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Maxi-Leseprobe 'Promenieren am Place de Huguenots'

2024 – acht Jahre sind seit dem Entscheid zur Hafenöffnung vergangen. Bürgermeister Rolf-Ullrich Müller freut sich schon auf den Sommer in seinem Lieblingsort Bad Karlshafen: Dann wird er an den Wochenenden regelmäßig für seine Familie und seine Freunde den Teepavillon im Hafengarten am Place des Huguenots mieten und dort an einem sonnigen Tag seinen Tee und eine Hugenottenschnitte genießen – mit Blick auf das Rathaus sowie all die Menschen, die an einem schönen Sonntagnachmittag durch die neuen Gartenanlagen flanieren.

2024 – acht Jahre sind seit dem Entscheid zur Hafenöffnung vergangen.
Bürgermeister Rolf-Ullrich Müller freut sich schon auf den Sommer in seinem Lieblingsort Bad Karlshafen: Dann wird er an den Wochenenden regelmäßig
für seine Familie und seine Freunde den Teepavillon im Hafengarten am Place des Huguenots mieten und dort an einem sonnigen Tag seinen Tee und eine Hugenottenschnitte genießen – mit Blick auf das Rathaus sowie all die Menschen, die an einem schönen Sonntagnachmittag durch die neuen Gartenanlagen flanieren.

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Promenieren <strong>am</strong> <strong>Place</strong> <strong>de</strong>s Huguenots<br />

Privater Bericht über einen Besuch in Bad Karlshafen:<br />

Eindrücke vom neuen Hafenplatz<br />

Ich war nach vielen Jahren <strong>de</strong>r Abwesenheit sehr gespannt<br />

auf die neuen Gartenanlagen <strong>am</strong> ehemaligen Hafenplatz,<br />

<strong>de</strong>m heutigen <strong>Place</strong> <strong>de</strong>s Huguenots. Als ich<br />

dann <strong>am</strong> ersten Juliwochenen<strong>de</strong> mit <strong>de</strong>m Motorrad in die<br />

Stadt einbog, war ich überrascht, wie voll es im Ort war.<br />

Ich parkte das Motorrad auf <strong>de</strong>m Motorradparkplatz hinter<br />

<strong>de</strong>m Landgraf-Carl-Haus und machte mich auf <strong>de</strong>n<br />

Weg. Mir fielen sofort die bei<strong>de</strong>n Zebrastreifen auf, die<br />

über die gepflasterte Weserstraße führen. Ich lief bis zur<br />

Fährgasse und überquerte dort, wo früher mal die Ampel<br />

stand, die Straße. Das Café an <strong>de</strong>r Ecke Weserstraße/<strong>Place</strong><br />

<strong>de</strong>s Huguenots war gut besucht, doch war ich<br />

zunächst neugierig auf <strong>de</strong>n sogenannten Hugenottengarten.<br />

Der Bereich um das Denkmal <strong>de</strong>s Landgrafen Carl – anlässlich<br />

<strong>de</strong>r Zweihun<strong>de</strong>rt-Jahr-Feier <strong>de</strong>r Stadt errichtet –<br />

war gänzlich neu gestaltet wor<strong>de</strong>n. Als Erstes fiel mir auf,<br />

dass das einstmals von allen Seiten frei zugängliche Areal<br />

nun nur noch drei Zugänge hat. Einer befin<strong>de</strong>t sich an <strong>de</strong>r<br />

Seite, von <strong>de</strong>r ich <strong>de</strong>n Garten betreten wollte, einer <strong>am</strong><br />

Denkmal sowie einer – in diesem Moment von mir noch<br />

nicht einsehbar – beim Weinhaus Römer. Insges<strong>am</strong>t<br />

konnte <strong>de</strong>r Garten nach <strong>de</strong>r Einrichtung <strong>de</strong>r verkehrsberu-<br />

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