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quart_5_2016

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Nr. 5 / November <strong>2016</strong><br />

46. Jahrgang<br />

Die Quartierzeitung von<br />

Hirzbrunnen, Bäumlihof,<br />

Rheinacker, Landauer, Schoren,<br />

Surinam, Rankhof und<br />

angrenzendes Riehen<br />

www.<strong>quart</strong>hirzbrunnen.ch<br />

Grosser Tag der<br />

Basler Quartiertreffpunkte<br />

Der Herr über 53 Attraktionen<br />

ZVG<br />

Am Mittwoch, 16. November öffnen<br />

die 15 Quartiertreffpunkte von Basel<br />

ihre Türen. Unter dem Motto<br />

«Begegnen, Erleben, Gestalten» sind<br />

Jung und Alt eingeladen, das vielfältige<br />

Angebot all dieser Institutionen<br />

kennen zu lernen.<br />

Gleich zwei Quartiertreffpunkte befinden<br />

sich im Hirzbrunnen<strong>quart</strong>ier:<br />

Der Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen<br />

im Rheinacker 15 und der ELCH ElternCentrumHirzbrunnen<br />

im Allmendhaus<br />

an der Allmendstrasse 36.<br />

Die QTPs sind Orte, an denen:<br />

• frisch gebackene Eltern neue Kontakte<br />

knüpfen und Antworten auf<br />

viele Fragen finden<br />

• Generationen sich mischen und<br />

Erfahrungen austauschen<br />

• man/frau sich weiterbilden kann<br />

zu den verschiedensten Themen,<br />

vom Umgang mit Medien über<br />

das Tauchen bis hin zum Urban<br />

Gardening<br />

• Neuzugezogene Anschluss finden<br />

und nützliche Tipps erhalten<br />

• unzählige Menschen sich in freiwilliger<br />

Arbeit engagieren und so<br />

zur Lebensqualität im Quartier<br />

beitragen<br />

• Kreativität aktiv gefördert und<br />

umgesetzt wird<br />

Im QTP Hirzbrunnen beginnt um 9<br />

Uhr der erste Kurs vom Café Bâlance<br />

– Rhythmik für Personen über 65<br />

Jahren mit der Möglichkeit zum Café<br />

trinken. Um 10.15 Uhr startet der 2.<br />

Kurs des Café Bâlance. Von 14 bis 17<br />

Uhr kann man zu Kaffee und Kuchen<br />

Adventsdekorationen basteln.<br />

Alle sind herzlich willkommen!<br />

Wir freuen uns auf viele neue und<br />

altbekannte Gesichter. Q<br />

ELCH + QTP Hirzbrunnen<br />

Das Programm im ELCH ist ein Zusammenschnitt aus unseren regelmässigen<br />

Angeboten:<br />

9 -11 Uhr Familien z’Morge Surprise à Discrétion<br />

10 Uhr Turneinheit auf dem Hof mit unserer MuKi/VaKi Turnleiterin Evelyne<br />

Neuhaus<br />

12.30-14 Uhr Mittagstisch für die ganze Familie für 5 Franken pro Person<br />

mit unserer Mittagstischköchin Karin Gurtner (bitte anmelden)<br />

14-17 Uhr ELCH-Schiessen auf dem Hof<br />

14.30 Uhr «Purzelbaum» mit der Kinderbetreuung ELCH<br />

15.30 + 16.30 Uhr Denise Passerini erzählt Geschichten<br />

Der Titel stimmt nur teilweise, denn<br />

Daniel Arni, Chef ,Messen und<br />

Märkte’, ist eigentlich für 506 Geschäfte<br />

zuständig. Und Sie haben es<br />

ja gemerkt, wir reden hier von der<br />

Basler Herbstmesse, wobei Daniel<br />

Arni noch für andere Märkte zuständig<br />

ist. Für die Herbstmesse haben<br />

sich in diesem Jahr 1024 Schausteller<br />

beworben (ein neuer Rekord, was<br />

beweist, wie beliebt die Messe auch<br />

international ist). 506 Bewerber haben<br />

eine Zusage erhalten, 518 eine<br />

Absage. Wie macht man das, ohne<br />

dass bei den Abgesagten ein Sturm<br />

der Entrüstung ausbricht?<br />

Quart: Daniel Arni, zuerst einmal<br />

danken wir Ihnen, dass Sie sich mitten<br />

in der für Sie turbulenten Messezeit<br />

noch Zeit für das Quart genommen<br />

haben.<br />

Daniel Arni: Für’s Quart mache ich<br />

das gerne, aber wahr ist auch, dass<br />

jetzt viel los ist. Ich habe ein gutes<br />

Team und die ersten Vorbereitungen<br />

beginnen ja immer schon gleich<br />

nach der letzten Messe.<br />

Wie spielt sich das ab?<br />

Wer an die Basler Messe kommen<br />

will, muss sich gemäss geltender Verordnung<br />

bewerben. Gemäss Verordnung<br />

prüfen wir dann alle Kriterien:<br />

Sicherheit, Attraktivität, Platzbedarf,<br />

was gibt es für vergleichbare Ge­<br />

schäfte, Preis/Leistung und weitere.<br />

Damit haben wir die Unterlagen, um<br />

fair über Zulassung oder Absage entscheiden<br />

zu können.<br />

Und das akzeptieren alle? Es geht ja<br />

um viel Geld.<br />

Ich arbeite sehr gut mit den Schausteller/innen<br />

und Markthändler/<br />

innen zusammen. Man muss sich<br />

allerdings auch die Zeit nehmen,<br />

ihnen den Entscheid gut zu erklären.<br />

Alle Bewerber/innen haben die<br />

Möglichkeit zu rekurrieren.<br />

In diesem Jahr gibt es 7 neue Bahnen,<br />

z. B. eine Super-Achterbahn auf der<br />

Rosentalanlage. Kennen Sie alle diese<br />

Bahnen?<br />

Ja, Bahnen, die wir noch nicht kennen,<br />

werden von mir oder meinem<br />

Team getestet. Natürlich probieren<br />

wir sie dann auch aus. Ich ertrage<br />

auch ‚wilde’ Bahnen recht gut, merke<br />

allerdings inzwischen, dass ich kein<br />

Teenager mehr bin.<br />

Bei dieser Gelegenheit gratulieren wir<br />

Ihnen ganz herzlich zum 40. Geburtstag,<br />

den Sie vor wenigen Tagen feiern<br />

durften! Aber zurück zu den Vorbereitungen.<br />

Sie haben 506 Schausteller.<br />

Da muss ja alles ganz genau klappen!<br />

Tut es auch. Es braucht ein genaues<br />

> Seite 2


2<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Konzept. Da sind dann auch Polizei,<br />

Rettung, BVB und Feuerpolizei dabei.<br />

Ausserdem gibt es eine Konsultativkommission<br />

mit Aussenstehenden.<br />

Dann wird sorgfältig geplant.<br />

Jeder Standort wird centimetergenau<br />

abgemessen. Auch die Zufahrt,<br />

ja selbst der Tag und die Stunde, alles<br />

muss genau stimmen. Wenn z.B. das<br />

Riesenrad angeliefert wird, darf kein<br />

Hindernis im Weg stehen. (Zufällig<br />

fuhr genau während einer Information<br />

der Riesenrad-Laster auf, und das<br />

ist wirklich ein Ungetüm, P.M.). Drei<br />

Platzmeister sorgen für die exakte<br />

Vorbereitung. Das erspart manchen<br />

Ärger.<br />

ZVG<br />

Wie war’s am ersten Schorenstrassenfest<br />

an der Egliseestrasse?<br />

Ab Neujahr<br />

Das Schorenschulhaus<br />

wird<br />

bezogen<br />

Nach den Weihnachtsferien ist es<br />

endlich so weit. Im Schorenschulhaus<br />

wird Schule gehalten.<br />

Wir kommen darauf zurück.<br />

– Ein Eröffnungsfest auch für die<br />

Bevölkerung ist für den Frühling<br />

geplant.<br />

Die endlose<br />

Baugrube<br />

Wie steht es um die Sicherheit?<br />

Wir vergeben den Auftrag jedes Jahr<br />

neu an einen bewährten, anerkannten<br />

TÜV. Die Überprüfung ist sehr<br />

streng. Da wird jede Schweissnaht<br />

kontrolliert. Wir haben ja über eine<br />

Million Besucher. Die sollen sich sicher<br />

fühlen.<br />

Stimmt es, dass die Messe jedes Jahr<br />

teurer wird?<br />

Nein, das stimmt nicht, und wir können<br />

es beweisen. Es gibt einzelne<br />

Bahnen, die höheren Aufwand haben<br />

und deshalb teurer als andere<br />

sind, aber es gibt auch solche, die<br />

billiger werden. Dazu noch ein Beispiel:<br />

der neue ‚Drifting Coaster’ auf<br />

der Rosentalanlage ist 480 m lang<br />

und 27 m hoch und kostet 5 Franken.<br />

Hier möchte ich aber auch noch<br />

auf den Familienpass hinweisen: Er<br />

kostet pro Familie Fr. 30.- und bringt<br />

(neben vielen ganzjährigen Vergünstigungen)<br />

an der Messe in der Zeit<br />

vom 7. bis 10. November attraktive<br />

Vergünstigungen. Diese gewähren<br />

die Schausteller/innen und Markthändler/innen<br />

übrigens freiwillig,<br />

aber fast alle machen mit!<br />

Herr Arni, zum Schluss noch eine persönliche<br />

Frage. Dass Sie im Quartier<br />

wohnen und dass Sie ‚Messen und<br />

Märkte’ seit 2008 ebenso ruhig wie<br />

erfolgreich leiten wissen wir, aber haben<br />

Sie auch noch ein Privatleben?<br />

Aber sicher! Am wichtigsten ist mir<br />

meine Familie. Zu ihr gehören neben<br />

meiner Frau auch drei Mädchen. Im<br />

übrigen gehe ich Joggen, spiele Tennis,<br />

fahre Ski und bin ein FCB-Fan.<br />

Und ganz wichtig ist uns die Fasnacht.<br />

Dort bin ich Obmann der Jungen<br />

Garde der ‚Muggedätscher’ Q<br />

Interview: Peter Meier<br />

Am Samstag, 17. September <strong>2016</strong><br />

feierte der Schoren das erste grosse<br />

Strassenfest. Trotz dem kühlen Wetter<br />

vergnügten sich rund 500 Kinder,<br />

Jugendliche, Erwachsene und<br />

Senioren in der Mini-Socceranlage<br />

oder am Ping-Pong-Tisch, kurvten<br />

mit speziellen Fahrrädern die Strasse<br />

hoch und runter, schossen Tore<br />

bis die Bälle ins Gartenbad Eglisee<br />

flogen, tanzten schottische Tänze,<br />

bis abends die Band Zisa zum Feiern<br />

einlud. Ein grosses Kuchen- und Salatbuffet,<br />

gesponsert von Quartierbewohner/innen,<br />

der offene Grill<br />

und diverse Getränkestände sorgten<br />

für das leibliche Wohl.<br />

Im letzten Quart haben wir über die<br />

Pläne für eine neue Buslinie durchs<br />

Schorengebiet berichtet. Das hat zu<br />

heftigen Reaktionen geführt, vor allem<br />

auch deswegen, weil dann die<br />

attraktive Buslinie 36 das Schorengebiet<br />

nicht mehr erschliessen würde.<br />

Das Amt hat umgehend reagiert<br />

und uns folgende Stellungnahme<br />

zukommen lassen:<br />

Entstanden ist das Fest durch<br />

die Initiative der Quartierarbeit<br />

Hirzbrunnen/Schoren, welche als<br />

Antwort auf die Befragung von vielen<br />

Quartierbewohnenden das Fest<br />

organisierte. Die Bibliothek GGG<br />

Hirzbrunnen, Jugi Eglisee, die Trash<br />

Angels der Mobilen Jugendarbeit<br />

Basel, der Fussballverein Kleinhüningen,<br />

die Jubla, der ELCH und fast<br />

100 Personen haben sich aktiv engagiert.<br />

Viele haben sich über das Fest<br />

gefreut und fragten bereits nach dem<br />

nächsten. Dem zweiten Schorenstrassenfest<br />

steht also nichts mehr<br />

im Weg! Q<br />

Buslinie 36: Das Amt für Mobilität<br />

nimmt die Anwohner ernst<br />

Der Kanton Basel-Stadt möchte das<br />

Busangebot im Schoren- und im<br />

Erlenmatt-Quartier verbessern. Aus<br />

diesem Grunde hat der Regierungsrat<br />

im ÖV-Programm 2018-2021<br />

eine neue Buslinie vorgesehen, die<br />

das Schoren-Areal in beiden Richtungen<br />

mit dem Badischen Bahnhof<br />

und der Dreirosenbrücke im<br />

7.5 Minuten-Takt verbinden würde.<br />

Diese Buslinie würde auch sehr gute<br />

Umsteigemöglichkeiten ermöglichen.<br />

Im Rahmen der Vernehmlassung<br />

des ÖV-Programms sind diese<br />

Pläne jedoch hauptsächlich vom<br />

Schoren-Quartier auf grosse Ablehnung<br />

gestossen. Das Amt für Mobilität<br />

und die BVB nehmen die Bedenken<br />

ernst und überprüfen daher<br />

das geplante Konzept. Ziel ist dabei,<br />

das heutige Angebot unter Berücksichtigung<br />

der Bedürfnisse der Anwohner<br />

zu verbessern und sowohl<br />

für das Schoren- als auch für das<br />

Erlenmatt-Quartier angemessene<br />

Lösungen zu finden.<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

Amt für Mobilität<br />

Dem Amt danken wir für seine rasche<br />

und vernünftige Reaktion. Sobald<br />

wir Neues wissen, werden wir<br />

im Quart darüber informieren. Q<br />

Peter Meier<br />

Seit nun wirklich langer Zeit ist am<br />

Schorenweg eine grosse Baugrube<br />

zu besichtigen. Dorthin kommen<br />

– wie schon mehrfach publiziert –<br />

Wohnhäuser der Wohnbau-Genossenschaftsverband<br />

Nordwest wgn.<br />

Warum bauen die nicht, das kostet<br />

doch viel Geld? Das findet die wgn<br />

auch, doch eine Einsprache blockiert<br />

den Bau seit langer Zeit und<br />

nach unseren Erkundigungen liegen<br />

die Pläne nach wie vor beim Bauinspektorat.<br />

Bezahlen werden diese<br />

Verzögerung die Mieter. Q<br />

<br />

Peter Meier<br />

Quart 5/<strong>2016</strong><br />

Quartiertreffpunkte1<br />

Quartierbewohner1<br />

36er-Bus 2<br />

Editorial3<br />

Bruno Honold 3<br />

Kunst 3<br />

Vermischtes4<br />

Veranstaltungen QTP H 5<br />

Haiggis Glosse 5<br />

News Claraspital 6<br />

Weihnachtspark6<br />

Baugrube Claraspital 7<br />

Mittelpunkt Heimatland 7<br />

Der Historiker erinnert sich 8<br />

Veranstaltungen NQV H 9<br />

Die Stadtjodler 9<br />

Robi Allmend 10<br />

Tierpark Lange Erlen 11<br />

Jugendhuus Eglisee 12<br />

Veranstaltungen Bibliothek 12<br />

Elterncentrum Hirzbrunnen 13<br />

Sackgassen13<br />

Kirchezeedel14/15<br />

Jubla15<br />

Veranstaltungskalender16


3<br />

ZVG<br />

Zum Gedenken an Bruno Honold<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />

Quart wird gelesen! Ja, und nicht nur wir Quartierbewohner «schneuggen»<br />

es durch, nein auch unsere Ämter nehmen Quart ernst. Die vielen<br />

Reaktionen auf den Beitrag über die Buslinie 36 und die Antwort vom<br />

Amt für Mobilität zeigen es einerseits. Der Beitrag übers «Fraueli» Frauenbad<br />

im Gartenbad Eglisee wurde genauso beachtet und die Rückmeldungen<br />

zeigen das grosse Interesse an unserem «Egli». An einer öffentlichen<br />

Veranstaltung wird nun informiert, lesen Sie es in diesem Quart.<br />

Wir möchten uns weiterhin politisch neutral verhalten und doch die<br />

Anliegen der Quartierbewohner ernst nehmen und vertreten.<br />

Nun halten Sie schon die letzte Quart Ausgabe für dieses Jahr in den<br />

Händen und es bleibt mir noch, Ihnen allen herzlichst für Ihr Interesse<br />

zu danken und einen schönen Jahresausklang zu wünschen. Sie als<br />

Leserin und Leser, unsere Inserenten und mein engagiertes Quartteam<br />

machen diese Zeitung zu einem lebendigen Quartierorgan und so soll es<br />

auch weiterhin bleiben. Q<br />

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen<br />

Am 30. Oktober ist eine der prägendsten<br />

Personen im Quart-Team<br />

gestorben. Man kann sagen, ohne<br />

Bruno Honold würde es Quart vielleicht<br />

gar nicht mehr geben.<br />

Ohne auf alte Geschichten eingehen<br />

zu wollen steht fest: Quart<br />

war vor rund 15 Jahren stark verschuldet.<br />

Ein Neuanfang war gefragt.<br />

In dieser kritischen Phase hat Bruno<br />

Honold ohne viel Umstände die Betreuung<br />

der Inserenten übernommen:<br />

«Sorgt für die Texte, ich sorge<br />

für die Finanzen».<br />

Und wie er das tat! Innert wenigen<br />

Monaten hat Bruno Honold<br />

die Sanierung von Quart erreicht.<br />

Natürlich, auch viele andere Leute<br />

haben mitgewirkt und die Quartierbevölkerung<br />

hat grosszügig gespendet,<br />

aber ohne das Engagement von<br />

Bruno Honold hätte sich der Erfolg<br />

nicht so schnell eingestellt. – Dass<br />

Bruno Honold dann auch noch Texte<br />

schrieb, sei zumindest erwähnt.<br />

Das war eben Bruno Honold:<br />

Sympathisch, ausgleichend, aber<br />

auch engagiert. Bruno Honold<br />

konnte dezidiert Stellung nehmen.<br />

So freundlich er auch war, er hatte<br />

eine klare Meinung. Immer wieder<br />

erhob er in den Quart-Sitzungen<br />

den Finger, mahnte die Qualität an<br />

und warnte, wenn ihm die Ausgaben<br />

zu üppig schienen.<br />

Bruno Honold war ein gewinnender<br />

Mensch. Kein Wunder, war<br />

der gelernte Elektromechaniker<br />

auch ein erfolgreicher Firmenvertreter.<br />

Nicht nur bei Quart, auch bei<br />

mehreren Verbänden und Institutionen<br />

übernahm er immer wieder<br />

ehrenamtliche Aufgaben. Bruno Honold<br />

wurde 82 Jahre alt. Er war verheiratet<br />

und hatte vier inzwischen<br />

längst erwachsene Kinder, zwei<br />

Mädchen und zwei Buben. Ihnen<br />

und insbesondere seiner Frau Rita<br />

entbietet das ganze Quart-Team das<br />

herzliche Beileid.<br />

Ist es ein Zufall, dass die Trauerfeier<br />

für Bruno Honold ausgerechnet<br />

(heute) Mittwoch, 9. November, am<br />

Erscheinungstag von Quart stattfindet?<br />

Q<br />

<br />

Peter Meier<br />

Gartenbad Eglisee:<br />

Einschränkungen im Badbetrieb<br />

Infolge umfangreicher Bauarbeiten wird im kommenden Sommer der Badbetrieb<br />

im Gartenbad Eglisee nur eingeschränkt möglich sein. Vertreter vom<br />

Sportamt und vom Hochbauamt orientieren an einer<br />

öffentlichen Veranstaltung<br />

Donnerstag, 24. November <strong>2016</strong> um 18 Uhr<br />

im Restaurant des Gartenbad Eglisee über die laufenden Bauarbeiten und<br />

den vorgesehenen Badbetrieb im Sommer 2017 (siehe dazu auch den Veranstaltungshinweis<br />

des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen Seite 9).<br />

Für diejenigen, die aus erster Hand orientiert werden möchten, bietet dieser<br />

Anlass die beste Gelegenheit dazu. Q<br />

Im Schiffliweiher entdeckt man das Kunstwerk «Pyramid Islands»<br />

von Alice Guérin.<br />

WasserSpiele – Kunst<br />

im Landschaftspark Wiese<br />

Noch bis am 20. November <strong>2016</strong> sind<br />

im Landschaftspark Wiese die sieben<br />

Siegerprojekte des studentischen<br />

Kunstwettbewerbs WasserSpiele<br />

ausgestellt. Unter dem Leitmotiv<br />

«Wasser» reflektieren die Werke den<br />

Landschaftspark.<br />

Der Landschaftspark Wiese bietet<br />

nicht nur Raum für Pflanzen<br />

und Tiere, ebenso wertvoll ist er für<br />

die Menschen: Hier entsteht sauberes<br />

Trinkwasser, hier finden sie<br />

Erholung. In einem modellhaften<br />

Experiment haben Studierende der<br />

Hochschulen Kunst Design Musik<br />

(Freiburg), Gestaltung und Kunst<br />

(Basel) und der Haute Ecole des Arts<br />

du Rhin (Mulhouse/Strasbourg) unter<br />

dem Titel «WasserSpiele» auf dem<br />

Gelände sieben künstlerische Interventionen<br />

geschaffen. Mit Klang und<br />

Bild untersuchen sie spielerisch die<br />

Rolle des Wassers in diesem Lebensraum.<br />

Dieser Kunstwettbewerb wurde<br />

im Rahmen der IBA BASEL 2020 Internationale<br />

Bauausstellung durchgeführt.<br />

Q Christoph Benkler<br />

CHRISTOPH BENKLER


4<br />

QUARTIER-<br />

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Seit über 40 Jahren im Quartier,<br />

seit über 20 Jahren von uns<br />

betreut<br />

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Hirzbrunnen<br />

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Telefon 061 691 74 35<br />

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Hirzbrunnenstrasse 29<br />

4058 Basel<br />

Tel: 061 691 90 10<br />

Mob: 079 606 97 65<br />

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<strong>quart</strong>ierelektriker@bluewin.ch<br />

Beim Einkaufen<br />

unsere Inserenten<br />

beachten. Danke!<br />

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Wir suchen ein neues Zuhause!<br />

Wir sind eine kleine 4-köpfige Familie mit 2 Kindern (1- und 8-jährig )<br />

und suchen ein 4- bis 5-Zimmer-Einfamilienhaus/REFH im Hirzbrunnen<strong>quart</strong>ier<br />

zum Kaufen. Wir wären auch mit einem renovationsbedürftigen<br />

Häuschen zufrieden, da wir aus der Baubranche sind.<br />

Gerne könnt Ihr Euch unter folgender E-Mail-Adresse melden:<br />

matteo.dantino@hotmail.com oder unter Telefon: 076 400 44 29<br />

Vielen Dank & liebe Grüsse Fam. D’Antino<br />

Dr Santiklaus kunnt<br />

Der Herbst ist schon fast vorüber und die kälteren Wintertage<br />

stehen vor der Türe.<br />

Damit kommt auch wieder die Zeit für den Santiklaus.<br />

Wie schon seit vielen Jahren besucht er am Dienstag<br />

6. Dezember ab 18 Uhr die Familien in unserem Quartier<br />

hinter dem Badischen Bahnhof, von den Schoren<br />

bis zum Rheinacker und Landauer.<br />

Wünschen auch Sie einen Besuch des Bischof Nikolaus<br />

mit seinem Schmutzli für ihre Familie?<br />

Für Auskünfte und Anmeldungen wenden Sie sich bis zum 1. Dezember <strong>2016</strong><br />

an: Hans und Helena Vogt, 061 601 85 65 oder ha.vogt@bluewin.ch Q<br />

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Telefon 061 601 89 49<br />

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Mitglied Treuhand|Suisse<br />

DOJO EGLISEE<br />

Der Sporttreffpunkt im Quartier für<br />

Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche,<br />

Erwachsene und Senioren.<br />

JUDO, CROSS FITNESS, SAUNA,<br />

SENIOREN SELBSTVERTEIDIGUNG<br />

Weitere Infos und Kursanmeldungen<br />

www.budokan-basel.ch<br />

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4058 Basel<br />

Tel. 079 322 27 41<br />

Quart<br />

online:<br />

www.<strong>quart</strong>hirzbrunnen.ch<br />

Deheim pfläggt<br />

Die Fachleute für Hilfe und Pflege<br />

Spitex Basel<br />

Anmeldung Tel. 061 686 96 15<br />

anmeldezentrum@spitexbasel.ch<br />

Deheim begleitet<br />

Unterstützung, Begleitung, Beratung, Gesellschaft<br />

St. Markus und ökumenischer Spitex-Verein<br />

Kontakt: Karin Gehrig, Di, Do und Fr 10-16 h<br />

Tel. 061 691 00 57, karin.gehrig@erk-bs.ch<br />

Bekunden Sie Ihre<br />

Verbundenheit<br />

mit dem kleinen<br />

Bazar im St. Elisabethen heim<br />

Sonntag, 27. November <strong>2016</strong>, von 10 bis 17 Uhr<br />

Allmendstrasse 40<br />

Ich möchte gerne Mitglied des<br />

St.Elisabethen-Gönnervereins werden<br />

Dr.C.Beranek, Käferholzstr.58, 4058 Basel<br />

Einzel-Mitglied: 20.- Ehepaar: 30.-<br />

Mein Name:<br />

Meine Adresse:<br />

aber feinen<br />

Alters- und<br />

Pflegeheim<br />

in unserem<br />

Quartier<br />

Flohmarkt und Kleiderbörse<br />

Kreative Arbeiten von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

selber angefertigt<br />

Für Ihr leibliches Wohl ist auch gesorgt! Musikalische Unterhaltung<br />

Mit Führungen um 10.30 und 14.30 Uhr geben wir Ihnen Gelegenheit,<br />

das St. Elisabethenheim zu besichtigen und sich über einen möglichen<br />

Eintritt und die damit verbundenen Formalitäten zu informieren.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


5<br />

QUARTIERTREFFPUNKT HIRZBRUNNEN<br />

QTP H<br />

Haiggis Glosse<br />

ZVG ZVG<br />

«Entdecken, unterstützen, austauschen»<br />

Als QTP sind wir für Sie – unsere<br />

Kundschaft – da. Deshalb bemühen<br />

wir uns, unser Angebot regelmässig<br />

zu überprüfen und auf Ihre Wünsche<br />

und Bedürfnisse einzugehen. Heute<br />

freuen wir uns, Ihnen folgende neue<br />

Angebote anbieten zu können:<br />

Fotoexkursionen<br />

Ab Ende November bietet Rolf<br />

Kreienbühl Fotoexkursionen im<br />

Quartier an, jeweils einmal pro Monat.<br />

Als Fotograf wird er Ihnen seinen<br />

Blick für Licht und Schatten, seinen<br />

Sinn für Formen und Bewegung<br />

näher bringen. Der erste Ausflug<br />

findet am 28. November statt. Rolf<br />

Kreienbühl erwartet Sie um 14 Uhr<br />

am Schaffhauserrheinweg Ecke Stachelrain<br />

(beim Tennisplatz). Bitte<br />

vergessen Sie nicht, Ihre Kamera<br />

oder Smartphone zum Fotografieren<br />

mitzubringen (weitere Infos unter<br />

076 748 29 84 oder kreienbuehlrolf@<br />

gmail.com)!<br />

Laptop/Natel-Unterstützung<br />

Haben Sie Schwierigkeiten bei der<br />

Bedienung Ihres Laptops, Mobiltelefons<br />

oder einfach Fragen in diesem<br />

Bereich? Ab sofort bieten wir Ihnen<br />

jeden Montag von 15 bis 17 Uhr<br />

Laptop/Natel-Unterstützung an.<br />

Kommen Sie einfach vorbei – ohne<br />

Voranmeldung – Martin Mullis wird<br />

Ihre Fragen beantworten und Ihnen<br />

helfen.<br />

AngelForce<br />

Jugendliche engagieren sich für SeniorInnen<br />

und Menschen mit einer<br />

Beeinträchtigung<br />

Dieses Jahr wird der Bubentreff<br />

zusammen mit dem Mädchentreff<br />

bei der Aktionswoche AngelForce<br />

<strong>2016</strong> mitmachen. Vom 14. bis 19.<br />

November findet wieder eine Angel­<br />

Force-Aktionswoche statt, bei der<br />

Kinder und Jugendliche mit Angel­<br />

Force-Mütze Gutes tun und ihren<br />

Mitmenschen kleine Freuden schenken.<br />

Das Ziel der Aktion ist es, das<br />

alltägliche Engagement der Jugendlichen<br />

hervorzuheben und während<br />

einer Woche in den Mittelpunkt zu<br />

stellen. Durch eine kleine Aktion im<br />

eigenen Dorf oder in der Stadt machen<br />

die Jugendlichen, ausgestattet<br />

mit einer Engelsmütze, positiv auf<br />

sich aufmerksam.<br />

So werden wir am Mittwoch 16.<br />

November von 17 bis 19 Uhr einen<br />

Spielabend von Jugendlichen für Seniorinnen/Senioren<br />

und Menschen<br />

mit einer Beeinträchtigung organisieren.<br />

Alle Seniorinnen/Senioren<br />

und Menschen mit einer Beeinträchtigung<br />

sind herzlich eingeladen, am<br />

Spielabend teilzunehmen. Neben<br />

Café und Kuchen werden verschiedene<br />

Karten- und Brettspiele (Lotto,<br />

Skip-Bo, Bingo usw.) angeboten,<br />

welche von den Jugendlichen angeleitet<br />

werden.<br />

Während und nach dem Spielabend<br />

wird ein Begleitdienst angeboten,<br />

welcher die Teilnehmer nach<br />

Hause begleitet. Nähere Informationen<br />

erhalten Sie von Martin Mullis<br />

unter der Nummer: 061 601 50 30.<br />

Wir freuen uns, Sie bald im<br />

Quartier-Treffpunkt begrüssen zu<br />

dürfen! Q<br />

Martin Mullis, Carolle von Ins<br />

Rückblick I<br />

Markusfest<br />

Zu den beliebtesten Festen im<br />

Quartier gehört zweifellos auch das<br />

Markusfest mit seinem berühmten<br />

«Leuebrote». Die Kirchgänger nehmen<br />

ab und die Festbesucher nehmen<br />

zu… Q <br />

Peter Meier<br />

Rückblick II<br />

Quart bei Roche<br />

Durch einen Zufall hat der Kommunikationschef<br />

Roche von der ehrenamtlichen<br />

Arbeit bei Quart erfahren.<br />

«Das muss man belohnen», sagte er<br />

und lud alle, die bei Quart mithelfen,<br />

samt ihren Angehörigen zum<br />

Besuch des Roche Bau 1, also des<br />

‚Turms’ ein. Bei wunderbarem Wetter<br />

freuten sich die 70 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer im 38. Stock<br />

über eine grossartige Fernsicht und<br />

einen erstklassigen, reichhaltigen<br />

Apéro. Wir danken herzlich! Q<br />

<br />

Peter Meier<br />

Höchste Zeit, über Zeit zu reden. Im<br />

Duden (schon wieder) gibt es von<br />

«Zeitabschnitt» bis «Zeitzünder» fast<br />

150 (einhundertfünfzig!) Stichworte zu<br />

«Zeit». Was kann man doch alles machen<br />

mit der Zeit. Man kann Zeit haben,<br />

schenken, verlieren, finden, geben,<br />

nehmen, schinden, sparen,<br />

vertreiben usw. Die Zeit ist offensichtlich<br />

auch nicht gerecht verteilt. Denn<br />

es gibt Menschen, die haben wenig<br />

Zeit und gestresste Leute haben meistens<br />

überhaupt keine Zeit. Böse Zungen<br />

behaupten, dass Pensionierte<br />

auch zu dieser Kategorie Mensch zählen.<br />

Sowas! Als Kleinkind kann man<br />

mit der Zeit gehen, später dann mit<br />

der Zeit gehen und noch später mit der<br />

Zeit gehen. Man sagt dann auch, das<br />

Zeitliche segnen. Aufmerksame Zeitzeugen<br />

erkennen die Zeichen der Zeit.<br />

Zeitgenossen (nicht Eidgenossen!)<br />

sind zeitlich zur gleichen Zeit da. Im<br />

Stau auf der Autobahn stehende Automobilisten<br />

leiden unter Zeitverlust.<br />

Durch den neuen Gotthard-Tunnel<br />

kann man einen Zeitgewinn realisieren,<br />

aber nur, wenn man mit dem Zug<br />

ins Tessin fährt.<br />

Zeit-Zeichen<br />

Es gibt Dinge, die ohne Zeit sind, zum<br />

Beispiel bei der Mode oder der Kunst,<br />

diese Dinge sind dann zeitlos. Was<br />

der Mensch nicht oder höchstens an<br />

einem Sportwettbewerb kann, ist die<br />

Zeit anhalten oder stoppen.<br />

Offenbar gibt es verschiedene Zeiten,<br />

es heisst doch manchmal so schön «in<br />

welcher Zeit lebst du eigentlich?». Und<br />

man kann die Zeit auch vergrössern,<br />

dazu braucht es aber wahrscheinlich<br />

eine Zeitlupe. Es gibt auch Zeitmesser,<br />

mit denen lässt sich allerdings nichts<br />

schneiden. Menschen, die ihre Zeit<br />

nicht einteilen können, sind zu bemitleiden.<br />

Dabei ist es doch so einfach: es<br />

gibt Sekunden, Minuten, Stunden usw.<br />

Auch gibt es die Jahreszeiten und sogar<br />

einzelne Monatszeiten wie die Maienzeit.<br />

Am Meer gibt es die Gezeiten, also<br />

Ebbe und Flut. Die haben aber eigentlich<br />

nur bedingt mit Zeit zu tun. Ebbe<br />

ist sowieso ein Zustand, der manchmal<br />

in gewissen Kassen vorkommt.<br />

Es ist jetzt Zeit, aufzuhören. Ich danke<br />

allen, die sich Zeit genommen haben<br />

und mir ihre Zeit geschenkt haben, um<br />

dies alles zu lesen und wünsche allen<br />

eine gute Zeit. <br />

Haiggi


6<br />

ZVG<br />

Annette Kolb und Dr. Gabriele Hlavacek<br />

Grosse Ehre, Bestätigung und Ansporn<br />

für das Claraspital: Die Deutsche<br />

Krebsgesellschaft hat vor<br />

kurzem das Darm- und Pankreaskrebszentrum<br />

zertifiziert und damit<br />

bescheinigt, dass das Spital Top-<br />

Leistungen erbringt. Gleichzeitig mit<br />

der Zertifizierung der beiden Zentren<br />

liess sich das Claraspital noch für das<br />

ganze Haus, also über alle Bereiche<br />

hinweg, nach dem internationalen<br />

Managementstandard ISO-9001 zertifizieren.<br />

Diese Bemühungen waren<br />

ebenfalls von Erfolg gekrönt.<br />

Grosse Erleichterung<br />

Dr. Gabriele Hlavacek (Leiterin Qualitätsmanagement)<br />

sowie ihre Stellvertreterin<br />

Annette Kolb sind sehr erleichtert.<br />

Sie haben den aufwändigen<br />

Zertifizierungs-Prozess von Anfang<br />

bis Ende eng begleitet. Nur wenige<br />

Spitäler in der Schweiz (Kantons-<br />

Spitäler Luzern und Winterthur sowie<br />

das Triemli-Spital in Zürich) können<br />

eine vergleichbare Zertifizierung vorweisen.<br />

Rund jede dritte Person, die in<br />

der Nordwestschweiz an Krebs erkrankt,<br />

wird im Claraspital behandelt.<br />

Die Bevölkerung soll darauf<br />

vertrauen können, dass sie hier eine<br />

umfassende und erstklassige Behandlung<br />

erhält.<br />

Natürlich fänden laufend auch<br />

interne Bewertungen und Überprüfungen<br />

von Leistungen und<br />

Prozess abläufen statt. «Aber den<br />

Qualitätsmanagement/Zertifizierung<br />

Zertifizierung auf hohem Niveau<br />

Spitalverantwortlichen war es auch<br />

sehr wichtig, wie wir von Aussen beurteilt<br />

werden», sagen die beiden.<br />

Es bestünde immer die Gefahr einer<br />

gewissen Betriebsblindheit. «Zudem<br />

möchten wir uns stetig weiterentwickeln.»<br />

Grosses Pflichtenheft<br />

Die medizinischen Fachleute aus<br />

dem nördlichen Nachbarland hätten<br />

ihre Aufgabe sehr pflichtbewusst<br />

wahrgenommen und auch geprüft,<br />

ob all die erforderlichen Voraussetzungen<br />

für eine Zertifizierung erfüllt<br />

seien. So würde zum Beispiel eine<br />

bestimmte Anzahl von Operationen<br />

in den Zentren verlangt. Ebenso<br />

müssen die in den Zentren tätigen<br />

Mitarbeitenden pro Jahr mindestens<br />

eine fachspezifische Fortbildung absolvieren.<br />

Und vom CEO über Ärzte bis<br />

zur Pflege, Therapie und Seelsorge:<br />

Auf allen Ebenen und Stufen hatten<br />

die Mitarbeitenden den Prüfern aus<br />

Deutschland auch Rede und Antwort<br />

über unterschiedlichste Aufgaben<br />

im Spital zu stehen, berichtet<br />

Annette Kolb.<br />

Auf die Deutsche Krebsgesellschaft<br />

(DKG) habe man zurückge­<br />

Feierliche Eröffnung des Weihnachtsparks<br />

im Claraspital am Freitag, 25. November <strong>2016</strong>, 17 Uhr<br />

«Winterland»<br />

Die Hirten auf dem Feld waren die ersten, die von Jesu Geburt erfahren<br />

haben – ausgerechnet diese von der Gesellschaft Geächteten und Randständigen.<br />

Viele unserer Weihnachtslieder wie «Kommet ihr Hirten» oder<br />

«uf em Fäld i dr Nacht» verweisen auf diesen Umstand. Die Hirten sind<br />

ein wichtiger Teil der Weihnachtsgeschichte. Darum widmet sich der diesjährige<br />

Weihnachtspark des Claraspitals dem Feld, den Schafen und den<br />

Hirten – und dem Weg von der Kälte, dem Ausgestossensein ins Licht.<br />

Geniessen Sie die Installationen und die besondere Atmosphäre des festlich<br />

illuminierten Parks.<br />

Der Weihnachtspark des Claraspitals steht bis zum 6. Januar 2017 zu den<br />

Besuchzeiten des Spitals von 10 bis 20 Uhr allen offen. Sie sind herzlich<br />

willkommen! Q<br />

Physio stellt klar<br />

Die Physiotherapie des Claraspitals<br />

erhält dem Vernehmen nach<br />

vermehrt Reaktionen aus den<br />

Hirzbrunnen-Quartier, welche<br />

darauf hindeuteten, dass eine<br />

Unklarheit bestehe über das ambulante<br />

Leistungsangebot der<br />

Claraspital-Physiotherapie.<br />

Bemerkt worden sei, dass<br />

der in den Medien kommunizierte<br />

Weggang der Orthopädie/Traumatologie<br />

durch die<br />

Quartierbewohner auch auf den<br />

Leistungsauftrag der Physio verstanden<br />

wird. Das sei nicht der<br />

Fall. Selbstverständlich seien alle<br />

Patienten nach wie vor willkommen<br />

in der ambulanten Physiotherapie,<br />

auch mit Beschwerden<br />

am Bewegungsapparat. Patienten<br />

mit orthopädischen, traumatologischen,<br />

rheumatologischen<br />

Beschwerden jeder Art, Rücken-<br />

Rehabilitation, Skoliose Behandlung,<br />

Physiotherapie nach<br />

Sportverletzungen, Rehabilitation<br />

nach Gelenksersatz (Hüft-Totalprothese,<br />

Knieprothese) usw.<br />

würden weiterhin in der Physio<br />

gut und gerne behandelt. Q<br />

griffen, weil es in der Schweiz noch<br />

keine Institution gebe, die eine vergleichbare<br />

Überprüfung der Qualität<br />

vornehme, sagt Gabriele Hlavacek.<br />

In der Schweiz werden im Gesundheitswesen<br />

bisher vor allem nur einzelne<br />

Qualitäts-Standards (wie z.B.<br />

Hygiene, Ernährung oder Chirurgie)<br />

auditiert. Für die Patienten sei das<br />

Zertifikat der DKG das beste neutrale<br />

Qualitätsmerkmal für eine gute<br />

onkologische Versorgung.<br />

Das Claraspital kann sich mit<br />

dem erhaltenen Zeugnis aber jetzt<br />

nicht einfach zur Ruhe setzen. «Wir<br />

werden jedes Jahr wieder überprüft,<br />

und in drei Jahren findet eine erneute<br />

Re-Zertifizierung statt».<br />

Bald beim Haupteingang<br />

Die Zertifizierungsurkunden befinden<br />

sich beim Verfassen dieses Textes<br />

übrigens noch an der Kleinriehenstrasse<br />

43, dort wo unter anderem<br />

auch das Qualitätsmanagement des<br />

Claraspitals angesiedelt ist. «Wir hängen<br />

die Urkunden aber am Haupteingang<br />

auf, sobald wir das dort wegen<br />

der Baustelle können», versprechen<br />

die beiden. Q<br />

<br />

Markus Sutter


7<br />

Blick in die Baugrube<br />

vor dem St. Claraspital<br />

CHRISTOPH BENKLER<br />

Am frühen Abend des 21. September<br />

<strong>2016</strong> hatten die Anwohner des<br />

St. Claraspitals die Möglichkeit, die<br />

Baustelle des Erweiterungsbaus vor<br />

dem Hauptgebäude zu besichtigen.<br />

Nach einer kurzen Einführung<br />

durch den Direktor des Spitals, Herr<br />

Dr. Peter Eichenberger, wurden wir<br />

unter kundiger Führung des Projektleiters<br />

in die 11 Meter tiefe Baugrube<br />

an der Kleinriehenstrasse gebeten.<br />

Dort wurden uns die eindrücklichen,<br />

sogenannten Mikropfähle, welche<br />

einen Teil des bestehenden Hauptgebäudes<br />

abstützen, gezeigt (rechts<br />

im Bild zu sehen). Im Verlaufe des<br />

Sommers wurde auch mit dem Betonieren<br />

des Fundamentes der ca. 80<br />

cm starken Bodenplatte begonnen.<br />

Langsam aber sicher entstehen in<br />

der Baugrube eine neue Energiezentrale<br />

mit einer Notstromversorgungsanlage<br />

für das ganze Spital<br />

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sowie die neue Spitalküche. In wenigen<br />

Monaten werden die Bauten die<br />

Oberfläche erreichen und die Baugrube<br />

dementsprechend der Vergangenheit<br />

angehören.<br />

Das Provisorium für den<br />

Haupteingang ist auf gutem<br />

Weg<br />

Nach dem Wiederaufstieg aus der<br />

Baugrube hatten wir noch die Möglichkeit,<br />

das im Rohbau erstellte<br />

Provisorium des Haupteinganges zu<br />

besichtigen. Dieses wurde notwendig,<br />

weil der frühere Haupteingang<br />

durch einen Neubau ersetzt wird.<br />

Im Provisorium werden im Wesentlichen<br />

die gleichen Dienste wie im<br />

ehemaligen Haupteingang (inklusive<br />

Geldautomat!) angeboten.<br />

Den Abschluss der gut einstündigen<br />

Besichtigung bildete ein vom<br />

St. Claraspital offerierter Apéro riche.<br />

Die Anwohner bedankten sich<br />

für den informativen Einblick hinter<br />

die Bauabschrankung des Erweiterungsbaus.<br />

Q<br />

Christoph Benkler<br />

Sicher sind wir<br />

uns einig, dass…<br />

...unser Hirzbrunnen<strong>quart</strong>ier nicht<br />

der «Nabel der Welt» ist. Dass aber<br />

der geografische Mittelpunkt des<br />

Kantons Basel-Stadt ziemlich mittig<br />

in unserem Quartier liegt – nämlich<br />

auf der Strasse Im Heimatland,<br />

neben dem Eckhaus Nr. 32 – ist<br />

doch bemerkenswert (Koordinaten<br />

613’292 / 268’255, 260 m.ü.M.). Also<br />

doch ein bisschen der Nabel unserer<br />

heilen Welt... Übrigens, der geografische<br />

Mittelpunkt der Schweiz ist<br />

nicht etwa die Kuppel des Bundeshauses<br />

in Bern (wie fälschlicherweise immer wieder behauptet wird) – dieser liegt auf der Älggialp südlich von Sachseln<br />

im Kanton Obwalden auf 1645 m.ü.M. und ist dort – im Gegensatz zum Mittelpunkt unseres Kantons – entsprechend<br />

markiert… Q<br />

Christoph Benkler<br />

CHRISTOPH BENKLER<br />

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8<br />

Krieg vor der Haustür,<br />

Erinnerungen des Historikers<br />

Ich soll mich zurückerinnern an den<br />

letzten Krieg. Das ist gar nicht so<br />

leicht, denn das sind ganze Bündel<br />

von Erlebnissen, wichtige und nebensächliche.<br />

Zuerst fällt mir mein<br />

Cousin Werner ein, so alt wie ich,<br />

wohnhaft in Weil, Deutscher geblieben.<br />

In die Wehrmacht eingezogen,<br />

nach Russland geschickt, gefallen ...<br />

warum nicht ich?<br />

Viel zu hören ...<br />

Ein sehr prägendes Ereignis, wahrscheinlich<br />

im Mai 1940, war ein<br />

nächtliches Artillerieduell über den<br />

Rhein, zwischen Frankreich nach<br />

Deutschland und zurück, eine Serie<br />

um ein Uhr nachts, eine nächste<br />

um zwei und um drei Uhr die dritte.<br />

Granaten pfiffen über die Langen<br />

Erlen, bündelweise abgefeuert<br />

aus schweren Geschützrohren. An<br />

Schlaf war nicht mehr zu denken.<br />

Aber auf Schlaf verzichten musste<br />

man in den folgenden Jahren noch<br />

oft: Fliegeralarm. Die Sirenen zeigten<br />

meist den Vorbeiflug englischer<br />

Bombergeschwader an, Ziel war<br />

zum Beispiel Friedrichshafen – und<br />

nicht etwa der Badische Bahnhof.<br />

Wahrscheinlich orientierten sich<br />

die Piloten am Rhein. Den Bahnhof,<br />

über dessen Geleise nachts die<br />

schweren Güterzüge Kohle oder gar<br />

Schlimmeres nach Italien brachten,<br />

liessen sie gottseidank links liegen.<br />

... aber nichts zu sehen<br />

Man stelle sich vor: alles dunkel, keine<br />

Strassenlampen, keine Beleuchtung,<br />

keine Schaufenster, keine Autoscheinwerfer,<br />

keine Velobirnen<br />

– kurzum – Nächte für Liebespaare.<br />

Aber Spass beiseite. Ich war Luftschutzwart.<br />

Meine Rolle bestand<br />

in der Kontrolle der Verdunkelung<br />

und der Vorbereitung der Brandbekämpfung<br />

in unserem Estrich und<br />

der Mansarde. Diese beiden Räume<br />

mussten nämlich vollkommen ge­<br />

räumt sein (Entrümpelung nannte<br />

man das), ausser einer Kiste mit<br />

Sand, einem Kessel Wasser und einem<br />

Besen oder einer Schaufel (gegen<br />

Brandbomben). Löschen lernte<br />

man auf dem alten Landhof. Dort<br />

stand ein Telefonmast, oben eine<br />

Brandbombe, welche auf ein Holzhäuslein<br />

fiel, das in Flammen aufging.<br />

Und sogleich gelöscht wurde.<br />

– In zwei, drei ähnlichen Veranstaltungen<br />

wurde man so Luftschutzwart<br />

und hatte dafür zu sorgen, dass<br />

nachts nicht der geringste Lichtschimmer<br />

einem möglichen Feind<br />

zeigte, wo die Schweiz begann ...<br />

Bombenabwurf<br />

Am 4. März 1945, etwa um 10.15 Uhr<br />

verursachte ein (versehentlicher?)<br />

Bombenabwurf beim Bahnhof SBB<br />

schwere Schäden. Das war an einem<br />

Sonntagmorgen, ich war im Gottesdienst.<br />

Während der Predigt begann<br />

es plötzlich zu bummern und zu<br />

knallen, und die Holzdecke der Kirche<br />

knirschte bedrohlich. Der Schrecken<br />

war gross, aber Panik brach keine<br />

aus, und nach ein paar Minuten<br />

ging der Gottesdienst weiter.<br />

Flucht<br />

Und ein weiteres Erlebnis vom<br />

Mai 1940: Riehen auf der Flucht.<br />

Wir Kinder standen vorn an der<br />

Riehenstras se und sahen uns das<br />

Schauspiel an. Auto an Auto, jedes<br />

schwergepackt mit Koffern, Körben,<br />

Bettwäsche, rollte an uns vorbei<br />

Richtung Innerschweiz oder<br />

sonstwohin in Sicherheit vor den<br />

deutschen Truppen – und ihr Einmarsch,<br />

so ging das Gerücht, sei<br />

eine Sache von Stunden. Und wir<br />

Daheimgebliebenen machten uns<br />

keine Gedanken. Wir wunderten<br />

uns höchstens über die vielen schönen<br />

Limousinen. Aber wir wussten<br />

ja, dass wir nicht verreisen würden:<br />

sie brauchten den Vater beim ACV,<br />

dort musste er die über 200 Läden<br />

mit Lebensmitteln versorgen, und<br />

die gab es ja noch – gegen Marken,<br />

denn einige waren rationiert.<br />

Rationierung<br />

Die Rationierung von Lebensmitteln<br />

betraf nicht das Brot – es musste<br />

zwei Tage alt sein, also eben hart<br />

– und Kartoffeln. Pro Person und<br />

Monat erhielt man im Juni 1943 vier<br />

Eier, 200 g Mehl, 400 g Butter oder<br />

Fett, 500 g Zucker, 200 g Teigwaren,<br />

Schokolade oder Kaffee (dafür gab<br />

es Punkte). Im Restaurant hatte man<br />

Mahlzeitencoupons abzugeben. Für<br />

Schuhe gab es Schuhcoupons, für<br />

Hemden Textilcoupons. Die Milch<br />

regelte man mit dem Milchmann,<br />

Würste mit dem Metzger. – Oder gab<br />

es Fleisch in Hülle und Fülle? Ich<br />

weiss es nun wirklich nicht mehr.<br />

Woran ich mich noch erinnere: Velopneus<br />

gab es keine mehr, also ging<br />

ich eben zu Fuss zur Schule, das<br />

hiess vom Hirzbrunnen zum Bahnhof<br />

SBB. Vor allem im Winter war es<br />

nicht so schlimm, da infolge Kohlenmangels<br />

viele Schulhäuser nicht<br />

mehr geheizt wurden und im Januar<br />

einfach geschlossen blieben.<br />

Ebenfalls unbenützbar war die<br />

Zentralheizung in unserem Einfamilienhaus.<br />

Da behalf man sich<br />

mit einem altmodischen Ofen. Den<br />

musste ich am Morgen anfeuern,<br />

mit Holz oder mit in Papier eingepackten<br />

Briketts. Damit heizte man<br />

das ganze Haus. Kunststück, hatte<br />

ich am Morgen Eisblumen am Fenster.<br />

Warmes Wasser gab es nur am<br />

Wochenende. Gas war eben auch rationiert.<br />

Auch Strom musste gespart<br />

werden. Da wurde die Kochkiste erfunden.<br />

Darin blieb die Suppe länger<br />

warm, sofern man diese nicht in<br />

der Suppenküche in der Markuskirche<br />

holte. Q<br />

<br />

Paul Meier-Kern<br />

Eine vom Luftschutz organisierte, weit verbreitete «Hausfeuerwehr».<br />

HIS TO RI SCHES ARCHIV BIRS FELDEN<br />

REDUIT BASEL/REINHARDT


9<br />

NEUTRALER<br />

QUARTIERVEREIN<br />

Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen, QTP Hirzbrunnen und<br />

Präsidialdepartement<br />

Neuzuzügerbegrüssung<br />

Samstag, 12. November <strong>2016</strong> um 17 Uhr<br />

im QTP Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 4058 Basel<br />

Begrüssung: Claudia Greter, Leiterin Kontaktstelle für Quartierarbeit,<br />

Präsidialdepartement / Vorstellung: Vereine aus dem Hirzbrunnen<strong>quart</strong>ier /<br />

Apéro / Vernissage der Fotoausstellung «Das Hirzbrunnen von der Wiese bis<br />

zum Rhein» von Rolf Kreienbühl / Spaghettiplausch<br />

Anmeldung erforderlich: 061 601 50 30 Q<br />

Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen, QTP Hirzbrunnen, IG 60+<br />

Einladung zum<br />

Referat «Generationenwohnen»<br />

Donnerstag, 17. November <strong>2016</strong> um 17 Uhr<br />

im QTP Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 4058 Basel<br />

Referent: Christoph Graf, Präsident Förderverein Generationenwohnen<br />

Bern. Die Idee, dass mehrere Generationen in der gleichen Siedlung oder<br />

unter einem Dach wohnen beschäftigt alle, die sich mit «Wohnen im Alter»<br />

befassen. Anschliessend offerieren wir einen Apéro. Q<br />

Von Herzen Jodeln und Singen<br />

Die 1915 gegründeten Stadt-Jodler Basel-Riehen<br />

behaupten sich vorwärts.<br />

Kamerade wemmer sy, immer zämä hebä<br />

Bi üs Sänger im Jodlerklub muss man nicht unbedingt jodeln können.<br />

Das normale Singen, welches alle von der Schule her kennen und ein<br />

gesundes Musikgehör (Notenlesen) reichen durchwegs aus.<br />

Der Jodlerklub besteht grundsätzlich aus vier Registern,<br />

dem 1. und 2. Tenor und dem 1. und 2. Bass. Das eigentliche Jodeln im<br />

Lied übernimmt die 1. und 2. Jodelstimme.<br />

Kamerade wemmer sy, und anand vertroue<br />

Wir suchen Sänger, die Freude am Jodelgesang haben und gerne<br />

eine gute Kameradschaft mitpflegen möchten, das Gesellige wird nicht<br />

klein geschrieben. Wir suchen Männer für alle Stimmlagen.<br />

Kamerade wemmer sy, o mit wissä Haarä<br />

Wer also Freude am Singen hat, Wert auf gute Kameradschaft legt<br />

und eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung sucht, ist bei uns goldrichtig.<br />

Verlieren Sie keine Zeit und besuchen Sie uns in einer Probe.<br />

Diese findet jeweils am Dienstagabend im Haus der Vereine, neben der<br />

Dorfkirche Riehen, im Lüschersaal von 20 bis 22 Uhr statt.<br />

Unsere Auftritte finden Sie auf unserer Webseite<br />

www.stadtjodler-baselriehen.ch<br />

Heimat-Obe im Landgasthof Riehen am Samstag, 14. Januar 2017, 19.30 Uhr<br />

Für Fragen wenden Sie sich an den Präsidenten unter<br />

061 601 96 38 oder 079 822 94 55<br />

Jakob Gerber, Präsident Stadtjodler Basel-Riehen<br />

(wohnhaft im Hirzbrunnen)<br />

Gemeinschaftsanlass Sportamt Basel-Stadt und NQV Hirzbrunnen<br />

Informationsveranstaltung<br />

Donnerstag, 24. November <strong>2016</strong> um 18 Uhr<br />

im Gartenbad Eglisee, Restaurant<br />

Information über die Bauarbeiten im Eglisee, bzw. die entsprechende<br />

Schlies sung im 2017. Es referieren: Peter Howald, Sportamt, Rolf Moser,<br />

Leiter Kunsteisbahnen und Gartenbäder, Daniel Keller, Betriebsleiter KEB/<br />

GB Eglisee, Paul Scherb, Projektleiter BVD. Anschliessend offeriert das<br />

Sportamt Ihnen einen Apéro. Q<br />

Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen, QTP Hirzbrunnen, IG 60+<br />

und Café Bâlance<br />

Weihnachtsessen, Freitag, 16. Dezember <strong>2016</strong> um 18 Uhr<br />

im QTPH, Im Rheinacker 15<br />

Menu: Gem. Salat, Pastetli mit geschnetzeltem Pouletfleisch und Champignon<br />

an Rahmsauce, Reis mit Erbsli, Saisongemüse, Obstsalat aus frischen<br />

Früchten. CHF 12.50 p/P exkl. Getränke. Zwischen den Menu-Gängen liest<br />

Vreni Kempf uns Geschichten zum Nachdenken oder Schmunzeln vor.<br />

Anmeldung bis 12. Dezember <strong>2016</strong> erforderlich unter 061 601 20 89 oder<br />

re.koehler@bluewin.ch Q<br />

Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen & GGG Stadtbibliothek an der<br />

Bäumlihofstrasse<br />

Sonntagsmatinée, Sonntag, 8. Januar 2017 um 11 Uhr<br />

in der Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152<br />

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10<br />

ZVG<br />

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Mit dem Herbst und den wieder kühleren<br />

Temperaturen verwandelt sich<br />

das Sommerfell unserer Esel in ein<br />

kuscheliges Winterfell. Oscar & Paco<br />

haben erlebnisreiche Herbstferien<br />

hinter sich. In der zweiten Ferienwoche<br />

fand ein Esellager statt, in dem<br />

die 26 Kinder den Umgang mit und<br />

die Pflege der Esel erlernten. Und zur<br />

grossen Freude der Kinder konnten<br />

sie täglich auf Oscar & Paco reiten!<br />

Da sich unsere Langohren schon<br />

unerwartet gut reiten lassen, werden<br />

wir mit ihnen den Weihnachtsmarkt<br />

am Lindenberg sowie den auf dem<br />

Münsterplatz besuchen!<br />

An den beiden Weihnachtsmärkten<br />

sind wir jeweils von ca. 15.30 bis<br />

17 Uhr an folgenden Daten anzutreffen:<br />

Lindenberg am 30. November,<br />

7. und 14. Dezember, Münsterplatz am<br />

2., 9., 11. und 16. Dezember. Wir werden<br />

die Weihnachtsmärkte nur bei<br />

trockener Witterung besuchen.<br />

Hühner<br />

Unsere, inzwischen ausgewachse­<br />

Jahresendspurt<br />

ne Hühnerschar freut sich über das<br />

Robi Gelände, wo sich immer was<br />

zum Picken und Graben finden<br />

lässt. Sie danken uns für die guten<br />

Bedingungen damit, dass sie für uns<br />

schon grosse Eier legen! Dass diese<br />

so gut schmecken, hat wohl auch<br />

damit zu tun, dass die Hühner täglich<br />

von den Kindern gestreichelt<br />

werden.<br />

Unsere Hühnerschar wurde um<br />

5 Hennen erweitert, sodass wir uns<br />

nun über eine 10-köpfige Hühnerschar<br />

freuen dürfen. Nach langer<br />

Suche sind wir nun fündig geworden:<br />

im kommenden Januar werden<br />

2 Barthühner der ProSpecieRara zu<br />

unserer lustigen Hühnerschar dazu<br />

stossen!<br />

Familiensonntag<br />

Die letzten Familiensonntage in diesem<br />

Jahr finden am 20. November<br />

sowie am 11. Dezember statt. Gross<br />

und Klein sind herzlich eingeladen,<br />

den Tag spielerisch bei uns zu verbringen.<br />

Wir haben von 14 bis 18<br />

Uhr geöffnet. Am Familiensonntag<br />

im Dezember können Kerzen gezogen<br />

werden. Vor den Familiensonntagen<br />

bleibt der Robi am Samstag<br />

geschlossen.<br />

Werkangebote in der<br />

Adventszeit<br />

Adventszeit ist auch Bastelzeit. Am<br />

23. November können Kinder & Erwachsene<br />

nach ihren eigenen Ideen<br />

Adventskränze machen. Zauberhafte<br />

Sterne weben wir am 7. Dezember,<br />

und wer in die Geheimnisse vom<br />

Salzteig und der Origamisterne eingeweiht<br />

werden will, kommt am besten<br />

am 14. Dezember bei uns vorbei.<br />

Alle Angebote kosten je CHF 5.- und<br />

finden jeweils von 15 bis 17 Uhr<br />

statt. Anmeldung bitte bis am 18.<br />

November direkt an Robi Allmend<br />

(061 601 14 10)<br />

Backen in der Weihnachtszeit<br />

Die kalte Jahreszeit bietet sich an,<br />

in der warmen Küche feine Sachen<br />

zu backen. An den Samstagen 3. und<br />

17. Dezember backen wir von 14 bis<br />

16 Uhr feines Weihnachtsgebäck.<br />

Mmmmh, das wird lecker!<br />

Kerzen ziehen<br />

Auch dieses Jahr kannst du wieder<br />

deine Kerze selber ziehen. Viele bunte<br />

Farben stehen dir zur Auswahl,<br />

Der Spielwagen der Robi-Spiel-<br />

Aktionen auf der Schorenmatte<br />

Bis vor wenigen Wochen hat der<br />

Spielwagen der Robi-Spiel-Aktionen<br />

seine vielfältigen Aktivitäten auf der<br />

Schorenmatte angeboten. Wir haben<br />

mit den teilnehmenden Kindern den<br />

weichen und daher gut formbaren<br />

Speckstein bearbeitet, hatten Spass<br />

bei den Spielen mit dem farbigen<br />

Schwungtuch usw. Mit einem kleinen,<br />

aber feinen Fest haben wir uns<br />

dann vorerst wieder verabschiedet<br />

und unseren Wagen eingepackt,<br />

aber im nächsten Jahr werden wir<br />

um deine «spezielle» Kerze zu kreieren<br />

(CHF 1.– pro 100 g).<br />

Kerzen ziehen kannst du vom<br />

1. bis und mit 22. Dezember, jeweils<br />

Mittwoch, Donnerstag und Freitag<br />

von 14 bis 17.30 Uhr, und Samstag<br />

von 13.30 bis 16.30 Uhr. Am Familiensonntag<br />

vom 11. Dezember von<br />

14 bis 17.30 Uhr.<br />

Weihnachtsfeuer<br />

Unser traditionelles Weihnachtsfeuer<br />

wärmt uns dieses Jahr am Freitag,<br />

23. Dezember (14 bis ca. 17 Uhr). Wir<br />

«bräteln» am Feuer feine Schoggibananen<br />

und trinken dazu eine<br />

heisse Schoggimilch. Anmeldung<br />

erwünscht. Komm doch auch vorbei<br />

und feiere mit dem Robi Team den<br />

Abschied vom alten Jahr!<br />

Ausblick ins 2017…mit Spiel<br />

& Spass<br />

Auch im neuen Jahr steigt wieder<br />

das megaspannende UNO-Turnier!<br />

Es gibt wieder tolle Pokale zu gewinnen!<br />

Anmeldung erwünscht. Das<br />

Turnier findet am Samstag, 21. Januar<br />

2017 statt. Turnierstart ist um 14 Uhr<br />

und dauert bis ca. 16 Uhr. Q<br />

Patrick, Sara, Ravi & Diyar freuen<br />

sich auch deinen Besuch!<br />

nach Möglichkeit das Quartier wieder<br />

besuchen. Wir hoffen, dass wir<br />

einen neuen, anderen Ort finden, an<br />

welchem wir unsere mobilen Spielanimationen<br />

anbieten können. Wir<br />

halten auf jeden Fall Augen und Ohren<br />

offen und informieren frühzeitig<br />

über unsere Pläne. Im Moment sind<br />

wir sehr froh um jeden entsprechenden<br />

Hinweis! Danke für Ihr Telefon:<br />

Andreas Hanslin, Robi-Spiel-Aktionen,<br />

Güterstrasse 187, 4053 Basel,<br />

061 366 30 61 Q<br />

Stieber + Ehret AG<br />

Spenglerei + Sanitäre Installationen<br />

Utengasse 16, 4058 Basel<br />

Tel. 061'681'08'44 Fax. 061'681'43'77<br />

www.stieber-ehret.ch<br />

Spenglerei<br />

Flachdach<br />

Blitzschutz<br />

Sanitäre Installationen<br />

Reparatur-Service<br />

Gasapparate<br />

ZIMBER AG<br />

Ihr Küchen-Spezialist<br />

Besuchen Sie unsere modernen<br />

Küchenausstellungen<br />

Hauptstr. 26, 4302 Augst, Tel. 061 815 90 10<br />

Rosentalstr. 24, 4058 Basel, Tel. 061 692 20 80<br />

Fachhändler<br />

zimber@bluewin.ch<br />

www.zimber.ch


11<br />

ZVG<br />

TIERPARK LANGE ERLEN<br />

Tierpark im Herbst/Winter<br />

nächste Mauser durch die Nahrung<br />

beeinflusst und der Erpel wechselt<br />

wieder zu einem schlichteren Federkleid.<br />

Im Tierpark Lange Erlen überwintert<br />

doppelt soviel Wassergeflügel,<br />

wie im Sommer auf den Teichen<br />

schwimmt. Das sind vor allem<br />

Stockenten, Reiher und Tafelenten,<br />

auch nordische Gäste besuchen den<br />

Teich und kehren für ihre Brut dann<br />

wieder nach Skandinavien zurück.<br />

Auch darauf müssen die Tierpfleger<br />

im Winter achten, denn diese Gäste<br />

brauchen auch Futter. Dies heisst<br />

also mehr Maisschrot, Getreidekörner<br />

und hartes Brot für den stark<br />

bevölkerten Entendeich in der kalten<br />

Jahreszeit, bis im Frühjahr dann<br />

wieder mit frischem Salat der Jahreskreis<br />

neu beginnt. Q <br />

<br />

Fränzi Zuber<br />

www.erlen-verein.ch<br />

ZVG<br />

Warum gibt es im Herbst und<br />

Winter anderes Futter?<br />

Es wird wieder dunkler und kälter<br />

bei uns, das spüren auch die Tiere,<br />

in der freien Natur wie auch im Tierpark<br />

Lange Erlen. Auch der Organismus<br />

eines Tieres bemerkt dies, vor<br />

allem am weniger werdenden Licht.<br />

Kürzere Tage und lange Nächte bedeuten<br />

für die Tiere, dass der Winter<br />

kommt. Winter und Kälte heissen<br />

knapper werdendes Fressen, so dass<br />

sich der Hormonhaushalt umstellt.<br />

Der Körper geht auf «Energiesparmodus»,<br />

weniger Aktivität heisst weniger<br />

Bewegung, damit das Tier mit<br />

der knappen Nahrung auskommt.<br />

Saisonales Futter<br />

Wenn die Natur keine frischen Gräser,<br />

Knospen und Blätter mehr hervorbringt,<br />

müssen die Tiere auf das<br />

zurückgreifen, was vom Herbst liegen<br />

bleibt. Das sind Körner, trockenes<br />

Gras, Laub, Äste, Rinden, Eicheln<br />

und Kastanien.<br />

Bei den Vögeln bedeutet dies<br />

umstellen von Insekten- auf Körnernahrung<br />

oder sie ziehen weg in den<br />

Süden, wie der Storch.<br />

Die Pflanzenfresser unter den<br />

Säugetieren stellen vom Saftfutter,<br />

wie Gras und Kräuter auf Raufutter,<br />

wie Knospen, Rinden, Zweige oder<br />

dürres Gras um.<br />

Dies wird auch im Tierpark so<br />

nachempfunden, darum gibt es für<br />

die Tiere, was in der jeweiligen Jahreszeit<br />

vorhanden ist.<br />

«Kestene»<br />

Im Tierpark Lange Erlen wird jedes<br />

Jahr Anfang Oktober der Kestene-<br />

Daag durchgeführt, da können die<br />

Kinder für ein kleines Sackgeld und<br />

ein Zvieri selbst gesammelte Kastanien<br />

bringen. Dieses Jahr am 5. Oktober<br />

wurden so 3500 Kilogramm Kastanien<br />

in die Lange Erlen gebracht. Von<br />

diesen werden 1500 Kilo im Tierpark<br />

verfüttert, der Rest geht an befreundete<br />

Tierparks und ein Teil wird an<br />

eine Firma für Humanmedizin verkauft.<br />

Mit diesem Erlös werden andere<br />

Futtermittel eingekauft. So kommt<br />

alles den Tieren zugute.<br />

Auch fressen die Hirsche, Wildschweine,<br />

Wisent und Wollschweine<br />

in ihren Gehegen die Eicheln und<br />

Kastanien, die von den Bäumen im<br />

Tierpark fallen.<br />

Einfluss der Nahrung auf Fell<br />

und Federkleid<br />

Am Beispiel der Enten ist das gut ersichtlich:<br />

Die Winternahrung hat einen<br />

grossen Einfluss auf die Mauser<br />

(den Federwechsel) der Enten. Durch<br />

die Nahrungsumstellung wird die<br />

Mauser im Herbst ausgelöst. Hormonell<br />

gesteuert werden so die alten Federn<br />

abgestossen, was für den Erpel<br />

(Entenmännchen) Flugunfähigkeit<br />

bedeutet und er auf einem grösseren<br />

«Mausergewässer» bleiben muss.<br />

So schützt er sich vor seinem Jäger,<br />

dem Fuchs. Darum ist das Entenmännchen<br />

auf eine schnelle Mauser<br />

angewiesen und dies geschieht nur<br />

mit der optimalen Ernährung. Der<br />

Erpel balzt im Winter, also wird sein<br />

Gefieder dann schöner und die Farben<br />

glänzender. Nur so kann er der<br />

Damenwelt Eindruck schinden und<br />

für genug Nachwuchs im Frühjahr<br />

sorgen. Im Frühjahr wird auch die<br />

Liebe Quartierbewohnerinnen und liebe Quartierbewohner,<br />

Dieses Jahr haben wir uns etwas Spezielles für Sie einfallen<br />

lassen. Während der Adventszeit haben wir einen eigenen<br />

Adventskalender im Schaufenster. Sie können jeden<br />

Tag ein anderes Produkt mit 10% Rabatt einkaufen.<br />

Schauen Sie also regelmässig in unser Schaufenster und<br />

lassen Sie sich überraschen. Es lohnt sich!<br />

Der Santiglaus bringt in diesem Jahr endlich wieder<br />

Glühwein mit. Vom 5. bis 10 Dezember<br />

offerieren wir Ihnen entweder Glühwein oder warmen Tee.<br />

Das Team der Bäumlihof-Apotheke wünscht Ihnen eine<br />

besinnliche Adventszeit.


12<br />

JUGENDHUUS EGLISEE<br />

Klassiker mit<br />

einem neuen Highlight<br />

Veranstaltungen<br />

in der Bibliothek<br />

(wo nichts anderes vermerkt)<br />

Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152,<br />

www.stadtbibliothekbasel.ch<br />

Der November und Dezember bringen<br />

Altbekanntes ins Jugi Eglisee.<br />

Am Freitag 18. November, findet ein<br />

Kinoabend statt. Der Kinoabend<br />

wird bis im Frühjahr jeden Monat<br />

wiederholt und begleitet uns durch<br />

die kalten Monate. Um 17.30 Uhr<br />

startet ein Film für alle ab 11 Jahren,<br />

anschliessend um 20 Uhr ein Film<br />

ab 15 Jahren. Wie jedes Jahr haben<br />

wir im Bäumlihofschulhaus wieder<br />

eine Turnhalle zur Verfügung. Dort<br />

bieten wir Jugendlichen jeweils am<br />

Donnerstag die Möglichkeit, mit uns<br />

Sport zu treiben. Interessierte können<br />

sich jeweils bis am Mittwoch<br />

bei uns anmelden. Ihr müsst mindestens<br />

zu viert sein und könnt von<br />

17.45 bis 19 Uhr mit uns die Turnhalle<br />

nutzen. Im Dezember erwartet<br />

uns dann der klassische Adventskalender<br />

sowie das Grättimaa und<br />

Grättifrau Backen am 6. Dezember.<br />

Telefon 061 270 15 15 www.wd-m.ch<br />

Die Druck-<br />

Experten<br />

aus der<br />

Nachbarschaft.<br />

Eine glückliche Entscheidung.<br />

Das Highlight erwartet uns am<br />

Freitag 9. Dezember ab 17 Uhr, mit<br />

dem TauschRausch. Zum ersten Mal<br />

organisieren wir an diesem Tag eine<br />

Tauschbörse. Jugendliche aus dem<br />

Quartier können ihre Kleider und<br />

Games, welche sie nicht mehr wollen,<br />

zu uns bringen und mit Sachen<br />

anderer Jugendlicher tauschen. Die<br />

Games und Kleider müssen aber alle<br />

noch in gutem Zustand sein! Nach<br />

dem Weihnachtsessen mit den Jugendlichen<br />

am Freitag 23. Dezember<br />

verabschieden wir uns bis zum 2. Januar<br />

2017 in die Ferien.<br />

Das <strong>2016</strong>...<br />

... war ein tolles Jahr. Die neuen Öffnungszeiten<br />

trafen den Nerv der Jugend<br />

und wir konnten wieder mehr<br />

Besucher begrüssen. Viele tolle Stunden<br />

haben wir mit den Jugendlichen<br />

verbracht, sei es im Haus, draussen<br />

auf unserem Vorplatz, beim Sommerfest<br />

oder bei einigen der vielen<br />

Events bei uns oder im Quartier.<br />

Nächstes Jahr werden wir das<br />

Thema der Mädchen- und Jungs tage<br />

wieder aufnehmen und sicherlich<br />

einmal pro Jahr einen Tag nur für<br />

Mädchen und einen nur für Jungs<br />

anbieten. Wir freuen uns aufs 2017!<br />

Mittagstisch für Primarschüler:<br />

Auch im 2017 bieten wir für Schülerinnen<br />

und Schüler der 1. bis 6.<br />

Primarstufe von 12 bis 14 Uhr einen<br />

Mittagstisch an. Es hat noch freie<br />

Plätze! Q<br />

<br />

Bastian Bugnon,<br />

Franziska Pellmont,<br />

Johnny Schaller, Linda Kaiser<br />

Jeden Montag von 15 bis 17 h<br />

ohne 26. Dez. + 02. Jan. (Schulferien)<br />

Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser<br />

Freitag, 11. November, 19-09 h am Samstag<br />

Übernachten in der Bibliothek.<br />

Für Kinder von 8 bis 12 Jahren. Ohne Eltern! Nur mit Anmeldung.<br />

Mittwoch, 23. November, 09.30-11.30 h<br />

Bastelzeit für Erwachsene mit Sacha Wakefield<br />

Sacha Wakefield bietet für Erwachsene einen Bastelvormittag an.<br />

Während zweier Stunden werden schöne Dinge zum Thema Weihnachten<br />

hergestellt. Die Platzzahl ist auf 8 Personen beschränkt.<br />

Kostenlos. Tee und Kaffee stehen zur Verfügung.<br />

Anmeldung in der Bibliothek, 061 601 71 73<br />

Donnerstag, 24 November, 10-10.30 h<br />

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern<br />

mit Kathrina Germann Wittwer<br />

Freitag, 25. November, 10-11 h<br />

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson<br />

mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM<br />

Mittwoch, 30. November, 19.30-21.30 h<br />

zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael<br />

Brian Morton: Das Leben der Florence Gordon<br />

Jeweils Mittwoch von 16 bis 17 h<br />

07. / 14. / 21. Dezember<br />

Einstimmung in die Weihnachtszeit mit Vreni Kempf<br />

Für Kinder ab 4 Jahren, Eintritt frei<br />

Sonntag, 8. Januar 2017, 11-13 h<br />

Sonntagsmatinée<br />

Details siehe Anlässe des NQV H auf Seite 9<br />

Weihnachtskerzengiessen für Kinder & Jugendliche<br />

Mittwoch, 07. Dezember <strong>2016</strong>, 13.30 – 15.30 Uhr<br />

Novartis Schullabor Klybeck (Tram 8, Haltestelle Ciba)<br />

Novartis führt auch dieses Jahr in der Adventszeit das beliebte<br />

Weihnachtskerzengiessen durch. Der Anlass findet im Novartis<br />

Schullabor statt und richtet sich an Kinder und Jugendliche im<br />

Alter von 9 bis 16 Jahren.<br />

Die Zahl der Teilnehmenden ist pro Anlass auf 24 beschränkt.<br />

Anmeldung bis Montag, 05. Dezember <strong>2016</strong> an Susanne Hänni,<br />

Fabrikstrasse 6 – 2.04.3, Postfach, 4002 Basel, Tel. 061/696 77 05,<br />

oder per E-Mail an susanne.haenni@novartis.com erforderlich.


Frei Augen-Optik | www.freioptik.ch<br />

13<br />

ELTERNCENTRUM<br />

HIRZBRUNNEN<br />

Sackgassen können besser<br />

signalisiert werden<br />

Adventskranz selber machen<br />

Schon im November, nämlich am<br />

27., wird dieses Jahr die erste Kerze<br />

auf dem Adventskranz angezündet.<br />

Damit niemand im letzten Moment<br />

noch schnell im Supermarkt einen<br />

Kranz besorgen muss, schlagen wir<br />

euch vor, dieses Jahr den Kranz selber<br />

anzufertigen und nach eurem<br />

Geschmack zu gestalten. Meldet<br />

euch am besten heute noch an. Das<br />

Adventskranzbinden findet am Freitag,<br />

25. November um 19.30 Uhr im<br />

ELCH statt. In gemütlicher Runde<br />

stimmen wir uns mit dieser kreativen<br />

Arbeit auf die Weihnachtszeit ein. Die<br />

Kosten für den Anlass betragen 15/23<br />

Franken (MG/NMG). Kerzen müssen<br />

selber mitgebracht werden! Bitte<br />

auch eine Rebschere mitnehmen.<br />

PEKiP-Kurs<br />

Im Dezember startet im ELCH der<br />

nächste PEKiP-Kurs. PEKiP begleitet<br />

Sie und Ihr Kind mit Spiel- und Bewegungsanregungen<br />

durch das erste<br />

Lebensjahr. Seine neu gewonnenen<br />

Fähigkeiten und seinen Forscherdrang<br />

kann das Baby mit Gleichaltrigen<br />

ausprobieren. Sie als Eltern<br />

haben die Möglichkeit Ihr Kind bei<br />

dieser Entwicklung angemessen zu<br />

unterstützen und Fragen mit der<br />

Gruppenleiterin und Gleichgesinnten<br />

zu klären. Die Babys sind im selben<br />

Alter. Zu einer Gruppe gehören<br />

6 bis 8 Erwachsene mit ihren Babys.<br />

Die Gruppentreffen finden einmal<br />

pro Woche, jeweils donnerstags von<br />

14 bis 15.30 Uhr, im ELCH statt und<br />

dauern 90 Minuten. Interessierte<br />

treffen sich am 24. November zu<br />

Augenoptiker in Ihrer Nähe<br />

Innovative Technologien für perfekten Sehkomfort<br />

Brillen | Kontaktlinsen | Optometrie<br />

Frei Augen-Optik | www.freioptik.ch<br />

Rauracherstr. 33 | Tel 061 601 0 601<br />

Rauracherzentrum | 4125 Riehen<br />

einem Elternabend im ELCH. Die<br />

zehn Kurslektionen (Kursbeginn 1.<br />

Dezember) kosten 170/200 Franken<br />

(MG/NMG). Anmeldungen nimmt<br />

Salome von Arx unter s.vonarx@live.<br />

com oder 078 831 25 52 entgegen<br />

Weihnachtsgeschenke<br />

basteln im ELCH<br />

Das alljährliche Weihnachtsbasteln<br />

für Vorschulkinder findet auch heuer<br />

wieder statt. An zwei Nachmittagen<br />

(Donnerstag 8. und 15. Dezember)<br />

werden im ELCH kleine Geschenke<br />

gebastelt und verpackt. Dies geschieht,<br />

wenn möglich, ohne die Hilfe<br />

der Eltern. Mitbasteln dürfen Kinder<br />

von 3 bis ca. 6 Jahren. Die Kosten<br />

betragen 15/22 Franken (MG/NMG)<br />

pro Nachmittag. Im Betrag enthalten<br />

sind ein Zvieri und das Bastelmaterial.<br />

Eine Anmeldung ist erforderlich,<br />

da die Platzzahl beschränkt ist. Erfahrungsgemäss<br />

ist dieses Angebot<br />

rasch ausgebucht! Wer also noch ein<br />

selbstgebasteltes Geschenk für Gotte<br />

und/oder Götte brauchen kann, soll<br />

sich bald im ELCH melden (061 601<br />

20 21)! Kinder im Primarschulalter<br />

fertigen ihre Weihnachtsgeschenke<br />

im Rahmen des Kids-Treffs an. Die<br />

Teilnahme für diesen Anlass ist ebenfalls<br />

beschränkt und kostet 40, resp.<br />

55 Franken für die beiden Abende.<br />

Das Material und ein kleiner Imbiss<br />

sind im Preis inbegriffen. Gebastelt<br />

wird am Freitag, 2. Dezember sowie<br />

eine Woche darauf, am 8. Dezember,<br />

jeweils von 16 bis 20 Uhr. Q<br />

Tempo 30 neu am<br />

Schorenweg<br />

2013 hat der Grosse Rat beschlossen,<br />

in Basel die Tempo 30-Zonen zu erweitern.<br />

Dieser Beschluss wird neu<br />

nun auch am Schorenweg, zwischen<br />

Egliseestrasse und Fasanenstrasse,<br />

umgesetzt. Die meisten Anwohner<br />

freuts, denn immer wieder biegen<br />

unbelehrbare Raser in den Schorenweg<br />

ein. Tempo 30 ist auch deshalb<br />

richtig, weil ja dort das neue Schulhaus<br />

eröffnet wird. Ausnahmsweise<br />

bleibt darum auch – leicht in Richtung<br />

Schulhaus verschoben – der<br />

Fussgängerstreifen erhalten. Q<br />

<br />

Peter Meier<br />

Kennen Sie die Situation? Sie stehen<br />

als FussgängerIn oder als VelofahrerIn<br />

vor dem Verkehrsschild Sackgasse.<br />

Der Weg führt zwar in die richtige<br />

Richtung, doch ist unklar, ob die<br />

Sackgasse tatsächlich keinen Ausweg<br />

hat oder ob nicht doch ein Fussoder<br />

Veloweg weiterführt. Wählen<br />

Sie das Risiko, umkehren zu müssen,<br />

oder machen Sie den Umweg? Sackgassen<br />

mit weiterführenden Wegen<br />

für den Fuss- und Veloverkehr sind<br />

meist attraktiv und sicher, da sie<br />

(nahezu) frei von motorisiertem Verkehr<br />

sind. Man muss jedoch wissen,<br />

ob sie durchgängig sind…<br />

Die revidierte Signalisationsverordnung<br />

des Bundes, die seit dem 1.<br />

Januar <strong>2016</strong> in Kraft ist, sieht vor, dass<br />

die Durchgängigkeit von Sackgassen<br />

für den Fuss- und Veloverkehr entsprechend<br />

signalisiert werden kann.<br />

Bisher mussten Ausnahmen mit Zusatzschildern<br />

angezeigt werden. Mit<br />

der Änderung der Verordnung macht<br />

der Bund den Weg frei für eine einheitliche<br />

und leicht verständliche<br />

Signalisierung.<br />

In unserem Hirzbrunnen<strong>quart</strong>ier<br />

haben wir gegen zwei Dutzend<br />

signalisierte Sackgassen – von «A»<br />

wie An der hohlen Gasse bis «Z» wie<br />

Zeglingerweg – deren Signale noch<br />

nicht dieser revidierten Signalisationsverordnung<br />

entsprechen.<br />

Auf Anfrage beim dafür zuständigen<br />

Amt für Mobilität, wann die<br />

Signalisation der Sackgassen im<br />

Hirzbrunnen<strong>quart</strong>ier angepasst<br />

werden, haben wir folgende Antwort<br />

erhalten:<br />

«Die Weiterentwicklung der Sackgassensignalisation<br />

ist eine «KANN-<br />

Bestimmung» (welcher wir uns nicht<br />

verschliessen). Aber es gab bei der<br />

letzten Revision der Signalisationsverordnung<br />

auch «MUSS-Bestimmungen»<br />

die wir prioritär bearbeiten<br />

müssen. Leider erlauben uns die<br />

personellen Ressourcen nicht, uns<br />

vordringlich den Sackgassensignalen<br />

zu widmen.<br />

Wir haben in Basel-Stadt – geschätzt<br />

– ca. 200 solcher Signale. Nebst<br />

einer detaillierten Erhebung müssen<br />

auch punktuelle Abstimmungen auf<br />

den Teilrichtplan Velo sowie den in<br />

Bearbeitung befindlichen Teilrichtplan<br />

Fuss- und Wanderwege erfolgen.<br />

Auch muss die jeweilige Wegfortführung<br />

sauber geklärt sein.<br />

Wir werden frühesten Anfangs<br />

Herbst mit dieser Bestandsaufnahme<br />

und Beurteilung (Signalisationsanpassung<br />

ja/nein) beginnen können.<br />

Dies dürfte grob geschätzt bis<br />

Ende Jahr erfolgt sein. Anschliessend<br />

müssen die entsprechenden Signalisationsaufträge<br />

an das Tiefbauamt<br />

erarbeitet werden. Somit dürfte eine<br />

Umsetzung in den Jahren 2017 und<br />

2018 möglich sein.<br />

Wir bitten um Verständnis, wenn<br />

wir nicht einzelne Quartiere für die<br />

Phase der Bestandsaufnahme / Beurteilung<br />

vorziehen, sondern auf eine<br />

ganzheitliche Beurteilung hin zuarbeiten.<br />

Allenfalls muss auch noch die Finanzierung<br />

gesichert werden.»<br />

Soweit die zusammengefasste Antwort<br />

des Amts für Mobilität.<br />

Somit müssen sich zu Fuss Gehende<br />

und Velofahrende noch ein<br />

wenig in Geduld üben, bis sie sich<br />

einfacher – ohne unnötige Umwege<br />

– in unserem Quartier bewegen<br />

können.<br />

Wir werden zu gegebener Zeit<br />

über die erfolgte Anpassung der Signale<br />

berichten. Q<br />

<br />

Christoph Benkler<br />

WWW.FUSSVERKEHR.CH


14<br />

KIRCHEZEEDEL<br />

ZVG<br />

Allmendfest <strong>2016</strong><br />

Wer am vergangenen Allmendfest<br />

war, weiss, dass dieses gut besucht<br />

wurde. Das Festzelt war das ganze<br />

Wochenende über gut gefüllt und<br />

die Helferinnen und Helfer hatten<br />

alle Hände voll zu tun. Auch an den<br />

Verkaufsständen herrschte ein emsiges<br />

Treiben. Dies alles hat sich nun<br />

im Festerlös niedergeschlagen.<br />

CHF 11’910.15 – dies der stolze<br />

Reingewinn! Nicht zuletzt dank einigen<br />

Sponsoren, und allen voran<br />

einem nicht genannt sein wollenden<br />

einzelnen Sponsor, der die Miete<br />

des Festzeltes übernahm, konnte<br />

der Festkassier dem OK an der abschliessenden<br />

Sitzung dieses schöne<br />

Resultat verkünden.<br />

Wie im Voraus mitgeteilt, wird<br />

ein Teil des Erlöses an den Suppentagzweck<br />

der vergangenen Saison<br />

überwiesen, an den Verein «Youth<br />

for Hope», der in Ngong, Kenia/ Afrika<br />

das Kinderheim «Watoto Mbele»<br />

betreibt. Der grosse Teil des Erlöses<br />

fliesst in den Allmendhaus-Fonds.<br />

Rückblick Konzert<br />

September<br />

Ein wunderbares Konzert mit der<br />

Spitzenpianistin Sachiko Furuhata<br />

wurde uns am Samstag 24. September<br />

um 17 Uhr in St. Markus<br />

geschenkt. Frau Furuhata spielte<br />

bekannte Werke von Ludwig van<br />

Beethoven, Frédéric Chopin, Johannes<br />

Brahms sowie Franz Liszt. Eine<br />

grosszügige Kollekte füllte die Körbe,<br />

gutes Zeichen für die empfangenen<br />

musikalischen Genüsse. Ein herzliches<br />

Dankeschön, auch im Namen<br />

der Solistin. Q<br />

Damit wird der Betrieb des Allmendhauses<br />

sichergestellt.<br />

Das Allmendhaus gehört der<br />

RKK, deren Verwaltung für die Immobilie<br />

und deren Instandstellung<br />

verantwortlich ist. Der Betrieb des<br />

Hauses ist Sache der Pfarrei St. Clara<br />

und somit des Pfarreirates, der die<br />

Verantwortung an die Hauskommission<br />

Allmendhaus delegiert hat.<br />

Etwa ein Sechstel der anfallenden<br />

Kosten werden über die Pfarreirechnung<br />

finanziert, der Rest ist<br />

Sache der Hauskommission. So ist<br />

diese froh um jeden erwirtschafteten<br />

Franken, ganz unter dem Motto<br />

«jede Rappe zellt». So danken wir allen,<br />

die zu diesem tollen Reingewinn<br />

beigetragen haben ganz herzlich<br />

und hoffen, auch im nächsten Jahr,<br />

vom 9. bis 11. Juni 2017 wieder auf<br />

Ihre Unterstützung und Ihren Besuch<br />

zählen zu können. Q<br />

Im Namen des Fest-OKs<br />

Charlotte Wehren-Helfenstein<br />

Einladung Weihnachts-Mittags<br />

club<br />

Wie in jedem Jahr gibt’s eine weihnächtliche<br />

Tafel des Mittagsclubs, an<br />

dem auch Interessierte herzlich willkommen<br />

sind. Am Freitag, 16. Dezember<br />

brennen ab 12 Uhr die Kerzen<br />

auf schön gedeckten Tischen. Ein<br />

feines Menu wird serviert, unterbrochen<br />

von Weihnachtsgeschichten<br />

und Liedern.<br />

Anmeldung unerlässlich auf 061 691<br />

00 56 bis spätestens Freitag 9. Dezember.<br />

Herzlich willkommen! Q<br />

Krippenspiel...<br />

... für den ökumenischen Familiengottesdienst am 24. Dezember. Kumm,<br />

spiel doch mit – damits wieder e schöns Krippespiel git. Wie seit vielen<br />

Jahren möchten wir auch in diesem Jahr mit Kindern des Quartiers ein<br />

Krippenspiel einüben und im ökumenischen Familiengottesdienst am<br />

24. Dezember um 17 Uhr in der St. Michaelskirche aufführen. Die Proben<br />

sind jeweils am Montag, 28. November, 5., 12. und 19. Dezember um 17<br />

Uhr in der St. Michaelskirche. Kinder ab dem Kindergartenalter sind ganz<br />

herzlich eingeladen. Selbstverständlich sind auch Eltern und Grosseltern<br />

etc, die sich einbringen möchten, herzlich willkommen.<br />

Mir freuen is uf di! Q Denise Passerini, Rebecca Bilali und Armin Böck<br />

Ökumenisches Neujahrskonzert<br />

Zum musikalisch beschwingten Jahresbeginn spielt das BonaDea Trio am<br />

Sonntag, 1. Januar 2017 in St. Markus Stücke aus dem Repertoire von J. Brahms:<br />

Ungarischer Tanz Nr. 5, von J. Strauss: Frühlingsstimmen-Walzer, von Astor Piazzolla:<br />

«Frühling» aus den «Vier Jahreszeiten». Das Kernstück im klassischen<br />

Teil ist das «Erzherzog» Trio von Ludwig van Beethoven. Einlass ab 15.40 Uhr.<br />

Wir bitten um eine angemessene Kollekte am Ausgang. Nach dem Konzert stossen<br />

wir gerne mit Ihnen auf das Neue Jahr an. St. Michael sorgt dabei freundnachbarschaftlich<br />

für das leibliche Wohl. Herzlich willkommen! Q<br />

Bazar – Samstag, 26. November, 9-17 Uhr<br />

Der Bazar in St. Markus ist eine langjährige Tradition. Man trifft sich bei Kaffee<br />

und Kuchen, feinen belegten Brötli und einem währschaften Mittagsmenu.<br />

Die Schlagzeug- und Marimbaschule Edith Habraken wird uns um 13.30<br />

Uhr mit dem musikalisch-rhythmischen Können der Kinder überraschen.<br />

Ebenso ist der Flohmarkt beliebtes Ziel zum Schnöbern und an der Tombola<br />

locken Gewinne. Für die Kleinen wird es einiges zu erleben geben. Aussen<br />

werden wieder Kerzen gezogen, auch als Ankündigung für das alljährliche<br />

grosse Kerzenziehen in der Woche nach dem Bazar. Adventlich Dekoratives<br />

und Gluschtiges findet sich an den Ständen. Sicher ist für alle wieder etwas<br />

dabei. Mit einem Erlös unterstützen wir da, wo es dringend nötig ist. In diesem<br />

Jahr soll «der Zehnte» dem Tageshaus für Obdachlose zu Gute kommen.<br />

Herzlich willkommen! Q<br />

Kerzenziehen<br />

Die schönsten Geschenke sind doch<br />

immer wieder die selbstgemachten.<br />

Daher können auch in diesem Jahr<br />

wieder nach Lust und Laune Kerzen<br />

gezogen werden, sei es mit verschiedenen<br />

Wachsfarben, uni, oder<br />

mit Bienenwachs. Die Preise werden<br />

familienfreundlich gestaltet sein.<br />

Geöffnet ist das Kerzenziehen in der<br />

ersten Dezemberwoche ab Mittwoch<br />

30. November bis Freitag 2. Dezember<br />

jeweils von 14 bis 20 Uhr und auch<br />

am Samstag 3. Dezember von 10 bis<br />

16 Uhr. Dann werden die Wachsutensilien<br />

wieder versorgt. Sollten<br />

Sie Lust verspüren zum Mithelfen,<br />

freut uns das sehr, melden Sie sich<br />

einfach unter 061 691 00 56, vyyle<br />

Dangg! Q<br />

Advent in St. Michael und<br />

St. Markus<br />

Am Sonntag, 27. November um 17 Uhr<br />

wird das Adventshaus hinter der St.<br />

Michaelskirche feierlich eröffnet.<br />

In diesem Jahr ist das Thema aller<br />

Adventsveranstaltungen «Im Hirzbrunne<br />

wird’s ganz häll». So werden<br />

jeweils am Donnerstag, 8.,15. und<br />

22. Dezember um 17 Uhr zur Einstimmung<br />

auf Weihnachten lichtvolle<br />

Geschichten erzählt. An den<br />

Freitagen 4., 11. und 18. Dezember<br />

finden die Roratefeiern jeweils um<br />

6.30 Uhr in der St. Michaelskirche<br />

statt. Nach Weihnachten treffen wir<br />

die drei Könige am Freitag, 6. Januar<br />

2017 um 17 Uhr beim Adventshaus<br />

und lassen uns von ihnen überraschen.<br />

Q


15<br />

ZVG<br />

JUBLA ST. MICHAEL<br />

Ahoi Basel – Wir sind wieder da!<br />

Für viele Leute ist die Jubla gang<br />

und gäbe. Trotzdem hadern wir mit<br />

Personalmangel. Dieser treibt uns<br />

immer wieder in einen Teufelskreis.<br />

Weil nur eine Handvoll Kinder und<br />

Jugendliche die Gruppenstunden<br />

und Grossanlässe besuchen, treibt’s<br />

unsere Leiter in ein Motivationstief;<br />

dieses wiederum ist für die Nachfrage<br />

und das Aufrechterhalten des<br />

Ju bla-Alltages definitiv nicht förderlich.<br />

Nicht nur der <strong>quart</strong>iereigenen<br />

Jubla St. Michael geht es so, auch den<br />

anderen drei Scharen – Allerheiligen,<br />

Don Bosco und St. Clara – der Stadt<br />

Basel ist dieses Problem bekannt.<br />

Neues Projekt<br />

Kurzerhand hat sich ein mittlerweile<br />

vierköpfiges Kernteam, bestehend<br />

aus Ehemaligen-Leitern dieser<br />

Scharen, entschlossen, das nun ein<br />

Jahr alte «Projekt Stadtscharen» ins<br />

Leben zu rufen. Das Projekt hat sich<br />

zum Ziel gesetzt, den Leitern der<br />

verbleibenden Scharen eine helfende<br />

Hand zu bieten und durch kleine<br />

Motivationsspritzen und grosse Anlässe<br />

in und um die Stadt Basel die<br />

Jubla wieder neu zu strukturieren,<br />

sprich: Die Jubla wieder bekannter,<br />

beliebter und belebter zu gestalten.<br />

Die Zusammenarbeit mit den Scharen,<br />

die Vernetzung unter den Leitenden<br />

und die neue Kommunikationsstrategie<br />

nach aussen sollen der<br />

Jubla Basel die Grundlagen bereitstellen,<br />

um auch in Zukunft tolle und<br />

sinnvolle Arbeit leisten zu können.<br />

Die Hoffnung beruht darauf, dass<br />

langsam aber stetig die Mitgliederzahlen<br />

und somit die Motivation der<br />

Leitenden durch das Engagement<br />

des Projektteams einen Anstieg erfahren.<br />

Nicht nur in der Projekt- und Anlassplanung<br />

ist das Kernteam aktiv,<br />

es kümmert sich auch liebevoll und<br />

voller Tatendrang um die Scharen,<br />

den Kanton und die Zukunft.<br />

Drei Anlässe sind nun schon<br />

Geschichte!<br />

Der erste Anlass im Juni war ein<br />

Happening für die Leiter im Warteckturm.<br />

Ein gegenseitiges Beschnuppern<br />

und eine erste Bestandsaufnahme<br />

sowie ein Ausblick<br />

auf die anstehende Arbeit standen<br />

auf der Traktandenliste.<br />

Kurz darauf folgte im September<br />

schon der erste Grossanlass in Kollaboration<br />

mit allen Stadtscharen.<br />

Schauplatz dieses Anlasses war der<br />

Schützenmattpark, erfüllt von Kinderlachen<br />

und spätsommerlicher<br />

Hitze! Ebenfalls im Schützenmattpark<br />

fand auch der zweite monatliche<br />

Grossanlass im Oktober statt.<br />

Auch hier war uns der Wetterfrosch<br />

wohl gesinnt! Im sonnig-herbstlichen<br />

Wetter tummelten sich auch<br />

hier bekannte und neue Gesichter zu<br />

Basteleien, Spielen aller Art, Kaffee<br />

und Sirup und sogar einer Hüpfburg,<br />

welche wir mit Hilfe der Robi-Spiel-<br />

Aktionen und grosser Unterstützung<br />

von Andi Hanslin bereitstellen konnten<br />

– ein grosses Dankeschön an dieser<br />

Stelle speziell an Andi, natürlich<br />

aber auch an alle aktiven Leiterinnen<br />

und Leiter und das ganze Projektteam!<br />

Im November werden wir mit allen<br />

Scharen ins AquaBasilea pilgern.<br />

Im Dezember wird es einen Santiglausenanlass<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit der Adventgasse und den Robi-<br />

Spiel-Aktionen geben, welcher beim<br />

Lindenberg stattfinden wird.<br />

Für weitere Infos, konkret zu den<br />

Anlässen oder bei sonstigen Fragen<br />

konsultiert ihr bitte www.jubla-bs.<br />

ch oder meldet euch direkt bei Lea<br />

Thalmann (lea.thalmann@gmail.<br />

com).<br />

Wir freuen uns über schon bekannte<br />

und unbekannte neue Gesichter,<br />

wünschen euch eine gute<br />

Zeit und schauen voller Vorfreude in<br />

die Zukunft! Q Lea Thalmann<br />

Suppentagsaison <strong>2016</strong>/2017<br />

Mit erfreulich vielen Besuchenden startete am 22. Oktober <strong>2016</strong> im Allmendhaus<br />

die neue Suppentagsaison. Im Sinn der Ökumene waren es Mitglieder<br />

des Arbeitskreises St. Markus, des Quartierrates St. Michael und der Hauskommission<br />

Allmendhaus die rüsteten, kochten und servierten. Der Erlös der<br />

Suppentage kommt einem Projekt in der Nähe von Mae Sot (Thailand), im<br />

Grenzgebiet zu Burma zugute, der «Mae Cha Rao Farmhouse School».<br />

Der Verein «Farmhouse School» hat Sitz in Basel und wurde vom kürzlich<br />

verstorbenen Pfarrer der Elisabethenkirche, von André Feuz gegründet. Nun<br />

wird der Verein von Pio Bischofsberger und Monika Hungerbühler weitergeführt.<br />

Dies ist für uns die Garantie, dass das Geld vor Ort eingesetzt wird und<br />

eins zu eins den wirklich bedürftigen zugutekommt. Details zum Projekt entnehmen<br />

Sie bitte der Infowand, die während der Suppentage ausgehängt ist.<br />

Den nächsten Suppentag bestreitet der ELCH am 12. November zusammen<br />

mit dem Handwerkerinnenmarkt. Die weiteren Daten sind: 28. Januar 2017<br />

(Frauenforum), 18. Februar 2017 (Jubla und Fun-Club) sowie 25. März 2017<br />

(Männervereinigung). Herzliche Einladung! Q<br />

Esther Gubler und Charlotte Wehren-Helfenstein<br />

Mir<br />

sinn glügglig<br />

und so froh, hänn Si<br />

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16<br />

Veranstaltungskalender<br />

November<br />

12. Sa ab 11.30 h, Suppentag + HanderwerkerInnen-Märt, AH V<br />

12. Sa 17 h, Begrüssung Neuzuzüger, NQV H + QTP H V<br />

16. Mi Offene Tür Quartiertreffpunkte, QTP H + ELCH V<br />

16. Mi 19.30 h, Chansons Edith Piaf, Lindenberg 8<br />

17. Do ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung<br />

17. Do 17 h, Referat «Generationenwohnen», NQV H + QTP H V<br />

18. Fr Kinoabend, JuhuE V<br />

20. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V<br />

21. Mo 19 h, Lesezirkel, Info 044 984 12 53<br />

22. Di 18-20 h, «Happy Hour», QTP H<br />

23. Mi 15-17 h, Adventskränze basteln, Robi A, Anmeldung V<br />

24. Do 18 h, Info-Veranstaltung Gartenbad Eglisee, NQV H V<br />

25. Fr 17 h, Eröffnung Weihnachtspark, Claraspital V<br />

25. Fr 18 h, Peter’s Fondue, QTP H, Anmeldung<br />

25. Fr 19.30 h, Adventskranz basteln, ELCH, Anmeldung V<br />

25 Fr ab 20 h, Candle Light – Tanz bei Kerzenlicht, AH<br />

26. Sa 9-17 h, Bazar, Markus V<br />

27. So 17 h, Eröffnung Adventshaus, Markus+Michael V<br />

28. Mo 14 h, Fotoexkursion, QTP H V<br />

28. Mo 14.30-17 h, Kindercoiffeuse, ELCH, Anmeldung<br />

28. Mo 17 h, 1. Probe Krippenspiel, Michael V<br />

30. Mi bis Sa 3.12., Kerzenziehen, Markus V<br />

Dezember<br />

1.-3. Do-Sa Kerzenziehen, Markus V<br />

1. Do 13.55 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung<br />

1. Do 14-17.30 h, Mi-Sa bis 22.12., Kerzenziehen, Robi A V<br />

1. Do 14-15.30 h, Beginn PEKiP-Kurs, ELCH, Anmeldung V<br />

1. Do 15 h, 60+mehr und Senioren St. Michael, AH<br />

2. Fr 16-20 h, Weihnachtsbasteln für Primarschüler, ELCH, Anm. V<br />

3. Sa 10.30 h, Niggi-Näggi beim Schiffliweiher, ELCH, Anmeldung<br />

3. Sa 14-16 h, Weihnachtsgebäck backen, Robi A V<br />

4. So ab 09.30 h, Brunch, QTP H, Anmeldung<br />

4. So 14-17 h, Niggi Näggi, Erlebnishof TPLE<br />

6. Di Grättimaa und Grättifrau backen, JuhuE V<br />

6. Di 17.30 h, Niggi Näggi im QTP H, Anmeldung<br />

7. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus<br />

7. Mi 15-17 h, Weihnachtssterne weben, Robi A, Anmeldung V<br />

7. Mi 19.30 h, ökumenische Frauen-Adventsfeier, Markus<br />

8. Do 15-17.30 h, Weihnachtsbasteln für 3-6-Jährige, ELCH, Anm. V<br />

8. Do 19.30 h, Probe Kurrendesingen, Markus<br />

9. Fr ab 17 h, TauschRausch, JuhuE V<br />

11. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V<br />

13. Di 18-20 h, «Happy Hour», QTP H<br />

14. Mi 15 h, Ausflug ins Museum, ELCH, Anmeldung<br />

14. Mi 15-17 h, Salzteig & Origamisterne, Robi A, Anmeldung V<br />

14. Mi 19 h, Kino 40+, Markus<br />

15. Do 14.30-16.30 h, Weihnachtsbasteln für 3-6-Jährige, ELCH, Anm. V<br />

16. Fr 12 h, Weihnachts-Mittagsclub, Markus, Anmeldung V<br />

16. Fr 18 h, Weihnachtsessen, NQV H + QTP H, Anmeldung V<br />

17. Sa 14-16 h, Weihnachtsgutzi backen, Robi A V<br />

19. Mo 14 h, Fotoexkursion, QTP H V<br />

19. Mo 14.30-17 h, Kindercoiffeuse, ELCH, Anmeldung<br />

21. Mi 17.30-19.30 h, Julfest, Treff. Tram-Hst. Eglisee, ELCH<br />

23. Fr Weihnachtsessen, JuhuE V<br />

23. Fr 14-17 h, Weihnachtsfeuer, Robi A, Anmeldung V<br />

24. Sa 17 h, ökum. Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Michael V<br />

25. So 05 h, Kurrendesingen, Treff. Gdehaus Markus<br />

Januar<br />

1. So 17 h, ökum. Neujahrskonzert mit Apéro, Markus V<br />

2. Mo 19 h, Lesezirkel, Info 044 984 12 53<br />

4. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus<br />

4. Mi 19 h, Kino 40+, Markus<br />

5. Do 15 h, ökumenischer Seniorennachmittag, Markus<br />

8. So 11-13 h, Sonntagsmatinée in der Bibliothek, NQV H + GGG H V<br />

10. Di 15 h, Neujahrszvieri, QTP H<br />

12. Do ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung<br />

13. Fr Vogel Gryff<br />

14. Sa Fasnachtskleiderbörse, ELCH<br />

14. Sa 19.30 h, Heimat-Obe im Landgasthof Riehen, Stadtjodler V<br />

17. Di 18 h, Filmabend, QTP H<br />

21. Sa 14-16 h, UNO-Turnier, Robi A, Anmeldung V<br />

23. Mo 14 h, Fotoexkursion, QTP H V<br />

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil<br />

AH = Allmendhaus, 061 601 46 46<br />

ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21<br />

GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73<br />

Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37<br />

Markus = Gemeindehaus St. Markus<br />

Michael= St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara<br />

NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89<br />

QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30<br />

Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10<br />

TPLE = Tierpark Lange Erlen<br />

Angebote Bibliothek<br />

siehe Veranstaltungen in der Bibliothek Seite 12<br />

Regelmässige Angebote im QTP H<br />

1.Mo/Mt 14.30 h Coiffeuse für Kinder & Frauen, Anmeldung<br />

Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt mit<br />

LapTop/Natel-Unterstützung<br />

Mo 15.00-17.00 h Stricknachmittag<br />

Mo 17.00-18.00 h Beratung<br />

Di 09.00-11.00 h Zmorgenrunde<br />

Di+Do 08.30-11.30 h Spielgruppe, Info 079 563 02 71<br />

Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle<br />

Di 15.00-17.00 h kreativer Nachmittag für Kinder & Erw.<br />

Mi 14.00-16.00 h Fun for Kids<br />

Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance»<br />

Mi 17.30-20.00 h Bubentreff<br />

Do 09.00-10.00 h Beratung<br />

Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle<br />

Do 14.00-17.30 h Spielnachmittag für Erwachsene<br />

Do 17.30-20.30 h Mädchentreff<br />

(QTP H geschlossen: 23.12.<strong>2016</strong>-02.01.2017)<br />

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel<br />

Sa/Mo geschlossen<br />

Di- Mi 16.00-20.00 h<br />

Do 16.00-20.00 h (-21.00 h teilautonome Nutzung 15+)<br />

Fr 17.00-21.00 h (-22.00 h teilautonome Nutzung 15+)<br />

So 15.00-18.00 h (nur letzter im Monat)<br />

(Juhu E geschlossen: 24.12.<strong>2016</strong>-02.01.2017)<br />

Öffnungszeiten ELCH<br />

Mo 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag<br />

Mi + Fr 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCHz’Morge<br />

Do 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt mit Elternberatung<br />

Fr 16.15-19.15 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)<br />

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli<br />

Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h<br />

(Allmendhaus geschlossen: 24.12.<strong>2016</strong>-02.01.2017)<br />

Öffnungszeiten Robi Allmend<br />

Mi-Fr 14.00-18.00 h<br />

Sa 13.00-18.00 h<br />

(Robi Allmend geschlossen: 24.12.<strong>2016</strong>-03.01.2017)<br />

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee<br />

siehe www.kunschti-eglisee.ch<br />

Herausgeber:<br />

Verein Quart Hirzbrunnen<br />

Postfach 554, 4016 Basel<br />

redaktion@<strong>quart</strong>hirzbrunnen.ch<br />

Postkonto 40-31076-5<br />

www.<strong>quart</strong>hirzbrunnen.ch<br />

Zuschriften: an obige Adresse<br />

Auflage: 6500, erscheint 5-mal jährlich<br />

100 % Recyclingpapier<br />

Redaktionsmitglieder:<br />

Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin,<br />

Evi Benkler, Christoph Benkler,<br />

Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher,<br />

Paul Meier, Peter Meier, Ruth<br />

Scholer, Markus Sutter, Andi Zuber<br />

Endredaktion:<br />

Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34<br />

redaktion@<strong>quart</strong>hirzbrunnen.ch<br />

Zustellung:<br />

Evi Benkler, 061 601 40 07<br />

evi.benkler@bluewin.ch<br />

Inserate und Abonnemente:<br />

Madeleine Joubert, 061 683 89 65<br />

inserate@<strong>quart</strong>hirzbrunnen.ch<br />

Gestaltung: www.qbasel.ch<br />

Druck: Werner Druck & Medien AG<br />

Quart-Daten 2017<br />

Nr. Red.-schluss Verteilung<br />

1 10. Januar 25. Januar<br />

2 14. März 29. März<br />

3 16. Mai 31. Mai<br />

4 22. August 6. September<br />

5 24. Oktober 8. November

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