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Spökenkieker Ausgabe 314

2 Jahre Fitnessstudio FlexXfit in Warendorf // Fettmarkt in Warendorf // Warendorfer Hochzeitsnacht am 22.10.2016 // Leben im Alter - Seniorenseiten // Das gepflegte Grab zu Allerheiligen // 5 Jahre GTÜ -Prüfstelle Serries in Warendorf // Mit dem Auto sicher durch den Herbst // u.v.m.

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Nr.<strong>314</strong><br />

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Oktober II. 2016 · 41.495 Exemplare<br />

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Fettmarkt<br />

Große Kirmes in Warendorf<br />

...mehr auf Seite 4 - 8<br />

Leben im Alter<br />

Spökenkieker-Seniorenseiten<br />

...mehr auf Seite 10 - 11<br />

Grabpflege<br />

zu Allerheiligen<br />

...mehr auf Seite 16 - 17<br />

5 Jahre<br />

GTÜ in Warendorf<br />

...mehr auf Seite 19<br />

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SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 29.10.2016<br />

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Di., 25.10.2016


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312<br />

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Warendorf. Es kann wieder gehonkytonkt<br />

werden. Wann? Am 19.11.<br />

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Warendorf (Markt 17), alle bekannten<br />

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Homepage).<br />

Das Ticket zu Download gibt es auf<br />

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kostet es 15 EUR.<br />

ACHTUNG: Vom 10.10.-23.10. erhält<br />

man das Eintrittsbändchen für<br />

nur 11 EUR im Cafe extraBlatt. Leider<br />

sind die Bändchen auf 300<br />

Stück limitiert! Musikbeginn ist<br />

überall 21 Uhr.<br />

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Herunterladen findet man auf<br />

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Honky Tonk, Postfach 1202,<br />

48331 Sassenberg oder eine E-Mail<br />

an: info@spoekenkieker.info<br />

Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />

mit, ob Sie den Spökenkieker<br />

(A) pünktlich erhalten haben,<br />

(B) zu spät erhalten haben oder<br />

(C) nicht erhalten haben.<br />

Einsendeschluss ist der 12.11.<br />

2016. Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

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ist es schon wieder so weit. Das<br />

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des 2 jährigen Firmenjubiläums und<br />

jeder ist willkommen!<br />

Zwischen 10 Uhr und 20 Uhr kann<br />

geschnuppert, probiert, geklönt, gefragt<br />

und geschwitzt werden, denn<br />

wir lassen auch die Trainingsfläche<br />

frei für Interessenten und unsere<br />

Mitglieder, die an diesem Tag nicht<br />

auf ihr Training verzichten wollen.<br />

Das gesamte FlexXfit Team ist stolz<br />

auf dieses Firmenjubiläum und auf<br />

die Mitglieder, die diesen Erfolg<br />

überhaupt möglich gemacht haben.<br />

Und eben diese Mitglieder und natürlich<br />

auch die, die es werden wollen,<br />

stehen für unser Team im Vordergrund.<br />

Für sie tritt unsere Mannschaft<br />

jeden Tag aufs Neue unterstützend<br />

und motivierend an, um<br />

euch in eure gewünschte Form zu<br />

bringen. Oder auch mal gesellig bei<br />

einem leckeren Protein-Drink, um<br />

euch mit den wichtigsten Ernährungstipps<br />

zu versorgen. Ihr seid<br />

tolle Mitglieder deswegen sagen wir<br />

auch gern DANKE!<br />

Denn ihr geht mit uns ans Limit und<br />

das wird auch belohnt – mit erweiterten<br />

Öffnungszeiten (365 Tage im<br />

Jahr), einem kompetenten Trainerteam,<br />

einem umfangreichen Kursprogramm,<br />

sowie einer professionellen<br />

Unterstützung bei einer sportlich<br />

orientierten Ernährung durch<br />

unseren FlexXstore.<br />

Demnächst wird es zudem noch<br />

eine eigene FlexXfit Fashion Collection<br />

geben – freut euch drauf!<br />

Du bist noch kein Mitglied bei uns?<br />

Dann trau dich, besuch uns am Tag<br />

der offenen Tür, an dem wir auch mit<br />

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Denn wir sind nicht nur irgendein Fitnessstudio<br />

– Wir sind DAS Fitnessstudio<br />

in Warendorf – Wir sind DEIN<br />

Fitnessstudio!<br />

312


Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

es ist inzwischen 26 Jahre her, dass<br />

wir erstmals die Uhr auf Sommer-,<br />

beziehungsweise zurück auf Winterzeit<br />

gestellt haben. Einerseits, so<br />

hieß und heißt es hartnäckig, sei<br />

dies eine Sparmaßnahme und Vater<br />

Staat erinnert gern und nachdrücklich<br />

an die Ölkrise der 70er Jahre.<br />

Außerdem wolle man sich anderen<br />

europäischen Ländern anpassen,<br />

die eine Sommerzeit schon jahrelang<br />

hatten, heißt es. Und ebenso<br />

lange wie die Zeitumstellung hierzulande<br />

existiert, gibt es Diskussionen<br />

zum Pro und Contra, zum Sinn und<br />

Unsinn. Ob der eine nun dafür und<br />

sein Nachbar dagegen ist, ändert<br />

ganz sicher nichts. Obschon inzwischen<br />

feststeht, dass die Umstellung<br />

zumindest in Sachen Sparen<br />

ein Schuss nach hinten ist. So bestätigt<br />

das Bundesumweltamt, dass<br />

während der so genannten Sommerzeit<br />

abends zwar Strom gespart<br />

wird, da es länger hell ist. Im Gegenzug<br />

aber werde dafür morgens deutlich<br />

mehr geheizt! Insgesamt steigt<br />

der Energieverbrauch also merklich<br />

www.spoekenkieker.informiert<br />

an. Na ja: ändern wird sich dadurch<br />

sicher nichts; auch so etwas ist leider<br />

hierzulande historisch gewachsen.<br />

Ebenfalls historisch, oder zumindest<br />

sehr geschichtsträchtig<br />

kann man den Fettmarkt Warendorf<br />

bezeichnen. Vor fast 400 Jahren bereits<br />

wurde der Viehmarkt in Warendorf<br />

erwähnt. Er werde jeweils vor<br />

dem Münsteraner Herbstsend veranstaltet,<br />

heißt es in alten Schriften.<br />

So ist es übrigens bis heute. Jeweils<br />

am Samstag nach dem 15. Oktober<br />

und eine Woche vor Münsters Send<br />

ist Startschuss für das weit über die<br />

Region hinaus bekannte Heimatfest.<br />

Eine große Kirmes, das Feuerwerk<br />

und das Reitturnier, der riesengroße<br />

Altstadttrödel und vor allem der<br />

Viehmarkt am Fettmarktmittwoch<br />

locken Jahr für Jahre tausende Besucher<br />

an. Heuer heißt es also ab<br />

Samstag, 15. Oktober, auf in die<br />

Emsstadt. Neben Trödel, Kirmes,<br />

Möpkenbrot und Vieh ist Warendorf<br />

verkaufsoffen. Am Sonntag kann gebummelt<br />

werden und vielleicht vor<br />

und auch noch einmal nach dem<br />

Kirmesbesuch der eine und andere<br />

Abstecher in Warendorfs attraktive<br />

Einzelhandelsgeschäfte gemacht<br />

werden. Die neue Mode für Sie, Ihn<br />

und für Kids ist eingetroffen. Von<br />

pudrig rosa bis hin zu kräftigem Pink<br />

und dunkle Töne bis bordeaux bietet<br />

der Modeherbst eine Vielfalt an Farben,<br />

Schnitten und Ideen für ihren<br />

und auch seinen modischen Geschmack.<br />

Natürlich ist neben der<br />

Großveranstaltung in Warendorf<br />

auch sonst jede Menge los. In der<br />

Stadt, auf dem Land, dem Dorf und<br />

dem Sportverein wird gefeiert, wird<br />

gelaufen, gekegelt und natürlich geplaudert.<br />

Wir haben zusammengestellt,<br />

wo was los ist und auch, wo es<br />

die tollen Angebote des Einzelhandels<br />

gibt. Dazu Geschichten und Bilder<br />

aus der Region für Sie und<br />

ebenso für Sie und nicht zuletzt auch<br />

für euch<br />

Wir wünschen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

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Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

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Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 25.10.2016 an „Der<br />

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oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

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Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Franziska Schwinhorst aus Warendorf<br />

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Wenn vom Fettmarkt in Warendorf<br />

die Rede ist, dann muss nicht jeder<br />

dasselbe damit meinen. Denn „der<br />

Fettmarkt“ ist traditionell der Mittwoch<br />

(19.10.2016), an dem seit vielen<br />

Jahren die Innenstadt voller Trödelstände<br />

und der Lohwall voller<br />

landwirtschaftlicher Aktionen ist. Im<br />

Ortskern bieten mehr als 600 Hobbytrödler<br />

und Profis Skurriles,<br />

Brauchbares, Nützliches und Seltsames<br />

an. Dazwischen immer wieder<br />

Aktionen und Schmackhaftes, vom<br />

Waffeln über Dürüm bis hin zu Wurstebrot<br />

und Leberbrot. Auf dem Lohwall<br />

befindet sich der eigentliche<br />

„Fettmarkt“, mit Landmaschinenmarkt,<br />

Krammarkt, Viehmarkt, Pferdemarkt<br />

und Reitturnier (nebst Bullenreiten),<br />

der für einen Obolus von<br />

3 Euro besucht werden kann. Ohne<br />

Eintritt können die Besucher neben<br />

dem Innenstadttrödel auch den Gemüsemarkt<br />

besuchen, der alljähr-<br />

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5<br />

lich vor dem Theater am Wall den<br />

Fettmarkt ergänzt.<br />

Aber außer dem Mittwoch zählt seit<br />

Jahrzehnten und länger auch der davorige<br />

Sonntag (16.10.2016) zum<br />

Fettmarktgeschehen. Er ist so bekannt,<br />

dass an diesem Tag wirklich<br />

nahezu alle Geschäfte in der Stadt<br />

geöffnet haben, anders als bei den<br />

anderen verkaufsoffenen Sonntagen<br />

des Jahres. Natürlich haben die<br />

Kaufleute für diesen Tag viele Aktionen<br />

für die Kunden vorbereitet und<br />

locken mit diversen Attraktionen<br />

zum Shopping für die kalte Jahreszeit.<br />

Herbst und Wintermode gehören<br />

zu Rennern des Tages, wobei<br />

auch die anderen Sortimente vielfältige<br />

Beachtung finden. Diverse Aktionen<br />

in der Stadt, inklusive der bekannten<br />

Automeile, ergänzen das<br />

erste vorweihnachtliche Sonntagsshopping<br />

und natürlich kommen<br />

auch die gastronomischen Ansätze<br />

nicht zu kurz.<br />

Und dann ist da ja noch die Kirmes,<br />

die für viele Besucher eben auch<br />

„der Fettmarkt“ ist. Nicht allein, aber<br />

ein Besuch (oder mehrere) gehört<br />

einfach dazu. Diese Kirmes beginnt<br />

bereits am Samstag dem 15. Oktober<br />

um 15:00 Uhr. Ganz klassisch<br />

mit Ansprachen, einem Luftballonwettbewerb<br />

und der Siegerehrung<br />

des Luftballonwettbewerbes der<br />

Himmelfahrtskirmes. Auch das beliebte<br />

Fass Freibier darf zur Eröffnung<br />

nicht fehlen. Die Kirmes hat bis<br />

einschließlich Fettmarktmittwoch<br />

täglich bis 23:00 Uhr geöffnet und<br />

erwartet mit ihren ca. 200 Schaustellern<br />

und Beschickern in jedem<br />

Jahr rund 100.000 Besucher. Auch<br />

2016 werden sich hier einige neue<br />

Fahrgeschäfte den Besuchern vorstellen.<br />

Nicht zu übersehen dabei<br />

das 35 Meter hohe Riesenrad der<br />

Firma Lorenz, aus dem sich bei<br />

schönem Wetter oder auch bei klarem<br />

Nachthimmel eine fantastische<br />

Aussicht in die münsterländische<br />

Landschaft bietet. Der Montag ist<br />

wie gewohnt Familientag mit ermäßigten<br />

Preisen auf allen Karussells<br />

und das sehenswerte Familienfeuerwerk<br />

findet traditionsgemäß am<br />

Vorabend des Fettmarktes, also am<br />

Dienstagabend, um ca. 20:30 Uhr<br />

statt.<br />

Der Fettmarkt, besonders der eigentliche<br />

am Mittwoch, ist eine Veranstaltung<br />

die tausende Besucher<br />

aus den Nachbarorten anzieht. Erfahrungsgemäß<br />

bedeutet dies eine<br />

hohe Verkehrsbelastung für die<br />

Kreisstadt. Daher sollten zur Anreise<br />

möglichst öffentliche Verkehrsmittel<br />

genutzt werden. Wer mit dem Auto<br />

kommt muss viel Zeit mitbringen,<br />

um auf den kostenpflichtigen Parkplatz<br />

am Veranstaltungsgelände zu<br />

gelangen. Bei allen Geheimtipps<br />

empfiehlt es sich vorsichtig zu sein.<br />

Denn um solide Rettungswege sicherzustellen,<br />

bestehen großflächige<br />

Halteverbote, die nicht zum<br />

Spaß, sondern zur Sicherheit der<br />

Anwohner und aller Besucher angelegt<br />

sind. Wer hier falsch parkt kann<br />

schnell dem Abschleppwagen hinterherwinken.<br />

Weitergehende Informationen bieten<br />

auch ein von der Kaufmannschaft<br />

Warendorf veröffentlichter<br />

Flyer oder das Internet unter:<br />

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Fettmarkt-Pause in Martin-Luther-Café<br />

Am Fettmarkt-Mittwoch, 19.10.<br />

2016, beginnt der Tag für die ganz<br />

Harten (und die Verkäufer) schon,<br />

wenn andere noch schlummern: Mit<br />

Taschenlampen ausgestattet gehen<br />

die „Dunkelstöberer“ auf die Suche<br />

nach Schnäppchen.<br />

Wie gut tut da eine Pause mit Kaffee,<br />

Tee und belegten Brötchen, um einmal<br />

tief Luft zu holen und sich über<br />

die erstandenen Einkäufe zu freuen.<br />

Ab 8.30 Uhr hat das Martin-Luther-<br />

Haus am Osttor geöffnet und bietet<br />

in seinen Räumlichkeiten ein bequemes<br />

Quartier und einen erreichbaren<br />

Verabredungspunkt.<br />

Außerdem ist das Fettmarkt-Café<br />

längst kein Geheimtipp mehr für<br />

Suppenliebhaber und für Fans von<br />

selbstgebackenem Kuchen.<br />

Der ökumenische Jugendtreff @ttic<br />

im OG des Martin-Luther-Hauses ist<br />

an Fettmarkt ab 11.30 Uhr ebenfalls<br />

geöffnet und damit eine mögliche<br />

Anlaufstelle für größere Kinder und<br />

Jugendliche, die Zeit für Gesellschaftsspiele<br />

oder Computerspiele<br />

wünschen. Das Café-Team freut sich<br />

auf viele Gäste und regen Austausch<br />

bei hoffentlich gutem Wetter!<br />

Einladung zum Café: Christiane Schwabe, Carmen Hammermeister, Kathrin<br />

Hammermeister, Peter Weiberg, Birgit Weiberg, Stefan Molz und<br />

Pfr. Herwig Behring (v.li.)<br />

291<br />

<strong>314</strong><br />

Hellegraben 33 · 48231 Warendorf · Tel. 02581-1604<br />

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Verkauf: fr. 15.00-18.00 Uhr, sa. 10.00-13.00 Uhr oder nach tel. Absprache<br />

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Öffnungszeiten: Mo. - So. 11.30 - 15.00 und 17.30 - 23.00 Uhr•(kein Ruhetag)<br />

Fettmarkt-Buffet von 12.00 - 14.30 Uhr<br />

Mittagsbuffet – Jeden Donnerstag und Freitag<br />

von 12.00 - 14.30 Uhr (außer an Feiertagen)<br />

pro Person nur 7,50 e<br />

„Babykorb“-Waffelbäckerei am Fettmarkt-Mittwoch<br />

Warendorf. Kosten, klönen, gucken:<br />

In seine schon traditionelle Fettmarkt-Waffelbäckerei<br />

lädt das Team<br />

des „Babykorbs“ Warendorf auch in<br />

diesem Jahr am Fettmarkt-Mittwoch<br />

(19. Oktober) wieder ein. Ab 9 Uhr<br />

verkaufen die Damen an der Kolpingstraße<br />

7 gegenüber dem Kolpinghaus<br />

wieder ihre köstlichen Lekkereien:<br />

Waffeln, Kaffee, Kakao und<br />

Tee. Der Erlös dieser Aktion – der<br />

„Babykorb“ ist ein Ableger des Sozialdienstes<br />

Katholischer Frauen<br />

(SKF) – wird wieder zu hundert Pro-<br />

Freuen sich auf möglichst viele Besucher (v.l.): Mechthild Müller, Barbara<br />

Elpers und Birgit Tacke.<br />

das umfangreiche Sortiment zu werfen<br />

und bei Bedarf auch das ein<br />

oder andere günstige Schnäppchen<br />

zu machen. Für das Team sind die<br />

Einnahmen zu Fettmarkt ein wesentlicher<br />

Teil der Finanzen eines jeden<br />

Jahres, durch die das ausschließlich<br />

ehrenamtlich abgewickelte Engagement<br />

überhaupt gesichert werden<br />

kann, so Sprecherin Barbara Elpers.<br />

Sie hofft, dass der Duft frischer Waffeln<br />

viele interessierte und treue Besucher<br />

auch in diesem Jahr wieder<br />

an die Kolpingstraße locken wird.<br />

Die regulären Öffnungszeiten des<br />

„Babykorbs“ sind immer donnerstags<br />

von 9 bis 11 und von 15 bis 17<br />

Uhr und dienstags von 15 bis 17<br />

Uhr.<br />

T APETEN<br />

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www.Frank-Kersting.de · Email: Frank_KerstingGmbH@web.de<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung<br />

zent in die gemeinnützige Arbeit fließen.<br />

Mit dem Geld unterhält das<br />

Projekt sein Geschäft an der Kolpingstraße,<br />

in dem vor allem Kinderwagen,<br />

-bettchen und Buggys, Laufställchen,<br />

Autokindersitze, Maxi-Cosis<br />

und Baby- und Kleinkinderkleidung<br />

bis Größe 164 wie immer benötigt<br />

werden.<br />

Die allesamt ehrenamtlich engagierten<br />

Frauen wollen Interessierten<br />

auch Gelegenheit geben, es sich im<br />

„Babykorb“ gut gehen zu lassen,<br />

sich zu unterhalten, einen Blick in<br />

Wir wünschen Ihnen viel<br />

Vergnügen auf dem<br />

Fettmarkt in Warendorf<br />

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306<br />

<strong>314</strong>


7<br />

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8<br />

Aktion Kleiner Prinz ruft zu Spenden auf<br />

Wieder einmal traf es die Ärmsten<br />

der Armen. Nach Hurrikan Matthew<br />

geht es für viele Menschen in Haiti<br />

ums nackte Überleben. Die Bilder<br />

sind erschreckend.<br />

Die einzige gute Nachricht zuerst:<br />

Alle Kinder in dem von der Aktion<br />

Kleiner Prinz finanzierten Waisenhaus<br />

in Jacmel sind wohlauf, und<br />

auch das Haus hat die Katastrophe,<br />

bis auf kleine Beschädigungen an<br />

einem neu errichteten Zaun, gut<br />

überstanden. Aber leider ging es<br />

nicht überall in der Region Jacmel so<br />

glimpflich ab. Wie Projektpartner<br />

Thomas Diehl von der Haiti Nothilfe<br />

berichtet, ist das Elend vor allem der<br />

Kinder nach Hurrikan Matthew noch<br />

viel größer geworden. Gern würde er<br />

weitere obdachlose Kinder aufnehmen,<br />

aber die Aufnahmekapazitäten<br />

sind begrenzt. Die Aktion Kleiner<br />

Prinz möchte helfen und ruft deshalb<br />

zu Spenden für Kinder in Haiti<br />

auf.<br />

Die Kinderhilfsorganisation engagiert<br />

sich schon seit dem verheerenden<br />

Erdbeben 2010 in dem bitterarmen<br />

Land. Gemeinsam mit Thomas<br />

Diehl, Allgemeinmediziner aus Enniger,<br />

der mit seiner Haiti Nothilfe<br />

schon vorher ein kleines Waisenhaus<br />

in Jacmel betrieb, wurden<br />

nach dem Erdbeben zunächst provisorische,<br />

später feste Unterkünfte<br />

und sogar eine Schule errichtet. Mit<br />

Spendengeldern konnten damals<br />

ein Wohnhaus für Mädchen und ein<br />

Wohnhaus für Jungen gebaut werden.<br />

Allerdings reichte das Geld<br />

beim Jungenhaus nur für das Erdgeschoss.<br />

Wenn das Jungenhaus aufgestockt<br />

würde, gäbe es Platz für<br />

viele Kinder. Andere Unterbringungsmöglichkeiten<br />

werden momentan<br />

noch diskutiert.<br />

Die Aktion Kleiner Prinz möchte<br />

möglichst viele Kinder von der<br />

Straße holen. Bitte helfen Sie mit Ihrer<br />

Spende!<br />

www.aktion-kleiner-prinz.de<br />

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Telefon 0 25 04/31 02<br />

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Grundkurse<br />

9 x 1,5 Std.<br />

Ab So., 13.11.2016 16.30 – 18.00 Uhr<br />

Ab Mo., 14.11.2016 20.30 – 22.00 Uhr<br />

Ab Sa., 19.11.2016 17.30 – 19.00 Uhr<br />

Quer-/Wiedereinsteigerkurse 9 x 1,5 Std.<br />

Ab So., 13.11.2016 18.00 – 19.30 Uhr<br />

Ab Mi., 16.11.2016 19.30 – 21.00 Uhr<br />

Warendorf<br />

Mo.-Fr. 9.30 -13.00 Uhr<br />

14.00 -18.30 Uhr<br />

Sa. 9.30 -13.00 Uhr<br />

Auch im Internet: www.Fettmarkt.de<br />

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Ab So., 13.11.2016 16.30 – 18.00 Uhr<br />

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F1-Kurse<br />

9 x 1,5 Std. Discofox Grundkurs<br />

4 x 1,5 Std.<br />

Ab So., 13.11.2016 18.00 – 19.30 Uhr Ab Di., 15.11.2016 20.30 – 22.00 Uhr<br />

Ab Mi., 16.11.2016 19.30 – 21.00 Uhr Discofox Fortgeschrittene 4 x 1,5 Std.<br />

Ab Di., 13.12.2016 20.30 – 22.00 Uhr<br />

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Ab Di., 25.10.2016 16.00 – 17.00 Uhr<br />

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Telefon 0 25 81 /6 15 03 u. 12 23<br />

E-Mail info@tanzschule-ingrid.de<br />

Mitglied im Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband e.V. – ADTV<br />

Brillen-Sammelaktion bei Optik Goebeler<br />

Gerade zu Fettmarkt wird viel gestöbert und getrödelt<br />

Augenoptikermeister Frank Dieckhoff und Dipl. Ing. Christa Goebeler-<br />

Homburg freuen sich über viele gespendete Brillen. Foto: Kaup, Warendorf<br />

Wer beim Aufräumen im eigenen<br />

Haushalt auf nicht mehr getragene<br />

Brillen stößt, sollte diese nicht entsorgen<br />

, sondern für einen guten<br />

Zweck bei Optik Goebeler in der Lüningerstr.1<br />

, Warendorf abgeben.<br />

Die bis zum 20.Oktober gesammelten<br />

Brillen werden dieses Mal mit<br />

Hilfe der Organisation kleiner Prinz<br />

nach Bosnien mitgenommen und<br />

vor Ort verteilt. Die Geschäftsinhaberin<br />

Christa Goebeler- Homburg erklärt:<br />

„Gutes Sehen ist sehr wichtig,<br />

um aktiv am Leben teilnehmen zu<br />

können und führt natürlich zu einer<br />

verbesserten Lebensqualität.“<br />

Warendorfer Hochzeitsnacht am 22.10.<br />

Die Hochzeitsmesse mit dem besonderen Flair im Haus Allendorf in Warendorf<br />

(Anzeige) Zur Warendorfer Hochzeitsnacht<br />

lädt das Haus Allendorf<br />

am 22.10.2016 ab 17 Uhr in den<br />

Saal in Neuwarendorf 16 in Warendorf<br />

ein.<br />

Eine Hochzeitsmesse mit besonderem<br />

Flair verspricht das Organisationsteam.<br />

Highlights wird u.a. die<br />

Tanz- und Modenschau sein, die um<br />

19:00 Uhr stattfinden wird.<br />

Die Besucher erwartet nebem dem<br />

bunten Programm auch eine Verlosung,<br />

bei der es u.a. ein hochwertiges<br />

Brautkleid und ein Hochzeitstanzkurs<br />

zu gewinnen gibt.<br />

Sekt, Süßes für die Hüften, blumige<br />

Ideen, atemberaubende Kleider,<br />

schicke Anzüge, Minischnuppertanzkurs<br />

für Jedermann, Frisurenberatung,<br />

einzigartige Schmuckstücke<br />

und Trauringe, traumhafte Hochzeitsfotografie,<br />

Musik & Unterhaltung,<br />

Hochzeitsaccessoires und alles<br />

rund um Ihre Trauung werden von<br />

den 12 Ausstellern an diesem<br />

Abend präsentiert.<br />

Und das ganze zu einem Eintritt von<br />

nur 1,- Euro, der freiwillig gezahlt<br />

werden kann und anschließend für<br />

die „Aktion Lichtblicke” gespendet<br />

wird.<br />

Familie Allendorf und die Aussteller<br />

der Warendorfer Hochzeitsnacht<br />

freuen sich auf Ihren Besuch am<br />

22.10.2016!<br />

<strong>314</strong>


9


10<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Wennn Ihnen nun die erste Erkältung<br />

der Saison das Leben schwermacht, sollten Sie sich ausrei-<br />

im Großen und Ganzen ist die<br />

chend Ruhe genehmigen.<br />

STIER 21.4.-21.5. In der Partnerschaft kommt es nun immer<br />

wieder zu Reibereien, aber<br />

Stimmung gut.<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. Nicht alles, was man Ihnen erzählt,<br />

ist tatsächlich wahr . Fragen Sie im Zweifelsfall kritisch nach,<br />

dann werden Sie schon sehen!<br />

KREBS 22.6.-22.7. Im Job können Sie nun durch Ihre kolle-<br />

giale Art und Zuverlässigkeit punkten – und zwar beim Chef<br />

und den Kollegen!<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Wenn etwas nicht auf Anhieb gelingen<br />

will, sollten Sie nicht gleich<br />

aufgeben – wagen Sie einen<br />

zweiten Versuch!<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . In<br />

Liebesangelegenheiten kann<br />

Ihnen Ihre verkopfte Art jetzt das Leben erschweren und bei<br />

anderen für Unmut sorgen n.<br />

Migräne: Marter fürs Gehirn<br />

(djd-p/ho). Nach der Erfahrung von<br />

Experten sollten Schmerzmedika-<br />

mente oder spezifische Migränemitim<br />

Mo-<br />

nat verwendet werden. Sonst kann<br />

tel maximal an zehn Tagen<br />

es zu einem sogenannten Medika-<br />

mentenübergebrauchs-Kopfschmerz (MÜK) kommen. Für eine tägliche,<br />

mehrmonatige Behandlung stehen neben synthetischen Medikamenten<br />

wie Antidepressiva oder Beta-Blockern auch natürliche Mittel wie der<br />

Pestwurz-Extrakt, enthalten in „Petasites Petadolex“, zur Verfügung.<br />

Un-<br />

ter www.petasites.eu schildern Anwender ihre Erfahrungen. Schätzungen<br />

zufolge soll Petasites Petadolex bereit<br />

s mehr als einer Million Migräne-<br />

patienten geholfe<br />

en haben. Der darin enthaltene Pestwurz-Spezialextrakt<br />

trakt<br />

wird aufgrund seiner schmerzstillenden,<br />

entzündungshemmenden und<br />

krampflösenden Eigenschaften auch in den Therapieleitlinien der Deutschen<br />

Gesellschaft für Neurologie (DGN) empfohlen.<br />

ck<br />

Fo oto: djd-p/Petasites Pe etadolex x/shutter stoc<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />

18.10.2016 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage)<br />

Lidl-Parkplatz<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />

25.10.2016 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage)<br />

Lidl-Parkplatz<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />

29.10.2016 – 10:00 Uhr<br />

Hotel „Im Engel“, Brünebrede<br />

Info Stammtisch<br />

31.10.2016 – 10:00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße<br />

Gymnastik<br />

(Anzeige) Letzte Woche hieß es<br />

„O’zapft is“. Die Bewohner des Seniorenzentrum<br />

Eichenhof in Warendorf,<br />

ebenso die Besucher der Tagespflege<br />

und die Bewohner des Betreuten<br />

Wohnen feierten Oktoberfest.<br />

Zu Brezeln, Bier und das eine<br />

oder andere Schnäpschen wurde<br />

Der Seniorenfreizeitkreis zählt über<br />

120 Mitglieder und freut sich jederzeit<br />

über weitere Interessenten. Es<br />

finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />

darunter Radtouren, Stammtische<br />

und Geburtstagsfeiern statt. Auskünfte<br />

erteilt W. Stüker unter<br />

02581/633129<br />

Oktoberfest im Eichenhof in Warendorf<br />

getanzt und geschunkelt. Der<br />

Shanty Chor Ostbevern heizte musikalisch<br />

ordentlich ein. Es war ein gelungenes<br />

Fest.<br />

WAAGE<br />

24.9.-23.10. Vielee Köche verderben den Brei,<br />

daher sollten Sie jetzt aufpassen, wenn andere sich in Ihre<br />

Arbeit einmischen wollen.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. An klärenden Gesprächen führt<br />

manchmal kein Weg vorbei – springen Sie also über Ihren<br />

Schatten und machen Sie den Anfang!<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Schütze-Geborene zeigen sich<br />

nun von ihrer impulsiven Seite, was nicht bei allen in ihrem<br />

Umfeld so gut ankommt.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Steinböcke sollten jetzt nicht alles<br />

auf eine Karte setzen, Risikobereitschaft zahlt sich leider<br />

nicht immer aus!<br />

WASSERMANN<br />

21.1.-19.2.<br />

Im Beruf geht es nun wieder<br />

ruhiger zu – Zeit, endlich mal wieder mit den Kollegen zu<br />

plaudern. Es gibt interessante News!<br />

FISCHE 20.2.-20.3. In der Liebe haben Fische-Singles jetzt<br />

nicht die besten Chancen, aber die Stimmung ist trotzdem<br />

top! Sehr schön!<br />

WIR sind das<br />

interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.spoekenkieker.info<br />

286


11<br />

Malteser Marienheim Tagespflege<br />

Tagsüber bestens versorgt... und abends zurückkehren in das eigene Zuhause<br />

(Anzeige) In der Malteser Marienheim<br />

Tagespflege an der Klosterstraße<br />

37 in Warendorf wird immer<br />

ein buntes Unterhaltungsprogramm<br />

für die Seniorinnen und Senioren<br />

geboten, wie z.B. ein Ausflüge in die<br />

nähere Umgebung, der Besuch der<br />

heiligen Messen, gemeinsames Kochen<br />

mit den Seniorinnen und Senioren,<br />

Spaziergänge durch Warendorf<br />

und an den Emssee, gemeinsames<br />

Singen, Gedächtnistraining<br />

und „up Platt küren“. Bei diesem<br />

bunten Programm kommt bestimmt<br />

keine Langeweile auf!<br />

Eigentumswohnungen in der<br />

Residenz am Salzbach, Bad Rothenfelde<br />

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281


12<br />

Chancen „sehen“ - Mehr tun für gesunde Augen<br />

15. Woche des Sehens – bundesweite Aufklärungskampagne im Oktober 2016<br />

(Anzeige) Bad Rothenfelde. „Chancen sehen!“<br />

heißt in diesem Jahr das Thema der<br />

bundesweiten „Woche des Sehens“. Selbsthilfeorganisationen,<br />

internationale Hilfswerke<br />

und Augenärzte wollen aufzeigen,<br />

dass viele Augenkrankheiten effektiv behandelt<br />

werden können und dass auch nach einem<br />

Sehverlust noch ganz viel geht. Mit zahlreichen<br />

Aktionen weisen sie auf die Bedeutung<br />

guten Sehvermögens, die Ursachen vermeidbarer<br />

Blindheit und die Lage blinder<br />

und sehbehinderter Menschen in Deutschland<br />

und weltweit hin. Die Augenklinik Dr.<br />

Georg beteiligt sich mit ihrem traditionellen<br />

Informationstag am Samstag, den 22. Oktober<br />

2016 in der Zeit von 9.30 – 13.00 Uhr im<br />

Haus des Gastes (gegenüber der Augenklinik)<br />

mit unterschiedlichen Vortragsthemen<br />

und Präsentationen zur Augengesundheit an<br />

dieser Aufklärungskampagne, die unter der<br />

Schirmherrschaft der bekannten TV-Moderatorin<br />

Gundula Gause steht.<br />

Jedes Jahr erfahren Tausende von ihren Augenärzten,<br />

dass sie von einem Sehverlust<br />

betroffen sind, der medizinisch nicht mehr<br />

rückgängig zu machen ist. Eine derartige<br />

Diagnose ist mit schwerwiegenden Folgen<br />

verbunden: Zuvor Selbstverständliches wie<br />

Autofahren, Lesen oder Einkaufen lässt sich<br />

nur noch mit Mühe bewältigen oder wird gar<br />

vollkommen unmöglich. Oft kann der erlernte<br />

Beruf nicht weiter ausgeübt werden.<br />

Die Selbsthilfeorganisationen der blinden<br />

und sehbehinderten Menschen möchten<br />

aufzeigen, welche Chancen auch nach einem<br />

Sehverlust bestehen.<br />

Chancen sehen – für<br />

gesunde Augen ein<br />

Leben lang!<br />

nur gesunde Augen diese Leistung tagtäglich<br />

vollbringen. Augenkrankheiten beginnen<br />

häufig schleichend, so dass die Betroffenen<br />

selbst zunächst gar nicht bemerken, dass etwas<br />

nicht in Ordnung ist. Mit zunehmendem<br />

Alter steigt das Risiko für die häufigsten<br />

Krankheiten, die das Augenlicht bedrohen.<br />

Vor allem in der „Woche des Sehens“ machen<br />

die Augenärzte verstärkt darauf aufmerksam,<br />

dass sie mit geschultem Blick und<br />

mit hochentwickelter Diagnostik krankhafte<br />

Veränderungen im Auge schon früh erkennen<br />

und diese behandeln können.<br />

Die Vortragsthemen im Haus des Gastes beginnen<br />

mit einem Vortrag von Dr. Susanna<br />

Wirth aus Bad Iburg zum „Trockenen Auge“.<br />

Der Augenarzt Vitali Prinz aus Halle/Westfalen<br />

erläutert die akute Bedrohung des Sehvermögens<br />

durch „Gefäßverschlüsse im<br />

Auge“. Welche therapeutischen Optionen es<br />

bei diabetischen Netzhauterkrankungen<br />

gibt, bringt Dr. Aykut Gültekin, Belegarzt an<br />

der Augenklinik, den Zuhörern nahe. Ob es<br />

die Brille im Auge gibt, das erklärt Dr. Alexander<br />

Fell in seinem Vortrag über die Operationen<br />

des Grauen Stars (Katarakt). Was die<br />

Patienten mit Makuladegeneration wissen<br />

müssen, präsentiert die Bad Rothenfelder<br />

Augenärztin Dr. Hanna Jedras. Dem Thema,<br />

wie wichtig es ist, die Gefahren des Grünen<br />

Stars (Glaukom) frühzeitig zu erkennen, widmet<br />

sich zum Ende der Vortragsreihe Dr. Asbed<br />

Aintablian aus Bad Essen.<br />

Der Osnabrücker Blinden- und Sehbehindertenverband<br />

sowie die Blinden-Selbsthilfegruppe<br />

des Osnabrücker Südkreises präsentieren<br />

am Rande der Veranstaltung Alltagshilfen<br />

für Blinde und Sehbehinderte. Ebenso<br />

können Interessierte bei der Simulation ver-<br />

Der Mensch ist ein „Augentier“. Über keinen<br />

unserer Sinne nehmen wir mehr Informationen<br />

auf als über das Sehen. Dabei können<br />

schiedener Augenerkrankungen und in Filmbeiträgen<br />

die Einschränkungen, aber auch<br />

die Hilfsmöglichkeiten verschiedener Lebenssituationen<br />

kennenlernen.<br />

Chancen sehen –<br />

Zukunft schenken!<br />

Die mangelnde augenmedizinische Versorgung<br />

in Entwicklungsländern ist mit dafür<br />

verantwortlich, dass dort viele Menschen erblinden.<br />

Im Gegensatz zu Deutschland haben<br />

Menschen mit einer Sehbehinderung in<br />

diesen Ländern zudem kaum eine Chance,<br />

einen Beruf zu erlernen und ein selbstbestimmtes<br />

Leben zu führen. Die internationalen<br />

Hilfswerke wie zum Beispiel die Christoppel-Blindenmission<br />

unterstützen in Entwicklungsländern<br />

daher Augenkliniken, mobile<br />

Krankenhäuser und die Ausbildung von einheimischen<br />

Augenärzten. In Deutschland informieren<br />

sie über die Ursachen und die Behandlungsmöglichkeiten<br />

von Augenerkrankungen<br />

in diesen Ländern und zeigen, wie sie<br />

durch ihre Arbeit Chancen sehen und Zukunft<br />

schenken. Während des Info-Tages in<br />

Bad Rothenfelde wird in kurzen Filmbeiträgen<br />

auch über die Arbeit in Entwicklungsländern<br />

informiert.


Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />

Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />

sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />

Vor allem bei Taten ohne direkte<br />

Zeugen, bei denen die Polizei<br />

auf Vermutungen angewiesen ist,<br />

kann mit „der Unbekannte“ oder<br />

„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />

wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />

gemeint sein.<br />

PKW-Diebstahl<br />

Glandorf – Zwischen Sonntag,<br />

09.10.2016, 20:00 Uhr, und Montag,<br />

10.10.2016, 06:30 Uhr, stahlen<br />

Unbekannte in der Straße Auf<br />

dem Esch von einem Stellplatz vor<br />

einem Wohnhaus einen graufarbenen<br />

Opel Zafira mit dem amtlichen<br />

Kennzeichen OS-MC 718. (POL-<br />

GMH)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – Am Samstag,<br />

8.10.2016, gegen 3.50 Uhr, warfen<br />

Unbekannte einen Gullideckel in die<br />

Scheibe einer Tür eines Geschäfts<br />

an der Münsterstraße in Warendorf,<br />

gelangten in das Ladenlokal und<br />

stahlen mehrere Mobiltelefone.<br />

(POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Bad Laer – In der Nacht zu Freitag,<br />

07.10.2016, brachen Unbekannte<br />

an einem Hotel am Paulbrink die<br />

Die „29. IPA-Niedersachsen-Tour“<br />

zu Gunsten der Kinderkrebshilfe<br />

führte in diesem Jahr vom 17. – 20.<br />

Juni 2016 70 Radler samt Begleittross<br />

ins benachbarte Bundesland<br />

Nordrhein-Westfalen. An den vier Tagen<br />

wurden 615 Kilometer bewältigt<br />

und hierbei 34.000 Euro an Spenden<br />

für die gute Sache eingefahren.<br />

Eingangstür auf, gelangten in das<br />

Gebäude und entwendeten aus einem<br />

Nebenraum Bargeld. (POL-<br />

GMH)<br />

Einbruch<br />

Warendorf – Zwischen Donnerstagabend,<br />

06.10.2016, und Freitag,<br />

07.10.2016, 6.20 Uhr, brachen Unbekannte<br />

an der Splieterstraße zunächst<br />

in eine Werkshalle und dann<br />

in das zugehörige Bürogebäude ein.<br />

Aufgrund der Situation am Tatort ist<br />

davon auszugehen, dass die Einbrecher<br />

gestört wurden. (POL-WAF)<br />

Brandstiftung<br />

Sassenberg – Am Donnerstagabend,<br />

29.09.2016, gegen 20.00<br />

Uhr bemerkten Bewohner eines Einfamilienhauses<br />

an der Wagnerstraße<br />

Brandgeruch. Bei der Suche<br />

nach der Ursache entdeckten die<br />

Geschädigten ein Stück Alufolie,<br />

welches Unbekannte in den Schlitz<br />

Auf der Polizeidienststelle in Osnabrück<br />

konnten die Gelder nun übergeben<br />

werden. Je 8.000 Euro erhielten<br />

die „Osnabrücker Krebsstiftung“,<br />

der „Ambulante Kinderhospizdienst<br />

Osnabrück“, die Stiftung<br />

„Hilfe für Petra und andere“ sowie<br />

die „Kinderkrebshilfe Münster e.V.“.<br />

Weitere 2.000 Euro gingen an die<br />

Die Polizei bittet<br />

um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an die zuständige<br />

Polizeidienststelle:<br />

Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />

Dissen, 05421/921390 (DI)<br />

GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />

Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />

Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />

Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />

Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />

des Haustürbriefkastens steckten.<br />

Die Alufolie war angezündet worden<br />

und verursachte einen leichten<br />

Brandschaden am Briefkasten sowie<br />

an der davor hängenden Gardine.<br />

Glücklicherweise geriet der<br />

Stoff nicht weiter in Brand, so dass<br />

mögliche schlimmere Folgen ausblieben.<br />

(POL-WAF)<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Warendorf – Zwischen Mittwoch,<br />

28.9.2016, 16.15 Uhr und Donnerstag,<br />

29.9.2016, 17.00 Uhr, beschädigte<br />

ein Unbekannter, möglicherweise<br />

mit einem weißen Fahrzeug,<br />

am Krankenhaus einen blauen<br />

VW Golf an der linken hinteren Seite.<br />

(POL-WAF)<br />

Polizei übergab 34.000 Euro an Kinderkrebshilfe<br />

„Deutsche Kinderkrebshilfe“.<br />

Im Rahmen der Übergabe berichteten<br />

die Spendenempfänger eindrucksvoll<br />

über ihre Tätigkeit. In den<br />

vergangenen 29 Jahre konnte die<br />

IPA Verbindungsstelle somit insgesamt<br />

389.121 Euro für soziale Projekte<br />

mit Kinderkrebsbezug sammeln.<br />

Notfall-Punkte im Emsseepark installiert<br />

Warendorfer Georgspfadfinder setzen sich für die Einrichtung von Notfall-Punkten ein<br />

Das Emsseeparkgelände im Herzen<br />

der Stadt Warendorf ist sehr weitläufig<br />

und wird tagtäglich von vielen Besuchern<br />

aufgesucht. Da kann es<br />

schon mal vorkommen, dass Ortsunkundige<br />

bei einem eventuellen<br />

Notfall den zu alarmierenden Rettungskräften<br />

nur unzureichende<br />

Ortsangaben machen können.<br />

Um das zu vermeiden, haben sich<br />

die Rover der Deutschen Pfadfinderschaft<br />

St. Georg - Stamm Warendorf<br />

Gedanken darüber gemacht,<br />

wie man einen Beitrag zur Verbesserung<br />

dieser Situation leisten kann.<br />

Mit einem sehr gut herausgearbeiteten<br />

Konzept wandte man sich<br />

schließlich an Bürgermeister Axel<br />

Linke, der sich sofort von der Idee<br />

und der Präsentation durch die Jugendlichen<br />

begeistert zeigte.<br />

Nach einem Ortstermin im Emsseepark<br />

verständigte man sich darauf,<br />

durch entsprechende Hinweiszeichen<br />

auf Notfall-Punkte im Sophienpark,<br />

am Bootshaus an der<br />

Sassenberger Straße, am Piraten-<br />

Spielplatz, an der Überlaufschwelle<br />

im Bereich des Freibades, an den<br />

Kleinspielfeldern, am Breuelweg<br />

und im Brinkhauspark hinweisen zu<br />

wollen.<br />

Die Aufstellung der Hinweisschilder<br />

erfolgte vor einigen Tagen durch Mitarbeiter<br />

des Baubetriebshofes.<br />

Besichtigten während eines Ortstermins die aufgestellte Notfall-Beschilderung<br />

im Warendorfer Emsseepark (v.l.) Sarah Hülsmann, Mona Bußmann,<br />

Max Renner, Bürgermeister Axel Linke, Tobias Reth, Eva Altefrohne<br />

, Dieter Nissen und Hubert Schulze Althoff (Baubetriebshof)<br />

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14


Ein Gewinn für alle<br />

Adventskalender 2016 des TuS Freckenhorst 07 erschienen<br />

Sind sicher, dass der diesjährige Adventskalender schnell ausverkauft<br />

sein wird: Sabrina Uhlig (Volksbank), Rainer Kieskemper, Gudula Brüggemann,<br />

Birgit Achtermann und Raimund Kortenjann (alle vier TuS Frekkenhorst)<br />

(v. li .)<br />

Hinter den Türchen versteckt sich<br />

keine Schokolade, kein Parfüm und<br />

auch kein Hundekeks. Adventskalender<br />

gibt es schon lange in den<br />

verschiedensten Variationen. Auch<br />

die jährliche Schmuckpappe mit<br />

den 24 Türchen, die der TuS Frekkenhorst<br />

herausgibt, folgt ihrem bewährten<br />

Prinzip. Doch trotzdem –<br />

oder gerade deshalb – werden die<br />

800 Exemplare, die in diesem Jahr<br />

aufgelegt wurden und seit dem Frekkenhorster<br />

Herbst unter die Leute<br />

gebracht werden, schnell ausverkauft<br />

sein. Denn hinter den Türchen<br />

verbergen sich keine Süßigkeiten<br />

sondern 75 teils hochwertige Gewinne<br />

im Gesamtwert von über<br />

4000 Euro. Die gewinnt man allerdings<br />

nur in Verbindung mit der entsprechenden<br />

Losnummer des Kalenders,<br />

die täglich neu veröffentlicht<br />

wird. „Man muss sich aber nicht<br />

am selben Tag melden, sondern hat<br />

bis 2017 hinein Zeit, den Gewinnanspruch<br />

anzumelden“, erläutert Birgit<br />

Achtermann vom Förderverein des<br />

TuS. Gewinnen kann man z.B. ein<br />

iPad, einen GOP Gutschein für zwei<br />

Personen inkl. Essen, Gartenstühle<br />

Kino-Tipp: Bridget Jones Baby<br />

Bridget Jones’ Baby : Bild Colin Firth, Patrick Dempsey, Renée Zellweger<br />

Copyright : © 2016 UNIVERSAL STUDIOS, STUDIOCANAL AND MIRAMAX. ALL RIGHTS RESERVED<br />

und vieles mehr.<br />

Alles verstanden? Also nochmal:<br />

Täglich werden eine oder mehrere<br />

Kalendernummern gezogen und veröffentlicht.<br />

Wenn Ihr Kalender die<br />

entsprechende Nummer hat, gewinnen<br />

Sie den Preis, der sich hinter<br />

dem Türchen dieses Tages versteckt.<br />

„Die Nummern werden u.a. in den<br />

Tageszeitung und auf der Homepage<br />

veröffentlicht“, so Achtermann.<br />

38 Sponsoren haben das Projekt ermöglicht,<br />

die graphische Bearbeitung<br />

hat Sabine Scheimann übernommen.<br />

Die Volksbank Freckenhorst,<br />

eine Filiale der Volksbank<br />

Münster eG, hat sich maßgeblich an<br />

den Druckkosten beteiligt. Der Erlös<br />

des Kalenders, der zum Preis von jeweils<br />

5 Euro verkauft wird, fließt in<br />

Verbindlichkeiten aus dem Kunstrasenprojekt<br />

sowie in die Finanzierung<br />

von besonderen Anschaffungen und<br />

Investitionen des TuS Freckenhorst<br />

07.<br />

Der Verkauf erfolgt in Freckenhorst<br />

bei den Bäckereien Averhoff und<br />

Reeken, bei Minke, Murrenhoff und<br />

Kieskemper, der Volksbank Freckenhorst<br />

und in der Geschäftsstelle des<br />

TuS. In Warendorf sind die Kalender<br />

bei Elektro Goldmann und im City<br />

Shop der Warendorfer Stadtwerke<br />

erhältlich.<br />

Schnuppertag im Kindergarten „Löwenzahn“<br />

Der städtische Kindergarten „Löwenzahn“<br />

an der Londoner Straße in<br />

Warendorf lädt interessierte Eltern,<br />

die ihr Kind für das kommende Kindergartenjahr<br />

2017/18 für den Kindergarten<br />

anmelden wollen, zu einem<br />

Kennenlern- und Informationsnachmittag<br />

ein.<br />

Die Mitarbeiter des Kindergartens<br />

stellen sich und Ihre Arbeit am<br />

28.10.2016 in der Zeit von 16:00<br />

bis 18:00 Uhr vor. Wer möchte kann<br />

in dieser Zeit im persönlichen Gespräch<br />

mit den Mitarbeitern Fragen<br />

zur pädagogischen Arbeit, zu den<br />

Räumlichkeiten und zu den Betreuungszeiten<br />

stellen. Aber auch für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt, denn<br />

wer mag, kann sich bei leckeren<br />

Waffeln und Getränken bedienen.<br />

Damit aber auch die Kinder einen<br />

unmittelbaren Eindruck bekommen,<br />

was sie dann ab August 2018 erwartet,<br />

stehen die Räumlichkeiten offen<br />

und sie können sich durch die Mitarbeiter<br />

Schminken lassen.<br />

Das Team des Kindergartens „Löwenzahn“<br />

freut sich auf viele interessierte<br />

Eltern und deren Fragen.<br />

Ihre Beziehung mit Mark Darcy (Colin<br />

Firth) ist längst in die Brüche gegangen.<br />

Seither konzentriert sich<br />

Bridget Jones (Renée Zellweger) auf<br />

ihre Karriere als Produzentin. Sie genießt<br />

ihr Singleleben und umgibt<br />

sich mit alten wie auch neuen Freunden.<br />

Zum ersten Mal in ihrem Leben<br />

scheint die Chaotin alles komplett<br />

im Griff zu haben – bis sie eine Begegnung<br />

mit dem charmanten Amerikaner<br />

Jack Qwant (Patrick Dempsey)<br />

aus dem Gleichgewicht bringt.<br />

Es funkt zwischen ihnen und die beiden<br />

verbringen eine Nacht miteinander.<br />

Und nur eine Woche später lässt<br />

sich Bridget spontan auf ein weiteres<br />

Techtelmechtel ein – mit ihrem Ex<br />

Mark. Das wäre alles nicht so wild,<br />

wenn sie nicht ein paar Monate später<br />

feststellen würde, dass sie<br />

schwanger ist und ihre Ärztin (Emma<br />

Thompson) keinen blassen Schimmer<br />

hat, von wem der Nachwuchs<br />

stammt. Die jeweils als Papa infrage<br />

kommenden Herren stört das nicht,<br />

sie buhlen beide um Bridget…<br />

Bridget Jones’ Baby<br />

USA 2016<br />

Komödie / Romanze<br />

Laufzeit: 123 Minuten<br />

FSK: ohne Altersbeschränkung<br />

Ab 20.10.2016 im Kino<br />

286<br />

287<br />

287<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Samstag, 15.10.2016<br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ <strong>Ausgabe</strong>/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

PLZ + Ort:<br />

WARENDORF<br />

Besuchen Sie unsere<br />

Raiffeisen-Märkte:<br />

Schlosserstraße 11<br />

48231 Freckenhorst<br />

Heizöl + Diesel: 02581 9707-29<br />

Gas + Gastanks: 02581 9707-82<br />

Öle + Fette: 0171 4094732<br />

„Einkauf aktuell“<br />

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Firmensitz: Schlosserstraße 11 · 48231 Warendorf<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Kai Offers aus Sassenberg<br />

Düsberstraße 6<br />

48336 Sassenberg<br />

15<br />

Beachten Sie unsere Beilagen in der<br />

„Einkauf aktuell“ am Monatsanfang.<br />

Verteilungsumfrage<br />

Gewinnen Sie 20 Euro!


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Kirschlorbeer<br />

ca. 60 cm 3,50 €<br />

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Lebensbäume<br />

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... kostenlos an über 40.000 Haushalte<br />

Friedhofsgärtner sind einfühlsame<br />

Ansprechpartner bei allen Fragen rund<br />

um Trauer- und Grabschmuck<br />

Ganz besonders zu den Totengedenktagen<br />

wie Allerheiligen, Allerseelen<br />

oder dem Totensonntag wird<br />

uns bewusst, wie sehr der Verlust<br />

schmerzt, den wir durch den Tod eines<br />

lieben Angehörigen oder guten<br />

Wegbegleiters erleiden. Der Gang<br />

zum Friedhof ist für viele Hinterbliebene<br />

eine Gelegenheit stille Zwiesprache<br />

zu halten und sich durch<br />

spezielle Rituale ganz nah mit dem<br />

Verstorbenen zu fühlen. So können<br />

das Anzünden einer Kerze oder ein<br />

Blumengruß dabei helfen, auf ganz<br />

besondere Weise eine Verbindung<br />

mit dem Verstorbenen zu spüren.<br />

Friedhofsgärtner verwandeln im<br />

Herbst so manches Grab in ein kleines<br />

Kunstwerk. Mit individuell und<br />

aufwendig gestaltetem Grabschmuck<br />

setzen sie dabei Akzente.<br />

„Als Grundlage für Kränze und Gestecke<br />

verwenden wir oft Tannenzweige,<br />

Wacholder, Moos, Proteen<br />

und andere Exoten. Diese bleiben<br />

auch bei Wind und Wetter lange attraktiv“,<br />

erklärt Friedhofsgärtnerin<br />

Anja Qayyum-Kocks. Die Experten<br />

für schöne Gräber gehen dabei auch<br />

gerne auf die individuellen Wünsche<br />

und Vorstellungen ihrer Kunden ein.<br />

„Beispielsweise können die Lieblingsblumen<br />

des Verstorbenen in<br />

Gestecke oder auch in die Grababdeckung<br />

eingearbeitet werden“,<br />

weiß Qayyum-Kocks zu berichten.<br />

Die Friedhofsgärtner nutzen ihr breites<br />

Fachwissen, um ganz persönlich<br />

gestalteten Grabschmuck zu entwerfen.<br />

„Emotionen spielen bei den<br />

Gesprächen mit den Angehörigen<br />

oft eine große Rolle. Da ist unser Fingerspitzengefühl<br />

gefordert, damit<br />

wir für die Angehörigen kreative<br />

Werkstücke anfertigen können, die<br />

so individuell wie die Persönlichkeit<br />

des Verstorbenen sind“, berichtet<br />

die stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende<br />

der Gesellschaft deutscher<br />

Friedhofsgärtner mbH.<br />

Starke Symbolkraft haben Grabgestecke<br />

in Form eines Herzens, eines<br />

Engels oder auch eines Kreuzes.<br />

„Viele verschiedene Formen und Variationen<br />

sind möglich. Meistens kristallisiert<br />

sich aber ein Hauptwunsch<br />

im Gespräch recht schnell<br />

heraus. Diesen greifen wir dann<br />

gerne auf“, erklärt Anja Qayyum-<br />

Kocks.<br />

In den nächsten Wochen haben die<br />

Friedhofsgärtner also alle Hände<br />

voll zu tun. Neben dem Herstellen<br />

von Grabschmuck wie z. B. Schalen<br />

und Kränzen, und dem aktuellen<br />

Austausch der Wechselbepflanzung,<br />

statten viele von ihnen den eigenen<br />

Betrieb mit besonderen<br />

Grablichtern aus. Seit dem letzten<br />

Jahr gibt es ausschließlich bei Fried-<br />

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Besuchen Sie Deutschlands größte<br />

Grabmalausstellung in Warendorf<br />

www.budde-grabmale.de<br />

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17<br />

ANGEBOT DER WOCHE<br />

Ihr<br />

Friedhofs-<br />

gärtner in<br />

Sassenberg!<br />

• Grab-<br />

gestaltung<br />

• Dauer-<br />

grabpflege<br />

Knospenheide<br />

zweifarbig, kräftige Pflanzen,<br />

12 cm Topf<br />

Stck. nur1,49 e<br />

hofsgärtnern lilafarbene Grablichter<br />

mit dem Aufdruck „Für Dich! Für<br />

Mich!“ zum Erwerb. Die besonderen<br />

Grabkerzen brachten im letzten Jahr<br />

zahlreiche Friedhöfe zu leuchten und<br />

sind seitdem sehr beliebt. Auf einigen<br />

Friedhöfen planen Friedhofsgärtner<br />

schon jetzt besondere Aktionen<br />

mit den Kerzen für die Besucher.<br />

„Denn Friedhöfe sind nicht nur letzte<br />

Ruhestätten für Verstorbene, sondern<br />

vielmehr Orte der Lebenden“,<br />

erläutert Qayyum-Kocks abschließend.<br />

Dauergrabpflege:<br />

Auch im Winter sorgen<br />

Friedhofsgärtner für<br />

gepflegte Gräber<br />

Vielerorts bereiten Friedhofsgärtner<br />

jetzt schon die Gräber auf die kalte<br />

Jahreszeit vor. Die Herbstbepflanzung<br />

wird durch winterharte Bepflanzung<br />

abgelöst und individuell<br />

gestaltete Muster mit Tannenzweigen,<br />

Koniferen sowie Moosstreifen,<br />

Wurzeln und Tannenzapfen verzieren<br />

die Flächen. Die Gestaltung des<br />

Grabes im Winter ist übrigens Bestandteil<br />

einer ganzjährigen Grabpflege<br />

durch den Friedhofsgärtner,<br />

der seine Kunden beispielsweise im<br />

Rahmen einer Dauergrabpflege betreut.<br />

Weitere Informationen zu dieser<br />

Möglichkeit erhalten Sie unter<br />

www.grabpflege.de. Dort finden Sie<br />

auch die regional zuständige Dauergrabpflegeeinrichtung.<br />

Blumenfachgeschäft:<br />

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48336 Sassenberg<br />

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18<br />

Fahrt zum Universum<br />

nach Bremen<br />

Vor 2 Jahren hat der OV der Grünen<br />

Sassenberg / Füchtorf eine Fahrt<br />

zum Klimahaus in Bremerhaven<br />

angeboten. Aufgrund der guten Resonanz<br />

wird dieses Jahr eine Fahrt<br />

zum Universum nach Bremen angeboten.<br />

Am Samstag den 12.11.2016 soll<br />

es um 7:30 ab dem Raiffeisenmarkt<br />

in Sassenberg losgehen.<br />

Die Rückfahrt ist für 17:00 Uhr geplant.<br />

Wer Interesse hat mitzufahren<br />

möge sich bitte telefonisch bei<br />

Norbert Westbrink unter<br />

02583/302189 oder per E-Mail<br />

gruene-sassenberg@web.de melden.<br />

Bitte beachten Sie, das der<br />

Ortsverband keine Aufsicht übernehmen<br />

kann. Die Fahrt und den<br />

Eintritt übernimmt der Ortsverband.<br />

Bei der Anmeldung bitte<br />

Name, Personenzahl und eine Tel-<br />

Nr. sowie eventuelle Ermässigungsberechtigung<br />

(Schüler, Studierende,<br />

Auszubildende, Senioren,<br />

Behinderte ab 70 % GdB) mitangeben.<br />

Ängste fressen Seelen<br />

Zwei von fünf Menschen in<br />

Deutschland leiden unter leichter<br />

Angst. Jeder 10. wird im Alltag<br />

durch seine Angst stark eingeschränkt.<br />

Woher kommen unsere<br />

Ängste und wie können wir damit<br />

im Alltag umgehen, bei der Arbeit,<br />

in der Familie, in der Partnerschaft?<br />

In dem Seminar, das die<br />

LVHS Freckenhorst von Freitag, 04.<br />

bis Sonntag, 06. November 2016<br />

anbietet, lernen die Teilnehmer sowohl<br />

über Atem- und Körperübungen<br />

als auch mit mentalen Übungen<br />

mit ihrer Angst in Kontakt zu<br />

sein, sie zu erkennen und sie zu<br />

„benennen“, um so entgegenzutreten.<br />

So kann man lernen, sich nicht<br />

von den Ängsten beherrschen zu<br />

lassen, sondern sie aktiv zu bewältigen!<br />

Referentin ist die Körperpsychotherapeutin<br />

Traude Meyer aus<br />

Porta-Westfalica.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

Ehrungen bei der CDU<br />

Sassenberg<br />

Am Sonntag, den 23. Oktober<br />

2016 findet die gemeinsame Ehrung<br />

der Jubilare des Stadtverbandes<br />

der CDU Sassenberg-Füchtorf<br />

in der historischen Mühle in Sassenberg<br />

statt. Beginn ist um 9.30<br />

Uhr mit einem Frühstück; ab 10.30<br />

Uhr werden die Ehrungen der 25,<br />

40 und 60 jährigen Mitgliedschaft<br />

vorgenommen.<br />

15. Kaminfest der Warendorfer Liberalen<br />

Thema: Zügigere Planungen der Umgehungsstraßen<br />

Zum traditionellen Kaminfest am<br />

Sonntag – 23.10.2016 laden die<br />

Warendorfer Liberalen ein. Beginn<br />

ist um 11.00 Uhr bei Porten Leve,<br />

Freckenhorster Straße 33 in Warendorf.<br />

„Als kompetenten Fachmann konnten<br />

wir den parlamentarischen Geschäftsführer<br />

und verkehrspolitischen<br />

Sprecher der FDP-Landtagsfraktion<br />

Christof Rasche MdL gewinnen“,<br />

so die Ortsvorsitzende Anita<br />

Stakenkötter. „Die Umgehungsstraßen<br />

L 547n und B 64n haben gute<br />

Chancen, bald umgesetzt zu werden.<br />

Das Land NRW muss seine<br />

Hausaufgaben machen, damit die<br />

Straßen Planungsreife erhalten und<br />

nicht wie in vielen Fällen das meiste<br />

Geld für den Straßenbau nach Bayern<br />

oder Baden Württemberg fließt.<br />

Nutzen Sie mit uns gemeinsam die<br />

Chance der direkten Information“,<br />

so Stakenkötter weiter.<br />

Das 15. Kaminfest der Warendorfer<br />

Liberalen bedeutet auch fünfzehn<br />

Mal eine Spende für einen guten<br />

Zweck! Es wurde immer wieder von<br />

Bürgern der Wunsch geäußert,<br />

Bänke innenstadtnah z.B. zwischen<br />

Wilhelmplatz und Ems aufzustellen.<br />

Wir werden das gemeinsam mit dem<br />

Baubetriebshof in Angriff nehmen.<br />

„Wir freuen uns, wenn Sie mit Partner,<br />

Freunden, Verwandten, Nachbarn<br />

an dieser lockeren gemütlichen<br />

Runde teilnehmen würden. Die anderen<br />

im Rat vertretenen Fraktionen/Parteien<br />

wurden auch eingeladen“,<br />

so die Fraktionsvorsitzende Dr.<br />

Beate Janinhoff.<br />

Wenn Sie etwas wissen möchten oder etwas zu sagen haben,<br />

kommen Sie Sonntag, 23.10.2016 – 11.00 Uhr zum Kaminfest<br />

bei Porten Leve: Zügigere Planungen der Umgehungsstraßen!<br />

Christof Rasche MdL, Parlamentarischer<br />

Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion<br />

Dr. Beate Janinhoff und Anita Stakenkötter laden ein.<br />

<strong>314</strong><br />

WSU-Lauftreffmitglied beim 43. Berlinmarathon<br />

Beim 43. Berlinmarathon durfte<br />

sich Armin Düpmeier schon vor Beginn<br />

glücklich schätzen, überhaupt<br />

dabei zu sein. Trotz eines riesigen<br />

Felds mit 41.283 Teilnehmern aus<br />

122 Nationen wurden die Startplätze<br />

wegen der hohen Nachfrage<br />

zugelost und das Losglück hatte das<br />

Mitglied des WSU-Lauftreffs.<br />

Am Sonntag, den 25. September<br />

fiel der Startschuss. Die Strecke gilt<br />

als die schnellste der Welt und der<br />

Weltrekord wurde in diesem Jahr<br />

auch nur um Sekunden verpasst.<br />

Unterstützt durch ca. eine Million Zuschauer<br />

und die exzellenten Bedingungen<br />

erreichte Armin Düpmeier<br />

mit einer hervorragenden Zeit von<br />

3:55 h, seiner zweitbesten Marathonzeit<br />

überhaupt, als 655. seiner<br />

Altersklasse (von 2153) das Ziel vor<br />

dem Brandenburger Tor auf der<br />

Straße des 17. Juni. Die tolle Zeit resultierte<br />

aus eine sehr guten Renneinteilung,<br />

denn der Läufer lief die<br />

zweiten Hälfte der Strecke nahezu<br />

genauso schnell wie die erste. Viele<br />

Marathonteilnehmer schaffen dies<br />

nicht und brechen etwas ein, und<br />

das gilt nicht nur für Hobbyläufer.<br />

Armin Düpmeier genoss das einzigartige<br />

Erlebnis und hält die empfange<br />

Medaille in Ehren.<br />

Armin Düpmeier vor dem Brandenburger<br />

Tor<br />

Kürbismarkt in Glandorf<br />

In diesem Jahr findet der Kürbismarkt<br />

in Glandorf am 22. Oktober<br />

statt. Längst hat sich die Veranstaltung<br />

mit ihrem vielfältigen Angebot<br />

zu einem Tagesausflugstipp auch für<br />

die Bewohner der Nachbarorte entwickelt.<br />

Wieder locken der beliebte<br />

Kleintiermarkt und die beliebte Kaninchenausstellung<br />

die Tierfreunde<br />

an und ein großer Trödelmarkt zieht<br />

ein breites Publikum. Doch das ist<br />

beileibe nicht alles. Schon tags zuvor<br />

findet bei Biedendieck am Kreisel<br />

ein Moonlightshopping bis<br />

23:00 Uhr statt. Das Weingut Michel<br />

aus Bingen am Rhein lädt zur Weinprobe,<br />

der Aktionskünstler Jonathan<br />

bietet eine funkensprühende Show<br />

und eine Modenschau wird ebenfalls<br />

präsentiert.<br />

Der Sonntag, bei der auch der Ortskern<br />

mit zahlreichen Aktionen vielfältige<br />

Abwechslung bietet, ist<br />

selbstverständlich verkaufsoffen, so<br />

dass einige der Geschäfte geöffnet<br />

sind.<br />

Dabei findet der Kürbismarkt nicht<br />

nur auf den Glandorfer Straßen<br />

statt. Wichtig zu erwähnen sind die<br />

Hobbykünstlerausstellung in der<br />

Gaststätte Herbermann sowie die<br />

Buchausstellung der Bücherei.<br />

Märchennachmittag<br />

Das Beelener Familienzentrum gestaltet<br />

einen Märchennachmittag<br />

für Eltern und ihre Kinder im Alter<br />

von 2-8 Jahren in Zusammenarbeit<br />

mit dem Haus der Familie Warendorf.<br />

Die Märchenerzählerin Frau<br />

Ursula Thomas wird von pfiffigen<br />

und tüchtigen Kindern und kleinen<br />

und großen Tieren erzählen und dabei<br />

mehrere Sinne der kleinen und<br />

großen Zuhörer ansprechen.<br />

Eltern mit ihren Kindern sind herzlich<br />

eingeladen diese Reise ins<br />

Märchenland gemeinsam zu erleben.<br />

Wo: Alexe-Hegemann-Kindertagesstätte,<br />

Sudwiese 13, 48361<br />

Beelen<br />

Am Freitag, 18. November 2016<br />

(Anmeldungen ab sofort bis zum<br />

28. Oktober 2016)<br />

•von 14:30-15:15 Uhr für Eltern<br />

mit Kindern von 2-4 Jahren<br />

•von 15:30-16:15 Uhr für Eltern<br />

mit Kindern von 5-8 Jahren<br />

Teilnehmerbeitrag: 4,- € pro Eltern-Kind-Paar,<br />

jedes weitere Geschwisterkind<br />

1,- €.<br />

Auf Ihre Fragen oder Anmeldungen<br />

zu den Veranstaltungen freut sich<br />

Frau Britta Sobkowiak vom Beelener<br />

Familienzentrum unter Tel:<br />

02586-7447 (Anrufbeantworter)<br />

oder per Mail info@beelener-familienzentrum.de.<br />

Tischtennis-Training<br />

auch während der<br />

Herbstferien<br />

Für den Fall, dass Ihnen in den<br />

Herbstferien sprichwörtlich zu<br />

Hause die Decke auf den Kopf fällt,<br />

haben die Tischtennisspieler des<br />

VfL Sassenberg die Lösung: In den<br />

Herbstferien wartet zu den gewohnten<br />

Zeiten das Tischtennis-Training<br />

in der kleinen Herxfeldhalle in Sassenberg<br />

auf Euch:<br />

Schüler und Jugendliche trainieren<br />

immer mittwochs von 18:15 Uhr –<br />

19:45 Uhr sowie freitags von 17:45<br />

Uhr – 20:30 Uhr.<br />

Erwachsene können immer mittwochs<br />

von 19:45 Uhr – 22:00 Uhr<br />

trainieren.<br />

Pilates-Kurs<br />

Pilates ist ein wirkungsvolles Ganzkörpertraining.<br />

Große Muskelketten<br />

werden trainiert und gestärkt,<br />

um die Wirbelsäule - „auch Powerhouse<br />

genannt“ – aufrecht, stabil<br />

und beweglich zu erhalten. Möchten<br />

Sie also fit und beweglich bis<br />

ins hohe Alter bleiben? Dann sind<br />

Sie im Kneipp-Aktiv-Zentrum genau<br />

richtig. In dem ab 25. Oktober<br />

beginnenden Pilates-Kurs um<br />

16.45 Uhr sind noch Plätze frei. Die<br />

Kursleitung hat Lucie Brinkhaus.<br />

Info und Anmeldung: Margret Brokamp,<br />

Tel.: 02581 - 8675.


19<br />

Die Plakette für die Region gibt’s bei der<br />

GTÜ<br />

GTÜ-Prüfstelle Serries seit 5 Jahren in Warendorf<br />

(Anzeige) Uwe Serries weiß nicht,<br />

wie oft er die Frage in den 5 Jahren,<br />

die er jetzt mit der hochmodernen<br />

GTÜ Prüfstelle am Holzbach in Warendorf<br />

ist, schon gehört hat.<br />

„Kannze mir ma ehm TÜV machen?“<br />

Diese drei Buchstaben haben sich<br />

im Deutschen für die Hauptuntersuchung<br />

(HU), meist direkt in Verbindung<br />

mit der Abgassonderuntersuchung<br />

(AU), festgesetzt, genau so<br />

wie Tempo für Papiertaschentücher,<br />

Kleenex oder Maggi. Seit einigen<br />

Jahren kontert die GTÜ mit „TÜVen<br />

Sie noch? – Ich GTÜe schon“. Und<br />

auch Serries lacht bei der Frage<br />

meist: „Ich mach dir hier ‘ne GTÜ,<br />

das find’ ich besser.“<br />

Das würden mittlerweile auch zahllose<br />

Kunden unterschreiben, denn<br />

schon seit dem Start der GTÜ-Prüfstelle<br />

am 15. Oktober 2016 haben<br />

sich der hervorragende, unkomplizierte<br />

Service und die kundenfreundlichen<br />

Öffnungszeiten herumgesprochen.<br />

Keine Mittagspause,<br />

auch Freitagnachmittag und Samstagvormittag<br />

geöffnet. Ohne Voranmeldung.<br />

„Kommen, reinfahren und<br />

nach 20 Minuten biste wieder weg.“<br />

formuliert es Serries, der mit vielen<br />

Kunden per Du ist, in seiner hemdsärmeligen<br />

Art. Einen Kaffee gibt’s<br />

auf Wunsch gratis dazu. Wer<br />

möchte, kann natürlich auch einen<br />

Termin vereinbaren. „Unsere Hotline<br />

ist hier bei uns im Haus“, schmunzelt<br />

Serries, weil er weiß, dass der direkte<br />

Kundenkontakt sehr gut ankommt.<br />

Insgesamt sechs Mitarbeiter<br />

stellen sicher, dass alles reibungslos<br />

abläuft. Schließlich kommen<br />

auch aus den Nachbarorten<br />

viele Kunden und freuen sich, wenn<br />

sie spontan und ohne lange Wartezeiten<br />

über den TÜV, pardon, die<br />

GTÜ kommen.<br />

Neben der Haupt und Abgasuntersuchung<br />

bietet die GTÜ-Prüfstelle<br />

ein umfangreiches Leistungsangebot.<br />

Sie ist mit modernsten technischen<br />

Geräten für qualitativ hochwertige<br />

Fahrzeugprüfungen ausgestattet.<br />

Zwei Prüfstraßen stehen zur<br />

Verfügung: eine für PKW und eine für<br />

LKW (bzw. andere Fahrzeuge, zum<br />

Beispiel aus im landwirtschaftlichen<br />

Bereich) mit Grube und Rollenprüfstand.<br />

Schaden- und Wertgutachten,<br />

Oldtimerbegutachtungen (H-<br />

Kennzeichen) mit Rückgriff auf die<br />

umfangreiche Datenbank der GTÜ,<br />

Marktwertanalysen, Änderungsabnahmen,<br />

Flüssiggasprüfungen für<br />

Wohnwagen und Wohnmobile, sowie<br />

Sicherheitsprüfungen für LKW<br />

und Busse werden angeboten. Auch<br />

Zwei- und Dreiräder sind selbstverständlich<br />

willkommen.<br />

Zudem ist die Prüfstelle auch Partner<br />

vieler Autohäuser in und um Warendorf.<br />

Auch sie legen Wert auf<br />

prompte Bedienung, weil sie ihren<br />

Kunden ebenfalls gerne schnell und<br />

unkompliziert weiterhelfen. „Ich<br />

muss noch mal eben weg!“ - Gar<br />

nicht selten schnappt sich Uwe Serries<br />

Dienstkoffer und -fahrzeug und<br />

fährt raus, damit irgendwo in der Region<br />

ein Kunde seinen neuen Gebrauchten<br />

schnellstmöglich mit frischem<br />

Prüfsiegel entgegennehmen<br />

kann. „Die Werkstätten und Autohäuser<br />

wissen, dass sie sich auf uns<br />

verlassen können, ebenso wie unsere<br />

vielen Privatkunden“, freut sich<br />

Serries. Und dann lacht er nochmal.<br />

„Mensch, 5 Jahre! Die sind echt<br />

schnell rum gegangen. Aber dank<br />

der tollen Kunden macht es noch<br />

immer so viel Spaß wie am Anfang.<br />

Deshalb auch an dieser Stelle vom<br />

ganzen Team der GTÜ-Prüfstelle Serries<br />

ein herzlicher Dank an alle Kunden<br />

und Geschäftspartner.<br />

<br />

<br />

<br />


20<br />

Spökenkieker-Auto-Meile<br />

HERBST-SCHAUTAG<br />

23. Oktober 2016 · 10:00 - 17:00 Uhr<br />

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Nach einer im 15. Jahr des Bestehens<br />

der Motorradfreunde Freckenhorst<br />

am vergangenen Samstag<br />

durchgeführten Ausfahrt in den Teutoburger<br />

Wald endet das diesjährige<br />

Jahresprogramm der vorgesehenen<br />

Motorradtouren. Die Motorradtouren<br />

2016 führten in diesem Jahr in<br />

die Dolomiten, den Spessart und<br />

Schwarzwald sowie zu regionalen<br />

Zielen. Die Gruppe der Rentner , angeführt<br />

von Werner Heumann, führte<br />

mehrere gemütliche Wochentagstouren<br />

zu naheliegenden Bauercafes<br />

und Bikertreffs durch. Daneben<br />

wurden, neben den monatlichen<br />

Stammtischen, ein Sicherheitstraining<br />

durchgeführt und eine Fahrradtour<br />

organisiert. Sicher wird es nach<br />

der Abschlussausfahrt in diesem<br />

Jahr bei gutem Wetter noch kurzfristig<br />

angesetzte Ausfahrten geben.<br />

Mit der Saisonabschlussfahrt endet<br />

aber die offizielle Tourensaison<br />

2016 der Motorradfreunde Freckenhorst.<br />

Der Einladung waren 25 Motorradfahrer<br />

und -fahrerinnen nachgekommen.<br />

Eine kurz gefasste Ausfahrt<br />

von nur 160 km bei schönem<br />

Herbstwetter, über verkehrsarme<br />

Nebenstrecken, mit Pausen auf<br />

dem Erlebnisbauernhof Löbke in<br />

Laggenbeck und im Cafe Schafstall<br />

in Hesselteich, wurde gewählt, um<br />

mit angemessener Geschwindigkeit<br />

landschaftliche Eindrücke zu genießen<br />

und in den längeren Pausen genügend<br />

Zeit zur Kontaktpflege zu haben.<br />

Auch Motorradfreunde benachbarter<br />

Vereinigen konnte Organisator<br />

Bernd Halbuer zur Jahresabschlussfahrt<br />

begrüßen. Mit einem<br />

gemütlichen Ausklang in der Gaststätte<br />

„Bürgerstuben“ endete die<br />

Toursaison 2016 der Motorradfreunde<br />

Freckenhorst. In den nächsten<br />

Wochen werden die Planungen<br />

der Saison 2017 angegangen. Neben<br />

regionalen Ausfahrten werden<br />

die Motorradfreunde eine Tour nach<br />

Südfrankreich führen.<br />

Weitere Informationen und Bilder<br />

unter: www.motorradfreundefreckenhorst.de<br />

286<br />

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313


21<br />

Spökenkieker-Auto-Meile<br />

Mit dem Auto sicher durch den Herbst<br />

Sauber vorbereitet:<br />

zu Ihr er Sicherheit.<br />

Bereits im Oktober ist es ratsam, die Winterreifen aufzuziehen. Die Nächte können schon im Herbst empfindlich<br />

kalt und die Straßen glatt werden. Foto: Württembergische Versicherung AG.<br />

Tagesaktuelle Reifenpreise<br />

Wir bieten Ihnen immer das beste Preis-Leistungsverhältniss<br />

und arbeiten mit tagesaktuellen Preisen. Wir unterbreitenn<br />

Ihnen gern ein maßgeschneidertes Angebot.<br />

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Der Altweibersommer geht zu Ende,<br />

die nasskalte Jahreszeit ist nicht<br />

mehr fern. Für Autofahrer bedeutet<br />

das schlechte Sicht, rutschige Straßen<br />

und zugefrorene Fensterscheiben.<br />

Die Württembergische Versicherung,<br />

ein Unternehmen des Vorsorge-Spezialisten<br />

Wüstenrot &<br />

Württembergische (W&W), gibt<br />

Tipps für eine sichere Fahrt.<br />

Wer sein Auto im Freien parkt, kennt<br />

es: Morgens sind die Scheiben zugefroren,<br />

die Straße ist rutschig – der<br />

Herbst ist da. Ratsam ist es, bereits<br />

im Oktober die Winterreifen aufzuziehen,<br />

denn die Nächte können<br />

schon in diesem Monat empfindlich<br />

kalt und die Straßen glatt werden.<br />

Auch bei heruntergefallenem Laub<br />

weisen Winterreifen bessere Fahreigenschaften<br />

auf als Sommerreifen.<br />

Laub kann jedoch nicht nur auf der<br />

Straße stören, sondern auch die<br />

Wasserabläufe des Autos verstopfen:<br />

Wenn sich dieses im Wasserkasten<br />

unter der Motorhaube sammelt,<br />

muss es regelmäßig entfernt<br />

werden. Empfehlenswert ist es<br />

auch, Wischwasser und Kühlmittel<br />

einen Frostschutz beizumischen. Um<br />

einen guten Durchblick zu behalten,<br />

ist es praktisch, die Scheiben mit einer<br />

Plane über Nacht vor Frost zu<br />

schützen. Aber auch ein Enteiser-<br />

Spray oder ein Scheibenkratzer sorgen<br />

für eine gute Sicht. Wichtig ist<br />

hierbei, alle Scheiben von Frost zu<br />

befreien.<br />

Herbstzeit ist<br />

Wildwechselzeit<br />

Zur Paarungszeit der Hirsche und<br />

Wildschweine im Herbst und Winter<br />

muss in ländlicheren Gebieten, besonders<br />

in den Abend- und Morgenstunden,<br />

mit Wildwechsel gerechnet<br />

werden. Bei Wildwechsel-Schildern<br />

sollte deshalb das Fahrtempo gedrosselt<br />

und die Fahrbahnränder im<br />

Auge behalten werden. Bei einer Begegnung<br />

mit Wildtieren auf der<br />

Straße sollte man – wenn möglich –<br />

abbremsen, hupen und abblenden,<br />

damit das Tier fliehen kann. Ist ein<br />

Auffahrunfall unvermeidbar, ist es<br />

wichtig, nicht unkontrolliert auszuweichen<br />

– hierbei kann das Auto<br />

schnell in den Gegenverkehr geraten<br />

oder von der Straße abkommen.<br />

Vorsicht bei Glätte<br />

Bei der Fahrt auf glatten Straßen gilt:<br />

langsam fahren, denn der Bremsweg<br />

ist länger als bei trockenem Untergrund.<br />

Nicht nur bei Glätte, auch<br />

bei Aquaplaning sollte man es vermeiden,<br />

ruckartig zu lenken. Ebenso<br />

ist bei Nebel Vorsicht geboten. Hierbei<br />

gilt Sichtweite = Geschwindigkeit.<br />

Bei einer Sichtweite unter 50<br />

Metern bedeutet das, nicht schneller<br />

als 50 km/h zu fahren. Um einen<br />

Auffahrunfall zu vermeiden, ist es<br />

wichtig, genügend Abstand zum Vordermann<br />

einzuhalten.<br />

<strong>314</strong><br />

Professioneller Räderwechsel<br />

Räderwechsel ist Vertrauenssache. Wir sorgen dafür,<br />

dasss<br />

Sie mit passgenauen Winterrädern<br />

und optimalem Fahrspaß<br />

in die kalte Saison starten können.<br />

Fachgerechte Reinigung und Lagerung<br />

Lassen Sie Ihre Sommerräder nach dem Wechsel einfach<br />

bei uns. Nach der Reinigung und Untersuchung auf Schäden<br />

lagern wir die Räder unter optimalen Bedingungen ein.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

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Kosmetik von klassisch bis futuristisch<br />

„MiaKura Wellness & Beauty Salon“ seit Anfang Oktober in der Oststraße in Warendorf<br />

Das Team von MiaKura freut sich auf Ihren Besuch<br />

(Anzeige) MiaKura – ein interessanter<br />

Name, der sofort zum Nachdenken<br />

anregt. Das könnte romanisch<br />

sein, aus dem lateinischen?<br />

„Mia“ für „mich / mein“? Und Kura<br />

von „cura“, das so viel wie „Sorge“,<br />

„Fürsorge“, „Sorgfalt“ und „Behandlung“<br />

bedeuten kann? Ja, wieso eigentlich<br />

nicht!? MiaKura – Sorge für<br />

mich.<br />

Im neuen „MiaKura Wellness &<br />

Beauty Salon“, der am 7. Oktober in<br />

der Oststraße in Warendorf neu eröffnet<br />

hat, wird gut für Sie gesorgt.<br />

Auf 100 Quadratmetern, in drei Behandlungsräumen,<br />

lässt sich hier ab<br />

sofort Wellness in Form wohltuender<br />

Massagen erleben und viel Gutes für<br />

die Schönheit tun.<br />

„Wir bieten sowohl alle Arten der<br />

kosmetischen Behandlungen, wie<br />

auch Wellnessmassagen und Pressotherapie<br />

an“, erläutert Raffaele<br />

Pichierri, der mit seiner Frau Tatjana<br />

und Angela Filomena Inhaber der<br />

neuen Beautystätte im Haus der<br />

ehemaligen Apotheke am Osttor ist.<br />

Den fragenden Blick deutet er richtig.<br />

„Was Pressotherapie ist?“, sagt<br />

er. Pressotherapie ist eine Form der<br />

Lymphdrainage bei der Lymphgefäße<br />

und Kreislaufsystem mit Hilfe<br />

der Druckluft behandelt werden.<br />

Dazu werden gezielt an einzelne Körperregionen<br />

Manschetten angelegt.“<br />

Auch als er die weiteren Leistungen<br />

des Hauses erklärt erntet er zunächst<br />

fragende Blicke. Er lacht. „Es<br />

ist nicht schlimm, dass Sie Microblading<br />

nicht kennen, denn das wird<br />

in der Region meines Wissens noch<br />

nicht angeboten.“ Die Microblading<br />

Methode kommt ursprünglich aus<br />

Japan und wird auch bei uns immer<br />

beliebter. Es handelt sich dabei um<br />

eine neue, sanfte und vor allem sehr<br />

natürlich aussehende Methode zur<br />

Augenbrauenpigmentierung. „Es<br />

fällt nicht auf, dass Sie nachgeholfen<br />

haben und es hält mit einer<br />

Nachbehandlung circa zwei Jahre“,<br />

weiß Pichierri. Blade kommt aus<br />

dem Englischen und bedeutet<br />

Klinge. Beim Microblading werden<br />

mit einem Stift der vorne eine winzige<br />

Klinge enthält, einzelne, feine<br />

Striche in Form von Härchen mit<br />

sanftem Druck in die Haut eingearbeitet.<br />

Pichierri ahnt, dass sich bei<br />

dieser Erläuterung eine leichte Gänsehaut<br />

bildet und beruhigt. „Völlig<br />

schmerzlos“, beteuert er.<br />

Nun, das wird er vom Waxing, das<br />

hier ebenfalls angeboten wird, sicher<br />

nicht behaupten, denn das<br />

ziept schon ganz ordentlich – aber<br />

es wirkt.<br />

Sehr wirksam sind auch die Nagelbehandlungen<br />

mit Shellac. Dauerhafter<br />

Nagellack der 14 Tage hält<br />

und dabei seine optische Wirkung<br />

behält – ein Traum für viele Frauen.<br />

„Wir verwenden nur das Original von<br />

CND“, verspricht Pichierri, der in diesem<br />

Zusammenhang auch gerne<br />

auf jene Kosmetikprodukte hinweist,<br />

die nach eigenen Rezepturen<br />

hergestellt werden. Klinisch getestete<br />

Naturprodukte, Made in Germany!<br />

„Haben wir etwas vergessen zu erwähnen“,<br />

fragt der Besitzer? „Natürlich“,<br />

sagt er dann selbst „alle Klassiker!“<br />

Denn neben so futuristischen<br />

Dingen wie Microblading und Pressotherapie<br />

bietet MiaKura selbstverständlich<br />

alles das an, was man von<br />

einem Kosmetikstudio erwartet.<br />

Kosmetische Behandlungen, Make-<br />

Up für die Hochzeit, den Abend und<br />

andere Gelegenheiten, Fußpflege...<br />

– „Am besten ist, man besucht uns<br />

in unseren neuen Räumlichkeiten“,<br />

schlägt er vor. Die Öffnungszeiten<br />

sind montags bis freitags von 9:00<br />

bis 18:30 Uhr, samstags ist bereits<br />

um 14:00 Uhr Feierabend. Am Fettmarktsonntag<br />

ist von 13:00 bis<br />

18:00 Uhr geöffnet. Und wer vorher<br />

schon einen Eindruck gewinnen<br />

möchte, schaut auf der facebook<br />

Seite oder unter www.miakura.de<br />

ins Internet.<br />

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Eine andere Art von Kirche<br />

Freie Kirchengemeinde Warendorf stellte ihre neuen Räumlichkeiten und ihre Arbeit vor<br />

Die im Jahr 2003 gegründete Freie<br />

Kirchengemeinde Warendorf feierte<br />

einen Tag der offenen Tür, und die<br />

erste Frage, die sich vielen stellte,<br />

war: Was ist eine Freie Kirchengemeinde?<br />

Unterton dieser Frage: Ist<br />

das eine Sekte?<br />

Die Antwort lautet: Ganz sicher<br />

nicht! „Es ist unser Ziel, unser Leben<br />

an Jesus Christus auszurichten und<br />

sein Evangelium weiterzugeben“, so<br />

Pastor Andreas Türk. Und, so war<br />

aus den Reihen der Mitglieder zu hören:<br />

„Wir nehmen die Bibel so wie sie<br />

ist. Fügen nichts hinzu und lassen<br />

nichts weg“. Allerdings ist der<br />

Glaube und die Art damit umzugehen<br />

nicht so traditionsverknüpft wie<br />

bei den großen christlichen Kirchen<br />

– oder eben bei anderen Religionsgemeinschaften.<br />

Als evangelische<br />

Kirche ist die Freie Kirchengemeinde<br />

losgelöst von der strengen Liturgie<br />

der katholischen Kirche, richtet sich<br />

an der Lutherbibel aus, ist aber dabei<br />

nicht den Reglementierungen<br />

der Evangelischen Kirche unterworfen.<br />

Eben: frei.<br />

Und diese Freiheit zeigt sich auch in<br />

den neuen Räumlichkeiten an der<br />

Niedinkstraße, die der zunehmenden<br />

Mitgliederzahl Rechnung tragen.<br />

Ein großer Saal im barrierefrei<br />

zugänglichen Erdgeschoss, der zugleich<br />

Versammlungsraum wie auch<br />

Gotteshaus ist. Bemerkenswert: Sofas,<br />

Sitzecken und Lounges verströmen<br />

Gemütlichkeit, laden ein, eine<br />

Bibel oder andere Literatur in die<br />

Hand zu nehmen und darin zu<br />

schmökern. Eine vollwertige Küche<br />

findet sich im Nebenraum, eine Bücherei,<br />

Büroräume, Toiletten. Im ersten<br />

Stock ein weiterer großer und<br />

wohnlich eingerichteter Raum, in<br />

dem Billard und Kicker sowie Spielgeräte<br />

für kleinere Kinder zeigen,<br />

dass es hier auch um Freizeitgestaltung<br />

für alle Generationen geht. Regelmäßige<br />

Gruppentreffen der unterschiedlichen<br />

Altersstufen mit<br />

Soul-Treff, Teenkreis und Jugendkreis<br />

erinnern an die klassische<br />

kirchliche Gemeindearbeit der 70er<br />

und 80er Jahre. Bibelkreise, auch in<br />

russisch, englisch und serbisch,<br />

zeugen von der Weltoffenheit, ein<br />

Kultur-Café lädt jeden Samstag zum<br />

gemeinsamen Interessenaustausch<br />

ein. Eine wohltuende, lockere Atmosphäre,<br />

die augenscheinlich nicht<br />

nur zum Tag der offenen Tür<br />

herrscht, unterstreicht ein weiteres<br />

Mal den Begriff „frei“.<br />

Das Gebäude wurde im Sommer erworben<br />

und durch die Eigenleistung<br />

der Mitglieder, zahlreicher Helfer<br />

und großzügiger Spender innerhalb<br />

eines Jahres bezugsfertig renoviert,<br />

so dass bis zu 250 Gläubige im<br />

Hauptversammlungsraum gemeinsam<br />

Gottesdienst feiern können.<br />

Ohne die tatkräftige Unterstützung<br />

durch ca. 8000 ehrenamtliche<br />

Stunden und die großzügigen Spenden<br />

wäre dies nicht möglich gewesen.<br />

Denn die Freie Kirchengemeinde<br />

Warendorf finanziert sich<br />

ausschließlich aus Spenden.<br />

Der Tag der offenen Tür war gut besucht.<br />

Neben Angehörigen der<br />

Freien Evangelischen Kirchengemeinde<br />

kamen viele Interessierte.<br />

Der katholische Pfarrer Peter Lenfers<br />

überbrachte zunächst Grüße des<br />

terminlich verhinderten Pfarrers der<br />

Evangelischen Kirche Herwig Behring<br />

und sprach danach ein weltoffenes<br />

Grußwort. Er betonte, dass größere<br />

Kirchtürme nicht unbedingt die<br />

größere Substanz bedeuten und<br />

legte Wert auf die Feststellung, es<br />

gebe unter den Kirchen „weniger<br />

Dinge die uns trennen als uns verbinden.“<br />

Alle Gäste konnten die<br />

Räume individuell in Augenschein<br />

nehmen oder auf Wunsch an informativen<br />

Führungen teilnehmen. Das<br />

Musikteam der Gemeinde ließ den<br />

Tag mit Livemusik ausklingen.


Das Dutzend auf der Spur der Pferdeäpfel<br />

Neuartiges Hörbuchprojekt von hier, über hier, für alle<br />

„Das Dutzend“ vom Mariengymnasium nach seinem ersten Sprechtraining. Mit dabei waren Deutschlehrerin<br />

Benedikta D’Aló, Stimm- und Sprechtrainerin Britta Huss sowie Autorin und Initiatorin Sonja van Os (hintere<br />

Reihe v. li.)<br />

„Über hier“ – kann man das eigentlich<br />

sagen? Sonja van Os, engagierte<br />

Verfechterin für gute deutsche<br />

Sprache, würde sicherlich zumindest<br />

die Stirne runzeln. Wenn ihr die<br />

Zeit dafür bliebe, aber die hat sie<br />

vermutlich nicht. Denn neben ihrem<br />

Engagement für eine fundierte<br />

Sprachbildung ist die ehemalige<br />

Projektmanagerin auch Mutter und<br />

vor allem: aktiv und kreativ. Ein<br />

Mensch mit hochgesteckten Zielen,<br />

für die sie sich intensiv einsetzt.<br />

Dabei nimmt sie gerne auch andere<br />

mit ins Boot, weiß zu überzeugen<br />

und zu inspirieren. Ihr Boot heißt<br />

„Warendorfer Jugendkrimi“, eine<br />

Marke die sie sich sofort hat schützen<br />

lassen, und die Besatzung sind,<br />

neben anderen, 12 Schülerinnen<br />

und Schüler der 6. Klasse des Mariengymnasiums.<br />

Sie werden im Lauf<br />

der nächsten Wochen ein Hörbuch<br />

einsprechen, das Frau van Os selbst<br />

produziert.<br />

Spöttisches Lächeln ist fehl am<br />

Platze. Denn dieses Hörbuch ist<br />

nicht irgendein in der Schublade<br />

verschwindendes Projekt einer<br />

Schul-AG, sondern von der ersten<br />

Sekunde an professionell gestaltet.<br />

Die Story mit dem zur Region passenden<br />

Titel „Das Dutzend auf der<br />

Spur der Pferdeapfel“ hat sie selbst<br />

geschrieben. Die Tonaufnahmen erfolgen<br />

professionell im FOX Musik<br />

Studio Telgte und zwar erst nachdem<br />

die 12 Kids mit Hilfe von<br />

StimmConcept aus Münster ein<br />

Sprechtraining absolviert haben.<br />

Den Part der Erzähler übernehmen<br />

in einem Münchner Tonstudio zwei<br />

sehr bekannte Schauspieler. „Mehr<br />

wird noch nicht verraten“, lacht<br />

Sonja van Os. Die mango studios in<br />

Köln produzieren das ganze Hörspiel<br />

und fügen die Sprechaufnahmen<br />

aus Telgte und München ineinander.<br />

Auch die Musik wird hier komponiert.<br />

Die Regie hat die Autorin<br />

ebenfalls in Profi-Hände gelegt.<br />

„Natürlich kostet das alles eine<br />

Menge Geld“, bestätigt Frau van Os.<br />

Insofern hat sie sich über die Reaktionen<br />

diverser Händler gefreut, das<br />

fertige Hörbuch, das selbstverständlich<br />

eine ISBN Nummer tragen<br />

wird, in ihr Programm aufzunehmen.<br />

„Wir sind sicher, dass das Interesse<br />

nicht regional bleiben wird“, schaut<br />

sie optimistisch in die Zukunft. Im<br />

Frühjahr 2017 weiß sie mehr, denn<br />

dann wird das erste Hörbuch der<br />

Reihe für 12,99 Euro zu haben sein.<br />

Da das Projekt aber nicht vordergründig<br />

kommerziell ausgerichtet<br />

ist, sondern sich vielmehr auch um<br />

die Sprachförderung kümmert, sind<br />

bei der NRW-Stiftung Fördergelder<br />

beantragt. Schirmherr des Projekts<br />

ist der Verein deutsche Sprache.<br />

Dass die frischgebackenen Hörbuchsprecher<br />

vom Mariengymnasium<br />

stammen, hat zwei einleuchtende<br />

Gründe: Carla und Kea van<br />

Os. Beide besuchen dort die 6.<br />

Klasse, beide hatten an der Idee ihrer<br />

Mutter sofort gefallen gefunden<br />

und so war der Weg zu Deutschlehrerin<br />

Benedikta D’Aló und Schulleiterin<br />

Uta Schmitz-Molkewehrum nur<br />

folgerichtig. Die Pädagoginnen<br />

standen dem Projekt von Anfang an<br />

sehr aufgeschlossen gegenüber,<br />

ebenso die anderen Schülerinnen<br />

und Schüler der Klassenstufe. 25<br />

hatten sich für das Projekt gemeldet,<br />

10 wurden gelost, die zwei Töchter<br />

waren bereits gesetzt. „Aber nur dieses<br />

Jahr, denn die weiteren Hörbücher<br />

sollen immer mit der sechsten<br />

Stufe durchgeführt werden“ bekräftigt<br />

Sonja van Os. Die Fünfer seien<br />

noch etwas zu jung, die Siebener<br />

„eventuell gerade schon schwierig“<br />

umschiffen die drei Frauen beim<br />

Pressegespräch geschickt das Wort<br />

pubertär.<br />

Die Lehrerinnen unterstreichen<br />

noch einmal deutlich ihre Unterstützung,<br />

weil auch sie das Potential der<br />

Idee erkannt haben. Auch dass die<br />

teilnehmenden Schüler einen Eigenanteil<br />

von 120 Euro für die AG tragen<br />

müssen kompliziert die Sache nicht.<br />

Zum einen würden auch sozial<br />

Schwächere nicht benachteiligt,<br />

weil der Förderverein einspringen<br />

könnte. Und zum anderen ziehen die<br />

Nachwuchssprecher vielerlei Gewinn<br />

aus der Aktion. Neben dem<br />

Stolz bleibt das erlernte Wissen und<br />

es könnten sich für einige ja eventuell<br />

auch weitere Rollen bei anderen<br />

Verlagen ergeben.<br />

Sobald das Dutzend akustisch die<br />

Spur der Pferdeäpfel aufgenommen<br />

hat, wird der Spökenkieker weiter informieren.<br />

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Von Freitag, 02. Dezember bis<br />

Sonntag, 04. Dezember 2016 lädt<br />

die Landvolkshochschule Freckenhorst<br />

Interessierte zu einer winterlichen<br />

„Zeitreise“ ein.<br />

Alte (Guts-)Höfe, Inschriften, Grabsteine,<br />

Fotos und Fundstücke vom<br />

Dachboden laden ein, sich mit der<br />

Geschichte der eigenen Vorfahren<br />

oder der früheren Bewohner eines<br />

Hauses, Dorfes oder seiner Stadt<br />

zu befassen. Doch wie geht man<br />

vor, wo findet man Informationen?<br />

Wie gelangt man an alte Dokumente<br />

und wie lassen sie sich überhaupt<br />

lesen?<br />

Das Internet bietet heute viele<br />

Möglichkeit zu Recherchen, doch<br />

nach wie vor findet man Vieles nur<br />

in Archiven. Und das ist auch eine<br />

große Chance, denn das Erlebnis,<br />

originale Schriftstücke aus vergangenen<br />

Zeiten in die Hand nehmen<br />

zu können, lässt sich am heimischen<br />

PC nicht nachempfinden.<br />

Mit diesem Seminar werden vielfältige<br />

Zugänge zum Umgang mit der<br />

Vergangenheit aufgezeigt und ein<br />

Ideenaustausch unter Gleichgesinnten<br />

ermöglicht. Bei einem<br />

Workshop im Kreis Archiv Warendorf<br />

werden genealogische Quellen<br />

vorgestellt. Die Archäologin und Historikerin<br />

Ulla Grünwald führt in die<br />

Paläografie ein und ein Abend auf<br />

dem Gut Bockholt lässt auch atmosphärisch<br />

in die Geschichte(n)<br />

Westfalens eintauchen.<br />

Referenten des Seminars sind Roland<br />

Linde, freiberuflicher Historiker,<br />

Westfälische Gesellschaft für<br />

Genealogie und Familienforschung,<br />

Detmold und Thomas<br />

Brakmann, Historiker, Archivar des<br />

Stadt- u. Kreisarchivs, Warendorf.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

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Zeltveranstaltungen. Booking &<br />

Management z.B. „Pierre Bagee”, „Die<br />

Scheunenrocker” usw., Tel. + Fax (02581)<br />

942618 oder Mobil (0176) 22100434<br />

Reisen<br />

Keine Lust mehr alleine zu verreisen?<br />

Dann nichts wie ins Internet in den Freizeitchat:<br />

www.regioly.de<br />

Unterricht<br />

Malkurse für Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene in der Malschule Badura<br />

in Sassenberg. Info-Tel. (02583) 302229<br />

Kostenlose Probestunde! Infos in der<br />

Musik Schröder App! Jetzt in Deinem Store!<br />

Musik Schröder, Brünebrede 17, WAF, Tel.<br />

02581-632424<br />

Nachhilfe für alle Klassen im Lernkreis<br />

Sassenberg u. Ostbevern. Tel.: 02583-<br />

30 45 505. Info unter www.lernkreis.net<br />

Fr., 14.10.2016<br />

WARENDORF, DRK-Haus, Südstr.<br />

10, 15:00 Uhr - 20:00 Uhr<br />

Mo., 24.10.2016<br />

16:00 Uhr - 20:00 Uhr<br />

Do., 03.11.2016<br />

EINEN, Pfarrheim St. Bartholomäus,<br />

Bartholomäusstraße,<br />

WESTKIRCHEN, Jakobus-Grundschule,<br />

Freckenhorster Str.4,<br />

16:00 Uhr - 20:00 Uhr<br />

www.drk-blutspende.de<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Kräuterseminar zum<br />

Thema Wurzeln<br />

Der Herbst ist die beste Zeit um<br />

Wurzeln zu sammeln und sich<br />

mit deren Verarbeitung, Zubereitung<br />

und Wirkung vertraut zu machen.<br />

Beim Wurzelseminar im<br />

Krautwerk von Dorothea Dahlke<br />

werden Wurzeln gesammelt, gereinigt,<br />

zu Tinktur und Aufguss verarbeitet.<br />

Wirkung und Nutzung<br />

wird erläutert und bei einem Imbiss<br />

und Tee die Vielfalt besprochen.<br />

Das Seminar beginnt um am Freitag,<br />

dem 28.10.16, um 15.00 Uhr<br />

Im Krautwerk, Treffpunkt für die<br />

Fahrgemeinschaften: 14.30 Uhr ab<br />

dem Alten Lehrerseminar in Warendorf.<br />

Anmeldung bitte bei: Dorothea<br />

Dahlke Tel 05426 / 3009 oder<br />

d.j.dahlke@t-online.de<br />

Hatha-Yoga für<br />

Mädchen von 10 bis<br />

14 Jahren<br />

Der Kneipp-Verein Warendorf bietet<br />

für Mädchen zwischen 10 und<br />

14 Jahren einen Hatha-Yoga-Workshop<br />

an. Der Workshop findet am<br />

20.10. in der Zeit von 14:30 bis<br />

16:30 Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum<br />

statt. An diesem Nachmittag<br />

erfahren die Teilnehmerinnen eine<br />

Einführung in die verschiedenen<br />

Übungen des Hatha-Yoga. Außerdem<br />

wird viel Wert auf die Atemtechnik<br />

und Meditation zur Tiefenentspannung<br />

gelegt. Die Kursleitung<br />

hat Maria Wöstmann. Infos<br />

und Anmeldung bei: Maria Wöstmann,<br />

Tel.: 02581 – 3512 oder unter<br />

maria.woestmann@web.de.


25<br />

Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

25 Jahre<br />

Erfahrung<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2016 - I.<br />

Kronenburg<br />

Umzüge + Transporte<br />

- Haushaltsauflösungen<br />

- Entrümpelungen<br />

Tel: 0 54 23 / 4 15 20<br />

Mobil 0171 / 31 22 889<br />

33775 Versmold<br />

Kath. Frauengemeinschaft<br />

St. Johannes<br />

Evangelist Sassenberg<br />

- Programm Oktober -<br />

02.10.2016 – Sonntag<br />

14.30 Uhr: Kaffee für Alleinstehende<br />

Im „Café Miteinander“ im Altenzentrum<br />

12.10.2016 – Dienstag<br />

Rosenkranzgebet. Beginn: 18.00<br />

Uhr in der Kapelle am Altenzentrum<br />

St. Josef<br />

18.10.2016 – Dienstag<br />

15.00 Uhr: Gemeinschaftsmesse<br />

der KFD zum Erntedank. Anschließend<br />

gemeinsames Erntedankbuffet<br />

im Evangelischen Gemeindehaus.<br />

26.10.2016 – Mittwoch<br />

Buswallfahrt nach Reken zu Pastor<br />

Harrison Markose. Abfahrt: 13.30<br />

Uhr am Mühlenplatz. Rückkehr gegen<br />

19.00 Uhr. Anmeldung: Marion<br />

Micke, Telefon: 02583-4835<br />

Weitere Termine finden Sie auf<br />

der Internetseite der Pfarrgemeinde:<br />

www.st-marien-johannes.de<br />

Fahrzeuge<br />

Kaufe Wohnmobile und Wohnwagen<br />

Tel.: 03944-36160 www.wm-aw.de Fa.<br />

ALO-Autohandel. Wir kaufen PKW &<br />

LKW wie gesehen - ohne Garantie. Wir<br />

zahlen bis zu 500 Euro mehr als andere Anbieter!<br />

Tel. 0 25 81 / 9 57 98 29 oder 01 72<br />

/ 4 14 80 24<br />

Familie sucht Wohnwagen oder<br />

Wohnmobil. Tel. 0171-4969948<br />

Mercedes oder VW gesucht, Diesel<br />

oder Benziner, Baujahr bis 2005. Tel.<br />

0170/2687713<br />

Herbstferienaktion:<br />

Piratenkater<br />

Pavarotti und die<br />

wilden Männer<br />

Eine Geschichte für piratenwilde<br />

Jungs im Alter von 6<br />

und 7 Jahren<br />

Es waren einmal fünf Piraten: Amigo<br />

der Steuermann, Stulle der Matrose,<br />

Dick der Schiffskoch, Piraten-<br />

Hauptmann Klonk und ihr Piratenkater<br />

Pavarotti. Wie die fürchterlichen<br />

Fünf einen seltsamen Schatz finden<br />

und einen schrecklichen Sturm<br />

überleben, das erfahrt ihr nur, wenn<br />

ihr am 20.10.16 von 10:30 bis<br />

12:00 Uhr in die Stadtbücherei Warendorf<br />

kommt!<br />

Das „Piraten Programm“ beinhaltet<br />

außerdem eine Schatzsuche in der<br />

gesamten Bücherei, ein Bewegungsspiel<br />

und eine Bastelaktion.<br />

Wir basteln eine Piratenkappe!<br />

Leider können nur max. 10 Kinder<br />

teilnehmen, also meldet euch bitte<br />

in der Stadtbücherei Warendorf an,<br />

od. unter der Telefonnummer:<br />

02581-541433.<br />

KLEINE ANZEIGE -<br />

GROSSE WIRKUNG<br />

AN ÜBER 40.000 HAUSHALTE<br />

Möbel- und Einrichtungsbranche<br />

Der Fachkräftebedarf ist hoch<br />

(djd-/su). Der deutsche Möbel-,<br />

Küchen- und Einrichtungsfachhandel<br />

verfügt mit der Fachschule des<br />

Möbelhandels (Möfa) in Köln seit<br />

fast 80 Jahren über eine eigene,<br />

staatlich anerkannte Weiterbildungseinrichtung<br />

- sowohl für die<br />

kompetente Einrichtungs- und Küchenfachberatung<br />

als auch für die<br />

Übernahme von Führungspositionen.<br />

„Täglich gehen Stellenanzeigen<br />

der Branche bei uns ein“, erklärt<br />

Schulleiter Dieter Müller. Entsprechend<br />

einfach sei es für die Absolventen,<br />

einen Arbeitsplatz nach<br />

ihren Wünschen zu finden. Am 5.<br />

November gibt es von 10 bis 14 Uhr<br />

einen Infotag. www.moefa.de<br />

Auch eine Exkursion in die Küchenindustrie<br />

steht für die Studierenden<br />

auf dem Programm.<br />

Foto: djd-p/Fachschule des Möbelhandels<br />

Nachlassende Libido<br />

Jede fünfte Frau ist zeitweilig betroffen<br />

(djd-p/rae). Einer aktuellen Umfrage<br />

zufolge leidet jede fünfte Frau<br />

von Zeit zu Zeit unter Lustlosigkeit.<br />

Wenn die Libido aber immer weniger<br />

wird oder sogar ganz ausbleibt<br />

und ein persönlicher Leidensdruck<br />

entsteht, liegt vermutlich ein Problem<br />

vor, das behandelt werden<br />

sollte. Frauen sollten sich ihrem Arzt<br />

anvertrauen. Daneben kann das<br />

pflanzliche Aphrodisiakum „Remisens“<br />

der Sexualität wieder auf die<br />

Sprünge helfen. Es enthält einen<br />

Extrakt aus der Damiana-Pflanze,<br />

die heute auch unter dem Namen<br />

Turnera diffusa bekannt ist.<br />

Nähe und Begehren gehören zu<br />

einer glücklichen Beziehung<br />

dazu. Foto: djd-p/Remisens/corbis_fancy - fotolia.com<br />

296<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 29.10.2016 – Anzeigenschluss: Di., 25.10.2016<br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

Spökenkieker-Verlag<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

02583-919884<br />

Wenn Sie lieber unter einer Chiffre-Nummer anonym inserieren möchten, können Sie<br />

gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 4,20 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />

Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in Briefmarken zu 0,70 EUR in bar bei.<br />

Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 3,50 EUR Aufpreis.<br />

Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />

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IBAN BIC Kreditinstitut<br />

3,50 E<br />

4,20 E<br />

4,90 E<br />

5,60 E<br />

6,30 E<br />

7,00 E<br />

7,70 E<br />

8,40 E<br />

Gewerbliche Kleinanzeigen werden grundsätzlich zum mm-Preis von 0,99 EUR + MwSt. abgerechnet!<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten TEUTO-EXPRESS erscheinen.*<br />

(Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Borgholzhausen, Dissen, Hilter, Versmold)<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten MARKTPLATZ HARSEWINKEL erscheinen.*<br />

(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />

* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

Kleinanzeigen jetzt auch ONLINE aufgeben unter: www.spoekenkieker.info<br />

Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!


26<br />

KFD Füchtorf fährt zum<br />

Weihnachtsmarkt nach<br />

Velen<br />

Die KFD Füchtorf besucht den<br />

Weihnachtsmarkt in Velen.<br />

Auf dem Landgut Krumme ist dort<br />

ein Waldweihnachtsmarkt mit außergewöhnlichen<br />

Produkten und<br />

Geschenkideen. Ebenso steht auf<br />

dem Gelände eine begehbare<br />

Krippe mit lebensgroßen Figuren.<br />

Termin ist Samstag, 10. Dezember<br />

2016. Die Abfahrtszeit wird noch<br />

bekanntgegeben. Anmeldungen<br />

nimmt hierfür Annette Buddelwerth<br />

Tel. 05426/ 1323 entgegen.<br />

Sportlerehrung 2016<br />

Auch in diesem Jahr beabsichtigt<br />

die Stadt Warendorf, verdiente<br />

Sportlerinnen und Sportler sowie<br />

ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des Jahres 2016 im<br />

Rahmen einer Feierstunde zu ehren<br />

Mit der Sportplakette kann ausgezeichnet<br />

werden, wer sich hervorragende<br />

Verdienste um den Sport als<br />

ehrenamtliche(r) Mitarbeiter(in) erworben<br />

hat. Daneben wird als<br />

gleichberechtigte Auszeichnung<br />

die Sportmedaille in Bronze, Silber<br />

oder Gold für besondere sportliche<br />

Leistungen verliehen. Vorschlagsberechtigt<br />

sind neben den bereits<br />

informierten Sportvereinen auch<br />

die Einwohner der Stadt Warendorf.<br />

Geeignete Vorschläge mit<br />

aussagekräftiger Begründung können<br />

bis zum 01. November 2016<br />

bei der Stadt Warendorf, Sachgebiet<br />

Schule, Jugend, Sport, Lange<br />

Kesselstraße 4-6, 48231 Warendorf,<br />

bzw. andre.grenz@warendorf.de,<br />

eingereicht werden. Nähere<br />

Informationen über die Verleihungskriterien<br />

finden Sie in den<br />

Sportförderrichtlinien der Stadt<br />

Warendorf unter: https://www.warendorf.de/freizeittourismus/sport-aktiv/sportfoerderung.html<br />

Yoga-Kurs<br />

Starten Sie optimal in die Woche<br />

mit regenerierendem und entspannendem<br />

Yoga. In diesem Kursus<br />

werden Atem- und Meditationstechniken<br />

vermittelt durch Elemente<br />

aus Ashtanga Yoga und<br />

Hatha Yoga. Die Yogaübungen verhelfen,<br />

den Körper von innen zu erwärmen.<br />

Regelmäßiges Praktizieren<br />

fördert eine verbesserte Durchblutung,<br />

ruhigeren und tiefen<br />

Schlaf und schafft einen ruhigen<br />

Geist. Der Yoga-Kurs findet montags,<br />

ab 24.10.16, jeweils von<br />

16:00 bis 17:30 Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum<br />

an der Beelener Str. 15<br />

a in Warendorf statt.<br />

Infos und Anmeldung bei der Kursleitung:<br />

Sandra Teichert, Tel.:<br />

02581 – 95 91 528 oder 0151 –<br />

253 612 12.<br />

Gesichter erzählen<br />

Sparkasse Warendorf erste Station einer beeindruckenden Wanderausstellung<br />

Gastgeber, Organisatoren und Helfer freuten sich gemeinsam mit einigen<br />

der Portraitierten Personen über die Eröffnung der Ausstellung<br />

Es sind „die Syrer“, die zu uns kommen.<br />

Die Flüchtlinge, die Asylanten,<br />

die Migranten. Manchmal sind es<br />

auch schlimme Bezeichnungen. Immer<br />

Gruppen, immer Mehrzahl, immer<br />

irgendwie anonym. Es ist nicht<br />

„der Tekle“, „der Ikramudin“, „die<br />

Delal“.<br />

Dabei ist ein Flüchtling in erster Linie<br />

erst einmal: ein Mensch. Ein einzigartiges<br />

Individuum, mit eigener Geschichte<br />

und mit einem eigenen Gesicht.<br />

Genau so gleich und so anders<br />

wie Du und ich. Die aktuellen<br />

Diskussionen zum Thema Flucht und<br />

Flüchtling enthumanisieren den eigentlichen<br />

Menschen. Die Ausstellung<br />

„Portraits als Spiegel des Lebens<br />

– Gesichter erzählen“ rückt den<br />

Menschen in den Vordergrund.<br />

@<br />

Am ersten Oktober-Wochenende<br />

ging es für die aktiven Mitglieder des<br />

Spielmannszugs Sassenberg auf 3-<br />

Tagestour ins Siegerland. Den Freitagabend<br />

verbrachten die Spielleute<br />

in der Krombacher Brauerei,<br />

wo es nach der Betriebsbesichtigung<br />

in der gemütlichen Braustube<br />

zur Verköstigung ging. Trotz des nicht<br />

ganz so guten Wetters wurde am<br />

Samstag die geplante Wandertour<br />

in Angriff genommen. Ganz nach<br />

Sechs Menschen haben sich bereit<br />

erklärt, sich interviewen portraitieren<br />

zu lassen.<br />

„Gezeichnete Portraits nehmen<br />

nicht so viel von der Privatsphäre wie<br />

Fotos“, erklärt Illustratorin und Portraitmalerin<br />

Laura Heming, die die<br />

Bilder gezeichnet hat. Sie war während<br />

der Interviews dabei und<br />

konnte mit schwarzem Stift und Tusche<br />

die ganze Betroffenheit während<br />

der Gespräche bildlich einfangen.<br />

Neben den Portraits eine Infotafel<br />

mit einer kurzen Beschreibung der<br />

individuellen Geschichte der Portraitierten,<br />

ein visualisierter Maßstab<br />

der zeigt, aus welcher Entfernung die<br />

jeweiligen Menschen zu uns gekommen<br />

sind, dazu markante Sätze aus<br />

Besuchen Sie uns auch im Internet:<br />

www.spoekenkieker.info<br />

den Interviews. „Ich nahm mit was<br />

ich am Körper hatte“, heißt es da,<br />

„Ich sah mein eigenes Haus abbrennen“<br />

oder „Ich träume oft, dass die<br />

Taliban mich umbringen, mir den<br />

Kopf abschneiden.“<br />

Klaus Oortmann von der Sparkasse<br />

Warendorf nannte die Ausstellung<br />

bei ihrer Eröffnung „inhaltlich überschaubar,<br />

aber emotional eine der<br />

stärksten und kräftigsten die wir in<br />

den letzten fast 20 Jahren gezeigt<br />

haben“. Initiiert wurde sie vom Fachdienst<br />

für Integration und Migration<br />

des Caritasverbandes im Kreisdekanat<br />

Warendorf, maßgeblich durch<br />

die Arbeit von Thomas Reikert, Martina<br />

Höltken und Maria Tiessen.<br />

Tatsächlich handelt es sich sogar<br />

um eine Doppelausstellung, denn<br />

bereits 2014 entstand die Ausstellung<br />

„Warendorfer Mitbürger“, die<br />

sich mit ähnlichem Ansatz mit dem<br />

Schicksal von Menschen befasst,<br />

die gemeinhin unter Schlagworten<br />

wie Gastarbeiter, Arbeitsmigranten<br />

oder Migranten zusammengefasst<br />

werden. Auch aus dieser Ausstellung<br />

sind Bilder zu sehen.<br />

Ende Oktober wird die Doppelausstellung<br />

vom Foyer der Sparkasse in<br />

die Stadtbücherei Warendorf verlegt<br />

und wird schließlich in der Adventszeit<br />

in der LVHS Freckenhorst zu sehen<br />

sein.<br />

@<br />

Spielmannszug Sassenberg auf großer Tour<br />

dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ kamen<br />

am Nachmittag alle erschöpft<br />

aber zufrieden wieder in der Unterkunft<br />

im Stift Keppel, Hilchenbach,<br />

an. Nach dem gemeinsamen<br />

Abendessen ließen die Musiker den<br />

Abend im Gemeinschaftsraum des<br />

ehemaligen Internats mit<br />

Spaß&Spiel ausklingen. Auf dem<br />

Heimweg am Sonntag wurde noch<br />

ein kurzer Abstecher zur Sommerrodelbahn<br />

in Winterberg gemacht, bevor<br />

es dann am frühen Nachmittag<br />

zurück in die Heimatstadt Sassenberg<br />

ging.<br />

Alle Interessierten lädt der Spielmannszug<br />

Sassenberg am Freitag,<br />

21. Oktober zu einer öffentlichen<br />

Probe auf dem Kartoffelhof Fartmann<br />

(Vohren 44, Warendorf) ein.<br />

In lockerer Atmosphäre möchte der<br />

Verein sich vorstellen und Fragen zur<br />

musikalischen Ausbildung und dem<br />

Vereinsleben beantworten.<br />

Dringend Bücher für<br />

Büchermarkt gesucht<br />

Für den nächsten Büchermarkt im<br />

Pfarrheim St. Josef in Warendorf,<br />

Dreibrückenstraße, am Samstag,<br />

dem 5. November 2016 von 9:00<br />

bis 16:00 Uhr, werden noch dringend<br />

Bücher benötigt. Vom Kinderbuch<br />

bis zum Sachbuch können wir<br />

alles gebrauchen. Dabei ist es nicht<br />

wichtig, in welchem Zustand sich<br />

die Bücher befinden, wir verwerten<br />

alles. Außerdem nehmen wir auch<br />

gerne LPs, DVDs, CDs und Plattenspieler<br />

an. Eine große Nachfrage<br />

besteht auch nach Hörbüchern.<br />

Alle Spenden können nach telefonischer<br />

Rückfrage jederzeit abgegeben<br />

werden. Ansprechpartner<br />

sind: Christel Arnepohl, Warendorf,<br />

Tel. 02581-61904 oder Manny<br />

Freytag, Ennigerloh, Tel. 0151-<br />

12707733.<br />

Der Erlös ist für die Kinderhilfe Sri<br />

Lanka und für den Tierschutzverein<br />

Katzenhilfe Kreis Warendorf bestimmt.<br />

Wenn also bei Ihnen zu<br />

Hause noch Katzen- oder Hundefutter<br />

lagert, für das keine Verwendung<br />

mehr besteht, nehmen wir<br />

dieses ebenfalls gerne an.<br />

Von Mutter Erde getragen<br />

– eine tänzerische<br />

Reise zu den eigenen<br />

Wurzeln<br />

Im November hat der Herbst sein<br />

buntes Farbenspiel beendet. Die<br />

Zeit des Loslassens und des Rückzugs<br />

zu den eigenen Wurzeln erreichen<br />

ihren Höhepunkt.<br />

Im Verwurzelt Sein mit der Erde lernen<br />

wir uns selbst zu akzeptieren,<br />

unseren Körper wieder zu begegnen<br />

und liebevoll wahrzunehmen.<br />

Im geschützten und wohlwollenden<br />

Frauenkreis werden sich Frauen an<br />

diesem Wochenende auf die tänzerische<br />

Reise zu den eigenen Wurzeln<br />

begeben. Es wird dem Körper,<br />

dem Atem und den Bewegungen<br />

Aufmerksamkeit geschenkt und<br />

den eigenen Impulsen kann vertrauensvoll<br />

gefolgt werden.<br />

Die Landvolkshochschule Freckenhorst<br />

lädt von Freitag, den 04.11.<br />

bis Sonntag, den 06.11.16 zu dieser<br />

tänzerischen Reise ein.<br />

Referentin ist die Tanz- und Körpertherapeutin<br />

Frau Gabriele Henkel<br />

aus Münster.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de


27<br />

Traditionelle Thaimassage<br />

– Entspannung –<br />

Bedeutung der<br />

Umgehungsstraßen für<br />

Wirtschaft und Region<br />

„Viele positive Reaktionen auf den<br />

Verkehrswegeplan und somit auf<br />

die Freckenhorster Umgehung mit<br />

dem Anschluss an die B 64n hören<br />

wir“, so Detlef Bäumer. Wir, Bürger<br />

für Umgehungsstraßen, machen in<br />

regelmäßigen Abständen auf die<br />

unzumutbaren Situationen aufmerksam<br />

und wollen so die Landesregierung<br />

dazu bringen, die Planungen<br />

zügig voranzutreiben. Herzlich<br />

laden wir zur Veranstaltung ein<br />

am Dienstag, 25. Oktober 2016,<br />

19.30 Uh, in der Landvolkshochschule<br />

Schorlemer Alst (LVHS)<br />

Freckenhorst, Am Hagen 1, 48231<br />

Warendorf.<br />

Über seine Erfahrungen mit der<br />

Everswinkeler Umgehung berichtet<br />

Hermann Walter – Bürgermeister<br />

a.D.. Zur Bedeutung der Umgehungen<br />

für Wirtschaft und Region sprechen<br />

Joachim Brendel – Geschäftsbereichsleiter<br />

Infrastruktur der IHK<br />

Nord Westfalen, Unternehmerinitiative<br />

B 64 Plus und Frank Tischner<br />

– Hauptgeschäftsführer der<br />

Kreishandwerkerschaft Steinfurt-<br />

Warendorf. Die Diskussionsleitung<br />

übernimmt Klaus Gruhn – Oberstudiendirektor<br />

i.R..<br />

Über rege Beteiligung würden wir<br />

uns freuen. Zeigen Sie mit uns,<br />

dass die breite Basis die Umgehungen<br />

will und braucht“, so Anita Stakenkötter<br />

vom Vorstand Pro Umgehungsstraßen.<br />

Viel mehr als Narkose<br />

Anästhesiologie – ein eher weniger bekanntes Wort<br />

Chefarzt Dr. Alexander Reich bei der bekanntesten Tätigkeit der Anästhesisten:<br />

der Narkose im OP …<br />

Die Anästhesie ist die vermutlich am<br />

meisten unterschätzte Fachabteilung<br />

eines Krankenhauses. Würde<br />

man Otto Normallieschenmüller fragen<br />

was Anästhesisten tun, käme<br />

vermutlich als Standardantwort:<br />

„Das sind doch die, die bei der Operation<br />

die Betäubung machen!“<br />

Das war’s? Nein, das war’s noch<br />

lange nicht! Das war’s vielleicht früher<br />

einmal. Doch über die Jahre hat<br />

sich die Anästhesie zu einem zentralen<br />

Faktor im Krankenhaus entwikkelt.<br />

Nun gibt es im Uhrwerk der Zusammenarbeit<br />

der medizinischen<br />

Bereiche eines Krankenhauses kein<br />

wichtigstes Rädchen. Aber es gibt<br />

eines, das mit allen anderen zusammenspielt<br />

– eben die Anästhesie.<br />

Dr. Alexander Reich, Chefarzt der<br />

„Abteilung Anästhesiologie, Intensivmedizin<br />

und Schmerztherapie“,<br />

wie der Name im Josephs-Hospital<br />

offiziell lautet, erläutert den komplexen<br />

Bereich:“Die Anästhesie besteht<br />

aus den vier Säulen AINS und<br />

so lautet auch der Titel eines Fachmagazins.“<br />

„A“, für die klassische<br />

Anästhesie im Operationssaal nebst<br />

Vorbereitung. „I“ für die Intensivmedizin<br />

und die zugehörige Station. „N“<br />

für die Notfallmedizin innerhalb und<br />

außerhalb des Krankenhauses. Und<br />

„S“ für die Schmerztherapie.<br />

Die Arbeit im OP sei auch heute<br />

noch Kerntätigkeit, sagt Reich. Doch<br />

inzwischen sei die Anästhesie zur<br />

Allgemeinmedizin für alle akuten<br />

Probleme im Krankenhaus gewachsen<br />

und ein wichtiges Element. „Wir<br />

haben den Anspruch als Allgemeinmediziner<br />

für alle Fragen ansprechbar<br />

zu sein“ formuliert er den Umfang<br />

der Aufgaben. „Natürlich muss<br />

Dr. Dorsel seinen Herzkatheter selber<br />

legen und Dr. Schlummer die<br />

Schulterprothese selbst einsetzen“,<br />

lacht er. „Wir ersetzen nicht die<br />

Fachärzte, die bleiben der Kapitän.<br />

Aber wir kommen da ins Spiel, wo<br />

Dinge nicht so laufen wie geplant,<br />

wo interdisziplinärer Austausch notwendig<br />

ist oder einfach wenn<br />

Schmerzen auftreten. Anästhesisten<br />

sind im Arbeitsablauf des Krankenhauses<br />

wie die Lotsen auf einem<br />

Schiff, die vor Untiefen warnen und<br />

Sorge tragen, dass es sicher in den<br />

Hafen oder ins offene Meer geleitet<br />

wird“, zeichnet er ein verständliches<br />

Bild.<br />

Auch als Notarzt in der Rettungsmedizin<br />

kommen Anästhesisten zum<br />

Einsatz. „Den Telgter Notarzt stellen<br />

zur Hälfte wir und zur Hälfte das<br />

Franziskus in Münster“, zählt Dr.<br />

Reich auf. Und an den Notarzteinsätzen<br />

im Bereich Warendorf ist das<br />

Josephs ebenfalls beteiligt.<br />

Die Entwicklung vom ehemaligen<br />

„Narkosearzt“ zum heutigen Tätigkeitsfeld<br />

war ein jahrzehntelanger<br />

Prozess, angestoßen sicherlich<br />

durch die Intensivstation, die auch<br />

heute noch wie eine Klammer alle<br />

Fächer umfasst. Hier werden chirurgische,<br />

internistische, kardiologische<br />

und andere Patienten gemeinsam<br />

umsorgt. „Ihr Leiter, Dr. Mock,<br />

hält alles zusammen“, schildert der<br />

Chefarzt. Doch diese alles umfassende<br />

Intensivmedizin war nur ein<br />

Schritt zum Staus quo.<br />

„75 Prozent der Patienten erwarten<br />

Schmerzen nach der OP – und sie<br />

werden nicht enttäuscht“, sagt Dr.<br />

Reich trocken. Doch er ist keineswegs<br />

sarkastisch. Er zitiert nur aus<br />

einer Studie, die vor gerade einmal<br />

15 Jahren erschien. Die Frage, der<br />

sich die Anästhesisten seinerzeit<br />

(endlich) gestellt haben, lautete:<br />

„Was können wir ändern?“<br />

Daraus entstand eine andere Denkweise,<br />

spezieller geschultes Fachpersonal<br />

mit erweiterten Fähigkeiten<br />

zur Behandlung von Patienten<br />

nach Operationen. „Wir haben hier<br />

im Josephs schon seit 8 Jahren<br />

Standards in der Schmerzbehandlung“,<br />

freut sich Dr. Reich. „Wir sind<br />

damit sehr weit, eine Zertifizierung<br />

folgt schon bald.“<br />

Diese Standards werden mit und für<br />

andere Disziplinen ständig weiterentwickelt.<br />

Für das „S“ in der genannten<br />

„AINS“ Auflistung. Denn<br />

die Schmerztherapie kann auf allen<br />

Stationen auch ohne vorhergehenden<br />

OP notwendig sein, so z.B. in der<br />

Inneren oder der Palliativmedizin.<br />

Sie erfordert Spezialkenntnisse in<br />

Sachen Medikation, bestimmter<br />

Verfahren und einer Kombination<br />

aus beidem. Daraus hat sich auch<br />

die Funktion der Schmerzkrankenschwester,<br />

neudeutsch: Pain Nurse,<br />

entwickelt.<br />

„Wir sind heute glücklicherweise viel<br />

weiter in all diesen Bereichen“, sagt<br />

Reich. Multimodale Schmerztherapie<br />

(multi=viele, modus=Art) bei<br />

chronischem Schmerz – „Vor 20 Jahren<br />

undenkbar“, weiß Reich. Sie<br />

dient dem Zweck, den Patienten aktiv<br />

zu fördern. „Bewegen statt Medizin,<br />

anhaltende Auseinandersetzung<br />

mit dem Schmerz, um ihn nicht zu<br />

erleiden, sondern zu bekämpfen“,<br />

beschreibt er diesen für zahlreiche<br />

Patienten hilfreichen Weg stationärer<br />

Schmerzbehandlung, den das<br />

Josephs-Hospital unter der Leitung<br />

von Stephanie Rogge-Wewel anbietet.<br />

„Zwei bis drei Wochen dauert die<br />

Therapie in der Regel, die von speziellen<br />

Ärzten unter Einbindung der<br />

Physiotherapie durchgeführt wird“,<br />

schildert er. Ein eigenes breites Feld,<br />

denn chronische Schmerzen oder<br />

Phantomschmerzen nach Verlust<br />

von Körperteilen benötigen andere<br />

Therapien als akute Schmerzen.<br />

Gerade Menschen mit chronischen<br />

Schmerzen fühlen sich oft nicht<br />

ernst genommen. Das wird ihnen<br />

bei Dr. Reich nicht passieren. Denn<br />

er benutzt in seinen Erläuterungen<br />

ein Wort, dass die Ernsthaftigkeit<br />

des Phänomens unterstreicht.<br />

„Schmerzkrankheit“ sagt er ganz natürlich<br />

und gibt damit vielen Hoffnung,<br />

die sich oft als Simulanten abgetan<br />

fühlen.<br />

Seine Ernsthaftigkeit kommt nicht<br />

von ungefähr. Da es in der Region<br />

keinen Schmerztherapeuten gibt<br />

besitzt Reich die kassenärztliche Ermächtigung<br />

als solcher zu praktizieren<br />

und eine Spezialsprechstunde<br />

Schmerz für ambulante Patienten<br />

anzubieten. Die Terminvergabe erfolgt<br />

über das Sekretariat der Anästhesie.<br />

… und vor den zentralen Überwachungsmonitoren der Intensivstation<br />

Karriere bei der Polizei<br />

Wer sich für eine Laufbahn bei der<br />

Polizei interessiert, hat an zwei Terminen<br />

die Gelegenheit sich im Berufsinformationszentrum<br />

(BiZ) der<br />

Agentur für Arbeit in Ahlen, Bismarckstraße<br />

10, aus erster Hand<br />

beraten zu lassen.<br />

Polizeihauptkommissar Andreas<br />

Zinta steht am 18. Oktober in der<br />

Zeit von 12.30 bis 15.00 Uhr und<br />

am 20. Oktober in der Zeit von<br />

13.00 bis 17.00 Uhr für Fragen zu<br />

Ausbildung, Zugangsvoraussetzungen,<br />

Auswahlverfahren, Spezialisierungs-<br />

und Aufstiegsmöglichkeiten<br />

bei der Polizei in Nordrhein<br />

Westfalen zur Verfügung.<br />

Da es sich jeweils um Einzelberatungen<br />

handelt, bittet die Agentur<br />

für Arbeit Interessenten sich unter<br />

der Telefonnummer 02382 / 959<br />

137 anzumelden. Die Teilnahme an<br />

der Veranstaltung ist kostenlos.<br />

Mit einem neuen Kursangebot führt<br />

die LVHS in die Kunst der traditionellen<br />

Thai-Massage ein: Am bekleideten<br />

Körper werden durch<br />

Übungen wie dem Druck durch<br />

Daumen und Handballen Blockaden<br />

und Verspannungen bei Haltungs-,<br />

Rücken- oder Nackenbeschwerden<br />

gelöst. In Thailand ist<br />

diese Massage eine weit verbreitete<br />

Behandlungsmethode, die in<br />

den Familien zur Vorbeugung und<br />

Entspannung angewendet. Die<br />

ganzheitliche „Thai-Yoga-Massage“<br />

hat ihren Ursprung in Indien und<br />

gelangte vor ca. 2.500 Jahren nach<br />

Südostasien Unter Anleitung der<br />

Referentin wird bei diesem zweitätigen<br />

Kompakt-Kurs in Zweier-Teams<br />

geübt. Interessierte sind von Samstag,<br />

den 22. Oktober, 10.30 Uhr bis<br />

Sonntag, den 23. Oktober 2016,<br />

14.00 Uhr herzlich eingeladen. Referentin<br />

ist Tanja May aus Witten,<br />

Yogalehrerin und Lehrerin für traditionelle<br />

Thai-Yoga-Massage.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

Räkel-Yin-Yoga-<br />

Workshop<br />

Der Kneipp-Verein bietet am Dienstag,<br />

dem 18.10., einen Räkel- Yin<br />

Yoga Workshop an. An diesem<br />

Nachmittag erlernen die Teilnehmer<br />

die Dehnung und Lockerung<br />

aus dem Inneren des Körpers heraus.<br />

Dabei geht man bis an die<br />

Schmerzgrenze, aber nie darüber<br />

hinaus. Körperteile werden durch<br />

Hineinatmen isoliert bearbeitet<br />

und somit die eigene Körperwahrnehmung<br />

geschult.<br />

Der Workshop findet von 17-19.30<br />

Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum statt.<br />

Die Kursleitung hat Maria Wöstmann.<br />

Infos und Anmeldung bei: Maria<br />

Wöstmann, Tel.: 02581 – 3512<br />

oder unter<br />

maria.woestmann@web.de.<br />

Parkour Kurs im HOT<br />

Das Kinder- und Jugendzentrum<br />

HOT in Warendorf bietet ab dem<br />

19.10.2016 ein regelmäßiges<br />

Parkour Angebort für Kinder ab 10<br />

Jahren an. Der fortlaufende kostenlose<br />

Parkourkurs findet immer mittwochs<br />

von 16.00 bis 19.00 Uhr<br />

statt. Normalerweise gehen alle<br />

Teilnehmer nach draußen, bei<br />

schlechtem Wetter wird aber im<br />

großen Mehrzweckraum des HOT<br />

trainiert. Treffpunkt um 16.00 Uhr<br />

ist das Jugendzentrum HOT. Vorkenntnisse<br />

in dieser Sportart sowie<br />

eine gesonderte Anmeldung sind<br />

nicht nötig; die Teilnehmer sollten<br />

aber eine Trainingshose und Sportschuhe<br />

tragen. Geleitet wird der<br />

Kurs von einem angehenden Abiturienten,<br />

der diese Sportart perfekt<br />

beherrscht.


28


29<br />

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Glasfaser unterm Weihnachtsbaum<br />

Warendorfer Ortsteile können sich ein ganz besonderes Geschenk machen<br />

Während der originale Santa Claus<br />

weltweit in nur einer Nacht Millionen<br />

Kinder besucht, benötigt das Frekkenhorster<br />

Nikolauskollegium allein<br />

für die Kids des Ortsteils 34 Weihnachtsmänner<br />

und einen ganzen<br />

Abend.<br />

Ähnlich sind die Unterschiede beim<br />

Zugang zum Internet. Während gefühlt<br />

bereits die halbe Welt mit modernster<br />

Glasfasertechnik Übertragungsraten<br />

von zig bis hunderten<br />

MBits gewohnt ist, könnten sich die<br />

Warendorfer Ortsteile die Bits und<br />

Bytes auch per Kutsche zustellen<br />

lassen.<br />

Damit auch Hoetmar, Freckenhorst,<br />

Milte, Einen und Müssingen in den<br />

Genuss rasanter Downloads – und<br />

genau so schneller Uploads – kommen,<br />

hat die Stadt Warendorf Anfang<br />

Oktober einen 30jährigen Vertrag<br />

mit der „Deutsche Glasfaser“<br />

getroffen. Dieses privatwirtschaftliche<br />

Unternehmen setzt da an, wo es<br />

den großen Telefongesellschaften<br />

nicht lohnenswert genug erscheint,<br />

wo aber die Menschen und Firmen<br />

dringend darauf angewiesen sind,<br />

den Anschluss an die Welt nicht zu<br />

verlieren.<br />

Der Ausbau soll in Glasfasertechnik<br />

erfolgen, die bereits zum Start garantierte<br />

100 Mbit/s bis zum direkten<br />

Hausanschluss bietet – synchron,<br />

also sowohl im Down- wie<br />

auch im Upload. Anders also als das<br />

bekannte (asynchrone) ADSL, dass<br />

ja bekanntlich beim Hochladen viel<br />

weniger Kapazität liefert. Dabei ist<br />

Glasfaser, also die Datenübertragung<br />

per Licht, die dauerhaft denkbar<br />

schnellste und somit zukunftsträchtigste<br />

Infrastruktur. Eine spätere<br />

Leistungserhöhung benötigt<br />

keine neuen „Kabel“, nur andere<br />

Anschlussboxen.<br />

Der Ausbau der Warendorfer Ortsteile<br />

kostet natürlich eine Stange<br />

Geld und kann für ein privatwirtschaftliches<br />

Unternehmen nur lohnenswert<br />

sein, wenn genügend Teilnehmer<br />

mitmachen. Daher ist eine<br />

Quote von 40 Prozent verbindlicher<br />

Anschlüsse notwendig, um den<br />

Startschuss liefern zu können. Kleiner<br />

Haken: Die 40 Prozent gelten je<br />

Ortsteil, obwohl diese in zwei Ausbaugruppen<br />

(Hoetmar/Freckenhorst<br />

und Einen-Müssingen/Milte)<br />

aufgeteilt sind. Bietet ein Ortsteil zu<br />

wenige Interessenten, können auch<br />

die anderen Ortsteile der Gruppe<br />

nicht ausgebaut werden.<br />

Für die Warendorfer Kernstadt liegt<br />

derzeit noch kein Konzept vor. Auch<br />

die Bauernschaften und Bereiche<br />

außerhalb der Ortsteile werden sich<br />

noch gedulden müssen, wenngleich<br />

für diese weißen Flecken eventuell<br />

Förderungen auf Landes- und/oder<br />

Bundesebene möglich werden<br />

könnten.<br />

Damit die nötigen Prozentsätze erreicht<br />

werden, rührt die Deutsche<br />

Glasfaser ab sofort in einer achtwöchigen<br />

Informationsphase kräftig<br />

die Werbetrommel. Start ist am 17.<br />

Oktober in Hoetmar, tags darauf findet<br />

in Milte eine Info-Veranstaltung<br />

statt. Einen-Müssingen ist am 20.<br />

Oktober an der Reihe und Freckenhorst<br />

am 27. Oktober. Wer sich in<br />

dieser Zeit entscheidet hilft nicht<br />

nur, seinem Ort die Zukunft zu sichern,<br />

sondern sichert sich selbst<br />

auch die Befreiung von der sonst bei<br />

rund 800 Euro liegenden Anschlussgebühr.<br />

Die Deutsche Glasfaser ist nicht nur<br />

Investor und Besitzer des Glasfasernetzes,<br />

sie ist auch der Netzbetreiber,<br />

neudeutsch: Provider. Das bedeutet,<br />

dass die Glasfaserkunden<br />

von ihrem bisherigen Provider zur<br />

Deutsche Glasfaser wechseln müssen.<br />

Die Preise sind in der Höhe vergleichbar<br />

mit den anderen bekannten<br />

Providern wie Telekom, Vodafone<br />

oder Unitymedia. Die Tarifstruktur<br />

kann im Internet eingesehen<br />

werden.<br />

Sobald feststeht dass besagte 40<br />

Prozent erreicht werden, soll der<br />

Ausbau in Angriff genommen werden.<br />

Somit könnten für die Warendorfer<br />

Ortsteile die ersten Glasfaseranschlüsse<br />

schon unterm Weihnachtsbaum<br />

liegen.<br />

Es werde Licht – Wirtschaftsförderer Torsten Krumme, Carsten Rehers<br />

(Kreis Warendorf), Bürgermeister Axel Linke, Gerda Johanna Meppelink<br />

und Ingo Teimann (beide Deutsche Glasfaser) (v. li.) bei der Vertragsunterzeichnung,<br />

die den Warendorfer Ortsteilen ermöglichen soll, per Lichtleiter<br />

ins World Wide Web zu gehen


30<br />

Gesundheit für die ganze Familie<br />

Das SoleVital in Bad Laer bietet ein breites Angebot für alle Generationen<br />

Wollen das Konzept des SoleVital immer weiter verbessern: André Morgret,<br />

Nina Strickmann und Christian Wiechert (v.li.)<br />

einen<br />

Baustil<br />

betreffend<br />

religiöse<br />

Gemeinschaft<br />

Fremdwortteil:<br />

vier<br />

Stadt in<br />

Frankreich<br />

(Kw.)<br />

griechischer<br />

Buchstabe<br />

Lehrer<br />

Samuels<br />

Teil der<br />

Kette<br />

mongol.<br />

Herrschertitel<br />

Hauptstadt<br />

der Malediven<br />

Nachbarstaat<br />

von<br />

Babylon<br />

6<br />

lauter<br />

Ausruf<br />

TV-<br />

Hund<br />

(‚Kommissar..‘)<br />

türkische<br />

Währung<br />

1<br />

Fluss<br />

durch<br />

Gerona<br />

(Span.)<br />

Odyssee<br />

(Anzeige) „Vom Baby bis zum Senior<br />

kann sich jeder hier wohlfühlen“,<br />

freut sich Nina Strickmann, die<br />

für die Öffentlichkeitsarbeit im Sole-<br />

Vital in Bad Laer zuständig ist. Heute<br />

ist Tag der offenen Tür und dabei ist<br />

natürlich auch die Presse herzlich<br />

eingeladen. Im Foyer, das einen<br />

neuen, maritimen Wohlfühltouch<br />

bekommen hat, schildert sie bei einem<br />

schmackhaften Heißgetränk<br />

aus dem reichhaltigen Angebot des<br />

Bistro die „Nachjustierungen am<br />

Konzept“, wie sie es nennt.<br />

Denn das neue, im Jahr 2014 eröffnete,<br />

SoleVital hatte einiges an Kritik<br />

einstecken müssen, da es sich vom<br />

bisherigen Solebad deutlich unterscheidet,<br />

das altersschwach abgebrochen<br />

werden musste,. Das soll<br />

auch so sein, denn das – zugegeben<br />

sehr futuristisch wirkende Objekt –<br />

ist deutlich auf das Thema „Gesundheit“<br />

fokussiert, der frühere Spaßfaktor<br />

musste dem weichen. Daran<br />

ist die gesunde Wirkung der unverwechselbaren<br />

Bad Laerer Sole, die<br />

aus den Tiefen der Bad Laerer Ursprungsquelle<br />

gewonnen wird, nicht<br />

ganz unschuldig. Bei einem Salzgehalt<br />

von 3,5% und einer Wassertemperatur<br />

von 32 Grad Celsius schießt<br />

ein zu langer Aufenthalt im Wasser<br />

über das Ziel hinaus. Also wurden<br />

die 220 Quadratmeter Wasserfläche<br />

mehr auf therapeutische Funktionalität<br />

hin gestaltet.<br />

„Gesundheit für die ganze Familie“<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

2<br />

Gartenpflanze<br />

bestimmter<br />

Artikel<br />

Kassenzettel<br />

Kosename<br />

e. span.<br />

Königin<br />

Tag der<br />

Arbeit<br />

(2 W.)<br />

5<br />

Initialen<br />

des<br />

Autors<br />

Ambler<br />

Gewinnen<br />

Sie ein<br />

mehrteiliges<br />

Fitness-Set<br />

lautet der Slogan des SoleVital. Mit<br />

einem großen Bade- und Kursangebot<br />

kann sich hier tatsächlich von<br />

Baby bis Senior jeder wohlfühlen<br />

und neue Vitalität tanken. „Dafür<br />

haben wir am Verhältnis Kurszeiten<br />

und freie Schwimmzeiten ebenfalls<br />

nachjustiert“, erläutert Nina Strickmann<br />

die jetzt breiteren Öffnungszeiten<br />

für das Freie Schwimmen.<br />

Doch im SoleVital geht es nicht in erster<br />

Linie ums Schwimmen. Das<br />

Wasser bietet zugleich die Möglichkeit<br />

eines sehr gelenkschonenden<br />

Trainings. Das Fahrrad im Pool ist<br />

also nicht versehentlich einem Kurgast<br />

hineingefallen. Die Geräte sind<br />

Teil des umfangreichen Konzepts,<br />

das die neuen Geschäftsführer, An-<br />

propagieren<br />

unbekanntes<br />

Flugobjekt<br />

griechischer<br />

Buchstabe<br />

unbestimmtes<br />

Fürwort<br />

Profit<br />

3<br />

Abb. ähnlich<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 25.10.2016 an den<br />

„Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@Spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie uns<br />

außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben. Bitte vergessen<br />

Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Die Sole-Lounge mit der fein vernebelten Bad Laerer Sole bietet zwar<br />

„Sichtweiten unter 100 Meter“ aber die sind so gesund, wie ein Tag am<br />

Meer<br />

schlecht<br />

Kein Spaßbad im eigentlichen Sinne – aber den Gelenken macht das Training<br />

im Solewasser deutlich mehr Spaß als an Land<br />

Vorname<br />

der<br />

Nielsen †<br />

orientalische<br />

Rohrflöte<br />

Skatausdruck<br />

englisches<br />

Fürwort:<br />

sie<br />

8<br />

ein<br />

Pfeifentabak<br />

Spitzname<br />

Eisenhowers<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für<br />

Nickel<br />

Antitranspirant<br />

(Kw.)<br />

dt.<br />

Trompeter<br />

(Stefan)<br />

7<br />

Amtssprache<br />

in Indien<br />

Portale,<br />

Pforten<br />

nordgriech.<br />

Landschaft<br />

4<br />

9<br />

englisch:<br />

eingeschaltet<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Petra Greiwe aus Telgte<br />

dré Morgret und Christian Wiechert,<br />

seit Mai intensivieren und verfeinern.<br />

Beide sind Physiotherapeuten<br />

und bringen ihr ganzes Wissen und<br />

ihre Kompetenz in das neue SoleVital<br />

ein. Über 20 Mitarbeiter tragen<br />

dafür Sorge, dass das breite Angebotsspektrum<br />

des Kurbades sowohl<br />

den Kurgästen, als auch den Besuchern<br />

aus der gesamten Region bei<br />

der ganzheitlichen Unterstützung ihrer<br />

Gesundheit dienlich ist. Gerade<br />

viele Nachbarn aus Sassenberg,<br />

Warendorf und anderen naheliegenden<br />

Orten haben noch nicht verinnerlicht,<br />

welche Perle der Gesundheitsförderung<br />

quasi direkt vor ihren<br />

Toren auf sie wartet.<br />

Alle Arten der Physiotherapie inklusive<br />

der Krankengymnastik im Wasser,<br />

klassische Massagetherapien,<br />

Lymphdrainage, Wärmetherapie<br />

und alternative Therapien wie Fußreflexzonenmassage,<br />

Craniosacrale<br />

Therapie oder Shiatsu zählen zum<br />

Angebot des SoleVital. Bei der Medizinischen<br />

Trainingstherapie sind der<br />

Eingangscheck, die Trainingsplanerstellung<br />

und die anschließende Nutzung<br />

des Erlebnisbereichs enthalten.<br />

Reha-Sport an Land und im<br />

Wasser für Erwachsene und Kinder<br />

zählt ebenso zum Portfolio wie der<br />

„Kurzbesuch am Meer“, mit dem der<br />

Besuch der Sole-Lounge mit der vernebelten<br />

Sole vergleichbar ist. Auch<br />

eine Sole-Dampfsauna ist vorhanden.<br />

Die Ad-hoc- und die Schnupperteilnahme<br />

ist in nicht bereits ausgebuchten<br />

Kursen zumeist möglich.<br />

Die Kosten liegen in einem überschaubaren<br />

Rahmen. Ärztliche Verordnungen<br />

sind für Kurgäste die Regel.<br />

Auch eine Kostenübernahme im<br />

Rahmen von Rehabilitations- oder<br />

Präventionsprogrammen gehört<br />

zum Alltag. Und selbstverständlich<br />

können die Leistungen auch von<br />

Selbstzahlern in Anspruch genommen<br />

werden. „Wir werden auch in<br />

Zukunft ein offenes Ohr für die Wünsche<br />

unserer Gäste haben“, verspricht<br />

Nina Strickmann mit ihrem<br />

bezaubernden Lächeln. Eine ständige<br />

Weiterentwicklung des Angebotes<br />

ist geplant, darunter regelmäßige<br />

Fachvorträge und die Unterstützung<br />

betrieblicher Gesundheitsförderung.<br />

„Sprechen Sie uns an“,<br />

lädt Frau Strickmann alle Interessierten<br />

ein. „Wir freuen uns auf Sie!“


31<br />

Das wird lecker<br />

Sassenberger Ratsstuben empfehlen sich (nicht nur) für die Weihnachtszeit<br />

-Anzeige-<br />

„Ich weiß, dass es diese Gerüchte<br />

gibt“, lacht Skender Vrajolli. „Und ja,<br />

unser Team verlässt die Ratsstuben –<br />

aber bis dahin ist es noch ein ganzes<br />

Jahr! Und dann bleiben wir in der<br />

Nähe – mehr wird nicht verraten!“<br />

Bis dahin geht in den Ratsstuben, die<br />

für große Gesellschaftsfeiern leider<br />

etwas zu beengt sind, alles seinen gewohnt<br />

leckeren und geselligen Gang,<br />

in Topqualität, bis zum letzten Moment.<br />

Derselbe Service, dieselbe<br />

schmackhafte Kombination aus traditioneller<br />

deutscher Küche und Balkanküche,<br />

verfeinert mit jener Spur<br />

Gemütlichkeit, die dem Aufenthalt in<br />

den Ratsstuben jedes Mal die passende<br />

Würze geben. „Und deshalb ist<br />

unsere Silvesterparty für über 100<br />

Personen bereits ausgebucht – so<br />

schade das für alle ist, die jetzt erst<br />

darauf kommen“, bestätigt der Inhaber.<br />

Aber keine Sorge, am Silvestertag<br />

und zu Weihnachten gibt es für das<br />

große Buffet noch Kapazitäten. „An<br />

beiden Weihnachtstagen haben wir<br />

jeweils 3 Buffets“, erläutert Vrajolli.<br />

Jeweils um 11:00, um 13:00 und um<br />

18:00 Uhr. Und auf Silvester werden<br />

die opulenten Buffets für 18:00 und<br />

für 20:30 Uhr aufgefahren. Die Buffetkarte<br />

liest sich wie eine umfangreiche<br />

Speisekarte, so viel Abwechslung<br />

hat der Küchenchef geplant. Bei den<br />

Vorspeisen steht zuoberst die große<br />

Auswahl an Antipasti auf Platten,<br />

aber dabei bleibt es nicht. Ob Russische<br />

gefüllte Eier, ob diverse Sorten<br />

Blattsalate, Sopska oder Calamari<br />

Salat oder eine würzige Rinderkraftbrühe<br />

mit Flädle – also eine Consommé<br />

Célestine – allein die Vorspeisen<br />

könnten ein eigenes Buffet darstellen.<br />

Aber selbstverständlich folgt<br />

ein Hauptgang, der keine Wünsche<br />

offen lässt. Mit Pljeskavica, Raznjici,<br />

Muckalica und Djuvec-Reis grüßt der<br />

Balkan. Rinderrouladen, Wildragout,<br />

Zwiebelfleisch, Pfefferbraten, Schweineschnitzel,<br />

Rotkohl, Rosenkohl,<br />

Spätzle und Bratkartoffeln klingen<br />

deutsch. Aber auch Putengeschnetzeltes<br />

Bombay oder in Sahnesauce,<br />

Hähnchenbrust sowie Lachs und andere<br />

Fischfilets werden reichhaltig<br />

aufgetischt. „Und natürlich werden<br />

wir auch ausreichend nachlegen“, so<br />

Vrajolli, der sich einmal mehr sehr zufriedener<br />

Gäste sicher sein kann, die<br />

sich zudem noch auf schmackhaftes<br />

Desserts zur Abrundung freuen dürfen.<br />

Das alles für je nur 25,90 Euro<br />

pro Person.<br />

„Auch außerhalb der Weihnachtstage<br />

313<br />

bereiten wir gerne für Gruppen ab 10<br />

Personen Buffets vor“, verspricht Vrajolli<br />

„auch gerne für Weihnachtsfeiern<br />

und ähnliches“. Die Ratsstuben verfügen<br />

über einen Saal für ca. 40 Personen,<br />

im Keller sind bekanntermaßen<br />

2 Kegelbahnen. Sofern die frei<br />

sind, lassen sich Feiern auch damit<br />

kombinieren. „Wir haben durchaus<br />

noch Termine frei“, sagt Vrajolli nach<br />

einem Blick in den Kalender. Aber<br />

Wunschtermine können auch schnell<br />

ausgebucht sein – daher gilt: Wer früh<br />

fragt, darf sich leckeren Essens und<br />

gemütlicher Atmosphäre in den Ratsstuben<br />

sicher sein.<br />

1. und 2. Weihnachtsfeiertag<br />

und Silvesterabend<br />

Großes Büffet *<br />

• Reichhaltige Vorspeisen und Antipasti<br />

• 8 verschiedene Fleischsorten<br />

• 2 Geflügelsorten • 2 Fischsorten<br />

• verschiedene Desserts<br />

• Professionell zubereitet in bewährter Top-Qualität<br />

*Das Büffet ist detailliert aufgestellt unter:<br />

www.ratsstuben-sassenberg.de<br />

Silvesterbüffet ab 17:30 Uhr<br />

Silvesterparty ab 20:30 Uhr ist bereits ausgebucht.<br />

(Bitte um rechtzeitige Reservierung:<br />

Tel. 02583-300140 oder Mobil 0176-22387803)<br />

AKTUELLE EMPFEHLUNG: Hokkaido-Kürbis<br />

gefüllt mit Pfifferlingen, Champignons oder<br />

Mediterranem Gemüse - ALLES FRISCH!


32<br />

So schützt man sich vor Karies und Parodontose<br />

Unsere Gesundheit<br />

beginnt im Mund<br />

Hinweise auf einen Zusammenhang<br />

zwischen Parodontose und<br />

Herzinfarkt, Arteriosklerose, Atemwegsbeschwerden<br />

und Rheuma.<br />

Dabei kann man die schützenden<br />

Bakterien im Mund durchaus unterstützen<br />

und stärken. Es gibt einen<br />

sozusagen „gesunden“ Anti-<br />

Parodontose-Keim mit Namen<br />

S.salivarius M18. Führt man ihn<br />

der Mundhöhle zu, kann er Kariesund<br />

Parodontose auslösende<br />

Keime in Schach halten oder verdrängen.<br />

9 Tipps: Bewegung und Ernährung<br />

für mehr Wohlbefinden<br />

Professor Hademar Bankhofer<br />

Schon „ganz oben“ – in unserem<br />

Mund – wird unsere Gesundheit<br />

durch Karies und Zahnfleischentzündung<br />

bedroht. Wir sprachen mit<br />

dem bekannten Gesundheitsexperten<br />

Professor Hademar Bankhofer<br />

über Risiken für Lunge, Immunsystem,<br />

Gebärmutter und<br />

Muskeln. Und über „gute Bakterien“,<br />

die Zähne und Zahnfleisch<br />

schützen können, wie eine aktuelle<br />

wissenschaftliche Untersuchung<br />

zeigt.<br />

Spökenkieker: Herr Professor,<br />

„gute Bakterien“ im Mund? Gibt es<br />

die?<br />

Bankhofer: Millionen Bakterien bilden<br />

im Mund einen effektiven Abwehrschirm<br />

gegen krankmachende<br />

Erreger. Allerdings sind<br />

diese Bakterien als Bestandteile<br />

der sozusagen vordersten Front<br />

sehr gefährdet. Zum Beispiel durch<br />

eine Antibiotika-Behandlung,<br />

durch Stress, Rauchen oder eine<br />

zuckerreiche Ernährung. Werden<br />

sie geschädigt, wird der Weg frei für<br />

krankmachende Arten wie „Streptococcus<br />

mutans“, die sich an die<br />

Zähne anheften, Zucker aus Speisen<br />

in Säure umwandeln und so indirekt<br />

den Zahnschmelz<br />

angreifen. Es entstehen<br />

Entzündungen, die sogenannte<br />

Parodontose.<br />

Das kann schnell problematisch<br />

werden, gibt es<br />

doch ernst zu nehmende<br />

Fotos: white lines (<strong>314</strong>)<br />

Spökenkieker: Eine entsprechende<br />

Möglichkeit bieten S.salivarius<br />

M18 haltige Lutschtabletten (neu:<br />

ProBio-Dent, rezeptfrei in Apotheken).<br />

Was halten Sie von dieser<br />

Therapieform?<br />

Bankhofer: Es gibt eine Studie<br />

dazu, die wirklich vielversprechend<br />

ist und im Ergebnis gesünderes<br />

Zahnfleisch und sauberere Zähne<br />

verspricht. Über einen Zeitraum<br />

von 60 Tagen wurden dabei Personen<br />

mit deutlichen Parodontose-<br />

Problemen beobachtet. Die Patienten<br />

wurden zusätzlich zur normalen<br />

Ernährung mit dem Anti-<br />

Parodontose Bakterium versorgt.<br />

Schon nach etwa 15 Tagen reduzierten<br />

sich Zahnfleischentzündung,<br />

Zahnfleischbluten sowie die<br />

Neigung zur Plaquebildung erheblich.<br />

Das ist überaus erfreulich für<br />

alle, denen die Gesundheit von<br />

Zähnen und Zahnfleisch wichtig ist<br />

und die möglichst lange ohne<br />

Zahnprothese oder Implantate leben<br />

wollen und die den erwähnten<br />

Folgeschäden schon früh etwas<br />

entgegen setzen wollen.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.ist-es-parodontose.de<br />

Neben dem Körpergewicht beeinflussen<br />

auch andere Kriterien das<br />

Wohlbefinden: ständiger Heißhunger<br />

kann dafür genauso ausschlaggebend<br />

sein, wie fehlende Bewegung<br />

oder Stress im Alltag. Das<br />

Nestlé Ernährungsstudio stellt neun<br />

Tipps vor, mit denen sich durch ausgewogene<br />

und abwechslungsreiche<br />

Ernährung sowie durch die richtige<br />

Balance zwischen Fitness und Entspannung<br />

das persönliche Wohlbefinden<br />

steigern lässt.<br />

1. Tipp: Mit dem<br />

eigenen Körpergewicht<br />

wohlfühlen<br />

Jeder kann sich in seinem Körper<br />

wohlfühlen, auch wenn er etwas<br />

mehr wiegt. Wichtig sind Spielräume<br />

und Freiheitsgrade und Gelassenheit.<br />

Wer sich zu sehr um das Gewicht<br />

sorgt, erhöht die Wahrscheinlichkeit,<br />

sich unwohl zu fühlen. Das<br />

Körpergewicht ist vermutlich in Ordnung,<br />

wenn man sich gesund und<br />

rundum wohl fühlt sowie leistungsfähig<br />

ist. Wer sich nicht auf sein Gefühl<br />

verlassen will, kann anhand des<br />

Body-Mass-Index (BMI) objektiv<br />

prüfen, ob die Waage zu viel oder zu<br />

wenig anzeigt.<br />

2. Tipp: Frühstück<br />

als Ruhe-Insel<br />

Das Frühstück bietet Energie für den<br />

Tag und sorgt dafür, dass im Tagesverlauf<br />

nicht so schnell Hunger aufkommt.<br />

Am besten frühstückt man<br />

abwechslungsreich und ausgewogen<br />

mit Vollkornprodukten und frischem<br />

Obst. Die kleine Auszeit im<br />

meist hektischen Alltag schafft eine<br />

Ruhe-Insel und sorgt damit für mehr<br />

Wohlbefinden.<br />

3. Tipp: Vollkorn sättigt<br />

Vollkornprodukte ergänzen jede<br />

Mahlzeit – zum Beispiel als Brot oder<br />

Brötchen, Frühstückscerealien, Nudeln,<br />

Reis oder Mehl zum Backen.<br />

Vollkornprodukte versorgen den<br />

Körper mit Kohlenhydraten, Mineralstoffen<br />

und Vitaminen. Die enthaltenen<br />

Ballaststoffe sättigen lange und<br />

beugen Heißhunger vor.<br />

4. Tipp: Süßen Heißhunger<br />

überlisten<br />

Bei Lust auf Süßes greifen viele<br />

Menschen zu Schokolade. Bei einer<br />

abwechslungsreichen und ausgewogenen<br />

Ernährung darf auch gelegentlich<br />

zu einer kleinen Portion Süßigkeit<br />

gegriffen werden. Wichtig ist,<br />

diese bewusst zu genießen und sie<br />

nicht einfach zu verschlingen. Damit<br />

kommt kein unnötiges schlechtes<br />

Gewissen auf. Eine Alternative zu<br />

Schokolade ist frisches Obst, z. B. in<br />

kleine Stücke geschnitten. Obst enthält<br />

Fruchtzucker und schmeckt<br />

ebenfalls süß, wodurch sich der Appetit<br />

auf Süßes stillen lässt.<br />

5. Tipp: Obst und<br />

Gemüse für mehr notwendige<br />

Nährstoffe<br />

Obst und Gemüse halten den Körper<br />

mit ihren Nährstoffen fit und tragen<br />

zum Wohlbefinden bei. Die Deutsche<br />

Gesellschaft für Ernährung<br />

empfiehlt mit „5 am Tag“, täglich 5<br />

Portionen Obst und Gemüse zu essen.<br />

Konkret sollten täglich 2 Portionen<br />

Obst und 3 Portionen Gemüse<br />

verzehrt werden. Als Messgröße für<br />

eine Portion gilt etwa eine Handvoll<br />

Obst oder Gemüse.<br />

6. Tipp: Fisch auf<br />

den Tisch<br />

Am Besten stehen zwei Portionen<br />

Fisch pro Woche auf dem Speiseplan.<br />

Sie sind eine leichtere Alternative<br />

zu Fleischgerichten und versorgen<br />

den Körper mit wertvollen Nährstoffen.<br />

Seefisch ist reich an Jod,<br />

und fetthaltigere Sorten enthalten<br />

Omega-3-Fettsäuren, die für einen<br />

niedrigeren Blutdruck und ein gesundes<br />

Herz sorgen. Als eine Portion<br />

zählen etwa 80 bis 150 Gramm fettarmer<br />

Seefisch wie Kabeljau, Rotbarsch<br />

oder Steinbeißer und 70<br />

Gramm fettreicher Fisch wie Hering,<br />

Makrele oder Lachs.<br />

7. Tipp: Immer viel<br />

Trinken<br />

Wasser ist das Lebenselixier des<br />

Menschen. Es ist wichtig für die körperliche<br />

und geistige Leistungsfähigkeit.<br />

Damit der Organismus dieser<br />

Aufgabe gerecht wird, braucht er<br />

mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit<br />

am Tag. Die besten Durstlöscher<br />

sind Mineralwasser, ungesüßte Tees<br />

oder Fruchtsaftschorlen im Verhältnis<br />

von 1/3 Saft zu 2/3 Wasser.<br />

8. Tipp: Mehr Bewegung<br />

tut gut<br />

Körperliche Bewegung hält gesund,<br />

fit und senkt die Produktion von<br />

Stresshormonen. Der Spiegel an<br />

Glückshormonen steigt hingegen.<br />

Im Alltag sorgen zum Beispiel Aufzüge<br />

und Rolltreppen für Bewegungsmangel.<br />

Aktiver lässt sich der<br />

Alltag beispielsweise durch Treppensteigen<br />

gestalten. Auch das<br />

Auto stehen zu lassen und möglichst<br />

viele Strecken zu laufen oder mit<br />

dem Rad zu fahren, sind erfrischende<br />

Alternativen.<br />

9. Tipp: Fit und entspannt<br />

durch Sauna<br />

Seit Jahrhunderten schwören die<br />

Finnen auf die entspannende Wirkung<br />

von regelmäßigen Saunagängen.<br />

Saunieren stärkt darüber hinaus<br />

das Immunsystem, bringt den<br />

Kreislauf in Schwung und ist gut für<br />

die Haut. Wer einen Saunabesuch<br />

pro Woche einplant, entspannt sich<br />

und steigert damit sein Wohlbefinden.<br />

Weitere Informationen und Serviceangebote<br />

zum Thema Ernährung im<br />

Internet unter:<br />

http://ernaehrungsstudio.nestle.de<br />

Foto: Antonioguillem - fotolia/<br />

Nestlé Ernährungsstudio


Alltag für den Rücken<br />

Hilfreiche Tipps für alle Lebenslagen<br />

Schutz für die Darmflora<br />

Stabiles Immunsystem dank medizinischer Arzneihefe<br />

33<br />

Einseitige Belastungen in Job und<br />

Freizeit sowie Bewegungsmangel<br />

wirken Tag für Tag negativ auf unseren<br />

Rücken und stören das empfindliche<br />

Zusammenspiel von Muskeln,<br />

Bändern und Knochen. Unsere moderne<br />

Lebensweise ist geprägt von<br />

sitzenden Tätigkeiten und weicht damit<br />

vom natürlichen aufrechten<br />

Gang und der federnden Bewegung<br />

des Menschen ab. „Dabei können<br />

bereits einfache Verhaltensänderungen<br />

im Alltag viel bewirken und<br />

das Rückgrat entlasten“, betont Dr.<br />

Reinhard Schneiderhan, Orthopäde<br />

und Wirbelsäulenspezialist aus<br />

München.<br />

Richtig stehen<br />

und heben<br />

Ob beim Einkauf, im Garten oder<br />

Haushalt: In vielen Situationen zählt<br />

ein aufrechter Stand zu den wichtigsten<br />

Voraussetzungen für einen gesunden<br />

Rücken. Schleichen sich<br />

Fehlhaltungen ein, machen Verspannungen<br />

und Schmerzen Betroffenen<br />

das Leben schwer. „Um beispielsweise<br />

in der Küche eine gebückte<br />

Haltung zu vermeiden, sollte<br />

eine optimale Anpassung von Arbeitsfläche,<br />

Spülbecken und Elektrogeräten<br />

an die Körpergröße erfolgen“,<br />

rät Dr. Schneiderhan. Gleiches<br />

gilt für das Bügelbrett: Hier empfehlen<br />

Ärzte, die Höhe so einzustellen,<br />

dass zwischen Ellenbogen und Brett<br />

rund 15 Zentimeter Abstand liegen.<br />

Beim Staubsaugen oder Wischen<br />

erleichtern individuell einstellbare<br />

Griffhöhen rückenschonendes Arbeiten<br />

mit geradem Rücken. Um<br />

schwere Gegenstände wie Blumenkübel,<br />

Getränkekisten oder Wäschekörbe<br />

anzuheben, leicht in die<br />

Hocke gehen und unter Zuhilfenahme<br />

der Oberschenkelmuskulatur<br />

nach oben heben. Dabei Hohlkreuz<br />

oder Rundrücken vermeiden.<br />

Große Einkäufe besser auf zwei Tragetaschen<br />

verteilen als einseitig mit<br />

einer Hand zu tragen.<br />

Richtig sitzen<br />

und bewegen<br />

Langes Sitzen im Büro, zu Hause<br />

oder auf Reisen beansprucht vor allem<br />

die Hals- und Lendenwirbelsäule<br />

enorm. Wer auch in diesen Situationen<br />

so viel wie möglich in Bewegung<br />

bleibt, beugt Beschwerden<br />

am wirksamsten vor. „Eine leicht zurückgelehnte<br />

Haltung mit nach vorn<br />

gekipptem Becken bildet zunächst<br />

die ideale Position“, erklärt Dr.<br />

Schneiderhan. „Dabei mit dem Gesäß<br />

ganz an die Lehne heranrücken.<br />

Ober- und Unterschenkel bilden ungefähr<br />

einen Winkel von 135 Grad.“<br />

Doch stundenlang in dieser Haltung<br />

zu verweilen, schadet dem Rücken<br />

mehr, als das es nutzt. „Besser dynamisch<br />

sitzen“, ergänzt der Wirbelsäulenexperte.<br />

„Das heißt, öfter mal<br />

die Sitzposition wechseln und zwischendurch<br />

ruhig mal in den Stuhl<br />

lümmeln.“ Auf diese Weise lassen<br />

sich Muskeln und Bandscheiben<br />

lockern und aktivieren. Zudem ziehen<br />

viele Menschen in langen Sitzphasen<br />

unbewusst die Schultern<br />

hoch. Zur Entlastung in neutraler Position<br />

belassen, hin und wieder kreisen<br />

und ein wenig nach hinten ziehen.<br />

Beim Sitzen auf längeren Reisen<br />

gilt es, Pausen unbedingt für<br />

kleine Spaziergänge zu nutzen, um<br />

die Wirbelsäule zu entlasten. In<br />

Bahn oder Flieger helfen bereits ein<br />

paar Schritte auf dem Gang.<br />

Richtig liegen und<br />

aufstehen<br />

Ein gesunder Schlaf zählt ebenso<br />

wie Essen oder Trinken zu den lebenswichtigen<br />

Aufgaben, die unseren<br />

Körper gesund und leistungsfähig<br />

halten. Auch die Wirbelsäule benötigt<br />

die liegende Ruhephase, um<br />

sich von den Belastungen des Tages<br />

zu erholen. Dabei spielt die Wahl der<br />

richtigen Matratze eine wichtige<br />

Rolle, damit diese den Rücken optimal<br />

stützt und die Bandscheiben<br />

entlastet. „Den Härtegrad der Matratzen<br />

sowie der Lattenroste gilt es<br />

in Ehebetten individuell an Körpergröße<br />

und -gewicht beider Partner<br />

anzupassen“, sagt Dr. Schneiderhan.<br />

„Idealerweise sinken die Schultern<br />

leicht ein, sodass die Wirbelsäule<br />

eine gerade Linie bildet.“ Beim<br />

Aufstehen am besten immer von der<br />

Rückenlage auf die Seite in Richtung<br />

Bettkante drehen, die Beine auf den<br />

Boden stellen und den Oberkörper<br />

langsam aufrichten. Anschließendes<br />

Dehnen und Strecken hilft zusätzlich,<br />

müde Glieder, Muskeln und<br />

Bänder auf den Tag vorzubereiten.<br />

Für diejenigen, die bereits unter Rückenbeschwerden<br />

leiden, empfiehlt<br />

es sich, die speziellen Bedürfnisse<br />

mit dem Hausarzt oder Orthopäden<br />

zu besprechen.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.orthopaede.com<br />

Prof. Dr. Klaus Wahle<br />

Warum werden manche Menschen<br />

so gut wie nie krank, während andere<br />

sich ihr Leben lang plagen und<br />

nie gesund fühlen. Wir sprachen<br />

mit dem Münsteraner Internisten<br />

Prof. Dr. Klaus Wahle über einen<br />

Zusammenhang zwischen dem Zustand<br />

des Verdauungstrakts und<br />

teilweise ernsthaften Erkrankungen<br />

sowie über Studien, aus denen<br />

die große Bedeutung einer speziellen<br />

Arzneihefe für die so entscheidende<br />

Darmgesundheit hervorgeht.<br />

Spökenkieker: Herr Professor, was<br />

hat Darmgesundheit mit so allgemeinen<br />

Krankheiten wie Allergien<br />

zu tun?<br />

Prof. Wahle: Die Zusammensetzung<br />

der unterschiedlichen Darmbakterien,<br />

die Darmflora, ist vielfach<br />

Ursache sogar schwerwiegender<br />

Krankheiten wie Rheuma, Allergien,<br />

Depressionen und sogar Alzheimer.<br />

Das hat sehr viel mit dem<br />

Darm-assoziierten Immunsystem<br />

zu tun. Über die Nahrung nehmen<br />

wir jede Menge krankmachende<br />

Bakterien, Viren und Pilze auf. Damit<br />

diese Erreger unschädlich gemacht<br />

werden können, ist etwa ein<br />

Viertel der Darmschleimhaut und<br />

die Hälfte aller körpereigenen Abwehrzellen<br />

nur mit der Erregerabwehr<br />

beschäftigt. Leider ist die<br />

Darmflora durch viele Faktoren bedroht,<br />

zum Beispiel durch Antibiotika,<br />

deren Nebenwirkung eben<br />

eine weitgehende Zerstörung der<br />

Darmflora ist. Auch übermäßiger<br />

Genuss von Zucker, Fett und zuviel<br />

Fertigprodukten sind Risikofaktoren,<br />

genauso permanenter Stress.<br />

Fotos: white lines (315)<br />

Spökenkieker: Schon lange ist ja<br />

bekannt, dass eine bestimmte Arzneihefe<br />

äußerst positive Auswirkungen<br />

auf eine gestörte Darmflora<br />

hat. Bisher wurde ein entsprechendes<br />

Medikament (Perenterol<br />

forte, rezeptfrei in Apotheken) mit<br />

seiner speziell aufbereiteten, biologisch<br />

besonders aktiven Hochleistungs-Arzneihefe<br />

vor allem während<br />

und nach einer sogenannten<br />

AAD eingesetzt, der „Antibiotikaassoziierten<br />

Diarrhoe“. Jetzt wird<br />

vermutet, dass diese Arzneihefe<br />

positiven Einfluss auf das Darmassoziierte<br />

Immunsystem hat.<br />

Warum?<br />

Prof. Wahle: In der Tat geht die Wirkung<br />

der speziellen Arzneihefe weit<br />

über diesen AAD-Einsatzbereich<br />

hinaus. Besonders deutlich wird<br />

das in Bezug auf die wichtigen Immunglobuline,<br />

die im Darm krankmachende<br />

Keime markieren und<br />

sie sichtbar machen für die Fresszellen<br />

der körpereigenen Abwehr.<br />

Arzneihefe fördert die Anzahl dieser<br />

Immunglobuline und mäßigt<br />

entzündliche Prozesse im Darm.<br />

Das ist wichtig, denn Entzündungen<br />

der Darmschleimhaut verursachen<br />

durchfallartige Erkrankungen,<br />

reduzieren die Vitamin- und Nährstoffaufnahme<br />

und sind beteiligt<br />

am Entstehen rheumatischer oder<br />

allergischer Erkrankungen. Zudem<br />

kann eine solche Arzneihefe-Therapie<br />

auch vorbeugend und langfristig<br />

für ein gesundes, reaktionsschnelles<br />

Immunsystem eingesetzt<br />

werden.


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29,99<br />

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