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Kurier_260Grad_Okt2016

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Schwerpunktthemen dieser Ausgabe:<br />

• Auto • Ausbildung • Alles fürs Baby -alles für‘s Kind<br />

• Haus &Garten • Reisen • Senioren • Steuern, Recht &Finanzen<br />

Herbst /Winter 2016


<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />

Samstag,15. Oktober2016 | Seite02<br />

VEST im Blick<br />

<strong>Kurier</strong> zum Sonntag<br />

verlost acht Exemplare<br />

„Gutscheinbuch Kreis<br />

Recklinghausen &Umgebung<br />

2017“. Wer gewinnen<br />

möchte, muss lediglich<br />

die Nummer 01378-<br />

26009905 (50 Cent pro<br />

Anruf aus dem deutschen<br />

Festnetz, Mobilfunkpreise<br />

Verlags-Sonderausgabe•Gesamtauflage 176.000 Exemplare<br />

Erscheintinden StädtenRecklinghausen, Herten, Marl, Datteln,<br />

Oer-Erkenschwickund Waltrop<br />

Herausgeber undVerlag:<br />

KM <strong>Kurier</strong> MedienGmbH&Co. KG<br />

Steinstraße 14, 45657 Recklinghausen<br />

Telefon:02361 /9264-0<br />

Telefax: 02361/926419<br />

www.kurier-zum-sonntag.de<br />

Geschäftsführungund verantwortliche Leitung:<br />

Markus Behrendt (Anschriftwie Verlag)<br />

Anzeigenleitung: Matthias Kötter<br />

Anzeigen: Cornelia Rudnik, Silvia Ehmann<br />

Lothar Schuhmann, Martin Wleklik<br />

E-Mail:anzeigen@kurier-zum-sonntag.de<br />

Redaktion:<br />

Markus Behrendt (verantw.),<br />

NB Medienservice(Leitung)<br />

E-Mail:redaktion@kurier-zum-sonntag.de<br />

VERLOSUNG<br />

deutlich höher) anrufen,<br />

das Stichwort „Gutscheinbuch“<br />

nennen und Name,<br />

Anschrift sowie Telefonnummer<br />

hinterlassen.<br />

Teilnahmeschluss ist Freitag,<br />

28. Oktober. Teilnahme<br />

ab 18 Jahren. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Herstellung: NB Medienservice<br />

GmbH&Co. KG,Gelsenkirchen-Buer<br />

Druck:<br />

LensingDruck GmbH&Co. KG,<br />

Aufdem Brümmer9,44149 Dortmund<br />

Anzeigenpreisliste:<br />

Nr.18vom 1. 1. 2016<br />

Für die vom KzS gestalteten und gesetzten Anzeigen<br />

sowie veröffentlichten Fotos liegt das Copyright<br />

beim Verlag. Für Druckfehler übernimmt der<br />

Verlag keine Gewähr. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte, Fotosusw.besteht keine Haftung.Alle<br />

NachrichtenwerdennachbestemGewissen, jedoch<br />

ohne Gewähr veröffentlicht.<br />

Nichtnur<br />

fürGenießer<br />

<strong>Kurier</strong> verlost acht „Gutscheinbücher<br />

Kreis Recklinghausen 2017“<br />

KREIS. Etwas für den Partner,<br />

ein Präsent für die Eltern<br />

oder Großeltern oder<br />

eine kleine Aufmerksamkeit<br />

für Freunde: Die Vorweihnachtszeitist<br />

oft getrübtvon<br />

stressiger Geschenke-Jagd.<br />

Wer ein Geschenk für alle<br />

sucht, kann zum „Gutscheinbuch<br />

Kreis Recklinghausen<br />

&Umgebung 2017“<br />

greifen. Denn die Rabattsammlung<br />

hält nicht nur<br />

Gutscheine für Genießer,<br />

sondern auch für Wellness-<br />

Jünger, Adrenalin-Junkies<br />

und Kulturinteressierte bereit.<br />

Und der <strong>Kurier</strong> zum<br />

Sonntag legt seinenLeserinnen<br />

und Lesern schon jetzt<br />

ein Präsent unter den Weihnachtsbaum<br />

undverlost acht<br />

„Gutscheinbücher“.<br />

Insgesamt 222 Gutscheine<br />

hat das „Gutscheinbuch<br />

2017“ zu bieten, davon 108<br />

Rabatt-Coupons für Restaurants<br />

im Kreis und Umgebung<br />

sowie 114 Freizeitoder<br />

Wellness-Gutscheine.<br />

Getreu dem Motto „2x essen,<br />

1x zahlen“ müssen<br />

„Gutscheinbuch“-Besitzer<br />

beim Restaurant-Besuch nur<br />

ein Menü bezahlen. Daneben<br />

winken auch noch zahlreiche<br />

Vergünstigungen in<br />

Freizeitparks, Zoos und<br />

Wellness-Einrichtungen der<br />

Region.<br />

Das „Gutscheinbuch Kreis<br />

Recklinghausen & Umgebung<br />

2017“ gibt es zum<br />

Preis von 17,95 Euro in den<br />

<strong>Kurier</strong>-zum-Sonntag-Geschäftsstellen<br />

im RZ-Ticketcenter,<br />

Breite Straße 4, und<br />

RZ Süd, Bochumer Straße<br />

140a, in Recklinghausen, bei<br />

der Marler Zeitung, Kampstraße<br />

84b, inMarl, bei der<br />

Hertener Allgemeinen, Hermannstraße<br />

24, in Herten,<br />

bei der Stimberg Zeitung,<br />

Stimbergstraße 115, in Oer-<br />

Hübsch verpackt: Auch als Weihnachtsgeschenk macht<br />

dasGutscheinbuch eine gute Figur.<br />

—FOTO: GUTSCHEINBUCH.DE<br />

Erkenschwick, bei der Dattelner<br />

Morgenpost, Hohe<br />

Straße 20, in Datteln sowie<br />

bei der Waltroper Zeitung,<br />

Dortmunder Straße 20, in<br />

Waltrop.<br />

Verlosungsiehe Kasten<br />

links oben


Seite03|Samstag,15. Oktober 2016<br />

VERLAGSSONDERBEILAGE<br />

<strong>Kurier</strong> zum Sonntag<br />

Sonderausstellung zum60-jährigen Bestehen des Ikonen-Museums<br />

RECKLINGHAUSEN. Sein<br />

60-jähriges Bestehen kann<br />

das Ikonen-Museum Recklinghausen<br />

in diesem Jahr<br />

feiern. Aus diesem Anlass<br />

widmet sich jetzt eine Sonderausstellung<br />

einem ebenso<br />

aktuellen wie zeitlosen Thema:<br />

dem Schutz und BeistandinZeitendes<br />

Krieges.<br />

Unter dem Titel „Von<br />

Drachenkämpfern undanderen<br />

Helden. Kriegerheilige<br />

auf Ikonen“ wird mit 123<br />

Exponaten eine große Bandbreite<br />

dieser Heiligendarstellungen<br />

gezeigt. Sie reicht<br />

von mannshohen russischen<br />

Kirchenikonen über feine<br />

Holzschnitzereien, prächtige<br />

Metall-, Hinterglas- und<br />

Email-Ikonen, Pilgerampullen<br />

und Amulette bis hin zu<br />

winzigen Münzen aus dem<br />

11. Jahrhundert.<br />

Die meisten dieser Heiligen<br />

dienten als Soldaten im<br />

römischen Heer und mussten<br />

während der Christenverfolgungen<br />

ihr Bekenntnis<br />

zum christlichen Glauben<br />

mit Martyrium und Tod be-<br />

VonDrachenkämpfern<br />

undanderen Helden<br />

Drachenkampf deshl. Georg: Auch dieseIkone aus Rumänien<br />

ist in deraktuellen Ausstellung zu sehen.<br />

—FOTO: IKONEN-MUSEUM<br />

VEST im Blick<br />

zahlen. Sie werden als Beschützer<br />

der Soldaten, aber<br />

auch bestimmter Städte<br />

oder Länder verehrt und gehören<br />

bis heute zuden beliebtesten<br />

Heiligen. Entsprechend<br />

häufig werden sie in<br />

der byzantinischen Kunst<br />

auf Fresken, Emails, Elfenbeinen,<br />

Miniaturen sowie<br />

auf Ikonen aller ostkirchlichen<br />

Länder dargestellt.<br />

Die 123 ausgestellten Stücke<br />

stammen aus verschiedenen<br />

Regionen Russlands,<br />

aus Griechenland, Rumänien<br />

(Siebenbürgen und Moldau),<br />

vom Berg Athos, aus<br />

Ägypten und Äthiopien. Sie<br />

umfassen einen Zeitraum<br />

vom 6.bis zum 19. Jahrhundert,<br />

ergänzt durch einige<br />

wenige Stücke aus dem 20.<br />

und21. Jahrhundert.<br />

Unser<br />

spezielles<br />

Angebot:<br />

Gerätegestütztes<br />

Gesundheitstraining<br />

Bis zum 2. Februar 2017<br />

wird die Sonderausstellung<br />

im Ikonen-Museum Recklinghausen,<br />

Kirchplatz 2a,<br />

gezeigt. Geöffnetist das Museum<br />

dienstags bis sonntags<br />

sowie feiertagsvon 11 bis18<br />

Uhr. Der Eintritt beträgt 6<br />

Euro, ermäßigt 3Euro. Für<br />

Kinder unter 14Jahren ist<br />

der Eintritt frei. Weitere Informationen<br />

imInternet unter<br />

www.ikonen-museum.com.<br />

Dietmar Parlow<br />

Buchen Sieunser<br />

unverbindliches Probetraining!<br />

Sachsenstr.153 •45665 RE-Suderwich •Tel.02361/905757<br />

info@physiotherapie-parlow.de•www.physiotherapie-parlow.de<br />

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Gewinnen sie passend zum<br />

Herbst einen Blumengutschein<br />

im Wert von50Euro.<br />

Einpflanzen<br />

isteinfach.<br />

JetztBlumengutschein<br />

gewinnen.<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Einfach in der nächsten Geschäftsstelle der Sparkasse Vest<br />

Recklinghausen abgeben oder online mitmachen unter<br />

www.sparkasse-leben.de/blumen360Grad<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

Teilnahmeschlussist der 30.10.2016. Veranstalter dieses Gewinnspiels ist<br />

die Sparkasse Vest Recklinghausen, Herzogswall 5, 45657 Recklinghausen.<br />

Die Teilnahmevon Personen unter18Jahren erfordert dasEinverständnis<br />

desgesetzlichenVertreters. DieGewinner werden perLosverfahren am<br />

03.11.2016 ermittelt und über die E-Mailadresse oder per Telefon informiert.<br />

Meldet sich der Teilnehmer innerhalb von3Tagen nicht, kann der Gewinn auf<br />

einenanderen Teilnehmerübertragenwerden. DerGewinnkann nicht in bar<br />

ausgezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

sparkasse-leben.de/blumen360Grad


<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />

Samstag,15. Oktober2016 | Seite04<br />

ECKLINGHAUSEN. Als<br />

aura wieder einmal nicht<br />

chlafen kann und aus dem<br />

enster schaut, sieht sie, wie<br />

in Stern direkt vor dem<br />

aus auf den Bürgersteig<br />

ällt. Laura nimmt den Stern<br />

it inihr Zimmer. Doch am<br />

ächsten Morgen ist der<br />

tern verschwunden... Dait<br />

beginnt das faszinierene<br />

Bilderbuch „Lauras<br />

tern“. Aus der Geschichte<br />

on Klaus Baumgart haben<br />

ocomico Theaterprojekte<br />

öln und das Karma Limied<br />

Theater ein Musical geacht,<br />

das am 26. Novemer<br />

im Recklinghäuser Ruhrestspielhauszusehen<br />

ist.<br />

Gemeinsam mit ihrem<br />

reund Teddy erlebt Laura<br />

benteuer im Weltraum. Sie<br />

liegen durch die Sockengaaxie,<br />

sehen dieHundesterne<br />

VEST im Blick<br />

Aufder Suchenachdem Stern<br />

„LaurasStern–DasMusical“ im Recklinghäuser Ruhrfestspielhaus<br />

Istals MusicalimRuhrfestspielhauszusehen: „Lauras Stern“,basierend auf dem gleichnamigenBilderbuch vonKlaus<br />

Baumgart.<br />

—FOTO: KARMALIMITEDTHEATER/ FRANCOIS TRUFFIER<br />

BrustZentrum<br />

K R E I S R E C K L I N G H AU S E N<br />

Das Brustzentrum<br />

in der Paracelsus-Klinik lädt ein zum<br />

TAGDER OFFENEN TÜR<br />

Samstag,29.10.2016<br />

von14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Mit Vorträgen, Aktionenund Infoständen möchten wirSie<br />

gern über Vorsorgemaßnahmen, Früherkennung von<br />

Tumorenund Veränderungender Brustsowie Behandlungsmöglichkeitenund<br />

individuelle Nachsorge beiBrustkrebs informieren.<br />

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe-<br />

Brustzentrum<br />

Chefarzt Dr.med. Hasan Yavuz Ergönenc<br />

Telefon Brustzentrum 02365 90-2402<br />

E-Mail martina.kraeling@klinikum-vest.de<br />

Telefon Geb./Gyn. 02365 90-2401<br />

E-Mail ulrike.homm@klinikum-vest.de<br />

KLINIKUM VEST<br />

Akad. Lehrkrankenhaus der<br />

Ruhr-Universität Bochum<br />

Paracelsus-Klinik Marl<br />

Lipper Weg11<br />

Telefon 02365 90-0<br />

und lernen das Sternbild<br />

Hase kennen – immer auf<br />

der Suche nach ihrem Stern.<br />

Bei Frau Luna finden sie ihn<br />

schließlich gut behütet wieder.<br />

Doch<br />

Laura erkennt,<br />

dass<br />

sie ihren<br />

Stern loslassen<br />

muss, um<br />

ihn behalten<br />

zu können.<br />

„Lauras Stern“ ist eine<br />

wunderbar poetische Geschichte<br />

mit Bildern nicht<br />

nur für die Augen, wie geschaffen<br />

dafür, indie Bildsprache<br />

der Bühne umgesetzt<br />

werden. Seit Klaus<br />

Baumgart imOktober 1996<br />

erstmalig das Bilderbuch<br />

veröffentlichte, ist die Geschichte<br />

zueinem Liebling<br />

der Kinder geworden. Das<br />

beweisen mehrere Millionen<br />

verkaufter Bücherund deren<br />

Veröffentlichung inmehr als<br />

30 Ländern. Im Jahr 2004<br />

erschien der erste Kinofilm,<br />

dem zwei weitere folgten.<br />

Im ZDF bzw. KIKA werden<br />

die 52Folgen der TV-Serie<br />

mit großem Erfolg regelmäßig<br />

wiederholt. Hinzu kommen<br />

erfolgreiche Tonträger.<br />

„Lauras Stern – Das Musical“<br />

wurde von einem starken<br />

Team entwickelt und<br />

produziert: Die Musik<br />

stammt von Andy Muhlack,<br />

der allein bei<br />

Cocomico<br />

Bilderbuch<br />

millionenfach<br />

verkauft<br />

und dem Karma<br />

Limited<br />

Theater für<br />

Produktionen<br />

wie „Der Regenbogen-<br />

fisch“, „SimsalaGrimm“<br />

oder„Conni“ verantwortlich<br />

zeichnete, das Libretto<br />

stammt von Karl-Heinz<br />

March, derals Autor beiden<br />

meisten genannten Produktionenfederführend<br />

war.<br />

INFO<br />

Am Samstag, 26. November,<br />

ist „Lauras Stern –<br />

Das Musical“ um 14 Uhr<br />

im Ruhrfestspielhaus<br />

Recklinghausen zu sehen.<br />

Eintrittskarten gibt es<br />

zum Preis von 20 bis 32<br />

Euro unter (0209)<br />

1477 999 sowie im Internet<br />

unter www.imVorverkauf.de.


Seite05|Samstag,15. Oktober 2016<br />

VERLAGSSONDERBEILAGE<br />

<strong>Kurier</strong> zum Sonntag<br />

Energiekostenim<br />

Herbst undWinter senken<br />

RATGEBER. Was Verbraucher<br />

in Frühling und Sommer<br />

an Energiekosten einsparen,<br />

das gleichen die kalten<br />

Herbst- und Wintermonate<br />

schnell wieder aus:<br />

Lange, frostige Nächte lassen<br />

Lampen glühen und die<br />

Heizkörper kennen keine<br />

Pause. Vor allem die Wärme<br />

kostet. Doch wer die Nase<br />

voll von hohen Gas- oder<br />

Ölkosten hat, der spart mit<br />

einpaar kleinen Tricksbares<br />

Geld.<br />

Mike Tänzler von der<br />

Schwaiger GmbH ist sich sicher:<br />

„Der erhöhte Energieverbrauch<br />

und die damit<br />

verbundenen Kosten sind<br />

durchaus nichts, was man<br />

einfach hinnehmen muss. Es<br />

gibt für jeden Konsumenten<br />

Tipps, die beim Einsparen<br />

helfen.“<br />

Sparfüchse sollten als Erstes<br />

die Hausdämmung überprüfen<br />

– und zwar sowohl<br />

die hinter den Heizkörpern,<br />

die Abdichtung der Fenster<br />

als auch vor allem die Zwichendämmung<br />

zum Keller.<br />

Vor allem Letzteres macht<br />

sich deutlich in der Energiebilanz<br />

bemerkbar und steht<br />

ganz oben auf der Liste<br />

energetischer Sanierungen<br />

älterer Häuser. Auch eine<br />

Entlüftung der Heizkörper<br />

empfiehlt Fachmann Mike<br />

Tänzler: „Bei den meisten<br />

Geräten können Verbrau-<br />

So bleibt dasZuhausewarmund dasBankkonto gefüllt<br />

Oh Schreck: Hoher Verbrauch imWinter lässt die Energiekosten steigen. Doch mit ein<br />

paar Tricks lässtsichGeldsparen.<br />

—FOTO: PETRABORK/PIXELIO.DE<br />

cher selbst für die Entlüftung<br />

sorgen. Das beendet<br />

nicht nur das irritierende<br />

Gluckern, sondern auch<br />

Geldverschwendung. Dann<br />

können sich Hausbewohner<br />

wieder über warmeHeizkörper<br />

freuen.“<br />

Auch ein modernes Heim<br />

mit Smart-Home-Technik<br />

hilft beim Energiesparen.<br />

„Solche Systeme sind übrigens<br />

hervorragend nachrüstbar“,<br />

erklärt Mike Tänzler.<br />

„Diese Gerätezur Automatisierung<br />

der Haustechnik<br />

schalten beispielsweise die<br />

Heizung aus, wenn niemand<br />

da ist. Sie kontrollieren, ob<br />

Fensterund Türengeschlossen<br />

sind und fahren inAbwesenheit<br />

der Hausbesitzer<br />

Rollläden herunter. Auch<br />

dies sind wichtige Punkte<br />

bei der Wärmekontrolle.“<br />

Werunnötig viel verbraucht,<br />

kann durch zeitgesteuerte<br />

Temperaturregelung in den<br />

einzelnen Räumen viel sparen<br />

–und das ohne Abstrichebei<br />

KomfortoderRaumklima.<br />

Auch beim Warmwasser<br />

gibt es Einsparmöglichkeiten.<br />

So sollten Fans heißer<br />

Bäder versuchen, sich an<br />

dieser Stelle etwas einzuschränken.Während<br />

einBad<br />

circa 120 Liter des klaren<br />

Nasses benötigt, fließen unter<br />

der Dusche nur etwa 70<br />

Liter ab. Eigenheimbesitzer<br />

fahren zudem mit einem<br />

Sparduschkopf gut. Dieser<br />

verbraucht imVergleich zu<br />

herkömmlichen Brauseköpfen<br />

nur etwa die Hälfte an<br />

warmem Duschwasser.<br />

Mike Tänzler von Schwaiger<br />

gibt zum Schluss noch<br />

einen weiteren Ratschlag:<br />

„Auch wenn Licht nicht so<br />

viel kostet wie Wärme, lassen<br />

sich auch hier Sparmöglichkeiten<br />

finden. Bewegungsmelder<br />

eignen sich<br />

beispielsweise nicht nur für<br />

die Außenbeleuchtung, sondern<br />

können auch innen bei<br />

selten benutzten Räumen<br />

und Fluren den Stromverbrauch<br />

deutlich reduzieren.<br />

Ältere Elektrogeräte können<br />

zudem mit Verbrauchsmessern<br />

auf ihre Wirtschaftlichkeit<br />

überprüft werden, meist<br />

rentieren sich neue Geräte<br />

in verhältnismäßig kurzer<br />

Zeit.“<br />

Borgmeier Public Relations/SchwaigerGmbH<br />

Bergstraße 157a<br />

45770 Marl<br />

Tel. 02365 395451<br />

Fax 02365 395463<br />

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<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />

Samstag,15. Oktober2016 | Seite06<br />

Manova GmbH, Am Erlenkamp 8, 45657Recklinghausen<br />

Aktion Umweltdetektiv<br />

für junge Forscherinnen<br />

und Forscher<br />

www.umweltdetektiv.de<br />

weitere Informationen:<br />

Naturfreundejugend Deutschlands<br />

Haus Humboldtstein, 53424 Remagen<br />

Tel. (02228) 94 15-0<br />

info@naturfreundejugend.de<br />

Nichtzuhoch drehen:20Gradreichen in Wohnräumenaus.<br />

—FOTO:PRY<br />

Meisterbetrieb<br />

Auszeichnung<br />

Baugewerbeverband<br />

Bedachungen · Bauspenglerei · Holzbau<br />

Telefon (0 23 65) 81430<br />

Ottostr.23 · 45770 Marl · www.bedachungen-neubauer.de<br />

Energiesparend<br />

durch den Winter<br />

Richtigheizeneinfachgemacht<br />

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30 Jahren<br />

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Bettsysteme<br />

Fenster und Haustüren<br />

RATGEBER. Der durchschnittliche<br />

deutsche Haushalt<br />

verbraucht die meiste<br />

Energie für das Heizen.<br />

Über 50 Prozent derNebenkosten<br />

entfallen darauf. Im<br />

Winter richtig heizen kann<br />

daher viel Geld sparen, rät<br />

das Informationsprogramm<br />

Zukunft Altbau. „Bei vernünftigem<br />

Heizverhalten<br />

und sorgfältigem Lüften<br />

können die Kosten umbis<br />

zu 15 Prozent sinken“, sagt<br />

Petra Hegen von Zukunft<br />

Altbau. Das sind für eine<br />

100 Quadratmeter große<br />

Wohnung mit durchschnittlichem<br />

energetischem Standard<br />

rund 150 bis 200 Euro<br />

proJahr.<br />

Besonders wichtig für ein<br />

energiesparendes und<br />

gleichzeitig komfortables<br />

Wohnen ist die richtige<br />

Raumtemperatur sowie angemessene<br />

Kleidung. Wer<br />

einen Pulli überstreift, kann<br />

die Raumtemperatur um<br />

rund zwei Grad senken, ohne<br />

zu frieren. Das spart<br />

zwölf Prozent Heizkosten.<br />

Um in Wohnräumen komfortabel<br />

wohnen zu können,<br />

reichen in der Regel 20 Grad<br />

aus. Zu diesem Zweck stellt<br />

man das Thermostatventil<br />

auf Stufe drei. Höhere Stufen<br />

sind meist nicht nötig.<br />

Der Nebeneffekt kann sich<br />

sehen lassen: Eine Absenkung<br />

um ein Grad spart<br />

sechs Prozent Heizkosten<br />

ein. DieweiterenRäume wie<br />

Schlafzimmer, Flur und Küche<br />

benötigen 16 bis 18<br />

Grad–hierreichtStufe zwei<br />

des Thermostats. Darunter<br />

sollte die Temperatur nicht<br />

fallen, dasfördert Schimmelbildung.<br />

Im Bad kann es–je<br />

nach Komfortanspruch –etwas<br />

wärmer sein. Die Türen<br />

zu den kühleren Räumen<br />

wie Schlafzimmer und Flur<br />

sollten geschlossen sein, so<br />

werden sie nicht ungewollt<br />

mitgeheizt.<br />

Auch lohnt es sich, die<br />

Heizkörper frei von Möbelstücken<br />

und Vorhängen zu<br />

halten, damit sich die Wärme<br />

ungehindert verbreiten<br />

kann, undvor demSchlafengehen<br />

die Temperatur um<br />

rund fünf Gradabzusenken.<br />

Beim Lüften sollten die<br />

Bewohner den Kardinalfehler,<br />

gekippte Fenster, vermeiden.<br />

Experten wie Jürgen<br />

Groß vom Deutschen<br />

Energieberaternetzwerk<br />

(DEN) raten, mehrfach am<br />

Tagmit geöffneten Fenstern<br />

mehrere Minuten einen<br />

Durchzug herzustellen, um<br />

frische, trockene Luft in die<br />

Wohnung zu lassen. Wer<br />

dieseund weitere Regeln befolge,<br />

für den blieben Wohnung<br />

oder Haus gemütlich<br />

warm, ohne dass die Heizrechnung<br />

steige,soGroß.<br />

ZukunftAltbau


Seite07|Samstag,15. Oktober 2016<br />

VERLAGSSONDERBEILAGE<br />

<strong>Kurier</strong> zum Sonntag<br />

RATGEBER. Ob in viel genutzten<br />

öffentlichen Bereichen<br />

oder in privaten Wohnräumen:<br />

Der elastische Design-<br />

und Vinylbodenbelag<br />

ist nicht mehr vom Markt<br />

wegzudenken. Herausragende<br />

Materialeigenschaften<br />

wie Strapazierfähigkeit, problemlose<br />

Pflege zeichnen<br />

das Produkt aus.<br />

Vor allem überzeugt aber<br />

die Designvielfalt: Sie reicht<br />

von diversen Holzdekoren<br />

mit einer täuschend echten<br />

Maserung bishin zu Steinva-<br />

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VielseitigeDesignböden<br />

Strapazierfähigkeit undproblemlose Pflege zeichnendas Produktaus<br />

rianten in Beton-, Marmoroder<br />

Sandsteinoptik. Designbeläge<br />

gibt es in unterschiedlichen<br />

Stärken und<br />

damit einhergehend variiert<br />

die Verlegetechnik. Für alle<br />

Varianten ist zwingend: Der<br />

Unterboden muss sauber,<br />

trocken, riss- und staubfrei<br />

sein. Empfohlen wird eine<br />

Spachtelung vorab.<br />

Sie haben handwerkliche<br />

Grundkenntnisse und trauen<br />

sich die Verlegung selbst zu?<br />

Dann ist das „Klick-System“<br />

eine bewährte Verlegetechnik.<br />

Die Dielen sind mit einer<br />

einer hochverdichteten<br />

präzisen Nut- und Fe-<br />

Holzfaserplatte aufgebracht.<br />

der-Verbindung ausgestattet.<br />

Sie sind dadurch deutlich<br />

Im Prinzip werden Sie fußwärmer.<br />

wie ein Laminatboden In gewerblichen Räumen<br />

schwimmendauf einerTrittschalldämmung<br />

verlegt. Die<br />

kommt die Verklebung von<br />

zwei bis drei mm starkenBelägen<br />

Materialstärken variieren<br />

zum Einsatz. Sie wer-<br />

von fünf bis 13 mm. Wenn den vollflächig mit einem<br />

die Aufbauhöhe nicht hoch Dispersionsklebstoff dauerhaft<br />

sein darf, kann das vollmassive<br />

fünf mm starke Vinyl<br />

verlegt werden. Ein weiterer<br />

Vorteil ist die Unempfindlichkeit<br />

gegen Feuchtigkeit.<br />

Die dickeren Beläge sind auf<br />

verklebt. Nur sokann<br />

der Belag die anihn gestellten<br />

Anforderungen erfüllen.<br />

PeterHönighaus<br />

Geschäftsführerdes<br />

HolzLand Bunzel<br />

Der Fachmann: Peter Hönighaus.<br />

—FOTO: HOLZLAND<br />

BUNZEL


<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />

Samstag,15. Oktober2016 | Seite08<br />

Kaiserstraße 239-241<br />

45699 Herten •Tel.02366/10520<br />

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Jeden Freitag bis 22.00 Uhr<br />

Anliegerkosten<br />

der Kommunen<br />

Heranziehungsbescheid voneinem<br />

Fachmannüberprüfenlassen<br />

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RATGEBER. Zunehmend<br />

erhalten Hauseigentümer<br />

PostihrerKommune,umsie<br />

an den Kosten für denanstehenden<br />

Straßenausbau zu<br />

beteiligen. Meist ist dann<br />

der Frust groß. „Muss ich<br />

die geforderten Anliegerkosten<br />

überhaupt zahlen oder<br />

kann ich Rechtsmittel einlegen?Diese<br />

Fragen hörenwir<br />

immerwieder, undnicht nur<br />

von unseren Mitgliedern“,<br />

weiß Hans-Michael Schiller,<br />

1. Vorsitzender des Verbandes<br />

Wohneigentum NRW<br />

e.V., zu berichten.<br />

Laut dem Kommunalabgabengesetz<br />

sind Anliegerkosten<br />

mit den Erschließungskosten<br />

im Straßenbaubeitrag<br />

gleichzusetzen. Dieser<br />

Betrag des Anliegers<br />

dientdazu, beispielsweiseeine<br />

bereits bestehende Verkehrsanlage,<br />

dieüber 25 Jahre<br />

alt und sanierungsbedürftig<br />

ist, nachträglich wieder<br />

herzustellen. Auch für neue<br />

Fahrbahnbreiten, veränderte<br />

Gehwege und die Anschaffung<br />

neuer Laternen werden<br />

in der Regel Anliegerkosten<br />

erhoben.<br />

Wie sich diese Kosten aufteilen,<br />

ist in NRW Sache der<br />

Kommunen. Eine Richtlinie<br />

ist die sogenannte „Lüneburger<br />

Entscheidung“, nach<br />

der in drei Klassen von Verkehrsanlagen<br />

unterschieden<br />

wird.Soliegt der Gemeindeanteil<br />

bei Anliegerstraßen<br />

bei25Prozent,bei Haupterschließungsstraßen<br />

bei 40<br />

bis 50 Prozent und bei<br />

Hauptverkehrsstraßen zwischen<br />

40 und 75 Prozent.<br />

Ein weiterer Parameter ist<br />

die Baugrundstücksgröße, Verwaltungsgericht<br />

bei der auch die Grundstücksnutzung<br />

und die Geschossanzahl<br />

des Gebäudes<br />

berücksichtigt werden.<br />

Ebenso spielt der Faktor<br />

Anliegerkosten: Wenn Straßenund Bürgersteigeverändert<br />

werden, bittet dieKommune Anliegerzur Kasse.<br />

—FOTO: VERBANDWOHNEIGENTUMNRW E.V.<br />

Fremdverkehr eine Rolle. Je<br />

höher dieser ist, desto geringersind<br />

dieAnliegerkosten.<br />

„Anliegerkosten hat<br />

grundsätzlich der Eigentümer<br />

bzw. der Erbbau- oder<br />

Nutzungsberechtigte zu tragen.<br />

Allerdings muss nur<br />

dann gezahlt werden, wenn<br />

es sich bei der durchgeführtenMaßnahme<br />

auch tatsächlich<br />

um eine Erneuerung,<br />

Erweiterung und Verbesserung<br />

der Verkehrsanlage<br />

handelt“, so Hans-Michael<br />

Schiller. Nicht gezahlt werden<br />

müssen Kosten für Baumaßnahmen<br />

seitens der<br />

Stadt, bei denen essich um<br />

Instandhaltungsmaßnahmen<br />

wie beispielsweise die Ausbesserung<br />

von Schlaglöchern<br />

handelt. Solche Dinge<br />

sind alleinige Sache der<br />

Kommune.<br />

„Da in unserem Bundesland<br />

Widerspruchsverfahren<br />

abgeschafft wurden, muss<br />

einEigentümer innerhalb eines<br />

Monats ab Zustellung eine<br />

Anfechtungsklage beim<br />

erheben,<br />

sofern er die Anliegerkosten<br />

als nicht gerechtfertigt<br />

ansieht. Ein Wermutstropfen:<br />

Da die Anfechtungsklage<br />

keine aufschiebende<br />

Wirkung hat, muss<br />

der geforderte Beitrag zunächst<br />

entrichtet werden,<br />

egal ob eine Entscheidung<br />

über Rechtsmittel vorliegt<br />

odernicht“,soder 1. Vorsitzende<br />

des Verbandes Wohneigentum<br />

NRW e.V. weiter.<br />

Da Straßenbaubeiträge<br />

bzw. Anliegerkosten je nach<br />

Beschaffenheit des Grundstücks<br />

eine enorme Summe<br />

bilden können, sollte man<br />

sich nicht scheuen, den erhaltenen<br />

Heranziehungsbescheid<br />

dem Grunde und der<br />

Höhe nach von einem Fachmann<br />

überprüfen zulassen.<br />

Sind die notwendigen Voraussetzungen<br />

nicht gegeben,<br />

hat der Eigentümer in jedem<br />

Fall die Möglichkeit, Einwände<br />

auch gerichtlicher<br />

Art zu erheben.<br />

Selbst im Falle der Rechtmäßigkeit<br />

des erhaltenen<br />

Heranziehungsbescheides<br />

gibt es die Möglichkeit, mit<br />

der Gemeinde Kontakt aufzunehmen,<br />

um die Zahlungsmodalitäten<br />

zu besprechenund<br />

beispielsweise eine<br />

Ratenzahlung zu vereinbaren.<br />

Verband Wohneigentum<br />

NRWe.V.


Seite09|Samstag,15. Oktober 2016<br />

VERLAGSSONDERBEILAGE<br />

<strong>Kurier</strong> zum Sonntag<br />

Wirhaben unsere Betriebsstätte ausgeweitet<br />

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Balkonsanierung<br />

wasserdichte Sicherheit zum Preiskracher !<br />

Schuhe aus und ab auf den weichen Teppich: Dank seiner kuscheligen Oberfläche ist er<br />

derKomfort-ChampionimWohnzimmer.<br />

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RATGEBER. Im Wohnzimmer<br />

wird Komfort großgeschrieben.<br />

Die aktuellen<br />

Trends perfektionieren das<br />

Prinzip der Gemütlichkeit:<br />

Sofas werden mühelos unterschiedlichsten<br />

Sitz- und<br />

Liegepositionen angepasst,<br />

der Essplatz überzeugt Familie<br />

und Freunde, doch<br />

noch ein wenig länger zu<br />

verweilen und der unangefochtene<br />

Komfort-Champion<br />

Teppich vertreibt mit<br />

bunten Farben die trüben<br />

Gedanken an den Herbst.<br />

Sofas – große Alleskönner:<br />

Familientreffpunkt und<br />

Herz des Wohnzimmers ist<br />

meist eine einladende Sofalandschaft<br />

–daran hat sich<br />

in den vergangenen Jahren<br />

wenig geändert. Ein Trend,<br />

der sich hier abzeichnet, ist<br />

allerdings die Wandelbarkeit<br />

der Polstermöbel. Spielend<br />

leichtlassen sich Rückenlehne<br />

und Armstützen verändern.<br />

Mit nur wenigen<br />

Handgriffen verwandeln sie<br />

sich inden perfekten Platz<br />

zumFaulenzen.<br />

Besonders raffiniert sind<br />

Sofalandschaften, die mit<br />

versteckten Anschlüssen für<br />

MP3-Player und Co. sowie<br />

Lademöglichkeiten für mobile<br />

Endgeräte die Nutzung<br />

sämtlicher Medien Zuhause<br />

vereinfachen.<br />

Essplatz 2.0: Gegessen<br />

wird heute in der Wohnküche<br />

oder imWohnzimmer.<br />

Bequem und gemütlich soll<br />

es sein. Essbereiche werden<br />

nicht mehr versteckt, sondern<br />

großzügig im Raum positioniert.<br />

Ein großer Esstisch<br />

mit weichen Polsterstühlen<br />

wird zumTreffpunkt<br />

für die ganze Familie. Eine<br />

Sitzbank bietet Platz für<br />

mehrere Personen und ist<br />

als Sitzmöbel am Essplatz<br />

beliebt, denn: Wenn mal etwas<br />

mehr Gäste kommen als<br />

erwartet, wird einfach zusammengerückt.<br />

Bei Bedarf<br />

schnell dazugestellt ist ein<br />

Hocker. Ob er nun aus Holz<br />

ist, als kleine Truhe zusätzlichen<br />

Stauraum bietet oder<br />

einfachnur vier Füße undeine<br />

Sitzfläche hat: Praktisch<br />

ist er in jeder Variante.<br />

Wenn er nicht gebraucht<br />

wird, kann er als schlichter<br />

Beistelltisch genutzt werden.<br />

Wohnzimmerklassiker<br />

Teppich: Ein Teppich liegt<br />

immer im Trend, denn ob<br />

flauschig-weich oder fein<br />

und glatt: er steigert den<br />

Wohlfühlfaktor. Mit Blick<br />

auf den Herbst und das trübe<br />

Wetter, das ermitbringt,<br />

stehen bunte Farben hoch<br />

im Kurs. Inwarmen, kräftigen<br />

Farbtönen holen sie die<br />

angenehmen Seiten des<br />

Herbstes ins Haus und<br />

schaffen eine behagliche Atmosphäre.<br />

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Wir machen‘s einfach ...


<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />

Samstag,15. Oktober2016 | Seite10<br />

INFO<br />

Smartphones und Tablet-PCs<br />

erleichtern nicht<br />

nur unseren Alltag, sondern<br />

lassen sich auch zum<br />

Schutz von Häusern und<br />

Wohnungen gegen Einbrecher<br />

einbinden. Alarmanlagen<br />

können in das vernetzte<br />

Haus („Smart<br />

Home“) integriert und somit<br />

wie der Rest der Wohnung<br />

bequem unterwegs<br />

kontrolliert werden. Initiative„Nichtbei<br />

mir!“<br />

NEU in Recklinghausen<br />

•Beratung •Aufmass<br />

•Montage<br />

Geschäftszeiten der Ausstellung:<br />

Dienstag bis Freitag von14.00-18.00 Uhr oder nach Termin<br />

Martinistraße 34, 45657 Recklinghausen, Tel. 02361/9098370<br />

Fax02361/9098371, E-Mail: werner@hülsken-türen.de<br />

statt reagieren<br />

•Sicherheitsdienste<br />

•Alarmtechnik und<br />

Videoüberwachung<br />

• VdS anerkannte Notrufund<br />

Serviceleitstelle<br />

•Gebäudemanagement<br />

Schalker Straße 87 · 45881 Gelsenkirchen · Tel.: 0209 31934-0<br />

Fax: 0209 31934-30 · E-Mail: information@pro-sicherheit.net<br />

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<br />

Nichtunentdeckt<br />

bleiben<br />

RATGEBER. Einbrecher<br />

dringen immer häufiger in<br />

Wohnungen ein. Laut der<br />

Polizeilichen Kriminalstatistik<br />

2015 wurde insgesamt<br />

167.136 Mal in Deutschland<br />

eingebrochen, was einen<br />

Anstieg von zehn Prozent<br />

zum Vorjahr ausmacht. Dass<br />

Einbrecher dabei nicht unentdeckt<br />

bleiben, ist Aufgabe<br />

von elektronischer Einbruchsicherung<br />

wie Alarmanlagen,<br />

Bewegungsmeldern<br />

undKameras.<br />

Die Sicherheitstechnik<br />

wirkt, wie die Zahl der erfolglosen<br />

Einbruchsversuche<br />

zeigt: Knapp 40 Prozent<br />

scheiterten an mechanischen<br />

undelektronischen Sicherungssystemen.<br />

Alarmanlagen<br />

sind dabei eine bewährte<br />

Methode, um Einbrüchen<br />

entgegenzuwirken.<br />

Sie haben den Vorteil, dass<br />

sie dem Einbrecher die Zeit<br />

„Schieben Sie dem Einbrecher<br />

einen Riegel vor“<br />

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Auf Nummer sicher: Alarmanlagen<br />

schrecken Einbrecher<br />

ab.<br />

—FOTO:INITIATIVE<br />

„NICHT BEIMIR!“<br />

nehmen, am Haus oder der<br />

Wohnung unentdeckt aktiv<br />

zu werden.<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr.<br />

10.00-17.00 Uhr<br />

oder nach<br />

Terminabsprache<br />

Alarmanlagen schrecken<br />

Einbrecher akustisch und<br />

optisch abund reagieren direkt<br />

auf unerwünschte Eindringlinge.<br />

Kommt der Täter<br />

nicht innerhalb von zwei<br />

bis fünf Minuten in das Gebäude,<br />

bricht er den Einbruch<br />

in derRegel ab.Durch<br />

den Alarm wird der Einbrecher<br />

aufgeschreckt und anwesende<br />

Bewohner werden<br />

aufmerksam gemacht. Zudem<br />

wird mit der Auslösung<br />

eines „stillen Alarms“ an einen<br />

Sicherheitsdienst bei etwa<br />

derHälfte aller so verhinderten<br />

Einbrüche der Täter<br />

gefasst.<br />

„Wir wollen mithilfe von<br />

elektronischen Einbruchmeldeanlagen<br />

erreichen,<br />

dass die Täter verstärkt gefasst<br />

und gestoppt werden“,<br />

sagt Dr. Helmut Rieche,<br />

Vorsitzender der Initiative<br />

für aktiven Einbruchschutz<br />

„Nicht bei mir!“, einem Zusammenschluss<br />

von Verbänden<br />

der Sicherheitswirtschaft<br />

und der Polizei. Dazu<br />

eignen sich besonders auch<br />

Funk-Alarmanlagen: Sie<br />

funktionieren kabellos, sind<br />

gegen Manipulation geschützt<br />

und schnell installiert.<br />

mir!“<br />

Initiative „Nicht bei


<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />

Samstag,15. Oktober2016 | Seite12<br />

Älterwerden & aktiv bleiben<br />

INFO<br />

Mit seinem aktuellen<br />

Spendenprojekt setzt sich<br />

das Johanneswerkdafür<br />

ein, Menschen mitBehinderung<br />

intensiv aufihrem<br />

Wegzumehr Selbstbestimmung<br />

zu begleiten.<br />

Spendenkonto:<br />

IBAN: DE09 4805 0161<br />

0066 0126 00<br />

BIC: SPBIDE3BXXX<br />

Stichwort: „SchlüsselprojektRecklinghausen“<br />

Eigene Trauerhalle<br />

Private Abschiedsräume<br />

TrauerfeiernauchSa. &So.<br />

Geschulte Mitarbeiter<br />

Trauerpsychologen<br />

W. Maass u. L. Sahitaj<br />

Denksport mit<br />

Meerschweinchen<br />

Seniorenmit Behinderungen auf demBauernhof<br />

RECKLINGHAUSEN.<br />

Vorsichtignähert sich Christiane<br />

Bludszats Hand den<br />

weichen Nüstern von Oskar.<br />

Schüchtern und noch etwas<br />

skeptisch beginnt die 54-<br />

Jährige das kleine Shetland-<br />

Pony zu streicheln. Doch<br />

binnen weniger Sekunden<br />

geht ein Lächeln über ihr<br />

Gesicht. Man könnte meinen,<br />

auch das Pony grinst.<br />

Entspannung pur. Und ein<br />

inniger Moment zwischen<br />

Mensch und Tier, wie es so<br />

viele gibt an diesem sonnigen<br />

Vormittag auf Hof<br />

BöckmanninWitten-Heven.<br />

Jeden Donnerstag ist der<br />

Bauernhof das Ausflugsziel<br />

von sechs Seniorinnen und<br />

Senioren aus dem Johanneswerk<br />

Wohnverbund Recklinghausen.<br />

Unter der Begleitung<br />

von Heilerziehungspflegerin<br />

Deborah<br />

Walter erleben die Frauen<br />

und Männer mit Behinderung<br />

im Alter von 48 bis 72 Jahrenden Umgang mitTier<br />

und Natur, erfahren die sogenannte<br />

Selbstwirksamkeit.<br />

„Das bedeutet, sie erleben<br />

Pflegegehörtin<br />

gute Hände!<br />

Ewaldstr. 75 ·45739 Oer-Erkenschwick<br />

Tel. 02368 -8798640<br />

www.seniorenstift-anderhaard.de<br />

Im Umgang mit den Tieren lernen Paul-Dieter Rehberg und Eveline Helmis, nonverbal<br />

Kontakt aufzubauen.<br />

—FOTO:ULLAEMIG/WOHNVERBUND<br />

sich selbst in ihrenHandlungen<br />

und ihre Wirkung auf<br />

andere“, erklärt Walter. So<br />

erfahren sie, dass sie etwas<br />

ausrichten können – etwa<br />

Aufgaben übernehmen.<br />

Davon gibt es einige:<br />

Schließlich leben auf Hof<br />

Böckmann etliche Meerschweinchen,<br />

zwei Ponys,<br />

zwei Pferde, zwei Minischweine,<br />

Schafe und Ziegen.<br />

Da ist Arbeitsteilung<br />

notwendig. Während die<br />

72-jährige Eveline Helmis<br />

und Christiane Bludszat emsig<br />

Gemüse undObst für die<br />

Meerschweinchen-Fütterung<br />

schnippeln, packt<br />

Paul-Dieter Rehberg bei der<br />

Ausmistung des Nager-Stalles<br />

mit an. Schubkarre für<br />

Schubkarre fährt der 48-Jährige<br />

den Mist weg, holt frisches<br />

Wasser und bringt<br />

neues Stroh aus dem Stall<br />

herbei. Das mache nicht nur<br />

Spaß, sondern diene auch<br />

der Erhaltung der Mobilität<br />

der Senioren, so Deborah<br />

Walter.<br />

Währenddessen tummeln<br />

sich Ronny Kubek (64) und<br />

Thomas Senkbeil (52) auf<br />

einem nahen Feld und sammeln<br />

Löwenzahn, Gras und<br />

Spitzwegerich. Ronnyist der<br />

Botaniker unter ihnen,<br />

kennt die Pflanzen ziemlich<br />

gut, weiß mittlerweile sogar<br />

Haselnuss und Buche zu unterscheiden.<br />

Das ist ein weitererEffektder<br />

Hofbesuche:<br />

Die Merkfähigkeit im Alter<br />

wird trainiert.<br />

Ist die erste Arbeit vollbracht,<br />

treffen sichalle zu einem<br />

schönen Päuschen im<br />

‚Meerschweinchen-Kino‘.<br />

So nennen sie das Außengehege,vor<br />

dem sichdie ganze<br />

Truppe nach getaner Arbeit<br />

niederlässt und den possierlichen<br />

Tierchen beim Frühstück<br />

zuschaut. Auch hier<br />

gibt es ganz nebenbei ein<br />

schönes Spielfür die geistige<br />

Fitness: „Ich frage die Teilnehmer<br />

immer mal wieder<br />

nach den Tiernamen“, erklärt<br />

DeborahWalter.<br />

Als nächstes sinddie Shetland-PonysOskar<br />

undSnoopy<br />

an der Reihe: Sie müssen<br />

gestriegelt werden. Das<br />

übernimmt Paul-Dieter<br />

Nachname. „Hier lernen die<br />

Teilnehmer, nonverbal Kontakt<br />

aufzunehmen, beispielsweise<br />

angelegte Pferdeohren<br />

als Missfallen zudeuten und<br />

zu respektieren.“<br />

Seit zwei Jahren gibt es<br />

dieses besondere Angebot<br />

im Wohnverbund Recklinghausen.<br />

Die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer lieben<br />

es und kommen bei Wind<br />

und Wetter. „Ich fahre hier<br />

so gerne hin“, sagt Evelyn<br />

Nachname mit Blick auf Pony<br />

Snoopy. Und ihre Augen<br />

strahlen.


Seite13|Samstag,15. Oktober 2016<br />

VERLAGSSONDERBEILAGE<br />

<strong>Kurier</strong> zum Sonntag<br />

Älterwerden & aktiv bleiben<br />

Musik<br />

auf Rädern<br />

NeuesAngebot<br />

im Seniorenstift An derHaard<br />

OER-ERKENSCHWICK.<br />

Essen auf Rädern ist ein inzwischen<br />

weitverbreitetes<br />

Beköstigungsangebot für ältere<br />

Menschen in der eigenen<br />

Häuslichkeit. Was aber<br />

verbirgt sich hinter dem<br />

noch weit weniger bekannten<br />

Angebot „Musik auf Rädern“?<br />

Musik auf Rädern ist ein<br />

Zusammenschluss von zumeist<br />

recht jungen Damen<br />

und Herren, die alle an der<br />

Universität Münster den<br />

Aufbaustudiengang Musiktherapie<br />

erfolgreich absolviert<br />

haben und nun ihr Erlerntes<br />

an Behinderte und<br />

ältere Menschen weiter geben<br />

möchten. Indem Flyer<br />

der Gruppe wird die Zielsetzung<br />

nähererläutert:„Musik<br />

auf Rädern bringt Musik zu<br />

alten, kranken und behin-<br />

Arbeitetmit den Senioren: ZweimalimMonat<br />

kommt die Musiktherapeutin Veronika<br />

Abshoff ins Haus.<br />

—FOTO:MUSIK AUFRÄDERN<br />

derten Menschen, um ein<br />

Stück Lebensqualität für sie<br />

und ihren Pflegealltag zu gewinnen.<br />

Musik –als eine andere<br />

Art von Sprache –hilft,<br />

in Kontakt zu anderen Menschen<br />

und in Kontakt mit<br />

Hausarztpraxis am Hohenzollernpark<br />

Knappschaftsärzte•Pro Gesund •Raniq<br />

Dr. med. Verena Schönfeld Andrea Thomas<br />

Fachärztin für Allgemeinmedizin Fachärztin für Allgemeinmedizin<br />

Hohenzollernstraße 7•45659 Recklinghausen<br />

LiebePatienten/-innen<br />

Wirfreuen uns seit dem 1. Juli 2016 über Verstärkung<br />

für Ihre hausärztliche Betreuung durch<br />

Herrn Dr. med. Markus Dechêne<br />

Facharzt für InnereMedizin<br />

Gastroenterologie,Diabetologie<br />

Psychotherapie &Palliativmedizin<br />

Ihre<br />

Dr.med.Verena Schönfeld und Frau Andrea Thomas<br />

Fachärztinnen für Allgemeinmedizin<br />

der eigenen<br />

Gefühlswelt<br />

und dem eigenen<br />

Körper<br />

zu treten.<br />

Musik vermag<br />

es, die eigene<br />

Vergangenheit<br />

und kulturelle<br />

Herkunft<br />

inErinnerung<br />

zu rufen<br />

und ein<br />

Gefühl der<br />

Verwurzelung<br />

und bleibenden<br />

Geborgenheit<br />

zu<br />

stärken.“<br />

Das imMärz 2016 eröffnete<br />

Seniorenstift An der<br />

Haard inOer-Erkenschwick<br />

wird in Kürze Musik auf Rädern<br />

insein Betreuungsangebot<br />

mit einbeziehen.<br />

Zweimal im Monat wird<br />

dann Dipl.-Musiktherapeutin<br />

Veronika Abshoff im<br />

Hause sein und mit einer<br />

Gruppe von acht bis zehn<br />

Bewohnern arbeiten.<br />

Einrichtungsleiterin Ulrike<br />

Knebel freut sich auf das<br />

bereichernde Element im<br />

Hause. „Ich bin davon überzeugt,<br />

dass dort, wo das gesprochene<br />

Wort den Menschen<br />

nicht mehr erreicht,<br />

die Musik sehr wohl ihre<br />

heilsame Wirkung entfaltet“,<br />

so Knebel. Wenn sich die<br />

Zusammenarbeit mit Musik<br />

auf Rädern gut entwickele,<br />

wovon alle Beteiligten ausgehen,<br />

solle das innovative<br />

Angebot zum festen Bestandteil<br />

des Betreuungsangebots<br />

der Einrichtung werden.<br />

Kontakt: Seniorenstift An<br />

der Haard, Ewaldstr. 75<br />

Oer-Erkenschwick,<br />

(02368)8798640;<br />

www.seniorenstift-anderhaard.de<br />

Altenheim St. Johannes gem. GmbH<br />

Lülfstraße 17 -45665 Recklinghausen<br />

Telefon 02361/9884-0 -Fax 02361/988422<br />

www.altenheim-st-johannes.de<br />

Tagespflege St. Johannes<br />

Hören kann so schön sein ...!<br />

Starten Sie mit uns glücklich in den Herbst.<br />

Besuchen Sie uns, wir beraten Sie gerne.<br />

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Telefon 02368/8989188<br />

Sonntag,04.12. 2016<br />

11 bis 17 Uhr


<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />

Samstag,15. Oktober2016 | Seite14<br />

Urlaub und Freizeit<br />

INFO<br />

Ein sogenanntes Open-<br />

Return-Ticketist einFlugticket,<br />

bei dem der Rückflug<br />

noch komplett offen<br />

ist. Das kann sich sowohl<br />

auf den Rückflugtermin<br />

als auch auf den Rückflugort<br />

beziehen, oder auf beides.<br />

Beliebt sind Open-<br />

Return-Flüge bei Workand-Travellern,<br />

die oft<br />

noch nicht genau wissen,<br />

wie lange sie im fremden<br />

Land bleiben wollen –<br />

oder die eventuell früher<br />

abreisen wollen.<br />

Begleitetes Reisen<br />

Kölner Straße 20 •45661 Recklinghausen<br />

In Australien ist Sommer, wenn es hierzulande kalt wird. Im deutschen Winter zieht es<br />

deshalbvieleBackpackernachDownUnder.<br />

—FOTO:DJD/WÜRZBURGER VERS.-AG/SYDAPRODUCTIONS -FOTOLIA<br />

Weihnachtsland Erzgebirge<br />

3-Tage-Kurzreise, moderner Nichtraucher-Fernreisebus mit WC ab RE, 2xÜFim<br />

Quality Hotel Kesselsdorf***+ (bei Dresden), Besuch der Weihnachtsmärkte in<br />

Leipzig und Erfurt, Rundfahrtmit Reiseleitung Seiffen und<br />

Annaberg-Buchholz<br />

25.-27.11.2016 nur €153,-<br />

WeihnachtsmärkteimMoseltal<br />

2-Tage-Kurzreise,moderner Nichtraucher-Fernreisebus mit WC ab RE,1xÜFOpal<br />

Hotel*** Idar-Oberstein, Besuch der Weihnachtsmärkte inBernkastel-Kues, Trier<br />

undTraben-Trarbach, Besichtigung einer Edelsteinschleiferei<br />

03.-04.12. und 10.-11.12. 2016 nur €99,-<br />

WeihnachtsmärkteinSachsen-Anhalt<br />

3-Tage-Kurzreise, moderner Nichtraucher-Fernreisebus mit WC ab RE, 2xÜFim<br />

Radisson Blu Hotel Fürst Leopold in Dessau, Besuch der Weihnachtsmärkte in<br />

Magdeburg, Dessau,Lutherstadt Wittenberg, Halle/Saale<br />

und Quedlinburg<br />

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23.12.2016-02.01.2017 Weihnachtenund Silvester<br />

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5Tage –4xHP €559,-<br />

Jahreswechsel zwischen Sachsen und Anhalt<br />

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im H+ Hotel**** in Halle-Peißen, Silvesterfeier mit Live-Musik im Haus, Ausflüge<br />

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Sommer in<br />

„DownUnder“<br />

Tipps zumThema „Workand Travel“<br />

RATGEBER. Kalt, nassund<br />

grau sind die Wintermonate<br />

oftmals inDeutschland. Wer<br />

mit „Work and Travel“ ein<br />

anderes Land kennenlernen<br />

und das Geld dafür unterwegs<br />

verdienen will, geht<br />

auch wegen des Wetters bevorzugtnachAustralien.<br />

Denn von Dezember bis<br />

Februar ist Sommer in<br />

„Down Under“ –die beste<br />

Zeit, um den Rucksack zu<br />

packen. Aber egal wohin es<br />

zu einem Work-and-Travel-<br />

Aufenthalt geht: Eine sorgfältige<br />

Planung der Reise ist<br />

unverzichtbar, dazu zählt<br />

vor allem auch der ausreichende<br />

Versicherungsschutz.<br />

Kassen übernehmen Kosten<br />

für Rücktransport<br />

nicht: Die Mehrzahl der<br />

deutschen Krankenkassen<br />

trägt außerhalb Europas keine<br />

Kosten für Arztbesuche,<br />

Klinikaufenthalte oder Arzneimittel.<br />

Vor allem aber<br />

übernimmt die Kasse nicht<br />

die Kosten für einen Rücktransport<br />

in die Heimat, dafür<br />

werden schnell weit über<br />

10.000 Euro fällig. Für die<br />

übliche Länge eines „Work<br />

and Travel“-Aufenthalts<br />

reicht deshalb eine übliche<br />

Auslandsreiseversicherung<br />

nicht aus. Eine passende<br />

Reisekrankenversicherung<br />

gibt es etwa bei der Würzburger<br />

Versicherungs-AG<br />

mit ihren „TravelSecure“-<br />

Angeboten. Sie ist für Reisenbis<br />

zu 365 Tageweltweit<br />

gültig, neben dem Rücktransport<br />

ist eine freie Wahl<br />

von Arzt und Krankenhaus<br />

gewährleistet, dieKosten für<br />

ärztlich verordnete Arznei-,<br />

Verband- und Heilmittel sowie<br />

wie für ambulante und<br />

stationäre Behandlungen<br />

werden übernommen.<br />

Haftpflichtversicherung<br />

überprüfen: Werälter als 18<br />

Jahreist undüberdie Privathaftplicht<br />

der Eltern mitversichert<br />

ist, für den gilt der<br />

Schutz nur, solange man<br />

sich noch in einer Schuloder<br />

unmittelbar anschließenden<br />

Berufsausbildung<br />

befindet oder studiert. Bei<br />

einem „Work and Travel“-<br />

Aufenthalt wäre demnach<br />

eine spezielle Reisehaftpflichtversicherung<br />

unter<br />

Umständen notwendig. Wer<br />

in Deutschland bereits eine<br />

eigene private Haftpflichtversicherung<br />

besitzt, ist im<br />

Regelfall auf der sicheren<br />

Seite, denn sie gilt weltweit<br />

und meist auch für Auslandsaufenthalte.<br />

Umsicher<br />

zu gehen, sollte man in den<br />

Bedingungen nachschauen,<br />

für welche Frist Auslandsaufenthalte<br />

eingeschlossen<br />

sind.<br />

(djd-p/el)


Seite15|Samstag,15. Oktober 2016<br />

VERLAGSSONDERBEILAGE<br />

<strong>Kurier</strong> zum Sonntag<br />

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Einladung<br />

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im KKRN Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord<br />

zum Infoabend für werdende Eltern mit<br />

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Jeden dritten Dienstag<br />

im Monat, um 19.00 Uhr<br />

im St. Elisabeth-KrankenhausDorsten<br />

Jeden letzten Montag<br />

im Monat, um 17.30 Uhr<br />

im St. Sixtus-Hospital HalternamSee<br />

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UnsereKernbereiche<br />

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Fachanwältin für Familienrecht<br />

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Kampstraße 18 ·45739 Oer-Erkenschwick<br />

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Wir freuen uns auf Sie.<br />

Chefarzt Dr. med. Stefan Wilhelms und sein Team<br />

Wer bekommt<br />

dieKinder?<br />

Tippsvon der Fachanwältin<br />

RATGEBER. Mit der Trennung<br />

der Eltern streiten sich<br />

diese häufig darum, wer die<br />

Kinder bekommt. „Hierbei<br />

gilt nicht, dass die Mutter<br />

die Kinder automatisch und<br />

immer bekommt –diese hat<br />

auch keine bessere rechtliche<br />

Stellung als der Kindesvater“,so<br />

RechtsanwältinElke<br />

Röttgers, in Oer-Erkenschwickund<br />

Marl tätig.<br />

Wichtig ist jedoch, dass<br />

beide Elternteile zum Zeitpunkt<br />

der Trennung sorgeberechtigt<br />

sind.Das istnicht<br />

immer der Fall, da bei nicht<br />

ehelichen Lebensgemeinschaften<br />

Eltern manchmal<br />

keine Sorgeerklärung haben.<br />

Geht man vom Regelfall<br />

aus, dass die Eltern beide<br />

das Sorgerecht haben, was<br />

fürein innerhalb derEhe geborenenKindes<br />

automatisch<br />

der Fall ist, gibt es nicht selten<br />

Streit darum, bei wem<br />

das Kind oder die Kinder<br />

verbleiben sollen. Dabei<br />

muss man streng unterscheiden<br />

zwischen dem Umgangsrecht,<br />

was ausschließlich<br />

die Kontakte zu den<br />

Kindern anbelangt,und dem<br />

Sorgerecht, was zum Beispiel<br />

das Aufenthaltsbestimmungsrechtbeinhaltet.<br />

Häufig verlässt ein Elternteil<br />

den anderen und die<br />

Kinder werden entweder<br />

einfach mitgenommen oder<br />

zurückgelassen, sodass ein<br />

Elternteil sich praktisch zunächst<br />

darauf verlassen hat,<br />

dass der andere sich umden<br />

Nachwuchs bemüht. In<br />

Deutschlandist esjedochso,<br />

dass beiden Elternteilen<br />

nicht schlicht durch Antrag<br />

das Sorgerecht entzogen<br />

werden kann, sondern es<br />

müssen schwerwiegende<br />

Gründe vorliegen, wie Gewalttaten<br />

gegenüber den<br />

Kindern oder Drogenmissbrauchbzw.Alkoholismus.<br />

Haben die Kinder ein gewisses<br />

Alter erreicht und<br />

können bereits mitreden -<br />

dieses ist häufig bereits im<br />

späten Kindergartenalter<br />

möglich -können die Kinder,<br />

sollten beide Elternteile<br />

gleich geeignet sein, mitbestimmen,<br />

bei wem sie verbleiben<br />

wollen.<br />

Rechtsanwältin Elke Röttgers,<br />

Fachanwältin für Familien-<br />

und Arbeitsrecht in<br />

Oer-Erkenschwick<br />

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<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />

Samstag,15. Oktober2016 | Seite16<br />

Sicher durch<br />

den Herbst<br />

Tipps fürdie Autofahrt<br />

in dernasskalten Jahreszeit<br />

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RATGEBER. Der Altweibersommer<br />

geht zu Ende,<br />

die nasskalte Jahreszeit ist<br />

da. Für Autofahrer bedeutet<br />

das schlechte Sicht, rutschige<br />

Straßen und zugefrorene<br />

Fensterscheiben. Die Württembergische<br />

Versicherung,<br />

ein Unternehmen des Vorsorge-Spezialisten<br />

Wüstenrot<br />

& Württembergische<br />

(W&W), gibt Tipps für eine<br />

sichereFahrt.<br />

Wer sein Auto im Freien<br />

parkt, kennt es: Morgens<br />

sind die Scheiben zugefroren,<br />

die Straße ist rutschig -<br />

der Herbst ist da. Ratsam ist<br />

es, bereits im Oktober die<br />

Winterreifen aufzuziehen,<br />

denn die Nächte können<br />

schon in diesem Monat<br />

empfindlich kalt und die<br />

Straßen glatt werden. Auch<br />

bei heruntergefallenem<br />

Laub weisen Winterreifen<br />

bessere Fahreigenschaften<br />

aufals Sommerreifen.<br />

Laub kann jedoch nicht<br />

nur auf der Straße stören,<br />

sondern auch die Wasserabläufe<br />

des Autos verstopfen:<br />

Wenn sich diesesimWasserkasten<br />

unter der Motorhaube<br />

sammelt, muss es regelmäßig<br />

entfernt werden.<br />

Empfehlenswert ist esauch,<br />

Wischwasserund Kühlmittel<br />

einen Frostschutz beizumischen.<br />

Um einen guten<br />

Durchblick zubehalten, ist<br />

es praktisch, die Scheiben<br />

mit einer Plane über Nacht<br />

vor Frost zu schützen. Aber<br />

auch einEnteiser-Spray oder<br />

ein Scheibenkratzer sorgen<br />

Bereits im Oktober ist esratsam, die Winterreifen aufzuziehen:<br />

Die Nächte können schon imHerbst empfindlich<br />

kaltund dieStraßen glattwerden.<br />

—FOTO:WÜRTTEMBERGISCHE<br />

VERSICHERUNG AG.<br />

für eine gute Sicht. Wichtig<br />

ist hierbei, nicht nur die<br />

Frontscheibe von Frost zu<br />

befreien, sondern alle Scheiben.<br />

Herbstzeit ist Wildwechselzeit:<br />

Zur Paarungszeit<br />

der Hirsche und Wildschweine<br />

im Herbst und<br />

Winter muss in ländlicheren<br />

Gebieten, besonders in den<br />

Abend- und Morgenstunden,<br />

mit Wildwechsel gerechnet<br />

werden. Bei Wildwechsel-Schildernsollte<br />

deshalb<br />

das Fahrtempo gedrosselt<br />

und die Fahrbahnränder<br />

im Auge behalten werden.<br />

Bei einer Begegnung mit<br />

Wildtieren auf der Straße<br />

sollte man -wenn möglich -<br />

abbremsen, hupen und abblenden,<br />

damit das Tier fliehen<br />

kann. Ist ein Auffahrunfall<br />

unvermeidbar, ist es<br />

wichtig, nicht unkontrolliert<br />

auszuweichen -hierbei kann<br />

das Auto schnell in den Gegenverkehr<br />

geraten oder von<br />

der Straßeabkommen.<br />

Vorsicht bei Glätte: Bei<br />

derFahrtauf glatten Straßen<br />

gilt: langsam fahren, denn<br />

der Bremsweg ist länger als<br />

bei trockenem Untergrund.<br />

Nicht nur bei Glätte, auch<br />

bei Aquaplaning sollte man<br />

es vermeiden, ruckartig zu<br />

lenken. Ebenso ist bei Nebel<br />

Vorsicht geboten. Hierbei<br />

gilt Sichtweite = Geschwindigkeit.<br />

Bei einer Sichtweite<br />

unter 50 Metern bedeutet<br />

das, nicht schneller als 50<br />

km/h zu fahren. Um einen<br />

Auffahrunfall zuvermeiden,<br />

ist eswichtig, genügend Abstand<br />

zum Vordermann einzuhalten.<br />

Beträgt die Sichtweite<br />

weniger als 50Meter,<br />

ist esnotwendig, die Nebelschlussleuchteanzuschalten.<br />

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eite17|Samstag,15. Oktober 2016<br />

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Unfall?<br />

abentechnologischenorm aufgeholt: Ganzjahresreifen.<br />

Alternative<br />

Ganzjahresreifen<br />

WelchesRad fürwelcheRegion?<br />

—FOTO:TÜV-SÜD<br />

Winterräder-Service<br />

•Winterreifenangebote<br />

•Komplettradangebote<br />

•Räder- und<br />

Reifenmontage<br />

•Rädereinlagerung<br />

ATGEBER. Die Reifenienste<br />

sind startklar. In dieen<br />

Wochen beginnt die<br />

mrüstungswelle auf Winerreifen.<br />

Auf Schnee und<br />

is bieten sie ein klares Siherheitsplus<br />

–das ist keine<br />

rage. Wer aber ausschließich<br />

im Flachland und viel<br />

uf Autobahnen unterwegs<br />

st, für den könnte sich auch<br />

in Ganzjahresreifen rentieen.<br />

Die Reifenexperten von<br />

ÜV SÜD wissen, für wen,<br />

n welcher Region und für<br />

elches Fahrprofil das wirkich<br />

so ist.<br />

„Vor dem Reifenkauf sollen<br />

Autofahrer sich darüber<br />

m Klaren sein, wie sie den<br />

agen im Winter nutzen.<br />

er jedes Wochenende in<br />

ie Berge fährt, braucht<br />

interreifen. Berufspendler<br />

ber, die viel auf Autobahen<br />

unterwegs sind, können<br />

nter Umständen auch mit<br />

inem Ganzjahresreifen siher<br />

durch den Winter komen“,<br />

sagt Michael Staude<br />

on TÜV SÜD. Richtschnur<br />

ür die Entscheidung: Winerreifen<br />

bieten optimalen<br />

rip auf Schnee und Eis.<br />

Ganzjahresreifen punkten<br />

meist bei Langlebigkeit und<br />

Nässeeigenschaften.<br />

Sommergeeignet: Die<br />

Technologie rund umGanzjahresreifen<br />

hat sich rasant<br />

entwickelt. WährendAllwetterpneus<br />

viele Jahrzehnte in<br />

erster LinieWinterreifen mit<br />

zusätzlichen Sommereigenschaften<br />

waren, verfolgen<br />

die Entwickler heute auch<br />

den entgegengesetzten Gedanken.<br />

Metropolenbegabt: Viele arbeitenden<br />

Autos sind überwiegend in<br />

der Stadt unterwegs, und da<br />

kommt ein guter Ganzjahresreifen<br />

mit normalem<br />

Winterwetter problemlos<br />

zurecht. Das gilt besonders<br />

für Zweitwagen, auf deren<br />

Einsatz man bei ungewöhnlich<br />

winterlichen Straßenverhältnissen<br />

sowieso oft<br />

verzichtet.<br />

Flachlandfähig: In den<br />

Ebenen Norddeutschlands<br />

verzichten etliche Autofahrer<br />

auf die Anschaffung von<br />

Winterreifen, weil Einbrüche<br />

von Schnee und Eis zu<br />

selten sind. „Mit Ganzjahresreifenbleiben<br />

sie auch bei<br />

leichtem Winterwetter mobil“,<br />

sagt Staude. Anders<br />

sieht es beispielsweise in den<br />

Mittelgebirgen oder alpinen<br />

Regionen aus. „Dort führt<br />

kein Weg an Winter- und<br />

Sommerreifenvorbei.“<br />

Schwabentauglich: Ein<br />

gewichtiges Argument für<br />

den Umstieg auf Ganzjahresreifen<br />

sind die niedrigeren<br />

Investitionen. Ein zweiter<br />

Satz Felgen entfällt. Ist<br />

das Auto mit einem direkt<br />

Reifendruck-<br />

Kontrollsystem (dTPMS für<br />

„direct Tire Pressure Monitoring<br />

System) ausgerüstet,<br />

braucht es auch keinen zweiten<br />

Satz Sensoren, der nicht<br />

selten mit 200 Euro zu Buche<br />

schlägt. Die zwei Mal<br />

jährlich anfallenden Umrüstungen<br />

für jeweils 20 bis 30<br />

Euro spart sich der Fahrer<br />

von Ganzjahresreifen ebenso<br />

wie eventuelle Einlagerungskosten<br />

von rund 50<br />

Euro pro Saison. AmReifen<br />

selbst und am gegebenenfalls<br />

notwendigen Auswuchten<br />

lässt sich jedoch nichts<br />

einsparen.<br />

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<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />

Samstag,15. Oktober2016 | Seite18<br />

URTEIL. Ein Mieter kann<br />

eine Mietminderung auch<br />

für Mängel vornehmen, für<br />

die der Vermieter nichts<br />

kann. Beeinträchtigt ständiger<br />

Baulärm vom Nachbargrundstück<br />

die Nutzbarkeit<br />

einer Mietwohnung, kann<br />

deren Mieter die Miete mindern.<br />

Dies entschied das<br />

LandgerichtBerlin.<br />

Hintergrundinformation:<br />

Eine Mietminderung können<br />

Mieter nach §536 des<br />

Bürgerlichen Gesetzbuches<br />

(BGB) geltend machen,<br />

wenn die Mietwohnung einen<br />

Mangel hat, also das<br />

Wohnen dort nur noch unterBeeinträchtigungen<br />

möglich<br />

ist. Wichtig ist, dass der<br />

Mieter nur bei erheblichen<br />

Beeinträchtigungen die Miete<br />

kürzen darf. Mindert er<br />

aus einem unerheblichen<br />

Anlass oder übertreibt eres<br />

mit der Höhe der Minde-<br />

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gesetzl.Befugnis nach §4 Nr.11StBerG. Einfach<br />

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Baulärmsenkt dieMiete<br />

Urteil:Gericht gibt lärmgeplagter Mieterin Recht<br />

rung, setzt er sich schnell<br />

der Gefahr der Kündigung<br />

wegen eines Mietrückstandes<br />

aus. Daher sollte eine<br />

Mietminderung immer gut<br />

überlegt sein. Mängel muss<br />

der Mieter dem Vermieter<br />

unverzüglich melden. Unterlässt<br />

er dies und kann der<br />

Vermieter dadurch keine<br />

Abhilfe schaffen, ist eine<br />

Mietminderung unzulässig.<br />

Der Fall: Eine Mieterin in<br />

Berlin hatte im Jahr 2000 eine<br />

Wohnung in einem Haus<br />

gemietet,neben dem sich eine<br />

Baulücke befand. In den<br />

Jahren 2013 bis 2015 ließ<br />

der Eigentümer des Nachbargrundstückes<br />

dort eine<br />

Tiefgarage und ein Gebäude<br />

bauen. DasHaus, in dem die<br />

Mieterin wohnte, war werktags<br />

und zum Teil auch am<br />

Wochenende Baulärm,<br />

Staub und Erschütterungen<br />

ausgesetzt. Die Mieterin<br />

zahlte während dieser Zeit<br />

die volle Miete. Nach Ende<br />

der Arbeiten verlangte siejedoch<br />

vom Vermieter rund<br />

20 Prozent der Miete für<br />

den lautesten Teilzeitraum<br />

der Bauphase – insgesamt<br />

etwa 950Euro–zurück.<br />

Recht und Steuern<br />

Das Gericht entschied zugunstender Mieterin.<br />

Das Urteil: Das Landgericht<br />

Berlin gestand ihr die<br />

Minderung zu. Die Mieterin<br />

habe wegen der erheblichen<br />

Bauimmissionen das Recht<br />

gehabt, die Miete zu mindern.<br />

Auch die 20Prozent<br />

seien angemessen. Das Gericht<br />

erklärte, dass die Mietparteien<br />

bei Abschluss des<br />

Mietvertrages stillschweigend<br />

vereinbart hätten, dass<br />

die Wohnung die Mindeststandards<br />

eines gesundheitlich<br />

unbedenklichen Wohnens<br />

erfüllen müsse. Diese<br />

—FOTO:ERGOGROUP<br />

seien hier bei Weitem nicht<br />

eingehalten. Die Bauarbeiten<br />

seien auch nicht als ortsüblich<br />

hinzunehmen: In<br />

Großstädten seien Baumaßnahmen<br />

zwar an der Tagesordnung,<br />

die überwiegende<br />

Zahl der Mietwohnungensei<br />

jedoch nicht derartigen Beeinträchtigungen<br />

ausgesetzt<br />

–nicht einmal in Berlin.<br />

Dass der Vermieter keinerlei<br />

Möglichkeiten habe,<br />

die Bauimmissionen vom<br />

Nachbarn zu verhindern,<br />

spiele keine Rolle. Man könne<br />

der Mieterin auch nicht<br />

vorwerfen, dass sie mit Bauarbeiten<br />

in der sichtbaren<br />

Baulücke von Anfang an habe<br />

rechnen müssen. Das reine<br />

Vorhandensein eines unbebauten<br />

Grundstücks mit<br />

Bäumen lasse keine ausreichenden<br />

Rückschlüsse auf<br />

spätere Beeinträchtigungen<br />

zu.<br />

Landgericht Berlin, Urteil<br />

vom 16.06.2016, Az. 67 S<br />

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eite19|Samstag,15. Oktober 2016<br />

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45665 Recklinghausen<br />

Tel.: 02361 93848-0<br />

Fax: 02361 93848-600<br />

Mail: info@real-tax.de<br />

www.real-tax.de<br />

Wir beraten…<br />

Gewerbetreibende<br />

Freiberufler<br />

Privatperson<br />

unsere Leistungen<br />

Steuererklärungen<br />

Finanzbuchhaltung<br />

Lohnbuchhaltung<br />

uch Finanzbeamte machen Fehler: Dann kann es sich durchaus lohnen, Einspruch zu<br />

rheben.<br />

—FOTO:TIM RECKMANN/PIXELIO.DE<br />

Fehlerhafte<br />

Steuerbescheide<br />

So kann man sichgegen siewehren<br />

ATGEBER. Viele Steuerescheide<br />

weisen Fehler auf,<br />

ie oft zulasten des Steuerflichtigen<br />

gehen. Die Staistik<br />

der Finanzverwaltung<br />

ber die Erledigung von<br />

insprüchen zeigt aber, dass<br />

etztendlich viele Einsprühe<br />

positiv für den Steuerflichtigen<br />

entschieden woren<br />

sind.<br />

Wer der Auffassung ist,<br />

ass sein Steuerbescheid<br />

ehlerhaft ist bzw. das Fianzamt<br />

von seiner Steuerrklärung<br />

abgewichen ist,<br />

ollte unbedingt Einspruch<br />

inlegen. Es ist daher wichig,jeden<br />

Steuerbescheid geau<br />

zuprüfen. Zuerst sollte<br />

an die Erläuterungen zum<br />

Steuerbescheid lesen, um<br />

festzustellen, ob der Bearbeiter<br />

des Finanzamts eventuelle<br />

Abweichungen von<br />

der Steuererklärung erläutert<br />

hat. Das Finanzamt soll<br />

die Abweichungen zwar erläutern,<br />

es ist allerdings<br />

nichtdazuverpflichtet.<br />

Die Konsequenz davon ist<br />

dann, dass der Steuerpflichtige<br />

nicht davon ausgehen<br />

kann, dass das Finanzamt alles<br />

anerkannt hat, wenn der<br />

Steuerbescheid keine Erläuterungen<br />

enthält. Der einzige<br />

Weg festzustellen, ob Abweichungen<br />

wahrscheinlich<br />

sind, ist der Abgleich mit der<br />

Steuerklärung.<br />

Tipp: Im Zweifel sollte<br />

Einspruch eingelegt werden.<br />

Da das Finanzamt den gesamten<br />

Steuerfall prüfen<br />

muss, können allerdings<br />

auch Tatsachen festgestellt<br />

werden, die sich zum Nachteil<br />

des Steuerpflichtigen<br />

auswirken (das nennt man<br />

„Verböserung“). Das Finanzamt<br />

ist dann verpflichtet,<br />

dem Steuerpflichtigen<br />

mitzuteilen, dass es eine<br />

Verböserung vornehmen<br />

will. Der Steuerpflichtigehat<br />

dann noch die Möglichkeit,<br />

den Einspruch zurückzuziehen.<br />

Die Rücknahme ist<br />

sinnvoll, wenn der Steuerbescheid<br />

ansonsten nicht mehr<br />

geändertwerdenkann.<br />

VSRW-Verlag<br />

§ANWALTSKANZLEI<br />

GROCHOLSKI<br />

René Grocholski<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Fachanwalt für Sozialrecht<br />

Marc Romeike<br />

angestellter Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

Victoriastraße 61a<br />

45772 Marl<br />

Telefon 02365 /924 98-0<br />

Schwerpunkte:<br />

Arbeitsrecht<br />

Medizinrecht<br />

Strafrecht<br />

Versicherungsrecht<br />

Vertragsrecht<br />

Verwaltungsrecht<br />

www.kanzlei-grocholski.de


<strong>Kurier</strong> zum Sonntag VERLAGSSONDERBEILAGE<br />

Samstag,15. Oktober2016 | Seite20<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

WEITER durch BILDUNG<br />

Aktuelle Bildungsangebote<br />

l Baugeräteführer/in mit IHK-Anerkennung in Teilqualifikationen<br />

lGeprüfterKranführer<br />

lBefähigungsnachweise für Bagger,Radlader und Gabelstapler<br />

l Thermitschweißer für den Gleisbau (Arbeitgeber sind vorhanden)<br />

Förderung über Bildungsgutschein des Jobcenters /der Arbeitsagentur (IFLAS) möglich.<br />

FürweitereInformationen stehenwir Ihnen gerne zur Verfügung!<br />

GBA mbH<br />

Frau Finke,FrauMatuszak<br />

Hubertusstraße 55 Tel. 02361/30658-23<br />

45657 Recklinghausen www.gbambh.de/recklinghausen<br />

Karrieresprungbrett Betrieb:<br />

IHK ehrt Spitzen-Azubis im KreisRecklinghausen<br />

KREIS. 101Auszubildendevon Unternehmen aus dem Kreis Recklinghausen haben ihre<br />

Abschlussprüfung beider Industrie-und Handelskammer(IHK) Nord Westfalen mitder<br />

Traumnote „sehr gut“ abgeschlossen. Fürdiese Spitzenleistung wurden diejungen Fachkräfte<br />

jetzt im Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen gefeiert. Insgesamt haben sich im<br />

Winter 2015/2016 undimSommer 2016 genau 1.894Auszubildende ausdem Kreis der<br />

IHK-Prüfunggestellt.1.684 haben siemit Erfolggemeistert .<br />

—FOTO: IHKNORDWESTFALEN<br />

Meisterkurse<br />

der Kreishandwerkerschaft<br />

Recklinghausen<br />

Die Kreishandwerkerschaft Recklinghausen bietet den allgemeintheoretischen<br />

Vorbereitungslehrgang auf die Meisterprüfung an.<br />

Teil III und IV:Ab9.Januar 2017<br />

zweimal in der Woche ab 18.00 Uhr<br />

DerTeil III umfasst 3Handlungsfelder mit insgesamt<br />

270 Stunden.<br />

DerTeil IV umfasst 135 Stunden.<br />

Ausbildereignungsprüfung:<br />

Ab 14. Januar 2017 (80 Stunden an acht Samstagen)<br />

Nähere Informationen erteilt die<br />

Kreishandwerkerschaft<br />

Recklinghausen<br />

Dortmunder Str. 18, 45665 Recklinghausen<br />

Tel.: 02361/480317, Fax02361/9041931<br />

E-Mail: ralf.ullrich@khre.de<br />

KREIS-<br />

HANDWERKERSCHAFT<br />

RECKLINGHAUSEN<br />

BNZ-ServiceGmbH<br />

„Wir suchen genau Sie“<br />

• Bohrwerksdreher/<br />

Fräser (m/w)<br />

• Maler und Lackierer<br />

(m/w) Fassadendämmung<br />

• Schlosser (m/w)<br />

aller Fachrichtungen<br />

• CNC-Dreher/-Fräser (m/w)<br />

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mit/ohne gültige Prüfung<br />

• Elektriker (m/w)<br />

Industrie und Handwerk<br />

• Gas-, Wasser-/<br />

Sanitärinstallateur (m/w)<br />

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aller Fachrichtungen<br />

Siewollen als Berufseinsteiger oder -rückkehrer<br />

durchstarten? Wir sind Ihr Personalprofi<br />

für Ihre Berufs- und Karriereplanung. Wir<br />

bieten einen unbefristeten Arbeitsvertrag,<br />

eine übertarifliche Vergütung und zusätzliche<br />

Leistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld,<br />

Zeitzuschläge etc. Ich freue mich, Sie<br />

persönlich kennenzulernen. Ihr Manfred Reck.<br />

Kunibertistraße18<br />

45657Recklinghausen<br />

02361/106690<br />

m.reck@bnz-service.de

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