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GRÜNWEISS – das Magazin der DHfK-Handballer – Heft 07 – Saison 2016/17

Kostenloses Magazin zum Spiel der DKB Handball Bundesliga – SC DHfK Leipzig vs. TSV GWD Minden – 20.11.2016 ARENA Leipzig

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Füchse Berlin vs. SC <strong>DHfK</strong> Leipzig 29:20 (14:10)<br />

Weltpokalsieger kann Punkte behalten<br />

Die <strong>Handballer</strong> des SC <strong>DHfK</strong> Leipzig<br />

mussten <strong>das</strong> erste Auswärtsspiel<br />

bei einem absoluten Spitzenteam in<br />

dieser <strong>Saison</strong> absolvieren, bei den<br />

Füchsen Berlin. Der aktuelle Vereins-<br />

Weltmeister wird u. a. dank <strong>der</strong><br />

Verpflichtung etlicher Nationalspieler<br />

aus verschiedenen Län<strong>der</strong>n in <strong>der</strong><br />

Bundesliga weit vorn erwartet. Das<br />

29:20 (14:10) entsprach deshalb den<br />

Erwartungen <strong>der</strong> meisten Handballfans.<br />

Die <strong>DHfK</strong>-Männer wollten eine weitere<br />

Überraschung schaffen, doch blieben<br />

<strong>–</strong> gegenüber den Gastgebern <strong>–</strong> in den<br />

Startblöcken kleben. Einerseits schafften<br />

die Füchse mehrere Wirkungstreffer aus<br />

dem Rückraum, auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite<br />

scheiterten die Leipziger an Nationalspieler<br />

Silvio Heinevetter. Es dauerte<br />

eine ganze Weile, bis die körperkulturelle<br />

Abwehr die dynamischen Berliner stellen<br />

und Milos Putera einige Bälle halten<br />

konnte. So wurden die Seiten „nur“ mit<br />

vierToren Rückstand gewechselt.<br />

Der SC <strong>DHfK</strong> kam mit neuem Kampfeswillen<br />

aus <strong>der</strong> Kabine. Sie bekamen auch<br />

mehrmals Gelegenheit, den Rückstand<br />

auf zwei Treffer zu verkürzen. Doch dann<br />

wurde ein Stürmerfoul von Aivis Jurdzs<br />

gepfiffen, landete wie<strong>der</strong> einmal ein<br />

Zuspiel beim Gegner o<strong>der</strong> ein Rückraumwurf<br />

in den Fängen von Heinevetter.<br />

Die Berliner mussten die Konkurrenz in<br />

<strong>der</strong> proppevollen Max-Schmeling-Halle<br />

nicht fürchten. Das Starensemble von<br />

Nenadic über Drux bis Wiede baute den<br />

Vorsprung kontinuierlich aus. Die Füchse<br />

siegten schließlich mit 29:20 Toren <strong>–</strong><br />

völlig verdient.<br />

<strong>DHfK</strong>-Cheftrainer Christian Prokop: „Die<br />

Füchse waren von <strong>der</strong> ersten Minute an<br />

aggressiv, beweglich und konzentriert.<br />

Unser Erfolgsrezept ist sonst eine starke<br />

Abwehr- und Torhüterleistung, doch<br />

heute haben wir kein Mittel gefunden<br />

und viele Zweikämpfe verloren. Zur Höhe<br />

<strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lage haben wir einen großen<br />

Teil selbst beigetragen, denn wir haben<br />

viele einfache Fehler gemacht. Silvio Heinevetter<br />

hat von uns auch immer wie<strong>der</strong><br />

leichte Wurfbeute bekommen.“<br />

Erlingur Richardsson (Füchse Berlin):<br />

„Ich bin sehr zufrieden mit meiner<br />

Mannschaft. Unsere Abwehr war heute<br />

überragend und Silvio hat super gehalten.<br />

Wir sind von Anfang an gut ins Spiel<br />

gekommen und waren die kompletten 60<br />

Spielminuten fokussiert. “<br />

Füchse Berlin gegen<br />

SC <strong>DHfK</strong> Leipzig 29:20 (14:10)<br />

Füchse: Heinevetter, Stochl; Wiede 3,<br />

Elisson 2, Vukovic 2, Gojun, Nenadic 8,<br />

Plaza Jimenez 2, Lindberg 3, Zachrisson,<br />

Fäth, Reißky 3, Kozina 3, Drux 3, Struck<br />

SC <strong>DHfK</strong>: Putera, Vortmann; Naumann 1,<br />

Semper 2, Rojewski 2, Jurdzs 2, Oehlrich,<br />

Bin<strong>der</strong> 3, Janke 2, Pieczkowski 2, Roscheck,<br />

Meschke 2, Becvar, Milosevic 4/1<br />

Zuschauer: 8821 Handballfans in <strong>der</strong><br />

Max-Schmeling-Halle<br />

Schiedsrichter: Brodbeck/Reich<br />

Siebenmeter: Füchse 3/3, Leipzig 2/1<br />

Zeitstrafen: Füchse 12 Min, Leipzig 8 Min<br />

Rote Karte: Vukovic (Füchse, 25. Min)<br />

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<strong>GRÜNWEISS</strong> Das <strong>Magazin</strong> Seite <strong>17</strong>

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