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<strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />
<strong>Der</strong> <strong>große</strong> <strong>Unbekannte</strong><br />
<strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Abstraktion<br />
..., oder gegenstandlose Malerei, wie ich es bevorzugt nenne, ist für mich<br />
die Auseinandersetzung mit einem Thema, das rein von der seelisch-geistigen<br />
Konzeption herkommt. Es geht nicht darum, ein Bild entstehen zu lassen, das<br />
schon vorher im Kopf da war, das wäre nur eine Wiederholung eines bereits<br />
„gemalten“ Bildes. Vielmehr entstehen meine Bilder im Dialog mit mir, geben<br />
mir Antworten, gehen mit mir eine Beziehung ein, voller Ambivalenz und<br />
Leidenschaft.<br />
Ich male nicht gerne –<br />
ich bin von der Malerei besessen.<br />
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />
Meine Bilder sind weit offen – jeder Betrachter hat die Möglichkeit, den<br />
Dialog, den ich begonnen und bis zu einem gewissen Punkt geführt habe,<br />
mit dem Bild, mit seinem Bild, fortzusetzen.<br />
Mein künstlerischer Anspruch ist es, mich mit Wenigem substantiell auszudrücken,<br />
mich durch Reduktion von Form und Farbe auf das zu konzentrieren,<br />
was meine Bilder sagen sollen.<br />
Malerei ist für mich ein täglicher Neubeginn. Ein Kampf um das noch nicht<br />
Dagewesene. Jedes Mal habe ich Angst davor, mich beim nächsten Bild zu<br />
wiederholen.<br />
Ich male nicht gerne – ich bin von der Malerei besessen.<br />
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />
Das „Wunder <strong>Winkler</strong>“<br />
Wie kann ein so großartiger Künstler so lange im Verborgenen bleiben?<br />
In einer Welt, in der alles nach außen, an die Öffentlichkeit drängt, schuf<br />
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> in fast vollständiger Zurückgezogenheit ein Œuvre, das seinesgleichen<br />
sucht. Expressive Abstraktionen voll hintergründiger Poesie, in gewaltiger<br />
Formensprache. Bilder, die einen erstaunen lassen, ob ihrer Kraft und<br />
Leidenschaftlichkeit. Keines gleicht dem anderen und ist trotzdem immer ein<br />
unverwechselbarer „<strong>Winkler</strong>“.<br />
Es erfüllt mich mit Freude und Stolz, das Vertrauen <strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong>s gewonnen<br />
zu haben und ihn nun behutsam an die Öffentlichkeit bringen zu dürfen.<br />
Einer ersten erfolgreichen Einzelausstellung in meiner Galerie im Jahr 2014<br />
und der <strong>große</strong>n <strong>Werkschau</strong> auf der Art Austria <strong>2015</strong> folgen ganz gezielte,<br />
exklusive Ausstellungen auf der europäischen Bühne.<br />
In Ergänzung seiner mehr als 500 Werke, schafft <strong>Winkler</strong> laufend neue<br />
Bilder, die sowohl seinen <strong>große</strong>n Horizont aus jahrzehntelanger intensivster<br />
Beschäftigung mit zeitgenössischer Kunst subsummieren, als auch einen ganz<br />
aktuellen Blick auf die Kunst des Heute und vielleicht auch des Morgen bieten.<br />
Christian Klasan<br />
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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Zwischen Form und Nichtform<br />
© Foto: Steffen Jagenburg<br />
„Die Form, die das Leben zur Voraussetzung hat – die Form, die das Leben<br />
enthält –, ist ‚formlos‘ und doch Form“, sagte Emil Schumacher, einer der<br />
Hauptvertreter des Informel im deutschsprachigen Raum. So wie den anderen<br />
Verfechtern dieser Variante der gegenstandslosen Malerei ging es ihm grundsätzlich<br />
um die Auflösung des bis dahin in der Kunst noch gültigen Form- und<br />
Kompositionsprinzips zugunsten einer offenen und prozessualen Bildform.<br />
Mit den Worten von Karl Otto Götz, einem weiteren Informellen: „Keine<br />
festumrissenen Formen malen, sondern die jeweilige Malmaterie so bearbeiten,<br />
dass es nur noch Passagen, Strukturen, Texturen, Farbflüsse oder Verflechtungen<br />
von Mal- und Zeichenspuren gibt.“ Diese in den Nachkriegsjahren<br />
zuerst in Frankreich und den USA entstandene Auffassung hatte zwar gemäß<br />
ihrer kunsthistorischen Ein- und Zuordnung in den 1950er- und 60er-Jahren<br />
Hochkonjunktur, blieb aber keine zeitlich begrenzte Kunstströmung, kein<br />
„Ismus“ mit Ablaufdatum, sondern sollte sich als künstlerische Haltung rasant<br />
und mit Nachhaltigkeit bis heute weltweit verbreiten und zugleich variationsreich<br />
ausdifferenzieren.<br />
So ist auch die österreichische Kunst seit der Mitte des 20. Jahrhunderts<br />
geprägt vom Informel mit seinen verschiedenen Schattierungen zwischen<br />
gestischer Malerei, Schüttung und Materialmalerei – die Namenspalette<br />
ihrer (zumindest zeitweisen) Vertreter reicht von Oberhuber, Prachensky,<br />
Hollegha, Rainer, Mikl, Staudacher, Bischoffshausen über Brus, Mühl, Nitsch<br />
und Schilling zu den Neuen Wilden der 1980er Jahre wie Scheibl, Bohatsch,<br />
Brandl oder Zitko – um nur einige zu nennen. Und auch die jüngere Künstlergeneration<br />
greift immer wieder zurück auf dieses seither so mannigfaltig<br />
deklinierte „Prinzip der Formlosigkeit […] im Spannungsfeld von Formauflösung<br />
und Formwerdung.“ (Rolf Wedewer, 2007).<br />
Dieses Spannungsfeld, das Emil Schumacher in seiner eingangs zitierten<br />
Aussage anspricht, stellt eine Herausforderung dar, die seit 25 Jahren auch<br />
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> in ihren Bann zieht. Wenn er, wie er sagt, um 1990 „das Glück<br />
hatte, kurze Zeit wie ein Kind zu malen, unbeschwert mit breiten Pinseln,<br />
Farbbahnen ziehend, eruptiv“, war dies sein erster Schritt der Befreiung<br />
aus lange anhaltenden Fesseln, die ihn nach seinen Studien an der Wiener<br />
Akademie und der Art School in Guildford/UK daran gehindert hatten, den<br />
Weg des freien Künstlers einzuschlagen. <strong>Der</strong> „kurzen Zeit“ des unbeschwerten<br />
Malens Anfang der 1990er Jahre folgte eine äußerst intensive Arbeit<br />
an und mit jener „Kunst der Nichtform“, die <strong>Winkler</strong> damals als die seinem<br />
Kunstwollen adäquate künstlerische Sprache erkannt und erfahren hatte und<br />
die er bis heute meisterhaft fortentwickelt. Im Rückblick auf sein 25jähriges<br />
Œuvre bestätigt sich nicht nur die, auf der Qualität seines Schaffens beruhende<br />
Wertschätzung, sondern desgleichen die erst in der jüngsten Kunstgeschichtsschreibung<br />
vorgenommene Revidierung einer einseitigen Sicht auf<br />
informelle Kunst. Bis vor Kurzem war diese Sicht geprägt von der Vorstellung<br />
einer Kunstform, die mit dem Betrachter nur auf assoziativ-emotionaler<br />
Ebene durch Farbe, offene Formgestaltung und Materialität kommuniziert.<br />
Jeder Ansatz von gegenständlichen oder auch nur symbolischen Andeutungen<br />
im Bild selbst wurde dabei ausgeblendet. Wenn Christine Baus im Jahr<br />
2008 in ihrer Dissertation „Das Formelle in der informellen Malerei“ schreibt:<br />
„Das Informel ist eine inhomogene, stark von der Individualität des Künstlers<br />
bestimmte künstlerische Haltung, die die Farbe und den Farbauftrag in den<br />
Mittelpunkt ihrer Beschäftigung stellt und dabei festgefügte Formen weitgehend<br />
auflöst. […] Dabei können sowohl die im Bild verwendeten offenen<br />
Formen und Farben als auch der Bildtitel auf eine außerbildliche Wirklichkeit<br />
verweisen“, trifft diese Definition geradezu haarscharf auf <strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong>s<br />
persönliche Sprache des Informel zu.<br />
„Komposition“ entsteht bei ihm nicht aufgrund einer vorgedachten oder<br />
gar skizzierten Bildidee, sondern sie entwickelt sich vielmehr im Prozess des<br />
Bildgenerierens, oder, wie <strong>Winkler</strong> selbst sagt, „im Dialog zwischen Maler und<br />
Werk“. Dieser kompositorische Aspekt ist daher auch nicht vordergründig<br />
sichtbar, sehr wohl aber spürbar und wesentlich für den Moment, an dem der<br />
Maler weiß, wann er aufhören muss, wann nämlich das Bild jenen Punkt der<br />
„Stimmigkeit“ erreicht hat, an dem es einerseits für sich schlüssig „sitzt und<br />
steht“, andererseits aber auch das Potenzial der Öffnung und der Fortsetzbarkeit<br />
vermittelt.<br />
Desgleichen finden sich in <strong>Winkler</strong>s Bildern immer wieder Verweise auf<br />
eine „außerbildliche Wirklichkeit“. Schriftzeichen, oft nur angedeutet, lenken<br />
unsere Aufmerksamkeit auf wesentliche Aspekte des Lebens und Seins, die<br />
sich bei längerer Beschäftigung mit dem Bild immer auch knapp unter seiner<br />
Oberfläche, seiner „Haut“ zu erkennen geben. Und dann und wann taucht<br />
etwas Gestalthaftes auf, etwas, das wir beispielsweise mit einem Kopf,<br />
einem Schädel, einer Symbolisierung des Todes assoziieren können. Des<br />
Todes, der sich hier offenkundig als Bestandteil des Lebens präsentiert, indem<br />
er innerhalb eines von Vitalität und Eros dominierten Bildwesens auftaucht.<br />
So ist das Malen selbst für <strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong>, wie er sagt, „eine lebendige<br />
Geschichte wie eine Vereinigung zwischen Mann und Frau, weil auch das<br />
Erotische eine <strong>große</strong> Rolle spielt und für mich thematisch sehr wesentlich ist.<br />
Das ist vielleicht das Credo meiner Malerei, wenn man von der rein farblichen<br />
Auseinandersetzung und Sensation, die sich auf einem Bild abspielt, zu dem<br />
geht, was unter der Bildfläche ist und immer wieder zum Durchbruch kommt.“<br />
Lucas Gehrmann, Kurator und Kunstpublizist<br />
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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Geschichte eines Sammlers<br />
Biografie<br />
Ich bin Steuerberater in Niederösterreich und kam erstmalig 1990 mit<br />
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> beruflich in Kontakt. Damals betrieb er noch einen Kunst- und<br />
Antiquitätenhandel und hatte gerade seine lange unterbrochene künstlerische<br />
Tätigkeit wieder aufgenommen. Aus der beruflichen Zusammenarbeit<br />
entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, die mir unter anderem den Zugang<br />
zur abstrakten Malerei eröffnete.<br />
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> lehrte mich den Blick für das Wesentliche in der abstrakten<br />
Kunst. Bis dahin war ich ausschließlich der gegenständlichen Malerei verbunden.<br />
Regelmäßige Besuche im Atelier des Künstlers gaben mir die Möglichkeit,<br />
immer neue Wege der Abstraktion anerkennend zu bestaunen und in den<br />
Bildern mehr zu sehen, als eine gelungene Komposition von Farbe und<br />
perfektem Pinselstrich. Es war der Ausdruck einer eruptiven Gefühlswelt,<br />
welche der eher introvertierte <strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> meist nur in seinen Werken<br />
zeigen kann. Im Verlauf unserer Freundschaft habe ich immer wieder Bilder<br />
gekauft, oder von ihm zu Anlässen geschenkt erhalten.<br />
Da es mir ein Anliegen ist, auch andere Menschen, insbesondere meine<br />
Klienten am künstlerischen Schaffen <strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong>s teilhaben zu lassen, habe<br />
ich mich schon vor einiger Zeit dazu entschlossen, Bilder durch mein Unternehmen<br />
anzukaufen und im neuen Bürohaus zu präsentieren. Die Kommentare<br />
der Betrachter sind kontrovers, aber überwiegend positiv, jedenfalls rufen<br />
sie emotionale Reaktionen hervor. <strong>Der</strong> derzeitige Bestand von ca. 150 Werken<br />
ist für meine Gesellschaft ein gutes Investment und erfüllt mich mit Stolz.<br />
Ich wünsche meinem Freund noch viele Jahre in Gesundheit und dem<br />
Künstler jene Anerkennung, die seinem einzigartigen Schaffen Rechnung trägt.<br />
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> (Jg. 1925) studierte an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt,<br />
an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof. <strong>Josef</strong> Dobrowsky<br />
und Prof. Herbert Boeckl sowie an der Art School in Guildford in London.<br />
Zu Beginn war er der Wiener Schule des Phantastischen Realismus verbunden,<br />
unterbrach dann seine künstlerische Laufbahn, um sich dem Kunsthandel zu<br />
verschreiben und widmete sich seit 1990 wieder ausschließlich der Malerei im<br />
Stil des abstrakten Expressionismus.<br />
Heute zählen seine Werke zum festen Bestandteil verschiedenster privater<br />
Sammlungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz.<br />
Austellungen (Auszug)<br />
Galerie Weihergut, Salzburg<br />
Palament, Wien<br />
Galerie Wolfrum, Wien<br />
Galerie Weihergut, Salzburg<br />
Galerie Metropol, Wien<br />
Galerie Kunstraum Vienna, Wien<br />
Galerie Wolfgang Exner, Wien<br />
Galerie Klasan, Wien<br />
Alfred Gissauer<br />
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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2013<br />
60 x 40 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Leinwand, 2014<br />
120 x 100 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2013<br />
30 x 50 cm<br />
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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl auf Holz, 2008<br />
80 x 80 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2014<br />
100 x 100 cm<br />
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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl auf Holz, 2007<br />
120 x 160 cm<br />
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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2012<br />
60 x 50 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2012<br />
80 x 80 cm<br />
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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2014<br />
84 x 50 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Leinwand, 2014<br />
100 x 80 cm<br />
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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, <strong>2015</strong><br />
62 x 47 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2012<br />
100 x 80 cm<br />
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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Leinwand, 2014<br />
100 x 80 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2014<br />
100 x 90 cm<br />
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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2009<br />
70 x 70 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2014<br />
100 x 92 cm<br />
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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Triptychon, Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2013<br />
60 x 130 cm<br />
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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2010<br />
80 x 80 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Leinwand, <strong>2015</strong><br />
100 x 80 cm<br />
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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2014<br />
50 x 50 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2014<br />
80 x 80 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2013<br />
60 x 50 cm<br />
28<br />
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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2014<br />
80 x 80 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2012<br />
80 x 80 cm<br />
30<br />
31
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2009<br />
80 x 80 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2003<br />
104 x 94 cm<br />
32<br />
33
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2014<br />
60 x 50 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2013<br />
100 x 90 cm<br />
34<br />
35
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2002<br />
50 x 65 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Leinwand, 2014<br />
100 x 80 cm<br />
36<br />
37
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2007<br />
106 x 117 cm<br />
38<br />
39
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2013<br />
60 x 50 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2012<br />
100 x 100 cm<br />
40<br />
41
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2013<br />
60 x 40 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Leinwand, 2014<br />
120 x 90 cm<br />
42<br />
43
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2011<br />
48 x 58 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2010<br />
80 x 80 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2014<br />
60 x 60 cm<br />
44<br />
45
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, <strong>2015</strong><br />
60 x 60 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Leinwand, 2014<br />
80 x 60 cm<br />
46<br />
47
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Leinwand, 2013<br />
70 x 50 cm<br />
Acryl auf Holz, 2008<br />
100 x 100 cm<br />
48<br />
49
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Alle Bilder: Acryl/Mischtechnik auf Holz,<br />
außer links unten: Acryl/Mischtechnik auf Leinwand<br />
Entstehungsjahr v. l. n. r.: 2014, 2010, 2014, 2009, 2014, 2011, 2009, 2014<br />
50<br />
51
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2014<br />
80 x 80 cm<br />
Acryl auf Holz, 2007<br />
100 x 100 cm<br />
52<br />
53
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2012<br />
82 x 82 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2008<br />
100 x 100 cm<br />
54<br />
55
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2011<br />
127 x 115 cm<br />
56<br />
57
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2013<br />
63 x 53 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2014<br />
100 x 90 cm<br />
58<br />
59
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Holz, 2014<br />
60 x 60 cm<br />
Acryl auf Leinwand, <strong>2015</strong><br />
80 x 60 cm<br />
60<br />
61
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> <strong>Werkschau</strong> <strong>2015</strong><br />
Acryl/Mischtechnik auf Leinwand, <strong>2015</strong><br />
100 x 80 cm<br />
Acryl/Mischtechnik auf Leinwand, <strong>2015</strong><br />
100 x 80 cm<br />
62<br />
63
© <strong>2015</strong><br />
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />
Atelier: Matthias-Schönerergasse 9/2<br />
1150 Wien<br />
Galerie Klasan<br />
Dominikanerbastei 19<br />
1010 Wien<br />
www.klasan.com<br />
Bild Umschlag:<br />
<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong>, 2007<br />
Acryl auf Holz, 120 x 160 cm