Da-Vinci - St.-Vinzenz-Hospital
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Nr.<br />
27<br />
06/10<br />
Liebe Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter,<br />
die Bautätigkeiten an unserem Krankenhaus kommen nicht zur<br />
Ruhe. Mit Abschluss der Sanierungsarbeiten aus dem Konjunkturprogramm<br />
II für unser Krankenhaus, werden wir Ende Juni<br />
2010 fertig sein und können somit am 01. Juli 2010 mit dem Umzug<br />
in die neuen Räumlichkeiten beginnen. Die neu gestalteten<br />
Räume passen sich nahtlos an die von uns im letzten Jahr<br />
sanierten <strong>St</strong>ationen 2 und 3 an. Wir dürfen somit allen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern der Inneren Medizin zu den neuen<br />
Räumlichkeiten gratulieren. Kaum sind diese Maßnahmen abgeschlossen,<br />
werden wir mit der nächsten Baumaßnahme – dem<br />
Umbau des Foyers – beginnen. <strong>Da</strong> diese Umbauarbeiten direkt<br />
im Herzen des <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong>s durchgeführt werden, liegen<br />
weitere schwierige Wochen vor uns. Ich bin aber dennoch<br />
zuversichtlich, dass nach Abschluss der o. g. Baumaßnahme ein<br />
völlig neues Gesicht für den Eingangsbereich entstehen wird<br />
und insbesondere unseren Patienten zugute kommt.<br />
Weitere kleinere Maßnahmen sind ebenfalls in Planung wie z. B.<br />
die Erneuerung der Heizungsanlage und Sanierung des Fußbodenbelages<br />
in der Kapelle unseres Hauses.<br />
Gut 2,0 Mio. € hat das <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong> in die o. g. Projekte<br />
investiert:<br />
1,0 Mio. € sind dabei für die Sanierung der <strong>St</strong>ation 3 geflossen.<br />
Für gut 0,6 Mio. € wurde die Funktionsabteilung komplett saniert<br />
und modernisiert und rund 0,4 Mio. € werden in den Umbau des<br />
Foyers gesteckt.<br />
Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bisher von den Bautätigkeiten<br />
direkt betroffen waren und darüber hinaus mit großem<br />
Einsatz für termingerechte Abläufe in der Patientenversorgung<br />
gesorgt haben, sei hiermit nochmals gedankt. Bei gleichzeitig<br />
erhöhten Anforderungen konnte trotzdem ein reibungsloser<br />
Klinikbetrieb gewährleistet werden.<br />
Von allen Patienten und Angehörigen, die im letzten und in diesem<br />
Jahr in unserem Hause behandelt wurden, gab es kaum<br />
Beschwerden. Letztlich waren alle Patienten gespannt über den<br />
täglichen Fortschritt auf der Baustelle und zeigten sich sehr<br />
interessiert.<br />
Auch an dieser <strong>St</strong>elle sei allen Patienten und Angehörigen<br />
gedankt, die während der Bauphase in unserem Krankenhaus<br />
behandelt wurden und teilweise hohe Lärmbelästigungen über<br />
sich ergehen lassen mussten.<br />
Ihr<br />
Walter Borker<br />
Verwaltungsleiter<br />
In der heutigen Ausgabe:<br />
• Diamantenes Profeßjubiläum Sr. M. Columba<br />
• Weiterer Schwesternkonvent im SVH<br />
• „Garten der Bewegung“ eingeweiht<br />
• Tagesseminar für <strong>St</strong>ations- und<br />
Abteilungsleitungen<br />
• Gütesiegel für Beruf und Familie<br />
• Trainieren für die Sicherheit<br />
• Mitarbeiterjahresgespräche<br />
• Personalangelegenheiten<br />
• Mit dem Fahrrad zur Arbeit<br />
Diamantenes Profeßjubiläum<br />
Am 27. April 2010 feierte die im <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong><br />
tätige Schwester M. Columba, geb. Luzia Ebel, ihr diamantenes<br />
Profeßjubiläum.<br />
Die 1921 in Berlingsen-Möhnesee geborene Jubilarin<br />
trat am 31. Januar 1948 in den Orden der Schwestern<br />
des Hl. Franziskus in Münster ein. Dort legte sie am<br />
28. Oktober 1950<br />
ihre ersten Gelübde<br />
ab.<br />
Mit einem festlichen<br />
Gottesdienst begann<br />
der Festakt in der<br />
<strong>St</strong>.-Vincentius-Kirche<br />
Haselünne unter der<br />
Leitung von Pfarrer<br />
Johannes Bartke,<br />
der von weiteren fünf<br />
Priestern und einem<br />
Diakon unterstützt<br />
wurde. In seiner Predigt<br />
würdigte er die<br />
Verdienste der Jubilarin<br />
für ihren aufopfernden<br />
und fürsorglichen<br />
Dienst nicht nur am Patienten sondern auch<br />
weit darüber hinaus.<br />
Im <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong> war sie seit 1965 als OP-<br />
Schwester tätig und hatte nicht nur die Leitung der<br />
interdisziplinären OP-Abteilung mit insgesamt vier<br />
Fachbereichen sondern auch die der dazugehörigen<br />
Zentralsterilisation sowie chirurgischen Ambulanz unter.<br />
Ein besonderes Anliegen war und ist ihr in all den<br />
Jahren auch die seelsorgliche Begleitung der Kranken<br />
und <strong>St</strong>erbenden gewesen.<br />
Der Jubilarin gebührt <strong>Da</strong>nk für ihren selbstlosen Einsatz,<br />
verbunden mit dem Wunsch und Gottes Segen<br />
für eine gute Zukunft in Gesundheit und Zufriedenheit.<br />
Ebenfalls möchte Schwester M. Columba auf diesem<br />
Wege <strong>Da</strong>nke sagen:<br />
… für die guten Wünsche<br />
… für die vielen Aufmerksamkeiten<br />
… für die vielen Geschenke<br />
… für die Blumen und Grüße sowie einen herzlichen<br />
<strong>Da</strong>nk all denen, die ihr Diamantenes Ordensjubiläum<br />
zu einem unvergesslichen Erlebnis werden<br />
ließen.<br />
„Willst du glücklich sein im Leben, trage bei zu anderen<br />
Glück, denn die Freude, die wir geben, kehrt ins<br />
eigene Herz zurück“.<br />
Ein Spruch, der sicherlich das Leben von Schwester<br />
M. Columba beschreiben könnte.<br />
Text & Foto: Helmut Hermes
Weiterer Schwesternkonvent im<br />
<strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong><br />
Seit dem 01. Mai 2010 dürfen wir Schwester M. Sonia,<br />
von der Schwestern Kongregation des Hl. Apostel Thomas<br />
(Missionary Congregation of the <strong>Da</strong>ughters of <strong>St</strong>.<br />
Thomas), ganz herzlich in unserem <strong>Hospital</strong> begrüßen.<br />
Schwester M. Sonia ist am 19. April 1977 als Jüngste von<br />
insgesamt fünf Kindern in Kummannoor in Indien geboren.<br />
Nach dem Realschulabschluss trat sie am 07. Juni<br />
1995 in den Orden der Missionsschwestern ein und legte<br />
im Oktober 1998 ihr Gelübde ab. Von 1999 - 2002 befand<br />
sie sich in Shillong in der Ausbildung zur Krankenschwester<br />
und war hier dann bis 2005 als examinierte Krankenschwester<br />
tätig. <strong>Da</strong>nach wechselte sie von 2006 - 2008 in<br />
das <strong>St</strong>. Thomas Krankenhaus in Malappuram und kam<br />
2009 nach Deutschland zum <strong>St</strong>. Bonifatius Altenheim in<br />
Kassel, wo sie bis April 2010 in der Altenpflege tätig war.<br />
Schwester M. Sonia arbeitet seit dem 03. Mai 2010 in der<br />
Inneren Medizin auf der <strong>St</strong>ation 2 & 3.<br />
Die Ordensleitung hat ein hohes Interesse, hier, neben<br />
dem Schwesternkonvent der Franziskanerinnen aus<br />
Münster, einen weiteren Konvent mit zunächst drei bis<br />
„Garten der Begegnung“ am<br />
<strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong><br />
Haselünne eingeweiht<br />
Nach nur viermonatigen Bauarbeiten<br />
wurde an unserem<br />
<strong>Hospital</strong> nun die große Außenanlage,<br />
der „Garten der Begegnung“,<br />
während der Pfingstmesse<br />
am Montag, 24. Mai 2010, eingeweiht. Mit diesem<br />
Garten sollen u. a. unsere fünf Sinne (Sehen, Hören,<br />
Schmecken, Tasten und Riechen) angesprochen werden<br />
(Therapeutische Außenlandschaft). Zudem dient der Bereich<br />
dazu, dass Berührungsängste zwischen Patienten<br />
und Besuchern weiter abgebaut werden und zwischen<br />
ihnen und der gesamten weiteren Bevölkerung die Kommunikation<br />
ermöglicht und gefördert wird.<br />
Eine barrierefreie Verbindung über einen Radwanderweg<br />
durch den neuen Garten zwischen Flussuferbereich und<br />
Tagesseminar für <strong>St</strong>ations-<br />
und Abteilungsleitungen<br />
Am 07. Juni 2010 fand zum fünften Mal ein Tagesseminar<br />
für <strong>St</strong>ations- und Abteilungsleitungen statt. Die diesjährige<br />
Veranstaltung stand unter dem Motto „Zeitmanagement“.<br />
Frau Gaede-Thamm stimmte den Tag mit einem<br />
Impulsreferat ein und vergab dann verschiedene Arbeitsaufträge,<br />
die in Kleingruppen bearbeitet wurden.<br />
Unter Zeitmanagement versteht man mehrere Vorgehensweisen,<br />
die dabei helfen sollen, die anstehenden<br />
Aufgaben und Termine innerhalb des zur Verfügung stehenden<br />
Zeitraums abzuarbeiten. Die Arbeit wird mehr<br />
und verdichtet sich, weil die zur Verfügung stehende Zeit<br />
nicht mehr wird. Die Dienstplanung hängt im Wesentlichen<br />
von der Zeit und den Aufgaben ab, die der Mitarbeiter<br />
ausführen soll. Unverhoffte, nicht immer planbare<br />
Ereignisse führen unweigerlich zu Veränderungen im<br />
Ablauf und der Organisation.<br />
fünf Schwestern einzurichten. Schwester M. Sonia wünschen<br />
wir alles Gute und hoffen, dass sie sich bei uns<br />
wohl fühlt und dass das <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong> für sie bald<br />
eine zweite Heimat wird.<br />
Text & Foto: Helmut Hermes<br />
v. l.: Hr. Schütte, Hr. Janning, Fr. Berentzen, Hr. Pastor Bartke, Hr.<br />
Birkemeyer, Hr. Borker, Fr. Cordes, Hr. Hollemann, Hr. Thünemann,<br />
Hr. Dr. Chwallek<br />
Haselünner City, Sitzgelegenheiten als Rastmöglichkeit<br />
sowie auch Platz für Kunstwerke – all das beinhaltet der<br />
„Garten der Begegnung“ am <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong><br />
Haselünne.<br />
<strong>St</strong>ationsleitungen + QMB + Fr. Gaede-Thamm (3. v. l. u.)<br />
Zitat: „Zeit-Kapital ist knapp und mit dem ersten Tag<br />
beginnt der Rest des Lebens.“<br />
Text & Foto: Helmut Hermes
<strong>Da</strong>s Gütesiegel für<br />
Beruf und Familie<br />
Durch die Emsländische <strong>St</strong>iftung wurde<br />
das Projekt „Familienfreundliche Personalpolitik“<br />
in den Unternehmen mit dem Erhalt eines<br />
Gütesiegels für Familienfreundlichkeit ins Leben gerufen.<br />
Hierdurch besteht die Möglichkeit die Personalpolitik zu<br />
hinterfragen, zu optimieren sowie das Image zu stärken.<br />
Bereits im März 2010 begannen die Vorbereitungen<br />
durch die Betriebsleitung, QM Gruppe, MAV und Personalleitung<br />
für das Projekt und der Zertifizierungsprozess<br />
der Emsländischen <strong>St</strong>iftung Beruf und Familie.<br />
Folgende zukünftige Ziele des Hauses sollen damit verfolgt<br />
werden:<br />
• Als Arbeitgeber attraktiver sein – Fachkräfte gewinnen<br />
• Eine familienbewusste, innerbetriebliche Kultur<br />
zu definieren und umzusetzen.<br />
• Die Arbeitsbedingungen verbessern, damit<br />
die Mitarbeiter/-innen zufriedener sind.<br />
• Schaffung einer verbesserten und offeneren Kultur der<br />
Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.<br />
Trainieren für die Sicherheit<br />
Jeder kennt die Situation, schnell mit dem Auto in letzter<br />
Minute noch pünktlich ankommen zu wollen. Habe ich das<br />
Fahrzeug in kritischen Situationen im Griff? Wissen wir wie<br />
lang der Bremsweg ist? Können wir überraschende Situationen<br />
bei hohem Tempo richtig einschätzen? Wie verhält<br />
sich der Wagen bei hoher Geschwindigkeit in Kurven?<br />
All` diese Fragen werden beim Fahrsicherheitstraining,<br />
welches von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst<br />
und Wohlfahrtspflege (BGW) angeboten und<br />
unterstützt wird, beantwortet. Dieses Angebot kann von<br />
den Mitarbeitern unseres Krankenhauses alle drei Jahre<br />
in Anspruch genommen werden.<br />
20 Mitarbeiter nahmen bereits im Mai und Juni am Fahrsicherheitstraining<br />
auf dem ehemaligen Flugplatzgelände<br />
in Rheine teil. Intensiv wurden Theorie und danach die<br />
Praxis mit dem eigenen PKW geübt. Nach Aussagen von<br />
einigen Teilnehmern war das Training sehr interessant,<br />
Ein Führungsinstrument:<br />
Mitarbeiterjahresgespräche<br />
Die Vorbereitung zur Einführung von Mitarbeiterjahresgesprächen<br />
im <strong>St</strong>.-<strong>Vinzenz</strong>-<strong>Hospital</strong> ist bereits angelaufen.<br />
Eine Projektgruppe, bestehend aus Mitgliedern der<br />
Betriebsleitung, MAV und Mitarbeitern des Hauses, entwickelte<br />
einen Gesprächsleitfaden sowie eine Anleitung<br />
zum Mitarbeiterjahresgespräch.<br />
Alle Führungskräfte sollen anhand des entwickelten<br />
Gesprächsleitfadens Gespräche mit ihren Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern einmal jährlich führen.<br />
Ziel ist es u. a., die Kommunikation und die Zusammenarbeit<br />
im gesamten Haus zu fördern.<br />
Weiterhin bietet das Gespräch die Gelegenheit einmal<br />
jährlich in einem ungestörten Rahmen die bisherige Zusammenarbeit<br />
zu reflektieren und die Zukunftsperspektiven<br />
zu besprechen. Dieses Gespräch bildet eine Ergänzung<br />
zur Kommunikation im Alltag.<br />
Die Mitarbeiter/innen profitieren bei der Einführung der<br />
Mitarbeiterjahresgespräche insbesondere durch:<br />
• Entwicklung und Umsetzung von flexibleren Arbeitszeitmodellen<br />
und Modelle der Zusammenarbeit<br />
• Schaffung eines Arbeitsklimas, in dem Lob und Kritik<br />
gleichwertig sind und konstruktiv Anwendung finden.<br />
In einem extern begleiteten <strong>St</strong>rategieworkshop wurden<br />
Zielgruppen, Ziele und Maßnahmen für Projekte definiert<br />
und ein Katalog mit Maßnahmen erstellt. Zunächst wurden<br />
die eigenen primären Handlungsfelder wie Arbeitsorganisation,<br />
Führungskompetenz, Kommunikation/Information<br />
und Personalentwicklung auf Familienbewusstsein<br />
überprüft und bearbeitet.<br />
Zu der bereits bestehenden Möglichkeit im Haus wurden<br />
drei weitere Projekte auf den Weg gebracht:<br />
1. Entwicklung einer Broschüre mit den gesamten Serviceleistungen<br />
die vom Haus angeboten werden.<br />
2. Kooperationsvertrag mit einem hiesigen Kindergarten<br />
3. Durchführung eines jährlichen Kinderfestes<br />
(für Kinder von Mitarbeitern)<br />
Belohnt werden diese Bemühungen durch ein Zertifikat,<br />
das zukünftig jährlich durch ein Re-Audit überprüft wird.<br />
spannend und hilfreich, aber auch anstrengend. Die Sonne<br />
fuhr an beiden Trainingstagen mit.<br />
Aufgrund der großen Nachfrage werden nochmals zwei<br />
Termine zum Fahrsicherheitstraining angeboten:<br />
14. August 2010 und 21. August 2010.<br />
Wer daran teilnehmen möchte, möge sich bitte bei Frau<br />
Beckering telefonisch unter 487 oder per E-Mail (r.beckering@krankenhaus-haseluenne.de)<br />
bis Ende Juli anmelden.<br />
• eine verbesserte Verständigung zwischen<br />
Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Führungskräften<br />
• die Möglichkeit, die eigene Einschätzung über die<br />
Arbeitsleistung mit den Vorgesetzten anzugleichen<br />
• die Informationsweitergabe über die Ziele des Hauses<br />
sowie deren Auswirkungen auf die eigene Abteilung /<br />
<strong>St</strong>ation und den eigenen Arbeitsplatz<br />
• aktive Mitwirkung an der Planung zukünftiger<br />
Aufgaben<br />
Anfang August (05. und 06.08.) 2010 werden alle Führungskräfte<br />
inkl. <strong>St</strong>ellvertretungen auf die Mitarbeiterjahresgespräche,<br />
anhand der von der Projektgruppe<br />
erstellten Instrumente, vorbereitet. <strong>Da</strong>neben erfolgt die<br />
Schulung zum Thema „Führung und Kommunikation“.<br />
In einer weiteren Veranstaltung (04.08.2010) werden alle<br />
Mitarbeiter/-innen über die bevorstehenden Mitarbeiterjahresgespräche<br />
informiert. Moderiert und begleitet werden<br />
die Seminare durch den Organisationsberater und<br />
Trainer Herrn Dr. Christian Lummer.<br />
Texte: Renate Beckering