Heft Nr. 21 vom Dezember 2011 - TuS Komet Arsten
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Rasen gelegt. Ein Moment für die Ewigkeit. Ziemlich matt ließen wir uns am Abend mit Tapas<br />
verwöhnen, bevor es dann in einem Park mit Bacardi, Cola und Eis feucht-fröhlich wurde. Ein<br />
harter Kern schwang anschließend noch das Tanzbein. Am nächsten Morgen nahmen Günter<br />
und Frank B. in der Badewanne den Kultsong: „I was born“ von Lee Marvin neu auf. Der Ohrwurm<br />
verfolgte uns den ganzen Tag. Der Weg in die Charts wird wohl beschwerlich werden.<br />
Der dritte Tag stand zunächst im Zeichen von Hafenspaziergang und Marsch auf den Montjuic<br />
mit wunderbaren Ausblicken von dem Kastell, einem Festungsbauwerk zur Verteidigung<br />
der Stadt. Nachmittags standen eine Seilbahnfahrt über den Hafen und Strandaufenthalt auf<br />
dem Programm. Besonders gerne genommen wurden die asiatischen Massagen direkt am<br />
Mittelmeer. Unbeliebt und tierisch nervend waren jedoch die meisten Strandverkäufer (Sonnenbrillen,<br />
Sangria, Mojitos, Bier, Cola, Kokosnuss, Calzone aus der Tupperdose und anderes<br />
Abenteuerliches.), die im gefühlten Abstand alle 20 Sekunden ihre Dienste anboten / nervten.<br />
Am Abend verabschiedeten wir uns mit einem sehr netten Essen „A la Card“ von der Stadt, da<br />
wir am nächsten Morgen sehr früh die Rückreise antreten mussten.<br />
Es war eine super Ausfahrt, tolle Stimmung, flotte Sprüche und eine einmalige Stadtreise mit<br />
Flair und Kultur.<br />
Wir trainieren mittwochs in der Halle der Egon-Kähler-Str. von 20 – 22 Uhr. Ein buntes Spielund<br />
Fitnessprogramm hilft uns beweglich, gesund und lebendig zu bleiben (Basketball, Fußball,<br />
Unihockey, Volleyball, aber auch intensives Aufwärmen, Rücken- und Fitnessgymnastik<br />
sowie Sportabzeichenleichtathletik im Sommer). Auch nette Geselligkeit bietet unsere Gruppe<br />
von 35 bis 52 jährigen – nur auf, ein Herz gefasst und mal vorbeigeschnuppert.<br />
Ralf Bätjer<br />
Neues von den „Löwen-Turnern“<br />
Fußfessel für den Kassenwart?<br />
„Wo ist Roland? Hat keiner unseren Roland gesehen?“ Unruhe machte sich unter den sonst so<br />
unerschrockenen Löwen-Turnern breit. Roland war verschwunden, der gestrenge, aber durchaus<br />
großzügige Hüter der Löwenkasse. Aber: galt die Sorge wirklich nur seiner Person? Oder<br />
vielmehr der Tatsache, dass damit auch die Kasse abhanden zu kommen drohte? Schließlich<br />
hatte man sich doch gerade gemütlich zum abendlichen Mahl in Vegesack niedergelassen.<br />
Hektisch wurde telefoniert, Späher ausgesandt- schließlich tauchte unser Roland wieder auf,<br />
etwas ungehalten zwar, dass man ihn vergessen hatte, aber ansonsten wohlbehalten und mit<br />
gefüllter Kasse- so konnte einem feucht-fröhlichen Abend nichts mehr im Wege stehen.<br />
Begonnen hatte es am Morgen bei den Neu-Arster Bürgerinnen, den Marktfrauen an der Kirche:<br />
Start zur jährlichen Radtour der Freitags-Männerturner nach „da“-denn niemand wusste,<br />
wo es hingeht, außer unseren Planern Fredi Kifmeier und Günter Kügler, unerreicht in ihrem<br />
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