Familienprogramm FuN in der Mongolei LebensFreude – im ...
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Sozialwirtschaft <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftskrise lautete<br />
das Thema des Impulsreferats von Paul<br />
Saatkamp, dem ehemaligen Dezernenten<br />
für Soziales, Jugend, Gesundheit und Sport<br />
<strong>der</strong> Stadt Düsseldorf am 9. September<br />
2010 be<strong>im</strong> diesjährigen Mitarbeitertag <strong>der</strong><br />
Diakonie. Über 140 Mitarbeiter erörterten<br />
die Folgen <strong>der</strong> Weltwirtschaftskrise auf die<br />
Sozialwirtschaft. Paul Saatkamp stellte die<br />
geplanten Kürzungen <strong>im</strong> Sozialbereich <strong>in</strong><br />
den Kontext des grundgesetzlichen Auftrags,<br />
den Sozialstaat zu garantieren.<br />
Im weiteren Verlauf sorgte das Kabarett<br />
Duo Camillo aus Frankfurt für gute Unterhaltung<br />
und viele herzhafte Lachsalven.<br />
Mit e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen Abendessen<br />
klang <strong>der</strong> Abend aus. Der Mitarbeitertag<br />
wird jährlich organisiert und dient <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung<br />
des Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>s, dem Austausch<br />
und <strong>der</strong> Beschäftigung mit sozialpolitischen<br />
Themen.<br />
Kontakt: Dagmar Argow<br />
Tel. 0211 <strong>–</strong> 2 80 70 33<br />
Ausgabe<br />
Oktober <strong>–</strong> Dezember<br />
2010<br />
Newsletter<br />
Sozialwirtschaft <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Wirtschaftskrise<br />
Über 140 Mitarbeiter be<strong>im</strong><br />
Mitarbeitertag 2010<br />
<strong>Familienprogramm</strong> <strong>FuN</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Mongolei</strong><br />
Geme<strong>in</strong>sam spielen, essen und reden<br />
Das <strong>Familienprogramm</strong> <strong>FuN</strong> <strong>–</strong> Familie und<br />
Nachbarschaft <strong>–</strong> steht für Lernen mit Spaß,<br />
Stärkung des Familienzusammenhalts durch<br />
geme<strong>in</strong>same Spiele, Essen o<strong>der</strong> Elterngesprächsrunden.<br />
Marita Nuttebaum vom Ev. Familienbildungswerk<br />
reiste <strong>in</strong> den Sommerferien <strong>in</strong><br />
die <strong>Mongolei</strong> <strong>–</strong> zwischen Russland und Ch<strong>in</strong>a<br />
gelegen. Hier unterstütze sie Erzieher<strong>in</strong>nen<br />
aus den K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagese<strong>in</strong>richtungen bei<br />
<strong>der</strong> Durchführung von <strong>FuN</strong> und half so mit,<br />
dieses Programm dort zu festigen. „Beson<strong>der</strong>s<br />
e<strong>in</strong>drucksvoll war, wie gern die Familien<br />
zu den Treffen kamen“, erzählt Marita<br />
Nuttebaum. „In den Randgebieten <strong>der</strong><br />
Hauptstadt Ulan Bator leben die Menschen<br />
unter schwierigen Bed<strong>in</strong>gungen. Sie haben<br />
teilweise ke<strong>in</strong> fließendes Wasser. Hohe Arbeitslosigkeit<br />
o<strong>der</strong> ger<strong>in</strong>ges E<strong>in</strong>kommen<br />
belasten die Familien. Die Spielanregungen,<br />
<strong>der</strong> Kontakt zu an<strong>der</strong>en Familien o<strong>der</strong><br />
das von e<strong>in</strong>er Familie für alle zubereitete<br />
Essen waren für sie Höhepunkte <strong>der</strong> Woche.<br />
Dafür hatten sich alle festlich gekleidet.“<br />
Die als Seniorexpert<strong>in</strong> tätige Psycholog<strong>in</strong>,<br />
Prof. Dr. Ute Hennige, hat 2008 e<strong>in</strong><br />
Projekt <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Mongolei</strong> gestartet, um die<br />
Elternmitverantwortung und -beteiligung<br />
zu stärken. In diesem Rahmen wurde 2009<br />
erstmals <strong>FuN</strong> durchgeführt. Für Interessierte<br />
ist e<strong>in</strong> Bericht erhältlich unter<br />
www.praepaed.de.<br />
Kontakt: Marita Nuttebaum<br />
Tel. 02102 <strong>–</strong> 10 94 18<br />
<strong>LebensFreude</strong> <strong>–</strong> <strong>im</strong> eigenen Zuhause<br />
Vermittlung von 24-Stunden-Betreuung<br />
Ab September 2010 wird die Diakonie<br />
Menschen mit e<strong>in</strong>em Unterstützungsbedarf<br />
noch aktiver begleiten können, länger<br />
<strong>im</strong> eigenen Zuhause zu verbleiben.<br />
In Kooperation mit <strong>der</strong> Agentur werden erfahrene<br />
und geschulte Betreuer<strong>in</strong>nen aus<br />
Osteuropa für die 24-Stunden-Betreuung<br />
vermittelt, die <strong>der</strong> deutschen Arbeitsgesetzgebung<br />
unterliegen. Sie wohnen <strong>im</strong><br />
Haushalt <strong>der</strong> zu betreuenden Menschen.<br />
Die <strong>in</strong>dividuellen Bedarfe und Wünsche<br />
werden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em persönlichen Gespräch<br />
von Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong> und Krankenpflegefach-<br />
kraft, Annegret Brückner erfasst. Sie <strong>in</strong>formiert<br />
darüber h<strong>in</strong>aus auch über vertraglichen<br />
und f<strong>in</strong>anziellen Konditionen, die sich<br />
aus den Anfor<strong>der</strong>ungen ergeben. E<strong>in</strong>e fachkompetente<br />
Begleitung <strong>der</strong> Betreuung ist<br />
durch die monatlichen Besuche <strong>der</strong> Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong><br />
bei den E<strong>in</strong>satzstellen gesichert.<br />
Für die pflegefachlichen E<strong>in</strong>sätze und Fragen<br />
stehen die Diakoniestationen über<br />
e<strong>in</strong>e Rund-um-die-Uhr-Rufbereitschaft zur<br />
Verfügung. Die Vermittlung <strong>der</strong> Betreuungskräfte<br />
erfolgt <strong>im</strong> gesamten Kreis Mettmann.<br />
Kontakt:<br />
Annette Brückner Tel. 02129 <strong>–</strong> 34 757 30<br />
Daniela Dujmic Tel. 0211 <strong>–</strong> 28 07 03 48<br />
Karla Geyr Tel. 02102 <strong>–</strong> 10 91 31
Andacht<br />
Melanchthon<br />
Bildung ist Menschenrecht. Philipp Melanchthon,<br />
dessen 500. Geburtstag wir<br />
2010 gedenken, war <strong>der</strong> Bildungsreformator.<br />
Für den Freund und Wegbegleiter<br />
Mart<strong>in</strong> Luthers hieß Bildung: Sich so <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
eigenen Sprache und den alten Sprachen<br />
auszukennen und ausdrücken zu können,<br />
dass man sich e<strong>in</strong> eigenes Bild von Gott<br />
und <strong>der</strong> Welt machen kann. Sprache war<br />
für ihn Mittel <strong>der</strong> Selbstwerdung und<br />
Selbstf<strong>in</strong>dung.<br />
Melanchthon war e<strong>in</strong> emanzipatorischer<br />
Denker. So schrieb er e<strong>in</strong>mal: „Wenn also<br />
e<strong>in</strong>er sich se<strong>in</strong> persönliches Heil und, wie<br />
es sich gehört, das öffentliche Wohl angelegen<br />
se<strong>in</strong> lässt, so soll er alle se<strong>in</strong>e<br />
Kräfte daran wenden, e<strong>in</strong>e solide und<br />
umfassende Bildung zu erwerben.“<br />
Damit hat er Gesellschaft und Kirche den<br />
Auftrag gegeben, für gerechte und umfassende<br />
Bildungschancen zu sorgen, unabhängig<br />
z.B. von E<strong>in</strong>kommen und Herkunft<br />
<strong>der</strong> Eltern. 1526 <strong>in</strong> Nürnberg sagte<br />
er bei <strong>der</strong> Gründung e<strong>in</strong>er neuen Schule:<br />
„Wenn auf eure Veranlassung h<strong>in</strong> die Jugend<br />
richtig unterrichtet wird, wird sie<br />
<strong>der</strong> Schutz <strong>der</strong> Stadt se<strong>in</strong>, denn ke<strong>in</strong> Bollwerk<br />
und ke<strong>in</strong>e Befestigung macht e<strong>in</strong>e<br />
Stadt stärker als gebildete, kluge und mit<br />
an<strong>der</strong>en Tugenden begabte Bürger“.<br />
Die reformatorischen Kirchen und ihre<br />
Diakonie verstehen das bis heute als ihren<br />
Auftrag. Denn Bildungsgerechtigkeit<br />
macht die e<strong>in</strong>zelnen und das Geme<strong>in</strong>wesen<br />
stark.<br />
Pfarrer Dr. Gert Ulrich Br<strong>in</strong>kmann,<br />
Rat<strong>in</strong>gen<br />
fit for job konnte nahezu alle<br />
Maßnahmeteilnehmer vermitteln<br />
Neue Projektleiter<strong>in</strong> übern<strong>im</strong>mt das Projekt<br />
Im August 2010 hieß es für viele junge<br />
Erwachsene unter 25 Jahren <strong>im</strong> Projekt fit<br />
for job (ffj) Abschied nehmen. Für 19 <strong>der</strong><br />
20 jungen Menschen eröffnete sich durch<br />
die Teilnahme an <strong>der</strong> durch die ARGE MEaktiv<br />
geför<strong>der</strong>ten Maßnahme e<strong>in</strong>e neue<br />
berufliche o<strong>der</strong> schulische Perspektive. Der<br />
Abschied fiel deshalb nicht allzu wehmütig<br />
aus. Die sechs bzw. neun Monate <strong>in</strong>tensive<br />
Vorbereitung waren nicht selten durch Höhen<br />
und Tiefen begleitet. Alle hatten zuvor<br />
die Schule, e<strong>in</strong>e Ausbildung o<strong>der</strong> Maßnahmen<br />
abgebrochen, waren längerfristig erkrankt<br />
o<strong>der</strong> hatten Straftaten begangen.<br />
Die Diplom Sozialpädagog<strong>in</strong> Silke van<br />
Leyen übernahm <strong>im</strong> August die Projektleitung<br />
von Susanne Effert. Mit <strong>der</strong> personellen<br />
Verän<strong>der</strong>ung fand auch e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>haltliche<br />
Neuausrichtung statt. Der Trägerverbund<br />
von Arbeiterwohlfahrt und Diakonie, <strong>der</strong> ffj<br />
seit Dezember 2009 betreibt, hatte sich erfolgreich<br />
an e<strong>in</strong>er Ausschreibung <strong>der</strong> ARGE<br />
beteiligt.<br />
Ab September werden die bis zu 20 Teilnehmer<br />
aus den Städten Mettmann, Erkrath,<br />
Haan Hilden und Wülfrath neben<br />
Qualifizierungsmodulen auch projektorientierte<br />
Phasen durchlaufen. Sie werden für<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätten und Altenhe<strong>im</strong>e Garten-<br />
und Gerätehäuser bauen, sich um die<br />
Vorbereitung und Durchführung von Festen<br />
für Senioren kümmern o<strong>der</strong> <strong>im</strong> Projekt Trial<br />
& Bike Motorrä<strong>der</strong> und Mounta<strong>in</strong>bikes warten.<br />
Neben <strong>der</strong> Vermittlung von Erfolgserlebnissen,<br />
soll das Verantwortungsgefühl<br />
und die Motivation gestärkt werden.<br />
Kontakt: Silke van Leyen<br />
Tel. 02104 <strong>–</strong> 2 33 53 11<br />
Traumreisen 2011 jetzt planen<br />
Reisekatalog für Senioren- und Aktivgruppenreisen<br />
ab November erhältlich<br />
Der Reisekatalog für das kommende Jahr<br />
mit 20 attraktiven Zielen und Aktivitäten<br />
ist ab Mitte November <strong>in</strong> allen Dienststellen<br />
<strong>der</strong> Diakonie und als Download <strong>im</strong> Internet<br />
erhältlich.<br />
Die Reisesaison 2011 hält viele neue Ziele<br />
für die Senioren- und Aktivgruppenreisen<br />
für Menschen ab 55+ bereit.<br />
E<strong>in</strong>e Motorrad- und W<strong>in</strong>terfreizeit, Wan<strong>der</strong>n,<br />
Kochen, Städte- und Kulturreisen stehen<br />
auf dem Programm. Weitere Reiseziele<br />
s<strong>in</strong>d die deutsche Küste und die deutschen<br />
Kurbä<strong>der</strong>, Tagesausflüge und e<strong>in</strong>e Flugreise.<br />
Für Pflegebedürftige wird<br />
wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> spezieller Tagesausflug<br />
mit Begleitung<br />
angeboten. Beson<strong>der</strong>s für<br />
Menschen, die Ihren Partner<br />
o<strong>der</strong> Ihre Partner<strong>in</strong><br />
verloren haben, bieten<br />
sich hier gute Gelegenheiten<br />
neue Kontakte zu<br />
knüpfen.<br />
Am 8. Dezember 2010<br />
steht e<strong>in</strong> Halbtagesausflug<br />
zum Mittelalterlichen<br />
Weihnachtsmarkt <strong>in</strong> Siegburg<br />
auf dem Programm.<br />
Zum Komplettpreis von 18,50 € kann die<br />
Fahrt ab sofort gebucht werden.<br />
Kontakt: Bett<strong>in</strong>a Raut<br />
Tel. 02104 <strong>–</strong> 2 33 53 41
Region Erkrath, Hochdahl und Haan<br />
wellcome Standort <strong>in</strong> Erkrath<br />
eröffnet<br />
Praktische Hilfe für Familien<br />
nach <strong>der</strong> Geburt<br />
Das Baby ist da, die Freude ist riesig <strong>–</strong> und<br />
nichts geht mehr. Babystress pur, aber ke<strong>in</strong>e<br />
Hilfe weit und breit. Denn <strong>im</strong>mer öfter<br />
s<strong>in</strong>d Eltern, Geschwister und Bekannte über<br />
das ganze Land verstreut.<br />
wellcome leistet e<strong>in</strong>en Beitrag zu e<strong>in</strong>er Gesellschaft,<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> willkommen s<strong>in</strong>d.<br />
Dazu gehört auch, Verantwortung zu übernehmen<br />
und dort zu helfen, wo ke<strong>in</strong>e Hilfe<br />
ist“, so die wellcome-Grün<strong>der</strong><strong>in</strong> Rose Volz-<br />
Schmidt. Das Ziel von wellcome besteht<br />
dar<strong>in</strong>, e<strong>in</strong> Netz zwischen Kirche, Sozialpolitik,<br />
Entb<strong>in</strong>dungsstationen, Hebammen<br />
und Ehrenamtlichen zu knüpfen, um junge<br />
Familien <strong>in</strong> Zeiten zu erreichen, <strong>in</strong> denen<br />
Weichenstellungen noch möglich s<strong>in</strong>d. Eltern<br />
alle<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d oft überfor<strong>der</strong>t. Wer nach<br />
<strong>der</strong> Geburt e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des ke<strong>in</strong>e Hilfe hat,<br />
bekommt sie von wellcome. Wie e<strong>in</strong> guter<br />
Engel hilft die ehrenamtliche wellcome-<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>.<br />
Prom<strong>in</strong>ente Schirmherren und Paten helfen,<br />
die wellcome-Idee weiter zu tragen.<br />
Bundeskanzler<strong>in</strong> Angela Merkel ist Schirmherr<strong>in</strong><br />
für wellcome deutschlandweit. Die<br />
Schirmherrschaft für wellcome-Nordrhe<strong>in</strong>-<br />
Westfalen hat Sozialm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> Ute Schäfer<br />
übernommen.<br />
Die wellcome-Idee wächst und wir<br />
brauchen Ihre Hilfe.<br />
• S<strong>in</strong>d Sie e<strong>in</strong>e patente Frau mit Erfahrungen<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Betreuung von Babys und<br />
Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong><strong>der</strong>n?<br />
• Möchten Sie 1 <strong>–</strong> 2 x pro Woche e<strong>in</strong>ige<br />
Stunden Zeit verschenken?<br />
Dann s<strong>in</strong>d Sie bei uns richtig!<br />
Die ehrenamtliche Mitarbeiter<strong>in</strong><br />
• geht mit dem Baby spazieren,<br />
während sich die Mutter ausruht<br />
• geht mit den älteren K<strong>in</strong><strong>der</strong>n auf<br />
den Spielplatz o<strong>der</strong> liest ihnen vor<br />
• wacht über den Schlaf des Babys,<br />
während die Mutter Besorgungen<br />
macht, <strong>in</strong> Ruhe duscht, o. ä.<br />
Die Diakonie <strong>im</strong> Kirchenkreis Düsseldorf-<br />
Mettmann eröffnete <strong>in</strong> Erkrath am 20. September<br />
2010 e<strong>in</strong>en wellcome-Standort,<br />
zuständig für die gesamte Region Erkrath,<br />
Haan und Hochdahl. Die Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong> von<br />
wellcome-Erkrath, Christa Martens, ist Sozialarbeiter<strong>in</strong><br />
und Mutter von vier Söhnen.<br />
wellcome ist spendenf<strong>in</strong>anziert. Über e<strong>in</strong>e<br />
f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung würde sich das<br />
Projekt sehr freuen.<br />
Spendenkonto<br />
Bank für Kirche und Diakonie<br />
Konto 1010728018 <strong>–</strong> BLZ 350 601 90<br />
Verwendungszweck: wellcome<br />
wellcome-Engel gesucht!<br />
In e<strong>in</strong>em persönlichen Gespräch erfahren<br />
Sie alles über die neue Aufgabe. Regelmäßige<br />
Treffen mit an<strong>der</strong>en Ehrenamtlichen,<br />
<strong>der</strong> Kontakt zur wellcome-Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong><br />
und kostenlose Fortbildungen unterstützen<br />
Sie <strong>in</strong> Ihrem Engagement. Versicherungsschutz<br />
besteht. Fahrtkosten werden erstattet.<br />
Kontakt: Christa Martens<br />
Tel. 02 11 <strong>–</strong> 28 07 03 47<br />
Region Rat<strong>in</strong>gen<br />
Bewusster Umgang<br />
mit Alkohol<br />
„Ke<strong>in</strong>e Lust auf Katerfrust“<br />
Sommerliche 29 Grad, Liegestühle und brasilianische<br />
Klänge sorgten für die passende<br />
Untermalung für den Aktionstag zum bewussten<br />
Umgang mit Alkohol.<br />
Svenja Plitt und Sara de Oliveira boten am<br />
29. Juni 2010 am Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg<br />
<strong>in</strong> Rat<strong>in</strong>gen leckere Dr<strong>in</strong>ks an.<br />
Die alkoholfreien Cocktails fanden großen<br />
Anklang und für den reibungslosen Ablauf<br />
sorgte die Projektklasse MiA mit ihrer<br />
Lehrer<strong>in</strong> Frau Dey, die unermüdlich für<br />
frischen Nachschub <strong>der</strong> fünf Cocktailsorten<br />
sorgten.<br />
Vorträge von Norman Raulf von <strong>der</strong> Suchtberatung<br />
Rat<strong>in</strong>gen stießen auf großes Interesse.<br />
Beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong> Umgang mit Rauschbrillen<br />
schärfte noch e<strong>in</strong>mal das Bewusstse<strong>in</strong> dafür,<br />
dass <strong>in</strong> vielen Situationen die Wirkung<br />
des Alkohols unterschätzt wird.<br />
Insgesamt war es e<strong>in</strong>e sehr gelungene<br />
Veranstaltung und die beiden Pädagog<strong>in</strong>nen<br />
freuen sich schon darauf, den nächsten<br />
Aktionstag zu planen.<br />
Kontakt: Sarah de Oliveira<br />
Tel. 02102 - 7112214
Schulstart ohne Not <strong>–</strong> Rat<strong>in</strong>ger spenden Chancen<br />
Aktion stößt auf breite Resonanz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Rat<strong>in</strong>ger Bevölkerung<br />
Die bisher e<strong>in</strong>zigartige Aktion zur Unterstützung<br />
von Schulk<strong>in</strong><strong>der</strong>n aus e<strong>in</strong>kommensschwachen<br />
Familien stieß <strong>in</strong> <strong>der</strong> Rat<strong>in</strong>ger<br />
Bevölkerung auf e<strong>in</strong>e breite Resonanz.<br />
Drei Monate lang konnten Rat<strong>in</strong>ger Bürger<br />
Sach- und Geldspenden für bedürftige<br />
Schulanfänger <strong>in</strong> die Schulstarter-Kisten<br />
abgeben.<br />
„Wir s<strong>in</strong>d überwältigt von dem tollen Spendenecho<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Rat<strong>in</strong>ger Bevölkerung, viele<br />
Rat<strong>in</strong>ger haben sich Gedanken gemacht<br />
und umsichtig e<strong>in</strong>gekauft“. so Ingrid Esken,<br />
Abteilungsleiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Diakonie <strong>im</strong> Kirchenkreis<br />
Düsseldorf-Mettmann gGmbH für die<br />
Region Rat<strong>in</strong>gen.<br />
Der Bedarf an den Grundschulen ist da,<br />
weiß Britta Sülzen, Konrektor<strong>in</strong> <strong>der</strong> Erich-<br />
Kästner-Grundschule: „Es kommt oft vor,<br />
dass Schüler sagen, sie hätten ihre Schulsachen<br />
vergessen. Dabei schämen sie sich<br />
auszusprechen, dass ke<strong>in</strong> Geld dafür da<br />
ist.“ Es ist wichtig den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n unbürokratisch<br />
zu helfen.<br />
Neben den vielen Sachspenden s<strong>in</strong>d auch<br />
Geldspenden <strong>in</strong> Höhe von 2.345,13 € e<strong>in</strong>gegangen.<br />
„Aus diesem Grund können wir<br />
bei Bedarf noch weitere Schulmaterialien<br />
<strong>im</strong> Laufe des Schuljahres nachkaufen“, ergänzt<br />
Ingrid Esken.<br />
Ferien <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kunstsammlung und <strong>im</strong><br />
Haus <strong>der</strong> Geschichte<br />
Jugendmigrationsdienst und Aussiedlerberatung unterwegs<br />
Die Schulferien s<strong>in</strong>d vorbei und <strong>der</strong> Rückblick<br />
auf das Sommerprogramm ist positiv<br />
und vielfältig. Zwei <strong>der</strong> Highlights haben<br />
die Jugendlichen des Migrationsdienstes<br />
und <strong>der</strong> Aussiedlerbetreuung <strong>in</strong> Rat<strong>in</strong>gen<br />
begeistert.<br />
15 Jugendliche mit ihren Betreuern besuchten<br />
die wie<strong>der</strong>eröffnete Kunstsammlung<br />
NRW <strong>in</strong> Düsseldorf. Sie wurden dort<br />
von e<strong>in</strong>em Museumspädagogen durch die<br />
Ausstellung geführt. Für viele <strong>der</strong> Teilnehmer<br />
war dies <strong>der</strong> erste Besuch e<strong>in</strong>er Kunst-<br />
v.l.n.r.: Marc-Christoph Rattay von <strong>der</strong> Paul Maar Schule, Ingrid Esken (Diakonie), Marita Berger von <strong>der</strong> Astrid L<strong>in</strong>dgren<br />
Schule, Britta Sülzen von <strong>der</strong> Erich Kästner Schule und Natalie Becker von <strong>der</strong> Astrid L<strong>in</strong>dgren Schule.<br />
Geme<strong>in</strong>sam gegen Not <strong>–</strong> ist e<strong>in</strong>e Initiative<br />
<strong>der</strong> Evangelische Kirchengeme<strong>in</strong>de Rat<strong>in</strong>gen<br />
und <strong>der</strong> Diakonie.<br />
Kontakt: Ingrid Esken<br />
Tel. 02102 <strong>–</strong> 10 91 24<br />
Allen Spen<strong>der</strong>n e<strong>in</strong> herzliches Dankeschön!<br />
ausstellung und sie waren neugierig und<br />
begeistert.<br />
Das Haus <strong>der</strong> Geschichte <strong>in</strong> Bonn stand am<br />
28. Juli 2010 auf dem Programm. In Begleitung<br />
e<strong>in</strong>es Museumsführers konnten<br />
die K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendlichen <strong>in</strong>teraktiv die<br />
deutsche Geschichte von 1945 bis zur Gegenwart<br />
verfolgen.<br />
Kontakt:<br />
Ilias Papadopoulos, Tel. 0157 <strong>–</strong> 72 47 41 76<br />
Elena Zhukowski, Tel. 02102 <strong>–</strong> 10 91 13<br />
Mit Familien unterwegs<br />
Spaß pur<br />
Riesenrad, Wasserrutsche, Achterbahn,<br />
Bötchen fahren <strong>–</strong> zum Freizeitpark Schloss<br />
Beck nach Bottrop-Kirchhellen g<strong>in</strong>g <strong>in</strong> den<br />
Sommerferien <strong>der</strong> diesjährige Tagesausflug.<br />
Bei herrlichem Wetter genossen Eltern<br />
mit ihren K<strong>in</strong><strong>der</strong>n den Park. Nicht nur<br />
die K<strong>in</strong><strong>der</strong> freuten sich, die Eltern waren<br />
ebenfalls mit viel Eifer auf den Geräten.<br />
Entspannt, glücklich und müde g<strong>in</strong>g die<br />
Fahrt am Nachmittag mit dem Bus wie<strong>der</strong><br />
nach Rat<strong>in</strong>gen zurück.<br />
Durch Spenden Rat<strong>in</strong>ger Bürger wurde<br />
diese Fahrt <strong>der</strong> Sozialpädagogischen Familienhilfe<br />
mit ihren Familien möglich.<br />
Wir hoffen, nächstes Jahr wie<strong>der</strong> fahren zu<br />
können Vielen Dank!<br />
Kontakt: Frie<strong>der</strong>ike Erbach<br />
Tel. 02102 <strong>–</strong> 10 91 23
Region Mettmann<br />
Über 250 Besucher be<strong>im</strong> Sommerfest<br />
<strong>im</strong> Kaufhaus <strong>der</strong> Mettmanner<br />
Büchermarkt und K<strong>in</strong><strong>der</strong>aktionen waren Publikumsmagneten<br />
Der Startschuss fiel am 7. August 2010<br />
um 9.30. Bereits e<strong>in</strong>e halbe Stunde vorher<br />
warteten bereits die ersten Käufer vor den<br />
über 25 laufenden Metern Bücher. Mit großen<br />
Kisten ausgestattet wurde die Literatur<br />
gesichtet und verpackt.<br />
Die Kle<strong>in</strong>en hatten <strong>im</strong> Hof ihren Platz: Parcours<br />
<strong>der</strong> S<strong>in</strong>ne, Bälle filzen, Schatzsuche<br />
o<strong>der</strong> Farbdruck auf großen Stoffbahnen<br />
waren die Stationen. Eltern und Großeltern<br />
konnten sich zwischenzeitlich bei Grillwürstchen,<br />
Kaffee und Waffeln stärken.<br />
Das Kaufhaus <strong>der</strong> Mettmanner, Bahnstr. 20<br />
<strong>in</strong> Mettmann existiert seit drei Jahren als<br />
Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekt<br />
für bis zu 30 Teilnehmer. Bis zu e<strong>in</strong>em Drittel<br />
<strong>der</strong> Teilnehmer schaffen nach sechs Monaten<br />
den Sprung auf den Arbeitsmarkt, <strong>in</strong><br />
weiterführende Maßnahmen o<strong>der</strong> holen<br />
den Schulabschluss nach. Die Waren (Möbel,<br />
Bekleidung, Hausrat, K<strong>in</strong><strong>der</strong>artikel,<br />
Elektrogeräte) stammen aus Spenden <strong>der</strong><br />
Bevölkerung. Sie werden aufbereitet und<br />
für den Verkauf vorbereitet.<br />
Öffnungszeiten: Mo und Di 9.30 <strong>–</strong> 18.00<br />
Uhr, Mi 9.30 <strong>–</strong> 15.00 Uhr, Do und Fr 9.30 <strong>–</strong><br />
18.00 Uhr, Sa 9.30 <strong>–</strong> 13.00 Uhr.<br />
Kontakt: Wendel Schmitz<br />
Tel. 02104 <strong>–</strong> 17 30 90<br />
Forscher und Entdecker unterwegs<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>der</strong> Stadtran<strong>der</strong>holung beschäftigten sich mit<br />
naturwissenschaftlichen Fragestellungen<br />
Wie bricht e<strong>in</strong> Vulkan aus? Welche Wirkungen<br />
hat die Oberflächenspannung des<br />
Wassers?<br />
Diese und viele weitere Fragen beschäftigten<br />
86 K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>im</strong> Alter von 6 <strong>–</strong> 13 Jahren<br />
<strong>der</strong> diesjährigen Stadtran<strong>der</strong>holung <strong>in</strong> den<br />
ersten drei Wochen <strong>der</strong> Sommerferien.<br />
Die drei ganztägigen Ausflüge führten die<br />
Gruppe mit den 15 Betreuern zum Sprikeltrix<br />
Erlebnisbauernhof <strong>in</strong> Soest, zum<br />
Maxilab <strong>–</strong> e<strong>in</strong> Mitmach-Labor <strong>im</strong> Max<strong>im</strong>ilian<br />
Park Hamm <strong>–</strong> sowie zur Deutsche Arbeitsschutzausstellung<br />
nach Dortmund.<br />
Hier galt es e<strong>in</strong>en Flug <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em S<strong>im</strong>ulator<br />
e<strong>in</strong>es Flugzeugcockpits zu absolvieren.<br />
Traumausbildung<br />
bei <strong>der</strong> Diakonie<br />
Von fit for job zum Azubi <strong>im</strong><br />
Kaufhaus <strong>der</strong> Mettmanner<br />
Nach e<strong>in</strong>em halben Jahr Qualifizierung <strong>im</strong><br />
Projekt fit for job hat Sven Lomberg se<strong>in</strong>en<br />
Traumausbildungsplatz <strong>im</strong> Kaufhaus <strong>der</strong><br />
Mettmanner erhalten.<br />
Der 22-jährige hat zum 1. August 2010<br />
se<strong>in</strong>e Ausbildung zum Verkäufer begonnen.<br />
Die erste große Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
musste er auch gleich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er ersten Woche<br />
meistern: die Mithilfe bei <strong>der</strong> Planung<br />
und Durchführung des Sommerfestes am<br />
7. August.<br />
Während <strong>der</strong> zweijährigen Ausbildung<br />
wird er auch drei Monate <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Filiale<br />
<strong>der</strong> Firma Strauss Innovation arbeiten, da<br />
das Kaufhaus nicht alle Ausbildungsbereiche<br />
abdeckt.<br />
Der Ausbildungsplatz wird f<strong>in</strong>anziell unterstützt<br />
von <strong>der</strong> Stiftung Maria Nenn<strong>in</strong>ghoven<br />
und dem Lions Club Wülfrath-Mettmann.<br />
Kontakt: Wendel Schmitz<br />
Tel. 02104 <strong>–</strong> 17 30 90<br />
Natürlich kamen Sport und Spiel nicht zu<br />
kurz. E<strong>in</strong> Höhepunkt was das große Abschlussfest<br />
für Eltern, Großeltern, Geschwister<br />
und Freunde. Das vielseitige Programm<br />
wurde durch die f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung<br />
<strong>der</strong> Maria-Nenn<strong>in</strong>ghoven-Stiftung, dem St.<br />
Mart<strong>in</strong>svere<strong>in</strong> Metzkausen, die Diakoniesammlung,<br />
die Kollekten <strong>in</strong> den Gottesdiensten<br />
sowie durch Privatspenden und<br />
Elternbeiträge ermöglicht.<br />
Kontakt: Renate Voortman<br />
Tel. 02104-2335316
Starke Eltern und starke K<strong>in</strong><strong>der</strong> erprobten<br />
neue Wege des Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>s<br />
Familienfreizeit schafft Entspannung <strong>in</strong> den Familien<br />
E<strong>in</strong>gangs beschäftigten e<strong>in</strong> Bündel an Fragen<br />
die 15 Erwachsenen und über 20 K<strong>in</strong><strong>der</strong>.<br />
Wie kontakte ich me<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d? Wie sende<br />
ich konstruktive Ich-Botschaften? Wie f<strong>in</strong>de<br />
ich den Weg aus <strong>der</strong> Brüllfalle? Warum ist<br />
me<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Hüllenwesen? Wie kann ich<br />
geme<strong>in</strong>sam mit me<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>d Regeln aufstellen<br />
und diese auch konsequent durchhalten?<br />
Unter <strong>der</strong> Kursleitung von Elke Nass <strong>–</strong> Starke<br />
Eltern, starke K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Heike Fillies<br />
<strong>–</strong> Diakonie <strong>–</strong> suchte die Gruppe Antworten<br />
auf diese Fragen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Jugendherberge<br />
<strong>im</strong> Arnsberger Wald.<br />
Neue Erkenntnisse und das Handwerkszeug<br />
wurden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Familienzeit sogleich<br />
ausprobiert und nachbesprochen. Mit viel<br />
Vertrauen und Humor konnten die Eltern<br />
ihre jeweiligen Erziehungsprobleme benennen,<br />
neue Strategien erarbeiten und<br />
erleben, wie sehr sie Experten ihrer K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
s<strong>in</strong>d. Vor allem merkten die Eltern, wie hilfreich<br />
Lob, Anerkennung und Vertrauen <strong>im</strong><br />
Umgang mit den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n s<strong>in</strong>d.<br />
Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> erlebten <strong>–</strong> ausgerüstet mit Becherlupen,<br />
Seilen und Fährtenf<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>–</strong> e<strong>in</strong>e<br />
spannende Zeit <strong>im</strong> Wald. Daniela Schöneberg<br />
<strong>–</strong> Ev. Familienbildungswerk <strong>–</strong> und Peter<br />
Kovacs <strong>–</strong> Diakonie <strong>–</strong> hatten e<strong>in</strong>e riesige<br />
Schatzkiste mit Spielen, Erkundungen,<br />
Rollenspielen und Aktionen zusammengestellt,<br />
so dass die K<strong>in</strong><strong>der</strong> am liebsten<br />
<strong>im</strong> Arnsberger Wald geblieben wären.<br />
Natürlich gab es auch geme<strong>in</strong>same Familienzeiten,<br />
<strong>in</strong> denen das Waldschw<strong>im</strong>mbad<br />
besucht, gespielt, geme<strong>in</strong>sam gegrillt o<strong>der</strong><br />
am Lagerfeuer gesessen wurde.<br />
Sommer, Sonne, Sommerferien-Uni <strong>in</strong> den<br />
offenen Ganztagsschulen <strong>der</strong> Diakonie<br />
Von <strong>der</strong> Sprengung <strong>im</strong> Ste<strong>in</strong>bruch bis zum Bau von Nistkästen<br />
Unter dem Motto: „Was du mir erzählst,<br />
dass vergesse ich, was du mir zeigst, daran<br />
er<strong>in</strong>nere ich mich, was ich selber tun kann,<br />
behalte ich!“ fand vom 15. Juli bis zum 27.<br />
August 2010 die Sommerferien-Universität<br />
<strong>in</strong> den offenen Ganztagsschulen statt.<br />
Für 50 <strong>–</strong> 80 K<strong>in</strong><strong>der</strong> aus den offenen Ganztagschulen<br />
Herrenhauserstrasse, Astrid-<br />
L<strong>in</strong>dgren und Otfried-Preußler fand jeden<br />
Tag e<strong>in</strong>e Aktion statt.<br />
Highlights waren <strong>der</strong> Besuch <strong>im</strong> Ste<strong>in</strong>bruch<br />
des Rhe<strong>in</strong>kalkwerks, wo die K<strong>in</strong><strong>der</strong> hautnah<br />
bei e<strong>in</strong>er Sprengung dabei se<strong>in</strong> durften<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Besuch bei <strong>der</strong> Rettungshundestaffel<br />
<strong>in</strong> Wesel.<br />
Handwerkliches Geschick konnten die K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
bei dem Bau von Nistkästen zeigen.<br />
Herausgeber:<br />
Diakonie <strong>im</strong> Kirchenkreis<br />
Düsseldorf-Mettmann gGmbH<br />
Mettmann-Rat<strong>in</strong>gen-Erkrath-Haan-Hochdahl<br />
Bismarckstr. 39 • 40822 Mettmann<br />
Tel. 02104 <strong>–</strong> 2 33 53 11 • Fax 02104 <strong>–</strong> 2 33 53 17<br />
Nach <strong>der</strong> Fertigstellung wurden diese noch<br />
bunt bemalt.<br />
E<strong>in</strong> großer Dank geht an alle Spen<strong>der</strong>, die<br />
dieses Projekt unterstützt haben. Ohne sie<br />
wären die Sommerferien nur halb so schön<br />
gewesen.<br />
Kontakt: Daniela W<strong>in</strong>ter<br />
Tel. 02104 <strong>–</strong> 79 76 01<br />
Verantwortlich i.S.d.P.:<br />
Michael Reichelt<br />
Layout und Druck:<br />
Agentur MARTINEZ<br />
Tel. 02238 <strong>–</strong> 46 27 27<br />
www.agentur-mart<strong>in</strong>ez.de<br />
„Wann können wir uns zum Aufbausem<strong>in</strong>ar<br />
Starke Eltern, starke K<strong>in</strong><strong>der</strong> anmelden?“<br />
Spendenkonto<br />
Kreissparkasse Düsseldorf,<br />
Konto 1.701.101 • BLZ 301 502 00<br />
Verwendungszweck: bitte angeben<br />
Weitere Informationen über uns und unsere Arbeit f<strong>in</strong>den Sie <strong>im</strong> Internet: www.diakonie-kreis-mettmann.de<br />
Diese Frage <strong>der</strong> starken Eltern auf dem<br />
Weg nach Hause war e<strong>in</strong> unverkennbares<br />
Zeichen, dass dieses erste Sommersem<strong>in</strong>ar<br />
erfolgreich war und das Ziel erreicht hat,<br />
Eltern und K<strong>in</strong><strong>der</strong> stark zu machen.<br />
Kontakt: Heike Fillies<br />
Tel. 02104 <strong>–</strong> 23 35 <strong>–</strong> 311<br />
2. Oktober 2010<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür bei<br />
<strong>der</strong> Mettmanner Tafel<br />
Am 2. Oktober 2010 f<strong>in</strong>det <strong>der</strong> bundesweite<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür <strong>der</strong> Tafeln statt. Die<br />
Mettmanner Tafel beteiligt sich daran. Von<br />
11.00 bis 15.00 Uhr haben Interessenten<br />
die Möglichkeit sich die Räumlichkeiten<br />
anzusehen, an Diskussionsrunden o<strong>der</strong> <strong>in</strong>teraktiven<br />
Informationsprogrammen teilzunehmen.<br />
Mettmanner Tafel<br />
Eichstrasse 8 <strong>in</strong> Mettmann<br />
Kontakt: Gisela Fleter<br />
Tel. 0162 <strong>–</strong> 4 87 43 88