wisoak G 2017
Kompetenzzentrum Gesundheit Designbüro Möhlenkamp & Schuldt
Kompetenzzentrum Gesundheit
Designbüro Möhlenkamp & Schuldt
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<strong>2017</strong><br />
KOMPETENZ<br />
ZENTRUM<br />
GESUNDHEIT<br />
17<br />
A u s - , F o r t - u n d W e i t e r b i l d u n g i n B r e m e n u n d B r e m e r h a v e n<br />
A l t e n p f l e g e // P f l e g e<br />
M o t o p ä d i e // L o g o p ä d i e<br />
T h e r a p i e // E r z i e h u n g<br />
S o z i a l e s // S o z i a l a s s i s t e n z<br />
<strong>wisoak</strong> G<br />
K O M P E T E N Z Z E N T R U M<br />
G E S U N D H E I T<br />
Wirtschafts- und Sozialakademie<br />
der Arbeitnehmerkammer Bremen gGmbH
GESELLSCHAFT<br />
POLITIK<br />
GESUNDHEIT<br />
17<br />
Seminare in Bad Zwischenahn<br />
Jahresthema:<br />
Soziale Ungleichheit<br />
Bildungsurlaube<br />
Wochenendseminare<br />
Seminare in Bremen<br />
Seminare in Bremerhaven<br />
Gern senden wir Ihnen unser Jahresprogramm:<br />
Infos unter Telefon Bremen 0421·4499-5<br />
Bremerhaven 0471·595-0<br />
<strong>wisoak</strong><br />
Wirtschafts- und Sozialakademie<br />
der Arbeitnehmerkammer Bremen
Antworten finden!<br />
›› Folgen Sie uns<br />
bei Twitter und<br />
Facebook!<br />
V O R W O R T<br />
Die meisten Betriebe im Bereich Pflege und Therapie<br />
stehen vor großen Herausforderungen. Der Fachkräftemangel<br />
einerseits und eine finanzielle Ausstattung,<br />
die sehr enge Rahmenbedingungen setzt,<br />
andererseits.<br />
Die Gesellschaft steht ebenfalls vor drängenden<br />
Fragen, z.B. wie kann eine Versorgung von Menschen<br />
mit Unterstützungsbedarf sichergestellt<br />
werden? Was ist uns das wert? Kann ein Gesundheitswesen<br />
unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten<br />
dauerhaft bewertet werden?<br />
Hinter den jeweiligen Antworten stehen Konsequenzen<br />
für Menschen, Beschäftigte und zu Versorgende.<br />
Die Tätigkeit in sozialen, pflegerischen sowie<br />
therapeutischen Berufen ist sinnstiftend und bietet<br />
viele Entwicklungsmöglichkeiten, ist aber durch<br />
eine Reihe von unbeantworteten Fragen gefährdet!<br />
Wir möchten bei der Beantwortung der vielen<br />
Fragen unterstützen und durch gute Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungsangebote die Grundlage für eine<br />
qualifizierte Tätigkeit geben.<br />
4<br />
1 2<br />
1 8<br />
INHALT<br />
W e i t e r b i l d u n g<br />
Pflege und Gesundheit<br />
Erziehung und Soziales<br />
kurz und bündig<br />
A u s b i l d u n g u n d U m s c h u l u n g<br />
Altenpflege<br />
Logopädie<br />
Motopädie<br />
E r z i e h u n g u n d S o z i a l e s<br />
Sozialassistenz<br />
Social Media und Kaufmännisches<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Hans-Werner Steinhaus<br />
Geschäftsführer<br />
der <strong>wisoak</strong><br />
2 2<br />
F i t a m A r b e i t s p l a t z<br />
Bremen<br />
Bremerhaven<br />
4<br />
2 8<br />
Teilnahmebedingungen<br />
REGISTRIERUNG<br />
BERUFLICH<br />
PFLEGENDER RBP<br />
Als beruflich Pflegende bekommen Sie bei unseren Aus-,<br />
Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen Fortbildungspunkte<br />
gutgeschrieben, die Sie sich bei der unabhängigen<br />
Registrierungsstelle für beruflich Pflegende (RbP) anrechnen<br />
lassen können. Lassen Sie sich registrieren<br />
und profitieren Sie von den Vorteilen für das Berufsbild<br />
der Pflege! In dieser Broschüre sind jeweils die<br />
RbP-Weiterbildungspunkte<br />
pro Seminar am Ende<br />
der Seminarbeschreibung<br />
vermerkt.<br />
W W W. R E G B P. D E
2<br />
F örderung<br />
E R M Ä S S I G U N G E N U N D F I N A N Z I E L L E H I L F E N<br />
KammerCard<br />
Als Mitglied der Arbeitnehmerkammer Bremen zahlen Sie<br />
in der <strong>wisoak</strong> niedrigere Preise.<br />
N E U : Aus dem ›Meister-BAföG‹ wird das neue<br />
›Aufstiegs-BAföG‹<br />
Ab dem 1. August 2016 können sich Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer einer beruflichen Aufstiegsfortbildung über höhere<br />
Zuschussanteile, Freibeträge und Bedarfssätze freuen.<br />
Wer ab oder nach dem 1.8.2016 eine Förderung erhält, profitiert<br />
von zahlreichen strukturellen Verbesserungen. Die<br />
wichtigsten im Überblick:<br />
n Die einkommensunabhängige Förderung der Lehrgangskosten<br />
steigt von 10.226 Euro auf 15.000 Euro<br />
n Der Zuschussanteil hierauf wird von 30,5 Prozent<br />
auf 40 Prozent erhöht<br />
n Der mögliche Erlass des restlichen Darlehens für die<br />
Lehrgangs- und Prüfungskosten bei Bestehen der Prüfung<br />
wird von 25 auf 40 Prozent erhöht<br />
n Altersunabhängige finanzielle Unterstützung<br />
Ausführliche Informationen erhalten Sie unter<br />
www.meister-bafoeg.info (www.aufstiegs-bafoeg.info)<br />
Auskunft und Beratung: Jana Grohs, 0421·4499-622,<br />
j.grohs@<strong>wisoak</strong>.de<br />
Steuern sparen<br />
Ihre Aufwendungen für Fortbildungsseminare können<br />
Sie beim Finanzamt steuermindernd geltend machen.<br />
Förderung für Arbeitsuchende<br />
Nehmen Sie als arbeitsuchende/r Bremerin oder Bremer<br />
an einer Bildungsveranstaltung teil, erhalten Sie auf Antrag<br />
eine Kostenermäßigung pro Veranstaltung in Höhe<br />
von 50 Prozent (maximal € 50,–). Bitte bringen Sie dafür eine<br />
Bescheinigung des Job Centers/Agentur für Arbeit und Ihren<br />
Personalausweis mit. Sollten Sie als Arbeitssuchende/r nicht<br />
im Lande Bremen leben, vor Ihrer Arbeitslosigkeit aber<br />
Mitglied der Arbeitnehmerkammer gewesen sein, erhalten<br />
Sie ebenfalls diese Preisermäßigung.<br />
›Die Bildungsprämie‹<br />
Ein staatlicher Zuschuss fur Ihren Weiterbildungskurs<br />
Sie wollen beruflich weiterkommen und möchten sich<br />
weiterbilden? Seit Dezember 2008 zahlt sich Weiterbildung<br />
auch im wörtlichen Sinne aus – mit der Bildungsprämie.<br />
Sie bekommen die Hälfte (bis zu 500 Euro) der Gebühr vom<br />
Staat dazu. Geschenkt.<br />
Anspruch auf einen Prämiengutschein haben Sie, wenn<br />
Sie erwerbstätig sind und Ihr zu versteuerndes Jahreseinkommen<br />
derzeit 20.000 Euro (oder 40.000 Euro bei gemeinsam<br />
Veranlagten) nicht übersteigt.<br />
Die Ausgabe des Gutscheins erfolgt im Rahmen eines<br />
Beratungsgespräches, bei dem das Weiterbildungsziel<br />
ermittelt wird.<br />
Beratungen im Land Bremen:<br />
Bremer Volkshochschule, Hanna Reisch,<br />
Telefon 0421·36301-432, hanna.reisch@vhs-bremen.org<br />
VHS Bremerhaven, Norbert Rossmann-Fischer,<br />
Telefon 0471·59047-54, bildungspraemie@vhs-bremerhaven.de<br />
Weitere Informationen finden Sie auch unter<br />
www.bildungspraemie.info<br />
Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und<br />
Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.<br />
Bremer Weiterbildungsscheck<br />
Der Bremer Weiterbildungsscheck ist ein Gutschein<br />
zur Ermäßigung von Kursgebühren. Er wird vergeben im<br />
Rahmen des Landesprogramms ›Weiter mit Bildung und<br />
Beratung‹ und wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds<br />
finanziert. Mit dem Programm sollen verschiedene<br />
Personengruppen sowie Klein- und Kleinstbetriebe bei<br />
der Beteiligung an Weiterbildung unterstützt werden.<br />
Informationen und Beratung in Bremen:<br />
Arbeitnehmerkammer Bremen, Telefon 0421·36301-432<br />
oder unter http://www.bremen.de/wirtschaft/<br />
weiterbildungsberatung/der-bremer-weiterbildungsscheck<br />
Weiterbilden und weiterkommen!<br />
Von der Gesundheits- und Krankenpflegerin, über die Altenpflegerin, den Ergotherapeuten<br />
bis hin zur Logopädin – sie alle sichern ambulant und stationär die Gesundheitsversorgung<br />
der Bevölkerung. Denn neben den Ärzten und Therapeuten mit<br />
Hochschulabschluss sind es gerade diese nichtakademischen Gesundheitsfachkräfte,<br />
die im Gesundheitswesen eine zentrale Rolle einnehmen. In vielen dieser Berufe bringt<br />
sowohl der demografische Wandel als auch die zunehmende Ökonomisierung große<br />
Veränderungen mit sich. Als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer in einem Gesundheitsfachberuf<br />
ist es deshalb wichtig, sich zu qualifizieren und weiterzubilden.<br />
Wir setzen uns – auch politisch – dafür ein, dass es in Bremen und Bremerhaven ausreichend<br />
Angebote gibt und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gute Bedingungen<br />
vorfinden – damit aus Qualifizierung auch ›gute Arbeit‹ wird.<br />
Peter Kruse<br />
Präsident der<br />
Arbeitnehmerkammer<br />
Ingo Schierenbeck<br />
Hauptgeschäftsführer der<br />
Arbeitnehmerkammer
SEMINARÜBERSICHT<br />
BREMEN UND BREMERHAVEN<br />
Te r m i n V A - N r. T i t e l<br />
M e h r I n f o s , Te r m i n e u n d B u c h u n g a u f w w w. w i s o a k . d e<br />
Te r m i n V A - N r. T i t e l<br />
3<br />
A U S B I L D U N G<br />
B r e m e n<br />
03.04.<strong>2017</strong>– 31.03.2020<br />
03.04.<strong>2017</strong>– 30.03.2018<br />
01.09.<strong>2017</strong>– 01.09.2019<br />
01.09.<strong>2017</strong>– 31.08.2020<br />
01.11.<strong>2017</strong>– 31.10.2018<br />
01.11.<strong>2017</strong>– 30.10.2020<br />
01.12.<strong>2017</strong>– 31.05.2021<br />
01.12.<strong>2017</strong>– 31.05.2019<br />
B r e m e r h a v e n<br />
23.03.<strong>2017</strong><br />
29.03.– 07.06.<strong>2017</strong><br />
21.08.<strong>2017</strong>– 15.09.<strong>2017</strong><br />
17.10.<strong>2017</strong>– 16.02.2018<br />
Vorauss. Beginn 11.<strong>2017</strong><br />
W E I T E R B I L D U N G E N<br />
B r e m e n<br />
03.11.2016<br />
08.– 29.11.2016<br />
23.01.– 10.03.<strong>2017</strong><br />
03.02.– 15.12.<strong>2017</strong><br />
13.– 17.02.<strong>2017</strong><br />
24.02.<strong>2017</strong><br />
25.02.– 17.08.<strong>2017</strong><br />
09.03.– 10.03.<strong>2017</strong><br />
27.02.– 03.03.<strong>2017</strong><br />
09.03.– 13.05.<strong>2017</strong><br />
24.04.– 15.06.<strong>2017</strong><br />
24.04.<strong>2017</strong>– 28.02.2019<br />
28.04.<strong>2017</strong><br />
10.05.– 29.11.<strong>2017</strong><br />
11.05.– 12.05.<strong>2017</strong><br />
24.08.<strong>2017</strong>– 28.09.<strong>2017</strong><br />
15.05.– 19.05.<strong>2017</strong><br />
14.08.– 29.09.<strong>2017</strong><br />
07.09.– 08.09.<strong>2017</strong><br />
08.09.<strong>2017</strong>– 08.09.2018<br />
11.09.– 15.09.<strong>2017</strong><br />
20.09.<strong>2017</strong><br />
23.10.– 08.12.<strong>2017</strong><br />
30.10.<strong>2017</strong>– 09.02.2019<br />
30.10.<strong>2017</strong>– 14.12.2019<br />
16.11.– 17.11.<strong>2017</strong><br />
17.11.<strong>2017</strong>– 26.05.2018<br />
12.02.– 10.09.2018<br />
24.10.2018– 08.02.2020<br />
24.10.2018– 12.12.2020<br />
26.10./02./09./16.11.<strong>2017</strong><br />
13.– 17.11.2016<br />
04.04.<strong>2017</strong><br />
14.08.–29.09.<strong>2017</strong><br />
28.02.– 30.03.<strong>2017</strong><br />
02.03.– 06.04.<strong>2017</strong><br />
24.04– 15.06.<strong>2017</strong><br />
26.04.<strong>2017</strong>– 03.07.2019<br />
26.04.<strong>2017</strong>– 24.10.2018<br />
11./12.05.<strong>2017</strong><br />
20.09.<strong>2017</strong>– 18.04.2018<br />
01.– 22.09.<strong>2017</strong><br />
07./08.09.<strong>2017</strong><br />
15.03.<strong>2017</strong><br />
24.11.<strong>2017</strong><br />
24.11.<strong>2017</strong><br />
73400<br />
73000<br />
71501H17<br />
71019<br />
73000<br />
73400<br />
73440<br />
73010<br />
78640<br />
77050<br />
77090<br />
77100<br />
77120<br />
47080H16<br />
57230H16<br />
73190<br />
74600<br />
40750<br />
73310F17<br />
73160<br />
73200F17<br />
40490F17<br />
47040H17<br />
73191<br />
73420<br />
73311F17<br />
73630<br />
73201F17<br />
73140<br />
40491F17<br />
73198<br />
73200H17<br />
74400<br />
40490H17<br />
73310H17<br />
73910<br />
74720<br />
74700<br />
73201H17<br />
73930<br />
73160<br />
74720<br />
74700<br />
57230H17<br />
40491H17<br />
47080H17<br />
B r e m e n - N o r d Ve g e s a c k<br />
B r e m e r h a v e n<br />
K U R Z & B Ü N D I G<br />
F a c h k u r s e B r e m e n<br />
73198<br />
78700<br />
78440<br />
78250<br />
78100F17<br />
78200<br />
78300F17<br />
78120<br />
78350<br />
78300H17<br />
78310F17<br />
78310<br />
78310H17<br />
Ausbildung Altenpflege, O-Kurs<br />
Ausbildung Altenpflege, AHI23<br />
Ausbildung Motopädie<br />
Ausbildung Logopädie<br />
Ausbildung Altenpflege, AHI24<br />
Ausbildung Altenpflege, P-Kurs<br />
Integr. Ausbildung Altenpflege InAP 2<br />
Integr. Ausbildung Altenpflegehelfer InAP2<br />
Marte MEO Vortrag für Pädag. Fachkräfte<br />
Sprachförderung im Elementarbereich<br />
Vorqualifikation Sozialassistenz<br />
Sozialassistenz<br />
KiTa Plus – Weiterbildung zur KiTa-Leitung<br />
Facebook, Xing, Twitter & Co.<br />
als Unternehmen rechtssicher nutzen<br />
Fachkunde f. betriebl. Datenschutzbeauftr.<br />
Betreuungskraft<br />
Einrichtungsleitung/Heimleitung<br />
Grundlagen Recht<br />
Pflichtfortbildung Praxisanleiter<br />
Praxisanleiter<br />
Pflichtfortbildung Betreuungskräfte<br />
BWL für Nicht-Ökonomen I<br />
Social Media Manager IHK<br />
Betreuungskraft<br />
Fachwirt/in im Gesundheits- und<br />
Sozialwesen, IHK<br />
Pflichtfortbildung Praxisanleiter<br />
Fachkraft für Demenz<br />
Pflichtfortbildung Betreuungskräfte<br />
Interkulturelle Kompetenz in der Pflege<br />
BWL für Nicht-Ökonomen II<br />
Betreuungskraft<br />
Pflichtfortbildung Betreuungskräfte<br />
Fachkraft für tiergestützte Interventionen<br />
BWL für Nicht-Ökonomen I<br />
Pflichtfortbildung Praxisanleiter<br />
Betreuungskraft<br />
WBL<br />
PDL<br />
Pflichtfortbildung Betreuungskräfte<br />
Gedächtnistrainer<br />
Praxisanleiter<br />
WBL<br />
PDL<br />
Fachkunde f. betriebl. Datenschutzbeauftr.<br />
BWL für Nicht-Ökonomen II<br />
Facebook, Xing, Twitter & Co.<br />
als Unternehmen rechtssicher nutzen<br />
Betreuungskraft<br />
Hygienebeauftragte/r<br />
MDK-Fachbeauftragte/r<br />
Betreuungskraft<br />
PDL<br />
WBL<br />
Pflichtfortbildung Betreuungskräfte<br />
Fachkraft für Praxisanleitung<br />
Interkulturelle Kompetenz in der Pflege<br />
Pflichtfortbildung Betreuungskraft<br />
Pflichtfortbildung Praxisanleiter<br />
Suchtkrankenhelfer<br />
Pflichtfortbildung Praxisanleiter<br />
29.05.<strong>2017</strong><br />
12.06.<strong>2017</strong><br />
16.06.<strong>2017</strong><br />
08.08.<strong>2017</strong><br />
01.09.<strong>2017</strong><br />
12. und 15.09.<strong>2017</strong><br />
14. und 28.09.<strong>2017</strong><br />
20. – 21.10.<strong>2017</strong><br />
26.10.<strong>2017</strong><br />
73720<br />
73580<br />
73810<br />
73170<br />
74670<br />
73860<br />
73880<br />
73870<br />
73580<br />
F a c h k u r s e B r e m e r h a v e n<br />
23.03. u. 06.04.<strong>2017</strong><br />
19.05.<strong>2017</strong><br />
26. und 29.09.<strong>2017</strong><br />
09. und 12.05.<strong>2017</strong><br />
78601<br />
78351<br />
78601<br />
78670<br />
G E S U N D H E I T S P R Ä V E N T I O N<br />
B r e m e n<br />
06.02. – 10.02.<strong>2017</strong><br />
06.02. – 10.02.<strong>2017</strong><br />
06.02. – 10.02.<strong>2017</strong><br />
06.02. – 10.02.<strong>2017</strong><br />
13.02. – 17.02.<strong>2017</strong><br />
13.02. – 17.02.<strong>2017</strong><br />
13.02. – 17.02.<strong>2017</strong><br />
20.02. – 24.02.<strong>2017</strong><br />
20.02. – 24.02.<strong>2017</strong><br />
20.02. – 24.02.<strong>2017</strong><br />
13.03. – 17.03.<strong>2017</strong><br />
29.05. – 02.06.2016<br />
14. – 18.08.2016<br />
21. – 25.08.<strong>2017</strong><br />
18. – 22.09.<strong>2017</strong><br />
18. – 22.09.<strong>2017</strong><br />
04. – 08.09.<strong>2017</strong><br />
23. – 27.10.<strong>2017</strong><br />
13.11. – 17.11.<strong>2017</strong><br />
09.01. –13.01.<strong>2017</strong><br />
16.01. –20.01.<strong>2017</strong><br />
30.01. –03.02.<strong>2017</strong><br />
06.02. –10.02.<strong>2017</strong><br />
27.02. –03.03.<strong>2017</strong><br />
06.03. –10.03.<strong>2017</strong><br />
13.03. –17.03.<strong>2017</strong><br />
27.03. –31.03.<strong>2017</strong><br />
03.04. –07.04.<strong>2017</strong><br />
15.05. –19.05.<strong>2017</strong><br />
12.06. –16.06.<strong>2017</strong><br />
19.06. –23.06.<strong>2017</strong><br />
11.09. –15.09.<strong>2017</strong><br />
18.09. –22.09.<strong>2017</strong><br />
25.09. – 29.09.<strong>2017</strong><br />
09.10. –13.10.<strong>2017</strong><br />
06.11. –10.11.<strong>2017</strong><br />
13.11. –17.11.<strong>2017</strong><br />
20.11. –24.11.<strong>2017</strong><br />
11.12. –15.12.<strong>2017</strong><br />
18.12. –22.12.<strong>2017</strong><br />
20210<br />
20260<br />
20500<br />
20190<br />
20060<br />
20270<br />
20280<br />
20270<br />
20280<br />
20060<br />
20190<br />
20500<br />
20210<br />
20260<br />
20060<br />
20280<br />
20270<br />
20190<br />
20190<br />
22031F17<br />
22651F17<br />
22321F17<br />
22032F17<br />
22071F17<br />
22033F17<br />
22201F17<br />
22311F17<br />
22034F17<br />
22035F17<br />
22601F17<br />
22323F17<br />
22036H17<br />
22311H17<br />
22051H17<br />
22037H17<br />
22038H17<br />
22651H17<br />
22202H17<br />
22039H17<br />
22601H17<br />
Morbus Parkinson. Bewegungsstörung i. Pflegealltag<br />
›Verflixt – wie heißt noch mal…?‹<br />
Sprache – Gedächtnis – Kommunikation<br />
spielerisch fördern im Pflegealltag<br />
Umgang mit herausforderndem Verhalten<br />
von dementiell erkrankten Menschen<br />
Mitarbeiter-Motivation, Einflussmöglichkeiten<br />
von Unternehmen, kostenloser Vortrag<br />
Grundlagen Basale Stimulation<br />
Mitarbeiter-Moti vation. Zusammenhang v. Mitarbeiter-Motivation<br />
und gesundem Arbeitsverhalten<br />
Gesunde Führung. Die Bedeutung der Führungskräfte<br />
im Betrieblichen Gesundheitsmanagement<br />
Betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA)<br />
in ambulanten und stationären Pflegebetrieben<br />
Schmerzmanagement in der Pflege<br />
Gesunde Führung. Die Bedeutung der Führungskräfte<br />
im Betrieblichen Gesundheitsmanagement<br />
Das biograf. Gespräch und die Biografiearbeit<br />
Führungskompetenz Kommunikation –<br />
schwierige Gespräche konstruktiv führen<br />
Mitarbeiter/innen-Motivation<br />
Fit am Arbeitsplatz durch einen starken und<br />
beweglichen Rücken<br />
Mobilisation und Stabilisation für Rücken,<br />
Schulter und Nacken<br />
Die Sehkraft entfalten mit ganzheitlichem Sehtraining<br />
Gesundheit für Körper und Seele. Salutogenese<br />
Stärkung der Resilienz im beruflichen Alltag<br />
Wege zur Balance<br />
Entspannter Kiefer – Entspannter Körper!<br />
Wege zur Balance<br />
Entspannter Kiefer – Entspannter Körper!<br />
Stärkung der Resilienz im beruflichen Alltag<br />
Gesundheit in Beruf u. Alltag durch Yoga u. Ernährung<br />
Die Sehkraft entfalten mit ganzheitlichem Sehtraining,<br />
Fit am Arbeitsplatz durch einen starken und<br />
beweglichen Rücken<br />
Mobilisation und Stabilisation für Rücken,<br />
Schulter und Nacken<br />
Mobilisation und Stabilisation für Rücken,<br />
Schulter und Nacken<br />
Entspannter Kiefer – Entspannter Körper!<br />
Wege zur Balance<br />
Gesundheit für Körper und Seele. Salutogenese<br />
Gesundheit in Beruf u. Alltag durch Yoga u. Ernährung<br />
B r e m e r h a v e n // w e i t e re Te r m i n e u n t e r w w w. w i s o a k . d e<br />
Gesundheit in Beruf und Alltag durch Yoga<br />
Fünf Tage für die Gesundheit<br />
Rückenstärkung mit Pilates und<br />
Entspannung für Beruf und Alltag<br />
Gesundheit in Beruf und Alltag durch Yoga<br />
Ein besseres Gleichgewicht durch Yoga und Ayurveda<br />
Gesundheit in Beruf und Alltag durch Yoga<br />
Stress lass nach (Stress = Druck = unter Spannung)<br />
Auf Dauer gesund im Beruf –<br />
Rücken und Nacken – Entspannung – Ernährung<br />
Gesundheit in Beruf und Alltag durch Yoga<br />
Gesundheit in Beruf und Alltag durch Yoga<br />
Work-Life-Fitness – Erfolgreich + gesund im Berufsleben<br />
Rückenstärkung mit Pilates und Entspannung<br />
für Beruf und Alltag<br />
Gesundheit in Beruf und Alltag durch Yoga<br />
Auf Dauer gesund im Beruf – Rücken und Nacken –<br />
Entspannung – Ernährung,<br />
Resilienz im Beruf<br />
Gesundheit in Beruf und Alltag durch Yoga<br />
Gesundheit in Beruf und Alltag durch Yoga<br />
Fünf Tage für die Gesundheit<br />
Stress lass nach (Stress = Druck = unter Spannung)<br />
Gesundheit in Beruf und Alltag durch Yoga<br />
Work-Life-Fitness – Erfolgreich + gesund im Berufsleben<br />
14.02.<strong>2017</strong><br />
14.03.<strong>2017</strong><br />
20.03.<strong>2017</strong><br />
21.03.<strong>2017</strong><br />
28.03.<strong>2017</strong><br />
30.03.<strong>2017</strong><br />
08.05.<strong>2017</strong><br />
73510<br />
73170<br />
74650<br />
73840<br />
73590<br />
73580<br />
74680<br />
Basale Aktivierung und Aromapflege<br />
Schmerzen bei Demenz, eine<br />
Herausforderung. Kostenloser Vortrag<br />
Umgang mit Schluckst. im Pflegealltag<br />
Führungskompetenz Kommunikation –<br />
schwierige Gespräche konstruktiv führen<br />
Das biogr. Gespräch u. die Biografiearbeit<br />
Schmerzmanagement in der Pflege<br />
Der Schlaganfall und seine Folgen
4<br />
WEITERBILDUNG<br />
AUS DER PRAXIS<br />
1FÜR DIE PRAXIS<br />
Die <strong>wisoak</strong> bietet an den Standorten Bremen und Bremerhaven bewährte und<br />
aktuelle Fort- und Weiterbildungsseminare zur beruflichen Qualifizierung<br />
im Pflege-, Sozial- und Gesundheitsbereich an. Die meisten Seminare werden<br />
berufsbegleitend angeboten, so dass ein Theorie-Praxis-Transfer schon während<br />
des Lehrgangs stattfindet. Neben längeren, teilweise staatlich anerkannten<br />
Weiterbildungen bietet der Bereich ›kurz und bündig‹ ein abwechslungsreiches<br />
Programm an kurzen, 1–2-tägigen Fortbildungen, die der Erhaltung der<br />
Qualifikation oder der Anpassung an neue Anforderungen am Arbeitsplatz<br />
dienen. Erfahrene Dozentinnen und Dozenten vermitteln die Inhalte in allen<br />
Bereichen praxisnah, anwendungsorientiert und auf dem aktuellsten Stand<br />
wissenschaftlicher Erkenntnisse. // Aktuelle Themen und Trends werden zudem<br />
in unseren kostenlosen Vorträgen aufgegriffen. Hier sind Sie herzlich eingeladen,<br />
sich inspirieren zu lassen und mitzudiskutieren.<br />
P R O G R A M M V E R A N T W O R T U N G U N D B E R AT U N G<br />
I N F O R M AT I O N U N D A N M E L D U N G<br />
Cornelia Kebreau<br />
<strong>wisoak</strong> G Bremen<br />
Telefon 0421· 4499-647<br />
c.kebreau@<strong>wisoak</strong>.de<br />
Corinna Gutendorf<br />
<strong>wisoak</strong> G Bremen<br />
Telefon 0421·4499-643<br />
c.gutendorf@<strong>wisoak</strong>.de<br />
Birgit Spindler<br />
<strong>wisoak</strong> G Bremerhaven<br />
Telefon 0471· 595-0/-22<br />
b.spindler@<strong>wisoak</strong>.de<br />
Daniela Schott<br />
<strong>wisoak</strong> G Bremerhaven<br />
Telefon 0471·595-43<br />
d.schott@<strong>wisoak</strong>.de
M e h r I n f o s , Te r m i n e u n d B u c h u n g a u f w w w. w i s o a k . d e<br />
5<br />
P F L E G E U N D G E S U N D H E I T<br />
Weiterbildung zur<br />
Einrichtungsleitung / Heimleitung<br />
Abgestimmt auf die Anforderungen der Heimaufsicht /<br />
320 Stunden<br />
Die Versorgungsstruktur für soziale Dienstleistungen<br />
verändert sich. Fach- und Führungskräfte im Sozial- und<br />
Gesundheitswesen entwerfen neue Konzepte für marktfähige<br />
Dienstleistungen, passen ihr Personalmanagement<br />
an die schwierigen Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes<br />
für die Zukunft an.<br />
Die Inhalte der berufsbegleitenden Weiterbildung bereiten<br />
zukünftige Leitungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen<br />
auf die vielfältigen Rahmenbedingungen<br />
einer veränderten Dienstleistungslandschaft vor.<br />
Die Weiterbildung besteht aus vier Modulen mit jeweils<br />
80 Unterrichtseinheiten, die je nach Vorerfahrung auch<br />
einzeln gebucht werden können:<br />
Modul 1 Sozialpflegerische Qualifikation (für Teilnehmer/-innen,<br />
die keine pflegerische Ausbildung haben)<br />
Modul 2 Betriebswirtschaft und Recht<br />
Modul 3 Managementkompetenzen I –<br />
operatives Management<br />
Modul 4 Managementkompetenzen II –<br />
strategisches Management<br />
Anerkannt von der Bremischen Wohn- und<br />
Betreuungsaufsicht (Heimaufsicht)<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 30<br />
7 4 6 0 0 S e m i n a r b e r u f s b e g l e i t e n d<br />
Termin:<br />
03.02.– 15.12.<strong>2017</strong><br />
Fr 13.15– 20 Uhr, Sa 9– 16 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-643<br />
Teilnahmegebühr: € 2.350,–<br />
in monatlichen Raten zahlbar/<br />
Förderung durch Aufstiegs-<br />
Bafög möglich<br />
Prüfungsgebühr: € 300,–<br />
Weiterbildung zur Staatlich anerkannten<br />
Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege<br />
PDL gem. WBPVO Pflege / 720 Stunden<br />
Pflege braucht gute und qualifizierte Leitungskräfte!<br />
Wir unterstützen Sie in Ihrem Wunsch eine gute Leitung<br />
werden zu wollen! Bei uns bekommen Sie sehr gutes<br />
theoretisches und praktisches ›Rüstzeug‹ für eine erfolgreiche<br />
Tätigkeit in Leitungsaufgaben. Die Weiterbildung<br />
berücksichtigt Ihre Erfahrungen als Pflegekraft und erweitert<br />
Ihre bisherigen Kompetenzen! Verantwortung als<br />
Chance und nicht als Belastung erleben! Mit dieser Weiterbildung<br />
erwerben Sie drei Abschlüsse: Fachkraft für<br />
Leitungsaufgaben, Abschluss zur Wohnbereichsleitung<br />
(WBL) und den Praxisanleiter/-innenabschluss!<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 40<br />
B r e m e n 0 4 2 1 · 4 4 9 9 - 6 4 3 B r e m e r h a v e n 0 4 7 1 · 5 9 5 - 4 3<br />
7 4 7 0 0 Termin 1:<br />
30.10.<strong>2017</strong>– 14.12.2019<br />
Mo 17.30–20.45 Uhr, Sa 1x mtl.<br />
8.30– 15.30 Uhr, Mo– Fr 1x je<br />
Quartal 8.30– 15.30 Uhr<br />
Termin 2:<br />
24.10.2018–12.12.2020<br />
Mi 17.30–20.45 Uhr, Sa 1x mtl.<br />
8.30–15.30 Uhr, Mo–Fr 1x je<br />
Quartal 8.30–15.30 Uhr<br />
€ 5.250,– KammerCard € 5.210,–<br />
in monatlichen Raten zahlbar/<br />
Aufstiegs-BAföG möglich<br />
Prüfungsgebühr: € 300,–<br />
7 8 1 0 0 F 1 7 Termin 1:<br />
26.04.<strong>2017</strong>–03.07.2019<br />
Mi 8.30–15.30 Uhr<br />
Termin 2:<br />
April 2018<br />
Di 8.30–15.30 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 5.250,– KammerCard € 5.210,–<br />
in monatlichen Raten zahlbar/<br />
Aufstiegs-BAföG möglich<br />
Prüfungsgebühr: € 300,–<br />
Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung<br />
WBL / Stationsleitung / Leitung eines ambulanten<br />
Pflegedienstes nach § 71,3 SGB XI / 470 Stunden<br />
Wohnbereichsleitungen / Stationsleitungen sind die Vertreter/-innen<br />
der pflegerischen Leitungen in den Pflegebereichen.<br />
Sie sind erste Ansprechpartner/-innen und<br />
mitverantwortlich für die Organisation und Durchführung<br />
der Pflege. Weiterhin sind Sie mit Personalführungsaufgaben<br />
betraut, leiten neue Mitarbeiter/-innen an und<br />
organisieren die praktische Ausbildung von Auszubildenden.<br />
Diese Weiterbildung soll die Teilnehmenden befähigen,<br />
diese Aufgaben fachlich korrekt, organisiert, mitarbeiterwertschätzend<br />
und bewohnerorientiert durchzuführen.<br />
Weiterhin befähigt diese Weiterbildung auch zur<br />
Leitung eines ambulanten Pflegedienstes im Rahmen des<br />
§ 71 Abs. 3 SGB XI. Sie erlangen zusätzlich den Abschluss<br />
als Praxisanleiterin/Praxisanleiter. Die drei Module können<br />
im Rahmen einer Weiterbildung zur Fachkraft für<br />
Leitungsaufgaben anerkannt werden.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 40<br />
B r e m e n 0 4 2 1 · 4 4 9 9 - 6 4 3 B r e m e r h a v e n 0 4 7 1 · 5 9 5 - 4 3<br />
7 4 7 2 0 Termin 1:<br />
30.10.<strong>2017</strong> –09.02.2019<br />
Mo 17.30 –20.45 Uhr,<br />
Sa 1x mtl. 8.30–15.30 Uhr,<br />
Mo–Fr 1x je Quartal<br />
8.30 –15.30 Uhr<br />
Termin 2:<br />
24.10.2018 –08.02.2020<br />
Mi 17.30 –20.45 Uhr, Sa 1x mtl.<br />
8.30 –15.30 Uhr, Mo–Fr 1x je<br />
Quartal 8.30 –15.30 Uhr<br />
€ 3.410,– KammerCard € 3.380,–<br />
in monatlichen Raten zahlbar/<br />
Förderung durch Aufstiegs-BAföG<br />
möglich<br />
7 8 2 0 0 F 1 7 Termin 1:<br />
26.04.<strong>2017</strong>–24.10.2018<br />
Mi 8.30–15.30 Uhr<br />
Termin 2:<br />
April 2018 bis Oktober 2019<br />
Di 08.30–15.30 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 3.410,– KammerCard € 3.380,–<br />
in monatlichen Raten zahlbar/<br />
Förderung durch Aufstiegs-BAföG<br />
möglich<br />
Weiterbildung zur Praxisanleiterin /<br />
zum Praxisanleiter<br />
Anerkannt als Grundmodul II gem. WBPVO Pflege /<br />
200 Stunden<br />
Praxisanleitung ist eine Herausforderung und Chance<br />
zugleich! Zusätzlich zu der normalen Tätigkeit findet oft<br />
die Anleitung von neuen Kolleg/-innen und Auszubildenden<br />
statt. Um neue Kolleg/-innen langfristig zu halten und<br />
Auszubildende zu guten Fachkräften zu machen ist eine<br />
gute Einarbeitung und Anleitung wichtig. Wir machen Sie<br />
fit im Anleitungsprozess und geben Ihnen das Handwerkzeug<br />
für eine gute und effiziente Anleitung! Ziel des Lehrgangs<br />
ist es, die Einarbeitung und Ausbildung gut umsetzen<br />
zu können. Außerdem lernen Sie, die Zusammenarbeit<br />
zwischen Praxisanleiter/-in und Schüler/-in bzw.<br />
Einarbeiter/-in und neue Kolleg/-in positiv zu gestalten.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 25<br />
B r e m e n 0 4 2 1 · 4 4 9 9 - 6 4 3 B r e m e r h a v e n 0 4 7 1 · 5 9 5 - 4 3<br />
7 3 1 6 0 Termin 1:<br />
25.02.–17.08.<strong>2017</strong><br />
Do 17.30–20.45 Uhr, Sa 1x mtl.<br />
8.30–15.30 Uhr, Mo–Fr 1 x je<br />
Quartal 8.30–15.30 Uhr<br />
Termin 2:<br />
12.02.–10.09.2018<br />
Mo 17.30–20.45 Uhr, Sa 1x mtl.<br />
8.30–15.30 Uhr, Mo–Fr 1 x je<br />
Quartal 8.30–15.30 Uhr<br />
€ 1.480,– KammerCard € 1.460,–<br />
in monatlichen Raten zahlbar/<br />
Förderung durch Aufstiegs-BAföG<br />
möglich<br />
7 8 1 2 0 H 1 7 Termin 1:<br />
20.09.<strong>2017</strong>–18.04.2018<br />
Mi 8.30–15.30 Uhr<br />
Termin 2:<br />
September 2018 – April 2019<br />
Di 8.30–15.30 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 1.480,– KammerCard € 1.460,–<br />
in monatlichen Raten zahlbar/<br />
Förderung durch Aufstiegs-BAföG<br />
möglich<br />
WEITERBILDUNG<br />
1<br />
B e r u f l i c h w e i t e r d u r c h B i l d u n g
6<br />
DIE STRUKTUR<br />
DER FACHWEITER-<br />
BILDUNGEN<br />
Die Fachweiterbildungen in der<br />
Pflege werden in modularer Form,<br />
im ›Baukastenprinzip‹ durchgeführt.<br />
So ist eine individuellere Planung<br />
Ihrer Weiterbildung möglich. Jedes<br />
Modul ist in sich abgeschlossen und<br />
schließt mit einer Prüfung ab. Somit ist jedes Modul auch einzeln buchbar.<br />
Die staatlich anerkannten Fachweiterbildungen bestehen jeweils aus fünf Modulen –<br />
zwei Grundmodulen und drei Fachmodulen. Zusätzlich zu den Modulprüfungen<br />
schließen die Fachweiterbildungen mit einer schriftlichen und mündlichen<br />
Abschlussprüfung ab.<br />
Die Grundmodule 1 (Einführung in die Fachweiterbildung) und 2 (Praxisanleitung)<br />
sind die Basis für alle Fachweiterbildungen. Für die fachliche Spezialisierung<br />
besuchen Sie die jeweiligen Fachmodule Ihrer gewählten Fachrichtung.<br />
Die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung/Stationsleitung umfasst Grundmodul<br />
1 und 2, sowie Fachmodul 1 der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in<br />
der Pflege und kann auf diese angerechnet werden. Eine Übersicht über Grund- und<br />
Fachmodule der Fachweiterbildungen finden Sie in der nachfolgenden Graphik.<br />
Struktur von Fachweiterbildungen<br />
jedes<br />
Modul ist<br />
einzeln<br />
buchbar<br />
M O D U L E<br />
Fachkraft für<br />
Leitungsaufgaben<br />
in der Pflege / PDL<br />
Fachkraft für<br />
Gerontologie/<br />
Gerontopsychiatrie<br />
Fachkraft<br />
für Onkologie<br />
Wohnbereichsleitung /<br />
Stationsleitung / WBL<br />
G R U N D<br />
M O D U L<br />
1<br />
Einführung in die Fachweiterbildung<br />
G R U N D<br />
M O D U L<br />
2<br />
Fachkraft für Praxisanleitung<br />
zusätzlich buchbar Interkulturelle Kompetenz<br />
FA C H<br />
M O D U L<br />
1<br />
FA C H<br />
M O D U L<br />
2<br />
Personalmanagement<br />
und Personalführung<br />
Organisation<br />
und Management<br />
Grundlagen der<br />
Gerontologie<br />
Professionelle Pflege<br />
in der<br />
Gerontopsychiatrie<br />
Fachmodul 1 und 2<br />
der Fachrichtung<br />
Onkologie werden<br />
nicht von der <strong>wisoak</strong><br />
durchgeführt<br />
Personalmanagement<br />
und Personalführung<br />
FA C H<br />
M O D U L<br />
3<br />
Case und Care<br />
Management<br />
Demenz<br />
Palliative Care<br />
P R Ü F U N G<br />
schriftliche und mündliche Abschlussprüfung
M e h r I n f o s , Te r m i n e u n d B u c h u n g a u f w w w. w i s o a k . d e<br />
7<br />
Pflichtfortbildungstag für<br />
Praxisanleiter/innen in der Pflege 8 Stunden<br />
PraxisanleiterInnen sind seit 2015 verpflichtet, ihre Qualifikation<br />
und ihre Prüfungsberechtigung durch mindestens<br />
einen Fortbildungstag pro Jahr zu erhalten. In dem<br />
Fortbildungstag werden theoretische Hintergründe und<br />
praktische Situationen bearbeitet. Dazu gibt es jeweils ein<br />
Schwerpunktthema (vgl. Untertitel).<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 8<br />
B r e m e n 0 4 2 1 · 4 4 9 9 - 6 4 3 B r e m e r h a v e n 0 4 7 1 · 5 9 5 - 4 3<br />
Termin 1: Kompetenzorientierte<br />
Beurteilung und Entwicklung<br />
von Fördervorschlägen<br />
73310F17 24.2.<strong>2017</strong><br />
Fr 8.30–15.30 Uhr<br />
Termin 2: Ausbildungsplanung<br />
und Entwicklung von Lernzielen<br />
73311F17 28.4.<strong>2017</strong><br />
Fr 8.30–15.30 Uhr<br />
Termin 3: Methodenkoffer für<br />
die Praxisanleitung (didaktische<br />
und methodische Anleitung<br />
und Anleitungsplanung)<br />
73310H17 20.9.<strong>2017</strong><br />
Mi 9.00–16.00 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 105,– KammerCard € 100,–<br />
Termin 1:<br />
7 8 3 1 0 F 1 7<br />
15.03.<strong>2017</strong><br />
Fr 8.30–15.30 Uhr<br />
Termin 2:<br />
7 8 3 1 0 H 1 7<br />
24.11.<strong>2017</strong><br />
Fr 8.30–15.30 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 105,– KammerCard € 100,–<br />
Interkulturelle Kompetenz in der Pflege<br />
32 Stunden<br />
Interkulturelle Kompetenz im Bereich der Pflege wird<br />
immer wichtiger. Nicht nur Praxisanleiter/-innen, sondern<br />
auch Alten- und Krankenpfleger/-innen finden sich<br />
in veränderten Teams in Einrichtungen der Pflege und<br />
Betreuung wieder. Immer mehr zu betreuende Menschen<br />
kommen aus einem anderen Kulturkreis. Dieser Kurs<br />
bereitet Sie auf die veränderte Situation vor.<br />
Das Zusatzmodul ›Interkulturelle Kompetenz‹ aus<br />
der Weiterbildung für Praxisanleiter/-innen eignet sich<br />
hervorragend als Ergänzung für alle Alten- und<br />
Krankenpfleger/-innen.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 14<br />
B r e m e n 0 4 2 1 · 4 4 9 9 - 6 4 3 B r e m e r h a v e n 0 4 7 1 · 5 9 5 - 4 3<br />
7 3 1 4 0 Termin:<br />
24.08.<strong>2017</strong>–28.09.<strong>2017</strong><br />
Do 17.30– 20.45 Uhr, Sa 1x mtl.<br />
8.30 –15.30 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 235,– KammerCard € 220,–<br />
7 8 3 5 0 H 1 7 Termin:<br />
01.09.<strong>2017</strong>–22.09.<strong>2017</strong><br />
Fr 8.30–15.30 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 235,– KammerCard € 220,–<br />
Fortbildung zur Gedächtnistrainerin /<br />
zum Gedächtnistrainer<br />
In Zusammenarbeit mit dem Bundesverband<br />
Gedächtnistraining e.V. / 42 Stunden<br />
Regelmäßiges Gedächtnis- und Konzentrationstraining<br />
trägt zu einer Steigerung der Gehirnleistung und der<br />
Lebensqualität bei. Der Bedarf an qualifizierten Trainerinnen<br />
und Trainern steigt mit der zunehmenden Zahl älterer<br />
Menschen und dem wachsenden Bewusstsein über<br />
die Vorteile eines guten Gedächtnisses sowie der Beherrschung<br />
von Merk- und Konzentrationstechniken.<br />
Die Ausbildung ist aufgebaut in drei Module von je<br />
42 Unterrichtsstunden. Jedes Modul wird an zwei<br />
Wochenenden (Fr–So) vermittelt. (letzter Termin Do–Sa)<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 20<br />
7 3 9 3 0 S e m i n a r b e r u f s b e g l e i t e n d<br />
Termin:<br />
17.11.<strong>2017</strong> –26.05.2018<br />
Fr 16 –20.45 Uhr, Sa 8–16.15 Uhr,<br />
So 9 –13 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-643<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 1.095,–<br />
KammerCard € 1.075,–<br />
in monatlichen Raten zahlbar<br />
Fachkraft für tiergestützte Interventionen<br />
Einsatz von Tieren in pflegerischen, pädagogischen<br />
und therapeutischen Berufen<br />
Das Tiere für Menschen wichtig sind ist schon lange<br />
bekannt. Bereits im 8. Jahrhundert wurden in Belgien<br />
Tiere zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Dieses Verständnis<br />
wird in dieser hochqualifizierten Weiterbildung<br />
aufgegriffen, auf eine fundierte Basis gestellt, um zum<br />
Wohle von Mensch und Tier zu handeln.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 25<br />
7 4 4 0 0 S e m i n a r b e r u f s b e g l e i t e n d<br />
Termin: ab Herbst <strong>2017</strong><br />
1x mtl. Fr 18.15 –21.30 Uhr,<br />
Sa 9 –16 Uhr, So 9–14 Uhr<br />
Anmeldung und Infos<br />
unter 0421·4499-643<br />
Teilnahmegebühr: auf Anfrage<br />
in monatlichen Raten zahlbar<br />
Zertifizierung nach der<br />
European Society for Animal<br />
Assisted Therapy (ESAAT)<br />
angestrebt<br />
Aktuelle Infos auch zu einem Einführungskurs im Jan/Feb <strong>2017</strong> finden<br />
Sie auf unserer Homepage www.<strong>wisoak</strong>.de Infocode 74400 und 74440!<br />
Weiterbildung zur Suchtkrankenhelferin/zum<br />
Suchktkrankenhelfer 124 Stunden<br />
1WEITERBILDUNG<br />
Fachkraft für Demenz 200 Stunden<br />
Sie erweitern Ihre eigenen Handlungskompetenzen<br />
und Ihre Kommunikationsfähigkeiten im Umgang mit<br />
Menschen mit Demenz. Sie bekommen eine vertiefte<br />
Kenntnis spezieller Diagnose-Möglichkeiten, Präventionskonzepte,<br />
Pflege-, Therapie- und Betreuungsformen.<br />
Sie erwerben den Abschluss als Betreuungskraft nach<br />
§ 87 b SGB XI. Die Inhalte können als Fachmodul 3 der<br />
Weiterbildung zum/zur Fachpfleger/-in für Gerontologie<br />
und Gerontopsychiatrie anerkannt werden.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 2<br />
7 3 6 3 0 S e m i n a r b e r u f s b e g l e i t e n d<br />
Termin:<br />
10.05.–29.11.<strong>2017</strong><br />
Mi 17.30–20.45 Uhr, Sa 1x mtl.<br />
8.30–15.30 Uhr, 2 Blockwochen<br />
Mo–Fr 8.30–15.30 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-643<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 1.480,–<br />
KammerCard € 1.460,–<br />
in monatlichen Raten zahlbar<br />
Das Konsumieren von Suchtmitteln ist ein gesellschaftliches<br />
Phänomen, dass zu allen Zeiten in unterschiedlichen<br />
Ausprägungen existierte. Der Konsum illegaler<br />
Drogen, der Missbrauch von Alkohol-, Nikotin- und Medikamenten<br />
schädigt die individuelle Gesundheit ebenso<br />
wie neuere Suchtformen, z. B. Glücksspiel, PC/Internetabhängigkeit<br />
(Onlinesucht), Nahrungsmittelmissbrauch.<br />
Die <strong>wisoak</strong> bietet eine Weiterbildung an, die Interessierte<br />
und sozial engagierte Menschen qualifiziert, als Suchtkrankenhelfer/-in<br />
zu beraten und zu unterstützen. Ziele<br />
der Fortbildung sind es, eine qualifizierte Arbeit in Selbsthilfegruppen,<br />
in Beratungs- und Präventionseinrichtungen<br />
zu leisten und die Inhalte der Weiterbildung auch im<br />
eigenen Betrieb nutzen zu können.<br />
7 8 0 5 0 H 1 7 S e m i n a r b e r u f s b e g l e i t e n d<br />
Termin: 05.09.<strong>2017</strong>–29.05.2018<br />
Anmeldung in Bremerhaven<br />
0471·595-43<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 520,– KammerCard € 505,–<br />
in monatlichen Raten zahlbar<br />
B e r u f l i c h w e i t e r d u r c h B i l d u n g
8<br />
Weiterbildung zur Betreuungskraft<br />
nach § 87 b SGB XI 160 Stunden<br />
Hauptaufgabe von Betreuungskräften ist es, alte und<br />
hilfebedürftige Menschen im Alltag zu unterstützen, zu<br />
begleiten und zu betreuen. Dabei sollen die noch bestehenden<br />
Fähigkeiten unterstützt und gefördert werden. Sie<br />
führen Gespräche, lesen vor, spielen und basteln mit den<br />
Menschen, begleiten zum Arzt, führen Veranstaltungen<br />
und Feste durch.<br />
B r e m e n 0 4 2 1 · 4 4 9 9 - 6 4 3 B r e m e r h a v e n 0 4 7 1 · 5 9 5 - 4 3<br />
Termin 1:<br />
73190 23.01.–10.03.<strong>2017</strong><br />
Termin 2:<br />
73191 24.04.–15.06.<strong>2017</strong><br />
Termin 3:<br />
am <strong>wisoak</strong>-Standort in HB-Nord<br />
73198 14.08.–29.09.<strong>2017</strong><br />
Termin 4:<br />
73190 23.10.–08.12.<strong>2017</strong><br />
Mo–Do 8.30–14.40 Uhr,<br />
Fr 8.30 –11.45 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 832,– KammerCard € 832,–<br />
Die Kosten können durch das<br />
Job Center oder die Agentur für<br />
Arbeit übernommen werden.<br />
Pflichtfortbildungstage Betreuungskräfte<br />
nach § 87b SGB XI 16 Stunden<br />
Betreuungskräfte haben wichtige Aufgaben in der Betreuung<br />
von Menschen in Altenheimen. Sie sollen die<br />
Lebensqualität von Heimbewohnern verbessern, die<br />
beaufsichtigt und betreut werden müssen. Diese zweitägige<br />
Auffrischungsfortbildung richtet sich an Personen,<br />
die bereits eine abgeschlossene Weiterbildung zur Betreuungskraft<br />
nach § 87b SGB XI haben.<br />
B r e m e n 0 4 2 1 · 4 4 9 9 - 6 4 3 B r e m e r h a v e n 0 4 7 1 · 5 9 5 - 4 3<br />
Termin 1: Trauer und Sterben<br />
73200F17<br />
09.03.–10.03.<strong>2017</strong><br />
Termin 2: Betreuung bei<br />
Bettlägerigkeit<br />
73201F17<br />
11.05.–12.05.<strong>2017</strong><br />
Termin 3: Gedächtnistraining<br />
73200H17<br />
07.09.–08.09.<strong>2017</strong><br />
Termin 4: Rechtliche<br />
Rahmenbedingungen<br />
73201H17<br />
16.11.– 17.11.<strong>2017</strong><br />
jeweils Do–Fr 8.30–15.30 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 120,– KammerCard € 115,–<br />
7 8 3 0 0 F 1 7<br />
11.05.<strong>2017</strong>–12.05.<strong>2017</strong><br />
7 8 3 0 0 H 1 7<br />
07.09.<strong>2017</strong>–08.09.<strong>2017</strong><br />
Do 8.30–15.30 Uhr |<br />
Fr 8.30–15.30 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 120,– KammerCard € 115,–<br />
Hygienebeauftragte/r<br />
Fortbildung für Pflegekräfte und Assistenzen in<br />
Einrichtungen des Gesundheitswesens / 40 Stunden<br />
Die Hygienefortbildung richtet sich an alle Hygienebeauftragte<br />
oder Mitarbeiter, welche die Arbeit des Hygienebeauftragten<br />
übernehmen wollen. Diese Weiterbildung<br />
basiert auf den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 16<br />
7 8 7 0 0 F 1 7 A b e n d k u r s i n B r e m e r h a v e n<br />
Termin: 28.02.<strong>2017</strong>–30.03.<strong>2017</strong><br />
Di 18.00–21.00 Uhr |<br />
Do 18.00–21.00 Uhr<br />
Anmeldung in Bremerhaven<br />
0471·595-43<br />
Ihr Dozent: Frank Strupeit<br />
7 8 2 5 0 F 1 7 Termin:<br />
24.04.<strong>2017</strong>–15.06.<strong>2017</strong><br />
Mo–Do 8.30–15.30 Uhr |<br />
Fr 8.30–11.45 Uhr, 160 Stunden<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 832,– KammerCard € 832,–<br />
Die Kosten können durch das<br />
Job Center oder die Agentur für<br />
Arbeit übernommen werden.<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 345,– KammerCard € 330,–<br />
in monatlichen Raten zahlbar<br />
MDK-Fachbeauftragte/r 40 Stunden<br />
Dieses Seminar vermittelt Ihnen fundierte Kenntnisse<br />
über alle relevanten Gesetze und Vorschriften im Zusammenhang<br />
mit der MDK-Qualitätsprüfung und seiner<br />
Umsetzung. Sie lernen eine MDK-Qualitätsprüfung professionell<br />
vorzubereiten und können Ihrer Einrichtung<br />
eine solche Überprüfung selber simuliert durchführen,<br />
die Ergebnisse auswerten und geeignete Maßnahmen zur<br />
Mängelbeseitigung durchsetzen.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 16<br />
7 8 4 4 0 F 1 7 Ta g e s k u r s i n B r e m e r h a v e n<br />
Termin: 02.03.<strong>2017</strong>–06.04.<strong>2017</strong><br />
Do 9.00–13.00 Uhr<br />
Anmeldung in Bremerhaven<br />
0471·595-43<br />
KURZ UND<br />
BÜNDIG<br />
K U R Z U N D B Ü N D I G<br />
K O S T E N L O S E V O R T R Ä G E<br />
Schmerzen bei Demenz<br />
Eine Herausforderung<br />
In unseren Vorträgen werden aktuelle Themen vorgestellt.<br />
Dieses können Fachthemen aus der Pflege- bzw.<br />
Betreuungspraxis, dem Bereich der Therapie- und Sozialberufe<br />
oder auch Informationen für Leitungskräfte sein.<br />
Anschließend gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen<br />
und Thesen zu diskutieren.<br />
Die Vorträge sind kostenlos, um Anmeldung wird<br />
jedoch gebeten.<br />
7 3 1 7 0 F a c h v o r t r a g<br />
Termin:<br />
14.03.<strong>2017</strong><br />
Di 18.00 –19.30 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-643<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 345,– KammerCard € 330,–<br />
in monatlichen Raten zahlbar<br />
Teilnahmegebühr: kostenlos<br />
Mitarbeiter/-innen-Motivation<br />
Einflussmöglichkeiten von Unternehmen<br />
!<br />
In unseren Vorträgen werden aktuelle Themen vorgestellt.<br />
Dieses können Fachthemen aus der Pflege- bzw.<br />
Betreuungspraxis, dem Bereich der Therapie- und Sozialberufe<br />
oder auch Informationen für Leitungskräfte sein.<br />
Anschließend gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen<br />
und Thesen zu diskutieren.<br />
Die Vorträge sind kostenlos, um Anmeldung wird<br />
jedoch gebeten.<br />
B r e m e n 0 4 2 1 · 4 4 9 9 - 6 4 3 B r e m e r h a v e n 0 4 7 1 · 5 9 5 - 4 3<br />
7 3 1 7 0 Termin: 08.08.<strong>2017</strong><br />
Di 16.30–18.00 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
kostenlos<br />
7 8 6 5 0 Termin: 04.04.<strong>2017</strong><br />
Di 16.30–18.00 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
kostenlos<br />
Marte MEO Vortrag für pädagogische Fachkräfte Seite 19
M e h r I n f o s , Te r m i n e u n d B u c h u n g a u f w w w. w i s o a k . d e<br />
9<br />
K U R Z U N D B Ü N D I G<br />
P F L E G E U N D B E R AT U N G<br />
Basale Aktivierung und Aromapflege<br />
Sinnvolle, wohltuende Anwendung ätherischer<br />
Öle in Pflege und Betreuung<br />
Die Basale Aktivierung unter Einsatz ätherischer Öle ist eine<br />
wundervolle Möglichkeit, die Sinne anzuregen, schöne<br />
Erinnerungen zu wecken, Wohlbehagen zu schenken,<br />
Schmerzen zu lindern und Sterbenden das Lösen aus dem<br />
Hier und Jetzt zu erleichtern. Grundlegende Kenntnisse<br />
sind zu beachten, ansonsten lässt sich die Basale Aktivierung<br />
sehr gut in den Pflege- und Betreuungsalltag integrieren.<br />
Empathie, biografische Kenntnis und eigenes Spüren<br />
sind Vorraussetzung für die befriedigende Anwendung.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 8<br />
7 3 5 1 0 Ta g e s k u r s<br />
Termin:<br />
14.02.<strong>2017</strong><br />
Di 8.30–15.30 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-643<br />
anerkannt als Pflichtfortbildung für<br />
Betreuungskräfte<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 105,– KammerCard € 100,–<br />
Schmerzmanagement in der Pflege<br />
Pflegekräften kommt, wegen ihres engen Kontaktes zu<br />
den Patienten/-innen, eine Schlüsselrolle im Schmerzmanagement<br />
zu. Die Teilnehmer dieser Fortbildung können<br />
ihre Grundkenntnisse vertiefen und spezielle Aspekte der<br />
Schmerztherapie kennenlernen.<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
3 Schmerzbegriff und Schmerzentstehung<br />
3 Schmerzerfassung und -dokumentation<br />
3 Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie<br />
3 Nichtmedikamentöse Maßnahmen<br />
3 Chronische Schmerzen<br />
3 Schmerzmanagement bei Demenz<br />
3 Tumorschmerztherapie<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 5<br />
7 3 5 8 0 Ta g e s k u r s<br />
Termin 1: 30.03.<strong>2017</strong><br />
Termin 2: 26.10.<strong>2017</strong><br />
Do 8.30–13.30 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 70,– KammerCard € 65,–<br />
Das biografische Gespräch und<br />
die Biografiearbeit<br />
Schlüssel zur individuellen Pflege und Betreuung<br />
Gute Pflege und Betreuung basieren auf der Kenntnis der<br />
Lebensgeschichte unserer Senioren. Nur so können wir<br />
schöne Erinnerungen wecken, achtungsvolle Körperpflege<br />
leisten, sinnvolle Tagesgestaltung anbieten, Wohlbefinden<br />
fördern, Selbstkompetenz erhalten und bei der<br />
Verarbeitung der Vergangenheit begleiten. Ob wir wirklich<br />
Wichtiges erfahren oder nur ein paar nackte, nichts<br />
sagende Fakten, hängt stark davon ab, wie wir das biografische<br />
Gespräch vorbereiten, beginnen und durchführen!<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 8<br />
B r e m e n 0 4 2 1 · 4 4 9 9 - 6 4 3 B r e m e r h a v e n 0 4 7 1 · 5 9 5 - 4 3<br />
7 3 5 9 0 Termin: 28.03.<strong>2017</strong><br />
Di 8.30–15.30 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 105,– KammerCard € 100,–<br />
anerkannt als Pflichtfortbildung für<br />
Betreuungskräfte<br />
7 8 6 6 0 F 1 7 19.05.<strong>2017</strong><br />
Fr 8.30–15.30 Uhr<br />
7 8 6 6 0 H 1 7 17.11.<strong>2017</strong><br />
Fr 8.30–15.30 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 105,– KammerCard € 100,–<br />
›Verflixt – wie heißt noch mal…?‹<br />
Sprache – Gedächtnis – Kommunikation spielerisch<br />
fördern im Pflegealltag<br />
Wie funktionieren Gedächtnis / Sprache, wie verändern<br />
sich die geistigen Fähigkeiten im Alter und wie kann ich<br />
die vorhandenen Ressourcen auf spielerische Weise im<br />
(Pflege-) Alltag fördern und erhalten (keine Demenz-Fortbildung!).<br />
Vorstellung von Spielen und Übungsmöglichkeiten.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 6<br />
7 3 7 1 0 Ta g e s k u r s<br />
Termin:<br />
12.06.<strong>2017</strong><br />
Mo 8.30 –13.30 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-643<br />
anerkannt als Pflichtfortbildung für<br />
Betreuungskräfte<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 90,– KammerCard € 85,–<br />
Morbus Parkinson<br />
Die Bewegungsstörung im Pflegealltag<br />
Die degenerative neurologische Erkrankung M. Parkinson<br />
betrifft viele Lebensbereiche und stellt für den Betroffenen<br />
und die betreuenden Personen eine wachsende Herausforderung<br />
dar.<br />
Neben schweren motorischen Einschränkungen sind<br />
meist auch Sprechen, Stimme und Schlucken betroffen.<br />
Im Kurs wird ein Überblick über die verschiedenen<br />
Krankheitsformen, deren Symptome und Verlauf gegeben.<br />
Die Seminarteilnehmer werden zudem sensibilisiert<br />
für das, was die Betroffenen im Pflegealltag benötigen.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 5<br />
7 3 7 2 0 Ta g e s k u r s<br />
Termin:<br />
29.05.<strong>2017</strong><br />
Mo 8.30–12.45 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-643<br />
anerkannt als Pflichtfortbildung für<br />
Betreuungskräfte<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 70,– KammerCard € 65,–<br />
Umgang mit herausforderndem Verhalten<br />
von dementiell erkrankten Menschen<br />
Rastloses Herumwandern, Schreien, Rufen, aggressive<br />
Attacken oder Apathie: die Pflege und Betreuung von<br />
Menschen mit einer Demenz kann zur Nerven- und<br />
Belastungsprobe für ihre Umwelt und insbesondere der<br />
Pflegekäfte werden. Als Hilfestellung wurde vom Bundesministerium<br />
für Gesundheit über ein Forschungsprojekt<br />
Rahmenempfehlungen für den Umgang mit herausforderndem<br />
Verhalten bei Menschen mit Demenz in der<br />
(stationären) Altenhilfe herausgegeben. Assessmentinstrumente,<br />
Validation, Erinnerungspflege, Basale Stimulation,<br />
Bewegungsfördeung sind einige Stichworte, die zu<br />
diesen Empfehlungen gehören.<br />
Der Kurs gibt einen Überblick über die Ansatzpunkte<br />
der Modellle und Instrumente und zeigt anhand praktischer<br />
Beispiele und Übungen den Teilnehmenden<br />
Möglichkeiten der Entlastung für sich selbst und auch<br />
für Bewohner/innen auf.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 7<br />
7 3 8 1 0 Ta g e s k u r s<br />
Termin:<br />
16.06.<strong>2017</strong><br />
Fr 8.30–14.40 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-643<br />
anerkannt als Pflichtfortbildung für<br />
Betreuungskräfte<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 100,– KammerCard € 95,–<br />
B e r u f l i c h w e i t e r d u r c h B i l d u n g<br />
1WEITERBILDUNG
1 0<br />
Umgang mit Schluckstörungen<br />
im Pflegealltag<br />
Die Nahrungsaufnahme ist nicht nur lebensnotwendig<br />
sondern bedeutet auch Lebensqualität. Schluckstörungen<br />
(Dysphagien) treten bei bestimmten Erkrankungen auf,<br />
wie z.B.bei Schlaganfall, Morbus Parkinson – oder auch<br />
einfach altersbedingt. In seinen Folgen wird dieses Problem<br />
oft unterschätzt.<br />
Der Kurs gibt einen Einblick in folgende Themen: Wie<br />
funktioniert das Schlucken und was passiert, wenn diese<br />
Funktion gestört ist? Außerdem steht im Mittelpunkt:<br />
Der richtige Umgang mit Schluckstörungen im Pflegealltag.<br />
Hier geht es um geeignete Kostformen, um Hilfen<br />
bei der Nahrungsaufnahme und um Maßnahmen zur<br />
Aspirationsvermeidung (Einatmen der Nahrung in die<br />
Luftwege).<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 4<br />
7 4 6 5 0 Ta g e s k u r s<br />
Termin:<br />
20.03.<strong>2017</strong><br />
Mo 8.30–11.45 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-643<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 55,– KammerCard € 50,–<br />
Pflichtfortbildungstag für<br />
Praxisanleiter/innen in der Pflege<br />
PraxisanleiterInnen sind seit 2015 verpflichtet, ihre Qualifikation<br />
und ihre Prüfungsberechtigung durch mindestens<br />
einen Fortbildungstag pro Jahr zu erhalten. In dem<br />
Fortbildungstag werden theoretische Hintergründe und<br />
praktische Situationen bearbeitet. Dazu gibt es jeweils ein<br />
Schwerpunktthema (vgl. Untertitel). Weiterhin werden<br />
Fragestellungen und Themenwünsche der Teilnehmenden<br />
integriert und bearbeitet.<br />
B r e m e n 0 4 2 1 · 4 4 9 9 - 6 4 3 B r e m e r h a v e n 0 4 7 1 · 5 9 5 - 4 3<br />
Termin 1: Kompetenzorientierte<br />
Beurteilung und Entwicklung<br />
von Fördervorschlägen<br />
73310F17 24.2.<strong>2017</strong><br />
Fr 8.30–15.30 Uhr<br />
Termin 2: Ausbildungsplanung<br />
und Entwicklung von Lernzielen<br />
73311F17 28.4.<strong>2017</strong><br />
Fr 8.30–15.30 Uhr<br />
Termin 3: Methodenkoffer für<br />
die Praxisanleitung (didaktische<br />
und methodische Anleitung<br />
und Anleitungsplanung)<br />
73310H17 20.9.<strong>2017</strong><br />
Mi 9.00–16.00 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 105,– KammerCard € 100,–<br />
Termin 1:<br />
7 8 3 1 0 F 1 7<br />
15.03.<strong>2017</strong><br />
Termin 2:<br />
7 8 3 1 0 H 1 7<br />
24.11.<strong>2017</strong><br />
Fr 8.30–15.30 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 105,– KammerCard € 100,–<br />
Grundlagen Basale Stimulation<br />
Die Basale Stimulation ist ein Konzept, mit dem Pflegende<br />
Wahrnehmungs-, Bewegungs- und Kommunikationsangebote<br />
für Pflegebedürftige gestalten können.<br />
Dieser Kurs gibt Interessent/innen eine Übersicht, Informationen<br />
zur Arbeits- und Wirkungsweise des Modells.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 7<br />
7 4 6 7 0 Ta g e s k u r s<br />
Termin:<br />
01.09.<strong>2017</strong><br />
Fr 8.30–14.40 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-643<br />
anerkannt als Pflichtfortbildung für<br />
Betreuungskräfte<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 100,– KammerCard € 95,–<br />
Der Schlaganfall und seine Folgen<br />
Kein Schlaganfall ist wie der andere. So, wie es eine Vielzahl<br />
unterschiedlicher Symptome gibt, hat auch jede/r<br />
Betroffene einen individuellen Behandlungsbedarf.<br />
Der Kurs gibt einen Überblick über die Entstehung und<br />
die verschiedenen Formen des Schlaganfalls. Dabei wird<br />
auf die vielfältigen, häufig kombinierten Symptome wie<br />
Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen eingegangen,<br />
ebenso auf die Beeinträchtigungen der motorischen<br />
und geistigen Funktionen. Ein praxisorientierter<br />
Teil zum Umgang mit den Betroffenen im Pflegealltag<br />
rundet den Kurs ab.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 6<br />
Pflichtfortbildungstage<br />
Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI<br />
Betreuungskräfte haben wichtige Aufgaben in der<br />
Betreuung von Menschen in Altenheimen. Sie sollen<br />
die Lebensqualität von Heimbewohnern verbessern,<br />
die beaufsichtigt und betreut werden müssen.<br />
Diese zweitägige Auffrischungsfortbildung richtet sich<br />
an Personen, die bereits eine abgeschlossene Weiterbildung<br />
zur Betreuungskraft nach § 87b SGB XI haben.<br />
Es werden sehr praxisbezogen Inhalte und Themen<br />
vermittelt und der Arbeitsalltag reflektiert. Zudem gibt<br />
es jeweils ein Schwerpunktthema.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 10<br />
B r e m e n 0 4 2 1 · 4 4 9 9 - 6 4 3 B r e m e r h a v e n 0 4 7 1 · 5 9 5 - 4 3<br />
Termin 1: Trauer und Sterben<br />
73200F17<br />
09.03.–10.03.<strong>2017</strong><br />
Termin 2: Betreuung bei<br />
Bettlägerigkeit<br />
73201F17<br />
11.05.–12.05.<strong>2017</strong><br />
Termin 3: Gedächtnistraining<br />
73200H17<br />
07.09.–08.09.<strong>2017</strong><br />
Termin 4: Rechtliche<br />
Rahmenbedingungen<br />
73201H17<br />
16.11.– 17.11.<strong>2017</strong><br />
jeweils Do–Fr 8.30 –15.30 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 120,– KammerCard € 115,–<br />
7 8 3 0 0<br />
Termin 1:<br />
11.05.<strong>2017</strong>–12.05.<strong>2017</strong><br />
Termin 2:<br />
07.09.<strong>2017</strong>–08.09.<strong>2017</strong><br />
Do 8.30–15.30 Uhr<br />
Fr 8.30–15.30 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 120,– KammerCard € 115,–<br />
7 4 6 8 0 Ta g e s k u r s<br />
Termin:<br />
08.05.<strong>2017</strong><br />
Mo 8.30–13.30 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-643<br />
anerkannt als Pflichtfortbildung für<br />
Betreuungskräfte<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 90,– KammerCard € 85,–
M e h r I n f o s , Te r m i n e u n d B u c h u n g a u f w w w. w i s o a k . d e<br />
1 1<br />
K U R Z U N D B Ü N D I G<br />
L E I T U N G S K R Ä F T E<br />
›Führungskompetenz Kommunikation –<br />
Schwierige Gespräche konstruktiv führen‹<br />
Fundiertes Fachwissen wird für die Position als Leitungskraft<br />
in der Regel vorausgesetzt. Im Arbeitsalltag zeigt<br />
sich häufig, dass die sozialen und kommunikativen<br />
Fähigkeiten einer Führungskraft mindestens ebenso<br />
wichtig für eine erfolgreiche Arbeit sind.<br />
In Gesprächen mit Mitarbeiter/innen und Kolleg/innen,<br />
Kund/innen und Geschäftspartner/innen, aber auch<br />
Patient/innen, Bewohner/innen, Angehörigen sowie<br />
anderen Dienstleiter/innen gilt es, auch schwierigen<br />
Gesprächssituationen mit adäquatem kommunikativen<br />
Rüstzeug sowie einer positiven inneren Haltung zu<br />
begegnen.<br />
Im Seminar erlernen die Teilnehmenden konkrete<br />
Methoden und Techniken, um schwierige Gespräche<br />
wertschätzend, klar und zielorientiert zu führen.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 10<br />
B r e m e n 0 4 2 1 · 4 4 9 9 - 6 4 3 B r e m e r h a v e n 0 4 7 1 · 5 9 5 - 4 3<br />
7 3 8 4 0 Termin:<br />
21. und 24.03.<strong>2017</strong><br />
Di und Fr 9 –16 Uhr,<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 210,– KammerCard € 205,–<br />
7 8 6 8 0 Termin<br />
26. + 29.09.<strong>2017</strong><br />
Di und Fr 9.00–16.00 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 210,– KammerCard € 205,–<br />
Mitarbeiter/innen-Motivation<br />
Der Zusammenhang von Mitarbeiter/innen-Motivation<br />
und gesundem Arbeitsverhalten<br />
In der heutigen Arbeitswelt hängt der Unternehmenserfolg<br />
wesentlich von der Kompetenz, der Leistungsbereitschaft<br />
und insbesondere der Arbeitsmotivation der<br />
Mitarbeitenden ab. Grundlegende Voraussetzungen dafür<br />
sind das subjektive Wohlbefinden und die Gesundheit<br />
der Beschäftigten. Immer mehr Firmen erkennen diesen<br />
Zusammenhang und nutzen das Wissen darüber zur<br />
Erlangung ihrer Unternehmensziele.<br />
Im Seminar setzen sich die Teilnehmenden mit den<br />
grundlegenden Aspekten des Begriffes Motivation auseinander.<br />
Der Blick auf die unterschiedlichen Ansatzpunkte<br />
und -ebenen macht die vielfältigen Einflussmöglichkeiten<br />
von Unternehmen auf die Motivation ihrer MitarbeiterInnen<br />
sichtbar. Die Gestaltung förderlicher Rahmenbedingungen,<br />
Modelle zur Verhaltensänderung sowie<br />
die Bedeutung der unterschiedlichen Akteure stehen<br />
dabei im Fokus.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 10<br />
B r e m e n 0 4 2 1 · 4 4 9 9 - 6 4 3 B r e m e r h a v e n 0 4 7 1 · 5 9 5 - 4 3<br />
Betriebswirtschaftliche Auswertungen<br />
(BWA) in ambulanten und stationären<br />
Pflegebetrieben<br />
Die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) ist eine<br />
tatsächliche Ermittlung von wichtigen betriebswirtschaftlichen<br />
Kennzahlen. Das Ergebnis der BWA dient dem<br />
Unternehmer/Unternehmensverantwortlichen als Grundlage<br />
für strategische oder operative Entscheidungen.<br />
Neben der Grundlagenvermittlung der Betriebswirtschaftlichen<br />
Auswertung (BWA) werden in diesem<br />
Seminar auch noch die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung<br />
(Jahresabschluss) und andere buchhalterische<br />
Inhalte vermittelt.<br />
Nach diesem Seminar verstehen Sie die Bedeutung der<br />
Buchhaltung/des Rechnungswesens und deren wichtige<br />
Instrumente. Sie kennen den inhaltlichen Aufbau und<br />
die Aussagekraft einer BWA, einer Bilanz und einer<br />
Gewinn- und Verlustrechnung und können strategische<br />
sowie operative Kennzahlen ermitteln und einschätzen.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 10<br />
7 3 8 7 0 2 - Ta g e s k u r s<br />
Termin:<br />
20.10.<strong>2017</strong>, 15 – 20 Uhr und<br />
21.10.<strong>2017</strong>, 8.30 – 14 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-643<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 210,– KammerCard € 205,–<br />
Gesunde Führung<br />
Die Bedeutung der Führungskräfte im<br />
Betrieblichen Gesundheitsmanagement<br />
In der modernen Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft<br />
müssen die Unternehmen sowie ihre Beschäftigten<br />
vor allem schnell und flexibel auf Kundenwünsche<br />
reagieren. Stresssymptome bis hin zum Burnout sind die<br />
derzeit häufigsten Folgen dieser sich stark verändernden<br />
Arbeitswelt. Im Rahmen der zunehmenden Bedeutung<br />
von Betrieblichem Gesundheitsmanagement wird ein<br />
immer größeres Augenmerk auf gesundes Arbeits- und<br />
Führungsverhalten der Beschäftigten gelegt.<br />
Im Seminar lernen Sie die Bedeutung sowie die Möglichkeiten<br />
Ihrer Rolle als Führungskraft für die Gesunderhaltung<br />
und Motivation Ihres Teams kennen. Neben den<br />
Hauptfaktoren eines gesunden Führungsstils werden einzelne<br />
Aspekte, wie eine wertschätzende Kommunikation,<br />
näher beleuchtet und für die Praxis erprobt.<br />
RbP-Weiterbildungspunkte: 10<br />
B r e m e n 0 4 2 1 · 4 4 9 9 - 6 4 3 B r e m e r h a v e n 0 4 7 1 · 5 9 5 - 4 3<br />
7 3 8 8 0 Termin:<br />
14. und 28.09.<strong>2017</strong><br />
Do 9 –16 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 210,– KammerCard € 205,–<br />
7 8 6 8 0 F 1 7 Termin:<br />
23.03. + 06.04.<strong>2017</strong><br />
Do 9.00–16.00 Uhr / 16 Stunden<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 210,– KammerCard € 205,–<br />
1WEITERBILDUNG<br />
1<br />
7 3 8 6 0 Termin:<br />
12. und 15.09.<strong>2017</strong><br />
Di und Fr 9–16 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 210,– KammerCard € 205,–<br />
7 8 6 7 0 F 1 7 Termin:<br />
09. und 12.05.<strong>2017</strong><br />
Di und Fr 9–16 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 210,– KammerCard € 205,–<br />
B e r u f l i c h w e i t e r d u r c h B i l d u n g
1 2<br />
AUSBILDUNG UND<br />
2UMSCHULUNG<br />
A LT E N P F L E G E / / L O G O P Ä D I E / / M O T O P Ä D I E<br />
›Ein gut erlernter Beruf ist mehr wert als ein großes Erbe!‹ sagt ein französisches<br />
Sprichwort, denn eine qualifizierte Berufsausbildung ist immer noch der<br />
beste Schutz vor Arbeitslosigkeit. Die <strong>wisoak</strong> bietet in den Bereichen Pflege,<br />
Therapie und Soziales Ausbildungen und Umschulungen an, die gute Chancen<br />
am Arbeitsmarkt bieten. Nachfolgend werden staatlich anerkannte Ausbildungen<br />
/ Umschulungen für die Bereiche Altenpflege, Soziales und Therapie<br />
beschrieben.<br />
<strong>wisoak</strong> G<br />
K O M P E T E N Z Z E N T R U M<br />
G E S U N D H E I T<br />
P R O G R A M M V E R A N T W O R T U N G U N D B E R AT U N G<br />
Altenpflege<br />
Heike Lemke<br />
Telefon 0421·4499-877<br />
h.lemke@<strong>wisoak</strong>.de<br />
Logopädie und Motopädie<br />
Vera Wanetschka<br />
Telefon 0421· 4499-660-748<br />
v.wanetschka@<strong>wisoak</strong>.de<br />
I N F O R M AT I O N U N D A N M E L D U N G<br />
Norbert Gerwien<br />
Telefon 0421·4499-748<br />
n.gerwien@<strong>wisoak</strong>.de
M e h r I n f o s , Te r m i n e u n d B u c h u n g a u f w w w. w i s o a k . d e<br />
1 3<br />
Der Bedarf an qualifizierten Kräften in der Altenpflege<br />
wächst kontinuierlich. Deshalb bietet die<br />
Altenpflegeschule der <strong>wisoak</strong>, in Kooperation mit<br />
K O M P E T E N Z Z E N T R U M verschiedenen Anbietern und Trägern der Altenpflege<br />
und Altenhilfe, Ausbildungen und Umschu-<br />
G E S U N D H E I T<br />
lungen an. Es werden in Vollzeit als auch in Teilzeit, berufsbegleitend, staatlich<br />
anerkannte Ausbildungen zur Altenpfleger/-in als auch zur Altenpflegehelfer/-in<br />
angeboten. Darin enthalten sind Teilabschlüsse zur Betreuungskraft nach<br />
§ 87b, SGB XI.<br />
Altenpflegeschule<br />
<strong>wisoak</strong> G<br />
Ausbildung / Umschulung zur staatlich anerkannten<br />
Altenpflegerin / zum Altenpfleger<br />
O-Kurs / P-Kurs, staatlich geförderte Ausbildung<br />
Altenpflege ist ›in‹! Durch die stetige Zunahme von<br />
älteren Menschen werden immer mehr Pflegefachkräfte<br />
gesucht und das Arbeitsfeld ist sehr spannend und<br />
vielfältig. Die Ausbildung bringt Ihnen Kenntnisse,<br />
Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ein selbständiges und<br />
eigenverantwortliches Arbeiten in der Pflege, Betreuung,<br />
Beratung ermöglichen. Kommen Sie in die Zukunftsbranche!<br />
7 3 4 0 0 U m s c h u l u n g<br />
Termin 1:<br />
03.04.<strong>2017</strong> – 31.03.2020<br />
Termin 2:<br />
01.11.<strong>2017</strong> – 30.10.2020<br />
Theorie:<br />
Mo – Fr 8.15 – 14.25 Uhr,<br />
Praxis: Frühdienste, Spätdienste,<br />
Wochenenddienste<br />
Teilnahmegebühr:<br />
Die Kosten können über<br />
einen Bildungsgutschein (Agentur<br />
für Arbeit / Job Center)<br />
und das wegebau-Programm<br />
übernommen werden.<br />
Integrierte Ausbildung / Umschulung<br />
zur staatlich anerkannten Altenpflegerin /<br />
zum Altenpfleger<br />
InAP 2, Teilzeit, berufsbegleitend,<br />
familienfreundlich, staatlich geförderte Ausbildung<br />
Die Ausbildung bietet an- und ungelernten Beschäftigten<br />
in der Pflege (Pflegehilfskräften) die Möglichkeit,<br />
berufsbegleitend in Teilzeit, stufenartig, höhere und<br />
verwertbare Abschlüsse bis zum staatlich anerkannten<br />
Altenpflegeabschluss zu erwerben. Die erworbenen<br />
Abschlüsse werden jeweils auf das nächste Qualifikationsniveau<br />
angerechnet. Die Teilabschlüsse sind: Betreuungskraft<br />
nach § 87b, SGB XI, staatlich anerkannte Altenpflegehelfer/-in<br />
(nach 18 Monaten).<br />
Die einzelnen Abschlüsse werden den Teilnehmer/-<br />
innen jeweils mittels Zertifikat oder Zeugnis ausgewiesen.<br />
Die Ausbildung findet berufsbegleitend in Teilzeit über<br />
42 Monate statt.<br />
7 3 4 4 0 U m s c h u l u n g<br />
Termin:<br />
01.12.<strong>2017</strong> – 31.05.2021<br />
Theorie: wöchentlich Do und Fr<br />
8.15 – 13.30/14.25 Uhr,<br />
alle 3 Monate, 2 Blockwochen,<br />
Mo – Fr 8.15 – 13.30/14.25 Uhr,<br />
Praxis: Frühdienste, Spätdienste,<br />
Wochenenddienste<br />
Teilnahmegebühr:<br />
Die Kosten können über das<br />
wegebau-Programm, einen<br />
Bildungsgutschein (Agentur für<br />
Arbeit / Job Center) und in Ausnahmefällen<br />
über einen Erstausbildungsplatz<br />
übernommen<br />
werden.<br />
Abschluss:<br />
Staatlich anerkannter<br />
Abschluss Altenpfleger/in<br />
Ausbildung / Umschulung zur staatlich<br />
anerkannten Altenpflegehelferin /<br />
zum Altenpflegehelfer<br />
AHI-23 / AHI-24, staatlich geförderte Ausbildung<br />
Die Altenpflege ist eine ›Boombranche‹ und bietet qualifizierten<br />
Kräften sehr gute Beschäftigungsaussichten.<br />
Viele alte Menschen brauchen in ihrer Lebens- und Tagesgestaltung<br />
eine Unterstützung. Sie lernen alle wesentlichen<br />
Tätigkeiten, die für die Pflege, Betreuung- und Unterstützung<br />
älterer und kranker Menschen notwendig<br />
sind. Die Schwerpunkte der Ausbildung liegen in den<br />
Bereichen der Grundpflege, altersspezifische Krankheiten,<br />
Alter als wichtiger Lebensabschnitt, Tagesgestaltung,<br />
biografieorientiertes Handeln. Integriert ist der Abschluss<br />
zur Betreuungskraft nach § 87b, SGB XI.<br />
7 3 0 0 0 U m s c h u l u n g<br />
Termin 1:<br />
03.04.<strong>2017</strong> – 30.03.2018<br />
Termin 2:<br />
01.11.<strong>2017</strong> – 31.10.2018<br />
Theorie:<br />
Mo – Fr 8.15 – 14.25 Uhr,<br />
Praxis: Frühdienste, Spätdienste,<br />
Wochenenddienste<br />
Teilnahmegebühr:<br />
Die Kosten können über einen<br />
Bildungsgutschein (Agentur für<br />
Arbeit / Job Center) und das<br />
wegebau-Programm übernommen<br />
werden.<br />
Abschluss:<br />
Staatlich anerkannter Abschluss<br />
Altenpflegehelfer/in<br />
Integrierte Ausbildung / Umschulung zur<br />
staatlich anerkannten Altenpflegehelferin /<br />
zum Altenpflegehelfer<br />
InAP 2, Teilzeit, berufsbegleitend, familienfreundlich,<br />
staatlich geförderte Ausbildung<br />
Die Ausbildung bietet an- und ungelernten Beschäftigten<br />
in der Pflege (Pflegehilfskräften) die Möglichkeit, berufsbegleitend<br />
in Teilzeit, stufenartig, verwertbare Abschlüsse<br />
bis zum staatlich anerkannten Altenpflegehelferabschluss<br />
zu erwerben. Die erworbenen Abschlüsse werden jeweils<br />
auf das nächste Qualifikationsniveau angerechnet. Integriert<br />
ist der Abschluss zur Betreuungskraft nach § 87b,<br />
SGB XI. Die einzelnen Abschlüsse werden den Teilnehmer/-innen<br />
jeweils mittels Zertifikat oder Zeugnis ausgewiesen.<br />
Die Ausbildung findet berufsbegleitend, in<br />
Teilzeit über 18 Monate statt.<br />
7 3 0 1 0 U m s c h u l u n g<br />
Termin:<br />
01.12.<strong>2017</strong> – 31.05.2019<br />
Theorie: wöchentlich Do und Fr<br />
8.15 – 13.30 Uhr, alle 3 Monate,<br />
2 Blockwochen, Mo – Fr 8.15–<br />
13.30 Uhr, Praxis: Frühdienste,<br />
Spätdienste, Wochenenddienste<br />
Teilnahmegebühr:<br />
Die Kosten können über das<br />
wegebau-Programm, einen<br />
Bildungsgutschein (Agentur für<br />
Arbeit / Job Center) und in<br />
Ausnahmefällen über einen<br />
Erstausbildungsplatz übernommen<br />
werden.<br />
Abschluss:<br />
Staatlich anerkannter Abschluss<br />
Altenpflegehelfer/in<br />
AUSBILDUNG UND<br />
UMSCHULUNG<br />
2<br />
B e r u f l i c h w e i t e r d u r c h B i l d u n g
1 4<br />
THERAPEUTISCHE<br />
AUSBILDUNGEN<br />
Die <strong>wisoak</strong> bietet seit 25 Jahren die<br />
therapeutische Ausbildung in der<br />
Logopädie an. Hier ist demzufolge<br />
ein großer Erfahrungsschatz gewachsen – auch im Bereich übergreifende<br />
Kompetenzen für Therapieaufbau und Evaluation. Weitere gemeinsame<br />
Themen in den Therapieberufen eröffnen sich bei therapeutischer Gesprächsführung,<br />
Gruppenleitung oder Krisenintervention. Von diesen gewachsenen<br />
Kompetenzen profitiert die neu ins Programm genommene Motopädieausbildung.<br />
Beide Ausbildungen – Logopädie und Motopädie – wenden sich in<br />
der Arbeit an Kinder, Jugendliche und Erwachsene.<br />
AUSBILDUNG<br />
UND STUDIUM<br />
IN DER<br />
LOGOPÄDIE<br />
Drei Jahre Vollzeitausbildung,<br />
Durchlässigkeit zur Hochschule unter<br />
Anrechnung von Ausbildungsanteilen<br />
- Logopädinnen und Logopäden zählen zu den<br />
Berufsgruppen im Gesundheitssystem, die<br />
aktuell sowie in Zukunft stark gefragt werden.<br />
Wir arbeiten mit Menschen mit Sprach-, Sprech-,<br />
Stimm- und Schluckstörungen. In den letzten<br />
Jahren haben sich Lebensqualität, Altersspanne<br />
der Menschen sowie die Möglichkeiten einer<br />
modernen Gesundheitsversorgung einer zunehmend<br />
vielfältigen Bevölkerung stark verändert.<br />
Die gestiegenen Ansprüche erfordern neben<br />
einer qualitativ hochwertigen Therapeutenausbildung<br />
den Anschluss an eine akademische<br />
Qualifizierung.<br />
- Die <strong>wisoak</strong> erfüllt diese Bedarfe durch die<br />
Kooperation mit der Hochschule Bremen. Das<br />
weiterführende Studium Angewandte Therapiewissenschaften<br />
schließt mit dem Bachelor of<br />
Science ab. Das gemeinsam modularisierte<br />
Curriculum und modernste Einrichtungen und<br />
Ausrichtungen in der Ausbildung ermöglichen<br />
es, reflexive praktische Therapieausbildung und<br />
wissenschaftliche Ansprüche miteinander zu<br />
verbinden. Folgende Kompetenzen stehen unseren<br />
Absolventinnen und Absolventen nach<br />
drei Jahren Fachschulausbildung zur Verfügung:<br />
Über welche Kompetenzen verfügen<br />
Sie am Ende der Ausbildung?<br />
- Sie sind in der Lage, bei Patientinnen und Patienten<br />
eine eigenständige Diagnostik, Therapieplanung,<br />
-umsetzung und -überprüfung einzusetzen<br />
- Sie bringen diese Arbeit in Dialog mit einem<br />
salutogenetischen Grundverständnis. Das heißt,<br />
Sie fragen neben der Problemstellung danach, was<br />
die Patienten für Fähigkeiten aufweisen und was<br />
sie gesund macht in ihrer persönlichen Betrachtung<br />
und in Bezug zu ihrer Umwelt<br />
- Sie können Patienten und ihre Angehörigen<br />
beraten und ihnen Hilfe zur Selbsthilfe anbieten<br />
- Sie sind imstande, Ihre Arbeit zu reflektieren,<br />
Teams zu leiten und sich auf dem aktuellen Stand<br />
der wissenschaftlichen Erkenntnisse in Ihrem<br />
Fachgebiet auszuweisen.<br />
Schule für Logopädie<br />
<strong>wisoak</strong> G<br />
K O M P E T E N Z Z E N T R U M<br />
G E S U N D H E I T
M e h r I n f o s , Te r m i n e u n d B u c h u n g a u f w w w. w i s o a k . d e<br />
1 5<br />
INHALTE DER<br />
MODULARISIERTEN<br />
AUSBILDUNG<br />
LOGOPÄDIE<br />
T H E M E N F E L D<br />
S E M E S T E R<br />
1<br />
S E M E S T E R<br />
2<br />
S E M E S T E R<br />
3<br />
S E M E S T E R<br />
4<br />
S E M E S T E R<br />
5<br />
H I N W E I S<br />
Blau hinterlegte Module<br />
sind abgestimmt und werden<br />
für den 2. Studiengangsabschnitt<br />
an der Hochschule<br />
Bremen, Studiengang<br />
›Angewandte Therapiewissenschaften<br />
B. Sc.‹, angerechnet.<br />
S E M E S T E R<br />
6<br />
AUSBILDUNG UND<br />
UMSCHULUNG<br />
1<br />
Gesundheit<br />
und Krankheit<br />
im biopsychosozialen<br />
Kontext<br />
1.1. Körperstruktur/<br />
Körperfunktion/<br />
Pathologie:<br />
1.1.1. Phoniatrie 1/HNO<br />
1.1.2. Neurologie 1<br />
1.1.3. Modelle<br />
von Gesundheit und<br />
Krankheit<br />
1.2. Körperstruktur/<br />
Körperfunktion/<br />
Pathologie:<br />
1.2.1. Phoniatrie 2<br />
1.2.2. Neurologie 2,<br />
Geriatrie<br />
1.2.3. Theorie<br />
Schluckstörungen<br />
1.3. Körperstruktur/<br />
Körperfunktion/<br />
Pathologie:<br />
1.3.1. Phoniatrie 3,<br />
1.3.2. Pädiatrie 1<br />
1.4. Körperstruktur/<br />
Körperfunktion/<br />
Pathologie:<br />
1.4.1. Hörgeräteakustik<br />
1.4.2. Pädaudiologie,<br />
1.4.3. Pädiatrie 2,<br />
1.4.4. Kieferorthopädie/-chirurgie<br />
1.5. Begleitetes<br />
praktisches Studienprojekt<br />
zur Vertiefung<br />
in einem Störungsgebiet<br />
1.6. Fallbezogenes<br />
Repetitorium<br />
HNO,Phoniatrie,<br />
Neurologie,<br />
Pädaudiologie,<br />
mündliche und<br />
schriftliche Prüfung<br />
2<br />
2<br />
Theoriebildung<br />
der Therapiewissenschaften,<br />
Recht<br />
2.1. Therapiewissenschaften<br />
1<br />
2.1.1. Sprachwissenschaft<br />
1<br />
2.1.2. Theorie der<br />
Therapiekonstruktion 1<br />
2.1.3. Einführung<br />
in das wissenschaftliche<br />
Arbeiten 1<br />
2.2. Sprachwissenschaft<br />
2,<br />
Sprachverarbeitungsmodelle<br />
2.3. Sprachwissenschaft<br />
3,<br />
Spracherwerbs- und<br />
Verarbeitungsmodelle<br />
2.4. Therapiewissenschaft<br />
2<br />
2.4.1. Wissenschaftliches<br />
Arbeiten 2<br />
2.4.2. Theorie und<br />
Praxis der Therapiekonstruktion<br />
2<br />
2.5. Gesundheitssysteme,<br />
Gesundheitssoziologie<br />
2.6.1. Gesetz- und<br />
Staatsbürgerkd.,<br />
schriftliche Prüfung<br />
Fallbezogenes<br />
Repetitorium,<br />
Linguistik/Phonetik<br />
mündliche Prüfung<br />
3<br />
Verhalten<br />
und Lernen,<br />
Selbsterfahrung<br />
3.1. Grundlagen des<br />
Verhaltens und Lernens<br />
3.1.1. Schwerpunkt<br />
Pädagogik<br />
3.1.2. Themenzentrierte<br />
Selbsterfahrung,<br />
Bereich Kommunikation<br />
und Interaktion 1<br />
3.1.3. Stimmbildung<br />
3.2. Grundlagen des<br />
Verhaltens und Lernens<br />
3.2.1. Schwerpunkt<br />
Psychologie<br />
3.2.2. Themenzentrierte<br />
Selbsterfahrung,<br />
Bereich Kommunikation<br />
und Interaktion 2<br />
3.2.3. Stimmbildung,<br />
Sprecherziehung<br />
und Rhetorik<br />
3.3. Grundlagen des<br />
Verhaltens und Lernens<br />
3.3.1. Schwerpunkt<br />
Psychologie der kindlichen<br />
Entwicklung<br />
3.3.2. Themenzentrierte<br />
Selbsterfahrung,<br />
Bereich Kommunikation<br />
und Interaktion 3<br />
3.3.3. Theater- und Spieltherapie;<br />
Musiktherapie<br />
3.4. Grundlagen des<br />
Verhaltens und Lernens<br />
3.4.1. Lernen unter<br />
erschwerten<br />
Bedingungen<br />
3.4.2. Ethik<br />
3.4.3. Themenzentrierte<br />
Selbsterfahrung 4<br />
3.5.1. Evidenzbasiertes<br />
Arbeiten<br />
3.5.2. Interdisziplinäres<br />
Arbeiten<br />
3.6. Fallbezogenes<br />
Repetitorium<br />
Pädagogik und<br />
Psychologie,<br />
mündliche Prüfungen<br />
4<br />
Theoriebildung<br />
und Praxis der<br />
Gestaltung von<br />
Interventionsprozessen<br />
4.1. Logopädische<br />
Theorie, Diagnostik und<br />
Behandlungsplanung<br />
bei zentralen Sprachund<br />
Sprechstörungen<br />
sowie Stimmstörungen.<br />
4.2. Logopädische<br />
Theorie und Methodik<br />
bei zentralen<br />
Sprach- und Sprechstörungen<br />
und<br />
Stimmstörungen.<br />
4.3. Logopädische<br />
Theorie, Diagnostik und<br />
Behandlungsplanung<br />
bei kindl. Sprach- und<br />
Sprechstörungen sowie<br />
Redeflussstörungen<br />
4.4. Logopädische<br />
Theorie und Methodik<br />
bei kindlichen<br />
Sprach-, Sprech- und<br />
Redeflussstörungen<br />
4.5. Sprach-,<br />
Sprechstörungen<br />
unter erschwerten<br />
Bedingungen<br />
4.6. Fallbezogenes<br />
Repetitorium<br />
Logopädie,<br />
schriftliche und<br />
mündliche Prüfungen<br />
5<br />
Einführung<br />
in die reflexive<br />
Praxis<br />
der Logopädie<br />
5.1. Einführung in den<br />
klinischen Urteils- und<br />
Begründungsprozess,<br />
Bereich zentrale<br />
Sprach-, Sprechstörungen<br />
sowie<br />
Stimmstörungen<br />
5.2. Praxis der klinischen<br />
Urteils- und<br />
Begründungsprozesse,<br />
Bereich zentraler<br />
Sprach-, Sprechstörungen<br />
und<br />
Stimmstörungen<br />
5.3. Einführung in die<br />
klinischen Urteils- und<br />
Begründungsprozesse,<br />
5.3.1. Bereich: Kindliche<br />
Sprach-, Sprech- und<br />
Redeflussstörungen,<br />
5.3.2. Praxis der<br />
Schlucktherapie<br />
5.4. Praxis der klinischen<br />
Urteils- und<br />
Begründungsprozesse:<br />
Reflexives Handeln unter<br />
Supervision bei kindl.<br />
Sprach- und Sprechströrungen<br />
sowie<br />
Redeflussstörungen<br />
5.5. Interdisziplinär<br />
ausgerichtete<br />
klinische Urteilsund<br />
Begründungsprozesse<br />
5.6. Drittes<br />
Praktikum,<br />
Praktische Prüfungen<br />
PRAKTIKUM PRAKTIKUM PRAKTIKUM<br />
- Nach dem Examen arbeiten LogopädInnen<br />
eigenverantwortlich und selbstständig<br />
in Institutionen oder freien Praxen.
1 6<br />
Seit Start des Studienganges Angewandte Therapiewissenschaften Logopädie<br />
(ATW), kooperiert die Schule für Logopädie der <strong>wisoak</strong> mit der Hochschule<br />
Bremen. Im Rahmen eines aufeinander abgestimmten Modulplanes steigen<br />
Interessierte in das 4. Semester des Bachelorstudiums ein. Hier die Module der<br />
Hochschule Bremen, 4., 5. und 6. Semester des aufbauenden Studienganges:<br />
ANGEWANDTE<br />
THERAPIEWISSENSCHAFTEN B. SC.<br />
S E M E S T E R<br />
M O D U L 1<br />
M O D U L 2<br />
M O D U L 3<br />
M O D U L 4<br />
M O D U L 5<br />
1 –3<br />
Fachschulphase Logopädie<br />
Übergang zur Hochschule<br />
4<br />
Grundlagen der Therapieund<br />
Gesundheitsforschung<br />
Evidenzbasierte<br />
Therapie<br />
Gesundheitssystem<br />
Fachenglisch<br />
Klinische<br />
Urteilsbildung I<br />
5<br />
Vertiefung der Therapieund<br />
Gesundheitsforschung<br />
Diversität<br />
Versorgungsprozesse<br />
Managementlehre<br />
Klinische<br />
Urteilsbildung II<br />
6<br />
Bachelor Thesis<br />
Bachelor Thesis<br />
Interdisziplinäres<br />
Arbeiten<br />
Wissenschaftliches<br />
Projektstudium<br />
Wissenschaftliches<br />
Projektstudium<br />
ABSCHLUSS: BACHELOR OF SCIENCE (B. SC.)<br />
Schule für Logopädie<br />
<strong>wisoak</strong> G<br />
K O M P E T E N Z Z E N T R U M<br />
G E S U N D H E I T<br />
- Nach drei Jahren Grundausbildung<br />
und dem Abschluss an der Logopädieschule<br />
können die ausgebildeten<br />
Logopädinnen selbstständig eigenverantwortlich<br />
therapieren. Der<br />
Einstieg in die wissenschaftliche Laufbahn<br />
erweitert die Tätigkeitsfelder<br />
(fundierte Schwerpunktbildung,<br />
Leitung, ökonomische Führung von<br />
Praxen) und eröffnet die Möglichkeit<br />
zum Weiterstudieren. Der Masterabschluss<br />
ist vorgesehen für den Bereich<br />
Forschung und Lehre. Mit diesem<br />
Modell eröffnet die Schule für<br />
Logopädie bestmögliche Zukunftsperspektiven.<br />
P R O G R A M M V E R A N T W O R T U N G U N D B E R AT U N G<br />
I N F O R M AT I O N U N D A N M E L D U N G<br />
Vera Wanetschka<br />
Logopädie und Motopädie<br />
Telefon 0421· 4499-660-748<br />
v.wanetschka@<strong>wisoak</strong>.de<br />
Regina Beling<br />
Telefon 0421· 4499-640<br />
r.beling@<strong>wisoak</strong>.de<br />
Norbert Gerwien<br />
Telefon 0421·4499-748<br />
n.gerwien@<strong>wisoak</strong>.de
MOTOPÄDIE<br />
N e u a b<br />
1.9.<strong>2017</strong><br />
M e h r I n f o s , Te r m i n e u n d B u c h u n g a u f w w w. w i s o a k . d e<br />
1 7<br />
Zweijährige berufsbegleitende Ausbildung<br />
Ab Herbst <strong>2017</strong> bietet die <strong>wisoak</strong> eine berufsbegleitende<br />
Ausbildung im Bereich Motopädie an. Der motopädische<br />
Ansatz ist psychomotorisch orientiert. Aufgabe der Motopädie<br />
ist es, Menschen aller Altersgruppen mit eingeschränkten<br />
Wahrnehmungs- und Bewegungsfunktionen in<br />
ihren Entwicklungs- und Stabilisierungsprozessen zu begleiten<br />
und zu fördern. Er geht von der untrennbaren Einheit<br />
sozialer, biologischer und psychischer Prozesse aus.<br />
Motopädie hebt den Stellenwert der Bewegung besonders<br />
heraus. Dies gilt für alle Menschen – jung oder alt, mit<br />
oder ohne Handicap.<br />
Motopädie stellt somit die persönlichen Bewegungsmöglichkeiten<br />
in den Vordergrund und verfolgt das Ziel,<br />
über dieses Medium auch die alltägliche Handlungs- und<br />
Kommunikationsfähigkeit positiv anzustoßen.<br />
Die Tätigkeitsfelder befinden sich sowohl im pädagogischen<br />
wie im therapeutischen Feld und richten sich je<br />
nach Vorerfahrungen der Teilnehmenden aus. Motopäden<br />
arbeiten sehr häufig auch interdisziplinär …<br />
- in Kitas, Schulen, Einrichtungen der<br />
Jugend-, Behinderten- und Altenhilfe,<br />
in Volkshochschulen, Familienbildungsstätten oder<br />
in eigenen Praxen<br />
- in einzelberatender Funktion, mit Gruppen,<br />
in Teams und einzel- und<br />
gruppentherapeutisch in freien Praxen<br />
- freiberuflich und angestellt.<br />
Die Hauptarbeitsgebiete der Motopädie zeichnen sich<br />
aus im Bereich Prävention, Entwicklungsförderung,<br />
Rehabilitation und Integration sowie Beratung.<br />
- Eingangsvoraussetzungen:<br />
Mittlere Reife und Abschluss zum Beispiel an<br />
einer sozialpädagogischen, pflegerischen oder<br />
gesundheitstherapeutischen Ausbildung zum<br />
Beispiel im Bereich Erzieherin, Physiotherapie,<br />
Ergotherapie, Logopädie, Altenpflege, Lehramt.<br />
Die Ausbildung wird berufsbegleitend angeboten,<br />
dauert 2 Jahr und umfasst ca. 1200 Unterrichtsstunden<br />
Die Unterrichte finden in Blockveranstaltungen<br />
am Wochenende und je Semester mit zwei<br />
Blockwochen statt.<br />
- Abschluss: Staatlich anerkannte<br />
Motopädin/anerkannter Motopäde.<br />
Es wird eine Kooperation mit der Hochschule<br />
Emden angestrebt. Bei Interesse kann der<br />
Bachelorabschluss im Bereich Motologie<br />
abgeschlossen werden.<br />
- Finanzierung: Für die Ausbildung wird<br />
ein monatliches Schulgeld erhoben. Es gibt<br />
Fördermöglichkeiten über Meisterbafög.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie bei<br />
Norbert Gerwien: 0421· 4499-748<br />
w w w. w i s o a k . d e / f a c h s c h u l e n / f a c h s c h u l e - f u e r - m o t o p a e d i e /<br />
FORTBILDUNGSANGEBOTE<br />
IN DER MOTOPÄDIE<br />
!<br />
B e s u c h e n S i e u n s e r e H o m e p a g e ,<br />
F a c h s c h u l e f ü r M o t o p ä d i e<br />
P R O G R A M M V E R A N T W O R T U N G U N D B E R AT U N G<br />
Vera Wanetschka<br />
Logopädie und Motopädie<br />
Telefon 0421· 4499-660/-748<br />
v.wanetschka@<strong>wisoak</strong>.de<br />
I N F O R M AT I O N U N D A N M E L D U N G<br />
Norbert Gerwien<br />
Telefon 0421·4499-748<br />
n.gerwien@<strong>wisoak</strong>.de
1 8<br />
ERZIEHUNG<br />
3UND SOZIALES<br />
Am Standort Bremerhaven bietet die <strong>wisoak</strong> seit 2008 mit ihrer ›Berufsfachschule<br />
für Sozialassistenz‹ eine Umschulung / Ausbildung mit einem staatlich<br />
anerkannten Berufsabschluss im Bereich der Elementarerziehung – seit letztem<br />
Jahr auch mit der dazugehörigen Vorqualifizierung. Für Fachkräfte im Bereich<br />
von Erziehung und Sozialer Arbeit entwickeln wir zunehmend Veranstaltungen<br />
und Vorträge, die bei Bedarf auch In-house in Ihrer Einrichtung durchgeführt<br />
werden können.<br />
Wir möchten Sie bereits heute auf unsere neue Aufstiegsfortbildung<br />
für Erzieher/innen hinweisen, die im Herbst/Winter <strong>2017</strong> beginnen wird:<br />
›KiTa Plus – Weiterbildung zur KiTa-Leitung‹ optional auch mit IHK-Zertifikat.<br />
Wann immer Sie ein Thema für Ihre berufliche Kompetenzerweiterung<br />
vermissen: Bitte sprechen Sie uns an – wir freuen uns über jede Anregung aus<br />
Expertensicht!<br />
P R O G R A M M V E R A N T W O R T U N G U N D B E R AT U N G B R E M E R H A V E N<br />
Birgit Spindler<br />
Gesundheits-, Pflege- und<br />
Sozialberufe Bremerhaven<br />
Telefon 0471· 595-0/-22<br />
b.spindler@<strong>wisoak</strong>.de<br />
I N F O R M AT I O N U N D A N M E L D U N G<br />
Daniela Schott<br />
Telefon 0471·595-43<br />
d.schott@<strong>wisoak</strong>.de
M e h r I n f o s , Te r m i n e u n d B u c h u n g a u f w w w. w i s o a k . d e<br />
1 9<br />
E R Z I E H U N G U N D S O Z I A L E S<br />
Vorqualifizierung zur Ausbildung/<br />
Umschulung zum/zur Sozialassistent/in<br />
Die Vorqualifizierung ist Voraussetzung für eine Teilnahme<br />
an der Umschulung für die Sozialassistenz bzw.<br />
kann der Vorbereitung auf eine berufliche Tätigkeit<br />
im erzieherischen Bereich dienen.<br />
7 7 0 9 0 H 1 7 S e m i n a r Vo l l z e i t<br />
Termin:<br />
21.08.<strong>2017</strong>–15.09.<strong>2017</strong><br />
Mo–Fr 8.30–15.30 Uhr<br />
160 Unterrichtsstunden<br />
Anmeldung unter Bremerhaven<br />
0471·595-43<br />
Informationsveranstaltungen zur<br />
Umschulung und Vorqualifizierung:<br />
17.01.<strong>2017</strong>, Di 16 Uhr<br />
16.02.<strong>2017</strong>, Do 16 Uhr<br />
Teilnahmegebühr:<br />
Die Kosten können über einen<br />
Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein<br />
übernommen werden<br />
(Jobcenter / Agentur für Arbeit)<br />
Bremerhaven 0471·595-43<br />
Umschulung zur/zum Sozialassistent/in<br />
Staatlich anerkannter Berufsabschluss<br />
Die Ausbildung/Umschulung zur/zum SozialassistentIn<br />
bei der Wirtschafts- und Sozialakademie vermittelt theoretische<br />
und praktische Kenntnisse und Fertigkeiten, die<br />
Sie befähigen, in sozialpädagogischen Einrichtungen zu<br />
arbeiten. Wenn Sie Freude daran haben, mit Kindern zu<br />
arbeiten und in der Lage sind, Kinder mit ihren jeweils<br />
individuellen Eigenschaften anzunehmen, dann sollten<br />
Sie sich bewerben. Das Berufsbild der/des SozialassistentIn<br />
ist in erster Linie gekennzeichnet durch ergänzende<br />
und unterstützende Wirkung im Erziehungsprozess. In<br />
Abstimmung mit ErzieherInnen oder HeilpädagogInnen<br />
betreuen Sie in Krippen und Kindertagesstätten (Kleinst-)<br />
Kinder bis zu 6 Jahren sowie Kinder, die einen spezifischen<br />
Förderbedarf aufweisen. In begrenztem Umfang<br />
können Sie selbstständig arbeiten.<br />
Marte MEO: Vortrag für Pädagogische<br />
Fachkräfte<br />
Marte MEO ist eine videogestützte Beratungsmethode –<br />
(auch) in der Elementarerziehung. Im Vordergrund<br />
der Methode steht die Verbesserung der Kommunikation<br />
zwischen Erzieher/innen und Kindern.<br />
7 8 6 4 0 F 1 7 Vo r t r a g<br />
Termin:<br />
23.03.<strong>2017</strong><br />
Um Anmeldung wird gebeten.<br />
Anmeldung unter Bremerhaven<br />
0471·595-43<br />
Referentin: Annette Schneider<br />
(Marte Meo-Therapeutin und Marte<br />
Meo-Supervisorin)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
Der Vortrag ist kostenfrei.<br />
Sprachförderung im Elementarbereich<br />
Sprache und Kommunikation sind ein wichtiger Bestandteil<br />
in der Entwicklung eines Kindes. Die Beobachtung<br />
und Förderung der Sprachentwicklung bekommt im<br />
Kindergarten eine immer größere Bedeutung. In dieser<br />
modular aufgebauten Fortbildung lernen Sie, wie Sie<br />
im Kindergarten neben Ihrer täglichen Arbeit die<br />
Sprache und das Sprechen professionell fördern können.<br />
Sie lernen Grundlagen der Sprachentwicklung und<br />
bekommen ein Handwerkszeug für eine ganzheitliche<br />
Entwicklung des Kindes.<br />
Inhalte:<br />
Modul 1: Grundlagen der Sprachförderung, 8 Std<br />
Modul 2: Sprachentwicklung unter besonderer<br />
Berücksichtigung von Mehrsprachigkeit, 8 Std<br />
Modul 3: Sprachanregende Gestaltung des Alltags, 8 Std<br />
Modul 4: MarteMeo, 8 Std<br />
7 7 0 5 0 F 1 7 Ta g e s k u r s<br />
Termin:<br />
29.03.<strong>2017</strong>–07.06.<strong>2017</strong><br />
Mi 8.30–15.30 Uhr<br />
32 Unterrichtsstunden<br />
Anmeldung unter Bremerhaven<br />
0471·595-43<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 250,– KammerCard € 240,–<br />
ERZIEHUNG UND<br />
SOZIALES<br />
3<br />
7 7 1 0 0 H 1 7 S e m i n a r Vo l l z e i t<br />
Termin:<br />
16.10.<strong>2017</strong>–16.02.2018<br />
Mo–Fr 8.30–15.30 Uhr<br />
1710 Unterrichtsstunden<br />
zuzügl. Praxisstunden<br />
Anmeldung unter Bremerhaven<br />
0471·595-43<br />
Teilnahmegebühr:<br />
Die Kosten können über einen<br />
Bildungsgutschein oder über das<br />
Programm WeGebAU übernommen<br />
werden (Jobcenter /<br />
Agentur für Arbeit)<br />
We i t e r e F o r t b i l d u n g e n s i e h e a b 2 0 1 7<br />
!u n t e r w w w. w i s o a k . d e<br />
KiTa Plus<br />
Fortbildung für Fachkräfte in<br />
Kindertageseinrichtungen zur KiTa-Leitung<br />
Berufsbegleitende Weiterbildung mit den Schwerpunkten<br />
3 Leitungspersönlichkeit und Selbstmanagement<br />
3 Modernes Management der KiTa<br />
3 Personal und Team<br />
3 Netzwerkarbeit und Schnittstellen<br />
3 Rechtliche Fragen<br />
3 Finanzierung und Verwaltung<br />
3 Marketing und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Die Qualifizierung besteht aus 7 Modulen sowie 3 möglichen<br />
Ergänzungsmodulen. Jedes Modul endet mit einer<br />
Modulprüfung. (Ausnahme: Ergänzungsmodule)<br />
Teilnahmevoraussetzungen: Berufsabschluss als staatl.<br />
anerkannte/r Erzieher/in<br />
7 7 1 2 0 H 1 7 S e m i n a r b e r u f s b e g l e i t e n d<br />
Voraussichtlicher Beginn<br />
November <strong>2017</strong><br />
Anmeldung unter Bremerhaven<br />
0471·595-43<br />
B e r u f l i c h w e i t e r d u r c h B i l d u n g
2 0<br />
BERUFLICHE<br />
BILDUNG<br />
P r o g r a m m f ü r B r<br />
17<br />
e m e n<br />
M a n a g e m e n t u n d B e t r i e b s w i r t s c h a f t<br />
K a u f m ä n n i s c h e B i l d u n g<br />
S c h l ü s s e l k o m p e t e n z e n<br />
E D V - B i l d u n g<br />
E - L e a r n i n g<br />
B e r u f s b e z o g e n e s E n g l i s c h<br />
www.<strong>wisoak</strong>.de<br />
Gern senden wir Ihnen unser Jahresprogramm:<br />
Telefon Bremen 0421·4499-5<br />
Bremerhaven 0471·595-0<br />
<strong>wisoak</strong><br />
Wirtschafts- und Sozialakademie<br />
der Arbeitnehmerkammer Bremen
M e h r I n f o s , Te r m i n e u n d B u c h u n g a u f w w w. w i s o a k . d e<br />
2 1<br />
S O C I A L M E D I A U N D<br />
K A U F M Ä N N I S C H E S<br />
Fachwirt/-in im<br />
Gesundheits- und Sozialwesen IHK<br />
Die Veränderungen im Sozial-, Pflege- und Gesundheitswesen<br />
stellen immer höhere Anforderungen an ihre<br />
Beschäftigten. Berufserfahrene aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich<br />
können mit dieser Aufstiegsfortbildung<br />
ihren schon erreichten Bildungsstand weiter aufwerten<br />
und sich für eine Leitungs- und Führungsaufgabe<br />
qualifizieren.<br />
7 3 4 2 0 S e m i n a r b e r u f s b e g l e i t e n d<br />
Termin:<br />
24.04.<strong>2017</strong> –28.02.2019<br />
Di und Do 18.15 – 21.30 Uhr<br />
1 mal im Monat Sa 8.00 – 13.00 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-642<br />
H I N W E I S<br />
für das Seminar sind Grundlagen<br />
des Rechts notwendig.<br />
Wir empfehlen unseren Kurs<br />
›Grundlagen Recht‹<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 3595,– KammerCard € 3565,–<br />
Lernmittel: € 155,– (ist in<br />
der Teilnahmebühr enthalten)<br />
Prüfungsgebühr: € 450,–<br />
In monatlichen Raten zahlbar,<br />
Meister-BaföG möglich<br />
Abschluss: Handelskammer<br />
Bremen, DQR Stufe: 6<br />
Facebook, Xing, Twitter & Co.<br />
als Unternehmen rechtssicher nutzen<br />
Eine Einführung in das Recht der Social Media<br />
Immer mehr Unternehmen nutzen Social-Media-Plattformen<br />
wie Facebook, Xing, Youtube oder Twitter zu<br />
Werbe- und Marketingzwecken. Das Seminar vermittelt<br />
das rechtliche Grundlagenwissen für den geschäftlichen<br />
Einsatz von Social Media und hilft, ein Gespür für<br />
rechtliche Problemfelder zu entwickeln und gängige<br />
rechtliche Fehler zu vermeiden.<br />
4 7 0 8 0 Ta g e s k u r s / / Anerkannt als eintägiger Bildungsurlaub<br />
Termin:<br />
04.04.<strong>2017</strong><br />
Do 8.30 – 16.30 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-748<br />
Ihre Dozentin: Anna Verena Rohner,<br />
Fachanwältin<br />
BWL für Nichtökonomen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 140,– KammerCard € 130,–<br />
Abschluss:<br />
Zertifikat der <strong>wisoak</strong><br />
Unternehmerisches Denken, Entscheiden und Handeln<br />
ist heute nicht nur mehr Aufgabe der Geschäftsführung.<br />
In nahezu allen Unternehmensbereichen sind wir täglich<br />
mit Fragestellungen konfrontiert, deren Entscheidungen<br />
weitreichende Folgen für das Unternehmen haben.<br />
Auch Beschäftigte mit technischem oder naturwissenschaftlichem<br />
Hintergrund werden zunehmend mit betriebswirtschaftlichen<br />
Fragen konfrontiert.<br />
4 0 4 9 0 B i l d u n g s u r l a u b<br />
Termin Teil 1:<br />
40490<br />
27.02.–03.03.<strong>2017</strong><br />
11.09.–15.09.<strong>2017</strong><br />
Mo– Fr 8.00 – 15.00 Uhr<br />
Termine Teil 2:<br />
40491<br />
15.05.–19.05.<strong>2017</strong><br />
13.11.–17.11.<strong>2017</strong><br />
Mo– Fr 8.00 – 15.00 Uhr<br />
Teilnahmegebühr für Teil 1+2:<br />
jeweils € 320,–<br />
mit KammerCard jeweils € 305,–<br />
Abschluss:<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
der <strong>wisoak</strong><br />
Social Media Manager/-in IHK<br />
IHK-Zertifikatslehrgang<br />
Social Media – die Kommunikationswelt der sozialen<br />
Netzwerke wie beispielsweise Facebook, Google+, Twitter<br />
oder Xing birgt große wirtschaftliche Chancen, aber auch<br />
Risiken für Unternehmen oder anderweitige Nutzer.<br />
Durch den modularen praxisnahen Aufbau des Seminars<br />
erlangen Sie fundiertes strategisches, rechtliches und<br />
kommunikatives Fachwissen.<br />
4 7 0 4 0 S e m i n a r b e r u f s b e g l e i t e n d<br />
Termin:<br />
09.03. – 13.05.<strong>2017</strong><br />
Di 18.15 – 21.30 Uhr,<br />
Sa 8.00 – 13.00 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-933<br />
Ihre Dozentinnen:<br />
Sabine Müller-Unglaub,<br />
Fachanwältin Urheber- und Medienrecht<br />
Anna Verena Rohner<br />
Fachkunde für betriebliche<br />
Datenschutzbeauftragte<br />
Zertifikats-Lehrgang in Kooperation<br />
mit der datenschutz nord GmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 1.300,– KammerCard € 1.270,–<br />
Prüfungsgebühr: € 100,–<br />
Abschluss:<br />
Handelskammer Bremen<br />
§ 4 des Bundesdatenschutzgesetzes legt fest, dass in<br />
jedem Unternehmen, in dem sich mehr als neun<br />
Mitarbeiter mit automatisierter personenbezogener<br />
Daten verarbeitung befassen, ein Datenschutzbeauftragter<br />
zu bestellen ist.<br />
5 7 2 3 0 S e m i n a r b e r u f s b e g l e i t e n d<br />
Termin:<br />
26.10./02.11./09.11./<br />
16.11.<strong>2017</strong><br />
Fr 9.00– 16.00 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-642<br />
Grundlagen Recht<br />
NEU!<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 686,– KammerCard € 654,–<br />
Abschluss:<br />
IHK-Prüfung und Zertifikat<br />
(Handelskammer Bremen)<br />
Das Seminar Grundlagen Recht bietet in kompakter<br />
Form eine leicht verständliche und zugleich präzise<br />
Einführung in das Recht und die entsprechenden<br />
wirtschaftsrelevanten Rechtsgebiete. Ziel ist es,<br />
Ihnen ein grundlegendes Verständnis für den<br />
Rechtsraum zu geben, in dem sie sich mit Ihren zukünftigen<br />
Tätigkeiten bewegen.<br />
4 0 7 5 0 B i l d u n g s u r l a u b<br />
Termin:<br />
13.02.–17.02.<strong>2017</strong><br />
Mo–Fr 8.00– 13.00 Uhr<br />
Anmeldung unter 0421·4499-642<br />
H I N W E I S<br />
Dieses Seminar richtet sich vor<br />
allem an künftige Teilnehmer/innen,<br />
die sich die Grundkenntnisse im<br />
Bereich Recht aneignen wollen,<br />
die in einigen Fortbildungen vorausgesetzt<br />
werden.<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 210– KammerCard € 195,–<br />
Abschluss:<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
der <strong>wisoak</strong><br />
ERZIEHUNG UND<br />
SOZIALES<br />
3<br />
B e r u f l i c h w e i t e r d u r c h B i l d u n g
2 2<br />
FIT AM<br />
4ARBEITSPLATZ<br />
G E S U N D H E I T S V O R S O R G E I N B R E M E N<br />
U N D B R E M E R H A V E N 2 0 1 7<br />
Um langfristig gesund und arbeitsfähig zu bleiben und die Lebensqualität hoch<br />
zu halten, ist es wichtig, sich einen Ausgleich zu schaffen und die individuellen<br />
Energie-›Tankstellen‹ zu kennen und anzuzapfen. Für Unternehmen sind<br />
nicht nur die Qualifikationen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine zentrale<br />
Ressource, sondern auch deren Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Fehlund<br />
Ausfallzeiten erreichen aufgrund von steigenden Stressfaktoren zum Teil<br />
alarmierende Zahlen – insbesondere im Bereich von Rückenerkrankungen oder<br />
bei Symptomen von Erschöpfungskrankheiten. Die Erhaltung der Gesundheit<br />
liegt somit nicht nur an einem gesunden Lebensstil, sie ist auch abhängig vom<br />
Arbeitsumfeld und von der Balance zwischen den privaten und beruflichen<br />
Lebensbereichen. Die Kurse und Seminare des Gesundheitsförderungsprogramms<br />
bieten Ihnen dazu vielfältige Möglichkeiten und Anregungen.<br />
P R O G R A M M V E R A N T W O R T U N G U N D B E R AT U N G<br />
I N F O R M AT I O N U N D A N M E L D U N G<br />
Birgit Spindler<br />
Gesundheits-, Pflege- und<br />
Sozialberufe Bremerhaven<br />
Telefon 0471· 595-0/-22<br />
b.spindler@<strong>wisoak</strong>.de<br />
Heidemarie Voss<br />
Gesundheits-, Pflege- und<br />
Sozialberufe Bremen<br />
Telefon 0421·4499-747<br />
h.voss@<strong>wisoak</strong>.de<br />
Gudrun Stelling<br />
Bremerhaven<br />
Telefon 0471· 595-39<br />
g.stelling@<strong>wisoak</strong>.de<br />
Birgit Kracke<br />
Bremen<br />
Telefon 0421·4499 -933<br />
b.kracke<strong>wisoak</strong>.de
M e h r I n f o s , Te r m i n e u n d B u c h u n g a u f w w w. w i s o a k . d e<br />
2 3<br />
B R E M E N<br />
Gesundheit für Körper und Seele<br />
Salutogenese<br />
Salutogenese ist ein Programm, das uns hilft, unsere<br />
persönlichen Gesundheitsressourcen zu aktivieren. Die<br />
Methodik umfasst Selbstreflexion zur Entwicklung alternativer<br />
Handlungsweisen sowie Entspannungsübungen<br />
zur Wahrnehmung, Achtsamkeit und körperlichen Ausgeglichenheit.<br />
2 0 1 9 0 B i l d u n g s u r l a u b<br />
Termin 1:<br />
06.02.–10.02.<strong>2017</strong><br />
Termin 2:<br />
23.10. – 27.10.<strong>2017</strong><br />
Wege zur Balance<br />
Die Belastungen in Beruf und Alltag tragen zu einem<br />
erhöhten Stresspegel bei. So wird Life-Work-Balance<br />
immer wichtiger und damit der Wunsch nach einem<br />
Leben, dessen Aufgaben gelassen, ruhig und effektiv in<br />
Angriff genommen werden können. Dazu gehören Strategien<br />
der Selbstmotivation, zu lernen (wieder) mit Freude<br />
etwas zu tun und Prioritäten zu setzen, um durchzuatmen.<br />
Der Bildungsurlaub vermittelt Grundkenntnisse<br />
des Yoga und anderer Stressbewältigungsstrategien. Entspannende<br />
Körperübungen und Kurzvorträge helfen, dem<br />
Alltag wieder ruhiger entgegen zu sehen.<br />
2 0 2 7 0 B i l d u n g s u r l a u b<br />
Termin 1:<br />
13.02.–17.02.<strong>2017</strong><br />
Ihre Dozentin: Carola Schneider<br />
Termin 2:<br />
04.09.– 08.09.<strong>2017</strong><br />
Ihre Dozentin: Ingrid Riefenstahl<br />
Stärkung der Resilienz im beruflichen Alltag<br />
Sieben Schlüsselfaktoren sind entscheidend für Ihre<br />
geistig-seelische Widerstandsfähigkeit: den aktuellen Zustand<br />
akzeptieren, realistisch optimistisch sein, der eigenen<br />
Stärke vertrauen, Verantwortung übernehmen, Ihre<br />
Beziehungen aktiv gestalten, lösungsorientiert handeln,<br />
schließlich Ihr Leben planen und die Pläne umsetzen.<br />
2 0 0 6 0 B i l d u n g s u r l a u b<br />
Termin 1:<br />
20.02.–24.02.<strong>2017</strong><br />
Ihre Dozentin: Regina Aljes<br />
Termin 2:<br />
18.09. – 22.09.<strong>2017</strong><br />
Entspannter Kiefer – Entspannter Körper!<br />
Loslassen lernen!<br />
›Ich beiße mich da durch‹, ›Ich sehe Vieles zu verbissen‹,<br />
›Ich kaue nachts alle Probleme des Tages noch mal<br />
durch‹. Kennen Sie solche Sätze? Krankmachender Stress<br />
greift unseren Körper auf allen Ebenen an. Kau-, Nackenund<br />
Schultermuskeln bezeichnet man als ›Stressmuskeln‹<br />
Lernen Sie LOSZULASSEN! Mit Methoden zur Stressbewältigung<br />
und progressiver Muskelentspannung.<br />
Kleingruppenseminar: max. 12 Teilnehmer<br />
2 0 2 8 0 B i l d u n g s u r l a u b<br />
Termin 1:<br />
13.02.–17.02.<strong>2017</strong><br />
Ihre Dozentin: Dr. Jutta Ehlers<br />
Termin 2:<br />
18.09. – 22.09.<strong>2017</strong><br />
Termin 3: 2 0 2 8 1<br />
18.09. – 22.09.<strong>2017</strong><br />
FIT AM<br />
ARBEITSPLATZ<br />
Gesundheit in Beruf und Alltag<br />
durch Yoga und Ernährung<br />
Einfache Yogaübungen helfen uns von der Anspannung<br />
zur Entspannung zu kommen und führen in Verbindung<br />
mit dem Atem zu einem gelassenen Umgang mit Stress.<br />
Außerdem erhalten Sie fundierte Informationen über gesunde<br />
Ernährung, die Sie ebenso wie die Yoga-Übungen<br />
im Alltag anwenden können.<br />
2 0 1 9 0 B i l d u n g s u r l a u b<br />
Termin 1:<br />
13.03.–17.03.<strong>2017</strong><br />
hre Dozentin: Regina Ufer-Lang<br />
Die Bildungsurlaube<br />
in Bremen finden statt von<br />
Mo– Fr 8.30 – 13.30 Uhr<br />
mit 30 U-Stunden.<br />
Anmeldung: 0421 44 99 933<br />
Termin 2:<br />
13.11.– 17.11.<strong>2017</strong><br />
Die Teilnahmegebühr beträgt für<br />
Bildungsurlaube bis 31.03.<strong>2017</strong><br />
€ 120,– KammerCard € 110,–<br />
und ab 01.04.<strong>2017</strong><br />
€ 130,– KammerCard € 120,–<br />
Fit am Arbeitsplatz durch einen starken<br />
und beweglichen Rücken<br />
Ein starker Rücken ist die Basis für Wohlbefinden und<br />
Leistungsfähigkeit. Die Fähigkeit zur Entspannung ist<br />
dafür eine wichtige Voraussetzung. In diesem Seminar<br />
geht es darum die Ursachen von Rückenproblemen<br />
zu verstehen und geeignete Maßnahmen und Verhaltensalternativen<br />
kennen zu lernen. Bereits entstandene<br />
Fehlhaltungen werden durch die Verbesserung der Körperwahrnehmung<br />
sowie gezieltes Kräftigen, Dehnen und<br />
Entspannen der Muskulatur abgebaut. Die Wirbelsäule<br />
wird durch ein praktisches Training aus funktioneller<br />
Gymnastik, Pilates und Entspannungstechniken gestützt<br />
und entlastet.<br />
2 0 2 1 0 B i l d u n g s u r l a u b<br />
Termin 1:<br />
06.02.–10.02.<strong>2017</strong><br />
Ihre Dozentin: Anette Kölling<br />
Termin 2:<br />
29.05. – 02.06.<strong>2017</strong><br />
4<br />
B i t t e b e a c h t e n S i e a u c h u n s e r e B i l d u n g s -<br />
u r l a u b s - A n g e b o t e i n u n s e r e r B ro s c h ü r e<br />
!› G e s u n d h e i t · P o l i t i k · G e s e l l s c h a f t ‹<br />
B e r u f l i c h w e i t e r d u r c h B i l d u n g
2 4<br />
Mobilisation und Stabilisation für Rücken,<br />
Schulter und Nacken<br />
Möchten Sie beweglicher werden? Dieser Bildungsurlaub<br />
bietet den Teilnehmern verschiedene Ausdauer-, Kräftigungs-,<br />
und Koordinationsübungen an. Der Schwerpunkt<br />
liegt auf der Rückenmuskulatur, aber auch andere Bereiche<br />
des Körpers werden ganzheitlich angesprochen. Entspannungs-<br />
und Lockerungseinheiten werden erlebt und<br />
kleine Übungen zusammen mit den Teilnehmern erarbeitet,<br />
die für ihre individuelle Arbeitssituation angemessen<br />
und anwendbar sind, dabei wird die eigene Wahrnehmung<br />
für günstige und ungünstige Haltungen geschult<br />
und gegebenenfalls korrigiert. Achtsamkeitsübungen und<br />
Übungen aus der Life kinetik runden das Angebot ab.<br />
2 0 2 6 0 B i l d u n g s u r l a u b<br />
Termin 1:<br />
06.02. – 10.02.<strong>2017</strong><br />
Termin 2:<br />
14.08. – 18.08.<strong>2017</strong><br />
Ihre Dozentin: Vanessa Hofmann<br />
Die Sehkraft entfalten mit ganzheitlichem<br />
Sehtraining<br />
Viele Umwelteinflüsse belasten unsere Augen. Bewegungsmangel<br />
und Stress beeinträchtigen unser visuelles<br />
System zusätzlich. Die unangenehmen Folgen sind<br />
Symptome wie Augenbrennen, trockene, müde Augen,<br />
schwankende Sehkraft, Lichtempfindlichkeit, Nackenverspannung<br />
u. v. m.. Gezielte Übungen, Aktivierung und<br />
Entspannung fördern einen besseren Gebrauch dieses<br />
wichtigen Sinnesorgans und verändern Ihre Sehgewohnheiten.<br />
B i t t e b e a c h t e n S i e a u c h u n s e r e B i l d u n g s -<br />
u r l a u b s - A n g e b o t e i n u n s e r e r B ro s c h ü r e<br />
!› G e s u n d h e i t · P o l i t i k · G e s e l l s c h a f t ‹<br />
2 0 5 0 0 B i l d u n g s u r l a u b / Ta g e s k u r s<br />
Termin 1:<br />
06.02.–10.02.<strong>2017</strong><br />
Ihre Dozentin: Dagmar Wanschura<br />
Termin 2:<br />
21.08. – 25.08.<strong>2017</strong><br />
Termin 3: 2 0 5 0 1<br />
04.12. – 08.12.<strong>2017</strong><br />
Die Bildungsurlaube<br />
in Bremen finden statt von<br />
Mo– Fr 8.30 – 13.30 Uhr<br />
mit 30 U-Stunden.<br />
Anmeldung: 0421· 44 99 933<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt für<br />
Bildungsurlaube bis 31.03.<strong>2017</strong><br />
€ 120,– KammerCard € 110,–<br />
und ab 01.04.<strong>2017</strong><br />
€ 130,– KammerCard € 120,–
M e h r I n f o s , Te r m i n e u n d B u c h u n g a u f w w w. w i s o a k . d e<br />
2 5<br />
BILDUNGSURLAUB<br />
IM LAND BREMEN<br />
Anspruch<br />
10<br />
TAGE<br />
IN ZWEI JAHREN<br />
Jede Bremerin und jeder Bremer hat Anspruch auf Bildungsurlaub.<br />
Das gleiche gilt für alle auswärtigen Arbeitnehmer/-innen, die in Bremen<br />
ihren Arbeitgeber haben. Das Gesetz gewährt einen Anspruch<br />
von insgesamt 10 Tagen in zwei Jahren. Für Arbeitnehmerinnen und<br />
Arbeitnehmer wird vom Arbeitgeber das normale Arbeitsentgelt weitergezahlt.<br />
*) Bildungsurlaub dient der politischen, beruflichen und<br />
allgemeinen Weiterbildung (§ 1 Abs. BrBiUrlG). Das Land Bremen fördert<br />
den Bildungsurlaub. Die <strong>wisoak</strong> bietet Ihnen eine umfangreiche<br />
Palette von Bildungsurlaubsseminaren. Viele der Seminare sind als<br />
5-tägige Wochenseminare organisiert. Das Gesetz ermöglicht jetzt<br />
neu auch kürzere Bildungsurlaubsangebote bis zu einem Tag Dauer.<br />
Bildungsveranstaltungen müssen als Bildungsurlaub anerkannt sein.<br />
Im Veranstaltungsplan sind die Seminare mit einem entsprechenden<br />
Hinweis gekennzeichnet. Wenn es Probleme gibt, den Bildungsurlaubsanspruch<br />
wahrzunehmen: Der Bildungsurlaub zu dem von Ihnen<br />
beantragten Zeitpunkt kann abgelehnt werden, wenn zwingende betriebliche<br />
Belange oder Urlaubswünsche anderer Arbeitnehmer/-<br />
innen, die unter sozialen Gesichtspunkten den Vorrang verdienen,<br />
entgegenstehen. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, der Arbeitnehmerin/<br />
dem Arbeitnehmer so frühzeitig wie möglich, in der Regel innerhalb<br />
einer Woche, mitzuteilen, ob Bildungsurlaub gewährt wird<br />
(§ 7 Abs. 1BrBiUrlG). Nutzen Sie Ihr Recht auf Bildungsurlaub. Sollte<br />
es mit Ihrem Arbeitgeber Probleme geben, wenden Sie sich an die<br />
Rechtsberatung der Arbeitnehmerkammer (Telefon 3630129).<br />
*) Nach diesem Gesetz haben Beamte und Richter keinen Anspruch.<br />
Teilnehmen können sie aber auch, da es entsprechende Gleichstellungsregelungen<br />
gibt. Auch Interessenten und Interessentinnen<br />
aus Niedersachsen können Bildungsurlaub in Bremen machen. Viele<br />
unserer Seminare sind auch in Niedersachsen als Bildungsurlaub<br />
anerkannt.<br />
FIT AM<br />
ARBEITSPLATZ<br />
4
2 6<br />
B R E M E R H A V E N<br />
Gesundheit in Beruf und Alltag durch Yoga<br />
Yoga sowie Verfahren der Entspannung wirken vorbeugend<br />
und helfen in Verbindung mit dem Atem bei einem<br />
gelassenen Umgang mit Stress. Es werden Elemente aus<br />
dem Yoga mit dem Ziel diese auf den Alltag zu übertragen,<br />
vorgestellt. Die jeweiligen berufsspezifischen Belastungssituationen<br />
werden beleuchtet und jeweils mit<br />
alltagsnahen Übungen zu einem Konzept verarbeitet, das<br />
dem gelassenen Umgang mit Stress und einer gesunden<br />
Lebensweise dient.<br />
Ihr Nutzen: Sie erlernen Entspannungstechniken,<br />
die Sie in den Alltag überführen können. Bitte tragen Sie<br />
bequeme Kleidung und bringen ein Handtuch, eine<br />
Wolldecke und warme Socken mit.<br />
2 2 0 3 B i l d u n g s u r l a u b<br />
Termine:<br />
22031F17<br />
09.01. – 13.01.<strong>2017</strong><br />
22032F17<br />
06.02. – 10.02.<strong>2017</strong><br />
22033F17<br />
06.03. – 10.03.<strong>2017</strong><br />
22034F17<br />
03.04. – 07.04.<strong>2017</strong><br />
22035F17<br />
15.05. – 19.05.<strong>2017</strong><br />
Mo – Fr 8.30 – 13.30 Uhr<br />
Anmeldung unter 0471·595-39<br />
22036H17<br />
11.09. – 15.09.<strong>2017</strong><br />
22037H17<br />
09.10. – 13.10.<strong>2017</strong><br />
22038H17<br />
06.11. – 10.11.<strong>2017</strong><br />
22039H17<br />
11.12. – 15.12.<strong>2017</strong><br />
Mo – Fr 8.30 – 13.30 Uhr<br />
Anmeldung unter 0471·595-39<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 116,– KammerCard € 110,–<br />
30 Unterrichtsstunden<br />
Ihre Dozentin:<br />
Waltraude Grießhammer<br />
Ein besseres Gleichgewicht durch Yoga<br />
und Ayurveda<br />
Wir erlernen Techniken/Übungen aus dem Yoga, um uns<br />
körperlich und geistig zu stärken. So führen Asanas (Körperübungen),<br />
Pranayama (Atemübungen) und Entspannungsübungen<br />
(progressive Muskelentspannung,<br />
Tiefenentspannung, Yoga-Nidra), Meditation zu einem<br />
besseren Wohlbefinden. Sehr große Aufmerksamkeit<br />
soll der Achtsamkeit für den eigenen Körper gewidmet<br />
werden, d. h., Grenzen erkennen und achten. Außerdem<br />
gibt es Informationen über eine ayurvedische Lebensweise,<br />
einschließlich ayurvedischer Ernährung. Neben<br />
den allgemeinen Ernährungsregeln aus dem Ayurveda<br />
gibt es auch Empfehlungen für die einzelnen Elemente,<br />
die bei jedem in unterschiedlichen Anteilen vorhanden<br />
sind. Eine ayurvedische Selbstmassage rundet das<br />
Programm ab.<br />
Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen ein<br />
Handtuch, eine Wolldecke und warme Socken mit.<br />
2 2 0 7 1 F 1 7 B i l d u n g s u r l a u b<br />
Termin:<br />
27.02. – 03.03.<strong>2017</strong><br />
Mo – Fr 08.30 – 13.30 Uhr<br />
Anmeldung unter 0471·595-39<br />
Stress lass nach<br />
Stress = Druck = unter Spannung<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 116,– KammerCard € 110,–<br />
30 Unterrichtsstunden<br />
Ihre Dozentin:<br />
Margrit Inschläger<br />
Was ist und macht eigentlich Stress? Oft wird er von<br />
Menschen hingenommen, ohne dass sie bemerken und<br />
wahrnehmen, in welchen Strukturen sie festgefahren<br />
denken, handeln und einfach festgefahren sind.<br />
Genau dort liegt die verkannte Gefahr, die dauerhaft<br />
Schaden anrichten kann. Um dem vorzubeugen gibt es<br />
Methoden, dem Stress einen Schlussstrich zu setzen.<br />
Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen ein<br />
Handtuch, eine Wolldecke und warme Socken mit.<br />
Resilienz im Beruf<br />
Wieviel Belastung hält ein Mensch aus und wie lange?<br />
Das ist abhängig von der psychischen Widerstandskraft<br />
(Resilienz) eines jeden. Der eine ist belastbarer als der<br />
andere. Charakter, Lebenserfahrungen, Einstellungen und<br />
Überzeugungen spielen hier ebenso eine Rolle wie die<br />
familiäre Disposition. Doch unabhängig davon lässt sich<br />
Resilienz trainieren. Genau hier setzt dieses Seminar<br />
seinen Schwerpunkt.<br />
Ihr Nutzen: Sie lernen, Ihre Persönlichkeit zu stärken,<br />
Sichtweisen und Verhaltensmuster zu verändern und<br />
sich dadurch in optimale Gefühlszustände zu bringen.<br />
Unterstützt wird dieser Prozess von Entspannungstechniken<br />
wie z. B. dem Autogenen Training und Fantasiereisen.<br />
Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen ein<br />
Handtuch, eine Wolldecke und warme Socken mit.<br />
2 2 0 5 1 H 1 7 B i l d u n g s u r l a u b<br />
Termin:<br />
25.09. – 29.09.<strong>2017</strong><br />
Mo – Fr 8.30 – 13.30 Uhr<br />
Anmeldung unter 0471·595-39<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 116,– KammerCard € 110,–<br />
30 Unterrichtsstunden<br />
Ihre Dozentin:<br />
Hildegard Schäl<br />
2 2 2 0 B i l d u n g s u r l a u b<br />
Termine:<br />
22201F17<br />
13.03. – 17.03.<strong>2017</strong><br />
Mo – Fr 8.30 – 13.30 Uhr<br />
22202H17<br />
20.11.– 24.11.<strong>2017</strong><br />
Mo – Fr 8.30 – 13.30 Uhr<br />
Anmeldung unter 0471·595-39<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 116,– KammerCard € 110,–<br />
30 Unterrichtsstunden<br />
Ihre Dozentin:<br />
Sonja Struppe
M e h r I n f o s , Te r m i n e u n d B u c h u n g a u f w w w. w i s o a k . d e<br />
2 7<br />
Auf Dauer gesund im Beruf – Rücken und<br />
Nacken – Entspannung – Ernährung<br />
Rücken-, Nacken- und Kopfschmerzen nach anstrengenden<br />
und stressreichen Arbeitstagen sind keine Seltenheit<br />
im Berufsalltag. Auch während der Erholungsphasen gelingt<br />
es meist nicht, zur Ruhe zu kommen und für neue<br />
Herausforderungen Kraft zu tanken. Stress, belastende<br />
Körperhaltungen, verspannte Muskulatur und problematische<br />
Ernährung können ursächlich sein.<br />
Ihr Nutzen: In diesem Bildungsurlaub lernen Sie ein<br />
Repertoire an wirkungsvollen Übungen kennen, die<br />
Verspannungen und Blockaden im Nacken- und Rückenbereich<br />
lösen helfen und Fehlhaltungen nachhaltig<br />
abbauen. Sie wissen am Ende des Kurses, wie Sie sich<br />
ausgewogen ernähren können.<br />
2 2 3 1 B i l d u n g s u r l a u b<br />
Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen ein<br />
Termine:<br />
Teilnahmegebühr:<br />
Handtuch, eine Wolldecke und warme Socken mit.<br />
22311F17<br />
€ 116,– KammerCard € 110,–<br />
27.03. – 31.03.<strong>2017</strong><br />
30 Unterrichtsstunden<br />
22312H17<br />
Ihr Dozent:<br />
18.09. – 22.09.<strong>2017</strong><br />
Heiko Berger<br />
Mo – Fr 8.30 – 13.30 Uhr<br />
Anmeldung unter 0471·595-39<br />
Rückenstärkung mit Pilates und Entspannung<br />
für Beruf und Alltag<br />
In diesem Bildungsurlaub lernen Sie verschiedene<br />
Entspannungstechniken sowie das Körpertraining nach<br />
Pilates zur gezielten Kräftigung Ihrer Rückenmuskulatur<br />
kennen.<br />
Ihr Nutzen: Mit Hilfe praktischer Übungen zum<br />
Thema ›Stressbewältigung in Beruf und Alltag‹ erlernen<br />
Sie alternative Strategien im Umgang mit Stress.<br />
Mitzubringen sind: Schreibutensilien, bequeme und<br />
warme Kleidung, warme, rutschfeste Socken, 1 Decke,<br />
1 Kopfkissen und 1 Handtuch.<br />
2 2 3 2 B i l d u n g s u r l a u b<br />
Termine:<br />
22321F17<br />
30.01. – 03.02.<strong>2017</strong><br />
Mo – Fr 8.30 – 13.30 Uhr<br />
Anmeldung unter 0471·595-39<br />
22323F17<br />
19.06. – 23.06.<strong>2017</strong><br />
Mo – Fr 8.30 – 13.30 Uhr<br />
22324H17<br />
23.10. – 27.10.<strong>2017</strong><br />
Mo – Fr 8.30 – 13.30 Uhr<br />
Anmeldung unter 0471·595-39<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 116,– KammerCard € 110,–<br />
30 Unterrichtsstunden<br />
Ihre Dozentin:<br />
Claudia Goering<br />
Work-Life-Fitness – Erfolgreich + gesund<br />
im Berufsleben<br />
Sie arbeiten gerne und erfolgreich? Ihr privates Umfeld<br />
muss dafür Verständnis haben? Um Ihre Gesundheit<br />
kümmern Sie sich kaum, nur gelegentlich, indem Sie<br />
spazieren gehen und einen Salat zum Mittagessen zu sich<br />
nehmen … . Natürlich können Sie so weiter machen, es<br />
geht ja noch gut … . Sie können sich aber auch etwas Zeit<br />
für dieses Seminar nehmen und sich mit professioneller<br />
Unterstützung Gedanken über Ihre beruflichen, privaten<br />
und gesundheitlichen Prioritäten und deren Gewichtung<br />
machen.<br />
Ihr Nutzen: Sie fangen mit Ihrer Gesundheit an, um<br />
dauerhaft leistungsfähig zu bleiben und erfolgreicher<br />
zu werden. Sie lernen Strategien für eine ausgeglichene<br />
Work-Life-Balance kennen, um Ihre Leistungsfähigkeit<br />
dauerhaft zu erhalten und zu steigern.<br />
Bitte bringen Sie eine Wolldecke, warme Socken und<br />
ein kleines Kissen mit.<br />
2 2 6 0 B i l d u n g s u r l a u b<br />
Termine:<br />
22601F17<br />
12.06. – 16.06.<strong>2017</strong><br />
Mo – Fr 8.30 – 13.30 Uhr<br />
22602H17<br />
18.12. – 22.12.<strong>2017</strong><br />
Mo – Fr 8.30 – 13.30 Uhr<br />
Fünf Tage für die Gesundheit<br />
Termine:<br />
22651<br />
16. – 20.01.<strong>2017</strong><br />
22652<br />
13. – 17.11.<strong>2017</strong><br />
Mo – Fr 8.30 – 13.30 Uhr<br />
Anmeldung unter 0471·595-39<br />
Anmeldung unter 0471·595-39<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 116,– KammerCard € 110,–<br />
30 Unterrichtsstunden<br />
Ihr Dozent:<br />
Heiko Berger<br />
Teilnahmegebühr:<br />
€ 116,– KammerCard € 110,–<br />
30 Unterrichtsstunden<br />
Ihre Dozentinnen: Anna Marton-<br />
Sachs, Elke Schünemann, Sonja<br />
Struppe, Sandra Schramm<br />
FIT AM<br />
ARBEITSPLATZ<br />
Gesundheit ist ein weites Thema – lassen Sie sich ein<br />
auf verschiedenen Aspekte von Bewegung, Entspannung<br />
und Wahrnehmung! Vier unterschiedliche Dozentinnen<br />
bereiten Ihnen eine überraschende Woche mit folgenden<br />
Themen (jeweils einen Tag):<br />
3 Shiatsu<br />
3 Bewegung und Entspannung<br />
3 Sehtraining<br />
4<br />
3 Kommunikation und Gesundheit<br />
3 Ernährung<br />
2 2 6 5 B i l d u n g s u r l a u b<br />
B i t t e b e a c h t e n S i e a u c h u n s e r e B i l d u n g s -<br />
u r l a u b s - A n g e b o t e i n u n s e r e r B ro s c h ü r e<br />
!› G e s u n d h e i t · P o l i t i k · G e s e l l s c h a f t ‹<br />
B e r u f l i c h w e i t e r d u r c h B i l d u n g
2 8<br />
Allgemeine Teilnahmebedingungen<br />
der Wirtschafts- und Sozialakademie<br />
der Arbeitnehmerkammer Bremen gGmbH<br />
Für die Teilnahme an Bildungsveranstaltungen der Wirtschafts- und<br />
Sozialakademie der Arbeitnehmerkammer Bremen gGmbH (<strong>wisoak</strong>)<br />
gelten – soweit nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart<br />
worden ist – die nachfolgenden Bestimmungen:<br />
§ 1 A n m e l d e b e s t ä t i g u n g , Te i l n a h m e v e r t r a g<br />
(1) Mit der Bestätigung einer Anmeldung kommt ein Teilnahmevertrag<br />
zustande.<br />
(2) Ein Rechtsanspruch auf die Bestätigung einer Anmeldung besteht nicht.<br />
(3) Anmeldungen von Personen, die Mitglied der Arbeitnehmerkammer<br />
Bremen sind, werden bevorzugt vor Anmeldungen von nicht kammerzugehörigen<br />
Anmeldern.<br />
(4) Zeitliche und örtliche Änderungen gegenüber der Ankündigung sind<br />
vorbehalten. Die <strong>wisoak</strong> kann von dem Teilnahmever-trag zurücktreten,<br />
wenn die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist bzw. durch Rücktritte<br />
nach § 4 Absatz 1 wieder unterschrit-ten wird.<br />
§ 2 Te i l n a h m e p r e i s<br />
(1) Die Teilnahmepreise ergeben sich aus der Ankündigung der Veranstaltung<br />
(Veranstaltungsplan, Teilnehmerunterlagen, Anmeldeformular) in<br />
Verbindung mit dem Teilnahmevertrag.<br />
(2) Teilnahmepreise werden grundsätzlich zwei Wochen vor Beginn der<br />
Veranstaltung vollständig fällig. Die Zahlung erfolgt durch ein verbindliches<br />
SEPA-Lastschriftmandat oder durch jeweils fristgerechte Überweisung<br />
bzw. Zahlung in bar vor Ort.<br />
(3) Wenn sich eine Bildungsveranstaltung über mehr als drei Monaten<br />
erstreckt, kann Ratenzahlung vereinbart werden, wenn der/die TeilnehmerIn<br />
eine entsprechende Einzugsermächtigung für die Raten erteilt. Die<br />
<strong>wisoak</strong> kann die Gewährung der Ratenzahlung generell oder im Einzelfall<br />
von Bedingungen und der Einhaltung von Auflagen abhängig machen.<br />
§ 3 R ü c k t r i t t s b e s t i m m u n g e n f ü r Te i l n e h m e r / - i n n e n<br />
(1) Der Rücktritt von einer Bildungsveranstaltung oder Prüfung vor deren<br />
Beginn bedarf der Schriftform. Entscheidend, auch für die Einhaltung der<br />
Fristen, ist der Eingang bei der <strong>wisoak</strong>.<br />
(2) Kostenpflichtiger Rücktritt:<br />
- Erfolgt bei Bildungsveranstaltungen aller Art die Abmeldung später als<br />
zwei Wochen – bei Bildungsurlaubsseminaren nach dem Bremischen<br />
Weiterbildungsgesetz später als vier Wochen – nach der Anmeldung,<br />
ist eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20 % der ausgewiesenen<br />
Gebühren, höchstens jedoch ein Betrag von 25,00 Euro fällig.<br />
- Bei Abmeldung später als 14 Tage vor Beginn der Bildungsveranstaltungen<br />
ist der gesamte Teilnahmepreis zu entrichten<br />
- Bei Fernbleiben ohne schriftlichen Rücktritt ist stets der gesamte<br />
Teilnahmepreis zu entrichten.<br />
(3) Für einzelne Veranstaltungen können andere Bestimmungen gelten, die<br />
jeweils mit der Anmeldung bekannt gegeben werden.<br />
§ 4 W i d e r r u f s r e c h t f ü r Ve r b r a u c h e r<br />
Verbrauchern im Sinne des § 13 BGB, die sich über Fernkommunikationsmittel<br />
(Briefe, Fax, online) anmelden, steht nachge-nanntes gesetzliches<br />
Widerrufsrecht zu.<br />
Widerrufsbelehrung<br />
- Widerrufsrecht: Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von<br />
14 Tagen ohne Angabe von Gründen mittels einer eindeutigen Erklärung<br />
widerrufen. Die Widerrufsfrist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in<br />
Textform, jedoch nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung<br />
unserer gesetzlichen Informationspflichten. Zur Wahrung der Widerrufsfrist<br />
genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs, wenn die Erklärung<br />
auf einem dauerhaften Datenträger (z. B. Brief, E-Mail, Telefax)<br />
erfolgt. Der Widerruf ist zu richten an: <strong>wisoak</strong> gGmbH, Bertha-von-<br />
Suttner-Straße 17, 28207 Bremen, Fax: 0421· 4499-651,<br />
E-Mail: info@<strong>wisoak</strong>.de<br />
- Widerrufsfolgen: Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits<br />
empfangenen Leistungen zurückzugewähren. Sie sind zur Zahlung von<br />
Wertersatz für die bis zum Widerruf erbrachten Dienstleistungen verpflichtet,<br />
wenn Sie vor Abgabe der Vertragserklärung auf diese Rechtsfolge<br />
hingewiesen wurden und ausdrücklich zugestimmt haben, dass wir<br />
vor dem Ende der Widerrufsfrist mit der Ausführung der Gegenleistung<br />
beginnen. Besteht eine Verpflichtung zur Zahlung von Wertersatz, kann<br />
dies dazu führen, dass Sie die vertraglichen Zahlungsverpflichtungen für<br />
den Zeitraum bis zum Widerruf dennoch erfüllen müssen. Verpflichtungen<br />
zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 14 Tagen erfüllt<br />
werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung,<br />
für uns mit deren Empfang.<br />
- Besondere Hinweise: Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag<br />
von beiden Seiten auf Ihren ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist,<br />
bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben.<br />
Das Widerrufsrecht erlischt ebenso vorzeitig, wenn die <strong>wisoak</strong> mit der<br />
Ausführung der Veranstaltung innerhalb der Widerrufsfrist mit Ihrer ausdrücklichen<br />
Zustimmung begonnen hat.<br />
Ende der Widerrufsbelehrung<br />
§ 5 R ü c k t r i t t d u r c h d i e w i s o a k<br />
(1) Erbringt die <strong>wisoak</strong> aus einem in ihren Risikobereich fallenden Grunde<br />
die gesamte Bildungsveranstaltung nicht, z. B. bei Dozentenausfall, Unterrichtsausfall,<br />
Nichterreichen der TeilnehmerInnenzahl etc., so entfällt die Verpflichtung<br />
zur Zahlung des Teilnahmepreises. Bereits gezahlte Gebühren<br />
werden erstattet. Ein weitergehender Schadenersatzanspruch ist ausgeschlossen.<br />
(2) Erbringt die <strong>wisoak</strong> aus einem in ihren Risikobereich fallenden Grunde<br />
einen Teil der Bildungsveranstaltung nicht, so verringert sich der Teilnahmepreis<br />
um den Betrag, der dem nicht erbrachten Teil entspricht. Ein weitergehender<br />
Schadenersatzanspruch ist ausgeschlossen.<br />
(3) Absatz 2 gilt nicht, soweit der nicht erbrachte Teil der Bildungsveranstaltung<br />
durch anderweitige Mehrleistungen ausgeglichen wird sowie im<br />
Umfang von dem/der TeilnehmerIn eingeräumten Gebührenermäßigungen.<br />
Weiter gilt dies nicht für Ausfälle von Unterrichtsstunden infolge und nach<br />
Abschluss einer Prüfung sowie für Unterrichtsstundenausfälle, die ohne<br />
die vorgenannten Ausfälle 10 % der Gesamtunterrichtsstundenzahl nicht<br />
übersteigen.<br />
§ 6 K ü n d i g u n g s r e c h t s e i t e n s d e s Te i l n e h m e r s /<br />
d e r Te i l n e h m e r i n b e i l a u f e n d e n Ve r a n s t a l t u n g e n<br />
(1) Ein/e TeilnehmerIn kann seine/ihre weitere Teilnahme an einer Bildungsveranstaltung,<br />
die sich über einen längeren Zeit-raum als drei Monate<br />
erstreckt, unter Einhaltung einer Frist von 4 Wochen zum Quartalsende<br />
kündigen. Die Kündigung bedarf der Schriftform.<br />
(2) Im Falle der Kündigung durch den/die Teilnehmer/in wird der Teilnahmepreis<br />
bis zum Ablauf der Kündigungsfrist berechnet. Dies gilt nicht für Veranstaltungen<br />
von kurzer Dauer wie Bildungsurlaube und Wochenendkurse.<br />
§ 7 K ü n d i g u n g s r e c h t d e r w i s o a k<br />
b e i l a u f e n d e n Ve r a n s t a l t u n g e n<br />
(1) Die <strong>wisoak</strong> kann den Teilnahmevertrag bei Vorliegen eines wichtigen<br />
Grundes, z. B. bei<br />
- Überschreiten der Höchstfehlzeit oder<br />
- Nichtzahlung fälliger Teilnehmerpreise oder Prüfungsgebühren oder<br />
- aufgrund mangelnder Leistungen der Teilnehmerin/des Teilnehmers mit<br />
sofortiger Wirkung fristlos kündigen. Die Kündigung bedarf der Schriftform.<br />
(2) Im Fall der Kündigung nach Absatz 1 verringert sich der Teilnahmepreis<br />
entsprechend § 4 und § 5<br />
§ 8 N u t z u n g v o n H o t s p o t s<br />
Die <strong>wisoak</strong> ermöglicht den Teilnehmer/-in innen einen kostenlosen Hotspot.<br />
Hinsichtlich der Benutzung gelten die ›Nutzungsbedingungen und Haftungsausschluss<br />
HOTSPOT‹. Sie können den Service nur nutzen, wenn Sie sich<br />
ausdrücklich mit den Nutzungsbedingungen einverstanden erklären. In<br />
jedem Fall sind die Teilnehmer/-innen durch die Inanspruchnahme des Hotspots<br />
an die Nutzungsbedingungen und den Haftungsausschluss gebunden.<br />
§ 9 H a f t u n g<br />
(1) Die <strong>wisoak</strong> haftet für von ihr verursachte Schäden im Rahmen der<br />
gesetzlichen Regelungen.<br />
(2) Der/die TeilnehmerIn hat Personen- und Sachschäden unverzüglich<br />
schriftlich unter Angabe des Hergangs der <strong>wisoak</strong> zu melden<br />
§ 1 0 E r l a s s / G u t s c h e i n<br />
(1) In Härtefällen (z. B. unverschuldetes Unglück) kann die <strong>wisoak</strong> auf<br />
schriftlichen Antrag entscheiden, den Teilnahmepreis entweder<br />
- durch Gutschein ganz oder teilweise zu erstatten oder<br />
- ganz oder teilweise zu erlassen.<br />
(2) Der Gutschein gilt für die Dauer von einem Jahr.<br />
(3) Der Antrag ist spätestens innerhalb einer Ausschlussfrist von drei<br />
Monaten seit Eintritt des Härtefalls zu stellen.<br />
§ 1 1 D a t e n s c h u t z<br />
Die Erhebung, Verarbeitung, Übermittlung oder Nutzung von Teilnehmerdaten<br />
ist nach den gesetzlichen Bestimmungen im Rahmen der Zweckbestimmung<br />
des Teilnahmevertrages unter Beachtung des Datenschutzes<br />
zulässig. Bei Ermäßigungen für Inhaber einer KammerCard (Mitgliedsausweis<br />
der Arbeitnehmerkammer Bremen) ist die <strong>wisoak</strong> berechtigt, die Daten<br />
bezüglich der Kammerzugehörigkeit mit der Arbeitnehmerkammer Bremen<br />
abzugleichen.<br />
Bremen, 01.06.2016, Geschäftsführung
S t i c h w o r t v e r z e i c h n i s<br />
A<br />
Aktivierung, basale 9<br />
Altenpflegehelfer/in 13<br />
Altenpfleger/in 13<br />
Altenpflegeschule 12<br />
Angewandte<br />
Therapiewissenschaften 16<br />
Arbeitnehmerkammer Umschlag<br />
Arbeitsplatz: Fitness und<br />
Gesundheit am A. 26<br />
Aromapflege 9<br />
ATW 16<br />
Aufstiegs-Bafög 2<br />
Ausbildung 12ff.<br />
Ayurveda 26<br />
B<br />
Balance 23<br />
BAM (Bremer Arbeitnehmer-<br />
Magazin) Umschlag<br />
Basale Aktivierung 9<br />
Basale Stimulation 10<br />
Betreuungskraft,<br />
Weiterbildung zur 8, 10<br />
Betriebswirtschaftliche<br />
Auswertungen (BWA) 11<br />
Bildungsprämie 2<br />
Bildungsurlaubsgesetz 25<br />
Biografiearbeit 9<br />
Bremer Arbeitnehmer-Magazin<br />
(BAM) Umschlag<br />
BWA: Betriebswirtschaftliche<br />
Auswertungen (BWA) 11<br />
BWL für Nichtökonomen 21<br />
D<br />
Datenschutz 21<br />
Demenz 7, 8, 9<br />
E<br />
Einführung i.d.<br />
Fachweiterbildungen 5<br />
Einrichtungsleitung 5<br />
Elementarbereich,<br />
Sprachförderung im 19<br />
Entspannung 23, 27<br />
Ermäßigungen 2<br />
Ernährung 23, 27<br />
Erziehung 18<br />
F<br />
Facebook 21<br />
Fachkraft für Demenz 7<br />
Fachkraft für Leitungsaufgaben<br />
in der Pflege 5<br />
Fachkraft für tiergestützte<br />
Intervention 7<br />
www.<strong>wisoak</strong>.de<br />
Fachweiterbildungen 5<br />
Fachwirt/in im Gesundheits- und<br />
Sozialwesen IHK 21<br />
finanzielle Hilfen 2<br />
Fitness (und Gesundheit)<br />
am Arbeitsplatz 22f., 23, 26<br />
FLP 5<br />
Förderung 2<br />
Fortbildungspunkte Pflege (RbP) 1<br />
Führung, gesunde 11<br />
Führungskompetenz<br />
Kommunikation 11<br />
G<br />
Gedächtnis 9<br />
Gedächtnistrainer/in 7<br />
Gespräche, schwierige 11<br />
Gesundheit (und Fitness) am<br />
Arbeitsplatz 22<br />
Gesundheits- und Sozialwesen<br />
IHK, Fachwirt/in im 21<br />
H<br />
Heimleitung 5<br />
Hilfe, finanzielle 2<br />
Hochschule Bremen 14<br />
Hygienebeauftrage/r 8<br />
I<br />
Inhaltsverzeichnis 1<br />
Interkulturelle Kompetenz<br />
i.d. Pflege 7<br />
Internet 21<br />
K<br />
KammerCard 2<br />
Kaufmännische Weiterbildungen<br />
im Gesundheitsbereich 21<br />
Kiefer 23<br />
Kita Plus 19<br />
Körper 23<br />
Kommunikation 11<br />
Kommunikation mit<br />
Demenzkranken 7<br />
Kompetenz, interkulturelle 7<br />
kurz und bündig 8ff.<br />
L<br />
Leitungskräfte 11<br />
Leitungsaufgaben in der Pflege,<br />
Fachkraft für 5<br />
Logopädie 14ff.<br />
M<br />
Management/Leitung 11<br />
Marte MEO 19<br />
MDK-Fachbeauftragte/r 8<br />
Mitarbeitermotivation 8, 11<br />
Mobilisation/Stabilisation<br />
Rücken 24<br />
Modularisierung in der<br />
Logopädie 15<br />
Modularisierung in der Pflege 6<br />
Morbus Parkinson 9<br />
Motopädie 17<br />
N<br />
Nacken 24, 27<br />
O<br />
Öffnungszeiten Umschlagklappe<br />
P<br />
Parkinson, Morbus 9<br />
PDL 5<br />
Pflegedienstleitung (PDL) 5<br />
Pflichtfortbildung 7, 8, 10<br />
Pilates 27<br />
Prävention (Gesundheit&P.) 22<br />
Praxisanleitung 5, 6, 7, 10<br />
R<br />
RbP-Weiterbildungspunkte 1<br />
Recht 21<br />
Registrierung beruflich<br />
Pflegender 1<br />
Resilienz 23, 26<br />
Rücken 23, 24, 27<br />
S<br />
Salutogenese 23<br />
Schlaganfall 10<br />
Schluckstörungen 10<br />
Schmerzen bei Demenz 8<br />
Schmerzmanagement 9<br />
Schule für Logopädie 14<br />
Schulter 24<br />
Schwierige Gespräche führen 11<br />
Seele 23<br />
Sehtraining 24<br />
Seminarübersicht 3<br />
Service Umschlag<br />
Social Media Manager IHK 21<br />
Sozialassistent/in 19<br />
Soziales 18f.<br />
I M P R E S S U M<br />
Herausgeber:<br />
Wirtschafts- und Sozialakademie der<br />
Arbeitnehmerkammer Bremen gGmbH<br />
Bertha-von-Suttner-Straße 17,<br />
28207 Bremen<br />
Geschäftsführung:<br />
Hans-Werner Steinhaus<br />
Konzeption, Grafische Gestaltung:<br />
Designbüro Möhlenkamp & Schuldt<br />
dm-bremen.de<br />
Sozialwesen, Fachwirt im<br />
Gesundheits- und 21<br />
Sprachförderung im<br />
Elementarbereich 19<br />
Stationsleitung,<br />
Wohnbereichsleitung 5<br />
Stimulation, basale 10<br />
Stress 26<br />
Suchtkrankenhelfer/in 7<br />
T<br />
Teilnahmebedingungen 28<br />
Therapie, Gesundheitsfachberufe<br />
in der 14ff.<br />
Tiergestützte Intervention 7<br />
Twitter 21<br />
U<br />
Übersicht 3<br />
Umschulung 12<br />
V<br />
Verflixt … 9<br />
Vorwort 1<br />
W<br />
Weiterbildungen 4f.<br />
Weiterbildungen, Struktur d.<br />
Fach- 6<br />
Weiterbildungsscheck 2<br />
Weiterbildungspunkte 1<br />
Wohnbereichsleitung (WBL) 5<br />
Work-Life-Fitness 27<br />
X<br />
Xing 21<br />
Y<br />
Yoga 23, 26<br />
Fotos:<br />
Marina Lilienthal, Marlis Schuldt,<br />
iStock, <strong>wisoak</strong><br />
Druck:<br />
das druckhaus,<br />
Bremen-Vegesack
Kompetenzentrum Gesundheit<br />
B r e m e n | B r e m e r h a v e n<br />
Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />
in den Gesundheitsberufen<br />
an den Standorten Bremen und Bremerhaven<br />
<strong>wisoak</strong> G<br />
Kompetenzzentrum Gesundheit<br />
Standort Bremen:<br />
Dölvesstraße 8<br />
28207 Bremen (Hastedt)<br />
Telefon 0421·4499-643<br />
Telefax 0421·4499-930<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Corinna Gutendorf<br />
c.gutendorf@<strong>wisoak</strong>.de<br />
<strong>wisoak</strong> G<br />
Kompetenzzentrum Gesundheit<br />
Standort Bremerhaven:<br />
Barkhausenstraße 16<br />
27568 Bremerhaven<br />
Telefon 0471· 595-43<br />
Telefax 0471· 595-30<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Daniela Schott<br />
d.schott@<strong>wisoak</strong>.de<br />
Altenpflegeschule<br />
Schule für Logopädie<br />
Fachschule für Motopädie<br />
Dölvesstraße 8<br />
28207 Bremen (Hastedt)<br />
Telefon 0421·4499-748<br />
Telefax 0421·4499-930<br />
Ansprechpartner:<br />
Norbert Gerwien<br />
n.gerwien@<strong>wisoak</strong>.de<br />
Berufsfachschule für Sozialassistenz<br />
Barkhausenstraße 16<br />
27568 Bremerhaven<br />
Telefon 0471· 595-0<br />
Telefax 0471· 595-30<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Daniela Schott<br />
d.schott@<strong>wisoak</strong>.de<br />
Weitere Infos:<br />
www.<strong>wisoak</strong>.de/fachschulen/<br />
Wirtschafts- und<br />
Sozialakademie<br />
der Arbeitnehmerkammer<br />
Bremen gGmbH<br />
Bertha-von-Suttner-Straße 17<br />
28207 Bremen (Hastedt)<br />
Telefon 0421·44995<br />
Telefax 0421·4499651<br />
Bildungszentrum<br />
Bremen-Nord<br />
Achterrut 4<br />
28757 Bremen (Vegesack)<br />
Telefon 0421·669031<br />
Telefax 0421·664167<br />
Bildungsstätte<br />
Bad Zwischenahn<br />
Zum Rosenteich 26<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Telefon 04403·9240<br />
Telefax 04403·58895<br />
W a c h s e n d u r c h W i s s e n