PatientenZeitung - Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann ...
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<strong>PatientenZeitung</strong><br />
<strong>Diakonie</strong>station<br />
Ausgabe 1/2011<br />
<strong>PatientenZeitung</strong><br />
1
Vorwort<br />
Liebe Patientinnen, Patienten und Angehörige,<br />
endlich lässt der Frühling sein blaues Band wieder<br />
durch die Lüfte flattern und süße wohlbekannte<br />
Düfte streifen ahnungsvoll das Land.<br />
Besonders nach dem strengen Winter in diesem Jahr<br />
und dem vielen Schnee ist es für uns alle eine große<br />
Wohltat, dass der Frühling wieder ins Land zurückgekehrt<br />
ist.<br />
Wir möchten uns bei allen Patienten und ihren<br />
Angehörigen für das Verständnis, die Besorgnis<br />
und alle Hilfen, die wir in dem Schneechaos<br />
erfahren durften von Herzen bedanken.<br />
In dieser besonders herausfordernden Situation<br />
haben alle Mitarbeiter eine enorme Kooperationsbereitschaft<br />
verspürt.<br />
Wir möchten Sie auch weiterhin ermutigen, sich an<br />
der Patientenzeitung zu beteiligen. Sagen Sie uns<br />
was Sie bewegt, welche Themen wir aufgreifen<br />
sollen, was Sie ärgert und was Sie freut. Wir werden<br />
es gerne in der nächsten Ausgabe veröffentlichen.<br />
Bis dahin wünschen wir Ihnen eine glückliche und<br />
sonnige Zeit und verbleiben mit herzlichen Grüßen,<br />
Ihre Pflegedienstleitungen der <strong>Diakonie</strong>stationen<br />
Sylvia Menke, <strong>Mettmann</strong>-Erkrath-Hochdahl<br />
Angela Müller, Ratingen<br />
Annette Brückner, Haan<br />
2 <strong>PatientenZeitung</strong><br />
Sylvia Menke-Hollenberg<br />
<strong>Mettmann</strong>-Erkrath-Hochdahl<br />
Angela Müller<br />
Ratingen<br />
Annette Brückner<br />
Haan
Frühlingsgedicht<br />
Nun ist er endlich kommen doch<br />
In grünem Knospenschuh;<br />
»Er kam, er kam ja <strong>im</strong>mer noch«,<br />
Die Bäume nicken sich‘s zu.<br />
Sie konnten ihn all erwarten kaum,<br />
Nun treiben sie Schuss auf Schuss;<br />
Im Garten der alte Apfelbaum,<br />
Er sträubt sich, aber er muss.<br />
Wohl zögert auch das alte Herz<br />
Und atmet noch nicht frei,<br />
Es bangt und sorgt: »Es ist erst März,<br />
Und März ist noch nicht Mai.«<br />
O schüttle ab den schweren Traum<br />
Und die lange Winterruh‘:<br />
Es wagt es der alte Apfelbaum,<br />
Herze, wag‘s auch du.<br />
Theodor Fontane<br />
(1851)<br />
<strong>PatientenZeitung</strong><br />
3
Engel unterwegs!<br />
Haben Sie schon mal einen Engel gesehen?<br />
Nein? Oftmals leben sie ganz unscheinbar<br />
unter uns und man erkennt<br />
sie kaum. Sie haben keine Flügel, sie<br />
sehen ganz normal aus und sie tun<br />
oftmals nicht mehr als eine Kleinigkeit<br />
<strong>im</strong> richtigen Moment. Wir sagen dann:<br />
„Du bist ja ein Engel!“ und meinen es<br />
nicht <strong>im</strong>mer ganz ernst.<br />
Unter diesem Thema wurde am 30. Januar<br />
2011 in Haan die Tradition des <strong>Diakonie</strong>sonntags<br />
wieder aufgegriffen.<br />
Er begann mit einem Gottesdienst in<br />
der evangelischen Kirche und endete<br />
mit einem gemeinsamen Beisammensein<br />
<strong>im</strong> Haus an der Kirche bei Kartoffelsuppe<br />
und Kaffee.<br />
Er wird in Zukunft jährlich am letzten<br />
Sonntag <strong>im</strong> Januar stattfinden.<br />
4 <strong>PatientenZeitung</strong><br />
Im Mittelpunkt stand ein neues Angebot<br />
der <strong>Diakonie</strong> für junge Mütter und<br />
ihre Familien: „Wellcome“ – Praktische<br />
Hilfen für Familien nach der Geburt.<br />
Für den einen oder anderen sind diese<br />
Angebote eine große Hilfe bei der Bewältigung<br />
einer belastenden Lebenssituation<br />
oder ganz einfach bei kleinen<br />
Problemen <strong>im</strong> Alltag, wo es keine helfenden<br />
Nachbarn oder Angehörigen<br />
gibt.<br />
Durch ganz konkrete Hilfsangebote<br />
wird Mitmenschlichkeit spürbar und<br />
durch die Professionalität der Mitarbeiter<br />
eine gute Qualität der Hilfsangebote<br />
gewährleistet.
Bestnoten für die <strong>Diakonie</strong>station in Haan<br />
Die <strong>Diakonie</strong>station in Haan ist mittlerweile vom Medizinischen Dienst der<br />
Krankenkassen (MDK) geprüft worden.<br />
Im Bereich der Kundenzufriedenheit<br />
erhielt die Station eine glatte 1,0! Die<br />
Gesamtnote entspricht einer eins Minus<br />
(1,3). Der Transparenzbericht des<br />
MDK bestätigt, was Patienten und<br />
Angehörige der <strong>Diakonie</strong>station Haan<br />
seit langem wissen:<br />
Das Team leistet eine hervorragende<br />
Arbeit zum Wohle der ihnen anvertrauten<br />
Menschen.<br />
In diese Bewertung sind alle Prüf-<br />
Ergebnisse von pflegerischen und<br />
ärztlich verordneten Leistungen, der<br />
Organisation und der allgemeinen<br />
Dienstleistung eingeflossen. Besser<br />
geht’s nicht.<br />
Das sind für alle Mitarbeiter der <strong>Diakonie</strong>station<br />
große Bestätigungen ihrer<br />
Arbeit und ein großer Ansporn, weiter<br />
an der Verbesserung der Qualität der<br />
Pflege zu arbeiten.<br />
So sind wir weiterhin dankbar für jeden<br />
Hinweis, wie wir die Zufriedenheit<br />
unserer Pflegekunden auch in Zukunft<br />
verbessern können und möchten Sie<br />
herzlich zum „Meckern“ an<strong>im</strong>ieren:<br />
Wir nehmen Ihre Kritik ernst und versuchen<br />
sie so weit wir können umzusetzen.<br />
Kontakt: Annette Brückner<br />
Tel. 02129 – 3 47 57 30<br />
<strong>PatientenZeitung</strong><br />
5
Haben Sie am 5. Juli 2011 schon etwas vor?<br />
Nein? Dann fahren Sie doch mit uns nach Koblenz zur Bundesgartenschau!<br />
Der Tagesausflug für Pflegebedürftige<br />
steuert am 5. Juli 2011 die Bundesgartenschau<br />
in Koblenz an. Noch können<br />
wir freie Plätze anbieten. Unter fachlicher<br />
Betreuung ausgebildeter Krankenschwestern<br />
unserer <strong>Diakonie</strong>stationen<br />
und ehrenamtlicher Begleiter/<br />
innen werden Sie einen unvergesslichen<br />
Tag auf der Bundesgartenschau<br />
verbringen. Die Ein-und Ausstiege <strong>im</strong><br />
Bus, in der BUGA-Seilbahn und auf der<br />
Bundesgartenschau sind für Rollstuhlfahrer<br />
und Menschen mit Rollatoren<br />
problemlos, sicher und stufenlos zu<br />
bewältigen!<br />
6 <strong>PatientenZeitung</strong><br />
Das komplette Reiseprogramm 2011 –<br />
mit Reisen an die deutschen Küsten,<br />
zu bekannten Kurbädern sowie mit<br />
weiteren Tagesausflügen – ist in allen<br />
Dienststellen der <strong>Diakonie</strong> oder <strong>im</strong> Internet<br />
erhältlich unter www.diakoniekreis-mettmann.de<br />
Kontakt: Bettina Raut<br />
Tel. 02104 – 2 33 53 41
LebensFreude 24<br />
Seit September 2010 begleite ich, Annette<br />
Brückner, als Koordinatorin von<br />
LebensFreude24 Menschen mit einem<br />
erhöhten Unterstützungsbedarf <strong>im</strong> eigenen<br />
Zuhause.<br />
In Kooperation mit einer Agentur<br />
werden erfahrene und geschulte Betreuerinnen<br />
aus Osteuropa für die<br />
24-Stunden-Betreuung vermittelt. Sie<br />
unterliegen der deutschen Arbeitsgesetzgebung<br />
und wohnen <strong>im</strong> Haushalt<br />
der zu betreuenden Menschen.<br />
Um „passgenaue“ Betreuerinnen und<br />
Betreuer zu finden, erfrage ich in einem<br />
persönlichen Beratungsgespräch<br />
den individuelle Bedarf und die Wünsche<br />
des einzelnen Kunden.<br />
Bisher nehmen bereits fünf Kunden in<br />
den umliegenden Städten diese Leistung<br />
in Anspruch.<br />
Bei meinen regelmäßigen Besuchen in<br />
den Einsatzstellen habe ich die eingesetzten<br />
Betreuerinnen näher kennen<br />
gelernt. Es handelt sich meist um Personen<br />
mit abgeschlossenem Studium,<br />
z.B. Lehrerinnen, Bibliothekarinnen<br />
und Physiotherapeuten.<br />
Sie sprechen ein gutes Deutsch und<br />
sind sehr einfühlsam bei den Patienten.<br />
Die Kunden berichten mir <strong>im</strong>mer wieder,<br />
sehr froh zu sein, sich für diese<br />
Betreuungsform zu Hause entschlossen<br />
zu haben, anstatt ins He<strong>im</strong> umzuziehen.<br />
Koordinatorin:<br />
Annette Brückner<br />
Tel. 02129 – 3 47 57 30<br />
<strong>PatientenZeitung</strong><br />
7
Verleihung des Qualitätssiegels „Hauswirtschaftliche<br />
Dienstleistungen“ des Kreises<br />
<strong>Mettmann</strong><br />
Am 30. November 2010 konnte die<br />
Koordinatorin der Servicegesellschaft,<br />
Daniela Dujmic, die Auszeichnung aus<br />
den Händen der Gesundheitsministerin<br />
NRW, Barbara Steffens, entgegennehmen.<br />
Damit ist die Servicegesellschaft der<br />
<strong>Diakonie</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchenkreis</strong> <strong>Düsseldorf</strong>-<br />
<strong>Mettmann</strong> mbH eines der ersten Unternehmen<br />
<strong>im</strong> Kreis <strong>Mettmann</strong>, die<br />
dieses „Qualitätssiegel Hauswirtschaftliche<br />
Dienstleistungen“ tragen dürfen.<br />
Der Kreis <strong>Mettmann</strong> hat sich gemeinsam<br />
mit den Städten Solingen,<br />
Remscheid und Wuppertal für die<br />
Entwicklung eines anerkannten und<br />
einheitlichen Gütesiegels eingesetzt<br />
und damit ein wichtiges Qualitäts-<br />
Kriterium geschaffen, den Kunden und<br />
Angehörigen die Auswahl unter der<br />
Vielzahl von Anbietern zu erleichtern.<br />
Mit dem Gütesiegel verpflichtet sich<br />
die Servicegesellschaft die festgelegten<br />
Qualitätsstandards der Verbraucherzentrale<br />
NRW einzuhalten. Außerdem<br />
haben die Mitarbeiter/innen an<br />
einer 40-stündigen Schulung teilgenommen.<br />
8 <strong>PatientenZeitung</strong><br />
Darüber hinaus ist die Servicegesellschaft<br />
der <strong>Diakonie</strong> anerkannter Leistungserbringer<br />
nach den Kriterien der<br />
Verbraucherzentrale NRW und verfügt<br />
über die Anerkennung der Bezirksregierung<br />
zur Erbringung von Betreuungsleistungen<br />
nach §45b SGB XI.<br />
Kontakt: Karla Geyr<br />
Tel. 02102 – 10 91 31
„Gesundheitsfrühling“<br />
<strong>im</strong> Evangelischen Krankenhaus in <strong>Mettmann</strong><br />
<strong>Diakonie</strong>station präsentierte ihre Angebotspalette<br />
Unter dem Thema „Gesundheitsfrühling“<br />
fand am Samstag, 19. März 2011<br />
<strong>im</strong> Evangelischen Krankenhaus <strong>Mettmann</strong><br />
ein Tag der offenen Tür statt.<br />
Es gab eine Vielzahl von Fachvorträgen<br />
der dort tätigen Ärzte, der Adler Apotheke<br />
und anderer Fachleute.<br />
50 Spezialisten waren vor Ort, um den<br />
interessierten Besuchern Auskunft zu<br />
geben.<br />
Es gab ein Teddykrankenhaus, welches<br />
von den kleinen Besuchern gerne angenommen<br />
wurde, um die eigenen<br />
Stofftiere einmal fachgerecht versorgen<br />
zu lassen.<br />
Auch wurden die Pläne des Neubaus<br />
<strong>im</strong> Eingangsbereich ausgestellt, so<br />
dass sich jeder über das spätere Aussehen<br />
des Krankenhauses informieren<br />
konnte.<br />
Auch die <strong>Diakonie</strong>station <strong>Mettmann</strong>-<br />
Erkrath-Hochdahl war den ganzen<br />
Samstag vor Ort um zu Fragen rund<br />
um die Pflege Auskunft zu geben.<br />
Im Bereich der Patientenvollmachten<br />
und Betreuungsverfügungen lag um-<br />
fangreiches Informationsmaterial vor,<br />
welches von den Besuchern gerne<br />
mitgenommen wurde.<br />
Die neuen Kataloge des Erholungswerkes<br />
fanden reißenden Absatz, so dass<br />
am Ende des Tages keine Kataloge<br />
mehr vorhanden waren!<br />
Da es am diesem Tag, passend zum<br />
Motto „Gesundheitsfrühling“, strahlenden<br />
Sonnenschein gab, konnten<br />
wir uns über eine Vielzahl von interessierten<br />
Besuchern freuen!<br />
Kontakt: Sylvia Menke<br />
Tel. 02104 – 7 22 77<br />
<strong>PatientenZeitung</strong><br />
9
Unser erstes <strong>Diakonie</strong>-Fahrrad<br />
Ratingen macht mobil<br />
Seit September 2010 sind wir Mitarbeiter<br />
der Ratinger <strong>Diakonie</strong>station stolze<br />
Besitzer eines <strong>Diakonie</strong>-Fahrrades. Es<br />
handelt sich hierbei um ein Modell,<br />
das extra für uns in das <strong>Diakonie</strong>-Blau<br />
gespritzt und mit unserem Logo versehen<br />
wurde. Jetzt erstrahlt das Fahrrad<br />
in einem ganz neuen Glanz!<br />
Nicht nur für die Umwelt ist dies eine<br />
Bereicherung, sondern bei den derzeitigen<br />
Benzinpreisen auch eine erhebliche<br />
finanzielle Ersparnis. Natürlich<br />
fördert es die Gesundheit und Fitness<br />
unserer Kolleginnen und Kollegen.<br />
Aber unser Fahrrad hat noch<br />
mehr Vorteile. Gerade in der<br />
Ratinger Innenstadt ist es<br />
manchmal gar nicht so<br />
einfach einen Parkplatz<br />
in der Nähe unserer<br />
Patienten zu finden.<br />
Dort können wir nun<br />
kostbare Zeit sparen<br />
und das Fahrrad direkt<br />
vor dem Haus<br />
abstellen.<br />
10 <strong>PatientenZeitung</strong><br />
Natürlich werden auch in Zukunft gerade<br />
die weiteren Strecken mit dem<br />
PKW gefahren, aber das Fahrradfahren<br />
ist eine echte Alternative und wir hoffen,<br />
dass wir bald über einen kleinen<br />
Bestand von Fahrrädern verfügen.<br />
Kontakt: Angela Müller<br />
Tel. 02102 – 95 44 34
Neue Mitarbeiterin<br />
in der <strong>Diakonie</strong> Station Ratingen<br />
Liebe Patienten der <strong>Diakonie</strong> Station<br />
Ratingen,<br />
mein Name ist Sunhild Möller. Ich bin<br />
examinierte Altenpflegerin mit einer<br />
Zusatzausbildung zur Qualitätsmanagementbeauftragte<br />
und interne Auditorin.<br />
Seit dem 1. Januar 2011 unterstütze<br />
ich als stellvertretende Pflegedienstleitung<br />
Angela Müller bei allen anfallenden<br />
Arbeiten innerhalb der <strong>Diakonie</strong>station.<br />
Vor 17 Jahren habe ich bereits mein<br />
Anerkennungsjahr in der <strong>Diakonie</strong>station<br />
Ratingen, damals noch unter der<br />
Leitung von Sr. Doris Bose, absolviert.<br />
In den letzten Jahren sammelte ich<br />
viele Erfahrungen in der ambulanten<br />
Pflege, Tagespflege und <strong>im</strong> stationären<br />
Bereich der Altenpflege.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt meiner<br />
Arbeit war in den letzten zwei Jahren<br />
das Qualitätsmanagement in einer<br />
stationären Pflegeeinrichtung.<br />
Zu meinen Aufgaben in der <strong>Diakonie</strong>station<br />
gehören: Vertretung von<br />
der Pflegedienstleitung Angela Müller,<br />
Durchführung von Pflege- und<br />
Dokumentationsvisiten, Touren- und<br />
Dienstplanung, allgemeine Organisation,<br />
Beratungs- und Aufnahmegespräche<br />
und das Qualitätsmanagement.<br />
Um viele Patienten kennen zu lernen,<br />
begleite ich einmal in der Woche eine<br />
Kollegin bzw. einen Kollegen<br />
bei ihrer/seiner<br />
Pflegetour.<br />
Abschließend<br />
möchte ich mich<br />
an dieser Stelle<br />
bei meinen neuen<br />
Kollegen dafür<br />
bedanken, dass sie<br />
mich so freundlich<br />
aufgenommen haben.<br />
<strong>PatientenZeitung</strong> 11
Haushaltsnahe Dienstleistungen<br />
und Alltagshilfen<br />
40699 Erkrath � Bahnstr. 64 � Tel.: 0211 – 28 07 03 48<br />
www.diakonie-kreis-mettmann.de<br />
12 <strong>PatientenZeitung</strong><br />
� Hauswirtschaftliche<br />
Versorgung<br />
� Betreuungsleistung<br />
nach § 45 b SGB XI<br />
� Begleitdienste<br />
� Reinigung<br />
� Vermittlung<br />
24 Stunden<br />
Betreuung<br />
Einsatzgebiete:<br />
Ratingen, <strong>Mettmann</strong>, Erkrath,<br />
Haan, Hilden und <strong>Düsseldorf</strong>