Kurier_260Grad_Okt2016
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Schwerpunktthemen dieser Ausgabe:<br />
• Auto • Ausbildung • Alles fürs Baby -alles für‘s Kind<br />
• Haus &Garten • Reisen • Senioren • Steuern, Recht &Finanzen<br />
Herbst /Winter 2016
<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />
Samstag,15. Oktober2016 | Seite02<br />
VEST im Blick<br />
<strong>Kurier</strong> zum Sonntag<br />
verlost acht Exemplare<br />
„Gutscheinbuch Kreis<br />
Recklinghausen &Umgebung<br />
2017“. Wer gewinnen<br />
möchte, muss lediglich<br />
die Nummer 01378-<br />
26009905 (50 Cent pro<br />
Anruf aus dem deutschen<br />
Festnetz, Mobilfunkpreise<br />
Verlags-Sonderausgabe•Gesamtauflage 176.000 Exemplare<br />
Erscheintinden StädtenRecklinghausen, Herten, Marl, Datteln,<br />
Oer-Erkenschwickund Waltrop<br />
Herausgeber undVerlag:<br />
KM <strong>Kurier</strong> MedienGmbH&Co. KG<br />
Steinstraße 14, 45657 Recklinghausen<br />
Telefon:02361 /9264-0<br />
Telefax: 02361/926419<br />
www.kurier-zum-sonntag.de<br />
Geschäftsführungund verantwortliche Leitung:<br />
Markus Behrendt (Anschriftwie Verlag)<br />
Anzeigenleitung: Matthias Kötter<br />
Anzeigen: Cornelia Rudnik, Silvia Ehmann<br />
Lothar Schuhmann, Martin Wleklik<br />
E-Mail:anzeigen@kurier-zum-sonntag.de<br />
Redaktion:<br />
Markus Behrendt (verantw.),<br />
NB Medienservice(Leitung)<br />
E-Mail:redaktion@kurier-zum-sonntag.de<br />
VERLOSUNG<br />
deutlich höher) anrufen,<br />
das Stichwort „Gutscheinbuch“<br />
nennen und Name,<br />
Anschrift sowie Telefonnummer<br />
hinterlassen.<br />
Teilnahmeschluss ist Freitag,<br />
28. Oktober. Teilnahme<br />
ab 18 Jahren. Der<br />
Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Herstellung: NB Medienservice<br />
GmbH&Co. KG,Gelsenkirchen-Buer<br />
Druck:<br />
LensingDruck GmbH&Co. KG,<br />
Aufdem Brümmer9,44149 Dortmund<br />
Anzeigenpreisliste:<br />
Nr.18vom 1. 1. 2016<br />
Für die vom KzS gestalteten und gesetzten Anzeigen<br />
sowie veröffentlichten Fotos liegt das Copyright<br />
beim Verlag. Für Druckfehler übernimmt der<br />
Verlag keine Gewähr. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte, Fotosusw.besteht keine Haftung.Alle<br />
NachrichtenwerdennachbestemGewissen, jedoch<br />
ohne Gewähr veröffentlicht.<br />
Nichtnur<br />
fürGenießer<br />
<strong>Kurier</strong> verlost acht „Gutscheinbücher<br />
Kreis Recklinghausen 2017“<br />
KREIS. Etwas für den Partner,<br />
ein Präsent für die Eltern<br />
oder Großeltern oder<br />
eine kleine Aufmerksamkeit<br />
für Freunde: Die Vorweihnachtszeitist<br />
oft getrübtvon<br />
stressiger Geschenke-Jagd.<br />
Wer ein Geschenk für alle<br />
sucht, kann zum „Gutscheinbuch<br />
Kreis Recklinghausen<br />
&Umgebung 2017“<br />
greifen. Denn die Rabattsammlung<br />
hält nicht nur<br />
Gutscheine für Genießer,<br />
sondern auch für Wellness-<br />
Jünger, Adrenalin-Junkies<br />
und Kulturinteressierte bereit.<br />
Und der <strong>Kurier</strong> zum<br />
Sonntag legt seinenLeserinnen<br />
und Lesern schon jetzt<br />
ein Präsent unter den Weihnachtsbaum<br />
undverlost acht<br />
„Gutscheinbücher“.<br />
Insgesamt 222 Gutscheine<br />
hat das „Gutscheinbuch<br />
2017“ zu bieten, davon 108<br />
Rabatt-Coupons für Restaurants<br />
im Kreis und Umgebung<br />
sowie 114 Freizeitoder<br />
Wellness-Gutscheine.<br />
Getreu dem Motto „2x essen,<br />
1x zahlen“ müssen<br />
„Gutscheinbuch“-Besitzer<br />
beim Restaurant-Besuch nur<br />
ein Menü bezahlen. Daneben<br />
winken auch noch zahlreiche<br />
Vergünstigungen in<br />
Freizeitparks, Zoos und<br />
Wellness-Einrichtungen der<br />
Region.<br />
Das „Gutscheinbuch Kreis<br />
Recklinghausen & Umgebung<br />
2017“ gibt es zum<br />
Preis von 17,95 Euro in den<br />
<strong>Kurier</strong>-zum-Sonntag-Geschäftsstellen<br />
im RZ-Ticketcenter,<br />
Breite Straße 4, und<br />
RZ Süd, Bochumer Straße<br />
140a, in Recklinghausen, bei<br />
der Marler Zeitung, Kampstraße<br />
84b, inMarl, bei der<br />
Hertener Allgemeinen, Hermannstraße<br />
24, in Herten,<br />
bei der Stimberg Zeitung,<br />
Stimbergstraße 115, in Oer-<br />
Hübsch verpackt: Auch als Weihnachtsgeschenk macht<br />
dasGutscheinbuch eine gute Figur.<br />
—FOTO: GUTSCHEINBUCH.DE<br />
Erkenschwick, bei der Dattelner<br />
Morgenpost, Hohe<br />
Straße 20, in Datteln sowie<br />
bei der Waltroper Zeitung,<br />
Dortmunder Straße 20, in<br />
Waltrop.<br />
Verlosungsiehe Kasten<br />
links oben
Seite03|Samstag,15. Oktober 2016<br />
VERLAGSSONDERBEILAGE<br />
<strong>Kurier</strong> zum Sonntag<br />
Sonderausstellung zum60-jährigen Bestehen des Ikonen-Museums<br />
RECKLINGHAUSEN. Sein<br />
60-jähriges Bestehen kann<br />
das Ikonen-Museum Recklinghausen<br />
in diesem Jahr<br />
feiern. Aus diesem Anlass<br />
widmet sich jetzt eine Sonderausstellung<br />
einem ebenso<br />
aktuellen wie zeitlosen Thema:<br />
dem Schutz und BeistandinZeitendes<br />
Krieges.<br />
Unter dem Titel „Von<br />
Drachenkämpfern undanderen<br />
Helden. Kriegerheilige<br />
auf Ikonen“ wird mit 123<br />
Exponaten eine große Bandbreite<br />
dieser Heiligendarstellungen<br />
gezeigt. Sie reicht<br />
von mannshohen russischen<br />
Kirchenikonen über feine<br />
Holzschnitzereien, prächtige<br />
Metall-, Hinterglas- und<br />
Email-Ikonen, Pilgerampullen<br />
und Amulette bis hin zu<br />
winzigen Münzen aus dem<br />
11. Jahrhundert.<br />
Die meisten dieser Heiligen<br />
dienten als Soldaten im<br />
römischen Heer und mussten<br />
während der Christenverfolgungen<br />
ihr Bekenntnis<br />
zum christlichen Glauben<br />
mit Martyrium und Tod be-<br />
VonDrachenkämpfern<br />
undanderen Helden<br />
Drachenkampf deshl. Georg: Auch dieseIkone aus Rumänien<br />
ist in deraktuellen Ausstellung zu sehen.<br />
—FOTO: IKONEN-MUSEUM<br />
VEST im Blick<br />
zahlen. Sie werden als Beschützer<br />
der Soldaten, aber<br />
auch bestimmter Städte<br />
oder Länder verehrt und gehören<br />
bis heute zuden beliebtesten<br />
Heiligen. Entsprechend<br />
häufig werden sie in<br />
der byzantinischen Kunst<br />
auf Fresken, Emails, Elfenbeinen,<br />
Miniaturen sowie<br />
auf Ikonen aller ostkirchlichen<br />
Länder dargestellt.<br />
Die 123 ausgestellten Stücke<br />
stammen aus verschiedenen<br />
Regionen Russlands,<br />
aus Griechenland, Rumänien<br />
(Siebenbürgen und Moldau),<br />
vom Berg Athos, aus<br />
Ägypten und Äthiopien. Sie<br />
umfassen einen Zeitraum<br />
vom 6.bis zum 19. Jahrhundert,<br />
ergänzt durch einige<br />
wenige Stücke aus dem 20.<br />
und21. Jahrhundert.<br />
Unser<br />
spezielles<br />
Angebot:<br />
Gerätegestütztes<br />
Gesundheitstraining<br />
Bis zum 2. Februar 2017<br />
wird die Sonderausstellung<br />
im Ikonen-Museum Recklinghausen,<br />
Kirchplatz 2a,<br />
gezeigt. Geöffnetist das Museum<br />
dienstags bis sonntags<br />
sowie feiertagsvon 11 bis18<br />
Uhr. Der Eintritt beträgt 6<br />
Euro, ermäßigt 3Euro. Für<br />
Kinder unter 14Jahren ist<br />
der Eintritt frei. Weitere Informationen<br />
imInternet unter<br />
www.ikonen-museum.com.<br />
Dietmar Parlow<br />
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Telefon:<br />
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Einfach in der nächsten Geschäftsstelle der Sparkasse Vest<br />
Recklinghausen abgeben oder online mitmachen unter<br />
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Teilnahmebedingungen:<br />
Teilnahmeschlussist der 30.10.2016. Veranstalter dieses Gewinnspiels ist<br />
die Sparkasse Vest Recklinghausen, Herzogswall 5, 45657 Recklinghausen.<br />
Die Teilnahmevon Personen unter18Jahren erfordert dasEinverständnis<br />
desgesetzlichenVertreters. DieGewinner werden perLosverfahren am<br />
03.11.2016 ermittelt und über die E-Mailadresse oder per Telefon informiert.<br />
Meldet sich der Teilnehmer innerhalb von3Tagen nicht, kann der Gewinn auf<br />
einenanderen Teilnehmerübertragenwerden. DerGewinnkann nicht in bar<br />
ausgezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
sparkasse-leben.de/blumen360Grad
<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />
Samstag,15. Oktober2016 | Seite04<br />
ECKLINGHAUSEN. Als<br />
aura wieder einmal nicht<br />
chlafen kann und aus dem<br />
enster schaut, sieht sie, wie<br />
in Stern direkt vor dem<br />
aus auf den Bürgersteig<br />
ällt. Laura nimmt den Stern<br />
it inihr Zimmer. Doch am<br />
ächsten Morgen ist der<br />
tern verschwunden... Dait<br />
beginnt das faszinierene<br />
Bilderbuch „Lauras<br />
tern“. Aus der Geschichte<br />
on Klaus Baumgart haben<br />
ocomico Theaterprojekte<br />
öln und das Karma Limied<br />
Theater ein Musical geacht,<br />
das am 26. Novemer<br />
im Recklinghäuser Ruhrestspielhauszusehen<br />
ist.<br />
Gemeinsam mit ihrem<br />
reund Teddy erlebt Laura<br />
benteuer im Weltraum. Sie<br />
liegen durch die Sockengaaxie,<br />
sehen dieHundesterne<br />
VEST im Blick<br />
Aufder Suchenachdem Stern<br />
„LaurasStern–DasMusical“ im Recklinghäuser Ruhrfestspielhaus<br />
Istals MusicalimRuhrfestspielhauszusehen: „Lauras Stern“,basierend auf dem gleichnamigenBilderbuch vonKlaus<br />
Baumgart.<br />
—FOTO: KARMALIMITEDTHEATER/ FRANCOIS TRUFFIER<br />
BrustZentrum<br />
K R E I S R E C K L I N G H AU S E N<br />
Das Brustzentrum<br />
in der Paracelsus-Klinik lädt ein zum<br />
TAGDER OFFENEN TÜR<br />
Samstag,29.10.2016<br />
von14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mit Vorträgen, Aktionenund Infoständen möchten wirSie<br />
gern über Vorsorgemaßnahmen, Früherkennung von<br />
Tumorenund Veränderungender Brustsowie Behandlungsmöglichkeitenund<br />
individuelle Nachsorge beiBrustkrebs informieren.<br />
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe-<br />
Brustzentrum<br />
Chefarzt Dr.med. Hasan Yavuz Ergönenc<br />
Telefon Brustzentrum 02365 90-2402<br />
E-Mail martina.kraeling@klinikum-vest.de<br />
Telefon Geb./Gyn. 02365 90-2401<br />
E-Mail ulrike.homm@klinikum-vest.de<br />
KLINIKUM VEST<br />
Akad. Lehrkrankenhaus der<br />
Ruhr-Universität Bochum<br />
Paracelsus-Klinik Marl<br />
Lipper Weg11<br />
Telefon 02365 90-0<br />
und lernen das Sternbild<br />
Hase kennen – immer auf<br />
der Suche nach ihrem Stern.<br />
Bei Frau Luna finden sie ihn<br />
schließlich gut behütet wieder.<br />
Doch<br />
Laura erkennt,<br />
dass<br />
sie ihren<br />
Stern loslassen<br />
muss, um<br />
ihn behalten<br />
zu können.<br />
„Lauras Stern“ ist eine<br />
wunderbar poetische Geschichte<br />
mit Bildern nicht<br />
nur für die Augen, wie geschaffen<br />
dafür, indie Bildsprache<br />
der Bühne umgesetzt<br />
werden. Seit Klaus<br />
Baumgart imOktober 1996<br />
erstmalig das Bilderbuch<br />
veröffentlichte, ist die Geschichte<br />
zueinem Liebling<br />
der Kinder geworden. Das<br />
beweisen mehrere Millionen<br />
verkaufter Bücherund deren<br />
Veröffentlichung inmehr als<br />
30 Ländern. Im Jahr 2004<br />
erschien der erste Kinofilm,<br />
dem zwei weitere folgten.<br />
Im ZDF bzw. KIKA werden<br />
die 52Folgen der TV-Serie<br />
mit großem Erfolg regelmäßig<br />
wiederholt. Hinzu kommen<br />
erfolgreiche Tonträger.<br />
„Lauras Stern – Das Musical“<br />
wurde von einem starken<br />
Team entwickelt und<br />
produziert: Die Musik<br />
stammt von Andy Muhlack,<br />
der allein bei<br />
Cocomico<br />
Bilderbuch<br />
millionenfach<br />
verkauft<br />
und dem Karma<br />
Limited<br />
Theater für<br />
Produktionen<br />
wie „Der Regenbogen-<br />
fisch“, „SimsalaGrimm“<br />
oder„Conni“ verantwortlich<br />
zeichnete, das Libretto<br />
stammt von Karl-Heinz<br />
March, derals Autor beiden<br />
meisten genannten Produktionenfederführend<br />
war.<br />
INFO<br />
Am Samstag, 26. November,<br />
ist „Lauras Stern –<br />
Das Musical“ um 14 Uhr<br />
im Ruhrfestspielhaus<br />
Recklinghausen zu sehen.<br />
Eintrittskarten gibt es<br />
zum Preis von 20 bis 32<br />
Euro unter (0209)<br />
1477 999 sowie im Internet<br />
unter www.imVorverkauf.de.
Seite05|Samstag,15. Oktober 2016<br />
VERLAGSSONDERBEILAGE<br />
<strong>Kurier</strong> zum Sonntag<br />
Energiekostenim<br />
Herbst undWinter senken<br />
RATGEBER. Was Verbraucher<br />
in Frühling und Sommer<br />
an Energiekosten einsparen,<br />
das gleichen die kalten<br />
Herbst- und Wintermonate<br />
schnell wieder aus:<br />
Lange, frostige Nächte lassen<br />
Lampen glühen und die<br />
Heizkörper kennen keine<br />
Pause. Vor allem die Wärme<br />
kostet. Doch wer die Nase<br />
voll von hohen Gas- oder<br />
Ölkosten hat, der spart mit<br />
einpaar kleinen Tricksbares<br />
Geld.<br />
Mike Tänzler von der<br />
Schwaiger GmbH ist sich sicher:<br />
„Der erhöhte Energieverbrauch<br />
und die damit<br />
verbundenen Kosten sind<br />
durchaus nichts, was man<br />
einfach hinnehmen muss. Es<br />
gibt für jeden Konsumenten<br />
Tipps, die beim Einsparen<br />
helfen.“<br />
Sparfüchse sollten als Erstes<br />
die Hausdämmung überprüfen<br />
– und zwar sowohl<br />
die hinter den Heizkörpern,<br />
die Abdichtung der Fenster<br />
als auch vor allem die Zwichendämmung<br />
zum Keller.<br />
Vor allem Letzteres macht<br />
sich deutlich in der Energiebilanz<br />
bemerkbar und steht<br />
ganz oben auf der Liste<br />
energetischer Sanierungen<br />
älterer Häuser. Auch eine<br />
Entlüftung der Heizkörper<br />
empfiehlt Fachmann Mike<br />
Tänzler: „Bei den meisten<br />
Geräten können Verbrau-<br />
So bleibt dasZuhausewarmund dasBankkonto gefüllt<br />
Oh Schreck: Hoher Verbrauch imWinter lässt die Energiekosten steigen. Doch mit ein<br />
paar Tricks lässtsichGeldsparen.<br />
—FOTO: PETRABORK/PIXELIO.DE<br />
cher selbst für die Entlüftung<br />
sorgen. Das beendet<br />
nicht nur das irritierende<br />
Gluckern, sondern auch<br />
Geldverschwendung. Dann<br />
können sich Hausbewohner<br />
wieder über warmeHeizkörper<br />
freuen.“<br />
Auch ein modernes Heim<br />
mit Smart-Home-Technik<br />
hilft beim Energiesparen.<br />
„Solche Systeme sind übrigens<br />
hervorragend nachrüstbar“,<br />
erklärt Mike Tänzler.<br />
„Diese Gerätezur Automatisierung<br />
der Haustechnik<br />
schalten beispielsweise die<br />
Heizung aus, wenn niemand<br />
da ist. Sie kontrollieren, ob<br />
Fensterund Türengeschlossen<br />
sind und fahren inAbwesenheit<br />
der Hausbesitzer<br />
Rollläden herunter. Auch<br />
dies sind wichtige Punkte<br />
bei der Wärmekontrolle.“<br />
Werunnötig viel verbraucht,<br />
kann durch zeitgesteuerte<br />
Temperaturregelung in den<br />
einzelnen Räumen viel sparen<br />
–und das ohne Abstrichebei<br />
KomfortoderRaumklima.<br />
Auch beim Warmwasser<br />
gibt es Einsparmöglichkeiten.<br />
So sollten Fans heißer<br />
Bäder versuchen, sich an<br />
dieser Stelle etwas einzuschränken.Während<br />
einBad<br />
circa 120 Liter des klaren<br />
Nasses benötigt, fließen unter<br />
der Dusche nur etwa 70<br />
Liter ab. Eigenheimbesitzer<br />
fahren zudem mit einem<br />
Sparduschkopf gut. Dieser<br />
verbraucht imVergleich zu<br />
herkömmlichen Brauseköpfen<br />
nur etwa die Hälfte an<br />
warmem Duschwasser.<br />
Mike Tänzler von Schwaiger<br />
gibt zum Schluss noch<br />
einen weiteren Ratschlag:<br />
„Auch wenn Licht nicht so<br />
viel kostet wie Wärme, lassen<br />
sich auch hier Sparmöglichkeiten<br />
finden. Bewegungsmelder<br />
eignen sich<br />
beispielsweise nicht nur für<br />
die Außenbeleuchtung, sondern<br />
können auch innen bei<br />
selten benutzten Räumen<br />
und Fluren den Stromverbrauch<br />
deutlich reduzieren.<br />
Ältere Elektrogeräte können<br />
zudem mit Verbrauchsmessern<br />
auf ihre Wirtschaftlichkeit<br />
überprüft werden, meist<br />
rentieren sich neue Geräte<br />
in verhältnismäßig kurzer<br />
Zeit.“<br />
Borgmeier Public Relations/SchwaigerGmbH<br />
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<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />
Samstag,15. Oktober2016 | Seite06<br />
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Bettsysteme<br />
Fenster und Haustüren<br />
RATGEBER. Der durchschnittliche<br />
deutsche Haushalt<br />
verbraucht die meiste<br />
Energie für das Heizen.<br />
Über 50 Prozent derNebenkosten<br />
entfallen darauf. Im<br />
Winter richtig heizen kann<br />
daher viel Geld sparen, rät<br />
das Informationsprogramm<br />
Zukunft Altbau. „Bei vernünftigem<br />
Heizverhalten<br />
und sorgfältigem Lüften<br />
können die Kosten umbis<br />
zu 15 Prozent sinken“, sagt<br />
Petra Hegen von Zukunft<br />
Altbau. Das sind für eine<br />
100 Quadratmeter große<br />
Wohnung mit durchschnittlichem<br />
energetischem Standard<br />
rund 150 bis 200 Euro<br />
proJahr.<br />
Besonders wichtig für ein<br />
energiesparendes und<br />
gleichzeitig komfortables<br />
Wohnen ist die richtige<br />
Raumtemperatur sowie angemessene<br />
Kleidung. Wer<br />
einen Pulli überstreift, kann<br />
die Raumtemperatur um<br />
rund zwei Grad senken, ohne<br />
zu frieren. Das spart<br />
zwölf Prozent Heizkosten.<br />
Um in Wohnräumen komfortabel<br />
wohnen zu können,<br />
reichen in der Regel 20 Grad<br />
aus. Zu diesem Zweck stellt<br />
man das Thermostatventil<br />
auf Stufe drei. Höhere Stufen<br />
sind meist nicht nötig.<br />
Der Nebeneffekt kann sich<br />
sehen lassen: Eine Absenkung<br />
um ein Grad spart<br />
sechs Prozent Heizkosten<br />
ein. DieweiterenRäume wie<br />
Schlafzimmer, Flur und Küche<br />
benötigen 16 bis 18<br />
Grad–hierreichtStufe zwei<br />
des Thermostats. Darunter<br />
sollte die Temperatur nicht<br />
fallen, dasfördert Schimmelbildung.<br />
Im Bad kann es–je<br />
nach Komfortanspruch –etwas<br />
wärmer sein. Die Türen<br />
zu den kühleren Räumen<br />
wie Schlafzimmer und Flur<br />
sollten geschlossen sein, so<br />
werden sie nicht ungewollt<br />
mitgeheizt.<br />
Auch lohnt es sich, die<br />
Heizkörper frei von Möbelstücken<br />
und Vorhängen zu<br />
halten, damit sich die Wärme<br />
ungehindert verbreiten<br />
kann, undvor demSchlafengehen<br />
die Temperatur um<br />
rund fünf Gradabzusenken.<br />
Beim Lüften sollten die<br />
Bewohner den Kardinalfehler,<br />
gekippte Fenster, vermeiden.<br />
Experten wie Jürgen<br />
Groß vom Deutschen<br />
Energieberaternetzwerk<br />
(DEN) raten, mehrfach am<br />
Tagmit geöffneten Fenstern<br />
mehrere Minuten einen<br />
Durchzug herzustellen, um<br />
frische, trockene Luft in die<br />
Wohnung zu lassen. Wer<br />
dieseund weitere Regeln befolge,<br />
für den blieben Wohnung<br />
oder Haus gemütlich<br />
warm, ohne dass die Heizrechnung<br />
steige,soGroß.<br />
ZukunftAltbau
Seite07|Samstag,15. Oktober 2016<br />
VERLAGSSONDERBEILAGE<br />
<strong>Kurier</strong> zum Sonntag<br />
RATGEBER. Ob in viel genutzten<br />
öffentlichen Bereichen<br />
oder in privaten Wohnräumen:<br />
Der elastische Design-<br />
und Vinylbodenbelag<br />
ist nicht mehr vom Markt<br />
wegzudenken. Herausragende<br />
Materialeigenschaften<br />
wie Strapazierfähigkeit, problemlose<br />
Pflege zeichnen<br />
das Produkt aus.<br />
Vor allem überzeugt aber<br />
die Designvielfalt: Sie reicht<br />
von diversen Holzdekoren<br />
mit einer täuschend echten<br />
Maserung bishin zu Steinva-<br />
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Strapazierfähigkeit undproblemlose Pflege zeichnendas Produktaus<br />
rianten in Beton-, Marmoroder<br />
Sandsteinoptik. Designbeläge<br />
gibt es in unterschiedlichen<br />
Stärken und<br />
damit einhergehend variiert<br />
die Verlegetechnik. Für alle<br />
Varianten ist zwingend: Der<br />
Unterboden muss sauber,<br />
trocken, riss- und staubfrei<br />
sein. Empfohlen wird eine<br />
Spachtelung vorab.<br />
Sie haben handwerkliche<br />
Grundkenntnisse und trauen<br />
sich die Verlegung selbst zu?<br />
Dann ist das „Klick-System“<br />
eine bewährte Verlegetechnik.<br />
Die Dielen sind mit einer<br />
einer hochverdichteten<br />
präzisen Nut- und Fe-<br />
Holzfaserplatte aufgebracht.<br />
der-Verbindung ausgestattet.<br />
Sie sind dadurch deutlich<br />
Im Prinzip werden Sie fußwärmer.<br />
wie ein Laminatboden In gewerblichen Räumen<br />
schwimmendauf einerTrittschalldämmung<br />
verlegt. Die<br />
kommt die Verklebung von<br />
zwei bis drei mm starkenBelägen<br />
Materialstärken variieren<br />
zum Einsatz. Sie wer-<br />
von fünf bis 13 mm. Wenn den vollflächig mit einem<br />
die Aufbauhöhe nicht hoch Dispersionsklebstoff dauerhaft<br />
sein darf, kann das vollmassive<br />
fünf mm starke Vinyl<br />
verlegt werden. Ein weiterer<br />
Vorteil ist die Unempfindlichkeit<br />
gegen Feuchtigkeit.<br />
Die dickeren Beläge sind auf<br />
verklebt. Nur sokann<br />
der Belag die anihn gestellten<br />
Anforderungen erfüllen.<br />
PeterHönighaus<br />
Geschäftsführerdes<br />
HolzLand Bunzel<br />
Der Fachmann: Peter Hönighaus.<br />
—FOTO: HOLZLAND<br />
BUNZEL
<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />
Samstag,15. Oktober2016 | Seite08<br />
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Jeden Freitag bis 22.00 Uhr<br />
Anliegerkosten<br />
der Kommunen<br />
Heranziehungsbescheid voneinem<br />
Fachmannüberprüfenlassen<br />
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RATGEBER. Zunehmend<br />
erhalten Hauseigentümer<br />
PostihrerKommune,umsie<br />
an den Kosten für denanstehenden<br />
Straßenausbau zu<br />
beteiligen. Meist ist dann<br />
der Frust groß. „Muss ich<br />
die geforderten Anliegerkosten<br />
überhaupt zahlen oder<br />
kann ich Rechtsmittel einlegen?Diese<br />
Fragen hörenwir<br />
immerwieder, undnicht nur<br />
von unseren Mitgliedern“,<br />
weiß Hans-Michael Schiller,<br />
1. Vorsitzender des Verbandes<br />
Wohneigentum NRW<br />
e.V., zu berichten.<br />
Laut dem Kommunalabgabengesetz<br />
sind Anliegerkosten<br />
mit den Erschließungskosten<br />
im Straßenbaubeitrag<br />
gleichzusetzen. Dieser<br />
Betrag des Anliegers<br />
dientdazu, beispielsweiseeine<br />
bereits bestehende Verkehrsanlage,<br />
dieüber 25 Jahre<br />
alt und sanierungsbedürftig<br />
ist, nachträglich wieder<br />
herzustellen. Auch für neue<br />
Fahrbahnbreiten, veränderte<br />
Gehwege und die Anschaffung<br />
neuer Laternen werden<br />
in der Regel Anliegerkosten<br />
erhoben.<br />
Wie sich diese Kosten aufteilen,<br />
ist in NRW Sache der<br />
Kommunen. Eine Richtlinie<br />
ist die sogenannte „Lüneburger<br />
Entscheidung“, nach<br />
der in drei Klassen von Verkehrsanlagen<br />
unterschieden<br />
wird.Soliegt der Gemeindeanteil<br />
bei Anliegerstraßen<br />
bei25Prozent,bei Haupterschließungsstraßen<br />
bei 40<br />
bis 50 Prozent und bei<br />
Hauptverkehrsstraßen zwischen<br />
40 und 75 Prozent.<br />
Ein weiterer Parameter ist<br />
die Baugrundstücksgröße, Verwaltungsgericht<br />
bei der auch die Grundstücksnutzung<br />
und die Geschossanzahl<br />
des Gebäudes<br />
berücksichtigt werden.<br />
Ebenso spielt der Faktor<br />
Anliegerkosten: Wenn Straßenund Bürgersteigeverändert<br />
werden, bittet dieKommune Anliegerzur Kasse.<br />
—FOTO: VERBANDWOHNEIGENTUMNRW E.V.<br />
Fremdverkehr eine Rolle. Je<br />
höher dieser ist, desto geringersind<br />
dieAnliegerkosten.<br />
„Anliegerkosten hat<br />
grundsätzlich der Eigentümer<br />
bzw. der Erbbau- oder<br />
Nutzungsberechtigte zu tragen.<br />
Allerdings muss nur<br />
dann gezahlt werden, wenn<br />
es sich bei der durchgeführtenMaßnahme<br />
auch tatsächlich<br />
um eine Erneuerung,<br />
Erweiterung und Verbesserung<br />
der Verkehrsanlage<br />
handelt“, so Hans-Michael<br />
Schiller. Nicht gezahlt werden<br />
müssen Kosten für Baumaßnahmen<br />
seitens der<br />
Stadt, bei denen essich um<br />
Instandhaltungsmaßnahmen<br />
wie beispielsweise die Ausbesserung<br />
von Schlaglöchern<br />
handelt. Solche Dinge<br />
sind alleinige Sache der<br />
Kommune.<br />
„Da in unserem Bundesland<br />
Widerspruchsverfahren<br />
abgeschafft wurden, muss<br />
einEigentümer innerhalb eines<br />
Monats ab Zustellung eine<br />
Anfechtungsklage beim<br />
erheben,<br />
sofern er die Anliegerkosten<br />
als nicht gerechtfertigt<br />
ansieht. Ein Wermutstropfen:<br />
Da die Anfechtungsklage<br />
keine aufschiebende<br />
Wirkung hat, muss<br />
der geforderte Beitrag zunächst<br />
entrichtet werden,<br />
egal ob eine Entscheidung<br />
über Rechtsmittel vorliegt<br />
odernicht“,soder 1. Vorsitzende<br />
des Verbandes Wohneigentum<br />
NRW e.V. weiter.<br />
Da Straßenbaubeiträge<br />
bzw. Anliegerkosten je nach<br />
Beschaffenheit des Grundstücks<br />
eine enorme Summe<br />
bilden können, sollte man<br />
sich nicht scheuen, den erhaltenen<br />
Heranziehungsbescheid<br />
dem Grunde und der<br />
Höhe nach von einem Fachmann<br />
überprüfen zulassen.<br />
Sind die notwendigen Voraussetzungen<br />
nicht gegeben,<br />
hat der Eigentümer in jedem<br />
Fall die Möglichkeit, Einwände<br />
auch gerichtlicher<br />
Art zu erheben.<br />
Selbst im Falle der Rechtmäßigkeit<br />
des erhaltenen<br />
Heranziehungsbescheides<br />
gibt es die Möglichkeit, mit<br />
der Gemeinde Kontakt aufzunehmen,<br />
um die Zahlungsmodalitäten<br />
zu besprechenund<br />
beispielsweise eine<br />
Ratenzahlung zu vereinbaren.<br />
Verband Wohneigentum<br />
NRWe.V.
Seite09|Samstag,15. Oktober 2016<br />
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RATGEBER. Im Wohnzimmer<br />
wird Komfort großgeschrieben.<br />
Die aktuellen<br />
Trends perfektionieren das<br />
Prinzip der Gemütlichkeit:<br />
Sofas werden mühelos unterschiedlichsten<br />
Sitz- und<br />
Liegepositionen angepasst,<br />
der Essplatz überzeugt Familie<br />
und Freunde, doch<br />
noch ein wenig länger zu<br />
verweilen und der unangefochtene<br />
Komfort-Champion<br />
Teppich vertreibt mit<br />
bunten Farben die trüben<br />
Gedanken an den Herbst.<br />
Sofas – große Alleskönner:<br />
Familientreffpunkt und<br />
Herz des Wohnzimmers ist<br />
meist eine einladende Sofalandschaft<br />
–daran hat sich<br />
in den vergangenen Jahren<br />
wenig geändert. Ein Trend,<br />
der sich hier abzeichnet, ist<br />
allerdings die Wandelbarkeit<br />
der Polstermöbel. Spielend<br />
leichtlassen sich Rückenlehne<br />
und Armstützen verändern.<br />
Mit nur wenigen<br />
Handgriffen verwandeln sie<br />
sich inden perfekten Platz<br />
zumFaulenzen.<br />
Besonders raffiniert sind<br />
Sofalandschaften, die mit<br />
versteckten Anschlüssen für<br />
MP3-Player und Co. sowie<br />
Lademöglichkeiten für mobile<br />
Endgeräte die Nutzung<br />
sämtlicher Medien Zuhause<br />
vereinfachen.<br />
Essplatz 2.0: Gegessen<br />
wird heute in der Wohnküche<br />
oder imWohnzimmer.<br />
Bequem und gemütlich soll<br />
es sein. Essbereiche werden<br />
nicht mehr versteckt, sondern<br />
großzügig im Raum positioniert.<br />
Ein großer Esstisch<br />
mit weichen Polsterstühlen<br />
wird zumTreffpunkt<br />
für die ganze Familie. Eine<br />
Sitzbank bietet Platz für<br />
mehrere Personen und ist<br />
als Sitzmöbel am Essplatz<br />
beliebt, denn: Wenn mal etwas<br />
mehr Gäste kommen als<br />
erwartet, wird einfach zusammengerückt.<br />
Bei Bedarf<br />
schnell dazugestellt ist ein<br />
Hocker. Ob er nun aus Holz<br />
ist, als kleine Truhe zusätzlichen<br />
Stauraum bietet oder<br />
einfachnur vier Füße undeine<br />
Sitzfläche hat: Praktisch<br />
ist er in jeder Variante.<br />
Wenn er nicht gebraucht<br />
wird, kann er als schlichter<br />
Beistelltisch genutzt werden.<br />
Wohnzimmerklassiker<br />
Teppich: Ein Teppich liegt<br />
immer im Trend, denn ob<br />
flauschig-weich oder fein<br />
und glatt: er steigert den<br />
Wohlfühlfaktor. Mit Blick<br />
auf den Herbst und das trübe<br />
Wetter, das ermitbringt,<br />
stehen bunte Farben hoch<br />
im Kurs. Inwarmen, kräftigen<br />
Farbtönen holen sie die<br />
angenehmen Seiten des<br />
Herbstes ins Haus und<br />
schaffen eine behagliche Atmosphäre.<br />
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<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />
Samstag,15. Oktober2016 | Seite10<br />
INFO<br />
Smartphones und Tablet-PCs<br />
erleichtern nicht<br />
nur unseren Alltag, sondern<br />
lassen sich auch zum<br />
Schutz von Häusern und<br />
Wohnungen gegen Einbrecher<br />
einbinden. Alarmanlagen<br />
können in das vernetzte<br />
Haus („Smart<br />
Home“) integriert und somit<br />
wie der Rest der Wohnung<br />
bequem unterwegs<br />
kontrolliert werden. Initiative„Nichtbei<br />
mir!“<br />
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Nichtunentdeckt<br />
bleiben<br />
RATGEBER. Einbrecher<br />
dringen immer häufiger in<br />
Wohnungen ein. Laut der<br />
Polizeilichen Kriminalstatistik<br />
2015 wurde insgesamt<br />
167.136 Mal in Deutschland<br />
eingebrochen, was einen<br />
Anstieg von zehn Prozent<br />
zum Vorjahr ausmacht. Dass<br />
Einbrecher dabei nicht unentdeckt<br />
bleiben, ist Aufgabe<br />
von elektronischer Einbruchsicherung<br />
wie Alarmanlagen,<br />
Bewegungsmeldern<br />
undKameras.<br />
Die Sicherheitstechnik<br />
wirkt, wie die Zahl der erfolglosen<br />
Einbruchsversuche<br />
zeigt: Knapp 40 Prozent<br />
scheiterten an mechanischen<br />
undelektronischen Sicherungssystemen.<br />
Alarmanlagen<br />
sind dabei eine bewährte<br />
Methode, um Einbrüchen<br />
entgegenzuwirken.<br />
Sie haben den Vorteil, dass<br />
sie dem Einbrecher die Zeit<br />
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einen Riegel vor“<br />
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schrecken Einbrecher<br />
ab.<br />
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Wohnung unentdeckt aktiv<br />
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Terminabsprache<br />
Alarmanlagen schrecken<br />
Einbrecher akustisch und<br />
optisch abund reagieren direkt<br />
auf unerwünschte Eindringlinge.<br />
Kommt der Täter<br />
nicht innerhalb von zwei<br />
bis fünf Minuten in das Gebäude,<br />
bricht er den Einbruch<br />
in derRegel ab.Durch<br />
den Alarm wird der Einbrecher<br />
aufgeschreckt und anwesende<br />
Bewohner werden<br />
aufmerksam gemacht. Zudem<br />
wird mit der Auslösung<br />
eines „stillen Alarms“ an einen<br />
Sicherheitsdienst bei etwa<br />
derHälfte aller so verhinderten<br />
Einbrüche der Täter<br />
gefasst.<br />
„Wir wollen mithilfe von<br />
elektronischen Einbruchmeldeanlagen<br />
erreichen,<br />
dass die Täter verstärkt gefasst<br />
und gestoppt werden“,<br />
sagt Dr. Helmut Rieche,<br />
Vorsitzender der Initiative<br />
für aktiven Einbruchschutz<br />
„Nicht bei mir!“, einem Zusammenschluss<br />
von Verbänden<br />
der Sicherheitswirtschaft<br />
und der Polizei. Dazu<br />
eignen sich besonders auch<br />
Funk-Alarmanlagen: Sie<br />
funktionieren kabellos, sind<br />
gegen Manipulation geschützt<br />
und schnell installiert.<br />
mir!“<br />
Initiative „Nicht bei
<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />
Samstag,15. Oktober2016 | Seite12<br />
Älterwerden & aktiv bleiben<br />
INFO<br />
Mit seinem aktuellen<br />
Spendenprojekt setzt sich<br />
das Johanneswerkdafür<br />
ein, Menschen mitBehinderung<br />
intensiv aufihrem<br />
Wegzumehr Selbstbestimmung<br />
zu begleiten.<br />
Spendenkonto:<br />
IBAN: DE09 4805 0161<br />
0066 0126 00<br />
BIC: SPBIDE3BXXX<br />
Stichwort: „SchlüsselprojektRecklinghausen“<br />
Eigene Trauerhalle<br />
Private Abschiedsräume<br />
TrauerfeiernauchSa. &So.<br />
Geschulte Mitarbeiter<br />
Trauerpsychologen<br />
W. Maass u. L. Sahitaj<br />
Denksport mit<br />
Meerschweinchen<br />
Seniorenmit Behinderungen auf demBauernhof<br />
RECKLINGHAUSEN.<br />
Vorsichtignähert sich Christiane<br />
Bludszats Hand den<br />
weichen Nüstern von Oskar.<br />
Schüchtern und noch etwas<br />
skeptisch beginnt die 54-<br />
Jährige das kleine Shetland-<br />
Pony zu streicheln. Doch<br />
binnen weniger Sekunden<br />
geht ein Lächeln über ihr<br />
Gesicht. Man könnte meinen,<br />
auch das Pony grinst.<br />
Entspannung pur. Und ein<br />
inniger Moment zwischen<br />
Mensch und Tier, wie es so<br />
viele gibt an diesem sonnigen<br />
Vormittag auf Hof<br />
BöckmanninWitten-Heven.<br />
Jeden Donnerstag ist der<br />
Bauernhof das Ausflugsziel<br />
von sechs Seniorinnen und<br />
Senioren aus dem Johanneswerk<br />
Wohnverbund Recklinghausen.<br />
Unter der Begleitung<br />
von Heilerziehungspflegerin<br />
Deborah<br />
Walter erleben die Frauen<br />
und Männer mit Behinderung<br />
im Alter von 48 bis 72 Jahrenden Umgang mitTier<br />
und Natur, erfahren die sogenannte<br />
Selbstwirksamkeit.<br />
„Das bedeutet, sie erleben<br />
Pflegegehörtin<br />
gute Hände!<br />
Ewaldstr. 75 ·45739 Oer-Erkenschwick<br />
Tel. 02368 -8798640<br />
www.seniorenstift-anderhaard.de<br />
Im Umgang mit den Tieren lernen Paul-Dieter Rehberg und Eveline Helmis, nonverbal<br />
Kontakt aufzubauen.<br />
—FOTO:ULLAEMIG/WOHNVERBUND<br />
sich selbst in ihrenHandlungen<br />
und ihre Wirkung auf<br />
andere“, erklärt Walter. So<br />
erfahren sie, dass sie etwas<br />
ausrichten können – etwa<br />
Aufgaben übernehmen.<br />
Davon gibt es einige:<br />
Schließlich leben auf Hof<br />
Böckmann etliche Meerschweinchen,<br />
zwei Ponys,<br />
zwei Pferde, zwei Minischweine,<br />
Schafe und Ziegen.<br />
Da ist Arbeitsteilung<br />
notwendig. Während die<br />
72-jährige Eveline Helmis<br />
und Christiane Bludszat emsig<br />
Gemüse undObst für die<br />
Meerschweinchen-Fütterung<br />
schnippeln, packt<br />
Paul-Dieter Rehberg bei der<br />
Ausmistung des Nager-Stalles<br />
mit an. Schubkarre für<br />
Schubkarre fährt der 48-Jährige<br />
den Mist weg, holt frisches<br />
Wasser und bringt<br />
neues Stroh aus dem Stall<br />
herbei. Das mache nicht nur<br />
Spaß, sondern diene auch<br />
der Erhaltung der Mobilität<br />
der Senioren, so Deborah<br />
Walter.<br />
Währenddessen tummeln<br />
sich Ronny Kubek (64) und<br />
Thomas Senkbeil (52) auf<br />
einem nahen Feld und sammeln<br />
Löwenzahn, Gras und<br />
Spitzwegerich. Ronnyist der<br />
Botaniker unter ihnen,<br />
kennt die Pflanzen ziemlich<br />
gut, weiß mittlerweile sogar<br />
Haselnuss und Buche zu unterscheiden.<br />
Das ist ein weitererEffektder<br />
Hofbesuche:<br />
Die Merkfähigkeit im Alter<br />
wird trainiert.<br />
Ist die erste Arbeit vollbracht,<br />
treffen sichalle zu einem<br />
schönen Päuschen im<br />
‚Meerschweinchen-Kino‘.<br />
So nennen sie das Außengehege,vor<br />
dem sichdie ganze<br />
Truppe nach getaner Arbeit<br />
niederlässt und den possierlichen<br />
Tierchen beim Frühstück<br />
zuschaut. Auch hier<br />
gibt es ganz nebenbei ein<br />
schönes Spielfür die geistige<br />
Fitness: „Ich frage die Teilnehmer<br />
immer mal wieder<br />
nach den Tiernamen“, erklärt<br />
DeborahWalter.<br />
Als nächstes sinddie Shetland-PonysOskar<br />
undSnoopy<br />
an der Reihe: Sie müssen<br />
gestriegelt werden. Das<br />
übernimmt Paul-Dieter<br />
Nachname. „Hier lernen die<br />
Teilnehmer, nonverbal Kontakt<br />
aufzunehmen, beispielsweise<br />
angelegte Pferdeohren<br />
als Missfallen zudeuten und<br />
zu respektieren.“<br />
Seit zwei Jahren gibt es<br />
dieses besondere Angebot<br />
im Wohnverbund Recklinghausen.<br />
Die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer lieben<br />
es und kommen bei Wind<br />
und Wetter. „Ich fahre hier<br />
so gerne hin“, sagt Evelyn<br />
Nachname mit Blick auf Pony<br />
Snoopy. Und ihre Augen<br />
strahlen.
Seite13|Samstag,15. Oktober 2016<br />
VERLAGSSONDERBEILAGE<br />
<strong>Kurier</strong> zum Sonntag<br />
Älterwerden & aktiv bleiben<br />
Musik<br />
auf Rädern<br />
NeuesAngebot<br />
im Seniorenstift An derHaard<br />
OER-ERKENSCHWICK.<br />
Essen auf Rädern ist ein inzwischen<br />
weitverbreitetes<br />
Beköstigungsangebot für ältere<br />
Menschen in der eigenen<br />
Häuslichkeit. Was aber<br />
verbirgt sich hinter dem<br />
noch weit weniger bekannten<br />
Angebot „Musik auf Rädern“?<br />
Musik auf Rädern ist ein<br />
Zusammenschluss von zumeist<br />
recht jungen Damen<br />
und Herren, die alle an der<br />
Universität Münster den<br />
Aufbaustudiengang Musiktherapie<br />
erfolgreich absolviert<br />
haben und nun ihr Erlerntes<br />
an Behinderte und<br />
ältere Menschen weiter geben<br />
möchten. Indem Flyer<br />
der Gruppe wird die Zielsetzung<br />
nähererläutert:„Musik<br />
auf Rädern bringt Musik zu<br />
alten, kranken und behin-<br />
Arbeitetmit den Senioren: ZweimalimMonat<br />
kommt die Musiktherapeutin Veronika<br />
Abshoff ins Haus.<br />
—FOTO:MUSIK AUFRÄDERN<br />
derten Menschen, um ein<br />
Stück Lebensqualität für sie<br />
und ihren Pflegealltag zu gewinnen.<br />
Musik –als eine andere<br />
Art von Sprache –hilft,<br />
in Kontakt zu anderen Menschen<br />
und in Kontakt mit<br />
Hausarztpraxis am Hohenzollernpark<br />
Knappschaftsärzte•Pro Gesund •Raniq<br />
Dr. med. Verena Schönfeld Andrea Thomas<br />
Fachärztin für Allgemeinmedizin Fachärztin für Allgemeinmedizin<br />
Hohenzollernstraße 7•45659 Recklinghausen<br />
LiebePatienten/-innen<br />
Wirfreuen uns seit dem 1. Juli 2016 über Verstärkung<br />
für Ihre hausärztliche Betreuung durch<br />
Herrn Dr. med. Markus Dechêne<br />
Facharzt für InnereMedizin<br />
Gastroenterologie,Diabetologie<br />
Psychotherapie &Palliativmedizin<br />
Ihre<br />
Dr.med.Verena Schönfeld und Frau Andrea Thomas<br />
Fachärztinnen für Allgemeinmedizin<br />
der eigenen<br />
Gefühlswelt<br />
und dem eigenen<br />
Körper<br />
zu treten.<br />
Musik vermag<br />
es, die eigene<br />
Vergangenheit<br />
und kulturelle<br />
Herkunft<br />
inErinnerung<br />
zu rufen<br />
und ein<br />
Gefühl der<br />
Verwurzelung<br />
und bleibenden<br />
Geborgenheit<br />
zu<br />
stärken.“<br />
Das imMärz 2016 eröffnete<br />
Seniorenstift An der<br />
Haard inOer-Erkenschwick<br />
wird in Kürze Musik auf Rädern<br />
insein Betreuungsangebot<br />
mit einbeziehen.<br />
Zweimal im Monat wird<br />
dann Dipl.-Musiktherapeutin<br />
Veronika Abshoff im<br />
Hause sein und mit einer<br />
Gruppe von acht bis zehn<br />
Bewohnern arbeiten.<br />
Einrichtungsleiterin Ulrike<br />
Knebel freut sich auf das<br />
bereichernde Element im<br />
Hause. „Ich bin davon überzeugt,<br />
dass dort, wo das gesprochene<br />
Wort den Menschen<br />
nicht mehr erreicht,<br />
die Musik sehr wohl ihre<br />
heilsame Wirkung entfaltet“,<br />
so Knebel. Wenn sich die<br />
Zusammenarbeit mit Musik<br />
auf Rädern gut entwickele,<br />
wovon alle Beteiligten ausgehen,<br />
solle das innovative<br />
Angebot zum festen Bestandteil<br />
des Betreuungsangebots<br />
der Einrichtung werden.<br />
Kontakt: Seniorenstift An<br />
der Haard, Ewaldstr. 75<br />
Oer-Erkenschwick,<br />
(02368)8798640;<br />
www.seniorenstift-anderhaard.de<br />
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Sonntag,04.12. 2016<br />
11 bis 17 Uhr
<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />
Samstag,15. Oktober2016 | Seite14<br />
Urlaub und Freizeit<br />
INFO<br />
Ein sogenanntes Open-<br />
Return-Ticketist einFlugticket,<br />
bei dem der Rückflug<br />
noch komplett offen<br />
ist. Das kann sich sowohl<br />
auf den Rückflugtermin<br />
als auch auf den Rückflugort<br />
beziehen, oder auf beides.<br />
Beliebt sind Open-<br />
Return-Flüge bei Workand-Travellern,<br />
die oft<br />
noch nicht genau wissen,<br />
wie lange sie im fremden<br />
Land bleiben wollen –<br />
oder die eventuell früher<br />
abreisen wollen.<br />
Begleitetes Reisen<br />
Kölner Straße 20 •45661 Recklinghausen<br />
In Australien ist Sommer, wenn es hierzulande kalt wird. Im deutschen Winter zieht es<br />
deshalbvieleBackpackernachDownUnder.<br />
—FOTO:DJD/WÜRZBURGER VERS.-AG/SYDAPRODUCTIONS -FOTOLIA<br />
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Sommer in<br />
„DownUnder“<br />
Tipps zumThema „Workand Travel“<br />
RATGEBER. Kalt, nassund<br />
grau sind die Wintermonate<br />
oftmals inDeutschland. Wer<br />
mit „Work and Travel“ ein<br />
anderes Land kennenlernen<br />
und das Geld dafür unterwegs<br />
verdienen will, geht<br />
auch wegen des Wetters bevorzugtnachAustralien.<br />
Denn von Dezember bis<br />
Februar ist Sommer in<br />
„Down Under“ –die beste<br />
Zeit, um den Rucksack zu<br />
packen. Aber egal wohin es<br />
zu einem Work-and-Travel-<br />
Aufenthalt geht: Eine sorgfältige<br />
Planung der Reise ist<br />
unverzichtbar, dazu zählt<br />
vor allem auch der ausreichende<br />
Versicherungsschutz.<br />
Kassen übernehmen Kosten<br />
für Rücktransport<br />
nicht: Die Mehrzahl der<br />
deutschen Krankenkassen<br />
trägt außerhalb Europas keine<br />
Kosten für Arztbesuche,<br />
Klinikaufenthalte oder Arzneimittel.<br />
Vor allem aber<br />
übernimmt die Kasse nicht<br />
die Kosten für einen Rücktransport<br />
in die Heimat, dafür<br />
werden schnell weit über<br />
10.000 Euro fällig. Für die<br />
übliche Länge eines „Work<br />
and Travel“-Aufenthalts<br />
reicht deshalb eine übliche<br />
Auslandsreiseversicherung<br />
nicht aus. Eine passende<br />
Reisekrankenversicherung<br />
gibt es etwa bei der Würzburger<br />
Versicherungs-AG<br />
mit ihren „TravelSecure“-<br />
Angeboten. Sie ist für Reisenbis<br />
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ist eine freie Wahl<br />
von Arzt und Krankenhaus<br />
gewährleistet, dieKosten für<br />
ärztlich verordnete Arznei-,<br />
Verband- und Heilmittel sowie<br />
wie für ambulante und<br />
stationäre Behandlungen<br />
werden übernommen.<br />
Haftpflichtversicherung<br />
überprüfen: Werälter als 18<br />
Jahreist undüberdie Privathaftplicht<br />
der Eltern mitversichert<br />
ist, für den gilt der<br />
Schutz nur, solange man<br />
sich noch in einer Schuloder<br />
unmittelbar anschließenden<br />
Berufsausbildung<br />
befindet oder studiert. Bei<br />
einem „Work and Travel“-<br />
Aufenthalt wäre demnach<br />
eine spezielle Reisehaftpflichtversicherung<br />
unter<br />
Umständen notwendig. Wer<br />
in Deutschland bereits eine<br />
eigene private Haftpflichtversicherung<br />
besitzt, ist im<br />
Regelfall auf der sicheren<br />
Seite, denn sie gilt weltweit<br />
und meist auch für Auslandsaufenthalte.<br />
Umsicher<br />
zu gehen, sollte man in den<br />
Bedingungen nachschauen,<br />
für welche Frist Auslandsaufenthalte<br />
eingeschlossen<br />
sind.<br />
(djd-p/el)
Seite15|Samstag,15. Oktober 2016<br />
VERLAGSSONDERBEILAGE<br />
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Wer bekommt<br />
dieKinder?<br />
Tippsvon der Fachanwältin<br />
RATGEBER. Mit der Trennung<br />
der Eltern streiten sich<br />
diese häufig darum, wer die<br />
Kinder bekommt. „Hierbei<br />
gilt nicht, dass die Mutter<br />
die Kinder automatisch und<br />
immer bekommt –diese hat<br />
auch keine bessere rechtliche<br />
Stellung als der Kindesvater“,so<br />
RechtsanwältinElke<br />
Röttgers, in Oer-Erkenschwickund<br />
Marl tätig.<br />
Wichtig ist jedoch, dass<br />
beide Elternteile zum Zeitpunkt<br />
der Trennung sorgeberechtigt<br />
sind.Das istnicht<br />
immer der Fall, da bei nicht<br />
ehelichen Lebensgemeinschaften<br />
Eltern manchmal<br />
keine Sorgeerklärung haben.<br />
Geht man vom Regelfall<br />
aus, dass die Eltern beide<br />
das Sorgerecht haben, was<br />
fürein innerhalb derEhe geborenenKindes<br />
automatisch<br />
der Fall ist, gibt es nicht selten<br />
Streit darum, bei wem<br />
das Kind oder die Kinder<br />
verbleiben sollen. Dabei<br />
muss man streng unterscheiden<br />
zwischen dem Umgangsrecht,<br />
was ausschließlich<br />
die Kontakte zu den<br />
Kindern anbelangt,und dem<br />
Sorgerecht, was zum Beispiel<br />
das Aufenthaltsbestimmungsrechtbeinhaltet.<br />
Häufig verlässt ein Elternteil<br />
den anderen und die<br />
Kinder werden entweder<br />
einfach mitgenommen oder<br />
zurückgelassen, sodass ein<br />
Elternteil sich praktisch zunächst<br />
darauf verlassen hat,<br />
dass der andere sich umden<br />
Nachwuchs bemüht. In<br />
Deutschlandist esjedochso,<br />
dass beiden Elternteilen<br />
nicht schlicht durch Antrag<br />
das Sorgerecht entzogen<br />
werden kann, sondern es<br />
müssen schwerwiegende<br />
Gründe vorliegen, wie Gewalttaten<br />
gegenüber den<br />
Kindern oder Drogenmissbrauchbzw.Alkoholismus.<br />
Haben die Kinder ein gewisses<br />
Alter erreicht und<br />
können bereits mitreden -<br />
dieses ist häufig bereits im<br />
späten Kindergartenalter<br />
möglich -können die Kinder,<br />
sollten beide Elternteile<br />
gleich geeignet sein, mitbestimmen,<br />
bei wem sie verbleiben<br />
wollen.<br />
Rechtsanwältin Elke Röttgers,<br />
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Samstag,15. Oktober2016 | Seite16<br />
Sicher durch<br />
den Herbst<br />
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RATGEBER. Der Altweibersommer<br />
geht zu Ende,<br />
die nasskalte Jahreszeit ist<br />
da. Für Autofahrer bedeutet<br />
das schlechte Sicht, rutschige<br />
Straßen und zugefrorene<br />
Fensterscheiben. Die Württembergische<br />
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Wüstenrot<br />
& Württembergische<br />
(W&W), gibt Tipps für eine<br />
sichereFahrt.<br />
Wer sein Auto im Freien<br />
parkt, kennt es: Morgens<br />
sind die Scheiben zugefroren,<br />
die Straße ist rutschig -<br />
der Herbst ist da. Ratsam ist<br />
es, bereits im Oktober die<br />
Winterreifen aufzuziehen,<br />
denn die Nächte können<br />
schon in diesem Monat<br />
empfindlich kalt und die<br />
Straßen glatt werden. Auch<br />
bei heruntergefallenem<br />
Laub weisen Winterreifen<br />
bessere Fahreigenschaften<br />
aufals Sommerreifen.<br />
Laub kann jedoch nicht<br />
nur auf der Straße stören,<br />
sondern auch die Wasserabläufe<br />
des Autos verstopfen:<br />
Wenn sich diesesimWasserkasten<br />
unter der Motorhaube<br />
sammelt, muss es regelmäßig<br />
entfernt werden.<br />
Empfehlenswert ist esauch,<br />
Wischwasserund Kühlmittel<br />
einen Frostschutz beizumischen.<br />
Um einen guten<br />
Durchblick zubehalten, ist<br />
es praktisch, die Scheiben<br />
mit einer Plane über Nacht<br />
vor Frost zu schützen. Aber<br />
auch einEnteiser-Spray oder<br />
ein Scheibenkratzer sorgen<br />
Bereits im Oktober ist esratsam, die Winterreifen aufzuziehen:<br />
Die Nächte können schon imHerbst empfindlich<br />
kaltund dieStraßen glattwerden.<br />
—FOTO:WÜRTTEMBERGISCHE<br />
VERSICHERUNG AG.<br />
für eine gute Sicht. Wichtig<br />
ist hierbei, nicht nur die<br />
Frontscheibe von Frost zu<br />
befreien, sondern alle Scheiben.<br />
Herbstzeit ist Wildwechselzeit:<br />
Zur Paarungszeit<br />
der Hirsche und Wildschweine<br />
im Herbst und<br />
Winter muss in ländlicheren<br />
Gebieten, besonders in den<br />
Abend- und Morgenstunden,<br />
mit Wildwechsel gerechnet<br />
werden. Bei Wildwechsel-Schildernsollte<br />
deshalb<br />
das Fahrtempo gedrosselt<br />
und die Fahrbahnränder<br />
im Auge behalten werden.<br />
Bei einer Begegnung mit<br />
Wildtieren auf der Straße<br />
sollte man -wenn möglich -<br />
abbremsen, hupen und abblenden,<br />
damit das Tier fliehen<br />
kann. Ist ein Auffahrunfall<br />
unvermeidbar, ist es<br />
wichtig, nicht unkontrolliert<br />
auszuweichen -hierbei kann<br />
das Auto schnell in den Gegenverkehr<br />
geraten oder von<br />
der Straßeabkommen.<br />
Vorsicht bei Glätte: Bei<br />
derFahrtauf glatten Straßen<br />
gilt: langsam fahren, denn<br />
der Bremsweg ist länger als<br />
bei trockenem Untergrund.<br />
Nicht nur bei Glätte, auch<br />
bei Aquaplaning sollte man<br />
es vermeiden, ruckartig zu<br />
lenken. Ebenso ist bei Nebel<br />
Vorsicht geboten. Hierbei<br />
gilt Sichtweite = Geschwindigkeit.<br />
Bei einer Sichtweite<br />
unter 50 Metern bedeutet<br />
das, nicht schneller als 50<br />
km/h zu fahren. Um einen<br />
Auffahrunfall zuvermeiden,<br />
ist eswichtig, genügend Abstand<br />
zum Vordermann einzuhalten.<br />
Beträgt die Sichtweite<br />
weniger als 50Meter,<br />
ist esnotwendig, die Nebelschlussleuchteanzuschalten.<br />
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eite17|Samstag,15. Oktober 2016<br />
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Unfall?<br />
abentechnologischenorm aufgeholt: Ganzjahresreifen.<br />
Alternative<br />
Ganzjahresreifen<br />
WelchesRad fürwelcheRegion?<br />
—FOTO:TÜV-SÜD<br />
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Reifenmontage<br />
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ATGEBER. Die Reifenienste<br />
sind startklar. In dieen<br />
Wochen beginnt die<br />
mrüstungswelle auf Winerreifen.<br />
Auf Schnee und<br />
is bieten sie ein klares Siherheitsplus<br />
–das ist keine<br />
rage. Wer aber ausschließich<br />
im Flachland und viel<br />
uf Autobahnen unterwegs<br />
st, für den könnte sich auch<br />
in Ganzjahresreifen rentieen.<br />
Die Reifenexperten von<br />
ÜV SÜD wissen, für wen,<br />
n welcher Region und für<br />
elches Fahrprofil das wirkich<br />
so ist.<br />
„Vor dem Reifenkauf sollen<br />
Autofahrer sich darüber<br />
m Klaren sein, wie sie den<br />
agen im Winter nutzen.<br />
er jedes Wochenende in<br />
ie Berge fährt, braucht<br />
interreifen. Berufspendler<br />
ber, die viel auf Autobahen<br />
unterwegs sind, können<br />
nter Umständen auch mit<br />
inem Ganzjahresreifen siher<br />
durch den Winter komen“,<br />
sagt Michael Staude<br />
on TÜV SÜD. Richtschnur<br />
ür die Entscheidung: Winerreifen<br />
bieten optimalen<br />
rip auf Schnee und Eis.<br />
Ganzjahresreifen punkten<br />
meist bei Langlebigkeit und<br />
Nässeeigenschaften.<br />
Sommergeeignet: Die<br />
Technologie rund umGanzjahresreifen<br />
hat sich rasant<br />
entwickelt. WährendAllwetterpneus<br />
viele Jahrzehnte in<br />
erster LinieWinterreifen mit<br />
zusätzlichen Sommereigenschaften<br />
waren, verfolgen<br />
die Entwickler heute auch<br />
den entgegengesetzten Gedanken.<br />
Metropolenbegabt: Viele arbeitenden<br />
Autos sind überwiegend in<br />
der Stadt unterwegs, und da<br />
kommt ein guter Ganzjahresreifen<br />
mit normalem<br />
Winterwetter problemlos<br />
zurecht. Das gilt besonders<br />
für Zweitwagen, auf deren<br />
Einsatz man bei ungewöhnlich<br />
winterlichen Straßenverhältnissen<br />
sowieso oft<br />
verzichtet.<br />
Flachlandfähig: In den<br />
Ebenen Norddeutschlands<br />
verzichten etliche Autofahrer<br />
auf die Anschaffung von<br />
Winterreifen, weil Einbrüche<br />
von Schnee und Eis zu<br />
selten sind. „Mit Ganzjahresreifenbleiben<br />
sie auch bei<br />
leichtem Winterwetter mobil“,<br />
sagt Staude. Anders<br />
sieht es beispielsweise in den<br />
Mittelgebirgen oder alpinen<br />
Regionen aus. „Dort führt<br />
kein Weg an Winter- und<br />
Sommerreifenvorbei.“<br />
Schwabentauglich: Ein<br />
gewichtiges Argument für<br />
den Umstieg auf Ganzjahresreifen<br />
sind die niedrigeren<br />
Investitionen. Ein zweiter<br />
Satz Felgen entfällt. Ist<br />
das Auto mit einem direkt<br />
Reifendruck-<br />
Kontrollsystem (dTPMS für<br />
„direct Tire Pressure Monitoring<br />
System) ausgerüstet,<br />
braucht es auch keinen zweiten<br />
Satz Sensoren, der nicht<br />
selten mit 200 Euro zu Buche<br />
schlägt. Die zwei Mal<br />
jährlich anfallenden Umrüstungen<br />
für jeweils 20 bis 30<br />
Euro spart sich der Fahrer<br />
von Ganzjahresreifen ebenso<br />
wie eventuelle Einlagerungskosten<br />
von rund 50<br />
Euro pro Saison. AmReifen<br />
selbst und am gegebenenfalls<br />
notwendigen Auswuchten<br />
lässt sich jedoch nichts<br />
einsparen.<br />
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<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />
Samstag,15. Oktober2016 | Seite18<br />
URTEIL. Ein Mieter kann<br />
eine Mietminderung auch<br />
für Mängel vornehmen, für<br />
die der Vermieter nichts<br />
kann. Beeinträchtigt ständiger<br />
Baulärm vom Nachbargrundstück<br />
die Nutzbarkeit<br />
einer Mietwohnung, kann<br />
deren Mieter die Miete mindern.<br />
Dies entschied das<br />
LandgerichtBerlin.<br />
Hintergrundinformation:<br />
Eine Mietminderung können<br />
Mieter nach §536 des<br />
Bürgerlichen Gesetzbuches<br />
(BGB) geltend machen,<br />
wenn die Mietwohnung einen<br />
Mangel hat, also das<br />
Wohnen dort nur noch unterBeeinträchtigungen<br />
möglich<br />
ist. Wichtig ist, dass der<br />
Mieter nur bei erheblichen<br />
Beeinträchtigungen die Miete<br />
kürzen darf. Mindert er<br />
aus einem unerheblichen<br />
Anlass oder übertreibt eres<br />
mit der Höhe der Minde-<br />
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Baulärmsenkt dieMiete<br />
Urteil:Gericht gibt lärmgeplagter Mieterin Recht<br />
rung, setzt er sich schnell<br />
der Gefahr der Kündigung<br />
wegen eines Mietrückstandes<br />
aus. Daher sollte eine<br />
Mietminderung immer gut<br />
überlegt sein. Mängel muss<br />
der Mieter dem Vermieter<br />
unverzüglich melden. Unterlässt<br />
er dies und kann der<br />
Vermieter dadurch keine<br />
Abhilfe schaffen, ist eine<br />
Mietminderung unzulässig.<br />
Der Fall: Eine Mieterin in<br />
Berlin hatte im Jahr 2000 eine<br />
Wohnung in einem Haus<br />
gemietet,neben dem sich eine<br />
Baulücke befand. In den<br />
Jahren 2013 bis 2015 ließ<br />
der Eigentümer des Nachbargrundstückes<br />
dort eine<br />
Tiefgarage und ein Gebäude<br />
bauen. DasHaus, in dem die<br />
Mieterin wohnte, war werktags<br />
und zum Teil auch am<br />
Wochenende Baulärm,<br />
Staub und Erschütterungen<br />
ausgesetzt. Die Mieterin<br />
zahlte während dieser Zeit<br />
die volle Miete. Nach Ende<br />
der Arbeiten verlangte siejedoch<br />
vom Vermieter rund<br />
20 Prozent der Miete für<br />
den lautesten Teilzeitraum<br />
der Bauphase – insgesamt<br />
etwa 950Euro–zurück.<br />
Recht und Steuern<br />
Das Gericht entschied zugunstender Mieterin.<br />
Das Urteil: Das Landgericht<br />
Berlin gestand ihr die<br />
Minderung zu. Die Mieterin<br />
habe wegen der erheblichen<br />
Bauimmissionen das Recht<br />
gehabt, die Miete zu mindern.<br />
Auch die 20Prozent<br />
seien angemessen. Das Gericht<br />
erklärte, dass die Mietparteien<br />
bei Abschluss des<br />
Mietvertrages stillschweigend<br />
vereinbart hätten, dass<br />
die Wohnung die Mindeststandards<br />
eines gesundheitlich<br />
unbedenklichen Wohnens<br />
erfüllen müsse. Diese<br />
—FOTO:ERGOGROUP<br />
seien hier bei Weitem nicht<br />
eingehalten. Die Bauarbeiten<br />
seien auch nicht als ortsüblich<br />
hinzunehmen: In<br />
Großstädten seien Baumaßnahmen<br />
zwar an der Tagesordnung,<br />
die überwiegende<br />
Zahl der Mietwohnungensei<br />
jedoch nicht derartigen Beeinträchtigungen<br />
ausgesetzt<br />
–nicht einmal in Berlin.<br />
Dass der Vermieter keinerlei<br />
Möglichkeiten habe,<br />
die Bauimmissionen vom<br />
Nachbarn zu verhindern,<br />
spiele keine Rolle. Man könne<br />
der Mieterin auch nicht<br />
vorwerfen, dass sie mit Bauarbeiten<br />
in der sichtbaren<br />
Baulücke von Anfang an habe<br />
rechnen müssen. Das reine<br />
Vorhandensein eines unbebauten<br />
Grundstücks mit<br />
Bäumen lasse keine ausreichenden<br />
Rückschlüsse auf<br />
spätere Beeinträchtigungen<br />
zu.<br />
Landgericht Berlin, Urteil<br />
vom 16.06.2016, Az. 67 S<br />
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Mail: info@real-tax.de<br />
www.real-tax.de<br />
Wir beraten…<br />
Gewerbetreibende<br />
Freiberufler<br />
Privatperson<br />
unsere Leistungen<br />
Steuererklärungen<br />
Finanzbuchhaltung<br />
Lohnbuchhaltung<br />
uch Finanzbeamte machen Fehler: Dann kann es sich durchaus lohnen, Einspruch zu<br />
rheben.<br />
—FOTO:TIM RECKMANN/PIXELIO.DE<br />
Fehlerhafte<br />
Steuerbescheide<br />
So kann man sichgegen siewehren<br />
ATGEBER. Viele Steuerescheide<br />
weisen Fehler auf,<br />
ie oft zulasten des Steuerflichtigen<br />
gehen. Die Staistik<br />
der Finanzverwaltung<br />
ber die Erledigung von<br />
insprüchen zeigt aber, dass<br />
etztendlich viele Einsprühe<br />
positiv für den Steuerflichtigen<br />
entschieden woren<br />
sind.<br />
Wer der Auffassung ist,<br />
ass sein Steuerbescheid<br />
ehlerhaft ist bzw. das Fianzamt<br />
von seiner Steuerrklärung<br />
abgewichen ist,<br />
ollte unbedingt Einspruch<br />
inlegen. Es ist daher wichig,jeden<br />
Steuerbescheid geau<br />
zuprüfen. Zuerst sollte<br />
an die Erläuterungen zum<br />
Steuerbescheid lesen, um<br />
festzustellen, ob der Bearbeiter<br />
des Finanzamts eventuelle<br />
Abweichungen von<br />
der Steuererklärung erläutert<br />
hat. Das Finanzamt soll<br />
die Abweichungen zwar erläutern,<br />
es ist allerdings<br />
nichtdazuverpflichtet.<br />
Die Konsequenz davon ist<br />
dann, dass der Steuerpflichtige<br />
nicht davon ausgehen<br />
kann, dass das Finanzamt alles<br />
anerkannt hat, wenn der<br />
Steuerbescheid keine Erläuterungen<br />
enthält. Der einzige<br />
Weg festzustellen, ob Abweichungen<br />
wahrscheinlich<br />
sind, ist der Abgleich mit der<br />
Steuerklärung.<br />
Tipp: Im Zweifel sollte<br />
Einspruch eingelegt werden.<br />
Da das Finanzamt den gesamten<br />
Steuerfall prüfen<br />
muss, können allerdings<br />
auch Tatsachen festgestellt<br />
werden, die sich zum Nachteil<br />
des Steuerpflichtigen<br />
auswirken (das nennt man<br />
„Verböserung“). Das Finanzamt<br />
ist dann verpflichtet,<br />
dem Steuerpflichtigen<br />
mitzuteilen, dass es eine<br />
Verböserung vornehmen<br />
will. Der Steuerpflichtigehat<br />
dann noch die Möglichkeit,<br />
den Einspruch zurückzuziehen.<br />
Die Rücknahme ist<br />
sinnvoll, wenn der Steuerbescheid<br />
ansonsten nicht mehr<br />
geändertwerdenkann.<br />
VSRW-Verlag<br />
§ANWALTSKANZLEI<br />
GROCHOLSKI<br />
René Grocholski<br />
Rechtsanwalt<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
Fachanwalt für Sozialrecht<br />
Marc Romeike<br />
angestellter Rechtsanwalt<br />
Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />
Victoriastraße 61a<br />
45772 Marl<br />
Telefon 02365 /924 98-0<br />
Schwerpunkte:<br />
Arbeitsrecht<br />
Medizinrecht<br />
Strafrecht<br />
Versicherungsrecht<br />
Vertragsrecht<br />
Verwaltungsrecht<br />
www.kanzlei-grocholski.de
<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />
Samstag,15. Oktober2016 | Seite20<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
WEITER durch BILDUNG<br />
Aktuelle Bildungsangebote<br />
l Baugeräteführer/in mit IHK-Anerkennung in Teilqualifikationen<br />
lGeprüfterKranführer<br />
lBefähigungsnachweise für Bagger,Radlader und Gabelstapler<br />
l Thermitschweißer für den Gleisbau (Arbeitgeber sind vorhanden)<br />
Förderung über Bildungsgutschein des Jobcenters /der Arbeitsagentur (IFLAS) möglich.<br />
FürweitereInformationen stehenwir Ihnen gerne zur Verfügung!<br />
GBA mbH<br />
Frau Finke,FrauMatuszak<br />
Hubertusstraße 55 Tel. 02361/30658-23<br />
45657 Recklinghausen www.gbambh.de/recklinghausen<br />
Karrieresprungbrett Betrieb:<br />
IHK ehrt Spitzen-Azubis im KreisRecklinghausen<br />
KREIS. 101Auszubildendevon Unternehmen aus dem Kreis Recklinghausen haben ihre<br />
Abschlussprüfung beider Industrie-und Handelskammer(IHK) Nord Westfalen mitder<br />
Traumnote „sehr gut“ abgeschlossen. Fürdiese Spitzenleistung wurden diejungen Fachkräfte<br />
jetzt im Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen gefeiert. Insgesamt haben sich im<br />
Winter 2015/2016 undimSommer 2016 genau 1.894Auszubildende ausdem Kreis der<br />
IHK-Prüfunggestellt.1.684 haben siemit Erfolggemeistert .<br />
—FOTO: IHKNORDWESTFALEN<br />
Meisterkurse<br />
der Kreishandwerkerschaft<br />
Recklinghausen<br />
Die Kreishandwerkerschaft Recklinghausen bietet den allgemeintheoretischen<br />
Vorbereitungslehrgang auf die Meisterprüfung an.<br />
Teil III und IV:Ab9.Januar 2017<br />
zweimal in der Woche ab 18.00 Uhr<br />
DerTeil III umfasst 3Handlungsfelder mit insgesamt<br />
270 Stunden.<br />
DerTeil IV umfasst 135 Stunden.<br />
Ausbildereignungsprüfung:<br />
Ab 14. Januar 2017 (80 Stunden an acht Samstagen)<br />
Nähere Informationen erteilt die<br />
Kreishandwerkerschaft<br />
Recklinghausen<br />
Dortmunder Str. 18, 45665 Recklinghausen<br />
Tel.: 02361/480317, Fax02361/9041931<br />
E-Mail: ralf.ullrich@khre.de<br />
KREIS-<br />
HANDWERKERSCHAFT<br />
RECKLINGHAUSEN<br />
BNZ-ServiceGmbH<br />
„Wir suchen genau Sie“<br />
• Bohrwerksdreher/<br />
Fräser (m/w)<br />
• Maler und Lackierer<br />
(m/w) Fassadendämmung<br />
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aller Fachrichtungen<br />
• CNC-Dreher/-Fräser (m/w)<br />
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mit/ohne gültige Prüfung<br />
• Elektriker (m/w)<br />
Industrie und Handwerk<br />
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Sanitärinstallateur (m/w)<br />
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Siewollen als Berufseinsteiger oder -rückkehrer<br />
durchstarten? Wir sind Ihr Personalprofi<br />
für Ihre Berufs- und Karriereplanung. Wir<br />
bieten einen unbefristeten Arbeitsvertrag,<br />
eine übertarifliche Vergütung und zusätzliche<br />
Leistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld,<br />
Zeitzuschläge etc. Ich freue mich, Sie<br />
persönlich kennenzulernen. Ihr Manfred Reck.<br />
Kunibertistraße18<br />
45657Recklinghausen<br />
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