Nr. 31 06/11 - St.-Vinzenz-Hospital
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<strong>Nr</strong>.<br />
<strong>31</strong><br />
<strong>06</strong>/<strong>11</strong><br />
Liebe Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter,<br />
gesellschaftliche Verantwortung in Zeiten des demographischen<br />
Wandels – das gilt auch für das <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong> Haselünne.<br />
Diese Aufgabe geschieht allerdings zunehmend in einem Kon text,<br />
in dem die Ressourcen für die Erfüllung der vielfältigen Auf gaben<br />
eher weniger als mehr werden. Im Gegensatz dazu, wach sen die<br />
Aufgaben sozialer Arbeit durch den demographischen Wandel<br />
unserer Gesellschaft. In den vergangenen Jahren sind sowohl in<br />
ambulanter als auch in stationärer Form vielfältige und differenzierte<br />
Hilfs- und Unterstützungsangebote, auch in unserer Re -<br />
gion, entstanden. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden,<br />
möchten auch wir in den kommenden Jahren weitere Ange bote<br />
und Ressourcen am <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong> schaffen. Für die Quali -<br />
tät der Leistungen ist dabei entscheidend, dass sie genau zu der<br />
persönlichen Situation des jeweiligen Men schen passen. So fragt<br />
der Eine nur gelegentliche Unter stüt zung in der eigenen Woh -<br />
nung an (ambulanter Pflegedienst), andere wiederum werden<br />
auch zukünftig rund um die Uhr in einer stationären Einrich tung<br />
(Krankenkaus oder Heimbe reich) gepflegt und betreut. Das zu<br />
verwirklichen, erfordert vie le verschiedene Ressourcen. Aus diesem<br />
Grund ist es umso wichtiger, dass im Zusam menspiel der<br />
caritativen Einrichtungen in Haselünne, ein gutes Mit einander<br />
aller Akteure besteht. Hierbei gilt, „gemeinsam ist mehr zu erreichen“.<br />
Die Eröffnung einer neuen Tagespflege am <strong>St</strong>and ort <strong>St</strong>.-<br />
Ursula, Alten- und Pflegeheim, ist hierfür ein gutes Bei spiel.<br />
Darüber hinaus wollen wir mit weiteren stationären Ange bo ten<br />
der gesellschaftlichen Verantwortung Rechnung tragen. Anträge<br />
über Kapazitätserweiterungen sind bereits beim Mi nisterium für<br />
Arbeit, Soziales, Familie, Gesundheit und Inte gration in<br />
Hannover gestellt.<br />
Um dieses leisten zu können, sind neben modernen und differenzierten<br />
Konzepten vor allem zwei Ressourcen erforderlich:<br />
Zum einen bedarf es ausreichender Mittel zur Finanzierung der<br />
Hilfsangebote. Die zweite zentrale Herausforderung wird darin<br />
bestehen, genügend junge Menschen zu gewinnen, die soziale<br />
Arbeit leisten und zu ihrem Beruf machen möchten. Alle Akteure<br />
werden sich nach Kräften bemühen müssen, die schwierigen<br />
und finanziellen Rahmenbedingungen zu lösen.<br />
Wir sind sehr dankbar, dass wir in Haselünne in dieser Frage,<br />
aber auch in vielen anderen Bereichen unserer Abreit, von unseren<br />
Partnern und Freunden in der Wirtschaft und Verwaltung<br />
Unterstützung und Beratung erhalten. Das stimmt uns zuversichtlich,<br />
die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam meistern<br />
zu können.<br />
Ihr<br />
Walter Borker<br />
Verwaltungsleiter<br />
In der heutigen Ausgabe:<br />
• Die Nds. Sozialministerin Frau Aygül Özkan<br />
zu Besuch im <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong><br />
• Fortbildung: Umgang mit Extrembelastungen –<br />
Einführung in die Psychotraumatologie<br />
• Verabschiedung von Sr. M. Paterna<br />
• Lust auf Bundesfreiwilligendienst<br />
im <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong>?<br />
• Neue Parkplätze<br />
• Beauftragtenwesen: 2. Folge: Brandschutz<br />
• Mitarbeiterversammlung 20<strong>11</strong><br />
• Maigang 20<strong>11</strong><br />
• Personalangelegenheiten<br />
Die Nds. Sozial minis terin<br />
Frau Aygül Özkan zu Besuch<br />
im <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong><br />
Am 20. April 20<strong>11</strong> besichtigte die<br />
Niedersächsische So zialminis terin<br />
die baulichen Veränderun gen im<br />
<strong>St</strong>.-Vin zenz-<strong>Hospital</strong> und nahm an<br />
der Einsegnung der neu ge -<br />
schaffenen Räu me durch den<br />
Gene ral vikar Theo Paul teil. Das<br />
neu geschaffene Foyer, von dem sich die Gäste beeindruckt<br />
zeigten, bezeichnete Ministerin Özkan als „Visi ten karte des<br />
Hauses“. Durch den Umbau seien die Abläufe weiter verbessert<br />
und dringend benötigte Aufent halts mög lichkeiten für<br />
Patienten sowie ihren Besuch ge schaf fen worden.<br />
Voll des Lobes für das <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong> zeigte sich<br />
Ministerin Özkan, die sich beim Rundgang trotz straffen<br />
Zeitplans immer wieder Zeit für kurze Gespräche mit Mit -<br />
arbeitern nahm. Ihnen zollte sie großen Respekt, erfüllten sie<br />
doch die Hülle des Hauses mit Leben. Angetan war die<br />
Christdemokratin von den neuen Räumlichkeiten. „Das hier<br />
ist ein kleines, aber feines Haus. Es ist einer unserer<br />
Diamanten im Lande.“<br />
Klaus Schütte, Vorsitzender des Krankenhauskuratori ums,<br />
sprach von einem „finanziellen Kraftakt“, der hinter dem<br />
Krankenhaus liege. Für die finanzielle Unterstützung richtete<br />
er Dank an verschiedene Adressen, vor allem aber auch an<br />
das Land Niedersachsen: „Wenn auch die bewilligten<br />
Summen nicht immer so hoch ausfallen können, wie wir sie<br />
eigentlich bräuchten, so haben uns die Mittel doch geholfen,<br />
bis hierher zu kommen.“<br />
v. l.: Herr Pastor Bartke, Herr Klaus Schütte, Herr Generalvikar Theo Paul,<br />
Frau Aygül Özkan, Frau Krabbe und Herr Walter Borker<br />
Die stellvertretende Landrätin Margret Berentzen wies mit<br />
Blick auf den Wandel in der Krankenhauslandschaft und die<br />
damit verbundenen „schmerzlichen Schnitte auch im Ems -<br />
land“ darauf hin, dass sich die hiesigen Krankenhäuser insgesamt<br />
positiv entwickelt hätten. Es werde heute ein „ausgezeichnetes<br />
Leistungsspektrum im Emsland“ angeboten.<br />
Für Haselünne sei das Krankenhaus ein wesentliches Fun -<br />
dament, das die <strong>St</strong>adt auch weiter gerne finanziell be gleiten<br />
werde. Alle hier Tätigen hätten es verdient, „dass das Haus<br />
eine gute Zukunft hat“ so der Bür ger meister Werner Schräer.<br />
Im Anschluss an die zahlreichen Grußworte, nahmen die ge -<br />
ladenen Gäste gerne daran teil, sich das Kran kenhaus, aber<br />
vor allem die neuen Räumlichkeiten, von Herrn Borker zeigen<br />
zu lassen. Während dieses Rund ganges wurden die<br />
Räume von Generalvikar Theo Paul eingesegnet. Ab schlie -<br />
ßend stellte Herr Borker an hand einer kleinen Präsen tation<br />
das <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong> kurz vor. Herr Borker gab einen<br />
Überblick über das Haus und führte den Zuhörern u. a. die<br />
Betten- und Per so nal entwicklung, die verschiedenen Um -<br />
bau maßnahmen so wie die Entwicklung der Fallzahlen vor<br />
Augen.
Fortbildung: ‘Umgang mit Extrem -<br />
belastungen – Einführung in die<br />
Psychotraumatologie’<br />
Vom 26. bis 27. Mai 20<strong>11</strong> fand eine Fortbildung zu diesem<br />
umfassenden Thema in Ahmsen statt. Der Kurs gab Ein blick<br />
in die Verarbeitung extrem belastender Lebens erfah rungen<br />
sowie in möglicherweise auch (chronischen) <strong>St</strong>ö rungsent -<br />
wicklungen. Organisiert wurden diese zwei Tage vom Be -<br />
reich der Seelsorge. Es wurde die Dy na mik Trauma bedingter<br />
<strong>St</strong>örungen beschrieben und an hand von neueren Er -<br />
kenntnissen der Hirn for schung (Neu robiologie) erläutert. Ne -<br />
ben der Theorie gab es auch praktische Übungen, wie man<br />
für sich sorgen kann (z. B. die Imaginationsübungen: ‘Der<br />
sichere innere Ort’ oder ‘Der innere Tresor’). Diese Übungen<br />
sollen nicht zuletzt er mög lichen, trotz und bei belastenden<br />
Verabschiedung von<br />
Schwester Paterna<br />
Am 1. Juni hat Sr. M. Paterna nach etwas über 3 Jahren das<br />
<strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong> aus gesundheitlichen Gründen verlassen.<br />
Sie hat in dieser Zeit seelsorglich auf den <strong>St</strong>ationen 2/3<br />
sowie der Intensivstation mitgearbeitet. Ebenfalls war Sr. M.<br />
Paterna mit der Krankenhausbibliothek betraut und brachte<br />
den Patienten interessante Lektüren ans Krankenbett, wobei<br />
sie immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Patienten hatte<br />
und hier eine große Lücke hinterlassen wird. Für ihr Engage -<br />
ment wurde ihr in der Seelsorgekonferenz herzlich mit einem<br />
kleinen Geschenk ‘Dank’ gesagt! Für den weiteren Lebens -<br />
Lust auf Bundesfreiwilligendienst<br />
(BFD) im <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong>?<br />
Für den Mitte des Jahres 20<strong>11</strong> beginnenden Bundes freiwil -<br />
ligendienst (BFD) bietet das Bistum Osnabrück rund 180 Ein -<br />
satzstellen an. Der BFD tritt an die <strong>St</strong>elle des Zivildienstes, der<br />
zum 1. Juli 20<strong>11</strong> mit der Aussetzung der Wehrpflicht endet.<br />
Das Prinzip des BFD ist einfach: Jeder Mensch kann sich<br />
nach Ende seiner Schulpflicht bei einem zugelassenen Trä -<br />
ger um eine <strong>St</strong>elle als Freiwillige oder Freiwilliger bewerben.<br />
Wer kann mitmachen?<br />
Alle, die ihre Schulpflicht erfüllt haben, können sich im Bun -<br />
desfreiwilligendienst engagieren. Alter, Geschlecht, Nationa -<br />
lität oder die Art des Schulabschlusses spielen dabei keine<br />
Rolle. Menschen, die älter als 27 Jahre sind, können auch in<br />
Teilzeit (mind. 20 <strong>St</strong>unden pro Woche) tätig werden.<br />
Der Bundesfreiwilligendienst richtet sich insbesondere an<br />
Men schen, die<br />
• nach Schule oder <strong>St</strong>udium praktisch tätig sein wollen,<br />
• Zeit bis zum <strong>St</strong>udien- oder Ausbildungs be ginn sinnvoll überbrücken<br />
möchten,<br />
Neue Parkplätze<br />
Aufgrund der aktuellen Parkplatzsituation an unserem Kran -<br />
kenhaus, sind wir stetig darum bemüht, weitere Park flächen in<br />
unmittelbarer Nähe des <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong>s zu erwerben.<br />
Das <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong> hat zur Entspan nung der Park platz -<br />
situation eine Teilfläche des ehemaligen Realschul ge län des<br />
erworben. Auf diesem Gelände können zunächst rd. 20-25<br />
Fahrzeuge parken. Wir bitten eindringlich darum, möglichst<br />
Gebrauch von den neuen Parkplätzen zu machen. Ins be son -<br />
dere möchten wir Pa tienten und Besucher ermöglichen, möglichst<br />
nah an un serem Krankenhaus zu parken. Aus diesem<br />
Situa tio nen für sich selbst zu sorgen. Darüber hinaus wurde<br />
an hand von Bei spielen die Begleitung von Traumapatienten<br />
besprochen.<br />
Diese zwei Tage, wurden intensiv und sehr fachkundig vom<br />
Ehepaar Scherer aus Bielefeld, beide sehr versiert auf dem Ge -<br />
biet der Traumafachberatung, systemischer Be ratung und der<br />
Supervision, begleitet. Insgesamt war es eine sehr gute Fort bil -<br />
dung und jeder konnte für sich eine ganze Menge ‘mitnehmen’.<br />
weg, den sie in Kroge (bei Lohne) verbringt, wünschen wir ihr<br />
Gesundheit, Zufriedenheit und Gottes Segen!<br />
• noch nicht genau wissen, in welche<br />
Richtung es beruflich gehen<br />
soll und neue Arbeitsgebiete kennen<br />
lernen möchten,<br />
• be rufs tätig sind, aber sich um ori -<br />
en tieren möchten,<br />
• ohne Druck Arbeitser fah rung sam -<br />
meln möchten,<br />
• im Rahmen einer Auszeit et was für<br />
andere Men schen tun möchten oder<br />
• sich nach dem Berufs leben für das Gemeinwohl engagieren<br />
möchten.<br />
Die Einsatzdauer beträgt in der Regel ein Jahr, ausnahmsweise<br />
sind auch andere Dienstzeiten zwischen 6 und 24 Monaten<br />
möglich. Dafür gibt es nicht nur Verpfle gung und ein monatliches<br />
Taschengeld, sondern auch noch jede Menge Bildung<br />
und Lebenserfahrung jenseits von Schule und Uni!<br />
Auch wir im <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong> bieten den Bundesfrei -<br />
wil li gendienst im Bereich der Technik und der Pflege an.<br />
Wer Inte resse hat meldet sich doch einfach in der Per so -<br />
nal ab teilung. (Durchwahl: <strong>11</strong>6)<br />
Grund ist der o. g. Parkplatz vornehmlich von Mitarbeiterinnen<br />
und Mit ar beitern zu nutzen. Wir bitten um Verständnis.
Beauftragtenwesen im<br />
<strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong><br />
2. Folge: Arbeitssicherheit<br />
Brandschutzbeauftragter<br />
Der Brandschutzbeauftragte ist eine speziell ausgebildete<br />
Person, die vom Arbeitgeber schriftlich beauftragt ist, den<br />
be trieblichen Brandschutz wahrzunehmen. Schwerpunkt seiner<br />
Arbeit ist es, den Brandschutz vorzubeugen und somit zu<br />
verhindern, dass Patienten, Besucher und Mitarbeiter/innen<br />
durch Feuer oder Rauch zu Schaden kommen. Im Jahre<br />
2010 konnte die Feuerwehr Haselünne, Gott sei Dank, nur<br />
einen Einsatz am 18. Mai 2010 im Krankenhaus verzeichnen.<br />
Für unser Haus ist Herr Rolf Thelen als extern bestellter<br />
Brandschutzbeauftragter tätig.<br />
Aufgaben:<br />
• Aufstellung der Brandschutzordnung und der Alarm- und<br />
Einsatzpläne<br />
• Durchführung von Brandschutzunterweisungen<br />
• Überwachung der Benutzbarkeit von Flucht- und Ret tungs -<br />
wegen<br />
• Überprüfung des abwehrenden und anlagentechnischen<br />
Brandschutzes<br />
• Organisation und Überwachung der Brandschutzkontrollen<br />
• Anweisung und Überwachung der Beseitigung von brandschutztechnischen<br />
Mängeln<br />
Mitarbeiterversammlung 20<strong>11</strong><br />
Am 04. Mai 20<strong>11</strong> fand die alljährliche, in diesem Jahr wieder<br />
sehr gut besuchte Mitarbeiterversammlung, auf Einladung<br />
der MAV statt. Die MAV-Vorsitzende Elke Pommerening-<br />
Littke führte durch das Programm, stellte den Tätigkeits be -<br />
richt der MAV im vergangenen Jahr kurz vor und wies in diesem<br />
Zusammenhang auf die im nächsten Jahr stattfindenden<br />
MAV-Neuwahlen hin. Weiterhin wurde das Lob, welches<br />
die niedersächsische Gesundheitsministerin Frau Özkan im<br />
Rahmen der Einweihungsfeier für den neuen Eingangs be -<br />
reich allen Mitarbeitern für das Durchhaltevermögen und die<br />
Geduld während der unruhigen Umbauphase unseres Hau -<br />
ses aussprach, weitergegeben. Im Anschluss daran stellte<br />
Johannes Munk, als stellvertretender MAV-Vorsitzender, den<br />
aktuellen Kassenbericht vor.<br />
Herr Borker übernahm den inhaltlich größten Teil der Sitzung<br />
und stellte zunächst die abgeschlossenen und auch geplan-<br />
Maigang 20<strong>11</strong><br />
Bei schönem Wetter starteten ca. 70 Mitarbeiter/innen zu<br />
einem sportlichen Gang entlang der Hase. Auf der Diestel -<br />
weide kam es zu einem spannenden Flunkyball-Match, welches<br />
zur allgemeinen Erheiterung der Teilnehmer und Zu -<br />
schauer führte. Später ging es dann zu den Heimathäusern,<br />
wo mit ca. <strong>11</strong>0 Mitarbeiter/innen, bei guten Essen, ein fröhlicher<br />
Abend stattfand.<br />
Rolf Thelen, Brandschutzbeauftragter<br />
• Festlegungen von Ersatzmaßnahmen bei Ausfall oder<br />
Außerbetriebnahme von Brandschutzeinrichtungen<br />
• Beratung in Fragen des Brandschutzes<br />
• Pflege des ständigen Kontaktes zur Feuerwehr<br />
• Vorbereitungen gemeinsamer Übungen und Begehungen<br />
in Abstimmung mit dem Unternehmen.<br />
Die Brandschutzschulungen erfolgen regelmäßig in Theorie<br />
und Praxis.<br />
Am 03. März 2010 wurde die große Evakuierungsübung als<br />
Tagesseminar hier im <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong> durchgeführt. An<br />
dieser Übung nahmen über 180 Mitarbeiter/innen teil. In<br />
einem nächsten Schritt, werden nun die Mitarbeiterinnen der<br />
Zentrale, in den neuen Räumlichkeiten, separat geschult.<br />
Wenn Fragen rund um das Thema Brandschutz bestehen,<br />
ist Herr Thelen unter der Tel.-<strong>Nr</strong>. 05961-6518 erreichbar.<br />
Rolf Thelen: „Brandschutz geht uns alle an…schau ich weg,<br />
kann das auch Ihr Arbeitsplatz sein…der durch ein Feuer<br />
vernichtet wird!“<br />
ten (Um-) Bauprojekte unseres Hauses vor und kündigte<br />
sowohl das Betriebsfest am 23. September 20<strong>11</strong> als auch<br />
die geplante große Festwoche anlässlich des 150-jährigen<br />
Bestehens des <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong>s im Juni 2012 an.<br />
Die wichtigsten Informationen bestanden in der Vorstellung<br />
des neuen Tarifwerks innerhalb der AVR, welches neue Ein -<br />
gruppierungen, veränderte Arbeitszeiten, Sonderzah lun gen<br />
und generelle Lohnerhöhungen beinhaltet. Die vorgesehenen<br />
Nach- sowie Einmalzahlungen werden voraussichtlich<br />
im Juni und Juli ausgezahlt, die veränderten Einstufungen<br />
gelten dann ab Juli 20<strong>11</strong>.<br />
Abschließend wurden die anwesenden Mitarbeiter/innen so -<br />
wohl einzeln als auch als Gruppe fotografiert.<br />
Diese (auch an späteren Terminen) erstellten Fotos werden<br />
zur weiteren Gestaltung des Eingangsbereiches Verwen -<br />
dung finden.<br />
<strong>St</strong>ellenmarkt • <strong>St</strong>ellenmarkt • <strong>St</strong>ellenmarkt • <strong>St</strong>ellenmarkt • <strong>St</strong>ellenmarkt<br />
Wir suchen zum 01.08.20<strong>11</strong> für unsere Küche, im Bereich der Spülküche, Verstärkung. Die Beschäftigung erfolgt im Rahmen einer<br />
geringfügigen Beschäftigung.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt bei uns in der Personalabteilung. (Durchwahl: <strong>11</strong>6)