quart_5_2016
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Nr. 5 / November <strong>2016</strong><br />
46. Jahrgang<br />
Die Quartierzeitung von<br />
Hirzbrunnen, Bäumlihof,<br />
Rheinacker, Landauer, Schoren,<br />
Surinam, Rankhof und<br />
angrenzendes Riehen<br />
www.<strong>quart</strong>hirzbrunnen.ch<br />
Grosser Tag der<br />
Basler Quartiertreffpunkte<br />
Der Herr über 53 Attraktionen<br />
ZVG<br />
Am Mittwoch, 16. November öffnen<br />
die 15 Quartiertreffpunkte von Basel<br />
ihre Türen. Unter dem Motto<br />
«Begegnen, Erleben, Gestalten» sind<br />
Jung und Alt eingeladen, das vielfältige<br />
Angebot all dieser Institutionen<br />
kennen zu lernen.<br />
Gleich zwei Quartiertreffpunkte befinden<br />
sich im Hirzbrunnen<strong>quart</strong>ier:<br />
Der Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen<br />
im Rheinacker 15 und der ELCH ElternCentrumHirzbrunnen<br />
im Allmendhaus<br />
an der Allmendstrasse 36.<br />
Die QTPs sind Orte, an denen:<br />
• frisch gebackene Eltern neue Kontakte<br />
knüpfen und Antworten auf<br />
viele Fragen finden<br />
• Generationen sich mischen und<br />
Erfahrungen austauschen<br />
• man/frau sich weiterbilden kann<br />
zu den verschiedensten Themen,<br />
vom Umgang mit Medien über<br />
das Tauchen bis hin zum Urban<br />
Gardening<br />
• Neuzugezogene Anschluss finden<br />
und nützliche Tipps erhalten<br />
• unzählige Menschen sich in freiwilliger<br />
Arbeit engagieren und so<br />
zur Lebensqualität im Quartier<br />
beitragen<br />
• Kreativität aktiv gefördert und<br />
umgesetzt wird<br />
Im QTP Hirzbrunnen beginnt um 9<br />
Uhr der erste Kurs vom Café Bâlance<br />
– Rhythmik für Personen über 65<br />
Jahren mit der Möglichkeit zum Café<br />
trinken. Um 10.15 Uhr startet der 2.<br />
Kurs des Café Bâlance. Von 14 bis 17<br />
Uhr kann man zu Kaffee und Kuchen<br />
Adventsdekorationen basteln.<br />
Alle sind herzlich willkommen!<br />
Wir freuen uns auf viele neue und<br />
altbekannte Gesichter. Q<br />
ELCH + QTP Hirzbrunnen<br />
Das Programm im ELCH ist ein Zusammenschnitt aus unseren regelmässigen<br />
Angeboten:<br />
9 -11 Uhr Familien z’Morge Surprise à Discrétion<br />
10 Uhr Turneinheit auf dem Hof mit unserer MuKi/VaKi Turnleiterin Evelyne<br />
Neuhaus<br />
12.30-14 Uhr Mittagstisch für die ganze Familie für 5 Franken pro Person<br />
mit unserer Mittagstischköchin Karin Gurtner (bitte anmelden)<br />
14-17 Uhr ELCH-Schiessen auf dem Hof<br />
14.30 Uhr «Purzelbaum» mit der Kinderbetreuung ELCH<br />
15.30 + 16.30 Uhr Denise Passerini erzählt Geschichten<br />
Der Titel stimmt nur teilweise, denn<br />
Daniel Arni, Chef ,Messen und<br />
Märkte’, ist eigentlich für 506 Geschäfte<br />
zuständig. Und Sie haben es<br />
ja gemerkt, wir reden hier von der<br />
Basler Herbstmesse, wobei Daniel<br />
Arni noch für andere Märkte zuständig<br />
ist. Für die Herbstmesse haben<br />
sich in diesem Jahr 1024 Schausteller<br />
beworben (ein neuer Rekord, was<br />
beweist, wie beliebt die Messe auch<br />
international ist). 506 Bewerber haben<br />
eine Zusage erhalten, 518 eine<br />
Absage. Wie macht man das, ohne<br />
dass bei den Abgesagten ein Sturm<br />
der Entrüstung ausbricht?<br />
Quart: Daniel Arni, zuerst einmal<br />
danken wir Ihnen, dass Sie sich mitten<br />
in der für Sie turbulenten Messezeit<br />
noch Zeit für das Quart genommen<br />
haben.<br />
Daniel Arni: Für’s Quart mache ich<br />
das gerne, aber wahr ist auch, dass<br />
jetzt viel los ist. Ich habe ein gutes<br />
Team und die ersten Vorbereitungen<br />
beginnen ja immer schon gleich<br />
nach der letzten Messe.<br />
Wie spielt sich das ab?<br />
Wer an die Basler Messe kommen<br />
will, muss sich gemäss geltender Verordnung<br />
bewerben. Gemäss Verordnung<br />
prüfen wir dann alle Kriterien:<br />
Sicherheit, Attraktivität, Platzbedarf,<br />
was gibt es für vergleichbare Ge<br />
schäfte, Preis/Leistung und weitere.<br />
Damit haben wir die Unterlagen, um<br />
fair über Zulassung oder Absage entscheiden<br />
zu können.<br />
Und das akzeptieren alle? Es geht ja<br />
um viel Geld.<br />
Ich arbeite sehr gut mit den Schausteller/innen<br />
und Markthändler/<br />
innen zusammen. Man muss sich<br />
allerdings auch die Zeit nehmen,<br />
ihnen den Entscheid gut zu erklären.<br />
Alle Bewerber/innen haben die<br />
Möglichkeit zu rekurrieren.<br />
In diesem Jahr gibt es 7 neue Bahnen,<br />
z. B. eine Super-Achterbahn auf der<br />
Rosentalanlage. Kennen Sie alle diese<br />
Bahnen?<br />
Ja, Bahnen, die wir noch nicht kennen,<br />
werden von mir oder meinem<br />
Team getestet. Natürlich probieren<br />
wir sie dann auch aus. Ich ertrage<br />
auch ‚wilde’ Bahnen recht gut, merke<br />
allerdings inzwischen, dass ich kein<br />
Teenager mehr bin.<br />
Bei dieser Gelegenheit gratulieren wir<br />
Ihnen ganz herzlich zum 40. Geburtstag,<br />
den Sie vor wenigen Tagen feiern<br />
durften! Aber zurück zu den Vorbereitungen.<br />
Sie haben 506 Schausteller.<br />
Da muss ja alles ganz genau klappen!<br />
Tut es auch. Es braucht ein genaues<br />
> Seite 2
2<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Konzept. Da sind dann auch Polizei,<br />
Rettung, BVB und Feuerpolizei dabei.<br />
Ausserdem gibt es eine Konsultativkommission<br />
mit Aussenstehenden.<br />
Dann wird sorgfältig geplant.<br />
Jeder Standort wird centimetergenau<br />
abgemessen. Auch die Zufahrt,<br />
ja selbst der Tag und die Stunde, alles<br />
muss genau stimmen. Wenn z.B. das<br />
Riesenrad angeliefert wird, darf kein<br />
Hindernis im Weg stehen. (Zufällig<br />
fuhr genau während einer Information<br />
der Riesenrad-Laster auf, und das<br />
ist wirklich ein Ungetüm, P.M.). Drei<br />
Platzmeister sorgen für die exakte<br />
Vorbereitung. Das erspart manchen<br />
Ärger.<br />
ZVG<br />
Wie war’s am ersten Schorenstrassenfest<br />
an der Egliseestrasse?<br />
Ab Neujahr<br />
Das Schorenschulhaus<br />
wird<br />
bezogen<br />
Nach den Weihnachtsferien ist es<br />
endlich so weit. Im Schorenschulhaus<br />
wird Schule gehalten.<br />
Wir kommen darauf zurück.<br />
– Ein Eröffnungsfest auch für die<br />
Bevölkerung ist für den Frühling<br />
geplant.<br />
Die endlose<br />
Baugrube<br />
Wie steht es um die Sicherheit?<br />
Wir vergeben den Auftrag jedes Jahr<br />
neu an einen bewährten, anerkannten<br />
TÜV. Die Überprüfung ist sehr<br />
streng. Da wird jede Schweissnaht<br />
kontrolliert. Wir haben ja über eine<br />
Million Besucher. Die sollen sich sicher<br />
fühlen.<br />
Stimmt es, dass die Messe jedes Jahr<br />
teurer wird?<br />
Nein, das stimmt nicht, und wir können<br />
es beweisen. Es gibt einzelne<br />
Bahnen, die höheren Aufwand haben<br />
und deshalb teurer als andere<br />
sind, aber es gibt auch solche, die<br />
billiger werden. Dazu noch ein Beispiel:<br />
der neue ‚Drifting Coaster’ auf<br />
der Rosentalanlage ist 480 m lang<br />
und 27 m hoch und kostet 5 Franken.<br />
Hier möchte ich aber auch noch<br />
auf den Familienpass hinweisen: Er<br />
kostet pro Familie Fr. 30.- und bringt<br />
(neben vielen ganzjährigen Vergünstigungen)<br />
an der Messe in der Zeit<br />
vom 7. bis 10. November attraktive<br />
Vergünstigungen. Diese gewähren<br />
die Schausteller/innen und Markthändler/innen<br />
übrigens freiwillig,<br />
aber fast alle machen mit!<br />
Herr Arni, zum Schluss noch eine persönliche<br />
Frage. Dass Sie im Quartier<br />
wohnen und dass Sie ‚Messen und<br />
Märkte’ seit 2008 ebenso ruhig wie<br />
erfolgreich leiten wissen wir, aber haben<br />
Sie auch noch ein Privatleben?<br />
Aber sicher! Am wichtigsten ist mir<br />
meine Familie. Zu ihr gehören neben<br />
meiner Frau auch drei Mädchen. Im<br />
übrigen gehe ich Joggen, spiele Tennis,<br />
fahre Ski und bin ein FCB-Fan.<br />
Und ganz wichtig ist uns die Fasnacht.<br />
Dort bin ich Obmann der Jungen<br />
Garde der ‚Muggedätscher’ Q<br />
Interview: Peter Meier<br />
Am Samstag, 17. September <strong>2016</strong><br />
feierte der Schoren das erste grosse<br />
Strassenfest. Trotz dem kühlen Wetter<br />
vergnügten sich rund 500 Kinder,<br />
Jugendliche, Erwachsene und<br />
Senioren in der Mini-Socceranlage<br />
oder am Ping-Pong-Tisch, kurvten<br />
mit speziellen Fahrrädern die Strasse<br />
hoch und runter, schossen Tore<br />
bis die Bälle ins Gartenbad Eglisee<br />
flogen, tanzten schottische Tänze,<br />
bis abends die Band Zisa zum Feiern<br />
einlud. Ein grosses Kuchen- und Salatbuffet,<br />
gesponsert von Quartierbewohner/innen,<br />
der offene Grill<br />
und diverse Getränkestände sorgten<br />
für das leibliche Wohl.<br />
Im letzten Quart haben wir über die<br />
Pläne für eine neue Buslinie durchs<br />
Schorengebiet berichtet. Das hat zu<br />
heftigen Reaktionen geführt, vor allem<br />
auch deswegen, weil dann die<br />
attraktive Buslinie 36 das Schorengebiet<br />
nicht mehr erschliessen würde.<br />
Das Amt hat umgehend reagiert<br />
und uns folgende Stellungnahme<br />
zukommen lassen:<br />
Entstanden ist das Fest durch<br />
die Initiative der Quartierarbeit<br />
Hirzbrunnen/Schoren, welche als<br />
Antwort auf die Befragung von vielen<br />
Quartierbewohnenden das Fest<br />
organisierte. Die Bibliothek GGG<br />
Hirzbrunnen, Jugi Eglisee, die Trash<br />
Angels der Mobilen Jugendarbeit<br />
Basel, der Fussballverein Kleinhüningen,<br />
die Jubla, der ELCH und fast<br />
100 Personen haben sich aktiv engagiert.<br />
Viele haben sich über das Fest<br />
gefreut und fragten bereits nach dem<br />
nächsten. Dem zweiten Schorenstrassenfest<br />
steht also nichts mehr<br />
im Weg! Q<br />
Buslinie 36: Das Amt für Mobilität<br />
nimmt die Anwohner ernst<br />
Der Kanton Basel-Stadt möchte das<br />
Busangebot im Schoren- und im<br />
Erlenmatt-Quartier verbessern. Aus<br />
diesem Grunde hat der Regierungsrat<br />
im ÖV-Programm 2018-2021<br />
eine neue Buslinie vorgesehen, die<br />
das Schoren-Areal in beiden Richtungen<br />
mit dem Badischen Bahnhof<br />
und der Dreirosenbrücke im<br />
7.5 Minuten-Takt verbinden würde.<br />
Diese Buslinie würde auch sehr gute<br />
Umsteigemöglichkeiten ermöglichen.<br />
Im Rahmen der Vernehmlassung<br />
des ÖV-Programms sind diese<br />
Pläne jedoch hauptsächlich vom<br />
Schoren-Quartier auf grosse Ablehnung<br />
gestossen. Das Amt für Mobilität<br />
und die BVB nehmen die Bedenken<br />
ernst und überprüfen daher<br />
das geplante Konzept. Ziel ist dabei,<br />
das heutige Angebot unter Berücksichtigung<br />
der Bedürfnisse der Anwohner<br />
zu verbessern und sowohl<br />
für das Schoren- als auch für das<br />
Erlenmatt-Quartier angemessene<br />
Lösungen zu finden.<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
Amt für Mobilität<br />
Dem Amt danken wir für seine rasche<br />
und vernünftige Reaktion. Sobald<br />
wir Neues wissen, werden wir<br />
im Quart darüber informieren. Q<br />
Peter Meier<br />
Seit nun wirklich langer Zeit ist am<br />
Schorenweg eine grosse Baugrube<br />
zu besichtigen. Dorthin kommen<br />
– wie schon mehrfach publiziert –<br />
Wohnhäuser der Wohnbau-Genossenschaftsverband<br />
Nordwest wgn.<br />
Warum bauen die nicht, das kostet<br />
doch viel Geld? Das findet die wgn<br />
auch, doch eine Einsprache blockiert<br />
den Bau seit langer Zeit und<br />
nach unseren Erkundigungen liegen<br />
die Pläne nach wie vor beim Bauinspektorat.<br />
Bezahlen werden diese<br />
Verzögerung die Mieter. Q<br />
<br />
Peter Meier<br />
Quart 5/<strong>2016</strong><br />
Quartiertreffpunkte1<br />
Quartierbewohner1<br />
36er-Bus 2<br />
Editorial3<br />
Bruno Honold 3<br />
Kunst 3<br />
Vermischtes4<br />
Veranstaltungen QTP H 5<br />
Haiggis Glosse 5<br />
News Claraspital 6<br />
Weihnachtspark6<br />
Baugrube Claraspital 7<br />
Mittelpunkt Heimatland 7<br />
Der Historiker erinnert sich 8<br />
Veranstaltungen NQV H 9<br />
Die Stadtjodler 9<br />
Robi Allmend 10<br />
Tierpark Lange Erlen 11<br />
Jugendhuus Eglisee 12<br />
Veranstaltungen Bibliothek 12<br />
Elterncentrum Hirzbrunnen 13<br />
Sackgassen13<br />
Kirchezeedel14/15<br />
Jubla15<br />
Veranstaltungskalender16
3<br />
ZVG<br />
Zum Gedenken an Bruno Honold<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />
Quart wird gelesen! Ja, und nicht nur wir Quartierbewohner «schneuggen»<br />
es durch, nein auch unsere Ämter nehmen Quart ernst. Die vielen<br />
Reaktionen auf den Beitrag über die Buslinie 36 und die Antwort vom<br />
Amt für Mobilität zeigen es einerseits. Der Beitrag übers «Fraueli» Frauenbad<br />
im Gartenbad Eglisee wurde genauso beachtet und die Rückmeldungen<br />
zeigen das grosse Interesse an unserem «Egli». An einer öffentlichen<br />
Veranstaltung wird nun informiert, lesen Sie es in diesem Quart.<br />
Wir möchten uns weiterhin politisch neutral verhalten und doch die<br />
Anliegen der Quartierbewohner ernst nehmen und vertreten.<br />
Nun halten Sie schon die letzte Quart Ausgabe für dieses Jahr in den<br />
Händen und es bleibt mir noch, Ihnen allen herzlichst für Ihr Interesse<br />
zu danken und einen schönen Jahresausklang zu wünschen. Sie als<br />
Leserin und Leser, unsere Inserenten und mein engagiertes Quartteam<br />
machen diese Zeitung zu einem lebendigen Quartierorgan und so soll es<br />
auch weiterhin bleiben. Q<br />
Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen<br />
Am 30. Oktober ist eine der prägendsten<br />
Personen im Quart-Team<br />
gestorben. Man kann sagen, ohne<br />
Bruno Honold würde es Quart vielleicht<br />
gar nicht mehr geben.<br />
Ohne auf alte Geschichten eingehen<br />
zu wollen steht fest: Quart<br />
war vor rund 15 Jahren stark verschuldet.<br />
Ein Neuanfang war gefragt.<br />
In dieser kritischen Phase hat Bruno<br />
Honold ohne viel Umstände die Betreuung<br />
der Inserenten übernommen:<br />
«Sorgt für die Texte, ich sorge<br />
für die Finanzen».<br />
Und wie er das tat! Innert wenigen<br />
Monaten hat Bruno Honold<br />
die Sanierung von Quart erreicht.<br />
Natürlich, auch viele andere Leute<br />
haben mitgewirkt und die Quartierbevölkerung<br />
hat grosszügig gespendet,<br />
aber ohne das Engagement von<br />
Bruno Honold hätte sich der Erfolg<br />
nicht so schnell eingestellt. – Dass<br />
Bruno Honold dann auch noch Texte<br />
schrieb, sei zumindest erwähnt.<br />
Das war eben Bruno Honold:<br />
Sympathisch, ausgleichend, aber<br />
auch engagiert. Bruno Honold<br />
konnte dezidiert Stellung nehmen.<br />
So freundlich er auch war, er hatte<br />
eine klare Meinung. Immer wieder<br />
erhob er in den Quart-Sitzungen<br />
den Finger, mahnte die Qualität an<br />
und warnte, wenn ihm die Ausgaben<br />
zu üppig schienen.<br />
Bruno Honold war ein gewinnender<br />
Mensch. Kein Wunder, war<br />
der gelernte Elektromechaniker<br />
auch ein erfolgreicher Firmenvertreter.<br />
Nicht nur bei Quart, auch bei<br />
mehreren Verbänden und Institutionen<br />
übernahm er immer wieder<br />
ehrenamtliche Aufgaben. Bruno Honold<br />
wurde 82 Jahre alt. Er war verheiratet<br />
und hatte vier inzwischen<br />
längst erwachsene Kinder, zwei<br />
Mädchen und zwei Buben. Ihnen<br />
und insbesondere seiner Frau Rita<br />
entbietet das ganze Quart-Team das<br />
herzliche Beileid.<br />
Ist es ein Zufall, dass die Trauerfeier<br />
für Bruno Honold ausgerechnet<br />
(heute) Mittwoch, 9. November, am<br />
Erscheinungstag von Quart stattfindet?<br />
Q<br />
<br />
Peter Meier<br />
Gartenbad Eglisee:<br />
Einschränkungen im Badbetrieb<br />
Infolge umfangreicher Bauarbeiten wird im kommenden Sommer der Badbetrieb<br />
im Gartenbad Eglisee nur eingeschränkt möglich sein. Vertreter vom<br />
Sportamt und vom Hochbauamt orientieren an einer<br />
öffentlichen Veranstaltung<br />
Donnerstag, 24. November <strong>2016</strong> um 18 Uhr<br />
im Restaurant des Gartenbad Eglisee über die laufenden Bauarbeiten und<br />
den vorgesehenen Badbetrieb im Sommer 2017 (siehe dazu auch den Veranstaltungshinweis<br />
des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen Seite 9).<br />
Für diejenigen, die aus erster Hand orientiert werden möchten, bietet dieser<br />
Anlass die beste Gelegenheit dazu. Q<br />
Im Schiffliweiher entdeckt man das Kunstwerk «Pyramid Islands»<br />
von Alice Guérin.<br />
WasserSpiele – Kunst<br />
im Landschaftspark Wiese<br />
Noch bis am 20. November <strong>2016</strong> sind<br />
im Landschaftspark Wiese die sieben<br />
Siegerprojekte des studentischen<br />
Kunstwettbewerbs WasserSpiele<br />
ausgestellt. Unter dem Leitmotiv<br />
«Wasser» reflektieren die Werke den<br />
Landschaftspark.<br />
Der Landschaftspark Wiese bietet<br />
nicht nur Raum für Pflanzen<br />
und Tiere, ebenso wertvoll ist er für<br />
die Menschen: Hier entsteht sauberes<br />
Trinkwasser, hier finden sie<br />
Erholung. In einem modellhaften<br />
Experiment haben Studierende der<br />
Hochschulen Kunst Design Musik<br />
(Freiburg), Gestaltung und Kunst<br />
(Basel) und der Haute Ecole des Arts<br />
du Rhin (Mulhouse/Strasbourg) unter<br />
dem Titel «WasserSpiele» auf dem<br />
Gelände sieben künstlerische Interventionen<br />
geschaffen. Mit Klang und<br />
Bild untersuchen sie spielerisch die<br />
Rolle des Wassers in diesem Lebensraum.<br />
Dieser Kunstwettbewerb wurde<br />
im Rahmen der IBA BASEL 2020 Internationale<br />
Bauausstellung durchgeführt.<br />
Q Christoph Benkler<br />
CHRISTOPH BENKLER
4<br />
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Dr Santiklaus kunnt<br />
Der Herbst ist schon fast vorüber und die kälteren Wintertage<br />
stehen vor der Türe.<br />
Damit kommt auch wieder die Zeit für den Santiklaus.<br />
Wie schon seit vielen Jahren besucht er am Dienstag<br />
6. Dezember ab 18 Uhr die Familien in unserem Quartier<br />
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St. Markus und ökumenischer Spitex-Verein<br />
Kontakt: Karin Gehrig, Di, Do und Fr 10-16 h<br />
Tel. 061 691 00 57, karin.gehrig@erk-bs.ch<br />
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Eintritt und die damit verbundenen Formalitäten zu informieren.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
5<br />
QUARTIERTREFFPUNKT HIRZBRUNNEN<br />
QTP H<br />
Haiggis Glosse<br />
ZVG ZVG<br />
«Entdecken, unterstützen, austauschen»<br />
Als QTP sind wir für Sie – unsere<br />
Kundschaft – da. Deshalb bemühen<br />
wir uns, unser Angebot regelmässig<br />
zu überprüfen und auf Ihre Wünsche<br />
und Bedürfnisse einzugehen. Heute<br />
freuen wir uns, Ihnen folgende neue<br />
Angebote anbieten zu können:<br />
Fotoexkursionen<br />
Ab Ende November bietet Rolf<br />
Kreienbühl Fotoexkursionen im<br />
Quartier an, jeweils einmal pro Monat.<br />
Als Fotograf wird er Ihnen seinen<br />
Blick für Licht und Schatten, seinen<br />
Sinn für Formen und Bewegung<br />
näher bringen. Der erste Ausflug<br />
findet am 28. November statt. Rolf<br />
Kreienbühl erwartet Sie um 14 Uhr<br />
am Schaffhauserrheinweg Ecke Stachelrain<br />
(beim Tennisplatz). Bitte<br />
vergessen Sie nicht, Ihre Kamera<br />
oder Smartphone zum Fotografieren<br />
mitzubringen (weitere Infos unter<br />
076 748 29 84 oder kreienbuehlrolf@<br />
gmail.com)!<br />
Laptop/Natel-Unterstützung<br />
Haben Sie Schwierigkeiten bei der<br />
Bedienung Ihres Laptops, Mobiltelefons<br />
oder einfach Fragen in diesem<br />
Bereich? Ab sofort bieten wir Ihnen<br />
jeden Montag von 15 bis 17 Uhr<br />
Laptop/Natel-Unterstützung an.<br />
Kommen Sie einfach vorbei – ohne<br />
Voranmeldung – Martin Mullis wird<br />
Ihre Fragen beantworten und Ihnen<br />
helfen.<br />
AngelForce<br />
Jugendliche engagieren sich für SeniorInnen<br />
und Menschen mit einer<br />
Beeinträchtigung<br />
Dieses Jahr wird der Bubentreff<br />
zusammen mit dem Mädchentreff<br />
bei der Aktionswoche AngelForce<br />
<strong>2016</strong> mitmachen. Vom 14. bis 19.<br />
November findet wieder eine Angel<br />
Force-Aktionswoche statt, bei der<br />
Kinder und Jugendliche mit Angel<br />
Force-Mütze Gutes tun und ihren<br />
Mitmenschen kleine Freuden schenken.<br />
Das Ziel der Aktion ist es, das<br />
alltägliche Engagement der Jugendlichen<br />
hervorzuheben und während<br />
einer Woche in den Mittelpunkt zu<br />
stellen. Durch eine kleine Aktion im<br />
eigenen Dorf oder in der Stadt machen<br />
die Jugendlichen, ausgestattet<br />
mit einer Engelsmütze, positiv auf<br />
sich aufmerksam.<br />
So werden wir am Mittwoch 16.<br />
November von 17 bis 19 Uhr einen<br />
Spielabend von Jugendlichen für Seniorinnen/Senioren<br />
und Menschen<br />
mit einer Beeinträchtigung organisieren.<br />
Alle Seniorinnen/Senioren<br />
und Menschen mit einer Beeinträchtigung<br />
sind herzlich eingeladen, am<br />
Spielabend teilzunehmen. Neben<br />
Café und Kuchen werden verschiedene<br />
Karten- und Brettspiele (Lotto,<br />
Skip-Bo, Bingo usw.) angeboten,<br />
welche von den Jugendlichen angeleitet<br />
werden.<br />
Während und nach dem Spielabend<br />
wird ein Begleitdienst angeboten,<br />
welcher die Teilnehmer nach<br />
Hause begleitet. Nähere Informationen<br />
erhalten Sie von Martin Mullis<br />
unter der Nummer: 061 601 50 30.<br />
Wir freuen uns, Sie bald im<br />
Quartier-Treffpunkt begrüssen zu<br />
dürfen! Q<br />
Martin Mullis, Carolle von Ins<br />
Rückblick I<br />
Markusfest<br />
Zu den beliebtesten Festen im<br />
Quartier gehört zweifellos auch das<br />
Markusfest mit seinem berühmten<br />
«Leuebrote». Die Kirchgänger nehmen<br />
ab und die Festbesucher nehmen<br />
zu… Q <br />
Peter Meier<br />
Rückblick II<br />
Quart bei Roche<br />
Durch einen Zufall hat der Kommunikationschef<br />
Roche von der ehrenamtlichen<br />
Arbeit bei Quart erfahren.<br />
«Das muss man belohnen», sagte er<br />
und lud alle, die bei Quart mithelfen,<br />
samt ihren Angehörigen zum<br />
Besuch des Roche Bau 1, also des<br />
‚Turms’ ein. Bei wunderbarem Wetter<br />
freuten sich die 70 Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer im 38. Stock<br />
über eine grossartige Fernsicht und<br />
einen erstklassigen, reichhaltigen<br />
Apéro. Wir danken herzlich! Q<br />
<br />
Peter Meier<br />
Höchste Zeit, über Zeit zu reden. Im<br />
Duden (schon wieder) gibt es von<br />
«Zeitabschnitt» bis «Zeitzünder» fast<br />
150 (einhundertfünfzig!) Stichworte zu<br />
«Zeit». Was kann man doch alles machen<br />
mit der Zeit. Man kann Zeit haben,<br />
schenken, verlieren, finden, geben,<br />
nehmen, schinden, sparen,<br />
vertreiben usw. Die Zeit ist offensichtlich<br />
auch nicht gerecht verteilt. Denn<br />
es gibt Menschen, die haben wenig<br />
Zeit und gestresste Leute haben meistens<br />
überhaupt keine Zeit. Böse Zungen<br />
behaupten, dass Pensionierte<br />
auch zu dieser Kategorie Mensch zählen.<br />
Sowas! Als Kleinkind kann man<br />
mit der Zeit gehen, später dann mit<br />
der Zeit gehen und noch später mit der<br />
Zeit gehen. Man sagt dann auch, das<br />
Zeitliche segnen. Aufmerksame Zeitzeugen<br />
erkennen die Zeichen der Zeit.<br />
Zeitgenossen (nicht Eidgenossen!)<br />
sind zeitlich zur gleichen Zeit da. Im<br />
Stau auf der Autobahn stehende Automobilisten<br />
leiden unter Zeitverlust.<br />
Durch den neuen Gotthard-Tunnel<br />
kann man einen Zeitgewinn realisieren,<br />
aber nur, wenn man mit dem Zug<br />
ins Tessin fährt.<br />
Zeit-Zeichen<br />
Es gibt Dinge, die ohne Zeit sind, zum<br />
Beispiel bei der Mode oder der Kunst,<br />
diese Dinge sind dann zeitlos. Was<br />
der Mensch nicht oder höchstens an<br />
einem Sportwettbewerb kann, ist die<br />
Zeit anhalten oder stoppen.<br />
Offenbar gibt es verschiedene Zeiten,<br />
es heisst doch manchmal so schön «in<br />
welcher Zeit lebst du eigentlich?». Und<br />
man kann die Zeit auch vergrössern,<br />
dazu braucht es aber wahrscheinlich<br />
eine Zeitlupe. Es gibt auch Zeitmesser,<br />
mit denen lässt sich allerdings nichts<br />
schneiden. Menschen, die ihre Zeit<br />
nicht einteilen können, sind zu bemitleiden.<br />
Dabei ist es doch so einfach: es<br />
gibt Sekunden, Minuten, Stunden usw.<br />
Auch gibt es die Jahreszeiten und sogar<br />
einzelne Monatszeiten wie die Maienzeit.<br />
Am Meer gibt es die Gezeiten, also<br />
Ebbe und Flut. Die haben aber eigentlich<br />
nur bedingt mit Zeit zu tun. Ebbe<br />
ist sowieso ein Zustand, der manchmal<br />
in gewissen Kassen vorkommt.<br />
Es ist jetzt Zeit, aufzuhören. Ich danke<br />
allen, die sich Zeit genommen haben<br />
und mir ihre Zeit geschenkt haben, um<br />
dies alles zu lesen und wünsche allen<br />
eine gute Zeit. <br />
Haiggi
6<br />
ZVG<br />
Annette Kolb und Dr. Gabriele Hlavacek<br />
Grosse Ehre, Bestätigung und Ansporn<br />
für das Claraspital: Die Deutsche<br />
Krebsgesellschaft hat vor<br />
kurzem das Darm- und Pankreaskrebszentrum<br />
zertifiziert und damit<br />
bescheinigt, dass das Spital Top-<br />
Leistungen erbringt. Gleichzeitig mit<br />
der Zertifizierung der beiden Zentren<br />
liess sich das Claraspital noch für das<br />
ganze Haus, also über alle Bereiche<br />
hinweg, nach dem internationalen<br />
Managementstandard ISO-9001 zertifizieren.<br />
Diese Bemühungen waren<br />
ebenfalls von Erfolg gekrönt.<br />
Grosse Erleichterung<br />
Dr. Gabriele Hlavacek (Leiterin Qualitätsmanagement)<br />
sowie ihre Stellvertreterin<br />
Annette Kolb sind sehr erleichtert.<br />
Sie haben den aufwändigen<br />
Zertifizierungs-Prozess von Anfang<br />
bis Ende eng begleitet. Nur wenige<br />
Spitäler in der Schweiz (Kantons-<br />
Spitäler Luzern und Winterthur sowie<br />
das Triemli-Spital in Zürich) können<br />
eine vergleichbare Zertifizierung vorweisen.<br />
Rund jede dritte Person, die in<br />
der Nordwestschweiz an Krebs erkrankt,<br />
wird im Claraspital behandelt.<br />
Die Bevölkerung soll darauf<br />
vertrauen können, dass sie hier eine<br />
umfassende und erstklassige Behandlung<br />
erhält.<br />
Natürlich fänden laufend auch<br />
interne Bewertungen und Überprüfungen<br />
von Leistungen und<br />
Prozess abläufen statt. «Aber den<br />
Qualitätsmanagement/Zertifizierung<br />
Zertifizierung auf hohem Niveau<br />
Spitalverantwortlichen war es auch<br />
sehr wichtig, wie wir von Aussen beurteilt<br />
werden», sagen die beiden.<br />
Es bestünde immer die Gefahr einer<br />
gewissen Betriebsblindheit. «Zudem<br />
möchten wir uns stetig weiterentwickeln.»<br />
Grosses Pflichtenheft<br />
Die medizinischen Fachleute aus<br />
dem nördlichen Nachbarland hätten<br />
ihre Aufgabe sehr pflichtbewusst<br />
wahrgenommen und auch geprüft,<br />
ob all die erforderlichen Voraussetzungen<br />
für eine Zertifizierung erfüllt<br />
seien. So würde zum Beispiel eine<br />
bestimmte Anzahl von Operationen<br />
in den Zentren verlangt. Ebenso<br />
müssen die in den Zentren tätigen<br />
Mitarbeitenden pro Jahr mindestens<br />
eine fachspezifische Fortbildung absolvieren.<br />
Und vom CEO über Ärzte bis<br />
zur Pflege, Therapie und Seelsorge:<br />
Auf allen Ebenen und Stufen hatten<br />
die Mitarbeitenden den Prüfern aus<br />
Deutschland auch Rede und Antwort<br />
über unterschiedlichste Aufgaben<br />
im Spital zu stehen, berichtet<br />
Annette Kolb.<br />
Auf die Deutsche Krebsgesellschaft<br />
(DKG) habe man zurückge<br />
Feierliche Eröffnung des Weihnachtsparks<br />
im Claraspital am Freitag, 25. November <strong>2016</strong>, 17 Uhr<br />
«Winterland»<br />
Die Hirten auf dem Feld waren die ersten, die von Jesu Geburt erfahren<br />
haben – ausgerechnet diese von der Gesellschaft Geächteten und Randständigen.<br />
Viele unserer Weihnachtslieder wie «Kommet ihr Hirten» oder<br />
«uf em Fäld i dr Nacht» verweisen auf diesen Umstand. Die Hirten sind<br />
ein wichtiger Teil der Weihnachtsgeschichte. Darum widmet sich der diesjährige<br />
Weihnachtspark des Claraspitals dem Feld, den Schafen und den<br />
Hirten – und dem Weg von der Kälte, dem Ausgestossensein ins Licht.<br />
Geniessen Sie die Installationen und die besondere Atmosphäre des festlich<br />
illuminierten Parks.<br />
Der Weihnachtspark des Claraspitals steht bis zum 6. Januar 2017 zu den<br />
Besuchzeiten des Spitals von 10 bis 20 Uhr allen offen. Sie sind herzlich<br />
willkommen! Q<br />
Physio stellt klar<br />
Die Physiotherapie des Claraspitals<br />
erhält dem Vernehmen nach<br />
vermehrt Reaktionen aus den<br />
Hirzbrunnen-Quartier, welche<br />
darauf hindeuteten, dass eine<br />
Unklarheit bestehe über das ambulante<br />
Leistungsangebot der<br />
Claraspital-Physiotherapie.<br />
Bemerkt worden sei, dass<br />
der in den Medien kommunizierte<br />
Weggang der Orthopädie/Traumatologie<br />
durch die<br />
Quartierbewohner auch auf den<br />
Leistungsauftrag der Physio verstanden<br />
wird. Das sei nicht der<br />
Fall. Selbstverständlich seien alle<br />
Patienten nach wie vor willkommen<br />
in der ambulanten Physiotherapie,<br />
auch mit Beschwerden<br />
am Bewegungsapparat. Patienten<br />
mit orthopädischen, traumatologischen,<br />
rheumatologischen<br />
Beschwerden jeder Art, Rücken-<br />
Rehabilitation, Skoliose Behandlung,<br />
Physiotherapie nach<br />
Sportverletzungen, Rehabilitation<br />
nach Gelenksersatz (Hüft-Totalprothese,<br />
Knieprothese) usw.<br />
würden weiterhin in der Physio<br />
gut und gerne behandelt. Q<br />
griffen, weil es in der Schweiz noch<br />
keine Institution gebe, die eine vergleichbare<br />
Überprüfung der Qualität<br />
vornehme, sagt Gabriele Hlavacek.<br />
In der Schweiz werden im Gesundheitswesen<br />
bisher vor allem nur einzelne<br />
Qualitäts-Standards (wie z.B.<br />
Hygiene, Ernährung oder Chirurgie)<br />
auditiert. Für die Patienten sei das<br />
Zertifikat der DKG das beste neutrale<br />
Qualitätsmerkmal für eine gute<br />
onkologische Versorgung.<br />
Das Claraspital kann sich mit<br />
dem erhaltenen Zeugnis aber jetzt<br />
nicht einfach zur Ruhe setzen. «Wir<br />
werden jedes Jahr wieder überprüft,<br />
und in drei Jahren findet eine erneute<br />
Re-Zertifizierung statt».<br />
Bald beim Haupteingang<br />
Die Zertifizierungsurkunden befinden<br />
sich beim Verfassen dieses Textes<br />
übrigens noch an der Kleinriehenstrasse<br />
43, dort wo unter anderem<br />
auch das Qualitätsmanagement des<br />
Claraspitals angesiedelt ist. «Wir hängen<br />
die Urkunden aber am Haupteingang<br />
auf, sobald wir das dort wegen<br />
der Baustelle können», versprechen<br />
die beiden. Q<br />
<br />
Markus Sutter
7<br />
Blick in die Baugrube<br />
vor dem St. Claraspital<br />
CHRISTOPH BENKLER<br />
Am frühen Abend des 21. September<br />
<strong>2016</strong> hatten die Anwohner des<br />
St. Claraspitals die Möglichkeit, die<br />
Baustelle des Erweiterungsbaus vor<br />
dem Hauptgebäude zu besichtigen.<br />
Nach einer kurzen Einführung<br />
durch den Direktor des Spitals, Herr<br />
Dr. Peter Eichenberger, wurden wir<br />
unter kundiger Führung des Projektleiters<br />
in die 11 Meter tiefe Baugrube<br />
an der Kleinriehenstrasse gebeten.<br />
Dort wurden uns die eindrücklichen,<br />
sogenannten Mikropfähle, welche<br />
einen Teil des bestehenden Hauptgebäudes<br />
abstützen, gezeigt (rechts<br />
im Bild zu sehen). Im Verlaufe des<br />
Sommers wurde auch mit dem Betonieren<br />
des Fundamentes der ca. 80<br />
cm starken Bodenplatte begonnen.<br />
Langsam aber sicher entstehen in<br />
der Baugrube eine neue Energiezentrale<br />
mit einer Notstromversorgungsanlage<br />
für das ganze Spital<br />
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sowie die neue Spitalküche. In wenigen<br />
Monaten werden die Bauten die<br />
Oberfläche erreichen und die Baugrube<br />
dementsprechend der Vergangenheit<br />
angehören.<br />
Das Provisorium für den<br />
Haupteingang ist auf gutem<br />
Weg<br />
Nach dem Wiederaufstieg aus der<br />
Baugrube hatten wir noch die Möglichkeit,<br />
das im Rohbau erstellte<br />
Provisorium des Haupteinganges zu<br />
besichtigen. Dieses wurde notwendig,<br />
weil der frühere Haupteingang<br />
durch einen Neubau ersetzt wird.<br />
Im Provisorium werden im Wesentlichen<br />
die gleichen Dienste wie im<br />
ehemaligen Haupteingang (inklusive<br />
Geldautomat!) angeboten.<br />
Den Abschluss der gut einstündigen<br />
Besichtigung bildete ein vom<br />
St. Claraspital offerierter Apéro riche.<br />
Die Anwohner bedankten sich<br />
für den informativen Einblick hinter<br />
die Bauabschrankung des Erweiterungsbaus.<br />
Q<br />
Christoph Benkler<br />
Sicher sind wir<br />
uns einig, dass…<br />
...unser Hirzbrunnen<strong>quart</strong>ier nicht<br />
der «Nabel der Welt» ist. Dass aber<br />
der geografische Mittelpunkt des<br />
Kantons Basel-Stadt ziemlich mittig<br />
in unserem Quartier liegt – nämlich<br />
auf der Strasse Im Heimatland,<br />
neben dem Eckhaus Nr. 32 – ist<br />
doch bemerkenswert (Koordinaten<br />
613’292 / 268’255, 260 m.ü.M.). Also<br />
doch ein bisschen der Nabel unserer<br />
heilen Welt... Übrigens, der geografische<br />
Mittelpunkt der Schweiz ist<br />
nicht etwa die Kuppel des Bundeshauses<br />
in Bern (wie fälschlicherweise immer wieder behauptet wird) – dieser liegt auf der Älggialp südlich von Sachseln<br />
im Kanton Obwalden auf 1645 m.ü.M. und ist dort – im Gegensatz zum Mittelpunkt unseres Kantons – entsprechend<br />
markiert… Q<br />
Christoph Benkler<br />
CHRISTOPH BENKLER<br />
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8<br />
Krieg vor der Haustür,<br />
Erinnerungen des Historikers<br />
Ich soll mich zurückerinnern an den<br />
letzten Krieg. Das ist gar nicht so<br />
leicht, denn das sind ganze Bündel<br />
von Erlebnissen, wichtige und nebensächliche.<br />
Zuerst fällt mir mein<br />
Cousin Werner ein, so alt wie ich,<br />
wohnhaft in Weil, Deutscher geblieben.<br />
In die Wehrmacht eingezogen,<br />
nach Russland geschickt, gefallen ...<br />
warum nicht ich?<br />
Viel zu hören ...<br />
Ein sehr prägendes Ereignis, wahrscheinlich<br />
im Mai 1940, war ein<br />
nächtliches Artillerieduell über den<br />
Rhein, zwischen Frankreich nach<br />
Deutschland und zurück, eine Serie<br />
um ein Uhr nachts, eine nächste<br />
um zwei und um drei Uhr die dritte.<br />
Granaten pfiffen über die Langen<br />
Erlen, bündelweise abgefeuert<br />
aus schweren Geschützrohren. An<br />
Schlaf war nicht mehr zu denken.<br />
Aber auf Schlaf verzichten musste<br />
man in den folgenden Jahren noch<br />
oft: Fliegeralarm. Die Sirenen zeigten<br />
meist den Vorbeiflug englischer<br />
Bombergeschwader an, Ziel war<br />
zum Beispiel Friedrichshafen – und<br />
nicht etwa der Badische Bahnhof.<br />
Wahrscheinlich orientierten sich<br />
die Piloten am Rhein. Den Bahnhof,<br />
über dessen Geleise nachts die<br />
schweren Güterzüge Kohle oder gar<br />
Schlimmeres nach Italien brachten,<br />
liessen sie gottseidank links liegen.<br />
... aber nichts zu sehen<br />
Man stelle sich vor: alles dunkel, keine<br />
Strassenlampen, keine Beleuchtung,<br />
keine Schaufenster, keine Autoscheinwerfer,<br />
keine Velobirnen<br />
– kurzum – Nächte für Liebespaare.<br />
Aber Spass beiseite. Ich war Luftschutzwart.<br />
Meine Rolle bestand<br />
in der Kontrolle der Verdunkelung<br />
und der Vorbereitung der Brandbekämpfung<br />
in unserem Estrich und<br />
der Mansarde. Diese beiden Räume<br />
mussten nämlich vollkommen ge<br />
räumt sein (Entrümpelung nannte<br />
man das), ausser einer Kiste mit<br />
Sand, einem Kessel Wasser und einem<br />
Besen oder einer Schaufel (gegen<br />
Brandbomben). Löschen lernte<br />
man auf dem alten Landhof. Dort<br />
stand ein Telefonmast, oben eine<br />
Brandbombe, welche auf ein Holzhäuslein<br />
fiel, das in Flammen aufging.<br />
Und sogleich gelöscht wurde.<br />
– In zwei, drei ähnlichen Veranstaltungen<br />
wurde man so Luftschutzwart<br />
und hatte dafür zu sorgen, dass<br />
nachts nicht der geringste Lichtschimmer<br />
einem möglichen Feind<br />
zeigte, wo die Schweiz begann ...<br />
Bombenabwurf<br />
Am 4. März 1945, etwa um 10.15 Uhr<br />
verursachte ein (versehentlicher?)<br />
Bombenabwurf beim Bahnhof SBB<br />
schwere Schäden. Das war an einem<br />
Sonntagmorgen, ich war im Gottesdienst.<br />
Während der Predigt begann<br />
es plötzlich zu bummern und zu<br />
knallen, und die Holzdecke der Kirche<br />
knirschte bedrohlich. Der Schrecken<br />
war gross, aber Panik brach keine<br />
aus, und nach ein paar Minuten<br />
ging der Gottesdienst weiter.<br />
Flucht<br />
Und ein weiteres Erlebnis vom<br />
Mai 1940: Riehen auf der Flucht.<br />
Wir Kinder standen vorn an der<br />
Riehenstras se und sahen uns das<br />
Schauspiel an. Auto an Auto, jedes<br />
schwergepackt mit Koffern, Körben,<br />
Bettwäsche, rollte an uns vorbei<br />
Richtung Innerschweiz oder<br />
sonstwohin in Sicherheit vor den<br />
deutschen Truppen – und ihr Einmarsch,<br />
so ging das Gerücht, sei<br />
eine Sache von Stunden. Und wir<br />
Daheimgebliebenen machten uns<br />
keine Gedanken. Wir wunderten<br />
uns höchstens über die vielen schönen<br />
Limousinen. Aber wir wussten<br />
ja, dass wir nicht verreisen würden:<br />
sie brauchten den Vater beim ACV,<br />
dort musste er die über 200 Läden<br />
mit Lebensmitteln versorgen, und<br />
die gab es ja noch – gegen Marken,<br />
denn einige waren rationiert.<br />
Rationierung<br />
Die Rationierung von Lebensmitteln<br />
betraf nicht das Brot – es musste<br />
zwei Tage alt sein, also eben hart<br />
– und Kartoffeln. Pro Person und<br />
Monat erhielt man im Juni 1943 vier<br />
Eier, 200 g Mehl, 400 g Butter oder<br />
Fett, 500 g Zucker, 200 g Teigwaren,<br />
Schokolade oder Kaffee (dafür gab<br />
es Punkte). Im Restaurant hatte man<br />
Mahlzeitencoupons abzugeben. Für<br />
Schuhe gab es Schuhcoupons, für<br />
Hemden Textilcoupons. Die Milch<br />
regelte man mit dem Milchmann,<br />
Würste mit dem Metzger. – Oder gab<br />
es Fleisch in Hülle und Fülle? Ich<br />
weiss es nun wirklich nicht mehr.<br />
Woran ich mich noch erinnere: Velopneus<br />
gab es keine mehr, also ging<br />
ich eben zu Fuss zur Schule, das<br />
hiess vom Hirzbrunnen zum Bahnhof<br />
SBB. Vor allem im Winter war es<br />
nicht so schlimm, da infolge Kohlenmangels<br />
viele Schulhäuser nicht<br />
mehr geheizt wurden und im Januar<br />
einfach geschlossen blieben.<br />
Ebenfalls unbenützbar war die<br />
Zentralheizung in unserem Einfamilienhaus.<br />
Da behalf man sich<br />
mit einem altmodischen Ofen. Den<br />
musste ich am Morgen anfeuern,<br />
mit Holz oder mit in Papier eingepackten<br />
Briketts. Damit heizte man<br />
das ganze Haus. Kunststück, hatte<br />
ich am Morgen Eisblumen am Fenster.<br />
Warmes Wasser gab es nur am<br />
Wochenende. Gas war eben auch rationiert.<br />
Auch Strom musste gespart<br />
werden. Da wurde die Kochkiste erfunden.<br />
Darin blieb die Suppe länger<br />
warm, sofern man diese nicht in<br />
der Suppenküche in der Markuskirche<br />
holte. Q<br />
<br />
Paul Meier-Kern<br />
Eine vom Luftschutz organisierte, weit verbreitete «Hausfeuerwehr».<br />
HIS TO RI SCHES ARCHIV BIRS FELDEN<br />
REDUIT BASEL/REINHARDT
9<br />
NEUTRALER<br />
QUARTIERVEREIN<br />
Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen, QTP Hirzbrunnen und<br />
Präsidialdepartement<br />
Neuzuzügerbegrüssung<br />
Samstag, 12. November <strong>2016</strong> um 17 Uhr<br />
im QTP Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 4058 Basel<br />
Begrüssung: Claudia Greter, Leiterin Kontaktstelle für Quartierarbeit,<br />
Präsidialdepartement / Vorstellung: Vereine aus dem Hirzbrunnen<strong>quart</strong>ier /<br />
Apéro / Vernissage der Fotoausstellung «Das Hirzbrunnen von der Wiese bis<br />
zum Rhein» von Rolf Kreienbühl / Spaghettiplausch<br />
Anmeldung erforderlich: 061 601 50 30 Q<br />
Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen, QTP Hirzbrunnen, IG 60+<br />
Einladung zum<br />
Referat «Generationenwohnen»<br />
Donnerstag, 17. November <strong>2016</strong> um 17 Uhr<br />
im QTP Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 4058 Basel<br />
Referent: Christoph Graf, Präsident Förderverein Generationenwohnen<br />
Bern. Die Idee, dass mehrere Generationen in der gleichen Siedlung oder<br />
unter einem Dach wohnen beschäftigt alle, die sich mit «Wohnen im Alter»<br />
befassen. Anschliessend offerieren wir einen Apéro. Q<br />
Von Herzen Jodeln und Singen<br />
Die 1915 gegründeten Stadt-Jodler Basel-Riehen<br />
behaupten sich vorwärts.<br />
Kamerade wemmer sy, immer zämä hebä<br />
Bi üs Sänger im Jodlerklub muss man nicht unbedingt jodeln können.<br />
Das normale Singen, welches alle von der Schule her kennen und ein<br />
gesundes Musikgehör (Notenlesen) reichen durchwegs aus.<br />
Der Jodlerklub besteht grundsätzlich aus vier Registern,<br />
dem 1. und 2. Tenor und dem 1. und 2. Bass. Das eigentliche Jodeln im<br />
Lied übernimmt die 1. und 2. Jodelstimme.<br />
Kamerade wemmer sy, und anand vertroue<br />
Wir suchen Sänger, die Freude am Jodelgesang haben und gerne<br />
eine gute Kameradschaft mitpflegen möchten, das Gesellige wird nicht<br />
klein geschrieben. Wir suchen Männer für alle Stimmlagen.<br />
Kamerade wemmer sy, o mit wissä Haarä<br />
Wer also Freude am Singen hat, Wert auf gute Kameradschaft legt<br />
und eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung sucht, ist bei uns goldrichtig.<br />
Verlieren Sie keine Zeit und besuchen Sie uns in einer Probe.<br />
Diese findet jeweils am Dienstagabend im Haus der Vereine, neben der<br />
Dorfkirche Riehen, im Lüschersaal von 20 bis 22 Uhr statt.<br />
Unsere Auftritte finden Sie auf unserer Webseite<br />
www.stadtjodler-baselriehen.ch<br />
Heimat-Obe im Landgasthof Riehen am Samstag, 14. Januar 2017, 19.30 Uhr<br />
Für Fragen wenden Sie sich an den Präsidenten unter<br />
061 601 96 38 oder 079 822 94 55<br />
Jakob Gerber, Präsident Stadtjodler Basel-Riehen<br />
(wohnhaft im Hirzbrunnen)<br />
Gemeinschaftsanlass Sportamt Basel-Stadt und NQV Hirzbrunnen<br />
Informationsveranstaltung<br />
Donnerstag, 24. November <strong>2016</strong> um 18 Uhr<br />
im Gartenbad Eglisee, Restaurant<br />
Information über die Bauarbeiten im Eglisee, bzw. die entsprechende<br />
Schlies sung im 2017. Es referieren: Peter Howald, Sportamt, Rolf Moser,<br />
Leiter Kunsteisbahnen und Gartenbäder, Daniel Keller, Betriebsleiter KEB/<br />
GB Eglisee, Paul Scherb, Projektleiter BVD. Anschliessend offeriert das<br />
Sportamt Ihnen einen Apéro. Q<br />
Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen, QTP Hirzbrunnen, IG 60+<br />
und Café Bâlance<br />
Weihnachtsessen, Freitag, 16. Dezember <strong>2016</strong> um 18 Uhr<br />
im QTPH, Im Rheinacker 15<br />
Menu: Gem. Salat, Pastetli mit geschnetzeltem Pouletfleisch und Champignon<br />
an Rahmsauce, Reis mit Erbsli, Saisongemüse, Obstsalat aus frischen<br />
Früchten. CHF 12.50 p/P exkl. Getränke. Zwischen den Menu-Gängen liest<br />
Vreni Kempf uns Geschichten zum Nachdenken oder Schmunzeln vor.<br />
Anmeldung bis 12. Dezember <strong>2016</strong> erforderlich unter 061 601 20 89 oder<br />
re.koehler@bluewin.ch Q<br />
Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen & GGG Stadtbibliothek an der<br />
Bäumlihofstrasse<br />
Sonntagsmatinée, Sonntag, 8. Januar 2017 um 11 Uhr<br />
in der Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152<br />
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das Sommerfell unserer Esel in ein<br />
kuscheliges Winterfell. Oscar & Paco<br />
haben erlebnisreiche Herbstferien<br />
hinter sich. In der zweiten Ferienwoche<br />
fand ein Esellager statt, in dem<br />
die 26 Kinder den Umgang mit und<br />
die Pflege der Esel erlernten. Und zur<br />
grossen Freude der Kinder konnten<br />
sie täglich auf Oscar & Paco reiten!<br />
Da sich unsere Langohren schon<br />
unerwartet gut reiten lassen, werden<br />
wir mit ihnen den Weihnachtsmarkt<br />
am Lindenberg sowie den auf dem<br />
Münsterplatz besuchen!<br />
An den beiden Weihnachtsmärkten<br />
sind wir jeweils von ca. 15.30 bis<br />
17 Uhr an folgenden Daten anzutreffen:<br />
Lindenberg am 30. November,<br />
7. und 14. Dezember, Münsterplatz am<br />
2., 9., 11. und 16. Dezember. Wir werden<br />
die Weihnachtsmärkte nur bei<br />
trockener Witterung besuchen.<br />
Hühner<br />
Unsere, inzwischen ausgewachse<br />
Jahresendspurt<br />
ne Hühnerschar freut sich über das<br />
Robi Gelände, wo sich immer was<br />
zum Picken und Graben finden<br />
lässt. Sie danken uns für die guten<br />
Bedingungen damit, dass sie für uns<br />
schon grosse Eier legen! Dass diese<br />
so gut schmecken, hat wohl auch<br />
damit zu tun, dass die Hühner täglich<br />
von den Kindern gestreichelt<br />
werden.<br />
Unsere Hühnerschar wurde um<br />
5 Hennen erweitert, sodass wir uns<br />
nun über eine 10-köpfige Hühnerschar<br />
freuen dürfen. Nach langer<br />
Suche sind wir nun fündig geworden:<br />
im kommenden Januar werden<br />
2 Barthühner der ProSpecieRara zu<br />
unserer lustigen Hühnerschar dazu<br />
stossen!<br />
Familiensonntag<br />
Die letzten Familiensonntage in diesem<br />
Jahr finden am 20. November<br />
sowie am 11. Dezember statt. Gross<br />
und Klein sind herzlich eingeladen,<br />
den Tag spielerisch bei uns zu verbringen.<br />
Wir haben von 14 bis 18<br />
Uhr geöffnet. Am Familiensonntag<br />
im Dezember können Kerzen gezogen<br />
werden. Vor den Familiensonntagen<br />
bleibt der Robi am Samstag<br />
geschlossen.<br />
Werkangebote in der<br />
Adventszeit<br />
Adventszeit ist auch Bastelzeit. Am<br />
23. November können Kinder & Erwachsene<br />
nach ihren eigenen Ideen<br />
Adventskränze machen. Zauberhafte<br />
Sterne weben wir am 7. Dezember,<br />
und wer in die Geheimnisse vom<br />
Salzteig und der Origamisterne eingeweiht<br />
werden will, kommt am besten<br />
am 14. Dezember bei uns vorbei.<br />
Alle Angebote kosten je CHF 5.- und<br />
finden jeweils von 15 bis 17 Uhr<br />
statt. Anmeldung bitte bis am 18.<br />
November direkt an Robi Allmend<br />
(061 601 14 10)<br />
Backen in der Weihnachtszeit<br />
Die kalte Jahreszeit bietet sich an,<br />
in der warmen Küche feine Sachen<br />
zu backen. An den Samstagen 3. und<br />
17. Dezember backen wir von 14 bis<br />
16 Uhr feines Weihnachtsgebäck.<br />
Mmmmh, das wird lecker!<br />
Kerzen ziehen<br />
Auch dieses Jahr kannst du wieder<br />
deine Kerze selber ziehen. Viele bunte<br />
Farben stehen dir zur Auswahl,<br />
Der Spielwagen der Robi-Spiel-<br />
Aktionen auf der Schorenmatte<br />
Bis vor wenigen Wochen hat der<br />
Spielwagen der Robi-Spiel-Aktionen<br />
seine vielfältigen Aktivitäten auf der<br />
Schorenmatte angeboten. Wir haben<br />
mit den teilnehmenden Kindern den<br />
weichen und daher gut formbaren<br />
Speckstein bearbeitet, hatten Spass<br />
bei den Spielen mit dem farbigen<br />
Schwungtuch usw. Mit einem kleinen,<br />
aber feinen Fest haben wir uns<br />
dann vorerst wieder verabschiedet<br />
und unseren Wagen eingepackt,<br />
aber im nächsten Jahr werden wir<br />
um deine «spezielle» Kerze zu kreieren<br />
(CHF 1.– pro 100 g).<br />
Kerzen ziehen kannst du vom<br />
1. bis und mit 22. Dezember, jeweils<br />
Mittwoch, Donnerstag und Freitag<br />
von 14 bis 17.30 Uhr, und Samstag<br />
von 13.30 bis 16.30 Uhr. Am Familiensonntag<br />
vom 11. Dezember von<br />
14 bis 17.30 Uhr.<br />
Weihnachtsfeuer<br />
Unser traditionelles Weihnachtsfeuer<br />
wärmt uns dieses Jahr am Freitag,<br />
23. Dezember (14 bis ca. 17 Uhr). Wir<br />
«bräteln» am Feuer feine Schoggibananen<br />
und trinken dazu eine<br />
heisse Schoggimilch. Anmeldung<br />
erwünscht. Komm doch auch vorbei<br />
und feiere mit dem Robi Team den<br />
Abschied vom alten Jahr!<br />
Ausblick ins 2017…mit Spiel<br />
& Spass<br />
Auch im neuen Jahr steigt wieder<br />
das megaspannende UNO-Turnier!<br />
Es gibt wieder tolle Pokale zu gewinnen!<br />
Anmeldung erwünscht. Das<br />
Turnier findet am Samstag, 21. Januar<br />
2017 statt. Turnierstart ist um 14 Uhr<br />
und dauert bis ca. 16 Uhr. Q<br />
Patrick, Sara, Ravi & Diyar freuen<br />
sich auch deinen Besuch!<br />
nach Möglichkeit das Quartier wieder<br />
besuchen. Wir hoffen, dass wir<br />
einen neuen, anderen Ort finden, an<br />
welchem wir unsere mobilen Spielanimationen<br />
anbieten können. Wir<br />
halten auf jeden Fall Augen und Ohren<br />
offen und informieren frühzeitig<br />
über unsere Pläne. Im Moment sind<br />
wir sehr froh um jeden entsprechenden<br />
Hinweis! Danke für Ihr Telefon:<br />
Andreas Hanslin, Robi-Spiel-Aktionen,<br />
Güterstrasse 187, 4053 Basel,<br />
061 366 30 61 Q<br />
Stieber + Ehret AG<br />
Spenglerei + Sanitäre Installationen<br />
Utengasse 16, 4058 Basel<br />
Tel. 061'681'08'44 Fax. 061'681'43'77<br />
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Flachdach<br />
Blitzschutz<br />
Sanitäre Installationen<br />
Reparatur-Service<br />
Gasapparate<br />
ZIMBER AG<br />
Ihr Küchen-Spezialist<br />
Besuchen Sie unsere modernen<br />
Küchenausstellungen<br />
Hauptstr. 26, 4302 Augst, Tel. 061 815 90 10<br />
Rosentalstr. 24, 4058 Basel, Tel. 061 692 20 80<br />
Fachhändler<br />
zimber@bluewin.ch<br />
www.zimber.ch
11<br />
ZVG<br />
TIERPARK LANGE ERLEN<br />
Tierpark im Herbst/Winter<br />
nächste Mauser durch die Nahrung<br />
beeinflusst und der Erpel wechselt<br />
wieder zu einem schlichteren Federkleid.<br />
Im Tierpark Lange Erlen überwintert<br />
doppelt soviel Wassergeflügel,<br />
wie im Sommer auf den Teichen<br />
schwimmt. Das sind vor allem<br />
Stockenten, Reiher und Tafelenten,<br />
auch nordische Gäste besuchen den<br />
Teich und kehren für ihre Brut dann<br />
wieder nach Skandinavien zurück.<br />
Auch darauf müssen die Tierpfleger<br />
im Winter achten, denn diese Gäste<br />
brauchen auch Futter. Dies heisst<br />
also mehr Maisschrot, Getreidekörner<br />
und hartes Brot für den stark<br />
bevölkerten Entendeich in der kalten<br />
Jahreszeit, bis im Frühjahr dann<br />
wieder mit frischem Salat der Jahreskreis<br />
neu beginnt. Q <br />
<br />
Fränzi Zuber<br />
www.erlen-verein.ch<br />
ZVG<br />
Warum gibt es im Herbst und<br />
Winter anderes Futter?<br />
Es wird wieder dunkler und kälter<br />
bei uns, das spüren auch die Tiere,<br />
in der freien Natur wie auch im Tierpark<br />
Lange Erlen. Auch der Organismus<br />
eines Tieres bemerkt dies, vor<br />
allem am weniger werdenden Licht.<br />
Kürzere Tage und lange Nächte bedeuten<br />
für die Tiere, dass der Winter<br />
kommt. Winter und Kälte heissen<br />
knapper werdendes Fressen, so dass<br />
sich der Hormonhaushalt umstellt.<br />
Der Körper geht auf «Energiesparmodus»,<br />
weniger Aktivität heisst weniger<br />
Bewegung, damit das Tier mit<br />
der knappen Nahrung auskommt.<br />
Saisonales Futter<br />
Wenn die Natur keine frischen Gräser,<br />
Knospen und Blätter mehr hervorbringt,<br />
müssen die Tiere auf das<br />
zurückgreifen, was vom Herbst liegen<br />
bleibt. Das sind Körner, trockenes<br />
Gras, Laub, Äste, Rinden, Eicheln<br />
und Kastanien.<br />
Bei den Vögeln bedeutet dies<br />
umstellen von Insekten- auf Körnernahrung<br />
oder sie ziehen weg in den<br />
Süden, wie der Storch.<br />
Die Pflanzenfresser unter den<br />
Säugetieren stellen vom Saftfutter,<br />
wie Gras und Kräuter auf Raufutter,<br />
wie Knospen, Rinden, Zweige oder<br />
dürres Gras um.<br />
Dies wird auch im Tierpark so<br />
nachempfunden, darum gibt es für<br />
die Tiere, was in der jeweiligen Jahreszeit<br />
vorhanden ist.<br />
«Kestene»<br />
Im Tierpark Lange Erlen wird jedes<br />
Jahr Anfang Oktober der Kestene-<br />
Daag durchgeführt, da können die<br />
Kinder für ein kleines Sackgeld und<br />
ein Zvieri selbst gesammelte Kastanien<br />
bringen. Dieses Jahr am 5. Oktober<br />
wurden so 3500 Kilogramm Kastanien<br />
in die Lange Erlen gebracht. Von<br />
diesen werden 1500 Kilo im Tierpark<br />
verfüttert, der Rest geht an befreundete<br />
Tierparks und ein Teil wird an<br />
eine Firma für Humanmedizin verkauft.<br />
Mit diesem Erlös werden andere<br />
Futtermittel eingekauft. So kommt<br />
alles den Tieren zugute.<br />
Auch fressen die Hirsche, Wildschweine,<br />
Wisent und Wollschweine<br />
in ihren Gehegen die Eicheln und<br />
Kastanien, die von den Bäumen im<br />
Tierpark fallen.<br />
Einfluss der Nahrung auf Fell<br />
und Federkleid<br />
Am Beispiel der Enten ist das gut ersichtlich:<br />
Die Winternahrung hat einen<br />
grossen Einfluss auf die Mauser<br />
(den Federwechsel) der Enten. Durch<br />
die Nahrungsumstellung wird die<br />
Mauser im Herbst ausgelöst. Hormonell<br />
gesteuert werden so die alten Federn<br />
abgestossen, was für den Erpel<br />
(Entenmännchen) Flugunfähigkeit<br />
bedeutet und er auf einem grösseren<br />
«Mausergewässer» bleiben muss.<br />
So schützt er sich vor seinem Jäger,<br />
dem Fuchs. Darum ist das Entenmännchen<br />
auf eine schnelle Mauser<br />
angewiesen und dies geschieht nur<br />
mit der optimalen Ernährung. Der<br />
Erpel balzt im Winter, also wird sein<br />
Gefieder dann schöner und die Farben<br />
glänzender. Nur so kann er der<br />
Damenwelt Eindruck schinden und<br />
für genug Nachwuchs im Frühjahr<br />
sorgen. Im Frühjahr wird auch die<br />
Liebe Quartierbewohnerinnen und liebe Quartierbewohner,<br />
Dieses Jahr haben wir uns etwas Spezielles für Sie einfallen<br />
lassen. Während der Adventszeit haben wir einen eigenen<br />
Adventskalender im Schaufenster. Sie können jeden<br />
Tag ein anderes Produkt mit 10% Rabatt einkaufen.<br />
Schauen Sie also regelmässig in unser Schaufenster und<br />
lassen Sie sich überraschen. Es lohnt sich!<br />
Der Santiglaus bringt in diesem Jahr endlich wieder<br />
Glühwein mit. Vom 5. bis 10 Dezember<br />
offerieren wir Ihnen entweder Glühwein oder warmen Tee.<br />
Das Team der Bäumlihof-Apotheke wünscht Ihnen eine<br />
besinnliche Adventszeit.
12<br />
JUGENDHUUS EGLISEE<br />
Klassiker mit<br />
einem neuen Highlight<br />
Veranstaltungen<br />
in der Bibliothek<br />
(wo nichts anderes vermerkt)<br />
Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152,<br />
www.stadtbibliothekbasel.ch<br />
Der November und Dezember bringen<br />
Altbekanntes ins Jugi Eglisee.<br />
Am Freitag 18. November, findet ein<br />
Kinoabend statt. Der Kinoabend<br />
wird bis im Frühjahr jeden Monat<br />
wiederholt und begleitet uns durch<br />
die kalten Monate. Um 17.30 Uhr<br />
startet ein Film für alle ab 11 Jahren,<br />
anschliessend um 20 Uhr ein Film<br />
ab 15 Jahren. Wie jedes Jahr haben<br />
wir im Bäumlihofschulhaus wieder<br />
eine Turnhalle zur Verfügung. Dort<br />
bieten wir Jugendlichen jeweils am<br />
Donnerstag die Möglichkeit, mit uns<br />
Sport zu treiben. Interessierte können<br />
sich jeweils bis am Mittwoch<br />
bei uns anmelden. Ihr müsst mindestens<br />
zu viert sein und könnt von<br />
17.45 bis 19 Uhr mit uns die Turnhalle<br />
nutzen. Im Dezember erwartet<br />
uns dann der klassische Adventskalender<br />
sowie das Grättimaa und<br />
Grättifrau Backen am 6. Dezember.<br />
Telefon 061 270 15 15 www.wd-m.ch<br />
Die Druck-<br />
Experten<br />
aus der<br />
Nachbarschaft.<br />
Eine glückliche Entscheidung.<br />
Das Highlight erwartet uns am<br />
Freitag 9. Dezember ab 17 Uhr, mit<br />
dem TauschRausch. Zum ersten Mal<br />
organisieren wir an diesem Tag eine<br />
Tauschbörse. Jugendliche aus dem<br />
Quartier können ihre Kleider und<br />
Games, welche sie nicht mehr wollen,<br />
zu uns bringen und mit Sachen<br />
anderer Jugendlicher tauschen. Die<br />
Games und Kleider müssen aber alle<br />
noch in gutem Zustand sein! Nach<br />
dem Weihnachtsessen mit den Jugendlichen<br />
am Freitag 23. Dezember<br />
verabschieden wir uns bis zum 2. Januar<br />
2017 in die Ferien.<br />
Das <strong>2016</strong>...<br />
... war ein tolles Jahr. Die neuen Öffnungszeiten<br />
trafen den Nerv der Jugend<br />
und wir konnten wieder mehr<br />
Besucher begrüssen. Viele tolle Stunden<br />
haben wir mit den Jugendlichen<br />
verbracht, sei es im Haus, draussen<br />
auf unserem Vorplatz, beim Sommerfest<br />
oder bei einigen der vielen<br />
Events bei uns oder im Quartier.<br />
Nächstes Jahr werden wir das<br />
Thema der Mädchen- und Jungs tage<br />
wieder aufnehmen und sicherlich<br />
einmal pro Jahr einen Tag nur für<br />
Mädchen und einen nur für Jungs<br />
anbieten. Wir freuen uns aufs 2017!<br />
Mittagstisch für Primarschüler:<br />
Auch im 2017 bieten wir für Schülerinnen<br />
und Schüler der 1. bis 6.<br />
Primarstufe von 12 bis 14 Uhr einen<br />
Mittagstisch an. Es hat noch freie<br />
Plätze! Q<br />
<br />
Bastian Bugnon,<br />
Franziska Pellmont,<br />
Johnny Schaller, Linda Kaiser<br />
Jeden Montag von 15 bis 17 h<br />
ohne 26. Dez. + 02. Jan. (Schulferien)<br />
Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser<br />
Freitag, 11. November, 19-09 h am Samstag<br />
Übernachten in der Bibliothek.<br />
Für Kinder von 8 bis 12 Jahren. Ohne Eltern! Nur mit Anmeldung.<br />
Mittwoch, 23. November, 09.30-11.30 h<br />
Bastelzeit für Erwachsene mit Sacha Wakefield<br />
Sacha Wakefield bietet für Erwachsene einen Bastelvormittag an.<br />
Während zweier Stunden werden schöne Dinge zum Thema Weihnachten<br />
hergestellt. Die Platzzahl ist auf 8 Personen beschränkt.<br />
Kostenlos. Tee und Kaffee stehen zur Verfügung.<br />
Anmeldung in der Bibliothek, 061 601 71 73<br />
Donnerstag, 24 November, 10-10.30 h<br />
Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern<br />
mit Kathrina Germann Wittwer<br />
Freitag, 25. November, 10-11 h<br />
Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson<br />
mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM<br />
Mittwoch, 30. November, 19.30-21.30 h<br />
zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael<br />
Brian Morton: Das Leben der Florence Gordon<br />
Jeweils Mittwoch von 16 bis 17 h<br />
07. / 14. / 21. Dezember<br />
Einstimmung in die Weihnachtszeit mit Vreni Kempf<br />
Für Kinder ab 4 Jahren, Eintritt frei<br />
Sonntag, 8. Januar 2017, 11-13 h<br />
Sonntagsmatinée<br />
Details siehe Anlässe des NQV H auf Seite 9<br />
Weihnachtskerzengiessen für Kinder & Jugendliche<br />
Mittwoch, 07. Dezember <strong>2016</strong>, 13.30 – 15.30 Uhr<br />
Novartis Schullabor Klybeck (Tram 8, Haltestelle Ciba)<br />
Novartis führt auch dieses Jahr in der Adventszeit das beliebte<br />
Weihnachtskerzengiessen durch. Der Anlass findet im Novartis<br />
Schullabor statt und richtet sich an Kinder und Jugendliche im<br />
Alter von 9 bis 16 Jahren.<br />
Die Zahl der Teilnehmenden ist pro Anlass auf 24 beschränkt.<br />
Anmeldung bis Montag, 05. Dezember <strong>2016</strong> an Susanne Hänni,<br />
Fabrikstrasse 6 – 2.04.3, Postfach, 4002 Basel, Tel. 061/696 77 05,<br />
oder per E-Mail an susanne.haenni@novartis.com erforderlich.
Frei Augen-Optik | www.freioptik.ch<br />
13<br />
ELTERNCENTRUM<br />
HIRZBRUNNEN<br />
Sackgassen können besser<br />
signalisiert werden<br />
Adventskranz selber machen<br />
Schon im November, nämlich am<br />
27., wird dieses Jahr die erste Kerze<br />
auf dem Adventskranz angezündet.<br />
Damit niemand im letzten Moment<br />
noch schnell im Supermarkt einen<br />
Kranz besorgen muss, schlagen wir<br />
euch vor, dieses Jahr den Kranz selber<br />
anzufertigen und nach eurem<br />
Geschmack zu gestalten. Meldet<br />
euch am besten heute noch an. Das<br />
Adventskranzbinden findet am Freitag,<br />
25. November um 19.30 Uhr im<br />
ELCH statt. In gemütlicher Runde<br />
stimmen wir uns mit dieser kreativen<br />
Arbeit auf die Weihnachtszeit ein. Die<br />
Kosten für den Anlass betragen 15/23<br />
Franken (MG/NMG). Kerzen müssen<br />
selber mitgebracht werden! Bitte<br />
auch eine Rebschere mitnehmen.<br />
PEKiP-Kurs<br />
Im Dezember startet im ELCH der<br />
nächste PEKiP-Kurs. PEKiP begleitet<br />
Sie und Ihr Kind mit Spiel- und Bewegungsanregungen<br />
durch das erste<br />
Lebensjahr. Seine neu gewonnenen<br />
Fähigkeiten und seinen Forscherdrang<br />
kann das Baby mit Gleichaltrigen<br />
ausprobieren. Sie als Eltern<br />
haben die Möglichkeit Ihr Kind bei<br />
dieser Entwicklung angemessen zu<br />
unterstützen und Fragen mit der<br />
Gruppenleiterin und Gleichgesinnten<br />
zu klären. Die Babys sind im selben<br />
Alter. Zu einer Gruppe gehören<br />
6 bis 8 Erwachsene mit ihren Babys.<br />
Die Gruppentreffen finden einmal<br />
pro Woche, jeweils donnerstags von<br />
14 bis 15.30 Uhr, im ELCH statt und<br />
dauern 90 Minuten. Interessierte<br />
treffen sich am 24. November zu<br />
Augenoptiker in Ihrer Nähe<br />
Innovative Technologien für perfekten Sehkomfort<br />
Brillen | Kontaktlinsen | Optometrie<br />
Frei Augen-Optik | www.freioptik.ch<br />
Rauracherstr. 33 | Tel 061 601 0 601<br />
Rauracherzentrum | 4125 Riehen<br />
einem Elternabend im ELCH. Die<br />
zehn Kurslektionen (Kursbeginn 1.<br />
Dezember) kosten 170/200 Franken<br />
(MG/NMG). Anmeldungen nimmt<br />
Salome von Arx unter s.vonarx@live.<br />
com oder 078 831 25 52 entgegen<br />
Weihnachtsgeschenke<br />
basteln im ELCH<br />
Das alljährliche Weihnachtsbasteln<br />
für Vorschulkinder findet auch heuer<br />
wieder statt. An zwei Nachmittagen<br />
(Donnerstag 8. und 15. Dezember)<br />
werden im ELCH kleine Geschenke<br />
gebastelt und verpackt. Dies geschieht,<br />
wenn möglich, ohne die Hilfe<br />
der Eltern. Mitbasteln dürfen Kinder<br />
von 3 bis ca. 6 Jahren. Die Kosten<br />
betragen 15/22 Franken (MG/NMG)<br />
pro Nachmittag. Im Betrag enthalten<br />
sind ein Zvieri und das Bastelmaterial.<br />
Eine Anmeldung ist erforderlich,<br />
da die Platzzahl beschränkt ist. Erfahrungsgemäss<br />
ist dieses Angebot<br />
rasch ausgebucht! Wer also noch ein<br />
selbstgebasteltes Geschenk für Gotte<br />
und/oder Götte brauchen kann, soll<br />
sich bald im ELCH melden (061 601<br />
20 21)! Kinder im Primarschulalter<br />
fertigen ihre Weihnachtsgeschenke<br />
im Rahmen des Kids-Treffs an. Die<br />
Teilnahme für diesen Anlass ist ebenfalls<br />
beschränkt und kostet 40, resp.<br />
55 Franken für die beiden Abende.<br />
Das Material und ein kleiner Imbiss<br />
sind im Preis inbegriffen. Gebastelt<br />
wird am Freitag, 2. Dezember sowie<br />
eine Woche darauf, am 8. Dezember,<br />
jeweils von 16 bis 20 Uhr. Q<br />
Tempo 30 neu am<br />
Schorenweg<br />
2013 hat der Grosse Rat beschlossen,<br />
in Basel die Tempo 30-Zonen zu erweitern.<br />
Dieser Beschluss wird neu<br />
nun auch am Schorenweg, zwischen<br />
Egliseestrasse und Fasanenstrasse,<br />
umgesetzt. Die meisten Anwohner<br />
freuts, denn immer wieder biegen<br />
unbelehrbare Raser in den Schorenweg<br />
ein. Tempo 30 ist auch deshalb<br />
richtig, weil ja dort das neue Schulhaus<br />
eröffnet wird. Ausnahmsweise<br />
bleibt darum auch – leicht in Richtung<br />
Schulhaus verschoben – der<br />
Fussgängerstreifen erhalten. Q<br />
<br />
Peter Meier<br />
Kennen Sie die Situation? Sie stehen<br />
als FussgängerIn oder als VelofahrerIn<br />
vor dem Verkehrsschild Sackgasse.<br />
Der Weg führt zwar in die richtige<br />
Richtung, doch ist unklar, ob die<br />
Sackgasse tatsächlich keinen Ausweg<br />
hat oder ob nicht doch ein Fussoder<br />
Veloweg weiterführt. Wählen<br />
Sie das Risiko, umkehren zu müssen,<br />
oder machen Sie den Umweg? Sackgassen<br />
mit weiterführenden Wegen<br />
für den Fuss- und Veloverkehr sind<br />
meist attraktiv und sicher, da sie<br />
(nahezu) frei von motorisiertem Verkehr<br />
sind. Man muss jedoch wissen,<br />
ob sie durchgängig sind…<br />
Die revidierte Signalisationsverordnung<br />
des Bundes, die seit dem 1.<br />
Januar <strong>2016</strong> in Kraft ist, sieht vor, dass<br />
die Durchgängigkeit von Sackgassen<br />
für den Fuss- und Veloverkehr entsprechend<br />
signalisiert werden kann.<br />
Bisher mussten Ausnahmen mit Zusatzschildern<br />
angezeigt werden. Mit<br />
der Änderung der Verordnung macht<br />
der Bund den Weg frei für eine einheitliche<br />
und leicht verständliche<br />
Signalisierung.<br />
In unserem Hirzbrunnen<strong>quart</strong>ier<br />
haben wir gegen zwei Dutzend<br />
signalisierte Sackgassen – von «A»<br />
wie An der hohlen Gasse bis «Z» wie<br />
Zeglingerweg – deren Signale noch<br />
nicht dieser revidierten Signalisationsverordnung<br />
entsprechen.<br />
Auf Anfrage beim dafür zuständigen<br />
Amt für Mobilität, wann die<br />
Signalisation der Sackgassen im<br />
Hirzbrunnen<strong>quart</strong>ier angepasst<br />
werden, haben wir folgende Antwort<br />
erhalten:<br />
«Die Weiterentwicklung der Sackgassensignalisation<br />
ist eine «KANN-<br />
Bestimmung» (welcher wir uns nicht<br />
verschliessen). Aber es gab bei der<br />
letzten Revision der Signalisationsverordnung<br />
auch «MUSS-Bestimmungen»<br />
die wir prioritär bearbeiten<br />
müssen. Leider erlauben uns die<br />
personellen Ressourcen nicht, uns<br />
vordringlich den Sackgassensignalen<br />
zu widmen.<br />
Wir haben in Basel-Stadt – geschätzt<br />
– ca. 200 solcher Signale. Nebst<br />
einer detaillierten Erhebung müssen<br />
auch punktuelle Abstimmungen auf<br />
den Teilrichtplan Velo sowie den in<br />
Bearbeitung befindlichen Teilrichtplan<br />
Fuss- und Wanderwege erfolgen.<br />
Auch muss die jeweilige Wegfortführung<br />
sauber geklärt sein.<br />
Wir werden frühesten Anfangs<br />
Herbst mit dieser Bestandsaufnahme<br />
und Beurteilung (Signalisationsanpassung<br />
ja/nein) beginnen können.<br />
Dies dürfte grob geschätzt bis<br />
Ende Jahr erfolgt sein. Anschliessend<br />
müssen die entsprechenden Signalisationsaufträge<br />
an das Tiefbauamt<br />
erarbeitet werden. Somit dürfte eine<br />
Umsetzung in den Jahren 2017 und<br />
2018 möglich sein.<br />
Wir bitten um Verständnis, wenn<br />
wir nicht einzelne Quartiere für die<br />
Phase der Bestandsaufnahme / Beurteilung<br />
vorziehen, sondern auf eine<br />
ganzheitliche Beurteilung hin zuarbeiten.<br />
Allenfalls muss auch noch die Finanzierung<br />
gesichert werden.»<br />
Soweit die zusammengefasste Antwort<br />
des Amts für Mobilität.<br />
Somit müssen sich zu Fuss Gehende<br />
und Velofahrende noch ein<br />
wenig in Geduld üben, bis sie sich<br />
einfacher – ohne unnötige Umwege<br />
– in unserem Quartier bewegen<br />
können.<br />
Wir werden zu gegebener Zeit<br />
über die erfolgte Anpassung der Signale<br />
berichten. Q<br />
<br />
Christoph Benkler<br />
WWW.FUSSVERKEHR.CH
14<br />
KIRCHEZEEDEL<br />
ZVG<br />
Allmendfest <strong>2016</strong><br />
Wer am vergangenen Allmendfest<br />
war, weiss, dass dieses gut besucht<br />
wurde. Das Festzelt war das ganze<br />
Wochenende über gut gefüllt und<br />
die Helferinnen und Helfer hatten<br />
alle Hände voll zu tun. Auch an den<br />
Verkaufsständen herrschte ein emsiges<br />
Treiben. Dies alles hat sich nun<br />
im Festerlös niedergeschlagen.<br />
CHF 11’910.15 – dies der stolze<br />
Reingewinn! Nicht zuletzt dank einigen<br />
Sponsoren, und allen voran<br />
einem nicht genannt sein wollenden<br />
einzelnen Sponsor, der die Miete<br />
des Festzeltes übernahm, konnte<br />
der Festkassier dem OK an der abschliessenden<br />
Sitzung dieses schöne<br />
Resultat verkünden.<br />
Wie im Voraus mitgeteilt, wird<br />
ein Teil des Erlöses an den Suppentagzweck<br />
der vergangenen Saison<br />
überwiesen, an den Verein «Youth<br />
for Hope», der in Ngong, Kenia/ Afrika<br />
das Kinderheim «Watoto Mbele»<br />
betreibt. Der grosse Teil des Erlöses<br />
fliesst in den Allmendhaus-Fonds.<br />
Rückblick Konzert<br />
September<br />
Ein wunderbares Konzert mit der<br />
Spitzenpianistin Sachiko Furuhata<br />
wurde uns am Samstag 24. September<br />
um 17 Uhr in St. Markus<br />
geschenkt. Frau Furuhata spielte<br />
bekannte Werke von Ludwig van<br />
Beethoven, Frédéric Chopin, Johannes<br />
Brahms sowie Franz Liszt. Eine<br />
grosszügige Kollekte füllte die Körbe,<br />
gutes Zeichen für die empfangenen<br />
musikalischen Genüsse. Ein herzliches<br />
Dankeschön, auch im Namen<br />
der Solistin. Q<br />
Damit wird der Betrieb des Allmendhauses<br />
sichergestellt.<br />
Das Allmendhaus gehört der<br />
RKK, deren Verwaltung für die Immobilie<br />
und deren Instandstellung<br />
verantwortlich ist. Der Betrieb des<br />
Hauses ist Sache der Pfarrei St. Clara<br />
und somit des Pfarreirates, der die<br />
Verantwortung an die Hauskommission<br />
Allmendhaus delegiert hat.<br />
Etwa ein Sechstel der anfallenden<br />
Kosten werden über die Pfarreirechnung<br />
finanziert, der Rest ist<br />
Sache der Hauskommission. So ist<br />
diese froh um jeden erwirtschafteten<br />
Franken, ganz unter dem Motto<br />
«jede Rappe zellt». So danken wir allen,<br />
die zu diesem tollen Reingewinn<br />
beigetragen haben ganz herzlich<br />
und hoffen, auch im nächsten Jahr,<br />
vom 9. bis 11. Juni 2017 wieder auf<br />
Ihre Unterstützung und Ihren Besuch<br />
zählen zu können. Q<br />
Im Namen des Fest-OKs<br />
Charlotte Wehren-Helfenstein<br />
Einladung Weihnachts-Mittags<br />
club<br />
Wie in jedem Jahr gibt’s eine weihnächtliche<br />
Tafel des Mittagsclubs, an<br />
dem auch Interessierte herzlich willkommen<br />
sind. Am Freitag, 16. Dezember<br />
brennen ab 12 Uhr die Kerzen<br />
auf schön gedeckten Tischen. Ein<br />
feines Menu wird serviert, unterbrochen<br />
von Weihnachtsgeschichten<br />
und Liedern.<br />
Anmeldung unerlässlich auf 061 691<br />
00 56 bis spätestens Freitag 9. Dezember.<br />
Herzlich willkommen! Q<br />
Krippenspiel...<br />
... für den ökumenischen Familiengottesdienst am 24. Dezember. Kumm,<br />
spiel doch mit – damits wieder e schöns Krippespiel git. Wie seit vielen<br />
Jahren möchten wir auch in diesem Jahr mit Kindern des Quartiers ein<br />
Krippenspiel einüben und im ökumenischen Familiengottesdienst am<br />
24. Dezember um 17 Uhr in der St. Michaelskirche aufführen. Die Proben<br />
sind jeweils am Montag, 28. November, 5., 12. und 19. Dezember um 17<br />
Uhr in der St. Michaelskirche. Kinder ab dem Kindergartenalter sind ganz<br />
herzlich eingeladen. Selbstverständlich sind auch Eltern und Grosseltern<br />
etc, die sich einbringen möchten, herzlich willkommen.<br />
Mir freuen is uf di! Q Denise Passerini, Rebecca Bilali und Armin Böck<br />
Ökumenisches Neujahrskonzert<br />
Zum musikalisch beschwingten Jahresbeginn spielt das BonaDea Trio am<br />
Sonntag, 1. Januar 2017 in St. Markus Stücke aus dem Repertoire von J. Brahms:<br />
Ungarischer Tanz Nr. 5, von J. Strauss: Frühlingsstimmen-Walzer, von Astor Piazzolla:<br />
«Frühling» aus den «Vier Jahreszeiten». Das Kernstück im klassischen<br />
Teil ist das «Erzherzog» Trio von Ludwig van Beethoven. Einlass ab 15.40 Uhr.<br />
Wir bitten um eine angemessene Kollekte am Ausgang. Nach dem Konzert stossen<br />
wir gerne mit Ihnen auf das Neue Jahr an. St. Michael sorgt dabei freundnachbarschaftlich<br />
für das leibliche Wohl. Herzlich willkommen! Q<br />
Bazar – Samstag, 26. November, 9-17 Uhr<br />
Der Bazar in St. Markus ist eine langjährige Tradition. Man trifft sich bei Kaffee<br />
und Kuchen, feinen belegten Brötli und einem währschaften Mittagsmenu.<br />
Die Schlagzeug- und Marimbaschule Edith Habraken wird uns um 13.30<br />
Uhr mit dem musikalisch-rhythmischen Können der Kinder überraschen.<br />
Ebenso ist der Flohmarkt beliebtes Ziel zum Schnöbern und an der Tombola<br />
locken Gewinne. Für die Kleinen wird es einiges zu erleben geben. Aussen<br />
werden wieder Kerzen gezogen, auch als Ankündigung für das alljährliche<br />
grosse Kerzenziehen in der Woche nach dem Bazar. Adventlich Dekoratives<br />
und Gluschtiges findet sich an den Ständen. Sicher ist für alle wieder etwas<br />
dabei. Mit einem Erlös unterstützen wir da, wo es dringend nötig ist. In diesem<br />
Jahr soll «der Zehnte» dem Tageshaus für Obdachlose zu Gute kommen.<br />
Herzlich willkommen! Q<br />
Kerzenziehen<br />
Die schönsten Geschenke sind doch<br />
immer wieder die selbstgemachten.<br />
Daher können auch in diesem Jahr<br />
wieder nach Lust und Laune Kerzen<br />
gezogen werden, sei es mit verschiedenen<br />
Wachsfarben, uni, oder<br />
mit Bienenwachs. Die Preise werden<br />
familienfreundlich gestaltet sein.<br />
Geöffnet ist das Kerzenziehen in der<br />
ersten Dezemberwoche ab Mittwoch<br />
30. November bis Freitag 2. Dezember<br />
jeweils von 14 bis 20 Uhr und auch<br />
am Samstag 3. Dezember von 10 bis<br />
16 Uhr. Dann werden die Wachsutensilien<br />
wieder versorgt. Sollten<br />
Sie Lust verspüren zum Mithelfen,<br />
freut uns das sehr, melden Sie sich<br />
einfach unter 061 691 00 56, vyyle<br />
Dangg! Q<br />
Advent in St. Michael und<br />
St. Markus<br />
Am Sonntag, 27. November um 17 Uhr<br />
wird das Adventshaus hinter der St.<br />
Michaelskirche feierlich eröffnet.<br />
In diesem Jahr ist das Thema aller<br />
Adventsveranstaltungen «Im Hirzbrunne<br />
wird’s ganz häll». So werden<br />
jeweils am Donnerstag, 8.,15. und<br />
22. Dezember um 17 Uhr zur Einstimmung<br />
auf Weihnachten lichtvolle<br />
Geschichten erzählt. An den<br />
Freitagen 4., 11. und 18. Dezember<br />
finden die Roratefeiern jeweils um<br />
6.30 Uhr in der St. Michaelskirche<br />
statt. Nach Weihnachten treffen wir<br />
die drei Könige am Freitag, 6. Januar<br />
2017 um 17 Uhr beim Adventshaus<br />
und lassen uns von ihnen überraschen.<br />
Q
15<br />
ZVG<br />
JUBLA ST. MICHAEL<br />
Ahoi Basel – Wir sind wieder da!<br />
Für viele Leute ist die Jubla gang<br />
und gäbe. Trotzdem hadern wir mit<br />
Personalmangel. Dieser treibt uns<br />
immer wieder in einen Teufelskreis.<br />
Weil nur eine Handvoll Kinder und<br />
Jugendliche die Gruppenstunden<br />
und Grossanlässe besuchen, treibt’s<br />
unsere Leiter in ein Motivationstief;<br />
dieses wiederum ist für die Nachfrage<br />
und das Aufrechterhalten des<br />
Ju bla-Alltages definitiv nicht förderlich.<br />
Nicht nur der <strong>quart</strong>iereigenen<br />
Jubla St. Michael geht es so, auch den<br />
anderen drei Scharen – Allerheiligen,<br />
Don Bosco und St. Clara – der Stadt<br />
Basel ist dieses Problem bekannt.<br />
Neues Projekt<br />
Kurzerhand hat sich ein mittlerweile<br />
vierköpfiges Kernteam, bestehend<br />
aus Ehemaligen-Leitern dieser<br />
Scharen, entschlossen, das nun ein<br />
Jahr alte «Projekt Stadtscharen» ins<br />
Leben zu rufen. Das Projekt hat sich<br />
zum Ziel gesetzt, den Leitern der<br />
verbleibenden Scharen eine helfende<br />
Hand zu bieten und durch kleine<br />
Motivationsspritzen und grosse Anlässe<br />
in und um die Stadt Basel die<br />
Jubla wieder neu zu strukturieren,<br />
sprich: Die Jubla wieder bekannter,<br />
beliebter und belebter zu gestalten.<br />
Die Zusammenarbeit mit den Scharen,<br />
die Vernetzung unter den Leitenden<br />
und die neue Kommunikationsstrategie<br />
nach aussen sollen der<br />
Jubla Basel die Grundlagen bereitstellen,<br />
um auch in Zukunft tolle und<br />
sinnvolle Arbeit leisten zu können.<br />
Die Hoffnung beruht darauf, dass<br />
langsam aber stetig die Mitgliederzahlen<br />
und somit die Motivation der<br />
Leitenden durch das Engagement<br />
des Projektteams einen Anstieg erfahren.<br />
Nicht nur in der Projekt- und Anlassplanung<br />
ist das Kernteam aktiv,<br />
es kümmert sich auch liebevoll und<br />
voller Tatendrang um die Scharen,<br />
den Kanton und die Zukunft.<br />
Drei Anlässe sind nun schon<br />
Geschichte!<br />
Der erste Anlass im Juni war ein<br />
Happening für die Leiter im Warteckturm.<br />
Ein gegenseitiges Beschnuppern<br />
und eine erste Bestandsaufnahme<br />
sowie ein Ausblick<br />
auf die anstehende Arbeit standen<br />
auf der Traktandenliste.<br />
Kurz darauf folgte im September<br />
schon der erste Grossanlass in Kollaboration<br />
mit allen Stadtscharen.<br />
Schauplatz dieses Anlasses war der<br />
Schützenmattpark, erfüllt von Kinderlachen<br />
und spätsommerlicher<br />
Hitze! Ebenfalls im Schützenmattpark<br />
fand auch der zweite monatliche<br />
Grossanlass im Oktober statt.<br />
Auch hier war uns der Wetterfrosch<br />
wohl gesinnt! Im sonnig-herbstlichen<br />
Wetter tummelten sich auch<br />
hier bekannte und neue Gesichter zu<br />
Basteleien, Spielen aller Art, Kaffee<br />
und Sirup und sogar einer Hüpfburg,<br />
welche wir mit Hilfe der Robi-Spiel-<br />
Aktionen und grosser Unterstützung<br />
von Andi Hanslin bereitstellen konnten<br />
– ein grosses Dankeschön an dieser<br />
Stelle speziell an Andi, natürlich<br />
aber auch an alle aktiven Leiterinnen<br />
und Leiter und das ganze Projektteam!<br />
Im November werden wir mit allen<br />
Scharen ins AquaBasilea pilgern.<br />
Im Dezember wird es einen Santiglausenanlass<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit der Adventgasse und den Robi-<br />
Spiel-Aktionen geben, welcher beim<br />
Lindenberg stattfinden wird.<br />
Für weitere Infos, konkret zu den<br />
Anlässen oder bei sonstigen Fragen<br />
konsultiert ihr bitte www.jubla-bs.<br />
ch oder meldet euch direkt bei Lea<br />
Thalmann (lea.thalmann@gmail.<br />
com).<br />
Wir freuen uns über schon bekannte<br />
und unbekannte neue Gesichter,<br />
wünschen euch eine gute<br />
Zeit und schauen voller Vorfreude in<br />
die Zukunft! Q Lea Thalmann<br />
Suppentagsaison <strong>2016</strong>/2017<br />
Mit erfreulich vielen Besuchenden startete am 22. Oktober <strong>2016</strong> im Allmendhaus<br />
die neue Suppentagsaison. Im Sinn der Ökumene waren es Mitglieder<br />
des Arbeitskreises St. Markus, des Quartierrates St. Michael und der Hauskommission<br />
Allmendhaus die rüsteten, kochten und servierten. Der Erlös der<br />
Suppentage kommt einem Projekt in der Nähe von Mae Sot (Thailand), im<br />
Grenzgebiet zu Burma zugute, der «Mae Cha Rao Farmhouse School».<br />
Der Verein «Farmhouse School» hat Sitz in Basel und wurde vom kürzlich<br />
verstorbenen Pfarrer der Elisabethenkirche, von André Feuz gegründet. Nun<br />
wird der Verein von Pio Bischofsberger und Monika Hungerbühler weitergeführt.<br />
Dies ist für uns die Garantie, dass das Geld vor Ort eingesetzt wird und<br />
eins zu eins den wirklich bedürftigen zugutekommt. Details zum Projekt entnehmen<br />
Sie bitte der Infowand, die während der Suppentage ausgehängt ist.<br />
Den nächsten Suppentag bestreitet der ELCH am 12. November zusammen<br />
mit dem Handwerkerinnenmarkt. Die weiteren Daten sind: 28. Januar 2017<br />
(Frauenforum), 18. Februar 2017 (Jubla und Fun-Club) sowie 25. März 2017<br />
(Männervereinigung). Herzliche Einladung! Q<br />
Esther Gubler und Charlotte Wehren-Helfenstein<br />
Mir<br />
sinn glügglig<br />
und so froh, hänn Si<br />
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16<br />
Veranstaltungskalender<br />
November<br />
12. Sa ab 11.30 h, Suppentag + HanderwerkerInnen-Märt, AH V<br />
12. Sa 17 h, Begrüssung Neuzuzüger, NQV H + QTP H V<br />
16. Mi Offene Tür Quartiertreffpunkte, QTP H + ELCH V<br />
16. Mi 19.30 h, Chansons Edith Piaf, Lindenberg 8<br />
17. Do ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung<br />
17. Do 17 h, Referat «Generationenwohnen», NQV H + QTP H V<br />
18. Fr Kinoabend, JuhuE V<br />
20. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V<br />
21. Mo 19 h, Lesezirkel, Info 044 984 12 53<br />
22. Di 18-20 h, «Happy Hour», QTP H<br />
23. Mi 15-17 h, Adventskränze basteln, Robi A, Anmeldung V<br />
24. Do 18 h, Info-Veranstaltung Gartenbad Eglisee, NQV H V<br />
25. Fr 17 h, Eröffnung Weihnachtspark, Claraspital V<br />
25. Fr 18 h, Peter’s Fondue, QTP H, Anmeldung<br />
25. Fr 19.30 h, Adventskranz basteln, ELCH, Anmeldung V<br />
25 Fr ab 20 h, Candle Light – Tanz bei Kerzenlicht, AH<br />
26. Sa 9-17 h, Bazar, Markus V<br />
27. So 17 h, Eröffnung Adventshaus, Markus+Michael V<br />
28. Mo 14 h, Fotoexkursion, QTP H V<br />
28. Mo 14.30-17 h, Kindercoiffeuse, ELCH, Anmeldung<br />
28. Mo 17 h, 1. Probe Krippenspiel, Michael V<br />
30. Mi bis Sa 3.12., Kerzenziehen, Markus V<br />
Dezember<br />
1.-3. Do-Sa Kerzenziehen, Markus V<br />
1. Do 13.55 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung<br />
1. Do 14-17.30 h, Mi-Sa bis 22.12., Kerzenziehen, Robi A V<br />
1. Do 14-15.30 h, Beginn PEKiP-Kurs, ELCH, Anmeldung V<br />
1. Do 15 h, 60+mehr und Senioren St. Michael, AH<br />
2. Fr 16-20 h, Weihnachtsbasteln für Primarschüler, ELCH, Anm. V<br />
3. Sa 10.30 h, Niggi-Näggi beim Schiffliweiher, ELCH, Anmeldung<br />
3. Sa 14-16 h, Weihnachtsgebäck backen, Robi A V<br />
4. So ab 09.30 h, Brunch, QTP H, Anmeldung<br />
4. So 14-17 h, Niggi Näggi, Erlebnishof TPLE<br />
6. Di Grättimaa und Grättifrau backen, JuhuE V<br />
6. Di 17.30 h, Niggi Näggi im QTP H, Anmeldung<br />
7. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus<br />
7. Mi 15-17 h, Weihnachtssterne weben, Robi A, Anmeldung V<br />
7. Mi 19.30 h, ökumenische Frauen-Adventsfeier, Markus<br />
8. Do 15-17.30 h, Weihnachtsbasteln für 3-6-Jährige, ELCH, Anm. V<br />
8. Do 19.30 h, Probe Kurrendesingen, Markus<br />
9. Fr ab 17 h, TauschRausch, JuhuE V<br />
11. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V<br />
13. Di 18-20 h, «Happy Hour», QTP H<br />
14. Mi 15 h, Ausflug ins Museum, ELCH, Anmeldung<br />
14. Mi 15-17 h, Salzteig & Origamisterne, Robi A, Anmeldung V<br />
14. Mi 19 h, Kino 40+, Markus<br />
15. Do 14.30-16.30 h, Weihnachtsbasteln für 3-6-Jährige, ELCH, Anm. V<br />
16. Fr 12 h, Weihnachts-Mittagsclub, Markus, Anmeldung V<br />
16. Fr 18 h, Weihnachtsessen, NQV H + QTP H, Anmeldung V<br />
17. Sa 14-16 h, Weihnachtsgutzi backen, Robi A V<br />
19. Mo 14 h, Fotoexkursion, QTP H V<br />
19. Mo 14.30-17 h, Kindercoiffeuse, ELCH, Anmeldung<br />
21. Mi 17.30-19.30 h, Julfest, Treff. Tram-Hst. Eglisee, ELCH<br />
23. Fr Weihnachtsessen, JuhuE V<br />
23. Fr 14-17 h, Weihnachtsfeuer, Robi A, Anmeldung V<br />
24. Sa 17 h, ökum. Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Michael V<br />
25. So 05 h, Kurrendesingen, Treff. Gdehaus Markus<br />
Januar<br />
1. So 17 h, ökum. Neujahrskonzert mit Apéro, Markus V<br />
2. Mo 19 h, Lesezirkel, Info 044 984 12 53<br />
4. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus<br />
4. Mi 19 h, Kino 40+, Markus<br />
5. Do 15 h, ökumenischer Seniorennachmittag, Markus<br />
8. So 11-13 h, Sonntagsmatinée in der Bibliothek, NQV H + GGG H V<br />
10. Di 15 h, Neujahrszvieri, QTP H<br />
12. Do ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung<br />
13. Fr Vogel Gryff<br />
14. Sa Fasnachtskleiderbörse, ELCH<br />
14. Sa 19.30 h, Heimat-Obe im Landgasthof Riehen, Stadtjodler V<br />
17. Di 18 h, Filmabend, QTP H<br />
21. Sa 14-16 h, UNO-Turnier, Robi A, Anmeldung V<br />
23. Mo 14 h, Fotoexkursion, QTP H V<br />
V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil<br />
AH = Allmendhaus, 061 601 46 46<br />
ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21<br />
GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73<br />
Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37<br />
Markus = Gemeindehaus St. Markus<br />
Michael= St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara<br />
NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89<br />
QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30<br />
Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10<br />
TPLE = Tierpark Lange Erlen<br />
Angebote Bibliothek<br />
siehe Veranstaltungen in der Bibliothek Seite 12<br />
Regelmässige Angebote im QTP H<br />
1.Mo/Mt 14.30 h Coiffeuse für Kinder & Frauen, Anmeldung<br />
Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt mit<br />
LapTop/Natel-Unterstützung<br />
Mo 15.00-17.00 h Stricknachmittag<br />
Mo 17.00-18.00 h Beratung<br />
Di 09.00-11.00 h Zmorgenrunde<br />
Di+Do 08.30-11.30 h Spielgruppe, Info 079 563 02 71<br />
Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle<br />
Di 15.00-17.00 h kreativer Nachmittag für Kinder & Erw.<br />
Mi 14.00-16.00 h Fun for Kids<br />
Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance»<br />
Mi 17.30-20.00 h Bubentreff<br />
Do 09.00-10.00 h Beratung<br />
Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle<br />
Do 14.00-17.30 h Spielnachmittag für Erwachsene<br />
Do 17.30-20.30 h Mädchentreff<br />
(QTP H geschlossen: 23.12.<strong>2016</strong>-02.01.2017)<br />
Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel<br />
Sa/Mo geschlossen<br />
Di- Mi 16.00-20.00 h<br />
Do 16.00-20.00 h (-21.00 h teilautonome Nutzung 15+)<br />
Fr 17.00-21.00 h (-22.00 h teilautonome Nutzung 15+)<br />
So 15.00-18.00 h (nur letzter im Monat)<br />
(Juhu E geschlossen: 24.12.<strong>2016</strong>-02.01.2017)<br />
Öffnungszeiten ELCH<br />
Mo 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag<br />
Mi + Fr 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCHz’Morge<br />
Do 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt mit Elternberatung<br />
Fr 16.15-19.15 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)<br />
Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli<br />
Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h<br />
(Allmendhaus geschlossen: 24.12.<strong>2016</strong>-02.01.2017)<br />
Öffnungszeiten Robi Allmend<br />
Mi-Fr 14.00-18.00 h<br />
Sa 13.00-18.00 h<br />
(Robi Allmend geschlossen: 24.12.<strong>2016</strong>-03.01.2017)<br />
Öffnungszeiten Kunschti Eglisee<br />
siehe www.kunschti-eglisee.ch<br />
Herausgeber:<br />
Verein Quart Hirzbrunnen<br />
Postfach 554, 4016 Basel<br />
redaktion@<strong>quart</strong>hirzbrunnen.ch<br />
Postkonto 40-31076-5<br />
www.<strong>quart</strong>hirzbrunnen.ch<br />
Zuschriften: an obige Adresse<br />
Auflage: 6500, erscheint 5-mal jährlich<br />
100 % Recyclingpapier<br />
Redaktionsmitglieder:<br />
Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin,<br />
Evi Benkler, Christoph Benkler,<br />
Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher,<br />
Paul Meier, Peter Meier, Ruth<br />
Scholer, Markus Sutter, Andi Zuber<br />
Endredaktion:<br />
Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34<br />
redaktion@<strong>quart</strong>hirzbrunnen.ch<br />
Zustellung:<br />
Evi Benkler, 061 601 40 07<br />
evi.benkler@bluewin.ch<br />
Inserate und Abonnemente:<br />
Madeleine Joubert, 061 683 89 65<br />
inserate@<strong>quart</strong>hirzbrunnen.ch<br />
Gestaltung: www.qbasel.ch<br />
Druck: Werner Druck & Medien AG<br />
Quart-Daten 2017<br />
Nr. Red.-schluss Verteilung<br />
1 10. Januar 25. Januar<br />
2 14. März 29. März<br />
3 16. Mai 31. Mai<br />
4 22. August 6. September<br />
5 24. Oktober 8. November