeit, den Abend und<br />
andere Gelegenheiten, Fußpflege...<br />
– „Am besten ist, man besucht uns<br />
in unseren neuen Räumlichkeiten“,<br />
schlägt er vor. Die Öffnungszeiten<br />
sind montags bis freitags von 9:00<br />
bis 18:30 Uhr, samstags ist bereits<br />
um 14:00 Uhr Feierabend. Am Fettmarktsonntag<br />
ist von 13:00 bis<br />
18:00 Uhr geöffnet. Und wer vorher<br />
schon einen Eindruck gewinnen<br />
möchte, schaut auf der facebook<br />
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ins Internet.<br />
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Eine andere Art von Kirche<br />
Freie Kirchengemeinde Warendorf stellte ihre neuen Räumlichkeiten und ihre Arbeit vor<br />
Die im Jahr 2003 gegründete Freie<br />
Kirchengemeinde Warendorf feierte<br />
einen Tag der offenen Tür, und die<br />
erste Frage, die sich vielen stellte,<br />
war: Was ist eine Freie Kirchengemeinde?<br />
Unterton dieser Frage: Ist<br />
das eine Sekte?<br />
Die Antwort lautet: Ganz sicher<br />
nicht! „Es ist unser Ziel, unser Leben<br />
an Jesus Christus auszurichten und<br />
sein Evangelium weiterzugeben“, so<br />
Pastor Andreas Türk. Und, so war<br />
aus den Reihen der Mitglieder zu hören:<br />
„Wir nehmen die Bibel so wie sie<br />
ist. Fügen nichts hinzu und lassen<br />
nichts weg“. Allerdings ist der<br />
Glaube und die Art damit umzugehen<br />
nicht so traditionsverknüpft wie<br />
bei den großen christlichen Kirchen<br />
– oder eben bei anderen Religionsgemeinschaften.<br />
Als evangelische<br />
Kirche ist die Freie Kirchengemeinde<br />
losgelöst von der strengen Liturgie<br />
der katholischen Kirche, richtet sich<br />
an der Lutherbibel aus, ist aber dabei<br />
nicht den Reglementierungen<br />
der Evangelischen Kirche unterworfen.<br />
Eben: frei.<br />
Und diese Freiheit zeigt sich auch in<br />
den neuen Räumlichkeiten an der<br />
Niedinkstraße, die der zunehmenden<br />
Mitgliederzahl Rechnung tragen.<br />
Ein großer Saal im barrierefrei<br />
zugänglichen Erdgeschoss, der zugleich<br />
Versammlungsraum wie auch<br />
Gotteshaus ist. Bemerkenswert: Sofas,<br />
Sitzecken und Lounges verströmen<br />
Gemütlichkeit, laden ein, eine<br />
Bibel oder andere Literatur in die<br />
Hand zu nehmen und darin zu<br />
schmökern. Eine vollwertige Küche<br />
findet sich im Nebenraum, eine Bücherei,<br />
Büroräume, Toiletten. Im ersten<br />
Stock ein weiterer großer und<br />
wohnlich eingerichteter Raum, in<br />
dem Billard und Kicker sowie Spielgeräte<br />
für kleinere Kinder zeigen,<br />
dass es hier auch um Freizeitgestaltung<br />
für alle Generationen geht. Regelmäßige<br />
Gruppentreffen der unterschiedlichen<br />
Altersstufen mit<br />
Soul-Treff, Teenkreis und Jugendkreis<br />
erinnern an die klassische<br />
kirchliche Gemeindearbeit der 70er<br />
und 80er Jahre. Bibelkreise, auch in<br />
russisch, englisch und serbisch,<br />
zeugen von der Weltoffenheit, ein<br />
Kultur-Café lädt jeden Samstag zum<br />
gemeinsamen Interessenaustausch<br />
ein. Eine wohltuende, lockere Atmosphäre,<br />
die augenscheinlich nicht<br />
nur zum Tag der offenen Tür<br />
herrscht, unterstreicht ein weiteres<br />
Mal den Begriff „frei“.<br />
Das Gebäude wurde im Sommer erworben<br />
und durch die Eigenleistung<br />
der Mitglieder, zahlreicher Helfer<br />
und großzügiger Spender innerhalb<br />
eines Jahres bezugsfertig renoviert,<br />
so dass bis zu 250 Gläubige im<br />
Hauptversammlungsraum gemeinsam<br />
Gottesdienst feiern können.<br />
Ohne die tatkräftige Unterstützung<br />
durch ca. 8000 ehrenamtliche<br />
Stunden und die großzügigen Spenden<br />
wäre dies nicht möglich gewesen.<br />
Denn die Freie Kirchengemeinde<br />
Warendorf finanziert sich<br />
ausschließlich aus Spenden.<br />
Der Tag der offenen Tür war gut besucht.<br />
Neben Angehörigen der<br />
Freien Evangelischen Kirchengemeinde<br />
kamen viele Interessierte.<br />
Der katholische Pfarrer Peter Lenfers<br />
überbrachte zunächst Grüße des<br />
terminlich verhinderten Pfarrers der<br />
Evangelischen Kirche Herwig Behring<br />
und sprach danach ein weltoffenes<br />
Grußwort. Er betonte, dass größere<br />
Kirchtürme nicht unbedingt die<br />
größere Substanz bedeuten und<br />
legte Wert auf die Feststellung, es<br />
gebe unter den Kirchen „weniger<br />
Dinge die uns trennen als uns verbinden.“<br />
Alle Gäste konnten die<br />
Räume individuell in Augenschein<br />
nehmen oder auf Wunsch an informativen<br />
Führungen teilnehmen. Das<br />
Musikteam der Gemeinde ließ den<br />
Tag mit Livemusik ausklingen.
Das Dutzend auf der Spur der Pferdeäpfel<br />
Neuartiges Hörbuchprojekt von hier, über hier, für alle<br />
„Das Dutzend“ vom Mariengymnasium nach seinem ersten Sprechtraining. Mit dabei waren Deutschlehrerin<br />
Benedikta D’Aló, Stimm- und Sprechtrainerin Britta Huss sowie Autorin und Initiatorin Sonja van Os (hintere<br />
Reihe v. li.)<br />
„Über hier“ – kann man das eigentlich<br />
sagen? Sonja van Os, engagierte<br />
Verfechterin für gute deutsche<br />
Sprache, würde sicherlich zumindest<br />
die Stirne runzeln. Wenn ihr die<br />
Zeit dafür bliebe, aber die hat sie<br />
vermutlich nicht. Denn neben ihrem<br />
Engagement für eine fundierte<br />
Sprachbildung ist die ehemalige<br />
Projektmanagerin auch Mutter und<br />
vor allem: aktiv und kreativ. Ein<br />
Mensch mit hochgesteckten Zielen,<br />
für die sie sich intensiv einsetzt.<br />
Dabei nimmt sie gerne auch andere<br />
mit ins Boot, weiß zu überzeugen<br />
und zu inspirieren. Ihr Boot heißt<br />
„Warendorfer Jugendkrimi“, eine<br />
Marke die sie sich sofort hat schützen<br />
lassen, und die Besatzung sind,<br />
neben anderen, 12 Schülerinnen<br />
und Schüler der 6. Klasse des Mariengymnasiums.<br />
Sie werden im Lauf<br />
der nächsten Wochen ein Hörbuch<br />
einsprechen, das Frau van Os selbst<br />
produziert.<br />
Spöttisches Lächeln ist fehl am<br />
Platze. Denn dieses Hörbuch ist<br />
nicht irgendein in der Schublade<br />
verschwindendes Projekt einer<br />
Schul-AG, sondern von der ersten<br />
Sekunde an professionell gestaltet.<br />
Die Story mit dem zur Region passenden<br />
Titel „Das Dutzend auf der<br />
Spur der Pferdeapfel“ hat sie selbst<br />
geschrieben. Die Tonaufnahmen erfolgen<br />
professionell im FOX Musik<br />
Studio Telgte und zwar erst nachdem<br />
die 12 Kids mit Hilfe von<br />
StimmConcept aus Münster ein<br />
Sprechtraining absolviert haben.<br />
Den Part der Erzähler übernehmen<br />
in einem Münchner Tonstudio zwei<br />
sehr bekannte Schauspieler. „Mehr<br />
wird noch nicht verraten“, lacht<br />
Sonja van Os. Die mango studios in<br />
Köln produzieren das ganze Hörspiel<br />
und fügen die Sprechaufnahmen<br />
aus Telgte und München ineinander.<br />
Auch die Musik wird hier komponiert.<br />
Die Regie hat die Autorin<br />
ebenfalls in Profi-Hände gelegt.<br />
„Natürlich kostet das alles eine<br />
Menge Geld“, bestätigt Frau van Os.<br />
Insofern hat sie sich über die Reaktionen<br />
diverser Händler gefreut, das<br />
fertige Hörbuch, das selbstverständlich<br />
eine ISBN Nummer tragen<br />
wird, in ihr Programm aufzunehmen.<br />
„Wir sind sicher, dass das Interesse<br />
nicht regional bleiben wird“, schaut<br />
sie optimistisch in die Zukunft. Im<br />
Frühjahr 2017 weiß sie mehr, denn<br />
dann wird das erste Hörbuch der<br />
Reihe für 12,99 Euro zu haben sein.<br />
Da das Projekt aber nicht vordergründig<br />
kommerziell ausgerichtet<br />
ist, sondern sich vielmehr auch um<br />
die Sprachförderung kümmert, sind<br />
bei der NRW-Stiftung Fördergelder<br />
beantragt. Schirmherr des Projekts<br />
ist der Verein deutsche Sprache.<br />
Dass die frischgebackenen Hörbuchsprecher<br />
vom Mariengymnasium<br />
stammen, hat zwei einleuchtende<br />
Gründe: Carla und Kea van<br />
Os. Beide besuchen dort die 6.<br />
Klasse, beide hatten an der Idee ihrer<br />
Mutter sofort gefallen gefunden<br />
und so war der Weg zu Deutschlehrerin<br />
Benedikta D’Aló und Schulleiterin<br />
Uta Schmitz-Molkewehrum nur<br />
folgerichtig. Die Pädagoginnen<br />
standen dem Projekt von Anfang an<br />
sehr aufgeschlossen gegenüber,<br />
ebenso die anderen Schülerinnen<br />
und Schüler der Klassenstufe. 25<br />
hatten sich für das Projekt gemeldet,<br />
10 wurden gelost, die zwei Töchter<br />
waren bereits gesetzt. „Aber nur dieses<br />
Jahr, denn die weiteren Hörbücher<br />
sollen immer mit der sechsten<br />
Stufe durchgeführt werden“ bekräftigt<br />
Sonja van Os. Die Fünfer seien<br />
noch etwas zu jung, die Siebener<br />
„eventuell gerade schon schwierig“<br />
umschiffen die drei Frauen beim<br />
Pressegespräch geschickt das Wort<br />
pubertär.<br />
Die Lehrerinnen unterstreichen<br />
noch einmal deutlich ihre Unterstützung,<br />
weil auch sie das Potential der<br />
Idee erkannt haben. Auch dass die<br />
teilnehmenden Schüler einen Eigenanteil<br />
von 120 Euro für die AG tragen<br />
müssen kompliziert die Sache nicht.<br />
Zum einen würden auch sozial<br />
Schwächere nicht benachteiligt,<br />
weil der Förderverein einspringen<br />
könnte. Und zum anderen ziehen die<br />
Nachwuchssprecher vielerlei Gewinn<br />
aus der Aktion. Neben dem<br />
Stolz bleibt das erlernte Wissen und<br />
es könnten sich für einige ja eventuell<br />
auch weitere Rollen bei anderen<br />
Verlagen ergeben.<br />
Sobald das Dutzend akustisch die<br />
Spur der Pferdeäpfel aufgenommen<br />
hat, wird der Spökenkieker weiter informieren.<br />
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Von Freitag, 02. Dezember bis<br />
Sonntag, 04. Dezember 2016 lädt<br />
die Landvolkshochschule Freckenhorst<br />
Interessierte zu einer winterlichen<br />
„Zeitreise“ ein.<br />
Alte (Guts-)Höfe, Inschriften, Grabsteine,<br />
Fotos und Fundstücke vom<br />
Dachboden laden ein, sich mit der<br />
Geschichte der eigenen Vorfahren<br />
oder der früheren Bewohner eines<br />
Hauses, Dorfes oder seiner Stadt<br />
zu befassen. Doch wie geht man<br />
vor, wo findet man Informationen?<br />
Wie gelangt man an alte Dokumente<br />
und wie lassen sie sich überhaupt<br />
lesen?<br />
Das Internet bietet heute viele<br />
Möglichkeit zu Recherchen, doch<br />
nach wie vor findet man Vieles nur<br />
in Archiven. Und das ist auch eine<br />
große Chance, denn das Erlebnis,<br />
originale Schriftstücke aus vergangenen<br />
Zeiten in die Hand nehmen<br />
zu können, lässt sich am heimischen<br />
PC nicht nachempfinden.<br />
Mit diesem Seminar werden vielfältige<br />
Zugänge zum Umgang mit der<br />
Vergangenheit aufgezeigt und ein<br />
Ideenaustausch unter Gleichgesinnten<br />
ermöglicht. Bei einem<br />
Workshop im Kreis Archiv Warendorf<br />
werden genealogische Quellen<br />
vorgestellt. Die Archäologin und Historikerin<br />
Ulla Grünwald führt in die<br />
Paläografie ein und ein Abend auf<br />
dem Gut Bockholt lässt auch atmosphärisch<br />
in die Geschichte(n)<br />
Westfalens eintauchen.<br />
Referenten des Seminars sind Roland<br />
Linde, freiberuflicher Historiker,<br />
Westfälische Gesellschaft für<br />
Genealogie und Familienforschung,<br />
Detmold und Thomas<br />
Brakmann, Historiker, Archivar des<br />
Stadt- u. Kreisarchivs, Warendorf.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />
Rückfragen bei: Kath.<br />
Landvolkshochschule „Schorlemer<br />
Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />
Tel. 0 25 81/94<br />
58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />
E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />
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Scheunenrocker” usw., Tel. + Fax (02581)<br />
942618 oder Mobil (0176) 22100434<br />
Reisen<br />
Keine Lust mehr alleine zu verreisen?<br />
Dann nichts wie ins Internet in den Freizeitchat:<br />
www.regioly.de<br />
Unterricht<br />
Malkurse für Kinder, Jugendliche und<br />
Erwachsene in der Malschule Badura<br />
in Sassenberg. Info-Tel. (02583) 302229<br />
Kostenlose Probestunde! Infos in der<br />
Musik Schröder App! Jetzt in Deinem Store!<br />
Musik Schröder, Brünebrede 17, WAF, Tel.<br />
02581-632424<br />
Nachhilfe für alle Klassen im Lernkreis<br />
Sassenberg u. Ostbevern. Tel.: 02583-<br />
30 45 505. Info unter www.lernkreis.net<br />
Fr., 14.10.2016<br />
WARENDORF, DRK-Haus, Südstr.<br />
10, 15:00 Uhr - 20:00 Uhr<br />
Mo., 24.10.2016<br />
16:00 Uhr - 20:00 Uhr<br />
Do., 03.11.2016<br />
EINEN, Pfarrheim St. Bartholomäus,<br />
Bartholomäusstraße,<br />
WESTKIRCHEN, Jakobus-Grundschule,<br />
Freckenhorster Str.4,<br />
16:00 Uhr - 20:00 Uhr<br />
www.drk-blutspende.de<br />
(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />
Kräuterseminar zum<br />
Thema Wurzeln<br />
Der Herbst ist die beste Zeit um<br />
Wurzeln zu sammeln und sich<br />
mit deren Verarbeitung, Zubereitung<br />
und Wirkung vertraut zu machen.<br />
Beim Wurzelseminar im<br />
Krautwerk von Dorothea Dahlke<br />
werden Wurzeln gesammelt, gereinigt,<br />
zu Tinktur und Aufguss verarbeitet.<br />
Wirkung und Nutzung<br />
wird erläutert und bei einem Imbiss<br />
und Tee die Vielfalt besprochen.<br />
Das Seminar beginnt um am Freitag,<br />
dem 28.10.16, um 15.00 Uhr<br />
Im Krautwerk, Treffpunkt für die<br />
Fahrgemeinschaften: 14.30 Uhr ab<br />
dem Alten Lehrerseminar in Warendorf.<br />
Anmeldung bitte bei: Dorothea<br />
Dahlke Tel 05426 / 3009 oder<br />
d.j.dahlke@t-online.de<br />
Hatha-Yoga für<br />
Mädchen von 10 bis<br />
14 Jahren<br />
Der Kneipp-Verein Warendorf bietet<br />
für Mädchen zwischen 10 und<br />
14 Jahren einen Hatha-Yoga-Workshop<br />
an. Der Workshop findet am<br />
20.10. in der Zeit von 14:30 bis<br />
16:30 Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum<br />
statt. An diesem Nachmittag<br />
erfahren die Teilnehmerinnen eine<br />
Einführung in die verschiedenen<br />
Übungen des Hatha-Yoga. Außerdem<br />
wird viel Wert auf die Atemtechnik<br />
und Meditation zur Tiefenentspannung<br />
gelegt. Die Kursleitung<br />
hat Maria Wöstmann. Infos<br />
und Anmeldung bei: Maria Wöstmann,<br />
Tel.: 02581 – 3512 oder unter<br />
maria.woestmann@web.de.
25<br />
Impressum<br />
„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />
in folgendem Verbreitungsgebiet<br />
an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />
Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />
Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />
Westkirchen und Warendorf<br />
sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />
Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />
Westbevern<br />
Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />
Herausgeber:<br />
Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />
Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />
E-mail-Adresse:<br />
info@spoekenkieker.info<br />
Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />
Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />
Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion:<br />
Joe Rieder<br />
Anzeigenberatung:<br />
Heidi Roer<br />
Cornelia Große Ausber<br />
25 Jahre<br />
Erfahrung<br />
Birthe Nawior<br />
Jörg Schöne<br />
Druck:<br />
Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />
Verteilung:<br />
Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />
Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />
zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />
wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />
haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />
zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />
eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />
entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />
entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2016 - I.<br />
Kronenburg<br />
Umzüge + Transporte<br />
- Haushaltsauflösungen<br />
- Entrümpelungen<br />
Tel: 0 54 23 / 4 15 20<br />
Mobil 0171 / 31 22 889<br />
33775 Versmold<br />
Kath. Frauengemeinschaft<br />
St. Johannes<br />
Evangelist Sassenberg<br />
- Programm Oktober -<br />
02.10.2016 – Sonntag<br />
14.30 Uhr: Kaffee für Alleinstehende<br />
Im „Café Miteinander“ im Altenzentrum<br />
12.10.2016 – Dienstag<br />
Rosenkranzgebet. Beginn: 18.00<br />
Uhr in der Kapelle am Altenzentrum<br />
St. Josef<br />
18.10.2016 – Dienstag<br />
15.00 Uhr: Gemeinschaftsmesse<br />
der KFD zum Erntedank. Anschließend<br />
gemeinsames Erntedankbuffet<br />
im Evangelischen Gemeindehaus.<br />
26.10.2016 – Mittwoch<br />
Buswallfahrt nach Reken zu Pastor<br />
Harrison Markose. Abfahrt: 13.30<br />
Uhr am Mühlenplatz. Rückkehr gegen<br />
19.00 Uhr. Anmeldung: Marion<br />
Micke, Telefon: 02583-4835<br />
Weitere Termine finden Sie auf<br />
der Internetseite der Pfarrgemeinde:<br />
www.st-marien-johannes.de<br />
Fahrzeuge<br />
Kaufe Wohnmobile und Wohnwagen<br />
Tel.: 03944-36160 www.wm-aw.de Fa.<br />
ALO-Autohandel. Wir kaufen PKW &<br />
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zahlen bis zu 500 Euro mehr als andere Anbieter!<br />
Tel. 0 25 81 / 9 57 98 29 oder 01 72<br />
/ 4 14 80 24<br />
Familie sucht Wohnwagen oder<br />
Wohnmobil. Tel. 0171-4969948<br />
Mercedes oder VW gesucht, Diesel<br />
oder Benziner, Baujahr bis 2005. Tel.<br />
0170/2687713<br />
Herbstferienaktion:<br />
Piratenkater<br />
Pavarotti und die<br />
wilden Männer<br />
Eine Geschichte für piratenwilde<br />
Jungs im Alter von 6<br />
und 7 Jahren<br />
Es waren einmal fünf Piraten: Amigo<br />
der Steuermann, Stulle der Matrose,<br />
Dick der Schiffskoch, Piraten-<br />
Hauptmann Klonk und ihr Piratenkater<br />
Pavarotti. Wie die fürchterlichen<br />
Fünf einen seltsamen Schatz finden<br />
und einen schrecklichen Sturm<br />
überleben, das erfahrt ihr nur, wenn<br />
ihr am 20.10.16 von 10:30 bis<br />
12:00 Uhr in die Stadtbücherei Warendorf<br />
kommt!<br />
Das „Piraten Programm“ beinhaltet<br />
außerdem eine Schatzsuche in der<br />
gesamten Bücherei, ein Bewegungsspiel<br />
und eine Bastelaktion.<br />
Wir basteln eine Piratenkappe!<br />
Leider können nur max. 10 Kinder<br />
teilnehmen, also meldet euch bitte<br />
in der Stadtbücherei Warendorf an,<br />
od. unter der Telefonnummer:<br />
02581-541433.<br />
KLEINE ANZEIGE -<br />
GROSSE WIRKUNG<br />
AN ÜBER 40.000 HAUSHALTE<br />
Möbel- und Einrichtungsbranche<br />
Der Fachkräftebedarf ist hoch<br />
(djd-/su). Der deutsche Möbel-,<br />
Küchen- und Einrichtungsfachhandel<br />
verfügt mit der Fachschule des<br />
Möbelhandels (Möfa) in Köln seit<br />
fast 80 Jahren über eine eigene,<br />
staatlich anerkannte Weiterbildungseinrichtung<br />
- sowohl für die<br />
kompetente Einrichtungs- und Küchenfachberatung<br />
als auch für die<br />
Übernahme von Führungspositionen.<br />
„Täglich gehen Stellenanzeigen<br />
der Branche bei uns ein“, erklärt<br />
Schulleiter Dieter Müller. Entsprechend<br />
einfach sei es für die Absolventen,<br />
einen Arbeitsplatz nach<br />
ihren Wünschen zu finden. Am 5.<br />
November gibt es von 10 bis 14 Uhr<br />
einen Infotag. www.moefa.de<br />
Auch eine Exkursion in die Küchenindustrie<br />
steht für die Studierenden<br />
auf dem Programm.<br />
Foto: djd-p/Fachschule des Möbelhandels<br />
Nachlassende Libido<br />
Jede fünfte Frau ist zeitweilig betroffen<br />
(djd-p/rae). Einer aktuellen Umfrage<br />
zufolge leidet jede fünfte Frau<br />
von Zeit zu Zeit unter Lustlosigkeit.<br />
Wenn die Libido aber immer weniger<br />
wird oder sogar ganz ausbleibt<br />
und ein persönlicher Leidensdruck<br />
entsteht, liegt vermutlich ein Problem<br />
vor, das behandelt werden<br />
sollte. Frauen sollten sich ihrem Arzt<br />
anvertrauen. Daneben kann das<br />
pflanzliche Aphrodisiakum „Remisens“<br />
der Sexualität wieder auf die<br />
Sprünge helfen. Es enthält einen<br />
Extrakt aus der Damiana-Pflanze,<br />
die heute auch unter dem Namen<br />
Turnera diffusa bekannt ist.<br />
Nähe und Begehren gehören zu<br />
einer glücklichen Beziehung<br />
dazu. Foto: djd-p/Remisens/corbis_fancy - fotolia.com<br />
296<br />
Kleinanzeigen-Bestellschein<br />
Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 29.10.2016 – Anzeigenschluss: Di., 25.10.2016<br />
Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />
Spökenkieker-Verlag<br />
Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />
Vor- und Zuname<br />
Straße und Hausnummer<br />
Postleitzahl und Wohnort<br />
Datum und Unterschrift<br />
Kleinanzeigen-Fax:<br />
02583-919884<br />
Wenn Sie lieber unter einer Chiffre-Nummer anonym inserieren möchten, können Sie<br />
gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 4,20 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />
Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />
Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in Briefmarken zu 0,70 EUR in bar bei.<br />
Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 3,50 EUR Aufpreis.<br />
Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />
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IBAN BIC Kreditinstitut<br />
3,50 E<br />
4,20 E<br />
4,90 E<br />
5,60 E<br />
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7,70 E<br />
8,40 E<br />
Gewerbliche Kleinanzeigen werden grundsätzlich zum mm-Preis von 0,99 EUR + MwSt. abgerechnet!<br />
Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten TEUTO-EXPRESS erscheinen.*<br />
(Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Borgholzhausen, Dissen, Hilter, Versmold)<br />
Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten MARKTPLATZ HARSEWINKEL erscheinen.*<br />
(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />
* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />
*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />
weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />
des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />
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Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!
26<br />
KFD Füchtorf fährt zum<br />
Weihnachtsmarkt nach<br />
Velen<br />
Die KFD Füchtorf besucht den<br />
Weihnachtsmarkt in Velen.<br />
Auf dem Landgut Krumme ist dort<br />
ein Waldweihnachtsmarkt mit außergewöhnlichen<br />
Produkten und<br />
Geschenkideen. Ebenso steht auf<br />
dem Gelände eine begehbare<br />
Krippe mit lebensgroßen Figuren.<br />
Termin ist Samstag, 10. Dezember<br />
2016. Die Abfahrtszeit wird noch<br />
bekanntgegeben. Anmeldungen<br />
nimmt hierfür Annette Buddelwerth<br />
Tel. 05426/ 1323 entgegen.<br />
Sportlerehrung 2016<br />
Auch in diesem Jahr beabsichtigt<br />
die Stadt Warendorf, verdiente<br />
Sportlerinnen und Sportler sowie<br />
ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter des Jahres 2016 im<br />
Rahmen einer Feierstunde zu ehren<br />
Mit der Sportplakette kann ausgezeichnet<br />
werden, wer sich hervorragende<br />
Verdienste um den Sport als<br />
ehrenamtliche(r) Mitarbeiter(in) erworben<br />
hat. Daneben wird als<br />
gleichberechtigte Auszeichnung<br />
die Sportmedaille in Bronze, Silber<br />
oder Gold für besondere sportliche<br />
Leistungen verliehen. Vorschlagsberechtigt<br />
sind neben den bereits<br />
informierten Sportvereinen auch<br />
die Einwohner der Stadt Warendorf.<br />
Geeignete Vorschläge mit<br />
aussagekräftiger Begründung können<br />
bis zum 01. November 2016<br />
bei der Stadt Warendorf, Sachgebiet<br />
Schule, Jugend, Sport, Lange<br />
Kesselstraße 4-6, 48231 Warendorf,<br />
bzw. andre.grenz@warendorf.de,<br />
eingereicht werden. Nähere<br />
Informationen über die Verleihungskriterien<br />
finden Sie in den<br />
Sportförderrichtlinien der Stadt<br />
Warendorf unter: https://www.warendorf.de/freizeittourismus/sport-aktiv/sportfoerderung.html<br />
Yoga-Kurs<br />
Starten Sie optimal in die Woche<br />
mit regenerierendem und entspannendem<br />
Yoga. In diesem Kursus<br />
werden Atem- und Meditationstechniken<br />
vermittelt durch Elemente<br />
aus Ashtanga Yoga und<br />
Hatha Yoga. Die Yogaübungen verhelfen,<br />
den Körper von innen zu erwärmen.<br />
Regelmäßiges Praktizieren<br />
fördert eine verbesserte Durchblutung,<br />
ruhigeren und tiefen<br />
Schlaf und schafft einen ruhigen<br />
Geist. Der Yoga-Kurs findet montags,<br />
ab 24.10.16, jeweils von<br />
16:00 bis 17:30 Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum<br />
an der Beelener Str. 15<br />
a in Warendorf statt.<br />
Infos und Anmeldung bei der Kursleitung:<br />
Sandra Teichert, Tel.:<br />
02581 – 95 91 528 oder 0151 –<br />
253 612 12.<br />
Gesichter erzählen<br />
Sparkasse Warendorf erste Station einer beeindruckenden Wanderausstellung<br />
Gastgeber, Organisatoren und Helfer freuten sich gemeinsam mit einigen<br />
der Portraitierten Personen über die Eröffnung der Ausstellung<br />
Es sind „die Syrer“, die zu uns kommen.<br />
Die Flüchtlinge, die Asylanten,<br />
die Migranten. Manchmal sind es<br />
auch schlimme Bezeichnungen. Immer<br />
Gruppen, immer Mehrzahl, immer<br />
irgendwie anonym. Es ist nicht<br />
„der Tekle“, „der Ikramudin“, „die<br />
Delal“.<br />
Dabei ist ein Flüchtling in erster Linie<br />
erst einmal: ein Mensch. Ein einzigartiges<br />
Individuum, mit eigener Geschichte<br />
und mit einem eigenen Gesicht.<br />
Genau so gleich und so anders<br />
wie Du und ich. Die aktuellen<br />
Diskussionen zum Thema Flucht und<br />
Flüchtling enthumanisieren den eigentlichen<br />
Menschen. Die Ausstellung<br />
„Portraits als Spiegel des Lebens<br />
– Gesichter erzählen“ rückt den<br />
Menschen in den Vordergrund.<br />
@<br />
Am ersten Oktober-Wochenende<br />
ging es für die aktiven Mitglieder des<br />
Spielmannszugs Sassenberg auf 3-<br />
Tagestour ins Siegerland. Den Freitagabend<br />
verbrachten die Spielleute<br />
in der Krombacher Brauerei,<br />
wo es nach der Betriebsbesichtigung<br />
in der gemütlichen Braustube<br />
zur Verköstigung ging. Trotz des nicht<br />
ganz so guten Wetters wurde am<br />
Samstag die geplante Wandertour<br />
in Angriff genommen. Ganz nach<br />
Sechs Menschen haben sich bereit<br />
erklärt, sich interviewen portraitieren<br />
zu lassen.<br />
„Gezeichnete Portraits nehmen<br />
nicht so viel von der Privatsphäre wie<br />
Fotos“, erklärt Illustratorin und Portraitmalerin<br />
Laura Heming, die die<br />
Bilder gezeichnet hat. Sie war während<br />
der Interviews dabei und<br />
konnte mit schwarzem Stift und Tusche<br />
die ganze Betroffenheit während<br />
der Gespräche bildlich einfangen.<br />
Neben den Portraits eine Infotafel<br />
mit einer kurzen Beschreibung der<br />
individuellen Geschichte der Portraitierten,<br />
ein visualisierter Maßstab<br />
der zeigt, aus welcher Entfernung die<br />
jeweiligen Menschen zu uns gekommen<br />
sind, dazu markante Sätze aus<br />
Besuchen Sie uns auch im Internet:<br />
www.spoekenkieker.info<br />
den Interviews. „Ich nahm mit was<br />
ich am Körper hatte“, heißt es da,<br />
„Ich sah mein eigenes Haus abbrennen“<br />
oder „Ich träume oft, dass die<br />
Taliban mich umbringen, mir den<br />
Kopf abschneiden.“<br />
Klaus Oortmann von der Sparkasse<br />
Warendorf nannte die Ausstellung<br />
bei ihrer Eröffnung „inhaltlich überschaubar,<br />
aber emotional eine der<br />
stärksten und kräftigsten die wir in<br />
den letzten fast 20 Jahren gezeigt<br />
haben“. Initiiert wurde sie vom Fachdienst<br />
für Integration und Migration<br />
des Caritasverbandes im Kreisdekanat<br />
Warendorf, maßgeblich durch<br />
die Arbeit von Thomas Reikert, Martina<br />
Höltken und Maria Tiessen.<br />
Tatsächlich handelt es sich sogar<br />
um eine Doppelausstellung, denn<br />
bereits 2014 entstand die Ausstellung<br />
„Warendorfer Mitbürger“, die<br />
sich mit ähnlichem Ansatz mit dem<br />
Schicksal von Menschen befasst,<br />
die gemeinhin unter Schlagworten<br />
wie Gastarbeiter, Arbeitsmigranten<br />
oder Migranten zusammengefasst<br />
werden. Auch aus dieser Ausstellung<br />
sind Bilder zu sehen.<br />
Ende Oktober wird die Doppelausstellung<br />
vom Foyer der Sparkasse in<br />
die Stadtbücherei Warendorf verlegt<br />
und wird schließlich in der Adventszeit<br />
in der LVHS Freckenhorst zu sehen<br />
sein.<br />
@<br />
Spielmannszug Sassenberg auf großer Tour<br />
dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ kamen<br />
am Nachmittag alle erschöpft<br />
aber zufrieden wieder in der Unterkunft<br />
im Stift Keppel, Hilchenbach,<br />
an. Nach dem gemeinsamen<br />
Abendessen ließen die Musiker den<br />
Abend im Gemeinschaftsraum des<br />
ehemaligen Internats mit<br />
Spaß&Spiel ausklingen. Auf dem<br />
Heimweg am Sonntag wurde noch<br />
ein kurzer Abstecher zur Sommerrodelbahn<br />
in Winterberg gemacht, bevor<br />
es dann am frühen Nachmittag<br />
zurück in die Heimatstadt Sassenberg<br />
ging.<br />
Alle Interessierten lädt der Spielmannszug<br />
Sassenberg am Freitag,<br />
21. Oktober zu einer öffentlichen<br />
Probe auf dem Kartoffelhof Fartmann<br />
(Vohren 44, Warendorf) ein.<br />
In lockerer Atmosphäre möchte der<br />
Verein sich vorstellen und Fragen zur<br />
musikalischen Ausbildung und dem<br />
Vereinsleben beantworten.<br />
Dringend Bücher für<br />
Büchermarkt gesucht<br />
Für den nächsten Büchermarkt im<br />
Pfarrheim St. Josef in Warendorf,<br />
Dreibrückenstraße, am Samstag,<br />
dem 5. November 2016 von 9:00<br />
bis 16:00 Uhr, werden noch dringend<br />
Bücher benötigt. Vom Kinderbuch<br />
bis zum Sachbuch können wir<br />
alles gebrauchen. Dabei ist es nicht<br />
wichtig, in welchem Zustand sich<br />
die Bücher befinden, wir verwerten<br />
alles. Außerdem nehmen wir auch<br />
gerne LPs, DVDs, CDs und Plattenspieler<br />
an. Eine große Nachfrage<br />
besteht auch nach Hörbüchern.<br />
Alle Spenden können nach telefonischer<br />
Rückfrage jederzeit abgegeben<br />
werden. Ansprechpartner<br />
sind: Christel Arnepohl, Warendorf,<br />
Tel. 02581-61904 oder Manny<br />
Freytag, Ennigerloh, Tel. 0151-<br />
12707733.<br />
Der Erlös ist für die Kinderhilfe Sri<br />
Lanka und für den Tierschutzverein<br />
Katzenhilfe Kreis Warendorf bestimmt.<br />
Wenn also bei Ihnen zu<br />
Hause noch Katzen- oder Hundefutter<br />
lagert, für das keine Verwendung<br />
mehr besteht, nehmen wir<br />
dieses ebenfalls gerne an.<br />
Von Mutter Erde getragen<br />
– eine tänzerische<br />
Reise zu den eigenen<br />
Wurzeln<br />
Im November hat der Herbst sein<br />
buntes Farbenspiel beendet. Die<br />
Zeit des Loslassens und des Rückzugs<br />
zu den eigenen Wurzeln erreichen<br />
ihren Höhepunkt.<br />
Im Verwurzelt Sein mit der Erde lernen<br />
wir uns selbst zu akzeptieren,<br />
unseren Körper wieder zu begegnen<br />
und liebevoll wahrzunehmen.<br />
Im geschützten und wohlwollenden<br />
Frauenkreis werden sich Frauen an<br />
diesem Wochenende auf die tänzerische<br />
Reise zu den eigenen Wurzeln<br />
begeben. Es wird dem Körper,<br />
dem Atem und den Bewegungen<br />
Aufmerksamkeit geschenkt und<br />
den eigenen Impulsen kann vertrauensvoll<br />
gefolgt werden.<br />
Die Landvolkshochschule Freckenhorst<br />
lädt von Freitag, den 04.11.<br />
bis Sonntag, den 06.11.16 zu dieser<br />
tänzerischen Reise ein.<br />
Referentin ist die Tanz- und Körpertherapeutin<br />
Frau Gabriele Henkel<br />
aus Münster.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />
Rückfragen bei: Kath.<br />
Landvolkshochschule „Schorlemer<br />
Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />
Tel. 0 25 81/94<br />
58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />
E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de
27<br />
Traditionelle Thaimassage<br />
– Entspannung –<br />
Bedeutung der<br />
Umgehungsstraßen für<br />
Wirtschaft und Region<br />
„Viele positive Reaktionen auf den<br />
Verkehrswegeplan und somit auf<br />
die Freckenhorster Umgehung mit<br />
dem Anschluss an die B 64n hören<br />
wir“, so Detlef Bäumer. Wir, Bürger<br />
für Umgehungsstraßen, machen in<br />
regelmäßigen Abständen auf die<br />
unzumutbaren Situationen aufmerksam<br />
und wollen so die Landesregierung<br />
dazu bringen, die Planungen<br />
zügig voranzutreiben. Herzlich<br />
laden wir zur Veranstaltung ein<br />
am Dienstag, 25. Oktober 2016,<br />
19.30 Uh, in der Landvolkshochschule<br />
Schorlemer Alst (LVHS)<br />
Freckenhorst, Am Hagen 1, 48231<br />
Warendorf.<br />
Über seine Erfahrungen mit der<br />
Everswinkeler Umgehung berichtet<br />
Hermann Walter – Bürgermeister<br />
a.D.. Zur Bedeutung der Umgehungen<br />
für Wirtschaft und Region sprechen<br />
Joachim Brendel – Geschäftsbereichsleiter<br />
Infrastruktur der IHK<br />
Nord Westfalen, Unternehmerinitiative<br />
B 64 Plus und Frank Tischner<br />
– Hauptgeschäftsführer der<br />
Kreishandwerkerschaft Steinfurt-<br />
Warendorf. Die Diskussionsleitung<br />
übernimmt Klaus Gruhn – Oberstudiendirektor<br />
i.R..<br />
Über rege Beteiligung würden wir<br />
uns freuen. Zeigen Sie mit uns,<br />
dass die breite Basis die Umgehungen<br />
will und braucht“, so Anita Stakenkötter<br />
vom Vorstand Pro Umgehungsstraßen.<br />
Viel mehr als Narkose<br />
Anästhesiologie – ein eher weniger bekanntes Wort<br />
Chefarzt Dr. Alexander Reich bei der bekanntesten Tätigkeit der Anästhesisten:<br />
der Narkose im OP …<br />
Die Anästhesie ist die vermutlich am<br />
meisten unterschätzte Fachabteilung<br />
eines Krankenhauses. Würde<br />
man Otto Normallieschenmüller fragen<br />
was Anästhesisten tun, käme<br />
vermutlich als Standardantwort:<br />
„Das sind doch die, die bei der Operation<br />
die Betäubung machen!“<br />
Das war’s? Nein, das war’s noch<br />
lange nicht! Das war’s vielleicht früher<br />
einmal. Doch über die Jahre hat<br />
sich die Anästhesie zu einem zentralen<br />
Faktor im Krankenhaus entwikkelt.<br />
Nun gibt es im Uhrwerk der Zusammenarbeit<br />
der medizinischen<br />
Bereiche eines Krankenhauses kein<br />
wichtigstes Rädchen. Aber es gibt<br />
eines, das mit allen anderen zusammenspielt<br />
– eben die Anästhesie.<br />
Dr. Alexander Reich, Chefarzt der<br />
„Abteilung Anästhesiologie, Intensivmedizin<br />
und Schmerztherapie“,<br />
wie der Name im Josephs-Hospital<br />
offiziell lautet, erläutert den komplexen<br />
Bereich:“Die Anästhesie besteht<br />
aus den vier Säulen AINS und<br />
so lautet auch der Titel eines Fachmagazins.“<br />
„A“, für die klassische<br />
Anästhesie im Operationssaal nebst<br />
Vorbereitung. „I“ für die Intensivmedizin<br />
und die zugehörige Station. „N“<br />
für die Notfallmedizin innerhalb und<br />
außerhalb des Krankenhauses. Und<br />
„S“ für die Schmerztherapie.<br />
Die Arbeit im OP sei auch heute<br />
noch Kerntätigkeit, sagt Reich. Doch<br />
inzwischen sei die Anästhesie zur<br />
Allgemeinmedizin für alle akuten<br />
Probleme im Krankenhaus gewachsen<br />
und ein wichtiges Element. „Wir<br />
haben den Anspruch als Allgemeinmediziner<br />
für alle Fragen ansprechbar<br />
zu sein“ formuliert er den Umfang<br />
der Aufgaben. „Natürlich muss<br />
Dr. Dorsel seinen Herzkatheter selber<br />
legen und Dr. Schlummer die<br />
Schulterprothese selbst einsetzen“,<br />
lacht er. „Wir ersetzen nicht die<br />
Fachärzte, die bleiben der Kapitän.<br />
Aber wir kommen da ins Spiel, wo<br />
Dinge nicht so laufen wie geplant,<br />
wo interdisziplinärer Austausch notwendig<br />
ist oder einfach wenn<br />
Schmerzen auftreten. Anästhesisten<br />
sind im Arbeitsablauf des Krankenhauses<br />
wie die Lotsen auf einem<br />
Schiff, die vor Untiefen warnen und<br />
Sorge tragen, dass es sicher in den<br />
Hafen oder ins offene Meer geleitet<br />
wird“, zeichnet er ein verständliches<br />
Bild.<br />
Auch als Notarzt in der Rettungsmedizin<br />
kommen Anästhesisten zum<br />
Einsatz. „Den Telgter Notarzt stellen<br />
zur Hälfte wir und zur Hälfte das<br />
Franziskus in Münster“, zählt Dr.<br />
Reich auf. Und an den Notarzteinsätzen<br />
im Bereich Warendorf ist das<br />
Josephs ebenfalls beteiligt.<br />
Die Entwicklung vom ehemaligen<br />
„Narkosearzt“ zum heutigen Tätigkeitsfeld<br />
war ein jahrzehntelanger<br />
Prozess, angestoßen sicherlich<br />
durch die Intensivstation, die auch<br />
heute noch wie eine Klammer alle<br />
Fächer umfasst. Hier werden chirurgische,<br />
internistische, kardiologische<br />
und andere Patienten gemeinsam<br />
umsorgt. „Ihr Leiter, Dr. Mock,<br />
hält alles zusammen“, schildert der<br />
Chefarzt. Doch diese alles umfassende<br />
Intensivmedizin war nur ein<br />
Schritt zum Staus quo.<br />
„75 Prozent der Patienten erwarten<br />
Schmerzen nach der OP – und sie<br />
werden nicht enttäuscht“, sagt Dr.<br />
Reich trocken. Doch er ist keineswegs<br />
sarkastisch. Er zitiert nur aus<br />
einer Studie, die vor gerade einmal<br />
15 Jahren erschien. Die Frage, der<br />
sich die Anästhesisten seinerzeit<br />
(endlich) gestellt haben, lautete:<br />
„Was können wir ändern?“<br />
Daraus entstand eine andere Denkweise,<br />
spezieller geschultes Fachpersonal<br />
mit erweiterten Fähigkeiten<br />
zur Behandlung von Patienten<br />
nach Operationen. „Wir haben hier<br />
im Josephs schon seit 8 Jahren<br />
Standards in der Schmerzbehandlung“,<br />
freut sich Dr. Reich. „Wir sind<br />
damit sehr weit, eine Zertifizierung<br />
folgt schon bald.“<br />
Diese Standards werden mit und für<br />
andere Disziplinen ständig weiterentwickelt.<br />
Für das „S“ in der genannten<br />
„AINS“ Auflistung. Denn<br />
die Schmerztherapie kann auf allen<br />
Stationen auch ohne vorhergehenden<br />
OP notwendig sein, so z.B. in der<br />
Inneren oder der Palliativmedizin.<br />
Sie erfordert Spezialkenntnisse in<br />
Sachen Medikation, bestimmter<br />
Verfahren und einer Kombination<br />
aus beidem. Daraus hat sich auch<br />
die Funktion der Schmerzkrankenschwester,<br />
neudeutsch: Pain Nurse,<br />
entwickelt.<br />
„Wir sind heute glücklicherweise viel<br />
weiter in all diesen Bereichen“, sagt<br />
Reich. Multimodale Schmerztherapie<br />
(multi=viele, modus=Art) bei<br />
chronischem Schmerz – „Vor 20 Jahren<br />
undenkbar“, weiß Reich. Sie<br />
dient dem Zweck, den Patienten aktiv<br />
zu fördern. „Bewegen statt Medizin,<br />
anhaltende Auseinandersetzung<br />
mit dem Schmerz, um ihn nicht zu<br />
erleiden, sondern zu bekämpfen“,<br />
beschreibt er diesen für zahlreiche<br />
Patienten hilfreichen Weg stationärer<br />
Schmerzbehandlung, den das<br />
Josephs-Hospital unter der Leitung<br />
von Stephanie Rogge-Wewel anbietet.<br />
„Zwei bis drei Wochen dauert die<br />
Therapie in der Regel, die von speziellen<br />
Ärzten unter Einbindung der<br />
Physiotherapie durchgeführt wird“,<br />
schildert er. Ein eigenes breites Feld,<br />
denn chronische Schmerzen oder<br />
Phantomschmerzen nach Verlust<br />
von Körperteilen benötigen andere<br />
Therapien als akute Schmerzen.<br />
Gerade Menschen mit chronischen<br />
Schmerzen fühlen sich oft nicht<br />
ernst genommen. Das wird ihnen<br />
bei Dr. Reich nicht passieren. Denn<br />
er benutzt in seinen Erläuterungen<br />
ein Wort, dass die Ernsthaftigkeit<br />
des Phänomens unterstreicht.<br />
„Schmerzkrankheit“ sagt er ganz natürlich<br />
und gibt damit vielen Hoffnung,<br />
die sich oft als Simulanten abgetan<br />
fühlen.<br />
Seine Ernsthaftigkeit kommt nicht<br />
von ungefähr. Da es in der Region<br />
keinen Schmerztherapeuten gibt<br />
besitzt Reich die kassenärztliche Ermächtigung<br />
als solcher zu praktizieren<br />
und eine Spezialsprechstunde<br />
Schmerz für ambulante Patienten<br />
anzubieten. Die Terminvergabe erfolgt<br />
über das Sekretariat der Anästhesie.<br />
… und vor den zentralen Überwachungsmonitoren der Intensivstation<br />
Karriere bei der Polizei<br />
Wer sich für eine Laufbahn bei der<br />
Polizei interessiert, hat an zwei Terminen<br />
die Gelegenheit sich im Berufsinformationszentrum<br />
(BiZ) der<br />
Agentur für Arbeit in Ahlen, Bismarckstraße<br />
10, aus erster Hand<br />
beraten zu lassen.<br />
Polizeihauptkommissar Andreas<br />
Zinta steht am 18. Oktober in der<br />
Zeit von 12.30 bis 15.00 Uhr und<br />
am 20. Oktober in der Zeit von<br />
13.00 bis 17.00 Uhr für Fragen zu<br />
Ausbildung, Zugangsvoraussetzungen,<br />
Auswahlverfahren, Spezialisierungs-<br />
und Aufstiegsmöglichkeiten<br />
bei der Polizei in Nordrhein<br />
Westfalen zur Verfügung.<br />
Da es sich jeweils um Einzelberatungen<br />
handelt, bittet die Agentur<br />
für Arbeit Interessenten sich unter<br />
der Telefonnummer 02382 / 959<br />
137 anzumelden. Die Teilnahme an<br />
der Veranstaltung ist kostenlos.<br />
Mit einem neuen Kursangebot führt<br />
die LVHS in die Kunst der traditionellen<br />
Thai-Massage ein: Am bekleideten<br />
Körper werden durch<br />
Übungen wie dem Druck durch<br />
Daumen und Handballen Blockaden<br />
und Verspannungen bei Haltungs-,<br />
Rücken- oder Nackenbeschwerden<br />
gelöst. In Thailand ist<br />
diese Massage eine weit verbreitete<br />
Behandlungsmethode, die in<br />
den Familien zur Vorbeugung und<br />
Entspannung angewendet. Die<br />
ganzheitliche „Thai-Yoga-Massage“<br />
hat ihren Ursprung in Indien und<br />
gelangte vor ca. 2.500 Jahren nach<br />
Südostasien Unter Anleitung der<br />
Referentin wird bei diesem zweitätigen<br />
Kompakt-Kurs in Zweier-Teams<br />
geübt. Interessierte sind von Samstag,<br />
den 22. Oktober, 10.30 Uhr bis<br />
Sonntag, den 23. Oktober 2016,<br />
14.00 Uhr herzlich eingeladen. Referentin<br />
ist Tanja May aus Witten,<br />
Yogalehrerin und Lehrerin für traditionelle<br />
Thai-Yoga-Massage.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />
Rückfragen bei: Kath.<br />
Landvolkshochschule „Schorlemer<br />
Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />
Tel. 0 25 81/94<br />
58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />
E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />
Räkel-Yin-Yoga-<br />
Workshop<br />
Der Kneipp-Verein bietet am Dienstag,<br />
dem 18.10., einen Räkel- Yin<br />
Yoga Workshop an. An diesem<br />
Nachmittag erlernen die Teilnehmer<br />
die Dehnung und Lockerung<br />
aus dem Inneren des Körpers heraus.<br />
Dabei geht man bis an die<br />
Schmerzgrenze, aber nie darüber<br />
hinaus. Körperteile werden durch<br />
Hineinatmen isoliert bearbeitet<br />
und somit die eigene Körperwahrnehmung<br />
geschult.<br />
Der Workshop findet von 17-19.30<br />
Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum statt.<br />
Die Kursleitung hat Maria Wöstmann.<br />
Infos und Anmeldung bei: Maria<br />
Wöstmann, Tel.: 02581 – 3512<br />
oder unter<br />
maria.woestmann@web.de.<br />
Parkour Kurs im HOT<br />
Das Kinder- und Jugendzentrum<br />
HOT in Warendorf bietet ab dem<br />
19.10.2016 ein regelmäßiges<br />
Parkour Angebort für Kinder ab 10<br />
Jahren an. Der fortlaufende kostenlose<br />
Parkourkurs findet immer mittwochs<br />
von 16.00 bis 19.00 Uhr<br />
statt. Normalerweise gehen alle<br />
Teilnehmer nach draußen, bei<br />
schlechtem Wetter wird aber im<br />
großen Mehrzweckraum des HOT<br />
trainiert. Treffpunkt um 16.00 Uhr<br />
ist das Jugendzentrum HOT. Vorkenntnisse<br />
in dieser Sportart sowie<br />
eine gesonderte Anmeldung sind<br />
nicht nötig; die Teilnehmer sollten<br />
aber eine Trainingshose und Sportschuhe<br />
tragen. Geleitet wird der<br />
Kurs von einem angehenden Abiturienten,<br />
der diese Sportart perfekt<br />
beherrscht.
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Glasfaser unterm Weihnachtsbaum<br />
Warendorfer Ortsteile können sich ein ganz besonderes Geschenk machen<br />
Während der originale Santa Claus<br />
weltweit in nur einer Nacht Millionen<br />
Kinder besucht, benötigt das Frekkenhorster<br />
Nikolauskollegium allein<br />
für die Kids des Ortsteils 34 Weihnachtsmänner<br />
und einen ganzen<br />
Abend.<br />
Ähnlich sind die Unterschiede beim<br />
Zugang zum Internet. Während gefühlt<br />
bereits die halbe Welt mit modernster<br />
Glasfasertechnik Übertragungsraten<br />
von zig bis hunderten<br />
MBits gewohnt ist, könnten sich die<br />
Warendorfer Ortsteile die Bits und<br />
Bytes auch per Kutsche zustellen<br />
lassen.<br />
Damit auch Hoetmar, Freckenhorst,<br />
Milte, Einen und Müssingen in den<br />
Genuss rasanter Downloads – und<br />
genau so schneller Uploads – kommen,<br />
hat die Stadt Warendorf Anfang<br />
Oktober einen 30jährigen Vertrag<br />
mit der „Deutsche Glasfaser“<br />
getroffen. Dieses privatwirtschaftliche<br />
Unternehmen setzt da an, wo es<br />
den großen Telefongesellschaften<br />
nicht lohnenswert genug erscheint,<br />
wo aber die Menschen und Firmen<br />
dringend darauf angewiesen sind,<br />
den Anschluss an die Welt nicht zu<br />
verlieren.<br />
Der Ausbau soll in Glasfasertechnik<br />
erfolgen, die bereits zum Start garantierte<br />
100 Mbit/s bis zum direkten<br />
Hausanschluss bietet – synchron,<br />
also sowohl im Down- wie<br />
auch im Upload. Anders also als das<br />
bekannte (asynchrone) ADSL, dass<br />
ja bekanntlich beim Hochladen viel<br />
weniger Kapazität liefert. Dabei ist<br />
Glasfaser, also die Datenübertragung<br />
per Licht, die dauerhaft denkbar<br />
schnellste und somit zukunftsträchtigste<br />
Infrastruktur. Eine spätere<br />
Leistungserhöhung benötigt<br />
keine neuen „Kabel“, nur andere<br />
Anschlussboxen.<br />
Der Ausbau der Warendorfer Ortsteile<br />
kostet natürlich eine Stange<br />
Geld und kann für ein privatwirtschaftliches<br />
Unternehmen nur lohnenswert<br />
sein, wenn genügend Teilnehmer<br />
mitmachen. Daher ist eine<br />
Quote von 40 Prozent verbindlicher<br />
Anschlüsse notwendig, um den<br />
Startschuss liefern zu können. Kleiner<br />
Haken: Die 40 Prozent gelten je<br />
Ortsteil, obwohl diese in zwei Ausbaugruppen<br />
(Hoetmar/Freckenhorst<br />
und Einen-Müssingen/Milte)<br />
aufgeteilt sind. Bietet ein Ortsteil zu<br />
wenige Interessenten, können auch<br />
die anderen Ortsteile der Gruppe<br />
nicht ausgebaut werden.<br />
Für die Warendorfer Kernstadt liegt<br />
derzeit noch kein Konzept vor. Auch<br />
die Bauernschaften und Bereiche<br />
außerhalb der Ortsteile werden sich<br />
noch gedulden müssen, wenngleich<br />
für diese weißen Flecken eventuell<br />
Förderungen auf Landes- und/oder<br />
Bundesebene möglich werden<br />
könnten.<br />
Damit die nötigen Prozentsätze erreicht<br />
werden, rührt die Deutsche<br />
Glasfaser ab sofort in einer achtwöchigen<br />
Informationsphase kräftig<br />
die Werbetrommel. Start ist am 17.<br />
Oktober in Hoetmar, tags darauf findet<br />
in Milte eine Info-Veranstaltung<br />
statt. Einen-Müssingen ist am 20.<br />
Oktober an der Reihe und Freckenhorst<br />
am 27. Oktober. Wer sich in<br />
dieser Zeit entscheidet hilft nicht<br />
nur, seinem Ort die Zukunft zu sichern,<br />
sondern sichert sich selbst<br />
auch die Befreiung von der sonst bei<br />
rund 800 Euro liegenden Anschlussgebühr.<br />
Die Deutsche Glasfaser ist nicht nur<br />
Investor und Besitzer des Glasfasernetzes,<br />
sie ist auch der Netzbetreiber,<br />
neudeutsch: Provider. Das bedeutet,<br />
dass die Glasfaserkunden<br />
von ihrem bisherigen Provider zur<br />
Deutsche Glasfaser wechseln müssen.<br />
Die Preise sind in der Höhe vergleichbar<br />
mit den anderen bekannten<br />
Providern wie Telekom, Vodafone<br />
oder Unitymedia. Die Tarifstruktur<br />
kann im Internet eingesehen<br />
werden.<br />
Sobald feststeht dass besagte 40<br />
Prozent erreicht werden, soll der<br />
Ausbau in Angriff genommen werden.<br />
Somit könnten für die Warendorfer<br />
Ortsteile die ersten Glasfaseranschlüsse<br />
schon unterm Weihnachtsbaum<br />
liegen.<br />
Es werde Licht – Wirtschaftsförderer Torsten Krumme, Carsten Rehers<br />
(Kreis Warendorf), Bürgermeister Axel Linke, Gerda Johanna Meppelink<br />
und Ingo Teimann (beide Deutsche Glasfaser) (v. li.) bei der Vertragsunterzeichnung,<br />
die den Warendorfer Ortsteilen ermöglichen soll, per Lichtleiter<br />
ins World Wide Web zu gehen
30<br />
Gesundheit für die ganze Familie<br />
Das SoleVital in Bad Laer bietet ein breites Angebot für alle Generationen<br />
Wollen das Konzept des SoleVital immer weiter verbessern: André Morgret,<br />
Nina Strickmann und Christian Wiechert (v.li.)<br />
einen<br />
Baustil<br />
betreffend<br />
religiöse<br />
Gemeinschaft<br />
Fremdwortteil:<br />
vier<br />
Stadt in<br />
Frankreich<br />
(Kw.)<br />
griechischer<br />
Buchstabe<br />
Lehrer<br />
Samuels<br />
Teil der<br />
Kette<br />
mongol.<br />
Herrschertitel<br />
Hauptstadt<br />
der Malediven<br />
Nachbarstaat<br />
von<br />
Babylon<br />
6<br />
lauter<br />
Ausruf<br />
TV-<br />
Hund<br />
(‚Kommissar..‘)<br />
türkische<br />
Währung<br />
1<br />
Fluss<br />
durch<br />
Gerona<br />
(Span.)<br />
Odyssee<br />
(Anzeige) „Vom Baby bis zum Senior<br />
kann sich jeder hier wohlfühlen“,<br />
freut sich Nina Strickmann, die<br />
für die Öffentlichkeitsarbeit im Sole-<br />
Vital in Bad Laer zuständig ist. Heute<br />
ist Tag der offenen Tür und dabei ist<br />
natürlich auch die Presse herzlich<br />
eingeladen. Im Foyer, das einen<br />
neuen, maritimen Wohlfühltouch<br />
bekommen hat, schildert sie bei einem<br />
schmackhaften Heißgetränk<br />
aus dem reichhaltigen Angebot des<br />
Bistro die „Nachjustierungen am<br />
Konzept“, wie sie es nennt.<br />
Denn das neue, im Jahr 2014 eröffnete,<br />
SoleVital hatte einiges an Kritik<br />
einstecken müssen, da es sich vom<br />
bisherigen Solebad deutlich unterscheidet,<br />
das altersschwach abgebrochen<br />
werden musste,. Das soll<br />
auch so sein, denn das – zugegeben<br />
sehr futuristisch wirkende Objekt –<br />
ist deutlich auf das Thema „Gesundheit“<br />
fokussiert, der frühere Spaßfaktor<br />
musste dem weichen. Daran<br />
ist die gesunde Wirkung der unverwechselbaren<br />
Bad Laerer Sole, die<br />
aus den Tiefen der Bad Laerer Ursprungsquelle<br />
gewonnen wird, nicht<br />
ganz unschuldig. Bei einem Salzgehalt<br />
von 3,5% und einer Wassertemperatur<br />
von 32 Grad Celsius schießt<br />
ein zu langer Aufenthalt im Wasser<br />
über das Ziel hinaus. Also wurden<br />
die 220 Quadratmeter Wasserfläche<br />
mehr auf therapeutische Funktionalität<br />
hin gestaltet.<br />
„Gesundheit für die ganze Familie“<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
2<br />
Gartenpflanze<br />
bestimmter<br />
Artikel<br />
Kassenzettel<br />
Kosename<br />
e. span.<br />
Königin<br />
Tag der<br />
Arbeit<br />
(2 W.)<br />
5<br />
Initialen<br />
des<br />
Autors<br />
Ambler<br />
Gewinnen<br />
Sie ein<br />
mehrteiliges<br />
Fitness-Set<br />
lautet der Slogan des SoleVital. Mit<br />
einem großen Bade- und Kursangebot<br />
kann sich hier tatsächlich von<br />
Baby bis Senior jeder wohlfühlen<br />
und neue Vitalität tanken. „Dafür<br />
haben wir am Verhältnis Kurszeiten<br />
und freie Schwimmzeiten ebenfalls<br />
nachjustiert“, erläutert Nina Strickmann<br />
die jetzt breiteren Öffnungszeiten<br />
für das Freie Schwimmen.<br />
Doch im SoleVital geht es nicht in erster<br />
Linie ums Schwimmen. Das<br />
Wasser bietet zugleich die Möglichkeit<br />
eines sehr gelenkschonenden<br />
Trainings. Das Fahrrad im Pool ist<br />
also nicht versehentlich einem Kurgast<br />
hineingefallen. Die Geräte sind<br />
Teil des umfangreichen Konzepts,<br />
das die neuen Geschäftsführer, An-<br />
propagieren<br />
unbekanntes<br />
Flugobjekt<br />
griechischer<br />
Buchstabe<br />
unbestimmtes<br />
Fürwort<br />
Profit<br />
3<br />
Abb. ähnlich<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 25.10.2016 an den<br />
„Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: info@Spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie uns<br />
außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />
haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben. Bitte vergessen<br />
Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
Die Sole-Lounge mit der fein vernebelten Bad Laerer Sole bietet zwar<br />
„Sichtweiten unter 100 Meter“ aber die sind so gesund, wie ein Tag am<br />
Meer<br />
schlecht<br />
Kein Spaßbad im eigentlichen Sinne – aber den Gelenken macht das Training<br />
im Solewasser deutlich mehr Spaß als an Land<br />
Vorname<br />
der<br />
Nielsen †<br />
orientalische<br />
Rohrflöte<br />
Skatausdruck<br />
englisches<br />
Fürwort:<br />
sie<br />
8<br />
ein<br />
Pfeifentabak<br />
Spitzname<br />
Eisenhowers<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für<br />
Nickel<br />
Antitranspirant<br />
(Kw.)<br />
dt.<br />
Trompeter<br />
(Stefan)<br />
7<br />
Amtssprache<br />
in Indien<br />
Portale,<br />
Pforten<br />
nordgriech.<br />
Landschaft<br />
4<br />
9<br />
englisch:<br />
eingeschaltet<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />
Petra Greiwe aus Telgte<br />
dré Morgret und Christian Wiechert,<br />
seit Mai intensivieren und verfeinern.<br />
Beide sind Physiotherapeuten<br />
und bringen ihr ganzes Wissen und<br />
ihre Kompetenz in das neue SoleVital<br />
ein. Über 20 Mitarbeiter tragen<br />
dafür Sorge, dass das breite Angebotsspektrum<br />
des Kurbades sowohl<br />
den Kurgästen, als auch den Besuchern<br />
aus der gesamten Region bei<br />
der ganzheitlichen Unterstützung ihrer<br />
Gesundheit dienlich ist. Gerade<br />
viele Nachbarn aus Sassenberg,<br />
Warendorf und anderen naheliegenden<br />
Orten haben noch nicht verinnerlicht,<br />
welche Perle der Gesundheitsförderung<br />
quasi direkt vor ihren<br />
Toren auf sie wartet.<br />
Alle Arten der Physiotherapie inklusive<br />
der Krankengymnastik im Wasser,<br />
klassische Massagetherapien,<br />
Lymphdrainage, Wärmetherapie<br />
und alternative Therapien wie Fußreflexzonenmassage,<br />
Craniosacrale<br />
Therapie oder Shiatsu zählen zum<br />
Angebot des SoleVital. Bei der Medizinischen<br />
Trainingstherapie sind der<br />
Eingangscheck, die Trainingsplanerstellung<br />
und die anschließende Nutzung<br />
des Erlebnisbereichs enthalten.<br />
Reha-Sport an Land und im<br />
Wasser für Erwachsene und Kinder<br />
zählt ebenso zum Portfolio wie der<br />
„Kurzbesuch am Meer“, mit dem der<br />
Besuch der Sole-Lounge mit der vernebelten<br />
Sole vergleichbar ist. Auch<br />
eine Sole-Dampfsauna ist vorhanden.<br />
Die Ad-hoc- und die Schnupperteilnahme<br />
ist in nicht bereits ausgebuchten<br />
Kursen zumeist möglich.<br />
Die Kosten liegen in einem überschaubaren<br />
Rahmen. Ärztliche Verordnungen<br />
sind für Kurgäste die Regel.<br />
Auch eine Kostenübernahme im<br />
Rahmen von Rehabilitations- oder<br />
Präventionsprogrammen gehört<br />
zum Alltag. Und selbstverständlich<br />
können die Leistungen auch von<br />
Selbstzahlern in Anspruch genommen<br />
werden. „Wir werden auch in<br />
Zukunft ein offenes Ohr für die Wünsche<br />
unserer Gäste haben“, verspricht<br />
Nina Strickmann mit ihrem<br />
bezaubernden Lächeln. Eine ständige<br />
Weiterentwicklung des Angebotes<br />
ist geplant, darunter regelmäßige<br />
Fachvorträge und die Unterstützung<br />
betrieblicher Gesundheitsförderung.<br />
„Sprechen Sie uns an“,<br />
lädt Frau Strickmann alle Interessierten<br />
ein. „Wir freuen uns auf Sie!“
31<br />
Das wird lecker<br />
Sassenberger Ratsstuben empfehlen sich (nicht nur) für die Weihnachtszeit<br />
-Anzeige-<br />
„Ich weiß, dass es diese Gerüchte<br />
gibt“, lacht Skender Vrajolli. „Und ja,<br />
unser Team verlässt die Ratsstuben –<br />
aber bis dahin ist es noch ein ganzes<br />
Jahr! Und dann bleiben wir in der<br />
Nähe – mehr wird nicht verraten!“<br />
Bis dahin geht in den Ratsstuben, die<br />
für große Gesellschaftsfeiern leider<br />
etwas zu beengt sind, alles seinen gewohnt<br />
leckeren und geselligen Gang,<br />
in Topqualität, bis zum letzten Moment.<br />
Derselbe Service, dieselbe<br />
schmackhafte Kombination aus traditioneller<br />
deutscher Küche und Balkanküche,<br />
verfeinert mit jener Spur<br />
Gemütlichkeit, die dem Aufenthalt in<br />
den Ratsstuben jedes Mal die passende<br />
Würze geben. „Und deshalb ist<br />
unsere Silvesterparty für über 100<br />
Personen bereits ausgebucht – so<br />
schade das für alle ist, die jetzt erst<br />
darauf kommen“, bestätigt der Inhaber.<br />
Aber keine Sorge, am Silvestertag<br />
und zu Weihnachten gibt es für das<br />
große Buffet noch Kapazitäten. „An<br />
beiden Weihnachtstagen haben wir<br />
jeweils 3 Buffets“, erläutert Vrajolli.<br />
Jeweils um 11:00, um 13:00 und um<br />
18:00 Uhr. Und auf Silvester werden<br />
die opulenten Buffets für 18:00 und<br />
für 20:30 Uhr aufgefahren. Die Buffetkarte<br />
liest sich wie eine umfangreiche<br />
Speisekarte, so viel Abwechslung<br />
hat der Küchenchef geplant. Bei den<br />
Vorspeisen steht zuoberst die große<br />
Auswahl an Antipasti auf Platten,<br />
aber dabei bleibt es nicht. Ob Russische<br />
gefüllte Eier, ob diverse Sorten<br />
Blattsalate, Sopska oder Calamari<br />
Salat oder eine würzige Rinderkraftbrühe<br />
mit Flädle – also eine Consommé<br />
Célestine – allein die Vorspeisen<br />
könnten ein eigenes Buffet darstellen.<br />
Aber selbstverständlich folgt<br />
ein Hauptgang, der keine Wünsche<br />
offen lässt. Mit Pljeskavica, Raznjici,<br />
Muckalica und Djuvec-Reis grüßt der<br />
Balkan. Rinderrouladen, Wildragout,<br />
Zwiebelfleisch, Pfefferbraten, Schweineschnitzel,<br />
Rotkohl, Rosenkohl,<br />
Spätzle und Bratkartoffeln klingen<br />
deutsch. Aber auch Putengeschnetzeltes<br />
Bombay oder in Sahnesauce,<br />
Hähnchenbrust sowie Lachs und andere<br />
Fischfilets werden reichhaltig<br />
aufgetischt. „Und natürlich werden<br />
wir auch ausreichend nachlegen“, so<br />
Vrajolli, der sich einmal mehr sehr zufriedener<br />
Gäste sicher sein kann, die<br />
sich zudem noch auf schmackhaftes<br />
Desserts zur Abrundung freuen dürfen.<br />
Das alles für je nur 25,90 Euro<br />
pro Person.<br />
„Auch außerhalb der Weihnachtstage<br />
313<br />
bereiten wir gerne für Gruppen ab 10<br />
Personen Buffets vor“, verspricht Vrajolli<br />
„auch gerne für Weihnachtsfeiern<br />
und ähnliches“. Die Ratsstuben verfügen<br />
über einen Saal für ca. 40 Personen,<br />
im Keller sind bekanntermaßen<br />
2 Kegelbahnen. Sofern die frei<br />
sind, lassen sich Feiern auch damit<br />
kombinieren. „Wir haben durchaus<br />
noch Termine frei“, sagt Vrajolli nach<br />
einem Blick in den Kalender. Aber<br />
Wunschtermine können auch schnell<br />
ausgebucht sein – daher gilt: Wer früh<br />
fragt, darf sich leckeren Essens und<br />
gemütlicher Atmosphäre in den Ratsstuben<br />
sicher sein.<br />
1. und 2. Weihnachtsfeiertag<br />
und Silvesterabend<br />
Großes Büffet *<br />
• Reichhaltige Vorspeisen und Antipasti<br />
• 8 verschiedene Fleischsorten<br />
• 2 Geflügelsorten • 2 Fischsorten<br />
• verschiedene Desserts<br />
• Professionell zubereitet in bewährter Top-Qualität<br />
*Das Büffet ist detailliert aufgestellt unter:<br />
www.ratsstuben-sassenberg.de<br />
Silvesterbüffet ab 17:30 Uhr<br />
Silvesterparty ab 20:30 Uhr ist bereits ausgebucht.<br />
(Bitte um rechtzeitige Reservierung:<br />
Tel. 02583-300140 oder Mobil 0176-22387803)<br />
AKTUELLE EMPFEHLUNG: Hokkaido-Kürbis<br />
gefüllt mit Pfifferlingen, Champignons oder<br />
Mediterranem Gemüse - ALLES FRISCH!
32<br />
So schützt man sich vor Karies und Parodontose<br />
Unsere Gesundheit<br />
beginnt im Mund<br />
Hinweise auf einen Zusammenhang<br />
zwischen Parodontose und<br />
Herzinfarkt, Arteriosklerose, Atemwegsbeschwerden<br />
und Rheuma.<br />
Dabei kann man die schützenden<br />
Bakterien im Mund durchaus unterstützen<br />
und stärken. Es gibt einen<br />
sozusagen „gesunden“ Anti-<br />
Parodontose-Keim mit Namen<br />
S.salivarius M18. Führt man ihn<br />
der Mundhöhle zu, kann er Kariesund<br />
Parodontose auslösende<br />
Keime in Schach halten oder verdrängen.<br />
9 Tipps: Bewegung und Ernährung<br />
für mehr Wohlbefinden<br />
Professor Hademar Bankhofer<br />
Schon „ganz oben“ – in unserem<br />
Mund – wird unsere Gesundheit<br />
durch Karies und Zahnfleischentzündung<br />
bedroht. Wir sprachen mit<br />
dem bekannten Gesundheitsexperten<br />
Professor Hademar Bankhofer<br />
über Risiken für Lunge, Immunsystem,<br />
Gebärmutter und<br />
Muskeln. Und über „gute Bakterien“,<br />
die Zähne und Zahnfleisch<br />
schützen können, wie eine aktuelle<br />
wissenschaftliche Untersuchung<br />
zeigt.<br />
Spökenkieker: Herr Professor,<br />
„gute Bakterien“ im Mund? Gibt es<br />
die?<br />
Bankhofer: Millionen Bakterien bilden<br />
im Mund einen effektiven Abwehrschirm<br />
gegen krankmachende<br />
Erreger. Allerdings sind<br />
diese Bakterien als Bestandteile<br />
der sozusagen vordersten Front<br />
sehr gefährdet. Zum Beispiel durch<br />
eine Antibiotika-Behandlung,<br />
durch Stress, Rauchen oder eine<br />
zuckerreiche Ernährung. Werden<br />
sie geschädigt, wird der Weg frei für<br />
krankmachende Arten wie „Streptococcus<br />
mutans“, die sich an die<br />
Zähne anheften, Zucker aus Speisen<br />
in Säure umwandeln und so indirekt<br />
den Zahnschmelz<br />
angreifen. Es entstehen<br />
Entzündungen, die sogenannte<br />
Parodontose.<br />
Das kann schnell problematisch<br />
werden, gibt es<br />
doch ernst zu nehmende<br />
Fotos: white lines (<strong>314</strong>)<br />
Spökenkieker: Eine entsprechende<br />
Möglichkeit bieten S.salivarius<br />
M18 haltige Lutschtabletten (neu:<br />
ProBio-Dent, rezeptfrei in Apotheken).<br />
Was halten Sie von dieser<br />
Therapieform?<br />
Bankhofer: Es gibt eine Studie<br />
dazu, die wirklich vielversprechend<br />
ist und im Ergebnis gesünderes<br />
Zahnfleisch und sauberere Zähne<br />
verspricht. Über einen Zeitraum<br />
von 60 Tagen wurden dabei Personen<br />
mit deutlichen Parodontose-<br />
Problemen beobachtet. Die Patienten<br />
wurden zusätzlich zur normalen<br />
Ernährung mit dem Anti-<br />
Parodontose Bakterium versorgt.<br />
Schon nach etwa 15 Tagen reduzierten<br />
sich Zahnfleischentzündung,<br />
Zahnfleischbluten sowie die<br />
Neigung zur Plaquebildung erheblich.<br />
Das ist überaus erfreulich für<br />
alle, denen die Gesundheit von<br />
Zähnen und Zahnfleisch wichtig ist<br />
und die möglichst lange ohne<br />
Zahnprothese oder Implantate leben<br />
wollen und die den erwähnten<br />
Folgeschäden schon früh etwas<br />
entgegen setzen wollen.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.ist-es-parodontose.de<br />
Neben dem Körpergewicht beeinflussen<br />
auch andere Kriterien das<br />
Wohlbefinden: ständiger Heißhunger<br />
kann dafür genauso ausschlaggebend<br />
sein, wie fehlende Bewegung<br />
oder Stress im Alltag. Das<br />
Nestlé Ernährungsstudio stellt neun<br />
Tipps vor, mit denen sich durch ausgewogene<br />
und abwechslungsreiche<br />
Ernährung sowie durch die richtige<br />
Balance zwischen Fitness und Entspannung<br />
das persönliche Wohlbefinden<br />
steigern lässt.<br />
1. Tipp: Mit dem<br />
eigenen Körpergewicht<br />
wohlfühlen<br />
Jeder kann sich in seinem Körper<br />
wohlfühlen, auch wenn er etwas<br />
mehr wiegt. Wichtig sind Spielräume<br />
und Freiheitsgrade und Gelassenheit.<br />
Wer sich zu sehr um das Gewicht<br />
sorgt, erhöht die Wahrscheinlichkeit,<br />
sich unwohl zu fühlen. Das<br />
Körpergewicht ist vermutlich in Ordnung,<br />
wenn man sich gesund und<br />
rundum wohl fühlt sowie leistungsfähig<br />
ist. Wer sich nicht auf sein Gefühl<br />
verlassen will, kann anhand des<br />
Body-Mass-Index (BMI) objektiv<br />
prüfen, ob die Waage zu viel oder zu<br />
wenig anzeigt.<br />
2. Tipp: Frühstück<br />
als Ruhe-Insel<br />
Das Frühstück bietet Energie für den<br />
Tag und sorgt dafür, dass im Tagesverlauf<br />
nicht so schnell Hunger aufkommt.<br />
Am besten frühstückt man<br />
abwechslungsreich und ausgewogen<br />
mit Vollkornprodukten und frischem<br />
Obst. Die kleine Auszeit im<br />
meist hektischen Alltag schafft eine<br />
Ruhe-Insel und sorgt damit für mehr<br />
Wohlbefinden.<br />
3. Tipp: Vollkorn sättigt<br />
Vollkornprodukte ergänzen jede<br />
Mahlzeit – zum Beispiel als Brot oder<br />
Brötchen, Frühstückscerealien, Nudeln,<br />
Reis oder Mehl zum Backen.<br />
Vollkornprodukte versorgen den<br />
Körper mit Kohlenhydraten, Mineralstoffen<br />
und Vitaminen. Die enthaltenen<br />
Ballaststoffe sättigen lange und<br />
beugen Heißhunger vor.<br />
4. Tipp: Süßen Heißhunger<br />
überlisten<br />
Bei Lust auf Süßes greifen viele<br />
Menschen zu Schokolade. Bei einer<br />
abwechslungsreichen und ausgewogenen<br />
Ernährung darf auch gelegentlich<br />
zu einer kleinen Portion Süßigkeit<br />
gegriffen werden. Wichtig ist,<br />
diese bewusst zu genießen und sie<br />
nicht einfach zu verschlingen. Damit<br />
kommt kein unnötiges schlechtes<br />
Gewissen auf. Eine Alternative zu<br />
Schokolade ist frisches Obst, z. B. in<br />
kleine Stücke geschnitten. Obst enthält<br />
Fruchtzucker und schmeckt<br />
ebenfalls süß, wodurch sich der Appetit<br />
auf Süßes stillen lässt.<br />
5. Tipp: Obst und<br />
Gemüse für mehr notwendige<br />
Nährstoffe<br />
Obst und Gemüse halten den Körper<br />
mit ihren Nährstoffen fit und tragen<br />
zum Wohlbefinden bei. Die Deutsche<br />
Gesellschaft für Ernährung<br />
empfiehlt mit „5 am Tag“, täglich 5<br />
Portionen Obst und Gemüse zu essen.<br />
Konkret sollten täglich 2 Portionen<br />
Obst und 3 Portionen Gemüse<br />
verzehrt werden. Als Messgröße für<br />
eine Portion gilt etwa eine Handvoll<br />
Obst oder Gemüse.<br />
6. Tipp: Fisch auf<br />
den Tisch<br />
Am Besten stehen zwei Portionen<br />
Fisch pro Woche auf dem Speiseplan.<br />
Sie sind eine leichtere Alternative<br />
zu Fleischgerichten und versorgen<br />
den Körper mit wertvollen Nährstoffen.<br />
Seefisch ist reich an Jod,<br />
und fetthaltigere Sorten enthalten<br />
Omega-3-Fettsäuren, die für einen<br />
niedrigeren Blutdruck und ein gesundes<br />
Herz sorgen. Als eine Portion<br />
zählen etwa 80 bis 150 Gramm fettarmer<br />
Seefisch wie Kabeljau, Rotbarsch<br />
oder Steinbeißer und 70<br />
Gramm fettreicher Fisch wie Hering,<br />
Makrele oder Lachs.<br />
7. Tipp: Immer viel<br />
Trinken<br />
Wasser ist das Lebenselixier des<br />
Menschen. Es ist wichtig für die körperliche<br />
und geistige Leistungsfähigkeit.<br />
Damit der Organismus dieser<br />
Aufgabe gerecht wird, braucht er<br />
mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit<br />
am Tag. Die besten Durstlöscher<br />
sind Mineralwasser, ungesüßte Tees<br />
oder Fruchtsaftschorlen im Verhältnis<br />
von 1/3 Saft zu 2/3 Wasser.<br />
8. Tipp: Mehr Bewegung<br />
tut gut<br />
Körperliche Bewegung hält gesund,<br />
fit und senkt die Produktion von<br />
Stresshormonen. Der Spiegel an<br />
Glückshormonen steigt hingegen.<br />
Im Alltag sorgen zum Beispiel Aufzüge<br />
und Rolltreppen für Bewegungsmangel.<br />
Aktiver lässt sich der<br />
Alltag beispielsweise durch Treppensteigen<br />
gestalten. Auch das<br />
Auto stehen zu lassen und möglichst<br />
viele Strecken zu laufen oder mit<br />
dem Rad zu fahren, sind erfrischende<br />
Alternativen.<br />
9. Tipp: Fit und entspannt<br />
durch Sauna<br />
Seit Jahrhunderten schwören die<br />
Finnen auf die entspannende Wirkung<br />
von regelmäßigen Saunagängen.<br />
Saunieren stärkt darüber hinaus<br />
das Immunsystem, bringt den<br />
Kreislauf in Schwung und ist gut für<br />
die Haut. Wer einen Saunabesuch<br />
pro Woche einplant, entspannt sich<br />
und steigert damit sein Wohlbefinden.<br />
Weitere Informationen und Serviceangebote<br />
zum Thema Ernährung im<br />
Internet unter:<br />
http://ernaehrungsstudio.nestle.de<br />
Foto: Antonioguillem - fotolia/<br />
Nestlé Ernährungsstudio
Alltag für den Rücken<br />
Hilfreiche Tipps für alle Lebenslagen<br />
Schutz für die Darmflora<br />
Stabiles Immunsystem dank medizinischer Arzneihefe<br />
33<br />
Einseitige Belastungen in Job und<br />
Freizeit sowie Bewegungsmangel<br />
wirken Tag für Tag negativ auf unseren<br />
Rücken und stören das empfindliche<br />
Zusammenspiel von Muskeln,<br />
Bändern und Knochen. Unsere moderne<br />
Lebensweise ist geprägt von<br />
sitzenden Tätigkeiten und weicht damit<br />
vom natürlichen aufrechten<br />
Gang und der federnden Bewegung<br />
des Menschen ab. „Dabei können<br />
bereits einfache Verhaltensänderungen<br />
im Alltag viel bewirken und<br />
das Rückgrat entlasten“, betont Dr.<br />
Reinhard Schneiderhan, Orthopäde<br />
und Wirbelsäulenspezialist aus<br />
München.<br />
Richtig stehen<br />
und heben<br />
Ob beim Einkauf, im Garten oder<br />
Haushalt: In vielen Situationen zählt<br />
ein aufrechter Stand zu den wichtigsten<br />
Voraussetzungen für einen gesunden<br />
Rücken. Schleichen sich<br />
Fehlhaltungen ein, machen Verspannungen<br />
und Schmerzen Betroffenen<br />
das Leben schwer. „Um beispielsweise<br />
in der Küche eine gebückte<br />
Haltung zu vermeiden, sollte<br />
eine optimale Anpassung von Arbeitsfläche,<br />
Spülbecken und Elektrogeräten<br />
an die Körpergröße erfolgen“,<br />
rät Dr. Schneiderhan. Gleiches<br />
gilt für das Bügelbrett: Hier empfehlen<br />
Ärzte, die Höhe so einzustellen,<br />
dass zwischen Ellenbogen und Brett<br />
rund 15 Zentimeter Abstand liegen.<br />
Beim Staubsaugen oder Wischen<br />
erleichtern individuell einstellbare<br />
Griffhöhen rückenschonendes Arbeiten<br />
mit geradem Rücken. Um<br />
schwere Gegenstände wie Blumenkübel,<br />
Getränkekisten oder Wäschekörbe<br />
anzuheben, leicht in die<br />
Hocke gehen und unter Zuhilfenahme<br />
der Oberschenkelmuskulatur<br />
nach oben heben. Dabei Hohlkreuz<br />
oder Rundrücken vermeiden.<br />
Große Einkäufe besser auf zwei Tragetaschen<br />
verteilen als einseitig mit<br />
einer Hand zu tragen.<br />
Richtig sitzen<br />
und bewegen<br />
Langes Sitzen im Büro, zu Hause<br />
oder auf Reisen beansprucht vor allem<br />
die Hals- und Lendenwirbelsäule<br />
enorm. Wer auch in diesen Situationen<br />
so viel wie möglich in Bewegung<br />
bleibt, beugt Beschwerden<br />
am wirksamsten vor. „Eine leicht zurückgelehnte<br />
Haltung mit nach vorn<br />
gekipptem Becken bildet zunächst<br />
die ideale Position“, erklärt Dr.<br />
Schneiderhan. „Dabei mit dem Gesäß<br />
ganz an die Lehne heranrücken.<br />
Ober- und Unterschenkel bilden ungefähr<br />
einen Winkel von 135 Grad.“<br />
Doch stundenlang in dieser Haltung<br />
zu verweilen, schadet dem Rücken<br />
mehr, als das es nutzt. „Besser dynamisch<br />
sitzen“, ergänzt der Wirbelsäulenexperte.<br />
„Das heißt, öfter mal<br />
die Sitzposition wechseln und zwischendurch<br />
ruhig mal in den Stuhl<br />
lümmeln.“ Auf diese Weise lassen<br />
sich Muskeln und Bandscheiben<br />
lockern und aktivieren. Zudem ziehen<br />
viele Menschen in langen Sitzphasen<br />
unbewusst die Schultern<br />
hoch. Zur Entlastung in neutraler Position<br />
belassen, hin und wieder kreisen<br />
und ein wenig nach hinten ziehen.<br />
Beim Sitzen auf längeren Reisen<br />
gilt es, Pausen unbedingt für<br />
kleine Spaziergänge zu nutzen, um<br />
die Wirbelsäule zu entlasten. In<br />
Bahn oder Flieger helfen bereits ein<br />
paar Schritte auf dem Gang.<br />
Richtig liegen und<br />
aufstehen<br />
Ein gesunder Schlaf zählt ebenso<br />
wie Essen oder Trinken zu den lebenswichtigen<br />
Aufgaben, die unseren<br />
Körper gesund und leistungsfähig<br />
halten. Auch die Wirbelsäule benötigt<br />
die liegende Ruhephase, um<br />
sich von den Belastungen des Tages<br />
zu erholen. Dabei spielt die Wahl der<br />
richtigen Matratze eine wichtige<br />
Rolle, damit diese den Rücken optimal<br />
stützt und die Bandscheiben<br />
entlastet. „Den Härtegrad der Matratzen<br />
sowie der Lattenroste gilt es<br />
in Ehebetten individuell an Körpergröße<br />
und -gewicht beider Partner<br />
anzupassen“, sagt Dr. Schneiderhan.<br />
„Idealerweise sinken die Schultern<br />
leicht ein, sodass die Wirbelsäule<br />
eine gerade Linie bildet.“ Beim<br />
Aufstehen am besten immer von der<br />
Rückenlage auf die Seite in Richtung<br />
Bettkante drehen, die Beine auf den<br />
Boden stellen und den Oberkörper<br />
langsam aufrichten. Anschließendes<br />
Dehnen und Strecken hilft zusätzlich,<br />
müde Glieder, Muskeln und<br />
Bänder auf den Tag vorzubereiten.<br />
Für diejenigen, die bereits unter Rückenbeschwerden<br />
leiden, empfiehlt<br />
es sich, die speziellen Bedürfnisse<br />
mit dem Hausarzt oder Orthopäden<br />
zu besprechen.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.orthopaede.com<br />
Prof. Dr. Klaus Wahle<br />
Warum werden manche Menschen<br />
so gut wie nie krank, während andere<br />
sich ihr Leben lang plagen und<br />
nie gesund fühlen. Wir sprachen<br />
mit dem Münsteraner Internisten<br />
Prof. Dr. Klaus Wahle über einen<br />
Zusammenhang zwischen dem Zustand<br />
des Verdauungstrakts und<br />
teilweise ernsthaften Erkrankungen<br />
sowie über Studien, aus denen<br />
die große Bedeutung einer speziellen<br />
Arzneihefe für die so entscheidende<br />
Darmgesundheit hervorgeht.<br />
Spökenkieker: Herr Professor, was<br />
hat Darmgesundheit mit so allgemeinen<br />
Krankheiten wie Allergien<br />
zu tun?<br />
Prof. Wahle: Die Zusammensetzung<br />
der unterschiedlichen Darmbakterien,<br />
die Darmflora, ist vielfach<br />
Ursache sogar schwerwiegender<br />
Krankheiten wie Rheuma, Allergien,<br />
Depressionen und sogar Alzheimer.<br />
Das hat sehr viel mit dem<br />
Darm-assoziierten Immunsystem<br />
zu tun. Über die Nahrung nehmen<br />
wir jede Menge krankmachende<br />
Bakterien, Viren und Pilze auf. Damit<br />
diese Erreger unschädlich gemacht<br />
werden können, ist etwa ein<br />
Viertel der Darmschleimhaut und<br />
die Hälfte aller körpereigenen Abwehrzellen<br />
nur mit der Erregerabwehr<br />
beschäftigt. Leider ist die<br />
Darmflora durch viele Faktoren bedroht,<br />
zum Beispiel durch Antibiotika,<br />
deren Nebenwirkung eben<br />
eine weitgehende Zerstörung der<br />
Darmflora ist. Auch übermäßiger<br />
Genuss von Zucker, Fett und zuviel<br />
Fertigprodukten sind Risikofaktoren,<br />
genauso permanenter Stress.<br />
Fotos: white lines (315)<br />
Spökenkieker: Schon lange ist ja<br />
bekannt, dass eine bestimmte Arzneihefe<br />
äußerst positive Auswirkungen<br />
auf eine gestörte Darmflora<br />
hat. Bisher wurde ein entsprechendes<br />
Medikament (Perenterol<br />
forte, rezeptfrei in Apotheken) mit<br />
seiner speziell aufbereiteten, biologisch<br />
besonders aktiven Hochleistungs-Arzneihefe<br />
vor allem während<br />
und nach einer sogenannten<br />
AAD eingesetzt, der „Antibiotikaassoziierten<br />
Diarrhoe“. Jetzt wird<br />
vermutet, dass diese Arzneihefe<br />
positiven Einfluss auf das Darmassoziierte<br />
Immunsystem hat.<br />
Warum?<br />
Prof. Wahle: In der Tat geht die Wirkung<br />
der speziellen Arzneihefe weit<br />
über diesen AAD-Einsatzbereich<br />
hinaus. Besonders deutlich wird<br />
das in Bezug auf die wichtigen Immunglobuline,<br />
die im Darm krankmachende<br />
Keime markieren und<br />
sie sichtbar machen für die Fresszellen<br />
der körpereigenen Abwehr.<br />
Arzneihefe fördert die Anzahl dieser<br />
Immunglobuline und mäßigt<br />
entzündliche Prozesse im Darm.<br />
Das ist wichtig, denn Entzündungen<br />
der Darmschleimhaut verursachen<br />
durchfallartige Erkrankungen,<br />
reduzieren die Vitamin- und Nährstoffaufnahme<br />
und sind beteiligt<br />
am Entstehen rheumatischer oder<br />
allergischer Erkrankungen. Zudem<br />
kann eine solche Arzneihefe-Therapie<br />
auch vorbeugend und langfristig<br />
für ein gesundes, reaktionsschnelles<br />
Immunsystem eingesetzt<br />
werden.
P.<br />
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