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kontaktNr. 1/09
Power-Hilfe
mobilisierungsprogramm:
lernen sie von den besten!
seite 16–18
Gold CuP 2009
Neues Provisionssystem –
holen sie mehr raus!
seite 27
Der beste KontaKt im fiNaNzdieNstleistuNgsbereich
erfolGsfaktor
kundenzufriedenHeit
ergebnisse der baWag P.s.K.-Kundenstudie: Kunden wünschen sich
vermehrt persönliche betreuung und aktive information! seite 24–26
kontakt
PsK BAnK
Mag. Manfred Feichter
Filialnetzmanagement
manfred.feichter@bawagpsk.com
Liebe KoLLeginnen und KoLLegen!
Weihnachten steht vor der Tür und damit eine Zeit, in der
Sie das Jahr besinnlich ausklingen lassen können. Es ist ein
guter Zeitpunkt, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken
– auf ein durchaus gutes Jahr, auch wenn wir unsere
Ziele nicht ganz erreichen konnten. Einer der Gründe hierfür
war sicherlich die Finanzkrise, die uns in Atem hält und
Verkäufe im höherwertigen Veranlagungssegment wie Fonds
und PSK Versicherung erschwert hat. Ein Hauptgrund ist
aber, dass es uns nicht gelungen ist, in den wichtigen Produktkategorien
wie Kredit und variable Spareinlagen den erhofften
Absatz zu bringen. Wir hatten heuer auch Glück mit
der positiven Zins- und Margenlandschaft, die uns dabei geholfen
hat, ein ordentliches Ergebnis zu erreichen. Diese Unterstützung
werden wir im nächsten Jahr nicht mehr haben
und daher müssen wir den Absatz kräftig ankurbeln, um die
ambitionierten Ziele für 2009 erreichen zu können!
VertriebsschwerpunKte 1. QuartaL 2009
Einer der entscheidenden Punkte ist es, den Verkauf vom
1. Tag im neuen Jahr voranzutreiben und aktiv Kunden auf
unsere Top-Produkte anzusprechen. Konzentrieren Sie sich
daher auf folgende Produkte:
■ Sparen: Topzins-, Wachstumssparbuch und Anlageduett,
■ Konto: neue Kontomodelle „Konto-Box neu“, Komplett-
Konto“ und „Zinsvorteils-Konto“,
■ Kredit: Superschnell- und Wohnbaukredit.
ZahLreiche Verbesserungen im proVisionssystem
Der Gold Cup geht in die nächste Runde und bietet 2009
viele Verbesserungen, wie z. B. erhöhte Provisionssätze, keine
Malus-Regelung und keine Koppelung ans Sparziel. Wir
haben ein attraktives und leicht verständliches Provisionssystem
fürs nächste Jahr gestaltet. Nutzen Sie dieses und
holen Sie das Maximum für sich raus!
setZen sie auf die richtige strategie
Laut einer aktuellen Kundenzufriedenheitsstudie wünschen
sich unsere Kunden einen persönlichen Ansprechpartner
und aktive Information zu bestehenden, aber auch zu neuen
Produkten. Setzen Sie daher bewusst auf Cross-Selling und
bieten Sie bereits im Jänner unseren kostenlosen „Gesundheitscheck“
– die Finanzanalyse – an. Hier haben Sie das
richtige Werkzeug, um die Finanzsituation Ihres Kunden zu
analysieren und optimale Produktvorschläge Ihren Kunden
zu unterbreiten (Details auf S. 9).
reorganisation der Vertriebsbereiche
In den letzten Monaten haben wir gezielt an der Weiterentwicklung
unserer Struktur im Vertriebsbereich (Retail
Sales) gearbeitet. Mit dieser Restrukturierung schaffen wir
klare Verantwortlichkeiten. Die neue Vertriebsstruktur tritt
ab 1. Jänner 2009 in Kraft. Tobias Heller übernimmt die
Bereichsleitung des Finanzvertriebs Post, Thomas Hauer
die Vertriebsdirektion der Regionalfilialen. Herbert Rappold
stellt sich neuen Herausforderungen und übernimmt die
Leitung des Mobilen Vertriebes in Tirol und Vorarlberg
(BAWAG). Der Centerfilial- und Standardfilialbereich wird
weiterhin von Robert Bürger bzw. Johann Eigletsberger geleitet.
Alle Informationen zur gesamten Reorganisation finden
Sie in der Filialinformationsplattform > Bank > Allgemein.
Abschließend möchte ich Ihnen im Namen des gesamten
Vertriebsteams für Ihren Einsatz im vergangenen Jahr danken.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest im Kreise
Ihrer Familie und viel Erfolg fürs neue Jahr 2009.
Ihr
Manfred Feichter
inhalt
16-18
24-26
Springen Sie auf den
„power-Zug“ auf!
Mobilisierungsprogramm:
Lernen Sie von den Besten!
KundenZufriedenheit
Ein wichtiger Erfolgsfaktor
gold Cup 2009
Verbessertes Provisionssystem:
Holen Sie mehr raus!
Herausgeber: Filialnetzmanagement, Untere Donaustraße 13–15, 1020 Wien. redaktion: FVM / Brigitte Hartl; Mag. Hermann Sporrer, Tel.: 01/534 53-37415.
produktion: echomedia verlag ges. m. b. h., Schottenfeldgasse 24, 1070 Wien, Tel.: 01/524 70 86-0. druck: Ueberreuter. coverfoto: Shutterstock.
27
Aus dem FiliAlnetzmAnAgement
interview
Mitarbeiter begeistern!
mit 15. september 2008 wurde Frau ddr. regina Prehofer zum vorstandsmitglied
der BAwAg P.s.K. bestellt. sie ist damit für das gesamte Privat
und Firmenkundengeschäft der BAwAg P.s.K. in Österreich zuständig.
im „kontakt“interview erzählt regina Prehofer über ihre beruflichen
stationen und ihre Pläne für das Österreichgeschäft.
Können sie uns KurZ ihren berufLichen
werdegang und ihr priVates umfeLd
beschreiben?
Meine berufliche Laufbahn begann
ich nach Abschluss meines Jus- und
Handelswissenschaftsstudiums in der
Österreichischen Kontrollbank als
Stv. Leiterin der Rechtsabteilung. 1987
wechselte ich in den Creditanstalt-Bankverein,
wo ich diverse Bereiche leitete.
Mit der Integration der CA in die Bank
Austria übernahm ich die Leitung des
Konzernressorts Internationale Konzerne
und wurde auch Bereichsvorstand
für das Firmenkundengeschäft. 2003
folgte ich der Berufung in den BA-CA-
Vorstand und war für Großkunden und
Immobilien, CEE, Firmenkunden und
das Leasinggeschäft verantwortlich.
Privat: Ich bin seit 13 Jahren verheiratet.
Ich glaube, dass ich – vom Land, aus
Oberösterreich kommend – verwurzelt
und bodenständig geblieben bin.
in ihrer LetZten funKtion Lag ihr
schwerpunKt auf dem firmenKundengeschäft.
haben sie auch erfahrungen
im priVatKundengeschäft?
Während meiner mehr als zweijährigen
Osteuropa-Zuständigkeit in der Bank
Austria hatte ich die Gesamtgeschäftsverantwortung
für die CEE-Länder,
in denen das Privat kun dengeschäft
klar dominierte. Auch bei der Zusammenführung
der Leasingaktivitä ten
der UniCredit war ich stark im Privatkundengeschäft
involviert. Ich bin
über zeugt, dass es am wichtigsten ist,
Kundenbedürfnisse zu erkennen, zu
erfüllen und dafür die MitarbeiterInnen
zu begeistern. Ich sage bewusst begeistern,
da ich glaube, dass man im Dienstleistungsgeschäft
bestrebt ist, Kunden
zufriedenzustellen. Es ist dabei gleich,
ob wir über Firmenkunden oder Privatkunden
sprechen. Es geht immer um
Men schen und deren Bedürfnisse!
was hat sie bewogen, diese neue herausforderung
anZunehmen?
Meine neue Funktion ist eine der spannendsten,
die BAWAG P.S.K. eine der
wichtigsten Banken in Österreich. Mit
dem Netzwerk von rund 1.300 Postfilialen,
den 150 BAWAG-Geschäftsstellen,
dem Betriebsservice mit rund 100 kompetenten
Mobilen Beratern und der
easybank ist ein Kundenservice möglich,
das kein anderes Institut in diesem
Land anbietet! Das hat unglaubliches
Potenzial, das in der Öffentlichkeit
noch nicht wirklich realisiert wurde!
Besonders freut es mich, in einem
starken Team zu arbeiten: Die österreichisch-internationale
Mischung ist
perfekt, das habe ich schon mit großer
Freude feststellen können.
weLche ZieLe haben sie sich für ihre
tätigKeit gesetZt?
Unser Ziel ist es, die BAWAG P.S.K. zur
Nr. 1 im österreichischen Privatkundengeschäft
zu machen. Hauptschwerpunkte
dabei sind die optimierte
Aus schöpfung des Kundenpotenzials
und die Erzielung zusätzlicher Erträge
durch eine aktive Neukundengewinnung.
Top-Priorität haben daher auch
kontakt
DDr. Regina Prehofer
Vorstand BAWAG P.S.K.
die weitere Stärkung und strategische
Entwicklung des österreichischen
Kerngeschäfts. Mit Hilfe unserer engagierten
Postmitarbeiter in den Postfilialen
möchte ich dieses Ziel erreichen.
Dass sich seit geraumer Zeit die Imagewerte
der BAWAG P.S.K. deutlich im
Aufwärtstrend befinden – vor allem die
Bereitschaft unserer Kunden, die Bank
weiterzuempfehlen, steigt –, ist nicht
zuletzt auch dem Engagement unserer
Postmitarbeiter zuzuschreiben. Dafür
möchte ich mich schon jetzt bedanken.
haben sie sich schon einen überbLicK
über den finanZVertrieb post Verschafft?
Der Finanzvertrieb Post ist eines der
wichtigsten Assets unserer Bank, da sie
damit Zugang zu einem breiten Vertriebsnetz
hat, um „nahe am Kunden“
zu sein. Wir sind mit dem Partner Post
in einem permanenten Dialog, durch
welche Maßnahmen wir gemeinsam
die Qualität des Vertriebsnetzes verbessern
können, um unsere Kunden besser
beraten und betreuen zu können.
noch eine priVate frage: wie Verbringen
sie ihre geringe freiZeit?
Da ich sehr gerne arbeite, habe ich, ehrlich
gesagt, eigentlich gar nicht das Gefühl
von wenig Freizeit. Ich freue mich
immer, wenn ich Zeit mit meiner Familie
und Freunden verbringen kann. Mit
meinem Mann genieße ich v. a. Kulturaktivitäten.
Mein „erdverbundenes“
Hob by ist das Gärtnern, dazu kommen
noch Laufen und Lesen.
BAwAg P.s.K.
03
Der Monat Jänner ist für alle
eifrigen Sparer besonders erfreulich:
Die Zinsen werden
gutgeschrieben! Für Sie als Postmitarbeiter
kommt aufgrund der Nachtragungen
im Jänner wieder einiges
auf Sie zu – doch sollte die erhöhte
Spar-Kundenfrequenz auch für Neugeschäfte
genutzt werden.
Zusätzlich haben gerade in der
jetzigen Finanzmarktlage die traditionellen,
sicheren Sparprodukte einmal
mehr an Attraktivität gewonnen.
Nicht nur sicher, sondern auch ertragreich
sind die Produkte, die Sie Ihren
Kunden im Jänner anbieten können!
Neues Produkt: toPziNs-sParbuch
Ein Produkt, das Ihre Kunden durch
den lukrativen Zinssatz überzeugen
wird.
■ Sparbuch mit einmaliger Einzahlung
04
kontakt
Die Zeit der
Zinseintragungen
ist auch DIE Zeit
neue Spareinlagen
zu gewinnen.
Daher startet
mit Jänner eine
attraktive Sparkampagne.
Sparen hat Hochsaison
■ äußerst attraktive Verzinsung
■ progressiv steigender Zinssatz
Der Topzinssatz wird werblich speziell
ausgelobt. So können Sie Kunden
leich ter und gezielter ansprechen.
aktioNs-soNderboNus zum
WachstumssParbuch
Weiters gibt es für unsere Kunden
zu Jahresbeginn ein ganz besonderes
Wachstumssparbuch! Mit einem zusätzlichen
Zinsenbonus (auf alle Guthabensstaffeln),
den es nur im Jänner
gibt, haben Sie ein ganz besonders gewinnbringendes
Produkt in Händen!
(Die Höhe des Zinsenaufschlags wird
kurz vor Aktionsbeginn festgelegt.)
Psk baNk-aNlage kombi
Ab einem Mindestgesamtveranlagungsbetrag
von 5.000 Euro haben
Kunden, die sicherheitsorientiert
denken und dabei höhere Erträge er-
Vertriebsschwerpunkte
Gerade zu Jahresbeginn ist es besonders wichtig neue spareinlagen zu gewinnen und rechtzeitig
Den ertragsbringer anzukurbeln. Zahlreiche Maßnahmen sollen sie dabei unterstützen!
zielen möchten, die Möglichkeit, die
„Anlage Kombi“ zu nutzen. Ein kleiner
Überblick über die Vorteile:
■ Kombination von Sparen und ertragsorientierter
Veranlagung,
■ 50 % des Kapitals werden in ein
Kapitalsparbuch veranlagt,
■ 50 % in ausgewählte Investmentfonds
(Absolute Return Mix).
trara-tage
Die erfolgreichen Trara-Tage werden
auch im Jahr 2009 fortgesetzt. An
den Aktionstagen warten auf Ihre
Kunden wieder attraktive Vorteile
und Geschen ke.
■ 14. Jänner: attraktiver Zinsenbonus
beim Topzins-Sparbuch
■ 28. Jänner: Neuauflage eines Aktionsversicherungsprodukts
mit
Einmaleinzahlung und garantierter
Aus zahlung, dem „Selektion
PLUS II“
istockphoto
Vertriebsschwerpunkte
Jänner Februar März
kontakt
schWerPuNkte uNd massNahmeN Frühjahr 2009
schwerpunkte Veranlagung konto Finanzierung
Klassische Werbung Sparen Finanzierung
Finanzierung: Plakate (A1, A4), Flyer,
Stimmungselemente, Produkt des
Monats
Konzentration auf Superschnell-Kredit
Konto: Plakate, Flyer
Sparen: Plakate (A1, A4), Flyer,
Stimmungselemente, PdM
Standardfilialen: Konzentration auf
Neugeldgewinnung, Sparen
Center: Wertpapier und Versicherung
POS-Werbung
Produkt des Monats Wachstumssparen Konto Superschnell-Kredit
Verkaufswettbewerb Kredit
Verkaufswettbewerbe Wettbewerb zur Neugeldgewinnung
Sparen
2 Wohn- und Baumessen (Innsbruck,
Wiener Neustadt)
4 Wohn- und Baumessen (Klagenfurt,
Salzburg, Wien, Wels)
Messen, Veranstaltungen 1 Wohn- und Baumesse (Oberwart)
Trara-Tag Topzins-Sparbuch Post MasterCard
Selektion PLUS Post MasterCard
Bonuswochen: Kundenincentive bei
Abschluss einer Er- und Ablebensversicherung
eventuell Bonus für Eröffnung
neue Kontomodelle
Magazin Fertighausträume: Einsatz bei Kredit-Beratungstagen, Messen,
Kundenveranstaltungen
Kundenincentives
Aktion Kunden werben Kunden (Konto, Kredit, Versicherung, Wertpapier) --> EUR 20,–
neukunden Cross-selling Finanzierungkonto sparen / Veranlagung Versicherung
KSB-Abreifer KSB-Abreifer
marketing.manager
Superschnell-Kredit --> Marketing-
Aktion: Verteilung über feibra
Direct Marketing Post MasterCard
KAB Variables Sparen, Post MasterCard Sofa-Banking, PDF-Kontoauszug Superschnell-Kredit
Neue Produkte und Prozesse
Sukzessive Einschulung der Finanzberater
beim ADAP durch die VKL
Schulungen
legeNde:
05
Die Post MasterCard ist eine
neue Kreditkarte, die von der
Österreichischen Post und der
PSK BANK gemeinsam ausgegeben
wird.
ZusatZnutZen InkludIert
Neben den üblichen praktischen Zahlungsfunktionen
einer klassischen
Kreditkarte wie
■ weltweit bargeldlos überall zahlen,
wo das MasterCard-Zeichen ist, und
■ Bargeldbezug bei Geräten mit MasterCard-Zeichen
und bei Geldinstituten
(Achtung: kostet 3 % vom behobenen
Betrag, mind. E 3,63 und
ist daher nur im Notfall zu empfehlen!)
hat die Post MasterCard noch folgende
einzigartige Zusatznutzen:
■ bis zu 10 % Rabatt auf das Post-Sortiment
in allen Postfilialen und
■ Payback-Funktion (ab E 5.000,–
Jahresumsatz werden das Kartenentgelt
von E 10,50 und ein Bonus
von E 5,– gutgeschrieben).
Post MasterCard – Für alle kunden
Der Kunde kann zwischen drei verschiedenen
Einkaufsrahmen wählen:
■ 1.000 Euro,
■ 2.200 Euro,
■ 3.700 Euro.
Die Post MasterCard kann auch zu
einer bestehenden Gold MasterCard
oder einer anderen Kreditkarte als
06
kontakt
Zu wenig Bargeld im Börsel?
Nicht mit der Post MasterCard!
Zweitkarte genutzt werden. WIChtIg:
Voraus setzung ist nur ein österreichisches
Girokonto, kein PSK BANK-
Konto, d. h., jedem Kunden in der
Postfiliale kann die Karte angeboten
werden!
Für PostMItarbeIter IMMer gratIs
Die Post MasterCard ist für aktive
Postmitarbeiter, unabhängig vom Umsatz,
immer gratis und löst die Post.
Card ab. Postmitarbeiter erhalten den
Rabatt auf Postartikel nur noch mit
Vorlage der Post Master Card. Kollegen
und Kunden, die noch keine
Erfahrung mit Kredit karten haben,
Post MasterCard
seit November gibt es die neue Post MasterCard: eine Kreditkarte, die Kunden nicht nur Zusatznutzen
und Vorteile bringt, sondern Mitarbeitern noch bis ende des Jahres doppelte Provisionen.
Vom Postmitarbeiter unbedingt auszufüllen!
Hat der Kunde eine Bankomatkarte? JA NEIN
Hat der Kunde eine Kreditkarte? JA NEIN
legitimiert durch: (Ausweisart, Ausstellungsbehörde, -datum)
PSK BANK Kundennummer
Vermittlername Vermittlerkontonummer
Hiermit ermächtige ich die BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft
(kurz BAWAG P.S.K.) widerruflich, alle im Zusammenhang mit der Post MasterCard von mir zu entrichteten Beträge mittels Lastschrift
von dem umseitig genannten Konto einzuziehen.
1. Ich bin damit einverstanden, dass Sie vor Ablauf der Frist für die Ausübung meines Rücktrittsrechtes gem. § 8 FernFinG den
Kreditkartenvertrag insofern erfüllen, als dass Sie Zahlungen an Vertragsunternehmen leisten, von denen ich Leistungen unter
Verwendung der beantragten Kreditkarte in Anspruch nehmen werde. Über meine damit verbundenen Verpflichtungen wurde ich
unter Punkt I.4. (Informationen gemäß §§ 5, 7 und 8 FernFinG) informiert.
2. Ich erkläre mich gemäß § 38 Abs. 2 Z 5 BWG damit einverstanden, dass die BAWAG P.S.K. meine nachstehenden Daten an die
Kleinkreditevidenz und die Warnliste, die derzeit beim Kreditschutzverband von 1870 eingerichtet sind, übermittelt: Name,
Anschrift, Geburtsdatum, Höhe der Verbindlichkeit, Rückführungsmodalitäten, Schritte der BAWAG P.S.K. im Zusammenhang mit der
Fälligstellung und der Rechtsverfolgung sowie den Missbrauch von Zahlungsverkehrsinstrumenten. Zweck der Übermittlung ist die
Verwahrung, Zusammenführung und Weitergabe der vorstehend angeführten Daten durch den Empfänger an andere Kreditinstitute,
Leasinggesellschaften, Finanzinstitute und Versicherungsunternehmen zur Wahrung ihrer Gläubigerschutzinteressen. Ich erkläre
mich gemäß § 38 Abs. 2 Z 5 BWG auch damit einverstanden, dass mich oder ein konzernmäßig mit mir verbundenes Unternehmen
betreffende Daten, die der BAWAG P.S.K. im Rahmen der Geschäftsverbindung mit mir bekannt geworden und zur Beurteilung der aus
Geschäften mit der jeweils betroffenen Person oder Gesellschaft entstehenden Risiken notwendig oder zweckmäßig sind (insbesondere
Bilanzdaten), an die easybank AG, SPARDA Bank AG, Österreichische Verkehrskreditbank AG, Bausparkasse Wüstenrot AG,
BAWAG P.S.K. Versicherung AG, Versicherungsdienst der BAWAG P.S.K. GmbH, BAWAG P.S.K. LEASING GmbH und BAWAG P.S.K.
INVEST GmbH weitergegeben werden und diese Unternehmen die Daten sowie deren eigene Daten über mich auch an die
anderen Unternehmen weiterübermitteln oder an die BAWAG P.S.K. rückübermitteln können. Ich nehme zur Kenntnis, dass die
obengenannten Übermittlungen nur dann und insoweit erfolgen, als diese zur Erfüllung gesetzlicher Pflichten notwendig sind oder
diese im überwiegenden berechtigten Gläubigerschutzinteresse der BAWAG P.S.K. bzw. der obengenannten Dritten liegen oder
zur Vertragserfüllung notwendig sind. Ich ermächtige hiermit mein kontoführendes Geldinstitut im Sinne des § 38 Abs. 2 Z 5 BWG
ausdrücklich, der BAWAG P.S.K. Auskünfte über meine Bonität und über obengenannte Kontoverbindung zu geben.
3. Ich erkläre mich gemäß § 38 Abs. 2 Z 5 BWG und gemäß § 8 Abs. 1 Z 2 DSG 2000 damit einverstanden, dass die BAWAG P.S.K.
alle mich betreffenden Daten und Informationen, die ihr im Rahmen der mit mir bestehenden Geschäftsbeziehung bekannt werden,
für Zwecke des Marketing von Finanzprodukten und zur Kundenberatung an die easybank AG, SPARDA Bank AG, Österreichische
Verkehrskreditbank AG, Bausparkasse Wüstenrot AG, BAWAG P.S.K. Versicherung AG, Versicherungsdienst der BAWAG P.S.K. GmbH,
BAWAG P.S.K. LEASING GmbH und BAWAG P.S.K. INVEST GmbH übermitteln kann und diese Unternehmen die Daten sowie deren
eigene Daten über mich auch an die anderen Unternehmen weiterübermitteln oder an die BAWAG P.S.K. rückübermitteln können.
Ich kann diese Zustimmung jederzeit widerrufen.
Ich bin damit einverstanden, dass die BAWAG P.S.K. alle im Zusammenhang mit der Benützung und der Ausstellung der Post
MasterCard erforderlichen Auskünfte an die Kreditkartenorganisation (MasterCard) und an alle Vertragsunternehmen, die dem
jeweiligen Kreditkartenverbund angeschlossen sind, erteilen und dass automationsunterstützt verarbeitete Daten, die mich
betreffen, soweit dies für die Abwicklung der Geschäftsbeziehung, insbesondere für den Geld- und Zahlungsverkehr notwendig ist,
den angeschlossenen Kreditkartenorganisationen und Vertragsunternehmen übermittelt werden. Weiters erkläre ich, die Allgemeinen
Geschäftsbedingungen, die Nutzungsbedingungen für das Online-Service und die Nutzungsbedingungen für den elektronischen
Kontoauszug vor der Unterfertigung dieses Antrages gelesen zu haben und mit dem Inhalt einverstanden zu sein.
Ort, Datum Unterschrift des Antragsstellers
Die Post MasterCard kann auch Kunden angeboten
werden, die kein Konto bei der PSK BANK haben
OT-Stempel
Unterschrift
Unser Tipp:
Noch mehr Sicherheit:
Bei Diebstahl und missbräuchlicher Verwendung sind Sie
nach Sperre der Karte von jeglicher Haftung befreit.
www.pskbank.at
BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und
Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft
ZU WENIG
BARGELD
Post-Nr.: 08-0611
Trari, Trara,
die Post MasterCard ist da!
� weltweit bargeldlos bezahlen und € 5,- kassieren
� Top-Rabatte auf Postprodukte nutzen
Jetzt bis zu 10% Rabatt
beim Post-Shoppen sichern!
können folgende Vorteile zusätzlich
genannt werden:
■ Bei Diebstahl oder Verlust haftet der
Kunde bis zur Meldung mit max.
E 72,67. Nach der Meldung ist der
Kunde von der Haftung befreit! ->
Sicheres Zahlungsmittel!
■ Nie zu wenig Geld dabei, keine hektische
Bankomatsuche,
■ parken und tanken ohne Kleingeldsuche,
■ praktisch bei der Reservierung von
Ho tels, Mietwagen, Tickets etc.
Bis Jahresende gibt es noch die doppelte
Provision für den Verkauf der
Post MasterCard (E 20,– statt 10,–)!
istoCKPhoto, PsK BaNK (2)
PsK BaNK
NeUe KoNtoModeLLe
Neue Konten,
neue Argumente
kontakt
Mit November wurden die neuen Kontomodelle eingeführt. der Verkauf ist gut angelaufen. damit
sie für die Umstellungen der Bestandskunden 2009 gerüstet sind, werden sie mit schulungsvideos
und maßnahmen unterstützt.
Im Jahr 2009 werden bestehende
PSK BANK-Girokonten in den
alten Modellen „Konto-Box“ und
„Einzelverrechnung“ nun auch auf
die neuen Modelle „Konto-Box neu“,
„Zinsvorteils-Konto“ und „Komplett-
Konto“ umgestellt werden. Ausgenommen
von dieser Änderung sind Konten
mit einer Gruppenkondition (wie Post,
Telekom etc.), Postgirokonten, B4-19-
Konten und Studentenkonten.
ertragssteIgerung Für FIlIalen
Die Kundenverständigung erfolgt voraussichtlich
im 2. Quartal 2009. Für
viele Kunden bedeutet sie eine Kostensteigerung,
aber für die Filialen eine
deutliche Ertragssteigerung.
sChulungsVIdeo & sChulungen
Damit Sie für die Kun denanfragen, die
im Zusammenhang mit der Umstellung
aufkommen werden, gut gerüstet
sind, wurde ein eigenes Schulungsvideo
produziert. Auch die Verkaufsleiter
werden eingehende Schulungen
durchführen.
Die Umstellung der Konten findet in
folgenden Schritten statt:
■ Der Kunde erhält einen persön lichen
Brief, in dem das für ihn am besten
geeignete Kontomodell vorgeschlagen
wird. So empfiehlt man z. B.
Kunden, die schon eine Gold MasterCard
besitzen, das „Komplett-
Konto“ als geeignetes Modell.
■ Wenn der Kunde innerhalb von
Gehen Sie in Ihren Beratungsgesprä chen nicht verteidigend,
sondern überzeugend vor. Diskutieren Sie
nicht über die Umstellung: Suchen Sie gemeinsam
mit dem Kunden eine Lösung!
sechs Wochen dem Vorschlag nicht
schriftlich widerspricht, wird das
Konto zum nächsten Quartalsbeginn
automatisch umgestellt.
■ Kunden, die bereits den AGBs widersprochen
haben, erhalten kein
Schreiben und sind daher nicht von
einer Kontoumstellung betroffen!
WIChtIg: Achten Sie im Kundengespräch
darauf, dass Sie sich nicht verteidigen,
sondern überzeugend argumentieren
(wie im Schulungsvideo).
Diskutieren Sie nicht über die Umstellung,
sondern suchen Sie gemeinsam
mit dem Kunden Lösungen. Andernfalls
ist in weiterer Folge Ihr Filialertrag
geringer!
07
08
kontakt
TopTipp-Kampagnen im
marketing.manager
Seit wenigen Wochen sind zwei
neue „TopTipp-Kampagnen“ bei
einigen Pilotfilialen im Einsatz,
durch die Kunden mit einer hohen
Kontoeinzahlung oder abwanderungsgefährdete
Kunden zeitnahe im
marketing.manager angezeigt werden.
Nachfolgend finden Sie Informationen
zu diesen für 2009 wichtigen Kampagnen.
TopTipp – hohe KonToeinzahlungen
In 17 Centerfilialen im Verkaufsgebiet
Steiermark und Südburgenland werden
täglich Kunden in den marketing.
manager als TopTipp eingespielt, die
eine Kontoeinzahlung von mehr als
5.000 Euro erhalten haben. Diese Information
wird innerhalb von 24 Stunden
angezeigt, der Finanzberater kann rasch
reagieren, diese Kunden kontak tieren
und zu einem Beratungstermin einladen.
Klar definiertes Ziel der Kampagne
ist es, dieses Kapital für die
PSK BANK zu halten und in andere
Produkte zu veranlagen.
hilfreiche unTersTüTzung
Laut den Erfahrungen von Verkaufsleiter
Thomas Baumann konnten von
allen teilnehmenden Filialen bereits
über 100 Kundendaten als TopTipp
eingespielt werden. Dabei handelt es
sich um abgelaufene Bausparverträge,
Lebensversicherungen, Agrarförderungen
der EU für Landwirte usw.
In der TopTipp-Kampagne sieht Baumann
„ein optimales Instrument, um
bei hohen Einzahlungen rasch mit
einem persönlichen Kontakt reagieren
zu können“. Neben der hilfrei chen
Unterstützung für
Finanzberater stößt
die Kampa gne auch
bei Kunden bisher
ausschließlich auf
positive Resonanz.
Im Umgang mit möglichen
Neu kunden
rät Baumann dazu,
„sensibel vorzugehen
und den Verwendungszweck
des auf
dem Konto eingelangten
Geldes zu beachten“.
TopTipp – Kundenbindung
In sechs Centerfilialen im Verkaufsgebiet
Linz, Steyr und Amstetten werden
seit 1. Dezember Girokonto-Kunden,
die aufgrund ihrer Kontonutzung von
Produktschließungen bzw. Stornierung
von Abbuchungsaufträgen abwanderungsgefährdet
sind, in den marketing.
manager als TopTipp eingespielt. Die
Finanzberater im Pilotgebiet sollen
durch verstärkte Servicemaßnahmen
und persönlichen Kontakt versuchen,
den Kunden von einer Konto schließung
abzubringen, die Kunden bindung zu
forcieren und den Kunden zu halten.
WichTig isT der persönliche KonTaKT
„Ein perfektes Instrument, um Kundenzufriedenheit
zu gewährleisten“,
sieht Verkaufsleiter Fritz Wegscheider
den Vorteil der Kampagne. Die
Möglich keit, abwanderungsgefährdete
Girokonto-Kunden als TopTipp in den
marketing.manager einzuspielen, ist
für ihn ein weiterer Schritt in Richtung
Vollbank. Sie ermögliche dem
Marketing.Manager
Zwei neue kampagnen im marketing.manager informieren Sie über kunden, die eine hohe kontoeinzahlung
erhalten haben oder abwanderungsgefährdet sind. Derzeit läuft ein Pilot dazu.
Hohe Einzahlung oder Abwanderungsgefahr?
Diese Ereignisse werden künftig innerhalb von
24 Stunden angezeigt …
Finanzberater bei Unzufriedenheit
seitens des Kunden rechtzeitig zu reagieren.
„Besonders wichtig ist es,
persönlichen Kontakt zum Kunden
herzustellen. Bei einem Beratungsgespräch
ist daher ganz genau abzuklären,
ob die Beratungsleistung, ein
Produkt beziehungsweise die Konditionen
der Grund dafür sind, die Bank
zu verlassen. Genau hier kann mit
der Kampagne angesetzt werden, um
rasch zu handeln und die Zufriedenheit
des Kunden zu erhöhen. Letztendlich
kann die Kampagne damit helfen,
Kunden zu halten“, so Wegscheider.
Beide Kampagnen werden ein bis zwei
Monate im Pilotgebiet getestet und
dann auf ganz Österreich ausgerollt.
Somit bekommt man als Berater topaktuell
hochwertige Kundeninformationen.
Weitere detaillierte Informationen
erhalten Sie laufend von Ihrer
Verkaufsleitung und finden Sie in der
Filial info plattform unter Bank > Berater
info > marketing.manager.
Marketing.Manager
kontakt
Finanzanalyse: Neuer Marketing-
Gag oder Schlüssel zum Erfolg?
im marketing.manager steht ihnen seit kurzem ein neues Werkzeug
– die Finanzanalyse – zur Verfügung. kontakt hat für Sie
einen Praxistest durchgeführt.
Seit nunmehr zwei Monaten
ist die Finanzanalyse (FA) bei
der PSK Bank im Einsatz. Die
Grund idee der FA ist eine Intensivierung
der Kundenbeziehung und
Betreuung des Kunden in all seinen
finan ziellen Fragen. Nur durch Wissen
seiner finan ziellen Vorhaben, Ziele und
Wünsche kann ein Berater die passenden
Produkt- und Lösungsvor schläge
liefern. Die individuelle Lebenssituation
des Kunden muss verstärkt in
den Vordergrund rücken. Dadurch bekommt
der Kunde das Gefühl vermittelt,
eine vertrauensvolle, kompetente
Person und Bank in allen Finanz- und
Versicherungsangelegenheiten an seiner
Seite zu haben. So weit zur Theorie.
Wie gestaltet sich nun die Praxis?
1. schriTT: KonTaKT
Wie bei jedem ersten Kundenkontakt
muss Interesse geweckt werden, um
einen Termin für eine FA zu erreichen.
Dazu muss dem Kunden sein Nutzen
aus der FA erklärt werden.
2. schriTT: analYse
Bei der FA gilt es, Vertrauen zu bilden
und ein rein informatives Gespräch zu
führen. Keinesfalls soll hier über Produkte,
Lösungen oder Verkäufe diskutiert
werden. Hierbei ist es wichtig die
Wünsche und Ziele der Kunden
herauszufinden und zu konkretisieren.
Weiters sollen alle Fremd produkte des
Kunden erfasst werden.
3. schriTT: beraTung
Nach etwa einer Woche und einer sorgfältigen
Ausarbeitung der FA findet die
Beratung statt.
In der Beratung werden dem Kunden
die erarbeiteten Lösungskonzepte,
maßgeschneidert für die Erreichung
seiner Wünsche und Ziele, präsentiert.
Nach der Präsentation der Lösung muss
der Grundstein für alle Wünsche und
Ziele des Kunden (Pension, Finanzierung,
Versicherung …) gelegt sein.
4. schriTT: serVice
Der Verkauf ist erst der Anfang einer
Kundenbeziehung! Nur durch regelmäßiges
Bestandsmanagement und
durch Vertrauen kann eine Kundenbeziehung
wachsen. Der Kunde muss
informiert werden und über die Entwicklung
seiner Produkte auf dem Laufenden
gehalten werden.
Wie sieht es mit den Vor- und Nachteilen
der Finanzanalyse für den FB aus?
FA dauert lange
Vollkunden, Zielerreichung, Bonusprovisionen,
weniger Kunden – größerer
Ertrag, Kompetenz, Vertrauen, Cross-
Selling-Quote, …
sTimmen zur fa
Finanzberater Magaditsch / Filiale 1100
haben sie bis jetzt schon einige finanzanalysen
durchgeführt und abschlüsse
erzielt?
Ja, habe ich bereits gemacht.
Wie haben sie den Kontakt hergestellt
bzw. einen beratungstermin vereinbart?
Die Kontaktaufnahme läuft nicht immer
gleich ab; meistens gehe ich dabei nach dem
ABS-System vor. Besonders wichtig ist es, die
aktuelle „Ist-Situation“ zu analysieren und Ziele
zu formulieren. Im Grunde funktioniert Finanzberatung
aus dem Stegreif: Ich merke sofort,
wie ich vorgehen kann.
Wie viele fas haben sie schon gemacht
und wie viele abschlüsse dabei erreicht?
Bisher habe ich bereits einige komplette
Abschlüsse erreicht, ein weiterer ist noch in
Bearbeitung. Beim ersten Kunden konnte ich
eine Versicherung und Wertpapiere im Gesamtwert
von 100.000 Euro abschließen, der zweite
Kunde investierte in die Zukunfts- und Pensionsvorsorge
und in einen Fonds. Beim dritten
Abschluss konnten wir kurz- und langfristig mit
der PSK-Plus-Vorsorge anlegen. Auch wenn
ich es im Vorfeld erwartet hatte, erfolgte beim
vierten Kunden leider kein positiver Abschluss.
Bei der fünften Kundin, einer älteren Dame, die
überlegt, wie sie ihre Abfertigung am besten
anlegen soll, habe ich die Phase der Analyse
bereits abgeschlossen, die Beratung erfolgt zu
einem späteren Zeitpunkt. Mir ist es besonders
wichtig, ganz genau zu überprüfen, welche Art
der zeitlichen Bindung von Produkten für die
Kunden überhaupt in Frage kommt und welche
Ziele dazupassen. Zuerst muss das erste Ziel
erledigt sein, dann kann ich mich den weiteren
Zielen widmen. Die aktuelle Situation muss
analysiert werden, dann kann ich zur Beratung
übergehen und Produkte anbieten.
Welche Vorteile sehen sie in der fa,
und inwiefern kann die fa helfen, die
Verkaufsziele zu erreichen?
Die Finanzanalyse ermöglicht es mir als Finanzberater,
mehr über den Kunden zu erfahren.
Damit können Produkte exakt an die Bedürfnisse
des Kunden angepasst werden und ich
kann einschätzen, welche Anlageform für den
Kunden am besten passt: kurz-, mittel oder
langfristige Produkte.
09
kontakt
Ein Pro für Fonds
finanzkrise und Börsenturbulenzen haben viele Anleger verunsichert. die unten
angeführten fragen können sie bei Ihren Beratungsgesprächen unterstützen.
Viele Kunden stellen sich die
Frage, ob Wertpapierfonds aufgrund
der turbulenten Finanzsituation
nach wie vor eine interessante
Alternative zu klassischen Sparformen
darstellen. Die Experten der BAWAG
P.S.K. INVEST beantworten die Frage
mit einem eindeutigen Ja. Voraussetzung
ist, dass gewisse Rahmenbedingungen,
wie z. B. der Anlagehorizont
und das Risikoprofil des Anlegers, beachtet
werden. Nachstehend finden Sie
häufig gestellte Fragen verunsicherter
Anleger, die sicherlich auch für Ihre
Be ra ter gespräche eine wertvolle Unterstützung
darstellen können.
Häufig gestellte fragen
verunsicHerter anleger
soll ich meinen aktienfonds jetzt verkaufen?
Prinzipiell kommt es darauf an, wann
Sie eingestiegen sind. Nachdem aber
die Verluste schon so hoch sind, dass
sie die Gewinne der letzten Jahre aufgefressen
haben, sind viele Anleger
im Minus. Jetzt verkaufen macht also
keinen Sinn, weil Sie Verluste realisieren
würden. Wenn Sie das Geld nicht
10
brauchen, dann warten Sie auf eine
Erholung. Es kann aber ein paar Jahre
dauern, bis die Kurse wieder auf dem
Stand von vor der Krise sind.
ich habe vor einiger Zeit einen ansparplan für
einen aktienfonds abgeschlossen. soll ich die
einzahlungen stoppen?
Nein, keinesfalls. Sie kaufen jetzt zu
sehr günstigen Kursen und profitieren
bei einem späteren Kursanstieg davon.
Wenn die Bank, bei der ich das Depot meines
fonds eröffnet habe, pleitegeht, ist dann auch
mein fondsvermögen verloren?
Nein, Fonds sind laut § 1 des InvestmentfondsgesetzesSondervermögen.
Bei einer Pleite der Bank sind die
Fonds also nicht davon betroffen, dieses
Vermögen gehört weiter Ihnen.
soll ich meinen anleihenfonds nach der erfreulichen
Kursentwicklung in diesem Jahr nun
verkaufen?
Nein, Anleihenfonds haben den Vorteil,
dass man im Gegensatz zum Sparbuch
auch Kursgewinne erzielen kann
und diese zusätzlich steuerfrei sind.
Investmentfonds
ist es jetzt schon an der Zeit, in aktienfonds
zu investieren?
Wir glauben, dass sich die hohen
Kurs schwankungen an den Börsen
fort setzen werden. Unserer Ansicht
nach sind viele negative Nachrichten,
die uns in den nächsten Wochen noch
erreichen werden, in den ak tuellen
Kur sen bereits eingerechnet. Wir raten
weiter zur Vorsicht. Veran la gungen
in Aktienfonds sollten jedenfalls auf
mehrere Tranchen und über einen längeren
Zeithorizont aufgeteilt werden.
in welche fonds soll ich investieren?
Die Antwort hängt von Risiko bereitschaft,
Anlagehorizont und Ertragserwartung
des Anlegers ab. Je höher
die Ertragserwartung ist, desto höher
muss auch die Risikobereitschaft des
Investors sein bzw. muss ein längerer
Anlagehorizont gewählt werden. Derzeit
spricht die Entwicklung der Zinsen
sehr stark für Anleihenfonds. Gerade
Corporate und High Yield Bonds
präsen tieren sich durch sinkende Zinsen
sehr attraktiv als Beimischung in
ein Portfolio.
fotolIA
Investmentfonds
Warum ist breite streuung so wichtig?
Gut diversifizierte Portfolios ermöglichen,
die Ertragschancen verschiedener
Assetklassen und Regionen bestmöglich
zu nützen. Im jetzigen Umfeld
kann es klug sein, sein Bargeld zum
Teil in geldmarktnahen und mittelfristig
ausgerichteten Fonds zu parken, um
bei positiver Entwicklung der Finanzmärkte
sukzessive in Anleihenfonds
mit einem höheren Anteil an Unternehmensanleihen
bzw. auch vorsichtig und
über einen längeren Zeitraum in Aktienfonds
umzuschichten.
soll ich meine fondsanteile über einen einmalerlag
oder einen ansparplan investieren?
Da der optimale Einstiegszeitpunkt in
einen Fonds aufgrund der nach wie vor
hohen Volatilitäten auf dem Markt sehr
schwer vorhersehbar ist, raten wir zusätzlich
zu Einmalerlägen zum Kauf
von Fondsanteilen über einen Ansparplan,
um vom CostAverageEffekt zu
profitieren.
Die vOrteile Des
fOnDssParens iM
ÜBerBlicK
■ Hohe Flexibilität
■ Kombinationsmöglichkeit aus
Einmal erlag und regelmäßigem
Ansparen
■ Einzahlungen ab 35 Euro pro Monat
■ Auf Wunsch Anpassung der
Einzahlungsbeträge an die persönlichen
Bedürfnisse
■ Aussetzen der Einzahlungen bei
Bedarf jederzeit umsetzbar
■ Keine fixe Laufzeit
■ Switch zwischen einzelnen Fonds
auf Kundenwunsch möglich
ÜBrigens: Je länger der Zeitraum ist,
über den das eingezahlte Geld verzinst
wird, desto stärker vermehrt es sich.
Wichtig ist daher der rechtzeitige Start
des BAWAG P.S.K. Fondssparens, um
sich später seine Träume verwirklichen
zu können!
Die tOPPerfOrMer 2008
Es gibt auch in schwierigen Zeiten
Grund zum Freuen! Einige der
BAWAG P.S.K. Investmentfonds
beweisen, dass eine Veranlagung
in Fonds im letzten Jahr durchaus
lukrativ war. Zu unseren drei Top-
Performern im Jahresperformance-
Vergleich zählen per 8. 12. 2008:
■ BAWAG P.S.K. Global Bond:
+ 11,74 % p. a.
■ BAWAG P.S.K. Mündel Rent:
+ 8,59 % p. a.
■ Absolute Return Mix:
+ 7,94 % p. a.
Die beste Performance erzielte der
BAWAG P.S.K. Global Bond. Der
Fonds investiert in internationale festverzinsliche
Wertpapiere (Staats- und
Unternehmensemissionen) sowohl in
Euro als auch in Fremdwährungen.
Grund für die außergewöhnliche
Wertentwicklung in diesem Jahr
ist der hohe Fremdwährungsanteil.
Speziell Yen und Dollar festigten sich
gegenüber dem Euro.
Ebenfalls sehr erfreulich entwickelte
sich der BAWAG P.S.K. Mündel Rent.
Der Fonds profitierte von den Unsicherheiten
auf den Aktienmärkten, da viele
Anleger in Wertpapiere mit hoher
Schuldnerbonität flüchteten. Der
BAWAG P.S.K. Mündel Rent investiert
ausschließlich in österreichische
mündelsichere, variabel und festverzinsliche
Wertpapiere und eignet sich
für mündelsichere Veranlagungen,
zur Deckung der Abfertigungs- und
Pensionsrückstellungen sowie zur
KMU-Förderung.
Der Absolute Return Mix zählt 2008 zu
den besten Mischfonds. Das spezielle
Veranlagungskonzept mit dem Vorteil
der hohen Flexibilität (Investition in
unterschiedlichste Assetklassen
und Regionen) stellte gerade heuer
seine Stärken unter Beweis. In Zeiten
großer Unsicherheiten und starker
Volatilitäten auf den Finanzmärkten
rückt dieser nach dem Absolute-
Return-Ansatz gemanagte Fonds
stark in den Fokus der Investoren.
kontakt
MarKtBericHt 3. Quartal
aKtienMärKte:
Auf einen kühlen Sommer auf den internationalen
Aktienmärkten folgte ein stürmischer Herbst. Alles
begann mit der Krise auf dem amerikanischen Immobilienmarkt,
auf die eine internationale Bankenkrise
folgte, die sich jetzt zu einer Weltwirtschaftskrise
aus zuweiten droht. Die Regierungen der großen
Wirtschaftsnationen tagen mehr oder weniger permanent,
um in Zusammenarbeit mit den nationalen
Notenbanken eine Strategie zur Konjunkturbelebung
und zur Unterstützung der internationalen Kapitalmärkte
zu entwickeln.
War am Anfang des Jahres noch die steigende Inflation
das bestimmende Thema, gehen mittlerweile
viele Experten von einer starken Abschwächung der
Inflation aus. Begründet wird dies zum einen durch
den allgemeinen Nachfragerückgang, zum anderen
aber auch durch den massiven Preisverfall auf den
Rohstoffmärkten – allen voran des Ölpreises.
Sind die USA aufgrund der proaktiven Politik der
Notenbank unter Umständen schon wieder auf dem
Weg der Besserung, steht die Talsohle der Konjunktur
in Europa noch bevor. Die asiatischen Aktienmärkte
sollten nach der vergangenen starken Korrektur
wieder Potenzial besitzen; allerdings könnte
die Entfaltung noch ein wenig auf sich warten lassen.
Im Allgemeinen sind weitere negative Kursentwicklungen
nicht ausgeschlossen. Einzelne Werte erscheinen
aber bereits günstig, sodass sich selektives
Einsteigen in mehreren Etappen bereits wieder lohnen
könnte.
anleiHenMärKte:
Die Anleihenmärkte waren im gesamten Jahr 2008
von den Auswirkungen der globalen Finanz- und Liquiditätskrise
geprägt. Die Krise erreichte im Oktober
ihren vorläufigen Höhepunkt. Nach dem Zusammenbruch
von Lehman Brothers und den isländischen
Banken kam es auf den Finanzmärkten weltweit zu
teilweise panikartigen Verkäufen von Bankanleihen.
Die Flucht der Investoren in sichere Staatsanleihen
hat die Risikoaufschläge für Unternehmensanleihen
– insbesondere für Bankanleihen – dramatisch
steigen lassen.
Die Notenbanken reagierten mit Zinssenkungen. Fed,
EZB und Bank of England senkten den Leitzins massiv.
Weltweit haben Regierungen milliardenschwere
Rettungspakete entwickelt, um das globale Finanzsystem
zu retten. In Europa haben einige Staaten für
Banken Garantien ausgesprochen oder sich direkt
an ihnen beteiligt. Weltweit waren angeschlagene
Banken gezwungen, mit finanzkräftigeren Mitbewerbern
zu fusionieren. Ein Zusammenbruch des Finanzmarkts
ist dadurch wie erwartet nicht eingetreten.
Der wirtschaftliche Ausblick verschlechtert sich
weiter. Die Inflationsperspektiven sind dagegen
wesentlich freundlicher. Aufgrund der rückläufigen
Energiepreise ist mit einem deutlichen Rückgang der
Gesamt inflation und mit weiteren Zinssenkungen der
Zentral banken zu rechnen. Die zu erwartenden Zinssenkungen
sind in den Renditen für kurze Laufzeiten
bereits berücksichtigt. Daher erscheinen vor allem
die Renditeniveaus von Anleihen mit mittlerer Laufzeit
noch attraktiv. Mit einer Verbesserung der Liquiditätssituation
auf den Anleihenmärkten ist vorläufig
nicht zu rechnen. Wir bevorzugen daher weiterhin
defensive Anlagen wie Staatsanleihen und besicherte
Anleihen.
11
SteVe Haider
12
kontakt
Liebe KoLLeginnen
und KoLLegen!
Mag.
Thomas
Heimhofer
Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch in
ein persönlich glückliches und beruflich erfolgreiches
Jahr 2009. Ich wünsche Ihnen und Ihren
Familien ein wundervolles Weihnachtsfest und dass Ihre
Wünsche 2009 in Erfüllung gehen mögen.
2008 war ein sehr schwieriges Jahr
Der um diese Zeit übliche Jahresrückblick fällt heuer
wohl in allen Unternehmen in der Finanzbranche mehr
oder weniger gedämpft aus. Auch die BAWAG PSK Versicherung
konnte sich der Entwicklung auf den internationalen
Finanzmärkten nicht ganz entziehen und musste
wie alle Versicherungsunternehmen Performance und
Prognosewerte anpassen.
Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen konnte
die Prämiensumme der abgesetzten Lebensversicherungsprodukte
gegenüber 2007 um mehr als 20 % gesteigert
werden. Dazu möchte ich sehr herzlich gratulieren.
Vielen Dank für Ihr Engagement und Ihren Einsatz.
Gerade in solch unsicheren Zeiten kommen aber auch
die Vorteile von Versicherungsprodukten besonders zum
Tragen:
■ Deckungsstock = Sicherheit: Alle klassischen Lebensversicherungen
bieten die Sicherheit einer ganz besonderen
Veranlagung der Kundengelder, nämlich in so
genannten Deckungsstocks, die als Sondervermögen
direkt den Kunden gehören und selbst bei einem Konkurs
der Versicherung sicher wären.
■ Kapitalgarantie: Viele Produkte der PSK Versicherung,
darunter auch der beliebte Gewinnbrief oder die Zukunftsvorsorge,
verfügen über eine Kapitalgarantie und
bieten damit die Sicherheit, dass die einbezahlte Prämie
jedenfalls erhalten bleibt, auch wenn sich die Aktienmärkte
so verhalten wie in den letzten Monaten.
Vorwort
Danke für Ihr Engagement
und Ihren Einsatz!
■ Ertragsgarantie: Die klassischen Lebensversicherungen
bieten über die Sicherheit hinaus eine garantierte
Verzinsung. Auch der im Sommer neu eingeführte
„Selektion PLUS“ bietet sowohl eine Garantie auf
das einbezahlte Kapital als auch eine Ertragsgarantie
(165 % der Sparprämie).
■ Unverfallbarkeit: Gewinne aus klassischen Lebensversicherungen,
die über die Garantieverzinsung hinaus
jährlich zugerechnet werden, können nicht mehr
verfallen und sind damit abgesichert.
■ Lange Laufzeiten: Über die langen Laufzeiten von
Ver sicherungsverträgen können zwischenzeitliche
Dämp fer in der Wertentwicklung oft wieder ausgeglichen
oder sogar überkompensiert werden.
wir haben im Jahr 2009 vieL vor
Gleich im Jänner / Februar bieten wir z. B. ein neues
attraktives Garantieprodukt mit Einmalerlag an. Und
das gesamte Jahr 2009 werden wir nutzen, um Sie und
alle Kunden über die Attraktivität einer privaten Rentenversicherung
zu informieren – und über die Möglichkeiten,
die Pensionslücke mit der „PSK Pensionsbrücke“
zu überwinden.
Und noch etwas Erfreuliches ist zu berichten: Ab Jänner
leitet Herr Richard Stadler das PostvertriebTeam
in der Versicherung. Er folgt in dieser Funktion Sonja
Hofbauer nach. Herr Stadler ist ein Versicherungsprofi,
der unser Team verstärken und Sie im Vertrieb tatkräftig
unterstützen wird.
Das gesamte Team der PSK Versicherung freut sich auf
die Zusammenarbeit mit Ihnen im neuen Jahr.
Ihr
Thomas Heimhofer
aKtioNeN
kontakt
Rückblick Herbstaktionen
Einmalerläge erfolgreich zu verkaufen …
… galt es in unseren aktionswochen Kw 46 und Kw 48.
Mit laufenden Prämien
die Pension sichern …
… ist ein Schwerpunkt in diesem Herbst gewesen.
Vom 1. 9. bis zum 10. 12. gab es
für P.S.K. Vorsorge, P.S.K. VorsorgePLUS,
P.S.K.Pensionsvorsorge,
P.S.K.Fondsvorsorge und P.S.K. Startvorsorge
ab einer monatlichen Prämie
von E 70,– Benzingutscheine. Ihre Kunden
sind nun mit einer P.S.K. Versicherung
nicht nur gut versichert, sondern
freuen sich auch über einen ordentlichen
Tankzuschuss.
Das Thema „Auto“ blieb auch den
restlichen Herbst über unser Incentivthema.
So gab es für Kunden, die mit
einem laufenden Tarif – mit Ausnahme
der Zukunftsvorsorge (ebenfalls ab
E 70,–) – in dieser kritischen Finanzmarktzeit
vorgesorgt oder ihre Angehörigen
abgesichert hatten, eine Vignette.
Und Sie, liebe Beraterin, lieber Berater, konnten sich
diesmal über ganz besondere Geschenke freuen.
Denn für jeden Einmalerlag ab E 5.000,– gab es täglich
ein anderes Geschenk! Wir konnten, dank Ihrer guten
Verkaufsleistungen, nicht nur jede Menge Reisetrolleys
und Philharmoniker, sondern auch digitale Bilderrahmen
und prall gefüllte Geschenkkörbe mit
mediterranen Schmankerln an Kolleginnen
und Kollegen in ganz Österreich schicken!
Insgesamt wurden in diesen zwei Versicherungswochen
über 200 Einmalerläge abgeschlossen.
Für Kunden gab es attraktive
Kugelschreibersets.
(3)
HerSteller
Auch 2009 wird
der Verkaufs
ÖSterreicH,
schwerpunkt
MüNze
ganz im Zeichen
der Pensionsvorsorge
stehen iStocKpHoto,
Und um das „Paket“ für Sie und Ihre
Kunden komplett zu machen, haben
wir über den ganzen Herbst die staatliche
Prämie bei der Zukunfts vorsorge
verdoppelt!
Wir danken Ihnen für Ihre guten
Verkaufsergebnisse und das Vertrauen.
Wir freuen uns schon, Ihnen und Ihren
Kunden im nächsten Jahr wieder
viele tolle Aktionen und Wettbewerbe
bieten zu können. Es wird ein spannendes
und ganz im Zeichen der
Pensionsvorsorge stehendes Versicherungsjahr
2009 sein!
13
14
kontakt
Rückblick Seminare
Mit der Stimme
zum Erfolg
Dieses Ziel erreichen sicherlich alle
Teilnehmer des letzten Stimmseminars.
Unter der fachkundigen und einfühlsamen
Leitung von Frau Mag. Prochazka
fand dieses Seminar von 21. bis 22. November
in Salzburg statt. Mit Begeisterung,
Spaß und vor allem kräftiger Stimme waren
viele motiviert, etwas zu wagen, was
sie sich vorher vermutlich nicht zugetraut
hätten. Es war ein interessantes Wochenende,
bei dem alle mit großer Freude ihre
eigene Stimme neu entdeckten und dabei
viel Lehrreiches erfuhren.
Frau Mag. Prochazka mit ihren „Lehrlingen“,
den Teilnehmern des Stimmseminars
Lebensfreude
durch Trommeln
SEminarE
Die Kraft der Trommel konnten beim Trommel-
Workshop am 8. und 9. November im UR-TON
Haus in Gansbach acht Teilnehmer ganz deutlich
spüren und vor allem hören. Unter der Leitung
von Kurt Kickinger, Erbauer der UR-TON Trommel,
konnte man eine Ahnung davon bekommen,
was Trommeln bedeuten und bewirken kann. Das
„Hand-to-Hand“-Trommelspiel kann helfen, die
eigene Mitte zu finden, und ist vor allem gegen Stress
oder störende Verhaltensmuster ein gutes Mittel. Es
ist zwar noch kein Meister vom Himmel gefallen,
aber es hat allen sichtlich großen Spaß gemacht und
eine Tür zu neuen Erfahrungen geöffnet.
iStockphoto (2), pSk VErSichErung (2)
nEWS
Mit der „PSK Pensionsbrücke“
über die Pensionslücke
unter diesem arbeitstitel wird an den letzten Details
zum Schwerpunkt „pensionsvorsorge 2009“ getüftelt.
ir haben uns vieles überlegt, um
W Sie im kommenden Jahr beim
Verkauf von Versicherungsprodukten
noch stärker unterstützen zu können.
Neben neuen Foldern, die auf Ihre
Anregungen hin adaptiert und auf die
wesentlichen Produkteigenschaften
reduziert wurden, wird es diverse neue
und innovative Beratungsunterlagen
geben, die Sie im Kundengespräch
bestmöglich unterstützen sollen.
Nach dem großen Erfolg des „Selektion
PLUS“ im Sommer dieses Jahres
und um auf das derzeit besonders
gro ße Sicherheitsbedürfnis unserer
Kunden zu reagieren, wird es gleich
Das PSK Versicherungs-Team wird
noch stärker!
mag. richard Stadler übernimmt am
1. 1. 2009 die Leitung des
postvertrieb-teams.
Name: Richard Stadler
GeboreN: 19. 10. 1966
in Laakirchen (Oberösterreich)
FamilieNstaNd: verheiratet,
2 Kinder (3 und 6 Jahre)
PositioN: Leitung Vertriebsweg
P.S.K.
lauFbahN: Höhere Bundeslehranstalt für Fremdenverkehrsberufe
in Bad Ischl, Studium der Betriebswirtschaftslehre
an der WU Wien. Langjährige Berufserfahrung im
Versicherungsbereich, u. a. Leitung des Verkaufsgebiets
Salzburg der Generali Versicherung, Leitung Vertrieb und
Marketing der Europ Assistance, Leitung Zielgruppenmarketing
der Oberösterreichischen Versicherung.
Wir freuen uns, dass Herr Stadler das Team ab Jänner
komplettieren wird! Als Versicherungsprofi wird er uns und
Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, tatkräftig unterstützen.
Pensionsvorsorge
und Produkte, die
dem Sicherheitsbedürfnis
der
Kunden entsprechen,
stehen 2009
im Mittelpunkt
zu Beginn des Jahres ein Tranchenprodukt
mit Kapital- und Ertragsgarantie
geben.
Ab dem Frühjahr starten wir mit
der Pensionsoffensive durch, die sich
über das gesamte nächste Jahr spannen
wird und Ihnen und Ihren Kun-
kontakt
den mit tollen Kampagnen, Aktionen
und Wettbewerben das Thema „Pen sionsvorsorge“
besonders attraktiv aufbereiten
wird. Wir freuen uns auf die
Umsetzung der neuen Ideen – auch im
Produktbereich – und auf die Zusammenarbeit
mit Ihnen im Jahr 2009! ■
Mit der PSK Versicherung auf die Piste
ir freuen uns, jeweils 15 Kolleginnen und Kollegen zu
W einem gemeinsamen Ski-Event einzuladen. Die Kosten
für Hotel und Skipass am Samstag sowie für das gemeinsame
Essen am Samstagabend übernimmt die Versicherung,
Anreise und sonstige Verpflegung sowie der Skipass für
Sonntag sind von den Teilnehmern selbst zu bezahlen.
Termine:
23.–25. 1. 2009: Dachstein West, Gosau / Rußbach / Annaberg
27. 2.–1. 3. 2009: Nassfeld / Hermagor
Anmeldung bis spätestens 10. Jänner 2009 per E-Mail an:
gabriele.muth@bawagpskvers.at. Die Reihung wird nach
Einlangen der Anmeldungen vorgenommen. ■
15
iStockphoto (1), pSk VErSichErung (1), karniSchE
touriSmuS gmbh (1)
kontakt
MobilisierungsprograMM
Springen Sie auf den
„Power-Zug“ auf!
im april 2008 startete eines der umfassendsten projekte des Filialnetzes: ein programm von Mitarbeitern
für Mitarbeiter, das das gesamte Filialteam miteinbezieht. ausgesuchte Mitarbeiter geben dabei
ihr Wissen und Können in Form von Coachings an Kolleginnen und Kollegen weiter.
Jeder Mitarbeiter trägt seinen Teil
zum Gesamterfolg einer Filiale
bei – wie Zahnräder, die ineinandergreifen.
Nur wenn sich alle drehen
und in Bewegung bleiben, bewegt sich
auch das Ganze und entwickelt sich
weiter. Das Mobilisierungsprogramm
bringt Power-Teams vor Ort in Einsatz,
um die Mitarbeiter im Vertrieb
zu coachen. Die Programminhalte
wurden konkret auf die individuellen,
aktu ellen Herausforderungen abgestimmt
(siehe Abbildung).
Lernen von den Besten
Bis 30. November 2008 wurden be-
16
reits 139 Centerfilialen, 130 Regionalfilialen
und 167 Standardfilialen
mobilisiert. Unsere Power-Team-Mitglieder
waren in den letzten Monaten
unermüdlich und mit höchstem Engagement
dabei, ihr eigenes Wissen
zu erweitern und an die Kolleginnen
und Kollegen in der Fläche weiterzugeben.
„Best Practice“ – gegenseitiges
Lernen von den Besten – war das Ziel,
das auch erreicht wurde.
IM sInne des Kunden AM BALL BLeIBen
Seit einigen Wochen ist nunmehr
auch der automatisierte E-Mail-
Versand im Einsatz, der das zweite
Hauptziel der Mobilisierung gewährleisten
soll: die Nachhaltigkeit. Damit
soll das Bewusstsein geschaffen werden,
dass nur ein stetiges Verkaufsergebnis
in allen Sparten den Gesamterfolg
gewährleisten kann. Unsere
Kunden haben einfach laufend Bedürfnisse,
und die gilt es zu befriedigen
– sonst profitiert der Mitbewerb.
verKAufsBeMühungen AnALysIeren
Zusätzlich bringt die wöchentliche
Betrachtung der Verkaufsergebnisse
auch den immensen Vorteil für
die Filialen, den Erfolg von Verkaufsbemühungen
bereits am ersten Tag
der Folgewoche erkennen zu können.
So können erfolgreiche Maßnahmen
zur Verkaufssteigerung umgehend erkannt
und fortgesetzt werden, weniger
erfolgreiche aber optimiert oder
ganz ausgesetzt werden. Das ist ein
Quantensprung und erspart viel Arbeit
auf dem Weg zum Erfolg.
MoBILIsIerung fortsetzen
Auch 2009 soll die Mobilisierung
fortgesetzt werden; derzeit wird intensiv
an der inhaltlichen Gestaltung
gearbeitet, um auf den bisherigen
positiven Ergebnissen und Erfolgen
weiter aufbauen zu können. Viele
Filialteams sind bereits auf den „Power-Zug“
aufgesprungen, aber es sind
noch Plätze frei. Also steigen Sie zu –
er fährt einer erfolgreichen Zukunft
entgegen!
MobilisierungsprograMM
stIMMen zur MoBILIsIerung
herMAnn
PAnAgger
Power-Team-Mitglied
Bereich Center
Warum arbeiten sie im
Power-team?
Weil es mir Spaß macht, anderen Kollegen
beim Verkaufen behilflich zu sein und
meine Erfahrungen mit anderen austauschen
zu können.
Was war die größte
heraus forderung im rahmen
der Mobilisierung?
Den Kolleginnen und Kollegen die
Vor teile von Telefonkontakten zu
vermitteln.
Wie wurde das Programm
angenommen?
Die Kolleginnen und Kollegen nehmen
die Unterstützung sehr positiv auf und
sind froh darüber. Die Mitarbeiter wissen,
dass es sich um kein Kontrollorgan, sondern
um eine Hilfestellung und Lernmöglichkeit
von Mitarbeitern für Mitarbeiter
handelt.
Würden sie bei einer zweiten Welle
wieder mitmachen wollen?
Natürlich!
Ihr schönstes erfolgserlebnis?
Ein Kollege, der beim Telefonieren eher
Schwierigkeiten und Hemmnisse hatte,
konnte bei den nächsten drei Telefonaten
drei Fixtermine mit Abschlüssen zustande
bringen.
tAnjA
WeIsz
Power-Team-Mitglied
Bereich Regional
Warum arbeiten sie im
Power-team?
Um Erfahrungen zu sammeln und selbst
zu lernen.
Was war die größte
herausforderung im rahmen
der Mobilisierung?
Die Kolleginnen und Kollegen zum
Nachdenken zu bringen, vor allem von
der Wichtigkeit eigenverantwortlichen
Handelns zu überzeugen.
Wie wurde das Programm
angenommen?
Im Gesamtresümee sehr positiv. Trotz
anfänglicher Skepsis bei manchen waren
die Kolleginnen und Kollegen bereit,
mitzuarbeiten.
Würden sie bei einer zweiten Welle
wieder mitmachen wollen?
Da ich im Frühjahr Mobile Finanzberaterin
werde, kommt das dann leider aus
Zeitgründen nicht mehr in Frage. Sonst
könnte ich es mir durchaus vorstellen.
Ihr schönstes erfolgserlebnis?
Da gibt es mehrere. Zum einen habe ich
eine Kollegin beim Telefonmarketing
unterstützt, die beim nächsten Mal
sieben bis acht Termine verbuchen
konnte. Eine andere Frau war meinem
Alter und dem Programm gegenüber
eher skeptisch eingestellt. Nach einem
klärenden Gespräch haben wir dann
einen sehr guten Weg der Zusammenarbeit
gefunden.
eLKe
WeBer
kontakt
Power-Team-Mitglied
Bereich Standard
Warum arbeiten sie im
Power-team?
Weil es mir viel Freude und Spaß macht,
andere zu motivieren und mit meinem
Wissen unterstützen zu können.
Was war die größte
herausforderung im rahmen
der Mobilisierung?
Obwohl meine Filiale von den Schließungen
auch betroffen ist – zu den anderen
Filialen hinzufahren und den Optimismus
und die Freude an der Arbeit bei den
Mitarbeitern aufrechtzuerhalten.
Wie wurde das Programm
angenommen?
Teilweise skeptisch, aber alles in allem
sehr gut.
Würden sie bei einer zweiten Welle
wieder mitmachen wollen?
Auf jeden Fall.
Ihr schönstes erfolgserlebnis?
Ich habe einer Kollegin, die nicht von
sich als gute Verkäuferin überzeugt war,
ein paar Tipps gegeben. Als ich sie das
nächste Mal getroffen habe, erkannte ich
sie kaum wieder. In nur zwei Wochen hat
sie so viel verkauft wie zuvor im ganzen
Jahr. Generell war ich positiv überrascht,
wie motiviert die Leute sind und wie viel
Mühe sie sich im Kontakt mit den Kunden
geben.
17
kontakt
erfoLgreIch MoBILIsIerte fILIALen
18
eveLIne reIth
Bereich Regional/
Filiale 5026
Was ist Ihr erfolgsgeheimnis?
Auf Menschen zuzugehen, sich um den
Kunden zu bemühen, der telefonische
Kundenkontakt.
Wie war die Mobilisierung für sie?
Sehr gut, auch wenn es zeitweise
anstrengend war. Ich habe viel dazugelernt.
In welchen themenbereichen konnten
sie am meisten profitieren?
Das Feedback bei Kundengesprächen
war sehr hilfreich.
In welchen themenbereichen hätten
sie sich ein inten siveres training
gewünscht?
Es wurde sehr viel durchgenommen.
Eigentlich gibt es nichts, das ich
beanstanden würde.
Wie würden sie einer zweiten Mobilisierungswelle
2009 gegenüberstehen?
Positiv. Ich bin da sehr aufgeschlossen.
LoB BeKoMMt MAn gerne
MIchAeL hALPer
Bereich Regional/
Filiale 2351
Was ist Ihr erfolgsgeheimnis?
Die persönliche Kundenansprache, Smalltalk
mit Kunden zu führen und auch an
Kleinigkeiten Interesse zu zeigen.
Wie war die Mobilisierung für sie?
Ich habe vieles mitgenommen und auch
dem Mobilisierungsteam vieles mitgeben
können. Es war sehr positiv und hat mir
persönlich einiges gebracht.
In welchen themenbereichen konnten
sie am meisten profitieren?
Das Mobilisierungsteam bringt in jedem
Themenbereich Nutzen, beim telefonischen
Kundenkontakt konnten wir stark
profitieren.
In welchen themenbereichen hätten
sie sich ein inten siveres training gewünscht?
Im Versicherungsbereich wäre ein
umfangreicheres Feedback wünschenswert
gewesen, sonst war es für mich in
Ordnung.
Wie würden sie einer zweiten Mobilisierungswelle
2009 gegenüberstehen?
Die erste war sehr gut und hat einen Aufschwung
gebracht. Eine zweite Welle wird
bei mir in der Filiale weniger benötigt.
Grund zur Freude für die Filiale 5014 in Salzburg: In dem Schreiben eines Kunden wird die
kundenfreundliche Betreuung und die Kompetenz hervorgehoben. „kontakt“ möchte Ihnen
dieses Lob nicht vorenthalten. Hier die originalen Zeilen des Briefs:
„Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich möchte hiermit einmal die Freundlichkeit und die Bedienung der Mitarbeiter der Filiale 5014,
Scherzhauserfeldstraße 36, Salzburg, herausheben und erwähnen.
Insbesondere Herrn Ilyas Ordu, der ein hervorragender Bankkaufmann ist. Er ist äußerst
kompetent, zuvorkommend und hilfsbereit in allen Bank- und Finanzangelegenheiten.
Sie sollten schauen, dass alle Mitarbeiter auf diesem hohen Level arbeiten und dieses auch
halten, und entsprechend motivieren und entlohnen.“
MobilisierungsprograMM
thoMAs hAnIsch
Bereich Center/
Filiale 3830
Was ist Ihr erfolgsgeheimnis?
Der Situation des Kunden entsprechend
Produkte auszuwählen, den Kundennutzen
hervorzuheben und die Produkte
anzubieten.
Wie war die Mobilisierung für sie?
Es ist sehr aufschlussreich, wenn man
sich mit erfahrenen Mitarbeitern unterhalten
kann.
In welchen themenbereichen konnten
sie am meisten profitieren?
Versicherung und Kredit, besonders
Hypothekenkredit.
In welchen themenbereichen hätten
sie sich ein inten siveres training
gewünscht?
Ich habe nur davon profitiert.
Wie würden sie einer zweiten Mobilisierungswelle
2009 gegenüberstehen?
Positiv, gegen Ende 2009 ist es für mich
durchaus wieder vorstellbar.
ÖsterreiChisChe post ag
ENGAGEMENT
Kleine Kunstwerke für Top-Sparkunden
In der Weltsparwoche wurden alle Kunden der Filiale Rottenmann bei einer
Neugeldeinlage ab 1.000 Euro mit einem kunstvollen Unikat belohnt.
Im Rahmen der Weltsparwoche
hatten sich Filialleiter FB light
Andreas Pinsker und sein Team
zusammen mit der Lehranstalt für
Sozialberufe Rottenmann der Caritas
etwas ganz Besonderes für Kunden
der Filiale einfallen lassen.
Parallel zu den Beratungs tagen mit
Bewirtung durften sich die besten
Spar kunden über ein kreatives,
persön liches Geschenk freuen. 30
individuelle Spardosen in Form
von Taschen, Elefanten und Sparschweinen
haben die Schüler der
Lehranstalt zu diesem Zweck zum
Material un kostenbeitrag hergestellt.
Die kunst vollen Unikate wurden
aus Ton geformt, gebrannt und in
bunten Farben glasiert. Bei einer
Neugeldeinlage ab 1.000 Euro durften
sich die Kunden eines der hübschen
händisch gefertigten Einzelstücke
aussuchen.
Von MEnSchEn Für MEnSchEn
Seit 55 Jahren werden von der Caritas
der Diözese Graz-Seckau Jugendliche
und Erwachsene in den
Bereichen Sozialhilfe, Alten- und
Behindertenarbeit sowie diplomierte
Gesundheits- und Krankenpfleger
ausgebildet. Neben der Förderung
Warum verkaufen Sie so viele Bausparverträge?
Der Bausparer ist ein relativ einfaches
Produkt, das sich jeder leisten
kann. Schon ab 20 Euro ist ein Vertrag
möglich. Wenn sich eine vier- bis
fünfköpfige Familie bei mir erkundigt,
empfehle ich für jeden einen
eigenen Bausparvertrag. Ein Baby hat
dann schon zu Schulbeginn etwas
Geld und ein Schüler rechtzeitig zum
Führerschein.
Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis?
Die Arbeit macht mir großen Spaß.
Ich freue mich, etwas verkaufen zu
können. Ich bin Finanzberater im
multikulturellen 22. Bezirk, weshalb
ich auch von meinen Sprachkenntnissen
profitiere. Da meine Mutter Griechin
und mein Vater Ägypter ist, spre-
kontakt
fachlicher steht dabei auch die Entwicklung
persönlicher Kompetenzen
im Mittelpunkt. Die Kooperation
kam nicht nur bei den Kunden
der Filiale Rottenmann besonders
gut an, sondern war auch für die
Mitarbeiter der Filiale und die Schüler
der Lehranstalt eine persönliche
Bereicherung.
Das Erfolgsgeheimnis des „Bausparkönigs“
Verkaufstalent Emad El-Sayed ist Verkäufer aus Leidenschaft. Bis Ende des Jahres wird er an die
100 Bausparverträge verkauft haben. „kontakt“ sprach mit ihm über sein „Erfolgsrezept“.
Emad El-Sayed:
Verkaufsberater
che ich neben Deutsch, Englisch und
Französisch auch Griechisch und Arabisch
– und kann somit fast jeden Kunden
in seiner Sprache ansprechen.
Wie viele Bausparverträge haben Sie bis dato
ver kauft? Und wie viele werden es bis Ende
2008 sein?
Ich bin erst seit 2008 Finanzberater und
war vorher am Schalter. Vor vier bis
fünf Jahren habe ich an die 120 Bausparer
verkauft. Während es früher
aber nur fünf bis sechs verschiedene
Angebote gab, haben wir jetzt an die
20 Produkte in mehreren Sparten, die
wir alle bewerben müssen. Mein Ziel
für dieses Jahr waren eigentlich 40 Bausparer,
aber ich habe mittler weile
schon 89 verkauft. Bis Jahres ende werden
es etwa 100 sein.
19
In den drei aufbauenden Modulen
sollen die Seminarteilnehmer in
praxisorientierter Form lernen,
ihre eigenen Stärken und Potenziale zu
erkennen sowie Möglichkeiten für Verbesserungen
zu entdecken. Das Stufenkonzept
dafür haben Martina Leiss, die
aus dem Bereich Qualitätsmanagement
kommt, und Stefan Mayer, ehemaliger
Zusteller und seit 2000 Finanzberater in
Köflach, gemeinsam entwickelt. „Verkaufsschulungen
haben nor malerweise
einen primär produktbezogenen Charakter.
Uns war es wichtig, den Persönlichkeitsaspekt,
das ,Ich‘, in unser
Konzept miteinzubeziehen“, erklärt
Leiss. Bereits im ersten Modul steht daher
die Persönlichkeitsfindung mit dem
sogenannten „DISG-Modell“ im Mittelpunkt.
IndIvIdualItät, dIe zum erfolg führt
Unter dem Titel „Erfolgreich durch
Kommunikation“ beschäftigt sich der
zweite Teil des Seminars mit dem großen
Bereich des Kundenkontakts. Spielend
sollen die Teilnehmer dabei auf Kommunikation
und Körpersprache sensibilisiert
werden. Die Verkaufsstei gerung
wird im dritten Modul thematisiert. In
Rollenspielen stellt man Verkaufssituationen
nach, die mit der Kamera aufgenommen
und anschließend von den
Kursleitern analysiert werden. Natürlich
könne mit diversen Tipps und Tricks
eine Verkaufssteige rung erzielt werden,
ein allgemein gültiges Erfolgskonzept,
den „einen richtigen Weg“, gäbe es für
20
kontakt
Erfolgreicher verkaufen:
Wissen aus der Praxis
im dreiteiligen „Start- und aktivierungsseminar“ zeigen Stefan mayer
und martina Leiss ihren teilnehmern, wie sie ihr verkaufstalent fördern
und damit eine effiziente Weiterentwicklung und Leistungssteigerung
in der Finanzberatung erreichen können.
Privat
Vollen Einsatz und hohe Motivation zeigten die
Teilnehmer des „Start- und Aktivierungsseminars“
positive Verkaufsarbeit jedoch nicht.
„Jeder muss individuelle Werkzeuge
erarbeiten und Möglichkeiten finden,
um erfolgreich zu werden. Eins zu eins
eine Methode abzukupfern wird nicht
zum gewünschten Erfolg führen“, betont
Mayer. Martina Leiss und Stefan
Mayer sehen sich in den Seminaren als
Begleiter, die die Teilnehmer mithilfe
verschiedener Modelle dabei unterstützen
wollen, ihren persönlichen Weg
zum erfolgreichen Verkaufen zu finden.
Die erklärten Ziele der Schulung sind
Reflexion und Weiterentwicklung, sowohl
auf der persönlicher Ebene als
auch in den Bereichen Kommunikation,
Interaktion, Motivation und Realisierung
und Evaluierung gezielter, individueller
Verkaufsstrategien.
Start- und aktivierungSSeminar
Stefan Mayer
Martina Leiss
WeItere Kurse Im frühjahr und herbst
Besonders beeindruckt zeigt sich Stefan
Mayer von der positiven Gruppendynamik,
die sich unter den neun Teilnehmern
des aktuellen Seminars entwickelt
hat. Außerdem schätzt er die große Aufnahmebereitschaft
der Kursteilnehmer,
die sich trotz einer Anreise von bis zu
vier Stunden und einem anspruchs vollen
Kursprogramm, das jeweils von Donnerstagnachmittag
bis Samstagmittag
dauert, wissbegierig und lernbereit zeigen.
Bereits im Frühling und Herbst 2009
starten neue Seminare: Für Interessierte
gibt es dann wieder die Möglichkeit,
sich für die Verkaufsschulung anzumelden.
Die Gruppengröße ist auf acht bis
zehn Teilnehmer beschränkt, um maximalen
Erfolg zu gewährleisten.
BaWag P.S.k. vd
Neues aus dem Versicherungsdienst
Seit August hat der Versicherungsdienst der BAWAG P.S.K.
(vormals P.S.K. VF) einen neuen Geschäftsführer. Herr
Man fred Mühl hat die Nachfolge von Herrn Erwin Pichler
angetreten. Das Team des BAWAG P.S.K. VD ist stets bemüht, auf
Ihre Wünsche und Anregungen einzugehen. Wir helfen Ihnen bei
der Auswahl der Produkte und bieten Ihnen:
■ Mitarbeiterkonditionen,
■ bestes Preis-Leistungs-Verhältnis,
■ Durchführung von Versicherungswechseln,
■ Schadensabwicklung.
servIce-handbuch und gratIs-PolIzzen-überPrüfung
Demnächst wird es als Unterstützung auch ein Handbuch geben.
Ein Teil des Handbuchs wurde vom Versicherungsdienst der
BAWAG P.S.K. gestaltet. In diesem Handbuch finden Sie umfassende
Informationen über die Produkte der Sachversicherung,
z. B. Produktbeschreibungen, Prämienberechnungen und die Abwicklung
von der Antragserstellung bis zum Polizzen-Versand.
Weiters sind in dem Handbuch Anträge sowie Anbots- und Vollmachtsformular
enthalten. Der andere Teil des Handbuchs betrifft
die Produkte der BAWAG P.S.K. Versicherung.
Damit Sie wissen, ob Sie für Ihre Bedürfnisse optimal und zeitgemäß
versichert sind, gibt es auch weiterhin die Möglichkeit der
GRATIS-Polizzen-Überprüfung für:
■ Kfz-Versicherung,
■ Haushaltsversicherung,
■ Eigenheimversicherung,
■ Rechtsschutzversicherung.
Einfach die bestehenden Polizzen (ohne Bedingungen) kopieren
und mit dem Vermerk „Gratis-Polizzen-Überprüfung“ per Fax
bzw. E-Mail schicken oder Sie kommen persönlich vorbei:
1100 Wien, Quellenstraße 51–55, Tel.: 01/534 53-31840, Fax:
01/534 53-34711, E-Mail: vd-kundenservice@bawagpsk.com
www.vdbawagpsk.com
BaWag P.S.k. (9)
das team
kontakt
geschäftsführer
Maria Schippek
T: 01/534 53-31841
F: 01/534 53-34711
E: maria.schippek@bawagpsk.com
Manfred Mühl
T: 01/534 53-31851
F: 01/534 53-34711
E: manfred.muehl@bawagpsk.com
assIstenz der geschäftsführung
Mag. Bettina Sprosec
T: 01/534 53-31845
F: 01/534 53-34711
E: bettina.sprosec@bawagpsk.com
sach- und Kfz-versIcherung
Sona Brychta
T: 01/534 53-31842
F: 01/534 53-34711
E: sona.brychta@bawagpsk.com
Susanne Caillere
T: 01/534 53-31844
F: 01/534 53-34711
E: susanne.caillere@bawagpsk.com
Margarete Günther
T: 01/534 53-31849
F: 01/534 53-34711
E: margarete.guenther@bawagpsk.com
Gabriele Novy
T: 01/534 53-31852
F: 01/534 53-34711
E: gabriele.novy@bawagpsk.com
PersonenversIcherung
Martina Pithan
T: 01/534 53-31846
F: 01/534 53-34711
E: martina.pithan@bawagpsk.com
21
22
kontakt
Das London Eye ist eine herausragende
Struktur der Londoner Skyline. Es ist
das höchste Beobachtungsrad der Welt
und bietet seinen Fahrgästen einen
spektakulären Ausblick auf über 55 der
berühmtesten Wahrzeichen Londons.
London, die Hauptstadt Englands,
liegt im Südosten des
Landes, an der Themse. London
ist eines der wichtigsten Kultur-, Finanz-
und Handelszentren der Welt.
In der Stadt befinden sich zahlreiche
Universitäten, Hochschulen, Theater
und Museen. Gerne wird die Weltmetropo
le auch als „melting pot“ bezeichnet,
da Menschen aus der ganzen
Welt ihre neue Heimat in London gefunden
haben und der Stadt dadurch
ihr multi kulturelles Flair verleihen.
EinE pulsiErEndE stadt
London bietet eine breite Palette an kulturellen
Veranstaltungen. Im Londoner
Westend sind mehr als ein Dutzend
Theater zu Hause. Gespielt wird alles,
von der Klassik bis zur Moderne; u. a.
wurden dort Andrew Lloyd Webbers
reiSen
Zu Besuch bei der Queen
die britische Hauptstadt ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. gleichgültig, ob für einen kulturellen
tripp oder für eine rasche Shoppingtour durch die belebten Straßen.
tipp
weltberühmte Musicals „Cats“ und „Das
Phantom der Oper“ uraufgeführt. Aber
auch die vielen Museen sind einen Besuch
wert. Zu den größten und bekanntesten
weltweit zählt das Britische Museum
in Bloomsbury. In ihm befinden
sich über sechs Millionen Ausstellungsstücke.
Berühmt ist auch der Reading
Room, ein kreisrunder Lesesaal, in dem
schon Mahatma Gandhi und Karl Marx
studierten. Zum Millennium wurde der
Queen Elizabeth II Great Court fertiggestellt
– der größte überdachte Innenhof
Europas. Auf jeden Fall sollte man auch
bei Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett
vorbeischauen.
diE strassEn von london
Als eigentliches Zentrum gilt der
Trafalgar Square, ein großer Platz im
Herzen Londons. In der Mitte befindet
FotoS: viSitlondonimageS/Britainonview (6)
eiSen
sich ein Denkmal, das die Londoner
als Dank für den Sieg der Engländer
unter Vize admiral Nelson über die
Franzosen in der Schlacht von Trafalgar
errichteten. Eine der bekanntesten
Straßen ist die Piccadilly Street, die
sich vom Picca dilly Circus im Nordosten
bis zum Hyde Park Corner im
Süd wes ten erstreckt. Sehenswert sind
hier das auf Lebensmittel spezialisierte
Geschäft Fortnum & Mason aus dem
Jahr 1707 und die Royal Academy of
Arts im Burlington House. Der Piccadilly
Circus ist vor allem durch seinen
Eros-Brunnen und die riesige Leuchtreklamewand
an dem geschwungenen
Eckhaus bekannt. Am nördlichen Ufer
der Themse befindet sich der Tower
von London. Über die Themse führt
die Tower Bridge, eine Straßenbrücke.
Die beiden Baskülen können bis zu
einem Winkel von 83 Grad hochgeklappt
werden, um größeren Schiffen
die Durchfahrt zu ermöglichen.
oMv-GutsCHEin
(im Wert von E 10,–)
FÜr iHrEn
pErsÖnliCHEn
rEisEtipp!
sHoppinG naCH plan
In der britischen Hauptstadt gibt
es mehr als 30.000 Geschäfte. Eine
Besonderheit der Stadt ist, dass
sich einige Viertel auf bestimmte
Branchen konzentrieren. So
befinden sich in der Kings Road
etliche Mode shops, in der Old
und New Bond Street findet
man hingegen viele Designergeschäfte
und Galerien.
Dem Shoppingfieber
kann man in den großen
Einkaufshäusern auf der
Oxford und Regent Street
frönen. In der Tottenham
Court Road sind die
meisten Elektronik- und
Computergeschäfte, während
die Charing Road
für ihre Buchläden bekannt
ist. Besonders viel
Charme haben die Märkte
Londons, wo man mit der
vErratEn siE uns iHrEn GEHEiMtipp!
kontakt
örtlichen Kultur in Berührung kommt.
Empfehlenswert sind der Wochenendmarkt
in der Chalk Farm Road bei
Camden Lock und das bunte Treiben
auf dem Flohmarkt in der Portobello
Road.
das Muss Man GEMaCHt HabEn
Einen Besuch bei Harrods, dem
Kaufhaus der Superlative,
sollte man sich nicht entgehen
lassen. Kulinarisch ist
man nicht in London gewesen,
wenn man nicht eine
Tüte „Fish and Chips“ gegessen
hat. Absolut sehenswert
und unterhaltsam ist das
Caba ret Mechanical Theatre,
eine Sammlung skurriler mechanischer
Skulpturen.
inForMationEn:
www.visitlondon.com
www.londonheute.com
Das beste Beisel, der schönste Strand, ein guter Shop oder die unterhaltsamste
Freizeit-Attraktion: Verraten Sie uns Ihren Geheimtipp aus Ihrer Lieblingsstadt oder
Ihrem Lieblingsland, mit dem Sie schöne Urlaubserinnerungen verbinden. Der beste
Tipp wird in „kontakt“ veröffentlicht und mit einem OMV-Gutschein (E 10,–) prämiert!
Einsendungen per E-Mail an: hermann.sporrer@bawagpsk.com
23
kontakt
Kundenzufriedenheit
Kundenzufriedenheit: Ein
wichtiger Erfolgsfaktor
marketmind liefert in der Kundenzufriedenheitsstudie aufschlussreiche ergebnisse über wichtige
faktoren, wie zufriedenheit, Loyalität und Cross-Selling-Bereitschaft unserer Kunden.
Auf Basis dieser Kundenzufriedenheitsstudie können
wir Anforderungen und Wünsche unserer
Kunden intensiver kennenlernen und diese dadurch
künftig noch besser betreuen. Aus den Ergebnissen
können wir wertvolles Feedback ableiten, um unsere Serviceleistungen
für unsere Kunden zu optimieren und damit
die Zufriedenheit, Loyalität und CrossSellingBereitschaft
zu erhöhen.
Nachfolgend die wichtigsten Ergebnisse aus der Kundenzufriedenheitsstudie:
1. Betreuung in der PSK BAnK durch unSere MitArBeiter
Bei der Zufriedenheit mit der Betreuung durch die Mitarbeiter
liegt die PSK BANK im guten Mittelfeld, deutlich vor
der Bank Austria und der Erste Bank.
Abb. 1: Ergebnis zur Frage: „Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit
der Betreuung durch die Mitarbeiter der Filiale?“
Das Ergebnis der Befragung zeigt weiters: Nur 46,8 %
der PSK BANK-Kunden geben an, einen fixen Betreuer zu
haben. (Spitzenreiter ist die Erste Bank mit 80,1 % Kunden
mit Betreuer.)
24
Vergleicht man die Zufriedenheitswerte der Kunden mit
einem fixen Betreuer mit den Werten der Kunden ohne Betreuer,
so ergeben sich hier gravierende Unterschiede: Die
Zufriedenheit mit der Betreuung wird deutlich besser von
Kunden beurteilt, die einen fixen, persönlichen Ansprechpartner
bei der PSK BANK haben.
Die folgende Abbildung zeigt den Vergleich und die
Zufriedenheitswerte im Detail. Verbesserungspotenziale
ergeben sich hier besonders bei der Kenntnis der Kundenbedürfnisse.
In diesem Zusammenhang wird auf die Ergebnisse
der PQ-Testungen hingewiesen: Der Gesamtwert bei
der Bedarfsermittlung liegt auch hier nur bei 57 %.
Abb. 2: Ergebnis zur Frage: „Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit
der Betreuung durch die Mitarbeiter der Filiale auf einer Skala
von 1 = sehr zufrieden bis 5 = überhaupt nicht zufrieden?“
2. WertSchätzung und AnerKennung für treue Kunden
Die Studie hat gezeigt, dass für unsere treuen Kunden
An erkennung und Wertschätzung wichtige Kriterien für
eine hohe Zufriedenheit darstellen. Jedoch zur Frage: „Wie
zufrieden sind Sie mit der Wertschätzung bzw. der Anerkennung,
welche die PSK BANK für treue Kunden zeigt?“
rangiert die PSK BANK mit 66,1 % an vorletzter Stelle
(TopWert die Sparkasse mit 78,1 %.)
Kundenzufriedenheit
3. croSS-Selling-BereitSchAft
Auch das CrossSellingPotenzial ist mit 63,1 % im Vergleich
zu unseren Mitbewerbern sehr gering ausgeprägt (zum
Ver gleich: BAWAG 67,4 %, Erste Bank 67,7 %, Sparkasse
74,9 % und Raiffeisen 76,2 %). Diese Erkenntnis belegen
auch die Werte der PQTests mit 58 %. Betrachtet man
das CrossSellingPotenzial nach Produktsparten, so ist vor
allem bei Wertpapieren und Krediten ein großer Abstand
zu den Konkurrenzinstituten messbar.
Abb. 3: Ergebnis zur Frage: „Stellen Sie sich bitte vor, Sie möchten
ein neues Girokonto (Sparbuch, Kredit, Wertpapier) eröffnen. Wie
wahrscheinlich ist es, dass Sie es bei der PSK BANK eröffnen?“
4. KontAKthäufigKeit
Die Ursachen für die eher schwachen Ergebnisse bei der
CrossSellingBereitschaft liegen zum Teil auch in der ak tiven
Kundenansprache: Ein Drittel der Kunden, die im letzten
Jahr Kontakt zu einem Mitarbeiter in der Filiale hatten,
erhielt weder Informationen zu einem bestehenden noch
zu einem zusätzlichen Produkt.
Abb. 4: Ergebnis zur Frage: „Bitte denken Sie nun an die letzten
zwölf Monate – wie häufig hatten Sie in dieser Zeit Kontakt zu
einem Mitarbeiter in Ihrer Filiale? Bitte berücksichtigen Sie sowohl
persönliche als auch telefonische Kontakte.“
kontakt
MArKetMind Stellt Sich vor
dr. chriStiAn BoSch
Mitglied der Geschäftsführung
marketmind
marketmind hat im Juli und August dieses Jahres
im Auftrag der BAWAG P.S.K. eine breit angelegte
tele fonische Befragung von 2.000 PSK BANK- Kunden
durchgeführt. Zusätzlich wurden 1.800 BAWAG-Kunden
bzw. 610 Kunden der vier relevanten Mitbewerber
(Bank Austria, Erste Bank, Sparkasse, Raiffeisen)
befragt, um auch entsprechende Vergleichswerte
zu erhalten. Die Kundenzufrieden heitsstudie der
BAWAG P.S.K. wird zweimal jährlich durchgeführt –
aktuell wird die Erhebung bei weiteren 2.000 PSK
BANK-Kunden fortgesetzt. Die Befragung erfolgt
telefonisch und anonym, eine Teilnahme ist freiwillig
und es erfolgen keinerlei Rückschlüsse auf konkrete
Kunden oder Mitarbeiter. Befragt werden Privatkunden
der BAWAG P.S.K. ab 19 Jahren, unabhängig
von der Art der genutzten Produkte.
Die erhobenen Daten werden von marketmind
einer Stärken-Schwächen-Analyse unterzogen, um
mögliche Verbesserungspotenziale für Marketing
und Vertrieb aufzuzeigen. Die abgeleiteten Maßnahmen
zur Optimierung werden anschließend in
Hinblick auf Effizienz bewertet.
marketmind wurde 1996 gegründet und zählt
mittlerweile zu den zehn größten Marktforschungsinstituten
Österreichs. Unsere Kunden profitieren
von Innovationen und neuesten wissenschaftlichen
Erkenntnissen im Bereich Kundenzufriedenheitsmessung.
Doch Kundenzufriedenheit ist
nicht Selbstzweck, sondern Mittel zum Erfolg.
Kunden zufriedenheit ist die Basis des langfristigen
Markt erfolgs eines Unternehmens und entsteht vor,
während und nach dem Kauf eines Produkts oder
einer Dienstleistung. Ziel eines modernen Dienstleistungsunternehmens
ist es, diese Phasen für den
Kunden so attraktiv wie möglich zu gestalten und
somit die Zufriedenheit und in weiterer Folge die
Kundenbindung zu erhöhen.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.marketmind.at
25
26
kontakt
Im Zusammenhang mit der Kontakthäufigkeit wurden
die Kunden zusätzlich gefragt: „Wie sehr fühlen Sie sich
von den Mitarbeitern in Ihrer Filiale gedrängt, wenn es um
Informationen über andere Produkte oder Angebote geht?“
Das Ergebnis dazu: Die PSK BANK-Mitarbeiter werden als
nicht aufdringlich wahrgenommen (dies zeigt vor allem
der Vergleich mit der Konkurrenz). 94 % der Kunden fühlen
sich überhaupt nicht bzw. nicht bedrängt!
Abb. 5: Ergebnis zur Frage: „Wie sehr fühlen Sie sich von den Mitarbeitern
in Ihrer Filiale gedrängt, wenn es um Informationen über
andere Produkte oder Angebote geht?“
Im Rahmen der Studie wurde die von den Kunden gewünschte
durchschnittliche Kontakthäufigkeit / Jahr erfragt.
Nachfolgende Tabelle zeigt das Ergebnis dazu:
Abb. 6: Ergebnis zur idealen Kontakthäufigkeit pro Jahr
Sowohl die aktive Information über bestehende Produkte
als auch über zusätzliche Produkte bietet noch sehr großes
Potenzial. Durch den Einsatz verschiedener Kontaktmöglichkeiten
kann die aktive Kundenansprache durch den
Berater stark forciert und vor allem für CrossSellingAktivitäten
genutzt werden:
Konkret wünscht sich die Mehrheit der befragten Kunden
aktive Informationen durch ihren Betreuer der PSK
BANK insbesondere bei Änderungen der Konditionen bzw.
bei Ablauf der Laufzeit von bestehenden Produkten:
■ 59 % wünschen sich aktive Information durch ihren Betreuer
bei Änderung von Konditionen von bestehenden
Produkten.
Kundenzufriedenheit
■ 58 % wünschen sich aktive Information durch ihren Betreuer
bei Ablauf der Laufzeit bestehender Produkte.
■ 40 % wünschen sich aktive Information zu Sparprodukten
bzw. zum Girokonto.
5. Kundenzufriedenheit und ServicequAlität – WeSentliche
treiBer für KundenBindung, loyAlität und croSS-Selling
Die Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsstudie haben wir
mit den aktuellen Ergebnissen aus unseren PQTestungen
verglichen (auf Ebene der Verkaufsgebiete / Verkaufsleiter).
Diese Analyse belegt eindeutig, dass die Sicht und Wertung
unserer PQTestKunden sehr gut die Meinung und
Zufriedenheit unserer „realen“ Kunden widerspiegeln.
Anhand dieser Erkenntnis zeigt sich, dass wir mit unserer
PostfilialQualität ein realitätsnahes und praxisorientiertes
Instrument zur Messung der Servicequalität einsetzen.
zuSAMMenfASSung der StudienergeBniSSe
und ABleitung von zielen und
MASSnAhMen:
■ Erhöhung des Kundenanteils mit fixem Betreuer und damit
Verbesserung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung
• durch Zuordnung von Betreuern zu Kunden im marketing.
manager im Rahmen des aktuell laufenden Projekts
„persönlicher Kundenbetreuer“.
■ Mehr Anerkennung und Wertschätzung für treue Kunden
und damit Stabilisierung der Kundenbindung zu loyalen
Kunden
• durch Berater im persönlichen Kontakt,
• durch zentrale Marketing-Aktivitäten auf Basis Kundensegmentierung
im marketing.manager.
■ Verstärkung der proaktiven Cross-Selling-Aktivitäten und
damit Erhöhung der Produktabschlüsse:
• Einsatz der Finanzanalyse durch den Betreuer,
• Durchführung gezielter, zentraler Kampagnen im
marketing.manager (z. B. Produktabreifer, hohe Kontoeinzahlungen,
abwanderungsgefährdete Kunden),
• Erhöhung der Kontakthäufigkeit durch eine vielfältige
Informationsbereitstellung (telefonisch, persönlich,
schriftlich),
• aktuelles Projekt zum marketing.manager: Welcher
Kunde ist am besten über welchen Kommunikationskanal
zu erreichen?
■ Service- und Beratungsqualität der Betreuer weiter optimieren
und damit die Kundenzufriedenheit erhöhen:
• Schwerpunkt im Rahmen der Postfilial-Qualität 2009
(weitere Informationen dazu folgen).
ProviSionen
Gold Cup 2009: Holen
Sie noch mehr raus!
der Gold Cup geht in die nächste
runde und wartet mit einem leicht
verständ lichen und in vielfacher hinsicht
verbesserten Provisionssystem auf.
Das Gold CupJahr 2008 neigt
sich dem Ende zu und alles
wartet schon gespannt auf
die Jahresendauswertung. Wie man
schon aus den zahlreichen Zwischenständen
ersehen konnte, gibt es noch
einige KopfanKopfRennen in den
einzelnen Kategorien, um eines der
begehrten Flugtickets nach Mallorca
zu ergattern.
ProviSionSSySteM verBeSSert
Jetzt stehen Ihnen vorerst noch –
hoffentlich – erholsame Weihnachtsfeiertage
ins Haus und dann startet
schon wieder das neue Gold CupJahr
2009. Und mit ihm ein neues, vereinfachtes
Provisionssystem. Wir sind
uns bewusst, dass das aktuelle Provisionssystem
in einigen Punkten sehr
komplex und unübersichtlich war.
Aus diesem Grund haben wir – auch
dank vieler hilfreicher Anregungen
– für 2009 ein einfaches, leicht
verständliches Provisionssystem entwickelt.
– Hier nun die wichtigsten
Verbesserungen gegenüber 2008:
■ einfaches Punktesystem für höhere
Gewinnchancen,
■ Abschaffung der „MalusStufe“,
■ keine Verknüpfung der Provisionsausschüttung
mit der Zielerreichung
variabler Spareinlagen,
■ Provisionsauszahlung ab dem ersten
Produktabschluss,
■ transparentes 3StufenSystem mit
laufender Provisionsnachbuchung
ab der nächsten Stufe,
■ zusätzlicher Bonus ab 100 % Zielerreichung
Sparen,
■ Teamprämie ab 100 % Zielerreichung
DB2 in allen Filialen.
Das neue Provisionssystem bietet somit
viele Vorteile. Zum Beispiel verdienen
Sie schon ab dem ersten Produktabschluss
und beim Erreichen
der nächsten Stufe wird die Differenz
auf die bisherigen Abschlüsse nach
kontakt
Das Provisionssystem
für 2009 wurde vereinfacht:
Zusätzliche Boni
und höhere Gewinnchancen
winken!
gebucht. – Alle Informationen rund
um den Gold Cup 2009 und das detaillierte
Provisionssystem finden Sie
wie gewohnt ab Anfang Jänner auf
der Filialinformationsplattform (FIP)
unter Ergebnisse > Gold Cup > 2009
> PSK BANK.
„kontakt“ wünscht ihnen viel erfolg fürs
neue gold cup-Jahr 2009!
27
iStoCKPhoto
Da die nächste Gold Cup-Reise auf die Baleareninsel
Mallorca führt, wollen wir Sie in der verbleibenden Zeit
mit mallorquinischen Produkten überraschen.
1.
2.
3.
Name:
Postfiliale:
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Wie heißen die neuen marketing.manager-Kampagnen, die Sie 2009
unterstützen sollen und die gerade im Pilotbetrieb getestet werden?
Was sind die vier wichtigen Maßnahmen, um die Kundenzufriedenheit
(laut marketmind-Studie) zu verbessern?
Welchen Nutzen hat die Finanzanalyse für Sie und Ihre Kunden?
ANTWoRTEN
aus 4/08
ANtWort AuF FrAge 1:
„Konto-Box neu“, „Komplett-Konto“
und „Zinsvorteilskonto“
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Die richtigen Antworten senden Sie bitte
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gerald Foctas (Postfiliale 3730),
gruber Andrea (Postfiliale 4840) und
Dürnberger Hermann (Postfiliale 5091)
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PSK BANK, Gulliver’S reiSeN