Die Sozialbilanz der Märkischen Gesundheitsholding

Gesundheitsdienstleister für die Region
➤ Mit insgesamt 28 Kliniken und Instituten am Klinikum Lüdenscheid,
➪ den Gesundheitszentren in Letmathe und Werdohl,
➪ der Märkische Reha-Kliniken GmbH mit Standorten in Lüdenscheid,
Iserlohn, Hagen, Letmathe und Werdohl,
➪ der Märkische Seniorenzentren GmbH mit Standorten in Lüdenscheid,
Werdohl und Letmathe und der angeschlossenen
➪ Hospiz Mutter Teresa GmbH,
➪ der Märkische Dialysezentren GmbH mit Standorten in
Lüdenscheid und Letmathe,
➪ der Wirtschaftsdienste Hellersen GmbH und ihren Tochtergesellschaften,
➪ sowie der Märkische Radioonkologische Versorgungszentren GmbH
ist die Märkische Gesundheitsholding der führende Anbieter von
Gesundheitsdienstleistungen im Märkischen Kreis.
➤ 2009 wurden in unseren drei Krankenhäusern 42.560 Patienten stationär
behandelt (34.742 im Klinikum Lüdenscheid, 4.392 in der Stadtklinik Werdohl
und 3.426 im Marienhospital Letmathe). Zudem behandelten unsere drei
Krankenhäuser ca. 7.862 Patienten vorstationär, 3.226 Patienten nachstationär
und führten ca. 3.665 ambulante Operationen nach § 115 b SGB V durch.
➤ Rund 109.979 Patienten kamen 2009 zur ambulanten Behandlung in
unsere drei Krankenhäuser. (97.436 ins Klinikum Lüdenscheid, 4.845 in die
Stadtklinik Werdohl und 7.698 ins Marienhospital Letmathe).
➤ Rund 5800 der stationär versorgten Patienten stammen nicht aus dem
Märkischen Kreis. Die meisten hiervon kommen aus dem Kreis Olpe, dem Regie-
rungsbezirk Köln, dem Kreis Siegen-Wittgenstein, aus Hagen und aus dem Hoch-
sauerlandkreis. Das Einzugsgebiet des Klinikums Lüdenscheid reicht bis nach
Rheinland Pfalz, Thüringen und Sachsen-Anhalt.
➤ Das Klinikum Lüdenscheid ist operativer Standort des Märkischen Brustzentrums
und als solcher zertifiziert. Zudem ist das Klinikum Lüdenscheid Gründungsmit-
glied des Märkischen Darmzentrums, in dem Spezialisten die Diagnose und
Therapie entzündlicher und tumöröser Darmerkrankungen übernehmen.
➤ Unser Patienten-Informations-Zentrum (PIZ) ist wegweisend in der deutschen
Krankenhauslandschaft. Als bundesweit erste Einrichtung dieser Art nahm es 1999
den Betrieb auf. Gesundheitsförderung und Prävention stehen im Mittelpunkt. Unzähligen
Rat suchenden Patienten und Interessenten haben die Mitarbeiterinnen
seither weiterhelfen können. Angeboten werden Information, Schulung und Beratung.
➤ Hilfen für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt bietet unser
Case Management. Das Team hilft Patienten und Angehörigen, Möglichkeiten
der weiteren Versorgung zu finden.
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