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Maxi-Leseprobe 'Promenieren am Place de Huguenots'

2024 – acht Jahre sind seit dem Entscheid zur Hafenöffnung vergangen. Bürgermeister Rolf-Ullrich Müller freut sich schon auf den Sommer in seinem Lieblingsort Bad Karlshafen: Dann wird er an den Wochenenden regelmäßig für seine Familie und seine Freunde den Teepavillon im Hafengarten am Place des Huguenots mieten und dort an einem sonnigen Tag seinen Tee und eine Hugenottenschnitte genießen – mit Blick auf das Rathaus sowie all die Menschen, die an einem schönen Sonntagnachmittag durch die neuen Gartenanlagen flanieren.

2024 – acht Jahre sind seit dem Entscheid zur Hafenöffnung vergangen.
Bürgermeister Rolf-Ullrich Müller freut sich schon auf den Sommer in seinem Lieblingsort Bad Karlshafen: Dann wird er an den Wochenenden regelmäßig
für seine Familie und seine Freunde den Teepavillon im Hafengarten am Place des Huguenots mieten und dort an einem sonnigen Tag seinen Tee und eine Hugenottenschnitte genießen – mit Blick auf das Rathaus sowie all die Menschen, die an einem schönen Sonntagnachmittag durch die neuen Gartenanlagen flanieren.

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Gartens dar.<br />

Auf <strong>de</strong>r linken Seite <strong>de</strong>s Gartens befin<strong>de</strong>n sich überall<br />

kleine und größere Blumenbeete. Die bei<strong>de</strong>n Beete links<br />

und rechts <strong>de</strong>s Denkmals sind großzügig gestaltete Bereiche,<br />

die mit herrlich riechen<strong>de</strong>m Laven<strong>de</strong>l bepflanzt sind.<br />

Geht man hinter <strong>de</strong>m Denkmal weiter, so gelangt man zu<br />

einem kleinen Rosengarten. Eine etwas höhere Hecke<br />

schafft die Begrenzung zu einem vier mal fünfzehn Meter<br />

großen Pétanque-Feld, das wie auch <strong>de</strong>r Teepavillon im<br />

Internet vorgebucht wer<strong>de</strong>n kann. Bei meinem Besuch<br />

lieferten sich gera<strong>de</strong> acht Personen in zwei Te<strong>am</strong>s einen<br />

lei<strong>de</strong>nschaftlichen Wettstreit. Eine zweite Hecke mit einer<br />

Höhe von circa einem Meter fünfzig bil<strong>de</strong>t die natürliche<br />

Abgrenzung zum Café-Bereich. Acht Rastbänke wie auf<br />

einem Wan<strong>de</strong>rrastplatz la<strong>de</strong>n die Besucher ein, sich mit<br />

einem Kaffee und einer Hugenottenschnitte aus <strong>de</strong>m zum<br />

Café gehören<strong>de</strong>n Kiosk verwöhnen zu lassen. Sie können<br />

hier schön im Schatten sitzen, nach<strong>de</strong>m die drei Lin<strong>de</strong>n<br />

mittlerweile ausreichend hochgewachsen sind. Ich hatte<br />

in <strong>de</strong>r Zeitung gelesen, dass es zunächst seitens <strong>de</strong>r Stadt<br />

erhebliche Vorbehalte bezüglich <strong>de</strong>r Bepflanzung mit tiefwurzeln<strong>de</strong>n<br />

Bäumen gegeben haben soll. Schließlich hat<br />

man sich doch ein Herz gefasst und ein paar ausreichend<br />

tiefe Spundwän<strong>de</strong> eingezogen. So klappte letztlich bei<strong>de</strong>s:<br />

schattenspen<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Bäume und Schutz <strong>de</strong>r Hafenmauer.<br />

Der Kiosk entspricht in Ausführung und Größe<br />

<strong>de</strong>m achtzig Meter weiter vorne befindlichen Teepavillon,<br />

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