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<strong>kontakt</strong>Nr. 1/09<br />
Power-Hilfe<br />
mobilisierungsprogramm:<br />
lernen sie von den besten!<br />
seite 16–18<br />
Gold CuP 2009<br />
Neues Provisionssystem –<br />
holen sie mehr raus!<br />
seite 27<br />
Der beste KontaKt im fiNaNzdieNstleistuNgsbereich<br />
erfolGsfaktor<br />
kundenzufriedenHeit<br />
ergebnisse der baWag P.s.K.-Kundenstudie: Kunden wünschen sich<br />
vermehrt persönliche betreuung und aktive information! seite 24–26
<strong>kontakt</strong><br />
PsK BAnK<br />
Mag. Manfred Feichter<br />
Filialnetzmanagement<br />
manfred.feichter@bawagpsk.com<br />
Liebe KoLLeginnen und KoLLegen!<br />
Weihnachten steht vor der Tür und damit eine Zeit, in der<br />
Sie das Jahr besinnlich ausklingen lassen können. Es ist ein<br />
guter Zeitpunkt, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken<br />
– auf ein durchaus gutes Jahr, auch wenn wir unsere<br />
Ziele nicht ganz erreichen konnten. Einer der Gründe hierfür<br />
war sicherlich die Finanzkrise, die uns in Atem hält und<br />
Verkäufe im höherwertigen Veranlagungssegment wie Fonds<br />
und PSK Versicherung erschwert hat. Ein Hauptgrund ist<br />
aber, dass es uns nicht gelungen ist, in den wichtigen Produktkategorien<br />
wie Kredit und variable Spareinlagen den erhofften<br />
Absatz zu bringen. Wir hatten heuer auch Glück mit<br />
der positiven Zins- und Margenlandschaft, die uns dabei geholfen<br />
hat, ein ordentliches Ergebnis zu erreichen. Diese Unterstützung<br />
werden wir im nächsten Jahr nicht mehr haben<br />
und daher müssen wir den Absatz kräftig ankurbeln, um die<br />
ambitionierten Ziele für 2009 erreichen zu können!<br />
VertriebsschwerpunKte 1. QuartaL 2009<br />
Einer der entscheidenden Punkte ist es, den Verkauf vom<br />
1. Tag im neuen Jahr voranzutreiben und aktiv Kunden auf<br />
unsere Top-Produkte anzusprechen. Konzentrieren Sie sich<br />
daher auf folgende Produkte:<br />
■ Sparen: Topzins-, Wachstumssparbuch und Anlageduett,<br />
■ Konto: neue Kontomodelle „Konto-Box neu“, Komplett-<br />
Konto“ und „Zinsvorteils-Konto“,<br />
■ Kredit: Superschnell- und Wohnbaukredit.<br />
ZahLreiche Verbesserungen im proVisionssystem<br />
Der Gold Cup geht in die nächste Runde und bietet 2009<br />
viele Verbesserungen, wie z. B. erhöhte Provisionssätze, keine<br />
Malus-Regelung und keine Koppelung ans Sparziel. Wir<br />
haben ein attraktives und leicht verständliches Provisionssystem<br />
fürs nächste Jahr gestaltet. Nutzen Sie dieses und<br />
holen Sie das Maximum für sich raus!<br />
setZen sie auf die richtige strategie<br />
Laut einer aktuellen Kundenzufriedenheitsstudie wünschen<br />
sich unsere Kunden einen persönlichen Ansprechpartner<br />
und aktive Information zu bestehenden, aber auch zu neuen<br />
Produkten. Setzen Sie daher bewusst auf Cross-Selling und<br />
bieten Sie bereits im Jänner unseren kostenlosen „Gesundheitscheck“<br />
– die Finanzanalyse – an. Hier haben Sie das<br />
richtige Werkzeug, um die Finanzsituation Ihres Kunden zu<br />
analysieren und optimale Produktvorschläge Ihren Kunden<br />
zu unterbreiten (Details auf S. 9).<br />
reorganisation der Vertriebsbereiche<br />
In den letzten Monaten haben wir gezielt an der Weiterentwicklung<br />
unserer Struktur im Vertriebsbereich (Retail<br />
Sales) gearbeitet. Mit dieser Restrukturierung schaffen wir<br />
klare Verantwortlichkeiten. Die neue Vertriebsstruktur tritt<br />
ab 1. Jänner 2009 in Kraft. Tobias Heller übernimmt die<br />
Bereichsleitung des Finanzvertriebs Post, Thomas Hauer<br />
die Vertriebsdirektion der Regionalfilialen. Herbert Rappold<br />
stellt sich neuen Herausforderungen und übernimmt die<br />
Leitung des Mobilen Vertriebes in Tirol und Vorarlberg<br />
(BAWAG). Der Centerfilial- und Standardfilialbereich wird<br />
weiterhin von Robert Bürger bzw. Johann Eigletsberger geleitet.<br />
Alle Informationen zur gesamten Reorganisation finden<br />
Sie in der Filialinformationsplattform > Bank > Allgemein.<br />
Abschließend möchte ich Ihnen im Namen des gesamten<br />
Vertriebsteams für Ihren Einsatz im vergangenen Jahr danken.<br />
Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest im Kreise<br />
Ihrer Familie und viel Erfolg fürs neue Jahr 2009.<br />
Ihr<br />
Manfred Feichter<br />
inhalt<br />
16-18<br />
24-26<br />
Springen Sie auf den<br />
„power-Zug“ auf!<br />
Mobilisierungsprogramm:<br />
Lernen Sie von den Besten!<br />
KundenZufriedenheit<br />
Ein wichtiger Erfolgsfaktor<br />
gold Cup 2009<br />
Verbessertes Provisionssystem:<br />
Holen Sie mehr raus!<br />
Herausgeber: Filialnetzmanagement, Untere Donaustraße 13–15, 1020 Wien. redaktion: FVM / Brigitte Hartl; Mag. Hermann Sporrer, Tel.: 01/534 53-37415.<br />
produktion: echomedia verlag ges. m. b. h., Schottenfeldgasse 24, 1070 Wien, Tel.: 01/524 70 86-0. druck: Ueberreuter. coverfoto: Shutterstock.<br />
27<br />
Aus dem FiliAlnetzmAnAgement
interview<br />
Mitarbeiter begeistern!<br />
mit 15. september 2008 wurde Frau ddr. regina Prehofer zum vorstandsmitglied<br />
der BAwAg P.s.K. bestellt. sie ist damit für das gesamte Privat<br />
und Firmenkundengeschäft der BAwAg P.s.K. in Österreich zuständig.<br />
im „<strong>kontakt</strong>“interview erzählt regina Prehofer über ihre beruflichen<br />
stationen und ihre Pläne für das Österreichgeschäft.<br />
Können sie uns KurZ ihren berufLichen<br />
werdegang und ihr priVates umfeLd<br />
beschreiben?<br />
Meine berufliche Laufbahn begann<br />
ich nach Abschluss meines Jus- und<br />
Handelswissenschaftsstudiums in der<br />
Österreichischen Kontrollbank als<br />
Stv. Leiterin der Rechtsabteilung. 1987<br />
wechselte ich in den Creditanstalt-Bankverein,<br />
wo ich diverse Bereiche leitete.<br />
Mit der Integration der CA in die Bank<br />
Austria übernahm ich die Leitung des<br />
Konzernressorts Internationale Konzerne<br />
und wurde auch Bereichsvorstand<br />
für das Firmenkundengeschäft. 2003<br />
folgte ich der Berufung in den BA-CA-<br />
Vorstand und war für Großkunden und<br />
Immobilien, CEE, Firmenkunden und<br />
das Leasinggeschäft verantwortlich.<br />
Privat: Ich bin seit 13 Jahren verheiratet.<br />
Ich glaube, dass ich – vom Land, aus<br />
Oberösterreich kommend – verwurzelt<br />
und bodenständig geblieben bin.<br />
in ihrer LetZten funKtion Lag ihr<br />
schwerpunKt auf dem firmenKundengeschäft.<br />
haben sie auch erfahrungen<br />
im priVatKundengeschäft?<br />
Während meiner mehr als zweijährigen<br />
Osteuropa-Zuständigkeit in der Bank<br />
Austria hatte ich die Gesamtgeschäftsverantwortung<br />
für die CEE-Länder,<br />
in denen das Privat kun dengeschäft<br />
klar dominierte. Auch bei der Zusammenführung<br />
der Leasingaktivitä ten<br />
der UniCredit war ich stark im Privatkundengeschäft<br />
involviert. Ich bin<br />
über zeugt, dass es am wichtigsten ist,<br />
Kundenbedürfnisse zu erkennen, zu<br />
erfüllen und dafür die MitarbeiterInnen<br />
zu begeistern. Ich sage bewusst begeistern,<br />
da ich glaube, dass man im Dienstleistungsgeschäft<br />
bestrebt ist, Kunden<br />
zufriedenzustellen. Es ist dabei gleich,<br />
ob wir über Firmenkunden oder Privatkunden<br />
sprechen. Es geht immer um<br />
Men schen und deren Bedürfnisse!<br />
was hat sie bewogen, diese neue herausforderung<br />
anZunehmen?<br />
Meine neue Funktion ist eine der spannendsten,<br />
die BAWAG P.S.K. eine der<br />
wichtigsten Banken in Österreich. Mit<br />
dem Netzwerk von rund 1.300 Postfilialen,<br />
den 150 BAWAG-Geschäftsstellen,<br />
dem Betriebsservice mit rund 100 kompetenten<br />
Mobilen Beratern und der<br />
easybank ist ein Kundenservice möglich,<br />
das kein anderes Institut in diesem<br />
Land anbietet! Das hat unglaubliches<br />
Potenzial, das in der Öffentlichkeit<br />
noch nicht wirklich realisiert wurde!<br />
Besonders freut es mich, in einem<br />
starken Team zu arbeiten: Die österreichisch-internationale<br />
Mischung ist<br />
perfekt, das habe ich schon mit großer<br />
Freude feststellen können.<br />
weLche ZieLe haben sie sich für ihre<br />
tätigKeit gesetZt?<br />
Unser Ziel ist es, die BAWAG P.S.K. zur<br />
Nr. 1 im österreichischen Privatkundengeschäft<br />
zu machen. Hauptschwerpunkte<br />
dabei sind die optimierte<br />
Aus schöpfung des Kundenpotenzials<br />
und die Erzielung zusätzlicher Erträge<br />
durch eine aktive Neukundengewinnung.<br />
Top-Priorität haben daher auch<br />
<strong>kontakt</strong><br />
DDr. Regina Prehofer<br />
Vorstand BAWAG P.S.K.<br />
die weitere Stärkung und strategische<br />
Entwicklung des österreichischen<br />
Kerngeschäfts. Mit Hilfe unserer engagierten<br />
Postmitarbeiter in den Postfilialen<br />
möchte ich dieses Ziel erreichen.<br />
Dass sich seit geraumer Zeit die Imagewerte<br />
der BAWAG P.S.K. deutlich im<br />
Aufwärtstrend befinden – vor allem die<br />
Bereitschaft unserer Kunden, die Bank<br />
weiterzuempfehlen, steigt –, ist nicht<br />
zuletzt auch dem Engagement unserer<br />
Postmitarbeiter zuzuschreiben. Dafür<br />
möchte ich mich schon jetzt bedanken.<br />
haben sie sich schon einen überbLicK<br />
über den finanZVertrieb post Verschafft?<br />
Der Finanzvertrieb Post ist eines der<br />
wichtigsten Assets unserer Bank, da sie<br />
damit Zugang zu einem breiten Vertriebsnetz<br />
hat, um „nahe am Kunden“<br />
zu sein. Wir sind mit dem Partner Post<br />
in einem permanenten Dialog, durch<br />
welche Maßnahmen wir gemeinsam<br />
die Qualität des Vertriebsnetzes verbessern<br />
können, um unsere Kunden besser<br />
beraten und betreuen zu können.<br />
noch eine priVate frage: wie Verbringen<br />
sie ihre geringe freiZeit?<br />
Da ich sehr gerne arbeite, habe ich, ehrlich<br />
gesagt, eigentlich gar nicht das Gefühl<br />
von wenig Freizeit. Ich freue mich<br />
immer, wenn ich Zeit mit meiner Familie<br />
und Freunden verbringen kann. Mit<br />
meinem Mann genieße ich v. a. Kulturaktivitäten.<br />
Mein „erdverbundenes“<br />
Hob by ist das Gärtnern, dazu kommen<br />
noch Laufen und Lesen.<br />
BAwAg P.s.K.<br />
03
Der Monat Jänner ist für alle<br />
eifrigen Sparer besonders erfreulich:<br />
Die Zinsen werden<br />
gutgeschrieben! Für Sie als Postmitarbeiter<br />
kommt aufgrund der Nachtragungen<br />
im Jänner wieder einiges<br />
auf Sie zu – doch sollte die erhöhte<br />
Spar-Kundenfrequenz auch für Neugeschäfte<br />
genutzt werden.<br />
Zusätzlich haben gerade in der<br />
jetzigen Finanzmarktlage die traditionellen,<br />
sicheren Sparprodukte einmal<br />
mehr an Attraktivität gewonnen.<br />
Nicht nur sicher, sondern auch ertragreich<br />
sind die Produkte, die Sie Ihren<br />
Kunden im Jänner anbieten können!<br />
Neues Produkt: toPziNs-sParbuch<br />
Ein Produkt, das Ihre Kunden durch<br />
den lukrativen Zinssatz überzeugen<br />
wird.<br />
■ Sparbuch mit einmaliger Einzahlung<br />
04<br />
<strong>kontakt</strong><br />
Die Zeit der<br />
Zinseintragungen<br />
ist auch DIE Zeit<br />
neue Spareinlagen<br />
zu gewinnen.<br />
Daher startet<br />
mit Jänner eine<br />
attraktive Sparkampagne.<br />
Sparen hat Hochsaison<br />
■ äußerst attraktive Verzinsung<br />
■ progressiv steigender Zinssatz<br />
Der Topzinssatz wird werblich speziell<br />
ausgelobt. So können Sie Kunden<br />
leich ter und gezielter ansprechen.<br />
aktioNs-soNderboNus zum<br />
WachstumssParbuch<br />
Weiters gibt es für unsere Kunden<br />
zu Jahresbeginn ein ganz besonderes<br />
Wachstumssparbuch! Mit einem zusätzlichen<br />
Zinsenbonus (auf alle Guthabensstaffeln),<br />
den es nur im Jänner<br />
gibt, haben Sie ein ganz besonders gewinnbringendes<br />
Produkt in Händen!<br />
(Die Höhe des Zinsenaufschlags wird<br />
kurz vor Aktionsbeginn festgelegt.)<br />
Psk baNk-aNlage kombi<br />
Ab einem Mindestgesamtveranlagungsbetrag<br />
von 5.000 Euro haben<br />
Kunden, die sicherheitsorientiert<br />
denken und dabei höhere Erträge er-<br />
Vertriebsschwerpunkte<br />
Gerade zu Jahresbeginn ist es besonders wichtig neue spareinlagen zu gewinnen und rechtzeitig<br />
Den ertragsbringer anzukurbeln. Zahlreiche Maßnahmen sollen sie dabei unterstützen!<br />
zielen möchten, die Möglichkeit, die<br />
„Anlage Kombi“ zu nutzen. Ein kleiner<br />
Überblick über die Vorteile:<br />
■ Kombination von Sparen und ertragsorientierter<br />
Veranlagung,<br />
■ 50 % des Kapitals werden in ein<br />
Kapitalsparbuch veranlagt,<br />
■ 50 % in ausgewählte Investmentfonds<br />
(Absolute Return Mix).<br />
trara-tage<br />
Die erfolgreichen Trara-Tage werden<br />
auch im Jahr 2009 fortgesetzt. An<br />
den Aktionstagen warten auf Ihre<br />
Kunden wieder attraktive Vorteile<br />
und Geschen ke.<br />
■ 14. Jänner: attraktiver Zinsenbonus<br />
beim Topzins-Sparbuch<br />
■ 28. Jänner: Neuauflage eines Aktionsversicherungsprodukts<br />
mit<br />
Einmaleinzahlung und garantierter<br />
Aus zahlung, dem „Selektion<br />
PLUS II“<br />
istockphoto
Vertriebsschwerpunkte<br />
Jänner Februar März<br />
<strong>kontakt</strong><br />
schWerPuNkte uNd massNahmeN Frühjahr 2009<br />
schwerpunkte Veranlagung konto Finanzierung<br />
Klassische Werbung Sparen Finanzierung<br />
Finanzierung: Plakate (A1, A4), Flyer,<br />
Stimmungselemente, Produkt des<br />
Monats<br />
Konzentration auf Superschnell-Kredit<br />
Konto: Plakate, Flyer<br />
Sparen: Plakate (A1, A4), Flyer,<br />
Stimmungselemente, PdM<br />
Standardfilialen: Konzentration auf<br />
Neugeldgewinnung, Sparen<br />
Center: Wertpapier und Versicherung<br />
POS-Werbung<br />
Produkt des Monats Wachstumssparen Konto Superschnell-Kredit<br />
Verkaufswettbewerb Kredit<br />
Verkaufswettbewerbe Wettbewerb zur Neugeldgewinnung<br />
Sparen<br />
2 Wohn- und Baumessen (Innsbruck,<br />
Wiener Neustadt)<br />
4 Wohn- und Baumessen (Klagenfurt,<br />
Salzburg, Wien, Wels)<br />
Messen, Veranstaltungen 1 Wohn- und Baumesse (Oberwart)<br />
Trara-Tag Topzins-Sparbuch Post MasterCard<br />
Selektion PLUS Post MasterCard<br />
Bonuswochen: Kundenincentive bei<br />
Abschluss einer Er- und Ablebensversicherung<br />
eventuell Bonus für Eröffnung<br />
neue Kontomodelle<br />
Magazin Fertighausträume: Einsatz bei Kredit-Beratungstagen, Messen,<br />
Kundenveranstaltungen<br />
Kundenincentives<br />
Aktion Kunden werben Kunden (Konto, Kredit, Versicherung, Wertpapier) --> EUR 20,–<br />
neukunden Cross-selling Finanzierungkonto sparen / Veranlagung Versicherung<br />
KSB-Abreifer KSB-Abreifer<br />
marketing.manager<br />
Superschnell-Kredit --> Marketing-<br />
Aktion: Verteilung über feibra<br />
Direct Marketing Post MasterCard<br />
KAB Variables Sparen, Post MasterCard Sofa-Banking, PDF-Kontoauszug Superschnell-Kredit<br />
Neue Produkte und Prozesse<br />
Sukzessive Einschulung der Finanzberater<br />
beim ADAP durch die VKL<br />
Schulungen<br />
legeNde:<br />
05
Die Post MasterCard ist eine<br />
neue Kreditkarte, die von der<br />
Österreichischen Post und der<br />
PSK BANK gemeinsam ausgegeben<br />
wird.<br />
ZusatZnutZen InkludIert<br />
Neben den üblichen praktischen Zahlungsfunktionen<br />
einer klassischen<br />
Kreditkarte wie<br />
■ weltweit bargeldlos überall zahlen,<br />
wo das MasterCard-Zeichen ist, und<br />
■ Bargeldbezug bei Geräten mit MasterCard-Zeichen<br />
und bei Geldinstituten<br />
(Achtung: kostet 3 % vom behobenen<br />
Betrag, mind. E 3,63 und<br />
ist daher nur im Notfall zu empfehlen!)<br />
hat die Post MasterCard noch folgende<br />
einzigartige Zusatznutzen:<br />
■ bis zu 10 % Rabatt auf das Post-Sortiment<br />
in allen Postfilialen und<br />
■ Payback-Funktion (ab E 5.000,–<br />
Jahresumsatz werden das Kartenentgelt<br />
von E 10,50 und ein Bonus<br />
von E 5,– gutgeschrieben).<br />
Post MasterCard – Für alle kunden<br />
Der Kunde kann zwischen drei verschiedenen<br />
Einkaufsrahmen wählen:<br />
■ 1.000 Euro,<br />
■ 2.200 Euro,<br />
■ 3.700 Euro.<br />
Die Post MasterCard kann auch zu<br />
einer bestehenden Gold MasterCard<br />
oder einer anderen Kreditkarte als<br />
06<br />
<strong>kontakt</strong><br />
Zu wenig Bargeld im Börsel?<br />
Nicht mit der Post MasterCard!<br />
Zweitkarte genutzt werden. WIChtIg:<br />
Voraus setzung ist nur ein österreichisches<br />
Girokonto, kein PSK BANK-<br />
Konto, d. h., jedem Kunden in der<br />
Postfiliale kann die Karte angeboten<br />
werden!<br />
Für PostMItarbeIter IMMer gratIs<br />
Die Post MasterCard ist für aktive<br />
Postmitarbeiter, unabhängig vom Umsatz,<br />
immer gratis und löst die Post.<br />
Card ab. Postmitarbeiter erhalten den<br />
Rabatt auf Postartikel nur noch mit<br />
Vorlage der Post Master Card. Kollegen<br />
und Kunden, die noch keine<br />
Erfahrung mit Kredit karten haben,<br />
Post MasterCard<br />
seit November gibt es die neue Post MasterCard: eine Kreditkarte, die Kunden nicht nur Zusatznutzen<br />
und Vorteile bringt, sondern Mitarbeitern noch bis ende des Jahres doppelte Provisionen.<br />
Vom Postmitarbeiter unbedingt auszufüllen!<br />
Hat der Kunde eine Bankomatkarte? JA NEIN<br />
Hat der Kunde eine Kreditkarte? JA NEIN<br />
legitimiert durch: (Ausweisart, Ausstellungsbehörde, -datum)<br />
PSK BANK Kundennummer<br />
Vermittlername Vermittlerkontonummer<br />
Hiermit ermächtige ich die BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft<br />
(kurz BAWAG P.S.K.) widerruflich, alle im Zusammenhang mit der Post MasterCard von mir zu entrichteten Beträge mittels Lastschrift<br />
von dem umseitig genannten Konto einzuziehen.<br />
1. Ich bin damit einverstanden, dass Sie vor Ablauf der Frist für die Ausübung meines Rücktrittsrechtes gem. § 8 FernFinG den<br />
Kreditkartenvertrag insofern erfüllen, als dass Sie Zahlungen an Vertragsunternehmen leisten, von denen ich Leistungen unter<br />
Verwendung der beantragten Kreditkarte in Anspruch nehmen werde. Über meine damit verbundenen Verpflichtungen wurde ich<br />
unter Punkt I.4. (Informationen gemäß §§ 5, 7 und 8 FernFinG) informiert.<br />
2. Ich erkläre mich gemäß § 38 Abs. 2 Z 5 BWG damit einverstanden, dass die BAWAG P.S.K. meine nachstehenden Daten an die<br />
Kleinkreditevidenz und die Warnliste, die derzeit beim Kreditschutzverband von 1870 eingerichtet sind, übermittelt: Name,<br />
Anschrift, Geburtsdatum, Höhe der Verbindlichkeit, Rückführungsmodalitäten, Schritte der BAWAG P.S.K. im Zusammenhang mit der<br />
Fälligstellung und der Rechtsverfolgung sowie den Missbrauch von Zahlungsverkehrsinstrumenten. Zweck der Übermittlung ist die<br />
Verwahrung, Zusammenführung und Weitergabe der vorstehend angeführten Daten durch den Empfänger an andere Kreditinstitute,<br />
Leasinggesellschaften, Finanzinstitute und Versicherungsunternehmen zur Wahrung ihrer Gläubigerschutzinteressen. Ich erkläre<br />
mich gemäß § 38 Abs. 2 Z 5 BWG auch damit einverstanden, dass mich oder ein konzernmäßig mit mir verbundenes Unternehmen<br />
betreffende Daten, die der BAWAG P.S.K. im Rahmen der Geschäftsverbindung mit mir bekannt geworden und zur Beurteilung der aus<br />
Geschäften mit der jeweils betroffenen Person oder Gesellschaft entstehenden Risiken notwendig oder zweckmäßig sind (insbesondere<br />
Bilanzdaten), an die easybank AG, SPARDA Bank AG, Österreichische Verkehrskreditbank AG, Bausparkasse Wüstenrot AG,<br />
BAWAG P.S.K. Versicherung AG, Versicherungsdienst der BAWAG P.S.K. GmbH, BAWAG P.S.K. LEASING GmbH und BAWAG P.S.K.<br />
INVEST GmbH weitergegeben werden und diese Unternehmen die Daten sowie deren eigene Daten über mich auch an die<br />
anderen Unternehmen weiterübermitteln oder an die BAWAG P.S.K. rückübermitteln können. Ich nehme zur Kenntnis, dass die<br />
obengenannten Übermittlungen nur dann und insoweit erfolgen, als diese zur Erfüllung gesetzlicher Pflichten notwendig sind oder<br />
diese im überwiegenden berechtigten Gläubigerschutzinteresse der BAWAG P.S.K. bzw. der obengenannten Dritten liegen oder<br />
zur Vertragserfüllung notwendig sind. Ich ermächtige hiermit mein kontoführendes Geldinstitut im Sinne des § 38 Abs. 2 Z 5 BWG<br />
ausdrücklich, der BAWAG P.S.K. Auskünfte über meine Bonität und über obengenannte Kontoverbindung zu geben.<br />
3. Ich erkläre mich gemäß § 38 Abs. 2 Z 5 BWG und gemäß § 8 Abs. 1 Z 2 DSG 2000 damit einverstanden, dass die BAWAG P.S.K.<br />
alle mich betreffenden Daten und Informationen, die ihr im Rahmen der mit mir bestehenden Geschäftsbeziehung bekannt werden,<br />
für Zwecke des Marketing von Finanzprodukten und zur Kundenberatung an die easybank AG, SPARDA Bank AG, Österreichische<br />
Verkehrskreditbank AG, Bausparkasse Wüstenrot AG, BAWAG P.S.K. Versicherung AG, Versicherungsdienst der BAWAG P.S.K. GmbH,<br />
BAWAG P.S.K. LEASING GmbH und BAWAG P.S.K. INVEST GmbH übermitteln kann und diese Unternehmen die Daten sowie deren<br />
eigene Daten über mich auch an die anderen Unternehmen weiterübermitteln oder an die BAWAG P.S.K. rückübermitteln können.<br />
Ich kann diese Zustimmung jederzeit widerrufen.<br />
Ich bin damit einverstanden, dass die BAWAG P.S.K. alle im Zusammenhang mit der Benützung und der Ausstellung der Post<br />
MasterCard erforderlichen Auskünfte an die Kreditkartenorganisation (MasterCard) und an alle Vertragsunternehmen, die dem<br />
jeweiligen Kreditkartenverbund angeschlossen sind, erteilen und dass automationsunterstützt verarbeitete Daten, die mich<br />
betreffen, soweit dies für die Abwicklung der Geschäftsbeziehung, insbesondere für den Geld- und Zahlungsverkehr notwendig ist,<br />
den angeschlossenen Kreditkartenorganisationen und Vertragsunternehmen übermittelt werden. Weiters erkläre ich, die Allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen, die Nutzungsbedingungen für das Online-Service und die Nutzungsbedingungen für den elektronischen<br />
Kontoauszug vor der Unterfertigung dieses Antrages gelesen zu haben und mit dem Inhalt einverstanden zu sein.<br />
Ort, Datum Unterschrift des Antragsstellers<br />
Die Post MasterCard kann auch Kunden angeboten<br />
werden, die kein Konto bei der PSK BANK haben<br />
OT-Stempel<br />
Unterschrift<br />
Unser Tipp:<br />
Noch mehr Sicherheit:<br />
Bei Diebstahl und missbräuchlicher Verwendung sind Sie<br />
nach Sperre der Karte von jeglicher Haftung befreit.<br />
www.pskbank.at<br />
BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und<br />
Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft<br />
ZU WENIG<br />
BARGELD<br />
Post-Nr.: 08-0611<br />
Trari, Trara,<br />
die Post MasterCard ist da!<br />
� weltweit bargeldlos bezahlen und € 5,- kassieren<br />
� Top-Rabatte auf Postprodukte nutzen<br />
Jetzt bis zu 10% Rabatt<br />
beim Post-Shoppen sichern!<br />
können folgende Vorteile zusätzlich<br />
genannt werden:<br />
■ Bei Diebstahl oder Verlust haftet der<br />
Kunde bis zur Meldung mit max.<br />
E 72,67. Nach der Meldung ist der<br />
Kunde von der Haftung befreit! -><br />
Sicheres Zahlungsmittel!<br />
■ Nie zu wenig Geld dabei, keine hektische<br />
Bankomatsuche,<br />
■ parken und tanken ohne Kleingeldsuche,<br />
■ praktisch bei der Reservierung von<br />
Ho tels, Mietwagen, Tickets etc.<br />
Bis Jahresende gibt es noch die doppelte<br />
Provision für den Verkauf der<br />
Post MasterCard (E 20,– statt 10,–)!<br />
istoCKPhoto, PsK BaNK (2)
PsK BaNK<br />
NeUe KoNtoModeLLe<br />
Neue Konten,<br />
neue Argumente<br />
<strong>kontakt</strong><br />
Mit November wurden die neuen Kontomodelle eingeführt. der Verkauf ist gut angelaufen. damit<br />
sie für die Umstellungen der Bestandskunden 2009 gerüstet sind, werden sie mit schulungsvideos<br />
und maßnahmen unterstützt.<br />
Im Jahr 2009 werden bestehende<br />
PSK BANK-Girokonten in den<br />
alten Modellen „Konto-Box“ und<br />
„Einzelverrechnung“ nun auch auf<br />
die neuen Modelle „Konto-Box neu“,<br />
„Zinsvorteils-Konto“ und „Komplett-<br />
Konto“ umgestellt werden. Ausgenommen<br />
von dieser Änderung sind Konten<br />
mit einer Gruppenkondition (wie Post,<br />
Telekom etc.), Postgirokonten, B4-19-<br />
Konten und Studentenkonten.<br />
ertragssteIgerung Für FIlIalen<br />
Die Kundenverständigung erfolgt voraussichtlich<br />
im 2. Quartal 2009. Für<br />
viele Kunden bedeutet sie eine Kostensteigerung,<br />
aber für die Filialen eine<br />
deutliche Ertragssteigerung.<br />
sChulungsVIdeo & sChulungen<br />
Damit Sie für die Kun denanfragen, die<br />
im Zusammenhang mit der Umstellung<br />
aufkommen werden, gut gerüstet<br />
sind, wurde ein eigenes Schulungsvideo<br />
produziert. Auch die Verkaufsleiter<br />
werden eingehende Schulungen<br />
durchführen.<br />
Die Umstellung der Konten findet in<br />
folgenden Schritten statt:<br />
■ Der Kunde erhält einen persön lichen<br />
Brief, in dem das für ihn am besten<br />
geeignete Kontomodell vorgeschlagen<br />
wird. So empfiehlt man z. B.<br />
Kunden, die schon eine Gold MasterCard<br />
besitzen, das „Komplett-<br />
Konto“ als geeignetes Modell.<br />
■ Wenn der Kunde innerhalb von<br />
Gehen Sie in Ihren Beratungsgesprä chen nicht verteidigend,<br />
sondern überzeugend vor. Diskutieren Sie<br />
nicht über die Umstellung: Suchen Sie gemeinsam<br />
mit dem Kunden eine Lösung!<br />
sechs Wochen dem Vorschlag nicht<br />
schriftlich widerspricht, wird das<br />
Konto zum nächsten Quartalsbeginn<br />
automatisch umgestellt.<br />
■ Kunden, die bereits den AGBs widersprochen<br />
haben, erhalten kein<br />
Schreiben und sind daher nicht von<br />
einer Kontoumstellung betroffen!<br />
WIChtIg: Achten Sie im Kundengespräch<br />
darauf, dass Sie sich nicht verteidigen,<br />
sondern überzeugend argumentieren<br />
(wie im Schulungsvideo).<br />
Diskutieren Sie nicht über die Umstellung,<br />
sondern suchen Sie gemeinsam<br />
mit dem Kunden Lösungen. Andernfalls<br />
ist in weiterer Folge Ihr Filialertrag<br />
geringer!<br />
07
08<br />
<strong>kontakt</strong><br />
TopTipp-Kampagnen im<br />
marketing.manager<br />
Seit wenigen Wochen sind zwei<br />
neue „TopTipp-Kampagnen“ bei<br />
einigen Pilotfilialen im Einsatz,<br />
durch die Kunden mit einer hohen<br />
Kontoeinzahlung oder abwanderungsgefährdete<br />
Kunden zeitnahe im<br />
marketing.manager angezeigt werden.<br />
Nachfolgend finden Sie Informationen<br />
zu diesen für 2009 wichtigen Kampagnen.<br />
TopTipp – hohe KonToeinzahlungen<br />
In 17 Centerfilialen im Verkaufsgebiet<br />
Steiermark und Südburgenland werden<br />
täglich Kunden in den marketing.<br />
manager als TopTipp eingespielt, die<br />
eine Kontoeinzahlung von mehr als<br />
5.000 Euro erhalten haben. Diese Information<br />
wird innerhalb von 24 Stunden<br />
angezeigt, der Finanzberater kann rasch<br />
reagieren, diese Kunden kontak tieren<br />
und zu einem Beratungstermin einladen.<br />
Klar definiertes Ziel der Kampagne<br />
ist es, dieses Kapital für die<br />
PSK BANK zu halten und in andere<br />
Produkte zu veranlagen.<br />
hilfreiche unTersTüTzung<br />
Laut den Erfahrungen von Verkaufsleiter<br />
Thomas Baumann konnten von<br />
allen teilnehmenden Filialen bereits<br />
über 100 Kundendaten als TopTipp<br />
eingespielt werden. Dabei handelt es<br />
sich um abgelaufene Bausparverträge,<br />
Lebensversicherungen, Agrarförderungen<br />
der EU für Landwirte usw.<br />
In der TopTipp-Kampagne sieht Baumann<br />
„ein optimales Instrument, um<br />
bei hohen Einzahlungen rasch mit<br />
einem persönlichen Kontakt reagieren<br />
zu können“. Neben der hilfrei chen<br />
Unterstützung für<br />
Finanzberater stößt<br />
die Kampa gne auch<br />
bei Kunden bisher<br />
ausschließlich auf<br />
positive Resonanz.<br />
Im Umgang mit möglichen<br />
Neu kunden<br />
rät Baumann dazu,<br />
„sensibel vorzugehen<br />
und den Verwendungszweck<br />
des auf<br />
dem Konto eingelangten<br />
Geldes zu beachten“.<br />
TopTipp – Kundenbindung<br />
In sechs Centerfilialen im Verkaufsgebiet<br />
Linz, Steyr und Amstetten werden<br />
seit 1. Dezember Girokonto-Kunden,<br />
die aufgrund ihrer Kontonutzung von<br />
Produktschließungen bzw. Stornierung<br />
von Abbuchungsaufträgen abwanderungsgefährdet<br />
sind, in den marketing.<br />
manager als TopTipp eingespielt. Die<br />
Finanzberater im Pilotgebiet sollen<br />
durch verstärkte Servicemaßnahmen<br />
und persönlichen Kontakt versuchen,<br />
den Kunden von einer Konto schließung<br />
abzubringen, die Kunden bindung zu<br />
forcieren und den Kunden zu halten.<br />
WichTig isT der persönliche KonTaKT<br />
„Ein perfektes Instrument, um Kundenzufriedenheit<br />
zu gewährleisten“,<br />
sieht Verkaufsleiter Fritz Wegscheider<br />
den Vorteil der Kampagne. Die<br />
Möglich keit, abwanderungsgefährdete<br />
Girokonto-Kunden als TopTipp in den<br />
marketing.manager einzuspielen, ist<br />
für ihn ein weiterer Schritt in Richtung<br />
Vollbank. Sie ermögliche dem<br />
Marketing.Manager<br />
Zwei neue kampagnen im marketing.manager informieren Sie über kunden, die eine hohe kontoeinzahlung<br />
erhalten haben oder abwanderungsgefährdet sind. Derzeit läuft ein Pilot dazu.<br />
Hohe Einzahlung oder Abwanderungsgefahr?<br />
Diese Ereignisse werden künftig innerhalb von<br />
24 Stunden angezeigt …<br />
Finanzberater bei Unzufriedenheit<br />
seitens des Kunden rechtzeitig zu reagieren.<br />
„Besonders wichtig ist es,<br />
persönlichen Kontakt zum Kunden<br />
herzustellen. Bei einem Beratungsgespräch<br />
ist daher ganz genau abzuklären,<br />
ob die Beratungsleistung, ein<br />
Produkt beziehungsweise die Konditionen<br />
der Grund dafür sind, die Bank<br />
zu verlassen. Genau hier kann mit<br />
der Kampagne angesetzt werden, um<br />
rasch zu handeln und die Zufriedenheit<br />
des Kunden zu erhöhen. Letztendlich<br />
kann die Kampagne damit helfen,<br />
Kunden zu halten“, so Wegscheider.<br />
Beide Kampagnen werden ein bis zwei<br />
Monate im Pilotgebiet getestet und<br />
dann auf ganz Österreich ausgerollt.<br />
Somit bekommt man als Berater topaktuell<br />
hochwertige Kundeninformationen.<br />
Weitere detaillierte Informationen<br />
erhalten Sie laufend von Ihrer<br />
Verkaufsleitung und finden Sie in der<br />
Filial info plattform unter Bank > Berater<br />
info > marketing.manager.
Marketing.Manager<br />
<strong>kontakt</strong><br />
Finanzanalyse: Neuer Marketing-<br />
Gag oder Schlüssel zum Erfolg?<br />
im marketing.manager steht ihnen seit kurzem ein neues Werkzeug<br />
– die Finanzanalyse – zur Verfügung. <strong>kontakt</strong> hat für Sie<br />
einen Praxistest durchgeführt.<br />
Seit nunmehr zwei Monaten<br />
ist die Finanzanalyse (FA) bei<br />
der PSK Bank im Einsatz. Die<br />
Grund idee der FA ist eine Intensivierung<br />
der Kundenbeziehung und<br />
Betreuung des Kunden in all seinen<br />
finan ziellen Fragen. Nur durch Wissen<br />
seiner finan ziellen Vorhaben, Ziele und<br />
Wünsche kann ein Berater die passenden<br />
Produkt- und Lösungsvor schläge<br />
liefern. Die individuelle Lebenssituation<br />
des Kunden muss verstärkt in<br />
den Vordergrund rücken. Dadurch bekommt<br />
der Kunde das Gefühl vermittelt,<br />
eine vertrauensvolle, kompetente<br />
Person und Bank in allen Finanz- und<br />
Versicherungsangelegenheiten an seiner<br />
Seite zu haben. So weit zur Theorie.<br />
Wie gestaltet sich nun die Praxis?<br />
1. schriTT: KonTaKT<br />
Wie bei jedem ersten Kunden<strong>kontakt</strong><br />
muss Interesse geweckt werden, um<br />
einen Termin für eine FA zu erreichen.<br />
Dazu muss dem Kunden sein Nutzen<br />
aus der FA erklärt werden.<br />
2. schriTT: analYse<br />
Bei der FA gilt es, Vertrauen zu bilden<br />
und ein rein informatives Gespräch zu<br />
führen. Keinesfalls soll hier über Produkte,<br />
Lösungen oder Verkäufe diskutiert<br />
werden. Hierbei ist es wichtig die<br />
Wünsche und Ziele der Kunden<br />
herauszufinden und zu konkretisieren.<br />
Weiters sollen alle Fremd produkte des<br />
Kunden erfasst werden.<br />
3. schriTT: beraTung<br />
Nach etwa einer Woche und einer sorgfältigen<br />
Ausarbeitung der FA findet die<br />
Beratung statt.<br />
In der Beratung werden dem Kunden<br />
die erarbeiteten Lösungskonzepte,<br />
maßgeschneidert für die Erreichung<br />
seiner Wünsche und Ziele, präsentiert.<br />
Nach der Präsentation der Lösung muss<br />
der Grundstein für alle Wünsche und<br />
Ziele des Kunden (Pension, Finanzierung,<br />
Versicherung …) gelegt sein.<br />
4. schriTT: serVice<br />
Der Verkauf ist erst der Anfang einer<br />
Kundenbeziehung! Nur durch regelmäßiges<br />
Bestandsmanagement und<br />
durch Vertrauen kann eine Kundenbeziehung<br />
wachsen. Der Kunde muss<br />
informiert werden und über die Entwicklung<br />
seiner Produkte auf dem Laufenden<br />
gehalten werden.<br />
Wie sieht es mit den Vor- und Nachteilen<br />
der Finanzanalyse für den FB aus?<br />
FA dauert lange<br />
Vollkunden, Zielerreichung, Bonusprovisionen,<br />
weniger Kunden – größerer<br />
Ertrag, Kompetenz, Vertrauen, Cross-<br />
Selling-Quote, …<br />
sTimmen zur fa<br />
Finanzberater Magaditsch / Filiale 1100<br />
haben sie bis jetzt schon einige finanzanalysen<br />
durchgeführt und abschlüsse<br />
erzielt?<br />
Ja, habe ich bereits gemacht.<br />
Wie haben sie den Kontakt hergestellt<br />
bzw. einen beratungstermin vereinbart?<br />
Die Kontaktaufnahme läuft nicht immer<br />
gleich ab; meistens gehe ich dabei nach dem<br />
ABS-System vor. Besonders wichtig ist es, die<br />
aktuelle „Ist-Situation“ zu analysieren und Ziele<br />
zu formulieren. Im Grunde funktioniert Finanzberatung<br />
aus dem Stegreif: Ich merke sofort,<br />
wie ich vorgehen kann.<br />
Wie viele fas haben sie schon gemacht<br />
und wie viele abschlüsse dabei erreicht?<br />
Bisher habe ich bereits einige komplette<br />
Abschlüsse erreicht, ein weiterer ist noch in<br />
Bearbeitung. Beim ersten Kunden konnte ich<br />
eine Versicherung und Wertpapiere im Gesamtwert<br />
von 100.000 Euro abschließen, der zweite<br />
Kunde investierte in die Zukunfts- und Pensionsvorsorge<br />
und in einen Fonds. Beim dritten<br />
Abschluss konnten wir kurz- und langfristig mit<br />
der PSK-Plus-Vorsorge anlegen. Auch wenn<br />
ich es im Vorfeld erwartet hatte, erfolgte beim<br />
vierten Kunden leider kein positiver Abschluss.<br />
Bei der fünften Kundin, einer älteren Dame, die<br />
überlegt, wie sie ihre Abfertigung am besten<br />
anlegen soll, habe ich die Phase der Analyse<br />
bereits abgeschlossen, die Beratung erfolgt zu<br />
einem späteren Zeitpunkt. Mir ist es besonders<br />
wichtig, ganz genau zu überprüfen, welche Art<br />
der zeitlichen Bindung von Produkten für die<br />
Kunden überhaupt in Frage kommt und welche<br />
Ziele dazupassen. Zuerst muss das erste Ziel<br />
erledigt sein, dann kann ich mich den weiteren<br />
Zielen widmen. Die aktuelle Situation muss<br />
analysiert werden, dann kann ich zur Beratung<br />
übergehen und Produkte anbieten.<br />
Welche Vorteile sehen sie in der fa,<br />
und inwiefern kann die fa helfen, die<br />
Verkaufsziele zu erreichen?<br />
Die Finanzanalyse ermöglicht es mir als Finanzberater,<br />
mehr über den Kunden zu erfahren.<br />
Damit können Produkte exakt an die Bedürfnisse<br />
des Kunden angepasst werden und ich<br />
kann einschätzen, welche Anlageform für den<br />
Kunden am besten passt: kurz-, mittel oder<br />
langfristige Produkte.<br />
09
<strong>kontakt</strong><br />
Ein Pro für Fonds<br />
finanzkrise und Börsenturbulenzen haben viele Anleger verunsichert. die unten<br />
angeführten fragen können sie bei Ihren Beratungsgesprächen unterstützen.<br />
Viele Kunden stellen sich die<br />
Frage, ob Wertpapierfonds aufgrund<br />
der turbulenten Finanzsituation<br />
nach wie vor eine interessante<br />
Alternative zu klassischen Sparformen<br />
darstellen. Die Experten der BAWAG<br />
P.S.K. INVEST beantworten die Frage<br />
mit einem eindeutigen Ja. Voraussetzung<br />
ist, dass gewisse Rahmenbedingungen,<br />
wie z. B. der Anlagehorizont<br />
und das Risikoprofil des Anlegers, beachtet<br />
werden. Nachstehend finden Sie<br />
häufig gestellte Fragen verunsicherter<br />
Anleger, die sicherlich auch für Ihre<br />
Be ra ter gespräche eine wertvolle Unterstützung<br />
darstellen können.<br />
Häufig gestellte fragen<br />
verunsicHerter anleger<br />
soll ich meinen aktienfonds jetzt verkaufen?<br />
Prinzipiell kommt es darauf an, wann<br />
Sie eingestiegen sind. Nachdem aber<br />
die Verluste schon so hoch sind, dass<br />
sie die Gewinne der letzten Jahre aufgefressen<br />
haben, sind viele Anleger<br />
im Minus. Jetzt verkaufen macht also<br />
keinen Sinn, weil Sie Verluste realisieren<br />
würden. Wenn Sie das Geld nicht<br />
10<br />
brauchen, dann warten Sie auf eine<br />
Erholung. Es kann aber ein paar Jahre<br />
dauern, bis die Kurse wieder auf dem<br />
Stand von vor der Krise sind.<br />
ich habe vor einiger Zeit einen ansparplan für<br />
einen aktienfonds abgeschlossen. soll ich die<br />
einzahlungen stoppen?<br />
Nein, keinesfalls. Sie kaufen jetzt zu<br />
sehr günstigen Kursen und profitieren<br />
bei einem späteren Kursanstieg davon.<br />
Wenn die Bank, bei der ich das Depot meines<br />
fonds eröffnet habe, pleitegeht, ist dann auch<br />
mein fondsvermögen verloren?<br />
Nein, Fonds sind laut § 1 des InvestmentfondsgesetzesSondervermögen.<br />
Bei einer Pleite der Bank sind die<br />
Fonds also nicht davon betroffen, dieses<br />
Vermögen gehört weiter Ihnen.<br />
soll ich meinen anleihenfonds nach der erfreulichen<br />
Kursentwicklung in diesem Jahr nun<br />
verkaufen?<br />
Nein, Anleihenfonds haben den Vorteil,<br />
dass man im Gegensatz zum Sparbuch<br />
auch Kursgewinne erzielen kann<br />
und diese zusätzlich steuerfrei sind.<br />
Investmentfonds<br />
ist es jetzt schon an der Zeit, in aktienfonds<br />
zu investieren?<br />
Wir glauben, dass sich die hohen<br />
Kurs schwankungen an den Börsen<br />
fort setzen werden. Unserer Ansicht<br />
nach sind viele negative Nachrichten,<br />
die uns in den nächsten Wochen noch<br />
erreichen werden, in den ak tuellen<br />
Kur sen bereits eingerechnet. Wir raten<br />
weiter zur Vorsicht. Veran la gungen<br />
in Aktienfonds sollten jedenfalls auf<br />
mehrere Tranchen und über einen längeren<br />
Zeithorizont aufgeteilt werden.<br />
in welche fonds soll ich investieren?<br />
Die Antwort hängt von Risiko bereitschaft,<br />
Anlagehorizont und Ertragserwartung<br />
des Anlegers ab. Je höher<br />
die Ertragserwartung ist, desto höher<br />
muss auch die Risikobereitschaft des<br />
Investors sein bzw. muss ein längerer<br />
Anlagehorizont gewählt werden. Derzeit<br />
spricht die Entwicklung der Zinsen<br />
sehr stark für Anleihenfonds. Gerade<br />
Corporate und High Yield Bonds<br />
präsen tieren sich durch sinkende Zinsen<br />
sehr attraktiv als Beimischung in<br />
ein Portfolio.<br />
fotolIA
Investmentfonds<br />
Warum ist breite streuung so wichtig?<br />
Gut diversifizierte Portfolios ermöglichen,<br />
die Ertragschancen verschiedener<br />
Assetklassen und Regionen bestmöglich<br />
zu nützen. Im jetzigen Umfeld<br />
kann es klug sein, sein Bargeld zum<br />
Teil in geldmarktnahen und mittelfristig<br />
ausgerichteten Fonds zu parken, um<br />
bei positiver Entwicklung der Finanzmärkte<br />
sukzessive in Anleihenfonds<br />
mit einem höheren Anteil an Unternehmensanleihen<br />
bzw. auch vorsichtig und<br />
über einen längeren Zeitraum in Aktienfonds<br />
umzuschichten.<br />
soll ich meine fondsanteile über einen einmalerlag<br />
oder einen ansparplan investieren?<br />
Da der optimale Einstiegszeitpunkt in<br />
einen Fonds aufgrund der nach wie vor<br />
hohen Volatilitäten auf dem Markt sehr<br />
schwer vorhersehbar ist, raten wir zusätzlich<br />
zu Einmalerlägen zum Kauf<br />
von Fondsanteilen über einen Ansparplan,<br />
um vom CostAverageEffekt zu<br />
profitieren.<br />
Die vOrteile Des<br />
fOnDssParens iM<br />
ÜBerBlicK<br />
■ Hohe Flexibilität<br />
■ Kombinationsmöglichkeit aus<br />
Einmal erlag und regelmäßigem<br />
Ansparen<br />
■ Einzahlungen ab 35 Euro pro Monat<br />
■ Auf Wunsch Anpassung der<br />
Einzahlungsbeträge an die persönlichen<br />
Bedürfnisse<br />
■ Aussetzen der Einzahlungen bei<br />
Bedarf jederzeit umsetzbar<br />
■ Keine fixe Laufzeit<br />
■ Switch zwischen einzelnen Fonds<br />
auf Kundenwunsch möglich<br />
ÜBrigens: Je länger der Zeitraum ist,<br />
über den das eingezahlte Geld verzinst<br />
wird, desto stärker vermehrt es sich.<br />
Wichtig ist daher der rechtzeitige Start<br />
des BAWAG P.S.K. Fondssparens, um<br />
sich später seine Träume verwirklichen<br />
zu können!<br />
Die tOPPerfOrMer 2008<br />
Es gibt auch in schwierigen Zeiten<br />
Grund zum Freuen! Einige der<br />
BAWAG P.S.K. Investmentfonds<br />
beweisen, dass eine Veranlagung<br />
in Fonds im letzten Jahr durchaus<br />
lukrativ war. Zu unseren drei Top-<br />
Performern im Jahresperformance-<br />
Vergleich zählen per 8. 12. 2008:<br />
■ BAWAG P.S.K. Global Bond:<br />
+ 11,74 % p. a.<br />
■ BAWAG P.S.K. Mündel Rent:<br />
+ 8,59 % p. a.<br />
■ Absolute Return Mix:<br />
+ 7,94 % p. a.<br />
Die beste Performance erzielte der<br />
BAWAG P.S.K. Global Bond. Der<br />
Fonds investiert in internationale festverzinsliche<br />
Wertpapiere (Staats- und<br />
Unternehmensemissionen) sowohl in<br />
Euro als auch in Fremdwährungen.<br />
Grund für die außergewöhnliche<br />
Wertentwicklung in diesem Jahr<br />
ist der hohe Fremdwährungsanteil.<br />
Speziell Yen und Dollar festigten sich<br />
gegenüber dem Euro.<br />
Ebenfalls sehr erfreulich entwickelte<br />
sich der BAWAG P.S.K. Mündel Rent.<br />
Der Fonds profitierte von den Unsicherheiten<br />
auf den Aktienmärkten, da viele<br />
Anleger in Wertpapiere mit hoher<br />
Schuldnerbonität flüchteten. Der<br />
BAWAG P.S.K. Mündel Rent investiert<br />
ausschließlich in österreichische<br />
mündelsichere, variabel und festverzinsliche<br />
Wertpapiere und eignet sich<br />
für mündelsichere Veranlagungen,<br />
zur Deckung der Abfertigungs- und<br />
Pensionsrückstellungen sowie zur<br />
KMU-Förderung.<br />
Der Absolute Return Mix zählt 2008 zu<br />
den besten Mischfonds. Das spezielle<br />
Veranlagungskonzept mit dem Vorteil<br />
der hohen Flexibilität (Investition in<br />
unterschiedlichste Assetklassen<br />
und Regionen) stellte gerade heuer<br />
seine Stärken unter Beweis. In Zeiten<br />
großer Unsicherheiten und starker<br />
Volatilitäten auf den Finanzmärkten<br />
rückt dieser nach dem Absolute-<br />
Return-Ansatz gemanagte Fonds<br />
stark in den Fokus der Investoren.<br />
<strong>kontakt</strong><br />
MarKtBericHt 3. Quartal<br />
aKtienMärKte:<br />
Auf einen kühlen Sommer auf den internationalen<br />
Aktienmärkten folgte ein stürmischer Herbst. Alles<br />
begann mit der Krise auf dem amerikanischen Immobilienmarkt,<br />
auf die eine internationale Bankenkrise<br />
folgte, die sich jetzt zu einer Weltwirtschaftskrise<br />
aus zuweiten droht. Die Regierungen der großen<br />
Wirtschaftsnationen tagen mehr oder weniger permanent,<br />
um in Zusammenarbeit mit den nationalen<br />
Notenbanken eine Strategie zur Konjunkturbelebung<br />
und zur Unterstützung der internationalen Kapitalmärkte<br />
zu entwickeln.<br />
War am Anfang des Jahres noch die steigende Inflation<br />
das bestimmende Thema, gehen mittlerweile<br />
viele Experten von einer starken Abschwächung der<br />
Inflation aus. Begründet wird dies zum einen durch<br />
den allgemeinen Nachfragerückgang, zum anderen<br />
aber auch durch den massiven Preisverfall auf den<br />
Rohstoffmärkten – allen voran des Ölpreises.<br />
Sind die USA aufgrund der proaktiven Politik der<br />
Notenbank unter Umständen schon wieder auf dem<br />
Weg der Besserung, steht die Talsohle der Konjunktur<br />
in Europa noch bevor. Die asiatischen Aktienmärkte<br />
sollten nach der vergangenen starken Korrektur<br />
wieder Potenzial besitzen; allerdings könnte<br />
die Entfaltung noch ein wenig auf sich warten lassen.<br />
Im Allgemeinen sind weitere negative Kursentwicklungen<br />
nicht ausgeschlossen. Einzelne Werte erscheinen<br />
aber bereits günstig, sodass sich selektives<br />
Einsteigen in mehreren Etappen bereits wieder lohnen<br />
könnte.<br />
anleiHenMärKte:<br />
Die Anleihenmärkte waren im gesamten Jahr 2008<br />
von den Auswirkungen der globalen Finanz- und Liquiditätskrise<br />
geprägt. Die Krise erreichte im Oktober<br />
ihren vorläufigen Höhepunkt. Nach dem Zusammenbruch<br />
von Lehman Brothers und den isländischen<br />
Banken kam es auf den Finanzmärkten weltweit zu<br />
teilweise panikartigen Verkäufen von Bankanleihen.<br />
Die Flucht der Investoren in sichere Staatsanleihen<br />
hat die Risikoaufschläge für Unternehmensanleihen<br />
– insbesondere für Bankanleihen – dramatisch<br />
steigen lassen.<br />
Die Notenbanken reagierten mit Zinssenkungen. Fed,<br />
EZB und Bank of England senkten den Leitzins massiv.<br />
Weltweit haben Regierungen milliardenschwere<br />
Rettungspakete entwickelt, um das globale Finanzsystem<br />
zu retten. In Europa haben einige Staaten für<br />
Banken Garantien ausgesprochen oder sich direkt<br />
an ihnen beteiligt. Weltweit waren angeschlagene<br />
Banken gezwungen, mit finanzkräftigeren Mitbewerbern<br />
zu fusionieren. Ein Zusammenbruch des Finanzmarkts<br />
ist dadurch wie erwartet nicht eingetreten.<br />
Der wirtschaftliche Ausblick verschlechtert sich<br />
weiter. Die Inflationsperspektiven sind dagegen<br />
wesentlich freundlicher. Aufgrund der rückläufigen<br />
Energiepreise ist mit einem deutlichen Rückgang der<br />
Gesamt inflation und mit weiteren Zinssenkungen der<br />
Zentral banken zu rechnen. Die zu erwartenden Zinssenkungen<br />
sind in den Renditen für kurze Laufzeiten<br />
bereits berücksichtigt. Daher erscheinen vor allem<br />
die Renditeniveaus von Anleihen mit mittlerer Laufzeit<br />
noch attraktiv. Mit einer Verbesserung der Liquiditätssituation<br />
auf den Anleihenmärkten ist vorläufig<br />
nicht zu rechnen. Wir bevorzugen daher weiterhin<br />
defensive Anlagen wie Staatsanleihen und besicherte<br />
Anleihen.<br />
11
SteVe Haider<br />
12<br />
<strong>kontakt</strong><br />
Liebe KoLLeginnen<br />
und KoLLegen!<br />
Mag.<br />
Thomas<br />
Heimhofer<br />
Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch in<br />
ein persönlich glückliches und beruflich erfolgreiches<br />
Jahr 2009. Ich wünsche Ihnen und Ihren<br />
Familien ein wundervolles Weihnachtsfest und dass Ihre<br />
Wünsche 2009 in Erfüllung gehen mögen.<br />
2008 war ein sehr schwieriges Jahr<br />
Der um diese Zeit übliche Jahresrückblick fällt heuer<br />
wohl in allen Unternehmen in der Finanzbranche mehr<br />
oder weniger gedämpft aus. Auch die BAWAG PSK Versicherung<br />
konnte sich der Entwicklung auf den internationalen<br />
Finanzmärkten nicht ganz entziehen und musste<br />
wie alle Versicherungsunternehmen Performance und<br />
Prognosewerte anpassen.<br />
Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen konnte<br />
die Prämiensumme der abgesetzten Lebensversicherungsprodukte<br />
gegenüber 2007 um mehr als 20 % gesteigert<br />
werden. Dazu möchte ich sehr herzlich gratulieren.<br />
Vielen Dank für Ihr Engagement und Ihren Einsatz.<br />
Gerade in solch unsicheren Zeiten kommen aber auch<br />
die Vorteile von Versicherungsprodukten besonders zum<br />
Tragen:<br />
■ Deckungsstock = Sicherheit: Alle klassischen Lebensversicherungen<br />
bieten die Sicherheit einer ganz besonderen<br />
Veranlagung der Kundengelder, nämlich in so<br />
genannten Deckungsstocks, die als Sondervermögen<br />
direkt den Kunden gehören und selbst bei einem Konkurs<br />
der Versicherung sicher wären.<br />
■ Kapitalgarantie: Viele Produkte der PSK Versicherung,<br />
darunter auch der beliebte Gewinnbrief oder die Zukunftsvorsorge,<br />
verfügen über eine Kapitalgarantie und<br />
bieten damit die Sicherheit, dass die einbezahlte Prämie<br />
jedenfalls erhalten bleibt, auch wenn sich die Aktienmärkte<br />
so verhalten wie in den letzten Monaten.<br />
Vorwort<br />
Danke für Ihr Engagement<br />
und Ihren Einsatz!<br />
■ Ertragsgarantie: Die klassischen Lebensversicherungen<br />
bieten über die Sicherheit hinaus eine garantierte<br />
Verzinsung. Auch der im Sommer neu eingeführte<br />
„Selektion PLUS“ bietet sowohl eine Garantie auf<br />
das einbezahlte Kapital als auch eine Ertragsgarantie<br />
(165 % der Sparprämie).<br />
■ Unverfallbarkeit: Gewinne aus klassischen Lebensversicherungen,<br />
die über die Garantieverzinsung hinaus<br />
jährlich zugerechnet werden, können nicht mehr<br />
verfallen und sind damit abgesichert.<br />
■ Lange Laufzeiten: Über die langen Laufzeiten von<br />
Ver sicherungsverträgen können zwischenzeitliche<br />
Dämp fer in der Wertentwicklung oft wieder ausgeglichen<br />
oder sogar überkompensiert werden.<br />
wir haben im Jahr 2009 vieL vor<br />
Gleich im Jänner / Februar bieten wir z. B. ein neues<br />
attraktives Garantieprodukt mit Einmalerlag an. Und<br />
das gesamte Jahr 2009 werden wir nutzen, um Sie und<br />
alle Kunden über die Attraktivität einer privaten Rentenversicherung<br />
zu informieren – und über die Möglichkeiten,<br />
die Pensionslücke mit der „PSK Pensionsbrücke“<br />
zu überwinden.<br />
Und noch etwas Erfreuliches ist zu berichten: Ab Jänner<br />
leitet Herr Richard Stadler das PostvertriebTeam<br />
in der Versicherung. Er folgt in dieser Funktion Sonja<br />
Hofbauer nach. Herr Stadler ist ein Versicherungsprofi,<br />
der unser Team verstärken und Sie im Vertrieb tatkräftig<br />
unterstützen wird.<br />
Das gesamte Team der PSK Versicherung freut sich auf<br />
die Zusammenarbeit mit Ihnen im neuen Jahr.<br />
Ihr<br />
Thomas Heimhofer
aKtioNeN<br />
<strong>kontakt</strong><br />
Rückblick Herbstaktionen<br />
Einmalerläge erfolgreich zu verkaufen …<br />
… galt es in unseren aktionswochen Kw 46 und Kw 48.<br />
Mit laufenden Prämien<br />
die Pension sichern …<br />
… ist ein Schwerpunkt in diesem Herbst gewesen.<br />
Vom 1. 9. bis zum 10. 12. gab es<br />
für P.S.K. Vorsorge, P.S.K. VorsorgePLUS,<br />
P.S.K.Pensionsvorsorge,<br />
P.S.K.Fondsvorsorge und P.S.K. Startvorsorge<br />
ab einer monatlichen Prämie<br />
von E 70,– Benzingutscheine. Ihre Kunden<br />
sind nun mit einer P.S.K. Versicherung<br />
nicht nur gut versichert, sondern<br />
freuen sich auch über einen ordentlichen<br />
Tankzuschuss.<br />
Das Thema „Auto“ blieb auch den<br />
restlichen Herbst über unser Incentivthema.<br />
So gab es für Kunden, die mit<br />
einem laufenden Tarif – mit Ausnahme<br />
der Zukunftsvorsorge (ebenfalls ab<br />
E 70,–) – in dieser kritischen Finanzmarktzeit<br />
vorgesorgt oder ihre Angehörigen<br />
abgesichert hatten, eine Vignette.<br />
Und Sie, liebe Beraterin, lieber Berater, konnten sich<br />
diesmal über ganz besondere Geschenke freuen.<br />
Denn für jeden Einmalerlag ab E 5.000,– gab es täglich<br />
ein anderes Geschenk! Wir konnten, dank Ihrer guten<br />
Verkaufsleistungen, nicht nur jede Menge Reisetrolleys<br />
und Philharmoniker, sondern auch digitale Bilderrahmen<br />
und prall gefüllte Geschenkkörbe mit<br />
mediterranen Schmankerln an Kolleginnen<br />
und Kollegen in ganz Österreich schicken!<br />
Insgesamt wurden in diesen zwei Versicherungswochen<br />
über 200 Einmalerläge abgeschlossen.<br />
Für Kunden gab es attraktive<br />
Kugelschreibersets.<br />
(3)<br />
HerSteller<br />
Auch 2009 wird<br />
der Verkaufs<br />
ÖSterreicH,<br />
schwerpunkt<br />
MüNze<br />
ganz im Zeichen<br />
der Pensionsvorsorge<br />
stehen iStocKpHoto,<br />
Und um das „Paket“ für Sie und Ihre<br />
Kunden komplett zu machen, haben<br />
wir über den ganzen Herbst die staatliche<br />
Prämie bei der Zukunfts vorsorge<br />
verdoppelt!<br />
Wir danken Ihnen für Ihre guten<br />
Verkaufsergebnisse und das Vertrauen.<br />
Wir freuen uns schon, Ihnen und Ihren<br />
Kunden im nächsten Jahr wieder<br />
viele tolle Aktionen und Wettbewerbe<br />
bieten zu können. Es wird ein spannendes<br />
und ganz im Zeichen der<br />
Pensionsvorsorge stehendes Versicherungsjahr<br />
2009 sein!<br />
13
14<br />
<strong>kontakt</strong><br />
Rückblick Seminare<br />
Mit der Stimme<br />
zum Erfolg<br />
Dieses Ziel erreichen sicherlich alle<br />
Teilnehmer des letzten Stimmseminars.<br />
Unter der fachkundigen und einfühlsamen<br />
Leitung von Frau Mag. Prochazka<br />
fand dieses Seminar von 21. bis 22. November<br />
in Salzburg statt. Mit Begeisterung,<br />
Spaß und vor allem kräftiger Stimme waren<br />
viele motiviert, etwas zu wagen, was<br />
sie sich vorher vermutlich nicht zugetraut<br />
hätten. Es war ein interessantes Wochenende,<br />
bei dem alle mit großer Freude ihre<br />
eigene Stimme neu entdeckten und dabei<br />
viel Lehrreiches erfuhren.<br />
Frau Mag. Prochazka mit ihren „Lehrlingen“,<br />
den Teilnehmern des Stimmseminars<br />
Lebensfreude<br />
durch Trommeln<br />
SEminarE<br />
Die Kraft der Trommel konnten beim Trommel-<br />
Workshop am 8. und 9. November im UR-TON<br />
Haus in Gansbach acht Teilnehmer ganz deutlich<br />
spüren und vor allem hören. Unter der Leitung<br />
von Kurt Kickinger, Erbauer der UR-TON Trommel,<br />
konnte man eine Ahnung davon bekommen,<br />
was Trommeln bedeuten und bewirken kann. Das<br />
„Hand-to-Hand“-Trommelspiel kann helfen, die<br />
eigene Mitte zu finden, und ist vor allem gegen Stress<br />
oder störende Verhaltensmuster ein gutes Mittel. Es<br />
ist zwar noch kein Meister vom Himmel gefallen,<br />
aber es hat allen sichtlich großen Spaß gemacht und<br />
eine Tür zu neuen Erfahrungen geöffnet.<br />
iStockphoto (2), pSk VErSichErung (2)
nEWS<br />
Mit der „PSK Pensionsbrücke“<br />
über die Pensionslücke<br />
unter diesem arbeitstitel wird an den letzten Details<br />
zum Schwerpunkt „pensionsvorsorge 2009“ getüftelt.<br />
ir haben uns vieles überlegt, um<br />
W Sie im kommenden Jahr beim<br />
Verkauf von Versicherungsprodukten<br />
noch stärker unterstützen zu können.<br />
Neben neuen Foldern, die auf Ihre<br />
Anregungen hin adaptiert und auf die<br />
wesentlichen Produkteigenschaften<br />
reduziert wurden, wird es diverse neue<br />
und innovative Beratungsunterlagen<br />
geben, die Sie im Kundengespräch<br />
bestmöglich unterstützen sollen.<br />
Nach dem großen Erfolg des „Selektion<br />
PLUS“ im Sommer dieses Jahres<br />
und um auf das derzeit besonders<br />
gro ße Sicherheitsbedürfnis unserer<br />
Kunden zu reagieren, wird es gleich<br />
Das PSK Versicherungs-Team wird<br />
noch stärker!<br />
mag. richard Stadler übernimmt am<br />
1. 1. 2009 die Leitung des<br />
postvertrieb-teams.<br />
Name: Richard Stadler<br />
GeboreN: 19. 10. 1966<br />
in Laakirchen (Oberösterreich)<br />
FamilieNstaNd: verheiratet,<br />
2 Kinder (3 und 6 Jahre)<br />
PositioN: Leitung Vertriebsweg<br />
P.S.K.<br />
lauFbahN: Höhere Bundeslehranstalt für Fremdenverkehrsberufe<br />
in Bad Ischl, Studium der Betriebswirtschaftslehre<br />
an der WU Wien. Langjährige Berufserfahrung im<br />
Versicherungsbereich, u. a. Leitung des Verkaufsgebiets<br />
Salzburg der Generali Versicherung, Leitung Vertrieb und<br />
Marketing der Europ Assistance, Leitung Zielgruppenmarketing<br />
der Oberösterreichischen Versicherung.<br />
Wir freuen uns, dass Herr Stadler das Team ab Jänner<br />
komplettieren wird! Als Versicherungsprofi wird er uns und<br />
Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, tatkräftig unterstützen.<br />
Pensionsvorsorge<br />
und Produkte, die<br />
dem Sicherheitsbedürfnis<br />
der<br />
Kunden entsprechen,<br />
stehen 2009<br />
im Mittelpunkt<br />
zu Beginn des Jahres ein Tranchenprodukt<br />
mit Kapital- und Ertragsgarantie<br />
geben.<br />
Ab dem Frühjahr starten wir mit<br />
der Pensionsoffensive durch, die sich<br />
über das gesamte nächste Jahr spannen<br />
wird und Ihnen und Ihren Kun-<br />
<strong>kontakt</strong><br />
den mit tollen Kampagnen, Aktionen<br />
und Wettbewerben das Thema „Pen sionsvorsorge“<br />
besonders attraktiv aufbereiten<br />
wird. Wir freuen uns auf die<br />
Umsetzung der neuen Ideen – auch im<br />
Produktbereich – und auf die Zusammenarbeit<br />
mit Ihnen im Jahr 2009! ■<br />
Mit der PSK Versicherung auf die Piste<br />
ir freuen uns, jeweils 15 Kolleginnen und Kollegen zu<br />
W einem gemeinsamen Ski-Event einzuladen. Die Kosten<br />
für Hotel und Skipass am Samstag sowie für das gemeinsame<br />
Essen am Samstagabend übernimmt die Versicherung,<br />
Anreise und sonstige Verpflegung sowie der Skipass für<br />
Sonntag sind von den Teilnehmern selbst zu bezahlen.<br />
Termine:<br />
23.–25. 1. 2009: Dachstein West, Gosau / Rußbach / Annaberg<br />
27. 2.–1. 3. 2009: Nassfeld / Hermagor<br />
Anmeldung bis spätestens 10. Jänner 2009 per E-Mail an:<br />
gabriele.muth@bawagpskvers.at. Die Reihung wird nach<br />
Einlangen der Anmeldungen vorgenommen. ■<br />
15<br />
iStockphoto (1), pSk VErSichErung (1), karniSchE<br />
touriSmuS gmbh (1)
<strong>kontakt</strong><br />
MobilisierungsprograMM<br />
Springen Sie auf den<br />
„Power-Zug“ auf!<br />
im april 2008 startete eines der umfassendsten projekte des Filialnetzes: ein programm von Mitarbeitern<br />
für Mitarbeiter, das das gesamte Filialteam miteinbezieht. ausgesuchte Mitarbeiter geben dabei<br />
ihr Wissen und Können in Form von Coachings an Kolleginnen und Kollegen weiter.<br />
Jeder Mitarbeiter trägt seinen Teil<br />
zum Gesamterfolg einer Filiale<br />
bei – wie Zahnräder, die ineinandergreifen.<br />
Nur wenn sich alle drehen<br />
und in Bewegung bleiben, bewegt sich<br />
auch das Ganze und entwickelt sich<br />
weiter. Das Mobilisierungsprogramm<br />
bringt Power-Teams vor Ort in Einsatz,<br />
um die Mitarbeiter im Vertrieb<br />
zu coachen. Die Programminhalte<br />
wurden konkret auf die individuellen,<br />
aktu ellen Herausforderungen abgestimmt<br />
(siehe Abbildung).<br />
Lernen von den Besten<br />
Bis 30. November 2008 wurden be-<br />
16<br />
reits 139 Centerfilialen, 130 Regionalfilialen<br />
und 167 Standardfilialen<br />
mobilisiert. Unsere Power-Team-Mitglieder<br />
waren in den letzten Monaten<br />
unermüdlich und mit höchstem Engagement<br />
dabei, ihr eigenes Wissen<br />
zu erweitern und an die Kolleginnen<br />
und Kollegen in der Fläche weiterzugeben.<br />
„Best Practice“ – gegenseitiges<br />
Lernen von den Besten – war das Ziel,<br />
das auch erreicht wurde.<br />
IM sInne des Kunden AM BALL BLeIBen<br />
Seit einigen Wochen ist nunmehr<br />
auch der automatisierte E-Mail-<br />
Versand im Einsatz, der das zweite<br />
Hauptziel der Mobilisierung gewährleisten<br />
soll: die Nachhaltigkeit. Damit<br />
soll das Bewusstsein geschaffen werden,<br />
dass nur ein stetiges Verkaufsergebnis<br />
in allen Sparten den Gesamterfolg<br />
gewährleisten kann. Unsere<br />
Kunden haben einfach laufend Bedürfnisse,<br />
und die gilt es zu befriedigen<br />
– sonst profitiert der Mitbewerb.<br />
verKAufsBeMühungen AnALysIeren<br />
Zusätzlich bringt die wöchentliche<br />
Betrachtung der Verkaufsergebnisse<br />
auch den immensen Vorteil für<br />
die Filialen, den Erfolg von Verkaufsbemühungen<br />
bereits am ersten Tag<br />
der Folgewoche erkennen zu können.<br />
So können erfolgreiche Maßnahmen<br />
zur Verkaufssteigerung umgehend erkannt<br />
und fortgesetzt werden, weniger<br />
erfolgreiche aber optimiert oder<br />
ganz ausgesetzt werden. Das ist ein<br />
Quantensprung und erspart viel Arbeit<br />
auf dem Weg zum Erfolg.<br />
MoBILIsIerung fortsetzen<br />
Auch 2009 soll die Mobilisierung<br />
fortgesetzt werden; derzeit wird intensiv<br />
an der inhaltlichen Gestaltung<br />
gearbeitet, um auf den bisherigen<br />
positiven Ergebnissen und Erfolgen<br />
weiter aufbauen zu können. Viele<br />
Filialteams sind bereits auf den „Power-Zug“<br />
aufgesprungen, aber es sind<br />
noch Plätze frei. Also steigen Sie zu –<br />
er fährt einer erfolgreichen Zukunft<br />
entgegen!
MobilisierungsprograMM<br />
stIMMen zur MoBILIsIerung<br />
herMAnn<br />
PAnAgger<br />
Power-Team-Mitglied<br />
Bereich Center<br />
Warum arbeiten sie im<br />
Power-team?<br />
Weil es mir Spaß macht, anderen Kollegen<br />
beim Verkaufen behilflich zu sein und<br />
meine Erfahrungen mit anderen austauschen<br />
zu können.<br />
Was war die größte<br />
heraus forderung im rahmen<br />
der Mobilisierung?<br />
Den Kolleginnen und Kollegen die<br />
Vor teile von Telefon<strong>kontakt</strong>en zu<br />
vermitteln.<br />
Wie wurde das Programm<br />
angenommen?<br />
Die Kolleginnen und Kollegen nehmen<br />
die Unterstützung sehr positiv auf und<br />
sind froh darüber. Die Mitarbeiter wissen,<br />
dass es sich um kein Kontrollorgan, sondern<br />
um eine Hilfestellung und Lernmöglichkeit<br />
von Mitarbeitern für Mitarbeiter<br />
handelt.<br />
Würden sie bei einer zweiten Welle<br />
wieder mitmachen wollen?<br />
Natürlich!<br />
Ihr schönstes erfolgserlebnis?<br />
Ein Kollege, der beim Telefonieren eher<br />
Schwierigkeiten und Hemmnisse hatte,<br />
konnte bei den nächsten drei Telefonaten<br />
drei Fixtermine mit Abschlüssen zustande<br />
bringen.<br />
tAnjA<br />
WeIsz<br />
Power-Team-Mitglied<br />
Bereich Regional<br />
Warum arbeiten sie im<br />
Power-team?<br />
Um Erfahrungen zu sammeln und selbst<br />
zu lernen.<br />
Was war die größte<br />
herausforderung im rahmen<br />
der Mobilisierung?<br />
Die Kolleginnen und Kollegen zum<br />
Nachdenken zu bringen, vor allem von<br />
der Wichtigkeit eigenverantwortlichen<br />
Handelns zu überzeugen.<br />
Wie wurde das Programm<br />
angenommen?<br />
Im Gesamtresümee sehr positiv. Trotz<br />
anfänglicher Skepsis bei manchen waren<br />
die Kolleginnen und Kollegen bereit,<br />
mitzuarbeiten.<br />
Würden sie bei einer zweiten Welle<br />
wieder mitmachen wollen?<br />
Da ich im Frühjahr Mobile Finanzberaterin<br />
werde, kommt das dann leider aus<br />
Zeitgründen nicht mehr in Frage. Sonst<br />
könnte ich es mir durchaus vorstellen.<br />
Ihr schönstes erfolgserlebnis?<br />
Da gibt es mehrere. Zum einen habe ich<br />
eine Kollegin beim Telefonmarketing<br />
unterstützt, die beim nächsten Mal<br />
sieben bis acht Termine verbuchen<br />
konnte. Eine andere Frau war meinem<br />
Alter und dem Programm gegenüber<br />
eher skeptisch eingestellt. Nach einem<br />
klärenden Gespräch haben wir dann<br />
einen sehr guten Weg der Zusammenarbeit<br />
gefunden.<br />
eLKe<br />
WeBer<br />
<strong>kontakt</strong><br />
Power-Team-Mitglied<br />
Bereich Standard<br />
Warum arbeiten sie im<br />
Power-team?<br />
Weil es mir viel Freude und Spaß macht,<br />
andere zu motivieren und mit meinem<br />
Wissen unterstützen zu können.<br />
Was war die größte<br />
herausforderung im rahmen<br />
der Mobilisierung?<br />
Obwohl meine Filiale von den Schließungen<br />
auch betroffen ist – zu den anderen<br />
Filialen hinzufahren und den Optimismus<br />
und die Freude an der Arbeit bei den<br />
Mitarbeitern aufrechtzuerhalten.<br />
Wie wurde das Programm<br />
angenommen?<br />
Teilweise skeptisch, aber alles in allem<br />
sehr gut.<br />
Würden sie bei einer zweiten Welle<br />
wieder mitmachen wollen?<br />
Auf jeden Fall.<br />
Ihr schönstes erfolgserlebnis?<br />
Ich habe einer Kollegin, die nicht von<br />
sich als gute Verkäuferin überzeugt war,<br />
ein paar Tipps gegeben. Als ich sie das<br />
nächste Mal getroffen habe, erkannte ich<br />
sie kaum wieder. In nur zwei Wochen hat<br />
sie so viel verkauft wie zuvor im ganzen<br />
Jahr. Generell war ich positiv überrascht,<br />
wie motiviert die Leute sind und wie viel<br />
Mühe sie sich im Kontakt mit den Kunden<br />
geben.<br />
17
<strong>kontakt</strong><br />
erfoLgreIch MoBILIsIerte fILIALen<br />
18<br />
eveLIne reIth<br />
Bereich Regional/<br />
Filiale 5026<br />
Was ist Ihr erfolgsgeheimnis?<br />
Auf Menschen zuzugehen, sich um den<br />
Kunden zu bemühen, der telefonische<br />
Kunden<strong>kontakt</strong>.<br />
Wie war die Mobilisierung für sie?<br />
Sehr gut, auch wenn es zeitweise<br />
anstrengend war. Ich habe viel dazugelernt.<br />
In welchen themenbereichen konnten<br />
sie am meisten profitieren?<br />
Das Feedback bei Kundengesprächen<br />
war sehr hilfreich.<br />
In welchen themenbereichen hätten<br />
sie sich ein inten siveres training<br />
gewünscht?<br />
Es wurde sehr viel durchgenommen.<br />
Eigentlich gibt es nichts, das ich<br />
beanstanden würde.<br />
Wie würden sie einer zweiten Mobilisierungswelle<br />
2009 gegenüberstehen?<br />
Positiv. Ich bin da sehr aufgeschlossen.<br />
LoB BeKoMMt MAn gerne<br />
MIchAeL hALPer<br />
Bereich Regional/<br />
Filiale 2351<br />
Was ist Ihr erfolgsgeheimnis?<br />
Die persönliche Kundenansprache, Smalltalk<br />
mit Kunden zu führen und auch an<br />
Kleinigkeiten Interesse zu zeigen.<br />
Wie war die Mobilisierung für sie?<br />
Ich habe vieles mitgenommen und auch<br />
dem Mobilisierungsteam vieles mitgeben<br />
können. Es war sehr positiv und hat mir<br />
persönlich einiges gebracht.<br />
In welchen themenbereichen konnten<br />
sie am meisten profitieren?<br />
Das Mobilisierungsteam bringt in jedem<br />
Themenbereich Nutzen, beim telefonischen<br />
Kunden<strong>kontakt</strong> konnten wir stark<br />
profitieren.<br />
In welchen themenbereichen hätten<br />
sie sich ein inten siveres training gewünscht?<br />
Im Versicherungsbereich wäre ein<br />
umfangreicheres Feedback wünschenswert<br />
gewesen, sonst war es für mich in<br />
Ordnung.<br />
Wie würden sie einer zweiten Mobilisierungswelle<br />
2009 gegenüberstehen?<br />
Die erste war sehr gut und hat einen Aufschwung<br />
gebracht. Eine zweite Welle wird<br />
bei mir in der Filiale weniger benötigt.<br />
Grund zur Freude für die Filiale 5014 in Salzburg: In dem Schreiben eines Kunden wird die<br />
kundenfreundliche Betreuung und die Kompetenz hervorgehoben. „<strong>kontakt</strong>“ möchte Ihnen<br />
dieses Lob nicht vorenthalten. Hier die originalen Zeilen des Briefs:<br />
„Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Ich möchte hiermit einmal die Freundlichkeit und die Bedienung der Mitarbeiter der Filiale 5014,<br />
Scherzhauserfeldstraße 36, Salzburg, herausheben und erwähnen.<br />
Insbesondere Herrn Ilyas Ordu, der ein hervorragender Bankkaufmann ist. Er ist äußerst<br />
kompetent, zuvorkommend und hilfsbereit in allen Bank- und Finanzangelegenheiten.<br />
Sie sollten schauen, dass alle Mitarbeiter auf diesem hohen Level arbeiten und dieses auch<br />
halten, und entsprechend motivieren und entlohnen.“<br />
MobilisierungsprograMM<br />
thoMAs hAnIsch<br />
Bereich Center/<br />
Filiale 3830<br />
Was ist Ihr erfolgsgeheimnis?<br />
Der Situation des Kunden entsprechend<br />
Produkte auszuwählen, den Kundennutzen<br />
hervorzuheben und die Produkte<br />
anzubieten.<br />
Wie war die Mobilisierung für sie?<br />
Es ist sehr aufschlussreich, wenn man<br />
sich mit erfahrenen Mitarbeitern unterhalten<br />
kann.<br />
In welchen themenbereichen konnten<br />
sie am meisten profitieren?<br />
Versicherung und Kredit, besonders<br />
Hypothekenkredit.<br />
In welchen themenbereichen hätten<br />
sie sich ein inten siveres training<br />
gewünscht?<br />
Ich habe nur davon profitiert.<br />
Wie würden sie einer zweiten Mobilisierungswelle<br />
2009 gegenüberstehen?<br />
Positiv, gegen Ende 2009 ist es für mich<br />
durchaus wieder vorstellbar.<br />
ÖsterreiChisChe post ag
ENGAGEMENT<br />
Kleine Kunstwerke für Top-Sparkunden<br />
In der Weltsparwoche wurden alle Kunden der Filiale Rottenmann bei einer<br />
Neugeldeinlage ab 1.000 Euro mit einem kunstvollen Unikat belohnt.<br />
Im Rahmen der Weltsparwoche<br />
hatten sich Filialleiter FB light<br />
Andreas Pinsker und sein Team<br />
zusammen mit der Lehranstalt für<br />
Sozialberufe Rottenmann der Caritas<br />
etwas ganz Besonderes für Kunden<br />
der Filiale einfallen lassen.<br />
Parallel zu den Beratungs tagen mit<br />
Bewirtung durften sich die besten<br />
Spar kunden über ein kreatives,<br />
persön liches Geschenk freuen. 30<br />
individuelle Spardosen in Form<br />
von Taschen, Elefanten und Sparschweinen<br />
haben die Schüler der<br />
Lehranstalt zu diesem Zweck zum<br />
Material un kostenbeitrag hergestellt.<br />
Die kunst vollen Unikate wurden<br />
aus Ton geformt, gebrannt und in<br />
bunten Farben glasiert. Bei einer<br />
Neugeldeinlage ab 1.000 Euro durften<br />
sich die Kunden eines der hübschen<br />
händisch gefertigten Einzelstücke<br />
aussuchen.<br />
Von MEnSchEn Für MEnSchEn<br />
Seit 55 Jahren werden von der Caritas<br />
der Diözese Graz-Seckau Jugendliche<br />
und Erwachsene in den<br />
Bereichen Sozialhilfe, Alten- und<br />
Behindertenarbeit sowie diplomierte<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger<br />
ausgebildet. Neben der Förderung<br />
Warum verkaufen Sie so viele Bausparverträge?<br />
Der Bausparer ist ein relativ einfaches<br />
Produkt, das sich jeder leisten<br />
kann. Schon ab 20 Euro ist ein Vertrag<br />
möglich. Wenn sich eine vier- bis<br />
fünfköpfige Familie bei mir erkundigt,<br />
empfehle ich für jeden einen<br />
eigenen Bausparvertrag. Ein Baby hat<br />
dann schon zu Schulbeginn etwas<br />
Geld und ein Schüler rechtzeitig zum<br />
Führerschein.<br />
Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis?<br />
Die Arbeit macht mir großen Spaß.<br />
Ich freue mich, etwas verkaufen zu<br />
können. Ich bin Finanzberater im<br />
multikulturellen 22. Bezirk, weshalb<br />
ich auch von meinen Sprachkenntnissen<br />
profitiere. Da meine Mutter Griechin<br />
und mein Vater Ägypter ist, spre-<br />
<strong>kontakt</strong><br />
fachlicher steht dabei auch die Entwicklung<br />
persönlicher Kompetenzen<br />
im Mittelpunkt. Die Kooperation<br />
kam nicht nur bei den Kunden<br />
der Filiale Rottenmann besonders<br />
gut an, sondern war auch für die<br />
Mitarbeiter der Filiale und die Schüler<br />
der Lehranstalt eine persönliche<br />
Bereicherung.<br />
Das Erfolgsgeheimnis des „Bausparkönigs“<br />
Verkaufstalent Emad El-Sayed ist Verkäufer aus Leidenschaft. Bis Ende des Jahres wird er an die<br />
100 Bausparverträge verkauft haben. „<strong>kontakt</strong>“ sprach mit ihm über sein „Erfolgsrezept“.<br />
Emad El-Sayed:<br />
Verkaufsberater<br />
che ich neben Deutsch, Englisch und<br />
Französisch auch Griechisch und Arabisch<br />
– und kann somit fast jeden Kunden<br />
in seiner Sprache ansprechen.<br />
Wie viele Bausparverträge haben Sie bis dato<br />
ver kauft? Und wie viele werden es bis Ende<br />
2008 sein?<br />
Ich bin erst seit 2008 Finanzberater und<br />
war vorher am Schalter. Vor vier bis<br />
fünf Jahren habe ich an die 120 Bausparer<br />
verkauft. Während es früher<br />
aber nur fünf bis sechs verschiedene<br />
Angebote gab, haben wir jetzt an die<br />
20 Produkte in mehreren Sparten, die<br />
wir alle bewerben müssen. Mein Ziel<br />
für dieses Jahr waren eigentlich 40 Bausparer,<br />
aber ich habe mittler weile<br />
schon 89 verkauft. Bis Jahres ende werden<br />
es etwa 100 sein.<br />
19
In den drei aufbauenden Modulen<br />
sollen die Seminarteilnehmer in<br />
praxisorientierter Form lernen,<br />
ihre eigenen Stärken und Potenziale zu<br />
erkennen sowie Möglichkeiten für Verbesserungen<br />
zu entdecken. Das Stufenkonzept<br />
dafür haben Martina Leiss, die<br />
aus dem Bereich Qualitätsmanagement<br />
kommt, und Stefan Mayer, ehemaliger<br />
Zusteller und seit 2000 Finanzberater in<br />
Köflach, gemeinsam entwickelt. „Verkaufsschulungen<br />
haben nor malerweise<br />
einen primär produktbezogenen Charakter.<br />
Uns war es wichtig, den Persönlichkeitsaspekt,<br />
das ,Ich‘, in unser<br />
Konzept miteinzubeziehen“, erklärt<br />
Leiss. Bereits im ersten Modul steht daher<br />
die Persönlichkeitsfindung mit dem<br />
sogenannten „DISG-Modell“ im Mittelpunkt.<br />
IndIvIdualItät, dIe zum erfolg führt<br />
Unter dem Titel „Erfolgreich durch<br />
Kommunikation“ beschäftigt sich der<br />
zweite Teil des Seminars mit dem großen<br />
Bereich des Kunden<strong>kontakt</strong>s. Spielend<br />
sollen die Teilnehmer dabei auf Kommunikation<br />
und Körpersprache sensibilisiert<br />
werden. Die Verkaufsstei gerung<br />
wird im dritten Modul thematisiert. In<br />
Rollenspielen stellt man Verkaufssituationen<br />
nach, die mit der Kamera aufgenommen<br />
und anschließend von den<br />
Kursleitern analysiert werden. Natürlich<br />
könne mit diversen Tipps und Tricks<br />
eine Verkaufssteige rung erzielt werden,<br />
ein allgemein gültiges Erfolgskonzept,<br />
den „einen richtigen Weg“, gäbe es für<br />
20<br />
<strong>kontakt</strong><br />
Erfolgreicher verkaufen:<br />
Wissen aus der Praxis<br />
im dreiteiligen „Start- und aktivierungsseminar“ zeigen Stefan mayer<br />
und martina Leiss ihren teilnehmern, wie sie ihr verkaufstalent fördern<br />
und damit eine effiziente Weiterentwicklung und Leistungssteigerung<br />
in der Finanzberatung erreichen können.<br />
Privat<br />
Vollen Einsatz und hohe Motivation zeigten die<br />
Teilnehmer des „Start- und Aktivierungsseminars“<br />
positive Verkaufsarbeit jedoch nicht.<br />
„Jeder muss individuelle Werkzeuge<br />
erarbeiten und Möglichkeiten finden,<br />
um erfolgreich zu werden. Eins zu eins<br />
eine Methode abzukupfern wird nicht<br />
zum gewünschten Erfolg führen“, betont<br />
Mayer. Martina Leiss und Stefan<br />
Mayer sehen sich in den Seminaren als<br />
Begleiter, die die Teilnehmer mithilfe<br />
verschiedener Modelle dabei unterstützen<br />
wollen, ihren persönlichen Weg<br />
zum erfolgreichen Verkaufen zu finden.<br />
Die erklärten Ziele der Schulung sind<br />
Reflexion und Weiterentwicklung, sowohl<br />
auf der persönlicher Ebene als<br />
auch in den Bereichen Kommunikation,<br />
Interaktion, Motivation und Realisierung<br />
und Evaluierung gezielter, individueller<br />
Verkaufsstrategien.<br />
Start- und aktivierungSSeminar<br />
Stefan Mayer<br />
Martina Leiss<br />
WeItere Kurse Im frühjahr und herbst<br />
Besonders beeindruckt zeigt sich Stefan<br />
Mayer von der positiven Gruppendynamik,<br />
die sich unter den neun Teilnehmern<br />
des aktuellen Seminars entwickelt<br />
hat. Außerdem schätzt er die große Aufnahmebereitschaft<br />
der Kursteilnehmer,<br />
die sich trotz einer Anreise von bis zu<br />
vier Stunden und einem anspruchs vollen<br />
Kursprogramm, das jeweils von Donnerstagnachmittag<br />
bis Samstagmittag<br />
dauert, wissbegierig und lernbereit zeigen.<br />
Bereits im Frühling und Herbst 2009<br />
starten neue Seminare: Für Interessierte<br />
gibt es dann wieder die Möglichkeit,<br />
sich für die Verkaufsschulung anzumelden.<br />
Die Gruppengröße ist auf acht bis<br />
zehn Teilnehmer beschränkt, um maximalen<br />
Erfolg zu gewährleisten.
BaWag P.S.k. vd<br />
Neues aus dem Versicherungsdienst<br />
Seit August hat der Versicherungsdienst der BAWAG P.S.K.<br />
(vormals P.S.K. VF) einen neuen Geschäftsführer. Herr<br />
Man fred Mühl hat die Nachfolge von Herrn Erwin Pichler<br />
angetreten. Das Team des BAWAG P.S.K. VD ist stets bemüht, auf<br />
Ihre Wünsche und Anregungen einzugehen. Wir helfen Ihnen bei<br />
der Auswahl der Produkte und bieten Ihnen:<br />
■ Mitarbeiterkonditionen,<br />
■ bestes Preis-Leistungs-Verhältnis,<br />
■ Durchführung von Versicherungswechseln,<br />
■ Schadensabwicklung.<br />
servIce-handbuch und gratIs-PolIzzen-überPrüfung<br />
Demnächst wird es als Unterstützung auch ein Handbuch geben.<br />
Ein Teil des Handbuchs wurde vom Versicherungsdienst der<br />
BAWAG P.S.K. gestaltet. In diesem Handbuch finden Sie umfassende<br />
Informationen über die Produkte der Sachversicherung,<br />
z. B. Produktbeschreibungen, Prämienberechnungen und die Abwicklung<br />
von der Antragserstellung bis zum Polizzen-Versand.<br />
Weiters sind in dem Handbuch Anträge sowie Anbots- und Vollmachtsformular<br />
enthalten. Der andere Teil des Handbuchs betrifft<br />
die Produkte der BAWAG P.S.K. Versicherung.<br />
Damit Sie wissen, ob Sie für Ihre Bedürfnisse optimal und zeitgemäß<br />
versichert sind, gibt es auch weiterhin die Möglichkeit der<br />
GRATIS-Polizzen-Überprüfung für:<br />
■ Kfz-Versicherung,<br />
■ Haushaltsversicherung,<br />
■ Eigenheimversicherung,<br />
■ Rechtsschutzversicherung.<br />
Einfach die bestehenden Polizzen (ohne Bedingungen) kopieren<br />
und mit dem Vermerk „Gratis-Polizzen-Überprüfung“ per Fax<br />
bzw. E-Mail schicken oder Sie kommen persönlich vorbei:<br />
1100 Wien, Quellenstraße 51–55, Tel.: 01/534 53-31840, Fax:<br />
01/534 53-34711, E-Mail: vd-kundenservice@bawagpsk.com<br />
www.vdbawagpsk.com<br />
BaWag P.S.k. (9)<br />
das team<br />
<strong>kontakt</strong><br />
geschäftsführer<br />
Maria Schippek<br />
T: 01/534 53-31841<br />
F: 01/534 53-34711<br />
E: maria.schippek@bawagpsk.com<br />
Manfred Mühl<br />
T: 01/534 53-31851<br />
F: 01/534 53-34711<br />
E: manfred.muehl@bawagpsk.com<br />
assIstenz der geschäftsführung<br />
Mag. Bettina Sprosec<br />
T: 01/534 53-31845<br />
F: 01/534 53-34711<br />
E: bettina.sprosec@bawagpsk.com<br />
sach- und Kfz-versIcherung<br />
Sona Brychta<br />
T: 01/534 53-31842<br />
F: 01/534 53-34711<br />
E: sona.brychta@bawagpsk.com<br />
Susanne Caillere<br />
T: 01/534 53-31844<br />
F: 01/534 53-34711<br />
E: susanne.caillere@bawagpsk.com<br />
Margarete Günther<br />
T: 01/534 53-31849<br />
F: 01/534 53-34711<br />
E: margarete.guenther@bawagpsk.com<br />
Gabriele Novy<br />
T: 01/534 53-31852<br />
F: 01/534 53-34711<br />
E: gabriele.novy@bawagpsk.com<br />
PersonenversIcherung<br />
Martina Pithan<br />
T: 01/534 53-31846<br />
F: 01/534 53-34711<br />
E: martina.pithan@bawagpsk.com<br />
21
22<br />
<strong>kontakt</strong><br />
Das London Eye ist eine herausragende<br />
Struktur der Londoner Skyline. Es ist<br />
das höchste Beobachtungsrad der Welt<br />
und bietet seinen Fahrgästen einen<br />
spektakulären Ausblick auf über 55 der<br />
berühmtesten Wahrzeichen Londons.<br />
London, die Hauptstadt Englands,<br />
liegt im Südosten des<br />
Landes, an der Themse. London<br />
ist eines der wichtigsten Kultur-, Finanz-<br />
und Handelszentren der Welt.<br />
In der Stadt befinden sich zahlreiche<br />
Universitäten, Hochschulen, Theater<br />
und Museen. Gerne wird die Weltmetropo<br />
le auch als „melting pot“ bezeichnet,<br />
da Menschen aus der ganzen<br />
Welt ihre neue Heimat in London gefunden<br />
haben und der Stadt dadurch<br />
ihr multi kulturelles Flair verleihen.<br />
EinE pulsiErEndE stadt<br />
London bietet eine breite Palette an kulturellen<br />
Veranstaltungen. Im Londoner<br />
Westend sind mehr als ein Dutzend<br />
Theater zu Hause. Gespielt wird alles,<br />
von der Klassik bis zur Moderne; u. a.<br />
wurden dort Andrew Lloyd Webbers<br />
reiSen<br />
Zu Besuch bei der Queen<br />
die britische Hauptstadt ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. gleichgültig, ob für einen kulturellen<br />
tripp oder für eine rasche Shoppingtour durch die belebten Straßen.<br />
tipp<br />
weltberühmte Musicals „Cats“ und „Das<br />
Phantom der Oper“ uraufgeführt. Aber<br />
auch die vielen Museen sind einen Besuch<br />
wert. Zu den größten und bekanntesten<br />
weltweit zählt das Britische Museum<br />
in Bloomsbury. In ihm befinden<br />
sich über sechs Millionen Ausstellungsstücke.<br />
Berühmt ist auch der Reading<br />
Room, ein kreisrunder Lesesaal, in dem<br />
schon Mahatma Gandhi und Karl Marx<br />
studierten. Zum Millennium wurde der<br />
Queen Elizabeth II Great Court fertiggestellt<br />
– der größte überdachte Innenhof<br />
Europas. Auf jeden Fall sollte man auch<br />
bei Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett<br />
vorbeischauen.<br />
diE strassEn von london<br />
Als eigentliches Zentrum gilt der<br />
Trafalgar Square, ein großer Platz im<br />
Herzen Londons. In der Mitte befindet<br />
FotoS: viSitlondonimageS/Britainonview (6)
eiSen<br />
sich ein Denkmal, das die Londoner<br />
als Dank für den Sieg der Engländer<br />
unter Vize admiral Nelson über die<br />
Franzosen in der Schlacht von Trafalgar<br />
errichteten. Eine der bekanntesten<br />
Straßen ist die Piccadilly Street, die<br />
sich vom Picca dilly Circus im Nordosten<br />
bis zum Hyde Park Corner im<br />
Süd wes ten erstreckt. Sehenswert sind<br />
hier das auf Lebensmittel spezialisierte<br />
Geschäft Fortnum & Mason aus dem<br />
Jahr 1707 und die Royal Academy of<br />
Arts im Burlington House. Der Piccadilly<br />
Circus ist vor allem durch seinen<br />
Eros-Brunnen und die riesige Leuchtreklamewand<br />
an dem geschwungenen<br />
Eckhaus bekannt. Am nördlichen Ufer<br />
der Themse befindet sich der Tower<br />
von London. Über die Themse führt<br />
die Tower Bridge, eine Straßenbrücke.<br />
Die beiden Baskülen können bis zu<br />
einem Winkel von 83 Grad hochgeklappt<br />
werden, um größeren Schiffen<br />
die Durchfahrt zu ermöglichen.<br />
oMv-GutsCHEin<br />
(im Wert von E 10,–)<br />
FÜr iHrEn<br />
pErsÖnliCHEn<br />
rEisEtipp!<br />
sHoppinG naCH plan<br />
In der britischen Hauptstadt gibt<br />
es mehr als 30.000 Geschäfte. Eine<br />
Besonderheit der Stadt ist, dass<br />
sich einige Viertel auf bestimmte<br />
Branchen konzentrieren. So<br />
befinden sich in der Kings Road<br />
etliche Mode shops, in der Old<br />
und New Bond Street findet<br />
man hingegen viele Designergeschäfte<br />
und Galerien.<br />
Dem Shoppingfieber<br />
kann man in den großen<br />
Einkaufshäusern auf der<br />
Oxford und Regent Street<br />
frönen. In der Tottenham<br />
Court Road sind die<br />
meisten Elektronik- und<br />
Computergeschäfte, während<br />
die Charing Road<br />
für ihre Buchläden bekannt<br />
ist. Besonders viel<br />
Charme haben die Märkte<br />
Londons, wo man mit der<br />
vErratEn siE uns iHrEn GEHEiMtipp!<br />
<strong>kontakt</strong><br />
örtlichen Kultur in Berührung kommt.<br />
Empfehlenswert sind der Wochenendmarkt<br />
in der Chalk Farm Road bei<br />
Camden Lock und das bunte Treiben<br />
auf dem Flohmarkt in der Portobello<br />
Road.<br />
das Muss Man GEMaCHt HabEn<br />
Einen Besuch bei Harrods, dem<br />
Kaufhaus der Superlative,<br />
sollte man sich nicht entgehen<br />
lassen. Kulinarisch ist<br />
man nicht in London gewesen,<br />
wenn man nicht eine<br />
Tüte „Fish and Chips“ gegessen<br />
hat. Absolut sehenswert<br />
und unterhaltsam ist das<br />
Caba ret Mechanical Theatre,<br />
eine Sammlung skurriler mechanischer<br />
Skulpturen.<br />
inForMationEn:<br />
www.visitlondon.com<br />
www.londonheute.com<br />
Das beste Beisel, der schönste Strand, ein guter Shop oder die unterhaltsamste<br />
Freizeit-Attraktion: Verraten Sie uns Ihren Geheimtipp aus Ihrer Lieblingsstadt oder<br />
Ihrem Lieblingsland, mit dem Sie schöne Urlaubserinnerungen verbinden. Der beste<br />
Tipp wird in „<strong>kontakt</strong>“ veröffentlicht und mit einem OMV-Gutschein (E 10,–) prämiert!<br />
Einsendungen per E-Mail an: hermann.sporrer@bawagpsk.com<br />
23
<strong>kontakt</strong><br />
Kundenzufriedenheit<br />
Kundenzufriedenheit: Ein<br />
wichtiger Erfolgsfaktor<br />
marketmind liefert in der Kundenzufriedenheitsstudie aufschlussreiche ergebnisse über wichtige<br />
faktoren, wie zufriedenheit, Loyalität und Cross-Selling-Bereitschaft unserer Kunden.<br />
Auf Basis dieser Kundenzufriedenheitsstudie können<br />
wir Anforderungen und Wünsche unserer<br />
Kunden intensiver kennenlernen und diese dadurch<br />
künftig noch besser betreuen. Aus den Ergebnissen<br />
können wir wertvolles Feedback ableiten, um unsere Serviceleistungen<br />
für unsere Kunden zu optimieren und damit<br />
die Zufriedenheit, Loyalität und CrossSellingBereitschaft<br />
zu erhöhen.<br />
Nachfolgend die wichtigsten Ergebnisse aus der Kundenzufriedenheitsstudie:<br />
1. Betreuung in der PSK BAnK durch unSere MitArBeiter<br />
Bei der Zufriedenheit mit der Betreuung durch die Mitarbeiter<br />
liegt die PSK BANK im guten Mittelfeld, deutlich vor<br />
der Bank Austria und der Erste Bank.<br />
Abb. 1: Ergebnis zur Frage: „Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit<br />
der Betreuung durch die Mitarbeiter der Filiale?“<br />
Das Ergebnis der Befragung zeigt weiters: Nur 46,8 %<br />
der PSK BANK-Kunden geben an, einen fixen Betreuer zu<br />
haben. (Spitzenreiter ist die Erste Bank mit 80,1 % Kunden<br />
mit Betreuer.)<br />
24<br />
Vergleicht man die Zufriedenheitswerte der Kunden mit<br />
einem fixen Betreuer mit den Werten der Kunden ohne Betreuer,<br />
so ergeben sich hier gravierende Unterschiede: Die<br />
Zufriedenheit mit der Betreuung wird deutlich besser von<br />
Kunden beurteilt, die einen fixen, persönlichen Ansprechpartner<br />
bei der PSK BANK haben.<br />
Die folgende Abbildung zeigt den Vergleich und die<br />
Zufriedenheitswerte im Detail. Verbesserungspotenziale<br />
ergeben sich hier besonders bei der Kenntnis der Kundenbedürfnisse.<br />
In diesem Zusammenhang wird auf die Ergebnisse<br />
der PQ-Testungen hingewiesen: Der Gesamtwert bei<br />
der Bedarfsermittlung liegt auch hier nur bei 57 %.<br />
Abb. 2: Ergebnis zur Frage: „Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit<br />
der Betreuung durch die Mitarbeiter der Filiale auf einer Skala<br />
von 1 = sehr zufrieden bis 5 = überhaupt nicht zufrieden?“<br />
2. WertSchätzung und AnerKennung für treue Kunden<br />
Die Studie hat gezeigt, dass für unsere treuen Kunden<br />
An erkennung und Wertschätzung wichtige Kriterien für<br />
eine hohe Zufriedenheit darstellen. Jedoch zur Frage: „Wie<br />
zufrieden sind Sie mit der Wertschätzung bzw. der Anerkennung,<br />
welche die PSK BANK für treue Kunden zeigt?“<br />
rangiert die PSK BANK mit 66,1 % an vorletzter Stelle<br />
(TopWert die Sparkasse mit 78,1 %.)
Kundenzufriedenheit<br />
3. croSS-Selling-BereitSchAft<br />
Auch das CrossSellingPotenzial ist mit 63,1 % im Vergleich<br />
zu unseren Mitbewerbern sehr gering ausgeprägt (zum<br />
Ver gleich: BAWAG 67,4 %, Erste Bank 67,7 %, Sparkasse<br />
74,9 % und Raiffeisen 76,2 %). Diese Erkenntnis belegen<br />
auch die Werte der PQTests mit 58 %. Betrachtet man<br />
das CrossSellingPotenzial nach Produktsparten, so ist vor<br />
allem bei Wertpapieren und Krediten ein großer Abstand<br />
zu den Konkurrenzinstituten messbar.<br />
Abb. 3: Ergebnis zur Frage: „Stellen Sie sich bitte vor, Sie möchten<br />
ein neues Girokonto (Sparbuch, Kredit, Wertpapier) eröffnen. Wie<br />
wahrscheinlich ist es, dass Sie es bei der PSK BANK eröffnen?“<br />
4. KontAKthäufigKeit<br />
Die Ursachen für die eher schwachen Ergebnisse bei der<br />
CrossSellingBereitschaft liegen zum Teil auch in der ak tiven<br />
Kundenansprache: Ein Drittel der Kunden, die im letzten<br />
Jahr Kontakt zu einem Mitarbeiter in der Filiale hatten,<br />
erhielt weder Informationen zu einem bestehenden noch<br />
zu einem zusätzlichen Produkt.<br />
Abb. 4: Ergebnis zur Frage: „Bitte denken Sie nun an die letzten<br />
zwölf Monate – wie häufig hatten Sie in dieser Zeit Kontakt zu<br />
einem Mitarbeiter in Ihrer Filiale? Bitte berücksichtigen Sie sowohl<br />
persönliche als auch telefonische Kontakte.“<br />
<strong>kontakt</strong><br />
MArKetMind Stellt Sich vor<br />
dr. chriStiAn BoSch<br />
Mitglied der Geschäftsführung<br />
marketmind<br />
marketmind hat im Juli und August dieses Jahres<br />
im Auftrag der BAWAG P.S.K. eine breit angelegte<br />
tele fonische Befragung von 2.000 PSK BANK- Kunden<br />
durchgeführt. Zusätzlich wurden 1.800 BAWAG-Kunden<br />
bzw. 610 Kunden der vier relevanten Mitbewerber<br />
(Bank Austria, Erste Bank, Sparkasse, Raiffeisen)<br />
befragt, um auch entsprechende Vergleichswerte<br />
zu erhalten. Die Kundenzufrieden heitsstudie der<br />
BAWAG P.S.K. wird zweimal jährlich durchgeführt –<br />
aktuell wird die Erhebung bei weiteren 2.000 PSK<br />
BANK-Kunden fortgesetzt. Die Befragung erfolgt<br />
telefonisch und anonym, eine Teilnahme ist freiwillig<br />
und es erfolgen keinerlei Rückschlüsse auf konkrete<br />
Kunden oder Mitarbeiter. Befragt werden Privatkunden<br />
der BAWAG P.S.K. ab 19 Jahren, unabhängig<br />
von der Art der genutzten Produkte.<br />
Die erhobenen Daten werden von marketmind<br />
einer Stärken-Schwächen-Analyse unterzogen, um<br />
mögliche Verbesserungspotenziale für Marketing<br />
und Vertrieb aufzuzeigen. Die abgeleiteten Maßnahmen<br />
zur Optimierung werden anschließend in<br />
Hinblick auf Effizienz bewertet.<br />
marketmind wurde 1996 gegründet und zählt<br />
mittlerweile zu den zehn größten Marktforschungsinstituten<br />
Österreichs. Unsere Kunden profitieren<br />
von Innovationen und neuesten wissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen im Bereich Kundenzufriedenheitsmessung.<br />
Doch Kundenzufriedenheit ist<br />
nicht Selbstzweck, sondern Mittel zum Erfolg.<br />
Kunden zufriedenheit ist die Basis des langfristigen<br />
Markt erfolgs eines Unternehmens und entsteht vor,<br />
während und nach dem Kauf eines Produkts oder<br />
einer Dienstleistung. Ziel eines modernen Dienstleistungsunternehmens<br />
ist es, diese Phasen für den<br />
Kunden so attraktiv wie möglich zu gestalten und<br />
somit die Zufriedenheit und in weiterer Folge die<br />
Kundenbindung zu erhöhen.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.marketmind.at<br />
25
26<br />
<strong>kontakt</strong><br />
Im Zusammenhang mit der Kontakthäufigkeit wurden<br />
die Kunden zusätzlich gefragt: „Wie sehr fühlen Sie sich<br />
von den Mitarbeitern in Ihrer Filiale gedrängt, wenn es um<br />
Informationen über andere Produkte oder Angebote geht?“<br />
Das Ergebnis dazu: Die PSK BANK-Mitarbeiter werden als<br />
nicht aufdringlich wahrgenommen (dies zeigt vor allem<br />
der Vergleich mit der Konkurrenz). 94 % der Kunden fühlen<br />
sich überhaupt nicht bzw. nicht bedrängt!<br />
Abb. 5: Ergebnis zur Frage: „Wie sehr fühlen Sie sich von den Mitarbeitern<br />
in Ihrer Filiale gedrängt, wenn es um Informationen über<br />
andere Produkte oder Angebote geht?“<br />
Im Rahmen der Studie wurde die von den Kunden gewünschte<br />
durchschnittliche Kontakthäufigkeit / Jahr erfragt.<br />
Nachfolgende Tabelle zeigt das Ergebnis dazu:<br />
Abb. 6: Ergebnis zur idealen Kontakthäufigkeit pro Jahr<br />
Sowohl die aktive Information über bestehende Produkte<br />
als auch über zusätzliche Produkte bietet noch sehr großes<br />
Potenzial. Durch den Einsatz verschiedener Kontaktmöglichkeiten<br />
kann die aktive Kundenansprache durch den<br />
Berater stark forciert und vor allem für CrossSellingAktivitäten<br />
genutzt werden:<br />
Konkret wünscht sich die Mehrheit der befragten Kunden<br />
aktive Informationen durch ihren Betreuer der PSK<br />
BANK insbesondere bei Änderungen der Konditionen bzw.<br />
bei Ablauf der Laufzeit von bestehenden Produkten:<br />
■ 59 % wünschen sich aktive Information durch ihren Betreuer<br />
bei Änderung von Konditionen von bestehenden<br />
Produkten.<br />
Kundenzufriedenheit<br />
■ 58 % wünschen sich aktive Information durch ihren Betreuer<br />
bei Ablauf der Laufzeit bestehender Produkte.<br />
■ 40 % wünschen sich aktive Information zu Sparprodukten<br />
bzw. zum Girokonto.<br />
5. Kundenzufriedenheit und ServicequAlität – WeSentliche<br />
treiBer für KundenBindung, loyAlität und croSS-Selling<br />
Die Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsstudie haben wir<br />
mit den aktuellen Ergebnissen aus unseren PQTestungen<br />
verglichen (auf Ebene der Verkaufsgebiete / Verkaufsleiter).<br />
Diese Analyse belegt eindeutig, dass die Sicht und Wertung<br />
unserer PQTestKunden sehr gut die Meinung und<br />
Zufriedenheit unserer „realen“ Kunden widerspiegeln.<br />
Anhand dieser Erkenntnis zeigt sich, dass wir mit unserer<br />
PostfilialQualität ein realitätsnahes und praxisorientiertes<br />
Instrument zur Messung der Servicequalität einsetzen.<br />
zuSAMMenfASSung der StudienergeBniSSe<br />
und ABleitung von zielen und<br />
MASSnAhMen:<br />
■ Erhöhung des Kundenanteils mit fixem Betreuer und damit<br />
Verbesserung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung<br />
• durch Zuordnung von Betreuern zu Kunden im marketing.<br />
manager im Rahmen des aktuell laufenden Projekts<br />
„persönlicher Kundenbetreuer“.<br />
■ Mehr Anerkennung und Wertschätzung für treue Kunden<br />
und damit Stabilisierung der Kundenbindung zu loyalen<br />
Kunden<br />
• durch Berater im persönlichen Kontakt,<br />
• durch zentrale Marketing-Aktivitäten auf Basis Kundensegmentierung<br />
im marketing.manager.<br />
■ Verstärkung der proaktiven Cross-Selling-Aktivitäten und<br />
damit Erhöhung der Produktabschlüsse:<br />
• Einsatz der Finanzanalyse durch den Betreuer,<br />
• Durchführung gezielter, zentraler Kampagnen im<br />
marketing.manager (z. B. Produktabreifer, hohe Kontoeinzahlungen,<br />
abwanderungsgefährdete Kunden),<br />
• Erhöhung der Kontakthäufigkeit durch eine vielfältige<br />
Informationsbereitstellung (telefonisch, persönlich,<br />
schriftlich),<br />
• aktuelles Projekt zum marketing.manager: Welcher<br />
Kunde ist am besten über welchen Kommunikationskanal<br />
zu erreichen?<br />
■ Service- und Beratungsqualität der Betreuer weiter optimieren<br />
und damit die Kundenzufriedenheit erhöhen:<br />
• Schwerpunkt im Rahmen der Postfilial-Qualität 2009<br />
(weitere Informationen dazu folgen).
ProviSionen<br />
Gold Cup 2009: Holen<br />
Sie noch mehr raus!<br />
der Gold Cup geht in die nächste<br />
runde und wartet mit einem leicht<br />
verständ lichen und in vielfacher hinsicht<br />
verbesserten Provisionssystem auf.<br />
Das Gold CupJahr 2008 neigt<br />
sich dem Ende zu und alles<br />
wartet schon gespannt auf<br />
die Jahresendauswertung. Wie man<br />
schon aus den zahlreichen Zwischenständen<br />
ersehen konnte, gibt es noch<br />
einige KopfanKopfRennen in den<br />
einzelnen Kategorien, um eines der<br />
begehrten Flugtickets nach Mallorca<br />
zu ergattern.<br />
ProviSionSSySteM verBeSSert<br />
Jetzt stehen Ihnen vorerst noch –<br />
hoffentlich – erholsame Weihnachtsfeiertage<br />
ins Haus und dann startet<br />
schon wieder das neue Gold CupJahr<br />
2009. Und mit ihm ein neues, vereinfachtes<br />
Provisionssystem. Wir sind<br />
uns bewusst, dass das aktuelle Provisionssystem<br />
in einigen Punkten sehr<br />
komplex und unübersichtlich war.<br />
Aus diesem Grund haben wir – auch<br />
dank vieler hilfreicher Anregungen<br />
– für 2009 ein einfaches, leicht<br />
verständliches Provisionssystem entwickelt.<br />
– Hier nun die wichtigsten<br />
Verbesserungen gegenüber 2008:<br />
■ einfaches Punktesystem für höhere<br />
Gewinnchancen,<br />
■ Abschaffung der „MalusStufe“,<br />
■ keine Verknüpfung der Provisionsausschüttung<br />
mit der Zielerreichung<br />
variabler Spareinlagen,<br />
■ Provisionsauszahlung ab dem ersten<br />
Produktabschluss,<br />
■ transparentes 3StufenSystem mit<br />
laufender Provisionsnachbuchung<br />
ab der nächsten Stufe,<br />
■ zusätzlicher Bonus ab 100 % Zielerreichung<br />
Sparen,<br />
■ Teamprämie ab 100 % Zielerreichung<br />
DB2 in allen Filialen.<br />
Das neue Provisionssystem bietet somit<br />
viele Vorteile. Zum Beispiel verdienen<br />
Sie schon ab dem ersten Produktabschluss<br />
und beim Erreichen<br />
der nächsten Stufe wird die Differenz<br />
auf die bisherigen Abschlüsse nach<br />
<strong>kontakt</strong><br />
Das Provisionssystem<br />
für 2009 wurde vereinfacht:<br />
Zusätzliche Boni<br />
und höhere Gewinnchancen<br />
winken!<br />
gebucht. – Alle Informationen rund<br />
um den Gold Cup 2009 und das detaillierte<br />
Provisionssystem finden Sie<br />
wie gewohnt ab Anfang Jänner auf<br />
der Filialinformationsplattform (FIP)<br />
unter Ergebnisse > Gold Cup > 2009<br />
> PSK BANK.<br />
„<strong>kontakt</strong>“ wünscht ihnen viel erfolg fürs<br />
neue gold cup-Jahr 2009!<br />
27<br />
iStoCKPhoto
Da die nächste Gold Cup-Reise auf die Baleareninsel<br />
Mallorca führt, wollen wir Sie in der verbleibenden Zeit<br />
mit mallorquinischen Produkten überraschen.<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
Name:<br />
Postfiliale:<br />
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Wie heißen die neuen marketing.manager-Kampagnen, die Sie 2009<br />
unterstützen sollen und die gerade im Pilotbetrieb getestet werden?<br />
Was sind die vier wichtigen Maßnahmen, um die Kundenzufriedenheit<br />
(laut marketmind-Studie) zu verbessern?<br />
Welchen Nutzen hat die Finanzanalyse für Sie und Ihre Kunden?<br />
ANTWoRTEN<br />
aus 4/08<br />
ANtWort AuF FrAge 1:<br />
„Konto-Box neu“, „Komplett-Konto“<br />
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ANtWort AuF FrAge 2:<br />
monatlicher erlös und Potenzial<br />
ANtWort AuF FrAge 3:<br />
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Die richtigen Antworten senden Sie bitte<br />
bis 15. Februar 2009 an die PSK BANK,<br />
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gerald Foctas (Postfiliale 3730),<br />
gruber Andrea (Postfiliale 4840) und<br />
Dürnberger Hermann (Postfiliale 5091)<br />
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PSK BANK, Gulliver’S reiSeN